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2020-04

Sowas eben: statt einer einfachen Antwort eines Uni-Mitarbeiters schickt man einen verkleideten anderen, der so aussieht wie ein anderer Uni-Mitarbeiter. Echte würde ich kaum noch erkennen nach teilweise 20 Jahren, und von falschen unterscheiden können. Aber das Theater ist viel aufwändiger als einfache Mails zu beantworten. Zumal meistens auch keiner was sagt. Wieso auch, wenn es keine echten sind. Was das soll - selbst of Zufall oder nicvt - muss man sich selber denken. Immerhin habe ich gehört, denken verbraucht auch Energie und Kalorien. Ich müsste nur wissen, wie viel Schokolade ich zusätzlich essen kann, Wenn ich den ganzen Tag etwas denke statt was weniger aufwändiges zu machen. Nur gucken - oder was auch immer das dann ist. Auch weiß ich noch nicvt, ob schneller denken mehr Kalorien verbraucht, und ob deswegen dünnere mit weniger Reserven weniger schnell oder lange denken können. Ich glaube aber, das, was man verbraucht, ist nicht besonders viel....// außerdem habe ich ich das Schwimmbad gefunden, was es mit der PassauCard gratis gibt. Wen es interessiert: Eging, hinter dem Kurpark, neben einer Einfahrt zum camping.. Es ist kaum größer als ein privater Swimmingpool und scheint entweder dem 2. Weltkrieg oder einer Feuerwehr-Übung zum Opfer gefallen zu sein. Oder beidem hintereinander. (Das schöne ein paar Meter weiter ist nicvt kostenlos mit der PassauCard nutzbar. ) Sollte ein Tourist sowas finden, weil es auf der Liste der kostenlosen Attraktionen der Region steht - das ist der Brüller des Monats für Internet-Nutzer. Sonst war es immer hinter Bäumen versteckt. ////Seit 2010 verlangt jeder nur, ich solle das vergessen, nicht //darüber reden und nach vorn schauen, aber was ist denn „vorn“. Ewiger Geldsack spielen will ich in Zukunft nicht mehr. Aber alle anderen wollen, dass ich das mache, das ist das Problem. Und das noch auf Sand gebaut solange nix fest steht, was vorher war. ///Andeutungsweise geht es immer noch darum, ob ZF oder eine Firma Weiß Millionen bekommt, weil ich mein Geld in einen bremsenprüfsrand stecken könnte. Es ist überhaupt kein Geld mehr da. Es gibt auch keine besonderen Gewinnaussichten mehr für Bremsen in Europa, für die jemand 1000 Eur Testkosten am Tag bezahlen will. Ich habe damals schon, ohne zusätzliche Investitionen 25.000 eur im Monat verdient, wieso sollte ich mein Labor aufgeben, um mit einer Investition von 1 Mio Eur genau den gleichen Umsatz zu erzielen. Wenn überhaupt, hätte ich den Prüfstand dazu genommen, nicht anstelle eines Labors, sondern dazu - und versucht, bei der Produktion mit zu verdienen. Wenn Firmen dadurch wiederum millionenaufträge bekommen oder den aftermarket verbesserte Qualität oder bei den hight-tech-bremsen neue Modelle liefern können. Das war theoretisch ja nur beim beschichten schon so: wer die Anlage hatte, bekam den Auftrag. Damals lagen theoretische besvhichtunfskosten unter 1 EUR, aber Zulieferer haben bis zu 8 EUR bekommen. Eine Anlage konnte bis zu 2000 Teile pro Schicht oder am Tag. Und lag auch Inn der Größenordnung unter 1 Mio bis 3 Mio. Und wer Aufträge verteilte, wusste ich. Aber als es denn so kam, dass eine der Firmen mir den eigenen Drucker für 100 Eur neidete, und eine andere mir einen Bierkrug schenkte, war auch klar: von selber honoriert mir keiner was - da wäre es besser, selber etwas anzubieten, was gut bezahlt wird. Und Tests konnte ich. Auch bremsenprufstande sind da nicht für alle Zeiten unverständlich. Auch wenn ein korrosionstest weniger komplex war, das Prinzip Wechseltest, das war meine Promotion. Das hätte ich wohl gekonnt. Aber schon bei der Korrosion hat kaum ein Kunde Ergebnisse hinterfragt. Da ging es darum, den Test haben zu müssen, nach irgendeiner Norm, und bestanden oder nicht bescheinigt zu bekommen. Nicvt etwa zu überlegen, ob knapp bestanden, oder warum. Das waren wieder nur die Bremsen, bei denen so etwas vorkam. Aber das waren weniger als 10 Prozent vom Umsatz in meinem Labor, wobei Produktion bis auf wenige Besuche in Werken überhaupt nicbt mehr vorkam. So dachte ich mir das nicht, aber die Einnahmen waren ziemlich hoch. Also gab es keinen Grund, etwas aufzugeben. Das hat man mit Gewalt erzwungen - ohne dass danach etwas anderes kam, bei vollen Kosten wie bisher. Deswegen ist alles Geld weg, was ich je gespart hatte, sowohl privat als in den Firmen. Das meiste für Miete, weil meine Laborgeräte in den Räumen waren - damit man mir die dann nach 10 Jahren bezahlen weg nimmt. Sowohl Investitionen als auch die ganze Miete - für nix habe ich das bezahlt. Und man wunderte sich nicvt, woher die Miete kam, man warf mich raus und wollte sie danach selber verdienen. Und wundert sich jetzt, dass überhaupt keiner mehr was bezahlt statt das Geld nehmen zu können, was von mir in Aicha ankam. Da bilden sich Leute ernsthaft ein, wer da sitzt, bekommt nur für das pure herum sitzen Gehalt und Gewerbemiete. Von wem, wissen die nicht, aber sie wollen es auch, die mich rauswarfen und vorher 10 Jahre am arbeiten gehindert haben. Dass das mein Geld war, und ich mir selber etwas vom Sparkonto bezahlen musste, und die Miete auch, will nicht in deren Rüben. Deswegen kommt nichts, wenn man mich rauswirft. Der Zustand war unerklärbar, von 120 Prozent Auslastung auf gar nix und auch keinen Kontakt nach außen und nur noch blöde Bemerkungen, Affenzirkus, Schikane. Deswegen war ich dauernd bei der Polizei, aber man sah sich dort nicht zuständig, weil Mann darin keine Straftat sah, oder Personen, die ich anzeigen könne. Ich kannte ja keinen. Umgekehrt - kaum fiel ein Name, stürzten sich alle da drauf und zerfledderten den in alle Einzelteile statt nur zu prüfen, ob der was weiß. Was man sich erhoffte oder fast erzwingen wollte, war, ich würde kaiser anzeigen. Aber dazu gab es keinen Grund. Ganz zuletzt stellte sich heraus: man wusste gar nicvt, von welchem Kaiser ich früher eigentlich sprach, und welchen ich hätte anzeigen sollen. Mindestens das hätte aber jeder Kunde im bremsenbereich und jeder meiner Bekannten gewusst. Also hat Vermutlich nie jemand etwas nachgeprüft oder gefragt. Meine Aushilfen wollte keiner fragen, weil man befürchtete, die würden eher schlecht über mich reden. Das ist dann auch das, was zählt? Ein paar blöde Kühe ohne Abschluss meistens, die ein paar h da waren, und deren Urteil Statt das von Kunden aus Autoindustrie und Forschung und Entwicklung oder frühere, an Uni, dlr und anderen instituten? Scheinbar gab man selbst diese “Befragung” auf, als eine, von der man sicher war, die sagt gegen mich aus, das auch nicvt grundsätzlich machte. Aus heutiger Sicht wollte man was ganz anderes vermutlich. Ich hatte meine telefon listen und Rechnungen einmal im Jahr beim Steuerberater. Und dort auch die einzelverbindubgsnachweise. Man wusste dort, dass ich immer noch mit Kaiser Kontakt hatte. Aber man wusste nicvt, ob ich selber von meinem Labor aus Anrufe oder meine Aushilfen, oder wer sonst noch mein Telefon nahm. Das war offenbar das einzige Interesse, das heraus zu finden - was man mit mir machte, interessierte kein Schwein. Man hatte sich erhofft, falls Kaiser nich anzeigt, als Gegenbeweis eine Vergewaltigung anführen zu können, die man mit einer fremden Person spielte - die von weitem so aussah wie Kaiser - und auf mich wie eine echte vergewaktugung wirke. weil ich nichts sagte, was man gegen Kaiser oder als Rechtfertigung vorbringen konnte. Weswegen Kaiser mich anzeigen sollte, war aber auch nicht heraus zu finden. Das war die Situation, die 2010 dazu führte, den ohnehin geplanten Umzug nach KR vorzuziehen. Und als ich da war, wollte man nicht mehr. Es war nur einmal eine Andeutung eines Kunden dabei, der meinte, wie denn meine Nebenkosten bezahlt werden. Laut Mietvertrag inclusive. Kaiser hat aber was anderes gemacht: scheinbar die ganzen Jahre meine Miete genommen, und dafür ausgestellte monatliche Rechnungen nochmal gebucht, und die wurden als unbezahlte Schulden wahrgenommen. Man dachte, da kommen noch hunderttausend eur von mir, und nach 2010 dasselbe nochmal, wo ich aber nichts von ahnte. Wäre ich weg gezogen, wäre das lukrative Geschäft vorbei gewesen. Aber man ließ mich ja nicht. Auf dieses ausstehende Geld wurden scheinbar fleißig kosten gebucht. Und als Gegenwert nahm man meine Sachwerte als seine an. Ich bin fast sicher, Kaiser wusste das auch nicvt. Aber Steuerberater und Kaisers Buchhaltung. Dem Hörensagen nach ist man sogar her gegangen, nachdem ich die Rechnungen 2014 abgeschafft hatte, und hat diese jemand anderem angedreht, statt es einfach sein zu lassen und Umsatzsteuer per Mietvertrag festzulegen. Es kann also sein, dass meine Räume zwei offizielle Mieter hatten, die nichts voneinander wussten, und jeder dachte, da wird mit seinem Labor gearbeitet. Weil überhaupt keiner gearbeitet hat, fiel kein Gewinn an, wo ja sofort aufgefallen wäre, wenn zwei verschiedene Parteien denselben Gewinn wollen. Aber man ließ mich nicht und woher sollten Gewinne sonst kommen. So etwas wäre auch Missbrauch, aber ich hatte ja ausgesagt, mich hat keiner bei Kaiser missbraucht. Bis heute nie geklärt, was denn nun wann war und wieso überhaupt. Klar ist nur, egal, was ein Mieter für ein Geschäft betrieben hätte, hätte man später immer auf der Miete herum geritten und vor allem daran verdienen wollen. Man kannndie Interpretationen auf die 8-fache Miete rechnen, und man hat probiert, das von mir zu bekommen später. Genau wie man es wohl korrrkt fand, mir Kfz-Briefe wegzunehmen, weil ich mich nicht gewehrt habe. Weil ich dachte, das klärtsich in 10 min, da stand ja mein Name drin. Aber man interpretiert das so: würde ich freiwillig auch 8 mal so viel bezahlen, hat Mann es wohl richtig zurecht fantasiert und interpretiert, was Rechnungen, Pacht- und Mietverträge hergeben müssten. Das sind komische „Beweise“, auf die Gerichte herein fallen sollen, aber scheinbar klappt das ja zumindest ab und zu. Ich wollte endgültig und schriftlich bescheinigt haben, was ich bezahlen muss und was nicht, aber man hofft, immer, wenn ich Geld habe, kann man sich wieder was zurecht klagen, was ich bezahlen muss. Und dabeibleiben es bis heute. Ich bekomme meine Sachen aus der Sommerweide nicht heraus, und jeder probiert, das Labor mit oder ohne mich da wieder in Betrieb zu bekommen. In Wirklichkeit wurde da seit 10 Jahren nur noch mit den gelben Tüten von Gerichten herum geworfen, zum arbeiten kam keiner mehr nebenbei. Weil Mann das selbst in einer Notunterkunft so weiter betreiben wollte, wo man mich rein steckte, Hauptsache, die hat einen Briefkasten, bestand ich vorher auf Klarheit, die es wieder nicht gab und auf einen Anwalt, den es wieder nicht gab. Ob trotzdem gelbe tüten verteilt werden weiß ich nicvt, ich bekomme überhaupt keine Post mehr. Das ist mir lieber als den gelben sinnlosen Mist kostenlos bearbeiten zu müssen, der ja sowieso nichts nützt. Drei Jahre habe ich nur das gemacht, Vollzeit, ohne bezahlung und 120.000 eur ausgeben müssen in der Zeit. Das meiste für Miete in Aicha. Und jeder erwartet jetzt: sobald ich arbeite, kommen wieder die Klagen. Das hält man für die Arbeit und das Labor inzwischen, was ich zurück haben will. Gelbe tüten sinnlos kommentieren. Begleitet von pausenlosem Affenzirkus. An was anderes können auch viele gar nicht mehr erinnern. //das ist nach wie vor Stand der Dinge. Wo vorher Polizei immer nicht zuständig war, ist heute das Jobcenter immer nicht zuständig oder zu irgendwas in der Lage, was nicht Grundsicherung direkt, aber deren Vermeidung betrifft. Und die Krankenkasse zockt ab, auf Kredit, was früher bei der Miete so war - nur viel weniger, aber mehr als ich bezahlen müsste. Ich bekomme - wie bei der Miete damals - nichts dafür. Gewerbemiete ohne arbeiten zu können und PKV, ohne behandelt werden zu können, weil ich die SB nicht zusammen bekomme. Was aber auch schon ohne finanzielle Probleme kaum ging. Und weg - selbst nur in eine anständige Wohnung geht auch nicht. Ich mache nach wie vor nichts, während andere probieren, Gewinn bei mir heraus zu bekommen. Das ist dasselbe wie vorher, seit 2010 etwa, nur auf anderem Niveau. Mit Labor wie früher hat das überhaupt nichts mehr zu tun. Wie auch, wenn jeder Versuch, bekannte oder Kunden oder Firmen zu kontaktieren, sofort abgewimmelt wird. Was ab und zu vorkommt, irgendwen zu erwischen, den Mann quasi um Hilfe bitten kann - und dann tut man so, als würde man mich dem weiter verkaufen, und über denjenigen mehr bei mir abzocken können als aktuell raus kommt. Natürlich wird das für mich nicht besser, sondern meistens nur schlimmer. Wie der Wechsel scheinbar von SK zu Getrönke Degenhatdt oder das sein sollte, nur dazu führte, auch noch das Eigentum und die Wohnung zu verlieren. Das war ein Beispiel, wo es überhaupt jemanden gelang, in meine Nähe zu kommen, dem man von den Zuständen was erzählen konnte. Es nützt aber nie was, jeder will nur profitieren scheinbar, und derjenige wundert sich jedes Mal, praktisch anstelle von Kaiser keine Millionen mit mir machen zu können, und das Geld abzubekommen, was Kaiser durch mich bekommen haben soll. In cux hat Man zB umgehend Wohnungen inseriert, die bis 1500 eur Miete kosten sollten. Da saß ich schon halb verhungert auf der Straße, bis auf ein paar eur Rest nix mehr da. Das war in cux ja nicvt anders als hier. Aber man probierte daran herum, ob Inn cux nicht mehr heraus kommt.///das Muster ist exakt dasselbe. Daher vermute ich, es und auch dieselben Beteiligten.////Nur weil diese gabzen affenfotzen Arbeit grundsätzlich fies finden, muss ich das jetzt richtig toll finden, nichts mehr machen zu können? ich weiß nicht, was da so schwer dran zu kapieren ist. Mein Labor, meine Arbeit, meine Kunden, Geld für mich. Mehr habe ich nicht gebraucht. Was ich jetzt mit blöden Kühen soll, ohne Labor, ohne Arbeit, ohne Geld - oder wieso meine Arbeit = Geld für andere sein soll, das weiß ich nicht. Ich will mein Zeug. Stattdessen ein Jahr zusätzlich voll gelabert worden, wie schon neun Jahre unfreiwillig vorher.////. Was sollen diese Bemerkungen, dann geh dich zurück in deine Mühle? Was anderes will ich ja seit 10 Jahren gar nicht, nur ohne dieses affenoack da drin, was sich auf einmal überall breit machte. So, wie ich früher allein war, wollte ich 2011 auch allein weiter machen. Aber man hat immer nur versucht, mir irgendwelche Zimtziegen aufzudrängen oder Geld raus zu schlagen - selbst als nichts mehr da war noch. Von sowas wie Kunden, teile und Aufträge - keine Spur. Nur Affenzirkus. Haufenweise übergeschnappte erwachsene, die mich um jeden Preis am arbeiten gehindert haben. Das war Mühle. Meine Arbeit vorher nie. Und die hätte ich gern endlich wieder gegen die gabzen blöden Kühe um mich herum getauscht. Ich will meinevsachen, meine Arbeit, mein Einkommen zurück. Auf die Leute hier kann man megr als pfeifen. Sowas braucht keiner um sich herum. Es braucht dich auch keiner einzubilden, noch irgendwas freiwillig von mir zu bekommen. Das, wasman mur weggenommen hat, reicht für den Rest meines Lebens. Das war megr Als einer freiwillig a Geburtstagsgeschenken, Gehältern und spenden für nix in 100 Jahren hergeben würde. Das reicht für das Gesocks ja wohl - mehr gibt es von mir für andere sicher nicht mehr in meinem Leben. Wenn ich das gewusst hätte, wiecman mivh ausnimmt, hätte ich die tot geschlagen und nicht raus geworfen damals so viel zu den heiligen Rettern dieser Region. Die anderen aktuon war Ja wohl, dass man mich ständig davor bewahren wollte, dass irgendwer mich vergewaltigen und missbrauchen könnte - auch meine eigenen Freunde. Und jedesmal gab es keinerlei Ersatz oder etwas besseres, sondern einfach nichts. Es ging nichts weiter, besser oder anders. Hauptsache, man hat mir wieder was kaputt machen können beim Retten. Am Besten Due, die sich danach gleich selber bedienen. Wenn man mich gerettet hat. Das gilt für Freunde? Kunden und Sachwerte goeichermassen.und kam regelmäßig vor. Aber wenn ich dann notgedrungen mit nichts auch gut zurecht komme, fängt man an zu nörgeln, ich solle mich nicht verkriechen. Ich brauche keine weisen Ratschläge - ich wollte nur das behalten, was Ich mir selber aufgebaut hatte. Deswegenhatte ich es ja gemacht. Irgendwie geht das nicbt in die Rüben der ganzen beschränkten Affen, dass mir mein Leben gefiel. Damals. Vor der Rettung - der 97.-105. meines Lebens, wo Wieder nichts bei rauskam. Sinnder Sache war, für etwas zu arbeiten, was noch mehr und noch größer ist. Nicht für Miete in aicha, bis nix mehr da ist.////ie Kommentare gehen immer noch in die Richtubg, aks habe man mich aus grauenhafter Arbeit gerettet. Alles stehen lassen und fast 1 Mio eur das Klo runter spülen hätte ich auch ohne Retter gekonnt, wenn ich das gewollt hätte - und das weitaus schneller und deutlich weniger qualvoll. Dyeee blöde Affen haben mich um Alles gebracht, was man sich vorstellen kann, und bilden sich ein, nach deren eingreifen sei jetzt alles besser für mich aks vorher. Solchen würde ich gern den ganzen Tag innden Arsch treten, bis die kapieren, was die angerichtet haben selbstverständlich würde ich gern zurück in mein Labor, aber nicht mehr hier. Auch hätte ich gern meine Sachen und am liebsten mein Geld zurück, was ichbdanit verdient hätte und was “für später” sein sollte, das heißt, noch ein paar Jahre, und ich hätte richtig viel machen können und/ oder in Zukunft 2800 eur Rente bekommen. Das Geld für die Versicherung hatte ich schon. Jetzt wird es vermutlich Grundsicherung. Danke. Danke. Vielen Dank - auf solche Retter hofft die Welt. Einbetonieren sollte man die Region. Damit anderen das Glück Nicht auch noch zuteil wird, was man hier verbreitet...ich bin nur hier, weil ich nicht zurück lassen wollte. Einfach nur holen, egal wie und egal wohin. Stattdessen setzt man mich schon wieder ein Jahr fest bei dem affengesocks, ohne Aussicht auf irgendeinen Fortschritt. Ich habe keinen gebeten, mich da raus zu holen, um Nie wieder damit arbeiten zu können. Dann wäre ich einfach zur Tür raus gegangen. Mehr ist doch jetzt nicht übrig, und da sind diese Affen noch stolz drauf, auf ihre Rettungsaktion? Gibt es irgendwas in der Region, was irhendeiner kann, was irgendwas bewirkt, was ich nicht auch selber kann? Etwas darüber hinaus? Viel scheinbar nicbt. Es wird immer nur schlechter danach. Aber jeder hält sich für den, der so richtig was geändert hat. Zum besseren. Bäh.///Auch diese affige Anspielung mit Elbe. Hier is nix Elbe, auch keine Sparkasse. Hier is auch nix Bochum. Es gab vor kurzem Blöde Bemerkungen, weil man dachte, mein Labor sei dahin verkauft. Aber dann wäre ich ja kaum noch hier. Und dann war man auch noch enttäuscht, dass das nicht so sein könnte. Ich habe nur einmal telefoniert, 2015 - weil einfach mein Zeug nicvt aus dieser drecks-Sommerweide raus bekam, gefragt, ob von Bochums einer was abholen und irgendwo an der Uni Platz zum lagern oder sogar arbeiten ist. Für mich. Es ging nicht darum, anderen was zu verkaufen - aber seitdem lässt man nicht mehr locker und jeder will Bochum sein. Nachdem 5 Jahre lang vorher jeder Kaiser sein wollte. Ich vermute, eine treibende Kraft ist das, was ich als Polizist getroffen habe, bei einem Termin, der mit Pongratz abgezeichnet war. Mit wem ich da gesprochen habe, weiß ich nicht, den Namen hat keiner genannt. Das war In Passau. Jetzt gibt es bei der Polizei tatsächlich einen, der so heißt. Aber nicht Wirtschaftskriminalität, sondern einfach Verkehrspolizist. Und kurz vorher hat mir ein umfallendes Gitter vom Baugerüst in Bochum eine Beule ins Auto geschlagen. Es gab nur eine Parklücke, und als ich da rein fuhr und über den Fuß des im Gebüsch liegenden Pkw gefahren bin, ist das Gitter hoch geflitscht. Aber in Bo habe ich gar keine Beule gesehen. Erst in Passau, one leichte Delle. Man dachte, ich wollte den “Unfall” nicht melden, weil ich stockbesoffen sei. Davon gingen einige wohl grundsätzlich aus. Als ich bei dem Termin war, habe ich auf dem Parkplatz gesehen, dass Polizisten das Auto untersuchen, von außen. Es gab aber kein Wort darüber in fast 2 h Termin. Wie immer ging es um was anderes. Insgeheim dachte man wohl, das Mercedes-Geld sei von mir geklaut. Ich hatte es kurz vorher “angebrochen” , so dass man davon ausgehen könnte, ich habe noch viel mehr Geld, und das hat man mich ich noch verplempern lassen. Nochmal 170.000 eur. Angefangen mit dem Monat, in dem ich bei der Polizei in dem PaWo-Center war. Da war auch noch eine Zeitung, diese pawo, ein Headhunter und Intica, ein Kunde in dem Gebäude. Wem genau man dann gegenüber sitzt, das weiß man nie so genau. Ob jemand gehofft hat, ich hätte das Geld für den Verkauf von laborgeraten in Bo bekommen - keine Ahnung. Es war aber vorher schon mein Geld. Und in Bochum habe ich gar keinen angetroffen damals./// es gibt Leute, die wissen, dass ich relativ wenig steuern bezahlt habe und insgeheim diese 120-170.000 eur dafür reserviert hatten, um so zu tun, als hätten sie die Steuern bezahlt oder etwas gekauft. Weil das nicvt so war, behaupten einige, as Labor fiele dann wohl an “den Staat” - welcher Vertreter sich dazu auch immer auserkoren fühlt, von selber und ohne Formalkram ginge es kaum. Und darüber hinaus gab es noch eine Anwaltskanzlei im Gebäude, wo laut Internet Kaisers pribatinsolvenz lief, und später eine Aushilfe gearbeitet haben soll, Bauer, die mal Bei mir im Labor als Aushilfe war. Aber das kann falsch sein, was irgendwer da veröffentlicht. Man muss nur immer bedenken, dass damals keiner genau wusste, was Kaisers und was mein Labor ist, und man mein Geld für das von Kaiser hielt. Und meine Konten fast leer waren, bis auf die auf der Mercedes-Bank. Es kann sein, dass man meine eigene Insolvenz meinte - weil mein Konto leer war, was man für das von Kaiser hielt. davon war aber in Besprechung oder Post keine spur. Bis ich dan von jaffee post bekam, ich sei mit der Miete im Rückstand und müsse 1000 eur zahlen. Das stimmte aber gar nicvt. Kontoauszug geschickt, fertig. Aber angehängt war ein Stapel Unterlagen zur privatinsolvenz Bonn Kaiser, und deswegen sollte ich seit 02/14 auf ein anderkonto Miete bezahlen. Immer noch Kaiser, aber insolvenzverwalter. Dessen. Nicht meiner. Angerufen, Kaiser Hat das bestätigt. Aber niemals bestätigt hat jemand, dass die sK die Halle gekauft hat. Mir blieb nix anderes übrig als seit 2015 Miete zur sK zu überweisen. Gleichzeitig hielt man mich aber vom Arbeiten ab. Weil ja jetzt nunmal der Ansprechpartner bei der Polizei gewechselt hatte, ging seitdem alles zum paWo-Center, und später nach Vilshofen. In Cux fanden sich scheinbar die reste von Passau nibelungenstrasse, wo ich zuerst bei der Polizei war. Abgesehen von Kr und Cux. Nur in Bo habe ich nie was angezeigt. Aber da erschien ein Foto Bonn der in Deggendorf auf der Homepage, als sei der Termin vom Amtsgericht in Passau veranlasst, aber von einer Polizistin aus Bochum durchgeführt worden. Es kann sein, dass man deswegen Inn BO auch Bescheid weiß. Sollte der Zirkus nur wegen der Beule im Auto gewesen sein, umso dämlicher, nichts zu sagen davon, denn nach DEg bin ich mit dem Cabrio. Habe Fotos vom Affenzirkys mitgebracht - und dann hat die sK mein cabrio eingesperrt. Vermutlich, weil die sK die Ursache des Theaters war, und mein cabrio der Beweis dafür, wo die Fotos entstanden waren. Wer da jetzt wen wo genau weswegen angezeigt hat, war kaum noch nachvollziehbar. Jeder jeden - aber wegen was anderem als gedacht irgendwie. Jetzt ist “die mit dem Touareg” seitdem irgendwie eine andere, als “die mit dem cabrio”. Das sind aber beides meine Autos gewesen. Was jetzt damit ist, weiß ich auch nicht genau.///zu der Zeit gab es Brände überall, wo ich war. Und in Bo begann eine kleine brandserie, die wohl nur Pkw betraf. Das vorher waren grossbrände. Aber auch dazu hat mich nie jemand befragt, obwohl ich es oft erwähnt habe, dass es scheinbar einen Zusammenhang gibt mit Hallen, in der Nähe jeweils, die man mir zu mieten anbot. Wollte ich nicht, brannte es kurz danach, wenn ich gerade wieder weg war. Von den Pkw habe ich aber nix brennen gesehen. Nur ein Segelboot passte später irgendwie zu dem Zirkus. Es war also kein Wunder, wenn dauernd Polizei dabei war, und das überall. Aber wieso ich nicbt irgendwann mal wieder was verdienen konnte, dafür gibt es keine Erklärung.//ich nehme an, Mann hat inzwischen ausreichend in meinen Unterlagen geschnüffelt und kennt den Namen pongratz von der Einladung zur Polizei. Ich kenne die Person vielleicht gar nicvt oder von einem Unfall 2003 etwa. Da ist mir eine hintendrauf, die so hieß und hochschwanger war. Mit einem funkelnagelneuen Pkw, gerade abgeholt. Der Mann arbeitete bei der zf, in der Abteilung für Verbesserungsvorschläge, wo ich einen lukrativen eingereicht hatte, eine Absage bekam und kurz danach rausflog. Das Ding hatte Potential, 100.000 eur Prämie zu bekommen. Aber auch da weiß ich nicvt, wer das war, der meinen Vorschlag eingereicht bekam. Mein Chef wusste aber davon. Persönlich getroffen habe ich die Leute in der Verbesserung nie, auch keinen, der für Zu- und Absagen bei den pramien zuständig war. Es hatte später den Anschein, dass man es wirklich gemacht hat. Deswegen könnte man vermuten, da hat sich ein anderer meine Prämie unter den Nagel gerissen. Aber ich von Ford gewohnt, mit Millionen zu arbeiten, und für mich war sowas nix besonderes. Ich dachte, das kann ich in Zukunft überall noch oft - solche Vorschläge sind nicht immer so geistreich, dass keiner darauf kommt. (Deswegen schienen heute noch Leute darauf aus, mich wie Aschenputtel zu bewachen, und das als ihren Vorschlag abzugeben, was ich machen würde und mir ausdenke). Es gibt nur nicht überall Geld dafür. Irgendwas wurde bei der zf jedenfalls gemacht. Aber ich habe nur ausrangierte Transportmittel gesehen. Weswegen, das weiß ich nicvt. Weil Sportgeschäfte in der Region auch so heißen, wurde in letzter Zeit herum gealbert. Aber ich kenne die alle nicvt. Da passt mir höchstens ein Rucksack, für die Kleidung, die mannda verkauft, bin ich viel zu dick. Da war ich auch früher nie. Gewundert hatte mich nur, als meine Versicherung Daten wollte, und Kontakt zur gegnerischen Versicherung aufgenommen werden musste, da liefen ein Haufen Pkw-Anmeldungen auf den Namen unter der Nummer. Mein Geld habe ich aber problemlos erhalten, und auch das Balg kam Nicbt zu früh wegen des Unfalls. Wieso man jetzt darauf kommt, jemand mit dem Namen versucht, mir mein Labor für sein Balg wegzunehmen, ist nicht wirklich erklärbar. Möglicherweise umgekehrt - man weiß nicht, wer ich bin, und hat davon gehört, das ich bei der Polizei nach meinem Labor gefragt habe. Das Hindernis dar aber ist die Blödheit der Region. Früher habe ich nach Aufträgen gesucht, die Maschinen hatte ich noch. Man dachte, als “das Labor” - also der fast nicvt mehr mögliche Betrieb des Labors hinterfragt wurde, muss man die Maschinen suchen. Die hatte ich, aber Aufträge kamen nicht mehr nicht. Statt das zu kapieren dachten einige, ich habe einer anderen das Labor geklaut, weil es gesucht wird. Ich wollte aber damals nur wissen, was generell mit meinem Labor ist - da war alles komisch seit 2010. Jetzt sind die Maschinen auch noch weg. ////Dreckspack-Marnieten. Man hat offenbar kapiert, wen ich angeschrieben habe und äfft Elbe Szene von der Weihnachtsfeier 2016 in Bochum nach. Kaum einen Tag später auf dem Patkplstz beim Rewe in Eging. -/ mich interessiert nicht die Bohne, wer das ist. 30 Jahre jünger als ich, in der Nähe ein Auto mit Kennzeichen Freyung-Grafenau. In letzter Zeit öfter zu bemerken, dass solche hinter mir her rennen. Auffallend dabei ist das Auto an sich, was nur noch von Rost zusqmnen gehalten wird, und die Leute sehen auch nicht besser aus. Es ist nicht üblich, an einer Uni so herum zu laufen, sollten tatsächlich welche da studieren. Auch sind die jede andere Art der Anpassung an bessere Kreise zu vermitteln. Diese Studenten bleiben immer Bauern, und hoffentlich auch immer da, wo sie herkamen. Wie sich immer die Szene von der Weihnachtsfeier sofort greifbar und nachäffbar 700 km weiter 4 Jahre später vorgeturnt wird. Das ist nicht Teil eines Studiums in der Regel, Aber offenbar wesentlicher Teil der resultierenden Freizeitgestaltung, mir hinterher zu Stalken. Zu mehr reicht es vermutlich auch nicht, wenn diese überhaupt je Zugang zur Uni hatten und nicht nur irgendwelche filmchen von anderen haben. Immerhin hatte ich Gelegenheit, seit dem 5. Senester bis zur Promotion und darüber hinaus echte Bekannte zu haben. Auch genau diesen. Zu einer Zeit, wo es einen pc pro Institut und noch keine E-Mail gab, während die meisten heute bloß Bonn Hörensagen und Kopien profitieren. Ohne je selber dabei gewesen zu sein.ich habt was verpasst, ihr Arschlocher, was Euch vermutlich ein Leben lang von selbst verwehrt ist, weil ihr zu blöd zum Studieren und promovieren seid, ein Leben, was ich wenigstens so lange hatte, bis ich Euch genießen durfte. Das bekommt ihr nie, bei noch so viel abgucken und nachäffen. Für euch gibt es eine Zukunft mit Tretroller. Und was Freiheit ist, lernt ein Arbeiter nie. Weil der gar nicht in der Lage ist, für sich selber zu sorgen ohne Chef. Auch da habe ich Euch 20 Jahre voraus, die den meisten nie passieren wird. Ihr blöden Affen werdet euch ein Leben lang kommandieren lassen müssen um geld zu verdienen, aber es ist mir egal.