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2022-01

Seiten sperren nützt nix. Dann eben hier weiter.... Dir Tennis-„Elite“ sind nicht etwa verschiedene namhafte Steuer-Kanzleien, wo ich mir früher eine aussuchen musste, wenn eine Firma einen Jahresabschluss braucht, und man es besser nicht selbst machte, weil man nicht alle Gesetzte kennen könnte, und nicht wusste, wie das geht. Heute sind das scheinbar welche, die Leuten Daten abschwatzen, mit denen sich Bilanzen erstellen lassen, auch rein private, um sich für diese „Arbeit“ Geöd zu holen, was von ein paar € bis in Grössenordnungen mehrerer Tausend € wie bei echten Kanzleien reichen kann. Das Bekloppte daran: von außen wird nicht unterschieden, wer da zuständig ist für eine Firma, und wer welche Kompetenz hat. Wer Geld will rennt immer zu dem, der die Abschlüsse erstellt, nicht zu dem, dem etwas gehört. Da kommt nur Mist bei heraus, weil jeder es besser weiß, wenn ich es selbst nichtmal mehr weiß. Das ist ein einziges beklopptes Affentheater. Mit „Elite“ ist bestimmt keine Caritas gemeint, selbst wenn da das gleiche Personal arbeiten würde, wäre Struktur und Ziel verschieden. Die Industrie ist nicht dazu da, armen Leuten zu helfen, und Einkommen ist nicht überall nach oben auf 750€ Vermögen begrenzt. Und natürlich István das besser, wenn ich da 10.000€ Pro Monat verdient habe, plus Reisen und relativ sinnvoller Arbeit, statt für 500€ Sozialhilfe auch noch dauernd Gerichte zu brauchen, sonst geht man an die 500€ noch dran. Ich hätte nur Mühe, nach 20 Jahren einen Anschluss zu finden an das, was ich früher gemacht habe im Konzern, ohne zu wissen, was 20 Jahre dort war - und alle Gleichaltrigen haben nichts verpasst. Man wäre ja nie mehr gleichwertig - sondern immer nur die letzte Wahl für eine Aufgabe, wenn sonst keiner will in der Abteilung, Falls man überhaupt wieder in diese Abteilungen käme. Das ist auch keine Frage, ich hätte mein eigenes Labor gehabt, falls man andeutet, man habe es schon 2007 an Bauer Telis gegeben, wer hätte denn da Laborarbeiten gemacht? Und wer vergibt mein Eigentum? Die Region hat gewaltig einen an der Waffel, mehr könnte keiner dieser Vorstellung abgewinnen. //// Das letzte, was ich gehört hatte, man hat mir bei Ford in Köln Fragen gestellt wie: was macht eine Finanzagentur auf dem Land, und angedeutet, dass da was nicht sein kann, was so aussieht als ob es das wäre. Affenzirkus quasi. Aber solange ich nichts damit zu tun habe, kann es mir egal sein. Als die anfingen, mir auf den Keks zu gehen und massenweise im Flur lärmten, und meine Aushilfen immer dahin guckten, änderte sich das. Und irgendwann waren die wieder weg. Wieso dann beim Gericht auf Unterlagen drauf, keine Ahbung. Man munkelte, man hat die Telis rausgeworfen, um mir einen Gefallen zu tun, sinngemäß, man dachte, man kann mir die Halle verkaufen und ich kann Mietern kündigen, wie ich will, aber 2015 hatte ich dafür kein Geld mehr. Und jetzt ist die Gemeinde sauer, weil denen die Miete von der Telis wegen mir durch die Lappen ging. Außerdem murmelt es, die Telis sei mit meiner Bilanz raus, also ich damals noch vermögend, blieb da, Telis weg, wieso gehört der meine Biöanz? Ich Habermann noch ein paar Bonn der Sparlasse da gesehen und von der RaiBa. Aber ich sehe nicht, was die Telis heute mit zu tun haben soll, außer, dass ich letztes Jahr 10 Sekunden mit irgendeinem davon unterwegs gesprochen habe. Dem geht man scheinbar jedes Mal nach, und dann gleich so, als wenn der oderdiejebuge mein ganzes Leben regeln soll. Aber es murmelte umgehend: man dachte an ein dickes Konto, von dem man Geld für mich überweisen kann, blöderweise gibt es kein Geld mehr. Die spielen hier Betreuuer und Entmündigung, wenn ich deren Scheisse nicht mitmache. Und diesen Zirkus kann keiner mitmachen - schon von Menge und Schikane oder geforderten Geldern her würde früher oder später jeder nicht mehr mitmachen. // Außerdem sind Mails so, dass wenn ich da hin schreibe, jetzt behalten euren Dreck, ich bin nicht erwerbsunfähig. Dann schreibt der nächste, ich solle nichts mehr schicken. Also völlig bekloppt, praktisch umgehend so zu tun, als sei alles umgekehrt. Demnach bin ich beides und unterhakte mich ausschließlich mit mir selbst per E-Mail. Das kann ja nun nicht sein. / Symbolisch: Wenn ich in eine Eisdiele gehe, und ein Eis bestelle, dann gibt man mir keines, sondern sagt mir, ich soll endlich das Eis für den Kunden fertig machen. Was das Theater immer soll, weiß keiner, aber das finden die hier irgendwie gut, diese Affen. Während ich denke: Fresse...Soll ich denen selber oder einen suchen, der denen wo rein tritt...und von Eis ist jedenfalls danach keine Spur mehr. ////. Weiter unter 2020-24. Die erste Xy-Paralleler betrifft einen Weg in einem Stadtplan, der 1:1 aich der Heimweg vom damaligen Beksnnten zum Haus meiner Oma sein könnte. Ich erinnere mich vage, dass eine beiges Poöizeifahrzeug mir anbot, mich macht Haus zu bringen, aber ein braves Kond steigt nicht zu fremden ins Auto. Also Bonn ich selber gefahren, wurde auf Höhe des Schulhofs angesprochen und kam zu spät nach Haus, wo es erstmal eines auf den Deckel gab. Es gibt ein Foto von eunem Bagger in Kaarst oder Neuss, der damals da rum stand. Was wir da in Kasrst sollten, habe ich vergessen, aber mit 10 fragt man das nicht, sondern sitzt auf der Rückbsnk undhofft, es kommt keinlangweiliger Spaziergang. Es war überhaupt nichts lsngweilig, aber mögkichetweise nicht ganz legal, mit fremden Baggern zu spielen, und natürlich fanden meine Eltern die Bilder. Damals war der Raum Krefelfer Süden bekannt für Baustellen, daher wäre ich da auch öfter mit meinen Eltern unterwegs, aber es gäbe keine Verbindung. Kurz danach musste ich aus der Schule abgeholt werden, und meine Vater mit kaputter Nase zum Arzt. Angeblich war beim LKW-Abladen ein Unfall passiert. Man hat Väter wohl damals schon verwechselt, könnte man meinen. // Die andere Parallele bezieht sich scheinbar Aufbau das Datum, an dem ich 2018 mein Geld von der Versicherung bekam. Die Region ist da aber ziemlich bekloppt, jedes Mal zu denken, dann nehme ich meine 3000€ und fange woanders ein neues Leben an - während Kölbl2 dachte, das ist alles für Miete in Aicha. Dann hätte ich wieder nix zu essen gehabt. Also habe ich so getan, als hätte ich nix, bin natürlich nicht weggefahren, habe der Bank gesagt, bitte keine Miete abbuchen, das ist kein Gehalt, das ist nur eine Einmalzahlung. Und prompt flog ich raus. Undjetut glaubt man, wenn ich in 4 Jshren wieder 3000€ Gespart habe, hat man mir doch alles ersetzte und Stand 2018 wieder hergestellt. Man denkt, jetztgibt es Miete in Aicha, oder Mann kann mich mit meinen 3000€ fort schicken, und das Geld bei Gelegenheit abnehmen, spätestens beim Wechsel des Jobceters, so dass man wohl befürchtet, ich könnte es noch ausgeben. Von meinem Eigentum in Aicha habe ich aber nichts mehr wieder gesehen. Konkret geht es wohl nur um meine eigene Buchhaltung, wo letztes Jahr noch 400€ in der Bilanz drin, wieso auch immer, die ich jetzt weggelassen habe, und wen ich eine Waschmaschine bezahlen kann, glaubt man, ich habe die 400€ geklaut. Das ist alles sowas vom dämlich, dass man unter solchen Umständen kaum noch leben kann. /// theoretisch muss man sagen, wo man vorher gewohnt hat, bevor es einen Ausweis gibt, aber mich hat gar keiner gefragt. Da passen auch keine 30 Unterkünfte in 5 Monaten ins Formular. Richtig ist aber: ich war NICHT in Aicha, aber ich bekomme sowieso kein Gehalt, also ist es egal, ob ich da noch war oder nicht. Weniger egal ist es, ob man 300 € in Eging oder 3000€ Miete in Aicha will, obwohl ich da gar nicht war. Aber ich habe es mir nicht so ausgesucht. Es ist auch nicht so, dass mit einem Ausweis auch Geld kommt. Da kommt gar nix außer einem Ausweis. Das bleibt auch nicht die letzte Wohnung, aber alle 14 Tage woanders- das Theater ginge ja nun auch nicht ewig so weiter. Vieles passiert praktisch nur deswegen, weil irgendwelche Leute sich einbilden, wenn... dann... aber das ist gar nicht so. /// Zu Bahgern - unabhängig davon - da hatte 2018 eine Firma in Aicha asphaltiert, die scheinbar neue Baumaschinen hatte, in Wirklichkeit möglicherweise aber nur alte neu lackiert waren, und ein erhebliches Korrosionsproblem hatten scheinbar. Das war schon wieder zu viel, dass ich das gesehen hatte. Ob das dann die Halle war, die in Eging abbrannte, weiß ich nicht. Ich dachte, die Firma ist woanders, wo man mich mal hin empfehlen wollte, aber als ich da war, war keine annähernde Spur einer Laborarbeiten als Auftrag denkbar, die hatten was mit Straßenbau statt Gießerei und wussten nicht, was ich da wollte - und ich auch nicht wirklich. Das ist aber schon 15 Jahre her. Aber theoretisch gibt es sogar bei Kanaldeckeln noch gleiche Kunden - abernicgt das gleiche Geschäft. Buderus etwa. Dass am Ende Buderis statt Winter mir scheinbar einen Job in Aussicht stellte 2010, wo gar keine Rede von Stelle war, war ptinzipiell unauffällig, aber nicht, dass es kurz danach fast die einzige Weihnachtskarte war, die mich noch erreichte. Und beim Mü-Sympodium 2015 die einzige Firma, die noch mit mir sprach. Ob die das überhaupt waren, also wirklich zu der Firma gehörten, ist kaum nachvollziehbar. ////Theoretosch könnte ein Herr Schwarzer als Buchhalter der SK derselbe gewesen sein, der 2010 bei Buderis als Buderus-Mitarbeiter einen Vortrag gehalten hat und später theoretisch mit meinem Bosch-Auftrag abdampfte, symbolisch, weil Buderis sowas auch kann. Den Vortrag fand ich nicht schlecht, aber ich kann nicht jedem an zu huldigen fangen, dessen Vortrag ich irgendwann mal gehört habe. Und ich hätte auch nicht nur Bremsen-Untersuchungen im Labor. Richtig ist nur, dass ich diese Aufträge 2003 etwa auf Empfehlung es Buderus-Mitarveiters bekam. Vorher hatte ich schon an der Unimlt Winter Kontakt, also die Konkurrenz von Buderus für Bremsscheiben. So ähnlich war das mit Bosch auch, Ford hatte beide Zulieferer, ich war aber fast nur bei Conti für Ford und Visteon. Und im Labor hatte ich dann vor allem Bosch als Kunden, aber Conti und Ford auch in nennenswertem Umfang. Die Tendenz, sich dazwischen zu schieben, zwischen bestehende Gewchäftsbeziehungen, die war aber immer schon spürbar. Es hat aber keiner prinzipiell die früheren abspenstig machen können. Bis dann alle auf einmal ausblieben. Mitarbeiter von Buderus wurde ich trotzdem keiner. Die Firmen kannten sich auch alle untereinander, das wäre kein Problem gewesen, für jeden weiter zu arbeiten. Aber so tendenziell passte denen das damals schon nicht, dass mir mein Labor noch immer gehörte, und das soll ich gar nicht daran dachte, es nicht mehr zu wollen. /// Der Sachverhalte ist ganz einfac: irgendwelche blöden Affenhaben mich 2018 in Aicha ohne mein Eigentum auf die Straße gesetzt und 2019 nach ein paar Monaten in Cux und Salzweg dann in Eging in eine Gammelwphnung gesteckt, wo 2021 oder 2022 eine uralte Waschmascjine ihren Geidt endgültig aufgab. Nachdem ich keine mehr hatte, habe ich in Eging im Elektroladen eine kaufen wollen, es gab aber nix billiges. Weil ich weder Ausweis noch Konto nutzbar zugänglich hatte, und von Hand waschen notfalls auch geht, aber ein Vollzeitjob sein kann, bis was trocken ist, habe ich angefangen, doch noch eine kaufen zu wollen, und trotz des damaligen Affentheaters (eine Mitarbeiterin könnte die Tochter meines damaligen Lieblingstanzpsrtners in BO sein, vom Aussehen her und arbeitet bei Lidl, wo man Waschmaschinen bekommt, aber nur bis 250€ Prepaid-Karten für online-Bestellungen. Weil ich letztes Jahr keine gekauft habe, murmelt es hier: hau ab, oder wir melden dich bei der Polizei - bis „hättest Du das gern gehabt“ über Vorstellungen wie: kein Liebhaber und Freier drin, obwohl Ilg in Aicha auf meiner Kundenliste steht? Das war ein Meister bei Beinbauer, der so hieß und mir einen Laborauftrag gegeben hat. Oder in einer Besprechung dabei war, dann kommt eine Visitenkarte auch in meine Datei. Aber was für einen Zirkus das hier immer auslöst, eine Waschmaschine kaufen zu wollen, das ist kaum zu fassen. Waschen die hier ihre Wäsche nicht? Oder was ist da das Problem, wenn ich eine will. 6 km weiter wäre alles noch da gewesen. Das habe ich ja auch nie wieder gesehen. Abgesehen von meinem ganzen Labor nichtmal das. ////Da tobt das ganze Dorf, spielt Lämpchenzirkus und drapiert irgendwelche Leute in Friseurläden, wo ich noch nie war. Beleuchtet Etagen im Rathaus und was nicht alles. Das interessiert mich doch überhaupt nicht. So ein Kindergarten - Da kann man doch langsam mal jemand anders mit belustigen./// So, wie man mich hier behandelt hat, hat keiner mehr was von mir zu erwarten. Eine Ausnahme wäre so gerade eben noch der Steuerberater, weil ich da früher war, bevor dieses Theater 2010 in Aicha begann. Lidl und Rewe gab es anfangs noch gar nicht, als men Labor in Aicha schon gut verdient hat. Und nur, weil sich irgendwelche Soinner einbilden, ich hätte mein Geld ervögelt - arbeitet da nix mehr, und man sucht auf der ganzen Welt nach der, die damals den Reichtum versprach und verdiente. Ihr trampelt den ganzen Tag drauf rum seit 13 Jahren, ihr blöden Affen. Das ist das, was mir dazu einfällt. Sonst eigentlich nix mehr./// Nachdem hier schon wieder super Kommentare auftauchen, bei Lidl-Waschmaschinen für 249€. Hier noch der Hinweis: alle Steuerberater kkönnen nach Tabellen abrechnen, die einen Preis relativ zum Umsatz und Aufwand (2 oder 2 Mio Belege) festlegen. Ob Unter- oder Obergrenze berechnet wurde, machte bis zu 1000€ Unterschied aus. Ich habe meist 2000€ pro Jahr bei GNK bezahlt oder eingeplant, es war auch mal weniger oder mehr, Kittel hatte ca. 4000€ angeboten, Centura 9000€ für 2 Jahre ohne Umsatz berechnet. Da gäbe es dann aber auch Minimalbeträge, man sagt 400€ (für 2 Firmen?) bei Kölbls unterm Sofa? - und mir hat man 200€ geben wollen und gedacht, ich beauftrage damit GNK wie früher. Das wird natürlich nix, dafür gibt es nix - also habe ich selbst gebastelt. Ich rede nicht von billig oder teuer, ich wollte ja nur sagen: ich habe nicht wechseln wollen, um Geld zu sparen 2010. u jetzt ist kein 2010 mehr. Auch die damaligen Alternativen sind heute zu viel für mein Budget. Man kann nicht erwarten, wenn ich nur noch 6000€ Sozialhilfe pro Jahr ausbezahlt bekomme, dass ich davon 4500€ für einen Steuerberater hergebe./ Ich befürchte, das war umgekehrt - man dachte, mit so einer Rechnung eines (angeblichen?) Steuerberaters an meine Firmen kann man mich 1 Jahr füttern. Aber meine Firmen sind nix anderes wie ich. Das geht nicht mehr. Wenn ich heute noch so viel Geld übrig hätte für solche Rechnungen, bräuchte ich keine SOZIALHILFE. Irgendwer muss da immer umsonst arbeiten und darf nichts verbrauchen bei solchen Ideen. Das nützt doch nix. Auf meine 2-5000€ für Bilanzen pro JAHR muss man inzwischen eben verzichten. Anders geht es eigentlich nicht. Da kann man nicht den schicken, der am meisten von mir bekäme. Das wird nix. Ich habe übrigens auch keine Wasvhmascjine mehr. Aber 250€ sind auch bei Sozialhife ein überschaubarer Betrag. Aber nicht 30 mal pro Jahr. Offenbar bekommt man die alte und neue Einkommen nicht kapiert. Nur meine Anwesenheit garantiert nicht mein Geld wie zuvor. Man kann auch nicht bei mir abholen, was man will und frei darüber verfügen wollen. So Enkeltrick-mäßig. Das blödeste, was gerade passiert scheinbar: da arbeiten normalerweise hoch bezahlte Leute auch mal umsonst, und werden ab da nur noch billig „gehandelt“. Das hätte man wohl gern. Das mache ich auch nicht mehr, soweit möglich. // Es wirkt dabei gerade so, als ob man mit meinem Prepaid-Coupon eine fremde SIM aufgeladen hätte. Oder für nix kassiert, und Steuerportale umstellt auf andere Clubs. Also die anderen“ sich von mir was bezahlen lassen. Die werden sich wundern. //// Den Zusammenhang verstehe ich nicht. Marco ist entweder Autowerkstätte in Bayern oder Italiener in KR. Das Foto sieht aus wie SVEN früher in BO oder Herbergsverein in CUX, wo man mich dann zu irgendwelchen Leuten steckte. Unter anderem anderem SCHMITZ mit Betreuer Typ SVEN. Die Gesichtszüge passen aber auch zu einem dunkelhaarigen Typ Lesch beim TIERARZT, wo es in BREMEN bei der Autovermietung auch so jem andn gab. Eine vom Jocbcenter hat gemurmelt, Marco brauchte 2018 meine Waschmaschine, die in der WOHNUNg in AICHA BLIEB. Sven in Cux sah aus wie ein lkw-Fahrer bei Kaiser früher, Schwabe, - aber wohl nicht der, von dem die TAZ mal erzählte. Der war Schwabe, den kenne ich nicht. Wer zeigt wen an? Ein Staatstheazer war in Österreich und BO mal dabei. Also echt. In BO mit Schneider und Bühne. War mir zu doof, da bin ich bei der Probe schon weggelaufen. Gesucht waren Tamnzpasre als STATISTEN. Das wusste ich aber nicht. Mein Lieblingstanzpartber hatte mich irgendwie dabei. Aber das wsr langweilig, stundenlang warten ohne zu wissen, auf was senkte die LAUNE erheblich. Keine Ahnung, welches PAAR später mitmachte. Es gab ja genug. Aber hinter der Bühne war besser, /wenn nicht die Schneiderin an einem rum gezupft hätte. Bei Musical wäre ich wohl noch einmal wieder gekommen, aber das Theater sagte mir nix und wurde vom Freizeitplan gestrichen. Man schaffte ja sowieso kaum alles. /// / Ich weiß zb nicht, was man da immer mit Bremen hat. Da haben welche gefragt, ob ich nochmal am BAHNHOF “vorbei komme”. Als in Bremerhaven ein 20€ Schein stecken blyeb im FAHRKARTEN-Automaten. Da sollte ich mir in Bremen das GELD HOLEN, es ging dann aber anders anders. Ich war da mal, weil der LEIHWAGEN da abgegeben werden musste, wo ich 2018 mit nach Cux bin, und weil in Cux keine Filiale war, musste ich Bahn fahren oder Taxi oder mich bringen lassen das letzte STÜCK - soweit ich mich erinnere, war ich nur ein einziges Mal am Bremer Hauptbahnof. Aber das ist doch kein Verbrechen, dem man 4 Jahre nachgehen muss. ///// Man spielt da immer auf Wirecard an. Braun sieht da wie der Geschäftsführer vom Gründerzentrum. Aber die Mieter da waren alle selbstständig. Es gab ein paar Vorkommnisse, wo man sich wundern kann. Aber nix relevantes für später, was heute meine Laborgerätze in Frage stellen müsste. Die habe ich noch in Neukirchen bestellt, in Waldkirchen, und dann in AICHA gehabt. Die Telefonnummer habe ich später mit einer “1” dazwischen ins Internet gesetzt, damit keiner da anruft, und dIe Sekretärin vom Gründerzentrum erreicht, mich aber nicht mehr. Ich bin dann nach AICHA, aber Waldkirchen hat mit alten Mietern weiter geworben und deren Seiten nicht gelöscht. Prinzipiell kannte das Gründerzentrum jede POST und Kundenanschrift. Und jeden ANRUFER. Fax mit Auftrag vermutkivh auch. Theoretisch kann man jemandem die FIRMA streitig machen damit./// Ausserdem äfft das FERNSEHEN den Verlauf eines Telefonnsts, den keiner kennen sollte. Aber man kann sich ja mal fragen, wie das kommt, obwohl beide Kommunikation auf hohem Niveau gewohnt sind oder waren. Ich musste ja selber schon lachen. Aber es war in Aicha schon oft so: eine unerwartete Reaktion kann hier einen Gesprächspartner derart aus der Fassung bringen, dass ein Kommentar damals war, ich hätte “die Polizei in Schach gehalten”. So schlimm war es jetzt ja nun nicht :-))). Aber das zeigt - dass man praktisch nicht mehr kommuniziert, sondern seinen Spruch aufsagt, und davon ausgeht, das reicht. (Falls es keine Absicht war. Ich glaube, nicht.) Die kleinste Abweichung - und alles Benehmen ist dahin scheinbar. Da ist nichts mehr von der früheren Leichtigkeit, und natürlich kann ich telefonieren. Aber ich habe damit aufgehört weil man mir nur noch blöde Sprüche gesteckt hat, die wenig intelligent bis Telefonterror waren, und ausschließlich Abzocke waren in letzter Zeit. Als sei das online-banking, man ruft an bei mir und will GELD. Dass ein Jobcenter mir ein Gutachten am Telefon vorlesen will, hat mit einem Gespräch erstmal auch nichts zu tun. Ich habe auch keinem meine Laborberichte vorgelesen früher. Das einzige, wo das vorkam, das war beim Notar. Aber es erfordert eigentlich noch eine höhere Auffassungsgabe als lesen - außer, man ist blind - so dass beim Jobcenter eigentlich immer das möglichst einfachste in Betracht käme. Aber da steht ja sowieso nur Mist drin, theoretisch ist das egal. Ausserdem bekäme ich sogar noch mehr - also beide Teile, das Jobcenter nur einen. Aber es ist ja schon wieder so, als ob es darum Ginge, ob ich mit dem einen oder dem anderen reden darf. Es ist praktisch nicht mehr möglich, mit zwei verschiedenen Personen zu telefonieren. Und wer das wird, wird auch nicht gefragt, oder an Kompetenz fest gemacht, sondern an Kriterien wie: dem einen bezahle ich mehr freiwillig, oder meine E-Mails sind da kürzer, oder ich rede 5 statt 3 Sätze damit. Man kann sich ja mal überlegen, warum ein banales, fast witziges Gespräch mit scheinbar weniger qualifizierten Personen einfacher zustande kommt als wenn man erwartet, ein Weihnachtsgedicht aufsagen zu müssen. An mir liegt das nicht. Aber man kannn aus ein paar flapsigen Bemerkungen nict darauf schließen, dass es drei Jahre Haufen von Geld und Gewinn gibt deswegen. Das Phänomen ist praktisch: man glaubt, man muss mir urge einen Anreiz vorzeigen, so dass ich von selbst Geld und Geständnisse produziere, ohne dass der andere irgendwas dazu beitragen müsste. Aber damit macht sich doch jeder nur lächerlich. Da kann ich ja besser einen Wellensittch voll quatschen, da hätte ich ja mehr davon, wenn der das Sprechen lernt und dann niedlich vor sich hin inimtiert. Der kommuniziert auch nicht. Das erstmal überhaupt wieder etwas zustande kommt, wo man irgendwas machen müsste, wo beide was zu sagen müssten, damit was sinnvolles raus kommt - das gibt es praktisch nicht mehr. Das war aber mal so, und geht vermutlich auf der ganzen Welt so, nur hier nicht. Also - wenn man anruft, und was wissen will etwa, dann erfährt man vor lauter Geheimhaltung nichts, oder nur das, was im Internet steht. Den Anruf kann man sich sparen. Wenn man nur etwas mitteilt, kann man auch eine Mail schicken, wenn man schriftliche Einsprüche per Post erwartet, kann man sich gleich beides sparen. Wo ist jetzt der Teil “Kommunikation”. Es ist praktisch nichts dabei, wo etwas ohne ein Gespräch nicht geht. Oder das Ergebnis von einem Argument abhängt, was man vorher noch nicht kannte. Das hatdoch nichts mit dem zu tun, weswegen man früher etwas miteinander besprechen musste, und dann praktischweise jemand ein Telefon erfinde hat, so dass man nicgt megr überall hin rennen und persönlich Ansprechpartner treffen musste. Telefonkonferenzen waren da noch wenig beliebt, damals waren Meetings noch üblich, wenn mehrere was beitragen müssten, um irgendwas zu planen etwa. Wie das heute geht, weiß ich gar nicht. Ich habe aber oft den Eindruck, zumindest beruflich können die jüngeren das gar nicht mehr. Da ist es kein Unterschied, ob man das Gedicht persönlich, per Mail, per Telefon oder sms mitgeteilt bekommt. Schon die erste Nachfrage beendet das Ganze, oder es muss jemand erst irgendwo fragen. Wenn er auf den Trichter überhaupt kommt.// Zu der anderen Anspielung; ein Herr Rudolf in Cux hatte damals einfach keine Haare. Es ist daher schwer, später jemanden mit Frisur und Bart wieder zu erkennen - auf Anhieb habe ich jedenfalls keinen erkannt. Aber ausschließen kann ich es auch nicht. In Passau ist das aber meistens so, dass ich ohne Tag und Uhrzeit irgendwo hin latsche, und es wäre ungewöhnlich, wenn man dann dort extra jemanden jedes Mal auf mich warten ließe, der sonst nicht da arbeitet. Bei der Mobilitätszebtrale war ich vorher mal - als ich noch in Salzweg war, habe aber keine Fahrkarte, sondern nur Busverbindungen ausgedrückt bekommen. /// Man murmelt schon wieder was von “Mitarbeiter”, weil ich eine Anzeige bei der Polizei von Hand geschrieben habe, und eine Formular mit einem Rechner scheinbar. Ich habe aber weder PC noch Mitarbeiter, sondern einfach nur ein Smartphone, was ab und zu auch noch ausfällt - aber für kleinere Arbeiten gereicht hat. Wieso ich jetzt 30 Jahre keine gedruckten Formulare mehr haben soll, wenn ich vor 1 Jahr was von Hand geschrieben habe, weiß ich nicht. Aber so ticken die hier. Das ist ähnlich wie: einmal nix zu essen, da wundert man sich, wieso ich später wieder was kaufen kann. Es wundert sich keiner, dass ich etwas einmal nicht kann für 3 h bis 3 Monate, sondern wieso etwas danach wieder besser wird. Selbst bei ganz selbstverständlichen Dingen wie “essen kaufen” denkt man, dann muss jemand anders für mich einkaufen und mich fûttern in Zukunft. Also völlig bekloppte Ansichten im Grunde. Das geht so weit, dass man denkt, ich darf das nicht - und wen es wueder funktioniert, ohne dass ein Dritter dabei geholfen (und kassiert) hat, guckt man nach, wieso eigentlich. Ob man es mir erlaubt hat, praktisch. Sonst könnte man ja denken, Altersheim, da ist das so, dass alte Leute mit der Zeit immer weniger können, zumindest glaubt man das da noch irgendwie. Aber immer weniger dürfen hat damit nichts zu tun. // Ausserdem murmelt es, der Steuerberater sei auch so etwas wie eine Wandgewesrn - also jemand zwischen mir und der eigentlichen Steuerberatung. Aber wieso? Ich hatte einen ganz normalen Beruf mit ganz normalen Einkommen, schon relativ viel Geld gespart, bevor ich nach Bayern kam, war auch in Köln mal beim Steuerberater, ohne mich danoch großartig zu erinnern - da war ich noch Mitarbeiter bei Ford. Was für ein Grund soll denn dieses Theater bewirken, dass eine Umzug nach Bayern nur noch falsche Ansprechpartner vermuten lässt. Das Theater ist auch alles andere als ûblich. Auch beim Zahnarzt kann ich noch kein Gebiss abgeben, da muss ich noch selber hin. /// Die Höcke-Show kenne ich auch, nnatürlich fällt Ähnlichkeit auf. Aber was soll das. Barhocker und Barunkes Küchen zeigt man entsetzt vor. Kasperletheater. Steuerberater gab es auch mal. Ja, und? Einer kennen ///Das da gestern erinnerten ean eine VW-Werkstatt in CUX, nahe Toom-Baumärkte - als mein Touareg den Scheinwerfern kaputt hatte, ein Meister hiess Ahnen. 2012 etwa. Hochdeutsch ohne Akzent und Anspielung auf Lübecker Weg? In KR ? Dafür war es zu dunkel. // Es murmelt Roland. Nix Roland. Jetzt habe ich einen AUSWEIS, aber das Theater geht trotzdem so weiter. Was soll das denn. //Ich hatte gbetrn, meine E-Mail nicht zu missbrauchen. Nicht, alle Accounts lahm zu legen. ///Das Affenpack hat wieder gewuütet. SIM-Kartenkonto gelöscht, Aufladecode nicht lesbar, lte geht nicht. Das ist typisch passau. Überall rum nerven. Sonst können die nix. Hintergrund: ich habe mit dem einen Mail-Postfach den Kontakt bei der Bahn angesvhryeben, wo ich den anderen Account genannt habe, wo nur Mist kam am nächsten Tag. Nix Mitarbeiter. Beides meine E-Mail. Dann fängt man immer an, mich lahm zu legen, weil man mich für die Falsche hält. Zirkus. Jetzt habe ich eine Fahrkarte, aber kaum noch INTERNET. . ////Ausserdem murmelt es svhon wieder “Mitarbeiter”. Bin ich nicht. ///. Einfach mal anbieten - die mehrstöckige Butterbrezel wäre mal was Neues. Mit 2 parallelen Drähten und kalter Butter - hängend schneiden ..geht auch vorher mit Trennblättern - bei Bedarf wie Aufschnitte nehmen - das sieht dann gestapelt aus wie Kellerkuchen oder kalter Hund....der Aufwand ist höchstens, die Butter zu kühlen. Sonst klebt es. Und gleichmäßig brezeln, sonst passt die Butter nicht, Für diese Idee muss keiner Maschinenbau studieren, aber es hilft....///Außerdem - eine Ingenieursmässige produktionsreife Butter-Brezel ginge nicht mit Pieksen und Füllrn, mit Abenteuer-Konstrukten - sondern mit einer Butter in Brezelform gegossen, wo ein Hobel oder Drähte Brezel und BUTTER ABSCHNEIDEN und stapeln. Geht auch von HAND und Kostet fast nix. Wie bei 3-stöckigem Kuchen. ///Mit Wenn man will, kann man sich auch fragen, warum das Ticket „Passau“ mit PAS abkürzt. Nur bei Flughäfen muss es 3-stellig sein. Weil „Sau“ dabei als Fehler raus kommt, oder weil es auf französisch „nicht“ bedeutet, also „nicht FRAU xy“ auf der Fahrkarte heißen soll. ?? Mir egal, was man denkt - wenn ich damit Bus fahren kann. Brezeln gab es es im LABOR AUCH Sperrige Teile, die zu Brezeln gebunden wurden, in beheizte blaue Tonnen getaucht wirden . Auch ein ähnlicher Name - aber in Paderborn. Oder BIELEFELD. ./// Die PNP schreibt was von Butterbrezen. Ein gebuttertes Brötchen ist die Umschreibung einer kurz zuvor von jemand anders gevögelten (Ehe-)Frau. Das sind die einzigen fachlichen Kommentare, die die Region scheinbar zu bieten hat. Was will man hier mit einer Hochschule. Ein Puff wäre besser angekommen als ein Labor vermutlich - aber es steht nirgends wer ein Labor hat, darf nie mehr an irgendeinen Freund denken. Das macht einen zwar tatsächlich oft attraktiver, nicht verheiratet zu sein, kam aber in der Region nur deswegen vor, weil euer feiner Chef einer 500-Mitarbeiter-Firma nix anbrennen ließ, wo andere die Finger davon gelassen hätten. Oder so blöd waren, dem Chef den Vortritt zu lassen. Was mir dann 10 Jahre unglücklich verliebt einbrachte, also wieder mal quasi - aber so wichtig war das gar nicht. Ich wollte keine Hausfrau werden, aber ich war als Ingenieurin hier, nicht als Nutte. Ich finde das schlimmer, wenn 18-jährige sich an den nächst besten Studenten in meinem Labor ran schmissen, in der Absicht, nicht mehr zu arbeiten und sich von dem aushalten zu lassen, Ich war kein Kuppel-Club für Bauerntrampel, die nicht bis zur Uni kamen, um Sich dort umzusehen, sondern sich einen Studenten zum Heiraten vor die Haustür liefern ließen von mir. //Man musste auch mich nicht vögeln, um mich zum Arbeiten zu bewegen, aber ich stelle erstaunt fest, dass man selbst das in Betracht zieht, wenn man Gewinn aus meinem Labor heraus bekommen will, scheinbar. Was praktisch ausschließt, dass es echte private Beziehungen geben würde. Und dann beschwert man sich quasi auch noch, wenn es früher schon einen Freund gab. Was glaubt man denn, was man dieser Region - alles umsonst natürlich - noch alles mitbringt?//// Nochmal zu dem Theater gestern - man murmelthier was von “verloren“. Meistens meint man damit den Prozess gegen Centura, die für ihre komische 1-Prozent-Regel 9000€ EUR Steuerberatingskosten für 2014/15 haben wollten. Vor Herucht war aber gar keine Frage, dass ich da war, und Bilanzen beauftragt hatte, sondern dass ich keine bezahken wollte, wegen der noch offenen mindestens 40 Fragen, wo praktisch gar keine Dteuerberarung stattfand. Außerdem hatte ich “nur” die Hälfte an Rechnungen und erst a h dem Prozessnoch es bei Rechnungmit weiteren 4500€ vom Anwakt von Centura. Weil dasdamals mein fast letztes Geld war, und ich dann nichts mehr zum Leben gehabt hätte, habe ich beides nicht bezahkt. Aber Crnturahat nicht gewinnen können, weil . die so toll sind. Sondern weil der Richter schon in den ersten 10 Sekunden Mist erzählt hat - als ob ich gar keine Firma habe, die der Steuerberatung unterliegt, sondern die beiden von Centura, und meine noch eine Firma sei, die nicht der Steuerberatung unterliegt. Aber damit hätte Cebtura 300.000€ Laborgeräte praktisch geschenkt bekommen. Und dasfur ihren stümperhaften Mist. Dass so etwas virGericht passieren kann, hat mich schon für 4500€ fassungslos zurück gelassen. Ich habe mir praktisch die Finger wund geschrueben, direkt ans Gericht kommuniziert, keinen Anwalt bekommen, obwohl es meine Versicherung war. Und dann passiert sowas. So dass ich mir gedacht hatte: egal, was passiert. Jetztbezahkeich garnichtsmegr. Denen Centura behauptet, essei deren Firma, dann können doejadie Mieten bezahken undumsonst arbeiten - wenn da auch nur Mist raus kommt, merkt man es irgendwann schon. Ich habe praktisch zufälligkonsequent seitdem Keinen Cent mehr verdient, wo ich irgendwas in Aichavon hättebezahkenkönnen. Das Interessante war aber: ich hatte noch gesagt, Beratung fehlt - aber nicht gemeint, ich habe noch ein pasrEinnahmen, aus einer Beratung novhtin Bilamzen. Sondern einfach: der Steuerberater könnte mal Was beraten, meine Firmen gegen nämlich gerade Baden. Stattdessen taucht bei GNK ein neuer Teil “Unternehmensberatung” auf. Ob das Zufall ist oder damit zu tun hat, weiß ich nicht. Dazu kommt noch: ich glaube, Cebtura meint Steuern, die gar nicvt angefallen wären, wenn man meine Firmen abgemeldet hätte. Hat man ja auch, aber mir so unter geschoben, 2015 bei JSS. Weil ich erst 2016 bei Cebtura war, könnte man dann aber Gewinn-Reste versteuert haben wollen, und 2016 mit neuen Firmen gestartet sein, wieder ohne mich zu informieren, undernn ich dann keinen Steuerberater aufsuche, sondern per Elster meine alten Firmen bediene, gibt das natürlich Zirkus. Was GNK da überhaupt noch drin zu suchen hat, ist unklar - wobei ich natürlich die Stimme desSnwakts schon vermutet habe, als Cebtura bei mir zurück rief und eine Vollmacht wollte. Ich wäre praktisch vom Anwalt von GNK zur Steuerberatung nach Centura geschickt worden, wenn ich Recht habe, und das dessen Stimme war. Das war 2015/16. Ich hätte auch direkt zurück zu GNK gehen können - aber aus Prinzip kommt man nie zurück, oder nur als Chef. Das war aber keine wirkliche Entscjeidung, weil ich in Cux eine Absahe bekam, überall gefragt hatte, in Cux, in Wachtendonk, in KR gab es eine Besichtigung, wo sich eine Kanzlei im Areal befand - und ich hatte nicht vor, in Aicha zu bleiben. So dass Wachtendonk so in der Mitte lag, und in Zukinft überall gleich weit weg sinnvoll schien. Ichwar nicht pleite, es wirkt nur so, weil bei zwei Firmen eine im Minus landete, aber man einfach mein Geöd anders aufteilen könnte, dann wäre es wieder plus. Inzwischen landet auch die zwote im Minus, aber daseist doch scheissegal, weil es nur meine Flrmen sind, und ich höchstens mir selbst Geld geschuldet hatte. Da braucht man keine Insolvenz, da meldet man was ab, und ich nicke, dass ich mir selbst nichts mehr bezahlen muss - und fertig. Ich ahne aber, was man da inzwischen veranstaltet hat, was meineGmbH da für Beträge abgedreht bekommt, die wirklich von Dritten erwartet werden. Aber das bezahlt keiner mehr, da bin ich relativ sicher, dass dieser Selbstbedienungsladen nicht noch belohntgehört. Das weiß ich aber nicht genau, was da läuft - solange ich nicht alles wieder selber mit irgendwem besprechen kann. Ich reiche meine Steuern über Elszer ein, es ist immer alles Null. Aber es scheint noch weitere Dteuerbescheide zu geben, für dieselbe GmbH, wo ein Gehalt drin steht, was meine GmbH mir seit 2012 gar nicht bezahlt, auch keine Autokosten und kein gar nichts. Ich hatte das im Briefkasten, und einen Tag später waren die Bescheide ausgetauscht. Auch das ist immer komisch, wenn ich nicht umgehend auf eine angebliche Eöster-Mail reagiere, und was nachsehe, stopft man mir es in den Briefkasten. Aber das Schreiben war vom 19.1. - wieso man dann am 10.2. Keinen Tag warten will, ob ich in Elster oder komischen anderen Portalen nachsehe, das verstehe ich nicht. Ich bin kein Mitarbeiter, mit einem Chef im Nacken, der mir Kommandos erteilt. Sofort machen quasi. Was war drin; eine Rentenmeldung, die noch 25 Jahre da gammeln kann, bevor die einer braucht, aber ohne Summe, auch nicht Null. Vom Jobcenter. Aber einen Postboten habe ich nicht gehört. GMK weiss, dass es mein Labor ist. Ich laufe da - meistnach Feierabend- dreimal pro Woche keine 20 m von der Tür entfernt vorbei. Was soll dieses Theater - wenn es wirklich GNK wäre, warum tut man so, als sei es nicht meine Firma. // Ich habe lediglich gehört - ob das stimmt, keine Ahnung - dass der Tierarzt mit dem Steuerberater das Labor für mich pachten wollten, also theoretisch meine Maschinen verbraten, die der Tierarzt (also der Polizist, der so aussah und angeblich Pongratz heißt, aber meinen Hund behandelt hat und auch Wagner heißen könnte, Radiologe in Passau) - was genau macht man denn da immer mit meinem Geld angeblich für mich - ohne dass ich das Labor je wiedergesehen habe seitdem. Und wieso sollte da jemand etwas pachten, wo keiner mit arbeitet. Wie kommtman überhaupt da dran -Verpächter wäre doch ich. Einfach, indem man mich aus der Wohnung wirft und sich da bedient, wie man gerade Lust hat? Richtig ist - wer keine Miete bezahkt, fliegt irgendwann raus. Aber nicht ohne seine Sachen. Wenn man das macht, kann man doch nicht erwarten, dass ich praktisch für dieselben Leute arbeite, die mein Labor angeblich für mich pachten, mich aber nie mehr da rein lassen. Mit etwas Phantasie könnte man noch überlegen, welche Fendyer so ähnlich aussehen - das könnte theoretisch Poststrasse in Cux in gammelig sein, wo die Diakonie 2015 was anbot, und mich 2018/19 rein steckte. Oder meine Eltern - die Hausfronnt sah früher so aus, it 2 solchen Fenstern, dass muss man aber wissen. Ich habe mal kurz versucht, rein zu gucken, aber außer merkwürdigen Säulen im Büro nix gesehen. Warum man da Säulen braucht, wer weiß. Aber ich habe ein Bild von der Uni in Bremerhaven im Hintergrund, und dem Fernsehturm, wo ein Gebäude aussieht wie das neue Gebäude auf der Ecke gegenüber der Schule. Damalsbei der Telis schienen alter und neuer Rektor in Bremerhaven in Aicha herum zu laufen. Der alte sah aus wie Wagner, der neue lief die Treppe an meinem Labor vorbei - was ja nun überhaupt nicht zu einer Firma Telis passte, die private Versicherungen anbot. Aber mein Labor hätte zu einer Uni gepasst, mit Forschungsarbeiten. Zu mir kam aber keiner. Wer da wirklich Rektor war, weiß ich nicht, ich habe mal versucht, insGebäude in Bremerhaven zu gehen, aber es gab keinen Parkplatz, da war es mir dann auch zu doof. DasGebäude sieht aus wie die Front einer Pfarrkirche in meiner Kindheit - aber als ich in Bremerhaven ankam, war ich sicher, ich war da schon einmal, ich kannte mich da irgendwie aus. Das ist aber unmöglich, zumal der Neue Hafen gerade erst gebaut war. So latent habe ich praktisch nicht gewusst, ob man mich da unter Hypnose hin schleppen kann, oder mit KO-Tropfen, so dass ich nur ungefähr etwas in der Erinnerung behalten habe, was nicht sein kann. Aber wozu. Auch deswegen störte mich das, dass da angebliche FH-Professoren zur Telis rennen. Da waren aber auch Namen und Fotos aus Bochum dabei - wo Man eine Verbinding zur RUB ahnen kann. Aber der Nachwuchs eines Bochumer Profs kennt mich ja nicht. Das war eigentlich egal. Irgendwann murmelte es, man habe extra für mich eine Hochschule in Bremerhaven simuliert. Aber es spricht einiges dafür, dass es da wirklich eine gibt. Ich war aber immer nur am neuen Hafen, und nur ganz selten da im Hotel. Eigentlich immer nur in Eines meiner „Angebote“ für eine Kopperation war/ Ich habe 12 Korrosionskammern frei - damit kann man ein Forschingsprojekt in wenigen Monaten statt mehreren Jahren machen - will jemand eines, bevor ich wieder einzelne Tests teuer abrechne, könnte man das noch machen. Gemeint war, mit mir zusammen. Keine Reaktion. Das war unfassbar, solche Angebote und Gelegenheiten gibt es einmal in 100 Jahren. Wieso will keiner auch nur antworten. Also bin ich weiter nur mit meinem Hund auf sämtlichen Deichen im Norden lang spaziert und habe nix gemacht im Grunde. Man hätte meine Aufebthalte mit einer Zusammenarbeit verbinden können - mich aber nicht davon abhalten können, ab und zu nach Bremerhaven zu fahren. Davon ging Aicha aber aus. Sobald ich arbeite, sitze ich wieder 129 h pro Woche im Labor und höre auf, rum zu fahren. So dass einmal Cebtura sogar versucht hatte, mich da zurück zu pfeifen, nach 3 Wo - obwohl das ganze Jahr keine Arbeit kam, und ich alles mit eigenem Geld bezahlt hatte. Wen ging das was an, wo ich mit meinem Geld hin wollte. Zumal Aicha ja weiterhin von mir mit bezahlt blieb. Aber jetzt eben nicht mehr. Das dachte man nur. Und ich ärgere mich dann eben, dass meine Arbeit nicht mehr möglich war, und stattdessen solche Pflaumen bevorzugt wurden, in Verbindung mit meiner eigenen Firma. /// Ich selber muss mich nicht für irgendwas rächen. Hier rächt sich alles von selbst, weil man die Region von außen sowieso schon nicht wirklich ernst nimmt, und wenn die Befürworter wegfallen, kommthier kein Auftrag in den Zulieferer-Firmen mehr an. Ich muss praktisch nur wegbleiben, sonst nix, und es rächt sich schon für manche. Ich habe das oft so verstanden, als würden sich Kaiser-Mitarbeiter an mir rächen, obwohl sie Kaiser meinen, da aber nicht ran kamen. Ich war teilweise so ähnlich - also bekam ich die Prügel, die fûr Kaiser gedacht waren. Mit der Begründung: bevor man noch so einen Chef groß zieht, will man mich da erst gar nicht haben. Aber auch das ist ja ein Eigentor - wenn andere Chefs solche Mitarbeiter nicht haben wollen, also jemand anders als Kaiser gern Personal mit mehr Ausbildung bevorzugt, dann sitzt die Belegschaft zu Hause, statt den nächsten Chef auszusuchen. Man glaubte praktisch, ein besserer Chef tut mehr für seine Mitarbeiter - aber man kann auch ein paar Leiharbeiter einstellen. Dann ärgert. Sich ein ein anderer CHEF damit rum. So wichtig waren Mitarbeiter nicht, wie die damals alle glaubten. Und ich hätte auch nicht mehr bezahlt, wenn nicht mehr Geld für Aufträge rein kommt. Ich war nicht der Weihnachtsmann, der in der Region Firmen beschenkt. Aber irgendwie dachte man das, und war dann enttäuscht, dass das nicht so Kam. ////. Rächen nützt ja nix, davon hätte ich auch nicht mehr Labor als jetzt. Ich bin mehr sauer, dass man solche Pissnelken bevorzugt. Das hätte man ja auch vorher gewusst, bevor ich bei Ford gekündigt hatte, dass ich so eine nicht bin, aber stattdessen versucht man pausenlos, mich dazu umzuerziehen. Dass man praktisch genau weiß, was ich kann und will - mir aber absichtlich noch im Weg steht, um 3000€ Miete in Aicha zu kassieren - das geht einfach nicht. Man hätte auch 30.000€ pro Monat mit mir zusammen verdient, wenn es entsprechende Produktion gab, aber stattdessen lieber 300€ erpressen lag wohl näher. Oder so eine gewisse Dummheit, nicht zu merken, mit wem sowas möglich gewesen war, und sich dann lieber in meine Position drängen zu wollen, statt Vertrauen aufzubauen und irgendwas zusammen hin zu bekommen, das geht hier nur sehr bedingt, und meistens fällt man damit rein. Das ist woanders genau umgekehrt. Man begreift zwar eine Art Wichtigkeit pro Person, bei Arbeitern. Bei Führungskræften aber nicht. Da glaubt man, es ist eine gut bezahlte Stelle immer vorhanden, es kommt nur darauf an, so Einen Platz leer zu räumen mit irgendwem zu besetzen, der dann absahnt. Aber da spielen genauso persönliche Eigenschaften mit, und nicht jeder kann alles genauso wie ein anderer. So dass ein Arbeiter gehegt und gepflegt werden mûsste, und die paar Chefsessel, da setzt man dann egal Wen hin, und geht davon aus, eigentlich verdienen ja sowieso nur die Arbeiter das Geld. Ich war damals praktisch nur eine Art Paket-Eingang für Aufträge von Ford, also da, wo ich war, landeten dann auch die Aufträge für die Produktion, dachte man. Solange sich Ford-Mitarbeiter war und an der Quelle saß quasi. Aber einen persönlichen Einsatz sah kaum jemand. Also, dass da nichts von selbst kam. Und man dachte, wenn ich da weg bin, setzt Ford einen neuen bei Kaiser hin. Aber Ford hat denen was gepfiffen, und Mercedes gleich mit. Kaiser selber sah das noch anders als die ganzen 500 Mitarbeiter. Aber man kann auch nichts daran ändern, dass halb Köln über Bayern und Engländer lästerte, wenn man mich vor Ort dafür bestrafen würde, dass ich auch lästern könnte. Das ist so ähnlich. Ich bin nicht schuld daran, wenn Arbeiter Mist liefern. Ich habe immer noch dafür gerade gestanden, und bei Ford gesagt, dass das nicht so einfach ist undbesser wird. Das dauerte aber - jeder andere später hat sich darüber lustig gemacht, und mir andere Firmen gezeigt, wo das besser ging. Arbeiter sind aber praktisch überall gleich blöd, aber das ist keine Aufgabe eines Ingenieurs, das zu ändern oder zu rechtfertigen. Ich hatte nur bestimmte Teile als Muster ran zu schaffen. Aber wenn das nicht ging, war es schwer, zu erzählen, dass alles schuld ist, nur keine Mitarbeiter. Das ist nicht nur Kaiser, das ist vermutlich woanders genauso, aber da muss kein Ingenieur in der Beschichtungsanlage herum stehen, bis ein Arbeiter sich mal dazu gesellt und Lust hat, Pistolen zu putzen. Kaiser funktioniert erst dann, wenn klar ist: alle 5 h Pistolen putzen. Aber nicht, wenn etwas nicht funktioniert. Dann muss erst ein Meister gucken, wieso nicht, und den Leuten sagen, was zu tun ist. Was hätt das mit meinen Teil zu tun. Das ist mir doch egal, wie Kaiser das machen will - wenn er Es bei Ford anbietet. Dass ich da praktisch helfen musste, bis irgendwas mal raus kam, kann man mir doch nicht auch noch ankreiden. Natürlich habe ich das in Köln erzählt, weswegen hat man mich denn überhaupt so oft da hin fahren lassen. Das hätte man nur vermieden, wenn Kaiser innerhalb von 14 Tagen hätte liefern können. Statt innerhalb von 14 Monaten. Aber selbst dann wäre Besuch gucken gekommen - wo mir oft vor grauste, weil ich mir das Gemecker in Köln anhören musste, und mich quasi Für Kaiser entschuldigen musste. Dass ich das nicht mein Leben lang machen würde, kann man Sich doch denken. Dass ich praktisch h mal irgendwann die Nase voll von doof habe, und wieder richtig arbeiten will, wie es sich für einen Ingenieur gehörte. Stattdessen brauchte Kaiser eine Putzfrau. Im neuen Werk - und ich war die einzige Frau. Man ließ praktisch nichts aus, um Mich in Grund und Boden zu diskriminieren - und wundert sich, wenn ich mich im Gegenzug über die Vorkommnisse lustig mache, die ich da erlebt habe. Ich habe auch immer gedacht: was hat man denn erwartet? Wollte man mich zureiten wie ein Pferd und meinen Willen brechen, so dass ich mich statt lustig machen in Tränen auflöse? Ich kam Ja nicht vom Mars, sondern von einer Uni, wo Alle so waren wie ich. Das hätte mit jedem anderen auch nicht geklappt. Vor allem wegen der noch intakten Kontakte hat mir doch ernsthaft bei Kaiser keiner was zum Sagen gehabt. Wenn ich da “gehorcht” habe, dann nur aus freien Stücken und freiwillig. Das hätte bei anderen auch so sein können - aber die Region neigt dazu, Leute zu zwingen, etwas zu tun. Dann mache ich es aber erst recht nicht. Wie man so blöd sein kann, 300€ Miete heraus zu quetschen, wo praktisch alles möglich war, nach oben offen - das verstehe ich nicht. So gesehen ist das schon meine Rache, zu wissen, was man alles hätte haben können, wo dann aber nix draus wurde. Das einzig Blöde ist eben nur, dass ich selber auch nix mehr verdiene. ///Aber man hat ja schon da nicht verstanden, wer richtig viel verdienen will, muss richtig viel Umsatz einwerben. Millionen für ein kleines Labor gibt es da nicht. Mit Produktion hinten dran kann das aber sein. Man hat mir praktisch immer gesagt, was will ich denn mit Kaiser - das Labor oder meine Arbeit dann aber ohne Kaiser hat danach nicht anderen die Millionen beschert, sondern gar keinem Mehr. Die Alternative zu der Firma Kaiser mit 500 Mitatbeitern ist jetzt genau was? Ein Schweinestall von Privatwohnung mit der Aussicht, ein 30 Jahre altes Labor nichtmal unter eigenem Namen zurück pavhten zu können - weil hier keiner reich genug ist, mich und meine Arbeit zu bezahken, Sozialhilfe?? Was sollte das jetzt, mich bei Kaiser weg zu bekommen. Um mir dann selbst überhaupt nichts bieten zu können. Da bin ich schon ziemlich sauer, dass ich da nicvt vom Ersten Tag an dagegen gehalten habe. Es stimmt zwar - dass bei Kaiser nicht alles toll war, aber mein eigenes Labor betraf das ja nicht mehr. Die Verunsicherung bestand praktisch darin, meine eigene Meinung zu verstärken, dass nur Proben polieren ja nicht alles sein kann. Und so zu tun, als kann mir die Region ohne Kaiser noch viel mehr bieten. Da ist aber nix bei raus gekommen Und was denn danach kommt, darin hat mich keiner bestärkt, sondern mich da zu Hausfrau und Rentner quatschten wollen. Dasfindet man dann besser als Kaiser? Blöde Äffen sind das doch.//// Es gibt zB ein Foto, eines von vielen, was noch in Cux entstand, als ich gerade mal schlank war. Und beim Friseur. Lider sind die Haare etwas verätzt und ich sehe aus wie eine Mischung von Schüll und GNK. Aber nur ein einziges Foto, und das auch noch mit einer Bluse wie auf einem Passfoto vor 30 Jahren. Das ist exakt genau diese Bluse, sonst passte ja nix mehr. Die hatte ich noch, und meine guten Klamotten aus Ford-Zeiten auch noch. Aber als ich rausflog hatte ich keine Zeit, zu packen, undnur das mitgenommen, was zufällig greifbar war, unter anderem diese Bluse. Inzwischen hat die 10 cm Streifen an jeder Seite, aber es gibt sie noch immer. Das Ding kam aber früher schon aus der Schwangerschaftsabteilung von C&A, was Anderes passte mir noch nie, wenn das billig war. Teure Kleidung war immer etwas größer. Aber schwanger war ich definitiv noch nie. Ich hatte nur 15 Jahre einen Hund. /// Aber umso blöder ist das dann doch, mir keinen Ausweis geben zu wollen./// Ich müsste nur 3 Monate nix essen und sähe vorübergehend wieder genauso aus. Aber es ist komisch, wenn man versuchen muss, so auszusehen wie das eigene Foto. Sonst weiß keiner, wer ich bin? /// Ich hoffe nicht, dass man das ausnutzt und wild in der Gegend verhaftet, um mich nicht in Frage kommen zu lassen, sondern das nächst ähnliche mit ähnlichen Kenntnissen. Dann wäre “Sie” nämlich keine GmbH gewesen. Das wird praktisch immer schlimmer, wenn man versucht, heraus zu finden, was man da meinen könnte. (Mich gab es wirklich - das war keine Karnevalsverkleidung.) Was andere dabei abbekommen - nicht ich. Wenn die das wüssten. Wobei ich selber noch gar nicht wusste, was ich für Haare habe. Ich hatte noch nie lange Haare, und wundere mich, was dabei raus kommt. Fingerlocken - eine zumindest heute - wie niedlich ... der Rest ist mehr Mopp. Solche Fotos gibt es von mir definitiv noch nicht. /// Ich selber habe praktisch 10 Jahre keine Minute dran gedacht - bis irgendwas auf meinem AB war. Und finde seitdem fast täglich blöde Anspielungen, die schon seit Jahren kursieren müssen. Was besseres hat hier wohl keiner zu tun. Hier bleibt keiner ungeschoren scheinbar - was denkt man sich denn dabei. So ein Friseurladen war das aber nicht, den ich in Cux im Visier hatte....,/// Das Fernsehen murmelt was von Mieter. Bei Dem Gammel Kann man doch froh sein, überhaupt jemanden da rein stecken zu können - ob ein Päarchen lieber gewesen wäre, weil das Sozialamt 100€ mehr bezahkt oder nicht. Normalerweise hängt die Wahl Meiner Wohnungen auch nicht vom Sozialamt ab, und da bevorzugt auch jeder einen Dr.-Ing. vor allen anderen. Früher zumindest. Was das Labor betrifft, hat sowieso keiner was zu wollen. /// Ist das sicher, dass man da keine echten Absichten hatte, mit mir zusammen zu ziehen? Es soll auch im Tierheim Hunde geben, die immer übersehen werden scheinbar. Das war ja im Labor praktisch so, dass ich sowieso nie in der Wohnung war, und später nur noch in der Wohnung, man wäre sich praktisch nie begegnet. Aber ich war nicht obdachlos, wenn ich im Labor übernachtet habe - da hatte ich noch keine automatischen Geräte und musste alle 4 h aufstehen, Teile umpacken. Natürlich fanden Nachbarn und Besucher schnell heraus, dass meine Matratze nicht nur Lärmschutz zur Hallentür war. Aber da hat keiner gross gefragt. Die Wohnung hatte ich trotzdem - im Hinteren Hallenteil. Und 5 Klos./// Man tut jetzt so, aks hätte ich beim Herbergsverein irgendwelche Bekannte erkennen müssen. Ähnlichkeiten gibt es immer. Aber mit vielen habe ich auch gesprochen, und nichts erkannt. Daher frage ich mich zB: wen meinte man denn, und was ist da passiert, dass man praktisch nichts mehr wieder erkennt. So rein vom Alter käme zB der Vater von früher gar nicht vor. Und man muss schon mindestens 2 Wo draußen schlafen, bevor man was sieht. Nach 3 Tagen ist keiner derart vergammelt und ungepflegt, dass man nur mit Dusche und Frisör nix mehr machen kann. So lange kommt ja keiner mal eben vorbei, dass das echt wirken würde. /// Das Fernsehen quatscht los - was auch immer es gibt, tote Kinder, tote Hunde, ekelhafte Bilder - auf dem nächsten Programme irgendwas Pädophiles. Von mir aus - ich muss ja nur ausschalten. Aber zB auf der Straße mischt man Figuren, wo ich nicht weiß, was das soll. Das wirkt insgesamt so, als wenn praktisch jeder, den ich mal kannte. In der Gosse, im Knast oder mit Selbstmord endet, so dases prinzipiell auch egal ist, wer denn nun was war - am Ende treffen die sich alle da. Das ist aber unrealistisch. Von selbst passiert das sicher nicht jedem. Und was man sich noch vermuten kann: schon früher hat man mit Aushilfen darauf angespielt, dass ich mich da selber wieder erkenne etwa. Aber das ist schon sehr weit hergeholt. Meine Puppen und Teddybären wären da schon näher am Aussehen der Aushilfen gewesen als mich selber zu erkennen. /// Was erwartet man da - für einen Kommentar. Dass meine ersten Freunde sich nicht für eine Show eignen, weil der erste einen Mörder in der Berwandachaft angedichtet bekam, in einem Alter, wo ich kaum wusste, ob mir nun Klassenkameraden oder deren Väter besser gefielen. So mit 12 - und man das nächste Exemplar Praktisch nur besoffen kannte? Aber hat mal einer die Fotos gesehen, von den Konzerten etwa, oder den Ausflügen. Was Für ein Imstrument hätte denn so eine Westermeier gespielt, könnte die singen - und wenn, dann eine Solo? Die sprechen doch schon wie die Nebelkrähen in Bayern, und außer schön aussehen, und das etwas fett meistens könnten die gar nix. Warum hat denn keiner geguckt, als es Aufführungen gab, wer da vorn steht oder Leiter von irgendwas ist. Wo keiner von diesen affigen Puten heute je hin käme ohne Papis Geld - da musste man früher selber was können, das reichte. Dass ich nicht vom Ersten Tag an jemanden in einer Kneipe getroffen habe, dass will Aber keiner mehr hören scheinbar. Es gibt noch Aufnahmen, damals meist nur auf Kassetten, die man nirgendwo Kaufen kann. Die sind alle in meiner Wohnung geblieben. Da kann man ja schnüffeln gehen, das können ja alle hier am besten, und das erstmal nachmachen, was ich mit 18 so gemacht habe, bevor man blöd lästert. Dagegen ist das im Labor bei Mir einfach nur ein Haufen blöder Kühe gewesen, denen gar nichts gefiel. Außer Heiraten und aushalten lassen. Auch von meinen Hobbies ist nurdeswegen nichts übrig, weil ich blöderweise mit 30 nach Bayern gezogen bin. Abgesehen von dem Freund da gab es noch 50-100 andere im Chor, und ein paar in irgendwelchen Musikgruppen - und 1000 Leute beim Tanzen in Aachen, unabhängig davon. Und das gleiche an der Uni nochmal. Da ist für mich für immer alles vorbei gewesen, nachdem ich hier her gezogen war - und was habe ich dafür bekommen? Kaiser und für ein paar Jahre ein Labor, und 20 Jahre Zirkus. Und man will mir jetzt erzählen, wie toll die Leute hier Alle sind? Die haben ja nichtmal je was erlebt, was heute vorbei ist. Die haben sowas noch nie gekannt, und nix zu erzählen. Wenn ich einen besseren Mitarbeiter will, nehme ich eine vollautomatische Prüfkammer und gar keinen Mitarbeiter. Wenn ich Wert auf Mitarbeiterlege, in so winzigen Firmen, dann nicht, wenn es mir nichtgefällt. Was anderen gefällt, ist nur dann relevant, wenn davon Aufträge abhängen, die ich sonst nicht bekäme. Aber wer bei mir arbeitet, damit die Region ein Labor vorzuzeigen hat, und damit angeben kann - das geht keinen was an. Dazu war mein Labor nicht da. /// Ich weiß nicht, wieso man immer so tut, als sei das jetzt von irgendwem für mich gedacht, wo man mir quasi Mitarbeiter geschickt hat, die dann alles andere machen als mitarbeiten. Was das aussieht wie Frank hat eigentlich keine besondere Rolle gespielt. Von mir aus kann hier jeder machen, was er will. Aber nicht mit meinem Labor. Auch jetzt habe ich praktisch vier Jahre nur dumm rum Gesessen und an allem gehindert nichtmal erfahren, was mit meinem Eigentum Ist. Was sollte das denn jetzt - sollte das jetzt eine Firma Mantel sein, wo jemand Geld übrig hatte für Aufträge, die ich damals nicht mehr geschafft habe? Kaum abgelehnt. Stürzen sich dann gleich irgendwelchen Pissnelken drauf und spielen mein Labor? Oder was meint man damit? Sowas kommt öfter vor - in Cux simulierte man noch Wolfgang, der auf Betteln Dritter grosszügig ein ganzes Projekt bezahkt hätte. Wenn das stimmt, dass der Dekan in Berlin an der TU war, wäre das möglich. Das kann ich ja nicht alles auf Schaffen. Aber dass es dann ohne mich gemacht und so getan wird, als sei es meine Arbeit. Das finde ich auch eher komisch. Laut von mir selbst getipptem QS - Handbuch hatte ich vor, im Korrosions- und Materiallabor je einen Mitarbeiter einzustellen. Aber doch nicht Durch Dritte, mit meinem Geld, und ohne mich. Was denkt man sich denn dabei. Das Handbuch habe ich auch erst nach 2010 geschrieben. Aber es gab schon eine Präsentation mit Bosch zu Besuch. Rapport und ein paar andere. Wo mir schon manches komisch vorkam, und ich ein Gesprächsprotokoll einfach mal nach Stuttgart geschickt habe. Ich habe nie erfahren, ob dort bei Bosch überhaupt jemand wusste, dass Bosch bei mir zu Besuch ist - aber tendentiell wusste diese Abteilung nichts davon. Angenommen, das stimmte gar nicht, war kein Bosch. Wie kommt man dann auf Idee, nur aufgrund meiner Präsentation an meiner Stelle 2 andere einstellen zu wollen. Man munkelt, das war Mausis Vater. Aber das vor Gericht noch so, 2017 - eine Szene, wo der Richter so Tat, als sei das nicvt mein Labor, sondern das der beiden von Centura in der Verhandlung. Er Steuerberater, sie Anwalt. Beide etwas zu jung für den Auftritt, es reichte kaum, den Namen zu sagen. Aber sicher kein Ersatz für mich in meinem Labor. Irgendwer muss da Laborarbeiten machen, und nicht nur irgendwas leiten wollen. Es hieß damals, die beiden hat Schüll für mich ausgesucht. Kaisers Sekretärin oder wie man das nennt, oft schon mehr Vertretung bis inoffizielles Controlling/Leitung der Kaiser GmbH. Ich glaube, da war ich mehr Konkurrenz als für jeden anderen, aber das kam gar nicvt in Betracht. Sekretârin war ich nicht. Aber inoffiziell zuständig für alles mögliche kam schon vor. Es war gar nicht mehr relevant, ein Pärchen in mein Labor einzustellen, weil gar keine Aufträge mehr kamen. Wer das Einfach ohne mich gemacht und mir die Arbeit in meiner eigenen Firma weggenommen hat, darf sich nicht wundern, wenn ich da bockig werde. Falls da wirklich Personal bezahkt wurde, und meine Geräte dabei verbrannt worden sind, hätte das keiner ohne mein Wissen machen dürfen. Das kann auch keinerlei gerade biegen, der so Tut, als sei das ja Kaisers Labor geben. Ich schreibe keine Handbücher für Kaisers Labor. Da stand mein Firmenname drauf, seit 10 Jahren überall. Und natürlich darf ich auch selbst unterschreiben. Da murmelte heute schon wieder was, es sei Keiner berechtigt gewesen. Wo und bei was murmelte es aber nicht. Klang so, als habe man in Cux Post für mich zustellen wollen, und ich war nicht da. Ich habe auch nicht beim Herbergsverein gewohnt, sondern irgendwo in Cux. Aber ich hatte geschrieben, man soll den Nsmen Ahlf da darauf schreiben, der nimmt es an. Dass man es dann behält und mir nichts gibt, daran hatte ich nicht gedacht. Das glaube ich auch nicht. Und als ich meinen Ausweis hätte bekommen können, hätte es ein Schreiben geben müssen, zum Abholen. Da war ich schon weg, EC-Karten hat man mir nach Salzweg geschickt, ein Abhol-Schreiben nicht mehr. Und bis heute murmelt man was von - ich bin die Falsche. Wem Glaubt man denn da? Dem Postboten, der ankreuzt, dass keiner berechtigt ist, Post zu nehmen? Es ist doch egal, was Cux denkt - in Aicha und Eging kennt Mann mich mich schon 20 Jahre. Wieso gab es auch da nichts zurück. Was hat Mann denn gedacht? Ich schaffe Geld ran, und man stellt da zwei Mitarbeiter von ein, die dumm gucken den ganzen Tag - und das ist dann “Labor”? /// MIt schönem Gruß an die da vorhin - es geht nicht darum, wer der bessere Mitarbeiter wird. Es geht darum, dass überhaupt keiner außer mir auch nur daran zu denken hat, Mitarbeiter für meine Firmen auszusuchen. Das haben Mausis 2005 schon nicht begriffen - und das kapiert man scheinbar immer noch nicht. //// Es gab damals ungeklärt noch eine Auffälligkeit - ich hatte nach Design und Logos geguckt und dabei haufenweise Kontakt zu allem Mögluchen Kroppzeug, do dass ich am Ende noch in München gucken gefahren bin, was eine Werbeagentur so macht. Eine richtige. Bei den ganzen „Bewerbern“ waren einige persönlich nicht so schlecht, die dann wiederum irgendwelche Firmen kannten oder empfahlen. Da ging man denn auch mal gucken, in derHiffnung aus denn ewihen doof und blöd der Region noch ein paar sinnvolle Kontakte zu finden. Und plötzlich härtender Lieferant meiner Korrosionskammern ein Logo, was einem ähnlichen Design folgte wie das von Kittel - aber ich weiß nicht, ob das Zufall war. In Cux aber spielte man dann auf eine Auffälligkeit in einem Angebot an, wo VLM „vorbehaltlich der Selbstbelieferubg“ geschrieben hatte, und tat so, als sei „Selbst“ eine weitere Person, die meine Kammern erhält, wenn ich die bestelle und bezahle. Nun war der Herr Selbst offensichtlich der Herr Schmitz, mit einer Telefonnummer - wo „Selbst“ auf dem Zettel stand, der ja nun wirklich keine Korrosionskammern besaß, die ich mal gekauft hatte, aber meine Angebote und Bestellungen müssen Anwälte nach 2010 auf links gezogen haben, die diese Finten kannten. VLM hatte damals Probleme, eine neue Steuerung zu bekommen, also keinen Steuerberater, sondern das Bedienteil mit derElektronik. Wenn kein solches Teil bei VLM ankam, konnte VLM mir keine Kammer liefern. Aber ich hatte praktisch ungehendeinen Kredit für 4 neue Kammern bekommen und sollte Zinsen bezahlen. Bin damit zum Anwalt, welchen wohl - habe dann kapiert, wie man für 50€ einen Bruef schreibt, der mir 500€ und wenigstens eine der beiden großen Kammern verschaffte, aber den kompletten Lieferanten aushebeln könnte damit, Ich hatte 12Kammern von VLM und einen beleidigten Lieferabten, der scheinbar weder reparieren noch in Zukunft liefern wollte. Das waren aber mehr Geräte als zB VW damals in Wolfsburg hatte, so unwichtig war mein Labor nicht, dass man das als Kunden wegen 50€ verlieren sollte. Zumindest funktionierte da nix nach Regeln eines Konzerns, wie ich sie kannte, und wie meine Kunden sie erwartethatten. Wärend meine Kunden ähnlich guckten wie ich, Brembo etwa meinte, das kann nicht stimmen, was ich dafür Referenzen nenne, und kam nur deswrren vorbei, weil mir das keiner glaubte. Man munkelt, Brembo war nicht nur Brembo in Italien, sondern Sparkasse Passau. Es gab aber vorher schon Kontakt über Kaiser und MüSymposium. In gewisser Weise kennen sich irgendwie immer alle - die auf gleichen Fachtagungen gleiche Bekannte haben. Das kann so oder so ausgehen - meistens hätte man aber nur Vorteile, wenn man mehr ähnliche Lieferanten oder Kinden kannte. Die alle untereinander konkurrieren müssten, aber trotzdem miteinander sprachen. Nur bei Kaiser durfte man das nicht, Dieses 11. Gebot konnte man also ignorieren, die 12. Kammer war dann von Liebisch statt VLM - doppelt so groß, funktionierte nur halb und brauchte mehr Zeit zum Einfahren und Ausmessen und Optimieren, als sie Geld einbrachte. Und das war später immer so. Ich bekam Anfragen über ein paar € Auftrag, wo ich erstmal 50 Normen lesen musste, und dafür länger gebraucht hätte als für den ganzen Auftrag. Insgesamt kam ich also ais einer Wrlt von Konzernen und Fachwissen, wo dann in Bsyetn die einzigen intelligenten Wesen Steuerberater und Zahnarzt waren, und schon ein Anwalt erstmal wieder nur ein Nachteil war. Keiner hat mir je erklärt, dass ich zwar Recht bekomme, noch keine Zinsen bezahlen muss, bevor das Geöd überhaupt ausgegeben wird von der Bank für meine Geräte - und Lieferzeiten eingeklagt werden können. Und dass man mir damit die „Geschäftsbeziehung“ abschießt. Schon ohne überhaupt Klage einzureichen. Nur ein Schreiben war das.so ganz glauben kann ich das auch nicht. Aber das war praktisch der Anfang vom Ende vom Labor, was mit dem Wechsel der Lieferanten und Dienstleister auch nicht mehr funktionierte. Aber umso mehr war ich dagegen, 5 Jahre später den ganzen Gerichtsmist im Briefkasten zu finden. Man hätte jetzt sagen können, warum bin ich denn überhaupt zum Anwalt, und habe nicht direkt mit VLM geredet, wo ich dauernd vertröstez wurde. Dashatte danitzu tun, dass ich nicht mit VLM - sondern mit den bank unzufrueden war, die schon Geld für Zinsen wollte, undnebrnbeistellte sich heraus, dass VLM schon Kammern gebaut und woanders ausgeliefert hatte. Die hat man dann da raus geholt und bei mir hin gestellt. Und das alles nur, weil ich Bosch als Kunden hatte, dem ich Termine zugesagt hatte, und anderen auch, die ich als Kunden nicht verlieren wollte. Hätte man mir gleich gesagt, die Kammern sind iChat lieferbar, hätte ich natürlich woanders gefragt, ob ich da welche bekomme. Habe ich auch, aber eigenartige Antworten bekommen. Man fand es lästig, Arbeit in Aussicht gestellt zu bekommen, statt sich zu freuen, 4 Kammern liefern zu können. Diesen Auftrag wollte Liebisch nicht. Wirklich geliefert hat Liebzech ein gebrauchtes Gerät ein oder 2 Jahre später, was möglicherweise früher bei Edscha war. Ein vager Verdacht, VLM ist kein Ableger von Liebisch, sondern von Kaiser, wo ich zuerst einen Beschichtingsanlagen-Hersteller getrogfen hatte, und den gefragt hatte, ob die auch Kammern bauen können. Der bestätigte sich aber nicht. Kaiser hatte eine uralte Liebisch-Truhe, keinen Schrank. Diese Trihe war außen vor, damit habe ich zwar ein paar Testsgemscht, Andrea wäre noch kein Laborbetrieb in Sicht, das wären nur Tests für die Auswahl von Lacken für mich selbst zum Spaß, die keiner beauftragt hatte, wo ich praktisch mit lernte, was Laborproben machen, und was dann später am Auto passiert - also wie man beschichten muss, damit das Zeug am besten hält. Kaiser hatte dann auch die besten Teile, bekam Produktionsaufträge, das war „Bezahlung“ genug. Da war ich noch Mitarbeiter. Das hatte mit meinem Labor überhaupt nichts zu tun. Weder dem bei Kaiser noch meinem danach. Das war noch vorher, als ich noch bei Ford war, aber schon bei Kaiser im Werk herum lief. // Heute interessiert mich praktisch nur, ob es in der Region etwas gibt, was Firmen selbst erfindet, und verhindert, dass man sich am freien Markt Lieferanten und Dienstleister zusammen suchen kann. Da entsteht der Eindruck, das ist alles dasselbe, die kommen alle als ICH-AG vom Jobcebter und rennen einem hinterher - man kommt gar nicht mehr bis zu anderen richtigen und etablierten Firmen. Da wird das Geld vorher schon von irgendwelchen stümperhaften Quacksalbern abgegriffen, die notfalls so tun, als sei das der Lieferant. Ich war jedenfalls keiner von denen. Und ich habe auch keine Lust irgendwelchen Geldern hinterher zu rennen und komische Firmen zu backen. Ich habe gar nichts Gegen kleine Firmen und arme Diendtleister, aber es kommt darauf an, was für Arbeit man machen kann - und nicht darum, wie viel Geld man bei mir heraus holen kann. Es geht ja praktisch nur noch ums Heraus holen - man will es sich ja schon mit 200€ bezahlen lassen, wenn ein Bekannter Müll für mich weggebracht hat. Es geht auch oft um eine Art Vorzeigbarkeit. Wenn ein Auditor will, dass ich ein sinnvolles Logo bekomme, dann kann ich kein Logo vorzeigen, was ich auf der Parkbabk für 20€ bekommen habe, dann ist es besser, eine Werbeagebtur dahinter stehen zu haben - sonst findet der Auditor mein Labor nur mittelmäßig, kennt 200 andere Labore, und man weiß nie, ob das nicht am falschen Ende gespart ist, Wenn ich es selbst mache, kostetet es nichts, da stehe ich dann selbst dahinter, das geht. Aber auch das Logo wurde nie mehr gebraucht. Also praktisch nichts, was ich selbst ausgesucht hätte und Dritten mein Geld gebracht hätte. Das schien nur noch in geschlossenen Kreisläufen zu kursieren, wo nichts mehr nach draußen geht. Wenn ich aus solchen Zirkeln ausbrach, und woanders hin ging, folgte mindestens die Todesstrafe danach. Tendentiell erwartet man das noch immer - dass meine Sozialhilfe das Dorf nicht verlässt. Ich könnte praktisch Falschgeld ausgeteilt bekommen und würde es einfach im Gleichen Supermarkt wieder abgeben beim Einkaufen, und in nächsten Monat wieder ausgezahlt bekommen. Das würde keiner merken. Was man merkt irgendwann, dass kein Geld rein kommt, aber Lebensmittel raus gehen, die beim Einkauf vom Supermarkt bezahlt werden müssen. Diese geschlossenen Kreisläufe scheitern am Verbrauch. Oder am Wertverlust - was bei Immobilien und Aktien nicht so sein muss. Man kann die Kreisläufe betreiben, aber meistens nicht ohne ein Nachfüllen von außen. Nur in Ausnahmen wird das Vermögen von selbst mehr oder mehr wert. Das heisst: wer mir heute ein Labor wegnimmt, und keine Immobilie stattdessen, der hat den Wertverlust dabei, den es mit einer Immobilie nicgt gegebenhätte. Aber ich habe ja kein Labor gewollt, damit man es mir wegnimmt. Sondern um meinen Lebensunterhalt damit zu verdienen. Damit meine ich aber nicht nur eine Tüte Lebensmittel, die bei einer Immobilie mit der Wertsteigerung bezahlt worden wären. Die Frage ist praktisch: wie klein sind die Kreisläufe denn eigentlich. Bleibt da am Ende ein einziger Supermarkt übrig, wo schon keine Kleidung mehr zu bekommen ist. Ein Dorf, wo zwar Kleidung vorkommt, die nicht passt, aber Mobilität nicgt vorkommt. Geht man auf 25 km Linienbus, ist das aber schon unerwünscht, dass das Geld woanders landet. Bei Konzernen gibt es diese Überlegung auch: gibt man den eigenen Werken den Auftrag, bleibt das Geld im Werk und kommt den eigenen Mitarbeitern zugute, weg ist es aber irgendwann auch. Oder nimmt man Lieferanten dazu, dann ist das Geld weg, das Risiko aber auch, Mitarbeiter unrentabel zu bezahken, Das ist ja alles soweit verständlich, aber das geht nicht, ohne das Niveau und die Qualität zu berücksichtigen. Man kann auf hohem Niveau Lebensmittel kaufen oder essen gehen, und dabei 1000€ im Monat brauchen, es geht aich für 200€ im Monat, aber was nicvt geht: 1000€ bezahken und für 200€ was bekommen. Oder umgekehrt. Scheinbar ist man ja darauf aus. Für irgendeine Gammel-Bude gibt es aber keine 3000€ Miete mehr, Und wenn man den Mieter 20 Jahre lang zuquatscht und davon überzeugen will - das kostet überall 3000€. Das glaubt keiner. Am Ende entstehen komische Parallel-Welten, wo nichts mehr zur normalen Welt passt. Es nützt ja auch nix, wenn keiner mehr woanders Geld ausgeben kann, dann ist es egal, ob 300€ oder 3000€ im Dorf kursieren - aber es ist nicht egal, dass man mit 3000€ auch was anderes hätte machen können. Diese Option hat man praktisch nicgt, deswegen reichen auch 300€ für ein Leben im Dorf. Aber wer sagt denn, das das alles ist, was man vom Leben erwarten kann. Und was passiert, wenn ich statt Gammel- eine Neubauwohnung will. Da reicht ja praktisch eine Einmal-Zahlung, wo das gleiche Leben dann auf einem anderen Niveau stattfinden würde. Aber Geld verdient wird dann immer noch nicht. Das hat dann immer noch nix mit dem Leben zu tun, wo das Einkommen ein bestimmtes Niveau ermöglicht. Oder anders: wenn ich gewusst hätte, dass ich kein laufendes Einkommen verdiene, sondern einen endlichen Betrag x häppchenweise ausgezahlt bekomme, und danach nix mehr. Dann hätte ich deutlich weniger Geld ausgegeben und für später mehr zurück legen können. Aber normalerweise geht man mit 65 in Rente, nicht mit 40. Und muss auch keine 3000€ Miete in Aicha bezahken, um weiter arbeiten zu können. Mein Geld hat man mir für meine Arbeit bezahlt. Das war kein Haufen Geld in eine Blase gesteckt, in der ich dann 50 Jahre stecken bleibe und Lebensmittel bekomme. Mit einem Alibi-Arbeiten zu Beginn, was das Auffüllen der Blase legitimiert. Und dann kursiert es da rum. Es kommt vor, dass man mir sagt: Du hast doch schon was bekommen. Aber: wer bestimmt denn, welche Tüte mit einer Portion Geld für mich ist, und nichts darüber hinaus. Da muss man mal gucken, was das für eineigenartiges System Ist, was ungefähr so geht, als hat man mein Labor in 10 Teile zerlegt, jedem Den gleichen Anteil ausbezahlt, und wenn man mir meinen nimmt, fresse ich gerade das Haus einer anderen auf, was die sich mit ihrem Anteil ergaunert hat, so dass am Ende keiner mehr was hat. Aber statt zu kapieren: das war mein Labor, wieso zahlt man anderen was davon aus. Da bleibt der Eindruck: ich habe einer anderen das Haus aufgegessen. Es ist nicht möglich, dass ich mein Labor zurick bekomme, oder mein Geld. Es wird einfach so lange alles aufgegessen, bis keiner mehr was hat, aber das nützt mir ja nichts. Weil ich nichts mehr verdienen konnte. Wo andere sowieso nicht arbeiten und auf Wertsteigerung von Immobilien hoffen, gäbe es bei mir nur Wertverluste - ohne zu arbeiten genau wie mit wäre das Labor nach 30 Jahren nichts mehr wert. Aber ich hatte keine Gelegenheit, neu zu verdienen, und wenn, dann so viel, den Wertverlust plus Neuanschaffung abzudecken. Und diese Neuanschaffung ist kein Gesetz, was andere bei mir einklagen können, es wäre natürlich nur für mich in Frage gekommen. Ich muss keinem Nachfolger ein neues Labor hinterlassen. Ich vermute, so Bauernkinder denken da anders. Die planen mit dem Besitz der Eltern wie mit einem eigenen Vermögen und kapieren nicht, dass man keine fertige Firma hin gestellt bekommt und quasi später einmal erbt, wenn man zu arbeiten beginnt, sondern von Null anfangen muss, wenn man Eigentum will. Und dieses Eigentum ist auch nicht angreifbar, selbst wenn praktisch heute schon klar ist, dass ich keine Erben habe in Zukunft. Da ist nicht automatisch schon alles, was mir noch gehört, bereitsder Kirche oder dem Staat vermacht. Das bleibt in keiner Familie für meine Kinder übrig, aber solange es mir gehört, ist es nur für mich. Ersatz-Kinder muss mir da keiner zuschieben. Das versteht man irgendwie nicht, dass ich ohne jede Anbindung selbstständig leben und entscheiden konnte. Man kapiert nur langsam, dass das auch Geld kosten kann, und keinen Gewinn bringt, mich herum kommandieren zu wollen. Also dann, wenn man scheinbar Strom für mich mit bezahken muss, dann hätte man gern, dass ich den wieder selbst überweise von meinem Geld. Dann darf ich selbstständig sein. Aber wenn ich meine Sachen haben will, sucht man nach jemandem, der zustandug ist für mich. Und redet nicht mit mir selbst. In der Hoffnung, man muss mir nichts zurick geben und kann davon profitieren. So selbstständig sein, dass ich mehr als Rechnungen bezahken machen kann- das will man nicht. So dass ich mich frage, was ich mich denn überhaupt mit dem Zirkus abgeben muss, und wie ich denn mal Wieder in eine richtige Welt komme. Wo ich theoretisch den ein oder anderen mitnehmen könnte. Aber nicht den ganzen Affenzirkus weiter füttern, das macht keinen Sinn. Es wäre einfacher, wenn ich verstehen würde, was eigentlich damals passiert ist, was über Nacht ein Labor unmöglich machte. Ich habe gekündigt, meine Räume, wenn auch nicht schriftlich und gültig. Aber die einzige Folge: ich wäre mitsamt meinem Labor ausgezogen. Man tut aber so, als sei damit ein Kredit gekündigt worden, derdje Herausgabe von Sachwerten nötig gemacht hätte, also deswegen das Wegnehmen meines Labors. Möglicherweise ein Verkauf. Aber das war doch schon bezahlt, bis auf ein paar lächerliche Reste. Was zum Beispiel war dasmit den 2 Autos, die in der Halle neben meinem Labor waren, wo man dann kurz nach meinem Telefonat mit Kaiser die Autos abholte und damit herum fuhr. Was hatte mein Labor damit zu tun. Ein brauner GLX und ein schwarzer Tiguan. Aktuell tut man so, als würden meine Laborgeräte frei, wenn ich wegziehe. Aber was hat mein Labor mit meinem Wohnort zu tun. Und was heißt das dann für mich. Ist das gut oder schlecht. Und warum erfahre ich das nicht, obwohl es scheinbar von mir abhängt, und meinen Entscheidungen. Was kann ich dafür, ob irgendwer einen Glx fahren kann oder nicht, wenn ich nicht weiß, was es damit auf sich hat, kann ich dafür kaum verantwortlich sein. Das ist mir auch egal gewesen, was mit den 2 Autos da war. Aber was mit meinem Labor ist, war mir nicht egal. Man versteht “nicht egal” aber so wie “bezahkt noch Geld dafür”. Geld habe ich aber keines mehr. Ich denke: wenn man kapiert, mit mirkann man keine Gekder mehr bekommen, dann kann man mir meine Sachen auch zurück geben. Und andere denken: wir behalten das, vielleicht bezahkt sie ja doch noch mal was dafür. Aber wenn ich Geld mit was anderem als Laborarbeiten verdienen muss, bezahle ich sicher nichts mehr für ein Labor damit. Höchstens für ein neues, was dann aber nicht für den gleichen Zirkus zur Verfügung steht. Es lässt sich aber nicht klären, wie ich das verhindern soll, wenn ich nicht weiß, was da war. //:Ansonsten: was ich mir vorgestellt habe, sieht mehr so aus, dass es ein Auto, Dienstreisen, ein paar Büros mit Management oder Firmenleitung gibt, wo man Teil davon wäre und eine Hand voll Kollegen hätte, die man sich auch noch selbst aussuchen könnte - aber bevor ich mich über andere ärgere, bliebe ich lieber ganz allein in einem Avir sitzen. Das allerdings nicht mit sinnlosen Arbeiten, sondern genauso aks Teil von Arbeiten, die für irgendwas gut sind, wo Man weiss man was es geht. Das war nichtmal bei Bosch immer der Fall. So dass zwar das Arbeiten nicht optimal war - aber die Bezahlung. Wenn ich aber mit dem Geld auch nicht machen kann, was ich wollte, macht das keinen Sinn, solche Arbeiten zu machen. Wo man mir praktisch nur eine Kiste mit Teilen und eine Anweisung gibt, was ich damit machen soll. Das geht, wenn das Arbeiten noch einigermaßen Spaß macht. Aber es könnte auch mehr Spaß machen - und wenn es sowieso praktisch unbezahlt bis Sozialhilfe wäre, die man mir dafür eigentlich nur geben wollte, dann muss es schon sehr viel Spaß machen, sich damit den ganzen Tag zu beschäftigen und im Labor fest zu stecken. Keinen Tag Urlaub, keine Dienstreisen, weil alle paar h was zu kontrollieren war. Ich habe dann einfach alles stehen lassen, mit dem Risiko, wenn ich zurick komme, steht die Hälfte aller Kammern still und bei der andere Hälfte ist Wasser mit oder ohne Salz ausgelaufen. Solange kein Kunde Datenlogger in seine Teile steckt, hätte das keiner gemerkt. Aber das Risiko bestand immer, so dass ein Tag Urlaub nie wirklich Erholung war. Und auch nie eine Aushilfe hätte einspringen wollen oder können. So dass ich mich frage, ob das Labor nur Mittel zum Zweck war, mich gefangen zu halten - was man ja auch viel billiger haben kann, wenn man mir das Auto wegnimmt, und ob ich deswegen nichts zurück bekomme, weil man mich auch anders festhalten kann. Aber was man davon hat, kann mir keiner erklären.//// Wenn ich ein Auto zurick will, kommt ja auch keiner auf die Idee, es mir nur mit Fahrer und Plänen zu geben, was ich damit machen und wohin ich fahren will. Das ist einfach ein Auto, was mir gehört, wo ich dann mit machen kann, was ich will - sollte man meinen. Und beim Labor genauso. Man erwartet aber irgendwie die Übergabe eines Komplett-Zirkus, wo ich eine Art Mitarbeiter sein soll. Da bin ich aber mehr der Meinung, als Mitarbeiter wäre ich woanders besser dran. Aber wieso muss ich Mitarbeiter im eigenen Labor sein. Mit fremdem Chef quasi - an meiner Stelle. Das kann man vergessen, das mache ich nicht. Auch nicht als Alibi, weil man mich dann nicht als Dienstleister wahrnimmt, sondern als Putzfrau. Oder Überbringer von Post und Ergebnissen. 2007 etwa wirkte das ja schon so, al würden meine Kunden zur Telis rennen, statt zu mir. Und die Telis mitsamt deren Personal dann in meinem Labor wüten. Meine Aushilfen guckten immer zur Telis beim Arbeiten, als ob man sie von dort aus kontrolliert. Dass ich der Chef bin, und sonst keiner was kontrolliert, das sahen die anders. Das funktioniert nicht, wenn Kunden denken, man sei nicht gut genug, um mit dem Chef zu tun zu bekommen und nur so eine Putzfrau da vorbei geschickt wird. Gerade bei so Mini-Firmen muss man aufpassen, was ein Konzern denkt. Ob man mich als Dr.-Ing. zum Proben polieren bekommt oder eine Aushilfe, ist denen nicht wirklich egal. Und umgekehrt ähnlich. Ob ein Lieferant zum Einkaufsleiter oder zu irgendeinem Ingenieur geschickt wird, wird durchaus registriert. Das heisst nicht, dass man zum Chef muss, wenn der Hausmeister eine Glühbirne wechseln soll. Da reicht auch der Kontakt zum Hausmeister - es sei denn, der Chef fühlt sich übergangen. Aber wenn man so gerade noch akzeptiert hat, mir Arbeit zu geben, heißt das noch lange nicht, dass man meinem Labor ohne nicht Arbeit geben würde. Und ich vermute, genau das ist passiert. Man hat einen anderen als Chef bestimmt, wo meine Kunden keine Veranlassung mehr sahen, dem Geld und Aufträge zukommen zu lassen, und damit keinen Dr.-Ing. mehr für sich zu haben. Aber das würde ja keiner zugeben, dass jemand “von hier” weniger als ich bekommen hätte. MAn sagt immer - mich wollte keiner, also hat man einen anderen benannt, aber in Wirklichkeit mich weiter machen lassen. Aber das war mein Labor - wer soll das denn sein, der nicht will, dass ich “das mache”. Es ist da doch vermutlich mehr umgekehrt. Ein anderer tut so, als sei das sein Labor, aber er lässt mich machen - erwartet aber, dass Kunden zu ihm rennen statt zu mir. Man nützt scheinbar aus, dass man dachte, ich denke, das Labor gehört Kaiser und tut so, als hat der Besitzer von Kaiser zu einem anderen gewechselt. Aber das glaube ich ja gar nicht. Das wäre mein Labor, was ich noch haben müsste. Kaiser kann seines verkauft haben, meines betrifft das aber nicht. Offen bis heute: wieso habe ich mein Labor nicht mehr. Ich wollte kein Geld, mit dem man es mir praktisch abkauft - ich will meine Maschinen, meine Arbeit und mein Einkommen.und keine Abhängigkeit von irgendwas. Aber genau das hat Man mir lebenslang versaut. Es gibt keine Rente mehr ohne Sozialamt - wenn kein Wunder passiert und ich noch genug verdienen kann, muss ich spätestensdann den Zirkus wieder mitmachen, dass mir jemand erst alleserlauben will, bevor ich etwas kaufen kann, was mehr als 500€ kostet, wenn es ganz blöd kommt. Und keiner von denen, die mir das eingebrockt haben, können besondere Dankbarkeit erwarten. Spätestes, wenn man die auch noch einfordern will, funktioniert bei mir nix mehr. Man hat mir mein ganzes schönes Leben versaut und kapiert nichtmal annähernd, was man da für immer ruiniert hat. Das wird nichts mehr von dem aufwiegen, was es jetzt noch wieder dazu oder zurück gibt. Alles, was ich wollte, kommt nicht mehr vor. Ein Auto, ein Mikroskop und Unabhängigkeit. Das ist keine Basis für Dankbarkeiten und weitere Wunsch-Erfüller. Das darf man nie vergessen, wenn ma versucht, mich von irgendwas zu überzeugen, was ich in Zukunft alles machen muss, um irgendwas zu erreichen. Das hatte ich alles längst schon. Da gab es noch keine Wunscherfüller - da war ich selbst für zuständig. Also wäre es logisch, mir erstmal Alle vom Hals zu halten mit ihren Wünsche-Erfüllen-Vorstellungen. Das passt denen aber nicht scheinbar, Ohne geht nicht, mit geht aber auch nicht. Das ist eine klassische Kaiser-Situation, die man da provoziert. Aber die war damals nur deswegen ärgerlich, weil es die einzige Person war, die ich nicht ohne weiteres ignorieren könnte, über die ich mich überhaupt ärgern musste. Teils witzig, ab und zu nicht mehr, aber nie Existenz-bedrohend. Alle anderen waren selbst ausgesucht oder flogen eben wieder raus. Es gab keine Abhängigkeit im finanziellen Sinn, sondern eine eher berufliche, was die Ziele betraf, also Teile für eine Produktion zu entwickeln, machte ohne Produktionnkrinen Sinn, und ohne Ziel macht ein Gewurstel im Labor keinen Sinn - mit dem man so ein Ziel erreichen konnte. Aber das Labor an sich war eigenständig. Es ging praktisch nur darum, sich von dem Ziel zu verabschieden, mit Leuten Teile zu entwickeln, mit denen man gern zusammen war. In Aicha war das fast nur Kaiser, aber es gehörten auch noch woanders welche dazu. Das ganze Labor hätte dabei nicht aufgegeben werden müssen. Aber die gleiche Arbeit mit irgendwelchen Knallfröschen hätte mir auch nicht gefallen. Und andere Arbeiten in der Art, ohne Geld, jederzeit überall hin fahren zu können, oder Urlaub nehmen müssen, hat nichts mit dem zu tun, wie das früher mal war, Ich kann mir praktisch problemlos ein Leben vorstellen, wo ich sinnlos mit dem Auto rum Fahre, wo es gar keine Treffen mehr gibt, aber jederzeit Möglichkeit, los zu fahren und irgendwas zu sehen und zu erleben. Aber ich kann mir nicht vorstellen, den ganzen Tag fest zu sitzen, und dabei erfolgreich und kreativ an der Entwicklung von irgendwas arbeiten zu kònnen. Ich gehe nicht einkaufen, weil ich etwas brauche, was man auch besyellen kann, sondern um etwas Phantasie angeregt zu bekommen, die mitbunten Regalen noch aktivierbar ist. AberAber genau das wirft man mir ja vor, wenn ich mir irgendwas vorstelle.Gleich auf dem Rückweg etwa. Das ist Ja nix anderes als Phantasie, ohne ziel, alles umzusetzen, was mir im Linienbus einfällt. Sondern überhapt irgendwas im Kopf zu haben praktisvh. Statt ein ewiges Nichts. Weil man nichts mehr macht, oder braucht. Das tut man hier nicht. Tot langweilen käme sonst tatsächlich in Betracht :-)).//Das einzig Lästige dabei: ein Auto ist jederzeit verfügbar, und fährt überall hin, ein Linienbus schon wieder nur sehr begrenzt. Das ist eine Notlösung, kein Ziel. Aber selbst das ist nicht selbetverständlich und erfordert ständig Aufwand. //vergammeln setzt dann ein, wenn Aktivierungsenergie, und Aufwand zu groß ist, wenigstens noch ein buntes Regal zu sehen zu bekommen. Was mit Auto so schnell nicht passiert wäre. /// Es gibt keine besonderen Heldebtsten, Fallmanager darauf hinaus will. Richtig ist lediglich, dass beim Herum fragen damals ein Name „Kittel“ als Ksnzlei in DEG vorkam, der deswegen interessant klang, weil bei Kaiser eine Kanzlei „Mantel“ vorkam, die sich einmal ohne jeden Anlass bei mir gemeldet hatte, und mir Laborarbeiten anbot. Irgendwas passte da aber nicht, so dass ich diese Arbeiten nicht grundsätzlich, aber erstmal abgelehnt hatte. Mantel kannte ich von Kaiser, und Kittel habe ich mir selbst angesehen. Das war aber nicht die billige Version von Mantel, sondern noch teurer als GNK. Man hat später ein Angebot gefunden, eine Rechnung gab es aber nicht. Offenbar wusste aber keiner, welche Steuerberatwr ich denn nun wirklich hatte. Man hätte das leicht nachsehen können anhand meiner Bilanzen. Aber man schiebt mich da irgendwie immer beiseite und hofft, es gab noch eine Firma. Aber sogar „Mantel“ ist eine Anspielung auf eine Geschichte von Kaiser. Man war aber nicht wirklich erfolgreich dabei, mir beizubringen, dass man mehr Geld verdient, wenn man nicht sagt, woher man es bekommt. Vielleicht wäre es damalsbesser gewesen, wenn man keinen Mantel, sondern von einem Outfoor-Anorak als besonderes Privileg gesprochen hätte. Wer wollte schon noch einen Mantel tragen - obwohl ich solche Kleidung noch hatte, und das ziemlich gut aussah, war das einfach nicht warm im Winter - wo so ein Ski-Anorak viel besser war. Also wie immer in solchen Fällen habe ich mir zwar angehört, was Kaiser erzählte - aber meist genau das Gegenteil gemacht. Was auch ganz gut funktionierte. Ich war kein Lehrling, ich war Dr.-Ing. und kannte auch schon andere Arbeitsweisen. Aber mich hat auch keiner gezwungen damals, zu tun, was der Chef will - das merken andere aber, und denen hat man es nicht durchgehen lassen. Allein deswegen hätte ich da nicht bleiben können - ohne einen Aufstand im Werk zu provozieren. //// Das Wünscje erfüllen setzt voraus, dass man schon weiß, was man will- währendbei mir immer Türen geöffnet wurden, wo etwas ganz Neues dahinter war, wo man eine Welt kennen lernte, von der man nicht nichts ahnte, obwohl es die eigene, fast selbstverständliche Zukunft war. Aber so vielfältig, dass man sich etwas aussuchen könnte, Das heisst aber auch, dass man oft Personen nicht mit mitnehmen konnte. Man traf sich noch, verstand aber nicht mehr, wo ich dann von sprach, und interessierte sich auch ich mehr dafür, wenn man nichts mehr gemeinsam hatte. Ob das 2 Jahre oder 20 Jahre dauert, war egal, aber sicher war: man kann nicht für alle Zeiten planen, wenn man nicht weiß, was zB der nächste Arbeitsort oder Arbeitszeiten sind. Samstags in Bayern arbeiten bedeutete: nach NRW am Wochenende geht nicht mehr. Das kann man nicht planen. Genauso wenig wie Selbststäbdigkeit mit viel Arbeit bedeutete, Weihnachten fällt ab und zu aus, da fährt keiner irgendwo hin. Als banale Beispiele. Aber mit einem Studium ahnt man kaum, welche Arbeitsplätze es später gibt, welche Ziele. Und wenn die Zukunft plötzlich so aussieht: 2010 soll ich ein Labor stehen lassen, weil meine Mutter es witzig findet, dass man aus mir noch eine richtige Hausfrau macht. Dann ist das sicher keine Zukunft, wie man es für angemessen hält für einen Dr.-Ing. Aber eine, wo sich jeder was darunter vorstellen kann - und scheinbar meiner Mutter den Wunsch gern erfüllt hätte. Von wem es die Loorbeeren gibt, ist ja egal... so denken manche. Ich glaube aber mehr, es geht bei der Wünsche Erfüllerei darum, Kredite zu beschaffen, für etwas, was man mir genehmigen würde, anderen nicht. So dass andere lediglich scharf auf meine Kredite sind, oder das, was ich dafür kaufe. Mindestens die Hälfte des Geldes kommt gar nicht bei mir an dabei - das ist mein subjektiver Eindruck. Aber wenn ich nichts kaufe, steht man dumm da. Oft ist das so, dass man gar kein Geldbekommt, sondern die Bank die Geräte direkt bezahlt. Man kann vermuten, wenn ich einen Rechner will, aber keinen kaufe, dann hat ein anderer einen von der Bank bezahlt bekommen. Aber ich müsste dann einen haben, wenn es mein Kredit war. Man drängt quasi auf den Kauf, von meinem privaten Geld zu bezahlen, damit die Bank denkt, das ist der Rechner, der mit dem Kredit gekauft wurde - und man will von mir das geliehene Geld zurück, obwohl ich gar keinen Kredit hatte. Bezahlt keiner Raten, würde man meinen Rechner pfänden, obwohl ich ihn selbst bezahlt habe. So funktioniert scheinbar das „über Kreuz“ beim Wünsche erfüllen, deswegen will man, dass ich mir etwas wünsche, was ein anderer dann auch bekommt. Komplizierter ist das, wenn ich Geld behalte, was man auch pfänden könnte. Ich vermute, man pfändet dann auf Kredit, und nicht gar nicht. Aber das führt zu einer unmöglichen Situation: einerseits will man verhindern, dass ich Geld ausgebe, damit man schön viel pfänden kann. Anderseits werden theoretisch Zinsen fällig, die immer höher werden, je mehr ich gespart habe, wenn ich nichts kaufe. Es kann ja kaum unterscheiden werden, welche 400€ ich ausgebe - alte oder aktuelle. Altes Geld müsste weg, vom neuen soll viel übrig bleiben. Das geht erst bei teureren Gegenstäbden - wo man dann aber die Gegenstände pfänden könnte. Ich hätte dann praktisch wieder nichts, und dafür noch Zinsen drauf zu zahlen. Das einige, was ich davon habe, ist etwas mehr Freiheit, dann, wenn es sein muss, das Geld zu haben. Mietkaution etwa - daran scheitert es nicht mehr, wenn ich eine Wohnung will. Da muss ich keinen anbetteln, der es mir dann nicht gibt. Oder ein Auto leihen ginge praktisch jederzeit, nicht nur am 1., wenn es 500€ gibt und noch genug da ist. Aber bei Gegenstäbden will mir keiner garantieren, dass ich sie behalten kann, wenn ich sie kaufe. So dass die Überlegung immer ist: kann ich das tragen, wenn ich rausfliege, bekomme ich eine Waschmaschibe notfalls allein hier wieder weg, oder kann das Ding so billig sein, dass es mir nichts ausmacht, es stehen zu lassen. Das wäre dann aber auch schon das zweite Mal. Wünsche erfüllen geht eigentlich anders als Waschmaschine maechibe kaufen und nur für eine unbestimmte Zeit behalten und benutzen können, genau wie das Labor quasi./ Gestern murmelte es dann: man würde sich dann eben bemühen, Genau das umzusetzen, was ich mir vorgestellt habe. Aber - wenn das schon alles mal da war, und Erinnerungen aus einem Alter sind, wo das Besondere ist, dass man in dem Alter noch gar kein „Ich“-Bewusstsein hat, und sich auch nicht daran erinnert. Das muss man erstmal merken, was das ist. Keiner will wieder wie eine Dreijährige behandelt werden, das ginge gar nicht. Mit 8 waren Urlaube schrecklich in Bayern, das stundenlange Wandern im Wald etwa will ich sicher auch nicht zurück - deswegen bin ich nicht nach Bayern gezogen später. Man wird sich aber auch schwer tun, mir einen Bayern-Urlaib als toll zu „geben“, wenn ich schon mit 8 lieber in Spanien Urlaub gemacht habe. In Spanien ein Labor halte ich als Selbstständige aber für unmögliches unnötig schlecht bezahlt, daher war ich da nie, und höchstens an der Nordsee. Urlaub wäre andersgesesen - und für was habe ich 400,000€ zum Fenster raus geworfen. Wo man mir ununterbrochen bei geholfen hat? Hätte ich das gewusst, hätte ichmit 4000€ für einen Spanien-Urlaub vermutlichmehr anfangen können. Aber das geht gar nicht mehr, seit jeder denkt, ichmuss mit meinem Geld zuerst machen, was andere wollen, oder Halle suchen - weil das immer so war ais deren Sicht. Ich bekomme rein private Sozialhilfe, und man denkt, ich muss das zum Arbeiten investieren, wo dann alle mitarbeiten unschön bezahlt werden. Dass ich keinen Laptop für Gerichtsmist, sondern einen Apple für Fotos will, wäre aber schön wieder ein Grund, mich zu tyrannisieren, weil ich offensichtlich privat beschäftigt bin, und keine Stelle suche oder Geld verdiene. Mache ich gar nichts, meckert keiner. Dabei gibt es praktisch nie Frezeit, also ohne Arbeit weniger als mit, wo man um 17 Uhr Feierabend hätte, unfein klar wäre: jetzt ist Freizeit. Privat komme ich praktisch nicht vor. Egal, ob ich 250.000€ Umsatz erarbeite oder 1500€ Sozialhilfe bekomme. In dem Fall hätte ich lieber die 250.000€ Umsatu, statt dass wer guckt, was ich mache, und jeden Killepiss seitdem für Arbeit hält, bei der in 10 Jahren kaum 1750€ insgesamt bezahlt wurden. Das unverständliche ist einfach: wenn man einem Kind den Teddy nimmt, hat man 3 Wochen Urlaib mit einem beleidigten bis traumatisierten Kind, und wundert sich, dass es gar nicht dankbar ist für den teuren Urlaub. So ähnlich ist das mit der Milroskopie doch auch. Sowas kostet 20.000€, insgesamt - gehört zu meinem Beruf, wo man 70.000€ Gehalt erwarten kann - aber Mikroskopie nicht mehr vorgesehen ist, das Arbeiten machen billigere Arbeitskräfte. Das kann man sich aber privat ins Wohnzimmer stellen. Das war der Grund, bei Ford zu kündigen undfür die Hälfte des Gehalts bei Kaiser anzufangen. Wurde dann theoretisch wieder mehr, seit ich selbstständig bin, aber dadurch, dass man birdie Sachwerte wieder wegnahm, war das sei kommen nochmal nur die Hälfte. Und das inzwischen ohne Mikroskop. Statt mit einer Mikroskopie arbeiten zu können, hat man mir nur das Einkommen auf ein Viertel reduziert, dabei Hunderttausende von € zum Febster rausgeworfen. Und da redet man von „Wünsche erfüllen“? Das ist doch komplett neben der Spur. Mit meinen eigenen 20.000€ im Wohnzimmer, nebenberuflich - wäre ich wesentlich glücklicher gewesen als mit 20 Jahren Zirkus. DasProblem ist auch nicht, 20.000€ zusammen zu bekommen, sondern behalten zu können. Das Affenpavk findet seit 13Jahren immer neue Vorwäbdex weswegen ich mitmeiner Mikroskopie arbeiten oder gar keine mehr haben kann - auch nicht auf Antrag. Bevor es Sozialhilfegivt, kann man auflisten, was man unbedingtbehalten will. Auto und Mikroskopoe im Wohnzimmer waren nicht möglich, es gab gar keine Wohnung mehr. Was will man mir denn da jetzt noch für Wünsche erfüllen, das konnte ich doch selber viel besser. //// Das ist die Grössenordnung eines Teddybären - Weil der Teddy nicht mit kam, ist der Urlaub Mist. Nur, dass dieser Urlaub hier einfach kein Ende mehr nimmt. Man ist deswegen nicht 13 Jahre pausenlos unglücklich. Aber dass man so wieftühereine Zukunft plant, wo die Basis schon nichtmal mehr dabei wäre, was soll das denn sein, was weniger als 20.000€ kostet, wo man sich weitere 20 Jahre für aufreiben soll, bevor man es bekommt. Also jetzt noch 7, dann sind 20 Jahre seit 2010 vorbei, in denen nichtmal ein Bruchteil dessen wieder hergestellt werden konnte, wo man drauf aufbauen könnte. Dann braucht es auch keiner mehr, und dafür den Arsch aufreißen lohnt kaum. Ich könnte leicht 20.000€ haben, ohne jede Mühe, wenn ich einen Stapel Bewerbungen schreibe, und das Geld behalten kann. Was ich verdiene, hätte ich in weniger als einem Jahr neue Mikroskope. .aber was soll ich mit Geld, wo ich nichts von dem für kaufen kann, was ich haben will. Sondern was andere wollen./// Ich weiß auch nicht, was daran so schwer zu kapieren ist. Seit 13 Jahren schreiben uch jeden Tag auf: ich will mit meinem Labor arbeiten. Keine Pissnelken, kein Gerichtsmidt, keine Urlaube, kein Kasperletheater. Das nützt überhaupt nichts. Man kann probieren, was man will - es gefällt mir nicht. Ich will Mikroskopie in meinem Leben. Das nimmt man mir und verwehrt man mir - also kann man mich mal. Jeder einzelne im Grunde. Und es wird keinen Zampano geben, dem ich an zu huldigen fange, weil ichnit 10.000€ pacht im Monat ein 30 Jahre altes Labor zurück pachten könnte./// Was gab es heute wieder. Ein paar Anspielungen - gestern schon - ich war 2 h in der Stadt und habe keine Millionen für den Einkauf ausgegeben. Und wieder keine Einkaufsliste abgearbeitet - und heute wieder nicht. Aber wo steht denn: heute Geld ausgeben, soviel wie möglich? Ich habe etwa 10 Autos gesehen, am Ende scheinbar Studenten, die am Telefonladen standen und dumm guckten, als ich nichts gekauft habe. Ich bin zwar nie sicher, was da viele eigentlich machen - aber: haben die noch nie ein paar € gehabt - so dass man unbedingt meine ausgegeben sehen will? // Auch das hier. Wen geht das denn was an, ob ich Stichpunkte aufschreibe oder nicht. Es hängt ja sowieso meist alles schon bei Punkt 3 fest, aber das spielt doch seit 10 Jahren keine Rolle. Angenommen - ich habe dann alles gekauft. Und dann? Dann ist doch nichts anders. Als ob noch nie im Leben was eingekauft hätte. Am Ende nimmt man mir alles weg - oder was denkt man sich dabei? Auch da murmelt es GNK - mit Anspielung auf 2010, wo man mich gezwungen hat, Listen aufzuschreiben, von Üreislisten über Reparatur bis Investitionen. Und was habe ich davon gebraucht? nichts. Aber dass ich mein Leben lang so gearbeitet habe, vorher - das kann man an Uni und bei Ford nachfragen. Aber da war es noch sinnvoll und für mich, wenn es fertig war. Das nennt man „Organisation“, des eigenen Schreibtischs. Geht auch mit Produktion und ganzen Produktionsanlagen bis Werken, Heute ist das so, als finden da welche hoch erfreut mich wie ein Haustier, was irgendwas macht, wo man zugucken oder mit spielen kann. Und mehr kommt auch nicht zustande. Ich bin hier kein Zoo. Zur Belustigung von Möchtegern-Chefs. Also die Studenten, meine ich. In meinem Labor hätte ich auch keine Chefs gebraucht. So ab 20 Mitarbeiter und Produktion könnte man daran denken. Aber ich hätte dann keine blöden Kühe im Kopf, die gucken, ob ich einen Rechner kaufe - dann hätte ich natürlich ganz andere gekannt, damals sowas wie Manager, die schon in höheren Positionen oder Saft vorgesehen waren. Keine affigen Kinder. So dass ich beim besten Willen nicht weiß, was solche bei mir seit 15 Jahren gucken müssen. Wenn ich etwas notiere. Das sind alles Listen, die entweder gegen Langeweilegut sind, oder in 2 Tagen abzuarbeiten wären, sobald ich sowas unbedingt brauche. Das muss nicht der Moment sein, wo ich es notiere. Aber es ginge dann schneller. Blöd ist nur: ich brauche unbedingt was, was dann nur 3 Tage im Quartal benutzt wird, beruflich. Privat würde ich was anderes kaufen. Für beides reicht es nicht, Aber was Das Affentheater um Mich herum soll, weiß ich nicht. Es wird nicht so wie 2010. ich habe mindestens 20 Anzeigen deswegen zur Polizei geschickt, wie man mich damals schikaniert hat, angeblich, um Das Labor zuoptomieren. In Wirklichkeit hat man mir nur das Arbeiten unmöglich gemacht. Statt 250.900€ Umdatz Null. Man muss Nichtmal dran denken, den Zirkus nochmal machen zu Wollen. Wenn, dann mache ICH Laborarbeiten, oder Auch nur Listen. Es muss doch möglich sein, in 13 Jahren in einer Privatwohnung auf Papier private Listen zu schreiben, ohne dass da schon wieder einer drauf drängt, dazu machen, was da steht, und ohne dass hier der Mob tobt. ///Ich habe für 300.000€ eigene Laborgeräte bedient, ein 50.000€ auto gefahren. Da schaffe ich es auch noch, ein IPad von 350€ zu kaufen und zu benutzen, ohne dass Horden von Studenten „helfen“. Das ist vermutlich das Einzige, was Studenten können - wo man sich dann drauf stürzt. Statt Labor. ////Das ist nicht immer „für irgendwas“, was ich mache. Das ist einfach mein Leben und für mich. Da hat keiner was drin zu suchen, schon gar nicht immer. 24 h am Tag. // Und prompt tauchen Anspielungen auf - von wegen Kein Schadenersatz. Blabla bla. Ich habe aber nicht gesagt, dass es seine Richtigkeit hat, das ich das Geld aufbrauchen musste und das Labor verschwunden bleibt, und dass ich seit 10 Jahren nichts verdiene. Nur, dass es so ist. //// Hier wüten scheinbar Affenpiskies - was bitte soll ein esteuer-Portal sein. Wieso will man mir ein Paket ausgerechnet am einzigen Tag zustellen, wo keiner da ist, und 5 weitere Veraltungsvorgänge abrufen, außerdem geht Internet nicht. Man wird keine Zustände mehr wieder herstellen können wie in Aicha, gibt aber scheinbar nicht auf - zigtausend € kassieren zu wollen, wenn hier steht, ich glaube, die sind noch unbezahlt. Gar nix gibt es mehr, daran ändert auch keine Nudeln bei Mausis oder Bustickets in Passau was. Was das Affentheater jetzt wieder soll, weiß ich noch nicht./// Ich gehe davon aus, es war So: ichbekam Keinen Ausweis, undman hat auch die Paketkarte gesperrt 2019. 2020 habe ich dann aber Paketehaben wollen, undbemerkt: man gibtmirkeinen Ausweis, man schickt mir meine Post über Dritte. Dabei kann ein Zusteller zwar Ausweise prüfen, man kann aber aich anders “beweisen”, dass man irgendwo wohnt. Weil ich auch keine Postboten kannte, hätte man irgendwen schicken können. Aber man lässt keine Nachricht da, sondern nimmt alles wieder mit, dann gibt esebem Kein Paket. Ich will aber keine Pakete über Mausis und Briefe über Krauses und Co. Sondern einfach meine eigene Post. Das Problem: geht es nicht, weil kein Ausweis da ist, und ich notiere das. Dann fühlen sich Leute “beauftragt”, mir eine Paketkarte zu beschaffen und wollen irgendwie Geld dafür. Und was jetzt in der Mail ist, sieht aus wie von vor 3Jahren. Ich habe noch immer nichts komplett bestellt, keine Adresse genanntund keine Paketkartefreigeschaktet - aber die Mail kündigt komische Pakete an. Das wirkt so, als wenn ein andererdas alles nimmt, undso Tut, alswohnt er hier. /// Hier steht aich kein Fahrplan, ich abe mich auch für nix entschieden, schon gar nicht diesen Sozialkrampf statt Labor- und Entwicklung und erst recht nicht, 20 Jahre weiteren Gammel mitmachen zu müssen. Aber seit 4 Jahren geht wieder nichts vor- und zurück, wenn ich immer erstden undnoch den Fragen und zuerst noch diese d dann das machen soll, bevor ich einfach eine Busfahrt nicht mehr teuer bezahlen müsste, die ich aich umsondtbekommen kann. Das hat auch nix damit zu tun, kein Auto zu wollen, oder eas soll das für ein Auto sein, was 50€ im Jahr kosten würde. ////Was ich zeigen wollte, zeichnet sich langsam Praktisch alle Gerichtsverfahrens zielen in der Verteidigung darauf an, dass man etwas nicht gewesen sein kann, weil man irgendwo nicht war, kein Komto hat, etc. Das heisst, 3 Seiten Anwälte im Telefonbuch hätten nix besseres zu tun, als jemandem sein Leben auszureden, damit er nicht in Betracht kommt für eine Anzeige.Das ist nicht zielführend, wenn der eigene Anwalt einem das Ganze Leben abschafft, um 500€ Steuern zu vermeiden oder ähnlich banales. Dazu braucht auch keiner Jura-Kenntnisse. Aber mit Recht hat das nichts zu tun, was da scheinbar passiert. /////:Dieses Affentheater hier ist kaum zu fassen. Ich kenne keine ganzen Verbrecher-Parteien bis Landkreis-Bewohner, auch keine drapierten Passfotos und Busfahrer. Bei dem Passfoto erkenne ich nix, bei dem Busfahrer eine gewisse Ähnlichkeit mit Ahlf in Cux, der wiederum den Glöckner von Notre Dame gespielt haben könnte - wobei kurz danach Notre Dame angeblich abbrannte. Ich weiß auch, was Permer ist und habe da mal wasbesichtugt vor 100 Jahren, aber in Cux gab es keinen Akzent, auch nicht ganz leicht, und deswegen schwer zuzuordnen. Ich würde in Passau immer auf Tschechisch tippen, nicht Polnisch. Bei Mausis Partner eher russisch als spanisch, aber wahrscheinlich kommt ein Einfluss von Marokko in Betracht, kein Saudi-Arabien. Dass man einfach nicht kapiert, dass ich überall auf der Welt mehr Bekannte hatte als in Passau in 20 Jahren - nach 14 Tagen Caritas scheinbar erwartet wird, dass ich ausschließlich da war, wird langsam lästig. Bei der Caritas war ich zweimal 10 Minuten, weil ich ein Postfach wollte, bevor ich eine neue Wohnung im Landkreis hatte. Da tummeln sich natürlich auch Straftäter mit Bewährung und wer weiß was, Drogen etwa. Aber woher soll ich die denn alle kennen. Das Postfach gab es dann auch, und wurde mir praktisch sofort wieder gekündigt. Ich war nicht obdachlos früher, ich bin Dr.-Ing. undseit 25 Jahren im Landkreis, 10 Jahre davon war GNK Steuerberater, 4 Monate war in Cux der Herbergsverein zuständig für mein Postfach da. Das ist 5 Jahre her. Aber man tut so, als hätte es nie etwas anderes gegeben als Herbergsverein. Was soll das denn. Ich kann nichts dafür, wenn vor 25 Jahren jemand auf die Idee gekommen sein sollte, als Steuerberater bei GNK aufzutauchen, obwohl er keiner ist. Die Möglichkeit besteht, dass das Finanzamt oder Polizei war. Staatsanwälte etwa neigen wohl auch zu Kasperle-Theater, um Sich vor Ort ein Bild von Personen zu machen. Das meinte ich. Aber es gab keinen Grund damals, wieso ein Steuerberater kein Steuerberater sein sollte. Und ich - ich war natürlich nicht immer nur obdachlos, und gebe auch nicht bloß an, indem ichso tue, als hätte ich mal Steuerberater und ein Auto gehabt - aber in Wirklichkeit ist das alles gelogen. Das hätte man wohl Gern, war aber nicht gelogen. Ich hatte mal ein richtiges Leben. Wieso man das nicht kapiert, ist einfach unverständlich. /Wenn ich heute eine billige blaue Hose trage, behauptet ja auch keiner, ich hätte wohl noch nie eine teure weiße Hose gehabt. Hatte ich aber. Das infrage zu stellen - der zu hinterfragen, was soll das, Wie käme man auch auf so eine Idee. Aber es kommt vor, dass man mich dann dazu zwingt, nie mehr etwas anderes als billige blaue Hosen in Betracht zu ziehen. Bis “zuzugeben”, dass ch noch nie teure weiße hatte. Und das ist der Moment, wo ich dann anfange, mich gegen solche Leute aufzulehnen. Die meinen aber, das steht mir nicht zu. So ohne weiteres würde man mich dann keine teure weiße Hose mehr kaufen lassen, auch wenn ich das Geld hätte. Diese Leute wird man auch nicht mehr los scheinbar. //:/ Ich weiß nicht immer, woher man sowas weiß - aber man spielt mir am Fernseher vor, was mir im Linienbus so eingefallen ist. Ich weiß zwar, dass ich im Schlaf rede - undmeine Oma quatschte auch tagsüber mit dem Badezimmer-Spiegel scheinbar. Unbewusst. Aber das kann so nicht sein. Was man nicht weiß: woher diese “Szenen” eigentlich stammen. Das sind teils Kinderbücher, die man mir mit 3 oder 4 vorgelesen hat. Wo ich die Bilderbücher schon hatte, bevor ich lesen konnte, und mit dem Teddy “in Urlaib fahren” gespielt habe. Und wehe, der Bär kam nicht mit in den Urlaub. So Ein Riesen-Vieh passte in kein vollgepacktes Auto, so dass Urlaub ein Alptraum war. Mit 18 so ähnlich, als mein Freund nicht mitkam, da wollte ich auch nicht, am Ende ist gar keiner gefahren. Und heute war einer der schönsten Tage, die es im Winter so gibt. Schnee, strahlender Sonnenschein, und der Bus ist 20 min in den Sonnenuntergang rein durch die Berge gefahren. Das sah aus wie Spanien fast. Mir fällt da alles mögliche ein, ich erinnere mich auch daran. Aber das ist nur wie ein Film, kein Wunschdenken etwa. Im Gegenteil. Im diesem Film spielt man ja schon mit - real nicht, dazu käme es auch nicht. Und wenn - dann 20 min im Leben, dafur muss man dann das ganze Jahr Hemden bügeln und am Herd stehen. Es ist fast das Gegenteil - ich habe mit 5 beschlossen, Friedhöfe zu meiden und mit 10 Krankenhäuser - weil ich das Gejammer überflüssig fand. In BO hat man mich deswegen mal sehr schief angeguckt. Aber gemeint war einfach nur: ich kann damit nix anfangen, ich gehe immer davon aus, man muss schon tot sein, und das mindestens 4 Wochen, sonst gibt es immer noch was, was man machen kann, was man sonst verpassen würde. Also einfach nur dumm rum liegen hat man mir erst in 20 Jahren Bayern beigebracht, als es nun Wirklich nichts besseres Mehr zu tun gab. Die Anforderung: zusammen herum jammern war Zuviel verlangt, sowas konnte ich nicht. Auch, weil man mir immer beigebracht hat: sieh zu, wie Du klar kommst, von uns gibt es nichts. Das habe ich dann bei anderen auch erwartet. Diese Bilder aus Kinderbüchern waren mit 5 schon nur Bilder. Mit 13 wollte ich in der Schule nicht verstehen, wieso man im Deutschunterricht Märchen durchnimmt. Das hatte ich mit 8 schon abgehakt. Diese Bücher fand ich trotzdem schön, und Urlaube auch. Aber erst mit einem eigenen Auto konnte ich fahren, wann und wohin ich will. Das geht jetzt nicht, also erinnert man sich automatisch an die Kindheit. Mit einem Auto geht sowas auch, da habe ich mir zB Hovercraft-Boot vorgestellt, oder Abheben, was tatsächlich geht. Bis dann der Touareg wirklich 30 cm über Boden hoch gehoben wurde. Mit Luftfederung. Das war kein neues Gefühl - das ging auch in der Phantasie schon. Es mischt sich schonmal was aktuelleres da rein. Aber ich sagte ja: keiner hat gewusst, wen ich so alles kannte, gut fand, oder was meine Welt war - wo auch praktisch nix mehr vorkam, außer ein paar Tage im Jahr. Das fand ich zwar komisch, an der Uni war das anders. Aber das war eben so.// Mit 13 habe ich mir vorgestellt, ich bleibe irgendwann in Spanien. Mit 18 durch die Alpen gefahren, habe ich gedacht, da könnte ich ein Haus haben irgendwann. Aber aus anderer Motivation. Spanien war toll - ganz anders als D. Und in Òsterreich ein Haus war finanziell kein Problem - das war schon mehr Presitige, die Idee, da besuchen mich meine Freundinnen dann. Was passierte: mit 25 zog ich nach Köln, und meine Eltern fanden das toll, dass man mich da öfter besuchen kann. Ich habe nie wieder erwähnt, dass Wohnen etwas mit Besuchen zu tun haben sollte. Ich weiß nicvt genau, ob meine Eltetn überhaupt je zu Besuch waren in Köln, alsman merkte, so dachte ich mir das nicht. Kaiser kannte die Wohnung, sah ein Foto von der Beschichtungsanlage, das größte der Collage von Krieg - im Schlafzimmer. Und das war dann auch schon wieder falsch :-)). Also 30 Jahre kommt überhaupt keiner, und kaum war ich in Köln, war da Haus der offenen Tür. Genau genommen war es gar nicht Köln, sondern Hürth. Neubau-Komplex direkt am Einkaufszentrum. Mit S-Bahn und Radweg zum Hyatt. Da war ein Biergarten - 15 km weit weg, aber keine Berge. Sogar die Polizei war in voller Montur schon drin in der Wohnung - um zu gucken, wo ich gegenüber einen Einbrecher gesehen hatte. Und Marcs Tochter in meinem Bett. Da war die so 9 Monate alt. Und unsere Abteilung bei mir zur Weihnachtsfeier. Und dann noch die Fahrer von Kaiser, die beim Umzug geholfen haben. Die dann an dem Bild von Kaiser neben dem Vom Krieg vorbei ..und ein paar andere natürlich noch . also, die Fotos hatte ich schon eingepackt. Das waren dann die letzten Besucher in Köln. Im Labor in Aicha war ich später 15 Jahre. Da kam auch mal einer, mal zwei. Aber zB von Kaiser fast keiner. Die 200 m schafften die nicht. Die meisten blieben an der Tankstelle hängen. ///Uns wäre damals nicht eingefallen, auch nur einen Tag fehlen zu wollen. Krank feiern wäre ein Unglück gewesen - das machte man nicgt. Wir waren auch halb tot noch gut drauf. // Man hat das später so formuliert: “die” - Kaiser? - keine Ahnung, “haben mir das Lachen genommen.” Das war das erste, was weg war in Bayern. Lange vor Kunden, Geld und Arbeit. Das fiel anderen zuerst auf scheinbar, aber das tut man ja auch nicht, wenn man schon groß ist. So dass sowas nicht weiter beachtet wurde.////Ach ja - und: ich habe endlich eine billige Landkreis-Fahrkarte, mich also tatsächlich aufgerafft, das nötigste dafür zusammen zu suchen. Und sehe pures Entsetzen in manchen Gesichtern. Aber nicht nur. Und - falls man es nicht sowieso mitbekommen hat: ich dachte mir, eines Tages erzähle ich, was genau eigentlich so ein Telefonat oder nur die pure Erinnerung war, und was sich da geändert hat. Vielleicht erzähle ich es auch nicht. Die meisten interessiert ja sowieso nur, ob ich Bargeld da lasse. Wenn es dann Eine Portion gab, weil ich eine Fahrkarte gekauft habe :-)), da sind alle besonders freundlich. Aber das meine ich weniger, das ist mir egal. Fast. // Ich habe auch keine Passfotos von mir und meinem Hund genommen. Aber die waren viel schöner als eines von mir ohne Hund :-)). Fehlt einfach noch ein neuer Hund. Dann könnte ich als Begleitung mit der Fahrkarte vom Hund fahren?//// Zu meinemeine Creme-Test: als der hund sarb, gab es eine Creme im Angebot, die statt weiß rosa ist, und der Verdacht war: da hat jemand was rein getan, was entweder wie Blut aussieht und Psychoterror ist, oder eine Droge über hautkontakt. Nun ist die Creme 1 Jahr alt, flüchtigen Stoffe und Infektionskrankheiten raus - und wirkt ziemlich gut als Creme. Nachteile sind nicht direkt ersichtlich, Abern trotzdem möglich. Dran gestorben bin ich aber nicht. Zuerst Schien die Creme Fieber zu verursachen. An was der Hund starb, weiß auch keiner so genau. / Sekt oder Wein wird oft Essig, kein Anis, das ist dann wohl Raki - was man da im Internet meint, sieht aus wie Deichtreff mit Telis - war aber vor Ort nicht zu bemerken. Separat mal, ein paar Pkw zu Besuch, als ich ausnahmsweise im Hotel war. Man guckt, denkt: alles ok. Und fährt wieder, ohne zu bemerken, dass ich auf der Straße saß. Was daneben für ein Laden war, weiß ich nicht mehr. Ein paar m weiter Amtsgericht und Nautico. Da war wohl auch Sparkasse und ploizei möglich. Von genau gegenüber. Und ein Grieche, wo ich irgendwie nie essen war zuvor, obwohl es mehrmals in Frage kam. Da war die Bank, Geld holen früher üblich, und dann bin ich oft auch gleich essen holen gefahren. Oder habe diese Lokale virgeechlagen, die ich von außen kannte, und Wege leicht beschreiben könnte - wenn Bekannte kommen könnten. Es kam aber keiner, 8 Jahre nicht. Auch nicht die mit eigener Ferienwohnung da. Man kannte mich theoretisch seit Jahren - mit Touareg und monatelangen “Urlauben”, aber nicht obdachlos. Konkret war ich aber nie irgendwo mit irgendwem in Kontakt vor 2018. ob man mich überhaupt erkannt hätte, mit 40 kg weniger - vielleicht nicht, aber der Name war kein Geheimnis und per Kennzeichen jederzeit ermittelbar früher. Den Hund kannte man theoretisch auch, und Cux ist alles andere als hundefreundlich. Wer trotzdem Einen mitbringt, fällt auf. Aber mich hat fast nie jemand angesprochen, vorher - auf der Straße dann 5 mal am Tag. Erwarten sollte man, dass das umgekehrt wäre. / Das ist praktisch für mich eine Art Parkposition gewesen, kein Urlaub nach Ende meines Labors. Ich wollte ja nichts beenden, und wusste nicht, was los war. Und man tut bis heute so, als wenn man erst wieder mit mir spricht, wenn ich das Labor freiwillig aufgebe. Aber zum einen passiert das nicht, zum anderen sind dann auch alle ehemaligen Kontakte hinfällig bis zerstritten vermrmutlivh , so dass es mir egal ist, ob dann wieder jemand mit mir reden würde. Der kann mich dann auch mal darüber hinaus noch. So ungefahr muss man sich das vorstellen - im Allgemeinen, nicht in jedem Fall, aber fast. Ob das je wieder anders wird, ist daher gar nicht vorhersehbar. Ich werde jedenfalls deswegen mein Labor nicht verschenken. Dann redet eben keiner mit mir. Wenn man meint, man muss mich so behandeln, von mir aus. Aber Erfolg hat das keinem beschert, soweit ich es weiß.//Als ich kein Geld Grund hatte, dachte man, jetxt muss ich zugeben, dass es mir nicht gehort. Habe ich aber nicht. ///////Es spielt keine Rolle mehr, ob ich irgendwas “geheim” halte oder nichts - ich kann praktisch überhaupt kein eigenes Öeben mehr haben wo nicht irgendwer dazwischen geht. Hintergrund: es sind in Meinen Firmen 2010 Steuern übrig geblieben, die keiner mehr von mir wollte. Obwohl ich das Geld gehabt hätte, locker- und Bockbier 2015. jetzt aber nicht mehr.Das ist der korrekte Teil. Nicht korrekt ist aber, dsss man glaubte, ich habe echtes Bargeld. Also auch noch, zu 460.000€ Tagesgeld auf Konten. Und wenn ich heute auch nur10€ zu viel Bargeld habe, glaubt man, da sind noch irgendwo 400.000€, die man 2010 schon vermutet hat. Man tut praktisch so, als ob meine Überweisungen gar Nichtseins waren, sondern die eines anderen, und als ob ich mein Geldnoch hätte, was man für illegal hält und mir wegnehmen will. Das ist Hokuspokusu d macht miteinander Leben fast unmöglich. Konto geht nicht, da pfändet man alles weg, Bargeld geht nicht, da lockt man Spinner an. Und das ohne Rnde - ergibt keine Zahl, ab wann denn Steuern mal bezahlt wären - man nimmt einfach an, man kann mir jetzt mein Leben lang alles wegnehmen. Die Laborgeräte allein schon waren ein Vielfaches wert. Das Problem: Stand 2010 habe ichbeo GNK als Steuerberater damals keine Kontoauszüge abgegeben, nur Listen oder meineeigene etwas karierte Bichhaltung. GNK wusste aber genau, welche Laborgeräte ich hatte. Von meinen Kontoständen wussten die nix. Es war dann aber nach 2010 ohne Michaela d an meinen Prdnern und hat mit Datev nachgerechnet. Aber statt jetzt alles auf den Tisch zu legen, wobei sich nicvt jeder Kontoauszug auf Papier existierte - hat man meine Einnahmen aus Bankkonten herausgenommen, also echte Kontoaiszüge vertauscht gegen falsche in meinen Ordnern, und erst Wieder ersetzt, wenn ich das Geld offensichtlich hatte - also ausgegeben habe, was ich einst eingenommen habe. Und das Problem wiederum daran: man gibgsa on aus, Kaisers Labor hatgearbeitet undverdient, meines aich. Und kapierte spätestens2012, Kaiser hatte Null Einnahmen - daswaren alles meine. Aber daawolltekeiner so sehen, also hat man bei den Mercedes-Konten so getan, als ob sie der SK Gehòrten. Eines war rein online. 50.000€, von denen keiner wusste, quasi. MAn kann zwar so tun, als sei dadann eben das Gekdfür die Steuern reserviert gewesen. Aber ich hatte keine Einnahmen, ich hatte den online-Zugang zu meinen Konten, die waren längst leer, bevor irgendwer mit dem Geld was machen könnte. Hausbank und Polizei wussten das seit 2015, andere bis heute nicht, und denken, irgendwer hat da jetzt noch was oder was dafür gekauft. in Wirklichkeit gab es seot 2010 30.000€ fur weitere Steierberayer, ohne weitere Einnahmen, 100.000€ für Miete in Aivha und 15.000€ Firmenkosten und Versichering pro Jahr, so dass ich pricat noch drauf gezahlt habe. das fa d man gut und hätte meine Miete gern immer - will mivh aberdafur keine Labirarbeitwn machen lassen, und zuletzt auch keine Räume megr nutzen lassen. Daa geht natiroivh nicgt, ich bin kein Goldesel - ich muss genauso für meun Geld aebeiten woe jeder andere. aber man lässt mich garnicvt erst. oder will mein Geld. Die Situation lässt sich von mir selbstnicvt klâren, weil nicvt klar ist, was meine GmbH-Grübding sein sollte - oban mich da betrogen hat, und dachte, ich gebe meun Eigebtum und Einkommen her, um in Zukinft nur novh 6000€ Gehalt zu wollen. einige sehen dasauch so, als wrnn die alte Besetzung nicvt megr zusammen treffen darf, um wieder krumme Dinger zu drehen. also illegal Geld zu verdienen. aber da war nichts illegal. Es kursieten lediglich Gerüchte, als ib ich mit Laiser oder dem Steierberayer neuerdings um die Gesvhäftsführung meines eigenen Labors konkurrieren müsste. Das idt ja gut undschön, aber wer soll da denn den Umsatz erarbeitwn - wenn alle nur am Leutwn und Verwakten sknd, und keiner Laborarbeiten macht. Dann kommt kein Cent Geld mehr reun - man gibt einfach nur noch mein Geld aus. und alles, was ich Stand 2010, eigentlivh fast Stand 2007 schon hatte, vor der Gmbh-Gründung also. Ob da Kaisers Laborgeräte noch daxu kommen, ist unklar, Kaiser hatte jedenfalls keinen Anteil an meinen Einnahmen. Trotxdem hat man mur oraktisch die Hälfte abgenommen. Es ist nicgt klar, wie viel GNK davin betraf, und werda hinterher herum interpretiert hat. aber man kann nicvt eunfach behauoten, mein Labir gab es nicgt, und ich war immer nur Mitarbeiter von Kaiser. Da hätte ich ja als Nitarbeiter 20 Jahte nur Sozialhilfe verdient - als Dr.-Ing. - wenn man mir die Labirgeräte undbezahkten Labirkosyen und Reisekosten und Autos abspricht, Also eun Einkommen von 1500€ - das hält man dann für mein Gehalt. Aber für wie doof hält man mich denn - woanders war eine Stelle VIRHER schon mit 10.000 DM bezahlt worden. Daas ich da dann auch fur 3000 DM arbeite, 20 Jahte keine Gehaktserhöhung will, und dafur 120h pro Woche arbeite? Das ist doch wieder Hokuspokus, das hätte GNK gewusst, daas das viel zu wenig ist. während andere denken, dann gibt man mir eben ecgte Soxialhilfe, die der Staat bezahkt - und ich arbeite dann im Labor ganz umsonst, und koste gar nichts. Das geht aber nur, wenn ich kejne andere Arbeut habe - möglivherweise will man das erreuchen, schafft es aber nicvt, auf diese Weise Einnahmen und Gewinn bei mir raus zu holen. Ich arbeite einfach nicht, werde krank geschrieben, oder es kommt kein Paket mit Arbeit mehr an. Damit kann mich dann zwar keiner ausnutzen, aber ich verdiene selber auch nichts mehr. Das passt mir natürlich nicht. ////Man munkelt, GNK hätte mich auf einmal anwerben wollen oder sollen, um Bei Kaisers Firma mitzumachen. Aber ich weiß weder, wasKaisers Firma heute überhaupt sein soll - umd man hat 15 Jahre alles getan, mir Kaiser abzugewöhnen. Was soll ich denn da jetzt wieder - und wieso soll GNL das interessieren? Also ist Kaiser scheinbargar nicgt Kaiser, unddie Steuerkanzlei von früher auch nicht das, was einige heute dafür halten. Oder umgekehrt. Ich war da zwar, aber der Steuerberater war gar kein Angestellter da, sondern jemand anders. Das ist aber unwahrscheinlich. Wie man eine ursprünglich beste Voraussetzung fürs Geldverdienen, derart verwursteln kann, dass am Ende einer mehr weiß, wo oben und unten ist, und statt eines erfolgreichen Labors, nach einer erfolgreichen Produktion vorher, nur noch ein Haufen Schulden verschoben und verteilt werden kann, ist im Grunde unfassbar. Aber mit Schulden eintreiben kennt man sich in der Rehion wohl besser aus als mit Geldverdienen und Arbeiten. Da ist man ganz stolz, wenn wieder einer 50€ erpresst hat - wo man früher auch Hunderttausende an Umsatz hätte haben können, als jeder fies vor der Arbeit war, die ich mitbrachte. Ein Labor hätte heute 20 Gesvhäftsgührer vermutlich, aber keinen einzigen, der Umsatz erzielen könnte mit Laborarbeiten. Dass solche “Firmen” nicgt dauerhaft erfolgreich sind, ist aber wohl klar, so dass ich mehr das Problem Habe, theoretisch; wie werde ich die Ganzen Möchtegern-Chefs alle los, oder kann man auch was davon sinnvoll nutzen. Praktisch geht aber jeder seit 2015 davon aus, es gibt gar keine Firmen mehr. Man versteht aber nicht, dass es seitdem auch nichts anderes gibt. Und will das auch noch scheinbar. Da kann ich fast froh sein, dass es nichts gibt. Und ich weiß bei einzelnen Personen nicht, sind die in dem Spiel selbst eher Opfer oder eher Betrüger. Wissen die, was die da anrichten, und dass ich wirklich Dr.-Ing. in Köln war, mit ganz normalen Aufgaben und Gehalt. Und dass mein Labor wirklich ein ganz normales Labor war. Oder backen die sich da ihre Welt zurecht, bis sie ihnen passt und mich jeder für Kaisers doofe Tochter hält, mit Geld von Papi - oder mit zweifelhaften Einnahmen aus noch zweifelhafteren Tätigkeiten. Nur, um so dazustehen, als hätte man immer schon Recht gehabt, mir sowas von Anfang an zu unterstellen. Da ist es eben aber nicht so, dass Geld vom Jobcenter in bar ausgezahlt heute dasselbe Geld ist wie 2010 schon als ein Koffer voller Bargeld bei mir vermutet wurde. So kann man sowas nicht “beweisen”. Das sieht nur so aus. Das ist nicht nur affig, sondern ausgesprochen lästig. Geraten etwa rannte was hinter mir her, was laut im Supermarkt lästerte - das sei ja nur,weil ich mit Bargeldbezahken muss. Bestellen kann man nichts, was mit Konto abbuchen bezahkt wird, das geht in bar nicvt. Aber ein Auto bekäme man problemlos mit Bargeld noch heute einfacher als per Überweisung vermutlich. Es ist jetzt nicht so, dass ich seit 20 Jahren nichts kaufen kann, weil ich nur einen Sack voll Bargeld gehabt hätte. So will man es aber wohl darstellen - und hat mich möglicherweise deswegen nie etwas kaufen oder bauen lassen. Ich bin es einfach leid, Teil einer affigen Show seinnzu müssen, wo immer irgendetwas aussehen soll, als ob. Während das, was ich normalerweise zu bieten hätte, und verdienen könnten viel mehr wäre, aber komplett ausfällt. Keiner braucht hier ein Labor oder will für Laborarbeiten Geld bezahlen - odereinem Dr.-Ing. ein anständiges Gehalt bezahken. Aber wenn man so tun kann, als ob man mir eines bezahken würde, lässt man diese Show nicht aus. Da kann ich nicht woanders hin ziehen, da gehtjaderRegion ein Vorteil durch die Lappen, denken einige scheinbar. Aber das merken die dann schon, dass es nicht nur Vorteile gibt mit mir :-)). Die lästigen Spinner nehmen einfach seit Jahren überhand, und lassen ein normales Arbeiten gar nicht mehr zu - die normalen sind da zu wenige, um Sich gegen dieses Theater durchzusetzen - so wirkt das. Man kann sich aber darüber hinweg setzen. Insgesamt braucht man aber 95 Prozent seiner Energie furdueses Theater, und dessen Überwindung - und hat kaum noch Zeit undGeld für richtige Arbeit. Das ist dasÄrgerliche daran. ///Was auch finanziell nichts bringt. Es sind praktisch immer noch die Steuern von 2010 unbezahlt, theoretisch und keine weiteren je angefallen. MitLaborarbeiten waren bis zu 70.000€ pro Jahr möglich, mit einer Arbeitsstelle hätte ich ca. 6-10.000€ Steuern bezahkt. Stattdessen bezahkt man jetxt mich mit Sozialhilfe. Nur, weil es Steuerschulden gab, die einederarige behandlung rechtfertigen sollten. Das Geld hat keinerbekommen, und danach kam gar nix mehr zustande. Hätte man einfach Dana h gefragt undmich weiter arbeiten lassen, wäre das kein Grund gewesen, mich zu schikanieren, und es wären noch mehr Steuern bezahkt worden. Das Arbeiten unmöglich zu machen ist keine Rechtfertigung für so einen Zirkus. Das ist ein Vorwand, mich so behandeln zu müssen scheinbar - der aber komplett daneben geht. Das macht man mit ein paar € aber genauso wie mit viel Geld. Kaum Glaubt jemand, man schuldet ihm was, geht das Theater auch schon los. Dabei kann man sich aber kaum retten vor Spendern scheinbar, die einem alle gern etwas leihen wollen. Ob man will oder nicht. So langsam ändert sich das, weil man kapiert, dass man nicht jederzeit alles zurück bekommen kann, oder nicht mehr viel zu verdienen ist damit. Also insgesamt eine völlig bekloppte Situation, die nichts mehr mit einem normalen Leben zu tun hat. Also ein für mich normales Leben. Für einige scheint der Zirkus normal zu sein, die kennen gar keine richtige Arbeit und kein eigenes Geld. Da kommt es praktisch ausschließlich darauf an, wer einem etwas kauft oder bezahkt. Dass man selber bezahkt, kommt gar nicht in Betracht. Das finden die normal. Das kann man probieren, das geht problemloser durch als selber Geld verdienen wollen. //// Eine der ersten Bemerkungen - also nachdem das Gericht mich erst gar nicht fand, als ich vom TREPPENHAUS zum Heizungskeller zog, . und die anderen in der Gosse nach mir fragten, um mich nach Hause bringen zu können, hatte die Polizei wenigstens noch einen Eindruck davon, Wo ich wirklich herkam und überall gewesen bin - und als ich mich dann per Post und Mail überall gemeldet hatte: man war beunruhigt, dass die Leute nett waren. Man ist da gucken gekommen, weil man was anderes erwartet hat, und wollte wissen, wieso da jemand nett sein sollte. Das fand man verdächtig. Was andere da für Probleme mit hatten - das ist doch egal, wie nett alle anderen sind, aber nicht, wie verhungert und obdachlos ich war. Das war wohl kein Thema. //// Im Vorlauf des Telefonats - ich wusste nicht, wer anruft - da muss man wissen, es gibt eine Art Geheimsprache, aber ich weiß nicht, wer sie kennt. Wenn da steht: “Ich rufe Sie an.” Kann das bedeuten, mein Geld kommt von einer bzw. meiner GmbH. Ganz nebenbei droht immer Arbeit suchen und Knast. Und was passiert: ein praktisch gewonnenes Rennen, das da am Telefon kannte ich genau, das andere machte keine Anstalten, mich einzustellen und der Arbeitsvermittler war vorher Schon nicht so Ganz in der Spur, der wusste oder glaubte scheinbar nicht, dass ich Ingenieur bin. Was soll dann ein medizinisches Gutachten in denn Kreis. Also habe ich das komplett abgewürgt, bevor überhaupt einer was sagt, das Ding erstmal schriftlich und komplett sehen wollen. Ob das jetzt Absicht oder Zufall war, wer da nun wen anruft, das ist nicvt klar. Also theoretisch; wer da von wem Geld will. In Cux etwa Sagte die zvermieterin der FeWo Immer, ich müsste noch anrufen - gemeint war, online Geld beschaffen, aber das war ja mein eigenes Konto damals, was ich nur anfunken musste. Heute ist da nichts mehr drauf. Aber ich meine wirklich online oder per Post. Ich hatte kein Telefonbanking benutzt, und war Ziemlich entsetzt, dass der Herr Schmitz immer So ein Hang zu Buchhaltung und Finanzen dabei - selber nur Telefonbanking machte. Mir fehlt die Hälfte meines Vermögens. Und ich habe immer schon am Ende des Monats Differenzen bemerkt, ein Unterschied zwischen Kontoauszug und Automat etwa. Und zu keiner Zeit war Cux dabei Ein Thema. Lediglich der Steuerberater war 4 Jahre in Cux, aber das war 2018 schon 3 Jahre her. Oder diese FeWo wusste, wie viel Geld ich auf meinen Konten habe, war Mir zuvor schon ein Rätsel. Man sagte mir irgendwann mal, dassei jetxt das letzte Mal. Aber selbst wenn das Geld aus war, wer sagt denn, dass ich nicht morgen neu verdiene. Beim Herbergsverein gab es einige, die diese “Geheimsprache” kannten. Das kann vom Bau, also Baustelle, von Polizei, Knast oder Ostzone vor 30 Jahren sein - keine Ahnung. Irgendwann habe ich das mal Kapiert, online per Webcam. Ganz ohne Kontakt. Es ist aber nie klar, wann man zwischen den Zeilen oder Zahlen gucken muss, und wann das egal ist. Aber dieses Gespräch da hat mich ja nicht weiter vom Hocker gerissen, außer nicht zu wissen, was diese Ansprechpartner da zu suchen haben. Da habe ich mich ja mehr gefreut, als aufpassen müssen, was da nun wieder ist. Der Name Pa-H-DE bedeutet vielleicht Amtsgericht Passau und Cux (Hannover) und DE Bundespolizei, Cux oder Bremerhaven. Auch als Berater oder Arbeitsvermittler ja nicht ganz ohne. Theoretisch. Praktisch geht es da um nix ungewöhnliches vorrangig. Der Arbeitsvermittler wird vom Arzt lahm gelegt, kann nix machen, ich kann ohne Kontakte nix machen, man bescheinigt mir 3 h Arbeitsfähigkeit, in der Zeit kommt man kaum irgendwo mit dem Bus zu einem Termin hin - und Geld gibt es auch nicht, und alle gucken, was ich mache, damit Geld kommt. Ja, nix. Wie denn. Sinngemäß. In Wirklichkeit denke ich mir was, das will aber keiner so mit mirbesorechen. Man teilt mir was mit - meist Senf. Und das wollte ich nicht hören, in dem Fall. Das ist doch meist sowieso Unsinn. Aber wenn ich zu 100 Prozent sicher wäre, wer das war - und nicht nur zu 99 Prozent, hätte ich aber immer noch nichts fragen können - wenn das eine Polizei-Verbindung ist, die Gerichte mithören und keiner was kapiert. Dann hat man den Salat auch gleich wieder. Normalerweise macht das Jobcenter das nicht. Das ist in etwa das, was mich da ohne Vorwarnung trifft. Abgesehen von einem kaputten Telefon, was nur ab und zu funktioniert. Ich glaube, man hat mein Handy ausspioniert, Anrufer gefunden, die 3 in 9 Monaten, die ich zu spät gefunden und nicht zurück gerufen habe, and Telefon gezerrt und geguckt, was passiert. Natürlich habe ich die Stimme schon auf dem AB erkannt, im Sommer, Und auch geahnt, was gemeint war. Und: ich hatte keinen Ausweis, das ist strafbar. Oder kann sein, je nach Gemeinde. Deswegen war es besser, keinen zu kennen. Das ist aber inzwischen sowieso so, dass ich kaum jemanden noch erkenne. Stimmen geht besser. Kann aber auch extra nur simuliert Sein. Falls überhaupt beabsichtigt war, die Verbindung genau so herzustellen. Ich habe ja seit 10 Jahren praktisch keinerlei normale Kontakte, das sind die einzigen Telefonate überhaupt - die für mich vom Himmel fallen, ohne Zusammenhang. Deswegen kann ich oft nur raten, was das nun wieder soll. Normal ist aber, einmal im Jahr muss das Jobcenter mal Kontakt aufnehmen und ein Beratungsgesprach veranstalten. Das war gerade dran. ///Das Kuriose ist wie immer - ich habe zu viel Geld gespart und zu wenig gekauft. Und das kann ein Problem sein bei Sozialhilfe. Man kann das aber relativ leicht organisieren, dass es kein Problem ist. Dass jemand mit Sozialhilfe Geld übrig hat, hat mir schon einen Termin eingehandelt, mein Einkaufsverhalten zu besprechen. Es hat dann aber keiner danach gefragt, sondern kurz vor dem Telefonat geguckt, was ich vorbereitet hatte. Oder mich in ein anderes Telefonat gesteckt. Dann kann man ahnen, da geht ein Anwalt hin, oder man streicht es. Aber man kann sich dann vielkeicht vorstellen, was ich gespart hatte, als ich noch 10.000€ verdient habe, pro Monat. Das war das gleiche Problem: wo kommt mein Geld her. Ja, von mir, meines. Aber da war es eine halbe Million, die mir keiner glauben wollte, und die ich dann auch los wurde. Mit dem letzten Telefonat hätte ich wenig erklären müssen - was mir 2010 noch gehörte, wusste man bei GNK hier ja, und was ich kann, auch. Aber die Frage kam nicht. //: Das Mausi-Phänomen geht anders: man tut so, als sei Mausis Toni mein Bruder. Wie man darauf kommt, keine Ahnung. Und man tut so, als wenn ich dann, wenn ich den Toni eingestellt hätte, meinen Bruder beschäftigt hätte. Aber mit was? Alle 14 Tage alberne E-Mails mit sinnlosen Antworten,. Auch da: den Kontakt habe ich abgebrochen - also zu Mausi. Was soll denn der Quark. :/ Man denkt, der neueste Steuerberater Sei Toni. Aber es gibt keinen - angeblich hat er ein kaufmännisches Studium, Mausi ein technisches, und das sollen dann die Leiter von was sein, von mir?Ich habe aber ein viel technischeres Studium, kaufmännisch selbst gebackene Muss-reichen -Kenntnisse. Und zwei Optionen: ich kann mit Geld einen Steuerberater für ein paar Bilanzen bezahken, bis zu Unternehmensberatung Dienstleistungen bezahlen - aber auch an richtige Firmen bis Konzerne denken. Solche Firmen und Arbeiten haben Mausis ja nur näherungsweise bis gar nicht kennen gelernt. Warum ich seit 10 Jahren kaum Kontakt habe, ist unklar. Aber das ist ein ganz anderes Aufgabengebiet. Wer da wen einstellen könnte, ist gar nicht immer klar, Aber dass sich Mausis wie immer dazwischen schieben, wenn es bei mir was geben könnte, ist ja typisch für die Region. Da ginge es aber nicht um die gleichen Aufgaben, je nach “Personal” kann jeder ganz was anderes, soviel ich davon weiß. Ich weiß zumindest, wer was wo gesucht hatte früher, an Aufträgen etwa. Das sind ja nur vage Ideen. Kaiser hätte ich zB eher nicht zu Ford geschickt :-)), wenn ich nicht gewusst hätte, wie solche Gespräche Laufen. Aber da musste ich ja keinen schicken, der Einkauf hat eingeladen. In meiner Firma wäre das anders.. Man wunderte sich auch - akzeptierte aber irgendwie Kaisers etwas eigenartige Art. Dass Kaiser Vermutliche 50 Jahre nur solche Gespräche hatte und( ich nur 30 Gespräche insgesant zu der ZEIT, aber ich war einer von beiden), und Kaiser damit 200 Mio € pro Jahr an Land zieht, würde man nicht einmal ohne weiteres glauben. Aber sowas kann doch keine Aushilfe. Nur als Beispiel. Man glaubt aber in der Region, dass man da Leute ersetzen kann, von denen man glaubt, die machen das billiger, sind an der Reihe oder was auch immer man da gern hätte. So geht das aber sicher nicht. Wenn ich praktisch die besten Kontakte zu Konzernen mitbrachte, und irgendwer würde da einen Schlumpf schicken, was glaubt man, was das dann bewirkt? Das sind meine Kontakte in meiner Firma gewesen, das mache ich selbst oder suche selbst jema den aus. Das will man aber scheinbar ständig beeinflussen. Obwohl es gar keine Gelegenheit mehr gibt, das Personal ist schon da, was meine Arbeit will. So wirkt das immer. Und wenn man keinen Konzern hat, macht man das in einer Pommesbude, kaufmännische und technische Leiter einstellen. Ich war aber nicht in Pommesbuden unterwegs früher. Ich konnte mich da auch reihenweise blamieren, hatte aber ein paar Argumente, die man nicht ignorieren könnte, DR und eigene Firma und teils Erfahrungen und Kontakte überall warb eine Art Eintrittskarte, die Aufträge für mich waren oft natürlich an der Grenze zur Gefälligkeit. Nicht jeder brauchte zwingend Labortests, hatte aber einen Dr.-Ing. als eine Art Personal, wo Er jederzeit einen Auftrag zur Mitarbeit erteilen könnte. Das Jobcenter nennt das Mitwirkungspflicht und bezahkt nix. Das meine ich nicht. Und man Will jetzt praktisch immer einen dazwischen, der mich billig einstellt, und das viele Geld für meine Arbeit abschöpft. Also die 10.000€ kassieren und mir 1500€ abgeben, als Gehalt, aber Sowas will ich natürlich nicht, Es geht auch nicht. Nicht jede Arbeit kann man mir unter der Tür durchschieben. Man meint dann, da sind noch 8500€ - wo ich zwei Geschäftsführer für einstellen kann. Aber wieso sollte ich. Wenn die dann jeder auch 10.000€ rannschaffen, dann ja. Pro Monat. Aber Die meisten hatten keine 400€ “geschafft” mit Laborarbeiten. Es gibt keine solchen Gespräche, nur Anspielungen und schon 2010 gab es sowas zu beobachten. Deswegen meine ich ab und zu: füttert eure Bälger selber, von mir gibt es nichts ab, wenn es keine entsprechenden Gewinne gibt. ///Interessant: das Fernsehen murmelt sofort los, wenn mich scheinbar jemand interessiert: der hat auch keine Arbeit, der ist dies. Der macht das. Was soll ich dann denken: prima, bald ist Karneval, da ist ja Zeit zum Feiern - und Sail im August erstmal. Oder soll ich denken: das fehlte mir gerade noch, für noch einen mit verdienen. Man weiß gar nicht, wer das ist, und redet es mir schon aus. Nicht, ohne mir dann einen andern zu präsentieren. Ich habe in Cux in einer Kneipe einen Kaffee bekommen - und erinnere mich kaum, von wem. Da spielt man Dann 4 Jahre später drauf an. Als ob derjenige dann wohl zuerst dran wäre? Gibt es da Listen, die man durcharbeiten muss :-))? Aber das scheint ja der Tarif zu sein inzwischen, mit dem man sich die Ansprüche sichert...???? Da muss ich eben etwas mehr essen, wenn ich dann dick und rund bin, gibt es dieses Problem sicher auch nicht mehr.//// Nach längerem Überlegen ist man scheinbar auf ein Stichwort angesprungen: ich hatte Fotos, und gesagt, das ich das schön fand. Also Cux bei Nacht, was man ja zwangsläufig zu sehen bekam. Man könnte was anderes verstanden haben. Ich bekam auch prompt eine Wohnung. Als nach 14 Tagen keiner schwanger war, war das wohl auch wieder vorbei mit Unterkunft. Ich habe aber überhaupt keinen mehr getroffen. Sobald ich in der Wohnung steckte, war ich nicht mehr in Kneipen. Und wie immer allein, mit dem Hund. Man sagt, da war wer weiß was in Cux, Besuch ohne Ende. Aber davon habe ich sicher nicht jeden getroffen. Natürlich ist nix daran schön, obdachlos bei -1 Grad. Aber das Foto war ok. Natürlich hat die Polizei Genau 30 s geguckt und scheinbar gedacht, ich sei da voll integriert in der Kneipe. Aber man kann auch alles falsch machen dabei - sich was zu denken quasi. So würde man mich nie bekommen :-)). Konkret gab es aber keinen ohne Ehering, scheinbar, so dass es da jetzt kein wildes Verkuppeln gab. Man denkt das aber oft, dass ich nur deswegen da war. Aber das ist von mir aus nichtmal in Betracht gezogen gewesen, als ich in Wohnungen zusammen mit “Vermietern” gesteckt war. Da würde mal geguckt, auch scheinbar dumm geguckt, aber das war kein Thema. Witzig war ja nur - ich wurde tatsächlich sofort wieder dicker, als ich wieder Geld hatte. Wer mich nur dünn kannte, dachte, ich sei schwanger. Aber das war nur Pudding und Schokolade. Ob ich deswegen so einfach wieder schnell Da weg kam, weiß ich nicht. :-))). Aber das wäre ja mehr Enkelkind als Kind geworden in dem Alter :-)). Also - es gab keine weitere Einnahmequelle. Kein Auftrag, keine Stelle, nichtmal Geld für eigene und geliehene Kinder beim Sozialamt oben drauf /// Im Grunde kann man sich zusammen reimen, was man will. Es wird sowieso nichts. Also egal was, das tollste Projekt, der berühmteste Promi - das ist nichts, was irgendwen vom Hocker haut. Man sitzt alles irgendwie aus und ab. Möglichst unbeschadet. Mehr bleibt einem auch kaum übrig.//// Darum geht es nicht. Es geht darum, dass zuletzt das Jobcenter nachäfft, was ich vom Bafögamt in BO erzähle - indem es sich raus pickt: wenn man möglichst nichts macht, steht man am besten da. Esgeht aber nicht darum, dass ein Jibcenter sich in strahlendes Licht stellen soll - sondern dass mir keine Auskunft über meine Rechnungen oder generelle finaniellen Lage erteilt wird. Und dann geht man davon aus, eine konkrete Rechnung kann ich ja sowieso nicht bezahlen ohne das Jobcenter. Aber das stimmt nicht. Mit Ausweis kann ich jetzt. Man wird diesen Machtkampf wie immer gegen mich verlieren - und mich dann wieder tot treten. Weil man nicht will, dass ich wieder allein selber klar komme, sondern ständig betteln muss- und dann vor die Wand laufen soll. Das ist das Gegenteil des Bildes, was so ein Jobcenter nachäfft, ganz toll zu sein. Das sind nur 50€, aber man denkt, wer die bezahkt, dem gehört die GmbH. Bekloppt, aber manche glauben das. Deshalb will keiner, dass ich bezahle. Einige behaupten, es gibt keine GmbH mehr. Aber ich habe nix abgemeldet, im Handelsregister steht sie noch drin - und es hängt nicht von einem Jobcenter und 50€ ab.. /// Schwer zu deuten - aber es scheint ja immer noch um Einen falsch verstandenen Umzug zu gehen. Das kommt davon, dass Bayern so wenig reden. Hätte man nicht nur gefragt, ob ich wegziehe - sondern einfach auch noch, wohin. Dann hätte man ja gemerkt, was gemeint war, wenn ich mehr als “ja” hätte antworten müssen. Ein Wort mehr - daran können ganze Firmen hängen. So Klingt das hier. Als hätte man prompt alles aufgegeben, weiter gegeben, stehen gelassen oder die Mitarbeiter erschossen - obwohl das ja gar nicht so gemeint war, und wegziehen diesmal eigentlich hin ziehen ist. Zumindest vorübergehend. -)). //// ICh brauche praktisch nur eine Mail schreiben, schon murmelt es: ich wollten „die“ doch, oder „wir dachten, da gibt es keine Fehler“ - also sinngemäß. Wieso frage ich dann nach. Zum einen weiß ich ja gar nicht, wer mir jeweils was schreibt oder schickt. Zum anderen blieb mir nichts anderes übrig als zum Jobcenter zu gehen - und außerdem merke ich, dass ich Recht habe, und man irgendwie Zahlen kennt. Aber ob das eine Unterstellung, Drohung oder Information sein soll, was bei landet, ist unklar. Man bespricht das nicht mit mir, obwohl grundsätzlich nichts besonders geheim ist. //// Interessant ist immer der Zeitplan. 5 Jahre kann man Einem Ausweis hinterher rennen, bis man langsam sauer und energisch wird. Und dann gibt es das Ding endlich mal - und wenn man nicht in 1,5 Wochen wer weiß was damit gemacht hat, geht der Zirkus wieder los. Zuerst wurde gemault - der vorläufige sei ja wohl überflüssig, die 10€ muss ich extra zahlen. Ich bezahle sowieso selbst. Aber die 10€ hätte mir keiner gegeben. Noch weiß aber keiner, wann der fertige da ist. Dann habe ich noch das Glatteis auf der Treppe gehabt, jede Aushilfe wäre mindestens 4 Wo krank, bei mir sind das so 4 h bis 4 Tage. Nach 2 Tagen fragt man schon, wo ich bleibe. Beim Einkaufen. Dann ist es in der Woche eiskalt geworden, selbst mit Heizlüfter schafft man nur so 12-15 Grad, erst nachts dann langsam 17 Grad, was auf derzeit 8 Grad wieder abfällt. Das äußert sich so wie im Skiurlaub, das ist so anstrengend, dass man von selbst dabei abnimmt. Bis man sich dran gewöhnt hat. Aber jetzt noch groß in der Stadt rum rennen musste nicht sofort sein. Viel Passiert dann auch nicht, ich kann nur ein bischen besser leben erstmal, wenn der Bus kostenlos ist und Pakete ankommen etwa. Aber daran kann man sehen, wasfür ejnen Buhei man hier macht, um kleinste Kleinigkeiten - 4 Jahre - nur um dann sowas zu haben, was jeder hat. Und jede weitere Frage wird schon wieder abgewimmelt. Oder mit Stuss beantwortet. Und dann auch noch kassiert. Das sind zwar Rechnungen, die ich zugesagt habe, aber die vom letzten Jahr verschwand, und die von diesem Jahr ist komisch doppelt so hoch. Also kein normaler Vorgang, sondern wieder nur irgendein Pfusch. Der Zeitaufwand, da hinterher zu sein, ist enorm. Das Jobcenter antwortet nicht, falsch oder anders.Und unter gleichem Namen antworten offensichtlich andere Personen. Ich habe praktisch keine Idee mehr davon, mit wem ich da eigentlich rede, und im wie weit der oder die eigentlich informiert ist. Obwohl es die gleiche Mail-Adresse ist. Das ist verwirrend bis lästig. Ich komme mir vor wie im Zoo, so einen sinnlosen Krampf machen zu müssen. Das hat doch mit meinem Labor nix mehr zu tun, diese affige Veranstaltung - von wegen Innenmister (Einzelfirma) - und führt auch nicht da hin. Es führt zu überhaupt nichts. Das Affentheater mache ich schon länger mit als das Labor je gearbeitet hat. Und am besten zuletzt noch das Bild bei Lanz, wo irgendeine Nancy aussieht wie die Schlampe, die meine Autos gepfändet hat - aber die hat Kleidung an wie ich auf Passfotos an der Uni vor 30 Jahren. Was hat die denn jetzt schon wieder mit mir und meinen Sachen zu tun, gibt hier keine eigenen Tanten, die irgendwo für auch selber rum tanzen? Affenpack. Das ist 2018 gewesen. Was will man denn mit der noch. Meine Autos habe ich auch nie wieder gesehen. Und: ich hatte noch nie fettige Haare und war mit komischen rosa Hoodies im Dienst. // Es geht nicht um Unselbstständig, es geht darum, dass man mir mein ganzes Leben verweigert und sich daran aufgeilt scheinbar. ///. Das Fernsehen Lästert: selbstständig gemacht - nicht ganz freiwiilig, weil mit meiner ? Arbeit nicht zufrieden? Nö. Kann zwar sein, hat aber nix mit eigener Firma zu tun. Ich wollte Labor. 1999 bei Ford Gab es das nicht, für Karrieren / bei Kaiser wurde das nix. Also: selber eines gekauft. Und das war so erfolgreich, dass ich keine Stelle mehr brauchte, Also selbstständig gemacht. . Bis dann über Nacht 2010/11 keine Aufträge mehr kamen. Unerklärlich.////Heute war wieder Supergoofy. Ich schreibe hier was von Sachwerte und hinterlegt als Pfand - was passiert. Es kommt eine MAIL zur BUNDESANZEIGER - Veröffentlichung, bzw. Rechnung. Bei kleinen Firmen heisst das nicht Veroffentlichung, sondern HINTERLEGUNG. Meint aber nur BILAnz. Kein Pfand- Gegenstand. Ermittelt da wieder einer ..... man teilt mir mit, das Jobcenter hat die RECHNUNG im DEZEMBER NICHT bewilligt/abgelehnt. Aber die kam Auch erst im JANUAR. //// Die letzte Sauetei ging scheinbar so, als ob man weiteren 200.000€ Ausgaben bei mir “gefunden” hätte, die belegen, dass ich Kaisers Laborgeräte auch noch hatte (und das Geld dafür, was man zurück wollte). In Wirklichkeit habe ich 150.000€ eigenes Geld gehabt, was man nicht als meines identifiziert hat, was ich auch noch los wurde, und was mit Kaiser nichts zu tun hat. Die letzten 50.000€ hätte man simulieren miüssen, ich kann ja kein Geld ausgeben, was ich gar nicht mehr hatte. Habe ich ja auch nicht. Aber Mann könnte so tun als ob, wenn man so getan hat, als hätte ich noch 4 Jahre Miete in Aicha bezahlt. In Wirklichkeit war ich nur in einer Gammelwohnung - nicht mehr in meinen Räumen. /// Obdachlosen - Berichte gibt es viele. Die fangen an mit “woe kam es da u” und hören auf mit “Notunterkunft”. Es ist aber doch nicvt Sinn eines Soxialsystems. Die best untergebrachten Obdachlosen zu behalten, sondern diesen Status gar nicht erst als anerkannte “Kaste” aufkommen zu lassen. Die Tendenz müsste nicvt lauten: alle in eine Unterkunft, sondern jeden zurück in sein eigenes Leben. Der Witz ist ja, dass selbst Obdachlosen- Berater unterscheiden zwischen richtig obdachlos oder nur wohnungslos, was aber im Grunde das gleiche ist, nur mit Dach überm Kopf. Man verwaltet und versorgt da Obdachlose, keine Mieter. Und neigt etwas dazu, die als eigene Art von Mensc zu gängeln, denen eher den Wert einer Wolldecke beizubringen, als ein normales Leben. Dass es eine gewisse Zeit vielleicht keine bessere Hilfe gibt, mag ja sein. Aber dass das Ziel nicht sein kann, “die Obdachlosen” um Sozialstellen zu scharen, die darüber hinaus nicvt zuständig sind. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, Es spricht ja nichts dagegen, auch die Sozialstellen aks Kaffeeklatsch oder Altenclub zu betreiben, und da notfalls Obdachlose hin zu schicken, bis die das wirklich nicht mehr sind. Aber scheinbar ist die Abrechnung dann eine andere. Es ist im Grunde ja kein Ding der Unmöglichkeit, eine Unterkunft zu stellen. Höchstens eine Frage der Kosten. Aber man kann dann keinen Drogenabhängigen Kranken mit einem normalen Selbstständigen vergleichen und beide gleich behandeln, nur, weil beide keine Arbeitsstelle hatten. Und sich dann insgeheim denken, der Selbstständige verdient demnächst das Geld für alle anderen in dem Club gleich mit. Der ist ja gar nicht scharf drauf, neue Freunde zu finden, hat aber ohne Wohnung kaum eine Chance, und selbst mit Unterkunft noch lange kein Homeoffice bis Geschäft zurück. Warum sich keiner dafür interessierte, mir etwas zurück zu geben, sondern nur dafür, mein Eigentum Selber zu verwerten, das ist ein Phänomen, was in der Form nicht sein darf. Man erwartet praktisch, erstmal so richtig obdachlos zu sein, schafft dann die richtige Basis, um wie alle anderen behandelt werden zu können. Aber es ist keiner wie alle anderen. Gewesen. Hinterher schon. Denkt man. Man bekämpft da praktisch ein Symptom, was jederzeit wieder auftreten kann, wenn man die Pillen weg lässt, und nimmt eine Abhängigkeit davon gern in Kauf. Und verdient da dran, etwa über Mieten oder Dienstleistungen, sammelt Schulden - man kann das finden, wie man will. Aber es ist nicht effektiv. Und da sagte das Jobcenter damals: ja aber mit der Beratung für 16.000€, da ist das besser, da hat man einen eigenen Kontakt. Den habe ich scheinbar sowieso, immer nur Einen, der mit einer Mail praktisch nichts sagt, 2/3 Mist schreibt, 1/3 Vorwürfe und mich zu etwas bewegen will, nach seiner Pfeife zu tanzen, mehr als meine Frage zu beantworten. Nach 10 min tanzt der nach meiner Pfeife, merkt das und stellt die Arbeit für mich ein. Weil er ja nicht mein Mitarbeiter ist. Da muss man aufpassen, was das ist. Aber deswegen erwähne ich ja so viele andere Beispiele - wo der Einfluss auf mich Bonn 3 Minuten bis 12 Jahre Studium, was auch keine individuelle Förderung war, sondern 400 Maschinenbsuer rein Inn den Hörsaal, alledas gleiche abbekamen - aber am Ende jeder seinen eigenen Weg heraus gesucht hatte. Dieses Riesen-Angebot war zwar mit Glück verbunden, später eine Stelle zu finden, aber daswar kein Ende der Karriere, sondern der Beginn von etwas Neuem. Bei den Obdachlosen kommt kein Beginn mehr, weil das keiner für nötig hält, und wenn man essekber macht. Wollen Helfer profitieren, die teils überhaupt nicht bekannt sind. Es war aber nicvt deren Leistung, dass ich einen Dr.-Titel habe - sondern höchstens, mir 400€ zu leihen, damit ich an meine Zeugnisse komme. Aber wieso die Bank überhaupt 400€ will, bevor ich dran käme, bleibt offen. Meiner Meinung ist das nicht die Bank, die auf solche Ideen kommt. Es ist auch keine Besonderheit, einen Ausweis auszustellen, dazu sind Ämter doch da. Dass da eine war, die mir keinen ausstellen will, ohne Begründung, macht erstmal Helfer nötig, die sich da einmischen, aber nicht immer nur zu meinem Besten, sondern auch zu ihrem. Man hoffte auf vermutlich dieselben 16.000€. Für mich ist “obdachlos” ein Phänomen, was es eigentlich nicht geben müsste - mit ähnlichen Effekten wie Zahnarzt - man muss da nur einmal gewesen sein, und kann noch 20 mal wiederkommen - und wusste vorher noch gar nicht, welche Probleme alle gelòst werden müssen. Aber keiner kann kontrollieren, ob das stimmt - wenn man kein Röntgenbild selbst interpretieren oder Dritte einbinden kann. Dass Dritte unerwünscht sind, ist eine der ständigen Beobachtungen. Man vernetzt wenig, sondern neigt zur Bildung irgendwelcher in sich geschlossenen Clubs, wo ein Berater alles macht - und nicht auf weitere von außen zugreifen will. Das ist so ähnlich wie oft unter meinen Aufträgen im Labor stand: Untetaufträge nur nach Vereinbarung oder gar keine. Aber oft sind drei Labore, wo jeder spezialisiert ist, besser als eines, was ein paar Aufgaben mit macht. Man achtet quasi auf geschlossene Geld-Kreisläufe, damit nichts abfließt. Zumindest kann man vermuten, dass das gemeint ist. Aber man ist ja nicht Teil einer Firma, sondern bleibt eine unabhängige Person. Mit oder ohne Wohnung. Selbstständige, wo keinen was angeht, wo das Geld bleibt - aber eine Vereinbarung von einem Vordruck unterschieden werden kann.,Man kann mit Kunden individuell ausmachen, ob und was gewünscht ist, ohne dafür nicht 5 andere Abteilungen einzubinden, die solche Aufträge ausdrucken. Das ist durchaus erlaubt und normal. Aber das setzt voraus, sich in solchen Kreisen zu bewegen / und nicht plötzlich andere Aufpasser zu haben, die nix verstehen, und alles erstmal abschaffen, vor allem, wenn es auch noch da steht. Und dann meckern, wenn man sich eben ein eigenes Gerät kauft, es aber nicht auslasten kann. Was will man denn nun: der Kunde will eine Arbeit. Die kostet was. Geht es vorrangig um die Arbeit, oder ums Geld. Die Arbeit braucht bestimmte Maschinen, die hat man selbst - einige nicht. Rausgeben bedeutet: das Geld geht raus, selber machen bedeutet unrentable Maschinen dazu nehmen. Es gibt kein Optimum, außer dem Kunden zu sagen: diese Arbeiten macht man nicgt. Dann bekommt man die anderen auch nicht mehr. Und dieses Spiel will jetzt ein Tankwart überwachen, kontrollieren und lenken, den vorrangig das Geld interessiert, und sonst nix. Das bedeutet: der Kunde ist gelackmeiert, der Selbstständige in der eigenen Firma gegængelt, das Geld landet irgendwo - wo Dritte alles wegessen wollen ohne zu arbeiten. Was soll so eine Arbeit? Das ist kein Sinn einer eigenen Firma. Und so ähnlich geht man mit Menschen auch um. Das sind Einnahmequellen, wo Dritte sich für die Einnahmen interessieren, und keiner mehr für das, was die Person selbst eigentlich will. Wenn es ganz blöd kommt, geht man sogar davon aus, man hat ja sowieso keine Wahl. Aber so ein Ingenieur hat gelernt, auszuwählen, oder auch gar nichts zu machen. Nicht, zu gehorchen. Das Phänomen ist praktisch: die meisten fügen sich in ein neues System mit neuen Kommandanten. Aber ein Akademiker macht das nicht, der sammelt seine Informationen überall zusammen. Der wird kein Slave eines Helfers, wenn ihm jemand hilft. Und normalerweise macht das auch jederzeit andere nicht, man geht zum Arzt, zur Bank und zur Arbeit, und nicht zu einer Beratungsstelle, die alles macht. Bei den Schuldnerberatetn oder Insolvenzverwaltern ist das aber so - dass man glaubt, nichts geht ohne den Weg über diese eine Person. Sonst macht sie es hintenrum zunichte. Oder vermutet heimliche Einnahmen, sollte man selbst Rechnungen bezahlen, obwohl man eigentlich kein Geld hat. Man kann ja durchaus Geld verwalten, ohne die Freiheit einer Person zu beeinträchtigen. Aber wenn der Insolvenzverwakter selbst beginnt, eine Art Geschäftstätigkeit mit Gewinnabsichten zu entwickeln, wird das schwierig. Es gab ja schon viele Einflüsse, auch früher. Aber keine Eingriffe. Ein Bafög-Amt war ein Amt - wo man 10 min war, nach 30 min warten, und dann ein Semester Geld floss. Was man da für Nebenkosten hatte, interessierte kein Mensch. Das müsste reichen, wenn nicht, jobbte man eben - und sah 5 Jahre keine Mail, keinen Berater, kein nix. Was später dann keiner versteht: wie wird denn ein Ingenieur mit erheblichem Vermögen je obdachlos, wieso soll man dem helfen, kann der das nicht selbst. Theoretisch ja. Aber praktisch kommt man in diese geschlossenen Kreise nicht hinein, bevor es keine offensichtliche andere Möglichkeit oder Klage gibt. Es hieß immer „unsere Leute“ und „ich“. Ich wollte sich nicht dazu gehören, und kein Komplettpaket - auch keine Caritas, als Stromsperre drohte. Es gab aber keinen Zuständigen oder Ansprechpartner. Die Caritas wiederum dachte das gleiche wie ich: was will die denn hier. Aber dazwischen lagen 8 Jahre, wo keiner zu finden war, der reagierte, bis nun endlich Obdachlosigkeit eintraf, und Helfer zuständig waren. Es war absehbar, dass das so kommt. Aber ich hätte nur die Wahl gehabt zwischen eigene Firma aufgeben und arbeiten gehen, oder Firma aufrecht halten, und hoffen, dass ich weiter arbeiten kann. Da bin ich doch am Ende nicht dankbar, wie toll man mir dann geholfen hat, indem man meine Sachen auch noch genommen hat. Und keiner kann erwarten, dass jemand beim ersten Verlust eines Kunden gleich alles stehen lässt und sich lieber eine Arbeitsstelle sucht. Das wäre finanziell die um Klassen bessere Entscheidng gewesen. Hätte aber genauso bedeutet, das Geöd, was das Labor gekostet hat, war zum Fenster rausgeworfen. Und das entscheidet ja keiner, dem es gehört. Die Überlegung war: aber wenn es dann wieder läuft, verdiene ich das Dreifache, verglichen mit einem Job. Also kann es drei Jahre still stehen, das hole ich in einem einzigen Jahr wieder auf. Dass es dazu nie mehr kam, war nicht absehbar. Selbst wenn es 6 Jahre still steht, 2 Jahre arbeiten, das macht diese Pause wett. Dachte ich. Ich dachte nicht, nach 10 Jahren müsste man dann mal suchen, wo die Maschinen überhaupt hin sind, und wieso Kunden sich nie mehr gemeldet haben - und einen Job in einer Pommesbude suchen ist erwünscht, damit der Steuerzahler keine Sozialhilfe übernehmen muss. Die Tankstelle hatte inzwischen einem Mittagessen-Betrieb aufgenommen. Das ist ja nett, aber nix für mich. Man hat da nie irgendwen sprechen können - sondern die ganzen Jahre praktisch keine Antwort erhalten, aber allein Geld drucken wollte ich nicht - irgendein Kontakt wäre da nötig gewesen, der nicht nur bei mir die Dateien vom Rechner saugt, sondern irgendwas an Einkommen ermöglicht. Dass das kein normales Leben war, war mir schon klar. Aber was es denn sein sollte, blieb offen. Also war die Hoffnung/ wenn ich kein Geld mehr habe, dann lässt man mich in Ruhe mit dem Zirkus, dann verdient ja keiner mehr an mir - aber das stimmt nicht. Man verdient auch an Sozialhilfe-Empfängern noch. Nur nicht so viel. Und will jetzt umgekehrt die Hoffnung nicht aufgeben, dass ich irgendwann wieder 2000€ für eine Reparatur meines PKW bezahle, die nur 400€ gekostet hätte. Aber es unwahrscheinlich, dass ich das noch einmal alles bezahlen würde, was man sich da so erhofft. Allein schon deswegen, weil die Zeit bis zur Rente begrenzt geworden ist’s und keine 25 Jahre Einkommen mehr einen Haufen Ersparnisse ermöglichen, egal, was man ausgibt, Wo Zeit immer schon knapper war als Geld, kehren sich die Verhältnisse um: da kommt dann eine lange Zeit ohne Geld. Die man mir am Liebsten aber schon jetzt aufzwingen will. Das lasse ich mir aber nicht gefallen. Das Jobcenter verteilt da einen Quark - wo man Suchbegriff wundert, warum Keiner dagegen vor Gericht geht. Ja, ganz einfach - weil das Jobcenter gar nicht relevant ist. Wenn ich eine bezahlte Arbeit will, gibt es die da sowieso nicht, mit oder ohne Krankechreibung. Da muss ich woanders fragen, und diese Firmen interessiert keine Meinung von Jobcentern, die haben selber Personal, was über Einstellungen oder Aufträge entscheidet. Das Phänomen ist aber auch hier; ich bezweifle, dass meine Post diese Firmen überhaupt erreicht. Oder mich deren Antwort. Man verhindert praktisch alles, von dem man nicht weiß, was es ist, und das ist praktisch alles, verglichen mit Arbeitern hatte ich ein ganz anderes Leben. Ich hätte auch keine Probleme, mit einem Einkommen auszukommen. Ich hatte schlicht überhaupt kein Geld mehr. Aber sobald wieder was kam, egal, wie wenig, hätte ich eigentlich wieder selbst entscheiden können, was ich damit bezahlen will und was nicht. Welche Wohnung, ob 50€ zu teuer oder nicht, aber das will man mir nicht lassen. Und gleichzeitig abzocken, was eine Kontrollinstanz fast nötig macht, sonst würde ich wieder Rechnungen über mehrere tausend € pro Monat bekommen, wie in Aicha - wo keiner wusste, was das soll. Man hielt es auch nicht für nötig, es mit mir zu besprechen - erwartet aber das Geld, oder nimmt sich Sachwerte. Das kann man ja nicht einfach so weiter betreiben - sollte man meinen. So dass man ja scheinbar dazu neigt, aus mir zwei Personen zu machen. Eine Obdachlose mit Sozialhilfe, und eine, der man ein paar Tausrnd € abnehmen kann. Solange ich nichts verdiene, bin ich die eine, sonst die andere. Aber ich selber habe immer nichts. Das passt auch nicht zu der Vorstellung ”die andere” war die Tankstelle. Da war kein Dr.