////:Uni-Ableger in der Region, die beste Möglichkeit, Bildung ohne//Das ist bei eBay und einigen Wohbubgsanzeigeb auch so. Ich kann innerhalb Ebays keine Stadt auswählen. Das geht, aber nur von außen, und oft steht da Stuss. Allerdings könnte den dort sowieso jeder platzieren. An der Uni nicht. Ich nehme an, wenn meine Sachen bei eBay landen, soll ich dasnicht merken. Man kann aber nicht verhindern, dass der Käufer sie nochmal inseriert und wieder anbietet. Die würde ich finden, egal mit was für Inhaltsblockern man versucht, das zu verhindern. Ob dieser gabzevAffenzirkus das jetzt wert war, 20 Jahre Aufwand, 10 Jahre Theater - aber offenbar lebt dieses gesocks nur davon. Mit arbeiten war es ja nicht so weit her, als ich Mitarbeiter gesucht hatte. Dafür darf Mann jetzt die nächsten 50 Jahre meine Bekannten auch noch kontrollieren. Affenpiss von Anfang bis Ende. Kann man wirklich jedem empfehlen, hier her zu ziehen. Das ist das sichere Ende jeder Karriere und jeder persönlichen Entwicklung. ///Und für die, die immer noch nicht kapiert haben, woher der Vegriff Affenfotze stammt: für mich war mein Beruf und die Arbeit das Wichtigste überhaupt. Für diese blöden Kühe bezahltes Kinderkriegen. Das heißt, es wurde noch schnell ein Arbeitgeber gesucht, bei dem man ein paar Stunden alles nachäfft, und dann behauptet, Mann habe das meiste selbst gemacht, und dann erwartet: das ist ein Labor. Da kann man wegen gefährlicher Arbeiten oder Chemikalien viel früher aufhören zu arbeiten als in anderen Firmen, bekommt es bezahlt, zu Hause herum zu sitzen, mehr, als wenn msn erst gar keine Stelle gehabt hätte, und ich muss einen wesentlichen Teil bezahlen und auch noch den Atbeitsplatz frei halten. Während für mich mein Labor zählte, war es für solche nur ihr Arsch, der beschäftigt werden wollte, und das möglichst gut versorgt. Also müssen solche eben damit leben, dass man sie mit dem wesentlichen bezeichnet, und auf das reduziert, was ihnen damals wichtig war bei mir. Nix selber können und mit nachäffen reich werden, und eigentlich nur bezahlt Kinder kriegen wollen. Auf meine Kosten. Affenfotzen eben.///// eDasist meinLabor, um das es geht. Wenn ich entscheide, ich will diese Kühe da nicht, dann muss das reichen, und dann wird nicht noch 10 Jahre Im Fernsehen herum gemacht, was die alles wollen. Es interssiert nicht. ///Die Kommebtarezu den Fratzen im Fernsehen sind nicht eindeutig interpretierbar. Einer lautet „Wir sind auch noch da“. Was heißt das? Für mich waren die schon jede Minute zu viel da. Ohne diese faulen dämlichen Fotzen hätte ich vermutlich nie aufhören müssen zu arbeiten. //Das kommt das nächste zurück. Uni ist auch nicht erreichbar - mit einer Adresse, die vor einiger Zeit noch funktioniert hat und wo der Angestellte noch im Internet in der Liste der Institutsmitglieder steht. Wo ich nur noch wenige überhaupt von kenne. Dabei ist schon komisch, dass es das Lehrgebiet noch gibt, aber dessen Homepage nicht mit den Institutsseiten verlinkt ist, aber von außen erreichbar. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Lehrgebiet auf einmal nicht zum Institut für Werkstoffe oder zur Uni gehört. Entweder gibt es das nicht mehr, oder nur ich sehe diesen unverständlichen Internet-Auftritt. Das heißt, es könnte echte Seiten geben, wo ganz was anderes steht. Ich befürchte natürlich - meine Maschinen tauchen irgendwo auf. Gefunden habe ich nur einen überraschenden Beitrag des Professors bei der GfKorr. Also will ich natürlich wissen, wie das kommt - ob es was mit meiner verschwundenen Korrosion zu tun hat oder nicht, aber wie immer: kein Kontakt. Was soll das denn? So langsam wird es doch affig, mir jeden Bekannten zu verwehren und ausschließlich mit blöden Affen zu ersetzen. Das funktioniert doch seit 10 Jahren nicht. Im Fernsehen dann gleich nachgeäffte Figuren irgendwelcher Aushilfen in meinem Labor. Aber die doofen Kühe interessieren jetzt nicht mehr. Jetzt geht es um was anderes, und sowie ich weiß, gab es auch noch nie ersatzweise Mail-Kontakt zu doofen Aushilfen. Die gehen nicht vor. Die kommen nicht mehr vor im Zusammenhang mit meiner Zukunft, oder dem, was davon noch übrig ist..affenpack. ///Die Option existiert auch: irgendwer schreibt mich krank. Damit bezahlt die Krankenkasse irgendwas, vermutlich dasselbe oder mehrmals Sozialhilfe, und das Vermögen bleibt unangetastet. Das wäre ja nett. Aber es scheint ja nicht ganz so zu sein, wenn ich davon nichts weiß, und glauben soll, mein Vermögen ginge dabei drauf, was sich andere dann nur noch nehmen müssen. Nur so wäre erklärbar, wieso es kaum einen einzigen Anruf gibt, der beruflich oder fachliche Inhalte Hat - und auch keine Mail oder Post. Aber 10 Jahre lang? Welche Versicherung macht das denn ungeprüft mit? Und zum Arzt komme ich ja gar nicht erst bis zu nennenswerten Behandlungen. Außerdem bewegt sich dann nichts vor und zurück. Ich werde keine Firmen abmelden, und arbeiten ginge auch nicht. Damit kommt auch kein Geld, und das Labor bleibt immer in meinen Firmen. Ich versuche gerade, eine hindern Krankenkasse vielleicht bezahlte Vertretung heraus zu werfen, falls es eine gibt. Im basistarif bezahlt die keiner mehr. Aber für eine normale Krankenversicherung gibt es auch keine 10 Jahre was, dann greift die BU. Die bezahlt auch keine Vertretung.///selbst das Argument „Insolvenz“ betrifft das arbeiten mit dem eigenen Labor eigentlich nicht. GmbH vielleicht, aber Einzelfirma? Einnahmen werden versteuert - wenn es keine gibt, dann nicht. Wenn da Maschinen in der Wohnung stehen, dann kann einem eigentlich keiner verbieten, damit zu arbeiten - oder selbst ohne Maschinen etwas zu verdienen. Formal reicht eine Gewerbeanmeldung, wenn es gewerbliche Tätugkeiten sind. Und davon scheint es ja mehr zu geben als ich selber angemeldet habe. Theoretisch kann es sogar eine Möglichkeit geben, Einnahmen aus Hobbies oder sonstigem zu haben, wenn das nur ein paar eur sind, steuerfrei. Aber hier kommt immer gar nichts. 1750 eur zwischen. 2012 und 2020. und 602 eur nicht bezahlt bekommen. Als Dr.-Ing. Kommt man damit auf einen Stundenlohn von weniger als 10 Cent, umgerechnet auf 35h/Woche oder tatsächlich nötigen Aufwand für die Firmen, gäbe es keine Ausgaben. Formal geht das alles. Aber das wird ja wohl keiner als üblich oder zufällig bezeichnen. Es gibt für eine einzelne Person meiner Meinung nach keine Möglichkeit, eine Geschäftstätigkeit oder das Geld verdienen formal zu verbieten. Es gibt nur regeln, dass eine Firma nicht will, dass jemand neben seiner Anstellung arbeitet, aber dann hat er ein Gehalt zu erwarten - oder eine Versicherung während einer krankschreibung das arbeiten nicht erlaubt, bzw. Dann nichts bezahlt. Meiner Meinung nach reicht eine Insolvenz nicht, wie bei einer Firma, die Tätigkeit zu beenden. Und die meisten Firmen arbeiten ja selbst dann auch noch weiter. Das kann keine passende Erklärung für mich sein.///Laut einer Analyse eines Sozialpsychologen (was soll das sein, sagt mir wenig) wird ein Attentäter „erklärt“. Dabei interpretiert der Psychologe etwas in die Person hinein, und die Person interpretiert etwas für sich. Ob da etwas von stimmt, weiß man nicht wirklich - das muss der Leser selbst entscheiden. Es gibt aber typische Aspekte, wo man sich aus der Sicht eines Ingenieurs ernsthaft fragen muss, ob solche Psychologen noch alle Latten am Zaun haben. Das betrifft zum Beispiel das Verständnis von Achtung und Gektungsbedürftnis, was Mann Einer einzelnen Person grundsätzlich nicvt zugestehen will. Unter sozial versteht man in jeder Hinsicht, der einzelne zählt nicht und hat sich nur über seine Gruppe und sein Umfeld zu definieren und sich nicvt etwa selbst gut zu finden oder eine seiner Erfindungen als seine zu bezeichnen. Dann muss das Patentwesen, mit dem jeder sein geistiges Eigentum - also seine Erfindungen - aus eigenen Namen anmeldet und sich schützen lässt, ja das reinste Grauen für diese Sozial-Dingsbums sein. Man brauch keinen Spezialisten, um einen Attentäter als nicvt normal zu bezeichnen. Aber wenn man Ingenieuren die Aspekte und Kriterien zeigt, was alles nicbt normal sein soll, dann würden die tot umfallen. Menschen sind von mir aus soziale Wesen, aber keine Ameisen. Natürlich ist jeder auch ein Individuum, was einige Dinge besser kann als andere. Und nicbt nur dazu abgestellt ist, diese Arbeit oder Sache zu tun, als sei das eine Auswahl, die jeden hatte treffen können, weil man eben bestimmte Anzahlen von diesen und jenen benötigt, und andere überhaupt nicvt. Dazu zählen scheinbar schon alle die, die an Projekten mitarbeiten. Also nahezu 100 Prozent aller Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeiter. Was genau Sozialarbeiter, die ja selber oft studiert haben, gegen Projekte haben, das weiß ich nicht. Aber das war schon oft etwas, was als nicht machbar, negativ, bis hin zu “tut man nicbt” oder “kann keiner” beschrieben wurde. Es muss eine natürliche Abneigung geben, auf der Basis eines sozialen Denkens gegen etwas, was aus der Sicht einer Person mit mathematisch-naturwissenschaftlichen Hintergrund und Beruf ganz normal und üblich ist. Man tut ja fast so, als seien Projekte nur für höhere Wesen, und sozial nur für Befehlsempfänger und Arbeiter niederer Kategorie - also arm und doof. Wobei diese Eigenschaften wie Synonyme benutzt werden. Wer arm ist, muss doof sein und bekommt auch nur noch wenig Fähigkeiten zugesprochen. Wer sich vselber von Berufs wegen die Welt so zurecht bastelt, muss sich nicvt wundern, wenn den keiner ernst nimmt. Arbeiter und Professoren sind halt recht weit auseinander. Diplom-Psychologen und Diplom-Ingenieure sollten das aber eigentlich nicht sein. Es gibt nicvt nur Fußballmannschaften auf der Welt, es werden auch einzelne Personen für etwas “ausgezeichnet”, angefangen mit einem Grundschulzeugnis hat jeder für sich am Ende der Schulzeit einen ganzen Haufen individueller Zeugnisse, die nur seine eigenen Leistungen beschreiben. Und da sind auch einige besser als andere. Im Durchschnitt in vielen Fächern bedeutet eben prinzipiell besser - das ist nunmal so und kein Verbrechen. Wieso sollte man sich selber nicvt so sehen dürfen, wenn man es sein Leben lang auch noch schriftlich bescheinigt bekam. Ob das komisch wirkt, wenn jemand damit angibt, ist was anderes als eine psychische Krankheit. Es ist wohl geschäftsschädigend, wenn Leute ausreichend selbstbewusst sind, um keinen Psychologen oder ähnliches zu brauchen, und auschecken der Sicht ein Nachteil für ganze Berufsgruppen, die auf “Kunden” angewiesen sind, aber nicvt an Projekten, sondern Personen herum basteln. Aber denen zu suggerieren, sie seien “schlechte Menschen”, wenn sie andere nicht brauchen, und diese dann natürlich auch nicht bezahlen müssen, das geht zu weit. Es ist ja die Frage, ob hier nicht ein rein wirtschaftliches Interesse den bevorzugten Charakter entstehen lässt, den eine Person haben sollte. Und wenn nicht, deklariert man sie als “nicht normal”, was aber keiner sein will. Und schon verdient es sich leichter? :/ außerdem basieren Bewertungen von Leistungen fast immer auf Vergleichen. Dabei kommt es eben darauf an, wie das Umfeld aussieht. Ob in einer Uni größtenteils Akademiker oder zukünftige Akademiker herum Laufen, oder im Mittelstand von 500 Mitarbeitern nur drei studiert und das Studium auch noch erfolgreich beendet haben, ist für Betroffene ein Riesen-Untetschied. Der basiert aber nicht nur auf Einbildung. Das ist wirklich so, dass man schockiert ist, wie wenig so mancher Mitarbeiter kann, und umso besser muss ja wohl das sein, was Mann in 25 Jahre Schule und Studium und Promotion selber gelernt hat. Wieso sollte man das alles vergessen und genauso doof tun wie alle anderen auf einmal. // an der Uni hat fast jeder, der länger da bleibt nach dem Studium, irgendwann einen Dr.-Titel. Das ist sicher nichts besonderes. Aber gemessen an der gesamten Bevölkerung waren es damals nur 0,4 Prozent. In Zahlen immer noch viele. Aber nicbt einmal jede Firma bekommt statistisch einen davon ab. Und jeder einzelne hat ein Spezialgebiet. Was ist falsch daran, das gut zu finden, was man da gemacht hat, und andere eben nicht geschafft hätten, ob die wollten oder nicht, sie hätten es nicht gekonnt, der waren zu faul. Die meisten. Dass mir heute einer erklärt, das Arbeiten auf der Basis dieses Berufs ginge aber nicvt megr, und das damit begründet, dass ich nichtmal einen Ausweis habe, das ist kaum zu fassen. In dem Ausweis steht bestimmt nicht drin, wie das geht. Das geht nicht und einen Stempel, der die Arbeit ausmacht, das geht um das, was man im Kopf hat, in 25 Jahren gesammelt und im wesentlichen schon dazu aufbereitet, was da rein zu bekommen, und nicvt zufällig zu bemerken unterwegs oder es sich auszudenken. Aber dazu da, auf der Basis dieses Wissens weiter zu denken, am besten zusammen mit Experimenten. Dieser praktische Teil, den verwehrt man mir. Aber den theoretischen kann ja keiner mehr nehmen. Aber selbst das hat man versucht, mit maximalem Stress etwa. Statt zu nutzen, was ich könnte, setzt man alles daran, mir zu zeigen, was ich alles nicht kann. Das ist lästig und langweilig, führt aber sicher nicht dazu, dass sich früheres Wissen ändert. Was sich ändert, ist die Notwendigkeit, sich jetzt mit Dingen oder Umständen beschäftigen zu müssen, mit denen man normalerweise nichts zu tun hätte. Ob man will oder nicht. Ich finde das ärgerlich, aber je mehr ich das zum Ausdruck bringen, umso mehr Spaß finden andere darwn, noch meine eigene Arbeit nicht machen zu lassen. Was das soll, hat mir noch keiner erklären können. Es ist ja auch nicht derart erfolgreich, dass ich jetzt anfange, Sozialhilfe-Enpfänger zu bedauern, weil die so wenig Geld haben - und deswegen demnächst anderen nur noch Riesengehälter bezahlen will. Das ist ja noch ein Eigentor, wenn ich mit meinen 400 eur schon wieder besser zurecht komme als andere. Aber das wäre absehbar gewesen. Ich weiß das, aber andere haben es nicht geglaubt, und mich auch nicvt auf der Basis meiner Wohnung und kleidubg, sondern mit gar nichts außer einem Koffer damit los geschickt. Wer sich jetzt darüber ärgert, dass es mir nicht so schlecht geht, wie man es gern gehabt hätte, trotz schlechtester Rahmenbedingungen, da kann ich doch nichts dafür. Verglichen mit dem Geheule vieler anderer, denen selbst ein normales Gehalt zu wenig ist, ist das so schlimm aber nunmal nicht. Ärgerlich ist nur der Teil, der besser sein könnte, mir aber extra verwehrt wird. Es soll auch ordentlichen Wohnraum geben, ubd Klarheit über eigenes Eigentum und Finanzen, Ärzte und Anwälte, wenn man versichert ist, Versicherungen auch nutzbar sein - das habe ich ja alles nicht, teils schon seit Jahren nicht. Es gibt praktisch auf nichts irgendwelche sinnvollen Antworten, und das halte ich für nicht normal. Von selber ist das sicher nicht so. // auch, dass jemand fließend Englisch spricht, ist ganz normal, sollte man meinen, wenn jeder Schüler Englisch als Schulfach verpasst bekommt, jahrelang. Trotzdem wird es oft extra betont. Und es ist wirklich so, dass wesentliche Teile mancher belegschaften das nicht können. Ist das dann ein Wunder, dass die wenigstens rechnen und schreiben gelernt haben, oder was ist daran anders. Wenn Mann definiert, was normal ist und was davon als Krankheit gilt, und man einfach nur typische Auffassungen und Fähigkeiten kategorisiert, dann wundert mich, wo der Masstab angesetzt wird dabei. Ein Projekt und Teil davon zu sein ist bestimmt kein typisches Symptom einer Krankheit. Dabei ist der Begriff Projekt auch nicht wirklich definiert. Wird aber selbst im Baumarkt in der Werbung als etwas Besonderes bezeichnet. Man will eben jedem daher gelaufenen Hampelmann das Gefühl geben, etwas Besonderes zu sein, und zugänglich machen, was sonst nur zB an der Uni zugänglich wäre , indem man es undefiniert, den Begriff Ürojekt. Danit aber auch abwertet. Einen Nagel in die Wand bekommen scheint Für viele den Aufwand eines Projekts darzustellen. Komisch wirkt es nur, wenn jemand beginnt, dieses mit anderen Projekten gleich zu setzen. Aber das könnte früher oder später passieren. Und dann heißt es - die an der Uni sind eingebildet, Projekte macht doch jeder - und alle anderen können das auch. Wieso bekommen nicht alle das gleiche Geld dafür.. weil es eben nicht das gleiche ist. Wie bei Personen und deren Leistungen und Fähigkeiten auch, ///: /Das besondere dabei: das ist eine ähnliche Stelle, die es bei meiner Oma in meiner Kindheit gab. Ich erinnere mich nur vage, dass danach etwas saniert wurde, aber nicht, wer das war. Mit Sicherheit habe ich das noch nie erzählt. Das kann nur jemand wissen, der sich in KR erkundigt hat. Psychoterror oder nicht ist jetzt nicht ganz klar, aber möglich.//Was aber oft nicht so ist, wie es scheint, könnte auch diesmal zutreffen. Das Risiko eines gewöhnlichen Kabelbrands innerhalb einer Wand. Die Sicherung fliegt früh, Der Putz an der Wand Platz ab - nur an einer Stelle. Und es müffelt auch da leicht verbrannt. Es kann sein, dass man das weiß und der Container nur davon ablenken soll. Falls es den Zusammenhang gibt. So oder so muss ich irgendwann was anderes finden. Aber falls es einen Nachfolger gibt, muss der davon ja nicht auch noch was haben von dem Risiko.////Anlass, das nochmal zu erzählen - gestern roch etwas verbrannt. Relativ angenehm im Vergleich zu den sonstigen Gerüchen. Quelle kaum auszumachen. Heute Abend sah es so aus, als wäre eine Öffnung des Glascontainers schwarz. Viel brennt da ja kaum. Aber mein Fenster ist nicht weit weg. Der Hund hat was bemerkt, aber der spinnt zur Zeit auch ohne Anlass.///Nachdem man jetzt alle Sekten probiert und mich scheinbaren Auswirkungen ausgesetzte hat, kommen jetzt scheinbar die psychischen Störungen. Das geht so: man kennt Krankheitsbilder, und ohne dass jemand die Krankheit wirklich hat, werden die Symptome von außen aufgezwungen, bis man sich schlimmstenfalls einbildet, so etwas zu haben. Das fing 2010 mit burnout an. Man fand, ich sei schlicht besoffen, was in Einzelfällen durchaus vorkam. Aber ich fand, rund um die Uhr arbeiten kann burnout bewirken, ohne zu wissen, was das genau ist. Dazu gehören zB Schlafstörungen. Also hat man begonnen, Tag und Nacht herum zu lärmen. Ich hatte kein burnout, nur übergeschnappte Nachbarn. Sowas ähnliches probiert man scheinbar mit anderen „Erkrankungen“ auch. Etwa: zuerst dazu bringen, etwas aufzuschreiben, und es dann nehmen, und behaupten, das wirke aber bekloppt. Obwohl das Theater um mich herum tatsächlich stattfand. Man zielt im Grunde auf folgen ab, die normalerweise als folge solcher Einbildungen vorkommen. Es spielt keine Rolle, ob jemand glaubt, man verfolgt den, oder ob das so ist - am Ende erwartet man, dass er darunter leidet, was bis zum Amoklauf führen kann. Und dann könnte Man ihn wegsperren. Das will man damit erreichen scheinbar. Und ich will wissen, wer das ist. Nachdem kein anderer auf anzeigen etwa reagiert hat, musste ich halt selber. Und ich finde, jemand, der Kartons aus meinem Labor wirft, ist ziemlich real und keine Einbildung. Aber allein diese Beschreibung wirkt schon wieder unglaubwürdig. Wieso sollte jemand das machen. Oder Türen nehmen und damit auf dem Rücken weglaufen. Das ist jedenfalls der witzigste Einbrecher der Region. Normalerweise bemerke ich sonst nur, dass einer drin war, weil etwas verstellt war - das glaubt kein Mensch, wenn man das anzeigt. Oder wenn ein Dach alle 10 min kracht. Und irgendwann findet man ein drahtseil, was jemand vergessen hat - am Blechdach. Und wenn man daran zieht, kommt das Geräusch, und ich falle aus dem Bett. Das blöde war, allein mit Wind war es auch möglich, das Dach zu bewegen. Da hat dann jemand später Befestigungen nachgerüstet, über der gesamten Halle, und das natürliche Geräusch blieb aus. Dann stellte man mir LKW mit laufendem Motor unters Fenster. /nach Jahren hatte ich durchgesetzt, dass unter meinem Schlafzimmer keiner parkt. Aber wegziehen ging nicht. Was wahnhafte Vorstellungen vommeinkommen betrifft, da hielt man ein normales ingenieursgehalt schon für Wahn scheinbar. Und ich hatte deutlich mehr - was aber keiner glaubte. Mir egal - es konnte aber keiner ahnen, was man Hinter meinem Rücken für Krankheitsbilder diskutierte. Das ging so weit, dass jemand meinte, Auto fahren dürfe Man damit aber nicht. Lebenslang quasi. Und als ich kein Geld mehr hatte, dachten einige: aha. Jetzt darf die nicht mehr. Also muss es wegen so einer Krankheit sein. Dreckschweine, wie man es sich nie hat vorstellen können, und davon sehr viele, das war jahrelang mein Umfeld. Das finden die hier gut. Aber scheinbar nicht nur hier. In cux etwa war das Problem, das jemand die Unterlagen vom Mietwagen fand. Das war wie ein Verbrechen, dass ich Auto fuhr. Weswegen genau, darüber sprach keiner, auch jetzt. Ich könnte 100 eur abzweigen oder noch etwas dazu verdienen - aber man redet mir ein. Sozialhilfe, das ginge ja gar nicht, dann noch ein Auto. Dazu reicht das Geld nicht. (Es kann also sein, dass man nach außen das Bild eines Fahrverbots aufrecht halten will - und als Mittel zum Zweck das Geld verdienen unmöglich macht, was der eigentliche Grund ist, kein Auto zu fahren. Und dann findet man gut, wenn Leute die tollsten Gründe für ein (nicht existierendes) Fahrverbot erfinden? Denken können die von mir aus, was die wollen. Aber das zurecht basteln von „Beweisen“, also Umstände zu erzwingen, die irgendein Bild suggerieren, das ist etwas, was extrem nervt. Alkohol gab es ab und zu als Weinbrabdbohne und Eierlikör-Ei, sonst seit 2010 nie mehr. Auch da verbreitete Man zuvor das Bild eines Gewohnheitstrinkers, was bis nach Cux reichte und 10 Jahre überdauert hatte scheinbar. Weswegen ich auch nicht Bus fahren konnte wie ich wollte, weiß ich nicht. Man hatte versucht, den Aufenthalt auf nur Eging einzuschränken. Schon Vilshofen oder Passau gab Anfangs Theater. Das liegt doch nicht an mir und irgendwelchen Krankheiten, wenn andere gern tratschen und Sich die Anlässe gleich selber basteln.//dIe aktuellen Kommentare lauten, weil Winter sich mit Aufträgen bei mir bemerkbar gemacht habe, die auch noch Sachwerte bezahlen sollen, die seitdem Winter gehören. Dürfe ich sowieso nicht wieder da hin. In frage kommen nur Kontakte, die ich früher noch nicht hatte. Was soll das denn? Es geht auch ich speziell um diese Firma. Das ist nur ein Beispiel dafür, dass es diese Kunden und Kontakte wirklich gab, und über vergleichsweise lange Zeit, seit der Uni schon. Sonst geht nämlich einer her und spielt Winter, tut also so, als sei der das, von dem die Rede ist. Wie Kölbl für Audi.////Affenzirkus bedeutet zB: man nennt das - Arbeiten für die Gießerei Winter sei möglich. (Gleichzeitig nimmt man eine beliebige Firma Winter und stellt da möglicherweise wirklich einen ein. Aber nicht mich). Bei mir macht Mann das nach, was man für typisch Winter hält, zb mit dem Telefon in Gesprächen herum klingeln oder Angebote beim erst besten bezahlen erzwingen. Das ist dann „Arbeiten bei Winter“ für mich. Und diesen Zirkus soll ich bezahlen, indem ich auf Gehalt oder Geld gleich welcher Art verzichte, so dass die Spinner es verbraten können - und ich muss meinen Lebensunterhalt vom Sparbuch nehmen. Echtes Personal von Winter bekomme ich nicht zu sehen. Ich soll einfach nur glauben, ich sei da eingestellt, und denen gehöre mein Labor. Aufträge kommen natürlich wie bisher keine mehr.//für wie bescheuert hält man mich denn - und wie bekloppt sind die, die denken, ich glaube das wirklich und vor allem - ich sei damit zufrieden? Immer, wenn ich das nicht mehr will, zieht man die Schrauben wieder enger. Auch das kenne ich längst.///Eine Erklärung war: ich habe im Dezember 2007 meine GmbH angemeldet, die jemand abgemeldet haben soll, bevor ich sie benutzt habe, also im Januar 2018, oder da eine weitere GmbH angemeldet haben. In der Hoffnung, er bekommt meine Gewinne. Und ein anderer hat versucht, ihm die GmbH wegzunehmen. Und die beiden haben sich unabhängig von mir, aber auf meine Kosten bekämpft, weil jeder der Meinung war, für den anderen solle ich nicht arbeiten. Ich hatte eigentlich für mich arbeiten wollen, und überhaupt nicht für andere. Außerdem scheint es mehr als nur zwei fremde GmbHs zu geben, Aber immer nur mich als einzige, die da gearbeitet hat. Das geht in Richtung GmbH & Co. KG mit gemeinsamen Maschinen quasi, die jede Firma nutzt, vermutlich nur als Bilanzwert, obwohl nur eine sie einbringt - aber was da erlaubt wäre und was nicht, weiß ich nicht. Mir fällt nur auf, dass immer dann, wenn bei mir etwas nichts wird, sich woanders etwas bewegt, meistens in Richtung Insolvenz oder Schließung. Die maximal schreckliche Vermutung geht da hin, dass mit jeder Aushilfe so eine GmbH dazu kam, ohne dass mit der auch ein Zuwachs des Vermögens einher ging. Die haben keine Maschinen mitgebracht oder eingebracht. Aber so getan - auch, um mich pro forma als Geschäftsführer zu ersetzen. Weil ich die alle rausgeworfen hatte, funktionierte das wohl nicht. Also mir vorgaukeln, ich sei Geschäftsführer, mich arbeiten und bezahlen lassen, und nach außen eine andere zu benennen. Das mir das nicht passt, sollte klar sein. Damit könnte eine Firma ewig weiter bestehen, wenn deren Daten nie mehr auftauchen, und tatsächlich andere die jeweils aktuellen Handelsregister-Nummern sind. Aber schon auf der Homepage angegeben wäre zuviel. Auf jeder Rechnung, jeder steuererklärung. Andere gehen noch weiter und sagen, Kaiser habe meine GmbH für sich genommen, den Mantel quasi, als seiner die Insolvenz drohte, und bis heute rechnet jemand heraus, was davon eigentlich mir gehörte. Allerdings ohne Zinsen etwa bekam ich mit der Zeit meinngesantes Vermögen wie ein Gehalt zum ausgeben zurück. Das war aber auch alles. Es gab weder Ein echtes Gehalt - das Geld wäre ja schon meines gewesen - noch konnte ich was sinnvolles kaufen oder etwas behalten. Das wäre aber leicht prüfbar, wenn nur eine einzige Rechnung raus kommt, wo die register-Nummer drauf ist. In frage kommt eine zerspanung in tiefenbach etwa. Fast gleichzeitig wie meine gegründet, mit Inhalten wie das, was Kaiser auch macht, hat man mir eine Aushilfe aus Tiefenbach verpasst./ da war nicbt nur die KAI, wo scheinbar meine miete für das Büro vorn den gesamten Gewinn ausmachte.///theoretisch unabhängig von meinem Labor spielte die kai aber später Laborbesitzer und mein Chef. Was denn nun? Nicvt meine Miete in deren Bilanz, nur zufällig der gleiche Gewinn - kann sein. Aber wieso dann bei mir herum Wursteln und mein Chef spielen. Kann ja wohl nicht sein.. // wieso ich drauf komme: weil die sK kosten immer Kaiser zuschieben wollte, aber meine Räume benannte. Vorn sei Kaiser und hinten wusste man nicht so genau scheinbar. Wenn jetzt einer Heizkosten wollte, schob die sK alles auf den scheinbaten Teil von Kaiser. Aber das war auch meines, und scheinbar hat man jeden Monat 2800 eur dafür von meinen Sachwerten abgezogen, was man angeblich Kaiser zuschob. Da ich immer noch nichts verdiene und immer mehr los wurde, stellt sich die Frage, was für kosten man denn aktuell mit meinen Sachen verrechnet. Und welche Firmen da noch alle dabei waren und sich zur Zeit bedienen. Es war ja so, dasselbe man dachte, zahnarzkosten Für mich bekommt man übers Labor - aber man begann, Mir Rechnungen unter zu schieben. Nicht für mich Geld bereit zu stellen. Genau wie drei Jahre nach 2015. Man weiß scheinbar genau, dass das Geld aus dem Labor kam, aber nicht, dass es mein Labor und mein Geld war. Wessen Zahnarzt und Nebenkosten ich alles so bezahlt habe bleibt dabei offen. Auch hatte ich schon jahrelang Theater wegen zu hoher Stromkosten-Rechnungen. 280 eur, trotz Abwesenheit und Stillstand. Und in Eging ging das gleich so weiter, als das heizgerät dazu kam und die Kosten mehr wurden, hat man sofort erkannt: hier kann man beliebige Beträge abzweigen. Nur weiß ich relativ genau, was der Verbrauch sein kann und was nicht. Den falschen Zähler benennen oder beliebige Beträge fordern geht nicht. Und bei mir kassieren geht auch nicht. Das ist der wesentliche Vorteil des Jobcenters. Man kann weder von mir haben wollen, soviel man will, noch doppelt kassieren. Bei mir und beim Jobcenter dasselbe in Rechnung stellen etwa. Aber man hat die Option gleich zeitlich begrenzt. Nächsten Winter muss ich anders heizen, sonst gibt es keine Erstattung mehr. Wenn dann der gesamte Strom von mir zu bezahlen ist, muss Man wieder aufpassen, ob es wirklich mein Verbrauch ist. Damit gab es in meinem ganzen Leben noch nie Probleme. Nur hier. Man tut jetzt so, als hätte ich damals schon hier mit Strom heizen müssen, um die zu teuren Rechnungen von damals zu rechtfertigen. Aber da kannte ich die Unterkunft noch gar nicvt und es gab eine normale Heizung./ als das labor still stand, kann ich keine 280 eur mehr im Monat verbraucht haben - schon gar nicvt bei Abwesenheit, damals in 30 qm in Cux. Darum ging es damals. Man hat dann etwas weniger genommen, um im nächsten Jahr wieder drauf geschlagen. Das war eine saftige Selbstbedienung, die man mit mir betrieben hatte. Und heute dachte man, das ginge so weiter und siehe da: nix geht. Es entstehen Leuten Kosten. Damit hat ja gar keiner gerechnet. Nur, weil meine Sparbücher leer sind, geht nix mehr. Aber dass ich gern was sinnvolles damit angefangen hätte, als beliebige Rechnungen bezahlen müssen, selbst ohne was zu benutzen, das kann man sich ja wohl Denken. Übertrieben interpretiert dachte man, erst hat Kaiser mir mein Geld genommen, weil es sein Labor sein sollte - und dann hat er mir seine Kosten angedreht, als es wieder mein Labor sein sollte, und weil ich nichts mehr bezahlen konnte, hat er eben mein Labor genommen. Das heißt: ich habe 20 Jahre für nix gearbeitet, außer jemanden mein Geld hinterher zu werfen, nichts machen können mit meinem Einkommen - und am Ende kein Ziel umsetzbar gewesen, weil nix mehr da war. Weder Geld noch Maschinen - dafür denkt man, ich hätte freiwillig 10 Jahre diesen Affenzirkus seit 2010 bezahlt. Das ist dabei ja noch der oberknüller. //noch ein-Klops. Zugrunde liegen 1250 eur, das bedeutet, 350 eur Miete, 100 eur Heizung, 380 eur halbe private Krankenkasse, 436 eur Max zum Leben trifft diese Grenze. Da soll es dann 83 Euro geben. Damit setzt eine Hilfsbedürftigkeit aus, und die Krankenkasse steigt auf den vollen Beitrag, rund 700 eur und mehr sind nicht selten. Und Zuschüsse fallen auch aus. Damit bezahlt man mehr als ohne Grundrente. Je nachdem, wie Hilfebedürftigkeit berechnet wird, und welche MIete das Amt anerkennt. Darüber hinaus zahlt man sowieso selber, von den 1250 eur geht das alles ab. Bei Hilfebedürftigkeit wird aber das Vermögen angerechnet. Man angelt sich quasi das Vermögen, indem man 83 eur spendiert, oder schützt es, obwohl diejenige eigentlich mehr hat als vorher. Je nachdem, was die Krankenkasse macht und ob man nun bedürftig ist oder nicht. Mir gefällt dabei das Fenster nicht, wo jedes Amt willkürlich selbst entscheiden kann, was nun zutrifft. Im Grunde muss man Krankenkasse immer separat betrachten, und die Einkommensgrenzen abzüglich Krankenkasse nehmen, damit spart man haufenweise Klagen. Und dann sieht auch die Zahl anders aus, wenn jemand nicht 1250, sondern nur 500 eur für Miete und zum Leben hat. Das ist das Einkommen ohne Krankenkasse, wenn der volle Beitrag abgeht. Bei privaten selten weniger. Da helfen 83 eur nix, da greift wieder Grundsicherung, und die halbiert die Krankenkasse, und man reicht den Antrag zur Rentenkasse und hin und zurück....erstaunlicherweise rechnet man aber nur Beispiele vor, bei denen man davon ausgeht, dass rentner noch andere Einkommen erzielen. Der Anteil privat Versicherter liegt zB bei 10 Prozent, aber wie viele arbeiten denn noch nach Rentenbeginn. So viele können das nicvt sei. Aus damaliger Sicht waren 700 eur kaum 5 Prozent meines Einkommens, zuletzt waren es 100 Prozent. Zurück geht aber nicht, weder in die GKV, noch ins Ausland, noch zu meiner früheren Tätigkeit, und Ersparnisse sind auch weg. Man weiß genau, warum man mich nicvt arbeiten lässt und mir damit im Alter wieder kein angemessenes Einkommen ermöglicht. In drei Jahren ist es sowieso vorbei mit 55, und so eine Frist wollte man mir jetzt schon unterschieben, so dass selbst bei einer schlecht bezahlten Arbeitsstelle kein Wechsel zurück GKV möglich ist. Und mich interessiert, die Schweine dafür dran zu kriegen. Scheinbar kommen solche Verträge nicvt direkt von der Krankenkasse. Und seitdem will es auch keiner gewesen sein, der mir das ins Postfach gelegt hat, oder in Zukunft Ansprechpartner sein soll, und diesen Mist auf dem Tisch hat. Es sprach zeitweise einiges dafür, dass das Kaiser selber ist - wobei ich bezweifle, dass der Ahnung davon hat, wie das geht. Es hat sich aber nicht bestätigt. Ich kenne noch einen und vermute, der weiß, dass ich es vermute. Nicht mlp und nicht Cux. Dessen Bestreben geht scheinbar dahin, mich auch noch um meine Rente zu bringen, und das schon sehr lange. Aus welchem Grund oder Interesse ist unklar. Ich habe dem nix getan. Möglicherweise dämlichen Nachwuchs in meinem Labor gehabt. Wer weiß..andere deuten an, man wollte meine teuren PKV-Beiträge lebenslang und in Wirklichkeit sei ich nur gesetzlich oder im Notlagentarif und betrachtet die Differenz als sichere Kredit-Raten-Rückzahlungsverpflichtung. Also Geld, was sicher kommt, aber nicht zwingend nötig wäre.Mich selber lässt man aber nichts mehr sparen und spekuliert auf die Differenz. Die ja zur Zeit schon mehr schrumpft als größer wird. Und davon abhängt, wie lange man lebt. Miliionenkredite kann man damit nicht finanzieren. Aber 6-Stellig kann es leicht werden, was man im Laufe der Zeit bezahlt./Da ist mit Sicherheit genau diese Absicht mit verbunden gewesen, als das Theater begann, kaum dass ich privat krankenversichert war. Ab da konnte ich nichts mehr verdienen - als habe man nur noch auf den Wechsel zur PKV gewartet..///ich vermute sogar, jemand hat 2007/08 gemerkt, dass ich 70.000 steuern bezahlt habe in dem Jahr, und seitdem spielt derjenige selbst Finanzamt. Firma abmelden, zum Schein, mir nichts sagen, Einnahmen kommen weiter und steuern Wie ein Finanzamt nehmen wäre theoretisch möglich. Das geht mit Steuerberater und Bank oder falscher Bankverbindung zu nicht existierenden finanzämtern theoretisch leicht. Dürfte aber verboten sein.. die Ideen sind nicht neu - es war aber nie etwas prüfbar, weil ich selten antworten oder Termine bekam. Deswegen sind bis heute alle Möglichkeiten offen, die man sich zurecht denken kann als Erklärung für komische Vorkommnisse.////Nur kam danach kaum noch was zustande. Aber mit der PKV wäre ich dann aus allen gesetzlichen und staatlich angebotenen Leistungen und Forderungen verschwunden. das kann der Grund sein, heute so zu tun, als gibt es mich gar nicht. //Damit lDa hat mich auf Nord24 ein Kinderfoto angeguckt (siehe „Fotos“). Wer das genau ist, weiß ich nicht. Ich bin aber ziemlich sicher, dass so eines auch in Aicha entstanden sein könnte. Die sehen da auch alle so aus....auch der interessierte Blick, der ist scheinbar schon angeboren..///// Die Ferienwohnungen Cux habe ich frei aus dem Internet. Trotzdem war hinterher der Eindruck, man hätte das genau wie so eine Unterbringung gehandhabt. 7 Jahre lang immer wieder? In Aicha so ähnlich. Rückwirkend scheint so etwas wie Caritas schon Jahre vorher die Finger da dran bekommen zu haben. Als ich noch ganz normal bezahlt habe. Wie das geht, das ist auch nicht ganz klar. Angeblich, weil die sK Vermieter wurde, aber von mir keine Unterschrift bekam, unter ihre fünfmal so hohe Miete. Damit gilt man als wohnungslos, und dafür ist die Caritas oder Gemeinde zuständig. Bei 1600 eur Miete, die ich anfangs noch komplett bezahlt habe. Sehr sozial. Weswegen ich nie weg kam, ist nicht klar. Ein Gerücht lautet, wegen Kaisers pleite hat man meinem Labor das Gebäude von Kaiser angehängt, was ich dann quasi versehentlich an die sK weiter gereicht habe, als die sich als Vermieter meldete. Im Gegenzug verramscht Kaiser seitdem meine Laborinhalte, aus Gemeinheit. Das sah zuletzt aber nicht wie Kaiser aus, was da herum lief - mehr wie Getränke degenhardt im Büro der sag, nachdem der abschlepper meinen touareg, aber nicht meinen Kfz-Brief hatte. Und noch schlimmer, was da ab und zu in meinen räumen war und große Nummern auf Maschinen schmierte. Das war dann Caritas-Klientel-Niveau, was ich noch gar nicht kannte zu der Zeit..///. //Noch nicht sicher bin ich, ob man Wohnungen zur Geldwäsche nimmt. Also Geld als Miete bezeichnet, obwohl da gar keiner wohnt. Bei Zahlungen vom Amt geht das kaum. Es ist aber auch Unsinn, weil man die Einnahmen ja haben könnte, was will man mit leeren Wohnungen. Denkbar wäre höchstens, eine Einnahme zu deklarieren, obwohl der Mieter woanders wohnt, um Ausgaben absetzen zu können, wenn diese höher als Mieteinnahmen sind, die keiner hatte. Bei Neubauten oder Ferienwohnungen kann es Regeln geben, bestimmte Zeit nur bestimmte Mieter nehmen zu müssen. Nur dann kann man Zuschüsse bekommen, bis zu 40 Prozent vom Neupreis. Mindestens Mehrwertsteuer Spart man dann. Da muss dann ein Mieter her. Ob es den gibt oder nicht. Also Vermieter man sozial daneben, und teurer als erlaubt im Neubau, oder nützt die Ferienwohnung selber und benennt andere Feriengäste.///Bei den aktuellen Wohnungsanzeigen sind einige, deren Fotos eine Wohnung ganz woanders zeigen. Die gibt es dann schonmal nicht. Dann war das bei mir mehrfach so, dass man etwas zu teures nicht hergab. Aber statt jetzt nichts zu machen passiert was anderes. Man zieht den Leuten das letzte Geld aus der Tasche und wartet, bis die auf der Strasses sitzen. Und dann kann man die in jede Absteige stecken, dann greift das Gesetz und Recht auf Unterbringung. Dafür gibt es dieselbe Miete vom jobcebter, auch wenn es sich freiwillig keiner ausgesucht hat. Man muss also aufpassen, welche Wohnungen man besichtigt, um nicht von einem anderen Vermieter auf die Straße gesetzt und woanders rein gesteckt zu werden. An die Adressen der potentiellen Opfer kommen diese „Vermieter“ über die Wohnungsanzeigen, aber die angebotene Wohnung bekommt man gar nicht, sondern den nächsten Gammel, für den das jobcebter möglicherweise noch Vermittlung bezahlt. Oder die fünfte Erstausstattung, von der man nichts abbekommt. Das kann einer der Gründe sein, warum einige Vermieter nur Anfragen mit vollständiger Adresse wollen, und einige Mieter diese nicht mehr nennen. ///Es spielt keine Rolle, ob ich hier was speichern kann oder nicht - ich habe längst bemerkt, dass man sich das aufzeichnet, Wäsche ich schreibe, ohne es zu speichern. Es ging gerade um den Versuch, dass jemand besonders dann droht, am Ende immer mit der Irrenanstalt, wenn ich versuche, mich aus meiner Lage zu befreien und dass ich solche für verbrecher halte, selbst wenn es bekannten oder Verwandte wären. Befreien bedeutet, es reicht, eine Wohnungsanzeige nur anzugucken, und man geht dagegen vor. Obwohl dieser Stall hier erkennbar menschenunwürdig ist, geht das schon wieder fast ein Jahr so. Was soll das denn, jedesmal so zu tun, als wäre was anderes weder möglich noch erlaubt - und sofort dagegen zu reden etwa. Normale Menschen würden das wohl kaum, sondern das Gegenteil empfehlen beim Anblick dieses prunkvollen Ambientes ohne Dusche, beheizbar mit Strom für einige hundert eur im Monat. Auch da kommen Leute, die vorwurfsvoll darauf hinweisen, dass es keine 25, sondern schliessich 35 qm sind. Statt 450 qm vorher - da machen 10 qm nichts, und statt sich zu schämen, so etwas für eine Wohnung zu halten, ist man noch stolz auf die besondere Größe. Das ist keine Basis, um sein Leben neu aufzubauen, das ist einfach daneben, zusammen mit anderen zu planen, die so denken und solche Werte und Maßstäbe für normal halten, übliche Hygiene und Mittel dazu gern übersehen, und von einem normalen Leben scheinbar keine Ahnung haben und am Ende kommt eine dreckige Absteige dabei heraus. Vorgezeigt bekommt Man aber etwas anderes. Wie das zusammen hängt, weiß ich nich nicht. Man zeigt ein schönes kleines Appartement vor, scheint aber Vermieter von dem Stall zu sein davei irgendwie..///Insgesamt begann man schon 2010 mit dieser Droherei, und hat sich gern daran aufgegeilt statt zu helfen. Das ist nicht neu..////Was ich zur Zeit mehrfach höre. Man hat Kaiser kopiert und die Zeit um 2001, und denkt, wenn man mich in der Pampa aussetzt, entsteht von selber ein neues Labor mit viel Umsatz, und das Geld hätte man mir gern abgenommen. Hat aber wieder nicht geklappt, zum fünften Mal. Man muss dazu die Voraussetzungen betrachten. Ich war Mitarbeiter bei Ford, habe doppelt so viel verdient wie bei Kaiser, hatte zwei PkW und später einen Dienstwagen und noch alle Kontakte von früher. Freizeit, Beruf, Uni. Ob Kaiser oder sonst wer spielte keine Rolle, das war nur ein zusätzliches Pünktchen in der Masse der Kontakte, ich habe als Mitarbeiter selbstständiger gearbeitet als so mancher selbstständige, weil ich das so gewohnt war, und war relativ hoch angesehen. Auch wegen der drohenden Karriere. Und das fast überall, allen wegen der zwei Buchstaben. Außerdem hat die Firma Kaiser gern in Kauf genommen, dass Visteon so ziemlich alles bezahlte, auch eine kleine Lackieranlage in wesentlichen Teilen, dass ich meine eigenen. Rechner und TElefone bezahlte, aber für Kaiser telefonierte und herum fuhr, und erst nach und nach übernahm Kaiser das eine oder andere. Bei den Bremsscheiben war vieles umgekehrt, erst als die Versuche zu beschichten häufiger und teurer wurden, wurde gefragt, wer das eigentlich bezahlt, und Visteon hst kosten bei Kaiser übernommen. Mehr als üblich, weil andere Lieferanten ohne Anlaif geliefert hätten. Es gab aber keine anderen. Unt e dem Aspekt, das Lsvir sollte für die Firma Kaiser sein, hat man sich bei mir bedient, das kann man vielleicht so sagen, und diese Mittel habe ich heute überhaupt nicht mehr, ob ich sie hergeben würde oder nicht. Ich habe seit 10 Jahren gar nichts verdient, bei enormen Kosten, und nicht das doppelte des hier üblichen. Außerdem hatte ich ein Labor, das zweite und keine besondere Lust, der Gegend ein drittes zu kaufen, bevor sicher ist, dass ich es behalten kann. Und dazu kommt - schon kurz nach meiner Ankunft Inn Bayern war ich so hoch angesehen wie eine Nutte, aber nicht wie ein Dr.-Ing, - und man nahm an, auch mein Einkommen basiere auf so einer Tätigkeit, weil es sonst ja nicht so viel sein könne. Statt mal zu gucken, was woanders normal ist, guckte man seinen Chef an und die Aufenthalte im neuen Werk Aicha und kommentierte das aus strasskirchen mit „wir haben hier auch noch eine Firma“. Das eigentliche Üroblem war. Man sah nur diese Firma, und darüber hinaus war die Welt zu Ende und mir der Umgang mit anderen offiziell verboten worden. Inoffiziell benimmt sich halb Niederbayern so, also selbst wenn ich zu keiner Firma gehöre, regt man sich auf, wenn ich von 400.000 eur 10.000 eur an der Nordsee ausgebe. Es ist auch immer schon erkennbar gewesen, trotz aller Einnahmen legt nur irgend etwas ständig Steine In den Weg. Was man mir damals nicvt glaubte, hat heute aber Auswirkungen, die schlimmer sind als je vermutet. Angefangen 2010, als ich Kaiser anrief, und meinte, das hier hat keinen Zweck, ich will wegziehen. Ich wollte eigentlich nicvt, war aber das unterschwellige generve Ausg der Nachbarschaft leid. An der Stelle hätte man diese Affen vor Gericht bringen müssen. Was man auch probiert hat, aber nachdem man mich außer Gefecht gesetzt hat, und ich selbst nichts dazu beitragen konnte. Ich wäre der Meinung gewesen, es reicht, wenn ich weg ziehe. Aber bis heute geht das nicvt, oder nur unter sehr eigenartigen Bedingungen, die einer Versklavung gleich kommen. Aktuell scheint Caritas mit Gemeinde zu konkurrieren. Dabei reißt man sich ja wohl nicht ernsthaft um Die 350 eur Miete vom jobcebter, sondern erhofft sich Labor, Gewinne oder wer weiß was. Weil das damalsbei kauser auch so war. Es ist aber nicht mehr damals, und das, wo man hier von profitieren will, hat man mir doch hier erst versaut. Da muss sich doch keiner wundern. Einem Dr. räumt Mann nunmal megr Chancen ein als einer obdachlosen Nutte, die man gern in mir sehen wollte. Scheinbar kann ich ja nichtmal frei telefonieren, wo sollen Kontakte denn her kommen. Die alten - nicvt erklärbar alle versaut und scheinbar auch schon ausreichend geplündert, neue nicht zu bekommen. Wer Einnahmen aus Kundenkreisen will, der muss Kunden haben, und keinen Supermarkt als einzigen Umgang. Wo sollen die denn herkommen - und auf der Basis von was denn, wenn ich mein Labor nichtmal betreten kann und gar nicvt mehr weiß, wo es ist. Soll ich sehen meinen Stall zeigen, wo ich leben muss und sicher keine sinnvollen hochwertigen arbeiten raus kommen, die die Industrie früher interessiert haben? Mit welchem Recht gehen viele davon aus, man muss mich quasi nur besitzen und wird davon von alleine reich. Durch blosses Abwarten. Selbst wenn mir das gelingt bedeutet das nicvt, das andere davon profitieren, mehr aks ich. Bremst man mich in jeder Hinsicht aus, kann auch nichts kommen. Und das kapieren die Spinner nicbt, die glauben, Mann muss mir hinterher rennen und findet das Versteck, wo das Geld her kommt. Aus meiner Sicht warvich damals unvoreingenommen und hoch motiviert. Heute hat sich jedes Vorurteil bestätigt, was man damals in Köln von den Bayern hatte, und noch eine Unmenge an Unarten darüber hinaus, dass eine Entwicklung wie damals heute nicht mehr möglich wäre. Man kommt sich ausgepresst wie eine Zitrone vor, und hat keine Ambitionen, sowas nochmal durchmachen zu müssen - wobei die Schere zu einer normalen Karriere, die ich sonst gehabt hätte, und die Hunderte bekannte haben, immer weiter auseinander geht. Man ust nicht zufrieden, mir zu kündigen, man nimmt noch die Socken in meiner Wohnung und rennt hinterher, gucken ob es noch mehr gibt. Und in 10 Jahren ist keiner in der Lage, den Zirkus abzustellen, von dem Kaiser schon erzählte, weil die das bei dem auch gemacht haben? Ich bin nicht kaiser. Von mir gibt es keine 500 Arbeitsplätze dafür, dass man mich schikanier. Wesentliches Hindernis scheint zu sein, dass man versucht, über mich hinweg für mich mit zu bestimmen, ohne einen blassen Schimmer von dem, was ich kann und ohne zu beachten, was ich will. Und wenn, zieht man es in den dreck, oder gibt mir nur das, nimmt aber alle anderen bis dahin vorhandenen Voraussetzungen weg. Man kann keinen Apfelkuchen backen, wenn man nur die Äpfel bekommt. Statt Sandkuchen wollte ich Apfelkuchen und bekam Äpfel. Aber Butter, Zucker und Mehl gab es nicht mehr. Was soll denn das. Natürlich ist das nur Schikane und keine Chance gewesen. Das ist aber sowas von ungewöhnlich, keine Grundnahrungsmittel zu haben, dass keiner damit was anfangen kann, wenn man es erzählt. Da kommen so weise Ratschläge wie, ich solle bei der Tafel fragen. Da wäre ich ja nichtmal hin gekommen ohne Geld für den Bus, abgesehen von dem fehlenden Nachweis irgendeiner Bedürftigkeit. Aber dass so eine Situation völlig unangemessen für einen Dr.-Ing. Ist, auf die Idee kam erst überhaupt keiner. Wenn ich das in nrw den Kollegen erzähle, dann merken die sicher für alle Zeiten: Bayern schickt promovierte Ingenieure zur Tafel. Cux auch, überflüssihetweise, denn sobald man den Sozialhilfe-Nachweis hat, bekommt man normalerweise Geld genug zum Essen kaufen. Wer da trotzdem hin muss, braucht das Geld gür Drogen, oder man nimmt es ihm unberechtigt weg. Für die anderen ist das eine Gelegenheit,zu sparen, aber nicht lebensnotwendig. MAn muss sich einfach fragen, ob die, die nichts mit einem Ingenieur anfangen können, sich mit dem anfreunden würden, was es ohne Technik und Fortschritt nicht gäbe. Dann säßen die auch noch auf Bäumen, und dann wirklich. Ich frage mich außerdem, wenn nie einer zuständig ist, 8 Jahre nicht, für was bekommen die alle ihr Gehalt. Damit dann am Ende jemand kostenlos hilft? So ein System will ich jedenfalls nicht fördern, (auch nicht nur mit Sachen oder mit meiner Arbeitskraft) - da gehört der Deckel drauf, damit kein anderer reinfällt./ Und das Willi Mann nicht, dass man derart schlechtes Licht auf die Gegend wirft. Oder wen auch immer. Aber es war keine Sache von 10 Minuten. Ich habe 8 Jahre darauf aufmerksam zu machen versucht, dass ich nichts verdienen kann und immer nur bezahlen soll.///Bemerkungen gab es, als habe man Montag gedacht, es ginge weiter und jetzt nichts mehr. Was hat Männern gesehen. Ich war beim einkaufen. Offenbar können die nichts anderes und der ganze Lebensinhalt ist es, mit Haufen Bonn Leuten hinterher zu rennen und zu gucken, was ich einkaufe. Und dann wird herum gedroht im Fernsehen, wo das Geld herkommt, müsse man nachweisen können. Alles für die paar eur Jobcenter. Wo soll ich denn jetzt jeden Tag großartig herum reisen, und einkaufen. Es ist dabei fast umgekehrt: Kleidung gibt es so gut wie keine, die passt. Bestellen ohne Anschriften preis zu geben schwierig. Nähen in der dreckigen Bude geht auch kaum - ich habe nichtmal ein richtiges Bügelbrett. Also wieder nur Behelf. Das dritte Jahr, den dritten Sommer mit zurecht gebastelten Sachen. /außerdem hat es pausenlos geregnet, und in VOF etwa geht das meiste nur zu Fuß.///Da bemerkt jemand, Prozesse, die auf der Diskussion von menschen miteinander basieren, die dauern eben ihre Zeit. / wenn man zwei Systeme vergleicht, Mittelstand, wo nur der Chef bestimmt, und Konzern, wo alle mitreden. Dann bemerkt man. Das gequatsche dauert so lange, dass der Mittelstand in der Zeit schon fertig ist. Was außen keiner weiß: der Konzerne hat technische Möglichkeiten der Kommunikation, die denen im Mittelstand um 20 Jahre voraus sind, und der Mittelstand hat keine Lust, Zeit und oft kein Personal, da mitzureden. Jetzt ist der Mittelstand aber nicht zwingend besser deswegen, sondern auf die Anweisungen aus den Konzernen angewiesen, nach denen er produzieren soll. Man kann folgendes bemerken: Gespräche dauernd dann lange, wenn man aneinander vorbei redet. Entweder, weil die Fakten oder das Verständnis oder irgendwelche Informationen nicht Allen bekannt sind. Oder gehen schnell, weil es keinen interessiert. Man glaubt, es geht um Menschen. Ich habe aber auch 2,5 Jahre ein Meeting nach dem anderen gehabt, wo Personen nicht ein bischen Teil der inhalte sind. Viele unterscheiden das nicht, und glauben, man diskutiert da das Wohlbefinden von Personen. Das ist scheissegal oder nur hinderlich, was Arbeiter wollen. Wenn man etwas produzieren will, was früher blau und danach rot lackiert wird, dann gibt das Theater, weil die Leute das nicht können oder wollen. Im Engineering kann man das aber nicht wirklich ernst nehmen, muss aber damit planen. Im Werk sind dann andere zuständig, die die Umsetzung machen sollen. Irgendwann kommt da auch ein Teil raus. Es gibt in den Medien überhaupt keine solchen Diskussionen, so dass sich keiner etwas vorstellen kann, der nicht dabei war. /Der Grund, weshalb die Diskussion ewig dauert kann sein, es soll am Ende jeder zufrieden sein, und mit den Kompromissen leben können. Das geht aber nur, wenn Argumente existieren - und keine Machtverhältnisse Entscheidungen steuern. Oder totale Ignoranz - was der und der will, das machen wir grundsätzlich nicht. Das kommt in der Industrie eher selten vor. Nur muss man die Argumente bekommen. Woher, ist fast jedem selbst überlassen. Ob man hin fährt oder sich auf Mitarbeiter verlässt, die etwas erzählen oder Fachartikel. Aber das ist kein Kirchenchor. Da galt immer: wer gut zusammenarbeiten will, der kann in jedem Team mitmachen. Aber wer Weltklasse sein will, schafft das nur, wenn man sich gut leiden kann. Da ist bis heute was dran. Aber dieser Teil wird mehr und mehr verdrängt. Also wursteln alle auf dm selben Niveau - und nur für bestimmte Konstellationen für bestimmte Zeiten kommen einzelne darüber hinaus und haben besseres als andere. Wenn man das analysiert und in Komponenten wie Bezahlung, Spaß, vertrauen, wissen teilt, kann man Teile davon durch Daten und Computer ersetzen. Aber nicht alles. Trotzdem geht es nie um sich selber, sondern immer nur um Teile. Der Unterschied zwischen Konzern und Mittelstand können Möglichkeiten und finanzielle Mittel sein. Aber der größte Haufen Geld kann nicht ersetzen, was effektives Zusammensrbeiten ausmacht. Es geht nicht darum, anderen etwas wegzugucken, so verstehen viele das beschaffen von Informationen. Es geht darum, ein vertretbares Wissen zu haben, mit dem man In die Diskussion hinein geht. Das kann auch ein Laborbericht sein. Was Mann da rein schreibt, hängt davon ab, wem man den schickt. Nicht hinsichtlich des Ergebnisses, aber was dessen Verständnis betrifft. Die meisten kennt man aber kaum, und dann nimmt man Standard. Wieder nicht Weltklasse. Deswegen weigere ich mich, wie Aschenputtel nur Ergebnisse produzieren zu müssen, egal von wem und egal, für wen oder was. Das ist nicht egal, was das Ergebnis betrifft. Es spielt nur keine Rolle, hinsichtlich der Kosten für einen Test. /mit dem Moment, wo man mich von den Kunden isoliert hatte, ohne zu wissen, wieso, war von meinem Labor praktisch nichts mehr zu erwarten, was Weltklasse würde. Man hatte dann nur noch die Hoffnung, die In den Meetings besprechen was Richtiges. Man hatte aber praktisch keinen Kontakt mehr - was bis 2010 aber noch ging. Ohne einen dazwischen, der mutmaßlich keine Ahnung hatte. Man kann jedes Ergebnis diskutieren. Selbst beim Körpergewicht ist das Gewicht nicht absolut, sondern kann Fett, Wasser, Muskeln oder KnochenAnteile haben. Aber es muss mindestens einer dabei sein, der Ahnung hat, oder weiß, ob etwas davon relevant ist hinsichtlich fest aktuellen Problems. Was heutzutage dazu führt, dass jeder darauf besteht, etwas sei gerade NICHT relevant, um Fachwissen vorzutäuschen. In Wirklichkeit sind solche oft blöd wie Brötchen und können zu keiner Zeit etwas beitragen. Und das darf einfach nicht sein./ genau die sehen in Spezialisten ihre natürlichen Feinde, die man ausschalten muss. Das sind nicht die, die nur in der Ecke sitzen und still sind. Irgendwann müssen die ihr Dasein rechtfertigen, und das einzige Argument ist dann „es gibt keinen anderen“. Was wiederum mit denen kollidiert, die wirklich was können, und keiner kann es besser. Jeder hält diese dann für das arsch, was sich alle anderen nur vom Hals gehalten hat und in Wirklichkeit gar nichts kann. Das kommt im Konzern kaum vor und ist im Mittelstand normal scheinbar. Auch deswegen, weil man dort keine Spezialisten innihrem Fachgebiet will, sondern einen Chef, der alles bestimmt und alles am besten kann. Das sind die, die so tun, als sei das alles auf ihrem Mist gewachsen und ihre Mitarbeiter ausfragen, aber nicht selbst zum Kunden schicken können,um nicht selbst zu dumm zu erscheinen. Vor den eigenen, nicht beim Kunden. Es gab auch da Situationen, wo mich der Kunde anrief und meinte, was für ein Mist der Chef denn da erzählt hat zu „meinem“ Teil. Aber da kommt es eben dann drauf an. Erklärt man dem was, oder lässt man den auflaufen. Hier ist auflaufen lassen üblich - woanders nicht. Aber auch da ist die Frage: hat der Chef oder Kollege genug Sachverstand, oder ist es nicht möglich, weil der das nicht kapieren kann. Dann müssen Stichworte reichen, die die Kunden kennen. Man wundert sich oft, dass überhaupt noch Autos fertig werden, in endlicher Zeit. Aber bei Flughäfen oder anderen Projekten klappt das scheinbar nicht mehr. /man hat eine Menge verfahren eingeführt, die meisten laufen nur bei unveränderten Gewohnheiten. Berichte zum Ankreuzen. Sehr zeitsparend. Die liefern aber nur „iO“ oder „niO“. Sonst nix. Für neue Entwicklungen reicht das nicht. Es geht nicht ohne Fachwissen. Und Erfahrung dazu. Honoriert wird aber mehr, wer das neueste IPad hat und das neueste Programm benutzt. Was raus kommt, ist die Forderung nach dem nächsten noch neueren IPad, noch bevor das Ergebnis raus kam. Schließlich hat man gelernt: neueste Ausrüstung gibt besten Erfolg. Nicht immer....auch nicht, was Mitarbeiter betrifft. /ich habe auch nicht den Einfruck, schnellere Rechner liefern schneller Ergebnisse, ein ich drei Monate hinter einer Bescheinigung her renne. Was die Industrie macht, aktuell, weiß ich leider nicht. Ich bemerke aktuell nur: man glaubt, je mehr Geld man irgendwo rein wirft, umso besser wird das Ergebnis. Schlimmstenfalls weiß man mit oder ohne Geld nichts anzufangen, und mehr Geld nützt überhaupt nichts. Es werden viele Mittel nicht abgerufen. Probleme anderer als finanzieller Art kann dabei aber keiner lösen scheinbar. Kunden haben oft gemeint, das schlimmste, was ein Dienstleister sein kann, sei „satt“. Dann sei es für Kunden schwer, da noch Arbeit raus zu bekommen. Das ist bei Mitarbeitern auch so. Man kann daraus ableiten: das ist das Maximum der Kapazität und Lust zu arbeiten, was erreicht ist, wenn Gelder liegen bleiben, die jemand bereit stellt. Motivation is nich. Erfolg reicht. Was aber nicht bedeutet, streicht man das Einkommen, würde mehr gearbeitet. Nur dann, wenn es einen interessiert. Aber genau das darf man ja kaum noch zeigen. Dann geht das Theater los, persönliches Interesse, Schmiergeld, das tut man nicht, gern arbeiten. Warum macht der das? Sowas wollen wir nicht als Kollegen. Hier wird nur so und so viel gemacht, sonst müssen wir das auch, was einer mehr macht. Nach 18 Uhr ist hier zu. Ich kann deutlich mehr Beispiele für Hindernisse aufzählen bei freiwilligen Arbeiten als Motivation von außen zu nicht freiwilligen arbeiten. Das ist meistens nur Geld. Wenn sich dann alle an hindern sind, wird auch nichts mehr fertig./////Das Problem, was es überall gibt, funktioniert meistens noch nach dem Prinzip “zeige mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer Du bist.” Es ist theoretisch möglich, mit Obdachlosen genauso umzugehen wie mit Professoren und Managern. Aber man lässt es nur in Ausnahmen zu, in verschiedenen Kreisen zu verkehren. Beruflich vielleicht noch entschuldigt, geht das privat überhaupt nicht, ohne Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Von daher hat mich furchtbar geärgert, dass man mich noch weiter runter treten und da anpassen wollte, statt meine Möglichkeiten zu fördern. Ich muss also obdachlos sein, sonst geht man davon aus, ich kann da nicht mitreden. Eigentlich brauchte ich nur einen Briefkasten. Und das Jobcenter nannte die Möglichkeit, beim Herbergsverein geht das. So fing das an. Ich hatte Geld, aber keinen Ausweis und keine Wohnung. Daher gab es bei der Post kein Postfach. Aber schon beim Jobcenter hieß es, ich will 15 eur ausgeben, obwohl es das beim Herbergsverein umsonst gibt? Das waren teure 15 Eur am Ende. Mir tut der Kontakt nicht leid. Aber erst danach die Anforderungen so anzupassen, dass ich da hin passe. Wie alle anderen. Das musste nicht sein. Ich muss auch keine Professur haben, um mit Professoren zu reden. Als man begann, mir zu erklären, ich würde nie wieder mit Professoren reden, weil ich nichtmal einen Ausweis habe, da war für mich der Spaß aber vorbei. Was hat denn Fachwissen mit einem Dokument zu tun, was es ohne Wohnung nicht gab. Nur deswegen wollte man mir in Cux keinen Ausweis geben. Da könne dann ja jeder hin ziehen, weil es da so schön ist. Weil ich aber aus Bayern kam, wo es viel schöner war, glaubte man mir irgendwann, dass mein Aufenthalt andere Gründe hat und es gab einen Ausweis. Kurz vor der Abreise. Was hat das jetzt mit Uni und Forschung zu tun. Oder nur mit irgendwelchen Untersuchungen im Labor, die ich für immer vergessen sollte, um Auf der Straße zu leben? Man hielt das für eine Option, die ich mir freiwillig so ausgesucht habe. Vielleicht heute noch, man guckt, ob ich im Sommer eine Wohnung brauche scheinbar. Das Ist unvorstellbar, was die Leute von einem Dr. halten. Es spielt keine Rolle. Man Glaubt da irgendwie an Schicksal, was immer in die Gosse führt. Und das ist da normal. Für mich heißt das: falscher Umgang. Sonst lande ich da wirklich. Schon von PKV hat keiner Ahnung. Aber umso schlimmer ist es, selber dann auch nichts machen zu können, und an die Ansprechpartner verwiesen zu werden, die alle nicht zuständig sind am Ende. Schon die Tatsache, allein einfach selbst beim Jobcenter auf die Suche nach Geld und essen zu gehen, warf die Leute vom Hocker. Ich hätte heute auch an einer Rakete für Flüge zum Mond bauen können. Ingenieure machen das. Aber was ich machen kann, ist kaum mehr als das, was ein Wellensittich macht. Im Käfig vor mich hin zwitschern und fressen, und einmal am Tag der Freiflug durchs Dorf. Und das ist mehr als man dachte, was mir zusteht. Warmes Wasser jedenfalls nicht.