-Ing. - das war nur ich im Labor. Mit oder ohne Einkommen nicht beliebig austauschbar oder verwechselbar. Dass mich ein Rufbus mal an der Tankstelle abgesetzt hat, hat scheinbar gereicht, dass alle glauben, ich bin die von der Tankstelle - und ein Ingenieur läuft da irgendwo im Norden auch noch rum, der das alles bezahlt. Das war aber wohl nix. ///// Logischer klingt; bei mir gab es so viele Sachwerte, jeder, der Geld brauchte, bekam Eine Sicherheit aus meinem Inventar. Aber als ich es selber mitnehmen wollte, oder brauchte, war nix mehr da, was noch nicht verpfändet oder hinterlegt war.///// Dass “die andere” die Tankstelle sein soll, ist etwas unverständlich. Wie guckt man denn? Danach, wo Kaisers Freundinnen stecken - oder welche Arbeiten in den Firmen vorkommen. Kaisergehörte die Kaiser GmbH mit 500 Mitarbeitern, und irgendwann kam der auf die Idee, die Tankstelle zu kaufen. Was sogar Sinn machte, weil es vorher in Strasskirchen im Werk eine Zapfsäule gab, wo 26 LKW und ein paar Pkw tanken konnten oder mussten. Für mich war Tanken kostenlosund spürbar, bei den hohen km-Zahlen - vorausgesetzt, es gingnicvt über 250 km Radiushinaus, weiterweg musste ich dann selbst bezahken beim Nachtanken. Aber in Aicha könnte man abzählen, anhandder Autos undTankzettel, die waren nummeriert - dass die ganz normal bezahlt haben - wenn auch mit Karte. So dass das scheinbar keine Werkstankstelle war, sondern eine ganz normale, eine von vielen - wo Kaiser dann den Gewinn der Tankfüllungen selbst verdiente, die die lkw fahren - was sich aber direkt auf Transport und Teilepreis auswirken kann. Ich wusste das nicgt, dachte mir aber, seine “Spedition” abschießen für ein paar € Gewinn den Kundenvorteil verschenken quasi ist kein geschickter Schachzug, weil Konzerne damals Transport auf dem Kieker hatten, lange Wege und Transportkosten denken und vermeiden wollten, und nicht nich was oben drauf bezahkt hsätten. Aber darauf hatte ich keinen Einfluss mehr, weder bei Ford noch bei Kaiser, konnte mir egal sein. Aber keiner verstand, wieso Kaiser 4 Werke hat, aber den ganzen Tag an der Tankstelle herum lungerte. Das Vertrauen reichte aber nicht mehr, mir das mal zu erklären, wenn ich direkt nachgefragt hatte. Ich wusste praktisch - da stimmt was nicht, das merken schon Kunden in 500 km Entfernung, kam aber praktisch nicht mehr in Betracht, auch nur 10 min mit irgendwem zu reden. Das ist in sofern eigenartig, weil ich privat für etwas anderes durchaus noch in Betracht kam. Aber da ja offensichtlich auch schon der Ersatz an der Tankstelle saß. Aber ein Labor ist praktisch eine Verbindung zwischen Firmen, Forschung, Entwicklung weltweit. Eine Tankstelle ist so irgendwas bis nix. Wie kann man das denn aks “die andere” betrachten. Wobei mein Labor in Aicha nicht das von Kaiser war, sondern noch eines. Es gab nur bei der Vermietung der Räume eine Verbindung. Die Sommerweide war das Dritte Werk. Auch wenn da nichts mehr von Kaiser produzierte, seit das große Vierte Werk gebaut war. Da ging natürlich das bischen aus der Sommerweide da rüber. ICh nicht. Das hätte ja einigen zu denken geben müssen. Ich war ursprünglich von Ford zu Kaiser gekommen, weil Kaiser Lieferant für Ford, und ich Ford-Ingenieur war. Späterhiess das Visteon, als Tochterfirma von Ford, war aber praktisch noch Ford zu der Zeit. Kaiser hatte als einer von 3 Lieferanten Bremsenbeschichtung neu auf den Markt zu bringen - weltweit PKW-Serien waren damit ausgerüstet worden. Das hat doch nix damit zu tun, die Tankstelle 2010 komisch eingeritzt beschriftete “Herzlichen Glückwunsch”-Bremsscheiben auf Ebay verkaufte. Levensgefährliche Dinger, albern, und Einzelteile. Da war ich schon sauer, weil meine Laborarbeit unter anderem Bremsen waren, und ich nicvt wollte, dassman mich mit diesen lächerlichen Bremsen gegenüber verbindet. Ich hatte OE Serie aller Markennamen und Aftermarket - und die Tankstelle nix bis EBay. Und Kaiser mittendrin. Das ist ja fast ein Witz, wenn da genau so kam - und man mich und die Tankstelle für “die eine” und “die andere” hält. Aber das hätte man doch merken müssen, bevor man mir die Türen zusperrt und irgendwas von “Kaiser” faselt. Das war später die SK, aber da stand mein Labor schon still, und es kam Kein Umzug zustande, weil irgendwer überall 3000€ Miete wollte. Je gammeliger, desto besser. Aber immer 3000€. Das war Meist weder geeignet noch repräsentativ - und dreimal so teuer, bis zuletzt 8 mal so teuer - bezogen auf die qm - Aicha sah wenigstens noch gut aus. Das nächste waren Bruchbuden und Baustellen, das wollte ich nicht, So ähnlich ist das mit der Privatwohnung seit 2018 ja auch. Dass man einem Labor sowas nicvt andrehen kann, und den gleichen Gewinn erwartet, eher noch mehr - das hätte man doch mal merken müssen, und mich was ansehnliches bauen oder mieten lassen müssen. Da gab es aber keine Zusage. Während die Tankstelle von Kaiser zu HS wechselte, und der erstmal ein Gebäude baute, sowas, was ich mir vorgestellt hatte, aber trotz Geld auf dem Konto nicht bekam. Das kostet nicht die Welt, hätte aber bedeutet, 3000€ Miete kann sich die Region sonst wo hin stecken, die bezahle ich dann nicht mehr, der Betrag ginge zur Bausparkasse, oder spart mir meine Miete fast komplett. Die Entwcheifung - will ich bauen oder etwas mieten, hätte ich gar nicht mehr in der Hand, daswirde prajtisch von außen erzwungen, dass mir nichts anderes übrig bleibt als was zumieten. Trozdem Bekam Man 3000€ nie. Ob man sich das Geld einfach genommen hat, und deswegen das Labor weg ist, bleibt offen. Aber auch in Eging bekam ich praktisch ohne mein Dazutun eine Unterkunft, Jobcenter bezahlt. Ob wirklich Jobcebter, oder mein Geld - wer weiß, ich weiß es nicht, man hält es nicht für nötig, sowas mit mir zu besprechen, weil Man genau weiß, dass ich das nicht will - aber keine Alternative bekommen habe. Zuletzt, 2019 mit Mietvertrag zum Jobcenter, die Vermieterin lehnte danach ab. Da war praktisch klar, ich kann machen, was ich will. Ich bekomme keine Zusage. Das war das Ergebnis von 9 Jahren Suchen. Aber es hat keiner was davon gehabt. Statt blühende Entwicklung und Produktion weit und breit nur Pleite. Und eine Tankstelle, Das hätte man doch auch haben können, ohne mich und mein Labor damit in Verbindung zu bringen. Dann wäre ich seit 13 Jahren weg und vermutlich heute relativ reich, zumindest normal reich für einen Dr.-Ing. und bei allen anderen wäre nichts anders. Dass so ein HS sich als Nachfolger von Kaiser betrachtet, schien man auch auf mein Labir undnich zu verstehen - aber das reicht dann ja nun wirklich mal mit billig. Meine Arbeit hat was mit Forschung und Industrie zu tun, da werde ich kein Mitarbeiter einer Tankstelle. Mitarbeiter Bonn Kaisers 500-Mitarbeiter-Firma wurde vor 25 Jahren schon als unmöglich betrachtet, viel zu schlechte Arbeitsbedingungen, fanden die Kunden aus den Konzeynen, viel zu schlechtes Image. Und dann soll ich denen als Filiale einer Tankstelle kommen und teure Labortetsts anbieten? Oder wie dachte man sich das - Hauptsache, man kann mir einen Chef verpassen. Sonst ist hier keiner glücklich? Dass ich meine Kundennzu fragen begann, ob in deren Werken keine 500 am Platz für mich übrig sind, wollte man auch nicht, und brach die Kontakte ab, und damit auch mein Einkommen. Ich glaube schon, dass man einen Mitarbeiter gern genommen hätte, der sein eigenes Labor mitbringt, aber zunächst wollte ich gar keine Stelle, sondern einfach raus aus denn Zirkus in Aicha. Mit Labor weiter arbeiten, irgendwo hin. Es gab nix. Bis heute - ich weiß nichtmal, wo die Maschinen jetzt sind. Dass man sich jetzt einbildet, man stellt mich für 1300€ ein, und bekommt mein Labor gratis, lässt ähnen, warum ich nichts fand, weil jeder dachte, bevor eine Gießerei mein Labor bekommt, nimmt man auch eine Bäckerei in Eging, die ein paar qm frei hat. Aber nur Platz macht kein Geschäft aus, und nicht zuletzt, wenn es mir nicht gefãllt, wie ich mein ganzes Leben verbringen muss, statt auf einem Berg in einem Neubau mit schicken Auto - die gleiche Arbeit in einem Werk ohne Tageslicht war schon ein enormer Konproniss, auf so eine Idee überhaupt zu kommen. Aber das war 2012, danach kam praktisch gar nichts mehr außer blöd Hallen besichtigen, später Unterkunft suchen. Wenn die Region mich ursprünglich wegen internationaler Kontakte und Aufträge einstellt. Und dann 13 von 25 Jahre Mieträume suchen müssen kommt, dann ist das sicher nichts, was man einem anderen Dr.-Ing. empfehlen kann - hier her zu ziehen. Damit anderen sowas dann auch passiert. Oder was dachte man sich da so, als man dachte, ich fahre los und mache „uns“ überall bekannt. Ich bin praktisch hier angefangen mit allen Möglichkeuten der Welt und hatte anständige vorzeigbare Räume wie Personen, fast keine - aber Kaiser kannte jeder als Chef der Firma Kaiser, nicht als Tankstelle. Und jetzt habe ich seit 10 Jahren mit irgendwas zu kämpfen, was ich als bornierte Affen wahrnehme, ohne zu wissen, wer das jeweils ist. Da ist auch nix zu machen, privat nicht, vor Gericht nicht. Jobcenter nicht, dass man da mal wieder Fuß fasst, wo man her kam ist praktisch unmöglich. Oder man bildet sich ein, mein Gehalt ist dann für Miete in Aicha. Wo ich rum sitze, ist praktisch egal - aberwenn ich wieder arbeite, sind Kontakte so wie früher - sonst kann mich und meine Aufträge keiner bezahlen - und keine besten Freunde aus der Gosse, die dann alle Arbeit bekommen in irgendwelchen Werken. Man lässt mich Klo putzen, erwartete aber Millionen von Ford über meinen Kontakt. Das passte damals schon nicht. Wo ich wohne, das hat nichts damit zu tun, was sich andere als meine Arbeit vorstellen. Es geht die einfach nichts an. Aber davon kann Mann keinen überzeugen scheinbar, erklären kann man auch nichts, das will keiner hören oder es geht nicht Inn deren Rüben. Und laufen lassen will man nicht aich nicht, dann gegeben die erhofften 3000€ Miete ja flöten. Das ist ein völlig anderes Umfeld als früher - wo einem noch 2010 Kunden sagten, man könne auch dies noch und das noch in Betracht ziehen, zusätzliche Arbeitsgebiete praktisch, und drei Monate spæter war für immer alles vorbei? Wusste aber keiner - dann hätte ich mit meinem Geld noch was anfangen oder eine gute Stelle finden können, mit 40 geht das noch. Mit 50 wird das dann schwieriger, aber umsonst muss ich ja Wohl nicht. Also Aicha noch, nach 13 Jahren Quälerei, die ja viel schlimmer waren also 10 Jahre zuvor zu viel Arbeit. Die Region kann nur misshandeln, ob mit oder ohne Arbeit. So ungefähr könnte man das auch betrachten - vor allem, weil man zwischendurch nichts ändern kann, und das immer 10 Jahre dauert, bis es nun wirklich nicht mehr geht und alles so bleiben kann. Das ist ein größerer Aufwand, als ein ganzes Studium Mit Promotion, sich die Affen und Spinner vom Hals zu halten, bevor man ein paar normale banale Dinge erledigen kann. Jeder meint, er muss da mitmischen, mitfahren - man beschwerte sich zB, wenn man dachte, ich fahre Bus, da mitfahren wollte - und dann fahre ich gar nicht. Es gibt aber kein 13. gebot, was lautet; du sollst nicht allein Bus fahren und deine Mitfahrer bezahken für ihren Aufwand. Wieso ich überhaupt Bus fahren muss statt ein Auto behalten zu können, ist noch eine ganz andere Frage. ///Ich nehme das nicht ernst - glaube also nicht an große Zampanos, und daran, so leben zu müssen, einige bilden sich ja ein, dass gehört sich so. Das muss, aber es gibt keinen Grund für den Zirkus hier. Aber es ist ein erheblicher Aufwand, diesen Krampf zu ignorieren und zu umgehen. /// Anderes Thema: die VDW sagt, es sind jetzt einheitliche Tarife im Bus da, egal, ob Vlp oder rbo. Das ist aber aber nicht richtig. 6x PA-Eging kostet 32.10€ Rbo oder 32€ Vlp, 10x hat VLP NICHT. Und Einzelfahrten unterscheiden, wo der BUS RUM GURKT. Weitere strecke, zwischen 2 Haltestellen ist teurer. /// da erst ab 13 Uhr umsonst ist, ist das relevant. ///Man bildet sich scheinbar ein, ich arbeite in 30 qm Gammel genauso viel wie in Aicha, weil man für Gerichtsmist kaum etwas mehr braucht als ein Schreibtisch. Aber kein Ingenieur arbeitet für 1200€ im Monat. Das gibt es als Sozialhilfe umsonst. Und als Ingenieur mit eigenem Labor hätte ich nicht jahrelang Gerichtsmist machen müssen. Aicha war groß, schön und warm in der Wohnung. Die Wohnung in Eging ist nichts davon - Klein, ekelhaft, eiskalt und das Papier wird hier feucht. Hoffentlich nicht auch noch giftig, mit Müll unterm Fenster. Also mache ich auch keine Arbeit, die nicht unbedingt nötig ist wie in Aicha. Da hat man dann außer Miete eben nichts davon, mich hier zu deponieren. Auch nicht mit Ausweis. Das ist kein Signal, dass ich ab jetzt Wieder kostenlos arbeite. Das ist das Ergebnis nach 12 Jahren Suchen - wo Man denkt, jetzt akzeptiere ich alles, was man von mir will. Das mache ich natürlich nicht. Ich verstehe nur nicht, warum man nichts Richtiges mit mir anfangen kann. Statt diesen sadistischen Krampf zu veranstalten. Wie viele Dr.-Ings. sind der Region denn bisher zugelaufen? Und dann geht man da so mit um? Ich meinte nur: konkret gibt es jetxt kein Angebot, wegzuziehen geht nicht, wenn ich nicht weiß, wohin. Also kann es auch keiner verhindern. Gerade jetzt nicht, aber 35 mal zuvor. Und dass ich auf der Treppe ausgerutscht war, 12 h nach dem Besuch bei der Gemeinde, war Vielleicht auch kein Zufall. Aber ich akzeptiere keine dauerhaften Gammel-Konditionen. Das ist ja wohl klar.//// Iteressant sind die Echos:man meint, wenn ich allein war, war auch keiner hinteher gefahren, alles nur Einbildung. Aber das habe ich ja gar nicht gesagt. Es gab auf jeder Fahrt haufenweise “Begleitfahrzeuge”. Und man nervte rum, in Cux weniger als in Aicha, weil Man da die Wohnung von außen nicht sehen konnte. Oder im 4. stock kein lkw mehr lärmen konnte. Aber diese Wohnung kostete 35€ Am Tag, zusätzlich zu 1500€ in Aicha. Als ich in Aicha 2018 rausflog, fiel diese Miete natürlich weg. Aber das kapiert man noch nicht scheinbar. Als ich aus der FeWo auch noch rausflog, gab es nur noch Gammel fürs 10€ oder nix pro Tag. Aber das muss man erstmal bekommen. Das ging nicht, ohne Leute auf der Straße fragen oder Herbergsverein und Jobcenter. Aber was auf Dauer rauskam, war auch nicht mehr mehr als das. Da wohnt keiner freiwillig. Das würde ich nie machen, wenn ich noch mehr Geld hätte. Das ist das Problem dabei - dass ich nichtmal dann, wenn ich 100€ draufzahle, was besseres bekomme, je nach Vermieter oder Kassierer. Ob das besser wird, wenn ich 4567€ pro Monat verdienen würde, will keiner sagen. Als große “Hilfe” kann das eigentlich keiner darstellen. Das ist mehr Frechheit als Hilfe, aber besser als gar nichts.//::Aber ich habe praktisch nie mit jemandem gesprochen, es gab nie Besuch, keine Anrufe und keine bezahlten Aufträge. Ich weiß nicht, wer hier welchen Hundmeint, aber mein Hind hatnochnieja den gebissen. Ich hatte einen Goldie, der von einem größeren Mischking gebissen wurde, eine Art Weimaraner, wo noch ein kleiner Dackel-Mischling dabei war. Ich habe mitden Beinen dazwischen gegen können, und es gab keine schweren Beissereien, aber derHund ohne Grund Kurs auf meinen genommen undzugebissen. Ohne Anzeichen und Vorwarnung, so dass zB Tollwut ein Thema war. Aber wer kommt auf so eine Idee, das ist seit Jahren ausgerottet. // Die Hirschkuh gehört entweder zu Brembo-Besuch in Neukirchen - oder zu einem Kommentar eines anderen Labors. Das kann man sich aussuchen. Aber mein Hund ist tot - nicht seit kurzem, aber 5 Jahre ist es nicht her. Man fragt mich oft, ob es mein Hund war - aber den hatte ich auch fast von Anfang an, 10 Jahre hat keinergefragt, und dann wurde alle 14 Tage nachgefragt, ob es meiner ist. Das Foto von Cathy Himmels ähnelt der Frau Probst beim Jobcebter zwar, aber da war ich vorher nicht. Allerdings hatte die TAZ eine Sekretärin, also das Labor I’m Raum Augsburg, die auch so aussah. Wer da wessen Sohn war, weiß ich nicht. Und wer wen abgegeben hat, auch nicht. 2010 habe ich selbst einen anderen Steuerberater zusätzlich fragen wollen - daraus wurde aber ein Wechsel, weil ein Umzug erzwingen wurde. Beides hatte ich gar nicht vor, der Umzug fand nie statt. Der gewechselte Steuerberater gab dann 2015 das “Mandat” ab, und ich hatte Mühe, das da hin zu bekommen, ohne Buchhaltung, die nur in der Zeit in Cux gemacht wurde. Also alles selber eungetippt, neuen gesucht. Ich hätte die Wahl gehabt, nach GNK zu fragen, aber das Thema Umzug stabd ja immernoch im Raum. Bis heute. Während man hier megr erwartet, ich sei jetzt endlich zurück, um Zu bleiben. Also habe ich in KR gefragt, da auch einen Steuerberater gefunden, was von Aicha aus schwierig war, wo dann Centura draus wurde. Diese Frau Probst kam aber schon 2008/9 vor, als ich eigentlich eine Kontrolle wollte, keinen Wechsel. Damals rannte man mir die Tür ein, und jeder wollte mit “mir zusammenarbeiten”. Man guckte dann meine Ordner durch, stellte ein Angebot zusammen, und dann passierte erstmal nix, weil so viel Zu tun war, und dann auch noch ein Umzug sein sollte - der praktisch jedes Angebot hinfällig machte, was diese Region noch betraf. Das bekloppte war aber: kaum hatte ich den Steuerberater gewechsekt, blieb jeder Auftrag aus. Formal Blieb alles in Passau, nur meine Steuerberatung nicht. Ohne jede Einnahme habe ich keinen Neubau mehr veranstalten wollen. Aber Geld hatte ich noch genug. Ich höre da oft raus, man dachte schon 2012, ich sei pleite. Aber das war so bei weitem nicht. Beim Jobcenter findet sich einiges wieder, was ich bei den Gerichten kennen gelernt hatte. Da hatte ich mit einem Jobcenter und Schulden noch gar nichts am Hut. So dass ich mich frage, ob da ein Jobcenter Gericht gespielt hat - oder ein Gericht heute Jobcenter spielt, und was genau ich damit überhaupt zu Tun hatte, weil ich beim Steuerberater war - und ein Gericht dann auch einmal Prompt den Rückzieher machte, nachdem ich Centura angerufen hatte. Man lauert da irgendwie immer, ob ich einen Steuerberater, Wohnung oder Geld habe, und wenn nicvt, wanzt sich da ein Gericht dazwischen. Wo ein Jobcenter zuständig wäre, kommt dann aber kein Geld mehr raus, das war das Problem im Frühjahr 2018. Ende Juli gab es ein paar €, im Septemberflog ich aus der Wohnung, die paar Tausend € reichten in einer FeWo deswegen nur bis November, wobei in Aicha noch fleißig abgebucht wurde, und ohnehin nur die Hälfte übrig war - und dann stand ich in Cux auf der Straße. Und dann hat erst Cux bezahkt, danach Mitte 2019 Passau. Aber meine Sachen habe ich nie wieder gesehen. Nur mein Hund und ein Koffer voll Zeug. Und aktuell weiß ich quasi nicht, wasfur ein Sohn denn gemeint war, da taucht ein Inserat für einen Hund auf, mit kroatischem Akzent im Text, der mir bekannt vorkam - so dass ich geguckt habe, wo der Hund und das Inserat her kommt - und kam Auf eine Website - irgendwas mit Mannheim. Da war Wabco mit einer der ersten Anfragen bei Kaiser - was prompot blöde Anspielungen gab damals. Ich kannte sowas da aber noch nicgt, dieses Affentheater eben./ In Cux war man zwar auf dem Musik-Trip, aber ob da auch Söhne gemeint waren, keine Ahnung. Sekten und Dosen kamen auch vor, ohne konkreten Zusammenhang, zB Silvester in Duhnen. Da gab es früher mal Sekt am Meer - Tendentiell Luxus. Später in Dosen mit Tendenz zum Gammel. Aber das wusste hier wohl keiner. Da hat keiner reagiert oder drauf angespielt. Silvester kam als E-Mail-Passwort vor. Als dann auch noch Feuerwerk war, hätte es sein können. War aber nix - keine Reaktion. Das dauert dann oft 1-2 Jahre, bevor sich was rum Spricht und doch noch was kommt scheinbar. Aber nix Eindeutiges. /:: Magnetisch etwa. Da hatte ich die ersten Touren nach Cux - undgedacht, Kaiser müsste doch merken, dass ich wieder Zeit habe, und wenn der noch Wer auf Kontakt legt, hinterher fahren. Wenn das Argument t - in Aicha darf keiner was merken - allem im Weg stand, hätte jareuchlich Gelegenheit bestanden, sich woanders zu treffen. Wie früher - da gab es auch keine Grenzen und enorme Entfernungen - auf Zuruf oft. Je nachdem, wer gerade wo war. Aber da passierte gar nichts, keine Nachricht, kein Zettel - der bei Taxifahrerin etwa auf einem Hinterrad liegen würde. Das einzige, was ich da bemerkt hatte, waren platte Reifen, die heiß laufen - aber dawar auch kein Schlüssel, und schon gar kein Geld - wo andere scheinbar guckten, ob mi jemand was gibt. So dass ich mir dachte, dann will mich auch keiner finden, und mich selber auch nicht mehr bei Irgendwem gemeldet hatte. Es sind zwar gefühlte 300 Leute gefolgt, die um Mich herum geisterten - aber sonst nix machten - ich war die ganzen Jahre allein, oft Monate, ohne ein einziges Wort reden zu müssen. Außer mit dem Hund. 2019 musste ich dann nach Unterkunft fragen, das ging nicht mehr ohne Kontakt. Sonst wäre es so geblieben. Das war auch kein Problem - ich fahre gern Auto, langweilig war es selten. Aber dass da die ganze Zukunft Baden geht, das Labor steht und mein ganzes Geld drauf geht - das war auch klar, Gewollt habe ich das so nicht, mir blieb aber nix anderes übrig. //: Man ärgert sich aber scheinbar auch noch, dass ich gar nicht richtig darunter leide. Da frage ich mich dann immer: wieso muss ich denn immer leiden? Was für Spinner hätten das denn gern?/// Oder das Argument: so Sei ich ja auch nicht glücklich zu bekommen gewesen. Kann man das nicht mal wieder mir selber überlassen. Was ich will, undwas nicht. Muss das immer10 Jahre so laufen, wie es gerade ist, auch wenn man schon nach 6 Monaten keine Lust mehr zum Rumhängen hat. /// Man versteht das falsch. Ausgangspunkt: nach 15 Jahren in Aicha flog ich mit abgelaufenem Ausweis aus der Wohnung. Ein Umzug war schon fast läbgergrplsnt als der Ausweis galt, man dachte, ich sei weg und rhatte keinen, 2018. man hat mich dann in Aicha erstaunt „gefunden“, aber mir keinen Ausweis mehr verlängert, sondern mich ohne gültigen Ausweis auf die Straße gesetzt. Weil noch nirgendwo jemand kannte, erst recht nichtig Cux, schien man mir keinen geben zu wollen, vor allem, weil ich keine Wohnunghatte. Dekan dabei ein Spiel zustande, dass ich ebtweder Wohnung oder Ausweis hatte, aber nie beides - was sich aber einfach lösen lässt, weil man auch ohne Wohnung einen Ausweis ausgeben muss. Daswussen viele Genenden aber nicht, so dass man auch Briefkästen als Wohnungen vermietet. Und dabei abkassiert. Was prinzipiell nicht nötig ist. Ich wollte als vermeiden, auf einem Ausweis zu bestehen, und dann hundert Nachteile in Kaif nehmen zu müssen. Jetzt war ich sowieso schon in Bayern, aber offiziell meines Wissens mit Hauptwohnsitz zuletzt in Cux gemeldet. Als ich fast schon einen Ausweis hier hatte, oder den Termin dafür - sagst man mich gefragt, ob ich umziehe. Was natürlich in dem Fall zwar wie immer mit „ja“ beantwortet werden müss. Aber ich ziehe jetzt nicht mit Sack und Pack weg, sondern formal erstmal wieder her. Weil man mir in Cux kein Original gegeben hat, ich aber für manche Vorgänge eine brauche, habe ich eben da gefragt, wo ich gerade war. Mit einem echten Umzug hat das nichts zu tun. Das kommt viellricht auch noch. Trotzdem habe ich keine Wohnung eintragen lassen. Obwohl es eine Unterkunft gibt, die sich der Gemeinde bekannt ist. Mich hast keiner am Wegziehen gehindert, nach dem Telefonat, konkret. Aber 35 mal zuvor verhindert, dass ich zB an der See bleiben kann. Es ist zu vermuten, dass man mich iChat wegziehen lassen will - obwohl es kaum eknergut findet, dass ich hier bin. Noch amüsiert das ein bischen, weil es gar nicht nötig wäre, da enttäuscht zu sein. Man kann auch dann Mit mir zu tun haben, wenn ich woanders arbeite. Aber ich wohne seit Jahren nur ein paar Meter weit weg, und es hat keiner bemerkt. Da ist doch egal, ob ich bleibe oder wegziehe. Aber man will ja meist gar nix mit mir zu tun haben. Da hätte man mich ja schon 35 mal nur da was mieten lassen können, wo ich gerade war. Dann wäre ich schon 10 Jahre weg. ( Abgesehen von der eigenartigen Regel, man soll niemals „ja“ sagen am Telefon, die nich auch nicht wirklich betrifft. Ich darf sagen, was ich denke, wo ich herkomme, darf man das :-)). ) Und man hat beide Ausweise inzwischen einsehen können - kann also keine zwei Personen mit mir weiter betreiben, eine in Cux, eine von hier. Zumindest nicht versehentlich. Es gibt aber tatsächlich keinen Berg von finanziellen Mitteln mehr, den man mit mir „bekommen“ würde. Das ist unter den Voraussetzungen nicht mehr möglich gewesen, wie sie nach 2010 waren - also total isoliert selbstständig Geld verdienen ist etwas schwierig, wenn einem keiner etwas durch die Klappe in der Tür schiebt, oder wenn man pausenlos gestört wird beim Arbeiten. Oder gar kein Labor mehr hat, wenn man Laborarbeiten machen will. Ich kann theoretisch was anderes probieren. Aber wieso sollte ich dann das Labor noch bezahlen. Nun habe ich es die ganze Zeit bezahlt, nichts machen können - und deswegen kein Geld. Das hat natürlich nicht jeder mitbekommen, was da nach 2010 war. Aber so gar nichts gehört, das glaube ich auch nicht. Ich werde schon irgendwas machen, und komme sich mit Sozialhilfe zurecht. Aber bei diesen Vorhaben gibt es keine Ansprechpartner mehr. Jeder möchte nur gern die nächste Ernte. So sah das bisher immer aus. Die steht dann aber keinem mehr zu. Noch gibt es auch keine. Das ist einfach unnötig umständlich für mich, ohne klare Verhältnisse herum paddeln zu müssen - und gleichzeitig so viel zu verstehen, dass anderen das nicht passt, weil man mir nicht jeden Bären aufbinden kann. ////Bei allem, was ich machen kann, fehlt der Teil: was habe ich davon. Wann verdiene ich mal wieder was, was kann ich behalten, und mit wem habe ich dann überhaupt zu tun, und wieso. Da kann man es auch lassen, wenn es immer nur für Miete in Aicha drauf gehen würde, was ich verdiene. Dann macht das keinen Sinn. Aber deswegen bringe ich mich nicht um, falls man das befürchtet oder hofft- das ist Unsinn. Das bedeutet nur: ich verdiene nix, hier kommt kein Geld raus. Insgesamt ist das Jobcenter irgendwie kein Jobcenter - den Eindruck habe ich dabei. Das ist praktisch dass einzige, was mich da oft stutzig macht. Es kann aber keiner GELD waschen, wo keines mehr fließt. Es gibt keine Einnahmen mehr wie früher. Die sind auch nirgends versteckt bei mir. Der Verdacht ist weitgehend unbegründet, außer, jemand verkauft mein Eigentum. Aber das muss man ja erstmal haben - da gibt es zwei Ansichten: die Polizei hat es beschlagnahmt, und eine andere: man hat es mir schon viel früher abgekauft. Aber das hätte ich nicht gewollt. Es wäre jetzt aber ganz nützlich, sonst würde man es mir jetzt wegpfänden wollen. Deswegen macht es keinen Sinn, alle Hebel in Bewegung zu setzten, und am Ende habe ich wieder nix davon. Aber noch mehr zahle ich jetzt nicht mehr drauf. Wer das hofft, liegt falsch. Daran ändert sich nichts, ob ich hier oder woanders hin ziehe, bringt keine absehbaren Einnahmen mit sich. Dass ich gerne etwas zurück bekäme, von der Zeit, als es mir noch gut ging, und mir meine Arbeit noch gefiel, kann man sich aber wohl denken. Es gab damals keinen Kontakt, den ich mir nicht selbst ausgesucht hätte. Abgesehen von ein paar Nachbarn, die man nicht vermeiden konnte. Natürlich war da keiner dabei, der grundsätzlich unbeliebt gewesen wäre, dann hätte ich da nicht hin gehen müssen. Heute kommt das vor, dass man gezwungen wird, auch mit eher unbeliebten Personen zu tun haben zu müssen. Minimal, aber unvermeidbar. Aber so war das früher nicht. Es gab aber auch keine besonderen Probleme. Auch in BO nicht, in Köln kam es vor, dass ich da an zu sortieren fing, mit wem ich mehr zu tun haben will, mit wem nicht. Bei der ZF stellte sich die Frage nur bis 17 Uhr - dann gingen alle nach Hause. Aber Erst mit den Aushilfen in Aicha war das gravierend so, dass ich mit so einem Umgang nicht meinen ganzen Alltag versaut haben wollte, der ja praktisch die gesamte Zeit ausmachte, Freizeit gab es ja keine mehr. Aber an der Uni früher trennte das auch keiner - und da gefiel mir das. Da waren Kollegen auch in der Freizeit dabei und nicht nervig. Dass man hier praktisch nur eine Art Aufenthaltsgenehmigung hat, wenn man jeden immer schön bezahlt, das kam erst später. Aber das war bei ganz normalen Dienstleistern immer schon so und lässt sich nicht plötzlich umsonst wollen. Ungewöhnlich ist nur, dass alles, was umsonst wäre, plötzlich nur noch gegen Geld zu bekommen war. Ich bezahle aber doch keinen dafür, mit mir essen zu gehen. Oder mit mir irgendwo hin zu fahren. Entweder man fährt zusammen hin, oder man fährt dann eben nicht mit. Und da entsteht ab und zu der Eindruck, man probiert aus, bei wem ich Geld bezahlen würde - und schickt den vor. Aber warum macht der das mit. Das schließt ja praktisch echte Bekanntschaften und Treffen für alle Zeiten aus, wenn man da später die Rechnung präsentiert bekäme. So, wie damals der Beaune mal da war, mir geholfen hatte. Den Müll wegzubringen, als mein Auto still stand, aber noch große Säcke raus müssten. Da hat die Geneinde 200€ dafür haben wollen. Also dafür, dass so ein Mittelding zwischen Freund und Mitarbeiter was für mich tut, haben Dritte die Hand aufgehalten. Zu welchem Harem man die Braunes da zählte, dass eine Gemeinde dafür Geld kassieren wollte, das weiß ich aber nicht. Als Mitarbeiter hätte der da vielleicht 25€ verdient, als Bekannter auf meine Bitte nix.wie Außenstehende da auf 200€ kamen, war nicht ganz nachvollziehbar. Aber es gibt scheinbar nix, was hier nicht zum Abkassieren geeignet war. Aber ich kann mir vorstellen, was da für Zahlen stehen, wenn man meine Arbeit „abrechnen“ wollte. Es gab auch solche Schriftstücke, wo ich einem Anwalt unterschreiben sollte, dass er für mich Geld einnehmen darf. Ich glaube, ich habe es nicht unterschrieben, aber wenn sowas gemeint war, müsste man da entschieden dagegen vorgehen. Ohne mein Wissen und das des Auftraggebers darf mal gar nix kassiert werden für meine Arbeitsleistungen. Bei der Kanzlei bin ich auch nicht mehr. Aber ob es da noch mehr von gibt, ist nicht ganz klar. In dem Zusammenhang tauchte damals ein GNK-Auto an der Tankstelle auf, aber ich habe keinen erkannt. Ich habe das so interpretiert, als wollte man, dass ich den Mitarbeiter anmelde. Aber ich hatte ja keinen eingestellt, sondern gebeten, mit den Müll raus zu bringen. Das waren übrigens meine letzten 35€ damals, die ich noch hatte - bevor die Versicherung noch was bezahlt hat. Was dann das Jobcenter nötig machte, was aber erst ein Jahr später bezahlte. Mit Personal einstellen war da nix mehr möglich. Und tolle Freunde mitsamt Gericht und Vermieter und Nachbarn haben da auch nichts mehr genutzt. Zumindest kein Verhungern zwischen 35€ und Versicherungs-Auszahlung verhindert. Man wollte da eher bei mir kassieren. Umso erstaunlicherweise ich es, wenn man dafür heute auch noch eine Belohnung erwartet, dafür, dass ich meine gesamtes Eigentum inzwischen auch noch los bin.////Man murmelt was von Betreuer - und alles, was nicht aks Vermögens angegeben wird, ist auch nicht mehr existent. Aber es gab keinen Betreuer, und Vermögen, was mir bereits versperrt war, konnte ich nicht angeben. Das konnte ich auch nicht mehr essen. Und einen Betreuer brauche ich auch sicher keinen. Es gibt nur ein Problem, wenn ständig irgendwer Geld will, und es ist keines da. Oder es steht keinem welches zu. Dann müsste man einen Anwalt etc. einbinden können, aber keine Entmündigung veranlassen, und einen Betreuer suchen. So war das früher auch nicht. /// Die Diskrepanz besteht praktisch darin, dass man von mir ein paar € will, und glaubt, über Dritte einfacher an mein Geld zu kommen aks bei mir. Wähend ich gewohnt war, in Verbindung mit teils den gleichen Personen eine Zukunft zu planen, mit der viel Geld zu verdienen war. Und das relativ selbstverständlich. Als Ingenieur verdient man nicht schlecht, normalerweise. Diese Kontakte gab es ja nicht, damit andere sich mein Geld bei einer Kanzlei abholen können, sondern weil ich irgendwelche Einnahmen versteuern musste, und den Formalkram damals für Firmen noch nicht kannte. Ich vermute, man verwechselt Steuerberatung mit Schuldenberatung. Das Jobcebter übernimmt zwar teilweise Aufgaben einer Schuldenberatung, hat aber da keinen Einfluss auf meine Sozialhilfe. Man kann mir davon nichts mehr abziehen. Und wenn ich mehr verdienen würde, wäre ich nicht beim Jobcenter. Aber dass ich selbst nichts erfahre, was mit Rechnungen passiert, wenn ich sie abgebe, oder was mein Schuldensta d sein soll, das passt eigentlich mehr zu einer Betreuung. Deswegen wollte ich lieber einen offiziellen Ansprechpartner. Wo man aber mit Beträgen wie 16.000€ pro Jahr umgeht, die das kosten soll. Das geht natürlich nicht. Vor allem nicht, wenn das so ein Gehampel wie bei der letzten Steuerberarubg wird. Es kann nicht viele Schulden geben, wenn man mein ganzes Inventar dagegen rechnen würde, was man mir weggenommen hat. Es kann aber nicht so bleiben, dass alles, was ich verdiene, wieder nur für Miete in Aicha verschwindet. Es ist jetzt weiteren 4 Jahren nicht möglich, die Situstion zu klären. Und da bin ich natürlich sauer, dass man Mann nich mein Leben lang hinhält, Und aif Nachschub hofft. Ich bin nicht sauer, dass ich früher mal mit meinem Labor gearbeitet habe - und da nicht selbst auf die Idee kam, glaubt man, es sei nicht freiwillig gewesen. Doch, aber nicht 24 h am Tag 7 Tage pro Woche unter permanentem Terror. Ich habe das nicht gemacht, um Kaiser zu gefallen. Und ich will das auch nicht zurück, um einem anderen zu gefallen. Sondern weil es mein Eigentum ist und mir meine Arbeit gefällt. Aber nicht so gut, dass ich noch Geld mitbringe, um Arbeiten zu dürfen. Verdienen wäre trotzdem nötig./// Ob man glaubt, man hat einen, der anstelle von Kaiser herhalten soll, damit das Labor wieder schön viel verdient - da bin ich nicht sicher. Es wird nie mehr etwas ganz genauso, theoretisch kommt Kaiser seit 13 Jahren nicht mehr vor - da hätte man ja auch eher auf solche Ideen kommen können - und theoretisch schon vor 20 Jahren gute “Chancen” gehabt, aber da hat keiner sich weiter für irgendwas interessiert. So dass ich mich frage, was eine Region denn noch alles tun würde, um nicht mich, sondern Miete in Aicha zu bekommen. So wichtig ist das eigentlich nicht. Mich hatte man ja, konnte aber keiner was mit anfangen... Miete in Aicha ist da schon beliebter scheinbar,//// Außerdem Passt mir nicht, dass alle anderen sich 20 Jahre weiter entwickelt haben, und man von mir heute erwartet, dass ich da bei den früher eigenen Kollegen als Aushilfe betrachtet werde, obwohl ich eine gleichwertige Qualifikationen habe und genauso alt bin. Wieso das jetzt alles große Zampanos sein sollten, wo ich nicgt megr mit reden darf, das sehe ich etwas anders. Da kommt es eben darauf an, um was es geht, ob mir jemand ein Eis verkaufen soll, das kann sicher jeder. Oder in man von mir erwartet dass ich vor Ehrfurcht platzen soll - ich bin keine Putzfrau. Vom Kontostand hängt das nicht alles ab, was ich “darf”. Ohne den Zirkus hier hätte ich auch eine Karriere gehabt und wäre so oder so kein Kleinkind geblieben. Man tut zeitweise so, als Wenn ich jetzt sowieso nicht mehr dieselben Kontakte bekäme, die längst wichtigere Aufgaben haben, sondern dann deren 30 Jahre jüngere Mitarbeiter geschickt würden. Aber so jemand wie der mit der 1-Prozent-Regel, als bei mir alles den Bach runterging - das war ja schonmal nix. Die Aushilfen bei Mir, das war auch nix. Was Kunden inzwischen eingestellt haben, weiß ich nicht. Aber worauf man da hinaus will, klingt nicgt so, als wenn da auch ein billigerer Mitarbeiter reichen würde, um Meine Bilanz zusammen zu bekommen, sondern als ob man mir ganz andere schicken will, die gar nix können - aber so tun, als gehören sie zu den Firmen, denen ich mein Geld geben würde, und sowas ähnliches Habenichts früher mal gehört. Da soll Kaiser gesagt haben, mir würde erste Firma geben - was ich zwar nicht glaube, aber andere dachten das, so dass ich praktisch dafür herhalten musste, Kaiser im Glauben zu lassen, er gibt mir etwas, was bei mir in Wirklichkeit aber nie ankommt. Aber einem anderen hätte er es nicht verkauft. Und so einen Dreck, dafür war ich dann gut genug? Das kann man sich doch sonst wo hin stecken, solche Absichten.// Konkret verstehe ich nicht, was gemeint war, als es murmelte „wir haben einen“. Also theoretisch irgendwer, der mir passt, aber überhaupt nichts oder nichts mehr mit mir zu tun hat. Man oder derjenige „hat“ mich auch nicht. Was genau passiert da dann. Außer, danach für alle Zeiten verabschiedet zu werden, scheinbar. Und was verspricht man sich davon. Da reicht das Spektrum von bis - bis in undefinierbare Ansprüche. An beide irgendwie. Die einen murmeln, es sei nötig, sich nicht vorher gekannt zu haben. Die anderen wollen genau solche Kontakte finden. Und stellen sich relativ blöd an dabei. So schwer ist das ja nicht. Und irgendwann murmelt es, der Prozess sei beendet, das sei jetzt auch egal. Hä? // DA kommen pausenlos sadistische Kommentare wie “klösterlicher Drill hat gut getan”. Ich halte Aushilfen von damals, mit denen das Theater begann, sich heute noch für blöde Affen, die ich nicht beschäftigen würde - wärend richtige Firmen, Aufgaben und Einnahmen deswegen gar nicht mehr zustande kamen. Es ist unfassbar, was blòde Affen alles verhindert haben - und das noch immer machen - das kann doch keiner als Erfolg verkaufen. Man kann doch keinen Dr.-Ing. dafür bestrafen, wenn alle anderen nichts können und arbeiten wollen. Aber genauso viel Geld verdienen wollten, beim Rumsitzen. Was man da bestrafen will ist doch nur: sie haben es nicht von mir bekommen. Aber das ist doch damals wie heute nur richtig so, und lässt sich auch nirgends raus prügeln. Man glaubt doch nicht, dass ich heute lieber viel Geld für nix bezahle wie früher, nachdem man mich auch noch 15 Jahre misshandelt hat. //// Ich weiß nicht, wieso man neulich was von Frank und Marc murmelte, und frage mich, ob man die damaligen Abteilungen bei Visteon meinte. Da war die Konstellation so: also praktisch h noch vor Meiner Zeit: ich wurde in eine Abteilung “Advanced Manufacturing eingestellt, ohne richtige eigene Aufgabe, wo ein paar Kollegen schon Kontakte zu Firmen in der Schweiz und im Norden, Bielefeld etwa, hatten. Und ich welche von der Uni. Der Chef hiess Frank, es gab einmal die Situation, dass ich einen Vortrag auf einerTagung in BO angemeldet hatte, und ich ohne Telefonatmit dem Professor in Bochum keinen Tag Urlaub dafür bekommen hätte, meinen Vortrag auf dieser renommierten Tagung zu halten. Ob das nun Unwissenheit, Absicht oder was auch immer war - mich brauchte da keiner so dringend, dass bereits gedruckte Tagungsprosprkte und Bände ü Erden Haufen geschmissen werden müssten, und inhaltlich habe ich nur meine Promotion da präsentiert, also bekannte, nicht geheime Themen, die schon 5 mal auf Tagungen dabei waren, in Teilen oder üblicher Form. Ich habe dann zugesehen, die Abteilung zu wechseln, und ohne mein Dazutun ein Angebot einer Abteilung für Bremsen bekommen. Der Chef hiess Marc. In derAbteilung gab eseinem Schwedischen Praktikanten, der sich dafür einsetzte, weil ich an derUni mit Bremsen-Werkstoffen zu tun hatte. Ich bekam dabei mit den Beschichtungen zu tun, die ursprünglich auf dem Tisch des Praktikanten lagen. Das wurde meine Arbeit, als noch ein paar andere die Abteilung wechselten, die sich vom Chef irgendwie falsch behandelt fühlten, weil ein Umzug nötig wurde, war zumindest einer sauer. Ich fand aber an dem Chef nix auszusetzen u d hatte keine Probleme mit Ortswechseln und Kündigungen - im Gegenteil. Ich war überall, und durfte alles. Die Konstellation war bei Kaiser; Laiserhatte ein viel zu billiges Angebotfür die Zerspabung von MMC-Bremsen draußen, weil er nicht wusste, dass Si als SiC im Alu etwas anderes ist als als Legierungselement, und ich hatte aus der Literatur Artikel, wo drin stand, was das wirklich kostet. Wenn man mit Diamant-Werkzeugen arbeiten muss, außerdem Funktionierten solche Teile nicht odernur ganz kleine. Es gab Lieferanten in Schweden und Österreich, also Gießereien, und erste Einsätze in kleinen VWs damals, aber zuvor war von der Regierung ein Riesen-Forschungsprogramm veranstaltet worden, was genau wie noch weiter davor Ingenieurkeranik praktisch ein Flop war. Das Zeug war für eine Serien-Billig-Produktion in der Autoindustrie ungeeignet. Kaiser hätte unendlich drauf gezahlt und kam praktisch so gerade noch drumherum, und bekam stattdessen eine ausgesprochen lukrative Beschichtung. Während ich erstmal Winter wieder ins Lieferantenverzeichnis brachte, obwohl ich nicht weiß, ob je eine Serie geliefert wurde. Statt der neuen Alu-Teihe also eineklassische alte Gießerei, aber wenigstens was gescheites anzuschleppen, war vielleicht nicht geplant. Man kann sich darüber hinaus noch fragen, wieso man dann beim Steuerberater 2 Jahre später meinte, die Uni hilft mir - sinngemäß, und ob man diesen kleinen Vorfall meinte, wo man der Uni nachgeben und mir einen Tag frei geben musste. Damals habe ich da überhaupt nix so verstanden. Aber heute geht es ja praktisch ausschließlich darum, ob, wie lange und wo ich hin “darf”, obwohl es keinen Chef, keine Kontrolle und keinen Zwang dieser Art gegen darf. Und theoretisch noch immer die gleichen Namen im Spiel, obwohl es inzwischen noch 10 andere Frank und Marcs gäbe. Mitdenken “Gewinn” der MMC-Zerspabung bei Kaiserhätte man schon einen kostenlosen Praktikanten gebraucht, für Personal wäre da nix übrig gewesen. Aber ich meine, das waren keine Ford-Teile, wieso sollte man bei Ford einen für VW einstellen. Bei Visteon kann das aber sein, Visteon galt als Zulieferer. Und bei Kaiser dachte ein Meister, da wird doch extra beim Konzern einer für Kaiser eingestellt. Jedenfalls nicht ich, und kein anderer. Bei VW gab es zuständige Ansprechpartner, aber kein Konzern stellt extra für Lieferanten einen ein. Ob das im Rahmen von Förderprogrammen geht, weiß ich nicht. Und auch damals beschwerten sich der eine oder andere, wenn der Vater seiner reichen Freundin einfach was bestimmte oder kaufte, ohneRücksprache. Das war aber privat, und wirkte nicht so schlimm- während heute “ohne Rücksprache” auch bei mir vorkommt, und man sich an meinem eigenen Geld bedient. Aberwas das für ein Club sein soll, also ob die sich alle auf eine einzige Organisation zurick führen lassen, das ist nicht offensichtlich. Alles scheinbar einzelne Vorkommnisse und Zufall. Dass man mich aberseit Jahren bezahkt wue ein Praktikant, obwohl ich bei Ford keiner war, könnte mit dem “Kreuz” und “über Kreuz” zu tun haben. Aber keiner bleibt ewig Praktikant. Während die Region ja durchaus so ist, dass jede noch so kleine Entscheidung dann 30 Jahre gilt, wenn es nach den Leuten hier ginge. Aus deren Köpfen verschwindet das nicht, einmal für irgendwas zuständig, immer zuständig. Einmal obdachlos, immer obdachlos. Also je billiger, desto besser. Einmal Werkleiter, immerWerkleiter ist aber für eine Zeit von 3 Wochen betrachtet, man geht davon aus, dass so eine Position keiner lange behält. Als ob es das Ziel wäre, möglichst jeden kostenlos arbeiten zu lassen und da hin zu bringen, bei Praktikant ist das Ziel ja schon erreicht. Aber bei Ford sind Arbeitsplätze maximal teuer. Man würde dann ja nicht ausgerechnet dort nach “Mitarbeitern” suchen, und die abwerben, wenn man eigentlich Sklaven will. Man könnte höchstens darauf aus sein, die eigenen da hin zu setzen, wo andere vorher waren. Aber so einfach ist das nicht. Ohne Qualifikation geht das nicht. In dem Rahmen überlege ich mir natürlich, ob man deswegen so scharf darauf war, mir meinen Ausweis abnehmen zu können. Und wie weit diese Spielchen, Personen auszutauschen eigentlich gehen. Was dabei ja völlig Nebensache wird: dass man auch einfach ganz normal Beerbungen schreiben oder Anfragen bekommen kann und aufgrund eigener Zeugnissen und Qualifikationen genommen werden kann - und ganznirmake Ausweise bekommen kann, kommt ja durchaus auch noch vor. Aber in den Köpfen der Leute steckt mehr eine Art Warteliste, als ob andere dann zuerst dran kämen, wenn man selber etwas findet. Dass man bei der Caritas so Wohnungen verteilt, wäre ja noch vorstellbar. Aber dass man glaubt, bei hochqualifizierten Arbeitskräften und den hoch bezahkten Stellen geht das genauso, und unabhängig von der Qualifikation. Das funktioniert wohl nicht. Dass ich mir praktisch eine Suche, und an meiner Stelle dann irgendwer geschickt werden kann, und ich muss dann eben auf die nächste Stelle warten, so ähnlich hätte man das wohl gern. Da ist ab und zu die Frage sogar umgekehrt: behaupten da welche, ich sei bei denen beschäftigt. Damit ich eben nicht für so komische Kreise zur Verfügung stehe. Das ist ja ganz nett, aber ich würde auch gern mal wieder bezahlt beschäftigt. /Das aktuelle Wunder ist ja praktisch so: erst dann, wenn ich selbst Geld verdiene, taucht prompt jemand auf, der mein Chef sein und es mir gegeben haben will. Aber keiner weiß so genau, ob ich nun etwas verdiene oder nicht. Aber daher kommt mein Eindruck, ich kann mir einen Chef einstellen - sobald ich Geld verdiene, könnte ich jemandem Bescheid sagen, der das “sein darf”. Abgesehen von normalen Empfehlungen natürlich. Da würde aber dann ein anderer bezahlen. Man spekuliert aber mehr auf mein Geld. Jede 20€. Statt richtige Einkommen anzustreben. Das ist das Echo, was bei mir ankommt. Dieser Salat lässt sich nicht klären. Da mischen sich echte Chancen mit den Vorstellungen irgendwelcher Spinner wild durcheinander, was man praktisch nur noch ignorieren und links liegen lassen kann. Und dann woanders nach Einkommen gucken müsste. Geht aber nicht, wenn man weder weg kommt noch ohne immer den gleichen Anhang im Schlepp irgendwo ankäme.//Man kann jedenfalls kein Labor pachten, was ja nie dafür vorgesehen war, einen anderen Pächter als mich zu haben - und denken, alles, was ich dann mache, bedeutet; alle Einnahmen sind Laboreinnahmen und stehen dem Pächter zu. Also praktisch meine Arbeitskraft bekommen, indem irgendwer Miete in Aicha bezahlt. So etwas ähnliches geistert da ja herum. Als käme man jetzt aus dem Mietvertrag nicgt heraus, und muss da was bezahken, was man nicht mehr unendlich lange von meinem eigenen Geld nehmen kann. ///: Man verwechselt da wohl mein Labor mit meiner Person - so ganz verstehe ich das nicht. Aber nichts davon ist mit mir abgesprochen. /// Was da noch zwischen den Zeilen steht: beide - Kaiser früher und der Steuerberater persönlich sind mit einem “Freispruch” da raus, wegen mir? Keine Ahnung, aber ichhqbe tatsächlich nicvt den Eindruck, dass das die Drahtzieher sind, die mir mein Leben versauen, sondern höchstens selber nicgt so genau wussten, was damalsvon wem eigentlich gewollt war mit dem Labor. Mehr kann ich da auch nicht tun, mich hat keiner je nach einer Meinung gefragt. Aber alle schriftlich haben wollen, ob man nun wusste, wer ich bin oder nicht. Dass man aber murmelt, man habe bei dem Versuch, etwas zu klären, “gewusst”: das ustdie Klatschtabte, die kommt hiernicht insHaus, das stimmt nicht. Zum Einen war ich ja in mehreren “Häusern” zumindest nochmal kurz. Zum anderen war ich die, die mit Knapp 30 schonwegen ihrer Kontakte in Forschung und Industrie - und das in mehrere Kontinente - geschätzt wurde. Aber man dachte wohl, man kann sie mir wegnehmen, wenn man mal 11 Monate Gehaltvezahkt oder komische Verträgebackt. Von mir wollte man aber immer nur den Klatsch. Praktisch vom ersten Tag an - um dann zu entscheiden, welcher Mitarbeiter bleibt oder welcher Bekannteraivh noch geplündert werden kann. Ich habe Klo geputzt und sollte in meiner eigenen Firma den Mitarbeiter spielen und musste mein ganzes Vermögen da lassen, das war ich nicht, diese Klatschtabte. Das war das, was man von mir wollte. Aber ich kann genauso feststellen, dass meine Kunden und Bekannte ohne mich die neuen “Besitzer “ meiner Kontakte nur belächelt haben, und sich eher darüber lustig machen, als solche Ansprechpartner ernst zu nehmen, wenn keiner wie ich mehr dabei ist. Ob das mit mir anders wäre, weiß ich nicht. Aber vermutlich ja - weil der Beginn schon so war. Kaiser war mit mir zu Besuch an der Uni. Kaiser wäre ohne mich auf dem Flur wieder umgekehrt, weil der sich da überhaupt nicht so sicherbewegthätte wie ich und von selbst nie da hin geraten wäre. Ob das Auswirkungen hatte, weiß ich nicht. Man stellte es später mal so dar, als wenn meine Aufträge eigentlich von der Uni vermittelt wurden, als die Uni dachte, mein Labor sei immer noch das von Kaiser. So daaa Kaiser sich gemeint, aber übergangen gefühlt hat - oder mir absichtlich die Aufträge weitergegeben hat. Man kann es auch so interpretieren, als ob das Geld irgendwo her kam, und nur angeblich was mit Uni zu tun haben sollte. Keine Ahnung. Aber Spätestens die Aufträge von Ford an Kaiser waren echt. Und bei denen von Mercedes munkelt man, dass es sogar eine Bedingung war, dass ich die mache, als eine Art Meister bei Kaiser. Aber da war ich ja dann schon gar nicht mehr, kurz nachdem die Aufträge gestartet waren. Ob man das vertuscht hat, oder ob das gar keine “Forderung” war, weiß ich nicht. Wenn ich später gefragt hatte, ob Kaiser Aufträge bekam - ohne mich - sagten Mitarbeiter ja und Kaiser nein, Ford sagte ja, es war aber keiner da. Und der Einkauf sagt, er hat Kaiser schließlich zuerst “entdeckt”, sonst wäre ich da ja nie hin geschickt worden. Das stimmt, aber wenn Kaiser einfach geliefert hätte, hätte auch keiner hin gemusst. Nur mit einem Kontakt hätte es vermutlich ohne mich keine Lieferung gegeben. Selbst mit einem bereits erteilten Auftrag nicht. Das weiß man nicht so genau, was wäre, wenn. Aber nur zwei Namen auf zwei Visitenkarten zusammen bringen, egal, wer sie gerade “besitzt”, reicht nicht. Ihr wolltet 20 Jahre nur meine Kontakte, mein Geld und den Klatsch. Aber meine Arbeit wollte keiner - weder selber machen noch mich machen lassen. Daher kam das Geld früher. Und jetzt nicht mehr, weil es keine solche Arbeit mehr gibt. Und das völig sinnlos, außer mir wollte sie ja sowieso keiner - also hätte man mir sie lassen können. Aber irgendwie glaubt man das auch gar nicgt, dass ich wirklich arbeiten “musste”. Das ist alles kaum zu fassen. Und jetzt wundert man sich quasi, dass ich praktisch jeden zum Teil des begehrten bei Klatschs werden lassen könnte. Was hat man denn gedacht? Weswegen denn nur irgendwelche anderen ? Bei Kaiser war damals schon nach wenigen Monaten meine Bemerkung scheinbar wirkungsvoll. Als ich pausenlos ausgefragt wurde, um anderen Aufträge abspenstig machen zu können - Produktion ist ja immer schon woanders, man bekommtfast nie etwas dazu - sondern nur umverteilt. Da hatte ich gesagt, das kann ja auch mal umgekehrt sein, dass ich anderen von Kaiser erzähle. Das zog aber gar keiner auch nur annähernd in Betracht, man war völig. Konsterniert, dass ich auf so eine Idee kommen kann. Es gab auch keinen Grund, mir nicgt megr zu trauen, aber man hat das gedacht, und sich dann auch anders verhakten nur gegenüber. Man kann finden, was man will. Aber diese Klatschtabte, das war ich ursprünglich sicher nicht. Das kommt dabei raus, wenn jemand wie ich hier her zieht. Da kann dann keiner mehr was mit anfangen - und mich schützt es Inn gewisser Weise sogar davor, ausgenutzt zu werden. //// Was man zwischen den Zeilen lesen kann, da kann man nur immer wueder sagen, bei dnen tickt es wohl nicht sauber. Man meint, weil ich mit “Sonderreg kung” einen n Ausweis ohne Adresse habe, geht man davon aus, ich muss die Wohnung verlassen, und eine andere mitsamt anderer Wohnung behauptet, sie sei ich. So dass ich wieder keine gedruckten Ausweise bekäme, wenn die fertig sind, und irgendeine daher gelaufene Tussi meine Konten leer räumen könnte. Ich habe nicht vor, die Wohnung zu verlassen. Ich will nur nicht, dass jeder die Adresse abrufen oder einsehen kann. Da zählt quasi schon wieder ejner 10 Tage ab, und kommt auf heute Mittag. Ich weiß nicht genau, was für ejne Frist das sein soll, aber hat seit Jahren den Eindruck, man mit Affen, Spinnern und Dreck zu tun - aber ein normales Leben geht nicht. Und natürlich lasse ich die auch noch Prepaid teuer bezahlten Ausweis-Originale nicht zurûck. Die werden in EINigen Wochen erst fertig. In Cux hat man behauptet, es gab keine fertig gedruckten, aber das glaube ich nicht.. Aber jetzt habe ich extra welche neu bestellt. Gäbe es keine, hätte man sich die nicht vorab bezahlen lassen dürfen. /Dieses affige Gemurmel hier geht einem eigentlich nur noch auf die Nerven. Das macht sonst überhaupt keinen Sinn mehr. Es ist nicht Cux, nicht 2018, und es geht nicht alles genauso verkehrt nochmal.////: Was soll dieses Fernseh-Programm. Bild von Maßen, was aussieht wie Maile und Reick, wo so eine Tussi Cux nachäfft, die meinte, ich soll das da genießen. Sehr witzig.. So eine Baerbock, 20 Jahre jünger als ich. Im Nautico, als ich da obdachlos rum stand und nach Unterkünften suchte. , Ich kannte die gar nicht. Aber so war das Affenpack als Aushilfen im LABOR JA AUCH. Als ob ich da zur Strafe arbeiten musste.- Das Labor war mein Eigentum. Mein Wunsch, sonst hätte ich nichts in der Art gekauft. Was soll jetzt diese Sendung? Ich habe meine Wohnung geputzt, vielleicht hält das heute keiner mehr für nötig, außer für Sklaven. Sowas bei mir im Labor wurde damals keine drei TAGE ALT, Ich wollt e AUSHILFn, keine Sklaventreiber fur mich selbst. Das gibt kein nächstes MAL in Cux. Oder glaubt man, ich spiele da alle paar JAHRE diesen Zirkus mit? Ich Dr.-Ing. - Du Trulla. Vielleicht sollte ich so ein Schild mitnehmen, um ein paar andere Kreise zu treffen. .////Auch sonst: ich mache keine Vorbereitung für Gerichtsmist, wenn ich im Internet ein Handy aussuche. Weil meines kaputt ist, mache ich das. Nicht für irgendwen oder irgendwas. Dasselbe man das immer noch glaubt, nach dem Zirkus, der 2018 kam, weil ich es nicht mehr machen wollte und konnte ohne Bezahlung. Das ist kaum zu fassen, dass man das überhaupt noch in Betracht zieht. Diese Dauer-Vergewaltigung, die ich da mit den gelben Tüten vom Gericht mitmachen musste, hatte doch nichts mehr mit Laborarbeiten zu tun. //// Das ist mir auch durch denn Kopf gegangen, ob man es so sieht, als würde ich mich rächen wollen. Aber so ist das nicht, es ist mehr so, dass ich seit 13 Jahren alles Theater mitgemacht habe, nur, um Mein Labor nicht zu verlieren. Und sich so langsam abzeichnet, ich kann machen, was ich will - es hat keine positiven Auswirkungen. Ich bekomme mein Eigentum Nicht, egal, was ich mache. Also hat ja praktisch auch die Peripherie erhalten keinen Sinn. Nett, dass ich weiß, mit wem ich im Sandkasten spielen und mit wem ganze Werke betreiben könnte. Aber es kommt ja nichts mehr vor, solange ich kein Geld ran schaffe. Und genau das habe ich ja nun schon haufenweise vergeblich. Das mache ich bestimmt nicht zuerst. Und wenn, dann wird hier keiner mehr davon profitieren, soweit ich es beeinflussen kann. Es gibt immer mal so Fenster, wo Etwas möglich sein könnte. Aber ich muss nur den denken, und schon nimmt mich der Linienbus nichtmal mehr mit. Also gibt es ja praktisch nie die Option wie immer: weg hier, sonst geht ja gar nichts mehr. Und wie das jedes Mal ausgeht, weiß ja auch jeder. Früher oder später sitze ich wieder hier rum. Es gibt keinen Grund dafür, warum Das so ist, aber seit meine Eltern 2010 sagten, ich finde bestimmt nichts - wo es überhaupt keinen Grund UND noch haufenweise Geld gab. Seitdem finde ich auch nichts. Das wird man schon wissen, warum Man fur Meine Eltern arbeitet - und ich würde mich nicht wundern, wenn da irgendwann auch kein Cent mehr da ist, aber die fanden das ja alle soooo lustig - wie man mich damals getriezt hat, als mein Labor langsam still stand. Als ich schon ahnte, mein Labor kann ich vergessen - da werden Kunden abspringen. Aber ALLE. Und für immer. Das dachte ich nicht. Der Anfang von dem Zirkus war die schwerste Zeit. Jetzt ist mir das meiste egal. Da gibt es nix mehr zu rächen - oder es rächt sich von allein, weil Konzerne auch ohne mich merken, was hier noch auf Bäumen sitzt. Ich bin nur sauer, dass mein ganzes Berufsleben für so einem Baby-Piss drauf ging, wo Mann 3-jährige mit belustigen kann, aber keinen Dr.-Ing.. Ab und zu kommt noch immer den ganzen Tag so ein Fernsehprogramm, primitiv und wie Ballerspiele etwa, auf allen Kanälen. Das kann ja kaum für mich sein - steckt aber voller Anspielungen. Das hatte ich ja auch jahrelang in Natura um mich herum. Alle machen Sackhüpfen, Topfschlagen und Verkleiden - und glauben, ich finde das soo gut, dass ich Geld dafür bezahle. // Und richtig sauer bin ich dann, wenn man andeutet, das Labor war die ganze Zeit bezahlt, die Polizei habe kostendeckend genug Geld gefunden, in Aicha alles zu bezahlen, und mir nur den Rest gelassen. Wo jetzt Geld pro Monat herkommen soll, keine Ahnung. Aber den Wert für meine Laborgeräte habe ich nie bekommen, und die Sachen auch nicht. Also 300.000-400.000€. Es kann ja nun keiner mehr behaupten, er hätte nicht gewusst, dass ich mein Labor will, und keinen Affenzirkus stattdessen.//// Was das hier nun wieder ist, das Fernsehen sabbelt Senf, als hätte irgendwr wer mich gesehen am Fenster. Ich habe nichts und nniemand zugestimmt, diesem Dreck für wenig Geld ausgesetxt z sein. Man hat mir keine WAHL GELASSen. ///. WAs dieses Fernsehen da macht, das ist unmöglich. Ich gucken nach, ob ich für die online-Ausweise auch noch speziellen Geräte brauche, das Fernsehen murmelt was, als sei “Ausweis haben” auch schon wieder vorbei. Welche Weise Erkenntnis hat man denn jetzt gewinnen können? Dass man ein altes Foto von mir für Frau Kraus von Kaiser hält und sich entschieden hat, nicht mich, sondern “die andere” anzumelden? Das glaube ich aber kaum. Was ich glaube, ist seit 2010, dass man mein Passfoto nachäfft, schon bei der RaiBa war jemand sehr ähnliches. Also meinem Foto ähnlich. Aber jetzt gibt es ja noch den zusätzlichen Fingerabdruck. // was praktisch nie passt, selbst bei Ähnlichkeiten meiner Bekannten untereinander. Die theoretisch tatsächlich verwandt sein könnten: der eine spricht norddeutsch - der andere bayrisch. Das geht nicht zusammen. Das Fernsehen murmelt “Schubert”. Es gab da einen Kammer-Hersteller, mit Ähnlichkeit zu einem Landshuter Passat-Fahrer beim Campingplatz. Aber der Kammer-Hersteller sitzt in Bielefeld. Da gab es noch eine neue Haufen Söhne - in meinem Alter oder jünger - aber die kenne ich nicht. Wenn jemand so heißt, kann das Zufall sein. Da ist nur relevant, Kaiser hat mal von seinem Büro aus gesehen, dass eben dieser Lieferant bei mir Kammern repariert hat, und war prompt eifersüchtig. Jedenfalls wurde nachgefragt, was fremde Männer nach 20 Uhr bei mir wollten. Also einer von der Firma. Aber die Fenster waren offen, ohne Vorhänge oder auf Lichtdurchlässig, und - wir hatten beide (!) Ferngläser, meines kam mal als Werbegeschenk an. Man hätte also gegenseitig ins Büro gucken können, und gesehen, dass es keinen Grund zur Eifersucht gibt. Aber viel Sieht man auf 200 m Entfernung auch nicht - deswegen macht das wenig Sinn, zu gucken. Das ist 20 Jahre her, fast. Davon habe ich die letzten 13 Jahre gar keinen mehr getroffen. Obwohl ich nur ein paar km weit weg oder sogar noch da war bis 2018. / Da bin ich gar nicht mehr, stattdessen seit 4 Jahren ein paar km weiter - und kaum gibt es einen Ausweis, tobt man hier rum, und erwartet “Eskalation”. Und nimmt dann einfach jemand anders anstelle von Kaiser? Ich verstehe ja, wie langweilig die Region ist, und wie wenig zB die Presse zu tun hat deswegen. Aber dass einerseits aus Anzeigen nie etwas wird - und stattdessen ordentlich Zank und Streit gesät wird, damit es was zu berichten gibt, wenn sich alle prügeln. Das reicht doch langsam. Es geht eben NICHT um aktuelle Vorgänge, wo Kinder-Journalisten herum ermitteln können, und raus finden, welcher Hund gerade Welpen hat - oder was auch immer gefragt ist. Das ist schon alles eine Nummer größer - gewesen - als ein Nachbarschaftsstreit, bei dem auch noch die jeweils relevante Nachbarschaft frei wählbar ist. / Auch üblich und ziemlich bekloppt: wenn ich irgendwas mit einem Zeitplan hinterlege, also meine, ein Projeky dauert 3 Jahre, oder eine Beratung könnte in 14 Tagen alles klären. Dann geschieht gar nichts, man denkt aber, nach 14 Tagen oder nach 3 Jahren ist das Problem gelöst, und es kommt Geld. Meine Leser solcher Pläne besitzen scheinbar die Fähigkeit, Kalendertage abzuzählen - aber sonst hat keiner was kapiert. Es hat ja auch keiner gearbeitet. Also nichts von dem, was geplant war. :// Es gibt keine Schuberts und wer auch immer - es gäbe höchstens ein paar Ideen, mit wem was möglich wäre. Man tut dann auch so, es kommt aber gar nichts vor. Und völlig bekloppt sind dann Kommentare wie: ich habe einen Barcode, den man im Supermarkt einlöst, aber man denkt, ich bringe den zum Steuerberater. Wie kommt man darauf? Das ist von oben bis unten Affenpiss, und ich habe keine Lust mehr, solchen Spinnern ausgesetzt zu sein, statt mal Beruf und Eigentum und Einkommen zurück zu bekommen.//// Ich hätte ja sogar aufgehört, Notizen zu schreiben, wie angekündigt - wenn ich nicht schon 12 h später gleich wieder verletzt und persönlich angegangen worden wäre. Das kann Pech und Zufall gewesen sein - oder bedeuten, sobald mich und meine täglichen Notizen keiner mehr vermisst, schlägt man mich tot./// Aktuell etwa: ohne jede Bedeutung latsche ich jeden Tag denselben langweiligen Weg, kenne jeden Kanaldeckel und bemerke Kleinigkeiten, aber nicht wie man svheinvar denkt: da ist eine Turnhalle beleuchtet, und kaum zurück, feiert das Fernsehen Fußball und Spiel gewinnen. Mir ist nebenbei aufgefallen, dass im Gebäude gegenüber keiner da ist, aber ein Bewegungsmelder ansprang, ohne dass da erkennbar jemand war. Wie das dann kommt, verursacht drei mal nachdenken. Keine beleuchtete Turnhalle. Abgesehen davon: schön, wenn ein Neubau ein Schild bekommt, wo drauf steht, was das werden soll, kurz bevor es fertig ist, aber das Schild keine Beleuchtung abbekommt. Das kann man dann leider nicht lesen - also weder im Dunkeln noch aus dem Auto. Aber keine wird extra hin fahren. So dass man da irgendwie nicht effektiv ist - sowas fällt mir dann ein - wenn ich sonst nix zu tun habe. Also, die alten Muster, die im Beruf mal nötig waren, die funktionieren noch, obwohl ich sie nicht brauche. Mir sind fremde Häuser praktisch genauso egal wie irgendwelche Schilder, aber ich bemerke es, und je nach Situation fühle ich mich beobachtet. Statt zu denken, das könnte auch ein Einbrecher sein, oder gar nix ungewöhnliches. Das sind irgendwie ein paar Sekunden - aber irgendwer merkt das und kommentiert Es im Fernsehen, kurz danach. Ansonsten: ich kenne nichtmal die Autos und Kennzeichen, wenn die im Dunkrln parken. Wer meint, mich interessier das, müsste doch davon ausgehen, dass ich sowas zuerst “nachsehe”, wem hier was gehört. Aber mich interessiert das nur, wenn mir in Cux Autos aus Passau auffallen, weil das dann nicht mehr normal ist. Das sind aber praktisch nie Bekannte. Einmal, in München, waren Telis-PKW hinter mir hergefahren. Die Kennzeichen kenne ich, weil die bei Mir vor der Tür waren. Aber mir kommt das so vor, als würde man hier alles bewachen, von dem man glaubt, ich könnte da gucken kommen oder mich dafür interessieren. Aber was soll ich denn da sehen? Nicht mehr als woanders auch. Nur passiert da tatsächlich mehr. Meistens vermeide ich das ja schon, irgendwo vorbei zu laufen, im Dunkeln ist das aber egal, da sieht mich ja keiner - zumindest nicht von weitem. Was mir noch einfällt, ist banal: die Fläche vor der Turnhalle ist unglaublich eben - so dass da fast eine natürliche Eisbahn entsteht, wo man auch mit ein paar Litern Wasser eine richtige Eislauffläche hin bekäme, während hier sonst alles krumm und schief in den Berg gebaut wird. Aber das hat ja nun wirklich keinen terroristisvhen Hintergrund. //// Manchmal kann ich mich einfach nur wundern. Da steht in der PNP, mit welchen Kriterien man testen will, ob ein Text mit einer künstlichen Intelligenz von einem Computer geschrieben wurde, und wann von einem Menschen. Und als Argument kommt: man analysiert den Schreibstil. Aber an lernt doch schon im 7. Schuljahr, verechiedrne Stilezu benutzen. Wie unendlich doof schätzt man den die Fähigkeiten eines Menschen ein - vielleicht sollte man mal welche kennen lernen, bevor man unterscheiden will, wasreak und was virtuell entsteht. Dazugehört auch, Bindungen aufbauen oder nicht. Man geht praktisch davon aus, eine Maschine kann das nicht. Wer keine aufbaut, muss eine Maschine sein. Daaa man das selbst entscheiden kann, und abgesehen davon das Gegenüber aich noch einen Beitrag dazu leisten kann, das ziegt der Autor scheinbar nicht in Betracht. Man erkennt auch nicvt “in einer Person den oder den“ - das István das, was die Region gerne hätte. Man erkennt höchste s eine Ähnlichkeit, die der Region oft reicht, mir aber nicht. Ob das ein Schwimmbad, ein Supermarkt oder Personen betrifft. Eine billige Kopie ist nie das gleiche wie das Original. Und ersetzt nicht alle anderen Gegebenheiten gleich mit. Also dann, wenn man für ein einzige Eigenschaft auch elnen anderen fände, dann ist damit nicht alles ersetzt, was man vorher hatte. Das ist ja genau das, was die Region nicht kapieren will, es hat alles einen eigenen Wert, und mit noch so viel Nachäffen nie den eines anderen. Man bleibt ein Individuum - und selbst Eigenschaften zu einer Zeit x lassen sich nicht immer in eine Zeit y kopieren. Ich vermute, man würde hier denken, die Welt bestand schon zu einer Zeit x aus künstlicher Ibtelligenz, als es noch gar keine Computer gab. Das ist so ähnlich wie die Vermutung: wer so viel verdient hat wie ich, muss kriminell sein. Dazu muss man aber erstmal wissen, was denn alles legal sein kann - und keine eigene Kenntnus als absolut betrachten, beim Ebtscheiden, was denn die Grenze ist. Ohne zu wissen, was normale Einkomnen woanders sind, geht so ein Urteil nicht. Auch so ein Abruf von Wissen funktioniert nur bedingt. Wenn etwas aus einer Person heraus kommt oder nicht, kann es nie existiert, vergessen, nicht genannt oder anders ausgedrückt sein. Wer will ebtscheiden, ob jemand einen Text geschrieben oder gelesen hat - das gibt eine einzige Katastrophe, wenn so Gerichtsurteile passieren,was wahrscheinlich ähnlich ist, wenn die Urteile mit dümmerem Personal entstehen als die Verurteilten es wären. Wenn man nicht begreifen kann, was der andere kann, kann man auch nicht entscheiden,, ob er es war. /::// Und erst recht keinen Senf daraus ableiten, wie so Spielchen, dass alles, über das man schreibt, einem nachrennt und einen dann tyrannisiert. Es ist ja nicht Zeit x am Ort y. Manchmal ist höchstens Frage: wieso eigentlich nicht, obwohl alle Viraussetzingen noch gleich sind, ist eine Arbeut nicht mehr möglich. Als ob die Region entscheidet: alle 7 Jahre muss man etwas anderes arbeiten. Ohne weitere Gründe. So bekloppte“Regeln“ sindnatürlichnicht nacjvollziehbar. Aber umgekehrt geht es nicht, nach dem Motto „wir haben auch so eine, also sei genauso nett zu uns“. Hier ist aber nicht Aachen, Bochum oder was auch immer. Und ich kann nicht wieder hin, weil da nichts mehr ist, was vorher war. Ich frage mich nur, warum man hierundheute immer in Frage stellt, dass es das alles je gab. Nur, weil es hier nichts davon gab. Aber sobald sich etwas eignet, Klagen vor Gericht zu bewirken, dann gibt es von denen hier ganz viele, die dann so tun, als seien genau die das, denen ihr Recht noch zusteht. Daskobkreze Beidpoel: Fazit Mann so, als habe der Vater einer Sonja in Aschen wer weiß was vor, gegen mich, weil ich etwas aufgeschrieben habe, wo man eine Sonja drin erkennt. Was passiert vor Ort: so eine Sonja taucht auf, und ein großer Hund beißt meinen Hund. Das soll dann die Strafe sein, dass man glaubt, irgendeine Person von vor 30 Jahren 750 km weit weg in einem Text erkannt zu haben, dass deren Vater meinen Hund beißen lässt? Gemeint ist doch mehr: ich darf keine fremden Architekten in Betracht ziehen, kassiert wird immer nur vor Ort. Gottseidank habe ich aber gar kein Geld mehr. Theoretisch möglich: mein Hund ist deswegen ein halbes Jahr später gestorben. Wer weiß, was der sich da gefangen hat. //// Konkret kann man zB vermuten, eine Busfahrerin spielt Jenny, man weiß, die hatte eine Einladung von mir, aber nur für 10 Tage, und man benutzt das, um Flüchtlingen eine Einreise tun ermöglichen. Mit dem Bestreben, es kann nur einen geben, am Ende würde man mich vertreiben, damit man die andere an meiner Stelle da lassen kann. Oder wieso will man von mir Ubterschruften, dass ich keine fremde Staatsbürgerschaft beantragt habe, wieso sollte ich. Wie kommt Mann auf solche Ideen? Mit der deutschen kann man überall in jedem Land der Welt arbeiten - außer einem Dorf in Bayern passt das nicht. Wieso sollte ich eine weitere beantragt haben. Während viele Ausländer besser gestellt sind, außer der eigenen noch die deutsche zu bekommen. Das gibt es wohl öfter. Also - ich habe nicht - meint man, eine andere hat - und meinen Namen benutzt? Man benutzt hier ja praktisch alles, was anderen gehört. Wundern würde es mich nicht. Ich würde mit logischem Denken eher auf solche Fragen kommen, und nicht daran zweifeln, ob meine Unterschrift falsch ist. Ist sie nicht. Ich war ja dabei, als ich unterschrieben habe. Man kann sich aber wie immer fragen, was genau ich da eigentlich unterschreibe, weil die Formulare immer halb leer sind, und man auch später noch was dazu tippen könnte, was ich überhaupt nicht unterschrieben habe. Aber das ginge heute ja auch mit jedem Scan. Richtig ist nur: in Cux habe ich den Vornamen ausgeschrieben, normalerweise mache ich das nicht. Aber daran hätte ich erkannt, wo ein Scan her kommt, wenn so eine Unterschrift woanders aufgetaucht wäre. Am Dr. ist aber mal gar nichts zweifelhaft, Da murmelte es hinterher auch, wieso ich nicht gesagt hätte, ich sei Dr.-Ing. Wieso sollte ich, im Ausweus steht immer nur DR - und wird aus früheren Papieren übernommen, wenn mal es zum ersten Mal ändern lässt. Also mit der Urkunde von 1900 irgendwas beim Amt war, und den Namenszusatz eingetragen bekommt. Dass man trotzdem noch immer mal Zeugnisse sehen wollte, war eigentlich schon überflüssig. Was man nicht bekommen hat, sind 400€, um die Zeugnisse im Bankschliessfach zu holen. Das ging auch anders. Aber dieses ganze Theater liegt nicht an mir. Man murmelt mich hier voll, und weil andere so doof sind, muss ich mich pausenlos rechtfertigen oder bekomme erst gar keine Papiere./// Man murmelt gestern sowas wie “Vadim”. Das wäre jemand gewesen, der in Bochum Vor 35 Jahren Gastwissenscgaftler war - und mir zugeordnet wie andere Hiwis, Praktikanten und was auch immer da war. Aber nur organisatorisch, und in dem Fall sogar, weil ich dafür war, dass der bleibt und am Institut arbeitet. Aber ich war kein Chef im klassischen Sinn, also dazu da, jedem Arbeut zu geben. Da hatte jeder seine eigene, nur die Hiwis bekamen auch was “für mich” zu tun, wenn die direkt meine HiWis waren. Insgesamt hatte ich so 2-12 von denen. Das wechselte immer mal. Es gab auch ab und zu später noch Kontakt per E-Mail. Aber praktisch nie persönlich. Und wenn, dann ist das so, dass zB ein Fremder bei Mausis auftaucht, der das wohl sein soll - und man mich dafurbestraft, mich scheinbar irgendwo über die letzten Misshandlungen beschwert zu haben. Nicht, dass man da echten Kontakt herstellt. Dann gab es in Cux noch die 2-3 Kneipen, wo ich keinen kannte, aber nach 14 Tagen vollintegruert aussah, als ich keine andere Unteekunft hatte. Nun ist das wie immer so, dass ich mich kaum an Personen erinnere, aber auvhbdann, falls das so ist, eigentkichnur herum bestraft undgenervt wird. Grundsatzlich habe ich auch keine besten Freunde gesucht, sondern eine Wohnung. Und Namen kenne ich gar keine, auch keine Vornamen. Trotzdem kann ich pronxipiell mit jedem umgehen, wenn es sein muss. Aber - man hat ja auf Krefeld anspielen wollen, dawar ich 18, undbin meinem damaligen Freund in irgendwelche Stammkneipe gefolgt, ohne je selbst irgendeine persönliche Beziehung zu den Leuten aufzubauen. Ich kanntedie zwar, war auch ab und zu privat mit in deren Wohnung, aber nur so als Anhängsel, nicgt als eigene Person. Also habe ich auch keine gemacht, oder was Ehefrauen so machen, sondern einfach nichts. Es gab dabei ein paarAnnaherungsversuche, die man damals unter “egal” bis “aha” abspeicherye und vergaß, und heute als ordentliche Vergewaltigung werten würde. Aber bin ich ja schon groß, und nicht besoffen, so schnell passiert das nicht, dass da einer seine Freundin verleiht oder verwechselt. Das war weder pausenlos so noch besonders traumatisch. Nur, als ich ein paar Liter Blut in der Badewanne auskippen musste, beim Haare waschen, habe ich Inn BO den Kollegen was gesagt. Das war dann daszweite Loch im Kopf plus Messer in wenigen Monaten scheinbar, und das Ende aller Besuche in Krefeld Stadtmitte. Ich war zwar noch ab und zu da einkaufen, und in BO lästerte man, ob ich keine andere Gelegenheit habe als da - aber grundsätzlich gab es da auch andere Freundeskreise, die sich nicht kannten. Es wäre praktisch nicht wirklich mein Wunsch, ähnlivhe Erfahrungen noch einmal machen zu müssen - aber in der Form würde das auch wohl nicht mehr möglich sein. Es stimmt übrigens auch nicht, dass zB ein Aids-Test irgendwann positiv war, und dass ich deswegen Geld bekam. Es gab nur einen einzigen Test, und der war negativ. Und vorsichtshalber veranlasst, nicht um als Nutte arbeiten zu können. So etwas hat man zuletzt hier irgendwie erwartet, als man dachte, deswegen müsste ich zum Arzt, Doch mal endlich. Mir fällt es daher etwas schwer, was man mireigentlich für ein Bild von fremden Leuten vermitteln will. Sind das nun alles nette Steuerzahler, obwohl die nicht immer das meiste Geld haben. Oder erwartet man, dass ich da Kunden suche, wenn ja, welche. Dass hinterher mein ganzes Eigentum weg war, macht es ja nicht besser - also: beste Freunde könnte man so finden, muss man aber nicht. Für mich ist das schon dann vorbei gewesen, als ich wieder eine Unterkunft hatte. In Cux hat man einen Zusammenhang zwischen Kneipe und Unterkünft gesehen, In bayern äfft man zwar Personen aus cux nach, vielleicht sind die das sogar - nennt die aber so wie meine früheren Bekannten in Forschung und Industrie aus meinen E-Mails. Aber die sind das bestimmt nicht. //// Da werden scheinbar keine zusätzlichen Kontakte generiert, sondern meine richtigen irgendwie ausgetauscht. Wenn jemand von hier scheinvar zu Besuch kam, oder “auch” da war, habe ich höchstens bemerkt, man kommt gucken wie im Zoo, und beobachtet mich wie ein Tier. Wenn das viele auf einmal waren, da habe ich nicht geguckt, wer das alles ist, sondern den Zirkus einfach ignoriert. Das kam ja überall immer wieder vor seit 2010. In Cux könnte man aber relativ leicht sehen, welche Autos sich da aufhalten, und deswegen ahnen, wer das sein könnte, selbst wenn es nur Leihwagen sind. Ein paar kannte ich ja schon, die immer wieder vorkamen, da musste man nur in PA bei Sixt und Europcar gucken und fand die da wieder. Ich selber hatte zuletzt ja auch welche, wo man aber prompt dachte, man kann mir wieder meinen Pkw pfänden. Den dritten quasi. In 6 Monaten. //// Da war ich natürlich dabei - was war: ich hatte am Smsrtphone eine Buskarte bestellt, die aber nicht Buchner war. Im Bus könnte man mir keine Karte verkaufen - wollte quasi wissen, ob ich das war, und mein Smartphone. Zumal ich zum Zahnarzt wollte - oder man das dachte, und das Geld lieber im Dorf lassen will. Dass so eine Busfaherin dann auch noch hier einzieht und pausenlos lärmt, war dann der Oberknüller. Wo man mir praktisch mit zu verstehen geben wollte: da gibt es eine, bei der machst Du, was die will, nicht, was Du willst - aber das war dann ja auch schnell vorbei. Da wusste man, was ich mache, wenn man mir auf den Sack geht. Außerdem bekomme ich inzwischen eine Karte für kostenloses Fahren. Zu bestimmten Uhrzeiten wenigstens. Es reicht praktisch, wenn jemand hier 3 Minuten Erfolg hat, und meine Busfahrt behindern kann, dann habe ich sowas auf der Pelle - und die wird man nie mehr los. Immer mit dem Problem, ob das genau dieselbe - oder eine ähnliche ist, weiß ich nicht./// Natürlich ist das auch Spaß, und nicht immer so ernst gemeint, wenn ich bei einigen praktisch gar nichts von dem mache, was die wollen - aber es gibt auch keine „besseren“ im Sinne der Region. Da wird man keinen finden, wo ich nie eine andere Meinung habe. Manche fände ich trotzdem „gut“. Einiges ist Zufall, manches nicht. Aber so wäre ein ganz normaler Umgang überall - während man hier schon überlegt, ob das Widerstabd gegen Beamte? Und strafbar ist, wenn ich etwas nicht machen will. Und schon hat man wieder so eine nervende Pissnelke, wo andere denken, die gehört zu mir, oder ich bin das selber. Ganz ohne Labor quasi. Zur Zeit geht es, ab und zu lärmt und trampelt was, aber nicht mehr 24 h am Tag. / Der Fehler ist: Beispiel im Sommer: mir ist egal, wer gerade einen Linienbus fährt. Mir ist nicht egal, wenn „der Bus“ mich stehen lässt. Ich merke dann quasi: ich komme aus denn Kaff nicht raus, und das passt mir nicht. Aber die Leuze glauben, ich kenne die Fahrerin und die hat eine derartigen Einfluss auf mich, dass ich dann nie mehr Bus fahren will. Und oft versucht man, mir diese Personen als Chef oder Berater zuzuschieben, als ob die mich dann generell kommandieren könnten. Und umgekehrt, wenn man merkt, Kaiser macht, was ich will - da fragt die SAG mich, ob ich Kaiser fragen kann, ob der einen Zaun in der Sommerweide kauft. Weil die SAG einen will, aber nicht selber bezahlen wollte scheinbar. Das klappt natürlich nicht, je nachdem, was ich dann mache. Aber so kombiniert Man hier Personen. Dass es aber praktisch ausgeschlossen ist, und ich keiner irgendeiner daher laufenden Trulla hörig bin, auf die Idee kommt keiner zuerst. /// Da war damals ein Angebot von meinem Bruder dabei, mir bei Kaiser einen Rechner zu verkaufen. Aber Kaiser wollte eigene Lieferanten, also haben die das gemacht. Und die tauchten 2010 in Aicha vor oder während der Überfälle wieder auf. Man sprach aber von meinem Bruder danach. // Die andere Parallele: ich fahre nach Aachen, mein Bruder wohnt da, aber ich treffe noch 1000 andere. Logisch wäre: man vertreibt meinen Bruder da, und schon habe ich keinen Anlass für Besuche, und 1000 Bekannte weniger? 2010 schien dann Besuch zu mir zu wollen, zum Labor, und ging dann aber die Treppe rauf zu Telis. Und mich vertrieb man dann in Aicha. Dasgleicje in KR. Ich war immer bei melnen Eltern, und von da aus würden dann Beksnnte besucht. Irgendwann wollten meine Eltern das nicht mehr. Und obwohl ich auch ein Hotel nehmen konnte, kamen keine Treffen mehr zustande. In Cux wurde quasi zuerst geguckt, wo ich übernachte, und die Wohnung abgeschafft, obwohl es nur eine FeWo war. Und kein Anlass für Besuche existierte. Kann alles Zufall sein. Kommt mir aber insgesamt komisch vor. Man schafft quasi den Vorwand ab, um die anderen Treffen auch zu verhindern. Aber so ein Vorwand war das gar nicht. Da war ich dann eben auch zu Besuch. // Das Passfoto - die Person könnte man erkennen, wieder ein anderer Wolfgang, gehört nach KR vor 20 Jahren. Aber mehr zu meiner Mutter als zu mir, was den Bekanntenkrezs betrifft. So dass ich mich frage, welche Anspielung meint man denn, Singen kann hier keiner, die Aachener Bedeutung kennt keiner - der Labor-Anspielungs-Teil wäre ein Prüfzeugnis für eine Waage, wo überall ein Wert „Null“ steht. Die Kombination von privat und beruflich funktioniert hier Inn der Region nicht. Ich müsste dann mal zum Rosenmontagszug nach Köln fahren wollen oder ähnlich umständliches. Aber da war ja auch keiner begeistert. Aber trotz oder wegen Jobcenter ist pleite nie ganz pleite. Damit hat man wohl ein Problem. Ich komme gut zurecht, habe aber keine Berge von Geld übrig, um das gleiche bezahlen zu können wie früher. Und irgendwie glaubt man, dann eben privat Arbeiten zu erbetteln - und die richtigen nur kombinieren zu müssen, damit das alles nix kostet, aber diese Variante passt mir ja überhaupt nicht. Also ein Mittelding zwischen privat und dienstlich - mit finanziellen Absichten? Was zu verdienen, wäre sinnvoll. Aber nicht so, dass immer nur andere an mir verdienen. Ich bemerke aber durchaus ähnliches Mechanismen wie in Aachen. Da gab es ja auch nix privat persönliches, aber man dachte, weil ich den Rückzieher mache. Und man ging scheinbar von Aicha aus dem nach, was ich da in Aachen mache. Tanzen, mit Tanzpartner. Aber das war mein Bruder. Ein Blick aus Klingelschild, und man hätte es gewusst. Damals war kurz danach die Karriere von meinem Bruder zu Ende erstmal. Firma sollte abgemeldet werden. Unabhängig davon, wen ich da noch alles kannte. Man hätte es aber nicht gewusst, wenn man dachte, ich heiße in Wirklichkeit anders. Aber so doof kann ja keiner sein, der extra schnüffeln kommt, und das nicht raus findet.//// Bei den Gerichtsverfahren murmelte etwas: ich helfe doch immer nur Kaiser, und habe selbst keine Zeit für meine GmbH. Aber es waren doch beides meine Firmen, und teils Kläger und Beklagte bei der gleichen Anwaktskanzlei. Ich fand das eher sinnvoll als merkwürdig, aber offiziell gab es keinen Anwalt für mich. Das war 2017. jetzt war 2022, und es murmelt wieder: die helfen sich gegenseitig, wobei man jetzt aber so tut, als betrifft es einen anderen, in der gleichen Situation wie ich - aber das kann nicht sein. So dass ich mir überlege, ob man da noch einem solche albernen Gutachten ausstellt, und der den Quatsch glaubt. Ob man mich meint, und nicht kapiert, ich bin keine 2 verschiedenen, oder was man da meint - oder immer genauso macht. Es kann ja nicht mit derselben Firma mal der und mal der Kaiser sein. Zumal andere mit Anwälten ja an der Quelle sitzen, während bei mir das Problem war, dass ich keinen fand, aber Landgericht drohte. Ich wusste das nicht, dass da praktisch „Kaiser“ plötzlich ein anderer sein sollte. Bliebe noch - Kaiser ist immer Jobcebter, Bank oder Caritas. Wo man egal wen auf die Klagen schreibt, aber merkwürdig finde ich das schon. Während ein Hund und ich natürlich ein Päarchen ganz bestimmter Art und untrennbar waren. Aber Hund ist da ein Tier. Und das Tier ist tot und es gibt noch keinen neuen. Hund war oft Synomym für Anwalt, aber als „obdachlos“ und „Tierheim“ kam da 2017 nichts vor. An der Uni war das ein sehr anhänglicher Mitarbeiter. Ausländer etwa, der seinem Chef auf Schritt und Tritt folgte. //// Das Hunde- und Obdachlosen-Vokabular bekommt das Fernsehen auch nicht mehr raus scheinbar. Man Betrachters Obdachlose wie Streuner, die an ein Herrchen vermittelt werden müssen, und bringt das mit nicht genannten Adressen in Verbindung. Die Exemplare sind heiss begehrt scheinbar. Mich interessiert das nur, weil man ja 1999 schon nicht gewusst hat, dass ich in Krefeld gemeldet war, und in Bayern ja auch sowas ähnliches wie kein passenden Papiere existierten, also scheinbar keine Wohnung, aber eine Firma. Und als ich noch in Aicha angemeldet hatte, ging das Theater mit meiner Firma los. Als sei das Problem, dass man dann nicht mehr behaupten konnte, es ist Kaisers Labor. Und auch jetzt, da war es mein Wunsch, die Adresse nicht einzutragen. Erst war man praktisch entsetzt, dass ich einen Ausweis will - und dann scheinbar beruhigt, weil keine Wohnung drin steht. Das kann ja ich jederzeit ändern. Aber ich bin definitiv beliebter, wenn ich scheinbar nicht gemeldet bin. Aber ich bin ja nun alles andere als eine Billig-Arbeitskraft. Das war keine Absicht. Ich stelle das nur selbst etwas überrascht fest. // „DAS“ ist laut Bild die Kopie von meinem Hund. Sehr ähnlich, aber auf einem gekauften Ordner aufgedruckt. /// Es murmelte irgendwann - Jenny. Ich hätte eine Aushilfe eingestellt - keinen Vordruck, der so aussieht wie ich 5 Jahre danach. Außerdem sieht JENNY aus wie OLGA. Man will einfach nicht, dass ich wirklich ich sein könnte. Das höre ich da immer raus. ////Der typischen KOMMENATAR IM fernsehen: ich glaube ja, ich sei wohl die EINZIGE, die Listen erstellen kann. Man kapiert einfach nicht, dass da außer mir keiner was zu suchen hat. Dass etwas Eigentum ist, auch, wenn FIRMA dran steht. . ///////Was das Fernsehen meint, frage ich mnicht ichauch. Ob man praktisch immer wieder angeblichen Schulden sammelt, mich von einem raus kaufen lässt, der sie bezahlt, um mich dann wieder einzufangen, bis der nächste Betrag irgendwo erbettelt wird. ////, Auch Formulierungen wie „ich habe mich nicht gemeldet“ sind fast blanker Hohn, wenn Mann weiß, dass ich monatelang einem Ausweis hinterher gerannt bin, und fast täglich bei Bürgerbüro und Ämtern war. Oder man dachte, ich sei umgezogen - als ich noch ordnungsgemäß in Aicha gemeldet war. 8 Jahre. Was kann ich denn dafür, was ander. e denken. Aber als ich dann wirklich weg war, gab es woanders keinen Ausweis mehr. Erst jetzt wieder relativ einfach. Aber noch habe ich nicht alle Dokumente. Es Mmurmelt, ich sei fett geworden, stimmt. Aber auf den letzte. Passfotos von mir sieht man es nicht. Beim Fotografen zuletzt war das Bild ein einziger luftballon, das habe ich gar nicht abgegeben. //////. Der Enkeltrick ist es nicht, ich leite alle meine Rechnungen zum Jobcenter. Trotzdem habe ich pro Vorgang praktisch immer 20 E-Mails, ohne hinterher tun wissen, ob es bezahlt wird. Lustig ist aber eine andere, subjektive Beobachtung. Ich habe theoretisch den Hauptwohnsitz geändert, praktisch hat sich aber überhaupt nichts geändert. Ich habenaich pünktlich wie immer mein Geld am Monatsende gehabt, bin aber wegen schlechtem Wetter nicht sofort zum Supermarkt, und habe noch ein paar E-Mails beantwortet. Es kam eine, die irgendwie nicht zum Thema passte, als ob man wissen wollte, ob mein Geld da ist, aber nicht direkt fragen wollte . Ich habe dann auch keines bekommen, aber nur, weil es schon zu spät war. Zufällig Monatsende, war am nächsten Tag außer der Bewilligubg auch das Geld da, aber ich habe nur eine Kopie des Belegs bekommen. Besser als umgekehrt - manchmal wissen Leute an der Kasse auch einfach nicht, wer welchen Zettel mit bekommt. Nun sah die aber auch noch ähnlich aus wie früher eine Frau Kraus. Und so latent macht sich die eine oder andere Benerkung breit, man hat erwartet, dass mein Geld woanders landet, für die Buchhaltung etwa. Das wäre aber eher gut statt schlecht bezahlt, abends vorher murmelte man doch noch, man dachte, ich müsste meckern, weil es so wenig ist. Man hat also irgendwie gedacht, mit dem Wechsel des Wohnsitzes wechselt auch ein Empfänger - aber da steht doch immer drauf, für wen etwas sein soll. Wieso denkt man denn immer, ich verschenke Geld an irgendwen für nix. Woher hat man solche Ideen denn? Vermutlich doch nur, weil das früher mal so war, dass man Geld genommen hat, was für mich oder von mir gewesen ist. Es ist jetzt noch möglich, dass man so Kaiser-mäßig das Geld für Januar genommen und Februar ausgezahlt hat, dann fällt erst im Dezember auf, wenn ein Monat fehlt. Ohne dass ich jetzt lästig werden will, waren bei GNK auch irgendwelche Büros so beleuchtet, dass man was interpretieren könnte. Um 20 Ihr ist normalerweise keiner mehr in Firmen mit Büros in der Region, außer ich - deswegen findet man mich wohl auch immer sofort. Und hat lange gemault in Aicha, dass ich noch nach Feierabend da war (und alles sehen konnte, was vor dem Fenster und an der Tanke passierte). Das ganz Dorf ist sonst dunkel. Aber in einem Büro bin ich nicht :-)). Konkret war auf dem Hinweg die ganze erste Etage hell, und das Dachgeschoss, auf dem Rückweg das DG nicht mehr beleuchtet. Aber sonst nichts anders. Das sieht auch noch aus wie bei Schmitz, abgesehen von dem Gammel in Cux. Und man munkelte zuvor, man betracht meine Wohbung als zusätzlich zu meinem eigentlichen Gehalt, nicht Teil davon. Gleichzeitig heulte aber wer seinen 170€ hinterher. Diesen Betrag kenne ich nicht. Das wäre eine halbe Miete bei Sozialhilfe. Ich erinnere mich nur vage, dass ich einmal ein Inserat für so eine Unterkunft gesehen habe, die aber viel billiger als 340€ war - so dass Chef dachte, prima, da bleibt ja noch was übrig. Als ich noch nicht wusste, wie Sozialhilfe und Jobcebter geht. Ich habe praktisch das billigste nur ins Visier genommen, für den Fall, dass ich auch was davon habe, nichts besseres zu mieten. Oder dass ich auch keine Dusche habe, als in einem schönen Büro in Neukirchen eben keine war, als ich noch keine Wohnung hatte, aber ein Büro gezeigt bekam. Was raus kam war eine billige Wohnung ohne Dusche, obwohl ich gar nichts davon habe, weniger Miete zu brauchen. Je nachdem. Sollte ich meine Maschinen dafür versetzen müssen, merkt man es theoretisch doch, wenn ich weniger „koste“. Jedenfalls ist es keine zusätzliche Miete zu Aicha, wenn ich in Aicha gar nicht mehr rein komme, gibt es keinen Stock on top, sondern nur noch die kleine Miete. Bei den Heizkosten kann es sein, dass die Bewilligung mal wieder keine ausweist, mir aber egal, weil ich sowieso keine Überweise - sondern das Jobcenter direkt. Aber 170€ waren das auch nicht. Man murmelt stattdessen, das sei ja auch für 2 gedacht. Dass man aber zwei Akademiker für insgesamt 340€ plus 500€ einstellen, unterbringen, bezahlen und „halten“ kann, einen Ingenieur, ein Kaufmann - und das in derselben Gammelwohnung -das ist ja nun langsam genug Zirkus. Ein paar Tage weiter murmelt es „Biker“ - wobei unklar ist, ob ein Bekannter als Motorradfahrer dann was gespendet hat, Hells Angels in einer Kneipe oder von früher - oder ob man ein anderes Labor meint. Da hieß jemand so, der angeblich nach Berlin gezogen ist. Ich kenne den nicht, habe aber über die TAZ ein paar Kleinigkeiten da beauftragt früher. Weil es dort auch ein REM gab. Man murmelt aber zB auch, dass ein Lehrbeauftragter in BO gesagt hatte, Elektroniken werden im REM untersucht, ich bekam aber stattdessen Schliffe. Und bin sicher, dass der Konzern, der mir Aufträge gab, Schliffe wollte. Aber nur bei Schienen, ob auch Elektroniken dort im Querschliff, habe ich nicht gesehen. Ich habe aber praktisch immer per Express meine Teile sofort bekommen, untersucht, zurück geschickt, dann sind die kaputt, und können nicht mehr zerstörungsfrei in ein REM. Die Vermutung: macht da einer meine Aufträge noch einmal - sollte man mal im Hinterkopf behalten, seit ich überhaupt keine mehr bekomme. Normalerweise mit denselben Proben kann das nicht sein, dass da beide gearbeitet haben, wo nur einer vorgesehen war. Außer, es gab denselben Satz Proben zweimal. Da gäbe es theoretisch eine Verbindung über meine Büromöbel, die waren aus dem Internet bei Einer Insolvenz im Raum Hanau in Massen übrig, ich habe sie dort besichtigt, mir ein Pastor Schreibtiscje ausgesucht, und einen Spediteir abholen geschickt. Gleich nebenbei Heraeus, wo der Lehrbeaftragte damals beschäftigt war. Und der Verkäufer der Schreibtische sah ähnlich aus wie Schwarzer SK. Man glaubt, der spielt Steuerberater - aber da käme noch ein ganz anderer Zusammenhang in Frage, der auf die Kontakte an der Uni zurück geht. Ich war da in Waldkircjen, nicht bei Kaiser und noch nicht in Aicha. Aber natürlich privat mit Kaiser in Kontakt. Da entstand oft die Meinung, man hätt mir die neuen Büromöbel und Labirgeräte von Kaiser weiter verkauft. Aber das waren andere. Kaiser hatte hellgraue Möbel, meine hatten hellgrau-gesprenkelte Tischplatten mit grünen Rändern und Griffen. Wie die SAG später auch bekam - welch Wunder. Vermutlich vom gleichen per gleicher Spedition. Der hatte damals in Freyung wohl eine Halle für gebrauchte Möbel - gleich verdoppelt und verdreifacht zu der Zeit. Da fand ich einen Karton mit meinen CDs wieder, von mir - als ich ihm Werkzeug zurück brachte, was er bei mir vergessen hatte. Ich habe da aber überhaupt keinen Kontakt mehr gehabt. Ich hätte ja nur gern meine Schreibtische behalten. Das blieb alles zurück und verschwand mehr fantastisch als super. Das sind die, wo Inn meinen Listen nur steht: siehe separate Tabelle. Für die OES gibt es diese Liste, für Büromöbel habe ich nie eine gemacht. Mich wundert, dass man munkelt, damit zu handeln, obwohl keiner weiß, was es war. Also rein auf Papier.. Man tut oft so, als sei das alles im Übergabgsgewinn von dreimal 17.000€ zu versteuern drin - so dass ich mich frage, was man denn glaubt, was es für 50.000€ denn noch alles gibt. Und wenn das so wäre, wo sind die Dinger dann „gebucht“. Stattdessen - also statt was zu klären - heult hier was herum, dass ich ja noch keine Buchhaltung gemacht habe diesen Monat. Da gibt es ja fast nichts zu machen, außerdem könnte ein neuer Rechner auch ein anderes Programm nötig machen. MAn lauert und wartet immer auf Zahlen, versteht aber nicht die Bohne, was damit gemeint war früher. Und will genau wissen, dass das alles verboten und kriminell war. Da ist dann zB in Cux gemurmelt worden, man dachte, man bekäme noch 50.000€. Polizei Wandl-Tonfall. Ich habe nichts verkauft. Wundere mich aber wieso man mir meine Sachen wegnimmt UND Geld dafür erwartet. //Ich habe im Habdelsregister zwar Firmen gefunden, wo man eine Verbindung ahnen könnte, also eine andere GmbH zu Zeiten von Alwistra. Aber das wirkt ja mehr wie Gmbh&Co KG, wo aus einem Pool von Maschinen ein paar mitnehmen bedeuten würde: raus kaufen. Ich habe aber auch keine Kenntnis von so einem Pool. Angedeutet hat sowas die Polizei, aber Inn der kleinen Form: Vermögensverwaltung. Die wurde Kaiser „genannt“. Und natürlich kenne ich meine alte Wohnung, wo das Hundefoto gemacht wurde. Ich habe keinen detektivischen Spürsinn aufwenden müssen, diese Wohnung auf einem Foto zu finden. Und wer mich da raus geworfen hat, kennt sie auch. Aber da bin ich eben NICHT mehr. Und auch keine andere, die dann bei GNK Bilanzen beauftragt. Ebenso scharfsinnig hat wer bemerkt, dass Cebtura der letzte Steuerberater war. Auch das ist ja nicht so schwer heraus zu finden, das sage ich ja die ganze Zeit. Offen ist nur, was passiert ist, seit weder Cebtura noch ein neuer Steuerberater beauftragt wurde. Und da munkelt es, die Polizei habe von sich aus ohne mich einfach GNK beauftragt. Wer ist da „die Polizei?“. Weil ich etwas selbst mache, und absichtlich ein bischen falsch - damit man merkt, was meines ist, wäre etwas überflüssig oder doppelt. Und man kann nicht erwarten, ich bezahle das alles irgendwann, was da irgendwer beauftragt. Heute murmelt es was von „ kein Falschfahrer“. Ich hatte die Bestätigung zum Jobcebter geschickt, dass Geld angekommen ist. Fahrer sind für mich aber Geschäftsführer, Buchhalter etc. Man betrachtet mich dabei als „falsch“ scheinbar. Wobei dann dieses Gemurmel auf die Zeit an der Ubi zurück gehen würde, als ich noch bei Kaiser war. Bis schon meine Eigenen Maschinen bestellt und gekauft hatte. Ich gehe dabei davon aus, die anderen „Fahrer“ wursteln zu Unrecht mit meinem Labor herum.//// Es ist vermutlich nicht so, dass eine Sucht einfach ignoriert und von heute auf morgen sbgeschafft werden kann, wenn mehr als Einbildung eine Abhängigkeit bewirkt. Man sollte aber die Definition überdenken, vielleicht sind Gewihnheits-Trinker noch lange nicht so süchtig wie gedacht, und Gewohnheitsmäßig-Esser mindestens genauso „süchtig“, aber nicht als solche betrachtet, Es gibt aber ein Phänomen, dass interessant klingt: man kann sowohl über Nacht nie mehr etwas trinken, ohne irgendwelche Auswirkungen - als auch über Nacht nichts mehr essen, und das fast vollständig über drei Monate - wo andere schon nach einer Woche komisch gucken. Und ja praktisch genauso medizinische Ursachen und Wirkungen vorliegen müssten, die man allein per Verstand nicht ignorieren kann. Was das genau für Fähigkeiten sein müssten, theoretisch auch die Luft anhalten bis zum Tod - und das selbst zu bestimmen - das könnte man durchaus hinterfragen, welche Reflexe da eine Rolle spielen - und welches Umfeld sowieso, was es eben deutlich schwerer machen kann, als nur den eigenen Willen zu überwinden. Aber das meine ich ja auch beim Arbeiten: in einer Ungebung, wo jeder 10 mal am Tag etwas nicht will, und man erstmal den Willen der anderen mit überwinden muss, ist das natürlich schwerer. Man könnte aber zB vermuten, dass Personen, die eher unabhängig von anderen sind, auch eher nicht so leicht abhängig von Alkohol und Drogen werden. Deswegen finde ich es unmöglich, wenn Dritte es einem auch noch andichten und einreden wollen. Dass man eine Wirkung von Subdtanzen ausblenden kann, ist eher unwahrscheinlich, aber dass man ohne nicht mehr überleben würde, ist Einbildung. Man lebt deutlich länger als man denkt und muss nicht immer pünktlich essen und trinken - auch wenn es Vorteile hat. Aber da fehlt ja vielen die Erfahrung, zu wissen, ab wann etwas überhaupt kritisch werden könnte. Man rennt einfach zum Arzt, vorsichtshalber - was sicher nicht überall so ist oder war, so dass der Verstabd nicht mehr weiß, wann etwas von selbst verschwindet, oder wann man etwas tun muss, essen etwa. Abgesehen von Willen, auf nichts gern zu verzichten. Also ab wann greift das, was eine Art Reflex zu überleben ist - und die Einbildung, die übrigens sehr selten ist - ohne Alkohol ginge es auch gar nicht mehr. Das ist ja so meistens gar nicht, wie es von aussen betrachtet wird. Wer gar keine Krankheit hat, lässt sich natürlich leicht heilen. Aber das muss man erstmal unterscheiden. Es ist aber auch zB zu bemerken, dass ja scheinbar sogar Sportler, Tänzer und Schauspieler vergleichsweise fett wirken im Vergleich zu früher - so dass man sich durchaus fragen kann, was denn überhaupt normal und erstrebenswert ist. Wenn das nicht von selbst ginge - was muss man denn herum hungern, um gesund zu sein. Ein Widerspruch in sich. Vieles ist einfach Gewohnheit, sonst nichts. Aber selbst das kann erblich sein. Interessant istvdas schon, aber eine Diät-Pille fände ich auch angenehmer als hungern. Natürlich würde man sich auch Inn anderen Beteichen eher Medikamente wünschen als Verzicht. Aber dass man plötzlich praktisch gleichwertig schlimm findet, dass jemand nichts verdient, tot krank oder nur zu dick ist, und mit denselben Mitteln dagegen angeht, das funktioniert vermutlich nicht. Weil es eben nicht gleich und gleich wichtig ist. Man studiert und promoviert keine 12 Jahre, um hinterher zu wissen, wie man schlank bleibt. Das sind andere Ziele, die viel mehr Aufwand erfordern, sich Wissen anzueignen und anwenden zu können. Aber auch nur, wenn man will. Dass da der große Zampano kommt und sagt: Du musst jetzt aber, scheint bei vielen aber zu funktionieren. Bei mir nicht. Das hat mit Unabhängigkeit, Selbstständigkeit und Persönlichkeit zu tun, und ist wohl angeboren bis anerzogen. Aber anders als dicke Kinder wissen Erwachsene doch genau, was nötig ist, um schlanker zu werden. So völlig hilflos ausgeliefert ist da keiner. Aber man kann keine Rezeote verteilen, die berufliche Erfolge genauso einfach machen - so dass ich finde, berufliche Voraussetzingen sind wichtiger. Andere finden, die Optik muss zuerst passen. Je nachdem - aber ich finde es falsch, dass man scheinbar bei mir auf die Wasge gucken will, um heraus zu finden, wie es mir beruflich wohl geht - und zu glauben, Gewicht schrumpfen bringt Einkommen. Im Grunde versucht hat jeder so et was, herum probieren, wie denn bei mir wieder Geld kommt. Und wer glaubt, dazu sind aber erstmal 30 kg zu viel auf einer Wasge, zieht gar keine Arbeit in Betracht. Das sind interessante Weisheiten, die man dabei bemerkt. Dabei geht praktisch jeder davon aus, wer etwas aus eigenem Willen heraus nicht schafft, braucht Hilfe. Aber vielleicht weiß ja keiner, was andere so alles können oder wollen. Oft sie selber nicht. Insgesamt scheint hier keiner in Personen mit eigenem Kopf und Porzemonnaie zu denken, sondern immer irgendwie, den Teller vom anderen mit essen zu wollen, und dafür zu sorgen, dass der andere auch immer schön nachfüllt. Klappt das nicht, wird dem geholfen - aber nicht zum eigenen Vorteil. Wieso einfach keiner eine Diät-Pille sinnvoll erfindet, fragt sich aber wohl jeder. Aber man hätte auch ein paar Selbstheilungs-Kräfte eingebaut. Wenn das Umfeld das zulässt. Oder man es nicht abgewöhnt bekam. Man braucht eigentlich kaum Medikamente für den Alltag, könnte aber Haufen davon nehmen. Das ist auch nichts angeborenes, es so oder anders zu machen. Hauptsache, es funktioniert auf Dauer. Und da sind Drogen eben nix, aber Medikamebte genauso Wirkstoffe von außen, die auch eigene eingebaute Kräfte einschläfern scheinbar. Ich habe da noch keinen viel verdienen lassen können, und keine Pillen, aber Massen Schokolade gekauft - bei anderen ist das umgekehrt. Ab wann eine Gewohnheit Sucht ist, und ob leicht änderbar, definiert da auch keiner. Aber es finden sich unendliche viele „Helfer“, die Einfluss nehmen wollen. Das nennt man dann „soziales Umfeld“ scheinbar. Früher war das was anderes. Mehr ein Regelkreis, keine Steuerung. /// Anders interpretiert: Man sollte anhand der alten Ausweise und Fingerabdrücle leicht kapiert haben, dass ich keine zwei verschiedenen bin. Und man müsste verstehen, dass ich das Geburtsdatum von meinemHund aus Versehen 2 Tage zu spät angegeben hatte. Der Hind war 15 Jahre alt, die alten Hibde-Ausweisehabe ich in Aicga liegen lassen beim Rausworfx oder man hat sie mlr geklaut, also habe ich einen neuen Ausweis beim Tierarzterhakten, wo das falsche Darum drin stand - was beim Hund ja auch keinen interessiert. Da geht es nur darum, welche Impfung der hat, und die hatte ich in Cux neu machen lassen. Und da nix bekommen, aber einen geschützten Hund - der dann aber scheinbar einer dieser Krabkheiten bekam und daran starb. Trotzdem ist er nicht in Cux gestorben, sondern in Eging - aber nach dem gleichen Syptom. In Cux haben wir dann die Wohnung gewechselt, da war er relativ schnell fit. In Eging hat der Hund sich erinnert, und wollte nicht mehr in die Wohnung, ging aber nicht anders - Hund tot. Außerdem hatte der noch einen Tumor und war 15 Jahre alt. Und er hatte einen Chip, wo ich glaube, ich habe keine Adresse angegeben, sondern wollte die erst melden, wenn er wirklich wegläuft. Es kann also sein, dass jemand anders eine falsche Adresse bei Tasso gemeldet hat. Dass ich selber praktisch als mein Hund galt, war mir zwaraufgegallen, aber Affenzirkus war ich gewohnt, und ich war sicher, ich bin nicht mein Hund. Der Hokzspokus beginnt aber jetzt schon wieder damit, dass man glaubt, ich muss meinen neuen Ausweis bei irgendwem vorzeigen, sonst gilt der nicht. Und dass man meint, oder andeutet, die Geneinde gibt zwar mir etwas, und kann einen vorläufigen Auswezs ja sogar selbst drucken. Aber man meint, dann auch selbst entscheiden zu können, ob ich ich bin, und ein Ausweis registriert wird oder nicht. Dann dürften kenne Originale kommen. Wahrscheinlicher ist aber, dass ich denken soll, es gibt keine, und dass ein andere meinen Ausweis will. Dabei kann man durchaus vermuten, eines meiner Passbilder sieht denen ähnlich, die bei der Genrknde Ausweise ausstellen, obwohl man da viel Phabtasie braucht - und es murmelt, da hat dann Jena d auch gleich meine Wojnung als seine angemeldet. Ich wollte keine im Ausweis, zahle aber der Gemeinde Miete. Aber nicht, damit sich ein anderer an meine Stelle schiebt. Verstanden habe ich, dass man mit meinem Onkel Peters Geburtsdatum spielt, 2 Tage nach meinem. Was in Eging aber kein Steuerberater weiß. Warum man so jemanden spielt oder schickt, für einen ewigen Affenzirkus, bleibt offen. Was ich aber nicht verstehe, wieso man ein Auto, was eine Frau Kraus mal Hatte, hier deponiert, erst abgemeldet, dann angemeldet. Und auf was man da anspielt. Denn jemand mit so einem Namen war sowohl bei Kaiser als auch mal kurz bei mir im Labor beschäftigt wer da jetzt wessen Labor meint, oder wieso überhaupt - das ist jetzt etwas komisch, weil es gleichzeitig noch eine Amtsärztin gibt, wo ich immer mit in Verbibdubg gebracht werde, übers Jobcebter. Ich hätte da eigentlich lieber mit meinem Labor selber zu tun gehabt als mit der Krabkschreibung bis Ausnusterung vom Jobcebter. Ich bezweifle auch, dass in Eging bekannt war, wer welches Auto in Aicha vor 15 Jahren hatte. Das kann man zwar herausfinden, aber was soll denn das Theater. Richtig ist nur, dass es zufällig so sein kann, dass An- und Abmeldung von meinen Firmen nicht mit privaten Meldungen und Wohnorten korrelieren müssen, ich hätte auch schon Zweit- und Dritt-Wohnsitze, und freiwähkeb können, ob und welchen ich als Hauptwohnsitz melde. Unpraktisch ist nur, dass einige Städte, auch Cux eine Zweitwohnsitz-Steuer wollten, so dass man da besser keinen zweiten Wohnsitz haben sollte, wennnes auch umgekehrt geht. Am Ende hatte ich aber wirklich überhaupt keinen mehr. InnAicha rausgeflogen. In Cux nie lange geblieben, und Inn Eging keinen Ausweis bekommen. Und die Reste jeder Adresse Geistern noch immer herum, so dass man oft denkt, dass sind zwei verschiedene Personen - vorzugsweise dann, wenn man auch zweimal Krankenkasse und zweimal Miete will. Meine Krankebkasse müsste aber von Aicha über Cux und Salzweg nach Eging gewandert sein. War aber ursprünglich bei dem Herrn Schmitz. Das heisst aber nicht, dass dann Inn Eging ein Vermieter auch gleich meine Krankenkasse verwalten könnte, aber irgendwo etwas in der Art ist das ja - wenn dann auch noch der Steuerberater wegen irgendwelcher medizinischer Gutachten anruft. Dass man den Salst mal wieder sortiert bekommt, klingt unwahrscheinlich. Aber an meusten würde mich stören, wenn Dritte den genauso „schicken“, ohne zu sagen, wieso. Weil irgendein Geburtsdatum gerade witzig sein soll - oder was auch immer. Also ob jeder freiwillig hier herum hampelt oder nicht, ist kaum erkennbar. Aber man kann ja nicht jeden als Hanpelmann und Marionette benutzen. Nun habe ich aber auch nicht genau gesehen, wer das wirklich war. Ob Man echte einspannt oder irgendwelche anderen, die so ähnlich aussehen. E gab jedenfalls mal echte Firmen mit echten Kunden - alles Rang und Namen dabei - was man hier praktisch alles zu Tode gehampelt hat mit dem Zirkus, und mein Hund dann auch wirklich tot war am Ende. Man murmelt, weil ich bei dem Treffen mit Mausi, wo der als Welpe her kam, aber noch keinen Chip hatte, gesagt hatte, ich kann mir ein Mikroskop kaufen, hat man ein Jahr geguckt, was ich denn arbeite, wieder nix gefunden, und zweifelt daher immer noch an, dass ich ich bin. Also trotz echter Bekannter. Wie auch immer das jetzt weiter geht, ohne zu arbeiten kann kein besonderes Einkommen kommen. Aber die Voraussetzungen sind mit Ausweis etwas besser als ohne. Natürlich kann ich damit dann auch ein Auto leihen zbd weg fahren - aber das müsste ich zur Arbeit ja auch. Oder zum Kunden, oder ein Paket zur Post mit 30 kg - ohne auf Abholung warten zu können. Und natürlich könnte man nur schwer trennen, ob ich Laborarbeiten oder Kleidung im Paket habe. Ohne es zu öffnen. Aber das macht Mann jetzt schon 13 Jahre - wozu auch immer, die Lösung kann nicht sein, dann bekomme ich eben keine Pakete mehr. Kein Auto, kein gar nichts. Damit man mich besser kontrolliert bekommt. Dann bekommt man aber auch kein Einkommen mehr zustande. Man hätte in 13 Jahren ja genug Gelegebheit gehabt, frühere Einkommen zu prüfen, und feststellen können, das war nicht verboten, aber dazu sind welche zu faul irgendwie, und lassen es einfach nicht zu, dass eine Firma weiter verdient - dann kann auch nichts falsch verdient werden. So wirklich bis ins Detail durchschaubar ist das Theater daher nicht, Eigentlich kann man das ganze Affebtheater ignorieren, sollte man meinen. Aber die Tatsache, ich habe mein Labor nicht, und kann seit 13 Jahren fast nicht mehr arbeiten, existiert, weitgehend ohne Grund. //// Teil dieser ganzen Einbildung ist zum Beispuel: man muss noch nur dazu bringen, Jemanden anzuzeigen, und schon verschwindet die Person für alle Zeitwn aus meinem Leben. Wirklichkeit war: als ich 1999 von Ford zu Kaiser gewechselt hatte, hat man mir nach kürzester Zeit mit Anzeigenden für alles mögliche gedroht, so dass ich beschlossen habe, da nicht zu bleiben, und so einem Risiko pausenlos ausgesetzt zu sein, was es nirgendwo sonst auf der Welt gibt. Als Mieter ich noch lange da. Nicht als MITARBEITER, Und selbst wenn ich Anzeigen bei der Polizei in Verbindung mit meinen Firmen erstatte, habe ich nur sehr selten Persoben angezeigt, das war eigentlich Aufgabe der Polizei, den Einbrecher zu fangen. Man findet aber scheinbar immer nur mich, wenn man die Andpielungen interpretiert. Also statt mir meine Sachen in Aicha zurück würde man mir die, die ich mitgenommen habe, auch noch abnehmen, obwohl das lächerlich wenig wert wäre. /// ES gibt daher scheinbar Polizei und Polizei, die richtige ist so doof eigentlich nicht, aber was die andere sein soll, ist unklar.//// Aktuell scheitert doch daran, dass ich nicht exakt das gleiche mache, wie beim letzten Ausweis. Einsammeln, Auto mieten, weg. Aber warum muss ich immer alles nochmal machen, und wenn nicht, Zirkus. Es stimmt, dass ich mir mal wieder eine persönlichen „Kündigung“ eingefangen habe. Aber nur, weil ich zuerst gesagt habe, ich ziehe weg. Aber weg ist diesmal ja hin. Ziemlich witzige Reaktion - schwer einschätzbar, was denn erwartet worden wäre. Langfristig wird weg aber wohl wirklich weg sein. Einkommen ist aber nicht relevant.//// Ich kenne kein „Washingiton“ - und verbindet das mit einer Steuerkanzlei, die mir nur ein Sbgebit geschickt hat, 1000€ mehr als sonst, was mir wohl später einfach abgezogen wurde, obwohl gar keine Dteuerberatung stattfand. Dass man später darauf drängte, da hin zu gehen, kann damit zu tun haben, dass das die teuersten wsren. Aber ich kenne da keinen. Lanz kenne ich theoretische von ZF und zufällig in Hannover, Schauspieler mit Ähnlivhkeit zu Anwälten auf Fahhrädern aus Gründerzentrum und Herbergsverein persönlich, ohne groß Gespräche geführt zu haben, und bei einzelnen bin ich nicht sicher, wer das gewesen sein könnte. Aber es war nicht so, dass ich zB den Herrn Schmitz vorher schon kannte, also den in Cux. In KR gab es früher mal einen. Und auch einen Ulii, aber trotzdem in BO. Ich weiß, wer Joe Käser ist. Aus der Zeitung, und kenne meine Kompressoren, meist aber Boge, nur 2 kleine sind Käser gewesen, glaube ich. Ich habe auch am Antsgericht welche getroffen und kenne jemanden, der bei Siemens KWU war, heute Energy. Und in Cux gibt es ein neues Siemens-Werk, was ich zuletzt gesehen habe, als es noch nicht in Betrieb war. Und beim Herbergsverein und bei Siemens hätte man ein paar Angewohnheiten und Sprüche drauf, die ich in Bayern noch nie gehört habe. Und theoretisch könnte man noch ein paar Lehrer vom Gymnasium erkennen. Aber man tut immer so, als seien die alle im Gleichen Knast oder in der Irrenanstalt gewesen, und daher müsste ich die doch kennen. Da war ich aber nicht. Auch nicht bei Weight Watchers in Cux - da war ich ja gerade verhungert, und Anonym ist hier alles, bloß keine Alkoholiker. /// Angeblich sieht dabei der Werkleiter bei Siemens auch noch aus wie Spielfeld in BO. Das habe ich nicht wirklich geglaubt, kann aber sein. Und dann gibt es noch ein paar Ähnlichkeiten von Amtsgericht und Bosch. Aber dass GE für General Electric stehen soll, darauf wäre ich nicht gekommen, //// Was ich da in Eging gesehen hatte, war der Herr Schmitz, der potentiell Krause heißt, weil der Herr Krause aussah wie Jenand anders, und jemand, der aussah wie der frühere Steuerberater bei GNK, an der typischen Haltung, sonst nicht weiter erkannt. Weil ich gerade nicht hin geguckt oder keine Brille hatte. Und das, was da heute Abend rum lief, hat eine Körperhaltung wie Uli in Bo, ist aber jemand anders, und dessen Nachmame kam als Vertreter von Kompressorren vor. Ich wollte neue beschaffen, habe ich auch, aber andere. Blöferweise, statt auf ölfrei habe ich auf geräuscharm geachtet. Die SAG hat trotzdem über den Lärm gemeckert, trotz teurer Schraubenkompressoren, und ich hatte das Öl kaum aus den Prüfgeräten raus halten können, in die die Luft rein ging, zum Salznebel erzeugen. Heute würde ich ölfrei kaufen, und eine Packung Ohrstöpsel bei der SAG einwerfen. Das hätte auch gereicht. /// Man braucht auch keine feinen Gespüre für jeden einzelnen - das habe ich auch nur, wenn ich gerade Lust dazu habe, und wäre ansonsten eher abgebrüht. Aber es gibt ein paar wiederkehrende Muster scheinbar. Wo ich mich frage, ob das Absicht oder Zufall ist, zumal Keiner will, dass ich etwas dazu sage. Aber solche Fähigkeiten haben sich andere früher schon bemerkt. So dass ich mich auch da frage, ob die sich kennen oder was beobachtet haben und nachäffen. Mir passt das gar nicht immer - beruflich wäre das nix. Man hat beim Herbergsverein mal angedeutet, dass da Personal gesucht wird - wobei Betreuung ja auch ehrenamtlich wäre. Aber ich habe noch da natürlich nicht beworben, ich hatte eine Wohnung gesucht, und da war die Adresse auf der Liste dabei - und dann sollte ich wegen eines Postfachs noch hin. /// Und zuletzt zB bei Mausis war das Resultat dann ähnlich, als gäbe es eine Wahl zwischen Bayern und Cux - wo jeder dann für eine Abschiebung nach Cux wäre. Sagt keiner, deutet aber jeder an. Also einerseits eine Beleidigung - anderseits denkt man, das ich mich da besser benehme und weniger schimpfe über meine aktuelle Situstion. Aber da kennt mich ja auch keiner - der wüsste, was vorher war, Dass man mich ständig irgendwem aufschwatzen oder andrehen will, ist aber nicht neu. Am liebsten einem Chef. Notfalls einem Ehemann. Aber Hauptsache einem Aufpasser?/// Zunächst mal muss sich keiner wundern, dass Produktion abwandert, wenn die woanders billiger wird. Die Struktur funktioniert so, dass entwickelt wird, was das Zeug hält, nix ist unmöglich - dann entstehen Prototypen, dann die Serie, und dann werden Kosten reduziert. Und weg ist die Produktion aus D. Mein Laiser-Prinzip war umgekehrt: zu gucken, was gibt es denn im Baukasten, kann man daraus was machen, was genauso gute Teile liefert, und von unten nach oben geguckt; wo liegt dann der Preis eigentlich. Ford begann mit 7 €, Kaiser mit 50 cent, und aks man sich dann zwischen 2,50€ und 1,50€ wieder fand, waren alle glücklich. Was wäre umgekehrt gewesen. Ford hätte investiert, mit 7€ geplant, eine Riesen-Investition mit Gewalt amortisieren müssen, und 5 Jahre 7€ auf 6,50€ gedrückt. Dafür hätten Kölner und Engländer Geld verdient, keine Bayern und Tschechen. Aber aus heutiger Sicht gibt es angeblich die Engländer überhaupt nicht mehr, und die Bayern waren 10 Jahre später erst pleite, die Kölner sollen 2000 Arbeitsplätze abbauen und China fertigt Bremsen. Vermutlich mit Beschichtung für 30 Cent. So dass man nur 2 Möglichkeiten hat: man guckt, was man mit vorhandenen Mitteln und wenig Entwicklung bauen kann, und vertreibt das Zeug nur. Oder man entwickelt so teuer, dass es egal Ist, ob die Produktion noch was verdient - statt die Entwicklung auf einen Teilepreis oder Preis pro Auto zu rechnen. Also praktisch so teure Teile verkaufen zu müssen, dass die Entwicking gleich dabei ist - und damit natürlich nicht konkurrenzfähig zu reinen Produktionspreisen zu sein. Eine Nachfrage zu bedienen ist eine Frage der Menge der Teile. Ein Angebot vorzuzeigen, ist bei kleinen Firmen einfacher, die von Konzernen gesehen werden müssen, bevor die 1,4 Millionen Bremsscheiben liefern wollten. Aber der Baukasten müsste anders zusammen gewürfelt werden, wenn man vermeiden will, einem Abwandern von Produktion und scheinbar auch bereits Entwicklung hinterher zu jammern. Die Überlegung ist dann anders rum: nicgt: welche Rolle Maschine muss man kaufen, um Das tolle Teil zu produzieren - sondern tut es auch eine alte Maschine für Carry-Over-Teile noch eine Serie. Da muss dann keiner mehr was entwickeln. Und hat Kapazität für Entwicklungen, die erst in 10 Jahren in Serie gehen, die dann in 5 Jahren vielleicht einer kauft. Dass das beste entwickelte Teil immer das teuerste wird, ändert sich vermutlich nie, aber dass man ein neues E-Auto auch mit alten Bremsen zum Stehen bringt, versteht auch jeder, der deswegen nicht auf den Kauf verzichten würde. Das Prinzip, von oben nach unten entwicklen und dann Kosten senken und dann drücken könnte man auch umgekehrt angehen, mit einem Gut informierten Einkauf, der das Engineering mit KnowHow über bereits bestehende Kostensenkungs-Möglichkeiten informiert. Die Vielfalt ist da relativ groß, es ist aber natürlich einfacher, drei Linien auf einmal zu kaufen, als Teile bei drei Lieferanten im drei Ländern zu bestellen und über den Globus zu transportieren. Aber machbar müsste das inzwischen auch sein. So dass praktisch keine zentwicklingsabteilung mit Zeichnungen innaller Welt hausieren gehen muss, um Produktionswerke zu finden für ihre Anfragen. Sondern guckt, was kann ein Werk, und was kann man dem denn zu tun geben, theoretisch auch gleich einen Preis mit liefern. Da sagt keiner “nein”. Die klassische Methode ist umgekehrt: irgendwas muss produziert werden, es werden in-house Kosten ausgerechnet, was man dafur braucht, der Golf kostet dann 300.000€, das kauft keiner. Also wird geguckt, was man nicht in-house machen muss, mit Zulieferern geredet, Angebote eingeholt, einer gewinnt da den Lostopf - alle anderen nicht. Man könnte auch ein X-beliebiges Werk aussuchen, denen etwas anbieten, und sich per Entwicklung zusammen puzzeln, was man mit solchen Ressourcen anfangen kann. Und würde damit 10 Jahre Vorsprung aufbauen können. So dass diese Entwicklungen an sich mehr wert werden und man den billigen Werkrn einbringen muss, die teuren Entwickler zu bezahken, wenn die Produktion machen wollen. Nicht immer umgekehrt: der Konzern schickt Ingenieure zu den doofen Lieferanten, so dass die Lieferanten auch noch denken, der Ingenieur ist extra dazu da, dem Lieferanten kostenlos zu helfen. Und dann sähe das Bild so ais, dass die ganze Welt Inn einem kleine D Schlange steht, die neuesten Entwicklungen kaufen zu können. Was irgendwie lukrativer wirkt, als wenn ein kleines Land gegen ein riesengroßes bestehen muss, wo es auf Dauer kaum eine Chance hat. Wohlstand halten - gut und schön - aber in China sind noch große Teile bettelarm, habe ich gehört. Und so lange die ihr Niveau nur halten müssten, sind die billiger als andere, und/ oder wir haben bald denselben “Wohlstand”. Dass eine Industrie billige Mitarbeiter als zu teuer für D empfindet, und teure Ingenieure als kostenlos in D, von genau diesen billigen - also ungelernten Arbeitern so gesehen werden - ist ja wohl ein Witz. Aber glaubt man, die chinesischen Arbeiter sehen das anders? Das wäre anders, wenn man diese Ergebnisse anders verkaufen würde - und das nötige Know How auch wirklich eines ist - und keinen lächerlichen Krampf ausmacht, einem Werk beibringen zu müssen, wie ein Bauteil lackiert werden muss. Nach neuesten Normen und für neueste Beschichtungen etwa. Diese amerikanische Ansicht der Managerin damals sagt schon alles: wir bezahken für Ingenieure, weil die nicht so doof sind. Es gibt doch Geld - was will man denn meckern, weil die Arbeit nicgt anspruchsvoll ist. Das ist aber nicht konkurrenzfähiges Entwickeln, im Grunde. Das ist ein Problem - wie bekomme ich aus einem Werk etwas raus, was technische Vorteile hat. Oder finanzielle. Wobei das Werk zuerst einer Anfrage zusagt, ohne zu ahnen, was da auf die Arbeiter zukommt. Man kann auch umgekehrt gucken, was ein Werk kann, und praktisch selbst entscheiden, ob die das können. Aber diese ganzen Arbeiten werden über verkaufte Autos bezahkt. Natürlich ist es ein Problem, wenn dann hier keine Autos mehr produziert und verkauft werden. Dann passiert sowas wie bei mir: die bezahlten Arbeiten sind woanders scheinbar - den unbezahlten Mist, der blieb da. Den darf ich noch immer machen, und man geht auch davon aus, ich mache den bis in alle Ewigkeit kostenlos. Aber im Grunde wäre es nötig gewesen, die Firma sofort zu schließen, als ich keine Einnahmen mehr aus Laboraufträgen bekommen konnte und damit Kosten bezahken konnte. Die Hoffnung, bald gibt es wieder Aufträge. Die hat sich ja nie erfüllt. Und die Zeit war weitgehend ungenutzt, bis auf das, was man inzwischen gesehen hat - was dann theoretisch das Projekt in der Containerschiffahrt ermöglicht hätte,Hätte ich gewusst: da kommt kein Labor mehr, oder: in 10 Jahren ist dieser oder jener Test nachgefragt - dann hätte man ganz anders planen können. Also bewusst kein Stabd-By gefahren, um arbeiten zu können, sobald Anfragen kommen. Sondern einen Zeitpunkt x genommen, wo eben keine Laborarbeiten vorgesehen sind, und das Geld so lange reicht, was anderes zu Machen - auch, ohne die Firma aufzugeben. Man könnte bei den Autos locker eine ganze Serie überspringen bei der Entwicklung, das Zeug ist so ausgereift, viel verbessert da keiner mehr. Deswegen auch der Eindruck: gar keine Arbeit zeitweise kann bessere Bedingungen ermöglichen, als von Null über Pommesbude bis Putzfrau irgendwas zu machen, um in 10 Jahren wieder im Engineering anzukommen. Wenn ich putzen würde, statt gar nichts - würde man mir nur noch Putzstellen geben. Wenn Teile immer billiger werden, ist das so ähnlich. Statt eine Putzfrau einzustellen, die wirklich eine ist, einen Ingenieur putzen lassen, bis jeder denkt, das ist die Putzfrau. Das macht keinen Sinn. Dann sind Made in Germany-Teile auch nix mehr wert. Wenn die genauso billig wären wir in China. Das ist ein riesengroßes Spiel, wo man nur ein paar Puzzleteile von kennt, aber die auch schon weltweit. Das ist kein Hexenwerk. Und ich finde mich einfach nicht damit ab, dass man mir früher sowas auf den Tisch gelegt hat, wo ich kaum Berufsanfänger war. Und heute soll ich immer für jeden selbstverständlichen Mist betteln, weil alle Mitarbeiter überall so wichtig sind. Die sind nicht wichtig, die kommen gar nicht vor bei der Vergabe solcher Aufträge. Das interessiert keinen, der eine Abfrage macht, und eine Produktion beauftragt, ob da überhaupt noch ein Mitarbeiter arbeitet, oder ein Roboter. Aber davon leben dann die 500 Fanilien bei Kaiser. Nur ich nicht mehr. Und ich soll auch noch vor Ehrfurcht platzen vor all solchen Mitarbeitern? So ist das nicht gewesen - was ich damals mitbekommen habe von dem Geschäft bei Ford, wie sich die 500 Familien das vorstellen. Das ist auch nicht der Anreiz, zu investieren oder zu arbeiten. Obwohl es tatsächlich so ist, dass man gute Bekannte eher ernähren wollen würde als unbekannte Nummern. Aber das dankt einem ja keiner - da muss dann der Weg schon das Ziel sein, und die Arbeiten Spaß machen, nicht erst das Ergebis mit einem dicken Gewinn locken. Gewinnen an sich macht aber auch Spaß, wie in jedem Spiel. Aber einen Anreiz, oder Motivation - das ist ein schwieriges Thema, wenn es nur darum geht, das nötigste behalten und erreichen zu können, um gerade nicht zu verhungern, dabei beliebig schlecht behandelt zu werden - wo soll der Spaß an der Arbeit her kommen. Es war zB immer die Feage: mache ich was, was mir gefällt, oder gehe ich viel Geld verdienen. Und da war es dann so, dass ich zufällig etwas gefunden hatte, was Spaß macht und gut bezahlt wurde. Mit meinem Studium erst kennen gelernt, vorher nicht. Also kann meines Erachtens eine Motivation nicht dadurch entstehen, dass der Chef jeden Tag betont, wie toll die Arbeit doch ist, sondern dass man möglichst viel sieht und kennen lernt von der Welt. Oder einem Werk, und dann gucken kann, wo man gute Ideen brauchen kann, so als Ingenieur ist das ja Sinn der Sache, Erfinder zu sein. Das ist was mit Kreativ und Phantasie und will angeregt werden. Nach Feierabend beim Fernsehen aber eher nicht. Es gab das alles, ein ganz normales Leben - bis dann andere dachten, das ist aber alles falsch, so geht das nicht weiter. Das ist scheinbar die Mehrheit, die erwartet, man muss sich da fügen, und was „die da oben machen“ ist nichts für normale Leute. Aber wenn man „da oben“ ist, bettelt einen jeder an, man müsse für „normale Leute“ etwas tun. Als einer der ihren quasi. Aber ich denke, ich bin eigentlich einer von denen. Und möchte auch für meine Arbeit bezahlt werden. Nur besser, bei besserer Qualifikation. Ohne mein Geld spenden und verteilen zu müssen. Wenn in USA entwickelt werden muss - weil es da dann besser Aufträge gibt für einen ortsansässigen Konzern, da geht es dann eben nicht in D. Und man müsste da hin - oder übers Internet arbeiten. Aber dazu müsste ein ganzes Leben mit einer Mieteohnung geplant werden können - und kein Eigenheim zuerst in Betracht kommen dürfen - was aber erheblich am späteren Wohlstand kratzt. Da passt dann Industrie und Politik nicht zusammen - und das ändert sich auch in 30 Jahren so schnell nicht. Wenn der beste, flexibelste Mitarbeiter 30 Jahre überall gehaust hat und das dann später auch gleich beibehalten kann, weil keine Immobilie im Wert gestiegen ist, sondern teuer gekauft werden muss. Dann ist man das Kamel der Nation - und nicht der gern gesehene Mitarbeiter. Man lernt praktisch, dass ein Konzern mit 5 Jahres-Serien rechnet, und sich in 15 Jahren weltweit alles ändern kann, soll aber privat mit 30 Jahren Einkommen sein Eigenheim und seine Rente planen. Also mit den geringsten Mitteln am längsten voraus planen. Wenn das im Vordergrund steht, geht keiner in die USA, dann ist die Entwicklung weg, und ohne die ehemaligen Deutschen Arbeitsplätze da, aber das müsste nicht so sein. Ich wäre damals nicht nach Polen gewechselt für Ford, aber ich war sofort in Bayern, mit einem Arbeitsplatz in Köln, den ich dann später erst nach Bayern gewechselt habe. Das hätte ich besser gelassen. Aber grundsätzlich auf Köln bestanden habe ich nicht. Und auch in Texas wäre man Inn 14 Tagen voll integriert gewesen. Da wäre keine deutsche Ebtwicklungsabteilung arbeitslos, sondern umziehbar. In gewissen Grenzen natürlich - und zu anderen Konditionen vielleicht. Aber mit dem Eigenheim und Familie ist das dann nix. Das meiste hängt von Zeitrahmen ab. Es ist Mist, keine Perspektive zu kennen. Aber mal Eine Zeit im Ausland war eigentlich jeder schon. Als Angebot war das toll. Wer musste, hatte Pech. Man befürchtete immer dass das mal passiert, und man weg muss, wenn man gerade nicht will. Aber da sagte die Personalabteilung, sie zwingen doch keinen, was soll man mit einem unmotivierten Mitarbeiter. Auspeitschen geht nicht, sollte man meinen - also muss keiner. Unter diesen ganzen Aspekten und Optionen trotzdem so leben zu müssen wie jetzt, mit einem Labor, was nicht mal mehr da ist, aber wie ein Klotz am Bein wirkt, das ist unbegreiflich, was hat man von einem unmotivierten, bockigen Arbeitslosen denn jetzt noch. Außer ein affiges Machtspiel scheinbar gewinnen können, mir meinen Willen nicht zu lassen. Was nicht heisst, ich will mein Labor nicht. Aber ich habe es nicht mehr, keiner weiß, wieso. Und kann deswegen auch nicht einfach Karriere oder Stelle in Betracht ziehen, zumal da 20 Jahre fehlen, inzwischen, die ein nahtlosen Einstieg unmöglich machen. /// / Komisch war zB 2015, als ich bei JSS war, und etwas murmelte, dass ein richtiger Steuerberater ja wohl jetzt besser sei. Sinngemäss “Gottseidank”. Aber ich war vorher auch nur bei richtigen Steuerberatern. Und prompt wurde das ja nix. Und ich weigere mich jetzt praktisch, auch ganz ohne Einkommen mit einem “Team” zu kämpfen zu haben, was meine Pläne umsetzt. Was dabei raus kommt, habe ich mehr als lange genug erlebt. So reich kann gar keiner sein, was dabei an Ausgaben für nix erzwungen wird. Mein Kenntnisstand ist da sehr vage, wer das jeweils sein soll. Die Welt war 2010 jedenfalls noch völlig anders. Da war meine Idee meine Idee und mein Geld mein Geld. Und nicht noch 10 andere da drin, die sowohl wursteln als auch was bezahken scheinbar. Mit meinem oder anderen Geldern - aber ohne dass ich da groß entscheiden könnte, was ich bekomme für mein Geld, außer in Supermarkt und Laden, wo man mit Bargeld was kaufen und gleich mitnehmen kann. Man munkelt, ich wollte 2010 dich ein Team, und das war dann das Team, anstelle von einem Neubau. Also nur Affenpiss, der nur nervig war. Ich erkenne ein bischen Mausis Bruder da drin, der so Mistgabel-mäßig sofort was kaufen würde ohne lange zu fackeln. Und ein bischen Herbergsverein im Jargon, wo ich eben aussuchen kann, ob das ursprünglich Siemens KWU war oder nur da vorkam. Aber auf GNK abgefärbt sein muss, obwohl die nichts miteinander zu tun hatten früher. Auch jetxt sind noch Reste von Schmitz Bettkante und ein paar anderen in Kommentaren zu bemerken - was ja teilweise sogar ganz nett ist, und gar nicht irgendwie böswillig. Aber ich bin kein Regengott, der irgendwann Reichtum beschert. Man versteht da nicht, was meine Arbeit ausgemacht hat, und dass ich nicht morgen in mein Labor spaziere, und in 4 Wo kommt das erste Gehalt. Das geht so natürlich nicht mit eigenen Firmen. Und mir fehlt jetzt die Erklärung, wieso scheinbar alles um mich herum für alles zu doof war - seit 2012 etwa, aber bei den Mitarbeitern schon seit ca. 2008 spürbar - man mich aber gleichzeitig um ein ganzes Vermögen bringen kann, obwohl ich 6 Jahre pausenlos Anzeige erstattet habe. Mit einem Verlust am Tag X könnte ich mich irgendwann abfinden, wenn man zB eingebrochen und alles gestohlen hätte, wäre klar, warum es weg ist. Aber damit arrangieren, nichts zu erfahren und noch immer pausenlos gemolken und gegängelt zu werden, ohne je wieder etwas verdient zu haben. Das ist keine Perspektive. Jetzt kommt man immer mit so affigen Erwartungen wie: das ist doch nicht für “alle”, ich bin ja wieder nur für mich selbst am planen. Oder man erwartet, ich muss jetzt eine komplett andere, schlecht bezahlte Arbeit machen. Aber ich habe doch einen Beruf, der ein Riesen-Spektrum an Arbeiten abdeckt. Was muss ich denn jetzt auch noch Sozialarbeiter spielen - sonst darf ich nicht sagen, dass mir aufällt, wenn ein Kind nicht ganz glücklich wirkt. Also berufliches darf ich nichts sagen - und privat nicht, wenn ich beruflich von einem Thema keine Ahnung habe. Sinngemäß kommt da immer raus; mach mal Irrenanstalt statt Labor. Als was - das bleibt dann unklar,//// Mit dem Stand 2010/11 “ich will bauen” bin ich praktisch bei GNK weg. Der Kommentar damals war “aber im Gewerbegebiet, dann kann man es verkaufen”. Ich wollte zwar nichts bauen, um es zu verkaufen, hätte aber auch keinen Bauernhof gehabt, wie so viele hier. Also wäre sowieso nur Gewerbegebiet in Frage gekommen, aber eines, wo man auch wohnen darf. Und das nächst beste Angebot dazu war 2011/12 in Mönchengladbach, wo man statt 100.000€ gleich 200.000€ für ein Grundstück wollte, wo ich keinen kannte, und schön war es da auch nicht. Angeblich gab es kein anderes Grundstück auf der Welt. Und sowas ist natürlich Quatsch. Aber es gab dann wirklich keine weitere Gelegenheit. Und 2018 hat man mich in Aicha erst wieder bemerkt, als ich mit dem Sozialhilfeantrag bei der Gemeinde ankam. Und da war man relativ überrascht, dass ich keine Immobilie habe. Ob man hier wirklich nichts von dem Zirkus in Aicha mitbekommen hat - das kann ich mir nicht vorstellen. Aber ich glaube schon, dass ich mich nicht täusche, wenn Personen so oder so reagieren oder antworten. //// Das Geld - das habe ich selbst ausgeben müssen, 10 Jahre davon leben incl. Laborkosten. Aber mein Labor nicht. Das hätte ich gern zuruck, und kein beklopptes TEAM, was meine Pläne umsetzt. /// Was man ja nicht kapieren will: ich hatte das GELD. 500.000€ plus Laborgeräte. Aber ich habe es keinem versprochen. Und jetzt ist alles verbraucht, ohne je was dafür zu bekommen. ////Jetzt geht praktisch nix, deswegen notiere ich was davon. Aber zum ersten Mal bemerkt habe ich sowas 2010, wo ich die Telefonnummern eines Architekten im “Plan” hatte, und man meinte, mir einen vollständigen Entwurf für einen NEUBAU zur Tür rein schieben zu können und über Nacht 750.000€ von mir bekommen zu können. Ohne mich zu fragen, was ich überhaupt bauen will. Es waren dann 2 Personen mit je 1 h Aufwand mal da, Architekt und Fertighaus-Firma, und der Architekt dachte wohl, man kann jetzt los bauen. Ich genehmige das nur noch - oder habe sowieso nix zu sagen. In etwa so ein geBäude wie das RATHAUS IN eging. Man sagt, die Putzfrau habe geschnüffelt, ich sei selbst schuld, wenn was rum liegt. Aber aktuell ist das Privatwohnung, wo keiner rein kommt. ////////Dieses Fernsehprogramm istso ein hirnverbrannter QUARK, dass das kaum zu fassen ist. Eine angebliche Professorin sagt : „Die Politik ist dazu da, Pläne, die längst verabschiedet sind, auch umzusetzen.“ Die Regierung empfängt scheinbar Anweisungen aus dem WELTALL, die der lokale SUPERMARKT genehmigt, und setzt alles um, was wie ein PLAN aussieht. Auch den auf meinem Schreibtisch. Wenn ich ihn liegen lasse. Diese Regierung braucht aber gar keiner. Mein PLAN, ich setze das um. Oder auch nicht. //////// Ich kann auch nicht einfach ein iPad kaufen, weil man dann denkt, ich wollte doch einen PC, und dann kein PC megr zu bekommen sein könnte. Also könnte ich aich ein besseres iPad als pc kaufen, wo man aber meint, teuer und Sozialhilfe geht ja wohl nicht. Und praktisch ständig wurstelt was in meinen “Plänen” herum. Und mault, wenn nichts voran geht, /// OHne zu wissen, was da wirklich passiert, ist das subjektiv jetzt so gewesen wie in Cux. 2018 hat man mich aus der Wohnung geworfen, und ich hatte gefühlt 14 Tage, die ich frei rum laufen konnte, bzw herum irren musste ohne Unterkunft. Dann ging das Theaterin Cux so weiter. Dass ich praktisch nichts bewirken kann, egal, was ich mache - aber alle denken, warum Mache ich denn so wenig, und suche keine Wohnung. Habe ich ja, aber wenn es keine gibt? Besser war es dann 2029, in den 14 Tagen, wo ich nicvt megr in Cux und noch nicht in Bayern gemeldet war. Da habe ich praktisch wieder 14 Tage frei rum laufen können, ohne Einfluss von außen zubrmerken, und trotzdem Geld beim Jobcebter beantragen können. Das ging alles ohne Probleme in kürzester Zeit, nur ohne Wohnung. Bis ich dann in Eging steckte und wieder nix ging. So alobimässug gab essann bch 2-3 Termine, für Besichtigungen, die ich mit Bus und Bahn aber gar nicht erreichen konnte, oder Anrufe, wenn man wusste, ich sitze im Linienbus und es ist kein Handy an. Wo kurz zuvor noch jedes Inserat eine Besichtigung gab, war das dann wieder alles. Und danach nix mehr. Auch keine Anrufe. Und auch jetzt schien Mann mal 3 Tage verwirrt gewesen zu sein, weil ich zum vereinbarten Termin nicgt dawar, aberteotzdem eiben Ausweis bekam. Aber wenn ich danach 3 Tagen nicvt mindestens 50 Aktionen mit veranstalte, nachdem 4 Jahre nicgtsging. Dann ist das auch wieder vorbei, das scheinbar freie Hand haben, und man merkt praktisch, wie um einen herum gemacht wird, oderwas für Anspielungen da vorgeturnt werden. Die alle so gegen, als ob sich jeder sein Paket Geld um meine Person gesichert hat, so dassdasEjnzuge, was nicvt passieren darf: dassich Verschwinde, und der Anlass zu kassieren nicht mehr vorzeigbar wäre. Da Geistern zb Anspielungen auf 170€ extraherim, die theoretisch aus einem Mini-Job stammen, wobei esweder Feld, Mini-Job nich Mitarbeitergibt. Aber man wertetesals meine Zustimnung, wenn ich erwähne, man kann stTtdicker Rech ubgen aich Persinal einstellen. ich habe aber weder jema d eingestellt noch dicke Rech ungen, zB für Steuerberatung. Das dachte man nur, dass ich eimal pro Jahr zum Steuerberater gehe, und dort dann ein paar Tausend € Rechnung raus kommen. die ich freiwillig bezahle. Ich habe doch gar kein Geld megr dafür, und keknerlei Umsatz, der irgendejnen Geschäftsbetrieb übergangsweise beim Jobcenter bezahlen lassen ermögkicht. Ich weiss inzwisvjen, was das ist und wie das geht, habe für mivh aber nur 6 monate 35€ bekommen - wähtend ich seot 10 Jahren höre, dass man da komplette Firmen aufschreubt, und Personalkosyen, die dann vom Staat übernommen oder mit Darlehen laufen. Bei mir warja nur blöd, dass ich zuerst die Treppe runter geflogen bin, u djetzt auch noch Schnee und Glatteis dazu führen, nicht sofort billig Bus zu fahrwn, obwohl ich jetzt die Karten kaufen kann. aber nach 4 jahren kommt es auf ein paar Tage nicht mehr an. Wenn ich was gebrochen hätte, würde jetzt Wochen und Monate nichtsgehen. aber Wunder gibt es so oder so keine. Man meint immer, wenn ich vier Jahre keune Busfahrkarte hatte, und dann endkich eine erbettelt habe. dann kommen bei mir über Nacht die Millionen raus. So geht es nicht. und wenn ich mir überlege, Paketbox anmelden am besten mit neuem Handy und Sim. dann verhindert man theoretisch schon wieder die neue Sim, bevor ich eine habe. Mein "Plan" ginge dann schon wieder nicht ohne Kompromisse, also aufschreiben, abarbeiten bleibt bei Punkt 2 von 11 stecken. Oder ich muss mit mehr Widerstand recjnem als es normalerweise gäbe. Das alte Handy fällt bei Kälte total aus und käme nicht bis zur Packstation,ohne geht schon nicht. früher reichte eine Kundenkarte, die alte ging nicgt, die neue kam nicht an. jetzt gingen beide nummern vielleicht wieder, aber nicht mit einfachem Handy, nur mit Smartphone. Nun ist ein iphone aber nicht mal eben neu gekauft, also am besten trennen, dachte ich. - auf Handy plus ipad. Aber über Nacht geht auch das das nicgt, wenn schon eine neue Sim ein problem wäre. Bevor ich mal ein paket bekomme, wenn alles dazu nötige auch nur halb funktioniert. Das dauert. // Gestern noch etwas herum Gespielt mit dem Foto, was ich eigentlich bevorzugt hätte. Genau dieses habe ich nicht vorgezeigt, nur ein ähnliches, aber die Geneinde wollte das andere. In s/w sieht man keine Haarbfaebe, sonst wär ich immer „die andere“ gewesen, Das heißt, man ginge n Cux davon aus, es gibt zwei Personen, und ich benutze die Papiere der anderen. Obwohl beide Fotos beim gleichen Fotografen gemacht wurden. Jetzt habe ich dasselbermal probiert, Da ist die Reaktion anders. MAn nimmtmeine Papiere, lässt aber offen, ob es zwei von mir gibt. Und tut so, als würde es moch davor schützen, erkannt zu werden. Aber das ist schwer zu sagen, was dann anders wäre. Jedenfalls habe ich das sndereFoto kaum noch gefunden, das war schon weg von den Dateien. Und subjektiv schützt es noch cht mich, nicht erkannt zu werden. MAn würde mich gegauso Blechen lassen - egal welches Foto oder gar keines. Es schützt die anderen davor, dass das rauskommt, wie man einen Dr.-Ing. eigentlich behandelt. Ich nehme jetzt einfach alte Bilder durcheinander für was auch immer für Ausweise, die sowieso nur irgendein Foto brauchen, was sowieso keiner anguckt. Sie sind immernoch besser als alles, was ich zuletzt sonst bekam. Aber es gab schon wieder Kommentare, da Fälle ich immer tot um, Ich hatte einen Prospekt von Supermarkt, da war auch ein Telefontsrif drin, dersofort eine Frage offenliess, ob man eigentlich für den billigen Tarif eine andere SIM bekommt und gar nicht zu den teuren wechseln kann Nachts um drei meckert das Fernsehen, mit dem Foto eines Vermieters bzw. Ehemanns einer Vermieterin, dessen Versuon es in Bremerhaven bei der Polizei scheinbar auch gab - ich kannte aber nur welche in Cux: ob ich diese Dinge jetzt unbedingt machen muss - statt das zu machen, was ich ursprünglich wollte (mit dem Ausweis ?) Ich habe praktisch. „Telefonprospejt gucken“ nicht extra angekündigt und möge bitte was anderes arbeiten mitten Inn der Nacht, das ist kaum zu fassen, wasich Leute da scheinbar einbilden, was ich zu tun und zu lassen habe. Ähnlich wie Inn Cux, ich hatte eine günstigere Unterkunft gesucht, und das erste, was man mir sagt: man lässt mich mein Internet nutzen. Dass man in einer FeWo oder Ersatz-Unterkunft möglicherweise kein Telefon und Internet nutzen darf, klingt aber sehr eigenartig, Ich durfte natürlich und gehe davon aus, keiner kann es mir da verbieten. Aber den Eindruck zu erwecken, kam vor. Das war da dann auch kein Problem, der Umgang da. Ich könnte natürlich frei rum laufen. Aber warum droht man mir da praktisch wieder rum, betont auch noch, dass irgendwer ja eigentlich Polizist sei und bekommt die Motten, wenn ich nur ans Telefonieren denke. Und am Ende murmelte es, ich sei da ja sowieso schon - aks habe man meine ursprüngliche SIM schon vorher umgemeldet zu einem anderen Provider. Was soll sowas? Es gibt übrigens ganz normale Schauspieler - auch zum Verwechseln ähnlich in Sendungen - wo ich kaum weiß, ob beide echt sind. Aber so jemand war das auch, als es scheinvar en Problem gewesen wäre, wenn ich mich Geld hätte. Ein größeres Problem, als keine Miete bezahlen zu können. Ich bin dann unabhängig davon tatsächlich da ausgezogen, habe die FeWo normal bezahkt, aber drei Tage gebraucht, dasGeld vom Konto zu kratzen - und eine andere bekommen, als FeWo. Aber das war auch nicvt von langer Dauer, weil unter der Adresse dann keine Nachricht vommMLP mehr ankam, als es darum ging, meine Rentenversicherung aufzulösen. Weil ich kein Konto mehr hatte, hätte mir sowieso keiner mein Geld überweisen können. Aber ich hätte nicgt obdachlos auf der Straße landen müssen zu der Zeit. Als ich danach erstmal aus dem Heizungskeller zur Stadt und zum Herbergsverein kam, und das Jobcenter bezahlte. Dawar esbicgt megr nötig, die Rentenversicherung aufzulösen. Aber ich weiß bis heute nicht, ob man mir mein Geld nicht trotzdem genommen hat, damals. Also mir kein eigenes Konto und keine Sozialhilfe gegeben hat, sondern mir mein eigenes Geld als Sozialhilfe ausgezahlt ubd ncgt zur freien Verwendung gelassen hat. So dass praktisch nicgt klar war, ab wann Sozialhilfe denn wirklich greift, und ab wann ich praktisch zuerst alles verbraucht haben muss, bevor es welche gibt. Es gab definitiv mehrmal Zeiten, wo ich überhauot kein Geld mehr hatte. Aber die müssen nicht mit dem Datum übereinstimmen, ab dem ich dann Hilfe bekam. Das Kuriose ist aber: es kommt öfter vor, dass man davon ausgeht, ich habe keines,und sich dann wundert. Dass ich im Supermarkt ganz normal bezahle. Gestern murmelte dagegen was, als ob man dachte, ich hätte nicvt mit so wenig Geld gerechnet. Aber mehr habe ich ja schon jahrelang nicht. Das ist inzwischen sogar relativ viel, es war mal weniger als die Hälfte. Also 200€ im Monat, die man mir dauerhaft geben wollte - wo ich dann zum Jobcenter bin, weil Sozialhilfe damals schon 350€ war. Man tut immer so, als hätte ich die große Auswahl gehabt, und den falschen Käufer meines Labors ausgesucht. Aber da ging es nicvt um mein Labor, da ging es ums pure Ûberleben anfangs. Und “Labor” kam auch danach nicgt mehr vor. Auch keine Verhaftung - oder was man dafür halten soll. Mein Problem Ist jetzt mehr so, dass man gar nicht mehr damit aufhören will, mich mit meinem Geld zu versorgen, und praktisch auf Dauer eine Art Taschengeld in dem sieht, was ich zur Verfügung habe, und wo man mir mein ganzes Leben erst erlauben will wie einer 12-jährigen. Auch dann, wenn ich selbst verdiene, glaubt man, ich liefere mein Geld ab, und bekomme davon ein paar €, wie eine Hausfrau oft ein Einkommen vom Ehemann verwaltet, damit bezahlt, und der Ehemann sieht nix mehr von seinem Gehalt. Sowas gibt es ja alles, aber ich will nicht, dass hier jemand glaubt, mein Geld ginge dann genauso in eine GmbH oder Familienkasse, und dort wird ohne mich entschieden, was ich damit kaufen kann. Ohne dass ich die jeweils relevante “Familie” kenne. Das ist etwas anders als eine Gehaltspfänding, wo zwar auch kein Geld übrig bliebe, aber der Teil, der davon nicvt gepfändet wird, würde mir zur freien Verfügung stehen, und kein Mensch dürfte interessieren, welche Telefontarife ich aussuche. Man kann ja nicht einerseits erwarten, ich arbeite und verdiene Millionen - aber mich halten wollen wie ein Haustier. Vor allem dann, wenn man keine Arbeitsstelle hat, wo man von 8-5 hinter einem Firmentor verschwindet, ist das praktisch unmöglich, komplett kontrolliert und gleichzeitig freier Mitarbeiter oder selbstständig denkendes Wesen zu sein. // Es geht nicht darum, dass ich befürchte, man verbietet mir einen Telefontarif - sondern dass ich mich frage, ob ich deswegen seit 13 Jahren fast nichts mehr machen kann. Weil da irgendwelche Aufpasser komisch ticken. Es war 2011 so, dass ich gemerkt hatte, innCux lässt man mich in Ruhe, in Aicha betrat man rum - also habe ich zwar gesagt, dann gehe ich eben da hin. Aber ich habe nicht gemeint, man möge vor allem zuerst mein ganzes Leben da hin verlagern, und das ohne mich. Der Eindruck entstand damals, als habe man eine Bank in Cux statt zuvor in Bayern involviert. Aber meine Konten waren genauso wie vorher. Ich habe keine Bank gewechselt und mit Leuten in Cux praktisch nichts zu tun gehabt, vor 2018/19. Nur eine FeWo gemietet ab und zu und einen Steuerberater einmal im Jahr da besucht. Natürlich kannte man bald eun paar Personen vom Sehen. Aber wenn ich was mieten wollte, ging man fast mit Gewalt dazwischen, wenn ich nur daran dachte, Labirräume zu suchen. Es gab auch nichts, was mirgefiel. Aber ein separates Büro wenigstens hätte Sinn machen können. Ob ich nun 1500€ Miete in Aicha, plus zB 750€ in Cux zeitweise und noch 200€ in Bremerhaven bezahkt hätte, wäre kein Unterschied gewesen, aber eine Chance neue, Kunden zu finden. Die Unsicherheit war aber: für wen suche ich die eigentlich,nimmt man mir die dann auch wieder weg. Das ließ sich nicvt klären, was das da komisches sein sollte, was man mir da als Leben so alles aufzwingt seit 2010. /// DEr Ton des Fernsehens ist praktisch immer gleich: man gewinnt den Eindrick, denen geht es nur darum, dass ich Geld ausgebe, am BESTen, indem ich denen was bezahle, und man drängelt und lästert sich durch meine eigene Liste der Vorhaben. Ich haben studiert und promoviett, und brauche keinen Mami, die mich TAg und nacht herumkommandiert, auf Null Niveau. Was soll das denn. Soll ich mit nachts um drei eine Waschmaschine kaufen? Im Laden gegenüber natürlich? Und solche Bilder wie wars das jetzt - überflüssig, ich habe seit Wocjen und Monazen bestimmt 10 Seiten notiert mit dem, was ich wissen wollte, zu einem Thema. Also müsste man wissen, dass DAS NICHT ALES beantwortet, zumal ich wieder ausschließlich aufgreife, was ich selber weiß, und nichts von außen antwortet, sondern blöd anspielt. Es ist aber auch gerade nicht nötig. Das hätte das Fetnsehen wohl gern, dass man mit mir so umgeht. Aber da, wo ich Umgang hatte früher, da sind Pissnelken und Aushilfen außen vor, keine Dr.-Ings. Und Kunden. Aber man bezahlt für Arbeit, und erschleicht sich nicht alles umsonst. Das ist das Problem./// Prinzipiell braucht man natürlich nicht jede Wbteilung immer. Ich kann zB selbst Gekd verdienen, was nicht zuerst in eine GmbH geht. Das würde privat versteuert, die Einzeöforma hat dieselben Regeln, also kann ich auch ohne GmbH nur mit Einzelfirma arbeiten. Aber nicht generell die Einzelfirma, je nach Konstrukt. Dieses dämliche Pack im Fernsehen jammert schon wieder rum, man sollte keine Kopie eines a deren werden, ich kopiere nix, ich kapiere. Es geht um MEINE Firmen, meine Arbeut und meinen Einnahmen, keine Kopie von Personen wie Kaisers oder Steierberaters. Der damalige Vorwurf war - Ich hätte einfach an der GmbH vorbei AUCH Einnahmen erzielt. Ja, und? Kein Gehakt und kein Geschenkt muss zuerst in eine GmbH - und das Feznsehen betont praktisch sofort „Wir brauchen ALLE“. Und denkt scheinbar, da gibt es noch mehr als nur mich. Ich habe die Welt natürlich nicht selbst erfunden. Und das Konzept von zwei Firmen auch nicht. Aber man stellt in Frage, dass das legal ist. Und ich meine, wieso ? Weil ich dann eine von 2 Firmen hergeben müsste? Vermutlich wieder so ein Afftnzirkus-Klau-Geschwätz, wo man einen Grund will, mir was wegnehmen zu können? /// Was das Fetnsehen da anspielt kommt öfters vor: man meint, etwas zu ergänzen, was ein anderer nicht hat - oder zu kompensieren. Was die SK daraus macht, ist aber falsch. Die behaupten quasi, jemand tut mir Geld auf ein Konto, wo ich dann was nehme, dafür irgendwas arbeite, und gar keine Bezahlung erfolgt, sondern irgendwas, und am besten nehme ich mein eigenes Geld. Also 2001-2010 verdient, 2011-2020 dieses Geld genommen, um eigene Aufträge zu geben, und nochmal verdient. Das wäre aberdoof, weil das 2 mal versteuern bedeutet hätte. Man denkt, irgendwas ist dabei verboten, wenn 2012 meine GmbH leer ist, kann ich nichts verdient haben, äußern ein paar €. Korrekt wäre aber : Pscht müsste verrechnet werden, also jedes Jahr 120.000€ von GmbH zur Einzelfirma als Abschlag. Nie verrechnet mit echten Kosten. Dasheisdt auch: Geld auf privaten Konten, nie verrechnet. Das Eonzige, was ein Problem wäre: wenn man denkt, mit einer Indolvenz ist eine Girma zu Ende, also in dem Moment, wo keine Recjnung mehr bezahlt wird, egal, wieso. Dann hat man erwartet, müsse ich meine Msschinen abgeben, ein anderer bekommt mein Labor. Aber so ist das nicht, Mein Besitz, mein Eigentum, fertig. Ich bin ja kein Konzern, wo man dass macht. Dauernd Insolvenz anmelden,Investor suchen. Aber sowas meine ich: kein Richter der Welt kann grundsätzlich doof sein. Wenn man glaubt, 2 Firmen geht nicht, Geldwäsche. Kann man auch das Gegenteil belegen. Es gäbe keinen Grund, eine einzelne Firma zu bestrafen, die zwischen Koszenstellenaufteilt und da Gelder hin und zurück überweist. Ob die Kostenstellen in einer oder 2 Firmen sind, ist doch egal. Man braucht alle, sonst gibt es keine Umsätze. Und man könnte sogar ausrechnen, dass praktisch kein Steuervorteil entscheidend ist dabei. Es gibt andere Punkte, wo man aufpassen muss, wenn ein Konto in beiden Firmen gebucht ist etwa. Der Vorteil von 2 Firmen ist nutzbar, ohne die Rechte von 2 Firmen separat betrachten zu müssen. Über Pacht hängen die zusammen. Über Inhaber und GF, also ich beides, war das allein schon ausreichend. Man kann es sich so vorstellen: wer katholisch ist, hat mit dem Kirchenrecht andere Regeln, die aber im Steuerrecht aber nur in kleinen Schnittmengen vorkommen. Keiner würde verlangen, entweder Kirchensteuern - oder normale. Natürlich ist das kombinierbar, ohne extra 2 Personen getrennt anzumelden. Und es ist scheissegal, ob man die Steuern direkt abgezogen bekommt, aus Ersparnissen oder von seinem Opa bezahlen lässt. Einmal ausgerechnet, was zu bezahken ist, ist das egal, woher das Geld kommt. Man muss aber Auch da festlegen, was vor geht; Und wie Steuern berechnet werden: Kirchensteuer orientiert sich an der Lohnsteuer, damit muss keiner erst ausrechnen, ob Gehalt erst um Steuern gesenkt werden muss, und davon Kirchensteuern abgehen. Oder erst Kirchensteuern, dann sind normale weniger. Und keiner käme auf die Idee, dass Kirchensteuern gewaschene Steuern sind. Da ist ja auch ein Topf im Topf gerechnet. In Wirklichkeit addiert sich der der Abzüge dabei aber. Wegen solcher Spielchen würde wohl keiner verhaftet, der nicht böswillig profitiert und zu wenig bezahlt. /// Offenbar spielt eine Rolle dabei, dass ich gesagt hatte, Umziehen und wegziehen ist doof, nur wegen Kaiser wegziehen quasi. Weil alles andere ein funktionierendes Leben war, wo jede Änderung den ganzen Erfolg über den Haufen werfen kann. 2009 etwa begann man denn, mich schon einmal von allem zu trennen, was mich in der Region hält. Ich war noch da, da waren Post, Werkstatt, Steuerberater und Zahnarzt schön verlegt oder abgemeldet. Dass ich dann nie weg kam, ist unfassbar. Aber viel Schlimmer: wer auch immer damitgeholfen hat, hat den Zusammenhang nicgt kapiert, sondern sich gemerkt: ich darf keine dauerhaften Kontakte haben. Und keine Beziehung aufbauen. Und solange ich nicht weiß, wer das ist, brauche ich kaum zu versuchen, irgendwo Fuß zu fassen. Derjebige würde dazwischen gehen, oder ein eigenartiges neues Umfeld backen. Wenn dem keiner beibringt: jetzt muss ich nicht mehr dauernd aus jeder Umgebung gelöst werden.Das macht man nicvt so, weil man das bei mir eben machen muss. Das sollte damals wohl dazu gut sein, das Problem “Kaiser und ich” zu lösen, was gar keines war. Zumindest kein unlösbares. Dass man mich von einem eigenen Leben trennt, meinem Eigentum und meinen Firmen, ist auch etwas übertrieben. Das hatte ja nix mit Kaiser zu tun. Daran haben andere aber scheinbar verdient. Deswegen gefällt denen das. /// Der aktuelle Test ging ja praktisch so aus: egal, wem ich mehr als drei Mails schicke - von genau dem wird behauptet, der habe mein Labor. Was ja praktisch sicher stellen würde, dass ich da nicht locker lasse und weiter Nachfrage. Und dann war die Vermutung: was macht man dann bei mir. Kassieren, oder Anzeige erstatten. Es passierte fast gar nichts. Keine Reaktion, per Mail oder sonst. Aber ich selbst Geld anbot für Beratung, und beim Jobcebter nach Geld fragte, da war die Reaktion: endlich, das gibt aber auch Zeit, der ganze Aufwand, und da wächst keine Penunze rüber. Das geht ja wohl nicht. Aber da ist ja gar kein GNK beauftragt gewesen. Man hätte das Geld genommen, und noch im Glauben gelassen, es landet dort, wenn ich nur dort bezahlen würde. In Wirklichkeit sammelt man mein Geld ein, und ich bekomme irgendeinen Mist erzählt? Das ging schon 2019 schief, als man sich die Arbeit und Infos bei mir selber holen wollte, nachdem ich beim Gericht nach einem Anwalt gefragt hatte. Da denken welche, es gibt Geld - und ich mache deren Arbeit. Oder ich bezahle irgendwen, und machen muss es ein anderer. Aber wenn da nur Mist bei raus kommt - was soll das? /// Was wäre denn - wenn der damals denkbare Fall eingetreten wäre, ich wäre bei Kaiser geblieben, und würde mir da das Team zusammen suchen, was eine Geschäftsführung für 500 Mitarbeiter darstellt. Wäre das dann auch so, dass ich nur denke, dieser oder jener Dienstleister macht was, und in Wirklichkeit rennt man damit woanders hin? Wer macht das? Eine Bank, meine Mutter, oder lauert man da - was auch dazu führen kann, dass bei mir kein Paket mehr ankommt? Der Witz ist ja: man unterscheidet das gar nicht. Da wird praktisch vermutet, ich würde diesen oder jenen einstellen - aber nicht gefragt, ob mit 250.000€ oder 200 Mio € Umsatz. Das würde man doch zuerst hinterfragen. /// Und man merkt praktisch, wie das Fetnsehen wieder los labert und Tausend Gründe weiß, warum irgendwas nichts mehr werden kann. Man weiß kaum, um wen es geht, aber man weiß genau, dass das ja wohl keine Option ist. Als sei Kaiser die einzige und größte Firma der Welt, und alle drei Bekannte von mir kommen mitsamt mir selber nie mehr vor - auch nicht woanders. Genau genommen kommt Kaiser dabei aber nirgends mehr vor. /// Man wundert sich, dass GNK zuletzt gar nicht involviert war? Das sagt ja auch keiner. Man dachte das vielleicht, weil ich selbst natürlich über meine Bilanzen auch Bescheid wusste. Und irgendwie kapiert man nicht, dass das möglich ist, ohne dass ein Steuerberater selbst was sagt, von mir was erfahren zu haben. Aber ich hatte zuerst in Cux beim Steuerberater sowas gehört, zwischen 2011-2014. Da war Alwistra “dran”, und erweckte später den h , denen gehört mein Touareg, und in BO dachte man, der Toyareg gehört nach BO. Möglicherweise sah man sich als Geschäftsführer der GmbH, wo ein Dienstwagen dazu gehört zum GF-Vertrag. Aber die GmbH hatte nie einen Touareg, der war immer in der Einzelfirma. Das hat der Steuerberater auch gewusst. Bei mir war mal ein Handelsregister im Display, wo bei Geschäftsführer korrekt mein Name stand, aber scheinbar zufällig durchgestrichen.Zeitweise. Ob wirklich Zufall - durch die Formstierung von Tabellen und Fenstern. Wer weiß. Als Alwistra das Mandat aufgab, hätte 2015 theoretisch auch jeder andere wieder Steuerberater werden können, natürlich auch GNK. Man machte es davon abhängig, wo ich wohne scheinbar. Aber deutet nur auf Gerichte und Beratungsgutscheine hin. Es gibt da keine erklärbaren Zusammrnhänge. Tendentiell wollte schon 2012 jeder, dass ich mein Labor abmelde. Und dann? Das ist so wie über Nacht auswandern. Das hätten einige wohl gern, aber üblich ist das ja nicht.