///Wieso nicht für mich, hat einen einfachen Grund. Man achtet hier auf die Herkunft, auf Reichtum, und dann erst auf Bildung und Erfolg. Sind meine Eltern keine Fabrikanten, fallen Gruppen wie Wirtschaftsjunioren schon aus. Fehlt Geld, geht die Reihenfolge auch gesellschaftlich - Kaiser zuerst, dann ich. Und das sehe ich schon anders. (Es gab so situationen, wo wir beide vor einer Karte eines Restaurants standen, und Kaiser der Meinung war, er könne da hin, ich nicht. Finanziell war das aber durchaus erschwinglich, und wenn ich an so manche Besprechung mit gemeinsamen Essen in der Industrie denke, dann wusste ich aber, wen man einladen würde und wen nicht. Und das sieht anders aus als die Leute hier sich das so denken. /Für den Kollegen an der Uni im Büro nebenan zahlte selbst so mancher Professor zur Kategorie “Bauer”, wenn er sich nicht so benahm, wie es auch möglicherweise gefordert ist. Wenn der gewusst hätte, was hier so alles herum läuft und Chef ist, der wurde tot umfallen.) Und dann erst kommt hier der Status, den man selber erarbeitet hat. Das kommt kaum vor. Bevor man mich achtet, würde man nachrechnen, wie viel Geld ich bringe. Als Spende, Ausgabe oder wie auch immer. Und ganz zum Schluss zählt das, was man vielleicht als Sympathie bezeichnet. Bis dahin komme ich nie. Da bin ich vorher immer schon durchgefallen, wegen der anderen Kriterien. ///. So Anspiekungennauf “1-jährige Hängepartie” oder “Rente gibt es auch keine, wenn man nix einzahlt.” Das stimmt zum Teil. Aber es ist nicvt ein Jahr, es sind 10 Jahre, in denen jeder gern mein Geld genommen, mich selber aber hängen gelassen hat. Dieser ganze Zirkus geht unausweichbar schon 10 Jahre so, egal, wo. Neu ist nur, es gibt kein Geld mehr von mir. Möglicherweise aber Sachwerte. Rente, Grundrente, Grundsicherung. Das wird man sehen, was übrig bleibt. Aus Uni-Zeiten bekomme ich 450 eur. Vielleicht noch ein paar Jahre Ausfall, das wars, und das weiß ich. Und andere schon lange vor mir. Aber es schreckt mich nicht, weil ich schon als Student mit viel weniger auskommen musste aks andere, und trotzdem mehr übrig hatte. Mich stört aber umso megr, dass ständig irgendwelche idioten in meinen Angelegenheiten herum wühlen und mich erst in diese Lage bringen, angefangen mit dem Zwang, blöde Kühe aus der Umgebung einstellen zu sollen. Wenn das nicht gewesen wäre, hätte ich nie Kontakt zu den blöden Affen hier bekommen und wäre heute steinreich. Diese Affen sind nicht besser, egal, was man versucht, mir das zeigen zu wollen, und mich nicht wieder was anderes machen zu lassen. Um was anderes geht es ja scheinbar nicht - jeder hofft, irgendwann mache ich weiter und schaffe Geld heran. Werde ich nicht. Ich will endlich wissen, was jetzt Sache ist und was das jetzt gewesen sein soll, die letzten 20 Jahre. Vorher mache ich vermutlich überhaupt nichts. Es lohnt auch nicht, wenn ich immer nur Geld für Miete in Aicha verdienen muss. Ich will nicvt Mitarbeiter einer Firma in Bayern sein. Sobald klar ist, ich muss mich bewerben, wird das irgendwo sein, aber nicbt hier. Viel ärgerlicher, wenn einem Auslandsaufenthalt was im weg steht, so ein alberner Titel etwa, was auch ein arbeiten in Konzernen extrem einschränkt. Und ich habe nicht vor, mein ganzes Leben mit Idiotien zu verbringen. Es gibt auch hier andere - aber offenbar nicht für mich. Das war ja offensichtlich schon mit der GmbH-Gründung vorbei. Das ist 12 Jahre her. Für mich war die GmbH mit Einzelfirma nur ein Konstrukt, das Eigentum abzusichern gegen Reklamationen, sollte ich was entwickeln, was einen Rückruf in der Autoindustrie verursacht. Unwahrscheinlich, aber möglich. Stattdessen tut man so, als habe ich einen anderen Sklavenhalter verpasst bekommen, der beschlossen hat, mich nicvt megr arbeiten zu lassen. Das geht in die Richtung, dass Bosch Bremsen dachte, ich gehe mit einem mikroskop nach KR, und untersuche da weiter, und von dem Rest meines Labors wussten die gar nichts. Und andere dachten, dass bliebe dann da und bekommt einen anderen Chef. Davon habe ich erst Jahre später gehört. Das war die Lage 2010 - danach brachen alle Kontakte ab. Bosch. Amtsgericht und meine Eltern dachten, ich kaufe das Gebäude in Uerdingen und arbeite weiter. Und nur an deren Aufgaben, wobei man überlegte, ob die Entfernung einen Aufpreis bedeutet. Und ich wusste schon nicht, wieso. Um drei Kartons zu verschicken? Die Entfernung zu was? Zu Karlsruhe war das genauso weit, nur nach Norden statt nach Süden./ und ich dachte, wieso muss ich das erste Gebäude kaufen, was ich überhaupt je in meinem Leben besichtige? Danach fingen meine Eltern an zu spinnen, und ein wohnen in unmittelbarer Nähe versprach eine Zukunft in Zank und Streit. Und in Aicha tobten die Spinner mit ihrem Affenzirkus. Also fuhr ich erstmal herum, gucken, was es noch gibt. Nix gab es. Nur Zirkus.//////Noch so ein Beispiel. Ich hatte zwei Häuser weiter eine Wohnung abgesehen, aber nicht bekommen. Für den Winter wäre es deutlich billiger und nicht so dreckig gewesen. Aber die Absage kam umgehend. Jetzt steht vermutlich dieselbe Wohnung wieder im Internet, und beim betrachten der Anzeige quatscht etwas übers Radio, wer dies und das macht, der darf da nicht wohnen. Ich frage mich so langsam, wann ich dieses schweinepack mal wieder aus meinem Leben bekomme - denn auch dieses Theater geht schon mehr als 10 Jahre so. Es kann absagen und neu inserieren, wer will, vermutlich würde ich mich nicht nochmal melden. Aber ich habe keine Lust, mir den ganzen Tag antun zu müssen, meinen Charakter vorgebetet zu bekommen, und etwa als Grund für alles heran zu ziehen. Man hat abe offenbar nichts besseres in der Gegend. Ich habe jedenfalls in 10 Jahren keinen weiteren Dr.-Ing. Kennen gelernt. Und das in melden Labor war weitgehend unter aller Sau, was sich da vorgestellt hat, und die wohnen auch irgendwo. Besser als ich vermutlich. Blödes gesocks ist das doch, was noch da voll labert. Das ist der Sender, der die billigen Gehälter in Gewinnspielen verdoppelt. Auch da gibt es kaum einen, der richtig verdient.aber an mir herum nörgeln wollen - das passt einfach nicht.//// Laut Internet sind die beiden Handy-Anrufe jeweils freitags mit einer als unseriös bekannten Nummer erfolgt, zwei andere sehen so aus wie der Anfang einer Nummer bei der Polizei. Drei sind scheinbar Krankenkassen-Hotlines, eine Festnetz-Nummer kann Eging oder Aicha sein, kenne ich aber nicht. Eine stammt scheinbar aus dem Norden, hat aber Anspielungen auf Telis und ähnliches drin, ist also auch nicht echt vermutlich.). Das ist die gesamte Kommunikation oder eben nicht, auf drei Anschlüssen. E-Mail auch kaum anders. Seit 10 Jahren geht das so. Das ist doch niemals von selber so. ///Noch ein Phänomen. Ich kann sehen, auf welcher Telefonnummer man mich anruft. Dabei kann ich die sim-Karten auch tauschen. Was früher 1 war, ist dann Platz 2 und umgekehrt. Dabei stellt man fest: es gibt nur 6 Anrufer, wenn man die Durchwahl nicht mitzählt, innerhalb des Zeitraums Januar/Februar. Nur die Krankenkasse benutzt meine aktuelle Telefinnummer (auch), mit der ich meistens telefoniere. Alle anderen nehmen die alte, die ich früher im Labor hatte, und dann jahrelang wegen terrors nicht benutzen konnte. Die dritte benutzt gar keiner. Damit hatte ich mich im Dezember in cux beim Jobcenter gemeldet. Scheinbar hat man mir da auch Wohnungen angeboten. Aber diese Angebote im Januar haben mich nicht erreicht. Also galt wieder die Nummer vorher. Man hat den Eindruck erweckt, weil man mich nicht erreicht hat, haben andere die Wohnungen bekommen. Genau genommen galt die Nummer damit 2 Wochen, und dann nicht mehr. Ich benutze sie aber noch, weil das Guthaben kostenloses telefonieren ernögkichen kann. Eigentlich brauche ich nur das Internet. Trotzdem ruft mich keiner auf dieser Nummer zurück - das ganze Jahr nicht. Man kann vermuten, Rückrufe erfolgen nur aufgrund meiner E-Mails, wo die erste Nummer, manchmal die zweite steht. Keiner, der seit 2012 die zweite Nummer kannte, hat je wieder angerufen. Aus nicht erklärbaren Gründen nimmt man die erste. Und fast mehr als die Hälfte rufen um 15 Uhr an. Dann bin ich meistens mit dem Hund draußen. Dasselbe, wenn ich in Passau draußen bin. Es klingelt nicht, wenn das Telefon auf lautlos steht. Es ist trotzdem meines. Es gibt weder ein Bild, wo man vermuten kann - da erreicht mich einer nicht und (derselbe) versucht es weiter - noch irgendeinen Anruf, weil ich zuvor etwas wollte. Das sind überwiegend Anrufe, wie jemand probiert, ob das meine Nummer ist, wenn er mich sieht - und vielleicht zwei andere normale, höchstens. In einem Monat ist das alles, und steht scheinbar gar nicht oder kaum im Zusammenhang zu dem, wo ich vergeblich anrufe oder hinschreibe.////Da gibt es einen PaWo Artikel. Zu kleine Wahlplakate werden nicht genehmigt, weil sie das Stadtbild verschandeln. Dazu dann ein Foto, wo eines an einem Laternenpfahl hängt. Wenn man durch die Stadt geht, könnte man vermuten, es ist egal, was da hängt. Wegen des Handy-Buckels kommt eIn Sichtbereich über 2 m Höhe gar nicvt in Betracht. Dieser Blickwinkel kommt bei den meisten nicvt vor - das ist der Tote Winkel der Smartphone-Nutzer. Vermutlich ist der eigentliche GRund doch: alle müssen dieselben Chancen haben und nicvt auffallen, weil sie sich keine richtigen Plakate leisten können. Da merkt jedenfalls wer, schon vor der Wahl, dass das mit dm regieren nicht so einfach wird, wenn man die Genehmigungen nicht einmal kennt, die man haben müsste. Wobei: muss man, oder verarscht die einer. Ich wundere mich jedenfalls über spärliche uneinheitliche Weihnachtsdekoration mindestens genauso wie über sporadische Plakate. Da fragt man sich doch: wer ist das denn. Wohnt der da, wo das Schild hängt? Wieso heißen ähnliche Leute bei Lanz ganz anders. Wie weit muss man laufen, um alle wählbaren Figuren zu sehen (in Zeitungen sind das Hunderte) - und wann ist überhaupt Wahl, und welche schon wieder. Die Frage, wann ein Plakat die richtige Größe hat, stellt sich eigentlich erst, wenn jemand vorbei kommt und ob der den Inhalt erfassen kann. Hier hängen nur Plakate für Fußgänger oder Zone 30, es gibt aber so gut wie keine Fußgänger. Und wenn, reckt keiner den Hals so hoch, wie das Plakat es erfordert. Auch die in A 1 sind da nicht viel besser. Für einen Autofahrer - viel zu klein. Man wundert sich fast, wie man es geschafft hat, das Plakat aufzuhängen, ohne überfahren zu werden. Es gibt viele Unarten, bei denen man an der falschen Stelle spart. Warum nicht auch bei Plakaten. //und dann muss man überlegen, sollte man denjenigen treffen - ist der das? Denn keiner wird auf bildbearbeitung verzichten, bevor das Bild in riesengroß überall herum hängt. Wenn man so eines fotografiert und im Netz postet. Darf man das oder nicht? Oder bekommt man noch Geld für die zusätzliche Werbung. Diese ganzen alten und neuen Regeln passen sowieso nicvt zusammen meiner Meinung nach. Aber irgendwann hat irgendwer wohl mal drüber nachgedacht, warum ein Plakat irgendeine Größe hat - und das vermutlich nicht, um das Stadtbild zu verschönern.//Diese dummen Argumente werden doch vermutlich von irgendwem dazu gedichtet, aber für bare Münze genommen. Oder eben nicht.//wie so oft blamiert man sich ja nicht mit der Vorschrift, wenn es sie gibt - sondern wegen der Begründung. Nix verstanden, aber so getan. .//Ich stelle mir immer vor, wie man sich im Sport messen würde. Zuerst würd die gegnerische Fußballmannschaft eingesperrt. Damit kann man schonmal das Spiel nicbt mehr verlieren. Es wird keiner über eine Niederlage berichten können, wenn es kein Spiel gibt. Dann tritt man dem Gegner ans Bein, bis der nicvt mehr laufen kann, und betont, man sei schneller. Und dafür gibt es dann eine goldmedaille bei Olympia. Aber der absolute Knüller ist eben, sich dann auch wirklich als Sieger zu fühlen. Da ist das, was mich so nervt. Man freut sich nicht über den Erfolg der hinterfotzigkeit, oder weiß, dass man gewinnt, weil andere so schlecht waren, und kein besserer dabei zugelassen war - man betrachtet es wie eine echte eigene Leistung////. Auch dabei gibt es noch einen anderen Hintergrund scheinbar. Man versucht, mich zu zwingen, einen Vertrag mit einem Fax-Dienstleister abzuschließen, wo man 25 eur Prepaid-Guthaben einzahlen und dann Fax bekommen kann. Prinzipiell für Ausnahmen nicht schlecht, nur dauert die Ausnahme, ohne eigenen Festnetzanschluss zu leben jetzt schon 8 Jahre. Mit 2 Firmen. Es kann sein, dass es nur darum geht, 25 eur von mir haben zu wollen, und Zugriff auf meine Faxe. Vermutlich kommennsowieso keine. Aber die meisten Aufträge kamen früher per Fax, weil das System das automatisch so macht, was die meisten Firmen haben. Es gab sowas bei E-Post, theoretisch, praktisch musste ich aber Glück haben. Post zum Gericht ging, auch einzelne Faxe. Eine Anmeldung zur Tagung nicht. Man hat mir suggeriert, mein Anschluss reicht nur bis zummBuro unter meinem, wo die sag war, und dort hat man meine Faxe dann weiter geleitet - oft unter falschem Namen - oder eben nicht (und ist selber an meiner Stelle zur Tagung gefahren?). So eine Möglichkeit versucht man zu erzwingen, indem man keine andere Option lässt, scheinbar, an meine Krankenversicherungs-Bescheinigung zu kommen. Das Jobcenter bildet sich sogar ein, nur weil man von dort aus auch gefragt habe, habe man geantwortet. Und ich sehe dann immer eine vergleichsweise blöde Kuh und einen Dr.-Ing. - wo es keinen Grund gäbe, wieso meine Krankenkasse eine fremde blöde Kuh (statt den Versicherten, Dr.-Ing. noch dazu), als Kontakt bevorzugen sollte. Zumal es ja nur darum ging, einen Standard-Beleg zu verschicken. Von Tarif war dabei keine Rede. Da, wo ich groß wurde, hält man als Dr.-Ing. meistens Vorteile in der Hand - und auch Firmen wirken nach außen besser, wenn sie einen Dr. statt einen einfachen Ingenieur oder gar einen mit dem Makel (FH) auf der Visitenkarte schicken konnten. Ich gehe davon aus, das gilt nach wie vor überall. Nur hier glaubt man an die Zukunft niedlicher Büro-Assistenten scheinbar, die in jedem Fall bevorzugt Antwort bekommen - und das hält man für selbstverständlich? Mehr ist das ja nicht, auch wenn auf dem Briefkopf das Jobcenter-Logo prangt und auf meinem keines. Das erklärt aus meiner Sicht noch lange nicht, wieso ich grundsätzlich nichts bekomme, egal woher. Die Erklärung wird eine ganz andere sein, übrigens egal, ob mit Adresse, Postfach oder ohne. Ich gehe davon aus, man fängt das ab und gibt es mir nicht. Nur mit erheblicher Mühe bekomme ich ab und zu selber was. Interessant dabei ist die Wirkung: statt es als nicht normal zu begreifen, komisch, es zu hinterfragen und dem nachzugehen oder sich darüber zu wundern, halten andere sich schlicht für besser, wenn die dann etwas bekommen, und ich nicht. Dabei ist es gar nicht erwiesen, wessen Anfrage den Erfolg brachte....ich hatte selber ja auch den Kontakt beim Jobcenter angegeben. Man kann sogar vermuten, das hat funktioniert, und erst danach hat das Jobcenter selbst angefragt. In dem Fall weiß ich nicht, aber in anderen Fällen war man jedenfalls nicht abgeneigt, sich auch mit fremden Lorbeeren zu schmücken. Mit hängt diese ganze Show überall nur noch zum Hals raus. Da gehen wesentliche Teile der Arbeitszeit drauf, so zu tun als ob - den Eindruck hat man sehr oft. Aber das findet keiner komisch - die arbeiten immer so. Den Eindruck habe ich jedenfalls sehr oft./ Das wurde übrigens nichts daran ändern, das Wissen, das man selbst eigentlich nichts gemacht hat. Wer den gewünschten Beleg hat, muss ja besser sein, auch wenn er von selber gekommen wäre. So betrachten sich viele. Und ich denke dann immer an 25 Jahre Schule und Studium, aber als Maßstab zählt. Wer das Fax hat, ist besser? Bei Wem genau Gilt er dann als besser. Bei sich selber - und wo noch? Sowas ähnliches zeichnete sich ab, aks man mir die Kfz-Briefe abnahm. Wer den Brief hat, ist toll. Ganz toll. Aus meiner Sicht wäre aber der besser, der das Auto bezahlt hat, und nicht der, der sich den Beleg erschleicht. Da steht mein Name drin, auch wenn ein anderer den Brief nimmt - den ich auch nie wieder gesehen habe. Über Qualitäten eines anderen steht da eigentlich nichts. Trotzdem bilden es sich viele ein, nicht aufgrund von eigenen Leistungen, sondern nur wegen einem Blatt Papier toll zu sein??? Den Brief können die sich auf die Stirn kleben, sonst merkt ja keiner, wie toll die sind.//Die andere Variante, ein Gespräch kam zustande, war dann anlass, dass die Gegend tobte, Schauspiele aufgeführt und der Inhalt vorgetanzt wurde, nachgeäfft und kommentiert wurde, oft wochenlang. Das einzige Telefonat mit Bochum, wo ich vorher auch fünfmal probieren musste, das reicht bis heute, dass die Leute glauben, ich hatte mein Labor an Bochum verkauft. Auch da bin ich sicher, es war jemand dabei, der nichts mit Bochum Zu tun hat und vermutlich noch während des Gesprächs Stichworte gefüttert hat. Man benutzt es, mich auszufragen, wenn ich jemanden anrufen will. Weil man denkt, dann würde ich mehr erzählen. Aber selbst wenn - es bewirkt ja sowieso nichts. Was man hören will, irgendwelche Geständnisse über wer weiß was, wie ich an mein Geld kam - dass kann ja nicht dabei heraus kommen, weil ich einfach nur gearbeitet und verdient habe. Bis man mich nicht mehr arbeiten ließ eben, und deswegen war ich bei der Polizei, 2012 zum ersten Mal. wie man sieht, völlig wirkungslos. Ich habe mein gesamtes Vermogen ausgeben müssen, im Wesentlichen für das Labor, und nie wieder laboraufträge bekommen. Was gibt es denn da noch zu “kooperieren.” Telefon geht bei mir so. Man nennt das Kooperieren, was ich solle. Aber das ist auch nur Affebtheater. Wenn ich zb der Ansicht bin, von mit bekommt keiner mehr was persönlich, dann bimmelt einer mit der Nummer der Krankenkasse, weil man dort der Meinung ist, mir megr zu berechnen, als das Jobcenter bezahlt. Auf meine Umstellung von November auf einen billigeren Tarif hat keiner reagiert. Ich habe dort jetzt rund 15 verschiedene Telefonnummern, aber keine Yarifanderung. Die versicherungsbescheinigug zum Jobcenter zu bekommen hat drei Monate gedauert. Aber eine Bemerkung, Geld gibt es keines mehr etwa, bewirkt eine Rückmeldung innerhalb von Stunden. Das ist ja niemals die Krankenkasse, und wenn, dann nicht aus eigenem Antrieb. Zurück rufen geht auch meistens nicvt, weil der, der mich sprechen wollte, nicvt zu finden ist. Auch dieser Zirkus geht schon mehr als 10 Jahre so. Angefangen bei einem Termin beim Amtsgericht, wo immer dann einer klingelte, wenn man dachte, ich antworte nicht präzise genug. Bis ich bei das Telefon ausgestellt hatte. Und das mache ich heute auch. Natürlich kann es sein, echte Anrufe zu verpassen. Aber es gibt ja noch eine Mail. Meine “Kooperation” bei dem Theater, was ich schon gefühlte 100 mal bei der Polizei angezeigt habe, kann man sich jedenfalls in den Arsch schieben. Mich amüsiert aber, wie sich ganze Haufen von Personen pausenlos mit mir beschäftigen scheinbar, und das auch schon mindestens 10 jahrelang. Was besseres können die hier irgendwie nicht. Zum arbeiten in meinem Labor habe ich jedenfalls jahrelang keinen gefunden.////, Die Matratze hat tierischen Spaß bewirkt....zuerst habe ich es gar nicht kapiert. Mein Hund hat das Auspacken und umräumen interessiert beobachtet. Aber er hat es falsch verstanden. Wenn mein Hund seinen Platz zerwühlt, dann meistens, wenn eine läufige Hündin in der Nähe war. Dann kriege ich eine peep-Show vorgetanzt - und eine umgegrabene Wohnung oder im Auto den Kofferraum verwüstet, vor allem decken, Kissen und alles, was herum liegt wird dabei zu einem Knäuel gefaltet, was dann eine Hundedame ersetzen muss. Jetzt packe ich also die Matratze aus, falte die alte zusammen - und da denkt das Tier Vermutlich - Hurra, ich habe kapiert, wie das geht und mache es auch.....der war kaum noch zu halten vor Freude - aber das war es nun wirklich nicht, was ich dachte. Matratzen an sich können schon schwer und sperrig sein. Aber die “Wohnung” hat die Eigenschaft, ständig feucht zu sein. Dann saugt sich die Matratze voll, trocknet nicht - und wenn man drauf liegt, wird das Ding ziemlich platt. Und immer schwerer. Man kann mit Folien einiges machen. Aber auf Dauer ist das einfach kein Zustand. Man war scheinbar deswegen sauer, weil ich auch einen Transport hätte bezahlen oder eine teurere Matratze hätte kaufen können. Da ist die Lieferung dabei. In Passau hatte ich mehrere Geschäfte gefragt - und das verstehen viele so, als sei das Geld auch schon verfügbar, was ich dafür ausgeben will. Gibt es das dann nicht, oder weniger, ist wieder theater. Auch das gehört zu den Hobbies der Region. Gucken, wo ich frage und Zahlung erpressen. Das macht man, seit ich von Winter eine Anfrage bekam, und die Vorbereitung des Tests schon aufwändiger und teurer war als der Test selber - erst dann habe ich überhaupt denntest machen können. Und dann deutete man an, man will den Auftrag möglicherweise einem anderen Labor geben. Ob ich eines wüsste. Natürlich war ich sauer. Ich habe den Auftrag aber bekommen. Und jetzt glauben viele, wenn einer fragt, muss er mir auch was geben - und bei mir macht man es auch. Seit 10 Jahren, bei jeder Gelegenheit -obwohl dieses eine Vorkommnis damals nur einmal passierte. Sowas findet man hier gut, Leute ausspionieren und dann 10 Jahre schikanieren - mit den eigenen Waffen quasi. Weil jetzt einmal ein Kunde nicht so behandelt wurde wie erwartet und ich mein Missfallen deutlich gemacht habe, kann ich nie mehr ein Angebot einholen, ohne das Geld auch dem ersten zu geben, den ich gefragt habe. Natürlich ist das nur Schikane und hat weiter keinen Sinn, was man da mit mir macht - und dazu kommen dann entsprechend Anspielungen auf Firmen der Kunden etwa, abends im Fernsehen. Das fällt mir meistens nicht von selber ein, dass es diesen Kunden mal gab, Sondern meistens wegen diesem Affenzirkus../////hat Bei dem “Erbe” inncux war immer von einer Tante die Rede. Das viel entscheidendere gab es Jahre vorher - wenn mir etwas passiert wäre, hätte mein Bruder mein Vermögen geerbt, was bei der Bank war. Er wusste das. Und als 170.000 eur verbraucht wurden, gab es noch ein Gespräch in Bochum - so dass man es dort dann auch wusste. VORHER war ich da beim Zahnarzt, wo ich den Eindruck hatte, beim Zahnarzt können Laborergebnisse von mir ankommen. Was ja kaum sein kann. Man tat so, als warte man darauf. Natürlich geriet mein Bruder sofort in Verdacht, weil dessen schulkillege von meiner Mutter empfohlen Aushilfe in meinem Labor wurde, wo der Zahnarzt auch schon zu Besuch war. Was aber kaum einer wusste, war die merkwürdige Tatsache, dass Personen von hier -also eine- in Aicha auf einmal in der König Burg in Kr auftauchten und sich an meinen Bruder ran warf. Nach dem Foto, was mein Bruder nur gezeigt hat, war die vorher bei der Spedition über mir eingestellt. Es kann aber sein, dass die in Kr wie immer nur so ähnlich aussah. Bei anderen bekannten ähnlich komisch und im Labor dauerte das keine 5 min, bis sich die eine Aushilfe An den ran schmiss, der bis dahin Aushilfe war. Es gibt daher kein klares Bild für mich, ob die alle nur einen reichen Freund wollen, als Student und später Akademiker wahrscheinlich. Oder ob es gezielt darum ging, Vermögen bei fremden abzuzocken, die man mit mir kennen lernte und offenbar gezielt gesucht hatte. Ich hätte nur die Bank wechseln müssen oder die Vollmacht ändern können. Aber tot war ich ja noch nicht, und so einen Zusammenhang konnte ich mir nicht vorstellen, dass da mein Bruder Leute mobilisiert, die über mich her fallen, das glaube ich kaum. Und ab da wusste ja auch die Polizei Bescheid. Die, die mich zwangen, mein Geld zu dieser Bank zu überweisen, liefen in Aicha im Flur bei der Telis herum und sprachen mehr fränkisch als bayrisch. Näherungsweise wie ein Kunde ein paar hundert km weiter. Aber da waren schon welche dabei, dessen Foto später bei der Nordsee-Zeitung als Reporter auftauchten. Ich habe nur zwei Verbindungen heraus gefunden, einmal meine Freundin mit Ferienwohnung in Cux, und dann soll der Zahnarzt in Aicha aus Bremerhaven stammen. Man hatte mir damals eine “Mentee” verpasst, die später im Fernsehen auftauchte. Andere sagen, das könnte auch eine Tochter meiner Bekannten sein, wobei Zahnarzt und mlp auch in frage kommen. Vermittelt über die FH in Deggendorf.// für mich sah das so aus, als habe man die Gelegenheit wahr genommen, mit dem ersten, der nicht aus Bayern kam, die Schuld auf den zu schieben, weit weg von Aicha. Man hat sich aber nicvt auf Krefeld oder Cux/Bremerhaven festgelegt scheinbar, weil ich mich nicvt festgelegt habe, wo ich hin gehe. Die meisten dachten, nach Bochum. Neu ist jetzt aber, dass man andeutet, man hätte mich im Glauben gelassen, das Labor geht nach Bochum. In Wirklichkeit wollte man es für Passau (Stadt). Aber wie in aller Welt will man das denn machen, ohne dass ich es merke. Es reicht doch, wenn mir in Bochum keiner was zeigen kann, weil es da nicht ist.//// Von wegen Geld auf Privatkonten Schleusen. Möglicherweise umgekehrt. Ich habe ein Privatkonto, aber keine Firmenkonten - zumindest keine Girokonten. Nun kam eine Überweisung als Erstattung von Finanzamt, korrekt, weil ich das private Konto genannt hatte und die Einzelfirma auch meine ist. Aber der Betrag ist höher als meine Voranmeldung. Ich habe den Verdacht, da kapert gerade jemand mein Konto, um es als firmenkonto zu deklarieren - seines natürlich, aber mit meinem Geld drauf. Das bedeutet. Wenn ich eine Einzahlung aus Sozialhilfe bekomme, statt Bargeld beim Jobcenter, dann kann war sein, dass jemand behauptet, das sei eine Einnahme aus lavortätigkeit, oder eben sein und nicht mein Geld. Außerdem soll es eine Regel geben, nach der das Finanzamt auch Privatkonten zu sehen bekommt, sobald firmengelder mit dabei sind. Obwohl das Konto völlig leer war, besteht die Möglichkeit, dass jemand so neugierig war, dass er deswegen als Finanzamt etwas eingezahlt hat, damit er Zugriff auf das Konto bzw. Kontostände hat. Das bin nicht immer nur ich, wenn sich da etwas nicht trennen lässt scheinbar. Früher war das so, dass jemand mein firmenkonto für das Geld von Kaiser hielt. Auch das Geld war meines. Es wäre jetzt also ziemlich dreist, wenn man sich das nächste Privatkonto von mir schnappt und dieses schon wieder als das Geld von Kaiser oder wen auch immer bezeichnet. Vor allem, wenn ich richtig arbeiten und normal verdienen würde, würde etwas übrig bleiben, was aber sicher mein Geld wäre. Was das nun wieder sein soll, ist nicht klar. Auch geht es keinen was an, wenn mein Portemonnaie mit meiner privaten Buchhaltung nicht überein stimmt. Aber scheinbar zählt privat gar nicht und man betrachtet mich ausschließlich als meine Einzelfirma, die das Konto hat, während ich privat keines habe. Die Kontoführungsgebühr ist aber für mich privat, mit Sozialhilfe zu bezahlen - während die Bundesanzeiger-Rechnung für die GmbH auch nicht kam. Dabei gibt es so viele Finten, etwa Geld vom Jobcenter in bar - und davon selbst auf das Konto einzahlen kann Pfändung auslösen, weil man das Einkommen doppelt zählt, (nicht als dasselbe, nur weiter gereicht) so, als hätte ich von Jobcenter und auf der Bank Einnahmen. Ähnlich bei Umstellung von Nachzahlung auf Vorauszahlung. Dann gibt es am Tag x zweimal Geld. Am 30. April für April und Mai. Das gaukelt ansehnliche Zahlungen vor. Es bleibt aber nur die Hälfte, und dieses eine mal für zwei Monate auf einmal - nicht mehr als sonst etwa. Mit solchen Tricks kann man blenden, aber nicht reich werden..das bedeutet auch - in der Vergangenheit gab es einen Monat, wo es nichts gab zeitweise, das war Anfang Juli, bis man rückwirkend Tagessätze auszahlte. Um jetzt zu einer normalen Überweisung im Voraus und einmal im Monat zu kommen, ohne Geld zu verlieren, muss man ganz schön aufpassen, sonst geht da schon wieder einer dran. Die genauen Regeln beim p-Konto sind auch nicht jedem bekannt und nicbt überall gleich - aber man kann ja klagen, wenn etwas nicvt passt, und das könnte denen so passen, die es darauf anlegen, dabei schon wueder zu kassieren. Widerlich, /für mich war es damals leichter, 25.000 eur zu verdienen, als heute auf 400 eur im Monat aufzupassen und darauf, die paar eur auch zu bekommen und behalten zu können. Auch das zeigt: hier hat sich das Umfeld geändert, die Leute, mit denen ich heute zu tun habe, sind es gewohnt, Mini-Summen zu ihren Gunsten zu benutzen, wo die von früher mal zwei Stunden für arbeiten mussten, das gibt es heute für einen ganzen Monat. Das sind nicht dieselben - außer ich natürlich. Die mit den Millionen-Geschäften waren subjektiv jedenfalls weniger kriminell mit Ideen und weniger brutal bei der Umsetzung der gewinnabsichten als die, die von 400 eur und Sozialhilfe-Empfängern was abhaben wollen. Das ist die erstaunliche Erkenntnis, die ich dabei lerne. //./Genau genommen sind noch viele sim-Karten aktiv. Nur nicht jede aufgeladen oder in Geräten mit Internet-Zugang drin, was ich aber jederzeit ändern kann. Schwieriger ist es, eine neue anzumelden scheinbar. Da scheint es dann so zu sein, dass sie von anderen angemeldet oder mit meiner vertauscht werden. Aber auch da: die einzige Möglichkeit, in aicha Internet zu bekommen, hat 40 eur pro 5 GB gekostet. Nix dsl oder billigere Anbieter. Und es ging nur Vodafone. Das ist wirklich so teuer da - aber es besteht die Vermutung, man hat mir eine andere, billigere Variante untergeschoben und mein Guthaben wieder umgetauscht. Weil ich einmal übers Internet was bekam, was keiner mehr bezahlte, eine Aufladung für 40 eur über Paypal - und dann einer schimpfte, weil Paypal ungedeckt blieb, weiß ich sogar, wer das war, der mit seinem Geld quasi meine Karte aufgeladen hatte. Während ich mit meinem Geld seine Karte nicht mehr bezahlt hatte. Fast mit Namen bemerkt kenne ich die in Frage kommenden Leute inzwischen. Nur, wie derjenige dazu kommt, meine eigene sim-Karte zu besitzen, das weiß ich nicht. Außerdem hatte ich zwei davon - aber immer nur eine könnte auch lte. 3g-Empfang gab es aber nicvt, so dass es sein könnte, trotz Aufladung kein Internet zu haben. Und das geht nicht von selber mal mit der, mal mit der anderen Karte. Das lag schon an dem Programm zum buchen des tarif, was lte gar nicvt erst anzeigte, und wenn, dann dafür 5 eur mehr wollte. Und dann gab es noch die, die sich drauf hängten und dann meckerten, die brauchten richtiges Internet, und mein Guthaben mit verbrauchten im Hintergrund. Wer das war, weiß ich nicht. Ich weiß nur: ich habe auch richtiges Internet haben wollen, aber 8 Jahre schon keines mehr - und solche meckern nach dem ersten Wochenende, obwohl sie sich unbefugt Zugang verschafft haben - und dabei war es iftvso, dass man mich zwang, neueste Programme zu haben, regelmäßige Updates - was beliebig viel Volumen frisst Und richtig teuer war. Aber das fanden alle lustig. Schon vom ersten Tag an, wo ich kein dsl hatte, aber eine Mobilfunkkarte mit Internet. Und das Ding frass dann 300 eur, bis die erste Rechnung kam, und hatte kaum Empfang. Man fand das ja sooo lustig damals, was alles nicht klappte auf einmal, und wo ich mich nicht mit auskannte und richtig draufzahlen sollte. Pingelig beim Geld verplempern - meinem Geld - waren andere jedenfalls nicht dabei. Deswegen macht es mir auch wenig, wenn heute ab und zu andere drauf zahlen. Wenn das so lustig ist, gefällt denen das doch.//Affige Bemerkungen wie @neu und nur bei Vodafone” kann bedeuten, ich habe derzeit keine andere sim aktiv, aber möglicherweise ist die aktive nicvt auf meinen Namen angemeldet worden. Dann tun immer welche so, als müsste das dann der Beweis sein, dass meine Maschinen dem gehören, der die sim angemeldet hat. Soweit ich weiß, studiert man aber werkstofftechnik und Maschinenbau, und nicht Telefonkarte anmelden, um ein Labor benutzen zu können etwa. Da fällt doch keiner drauf rein - Hunderttausende von eur aufgrund einer sim-Anmeldung an den falschen zu verteilen halte ich für unwahrscheinlich. ///Als ich die OES-Angebote eingeholt hatte, gab es beim Friseur in Eging blöde Anspielungen auf das Inserat, wo jemand sein Gerät für 23.000 eur anbot.,Das kommt nicvt von der Homepage, dass Leute sich bei mir einmischen und mit verdienen wollten - das war früher schon so, als ich noch nichts erzählt hatte. Wahrscheinlich hat man aber meine E-Mail ausspioniert und angefangen./// Ausserdem erzählen sich Leute im Supermarkt schon den Inhalt meiner Telefonate, die ich noch gar nicht geführt habe. Das wissen die scheinbar nicht. Da wäre das dann auch zu überlegen, wie das geht. Ruft mich wer unter falscher Nummer an, wüsste er ja, ob ich telefoniert habe. Vermutlich sagt ein anderer zu, sich bei mir zu melden. Das macht er auch - nur muss ich dazu dran gehen oder zuruck rufen. Wenn man den Inhalt des Gespräches kennt, dann hat man dem gleich mitgeteilt, was er mir sagen soll. Auch, wenn ich vorhatte anzurufen, oder irgendwie Kontakt aufnehme. Dazu munkekt es, auf “diese zwei” (aktuelle Anrufer unter bestimmten Nummern) setzt man besondere Hoffnung. Ich telefoniere aber nicht, um Geld ran zu schaffen - schon gar nicht für andere. Desweiteren habe man ein Labor in der Nähe von Augsburg identifiziert. Wenn ich es kenne, kann es fast nur die TAZ in eurasburg sein, die mir zuletzt damit drohte, Anzeige zu erstatten, sollte ich nochmal eine Mail schicken - nachdem ich fast 10 Jahre lang Proben für kleinere Analysen etwa geschickt habe, die sich für mich nicht lohnen, eine sehr eigenartige Reaktion. Selbst wenn ich dann eine eigene Analyse hatte, geht es dann nicvt, wegen 30 eur zwei Tage herum zu Kalibrieren. Und selbst dann hätte ich noch was verschickt - aber eben selber nichts mehr bekommen. Die Kommentare klingen so, als hätte die Taz mein Labor als ihres deklariert, aber das ist ja Unsinn. Was ich früher gehört hatte, irgendwer sagte, die Taz habe eine mobile Analyse bei mir im Labor stehen. Aber ich habe meine selbst gekauft. Genauso albern war das abtrennen des hinteren Büros, wo die drin war. Ich hatte sogar eine Dakks-akkreditierung, wo die schon mit drin war. Zwar mit hängen und würgen, weil das für mich relativ neu war. Und das Gerät Fehler hatte, zb argon-Verbrauch oder Kalibrierungen verschwanden über Nacht. Dass banal einer rein geht und das Gerät verstellt, auf die Idee bin ich natürlich nicht gekommen damals. Und man freute sich schon auf die teuren Rechnungen für Reparaturen. Das ist auch ein Geschäftsmodell - langfristig kaputte Geräte verkaufen oder Messwerte verstellen und auf die Reparaturen hoffen, die Geld bringen. Es gab ja nur noch so einen Mist in Aicha. Weil noch Garantie drauf war, hatte ich Glück. Aber sinnvolle Messergebnisse waren auch Glückssache. Gekauft habe ich die Anlage für fast 30.000 eur, in dem Wissen, es rechnet sich nicvt - aber Kunden wollten alles aus einer Hand und sofort. Groß verschicken wurde immer unbeliebter. Und woanders bekam ich auch nix mehr. Auch das ist eine Art, eine Investition zu erpressen. Man wusste, ich zahle sofort - was andere finanziert hätten - und hat sich scheinbar mein Geld genommen und die Maschine dann finanziert. Ich bin aber kein Kreditinstitut, zumal mein Gerät dann weg ist, wenn andere die Raten nicht bezahlen, und ich weiß gar nicht, was das soll. In Cux dann so ähnlich: man spekulierte darauf, dass ich was kaufe. Und sobald da ein Wert steht, kann man den zu Geld machen oder mein Geld nehmen, und gegen einen Kredit tauschen, von dem ich natürlich nichts wissen darf. Das kann folgen haben, mit denen ich dann leben muss, ohne was dafür zu können. Allein schon, weil eine Bank denkt, meine Maschine sei deren Pfand oder Eigentum. Das kann ich dann nicbt einfach mitnehmen - obwohl ich es bezahlt habe. Das scheint das zu sein, wo die Umgebung drauf spekuliert. Statt selber teure Kredite aufzunehmen, nimmt man sich so etwas bei mir, und der Pantoffel, unter dem das stand, war vermutlich die Telis. Wo sich das gesocks Geld lieh, angeblich. Und das kam bei mir raus, wenn ich was kaufte und wurde dann an die verteilt, die Kredit wollten, und mit ihren Raten dann meine Maschinen bezahlen mussten. Statt mein Geld direkt und auf einmal zu dem zu schicken, der mir das Gerät verkauft hat, hat man erstmal was anderes damit gemacht. Sagt man. Wie meine Überweisung von der Bank aber zur Telis gekommen sein soll, sagt man mir nicht. Speziell bei der Analyse war das so, dass es kurz vorher einnangebot gebraucht gab. Trotzdem habe ich meine Maschine beim Hersteller bekommen, auch gebraucht. Und hoch gerüstet. Gebracht hat es aber einer im Pkw aus München. Statt Kleve. Da besteht die Möglichkeit, dass man mir etwas anderes untergeschoben hat, als ursprünglich beabsichtigt. Bei der Korrosion glaube ich das nicht, weil ich den Lieferanten kannte. Nur die letzte Kammer war von einem anderen Lieferanten - aber da war ich vor Ort zu Besuch. Für die OES nicht. Und da gab es dann Faxe, wo man anfing zu drängeln oder Termine zu verlegen, wo man denken könnte, da hat jemand dringend Geld gebraucht. Ich nicvt - ich hatte Geld wie Heu. Und da wollte man es raus holen scheinbar.///es zettel. Zb hängt da, wo früher ein zooladennwar, ein Schild, dass dort die Caritas eine hat. Da ist aber nix drin. Man man jetzt selber denken, der Makler damals hieß irgendwas mit weiß, man schmeißt mich aus meinem Labor bei der Caritas rein, und praktischerweise macht die Caritas aus meinem Labor eine Spende, und das wird zur Behinderten-Werkstatt. Nett gedacht. Aber wenn ich schon mal selbst dabei war, hätte man durchaus Gelegenheit, mich zu fragen. Das hat aber keiner gemacht. Lediglich Anspielungen wie “das können Sie mir geben”. Ich hatte nichts zu geben, ich habe eine Wohnung gesucht. Deswegen bin ich da hin. Was auch immer man sich erhofft hat, DAS war es nicht scheinbar. Ähnlich damals in Bochum, aks noch Gekd genug da war. Man dachte, ich hätte mich “für uns” entschieden, als es noch gar nix zu entscheiden gab./// Das ist auch üblich - rudelbumsen. Das heißt, die Leute sehen, dass man gekd ausgibt, und glauben: da gibt es was. Am nächsten Tag alles voll Anrufe. Meistens nicht zurückrufbar. Das ungewöhnliche dabei: in Cux, mit Sachwerten und mit 2 Jobcentern sind Rückstände doppelt und dreifach bezahlt, so dass auf der Straße bestimmt keiner mehr rumläuft, der von mir etwas bekommt. Egal, ob ich Geld habe oder nicht. Trotzdem probiert man es dauernd. Mails dazu gibt es keine - so dass man sehen kann, wer etwas von mir wollte etwa. In Cux war ja schon komisch - oder vorher - wie kommen meine Rückstände nach 15 Jahren Aicha da hin. Wieso will ein Anwalt in Cux eine Versicherung aus Bayern bezahlt haben, von dem ich noch nie etwas gehört habe, nachdem die Versicherung längst gekündigt, aber vielleicht für 2018 nicvt megr bezahlt war. Natürlich hat jede Versicherung irgendwo eigene Anwälte. Aber ich habe deutschlandweit Verträge gehabt - und alle haben Anwälte in Cux und Umgebung? Wohl kaum. Und selbst wenn - was wollen die in Passau denn dann noch. Das ist meiner Meinung nach nur der Versuch, ohne Grund etwas abzubekommen, weil man genau weiß, dass man nach einem Rauswurf den überblick verlieren kann - und selbst dann bezahlt, wenn es ein anderer schon gemacht hat. Das war bei mir dann ja wohl nix. Bei mir privat geht nix über Sozialhilfe hinaus. Und die ist geschützt gegen Pfändung. Da müssen sich diese Horden von idioten langsam mal An ein anderes Opfer wenden mit ihrem affentheater unterwegs. Aber genau das meine ich ja. Was ist denn, wenn ich wirklich wieder verdiene, wenn es selbst ohne Aussicht auf Geld diese Rudel-Bumserei gibt. Da waren einige dabei, die mitten in Passau laut kommentierten, zur Arbeit führen “wir” ja scheinbar nicht. Wen geht das was an, wohin ich fahre. Zumindest kam das, was mir hinterher rennt, selbst dann ja wohl kaum arbeiten gehen, wenn die dazu Zeit haben. .////Es gibt Anspielungen, man habe meine Mikroskopie doch bei meinem Rauswurf von 2018 bereits beschlagnahmt. Wer? Die schlampe mit den fertigen Haaren, das, was die Tür aufbrach, der lange, der immer die Treppe auf und ab rannte und dann in cux auf dem Balkon der Ferienwohnung auftauchte - die von der sK, die später im Abstand von 10 m Auf dem Hof standen und guckten? Edeka, weil ich da zuerst landete, und die gleich die Polizei riefen, und dann relativ entsetzt waren, weil die mich nicht mitnahm? Das war durchweg absurd - aber keiner hat sich für mein Labor interessiert. - außerdem kann es nicvt sein, dass ich 20 Jahre lang über jeden Cent - auch heute noch - Rechenschaft beim Finanzamt ablegen muss, und dann verschwinden werte im 5- und 6- stelligen Bereich ohne Abrechnung, selbst ohne mein Wissen. Das zeigt mir höchstens: dasind Leute am Werk, die von Firma und werten genau wie von Bilanz und Finanzamt mitsamt Firmen überhaupt keine Ahnung haben. Diese Räumung kommt einem Überfall und Diebstahl gleich, möglicherweise Raub. Darüber sind sich viele scheinbar nicbt im Klaren, wenn die “doch schon 2018 alles gefunden haben.” Und wo isses jetzt? Wenn es verkauft wird, taucht es irgendwann wieder auf. Und wie bei geklauten Gegenständen üblich ist es scheissegal, ob einer was dafür bezahlt hat - dann gehen die zurück zum Eigentümer - also zu mir. Und die Hehler in den Knast. Es ist also kein Wunder, wenn mir keiner sagen will, was damit passiert ist. Es ist aber genauso sicher - solange wie ich danach suche, wird es keiner benutzen können. Zumindest nicht ohne Risiko..aber kndestens genau so lange wird man versuchen, mich zu bewachen - was nicbt nur einen erheblichen Aufwand bedeutet, sondern auch erhebliches Geld verbrät und für mich überdurchschnittlich lästig ist./wie will man das den aufrecht erhalten, mir noch weitere 50 Jahre vorgaukeln, ich bekäme post, die in Wirklichkeit ein und derselbe beantwortet. Denjenigen scheint man ab und zu zu tauschen. Aber kaum merkt der, da kommt weder Geld von früher noch in der Zukunft, schläft auch der Eifer beim beantworten ein, das kenne ich jetzt schon. Einige melden sich hinterher sogar und meinen, das sei aber unverschämt, die hatten kosten. Und die bezahlt keiner - abgesehen davon, dass es auch keine Bezahlung und keinen Gewinn gibt, gibt es kosten? Man redete da von rund 30 eur. Was soll ich denn sagen? Arbeit ohne Ende, Hunderttausende an kosten - und keinen hat es interessiert, dass ich nichts behalten und nichts neu verdienen konnte. Wenn jetzt jemand den Aufwand betreibt, mich auszuspionieren und dabei kosten anfallen, mich zu isolieren, wird man ja wohl nicht von mir das Geld dafür erwarten. Und das alles nur, damit ich nicht erfahre, wer meine Maschinen geklaut und weiter verkauft hat, der mit dem Risiko leben muss, dass die wieder zurück gefordert werden ohne es zu wissen. Oder was wird das jetzt die nächsten 50 Jahre. ///es ist ja nett, wenn die sK alle möglichen Gerichtsverfahren anzettelt, und komische urteile benutzt, nach denen immer allesin das Eigentum eines anderen übergeht. Aber auf der Grundlage von nichts bis belogen ist das doch Blödsinn. Man kann nicvt etwas pfänden für nicvt bezahlte Miete, die es gar nicvt gab. Da behauptet einer, ich habe nur die Hälfte gezahlt - und deswegen habe man für die andere Hälfte Sachwerte genommen in 15 Jahren hat mir aber keiner easvin einem Zeiten Teil gesagt, und das hätte ich auch nicvt akzeptiert. Solche Zusammenhänge bastelt man da, um An meine Sachen zu kommen.////oder jemand hält mir nur die Kopie einer Genehmigung vor die Nase, die GmbH-eigentum pfänden ermöglicht - nimmt aber Eigentum der Einzelfirma mit. Sowas klärt sich nicht mehr - da kann ich anzeigen, was ich will. Das Zeug ist weg. Das ist von oben bis unten nocht nachvollziehbarer Humbug. Mehr hat man mir bisher nicht zeigen können.//man merkt sehr wohl, dass man mit so einem stuss bei mir nicht durchkommt - was auch ein grund sein wird, gar nicht erst mit mir zu reden. Aber ich habe keinen Stammtisch voller idioten vor mir, sondern Polizei und Gerichte, Bürgermeister und Ämter. Falls diese echt sind - was ja scheinbar auch nicvt immer so ist.///konkrete Beispiele: eine offizielle Begründung, warum ich beim Jobcenter Zuschuss und kein Darlehen mehr bekomme, lautet; weil ich an meine Sachen nicht heran komme und auch nicht klar ist, wann das der Fall ist. Das ist nett - es fehlt aber der hebel, die Sachen zu bekommen, wer auch immer am Ende davon profitiert. Das heißt, obwohl ich selber und das Jobcenter die gleichen Interessen verfolgen, kann man nichts machen. Jeder daher gelaufene Dieb steht kraftemässig besser da als ein ganzes Amt und ich als Eigentümer? Das soll ich glauben? Und bis ans Lebensende nicbt wissen, was mir gehört, wenn nicvt, wieso nicvt - und immer mit der Unsicherheit, kaum habe ich neues Geld, will das wieder einer - damit soll ich mich abfinden, weil “man nichts machen kann”? //da kann man nur ein Schild aufstellen: kommt alle her, hier gibts was, jeder kann sich nehmen, was er will, es fordert bestimmt keiner zurück dadurch zeichnet sich diese Region dann aus wie mit anderen Touristenattraktionen ?/Dann cam Noch ein Aspekt dazu: Kunden haben damals, als ich 30 war, gemeint, „irgendwann übernehme ich den Laden“ - also Kaiser. Nicht Labor, die ganze Firma als Geschäftsführer oder was auch immer - ich hatte damals noch keine Ahnung davon, was ein Chef macht. Aber andere dachten, sie müssten mir das Leben des Chefs schon einmal beibringen - aus ihrer Sicht. Dickes Auto, nix zu melden, keine Freunde und immer am Rande einer Pleite, und von außen zwar geschätzt, aber für zu doof gehalten im Vergleich zu Managern im konzern. Und da gäbe es eben ein erstes Problem: ich kam aus genau so einem Konzern - und war auf der Schiene, Manager zu werden, wäre ich da geblieben. Zu doof dafür war ich sicher nicht. Die Frage, wie ich mich dann zu benehmen habe, das war nicht vergleichbar. Ich war ja nicht unterlegen, sondern bei Ford mit meinesgleichen zusammen. Aber statt das zu nutzen, hat man mir den Umgang praktisch verboten. Und das habe ich nicht akzeptiert. Damit war klar, dableiben bei Kaiser wird wohl nix. Es gibt scheinbar immer noch welche, die befürchten, ich könnte als Chef zurück kommen. Aber davon war nie mehr die Rede. Warum man das befürchtet: noch so einen Chef will man nicht mehr. Warum bringt man es mir dann genau so bei? Davon abgesehen verschenken andere ihr Geld auch nicht grundsätzlich an alle Mitarbeiter - was aber gewünscht war, in erster Linie./ dasselbe mit Winter - die Firma kannte ich seit der Uni - kaum war ich bei Kaiser, hielt man geheim, wenn Besuch kam, der früher zu mir gekommen wäre. Ein Zirkus, weil ich fast selbstverständlich dachte, ich ginge mit zum Abendessen. Nix war, daran dachte man jedenfalls nicht. Mercedes kam, da durfte ich. Aber da fand der Werkleiter, ich sei 10 min zu spät auf der Veste Oberhaus angekommen, um den Leuten Passau zu zeigen - vor dem Essen da irgendwo, das sei ja untragbar, dass ich ihn warten lasse. Das sagte schon alles. Als man auch aufregte, dass es nur noch belegte Brötchen im Werk gab, war ich Gottseidank schon nicht mehr da eingestellt. Ich habe aber bis heute nicht vergessen, dass man niemals auf Qualifikation, Umsatz, Erfolg oder Erfolgsaussichten geguckt hat, sondern Schwerpunkt in der persönlichen Gemeinheit und deren Anwendung sah.?fur mich galten Teile - nicht Leute etwas. Das wollte Ford von Kaiser, beschichtete Bremsscheiben - und Mercedes auch. Personal und Kunden hatte Ford wohl selber, und davon mehr und bessere als im Mittelstand üblich. Einen gut erzogenen Ingenieur - extra in Bayern trainiert - von Bayern für Bayern damit kann in Köln keiner was anfangen. Da wollte ich auch nicht hin, wie viele von Kaiser zu VW, ohne es je zu schaffen. Da kam ich her - für die Kölner war ich vorher schon gut genug, um eingestellt zu werden.//bei Winter hatte ich praktisch so gut wie eine Zusage, nach Kaiser - es wurde zf, weil ich schon hier war. Beides jetzt nicht die besten Entscheidungen meines Lebens - aber damals schien das Leben noch sehr lang, und die Aufgaben vergleichsweise kurz. Man hatte den eindruck, wenn das nix wird, kann man immer noch wechseln. Nix wird heißt: nicht interessant genug, langweilig - nicht etwa erfolglos. Aus heutiger Sicht würde deswegen sicher keiner freiwillig bei Ford weg, wenn einem dann sowas passiert wie mir, sobald man woanders anfängt. Mir das Labor auch noch zu nehmen, zweimal - das reicht jetzt langsam. So wichtig sind die Leute hier nicht, dass man um jeden Preis jeden Zirkus mitmachen muss. Das hatte auch mit der Konkurrenz zwischen Kaiser und Winter tun tun - wo der eine versuchte, dem anderen den Mitarbeiter wegzuschnappen scheinbar. Also mich. Tatsächlich war ich da, wo ich hin wollte, bei Kaiser - aber behandelt hat man mich wie den letzten Dreck. Dazu kam : es gab ein Treffen, wo noch ein Mitarbeiter von Winter meinte, wir drei gäben ein gutes Team, und der Starb plötzlich. Mit einem der ersten Aufträge in meinem Labor in Waldkirchen kam der nicht zu einem Termin. Da war der schon tot. Planung hängt jedenfalls selten von einem allein ab. Die anderen gehen zur Zeit nach und nach in Rente und kenne wieder keinen. Dazwischen liegen eben 10 Jahre nichts. Wo der Anschluss unwiederbringlich weg ist. Das kapieren diese blöden Affen hier nicht, die von Aushilfsjob zu Aushilfsjob hüpfen und am Ende ihres Arbeitslebens auch jede Firma in der Region durch haben. Ohne irgendeine Beziehung dazu, Hauptsache Geld kommt. Man geht jetzt fast schon davon aus, ich müsse demnächst wie alle andern fachfremd in einer Bäckerei Kuchen verkaufen oder putzen gehen, wenn ich noch was verdienen will. Das hält Man für normal - davon bleiben mir dann 170 eur mehr als Grundsicherung, und als Rente sowieso nur Grundsicherung. Das ist jedenfalls nicht die Umgebung, die einen mitreißt, wenn es um Aufstieg und Weiterkommen geht. Da droht dann noch ein Arbeitsamt-Kurs, bei dem man den Leuten einen pc näher bringt, die länger keine Stelle hatten - oder wie denkt man sich das. Das, wo sich meine Aushilfen drüber lustig gemacht hatten, weil jeder nur hin geht und die Zeit absitzt, damit das Geld nicht gekürzt wird. Bis jetzt musste ich aber nicht. Vermutlich würde man lieber den pc pfänden, an den man mich setzt, und dann hätte ich wieder nix zu tun, aber wesentlich den Reichtum anderer verbessert../////Es hat auch damals etabliert, dass jeder meinte , er dürfe an mir herum erziehen. Wildfremde - oder bekannte, die man Jahre nicht gesehen hatte. Die pickten sich im Gespräch Sätze heraus, die in Formulierung oder Grammatik korrigiert wurden. Wie bei einem Kleinkind. Es gab zwei Möglichkeiten: man ging, oder man ging im Streit, wenn man sich das nicht gefallen ließ. Oder man ging gar nicht erst hin - oder nicht mehr oft. Was dieses Theater sollte, was man durchaus als Frechheit bezeichnen kann - und wer das organisierte. Weiß ich nicht. Aber offenbar waren diesen Leuten durchweg sadistische Anwandlungen wichtiger als jahrelange Freundschaft vorher oder In Zukunft - und dann spätestens war es auch egal, was man von mir hielt - wenn ich etwas aufschreibe. Dazwischen waren 2-3 Jahre, wie ich weder was gesagt noch aufgeschrieben hatte. Ich habe mir das angesehen. Angetan, bin ausgewichen und habe kapiert: das bleibt so. Ich habe fast ausschließlich übergeschnappte Bekannte scheinbar. Auch heute finde ich nirgendwo mehr einen Punkt, bei dem man an frühere Zeiten anknüpfen könnte, als sei überhaupt keiner dabei gewesen. Alle wissen immer von nichts. 10 Jahre lang. Wer diesen dreck erfunden hat, muss sich über mein Internet jedenfalls nicht wundern.//Mein einziges Verbrechen war ein erfolgreiches Labor und viel Geld auf dem Konto, ohne viel davon zu verteilen. Man wollte für Freundschaft bezahlt werden auf einmal, und denen, die das dachten, denen habe ich was gepfiffen. Zusätzlich gibt es das Problem, dass jemand meine Post abfängt und selber beantwortet vermutlich.. ////völliger Quark - im Internet würde ein Kommentar genauso Strafverfolgt wie sonst im Leben. Wer in aller Welt hatte den jemals Kontakt zum Gesetz, weil er irgendwo irgendwas gesagt hat, in irgendeinem Gespräch. Im Internet ist es viel schlimmer - jeder denkt, alles sei strafbar, was einem nicht passt. Aber die Urheber eindeutig zu ermitteln bedeutet viel mehr Mühe als jemanden ein knöllchen zu verpassen, der bei der Fahrzeugkontrolle den Polizisten beleidigt. Wirklich bestraft in D wird darüber hinaus doch normalerweise nichts. Man muss jetzt doch nicht so tun, als sei jemand wer weiß wie wichtig, der gegen irgendwas irgendwie vorgehen will, nur weil es irgendwo steht. Würde man aufzeichnen, was jemand im Kirchenchor, am Stammtisch oder selbst innerhalb der Familie sagt, dann ist da vermutlich eine Menge ähnliches davei. // man muss aber folgendes bemerken und selbst in Bayern endlich zur Kenntnis nehmen: jemanden, der „nicht von hier ist“ komplett zu ignorieren, schneiden und auszuschließen von jeder normalen Kommunikation ist nicht mehr möglich. Man muss dann seine Meinung nur ins Internet setzen. Und keiner kann einem mehr den Schnabel verbieten. Das ist ja ein gängiges Mittel scheinbar. Es kommt nur daaauf an, ob die Betroffenen sich den Schuh anziehen oder nicht, den man ihnen verpasst. Ich habe damals gesehen, wie das bei Kaiser war - wo 500 Mitarbeiter das Geld für ihre Arbeit nehmen, aber den Chef als Chef, aber nicht als lebendes Wesen wahrnehmen. Man spricht damit nicht. Man antwortet höflich, wenn es sein muss - aber auf keinen Fall mit seiner Meinung, sondern mit dem, was der Chef erwartet- wie ein ewiges Vorstellungsgespräch nach festen Regeln. Man hielt mich für ungezogen, ungeniert, unmöglich bis untragbar, weil das bei mir nicht so war. Bei keinem, und als der Personalchef es nicht schaffte, mir die Spielregeln beizubringen, redete mit mir auch keiner mehr. Man ging davon aus, als Vorgesetzte braucht man Mitarbeiter - mehr als alles andere. Und ich war der Meinung, bei Ford gibt es Zugriff auf Haufen von Lieferanten, die Ford gern was anbieten würden. Da braucht man keinen Haufen in Bayern, der anders tickt und glaubt, so sei das richtig. Erst viel später habe ich kapiert. Das ist nicht nur für Firma. Das denken viele, in allen Bereichen. So, wie man in der Steinzeit diejenigen aus dem Stamm ausgeschlossen und in der Pampa ausgesetzt hat. So funktioniert das hier. Aber woanders nicht. Dazu kommt ein Phänomen, wo ich mich gegen wehre: man will nicht, dass das Benehmen öffentlich bekannt wird. Also lädt man mich zwar ein, ich gehe hin, es gibt Blabla - und hinterher behauptet man, es sei dies und das beschlossen worden. Und das stimmt nicht im entferntesten. Deswegen gehe ich nicht mehr hin, es sei denn, es gibt zeugen, Anwalt oder Protokolle. Man ignoriert mich, wo ich dabei bin, indem man das Thema überhaupt nicht berührt. Dann kann hinterher keiner behaupten, man rede nicvt mir mir, das gäbe kein gutes Bild nach außen ab. Diese ganze Scheinheiligkeit - auch hinterfotzig genannt - die ist immens. Fast eine Charaktereigenschaft in der Region - gleichzeitig erwartet man aber von anderen, loyal zu sein und zu ihrem Wort zu stehen. Von sich selber nicht. Je weniger, desto wichtiger fühlen sich viele. Das funktioniert als Chef nicht - deswegen ist das ein Unterschied, ob es der Chef ist oder ein unbeteiligter. Mit dem man spricht. Es reicht, wenn andere das glauben - dann glaubt man mehr von dem, was jemand sagt. Wenn man sich pausenlos verarscht vorkommt, dann kann es sein, dass das, was irgendwo steht, wie ein Anwalt wirkt - ohne dass der etwas verdreht. Bei Den ganzen verdrehereien kommt auch ja auch keiner megr zurecht. Über lange Zeit werden Widersprüche immer mehr. Wenn immer nur gelogen wird. Auch dann kann man Gespräche sein lassen. Das hier fing auf Anweisung der Polizei an, und scheinbar sollte es meiner Rechtfertigung oder Verteidigung dienen. Mobbing-Protokoll quasi. Stellt man nach Jahren fest, es wurde nur das heraus gepickt, was man gegen mich verwenden kann, dann war das auch nicvt in meinem Sinn. Es gab aber keinerlei Strafen am Ende. Manche hatten nicht einmal kapiert, dass es mich betraf und dachten, ich würde eine Aushilfe misshandeln. Auf einmal War ich nur noch eine Aushilfe - und nicht Eigentümer. Man war gezwungen, sich zu rechtfertigen, hatte aber weder Ansprechpartner noch sonst Kontakt. Und wenn, wurde man zusammen geschissen, wenn man davon etwas erzählen wollte. Von eigenen Freunden oder Verwandten bis zum Richter. Nicht immer, aber sehr oft. Scheinbar hat ja auch keiner darauf geachtet, was ich im Rahmen der Klagen geschickt hatte. Bis zum Urteil warvdas jedenfalls egal. So wurde aus einen Räumungsklage ein Urteil, was im Prinzip eine Unterlassungsklage hätte sein müssen. Völlig hirnverbrannt. War aber ordnerweise Arbeit - ohne mit jemandem reden zu können. Jahrelang. ////Was um mich herum passiert, ist ein nicht erklärbarer und nicbt akzeptabler affentanz. Der einfache Vorgang- ich brauche eine Matratze - artet aus, als hätte ich eine Bank überfallen, um mir so eine Matratze überhaupt leisten zu können. Das weiß jemand, Aldi hat welche - und fragt trotzdem nach dem Preis. 2 min vor dem nächsten Aldi. Man wird oft angeranzt wie einem Hilfe beim tragen angeboten wird dass man aber sofort wieder auf schwarzgeld-suche geht scheinbar, bei weniger als 100 eur und unbedingt nötigen Sachen - in billigsten Varianten. Das gehört sich einfach nicht, derart zu spionieren, was ich mache, ausgebe und ansehe. Und herum zu lästern, sobald es mehr als drei eur sind an der Kasse. Würde ich in der Stadt wohnen. Hätte ich den rattenschwanz neugieriger armer Leute immer an mir dran scheinbar. Die haben doch einen Knall. /in der Mail - fast das Gegenteil. Antworten sind unverständlich, weil sie weder die typischen Merkmale einer Person noch deren Job repräsentieren. Das ist niemals die Antwort, die ich normalerweise bekäme. / es kommt vor, dass mir jemand schreibt, man habe ihn angerufen - wegen irgendwas. Dabei hatte ich eine Mail geschickt. Ich muss also nochmal fragen, bei Gelegenheit. Gab es jetzt beides. Oder schreibe ich eine Mail, die in pusemuckel ankommt, und dort liest sie jemand und ruft den an, dem ich die Mail geschickt hatte. Ein direkter Kontakt kommt praktisch nie zustande, und antworten werden allein nach dem Willen von dem dazwischen verteilt. 