////, Abgesehen von blöd na BEMERKUNGn: Insolvenz in Eigentegie hat Silke erwähnt. Vor 15 Jahrn, bei ihrem Arbeitger. Schenker oder Douglas oder ähnliches, kein Mini-Labor, nix ich. Bei dem Braune war die Benerkung „der hat die Wohnung gemietet“ so, als sei meine Wohnung gemeint. MAn könnten sich fragen, was denn gemeint war. 2018 kurz getroffen, davor 2010 zuletzt. Und praktisch jedes Mal, wenn der davon hört, dass ich einen Freind haben könnte, oder jemand merkt, innerhalb von 5 min - dass der selber in Frage käme und geht dazwischen. Das war 2010, 2007 erfährt der von Kaiser, bei mir wird eine GmbH gegründet, die nur noch Ärger gab. 2005 merkt jemand, beim Kunden, ich schleppe den mit zu Arbeitskreisen etwa, lästert mal darüber - aber bei mir bricht der Reichtum aus. Und zweimal - einmal 2009/10 und aktuell ist jemand irgendwie ziemlich enttäuscht, wenn ich wegziehen könnte - obwohl es keine Verbindung zwischen den beiden gibt. Außer ich - und noch einer. Kaiser kommt am wenigsten vor dabei. Aber Eifersucht ist nicht ausgeschlossen - oder gekränkte Eitelkeit. Es kommt bei mir aber nix in der Art an, auch nicht im Rahmen von Anzeigen und Klagen. Wenn man praktisch nachfragen “lässt”, was das soll, das man immer auf mein Labor los geht, oder es fördert, je nach Stand eines eher nicht vorhandenen Privatlebens. Ich verstehe die Zusammenhänge nicht - aber immer, wenn bei mir was passiert, ist einer dabei. Oder jemand weiß scheinbar irgendwas, was man mit meinem Labor vor hat. Und das klappt nicht, weil ich umziehen oder damals Mitarbeiter von woanders suchen will? Das ist doch egal, wo einer her kommt. Hauptsache, der käme bei mir an. Ob 5 km oder 5000km Umzug. ///Außer logische Erklärungen kommen ja noch komische Reaktionen dazu. Ich habe ja gesehen, wenn jemand schockiert, belustigt oder ungehalten war. Ich verstehe nur diesen Aufstand nicht, wegen relativ geringer Summen für die Industrie. /// MAn muss da aufpassen, welches Jahr relevant war, als ich Personen zum letzten Mal gesehen habe. Viele sehen ganz anders aus inzwischen, dann würde ich nur noch das erkennen, was ich früher kannte - nicht zwingend das, was es heute wirklich ist. Bei Stimmen geht das besser. Es wird oft ausgenutzt, wenn ich scheinbar Jemadenn erkenne. Aber der war das nicht, man weiß nur, wen ich mal kannte. Und prompt hängt mir dann den falschen Freundeskreis an, das kann dann lästig werden. Also macht man besser erst gar keine Schauspielcjen mit, soweit möglich,//// Aber dass man zB auch alle möglichen Leute für Kaiser hält, das ist etwas, was mehr als nur lästig sein kann, wenn Mann damit Hunderten von Millionrn € Umsatz verbindet etwa, und Dieb entsorechenden Steuern dafür beim Falschen sucht. /// Hier wird nichts an irgendwen irgendwie übergeben. Ohne die Figuren definitiv zu erkennen, hätte man vermuten können, man meint einerseits einen Herrn Schmitz in Cux und anderseits einen Steuerberater - wo zwar Finanzamt ein Thema wäre aber ich war nie beim Finanzamt in Cux. Es würde mich überraschen, wenn die beiden sich kennen. Ich könntesigarnoch weiter denken, ob man Stimmen am ztelefin so verändern kann, dass n Witklichkeutnur ein Bekannter aus nrw das auch könnte - so einen Anruf veranstalten. Das irritierende dabei ist aber, dass der zei Druck entsteht, dass da Personen falsch verdächtigt werden, und das Jobcebter kein Jobcenter ist, sondern so tut, weil man diese Telefonate nicht ablehnen kann, oder Geld gestrichen bekäme. Natürlich ahne ich, wer das ist - aber nicht, was dasTheater soll. Was dann ststteines früher normalen Lebens mit Labir und Dirnstleistetn eaus käme, wären komische Konstrukte, wo man sich fragen muss, was der Steuerberater eigentlich wirklich war. Da reicht die Palette von bis über - nur das, was es sein sollte, käme nicvt mehr innBerracht So dass es praktisch genau umgekehrt ist: statt sein Leben sortiert auf die Reihe zu bekommen, würde eine Jobcenter dazu beitragen, dass es immer unmöglicher wird. Und das für beide Seiten. Das weckt gewisse Besvhützer - Instinkte, hat aber nichts mit gemeinsamer Kungelei zu tun, die man darin zu erkennen glaubt. /// Es entsteht dabei zB ein Bild, aks wtnn eine Kanzlei wie eine Sekte funktioniert, der man dann ausgeliefert ist, und die miteinander konkurrieren, aber nicht nur im normalen Dienstleistungsangebot, sondern eine Armee armer Leute verwalten, plündernund beherbergen und einsetzen. Die gegeneinander ausgespielt werden. Das ist völliger Humbug. Man denkt praktisch: aus geheimnisvoller Ursache gehöre ich zu irgendeiner Steuerkanzlei, die zwar mal vorkam, aber nie beauftragt wurde. Und deswegen muss ich albernen Zirkus machen - statt Labor bei einer anderen Kanzlei. In Wirklichkeit war das mein Eigentum, und eine Kanzle - egal, welche - 3 h im Jahr mit mir Inn Kontakt, das war alles. Ohne Einfluss darauf, womit ich mein Geld überhaupt verdiene, ging es nur darum, wie viel Steuern ich bezahle. Das stellt man heute so dar, aks muss ich irgendwo hin gehen, und mir da mein tägliches Spielzeug aushändigen lassen, und wenn ich da wo ich hin gehe, das Falsche bekomme, oder gar nicht erst jeden Tag hin renne, sei das doch meine eigene Schuld. Sowas deutet auch ein Jobcenter ab und zu an. Man könnte vermuten, das haben Leute so im Kopf, die sich jeden Tag Methadon abholen müssen - aber doch keine normalen Angestellten. Da wäre es dann so, dassder jeweilige Ansprechparyner mein Spielzeug “hat”, was auch von Ansprechpartner zum nächsten weitergegeben werden kann. Man betrachtet das dann aber nicgt als Mandat oder Namen in der Kundenkartei, sondern wie einem Abha den gekommenes bis mutwillig gestohlenes Eigentum, was da den Besitzer wechselt. Und stellt es so dar, als sei ich dasselber schuld, je nach Antwort am Telefon fällt mein Besitz diesem oder jenem zu. Es geht aber zu keiner Zeit um diese Themen. Man denkt - wenn ich sage, dies und das, dann... aber das hat diese Folgen nicht - es hat praktisch gar keine Bedeutung oder dürfte keine haben. So dass ich mich oft sogar frage, wieso sollte jemand anderes Zukunft davon abhängen, was ich mache, also wieso sollte da ein Gerichtsurteil etwa so oder so ausfallen. Was macht man denn da eigentlich rum, das kann ja wohl nicht wahr sein,So dassdasvheinbar absivhtkivh mit Verunsicherung bis Manipulation versucht wird, freie Entscheidungen zu beeinflussen. Statt einen viel einfacheren direkten Einfluss zu nutzen, oder zu kapieren, dass man einen hätte, ist das eine Art Losbuden-Spiel, was man da betreibt, wo sie zufälligen Informationen nicht mehr ganz zufällige Schlüsse gebacken werden. Ungefähr so, als ob ein Autohändlern hofft, ein Kunde könnte sich für ein Auto entscheiden, und an und zu nachfragt, und guckt, ob es wohl die richtige Marke wird. So würde man nie ein Auto verkauft bekommen. Man würde einfach eines anbieten. Dasmacht es zumindest wahrscheinlicher, dass das was wird, was man sich dachte. Und wenn das so nix wird, oder das Auto mal Kaputt geht, kann man auch damit rechnen, dass da noch mal jemand nachfragt. Ohne besondere Vorurteile. Aber was 10 Jahre nicht zustande kam, geht am Ende des Geldes vermutlich dann auch nicht mehr. Wunder muss da keiner erwarten. Fragt sich nur, ob neu verdienen anders laufen würde als noch Geld hinterher Während aber theoretisch und fachlich alle Möglichkeiten bestehen müssten, dass so ein Zirkus gar nicht vorkommen dürfte. Im Gegenteil. Aber ohne Labor und ohne Laborkunden sind Laboreinnahmen wohl keine zu erwarten. /// Man murmelt : was ich danach gemacht habe, versteht keiner. Es gab ja auch kein “danach”, weil es kein offizielles Ende gab, keinen Grund, was anderes zu machen, und es war nicht absehbar, was da auf Dauer alles immer weniger wurde. Ich wehre mich praktisch mit Hänsen und Füssen dagegen, dass ich statt Labor allen möglichen Mist mitmachen musste - angeblich, um Das Labor behaktennzu können, oder wieder weiter arbeiten zu können, das ist Protest, weil man meine Arbeut gestört hat, wo es nur ging - alles mögliche aufzuschreiben, auch das, was keiner lesen wollte etwa - aber dieser Protest, wenn man so will, ist keine neue Tätigkeit gewesen. Abgesehen von Tätigkeiten, die man mir aufgezwungen und auch nicht bezahkt hat. Ich war auch nicht aus Protest obdachlos, das war sicher nicgt megr freiwillig so. Ich wusste nicht, was das da noch sein sollte in Aicha, wäre deswegen weggezogen, aber nicht ohne Labor. Und dasging nicht. Was anderes als meine eigenen Firmen wollte ich nicht machen. Da kam aber nichts mehr an, kein Auftrag, kein Anruf. Keiner weiß wieso. Und wo ich mich sonst mit beschäftigt habe, hatte keinen besonderen Sinn, außer Zeitvertreib oder Rechtfertigung etwa, bis hin zum eigenen Schutz. Aber es gab keinen anderen Job. Und alles GELd fließt seit 20 Jahren immer nur in ein Labor in Aicha, was seit 10 Jahren nichts mehr verdient und seit 2019 irgendwie weg ist. Und wenn ich Nachfrage, gibt es was auf den Deckel, blöde Benerkungen, aber nichts Sinnvolles. Und das findet man wohl gut, weil bin alle anderen hoffen, irgendwann fließt wieder Geld von mir nach Aicha, weil das immer so war. Nicht, weil es was gab fürs Geld, was auch woanders möglich wäre. /// Ich erwähne das nicht, weil 2010 so wichtig war, abgesehen davon gab es auch den Auto-Unfall mit dem Bordstein-Anprall wirklich. Und die anderen zVorkommnisse. Ich habe auch kapiert, 2010 in der Pizzeria war jemandmit MC auf dem autokrnnzeichen und 2019 in Dalzwegvermitmich dieselbe. Was auch immer man von mirwollte, spielte damals immer auf irgendein Privatleben an, was es definitiv so nicgt gab. Und was Auch2018/19 in Cux keiner anders beweisen konnte. Obwohl man es vielleicht dachte, und dann merken musste; hurt nicht rum, aber trinkt auch nich nix. Damit waren wohl ein paarStrategien vir Gerichten hinfällig, was weiß ich. Der aktuelle Knüller dabei ist aber, dass man mir affige “Gutachten” gibt, wo man penetrant so tut, als sei ich Werkstoffprüfer gewesen. Dass man dasin Cux oder selbst bei meinen Eltern nicht so genau weiß, kann sein. Aber dass man damit Personen in Vetbindung brk ht, die 10 Jshre lang jeden Cent undjeden Vertrag und jede Kunden- und Telefonliste kannten, und deswegen zumindest einen Akademiker von einer Nutte könnten, das verstehe ich nicht, wie das sein kann. Nun habe ich mir am Telefon ja auch gar nichts vorlesen lassen, sondern mir das schriftlich schicken lassen, undnehme das sowieso nicht besonders ernst, aberdie anderen scheinbar. Wer nichtmal meinen Eruf und meine Arbeit korrekt benennt, kann jedenfalls nicht wissen, ob ich duese Arbeit heute noch machen könnte. Das ist doch nur eine blöde Anspielung vermutlich, dass man ohne Labor schlecht Laborarbeiten machen kann. Aber das ist nicht das gleiche wie 2010, wo ich auch für arbeitsunfähig gehalten wurde und zeitweise definitiv war, ein Amtsarzt dies bescheinigt haben soll, wo ich auch keine Untersuchung hatte, aber eine Krankenschwester und ein normaler Arzt dabei waren. Das war aber Krefeld. Es geht praktisch darum, dass ohne mein Wissen die Region dachte, ab 2010 muss ich für die Region statt Kaiser arbeiten, dass die sich einbilden, denen gehörte dann das Labor, und sauer waren, dass keine Einnahmen kamen, und ich ein halbes Jahr erstmal auch nicht durfte. Quasi krank geschrieben für alles, ohne es zu wissen, und ohne Arbeit stehen zu lassen. Und mir ist immer noch nicht wirklich klar, welche Rolle da Eifersucht, enttäuschte Hoffnungen oder Beziehungen eigentlich spielten - für mich war das nicht wichtig, und es wäre praktisch keine zustande gekommen. Kaiser hat man irgendwie nie hinterfragt, das verlief irgendwie im Sande, so dass selbst ich nicht wusste, was das sein soll, privat. Als Vermieter war die Funktion aber klar, und Mitarbeiter war ich nicht. Man hätte höchsyen mich aks meine eigene Angestellte bei meiner GmbH betrachten können. Zeitweise war das so, dass man dachte, Kaiser bezahkt mich wie eine Nutte mit Gehalt, und diese “Stelle” wird frei... entweder, weil ich kündige, oder jemand anders kennen lernen könnte (der nix bezahkt). Und im Grunde dreht man dabei nur die typischen Rollen um, wo Sonst der Mann arbeitet und verdient, die Frau im Haushalt sitzt - scheint es welche zu geben, die sich überlegen, dass auch das Gehalt der Frau für 2 reichen würde, und man da als Ehemann nicht arbeiten müsste. Das Problem: ich kann nicvt gleichzeitig Alleinverdiener und nur Hausfrau sein, und vom Geld des Ehemanns abhängig. Dieses Konzept scheitert daran, das mit dem verdienten Geld auch eine Unabhängigkeit möglich ist, die man mir nicht zugestehen will. Subjektiv hätte man gern mein Geld, die vollständige Kontrolle, und noch Geld von einem Freier, der für mich bezahkt, alternativ einen Konzern, der mein Labor pachtet. Es geht praktisch nur darum, möglichst viele monatliche Raten zu bekommen von oder für mich, und mit diesen Geldflüssen planen zu können. Wie die zustande kommen oder begründet würden, ist scheissegal. Und unter dem Aspekt betrachtet: da findet ein potenzieller “Polizist” eher zufällig 2010 bei mir drei Mietverträge, mit laufenden Raten in erheblicher Höhe - natürlich würde man versuchen, diese Zahlung umzulenken zu anderen, wenn das auch so ein Raten-Sammler war. Das weiß ich alles nicht. Ich habe aber den Eindruck, es ist praktisch gar nichts möglich, außer, es fließt Geld in jedem Zusammenhang. Sonst gibt es genauso wenig Berufsleben wie Privatleben, und das, obwohl ich noch laufend etwa 1500€ Miete plus 15.000€ versicherungen pro Jahr bezahkt habe. Dafür gab es praktisch schon nichts, nur eine schöne Wohnung,Man kann sich also ungefähr denken, was es dann für 340€ Sozialhilfe-Miete noch gibt. Und ich wundere mich ab und zu, wie sich diese Welten scheinbar mischen. Und das in einem Umfeld, wo praktisch überhaupt nichts los ist. Wenn die automatische Folge dieses Theaters ist; selbst die aussichtsreichsten Karrieren werden ruiniert, damit auch das letzte Geld noch hier fließt, was man bei einer Person abbekommen kann, Dann müsste sich die Region dessen wenigstens mal bewusst werden, was sie denn eigentlich will und forciert, und was da läuft. Es kann ja nicht sein, dass selbst die Akademiker inzwischen irgendwelchen albernen Urteilen oder Krankheiten aufsitzen, die einen so verpasst werden im Laufe derZeit. Oder wo man nur so tut. Es reicht ja, wenn man sich eine Krankheit einbildet. Das einzige, was irgendwann wirklich verpasst ist - ist das Leben, was man normalerweise gehabt hätte. Das steht und fällt mit Kontakten nach außen. Wo praktisch von außen betrachtet immer noch nachjustiert und korrigiert werden kann, wenn man beginnt, den Stuss zu glauben, der hier herrscht. So gesehen verschweige ich keine Krankheiten, die mir irgendwer bescheinigt, es gab sie nicht immer auch, sobald jemand eine aufschrieb. Und das müssten andere doch auch merken oder wissen. /// Der aktuell theoretisch noch relevante Fehler wäre demnach Zufall oder nicgt: damals habe ich ein Gehalt von 4000 + 2000€ als GmbH-GF fast selbst festgelegt. Nicht ganz ohne Tips - aber relativ frei erfunden ursprünglich, als der Betrag, der mit Sicherheit als Gewinn verfügbar war und sofort versteuert werden könnte jeden Monat, der Rest einmal pro Jahr. Aber gleichzeitig hatte ich zufällig auch 6000€ laufende Raten. Und bis heute denkt man, das, was ich pro Monat bezahken kann, ist genauso hoch wie mein Gehalt. So dass man mein Gehalt zu 100 Prozent erwartet, ohne dass ich es selber bekäme. Und das als Wngestellte in einem beliebigen Job kann janicht funktionieren - also guckt man, wermir denn dann dasGeld zum Leben zusteckt. Es geht nicht darum, dass man mich potentiell um mein ganzes Gehalt bringt, sondern dass ich ja noch mehr bekommen könnte, dem man theoretisch einen Riegel vorschieben will. Praktisch hätte man das aber auch gern noch. Es gibt aber kein Gehalt - nur Jobcebter. Aber übrig bleibt der Verdacht, es kann durchaus sein, dass mein Gehalt fließt, nur nicgt zu mir. Dass man also mit Raten von 4-6000€ rechnet, die zB aus denn Verkauf von Laborgeräte oder Arbeitsverträgen stammen können, wo ich definitiv nichts von weiß. Man muss aber unterscheiden, ob da nur meine GmbH formal Korrekt aufrecht erhalten wird, ohne dass Geld fließt, obwohl es Verträge gibt, die keiner mehr braucht, weil es keine Einnahmen gibt. Oder ob man mit Absicht solche Verträge gebacken hat, um aus einem echten laufenden Betrieb später Zahlungen zu generieren. Was ich mir denken kann, ist viel einfacher: ich hatte an 2008 die Einbahmen in der GmbH, weitgehend unversteuert, so dass man das GmbH-Geld als Gehalt „ausbezahlt“ hat, obwohl es sowieso schon auf meinen Konten war, so dass ich effektiv nichts verdient habe. Aber der Zeitpubkt, wo auch gar kein Geld mehr da war, war schon 2012 erreicht. Ich habe weiter kostenlos gearbeitet, und dieses Gehalt weder vorher noch nachher je erhalten. Aber es kann auch keiner raus klagen, weil es meine eigene GmbH ist. Ich müsste jetzt praktisch arbeiten, weil ich mir selber 10 Jahre Gehalt schulde. Könnte aber keine 2 Gehälter gleichzeitig verdienen. Das vorige und das laufende. Das passt vorn und hinten nicht, was auch immer man sich dazu überlegt führt immer dazu, dass mir die Hälfte dessen, was mir zusteht, am Ende fehlt.,Bis dann Rebte und Sozislhilfe wieder als Zuschuss dazu kommen quasi, für die ich nicht gearbeitet habe, scheinbar. Aber im Grknde ja bereits Prepaid so viel in Maschinen drauf gezahlt hätte. Man kann das sehen, wie Mann will, aber so richtig zufällig wirkt das nicht. Das ist das Problem. Es bleibt immer der Verdacht übrig, dass irgendwo so ein Plan bestand, mit dem dann später abgezockt werden sollte, was auch immer zu holen ist. Aber es ist nicht zwingend so, dass jeder das wusste, der damit zu tun hatte. Dieses Spiel ist immer so, dass man nie weiß: sind die hiersei unheimlich doof, dass selbst kleinste Beträege oder Mini-Eifersüchtelei ein Riesen-Theatwr bewirken können. Oder ist das alles andere als doof, und man hat ein Problem, wenn man das System zu verstehen beginnt. Aber man kann vieles dadurch beeinflussen, dass man eben nicht denkt, dass Papier die Welt regiert. Das hat mal jemand aufgeschrieben, das ist nicht vom Himmel gefallen. Und das kann man auch wieder ändern. Das ist bei einer DIN-Norm genauso möglich wie bei einem Mietvertrag. Aber das sieht man nicht immer so scheinbar, man setzt auf alberne Vorschriften lieber als auf Verstand. /// Es ist praktisch nicht möglich, einen besonderen Sinn zu erkennen. Wo es keinen gibt. Aber wenn jeder irgendwie rum macht und durchsetzt, was keinen Sinn macht, ist kein normales Leben mehr möglich. So dass man praktisch mit der Zeit immer mehr eingeschränkt würde von dem, wo man mit rein gefallen ist - statt immer mehr aufbauen zu können, weil man immer mehr Wissen und Geld zur Verfügung hätte. Ich gehe immer davon aus, das richtige Leben gibt es auch noch, nur weitgehend woanders. Diese Raten-Bezahl-Philosophie, Ratenzahlungen zu sichern, zur Sicherung eines Lebensunterhalts oder Reichtums hat mit Industrie und Technik und Umsatz und Gewinn irgendwie wenig zu tun. Das gibt es zwar, dass eine bestimmte Bildung ein bestimmtes Gehalt garantiert, will hier aber auch keiner hören. Da will man lieber konkrete Verträge, wer wem wieviel € möglichst auf Dauer überweisen muss. //// Wenn man mich hier suchen müsste, würde man nicht nach Namen suchen, oder Ausweisen gucken, sondern nach den früheren 6000€, und die in Betracht ziehen, die solche Zahlungen überweisen. Das ist fast witzig, was da dann wieder bei raus kommt.Wer wer sein soll. Würde aber umgekehrt bedeuten: man muss nur das Einkommen ändern, dann findet einen kein Mensch mehr. Da käme dann bei raus, dass man mich ja praktisch nur ausgeliehen hat, um vorübergehend eine andere zu spielen, die 6000€ Pro Monat überweisen kann, was später zu 6000€ pro Jahr Sozialhilfe wurde - ohne dass man je vor hatte, das mit mir in Verbindung zu bringen. So ein Zirkus wäre mit einer normalen Arbeitsstelle jedenfalls nicht möglich gewesen. // Außerdem entsteht ein Bild, was ungefähr so geht, als wenn ein damaliger Arbeitgeber oder Dienstleister nur einen einzigen Vertrag brauchte, wie man eine einzige Ehe braucht. Und dessen Zukunft hängt mit meinem Vertrag zusammen. Denkt man. Aber es gab doch bei jedem der damals relevanten Personen hunderte von Kunden, Patienten oder Mandanten. Was ist denn da ein einziger alberner Vertrag derart wichtig. /// Stand 2010 - da bin ich immer noch - wich. war eil da nch GELD DA WSR - es ändert sich nichts an irgendwelchen Meinungen und Empfehlungen - Stabd 2019 war nur kein Geld mehr da, so dass weder MLP noch PKV noch Berater in Frage kämen. Was unklar ist: ob ein Lukas bei Rewe zufällig Mausis Toni ähnlich sieht, und dann auch noch eigentlich bei GNK Mitarbeiter ist. Beim MLP gab es auch sowas - man lädt mich ein, spricht über alles und nichts - aber überhaupt nichts Relevantes. Und tut dann so, als so man irgendwo Geschäftsführer. Theoretisch bei mir. Das ist unwahrscheinlich - aber wenn das so wäre, wäre das heute eine Frechheit, und nicht mehr witzig. Also praktisch so zu tun, als gab es bezahlte Arbeiten, die ich gar nicht bezahlen könnte zur Zeit - in der Absicht, dann bezahlt vielleicht ein anderer, der gar nicht weiß, dass kein relevantes Thema vorkam. Zumindest nicht bei diesem Treffen. Meine Funktion als Bezahl-Esel hat man ja nun schon reichlich überstrapaziert die letzten Jahre. Und Esel bin ich nun wirklich nicht. Bei Kaiser hat man da früher wohl immer vermutet, der kann das auch nicht, und deswegen so wenig wie möglich einbinden, Hauptsache die Unterschrift unterm Scheck kommt. Aber ich bin nicht Kaiser. Wörtlich sagte man „ein Kaufmann ist das nicht“. Ich auch nicht, aber eine gewisse Auffassungsgabe könnte man nutzen. Wenn ich darauf bestand, dass man es mir erklärt, bevor ich etwas bezahle, guckte man oft komisch. Das ist man nicht überall gewohnt. Dass eine Rechnung auch erklärbar bis anzweifelbar ist. Für viele kommt Rechnung bezahlen gleich hinter den 10 Geboten, das muss man. Wer sich weigert, kommt in die Hölle, oder in die Schuldnerberatung. Aber da weiß auch keiner, ob man bezahlen muss - nur, wie man einem das Geld für die Rechnung abknöpft, wenn man Pech hat. Eine etwas masochistische Versnlagung ist da schon nötig, damit einem so etwas gefiele. Man wird nicht davon überzeugt, dass man den Rechnungsbetrag bezahlen muss, weil er berechtigt ist. Sondern davon, dass man berechtigt ist, zu bezahlen. Wenn sich ein anderer findet. Auch gut.// MAn könnte zB Kölbl 0 2010 in der Nacht im Wohnzimmer mit den 3 Polizisten daran erkennen, dass sonst keiner die Mietverträge mit Kaiser kannte scheinbar. Wer sonst wäre auf die Idee gekommen, mit meinen Verträgen vor Gericht zu ziehen, der dachte, Kaiser gehört das Labor. Die Situation war: ich hatte keinen Ausweis. Der war vorn im Büro. Alternativ wollte ein scheinbarer Polizist einen Nachweis, dass ich da wohnen darf, nach 7 Jahren hätte man das auch vorher fragen können. Und ich hatte gerade die Mietverträge griffbereit, die dann erstaunt zur Kenntnis genommen wurden. Das Besondere: ich war nicht nur besoffen, sondern hatte noch Chemie im Labor, im Test - wie Kö-Tropfen, und erinnere mich vage, dass der Braune ausnahmsweise noch mitkam, um Bei mir noch irgendwas zu trinken. Was praktisch nie vorkam, und auch nie relevant war. Ich kann mir auch nicht vorstellen, den angepackt zu haben - da reicht ein Vollrausch nicht, um plötzlich auf so eine Idee zu kommen. Aber ich erinnere mich an Silke, die mal von ihrem Bekannten erzählte - sinngemäß. Wenn sonst keiner da ist - könnte man sich doch auch miteinander anfreunden. Warum ich das dachte, weiß ich nicht. So dass zwei Versionen im Kopf blieben: der Polizist gefiel mir eigentlich, aber nach 10 s hätte ich nichtmal geguckt, und mich schon gar nicht an irgendwas erinnert. Außer, eine Visitenkarte mit 10.000 drauf, die dann im Schreddern landete, habe ich auch später keine Erinnerung daran. Sinngemäß wollte der Pacht - alle 3 min 30.000€, die aber von mir zu mir gingen. Und ganz vage habe ich den Eindruck, der wollte den Braune von mir weghalten oder dazwischen gehen, bevor was passiert. Die Wahrscheinlichkeit war gleich Null - und dass praktisch sofort Polizei anrückt, auch. Aber so, wie das heute ist, kann das durchaus sein, dass man in der Wohnung Kameras hatte, und jemand da zuguckte. Jedenfalls war es nicht so, dass man mir da noch ein besseres “Angebot” zugeschoben hat. Was auch denkbar war. Man hatte scheinbar immer schon gedacht, was ich denn mit dem will. Aber das war ja nix privates, beruflich ähnliche Interessen, und ähnliche Arbeit, und beide nicht von hier, also schleppte man den als Mitarbeiter mit, und nach 8 Jahren kannte man sich auch, aber so gut nun auch wieder nicht. Der kam Nie wieder vor, außer einmal mit Kaiser im Auto möglicherweise. Was auch immer man da gesehen haben könnte, Vollrausch plus - daran erinnere ich mich wirklich nicht. Aber auch nicht an gar nichts an dem Abend. Nicht deswegen, sondern eher zufällig habe ich auch praktisch nie wieder was getrunken. Und war nie wieder im Restaurant oder Biergarten, und Besuch gab es auch keinen mehr. Ich finde immer witzig -Kaiser hat einen kaufmännischen Leiter gehabt, der Bildzeitung las, vorn und hinten Nacktfotos. Kaiser war auch nicht so schüchtern, die Tankstelle war lebhaft, nach 20 Uhr, und ich muss nur mal 2 min auch nur den Eindruck erwecken, da geht Besuch mit. Und schon geht man dazwischen. So ungefähr wirkte das. Aber dass man mich dann noch nieder svhlägt, als eigentlich keiner mehr was da zu suchen hatte. Das war zu viel. Es waren also 4 Personen da, von denen mindestens einer weiß, dass ich gesagt habe, ich muss mal im Schlafzimmer gucken, da sitzt jemand. Ich dachte, Kaiser. War aber ein anderer, und noch ein jüngerer eben. Das ist ja auch alles bekannt. Die Variante: ich war allein. Die offizielle. Die stimmt nicht. Ich war das auch nicht, die irgendwo irgendwas ausgesagt haben soll. Ich war erst 2012 wegen einem Einbruch bei der Polizei. //// Ich hatte aber die Polizei gerufen, weil schon vorher im Korrosionslabor jemand war, der mich da überfallen hatte. Aber ich weiß nicht mehr, ob dass dersekbe Abend war. Und ob vorher oder nachher. Da wurde ich unterm Tisch wach, ohne zu wissen, wie ich von der Kammer vorn da hin kam. Da wollte mir jemand eine Spritze geben, der aussah wie ein Informatiker oder Elektriker bei Kaiser oder SAG. Da bin ich weggelaufen. Das ging da ganz schön rund. Keiner da ist definitiv falsch. Aber praktisch nichts war traumatisch oder schrecklich gewesen. Ich vermute, das war eine Kopfverletzung, wo erst kurz danach eine Schwellung dann dafür gesorgt hat, dass erstmal nix mehr ging. Sowas passt am besten - aber ich war nie beim Arzt. Diese langfristige Wirkung und scheinbaren Berufsunfähigkeit kam später von außen. Extrem-Stress praktisch, über Monate und Jahre, auch ohne Arbeit aufgezwungen bekommen. Als ob man bis heute daran interssiert wäre, dass ich nie mehr arbeiten kann. Inzwischen muss kein Theater mehr her, mich von der Arbeit abzuhalten, es gibt ja keine mehr - da verlängert man einfach das aktuelle Nichts. Und wenn ich anfange zu arbeiten, oder nur den Eindruck erwecke, nervt hier umgehend wieder alles herum, Es murmelt: man dachte, man hat mich Mo beim Jobcenter eingestellt, in der gleichen Wo deswegen angemeldet - und im Dorf ging der erste praktisch sofort auf die Barrikaden, der das hörte. Schlimmstenfalls wäre ich ungünstiger die Treppe runter gefallen, und schon außer Gefecht, keine 12 h später. Aber ich bin seit 4 Jahren da. Das besondere war: man quatscht hier was von Trauma. Weil ich im Schlaf quasi nochmal die Treppe runter gefallen bin, und davon wach wurde, das geträumt zu haben. Aber das ist alles kein Drama, ich kann alles machen, was ich machen muss, nichts ist gravierend verletzt. Eine Meise gibt es auch nicht - Das geht von selbst weg. Sowas registriere ich als lästig, ein paar blaue Flecken - aber nicht als traumatisch bis berifsunfähig. Aber natürlich sind Verletzungen an Wirbeln nicht ganz ungefährlich, deswegen war ich doch noch nicht in der Stadt mit dem Bus. Das ist aber jetzt auch weitgehend egal, da hat sich nichts draus entwickelt. Und das war 2010 anders, das wurde immer schlimmer, was erst nur eine kleine Beule war, das hatte ich dann drei Monate - mit Sternchen im Visier, Sprachstörung, Erinnerungslücken, das volle Programm. Und trotzdem weiter gearbeitet, aber kaum noch was geschafft. Auto fahren ging aber. Nur nicht so schnell. Also so 120 statt 190. Schwer zu sagen, was das war. Die einen meinen Drogen, die anderen Hypnose und Trance, aber auf jeden Fall nicht unangenehm. Und teilweise abschaltbar. Und so Ganz kleine Reste davon lassen sich immer noch aktiv erinnern. Das sind keine Aussetzer, das ist eine Art selektive Wahrnehmung, wo man einfach ausblendet, was einem nicht passt. Oder wie Virtual Reality. Wo man etwas erfindet, ein Bauteil - und gleich die passenden Bilder „sieht“. Also sich vorstellt, wie das Bauteil passt und funktioniert. Das Phänomrn in Bremerhaven war aber mir zu viel: als ich jemanden gesehen hatte, theoretisch Kaiser, was auch immer der da wollte - aus dem Fenster gesehen bewirkte - keine Panik, sondern ich nicht gewundert oder gefreut. Dann war später das Passwort von iPad, was ich 10 mal am Tag brauchte, einfach nicht erinnerbar. Mir blieb nix anderes übrig, als ein Reset. Alles gelöscht. So krass war das nie mehr später, und gleichzeitig wollte man eine Rechnung für Winter bezahlt oder erstattet haben. Also lag nahe, man benutzt Hypnose zum Erpressen von Geld, also habe ich versucht. Mich nicht mehr drauf einzulassen, wenn ich merkte, das Radio probiert was. Winter kam in Cux auch 2018 nochmal vor, auch vorgestern zum ERsten Mal fast, Schnee. Passte ja, passend Zum Ausweis. (Aber es hätte noch ein schöneres Datum und Foto sein können. Das muss noch optimiert oder neu gemacht werden :-)) Adresse sowieso. Kein Optimum - das lässt mir sonst keine Ruhe, aber ich habe schonmal was. Und es ging weitgehend ohne Hokuspokus. Das interessante dabei: man könnte ein paar Texte so verstehen, als hätte man meine Papiere sowieso noch gar nicht zum Drucken weiter gegeben. Das müsste ich dann ja merken, wenn nichts eintrifft. Für mich reicht es erstmal, ein paar Dinge zu erledigen, die ohne Ausweis nicht gehen. Und ich wollte wissen, ob ich alle drei bekomme. Oder man immer einen selbst behält. Und mit neuer Brille, Frisur und Figur ginge der Zirkzs sowieso wieder los, dass keiner das Foto erkennt. Aber eigentlich fragt auch nie einer. Das Ende vom Zirkzs ist es noch nicht. Aber falsch sind die Ausweise oder Angaben jedenfalls nicht. Früher war das ganz egal. Aber heute vermutet jeder Pfusch und Fälschung. Und es ist wirklich so, dass Fotos grundverschieden aussehen können. Und auch andere damit durch kämen vermutlich. Aber der Fingerabdruck ist eindeutig. Nur zwei diesmal. Leider putzt keiner das Scan-Auflage-Fenster. Ob man überhaupt was erkennt, weiß ich nicht. BLeibt noch die Überlegung: nimmt man besser überall das gleiche Foto, oder besser von jedem etwas. Um jedes Aussehen mal dabei zu haben. Praktisch egal. Aber sonst habe ich ja keine kreativen Arbeiten mehr :-)). Mir macht das auch irgendwie Spaß. Nur mit so wenig Mitteln - altes Handy, keine SLR, da kommt aber nix raus, alles so mäßig bis geht so. /// Das wirkt wie ein Kommunikationsproblem - war es lange auch, weil Telefonieren nicht ging, aber das war da schon etwas anders. Mehr ein Kommando-Problem, denn kommandieren kann man mich nicht. Situation war: ich habe innBremerhaven alles ausgegûllt, man sagte, es sei was frei. Aber schickt mich dann mit einer Nummer zurick, die ich beim nächsten Anruf nennen soll. Jetzt kostete eine Bahnfahrt aber 27€ und ich musste zurück. Einerseits fand ich blöd, wieso man mir nicht gleich einen Besichtingungs-Termin gibt. Andererseits erreicht man in anderen Städten scheinbar andere oder keinen mehr. In jedem Fall erwartet man präzise Ausführung dessen, was mir jemand sagt, kann auch ein Hausmeister sein. Aber so arbeitet ein Ingenieur nicht. Ich war eben NICHT doof und Putzfrau. Ob das auch noch eine blöde Anspielung war, beim Jobcenter eine Nummer zu ziehen, weiß ich nicht. Aber da war ich ja schon beim Jobcenter gewesen. / Und Dir andere Vorgehensweise ist praktisch immer: man lässt mich da quasi sitzen, selbst wenn man mit mir spricht. Keiner würde erwähnen, dass man mich kennt, oder weiß, dass ich in BHV gefragt hatte, bei dem Besuch in Cux. Man lässt mich da praktisch wie ein Papagei gegen eine Wand quatschten, und pickt sich was raus. Aber es redete oft keiner wirklich mit mir. Wenn, dann nur banales Zeug. Als Beispiel, sogar zum Thema: ich sage, Bremerhaven wäre eigentlich auch gut, man: ja, da gibt es Wohnungen, aber nichts Besonderes ich denke: hä?. Woher will man das denn wissen, ohne eine konkrete Adresse. Ich habe dann noch mal “nichts Besonderes” gesucht, aber nichts bekommen. Man munkelte: da habe ich keine Strafzettel, Klagen oder Schulden, deswegen bekomme ich dort nichts zur Miete. Alles sehr eigenartig.Da kam auch Krankenhaus vor, aber konkrete Person konkret krank oder Abholbereit :-))). das war dann meine Mitfahrgelegenheit. Wo ich dann aber doch die Bahn nahm, und prompt der Fahrschein stecken blieb im Automaten. Ich hoffe, der Patient steckt nicht noch immer im Krankenhaus deswegen :-)). Man weiß ja nie genau, wer wer eigentlich ist. Man schafft es auch locker, vor seiner eigenen Arbeit davon zu laufen. Aber nicht wegzulaufen. Ich war schneller scheinbar :-)) und bekam erst gar nix 2019. Aber es war auch nie klar: um welche Firma geht es denn? Ich wäre wegen meinen Räumen 2017 zum Gericht, man murmelt: Kaisers Labor, geht mich nix an. 8 Ordner Üapier waren aber für mich. Ich versuche, Projekt in BHV: man murmelt: noch eine Frau, gibt es nicht schon genug. Man meint, „wir“ müssen meine Sachen holen. Ich denke: um Gottes Willen, 300.000€ Werte an fremde Leute? Aicha-Cux, was soll das jetzt noch kosten? Was holte man: mich mit Koffer von Duhnen, und drei Tüten, 15 km. Sonst nix. Das waren ab da dann „meine Sachen“. Und ein Hund. //// Aöso alles Versucje, mein Geld zu bekommen, um ohne mich was damit zu machen scheinbar. Subjektiv ist es aber mehr so, als sei mir Schmitz Bettkante zugeschoben und wirklich für mich gewesen, während die Delegation Aicha irgendwie parallel herum geisterte. Und so ab und zu trifft man dann wieder aufeinander, wenn keiner mehr Geld hat - oder warum auch immer. Aber von Kaisers Labor ist keine Rede mehr. Dieses Nichts habe ich scheinbar verpasst bekommen - da fehlen seit 2007 schon die Laborgeräte möglicherweise, und mein Labor die anderen - wo erst 2019 alles verschwand - und was ich sonst nicht mache, hätte man gern noch dazu scheinbar. Aber für was genau. Oder für wen, ist schwer vorhersehbar. /// Man kann e sich vielleicht besser vorstellen, wenn man umgekehrt denkt: ich wäre die Einzige, die Geld hat oder verdient hätte. Und alles rennt mir hinterher, um es davon ab zu bekommen - aber ich könnte ja nicht alles auf einmal bezahlen, also macht man irgendwas, den Regentanz - in der Hoffnung, ich rücke Geld raus. Das ist eine sehr eigenartige Versnstaltung, wenn alle Mitarbeiter oder Dienstleister sein wollen, die ihrem Geldgeber aber erstmal eine Wohnung und Essen beschaffen müssen. Vermieten hat man aber verstanden. War nur zu teuer für den Start ohne alles, gleich mit Aufpreis zur Sozialhilfe, hätte keiner genehmigt. Diese kleine da in Aixga war vermutlich schon bei der Wohngesellschaft in Cux gegenüber von Jobcenter oder später Tafel dabei. Aber da war keine Wohnung frei. Man hatte erwartet, ich Miete die übliche Ferienwohnung für 40€ am Tag. Nicht, ich suche eine Sozial-Wohnung. Das Jobcebter sagte, ich muss da nur rüber laufen, da hole ich einen Schlüssel, wenn was frei ist. Es war aber nix frei, auch nach Monaten nicht. Subjektiv doch, man hat einfach anderen meine Wohnung gegeben. Nur rüber laufen war auch in Oppum ein Thema, bei Gewerbe-Hallen, da hatte ich zwar zugesagt, bekam aber nur dumme Sprüche zurück. Man weiß, wer das war. Ob er das weiß, glaube ich aber nicht mehr. ///Man kann mit mir nicht umgehen, wie mit einer alten Oma, die man gern ausnutzen würde. Also mal kurz ein Gedicht aufsagen, und lauern, ob die Belohnung kommt, obwohl jeder weiß, das bezahlt keiner in der Form als besondere Leistung. Wer was machen will, kann das jederzeit. Aber nicht mit meinem Geld und Labor. So dass da - abgesehen von dem allgemeinen Schockzustabd- ich war nicht wirklich topfit nachbdennÜberfälken. Da war dann eben das Problem: ich will keine 40 Seiten Mietvertrag Inn größeren Runden diskutieren, das macht man als Angestellter für Gehalt. Aber nicht, wenn man selber was sucht. Dass man da wie der Lieferant hin bestellt wird, behandelt wird - und den ganzen Mist dann bezahlen muss. Das wäre umgekehrt. So macht man das, wenn ich das Geld für einen Auftrag wollte. Aber nicht, wenn ich etwas für mein Labor suche, da reicht es, wenn der Vermieter mir die Räume für ein Labor gibt, und nicht Inn Zeile 345 auf Seite 31 was steht, was Labor ausschließt, und dafür jeden Blumentopf aufzählt. Der da gegen Geld gegossen werden muss. Meine Zusage hat damals bewirkt, dass der Makler sagte - er habe meine E-Mail überflogen. Und später, ich solle mich mit denen an einen Tisch setzen, 750 km weiter, wo ich einfach keine Lust zu hatte, und der Makler begriff das irgendwie nicht, und dachte, das geht aber doch nur so. Der war ja auch nicht bei Kaiser vorher. Da ging das anders, und das mit Ford. Ich kam mir verarscht vor - vermutlich war es das auch. Sonst hätte das vielleicht noch was gegeben da, aber auch nur ungern. Krefeld war ja schon der Kompromiss, Weil ich dachte, andere wollen das so. Wenn es nix anderes gab, blieb das übrig, von mir aus, aber begeistert war ich ohnehin nicht. Hätte ich geahnt, wer das sein soll, der mehr oder weniger dahinter steht, wäre das noch ganz anders gewesen. Aber labgweilige Besprechungen hatte ich, bevor ich mich selbstständig gemacht hatte, da habe ich mich nicht drum gerissen. Da 40 Seiten Mietvertrag auf links zu ziehen. In größerer Runde. Für mich war nur wichtig, ob man mindestens 36 kW Anschlussleistubg da drin hat, man fand dann eine 100 in einem Verteilerkasten, das wirkte passend. Und das Fenster geöffnet werden können - ohne zu sagen, dass da noch keinen Installation für Abluft existiert. Außerdem waren die qm zu hoch geschätzt für meinen Blick - und ein Hindehaufen vor der Tür, der zu einem riesigen Bello gehört haben muss, so dass ich meinen nicht ohne weiteres raus lassen kann. Das steht in krinem Mietvertrag. War aber nötig, mehrmals am Tag. Kein Baum bedeutet raus fahren, bedeutet kein Parkplatz bei Rückkehr frei, macht 1-2 h weniger Zeit pro Tag. Ich hätte gern die Besprechung gesehen, wo es um praktische Benutzung einer Hundetüte geht. Aber da wollteman gleich vorab 300€ für Entsorgung. Da war wohl Labor-Abfall gemeint, stand da aber nicht. Ich hätte da auch die Hundetüte raus gestellt. So teuer ist Müllabfuhr ja nicht. Gescheitert ist es dann aber an jenem Lärmgutachten, was man erst nach dem Einzug erstellen wollte, um Dann zu entscheiden, ob das Labor da arbeiten kann. Und das in jeder neu besichtigten Halle nochmal. Kosten: 3-8000€. Pro Halle. Und diese lukrativen Geldflüsse wollte ich nicht ermöglichen. Mir war aber da schon klar, dass ich nichts finde, wenn das überall so läuft. 2012 war das. Ich bin kein Anwakt und habe keine Ahnung von Verträgen. Aber ich habe ja schon oft mitgemacht, wenn etwas vereinbart werden sollte, was viel viel teurer war. Und so ein Aufwand war das nicgt wirklich, oder man könnte sowieso nichts ändern. Lieferant eben, da musste man machen, was der Konzern will. Aber dass man das von mir als Kunden erwartet, dass ich da praktisch Zusage, und trotzdem noch jedes Detail da verhandeln sollte, scheinbar - das war irgendwie zu viel. Bei der Telis habe ich auch so Stapel gesehen, die mir dann auch unter die Nase gerieben wurden. 45 Seiten, ich hatte nur je 3 Seiten. Aber ich wollte ja auch kein vertraglich festgelegtes Vordach über dem Hauseingang, wo dann die Straßenbahn hält ? - und ein Auto mit der Tür gegen einen Pfosten rempelt. Sowas ging per Zuruf, wenn überhaupt nötig. Kaiser interessierte das sowieso nicht. So dass ich mich damals gefragt habe: wer war denn dieser Vermieter, wenn Kaiser doch das Gebäude gehörte, und ich von Kaiser nur so einen Vordruck aus dem Internet hatte. Den Stil habe ich natürlich wieder erkannt, aber nie gewusst, ob ich richtig vermute. Man war aber scheinbar sauer, dass man wegen mir später die Telis quasi rausgeworfen hatte, und diese Miete irgendwie fehlte. Da hat denen der Vertrag nix genutzt - und ich bekam danach überhaupt keinen mehr, und bezahlte einfach weiter wie bisher. So ganz verstanden habe ich das nicht damals. Das war dann also mein Neubau, vermutlich. Nachdem ich 650.000€ nicgt an der Haustür zugesagt hatte dafür, diffundieret der Plan irgendwie zu Mieten von irgendwas, was immer kleiner hätte werden müssen, weil ich nix mehr verdiente, und das Geld immer weniger wurde. Während Miete in Aicha ungenutzt weiter bezahlt wurde von mir. Aber das mache ich nicht mehr. Subjektiv geht es aber darum, ob jetzt Kaiser mich “nimmt”, oder ein anderer für mich Inn Aicha was pachtet, aber jeder denkt, das Geld kommt von selbst und für nix. Wie zuvor. Man kann da ja ganze Werke von Mietverträgen mit wem auch immer vereinbaren, aber nicht mein Geld einplanen ohne mich. Daran scheitert es meistens.//// Wenn ich höre “für mich” - dann gehen schon alle Alarmleuchten an bei mir. Das wird wieder nix. // Am Ende muss man nicht den besten Vertrag aller Zeiten haben, sondern das beste Labor aller Zeiten da betreiben können. Es kommt dann eben drauf an, wer der Vermieter ist, oder wie der Spielraum ist, auch später per Anruf etwas ändern zu können. Das hätte ja gereicht, wenn man mir das zugesagt hätte. Ob das alles rechtssicher ist, ist eine andere Frage, vermutlich überhaupt nicht, wenn Kaiser und ich da was absprechen, reicht es, wenn einer von beiden weiß, was da drin steht, und wenigstens die Hälfte gelesen hat. Wenn man dauernd verklagt wird, taugt das nix. Aber wenn man welche dabei hat, die absichtlich alles durchgucken, und geradezu suchen, ob was falsch und nicgt konform ist, dann kann man das sowieso vergessen. Es ist immer mal was zu improvisieren, was nirgendwo vorhergesehen war. Das weiß doch keiner, was für Tests ein Kunde irgendwann mal gemacht haben will. Mit was für Maschinen. Und ich weiß jetzt natürlich nicht, wie diese Besprechung verlaufen wäre. Möglicherweise gar nicht so furchtbar wie vermutet. Aber diese Abzocke an allen Enden war sofort erkennbar. Man kam Dann so auf 4000€ incl.,Privatwohnung, Miete pro Monat - dafür wollte ich lieber bauen. Es blieb stattdessen bei 1500€ Miete in Aicha für nix im Grunde, nur etwas herum wohnen. Wenn es überhaupt was zu verhandeln gab, dann die Diskrepanz zwischen den Ansichten, mir gehört etwas oder mir gehört es nicht, und ich bin nur Mitarbeiter. Aber so deutlich war das da noch nicht. Ich hatte das Geld, wieso sollte mir das Labor nicht gehören. Was sich später abzeichnete war ja mehr: Jemand anders gehört das alles, der Mietet eine Halle, ohne mein Wissen hätte ich en mit dem Inhaber einer Halle geredet, sondern mit einem Mieter - und der Vermietet es mir weiter als Untermieter. Oder stellt mich nur ein - aber dann waäre man ja nicht an meine Miete gekommen. Und das ist privat wohl immer noch so. Da ist ein Vermieter, der mir was gegen Aufpreis untervermieten will. Der ist aber selber nur Mieter, möglicherweise Bürge. Der aber nichtmal reagiert, wenn was kaputt ist. Das ist ja das eigentlich lästige - dass nichts irgendwie normal voran geht. Darüber hat die SAG bei Kaiser immer geschimpft, aber ich hatte das Problem Mit Kaiser nicht. Wenn bei mir was war, dauerte es ab und zu, wenn man mal Wieder doppelt so viel Platz brauchte. Aber so generell war da immer irgendein Ansprechpartner da. Der Hausmeister etwa. Bei der SK nicht. Ich will praktisch nicht wieder genau denselben Mist - dass plötzlich mein Wohnzimmerschrank nicgt megr zugänglich ist, weil irgenein Kölbl mir den zusperrt wie das Garagentor. Trotz bezahlter Miete. Und keiner weiß, wieso. Wobei ich ja eigentlich relativ viel weiß. Da gäbe es ja Mieter, die gar nix kapieren würden. So geht das doch nicht.//: Bei allem, was man einem Gericht erzählen müsste in do einem Fall, hätte man es bestimmt auch mit mir besprechen können. Aber nicht, indem man mehr oder weniger denkt, ich stehe zur Verfügung und tanze nach irgendwelchen Pfeifen, und schon kommt Geld, scheinbar kann man ein Gericjt einfacher überzeugen, wie viel Geld meine Miete kostet als mich selbst. Das ist natürlich nicht die beste Voraussetzing für Mietverhältnisse gleich welcher Art. Das lässt man besser und sucht andere Vermieter oder Mieter. Aber irgendwie ging das nicht. Ich erfahre kaum noch, wer das ist. Aber ich merke, dass man schon wieder Werte zählt. Und wenn es nur ein Toaster ist. Ach- und die Lotteriegewinne in der Mail kann ich immer nur theoretisch bekommen. Das war kein Extra-Geld, was dann als Zuwendung auftaucht und von mir wieder weggelassen wurde, Ich ahne, was das soll, weiss es aber nicht so genau. Meistens kann ich die Mail nicht einmal öffnen, und ausbezahlt wird kein Gewinn. Höchstens mal Corona-Zuschuss gab es. Ich halte es aber für relativ albern, eine Spende VOR Beginn der Sozialhilfe noch über Jahre mit zu schleppen in Bilanzen. Wenn kein Gegenwert damit abgedeckt werden muss, ein Toaster und zwei Wasserkocher darf man auch ohne Bilanzen besitzen - trotz Jobcenter. Diese Beträge sind wie eine Tankstelle, man könnte die mehrmals abgeben und aufladen - und es steht immer der gleiche Betrag da, aber die Firma ist hinterher leer. Da noch ein paar Nullen dran war mal besser, das habe ich schon gesehen. Und auch, dass jemand diese Zahlen kennen muss. Aber klammheimlich muss man das eigentlich nicht machen. Geheim ist das nicht, ich kann nur nix mehr bezahlen. Das ist die 1-Prozent -Regel des Jahrhunderts. Alles wie früher, nur ein paar Ziffern weggelassen, Komma dazu. Das wäre ja schön, das einfach wieder zurecht zu rücken - aber so Kommt das nicht mehr. Ich dachte auch immer, ein ROI sei was mit Einnahmen, Gewinn - und keine Rückfahrt mit dem eigenen PKW. Aber Ingenieure müssen das nicgt wissen, notfalls ist das alles Hobby und privat. Da wirkt selbst die pleiteste Firma noch toll. Wer hat schon ein Labor zum Spielen. Ich auch nicht mehr. Aber ich überlege, ob man ein anderes Hobby nehmen könnte, Töpfern in 40 qm etwa, mit Miet-Brennofen bedeutet: bis Weihnachten alles voll Kunden-Präsente. Natürlich kann man auch eine Liste zu einem Dienstleister geben, der irgendwelche Präsente ungesehen an Kunden verschickt. Aber das ist einfach langweilig :-)). Allerdings habe ich jetzt schon Mitte normalen Geräten die dritte Steckdose außer Betrieb benutzt - viel mehr gibt es auch nicht mehr - die Installationen sind hier nicht wirklich robust :-))). Eigentlich brauche ich gar keine Präsente mehr, aber wohin mit den ganzen Tassen, die bis Weihnachten fertig würden.....Das ist ungefähr so wie meine Bilanz. Ziemlich sinnlos, erweckt aber einen nützlichen Eindruck. /// Ich habe hier ein Fernsehprogramm, wo ca. 1 h lang über Bettwanzen-Bekämpfung berichtet wird, voller blöder Anspielungen - mit dem Typischen “ alles klar - Hund -Jargon”. Ich weiß bis heute nicht, was die immer mit ihrem Hund hatten. Ob das nun ein Tier, ein Sozialarbeiter, ein Anwalt, oder bayrisch: unverschämt reich bedeutet. Alles klar bedeutet: keine Firma. Puff. Aber das schließt man daraus, dass ich 2018 unterwegs war, oder woher stammen solchen weisen Erkenntnisse? /// Mittlerweile muss ich eine Mail ja nur anfangen, und man droht mir mit der Irrenanstalt - oder geht quasi davon aus, als sei der Wechsel so gut wie erfolgt. Was ist denn die Alternative? 13 Jahre Affenzirkus war auch nichts anderes vermutlich. /// Ich habe heute 3 mal Das Fernsehen komplett ausgeschaltetx weil das einfach unerträglich ist. Man äfft da zB meinen Bruder nach und tut doof. Aber der hatte mal ein Abi mit 1.0 - dann ähnliche komische Bekannte, und vorbei war die Karriere. Jünger als ich, so dass ich wenigstens noch ein Berufsleben hatte, was bei dem noch viel weniger war als bei mir. Stand 2010. Danach gab es praktisch kaum noch Kontakt, wie bei allen, nur - In Cux wäre der Weg gar nicht so weit gewesen. Kam trotzdem nix mehr zustande. Es gab da ein paar Kinder im Haushalt, die scheinbar Filmchen auf Laptops hatten, und da irgendwas blöd kommentierten. Aber ich habe nie erfahren, wer das ist - und ob die es senden können. Ganz nebenbei spielt man dabei auf Orte an, so dass ich heraus fände. Wie oder wo ein Kontakt zu Sci in Cux zu bekommen sein könnte oder gemeint war. So schwer ist das wohl nicht. Aber ich habe es weder aktiv versucht noch zufällig was bemerkt. Keine Ahnung, wieso man es glaubt. Wegen der Steuer-Vermeidungs-Erfolge vielleicht. Aber ich hatte ein Telefonbuch, und sonst nichts - oft jahrelang die gleiche Ferienwohnung, und habe die gelben Seiten durchgesehen. Das ist nur ein kleines Heft, viel gibt es da nicht. Es gab fast keine Firma, die ich nicht vom Namen her „kannte“. Und keine Straße, wo ich nicht schon 30 mal vorbei gefahren bin. Konkret kannte ich aber nur wenige wirklich. Man hätte mich überall sehen oder nach Namen fragen können - das sagt nichts darüber aus, wen ich wirklich kannte. Aber wie man Informationen funkt, das weiß ich noch, das war ursprünglich die Webcam in Bremerhaven etwa, wo ich kapiert habe, was das alles so bedeutet. Man murmelt, man sei interessiert gewesen, was ich ? Da entwickelt habe. Ja - nix. Ich habe nur geguckt und ein paar Zuaammrnhänge bemerkt. Und dann rum Gefragt, und man meinte, das war doch Polizei/SK/Kölbs, die die Bilder von der Webcam bearbeitet zu mir gesendet haben. Oder vor Ort mit Straßenlaternen und Autos morsen könnten. Aber als ich die Fotos dazu in DEG vorgezeigt habe, hat man in Aicha mein Auto weggesperrt, das war da auch drauf. Kommentiert hat das keiner. Man muss aber da noch unterscheiden. Ob man Bilder wirklich sieht, also im Fernsehen, und so ähnliche vor Ort existieren etwa. Oder ob man einfach rum fährt, was sieht, und einem dazu plötzlich einfällt, wo Etwas los sein könnte. Das stimmte dann oft, wenn man hin fuhr. Das war schon etwas unheimlich. Das ist aber lange her. Das funktioniert so nicht mehr ohne weiteres. Aber wenn ich nicht sicher bin, weiß das Fernsehen sofort, was ich meine. Wenn ich mir zB einbilde, da war jema d in der Wohnung, als ich wach wurde. War offensichtlich nicht. Nie erwähnt, nichts gesagt. Geträumt, eingebildet, wer weiß. Wenn andere das wissen, war das vielleicht auch kein Zufall. Aber das stört nicht, das ist irgendwie interessant. Der Unterschied zu normalem Überlegen, oder Traum - man spürt zB reproduzierbar eine Bruchlandung von der Treppe. Normalerweise erzählt man sowas, spürt aber nix mehr, außer den blauen Flecken. Und was man da meist beim Wach werden quatscht, ist so, als passiert es noch einmal. Und dann noch je nach Situation, als ob man selbst was merkt, oder von außen guckt. So, aks würde man I’m Schlaf gefragt - und irgendwas antworten, ohne wach zu werden, geht auch umgekehrt, man ist wach und weiß, dass man träumt. Bewusst. Wecken ist nicht nötig, wenn einem der Traum gefällt, kann man den gucken wie einen Film. Oder ausschalten. Aber das ist selten. Das liegt daran, dass man nur noch rum liegt, aber eigentlich was anderes machen würde, und überhaupt nicht mehr müde wird, wenn es nix zu tun gibt. Was stört sind diese pausenlosen Anspielungen in normalen Sendungen im Fernsehprogramm - also scheinbar normal - isses aber nicht. / Ich glaube nicht daran, dass man so auch funken und mit anderen telefonieren kann, aber Man könnte es sich einbilden, dass das geht. Ab und zu ist sowas dabei, ohne dass ich das aufschreibe, oder dran denke. Aber mich macht dann stutzig, wenn das Fernsehen quatscht “und die Hypnose hat auch nichts genutzt”. Gemeint war wohl, ich nehme einfach nichts ab. Aber das kommt vom Essen. Das ist erklärbar. Ich habe aber definitiv NICHT telefoniert. Bis auf ein einziges Mal. Daran kann ich mich erinnern, aber auch an weitere Gespräche - oder Informationen, aber alles nur sehr selten. Man wird jetzt nicgt pausenlos heimlich beeinflusst, aber voll gequatscht per Fernsehen und Radio. Das ist lange her, zuletzt in Bremerhaven, glaube ich, 2015? - dass ich sicher war, man versucht es, übers Radio. Also vermutlich wenn - dann war Besuch da, der sowas kann. Zahnärzte theoretisch schon, aber der kommt ja nicht hier rein. Und ausgerechnet jetzt waren so Viele im Ort, die mir aufgefallen sind, also kein konkretes Exemplar dabei, was da im Verdacht stehen würde. Ich hatte “Hund” vergessen zu notieren. Oft unterscheidet man zwischen einer mit und einer ohne Hund. Keine Ahnung, was das gewesen sein könnte./::Ich ahne aber, es gibt noch eine dritte Telefonnummer - das war auch meine. Aber komplett außer Betrieb seit Jahren. Die gehörte zur GmbH. Aber die meint man nicht scheinbar. Mir geht es praktisch darum, wieso man meinte, ich solle SIE in Ruhe lassen, als ich in Bremerhaven war, und von RadioBremen im KR-Look genervt wurde. In PA dachte man, ich nerve da eine, die da arbeitet. Da gab es aber keine. Man hatte mich genervt. Das muss an den Telefonnummern liegen, die man nicht alle mir zuordnet scheinbar. SIE wäre demnach meine GmbH mit meiner alten Handy-Nummer, wo nur noch Mist ankam. Aber das passt nicht zu dem, was man mir schickt, schreibt oder sagt. Aber das finde ich noch raus, wer da wen hintereinander anrufen müsste. Letzter Stand war da: 2015 etwa - vor 2019 jedenfalls murmelte man, Kölbls und Uni seien da. Aber da war nichts. Und ich wundere mich, wer denn alles so zu Kölbls gezählt wird. Und überlege, ob man die Karos meint, und auf Mathe anspielt. Ich war auch noch für Mathe eingeschrieben, aber das machte Mann damals so, damit man bestimmte Klausuren mehr als 3 mal hätte schreiben dürfen - und nicht nach dem 3. Versuch das Studium abbrechen musste, wenn man immer noch nicht bestanden hatte. Ich habe also nie Mathe studiert, aber Maschinenbau. Und kann deswegen keinen kennen, mit wenigen Ausnahmen. Aber auch da gibt es mehrere Interpretationen, Richtig ist aber; ich wollte nach Bremerhaven, binn2019 aber in Cux geblieben, weil es da zu Fuß und mit Hund und obdachlos einfacher war. Ich war noch bei der Gewoba, habe auch eine Art Zusage bekommen, dann aber doch keine Wohnung mehr. Und was da rum lief um mich herum sah aus wie Mausis Toni, oder “Jana” bei der Siedkung in Cux. Typ Schäffler. Ich hatte überall gefragt, aber auch im Norden mischte man alles durcheinander. Zu vermuten: man meinte: kleine Stadt, kleines Labor, große Stadt, große Firma aus meinem Labor machen - das gleiche wie Eging oder Passau. Aber da kam nix vor, auch keine Uni. Man sieht aber - was ich meinte: wenn ich innBHV aks Obdachlose bekannt werde, brauche ich gar nicht zu versuchen, da zu arbeiten, in meinem Beruf, das Image ist da im Eimer. Ich musste vermeiden, nie wieder nach Bremerhaven zu können. Aber ich dachte auch nicht, dass ich vier Jahre gar kein Auto mehr habe, und sowieso nicht mehr hin käme. Geärgert hätte mich, wenn Mausis dann in Bremerhaven oder Aicha in “meiner” Wohnung stecken würden, und ich hatte wieder nur den Rückweg für mich. Und lande im Gammel, obwohl im Norden was reserviert war, Und wenn andere dann auch noch mein Gehalt bekommen hätten. Aber konkret war da nix. /// Das Fernsehen spielt auf Scientology an, und nützt praktisch da und in allen anderen Zusammrnhängen immer dieselben Figuren. Ich habe keine Ahnung, welche von den 36 noch nichtmal Sekten, sondern anerkannte Ableger irgendwelcher Glaubens-Vereinigungen zufällig oder absichtlich dabei war. Aber es gibt davon einen ganzen Haufen. Nur - nicht jeder in Köln hat auch nur gehört, was Colonia Dignidad ist. Das soll so eines der Extreme sein. Es ist wahrscheinlich so, dass bestimmte Regeln und Regelwerke nicht immer konform mit der allgemeinen Gesetzgebung sind, aber das sind die von wilden Stämmen in Afrika auch nicht, trotzdem funktionieren solche Gruppen, oft besser als manch andere. Aber man schon wissen, wo man dazu gehört, sonst macht das keinen Sinn. Ich könnte sogar frech behaupten, Telepathie übers Fernsehen brauche ich nicht, das kann ich inzwischen scheinbar auch ohne. Aber das ist ja auch irgendwie interessant. Egal was, wer und wo - hat alles seine Daseins-Berechtigung, solange man weiß, wo man mitmacht, und das so will. Aber ich habe nichtmal Einen Mietvertrag, der mich über bestimmte Dauern an irgendwas bindet - so dass es dann, wenn da was über mich bestimmt, und mich nichtmal Über so etwas informiert - das das nicht von mir gewollt istc und Ärger gibt, Aber was das ist - oder wer, ist unklar. Klingt aber mehr nach RotesKreuz. Dass einem ganzen Dorf die Rennerei nicht auffällt, wenn hier Horden komischer ähnlicher Leute rum laufen, glaube ich auch nicht. Aber dass man mir hier jetxt zu verstehen gibt, ich kann nichtmal fragen, wo denn meine Religionszugehörigkeit eingetragen wird - im Ausweis ja nicht mehr. Das hat höchstens Auswirkungen auf Kirchensteuern. Aber in einer Sekte landet man dabei nicht automatisch. Da steht einfach nichts mehr im Ausweis. Man sagt: Standesamt. Da sind Listen. Keine Antwort. Diese Frage ist schon wieder zu viel scheinbar. Da kann ich dann die nächsten 3 Monate hinterher rennen, so geht das einfach nicht. Auswirkungen sind: es rennen hier Leute rum, die so ähnlich aussehen, als seien die das - oder Verwandte, wo einer schöner ist wie der andere, frisch von der Caritas. Oder Ähnliches. Es reicht jetzt langsam Mit Gammel, wer 2 Buchstaben vor dem Namen hat, lebt keine 100 Jahre in der Gosse. Außerdem waren Die anderen da dann ja vorher auch schon da, was wollen die denn jetzt erst hier, ich bin seit 4 Jahren wieder da, nicht seit Freitag. Und praktisch jeder weiß das hier. Von meinem Handy kann das Foto dann ja nicht sein, oder verschwunden sein. Vom Papier auch kaum. Das muss ja praktisch sofort direkt von der Gemeinde verbreitet worden sein, wo ich es abgegeben hatte. Ich werde mich hier mit keinem mehr abgeben, wenn dieses Rudel-Gebumse auf der Straße nicht aufhört. Das Image ist das, was hier her gehört, von mir aus - aber nicht zu mir. Das hätte ich auch dem von GNK geraten, natürlich habe ich zumindest gesehen, wer das sein sollte, und den Schmitz auch. Die kennen sich dann ja wohl auch. Online ist das piepegal, aber 200 Leute monatelang hinter einem her rennen haben, bis man nur noch im Dunkeln in der Wohnung sitzen bleibt, das ist nicht witzig. Vor allem Ohne Auto. In Aicha war das deswegen so, in Eging nur, weil die Wohnung so kalt ist, mit Vorhängen sind es 1-2 Grad wärmer. Den Zirkus auf der Straße sollte man in Groß Aicha meiden, in Cux waren nicgt so viele angereist, da war das egal. Da kannte einen ja auch keiner, aber ich bin ja nicht ohne Grund im Landkreis statt in der Stadt geblieben. Ich verstehe zwar einigermaßen, warum man diese Ausweis-Umstände veranstaltet. Aber nicht, warum Man es nicht mit mir abspricht, was das genau bedeutet. Ich weiß nur, es muss keine Straße eingetragen werden. das ist auch so beabsichtigt. Aber ich wollte damit kein automatische Caritas-Mitgliedschaft für alle Obdachlosen der Welt eingehen. Es geht darum, dass eben nicht jeder meine Privatwohnung einrennt, und nicht umgekehrt, dass da jetzt jeder extra hin geschickt wird. Und dann auch noch so aussieht wie mein Foto. Also jetzt alle die, die statt dick und rothaarig dann schlank und blond sind, auch noch, oder beide. Oder wie dachte man sich das. Hier geht einfach nichts ohne Zirkus. Man faselt blöd von Krankenhaus, auch schon seit 13 Jahren, wo ich nicht weiß, was das soll. Ich bin in keinem Krankenhaus. Ich bin auch kein Arzt, sondern Ingenieur, und die drei Mails pro Monat sind auch vorbei scheinbar, mehr Antworten gab es nicht. Es geht immer nur das, was den Affen bargeld in den Hintetn schieben kann. Da antwortet man gnädigetweise so lange, bis Geld kommt, 30 € - oder 100€. Als wenn das unbedingt DER Reichtum der Welt ist. Behaltet einfach euer ganzes Pack da, wenn ich demnächst weg bin. Unter solchen Bedingungen will ich nichts mehr, was mich an diese Region erinnert, und auch keine andere aus der Zeit nach 2010. Mein Leben war wohl 2007 zu Ende - aber da wusste ich es noch nicht, wie bekloppt die Leute sind. Da fand ich die meisten nur ein bischen doof. Mein Labor war kein Affenzirkus, und mein Studium auch nicht. /// Das Fernsehen platzt vor blöden Kommentaren, als sei Die Angestellte bei der Gemeinde eigentlich Erika Träger, wo ein Foto ab und zu in Zeitungen auftaucht. Kann sein. Ob das dann die Frau von Trägern ist oder Kaisers - wer weiß. Unterschwellig will man schon wieder eine Belohnung, aber mehr als Gebühr gab es nicht / und keine 16.000€. Mich regt es aber einfach nur auf, dass praktisch kein einziger Name, keine Telefonnummer und keine Personen das ist, was dran steht, fünf mal vorkommt, und scheinbar extra geschickt wird, selbst wenn ich nicht zum Termin erscheine, sondern irgendwann. Ich weiß auch nicht, was man damit sagen will. Aber man findet, mein Foto sei schon durch die Dateien zum Vergleichen gelaufen, und jetzt schickt man eben alle mit dergleichen Form vom Gesicht, was aber je nach Foto und Schatten täuscht. Ich weiß nicht, ob das Handy sich selbst bedient,aber ich erinnere mich nicht an verschwommene Konturen. Das ist erstmal egal, dann muss ich eben mal Irgendwann neue Dinger machen lassen, wegen der Adresse sowieso. Ich frage mich aber, ob man dasbereits vorher wusste, und deswegen die Bilder beim Fotografen so dargestekkt hat, als gäbe es Ernie und Bert. Meistens war ich Ernie, derzeit eher Bert. Noch sicherer ohne Dritte geht es aber kaum. Natürlich musste ich die Bilder selber ausdrucken, vermutlich speichern solche Maschinen auch was, aber wer liest sowas aus. So dass praktisch nur bei der Gemeinde was sein kann, die für 3 Dokumente nur ein Foto wollte. Früher war das pro Dokument eines. Und nicht zuletzt: wenn es um Meinen Ausweis Geht, dann ist scheissehal, welche Firmen es gibt. Kaiser, oder wer auch immer. Das sind nicht meine Besitzer und meine Aufpasser. Da geht es nur um Meine eigene Meldung. Man tut praktisch so, als habe meine Wohnung auf die jeweils anderen gelaufen, die sich zwarfur sich selber ausgeben, also mit ihrem Namen, aberbehaupten, die wohnen in meiner Wohnung. Ich bin diesen Mist einfach leid. In welcher Wohnung, ist ja noch die Frage, die alte in Aicha, oder die Notunterkunft hier. /// Das ist nicht zu fassen, was erwachsene Leute da u treibt, irgendeinen Affendreck mit zu tanzen - nachdem ja scheinbar ein Passfoto Von mir abgegeben wurde. Man aber nivht so Genau wusste, welches. Grundsätxlivh müsste man aber jetzt wissen, dass keine Prinzessin auf der Erbse mehr vom Hommel Schwebt und der Rehion Milliarden von € Beschert. Meine Ausweis kann ich jederzeit neu drucken lassen. Und natürlich war es auch relativ leicht, keinen Mietvertrag vorzeigen zu müssen. Darum Geht es ja im Grunde nur. Dass da Leute glauben, mich kontrollieren zu können, wenn ic genaumache, was man mir sagt. Das sollte janun klar sein, dass ich trotzdem einen Ausweis bekomme. Dass aber an dem Foto auch schon wieder Nachbearbeitung erkennbar ist, wo ich selber keine hatte, das passt mir nicht. Ob das Original auch so ist, wenn es fertig ist, weiß ich noch nicht. Jedenfalls habe ich jetzt erstmal was, wo aber ohne Adresse nicht das folgt, was jeder dachte. Da kommen dann wieder “die Klagen”. Gar nix kommt da. Es kommt ja nix an. Und vor allem: es ist nicht mein Wunsvh, meine Entscheidung oder irgendwie angemessen, so dass jedem Jederzeit hätte klar sein müssen. So bleibt das nicht. Ich bin einfach nur froh, dass so Ein Pack, wie es hier kommentiert scheinbar, nichts mehr mit mir verdient hat. Das hat nichts mit mir, meinem Labor, meinem Leben oder meinem Beruf zu tun. Das ist einfach nur primitiver Dreck, den man da im Kopf hat scheinbar. Das kann man mit anderen machen, mit mir nicht. Ich bin auch kein Mitarbeiter von Bracke oder Feyer und mein Labor kein Ableger des alten GLP-Labors. Aber ich bin auch eine “von denen”. Also am gleichen Institut studiert, gearbeitet und promoviert. Und mein Labor wäre heute mindestens genauso aufgestellt, vielleicht etwas kleiner, wenn ich allein weiter gearbeitet hätte, aber nicht schlechter. Stattdessen meinte die Region, mich mit Affenzirkus zu beschäftigen, seit 13 Jahren - statt mich endlich mit meinem Labor wegziehen zu lassen. Man es witzig findet, das neueste Foto im Fernsehen zu blamieren. Das ist nicht zu fassen, was man sich dabei denkt, selbst wenn man weiß, wer ich bin. Das Fernsehen platzt nur so mit Hinweisen auf Bewerbung schreiben und arbeiten müssen. Und man hat nix, aber auch gar nix kapiert scheinbar. Das geht In solche Holhköpfe eben nicht rein, was dazu nötig wäre. Ich habe es damals genau richtig gemacht, einen nach dem anderen so schnell wie möglich wieder raus zu werfen. Das sagt mir so Ein Programm. Diesen Primitiven Dreck den ganzen Tag bei der Arbeit kann keiner brauchen.//::man denkt, ich sei 13 Jahre verhaftet gewesen und sendet 5 min später, das war auch genau richtig, und los lässt man einen nie mehr. Was steht denn da drauf, wenn blöde Kühe einem Ein ganzes Leben versauen. Finanziell wie persònlich. Ich will diesen Dreck im Fernsehen nicht. Das muss doch mal Abstellbar sein, und normales Programm möglich. Das geht seit 14 Jahren so, in jeder Anzeige und jeder Klage erwähnt, das nützt nichts. Also auch kein offizieller Ausweis trägt dazu bei. Wie latent gehofft, aber nicht wirklich geglaubt. Affen eben.//// Ich kann nur immer wieder betonen - es gab kein Geld für etwas, was außer der bezahlten Arbeit geflossen ist. Keine Korruption und kein Sex. Und das stand auch nie im Vordergrund. Dass man versucht, mit Abhängigkeiten Ziele zu erreichen, kann Absicht gewesen sein oder nicht. Aber das eigentliche Problem war nie so, dass man sich selbst als Opfer vorkam - obwohl schon die Klagen vor Gericht eintrafen. Opfer war man erst, als man selbst nicht megr, wieso plötzlich nichts mehrwar, wie es sein müsste. Und man praktisch keine Kontrolle mehr über sein eigenes Leben hatte. Scheinbar oder wirklich. Das war aber Keine Hilflosigkeit, sondern Ungerechtigkeit, was man da erfahren hat. Und das ist praktisch das Einzige, was später nicvt megr korrigierbar ist, vor Gericht. In einem ungerechten Umfeld ist kein gerechtes Urteil möglich - und damit die Macht der Gerichte, mit der man früher gar nicht erst zu tun bekam, heute auf ein eher normales Ansehen gesunken. Bevor man einzelne heraus pickt, müsste erstmal generell ein normales Leben sicher gestellt werden können - wo Jeder weiß, was normal bedeutet. Man kann ja nicht erwarten, dass jeder alle Gesetze kennt, die dann vor Gericht erst relevant sind, man geht jaerstmal von einem normalen Alltag und den Abweichungen aus. Und da war ein Ingenieur in NRW eben was anderes als hier. Das ist kein Verbrecher, weil der 10.000€ im Monat verdient - und alle anderen nicht. Es ist ja nichtmal Klar. Was denn nun das größere Verbrechen war, dass man es verdient hätte, oderdass man jetzt nichts mehr verdient. Aber verdächtigt wurde man immer, dass dawas nicht rechtens sein kann. Und das ist einfach u gerecht. Man kam hoch motiviert mit besten Absichten und ohne Vorurteilehier her, und darf dann mittellos in Grund und Boden ruiniert und geimagt ersteieder gehen, wenn auch wirklich keine Klage und kein Cent mehr offen und zu holen sind, von derdie Region noch profitieren kann, kurz bevor das Theater ein schlechtes Licht auf die Region wirft. /// das heisstkonkret; die wenigen Personen, die noch halbwegs Vorbilder waren oder zählten, ob die das merkten oder nicht - die halten noch mehr fürs eine Nutte als für einen Ingenieur. Ich werde keinen vom Gegenteil überzeugen, wer meint, er will das glauben, kann das machen. Aber dass nichtmal das so gesehen wird, wie es wirklich war - und stattdessen ein primitiver Mob drn größeren Glauben geschenkt wird, das sagt praktisch schon alles.Dann muss man eben da hin gehen, wo man den Leuten mehr glaubt und vertraut. Ich gehe da nicht mit. Da wird man schon sehen, was man davon hat. Falls überhaupt jemand was davon hat. Vielleicht ergibt sich nochmal Eine Gelegenheit, mit der richtigen Welt zu arbeiten, wo man merkt, was es wirklich gewesen wäre, wenn man mich da nicgt mit Gewalt isoliert hätte. Vielleicht nicht. Das spielt keine Rolle - aber am Ende hat jeder ein halbes Leben verpasst. Ich weiß das, aber andere haben nie was anderes kennen gelernt und vermissen überhaupt nichts. Das ist nicht ganz einfach, damit auf einen Nenner zu kommen, wozu auch. /// Grundsätzlich: Untertauchen war überhaupt nicht vorgesehen. Dass man praktisch keinen Ausweis gekonnt, oder Nachteile hat, ergab sich erst in Cux so, und war zu keiner Zeit geplant. Dass man mich absichtlich an die Stelle irgendeiner Kaisers Tochter platzieren könnte, damit eine andere meine Vorteile bekommt, und ich als Aschenputtel Ende, habe ich schon früh vermutet. Aber nicvt direkt im Zusammenhang mit der Uni gesehen. Da scheint es aber so zu sein, dass sämtliche Kaisers Töchter bereits meine betraf. Konkret meint man scheinbar eine Schulfreundin und eine Studentin, die aber unterschiedlicher kaum sein könnten, und wenig Verwechselungspotential hatten. Auch nicht mit mir. So dass ich mi ch Frage, wieso ich praktisch anstelle der Studentin herhalten sollte, mitsamt Kaisers Mercedes deren Welt kopiert wurde. Und ob man dachte, bei der anderen den heimlichen Freund hier her kopieren zu können. Ich habe keine Ahnung, wer das war. Nur, dass er Tennis spielt, und dasThema kam Aus heiterem Himmel in Bayern auch mal vor. Aber nicht ganz klar, ob mit oder ohneZusammenhang. Das kam erst später - man meint da nicht nur Sonnenscjein, sondern auch noch was andere sagen scheinbar. Aber ich war nicht diese Schulfreundin, und hier vermutlich keiner der damaligen Tennis-Spieler in NRW, die potenziell in Frage kämen. Wieso man solche Welten woanders hin kopiert, keine Ahnung. Bayern sind da so scheinbar. Aber dass fast alle neuen Kontakten Inn den Todesanzeigen zu finden sind, früher oder später deren Bild da ist, habe ich wohl bemerkt. Und natürlich bleibt man nicht immer Kind oder 20 JahreOpfer. Aber unter Beobachtung scheinbar. So dass jede Kleinigkeit, die einen selber zum Täter stempeln kann, auch bemerkt wird. Was bei andeten gar keiner sieht, ist bei solchen Opfern dann schon dokumentiert. Man hat praktisch immer einen Streifenwagen hinter sich her fahren, der jede Geschwindigkeits-Übertretung kennt. Aber speziell die eine der beiden war kein Opfer - eher anderen Studenten voraus - so dass ich die Parallele nicht verstehe. Abgesehen von dem Gesuchten Kinderporno-Ring, wo man schon verdächtig wird, wenn man den ersten Freund nicht in 2 Monaten heiratet, oder jemand mitAutos handelt, gibt es praktisch nichts, was ein Hintergrund sein könnte. Und Eltern waren immer egal. /::was aber gezielt probiert wird scheinbar, Leute zuschieben, um Vertrauen zu erschleichen - damit diese andere dann aushorchen, und daswar an der Uni noch nicht nötig. Man hatte einen Haufen Bekannte, die das Vertrauen schon hatten, wenn was war, fragte man einfach, sollte keiner von selber was erzählen. Heute sind das alles so Schmeissfliegen. /// Logisch wäre quasi: ich hätte nicht zugunsten einer Kaisers Tochter in Salzweg im Verlies enden sollen, damit die andere meine Position einnehmen kann. Ich wäre für Personen in NRW hier gelandet, die Teil identische Qualifikation hatten. Das hatten die längst selber, was man mir weggenommen hätte. Denen muss keiner ein Diplom kaufen. Oder nur ein Auto. /Was soll dat denn. Da müsste man dann davin ausgehen, Kaiserhätte so getan, als sei er der Vater der jeweils betroffenen Bekannten. Und ich diese Tochter. So Dass nicgt meine eigene Identität kopiertwürde, sondern Kaisers. Aber Kaiser war ja nun hinreichend bekannt. Das hätte keinen Sinn gemacht, dem Eine fremde Identität zu verpassen. Das würde nur erklären, wenn man damit ein Jahr Knast vortäuschen ider Verurteilingen vermeiden oder umgehen könnte - dass man nach einem Jahr praktisch seinen Zweck erfüllt hat - und wenn man dann einfach nicht mehr wegziehen will, war das so nicvt geplant. Da war ich dann mal 1 Jahr Kaisers Tochter, wenn auch die Falsche - undwozu auch immer. Aber das kann ich dann ja nicht auf einmal nicht mehr sein. Würde ich wieder weg ziehen, wäre das einfacher. Solche Spielchen betreibt man ja hier scheinvar gern.// Der Hintergrind ist ein ganz anderer gewesen - genau weiß ich das gar nicht. Ich war noch an der Uni und immer schon zwischen verschiedenen Welten hin- und her gerissen damals, die nicht zusammen passten, Das Spektrum Beruflich abzudecken war schon ein Kunststück - gelang aber nur maximalen Erfolg eigentlich immer mühelos, es war nix zu schwer und mit nich so wenig Geld kein Problem, und ich hatteGlück mit den Kollegen und dem Institut, insgesamt war ich 12 Jahre an der Uni. Privat war das etwas komplizierter, wobei ich das selber nicgt so sah, aber von außen eingegriffen wurde, wenn Alkohol oder Missbrauch ein Thema waren, da war mit18 schon sowas wie ein Gericht dabei, was dann aber meine Eltern zurecht gewiesen hatte, nicht mich. Theoretisch hätte i h es auch einfacherhaben können, wenn dann ein bestimmter Umgang mit bestimmten Freunden einfach verboten wirden wäre, dann hätte ich mich nicht so langedamit abfinden müssen, dass das nix wird. Bis ich das von selber merkte, hatte ich schon einLoch im Kopf und allerhanderlrbt, was nicgt sein müsste. Gleichzeitig war man aber - jeder - damals mit 18 schon soweit selbst verantwortlich und unabhängig, dass kein Gericht oder keine Person einem irgendeinen Befehl erteilen könnte, was man zu tun oder zu lassen hat. Es war auch eher umgekehrt: ich war fast immerdje Vernünftigere, wo sich andere dran oriebtierten. Man hatte privat aber - andersals beriflich - nicht nur den allerbesten Umgang. Jetzt hätte das aber auch noch sein können, es gab durchaus Interesse, und 1000 Bekannte. Aber das war kein Drama, wenn da nix draus wurde. Man ist zwar mal 2 Jahre im einer Art “Vielleicht” miteinander umgegangen, was dann ein “nein” wurde, obwohl keiner richtig überzeugt war, und jeder meinte, das kann gar nicht sein. Aber ich habe ein Wochenende gebraucht, darüber hinweg zu kommen. Die regelmäßige Wiederholung solcher Schemata war aber: beim Kennen lernen war der andere arm wie eine Kirchenmaus, und bei der Trennung hatte der meine Position oder mein Vermögen und ich nix. Das ist so krass zwar nicht richtig, aber es geht in diese Richtung. Und praktisch scion beim Wechsel Uni-Ford hat man gemerkt: so ganz einverstanden bin ich damit nicht, dass ich alles zurick gelassen hatte,was aber beruflich ganz normal war, privat noch Kontakt bestand, was bei allen anderen als Vorteil galt - bei mir aber nicht ganz so. Weil Man mich da als Konkurrenz betrachtete, also die Gefahrbestand, dass zB mein Nachfolger nicht so gesehen würde wie gewünscht, sondern immernur wie mein Mitarbeiter - und eigentlich bevorzugt man als Ansprechpartner mich, weil ich ja schon viel länger im Thema war Während mich nervte, dass ich für alles eines auf den Sack bekam, was der von mir selbst geförderte Nachfolger falsch machte. Es könnte praktisch nur einen geben von uns, und das war auch der normale Lauf der Dinge, kein Wiss Mit blieb ewig. Das war soweit kein Problem, bis ich mal dem Ex-Kollegen meine Meining gesagt hatte, und dann auch noch schriftlich Da meinte der Prof, das hätte er ja noch nie gesehen, dafür sähen sich andere vor Gericht. Also der Student, den ich selbst groß gezogen habe, der mit meinem Arbeitsgebiet einen relativ leichten Einstieg bekam, mich privat hingehalten bis verarscht hat teilweise, dem rät der Professor, vor Gericht zu ziehen. Damit war zwar klar, wie die Frinten sind, es passierte natürlich nix und man traf sich auch weiter noch jahrelang, trotz der Entfernung. Ich ging dann nach Köln, von da aus nach Bayern, ohne je wieder einen richtigen Freundeskreis - und stattdessen mit Leuten umgeben, die es irgendwie Gutdünken, für jeden Scheiss vor Gericht zu ziehen. Bei Kaiser war es dann auch nicht anders, man nahm privat und beruflich alles gern von mir, sah aber im Umgang mit mir eher die Drohung mit Gerichten und Klagen als das richtige Mittel. Das Niveau hatte mit dem einer Uni aber nix mehr zu tun, und Missbrauch betrachtete man auch nicht mehr als solchen, sondern als eine Arz gutesRecht. Je mehr Chef, desto mehr Recht. Wo praktisch die Uni noch bei einer Spur einer Köeinigkeit schon merkte, das geht nicht, da muss man was tun, herrschte in Bayern Sodom ubd Gomorrha, war aber egal - verklagt wurde nur, wer von armen Mitarbeitern zu schwere Arbeit verlangt. Also zu dicke Farbe durch zu dünne Düsen Zwängen. Das, was auf der ganzen Welt Lackieren mit Spritzpistolen ist, das wollte man mir verbieten, das meine Mitarbeiter sowastun müssen. Die waren auch zu doof dafür anfangs, aber es war nicht meine Schuld, dass die Firma Beschichtungen produzierte, wo das eben so gemacht wurde, Was den meisten nicht passt, ist dabei scheinbar nur, dass sie selbst für etwas einfach zu doof sind, aber glauben, ein anderer ist schuld daran, den kann man verklagen. Was man an der Uni meinte, war was anderes, es ging mehr darum, sich selber von irgendwas zu lösen, wenn man so will. Also praktisch genau das Gegebteil von dem, was in der Region forciert wurde. Es war überhaupt kein Problem, sich dauernd Bonn irgendwem zu lösen, mit dem man sowieso keinen Ungang wollte. Aber es stand keinem zu -anders als an der Uni - mich von meinem Eigentum zu trennen. Das war nicht Uni. Es gab auch keinen Nachfolger - obwohl man es 2010 schon hundertmal probiert hat, mir einen zu verpassen im Labor, wäre das allein mein Labor und meine Entscheidung gewesen, es aufzugeben. Aber irgendwie äfft man hier alles nach - und glaubt scheinbar, wenn die Uni etwas damals so gemacht hat, muss man das bei mir heute nur genauso machen, und alles ist richtig. Ob man sich allen Ernstes erhofft hat, damit kommt man an mein Labor, keine Ahnung. Aber so geht das nicht. Da kommt kein Professor, der mir sagt, jetzt muss ich aber meinen Nachfolger mal in Ruhe lassen, das ist jetzt sein Arbeitsgebiet und nicht mehr meines. So stellt man sich das aber irgendwie vor. Was damals dann in 3 Tagen vergessen war, zieht sich heute aber über 13 Jahre. Nicht ohne mir pausenlos mitzuteilen, wen oder was ich alles in Ruhe lassen muss. Also praktisch jeden - selbst die, die für irgendwas zustäbdug sind. Und oft schon, bevor ich die überhaupt kontaktiert habe. Man kann aber doch nicht grundsätzlich immerhin alles abschaffen, egal, ob berufliche oder privat. Da reicht eine Visitenkarte, und schon geht einer dazwischen. Gleichzeitig will aber jeder maximal profitieren. Ich habe natürlich kapiert, um was es jeweils geht, aber es liegt nicht an mir, dass man da eine Welt bis zur Lächerlichkeit zusammen schrumpft um mich herum, und dann mich auch noch dafür verantwortlich macht, dass Uni gar nicht mehr vorkommt. Es ist ja praktisch nicht möglich, beruflich Nutzen zu ziehen, wo privat kein Kontakt bei vorkommen soll. Im Gehebteil - wenn Mann die gleiche Masche äffen würde, würde Mann sich privat an mich hängen, um meine berufliche Position zu bekommen. Das wäre zur Zeit aber nicht der Knüller, was man da bekäme. Man murmelt hier sowas wie „wir sind Sozialhilfe-Empfänger geworden“ oder „Du bist jetzt dies und das - ein anderer an meiner Stelle“. Man hat scheinbar genau dieses Thema von vor über 30 Jahren hier auf dem Schirm scheinbar. Aber 12 Jshre Uni machen anderes möglich als 3 Tage, wo jemand findet, das sei eine Beleidigubg, was ich da meine. Also - kein Mensch interessiert Fachwissen, Projekte, Kobtakte, Forschung,Entwicklung, Kooperation. Nur, dass ein Professor mal fand, dafür kann man vor Geeicht landen, was in einem privaten Brief an meinen Studenten von damals steht. Darauf fährt die Region 30 Jahre lang ab. Das kann man dann aber ohne mich weiter betreiben, diesen Zirkus. Mir ging es um mein Labor, und sonst nichts. Und dazu gehört nun einmal, ab und zu mit irgendwem zu tun zu haben, ohne sich alles gefallen lassen zu müssen. Nur brauche ich meist kein Gericht dafür, sondern konnte ich mich selber überall ganz gut bewegen. Schlimmstenfalls blamierte man sich etwas, aber ignoriert wurde man nicht. Was man sich da heute denkt, so eine Art Sklavenhaltung. Wo keiner ohne Anweisung von irgendwem noch irgendwas machen kann. Das geht einfach nicht. So ist das auch nirgendwo, und so war das auch an der Uni nicht. Und nicht zuletzt: Uni ist nicht das, was am meisten Mögkichkeuten nützt, etwas oder sich durchzusetzen. Gegen einige Ansprechpsrtner In der Industrie kämen einige Professoren nicht an, die sonst vorwiegend mit pflegeleichten Studenten umgehen. Da kann man auch nix einklagen, da würde man einfach mit der Zeit lernen, wie dieses Spiel geht. Oder nicht mitspielen wollen. Es muss ja keiner - in keiner solchen Position wird man gezwungen, nur unbeliebte Kontakte zu pflegen. Man kann von mir nicht erwarten, dass ich das alles kann, nichts mitmache, aber anderen maximalen Reichtum beschere. Und mir privat dabei nichts passt, und beruflich nichts gefällt, sonst muss man schon wieder dazwischen gehen. Ich kann praktisch machen, was ich will. Es ist immer falsch - wenn man glaubt, nichts machen sei das Optimum, und Geld fällt vom Himmel. Und damit das auch so kommt, macht man alles so wie andere, die damit scheinbar Erfolg hatten. So in etwa sieht man hier “Uni” scheinbar. Eine Instanz, die bei der Spur eines Missfallens drauf los klagt und ganz im Sinne von mittelständischen Firmen arme Mitarbeiter schützt. Aber diese 3 Tage machen keine 12 Jahre Uni aus. Da gab es noch mehr, wo ich dran dachte, beim Thema “Projekt”. Ich weiss nicgt, ob die Uni bei der Gründung meines Labors Einfluss hatte, einige Arbeiten passen zwar dazu, hätten auch Tests im Rahmen von Forschungsprojekten sein können. Aber keiner hat mir damals Geld gegeben oder geliehen, von dem ich gewusst hätte. Es geht aber praktisch schon 13 Jahre kaum ein Tag vorbei, wo nicgt irgendeine Anspielung kommt. Ich soll irgendwas gestehen, zugeben, und was nicvt alles - aber da ist nichts mehr. Das einzige Fazit: man darf as Akademiker nicvt in so eine Region ziehen. Das hätte praktisch alles geändert, wenn ich das damals nicvt gemacht hätte. Selbst das hier an Uni oder früher FH kursiert, ist noch lange nicht das, was es an den “großen” Unis war. Das waren keine Schulen - sondern ein eigenständig funktionierendes Umfeld, aber kein isoliertes. Man saß da nicht nur Unterricht ab, und bestand Prüfungen. Und war eigentlich noch unterder Fuchtel der Eltern, wo man so wohnt. Wir waren nicgt alle, aber viele - mit 18 weg von zuhause, zum Teil ohne Verbindung, finanziell und persönlich auf uns allein gestellt und weit selbstständiger als mancher Erwachsene hier und heute es überhaupt je kennen lernt. Und ich habe einfach keine Lust megr, mir von solchen vorschreiben zu lassen, was ich alles nicht mehr darf. Oder attestieten zu lassen, was ich alles nicht kann. Damit das vorteilhaft ist bei Gerichtsverfahren etwa, aber darüber hinaus ja auch noch existiert. Der Erfolg, der weitgehend ohne Externe in € dabei raus kam: mit etwas Erpressung kämen vielleicht 5000€ bei mir raus, mit denen Mann schon plant scheinvar. Nach 10 Jahren “Arbeit” mit der Region, insgesamt. Nicht pro Monat, Nach den ersten 10 Jahren, als der Einfluss von Uni und Industrie noch zählte, waren mehr als 500.000€ übrig, und noch 400.000€ Sachwerte gekauft. Es ist also nicht so, dass es inzwischen eine weitere Million gibt, sondern dass die Region einfach nur das zuvor verdiente Geld verbraten geholfen hat mit ihren Methoden. Meine waren da irgendwie besser früher. Sowas wie hier kann sich keiner leisten. Das sollte man immer mit im Kopf haben, bevor man mir sagt, wie ich zu sein habe. // Hier tauchen so Worte auf wie “Beuge”. Ohne Zusammenhang. Man dachte auch in Cux, ich will keine Miete in Aicha bezahken, in Cux auch nicgt. Also zwingt man mich mal. Aber ich hatte ja kein Geld mehr. Es ist jetzt auch nicht so, dass ich Sozialhilfe endlos wenig finde. Man dachte ja, mit so wenig käme ich nie zurecht. Aber man hat ja scheinbar mehr Probleme, dafur zu sorgen, dass ich das behalten kann, was ich nicht verbraucht habe. Es fehlt ja auch alles - von Waschmaschine bis Zähne. Aber besonders gelitten an zu wenig Geld habe ich nur die 3 Monate, wo es nichtmal zu essen gab. Und der Hund auch nichts hatte - was noch schlimmer war, aks selber nichts zu haben - die grossen Augen jeden Morgen, wo es nur Wasser gab. Es ist aber definitiv nur Landeskategrie, also hier fällt keinem auf, wenn ich keine Kleidung habe, die passt. Oder die 5 Jahre alt ist, in Köln ginge sowas nicht, so kann man in einem Konzern im Engineering nicgt rumlaufen. Aber andere hätten dann hier auch nichts zu meckern, generell kann man von Sozialhilfe leben. Das ist keine Strafe. Aber auch kein Ziel. Da ist eben das Problem, dass man scheinbar damit rechnet, dass ich auch in Zukunft kein Geld habe, obwohl ich wieder verdienen könnte. Weil man die Differenz zur Pfändjngsschutzgremze nehmen könnte. Das heisst, wenn ich noch 10 Jahre 70.990€ verdiene, und nur 20.000€ behalten darf. Da kann man mir locker 200.000€ Kredit geben und dpäter einziehen. Aber das ist nicht meine Absicht - mit oder ohne Arbeit nur Sozialhilfe-Niveau, damit Miete in Aicha bezahkt werden kann. Da könnte es dann sein, dass ich eben nicht arbeite. Genau das gleiche “verdiene”, und keiner mehr was bekommt von mir. Da kenne ich aber keine Pläne, das ist mehr so, als ob andere mich vom Arbeiten abhalyen, weil die wissen, man will mir was pfänden. Ich weiß das nicht. So viele Rückstände hatte ich nicht. As wird sich zeigen, ob das Schweinepack sich da auch noch bedient in Zukunft. Genau das will ich die ganze Zeit wissen. Geht aber nicht. Man fragt immer nur mich. Aber die SK hat auch immer gesagt, es ist alles bezahkt, und plötzlich war das Labor weg. /// Man tut ab und zu so, als sei Mausis Vater früher Kaiser, später aber ein Stellvertreter des Laborleiters in Schwieberdingen gewesen, der in Eging mal zu Besuvh war in einem der Hotels. Ich war aber auch in Schwieberdkngen unangekündigt, und da gab es das Petsonal wirklich, was mit mir zu Tun hatte. Die Besonderheit: Bosch hatte eine Summe x auf Aufträgen, von denen je nach Arbeit abgebucht wurde. Es kamen Teile zum Testen, wenn die fertig waren, konnte ich eine Rechnung schicken, bis zur Höhe des Auftrags. Dann kam ein neuer, oder auch nicht. Und die Vermutung war zuletzt, also 2010. Praktisch jeder schickte mir Teile zum Testen, alle auf Bosch-Auftragsnummer X - Bosch bezahlt, auch wenn das gar keine Bosch-Tests waren. Wieso aber sollte Mausis Vater mir Teile zum Testen geben, die Bosch mir bezahkt. Wenn das kein Bosch-Mitarbeiter gewesen wäre. Dann hätte ich zwar schneller mehr Geld auf meinem Konto. Aber sonst hat doch keiner was davon. So einfach geht das auch nicht. Beim Abrechnen muss da jemand abzeichnen, der merken würde, was seine Tests waren, und was nicht. Außer, es guckt keiner so genau. Aber was man suchen dabei denkt, keine Ahnung. Außerdem Soll der Vater vor 2007? gestorben sein. // Was sein kann - man hat ein Loch stopfen wollen zwischen meinen Firmen, und gedacht. Ich habe kein Geld. Aber ich hätte nur was hin- und her überweisen müssen. Bis ca. 2015 ging das noch. Dann auch noch, aber nicht beliebig. Da war dann ab und zu Inn Mercedes-Konten die eine oder andere Option nicht mehr in jede Richtung möglich. Es muss also ständig jemand gewusst haben, welche Firma wie viel Geld hat, auch wenn alles durcheinander auf melnen Konten war. Aber war ja eh mein Geld, war ja eigentlich egal. Mit mir spricht keiner darüber. Ich höre sowas immer mal, aber konkrete Besprechungen laufen so ab, wie man sie mit einem Kleinkind führt. Mit wenigen Ausnahmen, meist dann, wenn ich zB wirklich ein Konto auflöse und gehe. Da entsteht oft der Eindruck: schade eigentlich. Aber vorher ging da nix. /// Man muss aber einfach immer davon ausgehen: ich hatte schon Geld gespart, und ein sehr hohes Gehalt, bevor ich in Bayern gelandet war, und dabei Produktionsaufträhe mit Millionen von Teilen und € in den Unterlagen im Job gehabt. Das war ganz normal für einen Ingenieur, und Kaiser hat ja auch davon profitiert. Dass ich 25 Jahre später praktisch nichts mehr selbst machen kann, was nur 50€ kostet, und nichts überweisen kann in so einer Größenordnung, ohne einen zweiten oder dritten einzubinden, das grenzt an Lächerlichkeit. Aber anders gingen die 50€ auch noch verloren scheinbar. Es ist jedenfalls kein Wunder, wenn die Region so wenig Industrie hat. Kleinkinder arbeiten da keine. /// Grundsätzlich habe ich gar nichts Gegen Mausis, aber das ist eine Größenordnung zu klein, was man da mit mir Zusammen bringen möchte, auch wenn mein Labor winzig war, verglichen mit denen innKonzernen - und der Swimmingpool meiner Eltern etwas kleiner aks der bei Mausis. Das Arbeiten einwerben wäre anders. Das Proben polieren, das ist egal, wer das macht. Auswerten schon nicht mehr. TÜV und Dekra sind nicht schlecht - aber Mausis arbeiten am Auto in einer Werkstatt - und ich wäre in einer Entwicklungsabteilung oder am Elektronenmikroskop. Und das in dem Alter auch nicht mehr vielleicht, sondern ein paar Etagen weiter gekommen. Das passt in sofern nicht, wenn man sich überlegt, wo Das Geld her kommt. Von einzelnen TUV-Kunden, die da ihre Gebühr bezahken, bekäme man keinen Produktions- oder Laborauftrag. //// Falls man das wissen wollte: die Verwaltungsangestellten, wo es Ausweise gibt: eine sah aus wie eine Uschi im Gymnasium, Dir andere habe ich so Oder so ähnlich schon beim Jobcebter gesehen, aber auch ohne, dass man wusste, dass ich da hin gehe, beim Notar in Passau. Ich weiß, dass GNK früher mit dem Notar oder für den Notar den Gmbh-Vertrag für mich gemacht hat, und den Notar kannte, und der wiederum kannte auch Kaiser. Aber den Nachfolger in dieser Kanzlei kenne ich nicht. Ich bin da praktisch direkt von Cux aus hin, als ich noch keine Unterkunft hatte, und ein paar Tage im Auto gewohnt hatte, was kleiner kaum sein könnte, mit Hund und meinem gesamten Besitz drin. Aber ich hätte Zeit ohne Ende, und wollte eigentlich wissen, ob man bei der GmbH-Gründung was vertauscht hat, mit meiner GmbH und Kaisers Tochter. Was man aber eigentlich dachte; ich verzichte auf ein potentielles Erbe. Und man hätte das aber mit Sicherheit trozdem eingesammelt, und anderen gegeben. Dass ich dann auch noch gefragt wurde, ob mein Labor in dem Gebäude ist, machte aber klar. Da weiß keiner, was mein Labor ist. Das komische: diese kleine Kröte da hat mal bei VW in Vilshofen nach einer Autorepsratur mein Auto mit mir zusammen nach Hause gefahren, also Aicha-Vilshofen, und erzählt, sie ist da Mechanikerin. Das ist ja grob anders als Notar-Fachangestellte - oder ich habe mich eben verguckt und falsch erinnert. Warum jetzt die Arbritsvermittlerin beim Jobcebter diese kleine da ran pfiff. Habe ich nicht verstanden, war aber egal. Die sieht aus wie eine kleine Sabine früher Inn der Grundschule. Diese Uschi ähnelt derjenigen, die beim Brand des LKW Inn Aicha da war, wo der Anhänger von Degenhardt abgebrannt war, nachdem ich gesehen hatte, dass der über einem Gulli stand, wo mittags scheinbar jemand Farbe rein gekippt hat. Das Ding hat vielleicht deswegen Erst Feuer gefangen, wenn die Bremsen heiss waren, und da Lösemittel-Dunst war, nicht wegen einen kaputten Akku. Es wollte aber keiner was hören, die Polizei sei ja schon da gewesen. Laut IHK-Zeitung sollte das auch eine Anwältin sein sollte. Da war ich noch in Aicha. Aber schon ohne Strom, und deswegen im Flur an der Steckdose mit meinem Rechner. Und die hat man dann auch noch abgeklemmt. // Aber sie hat ja jetzt melnen alten Reisepass gesehen, wo noch Aicha drin stand. In Ausweis zuletzt dann Cux. Aber auch ohne Adresse. Man dachte, ich komme aus dem Norden. Aber da war ich ja immer nur zeitweise. Gemeldet war ich immer in Aicha, bis ich da 2018 raus flog.// Subjektiv: da fackelt man mir fast die Bude ab, der LKW stand ursprünglich ja nur 5 m von meinem Schlafzimmer - der Fahrer war noch im LKW, zum Übernachten - angeblich - und hat den Wagen noch umgeparkt nach vorn, als der schon brannte, und ich soll nichts dazu sagen dürfen? Das kam öfter vor, manchmal nur als Feuerwehr-Übung oder Film-Aufnahme. So dass das auch nicht immer von Interesse sein muss, was genau wann brennt. Aber die Zeitung beschrieb das später als echtes - ich bezweifle aber, dass die Möhre 300.000€ Schäden verursacht hat. So ein Hänger war bei Kaiser schon alt. Da kann man dann keinen brauchen, der eine Versicherungssumme beeinflussen könnte. Das war mir schon klar. Aber offiziell sah da keiner aus, als sei man zuständig. Das läuft dann ab wie Hochwasser an der See. Das reißt keinen vom Hocker, bis die Autos wegschwimmen, dann guckt man mal, ob man was machen muss. Wenn nicht, dann nicht. Das ist so interessant wie die Sonderangebote bei den Supermärkten. Es brennt ein LKW. Und die Pampers kosten diese Wo 19.95€. So ist das dann eben. Und Mann guckte, ob das Pfand der geladenen Sprudel-Kästen noch zu retten ist. Das wurde dann auch immer weniger. Der LKW stand da noch ein paar Wochen./// es gab in Cux noch so Eine, die so aussah, wo ich erst davhte, diejenige war das, theoretisch dieselbe, nur 5 Jahre später. Die hat mir eine Eule aus Stoff in der Nordersteinstr. Verkauft und war dann im Marktkauf später als neuer Optiker. Aber was diese dann in Aicha wollte, war mir damals schon nicht Das es hier ähnliche gibt, daran habe ich nicht weiter gedacht. In Eging kenne ich auch keinen. Also - fast. // Was man hier immer meint, man bekommt dann noch haufenweise Miete von mir. Aber ich habe ja noch bis 2017/18 bezahkt, die Bank weiß das. Die sauerei war; 2015 wollte die so mit mir ein neuen Vertrag abschließen, hat den von Kaiser gekündigt, und nach der Kündigung dann das Doppelte haben wollen. Und das nur per Briefkasten. Ich wollte keine 3000€ plus bezahken, und hatte ja schon 5 Jahre woanders gesucht, ohne eine Zusage zu bekommen. Und die SK hat mir da das Leben zur Hölle gemacht, mich noch 40 h pro Wo kostenlos beschäftigt, und immer So getan, als darf keiner wissen, dass ich da weg will. Scheinbar dachte man, ich gehe mit einem Rucksack und ohne meine Sachen. Mich hat keiner gefangen gehalten, aber mir auch nichts anderes vermietet. Bis ich dann raus flog, und sich heute latent herum Spricht, die Gammelwohnung in Aicha will man auch noch bezahkt haben. Zusätzlich zu Aicha, obwohl ich da gar nicht mehr rein kam. Das wären dann in 4 Jahren mindestens 150-190000€, für weitere 4 Jahte quasi nochmal das Doppelte, wie zuvor - für pausenloses Quälen - so dass es natürlich angebracht klingt, mal bei Ford Bescheid zu sagen, was man hier mit Ingenieuren macht, die mal Aufträge für die Produktion mitgebracht haben. Was Ford dann macht, keine Ahnung. Aber gut für das Image der Region ist das nicht. Während die Region sich noch einbildet, Ford bezahlt das dann, könnte man aber eher das Rote Kreuz in der Lieferanten-Liste im Visier haben. Das ist das, wo man Aufträge an bestimmte Firmen mit sperrt.Die Polizei hat das nicht wirklich interessiert, was da so alles war. Scheinbar. Aber auch da weiß ich natürlich nicht, welche Wege sowas geht. Aber sicher nicht keine. Wenn man meint, so eine Abzocke-Bude aufzuziehen, dann macht Ford das auch. Dann aber richtig, mit den Armen 500 Familien bei Kaiser, die man immer als Argument vorschob. Mir ist zb nicht klar, wieso 2018 der Fotograf in Eging gesagt haben soll: ich bin immer noch in der Wohnung? Wieso auch nicht, woher wusste der überhaupt, wo ich wohne. Da wurde später so getan, als habe er seine Räume verpachtet, aber nicht an mich, sondern die Vermieterin in Altenwalde. Also, die, die da war, als ich da was mieten wollte. / Es ist aber grundsätzlich so: da ist man mal freundlich. Und erzählt irgendwas vor Ort. Und dann hat man 3 Jahre Zirkus. Ohne je wieder was erzählt zu haben vor Ort. Die Räume da sind ganz schön - aber zum einen hatte ich kein Gekd mehr, zum Anderen zu klein für das ganze Labor, und Eging und Aicha ist ja dasselbe - verglichen mit NRW und dem Norden. Wenn man mich in Aicha tyrannisiert, dann in Eging auch. Während die Leute immer denken, Kaiser war das Problem, und hier sind alle anderen besser. Aber was ich bemerke, man versucht jetzt, Kaisers Image dem nächsten Vermieter anzudrehen. Und das wäre einer von hier. // Man sucht praktisch keinen Mieter oder Pächter, sondern Figuren für immer das gleiche Drehbuch. Und mit den Mieten, mit denen man da rechnet. Für jeden Mist inzwischen - keine schönen Gebäude mehr. Da ist man einfach neben der Spur, das mache ich nicht. Und wenn es nur darum geht, das ich verschwinde, das war schon 35 mal So, aber meine Sachen kämen da nicht mit. Insgesamtrntsteht einfach der Eindruck: was für blöde Affen, jeder will kassieren, besteht aber darauf, nur für ihn interessante Gespeäche führen zu müssen. Wenn es um Vermietung geht, dann nur mit dem Eigenen Vermieter. Wenn ich eine Empfehlung für eine Restaurant will, meint man, ich bin doch nicht die Tochter, der man etwas rät. Aber für mich gibt es dann ja erst gar kein interessantes Gespräch. Da habe ich dann auch keine Lust, den Arme-Mitarbeiter-Quatsch anhören zu müssen. So war das früher aber nicht. Man hat scheinbar gedacht: erst hat Kaiser kassiert, jetzt andere. Und das klappt nicht, weil nicht jeder für jeden Mist viel Geld da lassen will. Und genau genommen hat auch Kaiser nicht viel verdient mit dem bischen Miete. Ich habe zwar viel verdient, anfangs. Aber woanders hätte ich auch gut verdient, ohne viel Ärger - aber ich kann nicht ohne weiteres wieder da anfangen, e ich Inn der Industrie aufgehört habe. Man hat mir mein ganzes Leben versaut Inn der Region, will 180.000€ Miete extra, hat mein ganzes Eigentum, verdienen kann ich nix mehr, und pöbelt mich auch noch an teilweise. Das ist nix für alle Zeiten. Aber irgendwie hält man mich für so Doof. Dass ich das bezahle. Und schön finde. Das ist ziemlich naiv. Theoretisch ist mir egal. Was andere denken und machen, deswegen interssiert das nicht vorrangig. Aber das kann hier ja erst recht keiner verkraften, wenn er nicht interssiert. Als Dorf, oder was auch immer “wir” sein soll. Mich ärgert einfach, dass statt einem interessanten Berufsleben mit den paar Leuten, wo ich mal mit zu tun hatte, ohne dass es was zu meckern gab - dass da nur gar nichts, Dreck oder Zirkus stattfand. Wo man übers der Zeit Miete in Aicha kassiert hat, die ich nicht freiwillig bezahkt hätte. Und darum könnte es immer noch gehen, dass man glaubt. Allein der Anschein, ich sei da noch, bringt Miete. Aber man kann kein Geld bekommen, wenn ich keines mehr habe. Und hier verdienen geht nicht mehr - was erwartet man da. Das ist alles viel Schlimmer als Kaiser je war. Aber jeder schimpfte damals über Kaiser. man wollte mich da “retten”, hat aber in Wirklichkeit den Goldesel für sich selber haben wollen. Wenn man geahnt hätte, was da eine Rolle spielte damals - kein Geld, nur blöd verliebt - dann ginge das hier auch. Ich vermute, man würde alles tun, was Geld verspricht. Aber das gibt nur Ärger - und kein Geld mehr. Wo soll das herkommen, wenn ich keinen Kunden und keine Firma mehr kontaktieren und mir niemand zu tun haben soll. Man muss einfach nur arbeiten für sein Geld, und braucht gar keinen Hokuspokus. Aber das können die hier irgendwie nicht. Natürlich geht es immer Richtung Weltklasse. Also der Unterschied zwischen nur gut zusammen arbeiten. Und zusammen arbeiten, wenn man sich gut versteht. Mit doofen Affen muss keiner zusammen arbeiten in solchen Berufen. Das kann man weitgehend selbst aussuchen. Aber hier geht es ja mehr darum, ob man arbeiten muss oder nicht, und wenn nicht, ob man Geld hat oder krank geschrieben ist. Teilweise finde ich das witzig, weil es keineswegs so ist, dass irgendwer mich zu irgendwas zwingen kann, was er für richtig hält. Aber es ist lästig, immer erst dagegen angehen zu müssen. Statt einfach sofort was machen zu können, erstmal alle Hindernisse ausräumen. Oder Spinner vom Hals halten. Wo man mich nerven könnte, machte man das auch. Nicht jeder, aber fast automatisch war das seit 2010 immer so. Vorher nicht. Da hat man es probiert, kam aber nicht damit durch. Für mich hat sich 2010 aber nichts geändert. Ich wollte wegziehen - das war aber absehbar. Aber ich hatte weiter Miete bezahlt. An Kaiser. Nur keine Aufträge mehr bekommen. Ich weiß nicht, was das sollte - merke aber, man rennt mir überall hinterher und spielt da Vermieter. Das war aber nun nicht der Renner, dieses Geschäftsmodell. Klären kann man auch nichts. Da hat man dann eben irgendwann ein Problem mit dem Image. Aber dem dann mal dem der anderen. Nicht immer nur meines. Was darunter leidet. Sondern generell mit der Region. Aber das wusste Ford auch vorher schon, nur nicht im detail. Mich hat jeder gewarnt, nach Bayern - und hier her zu ziehen damals. ////D er Mausi-Treff fing ja praktisch damit an, dass man von mir hören wollte, dass ich keine berufliche Zukunft mehr sehe. Aber was daraus folgt war kein Thema. Ausserdem bin ich der Meinung gar nicht. So dass ich schon Lust hätte, den blöden Affen zu zeigen, was Beruf überhaupt ist, im Konzern etwa. Oder mit was Sinnvollem, was durchaus möglich wäre. Aber das ist kein Grund, was zu machen. Das sind die Leute hier nicht wirklich, die Motivation für irgendwas. Ich musste jedenfalls keine Hausfrau am Herd sein - und allein das scheint manchen nicht zu passen. AUCH solche Argumente, das war ja wohl nix, ich sitze mittellose im Keller”, andere sind alle besser. Aber warum war ich im keller: weil das faule Pack hier meine Miete abgezockt hat, bis es nicht mehr ging. Und mich aktiv am Arbeiten gehindert hat. Man kommt an mein Selbstbewusstsein nicht ran. Da kann man machen, was man will. Da interessiert mich kein Vorwurf und keine Kritik mehr. Mein Geld hat man schon, meine Sachen auch. Bleibt noch ein Rest Zukunft mit keiner Rente. Aber nicht gar nichts. Ich frage mich nur, was das soll. Ob man hier derart Geldversessen ist, dass alles recht ist, was welches einbringt. Und man nie kapiert hat, was es sonst noch gibt auf der Welt. Das hätte auch ganz anders sein können. /// Diese Polizei-Wandl-Geschichte spielt auf was an, was in grauer Vorzeit war. Die übliche Gemeinsamkeit fast immer: es gab damals eine andere, wenig Familie und viel Immobilie. Und irgendwann einen älteren Freund, der “schuld” daran ist, dass sich Klassenkameraden isolieren. Und ohne da je drauf gekommen zu sein, scheint man mich heute - also nach 40 Jahren - mit der zu verwechseln. Es ist möglich, dass die im Sommer mal da war. Es ist öfter so, dass mir welche bekannt vorkommen, ohne zu wissen, wieso. Aber die bleiben selten so lange, dass man erfährt, wer das war. Ich habe vergessen, wer eigentlich in dem Fall die Nachhilfestunden vermittelt hat. Meistens waren das Lehrer, die bessere Schüler gebeten hatten, den schlechteren was zu erklären. Das war eine der ersten, es gab 3 DM pro Stunde, als 10 DM pro Monat Taschengeld üblich waren. Ich wurde praktisch steinreich mit meinen 3 DM, und hatte im Laufe der Zeit einen Haufen Nachhilfeschüler. Meistens waren die Eltern eher reich, sonst hat keiner auch nur 3 oder 10 DM übrig gehabt. Damals war Miete so hoch, dass nur 1/3 des Gehalts eines Arbeiters übrig blieb. Man hatte praktisch nichts übrig, und auch kaum Geld dabei. Diese Zeit kann man mit heute nicht vergleichen. // Aber auch da war es umgekehrt: ich hatte Geld, die andere hatte die reichen Eltern. Das könnte dazu führen, dass man da etwas falsch zuordnet. Aber das war nie ein Thema. Bei uns waren Eltern schon nicht mehr relevant, wir zählten selbst als Person, und sonst nichts, zumindest versuchte man, uns so Zu behandeln und zu erziehen. In Bewerbung stand noch der Beruf der Eltern, aber nur nach der Schule, nach der Ausbildung nicht mehr. Hier und heute guckt man aber scheinbar wieder danach, wer woher stammt. Möglicherweise wegen der Immobilien.////Man kann vermuten, es ging gar nicht nur um Nachhilfe, da wurden auch Freunde und Freundinnen “vorgesehen”. Wer selber keine fand, und in der Schule nicht so beliebt war, der hatte dann automatisch trotzdem Kontakt. Aber so unbeliebt war eigentlich keiner. Trozdem gab es speziell in unserer Jahrgangsstufe solche, die teure Jeans hatten und “in” waren, und andere so gar nichts mitbrachten, was gerade im Trend war. Das Ende der Geschichte war: wir haben uns beide in Düsseldorf beworben, ich bin eigentlich nur mit hin, weil man nie allein irgendwo hin ging - und man hat mir dann in dem Assement-Cebter den tend empfohlen, zu studieren. Ich wüsste da nicgt, war das jetzt ein Misserfolg, wenn ich gewollt hätte, hätte man mir vermutlich auch eine Stelle gegeben. Oder war da was dran, dass man meinte, das ist nix für mich. Die blöde Situation war quasi; ich wollte gar keine Stelle, meine “Frrundin” aber - und ich hätte ihr eine Stelle weggeschnappt, wenn man mich genommen hätte, sie nicht. Man merkte zum ersten Mal: es ist nicht genug für alle da. Im Studium war das wieder anders: wer wollte, konnte sich Einschreiben, ob da 200 oder 400 Studenten waren. Egal. Aber das war nicht in jedem Fach so. Und am Ende war man zwar einer von 400, wo dann nur noch 10 von promoviert haben. Aber jeder war Spezialist für ein bestimmtes Fachgebiet. Es stimmt einfach nicht, dass mein Labor von auch von jedem anderen geführt werden könnte. Schon gar nicht von eben dieser Klassenkameradin, obwohl wir mit 18 genau die gleiche Stelle bekommen konnten. Irgendwie deutet man ja immer sowas an, wenn man uns da verwechselt. Bei uns war das wesentliche immer die Qualifikation. Nicht der Zufall, als eine von vielen genommen zu werden. //// Als mein Labor 2010 kippte, war das ja so ähnlich. Man fand, ich kann mehr als diesen Quatsch da, aber dazu hätte ich ja erst einmal eine Alternative haben müssen, bevor ich jedes Einkommen in den Wind schießen würde, und eine andere Position suche. Zumal das mein Eigentum war, konnte ich nichts einfach sein lassen - und weit und breit keine Aussicht auf bessere Bezahlung bestand. Selbst in hohen Positionen hätte man damals keine 150.000€ netto gehabt, auf Anhieb sicher nicht. So dass das da eher ein Wegloben als ein Fördern gewesen sein könnte, um mir das Labor abnehmen zu können. Man deutet aber an: das Amtsgericht und Co hätte da mit dummem Gesicht notgedrungen das schlechtere Personal akzeptiert und mich laufen lassen. Aber es gab doch gar kein Personal. Das führt zu der Überlegung: wenn ich 2010 eine weitere Telefonnummer genommen habe, weil auf der alten nur herum genervt wurde. Hat das keiner gewusst, dass mir beide Nummern gehören, bis heute auch nicht gemerkt. Oder was ist das Problem? Das Jobcebter tut ja so, aks sind das zwei verschiedene, eine alte, mit brauchbarem Personal, und eine neue Nummer mit einem Kamel. Aber in Cux ist das umgekehrt. Da denkt man eher: das Kamel war Kaisers Tochter, und ich dann eine, die als Ansprechpartner gilt. Man benutzte auch die neue Nummer - obwohl der Steuerberater in Cux meinte, ich sei da im Urlaub, weil ich irgendwie krank sei. Ich war da zwar zuständig. Aber für voll genommen hat an mich nicht, wenn es um die Wurst ging, 2010-2015. 2019 war das kein Problem. Aber da war man hier wieder auf dem Trip: kann nix, muss betreut werden. Und für mich völlig neu dabei: man sagt, 2010-2015 sei doch dann der Steuerberater (welcher eigentlich) schon “mein Chef” gewesen. Aber von was denn. Immer noch den gleichen beiden Firmen. Oder einer Art Ableger, der mit neuer Telefonnummer praktisch gar keine Firma war. Und aktuell quatscht das Fernsehen immer, dass deren Piss meine neue Firma ausmacht. Als wenn da ein Haufen Kinder oder Spinner Geld damit verdienen, mich zu stalken, und dasGeld auch gleich von mir kommt, weil ich das so Toll finde, was die machen. Filmchen drehen und senden etwa. // Was man damals und heute reproduzierbar anlocken kann, ist eine Kombination von Immobilie oder Geld auf der Bank, und Sex im Kopf. Da reagiert dann scheinbar immer noch eine bestimmte Kombination von Leuten, wo ich nicht weiß, ob das Polizei ist, mit ihrem Kinderporno-Ring, den man nie fand, weil es keinen gab. Oder man sich darauf spezialisiert hat, so an Vermögen zu kommen, mit der Heiratsschwindelei. Ich habe das gar nicht beabsichtigt, stelle das aber etwas überrascht fest. Und bei Mir war immer jeder überrascht zuletzt. Weil ich keine Immobilie habe. Man geht praktisch fest davon aus, das muss aber so sein, sind the hätte man mich doch gar nicht eingestellt damals. So klingt das oft. Aber prinzipiell an meinem Labor war nichts falsch. Da gab es Einnahmen für Laborarbeiten und Ausgeben für Maschinen. Das Geld konnte ich behalten, die Maschinen nicht. Warum nicvt, blieb unklar. // Und ab und zu wundere ich mich etwas. wenn ich zB ich jemanden bitte. Eine Überweisung vorzunehmen, und mir entweder die 50€ abzuziehen von der Sozialhilfe oder ich kann sie in Bar bezahken. Dann spricht da keiner drüber, sondern erwartet scheinbar, dass ich in medizinische Geheime Briefe, die keiner öffnen darf, ein Scheinchen stecke. Was soll das denn? So einen Krampf braucht doch keiner. Das ist doch nicht geheim, dass mein Konto klemmt und ich nicht alles in bar bezahlen kann, und dann einen bitten muss, es zu überweisen. Das betrifft aber nur das, was ich auch bezahken will. Nicht grundsätzlich alles, was man mir in den Briefkasten steckt. Außerdem war ich da ja auch nicht, also bei dem gleichen Ansprechpartner. Das wirkt jetzt so, als wenn ich eigentlich der Leidtungsabteilung 50€ mitgebracht hätte, aber stattdessen ein Amtsarzt drei Gebäude weiter einen Umschlag erwartet hat, damit der Steuerberater 50€ in bar erhält, der keine 200 m weit weg wäre, aber mit meinen Überweisungen und Rechnungen gar nichts zu tun hat. Auch nicht mit der Steuerberatung. Das hatte ich ja selber gemacht und deswegen selbst die Rechnung bekommen. Dass ein ganz normaler Steuerberater plötzlich auch Amtsarzt ist, wäre mir neu - aber so einen Hang zum Gericht hat da jeder. Das war 2017 schon so, dass ich meine GmbH gemacht habe, und wie immer auf den letzten Drücker - und Kölbl2 auch. So dass man murmelte, da hat ein Richter seine Unterlagen gehabt, und meine elektronisch, und praktisch noch im Gericht gesehen, Kölbs machen meine GmbH, und haben da nix zu suchen. Aber dass man dahinter die erste GmbH mit den ersten Steuerberater sieht, das wäre mir in Aicha auch nicht aufgefallen. Ich frage mich dann immer: was soll denn der Zirkus. Das hätte man auch einfacher haben können. Aber es wirkt immer so, als will man mein Geld - mich aber nicht. Das ist natürlich etwas schwierig. Das wirkt sich praktisch so aus, dass ich Steuerberater Inn aller Welt suche, nix finde meistens - und in Wirklichkeit sammelt diese Kanzlei mein Geld ein und beauftragt immer denselben, ehemaligen. Aber das ist eben die Frage: ist das immer noch die gleiche Firma. Oder meint man, ich muss die frühere mit bezahken, die gehört aber gar nicht zu mir, und es gibt noch welche inzwischen, von denen ich nichts weiß. Wo Man mich aber einordnet. Das aktuelle Thema: es murmelt: Versicherung. Ganz einfach: meine Maschinen waren in 3-4 Räumen, einschließlich Garage, und sehr hoch versichert, weil es eine Neuwert-Versicherung war. Also Maschinen zum aktuellen Preis versichert, nicgt zum Kaufpreis vor 20 Jahren. Die Versicherung läuft also - oder lief - über bestimmt 100-200.000€ mehr als Maschinen gekauft wurden. Es war NICHT so, dass Kaisers Maschinen inclusive waren. Was mit Kaisers Labor in der Industruestrasse war, keine Ahnung. 2015 etwa, wurde der Wert zu hoch für einen einzigen Vertrag. Da hätte ich Alarmanlagen und Sicherungen haben müssen. Aber weil ich 3 Mieteinheiten hatte, war es einfach, 3 oder zumindest 2 Verträge daraus zu machen. Trozdem sank die Prämie so, als ob ich nur noch einen der beiden Verträge bezahken müsste. Und 2018 schrieb die SK, scheinbar - eigentlich die Versicherung, man habe mir alle Verträge gekündigt. Ob das stimmt, weiß keiner. Jedenfalls habe ich nichts mehr bezahkt. Und dann erstaunt in Cux raus gehört, dass eine der Vermierinnen einen Teil Meines Labors mitsamt Vertrag scheinvar als ihren betrachtete. Das kommt eigentlich nur vor, wenn man glaubt, Kaiser hatte auch eunnLabor, was mir nie gehört hat. Aber was da heute kursiert und in den Listen der Anzeige bei der Polizei steht, war ausschließlich meines. Kaisers Maschinen sind nicvt dabei. Aus der Erinnerung kann ich zwar sagen, welche das waren, habe aber keine Nummern, eindeutig identifizieren ginge nicht. Es geht aber gar nicht um Versicherungen - weil ich davon ausgehe, 2019 war schon gar nichts mehr versichert. Es geht mir nur darum, zu gucken, wo das Zeug ist. Irgendwer muss es ja abgeholt haben. Ich habe es jedenfalls nicht. Und auch nicht verkauft. Und Sinn dieser Krankechreibung ist scheinbar, so einen Verkauf hinaus zu schieben, der eigentlich nötig ist, am Ende des Geldes. So dass der Zustand - zwar pleite - aber noch nicht richtig / wegen der Sachwerte) praktisch nie dazu führt, das Labor hergeben zu müssen. Aber das Utz mir doch nichts, wennnich nie mehr damit arbeiten kann. Andere aber auch nicht - außer, sie pachten es. Ich habe aber auch nichts verpachtet. Wenn ich es richtig sehe, geht das Spiel jetzt so: weil ich gar kein Geld hätte, es zu mieten, oder nur Miete zu bezahlen, um Mein Eigentum zu benutzen, wo es aufgestellt wird - muss es leider ein anderer pachten. Aber man kann doch nicht verlangen, dass ich für den Rest meines Lebens nie mehr Geld habe- damit irgendwer mein Labor an mir vorbei Verpachten kann. Es gibt praktisch die, die hoffen, ich nehme es selber, und treibe irgendwie Geld auf. Und es gibt die, die es mir gern wegnehmen wollen. Und ich kann nicht unterscheiden, wer wer ist. Tendentiell wollte der Steuerberater in Cux - akso mein Steuerberater - “da dran kommen”. Und sprach von “wir”. Aber so richtig klar war das nicht, wer “wir”ist und ob er meinte, ich muss es dann hergeben. Dieses Problem löst sich nicht, indem man mir 50 Jahre kein Einkommen mehr gewährt, oder hofft, ich arbeite nur für Miete in Aicha. So ein Scheiss Labor kostet doch auch nicht die Welt, verglichen mit dem, was in der Industrie so alles verbraten wird, sind 300.000€ überschaubar, so dass ich insgesamt nicht wirklich verstehe, was der ganze Zirkus soll. Das hätte ich ja schon dreimal neu verdient mit anderer Arbeit - nützt aber nix, wenn man mir immer wieder alles wegnimmt. So ganz plausibel ist das einfach nicht, egal, was man mir vortanzt. //// ich kann mir höchstens vorstellen, wer heute hier herum nervt, weiß gar nicht mehr, um was es eigentlich ging - sondern nervt eben, weil das immer so war. Die kann man alle nicgt megr abschalten, die da mal mitgemacht haben - die denken, so geht man eben mit mir um. Aber da kann man sich die Finger fusselig schreiben, und rum erklären. Das nützt auch alles nichts.//// Man regt sich praktisch immer so künstlich über kleinere Vorteile auf, die man als Beschiss interpretiert und darstellt, als sei das der Grund, mich am Arbeiten zu hindern. Aber die Literatur wie Konz 1000 Steuertricks, wo ich das her hatte, und Kollegen auch früher - kann man aber für 10€ seit 30 Jahren überall kaufen. Aber wenn man ein ganzes Labor klaut, finden das alle ganz normal. Das macht man bei Firmen eben so. Da regt regt sich keiner auf. Muss man da dann ein Buch schreiben über 1000 ganz legale Firmen-Tricks, damit jeder begreift, auch das ist grenzwertig. Und nicgt richtig, sobald der Chef sagt, dass das so gemacht wird. //Die Leute, die glauben, man kann immer alles richtig machen, man muss sich nur an Vorschriften halten. Denen fehlt einfach die Erfahrung, dass Vorschriften auch gegensätzlich und widersprüchlich und unverständlich bis grober Unfug sein kònnen. Weit kommt man damit nicht - da muss man selbst entscheiden. Was richtig ist. So dass man praktisch immer gelackmeiert ist: entweder, weil man sich durch mogelt, oder weil man sich nicht durch mogeln kann, und deswegen keine höhere Position bekäme. Es kommt nur darauf an, wer der “Richter” ist. Wer sich praktisch immer sicher ist, alles richtig zu machen, kann keine besonders anspruchsvolle Arbeit haben. Oder hat ziemlich gute Vorschriften. Aber man lernt Nicht: gehorchen um jeden Preis. Man lernt selber denken. Das war bei mir jedenfalls so. Und das ist heute anders. Man muss schlimmstenfalls nur noch Vorschriften befolgen, die durchweg Mist sind. Das honoriert am Ende aber keiner. Das hält man für bekloppt, wenn man es mitmacht. Der Unterschied in der Praxis etwa: es ist doch egal, ob ich nun 3 cent ohne Rechnung in die Bürokosten meiner Firma tippe, wenn ich das Büromaterial privat gekauft und auch für die Firma benutzt habe. Sonst hat die Firma keine Kosten, und aks Lebenszeichen tippe ich da eben was rein, was nichtmal so viel Ist, dass eine Umsatzsteuer erstattet werden kann. Das geht erst ab 1 €. Und nur mit Bankverbindung. Aber kaum habe ich irgendso einen Betrag in meine Buchhaltung getippt, kam am nächsten Tag die Einladung zum Telefonat mit dem Jobcenter. Und mich interessiert, ob man das jetzt wirklich gegen mich, oder gegen einen komplett unbeteiligten Steuerberater richtet, oder sogar der Steuerberater denkt, früher war auch alles nur erfunden. Außer der Buchhaltung haben die meisten von meinem Labor nix gesehen. Aber da gäbe es ja noch Fotos.... und Aushilfen. Ich ärgere mich praktisch nur, dass möglicherweise sogar die wenigen, die genau wissen, was ich verdient habe - denken, das stimmt gar nicht. Und dass so eine bekloppte Umgebung so einen Einfluss haben kann. Also in der Lage wäre, jeden so zu verunsichern, dass am Ende alles in Frage gestellt wird, was je vorkam. Und das dann mit was anderem “auffüllt”, was gar nicht so war. Ich finde keinen Ingenieur wichtiger als einen Briefträger. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ingenieur mehr kann, und mehr verdienen kann - und mehr respektiert wird - die ist einfach höher. Warum man hier praktisch alles immer in Frage stellt, was überall ganz normal wäre - und sich eine andere Welt backt, wo Akademiker, die wenig Geld raus rücken, missachtet werden, das ist nicht zu fassen. Ich sehe praktisch keine Konkurrenz zu anderen Laboren oder Ingenieuren, wie man mir oft vorgaukelt. Sondern eine zwischen Wirtschaft und Sozialem. Mit dem Problem: ich kann nicht Sozialhilfe bekommen, aber wie eine Firma denken. Glaubt man. Sondern soll mich für eine Seite entscheiden. Aber selbst die Caritas hat einen enormen Umsatz und funktioniert wie eine Firma. Die Grenze hier scheint zu sein: Firma - Sozialhilfe. Wer beim Jobcebter ist, kann keine Firma mehr haben. Aber das sieht das Jobcebter nichtmal selbst so. So ganz verstehe ich das daher nicht, was man denn nun wieder will. Richtig ist nur, dass eine Schuldnerberatung deutlich aufwändiger ist als das, was man scheinbar sonst mit Pleitegeiern macht. Oder Betreuten. Da muss Mann schon mehr Zeit einplanen als nur 10 min pro Monat. Man kann sich aber doch nicht deswegen von Hilfsorganisationen aus der eigenen Firma drängen lassen, damit die Helfer es leichter haben. Man murmelt hier oft was vom Roten Kreuz, da sollen die sitzen, mit denen ich zu tun hatte. Das einzige, was ich gesehen habe, sind ein paar Bänder an Schlüsseln zu Unterkünften, wo RotesKreuz drauf stand. Man murmelt auch, man hätte “das” doch beim RotenKreuz abgegeben. Aber was denn? Ich finde, der Preis ist zu hoch - wenn schon nach 1 h helfen danach ein ganzes Vermögen verloren ist. Dann ist das ein schlechter Tausch für mich gewesen, den ich nicht selbst veranlasst habe. Den Airbnb halte ich für nachvollziehbarer. Aber da ist die halb illegale Vermietung ja nicht mein Problem. Man darf privat ja nur bestimmte Zeit eigene Wohnungen vermieten. Da war es in Salzweg mal so, dass ich da ein Zimmer bekam, aber so, dass man dachte, man kann mir noch mein letztes Geld nehmen, was ich besitze. Danach kommt Jobcenter, und bezahlt Wohnungen. Also, der AirBnB-Vermieter kann eigentlich nicht derselbe sein, obwohl ich den Eindruck auch hatte, man nimmt mein Geld, und steckt mich irgendwo rein, ohne die Wohnung groß zu benennen, wo man dann ist. Aber das war nicht Salzweg, das war Kellberg. In Salzweg schien die ganze Wohnung angeboten zu werden, für bis zu 750€ Miete gab es welche. Da waren aber scheinbar Betten drin, die andere kannten, und tageweise mieten könnten. Das war kein „Probewohnen“ wie innCux, in der Hoffnung, ich bleibe da und Miete diese Wohnung. Eher umgekehrt: in Salzweg gab es Inserate. In Cux nicht. In Cux habe ich mir gar nichts aussuchen können, was weniger als 30€ am Tag gekostet hätte. Da würde ich rein gesteckt, und Miete war immer 100€ zu hoch. In Salweg habe ich mich selbst gemeldet auf Inserate, bekam aber keine Besichtigung, sondern bei AirBnB zufällig was in solchen Wohnungen. Und sowohl in Cux in der ersten Fewo als auch in Salweg flog ich raus, als theoretisch mein Geld verbraucht war. Man hat in Salzweg aber nicht begriffen, dass mein Geld schon vom Jobcebter war, das in Cux gestartet ist. So dass die Region wohl glaubt, es gibt zwei Neueinsteiger - oder zwei Insolvenzen. Aber so war das nicht. Beim Jobcebrer gab es aber für mich immer Montags - wo ich antanzen musste, oder durfte, und dann wegen einem Feiertag war es ein Dienstag. Und da schien dann eine zweite Partei sich auch Geld abzuholen - die man mit mir vertauscht haben könnte. Ich blieb dann bei Dienstag, und weiß nicht, wer die andern waren. Das ging ein Jahr so, dann müsste ich nicht mehr dauernd hin. Aber dass da was doppelt ist, der Eindruck entstand oft. In Salzweg gab es aber auch keinen Ausweis. Aber eine, die auch einen silbernen Geländewagen hatte - und potentiell da schon melnen Platz einnahm, bei einer Show, die das Pendant zu meinem Touareg in Aicha hätte sein können. Man spielte auf Elektriker und Installateur an, die ich kannte, aber nicht getroffen habe 2018, als wenn diese mir da die 14 Tage ermöglicht oder bezahlt haben. Kaiser hätte die gekannt, aber nicht gewusst, dass die bei mir im Labor ein paar Arbeiten gemacht hatten. Daher könnte man die Namen haben. Aber dass hier eine Show um mein Labor läuft. Die mich nachäfft, und sich da bereits andere auserkoren fühlen, mich zu ersetzen, hat ja nichts mit Laborarbeiten zu tun. Wenn man meint, der Region fehlt eine, die mit einem silbernen Auto rum gurkt, soll man eine dafür einstellen. Aber mir mein Labor und meine Autos wohl selbst überlassen. Man hat noch etwas geäfft, weil ich noch in KR war, und wohl nicht kapiert, was ich da wollte, in so einem schönen Haus, als Obdachlose. Aber da hätte man einfach mal auf das Klingelschild gucken können. Wieso man denkt, arm und kein Geld sei normal, und alles darüber hinaus nix für mich. Das ist komplett unverständlich. Man muss da keine rum Äffen, man hätte mir auch einfach mein eigenes Auto lassen können. Der Spuk da war in 14 Tagen vorbei - aber die damalige Anschrift geistert noch durchs Jobcenter scheinbar. Dass man nicht einfach Wohnungen mieten kann, wenn man eine sucht, und da dann auch kein Vermieter zuständig ist, das ist ein Phänomen. Was ich merke, geht praktisch so, als ob man die Miete nimmt, damit Schulden bezahlt, ohne dass diese Gelder groß angemeldet oder versteuert werden. So dass es praktisch genau umgekehrt wäre: nicht der Mieter hat was zu verbergen, der Vermieter mindestens auch. Benimmt sich aber so, als seien Mieter Sklaven. So eine Geldeintreiberei wäre illegal. Vermieten natürlich nicht. Aber die Grenze ist da, wenn man nicht mehr freiwillig wohnen kann, wo man was mieten will - sondern nur bestimmte Vermieter -Geld eintreiben wollen. Wenn jetzt ein Gericht was von Betreuung schreibt, und nebenbei eine Wohnort nicht mehr frei wählbar ist - dann geht das in so eine Richtung. Aber ich habe so elner Betreuung nicht zugestimmt - wenn, wäre es freiwillig. Und die letzte Kombination war quasi so dargestellt, als wenn ein Betreuer dann die Donauschiifahrt und parallel der Steuerberater sein sollten, wo man sich gedacht hat, ich mache da was von Kabinen putzen bis Nutte, um Geld ran zu schaffen - was man aber hier hätte besser wissen müssen, was mein Labor mal war. Und jetzt hat auch noch der Steuerberater abgelehnt, mir zu erlauben, da zu bleiben. Murmelt man. Was für ein Blödsinn das hier sein soll, dem praktisch das halbe Dorf aufsitzt, das ist nicht zu fassen. Der Steuerberatwr hat einfach kein Mandat und deswegen kein Gekd bekommen. Ob ich zum 13. Mal für pleite gehalten würde, würde auch nichts ändern. Aber ich hätte mir andere Arbeiten oder Zusamnrnaebeiten vorstellen können als Kabinen putzen. In Cux war Unterkünfte putzen nötig, nicht als Job verkauft worden. Aber in Passau tauchte ein Flyer auf, der eine neue Putzfirma präsentierte. Das können doch nicht dieselben Ansprechpartner sein. Da weiß ich jetzt noch nicht, wie das geht. Scheinbar kann mich jemand zwar anmelden, oder eine Firma. Aber man kann mich nicht bei einem Steuerberater ernsthaft als Mitarbeiter übers Jobcenrer vermitteln. Und ich würde GNK nicht als Arbeitgeber einstellen, sondern beauftragen. Der Hokuspokus geht dann scheinbar so, dass man irgendwen vorzeigt, den ich stattdessen einstellen soll, der sowas auch kann. Also ich mich, wenn es ganz blöd kommt. Aber dass da ein Eindruck vermittelt wird, bei mir ist alles, was ich je bezahlt habe, Mitarbeiter gewesen, für den natürlich keine Sozialabgaben fällig würden, das schließt ja alles aus, was das normale Arbeiten sich für mich ausmacht. Man muss einfach mal kapieren/ ich kann bezahlt arbeiten, ohne Mitarbeiter zu sein. Und andere können das auch. Das ist nicht illegal und schwarz. So dass ich nicht wirklich verstehe, was man denn nun will. Bevor ich nix verdiene, kann ich keinen bezahlen. Außer, ich bekomme was geliehen, geschenkt oder habe was übrig, was ich dafür nehmen kann. Wie kann man denn ein paar € hinterher rennen, aber explodieren, wenn ich ein Projekt für 300.000€ einwerben will. Was ja nun auch deswegen nichts wurde, weil wieder alle dagegen waren, außer den Umständen drumherum. Nur für dieses Affentheater hier komme ich aber nicht in Frage. Das wirkt so, als hätten mich einige aus der Zeit um 2012 wieder entdeckt und wollten genau den gleichen Zirkus weiter betreiben. Mir ist praktisch nicht klar, wieso man das als Alternative betrachtet, oder ob überhaupt. Also, ob ich die Wahl hätte zwischen Steuerberatung oder Irrenanstalt. Oder ob ich über den Irrenarzt meine Steuererklärung von Steuerberater bekäme etwa. Man kann höchstens vermuten, ob ich arbeiten müsste oder nicht - und wenn, dann potentiell im Labor. Aber ob eigentlich krank geschrieben und heimlich im Labor, oder offiziell im Labor, ist auch noch ein Unterschied. // Grundlegende Problematik scheint zu sein: mir dürfen nicht beide Firmen gehören. Wieso auch immer. Das glaubt man, also spielt immer noch ein anderer die andere Firma. Und wenn ich kein Geld mehr habe, geht Firma überhaupt nicht mehr. Das dann nur heimlich. Glaubt man. Es gibt aber keinen Grund, sowas zu glauben - oder nicht anders hin zu bekommen. Offiziell Erlaubnis einholen bei sinnvoller Erklärung, wieso. Normalerweise geht sowas immer - warum ein Gericht anders sein soll als ein Management. Das sehe ich nicht wirklich so. Ich wüsste aber nicht, wen ich da fragen soll - und wer da was anderes glaubt als ich. „man“ und „Regeln“ sind in der Region oft ein Haufen Spinner, die sich einbilden, irgendwas muss so sein. // Ähnlivh wie: ich muss doch keinen überzeugen, dass außer mir keiner mit meinem Labor arbeiten kann. Natürlich sprechen zigtausend Studenten dagegen, es wird wohl noch drei andere geben, die das auch können. Aber darum geht es doch nicht. Solange etwas mir gehört, stellt sich die Frage nicht, wer das auch „machen“ kann. Da mache es natürlich nur ich, wenn ich das so will. Also müsste ich nur überzeugen, dass es mir gehört. Nicht, wer das alles nicht kann, damit würde ich ja nie fertig. Scheinbar hätt Dir Region aber nie aufgehört, einen Ersatz oder Chef für mich auszusuchen. Die letzten Kommrntare waren: dann schickt Mann eben mal ein paar Kandidaten und guckt, was ich mache. Ob ich ernsthaft vor habe, einen Konzern zu gründen oder was dann passiert. Aber was passiert, ist doch klar: man wird denen ihren Ruf auch noch versauen. Wenn scheinbar jemand in der Lage ist, sie zu schicken. Und sich an so einen Zampano wenden, der dann in der Region Chef spielt. Gar nix kommt da raus, wenn praktisch alle Mitarbeiter und Dienstleister von außen kontrolliert an einer Leine hängen, und jederzeit auch wieder abgezogen werden würden. Wenn ich selber eine Firma habe, dann kommt aber doch keiner gucken, den jemand mal 3 Wo schickt. Der müsste sich dann schon selbst entscheiden, ob er für mich arbeiten will. Und nicht an irgendwen berichten, was ich mache. In dem Fall sowieso nix, aber wenn es eine realistische Chance gäbe, und jeder guckt mal, dann habe ich sowas wie im Labor. Jeder bleibt maximal 3 Monate, nervt etwas herum, und die Region tobt bei jeder Mail, die man abgefangen hat. Wenn man das mit 2 Aushilfen macht - von mir aus. Aber doch nicht mit namhaften Firmen. Die Vorhehensweise ist praktisch: man gibt nach, stellt mir scheinbar alles zur Verfügung, was ich will - und guckt, ob Geld oder Erfolg kommt. Und in Cux scheiterte es wohl daran, dass man schon nach 3 Wo entschieden hat: kommt nix. Abbrechen. Aber sicher, was realistisch ist und was nicht, ist man sich überhaupt nicht. Das kann doch nicht so weiter gehen, dass mein Leben lang einer guckt, rein pfuscht, positiv oder negativ - und nach eigenem Ermessen den Lauf der Dinge bestimmt. Was soll das denn für ein Zampano sein. Widersprüchlich: man murmelt, schon in Aicha habe noch einer der Steerberater raus geworfen, damit ich in Cux arbeiten kann. Aber man murmelt auch: erst als ich Schmitz Bettkante verlassen musste, Anfang Januar etwa, sei GNK eingesprungen und hat Mittel beschafft, die sich aus meinen Bilanzen und Verlustvorträgen ergaben. Aber ich weiß davon definitiv nichts. Dass da ein Projekt nicht gern gesehen wird, war vorher schon beim Herbergsverein so. Dass man GNK und Uni in Verbindung bringt, war immer schon so. Und dass man mir mehr oder weniger sagt, die Uni befürwortet kein Projekt, zumindest keines für die Container-Schiffahrt, wäre dann aber ein Widerspruch. Was dabei aber stimmt: ich habe von Cux aus erst irgendwas aufgeschrieben, und Uni und ein paar Institute, und Inn Passau gefragt, ob Interesse daran besteht, als Projektpartner mitzumachen. Es hat keiner geantwortet, und es falsch verstanden. Ich habe nicht Geld haben wollen - ich hätte jedem die Möglichkeit beschert, seine Teilnahme bezahlt zu bekommen. Meistens über staatliche Töpfe ging das früher. Man wird da nicht steinreich, aber ein Ingenieur kann ein Ingenieurgehalt bekommen. Oder stundenweise Dienstleistungen oder Unteraufträge. Es hätte Geld gegeben, sonst hätte ich es nicht in Betracht ziehen können. Es war nicht so, dass ich Geld dafür bezahlt und Haus und Hof verkaufen wollte, um „Projekt“ zu „machen“. Darunter versteht man hier wohl nicht arbeiten, und dieses Affentheater um mich herum. Die Reste davon waren quasi die Vermutung, ich stelle bei Mausis jemanden ein, der dann in BO WissMit wird. Das ist ganz was anderes gewesen. 2010 habe ich in BO gefragt, ob dann, wenn ich im Labor einen WissMit einstelle, die Möglichkeut besteht, dass der nach 5 Jahren in BO promoviert. Also wie ich früher, nur extern. Nicht am Institut, sondern in meinem Labor. Bo war nicht begeistert, hat aber nicht abgelehnt. Nur hat man mir dann das Labor in Aicha nach 2010 abgeschossen - und es wurde keiner mehr eingestellt. Ich Schübe praktisch BO keine Doktoranden zu. Ich wollte einen Mitarbeiter langfristig, und dem, damit der bleibt, einen Anreiz bieten, einen Dr.-Titel erwerben zu können. Daraus wurde dann scheinbar: man lässt mich nicht weg und drängt mir einen Schuldentitel auf, und einen Mitarbeiter bezahlen soll ich auch noch, der dann eben in BO bleibt, wenn ich kein Labor mehr habe, und da Projejt „macht“. Das ist für mich wie eine einzige Irrenanstalt hier. Man kapiert nix, will keine Bezahlung ermöglichen, aber Almosen rennt man hinterher, wurstelt noch 10 Jahre, als habe sich nichts geändert, und ich suche Mitarbeiter, guckt und hofft auf Reichtum. Der mich nie wirklich interessiert hat. Und beschließt per Datum, wann man nicht mehr selbstständig war, und teilt es mir mit. Eigentlich ist man ja dabei, wenn man seinen Arbeitsplatz oder Status wechselt, aber bei mir geht das alles ohne meine Anwesenheit, Mitwirkung oder Veranlassung. Ich sehe das auch nicht so, im Prinzip kann es auch keiner außer mir bestimmen, was ich denn nun bin. Da habe ich noch die Hoffnung, eventuell verwechselt man mich wirklich. Aber das sieht eher nicht so aus. (Eher etwas wie: ich bin in den Basis-Tarif gewechselt, ohne danach noch selbst 3-400€ Krankenkasse dazu zu zahlen, die mir die PKV geliehen hätte. Aber man kann doch „Schulden anhäufen“ nicht als selbstständige Tätigkeit betrachten. Wenn man mir jedenfalls Monat 300€ leiht, ist das zwar eine Art Einnahme, aber nicht aus irgendeiner Tätigkeit, also hat sich ja nichts geändert, wenn diese Einnahme wegfällt. Es wird dann höchstens so sein, dass die GmbH das Geld gesehen hat, und mir als Arbeitgeber-Anteil oder Kredit leihen kann. Und wenn da keiner mehr nötig ist, hat diese GmbH nix mehr zu tun, wenn das die einzige Funktion war. Nun bin ich aber kein GF einer Krankenkassen-Leih-Firma, und da beschäftigt. Sondern hatte ein Labor. Grundsätzlich könnte meine GmbH das auch, wenn so ein Kredit vergeben würde. Aber prinzipiell stundet ja nur die Krankenkasse. Was wäre denn passiert, wenn ich das Geld gehabt und zurück gezahlt hätte: wäre das in der GmbH gelandet, und von dort zur Krankenkasse überwiesen worden. Oder hätte die GmbH es behalten, und die Krankenkasse noch immer offene Beträge. Oder hat die GmbH wirklich bezahlt, und kann jetzt warten, bis sie grün wird, ohne je Geld von mir zu sehen. Die Gefahr: es gibt keine GmbH-Schulden, man gaukelt mir welche vor. In Wirklichkeit steht der Krankenkasse was zu - oder nichtmal das, weil der Tarif früher gewechselt wurde. Auch hier mischt sich gerade der Eindruck, der Steuerberater sei von Labor-GmbH zur Gesundheit und Beitrags-GmbH gewechselt, und wenn ich nicht zum Arzt gehe, verdient da keiner was. Aber müssen Ärzte über eine fremde GmbH abrechnen. Da verdient doch sowieso keiner. Außer, man nimmt die Arztrechnungen, schlägt was drauf und reicht sie mir weiter. Oder der PKV. // Was ich versuche, zu trennen: ich war nach Kaiser und ZF sofort beim Steuerberater und selbstständig. Und es ging dabei wirklich um technische Labor- und Entwicklungsarbeiten. Also fachlich was Technisches, wo man in der Industrie dann noch einen kaufmännischen Teil in den Firmen hat, den ein Ingenieur normalerweise nicht beherrscht. Kleine Firma - kleiner Aufwand, bedeutet maximal Steuerberater. Einmal im Jahr. Es ist praktisch kein Einfluss dabei, was ich verdiene, kein Aufpreis erzielbar. Höchstens Abschläge bei Steuern können mehr oder weniger hoch sein, und Firmen gestalten ist da schon die Ausnahme scheinbar. Jetzt habe ich aber scheinbar gemerkt, dass meine Bilanzen Gerätekosten aufgelistet haben, die mehr waren als die Summe der Rechnungen dafür, zu irgendeiner Zeit. Das heisst, es entstand der Eindruck, auch bei von mir neu gekauften Maschinen hat man mir Aufpreise abgeknöpft. Das halte ich aber für unwahrscheinlich - das hätte ja bereits die Angebote betreffen müssen, bis dann 2010 gemurmelt wurde, jetzt dreht man mir für viel Geld alte Maschinen an, im Rahmen der Angebote, nur um kassieren zu können. Und da ist dann eben die Frage, wie das geht. Wenn beide Firmen meine waren, ich direkt mit Lieferanten und Kunden zu tun hatte, Rechnungen sofort zum Finanzamt gefaxt wurden, was soll das gewesen sein dazwischen. Das würde bedeuten, ich hatte keine Kunden, keine Lieferanten, sondern einen einzigen Affenzirkus, wo man Firma mit mir gespielt hat. 10 Jahre lang. Aber das ist unwahrscheinlich, weil ich schon einige von der Uni her kannte. Was ich durchaus ernst meine: man kann dann, wenn es keine eigenen sinnvollen Mitarbeiter gibt, auch andere mit entsprechenden Funktionen zu Kunden schicken. Die dann möglichst im Sinn des Auftraggebers (also ich) für mich verhandeln könnten. Das ist aber wie Personal auch ganz billig, irgendwelche Umsätze braucht man da schon. //Was ich aber nicht brauchen kann, ist irgendwas zwischen mir und allen andern, was meine Rechnungen bekommt, als GmbH oder was auch immer agiert, nur, um Alles, was rein kommt, mit einem Aufpreis an mich weiter zu leiten. Wann sich das eine zum anderen geändert haben könnte, kann ich nicht wirklich sagen. Aber so einen Krampf von GmbH kann man sich ja wohl von der Backe putzen. Dass da Gewinne erzielt werden, ist schon klar. Aber glaubt man wirklich, das ist legal, wenn praktisch keine Leistung damit verbunden ist, und auch kein solcher Auftrag erteilt wurde. Welcher Kunde wurde denn beauftragen, man möge seine Kosten bitte etwas größer machen. Was für ein Idiot hat denn aus meinem Labor eine Krankenkasse machen wollen. Ich kann diesen ganzen Mist kaum glauben, den man da ab und zu andeutet. Aber irgendwas ist da ja scheinbar dran. Von daher: wenn ich Einnahmen hätte, die versteuert werden müssten, und das kompliziert, würde ich einen Steuerberater suchen, wenn es gelbe Tüten gibt, einen Anwalt, meist die gleiche Kanzlei - aber zur Zeit auch das nicht bezahlen können. Alternativen sind sowas wie Caritas, Gerichts-Gutscheine, falls keine Versicherung existiert, die dann theoretisch auch dieselbe Kanzlei bezahlen. Nicht zwingend von mir selbst beauftragt, wobei ich nicht weiß, wie Pfjichtverteidigung geht. Aber da soll es so sein, dass man mit “Befangenheit” argumentiert, und gar nicht heraus kommen sollte, dass ich die Kanzlei kannte. Dann darf man mich da gar nicht vertreten, sagt man. Aber: wie doof ist das denn alles hier. Keiner erfährt von allem gar nichts, weiß nichts, findet nichts raus, soll aber vor Gericht was vertreten. Weil die, die was wissen, das nicht dürfen? Stand 2018 war: ich war zu Fuß hin gelatscht, bei der SK in Begleitung Bonn polizei, man hat mich da blöd stehen lassen, und nichts zu meinem Auto gesagt, obwohl ein Zettel am Fenster hing, wem das Auto gehört, soll sich da melden. Das betraf das Cabrio. Und ich hatte eine gelbe Tüte wegen dem Touareg, war bei GNK, auch beim Anwalt, aber habe gar nichts davon gesagt. Ich habe eigentlich erstmal nur gefragt, was diese SK sein soll. Steuerberater war gerade nicht da. Beide Autos waren in Aicha im Februar und April beim Sozialhilfe-Antrag erwähnt worden. Und dann von einem angeblichen Gerichtsvollzieher 2018 abgeholt, also die Briefe bei mir. Die Autos hatte die SK schon genommen. Der Gerichtsvollzieher spielte in Cux meinen Betreuer, verschwand nach 2 Mails, wie erhofft, aber alle 4 Steuerberater waren cc auf den Schriftwechseln schon theoretisch informiert. Man dachte, man habe bei der SK die Autos für mich eingezogen, und dachte, ich kaufe sie jetzt ab. Das war also genau umgekehrt. Ich hatte kein Geld mehr, und deswegen nahm man meine Autos mit, dachte ich. Und das große Wunder zuletzt war: aks ich nach Gekd für Berater gefragt habe, war man der Meinung, jetzt muss sich meine Dankbarkeit aber auch endlich mal rechnen, und ich einen Haufen Geld rüber wachsen lassen. Aber - für was denn? Meine Autos sind weg, mein Eigentum habe ich nie wieder gesehen, Arbeit kommt nicht an. Und Geld hinterher werfen soll ich auch noch. Das klang so wie die Stimme von der “Richterin” im ersten Prozess oder Siebert in BO. So dass ich mich frage, was man denn da meint? Ich war 2010/11 zuletzt hier, und dann Inn Cux bei Alwistra. Nur einmal noch ca. 2018 in Eging, und JSS und Alwistra gab es auch noch - wo ich aber alles bezahkt habe, was man wollte, außer Centura, bevor ich was selber gemacht habe. Man meint praktisch immer, ich schulde irgendwem irgendwas. Aber subjektiv habe ich das Gefühl, seit 2010/11 einer Art Dauer-Vergewaltigung ausgesetzt zu sein. Wo man sich bereits alles genommen hat, was ich je hatte. Und ich wäre heute froh, wenn es noch so wäre wie vor 2010. Aber was man mir hier vortanzt geht so, als sei das genau das, was damals erst verursacht wurde, von den Mitwirkenden. So dass ich mich langsam frage, ob hier überhaupt einer irgendwie Bescheid weiß, oder nur darauf aus ist, alle gegeneinander auszuspielen und dabei zu kassieren, was nur irgendwie abzweigbar ist. Das ist seit 10 Jahren ein einziges Affentheater. Man kann sich den Spaß durchaus machen, und mal mit spielen - aber das ist keine Arbeit. Es ist mehr so, dass Arbeiten ja sowieso nicht mehr möglich ist - und dann ist es auch egal, was man macht - aber dass ich das nicht ganz kommentarlos über mich ergehen lassen würde, kann man sich ja wohl denken. Bis 2015 war das hier eine App, keine Website, wobei die App scheinbar nur von bestimmten Personen eingesehen wurde. Eigentlich vorgesehen war: gar nicht. Suggeriert wurde: Polizei Wandl. Ich habe praktisch notiert, was man mir denn gabzen Tag vorgetanzt hat, und war nach etlichen Jahren auch nicgt megr wirklich begeistert. Fachlich kam nichts vor, oft noch Prügel, wenn man erkannte, dass ich fachlich was kann. Ich habe nichts verdient, aber auch erst 2019 Sozialhilfe bekommen, oder Jobcenter-Geld. // Und jetzt der Knüller: scheinbar haben die Leser gewechselt, und vermissen nach 2 Tagen Technik und Fachwissen, und meckern, das sei ja nur Sozialkram, was hier kommt. Was hätte man denn gern gelesen? Labor-Ergebnisse zum Weiter-Verkauf? Was stellt man sich denn da vor? Wenn man mich 13 Jahre keine fachlich relevante Arbeit machen lässt? // In Cux hatte ich spaßeshalber gesagt, das ist eine 2Mio€-Schadenersatzklage, die mein Berufsleben ersetzen könnte. Also das, was ich normalerweise verdient hätte. Aber man hat doch nicht ernsthaft geglaubt, ich veranstalte nur noch Gerichtsmist? Das wäre auch nicht undenkbar. Grundsätzlich falsch ist aber dieses GmbH-Klappen-System, wo man mir mein Essen wie im Knast im Fernsehen gezeigt wird, durch eine Klappe schiebt, und alles, was ich mache, ohne Kontakt abgreift und “verwertet”. Man scheint dieses System beibehalten zu wollen, egal, zu welchem Thema oder Fachgebiet. Und wenn ich mal einmal sage, jetzt nur noch auf Papier, rennt 12 H später einer im Flur rum und ich breche mir gleich den Hals. Es war bis jetzt nicht möglich, diese Spinner von der Pelle zu bekommen - egal, ob man meinen Buchhaktung vom PC abgreift, oder Zirkus verwertet. Man sitzt da auf mir drauf, bis mir jedes normale Leben unmöglich ist. Der Eindruck wird dabei vermittelt. Und Mann merkt an der Länge der Texte: in Cux hat ein Vermieter 1 h in 6 Wo mit mir geredet, vorher nix gewusst und mich nicht gekannt - was soll man denn da geklärt haben? Man sagt hier oft, extra deswegen war ich doch da, und wundert sich, dass immer noch Fragen offen sind. In Cux ging es nur darum, eine Unterkunft zu finden, und das 25 mal. Sonst nix. Und das wäre hier genauso weiter gegangen, wenn ich nicht selbst die Polizei gerufen hätte, als man schon wieder drohte, mich irgendwo raus zu werfen, zum 30. Mal. Seitdem blieb es zwar bei der gleichen Gammel-Wohnung. Aber machen und klären - da ging nichts. Da war erstmal überleben und etwas Geld sparen nötig, um das Nötigste zu kaufen. Und ich wundere mich. Dass man auch da denkt. Ich kaufe einen Rechner, der dann einer Firma gehört. Wo ich für arbeiten muss. Kein Rechner - keine Arbeit. Bezahlt wurde aber sowieso nix seit 10 Jahren. Ich verstehe zwar, dass das ein Pfänden verhindern kann, aber ich bringe meine Sachen in keine Firma ein, im Sinne von verschenken. Und ich arbeite auch nicht mehr für irgendwelche Geheim-Firmen durch Klappen. Offiziell spricht nicht grundsätzlich gegen alles was dagegen. Aber umsonst macht keinen Sinn auf Dauer. Weil das anders nicht zu vermeiden war, gibt es immer noch keine offizielle Adresse. Mit oder ohne Ausweis. Ich versuche, weitgehend unabhängig von dem Mist hier agieren zu können, bald mal wieder, sonst geht ja überhaupt nichts mehr. Aber ohne Jobcenter geht es noch nicht. Es liegt praktisch nicht daran, was ich mache, sondern was man mich machen lässt, zumindest hätte man es gern. Aber man sieht ja: es geht auch anders, statt gar nichts. Wenn ich nichts aufschreiben muss, weil mich nichts ärgert, dann ist mir das auch lieber - als wenn ich schon beim Einschalten des Fernsehers Senf vorgetanzt bekomme. Das meiste kommt dadurch zustande, dass man mich nicgt in Ruhe lässt - und zB auf 11 von 12 Kanälen blöde Anspielungen kommen. Oder auf Fragen keine Antworten, oder keine kompletten, so dass man einfach nur noch hin muss, Teil abholen oder eben nicht. Statt 30 mal nachfragen, bis alles so weit klar ist, dass man nicht 20 mal wiederkommen muss. Aber selbst dann gibt es noch Anspielungen auf Fragen, die vorher keiner beantwortet hat, aber dann vielleicht vor Ort erwartet hat. Die bleiben erstmal offen. Wenn man das will - dann kann man das alles so oder so machen. Und bekommt dann eben mehr oder weniger Text. Aber man macht es nicht für mich, weil ich es so gut finde. Man macht es gegen mich, damit ich nicht voran komme. Beschwert sich aber, dass ich nichts Neues schreibe. Ich bin aber doch kein Region-Bespassungs-Einrichtung. Was das hier sein soll, leuchtet mir nicht wirklich ein. Die Unmenge von blöden Anspielungen lassen sich aber in 1 h alle 6 Wo oder pro Jahr nicht darstellen. Zumal es bei mir ja auch nichts Neues gibt. Und wenn was dazu kam, dann Sozialkram. Ansonsten so konkrete Katastrophen wie: ich lese eine Fachzeitschrift, und schreibe irgendwas an den Autor, den ich theoretisch kenne. Und werde abgekanzelt, aks hätte eine 3-jährige mit Spinat geworfen, es ging aber um Mein Promotionsthema. Also gewisse Fachkenntnis hatte ich da schon per Urkunde bescheinigt bekommen vor 20 Jahren, oder 30. So, wie man sich das hier vorstellt, wie man gern mit mir umgehen würde, so wird das nix. //// DArum ging es ja. 2010 hätt man absichtlichen Drick ausgeübt, bis ich kein Wort mehr raus bekam. Gestern war das gar nicht so, da war eine E-Mail, wo das Abteilungs-Zeichen ähnlich wie bei den Anzeigen der Polizei ist. Jetzt war praktisch nix blockiert, im Gegenteil - ich wollte probieren, was ich schreibe, um bestimmte Antworten zu bekommen. Daran kann ich erkennen, wer mir schreibt, manchmal. Der Text klang mal ganz gut, aber Standard-Vorlage vermutlich. Was passiert: der Postbote Platz rein, und läuft demonstrativ nach oben. In DEG ist das die Irrenanstalt. Da hatte ich jetzt keine 24 h einen Ausweis, und prompt versucht man möglicherweise, an den Dreck von 2010 anzuknüpfen. Es sollte aber langsam bekannt sein, was ich kann. Seit Cux bestimmt. Ich kann sowas nur schwer beweisen, also - ob man mich beobachtet und reagiert hat, oder einfach nur ein Postbote Post in die Etage über meiner bringt. Weil eine bestimmte Formuliering klang wie jemand in Cux beim Jobcebter, ein „Jaaa“etwa, glaube ich, man meinte mich auch. Und sowasfinde ich unverschämt. Zugucken, wie schnell ich irgendwas in ein Handy tippe, und nach 4 min gleich wieder herum zu nerven. Ich bin Dr.-Ing. - und das da ist ein Postbote. Was denkt man sich denn dabei. Wenn es kein Zufall ist. Dass ich dann auch noch auf dem Eis auf der Treppe ausrutsche, war natürlich Pech. Aber da war dieses Jahr noch kein Eis. Ich habe mir den Hals nicht gebrochen, aber ein paar Tage Spass mit ein paar Wirbeln. Macht aber nix, wenn es von selbst weg geht. Das nötigste ist trotzdem möglich, aber am Fuß ist sich noch eine lästige Prellung, so dass man gerade nicht so sportlich wirkt beim Einkaufen. Die billigen Artikel im Supermarkt-Regal sind immer ganz unten. Wenn man da nicht dran käme, wäre das doof./ Dafür lassen sich ein paar Dinge tatsächlich wieder herstellen. Die haben 10 Jahre geklemmt. Ich weiß nicht, was jetzt anders ist. Ich musste alles neu beantragen zwischendurch. Jetzt scheint das vorige auch wieder zu funktionieren. Aber nicht mit dem alten Handy. Kostet also erstmal was für neue Geräte. Da probiere ich aber noch, was wirklich nötig ist. Das war ja 2010 auch so. Erstmal das neueste kaufen müssen, und dann gepfändet bekommen war aber wohl nix. Weil erst 2019 gepfändet wurde. Sowas wie heute funktionierte zeitweise schon im Ansatz nicht, weil eine App fehlte. Abstürzte, oder was auch immer. Also jahrelang ging oft praktisch nichts. /// Auch interessant: der Anruf vom JobcebterJobcenter am 12., der nicht eintraf, so dass ich zurück gerufen hatte. Der ist scheinbar auf der alten Telefonnummer angekommen. Und von dort aus wird eigentlich zu mir umgeleitet. Aber es war kein Guthaben mehr drauf. Dann geht auch ein Anruf bei dieser SIM nicht. Das Jobcenter hat die alte Telefonnummer aber gar nicht, und mir auch ein Schreiben geschickt, wo die nächste Nummer abgefragt wurde. Also gefragt, ob sie die aktuelle sei. Mit meinem antiken Scharfsinn würde ich ja auch vermuten, meine Konten bei der RaiBa wurden gar nicht alle aufgelöst. Dann wäre auch klar, wer meine GmbH hat. Also, auch. Oder wie geht das dann? Aber so eine Nummer sehe ich nicht. In den Anruflisten. Auf dem AB war mal was, das habe ich aber um Wochen verpasst. Da hilft nur blechen, jede SIM aufladen, jede in nur ein Telefon. Alle mitschleppen. Aber das Problem ist lösbar. Nur relativ sinnlos. /// Man kann nicht davon ausgehen, etwas war so oder so, oder weil oder weil nicht. Man muss sich einfach vorstellen, ein anfangs riesengroßes Gebiet voller Chancen und neuen Möglichkeiten mit ganz wenigen Figuren - also Personen, wo die Position entscheidend war, nicht die Person als Mensch. Und jetzt wurde diese ganze Welt immer enger, aber die paar, die man kannte, blieben 20 Jahre im Visier, oder kamen für irgendwas in Betracht. Einige stehen sowieso dauernd in der Zeitung, bei anderen hörte man ab und zu was. So dass - bezogen auf die Region - sich das Bild von damals gar nicht besonders geändert hat. Man ist nur nicht mehr dabei - obwohl man anwesend ist, und kann sich praktisch trotzdem vorstellen, was im Falle X am Tag B für eine gesvhäftliche Konstellation möglich ist. Private gab es so vage irgendwie - aber nie wirklich relevant. Kaiser hatte mich ja quasi schon reserviert, aber ich bin nie davonnausgegangen, dass dass da privat Zukunft hat. Weil jetzt woanders zwar 2010 fast alle Kontakte abbrachen, aber da auch einigermaßen unabhängig von Personen in Jobs und Aufgaben gedacht wurde, ist theoretisch noch immer alles möglich. Praktisch ist man zwar abgehängt. Aber andere haben solche Kenntnisse überhaupt nicht. Ich meine nicht, ob jetzt iOS 14 oder 15 aktuell ist, und ich habe nur 12. Sondern einigermaßen Vorstellungen davon, wie das Zusammenspiel zwischen Konzern, Lieferant und Entwicklung und einigen Abteilungen funktioniert. Früher rannte man über Flure und fand das doof, mittendrin. Man latschte und fuhr rum, und das im Stau durch Köln. Nix ohne Papiere. Aber von aussen betrachtet, macht da einiges Sinn. Grundsatzlich anders wäre das wohl heute auch nicht. Für mich ist nur anders, dass man mir so Etwas nicht zutraut, glaubt, ich gebe nur an, und man will nicvt, dass ich sowas auch nur denke. Ich gehöre an Kochtopf oder an ähnlich blöde typische Besvhäftigung soll ich denken. Aber kochen kann ich ja auch nicht, was soll sowas. Es gibt nichts, was man planen kann, wenn schon im Dritten Wort das Gegenüber ein Problem sieht, und gar nicht mehr zuhört. Man erwartet eigentlich nur Geld, und hat keine Lust mehr, sich dafür zu interessieren, wo ich es her holen will. Hauptsache, da kommt was. Aber dazu habe ich keine Lust. Vor allem, wenn man es mir Wieder wegnehmen will. Dazu werde ich den ganzen Tag voll gelabert per Fernsehen etwa. Mit blöden Bemerkungen, was man alles nicht will etwa. Mir doch egal. Aber man kann nicht beudes haben. Mich Festhalten, wo es nur möglich ist, klein halten, wie es nur eben geht - und ein paar Millionen Gewinn erwarten. So war das früher nicht. Da plante man, welche Arbeit man gern machen will, und Geld kam dann von selber praktisch. Ein Ingenieur wird immer gut bezahlt. Eigentlich. Aber da denkt man mehr, ich muss noch Gekd mitbringen, um Arbeiten zu dürfen. Aktuell will ich wissen, ob eine Insolvenz geplant ist für mich. Mir ist das egal, keine Kosten, keine Insolvenz, sollte man denken. 100 Jahre geht das noch so. Und da wird angedeutet, ich bekomme keine, weil ich locker 100.000€ in 7 Jahren übrig haben könnte, je nach Arbeit. Ich bekäme keine Restschuld erlassen, ich müsste alles bis zum letzten Cent abbezahlen, was immer Man will. Aber das sind ja gar nicht alles von mir verursachte Schulden, wenn meine Unterkunft oder Steuern was kostet, man mein Geld aber nicht will, und wenn nix mehr da ist, dann will man es doch. So dass ich mich frage. Was genau hat man denn da inzwischen gesammelt, was man nun wieder alles will, soll ich jetzt 7 Jahre kostenlos arbeiten? Weil man weitere 100.000€ will, und das für ein paar andere gleich mit? Wenn ich eine Kontrolle nicht selbst habe, dann muss wenigstens was her, wo man sicher sein kann, nicht betrogen zu werden. Man sagt, der Jobcenter-Berater kenne meine Finanzen. Aber der weiß alles nur von mir scheinbar. Und man glaubt doch nicht, dass ich solch abgerissenen Typen da 250.000€ im Jahr auf den Tisch lege, und es bedient sich keiner. Wo jeder nur 500€ im Monat zur Verfügung hat, maximal. Ich wundere mich praktisch darüber, dass gar keiner dazu neigt, mir Arbeit zu empfehlen, sondern davon ausgeht, ich mache wohl am besten nix mehr auf Dauer. Warum denkt man das./// Angenommen, der Jobcebter- und der Bankberater in Cux waren dasselbe, und wirklich Bank. Dann kommen da ein paar Rechnungen an, und da werden ein paar Kredite draus, aber keine Bank gibt Geld ohne das Risiko zu kennen. Bekannte würden meines aber wohl falsch einschätzen. Weil ich immer viel verdient und immer alles zurück gezahlt habe. Mich fragt aber gar keiner. Man kann ja nicht erwarten, alle Kredite der Welt kommen bei mir unter, ich bezahle das schon irgendwann. Aktuell hat man eine Stromrechnung für Heizkosten - wo ab und zu durch klingt, das ist kein Zuschuss. Das will man erstattet bekommen, und von mir. Irgendwann. Das kann aber eigentlich nicht sein. /// was ich sagen will: es nützt nichts, wenn ich tatsächlich mal eine Stunde irgendwo hin gehe, um sowas insgesamt zu klären. Im Detail für jeden einzeln vielleicht. Aber: Da kommen fast täglich neue Gerüchte bei mir an. Man müsste einen Stand x am Tag x selber festlegen, das kann vielleicht 14 Tage dauern, und ab da ist das dann eben so. Aber sowas kann ich ja nicht allein. Ich weiß nicht, was die Bank so gesammelt hat. Das muss ja auch einer vertreten können, dem man das glaubt. Bis jetzt macht man es immer ohne mich scheinbar. Das ist mir aber zu doof, nie zu wissen, woran ich bin. Das war früher alles anders, da wusste ich es genau. Denn das führt dazu, dass man auch noch über mein Gehalt entscheidet, und sich da was abzweigt - gedanklich schon einmal, und schlimmstenfalls mir nur Arbeit ermöglicht, wo das auch wirklich geht. Dann merke ich nämlich gar nicht, was man sich von mir nehmen will, und in fremde Taschen stopft. Also, Firmen mit Tarif gingen gar nicht, weil dann klar wäre, was ich bekommen müsste. ///So ungefähr dachte ich mir das. Und raus kam ein Gutachten, wo man mir bescheinigt, bis 2018 ein Labor gehabt zu haben, aber derzeit eher nicht arbeiten zu können, oder müssen. Wobei man alles machen würde scheinbar, Hauptsache, gibt Bargeld. So sind dann oft auch die Ergebnisse. Firmen im Eimer, Hund tot. Aber war viel Arbeit, sagt man./// ES gibt seit 13 Jahren so ein Gemurmel, ich müsste mich entscheiden, ob die oder die. Bei was ? Keine Ahnung. Früher habe ich einen Steuerberater aussuchen können, ohne zu wissen, nach welchen Kriterien. Heute wüsste ich das, kann aber keinen mehr bezahlen. Damit wäre das Thema eigentlich durch, aber scheinbar reicht die Aussicht auf ein paar €, irgendwie dran zu bleiben. Auf einmal sind Steuerberatwr eigentlich Gerichte, Polizisten, oder Sozialarbeiter, was durchaus sein kann. Aber in den ersten 10 Jahren gibt es keinen Grund, dass jeder eigentlich was anderes sein sollte. Das fing an, als die Oma Bonn der Aushilfe an der Tankstelle sagte, der Vätern der Aushilfe sei Polizist. Aber es gab noch einen, einen Freund oder neuen Ehemann der Mutter, in München. Und zu den Gescheistern keinen Kontakt, aber den Vater hat die scheinbar angerufen. Also den Polizisten. Mir ist das aber egal, welchen Beruf irgendwelche Familienangehörigen hatten, so dass ich nicht wusste, mit was für einer Reaktion Mann bei mir gerechnet hat. Später war „Polizist“ irgendwas, was keiner wissen durfte, klang nach Sozislhilfe-Empfänger bis Knacki. Aber meine Bekannten waren wirklich bei der Polizei, früher. Da hat man oft gesagt, die in Bayern oder die in NRW sind nicht einer Meinung. Es sei nicht egal, wo ich wohne und etwas Anzeige. Da prügelt sich NRW mit Bayern. Cux gab es noch nicht. Ich gehe davon aus, es geht um meinen Verlust und meine Firmen. Da kann doch nichts entscheiden darüber, wie man mich findet, oder ob man meine Steuerberater kennt. Ich glaube, keiner will, dass raus kommt, dass ich nach 2010 gar nicht weggezogen bin. Aber ich wäre ja. 35 mal. Wenn ich was gefunden hätte. Da wäre ich gleich da geblieben. Also: die Polizei will das, und stellt es so dar, ich wollte, weil ich hier nix mehr verdient habe. Was ist denn einflussreicher, so dass ich nie weg kam. Das spielt bei den Überlegungen noch immer eine Rolle. Und was hat man davon.. //// Hier quatscht wieder den halben Abend oder sendet was, was halb Niederbayern aufzählt, oder Personen zeigt, die man mit dem, was ich beruflich kann, in Verbindung bringt. Manchmal wie bei Mausi etwa, da erzählt nur jemand, was ein anderer gemacht hat. Aber das wirkt dann so, als ob in Wirklichkeit meine eigenen Aufzeichnungen andere vermuten lassen, derjenige war das, was ich gemacht habe. Das meiste, was hier steht, ist ohnehin nur Senf. Aber dass ich mit meinem Fachwissen halb Niederbayern ausstatten könnte, das glaube ich kaum. Aber es scheint Unmengen von Personen zu geben, für die ein Teil davon schon für ihr ganzes Leben ausreichen würde. Kann ja alles sein. Aber ich komme selbst praktisch nicht vor. Ich habe nicht an irgendwelche Mausis Partner gedacht, die ich 15 Jahre nicvt getroffen habe, die ich aberfür auserwählt halten soll, ganze Firmen immMittelstand zu leiten. Es gibt solche Personen durchaus. Aber doch nicht da, wo Beruf keine Rolle spielt, man sonst praktisch auch keinen kennt, der xufällig beim Treffen dabei war. Und dann erwartet man scheinbar ab und zu, ich bezahle den dann. Und das soll dann so ein Lädchen sein, wie die in Eging zuletzt? Dafür braucht man doch keinen kaifmännischen Leiter, wenn ich damals für technische Leitung oder QS vorgesehen worden wäre. Dass das relativ teures Personal ist, und so eine Bude von 30 qm solchen Gewinne erzielt, ist ja nun sehr wahrscheinlich. Das ging ja noch weiter, man hat befürchtet, ich behindere jemanden mit seinen beruflichen Aufstieg, der gerade dabei wäre, Partner zu werden. Ich stelle mir da wer weiß was vor, erinnere mich vage, wer damals überhaupt fachlich in der Lage gewesen wäre, in einen Konzern einzusteigen, geschweige denn finanziell - lese Schilder, wo ein Zahnarzt sich Partnergesellschaft nennt, wo ich aber keinen bei im Weg stehe. Ich weiß überhaupt nicht, was da gemeint ist - Und dann schreibe ich was von kleinen Läden in Eging, und es murmelt: Mausi. Die Partnerschaft mit 6 Monaten Firma auf 30 qm zu behindern sollte kein Problem sein, aber was habe ich damit zu tun. Zahnarzt war zwar ein Thema. Aber wer wo Partner wird ist mir egal. Was mit meinen Zähnen ist, war da kein Thema. Es murmelt, da hätte man doch jetzt mein Geld für einen Rechner rein geplant, weil ich ja keinen Rechner brauche. Glaubt man. Also, dieses Gebrösel ist irgendwie ein Studium für sich. Mit dem man 500€ im Monat ausgibt. Es ist da ja eher wahrscheinlich, dass das der Zahnarzt in Regensburg war, wo der Zahn nach 6 Monaten doch noch gezogen werden musste. Aber ich erkenne keinen nach so langer Zeit. Da war ich nur ein paar Mal./// Ich hatte vor kurzem noch gesagt, ich ziehe weg, aber das ist ja nicht neu. Da stand dann prompt ein Pferdeteansporter am T-Shirt-Druck-Laden, der Laden zu scheinbar. Sehen konnte man nichts von aussen. Ich dachte noch, wie niedlich, ein Raum für ein kleines Labir in einem einigermaßen ansehnlichen Gebäude wird da frei, aber ich habe ja ohnehin keine Mittel mehr, und kein Labor zugänglich. Heute waren dann im Laden daneben die Laser raus, die vermutlich nocht billig waren - aber nur Blödsinn im Fenster angeboten wurde, mit einem Touch Jäger, Hochzeit, und irgendwelche Holz-Plaketten. Es entstand öfter der Eindruck, man bringt den Laden mit mir in Verbindung. Und den Geschenkeladen, wo man nur ein paar Artikel hat. Den auch. Da kann ich nur sagen: was soll das denn sein, das ist ein Spielzeug, aber keine Dienstleistung oder Industrie oder was auch immer. Mein Labor hat die Steuerkanzlei blöderweise nie gesehen - man lachte da in BO zwar auch mal drüber. Aber das ist ein ganz anderes Kaliber gewesen. Wenn ich an Geschäftsführer denke. Und so eine kaiserliche Gewaltenteilung in technischen und kaufmännischen Leiter. Dann nicht an formal was, was man per GmbH Anmelden wird. Sondern richtige Firmen. Da wäre mein Labor dann so groß wie ein paar Hallenbüros da drin gewesen, in der richtigen Firma. Und der Rest auch noch zu tun. Und dann geht das nicht, dass alles und jedes Theater erfordert, teils jahrelang. Das wäre die normale Karriere gewesen, wenn ich im Mittelstand geblieben wäre, also sowas wie Kaiser oder Winter kannte ich damals ja fast nur, wo aber damals schon überall Nachfolger in zig solcher Firmen gesucht wurden. Man hat das nicht angestrebt, sondern so mitbekommen - wobei viele Möglichkeiten bestanden, und längst nicht klar war, wer mal was wird. Aber es wurde nichts ausgeschlossen, was man nicht erreichen konnte. Ausgeschlossen hat es dann die Region hier. Und ich habe praktisch nicht kapiert, an welche komischen Buden man dadenkt, wenn man hier “Firma” sagt. Man hat mir praktisch 10 Jahte zeigen wollen, was ich alles NICHT kann, und kommt dann mit solchen Winz-Firmen, die man mir praktisch vor die Nase setzt? Und mault rum, man kann mich nicht brauchen? Dafür stehe ich auch nicht zur Verfügung. Sowas kann man privat machen, als Hobby mit ein paar Einnahmen. Aber nicht für die Industrie, wo ich zwar auch winzig war, aber mit den Labortests in richtige Produktion eingebunden, oder zumindest in Kontakt, und das bei Konzernen. Man kann seine Zeit aber auch in 25 qm verbringen. Aber ich war 30 damals, am Anfang irgendeiner Karriere, die dann praktisch schon nach 6 Monaten für immer vorbei war. Zugunsten von was denn? Solche Mini-Firmen standen doch gar nicht in Konkurrenz zu meiner. Oder meinen Kunden. Warum hat man mich meine Arbeit nie mehr machen lassen / aber so einen Krempel wie die kleinen Läden? Das hier jeder machen. Mit mirblamiert man sich, denkt man. Kann sein. Aber das da in den Mini-Läden in Eging war doch nicht besser. Da war sogar ich nie drin, welcher Konzern soll denn da gucken kommen, und Kunde werden. Ist man sich sicher, dass man weiß, wer ich bin? Das frage ich mich oft. Theoretisch weiß man es jetzt ja. Aber es murmelt schon wieder, irgendwas war nicht Original. War es doch. Daran scheitert es nicht, man kann alles prüfen an Urkunden. Das Zeug ist echt. //// Man kann kein Spiel gewinnen, wenn man garnicht chr. Mitgespielt hat. Die sauerei besteht quasi darin, mich von meiner Arbeit abzuhalten, irgendeine. Scheisse stattdessen aufzuzwingen, wo Kosten entstehen, die ich bezahlen soll, mitGeld oder Sachwerten. Wo ich aber null kommanivhtsbei verdiene undnoch pausenlos verklagt werde. Dabei “ermittelt” man mit Figuren, die Schauspieler sein können - wo ich mir aussuchen kann, meine ich den Schauspieler, die Figur, die sie normalerweise spielen, die sie vielleicht aktuell spielen, und bei Gerichtsverfahren istdamit bewuesen, den kenne ich ja garnicht, Doch - einen bgestimmt. Man kann aber nicht 15Jahte spätertesten, ob früher eine Sache genauso war. Damals wusste ich nicvt, was eine Bilanz ist. Und auch heute nicht so, wie ein Steuerberater. Aber es ist unfair, ausgerechnet den oderdie Steuerberater dafür verantwortlich zu machen, dienir noch alleserklärt haben - es ging nur darum: ist das wirklich alles - oder tanztman mir was vor, was ich sowieso nicvt merke. Wie macht man das? Man fragt woanders und vergleicht, was da raus kommt. Aber schon dabei brach die halbe Weltzusammen, weildie Polizei dachte, dakann was nicvt dtommen, ich verdiene zu viel - mir e Eltern dachten, ich kann gar nix, meine Nachbarn mich prügeln, damit ich nichts sagen kann - und plotzlichbin ich komplett außen vor. Aus meiner eigenen Firma. Wenn das ein Vorteil für mich war, dann versucht man, 15 Jahre daran herum Zu machen, damit ich doch noch 10.000€ bezahken muss. Die ohne zu arbeiten aber nicht mehr da sind. Und man mischt Figuren wie ein Marc in Cux aussah wie ein Marc in Köln, in Cux Bankberater, in Köln Manager. Im Passau ein Evhauspieker, der ganz anders aussieht - aber auch so heißt. Und versucht dann so zu tun, als kenne ich den Echauspieler - in Cux aber eine andere and Geld kommt. Wen ich wirklich kannte, war der echte Kölner, zuletzt 2010 getroffen, und einen Steuerberater in Bayern, zur gleichen Zeit zum Letzten Mal getroffen. Das ist 13 Jahre her. Natürlich kenne ich auch ein paar Fernsehsendungen. Aber da ist mein Labor bestimmt nicht verloren gegangen. Nur darum geht es ja. Warum ist mein Eigentum weg. Und da kann man nicht sagen, dafur hatman mich doch 10 Jahte mit was anderem bespasst. Das Problem War: ca. 2015 war ich nochmal da. Und man dachte, ich hätte die Kanzlei nie gewechselt, und in Cux istnoch eine Labor. Solche Spielchen sind quasi derErsatz für ein Leben mit Wissenschaft und Technik geworden, und dabei hat man mich um ein ganzes Vermögen gebracht. Wo man pausenlos nachweisen will, das bin ich doch selber schuld. Und beim Ermitteln und Nachweisen findet kein Leben mehr statt. Nix funktioniert. Nix kommt zurück. Das ist wie ein schwarzes Loch, wo egal ist, ob ich früher Kaiserkannte, oder wer Kaisersein soll - aber man glaubt, genau dem muss ich mein Labor geben. Weil man denkt, man hat mich ausreichend zugelabert, dass ich es glaube - und raus rücke. Das macht kein Steuerberater - das Affentheater kommt anders zustande. Nur so als Beispiel: zuletzt murmelte was: ob ich eine Affaire hätte? Ob ich eine will? Dann würde man mir das vermutlich „geben“ - gegen Geld, was man sich dann einfach nimmt. Das nennt man hier „Wünsche erfüllen“. Aber die Frage ist, warum scheinbar auch immer welcje zur Verfügung stehen würden, die sowas mitmachen. Ich will nicht. Aber man dachte, das sei eine gute Alternstive - statt mir mein Labor zurück zu geben? So dass ich mich frage: ursprünglich war ich doch nur zu doof, meine Bilanz zu verstehen. Und wollte nur wissen, ob das immer so ist, was man da bekommt und ins Regal stellt. Ob man alles versteht oder nicht. Wie kommt Mann denn dazu, mir heute gegen Geld mein Privatleben gestalten zu wollen. Ich habe doch nicht meine Seele verkauft, um auswählen zu können, ob ich nun mit einem Labir oder mit einer Person spielen darf. Wobei früher - da habe ich noch selbst ausgewählt. Heute denkt man, mir irgendwas aussuchen zu müssen. Ich habe ja praktisch keine Wahl. Ich kann 4 Mio mal „Labor“ sagen, man bietet mir was anderes an. Aber ich gehe davon aus, man würde es schaffen, Personen dazu zu bringen, ich für so einen Dreck herzugeben, wenn es „dem Dorf“ was bringt. Das ist nicht ohne Wirkung, egal, was man macht. Da wird nachgeholfen scheinbar, etwas so oder so zu lenken. So dass ich kaum glauben kann, was so alles veranstaltet wird, Nur eben ganz normaler Alltag. Der geht nicht. Vielleicht, weil man dann nicht mehr lenken kann, was passiert, und was nicht. Oder weil hier keiner weiß, was normal ist. //// Ob ich hiervon oder nicht, hat keine Bedeutung mehr. Woanders gab es eine Wohnung- nur Gammel, hiermit dann auch nur Gammel. Aber ich habe noch nicht so dafür entschieden. Mir blieb nix anderes übrig. Man muss sich also nicht einbilden, man hat mich. Und ich Arbeite für ein Dorf statt für einen Konzern lieber, weil ich zufällig da bin. Und ich kann es jederzeit ändern. Ich müsste es können. Wenn das nicht geht, istves es aber definitiv komisch. Auch die Tatsache, überhaupt pausenlos beobachtete und belustigt zu werden. Statt dass man mich mal in Ruhe lässt.