10 Jahre lang? Reicht es nicht langsam mit dem Affenzirkus, der grundsätzlich nur zur pleite geführt hat? ///An einer Tankstelle nach Prepaid-Guthaben gefragt. Aber sie haben keines. Kaum zu glauben. ///Aldi findet, Kunden bevorzugen besseres Ambiente und hochwertige Lebensmittel. Wenn man das herausgefunden hat, wird es wohl so sein. Früher gab es noch Leute, die später zu Bekanntenkreisen zählten, die gingen da überhaupt nicht, nur heimlich oder aus Protest einkaufen, weil man trotz guter Qualität einen Ruf von billig befürchtete, der auf die Kunden abfärben kann. Während wir uns als Kinder auf die Angebote freuten, die keine Lebensmittel waren, nur einmal im Jahr erschienen und dann relativ billig und gut waren. Was es nicvt bei Quelle und Neckermann gab, oder in den Geschäften der Innenstädte, das könnte man auch nicht anderweitig bestellen. Heute bemerkt man, das Konzept gibt es noch immer. Lebensmittel können so biliig sein wie möglich, keiner schämt sich, die zu kaufen. Die wöchentlich wechselnden waren haben Potential, Leute auf dem Land auch mit Sachen zu versorgen, die keine Lebensmittel sind. Man muss weder in die Stadt noch etwas bestellen, und bekommt alles, nur nicht jederzeit. Oder es passt nicvt, weil man zu dick oder zu groß im Vergleich zum Durchschnitt ist. Man merkt aber, dass es dabei zwischen Aldi und Lidl deutliche Unterschiede gibt. Subjektiv gibt es bei Aldi mehr teuren Krempel, und bei Lidl mehr täglichen Bedarf. Und dann kommt es natürlich noch darauf an, welchen Supermarkt es gibt. Wenn die einen mit Filialen überall aufrüsten, und die anderen bieten drei Filialen eines einzigen Supermarkts am Platz an und sonst nichts - dann ist das ja nicht der Laden der Wahl, weil er besser ist. Sondern weil es der einzige ist, den man zu Fuß erreichen kann. Bei Kleidung und den Discountern dafür funktioniert das überhaupt nicvt, weil die Qualität nicbt passt. Wenn ich bei namhaften Läden eine Jacke 10 Jahre tragen kann, die fünfmal so teuer war, und beim Discounter nach einem halben Jahr einen verwaschenen. Lumpen ausrangieren muss, und dazwischen die Qualität liegt, die ok ist, aber kaum große Größen anbietet, dann ist klar, was auf Dauer passiert. Die Leute merken das doch. Statt jetzt lange im Internet herum zu suchen wird man das kaufen, von dem man weiß, was Mann hat. Versaut man sich den Ruf mit billiger schlechterer Wäre, dann haben die Artikel einen Unterhaltungswert, mit denen man wirbt. Aber es wartet keiner wirklich drauf und kauft sich woanders das, was er braucht. Und dann gilt wieder: teurer wird wohl auch besser sein. Aktuell kannnmannsogar beobachten, dass einige Artikel gleichzeitig oder kurz nacheinander überall im Sonderangebot stehen, sich aber im Preis gar nicht unterscheiden. Dafür ist der Krempel, den man nicvt essen kann, teilweise gleich - und dann im Preis anders. Was das soll, ist nicht ganz klar. Es kann ja nicht sein, dass völlig unterschiedliche Firmen mit anderen Einkäufern gleichzeitig die Idee haben, irgendwo auf der Welt das gleiche Vogelhaus auszusuchen etwa, nur auf andere Preise dafür kommen. Der Artikel kommt doch vermutlich aus einem lokalen Handel, den man zunfuss nicht erreicht, wo aber noch etwas für andere übrig bleibt in der Region, die das Zeug auch anbieten können. Wenn man darüber hinaus nach einem Jahr kaum noch weiß, was man essen soll, weil sich das Angebot nur wenig ändert, aber ausgerechnet an bereits verarbeitenden Lebensmitteln mehr verdient wird - dann muss sich keiner wundern. Wenn man selber kocht, kann man variieren, wie man will. Aber die fertigen oder halb fertigen waren verlieren ihre Attraktivität - wenn man nur das isst. Immer denselben Kuchen - das hängt einem zum Hals raus. Oder Salate, mit drei Stück Käse und fünf Walnüssen - eigentlich prima. Aber immer nur 5 Sorten, für 365 Tage sind etwas langweilig. Das Angebot gab es so bei Aldi früher gar nicvt, und Lidl gab es überhaupt nicht.,bei der reinen Grundversorgung ist das egal. Da ist eine Tüte Zucker oder Mehl dann genau richtig, wenn es eine gibt, fast egal, welche Sorte. Hauptsache, günstig. Aber schon bei Milch kann man Unterschiede bemerken. Ob dann in der Oster-Saison ab Februar aber Artikel sein müssen, wo drei Stück kinderschokolade 8 eur kosten, wenn ein kleines Stofftier dabei ist, der Supermarkt aber als günstig betrachtet werden will, ist die Frage. Es sieht ja nett aus, aber ist diese ware wirklich für den Verkauf gedacht - oder ist das Deko? Was nützt denn das tollste Ambiente, wenn man das meiste gar nicht kaufen kann, weil es viel zu teuer ist, und man nur mit seinem Mehl und Zucker Raus geht. Und mehr essen verkaufen als es Leute gibt ist auch nur begrenzt möglich. Man muss im Grunde gucken, auf welche Kunden zielt man eigentlich ab. Suchen die was, oder hofft man, die kaufen mehr als sie brauchen. Gibt es solche weit und breit nicht, kann man sie anlocken oder muss man die nehmen, die sowieso kommen. Da gibt es in größeren Geschäften mehr Auswahl, meist aber deutlich höhere Preise. Ich finde es jedenfalls komisch, wenn man sein bischen Geld nicht los wird, weil man sich am Angebot schon fast leid gegessen hat - aber eben ohne Auto auch nicht mal eben woanders hin kommt. Obwohl einzelne Angebote noch attraktiv sind, ist Aldi dabei nicht mehr erste Wahl. Da gibt es mehr plunder statt günstige Angebote für wenig Artikel. Vielleicht trägt das auch dazu bei, dass sich Umsatz ändert. Viel hilft viel gilt ja nicht immer. Am Ende zählt der Gewinn, nicht der Umsatz. Aber solange der plunder mehr wird, muss das wohl auch gewinnbringend sein, dass es fast mehr Krempel als Lebensmittel gibt. Hat mannaber den Eindruck, man läuft sich für drei teile die Füße platt in jedem Laden, dann ist man froh, wenn man alles im selben laden bekommt. Größer ist dann nur für den Vorteil, wo man hingeht, und den man auswählt. Statt wie früher - hier auch noch mal Eben rein, verläuft man sich ja fast schon. Und davon reicht dann eben nur ein Supermarkt. Den Aufwand - dasselbe nochmal, um 10 Cent zu sparen scheuen viele bestimmt./mich wundert, dass hier immer wieder neu herum probiert wird. Tendenzen sind klar: was subjektiv besser gefällt, ist attraktiver..aber das ist ja nicht alles, was zählt. Was sich bessert sind zb auch die Schlangen an den Kassen. Und selbst die hat man früher in Kauf genommen. Dafür muss heute keine Kassiererin mehr jeden Preis auswendig wissen - was ja erst ermöglicht hat, beliebig viele Artikel anzubieten bei Aldi. Man tut immer so, als sei das allein der Kunde, auf dessen wünsche man eingegangen sei, der das bestimmt. Aber es haben sich auch viele technische Möglichkeiten geändert, die wiederum Vorteile, die es vorher gab, mit wenigen Personal viel Umsatz einzutippen, ohne etwas auszuzeichnen, geändert haben. Man kann sich ja mal überlegen, was man anbieten müsste, dass Kunden endlose Schlangen an den Kassen heute noch akzeptieren würden. Das geht bestimmt, wenn es sich lohnt. Aber noch billiger kann essen kaum noch werden. Also muss der Laden besser werden, um sich von der Konkurrenz abzuheben, bevor Kunden sich auf den Versandhandel stürzen. Für Milch und Zucker ginge das, nur das Porto stört. Für frische Ware käme es darauf an, was man im Paket findet. Undvdann hat der Krempel zum anlocken auch ausgedient. Aber dann langweilen sich viele vermutlich, die einfach gern einkaufen gehen (aber nicht zwingend auch Umsatz bringen). So schwer kann das eigentlich nicht sein, etwas weiter zu verkaufen - während man Autos und Tretroller erst bauen muss, nach vielen Jahren Entwicklung, damit der Kunde, der sich endlich entscheidet, dann noch monatelang auf die Lieferung wartet. Natürlich sind da die preise andere. Aber das Prinzip - Angebot weckt Begehrlichkeiten - gilt genauso. ///man könnte sich zb auch vorstellen, immsupermarkt kann man nur probieren, und dann eine Lieferung Zucker für ein Jahr bestellen. Das ist nicht üblich, aber denkbar und bestimmt billiger. Genau wie man jeden Monat ein anderes Auto haben kann. Bis jetzt ist der Aufwand an Formalitäten dafür zu hoch. Ansehen und mitnehmen geht nicht. Wäre aber denkbar./ erste Konzepte auf Mietbasis gibt es, nur zu teuer. Dann würden sich die Autokonzerne wundern, wie sich die Käufer orientieren. Mir fällt nur auf: es mag ja alles irgendwie irgendwo geben, aber der Aufwand, etwas auszusuchen ist immens. Und hält am Ende vom Kauf ab, weil man sich nicht sicher ist, ob nicvt noch was besseres auf dem Markt ist. Etwas passendes gibt es sowieso nicht. Dann würde keiner suchen, sondern wäre sofort zufrieden. Billig genug, gut genug, erfüllt die Anforderungen bedeutet nicvt: drei Monate in der Stadt nach einer Hose suchen, und dann nach einer Nähmaschine, weil man nichts findet, was passt. Oder ein Auto zu kaufen, was man nie wieder los wird, sollte es nicht gefallen. Oder ein Geschäft für Kleidung zweimal im Jahr mit Kleidung zu beliefern - und was man nicht gleich zu Beginn gut findet, muss man danach auch nicht mehr probieren. Bloderweise gar man aber nicvt nur zweimal im Jahr Geld, alles auf einmal zu kaufen, was man gut fand. Und dann ist es weg. Damit überhaupt noch einer hingeht, gibt es dann Gewinnspiele oder Toaster im Angebot. Das mag gehen, geht aber am Sinn des Geschäfts vorbei. Sowas kann ein Supermarkt auch./// Man findet zur Zeit Meldungen über Wölfe - die Frage wäre, ob das, was da freudig auf mich und meinen Hund zugelaufen kam, überhaupt kein Schäferhund war, sondern ein Wolf. Ich glaube nicht, weil mittags so ein Hund in Begleitung von drei Männern an der Leine spazierte, und ein paar Tage später wieder. Ich wäre aber auch nicht sicher, ob man bei Dunkelheit - oder auch sonst den Unterschied bemerkt. In so bewohnter Umgebung - ungewöhnlich. Ein Fuchs lief da auch schon lang, mit Beute im Maul. Aber am besten war der Löwe. Das Weibchen zu Beginn, wo ich mehr Ähnlichkeit mit einem Löwen gesehen habe als mit irgendeinem anderen Tier. Davon abgesehen, egal zu welcher Uhrzeit ich nochmal mit dem Hund raus bin, in letzter Zeit kommt dann ständig auch ein Fußgänger, obwohl es hier selbst tagsüber kaum welche gibt. Das passt mir viel weniger als mögliche wilde Tiere ohne erkennbare Scheu - aber auf Distanz. Höchstens 10 m sind aber nicht wirklich viel. Besoffene Rebhühner oder so etwas gab es auch schon, die Hunderte Meter auf dem Spazierweg - dem Asphalt, nicht am Rand im Grünen - vor uns her spazierten. Zumindest ungewöhnlich für Tiere, die man sonst nur im Zoo oder von weitem sieht. Meinem Hund war das auch egal, und die Viecher waren schon fast beleidigt bei so wenig Beachtung, bevor sie hinter denn Altersheim abbogen. Noch gefährlicher kommt mir aber das haus gegenüber vor - das wird jeden Tag schiefer und die Front vom Schuppen neigt sich deutlichst - immerhin von der Straße weg. Aber ohne jede Absperrung. Da waren scheinbar Tiere drin, im Stroh in einer Art Schuppen, die jetzt draußen herum laufen. Im Herbst hat noch jemand uralte Holzgeräte da heraus geräumt. Irgendwann fällt das Ding um. Aktuell kracht es einmal am Tag etwa. Vermutlich dann, wenn ein Riss dazu kommt. Da laufen Leute auf dem Gehweg lang - ich auch, weil auf der anderen Seite Glasscherben und auf der Brücke Rollsplit statt Salz für den Hund nix is, und ab und zu spielen da Kinder - die gehen da rein. das kann man so nicht lassen. Scheint aber keinen zu stören.. /eine unheimlich dicke Katze gab es, kaum dass ein paar Singvögel wieder auftauchen und mindestens genauso dicke Hasen. Da habe ich aber gesehen, wo die hin gehören. Ob versehentlich oder absichtlich zum grasen woanders ausgesetzt, weiß ich nicht. Und die erste fliege hatte ich auch schon. In der Margarine vorhin. Dabei soll es erst morgen warm werden draußen. Tagsüber. So langsam muss man also mal wieder etwas vorzeigbarere Wohnung und Umgebung suchen. Wer weiß, welches Tier eigentlich in meiner gern überwintert hätte, weil es sonst da wohnt. Es gibt aber praktisch nur Angebote in Passau, fast nur für Studenten. Und fast alle 20 qm groß. Das scheint der Platz zu sein, den ein Student zugewiesen bekommt. Einziger Unterschied zu dem für die Touristen und die Obdachlosen - es muss irgendein Schreibtisch da rein, dann gilt das als möblierte Studentenwohnung, wenn es für Touristen nicht gut genug ist. Auch, wenn da statt einem PC eine Mikrowelle hin muss, auf den Schreibtisch - die sonst nirgends passt - das sind die Reste der Ferienwohnung - und man den ganzen Tag vor die Wand statt aus dem Fenster guckt, und mit dem Stuhl nach hinten gegen sein Bett rollt - sollte man nicht exakt am Platz sitzen bleiben beim arbeiten. Man muss sich ernsthaft fragen, welche Art von Arbeitsplatz man da vorsieht und teuer vermietet - immerhin gibt es monatelange Semesterferien, wo man da lernt und nichts anderes hat. Das sind dann später aber genau dieselben, in Firmen als die Vorgesetzten, die sich das Geheule der Mitarbeiter anhören, die irgendwas wollen. Nachdem man 3-10 Jahre auf seinen 20 qm gesessen und studiert hat, genau das, was man zuerst hören will. Ein Mitarbeiter will ein Büro, ein Dies, ein Das - kann aber kaum einen pc einschalten. Nix Diplom oder Promotion. In der Zeit, wo viele mit Abi und Studium beschäftigt waren, haben die Arbeiter schon an ihren Häusern bauen können. Man hat einfach keine Lust auf das Geschrei, wenn man ganz andere Voraussetzungen hatte, und erst anfängt, selbst Geld zu verdienen, und erste Mitarbeiter bekommt (in der Industrie). Und man vor allem für deren Wohlbefinden zuständig sein soll. Daran denkt kaum einer.//es ist eigentlich kaum zu fassen, dass mit dem Tag, an dem man sein Diplom bekommt, der Anspruch an eine Wohnung von 20 auf 75 qm Durchschnitt den Anforderungen entsprechen soll. An der Person ist nichts anders als vorher, vermutlich steigt aber der Kontostand schneller als zuvor. Das ganze ist ja nicht umsonst, was man als Student hat. Der Unterschied sind oft nur 100-200 eur Miete, die eine dreimal so große und neuere Wohnung ausmachen können. Würden aber einfach alle Studenten so viel bezahlen (können), um etwas besseres zu mieten, dann steigen die Mieten. Und wieder sitzt man in der kleinen Wohnung, bezahlt aber mehr. Bei Bafög wird aber nicht so explizit festgelegt, was eine Wohnung kosten darf (damals). Wer zu wenig hatte, konnte irgenwelche Jobs machen, ohne dass das geschadet hätte. Damals durfte man rund 50 Prozent des maximalen Satzes ohne Abzüge dazu verdienen. Es gab zwar nut 700 DM zu meiner Zeit, aber ich hatte eine Wohnung mit 35 qm und ein Auto. Jetzt kann man mit Sozialhilfe durchaus weit über 1000 eur kommen, für Krankenkasse, Wohnung und seine 400 eur. Auto fahren ist aber schwierig, weil man nur 170’eur dazu verdienen kann, bzw behalten von einem 450 eur Job. Bei gleichen Verhältnissen wie früher musste man mindestens 500 eur behalten können. In Stunden waren das 2-4 pro Tag, oder einige Wochen am Stück in den Ferien damals. Heute käme man mit 2 h am Tag auf einen 400-Eur Job, der aber einen Aufwand braucht, bis man irgendwo ankommt, den man nicht hat, wenn man zuhause Nachhilfe geben kann. Wer sowas kann, der kann normalerweise aber im Rahmen einer stelle viel Mehr verdienen, oder bessere Nebenjobs bekommen. Deswegen kann man das nicht wirklich vergleichen. Diese 170 eur können reichen, um ein Auto zu bezahlen - knapp vermutlich. Das lohnt aber alles nicht. Damit eine bessere Wohnung darf man ja nicht, und ohne Auto kommt man nicht zur Arbeit. Mehr geht scheinbar nicht, ohne mehr Abzüge. Also guckt man: Auto leihen. Werktags 50 eur pro Tag, Wochenende 4 Tage 100 eur. Von 400 eur viel, plus Kaution, aber machbar. Aber: bei den E-Autos etwa gibt es stundenweise Autos, aber nur Versicherung mit SB. Ein Kratzer - und man kann das ganze nicht bezahlen.. das Risiko ist relativ hoch. Aber allein der weg vom Bahnhof oder stadtplatz in Vilshofen zum Finanzamt geht per Bus fast nie. Praktischerweise gäbe es die Autos am Bahnhof. Und das Risiko. Vermutlich hat außer mir wohl jeder irgendwelche Bekannte und Verwandte mit Pkw. Aber das fördert die Selbstständigkeit und selbstständiges agieren nicht wirklich - und so arbeiten die meisten dann auch, die man dann als Mitarbeiter bekommt.////es geht auch hier nicht darum, sich auf ein Leben mit Sozialhilfe einzurichten, sondern da wieder raus zu kommen. Und schon zur wohnungsbesichtigung oder zum Vorstellungsgespräch zu können, oder einen Kunden suchen ist ein Aufwand, der nur einmal im Monat geht? Falls man da überhaupt ankommt? Bei mir heißt das - europaweit. Kann man vergessen, wenn ein Titel vorliegt, dann kann man an der Grenze gleich da bleiben. Deutschlandweit geht nur mit Leihwagen und übernachten - aber nicht da drin, sondern in angemessenem Outfit antreten ist angesagt. Es muss keiner wissen, dass man auch nur eines hat - und sonst nur noch Lumpen. Aber ohne geht es nicht. Mit 170 eur mehr käme ich leichter zum Supermarkt. Aber nicht leichter in frühere Positionen. Wenn ich überlege, wie oft, wie weit und wie viele Monate ich damals herum gefahren bin, um Laborgeräte auszusuchen und Kunden zu finden, noch bevor es Geld gab - und dann bekommt man Mitarbeiter die ihren Arsch nicht von vorn nach hinten um die Halle bewegen wollen, dann platzt einen der Kragen. Ich vermute, man würde das Geld bekommen, was man braucht, wenn man bei Jobcenter oder Arbeitgeber fragt. Aber kaum einer ist der Meinung, dass man so eine Stelle braucht. Das ist viel erschreckender, was man da für ein Niveau zugrunde legt, mit dem man zufrieden sein soll. Ich dachte immer, dabei geht es um Vermittlung wie bei Maklern, die damit ihr Geld verdienen, den Kunden etwas passendes anzubieten. Von Eindruck her ist es aber mehr so, dass man als Kunde etwas suchen und dem Makler mitbringen muss, in der Hoffnung, er nimmt es einem dann nicht für seine anderen Kunden weg. Eigentlich reicht es aber auch, wenn ein überleben gesichert ist. Aus der Sicht sind Sanktionen natürlich fatal - wenn man anfängt, den Kontakt zu scheuen, um nicht weniger zu haben als vorher statt auf ein Angebot hoffen zu können, was passt - und nicht alibimässig ab und zu dabei ist, obwohl es nicht passt. Das ist ja für beide Seiten lästig, Vorstellungsgespräch oder Besichtigung und schon zu ahnen, das wird nix. Statt da zu helfen, wo man etwas haben will. Da kommen dann so antworten wie „einen touareg hätten wir alle gern“. Klar. Aber ich hatte das Geld dazu und wollte ein Angebot. Und habe das Auto bekommen. Aber nachgeworfen hat man mir die Angebote nicht gerade. So unrealistisch war es aber nicht, wie man dachte. Das ist eben das Problem, das andere meinen, die müssen für mich mit denken, statt das zu unterstützen, was ich denke, wenn ich etwas will. So daneben war das bei dem Auto ja auch nicht.// ich sehe das auch so, dass Personen wie gnk damals noch dazu in der Lage waren, das zu fördern, was ich will - aber die anderen sind in der Mehrheit und werden mit der Zeit mehr. Das liegt dann nicht mehr an mir allein, was geht. Und deswegen habe ich auch nie etwas riskiert - finanziell. Immer ausgegeben, was ich schon hatte. Umso mehr entsetzt bin ich natürlich jetzt, was trotzdem daraus wurde. Auch das ist ja nicht auf meinem Mist gewachsen scheinbar, dass ich nichts behalten konnte etwa. Die Folgen habe ich aber trotzdem auszubaden, ob ich davon wusste oder nicht, was man da gebacken hatte für mich. Oder nicht einmal für mich. Die letzten 10 Jahre verlaufen jedenfalls fast ausschließlich so, wie ich es nicht will. Aber auf meine Kosten. Aber das interessiert keinen, und auch das kann ich kaum begreifen. Was man daraus ableiten kann ist dann eine Vermutung wie: da wollte jemand einen Kredit in nennenswerter Höhe, 1-2 Millionen, hat mich dazu benutzt, so etwas zu bekommen, ohne es mir zu sagen, und gehofft, zu bestimmter Zeit die Firma lahm zu legen, mit Haftubgsfreistellung und Sachwerten kaum drauf zu zahlen und viel selbst zu behalten - und das klappte nicht, weil ich gar keine Lust hatte, mein Labor aufzugeben? Ohne zu wissen, dass man mich dann den ganzen Mist zurück zahlen lässt die nächsten 20 Jahre, statt den zur Kasse zu bitten, der den Kredit beantragt hat? Ausgeschlossen ist das nicht. Es ist jedenfalls nicht normal, dass Man scheinbar vor Gericht meine Umzüge beantragt, vorher - und sich dann ärgert, wenn ich in der kurzen Zeitspanne der Fristen nichts finde - während ich eigentlich seit 10 Jahren immer suche, aber nie was bekomme. Das muss ja nun irgendeinen Grund haben, auch die Anzahl der Räumungsklagen wird ja bald zweistellig. Wenn Man für jeden Karton einzeln klagt, komme ich aber nie weg, weil ich den Rest ja nicht stehen lassen würde. So war das jahrelang irgendwie. Am Ende irgendwie umgekehrt. Das, was man raus klagte, blieb da. Alle Sachwerte. Nur ich selber musste weg - aber ohne mein Zeug - das war dann die letzte Aktion 2018. eigentlich Ironie des Schicksals. Für keinen einzigen Karton fand sich eine Lösung, in etlichen Jahren nicht, den woanders unterzubringen. Und an mir probiert man es dann aus? Ich hätte noch ja tot gelacht, wenn man mich zusammen mit meinem Krempel hätte behalten müssen. In cux hörte sich das so an. Dann hätte wieder keiner was davon gehabt, wenn ich da noch drauf sitze - abgesehen von dem ganzen Aufwand. Es ist einfach nicht klar, was man eigentlich von mir wollte. Ich kann ja nicbt gleichzeitig Miete bezahlen, rausfliegen und weiter arbeiten - ohne meine Laborgeräte zuletzt./also geht man, bekommt aber keine andere Wohnung, sein Zeug auch nicht da raus, trotzdem will man, dass ich am besten nie ieder auftauche oder Labor sage, aber gleichzeitig viel Gekd für das Labor mitbringe. Das ist sowas von hirnverbrannt blöd, die Situation, in die man mich (mal wieder) drängt, dass eine Planung für die Zukunft nicht möglich ist, wenn die Vergangenheit nicht geordnet werden kann. Alles, was ich mache, ist wie auf Sand gebaut, und kann sich jederzeit unvorhersehbar ändern. Und das will ich nicht. Das habe ich jetzt 10 Jahre mitmachen müssen, unerklärbare Zustände. Normale geht aber nicht, wenn immer noch irgendwann irgendwas kommen kann, und dazu ja noch das in 20 Jahren verdiente Vermögen fehlt. Sachwerte gäbe es aber noch. Man erwartet, ich soll diese aufgeben, und trotzdem das Risiko weiterer Kosten dafür in Kauf nehmen. Das ist so unmöglich, dass es offiziell auch keiner fordert. Untetschwellig aber probiert. Grobe Schätzung - 170-250.000 eur habe ich privat drauf gezahlt, und 100-300.000 eur könnten insgesant no h fehlen, wenn man mich alles bereits verdiente restliche als Kredit bezahlen lassen will - sollte mein Geld aus Kredit und nicht von Kunden gewesen sein. Damit werde ich ja nie mehr fertig, mit meinen 400 eur im Monat. Firmen aufgeben heißt aber: Maschinen für nix mit 400.000 eur gekauft. Und so langsam zeichnet sich ab: nicvt entweder oder - sondern beides. Geld weg, Maschinen weg, und die Differenz zwischen Neuwert und Zeitwert auch noch erstatten, das kam schon vor, dass man darüber nachdenkt wie über eine Erstattung von 150.000 eur Auto und dieselkosten. Wer erstattet eigentlich mir was? Mein ganzes Berufsleben war vergeblich bisher. Die Argumentation geht so, als wenn jemand an meiner Stelle meine Argumente sammelt, und mir dann den Schaden in Rechnung stellt, den eigentlich ich selber habe, als hätte ich ihn einem anderen zugefügt. Was das soll, weiß ich nicht. Es führt aber dazu, dass Personen versuchen, mich daran zu hindern, mich zu beschweren. Aber das ist ja Quark. Es hat ja auch kein anderer meine Arbeit gemacht. Die wesentliche Frage dabei ist: hat man sich das so gedacht, als ich nach Bayern kam - in der Absicht, mich derart zu missbrauchen, noch kurz eingestellt, weil ich darauf bestand. Aber eigentlich sollte ich für was anderes gut sein - und die Folgen davon habe ich jetzt am Bein. oder ist das eine unvorhersehbare Kette blöder Umstände. Und wann endet das mal.///////Was aber auch schon komisch genug ist. //Noch so eine Unart: mir zu zeigen und versuchen, neue oder ähnliches zu erzeugen. Etwa in der Darstellung, dass das Büro des Herbergsvereins mitsamt dem Projekt, was man so bezeichnet, eine sozialberatung und ein Büro plus Kaffee und Waschmaschine anzubieten. Gegen Gebühr. Das habe es auch für 750.000 eur gegeben, also Größenordnung mein Labor. Und da sind jetzt viele Leute und bei mir nur ich. Man tut so, als habe sich ein Geldgeber anders entschieden und statt mir das Geld für ein Labor der Sozialstelle das Geld gegeben - was natürlich nicgtvso ist, aber sein könnte. Immerhin läuft man auch lose bei Aktion Sorgenkind. - und deren Projekte sind vielleicht auch so. Aber mein Labor ist ein Gewerbebetrieb mit gewinnabsicht. Irgendwie kehren sich die Verhältnisse aber um. Man erwartet von mir, ich möge zur Belustigung einer Dorfjugend beitragen, und dafür mein Geld ausgeben, während die Sozialstelle versucht, möglichst viel Umsatz mit Klagen zu erreichen. Das heißt aber nicht, dass diese Stelle sich selber trägt. Man verlagert nur ein Geschäft, was sonst eine Kanzlei macht, in einen andern Rahmen. Umgekehrt wollte ich keine öffentlich geförderte behindertenwerkstatt, sondern ein Dienstleistungsr-unternehmen mkt meinem Labor anbieten. Vielleicht ist der Fehler gewesen, in sozial schwachen Bereichen nach Mitarbeitern zu suchen, die mich dann für die Caritas halten, und glauben, dasfunktioniert bei mir wie beim Jobcenter. Man bekommt eine Bewilligung, und dann kommt das Geld dafür. Und das steht einem grundsätzlich auch zu. Von Wirtschaft keine Ahnung, von Forschung und Uni aber auch nicht und nur gewohnt, etwas zu bekommen. Welche Rolle das Handwerk Spielt - da ist man gewöhnt, Aufträge von der Industrie zu bekommen. Auch diese Leute erwarten nur. Uni und sozial ist aber ganz anders als sozial auf der Straße. Nur, weil man an der Uni Geld bekommt, auch wenn es sich nicht rechnet, ist das ja nicht “sozial”. Man kapiert da aber auch: arbeitet man in drittmittel-Projekten und wirbt Industriemittel ein, kann man mehr machen und mehr Mitarbeiter bezahlen als ohne. Auch da hoffen die Firmen ja irgendwie, etwas davon zu haben. Größenordnung: eine Professur für 5 Jahre - 650.000 eur, für Gehalt, Büro, ein paar Spielzeuge. Das ist jetzt chic, sich einen Prof zu halten. Und bringt Konzerne nicht um. Das hat aber einen anderen Grund: Geheimhaltung ist damit nicht berührt, die es innerhalb des Konzerns gibt. Es wird immer schwerer, als Professor im Unternehmen zu arbeiten, wenn man nicht allein vor sich hin Bröseln und mit anderen in Kontakt bleiben will, die auf ähnlichen Gebieten forschen. Auch hier mischt sich vieles, wo ich glaube, das wird nix. Am Ende erwartet der Konzern ein wunder, oder mehr Mitarbeiter - auf den Konzern zugeschnitten, und vergisst das alltags-Geschäft an der Uni. Aber keiner kommt auf die Idee, der darf nur eine Banane verdienen und das muss ansonsten ehrenamtlich mit einem alten Golf machbar sein. Würde der Prof selbstständig etwas anbieten, würde man komisch gucken, wenn der für eine Vorlesung 2000 eur bekommt, oder dafür wasganz tolles erwarten. Das sind immer die gleichen Leute mit denselben Voraussetzungen - denen man zwischen gar nichts und 650.000 eur zugesteht. Wenn jetzt aber einer eine Firma wie meine hat, relativ klein - dann denkt man, auch das Einkommen muss klein sein. Was man sieht, geht vor heißt das. Es dauert nicht lange, und insolvente Firmen mitsamt Gebäude werden nur zum Schein behalten, wie man es bei mir vermutet, damit man woanders in Ruhe Geld verdienen kann, und die Leute denken, da kommt es her - aus dem Gebäude, welches man sieht. ALS wir unsere Berufe und Firmen ausgesucht hatten, dann dachte man, man sucht das aus, was auf Dauer gebraucht wird. Nicht das, was am besten bezahlt wird. Was anderes kannte man gar nicht. Heute merke ich: die Mehrheit der Leute kennt das Innenleben der Firmen nicht wirklich, und setzt Maßstäbe da, wo man etwas sieht. Wenn meine Firma einen touareg Hat, dann wollen alle so eine Firma. Wenn ich damit nichts verdiene, dann glaubt man, alle Ingenieure verdienen nichts, oder müssen umsonst arbeiten und das will man nicvt, also studiert man besser nicvt. Und in so einem Umfeld soll man dann leben und sein Geld verdienen - gemessen an dem, was einem zusteht aus Sicht der Leute???/weil die anderen die Mehrheit sind?///und jetzt passiert folgendes: die anderen haben so eine oder gleich meine Firma, merken, da bleibt nicbt zwangsläufig Geld für einen touareg. Und jetzt hält man mich auch noch für kriminell - denn mit meiner Firma kann ich das Geld ja nicht verdient haben. Dann hätten andere das ja auch. Wenn das nicht so gravierende Folgen hätte, wäre das die lachnummer meines Lebens, was man dabei zu hören und sehen bekommt, wie Leute denken und reagieren.