//// Ich bin nicht doof, ich vermute der Herr Anwalt - ohne zu wissen, wer - hat für mich mehrere Personen eingetragen, damit ich ein paar € nicgt gepfändet bekomme. Weil man das praktisch für mich macht, und nix davon hat vielleicht, mache ich das Theater scheinbar mit - aberdas meiste ist einfach Zufall. DerFehjer liegt bei den Gerichten, die scheinbar irge dwann entschieden haben, ich sei nur Mitarbeiter gewesrn. Aber das stimmt nicht. Also durfte man mir lange sowieso nichts pfänden. Ich hatte praktisch mein Geld trozdem, aber nichts mehr kaufen können in nennensweryen Höhen. Aber davon ist nichts mehr da. Laborgeräte gab es aber noch. Das ist ja alles ganz nett, wenn ein Gericht falsch urteilt und ein Dorf es korrigiert. Aber ich gehöre deswegen nicht für alle Zeiten irgendwem, der aich zukünftig bestimmt, was ich besitze und was nicht. Und es macht keinen Sinn, Leute zu bestrafen, die mir wenigstens ein bischen Freiheit lassen, mir was zu kaufen, was mehr als 300€ kostet - bevor man was weg pfändet quasi - wenn das nicvt irgendwann zum Gegenteil wird, und jeder eine Belohnung Will. Subjektiv scheint aber das halbe Sozialwesen nur so halb illegal zu funktionieren. ////Mann denkt scheinbar, ich bin jetzt zu Partei “Auto” gewechselt statt “Labor”. Aber das war mal dieselbe Bilanz. /:/ Aktueller Stand ist jetxt: ich wollte Pakete in der Packstation, zum Arzt und ein Auto tageweise mieten können. Das geht nur mit Ausweis, am besten da, wo man auch sein Gekd bekommt. Also nicht mehr in Cux. Den Ausweis habe ich bekommen, sich mit geschützter Adresse, die nicgt jeder abrufen kann. Aber schon 2 h später habe ich versucht, einen Zugang für die Packstation zu bekommen, und dabei bemerkt, dass die App sich selbst anklickt, mit Optionen, die man gar nicht ausgewählt hat, scheinbar. Und kein Post-ident wie üblich auswählbar ist, wo man einen Barcode zur Filiale schleppt und einen Ausweis braucht, sondern wo man Besuch bekommt. Noch bevor der Brief da war, hat sowohl eine Mail mitgeteilt, man finde meine Adresse nicvt - als auch ein Postbote nicht den Eindruck erweckt, als würde er mir etwas geben. Theoretisch weiß der noch gar nichts davon, dass was kommen könnte für mich, aber i h weiß inzwischen, dass ich trotz Ausweis immer noch keine normale Packstation nutzen kann. Und das seit 8 Jahren. Dass ich auch noch was anderes gefragt habe, fand man wohl nicht gut. Im Ausweis steht keine Konfession mehr - also ist die Frage: wo denn dann. Und dass ich im Sommer 2018 keine Termine vereinbaren könnte, fand ich berechtigt, mir das vorzuwerfen. Ging aber nicht, ohne Strom geht kein Telefon, keine Klingel, kein gar nichts. Also latschte man Hin und fragte vor Ort. Zu Fuß in einem Radius von 6 km war alles möglich - darüber hinaus die Welt zu Ende. Das muss aber nicht so bleiben. Auf einmal -seit 2018- verlangt man es scheinbar so. In Cux war das einfach, kurze Wege, man kam Sowieso überall dauernd vorbei, und musste persönlich hin. Aber dass man Inn bayern etwas für alle Zeiten so weiter führt, und genau das, was mal War. Das geht natürlich nicht. Trotzdem kann man Vorteilen nutzen, was da gut funktioniert hat und Vorteile hatte, geht hier auch. Aber ich betreibe keinen Obdachlosen-Club oder wäre das ideale Rennpferd hier, was für alle anderen die Rennen gewinnt, und man bekommt nicht die gleichen Lorbeeren, wenn man alles genauso macht - weil zB in Passau die Fußwege 25 km sein können bis zum Real-Foto-Automaten. Und weil ich in Cux auch kein Paket bekam. Auch nicht extra angeforderte zum Herbergsverein, wo ich eine offixielle Anschrift hatte. Ich weiss nicht, ob keines verschickt wurde, oder ob man es mir nicvt gegeben hat. Ich merke nur: ich bekomme nichts von selbst. Mit der Tendenz: ich bekomme mal was, das ist schon was Besonderes. Aber dann klemmt wieder alles. Von zwei weiteren Vorgängen könnte einer was werden, der andere nicvt. Also der, wo Ich Bargeld da lasse, den nimmt man sich natürlich noch mit :-)). Wo ich einfach nur ein Paket bekommen können will, hält man es wohl nicht für nötig, dass ich etwas in der Art bekomme. Es gibt dabei eben den Unterschied, ob ein Computer-Programm mit Ausnahme-Regeln nichts anfangen kann, keine Adresse findet und man da noch was machen muss. Oder ob jemand grundsätzlich nicht will, dass ich ohne Dritte ein Paket bekommen kann. Weil die App keine normalen Funktionen anbot, und ein Klick Von selbst agierte scheinbar, also wer auf meinem Handy mitliest und tippt vielleicht. Oder die App manipuliert hat, gehe ich davon aus, man will das so. Das ist kein Computer-Fehler. Das Dorf hält sich quasi einen Ingenieur wie ein Haustier. Und nicht nur dieses, das geht schon fast 10 Jahre so. Da gab es noch gar kein Problem Mit Ausweisen, Adressen und Geld - und es war trotzdem so, dass immerwenigerfunktionierte. Pakete habe ich zuletzt 2019 teilweise noch bekommen, kaum merkte der Herbergsverein das, scheinbar der - als ich anbot, mir Post da hin zu senden. Schon ging die Karte auch nicht mehr. Teilweise heißt, da wurde scheinbar sortiert, wie teuer Schuhe sein dürfen, oder ein Paket einbehalten, wo die Schuhe eine andere Größe hatten als sonst. Vor allem, wenn ich mal In Cux, mal in Passau war, klappte da nix mehr. // Ich habe zB auch gemerkt, dass ich in Cux aks eher schlank, in Passau als eher dick bekannt war. Aber schlank war ich nur ein paar Monate. In Cux war ich 8 Jahre immer wieder - wieso hat mich denn vorher keiner bemerkt. Vor allem, weil die abgerissene Dünne von 2018 ja nun wirklich keine finanziellen Vorteile verspricht, was sucht man denn immer die scheinbar. Da kann man lange suchen. Aber deswegen meine Pakete einfach nicht zustellen. Das geht nicht./// Man wird sich auch wundern, dass das große Abzocken eher ausbleibt, wo man scheinbar immer noch mit rechnet./// Man kann sich zB auch fragen, ob bestimmte Arten von Unfällen zufällig immer in Verbindung mit bestimmten Personen passieren, in Verbindung mit bestimmten Konstellationen passieren, oder wirklich zufällig passieren, Diesmal ist zwar wirklich was passiert, keine 12 h, nachdem Ich quasi ankündige, nichts mehr zu aufzuschreiben. Keine 24 h, nachdem eine Hand voll Leute wissen, dass ich einem Arzt Einnahmen bescheren kann und nicht völlig mittellos sein könnte - wie man sonst immer denkt, seit ich mal um Essen gebettelt hatte. Und noch am Abend zuvor theoretisch gewarnt wurde. Aber es kann genauso Pech sein, zumal keiner vorhersagen könnte, was genau ich denn mache, ob ich irgendwo vorbei komme oder nicht, und in eine Falle tappe oder nicht. Ich gehe davon aus, außer ein paar lästigen blauen Flecken und einer Zeit etwas eingesvhränkter Sportlichkeit, die sonst auch nicht sehr ausgeprägt ist, reicht abwarten, bis es von selbst heilt. Es ist nichts passiert - außer daran erinnert zu werden, dass wenige cm darüber entscheiden können, ob nichts, ein blauer Flevk, ein Knovhenbruch, eine Querschnittlähmung oder Tod genauso möglich gewesen wären. Ich halte es für “Glück gehabt”, wenn nichts weiter passiert ist. Aber ich würde es nicht für “Glück gehabt“ bezeichnen, dass ich früher viel verdient habe. Die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas jeweils passiert, scheint hier aber tatsächlich reproduzierbar anders und weniger zufällig zu sein als es normalerweise der Zufall oder das Wetter eben mit sich bringt. Soll man das scheinbar höhere Risiko ignorieren oder nicht. Wenn nicht, sagt man dazu “bekloppt”, pure Einbildung. Wenn man es ignoriert, und es passiert was, heißt es später “selber schuld, warum bist Du nicht da weg.” In dem Moment, wo man nicht mehr an Zufälle glaubt, hat man eigentlich keine andere Option mehr, als vorsichtshalber weg zu ziehen, um nicht selbst irgendwie schief angesehen bis verletzt zu werden. Und wenn man deswegen lieber von Zufall ausgeht, hat das Umfeld freie Bahn, einem wesentlich mehr anzutun als üblich, bevor jemand davon erfährt. Es gibt praktisch ein gewisses Risiko, sich einen nötigen Umzug entweder selbst einzubilden, oder sich einzubilden, das Umfeld schadet einem nicht, obwohl es so sein könnte. Und dabei eine Häufung von Zufällen in Kauf zu nehmen, bei denen Leute von außerhalb längst aufmerksam geworden sind, bevor man es selbst merkt. Und dann besteht so eine Situation, ob man besser den anderen oder denen von hier glaubt. Oder der Eindruck, ein Umzug, der gar nichts damit zu tun hat, sei deswegen erfolgt, weil man den einen oder den anderen mehr glaubt und sich den einen oder den anderen anschließt. Konkret kann man so ein Problem praktisch nur dann lösen, wenn man heraus findet, ob Eis auf einer Fahrbahn mit der Gießkanne oder einem Eimer Wasser verursacht wurde, ob jemand immer Schnee fegt, aber ausgerechnet an diesem Tag absichtlich nicht. Und das heisst, man muss 24 h am Tag I’m Visier haben, was um Einen herum Passiert. Das geht aber nicht ohne Aufwand, und wenn man das allein machen müsste. Es geht theoretisch aber über Statistik. Wenn man prüft, wie viele Unfälle bestimmten Personen an bestimmten Orten passieren etwa. Und das müsste dann die Delegation Ärzte und Medizin machen - nicht die Polizei. Das hat man scheinbar auch so erkannt. Aber es war ja auch gleichzeitig so, dsss ein Arztbesuch etwa behindert wurde. Was eine Statistik verfälschen kann. So dass man sich fragen könnte: sind die Leute hier so schlau, dass sie selbst so etwas wissen und manipulieren, oder ist das alles nur irgendwie komisch zufällig so, und wäre woanders genauso zufällig. Solange ich immer mindestens zwei Wohnsitze hatte, und mindestens zwei Bekanntenkreise, war es zumindest deutlich objektiver, etwas so oder so zu interpretieren. Aber die einfachste Lösung war immer: wegziehen, Risiko vermeiden. Oder Vorurteile ausschließen, wenn man irgendwo wohnt, wo man nicht “fremd” ist etwa. Am besten aber - wenn man überhaupt nichts mit äußeren Einflüssen zu tun hat. Aber so geht Integration nicht. Man muss die Statistik kennen, die pro Ort existiert, ummdie Wahrscheinlichkeit des Erfolgs für jeden einzelnen und im Einzelfall wirklich beurteilen zu können. Und dem nachgehen, wenn sich heraus stellt: es gibt hier Wetter wie überall, aber Glatteis, was per Gießkanne dazu gekommen sein muss. Sonst ist es nicht erklärbar, dass bestimmte Unfälle sich an bestimmten Orten häufen. Oder man könnte zeigen: hier häuft sich nix, es war jeder Tote vorher beim Arzt und von der Statistik auch erfasst. Das ist wirklich alles nur Zufall. Aber man wird wach, wenn man merkt, dass solche Statistiken bereits gehegt und gepflegt werden, vielleicht um Einen bestimmten Eindruck zu erwecken, alles ist Zufall und woanders genauso - was aber definitiv nicht in jeder Hinsicht so war. Konkret etwa ein Beidpiel: man wollte in DEG nicht, dass ich mich da zu einem MBA-Kurs anmelde, weil man dachte, ich habe eigentlich zu wenig Zeit, könnte den Kurs abbrechen, und das ist schlecht für die Statistik der Anbieter. Weil so ein Kurs 10.000€ und mehr kostet, quasi schlecht fürs Geschäft. Man würde aber statistisch betrachtet dann keine Bewerber und Teilnehmer haben, die für besten Chancen mitbringen, oder sich selbst entscheiden könnten, teilzunehmen - sondern schon Beginn der Statistik das Ende planen, indem man die Bewerber mit der meisten Zeit auswählt. Es entsteht der Eindruck, diesen Kurs besteht jeder. Was bei normalen Studiengängen nicht der Fall ist, da fallen zB 30 Prozebt durch. Aber die Qualität der Ausbildung ist auch nicht unbedingt besser, wo keiner durchfällt, es wurden lediglich die Studenten vorher besser aussortiert. Man nimmt nur, was 100 Prozent Erfolg verspricht. Aber das ist keine vergleichbare Basis - wenn man das an anderen Unis etwa nicht macht. Was macht man denn, wenn es nur Bewerber gibt, die alle keine Zeit haben. Konsequent keinen Kurs anbieten? Oder Teilnehmer erst anmelden, wenn der Kurs zu Ende ist, und nur bei Erfolg. Dann würde man sich in eine Richtung begeben, die zwar nicht zulässig wäre, aber keinem schadet. Mit dem Risiko: wo man nicht war, muss auch keiner was bezahlen. Was dann aber wieder Möglichkeiten bietet, zu kassieren, obwohl man wirklich nicht da war. Man löst das Problem am besten mit Angeboten und Vielfalt. Wer hier nicht genommen wird, fragt eben woanders. Aber da will sich keiner was durch die Lappen gehen lassen scheinbar, und sorgt dafür, dass man mehr Zeit hat. Am Ende hatte ich zwar Zeit, aber kein Geld mehr, und keine Verwendung mehr für so ein Wissen. Und bis heute überlegen wohl einzelne, woher ich mein Wissen eigentlich habe, und in ich dafür noch einen Kurs bezahlen muss. So wird das alles nix. Wo Wissen früher ein Vorteil gewesen wäre, mehr Einkommen zu verdienen - ist heute alles immer nur ein meist finanzieller Nachteil, den man davon hat. Das Ziel wäre dann nicht, Bewebet zu qualifizieren, und den Firmen zur Verfügubg dazu stellen - sondern vor allem Geld für einen Kursda raus zu holen. Und solche Praktiken sind bekannt, aber nicht jeder Kurs verfolgt solche Ziele, und nicht jedes Glatteis ist dazu da, Schäden anzurichten. //// Ich würde aber gern so leben, dass ich wie früher gar nicht darüber nachdenken müsste, ob irgendwas immer etwas soll, oder Zufall ist. Das ist nicht naiv, das ist ein anderes Umfeld - am Ende istves egal, ob ich 10.000€ zum Fenster raus geworfen hätte, ein Verlust, den man damals finanziell kaum bemerkt hätte, aber es ist ein Problem, wenn man mein Studium und meine Promotion genauso betrachtet, als sei das mal so ein Kurs gewesen, und jetzt muss man eben was anderes arbeiten. Oder gar nix. Mir passt das nicht, wenn mach 20 Jahren jeder glaubt, ich hätte noch nie Geld verdient, weil es die letzten 10 Jahre auch so war - obwohl es jeder besser wissen könnte. Und deswegen davon ausgeht, das bleibt auch so, und ich will das so - und damit herum geplant wird, während ich Selber noch versuche, an die vorigen 10 Jahre mit Einkommen anzuknüpfen. Wenn da nur do eine alberne Klage der Grund ist, und man mal kurz besser doof dasteht, um nicht verurteilt zu werden, von mir aus, aber wenn der Anwakt wirklich glaubt, ich kann das nicht. Und immer wieder solche Klagen vorkommen. Dann wird es schwierig, mit dem weiter arbeiten. // Es liegt jetzt scheinbar an mir, zu entscheiden, ob ein Bankberater, der mich praktisch überhaupt nicht kennt, mit mir in Verbindung gebracht wird, oder besser ein früheres Umfeld Einfluss auf irgendeine Arbeit bekäme, die ich ausüben sollte. In Wirklichkeit will man scheinbar nur wissen, ob mir 400€ auf einem Konto gehören, das in Cux eröffnet wurde, und ob das wirklich alles ist. Und ich habe das Problem, jemanden zu erklären, dass ohne Labor eben keine Labor-Einnahmen erzielbar waren, aber das glaubt man ja immerhin noch - während es keine Erklärung gibt, warum ich 2012-2017 noch meine Laborgeräte hatte, aber keine Einnahmen mehr. So daas natürlich auch keiner einen Sinn darin sieht, sie mir zurück zu geben. Aber erstmal geht es um Klärung der finanziellen Verhältnisse, und dann erst darum, ob ich noch mal was verdiene mit Laborarbeiten. Während die meisten inzwischen denken, damit verdiene ich doch sowieso nix, wieso mache ich nichts anderes. Einfach, weil ich nicht weiß, ob man neu verdientes Geld auch wieder nur in meinen alten Firmen versenken würde, für Miete in Aicha etwa. Selbst wenn ich da gar nicht mehr bin. Meine Anwesrbheit allein garantiert keine 1500-3000€ Miete mehr. Damit muss man rechnen. Egal, wo. Und man kann es jetzt keinen Beratern überlassen, mir diese oder jene Arveit zu ermöglichen oder nicht - und damit Miete in Aicha verdienen, und bei Misserfolg den Berater auch noch verprügeln, wenn nix raus kommt. Aber es entsteht langsam auf allen Seiten der Eindruck, mit dem ganzen Dreck hier sollte nicht auch noch Geld verdient werden. Deswegen wird es scheinbar immer schwerer. So dass es jetzt so ist, dass es umgekehrt wäre: ich kann mir vorstellen, Personen mitzunehmen. Und das wird erfolgreich. Aber nicht mit der gleichen Arbeit am gleichen Ort.// Für das Labor stelle ich mir nur noch nebenberuflich irgendwas vor, was Renten aufbessern kann - aber dann mindestens so viel wie Sozialhilfe sein muss, sonst wird alles abgezogen. Aber ich will nicht auf Mikroskope verzichten, und die Arbeit damit, um Die es seit 25 Jahren geht. Weil man das kapiert hat, gibt man mir die scheinbar extra nicht, um mir was in Aussixht stellen zu können, für das ich zuerst noch was tun oder bezahlen muss. Am Ende bekomme ich dann das, was ich will, aber nie und arbeite praktisch pausenlos für nix. Oder würde dazu gezwungen, notfalls mit Gewalt. So wirkt das - und das will ich nicht mehr. // Konkret war es 201& wohl ein Missverständnis, dass man dachte, ich habe eine Stelle für das abarbeiten von Gerictstüten, und will den Job nicht mehr, sondern mein Auto raus kaufen und ein Labor betreiben. Und man wartet jetzt seit 4 Jahren darauf, dass ich mein eigenes Auto zurück kaufe. Während ich versuche, mein Eigebtum Einfach abzuholen und eine Arbeit will, die ein Einkommen ermöglicht, mit dem man sich das Auto fahren leisten kann. Was für einen Dr.-Ing. mit eigenem Labir auch kein Problem den sollte. Aber da ist kein Weg in Sicht, der es garantiert. Also platzt mir langsam der Kragen. Auch, weil 2018 der Grund war, ich will ein Auto fahren können - damals nur eine Reparatur bezahlen können - ich deswegen scheinbar raus flog, und immer noch keines in Sicht ist und auch keine Rede mehr davon war. Ich denke praktisch: zurück zum Ursprung, Labor kapiert eben keiner. Aber was ist denn nun mit dem Ziel, ein Leben mit einem eigenen Auto. Geht das auch nicht. Und das entscheidet aber mit darüber, wo ich lebe, und wie einfach man auf eines verzichten könnte. Das heisst aber nicht, man stopft mich irgendwo hin, wo ich keines brauche. Problem gelöst. Es könnte immer noch bedeuten: in Cux geht alles per Fahhrad, aber schon Bremerhaven ist nicht mehr erreichbar. Oder Paris, da kannte man mal jede U-Bahn-Ststion nach 10 Tagen Klassenfahrt. Wenn das Ziel ist, ich bekomme kein Auto mehr, dann kann ich mir aussuchen, ob Cux oder Paris. Wenn aber das gar nichts damit zu tun hat, und man meint, man muss mich in ein Dorf stecken, um noch pausenlos überwachen zu können. Dann kann ich mit bestimmten Voraussetzungen planen, was ich will - ich käme nicht nach Paris. Nur als Beispiel. Deswegen frage ich so oft, warum eigentlich nichts mehr geht, was will man denn wirklich. Und wer beeinflusst das denn. Es gab zB ein Gericht, was mir quasi gezeigt hat, was Betreuuer machen. Aber man glaubt, wenn ich Jemabden „aussuche“, dann muss ich damit rechnen, der setzt das durch, was er gut findet. Während ich so aufgewachsen bin, dass ich und mein Chef nicht zwingend der gleichen Meinung sein müssen, und meine Person ganz andere DienstReisen abbekäme als mein Chef, wie jeder es für sich will, ohne es als Chef einem Mitarbeiter genauso aufzuzwingen. Wenn der eine lieber im Dorf oder im Büro sitzt, muss ich das nicht auch, nur, weil ich zufällig damit zu tun habe. So dass praktisch auch scheiss egal ist, wo ich gemeldet bin - aber es war praktisch nötig, überhaupt nicht gemeldet zu sein, um eine freie Wahl eines Aufebthaltsorts zu behalten, und den jederzeit wechseln zu können. Man sieht es jedenfalls so, als gäbe es eine Entscheudung oder Zusage - je nach Wohnort. Aber das hat gar keine Bedeutung für mich, ich kann immer noch auch andere Städte aussuchen. ABER ewig halb illegal, nur und ein paar ganz normale Freiheiten zu behalten, jederzeit reisen zu können, das ist keine Option. Es ging zuletzt ja auch mit oder ohne Anmelden nicht mehr, sondern weil das Geld ausging. Aber ein Umzug hätte dann trotzdem möglich sein müssen. Der Eindrick, den ich hatte, den verstehe ich nicht. Will man mich festsetzen, um mich zu behalten, oder um sicher zu stellen, dass mich kein anderer für sich gewinnt. Ich dachte, das sei inzwischen egal - ich habe seit 10 Jahren mit keinem was zu tun. Es ist immer dasselbe. Man hatte mich doch - aber alles dafür getan, es mir so unbequem wie möglich zu machen, ab einer gewissen Zeit. Anfangs nicht. Man kann dann nicht mehr erwarten, dass ich in Zukunft immer noch mache, was jemand will, oder was ich selber mal wollte - aber das habe ich ja vorher auch nicht gemacht, weil ein anderer es wollte. Das war ich selbst - wenn ich es nicht mehr will, dann ist das eben so, aber dass ich was nicht will, und trotzdem machen muss. Das ist eher ungewöhnlich. Ich habe damals bei Kaiser eine Firma kennen gelernt, die ich irgendwie gut fand, und wo ich mir vorgestellt hatte, das könnte ich später auch machen, so zu arbeiten, statt im Büro im Konzern rum telefonieren etwa. Ich habe mir genauso vorstellen können, in der Forschung zu arbeiten, und noch praktisch gar nicht entscheiden müssen, als ich mein Labor hatte und mit jeder Firma zusammen arbeiten könnte. Wieso man das dann umbiegt, zu einem Problem, als ich mich für Kaiser oder einen anderen Betreuuer entscheidenr müsste, der mir dieses oder jenes Leben garantiert, und das für immer, das verstehe ich nicht. Es es warbaber definitv so, dass das Labor bei Kaiser nicht funktioniert hat, mein eigenes darauf sehr gut lief. Ab 2011 aber fast nix mehr - und da was sein muss, was man mit Personen verbindet. Also sinngemäß: Kaiser lässt mich nicht arbeiten, denkt man. Das Labor mit einem Konzern als Besitzer oder Chef verdient mehr, denkt man. Mit einer Uni macht man Projejte da, sonst nic, denkt man. Und ein Steuerbetazer hat sich immer seine Finger irgendwo drin, denken andere Steierberater scheinbar, Aber ich finde diese Einflüsse nicht. Ich merke nur: bei Kaiser war ich Mitarbeiter. Nix ging. Im eigenen Labor war ich selbstständig. Firmen haben mich zugeworfen mit Arbeit und Geld. Und in genau demselben Labor hatte ich 2007 eine GmbH gegründet, wo ich einen Arbeitsvertrag mit mir selber als Geschäftsführer abschließen konnte. Und nix ging. Man glaubt, man muss nur den richtigen Chef für mich aussuchen, und das Lavor verdient wieder Geld. Logisch ist aber genau das Gegebteil: verdient hat es nur, solange ich kein Mitarbeiter war. Also kann die Überlegung ja nur sein, man glaubt, wenn ich Mitarbeiter werde, bekommt der Chef das Geld, was ich sonst hätte. Und das funktioniert eben nicht, oder maximal bis alle Savhwerte verbraten sind. So dass ich praktisch immer versucht habe, Leute saving zu überzeugen, mit mir kann man wirklich arbeiten - es geht nicht darum, Geld einzusammeln oder auszugeben, was Sachwerte so hergeben. Aber ich arbeite für mich und jeder verdient für sich dabei, ich schaffe keinem einen Berg Geld heran. Bei der Überlegung, was man denn zusammen hin bekäme, stehe ich praktisch immer allein da. Obwohl keiner prinzipiell ablehnt, etwas mitzumachen, gibt das eher Mord und Totschlag als Ergebnisse und Umsatz. Das sind die paar € ja nicht wert. Einfach nur eine Arbeitsstelle als Ingenieur wäre ja auch nicht schlecht bezahlt worden. Da gibt es keine Lösung, weil da auch gern jeder mitmachen und profitieren will scheinbar, der dann aber Außen vor wäre, denkt man. Aber selbst das muss nicht so sein. Man konnte damals auch als Ford-Mitarveurer aussuchen, mit welchen Lieferanten man arbeitet, in gewissen Eahmen natürlich - nicht beliebig, aber dazu auch im Konzern wechseln, wenn einem eine andere Abteilung besser gefiel. Aber Mann kann nicht davon ausgehen, an steckt mich einfach wieder bei Ford rein, und Kaiser bekommt Aufträge. Wenn das so einfach wäre, müsste ich ja nur eine Zeitarveitsfirma fragen, mich überall mal hin zu schicken. Auf den Trichter ist aber noch gar keiner gekommen. Die echten Chancen sieht man scheinbar überhaupt nicht, vor lauter Miete in Aicha. Man denkt das irgendwie, ich schaffe Aufträge ran, hat aber keine Ahnung davon, wie es funktioniert, will aber alles kontrollieren, oder verbieten. Und natürlich arbeite ich nicht so, wie man es gern hätte und gut fürs Image - aber da muss man sich mal entscheiden, mich lahm zu legen n ist auch nicht gut fürs Image, und im Auftrag eines anderen gucke ich auch nicht, dass eine bestimmte Firma was davon hat, sondern so, wie es mir gefällt. Die Dinge haben sich umgekehrt: früher wollte jeder profitieren, heute Schäden vermeiden. Aber dass ich mal wieder für mich selbst verantwortlich wäre, zieht keiner in Betracht. /:: Man muss auch nicht für oder gegen irgendwas sein, und einen starken Glauben an die eigenen Meinungen entwickelt haben. Im Gegenteil - man merkt dabei erst, wo die Grenzen der Begriffs-Stutzigkeit der anderen liegen, die Ironie nicht mehr von dem unterscheiden können, was man wirklich glaubt. Manche sind scheinbar zu doof, zu Merken, wenn man gar nicht dagegen ist oder gar nichts falsches behauptet hat. Es dauert nur länger, bis es wirklich durchführbar ist. Andere hoffen selbst dann noch, dasselbe man etwas doch will - obwohl man denen schon 3 mal erklärt hat, was man nun wirklich nicht will. Es ist aber auch egal, meistens. Und lässt sich leicht korrigieren.//// ES geht auch nix vor oder wurde bevorzugt - es ist eher Zufall, dass sich Cux und PA Bei der Auswahl von irgendwas zur Zeit relativ leicht trennen ließ, war aber weder Absicht noch wertend, und hat nichts zu bedeuten. Falls man meint, zu wissen, dass ich in Cux oder PA bleibe deswegen. Das hat nichts damit zu tun. Lässt aber theoretisch sogar zu, weiter parallel zu fahren. Auch ohne Absicht. Zweimal nix wäre aber auch nix und nix verdient..//// Ich weiß nicht, was jetzt seit 2 Tagen anders ist - aber prinzipiell habe ich die Nase schon wieder voll, bevor ich überhaupt angefangen habe, etwas zu organisieren. Einfache Vorgehensweise, 3 nötige Dinge zu kaufen, eines war prima, ein zweites aussichtsreich - aber mit Punkt 2 eine Frage verbunden, die ich scheinbar zuvor nicht „angemeldet“ habe. Es kam eine Art Anspielung, wenn ich das auch noch wissen will, Pech gehabt. Davon war keine Rede zuvor. Bei Punkt 3 ist der Hintergrund: ich möchte einen Rechner, den man in Läden nicht kaufen kann, kann aber nichts bestellen, oder nichts online bezahlen. Ich könnte ein Konto in Gang setzen, was aber von anderen genutzt werden könnte, mir mein Geld weg zu pfänden. Bevor ich einen Rechner kaufen könnte. Was kommt da für ein Kommentar. Sinngemäß: Sex. Aber ich ja nicht die Einzige, die etwas kaufen will, was mehr als 500€ Sozialhilfe kostet. Es besteht aber die Gefahr, dass Geld, was am Monatsende übrig ist, gepfändet werden könnte. So dass man maximal 500€ ausgeben könnte für so einen Rechner. Genauso blöd war. Geld dafür zu sparen und kurz vor der Abbuchung erst selber einzuzahlen, weil das aussieht, als hätte man eine Einnahme erzielt, die vom Jobcenter einbehalten werden würde. Das gibt auch Theater. Und nicht zuletzt hat man das Ding dann und es ist was wert. Beliebig viel besitzen darf man nicht. Theoretisch könnte man dann im Flyer gleich erwähnen: wer beim Jobcenter ist, kann sich 5 Sachen aussuchen, die jeweils nicht mehr als 500€ kosten dürfen, und die nur im Laden kaufen. Mehr ist nicht drin. Ob man einen besseren Rechner braucht oder nicht. Aber so ist das ja nicht. Es gibt auch viele, die Autos haben. /// Man kann sich die ganzen Erwartungen und blöden Benerkungen also sparen - bei mir gibt es nichts mehr abzuzocken wie früher - dazu muss ich erstmal wieder in der Lage sein, was verdienen können, und das nötige dafür zu beschaffen und mich frei bewegen können, ohne dass Mann mir ständig alles wieder wegnehmen will. Was ich so alles nicht bekommen kann, scheitert gar nicht immer am Geld. /// DAs da vorhin traf in etwa den Punkt: „Wir machen jetzt nicht mehr Gesundheit, wir machen jetzt Energie.“ aber bei „Energie“ kann man fast gar nichts mehr verdienen, sondern nur noch sparen, Gemeint ist: in jedem Thema haben sich ein paar Tausend € Rückstand gesammelt, die nicht aus anderen Einkommen genommen werden konnten. Also gibt’s es pro Thema 4 Jahre Geld abzweigen, und ab irgndwann Insolvenz. Aber nur für diesen Punkt. Und in der Zeit sind dann praktisch die Ärzte „dran“, was rauszuholen, oder nichts auszugeben, und das ist dann der Gewinn. Hat man keine 5000€ geschaffte in 4 Jahren etwa, Insolvenz. Dachte ich. Aber offenbar liegt das gar nicht da dran, welche Zeit vergangene ist - sondern daran, dass man sich entscheidet, keine Firma Kaiser zu kaufen für x Millionen €, sondern ein 16 Jahte altes Auto haben will, was einem gehört, aber gepfändet wurde angeblich. Wer das Auto verkauft, darf an dem Schuldner herum machen, um Geld zu verdienen, was einer Art Firma zu Gewinn verhilft, die extra dazu gegründet wurde. Was das für ein Krampf ist, mit dem man dann beschallt und beschäftigt wird, ist kaum zu fassen. Dahinter steht quasi zuerst eine hohe Bereitschaft, Geld zu verleihen, in der Absicht, zu investieren und hohe Gewinne plus das Geld zurück zu bekommen. Gibt es keinen Gewinn, will jeder wenigstens sein Geld zurück. Und das ist nicht so einfach, weil in 4 Jahren ja auch was verbraucht wurde. Das Optimim wäregewesen, mir zu sagen, das ist Sozialhilfe, Mehrkosten werden übernommen - sind aber Schulden, die zum Tag x das Leben verändern können. Wenn irgendwer entscheidet, jetzt muss das Geld zurück gezahlt werden, oder es gibt nix mehr, keine Wohnung, das spart Miete, die 350€ sind dann für Raten oder es droht Insolvenz. Sowas ähnliches stellt man sich darunter vor, was dann dazu führt, nur noch dieses eine Thema machen zu müssen. Die Anderen lassen praktisch nicht zu, dass Mobilität dran kommt, wenn Gesundheit deren Absicht ist. Das bekloppte daran: wenn man ohne Wohnung nachts durch Cuxhaven geistert, kann man praktisch gar nichts mehr machen, außer 350€ Miete im Monat sparen. Was dann aber die Gesundheit ruiniert, und wenn deswegen erstmal weitere 4 Jahre kein Arbeiten geht, ist noch weniger Geld da. Man hat vom Kuchen wieder nur was ausgegeben, in allen Bereichen, nur in einem herum gespart, nix verdient, und alles wird immer weniger, und nix besser. Sobald etwas zu wenig ist, kommt das Thema „Sozial” als Zuschussbetrieb und Gegenteil von “Wirtschaft” und Industrie. Überlegt man an Projekt und Industrie, meckern alle, man müsse zuerst machen, was wichtiger ist, überleben ohne hungern und frieren. //Die Mehrheit der Einflüsse von außen sind die, die nach Kosten gucken - und Einnahmen verdienen gar nicht kennen. Oder wenn, dann um Sinne von “Heraus holen”. Und ich versuche quasi, mir die Heraus holer vom Hals zu halten, oder deren Fähigkeiten zu nutzen. Also, bevor die bei mir was raus holen - da sollen die lieber mir was anschleppen und woanders raus holen. Auf die Idee kommen andere aber scheinbar auch. So dass die Betrachtung in € pro Person so ist, dass man guckt, welche Firma diesen Mitarbeiter “bekommt”. Als ob das egal wäre, wo man den rein steckt, der bringt immer x € ein, denkt man. Und das klappt dann nicht immer - und ich frage mich immer: wer ist “man”. Wer beschließt sowas denn. Auf welche geheimnisvolle Weise glaubt man, jetxt ist “Energie”. Was mir dann spontan dazu einfällt, kann man sich vermutlich nicht vorstellen. Das geht aber ganz anders. Sinngemäß: wenn ich gewusst hätte, wer da mitarbeiten will oder muss, hätte ich gewusst, was machbar ist. Während man lieber guckt, was ich mache, und es sich bei Erfolg auf seine eigenen Fahnen schreiben will. Also dann, wenn die Grenze überschritten wird, bei der Mann sowieso nur selbst Arbeiter, aber Arbeiten macht, wie sonst 10 verschiedene Mitarbeiter - und merkt: irgendwann sind da wirklich 10 andere, die wursteln. Und verdienen wollen. /// Konkret: man meint, man muss vor Gericht nur beweisen, dass ich zu nichts in der Lage bin, also kann mich keiner verklagen, weil ich es nicht gemacht habe. Diesen Prozess kam man damit gewinnen - aber was habe ich davon, wenn ab da jeder denkt, total behindert bis Irrenanstalt. Hätte ich gewusst, was da der Hintergrund ist, hätte ich anders reagieren können und so ein Image vermeiden können. Und andere Argumente gekannt, mit denen man auch gewinnen könnte - die auf diese Weise aber keiner je braucht oder erfahren würde. Kommt eben darauf an, ob man wirklich ein Ziel bei der Arbeit will, oder mir eines auswischen. Genau darum Geht es ja immer: was will man von mir. Sich für arme Mitarbeiter bei mir rächen, mir eigentlich schaden - oder wird das was Brauchbares. Nix hat nur Vorteile. Früher hätte ich andere anders eingeschätzt als heute. Aber heute müsste ich nix einschätzen, heute würde ich andere einsetzen können - im normalen Arbeitsleben. Und notfalls dazu zwingen, in meinem Sinn zu handeln. So dass ich so komische Verträge zwar verstehe - aber nicht, wieso man mit mir nie umgehen konnte. Mich interssiert das nicht, was da einer aufschreibt und unterschrieben haben will. Ich mache das sowieso nicht. Aber wenn man mich auf seiner Seite hatte, habe ich praktisch ohne groß nachzudenken eine Sache verfolgt, mit anderen zusammen mich dafür eingesetzt, bis das erfolgreich war. Aber nur, wenn ich wollte und es mir gefiel. Man geht aber praktisch immer davon aus, man müsste mich zwingen, austricksen, oder hält etwas für “Vorschrift”. Was dann selten plötzlich auch anders geht. Mich amüsiert das fast, wenn ich etwas unterschreiben soll, damit andere denken, sie haben alles getan, dass ich ja nichts anderes mache - in einem Umfeld, wo ein Chef sich nur umdrehen muss, und die Arbeiter tanzen auf dem Tisch. Mit Verträgen bekommt man das Problem nicht in den Griff, beruhigt aber ein paar Gewissen. Wer Verträge kann, könnte strategisch gucken, ob 5 € pro Busfahrt in ganz D für alle Jobcenter jedem wirklich einzeln pro Fahrt erstattet werden müssen - sowas ähnliches hat man ja scheinbar gemacht oder drüber nachgedacht. Nicht als Knebel, sondern eine Art Arbeitsanweisung für die, die die Strategie nicht durchschauen. Ich bemerke praktisch die Fähigkeiten bei anderen an Arbeiten, die bei mir nicht vorkamen. Aber das sind scheinbar dann insgesamt mehr Nachteile aks Vorteile, wenn man dauerhaft alles einengt. Man kann auch Diesel sparen, wenn man das Auto stehen lässt, aber das ist ja nicht gemeint. Es ist auch kein Vorteil, mit einem 10-Jahres-Vertrag 10 Jahre nicht gekündigt werden zu können - wenn die größere Gefahr ist, die Miete nicht aufbringen zu können. Und man unterschreibt etwas nur noch ungern, weil man kaum durchschaut, was damit bezweckt wird, und einem später wieder im Weg stehen könnte.// Und es klappt auch nicht, wenn man erst einen Mietvertrag sehen will - aber damit überhaupt nicht kontrollieren kann, ob ich einen Ausweis bekäme. ///Und am Ende will auch keiner mehr, dass man selbst was unterschreibt, und lieber erst anderen was zeigt. So dass ich mich immer frage, wenn ein Dr.-Ing.,nicht mehr risikolos für 100€ Strom und 350€ Miete selbst nterschreiben kann, und erst was vorzeigen Muss, wer soll das denn von den typischen Mietern in dieser Preisklasse können. Natürlich unterschreibt man noch noch selbst was, aber zunehmend ungern. So dass Risiken klären vor Arbeit und Geld verdienen geht. Und die, die noch kein Risiko scheuen, besser voran kommen. / Das Beispiel: wenn eine Wohnung zu teuer ist, steckt man da einen fiktiven zweiten Mieter rein. Aber wenn der theoretisch umzieht, muss der eigentliche Mieter raus, weil die Wohnung für eine einzelne Person zu teuer ist. Der weiß aber gar nicht, wie ihm geschieht, weil er die Strategie nicht kennt. Das nennt man Bedingungen erfüllen, erfordert schon etwas Intelligenz, aber das ist Beschiss im Grunde. Solange es keiner merkt, “macht man das so”. Wo ist die Grenze - hat einer besser keine Wohnung, oder eine etwas zu teure. Ist der Vertrag gut gemacht oder was ist es dann. Angeblich nicht das Problem des Mieters, bis der auf der Straße sitzt. Das könnte man auch anders regeln, indem man neue Regeln plant, wie Vermietung geht. Statt Vorschriften zu nutzen. Aber das ist tägliches Leben- interessiert mich aber nicht. Ich kann besser arbeiten und verdienen. Bis dann einer gewurstelt hat und mein Einkommen wieder weg ist. Das hält dann von weiterem Arbeiten ab. Wenn man bei 1,5 Mio Umsatz fast keine Steuern bezahlen müsste, klingt das ziemlich gut. Aber wenn man dafür 10 von 20 Jahren gar nicht arbeiten könnte, dann ist das irgendwie komisch, wenn das ein Plan gewesen wäre. Es hat keiner gefragt, ob ich das so will.//: Ich meine, es gibt keinen Grund, wenn jemand sauer, enttäuscht oder entsetzt wäre, dass ich immer noch weg ziehen würde. Hier bleiben muss ich ja nicht für 30 Jahre - , wenn das mit mir zu tun hat, oder mit meiner Arbeit - käme ich drauf zurück, wenn ich wieder was verdiene. Wenn man aber nur mit meiner Miete gerechnet hat, dann kann ich da keine Rücksicht drauf nehmen, und mein Leben nach Miete in Aicha ausrichten. Da muss dann eben ein anderer Mieter her. Ich gehe aber davon aus, die meisten sind froh, wenn ich wieder weg ziehe. Die Schwierigkeit besteht darin, zu merken - wer will denn genau was warum. Geht man mit mir essen, weil Man meine Miete damit sichern will, würde ich noch merken. Aber welche Rolle eine Unterschrift in irgendwelchen Verträgen spielen soll, weiß ich nicht immer. Ich vermute, man ginge hier auch private Beziehungen ein, wenn man sich davon finanziell was erhofft. Und wenn man dann endlich einen Mietvertrag hat, hat eine Beziehung ihren Zweck erfûllt. Das ist aber etwas widersprüchlich, weil die meisten heiraten. Man hat mir das mal bei Einen Vorstellungsgespräch vor 30 Jahren erklärt, und nannte das “soziale Bindung” von Mitarbeitern, in Gegenden, wo nichts los ist. Meinte vielleicht auch nur Kirchenchor. Potentielles Ziel wäre irgendwann eine Stelle als Geschäftsführerin in einer größeren Firma gewesen. Hat man mir so gesagt, ich selber hatte noch keine Ziele damals. Das war nicht bei Kaiser, das war eine Gießerei - aber irgendwas sagt man eben. Das ist kein Versprechen. Aber ich glaube, Kaiser fand die Strategie der Mitarbeiter-Bindung gut. Noch besser die einer Kunden-Bindung. Einfach nur hin gehen, arbeiten, Geld verdienen scheint ja hier irgendwie nicht den Vorstellungen zu entsprechen, wie Arbeiten geht. Und ich habe eigentlich immer nur gemerkt, wie es hier nicht geht. Das ärgert mich auch, es nützt aber nix. Ich will auch wieder ein Auto. Dann eben woanders. Das ist aber auch nicht so einfach. Natürlich lässt man erstmal was zurück, und hat noch nichts anderes. Aber gar keine Aussichten ist einfach Mist. Und Kaiser hatte es geschafft, das auszunutzen, Zweifel zu wecken, ob ich wirklich wegziehen sollte. So dass man so halb immer noch da war, und wie von einem Gummiband gezogen dann zurück kam. Und wieder dumm rum saß. Heute würde ich dafür sein, dass das, was interessiert ist, 2010 Mitarbeiter etwa, eben auch umziehen muss, warum immer nur ich - und alle anderen bleiben an ihren Plätzen. Das haben welche gemacht, extra von NRW nach Bayern gezogen. Das Maximum waren 3 Wochen, da war der Mitarbeiter wieder in NRW. Da geht keiner mit, das brauche ich mir nicht einzubilden. Das könnte ein Musical werden, aber kein Labor, was so funktioniert. /// Man will wissen, was ich vor habe? wozu? Man hat sich 13 Jahre kaum dafür interessiert, was ich hier gemacht habe. Vorher gab es was zu gucken im Labor. Da kamen noch Besucher. Was will man denn mit mir: Hauptsache, ich bin hier? Wohl eher mein Konto. Wenn man das einmal begriffen hat. Dann ist es für einzelne praktisch unmöglich, mich von was anderem zu überzeugen. Das ist dann eben Pech. Aber kein Drama. Aber sowas wäre früher anders gewesen, selbst in Cux. Man hatte praktisch nichts. Aber wenn es mal interessant War, blieb Man in der Kneipe und hatte um 17 Uhr noch kein Dach überm Kopf, und fand auch Keines mehr für diese Nacht, Aber beides ging nicht, sich mit den Leuten unterhalten UND Unterkunft suchen. Aber muss das so sein. Dann lieber Wohnung. So würde jeder entscheiden mit der Zeit. Also theoretisch eben nicht sozial - was da nötig war, sondern ein Ausnahme-Zustand. Passt aber: bei Spaß schlechtes Gewissen, und Strafe gleich hinterher, wenn man nichts fand. Bis heute erwartet man praktisch, Suchen ist eine Alternative zu einem Ist-Zustand. Keine Ergänzung. Früher hat man alles auf einmal gemacht, egal, welche Entfernung. Und ausgerechnet da, wo nix los ist. Soll man sich auch noch für nur eine Sache entscheiden. Statt alles zu sammeln und zu kombinieren. Oder schiebt auf, bis etwas so oder so ist, macht man nix. Und dann ist das so, und man weiß gar nicht mehr, wie das geht, etwas zu machen. Da fällt einem kaum Noch ein, was man alles machen oder kaufen wollte. Und man muss auf seine Liste gucken. Also, sowas von fest gerostet.....//// Nein- noch kein Kommentar. Ich nehme erstmal teilweise Papier ohne Internet, falls nötig. Nur eines noch zu Mo. wer weiß, wer Freddie ist, oder aussah, kann nicht aus Bayern sein. Ob man in Aicha überhaupt weiß, was zwei braune Autos vor dem Fenster sein sollen, ist unklar. Aber irgendwer weiß das und hat dieses Schauspiel erfunden. Mich interessiert, ob die Schauspieler das wussten oder nicht. Offenbar gräbt man da bereits alles aus, was jetzt auch noch einen Kontakt ins Ausland ermöglicht. Aber - das kann ja heiter werden, weil jeder Konzern, für den ich gearbeitet habe, internationale Werke hatte. Ich bin noch nichtmal annähernd unterwegs, und käme kaum 25 weit per ÖPNV - und man lässt mich schon unterschreiben, was ich NICHT vor habe dabei im Ausland. Aber man sagt, das müssen alle unterschreiben, nicht nur ich. Ich sollte damals in Cux auch unterschreiben, dass ich nicht vor habe, nach Cux zurück zu fahren. Prinzipiell könnte ich vermutlich jederzeit trotzdem - aber man muss da immer etwas in der Hand haben, wo man sich drauf verlassen kann. Oder Leute festnageln. Das macht man mit Aufträgen oder Zusagen an Lieferanten so. Bei frei herum laufenden Personen - ohne Wohnung auch noch, fand ich das eigenartig. Aber es hatte keine Auswirkungen. // Es war aber mal was erfolgreich - so dass man hier erstmal ohne zu meckern weiter probieren kann. Dann schreibe ich hier weniger auf. Ich lebe aber trotzdem noch. /// Noch ein Phänomen: als ich mal dünner war 2018, habe ich zwar bemerkt, dass ich auf einem Foto aussehe wie Kaisers ältere Tochter, aber mir war NICHT aufgefallen, dass ein Foto von mir aussieht wie Kaiser vor 40 Jahren. Davon kenne ich ja nicht viele Bilder. Eines oder zwei. Es hätte wohl jeder geglaubt, wenn man da Verwandschaft vermutet hätte, aber diesen Ausweis habe ich damals nie bekommen. Drei Monate, kein Original./// ZUr Zeit kann man bemerken: manwürde nir scheinvsr alles versprechen, um mich irgendwo hin zu locken, kapiert aber nicht wirklich, dass ich keine Aushilfe war in meinem Labor. Man muss Nach Jahren nur mal das Radio einschalten, und es strotzt vor Anspielungen. Auch anders kommt dabei rüber: Ich kann mir quasi aussuchen, ob man mich mit Krieg in Rudsland vollwuazscht, was nsch Dteuern und Gericht klingt, Mausis und Anwalt oder mit mit Irrenanstalt und Kindern, was dann mit Stalking und Kaisers Tanksttelle vorgeturnt wird. Man kapiert: es geht um namhafte Kanzleien, echte Konzerne, aber man zählt mich nicht dazu, sondern irgendwie außen vor, als würde ich mich an etwas ran machen, was mir nicht zusteht. Aber es wären alles meine Kontakte und Kunden und Dienstleister, wo man sich ja bis zuletzt von mir alles bezahlen ließ, was nur eben möglich war, aber praktisch nie mehr irgendwassinnvolles an Kontakt, Besorechungen, oder Sondt was bei raus kam, meist nichtmal eine einzige Antwort über 10 Jahre. Ohne Grind, über Nacht. Dass ich AUCH ein angesehenes, gut aufgestelltes Labor hatte, und nicht der Fußabtreter derRegion war, vergisst Man dabei immer. Man hat mir praktische zuerst Ruf undFirma ruiniert, und dannbefürchtet, da könnte was auf andere zurück fallen, die in irgendeiner Form involviert waren. Stand 2010 wollte man mir beim Anruf beim Dteuerberazer schon blöd kommen, indem mir jemand sagte, das sei doch Liebhaberei. Gemeint war, eine Firma ohne Umsatz, die man alle 2 Jahre aussortieren könnte, von Amts wegen scheinvsr. Aber ich hatte ja nun reichlich Umsatz. Aber wenig Steuern zu bezahlen, wegen der teuren Maschinen hohe Abschreibungen. Ich vermute, das war was per Rufumleitung konstruiertes, längst vergessen, aber damals derBeginn eines Theaters, was jahrelange Atbeitsunfähigkeit bewirkt hat, als die halbe Region plötzlich herum nervte, ich vermute, das in Cux sollte teils eine Art Entschuldigung sein, falls ja - war das ja auch ok, die meisten waren ja auch ganz nett, sofern vorhanden. Aber übrig bleibt eine komische Erwartung, ich mache etwas für andere, bezahle alles Mögliche - und frage Konzerne nach Geld für Miete in Aicha. Das ist natürlich Unsinn. Ich habe früher nach Aufträgen gefragt, die Arbeiten gemacht, wenn ich einen Auftrag bekam und bezahlt bekommen hätte und von den Einnahmen Miete und Mitarbeiter bezahlen können. Es fehlt seit 2012 bis heute der Teil: ich arbeite und bekomme die Arbeit bezahlt, mit wenigen Ausnahmen. Und ich kann kaum Arbeiten anbieten, weil zB das Labor verschwunden ist, gehen keine Lsborarbriten mehr. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dasselbe man finanzielle Gründe vorschiebt, warum man es nehmen darf, die automatisch zu Steuerkanzleien führen würden, an die sich scheinbar auch Gerichte wenden, auf der Suche nach Eigentum und Finanzen, auf die Mann zurück greifen kann bei offenen Rechnungen etwa. Das Phänomrn dabei: ich selbst bekäme diese Auskunft über Meinem eigenen finanziellen Status nicht, außer, es gibt ein laufendes aktuelles Mandat. Ich kann aber keine Kanzlei mehr bezahlen. Wenn man jetzt an drei Stellen Geld will, weiß ich praktisch nicht, ob jemand Geld über Sachwerte bekam oder nicht, oder ob eine Rechnung dreimal bezahlt wurde. Oder über Pfandrecht eines Vermieters was raus ging. Jedenfalls sind die Sachwerte weg. Und ich will keine Gelegenheiten, so viel Geld zu verdienen, wie Mann will, um Sie zurück kaufen zu können. Ich will die einfach haben, weil das mein Eigentum Ist und es selbstverständlich wäre, dass ich sie hätte. Habe ich aber nicht, was auch Sinn machen kann - dann kann mir keiner was wegnehmen. Die Alternativen zu angeblichen Schulden Geld bezahlen wäre ein Haftbefehl. Oder eine Insolvenz mit Restschuldbefreiung. Neu ist - man will, dasselbe ich etwas abarbeite, und das von anderen scheinbar auch. Aber diese Art von Sklavetei geht einfach nicht. Dass man meine Firma praktisch 1:1 weiter laufen läsdt - mit allen früheren Personen einschließlich Dteuerberatern und Aushilfen - und alle arbeiten umsonst, um irgendwas abzuarbeiten, was gar nicht hätte bezahlt werden müssen. Solche Ideen kursieren hier scheinbar. Aber das scheitert ja dann auch daran, dass dann kein Geld für Kosten da wäre. Und das muss dann von irgendwem kommen, zB Jobcenter. Aber hinter dem Jobcenter muss kein staatlicher Zuschuss stehen. Subjektiv landen Rechnungen bei den nächt besten doofen, der bezahlen kann und das macht. Bank, Investor, auch so ein Schuldner. Und so ein Mist ist ja nicht die Arbeitswelt, die es mal war, obwohl tatsächlich alle Namen noch echt sein könnten, und die gleichen Personen dabei wären, hat das mit Einnahmen und Gewinn erzielen nichts mehr zu tun, bzw. dieser Teil wird dann von anderen übernommen. Man weiß praktisch nie so genau, ob jemand da noch beauftragt wird, freiwillig unbezahlt hilft, oder zur Arbeit genötigt wurde. Man muss es zumindest in Betracht ziehen, dass hier alles mögliche vorkommen kann. Und das erweckt den Eindruck, Zwangsarveiter, das sind alles Kriminelle, sonst müssten die nicht arbeiten - und führt zu komischen Konstrukten, aber nicht zu dem, was es sein würde: wirklich renommiert, hochwertige arbeiten. Dass das eirklich so war, namhafte Firmen und echte Atbeiten - zieht praktisch gar keiner in Betracht. Der aus heutiger Sicht guckt und denkt: ein paar Knackis, was haben die mit Kanzleien und Konzernen zu tun. So ungefähr kommt das rüber, aus den Anspielungen. Und als ob man sich der Polizei stellt, wenn man einen Pass will. Dass man einfach einen Pass will, für 35€, hat schon in Cux keiner geglaubt. Und gehofft, es gibt 16.900€ dafür. Mehr hatte ich nicht. Jetzt mutmelt es, Cux István sowieso vorbei, es übernimmt Polizei Wandl, weil man gemerkt hat, dass die Maschinen markiert waren, und aus alten Zeiten vor 2010 stammen. Als ob da bereits offene Rechnungen blieben, die seitdem schlummern, und jetzt da erstmal Geld erwartet wird. Ich ahne, was das Problem ist dabei, kann aber am wenigsten dafür, dass jemand denkt, die Maschinen müssten doch erst später gekauft worden sein. Haben aber Msrkieringen von früher. Nochmal von fer Dzeur absetzen geht nicht, zumindest nicht als Investition für jede Rücklage, einige gingen abet miit Gebrauchtgeräten auch. Nur: dann muss sie ja einer verkauft haben, mir abgekauft quasi. Hat man aber nicht. Ich hätte das praktisch mitmachen können, so tun, als sei was verkauft und trotzdem behalten - aber mich hat keiner involviert oder gefragt, Man deutet lediglich an, Mann hätt überlegt, ob man mir das Labor noch einmal herrichten soll. Auch da fragt aber keiner, weil ich wegziehen will, irgendwann. Nicht übermorgen. Aber das zu sagen hat noch einen Grund: man murmelt, es gibt eine Art Erbe, was mit Kaiser zu tun habem soll - wo die Befingubg ist: nur, wenn ich in Aichs bleibe. Ich will also weder solche Testsmente hören noch Geld, oder irgendwas, was man mir eröffnet, schenkt, oder so tut, und das nicht bedingungslos. Konkret kam aber noch nie was vor - das ist nur banaler Quark, was wirklich drin steht - falls was in der Art bis auf meinem Tisch landet und schon stille Post abbekommen hat und dreimal verändert und ungetütet wurde vermutlich, ist das nichts sinnvolles mehr. / Es gibt keine Wunder - es gab einfach nur Arbeit, die bezahlt wurde. Und das ist nicht mehr so. Warum, ist bis heute nicht sinnvoll erklärbar. ////::: Über manches muss man sich einfach nur wundern. Ein Beispiel: im Supermarkt taucht irgendwer auf den ich zwar freundlich ansehe, aber sonst nix. Ich bi ja nun gewohnt, dass man das macht. Prompt regt man sich symbolisch auf, dass ich nicht gegrüßt habe. Nun bin ich mir auch nie sicher, wer das nun ist, oder sein soll - also grüßt man fast nie. Aber dass ich dann vor mich hin plappere zuhause, wieso - kenne ich wen? Das fasst man auf, als ob ich nie einen Steuerberater hatte, wenn derjenige es sein sollte oder gewesen wäre. Und prompt tauchen hier komische Rechnungen auf, und blöde Bemerkungen, die ich nicht mehr verstehe. Es kann sein, dass man Köln meinte, oder sich Miete in Aicha erhofft hat, oder was auch immer. Das Fernsehen quatscht dann aber so, als hätte man mir dabei wieder Geld aus dem Kreuz geleiert - was man sammelt quasi, und damit angeblich meine 500€ bezahlt. Aber das muss ja viel mehr sein, mit Miete und Krankenkasse könnte man ja nicht jeden Monat von mir 500€ abzweigen, wenn ich nur 500€ bekomme. Also irgendwas ist hier komisch bis total affig, weil ich praktisch für jede 30 € jeden Monat Rechnungen bekäme- die ich aber auch nur weiterleite. // Man munkelt sowas wie mehrere Firmen, eine ist Projekt, eine Personal. Und dieser Stuss auf relativ geringem Niveau dargestellt, betrachtet sich aber als Konkurrenz zu Super Labor und/oder Uni. Das sehe ich so aber nicht. Für mich ist das alles rein private Sozialhilfe, etwas mehr bei etwas mehr Verbrauch an Heizkosten etwa. Aber großartige Firmen betrifft das hier nicht. Das wäre praktisch so, als ob jemand am Kiosk eine Zeitung kaufen will, und drei andere sofort eine Firma gründen um diesen Vorgang - und jeden Tag eine Zeitung buchen. Kann man machen, wirkt aber nicht wirklich wie Firma. Das Problem oder das Ziel könnte sein, dass in einer richtigen Firma das Personal dazu neigt, seine Arbeit dem anzupassen, was der Chef wurstelt. Ohne es absprechen zu müssen, guckt man, und bringt das irgendwie in die richtige Spur. Wenn man Glück hat. Aber nicht alles ist Firma. Und so funktioniert das nicht, dass da Personen gar nicht wissen, dass da jemand rum wurstelt etwa, käme in einer Firma nicht vor. Und sowas kann irgendwann wohl dazu führen, dass man den operativen ? Teil mitsamt Chef stehen lässt, und die Verwaltung sich einen anderen Chef sucht. Und dann eine Parallel-Firma veranstaltet. Grundsätzlich ist das ja praktisch. Aber nicht jeder Chef ist so doof, dass er auch gar nicht mitreden könnte. Man könnte auch besprechen, was man da macht. Das ist ja keine Abteilung, die ein eigenes Projekt bearbeitet, da geht sowas. Wenn so eine Abteilung oder Mitarbeiter das können, kann man das vermutlich nutzen, und denen Arbeiten aussuchen. Aber dass ein Chef praktisch bewurstelt wird, ist nicht gut, wenn zB bei Kunden gefragt wird, und es kann keiner Stellung nehmen - und der Chef erweckt den Eindruck, der hat da nichts zu sagen. Man muss immer gucken, ob das jetzt ein Ford-Supervisor ist oder ein Mittelstands-Chef. Der eine ist fast noch Kollege, statt Vorgesetzter, leicht senil könnte man durch Mitarbeiter abmildern, der könnte dann noch mit 90 arbeiten. Aber vom Mittelstand und Geschäftsführer wird erwartet, dass es nichts gibt, was er nicht weiß. Weil latent die Meinung besteht, er muss - sonst ist das strafbar. Stimmt nicht, aber Verantwortung kann man schwerer auf andere abwälzen. Außerdem Ist das unbequem, wenn 400 Ingenieure in Köln mal eben irgendwas irgendwo nachfragen sollen, und das 25 mal am Tag. Und keiner weiß was - aber Mitarbeiter dürfen im Mittelstand nicht automatisch selbst telefonieren. Man muss sich praktisch vorstellen, dass man nicht dem eigenen Chef, sondern auch dem Kunden zuarbeiten muss. Weil das so erwartet wird. Und deswegen kann man entweder nur alles selbst machen, oder darf nicht ausschliesslich Kamele haben. Was aber Vorteile hat, weil die keine komischen Dinge machen könnten, und auf einmal ist die Firma weg. Wirklich bequemes Arbeiten - trotz stressiger Belastung hätte man da gehabt, wo solche Themen überhaupt keine Rolle spielen. Wo man praktisch nicht für andere mitdenken müsste und jedes Mal hinterfragen muss, was die denn da nun schon wieder machen, aber trotzdem wusste, wo es lang geht, auch, wenn man nicht alles selber machen müsste. Oder wo Man 3 Wochen Wegbleiben könnte, und einem Kollegen in 1 h erklärt, was die Arbeit ist, und die Anrufe, die kommen - und das führt nicht dazu, dass alles den Bach runter geht. So war das früher meistens. Im Labor später - undenkbar. Man hätte dann auch 1467 E-Mails im Postfach, aber das zeigte auch, dass sich das trotzdem so organisieren lässt, dass nicgt alles still steht, bis auch jeder seinen Senf dazu gegeben hat. Aber es wurde keiner übergangen - wer wollte, war sofort im Thema wieder drin. Hier neigt man dann zum Abspalten - was man nicht permament ausbrütet und selbst besetzt, schlüpft - und das Küken ist weg. Wenn ich gebeten werde, das Angebot an Dienstleistungen zu verkleinern, damit ich alles auch schaffe. Dann denke ich doch nicht, dass mit dem, was ich raus nehme an Punkten, ein anderer selber weiter macht. Mit einer separaten Firma, Dann denke ich doch einfach: fällt unter den Tisch. //// Man tut fast so, als ob ich als Geschäftsführer gar nicht für meine Firma arbeite, sondern versehentlich mit einer anderen Firma etwas mache, was bei mir zuvor raus gefallen ist. So dass es praktisch zwei Formen gäbe, und ich auch Bilanzen für mein Labor bezahle, aber arbeiten soll ich da gar nicht, sondern man denkt, das hier ist auch eine Firma. Website tippen. Wo sind die Buchhaltung und Jahresabschlüsse. ? Habe ich gemacht, aber nicht für eine Website-Befüll-Firma. ///: Noch schlimmer: es murmelt hier. Das Labor bekäme ich nur, wenn ich nochmal 100.000€ bezahle. Und wenn ich das wollte, überlegt man, ob ich dafür wirklich das Labor oder eine Website-Füll-Firma behalten darf. Das ist dann ja der Klops des Jahrhunderts, was einige sich da denken //// da gäbe es dann bestimmt noch eine Frühstücks-Firma, Eine Bügel-Firma, .... Denn das mache ich ja auch, muss ich dann erst diese Firmen kaufen, vorher gibt es kein Frühstück mehr?//// Ich gehe davon aus, ich habe keine Bezahl-Firma - das wird wohl nix mehr, noch mehr Geld drauf zahlen, für nix am Ende.//// AUsserdem kam eine Mail mit einer Liste der nächsten Fachtagungen. Ich gucke durch, was es gibt, Kassel klingt ok - und was ist das : Trondheim. Da muss man natürlich unbedingt hin, auch wenn man vom Thema nur so Ahnung hat, dass es jetzt nicht unbedingt sein müsste. Und dann stellt man fest: die Chancen sind um 50 Prozent gesunken. Es gibt eine Online-Teilname-Option. Was ist das denn für ein Mist. Bei Kassel könnte man das ja verkraften, aber Trondheim kommt praktisch nie vor. Und dann sinkt die Chance, hinfahren zu können, wegen dem Fortschritt - an dem man selbst mitgearbeitet hat? Für mich käme es ja sowieso nur noch in Frage, wenn ich selbst bezahle. Aber früher war das schon interessant, was genau wo stattfindet. Und was man da zu sehen bekommen könnte. Aber doch nicht online./// Was gab es denn zuletzt so alles noch: mein Smsrtphone gibt langsam den Geist auf, und ich überlege, auf Papier zu wechseln, mit den Notizen, sonst bekomme ich einen Buckel. Dann kam Post - wo ich also schnell aus dem Dunkeln zu meinem Briefkasten bin, in Untetwäsche schwups - da hatte ich meine Post, bevor ein anderer sie heraus fischt. Aber einer hatte ein K-Zeichen, was oft in Postfächern landet, und einer einen neutralen Umschlag, was oft heißt: umgetütet. Das Original hat schon wer geöffnet. Ein Ding - lächerlich, das andere will Geld. Und ich kann mir zwar denken, was man da wurstelt - aber es kaum fassen. Was für einen Salat, nur, weil seit 10 Jahren praktisch jeder denkt, ich habe sowieso nichts zu sagen, was will ich denn. Das ist teilweise zum Totlachen - vor dem Hintergrund von früher - wo ich ja jahrelang praktisch ggar nichts wusste, was los war, wieso keine Aufträge kommen und praktisch jeden gefragt habe. Nix erfahren. Mehr gefragt. Und was kommt da heute: man findet, es sei vor allem hervor zu heben, dass ich eine zu lange E-Mail geschrieben habe, und das immer noch mache. Auf den ersten Blick denkt man, jetzt schnappen die über - und bilden sich ein, man müsse mir alles vorschreiben. Einschließlich der Zeichen pro Mail. Ich dachte, das war bei SMS mal so. Aber die kosteten was, das machte nicht jeder. Man muss sich immer vor Augen halten - da reden Ärzte mit Ingenieuren, angeblich. Fast die höchst mögliche Qualifikation, die es überhaupt gibt. Es werden Organe transplantiert, Gehirne operiert. Gescannt, man arbeitet am Lesen der Gedanken per Computer, baut Autos, man kann zum Mars fliegen. Ich wäre dabei, wenn ich nicht erst lernen müsste, welche Länge meiner E-Mail in Bayern in einem kleinen Dorf gewünscht wird. Und das fast Einzige, was man mir vorwirft. Da war ja schon wieder eine so lang, und die habe ich einfach verschickt. Das ist nicht zu fassen, man kann doch keinen solchen Kindergarten mit Hunderttausenden von € Verlusten über 10 Jahre mit einem Dr. veranstalten. Guckt man näher, deutet man an, ich habe geklaut, ich hatte nämlich Bücher. Und da waren außer meiner eigenen auch zwei Dissertationen dabei, von denen man mir eine geschenkt hat, und eine zweite war für einen anderen, der selbst auch eine hat, und da stehen Widmungen drin. Ich habe die aber nicht geklaut, jeder hatte ein paar Kartons davon, man musste sowas drucken lassen. Oder Mikrofiches abgeben. Wenn dann mal Eines im Regal falsch einsortiert in den falschen Karton kurz vor dem Umzug oder Wegwerfen bei mir gelandet ist. Dann könnte ich ja frech behaupten, dann war das des einen wenigstens genauso dick wie die beiden anderen, wenn eben zwei Exemplare nebeneinander standen. Von dem grauen. Das blaue und grüne war dicker. Man kann doch keine 25 Jahre später ermitteln, ob das ein Diebstahl war. Die sind auch nicht tot, die Kollegen da, die waren in Brasilien. Jahre. Sind aber wieder da (gewesen oder immer noch). Da bin ich sicher - ich war gucken. In Brasilien. Früher ging das noch. Heute muss man aufpassen, dass man per Bus vom Dorf in die Stadt darf. Es munkelte, bei mir bestehe Fluchtgefahr. Aber es gibt ja keinen Grund, wieso ich fliehen sollte. Bei uns hieß das Reisen oder Umziehen. Natürlich besteht die Gefahr, dass ich das mache. Ich kann ja nicht fest wachsen - wo nix ist, wo man noch was mit verdienen kann. Aber das machen alle. Nur das Dorf hier nicht scheinbar. Außer, man rennt mir bis an die See hinterher. Das Vokabular passt nicht zu den Figuren, die man sich da aussucht. An der Uni hat keiner von Haftbefehl und Fluchtgefahr geredet damals. Ich käme kaum auf die Idee, wen man da meint deswegen.//// Noch etwas für Insider: kaum hatte ich „Edge“ gesagt, Abern ein altes Lampen-Design gemeint, aktuell kam ein Ford Edge raus.....Ich hatte auch mal einen blauen Touareg bestellt. Der wurde dann doch silbern. Was genau ist jetzt ein VW Move. Klingt WIE Möwe, Vogel und Wäsche-Marke wurde aber zu pausenlosem Umzug ?.....///: Was ich zB nicgt verstehe: man bemerkt, man hat praktisch alles, alle Informationen, die es gibt. Es schadet auch gar nicht. Es passiert was anderes: man durchsucht alles scheinbar nach einem Muster, wo anderedeauf anspringen, was aber gar keine Besonderheit ist. Ich habe einen Haufen Unterlagen, wo “streng vertraulich” draufgestempekt ist. Das ist aber nicht geheim, sondern zB ein Ausdruck einer sehr öffentlich zugänglichen DIN-Norm, die man aber kaufen müsste, undnicht kopieren darf. Aber wenn 10 Mitarbeiter in einer Besprechung sitzen, oder einem Werk, kauft sich nicht jeder die Norm. Dann gibt es das Ding kopiert, ausgedruckt aus dem Firmen-Zugang oder woher auch immer EINER ein Exemplar hat, mit Stempel “Vertraulich” drauf. Oderbei Anfragen, wenn man einen Test anbieten soll, nach Norm, kann man nicht jedesMal pro 100€-Anfrage fünf Normen kaufen, und bekommt keinen Auftrag, hat aber 180€ für Normen ausgehen, weil die Dinger auch ständig aktualisiert werden müssten, selbst, wenn man schon eine gekauft hatte. Es gibt eigentlich keine klaren Regeön für den Umgang damit, deswegen ist vorsichtshalber alles als geheim gekennzeichnet, obwohl praktisch jeder an diese Infos käme. Was man sich Faldo für einen Mist zurecht ermittelt, folgt keiner „Anklage“, die sich aus meinen Aufzeichnungen ergibt. Sondern man fischt raus, was jemand aus seiner Sicht für strafbar hält und ermittelt da rum. Deswegen kann aus einer Räumungsklage ein Unterlassungs-Urteil werden, scheinbar - was gar nicht mit der ursprünglichen Anzeige zu tun hat. Und man kapiert zB nicht einmal, wer ich bin, und glaubt, wenn ich im Intenet aktuell nach Persinen suche, scheinbar. Dann wüsste ich wirklich nicht, in welcher Stadt zB der Steuerberater arbeitet, wo ich aber 10 Jahre war. Oder man wundert sich, dass ich ein Jobcenter in PAkenne, obwohl ich einen Ausweis in einer anderen Stadt habe. Den fremden Ausweis hatte ich 3 Monate, in Bayern war ich da schon 20 Jahre. Aber da kommt keiner drauf.Für diese „Ermittler“ bin ichnicht von hier. Wer das nicht weiß, oder nicht einmal das berücksichtigt, obwohl er 40 Jahrelang alle Informationen bekäme, oder nachlesen kann, arbeitet er nur mit einem Hintergrundwissen von 3 Monaten maximal. Und da kommt Quark raus wie: ich kann meinen Schmuck nur aus einem Einbruch (bei mir) haben. Wenn ich in Cux etwas dabei habe, was mir schon in Bayern gehört hat. Da kommt keiner zuerst auf die Idee, es ist meins, ich habe es mitgenommen beim Umzug oder vor dem Ummelden. Sondern darauf, dass ich es in Bayern geklaut habe. Dem kann auch keiner mit noch so vielen Informationen mehr helfen. Da kann man doch praktisch nichts korrekt vermuten und gerechte „Urteile“ bewirken, wenn man immer so vorgehen würde, bei echten Gerichten, dass die Informationen praktisch egal sind, die jemand findet, sondern vor allem das zählt, was der Ermittler so im Kopf hat, noch ein paar aktuelle Daten dazu nimmt, und raus kommt immer dasselbe, weil es kein Ergebnis einer Ermittlung ist, sondern der Ausdruck des Gehirns des Ernittlers mit anderen Namen bei anderen Fällen. Oft ist das auch so, dass ein Problem immer dieselbe Ursache hat, egal, bei WEM. . Aber jetzt hätte man alles zugänglich, alle Hinterhrund-Infos, alle potentiellen Vermutungen gab es bereits - die muss sich keiner neu ausdenken - aber es guckt gar keiner nach. Und wenn, dann nur, um neue Straftaten zu finden. Oder etwas, wo sich bestimmt jemand ärgern lässt - obwohl es 35 Jahre her ist. ZB ein Artikel in einer Fachzeitschrift, der sich vom Thema stark von den anderen unterscheidet. Das ist aber schon geprüft, sonst druckt es keine Fachzeitschrift. Prompt findet man im Internet; BMW untersucht sowas jetzt neuerdings für die Entwicklung. Und tanzt mir da Personen vor, die die Arbeit damals gemacht haben, ich war kaum involviert, stand aber auch auf der Veröffentlichung, weil der Autor zu mir am Institut zugeordnet war, ohne eingestellt zu sein. Jeder Professor an jedem Institut steht auch immer drauf, und hat nicht selber Proben poliert. Das ist eben so. Seit 50 Jahren, oder 100 Jahren an Unis, aber das hat hier keiner je gesehen und findet es ungerecht. Und meint, mir das unter die Nase reiben zu müssen. Dass ich praktisch mit fremden Loorbeeren auf meiner Literaturliste glänzen könnte. Während FH-Absolventen keine Veröffentlichungen haben. Und deswegen scheinbar besser dastehen sollen, als ohne so ein Liste, wenn eine von 20 oder mehr Veröffentlichungen - Fachartikeln etwa nicht ausschließlich eigene Arbeit war, oder es in Frage gestellt werden kann, dass man selbst wesentlich was dazu erarbeitet hat. Weil es ein ungewöhnliches Thema war etwa. Die Tendenz: man wird nicht mehr dafür bewundert, was man alles kann - sondern verdächtigt, nicht alles zu können oder nur angeben zu wollen, obwohl es irgendwo steht, dass man es gemacht hat. Vor 30 Jahren. Da erwartet man praktisch, ich muss den damalgen “Mitarbeiter” aber noch bezahlen. In Wirklichkeit habe ich damals nur dafür plädiert, dass er da bleiben und seine Arbeit machen kann, die er am INSTITUT machen wollte. Wenn man dann besser eine Stelle findet, oder ein ganzes Forschungsgebiet, wer weiß. Eine Arbeitsstelle gab es nicht für jeden, aber es gab auch Praktikanten, Studenten, Gastwissenschaftler - so ungewöhnlich war das nicht. Dass da herum geforscht wird. Dazu ist eine Uni ja da. Eine FH damals nicht nicht. Aber man sieht sowas hier heute völlig anders: Kein Handgriff ohne Bezahlung - und wer profitiert, muss blechen. Da kommt dann nix mehr zustande, wenn man damit rechnen muss, ohne zukünftige potentielle Kosten zu kennen, die irgendwer mal einklagen will, 30 Jahre später. /////// kann ich mich nur wonders. Ich kriege quasi meinen Wunsch-Ansprechpartner, wenn auch zum falschen Zeitpunkt zum FAlschen Thema scheinbar Ans Telefon. Und denke: na gut, dann revanchiere ich mich und gucke nach Ummeldungen und Anmeldungen. Was passiert. Die halbe Stadt macht sich darüberhinaus lustig. Aber diesmal nicht über mich. Man lästert, welches Geld man nun wieder heraus klagen will und man will gar nicht, dass ich etwas legaler herum wohne, sondern hat es dann schwerer, den Zirkus zu verhindern. Ich habe zb keine konkreten Stadt genannt. Aber seit Jahren weiß das Amt, welche. Trotzdem schickt man welche von Cux nach Passau und spielt da Cux oder Aicha und ähnliches. Ich war da keine 3 min . Ein Aufstand deswegen. ////Die Szene in AICHA soll laut FETNShen bedeuten: es kann keine kleine 2 gleiche Firmen- mit gleichem Namen in Aicha geben, deswegen kan n ich meine nur im NORDEN etwa anmelden. . Aber das sind doch meine FIRMEN in Aicha seit 2002 und 2007. Ich bin da aber nicht mehr, und die Firmen wohnungslos quasi. Seit ich raus flog. Ein Problem Ist, ich habe nur noch Geld, privat was zu mieten, wo keine FIRMA ist. Trotzdem ummelden - keine Lösungen bisher absprechbar. // Der Mord von 1969 ist übrigens keiner, da steht Moro. Das Ist sowas wie eine POCKEN-IMPfung. Da war keiner tot, und danach jemand anders. ///Das Jobcenter hat wieder getagt. Das ist nicht zu fassen, was da für ein Zirkus läuft. Und wie man Arbeit und/oder Arbeitsfähigkeit definiert. Ganz abgesehen von einem latenten Unterschied zwischen Referenz als Empfehlung, die im Sommer gewünscht war - und Total-Ausschluss von fast jeder Arbeit, die mir dann medizinisch bescheinigt wird. Ich wollte was, was ich Bewerbungen als Erklärung oder Bestätigung beifügen kann, um zu erklären, dass das Labor mal erfolgreich war und am besten, warum danach nicht. Aber ich kann mich doch nirgends blicken lassen und um Job oder Auftrag fragen, mit einem Zettel, wo drauf steht: aber fast nix, dann ist die Leistungsfähigkeit überschritten. Ich verstehe zwar, dass das Ding Vorteile hat. Aber das ist das Gegebteil vonn dem, wo ich nach gefragt habe. Oder vor hatte, danach zu fragen - und Geld wollte, um irgendwas zu erarbeiten, was klärt, was da war. Und mir bescheinigt, dass es das überhaupt gab. // Und abgesehen von ein paar Leuten, die wohl eher aus Cux oder PA sind: ich habe nur ein Wort gehört und verstanden, wer das vor 20 Jahren mal gesagt hat. Mehr hat auch keiner gesendet. Oder der sich genauso anhörte, Meister bei Kaiser. Und sofort ist die ganze Erinnerung wieder da - an die schönen Ereignisse. Man kann das nicht vergessen, verdrängen oder ausschalten. Auch, wenn ich Personen nicht mehr erkenne. Ich weiß nie, ob da echte ei waren. Aber man bekommt es ja nicht mehr so hin, wie es anfangs mal war - und dann 6 Wo nach dem Wechsel von Ford zu Kaiser ein Alptraum wurde damals. Da gab es noch richtige Bekannte zu der Zeit, die mit zum Grillen und Schnitzel essen mussten - aber schon beim 2. Mal meckerten. An der Uni war man jeden Tag mit den Kollegen essen, in der Mensa. Bei Ford in der Kantine. Bei Kaiser - ja, da musste man selber Kuchen mitbringen oder abends was machen. Aber da war man noch nichts gewohnt scheinbar in Sachen Spaß nach der Arbeit. Das gab es aber dann auch schnell. Die weise Erkenntnis, dass ein Tag 24 h hat. Und ein Wochenende auch noch zum Arbeiten geeignet ist. Und dann gab es ja auch Aufträge, als die Muster ok waren. Ich war so 30 - das ist 25 Jahre her. Die sind doch fast alle in Rente vermutlich. Stattdessen guckt da scheinbar halb Cux, ob man bei mir noch 10 Cent findet, die man haben kann. Kaum zurück, droht das Fernsehen mit Anzeigen herum. Ich weiß das nicht, aber ich kann mir vorstellen, das neue Werk Kaiser damals hätte auch keiner mehr gebraucht. Das hätte man auch in den alten Werken machen können, da waren auch schon 500 Mitarbeiter. Ob da noch was produziert wird, oder ob man denen auch schon alles lahm gelegt hat, weiß ich nicht. //// Ich hatte hier schon 120h pro Woche, und keine 3 h am Tag, in allen Varianten, die man mir scheinbar zutraute oder nicht. Aber es war immer so, dass man keine Wahl hatte, ohne schief angesehen zu sein, von irgendwem immer, Kunde, Arbeitgeber, Kollegen, Dorf, Bekannte oder Familie. Blieb nur weg zu bleiben oder zu kündigen. Aber in der eigenen Firma geht das schlecht, wenn da sonst keiner war. ///// Der typische Trick von Jobcebter und Polizei scheint auch diesmal wieder zu sein: man holt sich von mir praktisch die Aussage, mit meinen Bilanzen vor n GNK sei alles ok. Aber man bezieht das auf Bilanzen von 20xx, wo GNK gar nichts gemacht hat, und tut so, als sei das auch GNL gewesen, alles ok. Und die aktuelle Anzeige hinfällig. Dabei war aber nicht ok, dass da 400€ drin stehen, die man Scheinverträgen will von mir, und dassich 42.000€ Gehalt gesehen habe, die ich garnicht bekommen habe, und dann verschwanden dieseBescheife auch noch in meinerEohbunhubd wurden ausgetauscht, und ganz nebenbei fehlt mein komplettes Labor plus Privatwohbzbgs-Inhalt noch immer, während man schon wieder mault, dass man einer unnötigen Anzeige nachgehen musste, wo doch alles ok sei. Das macht keiner offiziell, das brabbelt man hier im Fernsehen oder auf der Straße. Also angefangen mit albernen Spenden von 2x200€, die ich 2018 mal bekam, die möglicherweise gemeint und immer noch mitgeschleppt wurden im Steuerbescheid jedes Jahr, und nicht von mir selbst in meine Steuererklärung kamen - und komisch herum geisternden 40.900€ aber das wohl sein sollen - bis zu fehlenden 400.000€ Sachwerten ist aber ein ziemlicher Unterschied. Dabei Sind meine Unterleagen komplett, und andeutungsweise mailt Kölbl2 in Aicha, dass er keine hat. Das war aber immer schon so, dass ich meine Arbeit für mich mache, und Lökbl2 mit meiner GmbH gar nichts zu tun hat. Aber sich daals Vermieter für zuständig fühlt und einfach mein Konto, meine Steuerberater und mein Ösbor für sich beansprucht. Dasgeht jetzt aber nicht - weil ich gar nicht in Aicha bin, ist praktisch klar: mein Bundesanzeuger ist da. Wenn man zwei braucht, oder erwartet, ist das mein Eintrag für meine GmbH, und in Aicha kann keinerso tun, als sei es seiner. Oder vermutlich gemeint: die Miete, die ichvom Jobcebterbelomne, labdetnicvt mehr in Aicha.Dasdürfte man sich aber auch denken können, wenn man mich da raus wirft, und ich da nicht mehr bin - dass dann auch keiner mehr Miete für mich bezahlt, und jemand von meiner Arbeit profitieren kann. Als Vermieter, wenn er keiner mehr ist. Das aber schon im 5. Jahr. Da hätte man ja so langsam mal merken können, dass ein Mieter fehlt. Statt zu hoffen, da kommt schon noch Miete. Wenn man einfach weiter so tut, als sei ich noch da. Das klappt deswegen nicht, weil ich seitdem nicht mehr selbst bezahle, sondern Geld vom Jobcebter brauche, und dasJobcenter nicht Ann zwei Orten gleichzeitig für mich Miete bezahkt. Solange ich selbst bezahlt habe, mindestens eine Wohnung selbst mit eigenem Geld bezahlt habe, hat man wohl auch beide Mieten heraus klagen können, vermutlich. Aber auch da hätte es ein Problem mit einem Ausweis gegeben. Und der jeweils gültigen Adresse für mich. Als Hauptwohnsitz. Was da genau läuft, ist unklar, ich merke nur, ich bekomme nur halb oder gar keine Unterlagen mehr - auch nicht privat. Irgendwas fehlt immer, auch wenn es banaler Mist ist, ist ein Teil nicht zu bekommen, egal mit welchem Aufwand. Und ohne es je selbst erwähnt zu haben, munkelt man herum, als sei der andere Teil in Aicha zu suchen - und Mann würfelt, ob die Richtige nun in Aicha oder woanders ist - mit der Tendenz, ich bin immer die falsche und bekomme nichts, nur einen Teil, oder nur zeitweise Papiere und Konto, dann geht das Theater wieder los, dass irgendwas fehlt, bis alles nicht mehr funktioniert, weil man zuerst das fehlende Papier will. Und ich ahne, es kann schon früher so gewesen sein, dass man dachte, ich habe keinen Ausweis, obwohl ich einfach gemeldet war, und man hat jedes Jahr eine Strafe kassiert und gleich mit den Steuern einbehalten - und nützt so eine Quelle potentiell noch immer. Also mir 2000€ pro Jahr abzuknöpfen, oder was sowas eben kostet, und damit schon die halbe Auszahlung wieder mir selber anzudrehen, die ich erhalte. Wenn ich 6000€ pro Jahr für Lebensunterhalt bekomme, außer Miete und direkt überwiesenes. Und 2000€ für Strafen abgeben müsste, kommt da weniger bei mir an, ohne dass ich wüsste, dass es eigentlich mehr wäre. Jetzt habe ich es aber kurz mal bekommen, 500€ im Monat, und es ist schwer zu erklären, warum es wieder weniger werden sollte. Und in dem Zusammenhang wird hier herum gemurmelt, also nach Grübden gesucht, mir ans Geld gehen zu können. Klappt nicht wirklich - macht es aber schwerer, Papiere zu bekommen. Man suggeriert mir praktisch: wenn ich keinen Ausweis habe, kostet das was, und deswegen bekomme ich keine 500€. Und wenn ich versuche, einen Ausweis zu bekommen, erfindet man alle möglichen Gründe, warum das nicht geht. Und ab und zu gibt es eine Zusage, einen Termin, und drei Tage später schon wieder die Einschränkung: aber erstmal nur 3 Monate. Man hofft quasi, damit bin ich dann zufrieden, weil das schon einmal So war. Und plant mit einem Zustand” ich habe wieder keinen Ausweis”, der normalerweise gar nicht in Betracht gezogen würde. Man bekommt einen, und hat den 10 Jahre. Das ist praktisch genauso bekloppt, wie mir eine Wohnung zu geben, aber zu hoffen, im Sommer bin ich lieber obdachlos, ich brauche nur im Winter eine Unterkunft. Solche Erwartungen Geistern hier herum und kollidieren regelmäßig mit meinen, wenn ich das dann nicht mache. Aber so bekloppte Ideen hat ja normalerweise keiner - woher soll ich wissen, was andere denken. Wenn man nicht mit mir spricht, aber da komisch herum macht ohne mich. DerEffekt Bei der Steuerberatung war ja quasi: man hat meine Zustimmung, GNK wäre ok als Steuerberater, aber ich habe kein Geld mehr für irgendeinen Steuerberater übrig. Man kann da nicht mehr einfach herum wursteln, und sich alles von mir bezahlen lassen. Also selbst mir selber keine Arbeit bezahlen, wenn man als Geldquelle mein eigenes Geld nehmen will. Dann habe ich genauso viel wie vorher, das nützt mir doch nichts. Das kann man doch gleich sein lassen und abspeichern, dass es nichts kostet, wenn ich es selbst gemacht habe. Statt zu überlegen, ob GNK 2000€, oder Kölbls nun 400€ da “heraus holen” kann, bei mir. Angeblich für Steuerberatung-Arbeit, die ich aber selber gemacht habe. Ich bekäme also bestenfalls 2000€ extra, oder wieder abgezogen, wegen Sozialhilfe. Und gleich dazu eine Rechnung über 2000€ plus ein bischen mehr zur Bezahlung. Da zahle ich noch drauf. Und habe kein Geld für Rechnungen. So wird das nix. Das war ja schon 2019 so, ich hatte 400€ als Spenden bekommen, aks ich gar kein Geld mehr hatte und umgehend kam eine gelbe Tüte, wo das Gericht 500€ von mir wollte. Die ich weder mit oder ohne 400€ nicht bezahlen könnte. Ich habe auch keinen gebeten, mir exakt 400€ zu geben. Aber wenn das so läuft, hätte ich ja auch jeden anderen Betrag bekommen können, auch für Miete. Wenn man mir das, was man mir bezahlt oder auszahlt, sowieso wieder in Rechnung stellt, jahrelang möglicherweise - dann käme es auf 100€ mehr Miete auch nicht mehr an. Dann hätte ich aber eine anständige Wohnung gehabt die ganze Zeit. Der Lnüller ist auch noch, wenn ich von den 400€ was übrig hätte, überlegt man, ob man es wegnehmen kann. Aber die Rechnung bliebe bestehen. Ich hätte dann 500€ Rechnubg, 400€ bekommen, erstmal - und am Ende nur 250€ gehabt von meinen 500€, wenn ich nicht umgehend die ganzen 400€ verbraucht hätte. Sondern 150€ übrig gewesen sind. Waren nicht, nur als Beispiel. UM diesen Pudding dreht es sich zur Zeit. Wie bringt man mich dazu, Geld oder Bezahlung zu wollen, wo was für rausgeholt und potentiell abgezweigt werden kann bei mir. Und wenn das so ist, dass ich sowieso selber bezahlen muss irgendwann - warum ist das begrenzt auf bestimmte Betröge, für ich nicht selbst bestimme, was meine Miete maximal kosten kann. Es ist sogar umgekehrt: selbst wenn ich nur 200€ Miete hätte, würde man immer 340€ nehmen, weil man denkt, ich denke, das ist das, was eine Wohnung mit Sozialhilfe immer kostet. Diese 340€ gibt es praktisch immer für mich, egal, wo ich wohne. Aber das ist keine Spende von mir für die, die mich irgendwie unterbringen dafür. Das hängt eigentlich davon ab, welche Wohnung man hat. Und wen ich das angeblich sowieso selbst bestimmt habe, dass es immer 350€ gibt, könnte ich auch 500€ selbst bestimmen. Mit dem Effekt, irgendwann ist kein Geld und kein Sachwert mehr da, und dann gibt es wirklich nur noch Sozialhilfe. Aber da habe ich keine Kontrolle über meine Sachwerte, die zurück blieben. Und über Kredite, die man mir geben würde, oder Bezahlung. Auf geheimnisvolle Weise holt man sich Geld bei mir raus, hebt quasi von meinem Konto Geld ab, wenn es eines wäre, ohne dass ich Einfluss darauf habe, für was und wie viel. Ob das so ist oder jemand es gern so hätte, ist unklar Das ist aber einfach Mist, immer nur so halb zu erfahren, was denn nun wieder nur halb funktioniert, und der andere Hälfte hinterher rennen zu müssen./// Was ich sagen will: was besseres als mich hätte eine FIRMA Kaiser so schnell 2001 nicht gefunden , auc h . was AUFTRAGE BETRAF. Produktion Von FORD Mann erzieht aber heute noch an rum, und will lieber einen HILFSARBEITER aus mir machen. - dann muss man einen nehmen. Nicht mich. Aber der kann nicht das gleiche. Das kapiert man aber nicht, das war früher so, und ändert sich nicht, dass ich DR.-Ing. Besser als Aushilfen ohne Beruf finde. Auch, wenn man aus mir eine AUSHILFE MACHT. Per Amtsarzt in h pro Woche, die ich noch arbeiten darf. Man guckt, sieht keine Arbeit und schreibt wenig auf. Das kann ein Vorteil - oder Nachteil sein, wenn dann ein anderer mein Gehalt oder Auftrag bekommt. Was eigentlich für mich sein sollte. /// Das Fernsehen tritt gleiche wieder drauf, als sei ich für die Firma nicht tragbar gewesen, nachdem Mona Klage eingereicht hat. MONA war Kaifsers Tochter Simone, ein Jahr jünger - und hat in meinen FIRMEN nichts zu suchen. Bei Kaiser habe zuerst gekündigtgekundigt, nach 5 Monaten. Ich fand diese Mona doof. Objektiv konnte die nix ohne Beruf, ich war Dr.-Ing. - und Sie spielte Chef und machte Sich lächerlich. Aber ich musste gehen, weswegen auch immer. Sowas wie diese Mona zog man Vor. Und gab der die KAI 2008, wie ich eine FIRMA mit gleichem Namen und ähnlichem ARBEITSGEBIET 2001 schon anmelden sollte. Ich hatte mein Labor, habe keine Simone gesehen, in Aicha. Aber je der dnkt, ich bin die Doofe von früher und Mitarbeiter von KAISER. Herr oder FRAU Kaiser, und mit der Abmeldung der KAI 2016 Dachte Mann , beide sind weg. Ich bekam nur Gerichtspost. Statt Laborarbeit. . . Was ist da jetzt nicht tragbar. Angeblich habe ich nochmals telefoniert mit der, da war alles ganz normal. Also nicht mehr auffallend doof etwa. 15 Jahre danach. Eine MONA sollte später in Regensburg so heissen, sah auch so aus und spielte mein Cabrio - per Mütze, wie meine Regenhaube, die überm Cabrio bei Wind immer abhob. Ich war oft in REGENSBURG, theoretisch kannte Man meine Autos. Und meine EC-Karte. Also meinen Namen - auch bei BMw. Diese Mona war aber viel jünger. Und mit der könnte man mich später verwechselt haben. Statt KAISERs richtige Töchter von früher zu kennen, war ich plötzlich zu alt. Für nur 1 Jahr Unterschied. Aber auch da hat man mich von meinem LABOR getrennt betrachtet quasi. Als gehöre das Kaiser. Und das Cabrio weggesperrt. Warum, keine AHNUNG. 2017. . /man klagt sich hierbei Zimt zurecht, und ich soll das mit meinem LABOR AUSBADEN? / Da bekommt dann eine Geld raus, obwohl die das nicht war. So wirkt das. Man nimmt irgendwen. Das reicht.///// Das war schon 2018 so, als der Braune da zu Besuch war. a wirURDE DE angedeutet, ich bekomme nachträglich bezahlt, was ich mir verdient habe, und dann entscheiden Aushilfen: nichts. Ein Sofa. Statt vorher Arbeit und Gehalt zu vereinbaren. Und sowas gab es in KR mal. DA war ein Praktikum, als ich 18 war. Es gab fast nichts. Aber mein Vater meinte, ich bekäme eine Bezahlung. Hinterher. Das wurde aber nix. Vermutlich, weil das nicht wert war. ( Mit 18 auf dem Bau? 3 Wochen? ) Sollte ich denken. Aber so bezahlt doch keine FIRMA. Sowas klagen GERICHTE EIN. Aber ich will das so nicht. Sondern normale Vereinbarungen über Angebote oder Gehalt. Und nicht rum arbeiten, einer guckt, und bezahkt hinterher irgendwas. Was er will. Ich bin kein FLOHMARKt und verkaufe Selbstgebasteltes. //// Das beurteilt auch kein Fernsehen, was ich kann. . Das ist so. Aber ich arbeite nur für mich, wenn ich arbeite. Das will keiner. Man will mich dann immer für irgendwas benutzen. Oder das Geld haben. Und ich will mein Labor. Wenigstens nebenbei. Und keine komischen Jobs anstatt. Man will aber mein LABOR. Oder erst Geld von mir dafür - schon wieder. Also will man doch einfach nur Geld. Und kann sich den Zirkus drumherum sparen. Da kommt kein GELD unter solchen BEDINGUNGEN. Das wird man ja kapiert haben. WAS ich nicht weiß: was will man denn als Chef verteilen: Ehemänner, Zuhälter, Irrenanstalt, Beruflich fachfremder Gerichtsmist, oder darf es auch mal fachlich und finanziell passen. Scheinbar ja nicht. Und ganz ohne Chef erst recht nicht. Aber ganz ohne Arbeit geht. Da spielt man eine Art Knast kommuniziert durch Klappen oder gar nicht. Man hält sich einen Dr.-Ing. Wie ein Haustier. Und hofft auf Millionen. ////Ursprünglich war ganz was anderes. Ich merke, meine Zähne gehen einer nach dem anderen zu Bruch. Und rede von Schrottplatz. Und schon reagiert das Jobcenter will da was. Als ob ich jeden Zahn einzeln anmelden müsste, und man befürchtet, ich gehe zum Zahnarzt. Oder es wird Geld frei, was für was anderes genommen werden kann. Davon ist aber keine REDE Bei Schrottplatz denkt man auch an Labor. Aber ich habe mehr Zähne als Labore. Um was geht es nun. Selbstverständliches, eine Krankenkasse muss Auch mal bezahlen. Oder wartet man auf Millionen für Werke, die man gern HÄTTE. Die einfach nicht kommen. Auch nicht, wenn ich mal zum Zahnarzt darf. Aber erst mit Ausweis. Kann man dieses Affentheater nicht mal sein lassen - erst heisst es, abholen. Und dann kommt schon wieder die Einschränkung. Nur für 3 Monate. Vorläufig. Oder man wählt da einen CHEF füR mich aus, wo man glaubt, das ist mein Wunsch. Ich verstehe diesen Zirkus nicht. Statt mich albern Briefen hinterher rennen zu lassen, und auf STEUEBERAZER zu schliessen, könnte man mich einfach fragen. Man glaubt aber nicht, dass ich das selber war zuletzt. Und eine Frau Kraus von Kaiser noch nie. Das PROBLEM: man denkt, mich immer zum Amtsarzt zu schicken, da heißt auch eine so. Und bei mir war im Labor auch eine. Und man trennt mich dabei von melnem LABOR. Und lässt mich scheinbar da hin rennen, wo ich keinen kannte. Alle anderen machen scheinbar mit Labor weiter. Nur ich nicht. Affenzirkus. Mir dichtet Mann andere KONTAKTE AN. Nimmt aber Stimmen von Bekannten. Am Telefon. Zum falschen Thema. Und ich muss das THEATER mitmachen. Was erwartet man denn jetzt für Ergebnisse dabei. Die Frage war: kann ich dann, wenn ich selber zuzahle, eine bessere Wohnung mieten. Die Antwort: das Jobcenter will erst den Mietvertrag sehen. Kann aber einem Vermieter nichts versprechen, ohne zu wissen, ob das JOBCENTER sowieso ablehnt, (außer - bei der Sommerweide, da nimmt so viel man bekommen kann? Aber das kommt ja nicht mehr in Frage. Man tut aber so, als ob man da auf meine MIETE WARTET. Das ist doch nur Psychoterror.) /Ich kann auch fragen, ob mir mal jemand mein Eigentum zurück gibt, und ob eIn JOBCENTER überhaupt über 100€ mehr oder weniger entscheiden müsste, die ich dann bezahlen muss. Aber es kommt nichts dabei raus. Ich renne blöd rum für nix schon wieder. Und weiss das, kann aber nichts daran machen. Oder überlege, überhaupt hin zu gehen für diesen albernen halben Affentanz. Mit 1000€ mehr und eigenem Geld wäre sowas nicht möglich. Normalerweise hätte ich 5000€ mehr. // / / . Es ist jetzt schon wieder ein Beispiel nennen, wo es nicht möglich war, in 1,5 Wochen die Zustellung oder Abholung eines ganzen Briefs zu organisieren. Ich fahre praktisch halb vergeblich los, und weiß jetzt schon, das wird wieder nix ohne weitere Umstände. Und es kann sein, dass das eine Anspielung auf Vermietung der Sommerweide war. Und gar kein Thema, was wirklich besprochen wird. Als ob ich nur dann existiere, wenn sich jemand MIETE in Aicha erhofft. //// Man kann praktisch davon ausgehen, dass man hier alles falsch auslegt, da kann man es auch gleich lassen, Verträge oder was auch immer zu veranstalten. Das Firmen-Konzept war nicht schlecht. Aber das, was man später darunter verstanden hat. Das Fernsehen tut jetzt so, als sei der Steuerberatern nicht damit einverstanden, wenn ich das Konzept meiner Firmenkonstruktion anderen erklären kann. Aber das ist doch nicht geheim. Und natürlich mein Labor. Was man da immer für fremde Mächte will, die mir alles verbieten - weil es sonst einem anderen nicht passt, und man dem nicht gefällt, das ist mir doch egal. Ich hatte Kunden überall - denen die Region hier egal ist. Aber ich habe diese KUNDEN nicht mehr, weil die Region von mir da nicht mehr über den grünen Klee gelobt wird. Und wenn mal was Vorteile hat, glaubt es keiner. Sondern denkt an kriminell. Wie kriege ich jetzt deN Stöpsel aus meinem LEBEN. Das JOBCENTER denkt, ich kann doch jederzeit gehen. Mit Rucksack, Obdachlos zur Caritas? Plant man hier so Karrieren und WERKE? Wo dann irgendein QUARK raus kommt, wo man als Sklave verplant oder für bekloppt erklärt wird. Wenn man alles stehen gelassen hat, was einem je gehört hat. Ich hätte auch echte Kontakte gehabt. Wirklich Firmen. Industrie. Kein Kasperletheater. Und das glaubt man irgendwie nicht. /// MAn muss praktisch unterscheiden, um was für Kredite es geht. Ein paar Spielkredite hatte auch - auch in Salzweg. Aber das Geld brauchte ich nicht. Das hätte ich auch selbst gehabt. Während große Produktionsanlagen anders geplant werden, und sich rechnen müssen, war das bei mir egal. Es rechnete sich, aber wenn nicht, hätte ich trotzdem alles zurück zahlen können. Und das geht heute nicht mehr. Ich habe keine 20.000€ mehr pro Jahr in der Portokasse. Ich hatte zuletzt nichtmal 2€ übrig. Man denkt aber, ich kann für jeden Scheiss bei Ford betteln, und schon gibt mir einer was. Ich habe lediglich 2018 gebettelt, weil ich nichts mehr zu essen hatte - und man fand scheinbar, dann gibt man mir 200€ im Monat von Bekannten, Tut so, als sei das Ford. Und das reicht für alle Zeiten, und wunderte sich schnell, dass man aber sehr lange Geld für mich bezahlen müsste. Kam aber immer noch nicht auf den Trichter, dass ich sonst keines mehr verdiene. Und kein Geld mehr habe, aber noch Möglichkeiten über Maschinen oder Versicherungen. Werte praktisch, die zu Geld werden können. Sondern dass ich die Falsche bin. Und das war mir erstmal egal, Hauptsache, kommt Geld, also Sozialhilfe. Aber das kann ja nicht so bleiben. Was ich nicht will, ist dauerhaft ohne eigenen Ausweis etwa als irgendeine Aushilfe deklariert für 10€ pro h heimlich arbeiten zu sollen- auch im eigenen Labor hätte man das wohl gern so gehabt. Da ist ein Dr.-Ing. etwas teurer. Und sittenwidrige Bezahlung - also so wenig - fiele auf. Das kann man nicht einfach so machen. Mich was anderes machen zu lassen war scheinbar möglich, aber unter Verzicht auf das Labor scheinbar. Und andeutungsweise auch nur für weniger Gehalt als üblich. Und selbst das soll jetzt auch nicht mehr möglich sein. Das ist Quark, was man da redet. Aber meistens kommt das so. Das ist das Problem. Man hat schon 2010 was von „nie mehr Laborarbeiten“ und „letzte Arbeit“ oder „noch einmal gesehen“ (und dann nie wieder?)gemurmelt. Wo es keinen erkennbaren Grund gab. Aber das war so. Und so langsam reicht mir der Zirkus. /// Die Frechheit besteht bis heute darin, dass jemand mich ständig an die Irrenanstalt verweist seit 2010, oder was man damit in Verbindung bringt, so dass ich einerseits keine Strafen, andererseits aber auch keine Arbeit bekomme. Und man begründet vieles damit, dass man glaubt, ich sei pleite - oder auch nicht, aber nichts versteuern will. 2010 waren mejne Laborgeräte weg, als ich kurz in Krefeld war nach so einer Aktion, undhinterher eils kaputt wueder da, in der Mikroskopie. Ich habe praktisch nur gemerkt, da wurde etwas bewegt undhat Rosse oder vertauschte Griffe oder weniger Zubehör. Ich wusste nicht, dass man bereits alles abgeholt hatte. Und jetzt ist es so, dass ich einerseits weiß; der Steuerberater hat nicgt gewusst, wie viel Geld ich habe. Definitiv keine kompletten Kontoauszüge gesehen zu der Zeit. Er hat auch nicvt danach gefragt. Eswaren aber Leutebei mir, die im Auftrag der gleichen Kanzlei Buchhaltung machen sollten.Ich wollte aber nicvt, dass die meine Konten sehen, und da alles eintippen, und habe praktisch die Aktion schon beim Anlegen der Konten abbrechen wollen - und bin nicvt megr sicher, ob ich das gemachthabe, oder nicht. Ich weiß aber, dass ich keine Lust hatte, dass mich da jede Woche jemand stundenlang von der Arbeit abhält, das noch Geld kostet. Und für mich keinen Mehrwert brachte. Also habe ich weiter selber herum gebucht, wohl aber dann in Datev statt Lexware. Und diese Konten waren umgekehrt. Soll und Haben vertauscht quasi. Was mir egal war, aber bei anderen den Eindruck erweckte, ich muss jetzt alles zurück zahlen. Nachvollziehbar war es aber auch nicht später, weil ich eine Lizenz für 2010 hatte, aber nur noch 2009 da war. Also die Nutzung von Datev nur im falschen Jahr möglich war. Ich konnte nicht einfach selbst nachgucken und wueder hat mich keiner gefragt, sondern irgendwelche Auszüge in meine Ordner geheftet. Einerder Buchhalter bei mir könnte der beim Jobcenter in Cux gewesen sein. Aber das weiß ich nicht sicher. Der hat also zumindest das Labor im EG vorn arbeiten sehen. Der Steuerberater nicht. Da war nie jemand zu Besuch. Gleichzeitig hatte 2010 eine Aushilfe scheinbar Ordner gefunden - wurde angeblich auch von der Polizei befragt, warm die so reagiert hat, wie das damals eben war. Aber irgendwie hat man nicht kapiert, dass jetzt alles ok ist - sondern dass das Geld auf den Konten jema d anders gehört, Kaiser scheinbar. Ich verstehe zwar, dasseine GmbH als juristische Person theoretisch komplett eigene Konten hat. Bei mir gab es aber auch hoch verzinste Sparkonten auf meinen Namen. Aber ich verstehe nicht, wieso das nicvt mein Geld ist, wenn es mejne Firma ist.also beide. Man denkt scheinbar, also die SK denkt das, dass das Geld der GmbH von meiner eigenen Einzelfirma stammt, ich mich sekbstbezahkt habe, wenn ich Aufträge bekam, nur so getan habe, als sei das Geld von Konzernen und anderen Kunden - und in Wirklichkeit hat Kaiser es auf das Konto der Einzelfirma eingezahlt. Aber das ist völliger Unsinn. Da war Gekd, was ich vir der GmbH-Gründung verdient habe, was teils für Firmenkosten drauf ging später, auch die der GmbH. Aber ich habe kein Geld da bereut bestellt bekommen - so dass es jetzt scheinbar so ist, dass man alle Konten, Postfächer und wo auch immer Geld hin kommen kann, jedesmal wieder weg nimmt, behält, und einfach wartet, dassda Geld eintrudelt, was jemand mir wie früher bereit gestellt hat. Und man denkt, dann bekommen andere es, die Firma spielen. Das etwas unverständliche dabei: meine eigenen Eltern UND angeblich der Steuerberater sollen für die Irrenanstalt gewesen sein, obwohl sie wussten, dass ich ein gut gehendes Labor hatte, und in Krefeld meine Ordner mit den Kontoauszügen zeitweise sogar dabei hatte. Ich gehe davon aus- meine Mutter, neugierig wie immer, hat schon geguckt, was da seh. Ist und das Geld gefunden. Mir hat keiner was weggenommen, aber ich habe alles ausgeben müssen, zum Leben und für Laborkosten, ohne Laborarbeiten weiter machen zu können. Geld ist keines mehr da. Maschinen hätten aber noch da sein müssen. Beim Jobcenter scheint die Amtsärztin zwar Arbeitsunfähigkeit entgegen der Meinung eines Arbeitsvermittlers bescheinigen zu können. Das heisst, man kann mich nicvt zur Arbeit zwingen beim Jobcenter - aber was ich freiwillig mache, kann keiner verhindern. Und da ist der Steuerberater auf der Seite der Arbeitsvermittler zu finden scheinbar, was prinzipiell unlogisch ist - aber vom Geld abhängt irgendwie. Jetzt habe ich wirklich keines mehr. Und das ist mit dem Jobcenter auch nicht zu ändern, wenn Mann mir dort das Arbeiten verbietet. Die Frage ist quasi neu: was will denn der Steuerberater von anno dazumal beim Jobcenter. Außer, mich an die Irrenanstalt verweisen, wenn Gerüchte stimmen und es früher auch so war. Das ist das Symptom. Das Gerücht ist: man könnte mir aber auch mein Labor verpachten, und es gibt Kaufinteressenten. Die machen das aber nur, wenn ich dann auch Einnahmen erzielen und Pacht bezahken könnte vermutlich. Oder, man legt mich komplett lahm und will jemand anders einstellen. Ich bin aber praktisch sicher, das wird nix in der Region. Keiner kann das, und wer es könnte, arbeitet keine 120h für 1200€. Der bekäme 8000€ für 35h und macht keine Drecksarbeit. Und muss solche Kunden erstmal finden. Die Ansprechpartnervon damals haben gewechselt teilweise, und geben keinen x-beliebigen Fremden Aufträge. Es kann natürlich andere mit anderen Kontakten geben. Aber mühelos und in 3 Monaten läuft so ein Labor nicht wieder an. Mit mir bespricht man das nicht. Man wartet, ob ich Geld ran schaffe. Also, ais anderen Quellen. Und tot dann auch noch so, als sei diese Zeit jetzt auch vorbei, jetzt kann ich auch keine Stelle mehr suchen. Wieso ich immer irgendwas ab irgendeinem Datum Nicht mehr kann, was mir keiner mitteilt, ist komplett unverständlich. Man wird es schwer haben, Geld bei mir heraus zu bekommen. Aber das ist ja nur richtig, wenn man mir seit 20 Jahren praktisch alles abnimmt, ob ich will oder nicht, mir dabei Schulden andreht, für Miete in Aicha, obwohl ich seit 13 Jahren wegziehen wollte - dann macht das jetzt nichts, wenn keiner mehr Miete in Aicha bekommt, wenn ich in Aicha nichtmal mehr Zutritt zu den Räumen hate, und meine Sachen bekam. Aber jetzt auseinander zu puzzeln, wer eigentlich welche Rolle spielt in dem Salat, war auch nicht möglich. Andeutungsweise will man mir mein Labor verpachten, aber nur in Aicha. Das habe ich schon gemerkt, dass ich 13 Jahre nichts mehr da weg bekam. Aber dass ich da nichts mehr verdient habe, ist ein Grund, dass das so nicht wieder angefangen werden kann. Es ist jetzt scheinbar eine Option, dass keiner weiß, dass ich da arbeite. Aber das Labor ist kein Puff. Natürlich müssen Kunden wissen, dass es ein Labor gibt, und wer da mit welcher Qualifikation arbeitet. Und ich weiß nicht, ob da was dran ist, aber es war nicht so, dass das früher Geld für Sex gab. Es war wirklich Laborarbeit. Aber es besteht die Möglichkeit, dass man mich auch damals schon als arbeitsunfähig gemeldet und ohne mein Wissen von solchen Vorgängen trotzdem beschäftigt hat, die Frage, oder der Hinweis, ich muss es freiwillig machen, für kenne ich von früher. Aber wer gründet denn eine eigene Firma, und hat keine Lust, da zu arbeiten. Und wer soll ihn dazu zwingen. Die Frage kam von Bosch damals. Man tut heute so, als sei Bosch und Landratsamt oder Bosch und Gericht das gleiche. Ich war damals aber wirklich bei Bosch in Karlsruhe und Stuttgart zu Besuch - habe auch Teile da bekommen, und deren Labore oder ein Lager gezeigt bekommen. Es war nicht so, dass ich da am Tor nicht rein kam, weil mich keiner kennt. Mannlapiert oft nicgt, dass ich da kein Mitarbeiter war, sondern Dienstleister, und auch ein Labor hatte, obwohl es da 100 mal größere Labore gibt in den Konzernen, und noch ein Labor theoretisch keiner braucht. Aber es gab verschiedene Gründe, warum man kleinen Firmen Arbeit gab, auch, weil man von dem Fachwissen profitieren kann, was ein Dr.-Ing. mitbringt, den keiner eingestellt bekam. Oder einstellen musste. Man kann nicht alles von einer Aushilfe machen lassen, wenn ein Konzern eigentlich den Dr. will. Aber seit 2012 will auch keiner mehr was. Ich kann praktisch bestätigen, wenn man vermutet, mein Labor sollte wohl funktionieren wie ein Puff. Aber nicht als Puff. Wer einen Puff betreibt, wie man es im Fernsehen darstellt, würde praktisch nicht unterscheiden, ob ich Freier oder Laboraufträge bekäme, und mich genauso behandeln. Arbeitsplatz nur gegen Miete, Geld abliefern bis auf ein Gehalt, und an der Grenze zur Freiwilligkeit möglichst unauffällig arbeiten und leben. Bei Mir gab es kein Geld für Sex. Aber ich habe verstanden, dass man glaubt, es gibt andere Firmen, bei denen man mal gucken muss, ob das so ist. Ich habe nichts gesehen. Aber durchaus komische Verhältnisse kennen gelernt. Das ist ja das einzige Symptom, wenn eine Freiwilligkeit dann in Frage gestellt wird, wenn irgendwas nicht ganz normal läuft und eben nicht mehr erklärbar ist, wieso es so ist. Das merkt man selber ja lange gar nicht - obwohl Bekannte schon beginnen, einen darauf hin zu weisen - erst, wenn man etwas ändern will, und das geht nicht. Dann hat man ein Problem. Und die anderen auch, wenn die nicht wollen, dass etwas heraus kommt, was keiner wissen soll. Bei mir gibt es von mir aus aber nix, was keiner wissen darf. Es gibt keinen Grund, mich zu isolieren, damit nix raus kommt, theoretisch müsste alles erklärbar sein. Aber nicht dadurch, dass man mir alle möglichen Pleiten und Krankheiten und/oder VERBRECHEN andichtet. Und vermutlich nicht nur mir. ///// Was praktisch nicht funktioniert, ist das ewige Verwechseln von Pacht und Miete, und eine Art Erwartung, Geld kommt von selbst und Miete so viel man will. Man muss nur der Vermieter sein. Und wenn keine Miete kommt, hat man ein Problem. Das ist überall so, das Besondere ist nur, dass scheinbar sowohl Einnahmen als auch Ausgaben neuerdings fremd bestimmt wären - man also nicht wirklich selbstständig wäre wie früher, sondern eine Art Mitarbeiter des Vermieters, ohne Gehalt. Das muss man selbst ran schaffen. Auch das klingt mehr nach Zuhälter als nach Vermieter. So war das aber ursprünglich nicht. In gewisser Weise ist das skalierbar, auch nicht illegal. Scheitert aber an der Freiwilligkeit im Grunde. Die einen würden das mitmachen, was man von denen will - andere nicht mehr, man zwingt keinen, lässt sie aber auch nichts anderes machen. Und man gibt nur frei, was sich nun wirklich nicht mehr lohnt. So ungefähr kann man sich das vorstellen. Es ist nicht wesentlich anders wie das Tilgen von Krediten, nur, dass man keinen Kredit selbst abgeschlossen hat. Jetzt muss man sich vorstellen, ich ahne, was man meint, habe aber keine Ahnung, was wirklich so ist. Aber man wird wohl dann an besten frei gelassen, wenn es sich nicht lohnt und man zu unbequem wird. Es besteht eben nur die Gefahr, dass man dann dafür mit der Polizei zu tun bekommt. Was bisher aber praktisch nie ein Problem war. Ich bin nicht sicher, ob das alles noch so funktioniert, wie es üblich ist - ich merke nur, es funktioniert nicht, wenn man nicht exakt macht, was jemand will. Nichts weil der das erwartet, sondern so gewohnt ist. Ich aber nicht. Als Ingenieur arbeitet man nicht auf Anweisungen bis ins kleinste Detail. Aber meinen eigenen Willen umsetzen kann ich nur noch, wenn ein anderer ihn übernimmt und es für mich macht. Oder eben nicht. Das ist kein Chef mehr, den man da hätte, oder Mitarbeiter, die tun was man will - da hat man dem Teufel seine Seele verkauft. Und nichts dafür bekommen. Es ist aktuell wohl nicvt die Frage, was ich mache, sondern wer (oder welche Bank?) derjenige ist, der in meinem Namen agiert, oder in seinem, unter dem Vorwand, ich will das doch so. Statt mit mir zusammen zu arbeiten, probiert man, mit Druck Geld zu erpressen. Nutzt nix, Wenn keines da ist. Und neuerdings taucht SK in Verbindung mit Ford im Internet auf, als sei das eine größere Firma und kooeration. Auch das ist vermutlich nur Mist in einem Intranet extra für mich. Richtig ist aber, dass Ford Credit, also die Ford Bank ein ernst zu nehmendes Konstrukt ist, was nicht nur Geld fur einen Autokauf hat. Aber nach außen und immer im Engineering kaum Kontakt bekam. Man kaufte sogar sein Auto beim Händler, bekam Aber andere Konditionen als Ford-Mitarbeiter. Ich weiß nicht, wie das da funktioniert und wer die Ansprechpartner wären. Aber bevor ich in einem Dorf herum gefragt hättec hätte ich es erstmal über die damaligen Kollegen probiert, wenn etwas für Arbeit von oder für Ford in Frage gekommen wäre. Ich brauchte aber gar keinen Kredit. Ich wundere mich praktisch, wieso man eine Autowerkstatt in Aicha mit der Ford Bank in Verbindung bringt, oder dafür hält - obwohl ich noch keine Schulden hatte, als die SK Vermieter wurde. Die hat die SK mir praktisch noch angedreht, bevor ich raus flog./// man macht sich praktisch über alles lächerlich bei mir, und würgt alles ab, obwohl ich die besseren Voraussetzungen und Kontakte hatte. Ich hätte auch mit der Bank in Salzweg was anfangen können, je nach Ansprechpartner. Aber ich wollte keine Riesen-Werke bauen und Kredite, ich wollte nur eine interessante Arbeit, die als Ingenieur praktisch sowieso gut bezahlt wird. Was jeweils interessant war, änderte sich an und zu. Aber nur Geld verdienen - egal, wie - war es nicht. Ob man jetzt Personen zuerst kannte, und mitmachte, was die machen - oder zuerst ein Labor hatte, und dafür Mitarbeiter suchte, war prinzipiell egal, aber das Interesse daran, schikaniert und klein gehalten zu werden, hielt sich bei mir in Grenzen, ich war kein Mitarbeiter mehr seit 2002, und wollte als Chef kein Sklave meiner Firmen sein. Aber die Alternstive war nicht, dann eben ohne mein Labor weiter zu leben - und es anderen zu überlassen. Sondern andere hätten mich damit machen lassen müssen, was ich will. Und das ging nicht. So dass sich jetzt die Frahe stellt, wieso nicht, und geht das jetzt immer so weiter, dass ich praktisch nie mehr selbst bestimmt leben und arbeiten kann - ohne dass sich jemand massiv einmischt und mir mein Geld und meine Sachen nimmt.Das beschränkt man nicht auf meine Firmen scheinbar. Und solche Verträge gab es natürlich nicht, dass man auch privat mir meinen Toaster gern verpachten würde etwa./// Konkret gibt es dabei folgendes Problem: ich kann meine eigeneGmbH plötzlich kostenlos im Handelsregister abrufen, also die üblichen Einträge von Gründung Läschung - und sehe, keine Löschung erfolgt. Aber ich sehe nur 3 von 4 angemeldeten Themen, ohne auf Anhieb zu wissen, ob was fehlt, oder nur zusammen gefasst ist. Richtig ist - 2009 gab es einen zweiten Eintrag, man müsste die Adresse nachmelden. Mehr als 2 Einträge sehe ich nicht. Es kann jetzt praktisch sein, dass von 2007-2009 bereits ein Viertel meines Labors ohne mein Wissen verschwunden ist. Aber: wenn ich fachliche Themen auf Google eintipp e, und zB wissen will, ob Ford eigentlich nkt .de oder .com kommuniziert- dann finde ich .de und eine scheinbar normale Website, womabernur 4 Jobangebote stehen, für Azubis und Feuerwehr. Das kann ja nicht sein. Außerdem erinnere ich mich, bereits auf eigene Kosten früher mal Meine GmbH abgerufen zu haben, 2015 wollte ich Telefon -da braucht man einen Nachweis, wenn man Telefon anmelden will. Da war noch alles komplett. Ich habe auch alles unterschrieben, aber keinen Telefonanschluss bekommen. Mir ist quasi 2016 noch nicvt aufgefallen, dass schon 2007, spätestens 2009 etwas gefehlt haben soll, obwohl ich einen normalen Registerauszug hatte. Was ist denn jetzt korrekt. Habe ich früher Intranet mit gefälschtem Mist gehabt oder heute. Beides kann ja nicht sein. Ich müsste das noch genau nachgucken. Ich erinnere mich aber auch, dass schon 2010 in KR mal erwähnt wurde, ich “habe de nicht mehr alle”, wo man Laborgeräte meinte. Aber da waren alle noch da. Im Raum. Mit welcher Zuordnung zu angeblichen anderen Besitzern auch immer. Es ist aber kaum zu fassen, mit was für einem Aufwand man hier ein ganzes Internet fälscht scheinbar, nur, damit da irgendwas steht, was so aussieht als ob, und ich mich auch auf keinen Fall bei Ford melden oder bewerben kann. Im Gleichen Intranet oder wie auch immer dasgeht war der BMW-Artikel über das Trainingszentrum, was früher schon vor Ort so war, dass man mitin Regensburg leere Räume im Werk zeigte, wo ein Prozesslabor rein kommt, also auch Korrosionskammern. Ob das stimmt, oder meine, blieb offen. Ich kenne praktisch diese typischen BMW-Pläne oder Ärgereien. Aber dass man da mit allem herum pfuscht, ist ja unwahrscheinlich. Keiner hat so viel Zeit, ein weltweites Internet zu filtern und ein Intranet daraus zu backen. Extra für mich quasi. Und wenn man das macht, muss sich das lohnen. Man kennt zwar theoretisch meine Kontakte, aber nicht alles, was ich je erlebt habe, und wo ich weiß, wie es da aussieht und was da war. Die meisten brachten ja weitere Kontakte mit sich, die nicht zwingend irgendwo stehen müssen, wo aber trotzdem In Meetings und Besichtigungen Personen und Themen vorkamen. Es ist noch verständlich gewesen, dass man nicht will, dass ich bei Kunden über Kaiser lästern würde - wenn Kaiser für diese Firmen produziert, also die gleichen Kunden hat. Aber Kaiser hat mich 2001raus geworfen - und kann nicht erwarten, dass ich 23 Jahre danach noch nur lobend oder überhaupt nicht Meinungen vertrete, die auf 11 Monate Mitarbeit plus Rauswurf basieren - und auf meine Kunden verzichte, damit Kaiser seine behält. Und dass das überhaupt einen interessiert oder Einfluss auf Kaisers Aufträge in der Produktion gehabt hätte, dass ich mir eine Tüte Proben abgeholt habe bei Kunden, Das glaube ich auch nicht. Wenndie Kaiser-Mitarbeiter mal Gesehen hätten, wie groß Konzerne sind, und dass nicht alle zum gleichen Ansprechpartner rennen wie bei Kaiser zum Chef. Dann hätte ich das Problem gar nicht, dass man immer befürchtet, ich kann was erzählen, was keiner hören soll. Das kann ich auch so, ohne komisch verändertes Internet. Aber man tut auch vor Ort alles, dass ich da über den Pförtner hinaus keinen treffe. Egal, wo. Bei den anderen Werken war ich sowieso nicht mehr, bei BMW gab es noch einzelne Aufträge. Und jedes Mal Theater, wenn ich das Paket bekommen sollte, oder Proben holen wollte, eines hat 6 Wochen hinterher rennen erfordert, insgesamt waren es nur ein paar wenige in 10 Jahren. Davor gab es 200 Aufträge pro Jahr, nicht alle von BMW natürlich. Bei Bosch wirkt der Internet-Auftritt zur Elektrifizierung so, als wenn Bosch gerade dabei ist, abgehängt zu werden - dabei ist das der Konzern, der gerade und erst recht mitmischen könnte, bei E-Bauteilen. Ich merke praktisch, beim Wetter ist Bochum Immer die Stadt mit dem besten Wetter, laut Internet. Bei der Batteriefertigung scheint BMW am Besten aufgestellt zu sein, und andere haben da eher nix. Oder immer schon gehabt. Aber Autobatterien waren meist keine Werks-Fertigung. Sondern Wie Scheibenwischer Zuliefer-Teile. Theoretisch müsste ich jetzt glauben, eine Welt aus BmW und Bochum sei das, was man als Optimum bezeichnen könnte, aber es ist ja schon nicvt möglich, beides unter einen Hut zu bekommen - außer mit einem Homeoffice in BO. Es macht also nichtmal Sinn, wenn man damit manipulieren will, was man aussuchen würde. Für Bosch gab es wenigstens noch ein Vorhaben, in BO ein Büro als 2. Standort zu mieten. Und wenn mein Auftrag für Bosch eigentlich ein anderer Konzern war, dahinter, dann Ford. Da gab es Benchmark-Aufgaben, die ich als Mitarbeiter nicht mehr geschafft habe, bevor ich zu Kaiser ging, und dann ein Jahr später im eigenen Labor, da kamen solche Arbeiten an. Nur nicht als solche deklariert. Und speziell für Ersatzteile. Was natürlich keinen Unterschied macht, wenn man wissen will, ob eine Gießerei was taugt. Zumindest fast keinen Unterschied, wenn man die gleichen Werkstoffe bestellen würde. Aftermarket funktioniert aber anders - da wird auch mit Lagerung gearbeitet, so dass man nie so genau weiß, ob ein Teil mit der aktuellen Fertigung übereinstimmen würde. Aber ich hatte am Ende gelästert, bald kann ich am Schliff die Gießerei erkennen. Das stimmt nicht zwingend - scheint aber etwas zu sein, was man nicht will - dass ich so ein Wissen erlangt habe. Dann bricht man die Aufträge möglicherweise ab. So dass ich praktisch immer schon geahnt habe, da ist auch mal was faul - aber das ist erstmal kein Drama. Muster müssen keine Originale sein. Man kann sich aber doch denken, dass ein Dr.-Ing. nicht ganz doof ist, und mit seinen eigenen Schliffen auch was lernt, was nicht im Bericht steht. Falls überhaupt ein Bericht verlangt wurde. Oft nur Bilder. Es gibt praktisch keine Erklärung dafür, warum Man wegen meinem Labor so einen Zirkus veranstalten sollte, das ist für einen Konzern kaum Portokasse, was ich verdient habe -,nix war illegal, und wenn ich kein Labor gehabt hätte, wäre es auch nicht möglich, meinen Arbeitsplatz irgendwo innerhalb einer Firma von außen mit falschem Intranet zu isolieren von der Welt. Wozu auch. Das ist auch nicht besonders gut fürs Image, wenn Konzerne merken, in der Region pfuscht man sich seine Welt zurecht. Selbst wenn die dann besser wirkt. /// Es gibt einige Internet-Artikel über Werke zur Auto-Elektrifizierung und dem Bau von Werken für Batterien. Dabei taucht ein Artikel über ein BMW-Trainingszentrum für Lieferanten auf, und eine Zahl: 15.000qm. Das war immer in meinen Gerichtsakten - wo ich immer schon gefragt habe: wo sind die denn. So groß ist die Sommerweide nicht. Klingt leicht nachgeäfft, meine Arbeit bei Kaiser war ja mal sowas. Aber ganz doof ist das nicht. ////: Das Fernsehen scheint wissen zu wollen, wen ich kenne. Bei mir ist das umgekehrt - wenn ich ahne, ich könnte jemanden kennen, weiche ich aus. Weil ich glaube, das ist ein Nachteil, wenn gestellte “Treffen” anderen zeigen, man kennt wen. Es kann ja nicht sein, dass man nicht weiß, wer die echten sind. Man liegt beim Alter oft daneben. Wer jünger oder älter sein müsste als ich, das stimmt nicht. Was man da vermutet. In Cux habe ich nix verkauft, höchstens Erlaubnis gegeben, 200€ zweimal aus der Wohnung zu nehmen. Ob man es gemacht hat, ist unklar, man sagt, da war keiner drin. Da war ein jüngerer, kleinerer und ein größerer - mit Glatze, Typ Segtrop, der größere nur einmal. Ich könnte aber nicht sagen, ob derselbe wie in Eging. / Es gibt komisches - wenn zB ein Arbeitsvermittlung ein Gutachten beim Amtsarzt will. Und ich beide in einen Verteiler setze. Dann meckert bei Mir was. Aber die müssten doch dasselbe sein. Keine Konkurrenten. Ich weiß aber genau, wen man für mich “aussucht”. Der, der von mir die wenigsten und kürzesten E-Mails bekommt. Aber das nützt ja nix. Dann soll man die doch weglassen, diese Dazwischen-Berater - wenn sowieso keiner mit mir kommunizieren will- oder so wenig wie möglich. Das blöde Ist ja, dass ich selber nicht direkt Post bekomme scheinbar, oder direkt fragen kann. Und das dazwischen will nicht. //// Das Fernsehen meint schon wieder was anderes - entweder-oder quasi. Aber es gibt auch Dienstreisen, wo man irgendwann fertig ist mit dem Dienst, oder den Kunden notfalls mitschleppt in ein Restaurant, und da ist es dann privat. Aber anstelle zu überlegen, dass Mitarbeiter ihr Privatleben für eine Dienstreuse streichen - überlegt man lieber, ob es überhaupt ausreichend Dienstreise ist. Das ist auch sowas, was keiner beurteilen kann, der noch nie etwas anderes gemacht hat, als von 8-17 Uhr auf einem Bürostuhl zu sitzen. Ich wäre daher immer dafür, dass Mitarbeiter herum fahren dürfen. Damit die merken, dass das kein Spaß ist, aus dem normalen Allrag gerissen, nachts um 5 am Flughafen zu starten, also um 3 aufstehen. Langweilige Meetings, essen wird vorgesetzt. Das geht, ist auch oft toll. Aber wenn man zB 2 von 5 Tagen keine Freizeit hat, oder noch mehr, dann ist das eine Frechheit, noch bezahlen zu müssen dafür. Wenn man es sich selbst aussuchen kann, ist das ganz anders. Man hat eine Aufgabe - und kann sich überlegen, ob man anruft, hin fliegt, was präsentiert, was durchsetzen will. Und das praktisch weltweit und jederzeit war natürlich toll. Aber auf der anderen Seite sind 25 Jahre Wchule und Studium, wo alles so billig wie möglich war, kein Geld, wenig Reisen. Wo andere schon längst verdienen. Und dann darf man mal ein paar Dienstreisen machen. Das ist ja kein Verlust - das wird ja alles mit verdient. Man kann es auch streichen. Aber dann verdient keiner mehr, dann macht ein Auto statt 150€ eben 155€ Gewinn. Ob man damit dann Mitarbeiter zufrieden bekommt, oder teure Coaching-Programme durchführen muss, das merkt man dann schon. Es ist jetzt nicht so, dass - egal welcher Beruf - auch der letzte noch Reisen können muss, bevor man es einzelnen erlaubt. Und das spart dann enorm. Damals war auch Telefonieren und Internet teuer. Es ist jetzt nicht so, als wenn man privat nur Vorteile hat, und das anderen schadet. Das ist oft Neid, nicht Geld, was solche Diskussionen auslöst. Allein die Idee damals, ich kann einen Mitarbeiter einstellen. Dann kostet ein Ingenieur so viel wie 5 Touareg. Wenn man den 5 Ingenieuren anbieten könnte, eine 6. Stelle einzusparen, um einen Touareg fahren zu können. Da würde das jeder machen, und etwas schneller arbeiten. Aber damit fahren die rum, das kostet was - und wenn sich das rechnet am Ende, ist das ok. Es kann nur nicht jeder einen Job haben, wo er nur rum fahren kann. Das will auch nicht jeder. Aber das alles ist insgesamt so teuer, vom ersten Mitarbeiter an, dass man sowas einplanen sollte. Hatte ich ja. Es wollte dann aber keiner mitfahren, Es sei denn, man ist um 17 Uhr zurück.Die Aushilfen dachten, die tun mir einen Gefallen, damit ich nicht alleine reisen muss. Ja, dann kann man auch bei einem Escort-Service nach Mitarbeitern fragen. So meinte ich das nicht. Wer will denn da jetzt behaupten, das war privat. Aber indem man es behauptet, öffnet man solchen Dienstleistern ja praktisch die Tür. Als sei das optional, ob man Kollegen, Mitarbeiter oder Escort mit zum Meeting nimmt. Und ganz daneben waren die, die ihre Familie mitbrachten. Außer, es gab extra ein Programm für die Ehefrauen bei den Tagungen. Da kann ja auch keiner ein halbes Auto abrechnen, weil einer privat und einer dienstlich drin saß. Da ist es viel einfacher, man hat einen Dienstwagen, den man sich privat auch mitnehmen darf. Und natürlich spielt es eine Rolle. Also, ob man sich so oder so bei der Arbeit bewegen kann, praktisch seine Kollegen ähnlich wie seine Freunde betrachtet und sich drauf verlassen kann und spontan 300 km entgegen fahren kann, wenn ein Muster fertig ist. Das ist ein anderes arbeiten, als eine Spedition zu schicken und den Papierkram zu veranlassen, dreimal nachzufragen, was angekommen ist, 4 Wochen Suchen, weil nichts angekommen ist. Und nicht vor Ort gucken zu können, was nicht passt. Auch in Dimensionen. Wenn man telefonisch ein paar Kisten und Kosten plant, dann hat man oft keine Vorstellung, wie viel das ist. Oder wie wenig. Aber die Arbeiter ärgern sich damit herum und meckern. Eigentlich immer - aber es ist besser, wenn man begründen kann, ob berechtigt oder nicht. Hin fahren und gucken ist weniger Verlust als 5 Jahre falsch planen und ärgern. Wir hatten den Vorteil, bei Ford konnten wir es selber aussuchen. Aber da steht kein Schild: Vorsicht, was Spaß macht, wird von privaten Gehältern abgezogen. Das muss man vorher erfragen, nicht hinterher einklagen. Man deutet jetzt praktisch an, wenn ich ein Hotel reserviert habe, vor 25 Jahren, für Kaiser in Köln, wer bezahlt die Mehrwertsteuer. Wenn das wohl ein privates Treffen war. War es nicht. Aber auf die Idee zu kommen, wer reserviert, bezahlt. Das gab es nicht. Persönlich. Firma oder Abteilung ja. Privat erst, als ich selbstständig war. Und dann geht Mehrwertsteuer als Firmenkosten wieder zurück. Wird mir erstattet. Die Hotelkosten aber nicht. Die muss ich dann selber verdienen und von Einnahmen bezahlen. Wenn es für meine Firma war. Daher änderte sich mein Flugreise-Verhalten zwar. Aber nur von Lufthansa zu Ryan-Air. Es fiel nicht weg. Ich bekam weiter Flüge bezahlt, musste aber ein Angebot schicken, was möglichst günstig sein sollte. Natürlich nur, wenn ich für Ford unterwegs war, bezahlte auch Ford. Aber ich war noch in Schweden, Italien, ... alles Dienstreisen, bezahlt. Obwohl ich schon selbstständig war. Es ist daher eine Frechheit, wenn man mir sagt, ein Hotel ist nichts mehr für mich. Ich brauche nur einen Auftrag, wo ein Kunde eine Aufgabe hat, der mich irgendwo hin schicken will. Dass da einer für Ford trampen und Zelten muss, weil der privat pleite ist, und dann keine Reisekosten mehr bekommt, weil die einer pfändet und stattdessen ein Dreirad fordert - das habe ich noch nie gehört. Das wird man wohl nicht durchsetzen können. Bei privaten Ausgaben versucht man es aber, also Jobcenter und ähnliche. So gesehen ist das gar nicht so einfach, dass man mir von außen meine Arbeit verbieten will. Aber es war tatsächlich so - es kam auch so etwas wie Dienstreise Nach 2012 als bezahlte Fahrt nicht mehr vor . /// Die Leute glauben scheinbar: kaum sagt mir jemand, was ich tun soll, mache ich das, und wenn Geld kommt, ist der, der mir was gesagt hat, der neue King, der mir ab jetzt alles zum Sagennhat. In Wirklichkeit lauscht hier aber nur jemand, und sonakd der hört, ich suche einen Job, rückt der beim Jobcenter an, wartet auf meinen Erfolg, und schreibt ihn sich selbst zu oder kassiert möglicherweise noch. Wenn ich dann aber doch keinen suche, und man zB mein Labor praktisch umgehend verkauft hat, weil man dachte, ich mache was anderes. Dann gibt es ein Problem. Man hatte ja 2010 schon nicgt kapiert, dass ich keine Stelle suche, sondern gucke, was andere Firmen inserieren - die auch suchten wie ich, und ja nicht auch alles nur komische Bewerber haben könnten. Hätte man mich gefragt, hätte ich das erklären können. Aber man sieht scheinbar immer nur was, und wurstelt los. Ich habe immer gesagt, ich ziehe weg, ich habe nicht gesagt, ich habe eine Stelle und ziehe deswegen genau jetzt da hin, wo der Arbeitgeber wäre. Aber man munkelt, man habe bereits melne Wohnung gekündigt, und wartet auf Geld. Da kann Mann wohl lange warten - ich habe keine Stelle. Ich habe nur vor, nicht ewig in solchen Zuständen zu bleiben. Sonst kauft noch einer das Gebäude mit der Gammelwohnung und plant 30 Jahre Miete ein. Sowas meine ich - das ist nicht nötig. Entweder, weil es keinen etwas angeht, oder weil man mit mir reden kann. Dass ich nicht zustimmen würde, 30 Jahre im Gammel zu vereinbaren, ist aber auch klar,//// DAS Phänomen idt ja- ich habe Mühe, mein eigenes Gekd zu verdienen, aber alle hängen sich dran, und wollen mit verdienen. Man fragt mich, was ich vorhabe, ich habe meist 100 Ideen - aber keinen, den etwas iteressiwrt scheinbar. Und dann passieten nmerlwürdige Dinge. Kaiser kauft ein Labor,,sagt nicht, was er erwartet, ich will das so bicht, kündige. Andere merken das, machen es anders, und glauben, sie sind besser als Kaiser, das Labor funktioniert, aber es war ja gar nicht das Werk der Wnderen, es war mein Labor, Das macht man kaputt, und glaubt, ich kann dann an was anderem arbeiten, wo andere mitverdienen wollen. Aber Partei x ist noch an der Regierung, und gibt mich erst frei, wenn nicgt megr zu holen ist. Partei B greift eine Idee von vir z Jahren auf, die jetzt gar nicgt megr bezahlbar ist - und kapiert das nicht, sondern hofft, jetzt können diejenigen kassieren. Es war praktisch immzoktiber 2018 klar, ich bekomme kein Büro gemietet - ich weiß nicht, was dann, aber alle anderen haben nich 4 Jahre so Weiter gemacht, als habe man mejne Idee umgesetzt, Die, weswegen ich angeblich nicgt aus der Wohnung flog, sondern extra mit diesem Mittel dazu genötigt wurde, die Idee umzusetzen. Aber da war es längst zu spät. Nur ganz vage Hoffnung reichte nicht. Man lässt mich nicht machen, was ich will. Man plant mit einer Idee, und ich habe keine Ahnung, was da geplant wird, muss aber Teil Dieses Plans sein jahrelang. Das ist nicht das, wo ich von leben kann und müsste. Wenn ich praktisch überhaupt nicht auf veränderte Situationen reagieren kann, sondern bestimmte, mir unbekannte Zeit mit irgendwas verbringen muss. Dann gibt das jedes Mal ein Desaster. Ich wäre auch tot noch ein Mieter, der wegen des 10-Jahres-Vertrags eines anderen nicht aus seiner Wohnung käme. Ohne zu wissen, dass es einen Vertrag gibt. Aber ich hätte keine billigere Wohnung gefunden, und musste da verhungern quasi, damit ein anderer weiter Miete bekommt. So ungefahr muss das gewesen sein. /// Man denkt praktisch, ega, ob mejne oder Kaisers Idee, wenn alle da mitmachen, bekomme alle was vom Gewinn. Aber keiner denkt, dass das auch mal keinen Gewinn, sondern Verlust geben kann. // Und es ist richtig: ich mache nur, was andere wollen, wenn ich das auch will, ich folge keinem blind. Das ist das Unfaire, ausgerechnet dem Steuerberater das nachzusagen, der mir praktisch alles verständlich beigebracht hat. Ich weiß nur nicht, ob das auch alles war - und nicht was anderes damit beabsichtigt wurde. Aber umso schlimmer ist es, wenn mich means zwingt, etwas zu tun, obwohl ich weiß, dass das nix ist. Oder es ahne. Man kann sich darüber streiten, ob es ein Problem War, wenn ich gemacht habe, was man mir sagt - oder dass ich nicvt immer gemacht habe, was man mir gesagt hat. Aber ich hätte Verstand genug gehabt, dass man mir hatte erklären könnenc warum ich etwas tun oder lassen soll. Und das macht neuerdings keiner mehr. Man will was, und tritt drauf, wenn ich es nicht mache, oder ignoriert alles, bis ich es mache. Das kann Jahre dauern, ich muss dann scheinbar doch noch diese Gammel- Wohnung hier anmelden aber es nützt keinen was. Das ist nur ein Machtkampf. Den ich aber auch umkehren kann, wenn ich sage: guck mal, Autoindustrie, in was für eine Absteige man mich steckt. Ihr wollt doch wohl keine Lieferanten teuer bezahken, die meinesgleichen bei euch - anderen Ingenieuren etwa - sowas antun würden. Man hat Bei Mir nicvt dann gewonnen, wenn man mich zu etwas zwingt, was ich nicht will. Das ist auch nicht das Ende der Fahnenstange. Wie bei vielen - da wird sich noch was ändern. /// Auch bei Mit kehrt sich die Ansichten um. Wo ich anfangs nicht wollte, dass jemand diese Wihnungen sieht, wo ich sein musste - habe ich praktisch gemerkt, man will das so, das ist keinZufall. Dann muss man es aber nach außen auch verantworten können, dass man mir nichts Besseres geben wollte. /// YDEr zirkus mit der Uhr ist Aicha so ein Klops. Ich bin aus der Wojnung geflogen, als ich nicht ene Uhr hatte, die neu 200€ kostet. Inzwischen kosten Uhren 5€, sonst guckt man schief, Das ist aber eine Uhr, die meine Kolleginben an der Ibi vor 20 Jahren schon hatten, Bei mir ging das nicht, weil ich gegen Metall, wohl Nickel allergisch war. Und erst jetzt werden auch Uhren ohne Nickel verkauft und ein Tragen ohne Pusteln möglich. Nun hatte ich ja praktisch sowieso schon nichts mehr, aber wegen der Uhr meinte man, blöde Anspuelungen machen zu müssen, aber ich könnte auch keine beliebige billige Uhr kaufen, ohne Pusteln zu bekommen, hätte also nichts gewinnen können, wenn ich die Uhr verkauft hätte, falls es überhaupt einen Käufer gegeben hätte, Und 2 Tage später hätte u h wieder kein Geld gehabt. Als wenn es nichts wichtigeres gab, als nur auch den allerletzten Cebt noch abzunehmen - so benahmen sich einige. Irgendwann ging die Uhr kaputt und ein Repsrieren machte keinen Sinn. Ich habe sie aber behalten erstmal. Und prompt hat die Jena d scheinbar gefunden, und guckt jetzt, wem sie gehört hat. Weil man hofft, ich war eine andere. Aber ich habe keine 20 Jahre alten Uhren bei Studenten geklaut. Natürlich war das meine, wie man wohl vermuten kann, wenn man sie in meinem Rucksack fand, oder Koffer. Wieso man immer denkt, sowas Teures muss geklaut sein, 10 min nach dem Rauswurf aus 150 qm, wo mir alles gehörte. Das verstehe ich dann nicht. Wer 150.000€ verdient hat, hat wohl irgendwann auch mal eine Uhr kaufen können und deswegen noch gehabt. Und nicht geklaut. Und es ist keinen geholfen, daran zu arbeiten, die Uhr auch noch zu bekommen, nachdem man mir die Wohnung genommen hat, mitsamt allem Inhalt. Da kann sich dann in Zukunft jeder eine Uhr für 5€ kaufen, dann haben alle eine. Und keiner muss unbedingt meine haben - sonst ist das ungerecht. Das sollte ja wohl kein Problem sein. Wer da welche Uhr hatte. Aber man sieht da nur das Geld - jede 10€, die an noch hätte „heraus holen“ können, nicht den Umstand, eine neue Uhr ohne Allergie zu bekommen, oder Cortisone, Lack oder was auch immer zu brauchen, um die Pusteln zu verhindern, die billige Uhren machten. Ich hatte die Uhr praktisch noch, keine 10€ abgeliefert dafür, aber keiner konnte sie zuletzt noch sehen und glaubt, ich hätte was verkauft und das Geld nicht gemeldet. Was dieses alte Ding für einen Zirkus auslösen kann, ist kaum zu fassen. Was soll das denn geben, wenn so jemand ein ganzes Labor sieht. Ich selber denke mir dann oft: ich hatte mal ein richtiges Leben. Da sah eine Uhr anders aus. Aber das meiste, was ich hatte, war immer schon nicht so teuer, und es soll Uhren geben, die mehr als 200€ kosten. Man tat aber so, als sei das jetzt Luxus pur. Was für meine Kollegen wohl immer noch billig wäre, ist bei anderen schon Luxus. Es ist praktisch unmöglich, in beiden Kreisen gleich gesehen zu werden. Aber früher spielte es keine Rolle. Man hatte die, weil die gefiel. Und keine Pusteln warf. Nicht, weil die wertvoll war. Dass das mal ein Problem ist, dass ich eine zu teure Uhr habe, mit so etwas rechnet man nicht. Das Problem war: ich habe keine Wohnung. Nicht, ich besitze noch eine Uhr.//// Man hätte mir ja zB auch sagen können, ich muss das abgeben, sonst gibt es keine Sozialhilfe. Aber das wusste ich gar nicht, wann es Sozialhilfe gibt, und man muss da auch nicht ales abgeben. Aber man unterschwellig Druck aufgebaut, und so getan, als wenn man noch irgendwas erwartet, bevor man mir eine Wohnung gibt. Und dann auf meine Uhr geschielt etwa, Als wenn das der Grund sei. Und so wichtig fand ich das nicht, das bischen Zeug. /// was ich nicht kapiert hatte: man suchte wohl den Keller, unter der Ferienwohnung, wo ich vorher wäre - und ich dachte, man glaubt, ich gehe da wieder Ferienwihbubg mieten. Aber man dachte wohl eher, man setzt mich da wieder in dem Keller ab. Und das Problem ist gelöst. Also so I sgesamt verstand man nicht immer, was der andere denn nun von einem will. Da platzt einem schon mal der Kragen. Wenn man ganz andere Probleme hat, als zuerst zu viel Geld, statt sich zu freuen, noch was bekommen zu können in der ersten FeWo, warf man mich raus - und dann auch noch eine Uhr zu viel, und deswegen keine Unterkunft. Da war ich schon der Meinung, ganz dicht sind die nicht. Aber da ist Sozialrecht generell anders als das, was man mit Verstabd darunter versteht, was es bezwecken soll. Hilfebedürftigkeit bedeutet erstmal helfen, bevor man einen idealen Hilfebedürftigen backt, der auch dem Gesetz entspricht, und allen Forderungen. Also nicht nur keine Unterkunft, sondern auch keine Uhr mehr war angesagt, bevor man eine Unterkunft haben darf. Normalerweise reicht es aber, kein Dach über dem Kopf zu haben, um eine Unterkunft zu brauchen - so würde man normalerweise denken. Ob da noch eine Uhr dran ist an der Person, ist erstmal egal. Ich habe mir da auch nichts ausgesucht. Jeder meinte, da muss ich hin, die sind zuständig da in dem Verein. Das ging ja auch irgendwie, aber für zuständig hielt sich da keiner. Und das ist bis heute überall so. Man denkt, jemand hat irgendwo einen Job, den er dann auch machen muss. Aber da braucht man fast rohe Gewalt, bis der das auch so sieht, und die Arbeit macht, die man von ihm erwartet. Nur weiß das oft keiner so genau, was jemand eigentlich machen müsste - man denkt das. Oder probiert es. Dieser Keller da - das ist keine Ubterkunft, das ist strafbar - sich unbefugt in irgendwelchen Gebäuden aufzuhalten. Aber Wind immNovember an der See mit Krankem oder lahmen Hund an der Leine bedeutet: man kommt ohne zu erfrieren kaum zur nächsten Bushaktestelle. Ohne Wind kann es da besser sein, weil Ausgleichsklima bedeutet, es ist Tag und Nacht gleich kalt, und selten unter Null. Ein paar Stunden draußen aufhalten ist dann kein Problem. Ich war hinterher auch schön braun im Gesicht. Aber Urlaub war das nicht, //:Wo jeder normale Mensch sagen würde: um Gottes Willen, was ist das denn. Da hielt man das scheinbar für eine echte Alternative, sich einen Keller aussuchen zu können. Es gab angeblich welche, die freiwillig obdachlos waren. Aber die stecken dann auch irgendwo, nicht wirklich draußen, sondern in irgendwelchen Hütten, die nicht als Wohnubg angemeldet werden können. Oder bei Bekannten. Wer keine hatte, bekam praktisch Ersatz-Bekannte. Keine Ersatz-Wohnung. Ich habe zwar schnell kapiert: sowas muss man anders lösen, da muss jemand her, der ein paar Unterkünfte stellt, Stadt, oder wer auch immer, das geht nicht privat, da kommt nur Ärger bei raus. Aber ich bin Ingenieur, und jetzt kein Obdachloden-Buden-Organisator. Irgendwie hat man wohl gehofft, ich mache das dann und setze mich dafür ein. Aber man hätte dann auch damit rechnen müssen, dass ich eigentlicheren Zuständigeren in den Hintern treten lasse, und nicht deren Arbeit an mich reiße. Da wäre man sowieso nicht glücklich mit mir geworden. Es ist jetzt ab und zu so, dass man glaubt, mir eine Arveit aussuchen zu müssen, und sowaswueder in Betracht zieht, aber ich denke mir immer: gibt es nirgendwo welche, die Qualifikation genug haben - und das machen. Wozu studieren Sozialarbeiter denn. Muss das jemand wie ich machen, der 3 Monate zuvor noch nicht wusste, das es das Problem gibt?/// Grundsätzlich glaubt doch wohl Keiner, dass irgendeine Firma besser läuft, wenn ich irgendwie bin. Wen interessiert das, der sich als Mitarbeiter bewirbt oder als Kunde Tests braucht. Man meinte aber, das sei nötig, mich persönlich umkrempeln anpassen oder sogar brechen zu müssen - das nannte man dann Optimieren der Firma - nicht Unternehmensberatung, aber ich hoffe nicht, dass das gemeint war. Es ist zwar so, dass Mitarbeiter Anforderungen an ihre Chefs stellen, die sie nicht haben. Aber das interessiert keinen - man würde die Mitarbeiter auslachen, nicht die Chefs optimieren. / Also grundsätzlich hat die Region wohl ein Problem, Dinge von Personen zu trennen. Ich weiß zB nicht, wieso man sagte, ich kann mich nicht von Kaiser lösen. Ohne zu wissen, wer Kaiser denn nun sein soll. Da kam ein nicht ganz witziger Verdacht auf, dass „Kaiser“ für „geklaut, pleite oder weggenommen“ steht. Also jemand, der das gemacht hat, spielte keine Rolle. Nur das Synomym. Was aber später auf Personen angewendet wurde. Und gleichzeitig parallel dazu hat man mein Labir umgedichtet, und wirklich für das von Kaiser gehalten. Und davor - da haben manche gar nicht gewusst, dass ich wirklich mit einer Person zu tun hatte, die so heißt. Was kam am Ende dabei raus: man sagte, von Kaiser lösen. Kein Problem, ich habe seit 12 Jahren nix mehr gehört. Man meinte Labor: wieso sollte ich mich von meinem Labor lösen. Und nachdem man sich von allen gelöst hatte, aussteifen Region nichts besseres, als zu gucken, wennman mir dann danach andichten kann. Also ein neuer Kaiser musste her. Ab und zu war das aber auch so, dass man meinte, wenn ich den Leuten zu überheblich war, oder zu hohe Summen immKopf Jonglieren wollte. Das nannte man auch „Kaiser“. Aber da kannte ich ganz andere. Schon mit 30, bevor ich zu Kaiser kam. Als ich dann zuletzt in Aicha praktisch ohne alles bei der Geneibde war, 2018 - und meinte, Ford hat 174 Milliarden € Umsatz gehabt, mein Auftrag, bei dem das Labor unterbrochen wurde, war wirklich nicht das Symbol für Korruption und Verbrexhen, was sagt man da: „Woher haben Sie diese Zahl“. Stand in einem Buch, was Ford zum Jubiläum an alle Mitarbeiter verschenkt hat, was denkt man hier: Spionage. Frei erfunden. Alles, aber nicht das. Wenn ich mit einem genauso dicken Auto wie Portemonnaie anrücke, denkt man das vielleicht weniger. Zuvor war das nie ein Problem. Aber man schließt praktisch von meinem Kontostand darauf, ob ein Umsatz bei Ford vor 30 Jahren stimmen kann. Man kann praktisch alle Bildung, Fachwissen und Diplome gleich mit vergessen. Wer kein Geld hat, kann nicht Recht haben. Und mit solchen Zahlen nicht umgehen. Aber das hat ja nichts mit dem eigenen Butterbrot zu tun, was eine Firma macht. Und es ist auch noch wirklich so, dass man Parallelen findet, egal, wie groß oder klein Firmen sind. Aber was heißt das für mich. Ich kann nicht davon ausgehen, dass ich mich hier ganz normal bewegen kann, sondern muss alles mögliche fürchten, die Folgen dessen, was man von mir hält. Da kann ich doch gar nichts dafür. Und ich sehe keinen Grund, mich anzupassen, um am Ende auf meine Kollegen von früher genauso komisch zu wirken wie manche auf mich. Sowas ähnliches ist aber passiert. Man hat sich darüber lustig gemacht, dass ich ein winziges Labor gut finde, mir gezeigt, was eigentlich gut ist - aber was habe ich davon, wenn man es mir nicht gibt. So schlecht war das auch gar nicht. Zumindest das, was man verdiente, war ziemlich gut. Aber wenn selbst das am Rnde nicht passt, weil über 20 Jahre und ohne Maschinrn behalten zu können kaum Sozialhilfe bei heraus kam. Also im Schnitt kaum mehr netto pro Monat privat übrig blieb als Sozialhilfe, rein rechnerisch. Dann muss man nachfragen, ob das auch genau so gedacht war, mir nicht mehr geben zu wollen. Und wenn ja, wer - und was man sich eigentlich dabei denkt. Und in dem Rahmen präsentiert man mich jetzt praktisch als Obdachlose ohne Bildung, um sich praktisch nicht dafür rechtfertigen zu müssen, warum ich nur do wenig verdient habe. Man meint praktisch, mehr hätte ich sowieso nicht verdient. Und das stimmt einfach nicht. Wenn man das will, muss man solche einstellen, bei denen das so ist. Und keinen Dr.-Ing., um dann so zu tun, als sei das gar kein Dr.-Ing. / Das ist in etwa der Zusammenhang. // Es ist da geradezu lächerlich, wenn man mir dann irgendwas eintrichtert wie „ich muss mich auch selber mehr bemühen, wenn ich mein Labor zurück will oder nur irgendwas will. Aber ich habe mich bemüht, ein Diplom und einen Dr.-Titel zu bekommen.Das sollte wohl reichen, um irgendeine Qualifikation zu belegen, ohne sie mit jedem Handgriff erst beweisen zu müssen, und mit viel Mühe banalen Mist erreichen zu können, sonst nichts. Auch das liegt nicht an mir, wenn man meint, man kann irgendwen nehmen, und jeden anderen daraus machen - wennauch immer man gern gehabt hätte als Mitarveizer oder als Chef. Das ist der Unrerschied zu früher: früher lernte man, auszuwählen aus einem großen Angebot, und selber so dazustehrn, dass man nicht übersehen wird und unter ferner liefen keine Stelle findet. Weil es so viele gleich gute Studebten gab, die irgendwann mal fertig werden, und dann ein Haufen Bewerbungen bei den Firmen liegt, wo man nicht beiseite gelegt werden durfte. Hier ist das anders: hier muss man nehmen, was man kriegen kann - und die Person tut so, als sei sie Ingenieur. Aber das wird mir ja in keiner Weise gerecht, wenn ich das wirklich bin - und eine Aushilfe nur so tut. Und dann bevorzugt man auch noch die Aushilfe scheinbar. Dann muss man hier seine Firmen selber gründen, und meine in Ruhe lassen. Das war was anderes als so eine Bude, die irgendeinen Quark anbietet. Da werden dann eben keine „von hier“ eingestellt. Oder nur in absoluten Ausnahmen. Es scheint ja jetzt irgendwie darauf hinaus zu laufen: man schafft es, mir das Labkr wegzunehmen - und dann kann keiner was damit anfangen Inn der Region, und hätte mich gern als Mitarveiter für 4000€ Pro Jahr dieselbe Arbeit machen lassen wie für 150.000€ netto vorher - und das auch nur, wenn so viel übrig bleibt, dass ein Gehalt überhaupt dabei heraus kommt. Das ist der eigentliche Punkt, wo es sein kann, dass ich nicht kapiert habe, dass man das meinte. Dass ich nur noch ein Gehalt bekommen soll. Was heute halb so hoch wäre wie jedes andere. Mit dem Problem: jetzt bekomme ich nicht mehr jede andere Stelle.. Da ist das Alter ungeeignet vermutlich. Man kann sich praktisch immer nur fragen: was sollte das jetzt? Und Waschmaschine heißt das jetzt. Einstellen würde man mich nicht mehr, ich will nicht als Mitarbeiter im eigenen Labor enden, für etwas Neues Inn der Art ist kein Geld mehr da - und wenn, würde man mir gern alles wegnehmen. Das Mindeste ist dabei doch, dass man überhaupt mal erfährt, was da gemeint war - und ob das immer so läuft. Damit die nächsten nicht darauf herein fallen. sogar daran, und das zu hinterfragen war hier keiner interessiert. Ich auch nicht mehr, von mir aus kann hier jeder reinfallen, so viel er will. Aber was wirft Mann mir vor: ich mache ja alles nur für mich. Was anderes bleibt mir kaum übrig, aber nichtmal das würde man mich machen lassen. Da muss man einen Weihnachtsmann suchen, der das alles „für die Region“ macht. Bei allem anderen ist das unwahrscheinlich, dass man nur beschenkt wird. Ohne Gegenseitigkeit - oder mit demonstrativer Gehendeitigkeit, Da kann Mann sich seine Soclen auch selber kaufen, statt sich gegenseitig welche zu schenken. Was kapiert man hier, wenn ich sowas nicht mehr mitmachen will: die hat schon wieder gesagt, sie will nicht arbeiten. Das muss bestraft werden. Das einzige Üroblem ist nur: ich weiß nicht genau, wer das ist, der bei mir herum nervt. Kommen die überhaupt von hier - rennt man mir hinterher oder sind das welche von woanders, Es funktioniert hier nur besser, das ganze Leben einzuschränken als da, wo das Angebot größer ist. Ich ziehe nicht wegen irgendwelcher Personen weg oder hin. Sondern nur deswegen. Es ist erheblich aufwändig, ganz normale Dinge zu tun oder Ziele per Bus zu jeder Uhrzeit erreichen unmöglich. Man gewöhnt sich nicht daran, das ist kein Gewöhnen im Sinne von gut finden. Das ist ein Vergammeln bis Resignieren - oder komisches Denken wie: wenn ich Zeit habe, kann ich Wäsche auch von Hand waschen. Und schon glaubt jeder, toll - eine Waschmaschine braucht die auch nicht. Wenn kaputt, gibt es keine andere. Man hat mir altes, kaputtes Zeug hin gestellt und nicht mehr reagiert, wenn etwas kaputt ging. Kaufe ich jetzt etwas neu, oder lasse ich es besser. Weil man denkt, das ist der Ersatz, das bleibt da, Das sind doch keine Zustände, wie man leben will. Wenn das hier so ist, muss das nicht überall so sein.Ich weiß nur nicht, ob ich drei Straßen oder 850 km weit weg ziehen müsste. Das beste Wetter hatte ausgerechnet Bochum immer, in den letzten Jahren.Das Wetter war früher ein Grund, hier her zu ziehen. Weiter südlich war mehr Sonne, und im Winter Schnee sah gut aus. Davon ist auch nicht mehr viel übrig. Grundsötzlich ist das egal, wo ich mit Sozialhilfe herum sitze. Aber das war nicht das Ziel, und selbst da ist das ohne Auto auch keine optimale Voraussetzing, so dass mich immer wundert, wieso keiner in Betracht zieht, dass ich wegziehen könnte. Unter dem Aspekt sind viele hier eingebildeter als ich. So toll ist das hier alles nicht. Es gibt Vorteile, aber auch einen Haufen Nachteile. Und die Tendenz ist eindeutig: die Nachteile werden mehr. Nicht weniger. Ob sich das mit Ausweis und Adresse von hier ändert. In Aicha nicht, damals. Vielleicht kommt mal ein Paket an. Was bisher auch nicht klappt. Wenn ich zB gezwungen wäre, im Dorf Kleidung zu kaufen, müsste ich 50 kg weniger wiegen, sonst passt nix, und dann gibt es fast nur Fummel, die nicht lange halten. Man könnte sich daran notfalls gewöhnen, aber sich nirgendwo mehr blicken lassen. Das ist überflüssig, am Geld liegt es nicht, sondern banal daran, an andere Kleider nicht dran zu kommen. Gestern quatschte noch was: man sei quasi stolz drauf, Hund und Mensch auch komplett umdrehen zu können. Das kann man nicht wirklich. Am Ende findet man sich mit irgendwas ab, weil man zu faul wird, für was anderes oder mehr zu kämpfen. Mehr hat da keiner erreicht.//// Es gibt auch noch eine neuere Version der Suche - wo man meint, die alte Firmenkostellation symbolisch gerichtlich beendet wurde, und seitdem noch eine Einzelfirma allein oder nichts existiert. Man hat aber dann Steuern genommen, die ich nicht mehr hätte bezahlen müssen. Insgesamt weiß ich aber nicht, was jetzt gilt. Ich habe versucht, es zu ändern, dass man meine Firmen abmeldet, und dies von JSS per Mail bestätigt bekommen. Welches blöde Arsch mir eine Mail fälscht, um dann ohne mich weiter arbeiten zu wollen etwa, obwohl er genau weiß, dass nichts beendet, sondern mit einer einzigen Firma weiter geführt wird. Das weiß ich nocht, man behandelt mich wie den letzten Dreck seitdem. Weil man in Aixha nicht kapiert hat, wer ich bin, und auch nicht, dass ich selbst in Wachtendink unterschrieben habe. Warum Wohl habe ich handschriftlich Briefe und Zettel verteilt - man hat jederzeit meine Handschrift und Unterschrift prüfen können. Wir reden hier von 2015, und keiner hält es für nötig, mir darüber Auskunft zu erteilen, was genau in Wachtendonk eigentlich gemacht wurde. Der Steuerberater 2010 sah ähnlich aus wie der Besuch im Telekom-Laden, der von 2015 wie Precht. Ich habe seitdem weitere 120.000-170.900€ drauf gezahlt. Und es hat nichts genützt. Die blaue Farbe bedeutet Aufträge. Einzelne gab es auch nach 2012 noch. Im Grunde geht es scheinbar auch darum, dass hier Jemand beleidigt sein könnte, dass ich überhaupt den Steuerberazer gewechselt habe und wegziehen wollte. Aber das ist ja eigentlich kaum zu glauben, ich bin ja wohl nicht der einzige Mandant in der Kanzlei gewesen und hatte nur Mini-Umsätze im Vergleich zu Konzenen. Selbst das wenn das andere Gründe hätte wie gekränkte Eitelkeit. Das war nicht nötig. Ich war sogar froh, dass der Steuerberater in Wachtendonk genauso war, scheinbar. Und der „Verlust“ von meinem Umfeld nicht so groß. Ich habe ja praktisch alles verloren, ohne es zu wissen - aber geahnt, dass das Labor nicht so weiter läuft. Weil es in Aicha so war, dass man mich vertreiben wollte. Nicht so, dass ich unbedingt weg wollte. Ich erinnere mich aber tatsächlich an diverse Eheringe, da gab es nichts privates - mich hat auch keiner gefragt. Kaiser war da weniger schüchtern. Aber da war ich noch in Köln. Und hatte da auch nicht gar keine Bekannten, sondern 400 Ingenieire nur bei Visteon, und durchaus einen Blick für etwas, was mir gefällt. Aber kein Interesse an Hemden bügeln und kochen müssen. Daher kam Heiraten nicht in Frage. Das wusste auch jeder. Es ist daher etwas eigenartig, zu glauben, allein meine Anwesenheit in Bayern bedeutet Besitzansprüche an meine Person. So dass ich 20 Jahre nicht weg kann - und das wegen Personen, mit denen ich fast nichts zu tun hatte. Mir ist n Cux ja nicht ein einziges Mal jemand hinterher gefahren, der es ausgenutzt hätte, dass ich Zeit und Geld hatte, überall hin zu fahren, wo „uns“ keiner kennt, auch Kaiser nicht mehr. Ich wusste auch nicht, ob da noch was kommt. 2010 gab es den letzten Kontakt. 2015 einen einzigen Anruf, und 2018 war ich nichtmal sicher, ob das Kaiser war, was da im Einkaufszebtrum herum lief. Wieso sollte der schwäbisch sprechen. Nicht mit mir, mit anderen. Man tut ja jetzt praktisch so, als hätte ich reihenweise enttäuschte Interessenten hinterlassen - an was auch immer man interessiert war. Ich habe es nicht gemerkt. Aber andere haben gemerkt, dass mir nicht jeder egal war. Das macht aber nichts. Deswegen bin ich auch nicht wieder hier. Ich wollte nur mein Eigentum haben. Aber das steckte in Aicha und war dann weg. Und jetzt weiß ich auch nicht, was damit ist. // Ich probiere ab und zu ein bisschen, und wundere mich sogar, dass da was zurück käme. Aber ich bin nicht darauf eingegangen. Das macht ja keinen Sinn. Aber vor allem habe ich Theater - weswegen ist eigentlich egal. Man hängt mir Pest und Cholera an und klagt und droht. Und arbeiten - daran war nicht zu denken. // Man ist auch nicht besonders an meinen persönlichen Erinnerungen interessiert, sondern daran, alles zu verklagen, was mir etwas getan haben könnte. Wegen der Klage - nicht wegen mir. Das wird aber nie was, wenn man das falsch versteht, und das kein Grund war, dass ich irgendwem nachtrauern könnte, kommt weniger in Betracht, als dass man großartige Geständnisse von Verbrechen erwartet hat. Man dachte, wenn man mich unter Druck setzt, dann kommt so ein Geständnis, oder irgendwelche Verzweiflung sonstiger Art. Und dass ich noch über Nacht aus meinem Leben geprügelt werde, und mal nie irgendwas hinterher trauen würde, ist ja unwahrscheinlich, mein Labor war mein Leben. Und das war praktisch vorbei. Aber nicht offiziell, sondern ohne Grund. Ich merkte eben: da geht nichts mehr, wieso - und wie lange, keine Ahnung. Man meinte, wegziehen, woanders sei das besser. Aber zum Einen war ich nicgt so überzeugt, zum anderen ließ man mich nicht weg. Ich fand einfach nichts. Was mir gefiel, bekam ich nicht zu mieten, und umgekehrt. Mir gefiel auch nicht viel, was 8 mal so Teuer sein sollte, interessierte mich auch nicht mehr, als ich schon 5 Jahre keine Zusage bekam. Mir ist das in Vux nicgt 2018 nicht gefallen, Aicha zurück zu lassen / weil ich schon 30 mal in Aicha weg war, nichts fand. Und wieder da war. Kein Mensch verabschiedet sich so oft aus seiner (zweiten) Heimat, wie ich das musste. Allein das ist ein zermürbender Psychoterror gewesen. Ich hatte zwar Geld und Entscheidungsmögkichkeit - aber der jeweilige Vermieter auch. Und man hatte auch Zusagen von mir. Aber ich bekam trotzdem nichts. Wenn man das irgendwann merkt, was für ein Schweinepack das ist, was mich praktisch jedes Mal wieder leiden sah. Dann ist jemand wie ich auch irgendwann nicht mehr freundlich. Wenn ich wieder da war, trat man meist noch feste drauf, um Mich gleich wieder zu vertreiben. Da blieb ich eben heimlich - in meinen eigenen Räumen. Aber nicht, weil ich unbedingt nicht da weg wollte, sondern weil es nichts gab. Man munkelt, man hat bereits 2012 Insolvenz angemeldet. Und mir nicht gesagt, dass ich deswegen nichts finde. Ob das stimmt, weiß ich nicht. Man munkelt sogar, man hat mich auf 10 Jahre Knast verurteilt, weil ich scheinbar mit dem Geld durchgebrannt bin, aber das waren meine Firmen , und mein Geld. Von solchen Klagen weiß ich nichts. Man sagt auch, Kaiser und meine Telefonnummer, das hat man umgekehrt interpretiert, als wenn Kaiser dauernd bei Mir anruft, und mich stalkt. Aber es gab eigentlich nur Anruflisten, wo ich bei Kaiser Anrufe, aus meinem Labor etwa. Auch das hat mir keiner vorgeworfen. Aber seitdem war alles, was mein Labor ausmachte, angeblich von Kaiser. Auch meine Telefonnummer. Bei mir gab es nur noch Terror. Und das jahrelang. Und da glaubt man doch nicht, dass ich 2018 vor lauter Verzweiflung aufgelöst herum irre, nur, weil ich das Zeug in meiner Privatwohnung auch nicht mehr bekam. Das war ich ja schon gewohnt. Es gab da 8 Jahre einen Verlust nach dem anderen. Und der Hund noch zuletzt. Aber das ist das einzig endgültige, wo ich weiß: der Hund ist tot. Ob der Hund noch immer derselbe war, wahrscheinlich. Aber nicht sicher. Das ganze Theater hier ist praktisch nichts als Psychoterror. Aber nur sehr wenig wirkt so, wie man dachte scheinbar. Da hat man eben falsch gedacht. Da kann ich ja nichts dafür. Aber ich habe natürlich ein paar Probleme mit der Planung der Zukunft, wenn ich nicht weiß, ob die Vergangenheit vorbei ist oder nicht. Man könnte mir sicher Auskunft geben, tut aber öfter so, als sei ich ja wohl nicht die Richtige. Da gab es noch eine, das ist die, die Bescheid weiß. Da gibt es keine. /// Es muss so sein, dass man mich zu irgendeiner Zeit irgendwie beschissen hat - sonst hätte ich meine Sachen noch, mindestens bis 2019, bevor einzelne Teile verkauft worden wären. Man deutet zwar an, man hat sich da alles mögliche selber bezahlt, von Steuern über Miete bis Klagen einfach entsprechende Werte genommen, aber nur nichts gesagt. So dass praktisch jeder verdächtigt wurde, seit ich Anzeige erstattet hatte. Es hat aber keine was genutzt. Seit 2012.,oder ich erfahre es auch nicht. Man wundert sich, dass ich gleichzeitig jemanden angezeigt haben soll - und trotzdem auf dessen Seite argumentieren kann. Ohne jeden in Grund und Boden zu klagen quasi, will ich ja nur mein Eigentum. Und wenn mir keiner was sagt, damals schon. Dann wirkt das wie Betrug und gab Anzeigen - aber fast nie gegen konkrete Personen. Ich weiß nicht, wer das war - was auch immer gerade war. Zumal Man mich ja auch wegen jedem Scheiss verklagte, war das kein Problem. Man versteht nicht, dass ich jemanden nicht mindestens hasse wie die Pest, der mir was getan haben könnte. Aber man verklagt ja sogar meinen Freund, ohne zu wissen, dass das nur mein Freund war, und kein böser Vergewaltiger. Oder man kapiert nicht, wenn ich bei Ford meinen Chef besuche. Dass der gar nicht mehr mein Chef ist. Einen anderen hatte ich auch nicht. Aber das ist ja nicht strafbar. Da sucht man dann aber nach heimlich nicht versteuertem Gehalt. Als wenn Ford schwarz Ingenieure beschäftigen würde. So ein Senf. Ich war da nicht bei den Hottentotten früher, sondern in besten Positionen für Berufseinsteiger in der Industrie. Ob das Marco Marc sein sollte - eigentlich nicht. Von weitem vielleicht. Aber der echte bei Ford hätte dann 50 kg zugenommen. Stimme war auch anders. Die habe ich ja alle nie mehr gesehen - oder nur noch einmal 2016 beim mySymposium. Keiner reagiert, keiner meldet sich, keine Mail, keine Karte. Kein Besuch. Auf Nachfrage vor Ort komisch - der Steuerberater in Wachtendink schien Anwalt von Marc in Bad Neuenahr zu sein, oder potentiell sogar bei Ford. Aber die erkenne ich doch alle nicht mehr, sassm.. etwa. Risse geisterte ja auch mal außerhalb von Ford herum. Natürlich platzt mir an und zu der Kragen. Ich habe keinen was getan, und über Nacht sind die alle doof. Und das 10 Jahre lang. Ich weiß nicht, was man da veranstaltet hat, wie man da herum gewütet hat, um Irgendwelche Verbrechen zu klären, die es so nicht gab. Aber da kann ich ja nichts dafür. Und aus der Sicht ist so eine Pissnelke einfach kein Grund, ob man mejnt, ich hätte der zu wenig gehuldigt als Aushilfe oder nicht. Da war so jemand nicgt wert - dass ich deswegen alles verlieren muss. Ich gehe auch nicht davin aus, dass die das so wollten. Aber vielen passt das ja ganz gut, wie es mir heute geht. Aber ich keine Vorlage für Robin Hood -Spielchen zugunsten armer Mitarbeiter. Auch Weihnachten nichts, Silvester nichts, dann eben nicht. Aber es gibt hier keinen adäquaten Ersatz. Oft fordert man es aber - nach dem Motto: ich gehe jetzt nicht mehr mit Bekannten in Köln essen, die zufällig auch Kunden und Konzerne waren - ich gehe jetzt bei Mausis Familie ein Kleinkind und ein paar andere treffen beim Essen. Das geht auch - aber nicht anstatt. Ich kann nicht immer mein ganzes Leben vergessen, und dankbar sein, wenn ich alle 10 Jahre einmal zum Essen gehen darf. Und die Region ersetzt dann Ford durch Mausis. Also einen Mercedes durch ein paar Rollschuhe. Und möchte aber keine Rollschuh, was ja auch Spaß macht - , sondern der neue Mercedes sein, so gesehen und so bezahlt werden wie Ford früher. Ich sehe aber auch nicht ein, dass ich jedem hinterher rennen müsste. Man kann sich bei mir genauso melden, erwartet aber immer, dass ich Kontakt aufnehme, überall hin fahre, und zufällig in der Nähe bin, also 750 km herum fahre, sowieso da bin in NRW, weil es mir so gut gefällt, und dann auch Leute treffen kann, wenn ich schon mal da bin. In Wirklichkeit bin ich ja für mindestens einen extra hin gefahren, auch, wenn es noch weitere Treffen gab. Dann gibt es eben keine mehr, auch egal. Also wirklich egal, kein Trauer-Drama. Aber dass sich jetzt andere so positionieren, als sei es das gleiche. Das geht ja nicht, ich war früher selbst Mitarbeiter bei Ford- aber kein Mitarbeiter bei Mausis, und selbst wenn. Das wäre ja nicht annähernd auch nur so ähnlich gewesen. Die Anspielung auf BMW habe ich natürlich bemerkt. Also so zu tun, als sei das jetxt kein Ford-Manager, aber ein BMW-Manager da. Aber eben nicht mein Chef, nie gewesen. Ob man einen anderen Kollegen meinte, kann sein. Aber ohne jeden Akzent statt Russisch. Das glaube ich auch nicht. Da hätte ich ja irgendwem mal eindeutig erkennen müssen. Das ist aber fast nie so. Immer nur so tun als ob - oder ignorieren, war der aber doch. Das macht ja keinen Spaß. Das verunsichert ja nur. Also gehe ich davon aus, das ist der, den man mir nennt. Geht aber nicht, wenn das 5. treffen unter gleichem Namen beim Jobcenter jedes Mal andere Personen sind, dann ist ja klar, so heißt der nicht. Aber wie dann, kann ich nur raten. Wenn man mir schon was zurück geben könnte, hætte ich natürlich lieber mein eigenes Leben, wobei das bei Mausis egal war, aber hinterher murmelte man sowas. Man hört praktisch nicgt auf, mir etwas teureres zu nehmen, und mit etwas anderem zu ersetzen - selbst bei Personen scheinbar. Man hätte es wohl gern so. Anders verkraften die Leute es nicht, wenn ich einfach nur irgendwo essen gehe. Es MUSS mit Verlust verbunden sein. Oder entschuldigt werden können. Warum Man es mir erlaubt. Das will Man irgendwie nicht. Dass etwas einfach nur Spass macht. Macht es meistens auch nicht. Aber es könnte ja sein. Und das darf ich nicht. Vermutlich, weil vieles als Dienstreise durch ging, das spart Steuern, aber es gab ja auch Arbeit für zigtausende von €. Und jetzt keine mehr, ///: Ich habe mir praktisch gefallen lassen, alles zu verlieren, für ein Labor, was ich jetzt auch nicht mehr habe. Das wirkt schon etwas lächerlich - aber ich bin ja sonst auch ohne Labor nach Köln gefahren. Ob in PA noch eines ist oder nicht, wäre ja egal..../// Marco - ? Meint man eine Ähnlichkeit zum Jobcenter-Berater zuletzt vor Ort und VW? Oder meint man Mario. Erkannt habe ich keinen - und vermutet, man meint einen ganz anderen, bei Audi. Der war auch immer beim MüSymposium - wobei ich nicht sicher bin, ob genau dieser oder noch jemand, der beim letzten Mal vielleicht da war, 2016 etwa, aber vielleicht war das gar nicht das Original, und ich habe trotzdem den Namen vom Audi-Mitarbeiter genannt, weil ich keinen andere erwartet habe. Man hat da aber Namensschilder. Beim Jobcenter nicht. Da kommt nur ein Brief mit einer Einladung, niemand stellt sich vor. Immer der gleiche Name. Fast jedes Mal ein anderer dabei. Ich vermute, PA und H stehen für Gericht, Passau und Hannover für Cux. Aber ich weiß das nicht. DE ist Bundespolizei. Aber in Bremerhaven habe ich Ein Foto gesehen, das ist Ortspolizei. Im Norden scheint man nicht wirklich den Durchblick zu meinem Labor zu haben - aber was man da so rum ermittelt hatte, als ich in Cux war, stimmte, obwohl ich nichts gesagt habe, hat man fast wörtlich heraus gefunden, was da war. Bei bestimmten 5 min, bevor ich eine Wohnung gewechselt hatte und zum x. ten Mal raus flog. Oder selber laufen ging. Man muss also nicht grundsätzlich fürchten, für alles mögliche falsch verurteilt zu werden. Aber manchmal ist das einfach neben der Spur - was man spontan vermutet, kommt am Ende nicht immer auch so raus. Wenn es raus kommt. Aber man kann auch keinen “verurteilen”, nicht ganz dicht zu sein, weil der nur Mist erzählt, wenn man dem pausenlos solchen Mist eintrichtert. Und da gar kein anderer Umgang mehr gewünscht wird. Woher soll jemand denn ganz normale aktuelle Meinungen haben - wenn praktisch auch nie etwas kritisiert oder angepasst werden muss. Man kann sich denken, was man will, keiner reagiert, keiner widerspricht. Wenn man nicht ein paar verschiedene Meinungen, Artikel in Zeitungen oder Nachrichten kennt, die dann auch stimmen - dann geht das auch nicht. Wenn man sich dann auch nicht an früher erinnern kann, und da wenigstens in sinnvollem Umfeld war. Woher soll die “richtige” Meinung denn kommen. Das dauert keine 4 Wochen, und Leute reden keinen Mist mehr. Zumindest nicgt so, dass man den Eindruck hat, da muss man was machen. Das ist ja furchtbar. Die passen sich schonnan, erstaunlicherweise auch an besseren Umgang. Sonst zieht alles eher nach unten. Aber wenn es keinen gibt, wo man sich “normal” angucken kann, oder keiner von außen irgendwie anders bleibt, weil der da auch noch ein Umfeld hat. Wie soll das gehen. Das gibt es in Firmen oft. Man wusste irgendwann genau, welcher Mitarbeiter aus welcher Firma kommt, weil da ein spezieller Umgang üblich war, der sich von anderen unterscheiden konnte. Ich habe da in Cux aber nix getroffen, was jetzt extrem war. Das soll es auch noch geben, wenn Drogen dazu kommen. Alkohol kam kaum vor, selbst das hätte ich gewusst, was das mit Leuten macht. So schlimm finde ich das nicht. Aber die Gammelbuden reichten schon, da wusste ich, was ich noch nicht kannte. Und ganz witzig: einige scheinen ja ähnlich mal dick und mal dünn zu sein - so dass man nie weiß, ist der das noch, oder schon ein anderer. Man kann bei mir aber nicht davon ausgehen, dass ich mich für eine Stadt oder ein Milieu entscheide, und alles andere für alle Zeiten vergesse. Und ich würde auch nicht mit einem Haufen komischer Gestalten auf jeder Veranstaltung oder bei Tagungen auftauchen, wenn die da nix zu suchen hätten. Man erwartet sowas aber scheinbar. Dass ich meine neuen besten Freunde dann auch überall vorstelle - und alle mit profitieren von meinen ganzen reichen Bekannten. Das klappt nicht, die sind nämlich viel geiziger oft als arme Leute. Das war auch früher so - dass alles getrennt blieb, was nicht zusammen passte. Man muss nur gucken, ob scheinbar oder wirklich nicht. Nur gammelige Kleidung sagt ja nix. Das war aber egal da. Ich war ja nicht davon ausgegangen, dass ich ewig auf fremden Sofas parken muss. Und Bekannte gesammelt habe ich noch nie. Und natürlich befürchte ich auch, dass arme Leute kein Vorteil sind, die mit Reichtum in Kontakt kommen, und an zu stehlen fangen könnten. Darüber hat man früher nie gedacht. Dass einem eine Aushilfe das Briefpapier klaut, war aber sofort klar. Ich musste mir also überlegen. Nehme ich das hin, oder schließe ich alles ab und habe doofes Arbeiten. Oder werfe ich die raus. In Cux hat keiner offensichtlich geklaut, aber es war immer mal was weg und wieder da. Oder potentiell weg, wo ich nicht wusste, ob ich es überhaupt dabei hatte. Aber im Grunde war es kein Problem. Ich habe da auch alles wieder mitnehmen können. In Aicha habe ich nichts mehr raus bekommen aus der Wohnung. Da hätte alle Mögliche passieren können. Ungefährlich war das nicht. Aber mir blieb ja nichts anderes übrig. ///: Es war aber keiner dabei, der wegen fehlendem Geld den Eindruck machte, da ist jetzt was krimineller als woanders. Also sobald jeder irgendwie auskam und Essen und Wohnung hatte, hat keiner den Eindruck vermittelt, Geld zu wollen oder zu brauchen. Trotzdem gibt es ja nix, wo nicht abgezockt wird seit Jahren. Da würde man mit Arbeiten reicher. Man stiehlt nicht. Man bescheisst so halb. Wo man unauffällig was bekommen kann, schlägt man ein paar € drauf scheinbar. Und das kann lästig sein. Oder man erwartet viel Geld für den letzten Mist. Das ist ein Problem, wenn man sich die Dienstleister, Schuhe oder Entfernungen nicht aussuchen kann und genötigt wird, in kleinem Kreis sein Geld auszugeben - wo es eben nix Besseres gibt. Da ist dann der Deckel drauf auf der Welt, und außerhalb seines kleinen Bereichs alles , als gibt es da nichts. Mir hat man zB gesagt, Hotel gibt es für mich jetzt nicht mehr. Aber ich musste ja nur 45€ haben. Oder etwas mehr, je nach Preis. Und kam damit in jedes Hotel. Grundsätzlich verboten ist es ja nicht, nur, weil das Geld knapp ist, je wieder in Urlaub zu fahren etwa. Und ich hatte da seit 2 Wochen kein Geld vor Ort. Wer wollte denn wissen, wie lange “nicht mehr” dauert. Im Sinne von “nie mehr”. Sinn der Sache müsste doch sein, wieder was besseres zu finden, oder zu optimieren, was geht. Und nicht alles abschaffen, was es gibt. Das macht man aber aktiv. Und zählt mit, wie oft ich einkaufen gehe. Erfolg ist, wenn man seltener geht. Oder wenn man mehr Geld da lässt. Je nachdem, wo. Und dann wird dran herum gebastelt scheinbar - als ob mein Leben aus Ei kaufen bestehen muss. Es gäbe auch noch was anderes, bevor man Einkaufen gehen wieder herstellen müsste, weil man das für einen Normalzustand hält, wie ein Hund 3x am Tag Gassi geht. Man hat da zB einen Artikel geschrieben. Dass Gassi jetzt 2 mal pro Tag eine Stunde sein muss. Sonst darf man keinen Hund haben. Aber selbst Hunde sind oft zu faul für 2 h Gassi. Was sollen solche Vorschriften. Man doktert da an was herum, was einfach Blödsinn ist. Weil es keiner braucht. In 13 Jahren nichts hätte ich Jura und noch ein Fach auch noch studieren können. Aber was soll ich mit 3 akademischen Abschlüssen, wenn ich praktisch nichts außer 2 h Gassi antrainiert bekäme. Damit man mit mir zufrieden ist in meinem Umfeld. Aber ich nicht in meinem Alltag. /// Ich frage mich oft: wen meint man denn. Wessen Leben kannte ich nicht - was sich da abspielte, angeblich. Was man mir unbedingt zeigen wollte. Habe ich da jemanden nicht erkannt. Außer Schauspielern. Oder denkt man an Polizei allgemein. Und was ändert das? Ich müsste ja nur eine anständige Wohnung und eine andere Freizeit-Gestaltung nehmen, und das sähe anders aus. Ich sehe nur nicht ein, dass man Gammel als Standard definiert. Und dass man mich irgendwo hin drängt, wo mir nichts gefällt. Wenn ich eine Wahl hatte, bin ich nicht die ganze Nacht in einer Kneipe gewesen. Aber wenn sich nur das anbot, war es auch kein Problem. Aber ich war so nicht, dass mir das gefallen hätte. Solche Absteigen kannte ich auch nicht. Das heisst aber nicht, dass ich sonst in die Oper gegangen wäre und Wohltätigkeitsbälle veranstalte. Ich würde einfach arbeiten, bei 40 h und Anfahrt in Köln blieb noch 3 h am Tag für was anderes, einschließlich Haushalt. Da hat man keine große Wahl, welche Freundeskreise man privat aufbaut. Man nimmt die, wo man vorher auch war, die noch existieren. Oder die der Kollegen ins Visier, und raus kommt: man schafft nichtmal das, wo man eingeladen wird. Also begrenzt man das auf Nötigste. Und bekommt beruflich aber so viele Flüge, Dienstreisen und Kontakte, dass da nichts fehlt. Am Wochenende oft etwas weiter, im Urlaub, wohin man will, finanziell egal. Wenn man nicht zu müde dafür war. Das war ja alles stressig. Aber lebhaft. Positiver Stress. Also praktisch Euphorie für alles. Oder fast alles. Was nicht gefiel, musste man nicht. Damals. Heute ist es fast umgekehrt. Was nicht wirkt wie eine Depression, ist verdächtig. Zu gut gehen darf es einem nicht. Dann geht das Umfeld dagegen vor. Obwohl es keinen was angeht. //// Man könnte zB meinen, da war etwas Nik dabei die letzten Tage. Das waren völlig andere Situationen damals. Aber schon da hat man vor allem darauf geachtet, dass ich keine fremden Ehefrauen missachte. Aber im Supermarkt oder unterwegs fällt doch auch nicht jeder über den anderen her im Bekanntenkreis. Wieso man bei der Arbeit so dahinter her wäre, dass da ja keine Frau frei rum läuft - und man vermutet, das wird auch auf jeden Fall ein Problem - das verstehe ich nicht. Im Studium wäre. 5 Prozent weiblich viel gewesen. Also 20 Frauen bei 400 Männern. Aber keiner hat da regulieren müssen, wie lange jeder gucken darf, damit alle gleich viel davon hatten. Und keine war da in der Situation, sich vor Angeboten kaum retten zu können. Man war Arbeitskollegin - Freundinnen suchten alle woanders. Man hatte aber auch einen Vorteil, keine von den mitgeschleppten Freundinnen zu sein, sondern richtig dazu zu gehören. Auch das war in Bayern nicht so gesehen. Da galt mehr: wen der Chef schützt, da geht man besser nicht dran. Aber das, was man an Arbeit hatte, zählte dabei nicht. Deswegen war man nicht wichtig oder respektiert. Nur, wenn der Chef das so wollte. Aber ich habe keinen solchen Chef, der mir jetzt vorschreibt, mit wem ich zu tun haben darf. Ich gehe auch nicht an jeden dran. Man weiß das doch gar nicht, wen ich kannte, und wo ich mit zu tun gehabt hätte. Wenn es eine Gelegenheit gegeben hätte. Eingeladen wurde man nicht, Arbeit gefiel den meisten nicht, wegfahren war auch nicht „in“. Und Vereine nix für mich. Bei Kaiser war das einfach - der Chef nahm eben Mitarbeiter mit. Oder Ford wollte ein Treffen - wo aber nichtmal klar war, ob man mit einem oder zwei Autos fährt, mal so, mal so. Ab und zu ging man mit irgendwem Pizza essen. Mehr kam ja nicht vor. Und trotzdem gehen man mir bis heute auf den Sack damit, dass ich nicht zu viel mache und da eine besondere Gefahr darstelle. Aber wenn ich weg bin, rennen die alle hinterher scheinbar. Gucken, was ich da mache. Da bin ich dann ja keine Gefahr mehr für „hier“. Hier bewegt sich ja keiner weit weg. Eigentlich. Aber praktisch nie stellt sich jemand vor. Ein Zoo. Wo jeder gucken kommt, ohne Kontakt oder besondere Freundschaften zu planen. Beruflich auch nichts. Dann nicht. War mir 20 Jahre egal, oder man wusste es nicht. Das war dann auch egal. Ich stelle mir dann zwar noch vor, was man eigentlich für ein Leben hätte, und wie wenig fehlt, um da wieder hin zu kommen. Theoretisch, praktisch sind aber alle dagegen und gehen dagegen vor. Man guckt praktisch nur, ob man gegen etwas vorgehen muss. Nicht, was man alles machen könnte. Da wäre an der Uni noch anders gewesen, da machte jeder mit, bei allem, was irgendwie interessant war, probiert werden musste, angeboten wurde, man wollte nichts verpassen. Hier will nichtmal einer wissen, was es gibt. Hier verpasst Mann auch nichts - außer seinem ganzen Leben. Feuerwerk ist toll - aber nächstes Jahr kommt wieder eines. Wenn man es verpasst, kein Drama. Aber es gibt so viele Veranstaltungen, dass man ständig was verpasst. Und statt nichts woanders hin fahren könnte. Das kennt hier keiner. Es fragt selten jemand, ob man mit will. Kam vor, aber fast nie. Und es will keiner mit, wenn ich frage. Mit Ausnahmen, aber sehr wenigen, Und jetzt erwartet man: ich habe Zeit, renne los, mache wer weiß was, aber was macht man: man versucht, beruflich ein Einkommen zu sichern, und dann erst einennUrlsub zu planen. Es gab kein Einkommen mehr, also auch keinen Urlaub. Keinen richtigen. Nebenbei, Meer. Wie man da lebt, das weiß ich jetzt besser als Touristen. Was für Themen da in Zeitungen relevant sind. Man vermisst es - und ich überlege, wann ich nochmal hin fahre. Zum Meer. Nicht zu Personen. Und nicht mit Personen. Das tut man nicht. Dann nicht. Aber nicht überhaupt nicht. Ich überlege, ob ich ein E-Bile oder ein Auto will, selbst mit Sozialhilfe möglich, aber nur begrenzt nutzbar. Oder ob ich nicht Arbeit finde, und mir in 3 Monaten 10 E-Bikes leisten könnte. Aber sitzen bleiben bringt einfach nichts. Man ist schön brav, gern gesehen, dass was übrig bleibt, und irgendwie immer unter Zwang und Beobachtung klein gehalten. Wenn ich wüsste, wer das ist. Dann könnte ich das ändern. // zu vorhin: Mitleid dauert bei mir nicht lange. Es funktioniert nichts, was mir nicht irgendwie in irgendeinem Bereuch überlegen wäre. Oder auf Augenhöhe wenigstens. Kindermädchen war ich schon. Ich habe einen kleinen Bruder. Das dauerte mir auch zu lange, bis der mal mindestens gleichwertig brauchbar war. Für andere mit arbeiten hat auch nie funktioniert, früher aber: zum selber arbeiten und mitarbeiten an Irgendwas bewegen. Das funktionierte im Labor auch nicht. Nicht groß genug. Um irgendwen vom Hocker zu reissen. Und Wellensittiche dressieren. Das ging früher auch, Ein Hund war da schon schwieriger. Und durchaus auch überlegen, manchmal. Einfach sitzen lassen - das ging nicht. Da wusste der schon, wie man das beeinflusst, wenn er mit wollte. Aber das war alles nie wichtig, man nahm praktischstes mit, was sich anbot, was nicht ging, war auch egal, wichtig war: welche Arbeit mache ich mein Leben lang. Was muss man dafür lernen und können, und wie kommt man da hin. Alles geschafft. Nix genützt. Das nervt mich mehr als irgendwelche verpassten Beksnntschaften, und es lässt sich mit Heiraten auch nicht ändern. Einige denken ja, selber schuld, ich könnte mich ja auch aushalten lassen. Aber das wäre praktisch nicht drin für mich. Ich will keine Abhängigkeit. Sozialhilfe ist Gesetz, keine Person, das ist nicht so schlimm, und planbar. Nur überflüssigerweise sehr wenig, verglichen mit einem Gehalt, was ich so hätte. Ich würde es eher vermeiden, Personen Gelegenheit zu geben, zu verhindern, was ich machen will. Aber das ist ja das Unfaire. Ich habe immer alles getan, finanziell unabhängig und frei leben zu können - und bin jetzt eingeengter denn je. Mit Haftbefehlen bedroht. - und wo man nicht noch alles mit rechnen muss. Was selbst als Arbeiter nie passiert wäre. Als Dr.-Ing. praktisch ausgeschlossen, etwas nicht bezahlen zu können, was man unbedingt zum Leben braucht, Nur, weil Kaiser ein Labor „aufmachen“ wollte? Und das alles hier normal ist, Sozialhilfe und Gammel? /// Auch davon kapiere ich praktisch kaum Anspielungen. Man dürfte ja langsam begriffen haben, dass GNK und ich nicht grundsätzlich dasselbe sind. Ob Personen noch leben, ist auch nicht dasselbe wie Firmen, die noch existieren. Wenn ich von theoretisch 4 Steuerberatern einen mal nicht erwähne, kann es sein, dass es so war, ich kenne den nicht, dass ich ihn extra nicht erwähne, oder einfach: nicht relevant für das Thema. JSS hat praktisch nichts gemacht, von dem ich noch etwas erfahren hätte. Aber ich habe meine CD da abgegeben, mit allen Informationen, außer Sachwerten. Da ist mir gerade der Code für die Datei nicht mehr eingefallen, oder man hat so getan als ob. Das war 2015, glaube ich. Und natürlich hat JSS praktisch identische informationen zum damaligen Stand über meine Firmen und Verträge. Aber keine Veranlassung, damit etwas anzufangen. Es klingt so, als hat GNK irgendwo seine Verträge gefunden, und regt sich auf, dass dieses Wissen praktisch anderen zuteil wurde, wie man zwei Firmen kombiniert. Das wird ja wohl noch einer auf der Welt können, außerdem wollte ich es gern rückgängig machen, und nur noch eine statt 2 Firmen haben, aus heutiger Sicht wäre das aber blöd, wenn es die Einzelfirma geworden wäre. Was ich bekam, war eine Auflösung von beiden Firmen. Aber das wollte ich ja nun überhaupt nicht. In Cux beim Jobcenter schien man über meine Gerichtsverfahren Bescheid zu wissen. Die waren erst 2017. So dass ich zwar vermutet habe, JSS macht da mit. Aber gewusst habe ich sowas nicht. Es gab beim Jobcenter auch einen guten Berater mit Tips zum Sozialrecht, die ich wiederum In Passau brauchen konnte, weil ich nicht lange in Cux war. Und genau diesen Berater habe ich in PA vor dem Arbeitsamt gesehen, wo ich aber nicvt bin. Weil ich zu Passau Land gehöre. Das ist ein anderes Jobcenter, was dann zuständig ist. Wieso CUX in PA rum rannte, war mir auch nicht klar. Und ob da Berater, auch nicht. Ich habe dann noch mal Nach Cux geschrieben, da war er dann auch in Cux. Oder: die Mail kam da an beim Jobcenter. Ich gehe daher nicht davon aus, dass der Cuxhavener in Passau arbeitet - es kann aber trotzdem sein. Wenn mich jemand anruft, bemerke ich merkwürdiges: ich erkenne zB eindeutig eine Stimme aus Eging, wo aber Formulierungen des Herbergsvereins in Cux dabei waren. Man adaptiert aber keinen Wortlaut von dem dortigen Diplom-Sozialarbeiter, wenn man den gar nicht kennen dürfte. Dass man sich in Cux um Klagen riss, war mir aufgefallen. Aber es gab nur einen Hinweis, ich könne zum VDK. Da war ich interessehalber auch, aber in PA. Und es kann sein, dass das da Thiele war. Wobei man bei der KAI und Kaisers Tochter ja auch Thiele spielte. Also mir überließ zu glauben, diese Thieles sind gar nicht Kaiser, sondern Knorr-Bremse. Nun erkenne ich Personen aber nun mal nicht immer. Oder kann mich nicht drauf verlassen, mich zu erinnern, wen ich gesehen habe. Welche Stimme aber. Ich würde also eigentlich davon ausgehen, ich irre mich nicht. Das am Telefon war zumindest zeitweise mein eigenener früherer Steuerberater. Aber das Ende vom Gespräch kann auch der gewesen sein, der im Telefonladen war, als ich was kaufen wollte. Wenn ich beide am Telefon hatte, wäre das erklärbar. Aber keiner ist jetzt der Jobcenter-Berater in Cux. Es gibt aber auch da Ähnlichkeiten, oder Parallelen, und ab und zu deutet man ja auch an. Das ist egal, wo ich hin renne, das ist alles dasselbe. Aber diese Erfahrung habe ich eben nicht gemacht. JSS - da hatte ich spontan den Eindruck, das ist auch eine gute Kanzlei. Aber beim ersten Mal War ich da 4 min drin, dann nach Cux, und müsste in Cux was suchen. 5 Jahre später brauchte ich einen neuen Steuerberater, war da wieder fragen, bekam Auch eine Zusage, mit einem “Auftrag”, Daten zusammen zu stellen. Bevor man mir sagen wollte, ob man die Steuerberatung machen will. Das fand ich aber zu viel, also habe ich abgelehnt, dann aber doch was mitgebracht, und bekam die Zusage. Aber keine Bilanzen da raus. Der Grund, es nicvt zu machen war: Buchhaltung macht jeder gern, aber bei Bilanzen wird man haftbar gemacht, wenn was strafbar ist. Das macht keiner gern, der sich nicht sicher ist, als Steuerberater. Ob das der Grund war, mir nichts zu geben, ist aber nicht erwähnt worden. Ich bekam Noch einen Stapel Datev, wo beide Firmen kombiniert waren, aber keine passende Firma dazu. Ich habe also mit beiden separaten Firmen weiter gemacht, und binndamit zu Centura. Jetxt sind auf der CD auch Infos für Gerichte, die in Klagen gegen mich, von der SK vorkommen und möglicherweise schon nach 2010 verwendet wurden. Da war ich aber nicht involviert. Ob man damals schon versucht hat, zu klären, wem mein Labor eigentlich gehört, das weiß ich nicht. Aber wenn, muss es GNK ja wissen. / Auch unklar: man tut so, als gehört JSS zur Uni, da war jemand, der aussieht wie der Steuerberater, auf der Weihnachtsfeier. Aber ohne Kontakt zu meinen Bekannten, und ohne mich anzusprechen. Da waren 2000 Leute in der Mensa - einer mehr oder weniger fällt nicht auf. Man munkelt, der heißt Bäder und ist Prof in Aachen, neben der Sporthalle, wo Unitanz stattfindet. Aber ich weiß das nicht. Ich weiß aber, dass es das Schild mit dem Namen gab. Und da war noch einer, der ähnelte dem Leiter vom Tanzsport dabei - beim Steuerberater. Das könnte auch der vom Jobcenter in Cux gewesen sein. Also doch JSS. Der Tanzlehrer war es nicht selbst, den hätte ich erkannt. Und meine letzte Aushilfe 2010 war auch so jemand. Da hatte ich vermutet, der kommt nicht aus Krefeld, der spricht auch nicht Kölsch, der tut nur so, aber vielleicht wie die Aachener. Und ursprünglich gesehen hatte ich ein Video von der ISS, wo so jemand mit einer Gitarre drin sitzt, und ein Weihnachtslied für seinen Sohn singt. Angeblich soll es die Kopie der ISS aber in Köln geben, so dass das keine Videos aus dem Weltall sein müssen. Beim DLR in Köln war ich aber öfter - Köln-Porz- Ausfahrt Wahn/ Wahnheide. Da gab es ein paar Bekannte oder auch Astronauten, die ich theoretisch kannte - aber ich erkenne ja keinen wieder. Nach 20 Jahren erst recht nicht. Genau wie Blumen wohl nicht Schmidbauers betreffen, sondern eine andere Kanzlei. Mehr als Pril-Blumen-Aufkleber in der Dusche in Cux kannte ich davon aber nicht. Man munkelt, die waren 2011 relevant. Da wusste ich noch nix von Gerichten. Da war ich halb tot erschreckt und überfallen zum Ersten Mal im Urlaub da. Oder sowas ähnliches wie Urlaub. Dass man in dem Zustand nicht mit mir reden wollte, ist nachvollziehbar. Dass man vor Gericht sowieso Schon Probleme hätte, etwas auszusagen, wo keiner weiß, was da eigentlich passiert war, war 2015 noch immer so. Man fragte ja auch nichts, es ging nur um QUARK. Aber prinzipiell Labor und Proben polieren hätte ich machen können. (Man störte aber das Arbeiten in Aicha so massiv, seit 2011. Dass es keinen Sinn machte.) Und ewig belämmert war ich auch nicht. So dass man sogar meine Socken in meinem Privathaushalt für mich heraus legen müsste, weil man befürchtet, ich kann das nicht selbst. Und das seit 13 Jahren. Das reicht jetzt mal langsam. Aber ich kann nicht alles allein vor Gericht und nicht bezahken, was immer man will, und vor Gericht einklagt. Ich will meine Laborarbeit, nicht 20 Jahre Kampf und Krampf ums Eigentum. Ich bin Ingenieurin, kein Anwalt. Ohne genau zu wissen, was da jetzt läuft, scheint es so zu sein, dass man mich krank schreiben kann. Dann verdiene ich aber nix. Dass ich eine Stelle suchen kann, dann habe ich aber keine Zeit für mein Labor, und dass ich grundsätzlich arbeitsfähig bin, aber keine Einnahmen erziele, von denen ich leben kann. Dann müsste ich ich mein Labor verpachten oder verkaufen. Dann habe ich es auch nicht. Und der Supergau ist; ich muss eine Stelle suchen, und das Labor bezahlen mit meinem Gehalt, was ich aus Zeitmangel nicht benutzen kann, und der Oberknüller wäre: man nimmt mir das Geld für Laborkosten weiter ab, obwohl das Labor längst gepfändet oder verkauft sein könnte. Solange ich nichts verdiene. Ist das einfach. Aber was passiert, wenn ich wieder Geld verdienen möchte? Richtig. Jeder will zuerst davon profitieren. Weil er glaubt, es war doch immer so, dass ich so schön bezahkt habe, wieso jetxt nicht mehr. Man denkt sich jetzt schon ab und zu, jetzt kommt Geld, wenn ich zB eine Formalität, UStVA nicht gemacht habe, sieht man darin das Ende des Labors und glaubt an Einkommen aus ejner Arbeitsstelle. Da tobt dann der Mob, obwohl man es nur glaubt, und gar kein Geld fließt. Das kann ja heiter werden, wenn ich wirklich nochmal verdiene. Das sind keine unklärbaren Probleme. Aber niemand will sich dazu äußern, um nicht vor Gericht gezerrt zu werden. So kommt mir das vor. Und ich habe keine Lust, eine Karriere auf Sand zu bauen, wo sowieso schon alles vorbei ist, und nur noch ein paar € zu verdienen sind. Aber die würde ich dann mal gern behalten können. Aber kaum denkt man auch nur daran. Denken gleich wieder an Gericht, Klagen, kommt Geld. Klagen und verklagt werden bedeutet: das ist ein Vollzeit-Job. Da arbeitet keiner mehr nebenbei. Aufwand und Nerven kann man da einplanen, wie es sich keiner vorstellen kann. Zumindest, wenn man allein da steht und vor Jura keine Ahnung hat. Und dem Zirkus, den die Region drumherum veranstaltet bis vorkaut, bis man das vor Gericht sagt. Als sei es die eigene Meinung. Man kann ja nicht behaupten, wegen dem Stresss 2010 bin ich immer noch nicht arbeitsfähig. Und dann 3 Jahre Gerichtsverfahren veranstalten, die jede Erholung dauerhaft zunichte machen, und wueder Arbeitsunfähigkeit wegen Stress bewirken können. Und danach das gleiche nochmal, Obdachlosigkeit, Totalverlust - man wunderte sich, wie gut ich das verkrafte, und dachte zuerst an Arbeitsunfähigkeit. Um merkte, oh Scheisse - ich bin nicht mehr so gut versichert wie früher. Ob das relevant war, weiß ich nicht./// Also so gesehen: wenn man nicht will, dass ich an irgendwen denke. Warum stellt man den Kontakt dann auch noch aktiv her. Das ist jetzt auch kein Drama. Aber man droht praktisch damit: wenn ich da nochmal Stellung nehme, dann zeigt man mich an. Ab der dritten Mail hält man das für Stalking, Mail fällt daher aus, oder geht unter fremdem Namen oder zu anderen Ansprechpartnern, oder gar nicht raus. Anrufen gibt Telefonterror bei mir. Besuche will keiner, da fliegt man teilweise sogar raus. Aber man muss da auch immer in den offenen Wunden pulen scheinbar. Man will Streit, keine Klärung. Aber wer ist “man”. Ich nicht. Und eine Kanzlei bestimmt auch nicht.//// Was auch immer man hier herum Schauspielert, kann ich nur so viel dazu sagen: es gab ein Seenot-Rettungsboot wo Namen drauf stehen. Meistens will man Geld von mir - man könnte aber auch meinen, da ist Geld für Hilfsorganisationen gemeint, die irgendwie in meine Bilanzen oder oben drauf auftauchen - was vom Finanzamt anerkannt würde. Es wurde aber weder was überwiesen noch bilanziert - und meines Wissens auch nicht von der Steuer erstattet. Wie auch immer eine “Spende” zustande kommen sollte, weiß ich nicht. Ich vermute, man hat da einen Insolvenzverwalter vom Tag der Gründung an kalkuliert, wo ich dachte, der bekommt 1000€ pro Firma. Es war aber nix insolvent. Und andere denken, ich bin so Doof, glaube das, und rücke nach 10 Jahren 120.000€ raus. Das kann man sich von der Backe putzen. Es kann nicht einfach jemand mein Geld ausgeben. // Was ich in dem Boot gesehen hatte, war aber ganz was anderes. Prinzipiell hätte ich weder Geld bezahkt, noch benötigt, wenn ein Forschungsprojekt beantragt werden kann. Aber dazu gehòren Institute und ein Thema, was eine Forschungsgesellschaft interessiert. Man hat mir durch die Blume zu verstehen gegeben, man würde mitmachen, und auch eine private Förderung in Betracht ziehen. Kommt darauf an, welche. Ob man wieder auf mein Geld scharf war - oder mir welches geben wollte, weiß ich nicht. Es kam natürlich nichts zustande an der See, ohne Wohnung. Und in Eging - da kann ich dann am Eginger See mit Bauklötzchen werfen, aber nix mit weltweiter Container-Schifffahrt machen. Oder was auch immer. Grundsätzlich ist das, was andere für Ergebnisse eines Projekts halten, so niedrig vom Niveau, dass es kaum für eine Aufgabenstellung im Antrag reicht. Das ist kein Ergebnis, was man da im Internet findet, und mir für 300.000€ “verkaufen” wollte. Man tut quasi so, als sei das Das Projetkt, was ich ja nun nicht mache. Aber Geld in der Höhe erwartet man trotzdem. Notfalls würde man sagen, mein Geld kommt von dem Projekt, oder ist für das Projekt, weil ich nicht arbeite, nehmen es andere, die Ergebnisse im Internet finden - oder wie denkt man sich das. Aber es gibt kein Geld von MIR. Ich brauche selber ein Einkommen. Grundsätzlich kann man immerhin noch irgendwann irgendwelche Projekte veranstalten. Aber grundsätzlich lässt man mich auch nicht arbeiten. Was auch immer das soll - ich kann praktisch überhaupt nichts machen, ohne dass irgendwer es behindert, darin herum fuscht oder was anderes erwartet und darauf besteht, dass ich das mache. Und ich warte praktisch darauf, dass dieser Zirkus mal Endlich vorbei ist, und ich mal Einfach wieder irgendwas machen kann, ohne dass selbst einfachste Handgriffe oder Anfragen 6 Wochen dauern. Und dass ich nicht scheinbar immer nur Geld für irgendwas bekomme, was ich davon kaufen muss - sondern einfach nur Einkommen, ohne dass jemand bestimmen will, was ich kaufe - und es dann einem anderen gehört sich noch. Subjektiv gibt man mir 500€ im Monat und weiß ungefähr, was ich kaufen müsste, Anfrage, aber nicht mache, sondern erstmal spare, um Dann was Besseres zu kaufen. Das passt aber keinem scheinbar, und man will Sachwert oder Geld zurück. Effektiv habe ich praktisch nur 250€, oder ein halbes Gehalt oder einen halben Gewinn der Firmen - aber volle Arbeit und Kosten gehabt. Oft weit mehr als 40h. So dass ich mich insgesamt frage, was das hier sein soll. 20 Jahre Arbeiten gegen Kost und Logis, und sonst nichts, wie ein Stallknecht vor 100 Jahren. Pferd und Zaumzeug werden zur Verfügung gestellt. Den einen, die anderen bekommen nur eine Mistgabel. Denken aber, sie haben es bezahlt, also gehört es Ihnen./// In der Presse taucht was Neues auf: man will 1 Mio € zurück, weil man glaubt, Gerichte wurden für Klagen überflüssigerweise beansprucht - und bringt das in Verbindung mit meinem Labor. Was ungefähr so viel Geld verbraucht hat im Laufe der Zeit. Aber es ist ein Werkstofflabor gewesen, keine Klagebude. Von 1 Mio Wert habe ich 2015 aber schon gehört. Aber solange ich nur diesen Mist machen muss, und nie etwas verdiene, ist es praktisch unmöglich, Projekt- und Laborarbeiten zu machen. Dazu kommt noch - man scheint zwischen mir und richtigen Andprechpartnern Dritte zu schalten, was dazu führt, dass überhaupt keine Kommnikation funktioniert, wenn das dazwischen etwas nicht kapiert oder nicht will. Bei den Formen schien das die GmbH zu sein, wo Man mich in der Einzelfirma sitzen glaubte, die GmbH mit Kunden Kontakt hat, und mit mir. Aber ich nicht mehr mit meinen eigenen Kunden - außer mir gab es aber keinen in beiden Firmen. Wer soll diese GmbH denn sein? Meine Mutter? Privat ist das aber scheinbar auch so. Was auch immer das sein soll, es funktioniert nicht so wie ich normalerweise leben und arbeiten - und dann auch verdienen würde. Nur in Ausnahmen könnte man vermuten, da spielt es keine Rolle, ob ich zB das Steuerkonstrukt erklären könnte, oder der Steuerberater - wie GmbH und Einzelfirma zusammen gehören. Wenn es aber da egal wäre, wer in welcher Firma sitzt und igendetwas beantworten kann - dann müsste das ja mit anderen Arbeiten sich möglich sein. Da ist es aber so, dass man mich praktisch ignoriert, und meine eigenen Ideen ohne mich umsetzten will, oder etwas umsetzen will, was scheinbar das ist, was ich will. Aber mit Gewalt unter allen Umständen hätte ich es nicht gewollt, und auch nicht gemacht. Das bedeutet: da gibt es welche, die glauben, es gibt Geld dafür, die Hälfte meiner Einnahmen vielleicht - dass Sie mir etwas ermöglichen, was ich dann aber gar nicht mache. Es ist aber sogar die Frage, ob man mir überhaupt etwas ermöglicht hat, mich zu etwas zwingt, oder gar nichts stattfand. Aber kein Mensch muss so leben. Das ist nicht nur überflüssig - das macht ein Arbeiten unmöglich, Ich könnte zB überlegen, wenn man mir mein Labor nicht gibt. Mir egal, dann vermittle ich eben Laborarbeiten von Kunden in alle Welt. Jetzt habe ich aber keine Lust, das große Netzwerk zu veranstalten, und kônnte mir vorstellen, den lästigen kaufmännisch-höflichen Teil macht jemand mit der Kompetenz, die ich kenne. Aber was heißt das am Ende: ich mache den fachlichen Teil, Berichte und QS. Oder packe ich da Teile in Pakete und verschicke die Proben. Oder nichtmal das, weil es dafür auch billiges Personal gibt. Man braucht aber meinen Namen für das Image so einer Firma. Einem Packesel und einem Kaufmann gibt kein Konzern einen technischen Auftrag. Einem Dr.-Ing. aber. Aus Erfahrung lohnt sich das selber machen mehr, das Vermitteln von Arbeit gegen Provision ist ein undankbares Geschäft. Aber man ahnt praktisch, wo so etwas hin führt, wenn man versucht, etwas aufzubauen. Ich versuche praktisch, zu verstehen, wieso man mir persönlich eine Zusammenarbeit zumindest nicht verwehrt, oder sogar mitmachen würde - und es dauert keine 10 min, und ich bin komplett außen vor. Im eigenen Labor war ich ja noch relativ lange involviert - so lange, bis ich keine Maschinen mehr gekauft habe....und so ähnlich ist das privat jetzt aber auch. Mit dem Problem- man kann mich ja noch aus einem Ort vertreiben - aber irgendwo muss ich ja bleiben. Und man kann nicht mein Privatleben von mir trennen wie eine Firma und separat weiter verkaufen. Ursprünglich gab es noch privat und meine Einzelfirma, was steuerlich eins war. Mit der GmbH kam Was dazu, was separat war, also alles doppelt. Und dann waren es auf einmal drei Parteien, wo alles dreifach nötig war: Konto, Telefon theoretisch auch, Postfach. Es war dann scheinbar so, dass man die Einzelfirma da heraus schieben wollte, also das mit den Laborgeräten und den meisten Geldern, damit ich mit der GmbH verdiene. Dazu muss die Einzelfirma nicht nach außen auftreten, dasbin ja sowieso ich. Aber was passiert, ist anders: es gibt irgendwo eine GmbH, die mich kommandieren und schikanieren möchte, und kostenlos Arbeit einfordert. Es gibt irgendwo Lsborgeräte, die nicht mehr mir gehören sollen, wo Ich keine Info zu bekomme. Und es gibt mich privat. Verdiene aber nichts. Was muss ich jetzt machen, um etwas zu verdienen, ohne dass dieses Geld in Firmen für irgendwelche Kosten fließt. Aus den Firmen kommt scheinbar nichts mehr raus, wenn keiner arbeitet - das war ja sowieso nur ich - da fließt nur mein Geld rein, für Mieten etwa. Man erwartet auch keine Arbeit außerhalb der Firmen. Mein Gehalt bei einer Arbeitsstelle oder für ein Projekt wird als GmbH-Einnahme erwartet. Ich kenne aber keine GmbH-Mitarbeiter. Trotzdem tut man so, als müsse ich dafür arbeiten. Wenn, wäre ich aber der Chef - das sind meine Firmen. Man kann also denken, Firmen abmelden. Dann ist zwar meine Einnahmequelle auch weg. Und das will ich auch nicht, Firmen aufgeben, die ich extra mühsam aufgebaut habe. Aber ich befürchte, das ändert nichts. Das geht auch privat immer so weiter. Das ist keine Einbildung - dass zB Post oder die Hälfte eines Briefs verschwindet, geht nicht von selbst. Und dass ich scheinvar für drei Postfächer bezahkt habe, aber nur eines selber hatte, ist vermutlich schon sehr lange so. Ob ich Firmenpost bekam, hing scheinbar davon ab, ob man aus den beiden anderen Postfächern Briefe behalten hat, oder bei mir mit rein gesteckt hatte. Frage ich nach, heißt es, es gibt nur ein Postfach. Inzwischen keines mehr, sollte man meine Firmen meinen, und damit Insolvenzverwaltung spielen, ist die private Post aber auch weg. So kann man nichts mehr machen. Meine GmbH hat nicht zu entscheiden, ob ich eine Zusage haben darf, wenn ich mich auf eine Stelle bewerbe, oder welches Projekt ich bekäme. Solche Post käme ja gar nicvt oder verändert an - wenn jemand nicht will, dass ich eine Arbeit bekäme, kann ich mich 1000 mal darum bemühen, das wird nichts. Aber es war auch gar nichts insolvent zuvor. Wie erklärt man diesen Zirkus denn dann.////Deswegen gibt es jetzt die komische Konstellation, dass ich zwar selbst zuständig war scheinbar, aber etwas, was ich auch gern gemacht hätte, nicht machbar war. Obwohl objektiv kein Hindernis existieren durfte. Man deutet praktisch an, ich sei schuld, wenn andere das erhoffte Geld nicht von mir bekommen. Aber zunächst mal interessiert mich nur, dass ich selber kein Geld mehr verdient habe - was aber bedeuten kann: ob ich Gekd verdienen würde oder nicht spielt keine Rolle. Man würde es mir abnehmen. Das ist ja kein Zustand - wenn man nicht weiß, wieso - und wie viel. Und wie lange. Das ist aber doch vermutlich nicht unmöglich, das zu klären. Und da vermute ich: man will keine definierte Summe. Man will eine dauerhafte Quelle - mich oder andere praktisch immer neu verklagen, bei allem, was man bei mir sieht oder provoziert, ist bestimmt immer auch mal was dabei, was sich dazu eignet. Dazu bin ich aber nicht da. //:: Im Moment kommt wieder nur Affenpiss auf allen Kanälen. Ich bin nicht drei Jahre alt. Was soll das. //// Mitgezählt kam 28 mal das Wort „erschossen“ vor. Mit Texten wie „tut man nicht“ oder selber schuld bis Hinweisen zur Gestaltung meines Liebeslebens, oder besser: einer Vermeidung und den Piss jetzt schon 13 Jahre, man spielt jetzt wieder Polizei Wandl und macht da was mit irgendwelchen Wechseln von Personen doof rum, oder grundsätzlich zwei Mails parallel, als müsste man sich für eine entscheiden - was 2016 noch beide gleichzeitig waren, bei Terminen vor Gericht etwa. Es gab praktisch keinen, das ganze Jahr nix. Aber wenn, dann beide gleichzeitig - 35 km auseinander. Damals Passau und Ruderting, jetzt scheinbar verschiedene Personen. Irgendwas mit Rotem Kreuz - möglich. Sehe ich nix. Aber ein Leben als Hamster will ich so nicht. Mal sehen, was nächste Wo wieder nicht geht, bis jetzt steht wie immer allem nichts im Weg. Aber meistens wird das nix. Und man äfft wieder blöd rum, als wenn Mausis Toni irgendwas macht, was mir nicht passt, und deswegen macht sie es selber. Für mich, solche Mail scheinbar. Was soll sowas, natürlich merke ich das, wenn Post kommt, und die Hälfte fehlt, aber ich habe hier keine Angestellten für Affenzirkus, ich wollte mein Labor. Nur das. Seit 13 Jahren. Aber man hört nicht auf, mich mit dem albernen Krampf zu misshandeln, statt wenigstens das zu schicken, wo ich nach frage. Solche Mitarbeiter werden keine 2 Wochen alt - wenn es mein Labor noch gäbe. Das war schon richtig, wie ich das damals gemacht hätte, einfach wieder raus damit. Es gab zwar noch zwei brauchbare Mails, aber im Grunde ist das alles überflüssig, jeder selbstverständliche Handgriff muss 5 Seiten lang organisiert werden. Und dann weiß man immer noch nicht, was das dann wieder wird. So halb besteht Aussicht auf Erfolg. Aber Mitarbeiter geht anders. Da braucht man ja 500 Stück, um das zu schaffen, was ich früher alleine im Labor gemacht habe. Ich wollte früher immer einen, der an meiner Stelle arbeitet, wenn ich mal weg bin. Das hätte ja niemals funktioniert. Und an mir liegt es nicht. Ich hätte einfach diesen ganzen Mist damals abschaffen müssen, statt mich belatschern zu lassen, wie ich mit armen Mitarbeitern umgehen muss. Einfach durchsetzen, denen erklären, wie normale Menschen arbeiten - und stehen lassen, wer anderer Meinung ist. Da hätte ich mir 15 Jahre Quälerei erspart, die ja immer noch nicht vorbei sind scheinbar. Wie weit weg ziehen muss ich denn, damit das mal aufhört. /// Falsche Abteling. Ich habe ein einziges Foto von Andrea in meinen Alben, am Mikroskop an der Uni. Ich bin noch cry Andrea, und Kollegen von damals kein Steuerberater - obwohl wir durchaus wussten, wie die meisten Steuern wieder erstattet wurden. Und es durchaus Ähnlichkeiten gibt. Ob man deswegen Corona1Tests veranstaltet hat - ich habe keinen einzigen, mich hätte man nicht erfasst. Ich weiß nur nicht, was man immer bei irgendwelchen “Fremden” herum sucht. Man klar mir hier praktisch alles, was ich je hatte - und keiner bewegt sich und findet das irgendwie relevant. Aber wenn ändern U i vor 35 Jahren bekannt war, wie man von 10.000 DM was zurück holt, war hier kaum bekannt, wie man überhauot so viel verdient, dass 10.000€ Lohnsteuer anfallen, und später: wie man überhaupt 10.000€ verdient (Geldwert über 20 Jahre verdoppelt bedeutet € = DM). Wir haben praktisch alles angegeben, wasnoglich war, und gehofft, das Finanzamt streicht nicht so viel heraus. Wobei aber genauso oft falsch gestrichen Wie falsch deklariert wurde vermutlich, so dass sich das irgendwie nix tat. Die ersten Erfahrungen mit Steuerberatern - also echten - in NEW waren dann so, dass da viel weniger bei raus kam als selber gemacht, und das wurde erst wieder anders, oder theoretisch bestätigt: ich hätte mehr bekommen, wenn das Finanzamt nicgt so viel gestrichen hätte. Da war es zum Reklamieren aber irgendwie schon zu spät und irgendwelche Mahnungen aus NRW bezahkt. Die Rechnung ging beim Umzug verloren, das war der eigentliche Grund, so spät zu bezahlen. Aber es war genauso üblich, erst dann zu bezahlen, wenn Vorgänge fertig sind, und keine Fragen mehr offen, wie anfechtbare Bescheide. Das war nur eine private Steuererklärung, da war ich noch bei Ford bzw. Visteon. Die Bescheide hat GNK noch gesehen. Es ging scheinbar danach darum, zu gucken, ob ich pfusche, weil eben so viel erstattet wurde. Das hat mir keiner gesagt. Aber deswegen besteht die Möglichkeit, dass ich zwar bei GNK war, aber wirklich Polizei statt Steuerberater da war. Und später nicht mehr. Das ist unwahrscheinlich, aber möglich. Man murmelt aktuell so etwas, aber hier ist ja jeder Polizei. Das heisst nichts. Was aber viel wichtiger ist: ich Bonn nicht der Dieb irgendwelchen Schmucks, den man bei mir fand, in Cux etwa. Das war mein Schmuck. Auch da war mal was auf Wensiten der Polizei, was schon in meiner Garage in Kartons war. Aber das war der Müll. Also die Teile, die ich zum Flohmarkt oder Müll gegeben hätte, Das war überhaupt nichts wert, und es wurde danach gefahndet angeblich. Mitten unter 300.000€ Laborgeräten quasi, die ja auch eindeutig mir gehörten. Was soll ich denn dann mit ein paar alten Kettchen, also diese stehlen, und da hörten, wenn schon jede Flasche Chemikalien wertvoller war. Es gibt ja nichtmal Geld für Schmuck, der wirklich noch Wert hätte, wenn man den verkaufen muss. Das ist Blödsinn, wenn man da 3 € bekäme, und für 300€ was neu kaufen muss. Und ein Häbdler steckt sich das Meiste in die Tascjen. Falls man überhaupt etwas Neukaufen kann. Oft so d das ja Einzelteile. Zu der Zeit war Sozialhilfe gar nicht relevant, das kam Noch dazu. Was man mit da anhängen will, ist Undinn. Dazu gab es vorher noch eine Geschichte an der Tankstelle. Da hatte ich irgendwann einfach mal gefragt, was Kaiser da immer mit der Schmidbsuer hat - und ich bin sicher, eine ehrliche spontane Antwort lautete: das haben wir uns auch schon gedacht. Also genau 3 min und einen Kaffee lang hatte ich mehr oder weniger eine Bestätigung, dass ich mich nicht vertan habe - also hätte auch anderesstimmen können, was ich so gesehen habe - wenn ich aus dem Fenster vom Labor guckte den ganzen Tag. Aber das dauerte eben nur kurz, da ging man dann auf mich los, man habe sich schon gewundert, von wem die den Schmuck hat, meinte man, ich verstand aber: Kaiser hat der Schmuck geschenkt. Kaiser verschenkt nix, das fand ich komisch. Aber scheinbar war gemeint: man wüsste jetzt, dass ich da getratscht habe. Eigentlich ja nicht, weil ich ja gar nichts mit irgendwem zu tun hatte, den das interessiert, und der weiß, wer das ist. Ich habe kaum getratscht, sondern bin direkt da hin und habe gefragt, was das da ist, aus eigenem Interesse, weil ich kein Teil eines Harems sein wollte, Aber Esssucht damals entwickelte, war kein Eifersuchtsdrama, sondern ein Korruptionsskandal. Man kam schnell auf den Trichter, Kaiser nützt private Einflüsse für berufliche Erfolge, und bei mir wären das Aufträge von Ford für Bremsscheiben gewesen. Dass mein Labor relativviel verdiente, sprach dafür, dass ich auch was da in hatte, und man verdächtigte mich scheinbar, Geöd zu nehmen, wenn Kaiser Aufträge bekommt. Und hat das Abschaffen meines Labors oft begründet, als will man mich schützen, illegal Geld zu verdienen. Aber da war nix illegal. Ich weiß nicht, ob jemand auf mich eifersüchtig war, oder auf meine Bremsen-Kontakte, oder Ehefrauen doch noch relevant, falls überhaupt existent. Aber ich hatte kapiert: wenn Kaiser was falsch macht, kriege ich Dr auf den Sack. Nicht Kaiser, weil ich es angesprochen habe. In kürzester Zeit hat man theoretisch Verbündete gegen sich, objektiv ist da keiner. Das war dann praktisch auch das letzte Mal, dass ich mit irgendwem gesprochen hatte. Ich hatte trotzdem aufgeschrieben, auch in Gerichtsunterlagen, dass ich gesehen hatte, wie man dann da in Rudeln anrückt, wenn Kaiser da war, das war seine eigene Tankstelle, er hätte die alle nur da wegschicken müssen. Aber der hat nicht kapiert, dass da keine besten Freunde sind. Ich könnte praktisch nichts machen - wieso auch, der ist ja alt genug und mir gegenüber auch nicht gerade fair. Also war mir das egal. Aber dass man kurz danach über mein Labor praktisch genauso her fiel, war mir nicht egal. Es ist also irgendwie unverständlich, was solche Reaktionen bewirkt, weil die, die scheinbar da die Moralapostel spielten, genau dieselben sein müssten, die den Profit gern selber kassieren würden, aber ohne Firma verdient gar keiner mehr was. Man kann hier irgendwie nur lahm legen, zerstören und alles abschaffen - aber kein Problem lösen. Damals wirkte das so, als seien Polizisten dabei oder sogar die Anführer - was es etwas schwierig macht, zur Polizei zugehen. In der gleichen Region. Aber ich kannte noch mehr Regionen, Es hat sich aber nie heraus gestellt, wer daseihrntmich da war. Auch auf Nachfrage bei der SK später nicht, wo ich fragte: wenn dasnochmsö vor kommt, dann hätte ich ja jetzt Vermieter, die die Leute hier kennen. Und dann will ich wissen, wie die heißen. Die SK zog es aber vor, seitdem anonymer Vermieter zu spielen. Diese Dinge ziehen sich über 20 Jahre. Offenbar war nur ein Verkehrspolizist überhaupt anwesend damals, und keine Polizei Anführer eines Dorfmobs, aber irgendwer musste erkennbar sagen, wann die auflaufen müssen, und Kaiser da ist. Ob Fässer Grind ist, weswegen ich nicht wegziehen kann, das ist auch noch möglich - dass da jemand kapiert hat, ich muss ja nicht nach Passau zur Polizei. Genau genommen war Vilshofen zuständig, aber es war Feiertag und keiner da, als ich zum ersten Mal da hin bin, Ich könnte wegziehen, und da kontrolliert mich keiner. Ich war in Cux mal drin, es ist aber nix weiter passiert danach, nur ein paar Kommentare auf Autos wurden vorgetanzt. Aber es entsteht durchaus der Eindruck: man hat da in Cux so labge herim genervt, bis ich von selbst zurück wollte. Und wie schon 2010 kam ich zwar zurück. Aber danach war es noch schlimmer als da, wo ich nicht geblieben und wieder weg bin. Als ich aus Aicha raus flog, hätte ich eine Kucuswohnung mit nicht mehr ganz so tollennMöveln, außer Büromöbeln, die waren ziemlich gut. In Cux gab es dann nur Gammel, später irgendwas, was man hätte sanieren müssen, oder wenigstens reparieren, nicht nur renovieren. Was aber schon 100€ extra pro Monat kosten sollte. Und mit Sozialhilfe zu teuer war. Weil ich solche Wohnungen zuletzt vor 35 Jahren gesehen hatte, oderGamnel noch nie, dachte ich, das ist nur in Cux so, in Bayern bestimmt nicht. Aber das war dann Extra-Gammel, also fast noch schlimmer oder genauso. Aber: wer jetzt praktisch darauf besteht, mir das zu geben, und stolz drauf ist, genauso schlecht zu sein wie andere. Der darf sich ja nicht wundern, wenn ich das weiter erzähle, und ob dass gleicht fürs Image ist, hier oder da, ist mir egal. Ich will nicht im Dreck leben, das ist wohl nachvollziehbar. Wieso soll ich denn so tun, als hätte ich die beste Wohnung der Welt, nur, damit ein Image einer Stadt nicht angekratzt wird. Man hätte ja jederzeit dieses Image aufpolieren können mit besseren Angeboten. Es gab aber nix. /In Köln wer das so, dass man entweder gut mit seinem schlechten Image leben kann, das nimmt keiner so ernst, wenn man dem seine Meinung sagt. Oder man vermeidet ein schlechtes Image und vermietet keinen Gammel, sondern renoviert das erst einmal. Oder orientiert sich an Standards, früher Prestige. Man fuhr kein altes hässliches Auto, wegen der Nachbarn, wie sieht das aus. Was sollen die denken. Also wurde das Auto so groß wird mögnich, dann dachten die das best mögliche, wenn sie nicht neidisch waren. Aber Gammel war nicht. Heute ist das so, dass man gar kein Gefühl mehr für ein bestimmtes Niveau hat - und praktisch denkt: wenn mich einer um eine Wohnung fragt , soll der doch froh sein, dass der überhaupt was bekommt. Oder ein Auto muss reichen. Was andere denken, ist egal. Der Effekt in Aicha war: als meine Aushilfen mit ihren Schrotthaufen vor meinem Öabor parkten, hätte ich Angst um meine Aufträge - was sollen Kunden denken, die das da sehen - wer bei mir arbeitet. Weil die alle nur Aushilfen waren,na ja, egal vielleicht. Aber 10 Jahre später guckten meine Kunden zur Tankstelle und meinten, das sei wohl das Klientel, mit dem Kaiser sich noch abgeben kann. Wie das gemeint wäre sei dahin gestellt. Aber das Prestige-Denken ist noch immer da, man ist nur toleranter als früher. Aber man guckt noch immer, was für ein Niveau es gibt. Und aus der Sicht ist gar kein Kontakt oft besser als das, was man da zugewiesen bekäme. Gar keine Wohnung geht aber nicht. Das Prinzip ist praktisch: altes Auto, da geht man in der Mensa essen, Kantine, Pommesbude - und im Restaurant am Katzentisch. Fährt man mit einem Neuwagen vor, bekommt man einen richtigen Platz. Oder den Kredit bei der Sparkasse, lästerte man. Wenn man sich jetzt einfach an einen richtigen Platz setzt, wird man schief angesehen oder zurecht gewiesen. Das duldet man nicht. Also genau umgekehrt: das Umfeld zieht nicht nach oben, zu was Besserem. Weil jeder gern dazu gehören möchte, wo es das Beste gibt. Sondern drückt nach unten. Und das ins Bodenlose. Man ist in, je mehr man mit sozial zu tun hat, früher nannte man das asozial. Der Arme. Heute ist man sozial. Also der, der was gibt. Aber nicht alles, was sich umkehrt im Laufe der Zeit, ist sinnvoll. So insgesamt bleibt der Eindruck: was für ein Zirkus ist das hier, das ist doch alles nur Kleinkram, was plustern die sich für nix auf. Muss ich damit zu tun haben. Man korrigierte später das Image der Tabkstelke, indem man so tat, als sei das doch Uni, also da sind Professoren, Wissenschaftler und Fortschritt. Da hat vielleicht mal eine Studentin getankt. Aber Uni war anders :-)). Ich zählte ja dann offensichtlich nicht. 100 m weiter war also nicht Uni. Da war aber mein. Labor mit Maschinen, wo ich auch Forschung mit hätte machen können. Dazu kam es ja nicht wirklich. bezahlt wurde Proben polieren ohne alles meistens besser als anspruchsvollere Arbeiten. Was man mit diesem Theater insgesamt eigentlich bewirken wollte, weiß wohl keiner. Man sagt heute, ich hätte mich für die falsche Seite entschieden, aber es gab doch gar keine Option. Hätte ich Tankwart werden sollen - oder mit meinen Mikroskopen an der Tankstelle einziehen sollen. Und mich da angiften lassen können am Ende, wenn nichtmal rein sprachlich klar ist, was „Schmuck“ ist. Was kann ich denn dafür, wenn das Kaff an der Tankstelle Uni spielt statt bei mir. // Nebenvei bemerkt - die Tabkstelle bekam für 300.000€ neue Waschanlagen - und mir fehlen 300.000€ Inventar, das Geböude vom HS steht mit 300,000€ in einer Bilanz im Internet - sowas wollte ich auch, aber nicht, um Autos zu verkaufen - und ob das Zufall ist, dass alles immer dasselbe kostet, kann man sich überlegen, aber nicht beweisen. Aber das ist ja alles nicht wirklich so, dass man sein ganzes Leben lang abbezahlen müsste, nur um eine Waschbürste an einer Tabkstelle zu haben. Man tut praktisch so, als ob ein Eigenheim normalerweise dazu gehört, zum Leben. Statt Miete bezahlt man 30 Jahre an einem Haus herum, und wer kein Haus hat, bezahlt eben 30 Jahre an einer Waschanlage oder einem Labor herum. Das hat doch mit Investition und Gewinn nix zu tun, was man hier scheinbar macht, sondern mehr mit verbraten der potentiell für jeden erzielbaren Ersparnissen. Die Frage ist: sind jetzt deswegen mehrere Leute der Meinung, Ihnen gehört mein Labor, weil man für 1,5 Mio dann eben 5 Stück davon braucht, die 30 Jahre bezahlen würden. Oder wie kommt das. Man hat aber nur 4 gefunden, und pfuscht einen dazu, Der Eindruck entsteht oft - dass man über mehr als das auch nur hinaus gekommen wäre. Und dass dann die Firma zu Ende ist, wenn man seine 300.000€ da rein gesteckt hat. Der Betrag wird dann „heraus geholt“ und der Wanderpokal geht zum nächsten. Und am Ende bezahlen alle 30 Jahre für nix. So grindlegende Unterschiede: in einem Haus wohnt man nur, eine Firma verdient aber Geld, da sitzt man nicht nur drin, und findet das schön. Diese Üverkegungen sindd nicht neu. Neu ist aber: wieso denkt man, jede Firma gehört jemandem in derRegion, aber nicht dem, der alles bezahkt hat, da arbeitet, und seine Firma betreibt. Sondern dem, der sich zuerst dafür eingesetzt hat, dass jemand so eine Firma bekommt. Man denkt praktisch, wenn ich Labor will, muss ich zu Kaiser, das ist seine Firma. Wer gerade Kaiser ist, ist unklar. Aber ich meine doch meine eigene Firma. Eine Kanzlei hätte auch nicht nur eine Firma, sondern 100 davon, eine Bank noch viel mehr. Es wirkt aber so, als gibt es zwei oder drei Firmen - und jeder hat seine zum Geld verdienen, wobei er nicht selbst damit arbeiten muss. Aber auch so ein 30-Jahre-Klops. Vielleicht meint man Schufa-Einträge, wo man scheinbar mit handelt - die laufen auch 30 Jahre. Erst dann kann man sich vor dem Bezahlen drücken, und der Eintrag verschwindet. Da weiß ich nicht nicht, was man da macht. Aber sich Raten von einem anderen bezahlen lassen, und das Miete nennen, scheint üblich zu sein. Und in dem Zusammenhang kam auch „Titel“ vor. Also Schuldentitel, nicht akademischer Grad, wenn ich einen Titel habe, denkt keiner Dr. - sondern Schuldner. Ich wusste gar nicht, was das ist. Aber beim Tjema „Würde“ war eindeutig Dr.-Titel gemeint. Ich habe da praktisch was mitmachen müssen, was in so einer Form nie geplant war, und merke praktisch: das war ein Nachteil, das ie Firma so lange überlebt hat - eigentlich will man nur endlich seine Raten für irgendwas, wenn keine Miete, Pacht und sonst was regelmäßiges, dann eben Insolvenz, gibt 50€ im Monat? Ich habe kaum Ahnung, wie das geht, aber es wurde selten was besser. Ich müsste keine Probleme haben, mich selbst zu ernähren, aber 5 andere mit füttern macht keinen Spaß. Da müsste klar sein, bis dahin, was jetzt zu mir gehört oder wer was von mir und meinem Labor hortet. Sonst bezahle ich eine Waschanlage an der Tankstelle, weil die Tankstelle gerade was anderes bezahlt und noch einer ein Auto braucht und würde nie mehr aus dem Quark kommen. Man würde nicht aufhören, mir laufende Zahlungen abzunehmen und damit planen, bevor ich selbst was planen kann. Genau wie jetzt do latent der Eindrick entsteht, da gibt es ein paar Leute, die bezahlen mich eben mal mit. Als hätten die vorher von mir was bekommen. Ich befürchte langsam, da bezahlt gar keiner - man könnte Bürgschaften in Betracht ziehen, und das dicke Ende kommt noch. Das wird dann aber nix mehr. Das einzige, aber wesentliche Symptom ist praktisch nur: ich habe mein Labor nicht, und kann seit 13 Jahren nicht mehr richtig verdienen. Ich habe es aber gekauft, um Damit zu arbeiten. Wieso versteht man mich nicht und tut so, als will ich etwas völlig ungeheuerliches.” Außerdem spielt man auf Auditoren an, so halb ähnlich zu meinen früher. Das Blonde war nur einmal da, glaube ich. Das dunkle öfters. Noch jemand, es heißt nicht Brian, aber so ähnlich, das war der Chef. /// Das mit der blauen Brille heißt im Original Björn, vermutlich meint man das. Also Unmengen von Personen dabei, heute. ///// Diese XY-Bilder kann man auch interpretieren, man mischt da eine Bettina innKR mit einer Anke in Essen oder BO und unterscheidet scheinbar zwischen Bekloppt und Knast. Aber wieso jetzt diese Leute - die praktisch noch nie vorkamen, und nie wieder - abgesehen von einer Allianz-Reklame in Eging auch keine Ähnlichkeit zuvor. Die Mutter noch in der Talkshow geäfft. Natürlich kenne ich Ähnliche. Aber diese VW-Busse sind wieder was anderes und erinnern spontan an was anderes. BO was mit Brücke, wenn man so will - die Kreuzung da könnte beim DPD in Straubing sein, erinnert aber an Aicha und Österreich - Jenbach. Und an einen Käfer. Wegen der Farben. Also die Anfänge von Bayern und das Ende von BO, ohne Ford dazwischen. Man macht das ja ab und zu - und rechnet Ford aus meinem Lebenslauf raus, als sei ich da nie gewesen.// Fast witzig - auch neu; Kollege an der Uni. Noch nie dabei gewesen, aber in Natura vermutet. Und mein Brüderchen gab es auch in einer Sendung. Der hatte auch mal eine auf der Pelle, die scheinbar von hier war. /// Ob man Ford-Gemüse meint, ist unklar. Oder einen Nils. Also noch einen, wegen dem Namen von einem Centura-Mitarbeiter. Möglich. ///natürlich ist mir aufgefallen, dass jemand, der oft in Eging ist, im Bus war, und sonst eigentlich nie was trinkt, aber einen Hund hat. Der Hund fehlte irgendwie. Ob das Schauspiel was sollte, keine Ahnung. Ich weiß nicht, wer das ist. Aber mir fällt auf, dass es Leuten, die zeitweise in Passau sind, da scheinbar nicht gut geht. Die kommen in schlechterem Zustand in Eging wieder an, für kurze Zeit oft - dann sehen die aus wie immer. Was man da macht, weiß ich nicht, Zahnarzt ist sowas, was man in der Stadt machen kann. Aber subjektiv stelle ich mir vor, dass da bei der Caritas ein paar eingepfercht waren, die da anders behandelt werden als hier. Keine Ahnung, ob da je einer war. Aber normalerweise ist es umgekehrt, wenn man aus einer lebhafteren Stadt mit Roten Backen aufgeheizt aus den Läden kommt, sehen alle besser aus. Und die Unterkünfte hier im Gammel sind ja nicht gerade gut. Wenn die auch so wohnen. Noch schlechter muss wirklich nicht sein. Wenn man von seiner eigenen Wohnung misshandelt wird, wenn man quasi da im Urlaub war, stimmt da was nicht. /// Man kann jetzt praktisch davon ausgehen, wenn ich es wage, hier zu bleiben, nimmt man mir auch noch den Dr.-Titel. Aber es ist unwahrscheinlich, dass da über Nacht ein solches Thema aufkommt. Ich bin auch sicher - im Telefonat war das echt, nicht gespieltes Bedauern. Aber dass ich 13 Jahre pausenlos hier bleiben musste, auch, wenn ich nicht will - hat ja wohl nicht den Grund, DASS man mich derart schikanieren kann. Und enttäuscht ist, wenn man mir nicht auch noch den Dr.-Titel nehmen kann. Glaubt man, das geht so einfach - und fällt nicht alles mal zurück auf so ein Kaff, was man alles so macht? Wieso bedroht man mich eigentlich pausenlos. Man hätte ja jetxt 15 Jahre Gelegenheit gehabt, meine Qualifikation anzugreifen. Als Grund: ich darf keine fremden Ehemann ins Visier nehmen. Privat. Nichts Fachliches. Man sagt/ man hat einen. Mir sagt man aber höchstens - Berater. Insolvenzverwalter, Investor. Geschäftsführer. Egal. Privat: Man hat gar nichts. Außer eine paar Bemerkungen, die keinerlei echten privaten Hintergrund haben. Und lästert darüber genauso wie über mich. Das sogar im Supermarkt, aber ohne Verbindung zur Promotion. Die Frage ist: gaukelt man sowas nur mir vor, wenn man Spaß daran hat. Oder wartet da was auf eine Gelegenheit. Die bisher nicht umsetzbar war. Weil ich einfach keine privaten Beziehungen habe und auch nicht suchen wollte. Unmöglich war es aber nicht. In Cux musste ja keiner suchen. Eine Wohnung brauchte ich da ständig. Man musste mich nur mitnehmen. Und selbst da hat man mir keinen verkaufen können. Da ist nichts passiert. / Das Kapitel nach Drehbuch - wie entzieht man mir meinen Dr.-Titel - ist scheinbar noch offen. Ich gehe nicht an fremde Steuerberater dran, die man für Kaiser hält. Ich will auch nicht, dass einer meint, sich benutzen lassen zu müssen für so einen Dreck. Ich hätte jetzt aber die Wahl, ob mir eine berufliche Zusammenarbeit gefällt, dann betrachtet man das quasi schon als kritisch. Und es würde nie mehr irgendwelche Bekannten geben, ohne dass ein Dorf glaubt, mir das erlauben zu müssen. Es gab zB in der Kneipe in Cux welche, die ich gefragt hatte, ob ich da mit dem Hund störe. Die Antwort war sinngemäß; nein. Aber am Wochenende ist es da voll, da mögen wir das nicht, dass Fremde kommen. Ich hätte aber keine Wahl, ohne Unterkunft - bin trotzdem hin, so voll war es auch nicht. Aber man war nicht begeistert, wenn ich nicht gehorche. In Cux nicht spürbar, aber in Passau kam die blöde Anspielung. Man zeigt mir solche Leute scheinbar. Aber so genau erinnere ich mich nicht. Der war es jedenfalls auch nicht, den man da in Betracht zog, scheinbar. Für was genau, weiß ich nicht. Man sagte später mal, man weiß jetzt, Alkohol und Drogen gibt es nicht, aber ob ich herum hure, ist unklar. Da war keiner immer dabei, man weiß es nicht genau. 2018 ist bald 5 Jahre her. Aber jede 50€ sind seitdem interessant, die ich zu viel besitze. Das ist auch immer noch nicht alles. Aber es gab da nichts in der Art, auch Kaiser hat kein Geld bezahlt. Ich hatte praktisch genau einen Freund in Bayern, in 20 Jahren. Und das muss bestraft werden? Mit solchen Spielchen? Das sehen “wir” aber dann noch, wer da bestraft würde am Ende. /// Was genau das jetzt sein sollte, theoretisch egal. Aber es wird ja nie mehr auch nur einen Anruf geben, wo ich einfach nur einen Anruf drin sehen kann. Alles hat irgendwelche Absichten, die man vermuten soll - oder Hintergrund, den man nicht verstehen soll. Damit man nachfragen muss. Antworten gibt es aber nicht. Und ich versuche. Diese Schweine dafür zur Rechenschaft zu ziehen, diese Denk-Karussells zu initiieren. Die am Ende vom Arbeiten abhalten. Und sogar vom Alltag. Aber genau das wollen einige ja scheinbar. Je mehr sich alle kloppen, umso interessanter. /// Ich hatte mich praktisch spontan gefreut, auch nicht gewusst, an wen man mich weiter leitet - und dann geht das Theater hier los. Am Fernsehen zuerst diesmal. //// Und prompt quatscht das Fernsehen - ich muss mir was anderes suchen, wenn ich das oder das will. Ich muss gar nix. Nebenbei quatscht man, man greift bei meine Promotion an. Das ist auch wichtig, daran zu arbeiten, mir einen Dr.-Titel zu entziehen. Mit so einer Scheisse im Kopf marschiert man dann hier auf? Das hätte man wohl gern. Aber was hat man dann davon, ich verdiene doch sowieso nichts seit 13 Jahren, fast. Hier sind praktisch alle Sau doof, in einem Dorf, verglichen mit einer Uni, wo fast alle Akademiker sind. Und ausgerechnet die sind daran interessiert, mir einen Dr.-Titel auch noch zu nehmen? Weil ich nicht wegziehe. Wenn man glaubt, das passiert über Nacht? Das Thema ist auch schon 15 Jahre immer mal wieder präsent, man glaubt, eine Doktorwürde ist nicht vereinbar damit, dass ich Personen noch Pissnelke nennen dürfte. Als Dipl.-Ing. darf man das noch. Oder besser, man glaubt, dass ich glaube, man kann einen Dr.-Titel entziehen - und man denkt, ich glaube es, wenn man es mir vorgaukelt. Auch, wenn es nicht so kommt, lebe ich dann weiter mit der Einbildung, ich sei kein Dr. mehr. So geht das ja meistens hier. —- Aber eine Gammelwohnung ohne Ausweis ist auch nicht würdig für einen Dr.-Ing. Und solche E-Mail-Korrespondenz. Beruflich wäre das vermutlich egal inzwischen - aber was man sich noch alles gefallen lassen muss von solchen Leuten, das ist die Frage. Und wen trifft das noch, was hier abgeht, all die Guten? .// Da könnte man denen auch mal zeigen, was ein Dr.-Ing. Ist, und wie man sich da benimmt. Da rennen die Affen dann alle heulend nach Hause. Aber ich habe meinen Ausweis und eine Wohnung. Aber Ruhe habe ich dann auch keine.// Der Kommentar: nützt etwas der Sache, muss man dies oder jenes. Ich mache jetzt seit 13 Jahren außerhalb meiner eigentlichen Aufgaben notgedrungen einen unbezahlten Zirkus mit, der sich mit nichts abschaffen ließ. Ich kann praktisch machen, was ich will. Es hat zu keiner Zeit eine von mir gewünschte Konsequenz. Ob es für andere unerwünschte Konsequenzen hat, ist mir so langsam egal. Ich habe ja auch keinen Kontakt zu Personen. Ob ich die gut leiden kann oder nicht, spielt keine Rolle im Grunde. Ich kann praktisch nur noch meine eigene Meinung benutzen, anderen zu helfen oder nicht, erfahre aber praktisch nie, was dies nun bewirkt hat oder nicht. Und das ist auch nur ein Thema am Rande, und nützt mir nichts. Ich habe praktisch kapiert, da gibt es ein paar Schweine, deren Ziel es ist, mir mein Leben zu versauen. Aber die schaffen es nicht wirklich, weil ich mir selbst genug bin. Wenn es sein muss. Man müsste praktisch mich von mir trennen, damit mir nichts mehr einfällt, was ich mit mir allein anfangen soll. So gesehen fehlt jetzt der Druck, zwingend etwas ändern zu müssen. Es geht sowieso nicht, aber wenn das so umständlich ist, ich bin mit 400€ auch zufrieden, nur anders. Das heisst aber nicht, man bekommt genau das gleiche und die gleiche Arbeit und den gleichen Gewinn immer billiger bei mir raus. Überleben muss ich noch, es gibt ein gesetzliches Minimum, darauf bestehe ich. Und ich arbeite nicht umsonst, wer mich nicht bezahken will, bekommt eben nichts, oder nur, wozu ich Lust habe. Das funktioniert aber nicht, wenn man dann hintenrum versucht, mich zu etwas zu zwingen oder zu nötigen. Nicht per Gesetz, sondern mit Reinlegen. Ich merke das, und kann mir überlegen, ob ich darauf reagieren kann - man versucht, es abzuschaffen, dass ich reagieren kann. So dass ich mich frage: muss man einen Dr.-Ing. 13 Jahre so behandeln, oder kann man mal die Einflüsse von außen abschaffen, oder Personen tauschen. Man hat doch wohl kapiert: hier kommt nichts raus, wenn man mich so behandelt. Also kann man mich auch laufen lassen, wenn man nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommt. Man hat so oder so nichts von mir, aber ich hätte noch was von meinem Leben. Aber kaum ahnt man, ich mache was, rennen alle los, gucken, ob es was zu holen gibt, doch noch, quasi. Mit welchem Recht will man immer etwas von mir haben. Und ich muss liefern. Ob finanziell oder nur als Text, oder für eine Art Show. Ich bin doch ein freies, unabhängiges, selbstständig denkendes und handelndes Wesen wie alle andern, die ja auch keiner so behandeln würde. Man denkt praktisch, so lange noch was raus kommt, kann man nichts machen, wenn es sich nicht mehr lohnt, weg damit, in den Knast, nach Hause. Aber wie kommt man darauf, dass ich nicht wohnen kann, wo ich will. Die Vorstufe war in Aicha schon spürbar. Ich hatte mich gewundert, wieso ich keine Aufträge bekomme. Und die Nachbarn meinten: Du arbeitest. Es dürfte also keiner wissen, dass das nicht so ist. Wieso, keine Ahnung, ich kann mir was denken, weiss es aber nicht. Aber mir gefiel es nicht - was prinzipiell keinen interessierte. Es war aber viel schwerer als sonst, einfach Arbeit zu suchen. Am Telefon waren immer dieselben, egal, wo ich anrief. Bis ich es aufgegeben habe. Anzeige erstattet bei der Polizei, keine Reaktion. Das ist doch hier kein Normalzustand. Vermutlich irgendein krimineller Dreck, wo man aber scheinbar auch keinen von überzeugen kann. Man hält mich nicht in einem Verlies gefangen. Aber viel anders ist es auch nicht mehr. Ab und zu guckt mal Einer. Ob ich noch lebe. Und ab und zu guckt keiner so genau, und ich mache was - einkaufen in Passau etwa. Aber wehe ich kündige an, wann es einen Termin gibt. Da ist der Mob schon wieder bemüht. Mir abzugewöhnen, Termine zu nennen etwa. Das hat doch alles nichts genutzt, was man mir je “beigebracht” hat. Was soll das denn jetzt wieder. Ich habe ja früher auch schon gelebt, ohne diese Beeinflussung. Und das viel besser als hinterher. / Insgesamt gab es 3 Mails und einen Brief. Keine einzige Mail antwortet konkret auf die eigentliche Frage. Was ein Brief soll, wo der eigentliche Anhang fehlt, weiß ich auch nicht. Dass man mir wieder keinen Ausweis geben würde, sondern schon vorher in Frage stellt, dass ein “System” ein Foto akzeptiert oder nicht, ist auch typisch. Früher hieß es noch, ob die Beamtin es akzeptiert, weiß man nicht. Die normale Mitteilung müsste lauten, zeigen Sie mal, Sie kommen doch jeden Tag vorbei. Man will mir einen Termin geben, ich frage danach. Es gibt keinen. Ein Preis stimmt nicht, eine andere Rechnung ist doppelt so hoch. Das ist kein Arbeiten, zumal ich auch kein Geld verdiene, das ist Zirkus. Und sowas habe ich ja schon jahrelang, ohne dass man was ändern kann. Und das für nur 3 Anlässe, die überhaupt vorkommen können. Früher waren es 29, die neben einem Umsatz von 250.000€ nebenbei erledigt werden konnten. Ich weiß, was GNK kann, ich weiß, was Kaiser kann, ich kenne meine Familie, ich weiß einigermaßen, wer da beim Jobcenter sitzt. Aber das kann doch nich sein, dass die alle so doof sind. Und dass man das nicht anders mit mir besprechen könnte, als per heraus zupfen von Post etwa. Das war ja schon im Labor ein Problem, mit den Aushilfen. Seit 2008, das sind schon 15 Jahre. Wer soll das denn sein, der 15 Jahre dieses Theater verfolgt. Ohne auch nur in Betracht zu ziehen, dass mich nur mein Labor interessiert. Ich könnte eine Firma haben, wo die alle Mitarbeiter wären, oder ich Mitarbeiter von manchen - das ist doch ein Alptraum, solche Firmen existieren keine 10 Minuten, dann geht der Chef laufen, weil er es nicht nötig hat, sich damit abzugeben. Ich kenne doch auch andere Arbeiten, und die anderen vermutlich auch. Was soll denn dieser Piss stattdessen, // Wenn ich frage, welche Wohnungen die Gemeinde in Eging kennt, von den Neubauten, und welche Mieten - dann kommt da kein Wort zu raus, weil Man denkt, im Gammel sitze ich gut. Aber man ist beleidigt, wenn ich nicht bleiben will, und an Wegziehen denke. Ich könnte diese ganzen Affen in Arbeit bringen mit Fähigkeiten, die prinzipiell dazu geeignet sein würden. Nicht einer von denen mich. Aber ich weiß auch was Besseres. Ich bin kein Zoodirektor. Und ich würde natürlich die bevorzugen, die man gern dabei hätte, nicht die, die gerade übrig sind und auf eine weitere Firma Kaiser hoffen. Aber was denkt man denn, wer sowas machen würde, wenn man mit allen so umgehen würde wie mit mir. Mit 30 Wollte ich noch, mit 35 nicht mehr so, und mit 40 hatte ich die Schnauze voll. Und das bestätigt sich jeden Tag, dass ich Recht hatte. Das geht so nicht. Man hat mir 2010 erklären wollen - die machen das mit Absicht, weil ich nicht nett genug bin oder zu wenig bezahle. Und man hat mir jetzt praktisch 10 Jahre eingeprügelt, was ich an mir ändern muss, damit alle anderen mich akzeptieren, statt schikanieren. Ergebnis: man kann mich mal, sucht Euch eine andere für euren Zirkus, mir reicht es, wenn meine Firma nur mich ernährt. Will man nicht, Firma weg. Das will man, ich nicht. Jetzt muss ich aber gar keinen mehr bezahlen. Und das ist auch nicht anders als zuvor. Es ist nicht möglich, damit umzugehen wie mit normalen Menschen./// Grund ist: ich hatte gesagt, ich ziehe weg. Aber nicht wann. Und man ist jetzt entsetzt, wenn ich nicht sofort mache, was ich selbst angekündigt habe, denn das geht ja nicht, dass ich dann vor Ort eine Wohnung suche. Das Fernsehen murmelt das was von “Verrat.” Obwohl ich genau aufgelistet habe, warum ich frage, und wie es gehen kann, auch, wenn ich nicht bleiben würde. Man lässt mich ja sowieso nicht weg seit 13 Jahren - also könnte ich wenigstens eine bessere Wohnung vor Ort anfragen, sollte man meinen. Und wenn es nur zur Information dient. Geht nicht, kommt nix. Dafür anderer Senf.// Ich kann nicht immer nur den Vorstellungen entsprechen, die andere sich einbilden. Man muss schon mit mir reden, wenn man wissen will, ob ich kurzfristig umziehe. Falls das überhaupt relevant ist - der Eindruck war nämlich, man ist da eher enttäuscht bis überrascht, und hat nicht damit gerechnet. Aber das heisst nicht, dass ich wieder Miete in Aicha bezahle. Es soll auch noch andere Wohnungen geben auf der Welt. Weswegen soll man denn sonst enttäuscht sein. Vor allem entsteht schon wieder der Eindruck, es gibt auch keine “freie Wahl”. Da wird umgehend beeinflusst, was ich vor habe, und torpediert, wenn ich doch bleiben könnte. Selbst wenn ich nichts vor habe, entscheiden andere schon wieder, ob man mir gnädigerweise auf meine Frage antwortet. // Es gibt nur 2 Optionen, entweder, man lässt mich etwas für mich suchen. Oder man sucht mir aus, was mir passt. Aber man sucht mir aus, was mir nicht passt, und man weiß das auch. Das funktioniert nicht. // Die Vorstellung, als ich die Mail abgeschickt hatte, war praktisch: was ist das, da ist was möglich, was eine “Zusammenarbeit” geben könnte, ohne dass man mich zum Mond schießen will. Sehr ungewöhnlich, solche Telefonate. Da kann ich auch 3 Monate später mit dem Wegziehen anfangen und das Problem Firmen doch noch lösen. Das hängt vom Wohnort ab, wer zuständig wäre. Aber ich will nicht im Dreck wohnen bleiben. Und meist dauert es dann länger. Und nur eine Frage nach Infos zu den Neubauten bei der Gemeinde macht praktisch klar: keine Chance, das gibt nur Zirkus. /// Man nennt das Exemplar im Trlefinladrn hier Maik. Das wäre aber der Mann meiner Cousine in KR. Spricht man da mit bayrischem Akzent? Ich glaube zwar, das waren zwei am Telefon. Einer eindeutig und keiner aus NRW. Vor Ort - kann sein. Da hätte ich dann auf Bernd und Arndt getippt, die man da spielt. Die sind aber auch aus NRW. Ich weiß aber auch nicht, wen meine Cousinen so heiraten, und ob die alle von hier waren ursprünglich, und über meine Verwandtschaft herfallen./// Man munkelt, der Kontakt wurde von Turwitt hergestellt. Was die richtige Stadt wäre, die man mir als angeblichen Wohnort zuletzt genannt hat - alle drei denselben praktisch - dort kennt aber meine Steuerberater und das Jobcenter vermutlich keiner. Allerdings war ich noch in Wachtendonk beim Steuerberater, und bin von da aus zu der Firma gefahren. Normalerweise wäre das dann Besuch von JSS gewesen. Und Kontakt zu anderen Steuerberatern kein Wunder. Aber was soll denn das Versteckspiel. Ich bin da eher der Meinung, die Bayern waren in NRW und Cux dabei. Aber wie auch immer - ich kann keinen bezahlen, wie früher. Es gab wohl die Ansicht, ich habe mein Privatkonto zur Verfügung gestellt. Oder aus der Firma raus genommen, und es werden ein paar € frei. Die man sofort verplant hat, und praktisch einsammeln wollte, Gefragt hat keiner. Es kann auch umgekehrt sein, jetzt fehlen die paar € scheinbar, und irgendwer muss die aber haben, oder wieder rein tun. Das war aber mein Privatkonto, wo ich nicht drauf zugreifen kann zur Zeit. Das gibt es auch noch. Geht aber keine Firmen- Bilanz was an. Das ist aktuell - das andere von vor 2011. Man hat jedenfalls nichts Besseres zu tun als Zirkus. Und es kommt nichts dabei heraus.////. Die Bemerkung: der kann auch nicht helfen. Doch - wenn es rückwärts nicht geht, weil Centura nicht weiß, was Alwistra vorher gemacht und - wer nicht noch alles. Dann müsste GNK eben gucken, was Nachfolger gemacht haben. Da muss ja zumindest in Worten draus hervor gehen, ob da auch alles so ist, wie es sein müsste. Oder ob immer noch doppelte Miete verlangt würde. So schwer kann nicht sein, so dass das bestimmt schon 10 Mal Jemand prüfen musste. Warum das dann aber nicht zu dem passt, was ich weiß, ist unklar. /Was aber jetzt doof ist, man denkt, ich sei irgendwie der Ersatz für den Steuerberater. So dass ich praktisch mir alles selber erklären können soll. Man macht praktisch immer dasselbe und versucht, mich mit mir selber zu beschäftigen. Das führt aber zu nichts. Ich habe kein Labor mehr, was am Ende dabei raus kommt. Ich glaube, bis 2010 kann man mich oder den Steierberater fragen, da käme dieselbe Antwort. Mehr betrifft GNK auch nicht - wenn da nicht heimlich was anderes geplant war. Aber ab da ist eben komisch, wieso ich keine bezahlte Arbeit mehr bekam. Man kann das auch noch erklären, also ich mir, indem ich mein Firmen-Geld als Gehalt aus der GmbH raus bekam, statt die GmbH abzumelden, alles zu versteuern, dann hätte ich alles auf einmal gehabt. Aber keine Firma mehr. GNK wusste nicht, dass ich das Geld habe, was aus Bilanzen hervor ging. Und bis heute scheint man immer so zu tun, als hätte ich auch keines gehabt. Sondern laufend verdient, aber nichts gearbeitet. Also denkt man, das geht so weiter, ich arbeite nix und bezahle, was man will, woher auch immer ich mein Geld verdient habe. Mit dieser Website etwa. Das stimmt aber nicht. Das waren alles Gelder auf Konten. Das Problem ist jetzt: man kann nicht behaupten, ich seit irgendwann pleite gewesen - und noch vorhandenes Geld hat einem anderen gehört, der mir was gegeben hat. Man versteht praktisch nicht, wieso ich dasselbe mache wie von 2011-2018, aber überhaupt keine Miete mehr bezahlen will. Und denkt. Ich will nur nicht. Da muss man mich mal zwingen. Das war in Cux scheinbar das Ziel. Während ich denke. Was soll der Mist denn auch, warum kann ich denn meine Laborarbeiten nicht weiter machen. Ich habe praktisch ein Problem damit, mein ganzes Geöd für ein Labor ausgegeben zu haben, und in Zukunft immer noch ausgeben zu sollen, ohne es auch nur von außen zu sehen. Man denkt praktisch, man muss für mich so tun, dass keiner merkt, dass ich nicht arbeite. Und dafür bezahle ich Geld. Weil man denkt, ich habe noch nie gearbeitet, sondern Geld unrechtmäßig bekommen. Während es noch eine „Richtige“ gibt, die wirklich gearbeitet hat. In Wirklichkeit war es genau umgekehrt: Kaisers Labor stand still, meines hatte Geld verdient - aber nur bis 2010. Und jetzt macht man da rum, als hätte man beide Labore kombiniert, vertauscht, ich sei jetzt bei Kaiser - was auch immer. Mein Labor habe ich nicht. Und solche Vorgänge müssten ja irgendwo stehen. Die kennen ich aber nicht. Dafür kenne ich jeden Scheiss, wie aus Akten hervor geht, habe ich in dem Korrosionslabor ein Klo für 350€ gemietet. Keinen Raum gemietet, wo auch eine Toilette ist, sondern nur Zutritt gehabt, um ein 5. Klo für mich alleine zu haben? Welcher Richter glaubt den Quark denn. Dass ich nur deswegen einen Labor-Schlüssel hatte. Man meint ab und zu - das, was ich jetzt habe, ist der Ersatz für diese Mieteinheit. Ein Ersatz-Klo mit abgrenzenden 30 qm. Man regte sich auf, dass ich einen eigenen Schlüssel in diese meine Wohnung eingebaut habe. Die aussieht, wie ein nicht renoviertes Rumpellager, ähnlich wie das Korrosionslabor. Aber nicht wie meine Wohnung zuvor. Das steht nirgendwo, ist aber die logische Folge dessen wäre, dass man mir zu viel bezahlte Miete in Aicha auf diese Weise erstatten könnte. Statt Geld eine Runde Gammelwohnung. Das weiß aber keiner genau, was das hier sein soll. Man kann sich aber vorstellen, wenn ich hier ausziehe, und man mir Geld auszahlen müsste, würde man das nicht wollen. Das wirkt sich natürlich auf mein ganzes Leben aus. Und das passt mir so nicht. Man könnte auch was finden, was besser passt. Aber ich kann nicht frei suchen. / was vor 2010 zu 100 Prozent erfolgreich war, ist aktuell zu 95 Prozent nicht möglich. Also oft nichts. Keine Reaktion, die falsche, Oder irgendwas. An mir hat sich aber nichts geändert. Ich hatte sogar lange genauso viel Geld wie vor 2010. und trotzdem gelingt praktisch die kleinste Kleinigkeit fast nur mit Gewalt. Und das ist meist einfach eine Frechheit, wie man mich behandelt. Gleichzeitig erwartet man viel Geld. Und tut jetzt so, als sei das alles so, weil ich irgendeinen Unfall nicht verkraftet habe, oder sonst welche psychischen Probleme, oder Straftaten begannen, die man so ahnden will. Also nur Blabla und Ausreden. / Tyüiscj ist etwa: man will, dass ich mir sicher bin. Bin ich ja. Aber man manipuliert herum, wo es nur geht, so dass ich keinen zu 100 Prozent erkennen darf, das kann auch trotzdem der falsche sein. Wenn ich mir nicht sicher bin, ob das mein Labor ist, darf ich es nicht haben. Dann muss man eben nachgucken, wieso es nicht meines sein sollte. Es will aber keiner was nachprüfen. Oder erfindet einen Scheiss, ich hätte ja einen Urlaub in Cux bekommen stattdessen. Per Anspielung - nicht gerichtsfest. Ja, wollte ich aber nicht. /// Oder ich rufe n Döse ein Wohnungsinserat an, etwas teuer, aber machbar - besser als nichts. Was kommt? Ein Herr Wchmitz mit Anspielungen auf Dosen und Süßigkeiten. Nun gab es eine Verwandte, eine Tante Tinni - die ich als Kind gut kannte, dann nie wieder. Mit einem Haufen Verwandtschaft, die ich vor 30 Jahren zuletzt gesehen habe, wenn überhaupt. Und diese Tante ist vor 20 Jahren vermutlich im Alter von 106 gestorben. Ich hatte gesagt, wenn die 100 wird - besuche ich die. Ich war da aber nicht. Was will man jetzt mit solchen Anspielungen? Mit zeigen, was für ein böses Mädchen ich bin - zur Strafe in Döse nichts vermieten - oder spekuliert man auf Immobilien, die da sein könnten. Wer weiß. Ich habe nicht reagiert, das war auch ok. Es gibt aber noch mehr Bekannte, wo ich mich selber frage, sind da schon an der Uni welche gewesen, die in Wirklichkeit meine eigene Verwandtschaft waren. Oder versucht man, sich bei mir und Fremden an fremde Familien ranzuwanzen. Man will praktisch nicht, dass ich etwas verdiene, damit ich von anderen abhängig bleibe. Aber trotzdem Geld bringe. Das ist schwierig. Mit Heirat geht das. Willl ich aber nicht. Mit Erben geht das, betrifft mich aber auch nicht. Entweder alle zu arm, oder das Rudel zu groß, die alle was abbekommen würden. Und es ist auch nichts relevant. Also nichts für mich dabei. Was soll ich da. Während früher immer fleißig geplant wurde, in Firmen oder bei Firmen der Kunden, was man erarbeiten will, fachlich. Oder welche Teile untersucht werden, bin ich irgendwie das Versuchsobjekt geworden, was irgendwer “in Auftrag” bekommt. Und damit verdienen will. Wie, das überlässt man theoretisch mir, will aber alles kontrollieren und verbieten. Es ist jetzt praktisch nicgt möglich, dass jemand “von früher” die Aufgabe von heute übernehmen kann, auf ganz andere Weise Geld mit mir zu verdienen. Ich will ja auch keine ganz andere Weise, aber die meisten denken, lieber 50€ bezahlt als 50.000€ geplant, die nicht kommen. Das nervt. Das motiviert nicht, wenn man um Jede 50€ fürchten muss, diese irgendwie abgenommen zu bekommen. Was soll denn werden, wenn ich 5000€ verdiene. Was geht denn dann alles kaputt. Wenn eine Hund kaum 70€ “bringt”, und verreckt, wenn mehr nicht geht. Und der war vielleicht nicht krank, man tut dann scheinbar was rein, damit ich zum Arzt renne. Das 5000€-Kaliber ist vielleicht auch Abzocke gewesen - habe ich aber nicht gemerkt. Wenn man zB nie vor hatte, mir meine Laborgeräte zu lassen. Und ich muss jetzt praktisch einzeln heraus finden, was ist das für einer. Ist der scharf drauf, irgendwas zu bekommen, in welcher Kategorie. Oder hat der nix damit zu tun. Das macht den Umgang nicht einfacher. / Dasgab Es früher mal bei Kaiser - als ich fragte, was denn noch. Noch bessere Qualifikation. Noch mehr Konzerne, wer bringt denn sowas mit an Fähigkeiten und Kontakten, und arbeitet bei Kaiser. Und keiner war mit mir zufrieden und fand 4000€ Gehalt damals schon zu viel. Was wollte man denn. Was sagt Kaiser. Er wollte MICH. Ja, hatte er ja. Aber einen Harem gab es da nun auch wieder nicht, so dass es prinzipiell ungünstig war, wenn jemand schon verheiratet war. Ich habe ja in erster Linie die Firma gewechselt. Nicht den Bekanntenkreis. Es sah dann auch nicht so aus, als wenn man dauerhaft Interesse an mir gehabt hätte seitdem. In keinem Bekanntenkreis. Und wer mich interessierte, hat es nicht gemerkt. Viele Bekannte gab es auch nicht, die potentiell in Frage kämen. Aber was heißt jetzt “Jeder wollte die.” Wer denn. Das können ja nur Firmen gewesen sein, die mich einstellen wollten, als ich bei Kaiser scheinbar irgendwie nicht zurecht kam. Die haben sich auch bei mir gemeldet. Ich muss praktisch darauf achten, möglichst viel zu essen - wenn ich möglichst unabhängig bleiben will. Dicke sind weniger gefragt, und das Alter trägt noch dazu bei, arm Bin ich jetzt auch noch. Das Thema ist praktisch vorbei, die Figur ließe sich in 3 Monaten aber wieder zurecht hungern. Oder auch 6 Monaten.. . So dass ich mich frage, war das das Verkaufsargument. Mich besser los zu werden in Cux. Oder was ist da die Absicht gewesen, mich halb verhungern zu lassen. So ganz ausschließen kann man es nicht. Aber für mich war privat meistens egal, und berufliches interessanter.// Anspielungen lauten aber: man hat meinen Touareg und mein Labor in eine Firma gepackt, Ist damit nach Cux, um mich da von der Dtrase holen zu können, und eine Unterkunft bezahkennzu können - wo Dann meine Sachwerte bei drauf gingen, ohne je was wueder gesehen zu haben. Während ein Labor in Aicha, was offiziell hätte arbeiten dürfen, dann ja die bessere Option war. Also, ob man eine Firma will, oder nur Geld für die Maschinen auftreibt, ist ein Riesen-Unterschied. Ich wollte arbeiten, bekam aber nur Geld, und das nur in kleinen Häppchen, und nicht offiziell für meine Sachwerte.. // 2010 gab es eine Vergealtigung, aber das war nicht Kaiser. Dem wollte Mann sie aber anhängen. War auch egal, mein Labor fand ich wichtiger. Aber das sollte ich nur halb behalten, wenn ich Kaiser nicht anzeige. Völlig bekloppt. Inzwischen geht das Gerücht so, dass ich dann nicht selbst verurteilt worden wäre, Kaiser beleidigt zu haben, und seine Tankstelle. Man will mir praktisch 400000€ Berechnen, weil ich die tankstellen-Angestellte blöde Kuh genannt habe. Und das mit Geld ausgleichen, was man Kaiser für eine Vergewaltigung abknöpfen könnte, dann merke ich gar nichts von Urteilen, für die ich bezahle - und er Goldesel lässt man ja nicht laufen. Ich glaube aber nicht, dass das die Absicht war, als der Steuerberater meine GmbH - Verträge aufgesetzt hatte, die mein Vermögen auch halbieren und auf meine beiden Firmen aufteilen. Das ist praktisch der Hintergrund. Und jetzt ist es schon wieder so, dass Man glaubt, meine besten Freunden oder Berater zum Opfer machen zu können, wo ich zwar Mein Labor zurick Will, aber es gar nicht klar, wer es hat, und wieso, Man will praktisch, dass ich einen Schuldigen selbst mitbringe, oder mich freue, wenn man einen “gefunden” hat. Aber so einfach ist das ja gar nicht. Und ich habe auch kein Einnahmen, wo man eben nicvt glauben will, dass das so ist. Man kann nicht immer Leute gegeneinander ausspielen, um Dinge zu klären. Ich wäre auf derselben Seite, weil ich nicht erkennen kann, dass der Steuerberater - Stand 2010 - mir was falsches erklärt hat. Aber man kann uns auch beide bescheissen, ohne dass ich wüsste, wer diese Absicht hatte. Ich habe mein Labor nicht, obwohl es mein Eigentum war. Das müsste anders sein. Und man wundert sich jetzt, dass ich praktisch schon wieder verhindern würde, dass man einen Schuldigen sucht, findet, und dann nicvt verurteilen kann, wenn ich anderer Meinung bin. Oder das Labor nicht mehr da ist, obwohl beide die Bilanzen Stand 2010 kennen - und das 2010 nicht absehbar war //// Es kann sein, dass es viel einfacher ist. Ich habe selbst Steuererklärungen in Elster getippt. Aber jeder denkt, GNK macht das für mich kostenlos. Ich denke, ich mache es für mich. Aber in Cux sitzen welche, die denken, der Steuerberater macht es für sie, und ich muss dankbar sein und bezahken. Am Ende bekommt jeder 500€ - statt einer 1000€, die die Bilanzen gekostet hätten, diese vielleicht nicht, aber normale - und vermutlich pfändet man dafür etwas bei mir. Also obwohl ich kein Geld wollte, holt Mann etwas irgendwo raus, so dass ich von meinen 1000€ Sachwerten nur noch 500€ habe, plus der Arbeit dafür. Die Frage ist: wer tippt da außer mir rum, und wer holt wo genau was raus./// Es kann sein, dass das 2010 auch schon so war. Dass man so mein Vermögen praktisch halbiert hat, //// OHne böse Absichten, und vermutlich nur mit Schauspielern kam im Sommer praktisch eine Gelegenheit raus, zu gucken, was passiert, wenn Mann den Steuerberater “beleidigt”. Zeigt man nicht dann wegen Beleidigung, Steuerhinterziehung, oder beidem an. Sonst war es immer Beleidigung anstelle von Steuerhinterziehung, wenn Geld kam, auch gern beides. Aber auch bei Kaiser war Kaiser gar nicht immer persönlich da. Nur so ähnliche, in der Absicht, ich zeige dann trotzdem Kaiser an. Oder umgekehrt. Und darauf können Gerichte wohl verzichten. ////: Was in der Region grundsätzlich falsch läuft, geht so: mir fehlt mein Eigentum, was zuerst zwar noch da war, da fehlte aber jede Kommunikatiln nach außen scheinbar. US wenn ich damit zur Polizei gegangen bin, ging das ja nicht, ohne den Zusammenhang zu erklären. Scheinbar suchte man dann meine Laborgeräte, und - oh Winder - sie waren bei mir. Gleichzeitig habe ich aber 5 Namen nennen müssen in dem Tusammenhang, wo jemand Einfluss gehabt hätte - mir aber nichts sagen wollte. Weswegen auch immer. Ich habe praktisch keinen anzeigt, im Einnvon beschuldigt, und kein Interesse daran gehabt, irgendwen zu verurteilen. Ich verfolge praktisch meine Intetessen, die Polizei war nötig, weil es nicht anders ging - verfolgt aber ihre eigenen Interessen. Mein Labor ist jetzt auch noch wirklich weg, ich weiß überhaupt nicht, wieso ich Kläger und ein Steuerberater Beklagter sein soll und das Chaos ist perfekt, weil jetzt ja erst recht keiner mehr jeden einfach Auskunft erteilen kann, ohne gleich Vor- oder Nachteile im Rahmen irgendwelcher Klagen fürchten zu müssen. Was aberdefibitiv nicht geht: mit fehlt mein halbes Leben inzwischen, und es bleibt so, oder wird immer weniger. Weil keiner meint, irgendetwas sagen oder zurück gehen zu müssen. Man ignoriert mich einfach und behält mein Eigentum. Dass das offene Fragen sind, die so lange offen bleiben, bis das Zeug wieder da ist und ich wueder Einnahmen damit erziele, oder Geld dafür bekomme, dass es Jena d verpachtet oder verkauft hat - da bleibt natürlich jeder im Gespräch - zumal man pausenlos was nachäfft und vorturnt, um nichts sagen zu müssen. Aber trotzdem zu kommunizieren. Es gibt sogar echte Telepathie bei denen. Die das können scheinbar - vor Gericht nicht verwertbar, trotzdem weiß jeder Bescheid. Man erwartet aber wohl, dass sich alle auch Spinne Feind sein müssten. Und aufeinander los prügeln. Das passiert natürlich nicht. Man ärgert mal zurück, ein bisschen, wenn man blöd behandelt wird. Während andere sich dazu befugt fühlen, wenn die sich zu wenig bezahlt fühlen. Also allgemeine Unzufriedenheit eigentlich nur, keine Rachsucht oder was auch immer man da befürchtet. Man kann sogar Jena den verklagen, wenn man einfach nur auf seinem Recht besteht, ohne jemanden persönlich irgendetwas dabei zu wollen. Es ist aber richtig, dass irgendwas oft hängen bleibt.nNir - was man mir schon alles abgehängt hat, ist ja praktisch ein Fass ohne Boden bis zur totalen Vernichtung. Und keiner hat sich daran besonders gestört. Während ich nur mal schief gucken müsste, und schon meint man, dagegen vor Gegen vor gehen zu müssen. Das gibt es auch umgekehrt, wenn der Steuerberater wüsste, welche Verwechslung man dem gerade anhängt, die man so nicht stehen lassen kann, sähe das auch schon wieder anders aus. Es lässt sich nur schwer abschätzen, was davon wirklich so ist, und was man mir nur vorgaukelt. Das wirkt dann so, als wenn ich aus heiterem Himmel irgendwas über irgendwen notieren würde. Aber es gibt da Anspielungen, die man korrigieren kann. Mit dem Nachteil - irgendwas kommt dann vor. Aber besser das, als was anderes. Am besten erklären kann Ann dasso: einige Oersinen werden hier geschützter als andere. Wenn die reicher oder wichtiger sind, musspraktisch ein Bauernopfer her - vorher gibt das Volk keine Ruhe. Und man hat etwas Mühe, die ganzen Bauernopfer zu verhindern, ohne den Richtigen zu erwischen. Das weiß sowieso jeder, wer das ist, die Polizei zumindest - aber der wird mit Händen und Füßen frei von solchen Anzeigen und Klagen gehalten. Andere haben da oft weniger Glück. Es kommt praktisch vor, dass es echte, faire Prozesse gibt, die mit dem, was die Leute glauben, nichts zu tun haben. Aber das Kunststück ist praktisch, das auch so zu ermitteln, trotz der Ansichten der Leute, die man fragt. Und das kann schief gehen, wenn ich zwar die richtige Meinung gehabt hätte aber die Buchhaltung falsch gemacht hatte. Da glaubt man dem Papier. Ich hätte meine eigene Buchhaltung erklären können. Aber keiner wusste, dass ich sowas kann, oder wollte mich da raus halten. Oder bestehlen. Was auch immer, es war keiner daran interessiert, die richtige Version zu ermitteln. Man hat dann eben mit einer falschen weiter gewurstelt und mir dann eben irge deann mein Zeug zurück geben wollen, oder zu viel abgeknöpfte Miete. Ohne Polizei, unter der Hand, habe ich gehört. Das klappt aber nicht. Das ist aber nicht so furchtbar falsch gewesen, dass man das Labor mitsamt aller je erzielten Einnahmen in Frage stellen muss. Und es gleich still legen musste. Und es hat keinen Einfluss auf persönliche Charaktereigenschaften, die man bei einem Bekannten kennt, man kennt den Bekannten aber nicgt, denkt, das muss ejner von hier sein. Und sucht irgendwen aus, der das sein soll. So geht es ja nun nicht.//// Es kann sein, dass man mir einen Schaden absichtlich verpasst hat, nicgt absichtlich, oder gar nicgt. Aber selbst wenn, kann man doch keinen Mob von Leuten auf andere Leute hetzen, und denen das ganze Leben versauen. Die erwarten auch oft eine Belohnung dafür, und wehe, es gibt nix. Dann hat man den Mob selber am Hals. Ohne diesen Zirkus scheint hier aber gar nix zu gehen oder nur noch falsch verurteilt.///// Ein Problem ist das dann, wenn auch die Polizei die richtigen Vorgänge nicht heraus findet. Das ist sehr selten so. Aber wieso ich mein Eigentum dann nicgt habe, und pausenlos Probleme, irgendwo irgendwas zu bekommen, wurde nie geklärt. /// Man praktisch nicht immer auf sowas wie Gerechtigkeit, sondern tritt alles tot, was aufmuckt, weil viele auch einfach neben der Spur denken und einfach nicht Recht haben. Aber so richtig tot bekommt man das nicht. Und Unzufriedenheit bedeutet auch immer Unruhe. Aber Unruhe ist noch besser als ein Bürgerkrieg, wo die sich alle mit der Mistgabel tot hauen. Nun kann man Zufriedenheit auch mit Gekd bewirken - das würden manche viel lieber wollen aks Gerechtigkeit. Aber was so ein ganzes Berufsleben eines Dr.-Ing. wert wäre kann man mit ein paar € Sozialhilfe nicht ersetzen. Arbeiten kann ich ja auch selber - aber nur, wenn man mich lässt. Wenn nicgt, stellt sich die Frage; wieso nicht. Da kommt auch nur Mist raus als Antwort. Ein Beispiel: ich verstehe, dass eine Firma keinen Alkoholiker als Chef will. Aber ich verstehe nicvt, dass man einen raus werfen kann, dem Man so etwas nur andichtet, und das aus jederweiteten Firma auch - sogar aus der eigenen. Nur. Weil man kapiert hat, mit welchem Vorgehen man es schafft, einen Chef aus der Firma zu werfen. Man hätte auch sagen können, das gefällt uns nicvt, können Sie aich Kaffee trinken statt Alkohol. Ja, natürlich. Da, wo es andere stören könnte. Grundsätzlich kann das keiner verlangen. Aber das spricht keiner an, sondern tritt gleich wieder drauf. Es gab keine Alkohol-Abhängigkeit. Aber in Aicha wurden sogar die Fahnen gehisst, vor denn Gebäude, wenn man einen Kasten Bier mitbrachte. Das ist ja egal. Aber nicht das Bestreben, jema dem dauerhaft den Führerschein wegnehmen zu wollen. Damit keine armen Kinder in Aicha gefährdet werden. Wenn die dann mit 18 und einer Nadel im Arm bei der Caritas sitzen, ist das damit aber auch nicht abzustellen. Wenn die nie gesehen haben, was es gibt. Oder “die Fremden” gar nicht die Schlimmsten sind. Man mischt sich praktisch überall ein, schafft alles ab, aber nicht da, wo es nötig wäre. Hauptsache, man macht was. Wer hier Angst um seine Kinder hat, muss seine Kinder schützen. Nicht andere davon abhalten, ein Bier trinken zu gehen. Das schützt die nicht vor allen möglichen Gefahren. Das geht auch mit Ehefrauen so. Und Laborarbeiten. Und Firmen. Man kann nicgt alles abschaffen, was potentielle Gefahren mit sich bringt, indem Man anderen verbietet, etwas zu tun. Man kann ein Gerichtsverfahren gewinnen, wenn eine Partei nicgt kommt. Also kann man Recht haben, oder den Gegner erschiessen. Beides führt zum Ziel. Aber eines davon darf man eben nicht. //// Es geht auch um ganz andere Verwechslungen.,//// Da kopiert man Vorkommnisse aus anderen Städten und Zeiten an aktuelle Orte - wo dann aber die falschen Personen sind. Macht aber nix, dann nimmt man eben die. Das bleibt auch hängen. Ob an beiden, das ist die Frage, wo ich nicht sicher bin, wie das ist. Oder ob man auch ein Image umkopieren und auf andere übertragen kann oder will. Und das geht ja mal Gar nicht. Es gibt praktisch beudes: einerseits Zahlen, Bilanzen und Firmen. Und parallel einen Krampf, der sich gewaschen hat. Und es war zuerst so, dass man die Strafe für die angeblich hinterzogene Steuer in dem parallel-Prozess austeilte, so dass keine Rede von Steuern war. Aber so langsam Stellt sich heraus: das war nicgt alternativ, das will man auch noch. Und da frage ich mich natürlich: was sollten denn 5 Jahre Krampf, wenn ich auch richtig Steuern gekonnt hätte. Hätte man das dann nicgt gleichzeitig, oder nur den richtigen Teil mit mir besprechen können. Da war nix hinterzogen. Jetzt praktisch nochmal 5 Jahre Zirkus würde bedeuten. Ich komme nie mehr zum Arbeiten. Danach kommt Rente, das wars. Persönlich habe ich weder Kaiser noch sonst irgendwen innerlich “verurteilt” - hätte aber gern klare Verhältnisse gehabt. Und die sind nicht so vermittelbar, dass mir zB ein Jobcenter etwas mitteilt. Ohne Erklärung. An dem Soundso bin ich nicht mehr selbstständig gewesen. Aha. Wenn man das glaubt. Ich bin da anderer Meinung. Aber egal. Wenn man es davon abhängig macht, was ich verdiene, wäre ich schon jahrelang nicgt megr selbstständig. Aber bei angemeldeten Gewebefirmen ist man eigentlich irgendwas in der Art. Also nicht weiter wichtig, das Jobcenter denkt was, ich denke was anderes. Finanziell ist das aber egal. Also muss man nichts klären. Wenn das Jobcenter aber sagt, ich habe keine Firma, und nie eine gehabt, und mit fehlen 300.000€ Maschinen. Auf die ich bei quasi verzichten soll. Dann geht das nicht. Das Problem zuletzt war: das Jobcenter löst Probleme, indem Man einen Job suchen muss. Aber wenn mein Job meine Firma war, ist keiner zuständig. Und man neigte dazu, mir nichts zu glauben, statt mir zu helfen, meine Arbeit zurück zu bekommen. Das verstehe ich dann nicgt wirklich, wenn es darum geht, Leute in Arbeit zu bringen, käme meine eigene ja zuerst in Frage. Und wenn ich wenigstens eine Garantie will? Mein Gehalt behalten zu können etwa. Gibt es die auch nicht. Das weckt den Eindruck, als schickt man mich auf den Strich und ein Zuhälter kassiert. Übertrieben. Und bevor ich das machen müsste, hätte ich gern gewusst, wieso nicht mein eigenes Labor mein Einkommen liefern soll. Da hat keiner was dagegen, theoretisch. Praktisch tut man alles, es zu verhindern. / Ich weiß praktisch bei Fremden nicht, was ist das für einer - ein Berater, oder der Zuhälter. Berät der mich, oder sich selber quasi. Bekannte kann ich besser einsvhätzen, sicher sein aber auch nicht. /// So typische Sprüche im Fernsehen: Du musst Dir was suchen, was zu „Deinen Grundlagen“ passt. Die Grindlagen sind Studium und Promotion, Maschinenbsu, Vertiefungsrichting Werkstofftechnik. Normales Gehalt nicht unter 8000€ brutto. Normalerweise. Eine Bilanz kostet 2000€ - pro Jahr. Das Problem ist aber: ich habe 400.000€ ausgegeben für etwas, was ich praktisch seit 2011 null Komma gar nichts nutzen konnte, bis auf den Touareg. Und alles,was ich je verdient habe ist weg. Das meiste blieb in Aicha. Ich habe keine Lust, 8000€ heran zu schaffen, damit Affenpack mir was wegfrisst, bis nichts mehr da ist - und ich werde dann vertrieben, und muss mir erstmal was suchen. Während Aushilfen wie die Maden im Speck sitzen bleiben, wo ich eigentlich war. Das ist so gravierend nicht gekommen - hätte man aber gern gehabt scheinbar. Der Sprachgebrauch hier h suggeriert immer, es gibt ein „Wir“, i d ich gehöre nicht dazu, also Bonn ich falsch, schlecht, und man muss mir sagen, wie ich mich anpassen muss. Mich interessieren solche aber oft gar nicht, weil ich auch schon gearbeitet habe, wo ich von selbst hin passte, und alle anderen so waren wie ich. Wenn ich jetzt aber da wieder hin will, geht das nicht, auch, weil „die anderen“ da nicht landen können, und da mit ihren Plänen nicht durch kommen, zB mir was wegzunehmen, irgendwas anderes dafür zu kaufen, oder vor allem bequem arbeiten ohne was zu können Man hält mich praktisch von meinen Bekannten fern, und will mich in deren Bekanntenkreisen nicht haben. Mir macht das nichts, ich brauche ja kein Rudel Steuerberater - und mit einem Einzigen auszukommen, der nicht unter Gruppenzwang steht, ist persönlich eigentlich nie ein Problem. Man muss dann noch gucken, nur nett oder auch irgendwie fähig - unter dem Aspekt. Ich bin Dr.-Ing., habe Kunden in großen Konzernen mit Tang und Nsmen gehabt. Und kann da nicht bei jedem Gespröch blöd dastehen, weil ich nicht weiß, was meine eigenen Bilanzen bedeuten etwa. Ein Geschäftsführer muss das wissen - es ist eine Frechheit, wenn man mir nichts gibt und nur mein Geld nehmen würde, und ansonsten ohne mich rum macht. Das war kein Üroblem, solange ich Auto und Geöd genug hatte. Erst, als ich nicht einfach ich woanders hin könnte, wurde das schwierig. Und es gab noch Vorkommnisse wie: ein Verzeichnis der Anwaltskammer, extra empfohlen bekommen - da gab es nur eine einzige Adresse drin, das kann ja nicht sein. Das heisst, theoretisch kann ich aussuchen was ich will. Praktisch war sowas aber schon ausgesucht, und ich kann nur noch hingehen oder nicht. Man kann durchaus vermuten. Auch an der See hat man so lange an mir herum genervt, bis ich zurück will - es gab keine echte Option, wegzuziehen. Das geht aber nicht, dass man mich in so ein Leben zwingt. Was ich verdiene, ist praktisch schon von anderen zum Ausgeben verplant , und die haben schon ausgesucht, wer etwas bekommt. Wo keiner mit gerechnet hat, dass man so viel Geld Kassiert hat, und so viele Ausgaben erzwingen könnte, dass nach 10 Jahren nichts mehr da war. Wenn ich so viel ausgegeben hätte wie jetzt, wäre ich 30 Jahre damit ausgekommen. Ich wollte keinen Dauer-Urlaub, ich wollte weiter arbeiten. Nur das. Und nur diese Option wollte sonst keiner, außer, man hätte 10.000€ Pacht und 3000€ miete bekommen Aber so eine Zusage gab es nicht von mir. Weil ich so viel nicht ausgeben wollte - ohne Eigentum dafür zu bekommen. Was andere dachten, war scheinbar: die kaufen ein Gebäude, und ich Miete das, und Kaufe denen nit meiner Miete über der Zeit Zeit ein Haus, was ich mir gern selber gekauft hätte - und das geht ja nur mit sehr langen Mietdauern - die man nicht vereinbart, sondern erpresst und erzwingt scheinbar. Dasgröddte Problem, was es hier gibt: dass ich mich nicht lange an irgendwas binden will. Obwohl ich gar nicht weggezogen bin - aber eben nicht freiwillig am Ende da bleiben musste, weil ich nichts anderes fand. Außer für horrende Mieten. Wenn 2015 dann Angebote kamen, wo der Mietvertrag 10 Jahte war, bei 3000€ sind das 360.000€. Die hätte ich gern selber in Eigebtum investiert, nicht in einen Mietvertrag. Für 1000€ hätte ich was gemietet, für 1500€ mit Privat auch noch. Aber 3000€ plus Privatwohnung und Nebenkosten? Man wollte 3000€, seit man davon gehört hat. Und in Aicha stand schon alles still. Sonst wäre das ja egal gewesen, wo ich Geld verdiene. Man wollte bei mir abkassieren, was nur eben drin zu sein schien, und ich wollte mich nicht abzocken lassen. Mit ein paar anderen Ansptechpartnern oder Vertrauten wäre das anders gewesen. Aber ich war ich - und alle anderen „Wir“. Da war nix zu machen - im Grunde hat man mich die ganze Zeit misshandelt. Das trifft aber nicht auf generell jeden zu. Man müsste aber gucken, was passiert, wenn einer für mich arbeiten will - machen alle andern den nieder - wie mich. Oder könnte das funktionieren. Irgendwann gab es keine Wahl mehr, man fand nichts, und irgendwer erklärte sich gnädigerweise bereit. Aber die andere Welt gibt es ja auch noch - und irgendwann ist „wir“ wieder jemand anders. Da habe ich mir vorgestellt, dann picke ich mir die raus, mit denen man irgendwas bewegen konnte und das wird besser als der Sandkasten in Aicha. Aber da ist mit der Zeit der Anschluss abhanden gekommen - und alles muss erst umständlich wieder in Gang gesetzt werden, falls überhaupt möglich unmöglich ist es nicht. Aber es war anders als gedacht. Ich dachte, da toben jetzt welche 1-2 Jahre rum. Und lassen mich dann wieder in Ruhe, weil denen das zu blöd wird, mich zu nerven. Aber das hört nicht auf, Man meint praktisch, ich muss mir meine Zugehörigkeit zu allen anderen erkaufen - und ich pfeife drauf - aber man ist der Meinung, mich doch noch überzeugen zu müssen. Bevor ich mir andere suche. Ab und zu ist es einfach nur falsch verstanden - so schlecht finde ich Leute nicht immer. Wenn ich weg bleibe, dann oft nur. Weil es auch noch andere Städte gibt. Oder überhaupt Städte. Oder Firmen. Oder was auch immer. VH habe ja nicht geheiratet, ich wohne hier nur. Dann sind viele beleidigt und brechen Kontakte für alle Zeiten ab, wenn ich nicht alles toll finde. Von mir aus muss das nicht sein. Also sage ich oft, wer nicht will, dass er verlassen wird, kann auch mit kommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bayer freiwillig weg zieht, ist praktosch Null. Habe ich gemerkt. Aber gucken kommen, das machen die auch dann, wenn man es nicht will. Und unbemerkt. Es ist natürlich nicht einfach, bei wem ich mich freuen würde, und bei wem nicht, weiß ja keiner. Ich habe ja praktisch nie jemandem was gesagt, was ich von dem halte. Auch Kaiser nicht, was die privaten Aspekte betraf. Einigen ist das aber egal, die merken das auch so, oder gehen davon aus, zu wissen, was ich denke. Aber in 20 Jahren hat keiner gewusst, dennoch kenne und wen ich gut finde. Es war dann aber auch so, dass dann irgendwie keiner da war, wo irgendetwas von übrig wäre, was einen gegenseitigen Besuch in Zukinft „rechtfertigt“. So gut kannte man sich nun auch wieder nicht. Bis auf wenige Ausnahmen sind 20 Jahre praktisch ohne jede Visitenkarte aus der Region verloren gegangen. Und nichts bleibt davon übrig. Ich habe nichtmal Fotos von Personen. Während 5 Jahre - später 10 Jahre Uni einen halben Wohnzimmerschrank füllten. Es ist nicht so, dass ich dann auch jede persönliche Erinnerung gestrichen habe, und nie Beziehungen relevant gewesen wären, an die man sucht erinnern würde. Aber Verstand siegt meistens, und man lässt die anderen Aspekte gleich weg, die objektiv sowieso nicht relevant sind. Früher war man einfach überall dabei. Heute würde man gar nicht erst eingeladen, und wenn - würde man sich gut überlegen, ob man hin geht, wenn das sowieso nur Ärger und Gerede gibt hinterher. Mich stört nicht, dass man über mich reden konnte. Sondern dass man mich dazu benutzt hat, die allgemeine Langeweile in der Region zu reduzieren. Indem man an mir herum nervt. Ich wollte praktisch keinen Anlass zum Tratsch geben, weil ich mir dazu zu schade war. Nicht, weil ich den gefürchtet habe. Und bei anderen war remove schlimmer, da war es beides. Wer mich abholte und brachte, guckte, dass es keiner sieht. Bei Kaiser musste ich erst selber 5 km raus fahren, dann ging es zusammen weiter - obwohl sowieso jeder wusste, wenn beide fehlen - dann spielte keine Rolle, ob nur ein Auto fehlte oder zwei. Aber die Show musste aufrecht gehalten werden, man wollte nicht eindeutig zu erkennen geben, sind jetzt beide bei VW, oder jeder woanders hin. Der Witz ist ja. Der Verdacht war richtig, wenn es zusammen irgendwo hin ging. Jeder wusste das, 20 LKW haben das Auto vom Chef unterwegs gesehen und Funk. Aber es ging nicht anders. Heimlich war zwingend nötig. Das habe ich aber nicht so mitmachen wollen, wie es nötig schien. Gar keine Dienstreisen etwa, damit keiner auf die Idee kommt, ich bin mit dem Chef weg. Und es dauerte nicht lange. und ich war kein Mitarbeiter mehr bei Kaiser. Aber noch da - und nicht kontrollierbar. Sondern selbstständig. Von mir aus war das keinernsthaftes Problem - es gab privat keine Absichten zu heiraten meinerseits, also auch keinen Anspruch - wer da Elbe andere Freundin anschleppte, könnte das machen, eifersüchtig war ich nicht. Aber dass man sich damit nicht zufrieden gab, und mich noch extra nervte, das wollte ich ja nicht mein Leben lang. Zumal beruflich ja gar nichts mehr zusammen gearbeitet wurde.da befürchtete man Korruption. Aber ich bekam kein Geld, damit Kaiser Aufträge bekommt. Und Kaiser guckte, wer bei mir auftauchte. Und schien da schon irgendwie darauf zu achten, dass da keiner zu nahe kommt. Genau genommen weiß ich daher nicht, ob die Leute mich nicht besuchten oder eingeladen haben, weil sie selber keine Lust dazu hatten. Oder weil Kaiser vermutlich dafür gesorgt hat. Und das ist ja eine Sauerei, wen das so wäre. Man reserviert mich quasi, und parkt mich irgendwo, will mich aber nicht. Aber andere dürfen dann auch nicht profitieren. Das ist ja immer noch ab und zu zu vermuten, dass so etwas eine Rolle spielt. Ersetzt aber voraus, dass ich das mitmache. Wenn ich nix merke. Ok. Aber wenn alles ist, dass es nur eine Option gibt, scheinbar zufällig. Dann könnte das nicht von selbst so sein. Ob es gut oder schlecht ist, ist noch die Frage. Aber es funktioniert nur dann, wenn ich will. Man kann nicht für mich irgendwelche Fäden ziehen, selbst wenn man mir das Paradies aussuchen würde. Wenn ich nicht verstehe, was man da mit mir vor hat, mache ich nicht mit. Es wurde ja auch kein Paradies - es wurde immer weniger. Und immer schwerer, wieder auf eigenen Beinen zu stehen, unabhängig selbst zu planen und zu entscheiden. Und das ist einfach nicht normal - wie Mann immer wieder versucht, mich davon abzuhalten, etwas zu wollen. Darum geht es meist. Nicht, es zu schaffen - das geht meistens. Sondern überhaupt zu wollen. Dazu muss ein Ziel auch erstrebenswert sein. Und sich eine Mühe lohnen, aber hier hat sich nix je gelohnt. Fähigkeiten fehlen selten - aber Motivation ist praktisch Null, wenn man nix wirklich will, weil es voraussichtlich wieder nur anderen etwas nützt. Das macht nichts, wenn die anderen die besten Freunde wären. Und man zusammen Erfolg hat. Aber mit der „wir“ und „ich“- Philosophie wird das nichts. Also: ich arbeite. Andere kassieren. Ich bin Ingenieur, und habe Kunden, auch Vorgesetzte gehabt - aber keine Zuhälter. Man bemerkt latent, dass einige die Rollen umkehren wollen, die früher Frauen hatten. Der Mann verdient, die Frau bekommt das Geld, für den Haushalt, und gibt dem Mann etwas Taschengeld. Irgendwie scheinen einige Gefallen daran zu finden, dass das auch umgekehrt sein kann. Die Frau verdient, der Mann passt auf die Kinder auf, und ist nicht zwingend der, der das Geld beschaffen müsste. So ganz vage kommen solche Andpielungen abbinden zu vor. Aber für mich war noch klar: jeder kann verdienen, was er will, und ist finanziell unabhängig - und private Beziehungen haben mit Geld nichts zu tun. Komplett außen vor. Jeder hat sein Einkommen und Vermögen, man kann es auch zusammen tun, aber es gibt keine Abhängigkeit mehr. Und solche wesentlichen Prinzipien will man mir komplett aushebeln. Das heisst, man achtet ja praktisch überhaupt nichts von dem, was ich will und denke - und kann nicht behaupten, man macht das doch alles für mich, und will Loorbeeren. . Wenn keiner Loorbeeren will. Sondern Bezahlung vereinbart werden konnte, und das, was dafür gemacht wird, ist das weniger ein Problem. Es kann dann ja trotzdem noch Loorbeeren geben. Aber nicht umgekehrt, man macht an mir herum, fordert Loorbeeren ein, bekommt die auch -und kassiert am Ende, was immer zu holen ist. Mit der Begründing, ich fand das doch gut, was man für mich getan hat. Das sagt keiner so - aber einige ticken so. Man sollte also nix gut finden in Bayern, oder nur, wenn man es verantworten kann - das ist billiger. Also sagt man nix, denkt sich was. Und per Telepathie merkt das Umfeld das oder nicht. /:: /::IN Köln bekäme man die Meinung mitsamt einem Glas Bier an den Kopf geworfen, da ist das nicht so geheim, und es ändert sich auch öfter, was man so denkt/// DAS Fernsehen ist da ziemlich neben der Spur. Bei den Anspielungen - zB ist es nicht so, dass in meiner Steuererklärung Steuern fehlen. Es gibt kein Einkommen außer Jobcenter. Und da ist nichts zu versteuern. Aber wen der Firmen muss ich irgendwas abgeben, auch wenn da Null steht. Das habe ich ja auch. Aber man drängelt immer rum, und tut so, als muss ich da noch wer weiß was einreichen. Das ist alles. Darum geht es ja seit 10 Jahren. Dass ich einfach nichts mehr verdienen konnte, aber alle Firmenkosten weiter bezahlen musste. Laut Gerichts-Sitzordnung war ich Kläger und die SK Beklagte in einem Prozess. Uni Anwalt oder Richter. Alles Schauspiel, wo der Beklagte theoretisch auch der Steuerberater sein könnte. Für mich aber Buchhalter der SK. Und inhaltlich kam da nur Quark. Nichts mit Steuern. Ich weiß nicht, was das sollte. Das Urteil war genauso bescheuert. Aber meine Aufzeichnungen und Texte in der Klageschrift als Antworten sind nicht erfunden. Nur - diese Personen kamen ja gar nicht vor in dem Zusammenhang. Erstens: mit keinem Wort wurde das vor Gericht diskutiert, was die anderen da waren, und zweitens: ich habe keinen Steuerberater verklagt, wenn das passiert sein sollte, könnte man mich auch zu dem fragen, was da unklar war. Wobei bei GNK eigentlich alles klar war - oder am Telefon oder notfalls per Extra-Termin geklärt wurde, man hat sich da Mühe gegeben damals. Aber ich begriff nur die Hälfte damals richtig - und wusste erst 5 Jahre später, wie man Bilanzen macht. Prinzipiell bleibt es dabei: alles so, wie man mit mir darüber gesprochen hatte bis auf drei offene Punkte, wo aber meine Buchhaltung genauso “schuld” ist, wenn da was falsch war. Nach 20 Jahren ging das da aber nicht auf. Das heisst, ich hatte alles ausgegeben, hätte nach Bilanzen aber noch Geld haben müssen. Wo ich dann nochmal gucken musste, und festgestellt habe, da ist sogar meine private Rentenversicherung schon drin. Das hätte ich so nicht gemacht, geht aber. Da ist auch nicht eindeutig, wer das eigentlich war - es gab ja noch drei Steuerberater seitdem. Zum Vergleich: bei Alwistra war nichts zu fragen außer ein paar Dingen, die vor Ort gingen. Aber da hat ja auch kein Umsatz und Verlust stattgefunden. Also nur Konten weiter geleert, alles bezahlt. Bei JSS gab es das Problem, dass Alwistra im April kündigte, ich so gerade noch die Buchhaltung selbst hin bekam, aber nicht wusste, dass es Fristen für Bilanzen gab, die ohne Steuerberater kürzer sind. Statt im Mai habe ich erst im Januar des Folgejahres welche bekommen. Was praktisch eine Unterbrechung gewesen wäre, die aber irgendwie ausgebügelt wurde. Das Problem: unversteuerte Gewinne in der GmbH hätten bei einer Auflösung Geld gekostet, bei Einer Fortsetzung der Firmen nicht. Ich habe nur 6000€ bezahlt, mehr wollte keiner. Aber Einnahmen blieben aus, so dass bei dem nächsten, als JSS nichts wurde, war das Centura, das Geld auszugehen drohte. Es gab aber noch 2015. 2016 auch. Aber 2017 stand ich vor Gericht, weil Centura für 2 Jahre auch noch 10.000€ haben wollte, statt sonst so 2-4000€. Bei Bilanzen ohne Umsatz ergaben sich zwei Ordner mit am Ende 40 ungeklärten Fragen. Der Richter hat aber nach 10 sek kapiert. Meine Firma, meine Rechnung, ich habe ja auch keine Kosten sparen wollen, sondern eine sinnvolle Planung einer Zukunft mittels BERATUNG erwartet. Es half nix, das Ding lief ins Minus, ich hatte schon nix mehr, und habe die Rechnung erstmal nicgt bezahkt, die 4500€, und bekam Noch eine in der Höhe, ohne Gericht. Das war 2017. Erst 2019 gab es Sozialhilfe. Aber ich hatte ja noch Werte, aber nie vor, nicht zu arbeiten. Das wesentliche Problem ist praktisch: wieso kam in 10 Jahren kein Auftrag mehr. Und was ist mit meinem Eigentum. Ich hatte mindestens 2 Mal Gelegenheit, zu GNK als Steuerberater zu gehen, habe das aber nicht gemacht, weil ich erstens kein Problem sah, irgendeine Bilanz irgendwo zu bekommen, und wenn man zurück kommt, dann eigentlich nur als “Chef” - und nicht total pleite. Außerdem wollte ich eine Art Kontrollfunktion, also gucken, was ein anderer Steuerberater machen würde. Weil das so war damals, dass einige sich vorstellten, und jeder eine bestimmte Idee hatte, was mit meinen Firmen weiter gemacht wird. Die tollsten Konstrukte. Ich dachte bis dahin, das geht immer so, Steuern anmelden, fertig. Und habe aber kapiert, da ist noch viel mehr möglich, irgendwas zu gestalten. Ich habe aber nicht kapiert, wieso man sich darum gerissen hatte, meine Steuerberatung zu übernehmen. Das ist immer verdächtig bei so kleinen Umsätzen. Da war aber keine wirkliche Strategie erkennbar. Ich habe dabei aber noch einen Haufen Dinge kennen gelernt. die irgendwo auch interessant waren. Eigentlich wollte ich ja nur wissen, ob man mich bescheisst. Und ich hatte Kaiser mal getroffen, der fragte, welcher mein Steuerberater sei. Also latent den Verdacht. Da tut sich was. Aber was, war unklar. Kurz: ich habe bei Alwistra den wenigsten Aufwand bei Bilanzen gehabt. Aber 5 mal So viel bei der Buchhaltung, und die dort noch beauftragt und bezahlt. Nicht teuer, aber so viel Arbeit hatte ich mit GNK nicht. Aber Alwistra hatte irgendwie nicht die Entscheidungskompetenz, was jetzt richtig oder falsch ist, ich auch nicht, und am Ende ein Gericht entscheiden lassen macht ja keinen Sinn. Es gab aber für mich kein Gericht. Trotzdem erzähkte man in Cux, der Steuerberater habe in Passau antanzen müssen. 15 min. Also nicht ganz so trivial wie 15 s, aber kein Drama. Ich hätte auch nicht gewechselt, aber eines meiner Konten wurde leer, und man interpretierte das scheinbar als Pleite und Ende einer der Firmen. Bei JSS deutete man sowas an. Aber das waren ja alles meine Konten. Ich hätte nur was hin- und her überweisen müssen, und entscheiden kônnen, welche oder ob eine Firma pleite ist, aber mir hat es keiner gesagt. Die Betrachtung ist oft so: die heilige Buchhaltung entscheidet alles. Aber das ist ja Unsinn, die Firma bestimmt nix, sondern ich bin die Firma. Bei GNK hatte ich ja schon gelernt, “gestalten” ist möglich. Aber JSS scheitere nicgt an dem Steuerberater, sondern an meinem Telefonempfang in Aicha, gepaart mit einer Art Angst, in meiner eigenen Wohnung zu telefonieren. Weil dann, wenn ich was falsches sagte, “Sanktionen” folgten. Man gab mir schon zu verstehen, was anderen passte. Kurz: der Steuerberater rief außerhalb von Arbeitszeiten an, ich bin nicht dran gegangen, und habe werktags kaum Kontakt bekommen. Nicht keinen, aber vor allem keine Bilanzen. Man wollte immer was von mir, ich habe monatelang eine ganze CD zusammen gestellt, es kam aber nix raus, bis dann mir das zu doof wurde, und ich schon die Polizei informiert hatte, Centura mich zwar eingeladen hatte, aber 10€ pro h wollte, unbegrenzt. Was ist das denn für einen “Tarif”. Ich bin doch kein Bastelladen mit Selbstbedienungs-Potential. Außerdem wollte man 2000€ Vorschuss, und äffte einen ehemaligen HiWi nach, den ich an der Uni mal raus geworfen hatte. Der einzige. Der ging dann einen Lehrstuhl weiter, und da war man mit dem zufrieden, also kein Drama. Der Lehrstuhl hatte das Problem, der Professor ist Geschäftsführer einer Lackfirma, die von mir bei Ford keinen Auftrag bekam, und 100 m neben der Wohnung einer Freundin lag. Silke, die nicht mehr eingestellt wurde 2010. Und es rannte da noch eine Freundinnen meines Bruders rum, eine Kopie. Baufirma. Was man bei der Besetzung mit einem Vorschuss wollte, war mir nicht klar. Ich hatte abgelehnt. Drei Monate später rief Centura bei mir an, und wollte eine Vollmacht. Ich hatte abgelehnt. Außer, ich bekomme Bilanzen nach Tarifen in Tabellen. Ich bekam Bilanzen. Centura Vollmachten, aber Beratung war etwas schwierig - und Gestalten kam vor, indem ich darauf bestand, auch so ein schönes gebundenes Exemplar zu bekommen, und Centura mir die 1-Prozent-Regel erklärte. Brauchte ich aber nicht, ich hatte ja eigentlich nur eigene PKW. War mir aber auch noch egal, auch wenn kein GmbH-Fahrzeug dabei war, hatte ich ja einen “Dienstwagen”. Aber kein Geld mehr. Genau deswegen war ich ursprünglich aber doch da. Mit der Frage, was ist das hier, kann mal einer prüfen, warum das so ist, dass ich seit Jahren nur bezahle, aber keine Einnahmen kommen. Es kamen dann welche, 601€ insgesamt, unbezahlt geblieben. Was keiner weiß; ich war zum Ersten Mal da, als keiner öffnete, ich war sauer, weil der Weg weit war, und habe irgendwas geschimpft wie “affenpack” - und prompt ging die Tür auf. Das war schon klar, dass die mir nicht freundschaftlich gesinnt sind, aber das war ich ja gewohnt. Dass da auch noch ein Auto von der SK hinterher fuhr, und guckte, wo ich rein gehe, und danach auch da rein rannte, war dann der Gipfel, und ob da ein Anwalt auch noch Geschäftsführer der SAG wurde, weiß ich nicht. Kann sein. So sah der auch aus. Und ich bekam keine Info mehr, und hatte Kölbl2 im Flur rum rennen, der immer irgendwo rein wollte oder meinen Schlüssel, wo ich gar nicht wusste, was der da will. Und es gab Autos aus Cux und von Kaiser bei Centura. Ich bekam praktisch nur noch Rechnungen. Und sonst keine Info. Und zu allem Salat hatte die Polizei scheinbar auch was angefragt, wo nicht klar war, gibt es da jetzt mehrere, die Bilanzen für dieselbe Firmen machen. Oder was ist das für ein Zirkus. Seitdem habe ich auf jede Mail den Verteiler genommen, der sämtliche Steuerberater gleich mit informierte. Ob da noch einer war, weiß ich nicht. Aber keiner hat je gefragt, was das soll oder sich mit mir in Verbindung gesetzt. Man hat mir einfach irgendwann den Strom und den Geldhahn abgedreht. Das war praktisch das Ende von Aicha, aber nicht das Ende meiner Firmen. Es ist einfacher, seit i ich was selber kann, Bilanzen anfertigen - oder sowas Ähnliches. Aber sinnvoll ist das alles nicht. Bei mir ist es nur so, ich weiß um die Vorgänge, und brauche keine Zahlenwerke, ich kenne meine Firmen, meine Kunden und meine Konten, soweit noch vorhandene gewesen. Ich habe aber auch kapiert - nichts ist immer nur eindeutig. Man kann was so oder so interpretieren, wo ich praktisch sicher bin, ich war selbstständig und Geschäftsführer. Rein rechnerisch könnte ich aber auch nur Mitarbeiter sein. Da muss man mich fragen, nicvt irgendwelche anderen, weil das meine Firmen sind. Da hätte man aber scheinbar gern meine Gewinne bekommen und war andererseits Meinung teilweise. Auch, als es keine Gewinne und kein Gehalt mehr gab. Abmelden ist wegen der Sachwerte blöd. Keiner wollte mir sagen, was dann damit ist - und prinzipiell ist das ja nie meine Absicht, meine Firmen aufzugeben. Aber nicht, um Firmen zu haben - sondern um Einnahmen zu erzielen. Es Scheint darum zu gehen, dass nicht klar war, was ich 2010 kaufen wollte. Aber man wollte unbedingt, dass ich was kaufe, und hat mich praktisch gezwungen, Geld auszugeben - aber verschiedene Personen haben wohl je eine andere Investition forciert, und die Favoriten der anderen boykottiert. So dass ich praktisch gar nichts bekam für mein Geld, und alles aufbrauchen musste. Dass überhaupt keine Investition mehr erfolgt, weil kein Geld mehr da ist - das ist vielen nicht klar. Die warten praktisch auf den Geldsegen von 2010. Oder neue Erfolge - während die ersten noch Gewinne versteuert sehen wollten, wäre praktisch unklar, was das für Gewinne sind, sobald ich neu verdiene. Da sind dann die von 2010 wieder da, die denken, ihnen steht was zu, was aber eine ganz andere Einnahmequelle sein müsste inzwischen, wenn kein Labor mehr da ist. Das ist wie ein schwarzes Loch - was ich verdiene, wird schon erwartet. Also verdiene ich erst gar nichts, und wollte das klären, vorher. Bevor man mich wieder überfällt und prügelt etwa. Geht aber nicht.//// So gesehen: ich habe ein kaufmännisches Fachwissen, was weit mehr als üblich ist, inzwischen - aber ohne Grundlagen zu kennen. Ich weiß nicht so genau, wann etwas insolvent István und was nun auf welches Konto gehört, wenn es irgendwo falsch ist, und deswegen irgendwas auslöst beim Finanzamt. Aber das ist kein Drama, wenn man das auch in Worten erklären kann. Es kommt nur darauf an, ob so eine Kommunikation möglich und nicht zu aufwändig ist. Dann braucht man keinen Steuerberater - sonst ginge das nicht zur Zeit. Ich habe keine 2000€ übrig. Aber den Verdacht, da ist trotzdem einer dran, der ab und zu was macht. Das ist natürlich doof, wenn ich nicht weiß, woher sowas kommt. Und keiner verantwortlich ist. Theoretisch kann auch das Finanzamt selber was eintippen. Das ist aber kein Drama, wohl aber, dass ich nicht weiß, was mit meinem Labor generell ist. Bilanzen sind ja nur Formalsache im Rahmen von Firmen. Das ist nicht Sinn und Zweck einer Firma, nur an Bilanzen zu arbeiten. Was nicht geht, dass da Einers Ihnen nicht immer Firmen abmelden will. Oder versicheringen kündigt, oder Konten abmeldet - und ich bekomme das mitgeteilt, falls überhaupt. Man kann doch nicht einfach in meinem Leben wursteln. Ohne mich. Da war dann meine „Forderung“ - dann gebt mir doch einen anstäbdigen Ansprechpartner, wenn ich keinen bezahlen kann - hat das Jobcenter Mittel, aber man will immer nur Geld von mir - und sonst keinerlei Mitsprache am liebsten. Und das ist ja nun ein Mist, den ich mit 5 Jahren zuletzt hatte, als ich fragen musste, ob ich ein Eis darf. Oder als ich mit 10 einen Taschenrechner in der Schule brauchte. Ein Zirkus, weil keiner gewohnt war, dass Schule Geld kostet, wenn solche „Anschaffungen“ nötig waren, und kein Budget existierte. Es gab da keine Einsicht, wieso Eltern es bezahlen sollen. Wo sie nicht selbst bestimmt haben, ob ihr Kind das braucht. Aber als Kind ohne Taschenrechner oder Extra hin gehen ging auch nicht. Auf der anderen Seite haben Leute hier kapiert: wer nichts umsonst berät, bekommt irgendwann Geld dafür, und da zu unterscheiden - wer berät wirklich, und wer kassiert nur. Das ist nicht so einfach.////Ich verstehe eben nicht, wieso man mich meine Arbeit nicht mehr machen lassen wollte. Ein Labor ist ja kein Verbrechen - zumal es mein Labor ist. Es hat auch keiner verboten. Es kam einfach nichts mehr an - Aufträge. Teile, Anrufe. Und ich kam nie weg, um zu probieren, ob das woanders besser ist. Ich war oft weg. Aber ohne Labor. /// Die Szene mit dem Gärtner habe ich gesehen. Aber ich erkenne Leute nie richtig und habe mir nicht erklären können, wieso da jemand mit einem Bürojob Rasen mäht. Ich wusste ja, wenn man mich da raus wirft, will mich keiner sehen, und ich wusste kaum, was in Aicha verloren gehen kann, also habe ich nichts gesagt. Das sind keine 20 m gewesen - nicht nur einmal. Aber mich erkennt ja auch keiner mehr. Das Fernsehen spielte gerade darauf an. Ich habe dasso verstanden, als sei das eine Anspielung auf Bekannte in KR, und deren Namen, weil mein Vaterfruher von einem Kollegen erzählte, der später als Gärtner gearbeitet hat, bei einer Freundin in USA, als er in Rente ging. Auch ein Fahrer. Ich habe alles mögliche interpretiert, auf sowas wie “Mörder und Gärtner” bin ich nicht gekommen. Das Fernsehen kombiniert das gerade mit Waffen, die man mir in Altenwalde gezeigt hat. Aber das war ein Karton mit Blech. Wurfstern und so ein Zeug. Das “Kind” sah nicht mehr ganz so jung aus, schwer zu schätzen, ich hätte auf 16-18 getippt. War wohl zu wenig, man war etwas beleidigt. Aber ich erkenne keinen Zusammenhang. Es gibt einen anderen Zusammenhang, wesentlich länger her. Da hat eine der Tankstellen-Angestellten so getan, als sei das genau diese amerikanische Freundin, und die sprach auch erstaunlich gut Englisch. Aber wieso 2 aus Bayern und NRW sich in USA treffen sollten, vermutlich nicht. Es gab noch eine Tochter - wo man an der Figur noch etwas hätte machen müssen - damit die so ausgesehen hätte wie die andern. Die passte irgendwie nicht. Ob jetzt echt oder nicht. Man hatte sich jedenfalls aufgeregt, dass ich an der Tankstelle mal davon sprach, dass man doch vielleicht auch außerhalb von Aicha gewesen sein muss, um seine beruflichen Chancen zu kennen für sein Kind. Aber man war da wenig begeistert bei solchen Themen. Später war noch ein Foto in der Tankstelle, wo diese Angestellte mit Kaiser mit einem Motorrad in USA war. Angeblich. Mit mir war Kaiser nie in Urlaub, wegen dem Tratsch. Aber an der Tankstelle ging das? Geglaubt habe ich es nicht, aber ich wusste, dass Kaiser im Urlaub war. Aber das war ja auch die Falsche. Kaiser kam nur, wenn die Blonde Dienst hatte. Warum man alles ablehnte, was ich machte, aber gleichzeitig immer alles nachäffte, was ich oder meine Bekannten machten. Das war ein Phänomen. Dass man gleich so abdreht, wenn MAL einer hier auch Englisch spricht - das war unverständlich. ////. GEstern zum Totlachen, ein Film Business English für Kinder, mit Beispielem von kleinen Firmen - Handwerk und Handel etwa. Interessant ist ein Datum, 1998 und ein Computer. So eunen Computerhatte man an der Uni bevor ich HiWi war, also nicht 25 Jahre - sondern mehr 35 Jahre her. Das heisst, es hat immerhin nur 10 Jahre gedauert, bis sowas in den Firmen ankam. Bei Ford ging man von einem Vorsprubg von 20 Jahren aus. Also so labgedauerte es, bis auch im Mittelstand die gleichen Systemeverwendet wurden, aber privat noch immer keine Video-Konferenzen. So gesehen hat man mir in Aicha spätestens mit dem Rauswurf etliche Jahrzehnte am Anschluss an die damals schon übliche Technik zur Kommunikation genommen - ich habe immer noch nix für Video-Telefonate, könnte es mir jetzt aber theoretisch kaufen. Was sich ändern kann, wenn ich umziehe, wenn man mir was weg pfändet. Dann kann ich theoretisch erstmal 5 Jahre sparen, bis ich nutzen kann, was ich vor 35 Jahren schon nutzen könnte - das sind 40 Jahre Anschluss an eine für mich normale Arbeitsstelle - die man da verpasst hat, oder wo man nicht selbstverständlich „dran bleiben“ könnte. Das heisst, das ist das, was ich praktisch aus eigener Kraft überbrücken können muss, wenn man glaubt, ich müsse ja nur an meinen „alten“ Arbeitsplatz zurück. Was da jetzt zur Zeit für Technik nötig wäre, weiß ich überhaupt nicht. Aber man heult mir hier als Aushilfe die Ohren voll, wenn man mit 25 einen Rechner haben müsste, und privat keinen hat. Und wollte sich dann zuhause erst angucken, wie Excel geht, und einen Kurs machen, den ich bezahlen müsste. Ich hätte mir aber vorgestellt, auch meine Mitarbeiter kommunizieren mit Kunden wie Ford. Das ist nicht nur ein Witz, wenn man alles, was man einstellt oder beauftragt, erstmal auf den neuesten Stand bringen will oder muss, um dann so zu arbeiten, wie das mal war. Das ist keine Frage von Geld, sondern Vorstellungsvermögen von den Anforderungen und schneller Auffassungsgabe, sich zumindest so weit dafür zu interessieren, dass man weiß, was die andern machen. Das ist nicht unmöglich, im Gegenteil, wenn man da mitten drin steckte, geht das relativ schnell - aber nicht jedem gefällt das. Aber noch schlimmeres eben: jetzt hätte man das alles gekonnt und gemacht, keiner brauchte das im Mittelstand, und schätzte das auch nicht, sondern meckerte über Modem-Kosten und Telefongebühren. Damals war Internet nutzen teuer. Und dann kommen die Armen Mitarbeiter mit Ansprüchen eines ganzen Dorfs, aber NULL Interesse. Ich habe praktisch kapiert, nicht jedem liegt sowas wie Laborgeräte bedienen und Rechner als Arbeitsmittel, wo vorher keines war, das ging auch Managern so, die dachten, kurz vor der Rente braucht das keiner mehr zu lernen, und Frühpensionierung war „in“ zu der Zeit. Aber ich habe nicht verstanden, wenn junge Leute noch nie gearbeitet und Geöd verdient haben, nix könnten, auch nix begriffen - aber mir vorschreiben wollten, wie ich mit denen umgehen muss - und nicht zuletzt 2010 noch so taten, als sei mein ganzes Labor sowas von rückstständig, dass man mir erstmal beibringen muss, wie man eine Fritzbox und ein Netzwerk einrichtet. Über mehrere Räume, die nicht miteinander verbunden waren. Das habe ich außer dem Steuerkrempel ja auch noch nebenbei selber lernen und machen müssen. Und da war ich sauer, als ich hörte, warum. Nicht, weil man mithelfen wollte, mein Labor zu optimieren. Sondern weil vor Gericht Argumente gebracht wurden, ich könne nicht schuld an irgendwas sein, weil ich das gar nicht wissen kann, wie so etwasgeht. Und man brauchte praktisch Beweise, dass ich es doch kann, und sehr wohl als Beschuldigter in Frage komme. Das ist praktisch das Einzige, was Leutehier antreibt. Spielchen, irgendeine Show zu backen, um irgendwas irgendwie beweisen zu können.mit der Tendenz, etwas nicht zu können, ist besser. Ohne praktisch je die Erfahrung gemacht zu haben, wie das ist, wenn Mann frei rum laufen kann in Firmen, alles Mögliche kennen lernt, weil man einfach da mit machen muss, und das einfach sieht, und benutzt. Wo man sich praktisch aussuchen kann, was man davon machen will was man nicht so gern machen möchte. Es gibt ja von allem genug Arbeit. Das ist ein anderes Lernen und Arbeiten, als wenn eine Aushilfe anfängt, und Anleitung erwartet, als sei man nur dazu da, die Aushilfe zu betutteln- die dann alle 10 Minuten sagt „Jaaa. Du bist der Chef. Du musst es ja wissen.“ Ich war übrigens nie einevin denen, die auch Inn ihrer Freizeit unbedingt den neusten Stand der Technik er hervhiert und sich nur dafür interessiert hätte. Da gab es noch so viele andere Hobbies, dass man durchaus sowas hatte. Allerdings immer schon keinen echten Feierabend. Da war entweder Promo Oder irgendwas immer so fließend auch zwischen Gebäuden und zu Hause zu tun, dass man sehr flexibel und an keine Uhr gebunden arbeitete. Während das immer witzig war, wenn in den Firmen später bei Feierabend die ganze Belegschaft aus dem Gebäude platzte, und der im hintersten Büro zuerst los rannte, um pünktlich draußen zu sein. Es ist nur so gewesen, dass man keinegrosse Auswahl hatte, welche Stelle man bekommt. Aber innerhalb der Firmen gucken, was es gibt, war möglich. Teils auch zwischen den Firmen, mit denen man automatisch auch zu tun hatte, aber keiner war sich dessen bewusst, was man aufgibt, wenn man vom Konzern in den Mittelstand wechselt. Man dachte immer, dann zeigt man den Firmen den neusten Stand, und dann machen die das auch. In Wirklichkeit hat man mich praktisch um 40 Jahre neuesten Stand gebracht im Laufe der Zeit - wo ich zwar selber Einfluss drauf hatte, aber das war ja nicgt nötig. Kein Kunde hatte eine Anforderung, was man für Rechner haben muss. Kunden nahmen alles hin. Was man vorzeigte, und nur selten wurde gefragt, ob man auch mehr kann. Umso blöder ist das natürlich, wenn man erst was forderte von mir, als es gar keine bezahlte Arbeit mehr gab. Da war das, was man munkelte sowas wie “hoffentlich kauft die sich mal bald einen Rechner, damit wir der diese Aufgaben andrehen können”, die zB ein Gericht brauchte. Wo ich mich immer frage: was will man denn nun. Einen Mitarbeiter auf dem neuesten Stand von Ford hielt man für kriminell, Technik für nicht nötig bis zu teuer Dann wieder unbedingt nötig, wenn ich bezahle, dann nichtmal für Teil einer Grundausstattung zum Leben, und dann wieder für kostenlose Beschäftigungen nötig, die keiner braucht. Wenn ich bezahle. Eigentlich braucht man hier nur Leute, die irgendwas kaufen und selber bezahlen. Aber wenn einfach denke, wieso hat ein Mitarbeiter keinen Rechner - dann Findet der arme Mitarbeiter das unverschämt. Also habe ich probiert, was passiert, wenn ich nichts kaufe. Man murmelt ein bischen, fordert aber nichts ein. Aber man zählt das gesparte Geld und deutet an: wenn ich gehe, bleibt mein Geld da. Genau wie meine Sachen 2018. Das ist eine sehr eigenartige Einstellung bis Mentalität, die man hier so betreibt. Aber die Filmchen gestern waren witzig, und lassen vermuten, dass es überall was gegeben hätten wo man heute drüber lachen würde. Kurse in Englisch bräuchten wir Gottseidank nicht. Da war das, was man der Schule lernte so, dass man praktisch nahtlos von Deutsch auf Englisch wechseln könnte. Obwohl an der Schule nix Business war, hat man das Vokabular nicht aktiv dazu lernen müssen, sondern einfach nebenbei kapiert, was das bedeutet. Das geht auch nicht anders, sonst hätten die Amis und Engländer Köln ja nicht als “Vorgesetzte” akzeptiert, wenn da mit Händen und Füßen nur drei Worte Englisch gesprochen worden wäre. Der Vorteil an einer Fremdsprache ist auch - der Ton ist immer gleich, man versteht keine blöden Anspielungen, unterschwellige Bemerkungen oder oft nichtmal Ironie, und kennt fast keine Schimpfwörter. Aber naturkich war es einfacher, wenn man auch noch auf Deutsch was besprechen könnte, wenn sowieso nur Deutsche dabei waren. Das müsste man aber erstmal merken.Das ist was ganz anderes als das, wo man heute Wert drauf legt, dass ich praktisch genau - und aufs Wort genau machen muss, was irgendwer will. Wenn man es extra nicht macht, funktioniert es nicht. So, wie man früher einem n Rechner programmieren musste, ein falsches Zeichen, und das Programm lief nicht. Auch aus Google kam dann nix raus. Man geht praktisch dazu über, in einem Mitarbeiter oder nichtmal das einen 40 Jahre alten Computer zu sehen und die Vorteile der Anfänge der Programmierung für sich zu nutzen. Das geht nicht. So funktioniert Personal nicht. Personal hat die Computer für sich zu nutzen, nicht - einer zu sein. Natürlich kann man etwas aber auch aufschreiben, wenn es exakt sein soll. Aber auch dawar im Studium schon der Wechsel von Mitschreiben zu Skript und Aufzeichnen gerade “in Arbeit”, vor 30 Jahren. Man hat gemerkt, wer mitschreibt, begreift nix, und muss zweimal Zeit investieren zum Lernen. Bei “Zettel mitgeben” hat das aber einen Stellenwert wie ein Kassenbon gehabt, kein Mensch hat das gelesen. Man hat einfach was gemacht und selten falsch. Wieso eigentlich. Wenn heute praktisch an allem etwas zu finden ist, wo etwas nicht korrekt ist. Trotz der ganzen Technik als Hilfsmittel - oder wegen. Irgendwie waren früher alle intelligenter, und haben von selbst kapiert, was nötig ist, damit etwas funktioniert. Das kann auch damit zu tun haben, dass man heute alles, was man von selbst macht, verboten bekommt, bis praktisch nur noch übrig bleibt, was ein anderer will. Das macht man aber nicht mehr aus eigenem Antrieb. Eine Art verlängerte Werkbank mit Steinzeit-Computer-Eingabe bin ich aber nicht. Und es liegt daran, ob Mitarbeiter so weit gebildet sind, dass die den Zusammenhang und Sinn ihrer Arbeit kennen - oder nur ihre eigenen 3 Handgriffe brauchen und kopieren, ohne was darüber hinaus zu können und zu verstehen. Man redet praktisch immer über Zusammenarbeit, Vernetzung und Kommunikation - meint aber eigentlich keinen echten Austausch, der nur noch in Ausnahmen für gut befunden wird. Weitergabe von Befehlen ist üblicher scheinbar. Man macht sich heute sogar darüber lustig, wenn die Basis irgendeiner Kommunikation auch Aspekte wie Sympathie mit zählt. So dass man sich durchaus fragen kann, wie weit KI eigentlich ist - das Denken können Rechner schneller, bei anderen Eigenschaften gibt es auch Vorteile, wenn man das, was Personen an Vorteilen mitbringen können, nicht will, oder das nur noch Ärgern bedeutet - dann dauert das nicht lange, und man braucht auch keine mehr. Dann läuft eine Gießerei nicht nur vollautomatisch, sondern selbst lernend. Man guckt dann ab und zu nicht mehr, was Mitarbeiter für Ideen haben, sondern was sein Rechner gerade macht. Aber das ist von Kosten abhängig. Man kann praktisch davon ausgehen, dass ein Wettbewerbsvorteil da sitzt, wo man sich Intelligenz kaufen kann. Aber vermutlich ist das billiger als Personal. Wenn man so eine Entwicklung will, und unterbewusst einen Rechner programmiert, selbst wenn man eine Person anspricht - und keine Alternativen hat, geht da in Zukunft noch allerhand verloren, was Leben ausmacht. Ich hatte immerhin Glück, noch ziemlich viel mitbekommen zu haben. Aber Mann kann fast vermuten, eines Tages erzählen Oma und Opa den Enkeln was von Spaß bei der Arbeit, und Meetings in Besprechungszimmern, und die verstehen das gar nicht, was man machen müsste, um auch sowas zu erleben. So, wir man mir beibringen musste, wie man mit einem Hund spielt. Wer das noch nie gesehen hat und keinen hatte, weiß nichts damit anzufangen. Bis man merkt, was so ein Tier kann und macht. Aber das geht über Interaktion - nicht nur über Befehle. Und natürlich kann der Hund dann auch was machen, was man nicvt vorher programmiert hat. Einen Quelle-Katalog auf 10 qm Wohnzimmer ausbreiten, in Form von Schnipseln alles 20 cm Hoch bedecken. Und ganz stolz gucken. Es kann keiner brauchen in dem Fall :-)). Aber keiner käme auf die Idee, sowas beizubringen. Und keiner wüsste, dass ein Hund das kann, wenn er nix darf. Man kann sich quasi überlegen, ob man dem Hund seinen Spaß lässt, oder dem Mitarbeiter - oder dagegen vor geht. Da ist ein Hund, der sich freut, einen Katalog wert, zumal der das gleiche auch mit einem Korb gewaschener Wäsche machen könnte. Und dann macht der auch gern Sitz und Platz. Wenn ein Hund wie ein Mitarbeiter wäre, käme ein Hund mit einem Tiervertrag mit einklagbarer Vereinbarung, welche Behandlung ein Hund zu erfahren hat. Das ist kein Witz, das gibt esbei der Vermittlung von Tieren aus dem Tierheim. Das wird auch überprüft. Und so ungefähr stellte man sich wohl vor, Mitarbeiter in meiner Firma überwachen zu können, von aussen, Aber das macht man ja privat auch. Ich bin nicht sicher, ob das hier alles so richtig ist. Vom Aufschreiben bis zum Senden der Filme mit Anspielungen war kaum eine Nachtschicht vergangen. Um 5 Uhr morgens war das fertig, wo es ab nachts um 11 Uhr die Vorlage zu gab. Das war zwar diesmal witzig. Aber ob man immer pausenlos regelrecht überwacht werden will, ohne einen Grund zu kennen? Und das - Wo sonst praktisch nichts sofort geht? Wie auch immer - ich kannte jedenfalls auch eine Zeit, wo irgendwelches Zusammen treffen von Leuten noch so war, dass man sogar einzelne aus einer Gruppe vermisste, wenn die gerade im Urlaub waren, und nicht zweimal am Tag eine Mail kam - während man später froh war, wenn ein Mitarbeiter endlich ging - und einen Saustall von Labor hinterlassen hatte. Jeden Tag. Aus einem Stellenangebot geht sowas nicht hervor. Also ist es etwas schwierig, passende Mitarbeiter zu finden, wenn eine Qualifikation auch keine Rolle spielt, und ein Bauteil nicht im Vordergrund steht, sondern der Chef. Das Bauteil hatte Schwächen zum Korrigieren, nicht der Chef. Ich dachte immer, das ist überall so, dass die Leute doch mal lernen, sich mit einem Produkt zu identifizieren - was beim einem Auto besser geht als bei irgendwelchen Halbzeugen oder Rohmaterial. Aber dass stattdessen Mitarbeiter nicht interessiert, sondern programmiert werden, und man die Anforderungen eines Rechners auf Personal überträgt stattdessen, wie man zuvor auch Informationen (aber nicht vergleichbar genauso) gefüttert hat, damit was Neues raus kommt, war in der Form nicht vorhersehbar. Ich vermute, man muss da aufpassen, dass nicht die Rechner die Intelligenz haben, die Mitarbeiter zu programmieren in Zukunft. ///Die Methodik bei uns war immer: wer den Zusammenhang verstand, brauchte kein Kommando, um alles richtig zu machen. Heute setzt man auf auswendig lernen von Anweisungen, bis man sie aufsagen kann. Das gibt es auch - bei Sprachen etwa geht man davon aus, dass ein lernen von Texten, liefern und Gedichten die Sprachenrwickling fördert, also diese Sprache zu benutzen. Aber über diesen Text hinaus natürlich. Aber da frage ich mich dann so langsam, habe ich promoviert, um dann Grundschule können zu müssen, sobald Mitarbeiter dazu kommen? Mit dem Problem, keine spontan fröhlichen Schreihälse, sondern frustrierte nervige blöde Kühe zu haben in dem Alter. So ab 18. Im 7. Schuljahr waren die meisten damals am besten. Noch spontan aufgeschlossen, aber schon lernfähig, ohne große Mühe auch was zu kapieren, was kurz zuvor noch nicht ging. Also, die Mathearbeit war eine 5, wenn Nachhilfe her musste, und 7 Tage später hätten die auch eine 3 geschafft. Nicht alle, aber viele waren dann noch besser plötzlich. Ob das heute früher oder später wäre - schwer zu sagen. In den Firmen war das oft so, dass auch nach Monaten nix rein zu bekommen war in die Rüben von Mitarbeitern. So dass man durchaus überlegen könnte, ob für Mini-Firmen nicht jüngere früher besser geeignet waren - als Lehrlinge noch mit 14 ans Arbeiten dachten. Und man heute schon da Interessen wecken müsste. Mit 18 ging das nicht mehr. In Konzernen ist das umgekehrt. Da kann man sich immer besser bewegen, je mehr Erfahrung man überall gesammelt hat. Aber dazu müsste man mit 15 wissen, wo man mit 50 arbeitet. Das ist nicht egal und überall vergleichbar. Bei mir aber sowieso egal inzwischen, man weiß das alles irgendwie, und kann nix mehr damit anfangen, sondern wäre als C64 der bessere Mitarbeiter. Aber nur, wenn man will :-)). . /// Dann murmelte noch was rum. Sinngemäß: Sie will DAS nicht. Wobei gar keine Rede davon war, weder was DAS eigentlich ist, oder was ich nicht will. In Cux beim Herbergsverein hat mal jemand gesagt, „das ist DAS“, als ich vorher gefragt hatte. Ob irgendwer eine Betreuung veranstaltet hat für mich. Es kann aber auch gemeint sein, mein Labor, meine Aufzeichnung oder ich. Zu mir sagt man in PA immer DER. Nicht DAS. // Aber ein Steuerberater macht keine Betreuung, obwohl das prinzipiell möglich ist. Das gewöhne ich denen aber ab, wenn die so viel zu betreuen haben, dass die nach 14 Tagen keine Lust mehr haben. Da geht es ja meist nur um Senf - und eben NICHT Arbeit. Sowohl PA als auch Cux haben beide gesagt, gibt es nicht, wenn ich nicht will. Das finanzielle: man glaubt, ich glaube, es kostet 1000€ pro Firma, Insoövenzverwaltung auch, und glaubt, ich bezahle diese 1000€. Das ist aber Unsinn, ich verdiene ja nichtmal mehr etwas. Man murmelt hier auch, man muss noch einen Monat verlängern, und nennt Termine Ende Januar - wo nix ist. // Richtig ist auch, dass ein Anwalt nur in bestimmten Gerichten und Städten zu tun haben darf, wenn man Zulassungen braucht für was auch immer. Und dass ein kostenloser Gutschein nur von dem Gericht ausgestellt würde, wo man wohnt oder Firmensitze hat. Ich ziehe aber nicht in Betracht, vor einem Anwalt davon zu rennen, von dem ich gar nichts weiß. Und natürlich will ich keine Entmündigung. Ich habe aber auch gehört, man hat praktisch alles abgebrochen, weil man nicht mit einigen Kommentaren hier einverstanden war - und auch Inn Cux sich jemand überlegt, was er vertritt und was nicht. Aber auch in Cux kenne ich mit wenigen Ausnahmen nur Steuerberater, keine Anwälte. Und das Einzige, was ein Anwalt mal von mir aktiv beauftragt bekam, hat 50€ gekostet. Ich war aber relativ gut versichert, theoretisch. Ob das genutzt wurde, weiß ich nicht. Grundsätzlich gibt es für mich aber kein Hindernis zwischen regionalen Grenzen - nur zwischen „mentalen“. Wer mir nichts zutraut, bekommt auch nix raus. Aber ein Rennpferd bin ich auch nicht, was jedes Rennen gewinnt. Und natürlich stellt sich so halbwegs die Frage, was will man mit 2 mal 2 Jahren. Und wieso tauchen trotzdem 10.000€ als blöde Anspielung auf. Das sind alles nur blöde Anspielungen - mit denen man auf mich einquatscht. Ich hätte sonst gedacht. Pro Jahr 2500€ bekommt man wohl abgezweigt. So dass zweimal 5000€ raus kämen, aber ich musste ja nur 4500€ bezahlen, laut Gericht. Und beides hätte man sich auch sparen können. Was nicht passt: man äfft die falsche Kanzlei nach. Das Geld wollte Centura. Die kamen aber nicht vor. Was auch immer man sich denkt. Ich kann nichts machen, wenn man mich nichts machen lässt. Man korrigiert oder kritisiert auch nichts, wenn ich absichtlich was rein mogle, sondern ignoriert es. Und immer wieder folgen möglicherweise zufällige Anspielungen - man will mir ja nur zeigen, wie meine armen Aushilfen bei mir gelitten haben. Ich bin aber keine Aushilfe. Und kein Aufpasser, der sonst nichts zu tun hatte damals. Insgesamt haben diese Aushilfen einschließlich 2 Wo Festanstellung auch nur kaum 10.000€ gekostet, in allen Jahren zusammen - bei 1 Mio Umsatz über diese Zeit. So sehr gelitten haben die nicht, da waren die wieder weg. Das heisst, 10 Aushilfen haben 100 mal weniger Stunden da verbracht. Also ich das 1000-fache der Arbeitszeit einer Aushilfe, wenn ich auch nur 10€ pro h rechnen würde. Aber ich habe nicht so richtig gelitten. Erst, als es keine Aufträge mehr gab. Das sind jedenfalls nicht dieselben 10.000€. Das aktuelle Phänomen: jeder denkt, jetzt ist er dran und bekommt mein Geld. Aber es kommt ja gar keines. Zumindest nicht mehr als Sozialhilfe. Wenn jetzt eine Summe oder Zeit fertig ist, denken alle: jetzt kommt normales Leben. Aber da steht schon der nächste Schlange. / Ich habe auch gehört, da hat sich einer vorgedrängelt. Mit Cux. Aber das verstehe ich nicht, was das soll. Ich merke eben nur: ich sage 5 min etwas von einer Idee, und stecke dann jahrelang fest. Und nichts geht. Möglicherweise auch, weil ein anderer denkt, ich mache was anderes. Warum jeder immer was denkt, was ihn nichts anginge, ist unklar. Und wieso ich deswegen jahrelang fest sitze. Das wirkt so, als hat man mich jetzt endlich versorgt für die nächste Zeit, und will nichts mehr hören - und das kam mal bei Bosch in Karlsruhe vor. Da wollte ein Einkäufer einen Preis neu verhandeln, der dann wieder 5 Jahre gilt, für die Untersuchung, die ich immer gemacht habe. Es wurde aber auch nicht verhandelt, ich habe einfach einen Preis genannt. Der wurde auch akzeptiert und beauftragt. Aber das war kein Kredit, das war bezahlte Arbeit. Das wäre auch kein Mietvertrag oder Job gewesen - und Bosch kein alleiniger Kunde. In Karlsruhe war nur der Kunde, der Einkäufer, ein Manager und eine Aushilfe dabei. Und ich. Und bei dem Gespräch mit dem Einkäufer nur ich - und später der Kunde natürlich auch. Dass man mir einen Preis für Einzel-Aufträge gibt, der 5 Jahre gilt, ist aber doch nicht das gleiche, wie mich zu fragen, was ich vor habe, und mich 5 Jahre zwingen, genau das ausschließlich zu machen. Dafür Miete zu bezahlen, ohne was zu verdienen. Die Gretchenfrage: wie kommt ein Prinzip aus dem Einkauf eines Konzerns in meine Gammelwohnung 10 Jahre später 400 km weit weg. In der Zeit dazwischen sah bei NKD jemand aus wie die Schwester eines Bosch-Kunden, und am Gericht war auch so einer. Beim Optiker in Deg murmelte es, der Betreuer war doch dieser Kunde. Und in KR entstand der Einfruck, der Steuerberater ist eine Konkurrenz für Bosch. Von Betreuung war da noch keine Rede. Und ich überlege jetzt, ob es so eine Betreuung gab - wenn ja, wirklich für mich. Und wer das noch alles war. Speziell bei Kaiser ist das sogar umgekehrt befürchtet worden, dass man dachte, Kaiser hätte mir irgendeine Funktion in der Art andrehen müssen, aber besser mir als anderen. Und das wiederum hat den Verdacht geweckt, ich habe Zugriff auf Kaisers Konten. Was man bei mir auch gern hätte. Ich habe aber alles selber verdient. Ich hätte ja auch nicht gewusst, was das ist, eine Entmündigung ist ja nicht so häufig. Da war aber beim Gericht was, was meine eigenen Eltern da hin geschickt hatten, irgendein Ding sollte die Krankenkasse meinem Vater bezahlen. Man prügelte sich quasi um die Kaiser-Funktion, also wer das sein sollte, weil man denkt, ich muss Kaiser was erstatten. Sowas munkelte man damals. Muss ich nicht. Es gab nur noch unversteuerte Gelder. Stand 2010. Aber ich habe keine fremden Konten gehabt. Seitdem ist Kaiser praktisch der Staat. Trotzdem hoffen einige scheinbar noch immer. Mich wundert immer, wie über die Jahre solche Themen wieder auftauchen - prinzipiell alle 7 Jahre - klassische Zeiträume für Privat-Insolvenzen. So dass es ja vermutlich doch „nur“ eine Insolvenz-Verwaltung wäre, die man da veranstalten würde. So insolvent war ich aber gar nicht bisher.