//Mehrere Texte im Netz lassen folgende Vermutung zu: Leute unterscheiden nicht zwischen Diener und Dienstleister - und ein Gehalt wird immer noch als eine Art Finanzierung des Lebensstandards betrachtet, als Gegenleistung gehört man einem Unternehmen. Man muss irgendwann mal lernen, dass man für Leistungen bezahlt wird, und nicht die Person als solche. Das kann in der Werbung anders sein, in der Industrie ist das nicht beabsichtigt. Das ist unverständlich - es kommt ja auch keiner auf die Idee, ein Friseur gehöre einem Kunden, solange er für ihn arbeitet. Aber man scheint da nicht grundsätzlich richtig zu denken, was Bezahlung und das, was man dafür erwarten kann, betrifft. Mir wird dabei auch viel zu oft betont, man müsse zum Wohle von irgendwem arbeiten statt für sich selber. Das funktioniert immer dann nicht, wenn es nicht dem entspricht, was man selber vertritt, was man da tun soll oder wenn “andere” wohler leben als man selber dabei. So uneigennützig sind die wenigsten, dass sie auf die Idee kommen, jemandem etwas zu geben, der mehr hat, als sie selber. Deswegen ist es zwingend nötig, den Leuten endlich beizubringen, dass sie nicht für ihren Chef als Person arbeiten, sondern für die Ziele einer Firma, auch wenn diese dem Chef gehört, geht es um einen Beitrag zu einem Erfolg, der nicht dem Chef dient, sondern einer Sache, einer Aufgabe, einem Ziel. Und wenn der Chef dreimal so teure Pkw fährt wie seine Mitarbeiter, dann kann man nur dagegen halten und fragen, wieso der Mitarbeiter denn keine eigene Firma hat - oder Lehrer wird, wenn er den halben Tag frei haben will. Es kann nicvt sein, dass jemand das Geld hat, aber kein Auto kaufen darf, was ein Mitarbeiter zu teuer findet oder ein Lehrer vir 17 Uhr nicgtvauf der Straße auftauchen darf, um Arbeit vorzutäuschen. Während sich jeder Arbeiter fragen kann: würde er sich selber das Geld bezahlen, wenn ein anderer diese Arbeit für ihn macht. Da wäre so manchem sein Geld zu schade, und er kommt schnell auf den Trip, dass da mit Leistung und Gewinn für eine Sache gedacht wird, nicht der Wert der Person zum Ausdruck kommt. Eine Sache, ein Produkt. Eine Arbeit, die sich gewinnbringend verkaufen lassen muss. Solange der Mitarbeiter nichts mit der Sache zu tun haben und einfach nur sein Geld will, benimmt er sich auch wie ein Sklave - und muss sich nicht wundern, wenn man ihn so behandelt. Das berechtigt aber nicht, auch andere als Sklaven zu betrachten, sobald man sie bezahlt. Mit einer Trennung von Beruf und privat ist es nicht getan scheinbar. Das Verständnis ist so, als wenn man sein Geld von einer Person bekommt, der man zu dienen und zu gehorchen habe. Und nur dann sind Mittel begrenzt, während unendliche Mittel davermutet werden, wo keine Person erkennbar ist, die diesem Reichtum das Austeilen begrenzt. Das gehört dann sowieso allen, wenn der Eigentümer nicht erkennbar ist. So ähnlich denken viele. Kaum zu fassen. Die Verbindung zwischen Leistung, Marktwert und Ziel auf der einen und Herkunft der Mittel ist nicvt da - wie bei einer Bilanz, bei der die Hälfte fehlt. Stattdessen versucht man Leistung in eine Art milde Gabe umzudichten. Was jemand tut, muss jemand anderem nutzen. Dann aber bitte nicvt dem, der bezahlt, sondern allen anderen, und auf keinem Fall einem selbst. Deswegen macht man es auch, weil es einem weder etwas bringt noch etwas nützt? Welches System soll dies denn dauerhaft erfolgreich werden lassen, und konkurrenzfähig. Das ist nun mal so, dass man nicht auf einem Baum von Bananen lebt, sondern Geld dazu braucht. Je mehr, desto besser - so ganz falsch ist das ja nicht. Wer darauf verzichten und auf dem Baum mit ein paar Bananen auskommen soll, und stattdessen ausschließlich für andere arbeiten würde, der hätte einen Knall, wenn er das macht, weil andere es erwarten. Gemeint ist: davon profitieren. Und die anderen hätten auf Dauer auch nichts davon. Da fallen dann nur noch die Bananenschalen bei ab auf Dauer, wenn der auf dem Baum mit seinen Bananen zufrieden ist und gar keine Veranlassung sieht, mehr zu verdienen, von dem er nicht mehr hätte. Ob das Wert der Zukunft ist - nur für andere arbeiten zu müssen. Das klingt nach Mission in Afrika, aber nicvt nach Technik und Fortschritt in D. Auch da kam ja nie einer auf die Idee zu überlegen, welchen PKW man den Armen in Afrika bezahlt, weil man selber auch so einen hat. Da war immer nur das nötigste zum überleben gemeint. Das ist auf deutschen Ämtern für deutsche Bürger zwar nicht so wenig, aber die Meinung der Leute geht scheinbar trotzdem in diese Richtung, als sei ein Stück Brot eine lobenswerte Spende und das, was beabsichtigt ist - sollte jemand weniger haben als zum Leben nötig, muss er sich über ein Stück Brot freuen und dankbar sein. Und der Spender ist der Gute. Sollte jemand mehr haben, muss er da alles abgeben, sonst ist keiner zufrieden. Was bedeutet alles. Bis auf das Stück Brot, zum überleben? Dann gehört er auch zu den Guten? Eigentlich nicht. Dann ist das das, was keiner haben will. Gelumpe. Und dann denen huldigen, die einem das Brot geben statt ein eigenständiges Einkommen zu fördern (was höher sein kann als das der Sachbearbeiter). /zu definieren, was man haben darf, ohne anzuecken, ist nicht so einfach. Was Mann für andere tun soll, ohne selbst zu profitieren scheint aber unendlich zu sein, ohne dass klar ist, wann haben die denn genug? Was ist das Ziel? Wieso reichen 10 eur pro h für eine Aushilfe nicht, obwohl 7 eur normal sind - wenn andere meinen, ich müsse jemanden fest einstellen, sonst kann der nicht leben. Dann muss der auch noch so viel verdienen wie ich, schließlich macht er auch vieles von dem, was ich mache. Aber kosten, die sind nur für mich / spätestens da kann man es keinem recht machen, ohne selbst darunter zu leiden. Und dafür habe ich keine Firma gegründet. Natürlich für mich - nicht für andere. Das wird ja wohl noch erlaubt sein. /wenn ich wen bezahle, dann halte ich mir kein Haustier, sondern erwarte mehr Gewinn. Der blieb aber aus. Und mehr Zeit hatte ich auch nicht, im Gegenteil. ////Was mich ärgert ist die Tatsache, dass man etwas als Hilfe bezeichnet, was darauf basiert, dass man vorher gesamtes Vermögen verliert. Möglicherweise an genau dieselben “Helfer”. Im grossen wie im kleinen. Ich habe 8 Jahre alkesversicht, darauf aufmerksam zu machen, dass ich einfach nichts verdienen kann und immer nur bezahlen muss - ohne mir aussuchen zu können, wo ich lebe und welche Miete das kostet. Keine Reaktion. Das letzte Beispiel zeigt die Scheinheiligkeit dabei: als ich in einem Zimmer auf dem Campingplatz war, was es ausnahmsweise für 25 statt 40 eur am Tag gab, rief jemand an, ob ich jetzt dauerhaft in Eging hausen wolle oder er Klage wegen einer anständigen Unterkunft einreichen solle - also von mir Geld dafür bekommt. Beides nict relevant, das Zimmer war ok und Klagen hatte schon drei Jahre nur Nachteile für mich. Das es aber kurz danach kein Zimmer mehr gab, wusste ich da noch nicbt - möglicherweise aber andere, die die aktuelle Wohnung kannten. Als ich mich dagegen wehren wollte, hieß es nur, jetzt sei es zu spät, dafür sei ich ja schon zu lange da. Und wasbis dahin nicbt schlimm war, kann es in Zukunft auch nicht sein. Das bedeutet: man kann jemanden in jeeen schweinestall stecken, muss aber dafür sorgen, dass es die erste Zeit noch akzeptable Unterkünfte gibt. Wobei auch nicht klar ist, ob diese Zeit an jedem Ort von vorn beginnt. Ich hatte da schon 25 Wechsel in Cux hinter mir, wo von schweinestall bis Luxushotel alles dabei war, aber kaum etwas bezahlbar, ohne auf essen zu verzichten. Und das auch nicht lückenlos. Bis zu 2 Wochen am Stück gab es gar keine Unterkunft. Dieses Prinzip, jedes bischen Geld, was rein kam, sofort wieder in Übernachtung umzusetzen wurde dann unterbrochen, als ich gemerkt hatte, dass man sich wohnkosten beim Jobcenter erstatten lassen kann, abe nur bis zu einer normalen Monatsmiete. Was dann auf dem Campingplatz nach 2 Wochen für verbraucht gehalten wurde scheinbar, und dann sollten 2 Wochen nichts folgen. Alternativ mein Geld zum Leben und Essen in die Kosten für den Zeltplatz wandern. Und als das Zelt weg schwamm, gab es die Wohnung in Eging, wobei ich mir aussuchen könnte, ob dieser schweinestall ohne Dusche oder nasses Zelt ohne Strom. /es ist ja nicvt so, dass ich beim Rauswurf aus der Wohnung schon ohne alles dagestanden hätte. Was ich noch besaß, hat kann mur danach oder dabei ja erst genommen. Auf solche Hilfe kann man verzichten. Dabei war gestern noch was, was immer wieder vorkommt: mich hat keiner aus einem Puff geholt, wo man regelmäßig vergewaltigt wird. Scheinbar benutzt man diese Lüge als Entschuldigung für solche rayswürfe. Was es gab, war ein nicbt nachvollziehbares benehmen der sK, mir nach und nach Türen zu versperren, oder aufzubrechen, zuletzt, als ich noch drin war in der Wohnung. Oder in Cux mit einer Tür zu meiner Bettkante zu knallen, mit der Wucht hätte man jemanden erschlagen können - aus keinem wirklich nachvollziehbaren Grund. Es gab ein telefonat, wo jemand mit einem anderen telefonierte, der nach mir kommen sollte, obwohl ich noch da war und blöde Anspielungen, wo man annehmen könnte, die reden über mich und halten mich für kriminell. Und da habe ich dazwischen gequatscht, worauf man nur deutlich zu verstehen gab, eigentlich sei ich schon gar nicht mehr da und der andere jetzt dran. Kurz darauf sollte ich raus, ohne Alternative auf die Straße. Was danach immer wieder vorkam. Auch der andere stand später auf der Straße, deutlich früher als ich. Nach welchen Kriterien war nicht klar. Bei mir war man aus rechtlicher Sicht nicht zuständig, weil mein Wohnsitz in einer anderen Stadt war. Aber die war ja auch nicbt zuständig scheinbar, sonst wäre ich da ja nicbt gelandet. Man hätte ja auch meine Jobcenter-Anträge ein halbes Jahr vorher bewilligen können. Da, wo man zuständig war, bin ich verhungert und in Cux gab es keine Wohnung. Aber da hatte ich gelernt, wie das geht - und bin mit dem Wissen nach Passau zurück. Was ja auch funktionierte, wenigstens kurze Zeit, bevor man wieder mit den Einschränkungen begann, Postfach weg, Geld weg, Krankenkasse weg - mehrmals hat mich der Bus stehen lassen, also zu Fuß von Vilshofen nach Aicha - oder zahnarztbesuch nicht möglich - das übliche eben, was dann fast den gesamten Aufwand bedeutete, bis heute, das zurück zu holen, was mir zusteht. Dabei geht man regelmäßig davon aus, Eigentum gibt es keines oder keines mehr. Was mit meinen Sachen ist, die eben nicht in den Kofferraum eines alten Mercedes passen, weiß ich nicht. Diese Art von Umzug hatte man mir in Cux gezeigt. Da gab es Internet-Plattformen mit mitfahrgekegenheiten oder Fahrern, die das machen und das sollte dann ein Umzug sein. Damit kommt man zur Not vom Fleck, aber nicht wieder zu Eigentum und Einkommen. Auch da war oft die Frage: wenn ich die Fahrt mit ein paar eur bezahlen kann, hätte dann ein anderer das Geld für einen Umzug vom Jobcenter genommen und mir nichts davon gesagt. Später wusste ich, wie das geht. Auch gestand man oft darauf, ich müsse mit jemandem zusammen zum Jobcenter, dann gibt es mehr. Zwischen Jobcenter und Herbergsverein sind keine 500 m, abgesehen von Terminen, die schonmal ein paar Wochen dauern könnten, gab es aber keinen Grund, ein Kindermädchen mitzunehmen. Zumal mir ja auch keiner sagen wollte, was denn dann anders ist. Deutsch spreche ich eigentlich selber und ganz doof bin ich auch nicht. Was fehlte, war eine Wohnung, und die gibt es da auch nicht. Das ging in die Richtung einer Entmündigung, oder Betreuung, die beim Herbergsverein möglich war, mit der man scheinbar mehr an den Mandanten verdient. Aber darauf war ich nun wirklich nicht aus. Ees wirde auch regelmäßig deutlichst Missfallen zum Ausdruck gebracht, wenn ich nicvt Klagen wollte. Dabei bewegen sich diese klagen im Wesentlichen im Sozialrecht. Mein wirkliches Problem war ein paar eur mehr wert, aber dazu sah sich keiner in der Lage, das wurde ignoriert. Schon eine private Krankenkasse war nicht üblich - nur im Rahmen der GKV kannte man sich aus. Das, was im wesentlichen auch von Vereinen oder Verbänden wie VdK für ein paar eur Mitgliedschaft angeboten wird. Das ist aus meiner Sicht alles so geregelt, dass es auch ohne Klage und Richter möglich wäre, den Leuten ihre paar Eur Sozialhilfe auszuzahlen. Macht das Jobcenter das nicht, kann man da fragen. Die Absicht war aber nicht, sich auf ein Leben mit Sozialhilfe einzustellen und mit den zuständigen Stellen Kooperationen aufzubauen. Ich wollte mein Zeug. Was mit meinen 400.000 eur Sachwerten ist, blieb aber offen.. 10 Jahre lang - auch in Cux war das nicbt anders. Neu war nur, dass ich kein Geld mehr hatte. Ansonsten dauert der Mist schon fast 10 Jahre, in denen ich nichts machen oder verdienen konnte, und grundsätzlich fast alles ignoriert wurde. Und jetzt ist es so, als sei der Zustand für alle Zeiten zufriedenstellend als Problem gelöst zu betrachten. Unter der Voraussetzung, meine 400 eur bekomme ich. Irgendein Dach über dem Kopf - Heizkosten nur bis juni, und Arztbesuch überhaupt nicvt. Das ist immer noch unter dem Niveau der Grundsicherung, was man mir da als dauerhaft normal verkaufen will, was ich anstelle meines Labors bekommen habe. Darum Geht es ja. Mir hilft ja keiner, weil ich in einem Körbchen die Donau angeschwommen kam - sondern nachdem man mir mein gesamtes Vermögen bis zur letzten Unterhose und die Möglichkeit zum Geld verdienen genommen hat. Die Möglichkeit, dass das Labor Kosten verursacht, auch ohne mich, die ich aber bezahlen soll, hat man sich aber offen gehalten. Und das ist das aktuelle Problem: wenn ich jetzt eine Stelle suche, geht das ganze Einkommen wieder für Miete in Aicha für das Labor drauf, was ich nichtmal mehr betreten kann - oder wie denkt man sich das. Da bleiben aber leicht mal 200 eur übrig, die man mir anfangs als Spende zum Lebensunterhalt gab. Gleichzeitig kam Eine Rechnung über 400 eur - so dass man glauben konnte, die Spende holt man sich bei mir wieder ab. Ging aber nicvt, es war nichts mehr da. Nur Sachwerte.//// Man muss entweder jetzt etwas genommen haben, was mir gehört, oder 10 Jahre meine Miete genommen haben und alle Firmenkosten, obwohl es mir da schon nicvt mehr gehörte und ich gar nicht hätte bleiben und bezahlen müssen. Privat haben mir meine Sachen sicher bis zum Schluss gehört. Aber ohne Wohnung etwas rechtzeitig abholen ging auch nicht.. /// /Sozial passt mir aus folgendem Grund weniger als Wirtschaft: unter sozial verstehen viele die Vermeidung so gravierender Armut, dass sie andere Leute stört. Es geht nicht darum, den Armen zu helfen, sondern dafür zu sorgen, dass die anderen nichts stört. Nur so lässt sich die merkwürdige Beurteilung minimal nötiger Lebensumstände erklären, nicht finanziell - sondern in dem Wert dessen, was man dann für sein Geld noch zu erwarten hat. Diese Muss-reichen-Mentalität schließt normale Massstäbe nicht mehr ein, mit denen man zb die Qualität einer Wohnung bewertet. Es geht nur noch darum, überhaupt eine Wohnung zu haben oder nicht, und das kostet den maximal möglichen Preis. ///das liegt auch daran, dass scheinbar gut gemeinte private Hilfe etwas heran schafft, was man privat eben so heran schaffen kann - aber das reicht nicht, um normale Standards zu erfüllen. Und offizielle berufen sich auf die freiwilligen, als sei weiter nichts nötig. Das führt dann dazu, dass man denkt, Obdachlose gehen zum Herbergsverein, und bekommen da eine Wohnung. Und der Herbergsverein denkt, wie schön, so viel Zulauf zu haben - wenn man mal was hört, dass eine Wohnung frei wird, dann kann man sie anbieten. Eine Zuständigkeit gibt es da nicht wirklich. Und was man da selbst als Verein für Unterkünfte bereit stellt, ist unter aller Sau teilweise. Trotz professionell ausgebildetem Personal. Da gehört was anderes hin, was Mindeststandards durchsetzt und Bedarf deckt - und nicht mit den Betroffenen zusammen herum heult, dass es keine Wohnungen gibt und auf ein paar Freiwillige hofft, die ein Sofa bereit stellen. In einer Umgebung zu einer Zeit, wo ganze Stadtteile voller Ferienwohnungen leer stehen, ist sowas nur eine Frage des Geldes, und das kann man beschaffen, eigentlich. Schwieriger ist es, die Leute wieder auf ihre Bahnen zu schicken - und nicht in Rente mit Grundsicherung bis zum Lebensende, egal In welchem Alter. Davon spricht aber nichtmal einer. Also muss sozial eine Art Abstellgleis sein, ohne dass die betroffenen in dem Rest der Gesellschaft herum stören. Aber keine Rampe, um wieder dazu zu gehören. Einmal Haustier, immer Haustier. Man behält und pflegt seine Kundschaft und denkt gar nicht daran, jemanden wieder an eine arbeitende Gesellschaft zu verlieren, der dann in eine teure Wohnung ziehen könnte. Ich halte das sogar für problematisch, wenn das passiert, weil es begehrlichkeiten bei den anderen weckt, wenn man sich irgendwann kennt und später weiter besucht.,abgesehen von dem Makel im persönlichen Ansehen. Die Leute selber waren nicht das Problem. Der Umgang machbar und nicht unangenehm. Aber die Ansicht, welches Niveau man für normal halten soll. Die war bei weitem zu niedrig. Vor 50 Jahren vielleicht, aber heute ist das, was man braucht, um Eine Wohnung herzurichten oder einzurichten so preiswert, dass man nicht im dreck Leben muss. Das Problem sind die Stundensatze für alles, was man nicbt selbst machen kann oder darf. Und ich halte es für ein Problem, wenn das Personal den dreck gar nicvt als solchen bemerkt, in dem die Leute leben müssen. Da wäre es nötig, ein Niveau bekannt zu machen, was andere für selbstverständlich halten und haben. Statt sich zu schæmen, so eine Gammel-Absteige anzubieten, finden sich einige noch gut, wenn sie so etwas verteilen. Speziell bei mir, wo ein Dr. Im Namen steht, kann man ein bestimmtes Niveau ja mit Sicherheit voraussetzen. Was ich dann natürlich bei denen in Frage stelle, die so einen Dreck gut und angemessen finden. Das müssen zu Hause richtige Schweine sein, bedeutet das. Und das ist nicht der Umgang, den man sich wünscht oder suchen würde. Das gibt es auch in Werken, bei denen, die für Waschräume einsauen, als haben die grundsätzlich keinerlei benehmen und Fähigkeiten, ein Klo sauber zu halten. Wie wollen die dann in einem Labor arbeiten. Das kann man bei einem einfachen Arbeiter erwarten, aber nicht bei einem Sozialarbeiter mit Diplom oder Studenten. Dachte ich. Oder anderen in höheren Positionen, da sollte so etwas ausgeschlossen sein, dass man es überhaupt in Betracht zieht, auch noch so wohnen zu müssen. Aber man merkt das gar nicht? Wohnung verteilt, Soll erfüllt? Und selbst das nur mit latent gerichtlicher Nachhilfe, sonst gäbe es nichtmal das? Immer aus der Sicht:erst wirft man die Leute aus ihren Wohnungen, wo man nur etwas Geld für Miete gebraucht hätte, und dann stellt man fest: leider gibt es keine Alternative? Ab und zu gar nichts, sonst irgendwo ein Sofa, obwohl eine kleine Wohnung bezahlt würde, bekommt man aber keine? Das Problem ist erst entstanden, als man die bisherige Wohnung verlassen musste. Was ja jahrelang immer wieder drohte, aber nicht anwendbar sein sollte? Wegen 100 eur mehr? Hier ist das gesamte Management falsch - damit fängt man erst an, wenn jemand auf der Straße vergammelt? Das darf eigentlich nicbt passieren, dass man jemanden rauswirft und keine Alternative anbieten kann. Spätestens beim Rauswurf ist theoretisch dieselbe Polizei dabei, die später für Unterbringungen die Stadt und den Ansprechpartner empfehlen könnte, wenn der Notruf eingeht, kurz vorm erfrieren. Es nützt auch nichts, wenn man fünf Tage in eine Herberge darf, nichts für den Hund hat, möglicherweise da Erfahrungen sammekt, auf die man verzichten kann, und nach 30 wechseln der Unterkunft gibt es immer noch keine bleibe, die irgendwie akzeptabel ist. Allein deswegen nicht, weil heizen mit Strom den Sozialhilfe-Satz übersteigt. Abgesehen von dem sonstigen Zustand. Man erwartet, dass Betroffene auf bekannte zurück greifen, ohne den offiziellen Weg durch die Ämter zu gehen. Das sagt einem keiner, wie das geht, und wie man sein Eigentum wenigstens teilweise rettet. Das wird dann schon wie ein kollektives Vermögen für alle betrachtet. Und hofft insgeheim, noch mehr als nur für sich selber dort und bei den bekannten zu beschaffen, weil alle anderen ja auch so arm dran sind. Das ist jedenfalls nicht besonders sozial, erstmal zu gucken, ob jemand noch irgendwie Geld für ein Hotel auftreiben kann, oder bekannten auf den Sack geht.//auch bedeutet ein Rauswurf aus der Wohnung ja nicht zwingend, dass jemand total pleite ist und etwaige Reste nicht behalten darf. Das sehen viele anders. Normalerweise passiert das nicvt, dass danach nichts kommt, wenn man weiß, wie es geht. Es steht aber auch nirgendwo, dass jemand sein gesamtes Vermögen verbrauchen muss, bevor er mit Sozialhilfe und Gammel-Absteige von vorn anfangen “darf”. Auch das erzwingt man aber. Vorher kommt man beim Amt gar nicht erst rein mit seinem Antrag. Das blöde war ja, dass man nur gleichzeitig auch noch die Autos weggenommen hat, so dass es keine Möglichkeit gab, etwas mitzunehmen oder eine Nacht im Auto zu bleiben. Es blieb nur, Konto räumen soweit möglich und Hotel bezahlen so lange wie möglich. Aber danach ging immer noch nix. Das dauerte nochmal zwei Wochen. Man hat erwartet, wenn man mir dann irgendwann ein paar hundert eur lässt, würde ich ein Auto kaufen, und da drin bleiben. Mit den Hintergedanken, Autos sind pfändbar. Und dann war die Freude groß, aks ich mit dem Neuwagen kam, der dann aber leider nur für ein paar Tage gemietet war....und wieder ging es nur darum, was man bei mir noch holen kann, statt dass zu besprechen, was man mir anbieten kann. Ich hatte ja einen Zettel mit der Anschrift einer Wohnung dabei. Aber die war ein paar eur zu teuer und zu groß. Ohne Kommentar habe ich davon nichts mehr gehört. Nachdem ich beim Jobcenter in Passau die Zusage für Geld hatte, hat man die Wohnung abgesagt. Eine andere schon vorher. /////es wurde dann ja noch bunter, als man fast entsetzt meinte, wie ich denn nach Einnahmen und Arbeit fragen könne, ich hätte doch gesagt, ich muss erst eine Wohnung haben. Das heißt aber nicvt, dass ich nie mehr etwas verdienen will, solange es die Traumeohnung noch nicht gibt, die ich suche. Da war man aber nicht einverstanden, dass ich arbeiten wollte? ./////Die andere Variante einer Erklärung geht in Richtung Ärgern. Man tut so, als wenn die Aushilfen bei mir alles so Kaisers Töchter waren, also reiche Eltern gehabt hätten. Und deren Eltern bauen dann mal eben in cux ein Werk für 1000 Leute, wo man mich selbstverständlich NICHT einstellt. Allerdings negern diese Kaisers Töchter ja nun auch nicht gerade, so dass ja irgendwer da mal arbeiten muss. Mir weitgehend egal. Das ändert ja nichts an der Leistung einer Aushilfe in meinem Labor, ob deren Eltern Werke oder was auch immer bauen können. Ich brauche keine Eltern dazu, was man an der Uni machen musste, müsste man schon selber machen. Wenn ich dann merke - selbst wenn ich ein ganzes Werk hätte, will man mir nur ein übersichtliches Gehalt zugestehen. Das kann ich dann auch einfacher haben. Diese Sichtweise auf ererbten Reichtum, der dann auch für alle Zeiten in einer Familie bleibt, das geht auch nicht von selber. Nett, wenn es solche gibt. Aber mir gefiel mein Beruf eigentlich. Von Beruf Tochter war ich nicht - und trotzdem sollte es möglich sein, auch ohne reiche Eltern Karriere zu machen. Hier gibt es immer noch Ansichten, die während meiner Schulzeit schon ausgeräumt schienen, dass das Vermögen der Eltern über die Ausbildung der Kinder entscheidet etwa. Das habe ich ja hinreichend bewiesen, sonst hätte ich keinen Dr. im Maschinenbau, sondern einen Schreibmaschinenkurs an der VHS gemacht. Dann gibt es unterschiedliche Ansichten darüber, ob ein Kraftfahrer ein Eigenheim bezahlen kann. Das kommt eben darauf an, welches Einkommen er hat, aber auch, welche eigenleistung möglich war. Ungeschickt etwa - das teurer als selber machen. Je mehr selbst gemacht, umso weniger Geld ist nötig. Aber genau das versteht man hier so, als habe man der Region Geld vorenthalten, was den Handwerkern zusteht. Das war in meinem Labor später genauso, dass erwartet worden war, ich müsse Aufträge an Handwerker vergeben - undnicht selbst Rohre verlegen, oder Studenten damit beschäftigen. Aber der Unterschied ist klar: 2000 eur pro Tag hat der Installateur mit seinem Lehrling gekostet. Der Student kostet vielleicht 100 EUR. Und wenn der mir dann 5 Tage helfen muss, weil es so schnell nicht geht. Es geht ja nicht um ein bisschen Differenz zwischen selbst machen oder nicht. Das ist astronomisch, was dies kosten kann, Handwerker zu beschäftigen. Also hat man nur das beauftragt, was man selber nun wirklich nicht konnte. Material ist dabei übrigens auch teurer als wenn Man es selbst kauft. Genau das wirft man mir im Labor aber auch vor, dass ich bei arbeiten, die andere Labore gemacht haben, nicht den Selbstkostenpreis abgerechnet hatte. Bei Handwerkern ist das normal. Mir wirft man es vor? Das war mein Labor - im Grunde geht es keinen was an, was da wie beauftragt wurde. Bis heute ist unklar, wieso man sich derart gravierend Bis brutal da eingemischt hatte. Als Ursache hat man mir eine Website vorgegaukelt, auf der ein angeblicher Schwiegersohn von Kaiser eine Firma für Unternehmensberatung anbietet. Die Unternehmen würden so nicht beraten, sondern abgeholzt. Ich kenne die Leute aber auch gar nicht, falls es diese gab. Diese Spielchen liefen schon immer - lange vor 2010, und man wusste nie, woran man war. Bei der sK dachte ich, dort würde es mehr wissen über Personen und den Einfluss auf mein Labor geben als von Kaiser selber. Der gehörte ja nicht wirklich dazu, und ich auch nicht als „Fremde“. Aber die SK ist mir bis heute praktisch selbst nicht bekannt. Bis auf Rechnungen habe ich nicht viel davon gehabt. Wenn überhaupt, müssen die zur anderen Seite gehört haben, sicher nicht zu mir oder meinem Labor. Man hatte dann schon gelästert, ob ich statt Miete dann Schutzgeld bezahlen müsse. Ganz von der Hand zu weisen war das nicht, dass man so etwas hätte brauchen können, so ein System. Nicht eindeutig ist aber, ob die sK mit Beginn meiner Miete an die SK auch wirklich an der „Regierung“ war - oder erst dran kam, als gar kein Geld mehr da war, und bis dahin weiter von Kaiser kassiert wurde, in der Form, dass Kaiser wie immer das Schutzgeld nahm, und seine Funktion weiter ausführte, ob nur das passte oder nicht also noch immer mitmischte - und Miete in derselben Höhe überhaupt nicht bezahlt wurde, bzw. bei der sk gar nicht ankam. Und dort hat man stattdessen meine Maschinen genommen? Oder umgekehrt. Erwartet hatte man doppelte Bezahlung, aber das war ja nie so. Als andere dann Kaiser spielen wollten, waren die Gesichter jedenfalls ziemlich lang, weil es kein Gekd dafür gab, zusätzlich zur Miete. Auch jetzt erwartet man ja immer noch, dass bei mir mehr heraus kommt als nur Miete. Wer mir jetzt seine Wohnung abtritt, in der Hoffnung, daran zu verdienen, kann damit auch im minus landen, wenn das Jobcenter nicht oder nicht alles bezahlt. Das scheint neu zu sein für die Leute. Da kommen so Nachrichten wie „damit ich weiter nur was aufschreiben kann und nicht arbeiten müsse. Gemeint ist, erwartet man mein Gehalt für diese „Betreuung“ von mir, und gibt mir nur Sozialhilfe davon ab. Die im Rahmen des Gehalts gemeinte Arbeit macht dann eben gar keiner, heißt das. Man tut nur so. Also die, die mein Gehalt nehmen möchten - Die sehen ihre Arbeit in der Simulation meines Labors und meiner Grundversorgung. Und da will dann jeder mal scheinbar, und bricht sich dabei mehr oder weniger einen ab, weil es schon an der Beschaffung der Wohnung und den Kosten scheitert, die dabei entstehen können. Dann habe ich eben keine. Das ist dann aber auch egal. So ungefähr muss das sein. Statt Geld zu bekommen wie mein Gehalt nehmen zu dürfen an meiner Stelle, was ja nicht kommt, wenn ich mir nichts überweise - bedient man sich auch an den Sachwerten scheinbar - wie die Autos. Oder man wartet, bis ich welches habe und glaubt, dann gäbe es rückwirkend das Gehalt. Dafür, dass ich nicht arbeiten muss quasi. Nix gibt es, meiner Meinung nach. Ganz sicher ist das aber nicht. Ich will diesen Zirkus so ja auch gar nicht. Das war für viele neu, das ich das Affentheater nicht so gut finde, dass ich dafür zigtausende von eur bezahlen will. Ob man es sich trotzdem nimmt, ist die Frage..//das ginge dann so: angenommen, meine Rente ist doch ausgezahlt worden, aber nicht bei mir angekommen. Dann hätte sich jeder der @vermieter“ 4000 eur netto genommen und eine Ferienwohnung für 750 eur genietet, dort den Inhaber einer Wohnung untergebracht, die man dann benutzt hat, um mich da kostenlos unterzubringen, möglicherweise mit fremden, die da keinesfalls wohnen, sondern selber für einen Urlaub da hin geschickt wurden. Oder zum Kinder bekommen. Und der Rest von dem Geld wäre dann übrig für die anderen. Gehört habe ich, dass von den 1500 EUR nichts mehr übrig sei, wenn ich volle Sozialhilfe und ein paar extra-Kosten brauche. Von 4000 eur war keine Rede. Erst mit dem MLP kam dieser Betrag ins Gespräch um Hintergrund, als erwarte jetzt jede der in cux beteiligten Studenten Geld in Höhe eines Monatsgehalts, wenn ich etwa so lange dort war. Dabei haben einige aber auch schon in Passau gefragt, und da wäre ich genauso hier gelandet, was mit einer 4000 EUR-Stelle aber wenig zu tun hat, ist eine Notunterkunft für Obdachlose, die zwischen nichts und dem Sozialhilfe-Satz kostet. Bei der Unterbringung in angeblichen Privatwohnungen können dabei auch gleich mehrere gleichzeitig da wohnen, das geht sonst nicht. Man würde ja keinen fremden mit in seine Ferienwohnung nehmen, wenn man eine mietet. Umgekehrt - gaukelt man nur vor, man wohnt da, und jemand steckt einen Obdachlosen dort hinein, schon sind es zwei. Was ich hier sehe, da habe ich mich hoffentlich verguckt. Da gehen Leute in baufällige Häuser und inspizieren die Unterkunft. Da wird sich doch wohl keiner ausdenken, der nächste Obdachlose, den steckt man dort hinein und kassiert Miete vom Sozialamt. In Cux hatte ich den Eindruck, man könnte Wohnungen benutzen, bevor neue Mieter einziehen, und diese ohne wissen der Wohngesellschaften noch per AirBnB oder an hilfsorganisationen vermieten. Die gewisse Unruhe entstand auch dadurch, dass ich nicvt wusste, wen man dann in meine Wohnung in aicha steckte, wo ja noch nichts ausgeräumt war. Das wäre von oben bis unten geklaut, dachte ich - wenn man auf die Idee kommt, da irgendwen hinzuschicken, der sich keinen Urlaub leisten kann. Jetzt habe ich es aber auch nicbt mehr zurück bekommen. Die einzige Wohnung, die man mir angeboten hatte, wurde vorher auch bei AirBnB angeboten, pro Nacht kostet das zB zwischen 20 und 80 eur. Mir hat man aber erzählt, das sei eine normale Mietwohnung, die ich mieten könne. Trotzdem sollte ich da komplett ohne eigenen Koffer hin, wenn es nach denen gegangen wäre, die mich da abgesetzt haben. Und leise sollte ich sein. So ganz echt war das alles nicht. Da war auch schon klar, dass ich zurück gehen würde. Genutzt hat es nichts. Ein weiteres Jahr verloren, ohne wesentliche neuen Erkenntnisse, und ohne mein Eigentum im Gammel. Ende offen. Ich habe den Eindruck, mit mir hat das wenig zu tun. Andere müssen irgendetwas vortäuschen, wo ich nicht weiter bei vorkommen darf, das ist viel wahrscheinlicher. Nun gibt es mich aber - und keiner weiß, wie man mich unterbringen soll, ohne dass es auffällt, und ohne dass es etwas kostet. Bei gleichzeitigem Aufwand, zu verhindern, dass ich selber etwas finde und mich diesem Mist entziehen kann, oder keinen Gewinn mehr versprechen könnte, den man erwartet oder anderen verspricht. Man handelt quasi nicht mit Wohnungen, sondern mit mir wie mit einem Schinken, den irgendwann mal Einer kaufen soll, weil solche Gemälde was wert sind, auch wenn man sie nicht selber schön findet. Das lagern macht aber gewisse Mühe, die möglichst gering bleiben soll. Gleichzeitig soll es kein anderer bekommen, das Objekt. So kommt man sich dabei vor. Auffallend sind die Probleme mit Krankenkasse oder arztbesuchen - da ist die Identität ja kaum zu vertuschen, während man woanders alles mögliche erzählen könnte, geht es dabei nicht. //Ich habe irgendwann mitten in der Nacht den Account eingerichtet bekommen, der bisher blockiert war. Es ist aber nichts drin. Kein Eintrag bis auf den Preis und den Tarif. Auch kein Scan meiner Post oder Post an mich. Nur ein paar automatische Mail-Aufzeichnungen ohne Text - oder Änderungen der Daten, wenn ich sie im Account vorgenommen habe. Aber nichts zur Vertragsänderung, zu Rückstand oder ein Hinweis auf den letzten Zahnarzt-Besuch. Einfach nichts. In der Patientenakte steht nichtmal meine Blutgruppe. Es gibt nur Möglichkeit, selbst oder durch einen Arzt etwas hochzuladen, aber keinen Mail-Account zur Kommunikation mit der Krankenkasse. Das ist eigentlich nicht üblich. Bei jeder Bank gibt es das, bei Elster auch.//da ist das Bild so, dass man möglicherweise so tun möchte, aks gibt es mich nicht, mit der Absicht, die Beiträge zu sparen, die man mir aber in Rechnung stellt. Blöd, wenn ich dann zum Arzt will. Oder Kontakt zu wem auch immer aufnehme, was man über Portale nicht so Leicht verhindern kann wie in der Mail. Was dagegen durchaus Beachtung findet, aber nicht zwingend an mir liegen muss, sind zb Änderungen bei Busunternehmen oder den Tarifen im öpnv. Etwa das vorziehen von 14 auf 13 Uhr für das fast kostenlose Fahren. Das war das erste, was mir auffiel: der letzte mögliche Bus für regelmäßig kurz vor 14 Uhr ab, so dass höchstens die Rückfahrt umsonst gewesen wäre. Jetzt gilt 13 Uhr, Jetzt kann ich es trotzdem noch nicbt nutzen, weil ich nicht weiß, ob man auf die Namen der Fahrgäste achtet und Personalien überprüft werden, was oft Theater gibt in letzter Zeit. Aber immerhin geht man auf Vorschläge irgendwelcher Kunden ein. Auch bei Rückfahrten mit dem Rufbus, der bis vor die Haustür fahren darf wie ein Taxi, statt nur zur Haltestelle. Viele haben es vorher schon gemacht. Aber auch da: anmelden mit Namen. Und dann kommt extra keiner - oder ähnlich blödes, was anonym nicbt passiert. Trotzdem ist es sehr umständlich, einen Termin zu vereinbaren, etwa um eine Wohnung zu besichtigen, wenn man erst die Busverbindung finden muss, und dann merkt. Da gibt es keine. Oder nur einmal am Tag, außerhalb der Öffnungszeit. Verabreden mit mehreren Versuchen, bis man endlich einen Termin findet, das funktioniert selten. Ansonsten - um in die Stadt zu kommen kann man sich dran gewöhnen, den Bus zu nehmen. Der Rennbus schafft es in 45 min, Knapp 1 h ist spitze für 35 Haltestellen. Man muss nur wissen, wann, und wie lange man in der Stadt herum laufen will. //Was unvermeidbar ist, ist eine relativ lange Abwesenheit. Das passt dem Hund nicht. Insgesamt ist ein Auto aber was anderes, was so langsam wieder dazu kommen könnte. Es ist nicht einfacher, es ist dann mehr möglich. Nicht nur mehr pro Zeit, sondern mehr Ziele oder auch - kein Ziel, nur rumfahren in schöner Landschaft. Wenn es Frühlingswetter gibt, dann vermisse ich das Auto, was man dann erstmal geputzt und poliert hätte, um mit den ersten Sonnenstrahlen auf die Berge zu fahren - oder mit dem Cabrio. Oft gab es dann noch einen Flopsch - das ist Rest-Schnee von den Bäumen mitten rein ins offene Auto. Es gibt auch einen Cabrio-Bus, aber der fährt noch nicht. Und wenn, dann geht es nur ohne Hund. Dafür hat der Hund einen Hörschaden wie im Cabrio zur Zeit, der liegt neben dem Heizlüfter. Offenbar macht das Geräusch zeitweise taub. Der hört nichtmal mehr, wenn es ein Gewitter gibt. Aber er erkennt die Musik, die ich im Auto immer hatte, und neulich mal angespielt hatte. Ganz doof isser noch nicht. Auch meine cds sind alle weg. Übrig sind nur ein paar Dateien oder neue Downloads. Selbst aufgenommene von Chor und Orchester etwa sind unwiederbringlich weg - oder irgendwo bei anderen zu erbetteln. Diese Schweinerei betrachtet man noch als Heldentat, mich aus der Wohnung geworfen zu haben scheinbar. Ich bin unheimlich dankbar dafür. Affenpack eben. Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich das Zeug kopiert oder gescannt. Aber dafür auch Jahre investiert vermutlich, bis Musik und Fotos oder Filme digital gewesen wären. Und dann gab es kein wlan und man klaut die Festplatten? Auch da ist nicht sicher, welche es noch gibt. Einige habe ich, ein paar waren im Schließfach. Ist das auch weg, fehlen originale der Zeugnisse, was eine Rennerei durch ganz D auslöst, oder überhaupt nicbt mehr möglich ist, neue zu bekommen, weil es Die Firmen nicht mehr gibt. Das zeigt sich dann nach und nach, was da noch alles bei anfällt an Verlusten. Abholen geht nicbt, wenn man die Jahresgebühr nicht bezahlen kann.... und die Jahre werden mehr. Und ich weiß auch nicvt wirklich, wohin damit, wenn ich es abhole, solange es keine endgültige Wohnung gibt. Sicherer wird es dadurch jedenfalls nicht aufbewahrt, also habe ich es bei der Bank gelassen. Aber auch das dauert jetzt schon ewig.///im Internet bot der MLP zu der Zeit Stipendien an, die nichts mit mir zu tun haben, aber ähnliche Summen ausmachten. Man macht das oft, etwas umzudeuten, was in den Medien auftaucht. Dabei kann aber wirklich Geld Fließen. Das ist dann nicht nur Einbildung. ////Die Theorie dazu geht so weiter, als hätte das Amtsgericht mit meinen Eltern den Rückkauf der Geräte vereinbart, die zu irgeneiner Zeit wieder meine sind, ohne dass ich gemerkt hätte, dass sie weg waren. Nun lässt das dreckspack in Aicha nich aber nicht damit arbeiten, und erweckt den Eindruck, ich wolle das nicht - ich hätte lieber in die Bremsen investiert. Das heißt, in nix. Das Ding hätte dann eine Firma im Ersatzteil-Geschäft für Bremsen sein sollen, ähnlich wie Kaiser, und mit der halben Million von mir als Startkapital gelten sollen. Und so langsam merkt man, das wird nix. Ich habe weder eine halbe Million - die ist längst aufgebraucht, und ich habe nicht freiwillig mein Labor aufgegeben und habe das auch in Zukunft nicht aufgeben wollen. Man lässt mich da einfach nicht mit arbeiten, indem man die Rahmenbedingungen beeinflusst. Es kann sein, dass deswegen das gerade erst zurück gekaufte Labor schon wieder versetzt wird. Nur profitiert diesmal nicht schon wieder der Vermieter der Sommerweide davon - und das hat man sich irgendwie anders vorgestellt. Deswegen ist die Frage, was genau ist der Ursprung dieser Firma Thiele - ist das auch so ein Ding, also eine Option, eine halbe Million eur zu investieren, ohne dass klar ist, wem die gehört hat.//Auch typisch Politik. Da tauchen Namen auf, irgendwer bekommt irgendeinen Posten, man verbindet damit irgendwelche Hoffnungen, und kurz danach wird derjenige abgeschossen und wird nicht mehr gesehen. Das wirkt wie ein Ratespiel bei Günter Jauch, wo man mit der nächsten Stufe riskiert, das bereits gewonnene Geld teilweise zu verlieren, wenn man die Frage nicht beantworten kann. Wenn das im Beruf immer so wäre, dann würde kein Mensch mehr arbeiten. Das kann ja nicht sein, dass das in der Politik so ist, dass da die Leute Verschlissen werden, wenn eine bestimmte Position nicht passte, und dann aber auch alles vorbei ist. Immerhin die, die man für die besten gehalten hat, keine Bewerber auf eine einstiegsposition oder ein schnupper-Praktikum. Das wirkt sich natürlich auf Meinungen aus, als müsse es in der Industrie auch so zugehen. Oft reicht es aber, wenn jemand nur die Abteilung wechselt, und der Erfolg ist ein ganz anderer. Prinzipiell ist es aber auch dort so, dass man mehr auf soft Skills wert legt als auf Fachwissen, was im Studium fast kein Thema war, entscheidet auf einmal berufliches weiterkommen. In der Regel werden aber die, die vorher leicht gute Noten erreicht haben, auch im Beruf leichter voran kommen. Sonst hätte man diesen Beruf auch nicht gewählt. Komplett daneben finde ich Marotten, wo jemand einen Tag zum probe-Arbeiten anbietet. Wer seine Arbeit in einem Tag lernt und beherrscht, der geht ans Fliessband. Aber nicht ins Management. Man hört irgendwie viel zu wenig von denen, die scheinbar abgeschossen nie wieder arbeiten könnten. Die meisten haben aber andere Aufgaben bekommen. Irgendwie scheint man davon auszugehen, bei mir ist das selbstverständlich, dass nichts mehr kommt. Oder reihenweise Unterkünfte geputzt werden mussten, so dass man dachte, als Putzfrau könnte ich vielleicht eine Stelle suchen? Oder liegt es am Alter - alles ab 50 geht sowieso in Rente? Auch, wenn man mit 35 erst fertig war mit der Promotion? Solche gibt es ja auch. Ich habe jetzt ein Jahr gewartet und nicht eine einzige Frage von irgendeinem bekannten oder Kunden bekommen. Was10 Jahre vorher auch schon so war. Aber jetzt sind ja auch das Labor und ich erkennbar weg gewesen, ohne dass jemand weiss, wohin. Auch das kann nicht von selber so sein. 2010 haben sich Kunden fast geprügelt, damit ich deren Untersuchung einer anderen vorziehe. Und plötzlich braucht kein einziger was? 10 Jahre lang fast keiner? Entweder war 1999-2010 etwas nicht normal, oder 2011-2020 geht nicht mit rechten Dingen zu. Richtig ist nur, dass viele in Rente gehen könnten, und denen ist es dann auch egal, wer welche Untersuchungen machen kann, oder an welchen Themen weiter gearbeitet hat. Was viele vermutlich erst mit Eintritt in die Rente erleben, das kenne ich jetzt schon. Das sieht alles etwas erzwungen aus, etwa, weil damals die Rede davon war, eine halbe Million braucht man, um seine eigene Rente zu sichern. Kaum hatte ich das Geld, war es vorbei mit dem Labor. Aber es gab dann ja keine Rente, sondern nix - bei gleichen Kosten wie mit 25.000 eur Einnahmen pro Monat. Da glauben dann andeee, ich habe ja nicht meine Rente verdienen sollen, sondern die für Kaiser. Das sind alles tolle Ideen. Das war einer der Gründe, weshalb jeder auf einmal Kaiser sein wollte. Bis heute tut man so, als würde der, der für noch zuständig sei, ab und zu wechseln. Und dann simuliert man dessen Unarten, so dass ich glaube, der sei es, der hier abzockt etwa. Das müssen aber immer dieselben sein. Denkbar ist es, dass wirklich jemand mein Geld genommen hat. 2010. und bis heute dann häppchenweise etwas an mich bezahlt wurde, von dem man wesentliche Teile für Miete gleich wieder behalten hatte. Nur scheint man nicht zu wissen, wie viel Geld das war. So dass man probiert, diverse Aufträge anderen Laboren zuzuordnen. Nur, um mir dieses von mir verdiente Geld nicht zurück zahlen zu müssen. Scheinbar war das schon 2014 so, dass man dachte, jetzt sei Schluss, und ich möge mich beim Sozialamt melden. Das heißt, auf meinen Konten war gar nichts mehr drauf, es gab nur noch die Zahlen - und man wusste nicht, welche mir gehören. Und aktuell zeichnet sich ab: alle. Und alle Auftröge. So dass 10 Jahre gar kein anderer hätte mitmischen dürfen, seit 2010, der angeblich auch Umsatz verursacht hat. Jetzt probiert man es umgekehrt: die wenigen fremdauftröge, an andere Labore, und von mir vergeben, ob ich das überhaupt hätte machen dürfen. Und ob da nicht noch was zu holen sei. Das ist nicht zu fassen, wie man versucht, mein Einkommen noch 10 Jahre später zu zerpflücken, um noch etwas davon ab zu bekommen. Es ist aber so gut wie unmöglich, dass ein Konzern wie Bosch 10 Jahre nach Auftragsvergabe auf die Idee kommt, ein Labor zu verklagen, was einen Zugversuch für 75 eur an ein anderes Labor vergeben hat. Das ist doch das dreckspack von hier, wenn das passiert. Damit verdienen die ihr Geld. An den Untersuchungsergebnissen ändert das auch nichts. Da gab es weit weniger Interesse als an meinen Finanzen scheinbar. Wenn ich jetzt anfangen würde zu arbeiten, ginge der ganze Zirkus von vorne los, für jeden Cent Einnahmen muss man sich rechtfertigen, und am besten 2 Cent davon ausgeben. Es ist nicht möglich, hier mal Einen klaren Stand der Dinge zu erzielen. Da wird immer noch mit noch etwas hinterher gekleckert scheinbar, was dann mit neu verdienten Geld in der Zukunft bezahlt werden soll. Dazu habe ich keine Lust. Es ist aber die Frage, ob es diese klagen nicht schon alle gibt, und immer, wenn ich Geld habe, zieht man eine aus dem Hut und tut so, als sei sie neu - weil man genau weiß, in der Summe soll ich mehr bezahlen als ich je verdient habe. Je weniger ich habe, umso weniger bekommt man aber raus bei mir. Das ist nicht immer ein nachteil, so wenig zu haben. Dieses benehmen deutet auf Kreise wie Insolvenzverwalter, Banken mit Krediten und ähnliches hin. Damit hatte ich aber nie etwas zu tun. Andeutungsweise hat man mir die letzten Schulden auch nur angedreht, weil ich die ersten Laborgeräte selbst bezahlt habe, sicher mit Geld, was noch nicht mit Laborarbeiten verdient war. Muss ich das Geld jetzt nicht zurück zahlen, glaubt man, damit sei alles bezahlt was ich je investiert habe. Und wer ersetzt mir 20 Jahre Lebenszeit und 20 Jahre Verdienstausfall über das, was an Miete und essen verbraucht wurde, hinaus? Man benutzt mich dabei wie einen ratenkredit für Laborgeräte - zinsloses Darlehen, rückzahlbar in 20 Jahren, teilweise in Eiern, und glaubt, mit der letzten Rate sei alles vorbei und ich solle bitte ohne jedes Eigentum wieder verschwinden, was mit der letzen Rate einem anderen gehört, der mir jede Investition ja damit erstattet hat? Ich hatte investiert, nicht einem anderen die Investition vorgestreckt, daher hätte ich auch gern den Gewinn und selbst profitiert. Aber das sieht man so irgendwie nicht. Auch hätte ich gern mein mikroskop behalten, statt ohne Einkommen noch ein Jahr irgendwo herum zu sitzen, ohne Miete zu bezahlen. Alles, was ich habe, und neu verdiene, wird durch absitzen wieder abgegolten? Vielleicht fangen die, die ein mikroskop wollen, mal an, sich selber eines zu kaufen. Dann hätte ich das Problem wahrscheinlich nicht, einfach nie irgendwo weg zu kommen, wann ich will. Sonst kann man ja auf der Straße einen beliebigen Fahrer in eine Wohnung sperren - und dessen Auto anstelle der Miete behalten. Tolles Geschäftsmodell. Ob dem das gefällt, würde dann auch keinen interessieren./////Da hat jemand wissenschaftlich untersucht, ob wissenschaftliche Forschung von Professoren und WissMit als frei und ungehindert empfunden wird. Als wesentlicher Hinderungsgrund wird dazu zur Verfügung stehende Zeit bezeichnet? Angenommen, man hat Zeit, so viel man will. Dann kommt kein Argument vor, das wirtschaftliche Gründe einschließt, abgesehen von 71 Prozent, die drittmittel-Anträge für zu aufwändig halten. Ich vermute, 99 Prozent von denen, die man gefragt hat, würden tot umfallen, wenn man sie in die Industrie schicken wurde zum weiterforschen. Was man dann alles nicht mehr darf, kann sich kaum einer vorstellen. Das liegt daran, dass die Umsetzbarkeit der Ergebnisse 30 Jahre näher an der Produktion liegt. Und Kosten wirtschaftlich sein sollen, im Sinne von invest statt Interesse und die Konkurrenzsituation spielt eine andere Rolle. An der Uni macht sich das eine oder andere davon genauso bemerkbar. Außerdem fragt man sich, was genau denn Forschung sein muss, um so zu heißen. Nicht jeder, der irgendeinen albernen Test veranstaltet, forscht auch. In der Promotion gab es ein paar Regeln wie “es sollten 10 Punkte vorher noch nicht bekannt gewesen sein, die man einer Dissertation entnehmen könne”. Ein neues Prüfverfahren, neue Tests und neue Erkenntnisse aus den Ergebnissen der Tests etwa. Diese Erkenntnisse sind aber weit mehr als reine Beobachtung und erfordern ein Wissen in den Fachgebieten, was nicht jeder hat. Heute versucht man aber oft, Fachwissen und experimentelle beweisbarkeit mit juristischer beweisbarkeit gleichzusetzen, die ein ganz anderes oder überhaupt kein Fachwissen zugrunde legt dabei. Was nicvt jeder versteht, gibt es auch nicvt. Das kann ein erhebliches Hindernis sein. Je nach Vorgesetzten oder Umfeld. Nur wird an der Uni kaum jemand eine Publikation behindern, die keiner versteht. Es kommt aber vor, dass Fachzeitschriften vor dem Druck Änderungen wollen, oder den Artikel ablehnen. Es ist daher ein Riesen-Unterschied, ob etwas in einer Dissertation steht und in einer Bibliothek vergammelt oder in einer Fachzeitschrift jedem zur Verfügung steht, auch wenn er keine Literatur Recherche betreibt. Viele fachartikel sind Zusammenfassungen von Dissertationen, denen 5 Jahre Arbeit zugrunde liegt. Ich frage mich immer, wie das geht, wenn an einer Hochschule inzwischen gar keiner 5 Jahre bleibt, und wenn, dann nur als Student - und trotzdem geforscht wird, angeblich. 10 Seiten Papier für eine Zeitschrift voll zu bekommen ist nicht so schwer. Aber das, was da erforscht wurde, kann nicht dieselbe Tiefe und den gleichen Hintergrund haben. Es wäre interessant, ob es da Einschränkungen gibt, etwa jemanden, der die Qualität der Veröffentlichungen bewertet, oder ob man notgedrungen alles nimmt, weil es sowieso nichts besseres mehr gibt, wo die Zeitschrift ihre Exemplare mit füllen kann. Und ob das gemeint ist, wenn jemand glaubt, er habe keine Zeit zum forschen - oder ob man seine Arbeit in 8 h am Tag so ausgefüllt sieht, dass man keine neuen Ideen und Ergebnisse mehr untersuchen kann, weil man dann nicht pünktlich Feierabend machen kann. Was würden dann die machen, die Zeit genug haben, denen aber einfach nichts einfällt. ...und wenn, dann muss es jemand bezahlen, im Rahmen von Forschungsprojekten etwa, die sehr wohl selektieren und nur bestimmte Themen fördern. Betrachtet jemand seine Stelle als bezahlt, und findet als Hindernis „zu wenig Zeit“ - dann ist die Frage, was diese Stelle überhaupt ausmacht. Ein Problem waren oft Schein-Vorgesetzte, die quer Beschäftigen könnten. Etwa, wenn im Rahmen einer Messe Prospekte verteilt werden sollten, und jeder Projektteilnehmer, dessen Projekt im forschungsverbund gefördert wurde, nach Vorgaben eines Verlages eines schicken sollte. Je nachdem, wie oft so etwas vorkam, war man mit dem basteln schöner Prospekte und Vorträge mehr ausgelastet als mit dem untersuchen selbst - theoretisch ausgelastet, ohne dass der eigene Chef auch nur eine einzige Aufgabe verteilt hat. Je nachdem, an wie vielen Projekten man mitgearbeitet hatte, konnte diese Anforderung viel Zeit beanspruchen. Es kommt eben immer darauf an, was derjenige, der etwas bezahlt, für sein Geld erwartet. Natürlich gab es aber keine fachlichen Einschränkungen bei freiem Forschen. Kam man einfach nicht mehr dazu, ist das ein Hindernis, aber kein Grund meiner Meinung nach.//im eigenen Labor war das deutlich schlimmer, wenn die unbezahlten arbeiten überhand nahmen, mit denen man kleine Firmen durchaus in die Pleite treiben kann, wenn nur Untersuchungen bezahlt werden. Schickt jemand 500 Seiten DIN-Normen, die man schon lesen muss, weil man sonst kein Angebot erstellen kann, dann kann das der Grund sein, den Auftrag schon abzulehnen, bevor man ein Angebot schickt. Der Kunde ist dann scheinbar sehr beleidigt, aber das geht einfach nicht, diesen Aufwand kostenlos haben zu wollen, wenn der Test dann nicht zu den gut bezahlten zählen würde, erst recht nicht. Das sind Marotten, die vor allem Firmen mit sich bringen, die selbst wenig Ahnung haben, aber ihren Kunden einen Test mitliefern sollen. Dieselben Kunden erwarten dann, dass man bahnbrechende Forschung mitsamt umsetzbarer produktions-Verbesserungen im Bericht auflistet, und das alles am bestem für 300 eur und sofort. Natürlich schränkt keiner die Freiheit ein, zu forschen. Theoretisch. Die Fähigkeiten hätte man auch. Praktisch hätte man aber einen gewaltigen Vogel, wenn man es unter diesen Bedingungen für die Firma machen würde. Das wäre dann ein wirtschaftliches Hindernis. Viel schlimmer ist es, wenn Leute versuchen, grundsätzlich die Arbeit auf das umsetzten von Anweisungen zu begrenzen. Würde ich an deren Teil im Rahmen des Tests etwas bemerken, was bahnbrechende Folgen hätte, oder problematische - dann darf ich im Rahmen der Geheimhaltungsvereinbarung mit dieser Firma nicht grundsätzlich davon ausgehen, dass ich das, was ich da bemerke, für eine Veröffentlichung benutzen kann - nur, weil es das Teil eines Kunden war. Nicht, weil das Ergebnis vorhersehbar war. Jetzt gibt es Kunden, die geben mir ein Teil, und bilden sich ein, ich darf dann nie wieder ein ähnliches Teil für andere Kunden untersuchen. So kann man Freiheiten missbräuchlich oder aus Dummheit einschränken. Das gibt es auch vor Gericht, in Unterlassungsklagen. Damit kommt man an einer Uni noch kaum in Kontakt. // wie man sensibel bis bockig auf Dummheit und die dadurch bewirkten Einschränkungen reagiert, macht sich zB dann bemerkbar, wenn ich auf reisen bin, und jemand verlangt, ich müsse jetzt im Urlaub sein. Sonst gibt es da nichts. In dieser Stadt muss man Urlaub machen, sonst darf sich kein fremder dort aufhalten. Es gibt kein Gesetz, was dienstliche oder nicht dienstliche Anlässe eines Aufenthalts vorschreibt oder ausschließt. Nur, weil es jemand gerne hätte, muss ich aber noch lange nicht auf etwas verzichten. Es geht zunächst überhaupt keinen was an, ob ich von einem Hotel aus zum Strand oder zur Tagung will. Oder sogar dort hin ziehen könnte. Versucht jemand, das zu verhindern, indem man ein Hotel bicht mehr zum Besuch einer Tagung oder zur Wohnungssuche nutzen darf, dann steht ihm das nicht zu. Trotzdem kann sich jemand darauf berufen, Hausverbote zu erteilen, oft auch ohne Begründung. Das ist auch eine Art von Einschränkung, die Freiheit begrenzt. Je nachdem, ob das ein Einzelfall ist, oder überall so wäre. Dann müsste man im Auto übernachten, wenn man eine Messe oder Tagung besuchen will, statt als Urlauber durchzugehen, der dann ein Zimmer mieten darf. Solche Formen kann das annehmen, wenn man Leute machen lässt, was sie für richtig halten. Das gibt es überall - dass Personen glauben, Einfluss auf das nehmen zu müssen, was andere machen möchten, und Mittel und Wege finden, diese zu behindern. An einer Uni oder in einem Konzern deutlich weniger als „unterwegs“ oder in Umgebungen mit weniger Struktur und Fachkenntnis. Am meisten dann, wenn Leute glauben, man habe kein Geld - dann glauben andere, sie könnten in jedem Fall bestimmten, was derjenige darf und was nicht. Es ist akzeptabel für viele, wenn der Chef strohdoof wäre - aber arm darf er nicht sein, dann kann er ja nichts taugen. Diese Ansicht bestimmt das Handeln von vielen Leuten scheinbar. Das ist anders, wennman auf der Basis von regeln oder gesetzten argumentiert. Dann wird vor allem geguckt, was da steht - nicht, ob jemand arm oder reich aussieht. Aber da kann ja nur etwas stehen, was es schon gibt. Forschung betrifft das nicht. Wo früher allein Erziehung und gesunder Menschenverstand reichte, machen sich regeln und Gesetze immer mehr breit, die man benutzt, oder benutzen muss, um etwas zu erreichen - den Eindruck habe ich jedenfalls. Damit kann aber Freiheit ganz gewaltig behindern, weil man alles als Einschränkung empfindet, was man nicht sowieso verinnerlicht hat. Da ist eben die Frage, was genau man denn als üblich, normal, Erziehung oder Basis versteht. Mehr verdienen bedeutet nicht, es unrechtmäßig verdient zu haben, mehr kapieren oder erfahren bedeutet nicht, es nicht sagen zu dürfen, was man dann darüber denkt, auch wenn beides vielen nicht passt. Die wesentliche Regel, alles ist erlaubt, solange es keinen anderen stört, die ist nicht überall gleich in ihren Auswirkungen. Heute wird ja fast danach gesucht, ob es nicht etwas gibt, was jemanden stört, der bestenfalls Geld ausgibt, um dagegen vorzugehen. Ohne danach zu fragen wären viele gar nicht auf die Idee gekommen, dass sie etwas stört. Diese Geschäftstüchtigkeit, andere an etwas zu hindern, obwohl wesentlicher Grund einfach nur Neid sein kann, und Sinn der Sache eigentlich nur war, an Gerichtsverfahren verdienen zu wollen, das stört mich jedenfalls. Neid war früher eine unerwünschte, keine gefragte Charaktereigenschaft. Wer glaubt, das sei immer noch so, der würde sich aber wundern, wie beliebt neidische Menschen hier sind, um sie für sich einzuspannen und was man damit verdienen kann. Einen normalen Umgang wird man dann nicht mehr voraussetzen können, wenn sich werte umkehren, aber wer weiß das denn, der hier nicht aufgewachsen ist. Der einzige Fehler, man glaubt, Neid damit zu befriedigen, das Eigentum, was man jemandem neidet, dem anderen irgendwann zukommt. Es reicht nicht, jemanden um seinen Reichtum oder sein ansehen zu bringen. Man will das auch haben. Und das funktioniert nicht. Wenn das aber dazu führt, dass man versucht, sich Sklaven zu halten, die mehr können als man selbst und die man zwingen will, für einen zu arbeiten, nicht in einer Firma, sondern wie Aschenputtel versteckt, damit man mit deren Leistungen selber glänzen kann, für die der eigene Nachwuchs zu faul und zu doof ist. Das geht zu weit. Das wäre ein Beispiel, wo Forschung frei und nicht eingeschränkt ist, was die Themen betrifft - aber unter fast maximal möglicher Freiheitsberaubung ausgeübt würde. Als freies Forschen würde es wohl keiner bezeichnen. Hier unterscheidet man nicht, was genau denn nicht frei sein soll. Bei Meinungsfreiheit - so ähnlich. Ich kann meinen was ich will, aber eine Wohnung und Auftröge bekomme ich dann nicht, denken viele - obwohl kein Gesetz der Welt etwas verbietet dabei, glauben Petsonen, es selber bestimmen zu dürfen, was ich machen kann, wenn... oder wenn nicht. Das kommt auch daher, dass der Eindruck entsteht, jemand in der Öffentlichkeit könne wegen jedem Mist seinen Job verlieren, sobald die Öffentlichkeit nur schief guckt, muss er zurück treten. Diesen Einfluss hat aber nicht jeder auf seinen Vorgesetzten oder andere. Viele denken das aber. Die Umsetzung verlangt dann aber viel Mühe, so mal einfach wie von selber tritt keiner zurück. Für verboten hält man es aber nicht, jemanden aus Beruf und seinem Leben zu werfen. Man wundert sich nur, wie aufwändig das ist. Frei ist relativ, wenn man dem ausgesetzt ist. Außerdem bemerkt man, hat jemand einmal Erfolg, bei welcher Kleinigkeit auch immer, lässt der kaum noch locker, bis er überall Einfluss nehmen und über eine Person bestimmen kann. Sowas ist nicht wirklich erfolgreich, aber lästig. Damit würde ja keiner auf die Idee kommen, dann den anderen an meiner Stelle einzustellen etwa. Man glaubt aber, die eigenen Kinder müsse die Firma dem Fremden dann vorziehen. Man habe schließlich alles herausgefunden, und sei jetzt selber eigentlich überall besser. Auch das wird keine freie Forschung ermöglichen, sondern nur billige Kopien hervorbringen. Problematisch dabei: der wirtschaftliche Aufschwung in China. Man denkt, auch kopieren führt früher oder später zu Erfolg und Reichtum. Selbst wenn es nicht ganz frei ist. Es gibt kaum noch Beispiele, dass es irgendwo schlechter wird, wenn man dies macht oder jenes unterlässt. Man kann aber welche finden, nur stellt kaum einer den Zusammenhang her. Das ist dann eben so, oder man benennt Ursachen, die gar keine sind. Frei bedeutet unabhängig von Erfolg oder Misserfolg, auch was Ergebnisse betrifft. Aber nicht einmal Forschubgsgesellschaften fördern Institute, die ausschließlich Misserfolge vorweisen. Freie Forschung bedeutet auch nicht Forschen ohne Opfern von Freizeit. Oft betrachtet man es schon als nicht zulässig, spass an der Arbeit zu haben. Das ist keine Voraussetzung, etwas gern zu tun. Dann findet man auch nichts heraus, wenn es einen nicht interssiert. Freiheit bezieht sich dann ausschließlich auf Freizeit - was ich albern finde. Das ist für viele aber normal. Die wären gewohnt, uninteressiert zu arbeiten und finden vermutlich leichter eine Wohnung, obwohl ihnen das suchen auf die Nerven geht, machen die das, weil die immer so arbeiten. Für mich istvdas ein Ausnahmezustand, der nicht vorkommt unter normalen Bedingungen./// Klar, was war. Man hat gefragt, ob der fdp-Kandidat gewählt wird, die Antwort war, ja, “wenn die afd einen eigenen Kandidaten aufstellt.” Und das haben die gemacht. Das sind Juristen, die so denken und agieren. Die Frage war nicht, “wenn die afd einen eigenen Kandidaten aufstellt und wählt.” Man muss diese Vorgehensweise kapieren, und versteht 95 Prozent der Vorgänge um Mich herum. Ingenieure machen das nicht, alles wörtlich nehmen etwa. Das heißt, wenn jemand sagt, er war in Spanien in Urlaub, wäre die Aussage nicht korrekt, wenn er auch in Griechenland war. Dann hätte er sagen müssen, er war in Spanien und Griechen bland. Ansonsten steht in der nächsten Gerichtsakte, in Griechenland war keiner. Und das gilt dann für alle Zeiten, wenn keiner widerspricht.////so besteht man auch segelprüfungen. Es gibt antworten mit Aufzählungen. Sechs oder sieben dinge sind richtig, mögliches Kreuz bei drei und neun Dingen kann man auch wählen. Also lernt man bei der Vorbereitung zur Prüfung nicht, wann man das bestimmte Signal nimmt, sondern man merkt sich die Frage und die Zahl der Dinge in der Aufzählung. Man lernt nix für die Zukunft - aber man besteht damit eine Prüfung.////
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