//// Was ich ja nur hier mal in Metern Text zum Ausdruck bringen will: man hat ein Telefonat von 30 min organisiert, schon blöd angespielt, dass es länger gedauert hat. Ich wusste nicht, an wen man mich weiterleitet, und was vorbereitet werden muss. Und hinterher murmelt hier was wie “der kann das Problem auch nicht lösen“. Wenn man ein ganzes Berufsleben in 30 Minuten planen und bis zur Insolvenz besprechen könnte, dann wäre das nicht viel, was da beruflich möglich war. Schrauben sortieren und Kulis montieren. Es müssen also sehr einfach gestrickte Organisatoren sein oder sich zumindest was dabei denken, wie einfache Arbeiten und Problemchen von Arbeitern mit richtigen Kontakten einfach lösbar wären. Klingt nach KWU. Aber auch möglich - das mit jedem nochmal Gelegenheit geben, bevor... es schneit. Oder was auch immer. Auf die Klosettschüsel ist keiner angesprungen mit Bemerkungen. Das wäre dann der Fortgeschrittenen-Kurs nach der Grundausbildung bei Ford im Controlling, dort auf Englisch natürlich. Die zwei anderen zusammen vertragen sich vermutlich nicht in Sachen persönlicher Rangordnung - was bei Ford eher nicht vorkommt. (Dafür sind Beträge höher). Da müssen Extra-Kurse her.....ob man danach eine drohende Insolvenz mit unklaren Besitzverhältnissen in 30 min veranstalten kann, die alle anderen Unklarheiten überflüssig machen würde - möglich. Aber 30 min für 20 Jahre - auf Wunsch kann gehext werden. Wunder dauern länger. /// Hier noch ein Beidpiel für ein sadistisches Schwein. Ich sehe in meiner eigenen Anzeige nach, ob ich verdeutlich Kaisers Mikroskipe auch in der Tabelle habe, das ist aber nicht so, das ist mein Zeug, und im Fetnsehen quatscht einer, es sei gerecht, dass jemand, der einen überflüssigen Untwrsuchungseausschuss auslöst, wenigstens Zahnwchmerzen hat. Ich finde nichts überflüssig. Mir fehlt mein Zeug, nach wie vor. Und was Zahnschmerzen damit zu tun haben, wüsste ich auch nicht. Offenbar ist aber keiner gewillt, seinen Arsch mal zu bewegen, damit ich mein Eigentim zurück bekommen könnte. Und das im 13. Jahr nicht, was Aufträge betrifft, oder Zirkus - Maschinen fehlen erst seit 2019. ich habe nicht einmal eine Eingangsbestätigung für die letzte Anzeige. Subjektiv habe ich auch noch so vage die Vermutung, wenn hier einer beschissen wurde, dann war das nicht wie gedacht der oder ein Steuerberater, sondern den muss ich noch gleich mit verteidigen, wenn ich melnen Standpunkt vertreten müsste. Dem würde man glauben, aber ich wäre ausdauernder dabei, und schwerer davon abzubringen, zu behaupten, dass das mein Labor ist. Bei den damit verbundenen Methoden. Aber das würde ja gar nichts nützen, weil man mir sofort wieder was wegpfänden würde vermutlich. Daher ist die Frage gar nicht so relevant gewesen. Wenn das Zeug aber ernsthaft geklaut wurde, kann die Polizei das zurück holen, egal, wie lange das her ist, und was ich inzwischen an Sozialhilfe bekam. Mir würde man erst dann wieder was anrechnen - wenn ich auch etwas zu verpfänden habe. Solange jeder der Meinung ist, gehört mir sowieso nicht, nimmt auch keiner was. Das oder die Autos könnten dabei die paar Rückstände abdecken, die es in Aicha gab, bevor ich Sozialhilfe bekam. Obwohl auch da die Frage ist - wieso bekam ich eigentlich keine. Und der Supergau ist natürlich potentiell auch möglich, dann wenn es so wäre, dass man heraus findet: der Steuerberater hat es. Aus welchen Gründen auch immer - mir hat es keiner gesagt. Aber da kommt es darauf an, ob wirklich melnes oder Kaisers, oder inzwischen vertauscht. Aber überflüssig ist hier gar nichts. Man kann sich aber sicher sein, ich würde bestimmten Personen nicht gleich an die Gurgel springen - obwohl man sowas gern sehen würde. Immer, wenn eigentlich nichts passiert,sind da welche enttäuscht, und finden das überflüssig. Das Jobcenter ist praktisch dafür bekannt, irgendwelche Treffen zu veranstalten, um Anzeigen zunichte zu machen - weil das Thema da gar nicht relevant ist, und es um was anderes geht. Keiner fragt nach dem Labor. Und im Protokoll vor Gericht steht dann irgendwann: beide haben bestätigt, dass kein Labor relevant ist. Das stimmt überhaupt nicht, das denkt dann ein Dritter. Das kenne ich schon. Aber in dem Fall ist das ja auch ok. Es war aber wirklich so, dass man mich da 2018 hochkant raus warf, als ich selber persönlich nachfragen wollte. Da war nur kein mir bekannter Kontakt da. Ohne weiteres selber klären konnte ich da nichts. Und man ignoriert das Thema bis heute. Mir fehlt aber mein Eigentum. Und 13 Jahre Einkommen. // Ein unabhängiger Asüekt geht ganz anders. Da geht es darum, dass ich in Autich bei melnem Bruder war, sein Haus angesehen habe, noch komplett neben der Spur von den Überfällen und so aus Spaß zum Wintergarten meinte: das ist meins. Im Sinne von: hätte ich auch gern. Man legt das aber so aus, als hätte ich ein Haus im Norden, und als sei das meine Immobilie, die ja auch mit irgendwas bezahlt werden musste. Zufällig in der Preisklasse wie mir Sachwerte fehlen. Ich habe aber kein Haus. Meines Wissens hat mein Bruder das gekauft. Aber sicher bin ich nicht. Da war ich auch nicht mehr. Es kam einfach kein Treffen zustande, auch nicht, als ich In Cux war. Was ja nicht wirklich weit weg ist von Ostfriesland. Es ist aber möglich, dass die damalige Freundin meines Bruders und eine der Vermieterinnen in Altenwalde In Cux die gleiche Person waren. Ich habe gefragt, die sagt nein. So sah die aber aus, und ich hatte vorher auch meinen Bruder per Mail nach einer Unterkunft gefragt. Ich kann das aber einfach nicht, mir Gesichter eindeutig merken. Stimmen geht besser. Zur Zeit macht man da rum, ich möge Grundsteuer bei Elster anmelden. Aber ich habe kein Grundstück oder Haus. Laut Internet haben 50 Prozent aller Eigentümer noch nichts eingetragen, weil das so kompliziert ist. Aber das klingt schon wieder unglaubwürdig. Warum macht man es dann kompliziert. Und hat keine Berater. Oft ist das so, dass da nur ein Schlaumeier ermittelt, und irgendwelche falschen Schlüsse irgendwas beweisen sollen. Das beweist aber nur, dass Elster kompliziert ist, nicht, wer alles ein Haus hat in D und wer nicht. Das Proböem: es gibt bei Sozialhilfe-Abträgen keine Seite für eine eigene Firma. Also muss man da was hin kritzeln, wo Platz ist, aber selbst dieses Labor habe ich ja nicht mehr zugänglich, so dass ich es im Sozialhilfe-Antrag erwähnt habe, in der Vermögenserklärung aber nicht. Und da melnen dann oft welche, was nicht von mir als melnes deklariert wird, können andere behalten. Obwohl ich im Antrag und im Begeitechreiben geschrieben hatte, dass es meines ist, aber unklar, wieso ich es nicht habe. Ich kannte auch keine Vermögenserklärungen, und man droht immer mit Knast herum. Aber eindeutig geht es nicht - es wäre immer falsch, wenn ein anderer was anderes beweisen würde. Es ging darum, ob ich noch Werte habe, die ich verkaufen kann. Und alles, was ich zu Geld machen könnte, und hatte, habe ich auch eingetragen. Aber das war dann zuerst weg, statt extra geschützt. Das Labor hätte ich nicht verkaufen können, weil ich nicht mehr rein kam. Gestern etwa murmelte was, man darf ja nur Haustat für 6000€ haben. Wenn man reines Privateugebtum ohne Firma betrachtet, je nach Alter, bekäme man für 6000€ Auch neue, bessere Möbel. So viel hatte ich ja privat nicht. Aber mit 400€ im Monat dauert das Jahre, bis man 6000€ wieder zusammen bekäme. Und es macht einfach keinen Sinn, dass jemand noch Ausg der Eohnung wirft, meine Sachen wegwirft, und ich schaffe es nicht, das Nötigste wieder zusammen zu kaufen. Man meint aber, ich habe doch 6000€ bekommen, von der Versicherung. Was heule ich meinen Sachen hinterher ich heule ja gar nicht. Ich finde es nur unverschämt, vermeidbaren Schaden auch noch zu bewirken - wenn zB Fotoalben und Dias weg sind. Zumindest habe ich jetzt schon 4 Jahre auf alles verzichten müssen, auch Ordner und Dokumente. Und wer will, dass ich Arbeiten erledige, wo man das braucht, der kann es mir nicht wegnehmen, fragen, ob ich beweisen kann, was mir gehört. Leider kaum, Ordner sind in Aicha gewesen, jetzt weg. Und prompt folgert man: gehört mir nicht. Auch da könnte ich ja nicht sagen: hat alles der Steuerberazer gemacht, fragt doch da, wenn ich nicht weiß, was der eigentlich sagen würde. Ich glaube, die Jobcenter-Mitarbeiterin war sogar selber bei mir, eine von denen, die empfohlen worden waren. Aber blöderweise war 2007 aus dem Ordner gefallen, das Jahr, wo die GmbH dazu kam. So dass nicht eindeutig klar war: gab es 2007 was, einen Verkauf, oder nicht. Man könnte dann aber 2009 wieder betrachten, sieht genauso aus wie 2006. Jetzt ist es aber inzwischen so lange her, dass keiner mehr Auskunft erteilen muss, der nicht will - weil alle Aufbewahrungsfristen abgelaufen sind. Danach habe ich fast nichts mehr verdient und gekauft. Ich wusste, man wird fragen gehen. Aber es geht ja nicht um Papierkram, sondern physische echte Maschinen. Die holt keiner mit einem PKW. Das wären mehrere LKW voll. Das wird ja wohl einer wissen, wer das war. Das Dokument für die GmbH war falsch. Kölbl2 hatte eines zum Räumen. Die Maschinen waren aber Stand 2010 in der Einzelfirma bilanziert, und danach waren andere Steuerberater „dran“. Ich gehe davon aus, GNK braucht nichts dazu zu sagen, und wenn man mir Mist erzählt hätte, hätte ich es gemerkt. Also ist einerseits die Frage, was da formal war. Aber Papier ist geduldig. Und mir egal. Aber anderseits: wo sind die Sachen eigentlich hin. Und was erwartet man von mir eigentlich. Drauf verzichten, Miete bezahlen, abkaufen - also zurück kaufen. Will mich jemand einstellen. Im eigenen Labor - was alte Verträge prinzipiell ohne Änderung ermöglichen können. Da ist aber eben subjektiv die Meinung. Man will mich nicht. Und ich will keine Stelle im Labor und Gewinne abtreten, falls es nochmal dazu kommt. Dass man sich trotzdem wundert, dass ich wieder weg ziehen könnte, das verstehe ich nicht wirklich - außer, ich müsste wieder mit einem Rucksack ohne alles los und Unterkunft suchen. Ansonsten: was soll ich denn hier ohne Einkommen. Ohne Auto. Ohne Labor und ohne richtige Wohnung. Das Labor wird bald 25 Jahre alt, zwar relativ unbenutzt, wenn es noch irgendwo rum steht. Aber das Neueste ist da auch nicht mehr mit zu testen vermutlich. Ich renne praktisch immer nur einer Möhre hinterher, wie ein Esel, der da los läuft, aber die Möhre nie bekommt. Wenn, muss das ja einen Sinn machen - der ja nicht sein kann, die nächsten 5 Jahre Unterkunft für mich UND ein Labor zu suchen, wenn ich nichtmal eine Wohnung bekam. Da muss dann ja auch irgendwas zu verdienen sein, was die Sk zuletzt mit aller Kraft verhindert hatte. Wenn ich weiß, wie ich mit Leuten umgehen kann, kann ich sogar das, wenn es sein muss. Aber meistens kommt es gar nicht dazu, weil man mich wieder sitzen lässt, und nix besprechen würde. Und natürlich frage ich mich, ob ich das nötig habe, einem Krümel hinterher zu rennen statt einem Kuchen. Während andere denken, man kann mich noch weitere 10 Jahre mit Umziehen beschäftigen - so dass es nie mehr dazu kommt, zu arbeiten. Also praktisch die Frage im Raum steht: wenn ich wirklich auf das Labor verzichten muss, wäre das jetzt noch so schlimm. Oder ist der Verlust größer, wenn das Ding nur noch Geld kostet, und nichts mehr einbringt. Selbst wenn ich es irgendwann zurück habe. Ich finde es aber trotzdem unmöglich, dass es so etwas wie Recht scheinbar für mich nicht gibt. Man interessiert sich nicht für 400.000€, die mir gehören würden - sondern für 100€ Schmuck, den ich vermutlich hätte verkaufen müssen. Das ist nichtmal sicher. Es war nur blöd, dass ich dachte, 1500€ sind das wohl, was das wert ist. Aber man bekommt praktisch kein Geld dafür, und fragen kann man ohne Strom damals und heute ohne Auto auch nicht überall. Jetzt erwartet Mann dauernd 1500 € von mir, oder sucht nach so einem Krempel - während mir noch was ganz anderes fehlt. Das ist einfach albern. Man ist praktisch seit 10 Jahren nur noch am Abzocken und Heraus holen bei mir. Und beschwert sich schon - per Fernsehen - dass das so schwierig ist, weil man in Aicha nur 5 min brauchte, mich raus warf, und alles behalten konnte. Man kann - aber ob man es darf, ist eine andere Frage. Die sich ja wiederholt, wenn ich jetzt woanders wohne - und man denkt, kurz raus werfen - und schon bleibt alles da, und man kann es haben, so geht es natürlich nicht. Und ich suche mir eben was Neues. Diese Baracken-Marnieren haben ja nichts mit irgendeiner Zukunft zu tun, wo sowas wie ein Einkommen vorkommt. Man wäre ja fast blöd, wenn man es immer wieder abgenommen bekommt, zu verdienen und was zu kaufen. Und bis jetzt war es so, dass jeder den Eindruck erweckt hat, ich müsste für ihn arbeiten, und ihm Geld ran schaffen etwa. Das war natürlich früher auch noch nie so, und würde nicht funktionieren, Früher habe ich einfach irgendwas gemacht, bezahlt bekommen und fertig. Einmal im Jahr Bilanzen - 20 min Buchhaltung pro Monat, die dann auch ungefähr so aussah wie auf dem Fahrrad nebenbei gemacht. Das war alles. Da hat keiner mitmischen oder sich einmischen können. Und auch nicht probiert, da den Chef zu spielen. Was ja heute eher so ist, dass jeder Schritt bewacht und bestraft werden soll, wenn es nach einigen solcher selbst ernannter Aufpasser geht. Ich war nie kleinkariert und haargenau - eher der Überflieger beim Lernen und nicht auf Details angewiesen. Das ist mir zu langweilig, ein paar Kommastellen mehr oder weniger oder ein paar Beträge mit oder ohne Einkaufszettel. Bei Mathe in der Schule wusste ich auch ohne 20 Zwischenschritte, was raus kommt. Uni war schwerer. Aber im Grunde ging es immer darum, etwas zu kapieren und weiter zu entwickeln. Den kleinkarierten Mist - dafür gab es andere. Und jetzt ist es aber so, dass einige glauben, 2 cent Fehler ist ein Hinweis darauf, dass da gar nichts passt, also muss man mal genauer hinsehen, Mir war die Buchhaltung egal, aber ich habe trotzdem nachgerechnet - weil plötzlich das ganze Labor nicht mehr lief - und keiner wusste, wieso. Dann kamen Hinweise, das liegt hier dran und da dran, und ich musste wieder nachrechnen oder ausbessern. Jahrelang, ohne je weiter arbeiten zu können. Und am Ende sinnlos. Das Problem ist - man will daran verdienen, dass ich etwas scheinbar ohne Personal nicht kann. Aber man will mir auch nicht die Wahl lassen, welches Personal ich einstelle, oder für was genau ich bezahle. Das funktioniert nicht. Man denkt praktisch: ich gebe jedes Jahr x € aus, das kann man abholen, mir irgendwas dafür geben, was so ähnlich ist wie das, was es früher gab. Und ich muss das mitmachen. Ob ich will oder nicht. Jetzt geht es aber nicht ohne Geld. Natürlich merke ich, wenn trotzdem irgendwas hilft - aber Sinn der Sache ist es nicht, und natürlich guckt jeder, dass es etwas gibt. Aber das macht ja alles keinen Sinn, wenn da nicht mal was darüber hinaus möglich ist. Wenn ich zB nur den Anschein erwecke, da sind 50€ übrig, dann murmelt da schon wieder einer, er muss mal vorbei kommen. Hier kommt aber keiner vorbei, hier hat keiner was zu suchen. Sinngemäß soll das dann die Polizei sein, die alles will, was ein Steuerberater nicht raus rechnet. Das Theater ist sehr lästig, weil es wieder einschränkt, wenn ich nicht praktisch kaum noch traue, in bar zu bezahlen - wenn jemand lauert, ob da was ist. An ein Konto geht man aber auch dran und sperrt es. Das ist noch blöder, wenn das passiert. Und man murmelt sogar, man hat meine EC-Abbuchungen zurück geholt, weil man dachte, jemand beklaut mein Konto damit. Ich kann praktisch nichts machen, ohne dass jemand los wurstelt und Geld dabei raus schlägt. Man verdächtigt mich, wenn ich bar bezahle, man verdächtigt mich, wenn ich Karten habe. Es ist alles verdächtig, obwohl alles ganz normal wäre. Aber gleichzeitig soll ich keine 10€ zum Essen haben, aber 3000€ Miete bezahlen. Das scheint das zu sein, was einige von mir wollen. Das wäre wohl nicht normal, wenn ich das machen würde. Das hat nichts mit dem Labor zu tun, wie es früher war. Was mir auffällt, unabhängig von früheren Bekannten oder Firmen murmelt hier was, er müsse mal vorbei kommen. Man weiß aber schon, dass das kein Puff ist. Es kann aber sein, dass ich wieder was falsch gebucht habe, und zu viel Geld Verglichen mit der Buchhaltung. Das würde dann erklären. Woher die 3€ kommen, oder wie denkt man sich das.... :-)). Dass man das überhaupt weiß, so Sprüche von Kaiser - das wundert mich. Bis jetzt sind die ja eigentlich nie alle zusammen vor gekommen, über der Zeit. Oder zumindest so nah hintereinander - das waren für mich verschiedene paar Schuhe, die kannten sich praktisch nicht, mit denen ich zu tun hatte oder haben müsste. Auch am Fernseher gab es mal diese, mal jene, erkennbar, wer gemeint ist. Aber keine Anspielung von Bosch mit typischen Kommentaren von Kaiser. Oder Polizei bei der Buchhaltung, wo sonst immer die SAG scheinbar im Büro unter meiner Wohnung was von meinem Rechner zapfte. Herbergsverein und Uni war nahe liegender als Steuerberater und Finanzamt, eher bei Schmitz - aber ein Steuerberater beim Herbergsverein, oder dem typischen Jargon ist ungewöhnlich. Das färbt nur ab, wenn man damit den ganzen Tag zu tun hätte. Also vermutlich extra so gemacht. Und man kennt die typischen Sprüche - ob selber oder per Software, weiß ich natürlich nicht. Aber das ist nicht alles dasselbe gewesen früher. Das ist aber witzig. Wo ich dann praktisch sofort die Möglichkeiten solcher Kombinationen in Betracht ziehe - die es früher nicht gab. Vermutlich auch in Zukunft nicht. Aber das ist eben insgesamt einfach ausgefallen. Jeder redet von Netzwerken - aber im Grunde wird es immer weniger, was man wirklich erwartet. Am besten nur noch zu Hause sitzen ohne Kontakt. Ich könnte sowas aber - schon von der Uni an, die unmöglichsten Kombinationen an irgendwas zusammen arbeiten lassen. Man wird mich aber wohl nicht lassen. In Cux etwa, habe ich nur was auf Papier gekritzelt, was noch keinen erkennbaren Sinn ergab - und schon hat mich einer da aus dem Einkaufszentrum gesammelt und beim Herbergsverein auf einen Stuhl gepflanzt. Da war die Beobachtung: um 3 Uhr nachts kommt der Flixbus, bis 5 Uhr hat eine Kneipe offen. Warum irren alle Touristen los, kommen aber nie an der Kneipe vorbei, weil die da nicht hin gucken und magisch angezogen von nichts in die falsche Richtung rennen. Irgendwie müsste der Bus nur woanders halten oder ein Schild oder Zettel die Kneipe ausweisen, und das Problem wäre kleiner und verspricht noch Umsatz. Ferienwohnungen machen erst später auf, Anschlüsse gibt es nicht. Wer da nicht wohnt, ist gelackmeiert. Sowas ähnliches hatte ich notiert. Aber wo mehr als ein Kontakt vorkam, ging man schon dazwischen scheinbar. /// Ich war jetzt nicht im Supermarkt, kann Bemerkungen also theoretisch fast vom Fernsehen haben. Da kommen Bemerkungen wie “jetzt ist er frei, und zu haben”. ER ist oft Einzelfirma, SIE GmbH. Was soll ich mir darunter vorstellen. War vorher irgendwer verhaftet? Was ich aber natürlich kapiere, ein Umzug bedeutet, wahrscheinlich bin ich mein Gespartes wieder los, sollte ich es es melden, bevor ich woanders Sozialhilfe bekommen. Aber ich kann es ja auch noch ausgeben vorher. So viel ist das ja nicht. Es wäre aber noch blöder, wenn ich nicht umziehen kann, weil ich weder Kaution bezahlen noch Auto leihen bezahlen könnte. Und davon abhängig wäre, ob das Jobcenter mir was gibt oder nicht. Man guckt quasi in meine Buchhaltung. Und wenn da steht, 2022 sind 345 € übrig gewesen, dann will Mann das Geld haben. Aber das macht ja keinen Sinn, wenn ich gleichzeitig nach Geld für einen Umzug betteln muss, oder einen Rechner. Da kann ich besser ein paar € behalten und ausgeben, wenn es Sinn macht, ohne von irgendwas abhängig zu sein. Natürlich weiß ich auch, wer für den Rechner her hält, ob ich nun einen habe oder das Geld. Ich weiß aber nicht, ob dann, wenn ich einen Rechner kaufe, auch der Rechner hier bliebe und wieder eingesammelt werden soll, damit woanders mir jemand anders einen kauft quasi, Jobcenter oder wer auch immer. Ich bin nicht so doof wie ich tun muss, aber so richtig damit umgehen, was man es wohl am besten macht, bin ich natürlich auch nicht gewohnt. Sollte wirklich kein Gutachten kommen, könnte ich mir sogar denken. Was gemeint war - meine eigene Bewertung des IQ bestimmter Personen etwa, und die Preisgestaltung der Polizei aufgrund diverser Anzeigen etwa, (von Leuten, die mit der Tierwelt Probleme haben, und sich da nicht wiederfinden und mit meiner Einordnung dieser Leute zu Gruppen größerer Säugetiere mit kleineren Gehirnen nicht einverstanden sind) - oder das Ziel, damit Geld bei mir raus zu bekommen. Aber so hörte sich das am Telefon nicht an. Aber diese Gutachten sind auch nicht relevanter , als von irgendwem “Affe” genannt zu werden. Klingen auch genauso - bei der Zuordnung aller möglichen Geisteskrankheiten und Unfähigkeiten, die eigentlich eine einzige Beleidigung sind oder sein können. Das muss man auch nicvt alles glauben und sich den Schuh anziehen. Theoretisch ist so ein Gutachten aber teurer vermutlich als eine banale Beleidigung. Und eine Anspielung auf meinen Segelschein. Da hat eine Ärztin den Sehtest gemacht, die zufällig dabei war - die eigentlich Gynäkologin ist. Auch deren Stimme könnte man erkennen - den richtigen medizinischen Dienst gibt es aber auch. Und natürlich ist mir aufgefallen, wer da an der Innstrasse war - als ich zufällig vorbei gefahren bin. Mit einem Linienbus. Kannte ich aus Cux. Ich habe aber kein Labor verkauft....früher war das da auch mit dem Strassenverkehrsamt anders, da ist heute irgendwas medizinisches drin, da stand ich mal mit so einer albernen Aufforderung im Rahmrn einer Klage, ich solle Fahrzeugbriefe vorzeigen. Ohne Ansprechpartner, wieso eigentlich, bin ich da hin gefahren. Also da hin, wo das Strassenverkehrsamt war, als ich noch selbst meine Autos anmelden musste. Danach war man ausreichend reich, das Auto anmelden zu lassen. Und dem Autohaus ein paar € zu bezahlen dafür. Wenn man also weniger den Tanzbär als einen Ansprechpartner in mir sehen würde, hätte ich jedem meine Briefe zeigen können - aber nicht damit gerechnet, das der erst beste sie gleich mitnimmt, und ich nichts zurück bekomme. Ich gehe davon aus, ich bekomme nichts zurück, weil scheinbar mindestens das Kennzeichen vom Cabrio heute ein anderes Auto ist. Man macht da immer rum - aber so Richtig ernst nehmen kann man das nicht. Trotzdem ist mein Zeug weg. Also könnte man hoffen, da hat jemand den Wagen zu Schrott gefahren, der mein Kennzeichen zwischenzeitlich hatte, und es könnte wieder frei sein. Das Anmelden kostet ungefähr das, was man gerade will. Es gibt auch ein passendes Foto in der Zeitung. Aber davon war keine Rede bisher. Man will scheinbar mein Konto, eigentlich 1200€, es sind aber nur ein paar € drauf. Meines Wissens. So latent kommen Anspielungen vor - konkret aber nicht. Aber ich werde nie ein Auto angemeldet bekommen, wenn es keine Stadt gibt, wo man es anmelden könnte. Wenn mich keiner nach dem Kennzeichen fragt, besteht sogar das Risiko, man meldet es an, auf meinen Namen, fährt aber selber damit rum. Als ob man unbedingt ein Auto haben muss, was damals schon 370.000km auf dem Tacho hatte und jetzt nochmal 5 Jahre älter wäre, Bevor ich es zurück bekäme. Davon war aber keine Rede. Aber da muss das Jobcenter vermutlich auch von wissen, sonst pfändet man da schnell was weg. Ich muss dann oft etwas grinsen, wenn ich mir denke - wer kriegt das Auto denn, nenne ich eine Stadt oder nicht ..und so ein Cabrio war Inn Cux beim Finanzamt geparkt. Meines war es aber nicht.////Das hat vermutlich einen Hintergrund, ich habe in meiner Buchhaltung mal zeitweise Einnahmen sortiert gebucht, Metallographie und Korrosion getrennt, nur um zu sehen, wo ich was genau verdiene. Da hat man gedacht, ich will den einen Teil abspalten, aber das war ja nie gemeint. Dann hätte praktisch jede Firma einen Dienstwagen bekommen - wo vorher einer privat, einer zur Firma gehörte. Vermutlich der kleine Wagen zum geringeren Umsatz, und das war die Mikroskopie, die ich in die nächste Wohnung mitnehmen wollte. Aber nicht mehr da raus bekam aus Aicha. Ich höre sowas immer, dass da munter herum gespalten wurde. Aber dass war nie vorgesehen. Das Erste, was scheinbar separat gehalten wurde, war die Spektralanalyse, als Analytik. Das war eigentlich nur ein Gerät, in einem separaten Raum. Mit Zwischentür. Das war das, wo das Video entstand, also zu der Zeit, wo man so tat, als ob diese Analytik jetzt zum GLP gehörte, und man den Namen vom Geschäftsführer vor dem Labor tanzte. Es gibt aber keinen Grund, und vorher war schon was, wo das Gerät zum Labor der TAZ gehören sollte. War es auch nicht. Als ich das gekauft hatte, wollte ich diese Marke zuerst, bekam aber da nur viel teurere. Also habe ich ein anderes angesehen, reserviert, und die Bestellung wieder abgesagt, als sich noch ein neueres gebrauchtes von der anderen Marke fand. Das zweitbeste wäre nicht aus Kleve gewesen, sondern irgendwo her. Das bessere aber auch nicht aus Kleve, sondern aus München, weil es gebraucht war, obwohl die Firma in Kleve sitzt. Aber nur zufällig habe ich privat Bekannte am Niederrhein - die auch ein Kennzeichen Kleve haben. Das war kein Problem, aber 2010 gab es plötzlich noch einen silbernen Touareg mit Kennzeichen Kleve, der mir bis Aachen hinterher fuhr. Es gab auch einen Mitarbeiter, der aus dem Raum Aachen kam scheinbar, und blöde Anspielungen bei meinen Eltern. Man kann das vielkeicht nicht so toll finden, wenn ich erst Zusage, und dann noch ein passenderes Angebot bekomme. Aber das sind ja keine existenzbedrohenden Geschäfte. Da geht es in der Industrie ganz anders her. Meiner Meinung nach waren beide Geräte ursprünglich neu, man hat einfach gemerkt, mehr als 30,000€ bezahle ich nicht - und mir trozdem eines anbieten wollen. Das ging dann aber so, dass im Intetnet eines für 23.000€ angeboten wurde, wo Der Friseur in Eging scheinbar von wusste, wo ich dann aber 30.000€ für mein Gerät bezahkt habe. Und das war dann nicht neu. Prinzipiell egal, aber dass jemand mir Maschinen andreht, von denen er sich Zwisvgengewinne erhofft, und dann gleich 25 Prozent. Und das Ding war dauernd kaputt. Das war kein wirklich gutes Gesvhäft für keinen am Ende. Man hat dann noch ein paar Frechheiten dabei gehabt, oder mir Argon für 300€ im Monat liefern wollen - was einfach sonst nicht zu bekommen war. So dass man mich schon von außen über meine Eltern warnte, was hier abgeht, und dass man mich praktisch nur noch abzockt. Ich weiß nicht wer das war, der da plötzlich meine Eltern anspricht, und wieso eigentlich - ich war ja kein Kleinkind, wo man sich bei den Eltern beschwert - ich kann es mir aber denken. DasGerät stand hinterher in der Korrosion, weil es zu schwer war für den ersten Stock. Wo dann die SAG dachte, man hat ihnen 30.000€ geschenkt, aber keiner ging davon aus, dass es mein Labor ist. Was dieser Zirkus sollte, das Doppelte Auto etwa, ist nicht wirklich klar, und vor allem - komplett ohne mich veranstaltet worden. Da hat scheinvar auch jema d in meine Bilanzen geguckt, und Rücklagen fürs einen neuen Touareg gesehen, und prompt einen beschafft. Aber ich habe kein Geld an irgendwelche Leute heraus gerückt dafür. Natürlich hatte ich lange GNK in Verdacht, sich mein Geld da beiseite bilanziert zu haben, wenn danach GNK meine Firma genommen hätte, hätte das Sinn gemacht. Aber die blieb ja erstmal bei mir, das Geld auch - und das waren nicht die Einzigen, die meine Bilanzen kannten. Man ist ja auch später problemlos einfach eingebrochen, um irgendwas nachzusehen oder Kontoauszüge zu nehmen. Ich habe einfach nur nichts mehr verdient seitdem. Am Ende hat keiner das Geld bekommen, was in einer GmbH ja nicht so privat ist wie in einer Einzelfirma. Aber es hatte keiner einen Grund, mir meine GmbH mitsamt Geld zu nehmen. Man probiert es noch immer, es ist aber nichts mehr da. Ob man stattdessen meine Maschinen genommen hat, ist unklar. Da war ich aber schon bei Alwistra. Ich hatte praktisch nie vor, nur mit der Mikroskopie und nur für Bosch nach Krefeld zu gehen, um Da dann für 750.000€ zu bauen. So dass der wesentlich größere Teil des Labors in Aicha geblieben wäre. Und zusammen mit Kaisers Laborgeräte das gleiche wie immer gemacht hätte. Nur ohne mich. Ich hatte aber Bosch mal gefragt, ob es denen passt, wenn ich noch einen Standort für Bremsen suche. Kunden, die mir woanders nichts schicken würden, hätten so eine Idee abgeschafft. Aber da hat man wohl gedacht, wenn ich Bosch frage, muss das mein Chef sein. Es ging dann Bosch als Kunde raus, ich blieb in Aicha, aber Bosch nahm Keine Maschinen mit. Meine jedenfalls nicht. Ob die von Kaiser, ist unklar. Man sieht praktisch; hier gibt es ein paar Spinner, die einer Bilanz mehr gehorchen als irgendeiner Person, und sich befugt fühlen, meine Pläne durchzusetzen. Wenn es überhaupt meine Pläne sind, und nicht nur mein Geld, was man will. Unlogisch dabei: man munkelt, das Gericht hat mir die Aufträge vermittelt - wieso will das Gericht denn dann mein Geld. Da hätte das Gericht es doch auch gleich behalten können und machen können, was man will - ohne mich. Ich gehe inzwischen davon aus, GNK war das nicht. Die haben wirklich nur das da rein geschrieben, was ich kannte. Und es gibt keinen Hinweis, dass der Steuerberater was anderes vor hatte. Also ist die nächste Frage: wer zwingt mich denn, extra weg zu ziehen, damit ich den Steuerberater wechseln MUSS. Nur, weil ich die Idee hatte, mal einen zweiten da nachrechnen zu lassen, weil ich selber keine Zeit hatte, und das Nachfragen sehr aufwändig sein kann. Für beide. Bei der Bank Ja so ähnlich. Ich bekam keine sinnvolle Antwort, e jemand an meinem Schliessfach war, und kaum mal gedroht, oder gedacht, ich könnte die Bank mal wechseln, kam schon eine Kündigung. Das nützt mir aber nix. Wenn das bei der nächsten wieder so ist - wenn gar nicht die Bank schuld ist, wenn bei mir nichts ankommt. Aber so kann man ja nicgt arbeiten. Wenn da ständig irgenwas ist, wo irgendwer wurstelt, ohne dass es eine Erklärung oder sinnvolle Reaktion gibt, wenn ich einen Einbruch Anzeige etwa. Oder wenn in Aicha gar kein Labor mehr drin ist, wenn ich Kunden noch Arbeit anbiete. Das geht doch nicht. Bis 2010 hatte ich meiner Meinung nach noch die vollständige Kontrolle - und man hätte mir sagen können, dass ich nicht so viel kaufen soll, oder Mitarbeiter extra nerven. Aber jeder hat sich auf die Seite der Armen Mitarbeiter gestellt. Und jetzt ist nichts mehr da, weil Arme Mitarbeiter irgendwie auch blöde Mitarbeiter sein können, zu blöd zum Arbeiten und Geld verdienen. Ich war sicher nicht zu blöd. Aber wo keine Proben ankommen, kann ich auch nichts machen. Oder wo kein Labor mehr ist. Man löst dieses Problem nicht in 5 min. Man kann höchstens davon ausgehen, es gab mal eine erfolgreiche Konstellation - die es theoretisch immer noch gibt - aber was Kunden machen, oder wer jetzt alles mit verdienen will, das Problem gab es früher nicht. Es wirkt jetzt so, als ob es ein paar Käufer gibt, die jeder irgendwas besitzen, was früher mir gehörte, aber statt mir mein Labor und meine Arbeit zu geben, das Zeug behalten, und mir stattdessen Sozialhilfe geben. Also anstelle einer passenden Arbeit. Und dann wird mit gezählt. Was ich verbrauche, und Maschinen in dem Wert behalten. Man munkelt, die Metallographie in der Wohnung soll irgendwo bei 40.000€ liegen, neu vermutlich - und man hat mir das jetzt mit Sozialhilfe “bezahkt”, und diese Maschinen sehe ich auch nie wieder. Ich sehe das nicht so. Ich würde aber auch nicht für ein Gehalt im Eigenen Labor arbeiten. Es gab eine blöde Anspielung, da war ein Professor, der zu meiner Telefonnummer passt - der zum NKD über die Straße lief, und statt mit mir Inn Bus dann eine Buchhalterin-Kopie bei Kaiser mit gelber Gerichtstüten-Jacke mitfuhr, die Umgebung murmelt: ich bekomme wieder nur Geld, kein Labor. Kurz nach dem Letzten Telefonat. // Als ich in Cux war, habe ich Reklamen verschickt. Auch an eine Passauer Firma, die dann in Passau auch im Bus war. Ich versteh das Theater dabei eigentlich nicht. Dass da Busse immer Pleiten sind, so viel Pleiten dichtet man ja nichtmal Kaiser an, wie ich schon Busfahrten hatte. Das geht ja noch. Aber was hat das mit den Telefonaten zu tun. Was ich meine: ich bin nicht die, die zuerst “öffentlich” kommentiert, was am Telefon erzählt wurde. Ich weiß nur, dass man das nicht als geheim betrachtet. Und gleich was vortanzt - keine 3 h später. Und dann keine andere Antwort mehr kommt. Per Mail etwa. Man kann auch nicht wissen, wann ich Bus fahre. Und muss da ständig bereit stehen scheinbar. Ich habe auch nichts abgelehnt oder zugestimmt, man erwartet das irgendwie - es ging auch gar nicht um Steuern. Und irgendwelche Gutachten habe ich gar nicht erst angehört, Man könnte praktisch auch nicht wissen, was besprochen wurde, weil nichts davon vorkam, was vorhersehbar ist. Da kann ich mir jetzt denken, was das soll - aber ob das so stimmt? Was ich mir vor allem denke: ich kam her, als Mitarbeiter von Ford und zumindest Einfluss auf die Vergabe von ein paar Millionen Teilen pro Jahr, die jetzt nicht die halbe Firma Kaiser versorgt hätten, aber ein komplett neuer Prozess - partielles Beschichten mit Sprühpistolen und Einbrennen - zusätzliches Geld versprach, was kein Konkurrent bereits bekam. Keiner wusste, welche Dimensionen das noch annimmt. Und das hat man auch alles so akzeptiert wie es war, ohne anzuzweifeln, dass ich dafür zuständig bin. Aber ein paar € in meiner eigenen Firma will mir keiner “zutrauen”. Stattdessen dieses Affentheater. Ich würde heute im Konzern vielleicht mit noch höherem Management verhandeln - und habe stattdessen Kindertheater. Da kann ich demnächst eine Schachtel Bonbons verteilen, das ist dann angemessen. Oder wie denkt man sich das. Immer noch besser, als Karneval mit Bremsscheiben zu werfen, aber wenn ich jetzt irgendwo eine Stelle suche, oder zurück gehen würde - und nur sowas gewohnt bin. Das kann man ja nichtmal erzählen. Das ist aber ein komisches Image, was man dadurch bewirkt. Angenommen, ich bin in Köln ubd schicke einen Mitarbeiter nach Bayern. Und muss dem erstmal erklären, was der alles beobachten muss, um zu gucken, was man denn da meint. Aber nicht sagt. Da kann man ja nur hoffen, dass der nicht zufällig eine gelbe Jacke besitzt. Sonst muss man den noch schön anziehen? Damit der nichts falsches anzieht, und falsche Dinge suggeriert. Während ich genauso darauf getrimmt bin, in jeder gelben Jacke in Köln eine blöde Anspielung zu erkennen. Aber da gibt es nicht einen oder zwei, sondern ein paar hundert. Ich wäre ja praktisch nie mehr frei von solchem Zirkus, selbst wenn es keinen gibt. Und wo andere gar nichts denken, und sich auf Arbeit konzentrieren können, hätte ich Mühe, zu ignorieren oder zu sortieren, was ich sehe. Das ist nicht witzig. Es geht gar nicht immer um Inhalte oder unterschwellig Drohungen, sondern allein um Die Tatsache, wie geht Mann eigentlich mit mir um, und macht man das immer so mit Kunden von Ford - da muss sich keiner wundern, wenn man die Region meidet. Wenn es da her kommt. Das Telefonat war gar kein Problem, inhaltlich egal - man freut sich ja sogar noch. Aber es geht nichts ohne Zirkus. Mich interessieren im Grunde keine Leute und Regionen. Man kann aber keine 5 min mal sowas ähnliches machen wie Arbeit, und irgendwas davon in weiteren 5 min zu Ende bringen geht sowieso nicht. Ohne dass da ein Haufen Leute schon wartet, wieder herum tanzen zu können. So dass ich mich frage: wen beschäftigt man hier eigentlich, wenn man von Ford kommt. Eine Industrie, einen Affenzirkus oder am Besten gleich einen Zoo. Mit meiner Arbeit kann ich Horden von Spinnern belustigen scheinbar - aber kein einziges Problem lösen, was sonst 5 mon dauert, geht auch in 5 Jahren nicht. Ich frage mich auch, ob die anderen sich dessen bewusst sind, dass dieser Krampf keine Arbeit ist. Und dass es früher anders war. Vermutlich nicht. Das begann ja damit, dass man meinte, mir beibringen zu müssen, wie ich mich benehmen muss. Bevor ich bei Kaiser - nicht bei Ford - eine höhere Position bekäme. Aber ob das jetzt in irgendeiner Form nützlich ist, Fähigkeiten, zu interpretieren, was auf der Straße herum hüpft. Statt Mikroskopie-Untersuchungen zu interpretieren. Ich hätte lieber das gemacht, was ich vorher gelernt habe. //// Das dauert übeugensgenau so lange, den Senf aus irgendwelchen medizibischen Gutachten zu beantworten, wo man ohne jede Untersuchung auf Tätigkeiten und Arbeitsfähigkeit schließt, obwohl es sowieso keine Arbeit gibt, die jemand bezahlt. Und beim letzten Mal hat keiner auch nur einen Satz korrigiert, so dass ich das problemlos unterschrieben hätte. Das ist auch so eine Papagei-vor die Wand-Quatsch -Arbeit. Wo keiner was davon hat. Dasaktuelle jat mir erst gar keiner geschickt, sondern vorlesen wollen. Das will ich aber nicht, weil man mir dann oft erst was schickt, was gar nicht da steht, je nachdem, wie ich reagiere. Weil das sowieso nur Zimt ist, was da kommt. Ist es mir prinzipiell auch egal. Aber es geht praktisch nur um einen Machtkampf. Wenn ich nicht genau und exakt mache, was jemand will, bekomme ich nichts. Aber das ist typisch Herbergsverein, und was für Knast und Gosse, aber nicht für mich. Ich muss keinen Steuerberatern gehorchen, ich würde einen beauftragen. Man kann sogar mit mir zusammen arbeiten. Aber keine Spielchen betreiben, die anderen es leicht machen, über mich hinweg zu planen. Es ist zB so, dass ein Insolvenzverwalter alle Post bekommen würde, und daran interessiert ist, dass es keine gibt. Auch keine private. Dass ich hier aber ohne alles herum sitze, und mit meinen 3 Telefonaten pro Jahr noch anecke - damit ein anderer mit theoretisch meinem Geld bequem machen kann, was er will. Dazu wird man mich nicht bringen. Ich brauche keine komischen Gutachten, die Arbeit kann man sich sparen. Aber das eine war nur die übliche Geburtstagskarte oder Mail nach BO. Das andere eben die Anforderung des Gutachtens - wie beim letzten Mal. Das ging es. Und statt einer Antwort von 2 min kommt ein Wochenende lang Fernseh-Zirkus. Dann muss man eben ohne mich machen, kann aber auf meine Mitarbeit nicht zählen, und auf mein Geld sowieso nicht. Ich bin kein Kleinkind, was man zu irgendeinem absoluten Hampelmann erziehen kann, der genau zwischen “Sitz” und “Platz” unterscheidet, und das auf Kommando. Kann sich ja jeder Hundebesitzer auch fragen, wie viele dieser Kommandos ein Hund wirklich braucht, wie oft er “Sitz” macht, wo es egal ist, ob dieses, das andere oder gar kein “Sitz”. Und warum man das “Unterordnungs-Übungen” nennt. Dazu kann man sich besser einen Hund kaufen als einen Dr.-Ing. halten. Ich war jedenfalls die ganze Zeit da, es hat kein Briefkasten gequietscht und jemand was heraus genommen. Es ist gar nichts gekommen. Zumindest nichts mit der Überschrift. Nur eine Rechnung. Und ein anderes Schreiben. Es entsteht dabei Durchaus der Eindruck, man vertauscht mich da irgendwie, als ob es zwei Personen gibt, die eine bekommt nur Mist, die andere echte Vorgänge. Und ab und zu leitet man was versehentlich doch an mich weiter, weil man weiß, wer ich bin. Oder war. Aber das geht dann nicht lange, dann ist das wieder umgekehrt. /// Demnach muss dann jemand die Antwort aus BO - irgendwas, Blabla vermutlich nur - in seiner Mail gefunden haben. Und der weiß nicht, was er damit soll und funkt das übers Fernsehen zu mir. Oder was soll das Theater sonst sein?//// Ausserdem gibt es ein Problem mit vermischten Vokabularen von verschiedenen Personen und Ämtern. Aktuell konnte ich Zb nichts dafür, dass bei mir ein Jobcenter einen Termin vereinbart, und dann keiner wie angekündigt anruft - also habe ich angerufen und gefragt, was da das Problem ist, und man hat mich weiter verbunden. An wen - das konnte ich nicht wissen. Aber ich wüsste, wer das ist, weil ich die Stimme erkannt habe. Es ist auch nicht so schwer, da eine Verbindung her zu stellen - wenn jemand meinen Lebenslauf hat und drei Fragen nach Personen stellt, mit denen ich zu tun hatte, könnte man einen Haufen irgendwelcher Ansprechpartner finden, die ich kennen müsste. Aber damit rechne ich ja nicht, wenn man mir irgend einen Arbeitsvermittler nennt. Keiner meiner früheren Kontakte hatte irgendetwas mit einem Jobcenter am Hut. Und ich nichts mit “armen Leuten” oder früher auch nicht mit Polizei und Justiz.und auf einmal mischt man alles in einen Topf, undverwendet einen Jargon,,der von Bosch Karlsruhe als Kunden über Steuerberater bis Jobcenter und Freunden ehemaliger Studentinnen in BO reicht, oder ein Frachtschiff in VOF meint, dass man fast vom Stuhl fällt. Und man spricht in der Presse von Neuzugang. Das ist etwas, was man benutzt, wenn jemand zum ersten Mal Sozialhilfe beantragt, und/oder eine entsprechend billige Wohnung braucht, als würde man da in eine Sekte eintreten und nie wieder raus kommen, und ab da verwaltet. Wobei die Sekte vermutlich mehr Geld verdienen könnte, weil die Leute gemäß ihrer Fähigkeiten besser eingesetzt bis ausgenutzt würden. Man kopiert dabei praktisch einen Teil einer ehemaligen High-Society woanders hin, als seien das alles Schwerverbrecjer, von denen man einen nach dem andern um sein angeblich kriminell verdientes Geld gebracht hat. Und ganz stolz darauf ist. Oder eine andere Variante: konkret quatschte was, man glaubt, eine Person habe mit der Zucht von Welpen ihre Hochzeit von 14.000€ bezahlen wollen - und im Sinne des Tierschutzes dieses Geschäft verhindert. Weil man findet, eine Hochzeit sollte das nicht kosten. Konkret das - oder im übertragenen Sinn ist aber nicht alles, was Geld bringt, und irgeneine Sache bezahlt, verboten. Nur, weil alle anderen das nicht verdienen. Es gab gar keine Welpen - sonst hätte ich einen mitgenommen vermutlich bei der Bekannten, wo mein Hund früher auch her kam. Aber ich werde nicht ersatzweise eine Aushilfe mitnehmen. Oder die Patenschaft für ein Kind, was meine 50€, die ein Hund füttern kostet, auch brauchen kann. Der Zusammenhang: der Kunde Bosch hat mir Aufträge gegeben, die ich mit meiner Milroskopie gemacht habe. Und der Psrtner einer Bekannten hat mich gefragt, ob ich mir auch ein neues Mikroskop kaufen kann. Völlig ohne jede weitere Diskussion, Natürkich könnte ich das, wenn ich das Geld dazu habe. Sogar jetzt noch, aber was soll ich nur mit einem Mikroskop, ohne Trennmaschine und Polierautomat - was ja auch noch dazu kommt. Und jetzt suggeriert man praktisch, weil ich keine Metallographie gekauft habe, und keinen Haufen Geld auf meinen Konten mehr habe, gerät der Partner der Bekannten in die gleiche Situation, Sozialhilfe zu brauchen. Daran hätte es auch nichts geändert, wenn es bei mir eine Aushilfs-Dtelle für ein paar € gegeben hätte. Es geht aber scheinbar darum, dass jemand einen Job als Geschäftsführer, an meiner Stelle will - und dafür mein früheres Gehalt erwartet, was ich mir selbst überweisen könnte. Aber nur, solange mein Labor Einnahmen erzielen konnte, Es wird ja nie so sein, dass ich Laborarbeiten machen würde, Einbahmen erziele - und mein Gehalt einem anderen überweise, der dumm rum sitzt und einen Job braucht, um nicht in Sozialhilfe zu geraten. Man murmelt, derjenige sei die (billige) Alternative zum ehemaligen Steuerberater. Wobei sich „billig“ nicht auf Gehalt, sondern Qualifilation bezieht. Man hält sich hier für besser, also das Fernsehen. Für mich ist das aber gar kein Thema, ich habe kein Gehalt zu verschenken. Ich habe selber keines. Aber ich hätte mir eine Konstellation mehrere Familienunternehmen vorstellen können, einschließlich Kaiser, wo ein Bauernhof eher egal wäre, passende Dienstleiszer aber unbedingt nötig. Und da geht es nicht darum, wer meine 4000€ Gehalt bekommt - sondern werde richtigen Arbeiten machen könnte. Dass da praktisch sowieso nichts mehr in Frage kommt, heißt nicht - wenn die Originale nicht mehr in Frage kommen, rücken jetzt billige Kopien nach und machen das gleiche in klein, grün oder mit was anderem. DerGipfel blöder Andpielungen war: es werden Personen gezüchtet, die Inn Sozialsysteme gedrängt werden, um diesen Markt zu bedienen, wo man mit Zuschüssen vom Amt den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen kann. Ich gehe davon aus, dass man systematisch Geld macht - aber ich habe keine Aushilfen eingestellt, um die systematisch in Soziaöhilfe zu bringen, wenn die bei mir wieder rausgeflogen sind. Und ich habe nicht vor, Familienunternehmen mit „Familie“ zu ersetzen. Damit Arbeit kostenlos geht - oder gar nicht mehr vorkommt, und die Ehefrau sich aushalten lässt. Man redet hier von Spitzen-Kunden und Firmen, und tut so, als wenn die sich in Wirklichkeit alle in der Gosse tummeln. Und das hält man sich für richtig, dass die da endlich sind. Mit dem „Gelenk“ dazwischen, das Gericht, wo alles vorkommt, vom Anwalt über Angeklagte oder Sozialherichze und Sozialhilfe-Empfänger, aber auch theoretisch ein paar Milliarden € eine Rolle spielen können, die Mann für unrechtmäßig hält, mitsamt den Firmen, die sie verdient haben, oder den Clans, die man da im Visier hat. Man meint praktisch, ein Gericht muss nur lange genug herum machen, bis da am Ende jeder ohne Geld und mit Sozislhilfe wieder raus kommt. Das Jobcenter ist kein Gericht, Sozialhilfe und Sozialrecht kommen da aber auch vor, und einiges wird unmittelbar vor Gerichten eingeklagt. Das ist aber eine andere Schiene als die Verurteilung von Straftätern am gleichen Ort in den Gerichten, oder eine Etage darunter. Bei mir gab es in Cux zB das Problem, dass jeder in PA dachte, ich brauche einen Anwalt, also muss ich ja was ausgefressen haben - und Inn Cux dachte man, was will ich denn, vermutlich ja wohl Sozialhilfe, also brauche ich einen Anwalt für Sozialrecht, den es bei verschiedenen Vereinen auch umsonst gäbe. Der aber nur dann nötig ist, wenn das Jobcenter nicht bezahlt. Jetzt ist Sozialrecht auf der Basis eines Jobcrbter-Flyers aber relativ einfach - und sogar ein SGB noch einigermaßen verständlich für jeden. Solche Anwälte können aber kein Steuerrecht für Firmen möglicherweise oder kein Strafrecht. Aber alle rennen von außen nicht zu unterscheiden in das gleiche Gerichtsgebäude. Aber Sozialjilfe zu brauchen ist weder ein Verbrecjen, noch eine Charakter-Eigenschaft. Es gibt aber typische Verbrechen und Charaktereigenschaften bei denen, die noch nie außerhalb von Hartz4 gelebt haben. Aber allein dadurch, jemanden in Sozialhilfe zu drängen, besitzt man dieseEigenschaften noch lange nicht - sondern hätte immer noch die gleiche Qualifikation. Man wechselt nicht den Berif von Diplom-Ingeniezr zu Sozialhilfe-Enpfänger. Man bliebt Diplom-Ingenieur, und lebt eben von Sozialhilfe. Man könnte aber wieder als Ingenieur arbeiten, Jena d ohne Diplom kann das nicht. Und da ist das Problem: einmal im gleichen Topf gelandet, glauben manche, es sei egal, wer von denen den Job als Ingenieir bekommt in Zukunft, wenn eine Stelle frei wird, wird einer ausgesucht, den man da hin schickt, um das Geld raus zu holen, was dafür bezahlt wird - und in einen großen Topf fließt, aus dem alle ihr Geld nehmen. Nicht für sich selber. Aber so funktioniert der Arbeitsmarkt ja nicht. Man stellt keinen beliebigen Sozialhilfe-Empfänger in beliebige Positionen ein. Und es ist nicht egal, wen man einstellt, nur, weil alle mit dem neuen Beruf „Sozialhilfe-Empgänger“ verwaltet werden, Der Unterschied von mir zu anderen bei der Sichtweise ist praktisch: ich würde zuerst gucken, was einer denn kann. Und dann, ob meine Firma sich das leisten kann, den anständig zu bezahlen. Entsprechend seiner Qualifikation. Nicht gemessen an dem, was der vorher verdient hat. Aber auch nicht ohne dasvirige Gehalt zu betrachten, weil es nie gut ist, wenn man weniger bezahlen würde, als jemand gewohnt ist, während andere denken. Einmal in Sozialhilfe gedrängt, gibt es gutes Personal fast umsonst, weil die nur das gleiche wie zuvor bekommen müssen. Das Ziel, einen Dr.-Ing. für 1000€ statt 8000€ zu bekommen, man muss den nur in Sozialhilfe zwingen, das ist eine Schweinerei, wenn jemand es sich so vorstellt, sich das billige Personal zu suchen. Dass es Leute gibt, die lieber 1000€ als gar nichts nehmen, ist aber auch keine Frage. Und der Oberknüller ist praktisch, wenn die Firmen Personal zwar beschäftigen, aber die Leute weiter vom Sozialamt bezahlen lassen. Es gibt dasvöllig legal über Förderung von Jobcenter für Firmen, die vorübergehend kein Geld haben. Die Grenze zur Illehalität ist da, wo kein Übergang beabsichtigt ist, und klar wäre - diese Firma hat gar nicht vor, zu arbeiten, und lässt sich nur das Geld geben. Bei mir ist das egal, weil ich sowieso nur ein einziger „Mitarbeiter“ bin, ob ich nun private Sozialhilfe bekomme, oder im Rahmen meiner Firma, ist finanziell das gleiche. Formal aber nicht, und ob Darlehen oder nicht. Da ist es ja so ähnlich: ich kann meine Firma verkaufen, verpachten oder auf Kredit weiter führen, wenn mir privat Geld fehlt. Aber was man ja scheinbar will: man will mir die Firma abkaufen, und mir statt Geld Sozialhilfe geben - die dann aber nicht der Käufer, sondern der Staat bezahlen würde. Im Laufe der Zeit kommen da nennenswerte Beträge Zustande, die man geschenkt bekommt. Aber Sozialhilfe ist ja kein Ersatz für einen Haufen Geld, mit dem man auch was anderes machen könnte. Und der Käufer ist praktisch keiner - derbekommt slles umsonst und bescheisst den Staat. So dass die korrekte Variante wäre, die Firma wird vom Staat kassiert. Das Problem ist nur: mich hat keiner gefragt, man bedient sich da einfach, mir blieb gar nichts anders übrig, als Sozialhilfe zu beantragen. Ich kann eine Arbeitsstelle suchen, aber dann fällt der Gegenwertfur meine Firma ja ganz unter den Tisch, und Zeit für eine Stelle UND eine Firma habe ich auch nicht. Oder Lust, arbeiten zu gehen, um mit meinem Gehalt einen fremden Gesvhäftsgührer zu bezahken, der meine eigene Position in meiner eigenen Firma bekäme. In dem Fall würde ich die Firma still legen, damit keine Kosten anfallen, oder nebenberuflich ein bischen damit arbeiten. Sinn der Sache war aber doch nicht, dass ich Geld verdienen muss, sondern dass ich eine bestimmte Tätigkeit wollte, die ich im Labor machen kann - in einer Firma aber nicht. Ein Ingenieur arbeitet nicht als Laborant, oder wäre blöd, nur die Hälfte des Gehaltszu verdienen, und Proben polieren zu gehen, wenn man dem auch eine angemessene Stelle geben würde. Und jetzt soll ich praktisch eine Arbeit suchen, die ich nicht will, damit Mausis Partner meine Arbeit bekäme,also die, die ich will - und dafür soll ich aich noch mein ganzes Geld ausgeben. Das ist so, als wenn ich einen Touareg fahren will, einen kaufe - und um den zu bezahlen, arbeiten gehen muss. Aber dann keine Zeit mehr habe, und an meiner Stelle einen Fahrer für Meinen Touareg einstellen und mit meinem Geld bezahlen muss. Mit oder ohneArbeit bekäme ich meinen Touareg nicgt mehr selbst. Was macht das für einen Sinn? Für mich macht es keinen Sinn. Für den Fahrer ist es aber wichtig, ob ich Geld habe oder nicht. Dem liegt sehr wohl etwas daran, dass ich arbeiten gehe, damit er meinen Touareg nehmen und fahren kann. Was mich ärgert: es gibt ja denkbare Überlegungen, wie man da zusammen arbeiten könnte, und jeder profitiert. Aber daran denkt überhaupt keiner, auch nicht, dass es MEINE Firma ist. Sondern einfach nur, wie man mich dazu bringt, anderen mein Geld abzutreten. Das war frühernicht so - oderzumindest nicht erkennbar so. Und es ist immer noch nicht erkennbar - bei dem letzten Telefonat etwa kann ich selbst mit dem Wissen von heute solche Absichten jedenfalls nicht bemerken. Das sind andere vermutlich, die so eine Konstellation gern ausnutzen würden. Da kommt theoretisch Kaiser und oder Tankstelle früher in Aicha in Frage, wo es immer schon komische Andichten über “die Stelle” gab, die man da mit mir oder jemand anders besetzen kann. In Wirklichkeit ging es um mein eigenes Labor, wo keine Tankstelle bestimmt, wer da arbeitet - sondern dieses Labor erstmal nur für mich da war. Und es gibt konkrete Anspielungen, als ob ein anderes Labor wie GLP versucht, sich Labore dazu zu kaufen und als ihre Zweigstellen zu betreiben, statt jedes Labor als unabhängige Firma. Aber am Rnde geht es immerdarum, wie die Region hier Geld mit meiner Firma verdienen kann. Sinn der Sache ist aber, dass ich erstmal mit meiner Firma Geld für mich verdiene. U d da kommt man nicht zusammen, weil jeder merkt: ich verteile mein Geld nicht, ich behalte das selber. Früher oder später kaufe ich was dafür, aber möglicherweise nicht hier. Also hätte man gern meine Firma ohne mich, will aber keine Arbeit, sondern nur das Geld, was ich sonst verdient hätte, Aber da kommt natürlich keines, wenn keiner arbeitet - außer solche Förderungen vielleicht, wie Geld vom Jobcenter. Man verdächtigt scheinbar den Steuerberater, für meine Firma solche Gelder beantragt zu haben, obwohl er weder aktuell zuständig als Steuerberater war, noch irgendein Personal in meiner Firma gearbeitet hat. Aber ICH verdächtige ja gar keinen. Es wäre mir auch egal. Mir ist nur nicgt egal, wenn man mich lahm Legt, und das nötig wäre, damit ein anderer mit meiner Firma rum machen kann, und anderen Gelder zuschiebt. Konkret geht es scheinbar um 150€, die ich als Corona-Geld bekam, scheinbar von selbst, und vom Arbeitsamt. Dashabe ich ja nie bestritten, aber das hat jeder bekommen, der beim Jobcenter war zu der Zeit. Das ist keine Spitze eines Eisbergs, die versehentlich bei mir gelandet ist. Von mir erwartet Mann aber, dass ich das Öabor auf jeden Faöl wieder betreibe, damit das auch eine Überbrückung ist, und Förderung zur Überbrückung berechtigt. Offiziell sagt und fragt da gar keiner. Man murmelt da was, weil man wie immer hofft, ich mussGeöd erstatten, was nur Darlehen war zur Überbrückung. Aber das war nur ein halbes Jahr so, in Cux - und es wurde längst in Zuschuss umgewandelt. In Passau. Und da frage ich mich aber, wie das sein kann - eigentlich müsste ich ja noch ein Labor haben, was mir aber keiner wieder raus rückt. Das Problem ist quasi: ich habe Geld bekommen, ohne mein Labor zu verkaufen. Normalerweise muss man aber erst alles verkaufen, bevor es Sozialhilfegibt. Aber ob das auch bei Firmen so sein muss, das glaube ich nicht. Dass meine Firma aber einfach weg ist, ohne je erfahren zu haben, was damit passiert ist, kann ich ja auch nicht einfach so hinnehmen. Man munkelt, man hat die schon vorher verkauft, bevor die Sozislhilfe nötig war - damit dann, wenn sie nötig wird, keiner mehr was pfänden kann. Andere munkeln, die Polizei hat das Zeug, weil man alles, was Geld verdient, per Dr für kriminell hält. Und ich kann jetzt schlecht den Steuerberater fragen, ob er mein Lsbor schon vorher verkauft hat - ohne damit ein Riesen-Theater auszulösen - für einen Vorgang, der möglicherweise nur dazu da war, mein Labor davor zu schützen, dass es Polizei oder Gerichtsvollziehern in die Hände fällt. Was ich aus den Gerüchten hier zusammen Reimen kann geht aber so: die Leute, denen die Maschinen seitdem praktisch gehören. Die wollen mich nicht als Laborleiter. Beim Dteierberazer in Cux habe ich sowas auch mal bemerkt, bei den anderen nicht. So dass man mein Labor zwar vor Polizei und Gerichtsvollziehern bewährt hat, Aber mir nützt das nichts, für mich ist es so oder so weg. Und weil mir keiner Geld dafür bezahlt hat, und auch nichts zurück gibt, habe ich es als gestohlen gemeldet. Man kann auch nicht einfach etwas verkaufen, was mir gehört, ohne dass ich davon erfahre. Und man erwartet, dass ich es zurück kaufe. Aber wer - das ist auch nicht ganz klar, So dass hier ein Kloms herrscht, wo jeder etwas von mir erwartet, es aber nicht für nötig hält, mich zu informieren oder es mit mir zu besprechen. Auch das war früher anders. Die Anspielung war: man hat mein Labor gegen einen Neubau tauschen wollen, und meine Zusage erwartet, für 750.000€ bauen zu können. Natürlich habe ich keine solche Zusage erteilt. Ich hatte zu der Zeit 500.000€ Geld auf Konten, wo nicgt einmal der Steuerberater wusste, wie viel wirklich davon existiert. Das war aber keine Absicht, ich wusste einfach nicht, wie man Konten buchen müsste, ich habe einfach irgendwas zusammen gezählt und keine Kontoaiszühe abgegeben. Hätte man einfach danach gefragt, hätte keiner vermuten müssen, sondern gewusst, was es gibt. Ja, alles. Ich hätte praktisch vom Konto weg ein Gebäude für 3-400.000€ kaufen können, ohne irgendwem groß zu fragen. Oder mein Labor zu verkaufen. Aber 750.000€ hatte ich nicht. Und so viel wollte ich nicht ausgeben. Man sagt neuerdings, wieso ich denn nur 3-400.000€ als Kaufpreis für mein Labor wollte. Aber das war ja gar nicht nötig, was zu verkaufen. Und dass sich da jemand mein Labor nimmt und mir dafür ein Gebäude bastelt, damit wäre ich nur einverstanden, wenn das was taugt. Und keine Caritas ein paar Maurer übrig hat, die sonst nich zu tun haben, als herum zu basteln, und mein Labor dafür zu nehmen. Und nicht zuletzt: was soll ich mit einem Labor-Neubau, wenn man mir mein Labor abgenommen hätte, und nicht will, dass ich es noch einmal “mache”. Sondern ein anderer meine Position bekäme, und ich verstehe das jetzt so, als ob der Steierberazer den Verkauf meines Labors organisiert hätte, um mir den Neubsu eines Gebäudes zu ermöglichen - und am Ende sind beide gelackmeiert, weil die neuen Käufer verhindern, dass ich mit meinem Labor je wieder arbeiten kann. Es gibt diese Gespräche aber nicht real, auch keine Anspielung. Ich kann aber auch nicht so einfach fragen, weil das ja sowieso keiner beantworten kann, ohne sich selber da in die Pfanne zu hauen. Man hätte ja gar nichts verkaufen dürfen, ohne meine Zustimmung - wenn es so gewesen wäre. Eine Antwort wäre immer „nein“. Ich ärgere mich gar nicht über den Verlust, oder das verlorene Geld. Ich ärgere mich, dass keine der Möglichkeiten, die man gehabt hätte, beruflich etwas zu bewegen, je umgesetzt oder auch nur angedacht worden ist - weil in der Region einfach anders geguckt wird. Da zählt der Spatz in der Hand, keine Tauben auf Dächern. Man hat mich praktisch nie in der Position gesehen, mit anderen zusammen zu arbeiten, seit ich bei Ford gekündigt habe, sondern nur mein Privatvermögen abzocken wollen, was ich bis dahin scheinbar mitbrachte, vom Sparbuch bis zum Erbe. Für mich ist das dann so, dass ich mir vorgestellt habe, Bremsen zu entwickeln, in Serie zu bringen, bis davon Millionen von Exemplaren unterwegs sind. Und von mir erwartet man aber in Wirklichkeit, ich verkaufe einen LKW voll geklauter Teile auf EBay. Was für jedes Paket 50€ ergibt, die jemand direkt bei mir einsammeln kann - während er von den 1,5 Millionen Bremsen nichts hat. Dabei konkret war nur, dass Ford Kaiser Muster fertigen mit 50€pro Teil bezahlt hat - aber nicht, weil ein Muster nicht auch billiger zu bekommen war. Sondern weil tB die Produktionsanlage einen Samstag lang nur für meine Muster für Ford lief, Personal da war, und irgendwelche Kosten anfielen, die Ford über einen Preis pro Muster erstatten konnte. Die Teiöe selber waren nichts wert, oder Schrott, wenn man damit 5 mal geübt und darauf herum gebraten hatte mit den Induktoren. Einzelne wurdennaber für Presse-Fahrzeuge und Tests wirklich gebraucht. Das sind Vorserien, möglichst nah an der späteren Produktion, aber noch kenne Serienfertigung. Und auch da gibt es die Virstellung, wenn Kaiser Bremsen verkauft, gibt es die für 50€ einzeln, in Wirllivhkeit hätte man aber alle Kontajte gehabt, den halben Aftermarket zu versorgen. Aber ein Problem, weil Aftermarket bedeutet, kleine Serien, viel Umrüsten, Lager. Alles, was in der großen Neuwagen-Fertigung nicht relevant ist, treibt im Aftermarket die Kosten. Ich hätte alle drei „gekonnt“, Neuwagen, Aftermarket und Einzelteile, aber ich habe natürlich keine Lust, ein paar Teile auf EBay anzubieten, wenn ich weltweite Serienfertigung vor der Nase habe, Es gab das Problem, Aufträge für Laboruntersuchungen hatte ich für Bisch, Aftermarket. Bosch wollte aber nicht, dass ich Kaiser in Betracht ziehe, und Kaiser Aftermarket macht, auf einmal. Aber was ich da als KAI hinter meinem Büro in der Halle gesehen habe, war ein Verkauf von Einzelteilen für 50€, die man bei mir vermutet hat, Ich kann jetzt praktisch weder für Ford, mit Serie für Neueagen und Bosch und Kaiser als Lieferanten, noch im Labor weiter arbeiten - weil Bosch befürchtet, ich könnte mit Bosch-Wissen zu Kaiser wechseln. Aber bei Kaiser müsste ich Bremsscjeiben auf Ebay verkaufen. Ich kann auch nicht mit einem Labor eine Firma veranstalten, die Bosch Konkurrenz machen würde, und ein ganzes Dorf beschäftigen, was Aftermsrket-Teile fertigt, parallel oder anstelle von Kaiser. Und wozu, wenn ich am Ende weniger verdienen würde, als ich bei Ford oder im Labor schon hatte. Diese Bremsen-Konstellation ist praktisch vorbei, weil in China so billig produziert wird, dass es ohne Asien zu berücksichtigen nicht geht, und sich mit diesen Preisen kaum lohnt. Aber ich würde nich ja lächerlich machen, wenn ich ein Labor aufgeben wollte, um dann für die Hälfte so ein Vorhaben zu realisieren. Wo ich dann auch noch wie ein Hampelmann behandelt und von Mitarbeizern tyrannisiert werde. Da wäre ich besser bei Ford geblieben, hätte solche Aufgaben vonndelbst bekommen, und mehr verdient. Eine eigene Firma hat aber meustens das Ziel, Arbeit zu haben, die einem besergefäkkt, und mehr zu verdienen als mit einer Arbeitsstelle. Kaiser hat praktisch nur einen Vorteil in mir gesehen, als ich noch bei Ford war, an der Quelle. Alle anderen sehen nur einen Vorteil darin, mich als Quelle zu benutzen. Aber woher mein Geld kommen soll, und mit welcher Motivation ich anderen welches bescheren soll, die mich nur schlecht behandeln, im Grunde. Das sehe ich nicht wirklich so, dass ich dafür Bremsen auf EBay verlaufen muss. Und andere sehen mich nicht in der Position, mit Konzernen zu arbeiten, wenn einer von denen nicht zuerst da hin fahren und Aufträge einsammeln könnte. Am Ebde entscheidet aber der Konzern, wie er mich sieht, nicht das Dorf. Und da gibt es ein paar Probleme, wenn ich praktisch überhaupt nichts mehr machen kann - und Mann es do darstellt, als wrnn ein Haufen Sozialhilfe-Empfänger da Firma spielt, die sonst zB mit Alkohol und Drogen auffallen würden, und deswegen lieber in einem Verlies arbeiten müssen. Und nur einzelne, die nicht so vergammelt wirken, für alle anderen das Geld ran schaffen sollen. Bei mir war das keine Show. Ich war wirklich bei Ford. Das sind echte Kontakte. Man hat aber diese Verbindungen nicht gesehen, sondern vor allem Wert darauf gelegt, mich überall zu blamieren, damit ein Konzern nicht mich, sondern einen „von hier“ nimmt. Und einfach nicht glauben wollen, was ich erzähle und verdiene, und gedacht, ich gebe nur an. Vor allem aber - ich hatte nicht nur Kontakte, die viel bezahlen, sondern sich etwas erwarten für ihr Geld. Und wenn das, was es dafür gibt, immer schlechter wird, weil Aushilfen sich immer blöder anstellen, oder Maschinen immer älter werden, dann nützen auch die besten Kontakte nichts. Wenn man mir praktisch keine Wahl lässt, mit wem ich zusammen arbeiten will, und wo ich mein Geld für ausgeben will. Dann geht das nicht. Ich kann nicht bei Ford antanzen, und damals für Kaiser plädieren, wo es 500 Mitarbeiter und Drehmaschinen gab. Und statt Kaiser dann plötzlich eine andere Firma vorstellen, wo drei Behinderte, eine Aushilfe und zwei Rentner gerade Zeit zum Arbeiten haben, aber erstmal noch 500 Drehmaschinen brauchen. Und es ist auch nichts unberechtigt, wenn jemand wie Audi mir seine eigene Bremsenfertigung zeigt, und sinngemäß fragt, was in aller Welt ich denn da immer mit Kaiser will - es gibt noch andere Firmen, die sowas machen, und ganz anders arbeiten. Da war das damals aber so, dass ich ein paar Teile bei anderen Firmen nicht raus bekam, und andere keine Anlage hatten zum Produzieren, und man eben das „nahm“, wo was raus kam. Und damit arbeiten könnte. Mir gefiel das einfach besser, als die ganze Planerei im Konzern damals, und ich konnte das machen, was ich wollte. Und auch mein Chef hat meine Argumente bei seinen Chefs vertreten, so dass das auch was wurde. Was ich heute erfahre, geht ja ganz anders, mehr nach dem Motto: wurstel Du mal rum, wenn wir was brauchen können, picken wir es uns raus. Aber wir erwarten, dass Du zB bei EBay Teile verkaufst, und nicht rum spinnst mit Firmen, Volumen und Positionen, die keiner „von uns“ je inne haben kann. Und „uns“ - also die Region - da auch noch blamierst, so dass ein richtiger Chef, der viele Mitarbeiter bezahlen kann, deswegen Nachteile hat. Keiner denkt daran, dass ich auch so einer wäre, oder mit der Vergabe solcher Aufträge zu tun hatte. Und so doof sind Konzerne nicht, dass die auf eine Show reinfallen. Ich fühle mich praktisch um den Spaß an der Arbeit betrogen, und um ein Leben, wo solche Arbeit selbstverständlich war. Andere fühlen sich um das Geld betrogen, was ich denen nicht einbringe. Wenn man aber ein paar dabei hatte, denen das erstmal egal ist, und die einfach Spaß daran hatten , etwas zu machen - dann ist der Teil, wo man firmenübergreifemd Spaß bekam, irgendwie unter den Tisch gefallen. Ich könnte nur noch wählen, ob ich als Laborratte Pakete mit Proben bekommen will, oder als Mitarbeiter an einem Arbeitsplatz in einer Firma fest sitze. Das hatte ich aber mit 25 schon. Ohne jede Berufserfahrung, die man heute hätte. Es geht ja auch keiner wieder in die Grundschule. Nur, weil er da schon einmal war. Ich muss jetzt praktisch das machen, was andere sich für mich vorstellen - die mein Niveau gar nicht kennen. Ich habe nichts dagegen, wenn andere sich etwas für mich vorstellen, wenn das Niveau höher ist als meines. Und vielleicht sogar zu hoch - und mir gar nicht gefällt. Aber es ist nicht mehr möglich scheinbar, dass man mich das machen lassen will, was ich mir vorstelle. Oder nur mal 14 Tage, kommt kein Geld, darf ich das nicht mehr. Das Problem ist außerdem: auf EBay kauft ja keiner was, solche Jobs, die andere sich für mich vorstellen, bringen ja auch nichts ein. Also selbst dann, wenn ich sowas machen würde, würde das keine sinnvolle Arbeit darstellen. Das Agument bisher Edekawar ja immer: was muss Du da auch immer mit Zahlen umgehen, die viel zu hoch sind, wenn Du auf und hören würdest, wäre das viel besser. Aber da kommt ja nichts bei raus. Wenn ich schon für alles selber verantwortlich wäre, würde ich ja nicht da suchen, wo man Hilfsarbeiter braucht, sondern sowas wie mich und meine Arbeiten bezahlt Wenn man da keine Ahnung von hat, MUSS man mich machen lassen, will aber nicht, dass ich etwas unkontrollierbares mache. In Cux und früher hat man nicht machen lassen, der Fehler von mir war, zu glauben, das bleibt so, egal, wo ich hin gehe. Aber was passiert ist: kaum war ich zurück, lässt man mich wieder gar nichts machen. Und sowas wie Spaß an der Arbeit, oder profitieren von den ganzen Erfahrungen und Möglichkeiten, etwas zu kombinieren, kommt nicht mehr vor. Ich könnte vermutlich immer noch andere dazu bringen, an irgendetwas zu arbeiten - aber ich habe keine Möglichkeit mehr, etwas zu bezahlen - oder irgendwas zu versprechen, einen Auftrag von Ford etwa, wenn die Teile gut genug sind. Es gibt nur noch die Möglichkeit, zu überlegen, ob jeder was davon hat, wenn mehrere ein Projekt veranstalten. Gemeint ist aber nicht, ob ein Vermieter dann Miete in Aicha bekommen kann. Das ist kein wissenschaftliches Thema in einem Projekt, was irgendwer fördern könnte, weil es die Welt nicht wirklich interessiert, ob ein Labor in Aicha Miete bezahlt oder ein Vermieter genug Miete verdienen kann, Und mich interessiert es auch nicht vorrangig, dass ein Vermieter zufrieden ist, sondern ein Kunde, der mich und meine Labortests bezahlt. Ich kann nichts mehr verdienen, wenn man mich zwingt, mich mit Heizkosten und Miete zu beschäftigen, und meine Welt zu vergessen. Ich kenne keine Kunden auf EBay - ich kannte welche Inder Autoindudtrie, aber denen kann man nur Arbeiten anbieten, die da interessieren. Und keine alten Kleider und Teile verkaufen. Diese Erwartung, ich möge meine Kontakte anbetteln, sonst bettelt ein anderer für mich da mal rum, damit ich Miete in Aicha bezahlen kann, die klappt so nicht. Man muss praktisch überlegen, warum mich jemand für eine Arbeit bezahlen sollte - sicher nicht, damit ich Miete in Aicha bezahlen kann. Das ist kein Argument, mit dem ich irgendwelches Geld einwerben kann. Genau genommen gibt es kein Argument mehr, mit dem ich Geld einwerben kann, was dann ausgerechnet hier ausgegeben würde. Zumindest keines, was irgendeinen Auftraggeber interessiert. Also gibt es auch keinen Grund, genau hier bleiben zu müssen. Und extra dafür passende Arbeit zu suchen. Ich müsste nicht für mich passtnd Arbeit suchen, sondern für Auftraggeber passende. Und wenn es da so wäre, dass alle meine Kontakte denken, Containerbrücle, das interessiert nicht, dann kann ich zwar Recht haben, und überall auf der Welt wäre es von Interesse. Nützt mir aber nichts, wenn ich keinen finde, der eine Arbeit auf dem Gebiet bezahlt. Oder daran mitarbeiten will. Der E-Mails erst gar nicht beantwortet würden, weil sie Jemand abfängt. Das funktioniert ja scheinbar so, dass man denkt, man lässt mich da allein herum wursteln, und am Ende sammelt jemand das Geld ein, was ich damit verdiene. Aber man kapiert nichtmal, dass ich gar nicht mit diesen Arbeiten angefangen habe. Weil es gar nicht erst dazu kam Beides ist ja irgendwie komisch. Normalerweise gäbe es Kontakt - und es gäbe keinen, der mein Geld nehmen will. Unter solchen Viraussetzingen ist es aber richtig, dass ich nicht arbeite, und Mann mich daran hindert - wenn jemand wüsste, dass ich sowieso nichts verdienen würde, oder man mir mein Geld wieder wegnehmen würde. Bleibt trotzdem der Aspekt: aber um den Spaß an der Arbeit bringt man mich dabei auch. Kann ich das auch nicht mehr selbst bestimmen, was ich gern zu machen habe, und was nicht? Und mit wem und wo? Muss jeder immer nur davon ausgehen, gar nicht arbeiten ist optimal? Mit dem Tha bin ich noch nicht ganz fertig. Es kann aber nicht so Funktionieren, dass ich immer irgendwas probieren muss, wo ein anderer dann entscheidet, ob man mich das machen lässt oder nicht, wenn ich eine Zusage bekomme. Das ist nicht nötig, man könnte das besprechen, was man sich da denkt. Dann kann ich immer noch entscheiden, ob ich mich darauf einlassen will - aber ich müsste nicht blöd herum suchen, in dem Wissen, das wird wieder nix, wenn ein anderer es nicht will, und dafür einen Grund kennt, den ich nicht kenne. Darum geht es quasi, tut man nur so - oder gibt es solche Gründe. Und wenn ja, was soll das sein, was man mir nicht sagen will. Und was hat man eigentlich davon, außer den Eindruck, jetzt ist man genauso wichtig wie ich damals bei Ford, als Kaiser Aufträge bekam, und ich oft schon mehr wusste, als Kaiser selber erfahren hätte. Weil ich ja dabei war in den ganzen Meetings. Oder später noch Kontakt hatte. Es passte den Leuten nicht, wenn ich scheinbar wichtiger war als der Chef. War ich nicht - ich habe aber das Weltbild der Mitarbeiter von Kaiser gestört, nur der Chef weiß alles. Und da kann keiner als Mitarbeiter einfach mehr wissen, und ein Externer erst recht nicht. Wusste ich auch nicht immer - man dachte aber, dass das immer noch so ist, Und kam Ab und zu betteln. Was soll ich dann sagen: leckt mich? In ein paar Jahten produziert sowieso nur noch China. Also sagte man was wie: ich kann mal fragen. Habe ich auch - mit dem Wink mit dem Zaunpfahl; ihr wollt doch keinen Lieferanten verlieren. Aber ich weiß nicht, ob das was genutzt hatte. Und ob das noch meine Aufgabe wäre eine Firma zu unterstützen, die mich persönlich im Werk nicht mehr sehen will. So ähnlich ist das ja mit dem Dorf hier heute scheinbar auch, man gibt mir zu verstehen, manwill mich nicht, erwartet aber, dass ich mich für die Region einsetze. Und lästert, wenn das in Einzelfällen tatsächlich vorkommt. Wo ich mich dann oft ärgere und mir denke: was interessiert mich eine Region, wenn die Arbeit mit den gleichen Personen woanders möglich gewesen wäre, wäre ich da hin gegangen und hätte die drei relevanten von hier mitgenommen. Vermutlich wäre aber keiner dazu bereit gewesen. Inzwischen ginge es auch vermutlich mobiler übers Internet. Aber wenn es so bleibt, dass man denkt, da ist ein Topf voller Sozialhilfe-Empfänger, und einer davon bekommt was, das muss nicvt ich selbst sein, da schickt man einen andern mit meiner Idee. Den ein Zampano auswählt oder per Los ermitteln will. Dann wird das alles nix. Für mich ist es einfacher, man lässt mich alleine machen - es kann sein, dass ich dann später wieder ein paar einsammeln kann zum Mitmachen. Sonst passiert hier einfach gar nichts mehr. Dann ist man mich los, aber nicht vergessen. Dass ich hier auf der Reservebank sitze, und sich ja auch keiner dafpr unteressiert, was ich hier mache - Hauptsache, ich mache nichts. Das ist ja kein Ziel gewesen. Es ist daher doch eigentlich gar kein Unterschied, ob ich bleibe oder nicht, dürfte anderen nichts ausmachen. Egal scheint es aber auch nicht zu sein. Mir egal - außer, man hält mich fest, oder vertreibt mich - um irgendwelche Ziele zu verfolgen, die ich nicht kenne. Mir geht es ja nur darum, dass ich praktisch nichts machen kann, was ich normalerweise machen würde, kommt nicht vor. Ich habe zwar gelernt, Zeit tot zu schlagen, ohne mich zu langweilen. Aber das ist etwas wenig für einen Dr.-Ing. //: Eine Reaktion war prompt: hat man ja, mich machen lassen. Eine konkrete Person will mir das erlaubt haben, und festgestellt haben: hat auch nicht funktioniert. Aber das beweist ja praktisch, dass es jetzt nicgt megr so ist - und nur der eine ausnahmsweise zugelassen hat, dass ich machen kann, was ich will. Das wäre aber selvstverständlich, und immer so, dass ich selbst entscheiden kann, was ich machen will. Wie daskomnt, dasman mir praktisch alles immer erst erlauben will, das ist unverständlich. Ich bin doch nicht der Dorf-Sklave. In so einem Fall wäre eine Insolvenz besser. Mit wenig Geld komme ich zurecht, aber nicht damit, dass man mich prrsöblich einschrankt, wo es nur geht und mein ganzes Leben bestimmen will, sobald ich irgendwem 3 € schulde. Ich befürchte nur, das ändert nichts, wenn jeder kapiert, bei mir kommt nichts mehr raus. Dann übernimmt ein Insolvenzverwaktwr dieses Kommando und hofft auf Geld für Gläubiger, was doch noch raus kommt. Mein Problem ist aber: ich wäre doch gar nicht insolvent, je nachdem, was mit dem Labor ist. Aber ich kann nicht mein Leben lang immer nur bezahken, was jeder will, abgezockt werden - ohne was da in zu haben. Da geht es dann im Rahmen binnen Insolvenzen so, dass keiner mehr Gekd bei mir raus bekommt, wenn ein Anwalt dafür zuständig ist, die Rechnungen und Gläubiger abzuwimmeln, rennt mir keiner mehr die Bude ein, der glaubt, hier gibt es was zu holen. Aber da habe ich mir vorgestellt, das geht auch ohne Insolvenz. Aber nicht ohne mich. Man macht das ja irgendwie, isoliert mich aber von der Welt, als ob ich die Pest hätte. Da kann ich ja nix mehr bei verdienen. Ich weiß praktisch nicvt, ob jemand irgenwo einen Stapel Rechnungen nur parkt, und ein Vermögen an Schulden sammelt, und mich damit irgendwann erschlägt. Oder ob wirklich keine Schulden mehr entstehen, weil das Jobcenter alles bezahkt. Oder ob man mein Labor verkauft hat, und damit alles bezahkt, was irgendwer will, ohne dass ich davon erfahre. Das funktioniert ja auch nur, bis nichts mehr da ist. Und da scheint man noch neu gekaufte Sachen wie einen Toaster auch schon wieder dazu zu rechnen. Ich gehe aber davin aus, wenn ich weg ziehe, nehme ich meinen Toaster diesmal mit. Ich habe vir, weg zu ziehen - aber natürlich mit meinem Eigentum, ausnahmsweise mal wieder. Ob das jetzt ein Problem wird, dass man damit gerechnet hat, dass ich alles hier lasse, keine Ahnung. Noch bin ich auch nicht weg. Aber solche Hindernisse dürfte es normalerweise gar nicht geben. Es ist auch nicvt viel, was zurück bleiben würde. Aber wenn ich sowas in den Raum stelle, sinngemäß, umziehen macht man heute ohne seinen Hausrat - da, widerspricht auch keiner heftig. Sondern überlegt sogar, wie blöd das ist, von vorn anfangen zu müssen. Ist es nicht, das heisst: ich gehe nicht davon aus, dass das so kommt. Aber sowas könnte man absprechen. Ein normales Leben geht aber anders, da stellen sich solche Fragen gar nicht erst. Jetzt ist mir das einmal passiert, und schon findet man es normal. Das Phänomen, das muss vermutlich nicht sein. Aber es ist jetzt schon wieder so, dass ich auf eine E-Mail keine Antwort bekam von dem, dem ich sie geschickt habe. Und dafür so ein ähnliches Thema beim Jobcenter angesprochen wurde und irgendwas im Fernsehen kam. Ein Bild von dem richtigen, dem ich zuerst geschrieben hatte. Wieso mir keiner einfach mit dieser Mail antwortet, weiß ich nicht. Noch im Urlaub, vielleicht. Ansonsten quatsche ich wie immer gegen eine Wand, oder wie ein Papagei - und vor allem will man meistens nur was von mir wissen. Oder genau umgekehrt, von mir nichts, ich solll lieber Interesse für andere zeigen. Aber Kommunikation ist früher anders gewesen. Immerhin kommt noch überhaupt was von früher vor. Selten, aber das weiß man scheinbar genau, wer das jeweils ist. Aber ich weiß nicht, wo das Problem ist. Eine Mail von mir an irgendwen - und dasInteynet und Feensehen platzt. Aber eine normale Antwort kommt nicht. //// Natürlich weiss ich genauso, wer das im Sommer auf dem AB vermutlich war - habe aber nicht zurick gerufen, weil ich irgendwie keinen Annals hatte, und die Nachricht relativ spät gefunden habe. Es gab nur etwa drei Anrufe - das ganze Jahr. Jeden Tag gucke ich nicgt nach. Bundesanzeiger ist inzwischen raus. Das habe ich nicvt vergessen, es kann nur einigermaßen Blödsinn sein, was ich mir da zurecht buche - aber besser als gar nichts. Und: wenn ich mir 100 Prozent sicher gewesen wäre, wer das ist, ist das anders, als wenn mit hoher Wahrscheinlichkeit jemand Stimmen nachäfft, und hofft, ich rufe den Richtigen zurück, aber der weiß gar nix davon. Es ist jedenfalls wieder keine Mail angekommen - oder besser: nicgt jede Mail, die einzelne, die kam, hat aber mal funktioniert. Ohne großes Theater. //// mit der zweiten Person meine ich eine Ähnlichkeit von Telefonat und Person im Telekom-Laden neulich. Derjenige sah aus wie ein Foto vom Bürgermeister in Vilshofen. Wo ich sonst immer Computerzeug gekauft habe. Das war aber nicht der, dessen Stimme ich praktisch sofort erkannt habe. Es ist ja wohl klar, wer mein Steuerberater war. Da muss ja keiner erst groß recherchieren. Das Fernsehen tut so, als habe man die jetzt erst heraus gefunden. Das sind aber keine Koryphäen beim Recherchieren, wenn das 20 Jahre dauert, zu ermitteln, wer Steuerberater war - obwohl es überall drauf steht. Wenn da natürlich jemand hin fährt, der gar nicht zur Kanzlei gehört, ist das schwieriger. Aber wieso sollte man? Ich war neu in der Region früher, kannte keinen, und habe ins Telefonbuch geguckt und einen Termin vereinbart. Und das jahrelang. Da hat man keinen in Texas ausgraben müssen, der hinterher nie mehr erreichbar war. Das ist ja heute oft so. Man geht irgendwo hin, und beim dritten Mal ist der Tierarzt jemand anders. Und beim vierten Mal wieder ein anderer da. Sowas das früher nicht, Ich hatte mich aber zB in Cux gewundert, als der nächste Steuerberater meinte, der Anwakt da, den muss ich doch kennen, das war doch der Steuerberater. En kannte ich aber nicvt, zumindest nicgt so, dass ich den eindeutig erkannt hätte. Sah aus wie der Bundespräsident, was theoretisch nicht unmöglich gewesen wäre. Und klang nicht wirklich bayrisch. Ob man Köln meinte, da war ich ja auch einmal beim Steuerberater. Aber da erinnert mich ja praktisch nix mehr an Gesichter, da weiß ich nur noch ungefähr, wo die Kanzlei war, hinter dem zweiten Radargerät - links von einer Hauptstrasse, von Ehrenfeld raus. Irgendein Ring vermutlich. Finden würde ich das heute noch. Aber sonst - und ich wüsste, wennich fragen kann, also wer den besser kannte, und mich da hin empfohlen hat. Es ist aber keiner dabei gewesen, der erkennbar Kölner Dialekt spricht, kein bischen. NRW kann sein, also der vor Ort - aber direkt Köln oder Aachen nicht - eher Niederrhein. Bei vielen ist das München, wo kein definierbarer Dialekt mehr raus kommt, aber auch kein Hochdeutsch. Während in Groß Aicha praktisch jedes Dorf seine eigenen Macken in der Sprache hat. Man hört, wer aus Eging, und wer aus Freyung kommt. Das sind kaum 20 km dazwischen. Natürlich erkennt mich ein Steuerberater auch. Obwohl das Gewicht um 40 kg anders ist von Zeit zu Zeit. Und Haare noch nie lang waren früher. Das ist die Sparversion einer Frisur zur Zeit. Es ist aber keine Absicht, unbedingt anders auszusehen. Auch Polizei, die schon 5 Mal in zwei Wohnungen von mir war, und 8 Jahre hintermir her gefahren ist, wird wohl wissen, wer ich bin. Es kommt aber auch vor, dass sich welche einbilden, ich muss doch Kaiser heißen. Und wenn das nicht so ist, bin ich schuld, dass ich einfach falsch heiße, Das sind die großen Wunder, die man hier erlebt. Was kann ich dafür,was andere sich einbilden. //// Was auch nicht klappt, und fast unverschämt ist. Praktisch jeder, der frei rum läuft, wird inzwischen für irgendwas gehalten, was “man doch wissen muss”. Muss man nicht, woher. Und wenn, ist es auch egal. Ob man damit beeinflussen will, wer mit wem zu tun hat und wer nicht, keine Ahnung. Aber es gibt irgendwie überhaupt keine normalen Leute mehr, wenn man Fernsehen guckt, ist mindestens eine Sendung dabei, wo irgendwer irgendwie Eigenschaften hat, die man früher ignoriert hätte. Das muss dann heute unbedingt dazu, sonst taugt ein Film nicht. der Eindruck entsteht dabei. Und das muss jetzt im realen Leben auch so sein? Ohne Problem-Bär geht nix mehr. Wenn man sonst keine Probleme hat... // Richtig ist aber, dass ich vor 25 Jahren mal Komisch geguckt habe, als Kaiser erwähnte, da ist irgendwer im Knast gewesen, und bei der Telis Tratsche man auch was. Da war ich wenig begeistert, in solche Krise zu geraten, nachdem ich an der Uni und bei Ford in ganz anderen Kreisen unterwegs war. Man stellte sich vor, Knast, das ist was für Drogenabhängige, Schwerverbrecher und mot Gerichten hätte man einfach nichts zu tun gehabt. Und kaum wechselt man hier her - ist sowas ein Thema? Das passte mir nicht. Man hätte es mir dann auch nicgt megr erzählt, wenn man weiß, wie ich darüber denke. Erstaunlicherweise meinte man in Cux, man fand mich aber ziemlich tolerant. Ja. Aber - was soll ich denn da nicvt tolerieren, wenn ich keinen kenne und mir keiner was getan hat. Das sind ja keine Mitarbeiter in meinem Labor gewesen. Dass ich aber auch da nicht begeistert war, wenn MICH jemand auf der Straße als Obdachlose trifft, kann man sich ja wohl denken. Aber da ist es jetzt ein Vorteil, nur zu der Zeit mal schlanker gewesen zu sein. Da erkennt mich keiner so schnell wieder. Ich muss aber auch nicht mehr hin. Das war umgekehrt genauso. Ich war da jahrelang mit einem dicken Touareg, Das hat keiner registriert. Mich kannte keiner. Aber drei Tage auf der Straße, und jeder wusste, dass ich keine Wohnung hatte. Und setzte schon an, mich zu vertreiben. Selbst dann, wenn ich dann wieder eine Bleibe gefunden hatte. Das ging ruck zuck, selchst in Passau. Da war ich nur ein paar h mit einem Koffer. Hotel Gebucht und wieder weiter. Das wissen einige heute noch. Aber ich war schon 25 Jahre in der Region - und keiner kannte mich. Vielleicht doch, aber es gab keine blöden Bemerkungen. Keiner sagte, dass ist Frau Dr. Irgendwas, zu keiner Zeit, aber nach ein paar Tagen “die Obdachlose”. Ich wüsste das nicht, wie da andere aussehen. Aber man spielt damit, mit solchem Image scheinbar. Wirklich obdachlos ist noch was anderes als nur wohnungslos. Aber das ist zu kompliziert, das zu unterscheiden :-)). Mich hat das aber nicht gestört - da gab es schon größeren Aufwand, seinen Status zu verbessern als einfach ein Zimmer mieten, und schon ist man nicgt mehr obdachlos. dr.-Ing. werden dauert länger. Das Problem ist aber, dass man alle paar Jahre so einen Zirkus mit mir veranstaltet hat, der dann erstmal jahrelang korrigiert werden muss - und das, was vorher war, nie mehr vollständig wieder hergestellt werden konnte. Was das insgesamt soll, einen Dr.-Ing. derart un den Dreck zu ziehen. 20 Jahre lang, immer wieder mit was anderem - und was man davon hat - das leuchtet nicht wirklich ein. Da spielen ein paar sadistische Adern eine Rolle, die ich viel schlimmer fände als das, was so getratscht wird. Sowas kommt gar nicht vor. Weil es keine Bezeichnung gibt. Oder sich keiner den Schuh anziehen muss, sich selbst als irgendwas wie sadistisch zu bezeichnen. Anders als zB bei alkoholokern, wo immer gedrängt wird. Man müsse doch endlich einsehen, dass man ein Problem hat. Auch, wenn man keines hat. Und irgendwelche Veranlagungen, Hautfarben, Migrationshintergründe, die gerade “in” sind, wie friherdie Ausländer. Man war besser keiner. Heute wäre das egal. Dafür ist man heute immer was besseres, per Umettikettieren.,Reinigungskraft, Raumpflegerin, nicvt Putzfrau. Aber was zB überhaupt nicht geht, zu finden, irgendwer ist ein Schwein etwa. Da muss dann was anderes her. Was man dem abhängen kann, wenn er keine Entschuldigung dafür hat. Weil er der Chef ist, etwa. Ein Chef darf das. Aber wenn man denkt, man muss einem Dr.-Ing. Sowas alles beibringen - statt eine sinnvolle Arbeit machen lassen. Was hat man davon? /// Eine Anspielung war zB “das nach Texas zu verlagern” habe nicht geklappt. Das heisst praktisch, man tut so, als sei Texas relevant, mit Personen, die ich teilweise in Texas getroffen habe. Aber das waren nicht meine Bekannten, sondern die meiner Bekannten, bzw. früheren HiWi. Die war ein halbes Jahr? an der A&M, und ich nur ein paar Wochen. Ich habe zwar 100 Leute getroffen, erinnere mich aber kaum an einzelne, die für mich ja alle fremd waren. Außerdem komisch: wenn die hier auftauchen und akzentfrei Deutsch sprechen - in USA aber Amerikaner waren. Dann sind es nicht dieselben. Ich habe immergedacht, wenn ich keinen Pass bekomme - und man tut so, als sei ich im Ausland. Dann macht das Sinn. Aber wieso man so tut, als sei ich eine andere, und weder deren Bekannte kennen mich - noch ich die. Das sind natürlich merkwürdige Parties, die dabei zustande kommen. Falls überhaupt. Jetzt heißt die so wie Kaisers Tochter. Aber was heißt das denn für mich. Was soll das Theater denn. Scheinbar nur, dass Klagen nicht greifen, wenn man nicht genau weiß, wen man eigentlich verklagen soll. Aber ich vermute: man klagt trotzdem, Hauptsache kommt Klage - kommt Geld. Ob man ernsthaft denkt, ich renne einem Bekannten meiner Bekannten bis Texas hinterher - und da sitze ich dann. Das kann ich mir kaum vorstellen. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, in Texas zu arbeiten. Nur - ohne Pass käme ich da ja gar nicht hin. / Vorher tat mal jemand so, als wenn diese Bekannte mein Labor besitzt und was gefaselt hat von “etwas herrichten, dann läuft das schon wieder”. Ich würde aber vermuten, die kann Tanker voller Rohöl handeln, für große Konzerne. Aber die hat keine Ahnung, wie ein Labor “läuft”. Mit wem überhaupt. Mit mir will ja keiner. Die kann eines bedienen, aber zum Proben polieren bekommt man so hoch qualifiziertes Personal normalerweise nicht. Das ist ja genau das Problem: für einen Ingenieur ist das keine typische Arbeit, 50 Proben polieren, fotografieren und wegschicken. Ein Ingenieur guckt eigentlich Proben nur noch an. Oder Laborergebnisse, die ein Labor schickt. Um daraus Schlüsse zu ziehen, ob das Teil jetzt gut oder schlecht ist. Nicht, ob das Foto gut oder schlecht ist, wo dann Kunden das, was man da drauf erkennt, selbst auswerten. Und dass ich Angestellte meiner früheren HiWi würde, weil die es geschafft hätte, mir das Labor abzukaufen ohne mein Wissen. Das wird ja nun auch nichts. Aber keiner kauft sowas, ohne einigermaßen zu wissen, ob das Sinn macht, dafür Geld auszugeben. Ich ahne, wie das wirklich ist. Immerhin wäre die Qualifikation ja noch da, während andere (mit dem gleichen Namen) so gar nichts könnten. Nur ein Labor kaufen reicht nicht. Davon allein läuft da nix. / Es gab die Problematik früher bei Kollegen: da hat der GLP ein anderes Labor gekauft, und der Geschäftsführer seinen ehemaligen Büro-Nachbarn als Laborleiter eingestellt. So dass zwei fast identisch qualifizierte Personen vom Gleichen Schreibtisch früher ein Arbeitsverhältnis eingingen, wo der eine der Chef war, der andere dessen Mitarbeiter. Man war da deutlich dagegen, so allgemein sprach sich herum, das macht man nicht, ob das was wird? Geprügelt haben die sich dann wohl nicht - glaube ich. Aber das sind beide so Typen, die Streit aus dem Weg gehen oder gar keinen Anlass sehen, wo andere schon explodieren. Mit mir geht das nicht. Zumindest nicvt im Eigenen Labor - dass man mir da einen Chef verpasst, und dann auch noch einen Kollegen. Und würfeln könnte, wer der Chef und wer der Mitarbeiter ist. Mit dem Risiko, dass sich das auch umkehrt. Vor allem, wenn es um einfache Arbeit geht, die keiner von uns machen müsste. Da muss man ja dann noch welche einstellen, zum Proben polieren. Aber verdienen will ja auch noch jeder. Da ist ein Konzern viel einfacher - wo es geregelte Gehaltsklassen gibt, und keiner sein eigenes Geld aus Aufträgen einwerben muss. Ich vermute, da hat einer was gehört - und dann wollen die hier sowas auch. Ich weiß aber nicht, was das sollte. Diese Anspielung. Sowas kommt meist per Fernsehen. Ab und zu im Laden beim Einkaufen. Aber nicht konkret. Ich kann auch nicht jedes Mal fragen - nach dem Motto; jetzt habe ich gehört, Du hast mein Labor gekauft - stimmt das. Es gibt dann zweitweise jeden Tag drei Behauptungen. Wo ich erst nachfragen müsste nützt aber nichts. Wenn jemand meine Post abfängt oder verändert oder schickt, und was da drin steht, ist auch falsch. Persönlich habe ich ja mit keinem zu tun./Subjektiv hat man den Eindruck; jetzt lass den blöden Haufen mal sitzen, das bringt alles nichts, dieses Theater hier. Aber da hört ja auch keiner auf, herum zu nerven. Konkret heißt das: ich benutze kein Telefon mehr, Post kommt nicht, Radio bleibt meist aus, und das Fernsehen müsste ich auch noch abschalten, wenn ich das Theater vermeiden will. Bliebe noch Mail, aber da kommt viel Mist. So geht das einfach nicht. Dieses Stalking-Programm, was man hier aufzieht. Vieles wirkt ja auch nicht - aber dass man mich überhaupt nicht einschränken kann, weil mir jeder den Buckel runter rutschen könnte,, das stimmt ja so auch nicht. Es kehrt sich aber langsam um. Man ärgert sich, wenn ich deswegen fast nicht mehr erreichbar bin. Mir ist das aber egal inzwischen. Es kommt sowieso nur Mist./// Grundsätzlich frage ich mich natürlich sehr wohl, wieso man glaubt, jemand muss meine Notizen per Fernsehen beantworten. Das nützt ja nix, wenn ich nicht nachfragen kann und prüfen kann, ob das stimmt. / Bei mir war das so, dass ich im Labor nach 2010 irgendwann gemerkt habe, die Radiosendung Antenne Bayern mit Langemann - die spricht mit mir. Da sonst keiner mit mir sprach, und ich meinen Bruder in Verdacht hatte, dahinter zu stecken, fand ich das witzig. Und dann habe ich 2017 im Gericht in PA ein Fernsehgerät gesehen, auf dem Platz von Anwalt des Klägers oder des Klägers. So eines hatte ich mal, und beim Recyclinghof abgegeben, vor einem Umzug, der dann doch nichts wurde. Man munkelte, das geht, anstelle von Befragungen im Gericht oder bei der Polizei. Aber mit mir schien das gar nichts zu tun zu haben. Die Marke, “Samsung” - ob Mann Kaiser meinte. Keine Ahnung. Aber es ist mindestens so, dass Sendungen ein paar Minuten zeitversetzt verändert sein könnten - oder extra selbst hergestellt. Wo ich mich dann frage, ob Mann jetzt mal Endlich was aufklären kann. Oder nur was sucht, um mich dafür anzeigen zu können. Oder mir den Kopf zu verdrehen - bis ich nur noch Mist glaube. Einiges sind gar keine Anspielungen, sondern Floskeln, die ich auch bei Personen höre. Die Schauspieler übernehmen scheinbar Texte - so groß ist der Wortschatz gar nicht, nur für mich ungewöhnlich. So dass “wieder erkennen” von Szenen real und im Film provoziert sein kann - und eine Art Kopfkino auslöst. Oder Zufall sein kann. Die Floskeln kommen öfter vor und sind oft gar nicht eindeutig pro Person oder - Situation “wieder erkennbar”. Ich kannte aber nur eine oder eine Situation, wo ich dann aber vermute, man spielt mir das absichtlich vor. 2010 war das ja extrem, man hat da zB meine Fotos an der Wand real nachgespielt auf der Straße. Und wenn ich was erzählen wollte, was mir passiert ist, hat man einen Film gesendet, wo das auch vorkam. Und jeder dachte: das hat die im Fernsehen gesehen. Da war keiner in der Wohnung. Das erste - im Fernsehen - war eine Sendung, wo eine bei der Telis herum lief. Und dann plötzlich im Fernsehen was von ADAC erzählte. Oder jemand die gleiche Jacke trug wie ich, im Film, und meine war weg. Dass da wirklich Fernsehteams in meine Wohnung rennen, glaubt natürlich keiner. /// Aber wenn man es jetzt sendet, und Rückwärtsbewegung in der Zeit äfft. Dann kommt danach theoretisch wieder Labor - und der Spuk ist vorbei. /////:: Ein relativ einfacher Kommentar. Man glaubt, es läge an irgendwem, irgendwelche Probleme zu lösen. Die dazu führen, dass ich nichts mehr aufschreibe. Und man murmelt hier - wenn dann 30 Seiten über Nacht kommen, war das wohl nix. Es hat damit wenig zu tun - und: doch: es gibt ein praktisch gelöstes Problem. Es ist zumindest wahrscheinlicher geworden, dass ich alle potentiellen Toten ziemlich lebendig wieder gefunden habe. Obwohl ein letzter Rest Unsicherheit darin besteht, dass die Schauspieler ziemlich gut sind im Nachäffen von Aussehen und Stimmen. Und über 15 oder 30 Jahre weiß ich kaum noch, wann denn Schauspieler und wann Original dabei war, wenn es DOCH verschiedene wären. Man zum Beisipiel auch beim letzten Telefonat vermuten, das waren zwei, oder die reagieren hier alle ähnlich. Aber das ist ja egal, Hauptsache, was Echtes ist dabei. Konkret geht es darum, dass man mir 6000€ gegeben hat 2018, bevor ich nach Cux bin, und dass ich wusste, aus der Zeit in KR, dass irgendwer gehört hat, dass man dort erzählte, einen Mord gibt es für 6000€. Heute vermutlich nicht mehr, wenn ein Pass 16.000€ kostet. Aber es gab Anspielungen, als wollte man gucken, ob ich mit meinen 6000€ jemanden „beauftrage“, mich zu für den Schaden zu rächen, den man mir zugefügt hat. Ob man jetzt nicht wusste, wer Kaiser ist - oder jemand anders da in Verdacht hatte, weiß ich nicht. Aber kurz zuvor hat man mir erzählt, Kaiser sei irgendwann gestorben - und in Zeitungen gab es Fotos, vor Ort auch - wo Personen so aussahen, aber mich kannte keiner scheinbar. So dass ich nicht wusste, was das jetzt sein soll, oder wer - mit den ganzen Toten, die gar nicht tot waren. Jetzt kann man sich außerdem leicht vorstellen, wenn das tatsächlich so wäre, hätte man mir auch noch einen Mord angehängt, mit oder ohne echten Toten. Ich habe ja auch kein Kind überfahren - aber man tut immer wieder so. Besondere Schuldgefühle weckt damit aber keiner, wenn ich mir sicher bin, da war kein Kind. Also vermute ich, man hat es mit Bekannten nochmal probieren wollen, aber eben nicht gewusst, wer meine Bekannten eigentlich waren. Jetzt musste ich also gucken, was damit ist, ohne preis zu geben, wen ich kenne, vorsichtshalber. Ich glaube nicht wirklich, dass da ein Mörder rum rennt, nur um mir auf die Nerven zu gehen. Aber man weiß ja nie. Und ein paar fehlten noch in der Sammlung. Also kein vorrangiges Problem, aber latent vorhanden. Zumal ja auch dauernd überall was brannte, und das waren ja auch keine kleinen Lagerfeuer, wo suggeriert wurde, das hat was mit mir zu tun. Überall, wo ich nichts gemietet habe, ist hinterher in der Nähe was abgebrannt. Anfangs Großbrände, dann nur noch kleine, dann PKW. Und zuletzt ein Segelboot. Ich hatte das auch erwähnt, wo es Ansprechpartner gab. Aber keiner nahm das ernst, weil es überall scheinbar so oft brennt, dass man sich nur den scheinbar extra für mich veranstalteten Brand heraus Fischen muss aus den Verzeichnissen. Das heisst: einer passte immer. Das war nicht „extra für mich“. Ganz selten gibt es sowas noch, es ist jetzt aber schon länger her, dass da systematisch herum gemacht wurde. Das Problem mit der Firma von mir geht ja praktisch über 25 Jahre in 3 Bundesländern - kein Telefonat der Welt kann das mit 10 min „aufklären“, was da an offenen Fragen aufgekommen ist. Und beantwortet heisst noch lange nicht bewiesen. Da ist aber einiges eben geklärt, ohne darüber zu reden. Was ich da wissen wollte, war sofort klar. Das war kein Problem - anders als bei vielen anderen. Ich kann einigermaßen einschätzen, woran ich bin bei den meisten. Das reicht. // Es kommt auch vor, dass man welche trifft nach Jahren, wo ich mir denke, was habe ich denn da überhaupt je gewollt oder beauftragt, das hätte ich mir auch sparen können. Wie kann man so blöd sein. Aber so blöd war ich nicht - oder: ich würde heute auch nicht anders denken reagieren als früher und wäre genauso blöd. Oder eben nicht. Also nichts Wichtiges. // Man munkelt hier noch irgendwas - als ob man wissen wollte, ob zu wenig Geld oder Personen das Problem sind, dass ich nirgendwo hin gehe, zum Arzt etwa. Grundsätzlich bin ich geizig. Ob ich Geld habe oder nicht - bevor ich was kaufe, was ich vielleicht gar nicht brauche, habe ich das Geld scheinbar übrig. Aber es ist jetzt immer noch so, dass das nicht für alles reicht. Ich kann mir kein Implantat mehr leisten, ich habe keine 1000€ für eine OP vom Hund einfach so übrig. Und man versucht, mir Geld abzuschwatzen teilweise. Das heisst: man weiß, eine OP ist nicht nötig, sieht aber eine Chance, dass ich dafür Geld raus rücke. Und ich kann nicht unterscheiden, ob das jetzt sein muss oder nicht, und auch keine zweite Meinung mehr einholen, wenn ich nirgendwo hin komme oder Kontakt bekomme. Und wenn, ist jeder sofort beleidigt. Im wesentlichen ist es seit 2017 etwa - es ist kein Geld mehr da gewesen, weder für Auto-Reparatur, noch Steuerberater, nichtmal was zum Essen hatte ich noch. Irgendwann gab es wieder was, aber statt 4000€ im Monat hatte ich noch 400€ zur Verfügung. Was prinzipiell reicht, aber es ist nicht so, als wenn ich wie früher 150.000€ netto verdiene. Ich kann das unterscheiden, andere aber nicht. Die glauben, ich bin ein wandelnder Geldsack, und kaum wieder da, muss auch was kommen. Diese ganzen Fragen, warum was wann wie gebucht und wohin verplant wurde, kann auch ein Steuerberater nicht nebenbei für 20 Jahre klären - ohne irgendeine Bezahlung, so, wie ich drei Jahre umsonst “Gericht machen” musste. So geht das nicht. Wie viele denken. Man latscht irgendwo hin und bekommt Laborproben gemacht - wer die bezahkt, dass das überhaupt was kostet, wusste auch nicht jeder - als ich noch Laborarbeiten angeboten hatte. Man probierte, ob ich jetzt wieder Mitarbeiter statt “Chef” bin und das machen muss, ohne Rechnungen zu schreiben. Kam Eine Rechnung, kam keine Arbeit mehr. Fürs Labor, Fürs Gericht habe ich ja keine Möglichkeiten, etwas zu berechnen, wenn ich kein Anwalt etc. bin. Da kam dann immer wieder neues. Sowas fängt man gar nicht erst an. Polizei ist eine Ausnahme - die sind ja dazu da, und anderweitig bezahlt, “Aufträge” - also Anzeigen anzunehmen. Aber auch da wurde praktisch alles aussortiert, was keine eindeutige Straftat erkennen ließ. Alles nehmen die auch nicht :-)). Aber nicht grundsätzlich nichts. Und das umsonst. Und erst dann, wenn diese Gründe alle kein Hindernis waren, kam die Überlegung, ob ich mit Personen “zufrieden” war, oder wenn nicht, deswegen weg blieb. Das muss aber keiner überlegen, dass hätte ich dem schon gesagt, wenn das so wäre. Ich bin ja kein Bayer, in Köln sagt man, was man denkt :-)). Es gab aber Gründe, nicht zum Zahnarzt zu gehen etwa, wenn ich den Eindruck hatte, man will mich schikanieren. Da wäre es ja relativ einfach, mir Schmerzen zuzufügen. Das kann man keinen einzelnen Personen nachsagen - aber als die Stimmung in Aicha oder war: man übertraf sich gegenseitig darin, mir auf die Nerven zu gehen, da war es besser, woanders hin zu fahren. Dachte ich. Natürlich nutzte das nichts, wenn man mir überall hinterher rannte. Es war dann aber umgekehrt: kaum war ich dann irgendwo, erfand man Gründe, wieso ich den Arzt wechseln muss. So dass ich mit einem Zahn auch drei oder vier Zahnärzte in ein paar Monaten hatte - und der Zahn am Ende trotzdem gezogen werden musste. Was dieses Theater sollte, ist unklar. Man muss aber unterscheiden, ob einer beleidigt ist, wenn ich zu spät kam - oder ob da ein Chirurg ran musste, und der Zahnarzt das nicgt selber könnte. Und ob das ein alter “Schaden” mit einem anderen Tarif ist, da schien man auch zu gucken, ob der jeweils aktuelle Zahnarzt auch sein Geld bekommt - oder ein anderer “auf Garantie” arbeiten müsste etwa. Und jetzt habe ich kein Auto mehr - und man dachte, ich bezahle dann Fahrer oder Taxi - um in ganz D herum kutschiert zu werden. Das will ich aber gar nicht, und Geld habe ich auch nicht. Und man tut dauernd so, als will man mich nicht behandeln. Konkret habe ich aber nur einmal was versucht, was auch prompt nichts wurde. Kommt aber noch. Es gibt auch keinen Zahnarzt, wo ich auf keinen Fall wieder hin will. Nur Überlegungen, wo ich besser hin gehen sollte, um Zirkus zu vermeiden. /: Und da kommt so komisches vor wie: ich frage irgendwo, und man explodiert fast schon, ohne zu wissen, wer ich bin. Der Grund: man dachte, ich sei dieser Dr. - der da was neu baut oder hin gezogen ist. Wenn ich das selber bin, kann ich da ja nicht hin gehen. Aber was kann ich dafür, dass sich Leute einbilden, ich sei Zahnarzt. Und schon wird das wieder nix.//// Manchmal Muss Mann sich Abern einfach nur wundern - wenn der Eindruck entsteht. Da hat mir mal jemand ein paar € gegeben, als ich fast verhungert bin. 7€ und 20€ kamen vor. Und selbst nach vier Jahren und Verluste im Hunderttausend € -Bereich schiebt man mir noch was unter, wo man sich möglicherweise seine 20€ mit zurück holen will. Ob das sein muss, oder ob Spenden einfach mal Spenden sind, und das Geld weg. Das wird man ja noch verkraften in so einer Größenordnung, wie 20€. Ich habe ja nichts ausgeliehen, man hat es mir zugesteckt. Sozialhilfe gab es noch keine. // In dem Fall würde ich dazu neigen, es persönlich zu nehmen, obwohl es auch einfach nur formal korrekt - und deswegen nötig sein kann. Es war aber wirklich so, dass damals außer diesen paar € und ein paar Pfandflaschen kein Geld da war, und es immer noch kaum zu glauben ist, dass sowohl Hund als auch ich noch ziemlich gut aussahen dabei. Was dann aber sofort zu bemerken ist, ist das Aussehen nach 14 Tagen ohne Wohnung. Eigentlich hatte ich auch da dann wieder was zu essen, irgendwas gefunden, wo man sich waschen kann - aber ich vermute, kaum Schlaf. Das sieht man dann sofort. Ich ärgere mich nicht darüber, dass man mir das angetan hat. Sondern dass ich mich gar nicht über die ungewohnt schlanke Figur freuen konnte, weil ich Angst hatte, zu verhungern. Und ausgerechnet da gab es keine Kleidung und kein Geld. So dass man mal gut ausgesehen hätte. Bevor man wieder zunimmt. Und das war auch wieder nix. Aber immerhin ein paar Fotos gibt es. Und scheinbar ist eines davon aus 2018/19 jemandem in Cux ähnlich. So dass diejenige jetzt immer noch so aussehen könnte. Ich aber nicht mehr. Und schon denkt man: das ist die andere. Ob das Zufall ist, wer weiß. /// INteressant sind auch solche Spiele: die Homepage einer Polizei Delmenhorst hatte vor einigen Jahren zwei Fotos. Beide hätte ich erkennen können - aber es ist unwahrscheinlich, dass die in Delmenhorst sind. Das Foto der Putzfrau der SAG ist weg, mit 16.000€ verbunden - wie zufällig meine Rentenversicherung. Der Herr Schmitz sieht aus wie ein angeblicher Partner der Putzfrau. Ich hatte Di Wohnung gegenüber der SAG, keine Putzstelle. Das Foto von Sterner ist noch da. So sah der aus, vor 25 Jahren. Den hätte man ja längst gefunden. So schwer ist das wohl nicht. Wer das Kind ist, weiß ich nicht, könnte aber auch so ein Chantal sein. Ein neues Foto ähnelt einem Makler in Otterndorf, der aussieht wie Prinz Charles. Auch nicht wirklich geheim. Gibt es auch als Schauspieler. Die Halle lag etwas abseits mit einem runden Fenster? Innen. Lag rechts Hintern einem Haus. Otterndorf hat ein Problem, relativ weit abseits zu sein - am Meer aber sehr schön. Das war aber sogar mir zu einsam. Auchauch die anderen Personen laufen rum. Das kann doch keine Polizei-Homepage sein. Wenn ich die finde, aus 850 km Entfernung 5-15 Jahre später noch was in Erinnerung habe. Dann kann das doch keine Fahndung sein, Oder absichtlich ähnliche Personen. Wenn das Strafen wären, wieso mein Geld. Da müsste ich das Geld bekommen. Nicht hergeben. Weil die Putzfrau mich 5 Jahre genervt und ich mich beschwert habe. Aber so teuer war das bestimmt nicht, falls jemand was angezeigt hat, aufgrund meines Tagebuchs. Sowas meine ich. Wieso will man denn mein Geld für eine Strafe einer Putzfrau. Bei Kölbls war das auch schon so. Aber nur ein paar €. // Insgesamt witzig: das Jobcenter-Telefonat beschäftigt mich überhaupt nicht, und ärgert nicht diesmal. Im Gegenteil - man könnte eigentlich los arbeiten - wenn man nicht immer noch keine was auch immer hätte, was zuerst her muss. Dafür quatscht das Fernsehen auf mich ein, als hätte jemand noch nie was von den Dingen gehört, und will was wissen oder anspielen./// DEr Zeitrahmen ist ein Problem dabei - nicht mehr das Theater an sich. Der Film ist von 2014 etwa, Cux war 2018. Und jetzt ist 2023, und hampelt da was vor, was jetzt auch keinem mehr nützt. Wann wird denn mal das fertig, was keine Bagatelle ist und mit 50€ Strafzettel nicht getan ist - wenn sowas wie Cux einen 6 Monate Auf die Straße setzt und um ein Vermögen bringt, wo man nur so halb Täter und halb Opfer war, aber alles nur ein winziger Aspekt von dem ganzen Zirkus ist. Was kommt denn da noch alles, wenn jetzt Stand 2014 abgearbeitet würde. GNK war da schon außen vor. Theoretisch. Und Alwistra auch schon fast. Es wird ja keiner mehr los lassen, wenn überall Verluste entstanden sind, die mit neuem Geld dann wieder Begehrlichkeiten wecken. Und nicht jede Anzeige kann 5 Jahre dauern, bis man überhaupt weiß, was das sollte. Wenn in 10 Jahren Rente ist. Ob das immer ein Vollzeit-Job sein muss, Theater auf der Straße gucken. Oder irgendwo fest stecken - wo sonst nix geht, bis die nächsten 14 Tage kommen. Wo man frei agieren kann. Das kann noch ein Problem werden, wenn das auch mit einem Rentenbeginn nicht vorbei ist. Und das ist albern - da wegen ein paar Minuten oder € solche Folgen einplanen zu müssen, die das eigentliche Problem Gar nicht lösen, aber aufschieben, bis es nicht mehr relevant ist. Kein Geld zum Bauen mehr da ist - das ging schnell - oder Rente ansteht, da hat man dann 25 Jahre rum gemacht, mich von der Arbeit abzuhalten - und schafft das. Aber es macht keinen Sinn. Man hat praktisch 70.000€ Steuern pro Jahr nicht mehr bekommen, damit ich keine 100€ falsch abrechnen kann. Indem ich erst gar nix mehr verdiene. // was hier läuft, ist praktisch ein privates Einkommen--Verhinderungsprogramm. Was nicht heißt, das keiner was verdient, aber eher eine Firma als eine Person. Darüber kann man auch wohl besser verfügen als über Privateigentum. Man bekommt nicht mehr, sondern weniger wegen dem Theater. Die Frage ist oft, wer verdient und wer nicht. Aber man denkt, das Geld ist übrig, und jemand kann bestimmen, wer etwas bekommt, auch wenn er kein Angestellter einer Firma ist. Da war deswegen die Frage: ist er nicht, oder ist das etwas. Was man nicht kennt. Caritas etwa. Und da ist es komisch, wenn im Gleichen Dorf verschiedene Leute verschiedene Berufe nennen bei bestimmten Personen. Über der Zeit. /// Ein Steuerberater kann theoretisch auch was anderes, oder bei der Polizei arbeiten. Aber ein Ingenieur ist das nicht einfach auch noch, nebenbei. Und alle drei Berufe - mit sämtlichen Gründen, weswegen das eine nicht mehr, das andere aber, ist einfach Tratsch vermutlich. Bis 2010 passt das, danach wird das unlogisch. Was man hier so denkt oder erzählt hat./// Möglicherweise, weil man nicht mehr dabei war. /// Aber da kann man denken, was man will - da fand ja nix statt, beruflich - was irgendeinen Ruf besvhädugt hätte. Deswegen meine ich oft, noch früher zu erwähnen, wenn jemand dazu neigt, seine weisen Erkenntnisse auf die Zeit anzuwenden, wo das Labor noch gearbeitet hat. Man denkt, wenn ich 2015 nix verdient habe, war ich das 2010 auch nicht. Kann nicht mein Labor sein. Das ist aber was anderes, als wenn man mich woanders auf die Straße setzt, damit jeder denkt, ich kann keine Jenny in Aicha gesehen haben. Nur, damit man die nicht “erwischt”. Da ist das Risiko dann: kaum nervt einer bei mir rum, sitze ich deswegen Später obdachlos in Cux rum? Wenn man das bewirken will, dann darf ich praktisch gar keinen irgendwo treffen, den ich wueder erkennen würde. Also: wer vertritt hier eigentlich welche “Gruppe”. Ich gehöre eher selten zu denen, die MICH ärgern. Da muss man sich entscheiden, ob man mich oder so jemanden will, und zu welchem Zweck. Grundsätzlich käme ich aber mit solchen Jennys zurecht, vor allem, wenn die einzeln vorkommen. Aber der Einfkuss von außen war meist das Problem in Aicha. / Hier murmelt immer was; wieso ich denn mit solchen auskomme, mit “uns” aber nicht. Vermutlich, weil jeder einzelne da auch kein Problem Gewesen ist wenn nicht von außen eingegriffen worden wäre. Einmal Schief angucken, Mitarbeiter bleibt weg. Das war früher umgekehrt. Ich weiß nicht wer mit “uns” gemeint ist. Aber die Frage stellt sich ja sowieso nicht mehr, welche Aushilfe ich einstelle, wenn es kein Labor und kein Geld gibt./// Was ganz anderes ist noch: wenn ich in Passau rumlaufe, auch vor Feierabend, dann tauchen Leute auf, die irgendwas reden von “ja, wenn der wieder da ist ....” und dabei mich meinen. Dass ich zuletzt zB in der Pizzeria damit aufgefallen sein kann, dass ich mit der” Kaiser meinte, das ist 13 Jahre her und war nicht in Passau, sondern irgendwo sog begrenztem Raum Meist in Aicha oder in meinem Auto. Das könnten Leute aus NRW gewesen sein, die also nicht Caritas-mäßig aus der Altkleidersammlung angezogen waren, keinen gammeligen Eindruck machten, nicht wissen können, wann ich in Passau auftauche und nicht im Bus mitgefahren sind. Und trotzdem sofort vor Ort waren. Und tagsüber Zeit haben. Und nix Besseres zu tun? Oder im Laden jeden Handgriff beobachten - ungefähr so lange, bis klar war. Ich kann keinen Bus nehmen, der noch woanders hin fährt, außer dem letzten Bus zurück. Aber das sind so 4-5 h, wo man mir hinterher rennt. Bleibt das jetzt mein Leben lang so - und was soll das? Es gibt ja kein Argument mehr, wie Kaiser will sich rächen -wenn jemand gar nicht mehr weiß, wer das überhaupt war. Ich sehe auch nicht mehr aus wie ein “der”, mit der aktuellen Haarpracht ohne besondere Frisur. Sondern wie eine “die”. So dass Dritten schon auffällt, dass jemand “der” sagt. Und es ist nicht verboten, “wieder da” zu sein. Wo oder wer auch immer gemeint ist, es gibt kein Hausverbot für Passau Innenstadt oder das Erwähnen davon allein schon. Wenn überhaupt, dann vermutlich Bahnhof Cuxhaven, damit da kein Obdachloser auf dem Klo übernachtet, aber mir ist da nichts bekannt. Man hat da zwar was erwähnt in Eging auf dem Campingplatz. Aber nicht konkret. Und dass man immer herum droht, oder dem Hund Krankheiten andichtete, damit ich los renne und Geld ausgebe etwa, oder müsste, und keines habe - das kam oft vor. Das Datum dieses zuletzt gefundenen Droh-Schreibens betrifft die Zeit, als ich auf dem Campingplatz war. Mitten drin. Da habe ich aber alles bezahlt, was man von mir wollte. Und da kannte Mich keiner, man hat mir sogar die Region erklärt, obwohl ich da 15 Jahre gewohnt habe vorher. Das hat keiner gewusst. Aber in drei Tagen herausgefunden, wo man mir Post schicken kann, um (endlich wieder?) an Geld zu kommen. Da ist die Befürchtung, man will alles von mir “erstattet” haben, was ich vorher ausgegeben habe, oder bezahkt bekam. Wenn ich quasi für 100€ übernachte, und bezahle, glaubt jemand, er kann für 100€ eine Rechnung schicken, und sich das Geld bei mir zurück Holen. Dann bezahle ich es aber zweimal. Ob man deswegen nur den halben Preis genommen hat, und das als Sonderangebot anbietet, das klingt ja auch nicvt ganz logisch. Also statt 40€ zu wollen, 20 € zu berechnen und weitere 20€ zu erpressen oder mit Haftbefehl erzwingen zu wollen - und setzt voraus, dass man wusste, wer ich bin. Ich hatte einen Ausweis aus Cux, der kaum 4 Wochen alt war. So schnell taucht kein Haftbefehl aus Cux auf. Da wäre kaum die erste Einladung wegen irgendeiner Anzeige raus, da kommen erstmal 5 Briefe in regelmäßigen Abständen. Mit Rechnungen, Mahnungen, Klageschriften, Verfahren. Mich selber nervt das gar nicht. Notfalls hätte sich einer gefunden, der 100€ bezahlt. Wenn das der einzige Haftbefehl war, und nicht alle drei Tage jemand was will. Aber die Region spielt dann Knast mit mir und macht was, hält mich in meiner Wohnung fest etwa. Da ist unklar: ist da was dahinter, oder reicht es, mir einen Brief einzuwerfen, und alle glauben, JETZT haben sie Grund genug. Mich so zu schikanieren etwa. Und machen die das nur bei mir, oder halten die die ganze Region damit in Schach. Ich kann sowas nicht für eine ganze Region gleich mit abschaffen - aber ich kann wegziehen, und hoffen, so ein Theater kommt woanders nicht in der Form vor, wie man es hier macht. Aber da ist es eben blöd, wenn das welche sind, die gar nicht von hier sind, mich hier vertreiben, und ich laufe dem Zirkus direkt in die Arme. Hier wusste man, dass ich wirklich ein Labor hatte - in Cuxhaven hat das schon kaum noch jemand geglaubt, oder sofort haben wollen. Da war das Phänomen: kaum war ich zurück, spielte die Gemeinde scheinbar Irrenanstalt. Obwohl man hier gewusst hätte, dass das stimmt. Auch, wenn kein Labor mehr drin war in Aicha, aber das wusste ich ja selber noch nicht. Es ist jedenfalls nicht so, dass ich zuerst anfange, zu nerven - sondern immer eine Kulisse aufgebaut wird, die erst mal nur vage wahrnehmbar ist, und am Ende ausschließlich dazu zwingt, sich damit zu beschäftigen oder zu ärgern, bis - sich verteidigen zu müssen oder nirgendwo mehr hin zu gehen. Obwohl man auch 40€ bekommen hätte, statt 20€ plus 20€ mit Zirkus. Und diesen Teil dann noch nicht einmal möglicherweise, außer vom Jobcenter. Das bin nicht ich, das geht von anderen aus. Ich habe immer nur gemacht und gekauft, was ich bezahken kann - und trotzdem dieses Theater am Hals. So war das mit dem Labor auch. Da war noch Pech, dass mein eigener Buchungsfehler existierte, mit der doppelten Miete. Aber das gilt ja nicht für alle Mieten der Welt, und für alle Zeiten, dass man immer alles doppelt von mir bekommt. Aber so as führt dazu, dass ich mein eigenes Leben praktisch nicht selbst kontrollieren kann. Ich bezahle, was man will. Es nützt aber nichts, weil nochmal dasselbe bezahlt werden soll. So dass sich sogar die Frage stellt: ob ich wegen 20€ oder wegen 40€ bedroht werde, ist praktisch egal, wozu bezahlt überhaupt noch einer was, wenn man auch zwei Rechnungen deponieren und offen lassen kônnte, aber sich einen dritten Betrag schon einmal von mir in bar geben lässt. Ich vermute, deswegen erfahre ich gar nicht erst, was man noch von mir will. Bei einer Insolvenz ginge das meiste dann Baden und muss nicht bezahkt werden. Bei Einnahmen bekäme man bei mir 60€ für das Zimmer, statt 40€, obwohl man nur 20€ haben wollte. Das ist schwer zu beweisen - wenn ich in Zukunft ein Gehalt von 2000€ bekäme, obwohl eine Firma 6000€ für mich bezahlen könnte. Man würde mich aber für 2000€ gar nicht erst eingestellt bekommen - während ich für 6000€ wohl schneller “in Arbeit” vermittelbar wäre, und da blieben ja auch wieder Steuern übrig, die unter meinem Namen herum geistern. 6000€ lösen ja mehr aus als 2000€, aber wenn ich gar nicht weiß, was ich wirklich verdiene, würde ich auch keine so hohen Steuern bezahlen. Man glaubt ja wohl nicvt, dass die einer für mich bezahlen würde, wenn man sie auch mir selbst andrehen kann. Oder eben dann Haftbefehle zustande kommen, von denen ich nichts ahne. Wo Man aus eigenem Interesse dafür sorgt, dass ich nichts davon merke. Aber ich merke es ja, wenn ich nichts mehr machen kann, außer in meiner Wohnung zu sitzen. Bei der Schlampe zum Beispiel scheint gar nicht das Aussehen relevant zu sein. Es gab jemanden mit einer fast gleichen Telefon-Stimme wie ich. Möglicherweise genau die, die dann an meiner Stelle in meinem Labor sitzt und für 6000€ Gehalt vorgaukelt. Was aber immer das Problem Mit sich bringt, dass keiner mehr weiß, wann ich wirklich selber am Apparat war. Man würde das aber merken, wenn man die richtigen Arbeiten im Labor hätte, und nicht irgendeinen Mist, den jeder kann. Was man aktuell da vorturnt, scheint eine Kanzlei in Cux zu betreffen, dieser Anwalt war auch Notar, Ich weiß, welche, und ungefähr, wie derjenige aussieht. Ich habe aber zumindest nicht mitbekommen, dass bayrische Steuerberater und Jobcenter inzwischen auch Notare wären. Kann sein. Aber da liest man alles Mögliche vor, nur keine medizinischen Gutachten. Ich war zwar sogar beim Arzt, es gab aber keine Behandlung. Die eigentliche Behandlung kam nicht zustande und ist 4 oder 5 Jahre her. Da ist oft die Frage; wenn man in eine Pommesbude geht, ab wann muss man etwas bezahlen. Reicht es, wenn man einen Fuß in die Tür setzt, oder können 20 Ärzte “mal gucken”, ohne dass je einer was behandelt, aber dabei Kosten verursachen. Da war es jedenfalls so, dass ich für 35€ eine Krone ankleben lassen wollte, aber ein Röntgenbild gemacht wurde, und von Dritten verhindert wurde, dass ich die Praxis noch einmal erreiche. Es lam Auch keine Arztrechnung, sondern eine Stromrechnung, mit einem Haufen potentieller alter Rechnungen, die alle beim Jobcenter blieben. Es ist aber nicht so gewesen, dass ich danach noch bei 20 anderen war und nirgendwo etwas zustande kam, sondern ich war einfach nirgendwo mehr. Ob jemand bei mir war, oder im Jobcebter, weiß ich nicht. Das unpraktische: jeder versucht dann, bei mir nicht nur sein Geld, sondern jede scheinbar offene Rechnung zu bekommen, und keiner koordiniert diesen Salat. Das ist praktisch immer dieselbe Rechnung, die auf einmal jeder von mir bezahkt haben will - am Ende drei Mal. Um das zu vermeiden, habe ich immer nur das Jobcenter damit beglückt, und keinen anderen. Ich hätte ansonsten vermutlich einen Anwalt gesucht, und dann mit Kompetenz, meine Firmen zu kapieren. Bis jetzt war es aber immer so, dass man alles abschafft, was keiner versteht. Das wäre bei GNK natürlich nicht nötig, in Cux wollte man das so, bei der einzigen Kanzlei, die im Internet auch kostenlose Beratung anbot, war rein privat Voraussetzung - was beim Herbergsverein theoretisch auch ging, oder bei der Caritas. Aber das hängt vom Wohnort ab, wer das “darf”. Und was genau man dann macht oder versteht. Alles abmelden, Insolvenz anmelden, alles verkaufen - oder damit umgehen, ohne dauernd verhaftet zu werden, vermutlich durch Sammeln von Krediten, ist möglich. Aber das bringt ja nichts. So kommt kein Einkommen mehr zustande und die Lage wird immer schlimmer. Und billig ist das auch nicvt gerade. Obwohl prinzipiell nichts dagegen spricht, trotz eigener Firma Sozialhilfe ist eigentlich kein Problem. Es kommt ja nur darauf an, dass man kein Einkommen hat, und deswegen Sozialhilfe bekommen kann. Es ist nur etwas komplizierter. Es ist aber nicht so, dass entweder oder gilt, und kaum fällt Sozialhilfe mal weg, bricht der Miet-Segen in Aicha wieder aus. Da war das Problem, dass jeder glaubt. Ich muss das aber bezahlen. Man klärt es nicht, man will immer nur was von mir, und versucht, es zu erpressen - und verhindert dabei praktisch jedes Einkommen, wenn man mich zum Schutz vor Verhaftungen versteckt. Das ist der eigentliche Grund, warum Selbstständigkeit schwierig ist, ich muss ja selbst auftauchen, und Aufträge bei Kunden einwerben und kann denen nicht erzählen, eine Adresse habe ich aber nicht. Oder doch, aber da bin ich nicht, oder da sitzt eine andere. Das kann man der Polizei erzählen, das funktioniert scheinbar. Aber das macht kein Konzern mit. Und da weiß ich nicvt, ob man neulich angedeutet hat, dass in BO ein Professor zwar Aicha bezahlen würde, aber eine Gammelwohnung 6 km weiter nicht. So dass der das schon wieder nicvt merken dürfte, wo ich wirklich bin - und ich würde gar nicvt erfahren, wenn mir jemand ein Gehalt in Aicha bezahlt. Ich gehe aber auch nicht davon aus, dass Professoren Tüten voller Geld für nichts bezahlen. Ich gehe davon aus, man meint mein eigenes Geld, und hat nicvt wahr haben wollen, dass ich es hatte. Aber jetzt ist keines mehr da. Man würde mich praktisch nur einstellen, wenn ich mich selber bezahle. Aber das geht nicht mehr. Das geht nur, wenn ich mit Laborarbeiten Geld von außen verdienen kann - oder ein Anwalt mit Klagen auf der Basis von meinem Svhreibkr. Aber ob ich Geld verdiene, oder ein Anwalt, entscheidet theoretisch, ob ich als Aushilfe 400€ vom Anwalt abbekomme, oder als Selbstständige 150.000€ netto verdienen kann, und der Anwalt bekäme von mir nix ab. Es geht aber um MEIN Labor, ich habe keine Kanzlei gegründet, sondern ein Labor. Das Fernsehen deutet an, man ist auf GmbH-Hüllen scharf. Mit denen eine andere Firma weiter arbeiten kann, ohne 25.000€ Einzahlung bei der Gründung. Aber die braucht man doch sowieso nicht mehr. Sowas war noch nie ein Thema. Man will Möglicherweise gar nicht mein Labor, sondern nur diese blöde Firmen-Hülle. Das ist neu, das habe ich noch nicht gehört. Auch nicht, ob das bei mir dann so geht, dass man meine 25.000€ nehmen würde, aber gar nicht braucht, wenn eine alte GmbH genommen wird. Aber das müsste man doch merken und im Handelsregister sehen, ob meine Firma schon vor meiner Gründung existiert hat. Es geht auch nicht, weil ich das Geld überwiesen hatte, und nicht in Bar eingezahlt. Meine GmbH war NICHT Kaiser. Aber vielleicht hätte man das vor gehabt, eine alte Hülle zu nehmen. Fragt sich nur, ob nicht meine GmbH schon längst durch eine neue ersetzt ist und man mir praktisch reihenweise jeder 25.000€ schuldet. Jedes Mal, wenn meine Firma weiter gereicht wird, und bei mir noch Geld da war für eine neue. So dass man sich irgendwie verpflichtet fühlt, das jetzt auch für mich zu machen. Muss man aber nicht. Ich kann auch mit einer Einzelfirma selbstständig sein - wobei das Problem mit dem Inventar dann vermutlich größer wäre. Aber ich muss wissen, woran ich bin. Sonst mache ich was allein, weil ich das kann - und ein Anderer hat keinen Einfluss darauf, welche Firma oder Wohnung ich gerade habe und was ich da alles so anmelde. Oder eben nicht. Das wird nicht mehr so sein, dass ich einmal im Jahr 2000€ bezahle, und jemand anders theoretisch machen kann, was er will. Da ist der neueste Stand aber scheinbar ganz anders: es hat gar keinerlei mein Labor vertuscht und vertauscht. Sondern man hat angebliche jetxt erst die Unterlagen in meiner Wohnung gefunden und kapiert, dass das wirklich zwei eigenständige Firmen waren, und nicht irgendwo mit rein gewurstelt wurden. Ich verstehe aber nicht, wozu man da erst in meine Wohnung muss, also die, die zurück blieb. Genau deswegen hatte ich selbst in Cux noch GNK angegeben, aber nicht als zuständig, meine Socken zu verkaufen, sondern als in der Lage, Fragen zum Labor beantworten zu können, auch, weil das Inventar sich nicht geändert hat seitdem. Ich hätte aber auch Centura nicht zuständig gehalten, weil es 2018 keinen Steuerberater mehr gab, und es um Mein Eigentum geht. Ohne mich geht da gar nix, sollte man meinen, aber das sehen andere anders, die glauben, eine Firma ist eine Art Sparschwein, wer es in die Finger bekommt, kann es schlachten. In Cux war das so, dass ich einen Firmen-Antrag auf Unterstützung beim Jobcenter gestellt habe, der mit 35€ pro Monat “dotiert” war, wo ich praktisch riskiert habe, dass man für 35€ pro Monat Sachwerte pfändet. Was ich gesehen habe ist aber ein Steuerbescheid über eine volle Gehaltszahlung, für fast ein Jahr, die ich ja nie bekommen habe.Die Bescheide wurden im der Wohnung wieder ausgetauscht scheinbar. Und man munkelt, man hat sich bei GNK die Sachwerte auszahlen lassen, obwohl die gar nicht mehr die aktuelle Kanzlei war, und andere auch schon was aktiviert haben. Weil ich aber weiß, sowas kapiert keiner, rede ich darüber nicht. Man könnte aber - in etwa weiß ich, um was es geht. Ich habe aber selber nichts verkauft oder davon erfahren, dass Sachwerte aktiviert wurden, oder anderweitig benutzt. Theoretisch aber auch nicht eindeutig, entweder mit einer Pacht verbunden, die ein Jahr nach der GmbH-Gründung eingeführt wurde, rückwirkend oder nicht, weiß ich nicht mehr, hätte ich aber eingescannt. Oder bei Alwistra, da tauchen auch irgendwo 100.000€ auf, mit denen man rechnet, die aber keine Zahlung darstellen. Was ich aktuell habe, sind blöde Anspielungen, die in etwa so lauten, dass ich drei Monate Zeit habe, endlich zuzugeben, dass ich das Labor selber verkauft habe. Aber das ist Unsinn. Drei Monate ist die Zeit, in der ein vorläufiger Ausweis gilt. Aber konkret gibt es nur eine Frist bei Elster, irgendeinen Code einzugeben, um elektronische Post zu bekommen. Das war nicht so einfach, das Feld zu finden, wo man einen Code eintippen kann, aber drei Monate braucht dafür keiner. Und unlogische Fristen wecken oft den Eindruck, eigentlich meint man etwas anderes. Ich habe vorher aber auch schon Post da bekommen. Es ist aber keine „Wahl“ irgendeines zuständigen, der ab jetzt sämtliche Post bekommt wie beim Herbergsverein ein Postfach. Das ist einfach nur irgendwas, was Personen identifizieren soll, damit keiner unberechtigt Einnahmen eintippen kann und Steuern bezahlen will. Oder anderen was da rein tippen kann, was angeblich nur das Finanzamt betrifft. Andere Post kommt da keine. Aber für die GmbH kam schon wieder nix von selbst, obwohl ich beides gleichzeitig beantragt habe. Aber diese Vorgänge funktionieren wenigstens mal. Wenigstens halb.., wer die andere Hälfte ist, kann ich mir zwar denken. Aber was das Theater immer soll, statt das einfach mit mir zu besprechen. Verstehe ich nicht. Jeder weiß das, nur ich nicht. Man hat erwartet, ab jetzt wird hier nichts mehr veröffentlicht, es gibt ja theoretisch ein oder zwei, die das Miteinander ausmachen können wie früher. Aber ich habe keine 2000€ pro Jahr übrig. Der übliche Weg, Steuerberater, Salat abgeben, Stapel Papier raus bekommen, unterschreiben, wegschicken, funktioniert nicht. Zumal es nichts zu versteuern und verdienen gibt. So dass es keine Alternative ist, dass jemand für mich umsonst arbeiten muss - und keine kostenlose Alternative funktioniert, weil man da keine Firmen will oder kann. Ich erfahre ja nicht einmal offizielle Namen - und weiß praktisch nicht, ob ich jemanden in den Knast bringe, wenn ich „Bilanz“ sage. Obwohl der wegen was anderem anruft oder sonst wie heißen soll. Das hat ja nichts mit Zuständig oder Kontakt oder Ansprechpartner zu tun. Genau wie man mich ja scheinbar problemlos jahrelang für zuständig gehalten hat, alles zu bearbeiten, was man mir in den Bruefkasten steckt. Will ich das System nicht, indem man es bei anderen genauso macht. Offiziell wäre es sinnvoller - und wenn nötig, käme dabei auch nichts mehr an eine Öffebtlichkeit, wenn es nicht nötig ist. Wenn man mir dabei den Hals zuhält, würde ich aber versuchen, das zu ändern. Die Interpretaion ist: wer für mich zuständig ist, hat das Recht, bei mir Geld zu kassieren, auch über den Betrag hinaus, den seine eigenen Rechnungen betreffen würden. Dabei gibt es die Möglichkeit, dass ein Gericht oder das Land den Berater bezahlt. Und darum reißt man sich - denkt aber nicht, wie komplex das sein kann, sondern denkt meist, da hat einer einen 60€ Deckel nicht bezahlt, und dem kann man dann ein paar alte Sachen pfänden und an den Gebühren verdienen. Ich gehe aber davon aus, dass diese Berater relativ schlecht bezahlt werden - aber besser als gar nicht. Wenn es nur darum geht, bei mir Geld heraus zu prügeln, und ein Berater in meinem Auftrag auch für mich zuständig ist, und mich beraten muss. Dann ist das eigentlich nicht vereinbar - denn es ist ja nicht in meinem Sinn, dass man mir mein Eigentum weg pfändet. Ich vermute, die Grenzen sind fließend. Wenn die gleiche Kanzlei Steuer- und Schuldenberatung anbieten kann. Dann kann die mir auch meine Sachwerte aus Bilanzen pfänden, ohne dass ich es merke. Aber wenn man jemandem ein Image ruinieren will, geht es damit prima. Keiner bezahlt einen Steuerberater noch teuer dafür, dass man potentiell da den Gerichtsvollzieher spielt, wie es bei anderen scheinbar üblich ist. Ein Steuerberater arbeitet im Auftrag seines Mandanten, und nicht im Auftrag irgendwelcher Gläubiger. Ein Schuldenberater sieht seinen Erfolg darin, den Gläubigern beim Mandanten Geld heraus zu holen. Ich könnte mit einem Steuerberater was anderes anfangen als mit einem Schuldenberater. Für die meisten ist das aber dasselbe in solchen Kreisen. Ich will nicht, dass man glaubt, man kann mir einen auf den Hals hetzen, der der Region Geld bei mir heraus holt, das wird für beide erfolglos. Ich brauche nur eines Basis, Geld verdienen zu können, ohne dass man mir alles wieder weg nimmt. Und diese Basis ist nicht: man steckt mich in eine Wohnung und wartet, bis Geld kommt, einige Fragen schon nach einem Testament dabei. Die Basis kann auch nicht sein/ wer zuerst den Gutschein beim Gericht einsackt, darf mich mit drei Mails bespassen und kassieren, was ich nicht ausgeben kann. Aber da kommt dieser krasse Widersprich her: die einen denken, ich kann ganze Werke ran schaffen und stellen gedanklich schon das ganze Dorf bei mir ein. Und die anderen denken, 100€ von 500€ plus ein paar kostenlose Arbeiten kann man bestimmt bei mir herausholen, und finden das viel. Damit das geht, muss man mich aber fast einsperren, sonst könnte ich ja selber alles ausgeben. Oder am Ende noch für andere arbeiten. // Es war nie ein Thema - nur das Fernsehen deutet zB an, man betrachtet es als Verrat, dass ich von Aicha nach Cux ziehen wollte, und erstmal den Steuerberater gewechselt habe. Aber nicht wirklich freiwillig genau so geplant, sondern dazu genötigt, kaum, dass ich selber mal darüber nachgedacht hatte, ob ich von einer zweiten Meinung weise Erkenntnisse abbekäme. Ich will nicht bei jeder Schnapsidee gleich von außen genötigt werden, sie umzusetzen. Da war es genau umgekehrt zuletzt: ich brauchte irgenein Einkommen, Sozialhilfe gab es noch keine, und dachte an ein von einer Fordchungsgesellschaft gefördertes Projekt. Aber gestern noch munkelte was, man dachte, mit meiner Optimierung einer Containerbrücke kann man die Welt revolutionieren. Ich denke an ein banales Gehalt für begrenzte Zeit - und bei anderen klingeln die Millionen schon in den Kassen, ohne zu merken, dass gar kein Projekt zustande kam. So geht Zusammenarbeit jedenfalls nicht - dass immer die eine Hand nicht weiß, wad die andere gerade macht. Und man praktisch schon überlegt, wie man mich ausnutzen kann, obwohl man gar nichts mit so einem Projekt zu tun hätte. Dann wäre es ja wieder so, dass ich ein freies Projekt nicht frei bearbeiten kann, weil jemand auf Erhebnisse hofft, mit denen er einen Vorteil vor der Konkurrenz hätte. Und dafür sorgt, dass nichts durch dringt. Dan kann ich ja wieder nichts machen. Das war im Ersten Jahr so, dass scheinbar Neulircjen „zuständig“ war, als ich noch eine Wohnung brauchte, alles einfache Leute, die dachten, ich arbeite jetzt weiter und verdiene irgendwas. Während in Cux scheinbar welche auf die Arbeit an diesem Projekt interessiert waren, und dachten, wenn ich weg bin, oder wahlweise, dann macht es ein anderer. Man muss nur dafür sorgen, dass ich nicht arbeite, und die GmbH bezahlt keine Pacht. In Neukirchen weiss keiner, wer in Cux war - und ich weiß kaum, wer das alles war. Aber ich kann nichts machen, weil in Cux jemand sitzt, der einem anderen meine Arbeit gibt, mitsamt Firmen-Antrag, von mir beantragt und nicht bekommen. Aber dieser Antrag gab 35€. Den Jobcenter oder Finanzamt/Steuerberazer haben könnten. Ein Forschungsantrag kann ein paar hundert tausend € geben. Aber nicht zwingend für das Auffüllen dieser Firma. Und scheinbar gibt es auch Anträge, die über Banken gestellt werden können. Davon verstehe ich nichts. Ich ahne aber, wo diese scheinbare Konkurrenz her kommt, wer denn nun der Chef ist und das Geld ran schaffen könnte, etwa. Und was das Problem ist, wenn beide Möglichkeiten gefördert würden. Ich habe praktisch mit der kleinkarierten Variante zu kämpfen, und könnte eigentlich für ein Projekt arbeiten. Aber wenn ich das mache, und eine Parallele Förderung möglich ist. Dann ist von Anfang an nicht klar, wer da eigentlich der Chef ist. Und wenn es eine Förderung gibt, braucht man mich auch nicht mehr mehr. Ich könnte dann höchstens auch noch eine eigene bekommen, hätte aber immer so einen Schatten hinten dran, den man für zuständiger hält. Ich hätte eigentlich keine heimlichen Spender gesucht, sondern ganz normale Projejt-Teilnehmer, von jeder einen eigenen Teil hätte. Dieses Geschäft wird so nichts, wenn Mann praktisch nur lauert, was man von meiner Arbeit brauchen kann. Ich halte es aber für möglich, dass ich bei konkreten Vorhaben konkrete Projektpartner finden müsste. Aber das ist kein Sammeltopf für Geld, was von irgendwem verteilt werden kann. Das ist aber alles zu kompliziert scheinbar. Einerseits gibt es da möglicherweise was, wo ich gar nichts Bonn erfahren würde - und keine Ahnung hätte, wo Mann nicht praktisch wie einen Mitarbeiter benutzen will, nur ohne Befugnisse dazu. Und andererseits sind die, die mit mir zu tun haben dürfen, so dämlich, dass da nun wirklich keine Einkommen mehr zustande käme und nichts als Ärgern zu erwarten wäre. Wenn das so wäre, will ich keiner von denen sein, sondern zu den anderen gezählt werden, denn das waren meine Kontakte bei Ford, Conti, Uni und wo auch immer. Die kann mir auch keiner für 2000€ abkaufen, und mir dann praktisch für alle Zeiten den Zugang verwehren. Ford ist auch groß genug für zwei Leute, die irgendwas damit zu haben könnten, von außen Aufträge einzuwerben oder zu bearbeiten. Da braucht man kein Geld, da geht man einfach hin, wenn man halbwegs was taugt und sucht sich seinen Ansprechpartner selber. Bei Bosch kannte ich vorher auch keinen. Nur eine Schachtel mit Scheibenwischern. Ich merke praktisch, dass man mich da nicht mehr für relevant hält, sondern nur noch die GmbH, wer auch immer das sein soll, meine Kontakte haben darf, aber ich weiß nicht, wer das ist, der bei mir den Deckel drauf hält. Es gibt keine Bemerkung, die so eine Vermutung bei meinen Bekannten bestätigen könnte. Im Gegenteil. Es prahlt keiner damit, jetzt BMW als Kunden zu haben - aber befürchten, Kunden zu verlieren, wenn man es sich mit denen versaut, obwohl die noch gar nicht vorkommen. Wen man praktisch sowieso nie einen Auftrag anbieten will, an meiner Stelle oder anderweitig - und dann natürlich auch keinen bekäme - dann ist es doch egal, was potentielle Kunden denken. Man macht das doch nicht, um ausschließlich gut gefunden zu werden. Als Region oder Dorf. So dass ich mich immer frage, was meint man denn, mit „BMW geht raus“. Wo raus, aus meinem Kundenkreis für ein Labor, was seit 13 Jahren praktisch still steht. Was will man denn damit, wen es nicht um Laborarbeiten geht, dass da ein Kunde „drin“ war. Im Kundenkreis. Den man mir für 2000€ im Monat theoretisch abgekauft haben könnte. Ich bin praktisch sicher, die zwei Bekannte, die in Frage kämen, und die drei Kontakte drumherum, die sind das nicht. Die brauchen auch keine 2000€, die kämen selber dazwischen. Das ist kein Golfclub. Mir ist das inzwischen egal, weil Bremsen sowieso nicht mehr so lukrativ sind, und andere Arbeiten andere Kontakte mit sich bringen. Aber mir ist nicht egal, wenn es gar keine mehr gibt. Man hat mir nicht mein ganzes Leben abgekauft, und auch nie gefragt, ob man meine Firmen und Kunden haben kann. Da hat auch keiner was zu befürchten - nachtragend bin ich nicht. Aber ich sehe ein Problem, wenn man glaubt, mich zu besitzen, und alles, was damit zusammen hängt. Wer das ist, ist offen. Da plustert sich eine Baerbock-Version, die man nur 5 min getroffen hat, noch mehr auf als ein Steuerberater, wo man jahrelang mit zu tun hatte, der theoretisch an so eine Firma wie meine kommen kann. / Da ist das neueste Gerücht; man hat geguckt, bei welchen Konten ich Geld überwiesen habe, mal von der Einzekfirma aus, mal Von der GmbH. Und Mann tut so, als sei das Inventar der Einzekfirma im Dorf verteilt worden, statt Miete - und man hält mich auch für einen dieser neuen Inhaber. Oder Anteils-Eigner. Und die sollen alle bestraft worden sein, und ich gleich mit. Für den Diebstahl meiner Firma. Das glaube ich kaum, ich vermute nur, dass diese Jennys die drei Mädchen in dem Auto waren, was ich mal vor meinem Büro gefilmt hatte und per Internet sofort zum Anwalt damit, um Einmal einen Beweis zu haben, den keiner löscht, für diesen Zirkus. Man hat später den Film Bearbeitet, und gegen andere ausgetauscht. Die in Cux herum liefen und mir da aufgefallen waren. Möglicherweise aber auch von hier waren. Die waren vielleicht keine 18, und die am Steuer hatte vielleicht keinen Führerschein haben können. Wer da wen bestraft, ist unklar, weil man meinte, ich hätte nicht Filmen dürfen. Und natürlich hat auch keiner den Anwalt bezahlt - es sei denn, man kommt an meine Versicherung, Ich weiß auch, wer die Bearbeitung sein soll, also wer dieses Mädchen auf dem gefälschten Video ist. Und wer auf einem Foto fehlt, wo in Bremerhaven drei statt jetzt noch zwei Leute waren. Aber man hilft mir ja dann schon wieder nicht, Geld verdienen zu können, wenn man diesen Jugendlichen zeigt, was die angerichtet haben, wenn man mich von der Arbeit abhält. Und dazu dann gleich nochmal richtig lange. So ganz passt das nicht, was man mir da suggeriert. / Die Situation ist praktisch so, dass man dachte, ich stelle jemanden ein, zB eine Jenny. Und man dachte, ich gehe damit zu GNK. Zum Anmelden von Mitarbeitern. Aber mit Autos deutet man an, die wissen, wer das ist. Ja aber, wer hat die denn damals geschickt - und wie kommt man auf die Idee, das, was bei mir herum nervt, bei mir einzustellen. Ich bin sicher, der Steuerberater ist es nicht, der da irgendwelche Absichten mit verfolgt. Ich bin nicht sicher, wo der Anwalt eigentlich hin gehört, ich dachte, Cux, es gab aber ein Inserat mit Besichtigung einer Halle in KR vorher. Und ein Foto aus Aachen, aber außerhalb meiner eigenen Bekanntenkreise. Und sowas gab es mal bei Meinen Eltern zuhause. Aber das führt ja alles zu nichts. Es ist ja jedes Mal so, dass ich selber mehr abbekomme als der, den ich anzeige. Aber alles gefallen lassen geht auch nicht, bei solchen Folgen. ///:: Am Ende wird praktisch immer überlegt, wer jetzt welche Arbeit gemacht hat und bezahkt bekommt - aber es gibt keine Quelle. Es verdient keiner was, ich auch nicht mehr, was man verteilen kann - und man kann das nicht ausgleichen, indem Man sich gegenseitig irgendwelche Arbeiten aufzwingt. Davon kann man sich kein Essen kaufen. Und ich hatte überlegt, ob das alles ein Topf ist, wo man ab und zu drin rührt und jeder sich dessen bewusst ist, dass er dazu gehört. Und da mitmachen soll - etwas heraus zu holen quasi - oder ob das einzelne sind, die unabhängig voneinander aufeinander treffen. Man verdient da irgendwie nix, man füllt nach, wenn es irgendwo irgendwas zu holen gibt, ist das erstmal nicht klar, wer da etwas von hat. Und ich bin da jetzt nicht wirklich der Eintopf-Fan. Ich kann nur Geld für Arbeit bekommen. /:/ Konkret murmelt etwas, man hat mir 1500€ Strafe verpasst für irgeneine Beleidigung und/oder Steuerhinterziehung.Und man war entsetzt, dass man Geld will, und mir keine Arbeit gibt. Weil Geld bedeutet, das kann Jahre dauern, bis ich das zusammen bekomme ohne Einkommen - und Arbeit wäre in 14 Tagen erledigt. Aber man Will doch nicht behaupten, alle Laboraufträge waren Strafen, die ich für mich und andere abgearbeitet habe, die gar keine Bezahlung ergeben hätten, sondern anstelle der Strafe geleistet werden sollten. Für insgesamt eine halbe Million? Ohne Klage? Und kein Steuerberater hätte das erfahren, was das für Summen sind, und keine Bank, wo die Beträge eingingen? Was ist das denn für ein Mist? Auftrag nur bei Verurteilung?/// Natürlich will man mich nicht, wenn das von mir verdiente Geld bei mir nicht mehr mehr raus kommt, um Anderen die Strafe dann auch wirklich bezahlen zu können./////So war das nicht, ich hatte ganz normale Firmen mit ganz normalen Einnahmen. Und ganz normalen Kunden. Und Dienstleistern. //:Das Fernsehen scheint vom Dorf selbst organisiert zu werden, Es passt aber nicht zu dem, was da früher wirklich war. //: Das kann man praktisch trennen. Das wird nix, mit dem Theater von heute das Problem von früher erklären zu können. Ich bin sicher, das war so, wie ich es damals auch gesehen habe. Was das heute sein soll, hat nichts damit zu tun. Außer einzelnen Personen, die zufällig als Aushilfe ähnlich schrecklich waren wie die, die später ohne Laborarbeiten herum stören kamen. /// Und: ich glaube nicht, dass das böse Absichten sind, wenn man mich mal Kurz was fragt, und dann habe ich 20 Jahre Kredit an der Backe. Theoretisch eine Art Heiratsantrag ohne Schnickschnack. Das kann sinnvoll sein, passt aber nicht jedem. Ein bischen flexibler darf so ein ganzes Berufsleben schon sein. Auch da weiß ich nicvt, wo das langfristige Planen her kommt: ZF hat zuerstgefragt. Ob ich langfristig in der Region bleiben will, und mir das vorstellen kann. Klar. Schöne Landschaft, Biergärten, Urlaubsregion.Wer will das nicht. MLP ist auch so etwas - wie viele Versicherungen macht man zu Beginn etwas, zwischendurch ein bischen, und dann ändert sich nix mehr bis zur Rente. Kaiser hat da weniger gefragt. Banken gar nicht. Steuerberater auch nicht. Ich weiß nicht, was das Problem war.:/// Was ich sagen will: man hat mir ein so Kleinkariertes Leben verpasst, dass praktisch nichts mehr vorkommt - erwartet aber, dass ich mit der Lösung für ein Riesen-Einkommen vorbei komme. Gleichzeitig will aber keiner, dass ich das wirklich schaffen könnte - und irgendwo da draußen geht das Leben weiter. Während man hier alles so definiert, als sei etwas vorbei, zu Ende, was auch immer. Es ist kein Weltuntergang passiert bisher und es soll mehr als 3 Wohnungen auf der Welt geben, auch wenn einem nur 3 gezeigt werden. /Weil man umzieht oder weg zieht oder was auch immer. Das ist kein Grund, dass irgendwas nichts wird. Aber es kann nicht so gehen, dass irgendwo scheinbar ein Zampano sitzt, der irgendwas will, und jeder denkt, genau so muss es sein. Und wenn man das nicht macht, wird man eben dazu gezwungen. Man sucht auch mit 30 keinen Kredit fürs Leben, und muss der Rest des Lebens für eine einzige Sache abbezahlen. Ohne je wieder was anderes kaufen zu können. So dass ich scheinbar so leben soll, wie eine Ehefrau mit Haus, wo geheiratet, gebaut und sonst nix gemacht wird, außer Kinder kriegen und sparen. Das habe ich mir ja extra so nicht ausgesucht. Ich habe den Eindruck: jetzt habe ich euer langweiliges Leben kennen gelernt, jetzt hätte ich gern meines wieder. Einzelne nehme ich gern mit, Entfernungen spielen keine Rolle. /::: dass Zufall war, oder Einnahmen normales Fernseh-Programm, weiß ich nicht. Es quatscht beim Umschalten “Gehen sie nach Hause, richten Sie nicht noch mehr Schaden an.... Die Frage ist: was ist nach Hause. Das war ja Aicha, 15 Jahre lang, wo man mich dreimal massiv vertrieben hat, teils über Jahre nicht mehr in meinen Räumen arbeiten ließ. Da kann ich nicht mehr hin, das ist zu teuer. Und es wäre ungeschickt, wenn ich mich freiwillig denselben Schikanen noch einmal aussetzend würde. Andere sind ja noch immer in der Nähe. Aber oft reicht ein Dorf weiter weg ziehen schon, bis da hin kommt keiner mehr. Solche Räume bekommt man aber nirgendwo geschenkt. “Nach Hause” ist theoretisch Krefeld, aber das ist lange her, dass ich da mal geboren wurde und mit 18 nach BO ging. 12 Jahre, nie dort gemeldet. Ich wusste das nicht, dass man eine Studentenwohnung anmeldet, wenn man noch zu Hause gemeldet war. In Hürth aber, als ich bei Ford war, und drei Wohnsitze hatte,zwei in NRW der in Passau war nicht angemeldet. Die Firma aber. Das hat auch nie jemand angemeckert. Aber “zu Hause” ist schwer definierbar, dazu kam noch Cux. Ich kann nicht “nach Hause”, aber ich kann wegziehen. Und ich bin sicher, dass das richtig ist, weil es sich hier praktisch unmöglich erweist, herum zu hausen ohne Auto, Dusche und Perspektive. Ich weiß aber noch nicht wann, und wohin. Während man hier schon mit 3 Monaten Kündigungsfrist plant möglicherweise. Davon habe ich nichts gesagt. Ich verstehe auch nicht, wieso das für andere wichtig ist. Nur wegen der 340€ Miete, die ich noch hier lasse zur Zeit? Mit mir spricht ja nichtmal jemand, in 3 Jahren insgesamt kaum ein paar h, und meist unerwünscht. Ich weiß auch nicht, was man erwartet. Ahnen kann ich sowas nicht. Man munkelt, man wollte mein Geld fur Kaisers Firma. Was soll das denn noch sein. Selbst wenn ich mir meine 1-3 Lieblings-Mitarbeiter aussuchen könnte. Ich kann ohne Aufträge doch nichts machen und bezahlen. Und ich kenne auch keinen hier, der welche hat, oder beschaffen kann. Als “Kaiser”. Man hat bei Kaiser doch von mir erwartet, ich bringe Produktion für Ford mit. Ich baue doch keine eigene Firma auf, damit ein anderer da Kaiser spielt, als mein Chef. Ich war ja prinzipiell für alles schnell zu begeistern. Aber mit mir hat keiner mehr als 1 h über sowas geredet. Pro Jahr. Vielleicht will man von mir gefragt werden. Aber - so geht das doch nicht. Ich bin das Weibchen. :-)) Und ich kann nicht viel sagen, dann verbaut man es mir noch schneller. Richtig ist aber, dass Ford damals Lieferanten hatte, die extra ein Werk bauten - nur für Beschichtung - und Kaiser sowas auch gemacht hätte. Egal, wo. Das geht. Aber man braucht in der Größenordnung ZUERST eine Zusage für solche Aufträge, bevor man los plant. Während schon dann, wenn ich nur eine Wohnung suche, ein anderer (Jobcenter) entscheiden will, ob ich sie bekomme. Wenn ich was machen kann, dann wäre ich mir aber praktisch sicher, dass ich selbst Zusagen kann. Ich soll am besten Werke bauen, aber ich darf keine Wohnung mieten ohne Zustimmung eines anderen. Oder anders: ich bekäme ein Werk vermutlich leichter als eine Wohnung hin. Wieso suche ich Wohnungen.....und Aushilfen vorher. Ich habe noch nie probiert, diesen jeweils albernen Vorgang zu überspringen. Das liegt an den Leuten, mit denen man so zu tun hat./ Es ist ein Riesen-Unterschied aktuell für mich, zu wissen, ich bin nicht die Einzige, die drei Fragen zu meinem Labor beantworten könnte, ich muss nicht wie ein Kleinkind ein Spielzeug gegen Spinner verteidigen, die sowieso nichts kapieren, und mir glaubt das sowieso alles keiner. Ich kann das liegen lassen und an was Anderes denken, ohne dass mich dauernd jemand verhaften will dafür, dass ich keine Fragen zu meiner Firma beantworten will. Oder einfach nicht “zugeben” will, dass es keine Firma gab. Oder was auch immer gerade gewünscht ist. Es ging ja immer nur um mich und nie um eine Sache. Ich kann irgendwas nicht, ich darf was nicht, ich soll was nicht - weil ein großer Zampano das will. Aber den gibt es wirklich nicht. Und wenn ich das nicht mache, lässt man mich nicht weiter leben, bis ich es mache. Sonst behauptete man irgendwas, wo ich die Einzige war, die was dazu sagen könnte - und das hat man für unglaubwürdig gehalten, falsch, oder nicht relevant. So begann das Theater 2010 ja - ein Wort - “von Kaiser” - und man hat 13 Jahre Einnahmen auf Kaiser umgedichtet. Auch das, was ich vorher schon hatte. So schien das zu laufen - man lauert, bis ich was Falsches sage, und niemand außer mir kann das richtig stellen. Mich fragt keiner. Und alle machen falsch rum. Das Problem war ja nicht nur, Mitarbeiter zu haben, sondern welche, auf die man sich verlassen kann. Die meisten tanzen eher auf dem Tisch, wenn der Chef weg ist, und einem auf dem Kopf rum, wenn man selber der Chef ist. Und keiner hat gewusst, wie Firma geht. Ich habe nur kein Geld mehr, sonst wäre einiges auch nicht so umständlich. Als ich noch Geld hatte, gab es kein Problem. Es war immer alles in Ordnung, fand ich zwar nicht, dachte aber jeder. Jetzt ist es umgekehrt, nix ist in Ordnung, denkt jeder. Nur ich denke: wieso soll ich denn jetzt noch Geld ran schaffen, um zu erfahren, was vor 10 Jahren das Problem war. Das nützt mir jetzt auch nichts mehr. Außer, ich könnte dann mal weiter arbeiten. Da habe ich aber eigene Vorstellungen, wie das geht. Oder es geht eben nicht. Aber das Aschenputtel mache ich hier nicht :-)) ///// Ich mache jetzt über Nacht gar nix - probiere aber was - und wenn man mich mal ausnahmsweise lassen würde, mehr als 3 Wochen - dann wird das was. Vermute ich. Selbst wenn ich weg ziehen müsste, ich lasse keinen sitzen - aber ich kann keine 40.000€ aus dem Hut zaubern und muss da hin, wo man mich bezahlt. Und brauche ein Telefon, ohne dass alle 10 min einer rum droht, weil er irgendwelches Geld will. Eine Wohnung, ohne den ganzen Tag Elektro-Grossgeräte mit Handarbeit zu ersetzen. Oder 2 h Haare zu waschen, immer nur so lange das Wasser warm ist für 2 min. Und dann 10 min aufheizen muss. Die zu suchen macht schon wieder keinen Sinn. Das muss auch anders gehen. Und dann muss noch mal einer gucken, was man von mir will - ich sehe nicht wirklich ein, Miete in Aicha zu bezahken, die man sich erschlichen hat, indem man mich einfach nicht wegziehen ließ vor 2018. Man munkelt, da will noch einer 20.000€. Aber meine Sachen waren da drin, die waren mehr wert. / Was ich gehört habe, geht so, das man ein Paket Rückstände verursacht, und mich dann absitzen lässt. 7000€ Krankenkasse haben 4 Jahre gedauert, 20.000€ Miete dauern dann bis zur Rente, und 40.000€ steuern bis ich tot bin. Ein normales Gehalt sind 50-100.000€ pro Jahr. Nützt aber nix, wenn man dann andere Gründe erfindet, weswegen ich ZUERST oder nicht oder alles abgenommen oder mit Mist beschäftigt werde. Das wird so nix. Also immer dann, wenn ich mal 14 Tage frei rum laufe, steht schon der nächste in der Schlange und glaubt, ich muss für ihn Geld ran schaffen. Wie, bestimmt er - nicht ich. Oder verhindert er. Wenn ich die blöden Anspielungen richtig deute, will man jetzt 40.000€ Steuern bis 2023. Geht aber nicht. Wenn ich hier sitzen und von 500€ nur 50€ einsparen kann, die man gern pfänden würde. Ob 50€ oder nichts, ist doch eh egal. Aber wenn ich mal in Ruhe gelassen würde, besteht wenigstens eine Chance, was machen zu können. Mit frei rum laufen ohne Spinner im Schlepp. Was ein richtiges Einkommen gäbe, aber dazu ist ein richtiges Leben nötig, mit Papieren, Konto, Auto ab und zu und Kontakt außerhalb von 10 m Reichweite eines WLAN. Beispiel: ich hatte flapsig gesagt, so eine Jenny wäre wohl für mein Labor ok. Aber ich dachte an Arbeit in meinem Labor, mit Werkstoff-Tests. Andere denken. Zahnarzt, Steuerberater, wen auch immer ich bezahle, da ist so jemand angestellt, deren Chef oder Vater ist dann von mir bezahlt, und gibt der Aushilfe Geld, mir zu helfen. Aber mehr als 3 E-Mails kommen ja nicht vor. So geht das nicht - was soll ich da verdienen. //// Und dazu: ich glaube nicht an Looser, ich kenne den Effekt, den man bekommt, wenn die besten Mitarbeiter die schlechtesten Arbeiten machen müssen. Und den, wie die weniger guten sich bemühen, mindestens so gut zu sein, wie andere - und bei mir hat sowieso jeder praktisch von vorn alles erklärt bekommen müssen. Es ist nicht so, dass so ein „Ranking“ immer so bleibt, man bemerkt das Potential - was sich nicht so entwickeln muss. Aber jemand, der noch was lernen will, passt oft besser als jemand, der schon alles kann und sich langweilt. Oder inzwischen auch alles kann, es nur nicht kapiert. Man muss keinen Dr.-Ing. zum Proben polieren nehmen. Ich habe das zwar gern gemacht, aber das ist keine Arbeit für einen Ingenieur. Von mir zu erwarten, ich stelle nur Dr.-Ings. ein ist so, als wenn ein Arzt nur Ärzte als Sprechstunden-Hilfe suchen würde. Ein Problem ist aber, wenn eine Praxis von Sprechstundenhilfen allein betrieben werden soll. Meistens ist das bei Ärzten genau wie bei mir (gewesen). Ohne mich geht nix. Noch schlimmer ist aber, wenn MIT MIR nichts geht, und jeder nur wartet, dass ich endlich verschwinde, damit ein anderer meinen Job bekommt. Die „Gefahr“ besteht bei Aushilfen eigentlich nicht, aber das sieht man hier anders. //Ich habe oft den Eindruck, man kauft sich hier seine Bekannten zusammen und erwartet, dass die dann für alle Zeiten FÜR oder GEGEN irgendwen sind. Und wenn man die schon alle „hat“, kann man sie auch für sich arbeiten lassen. So eine Armee habe ich nicht gesucht, weil ich an der Uni keine Mitarbeiter kannte, die etwas NICHT gemacht hätten. Oder sogar gegen ihre Vorgesetzten. Ich kann prima damit leben, wenn jemand eine andere Meinung hat als ich, wenn am Ende die Arbeit fertig ist. Dann kann der meinen, was er will. Während andere oft denken, ich muss für die Loyalität bezahlen - und wenn ein Mitarbeiter sich langweilt, arbeitet der auch mal, aber nur, wenn der Chef gefällt. Am Ende war das, was ich wollte, sowas wie wir an der Uni früher, wo praktisch jeder immer da war, weil er da gern war, selbst wenn es keine Arbeit gab. Und jeder von selber bestrebt war, gute Proben hin zu bekommen - und alle hatten Spass den ganzen Tag. Und natürlich konnte sich jeder auf den anderen verlassen, falls nötig. So unterschiedlich war das Niveau ja auch nicht. Studenten wurden älter, lernten schnell dazu und waren nach 2-3 Jahren WissMit, wenn die im 5. Semester anfingen. Im Labor wussten die bei mir nach 3 Monaten, wo das Klo ist und waren nach 4 Monaten weg. Also habe ich geguckt, wer denn bleiben würde. Das waren eher die, die schon wesentlich langsamer beim Begreifen neuer Arbeit gewesen wären. Es kam ja nicht dazu, die einen oder die anderen zu etablieren. Das war wie ein Taubenschlag. Aber das war Aicha. Das ist nicht überall so. / Egal. Ich meine ja nur: ich stelle mir vor, eine Aushilfe soll Proben polieren. Und die Aushilfe soll dann plötzlich meine Post machen und Kunden Berichte schreiben. An meiner Stelle. Da hätte man vielleicht anders „gesucht“. // Aber ich kenne ja nicht nur Kindergärten. Sondern auch richtige Firmen, Konzerne und Manager. Die wären aber in meinem Labor falsch. Die können ganz was anderes. Subjektiv könnte ich praktisch „wählen“, ob ich mir eine Arbeit in einem Labor oder in einem Konzern vorstelle, und beides kombinieren. Aber es wäre dämlich, einen Manager von einem Konzern zu nehmen, und in so ein Labor zu setzen. Und zu glauben, das Labor ist dann wie der Konzern. So ähnlich hat man mich oft gesehen. Ich musste alles haben, was einen Konzern auch hat. Aber ich wüsste wenigstens, was das ist. Damals. Andere waren da noch nie. Das ist dann so wie jetzt für mich. Es kommt nichts vor, wo ich einen echten Vorteil nutzen könnte. Im Gegenteil. Ich habe nie gelernt, Wäsche von Hand zu waschen. Wozu auch. War aber nötig. Ich habe praktisch alles so kennen gelernt, dass man irgendwo hin kam, was einem anfangs riesengroß und unüberschaubar vorkam, und man wuchs dann da rein, bis man alles könnte, was nötig war - in kürzester Zeit. Aber dann machte man das nicht, sondern was anderes, und lernte wieder dazu. Und konnte sich immer freier bewegen und arbeiten und immer mehr umsetzen und erreichen. Was man heute dauernd will, ist nicht so, dass man dazu lernt, sondern immer was anderes, das vorige vergessen - oder kurz lernen, und. 30 Jahre immer dasselbe. Ich kann keinem dieses Gefühl vermitteln, da gibt es noch mehr, das wird immer besser - den ich in 80 qm Labor stecke. Aber das wollte ja auch keiner, mitfahren, gucken, was es in großen Firmen gibt. Aber ich will das, ich will nicht in 30 qm Wohnung sitzen und vergammeln. Oder in einem Labor, wo ein anderer glaubt, er stellt mich da ein und er bestimmt, was ich machen soll. Ich könnte den meisten zeigen, was ich alles schon gesehen habe - und um was es eigentlich geht. Interessiert aber keinen. Ich kann praktisch mit alle dem nichts anfangen, was ich gelernt und kennen gelernt habe, statt immer mehr machen zu können, wird es immer weniger. Auch, weil so viel Krempel nötig ist, mit dem man mich zwingt meine Zeit zu verbringen. Was ich praktisch überhaupt nicht mehr kenne: ein Eindruck, irgendwas ist fertig, abgeschlossen, geklärt und jetzt die nächste Zeit egal, so dass ich frei für etwas anderes sein könnte. Da kommt dann umgehend wieder irgendwas, was einen an den alten Mist kettet, oder ein Damoklesschwert, weswegen irgendwas wieder nicht geht, oder der Eindruck, ein Gespräch hat mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet, kann ätzend sein. Dass man mal eines dabei hat, wo man den Eindruck hat, das passt. Jetzt kann man mal einkaufen gehen, ohne zuerst noch was anderes machen zu müssen. Das läuft nicht weg. Also wirklich frei für irgendwas anderes ist man hier eigentlich sonst nie. Obwohl man jahrelang nichts zu tun hat, backen die Leute einen Käfig aus ungelösten Vorgängen, und versuchen, zu suggerieren: bevor ich jetzt mache, was mir gefällt, muss aber erst das her. Und deswegen gabz typisch: wenn ich meine, jetzt habe ich so viel, dass ich 100€ mehr Miete für eine bessere Wohnung hätte. Dann kommt nur einen Tag später eine Rechnung über 100€ für irgendeinen Mist. Und nix ist mit Wohnung, jetzt muss erst da wieder geklärt werden, wieso man dieses Jahr das Doppelte will. / Einen Vorteil von Mitarbeitern, den hätte ich ja nie, wenn kein Mitarbeiter kapiert, was da ist. Ich wäre da nur am blechen, weil das, was Mitarbeiter machen, das Überweisen von Geld wäre. Für sowas gab es Steuerberater. Das war nicht umsonst, aber man hätte damit nichts mehr am Hut gehabt. Es geht jetzt aber nicht darum, dass jemand meine Rechnung bezahlt. Mit meinem Geld. Sondern dass der weiß, was das ist, und ob das so stimmt. Ich habe jetzt praktisch seit Jahren immer weniger Kompetenz mit immer demselben Betrag bezahlt, obwohl die Situation immer komplizierter wurde. Bis ich am Ende ohne jede Beratung da saß, und nicht mehr wusste, wieso ich dann überhaupt noch jemanden bezahlen muss, nichts wissen kann ich auch selber. Auf jedem Gebiet. Aber es gibt ja was, wo ich Spezialist wäre. Und da will man mich nicht mehr lassen - und stattdessen mit irgendeinem Krempel ablenken. Oder mit einer Blödheit, die einem auf die Nerven geht. Es gab nur ganz wenig Ausnahmen in 10 Jahren. Deswegen war mir lieber: dann rede ich lieber mit gar keinen, statt mich auch noch zu ärgern. Es kam sowieso nichts dabei raus, also konnte man es auch lassen. /// Es gibt aber noch einen anderen Effekt: das Gefühl, jetzt nur noch schnell ein paar Sachen in den Läden bestellen, wo man sich dann aber schnell daran erinnern muss, das lässt man besser, heute ist nicht alles wie früher. Das wird dann wieder nix. Und sowas will ich eigentlich nicht. Dass ich überlegen muss, ob ich irgendwo Einkäufe bekomme oder besser nicht, und dann aber kein Auto existiert, mit dem ich 20 km weiter fahren kann. Es ist entweder unangenehm oder umständlich - oder beides. Aber nie so geworden, dass man sich genauso frei bewegt wie in einer Stadt, wo einen keiner kennt. Im Gegenteil. Praktisch alles ist irgendwo eingeschränkt. In den Supermärkten gibt es alles, das ist ok. Aber ich weiß ja gar nicht mehr, wie es woanders aussieht. Heisst real jetzt Globus - oder wieso bekomme ich dafür Rabattmarken. Und noch blöder: ich kenne praktisch alles, ein Leben im Labor, auf der Autobahn, überall, Dorf, Großstadt. Man vermisst praktisch alles, kann sich aber kaum dran erinnern, wie das war, in Paris etwa. Und ich will nicht, dass ich praktisch Angst vor der großen bösen Stadt bekomme, weil ich nichts mehr gewohnt bin. Man verliert einen Teil der Fähigkeiten, sich überall zu bewegen - oder bildet es sich ein. Das ist zu früh. Mit 85 könnte man darüber nachdenken, was man alles noch machen können muss. So dass man schlimmstenfalls mit einem ständigen Paket sinnloser Arbeit oder Überlegungen beschäftigt ist, auf ein minimales Umfeld beschränkt ist, ohne sich erst dazu durchringen zu müssen, 3 h was Anderes zu besuchen, und sich nirgendwo mehr wohl fühlt, und gleichzeitig alles vermisst. Ich will das so nicht - merke aber, da gibt es einen Widerstand, wenn ich anfange, mich frei zu bewegen, gibt es eines auf den Deckel, Man verbietet nichts, sorgt aber dafür, dass es mir keinen Spaß macht, egal, was ich mache. Da ist unklar, woher das kommt. Es gibt auch anderes, da hat dann in irgend einem Laden jemand einen Hundekalender drapiert, wie extra für mich ausgesucht. Man muss ja davon ausgehen, dass es mir gefällt. Aber man muss auch davon ausgehen, da gucken schon wieder welche, und ich bewege mich da nicht unbemerkt. Und vor allem: ich habe sowas früher bei Kaiser auch bemerkt, und vermute, das ist kein Zufall, dass man mir so ein Leben aufzwingt. Ich gehe davon aus, in einer Stadt wie Köln etwa geht das nicht. Und überlege allein deswegen schon, weg zu ziehen, wo ein paar Einzelne so einen Einfluss nicht haben. Das wird schlimmer: irgendwann geht man nicht mehr auf eine Kirmes. Zu voll, zu laut. Man fährt kaum in einer Stadt Auto, zu voll, zu gefährlich. Von dem, was ich früher machte, gab es nichts, was man zusammen hätte machen können, weil überall etwas dagegen sprach. Flugzeug, nicht mit allen gemeinsam, wenn das abstürzt, Ski fahren - wenn man sich was bricht, Schwimmen - um Gottes willen, da klaut einer das Portemonnaie. Einkaufen - da gucken die Mitarbeiter. Autobahn - da gucken die LKWs. Man macht dies nicht, man sagt das nicht, man trinkt nix, wegen Gesundheit, nicht Führerschein. Man setzte sich ins Auto und fuhr irgendwo hin, wo einen keiner kannte. Was macht man dann ohne Auto. Und das war keine Aushilfe oder Hausfrau oder Sozialhilfe-Empfänger. Das war der Chef. Von 500 Leuten. Ich war praktisch pausenlos unterwegs und erzählte, was ich alles gemacht habe den ganzen Tag. Und hier machten alle nichts. Und nur ganz selten war einer dabei, der mit fuhr. Oder selbst unterwegs war - wo Mann sich dann über 450 km verabredete. Das war „in der Nähe“. 750 km war nicht spontan möglich. Und davon ist nichts übrig. Es gibt auch keinen, dem ich noch was erzählen könnte. Keine Pläne, keine Erfolge, keine Erlebnisse - und praktisch nur Ärgern. Das ist seit etlichen Jahren angesagt. Das Optimum ist nichts, weil man sich dabei auch über nichts ärgern kann. Und wenn ich was erleben würde, ärgern sich alle anderen. Wie soll das zusammen passen für eine längere Zeit. Das war früher ganz anders. Davon ist aber noch was übrig, nicht auf dem Konto, aber ein paar Ideen und Fähigkeiten. Und so ab und zu fällt einem das wieder ein. Es kommt nur darauf an, wie lange - bis es wieder eines auf den Deckel gibt. Wenn ich will, kann ich aber sehr wohl. Das glauben andere ja schon gar nicht mehr. Das finde ich lustig. //// Ich höre hier immer Saarlouis. Da gab es einmal eine Dienstreise zu einem Ford-Werk, wo ein (fremder) Supervisor mich damals in einem kleinen Sportwagen mitnahm, Puma glaube ich. Wo ich dann noch jahrelang zu hören bekam, dass ich Schuld war, dass es eine Radarfalle gab, die man nicht bemerkt hat, weil man mit dem Gespräch abgelenkt war. Ich hatte unter anderem wissen wollen, warum ein Manager ein relativ kleines Auto ausgesucht hat. Weil es spritzig, schnell und wendig ist.... man hatte durchaus verschiedene Ansichten gehabt, sich praktisch kaum gekannt und nach stundenlanger Fahrt noch was zu erzählen. Mit einem typischen Bayern wäre die Fahrt nach 49 km vermutlich an einer Raststätte für mich zu Ende gewesen, wenn ich eine andere Meinung über kleine Autos gehabt hätte, das des Chefs auch noch kritisiert hätte, und dann auch noch nicht bereit gewesen wäre, auf der Stelle das Knöllchen zu bezahlen. Es wäre dann umgekehrt: ich würde mich mein Leben lang beschweren, dass so einer mich an einer Raststätte raus geworfen hat. Mit seinem popeligen Auto. Und dürfte nie mehr selber ein kleines Auto kaufen. Das dulden Nachbarn dann nicht. Das würde sich zeigen, wie verschieden die Auswirkungen des gleichen Radar-Blitzes sein können. Für mich hätte die Kölner Variante weniger Nachteile. Aber der Eindruck, der Bayer ist überlegen, gefällt einigen besser. Der ärgert sich nicht über ein Knöllchen, der würde andere teilhaben lassen, bis die sich noch mehr ärgern./ Solche Überlegungen spielen eine Rolle bei der Wahl einer Region. Aber nur, wenn man überhaupt mit Personen zu tun hat. Das war ja lange gar nicht so im Labor. Dass ich aber mein Auto nicht mehr frei wählen kann - oder Dienstleister, weil Nachbarn dann stinkendes Zeug im Flur versprühen, wenn ich scheinbar keine konsequente Meinung vertrete über 25 Jahre. Das geht nicht. Mit sowas hat man mit 5 zu tun. Aber nicht mit 50. Oder im Supermarkt jemand laut ruft „Du stinkst“ - und unklar ist, wer gemeint ist. Ich - oder jemand neben mir. Ich bin nicht in die Radarfalle gefahren. Und das ist auch kein Drama. Bei solchen Gehältern bestimmt nicht. Wie viel schuld habe ich, und was sind angemessene Folgen. Die Kölner ist eher witzig. Die bayrische Variante schränkt dauerhaft ein. Die jetzt aber nicht wirklich passiert. Die Kölner sehr wohl. Die bayrische stelle ich mir aber so vor. Nach 25 Jahren in Bayern. Die Folge: man hält besser die Klappe, aber das ist ja irgendwie langweilig. Die Kölner plappern vermutlich heute noch, trotz 50€-Risiko. Die Bayern sagen nix. Wenn der Chef dabei ist, sowieso nicht. Und sind dann auch nicht abgelenkt. Die Bayern sind dabei aber oft scheinbar höflicher, man wird eher nie offensichtlich beleidigt oder kritisiert. Das würde in Köln heute für mich ungewöhnlich sein. Was aber überhaupt nicht geht, dass Bayern einen beleidigen. Die sind so nicht, die haben sich drei Wochen überlegt, was die sagen wollen. Und wehe, das wirkt nicht. Es ist klar, wo ich besser zurecht käme. Aber im Labor war das egal. Da war keiner. Und seit 2011 ist hier auch keiner, mit dem ich zu tun hätte. Und in Cux war ich nach 4 Monaten wie gerädert, weil ich plötzlich mit 50 Leuten gleichzeitig zu tun hatte. Und keine Wohnung. Was bedeutet jetzt „nach Hause gehen“. Es gibt kein Optimum. Für mich. Für die anderen vielleicht. / Es gibt aber ein Vermeiden von Nachteilen. Ich will nicht irgendwo hin. Ich will nur nicht irgendwo bleiben, wo es keine Wohnung gibt. Kein Essen, kein Einkommen, kein Labor, kein irgendwas. Denn es gibt kaum noch Vorteile, die die Nachteile wett machen. Für 250.000€ im Jahr macht es nichts, mal keinen Urlaub zu haben. Aber keinen Urlaub, weil keiner will, dass ein Sozialhilfe-Empfänger reisen darf? Das Argument: wieso, ich habe doch früher auch keinen Urlaub gehabt. Das wäre etwas daneben. Ich meine auch nicht Urlaub, sondern Bewegungsradius. Es ist ja ganz schön hier, aber ich war 7 Jahre mehrmals im Jahr an der See, oft Monate und jetzt 4 Jahre nicht mehr. Statt mal eben hin fahren - ein Zirkus, ein Risiko, Kosten. Kein Auto. Kein irgendwas - und deswegen allein schon keine Lust. Aber man gewöhnt sich nicht daran, auf einen so kleinen Fleck beschränkt zu sein. Das geht eine Zeit lang. Und dann wird man langsam nervös. Die Tendenz ist: ich würde da bleiben, wo ich die meisten Freiheiten behalten kann - während man mir ständig droht, irgendwelche Haftbefehle zu haben. Es gibt dafür keine einfache Lösung - es muss ein funktionierendes Umfeld existieren, theoretisch nicht mal vor Ort. Am besten, wo solche Problemchen gar nicht vorkommen, oder Geld genug verdient werden kann. Was man hier etabliert hat, ist ein scheinbar funktionierendes Umfeld, was keine Haftbefehle vollstrecken lässt - aber um welchen Preis. Auf sein ganzes Leben verzichten - und in 30 qm ohne Dusche zu sitzen? Ohne sich besonderer Schuld bewusst zu sein? Ich hätte ja Geld gehabt. Und für was? Nur noch für Miete in Aicha? Und ewig in der Situation, sich rechtfertigen zu müssen. Praktisch deswegen, weil alle anderen so doof sind? Wenn nicht, wird man extra falsch verdächtigt. Das kann so nicht bleiben. So habe ich mir mein Leben nicht vorgestellt. Aber prinzipiell muss ich so ja nicht leben. Da sind andere anderer Meinung. Ob ich die ignorieren, bekämpfen oder überzeugen kann, ist dann oft die Frage. Oder ob ich nicht andere Kontakte hätte - theoretisch ja. Praktisch - schwierig. Da wüsste ich schon gern, was das soll. Ob das Schikane oder Gerichtsurteil oder was auch immer ist, oder ob ein Dorf so etwas ohne Anlass macht und Leute einschränkt. Ich vermute aktiv beabsichtigt, aber ohne echten Einfluss auf echte Firmen „da draußen“. Da funktioniert das nicht. Die lachen die paar Leute aus, und scheren sich nicht drum, was jemand will. // Von daher: wenn so ein Jobcenter sagt. Bringen Sie erstmal einen Mietvertrag - dann denkt da wohl jemand. Die findet sowieso nix. Wo ich mir immer denke: aber ich finde einen, der dem Jobcenter sagt, was es denken muss. Davon habe ich zwar nix, und immer noch keine Wohnung. Aber es ist nicht so, dass ich nirgendwo Kontakte habe oder fände. Wenn, dann meist solche. / Auch das hat was mit Freiheiten zu tun. Was denkt man: da will sich keiner an „die Regeln“ halten. Es gibt solche Regeln nicht. Ich will eine Wohnung. Das Jobcenter will zustimmen, wenn es bezahlt. Das leuchtet ein. Aber es geht nicht darum, dass ich trotz Jobcenter Erfolg beweisen muss. Sondern mit den Möglichkeiten des Jobcenters mehr Erfolg hätte. Wenn ich Jobcenter wäre, wäre ich ganz anders in so einer Position. Man konnte mit Leichtigkeit ein ganzes Aufgabenfeld überfliegen. Es kommt aber darauf an, ob man das will. Ich wollte ja auch keine Halle suchen, sondern musste, wenn man mich in Aicha vertrieben oder ausgehungert hätte. Ich wollte einen Neubau. Aber nicht für 750.000€. Auch da ist wieder sowas wie eine Einschränkung: Irgendwer hat sich ausgedacht, wie teuer das sein muss. Und was anderes gab es nicht, für mich. Und was das Jobcebter jetzt machen könnte, ist praktisch die Rache, dass ich keinem Angebo t je zugestimmt habe - jetzt meint man, mir keine Wohnung geben zu können. Aber ich suche ja gar nicht erst, wenn ich merke, wo es lang geht. Ich probiere was anderes, mit dem Spagat: wenn es was wird, wollen das alle anderen auch, ich bin aber nicht “die anderen”. Also muss ich eigentlich erst da raus, wo man “die anderen” vermutet oder Jobcenter fragen muss. Aber da habe ich auch schon wieder was gehört, als ginge es gar nicht ohne. Aber das liegt doch bei mir, ob ich was verdiene. Dass das dann oft so kommt, dass ich wirklich nichts machen kann, obwohl es scheinbar keinen Grund gibt. Den Grund, den suche ich noch. Nicht erst jetzt, sondern schon länger - unabhängig von irgendwelchen Telefonaten. Ein so eine Sendung war: angeblich heißt Jenny so mit Nachnamen, wie ein anderes Labor. Also ob man nur solche geschickt hat, die Interessen daran haben, mich als Konkurrenz lahm zu legen. Es gab auch eine Homepage vom AWI mit solchen Namen. Wo ich mich theoretisch bewerben kann, praktisch mit falschem Berufe und Alter. Aber meistens sind das keine echten Kontakte. Wo auch immer ich fragen kann - jemand war schon da und pfuscht da herum. So wird das nichts. Aber so würde ich es auch nicht immer machen. Es gibt hier ein Problem, dass man mir nichts “erlaubt” - also scheinbar dazwischen geht, wenn ich nicht mache, was man erwartet, und auf meine Weise Erfolg hätte. Und ich vermute, dieses Problem gäbe es woanders nicht so deutlich, weil man sich da ganz anders benimmt. Mit dem, was man erwartet, bekäme ich einen 400€ Job bei Lidl oder gar nichts. So, wie ich vorgehen würde, will man mich aber nicht machen lassen, weil man denkt, das darf ich nicht, man ist nicht Sozialhilfe-Empfänger, und ruft irgendwen im Konzern an. Man schickt da Bewerbungen wie 20.000 andere auch. Aber hinten angestellt habe ich mich jetzt 4 Jahre und nichts bekommen außer einer Gammelwohnung. Es wird sich zeigen, was passiert, aber ich vermute, man lässt mich nicht telefonieren, irgendwo hin fahren oder was auch immer. Sondern tritt mir möglicherweise ins Kreuz, so dass ich mich erstmal wieder 3 Jahre erholen muss. Wenn es nur das ist ....mir macht es nichts. Ich befürchte das nicht, aber erfahrungsgemäß war es immer so. Nicht zu unterschätzen: jetzt geht so langsam alles in Rente, was ich in den Firmen kannte, als ich noch Student war. Einige könnten Beraterverträge bekommen. Die Luxus-Aushilfe der Zukunft quasi. Also auch da bewegt sich noch einiges, bevor alles vorbei wäre. Ob ich da irgendwie was erfahren würde, oder irgendwo an irgendwas wieder mit arbeiten würde, weiß ich aber nicht. Die meisten hatten Bremsen... waren aber zuletzt schon irgendwie komisch. Ich will ja keine Aufgaben sammeln, bei denen man mich eigentlich nicht will / wo ein anderer hin geht. Aber an Ideen mangelt es nicht. An Geld auch meistens nicht. Wenn sich etwas rechnet. Aber die Spassbremsen hier sitzen woanders. Man bekommt das Geld nicht von mir - nur dann funktioniert hier was, wenn man denkt, ich bezahle jemanden. Aber ohne selber zu verdienen geht das nicht. /// Was man mir zB ab und zu vorturnt, ist so, als wenn zuerst ich, dann die Uni, und dann der Steuerberater meine GmbH hatte. Jeweils 5-7 Jahre ungefähr. Und auch meine Einzelfirma hat ungefähr so lange verdient. Aber die Uni hat praktisch keine Rolle gespielt die ganze Zeit, bis auf eine einzige Bemerkung 2010, wo ich mal nebenbei meinte, ich kann auch Forschungsprokekte. Irgendwie hat man sich eingebildet, prima, dann brauche ich kein Öabor und bezahle trotzdem alles. Und obwohl ich ja praktisch gar keine Arbrit bekam, und nach 8 Kahren nix mehr zu essen - und kein Labor mehr zugänglich war, hätte ich Cux wirklich vor, ein Projekt zu probieren. Wo dann aber scheinbar jeder dachte, prima. Die bezahkt wieder und muss nicht arbeiten.Zu keiner Zeot war die Aüp oder der Text hier Grundlage irgend eines Einkommens. Es muss nur so gewesen sein, dass man anhand der Informationen Klagen vor Gericht veranstaltet hat, unddabei Kosten entstehen und Geldfliesst. Aber das warum keiner Zeit meine Absicht.Anlass war - es gab haufenweise sowas, was heute Mobbing heißt, man hat mich schikaniert, bis ich kein Wort mehr raus bekam. Und als das wiedergibt, 2012 etwa, hat die Polizei mehr oder weniger darum gebeten, aufzuschreiben, was passiert - wo dann eine Art Tagebuch entstand d, aus dem alle Daten verschwanden. Was als Beweis für Ermittlungen praktisch gar nichts mehr, außer - jemand liestjeden Tag mit oder lädt die Daten selbst und speichert was mit Datum ab. Insgesamt war ich nie unbeschäftigt, im Gegenteil. Aber es gab nur noch unbezahlte Arbeiten. // Ich ahne aber, was das Problem damals war - verstehe aber nicht, warum damals keiner einfach gefragt hat. Ich hatte eine Buchhaltung, ohne meine Konten explizit mit zu buchen, damit keiner so genau wissen konnte, wie viel Geöd ich habe. Aber anders als üblich hatte ich nicht zu wenig, sondern zu viel Geld - nicht schwarz, aber teils noch nicht versteuert, und in Größenordnungen, die schon Begehrlichkeiten wecken, selbst für mein Empfinden war das relativ ansehnlich. Wobei andere wohl schon bei 100€ Stielaugen machen. Solche kannte ich damals noch nicht. Ich hätte praktisch sofort alle Steuern bezahlen können. Aber die wollte gar keiner. Ich weiß nicht einmal, ob ein andereretwas bezahlt hat, oder ob Steuerberater allesherais gerechnet haben. Aber Man könnte sich dafür Anteile oder Ansprüche an meinem Gewinn ausgemalt haben, der seitdem aber ausblieb. Was ich da gestern gehört habe, klingt aber - ohne das ThemaSteuern auch nur zu erwähnen - praktisch nicht anders wie vor 15 Jahren. Die letzte Steuererklärung vor dem Wechsel des Steierberazers 2011 war noch normal, aber der Umsatz war schon so weit gesunken, dass kaum 10 Prozent für mich übrig waren, und das lohnt sich ja nicht mehr, wenn man mindestens 30 Prozent allein für die Betriebskosten gebraucht hätte. Unklar ist aber, warum es keine Aufträge mehr gab. Zu der Zeit gab es auch ein Projekt, wo ich aber nur Versuche machen sollte, also nix forschen, sondern erstmal nur Ergebnisse liefern - aber der Antrag wurde abgelehnt. Es gab noch andere Projekt-Teilnehmer, Institute, eines in Dresden glaube ich, wobei, nur den Organisator kannte ich persönlich - das war ein Kunde im Labor, über den ich schon Bosch-Aufträge vermittelt bekommen habe. Für das Projekt damals haben Projektpsrtner ein Login auf eine Website bekommen, um den Antrag zusammen zu schreiben. Ich hatte aber nur eine Seite. Ich habe das damals so verstanden, dass man sich meine GmbH-Anmeldung angesehen hat, und das, was meine Firma konnte- und mir alles aufgedrückt hat, was davon bisher gar nicht vorkam. Damit das noch irgendwie alles dabei ist und so wirkt, als hätte ich nicht zu viel versprochen. Ein Forschungsantrag kann eine Menge Zeit beanspruchen, und ist unbezahlte Arbeit. Und bleibt auch unbezahlt, wenn das Projekt abgelehnt wird. Zu viele solcher Arbeiten bedeutet aber zu wenig Zeit für bezahlte Arbeit. Das war damals noch kein Thema. Da hatte ich noch Aufträge. // Ich überlege, ob das alles derselbe Verein ist, Kaiser oder Sparkasse, die sich irgendwie überlegt haben, wie man mich beschäftigen kann oder muss, und wie man Geld rein oder raus bekommt oder das ganze Labor verkaufen kann als Firma. Oder ob da das Regime gewechselt hat. Es ist keine Frage, dass irgendwie jeder sich mir gegenüber anders verhält seit 2010, je nachdem, ob ich mein Labor noch habe oder nicht, Es steht praktisch überall im Weg. Bis jetzt war das aber so, dass ich dachte, man macht das absichtlich. Man will, dass ich es aufgebe, also behandelt man mich schlecht, wenn ich es noch habe. Oder mich nicht überzeugen lasse, dass ich es nicht mehr habe. Das wüsste ich aber, wenn ich es verkauft hätte. Ich habe ja nur weiter bezahlt, weil es meines war. Wenn ich geahnt hätte, dass man es mir nur vermieten will, abkaufen und wieder ausleihen quasi - dann hätte ich auch das eigentlich gewusst. So war das nicht. Es gab lediglich einen Bichungsfehler bei der Miete, den kleiner bemerkt hat, oder wo keiner gefragt hat, warum ich nur die Hälfte der gebuchten Miete bezahle. Wenn keiner fragt, kann das bedeuten, es hat kein Problem gegeben - man wusste, dass ich alles bezahkt habe. Oder man hat gemerkt, wer die andere Hälfte bezahlt, steigt damit in meine Firma ein und hofft auf eine Hälfte vom Gewinn. Damit hätte man mich betrogen, wenn man das macht, ohne mich zu informieren. // Und da kommt es darauf an, wer denkt eigentlich was. Aber ich finde da nichts - oder höre nichts heraus, was andeutet, dass GNK da den Fuß in der Tür wollte. Dann muss das Kaiser gewrsrn sein, wo ja praktisch die gleiche Miete einfach oder doppelt gebucht worden sein könnte, Das erste Mal, dass mir eine blöde Bemerkung aufgefallen ist, war erst wieder bei Centura. Aber auch nur eine Bemerkung - man habe gemerkt, wie man mir die Firma wegnehmen kann. Und vorgestern noch was übers Fernsehen, was sich so anhörte, als hätte man nienur deswegen Sozialhilfe verpasst, damit ich bei einem anderen Einkommen keine Steuern mehr hinterziehen kann. Aber das ginge sogar mit Sozialhilfe, wenn man mit Kosten über der Grenze zur Steuerpflicht liegt. Dann könnte der Eindruck entstehen, das war Einkommen, was über den normalen Satz hinaus bezahlt wurde, löst Steuer aus. Es war aber kein Einkommen. Ich habe auch noch nie gehört, dass ein großer Zampano über den Beruf und Job von Personen entscheidet, um präventiv zu vermeiden, dass keine Fehler bei der Steuererklärung passieren. Das ist Unsinn, was man sich da denkt. So dass es praktisch nur 3 Fragen gibt, die aus meiner Sicht einfach zu klären wären: was ist mit den Steuern wirklich passiert, die 2010 noch unbezahlt waren. Dachte man ernsthaft, ich arbeite nur noch für ein Gehalt von 4-6000€ - ohne Gewinn, so dass ich statt 150.000€ netto für 48.000€ plus 24.000€ brutto arbeite. (aber dann keine Kosten mehr bezahkt hätte) und wieso habe ich meine Laborgeräte nicht mehr. // Ich werde jedenfalls nicht alle paar Jahre die gleichen Maschinen noch einmal bezahken, damit ich sie wieder besitze, und dann jedes Mal gepfändet bekäme, wenn ich zu wenig bezahle, von dem, was man von mir will. Und ich miete keine Sachen, die mir sowieso schon gehören. Man kann mich praktisch nicht dazu bringen, gleichzeitig zu glauben, mir gehört etwas - damit ich Kosten weiter bezahle - UND Miete dafür kassieren, wenn ich es benutzen will. // Bis auf diese drei Fragen gehe ich nach wie vor davon aus, dass man GNK ohne mich fragen kann - der Steuerberater würde genau dasselbe sagen wie ich. Das Problem muss später entstanden sein. // Soviel zum Fernseh-Kommentar - man wollte Gelegenheit geben, mit jedem noch einmal zu reden. Wieso noch einmal (und dann nie wieder?) oder - bevor was. Jedenfalls gibt es praktisch kein Gespräch mit dem richtigen Ansprechpartner zum richtigen Thema. Entweder, weil man nicht weiß, wer das ist. Oder weil man gerade was anderes gefragt wird. Oder weil der falsche sich für eine Thema des anderen mehr interessiert als für das eigene. Das geht schon seit Jahren so, dass da zB ein Zahnarzt dabei ist, den ich gar nicht kenne - der irgendwas ganz anderes angefragt hat scheinbar. Mir ist das fast egal - aber ich kann sehr gut einschätzen, ob irgendwer sich mir gegenüber inzwischen anders verhält oder nicht. Das reicht fast schon. Um diese Fernseh-Frage noch zu beantworten: anders als bei Mausis kommt da jetzt nichts mehr. Es hat auch keiner bisher angekündigt, mir dauernd eine Mail zu schreiben ab jetzt, alle 14 Tage. Und insgesamt gibt es nur zwei von 1000 Kontakten, möglicherweise 3, und vielleicht latent 5, wo ich nicht sicher bin, wo das so ist - wobei ich ja sowieso praktisch kaum noch Bekannte je wieder gesehen habe. Aber die meisten sind heute so, dass ich mich frage, wieso ich eigentlich früher damit länger als nötig zu tun hatte. Die haben sich mir gegenüber so aufgeführt, als ob mein Kontostand darüber entscheidet, wie geeignet ich als Kontakt überhaupt noch bin. Und als ob es eine besondere Gnade sei, überhaupt noch and Telefon zu gehen, wenn ich einfach anrufe. Auch da ist unklar, woher das kommt, dass sich da scheinbar alle einig waren, wie man mit mir umgehen muss. Es ist aber keine Frage, dass man solche Bekannte dann irgendwann in den Wind schießt. Ob da keiner mit rechnet und denkt, ich muss dann doch irgendwann angekrochen kommen? Das passiert natürlich nicht. /// Es ist auch richtig, dass ich nach 2010 kaum noch erreichbar weil, weil man da Terror veranstaltet hat. Für einen Steuerberater galt das aber eigentlich nicht, ich hatte sogar mit dem Steuerberater in Cux fast ausschließlich - also mit keinem anderen Kontakt - mit einer neuen Nummer telefoniert, die man jetzt erst als meine erkennt, und irgendwie Bochum zugeordnet hat? Das war jedenfalls nicht meine Absicht, mich da vor Steuern zu drücken, oder mit dem Geld zu verschwinden. Es schien aber einigen ganz gut in den Kram zu passen, wenn es so wirkt. Und da ist eben die Vermutung: auch 2018 wollte man, oder es passte einigen in den Kram, dass es nicht so wirkt, dass man mich aus der Wohnung geworfen hat. Sondern als sei ich da geflohen oder mitsamt Labor abgedampft. Keiner wusste, dass ich gar nicht freiwillig “getürmt” war - kein Labor mitgenommen habe, und dass gar kein Geld mehr da war. Es gab aber noch welches aufzutreiben, was noch in Versicherungen steckte etwa. Dass ich lieber weiter gearbeitet hätte, also schon 2011, nicht erst 2019, wollte auch keiner hören. Aber das kann sich doch jeder denken, dass keiner gern seine Ersparnisse aufbraucht, sondern lieber Geld dazu verdient. Das ist doch das eigentliche Problem: zuerst hat man mich praktisch hin gehalten, als ich dachte, man könnte mit meinem Labor und Kaisers Firma Bremsen entwickeln und produzieren. Ich habe zwar viel verdient, aber nie machen können, weswegen ich bei Ford gekündigt hatte und hier hergezogen war. Und nach 2010 hat man mich praktisch damit hingehalten, irgendwann weiter arbeiten zu können - aber vermutlich schon gewusst, dass es dazu nicht mehr kommt. Und jedes Mal liegt es an mir, die Zelte abzubrechen, was anderes machen zu müssen - oder gar nix mehr. Und jedes Mal endet das damit, dass man mich praktisch lahm legt mit der Entscheidung: probiere ich etwas anderes oder finde ich mich damit ab, dass da nichts mehr kommt im Leben. Das reicht aber nicht, sondern man suggeriert, ich schulde jeden abgebrochenen Arbeitgebern oder Vermietern oder was auch immer zurück blieb, noch mein zukünftiges Geld. Und das ist natürlich ein Problem, wenn sich wirklich jemand einbildet, es steht ihm noch was zu. Das zu klären ist viel schwerer, weil solche erst wieder auftauchen, wenn wieder Geld da ist. In die Köpfe gucken kann ich ja nicht. Höchstens in die Schufa. // So gesehen: mit Zahlen und viel oder wenig Geld kann ich gut umgehen, aber mit solchen Spinnern nicht, die sich auf der Basis von nichts einbilden, ich muss tun, was die wollen, sonst passiert irgendwas, wo aber auch keiner weiß, was das sein soll. Man kann auch nicht davon ausgehen, dass ich nur dann, wenn ich mache, was jemand will, auf der richtigen Seite stehe. Ich habe auch selten gemacht, was Kaiser wollte - außer, ich wollte zufällig das gleiche. /// Ich vermute, man will immer einen aussuchen, der das gleiche will wie ich seitdem, hat aber Proböeme damit, dass keiner weiß, was ich eigentlich will. Einfache Antwort: grundsätzlich alles, ich schließe nichts aus und reduziere mein Leben freiwillig auf nur eine einzige Sache. Es geht nicht um dies oder das - sondern darum, dass von der Vielfalt von früher nichts übrig ist - und es reicht nicht, irgendeinen Punkt heraus zu picken und wieder zu beleben, und dann auch noch mal diesen, mal jenen. Es soll Leute geben, die sowohl eine Dusche als auch ein Auto zur Verfügung haben und auch nicht zufrieden wären, die nächsten 50 Jahre, wenn sie nur eines davon zurück bekommen würden, nachdem beides abhanden kam. Bei mirfunktionuertalles praktisch so, dass ich mein Leben nur nacheinander absitzen kann: erst gibt es ausschließlich Arbeit, dann ausschließlich Auto fahren, dann ausschließlich Supermarkt und Essen selber kochen. Aber nix gleichzeitig. Man betrachtet das Thema Arbeit praktisch als vorbei und plant, was denn jetzt kommt, nach 4 Jahren Supermarkt also theoretisch etwas, wo weder Auto, noch Wohnung noch Essen noch Arbeit vorkommt. Das ist jetzt alles schon dran gewesen. Scheinbar auch falsch „betreut“, von Ärzten etwa, obwohl ich nicht ein einziges Mal beim Arzt war. So kann es jedenfalls nicht weiter gehen. //// Ich bin übrigens doch schon einmal selber BMW gefahren, das sollte ein Studentenjob werden, der aber nicht mit dem vereinbar war, was man da für Vorstellungen hatte, was ein Student als Fahrer/in so alles zu tun hat. Mitten in der Nacht Zeitungen abholen etwa. Aber zu der Zeit waren BMWs (und alle andern.. ) ja auch noch keine richtigen Autos :-)). Und ich kein richtiger Eigentümer./// Das ist 35 Jahre her und das Auto wird so 10 Jahre alt gewesen sein. Was da damals rum fuhr, gab es bei Opel für 8000 DM als Jahreswagen auf dem Mitarbeiter-Parkplatz fast neben meiner Wohnung. //: Damals gab es 700 DM Bafög, davon konnte man gut leben, mit ein paar Nebenjobs. Heute sind das 1200€ Sozialhilfe, wo aber kein Auto fahren mehr möglich ist, und der Opel 25.000€ kostet. //// Bafög war immer der 1,5-fache Satz der Sozialhilfe. Ich weiß aber nicht, ob mit oder ohne Wohnung und Keankenkasse. Die kostet für Studenten ja nicht viel. Aber ich war vom ersten Tag an „selbstständig“, als ich ausgezogen bin mit 18, und nie auf weiteres fremdes Geld angewiesen - und mit 50 will man das plötzlich ändern und mir vorschreiben, was ich mit meinem Leben und Geld machen kann und was nicht, damit ich auch ja damit auskomme - oder besser: alle anderen möglichst viel abbekommen? /// Das ich keine Märchenstunde will, hat unter anderem einen Grund, den ich zufällig entdeckt haben könnte. Es mussnicht so sein, dass esdieseGutachten schon gibt, und man mirwasvorliest. Es svheunt eher vorzukommen, dsss man mir irgendwaserzähkt, und wenn ich nicgt explodiete, steht dashinterin einer Art Gutachten. Das war zwei- oder dreimal auch ohne Gericht in Verbindung mit einer Autowerkdzszt so, undscjeinbar mitder SK. möglichetwrisewäredie SK nie Vermieter geworden, wenn ich zu Beginn heftig woderspricjen hätte. Msn hst sberso getan, als sei dasschon so, so dass mir gar keineWajl blieb, und erst nach einrm Telefonat war das Datum, an dem die sK die Halle gekauft hat. Aber bei der Bank hatte ich noch flapsig gesagt; Vermieter? Am besten keinen. Gemeint war Eigentum. Das Geld hätte sber da schon nivht meht gereicht. Aber es ging nie um das Labor. Nur das Gebäude.:/// Noch eine Parallele, eventuell etwas weit her geholt, würde bedeuten, da spielen welche das Kanonenfutter für Kaiser. Und tun so, als sei da eine andere Kaisers Tochter gemeint gewesen - eine, die zufällig auch Simone heißt, und deren Vater zufällig dasselbe Auto hatte. Aber die Firmen - das ist ja genau umgekehrt. Als ich 2010 wegziehen wollte, hat keiner Begriffen, dass ich das bin, und Kaiser mein Labor angeblich als seines ausgegeben, damit es mir keiner wegnimmt. Statt mich jetzt von Kaiser weg zu bekommen, hat das genau das Gegenteil bewirkt, wusste ich aber nicht. So dass mein Labor bei Kaiser blieb, ich aber ohne mein Labor in der Gegend herum gelebt habe. Und wenn ich jetzt später versucht habe, alte Kontakte nochmal dazu zu nehmen, hat man eh gedacht: schon wieder Kaiser. Ja, eben nicht. Ich wollte mein Zeug da raus haben. Kaiser war auch gar nicht das Problem für mich. Aber ich war für andere das Problem, die da um ihre Familien fürchteten. Mir ist praktisch egal, wer was macht. Nur macht meistens keiner was, das ist das Problem. Aber es geht einfach nicht, dass man mich um mein Einkommen bringt, dauerhaft scheinbar, um Mein Vermögen - und mich mit allem sitzen lässt, was ich versuche. Und nix wird was. Weil - sollte ich zB eine Wohnung finden - behält man sich vor, das Jobcenter in dem Fall - dem Mietvertrag zuzustimmen oder nicht. Man lässt mich praktisch herum wursteln, und bei Erfolg wird der erstmal wieder zunichte gemacht. Wenn man Lust hat. So geht es ja nun nicht. Also muss es anders gehen../// Es kann sein, dass man ein Problem darin sieht, dass ich mit Leuten umgehen könnte, die mir nicht grundsätzlich überlegen sind. Also praktisch jeder, es sei denn, man lässt mich pausenlos gegen die Wand rennen. Und dass man meine “Augenhöhe” verhindern will, indem meine Kontakte machen, was sie wollen - nicht, was ich will. Dass das nicht erfolgreich ist, wenn es nunmal um mich geht, kann man sich aber wohl denken. Möglicherweise sortiert man so aus, und es bleibt praktisch keiner übrig. /// Heute gab es wieder einen dieser Telefon-Termine. Ich bin aber ziemlich sicher, dass ich weiß, wer das war da am Telefon. Hat mich gefreut, auch wenn ich Mühe hatte, mich doof zu stellen, weil man mir andere Namen nennt. Ich erkenne sowieso keine Gesichter, aber Stimmen. Und selbst wenn man die Stimme simuliert, reichten aber zwei, drei Bemerkungen, die genau die gleiche Reaktion wie früher bewirken konnten. Es kann natürlich noch so sein, dass hier alle so sind. Ich kenne nur kaum jemanden. Das wäre aber schon sehr umständlich. Wenn man den Firmen-Salat mal klären will, ginge es “mit dem” bestimmt. Ich weiß aber nicht, warum man es so vehement verhindern wollte, als ich selbst Kontakt aufnehmen wollte. Da gab es Bemerkungen von “nie wieder” über “tot” bis im Knast. Was theoretisch kein Telefonat behindert, glaube ich auch nicht - aber möglicherweise könnte man selbst das korrigieren, wenn das so wäre. Das Jahr ist ja jetzt noch lang, aber so Juni/Juli stellt sich wieder die übliche Frage nach Steuererklärung und Einkommen - und meist auch Jobcenter. Ich kann mir meinen Wohnort aussuchen - weiß aber nicht, ob es besser ist, die Stadt zu wechseln oder nicht. Es ist ja immer noch nicht klar, was mit meinem Eigentum passiert ist. Mir zumindest nicht. // In Cux war nix auf dem Speicher. Da war ich selber nochmal. Aber in Salzweg hat mein Hund angeschlagen und wollte in den Keller laufen. Ich vermute, da war was. Aber der Keller ist nicht so groß, dass da ein Labor rein passt. Da wurde auch älter Plunder in einem Schaufenster ausgestellt, von mir war aber nix dabei. Ob was im Keller war, weiß ich nicht. Vielleicht Müll oder Flohmarkt, was ich schon selbst ausrangiert hatte dafür - das brauche ich auch nicht. Nach Maschinen sah es da aber nicht aus//. Man würde mir hier kein Butterbrot gönnen, aber Millionen nehmen, wenn ich sie mitbringe. Das passt einfach nicht. //Mich hat damals der Steuerberater gefragt, ob ich nicht beim Bürgermeister nach Geld für mein Labor fragen will. Ich brauchte aber aber keines, und wenn hätte ich bei Ford gefragt. Trotzdem glaubt jeder, mein Geld muss das von der Gemeinde gewesen sein. Das ist fast 20 Jahre her. Und man denkt, den Kontakt zu Ford auch abschaffen zu müssen, und stattdessen welche von hier zu nehmen, die das sein sollen. Mausis Bauernhof soll BMW sein. Für mich. Gannz dicht klingt das nicht./// Man kann sich relativ sicher sein, dass ein Gericht das weiß. Und nicht etwa glaubt, 1500€ würden sich nur irgendwas ändern, außer, dass erst gar keiner mehr hier her zieht, der nicht muss. Das sind alberne, aufgeplusterte Kleinkinder - die sich überhaupt mit irgendwas befassen in der Art und wegen Beleidigung vor Gericht ziehen, statt einfach ihre Arbeit zu machen. Dann hätte man keinen Grund, irgendwen zu beleidigen. Aber wenn da einfach nix raus kommt - dann kann das schon passieren, dass der eine vom anderen nix hält./// Da schreibt die PNP davon, dass in Eging irgendwer irgendwen in einem Schreiben an die grandiose Verwaltung “Miststück” genannt hat, beide in gleicher Position, Bauamt - bei dem man sich fragen kann, wozu man es überhaupt braucht in so einem Mini-Dorf - und ein Richterglaubt, eine Strafevon 1500€ beendetdas Problem. Bei mir hatbei einem Verkustvon 70.000€ noch kein Gericht aich nurmit den Schultern geguckt, bei 400.000€ noch kein Polizistauch nur geantwortet undbei fast 1 Mio keiner megrfur nötiggehalten, überhauotmitmir zu reden, in der gleichen Verwaltung, weil ich sowieso kein Geld mehr habe. Was bitte machen da 1500€. Mir fällt eben nur auf, dass ein hier ewig dauert - dass praktisch keinerlei Bewegung im Wohnungsmarkt erkennbar ist, trotz etlicher Neubauten gibt es keinen Wohnungsmarkt und auch fast keine Kontakt-Adressen. In 4 Jahren habe ich genau drei Inserate oder Telefonnummern gesehen, die eine Neubau-Wohnung zugänglich machen. Wie dann Fremde hier einziehen können, wenn selbst Einheimische keinen Zugang finden. Das ist eines der großen Wunder, die sich praktisch nur so erklären lassen, dass eigentlich jeder bei der Gemeinde fragt, und von dort aus entschieden wird, wem man einen Kontakt nennt undwem nicht. Und dasPhänomen gab esschon vor 25 Jahren, alsdas Werk von Kaiser gebaut werden sollte, undpraktisch jede Gemeinde ablehnte, mitdem Argument, Kaiser zahlt immer so wenig. Das Werk hatte späterin Aicha zuerst 2 kleine Hallen gekauft, 1000 und 5000 qm vielleicht, undmit 60.000 qm Neubau überbaut. Und praktisch keiner hat es für nötig gehalten, das Baulandbereit zu stellen - außer Aicha, und dann gemeckert, dass nicvt zuerst alle Einheimischen einen Job in dem Werk finden, sondern vorwiegend Tschechen, die es vorher In Salzweg und Strasskirchen schon gab. Verstanden habe ich damals frisch von Ford hierher geraten nicht viel - für Ford wäre so eine Firma noch immer klein. Nur, dass es hier Leute gibt, die gern so viel Geld hätten, wie sie wollen, und nichts verkaufen, sondern einem “geben”. So leicht einen an der Waffel ais Ford-Sicht hatten die alle. Ich weiß nicht, was der Neubau gekostet hat, 100 Mio DM bestimmt. Da sind auch 1500€ mit drin, dem einen oder anderen aufgeplusterten Verwaltungsangestellten mit ihren Mini-Einkommen mal die Meinung zu sagen. Und bei mir aus Ford-Sicht, nicht aus Kaiser-Sicht. Da wartet kein Konzern 4 Jahre auf Teile, bis ein Auftrag endlich mal realisiert werden kann und ein Neubau fertig ist. In 5 Jahren ist ein neues Fahrzeug mit neuen Aufträgen dran. Während sich hier noch alle plustern und um 3€ für ein Inserat im Gemeindeblatt fürchten, wenn man es am Ende nur in Briefmarken bezahlen kann. Heute kostet es 4€, wenn man so eine Wohnung finden will. Es ruft aber sowieso keiner an. //// Also Jenny I’m Film ist nicht Jenny. Das, was man für Jenny hält, ist dat Chantal drei Häuser weiter gewesen. Wobei das richtige Chantal eine Etage tiefer eine Wohnung hatte, und mir von da aus erst die oben drüber gezeigt hat. // Die Szerne vor der Ampel, das war nicht Kaiser, das war der Herr Schmitz, wo ich zufällig gerade mit der Jenny vorbei kam, die ich für Jenny hielt. Das waren aber möglicherweise Zwillinge, und es gab noch eine dritte, die mal kurz da war. Dabei gab es noch eine Mutter von deren Geschwistern, und noch ein paar Eltern, was später mein Erinnerungsvermögen überfordert hat - mir zu merken, was denn jetzt welche Familie gewesen sein soll. Denn die Wohnungen wurden ja auch noch dauernd gewechselt, so dass dat Cantal mit anderen in einer Wohnung Vermieter war, wo später Gewchwister der anderen erwähnt wurden, die dann irgendwo wieder eine andere Wohnung bekommen sollte - und dazu noch diverse Freunde der jeweiligen Leute kamen, dass ich so langsam nicht mehr wusste, ob der Gammel über der Familie von Jennys Mutter eigentlich die Wohnung war, wo der Herr Schmitz vorher war - oder eine blöde Anspielung auf meine Luxus-Wohnung in Aicha sein sollte, wo man ja Kaiser als Vermieter kannte. Oder eben nicht, und in Cux keiner weiß, wer das war. Und weil man mich auch seit 2010 nie mehr mit irgendwem gesehen hat. Außer dem Braune und dem Herrn Schmitz für 5 min. Da entstand der Verdacht, der Herr Schmitz ist eigentlich der Herr Kaiser, dem mein Labor gehört. Weil es mein Labor ist, war das ja noch egal, wenn man es dem Herrn Schmitz gegeben hätte, als ich gerade da war, aber es passte nun wirklich nicht auf einen Speicher im 6. Stock, den man nur über eine klapperige schmale Holztreppe erreichen konnte. Außer, man fährt da mit einem Kran hin und deckt das Dach ab. Und wie zufällig war der Bruder von einem Herbergsverein-Mitarbeiter angeblich Dachdecker. Aber es ist ja relativ unvorstellbar. Dass ich Kunden wie Bosch, BMW und Ford in so Eine Bruchbude in den Speicher eines 6. Stocks locken müsste, wenn ich nochmal mit dem Labor arbeiten will. Man hat sich vorgestellt, ich mache das heimlich, oder das Zeug wird irgendwo versteckt. Und mich warf man nach 6 Wo raus. Dann wäre das Labor da drin gewesen, jeder denkt, ich habe es - aber es hat gar nichts mehr mit mir zu tun. Und alles, was irgendwas gekostet hätte, sollte ich bezahlen dabei. Ich hatte aber kein Geld mehr für solche Aktionen. Und keine Lust, ein Labor zwischen alten Möbeln und Kartons zu veranstalten, die anderen Mietern gehörten. Das ist doch keine Cannabis-Zucht. Und das hätte doch mit Kaiser, Industrie und meinen Kunden nichts mehr zu tun gehabt. Das hat ja auch keiner so mit mir besprochen, aber angedeutet. Man Begriff einfach nicht, dass ich eine ganz normale Wohnung und einen einfachen Ausweis brauchte, und kein Versteck. Und vor dem Hintergrind ist es ja geradezu lächerlich, so zu tun, als sei das ganze BMW-Management vor Ort gewesen. Solche Absteigen habe selbst ich noch nie zuvor gesehen. Selbst als Arbeiter-Kind war man schon besseres gewohnt. Da schickt keiner seine Kinder hin, um da Urlaub zu machen, der gut verdient. Selbst ein 500€ - Urlaub auf Mallorca bietet bessere Unterkünfte. In Cux hätte man da nicht in der Stadt, sondern in den Kurorten gucken müssen. Da sind schöne Gebäude. Vermutlich auch teure Immobilien. Und auch die günstigsten Ferienwohnungen sauber und vorzeigbar. Aber auch 35€ am Tag kann man mit Sozialhilfe nicht bezahlen. Zumindest nicht allein. Wenn man zu dritt ist, ist das praktisch dasselbe, ob man eine Wohnung oder Ferienwohnung hätte für 350€ im Monat. Aber das darf auch keiner merken, dann bekommen alle drei zusammen nur noch 600€, etwa, keine 1000€ vom Sozialamt. Der Unterschied, für ein paar € mehr statt Gammel Luxus zu bekommen, ist da auch so gewesen. Aber eine FeWo ist oft auch zu klein auf Dauer. Zu dritt in 30 qm ist da auch kein Spaß. Aber es gab auch größere. /// / Aber ich habe mich immer geärgert, dass dann, wenn ich schon nur noch privat wohnen könnte, in Aicha 1700€ Miete bezahlt werden mussten, wo ich zwischen LKW und gepackten Kartons sitzen blieb, wenn es für 1200€ die absolute High-End-Wohnung in Cux am Meer gab. Oder Bremerhaven. Sowas habe ich dann eine Nummer kleiner b und zu auch noch gemietet, aber nie anstatt. Erst als ich in Aicha raus geflogen war, musste eine Alternative her - aber man dachte, dann bekommt man in Cux meine 1700€. Und nicht gar nix mehr, bis maximal 340€ Sozialhilfe. Damit hat ja keiner gerechnet, sondern gedacht, die 35-50€ am Tag bezahle ich auch noch, wie zuvor. Und als man das merkte, wollte man scheinbar dann meine Miete in Aicha zuerst wieder, bevor ich zusätzlich in Cux was bekomme. Aber da kommt nix mehr. Wenn ich nix verdienen kann, ist kein Geld mehr da. Und wenn ich wieder was verdiene. Dann bezahle ich nicht zuerst wieder Miete in Aicha, obwohl ich da gar nicht mehr bin. Ich ahne zwar, dass man sich für meine Wohnung in Aicha eine WG veranstaltet hat, die nur auf dem Papier existiert. Aber selbst wenn da noch zwei andere wären, meinen „Anteil“ oder eine ganze Miete bekommt da keiner mehr von mir. Man hat sich praktisch gedacht, in Cux bezahle ich nur 340€ - also noch weniger als für die Wohnung in Aicha. Also muss ich wieder zurück. Aber mehr als 340€ habe ich auf Dauer nicht mehr, ohne neu verdienen zu können. Von daher ist es egal, wo ich bin. Es muss nicgt der letzte Dreck sein, nur um in der Nähe von Aicha bleiben zu können. Ich habe nix davon. Ich frage mich nur, ob andere irgendeinen Zweck dabei verfolgen, mich nicgt wegziehen zu lassen - außer der Hoffnung auf hohe Miete. Und wenn ich schon hier sitzen bleiben muss, dann hätte ich gern eine anständige Wohnung. Und wenn es dann an 100€ scheitert, obwohl ich 300.000€ Sachwerte und Autos zurück lassen musste. Dann finde ich das nicht witzig. //// Der Unterschied ist praktisch: ich könnte auf 100€ im Monat verzichten, wenn ich dafür bessere Voraussetzungen bekomme, ein richtiges Leben wieder aufzubauen, in einer richtigen vorzeigbaren Wohnung. Was man von mir erwartet ist aber, im Gammel Sitzen zu bleiben, und solche 100€ abzugeben, wenn sie offensichtlich übrig sind. Ohne dass ich was dafür bekomme. Aber dann hätte ich auch noch andere Ideen, was ich dafür bin kaufen kann, bevor ich das Geld einfach wieder abgebe. Man würde mir auch 1700€ pro Monat statt 340€ abknöpfen, und mich trotzdem im Gammel sitzen lassen. Wenn ich das Geld für so eine Miete noch übrig hätte. Ohne dass ich einen Gegenwert dafür bekomme. Das ist das Problem. Ich kann wohl umziehen, wenn es immer billiger würde. Und man noch mehr abzweigen könnte - aber nicht, wenn es teurer wird und weniger übrig bleiben könnte. Man nimmt mir gar nichts weg - aber meine “Aufpasser” sind gewohnt, so zu denken und zu handeln. Sobald man Gehaltspfändugen vornehmen kann, geht das scheinbar so. /// Die etwas aufdringliche Rennerei im Supermarkt habe ich wohl bemerkt. Aber ich kenne die Leute nicht. Irgendwas murmelte was von Duschl. Das kannte ich als Bewerber, der bei Edeka in Aicha von einem Kassierer erwähnt wurde, und seitdem fühlt sich Edeka irgendwie für meinen Touaregzuständig. Man hat damals getan, als sei die Aushilfe BMW-Mitarbeiter. Aber das Benehmen und Aussehen beim Vorstellen war mehr wie frisch vom Kuhstall - so dass ich gerade noch verhindern konnte, dass der einfach kommt, selbst wenn den keiner eingestellt hat, und sich eingestellt fühlt. Das reicht scheinbar schon in der Region. Habe ich praktisch nichts mit zu tun. Dann spielt man immer auf Mausis an. Mausi war immerhin mal kurz beim TÜV angestellt. Aber das ist nicht BMW, wenn ich da mal beim Essen war, selbst wenn da einer auf BMW aufgebrezekt war, ist das nichts, was ich meine, wenn ich von BMW rede, ich hatte sogar Ausweise, um mit meinen PKW ins Werk fahren zu können. Was kaum ein BMW Mitarbeiter darf. Ich war kein Mitarbeiter, ich habe nur meine Laborproben immer selbst da abgeholt. //Aber man will einfach nicht, dass man weiß, das ich das war. Und gaukelt da irgendwelche Super-Mausis vor, die das gewesen sein sollen, weil die die schönere Wohnung hat zur Zeit. Bei dem Zirpse-Foto besteht eine Ähnlichkeit mit den Leuten, die mir Jenny als ihre Eltern vorgestellt hat. Meistens sind das aber alles nur so ähnliche, die man sonst wo raus kramt, ohne dass da auch nur einer wirklich in der Autoindustrie war - oder nur als Arbeiter, nicht im Engineering oder Management. Das ist mir egal. Aber mir ist nicht egal, wenn man Mausis an meiner Stelle mit meinem Labor präsentieren würde, und mich in eine Gamjelwohnung steckt und den Deckel drauf hält. Damit ich auf keinen Fall mehr selber auftauchen und arbeiten kann.// Außerdem ist es fast sicher, dass gestern von 18-20 Uhr oder nachts in meiner Anwesenheit jemand in meiner Wohnung war, weil ein Stapel Papier über meiner Tastatur lag. Ich bin aber sicher, vorgestern diesen Stapel anders und die Tastatur zuletzt einsortiert zu haben. Der Stapel kann nicht von selbst von seinem Platz zwischen Ordnern über meine Tastatur geraten sein. Man bricht hier ein - und vermutlich war es kein Zufall, dass ich gestern vor 12 Uhr auch mit viel Mühe nicht fit wurde. Und heute das Bad/Flur wieder stinkt wie die Pest, Ich gehe davon aus, man mischt mir dann auch noch was ins Essen vorher. Heute war ich noch später ins Bett gegangen, da war morgens nix zu bemerken - normal fit zu jeder Uhrzeit. Das reicht mir alles langsam, was das Pack sich hier erlaubt. Und das seit mindestens 12 Jahren. ////Statt die erwartete Post vom Jobcebter war nur eine EON-Rechnung im Briefkasten. Umgetütet, ein weißer Umschlag ohne EON-Kuvert.// Was da über BMW in der Zeoting steht, hört sich praktisch genauso am wie das, was vor 25 Jahren bei Ford besprochen wurde - allerdings waren wir kein Management, sondern einfache Ingenieure mit Supervisor. Entscheidend ist, was ein Kunde erwartet, das muss ein Auto bieten. Aber es muss auch kema danken - und ausnahmsweise übernehme ich einmal die Position eines Mitarbeiters oder Bewerbers. Man kann keinen Ingenieir suchen, der gern mit Leidenschaft und Überzeigung ein Auto baut, und dem dann im Vorstellungsgespräch was von einem Kühlscjrank erzählen, den Kunden gern in ihrem Auto hätten, und den man dann entwickeln soll. Oder einen Spezialisten für Bremsscheiben, wo der Werkstoff Grauguss die Basis für die Zusammenarbeit mit Gießerei, Zerspanung, Beschichtung bisFunktion und Preis ist, davon überzeugen, dass jetzt eine elektronische Handbremse her muss, alternativ zum Kühlschrank. Das ist ja mitnichten vergleichbar, was man an Kenntnissen mitbringen, ausset der Bezeicjnung „ Bremse“. Im Wort hat das mit keiner bisherigen Berofserfahrung und Bildung zu tun. Statt Leidenschaft für ein Auto als Maschinenbauer da heute auch noch Liebe zum Detail irgendwelcher Funktionen als Informatiker mitbringen zu müssen, bedeutet im Prinzip doppeltes Personal. Oder Reduktion der Aufgaben auf eine Teilenummer und deren Organisation, wo dann in Zukunft statt 5 Prozent technischen Fachwissens überhaupt keines mehr nötig ist. Ob man eine Bremsscheibe oder einen Kühlschrank organisiert und in Serie bringt, ist prinzipiell organisatorisch egal - wird aber Kompetenzen noch mehr in Richting Zulieferern verschieben - und ab da hätte ein Konzern es nicht mehr in der Hand, ob er oder eine andere OEM vom Wissen und Produkt des Zulieferers profitiert. Und zu welchem Preis das Produkt gehandelt wird. Die Gefahr besteht praktisch immer darin, auf Personal sitzen zubleiben, was nicht dem Trend folgt, den Kundenwünsche scheinbar erfordern, wenn der Trend sich ändert. Und Wissen zu verlieren, was die Qualität des Autos an sich betrifft, wenn man sich auf den Schnickschnack konzentriert, aber das ganze Ding nicht mehr fährt, sondern quietscht und eiert. Das kauft sich dann auch keiner. Es geht praktisch nicht um entweder, sondern „auch noch“. Und darum, ob man Ingenieure 30 Jahre im Unternehmen will oder alle 5 Jahre den Lieferanten wechselt, der aber auch alle anderen beliefern könnte. Das wirkt sich mit Sicherheit auch auf die Wahl eines Studiums aus, was ein Student für Berufsaussichten hat, und welche Firma ein optimaler Arbeitgeber wäre. Prinzipiell spricht nichts dagegen, dass ein Konzern die Programmierer sich noch einstellt, außer den Preisen für Neuwagen, die sich viele gar nicht mehr leisten können. Das Problem, dass ein Fiesta damals schon 150€ Verlust proAuto brachte, aber produziert werden musste, um sich solche Kunden bedienen zu können, die ein köeinesAuto wollten. Das ist ja Nichtverstehen bessergeworden. Eigentlich wollen diese Kunden einen Gebrauchtwagen. Aber irgendwer muss ja vorher den Neuwagen kaufen. Und wer sich Neuwagen leisten kann, bevorzugt nicht den kleinsten Wagen. Man müsste praktischste Steategie ändern, unddieChsnce probieren, den größten Schnickschnack zuerst in das kleinste Auto zu bauen, was meist hohe Stückzahlen verspricht, Und dann gucken, ob die Käufer lieber ein kleines Spielzeug oder ein grosses Fahrzeug fürs gleiche Geld wollten. Wo die Elektronik dann mitwachsen kann, bis sich Käufer kleiner Autos sich große Autos leisten könnten - und hätte nicht die Konkurrenz anderer Konzerne, sondern die der Gebrauchtwagen als „Marge“ und Wettbewerbsvorteil dabei. Zumindest kurzfristig könnte es sich rechnen, dass jemand sich dann lieber für einen Neuwagen entscheidet, wenn ein Gebrauchter noch kein iPhone ist. Ein neuer aber etwas hat, was ein Kunde unbedingt will. Normalerweise baut man Technik immer zuerst in die teuren Modelle, aber in so einem Fall könnte man die billigen attraktiver machen, und frech gesagt, dafür auch die neuen, als Berufsanfänger noch billigen Ingenieure gewinnen. Wenn die praktisch ihr eigenes iPhone auf Rädern bauen können, hat das wohl mehr Reiz, daran mit arbeiten zu wollen, als an einem Fahrzeug für Bonzen, die der elektronische Funktionssalat sowieso nicht wirklich interessiert bis abschreckt, wenn da was bedient werden soll während der Fahrt, was keine Fahrschule je trainiert hat - und obwohl jedem früher ein ADAC- Grundkurs in Fahrsicherheitstraining schon ein einfaches Kommando als Ablenkung und Metern Bremsweg bewiesen hat. //// Es ist wohl richtig, dass einfachere Kunden gucken, welches Auto eines Konzerns mehr hat, ohne einen Aufpreis dafür bezahlen zu müssen, und welches Image die Marke hat. Man muss aber vorsichtig sein, wenn man glaubt, ein Kunde bezahlt 50.000€ für ein paar Funktionen, die er gar nicht braucht. Und wenn das Image eines 1000€ iPhones das eines 50.000€ PKW bedeuten soll - dann wäre es nahe liegend, dass dieses vergleichsweise billige iPhone auch die billigen Modelle aufpeppt. Aber den eigentlichen Teil - das Auto als Maschine mitsamt seiner Qualität weiter als eigentliche Marke mit 50 mal mehr Wert als ein iPhone pro Artikel verstanden wird. Und diesen Wert für Kunden auch hat. Wenn man sich irgendwann eingestehen muss, dass man mit einem iPhone mehr anfangen kann als mit einem Auto, wird es sowieso ein Problem, zu glauben, dass ein Auto mindestens genauso viel können muss, und dann immer noch 50 mal so viel kostet. Man macht sich so ein Telefon besser nicht zur Konkurrenz - dabei könnte das Auto verlieren - sondern nimmt dessen Image zum Auto dazu. Es kann ja nicht so schwer sein, ein Teil, was nur 1000€ kostet, in einen Konzern zu packen, der 50.000€ teure Teile verkaufen kann - statt zu befürchten, Apple baut demnächst die Autos, das kaufen die jüngeren lieber als klassische Marken. Die Presse müsste praktisch verbreiten: ein Auto IST AUCH ein iPhone, und bietet einem Kunden alles, was möglich ist. Sonst weckt man Gefühle, die den Eindruck erwecken, wer lieber ein Telefon will, soll sich ein Telefon kaufen, und kein Auto. Was angesichts des Preises auch jeder gern machen wird.//// Das ist aber genau das Gegenteil von dem, was man bei Mitarbeitern machen muss. Da kommt es nicht darauf an, welche man besser verkaufen kann, sondern welche die passenden Fähigkeiten haben. / Meiner Meinung nach geht da der Trend auch eher zu mehr Werbung statt mehr Bildung, damit Firmen einstellen, wen sie haben wollen, nicht, wen sie brauchen würden. /// Man hätte praktisch mit einer Struktur zu kämpfen, wo es eine Entwiclungsabteilung gibt, die einem anderen Management-Zweig untersteht als eine Entwicklungsabteilung, die der Werbung dient. Sowohl für Autos wie für Personal. Und einem Einkauf, der was anderes einkaufen muss, als das, wo der Verkäufer beim Kunden mit argumentieren kann, Früher waren es dieselben Teile, von der Entwicklung bis zum Kunden. Vermutlich bekommt man das nicht so einfach hin. Aber das ist vermutlich genau das, was sich bei mir dann in einer Art Aschenputtel-Dasein auswirkt. Es gibt dawelche, die längstnicht das gleiche könnten wie ich, die sich aber für so wichtig halten, dass sie nach außen auftreten wollen, und mich nur noch heimlich als Sklaven für die eigentliche Arbeit halten wollen. Der Kunde soll praktisch auf eine Show abfahren, und das Produkt wegen irgendwas kaufen, während das eigentliche Produkt als selbstverständlich gilt. Aber ohne dieses Produkt könnte keiner mit seinem Schnickschnack was anfangen. Während ein Auto ohne Schnickschnack immer noch ein Auto darstellt. Es ist praktisch nicht richtig, dass die Spielzeug-Lieferanten das Auto ausmachen wollen. Das kapiert ein Konzern - aber die Leute sehen das anders. Hier beherrscht die Show schon das Geschäft, sonst hätte mich keiner aus meiner eigenen Firma werfen können, um einen Dr.-Ing. mit ein paar ungelernten Aushilfen ersetzen zu wollen, in denen man die Zukunft der Firma sah. Dass man dafür mehr können muss, als niedlich zu gucken und zugucken, und vor allem „von hier“ sein, hat keiner so richtig wahr haben wollen. Man hat sich da eine Firma gebacken, die am Ende nichts mehr verdient hat, aber einen Haufen Mitarbeiter glücklich machen sollte. In der Hoffnung, diese Mitarbeiter machen dann auch die Kunden so glücklich, dass jeder gern viel Geld dafür bezahlt.,Es hat aber keiner mehr gearbeitet - und übersehen, dass Kunden für die Arbeit bezahlen, nicht der Chef für das nett gucken. Das passiert, wenn man die 1000€ iPhone-Image für so wichtig hält, dass die ein 50.000€ Auto ausmachen sollen. Da verabschiedet sich der Teil, der das Auto baut, weil er keine Lust mehr hat, einem iPhone-Management zu folgen - und keiner verkauft mehr irgendwas. Ein Verkaufsargument für einen Kunden macht keinen zum Chef einer Firma. Das verstehen die Leute im Dorf aber nicht. Die verbinden das Argument mit der Person, die dafür zuständig ist, und halten diese dann für genauso entscheidend und wichtig und neigen dazu, sich ihren König selber zu krönen. Es wäre also blöd, wenn Studenten in Zukunft lieber direkt bei Apple anfangen würden und BMW nur noch als zweite Klasse-Arbeitgeber verstehen, weil die Leute glauben, die Funktionen machen das Auto aus, aber die hat ein Auto gar nicht oder nur von Apple. Aber es wäre genauso blöd, auf kostenlose Werbung zu verzichten, die einem ein iPhone praktisch mit bezahlt, wenn man ein Auto anbieten könnte, was wie ein iPhone ist./// Ein iPhone zeichnet sich ja vor allem dadurch aus, dass es nicht nur teuer ist, sondern echte Vorteile gegenüber anderen Systemen hat. Auch, was eine einfache Bedienung, Sicherheit, gute Qualität, technischer Vorsprung und ein langes Leben ohne zusätzliche Kosten für Software betrifft. Also eigentlich alles, was man sich bei einem Auto auch wünscht. Und wo man auch gern mehr für bezahlt, soweit Geld vorhanden - bevor man ein billigeres Produkt in Betracht zieht. Meiner Meinung nach ist da noch viel mehr drin, was die Autoindustrie auch FÜR sich nutzen könnte. (ich habe ein iPhone, aber noch nie einen eigenen BMW gehabt .... und komme aus einer Zeit, wo man Japaner wegen ihrer kostenlosen Extras schätzte, VW Diesel wegen ihrer Lebensdauer, Ford fuhr, weil die Autos billig waren, aber eigentlich einen Mercedes anstrebte. Ich habe praktisch jedes Smartphone gehabt, was neu auf den Markt kam, als Smartphones auf den Markt kamen und Geld kein Problem war. Und Apple für überzeugend gehalten. Anfangs noch Nokia, wegen der Kamera, die eine Nikon SLR ersetzen konnte, als Handys nur komische Pixel-Bilder lieferten. Wie verkauft man mir jetzt einen BMW? Außer, indem man mich einstellt und von Mitarbeitern erwartet, Marken eines Arbeitgebers zu fahren.... indem man mir sagt, ein iPhone ist es nicht? Ein Mercedes ist ein BMW auch nicht, einen Touareg ersetzen kann das nächste Auto auch nicht mehr, weil ich ich so viel Geld nicht mehr habe. Sieht mehr nach Fiesta aus, sollte ich einen Linienbus mal wieder überwunden und ausreichend für ein Auto gespart haben. Ein iPhone habe ich die ganze Zeit behalten. Und überlege, ob es Sinn macht, wieder eines zu kaufen, oder ein billigeres Smartphone zu probieren. Wenn das überzeugt, ist Apple mich als Kunde los, Das Unfaire: ich vergleiche ein uraltes iPhone mit einem nagelneuen aktuellen Konkurrenten. Das ist aber der typische Gebrauchtwagen-Gedabke: lieber ein altes gutes Auto, oder ein billiges neues. Also wäre doch ein billiges gutes als Neuwagen optimal. Ein kleines Auto, was verspricht, wie mein iPhone zu sein. Alternativ zu einem teuren ohne neues iPhone-Image. Und erst nach 5-7 Jahren die Frage aufkommen lässt, welches neue Gerät denn dann ausgesucht werden muss. Und nicht alle 2 Jahre, weil der Gebrauchte dann auseinander fällt oder der Leasing-Vertrag abgelaufen ist. In 5-7 Jahren kann ein ganz neues Auto entwickelt werden. Und bis dahin Geld gespart werden, was den Sprung in teurere Klassen ermöglichen würde. So ging das früher. Heute wird man dazu gedrängt, sofort alles ausgeben zu müssen und dümpelt irgendwie immer auf gleichem Niveau herum, wenn man nicht plötzlich mehr verdient. Man versteht praktisch gar nicht mehr, dass der Sinn des Sparens nicht der ist, weniger zu brauchen - und auf mehr Einkommen verzichten zu können - sondern mit dem gesammelten Geld was besseres kaufen zu können, als es laufende Einkommen vermuten lassen. Diese Kunden kommen heute scheinbar nicht mehr vor. Aber mit einer ewigen Generation Fiesta kann kein Konzern mehr was verdienen. Außer, auch so ein Modell würde mal rentabel - statt abgeschafft. Das ist blöd für die Industrie, wenn die früheren Fahranfönger oder Zweitwagen-Käufer sich von Anfang an an einen Linienbus statt an ein Auto gewöhnen, den Einstiegspreis für ein Auto und einen Neuwagen praktisch überhaupt nicht mehr schaffen, und dann auf Dauer auf ein Auto verzichten. Das bekloppte ist ja, dass man gar keine Werbung braucht - und viele ein Auto wollen, sich aber keines leisten können. Und dass man dazu neigt, noch viel teurere Autos zu bauen, ohne die Käufer mitzunehmen, die auch etwas Geld hätten - nur nicht so viel. Und da wird mit 20 keiner gucken, was ein Auto kann, was man sich erst mit 50 leisten kann - oder dann schon wieder nicht mehr, weil keiner in Zukunft noch so lange so gut bezahlte Positionen behält. //// Die offiziellen Mieten für den Neubau-Block in Eging sind inzwischen raus, ich hatte vorher schon Preise gesehen, und qm, die sogar mit Sozialhilfe und ein paar € extra machbar sind. Aber was da jetzt steht, ist durchweg 20 qm größer und teurer. Mit 100€ im Monat drauf zahlen wäre ich noch zurecht gekommen, aber mit 200€ und zur Zeit unsicheren Nebenkosten landet man mehr bei 700€ warm statt 400€. Damit kann man das praktisch vergessen. Verdienen kann ich hier nix ohne mein Labor, und kleine Wohnungen sind ja wieder nicht dabei, obwohl die von außen gar nicht so groß aussehen, soll das kleinste über 60 qm sein. 50 qm wären „erlaubt“. Das passt wieder nicht, obwohl ich extra Geld zurück gelegt habe für so eine Gelegenheit, wird es diese nicht. Wenn ich irgendwo eine Stelle suchen muss, obwohl ich mein Labor gern gehabt hätte, muss ich sowieso wegziehen. Ganz witzig: es gibt praktisch nur Parken in einer Tiefgarage, weil das Wohl der einzige Fleck in Niederbayern ist, der so zugebaut ist, dass der nächste Parkplatz draußen 500 m weit weg wäre. Selbst wenn man nur ab und zu ein Auto mieten würde, könnte man einen Parkplatz brauchen in der Tiefgarage. In NRW wären die Wohnungen kleiner und die Parkplätze größer - aber das Ganze dann doppelt so teuer in der Stadt. Inoffiziell hat sich sowas schon rum gesprochen. Aber das ist fast so, als ob man das wüsste, dass man mit Sozialhilfe auch solche Wohnungen mieten könnte, und nochmal 100€ auf die Miete drauf schlägt, nachdem Sozialhilfe inzwischen 100€ mehr geworden ist. Das reicht also wieder nicht, jetzt bräuchte man 200€ mehr für eine anständige Wohnung. Es wird auch keine andere frei, von denen, die in die Neubauten ziehen etwa. Zumindest steht nix in Zeitungen. Aber das ist zu riskant, wenn man statt 500€ nur noch 300€ zum Leben hat, wenn dann noch Strom und Heizkosten explodieren, kann man gleich wieder ausziehen, und Geld für Möbel war auch vergeblich. Das blöde ist immer: im Grunde geht es um 100-200€, die den Unterschied von unmöglichen Gammelwohnungen zu Luxus-Neubauten ausmachen, dazwischen wird gar nichts frei.////Im Grunde läuft es immer auf das gleiche hinaus. Um hierbleiben zu können, muss man Geld von woanders mitbringen, oder Kunden woanders haben, dann geht das prima. Aber hier nur mit Arbeit aus der Region normal viel verdienen geht genauso wenig wie etwas mit Sozialhilfe mieten ohne drauf zu zahlen, für ein angemessen normales Leben. Mit Arbeitsstelle sind 700€ Miete zwar weniger als 1200€ in Köln, aber dafür verdient man mindestens 2000€ weniger. Ohne Arbeit gibt es zwar relativ viel Sozialhilfe, aber keine anständige Wohnung (und nötige Mobilität) fürs Geld. Das dachte ich mir schon, das gehthiernur selbstständig. Und da nimmt man mir dann die Firmen weg und man zahlt drauf ohne Ende. /// Zwei Punkte: auch bei Lanz wird erwähnt, zwei Drittel irgendwelcher Randalierer sind irgendwelche Ausländer. Also funktioniert Integration nicht. Bei dem, was ich so erlebe, könnte man frech behaupten: doch. Die sind perfekt integriert und machen genau das, was die bei den Deutschen abgucken, mit denen sie zu tun bekommen. Sozial schwaches Umfeld, das Übliche eben. Außerdem könnte man vermuten, bayrische Dörfer sind arabische Kolonien, auch in D hat sich immer noch nicht überall herum gesprochen, dass eine Frau arbeiten UND Geld verdienen kann. Wenn man denkt, Ausländer mit ähnlichen Ansichten sind schuld daran, dass eine Frau nicht geachtet wird im Beruf. Vor nichtmal 50 Jahren war das hier auch noch überall so. So unterschiedlich ist das gar nicht. Es gibt aber dann ein Problem, wenn sich heute einzelne wehren müssen, um ihre Rechte zu behaupten - statt einfach mit allen anderen zusammen die Entwicklung abzuwarten, die dann für alle Frauen in D galt. Das geht überhaupt nicht, nur mit Aufwand oder nicht ohne nachteilige Konsequenzen. Man muss praktisch aufpassen, dass man unter Integration nicht etwas versteht, was eine Art Einheitsbrei ist, in dem alle rühren - und so etwas wie ein Individuum und Differenzieren und Spezialisieren gar nicht mehr erwünscht ist. Dann muss man sich nicht wundern, wenn andere die eigene Arbeit auch machen können. Auch im internationalen Wettbewerb. Und wenn man sowas schon will - was genau ist denn die DIN-Norm, die einen idealen Bürger definiert. Das ist doch genauso sinnlos, wie eine Klassifizierung von Mietpreisen, ohne Definition, was es denn geben muss fürs Geld, bevor ein Sozialamt die Miete übernimmt. Auch damit hat man ja grundsätzlich Probleme scheinbar. Mit der Verwendung von Begriffen, ohne die zur Zeit geltende Definition mit zu kommunizieren. Man glaubt irgendwas, was gar nicht so ist - aber jeder setzt darauf, dass auch keiner so genau nachguckt, was denn das alles aktuell sein soll, was damit gemeint ist. Während früher eine Fachkraft einer war, der den Anschein erweckte, mindestens Fachabi zu haben - ist das heute einer, der ein paar Wochen Ausbildung gemacht hat./// Und ich glaube nicht, dass das Thema „der Staat“ immer so relevant ist, wie man denkt. Das Thema Respekt kommt immer gleich hinterher. Aber auch meint man ja nicht wirklich Respekt, sondern Gehorchen sollen. Und das ist aber etwas schwierig, wenn die, die gern kommandieren, dümmer sind als die, die gehorchen sollen - wenn es einen eigenen Nachteil gibt, wäre man doch blöd. Schon als Kind lernt man: wenn alle in den Rhein springen, springt man nicht hinterher. Und diese einfache Regel, die eine Art eigene Persönlichkeit und Verantwortung beibringen sollte. Die will man nicht mehr. Es ist ja auch viel bequemer, zu machen, was andere wollen - wenn die dann Schuld sind, wenn es schief geht. Aber sich selber schätzen und schützen wäre ja mal zuerst nötig. Objektiv. Nicht vollgequatscht eingebildet. Sondern gemessen an irgendwas, Bildung und Zeugnissen, Fähigkeiten - und nicht generell auf die ganze Person bezogen, sondern da, wo die Fähigkeiten sinnvoll sind zuerst. Sonst kommt da was komisches raus: man denkt, ein Dr.-Ing. in einer Pommesbude ist nichts wert, wenn er da nur Pommes verkauft. Aber von seiner Person erwartet man wegen der besseren Bildung ein ganz anderes Benehmen. Die Ansprüche sind unendlich, die Bezahlung mickrig. Und bei mickrigen Einkommen ist auch der Respekt eher mickrig. Aber die Anforderungen sind noch mindestens genauso hoch wie für jeden anderen Dr. auch. Man tut sich keinen Gefallen, einfach irgendwas zu arbeiten, wenn man damit Gesellschaftlich seinen Dr.-Ing. verliert, und ab da als eine Art Putzfrau weiter leben soll. Während sowas nicht passiert, wenn man überhaupt keine Arbeit macht und irgendwann vielleicht wieder eine Arbeit als Dr.-Ing. bekommt. Es ist ja etwas schwierig, wenn man Dr.-Ing. ist, als Putzfrau „respektiert“ wird, wenn man selbst putzt, und aus dieser „Position“ einer einfachen Fachkraft huldigen soll, die aus Sicht eines Ingenieurs auch nicht besser als eine Putzfrau wäre. Also nur dann, wenn das Komplett-Paket stimmt, Diplom, Dr., Position, Gehalt und Vermögen. Dann bekommt man den Respekt als Dr.-Ing. - und nicht ohne Absichten, davon profitieren zu können. / Wenn so Sätze fallen wie „das sind unsere, und es funktioniert nicht“. Dann sagt das praktisch schon alles. Man orientiert sich nicht an dem, was jemand könnte. Laut Zeugnis. Sondern an dem, was er machen kann - und was man ihn machen lässt. Man bekommt keinen Respekt dafür, dass Man ein Studium geschafft hat - sondern dafür, dass man etwas machen kann, was andere nicht könnten. Und damit der Eindruck gar nicht erst entsteht, ist die neue Verachtung scheinbar das, was sich dadurch äußert, einzelne an allem zu hindern. Auch an ihrer Arbeit. Während die, die etwas ungehindert machen können, egal, wie banal, den wesentlich größeren Respekt abbekämen. Auch das ist kein Phämomen von Ausländern, die Polizisten behindern - sondern steckt bei vielen schon viel mehr im täglichen Benehmen als man glaubt. Nach dem Motto: ich bin wichtig, weil Du ohne mich mal gar nichts machen kannst. Aber nicht, weil man zu dessen Arbeit beiträgt, sondern weil man jemandem überhaupt arbeiten lässt. Ausländer haben oft ein Macho-Auftreten und ein anderes Frauenbild. Aber eigentlich keine Probleme mit Hierarchien, wohl aber mit scheinbarer Schwäche. Mich hat jedenfalls noch nie ein Student an der Uni misshandelt, drangsaliert oder missachtet, egal, aus welchen Ländern die auch alle kamen. Meist war ich denen überlegen, und wurde natürlich als Chef respektiert. Aber eine bayrische Putzfrau nimmt sich hier Dinge raus, die einem das Leben zur Hölle machen können - wo nichts von Respekt zu sehen ist weit und breit, sobald man glaubt, man sieht irgendeinen Makel bei einer Person, hat man Oberwasser. Und kein Gericht der Welt hat ein Mittel dagegen. Der Mob regiert hier - immer. Nicht 2 h ein paar Ausländer an Silvester sind das Problem. Und auch nicht ein Mangel an Respekt Schwächeren gegenüber. Sondern der Mangel an Respekt gegenüber irgendwem. Vor allem Vorgesetzen, oder ähnlichem, wo man sich gern für alle rächen will, was Arbeiter früher „erlitten“ haben. Ausländer merken das doch vermutlich viel schneller als jeder andere - weil die darauf angewiesen sind, zu gucken, was man hier so macht als Normal-Deutscher. Ich würde mal die Deutschen Inn dem Umfeld näher angucken, nicht die Fremden. Und genau gucken, wer da eigentlich integriert ist und wer nicht. Das gilt auch für „Helfer“ - welches Niveau und Benehmen vermitteln die eigentlich. Prüft das jemand, wen man da auf die Fremden los lässt, und was man denen erzählt. Das stimmt doch vermutlich alles so gar nicht. Auch zahlenmäßig: es ist relativ leicht, dass viele einem einzelnen hinterher rennen. Man hat bei 2/3 Ausländern aber nicht nur einen Deutschen, sondern ganz viele. Nur einer davon könnte alle anderen schon falsch „erziehen“, wenn die den gut finden. So gesehen sagen solche Zahlen-Verhältnisse nichts. Man geht praktisch davon aus, die Ausländer bringen ein unmögliches Benehmen von zuhause mit. Aber ich vermute, die gucken sich mehr ab, als man glaubt. Die müsste man woanders hin gucken lassen als in Gammelwohnungen und Kleiderkammer.. Aber damit haben die Deutschen ein Problem, wenn die Fremden was erreichen, und die eigenen zu doof zB für die Uni sind. Integration heisst ja nicht, man darf auch mal mitspielen, wenn alle Kinder Ball spielen. Sondern man bekommt die gleichen Chancen. Und wie das gehen soll, wenn man einen Ausländer hat, der nichtmal Deutsch spricht, aber studiert, und gleichzeitig den deutschen Dr.-Ing. absägt, weil das mit dem Respekt nicht funktioniert, und der Neid überhand gewinnt. Man wird doch keinen dulden, der mehr hat und erreicht, als man selbst. Wenn man die Leute nicht als Individuum sehen will. Da geht es dann immer um ein „Wir“, wo keiner genau weiß, wer das sein soll, und was man braucht, dazu zu gehören - und ein „die“. Das sind die anderen. Integration in was davon? Dann doch besser gar nicht als in die falsche Gruppe. Ein einzelner geht nicht auf die Straße - und wirft mit Böllern - und wenn, wäre es egal. Den wird man schon in den Griff bekommen. Genau wie man einen einzelnen Mitarbeiter praktisch immer problemlos „integrieren“ oder anleiten kann, aber schon zwei davon können ein Problem sein. Differenzieren nach Beruf oder Interesse könnte sinnvoller sein als nach Herkunft etwa, auch, wenn das privat wohl nicht funktioniert erstmal. Was man hier macht ist isolieren. Das meine ich nicht. Wenn das das „Endstadium“ sein soll. Aber Respekt kommt nie für eine breite Masse zuerst auf - sondern meist für einzelne mit herausragenden Eigenschaften. Wer das abschafft, und jeder gleich toll und wichtig sein soll, muss sich nicht wundern, wenn Respekt keine Rolle mehr spielt. Was man dann meint, ist im Grunde Angst. Dann respektiert man keine Polizei, oder Führungsperson sondern fürchtet die Konsequenz, die so ein „Kontakt“ haben kann. Aber das ist doch auch schon 50 Jahre her. Das will doch wohl keiner mehr wieder einführen. / Ich habe immer den Eindruck, man sagt Respekt, will aber Angst. Man sagt Macht, meint aber Willkür. Man sagt „die Polizei“, meint aber einen einzelnen Polizisten, der dann auch auch theoretisch gleich alle Eigenschaften auf sich beziehen könnte. Aber nun wirklich nicht überall der geborene Chef wäre. Da fehlt dann der fachliche Aspekt, und vermutlich noch mehr. Da würde sich ja mancher wundern, wie wenig Respekt man ihm erst entgegen bringt, wenn er nicht als Polizist auftritt./// und dass die Industrie nur 20 Prozent des Geldes insgesamt verdienen soll, kann ja so auch nicht stimmen. Vermutlich hat man Handel und Dienstleistung dann separat betrachtet. Und auch Banken spielen dabei eine Rolle, die nicht separat von Produkten und Industrie-Firmen gesehen werden können.//// Es gibt wiederso einen aktuellen Äff-Fall. Hintergrund: meine Krankenkasse hat mir ein E-Post-Fach eingerichtet, und zu Beginn eine PIN verschickt, die die Geschäftsstelle in Eging für mich angenommen hat, als meine Post nicht mehr kam. Das ist ein paar Jahre her. Aktuell - also im letzten Kahr wollte dasFinanzamt plötzlich eine Unterschrift auf 4 Seiten Vertrag, mir E-Mails schicken zu dürfen. Der Vordruck war aber so, dass die letzte Seite nur meine Unterschrift aufwies. Blanko quasi. Ich habe die Dinger dann mit einer anderen Formatierung aus dem Internetgeladen und unterschrieben. Aber nie Post per Mail erhalten. Dasfir Gmbh und Einzelfirma. Elster funktionierte danach nicht, scheinbar wegen zu alter Hardware, zur Zeitgeht es aber wieder, mit derselben Hardware. Aber jetzt wollte man zuerstin etwadieglejche Genehmigung, mir elektronisch Post schicken zu dürfen, im Elster Account, der bereits seit 15 Jahren existiert, und nur dazu da ist, elektrinischzumommunizieten, Diese Dinger also aich ausgefüllt. Was passiert: eine Tante meldetsich per E-Mail und will ZUERST meine private Adresse, sonst könne man keine elektronische Elster-GmbH-Post senden. Per Post aber aich keine, weil keine Firmenanschrift mehrfunktioniert. Die Formulierung der Mail ist typisch Caritas oder Herbergsverein. Ziemlich dämlich, was die Begründung betrifft, und nach dem Schema “wenn ich nicht mache, was man will - dann ...”. Ich gehe aber davon aus, dass man meine GmbH ohne mich will, und dazu alle Mittel nützt, mich glauben zulassen, es gibt keine. Oder ich bin selber schuld, weil ich nicht dreimal gehüpft bin, als es jemand wollte. Die Eingaben in Elster lässt man mich aber gern selbst machen. Die Arbeit damit und meist auch die Kosten darf ich quasi behalten, die Ergebnisse will ein anderer. Und das mit dem Prinzip: man muss mir noch nbedingt eine PIN zustellen, sonstgeht das nicht. Aber das Postfach geht doch schon seit 15 Jahren. Da hat irgendwer gehört, dass die Krankenkasse das so gemacht hat und will das auch. Und ich muss mich damit herum ärgern - wie man mir praktisch nichtsbedingungslos gibt, ohne es zu benutzen, um etwas anderes vorher auch noch zu erpressen. Wie soll ich denn jemals wieder arbeiten, wenn praktisch nichts funktioniert, ohne dass irgendwer noch was anderes will. Und ob es dann funktioniert, ist noch eine ganz andere Frage. Ich bin jetzt praktisch pausenlos damit beschäftigt, dem Finanzamt zu erlauben, dass man mir mir kommunizieren darf, obwohl gar keine Kommunen kation nötig ist im Grunde. Ich tippe was in Elster, und raus kommen Steuerbescheide, die praktisch immer nur Null Steuern anzeigen, weil es nix zu versteuern gibt, die ich in Elsterwieder abrufen kann. Normalerweise. Wesentlich schlimmer wäre es, wenn ich keine Steuererklärung schicken würde. Aber man tut ja praktisch alles, es zu behindern, oder zu verhindern, dass ich überhaupt noch etwas machen kann, was für mich selbst sein soll. Und das war 2010 schon so. Meine Arbeit und mein Geld hat man gern genommen, aber mich wollte man scheinbar auf keinen Fall in meinem eigenen Leben sehen, sondern einen “von hier” an diesen Platz setzen. Aber nur für Ruhm, Ehre und Reichtum - Arbeit, Ärger und Kosten sollten für mich bleiben. Bei maximaler Schikane. So ungefähr tickten Mitarbeiter, die ich praktisch jedes Mal umgehend wieder raus warf. Es gibt gar keine Arbeit mehr, aber potentielle Schikanen sind geblieben. Man lässt praktisch nichts aus, mir überall rein zu pfuschen. Aber man lässt mich auch wirklich gar nichts machen, ohne mit mischen zu wollen - und da komnt immer nur Mist bei raus. Unter den Bedingungen kann man praktisch nichts mehr erfolgreich machen. Und wenn es noch so wenig ist, das wird regelmäßig nix bis immer schlimmer, wenn da welche drin rum gewurstelt haben. Ich vermute, das ist Polizei. Von nix wirklich Ahnung, aber alles an sich reißen und kontrollieren wollen - zB seit ich selber eine Anzeige geschickt habe, als Elster nicht funktionierte - und mein Labor sowieso verschwunden war, das Finanzamt zum ersten Mal angeblich nach Bad Griesbach gewechselt war, und mir damit praktisch jeder Kontakt zur Firma vorher in PA abgeschnitten worden wäre. Aber man bekommt keine Rückmeldung auf eine Anzeige, man bekommt rein gepfuscht, bis gar nichts mehr geht. Oder ein heilloses Chaos entsteht, weil scheinbar die Polizei ohne mich zu informieren einfach auch einen Steuerberater beauftragt hatte 2015. Als ich geschrieben hatte, ich bekomme keine Bilanz da raus. Ich habe keine, aber ich will dafür nicht bestraft werden. Später fand ich dann doch irgendwann einen, der dann 9000€ wollte, und seitdem mache ich es selbst und habe das Problem erst gar nicht mehr. Denn scheinbar jeder Steuerberater meint, er kann da über meine Sachwerte verfügen, die es aber nur einmal, und nicht dreimal gibt. Man klärt da nichts, man ignoriert mich und wurstelt an mir vorbei bis nimmt mir alles weg. Das idt aber absolut typisch und meist nach Anzeigen so. Dass man mir dabei aber den letzten Rest einer Chance auf normales Arbeiten und Einkommen versaut, wenn man praktisch alles verhindert, was damit zu tun hat, das scheint immer noch keiner zu bemerken. /// Irgendwas murmelt was von Frankfurt. Da sah zwar jemand so aus, der die Teile annahm, oderheraus gab die nicvt umkippen sollten. Aberdasist 10 Jahre her, ich habe den 2 min gesehen und weiss nicgt, wieso das immer derselbe sein sollte, der früher polnisch bei BMW, nix bei Conti, bayrisch beim Zahnarzt und fränkosvh beim Jobcenter spricht. Das glaube ich kaum. Ich weiss aber noch, dass ich in der Metro ein DPDabgegeben habe, im Fressnapfear, als der Hund wie immer was hatte und wenig Hundebesitzer mit Touareg Metro-Ausweise und DPD-Kundennummern haben. In einemHotel war ich aber nicvt. Und da zeigt ein Account, den man für Nokia-Handys brauchte, Aufenthalte am Main an. Ich war zwar auch schon in Frankfurt imJotel, als ich noch bei Kaiserear undmitten in der Waschanlage noch mit Fordtelfoniert habe. Aber das ist 20 Jahreher. Wer mirdie angeblichen Standorteda rein gepfuscht hat, die erst 10 Jahre her waren, weiß ichnicht. Ich ahne zwar, wen man da spielt, der müsste Marian mit Bornamen heißen und mit BO zutun haben. Aber ich kenne den nicvt. Es gab in BO lediglich einen Studienarbeiter, der meinte, sein Bruder sei bei BMW. Dass die sich ünerhauptnicvt ähnlich sehen, und ein polnischer Akzent nicht passte, das hatte ich damals komisch gefunden - aber nie darüber nachgedacht, ob es mehrere von der Sorte gibt, und wer wer ist. Man kann aber davon ausgehen, dass die Netzwerke in BO unendlich sind. Wenn ich 2000 Kontakte hatte, hatte der Professor vermutlich 20.000 Bekannte jederzeit zugänglich und 200.000 erreichbare. Das heisst, ich habedamals schon gewusst, dass ich nicht der Typ bin der überall Kontakte sucht. Weder bewusst noch unbewusst. Ich hatte zwar überall viele, wo ich war, und ich war auch überall unterwegs. Aber ich habe sie nicht genutzt. Und war immer am liebsten mit etwas beschäftigt, wo man keinen anbetteln oder fragen musste. Während andere nur ein Thema auf den Tisch bekamen und umgehend das grosse Telefonieren starteten. Ich habe das auch probiert, aber nicht wirklich weise Erkenntnisse damit erzielt - anders als in Büchern oder später Internet was zu finden. Was ja auch viel sinnvoller war, wenn man Quellen angeben musste. Niemamd schrieb auf: hat mir der unddergesagt, oder: weiß ich von dem und dem. Aber es dauerte, Bücher und Artikel mussten erstmal gesucht, eventuell angefordert und gelesen werden. Man kann es aber auch anderssehen: was ich zum Arbeiten brauchte, konnte ich ohne die Hilfe von anderen. Es gab auch einen Haufen Hiwis und ähnliche, die für mich gearbeitet haben.,aber man war nicht drauf angewiesen. Einerseits hatte ich solche Arbeiten auch nicvt vorwiegend, andererseits eine schnelle Auffassungsgabe, selbst was zu kapieren, ohne dass man es mir erklären musste. Aber auch Glückmit dem Umfeld, wo das Niveau so hoch war, dass Mist gar nicht erst vorlam. Was man späterso alles für Aufgaben bekam, das war teilweise völlig unverstänflich, was das eigentlich soll. Aber man könnte sich aussuchen, wie man es macht, oft sogar, ob man es überhaupt macht. Was ich heute habe, ist irgendwas, was weder Sinn macht, noch Freiraum für Möglichkeiten erlaubt - aber überhaupt keine bezahlte Arbeit ist. Sondern immer irgendwie nötig war, odernur scheinbar war, sonsthat es irgendwelche Konsequenzen. Und wenn ichfrüher zwischen 5000 DM und 25.000€ für meine Arbeit bekam, und heute nix, und noch drauf zahlen soll - und für 100€ derart massiv bedroht werde, dann ist das Grind, sich aus so einem Umfeld komplett zu lösen. Sowas mache ich nicht mit. Man kann sich ja durchaus fragen, wie das denn konkret aussehen soll, so eine “Beugehaft” - undwie lange das dauern soll, wenn man einfach kein Geld hat und in der Zeit auch keines verdienen kann. Das wäre entweder von vorne herein sinnlos, oder ein unendlicher Haftgrund. Und so ein Tullux würde doch nicht von Leuten mit Verstand per Gesetz “erlassen”. Zumal die Kosten dafür ziemlich hoch sind. Jeder Brief Inn größeren Firmen kostet die Firma 50€ etwa, eine Haft ist mit Sicherheit viel teurer als eine Wohnung, und allein die Fahrt da hin würde wohl mehr Kosten als 100€ auslösen, wenn zwei Polizisten mit Streifenwagen mitsamt Prügel-Trupp anrücken. Man glaubt doch nicht, dass das für jede 25€, die irgend wer irgend wem schuldet, vom Staat bezahlt würde. Zumal daja angeblich vorher schon ein Gerichtsverfahren zu nötig gewesen wäre, was ich auch nicht kenne in dem konkreten Beispiel, was vermutlich auch nicht ganz billig ist. .So dass man sich durchaus vorstellen kann, dass die tatsächliche Vorgehensweise mehr da hin ginge, dass Bagatell-Beträge als Pech unter den Tisch fallen. Es kommtnur darauf an, was eine Bagatelle ist. Und dawären die Zahlen normalerweise ganz andere, die man als vernachlässigbar wenig betrachten könnte. In der Industrie ist 1 € ein Betrag, der oft erst der siebt-letzte ganz hinten in der Zahl ist. Da gehtes oft um Millionen, wo sich nicht jeder Mist vor Gericht ginge, oder entsprechend bis zu den Chefetagen.Aber es kommt auch praktisch nicht vor, dass man jeden 100€ hinterherrennen muss. Mit wüsten Drohungen erreicht man da auch nicht viel. Außer, dass die Geschäftsbeziehung hinterher im Eimer ist.Der Unterschied ist praktisch, ob man mit Leuten zu tun hat, denen jedes Mittel recht ist, um an alberne 100€ zu kommen, und die dafür alle Kosten der Welt einsetzen würden, oder ob man dann praktisch darauf verzichtet oder sich irgendwie einigt. Und sich notfalls andere Geschäftspartner aussuchen kann. Es gibt sonst ein Problem, dass jeder der glaubt, ein anderer MUSS bezahken, was man von ihm will, und wenn nicht, hilft der Staat, dem Geld abzuknöpfen. Da könnte man sich jajedes Geschäft sparen, und jedes Verhandeln - undstattdessen bekiebige Rechnungen verschicken und erpressen. Wenn nur der Verdacht besteht, ein anderer schuldet Geld, wird man nur noch verdächtigt, oder es werden Gründe vorgeschoben. Und genau das scheint man ja hier zu machen, seit Jahren. Gründe erfinden, oder erzwingen, die einem Gericht ausreichend erscheinen, wieso jemand etwas bezahlen muss. Davon lebt die Region scheinbar mehr als von der Arbeit selbst. Das kannte ich schon, aber solche Schreiben wie das von gestern noch nicht. /// Aber anhand dieses einen Beispiels, was mir zufällig in die Hände fiel beim Aufräumen kann man sich vielleicht denken, wieso ich nichts von der Region halte. Ich habe Millionen für die Produktion mitgebracht, man hat mich rausgeworfen, später um Hunderttausende von € meines Einkommens und Besitzs mitsamt eigener Firmen betrogen, und wenn nichts mehr da ist und man schon halb verhungert war, dann macht man wegen 100€ noch so einen Zirkus, um das Geld auch noch raus zu bekommen. Wobei das mir ja vermutlich auch nichts nützt. Entweder, es ist kein Geld mehr da, oder man hört nicht eher auf zu erpressen, bis keines mehr da ist. Und für so einen Umgang habe ich nicht studiert und promoviert, und ich würde auch keinen Beruf wollen, den zB Sozialarbeiter mit ihrem Studium anstreben - wo man damit praktisch täglich zu tun hat. Wenn man Pack will, soll man Pack nehmen - und keinen Dr.-Ing. - aber das hätte man mir vor 20 Jahren schon sagen können, was man hier so bevorzugt. //// Bevor das blöde PACK wieder los rennt: es ist kein Haftbefehl, sondern ein Schreiben vom 19.5.19, kaum aus Cux zurück, wo man mir für einen Bußgeld-Bescheid von Mai 2018 - bereits ohne Strom, aber noch in AICHA mit Erzwingungshaft als Beugemittel droht. Adresse: mein Name, zugestellt bei der Caritas. Den Bescheid kenne ich gar nicht. Wohl aber eine Rechnung der SK von Juli 2019 für Abschleppen in gleicher Höhe. Außerdem soll ich 12,55€ Des Knöllchens über ca. 130 € bereits bezahlt haben. Wie denn? In Eiern? Rüber geworfen? Was für ein bekloppter Stuss das sein soll, will ich gar nicht wissen. Sowas kam öfter, nur ohne Drohung - aber genauso bekloppt. Das Schreiben klebte zwischen anderen Seiten, das habe ich auch noch nie gesehen. Und dann soll man auch noch trotz HAFT bezahlen, nicht entweder - oder. Ich tippe da mehr auf kriminelle Erpresser als auf Knöllchen.///Man deutet hier an, dass diese bekloppten Affen sich 40.000€ dafür genehmigt haben, mir 4 Monate lang Sofa-Übernachtungen in Cux vermittelt haben. Und das man wieder auf mehr Personal dieser Sorte hofft, das ist einfach nur HOHN. Ich hatte ein Werkstofflabor, keinen Selbstbedienungs-Club. Mit 5 Affen könnte ich genauso wenig anfangen wie mit 10 davon. //// Die Kamera habe ich noch nicht ge fundn, aber man kann aktuelle Zahlen nur vom BEOBACHTEN meiner Wohnung kennen. Auf Papier. Dabei fährt man auf meine Buchhaltung ab als wären das die 10 Gebote. Es versteht bloss keiner was, weil da nicht drin steht, wenn zB das Jobcenter Rechungen bezahlt hat, die ich als offen gebucht hatte. Dafür taucht eine private Spende an mich vom Herbergsverein 2018 - noch vor Sozialhilfe - penetrant in Steuerbescheiden als „Zuwendung“ auf, die ich genauso penetrant jedes Jahr wieder ignoriere. Unklar, wer die da rein schreibt. Da steht ja auch nicht drin, was meine Eltern mir mit 5 zum Geburtstag geschenkt haben. Und privat Word nicht mein ganzes Leben bilanziert, sondern lediglich Einnahmen und Ausgaben in eine Buchhaltung getippt. Ob ich ein Konto habe, wo ich sowieso nicht dran komme, spielt dabei keine Rolle. Unklar ist aber, wieso ich zum ersten Mal statt Verlustvorträgen in Firma und GmbH, auch scheinbar eine private Bescheinigung bekam. Verlustvorträge sind Beträge, die ich praktisch privat bezahlt habe, indem ich Firmen-Rechnungen privat bezahlt hatte. Das sieht so aus, als hatdajemand zu Papier gebracht, dass ich noch 48.000€ Gehalt für ein Jahrvon meiner GmbH bekomme - also mir selber bezahlen müsste. Weil ich nix bekam, ist das ein Verlust. Sehr witzig, der echte Verlust sind 250.000€ Umsatzpro Jahr mit 48.000€ plus 24.000€ Gehalt, seit 2012. Was nur dieses eine Jahr da jetzt soll, weiß ich nicht. Dabei kann es sein, dass die Verlustvorträge irgendwie verrutscht sind, von Firma zu privat - ob es jetzt 2 oder 3 pro Jahr gibt, da müsste man wieder hinterher rennen, weil potentiell einer verloren gegangen sein könnte. Falls ja, seit wann eigentlich. Es ist immer wieder schön, wie viele Ordner Papier in der Verwaltung man mit absolut Null Komma Null € Einnahmen zusammen bekommt, und elektronische Post ist noch gar nicht dabei. Erst nehmen kann ich diesen ganzen Kranpf nicht mehr. Ich habe in 20 Jahren Firma gerade mal 6 Jahre so richtig nach meinen Vorstellungen mit dem Labor arbeiten können - und sonst nur drauf gezahlt und Zirkus davon gehabt. Seit 12 Jahren kommen Laborarbeiten praktisch kaum noch vor, seit 5 Jahren sind sie unmöglich, weil ich nicht mal mehr erfahre, wo die Maschinen seit 2018 sind. Es lässt sich nichts klâren. Aber wenn ein Spinner bei mir eine Zahl sieht, wird darauf herum geritten, als gäbe es kein anderes Ziel auf der Welt, als dieses Geld heran zu schaffen oder heraus zu holen. Ich habe allen Ernstes für das Abschleppen 2018 - wo eine Strecke von 7 m nötig war, eine Rechnung über 125€ erhalten - man hat mir das ganze Auto gar nicht mehr zurück gegeben - und mir zuerst einmal einen Haftbefehl dafür geschickt, als ich zurück in Bayern war. Mir ist nicht wirklich klar, wie man 3000€ Miete statt “nur” 1700€ erwartet hat, obwohl nur noch private Nutzung vor 2019 möglich war, danach gar keine mehr, wie Mann mir ein Labor mitsamt PKW wegnehmen kann, nichts von den Sachwerten überhaupt je zurück gegeben hat, auch privat nichts, nichts je verrechnet hat - mit meinem 54.000€ Auto davon fährt, statt es umzuparken - und mich verhaften lassen will, wenn ich nicht noch 125€ oben drauf bezahle. Dass ich auf solche Vermieter nicht wirklich scharf bin, hat man aber schon verstanden? Zumal der Vermieter eine eigene Autowerkstatt hatte, und wusste, dass mein Auto nicht fahrbereit ist, und das Umparken verlangt hatte, weil er unbedingt den Hof asphaltieren lassen wollte. Ohne Strom und/ oder Reparatur bekommt man einen Touareg mit leerer Batterie aber nicht bewegt. Das Schreiben mit dem Haftbefehl habe ich gestern erst gefunden. Solche Rechnungen sind beim Jobcenter gelandet. Was damit passiert, sagt man mir nicht - also, ob eine Bank auf Kredit bezahlt, Sachwerte gepfändet werden, Bekannte angebettelt wurden, Versicherungen bezahlt haben, verzichtet wurde - oder was auch immer. Deswegen ist die Buchhaltung nicht so einfach wie früher....//// Es ist einfach nötig, diese Torfköpfe aus meinem Leben zu bekommen, bekommen die am Fernseher nerven. Ich rede seit 12 Jahren davon, dass ich nichts mehr verdienen kann Und die. Tun so, als ob sie es jetzt heraus gefunden haben und MIR vorwerfen können - beim Anblick meiner Steuerbescheide. Deren Daten ich selbst einreichen kann. Wieso man so einem Zettelsalat mehr glauben würde als mir ist kaum zu fassen. DArum geht es ja die ganzen Jahre - dass man mir praktisch die Firmen geklaut hat, also Aufträge, Kunden und Inventar.. ////. Eine ähnlich bekloppte Ansicht, wenn jemand mein privates Konto einer Firma zuordnet, glaubt man, ich muss der Firma den Betrag erstatten, obwohl man mir das Geld doch schon weggenommen hat. Das war doch mein privates Geld. Wenn es dann meiner Firma fehlt, weil ich es privat ausgegeben habe, kann ich doch nichts dafür, wenn ich das gar nicht selbst meiner Firma zugeordnet habe. Das ist eine interessante Abzocke-Masche scheinbar. Vor allem unterdem Aspekt, daaa man glaubt, es sei aich nicvt mehr meine Firma. Man lässt fremde Firmen auffüllen??? // Ein weiteres Phänomen/ ein Jobcenter schickt Bescheinigungen über bezahlte PKV-Beiträge, und die PKV bescheinigt fast dasselbe erhalten zu haben. Es ist aber nicht zwingend dasselbe Geld. Das kann auch doppelt sein. Das ist unter dem Aspekt Arbeitgeber/Arbeitnehmer-Anteil wichtig./// Noch ein Kommentar, angeblich von Steuerberater in Cux: wer sich nicht an die Regeln hält, hat keinen Schutz verdient. Aber der spielt seit 2015 keine Rolle mehr. Irgendwie kapiert Keiner, dass ein Berater kein Besitzer ist. / Ein Liebkibgssatz zur ZEIT ist “ich dachte, Sie hätten es verstanden.” Ohne zu sagen, was. Oder die “Dart-WM. Im Nautico waren Leute beim Dart, und andere, mit ich ein paar h geredet habe. Es ging auch darum, dass ich eine Wohnung suche. Aber es gab nichts konkret. Das ist fast 5 Jahre her - und man tut so, als seien das meine neuen und alten Besitzer. Figuren wie Baerbock oder Harbeck spielen oft als meine Mutter oder Kaiser eine Rolle, wegen des Vorbesitzers der Sommerweide Harbeck verstehe ich, wieso meine Mutter nicht. Das bin nicht ich, die praktisch immer wieder daran erinnert oder mich zurück “schickt”. Aber ich kam ja nichtmal mehr da rein. /////. Der Ursprung des Terrors wird Latent auf irgendwelche finanziellen Rückstände zu “KaisersTochter” geschoben. Ich kann aber immernur wiederbetinen; ich habe damitnichts zu tun, ich hatte meine eigenen Formen, völlig unabhängig von Kaiser- Kaiser war Vermieter meiner Laborräume, mehr nicht. Kaisers ältere Tochter war ganz nett, Kaisers jüngere fiel auf, weil die so doof wie eingebildet war, und ständig my mir verglichen wurde, obwohl von Ausbildung und Aussehen Welten dazwischen lagen. Die einzige scheinbare Gemeinsamkeit: Kaiser liebte dieses unmögliche Balg, und mich auch. Nur anders, hoffentlich. Und mit der Zeit hat man versucht, die Rollen zu vertauschen. Spätestens, als Kaisers Labor unbenutzt zurick blieb und meineserfolgreuch war, und auch größere Reichtümer da waren. Diesen Kaisers Schilde ich nichts, im Gegenteil, man hat sich an mein Vermögen ran gewanzt, und dabei den Namen Kaiserbenutzt, ohne zu unterscheiden, welches Familienmitglied für mich eigentlich relevant war. Kaisers Töchterjedenfalls nicht. Das ging aber so weit, dass fast 15 Jahre nach dieserZeot ein Passfoto scheinbarso gemorphte war, dass man in meinem Foto aich Kaisers ältere Tochtererkennen könnte. Und seitdem habe ich Probleme, einen eigenen Ausweis zu bekommen. Das kann keine “Entschuldigung” dafür sein, dass man meint, mich in meinerWohnung schikanieren zu dürfen. So lange ich denken Ann und in Bayern bin, hat stets praktisch sofort irgendeine blödeKuh meine Position haben wollen - persönlich, finanziell oder beruflich - und alles getan, was dazu fûhrt, dass man MICH nicgt megr will - und dann “die andere” bevorzugt. Was aber meistens nicvt klappte, und sinnlos war, weil Kaisers Tochter einfach nicvt in der Lagegewesen wäre, meine Arbeit zu machen etwa. Und mein Labor ohne mich dann eben rum stand, und keine Vermieter reich macht, die sich lediglich da einnisten, wo ich vorher war. Es ist nicht so, wie beim Drachenlord und irgendwelchen Hatern, die praktisch rein persönlich Macht aisüben und sich daran aufgeilen, jemanden zu schikanieren. Das war bei mir definitiv das Geld, die Position in einer Firma mitsamt Ansehen, Ruhm und Ehre und finanzielle Absichten, mit Geld mehr Geld zu verdienen. Oder mit meinem Geld eigene Interessen zu verfolgen, als sei sein mejnem Interesse. Und der aktuelle Hass scheint daher zu kommen, dass ich gar kein Geld mehr einbringe. Und auch kein anderer an meiner Stelle das bekam, was ich früherhatte. Obwohl man ja alles kopiert und genauso gemacht hat wie ich, oderscheinbar alles, was ich wollte. Im Grunde sind das ungezogene Kinder, denen nie jemand beigebracht hat, dass sie nicht alles bekommen, was sie wollen - und denen eine Mami fehlt, die es Ihnen gibt. Und die wissen gar nicht, wassie machen sollen, um es zu bekommen. Anders als Diebe und Mörder sind das welche, die keine einmalige Straftat planen, sondern wie die Schmeissfliegen dran bleiben, und versuchen, so viel Einfluss zu bekommen, dass die mit profitieren und ihre Quelle behalten können. Der Terror dient praktisch nur dazu, andereunterihreFuchtel zu bringen. Also so zu tun, als muss man tun, was die wollen, sonst wird schikaniert. Dazu gehört auch allesbezahlen, was jemand bezahlt haben will - auch, wenn es nachweislich keinem zusteht. Und da verstehe ich einfach nicht, dass man solche Affen nicht mal aus meinem Leben herausbekommt. Auch damals schon: was will denn ein Herr Kaiser mit einem Umsatz von 200 Mio € pro Jahr mit meinen paar € für eine GmbH-Gründung für eineFirma, die wir” gründen. Ich habe mein Geld nicht dafür hergegeben, das ging auch. Aber als ich 7 Jahre späteren Reifenwechsel GmbH angemeldet habe, nachweislich zu 100 Prozent meine, ging jeder davon aus, das muss jetzt die Firma von Kaiser sein. Solche Spinner braucht keiner, die sich einbilden, das sei so, obwohl man leicht nachprüfen könnte, dass es nicht so war. Dass man sich von ungezogenen doofen Spinnern schikanieren lassen muss, will einfach nicvt in mein Bildvon einer Welt passen, die man uns in Schule und Uni anders erklärt hat. Und auch sowas wie Macht drückt sich eugebtkivh nicht in dem Einsatz trampender Kinder, die man auf Nachbarn ansetzt aus. Aber das ist wohl das einzige, was die Region so zu bieten hat, dieses Niveau. Für sowas wie eine Produktion oder Forschung und Entwickung wohl prinzipiell eher ungeeignet. Da sind dann andere Werte und Güter und Personen zu schützen, damit ist die Region schon im Ansatz überfordert. Wenn man hier nichtmal mit Sozialhilfe in Frieden leben kann, ohne dass sich darin Mob über potentielle Gewinne her macht. Mit “Grenzland” undgeografischer Lage hat dass nichts zu tun. /// Ich habe mal Spaßeshalber eine Audio von 2,5 min aufgezeichnet, wo man zwar wenig hört, aber Peaks sieht. Jeder laute Trampel ein Peak, es sind 30 - plus drei Kratz-Geräusche. Also 30 Schläge in 2,5 min auf meinen “Kopf” quasi. Also Schritte Wie lautes Aufstampfen in der Wohnung über meiner. Und das bis zu 10 h am Tag. Heute nur 2 mal eine h.//// Das Fernsehen praktisch sofort wieder mit der Irrenanstalt-Masche und droht wieder rum. Sinngemäß hat man mich nur laufen lassen, weil Mann dachteich kann mich ausreichend verständigen, in CUX - während ich in Aicha verhungert wäre. Natürlich kann ich das. Aber das nützt mir doch nix, wenn mir keiner antwortet. Oder kein Paket kommt oder Konten gesperrt werden oder irgendwas nicht funktioniert, weil irgendwer rum pfuscht, mir nix gibt oder sich einbildet, mir alles erst erlauben zu mussen. Konkret gab es ZB den Schnuckel beim Jobcenterx der nix außer Geld austeilen könnte, und man stellte es so dar, als sei das die RACHE einer Studentin Angela KOTTE, die sich von mir 30 Jahren nicht ausreichend mit der Studienarbeit betreut fand. Wenn man meint, man muss mich dann heute zur STRAFE nur notdürftig “betreuen”, da kann ich doch nichts dafür. Außer meckern auch wenig ändern, nur mal als Beispiel. Aber dass ich den Leuten nicht auch noch Reichtümer hinterher werfen und mein Eigentum will, will ja man um keinen Preis mit mir besprechen. Stattdessen behaupten, ich kann nix und wegsperren wäre vielen lieber. Das geht seit 2010 so. / Da spielt scheinbar auch eine Rolle, dass egal wo, immer so eine Trulla auftaucht und Affenfotze spiekt, und das ist nichtmal dieselbe wie im Labor früher, die mir aber dieselbe Geschchten erzählt wie die Westermeier 10 Jahre vorher. Die war wirklich Aushilfe, aber solche im Schuhladen tun nur so. Als arbeiten die für mich. Und wollen dafür Geld, woher auch immer. Gericht, Versicherung. Während man von mir erwartet, ich muss das Geld ran schaffen, was diese Mitarbeiter “brauchen”. Egal, wie. Aber sehe ich aus wie ein Schuhgeschäft? Mir würde man ja am liebsten alles für Mieten wieder wegnehmen. Da muss keiner arbeiten, nur ich. Also will ich wissen, was man eigentlich will, in €, bevor ich Arbeit suche, und mein Eigentum- keine Antwort. Die SK droht wüst, andere reagieren nicht oder es gibt Telefonterror. Was bitte hat das mit einer Irrenanstalt zu tun, mit der man mich bedroht. Meiner Meinung nach verwechselt man pausenlos Opfer und Täter. Aber noch nie hat ein Polizist oder Gericht oder wer auch immer das Fehlen meiner Aufträge, oder SACHEN mit mir besprechen wollen. Die letzte Anzeige 2018 wurde mit Rauswurf beantwortet, bevor Post mit einer ANTWORT von Polizei ankommen konnte, war ich schon weg. Bei der aktuellen Anzeige habe ich keine Adresse genannt. Aber es kam auch keine Mail oder woanders was. Man kapiert nur: ich verdiene nichts, da kommen keine Millionen mehr, und wenn man noch ein paar Jahre wartet. Aber das ist ja mehr mein eigener Verlust, bevor alle anderen sich schon wieder die Taschen voll stopfen wollen, hätte ich gern selber wieder Auto, richtige Wohnung und Beruf. Es ist fast ein Hohn, wenn “das Gericht” am Ärztehaus drei Blocks weiter guckt. Davon ich nicht, wo der Luxus einem ins Gesicht springt. Man muss da suchen, wo die Häuser fast auseinander fallen und wissen, welches mein Briefkasten ist. Da hat man mich rein gesteckt. Nicht da, wo DR. an einem Schild steht. Das sind Ärzte, ich bin Dr.-Ing., nicvt Dr. med. Mir hat man in Aicha damals ja sogar mein Firmen- Schild geklaut. Ich könnte gar keines aufhängen, ohne dass ich befürchten müsste, es kommt wieder weg.. //// So insgesant bin ich das ganze Affebtheatwr einfach lead Wenn hier eine Kanzlei in Cux Borgwarth heißt, mit der ich nichts zu tun hatte, dann spielt man pausenlos Schwarzwaldklinik, mischt das mit Bürgermeistern von Berlin, alles rannte mal beim Jobcenter rum und ich weiß kaum, wer echt war und wen es überhaupt gibt. Vor allem ist jeder unheimlich wichtig, aber in Wirklichleit eben nicht - sondern eher so gar nix bis mal überhaupt nix. Man kann sich aktuell nicht entscheiden, ob jemand ein Politiker mit höherem Rang, ein Gangster oder ein Kaiser-Mitarveiter, gespielt von einem Schauspieler sein soll. Eine beliebte Masche scheint es zu sein, Caritas-Kunden mit Zeitungs-Images aufzupäppeln - die Billig-Variabte von gekauften Dr.-Titeln quasi. Wobei ich mich frage: mein Dr.-Titel war und ist echt, wurde aber in der Region nie irgendeiner Form geschätzt. Was will man denn mit einem falschen Image, wenn selbst ein echtes nirgendwo mehr Eindruck schindet.//// In dem Zusammenhang taucht prompt wieder ein Bericht auf, wo Eltern ihrem Kind eine Grundschule aussuchen müssen, man hat auch in Cux so getan, als wenn die Trulla da MIR etwas ausgesucht hat, als ich wieder zurick nach Bayern bin. Undsich dann sicher war, SIE hat es richtig gemacht, weil ich in den ersten 10 min die Berge gern wieder sah. Vom Linienbus aus. Dass ich aber eigentlich liebermein Eigentum Wiedergesehen hätte, istbis heute nichtmal erwähnt worden. Man kommt sich da verarschtvor. Ich habe eine Wohnung gesucht, und ein bestimmtes Budgetgehabt. Weder Miete noch 5. Stock mit alten Hund passten, und ein Schweinestall in Eging war kein Ersatz für meine Wohnung in Aicha. Und vor allem: Sinn desLebens ist es nicht, eine Wohnung zu finden, und das ist dann auch alles für alle Zeiten. Es war auch nie klar, wieso man einem Vermieterpraktisch ähnliche Rechte wie Kaiser vergeben wollte. Das heisst, man hat die Auswahl eines Chefs, Liebhabers oder Vermieteretst gar nicht mehr mirüberlassen wollen, sondern mit demnächsten Mietvertrag vergeben wollen scheinbar. Und das lässt die Option offen, ob so eine Trulla sich nicgt in Wirklichkeit erhofft hat, mich als Privat-Nutte für 4500€ im Monat weiter vermieten zu können - mitdem Problem, ich war älter als gedacht. So eine Neigung zur Sklavenhaltung haben die ja alle irgendwie, die da angeblich mit Sozialarbeit Wohnungen beschaffen sollten oder könnten. Es gibt praktisch keinen Grund, wieso man mir sonst praktisch keine Entscheidung selbst überlassen will - ausserder Wahl eines Ortes, wo ich sein wollte. Wieso man das generell für entscheidend hält, ohne eine einzige weitere Bedingung damit zu verbinden, also was man da will - dafür zu sorgen, dass das auch geht - das ist unverständlich. Was nützt es, wenn ich gern durch Berge fahre, aber möglichst am Fleck sitzen bleiben soll. Wo praktisch nichts ist. Kein Berg zu sehen - ohne größeren Aufwand. Im Gegensatz dazu war es zB meine eigene Entscheidung, nach BO statt nach Aachen zu gehen, und dort zu studieren, obwohl Aachen den besseren Ruf hatte. Mir gefielen die Gebäude einfach nicht so wie in BO, und es gab Möglichkeiten, ein Hobby statt in KR in RE weiter zu verfolgen, in Aachen kannte ich nix. Aachen kam erst dazu, als mein Bruder dastudierte, und ein Tanzkurs angeboten wurde, gleich nebenan. So dass ich ein richtigesStudentenleben aich noch kennen gelernt habe, was in BO so ganz einfach nicht war. In BO waren weniger Studenten extra hin gezogen, und die Uni war nicgt Inn der Stadt, wo man extra hin fahren musste, um eine Kneipe zu besuchen. In Aachen war man sowieso da - und alle anderen auch. Aber ich habe nie bereut, in BO studiert und promoviert zu haben - und es gab praktisch keinen, der mir dazu geraten hat. Man hat eher abgeraten, hat mich aber nicvt interessiert. Wieso man plötzlich der Meinung ist, eine dahergelaufene Kuh muss meine Entscheidungen an meiner Stelle treffen und dafür sorgen, dass ich auch nichts mehr daran ändern kann - das ist ja kaum zu fassen. Vor allem, weil praktisch nichts erfolgreich war von dem, was man mir alles so verpasst hat seit 2010. / Grundsätzlich bekomme ich auch fast nie etwas davon mit, wer da gerade relevant ist und in meinem Leben wurstelt, also kann es mir auch egal sein, wer das ist - wenn für mich immer alles gleich ist. Minimale Unterschiede sind eben nur, dass zeitweise kein PC und Handy mehr nutzbar ist - und bei anderen wohl Fernseh gucken wichtig zu sein scheint. Also die Frage, ob ein Alltag, der aus Nichts besteht, mit mehr oder weniger Langeweile oder Generve abläuft - was aber beides keinen besonderen Sinn macht. Dass man früher meinte, mein gewohntes Umfeld sei relevant, ist ja praktisch blanker Hohn, wenn alles, woran mir etwas lag, aus dem Leben gestrichen wurde, weswegen ich da war. Was nützt dasdenn, dass ich noch 8 Jahre in meinem Labor sitzen konnte, ohne einen Cent zu verdienen. Dem Vermieterhat es aber genutzt, 1700€ statt 350€ Miete zu bekommen. Am Liebsten wollte man aber 3000€ plus NK. So dass man auch jetzt vermuten kann - um mich geht es ja gar nicht vermutlich.Man könnte mich aber immernoch benutzen, um anderen zu nützen. Natürlich will ich das aber nicht. Zu irgendwas missbraucht werden. Neulich murmelte was: mein Ausweis hat ja nicht zwingend von mir mit 16.000€ bezahkt sein müssen. Es kann auch sein, dass jemand meinen Ausweis an andere verkaufen wollte, und das Ding mitsamt Zeugnissen per eBay im Darknet anbieten wollte. Was erklären würde, wieso ich keinen bekam. Das wären ja auch nicht die ersten, die mit Dr.-Titeln handeln würden. Das kann ich mir sogar vorstellen, dass Papis dem Pack hier gern sowas kaufen würden. Wenn die Bälger einfach zu dämlich sind, selber was zu lernen. Die Zeugnisse und Ausweise wären ja echt. Die Person aber nicht, wenn ich selber nichts zurück bekomme und so eine Trulla damit hausieren geht. Das einzige, was dagegen spricht, ist einfach: was will man mit über 50 noch damit - und so ganz ohne Kenntnisse und Fähigkeiten bekäme man auch keine entsprechende Stelle. Da wäre höchstens die Frage, ob man mich nicht schon versteckt, seit ich 30 bin - und damals schon meine Papiere nehmen wollte. Dazu würde dann auch passen, dass man mir hinterher auch noch Firmen und Eigentum abgeknöpft hat. // Und irgendwer murmelte, was ich mit Kaisers Tochter zu tun hätte. Ja, nichts. Die eine habe ich zweimal 10 min gesehen, die andere öfter, beim Sitzen am Arbeitsplstz, wo ich vorbei kam.vor 20 Jahren. Aber da hat keiner mit meinem Labor je was zu tun gehabt, höchstens so getan, als es noch erfolgreich war. // Man muss nur aufpassen, was man mit Kaisers Tochter meint. Wirklich zwei Töchter von Kaiser - oder eben von Vater Staat bezahltes Studium bis Sozialhilfe. Wegen dieser Doppeldeutigkeit, die man praktisch immer benutzt, wie man es gern hätte, kann jeder nach Lust und Laune behaupten, ich bin das nicht, wie es ihm passt. Eines trifft zu, eines nicht./// Unklar ist, ob mit einem Kauf von irgendwas auch eine Person verbunden wird, die bei mir Chef spielt. InnCux schien jemand anzurücken, als eine Zahnbehandlung Anstand, und theoretisch bis zu 1800€ SB nötig waren, bevor die Krankenkasse bezahlt. Also bevor ich einem fremden Zahnarzt Geld gebe, waren schon welche da, die es einsammeln wollten. Ich hatte aber gar keines. Das ungewöhnliche ist aber, wenn das Foto von irgendso einer Trulla dann nicvt nur als Zahnarzt-Helferin, sondern auch bei Wirtschaftsprüfern auftaucht, und man mir Rotes Kreuz oder irgendeinen Mieter vorgaukelt, der mir seine Wohnung untervermieten will. Also Makler meistens, wenn es gar nicht die eigene Wohnung war, die man mir überlassen hätte. Der Name der Wirtschaftsprüfer-Gesellschaft fiel gestern genauso wie man auf München - also SK oder auch Jafffé anspielt. Aber da ist ja nix zu prüfen, wenn man erst gar nicht anfangen kann zu arbeiten mit einem verschwundenen Labor. Mir kommt das so vor, als könnte es helfen, mal Diese Pissnelken da weg zu tun, und richtige Leute zu schicken. Das ist ja in Cux irgendwie dieselbe wie im Schuhgeschäft gewesen, oder zumindest sehr ähnlich vom Aussehen her. Genau wie bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und beim Zahnarzt in Hattingen. Der Eindruck entsteht, die raucht überall auf, wo ich auch bin - aber das hat nichts mit Ausweis oder nicht zu tun. In Aicha war ich ja noch ganz normal gemeldet, als es den Zahnarzt in Hattingen gab. Und bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft war ich noch nie, wohl beim Steuerberater mit ähnlichen Kompetenzen wie die Kanzlei mit dem Foto. Da ist der Eindruck ja ähnlich - man tut relativ eingebildet, benimmt sich aber neben der Spur, wenn ich etwa toll finden soll, dass ich Fernsehen gucken “darf” oder die falschen Schuhe in der richtigen Farbe bekäme. Eine echte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft müsste dich kapieren, dass da Laborgeräte verschwunden sind, und das zuerst diskutieren. Vor irgendwelchen Fernsehgeräten. Eine echte Zahnarztelferkn müsste auf Anhieb die Ruinen der Zähne bemerken - was will die im Schuhladen. Das Drumherum ist so, als will man um keinen Preis, dass ich überhaupt zum Zahnarzt gehe. Oder man probiert, ob ich Schuhe kaufe, und bildet sich ein, wenn nicvt, gibt es auch kein Geld beim Zahnarzt. Aber da ist der Grund mehr der, dass mir von den 5 Paar Schuhen imLaden keine gefallen. /// Vorgestern ging die Elster-App wieder - obwohl ich kein neues Gerät gekauft habe. Ich habe zwar ein paar Daten runter geladen, und etwas mehr Platz auf dem Handy gehabt, aber meistens ist der Speicher dann sofort wieder zugemüllt, etwa mit 2 Reklame-Mails pro Tag und Geschäft, außerdem ist das gar nicht so einfach, auf ein iPhone runter geladene Dateien zu finden. Elster macht das auch. Das hat aber nichts damit zu tun, was mit den Laborgeräten ist, Es ist aich nicvt wirklich nachvollziehbar, wieso die Polizei es nicht für nötig hält, auf eine Diebstahl-Anzeige zu reagieren, aber die PNZp schon 2 Tage späterwieder blöde Anspielungen auf die UStVA ins Internet setzt, also die Mini-Alibi-Beträge zum Aufrecht-Halten der Firmen. Ich finde das eine Unverschämtheit, und hoffe, das rächt sich eines Tages. Mir geht mein ganzes Leben mitsamt rund 1 Mio € verloren, ohne Verdienstausfall, und ausser blöden Anspielungen und Schikanen ist da nix raus zu bekommen aus der Region. / Dafür funktionierte die Drucker-App nicht, ausgerechnet am Jahresende, wo das Ausdrucken der Buchhaltung sinnvoll ist, bevor da elektronisch wiederdrin rum Gepfuscht wurde. Das Suchen nach der Lösung des Problems brachte etwa 50 mögliche Alternativ-Apps, von denen praktisch nur ein oder zwei in Frage kämen, die keine höhere IOS-Version wollten. In einer stand irgendein Kommentar, habe 31€ bezahlt, weiß aber nicvt wofür. Das kann eine Anspielung auf “Kaiser” oder “geklaut” und Amtsgericht sein. Auch in Cux hätte man schon immer irgendwas mit “meinem Drucker”, wo ich bis heutenicht weiß, was das sollte. Und nach megrstündigem Probieren ließ sich die bisherige App in einer älteren Version doch noch installieren. Dafür war es nicht möglich, eine Bus-App weiter zu nutzen, auch im Internet war keine Bus-Verbindung von Eging aus abrufbar. Auch das Theater dauerte mehrere Stunden, bis sich irgendeine App da d, diefunktioniert. Sogar besser. Aberdas Theater erinnertan die Zeit Nach 2010 in Aicha, wo im Labor praktisch gar nichts mehr ginge weil kein elektronisches Gerät mehr machte, was es sollte. Wenn man sowieso schon völlig am Rande der Belastbarkeit arbeitet, kann man nicvt ständig noch 3 h für jeden Mist mit Suchen und Probieren von Alternativen verbringen. Damit hat man mir praktisch das Weiterarbeiten unmöglich gemacht damals. Vor allem elektronisch, aber auch im Labor. Prüflösungen gepanscht, so dass der ph-Wert einfach nicht mehr stimmte, tägliches Justieren nötig machte - was sich sonst über Wochen stabil ablesen ließ, und anderen Terror.. Ich habe zwar einen Verdacht, wer das ist, im Zusammenhang mit der SK im ersten Gerichtsverfahren. Wenn die auftauchen, geht vor allem an Rechnern und Software nichts, von richtig arbeiten haben die weniger Ahnung scheinbar, so mit Händen Teile untersuchen war davon nicht betroffen. Aber ich weiß nicht, nach welchen Regeln diese Leute immer wieder auftauchen und bis heute mit der gleichen Masche bei mir herum nerven. / Dabei fallen dann Kommentare wie “auch nicht.” Was auch nicht? Blöde Anspielungen werden so verknüpft, als hätte die Kirche mein Labor haben sollen, da ist aber auch keines. Das ist aber auch anzunehmen, dass da kein Labor drin ist, was der Papst mit seiner Tochter in Wuppertal betreibt. Oder an was dachte man da. Der Eindruck entsteht oft; diese Leute haben zwar Fähigkeiten, einen ganzen App-Store zu manipulieren, aber ansonsten einen Verstand wie ein Brötchen. Außer herum stören kann man damit nichts bewirken, was irgendwie irgendwozu nützt. /// Damals wollte man scheinbar bewirken, dass ich neueste Rechner und Software kaufe, weil die am sichersten und am schwersten angreifbar ist. Das ist zwar richtig, aber fast hinfällig, wenn jemand einbricht und sich Zugang zur Hardware verschafft. U d vor allem: wenn man hinterher alles pfändet, dann war die Absicht wohl mehr die, dass ich den anderen noch schnell neueste Geräte kaufe, damit die keinen alten Plunder, sondern richtige Werte bei mir “rausholen” können. Geräte, die sie selber gern hätten. Da ist ein neuer Apple mehr wert als 300.000€ Labor für manche, die mit einem Labor nix anfangen könnten, mit Rechnern und Autos aber. Und auch jetzt hat sich ja mehr oder weniger gezeigt: das Gerät wechseln war nicht nötig. Das sah nur so aus, weil ein Update nicht mehr funktionierte, als müsse erst die neueste Software her, die auf alten Geräten aber nicht mehr läuft. Auf einmal geht es aber auch ohne Neukaufen wieder. Ich vermute, es lag nicvt an der Menge der Daten, die die App blockiert haben, sondern ich habe da eine Art Virus dabei gehabt, und den zufällig mit gelöscht, als ich die Elster-Daten vom iPhone gelöscht habe. Bei dem Drucker geht das theoretisch auch, da gibt es auch einen Online-Account dazu, und mit der App verknüpfte Daten. Man kann wohl nicht das ganze iPhone mit einem Virus stören, aber möglicherweise jede App einzeln.// Ursprünglich war ja der Hund das, wo man ansprang, als ich meinte, das ist der Chef. Man dachte, vielleicht meine ich gar nicht Hund, und suchte, wer es denn sein könnte. Aber auch der Hund ist nicht schuld an den ganzen Einschränkungen, die man auch ohne Hund von erwartete oder erzwingt. Statt wieder mehr Freiheiten und Möglichkeiten ist nur ein Loch entstanden, wo ein Hund fehlt. ///So gesehen ändert sich nix, wenn man im Papst einen Professor sieht, dann ist das für mich nicht MEIN Professor, weil ich von Theologie als Wissenschaft zuletzt mit 18 mal in der SCHULE gehört und dann Maschinenbau an ein er wissenchaftlichen Uni studiert habe, mit Promotion und anderen Professoren. Das waren MEINE. Ich bin zwar katholisch, aber so, wie jemand ein Auto fährt. Der spricht ja auch nicht von „seinen“ Professoren, die Studenten die Wissenschaft dazu beibringen, wie es funktioniert. Das interessiert doch keinen Autofahrer, der nur von A nach B will, wer die Entwickler sind. Wer die Repräsentanten der Marke sind, schon mehr. Aber nicht als eine ART CHEF. //// Man kann sich sogar überlegen, ob es nicht besser für solche Regionen wie hier wäre, wenn die Leute werktags der Kirchen“dienen“ und sonntags in die Firma gingen, wo man ihnen dann Geld und Reichtum für ihre Arbeit verspricht, während kirchliche Mitarbeiter eher ehrenamtlich sind. Im Grunde passen die Erwartungen an eine Firma viel besser zu der den Bedingungen, die in der Kirche angestrebt werden sollten: alle gleich, der schwächste bestimmt das Niveau, eine Obrigkeit, der man huldigen kann und 10 Gebote reichen, statt viel Papierkram. Geld, was man nicht selber hat, tut man nicht - und Reiche müssen alles verteilen, um den Armen zu helfen. Natürlich zählt sich jeder Mitarbeiter zu den Armen, wenn wenigstens einer auf der Welt mehr hat als er selbst. Aber Firmen funktionieren so eben nicht. Und wenn keiner Geld verdienen würde, könnte auch keiner etwas kaufen oder verteilen. Bei beiden ähnlich: wenn keiner weiß, wer eigentlich welche Regeln zu verantworten hat, kann man sich keinen dafür verantwortlich machen, sie zu ändern, und man denkt, es ist eben nicht änderbar. Aber das merkt man in Firmen sehr schnell, was sich ändern ließe, und dass es unbequem ist. Man kann sogar kündigen. Beides. Es ist auch bekannt, dass Religion eine Kultur darstellt, der man sich gar nicht entziehen kann, wenn man so aufwächst. Aber dass eine Religion im Hintergrund bewirkt, dass Firmen nicht funktionieren können - obwohl die Mitarbeiter die Kirche eher ablehnen würden als ihre Arbeit - aber genau genommen genau so ein System lieber wollen, das habe ich noch nie gehört. Man könnte aber zB globale Themen viel einfacher über die Kirche „verbreiten“ als per Politik. Man hat aber keine Mittel, solche Gesetze zu erzwingen wie „Weihnachtsbaum beleuchten darf man nicht wegen Klimaschutz“. Man muss darauf setzen, dass es jeder freiwillig macht. Und so leicht lässt sich nicht jeder überreden. Aber prinzipiell wären die Voraussetzungen da, sowas weltweit sofort umzusetzen. Aber was sagt der Bericht: Personenkult ist auf dem Rückzug, sogar für den Papst. Meiner Meinung nach eben nicht. Das machte es etwas schwierig, den Mitarbeitern zu erklären, dass die für eine Bauteil-Qualität arbeiten sollen, nicht für mich. Man huldigt aber nicht mehr, man schnüffelt und verurteilt - mit dem Effekt, einen anderen Chef zu wollen, sonst will keiner mehr arbeiten (müssen) deswegen. Der Chef aber auch nicht vermutlich. Ob so ein Film nicht mehr das widerspiegelt, was sich ein Mitarbeiter so vorstellt - als das, was es wirklich ist, schwer zu sagen. Oder auch: Da wurden Bilder gezeigt, die früher nicht öffentlich bekannt waren, man spricht immer von „Mauern“, und „dahinter verborgen“, meint aber „Geheimnis-Krämerei“. Aber prinzipiell ist das auch ein Schutz, wo man nur hoffen kann, dass sowas nicht zunehmend nötig wird in Zukunft. So, wie man mit Macht und potentiell Mächtigen so umgeht.//// Gestern noch einen Bericht über eine Art Lebenslauf des vorigen Papstes im Fernsehen mitbekommen. Es gab da noch ganz andere Berichte, ganze Bücher - zB nach dem Tod von Johannes Paul I - über alle möglichen eher weltlichen Intrigen und Machendchaften, im Zusammenhang mit den beachtlichen Vermögen des Vatikan. Also eher weltlich. Was aber vor allem auffällt: wie oft man betont, dass der Papst die Lehre der Kirche vertreten wollte, und dass man da seine eigene Meinung zurück stellen muss. Man redetdavon Papast, Bischöfen und Kardinälen. Früher spielte mich die Unfehlbarkeit des Papstes in Glaubensfragen eine Rolle. Wer in aller Welt soll denn „die Kirche“ sein, wenn sich sogar Personen in den höchsten Ämtern da scheinbar irgendeiner Lehre unterordnen und diese verbreiten sollen. Platt gesagt. Das haben doe doch selber in der Hand - und was das sein kann, hätte man bereits im Gymnasium ahnen können. Das ist etwas schwieriger als das, was man so kindlich-bildlich auf Bibel und andere Texte zurück führen könnte. Ich weiß auch nicht mehr, wie das weiter ging und hätte wohl auch in normalen Sonntags-Gottesdiensten nix mitbekommen. Nur ab und zu, wenn mal wieder einer „rausflog“ wegen unpassender Ansichten, über die die Obrigkeit ja durchaus entscheiden konnte. Und was genau man eigentlich unter „Macht“ versteht ist auch nicht klar. Man kann zwar ahnen, dass da mehr Leute auf der Welt betroffen sind als Vatikan und ein paar km drumherum. Aber auch in solchen Berichten geistert immer die Vorstellung herum, da gibt es etwas, was eine Art Lehre oder Gesetz ist, was unveränderbar akzeptiert werden muss. Man kann praktisch nur wählen, ob man sich mehr oder weniger unterstellt. Sogar als Papst, Kardinal, Unmengen von Bischöfen und Massen von Priestern weltweit - die sogar alle die gleiche Kleidung besitzen. Also praktisch eine Urform des Internet - wo jeder erreichbar gewesen wäre, und genau die gleiche Nachricht erhalten könnte - überall auf der Welt, wo es Christen gab, hauptsächlich katholisch dem Anschein nach - nur nicht so schnell. Dass das so dargestellt wird, als kann selbst ein Papst nichts daran machen, auch wenn etwas nicht seiner eigene Meinung entspricht, das ist doch unfassbar. Es fällt heute wohl keinem mehr schwer, zu behaupten, sowas wie Gott gibt es gar nicht. Außer ein paar Indizien keine Beweise. Aber man sitzt da einer Vorstellung auf, dass eine geheime Macht ein Regelwerk sein muss, dem jeder zu gehorchen hat. Praktisch egal, wo. Wer solche Berichte dreht, oder DIN-Normen beachten muss, soll davon ausgehen, diejeweiligen Regeln sind vom Himmel gefallen und unanfechtbar unveränderbar das, wonach sich jeder richten muss. Man dientder Kirche, einem Chef oder seiner eigenen GmbH. Dass da ganz normale Menschen mal was geschrieben haben, was andere normale Menschen anpassen oder sogar über den Haufen werfen können, und vieles eigentlich nur dazu da war, Mensch und Technik zu dienen, statt umgekehrt - das will irgendwie keiner in Betracht ziehen. Es gibt bestimmt vieles, was man nicht ändern kann - das Wetter etwa. Aber selbst das Klima lässt sich beeinflussen. Trotzdem geistern da komische Vorstellungen herum von dem, dem man zu folgen hat, weil man dafür unveränderbar hält. Und das sind oft nur ein paar Seiten Text. Da kommt es dann immerhin noch auf die Interpretation an - was die Sache aber nicht einfacher macht. Aber es geht nicht, ohne den subjektiven Eindruck, jeder unterliegt irgendwas, und es passt ihm eigentlich nicht oder nicht alles. Man kann aber nichts daran machen. Im Grunde gönnt man es vielleicht einfach nur keinem, dass er sehr wohl etwas machen kann - andere aber nicht. // Man braucht jedenfalls dringend etwas gegen trampelnde Kinder in Wohnungen, weil sowas das tägliche Leben massiv beeinflussen kann. Aber dazu fühlt sich auch keiner ausreichend befugt scheinbar, allgemein gültige Regeln aufzustellen, wie laut so ein Dauer-Betrampeln anderer Hausbewohner eigentlich sein darf, mit dem man morgens aus dem Bett fällt und abends um 10 immer noch nicht sicher davor ist. Das ist eine Frechheit, was die da oben veranstalten. Undhindert massiv, sich mit was Besserem zu beschäftigen den ganzen Tag, als zu hoffen, dass die Bälger mal aus denn Fenster fallen. Oder was tobenden Bälgern so passieren kann. In ein paar Jahren gibt es dann Disco mit der ganzen Schulklasse. Oder was wird das./// So ein Pack in einer normalen Mietwohnung in Köln - und die wüssten, wo es lang geht. Obrigkeit braucht es dafür nicht. /// Es ist auch nicht ganz klar, wer sich eigentlich einbildet, dass alles getan werden müsste, dass mich keiner findet. Es hat zwar einige Vorteile - aber es war nie meine Absicht. Ich wollte immer nur einfach wegziehen. Dass andere daraus ein Versteckspiel machen, und sich beschweren, dass ich immer alles falsch mache, und mich nicht ausreichend geheim halten will - das ist deren Erfindung. Nicht meine. Angefangen vermutlich damit, dass mein Pass ablief, und ich wissen wollte, ob die Adresse meiner sonst immer gemieteten FeWo sich als Wohnanschrift eignet. Zufällig stand damals zur Debatte, dass ich eine Rentenversucherung aufläden könnte, wo 16.000€ drin waren. So dass sich in Cux einerseits welche einbildeten, das Beschaffen meines Passesbro bringt 16.000€ ein, und die FeWo muss nicht zwingend sich die Adresse sein, unter der man mich wirklich anmeldet. Das heisst: wenn dasselbe Anschrift ist, dann hat man gedacht, ergibt aber nur dafür 16.000€, und hat mir was vorgaukeln, mich in Wirklichkeit abgereist dets anmelden wollen. Als raus kam, dass ich einfach nur einen neuen Aisweisfür 35€ brauchte,war das Entsetzen groß, weil man dann keine 16.000€ Mehr bekam. Aber ich habe ja sich keinem 16.000€ dafür versprochen. Ich muss aber ständig darunter leiden, dass sich irgendwelche Spinner irgendwas einbilden. Und ich wäre diese Spinner gern mal wieder los. Denen liegt aber scheinbar immer noch viel daran, dass ich mein eigrnesPassfoto nicht benutzen kann. Es gibt aber keine 16.000€ dafür, dass mir jemand einen Pass beschafft. Damit wird man sich ja wohl irgendwann mal abfinden, dass keiner Geld dafür bezahlt. In Cux vor Ort war dastehet umgekehrt: man war entsetzt, dass ich doch noch Geld haben könnte - statt froh, dass ich die FeWo bezahlen kann. Ich verstehe das nicht wirklich, was sich wer da immer denkt. Es wäre mir auch egal, wenn das nicht dazu führen würde, dass ich praktisch gar nichts mehr bekomme. Auch jetzt glaubt man ja schon wieder, ich sei die Falsche, und will von vornherein verhindern, dass ich mein eigenesFoto benutzen könnte. ///Und noch so ein Klops: irgendwie dachte ich an meine Maschinen, weil ich es damals so gemacht habe, Maschinen zu kaufen, weil ich wusste, welche Formawas brauchen kann - ohne dass die mir Aufträge zugesichert hat. Bei der Ansöyse klappte das nicht. Die beiden Firmen haben mit trotz passender Laborausstatting die Aufträge nicht gegeben. Unter anderem, weil eine Aushilfe wusste, wo ich meine Anslysrn vorher machen ließ, bevor ich eine eigene OES hatte. Und ich bin sicher, die Aishilfe weiß es von meiner Post. Aber umgehend kommt eine E-Mail mitblöder Anspielung auf ein QS-Handvuch, was ein akkreditiertes Labir haben muss. Da stehen sich Unteraiftragnehmer drin. Und so ein Habdbuch ist Mitarbeitern zugänglich zu machen. Aber ich meine, nicht in allen Teilen. Das letzte Mal, dass das Thema Aushilfe relevant war, ist fast 15 Jahre her. Aber praktisch über Nacht muss sofort Wieder dafür sorgen, dass ich keine dämlicheAushilfe „Verdächtige“, mir meine Adressen geklaut zu haben. Von mir aus kann man sich die ganzen dämlichen Aushilfen sonst wo hin stecken, ichbin immer noch der Meinung, ich hätteSchuhe im Schaufenster gekauft, ein Schuhgeschäft könnte einfach welche bestellen, auch ohne die Sicherheit, dass ich sie kaufe. Das sind 100€, die ein Laden investieren müsste. Meine OES hat 30.000€ gekostet, auf „Verdacht“ gekauft, dass die Firmen mir dafür Arbeit geben, von denen ich wusste, was die brauchen. Wenn nicht, dann nicht. Es gab auch noch andere Kunden. Aberdie Unterschiede zwischen mir und Region sind offensichtlich, was Geschäftstüchtigkeit und Angebot betrifft. Am liebsten würde mir ein Schuhgescjäft nur sagen, ich könne meine Schuhe selber bestellen. Während ich damals gut damit gefahren bin, zuerst etwas anzubieten, wo es dann meistens auch Arbeit und Geld für gab. Nur hier klappte das nicht. Das Einzige, wo man hierWert drauf legt, ist praktisch umgehend nichts schuld sein zu wollen. Aber dazu müsste man nicht nur lesen, was ich aufschreibe, sondern auch wissen, was ich denke. Es kann zwar sein, dass ich im Schlaf rede, aber auch da müsste man ständig lauschen. Mir geht das zu weit - wenn gleichzeitig über Nacht Fotos sich verändern und praktisch alles blockiert wird, was ich normalerweise machen würde. ///. Und eswerden zur Zeot zwei Stellen von so einem FH-Ableger in Cham für Laboringenieure angeboten. Eine für eine Art Informatiker - die andere ohne nähere Beschreibung. Da ist auch schnell die Frage: welches Labor - und wieso bringt man mich mit dem falschen eher in Verbindung als mit meinem eigenen. Nur, damit wieder einer behaupten kann, ich kann das nicht? ///: Laut Zeitung gibt es inzwischen tatsächlich einen BMW, der die Farbe wechseln kann - nicht nur einfarbig, auch bunte Muster, mit E-Ink-Zellen. Auf Messen präsentiert. Sowas War nur eigentlich nur eine blöde Idee von mir, ich dachte, es muss möglich sein, aber nicht, dass es sowas gibt. Während ein Display in der Windschutzdcheibe schon vor 35 Jahren in einem Vortrag an der Uni präsentiert wurde. Bei der Veranstaltung hatte Grönemeyer einen Computer-Tomografen oder ähnliches für Mediziner vorgestellt - und Daimler das Display. Also der Bruder von dem Grönemeyer, den jeder kannte. Man war damals für die Spitze der Technik „zuständig“ und wurde auch dafür „interessiert“. Immerhin müssen Ingenieure sowas bauen - aber die wenigsten haben so viel Phantasie und Freiheiten, sich sowas auszudenken. Aber die Beispiele zeigen: es sind nicht die Ideen, an denen es mangelte. Das Umsetzen hängt von vielen Faktoren ab - meist davon, dass eine Firma ein Produkt für gewinnbringendverkäuflich halten muss. Erst dann wird in die Umsetzung als Serienfertigung investiert. Man kann zwar als Ingenieur vieles durchsetzen, aber man ist nicht dazu da, mit Geldern umzugehen,im Sinne von Beschaffen, wenn Rentabilität schon mit einer Ideeverbunden sein soll, hält man es für nicht aisreichendförderfähig in der Forschubg. Dann soll die Industrie die Entwickung bezahlen, die daran verdient. Aber es kommt’s praktisch nie vor, dass sich jema dmit seiner Idee bei einer Firma bewerben kann, die genau seine Idee umsetzten kann. Die übliche Vorgehensweise ist ja: man war froh, irgendeine Stelle zu bekommen, je besser der Arbeitgeber, umso besser. Was man daran machen musste, hat man vorher kaum erfahren, oder man könnte sich nichtsdarunter vorstellen. Und praktisch keiner hat je eine Chance, eine Erfinding außerhalb seiner eigenen Arbeitsstelle in Produktion zu bringen. Es sei denn, man muss fürseineFirma erst Ideen entwickeln. Als ich mal in Cux ein paar Mailsverschickt hatte, und Firmen angeboten hatte, die können mich einstellen, oder mir Aufträge geben und diese bezahlen - da wusste keiner was mit anzufangen, weil man entweder die Personalabteilung trifft, die einstellt - oder eine andere Abteilung, Einkauf meist, der Lieferanten und Dienstleister beauftragt. Es gibt Firmen, Ingenieirdienstleister, die blöde Ideen und Erfindungen im Auftrag entwickeln. Aber dass ein Bewerber zuerst vorschlägt, was er von der oder mit der Firma will, kommt nicht vor. Meistens geht man dann zur Bank, aberdie gibt nur Kredit, wenn sich etwasvoraussichtlich rechnet. So ein bintesAuto vorstellen macht den Entwicklern bestimmt Spaß. Wie es sich rechnet, hat da wohl noch keiner gefragt. Aber man kann den Ingenieiren nichtvorwerfen, die können sichnicht durchsetzen. Die Arbeitswelt sieht es praktisch nicht vor - eine Idee von ein und demselben umsetzen zu müssen. Sonst könnte man jaheuteden prügeln, der sein Diplay noch immer nicht einbaut, während ein CT an jeder Ecke wie die Milchkanne früher steht inzwischen. So beurteilt man ja auch keinen Erfolg. //// Ich vermute, einem Winschutzscheiben-Hologramm eines Tacho widerspricht subjektiv die Neigung der Scheibe. Ein Laptop wäre in dem Winkel noch fast zugeklappt. Man muss die Scheibe anders konstruieren, was aber ein paar Windkanal-Versuchs-Ingenieure zur Verzweiflung bringen würde. Ein solches Display in einem LKW mit senkrechter Scheibe und Platz wäre vermutlich sofort umsetzbar und akzeptiert. Da frage ich mich oft, wieso man Wert darauf legt, dass ein Fahrer wissen muss, wie breit sein Auto ist, um irgendwo durch zu passen, wenn es heute ein Klacks wäre, den Abstand zu Hindernissen auch an derSeite und hinten oder oben im Spiegel einzublenden, oder wo auch immer man hin guckt. Ob die Karosserie wie eine Ford-Badewanne aussehen muss, oder Elektronik = Stereoanlage sein müsste, damit es jemand kauft, wer weiß. Aber fasest früher auch etwas, was man einfach haben müsste, je teurer, desto besser. Und heute interessiert Klang kein bischen. Wo sich imner ein cm Elektronik Geräusche machen kann, lässt es sich verkaufen. Schräpelig, kratzig, blechern - nichtmal Stereo - alles egal. Da sollte man eigentlich auch meinen, das Ziel von damals war, zB den echten Klang eines realen Orchesters wiederzugeben. Heute kennt kaum jemand echte Instrumente noch, so dass ich mich immerfrage: was wäre, wenn jemand so singt und musiziert, wie es aus der Elektronik rauskommt. Ab wann merkt das keiner mehr, was furchtbar und was toll klingt. Zumindest gehört etwas Erfahrung dazu, man kann nix erfinden, wenn man nix kennt. So dass es auch nicht immer sinnvoll ist, nur junge Leute mit Start-UPs zu verbinden. Aber ältere würden nur ungern ihre Arbeitsstellen aufgeben - nächste Frage: wann lernt man eigentlich am meisten kennen. Hier lernt man jedenfalls nix, außer der Erfahrung, dass ein Kleinkind 12 h am Tag in der Wohnung trampeln kann und dass es beleuchtete Glas-Balkone gibt, war nix Neues dabei in mehreren Jahren. Und das Pullmann-Bus-Shuttle-Schild ist fertig - nur 2 Wochen, nachdem der Shuttle-Service für den Weihnachtsmarkt beendet wurde. Vorher musste man eben selber wissen, dass das da die Haltestelle sein soll. Da hat auch einer auf eine Umsetzung einer Idee in den Folgejahren gesetzt scheinbar. Aber die Praxis war ausnahmsweise schneller.... das Shuttle fuhr ach ohne Schild... ob das jetzt aber das ist, wo man als Student wirklich für begeistert werden sollte - das Aufstellen eines Schildes 14 Tage zu spät und unabhängig von dem, was das Schild soll. Das glaube ich nicht. Die andere Welt gab es auch die ganze Zeit. Man war nur nicht mehr dabei./// Jetzt ist praktisch nicht nur das Foto an sich ein Problem - jetzt muss ich auch noch einen Ausdruck probieren. Und da hinterher rennen./ Hier sind so Wunder dabei. Der Versuch, ein Passfoto selbst zu machen, weil die vom Fotografen immer so ein Luftballonbild sind (so breit bin ich bin auch wieder nicht) war so halbwegs erfolgreich, wenn auch nur s/w erstmal, und mit einigen Kompromissen, irgendwas spiegelt immer, der Hintergrind ist nicht entfernbar mit jeder App, und und und... und jetzt hatte ich wenigstens halbwegs was - wundere mich zwar über eine etwas dickere Nase. Aber nur einen Tag später sind die Fotos auf meinem Handy anders, so dass irgendein Hintergrind wieder da ist, oder ein Original schief, oderfehlt - ich habe zwar wenigstens einzelne gesichert. Aber das nächste Wunder: einfach über eine App eines bestellen und schicken lassen geht auch nicht, weil statt in-App plötzlich Apple Pay nötig ist etwa, und nix Prepaid geht. Ich hatte mal eine aufladbare Kreditlarte für solche Zwecke - wo aber auch nix mehr ging, kaum, dass ich die registriert hatte, vor 5 Jahren etwa, wollte man statt einfachem Prepaid ein richtiges Bankkonto. Ich weiß nicht, wie viel Zeit und Geld ich schon investiert habe für ein albernes Foto, aber es ist scheinbar nicht möglich, länger als einen Tag eines zu besitzen, bevor wieder irgendwer irgendwie rum pfuscht und was verändert oder vertauscht. Das geht im Grunde schon Jahre so, dass man es entweder nicht annimmt, oder ich erst gar keines mitbringen könnte. Und auch per Mail schicken würde abgelehnt. Die neuste Variabte tauchte prompt heute auf: demnächst MUSS man eine digitale Version und ein Foto abgeben, um Morphen zu verhindern. Aber die digitale Variante kann auch schon ein Morph sein. Irgendwer Fühlt sich da aber scheinbar sofort befugt, wieder irgendwas als Zeitungsartikel zu schreiben, wo sinngemäß draus hervor geht: ich bekomme wieder nix, keinen Ausweis etwa, wenn ich das nicht habe. Recherchiert man dann, finden sich konkrete Hinweise auf 2025. Ab da soll etwas erst gelten. Aber da steht dann auch gleich, was es kostet. Als ob Jemand heute schon wüsste, dass ein Foto immer 6€ kostet demnächst und dann direkt beim Amt erhältlich ist. Besser werden die Fotos in Zukunft dann wohl auch nicht. Mich interessiert vor allem, ob man mich damit nur schikaniert - oder ob die guten Fotos von jemand anders benutzt werden und nur für mich unbrauchbar gemacht werden. Es gibt auch andere Vorkommnisse: wenn man weiß, dass ich zum Fotografieten will, sendet das Fernsehen den ganzen Tag irgendwelche rührseligen -Filme, oder es gab schon Nachrichten, dass irgendwer gestorben sei. Weil man genau weiß, dass das Foto dann verheult unmöglich aussieht. Das ist nicht so, dass jetzt keiner mehr hier rum nervt. //// Die unterlassene Hilfeleisting. Das war so: nachdem im Februar und April gestellte Anträge auf Sozialhilfe 2018 abgelehnt wurden, und schon im Februar kein Geld mehr dawar und im April sich noch derStrom angestellt wurde, hätte ich noch eine Krone für 35€ verkaufen können und zweimal 20€ geschenkt bekommen, und damit mitsamt Hund bis Ende Juli gelebt. Weil ich praktisch zu Fuß persönlich betteln musste, und oft auch keine weggeworfenen Reste zB im Supermarkt bekam, hatte ich selbst mit dem Begriff „unterlassene Hilfeleistung“ gewunken. Einzelne Läden haben mir was gegeben, eine Hand voll einmal pro Woche oder ein paar Pdandflaschen gab es. Und zum Geburtstag ein Kuchen im Mülleimer, den ich dann fand, und drei Paprika, das waren die einzigen Vitamine außer ein paar Obstbäumen, die später dazu kamen. Ende Jimihatte ich erstmal wieder etwas Geöd, weil ich es aber nicht für Miete hergeben wollte, flog ich aus der Wohnung und landete in Cux. Erst im Januar gab es Sozialhilfe, ein Jahr später. Aber keinen Ausweis. Das Theaterblieb so, irgendwasfehlt bisheute immer, mein Eigentim habe ich niewieder gesehen. Im Sommer 2021 kam dann jemand auf die Idee, das Thema unterlassene Hilfeleisting aufzugreifen, weil es meinem Hind sehr schlecht ging. Man wusste jetzt aber nicht, wer schuld ist. Undjoggte scheinbar, man kann mir etwas anhängen - weil man dachte, ich sei ein Bewohner einer Irrenanstalt, der einen fremden Hind nicht gut Eing beaifsichtigt, Der Hind starb, wobei dann, als ich einen Tierarzt brauchte, kaum einer zu bekommen war. Geld war nicht das Thema, sondern Erreichbarkeit, zu Fuß mit 40 lg Hund auf dem Arm ging nicht, und zuletzt hat gar keiner mehr geöffnet, als ich wenigstens Medilamebte holen wollte- der Tierarzt abereinschläfern. Dann war das15 Jahre alte Tier tot, und es ergab sich Einnahmen Treffen mit einer Bekannten, von der ich den Hund als Welpen bekommen hatte. Das war der Nachwuchs von ihrem Hund damals, absichtlich gezüchtet, und ich härtenden letzten Welpen abbekommen. Ohnehin wissen, was mich erwartet, war dass ein Alptraum, weil ich eigentlich keine Zeit hatte, und nicht wusste, was man miteinem Welpen machen muss, damit der nicht alles voll kackt etwa. Deswegen brach der Kontakt damals ab. Weil ich mich über einen Hind aufregte, den ich niedlich finden sollte. Man störte sich an meinem Charakter fließt mich scheinbar deswegen sitzen. Ich habe den Hund behalten, die Bekannten nicht. 15 Jahre späteres „Hind“ kein Thema mehr, jetzt härteste Bekannte Kinder. Ich nicht, aber das wollte ich auch so. Eines der Kinder heisst angeblich Maria und wirkte etwas anders als der Restfer Familie. Als ich späterfragte, ob es dem Kindwirklich gutgeht, sprang man mir fast ins Gesicht, esblieb aber bei dem einzigen Treffen. Jetzt zieht das Umfeldmit seiner Unterlassenen Hilfeleisting aber eine Parallele - ein totes Kind wäre Kavirlabor besser für eine Köage geeignet als ein toter Hund - und man mischt scheinbar Personen und Vorkommnisse so, aössei ein Kind zu Tode gekommen, und wie immer - ich schuld. Und zuletzt kam man mal wieder mit dem Unfall 2010, wo man damaösschon aus einem Aufprall an eine Bordsteinkante ein überfahrenes Kind machen wollte. Ich überfahre aber keine Kinder - und wäre jetzt nicht auf die Idee gekommen, dass man mir so eine kleine Maria vorzeigt, um mir irgendwas unter die Nase zu reiben. Außerdem hatte ich das Kind vorher schon mal gesehen - sonst hätte ichnichtmal geglaubt, dass es überhaupt zu derFamiliegehört. Ob es dasselbe war wie in Cux in einet Wohnungen, das weiß ich nicht. Aber man lässt scheinbar keine Gelegenheit aus, mit irgendwelchen Dreck anzuhängen, oder erwartetstäbdug irgendwelche „Geständnisse“, für die man mich dann prügeln und verklagen kann. So dass ich mich natürlich frage, ob ich sowas nötig habe - und ob ich unbedingt Bekannte in derRegion brauche. Wenn man sich damit nur Ärger einhandelt. Übrig ist jetzt praktisch noch immer eine scheinbar offene Klagewegen unterlassener Hilfeleisting - Aldridge’s unbedingt noch eine dran. Man weiß nur nicht, wer jetzt eigentlich weswegen von vom wem verklagt werden könnte. Aber darauf einfach verzichten ist so, als ob jemand sein Weihnachtsgeschenk noch nicht ausgepackt hat. Wo es was abzusahnen gibt, verzichtet man nicht auf Klagen, so wirkt das immer, ich weiß aber nicht, wer das ist - der dieblöden Anspielungen platziert. Das ist fast so, als fühlt sich jemand um eine Sensation betrogen, die ersatzlos ausgefallen ist, bisher- aber noch wieder herausgekramt werden könnte. Ob das noch Journalismus oder mehr Voyeurismus ist, oder ein Anwalt zu wenig Brötchen verdient hat und Aufträge sucht - Schwer zu sagen. Aber es wird mit der Zeit immer besser, was man da alles zur Anklage bringen will. Angefangen von einen Unfall ohne Sachschaden über ein leeres Portemonnaie bis zu toten Hunden und Kindern. Es ist sogar nicht unwahrscheinlich gewesen, dass ich tatsächlich verhungert wäre - immerhin 3 Monate fast oh e Essen ist nicht selbstverständlich. Aber ich glaube nicht, dass das irgendwen besonders gestört hätte. Während ein Hund oder Kind natürlich mehr Eindruck hinterlassen könnte. Aber ich glaubeinzeiscjen, nicht nur bei YouTube-Videos für Klicks werden Vorkommnisse gestellt - die sonst gar nicht passiert wären. Das gab es bestimmt vorher sich schon, dass man sich die Sensationen selbst backen musste, wenn einfach nichts passierte in manchem Kaff. Man verbeißt sich da in irgendwas, und lässt nicht mehr los, bis eine passende Geschichte dazu wirklich existiert, die zwar nix mit dem ursprünglichen Fall zu tun hat, aber erst dann lässt man davon ab scheinbar. Irgendwer muss jetzt wegen unterlassener Hilfeleisting noch herhalten, sonst verschwindet das Thema nicht. Und natürlich war es auch kein Hund, der hauptberuflich beaufsichtigt werden sollte - sondern mein eigener. Auf die Idee kommt aber keiner, der sich ein für allemal einbildet: Hunde werden immer von Leuten aus der Irrenanstalt gehütet. Während Hundebesitzer arbeiten gehen und keine Zeit haben. Und unmittelbar damit verbunden war dann die Frage: darf man mir überhaupt noch mal einen Hund geben.wo ich mir dann denke: so langsam hakt es aus hier - mich lässt man verhungern, mein Hund ist 15 Jahre alt geworden, und unter allen Umständen mit gefüttert worden. Aber es muss dann wieder welche geben, die etwas „erlauben“ wollen, da könnte ich auch nicht mehr selbst entscheiden, ob ich wieder einen Hund nehme. Richtig ist aber vermutlich: wenn man mich besser behandelt hätte, wäre auch der Hund wohl noch älter geworden. Aber das will man so ja nicht sehen. Wenn es da ein Problem gibt, dass zB ein Auto gelöst hätte. Dann würde man mir nicht mein Auto zurück geben - sondern einen Hund auch noch wegnehmen wollen. Und ich weiß eben nicht genau, wo das her kommt - dass da scheinbar welche kaum wissen, wohin mit ihrer Gemeinheit, und wie man mir noch mehr schaden kann. Aber zufrieden sind die scheinbar nie. //// Ich gehe davon aus, dass ich mit Auto ganz andere Möglichkeiten gehabt und genutzt hätte - und dass da auch mein Hund von profitiert hätte. Aber man sieht die Schuld nicht bei denen, die mir meine Autos auf Dauer nehmen wollen - sondern bei mir, weil ich mich nicht ausreichend bemühe. Weil das aber mit jedem Aspejt in meinem Leben so ist, und ich auch mit enormen Anstrengubgen kaum etwas verbessern könnte, kann man es nur so sehen, dass ein kranker Hundnocht daseinzige Problem war, und dass ich nur begrenzt Zeit und Geld habe. Was zwar für das Lösen eines einzigen Problems gereicht hätte. Aber was nützt das, wenn unmittelbar danach für ein weiteres Problem nichts mehr übrig ist. Also macht und bezahlt man für alles ein bisschen, was in dem Fall zu wenig war. Aber dass ich überhaupt so leben muss, ist nicht meine Schuld. So dass ich auch nicht bereit bin, die Verantwortung zu übernehmen, wenn unter solchen Umständen etwas schief geht. Ich will, dass es nicht auf mich, sondern auf die Leute zurück fällt, die noch in diese Lage gezwungen haben. Und es gibt eine sehr hohe Wahrscjeinlichkeit, dass andere das auch so sehen. Aber das kann man nicht vor Gericht erstreiten, dass ergibt sich von selbst. Dem Hund hat es nichts mehr genützt. Aber man kann es auch so sehen, dass der Hund schon 2018 den Kürzeren gezogen hätte, wenn ich mich für eine Unterkunft entschieden hätte, aber den Hund nicht hätte mitnehmen können. Ich habe den Hund mit genommen, und in Kauf genommen, auf der Straße zu sitzen. Allerdings war das im September, wo die Caritas damals 5 Tage eine Art Herberge hatte, und ich hatte noch etwas Geld, es war warm draußen. Tatsächlich auf der Straße dass ich dann Mitte Dezember - und trotzdem hätte ich den Hund nicht ins Tierheim gebracht, weil der Hund ohne mich kaum 4 h allein leben könnte ohne zu leiden. Das heisst praktisch, der ist nach dem Rauswurf aus der Wohnung noch 4 Jahre älter geworden bei mir als gedacht. Es hätten aber vermutlich auch 6 Jahre werden können. Statt jetzt zu honorieren, dass ich mir schon 4 Jahre den Arsch aufgerissen habe, das Tier nicht aufzugeben, war ich dann wieder für eine Klage vorgesehen, weil der Hund dann doch noch zu früh starb, oder keine teure Tierarzt-Behandlung mehr bekam. So dass ich mich frage: geht es wirklich um den Hund, oder um ein paar €, die der Region durch die Lappen gegangen sind. Und unter dem Aspekt kann man fast alles betrachten, was so passiert. /// Aber definitiv gab es keinen anderen Besitzer, dem ich das Tier hätte zurück geben oder bezahlen müssen. Da wurden aber fast zeitgleich erstmal wieder 400€ für irgendwas gefordert, was teilweise so interpretiert wurde, als sei das der Wert vom Hund. Der hat mal 300€ gekostet, ein neuer reinrassiger Welpe lag zeitweise bei 2000€. Was schon wieder Bemühen weckte scheinbar, mir einen nicht reinrassigen als reinrassig zu verkaufen, und 1600€ Zwischengewinn kassieren zu können. Ich würde aber auch einen Mischling nehmen, wenn der passt. Bei meinem gab es zwar Papiere, aber da war ich auch nie so sicher, ob da wirklich nichts anderes dabei war um Stammbaum. Vom Aussehen her war das ein Golden Retriever mit etwas Labrador. Bei Welpen sieht man das oft nicht, was das mal wird. Aber in 30 qm kalten Gammel passt eigentlich gar kein Welpe. Und schon quatscht es: man gibt mir keinen Hund mehr, es gibt zu wenig Geld - und was mit den 2000€ Stattdessen passieren soll, die ein Welpe kosten würde will man auch gleich über mich hinweg bestimmen. Ob ich überhaupt 2000€ übrig hätte, interessiert dabei gar nicht. So eine Kulisse baut man hier latent auf. Als sei nichts meine Entscheidung, aber alles meine Schuld. Das geht aber nicht beides. // Was es früher oft gab, waren Meinungsverschiedenheiten bei meiner Familie etwa, ich bin davon ausgegangen, ich habe was gelernt, und deswegen Geld im Berif zu verdienen, war kein Glück oder Zufall. Und meine Mutter ging mehr davon aus, ich hätte nur Glück gehabt überall. Dagegen sprach aber: es gab auch Schüler und Studenten, die es leichter hatten als ich. Wenn ich dasselbe wollte, Wohnung und Auto etwa, musste ich mein Geld selbst dazu verdienen, was andere von ihren Eltern hatten.. Ich hatte nur Glück, dass Lernen keine besondere Mühe machte. Aber ohne zu Lernen ging es auch nicht. Ich war ja dafür durch alle Prüfungen gegangen, jndnicht zu einer Losbude. Und irgendwie meint man scheinbar, mir heute beweisen zu müssen, dass es nicht an mir lag, was ich damals hatte. Aber jetzt könnte man mit dem Theater mal Wieder aufhören, ich glaube immer noch nicht an ausschließlich Glück gehabt zu haben damals, während das heute das normale Leben sein soll. Es ist nicht normal, dass ein Dr.-Ing. im Gammel sitzt, und nur mit fremder Hilfe was zum Essen bekäme. Und den halben Tag zugeqiatscht wird, ohne konkrete Personen damit in Verbindung bringen zu können, die etwas von einem wollen scheinbar, was ihnen nicht zusteht. Ich höre keine komischen Stimmen - aber ich bemerke, dass Inhalte von Artikeln oder Mails so nicvt stimmen können oder per Fernsehen Psychoterror vorkommt. Mit ausgewählten oder extra hergestellten Sendungen, oder veränderten Texten. Und es gibt wenig Möglichkeiten, sich zu vergewissern, was denn nun wirklich stimmt, von dem, was man mir da so alles möglicherweise nur vorgaukelt. Aber es ist dann noch lange nicht so, dass ich mache und bezahle, was man will. Tendentiell bezahle und mache ich viel weniger - als früher, wo kein Zweifel bestand, ob ich etwas bezahlen muss. WermehrGeld von mir wollte, und es zu bekommen mit so einem Zirkus beabsichtigt hat, hat sich ein Eigentor geschossen mit dem Theater und statt mehr praktisch nichrsmehrbekommen../// Oder irgendwas murmelt hier: jetzt ist nicht mehr Obdachlose und Sozialamt das Thema. Ja, aber - was hat sich denn geändert? Für mich ist etwas mehr Geld da inzwischen, aber ansonsten hat sich nichts geändert, außer ein paar trampelnden lärmenden neuen Nachbarn, wenn ich nichtmal darüber informiert werde, welche Themen man denn inzwischen für aktueller hält, weil ich praktisch überall außen vor gehalten werde, wohersoll ich denn wissen, was jetzt „dran“ ist? Oder wer./// Genau wie das blöde Pack seit fast 10Jahren droht, meine Sachen zu verkaufen, die ich seit 4 Jahren nichtmal mehrgesehen habe. Man meint, sich damit aufplustern und wichtig tun zu können, dass en Schrribtisch-Stuhl einen Uni-Aufkleberhat. Das ist ein roter Stuhl, teure Marke, zuletzt mit Herzchen-Flicken ein paar Löchergestoft undgeschätzt 30 Jahre alt. Das Ding wurde aberrechtmässig über die Uni bestellt und von mir privat bezahlt damals. Reich wird dabei keiner, der meint, sowasverkaufen zu müssen. Während Schreibtische teuer waren, stets billig gehandelt werden und schwer zu finden sind - wer dieberkauft, ist selber schuld. Zumal Man von mir erwartet, mit einem alten Holztisch zu arbeiten, obwohl 6 km weiterdie schönsten Büromöbel auf mich warten sollten. Und 125.000€ Miete kann man sich getrost in den Arsch stecken, die man laut Zeitungnoch gern hättefur das Lagern und nie mehr hergeben. Diese Mietenexahkt keiner mehr. Ich weiß auch nicht, werElon Musk sein soll. Es gibt hiereinen, der so aussieht und ein billigesaltes Auto fährt, also das typische Pack, was außer Geld keine Werte zu schätzen und zu nutzen weiß. Es ist scheinbarnicg möglich, mir meine Sachen mal zurick zugeben in der Region, also werde ich mich mein Leben lang dafür einsetzen, dass dieTegion ihre Produktion und ihre Werke verliert,, fallsda u überhauotein Einsatz nötig istundes nicvtvon selbst sokommt. Dann können die ganzen tollen Familien ihre Bälgerper Sozialamtpäppeln, undnichtmit meinem Eigentum. Besondersaffig: Musk war eine Kosmetik, die meine Oma immer zu Weihnachten wollte. Das Zeug war nicgt ganz dasbilligste, aber für ein paar € zukaufen. Das Labor hatte zeitweise dieneuesten Geräte überhaupt - da war nix billig und für ein paar € zubekommen. Was ein paar geldgierige Gammel-Personen mit meiner Oma zu tun haben, weiß ich auch nich nicvt. Aber dass man schon seit Jahren zB miteinem Stapler anrückte, und drohte, was abzuholen, wasgar keinem zustand, das war immer schon üblich. Aber aich diese Firma, die noch pausenlosgenervt hatte, gibt es nicvt megr, in der früheren Version. Die nächste hatte deutlich weniger Mitarbeiter. Da, wo ich herkomme, kauft man sich neue Sachen - und lauert nicht darauf, fremdes gebrauchtes Eigentim nehmen zu können. Das gilt auch für Ehepartner. Es ist bisher aber nichtmogkich, sicher zu stellen, dass ich neu gekaufte Sachen behalten kann. Also wird das Neukaufen eher mickrig bis gar nicht erfolgen. Ich bin nämlich nicvt dazu da, blöde Affen mit meinen Sachen auszustatten. Fast witzig: in der Notunterkunft könnte ein Schrank von mir sein, den ich vor 15 Jahren mal verschenkt habe. Dieses eigentlich schon entsorgte Möbel kann ich daher noch etwas selber nutzen... .zuruck bekommen habe ich es aber damit nicht. Dass die Leute hierjeden Mist brauchen können, war mir aber damals schon aufgefallen. Nicht jederhat ja ohne weiteresPlatz, jederzeit einen Schrank mitnehmen zu können. Und selbst eine Aushilfe hätte genug verdient, sich neue Möbel kaufen zu können in dieserQualität. Aber danach wurde schon mit meinen Schränken gehandelt, als ich sie noch hatte. Da habe ich passende Inserate gesehen, mit denen eigentlich nur meine eigenen Möbel gemeint sein könnten. Wie man auf solche Ideen kam, das fand ich unglaublich. Und wie lange soll ein Käufer denn warten, falls sich einerfindet? Da war der Eindruck “Spinner” schon greifbar. Das ist ungefähr 7-10 Jahre her. Aber sowas kann die Industrie besser - ein paar Firmen den Hals zuhalten und die ganze Firma abholen oder einmotten lassen, das geht auch bei Lieferanten mit 500 Mitarbeitern prima. Sie dürfen sich dann noch aussuchen, mit Verlust oder gar nicht mehr zu produzieren, dann ist das schnell vorbei. Passt ja auch zur Region, da werden dann ein paar alte Möbel frei, wo alle scharf drauf sind. Mit Arbeit hatte man es weniger so. Und wer nur mit altem Mist lebt, braucht auch nicht so viel Gehalt.///. Wenn man das so haben will - von mir hätte man mehr haben können als meine alten Sachen, aber ich hätte mich sowieso nur geärgert vermutlich, und nichts mit den Firmen zu tun gehabt, die “meine” Aufträge hier produzieren lassen. Sondern wäre in irgendeine Ecke gesperrtworden, damit ja keine Loorbeere auf mich zurick fällt, sondern ausschließlich ein paar Affen ins Rampenlicht stellt. Für 10 min. ///Das ewige Deutschland-Getue im Fernsehen - da greift einergkeich den ganzen Staat an, wenn ein Böller einen Polizisten trifft etwa - kann man sich aber sparen - denn offensichtlich funktioniert Gerechtigkeit hier ja wohl nicvt. Dann hätte ich mein Eigentum behalten und selber benutzen können.// Es war übrigens vor 3ü Jahren schon so, dass man sich gut überlegen musste, ob man Silvester auf Plätze geht, weil man von Böllern getroffen werden konnte. Da geht man dann einfach nicvt hin. Die zwei h. Niemand kam auf die Idee, deswegen Feuerwerk zu verbieten. Und damals war das auch schon so, dass mancher Auspuff und Briefkasten in die Luft flog. Das ist heute eher weniger geworden - aber die geballten Raketen-Batterien werden größer. Trotzdem frage ich mich: Was ist jetzt der Unterschied zwischen Polizisten heute und Studenten damals. Eigentlich vor allem: damals schützte man sich selbst - und ließ nicht verbieten. Heute setzt man auf den Eindruck: man kann sich und sein Eigentum sowieso nicht selbst schützen - und ruft nach einer Art Mama, die etwas regeln soll. Warum müssen Polizisten überhaupt da hin? Dann brennen eben drei Mülleimer. Oder man müsste mit anderen Geräten rein - aber wer da mit einem Panzer anrückt, darf sich nicht wundern, was das wieder auslöst. Zu vermuten ist aber doch - nach 2 h ist das Theater vorbei. // Nette Artikel über das Erkennen eines toxischen Arbeitsklimas bereits bei der Bewerbung. Würde mirnichtsnutzen, weil es früherbei 40 Bewerbungen nur ein n oder zwei Stellenangebotegab. Groß aussuchen könnte man trotz bester Zeugnisse nichts. Dann war es so, dass schon nach wenigen Wochen dye Abteilung gewechselt wurde - da war alles anders. Und dann war ich sogar definitiv in solchen Firmen, aberfür nich galt das nicht, ich war kein Mitarbeiter wie alle anderen und praktisch schon als Schüler in der Lage, mich mit dem Chef, und nicht mit den Kollegen gut zu stellen oder zu verbünden. Das Problem war auch in derRegion nicht der Chef - sondern eine Firma, wo die Mitarbeiter ohne den Chef noch bescheuerter waren als der Chef selbst - mit der Tendenz, den gefürchteten Chef noch zu übertreffen beim Versprühen von Gift und Angst. Das Bekloppte war ja, dass die Firmagar kein anderes Arbeiten wollte und “nette” Vorgesetzte für Schwächlinge hielt. Ich vermute, das sind dieselben, die mich heute noch schikanieren, wenn sie die Gelegenheit bekommen können -, obwohl ich seit 20 Jahren mit der Firma nichts mehr zu tun habe. Das hat denen damals nicvt gepasst, dass ich nicvt unter meiner Arbeit gelitten habe wie alle anderen - und man denkt, ich muss das aberunbedingt auch noch erleben, was man den Armen Mitarbeitern damals angetan hat. Aber ich fand, die meisten waren einfach nur zu faul und zu doof für ihre Arbeit, und hatten deswegen Probleme. Die bringt man nicvtzum Arbeiten, wenn man nett ist. Kaum Hat man sich umgedreht, machen die nix mehr. // Was ich jetzt meine, ist keine Firma, sondern ein ganzes Umfeld, nicht nur begrenzt auf die zu Fuß erreichbare Fläche, und den Personen, die man trifft. Sondern auch einzelne Mail-Kontakte oder Einflüsse von woanders, die aber alle auf einem anderen Niveau laufen als man es als Akademiker normalerweise hätte. Prinzipiell ähnlich: die Leute wollen keine maximalen Freiheiten und Vorteile, sondern engen sich gegenseitig ein - ab und zu, um Den Eindruck zu erwecken, ein Einzelner sei der, den man anbetteln muss, damit man etwas mehr “darf”. Es gilt immer das “ich gebe Dir”- Prinzip, nicht etwa “Kunde ist König”. Aber alle zusammen bilden sich ein, bestimmen zu können, wo eslanggeht. Dafür sind die aberzu doof. Die wissen gar nicht, was es noch alles gibt, und was normalerweise woanders üblich ist - bilden sich aberein, sie sind immer die Benachteiligten. Und ich war dann eben auch nicht beliebt, wenn ich meinte, woanders werden Leute besser bezagkt, weil die besser sind. Und mehr Leistung = mehr Gewinn erarbeiten können. Dasliegt nicgt daran, dass hierder Chef geiziger ist. Auch diese penetrante Vorstellung, man arbeitet für einen Chef, nicht für einen Kunden - oder für sich selber - die lässt sich nicht ändern. So dass sich keiner vorstellen kann, dass ich ohne Chef arbeiten konnte- man sucht stattdessen immer noch einen, der das sein soll. Und es gibt Anspielungen, bereits die Hälfte der Kunden habe sich inzwischen „abgewendet“. Sehr witzig. Ich verdiene seit 12 Jahren praktisch nichts und habe mit Kunden und Aufträgen so gut wie nichts mehr zu tun gehabt. Das kann mir egal sein, wie viele sich abwenden würden, wenn alle schon weg sind. Ich frage mich aber, was man mit dem Psychoterror bewirken will, der mir pausenlos suggeriert, irgendwer will mich wieder nicht, oder irgendwas ist zu Ende, oder geht verloren. Oder was ist zu tun, wenn...// Konkret tauchen da konkrete Telefonnummern in Zeitungsartikeln auf, die empfehlen, diese Kanzlei nicht zu ignorieren, sondern sich einen Anwalt zu nehmen. Theoretisch kann das sein, dassdawieder einer wild um sich klagt und mahnt. Averse kann genauso gut sein, dass ein einzelner Spinner nur mich erreichen will, und per Internet gleich mitteilt, was ich dann selber Meinubg nach tun und lassen muss. Da ich praktisch nie einen Anwalt fand, kann man davon ausgehen, Da will sich wieder einer selber bedienen. Solche Srtikel kommen dann, wenn meine Bekannten irgendwas schreiben von „woe können ja noch telefonieren“ - und dann passiert erstmal nix, oder mich erreicht keiner. Praktisch sofort fängt dann Jena d an, Sanktionen verteilen zu wollen, dafür, dass wieder etwas versprochen wird, was nicht passiert- bis zu wüsten Drohungen, was nicht noch alles passiert bei Anrufen und das oberste Verbrechen, einen Anruf zu ignorieren, will man mal überhaupt nicht „erlauben“. Da tobt praktische wiederirgendein Giftzwerg, der irgendwie meine Mail kennt - obwohl es den nichts angeht, wer mit mir telefoniert oder nicht. Und ob das2 Tage oder 2 Jahre dauert, bis ein Gespräch zustande kommt, steht nirgendwo. Nach seinem eigenen Ermessen sind aber 2 Tage, wo nichts passiert, schon wieder zu viel - und es wird los genervt. Schon direkt nach der Mail kam ein Gemurmel wie „dann musst Du jetzt aber für uns immer erreichbar sein, im Stil vonSvhmitz Bettkante. Ich habe aber nicht mit Schmitz Kontakt, sondern Bekannten geschrieben. Und ich muss auch nicht erreichbar sein, wenn ich selbst anrufen würde. Wenn da solche Reaktionen kommen, fühle ich mich von einem Spinner bedroht, der irgendwie was von mir will, was ihm nicht zusteht. //// Interessanter Zufall: das neue Gebäude in Eging hat eine Beleuchtung, die zusammen mit der Straßenbeleuchtung eine optische Täuschung ergibt. Wenn man von Netto aus drauf zugeht, ergibt sich der gleiche Winkel der Beleuchtung, und das Dach ergibt keine gerade, sondern scheinbar wellige Form. Das Dach ist eigentlich sinnlos, viel zu hoch, um die obere Eckwohnung vor Wetter zu schützen. Aber man kann durch diese optische Täuschung Elemente wiederfinden, die es von Gaudi in Spanien / Barcelona auch gibt. Da sind die Gebäude aber wirklich krumm und schief und gewellt. Entweder purer Zufall oder genial geplant. // Man redet immer von “Helfern”. Bei mir darf man nie vergessen, dass ich wegen sämtlicher tollerHelfer mein gesamtes Vermögen einschließlich einer Rente verloren habe - und im Gegenzug dafür ein paar Wolldecken und Essen von der Tafel für eine besondere Leistung halten soll. Das Problem ist nur: ich weiß nicvt immer, ob die, die mir was wegnehmen, dieselben Helfer sind, wie die, die helfen müssen, wenn deswegen gar nix mehrgeht. Ich merke aber, dass man Helfer, die keiner mehr braucht, einfach nicht loswird - wasden Eindruck erweckt, man hofft, sich noch eine dicke Belohnung abholen zu können. Aber zu nochmal demselben Vermögen reicht die Hilfe einfach nicht. Und was gar nicht mit Hilfe der Helfer aufgebaut wird, muss auch nicht mit allen anderen geteilt werden. Der Eindruck entsteht oft, dass da welche denken: nur, weil ich mal in deren Wohnung untergebracht war, habe ich jeden weiteren Erfolgnur denen zu verdanken, die mir Ihr Sofagegeben haben - und auf 50€ pro Tag wie bei einer FeWo gehoffthaben. Jetzt war ich aber in 30 Unterkünften und Hotels - wenn da jeder denkt, nur wegen ihm habe ich überhaupt noch eine Zukunft, wie soll das gehen, wenn jederdie Hälfte meines Geldes oder 50€ am Tag erwartet, wenn ich in Zukunft bei ihm einziehe. So dass ich mich frage, ob man “Helfen” nicht genauer definieren sollte - auch, damit sich Helfer nicvt nur auf die stürzen, von denen sie glauben, dass es sich auch lohnt. Angefangen mit einem 400€ Job, wo man eigentlich eine volle Stelle erhofft hatte, und eine Aushilfe sich schon meine “Stelle” als Chef ausrechnete - bishin zu Sofas mit Fernseh-gucken-dürfen, wo regelmäßig geguckt wird, jedes Jahr fast, ob es nix zu ernten gibt inzwischen, dafûr, dass man vor ein paar Jahren mal ein paar Wochen geholfen hat. Man wird immer damit rechnen müssen, dass Helfer im Job zuerst denen helfen müssen, die vielleicht finanziell schlechter gestellt sind - und die deswegen aggressiver sind, und man wird immer auch auf besser betuchte treffen, ohne es auszunutzen. Man muss sich nicht einbilden, Helfer sind die guten, auf der Straße sind die schlechten. Sondern vermutlich sinken die Schwellen für alle gleich, Grenzen überschreiten zu können, ohne Konsequenzen. Wenn ein Helfer sich unnütz, rüpelhaft oder daneben benimmt, wird das aber anders wahr genommen bis ignoriert, als wenn jemand, dem unangemessen komisch geholfen oder über die Füße gefahren wird mit dem Sanka sich auf keinen Fall beschweren darf. Die Frage ist oft, was ist angemessen. Muss man sich wirklich über eine Wolldecke freuen, die von offizieller Stelle ausgeteilt wird, oder darf es auch ein Zelt odereine Wohnung sein, die ja sogar bezahlt wird vom Sozialamt. Es geht nur darum, eine zu organisieren und bereit zu stellen. Und da finde ich, ist es doch nicvt zu fassen, dass mehrere Hilfsorganisationen das nichtkömnen, und auf Sofas von Bekannten setzen. Oder komische Holzkiste bauen, mit dem Argument, wer jahrelang auf der Straße gelebt hat, muss sich erst langsam an eine Wohnung gewöhnen. Das wäre ja sogar für meinen Hund nix gewesen, der noch nie in einer Hundehütte schlafen musste. Die Leute entwickeln komische Ansichten von “Helfen”, und ich kann mir vorstellen, dass die Helfer dafür auch angefeindet werden - etwa, wenn ein Krankenwagen nicht mehr für jeden kommt oder hinterher bezahlt werden muss. // Mir hat man im Labor oft ähnliches gesagt: wieso soll jemand froh sein, ein paar € bei mir verdienen zu können - der will auch lieber eine gutbezahkte Stelle. Aber man hat es mir so beigebracht, dass man von Anfang an gesagt hat, die Region ist froh, wenn jemand irgendwas verdienen kann. Also dachte ich, irgendwas bezahken kann ich schon, für Studenten und Putzfrau ist das ok. Aber ich habe nicht damit gerechnet, dass eine Putzfrau gern 5000€ im Monat hätte, weil ich selber das auch verdiene. Wenn nicht für sich selber, dann für ihre Kinder. Wenn aber jedem Klar wäre; das gibt es hier, mehr nicht - dann gäbe es keine Probleme mit falschen Erwartungen. Schwierig daran war: ich hätte auch mehr bezahken können - aber nur, wenn ein Mitarbeiter auch so viel Arbeit weg schafft, wie er selber kostet. Und das geht nicht, ohne was zu können. Was “Können” bedeutet, war wieder nicht definierbar, außer über einen Beruf. Und wenn dann selbst ein Werkstoffprüfer mit theoretisch richtigen Beruf noch nie einen Korrosionstest gesehen hat - dann ist das etwas schwierig mit der Definition: Wer bekommt was wofür. So dass die Debatte mehr in eine Richtung geht wie vor 50 Jahren: nur eine Elite bekommt was, was eigentlich jedem zustehen müsste. Wenn sich so ein Denken sogar unter Obdachlosen breit macht, dass es da bessere und schlechtere gibt, denen weniger “zusteht”, dann muss sich keiner wundern, wenn man die Elite angreift, oder einen Sanka, der nicht jedem hilft. Und umgekehrt, dass die Elite beginnt, ihre scheinbaren oder echten Privilegien gegen einen Mob zu verteidigen. Ich vermute, es geht nicht nur um einfache Aggressionen, im Sinne von “ungezogen”. Das könnte auch einen Grund haben. Es gibt ja zunehmend Situationen, wo man davon ausgeht, es steht einem etwas zu, und dann sitzt da einer, der einem nichts gibt, oderfur jeden Mist eine Riesen-Dankbarkeit fordert - das ist die neue Korruption scheinbar. Kein Geld, aber persönlich huldigen müssen wird erwartet. Die Frage ist dann oft: steht einem wirklich nichts zu, und wieso weiß das keiner - oder bekommt man nichts, weil irgendein Giftzwerg es so will, den keiner kontrolliert. Odergeht es um persönliche Vorteile, und man meint doch Geld, hat aber kapiert, das sagt man besser nicht. Und am Ende bleibt etwas übrig, was eine Art Wut im Bauch ist, die man nicht hat, wenn man weiß, was es gibt, und was nicht, ohne dass es von Personen abhängen würde. Man wird aber nie davon unabhängig, dass ein Chef einstellen und bezahken kann, wen er will. Aber man akzeptiert ja schon nicvt, dass man mit seinem Geld kaufen kann, was man will. Also wird man auch versuchen, zu beeinflussen, wer eingestellt wird, und wer welches Geld verdient. Wenn man das alles nicht mehr akzeptiert, und praktisch jeder machen kann, was er will - dann macht das auch jeder. Zumal es alles nichts bewirkt, egal, was man macht. Gewalt passiert doch meist erst da, wo kein anderes Mittel mehr funktioniert, oder jemand sich nicht anders zu helfen weiß. Und wenn das dann funktioniert, dann wird es mehr. Aber ursächlich ist doch immer; keiner macht etwas einfach so, wenn alle alles haben, und bekommen, was jedem zusteht, wird keiner sich groß bewegen, und aufmucken oder aggressiv. Aber die Definition von einem “normal” für bestimmte Erwartungen in bestimmten Bereichen wird immer verschwommener. Vor allem dann, wenn etwas von Personen abhängt und nicgt mit Zahlen, Tabellen oder Normen festlegbar ist. Das typische Beispiel ist immer am Einfachsten: ein SGB legt fest, was ein Sozialhilfe-Empfänger bekommt. Aber ein Jobcebter-Mitarbeiter entscheidet, ob er es bekommt, ein Gericht kann entscheiden, ob es Mehrbedarf gibt, ein anderes Gericht kann entscheiden, ob man ihm wieder etwas wegnimmt - und meistens wollen Personen dabei für wichtig gehalten werden. Man kann aber als Jobcenter-Berater nicht Ruhm und Ehre und Erfolge des Hilfebedürftigen persönlich auf sich beziehen wollen, Ablehnung und Misserfolg aber nicht und auf Gesetze oder den Hilfebedürftigen selbst schieben. Wer Dankbarkeit auf sich beziehen will, muss auch damit rechnen, Aggressionen auf sich zu ziehen. Wenn man beides unpersönlich bearbeiten würde, gäbe es kein Problem. Ich habe zB 6 Jahre Bafög beantragt und inzwischen das vierte Jahr Sozialhilfe. Das ist ein Riesen-Unterschied. Beim Bafög gab es auch Berater, wo man kaum einen Namen kannte, man ging rein und wieder raus mit seinem Antrag, und bekam irgendwelches Geld. Was man damit machte, interessierte keinen. Beim Jobcenter will man fast noch die Marke des Rechners mitbestimmen, den sich gema d nach Jahren endlich kaufen kann, und die Arbeit aussuchen, die derjenige dann damit macht. Die Wohnung ist nicht frei wählbar, obwohl keiner auch nur wissen will, was es gibt fürs Geld, und man unterliegt theoretisch pausenlos einer Bringschuld, aber nicht für sich selber - wie bestandene Prüfungen im Studium, sondern für den Berater. Im Studium war das Studieren und der Abschluss das Ziel, und wurde mit Bafög erst möglich, wenn Eltern zu wenig Geld hatten, um den Kindern die Wohnung zu bezahken. Man bekam maximal 700 DM, ich hatte noch gearbeitet und hatte sogar ein Auto. Heute gibt es 1500€, und man muss sogar die Notwendigkeit einer Busfahrt theoretisch rechtfertigen, sonst hält man alles für Verschwendung. Was früher keinen interessierte - was an mit dem Geld machte, was man sogar halb zurück zahlen musste - ist heute einer kleinkarierten Kontrolle-Idee unterworfen, die sowas wie ein normales Leben unmöglich macht. Jeder denkt, je weniger, desto besser. Aber was genau soll dieses Geld dann für ein Leben begleiten. Ein Studium mit Abschluss ist es nicht. Ein normales Leben ist es auch nicht. Eine Arbeitssuche ist für einen Ingenieur nur möglich, wenn Firmen die Reisekosten bezahlen, und etwas wie ein Rechner und Fotos - abgesehen von einem Ausweis und einer Wohnung - überhaupt erst einmal vorhanden sind. So dass das Jobcenter praktisch nur den Teil begleitet, der ein Überleben erst ermöglicht, und dann, wenn man endlich so weit ist, ein Berufsleben zu planen - dann will das Jobcenter nicht mehr zuständig sein, und fordert nur noch ein, was man für das Jobcenter machen soll - nicht für sich selber. So dassder Eindrick entsteht: wenn ich beruflich überhaupt je wieder etwas erreichen will, muss ich dasKobcenter los werden, sonst erreiche ich es nicht. Aber kein Student hätte damals gesagt, er kann wegen oder auf Wunsch des Bafög-Amts nicht zu Ende studieren und muss was anderes machen. Und überhaupt keinerhatte den Eindruck, das Amt möchte hinterherdie Hälfte des Einkommens. Man wusste stattdessen genau, wie viel Geld man zurick zahken soll, hatte die Wahl, ob as Kredit in Raten oder Einmalzahlung nach 5 Jahren Berufsleben, da war dasTaschengeld geworden, was da anfiel, war nicht viel, verglichen mit dem Gehalt. So dass zu keiner Zeit der Eindruck entstand: dasitzt eine, die ich anbetteln muss. Sondern höchstens ein Bewusstsein dafür, dass man schnell studieren muss, sonst bekommt man ein Problem, wenn nach 5 oder 11 Semestern kein Geld mehr kommt. Aber das konnte man selbst beeinflussen. Ob mir jemand eine Wohnung gibt oder nicht, liegt aber nicht mehr an mir sondern an Vermieter UND Jobcenter, und dann erst an mir. Und diesen Einfluss will sich auch keiner nehmen lassen. So dass auch da der Eindruck entstand: suche ich eigentlich MIR eine Wohnung, oder dem Jobcenter - wo auch andere Bewerber dann von meiner Wohnung profitieren könnten, wenn der Berater mir nichts bewilligt, aber einem anderen diese Wohnung dann geben könnte. Dass ich für einen anderen studiere, das Gefühl gab es nie. Aber dass ich anstelle einer anderen arbeiten soll, wie Aschenputtel - auch das Gefühl wird man hier nicht los. Also ich arbeite - eine andere will Loorbeeren und Gewinn, und mich kennt gar keiner mehr in meiner eigenen Firma. Dieses latente Schmarotzertum anstelle von individuellen Erfolgen oder Ansprüchen stört mich zumindest enorm. Man meint praktisch, es wird einem nicht geholfen, sondern man wird zu irgendeinem Zweck angefüttert. Das war vor 2010 so, dass ich dachte, so viel Glück ist eher selten, irgendwer könnte damit bestimmte Absichten verfolgen, dass ich so viel verdiene - und dass ist jetzt so, dass ich es fast witzig finde, wie jeder profitieren will, aber es kommt einfach kein Reichtum mehr auf, Was ich jetzt erlebe, bestätigt praktisch die Vermutung von 2010, da wollen welche kassieren. Ich weiß nur nicht, ob die dachten, ich sei so blöd, zu glauben, ich müsse irgendwem mein Geld geben - und ob die nur deswegen Schlange stehen. Damals scheinbar Kaiser, heute recken andere ihre Hälse. Das heisst; ich weiß nicht, ob das nur mir so geht, oder ob die bei jedem so sind. Und aich hier murmelt fast täglich etwas: so kommt nichts, da muss man mit mir was anderes machen. Man muss eigentlich einfach nur machen, was mir was nützt, ohne selber zuerst kassieren zu wollen. Aber das will man auf keinen Fall scheinbar. Wenn man immer nur macht, was anderen nützt, und nicht mir, dann ist es schwierig, mich da einzubinden...ein Bafög-Amt wäre nie auf die Idee gekommen, mir ein Studium Oder Praktikum OderJobs auszusuchen. Ob mein Geld reicht oder nicht, war mein Problem. Aber da hatte ich es auch in der Hand, das Problem lösen zu können, ohne dass irgendwer erst zustimmen oder mit verdienen wollte. Da war keine Frage, ob man etwas darf oder nicht, weil es zu teuer ist und auch billiger geht. Durch Weglassen. Man machte, wozu das Geld reichte, und verdiente was dazu. Und jeder nahm auch gern Studenten, während keiner herunter gekommene Sozialhilfe-Empfänger und Obdachlose will. Außer dem Sozialamt scheinbar und Sozialarbeitern, die Gammel für normal halten. Finanziell ist das etwa gleich - gesellschaftlich aber ganz anders gesehen. Und dabei ist nicht mehr jeder Student überragend intelligent. Wieso Man einem 18-jährigen Studenten zutraut, sich selbst zu ernähren, mit etwas Geld dazu allein klar zu kommen - einem 50-jährigen Dr.-Ing. aber nicht alle Entscheidungen selbst überlassen will, sondern von solchen 18-jährigen prüfen lässt, ob der auch immer schön zu Terminen komnt - oder Termine unmöglich macht, indem man gar nichts davon erfährt etwa - das ist umso ärgerlicher, wenn außer einer Kontrolle und Geld keinerlei Unterstützung erfolgt. Der Berater weiß auch nicht, wie das geht, will aber einfordern, dass man etwas selbst erreicht, was man oft überhaupt nicht will. Und vom dem, was man will, hat der Berater keine Ahnung, und ignoriert es. Mich lässt man ja noch weitgehend in Ruhe, man behandelt mich auch nicht schlecht. Aber das bringt alles nix, wenn man irgendwas erwartet, ist keiner zuständig. Es ist aber eher selten so, dass man mit wem auch immer etwas zusammen erarbeiten soll, wo nur einer einen Beitrag leisten kann. Es kommt vor, dass kein anderer etwas beitragen muss - aber jeder könnte. Dass da Teams gebildet werden, aber darauf setzen, dass nur einer was macht, ist fast witzig. Und wenn man das forciert, dass da einer fordert, und einer arbeitet, dann wird man versuchen, auf der Seite zu stehen, die fordert - und hat praktisch beim Sozialamt gelernt, wer fordert, muss nix können und beitragen. Und wie man was fordert, notfalls mit Gewalt, kann man sichbdann denken, aber man will nicvt der sein, der für andere die Arbeit macht, sondern der, der fordert. Es gibt praktisch nur zwei Möglichkeiten: entweder man arbeitet ausschließlich für sich selber, und den anderen geht es nichts an - oder beide sind zumindest in der Lage, einen Beitrag zu leisten und ziehen am gleichen Strang. Und dieser Beitrag ist nicgt: das Jobcebter gibt Geld, der Empfänger arbeitet für den, der das Geld gibt. Das Geld gibt es sowieso - begleitend zum Leben, bis ein anderes Einkommen mehr Geld gibt. Was genau ist dann die Funktion des Beraters. Den Weg umbiegen, blockieren - oder dabei mithelfen. Ich dachte: mithelfen. Gemeint ist aber mehr: prüfen, ob man auch schön läuft, wie es dem Berater gefällt. Es gibt praktisch eine Art Erziehung zum idealen Sozialhilfe-Empfänger - während niemand einem Studenten erklären musste, was einen Studenten ausmacht, und wie er am besten gefällt. Es kam Keiner auf die Idee, einen Studenten zu backen, wie man ihn sich vorstellt - es gab Studenten, und die wurden akzeptiert, wie sie waren. Mit immerhin 10 Prozent der Einwohner in Bochum war die Uni zwar am Stadtrand, aber auch nicht zu ignorieren. Das waren aber keine Außerirdischen, die wegen ihres geringen Einkommens nur gebrauchte Elektrogeräte kaufen dürfen, oder ähnlich merkwürdigen Regeln unterworfen wurden, und gleichzeitig gut integriert sein müssten. Man kann ja nicgt einerseits verlangen, dass jemand nur billiges kauft, aber andererseits damit nicht auffällt. Studenten fallen nicht auf, Sozialhilfe-Empfänger aber. Bei gleichen Einkommen. Das ist meiner Meinung nach selbst gebacken und entspricht den Erwartungen, wäre aber nicvt nötig, rein finanziell betrachtet. Und das geht so Weit, dass man von mir praktisch erwartet, dass ich mich entscheide, dauerhaft Sozialhilfe zu wollen, damit man mein Leben danach ausrichten und planen kann für mich. Da begleitet kein megr oder weniger Einkommen mein Leben, man benutzt mein Leben für finanzielle Pläne, mehr oder weniger ohne mich. Das geht einfach nicht.//// Ein paar Zitate und Fotos kann man durchaus als geschmacklos bezeichnen - man mischt da Berichte vom Tod eines Papstes mit dem, was man vom Tod meines Hundes zu wissen glaubt, einschließlich einer Karikatur von meinem Ofen. Ausserdem hätte man wie schon lange vermutet jedes Wort belauschen müssen, obwohl ein Hund nun wirklich nicht sehr gesprächig ist. Ich bin auch der Meinung, ein Tierarzt im Dorf, der nur zum Einschläfern bereit stand scheinbar, ist schlimmer als gar kein Tierarzt. Wenn ich gezwungen gewesen wäre, ein Dorf weiter zu fahren, hätte mein Hund vielleicht mehr davon gehabt. Am Ende war man scheinbar sauer, dass ich nichtmal ein Einschläfern bezahlt habe, und der Hund einen Tag später von selbst starb. Und auch kein neuer Welpe für 2000€ kam. Es stimmt auch, dass der Hund nicht begraben werden konnte, weil der Boden zu hart war - und dann noch abgeholt werden musste. Aber da war er eindeutig schon tot. Warum man dann später eine Verbindung zu einem Kind herstellte: ich hatte ein paar Hindehaare als Andenken behalten undbekam von dem Kind ein Spielzeug, was so ähnlich aussah - das weiß ich nicvt. Zufall vielleicht. Aber aktuell redet man von einem toten Kind, was genauso heißen soll. Das Kind war aberzumindest letztes Jahr noch ziemlichlebendig. Es besteht aber laut Zeitungsfotos die Möglichkeit, dass das Kind nicht Maria, sondern Julia heißt, und ganz andere Eltern hat. Der Nachname ist so wieder einer Firma in NRW, der zu der Zeit eine Rolle spielte, als meine Mutter noch in Firmen angestellt war. Ob genau da, das weiß ich nichtmal. Da war ich vermutlich noch nichtmal geboren. Was das alles mit einem Hund zu tun hat, weiß ich auch nicht. Aber es geht scheinbar nicht ohne Zirkus und blöde Anspielungen. Und wie üblich droht immer irgendwer mit Knast. Wobei - in dergleichen Zeitung steht, dass Boris Becker einerInsel in Brasilien Urlaub macht und sich vom Knast erholt. // Das einzige Verbrechen, wa man mir immer anhängen will, ist doch einfach nur: andere haben sich für h mich Reichtum erhofft, aber weniger bekommen als gedacht. Und dafur soll ich jetzt seit 20 Jahren “büßen” - dassdas, was andere gern gehabthätten, so nicvt kam. Obwohl jeder normale Mensch es so vorgergesagthätte - dem man gesagt hätte, wie ich arbeiten und leben soll. Dass da nichts bei heraus kommt - und noch weniger als unter jeden anderen Umständen, die normalerweise üblich sind- das hättejeder gewusst, das das nix wird. Die Frage ist nicht: wieso kommt bei mir einfach nichts mehr raus- mit Zuckerbrot nicht, und mit Peitsche auch nicht. Die Frage ist: was sind das für Spinner, die glauben, Ihnen steht mein Einkommen zu. Denn damit steht und fällt praktisch alles. 2001 war das definitiv noch Kaiser, wo solche Sprüche vorkamen wie: er will Geld verdienen, nicht ich. Als ich die Kündigung schon fertig geschrieben dabei hatte. Die musste ich bei der nächsten Gelegenheit nur auf den Tisch legen. Er kann von mir aus Geld verdienen, so viel er will, aber nicht mit meiner Arbeit, ohne mich zu bezahlen dafür. Und nicht irgendwie, sondern mindestens ganz normal. Bei Kaiser hatte ich am Ende des Monats die Hälfte des Gehalts wie ich es bei Ford / Visteon raus bekam. Das lag an den Zulagen und Überstunden - das Grundgehalt war nur 500€ weniger, war aber bei Kaiser unveränderbar alles, außer einem Dienstwagen, der bei Ford eigentlich nicht für Privatfahrten gedacht war, bei Kaiser war privat aber mit dabei. Das Problem an der Geschichte: man glaubt - es sei viel, wenn ich heute das damalsbei Kaiser bezahkte Gehalt wueder verdienen müsste. Das würde aber bedeuten; 20 Jahre keine Gehaltserhöhung. Kein Aufstieg, kein gar nichts. Das ist doch dann immer noch neben der Spur, darüber braucht doch keiner mehr zu verhandeln. Inzwischen wäre das Doppelte Verhandlungsbasis, aber statt 8000€ würde man mir gern 1000€ geben.. Sogar Sozialhilfe ist mehr, je nach Krankenkasse ca. 1500€, dabei Lebenshaltung von 328€ auf 502€ in 4 Jahren gestiegen. Also der Teil, den man ausbezahlt bekommt. Ich kann aber doch nicht nur ein Achtel der normalen einfachen Bezahlung bekommen, und soll Millionen ran schaffen, ohne selbst was davon zu haben. Und für diese lukrative “Stelle” müsste ich noch 400.000€ Sachwerte selbst mitbringen, die man mir längst weggenommen hat. Mit welchem Recht glaubt man denn, ich schulde hier irgendwem wer weiß was. Angesichts der Tatsache, dass ich nurzu Beginn und am Ende überhaupt Gehalt oder Sozialhilfe bekam - und die 18 Jahre zwischendurch gar nichts, was nicht aus Aufträgen kam. Und auch damals habe ich das nur machen können, weil ich schon 100.000 DM mitgebracht und genug Geld hatte, um überall hin zu fahren, Geräte auszusuchen und was nicht alles. Ich will keine Affebtrulla, die mir Schuhe bestellt - ich will mein eigenes Leben zurück, da kann ich mir selber so viel Schuhe kaufen wie ich will, fast immer selbst bestellt und bezahkt natürlich per Überweisung. Man stellt es aber oft so dar, als sei das jetzt der Ersatz für Labormitarbeiter, ob nun die oder die, eine muss ich einstellen und bezahken, die dann für mich “arbeitet”. Und/ oder Gewinne kassiert. Aber wo steht denn, dass ich immer irgendwas muss, was sonst keiner muss. Aus welchen Quellen nehmen solche Spinner denn ihre Informationen und albernen Erwartungen. Die Erwartungen funktionieren dann so, als ob aus der einfachen Bestellung von ein paar Schuhen dann das Recht abgeleitet werden kann, über mein Geld und mein Leben bestimmen zu können. Man tut dann so, als sei das der gerichtlich bestellte Betreuer mit Kontovollmacht. Aber der würde dann ziemlich dumm gucken, wenn auf dem Konto nichts ankommt. Betreuer haben ja die unangenehme Eigenschaft, mit dem Geld der Betreuten dafur zu sorgen, dass es denen gut geht. Und da denkt man: ich bekomme ein paar Schuhe, dafur bekommt man meine 8000€ Gehalt zur freien Verfügung. Aber man kapiert nicgt, dass es kein Gehalt gibt, und ich sehe nicht ein, wieso ich 8000€ verdienen soll, damit so eine Trulla es ausgeben kann. Das ist in etwadie Überlegung, die dahinter steckt - jedes Mal, wenn irgendwer was für mich tut, oder glaubt, er hat was für mich getan. Da taucht automatisch immer das auf, was man im Rahmen einer Betreuung will - aber ich habe bei jeder Gelegenheit gesagt, dass ich keine Betreuung will, und auch jedes Mal bestätigt bekommen, dass es keine gibt, und wenn, wäre es nurfreiwillig möglich. Gegen meinen Willen geht es nicht. Aber wer lässt sich denn freiwillig entmündigen? Das hat jaalles nichts damit zu tun, das man einen Gutschein für Prozesskostenhilfe beantragen kann - und dann bekommt ein Anwalt Geld, der für ejnen arbeitet, aber dich nicht ohne mein Wissen irgendwas. Es kam ja nie zu so einer von mir beabsichtigten Klage, damit ich mein Eigentum zurück bekomme. Ich habe den Antrag noch gestellt, und dann keinen Ausweis bekommen. Dann käme man beim Gericht nichtmal mehr rein, und Post kam sowieso nicht mehr an Und jetzt glaubt man, wenn man irgendeine Scheisse für mich tut, kommt vom Gericht die dicke Bezahlung dafür. Irgendwo in dem Kreis bewegt sich der Krampf scheinbar, den man sich hier zurecht backt. Wobei ich eigentlich immer nur entsetzt bin darüber, was man da als Heldentat vollbracht haben will - das liegt ja nicht im Entferntesten im Bereich eines normalen Lebens von einem Dr.-Ing. Und hat mit meiner Absicht, meine Sachen abholen zu können, überhaupt nichts zu tun. Es hat ja noch wie beim Hund den gegenteiligen Effekt. Man glaubt, wenn ich meine Schuhe dich im Dorf bekommen kann, dann muss man mir keine Busfahrt mehr Inn die Stadt erlauben. Während ich mich eigentlich dafür interessiert hätte, was mit meinen beiden PKW passiert ist. Man hatdie angeblich gepfändet, aber nie verrechnet oder zurick gegeben. Statt jetzt jetzt um mein Auto zu kämpfen, erwartet man, dass ich für jede Busfahrtbetteln muss. Mich interessiert aber eigentlich kein Bus, das ist nur die Notlösung, nicht das Ziel. Aber meine eigenen Ziele kommen gar nicht mehr vor. So dass permanent der Einfruck entsteht: jetzt lasst mich mit euren blöden Affen doch mal wieder Inn Ruhe, jetzt sind mal langsam wieder richtige Themen dran. Aber da kommt seit 4 Jahren penetrant keine Antwort. Wenn ich zb wissen will, ob ich das, was ich neu kaufe, weil ich das Geld wieder neu gespart habe - ob ich das dann mal behalten kann, Ober ob man denkt, ich laufe jetzt die nächsten 40 Jahre zu Fuß, und Fahhrad oder Auto kann man mir wie die Waschmaschine beliebig oft wieder wegnehmen. Im Prinzip Wird es ja immer weniger, was ich noch machen kann, statt langsam wieder mehr. Man hat praktisch kapiert: wenn ich notgedrungen einmal ein paar unmögliche Schuhe akzeptiert habe, dann gibt es jedes Jahr genau dieselben neu zu kaufen, und das muss dann reichen. Will ich andere, ist die Heldentat, zu gucken, ob es eine andere Farbe gibt. Was hat das denn mit einem Leben zu tun, wo man Geschäfte und Kataloge hat, mit 2000 Paar zur Auswahl - die es eben auch noch gibt. Warum soll ich darauf auf Dauer verzichten und immer die nächst besten Pflanzentreter anziehen, besser als nichts praktisch für normal halten. Ich war auch nicht besser als nichts - als ich herkam - ich war das Optimum, was es an Qualifikation gab. Und das war nicht angeboren, dafür hatte ich studiert und promoviert. Scheinbar hat man sich in dem Schuhladen aufgeregt, weil ich kurz vor 18 Uhr noch was probiert hatte, was den heiligen Feierabend bedrohte, und als ich dann nochmal wieder kam, und Lenkräder beiden Paare kaufte, sondern noch eines probierte, das war dann schon wieder zu viel. Man hat erwartet, ich bringe jetzt das Geld mit, aber nicht, dass es wieder kein Geld gibt, auch beim dritten Paar nicht. Da war dann auch gleich der Ober-Aufpasser im Laden, der sich schon um seine 50€ betrogen sah, oder 100€, und dann neigt man dazu, es die Kunden spüren zu lassen, und wird auch mal pampig. Das war da jetzt nicht so, aber das Drunherum und noch eine Kundin mit ihrem Affenzirkus, das war eindeutig so, dass man es nicht akzeptiert, wenn man schon fast etwas kauft, und dann doch nichts nimmt. Aber es ist eben einfach nichts dabei, was man kompromisslos anziehen kann. Ich hatte ja auch vorher schon gefragt, ob man was bestellen kann, eine Nummer größer etwa. Da ist dann grundsätzlich immer alles ausgeschlossen, wenn ich frage - da ist die Antwort immer „nein“. Am Ende bleibt immer der Eindrick - wieso gehe ich da überhaupt hin - man ärgert sich sowieso nur. Hin gehe ich nur, weil ich sowieso vorbei gehe - und nicht jedes Mal das Busfahrt- oder Bestell-Theater mitmachen will. Aber was es auch ist - ein paar Schuhe zu wollen oder brauchen ist nur noch unangenehm. Und so ein Leben will ich nicht. So dass praktisch die Überleging ist: muss ich den Zirkus mitmachen, oder nehme ich alte Schuhe mit Löcher in den Sohlen, Wäsche ich von Hand, laufe ich zu Fuß - alles nur, um dieses Beschaffungs-Theater zu vermeiden. Sobald man mit Personen in Kontakt kommt, ist der Ärger schon vorprammiert. Immer so, als wenn so eine Pissnelke jetzt wer weiß was entdeckt oder erwischt hätte, wo ich dann noch jahrelang g blöde Anspielungen für bekomme. Auch der Hund wurde erst mit drei Telefonaten abgeholt, vor mehr als einem Jahr. Guckt ich jetzt Inserate an, quatscht immer irgendwas so, als ginge es darum, meinen eigenen Hund da zu finden. Man hätte praktisch gern, dass man mir den Hund weggenommen hat, und dass ich genau meinen in den Inseraten suche. Was das für sadistische Scjweine sind, ist kaum zu fassen, aber ähnlich bekloppt wie die Versorgung mit Schuhen dargestellt wird. Das müssen nicht dieselben sein - die im Schuhgeschäft und die im Fernsehen. Aber wenn ich Dorf war, quatscht dasFernsehen umso mehr. Also ist ein Zusammenhang sehr wahrscheinlich. Und unmittelbar damit verbunden wird immer, dass irgendwas jetzt vorbei ist, nicht mehr geht, zu Ende sein soll - aber es gibt ja fast nichts mehr, was man mir auch noch wegnehmen kann. Dass ich überhaupt keine Schuhe mehr bekommen kann, ist ja praktisch ausgeschlossen. Da kommen so Sprüche wie „das hätten wir uns ja denken können, dass Du das bist.“ Was bitte hat das damit zu tun, dass ich ein paar Schuhe probiere. Man kann aber vermuten, man hat eben NICHT erfahren, wer ich bin, wenn man eben NICHTS bestellen durfte. Und jetzt sind da welche sauer, dass das nicht geklappt hat. Dass aber praktisch jeder hier weiß, wer ich bin, ist denen bisher noch nicht aufgefallen scheinbar. Dass da aber ausgerechnet eine auftaucht, die das von Cux wissen müsste, weil die sich von mir da den Aufenthalt mit Untermiet-Vertrag hat ausfüllen lassen. Das geht ja wieder in die Richting: Pissnelke glaubt nicht, wer ich bin und hält sich für wichtig, Hochstapler bloß zu stellen. Damit würde die aber auch nur auf die Schnauze fallen. Weil die Wohnung in Vux aber zu teuer war, habe ich diese gar nicht in Betracht gezogen, beim Ausweis. Ich war praktisch in 30 Unterkünften, und habe versucht, einen Ausweis zu bekommen - aber nicht jedes Mal bei jeder Adresse. Zumal Cux ja sowieso keine Adresse eingetragen hat. Normalerweise hätte ich dann ja auch den Untermietverteag bekommen - aber das Exemplar hat die wieder mitgenommen, ohne mir eine Kopie da zu lassen, soweit ich mich erinnere. Für einen Ausweis war es jedenfalls nicht relevant. Miete gab essowieso nicht ohne Zustimmung des Jobcenters, und beim Jobcebter istin Cux keine Adresse relevant gewesen, da bekam ich nur ein paar € für Hotelrechnungrn bis zur Höhe einer Miete. In Pa geht die Miete an die Gemeinde. Auch oft, ohne eine bestimmte Wohnung zu bezeichnen, aber da ist es immer dieselbe geblieben. Ich vermute, die Trulla ist nur aufgetaucht, weil ich Weihnachten fast nichts notiert habe, und Inn Cux in derWohbung auch nicht. Für mich macht das keinen Unterschied - aber man munkelt, man dachte, die in Cux sei die „Richtige“ mit dem Labor. Während man umgekehrt munkelt, man bezahlt mich doch für die Notizen - da kann ich ja nicht einfach 6 Wochen nichts aufschreiben - dann gibt es auch kein Geld. Aber ich halte dieses ganze Theater einfach nur noch für eine affige Spinnerei, wo ich am liebsten gar nichts mit zu tun gehabt hätte. Mein eigenes Leben war jedenfalls was anderes als das, was man glaubt, mir da „zurück gegeben“ zu haben. Außerdem munkelt da was „Nele“. Ich kenne keine Nele, aber es soll Bekannte von Silke in Nürnberg geben, wo sich Silke aufgeregt hatte, dass da ein Kind sich nichtmal für ein Paket bedankt hat, was sie da hin geschickt hat. Normerweise hatte Silke immer schöne Geschenke ausgesucht, was jetzt das Problem war, weiß ich nicht mehr, aber das ist 15 Jahre her. Wie eine Region mit solchen Namen herum macht, obwohl sie nichtmal genau wissen, wer ich bin, angeblich - das ist eine weitere Unverschämtheit dabei. Ich habe kein Paket bekommen, kenne auch keine Neles, und wüsste auch nicht, wofür ich wieder dankbar sein soll, wenn ich irgendwo mein Geld lassen würde. Wer mein Geld will, muss was dafür tun, sollte man meinen. Ich muss nicht auch noch dankbar sein, es los werden zu können. Und ich habe auch keine Lust mehr, mich damit zu beschäftigen und pausenlos dieses Gemurmel übers Fernsehen oder Internet zu ertragen, Weihnachten war kaum was, da hat sich wohl jeder mal mit seiner eigenen Fanilie beschäftigen müssen - dasist sogar für mich deutlich spürbar gewesen, dass Man mich mal 10 Minuten nicht belästigt. Stattdessen rückt man dann aber gleich wieder mit einem Trupp Affen vor Ort an. Oder was sollte das dann?//// Gestern so ähnlich. Ich ziehe mir ein paar Schuhe an - eine andere geht nach draußen. Warum nur eine, und nicht der ganze Familien-Clan, wer weiß. Es gab aber ausreichend viel Feuerwerk auch vom Fenster aus zu sehen, fast professionelle Feuerwerke sind das, die man da scheinbar mittlerweile kaufen kann. Die konnte man dann so lange gucken, bis alles in dichtem Nebel verschwand. Aber es gab praktisch keinen einzigen Nachbarn draußen. Bis auf die eine. NIEMAND im näheren Umkreis hat auch nur einen Cent für eine Rakete ausgegeben. Obwohl insgesamt wohl noch nie so viel gezündet wurde wie dieses Jahr. Ich hatte auch nichts gekauft , noch nie, weil mir die billigen Dinger damals in wackligen Flaschen aufgestellt nie ganz geheuer waren - aber das passt zu dem Eindruck, dass man irgendwas irgendwo generell „nicht tut“, und sich gegenseitig davon abhält. Auch wenn es keinen Grund gibt und man etwas gern machen würde. Ich bin aber jeden Tag draußen, zumindest wenn Läden offen sind. Wieso ausgerechnet bei der Wohnung dann eine andere „vorgezeigt“ würde, ist kaum erklärbar. Zufall oder Affentheater - aber Sinn macht es nicht. /// Oder anders formuliert: man will mir ja schon kein selbst bestimmtes Leben mehr lassen, seit ich 40 bin. Was soll das denn werden, wenn ich 70 bin. Wenn ich praktisch keine meiner Möglichkeiten, die ich selbst jetxt finanziell noch hätte, auch nutzen kann. Weil immer irgendwer dazwischen funkt, oder was anderes will. Oder es mir Hobby-Mäßig so unangenehm wie möglich macht. /// Das Fernsehen murmelte sofort wieder was wie zufällig “Kann ich sonst noch was für Dich tun”. Offensichtlich bringt man Gericht und Fernsehen oft zusammen, wieso weiß ich nicht - aber es soll zB anstelle von Verhören auch solche Methoden geben, heraus zu finden, was irgendwer sagen oder machen würde, ohne vor Gericht zu erscheinen. Und dann verbindet man immer die Donauschiffahrt mit Gericht und Steuerberater. Aber ich wollte keinen Betreuer oder Arbeitgeber - ich wollte sich so einen Zettel wie Kölbl zu meiner GmbH, wo praktisch die Erlaubnis zur Räumung drauf stand. Was der mit meinem Inventar am Hut hatte, weiß ich bis heute nicht. // Und insgesamt denke ich an meine Rente. Selbst wenn ich noch 10 Jahre arbeiten kann, ist ziemlich sicher, dass ich als Rente wieder nur Sozialhilfenekomme. Und wenn man dann alt und krank ist, kann man nicht mehr auf der Straße oder in einer kalten Gammelwohnung sitzen, und alle 4 Jahre kommt einer und will ein paar Schuhe bestellen. So dass ich mir denke: JETZT kann ich noch aussuchen, wo ich bleibe. Und ob das hier dann das Optimum ist, das glaube ich kaum. Aber es war auch kaum möglich, was Anderes zu probieren, wenn auch in Cux alle, die ich getroffen habe, eigentlich in Passau sitzen. Dasist Frage von Geld, sondern Verstand. Auch heute, denonstrativ erfolgt dann ein Aufmarsch gammeliger Leute. Da ist man auch noch stolz drauf. Statt mal für anständige Kleidung zu sorgen, tanzt da der geballte Fettwanst bis Siff an. Ich vermute, das ist nur Show, aber keiner guckt. Das findet man ganz normal, scheinbar. Und damit will ich nicht auf einer Stufe gesehen werden, selbst wenn jeder nur gleich viel Sozialhilfe - also zur Zeit 500€ im Monat zur Verfügung hätte. So wenig ist das nicgt, dass man so aussehen müsste. Das liegt daran, dass viele gern hätten, dass man so aussehen muss, und dass es nix zu kaufen gibt, was passt. Das ist dann eben was teurer, dann hat man eben nur 4 Pullis statt 40 davon. Und es gibt auch kein Gesetz, dass man nur gebrauchte Möbel und Maschinen kaufen darf. Es ist nur so, dass man sehr lange braucht, bis man alles neu zusammen gekauft hat. Aber man MUSS keine alten Sachen haben. Das sind alles so Gerüchte bis Aberglauben, wo ich nix mit zu tun haben will. Und sowas habe ich im Labor aich nicht geduldet und zumindest ab und zu darauf hingewiesen, dass Blaumann im Büro oder Bikini-Outfit nicht erwünscht ist. Das fand man damals schon zu viel, dass ich da eigene Vorstellungen vom Aussehen meiner Mitarbeiter hatte. Aber heute würden die auch noch stinken. Da hört es doch wirklich auf. Das kann passieren, aber das ist weder normal Noch erstrebenswert./// Nochmal dazu: man glaubt scheinbar, in Cuxhaven würde irgendein Projekt laufen, was man einem Professoru dh Augenweide blöden Kühen im Studentenalter zuordnet. Richtig ist aber lediglich, dass ich ein Projekt vorgeschlagen hatte, dafur beim Herbergsverein gesteinigt und beim Jobcenter wenigstens angehört wurde. Aber in der ersten Etage, während man Uni im EG spielte. Da wares aber auch nicht mein Professor, sondern eine Art Andpielung auf GWP in München. Das war damals ein Labor mit vielen Mitarbeitern und wenig Laborgeräten, eine Art Uni-Institut ohne Uni, von einem Uni-Professor, welches wie Zeiss Mit an einer Uni auch Projekte bearbeiten sollte - und weder bei Laborgeräte-Herstellern noch bei den Unis einen guten Ruf hatte. Wenn man mal aifhören würde, mir immer irgendwelche Vhefs aussuchen zu wollen - oder wenigstens ejnen, den ich auch als solchen akzeptieren würde, und der mich bezahlt, wenn ich dafür arbeiten soll, dann wäre schon viel gewonnen. Stattdessen zieht man da immer ein n Theater ab, als ob die da in Cux, die eigentlich aber aus München kommen, mein Projekt machen. Da macht keiner was. Wenn überhaupt, hätte ICH was gemacht, wenn ich da nicvt 5 Monate auf derStrasse gesessen und zurick in Bayern in eineGammelbude mit Deckel drauf gesteckt worden wäre. Ich habe noch ein paar potentielle Projektpartner angeschrieben, aber keine einzige Antwort bekommen. Das Problem Istbis heute so. Wennnich Es richtig sehe, antwortetnie der angeschriebeneselbst, sondern irgendwer mit irgendeinem Blabla. Und sobald es Schlich wird, kann das keiner, ich würde merken, wenn jemand Stuss schreibt - , und man vermeidetsolche Kontakte. Ich kann aber nicht allein unterm Bett ein Projekt aisbrüten, zumal es keinen Sinn macht, eine Containerbrücke von Bayern aus zu betrachten, wenn man eigentlich schon fast am richtigen Hafen war, nur dann statt Bremerhaven wieder Bayern nötig schien. Hätte ich geahnt, dass ich auch in Bayern meine Sachen nicvt megr wieder sehe, und eine versprochene Unterbringung in einem Saustall endet,wäre ich vermutlich nicht megr zurück gefahren. Aber sowas kann man ja einfach nicht klären. // Das beste Beispiel ist doch 2018, wo ich ins Korrosionslaborbon, weil ich gesehen habe, vom Balkon aus, dass Kölbl 2 da Sachen wegnimmt. Meine. Und gestern murmeltewas, dasgabeer janur gemacht, weil ich irgendwas nicgt bezahlen konnte. Ich war doch dabei - aber mir hat keiner gesagt, dass man was wegnimmt, weil ich etwas nicht bezahlen kann. Man hat sich da in meiner Anwesenheit und trotz Polizei, die kurz danach dazu kam, einfach bedient - undsagt mir seit 4 Jahren nichts. Wie soll ich das denn von Cux aus klären, dass ich meine Sachen selber daraus haben will, und selberbehalten will, und am liebsten damit arbeiten will - obwohl man mich seitJahren nicvt lässt. Es sah dann so aus, als müsste ich nurzum Gericht, laut Herbergsverein - und innerhalb von 14Tagen hätte ich mein Zeug. Aber weil ich kein Geld für einen Umzug hatte, fand ich es sinnvoller, wenn ich es nichtnoch 850 km weit transportieren muss. Deswegen bin ich wieder zurick. Völlig sinnlos. Es warnichts mehr drin in den Räumen, und ich bekomme nichtmal eine Info, was damit passiert ist. Und wenn dasso läuft, dass man mir einfach 300.000€ plus Pkws wegnimmt, dann habe ich natürlich auch keine Lust mehr, neues Geld zu verdienen und noch hinterherzu werfen. Ich habe seit 2010, genau genommen seit 2002 nichts von meinem Geld. Das war immer nurfür oder wegen des Labors ausgegeben und das Labor ist komisch weg. Und jetzt denkt man, da sitzen welche mit einem Professor in Cux und schaffen neues Geld ran. Gar keiner sitzt da und arbeitet. Wenn da was sitzt - dann eher im Knast als bei derArbeit. Man hat teils den Eindruck erweckt, als hätte ein Knast Personal bereit gestellt - was blöderweise zurück musste, als kein Labor kam. Aber das wurde nur suggeriert, vermutlich stimmt das nicht. //// Man muss sich das so vorstellen als wenn ein paar Leute einen Haufen anderer Leute beschäftigen wollen, und dazu Firmen wie Spielzeug aus einem Regal nehmen und an entsprechend viele Leute verteilen wollen. Da ist mein Labor dann schon in vier Teile aufgeteilt nur noch zu einem Viertel vorgesehen, soll aber 20 Leute beschäftigen. Man bekäme sicher so viele auch beschäftigt, aber nicht sinnvoll, und nichts bezahkt. Wenn alle nur irge einen Krempel machen können, und keiner bezahkte Aufträge. Und das denkt man sich dann so, dasselbe ich wie immer allein irgendwo Geld verdiene, und allen anderen was abgebe, also alles. So dass man alle3-5 Jahre 300.000€ von mir bekommt oder sich nimmtund damit Firma spielen kann. Aber dass das nicht immer so weiter geht, kann man sich ja wohl denken. Ich habe mir allerdings nicht vorgestellt, dass ich dann gar nichts mehr verdiene, sondern dass ich mein Geld mal wieder selber behalten kann. Aber dasging ja schon mitder Nähmaschine kaum. Irgendwie scheint man das wie Firmeninventar für eine fremde Firma zu behandeln, und nicht wie mein Eigentum. Ob man da glaubt, ich bezahle dann auch Pacht dafür, wenn ich meine eigenen Sachen benutzen will, weiß ich noch nicht. Aber dieses Rudel-Gebumse war nie von mir geplant oder gewünscht. Ich wollte meine eigene Firma. Und die hätte ich 2007 schon mit maximal viel Geld und Geräten gehabt. Und seitdem - auch in Verbindung mit der GmbH-Gründung- nervt man rum und frisst mir immer nur alles weg. //// Gestern murmelte was - Gegensätzlich, einer was von “Wiedergutmachung”, einer “Sie haben Dir nichts genommen” - mit Anspielung auf 2019, da hatte ich in KR gesagt, ich habe jetzt nichts mehr. Gemeint war aber nicht; ich bin der Meinung, mirgehört nicyts mehr, sondern man hat mich in Aicha raus geworfen, was noch drin blieb, habe ich nicht mehr benommen. Das ist doch Ähnlich wie 2010. Da reichte scheinbar ein Telefonat mit Ford, wo ich nur gesagt hatte, “von Kaiser”, und schon fühlt man so hbefugt, mir 9 Jahrelang unwiderruflich mein Labor und Eigentum abzunehmen, weil ich ja angeblich glaube, es sei von Kaiser. Das glaube ich natürlich nicht. Was ich aberglaube, ein paar Schuhe bestellen macht nichts wieder gut, egal, was man meint. Und wenn ich nochmal bei Ford Einfluss auf Aufträge und Vergabe zu Firmen wie Kaiser hätte, würde ich mehr dafür plädieren, das Pack hier kaputt zu machen, stattzu füttern - mit Eigentum können die nämlich nicht umgehen. Und insgeheim lache ich mich tot, weil ein Labor immer weniger wert wird - man die Masche sonst aber wohl bei Immobilien anwendet, die im Wert steigen. Man hat mir da was weggenommen, was dem anderen absolutnichtsbringt am Ende, weil esbur was wert ist, wenn man damit arbeiten kann, unddaskonntehierkeiner, und weil der Wert vom ersten Tag an sinkt, und ein 30 Jahre altes Lavor zum Witz der Nation taugt, und zu sonst gar nichts. Dakönnen die ihrpaar Schuhe gleich mit rein stellen. Schuhe halten hier kaum 3-6 Monate. Dann braucht man wieder neue, weil die dann derart ausgelatschten sind, dass selbst Sohlen nichts nützen. Dann ist auch die nächste Heldentatfällig, ein paar neue zu bekommen, und die vorige hinfällig. Dann murmelte was anderes: das sei doch eine Sprechstundenhilfe - wie praktisch jeder dann auch eine sein soll. Aber man tut dann so, als sei dieser Zahnarzt ausgeschlossen, weil man doch schon “gespendet” habe. Was hat denn ein Zahnarzt mit irgendeiner Aushilfe im Schuhladen zu tun und wieso sollten sämtliche Zahnärzte der Welt eine Unterkunft in Cux beschaffen, nachdem Da praktisch keine Behandlung mehr nötig war. Der Zahn von damalshatnie mehr Zahnschmerzen verursacht, dafurdtei andete, wo man glaubt, nie mehr etwas behandeln zu müssen seitdem. Irgendwie glaubt man, dass daleine Kosyen angefallen sind, hat man so einer Pissnelke zuverdabken, undschockt diedann jedes Mal, weil man glaubt, dann gehe ich wieder nicht zum Zahnarzt. In Wirklichkeit dauerte dasdamalsso lange, Geld zusammen zu bekommen, dass Zahnschmerzen von selbstverschwanden. Inzwischen gibt es keine Selbstbeteiligung mehr, so dass dieses Problem überhaupt nichtexistiert. Beim Zahnarzt gab es aich einen Professor, aber da wurde in BO schon die Praxis an einen Nachfolger übergeben. Den ursprünglichen Inhaber, den kannte scheinvar der Zahnarzt in Aicha noch, aus seinem Studium. Dieser Professor für Medizin müsste heute so 90 Jahre alt sein. Der macht bestimmt nicht mit meinem Labor rum. Der Nachfolgerheisst zufällig so wie ein Schmuckgeschäft in KR, so dass ich vermute, es geht gar nicht um Zähne, die Kuh will eine Halskette, die ich offensichtlich mal hatte. Dass ich aber keine 4 Jahre vom Verkauf einer Zahnkrone von 35€ In 2018 mit oder ohne Halskette gelebt haben kann, dürfte ja wohl einleuchten. Man tut dann oftso, als wüsste man doch, dass ich kein Geldhabe, was will ich denn im Schuhladen. Das war da kein Thema aktuell, kommt aber auch vor. So dass ichmich immerfrage, was das für ein komisches Gesocks ist, wenn die derart neben der Spur denken. Wer brk ht denen denn bei, dass es Leute gibt, die sich nie wieder Schuhe kaufen können, wenn die einmal im leben kein Geld mehr hatten. Oder dass Fernsehen gucken was ganz Besonderes ist. Was nicht jeder darf. Das glaubt man mit 5, aber nicht mit 25. Mit einem Kinderwagen habe ich die auch schon gesehen, vor ein paar Jahren mal, aber ein eigenes Kind scheint es nicht zu geben. Das Thema gab es in Cux am Rande mal, einerseits waren da größere Gebäude als Klinik für junge Mütter, aber nicht wirklich viele Babies, nur Baby-Fotos in einzelnen Wohnungen. Und wahrscheinlich dachte man an blöde Anspielungen, als ich langsam woederdicker wurde. Ich war aber nicht schwanger, sondern einfach wieder normal dick, nachdem ich wieder was zu essen kaufen könnte. Da müsste man ja kapiert haben, dass nach spätestens einem Jahr da mal ein Kind hätte raus kommen und das Gewicht verschwinden müssen, was man für eine Schwangerschaft gehalten haben könnte. War aber keine. Speziell in der Wohnung war aber mal eine, die da mit einem Freund auf dem Sofa übernachtet hatte. Und irgendwas mit Schuh auf Chinesisch gab es bei den Wohnungen, konkret in PA, wo ich aber keine bekam. Da klebte ein Schild “Westermeier” an der Türklingel, oder einer davon, so dass ich schon begeistert war, dass das dann erste sein sollte, was man in Bayern gleich wieder am Hals hatte, 10 Jahre, nachdem eine Westermeier mal drei Monate Aushilfe bei mir war. Man kann fast vermuten, man wollte mirnur zeigen, dassdie armen Mitarbeiter in so kleinen Wohnungen leben mussten - was mit 18 aber nicht wirklich ein Drama ist. Studentenwohnheime in BO waren noch viel kleiner mit WC auf dem Flur. Ich hatte aber in BO von Anfang an eine richtige Wohnung. Die Tendenz ist praktisch- man will immer besonders arm dran sein, viel schlimmer als ich quasi - aber was ich da oft drin gesehen hatte, speziell im Labor, das waren verwöhnte, eingebildete, faule Kühe - keine armen Kinder. Die kamen sich schon allein deswegen misshandelt vor, weil die vor dem Kinderkriegen noch arbeiten sollten. Aber ich habe keinen gezwungen, bei mir zu arbeiten. Ich habe auch keinen Reichtum versprochen. Und nur Aushilfen gesucht. Dass die sich alle was anderes eingebildet haben, eine volle Stelle mit Riesen-Gehalt, dafür kann ich nichts. Ich hatte zwar mal eine eingestellt, Vollzeit, aber nach 14 Tagen wieder rausgeworfen und “die Stelle” gab es nicht. So dass da unbedingt eine neue für her müsste. Das dachten die nur. Aber das scheint ja der Anlass gewesen zu sein, mir mein Labor wegnehmen zu wollen. Die wollten auch so viel verdienen wie ich, nur ohne zu arbeiten. Und das ist etwas schwierig. //// Der Nackte in der Wohnung am Deich da - den habe ich doch gar nicht angezeigt. Aber der war noch nicht dabei. Da war ja auch nur ärgerlich, dass der mich mitsamt Hund nach 30 min wieder raus warf. Mindestens eine Nacht hätte man da ja wohl noch warten können. Ansonsten gab es nur eine der Unterkünfte, wo ich erst nachts hin kam Und morgens wieder weg musste, das waren dann vielleicht 4 h. Bei anderen 6 Wochen - aber immer unplanbar. Das war so ein Typ ausrangierter Schlagersänger, also nicht mehr der jüngste - aber mit einem Benehmen von vor 30 Jahren. Die Wohnung war so wie meine in Aicha, eigentlich die Einzige vergleichbare. Und zum Meer hin einsehbar, also keine Vorhänge. Was auch immer der sich dabei dachte - vom Hocker gerissen hat mich da sowas nicht. Da war der allgemeine Gammel in den anderen Wohnungen beeindruckender - sowas hatte ich noch nie zuvor gesehen. Nackte Männer kamen früher schon mal vor. Dass das alles nicht ganz ungefährlich war, war mir schon klar. Aber immerhin kannte man den auch aus der Kneipe. Und erfrieren ist auch nicht besser. Es machte aber keiner lange Finger oder einen so schlechten Eindruck, dass ich damit nicht klar käme. Es gibt auch ganz andere in Kneipen, wenn die stockbesoffen sind etwa. Das war da alles sehr moderat. Aber ich würde mich nicht darum reißen, sowas immer mitmachen zu müssen. Kaum hatte ich eine Wohnung, für 14 Tage, bin ich da nicht mehr hin. Was mir aberdie Sozialarbeiter angekreidet haben. Man dachte, man hat mir einen neuen Bekanntenkreis ausgesucht. Aber da war ich nicht so ganz dabei wie man dachte. Ich war nur in der Kneipe, weil ich keine Unterkunft hatte, immer mal wieder. Da war bis nachts um 5 offen, dann machte um 7 das Einkaufszentrum auf, da war es auch warm, und die 2-3 h müsste man sich irgendwo rum drücken - immer mit dem Problem: kein Mensch kann 14 Tage einfach nicht schlafen. Aber trotz Hund war das dann das Problem, dass man dann eben keine Kontrolle hatte, wenn man keinen abschließbaren Platz fand. Wenn man dann angeboten bekam, irgendwo untergebracht zu werden, ging man natürlich mit. Ohne zu wissen, was einem da erwartet. Es war aber keiner dabei, der irgendwie aufdringlich wurde. Nur einmal bin ich raus und habe beim Herbergsverein angerufen, weil man da nicht so ganz empfindlich war und zB mir eine Türe vorm Gesicht zuknallte oder laut wurde, so dass man nicgt wusste. Ob das bei einer Tür bleibt, oder was das wird. Während in der Kneipe fast offensichtlich war, dass da einer einen am Boden scheinbar prügelt, aber nicht richtig zuschlägt. Schauspieler - möglich, einige offensichtlich. Das war aber kein Thema. Prinzipiell kenne ich so Einen Umgang ja noch, aber ich reiße mich nicgt darum, sowas zurick zu bekommen, was ich zuletzt mit 18 hatte, und auch nur als Begleitung und in NRW. Meine Freunde waren das ursprünglich nicvt. Irgendwann kannte man mich in so einer Kneipe auch, aber allein wäre ich da nicht hin. Während ich sonst überall auch allein hin ging, sogar zum Tanzen, weil ich da hin wollte, nicht weil Ein anderer hin wollte, mein Freund etwa, und ich dann hinterher dackeln musste. Weil das eben so war. Heute ginge das nicht mehr - da würde ich was anderes machen . Aber damals gab es noch keine Handys. Man war deutlich mehr darauf angewiesen, persönlich irgendwo anzutanzen, wenn man mit irgendwem zu tun hatte. Und wenn man dann da war, dann musste man eben irgendwas zusammen machen oder der eine auf den anderen warten. Wo Man rum Saß, war egal, aber das Programm war nicht für beide die ganze Zeit gedacht, wenn man zB ein Wochenende zu Besuch war. Das Problem War oft, dass ich in BO wohnte, aber praktisch überall Bekannte, aber keine Wohnung hatte. Aber in Cux hatte ich ja nichtmal Bekannte. Da hatte ich immer eine Ferienwohnung gemietet. Ohne Geld ging das nicht mehr. Also dachte man, da muss wohl ein Bekanntenkreis her - und den würfelte man in einer Kneipe zusammen. Aber das war ja keine Garantie dafür, dass ich auch irgendwo unterkam bei Irgendwem. Da herrschen ein paar komische Ansichten, wann man mit Geld helfen muss und wann man Bekannte einspannen will. In Cux hätte Geld geholfen, eine Unterkunft zu bekommen. Da bekam ich aber nur Bekannte, statt meiner eigenen quasi. Da, wo ich Bekannte kontaktieren und mit denen zusammen arbeiten wollte, bekam ich immer nur Geld. Und saß dann wieder allein im Labor - früher../// Da hat schon wieder etwas blöd gequakt “Nur, dass Dein Professor damit nichts anfangen kann”. Da ist kein Professor - schon gar nicht MEIN Professor, falls man meint, es gibt nur einen. Es gab einen Jobcenter-Berater, wo es sein kann, dass der in einem Auto war, wo das zweite Auto von jemandem gefahren wurde, der André Rieu sehr ähnlich sah. Aber niemand sah einem Meiner Professoren ähnlich. Auch das Telefonat könnte hin kommen - die gleiche Stimme, ein Jahr später. Von Arbeit war da aber keine Rede. Ich kann auch nicht mehr in eine Flöte spucken, falls man meint, da gibt es Bedarf, weil ich auch keine Instrumente mehr habe. Bei Blockflöte könnte es zum Konzert reichen, aber vermutlich würde man Querflöten brauchen - und da reicht es wohl nicht, also ist es auch egal. Beides würde nicht bezahlt, wenn ich dasgleuche machen könnte wie früher, dann würde ich auf irgendwelchen Orgelbühnen piepen oder krähen- aber ein Jobcenter interessiert es nicht. Und Professoren gibt es da sowieso nicht. So ein C-Schein wäre wohl schon zu viel verlangt, wenn ein Organist existieren würde und alles eine Nummer kleiner ist als früher. Es gibt nichts mehr. Kein Auto, kein Labor, kein Instrument, keine Fotokameras. Säe ich Blumen, schimmelt die Wohnung, und im Nächsten Jahr ist die Blumenende manipuliert, da wächst nix mehr. Und wenn ich eine Nähmaschine für 200€ Neu kaufe, gibt das Theater, bis das Ding nur noch halb funktioniert. Was bitte soll ein Professor auch mit irgendwas davon anfangen - wenn nichts mehr da ist. Ich mache ja auch nichts für einen Professor./// ich bemerke nur, dass hier immer ein ganzer Komplett-Trupp anrückt. Nach Uni sehen die aber auch nicht aus. //// Und schon tauchen die neuesten Märchen zum Bürgergeöd statt Hsrtz4 auf.. laut PNP ist das jetzt so, dass man wahlweise einen Berifsabschluss oder Geld für Existenzgründingen bekommt, wobei selbst die meisten Berater für eine Selbstständigkeit zu doof sind, und dieses Thema ausschließen beim Beraten. Demnächstgibt erstattet Arbeitsloser Hilfsarbeiter also haufenweise verschuldete arbeitslose Hilfsarbeiter. Dass man da was können muss, und nicht nurGeödbraixjt, scheint sich irgendwie noch immer nicht rum gesprochen zu haben. Bisher stand auch nirgendwo etwas davon. [....]Erwerb eines Berufsabschlusses stärker im Vordergrund stehen. Zudem wird der Zugang zur Förderung von Existenzgründungen vereinfacht. Zitat Ende Dazu soll ein Gabzheotliches Cosching erfolgen - Das gab es bereits, es soll 16.000€ kosten. Es gab auch ein kostenloses für Randgruppen wie Drogenanhängige, die man dann wohl bei der Existenzgründung betreut und aufsucht. Am Bahnhof und unter der Brücke? Bisher war Besuchen noch nicht vorgesehen. Dann soll es langfristig bezahlte, sozialversicherungspflichtige Jobs geben statt Arbeitslosigkeit, was praktisch das gleiche wie ein 1€ Job ist, der auf 1-2 Jahre befristet war und für besonders vorteilhaftgehalten wird? Es gibt demnach keine Arbeitslosen mehr in Zukunft, denn einen Job für 1€ wird man wohl jedem bezahlen - statt 3000€ für einen richtigen Mitarbeiter, Das kann nicht stimmen - so doof kann keiner sein, der ein neues Gesetz verabschiedet. Warum ausgerechnet ich wieder mit so einem Stuss zugemüllt werde, wird sich zeigen. Theoretisch könnte ich aber sogar Dauer-Sanktionen von 30 Prozent verkraften - darum geht es ja meiszens, dass man so tut, als bekäme ich weniger - in Wirklichkeit will man es nur einreden und den angeblich gestrichenen Teil selber behalten. Das gab es schon für die gesamte Sozialhilfe. Angeblich nicht bewilligt - in Wirklichkeit in Miete in Aicha gelandet. Man vermisste mein Geld, als ich es selber brauchte, muss also schon vor mir etwas für mich beantragt haben. Und hat später versucht, es mir wieder abzunehmen. Mit so einem Brief. Hat aber nicht mehr geklappt. Ich bekam regelmäßig pünktlich mein Geld, aber mein Labor habe ich nie wieder gesehen. Man sollte jetzt keine Jobcenter dazu benutzten, oder Jobcenter Arbeitslose dazu, dem Jobcenter die Firmen zu gründen und bei Erfolg wie bei Misserfolg alles wieder weggenommen zu bekommen. Dazu müssen andere Berater her. IHK etwa. Sonst wird aus einem teuren Arbeitslosen schnell ein billiger Grundsicherungs-Empfänger mit später Gehaltspfändung. Während man dann in der Peripherie nicht nur Gammelwohnungen, sondern auch noch Gammel-Geschäfte vermieten würde. // Man kann keine Berater haben, die darauf getrimmt sind, jemandem beizubringen, wie er sein Leben auf Null reduziert, und gleichzeitig mit Investitionen umgehen, die eine Existenzgründung aber braucht- also extra viel ausgeben, bevor sich irgendwas rentiert. Wenn jemand nicht abschätzen kann, was sich rentiert, also beide nicht, Beraterund Existenzgründer, wird jeder versuchen, von Geld zu profitieren, auch wenn es keinen Sinn macht. Die IHK kann das schon besser. Man hat da zwar immer noch selber zu entscheiden, aber ein Jobcenter-Berater ist kein unabhängiger Berater. Wenn der dem Elektriker sagt, jetzt mach Dich mal selbstständig - Du findest sowieso keinen Job - und dem 10.000€ gibt, denkt der, das ist viel - und drei Zimmer weiter wartet schon einer auf gebrauchte Maschinen, die demnächst abfallen, weil fast klar ist, das wird nix, nach 3 Monaten ist der pleite. Dann ist das sicher kein Ziel, wenn man dem dafür auch noch die 10.000€ als Schulden andreht. Aber eine Option. Das Jobcenter denkt zu billig. Da müssen dann eben weitere Berater vermittelt werden - aber da kann man fragen, nach was man will, da gibt es keine Kontakte. Man kann mit 500€ gut leben, wenn Mann praktisch auf alles verzichtet oder erhebliche Umstände in Kauf nimmt. Wenn man aber selbstständig ist, muss man mit mehr als 8 h am Tag Arbeit rechnen, da kann man nicht noch 3 h am Tag von Habd Wäsche waschen oder zu Fuß Einkaufen und immer nur 3 Flaschen einzeln tragen. Wenn Zeit wieder Geld ist, ist das Jobcenter der falsche Berater. Man kann ja keinem erzählen, dass es nur 448€ im Monat gibt, aber pro h 150€ eingenommen werden müssen, damit irgendwann mal mehr als 448€ übrig bleiben. Das ist aber so, wenn man 35 h Wochen beibehalten will. Also völlig anderes Geschäft. Sonst passiert was anderes: der Berater denkt, wenn der nur 3 Arbeitslose hat, die dem so viel Geld ran schaffen können, dann gründet der Berater eine Firma oder versucht, an das Geld zu kommen. Während man dem Arbeitslosen erzählt, er muss aber mit weniger zufrieden sein, und den einstellen will. Er muss ja zusagen. Sonst kürzt man ihm die Sozialhilfe. Dass diese Firmen aber nix taugen - oder eine Art Sklaverei betreiben, spricht sich ja jetzt schon ab und zu herum. Es gibt ein Problem, wenn keine Unterschiede zwischen der Arbeit bekannt sind, die ein Mitarbeiter machen muss, und denen, die ein Selbstständiger machen muss. Man verwechselt ja sogar bei mir alles munter durcheinander. Ein Mitarbeiter muss keine Maschinen mitbringen und Gewerbemiete bezahlen. Ein Selbstständiger muss das, darf aber auch Gewinne behalten. So dass einige jetzt denken: man braucht Mitarbeiter, die alles kaufen, bezahlen und machen - aber die Gewinne, die will dann ein selbst ernannter Chef. Das könnte dann auch ein Jobcenter-Berater sein, der Arbeitslosen solche Arbeiten wie die von Selbstständigen gibt. Ich vermute, die heilige GmbH, die man als juristische Person in der Region für eine Art Chef hält, wird schon längerer solche Zwecke missbraucht. Einfach, indem statt einer juristischen eine sehr leibhaftige Person lauert, wann denn da das Geld ankommt. Während ich natürlich davon ausgehe, wenn ich eine GmbH gründe, gehört die genauso mir wie mein privates Sparbuch, und ist keine Vorgesetzte, die mich kommandiert, und dann irgendwann durch einen sehr echten Chef ersetzt wird, der sich mein von mir verdientes Geld in seine Taschen schaufelt. // Dazu kommt ein eigenartiges Verständnis von Einstellen müssen - praktisch unabhängig von finanziellen Mitteln wird nur nach der aufzuteilenden Arbeit geguckt. Man kann aber keine 10 Mitarbeiter einstellen, wenn man nur für einen Geld verdient. Aber aus meiner Sicht sind ein Gehalt 5000€ aufwärts, aus Sicht eines Jobcenters sind das 500€ -1500€, die man braucht. Man würde sich praktisch schon bei der Gründung nicht einig, welches Ziel man verfolgen muss. Und welche Mittel nötig sind, das Ziel zu erreichen. Was ist eine „Existenz“. Und ist ein „Existenzgründer“ ein eigenständiger Beruf. Oder kommt danach noch was? Wenn ich mich selbstständig mache, und eine GmbH Gründe, bin ich natürlich für alle Zeiten der Chef - ob das Ding rentabel ist oder nicht. Wenn Banken sich einmischen, bei Mini-Firmen eher nicht, dann kann auch eine Bank einen weiteren Chef dazu tun, der praktisch auf das Geld der Bank aufpasst und Geschäfte beeinflussen kann. Aber wenn jetzt für jede 1000€ Kredit oder Sozialhilfe noch einer mitmischen will, dann kann keiner mehr selbstständig arbeiten. Das Ziel ist einerseits „nur“, von irgendetwas leben zu können - aber die Art zu leben spielt eine Rolle, und es darf auch etwas mehr sein, was man mit mehr Arbeit verdienen kann. Und da ist das Jobcenter nicht drauf eingestellt. Wenn man da statt 1500€ auch 15.000€ verdienen kann, haben die schon ihre 10 besten Freunde informiert, die da alle mit essen kommen sollen. Am besten ohne mich, so dass man praktisch selber gar nicht mehr vorkommt - wenn es nach solchen Beratern ginge. //. Oder so Fernseh-Beiträge spiegeln einiges wieder: man habe irgendwem schon erlaubt, hier zu leben - mehr kann man ja nun nicht erwarten. Wie kommt man auf solche Formulierungen, in einem freien Land, wo jeder leben kann, wo er will. Ich höre zB ab und zu, eigentlich habe man mir verboten, in meiner eigenen Nähe zu leben, man wusste ja nicht, dass ich keine 2 Personen bin, und auch nicht, welche jetzt die ist, die nicht hiersein darf. Ich habe aber keine solche Information. Wieso bilden sich Leute ein, das sei so. Die bilden sich dann auch ein, etwas „erlauben“ zu können. Zuständig ist man aber für nix, außer fürs Bezahlen. Und wenn man da eben nur Mist bezahlt, und nichts anderes „erlaubt“, wird keiner erfolgreich sein damit. Wer Konkurrenzfähigkeit will, muss aber das Niveau aller anderen haben, nicht das vom Jobcenter „erlaubten“. Daher müssen da andere Berater her. Die dieses Niveau kennen. Sonstiger es demnäcfst Gammelwohnungen mit Gammel-Selbstständigen und Gammel-Dienstleistungen - der 1€-Friseur etwa, fragt sich nur, für wen. Für alle, oder nur für Gammel-Einwohner. Es gibt meiner Erfahrung nach kein Problem, was das zur Verfügung gestellte Geld betrifft. Die Hälfte vom Sinnvollen bekommt man zusammen, aber welche Dinge man kauft, oder priorisieren will, ist einem selbst überlassen. Es gibt aber ein Problem damit, dass scheinbar jeder mitreden will, bei dem, was man tut, kauft und macht - bis zu Einbildungen wie, man muss die Hälfte abgeben. Also ist es eben nicht so, dass man sich frei bewegen und um sein Einkommen kümmern kann, weil immer irgendwas zu 100 Prozent die Kontrolle behalten will. Es aber nichtmal könnte, weil einfach keine Ahnung besteht, was nötig, sinnvoll oder angemessen ist. Man kann mir nicht 10 Jahre das Arbeiten unmöglich machen, weil Man dachte, dann arbeiten 10 andere an meiner Stelle - und sich wundern, wenn am Ende gar kein Geld mehr da ist, und überhaupt keiner mehr gearbeitet hat. Das dachte man nur - dass man mich einfach nur lahm legen muss, und schon verdienen 10 andere. Aber solchen Spinnern ausgeliefert zu sein kann ja wohl nicht gesetzlich verordnet und beabsichtigt sein. Ich weiß ja bis heute nicht, wer genau das eigentlich war - aber einiges findet sich bei der Jobcebter-Philosophie wieder - die ich damals gar nicht kannte. Man dachte scheinbar, meine GmbH hat jetzt ein paar hunderttausend € gehabt, die für einen oder am besten mehrere Zwecke eingesetzt werden konnten, und dass das nicht ich bin, die das entscheidet. Aber dass man es steuern kann, wenn man mich davon abhält, mein Geld für was anderes auszugeben. Während ein großer Zampano die Ebtscheidubgen trifft, es gibt aber keinen. Und diese Lücke versucht man zu füllen - zB mit einem Jobcebter, wo irgendwer irgendwas entscheiden kann. Aber nicht sowas. Das Problem ist jetzt praktisch: man versucht, mein Leben so zu beschränken, dass alle Entscheidungen auch im Kompetenz-Beteich des Jobcebters liegen würden, wenn ich nun mal da hin muss. Wäre ich woanders gelandet, würde man versuchen, zB eine Firma mein Leben bestimmen zu lassen. Aber dass überhaupt kein Geld mehr da ist, und so auch kein neues dazu kommt, hat noch keiner gemerkt. Man hat jetzt zwar scheinbar die volle Kontrolle über meine Konten, es ist aber nix mehr drauf. Und solche Kontroll-Funktionen missbrauchen zu wollen, liegt oft scheinbar nahe. Beim Nächsten Mal will dann aber ein anderer aussuchen - sowas höre ich oft. Und wenn es nur ein Foto ist. Dabei habe ich ja gar nicht aussuchen können, was mit meinem Geld passiert. Das ist ja das Problem. Man kommt praktisch nicht auf die Idee, dass zuerst ich selber und nur ich zu entscheiden hätte - da will schon ein anderer was. Der blöderweise diesmal nichts zu sagen hatte, aber beim Nächsten Mal. Ich habe natürlich nichts dagegen, dass ein Jobcenter Existenzgründubgen fördert, wenn diese gewünscht sind, ich befürchte aber, der, der das wünscht, ist nicht der Arbeitslose selber - weil das in der Region so üblich ist, dass jeder glaubt, er sei genauso befugt, etwas zu entscheiden wie der Betroffene, der es dann ausbaden muss. Und insgesamt ist die Formuliering des ganzen Zeitungsartikels ja schon wieder so, dass man ein Jobcenter als seinen natürlichen Feind wahrnehmen sollte - aber nicht, weil dort Arbeit unter Wert gehandelt wird - sondern weil angeblich Sanktionen wieder eingeführt werden, die schon längst verschwunden waren. Wenn man nicht tut, was das Jobcenter will. So dass die Läsung auf der Ha d liegt: wer mit 350€ statt 500€ auskommt, braucht nie wieder zu arbeiten und kann sich diesem Zirkus entziehen. Stattzu hinterfragen, welche Möglichkeiten man denn mehr hat als allein nach Einkommen zu suchen. Also richtigen Einkommen. Was kann ein Jobcenter denn? Außer bezahlen? Oder sanktionieren. Das wäre ja der erste Chef, der nix besser kann als seine Mitarbeiter, aber trotzdem dauerhaft zahlungskräftig Chef bleibt. Wenn da dauerhaft eine Antwort bliebe: nix. Das Jobcebter kann nix, es ist ein reiner Geldautomat mit Bringschuld für Arbeitslose - sonst kommt kein Geld raus. Dann sollte man das auch so beschreiben. Aber warum sollte man mit jemandem, der nix kann, irgendwelche Pläne für seine berufliche Zukunft besprechen. Es geht ja nicht immernur darum, irgendwem Geld aus dem Kreuz zu leiern, und dafür das Blaue vom Himmel zu versprechen. Das ist dann eher eine Bank, die aber nix bezahlt, sondern meist nur leiht. Einen dämlichen Coach braucht keiner - das ist dann mehr die Telefonseelsorge, die man da aufrüsten müsste. Und nix ist blöder als wenn alle am Ende denken: wofür mache ich das eigentlich - aber egal, Hauptsache Geld kommt. //::Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man etwas nicht klären kann oder will, streicht die Region es aus dem Leben heraus. Bis praktisch außer Essen und Schlafen kein zu diskutierendes Problem mehr existiert. Und da ist man dann ganz stolz, wenn man beides lösen konnte. Aber das ist definitiv Mist. So dass praktisch die Überleging im Raum steht: wenn ich das mit Eich nicht in den Griff bekommen kann, was es als gesetzliches Minimum geben müsste - Ausweis, Konto, Mobilität, anständiges Wohnen - wie komme ich denn ohne Euch da dran. Vorher braucht gar keiner an sowas wie Bewerbungen zu denken. Zumal ich zwei Firmen hätte und sowieso nicgt an Bewerbungen denjen müsste, sondern mehr meine Firmen und Aufträge zurück bräuchte. Die Überlegung ist nicgt: wie kann die Region am Besten über Mein zukünftiges Geld und/ oder meine Arbeitskraft verfügen. Und auch solche dämlichen Kommentare wie “machen wir” will ich nicht mer hören. “Wir” ist hier nicht gefragt. Und von “machen” kann man nur abraten, es bedeutet los wursteln in der Region und wird sowieso nix. Man muss einfach nur kapieren, dass dann, wenn ich etwas mache, keiner daran was zu ändern hat, dass ich es für mich mache, und nicgt für einen Zampano, und wenn ich von jemandem eas will, dann meine ich auch genau den, der dann aber oraktisch sich selber eigentlich nie angesprochen fühlt in der Region. Stattdessen meint man scheinbar ausschließlich: ich mache, aber für alle anderrn mit, und das kann man sich von der Backe putzen. Ich wäre ohne diese anderen heute weit besser dran - wenn ich zB nie bei Ford gekündigt hätte oder wenigstens keine Aushilfen im Labor eingestellt hätte. Das Ergebnis kann das Jobcenter mir jetzt jeden Monat mit 500-1500€ bezahken, statt 15.000€ im Labor oder bei Ford, die ich sonst hätte. Und auch alle weiteren “Hilfen” waren im Prinzip genauso. 10 Prozent dessen, was möglich ist, bekommt man hier noch raus - sei es als Antwort, als Kleidung oder Mobilität. Mit dem Problem: die anderen 90 Prozent fallen noch einfach weg, die stehen auch noch im Weg, wo es sonst kein Hindernis gab. Früher hat mir keiner ein Konto oder ein Postfach wegnehmen wollen - heute lauert man schon auf zukünftige, die noch gar nicht existieren. So dass ich mir nach 4 Jahren immer dieselben Fragen eigentlich die Frage stelle: Ihr blöden Affen habt in 4 Jahren nicht eine der Fragen klären wollen, und nichts für nötig gehalten, was das eigene Wissen mal aufhübscht, um vermutlich nicht nur mir solche Fragen beantworten zu können - verlangt aber Weiterbildung bis Berufsausbildung von Arbeitslosen, um von 500€ nichts gestrichen zu bekommen. So weit weg von 1500€ sind solche Angestellten ja oft auch nicht. Aber weiter bildet sich da null Komma gar nichts. Was in den ersten 14 Tagen nicht dabei war, an Information oder Wohnung etwa, kam auch nicht mehr dazu. Da entwickelt sich nichts “gemeinsam”. Das ist wie ein sturer Bock, den man zu nichts bewegen kann - mit der Tendenz, dass man immer weniger statt mehr Möglichkeiten akzeptieren soll. Es ist dann auch mehr Geld kein Ersatz - wenn man dafür nix kaufen kann. // Als Beispiel das von gestern: es geht nicht darum, dass mir irgendwer ein paar Schuhe besorgen muss. Sondern darum, dass ich ein überall normales Angebot nicht zugänglich habe, gern hätte - und statt komischen gelben Stiefeln eben gar keine kaufe. Die für mich normale Reaktion: ein Laden, der weiß, was seine Kunden kaufen, würde schnell einfach solche Schuhe bestellen und ins Schaufenster stellen. Hier kommt man aber nicht auf so eine Idee, sondern darauf, dass man mir ein paar Schuhe besorgen muss, damit ich welche habe. Das ist doch kein normales Leben, mitten unter solchen Spinnern. Genau Wie der Kleiderladen seit 4 Jahren merken müsste: ich gucke jeden Tag, aber mir passt nix; das ist da alles zu klein. Beharrlich verkauft man aber ununterbrochen weiter nur das, was es immer gab und denkt, ich habe wohl kein Geld. Und wenn man schon Schuhe bestellen kann - dann könnte es ja auch Damen-Schuhe in 43 geben. Statt Schuhe in der richtigen Farbe, aber immer noch aus der falschen Abteilung. Was glaubt man denn, wer man so Ist? Eine Art Bettler oder Oma, für die es eben nix Besseres mehr sein muss? Aber Millionen von € mitbringen umd da lassen soll man. Wenn nicht, dann nicht - aber dann muss man sich auch gefallen lassen, wenn ich sage, für mich ist dashier nix. Ich würde dann gern woanders einkaufen. Und da auch hin kommen oder bestellen können. Das will Man dann aber nicgt, da ist man mir ja schon n der Stadt hinterher gerannt. Abgesehen davon - da gibt es auch nichts Passendes. Nur mehr Läden mit höherer Wahrscheinlichkeit, was zu finden. Ich werde jedenfalls keine gelben Schuhe anziehen - und dann lieber nasse Füße in Kauf nehmen. Aber begeistert bin ich davon nicht.// Dinge umgesetzt bekommen ist ja gut und schön - sollte aber nicht so interpretiert werden, dass man stundenlang des tägliches Möbel-Rücken ertragen muss. Ich habe da geradesolcge Nachbarn, das geht stundenlang den ganzen Tag so, dass die da ihre Wohnung umgraben. Das Maß dafür, Persoben zu beurteilen, sollte jedenfallsnocgt an dem gemessen werden, was jemand selbst umsetzen kann - dazu sind in Firmen andere da. Umsetzen und durchsetzen so d wiederverwchiedene Dinge. Wobei man zunehmendbeobschten kann, dass Leute andere damit beschäftigen, etwas NICHT umsetzen zu können, und sich allein deswegen für deren Vorgesetzte halten. Es geht bz so banale Beispiele auch in Firmen: ich habe nicht studiert und promoviert, um irgendeinen Stöpsel auf ein Rohr zu bringen, welchesgerafe leckt. Und aich nicht, um 30 mal nach einer Brille, einem Ausweis und ein paar Schuhen zu fragen. Ich hätte aber vermutlich ausreichend Fähigkeiten, diese ganzen Spinner alle auf einmal auszuhebeln, wenn ich Lust hätte. Ob ich deswegen studiert habe, wohl auch nicht. Was ich meine: etwas durchsetzen können odermüssem hängtvon der Qualifikation Und Aufgabe an - aber auch von der Persönlichkeit. Man kann nicht dauernd unangemessen banalen Mist bewirken müssen, und auch nicht die Welt retten. Aber jeder sollte an seinem Platz auch das machen können, wozu er da ist. Unddasfibktioniertüberhauöt nicht - entweder, weil es keiner kann oder bei bestimmten Personen nicht will. Stattdessen werden überall so komische graue Mäuse platziert, die nach der Pfeife von irgendwem tanzen, selber gar nix könnten und sich aber wer weiß was einbilden, wen sie mit ihrer Anwesenheit ersetzen und welches Einkommen ihnen dafür zusteht. Genau genommen; Gar keines. Das Geld gab es für die Arbeit, nicht für das Besetzen von Arbeitsplätzen. Und werbestimmteFähigkeiten nicht hat, die dieseArbeit aber erfordert, der ist da falsch. Da kommt kein Geld mehr, wenn keiner mehr arbeitet. Aber statt das zu merken würde mit allen Mitteln versucht, seine Belohnung einzutreiben und einzuklagen. /// Man tut I’m Internet immer so, als seien das die von Diakonie oder Kanzleien - also vermutlich Banken- gewünschten Nachfolger für mich. Ich weiß zwar nocht, was die so gelernt haben, aber dass man glaubt, irgendwelche grauen Mäuse würde man mir Laborauffträgen nur so überhäufen, oder dafür belohnen, dass die sich noch mit einem Kinderwagen durchs Dorf schieben - sowas lacht man aus, macht einmal „Buh“ und denkt nicht wirklich daran, Produktionsaufträge damit in Verbinding zubringen. Als mein Nachgolger könnte es lächerlicher kaum sein, was sich die „Region“ oder Zeitung oder wer auch immer da wünscht. Was man mir als arrogant oder überheblich hier nachsagt, ist schonmal unbedingt nötig, sonst würde erst gar keiner hin hören, wenn man was vorschlägt. Stattdessen so ein Piepsding zu schicken hätte vermutlich keinen Erfolg. Abgesehen davon, dass da auch ein paar schwere Pakete kommen können - und man nicht bei 5 kg Bauteilen schon zusammen brechen sollte. Ich vermute aber, an selber arbeiten denkt überhaupt keiner. Das ist ja mal das erste blaue Wunder, was praktisch jede von den Möchtegern-Nacjfolgern erstmal verkraften müsste. Das ist kein 400€-Job, 250.000€ Umsatz pro Jahr allein erwirtschaften ist definitiv anders als mal in einem Laden ein paar h im Jahr aushelfen./// Wenn es nach meiner Erfahrung hier ginge, wäre mir daran gelegen, dass sich blöde Affen am besten überhaupt nicht vermehren - denn ohne deren dämlichen Nachwuchs hätte ich mein Labor und meinen eigenen Spielplatz nämlich vermutlich noch, //: Mein Labor hatte ich oft „melnen Spielplatz“ genannt, weil gleichzeitig Aufenthalt, kreatives Werkeln und Arbeiten nötig war. Ich kannte auch als Kind einzelne Spielplätze, aber dass da so eine Diskussion nötig gewesen wäre, um den Erhalt? Wohl kaum, Da wurden ein paar Eisen-Gestelle und eine Rutsche in einen Sandkasten gestellt, man regte sich über Zigaretten im Sand auf, und eigentlich ging keiner hin - erst als Jugendliche wieder, weil andere Treffpunkte fehlten. Das Problem ist doch vermutlich: unbeaufsichtigt kann man Kinder nicht hin schicken. Irgendwas muss man mit Kindern machen, außer in den Kindergarten stecken. Also geht man spazieren, wohin? Zum Spielplatz. Aber doch nicht, weil man unbedingt einen Spielplatz braucht, und das auch nur im Sommer. Sondern weil es nix anderes gibt. Dass man da auf keine besseren Ideen kommt, wundert mich. Es gibt zwar Spielhallen - meist für Touristen, aber die kosten Eintritt. Jeden Tag geht da keiner hin, aber die finden Kinder scheinbar deutlich besser - und man kann sie beaufsichtigen lassen. Ansonsten sieht man zB oft welche auf der Lehne von Sitzbänken, sobald die lesen können, mit einem Smartphone, dann ist es sowieso vorbei. So dass man sich fragt, wer soll denn da alles spielen, der nicht schon in Kindergärten oder Schulen sitzt, vorher noch zu klein und als Geschwister mit 6 schon zu groß ist. Hätte man da mit einem einzigen Kinderkarussell nicht schon viel mehr Spaß oder mit ein paar moderneren Geräten wie Skatern, Eisbahn, für größere und Ball-Pool für ganz kleine. Ein paar Tiere vielleicht als Streichelzoo. Mindest dann, wenn man zwei verschieden alte Kinder hat, ist ein Spielplatz doch mehr grauenhaft als nötig, für die Hälfte der Kinder, die gerade im falschen Alter ist und mitgeschleppt wird. Mit einem E-Roller-Verleih kann man vermutlich viel mehr Kinder vom Sofa locken. Vielleicht sogar mit einem E-Auto-Verleih für die Mütter ohne Zweitwagen. Dass da keiner auf andere Ideen kommt als eine Streuobst-Wiese ohne Obstbaum, wo das Kleinkind dann einen Wespenstich und faule Äpfel kennen lernen soll. Weil nix noch billiger ist als Spielgeräte? Da gäbe es dann einen Ball, eine Tüte Sand und ein ipad für jedes Kind, das ginge auch. Wenn es einen Baum gibt, damit dieSonne nicht das Display gucken stört....aber das ist auch billig....es gibt ja nichtmal mehr die Dinger, wo man 20 Pfennig rein warf, und dann wackelte die Eisenbahn oder ein Pferd mal drei Minuten. Sowas fanden wir gut als Kind. Oder alles, wo man mitfahren könnte, bis zu Freizeitparks, mit Achterbahn. ///// Außerdem gab es noch eine, die sieht ais wie früher eine Alexa, und sollte bei Würth Franzoska heißen. Aber ich hatte so eine früher bei Tevi in VOF als Verkäuferin gesehen und gestern bei NKD. Diese Franzisks sollte Personaler bei Würth sein, bei der anderen stand in der Zeotung was von Personalmanageeon bei Mercedes mit 1000 Mitarbeitern - was aber offensichtlich Unsinn ist. Ob es so eine Mercedes wirklich gibt, weiß ich nicht. Aber die hätte ja kaum groß darauf hingewiesen, dass in in Cux sogarFernsehen gucken „darf“, sondern gewusst, was ein Dr.-Ing. so verdient. Bei dieser Alexa kann es sein, dass die mal eine SIM-Karte freigeschaltet hat für mich, aber diese Karte ist entweder gar nicht mehr im Gebrauch oder von mir mit Cuxhavener Ausweis umgemeldet. Ich Finders nur relativ unmöglich, wenn ich dann schon mal wenigstens einen einzigen Firmenkontakt habe, dass da dann auch gleich wieder nur Affenzirkus vorkommt. Und kaum mache ich etwas für meine Firmen, sind solche wieder da und recken die Hälse, als hätten sie was damit zu tun. Ich kenne die gar nicht, und wüsste auch nicht, was genau das denn sein soll, was da glorreiches vollbracht werden müsste, was ich nicht schon seit 20 Jahren mache. Da waren die vermutlich noch in der Schule. Ich habe da kaum mehr als 1 h im Leben mit zu tun gehabt, aber los wird man die irgendwie nicht mehr. Die bei Rewe an der Kasse früher mal an derTankstelle in Aicha gearbeitet oder war zumindest da - und hat irgendwie den Eindruck erweckt, mit einem Anwalt in der Stadt, vor dem Tunnel zu tun zu haben. Da stand was von Nachfolge-Regelung. Ich glaube aber, dass da ein BMWdazi gehörte, der später in Aocha an einem Hais parkte, wo jemanddrin saß, der Abends in mein Laborgickte - und so aussah wie ein Jobcenter-Mitarbeiter. Der ist mir damals nur aufgefallen, weil der gleich unter den Sitz rutschte und nicht gesehen werden wollte, als i j dahin bin, um zu fragen, was es denn da rum zu stehen und zu gucken gibt. Das kam öfter vor, dass da welche dann jeden Tag kamen und rum standen. Und wenn man die ansprach, verschwanden die meistens. Die Tanksteölehatte um 20 Uhr zu, und ich war meist länger im Labor, und bin so um 21 und 24 Uhr nochmal mit dem Hund raus, und mir passte das nicht, wenn da eine Art Spießrutenlauf nötig war, an solchen Gaffern vorbei. Zumindest, wenn das keinen Sinn machte, wenn diese rum saßen. Bei LKW war das auch so, aber die waren da eben am Wochenende und waren montags wieder unterwegs. Das waren da immer so 2 - erst als das auch mal 20 waren. Und das da unter meinem Schlafzimmerscheinbarmit Kameras auf deren Laptops überhand nahm, habe ich versucht, die da auch los zu werden. Später durften die unter der Wohnung nicht mehr parken. Ab ubd zu ist das hier auch noch so, dass da PKW rumstehen und gaffen. Ob das damit zu tun hat, dass die Zeitung jeden Arsch als einen Promi darstellt, der in Wirklichkeit so gar nix beider Caritas ist, und das irgendwelche Fans anlockt - oder wieder irgendwo was geklaut wurde, und immer dieselben dann in bestimmten Gebäuden auftauchen, keine Ahnung. Aber das fällt ja bestimmt nicht nur mir auf, wenn da so ein Trupp anrückt und rum steht und guckt, Das nützt doch dann nix. /// Hier ist das Fernsehen mit einem Film über Corona und irgendwas von Wieder-erkennen von Impfärzten gestartet (beim Einschalten). Ich weiß dann nie, ob das Zufall ist. Oder ob man blöd darauf anspielt, dass ich irgendwen nicht wieder erkenne. Wenn, dann beruht das ja wohl auf Gegenseitigkeit - mich spricht ja auch keiner an und sagt, dass er sich an mich erinnert. Es gibt noch ein anderesProblem, mit der Ähnlichkeit von Personen. Man hat dazB in der PNP App so einen Typ gezeigt, der aussieht wie Axel. Es war auch im Ruhrpark mal einer, aber beim Zahnarzt der richtige Axel, also als Zahnarzt eben habe ich den sofort erkannt und auch da erwartet. Im EKZ nicht. Wieso man dann Jahre später mit dem Falschen kommt, ist unklar. Angeblich dessen Frau sieht aus wie eine Vermieterin in Cux. Die war aber nicht blond. Und ein dunkles Exemplar läuftzur Zeit hierherum. Unter „Impfarzt“ versteht man hier irgendwas mit Anwalt und Insolvenz. Ich glaube, die in Cux war etwas größer und nicht so unheimlich dünn. Trotzdem kann man da was verwechseln. Aber ich hatte vor 4 Jahren damit 1 h zu tun, war dann 6 Wo in einer der Wohnungen, dann würden meine Tüten durchsucht, es fehlte ein Armband, ich flog wieder raus, ohne eine neue Unterkunft zu haben - und bin auf solche Erfahrungen nicht so unheimlich scharf, dass ich das nochmal erleben müsste. Und mir dazu die Bekannten „warm halte“. Ich bin eigentlich froh, wenn mich nichts mehr ständig daran erinnert. Das heute war soweit ok. Ich bekäme meine Schuhe, normalerweise soll es eine Wiche dauern, sie zu bestellen. Aber schon ein Satz späterkam gleich die Einschränkubg - „jetzt sind Firmen im Urlaub“. Also nix mit einer Woche, sondern möglicherweise 20 mal wiederkommen und nachfragen. Das ist das Problem in dem Kaff oder mit den Leuten. Gab es auch in DEG 2015 schon. Brille im Globus - 19 mal. Für Brille, Ersatzbrille, beides nochmal neu anpassen war nötig. Bis ich es aufgegeben habe, und danach eben keine Kontaktlinsen auch noch passten. Normalerweise nimmt man alles auf einmal nach einem Sehtest oder Augenarzt-Besuxh und hat dann zwei Jahre Ruhe - und nicht erst nach 2 Jahren alles zusammen. Ich weiß nicht, ob das heute dieselbe wie in Cux war. Aber da gab es auch so eine. Ich weiß auch nicht, ob Schuhe bestellen ein ähnliches Drama wird. Aber Schuhe reklamieren habe ich nach 3 Besuchen schon früher mal aufgegeben in dem Laden. Da wusste man immer noch nicht, ob ich die Schuhe nun reklamieren kann oder nicht. 19 mal hin rennen wollte ich nicht./// Und wie zufällig macht dann auch der Friseur erstmal zu. Eigentlich wollte ich nur eine Telefonnummer nachprüfen. Wenn ich da Anrufe, kommt immer einer von woanders scheinbar. So dass ich dachte, vielleicht ist das gar nicht deren Nummer. Es hängt aber gar keine im Fenster. Nur ein Zettel - bis zum 9.1. keiner da. Der neue Friseur, der auch in Cux gewesen war scheinbar, ist ein Dorf weiter gezogen. Was da dann anders sein soll, wer weiß. Da war ich nie, habe aber gesehen, dass es auch egal ist, weil Friseusen mal hier und mal da hin laufen scheinbar. Im Supermarkt kann man aber meistens einfach hingehen und einkaufen - ohne besondere Merkwürdigkeiten, Probleme oder Hindernisse. Da ist es nur etwas lästig, wenn man zu Fuß schleppen muss./// Arztpraxen haben scheinbar ähnliche Problrne, mit Gewinnabsicht gekauft zu werden, um dann jungen billigen Ärzten Image und Patienten des ursprünglichen Arztes zu geben, Praxiskliniken zu bilden oder Praxis-Ketten? I’m Grunde kann man das Problem aus Sicht des Arztes am Besten betrachten: wenn man mit dem Dtudium Fertig ist oder arbeiten gehen muss, muss man sich aussuchen, was man sein will: angestellt oder selbstständig. Mit lebenslangen Folgen, wenn hohe Investitionen nötig sind. Es kann ja nicht sein, dass man zu Beginn viel Geld bezahlt, um Selbstständig sein zu können - um kurz danach gezwungen zu werden, als Angestellte in der eigenen Praxis zu arbeiten - und überhaupt keine Vorteile mehr von einem der beiden Systeme zu haben. Man hat dann alle Nachteile, aber keinen Vorteil mehr. Und jemand, der sich derart betrogen fühlt, arbeitet sich nur noch so. Das ist dann der Fall, wenn die Praxis auf eine von außen erzwungene Weise übernommen wird, obwohl man sie noch gar nicht verkaufen wollte. Etwa, weil plötzlich astronomische Mieten gefordert werden, und ein Umzug nach Nirgendwo erstmal das Ende des Patientenstamms und des Einkommens ist. Die Methoden einer feindlichen Übernahme sind einfach - man muss ja nur eine einzige Person am Arbeiten hindern, den Arzt (oder mich im eigenen Labor) - und schon stehen hohen laufenden Kosten Null Einnahmen gegenüber. Und früher oder später geht das Geld aus - bei mir eher spät, bei denen, die noch Personal bezahlen müssten, geht das sehr schnell. Es kann jede Form Einer Praxis bis Klinik Vor- und Nachteile haben. Aber man sollte dann, wenn man sich irreversibl für eine Form entscheidet, wie man sich für einen Beruf entschieden hat - nicht genötigt werden können, etwas ganz anderes machen zu müssen, obwohl es erhebliche finanzielle und persönliche Nachteile hat - während andere dennGewinn einstreichen, den man sich eigentlich selbst erarbeitet hat. Das ist so, als wenn man immer am Ende einer Arbeit eine Rechnung schreiben kann. Normalerweise bekommt man dann sein Geld. Aber da kommt dann kurz zuvor jemand anders und nimmt das Geld mit, weil er jetzt zuständig ist. Also dann, wenn die Praxis oder das Labor anfängt, sich zu rentieren, will ein anderer die Loorbeeren. So dass man sogar davon ausgehen kann - das wusste man sich schon vorher, dass man dasbeabsichtigt. So dass kaum eine Praxis noch so funktioniert wie gedacht. Das heisst: es gibt am Ende nur noch junge, unerfahrene Ärzte - und die erfahrenen müssen was anderes machen, wenn man denen die Praxis wegnimmt - und keine entsprechende Arbeitsstelle zu bekommen ist. Der Wechsel zurück in eine Angestellten-Karriere ist meist nicht mehr möglich. Die stehen als Arzt gar nicht mehr zur Verfügung und arbeiten als irgendwas. Ob das sein muss, nach teurem, aufwändigem Studium - das ist für ein einzelnes Labor egal. Aber wenn alle Ärzte mit 40 aus der Praxis gekegelt würden, würden bs zu 2/3 aller Ärzte fehlen. Das macht ja keinen Sinn, dann händeringend junge, billige von irgendwo her nehmen zu müssen, die den Praxisketten dann den Gewinn heran schaufeln sollen, bei sinkender Erfahrung. Der Kompromiss ist ja oft: will man modernste Technik und neuestes Fachwissen, aber keinerlei Übung. Oder reichen alte Maschinen, dafür kann ein Arzt maximal gut damit umgehen. Optimal wäre: maximal gut mit neuesten Maschinen umgehen - aber das ist oft ein Geld- und Zeit-Problem. Man löst es aber nicht, wenn man auf eigenes Einkommen praktisch verzichten soll, um immerdie neuesten Maschinen kaufen zu müssen. Das hätte man vorher wissen müssen, dann hätte man auf eine Sebstständigkeit vielleicht verzichtet, wenn man als Angestellte ein Vielfachesvetdient hätte. Normal ist aber umgekehrt; höherer Einsatz und höheres Risiko gibt höheres Einkommen. Wenn das nicht mehr möglich ist, wäre die Form “Selbstständigkeit” in Zukunft tot. Ob Dienst nach Vorschrift aber allen Patienten und Kunden gerecht würde, vermutlich nicht. Es wird nicht billiger, wenn man einen Selbstständigen durch drei fest Angestellte ersetzen muss.so dass auch auf diese Weise 2/3 fehlen am Ende, die keiner einstellen wird, weil sonst die Krankenkasse 2000€ Beitrag kostet. Also entweder wird etwas schlechter oder teurer, wenn NOCH einer mitverdienen will. Oder alle bisherigen verdienen weniger. Unendlich wenig geht aber nicht. Dann wird keiner mehr so ein Studium machen wollen. Zumindest das, was eindeutig Kriminelle Absichten sind, eine Praxis oder Firma eines Selbstständigen zu übernehmen, die gar keiner hergeben wollte - das müsste man ausschließen können. Genau wie man bei BU-Versicherungen ausschließen kann, etwas anderes machen zu müssen, wenn man den eigenen Beruf nicht mehr ausüben kann. Man kann was anderes machen, wird aber nicht dazu gezwungen. Die Versicherung muss dann bezahlen. Das ist eben nicht so wie ein Hilfsarbeiter mal dies und mal das machen müsste - wenn man schon während desStudiums aid Einkommen verzichtet, der Hilfsarbeiter verdient und baut, dann wird als Arzt erstmal in eine Praxis investiert, der Hilfsarbeiterhat schon eine Familie. Und dann kommt einer und nimmt einem die gerade rentable Firma oder Praxis weg, man hat als Akademiker mit 40 dann wieder gar nichts, der Hilfsarbeiter sitzt mit seiner Familie aber in einem eigenen Haus. Und bekommt auch noch die Stelle als Hilfs-Ersatz-Arzt in der ehemaligen Praxis, weil er billiger ist als der andere, richtige Arzt. Das ist kein Zukunftsmodell. //// Hierzwei Beispiele: ich kommevon derToilette, habe noch Prospekte angesehen - die Schwarzwaldklinik meldet “wir haben dem keine Banane gegeben”. Oder aich beliebt: warum hat man mich nicht gefragt. Word gern benutzt in Verbindung mit dem Argument, ich bin kein Spezialist fur Buchhaltung und Bilanzen - also betreibt ein anderer meine Firma ohne mich? Und fragt mich garnicht erst? So geht das aber nicht. DerChef bin immer noch ich, mit oder ohne BWL-Studium. Normalerweise müsste ich aber Nur Belege beim Steuerberater abgeben, und keine Buchhaltung und Bilanzen selber machen. Natürlich wird mich keiner fragen, wie er meine Bilanz machen soll. Aber was man mir bei Centura per Mail geschickt hatte, die zwei Zeilen, zu Beginn, die am Ende 9000€ kosteten, die schaffe ich auch selber. Aber es gibt etwas auf der Welt, was ich lieber machen würde und besser kann. Weil ich dafür studiert und promoviert habe, und keine selbst beigebrachten Buchhalter-Kenntnisse einsetzen müsste, wenn ich der Zeit selber arbeiten könnte, mit dem, was man mir bezahlt was verdienen, wäre das100 mal besser - und ich wäre nicht dauernd unsicher, ob das Bilanzzeug so stimmt. Sondern hätte Aufgaben, die mehr Sinn machen und wesentlich anspruchsvoller wären. Was man mich fragen muss - was mit meiner Firma passieren sollte. Stattdessen nimmt man klammheimlich alles ohne mich vor und erschleicht sich eine Art Zustimmung, die ich nie geben würde, wenn man mir keine Vor- und Nachteile erklären will. Wenn jetzt zB ab 2020 keine Geräte mehr ins nächste Jahr mitgenommen worden sind, dann kann das mein Fehler sein, ein Versehen, wer braucht das auch, es ändert sich ja nix. Oder mannmavht es absichtlich, weil man denkt, mit 4 Jahren Sozialhilfe hat man mir aber jetzt genug bezahkt, um Die Sachen mitnehmen zu können. Das fragt keiner, da würde ich auch nicht zustimmen. In der Buchhaltung sähe das wohl ähnlich aus. Keine Maschinen mehr drin ab 2021 Etwa. Aber das man mir was wegnehmen kann, habe ich ja nicht gewollt - sondern nur die zwei Jahre noch nicvt weiter geführt für die Maschinen. Es gibt so ein paar Superschlaue, die bei mir schnüffeln, sowasfinden, und glauben, sie haben heraus gefunden, dass ich meine Maschinen nicht mehr habe. Statt mich einfach zu fragen, sucht man schonmal, wo das Geld ist, was ich bekommen haben könnte dafür. Solche Schnüffels braucht keiner.////. Ich weiß zwar nicht, was dieses Elon Musk Getue immer soll im Internet. Man wundert sich aber scheinbarüberden Gegensatz von Methoden, Firmen zum Erfolf zu führen und Meinungsfreiheit zu wollen - aber bei Social Media genau das Gegenteil zu tun und zu erreichen. Aber grundsätzlich istvieles nicgtvergleichbar. Ob ein Unternehmen die Absichtvetfolgt, Geld zu verdienen - oder nebenbei auch Geld zu verdienen, ist ein wesentlicher Unterschied. Ich war immer dafür, maximal viel zu arbeiten - aber nicht, weil man dann alsbesinders guter Mensch gilt, sondern weil ein Geschäft nur dann funktioniert, wenn Kunden zufrieden sind, und das waren sie nicht, wenn sie warten müssen, bis jemand Lust hat, zur Arbeit zu kommen. Also machte esSinn, so viel wie möglich zu machen, oder weniger Kunden zu nehmen. Es macht keinen Sinn, Weihnachten irgendwas zu arbeiten, nur, weil Leute sich einbilden, das wird dann vom Heiligen Geist honoriert, wenn gar keine Kunde mehr kommt. Der Unterschied: etwas zu tun, was Sinn macht, oder genau dasselbe zu tun, obwohl es keinen Sinn macht unter anderen Bedingungen - den verstehen viele nicht. Man kann keine Firma führen, indem man abguckt, wie man als Chef sein muss - wenn gar keiner da ist, der mit Arbeit Geld verdient. Dann kommt auch kein Geld. Aber wenn Geld verdient wird, kann man sich als Chef theoretisch aussuchen, wie man mit Mitarbeitern und Kunden umgeht. Was auch immer man für sinnvoll oder erfolgreich hält, führt dann zu noch mehr Geld oder zu weniger Geld - und vermutlich ist das in anderen Firmen nicht anders, weil gar nicvt der Führungsstil, sondern das Produkt der die Dienstleistung bezahlt wird vom Kunden. Wenn das Produkt Mist ist, bleiben die Kunden aus. Nicht, wenn ein Mitarbeiter unzufrieden ist. Dass unzufriedene Mitarbeiter aber weniger und schlechtere Produkte bescheren können, wenn man sie nicht zu entsprechenden Leistungen bringen kann, ist kein Geheimnis. Natürlich kann es auch unzufriedene Kunden aus allen möglichen Gründen geben, was möglichst zu vermeiden ist. Und erst dann - wenn Kunden zufrieden sind und Geld kommt, spielen Mitarbeiter überhaupt eine Rolle beim Optimieren. Das will hier aber keiner begreifen, dass Geld nicvt von selbst kommt, und auch nicht, wenn man andere nachäfft und genau dasselbe macht, aber keinen hat, der bezahlt. Die Leute kapieren ja nichtmal, dass nicht alles, was man macht, auch gleich der bezahlten Arbeit ist. Man kann das Geld ja auch vorher schon verdient haben wie bei mir, und das, was ich aktuell mache, wird gar nicht bezahkt. Wer es nachäfft, bekommt dafür dann nicht mein zuvor vetdientes Geld zum Ausgeben. Nur, weil er dann an meiner Stelle den ganzen Tag googelt. Bei Twitter gibt es vermutlich Nutzer und Werbekunden. Mit Nutzern verdient man nix, aber mit der Werbung - und je mehr Nutzer, umso mehr Werbung kann man vermutlich verkaufen. Aber ob man sich den ganzen Tag mit den Nutzern oder den Werbekunden befassen sollte, oder die Nutzer wie Mitarbeiter behandeln kann oder muss, vermutlich nicht. Natürlich funktioniert so etwas nicht wie eine normale Firma, wo Mitarbeiter Geld für ihreArbeit bekommen, und Firmen maximale Leistung aus ihren Mitarbeitern heraus bekommen müssen, um konkurrenzfähig zu sein. Das bedeutet, Mitarbeiter müssen erst einmal überhaupt in der Lage sein, die Arbeit zu machen, und dann dazu gebracht werden, es auch zu tun, wofür sie bezahkt werden. Möglichst gut und viel. Wer nicht bezahlt wird, braucht irgendeine andere Motivation, und optimal sind meiner Meinung nach die Führungsstile, bei denen Mitarbeiter freiwillig ohne besinderennZeamg maximale Leistung bringen. Der normale Durchschnitts-Bayer im Werk würde dann gar nicht erst zur Arbeit erscheinen, der arbeitet nix freiwillig. Die Caritas am anderen Ende nützt kostenlose Arbeit aus, dass man kaum fassen kann, ähnlich: wieso die gleichen Leute im Werk stinkfaul sind, und nie mit einer Bezahlung zufrieden - aber in ihrer Freizeit kostenlos arbeiten. Man kann sich den einen oder anderen Mechanismus angucken und übernehmen - aber es geht nicht ohne die nötigen Fähigkeiten oder Arbeitsmittel. Und es geht nicht, wenn jemand partout nicht will, der arbeitet zwar, aber nur Mist. Und wehe, wenn der Chef zu doof ist, das zu merken. Die Kunden merken es aber. Oder ähnliche Konstrukte. Social Media gab es noch gar nicht, als alle diese Mechanismen schon existierten. Ich wundere mich immer, was man da immer heraus gefunden haben will. Als sei das eine Trophäe, wenn jemand alles kann, aber irgendwas dann doch nicht - und da einen zu finden, deres besser könnte, macht alle anderen Erfolge hinfällig. Dann rennen alle dem Neuen hinterher. So funktioniert ein Konzern eigentlich nicvt, und das vor 20 Jahren schon nicht. Da waren Supervisor und Mitarbeiter zusammen im gleichen Grossraumbüro, und kein Chef da, dem die ganze Firma hinterherrannte. Die kannte man gar nicht, die da irgendwo oben an der Spitze waren. Das war an der Uni so egal Wie bei Ford. Weswegen man heute einen Twitter-Raketen-E-Auto-Guru braucht, für die Presse vielleicht, aber nicht für das Arbeiten in den Firmen vermutlich. Da orientiert sich ein Mitarbeiter an sich selber, seinen Kollegen und an anderen außerhalb, und guckt, wo er mit seinem Gehalt und seiner Zufriedenheit so steht. Der guckt nicgt, ob da an der Spitze ein Chef besonders zufrieden mit genau seiner Person ist in größeren Firmen. In kleinen Firmen ist es aber zwingend nötig, sonst piesackt der Chef den Mitarbeiternaturlich dauernd, weil er es kann in seiner Funktion als Chef. Das sieht man hier auch oft anders: man hat heraus gefunden, dass viele Mitarbeiter einen Vhef mindestens genauso drangsalieren können - vergisst aber, dass ein Chef nicht Chef sein muss, und es auch lassen kann, und diese Mitarbeiter braucht dann schon keiner mehr. Es ist nicht immer so, dass den Chef keiner braucht, und Mitarbeiter allesauch ohne machen könnten. Spätestens wenn Kunden mitreden, haben Mitarbeiter oft ein Problem. Was ich hier so erlebe, früher im Werk und heute in der Presse, das ist meiner Meinung nach regional denkbar, aber nicht überall so. Auch früher habe ich das hier als Ausnahme wahr genommen und nutzen können - eben wegen der unüblichen Möglichkeiten. Aber kein Konzern würde auf Dauer etablierte Vorgehensweisen über den Haufen werfen, weil ein paarArbeiter in einem Kleinen Dorf in Bayern überschnappen und Chef spielen wollen. Wenn das keinen Sinn macht, kann man es nicht machen. Solange etwas erfolgreich ist, würde man vieles aich dann dulden, wenn es nicvt den üblichen Regeln entspricht. Aber wenn es nicht erfolgreich ist, kann keiner den Erfolg einklagen, nur, weil er Weihnachten durch gearbeitet hat. Dasisteinfach nur affig. Wenn ich geahnt hätte, was da raus kommt, wenn man Mitarbeiter gut behandelt, hätte man es bessergelassen - dann ginge es mir heute besser. Dann hätte ich qualifizierte Vorgesetzte und keine Spinner um Mich herum, die per Fernsehen mein Leben versauen und jedesEinkommen verhindern. Vermutlich gibt esdiese Spinner ja nur, weil irgendwer denen zu viel Raum Und Einfluss ermöglicht hat. Deren Qualifikation war es jedenfalls nicht. Die wollen jetzt von meiner Arbeit mit Buchhaltung und Bilanzen profitieren, weil ich das kostenlos mache. Scheinbar aber nicht für mich, weil die denken, ich muss das machen, und die sind die Chefs. Aber diesen kaufmännischen Mist kann ich gar nicht - während die technischen Aufgaben und Bauteiltests nur deswegen so gut bezahkt waren, weil sie sonst keiner machen konnte. Es war wesentlich sinnvoller, 250.000€ zu verdienen, und davon 4000€ für einen Steuerberater auszugeben, als nichts zu verdienen und 4000€ zu sparen, mit halb gehampelten Mist. Aber man ist ja scheinbar überzeugt, man sei genau der richtige Chef für mich, wenn man bei mir Bilanzen kostenlos raus bekommt. Die ich allerdings komplett ohne Einfluss von Personen nur deswegen mache, weil sich nicht klären lässt, was mit dem Labor passiert ist, und Firmen nunmal sowas brauchen. Das befiehlt mir keiner- das ist so. Aber was man bei Mir für Arbeit hält, braucht auch einen Chef, den man mir dann präsentiert oder vorgaukelt. Und der hat erkennbar keine Ahnung. Nervt aber rum. Was das Theater soll, verstehe ich nicht.//// Gestern gab es wieder so ein Wunder, wo ich mich frage, wann ich diesesTheater los werde. Ich habe wie jedes Jahr einfach noch die Reste gemacht, die so andzehen am Jahresende und noch nochtfertog sind oder sowieso gemacht werden müssten, oder noch nichtmal das. Mal mehr, mal weniger. Unter anderem ein paar Daten vom iPhone runter auf ein 11Jahre altes Netbook, oder die letzten Tage beim Salat mit Jahresabschlüssen für meine Firmen, die man nicht für meine hält. Die abe ich diesmal schon im Juni gemacht - anders als in 2018. da hatte ich im Sommergar keinen Strom, und saß Weohnwchten damit auf Wchmitz Bettkante. Aktuell fehlt nur die Bundesanzeiger-Veräffentlichung noch, aber die Zahlen haben sich verändert scheinbar, mir aber egal, ob 2€ oder 1,74€ oder5,75€. Dann nehme ich das eben, und muss fastgarnix mehr ausdrucken, zumal Papier und Tinte wieder auf meine Kosten gehen, privat. Die Datensicherung von Fotos war etwas umständlich, klappte aber, also überschaubare Arbeit. Und es ist Weihnachten.Und prompt murmelt etwas: das habe jetzt ja alles mit der Firma wenig zu tun, was ich da mache. Ja glaubtman denn, ich muss jedeMinute, selbst Weihnachten mein ganzes Leben unbezahlt mit praktoschnichtmehr ecistierenden Firmen verbringen, und darf nichts anderes mehr machen? Was sind das denn fürbekloppte Spinner, die sich das einbilden. , und natürlich bleiben die Maschinen da drin, in der Buchhalting, undwerden jedes Jahr mit ins nächste übernommen - obwohl ich sie nicht mehr habe. Ich weiß nur von dem Touareg, dass der angeblich gepfändet wurde. Und wenn ich die Liste mal ein Jahr nicht ins nächste Buche, oder das neue Jahr da in die Liste tippe, ist das doch egal. Das hat keine Bedeutung und wird nirgendwo weitergegeben. Das einzige, was neu war: ich habe bis Mitte 2022 das Netbook benutzt, um über Dvbt Fernsehen zu können - und mir dann endlich mal wieder Einen Fernseher gekauft. Und deswegen kein Netbook mehr benötigt. Zu arbeiten gab es damit sowieso nix, jeden Tag jedenfalls nicht. Und ich fange jetzt auch nicht wieder an, täglich damit zu arbeiten - wenn ich es mal wieder raus krame, kann sich einfach nur eine Datensicherung nötig sein, von den Daten sind zwar die meisten privat, aber bestimmt 80 Prozent nicht Freizeit und Hobby, sondern Jobcenter und Rechnungskram. Obwohl ich praktisch nichts selber überweise und kaum 3 Unteenehmen Kontakt haben, gibt es einen Haufen gescannter Briefe und Belege, Dokumente und Screenshots. Früher gab es 30 Zahlungs-Empfänger von Verein bis Telefon, Versicheringen etc, Banken für Firmen und privat, statt 3 und alles neben der eigentlichen Arbeit, wo noch 250.000€ Umsatz erwirtschaftet werden wollten. Als dann noch Polizei auftauchte 2010, und die bescheuerten Aushilfen schon nervten, bin ich weggelaufen, weil ich noch mehr Aufwand und Nerverei nicht mehr geschafft hätte. Nicht, weil ich was ausgefressen hatte. Solche Spinner wie heute waren aber noch nicht erkennbar dabei - also etwas, was da erwartet, dass ich auch an Weihnachten arbeiten muss. Aber es war meist so, dass es gar nicht anders ging, und höchstens ein Tag mal eine Fahrt nach NRW möglich war. Aber damals gab es 250.000€ im Jahr. Da nimmt man einiges für hin, auch mal Arbeit an Feiertagen. Aber heute gibt es nix außer Sozialhilfe, und kaum frei wählbare Gammelwohnung. Trotzdem scheint man ja genau denselben Einsatz von mir zu erwarten - ob grundsätzlich, oder weil Man es2018 gesehen hat, ist unklar. Aberwoeso Schmitz Bettkante von 2018 auch 850 km weit weg in einer anderen Gammelwohnung lästert, ohne anwesend zu sein, ist nicht ganz einleuchtend. Andeutungsweise war das in Eging vorher seine Wohnung, wo ich jetzt stecke. Aber ich kannte da keinen - hier nicht und in Cux nicht und das Gebäude auch nicht. Möglicherweise hat eine Aushilfe da vorher gewohnt, aber es war keine Aushilfe in Cux dabei. Am ähnlichsten sah der Mann von der Putzfrau der SAG aus, den die mal dabei hatte. Aber dass ich da jemanden erkannt hätte, stimmt einfach nicht. So dass ich nicht nur pausenloses Getrampel und Gerüpel von den komischen neuen Nachbarn habe, sondern selbst an Weihnachten noch voll genörgelt und zu irgendwelchen Arbeiten genötigt werde. scheinbar per Radio oder Fernsehen, wenn man nicht so genau guckt. Und dann noch von Leuten, die keine Ahnung haben. Und bezahlt wird sowieso nix mehr. Das kann ja nicht mein Leben lang so bleiben. ///:Eines der aktuellen Wunder ist auch noch unklar: fast trockene Wäsche - das dauert bis zu einer Woche, falls überhaupt was trocknet - wird ab und zu plötzlich wieder nass. Ob das von selbst so ist, wetterbedingt, oder ob jemandeas voll sprüht, wenn ich nicht da bin, oder durchs Fenster, ist unklar. Und fast jedes Mal, wenn ich ein Fenster öffne, vor allem nachts, läuft zufällig jemand gerade vorbei oder vom Fenster weg. Das kann auch kaum noch Zufall sein. Hier ist normalerweise so oft keiner zu Fuß, und es läuft nachts auch keiner rum. Man könnte fast meinen, da guckt jemand, wer gerade verreist ist, und wenn ich jemanden sehen könnte, läuft man wie zufällig davon. Von hier aus kann man relativ unauffällig ziemlich viele Häuser sehen. Gestern wurde nach dem Öffnen des Fensters dann aber scheinbar extra einer ran gekarrt, das ist eher selten. Das Auto sah zuerst aus wie mein Cabrio - dann aber wohl doch nicht, die Rückleuchten waren anders. Was das immer sein soll, Zufall oder Show, wer weiß. Aber dafür, das sonst nix los ist, ist es hier ziemlich lebhaft. Es müssen auch Leute unbedingt leere Flaschen zum Container bringen. Die kennen auch kein besseres Hobby an Weihnachten. /// Es ist immer wieder erstaunlich, dass man in einem “Vorteil” sofort “Bestechung und Korruption” erkennt. Ich hatte meiner Meinung nach einem Vorteil, wenn ich zu Beginn der Selbstständigkeit nicht nur eine einzige Firma als potentiellen Kunden kannte, sondern in kurzer Zeit 4 oder 5 Arbeitgeber mit zahlreichen Firmen-Kontakten hatte. Einfach, weil man zum Leben nicht nur 3, sondern 300 Kunden brauchte, von denen einem dann 100 Aufträge gaben, und davon 10 gleichzeitig. Nicht allemannte ich selbst - aber man kannte sich untereinander oder es reichten Namen wie Ford und Conti, wo man tatsächlich nachfragen könnte, ob man mich kennt. Und natürlich gab esdann einfacher Lsborauftäge. Dass man mich extra deswegen dauernd raus warf, das glaube ich nicht - denn ich hätte auch Kundenkontakte sammeln können, ohneeinen Konzern zu verlassen - also hier oder da hin geschickt zu werden, war von ford aus weltweit möglich, bei anderen eher ein Arbeitskreis nach Feierabend. Aber dass ich ganz allein rum saß, kam erst dann, und ausgerechnet dann, als ich Kundenkontakt brauchte. Also bei Kaiser, die zweiten 5 Monate 2001 oder 2012 und danach. Es Ist nicht ungewöhnlich, zuvor viele kennen gelernt zu haben. Es gab auch keine Korruption. Möglicherweise hat man mir Firmen zugeschoben, die in meinem Praktikum zu kurz kamen, wie Härterei etwa. Aber keine Laborkunden schon vor Gründung des Labors. Und wenn, hätte ich dazu nicht rausfliegen müssen. Ungewöhnlich sind die Zeiten bei Kaiser - also 5 Monate - u d die Zeit ab 2012 etwa, wo trotz aller Eigeninitiativen selbst zu Bekannten und Verwandten kein Kontakt mehr möglich war. Und wenn, dann nur im Streit und gegenseitigem Missfallen. Es hat sich keiner Mühe gegeben, dass ich extra viele Einnahmen erzielen würde - aber man tut scheinbar alles dafür, dass ich nichts verdienen kann, sobald man den Einfluss hat, und ich mich nicht daran vorbei mogeln kann, an dem, was man mir dafür eine Art Isolation gebastelt hat. Es besteht zwar die Möglichkeit, dass das immer dieselben Leute bewirken, mal positiv, mal negativ. Aber zumindest anfangs habe ich ja durchaus spontan noch immer selbst entschieden, ohne dass man wissen konnte, für was ich mich entscheide. Nieman d könnte wissen, dass ich irgendwann ein Labor habe - obwohl verdächtig viele meiner Kollegen zufällig dasselbe machten, wenn auch nicvt ganz selbstständig, hat das keiner je verlangt oder befürwortet zu der Zeit. Wir lagen einfach das weiter machen wollen, was wir an der Uni so machten. Ohne zu ahnen, dass man das woanders nicht mehr macht. Außer eben - als Laborleiter etwa. Uns gefiel unsere Arbeit - wir haben nicht nur gearbeitet, sondern da gelebt am Institut und wären da vermutlich heute noch zusammen. Aber das ist an einer Uni nicht vorgesehen. Dass man dann etwas ähnliches sucht, kommtvermitlich daher und war nicvt von Personen so beeinflusst, die zu ihren Gunsten die Strippen ziehen. Aber es wurde sicher auch nicht aus den Augen verloren, was Vorteile bringt. Wenn man Industrieaufträge will, ist es natürlich ein Vorteil, wenn man jemanden kennt, Erin der Industrie arbeitet. Ob Ein ehemaliger Student oder jema d aus dem Bastelkurs - oder Sportverein, ist ja egal. Aber es wurde keiner geschickt, mit dem Hinweis: und jetzt bring uns mal schön viele Aufträge in Zukunft. Das ist Unsinn, immer mit dem Hintergrund: wir hatten zu jeder Zeit mehr Geld als wir brauchten. Während ich heute immernur die Hälfte habe von dem, was ich bräuchte. Wer Sowieso schon zu viel hat, muss nicgt noch mehr ran schaffen, sondern überlegt eher, was er mit seinem Geld oder seinerQualifikation macht, um ein schönes interessantes Leben zu haben. Und da merke ich eben: was man hier fördern würde, ist ein langweiliges Nichts. Mit Geld hat das wenig zu tun. Außer, man glaubt, was ein anderer NICHT hat, steht anderen zur Verfügung. Also ist man bestrebt, dafur zu sorgen, dass alle anderen nichts haben, und glaubt, man selber hat dann alles für sich allein. Aber was bei Firmen so sein kann - wenn keine Firma arbeiten kann, bekommt die, die übrig bleibt, den Auftrag. Das ist bei Personen natürlich Unsinn. Es gibt diesen Einfluss definitiv, aber es ist nicht auszumachen, woher das kommt. Also - ob en ganzes Dorf darauf hin arbeitet, dass das Geld nicht per Linienbus in der Stadt la der, was jeder so hat. Oder ob irgendwo einer sitzt, der irgendwem aifträgt, dafur zu sorgen, dass bestimmte Petsonen den Ort nicgt verlassen. Das ist nicvt klar. Es gibt natürlich welche, die davon profitieren. Aber ob das die Auftraggeber” sind, oder ob es einfach ein langweilig-toxisches Umfeld ist, was sich so auswirkt. Das ist nicht immer klar. Die Tendenz ist scheinbar: man vermutet automatisch Korruption in Verbindung mit Vorteil. Alles, was gefällt, und erfolgreich ist. Ist praktisch schon im Ansatz verwerflich bis verboten. Aber so ist es ja nicht. Es macht aich nicvt immer alles Sinn, so dass man einen Sinn und Zweck finden könnte, oder eine Absicht. Aberungewöhnloch ist immer der zweite Schritt: will man etwas anderes, und man hat prinzipiell die Wahl. Und man merkt: das geht nicht. Es kommt am Ende immer dasdabei raus, was man NICHT will. Dann muss man sich fragen, ob das wirklich von selbst so ist. Oder ob da nicvt doch von außen nachgeholfen wird. Und irgendwas, was man nicht will, wird natürlich nicht erfolgreich, wenn man sich für den Erfolg persönlich oder finanziell einsetzen muss. Geld kann noch woanders her kommen, aber persönlichen Einsatz gibt es da nicht mehr. Deswegen macht es prinzipiell keinen Sinn - außer eben, genau das istdie Absicht, dass man da alle Labore in Bayern lahm legen will, damit das eigene mehr Aufträge abbekommen kann etwa. Ob das dann wirklich gelingt, ist noch die Frage. Nicht jede Arbeit ist ein zwingend nötiger Test etwa. Gerade in Forschung und Entwicklung kann man es auch lassen, dann gibt es eben keinen Fortschritt - aber ein einzelnes Ergebnis vermisst keiner. Während ein Test für eine Produktionsfreigabe mehr als vermisst würde. Wenn so ein Ergebnis fehlt, ist die Hölle los, wenn deswegen kein Teil produziert werden kann, Aber wenn allein in BO jedes Jahr 400 Werkstoff-Studenten fertig werden, die kann man ja nicht alle einsperren, damit keiner je wieder arbeiten kann, und einem Labor einen Test weg schnappen könnte. Da ist meine ztheorie mehr: es geht nicht darum, dass jemand NICHT arbeitet, sondern dass ein anderer VON VORN anfangen muss, zu INVESTIEREN. Man forciert mit dem Verlagern von Arbeit auch immer einen Neukauf von Maschinen und dazu nötige Kredite. Diese Absicht habe ich schon mehrfach deutlich zu spüren bekommen. Man word praktisch daran gehindert, mit bereits vorhandenen Maschinen zu arbeiten. Solange man immer wieder alles Geld investiert und weiter Maschinen gekauft hatte, gab es auch viele Aufträge. Aber sobald man in seinem Haus wohnen will, was man sich da gebaut hat, fliegt man raus. Und erwartet wird, dass man dann ein neues bauen muss. Das wäre so, als wenn man sein ganzes Berufsleben studiert. Das geht bestimmt, macht aber keinen Sinn. Für den Studenten. Für die Uni sehr wohl, weil Studentenzahlen dann steigen. Und damit auch die staatlichen Gelder und Mittel. Es kommt praktisch darauf an, ob sich da Professoren oder Studenten ernähren müssen - wenn der natürliche Kreislauf unterbrochen wäre. Dann könnte man vermuten, die Professoren haben mehr Möglichkeiten und Einfluss und die Studenten ziehen den kürzeren. Aber nach bestimmten Zeiten merkt man das und findet keine Studenten mehr. Dann haben beide nix mehr davon. Es würde einfach keinen Sinn machen, wenn man ewig studiert. Genauso wenig macht es Sinn, dass man investiert unddann nichts davon hat. So dass irgendwann klar ist: hierzu investieren kann man gleich bleiben lassen, da wird man nur beschissen. Mögkicherweise fallen ein paar Fremde noch drauf rein. Aber sowas sollte man hier besser lassen. Und dann gibt es eben keine Arbeitsplätze. //// Man kann sich noch komplett andere Konstrukte überlegen, zB solche Firmen wie Cimos. Was genau war das eigentlich. Wirklich ein neuer Lieferant - oder sind da Teile gefertigt worden, die ursprünglich bei Kaiser beauftragt und keineswegs da raus gegangen sind - sondern mit oder ohne Wissen von Ford im Auftrag von Kaiser da gefertigt wurden. So dass man hier eine Art Aufpasser in oder vor Firmen installiert, die alles abgreifen und der Firma vor der Nase wegschnappen, die dann praktisch leersteht und die Pakete und LKW fahren ein paar hundert km weiter. Bei einem Labor noch vorstellbar - aber bei einer ganzen Serienfertigung? Unteraufträge sind nicht unüblich - das ist nicht generell verboten. Aber dass man hinterher ein Labor für alle Zeiten aus dem Leben prügelt, kommt eher selten vor. Ich bin da nicht gerade vor Begeisterung geplatzt in dem Werk, weil grundsätzlich 10 Jahre alte Problemchen beim Lackieren wieder da waren und alles von vorn begann - statt einfach bei den Werken zu bleiben, die das endlich konnten. Aber dass da meine Meinung so unheimlich wichtig gewesen wäre, dass man für alle Zeiten jeden Kontakt zur Industrie und speziell Ford verhindern müsste, glaube ich kaum. Es kommt aber immer wieder vor, dasshier scheinbar irgendwelche Leute auftauchen, ob einen Auftrag dazwischen schieben oder mich aus der Wohnung werfen - die überhaupt nivht dazu befugt waren, über fremdes Geld oder Eigentum zu verfügen etwa, oder nie vor hatten, den Auftrag zu bezahken. Heute etwa formuliert man es zwischen den Zeilen so, dass man dachte, weil ich meinem Labor-Netbook-Zugang noch habe, hat man mir auch “den Rest” meines Labors zurück gegeben. Das ist aber zu keiner Zeit passiert. In Cux hat einer der Vermieter gesagt, sie müssten meine Sachen holen. Wo ich dann komisch guckte, weil man keine 450 qm Laborgeräte auf Schmidts Speicher schaffen kann, über eine klapprige schmale Treppe kaum einen Koffer. U d I h kannte da doch gar keinen. Ich hatte nichtmal eine Wohnung. Was sollte ich da mit meinen ganzen Sachen? Man wollte scheinbar 40.000€ für den Umzug, den ich 2015 schon nicvt wollte für den Preis, und auch da gab es kein Ziel. Natürlich kam es auch 2019 nicht dazu, dass irgendwer irgendwas nach Cux holte. Aber 2019, 5 mon später war das Labor in Aicha weg - und ich bekam keine Auskunft, wohin. Stattdessen hat man mir 140€ abgezogen, angeblich für den “Umzug” mit einem Koffer von Duhnen nach Cux. Da hatte mich der Herbergsverein aus dem Keller derFeWo gefischt und in eine Gammelunterkunft gesteckt. Mit Hund, Koffer und drei Tüten in eisigem Wind Bus fahren ist kein Spaß. Aber ob das jetzt 140€ kostet, ein Auto für die 25 km, das wäre auch die Frage. Es blieb aber wie immer offen, wieso man das Geld einfach einbehalten hat. Man hattezuvor mal gesagt, ich könne umsonst Bahn fahren, als Begleitung von dem Herrn Schmitz - aber da war Weihnachten. Silvester - was soll man da denn beruflich oder privat groß rum reisen ohne Geld. Und kaum kam das in Frage, war der Herr Schmitz schon längst vorbei, dawar ich schon 5 Unterkünfte weiter. Mit Hund Bahn fahren ist ohnehin schwierig und meistens nicht umsonst Was man sich dabei gedacht hat - das scheitert dich an allem. Wenn man in Passau am Bahnhof steht und sonntags nach Aicha will, etwa - und mit solchen Mitteln 450 qm Labor umziehen - das geht einfach nicht. Komplett unrealistisch und sinnlose Plackerei. Aber das meine ich ja: es gibt keinen, mit dem man einen sinnvollen Rahmen abstecken kann, es gibt nur so wolcge Einzel-Aktionen, die dann verbissen verfolgt werden müssen, bis dann ein Umzug stattfand, aber keiner kann dann was mit dem Zeug in Cux anfangen. So Dass das nächste Thema unmittelbar lauten würde: das Zeug muss da wieder weg., und nix ist erledigt. Aber alle haben unheimlich viel gemacht. Waren jahrelang mit “Umzug” beschäftigt. Komplett sinnlos. Man kann da nicht planen: abholen, lagern, kosten, Dauer. Sondern irgendwersagt “wir müssen...”. Wer “wir” sein soll und wer das sagt, bleibt unklar. Es reicht scheinbar auch, wenn sich einer das einbildet- und los geht das Gewurstel. Da kann man froh sein, wenn man den Blödsinn noch bremsen kann. //// Das ist einfach nur noch bekloppt, washier passiert. Es gibt ein Postfach für E-Mail, das kostet eine kleine Gebühr. Ungefähr einmal im Jahr muss man sich einloggen, ansonsten sehe ich die E-Mails auch auf dem iPhone. Aber eassehe ich da: eine Mail von Finanzamt - an einem Tag wo bei mir nur irgendein Stoß vom Jobcenter Tee kam. Ich erinnere mich zwar auch an eine Mail vom Finanzamt, aber nicvtnivht n der Form, und außerdem nicvt mehr auffindbar auf dem Smartphone. Einen Termin gab es nicvt, das wüsste ich Und wie immerist mindestens 25 Prozent einfach Krampf. Mit Mühe habe ich das Ding lesen können, erst später gemerkt, Antwort versenden geht gar nicht, außer ich leite um auf ein anderes Postfach, da dann bemerkt: möglicherweise hat online schon wieder jemand korrigiert. Man legt scheinvarWert darauf, dass in meinem Postfach etwas liegt, was ich überhaupt nicht bekommen habe, als einzige Mail überhaupt von 360 anderen - so ähnlich war das in meiner Wohnung auch - nachträglich meine eigenen Ordner durchgesehen, war da überall was, was ich so gar nicvt kannte, oder wo eine Zeile eingefügt den Sinn verdreht hatte. Wenn ich aber selbst eine Frage stelle, und man gibt mir eine Antwort nicgt, obwohl jemand scheinbar geantwortet, aber praktisch keine Ahnung hat - was soll das. Es fragt auch keiner nochmal nach, wenn ein Termin abläuft, und behauptet, es gibt das Echreiben auch per Post. Hier war aber keine Post. Gestern etwa, da war ein Postauto, es hat aber geklingelt, als ich die Haare geföhnt hatte - also theoretisch keine Klingel höre. Praktisch war auch keiner mehr da und trampelte die Treppe hoch, als das Postauto wegfuhr. Für mich war da nichts, und der Postbote müsste noch immer in der Wohnung oben stecken. Man will, dass ich die Post nicvt bekomme. Genau wie man jedes Mal, wenn ich Inn der Stadt war, demonstrativ an meinem Briefkasten geht, entweder irgendwas rein stopft oder nur die Klappe aufreißt, ohne was rein zu tun. Aber man kann es nicht vertragen, dass ch einfach mal unterwegs bin, ohne dass sich da einer scheinbar für “rächt”. Das war in Aicha schon 2010 so - da war dann hinterher immer was für 500€ kaputt. Zur Strafe quasi, wenn ich nicht gearbeitet hatte in der Zeit, sondern was anderes machte. Das habe ich 2012 bei der Polizei angezeigt, danach war es nicht mehr so deutlich, dass das immer 500€ “kostete”. In Eging schien man 50€ zu erwarten, dafur, dass jemand mit mir Bus fährt, immer wenn ich Bus fahre - was prinzipiell Unsinn ist Aber der kann ja nicht gleichzeitig derselbe wütend an meinem Briefkasten herum machen. Und wenn ich bei Elster was selber einreiche, meint das Jobcenter oft, es mir mitteilen zu müssen, sagt aber nicht Steuer, sondern irgendwas. Dazu kommt eben dieses besonders sichere Postfach. Wo Man hier scheinbar an zu tanzen fängt, wenn das Jobcenter etwas schickt - nimmt das Jobcenter eine andere E-Mail-Adresse, bekomme ich es ganz normal, andere aber scheinbar nicht. Es war auch immer schon so, dass die Gemeinde irgendwie mit dem Postfach zu tun zu haben schien, was demnach keineswegs besonders sicher wäre. Aber Geld kostet. Es kam sogar vor, dass ich das Geld erst eingereicht hatte, da kam schon eine Mail mit der Bezahl-Bestätigung. Das Geld war noch gar nicht da, beim Empfänger. Man wusste nur, dass ich welches schicke. Also selbst bei Null Umsatz und Null Einkommen meinen da welche, überall herum wursteln zu müssen in meiner Post. / Wenn ich da was antworte, sabbelt irgendwas : “der macht Dir das”. Hier macht keiner außer mir was, und wenn, wüsste ich das gern, wer das sein soll - und wieso. Es konnte auch keiner wissen, wann ich nachts wach werde und etwas mache. Wenn man das merkt, dann sitzt irgendwo rund um die Uhr jemand und lauert. Und wie immer istannpaisenlos am Wegnehmen, Künfigen und absagen. Aber es ist einfach lächerlich, wieso ich nur noch einzelne Pflichten haben soll, andere nicvt. Es ist stattdessen einfach so, dass Elster nicht funktioniert hatte, und der Absender der Mail nicvt weiß, dass ich nicht etwa etwas nicvt megr muss -sondern per Post geschickt hatte. Warum man mir mitteilt, ich muss das nie mehr - das ist nicht erklärbar. Kann aber einer ganzes Desaster bewirken, wenn es auch kein anderer macht. Und es gibt keinen Grund, wie so ein anderer dauerhaft meine. Umsatzsteuererklärung schicken sollte. Was diese Art von “Informationen” sollen, die angeblich das Finanzamt schickt. Das ist kaum zu fassen. Antwort auf meine Frage gab es aber nicht in dem seitenlangen Roman. Die hätte man mit ja oder nein beantworten können. Am besten ist das, was man scheinbar mit der Akkreditierung verwechselt, oder mit einzelnen Sätzen aus der Firmenkonstruktion; GmbH arbeitet, Einzelfirma verpachtetund tritt nach außen nicvt auf. Gemeint ist: Kunden arbeiten mit der GmbH und wissen nicvt, dass es eine Einxelfirmagibt. Wozu auch, wer der Verpächter eines Restaurants ist, interessiert ja auch keinen. Nur, wer der Pächter ist und Gästen das Essen serviert. Das versteht man jetzt so, als sei ich die Einzelfirma, die von keinen Mehr gesehen werden darf, während andere meine GmbH spielen und frei herum laufen. Laborarbeiten kommen nicht vor in den Ausführungen. Da fragt gar keiner mehr nach. Also insgesamt spürbar ist da eine sadistische Ader, wo sich jemand alles heraus pickt, was sich dazu eignet, sich selbst als Chef oder Mehr-Wisser aufzuspielen und mir etwas zu verbieten , mitzuteilen oder abzusprechen. In Wirklichkeit hat derjenige nix kapiert und mit mir gar nichts zu tun. Für die GmbH soll es außerdem noch einen weiteren Ansprechpartner geben. Das aktuelle wäre nur ein “Chef” in der Einzelfirma. Das ist doch nur eine Gewerbeanmeldung, von mir für mich gewesen. Dabraucht es doch keine hundert Vorgesetzte und wer weiß was, bei Null Einnahmen sowieso nicht. Der “richtige” Chef der GmbH - auch ich - ist demnach noch gar nicht dabei. Da teilt mir praktisch der Einzelfirma-Chef mit, was ich zu tun und zu lassen habe, es stimmt aber nicvt. Die Einzelfirma könnte auch selbst arbeiten und Rechnungen stellen, abgesehen davon, dass es keinen solchen Chef gibt, in beiden Firmen nicvt. Ich habe wohl beim Zahnarzt gemerkt, dass man dachte, ich arbeite an irgendwem vorbei. Das kann aber nur die beiden unbezahlten Aufträge von 2016? betreffen, seitdem gab es ja gar keine mehr. Und auch da wüsste ich nicvt, was ein Zahnarzt das angeht in einem Dorf, wo ich noch nie beim Zahnarzt war. So oder so war das meine Arbeit und deswegen mein Geld. Egal, in welcher meiner Firmen man mir es bezahlt hätte. Das Problem War, dass es überhaupt nicvt überwiesen wurde. Die 601€ hätten aber auch nichts mehr gemacht, wo vorher 250.000€ im Jahr waren, kann man mit ersatzweise 601€ alle 2 Jahre auch nichts mehr anfangen. Das ist praktisch Null./: Aber grundsätzlich ist es natürlich nicvt so, dass jede meiner Einnahmen automatisch in einer GmbH landet. Ein privates Gehalt würde natürlich auf ein Privatkonto bezahkt. Und auch private Sozialhilfe ist keine Firmen-Einnahme, auf die sich ein fremder Gewchäftsführer oder Gesellschafter dann freuen könnten, und ich bekäme nix. Es gibt aber angeblich auch eine Art Sozialhilfe für Firmen. Da hätte ich aber nur 35€ beantragt, weil ich selber keine Kosten mehr hatte - da wurde mir vorher alles gekündigt. Die 35& bekam ich aber nicvt, stattdessen private Sozialhilfe - die natürlich keiner Firma zugute kommt. Trozdem scgien man man neues Privatkonto schon wieder als Firmenkonto genommen zu haben, also mir weggenommen, statt für einzelne Beträge immRahmen der Firmen mit zu benutzen. Das heisst, es ruht. Seit Jahren, ich habe dann eben kein Konto. Ich kann den Kontostand einsehen, seit Dezember aber nicht einmal mehr das. Da hat dann wieder der große Abmelder zugeschlagen und sich auch gleich das Geld unter den Nagel Gerissen - und so Eine affige Mail soll sowas dann erklären scheinbar. Dasteht aber kein Wort davon da. Es ist praktisch unmöglich, hier irgendwie irgendwas zu machen, zu arbeiten, oder zu verdienen, weil pausenlos irgendwer irgendwo drin rum Pfuscht. Es ist einfach nicht möglich, dieses Affenpack mal Wieder von der Pelle zu bekommen. /// Ich werde mir schon noch einen Rechner oder ähnliches kaufen. Aber es gibt keine Korrelation mehr: wenn Revhner, dann 1000€ netto, wenn 2 Rechner, dann 3000€ netto. Es war aber umgekehrt so: ohne Rechner kann ein Einkommen von heute auf morgen Null sein, wenn man mit einem Rechner arbeiten muss. Und das kommt nicht wieder zurück, wenn man dann erst nach Jahren wieder einen Rechner kaufen kann. Und nichtmal sicher sein kann, dass man ihn dann behalten kann. Grundsätzlich hat man sowas aber einfach - so dass ich es unmöglich fand, erst darum betteln zu müssen, mir einen kaufen zu dürfen, von meinem eigenen Geld. Das Problem Ist scheinvar, dass ich trozdem Keinen gekauft habe. Wen geht das denn was an.oder: wem muss ich denn mit meinem Geld schon wieder was kaufen, was der bei sich einplant? Ich sehe fast schon wieder ein anderes Problem; was passiert, wenn ich 500€ Bargeld auf den Tisch legen kann. Und keine Karte habe. Probiert habe ich es noch nicht. Man hat aber zB schonmal eine Überweisung von 50€ in bar nicht genommen. Für mich sind auch 500€ nicht viel Geld. Aber manche denken da an 30€, was man in bar so bezahlt. Mehr hat man nicht zu haben.//// Pasta in der E-Mail und andere Datenbank-Systeme zwecks Netz- statt Netzwerk-Nutzung sind seit 20 Jahren die Idee der Zukunft. Während man früher in Büchern und Zeitschriften suchte, und heute da wird man aber irgendwann damit leben müssen, dass alle Zugriff darauf haben. Nicht nur die, für die man es da rein tippt. Bis heute hat noch keiner untersucht, ob es relevant ist, wenn ein Student mal fertig studiert hat, und in der Lage wäre, mit natürlicher Intelligenz Probleme zu lösen, eine Firma 20 Jahre oder 200 Jahre Erfahrung hat - oder ob man mit frei verfügbaren Informationen anders arbeitet. Wenn jeder zu allem in der Lage wäre, verdient man dann mehr oder weniger mit einem Produkt. Und woran scheitert es dann, wenn man Blödheit ausschließen könnte. Am Ende kommt es darauf an, wer wen für sich arbeiten lassen kann - aus Überzeugung oder mit Gewalt. Und ich vermute, was ich hier erlebe sind nicht die Reste, sondern die Anfänge einer neuen Sklaverei. Nach dem Prinzip; Wenn ich nicvt will, verschafft man einem anderen mein Eigentum. Dann arbeitet der damit so, wie ein Dritter es will. Bis jetzt schadet es nicht spürbar, dass überhaupt sämtliche Informationen von mir zu finden sind. Davor hat man zwar pausenlos zu warnen versucht. Aber Vor- und Nachteile heben sich auf. Wo einer dagegen ist, ist auch einer dafür und gegen den, der dagegen ist. Das ist nicht so wie man denkt, dass da jemand glaubt, er weiß was und landet damit sofort einen Coup nach dem anderen. Aber es ist spürbar so, dass es “die einen” und “die anderen” gibt, und jeder glaubt, wer mich “hat”, dem schaffe ich Ruhm, Ehre und Reichtum ran. Während diese Leute an selber lernen und arbeiten eher nicht so gedacht haben. Und das sind eben nicht die, die auch so Geld genug hätten. Das geht durch alle Schichten scheinbar - wo auch immer die zusammen kommen. Stammtisch, Internet. Feuerwehr oder Firma. So dass man sich schon überlegen kann - was ist denn das, wo Man in Zukunft mehr Geld mit verdienen will als jeder andere. Wenn es das Fachwissen nicht mehr wäre. Selber arbeiten auch nicht nicht so, Forschung kostet nur - bringt aber wenig ein. Sonne statt Bodenschätze. Da fliegt man dann mal im Weltraum gucken, was da noch rum liegt....wer ein Raumschiff hat, hat einen Vorteil...was ich meine: wer hier kein Auto hat, hat einen derartigen Nachteil, dass der sich sein Fachwissen sonstwo hin stecken kann. Kein Termin, der man klappt, bevor nicht schon ein anderer da sein könnte. Nix, was man mitnehmen kann, außer Plastiktüten-Größe. Das geht alles. Aber es machen nicht alle dasselbe. Also haben andere plötzlich Vorteile, was man selber schuld sein kann, oder wo man einfach falsch wohnt. Ich könnte die tollste Datenbank einsehen, verstehe eine Menge. Aber wem soll ich da damit dann hier nützen. Sobald man sagt, was man heraus findet, sagt der andere: Danke, da hätte ich auch selber nachgucken können - das soll jetzt was kosten? Also: es wirkt so, als scheitert alles nur daran, dass ich keinen Rechner habe, der solche Programme nutzbar macht, kein DSL und auch sonst nix. Aber was wäre, wenn ich das alles habe, und keiner braucht das hier, erst recht nicht, wenn eswas kostet. Woanders hinfahren, wo man es braucht, ginge ja gar nicht - etwa, wenn eine Firma einen Schadensfall hat, und ein eigener Eindruck nötig wäre. Da hat man immer einen Nachteil gegenüber denen, die da mal eben vorbei fahren. Und denen, die das umsonst machen, in der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit. Oder wo es langweilig ist. Da muss man den Kunden oder Arbeitgebern ja irgendwann mal sagen können, warum die ausgerechnet MICH bezahlen sollen, wenn das theoretisch jeder kann. Und viel besser. / Das ist wie mit den Sprachen; man braucht 3-5 Fremdsprachen bei der Bewerbung, sonst nie wieder, oder höchstens Englisch. Aber keiner nimmt einen Mitarbeiter, der keine Fremdsprachen kann in besser bezahlte Positionen. Das hat man einfach zu können. Und dann erst kommt das, was sonst keiner kann. Da muss man dann in Zukunft gucken, ob derjenige scharf sieht, oder am Rechner einen teuren Monitor braucht, der mit den besseren Augen wird bevorzugt? Bis jetzt dachte ich immer: Wissen in der Forschung 40 Jahre im Voraus, und das, was jederweiss, macht eine Uni. Spezialkenntnisde ein Konzern in eigenen Datenbanken. Aber dass eine Uni die aktuellen Firmen-Kenntnisse in ihre Datenbanken stopft, ist eher ungewöhnlich. Es ist aber nichts anderes, wenn man dort Schadensfälle einträgt. Das gab es immer schon in Vorträgen und Tagungsbänden, aber nicht als Nachschlage-Werk, systematisch genau dazu da. Natürlich hätte es jeder gern - der einen Schadensfall lösen soll - also kommt das auch so. Aber was sich dann ändert bei Bezahlung, Personal und Produkt-Preisen hat sich noch nicht rum gesprochen. Man bekäme dann automatisch ein Lastenheft mit 4000 Schadensfällen an Bremsscheiben und den Hinweis: das darf beim gelieferten Bauteil nicht passieren, sonst... und vor lauter Haftung und Garantie kann kein Mensch mehr was produzieren und gewinnbringend planen. Während im Ausland keiner weiß, was “kaputt” bedeutet, manche auch bei Ford nicht, wenn ein Teil einen Riss hat. Da haben die die Teile dann, die statistisch nicht viel schlechter sind. Man nimmt eben, was man kriegen kann. Aber der Preis wird nicht mehr mit der Qualität festgelegt, sondern mit ganz anderen Kosten verbunden. Wer sich am besten vor der Haftung drückt, hat definitiv einen Vorteil. Falls eine gefordert ist.Solche Vorgänge ändern sicher einiges - nicht nur zu besserer Qualität. Aber so eine “muss reichen” und “jeder kann alles gleich gut” Mentalität führt scheinbar dazu, dass man zu spät merkt: reicht doch nicht. Aber klare Kriterien dafür, was optimal ist UND optimal viel Einkommen oder Gewinn ermöglicht, gibt es nicht mehr scheinbar. Man tippt die Datenbanken für alle anderen mit. Da entsteht dann irgendwann eine Art Billig-Marke bei Personal wie bei den Waren im Supermarkt. Die mit den Kosten für Forschung und Entwicklung, Uni und Bildung - und die, die andere nur noch nachäffen und die gleiche Datenbank benutzen. Aber ob man da auch aus beiden auswählt, wie man Lust hat beim Einkaufen - oder nicht doch das billigste nehmen würde. Vermutlich passiert genau das. Oder es etablieren sich zwei Autos: billige und teure pro Marke. Wer NoName will, bekommt sowas ähnliches billiger. Das wird aber nicht funktionieren vermutlich. Und nicht zuletzt: wer prüft denn, wie viel Unsinn da drin steht. Wenn man da einen einstellen muss, der die Informationen raus fischt aus dem Internet, und noch einen, der sortiert, was passt und was nicht, dann kann man es auch lassen. Und gleich selber testen. /Irgendwo dazwischen bewegt sich sowas ja scheinbar. Also viel Arbeit, die etwas unkoordiniert wenig bringt. /// Was dieses bekloppte Affentheater noch soll, ist außerdem KAIm Zf fassen. Das ist keine Beratung, was man hier betreibt, das ist Sklaverei. Das Foto von dem Energie-Ding in Witten sieht genauso aus wie das in Cux. Da saß ich dann, als der Autovermietung kein Kreditkarten-Konto reichte, sondern noch eine Plastikkarte her müsste. Also noch eine Woche Duhnen in einer teureren Pension - dann gab es immer noch nix und ich bekam in Bremen ein Auto geliehen.. Aber mein Inn bayern zurück gelassenes Zeug nicht mehr. Mit der tollen Beratung - oder was man dafür hält - was Mir da zuteil wurde seit 2018 - habe ich auch noch 400.000€Sachwerte verloren. plus Verdienst-Möglichkeit. Vorher war nur unklar, warum Keine Aufträge und kein Geld dafür mehr ankommen, also für die beiden, die ich noch gemacht hatte.//// Man kapiert nicht, dass es nicht eine im Dreck gab, und einen Reichen. Sondern immer nur mich, mal im Hotel, mal ganz ohne Unterkunft, mal in Gammelwohnungen. Aber erst seit Dezember 2018. Vorher war noch alles eigenes Geld, aber schon ab und zu Kontosperren dabei, und kein Strom mehr den ganzen Sommer. Aber allle Wohnungen teuer. Meine oder Hotel und FeWo. ERST 2018/19 Weihnachten etwa begann der Gammel - immer noch mit ab und zu Hotel und Leihwagen. Deswegen merkt das keiner - Man denkt immer, die Reiche Ist wieder irgendwo anders unterwegs. Ich war immer schon arm. Das ist aber falsch.///:Am besten der Spruch; was ich danach gemacht habe, versteht keiner. Für mich gibt es kein “danach”. Es gab bis heute kein Ende meiner beiden Firmen, nur keine Einnahmen mehr. Das aber nicht erklärbar, das war plötzlich so - und es gab nie wieder welche. Die Reklame aus Cux verschickt war nur ein Versuch, Arbeit zu bekommen für mein. Labor oder zur Überbrückung ein Projekt auch erstmal ohne Labor Es gab da noch nichts zu sehen wie in Aicha. Also kein Gebäude, Labor oder Büro oder ähnliches. Wenn da einer gucken kam, habe ich zwar Autos bemerkt - aber dann war ich meistens gerade gut untergebracht und nicht im Gammel. Getroffen habe ich keine Bekannten, aber so typische PKW kannte man ja, wo man Telis oder Kaiser vermuten könnte. Budweiser scheinbar - wobei man immer so tat als sei Buderus oder Gericht die Option. Ich hatte keine Option. Ich hatte 200€ vom Herbergsverein oder 4000€ vom Jobcebter, was mit Hotelkosten aber praktisch beides nichts auf Dauer gewesen wäre. Eine normale bezahlbare Wohnung bekam ich auch nicht. Ich habe other in einer FEWo Büroarbeit machen können, auch Weihnachtskarten verschickt von dort aus, schon seit Jahren war ich oft an der See, habe aber nie jemanden da kennen gelernt. Aber ein Labor in Cux gab es nie.//::Das erste, was ich da traf, war Lanz, Pocher und seitdem das halbe ZDF. Ich kannte aber keinen, ich hatte 10 Jahre keine Zeit zum Fernsehen. Es gab auch nichts, wo ich nach gesucht hätte, was Bekanntenkreise betraf, mir war das egal, dass ich da allein mit meinem Hund war - aber das sollte ja mal einen Wechsel des Wohnorts geben, kennen langweiligen Dauer-Urlaib. Ich wollte Labor mit Urlaibsregion, weil zum Urlaib machen keine Zeot bleibt. Ob Berge oder See, eigentlich lieber Berge, weil Meer hinterm Deich irgendwie begrenzt klein wirkt statt mit dem Auto durch weite Landschaften fahren. Aber jetzt bedeutet Berge ohne Arbeit: auf 1,5 km Fußweg gucke ich zwischen den Häusern auf immer denselben Hügel bei jeder Tages- und Jahreszeit. Das ist ähnlich wird zu Fuss zum Strand. Und kein Ersatz für ein Labor in Aicha mit 150.000€ Nettoeinkommen.// Solange man Geld hatte, und unabhängig war war, konnte man überall leben - wenn man etwas nicht bekam, fragte man eben woanders. Aber das versucht man zu unterbinden zur Zeit, und will Abhängigkeit, auch da, wo keine nötig ist. Ich hatte ja sogar fast ganz ohne Geld noch die Wahl, und wäre nicht darauf angewiesen, dass man mir in Cux ein Auto vermietet. Da guckte man zwar dumm hinterher, aber für mich war das ganz normal. Statt einen einzigen monatelange snzubezzeln - bis der mir ein Aito „erlaubt“, war ich eben anders weg gekommen. Und das versucht man zu ändern scheinbar, man will jeden SChritt erst „erlauben“. Und gibt mir praktisch nichts sofort. Wozu ich unbedingt Konto und Kreditkarze brauchte, weiß ich bis heute nicht, es müsste zum Auto mieten ZUERST her, wie so oft seitdem ZUERST was anderes gemacht werden muss, bevor ich was bekomme - und dann nicht brauche - aber natürlich hätte ich gern ein Konto. Das war nach 3 Monaten aber schon wieder vorbei./// Es gibt außerdem Etwas bekloppte Ansichten, die so in Richtung Kindergarten-Autoren deuten. Man geht irgendwie davon aus, Geld und Geldflüsse müssen immer nachweisbar sein, sonst hat es kein Geld gegeben. Aber man muss privat nur 2 Jahre etwas aufheben, falls überhaupt Belege existieren, und Ermittlungen können 5 Jahre dauern. Es ist vor 10 Jahren noch die Ausnahme gewesen, mit Karte zu bezahlen, während in den USA vor 20 Jahren schon jeder mit Bargeld komisch angeguckt wurde. Wie will man da internationale Masstäbe anlegen, und genau wissen, welches Geld nie existiert hat. Meiner Meinung nach ist das Neid, was viele hoffen lässt, es gab gar kein Geld. Aber es ist leichter, welches zu erfinden als verschwinden zu lassen, wenn man nur in die Buchhaltung guckt. Aber wozu - das kostet potentielle Steuern. Einfach Gewinn erfinden macht keinen Sinn. /// Das andere: Ermittlungen können einem das ganze Leben versauen, egal ob schuldig oder Unschuldigen. Erstmal gilt jeder als unschuldig. Da kann doch keiner erwarten, dass man auch noch vor Reue zerfließt. Man denkt laut Presse immer: kaum verdächtigt, sei man besonders strafbar, wenn man gar nichts bereut. Und ein Opfer ist mal gar nicht gern gersehen. Das hat bestimmt noch was, was man dem anhängen kann, bis es nur noch Täter gibt. Ob man damit diese widerlichen Ermittlungs-Methoden rechtfertigen will, wer weiss. Als Opfer ist alles unglaubwürdig, als Täter sowieso, außer man gesteht. Aber bereuen muss man auch noch alles, sonst hat man immer noch nicht genug abbekommen in solchen Prozessen. So hätte man das gern. Das klingt irgendwie nach Hexenverbrennung, was man da gern wieder einführen würde. Wenn einer behauptet, das ist eine Hexe, und die bereut das nicht auch noch. Da hätte man heute gern das Wort “scheitern” im Lebenslauf. Ähnlich endgûltig wie ein Scheiterhaufen. Per Gericht und Stempel. Und hört nicht mehr auf mit dem Ermitteln, bis das so kommt. Dabei ist der Verdacht oft purer Unsinn. Nicht alles Geld ist illegal verdient, weil ein anderer weniger hat. :///: Ich habe jedenfalls kein Vorona-Geld beantragt, weil aich vor Corona schon kein Umsatz da war - u d werde daher auch nichts zurückzahlen. Dataucht schon wieder so ein PNP-Artikel auf.//// Was man da murmelt, verstehe ich auch nicht. Sowas wie: wenn Du wieder da bist, nehme ich die oder dich oder was wieder mit hoch. Wo hoch? Was ich gesehen habe, ist auch nix Besonderes. Bis auf so eine Trulla mit demselben Haarsxhnitt wie diese Frau Weiß - die schlampig bei mir anrückte, mich aus der Wohnung warf und dann irgendwann frisch gestylt und schlanker wieder auftauchte, als Kellnerin. Die von dieser Wo warmögkicherwrise die Busfahrerin, die mich im Sommer stehen ließ, mit demselben Hasrschnitt hinterher. Und da war mal so eine pampige Kuh als Beerberin im Labor, mit einem Arm in Gips, angeblich als Freundin einer anderen bei Parat in Neureichenau. Für Parat hatte ich ein oder zwei Auftröge. Irgendwann gingen die pleite und es gab nur noch 50€ im Monat, wobei ich eigentlich gar nicht selbst da hinterher war. Ich hatte gar keine Zeit, den wenigen Kinden hinterher zu rennen, die nicht bezahlt hatten, und es kam auch praktisch nie vor. Bei einigen ging mal eine Rechnung verloren, aber eigentlich haben alle bezahlt, bis auf zwei. Und dann später noch die mit den Aufträgen nach 2014. Und diese Bewrtberin hatte Unterlagen, wo die mit knapp 20 schon in jedem Nachtclub bis München gekellnert hatte, wo ich mich damals sofort fragte: was soll ich denn damit? Jetzt reicht es doch langsam mal mit unpassend, habe mir die aber trotzdem angeguckt. Und es kam wie erwartet: es maulte schon im Vorstellungsgespräch: wenn die die Stelle nicht bekommt, und sich bei den Schlaglöchern auf dem Hof noch was bricht, dann hat sich das ja rentiert. Ich war also zunehmend froh, gleich vorher zu merken, was mir da erspart bleibt wenn ich die nicht einstelle. Und dann wollte man auch noch die Fahrt bezahlt haben - was bei offiziellen Bewerbungsverfahren in der Industrie üblich war, aber ob Pflicht, das weiß ich nicht, und für einen 400€-Job bestimmt nicht. Das ist bestimmt 15 Jahre her - so dass mich immer wundert, wieso ich die immer noch auf der Pelle habe, selbst wenn die nur 10 Minuten in meinem Lebeb vorkamen. Dass man mit einem Arm in Gips sowieso nicht arbeiten kann, wenn es zB darum geht, Teile aus Kammern zu heben, zu verpacken und was Aushilfen eben so machen sollten, kommt noch dazu. //Ob das eine Anspielung auf eine Studentin in BO war, weiß ich nicht. Da hatte eine Studentin in einem recht teuren Restaurant in BO gekellnert. Ob der Prof die daher kannte, weiß ich nicht. Vorgestellt wurde die mir als Bedienung - wieso, keine Ahnung, es wurde nicht meine HiWi. Aber die erste Reaktion war: was sollen wir denn mit einer Bedienung? Dass die gar nicht als Bedienung, sondern als Studentin mit Vertiefung Werlstofftecunik kam, hat so keiner gesagt. Ich kannte das Restaurant nicht, nur das Einkaufszentrum. Vielleicht hat man mein Auto gesehen. Oder es hatte gar nix mit mir zu tun. Aber es kommt oft vor, dass die Region hier dann meint, ähnlich qualifiziert zu sein, wenn die dann auch eine „Bedienung“ auftreibt, die aber nun wirklich nicht prädestiniert für Laborarbeiten waren, wenn die eben nicht nur als Student einen Job hatten, sondern noch nie auch nur versucht haben, eine Ausbildung zu machen und sich da hauptberuflich durch Kneipen und Bars verdienten. Ob das die freundliche Darstellung von Puff sein könnte - darauf bin ich damals gar nicht gekommen. Man müsste dann wirklich los fahren, gucken, was das für Lokale sind, und ob die da wirklich waren. So ein ganz normal unkompliziert intelligenter Mitarveiter - den fand man praktisch nicht. Das war alles nur so ein komisches Gesocks, was man da hätte bekommen können als Mitarbeiter, die dann auch geblieben wären. Die anderen kamen mal als Student gucken, und waren natürlich nicht dauerhaft einplanbar. Ob das genau dieselben sind, weiß ich aber nicht. Es ärgert mich aber natürlich, wenn man mich mit sowas vertauscht und verwechselt. Da gibt es deutliche Unterschiede zwischen einem Dr.-Ing. Und einer ungelernten Aushilfe, deren Freundin möglicherweise eine passende Ausbildung hätte. Das wäre jedenfalls neu, dass Mitarbeiter von Firmen Aushilfen in andere Firmen stecken und dann theoretisch deren Arbeit mit machen könnten. Aber ausgeschlossen ist das nicht. Bei der zweiten gab es auch sowas, die war keine 14 Tage da, war eine h vor mir im Labor und präsentierte mir perfekte Schliffe in einem sauberen, trockenen Labor, die die niemals selber gemacht hat. Dass sich der Werlstoffürüfer von Parat einen Harem von Aushilfen in anderen Firmen halten könnte - das wäre mir neu. Auch das Bezahlsystem, wie geht das dann. Er nimmt den anderen Ihr Geld weg wie Zuhälter auf dem Strich? Was ich kannte, war lediglich, dass man immer nur Verwandte empfohlen bekam. Es gab praktisch nie Jena den, der nicht irgendwie Enkrlin, Nichte, Oma oder Tante war - obwohl die sich vermutlich nicht kannten. Der Witz war aber: das ist ja nur dann eine Referenz, wenn man den ersten gut findet. Aber nicht, wenn die ganze Sippe nix taugt. Dann will man ja nicht noch einen von denen. So dass man sogar größeren Firmen nachsagt, in der Region, dass die grundsätzlich keine Verwabdten nehmen. Aber subjektiv wird das wohl schwierig. So viele potentielle Arbeiter wohnen ja nicht in Reichweite, wie größere Firmen brauchen. Speziell bei Parat gab es dann noch was ganz anderes: ich hatte eine Ubtersuchung gerade aktuell auf dem Tisch, als Jena d ein neues Milroskop vorführte, und als er die Teile sah, meinte er, dann verkauft er der Firma auch so ein Mikroskop. Ob er das angeboten hat dort, weiß ich nicht. Ich bekam das auch mit den bisherigen ikroskopen hin, es war aber etwas schwierig. Irgendwelche lackierten Lochbleche etwa, das war auch so ein Drama mit dem Optischen Mikroskop. Es gab schon elektronische, da reflektiert nix mehr - per Knopfdruck. Aber die waren damals noch zu umständlich - statt Objejtiv wechseln musste man umbauen für andere Vergrößerungen. Einzelne Fotos werden aber nicht bezahlt, sondern ein Test, wo Fotos dazu gehören. Mir hatte und das zwar gefallen, Fotografieren an sich. Aber da einen Bastel-Zirkus veranstalten wollte ich auch nicht. Das Mikroskop war mal 14 Tage zur Ansicht da und zum Probieren, und ging dann zurück. Meistens gab es hinterher Theater - was früher bei renommierten Firmen eigentlich nie passierte. Irgendein Teil fehlte, angeblich - oder ein Transport kam nicht zustande. Auch da war man froh, wenn es wieder weg war und trauerte da nix hinterher. Aber das betraf ein einzelnes Gerät, was ich gar nicht erst gekauft hatte - kein ganzes Labor. Mir kommt das heute so vor, als ob zu jedem Gerät eine Aushilfe gehört, der ich da 20.000€-50.000€ geschenkt hätte mit dem Kauf - und das, was ich nicht gekauft habe, führt heute dazu, dass die immer noch um mich herum scharwenzeln und irgendwas abarbeiten müssen. //// Andere Shows verstehe ich sich nicvt. Ich hatte 2010 noch gesehen, dass jetzt scheinbar Schnidbsuers auch einen Tousreg hatten, schwarze Touaregs häuften sich bei Kaiser - meiner war aber Silber. Wieso dann so eine Schnidbauer am Bahnhof mit do einem Auto auftauchte, als wollte sie Jemanden abholen oder abgeholt werden, keine Ahnung. Aber mit was für Möhren man denn da rum macht heute - die Autos werden locker 20 Jahre alt. Das hat doch nichts damit zu tun, dass man sich früher alle 1-3 Jahre einen Neuwagen kaufte, oder zwei - als ich noch bei Ford war, und im Labor noch immer möglich. Auch der Touareg war nagelneu und sollte nach 3 Jahrrn eingetauscht werden gegen einen neuen. Das ging aber nicht, weil da plötzlich keine Aufträge mehr kamen. Ich hätte dasGeld zwar gehabt, aber es macht ja keinen Sinn, alles zum Fenster rauszuwerfen, wenn der Nachschub ausbleibt. Es geht ja nicht darum, einmal im Leben ein schönes Auto kaufen zu können, sondern um eine Lebensstandard, der das Fahren solcher Autps ermöglicht. Und das macht ein Dr.-Ing., wenn er will. Nicht jeder würde so viel Geöd für ein Auto ausgeben. Aber bei 400.000km wäre ein Polo schon zweimal ausgetauscht worden, das ist auch nicht billiger. Dass die Region praktisch überhaupt keinen Zusammenhang zwischen Bildung, Einkommen und laufenden Lebenshaltungskosten sieht, das ist kaum zu fassen. Man geht mehr davon aus, Geld wird einem geschenkt, und Arbeiten gar damit nichts zu tun. Das ist immer so wenig, dass man sich damit sowieso nix kaufen kann. Oder es hängt von der Gnade des Chefs ab, was der einem kauft. Aber dass das in richtigen Berufen und entsprechenden Positionen anders ist, sofern man nicht um sein Einkommen betrogen wird - das weiß man hier irgendwie nicht. //// Man tut ja auch alles dafür - dass Leute das glauben. Wer ein schönes Auto hat, kann nicht ordentlich Geld verdienen, das ist immer kriminell und Puff. Oder angeboren oder auf Pump. Und wer mal Eines hatte, bekommt kein zweites neues Auto mehr, das ist dann für einen anderen. So denkt man hier. Aberwitzig Block in eine Tabelle, Einkommen eines Ingenieirs 8000€ etwa. Jeden Monat. Was soll man denn mit dem Geld anfangen - natürlich sammelt sich was, vieles verschwindet aber auch in höhere Lebenshaltungskoszen und Versicheringen - manches in ein Haus, wo erstmal keiner sieht, was man so ausgibt. Aber ein Auto ist jetzt keine Riesen-Investition, wenn daaAuto 50.000€ kostet, aber laufende Kosten und Diesel nochmal 100.000€ ausgemacht haben. Da hätte man mit einem billigeren Auto nicht viel weniger ausgegeben. Man spart nur durch Verzicht auf das Auto fahren - also an der gefahrenen Strecke. Aber warum muss man immer auf alles verzichten, selbst wenn man das Geld hat. Es geht auch nicht nur darum, von A nach B zu kommen. Schon ein Kasten Sprudel kaufen wollen zeigt den Unterschied zwischen Bus und PKW deutlich, Also arbeitet man viel, nachdem Man die maximale Qualifilation hat, um sich das maximal Mögliche leisten zu können. Aber da geht die Region her, schafft Voraussetzungen, die einem sowas nicht mehr möglich machen. Man soll zwar genauso arbeiten, aber das Geld nicht selbst oder für sich selbst ausgeben. Ja, dann arbeitet dann natürlich auch keiner. Wenn das alles nur in eine Firma gesteckt werden soll etwa, und die Firma nimmt man einem ab, dann macht das wenig Sinn - wenn das Einzige, was man privat von seinem Einkommen hatte, Wohnung mieten und Auto fahren war - und das auch noch wegfällt und gegen Gammelunterkunft mit Linienbus getauscht werden soll. Dann ist das nicht das, was zu besonders viel Arbeitseinsatz führt. Es ist nicht immer für Mitarbeiter, was ein Chef verdient. Schon gar nicht, wenn es gar keine Mitarbeiter gibt, und es gibt auch keine Pflicht, welche einzustellen. /// Dass Autos Besitzer wechseln ist üblich - allerdings verkauft man die normalerweise und bekommt sie nicht weggepfändet. Das andere von der Tabkstelle schien neulich hier rum zu fahren, mit einem anderen am Steuer - aber das Auto gibt es auch noch, auch schon über 10 Jahre alt. Das ist in sofern komisch - weil ich aus einer Arbeiter-Familie komme. Wo ein Auto mit 10 Jahren einfach zu alt gewesen ist, dass man sich damit noch hätte blicken lassen können. Man war also mit geringem Einkommen schon bemüht, ein gewisses Prestige aufrecht zu halten - während man hier pausenlos abgehalten ist, altes Zeug noch 5 Jahre länger zu tragen, weil neu gekauftes auch nicht besser aussieht. Man kann stundenlang in der Stadt herum gucken, findet aber praktisch nichts, wo sich der Preis auch in der Qualizät bemerkbar macht. Das ist alles dersekbe Mist. Mir passt jetzt auch nix, das erschwert die Suche natürlich, wenn man keine 08/15 Größe hat. Aber es läuft tatsächlich darauf hinaus. Wer ein paar Schuhe braucht, braucht einfach Schuhe. Und möchte keine 5 Paar Schuhe haben, weil einem Schuhe gut gefallen. Da gibt es dann irgenein Zeug, wo man sich fragt, bei einer Ablaufdauer von Sohlen von 3-6 Monaten, was zuerst kaputt ist: Schuh oder Sohle. Und man kann es kaum fassen, was da angeboten wird. Das hätten wir früher weggeworfen, wenn es erstmal so aussieht. Nicht neu gekauft. Im Elektro-Laden sieht man erst gar keinen Verkäufer. In einem anderen Läden wirbt man per Lsutsprecher damit, etwas zu probieren, damit man es dann selber bestellen soll. Und die Weihnachtsfeko ist nicht nur stromsparend LED - sondern auch nur halb so viel. Dann wird es dunkel in der Stadt, einzelnes wirkt weihnachtlich. Aber für Uhr ist kaputt. Wie findet man raus, wie spät es ist, gar nicht einfach. In Vitrinen haben Uhren 4 oder 5 Uhr, am Bus eine halbe h zu spät, am Bahnhof seit Jahrrn kaputt, schon ist die Weihnachtlichkeit egal, Hauptsache man verpasst den letzten Bus um 17:30 nicht. Ich habe es tatsächlich geschafft, da hin zu fahren - aber so richtig verpasst habe ich irgendwie nix. Wenn das, was man in Erinnering behalten hat, besser war aks das, was man da vorfindet, wenn man nochmalhin fahrt. Dann ist das nicht der beste Eindruck. Es gibt auch keine langen Schlangen oder Weihnachts-Gedränge. So dass es etwas kurios ist, wenn man Zeit und etwas Geld hat, sonst immer nur entweder - oder. Aber trotzdem nichts findet. Statt haben wollen ist das eine Art Kaufen müssen, irgendwas muss man ja anziehen - oder nochmal woanders gucken wollen. Prinzipiell kann man praktisch davon ausgehen, dass jeder schon alles hat, was er braucht, und den lockt dann auch keiner mehr mit irgendeinem Plunder, den man am liebsten nicht hätte, noch mehr zu kaufen. Oder auch zB eine Bäckerei auf dem Weg zum Busbahnhof. Um 17 Uhr gab es da ganze 7! Kuchen. Was ist das denn für ein Angebot? Der Rest? Oder muss man das auch erst selber bestellen? Wenn esdunkel wird, räumen viele ihre Ständer in den Laden, und man denkt, esist mindestens 18:30Uhr. Die eine Lampe spart da aber dann auch nix, die man sonst draußen benötigt hätte. // Und bei den Parkplätzen zeigen die Wegweiser zwar an, dass die Parkhäuser voll sind. Aber die Innenstadt ist praktisch leer. Ob die Leute alle auf dem Weihnachtsmarkt sind, weiß ich nicht. Aber da kann irgendwie nicht sein, der Eindruvk entsteht oft. Verglichen mit den Unmengen Autos in BO an einem einzigen Einkaufszentrum und den Schlangen an den Kassen ist das nix, was man da für “voll” hält. Mit weiteren 200 PKW überlastet. Da sind aber schon 30 statt 10 Leute in einem einzelnen Bus gewesen. Die, die im Schnee den Bus nehmen und sonst auch noch parken. Und ein Döner kostet jetzt 5€. Einzelne Grbäude waren schöner, aber schon ein Studentenheim Ann Bahnhof muss man aktiv suchen - da kommt man von selbst nicvt vorbei. Stand in der Zeitung, ich dachte, ich erkenne die Stadt kaum noch. Aber es war noch alles wie immer... So dass ich immer denke: was man da zu Fuß schafft, sind keine Riesen-Flächen. Da müsste sich das Angebot konzentrieren. Aber stattdessen nimmt der Plunder zu. Das ist was für Leute, die da jeden Tag jedes Teil angucken können. Da findet man bestimmt ein seltenes Puzzle für 3 € billiger. Aber in 3 h findet man keinen anständigen Pullover. Das wird immer billiger, das Zeug, was es auf den ersten Blick massenweise gibt. Bei der Abteilung für Dicke steht ein Schild: demnächst nur noch online. Da gibt es dann statt einer Auswahl von 5 Pullovern aber auch nur 20. Für eine der größten Ketten für Bekleidung braucht man dann theoretisch nur eine Fabrik um Die Ecke statt ganz Indien und Bangladesh. Mit sowas wie Mode oder Trend hat das nix mehr zu tun. Das ist mehr so eineArt Arbeitskleidung, blaue Hose, T-Shirt, Blaue Jacke, davon so viel, dass immer was sauberes verfügbar ist. Das bietet man da an - aber davon gibt es für die nicht gängigen Größen nichtmal genug. Kein Wunder, wenn es so wenig Umsatz gibt. Wir hatten früher bestimmte Jeans, die man haben müsste, sonst war man nicht “in” - was im Grunde auch dazu führte, das alle dasselbe hatten. Aber das war maximal teuer - nicvt minimal billig. Noch deutlicher mit bestimmten Schuhen. Wie Uniform, jeder hatte genau die. So ähnlich war schon verkehrt. Das ist jetzt scheinvar so, dass man das alte Zeug wieder raus kramt und jetzt wieder verkauft bekommt, weil es keine Trends mehr gibt. Aber die Sachen können auch beim Herum Liegen vergammeln. So sieht das meiste aus. Guckt man sich um, trägt es aber keiner. Was die Leute an den Füßen haben, muss woanders her kommen. Ohne Bestellen geht praktisch nix mehr. Wie immer schafft man aber nicvt viel, ohne nochmal mit einem Bus weiter zu fahren etwa. Mit einem Auto wäre vieles einfach “mal eben” erreichbar, was jetzt ein einziges Theater ist. Aber es klappte, vermutlich, weil ich nicht die einzige an der Haltestelle war. Inzwischen kostet einmal Hin - und zurick aber auch schon 11,80€. Normalerweise bekäme ich eine Karte ab 13 Uhr umsonst. Also mindestens eine Strecke, in Ferien beide. Da glaube ich eben, dass ein anderer sie nimmt, und so tut, als sei ich das. Und dass ich deswegen ständig Probleme habe, einen Ausweis zu bekommen. Eine Monatskarte kostet 120€, die man dann nicht mehr braucht. Aber wenn man sie immer braucht, gibt es die auch für die Hälfte. Und falls dieses 50€ Deutschland-Ticket kommt, wäre das sowieso vorbei, dass zB eine Monatskarte nur für bestimmte Strecken gilt. Ein anderes Dorf in der Nähe zu erreichen, das muss man dann trotzdem Noch extra bezahlen. Ich könnte für 120€ nach Passau und zurick, aber nicgt nach Vilshofen, obwohl es Verbindungen nach Passau über Vilshofen gibt. Da sollte man damals zumindest immer eine bestimmte Strecke nehmen, und immer nur diese dann mehrmals fahren dürfen. Das ist aber Unsinn, weil nicht jeder Bus immer genau da lang fährt, solche Karten hatte ich nie - sondern immer nur einzeln oder Streufenkarten. Mit Wohnsitz im Landkreis gibt es aber auch welche für 50€ im Jahr. Das istvdann noch genauso umständlich, aber billiger. E-Bike ist schon grenzwertig bei 25 km Entfernung. Also bleibt praktisch nur Auto - und das ist eigentlich zu teuer oder wird gar nicht erst erlaubt beim Jobcenter. Subjektiv hat aber jeder eines, nur ich nicht. Und das ist eben ärgerlich, weil ich ja noch zwei gehabt hätte, als ich den ersten Antrag gestellt hatte. Die hat man mir praktisch schnell noch weggenommen - aber nichtmal verrechnet.//// Ich könnte Das Foto hochladen, was man vermitlich meint, Donau in Flammen, das Motiv sind eigentlich die Schiffe, aber im Dunkeln am Ufer ist zufällig ein Fischer. Vermutlich Tourist, egal. Aber das war meine Aufnahme, die ich Inn cux noch hatte, die da für Reklame herhalten musste. Natürlich habe ich die selbst verschickt. Von Cux aus. Aber ich wusste noch nicht, dass das Labor in Aicha gar nicht mehr da ist, wenn ich zurück komme. Ich war auch nie mehr in Aicha. Da scheint man ja munter die Originale mit den Kopien zu vertauschen. Also: diese Schlampe schien damals an meiner Stelle dann in Aicha zu bleiben, später gab es eine andere, ähnliche, theoretisch vermögend, aber weniger fett, die dann angeblich plötzlich auch im Gammel sitzt. Inzwischen bin ich auch wieder dicker, aber nicht mehr so vermögend wie früher. Und damit kommt man irgendwie nicht klar. Ein “L” im Kalender heißt “Lidl”, ein “T” Telekom. Aufladen. Es kommen keine Reichtümer und keine Freier. Falls man das wissen wollte. /// Und es gibt immer noch den verdacht, Mann kapiert nicht, dass mein Labor nicht das von Kaiser war. Wenn ich Aufträge hätte, wäre Kaisers Umsatz immer noch Null. Und umgekehrt. Das Phänomen wäre nur: wieso gibt man Kaiser Aufträge, und da kann das gar keiner - und bei mir kommt nix an. Seit 2011. Merkt das keiner? Oder gibt es gar keine mehr. //// Genauso konfus: Glatteis-Warnungen. Wie jedes Jahr um Weihnachten soll es Glstteis geben. Man guckt in die Wetterkarten, findet alle Gebiete in D knallrot, nur nicht da, wo man gerade ist. Und sieht dann im Detain: Bayern bis -10 Grad, BO bis 10 Grad plus, sich nachts warm, da friert doch nix, an der See Nebel ist prinzipiell riskant, aber unter Null Grad geht es da nur selten. Was sind das für komische Nachrichten, sind die wiederholbar „Reise-Verhinderungs-Meldungen“, die davon abhalten sollen, irgendwo hin zu fahren, weil man vermutet, man hat es vor? Bei Glatteis kommt man zu Fuß nichtmal zum Briefkasten. Auch nicht zum Bus. Das ist ein Grund, zu Haus zu bleiben. Aber nur, wenn das Wetter auch so ist, und nicht nur die Meldung aufploppt.//// Scheinbar findet man es witzig, wenn das Aquarium in Berlin Aquadom heisst, was da geplatzt sein soll, und das Spassbad in BO Aquadrom. Prinzipiell - irgendein Schwimmbad, wo ich zuletzt nichtmal drin war, aber daneben in einem Hotel. Wann genau, habe ich vergessen, 2014-2016 irgendwann. Aber die Details habe ich nicgt vergessen. Man muss sich in einem Hotel anmelden, und das Formular da sah aus wie irgendeines. Was sich auch zur Kontoeröffnung eignet, oder wo sich immer eine Unterschrift nötig ist. Es hat dann jemand noch eine Kopie haben wollen. Ob Weihnachtsfeier in xBO war oder was anderes, habe ich vergessen. Es hat dann jemand einen Napf für meinen Hund gebracht, der Ähnlichkeit mit einem ZF-Kollegen hat, aber in Cux mit einem Politiker, dessen Foto zumindest, das Foto tauchte später bei KGR auf, eine Kanzlei in Cux. Zu keiner Zeit hat es irgendwas gegeben, was Jahre später hätte “Platzen” können. Ob man ein solches Formular tatsächlich missbraucht, ist auch nicht heraus zu finden. Das Einkaufszentrum heisst Ruhrpark, mit Hund dabei aber alles nur begrenzt nutzbar, und wie immer unklar, was die Leute eigentlich wollten, die pausenlos hinter mir her rannten - und auch nicht immer wissen konnten, wo ich gerade übernachte. Es war nur in sofern lenkbar, wenn man Sonderangebote selbst in die Hotel-Apps stellte, dann war es sehr wahrscheinlich, dass ich nicht was teureres suche oder auch sonst nix frei war. Aber mit irgendeinem Schwimmbad oder Aquarium hatte das alles nix zu tun. An konkretePersinen erinnere ich mich nicht. Höchstens an ein paar Autos 2021 vielleicht, wo ein Mercedes von einem billigeren gefolgt in Eging auftauchte, das teure hatte einen Fahrer, der dem Jobcebter-Berater ähnlich sah, das billige einen Fahrer, der aussah wie André Rieu oder der Zahnarzt in Aicha umgeschmikt oder ein Klassenkamerad von früher. Dss war nicht ganz eindeutig. Es hatte jedenfalls nichts mit irgendwas in BO, berufliches oder sonstwas an sich. Es ist nur oft so, dass irgendwelche Leute nach dem Weg fragen, und dann beim Jobcenter wieder auftauchten. So dass man sich fragen könnte, ob ein Jobcenter nix besseres zu tun hat, als hinter mir her zu rennen, sich schon bevor Jobcebter-Geld relevant war. Falls Anspielung auf einen Auftrag - es gab zweimal fast dasselbe aus verschiedenen Ländern: der erste Bericht war megrmehr oder weniger ausprobieren, was möglich ist, zum Ausuchrn EINES von 50 Fotos - weil das Muster 1:1 nicht aus meinem Programm Raus kam Und auch kein Ergebnis erkennen ließ. Der Bericht hatte 50 Seiten für 300€, die nie bezahkt wurden, der zweite hatte nur noch einen Teil der Seiten, aber immer noch was zum Aussuchen, weil keiner mir mal Mitteilen wollte, welche Fotos er denn nun will, Dabei ist auch noch eine Probe beim Trocknen geschmolzen, was eigentlich nie vorkommt bei Bauteilen am PKW, dass man so temperaturenofundliches Zeig liefert. Der SWR machte sich lustig über die “Skischuhe” imBericht, der wieder nicvt bezahlt wurde - und schon mit einer unbetständkichen Anleitung kam, wo BMw erst noch was sagen musste, und ich überhaupt kapierte, wasda untersucht werden soll. Aber um Noch herum munkelt es, ich habe ja nichtmal Einen ganzen Bericht geschickt, da fehlt ja noch was, da bezahkt es keiner. Ein anderer munkelte, wenn ich erst noch zu NMW rennen muss, bevor ich was kann, kann man so ein Labor aber nicht brauchen. BMW bekam Zuliefer-Teile von den beiden Lieferanten und ich am Ende eine Pizza. Oder Lasagne bei Mausis, ohne dass irgendwas erwähnt wurde. Eine Firma spanisch, eine tschechisch. Dass es in Regensburg auch Zahnärzte gab, war soweit auch klar - nur erinnere ich mich nie an konkrete Personen. Ich frage mich aber, was man denn von mir erwartet, und was das sein soll. Ich kann ja froh sein, solche Kunden nicht an der Backe zu haben, die 50 Seiten für 0€ erwarten und dann auch noch unverständliche Aufgaben-Beschreibungen schicken. Weil der große, erste Wagen nicht in Sichtweite hielt, hatte ich zwar Ähnlichkeit mit einem Ford-Manager gesehen, aber keinen erkannt. Das ist sicher NICHT Ford, tut aber oft so. Und das Fernsehen brachte damit Kommentare mit der Queen in Verbindung. Eine Bank kam eigentlich nicht vor. Es war nur eine in der Nähe. Ich bin nicht sicher, aber der hintere Wagen war auch so einer wie der, wo ein Beifahrer mich demonstrativ anrülpste oder kotze vor ein paar Tagen. Theoretisch hatte ein Kunde bei einer Gießerei mal so ein Auto. Oft kauft man sowas scheinbar, um damit hinterher Zirkus zu veranstalten. Das Kennzeichen hätte aber dann Vogelsberg-Kreis (VB) oder Marburg sein müssen. Das kam eigentlich noch nie vor. Dass mal irgendwer einen Preis verhandekn wollte, war nur zweimal dabei - ohne dass da was zu verhandeln war. Einmal beim. Zahnarzt in Hattingen - aber da war außer Routine-Arbeiten nix dabei. Und zuletzt beim Telekom-Laden, weil ich nach irgendwas gefragt hatte - Rechner, Tablet, Smartphone - wo man aber gar nix zu verkaufen hatte, was bestellen wollte und fragte, was ich denn bezahken will. Beides oder insgesamt praktisch alles ohne jeden Zusammenhang. Überhaupt an die zu untersuchenden Teile zu kommen war ein Drama damals - und irgendwer nicht hatte noch einen Kommentar geschickt, so dass ich irgendwann meinte, wir können hier nicht zusammen arbeiten, nachdem sie SAG scheinbar ganze Kartons voll von solchen Teilen sortierte und bei mir nur ein Muster gefragt war, was alle anderen dann scheinbar nur noch nachäffen. Und seitdem hält man es für einen Beweis, dass ich solche Arbeiten nicht machen kann. Ich denke aber immer: ich kann doch nicht mein Leben lang von solchen Spinnern abhängig sein, die vor allem in allem Einen Grund sehen, irgendwelche Fähigkeiten und Möglichkeiten für immer abzuschaffen. Und sowieso nix bezahlen würden. Es kommt zwar vor bei Mustern, aber dann fragt man auch nach Mustern. Und nicht nach nach einem Angebot. Wobei ich kleine Beträge dann einfacher mit der Einzelfirma abrechnen kann - aber man wohl dachte, das Geld geht in die GmbH und bleibt da. Dasist natürlich nicht so, wenn ich was verdiene, will ich das Geld auch haben, und kein Sparschwein darstellen, wo jeder was rein tut und ich den Mist nur am verwalten bin - obwohl ich es fur meine Arbeit bekommen habe. Oder eben nicht in dem Fall. Das ist einfach nur noch völlig bekloppt, was man hier veranstaltet. Früher war das ein svhönes Labor, wo klar war, dass Arbeit und Geld natürlich für mich ist, wenn mir ein Kunde was schickt. Heute ist das ein einziger Affentanz, wo keiner mehr weiß, was das überhaupt sein soll. Es gibt überhaupt keine Arbeit, wenn kann keiner sie beurteilen, das Labor ist nicvt mehr zugänglich und irgendwie weg - aber übrig ist einen Haufen von Leuten, die sich für irgendwen halten, und teilweise glauben, ich muss tun, was die wollen. Umsonst natürlich - und wenn ich was will oder wissen will, gebt es grundsätzlich nix. Und dann macht man ein. Paar Jahre rum und redet von irgendwas geplatztem mit oder ohne “R”. Es gab einen Fernseher-Film, der es wohl am besten trifft: da machte ein dickes Kind eigentlich nix sinnvolles, schob da schwarze Spielsteine auf schwarze Felder und rote auf rote, und ein anderer regte sich fürchterlich auf, weil das Kind was irgendwie machte - scheinbar falsch / obwohl das überhaupt keinen Sinn machte, was das dicke Kind da machte. // Man erwartet aber nunmal nicht, dass man in einem Umfeld lebt, wo jeder nur sinnloses Zeug macht. Und man kann auch nicht immer alles ignorieren- außerdem: wo ist denn nun das von früher, was durchaus Sinn machte. Und wieso gibt es um mich herum nur noch Spinner, die irgendwas machen, was aber völlig sinnlos sein könnte. Dann müsste es aber mindestens noch welche geben, die wissen, dass da nichts Sinn macht. Es kostet nämlich definitiv Geld - mindestens sowas wie Sozialhilfe. Und so sinnlos war so ein Studium und Labor nicht , dass man nur noch einen Affenzirkus damit veranstalten müsste. /// Axel war es jedenfalls nicht. Im Fernsehen läuft Fußball - wobei ich eigentlich kaum glaube, dass wirklich WM ist. Man macht nur immer damit rum - weil das Prinzip “rauskegeln bis einer übrig ist - der hat gewonnen” oft angesagt ist. Es gewinnt nivht der bessere, sondern der, der am Besten kegeln kann oder andere umrennt. So dass ein Werkstofflabor 5 Jahre und länger nichts findet, aber ganz toll “Tore gucken” macht beim Halle suchen. / Außerdem spricht sich andeutungsweise rum, dass man sauer ist, weil ich nur Kamele eingestellt und hinterlassen habe. Deswegen würde man mir auch keine besten Ärzte geben wollen. Aber mein Labor und meine Zähne waren gar nicht für andere. Wieso man jetzt immer noch rum kaspert, obwohl seit 11 Jahren keine Proben kamen. Wer weiß. Aber “gewinnen” konnte keiner, wenn praktisch keiner mehr hin geht zu spielen, wenn das Spiel doof ist. Ein Ingenieirbüro, in dem gar keine Ingenieure übrig blieben, ist auch nicht wirklich sinnvoll. Und Zahn nach Zahn geht drauf. Mal sehen, was das wird. /// Die meisten erkenne ich zwar - aber den Affenpiss, wer da wieder welches Geld zur Verfügung bekommen soll. Also irgendwie kapiert man das nicht, dass es für diesen Quark schon seit 2012 meine innere Kündigung gibt, und sich daran nichts ändern wird, wenn weder das Trampelpack noch ich zu einem. Frei erfundenen Datum ausgezogen sind. Ich habe nict gesagt wann. Nur, dass ich nicht bereit bin, Geld zu bezahkenbezahlen dafür, dass man mich svhikaniert. Auf meine Miete wird Mann irgndwann verzichten müssen, wenn man ein stinkendes Trampelpack lieber Will. Beide geht nicht. Das da lasse ich mir keine 10 Jahre gefallen.//// Diese Schule-E-Mails, die ich praktisch nie angucke, weil das immer dieselben sind - die Ufern inzwischen aber so aus, dass da praktisch fast keine Klassenkameraden mehr dabei sind, und nur noch Fremde. Möglicherweise waren die auf der Schule, aber die Namen von Lehrern würde man nicht falsch schreiben, wenn man die wirklich kennt. Dafür war ein Foto im Internet von einer richtigen Andrea vor 100 Jahren, also aktuell zu jung, potentiell die Tochter. Es gab ein Kind, relativ früh. Ichbweiss aber nicvt, ob Mädchen oder Junge, ich glaube ein Junge. Ich glaube, ich weiß auch den Vornamen - aber nicht sicher den Nachnamen. So wie heute sah jedenfalls die echte Klassenkameradin aus, während das Foto bei Stayfriends irgendwie falsch war. Als eines der ersten schon Seit Jahren. In KR war das, wo die hin gehören. Jetzt ist das falsche Foto quasi richtig, dafür alle andern falsch? // sonst: Nix Seitz. Seitz ist ein Missverständnis. Jemand hat mal Gesagt, das Auto in der Halle von meinem Büro ist doch “Seins”. Also Kaisers. Nicht “Seitz”. Falls doch Seitz, woher sollte ich wissen, wer das ist. Später war in Hutthurm mal ein Schild, Ingenieirbüro Seitz soll es da geben. Auf dem Berg links von Kalteneck Richtung “Einkaufszentrum” an der B12. Keine Ahnung, wer das sein soll und was die machen. Ich habe mal in Kaktenevk gewohnt, aber dort kein Ingenieirbüro gehabt. Das kam erst 2007 in Aicha dazu. GmbH, zur Einzelfirma, Ingenieirbüro in der Besvhreibung genannt. Das heisst aber nicht, ich produziere Ingenieure oder Büros. Das sollte bedeuten : hier schlau, woanders doof. :/:Also keine separate Firma. Heute entsteht ja der Eindruck, sobald ich sage, ich mache irgendwas nicht mehr. Schon meldet ein anderer eine Firma an, die diese Arbeit dann mitsamt Vermögen “übernimmt”. Ob das “Seins oder Seitz” auch so eine sein Firma war, weiß ich nicvt./// Es Scheint jedenfalls so zu sein, dass irgendwelche Leute es gut finden, dass ich entweder in Cux oder in Eging auf jeden Fall so wohnen muss, dass der Flur nach Scheisse stinkt. Mit Abdichten einer Tür ist da nichts zu machen. Ob das jetzt Katzendreck oder faules Sauerkraut sein soll, ist mir ziemlich egal. Das war jedenfalls noch nicht so, als es keine Mieter über meiner Wohnung gab. Dass das Zufall ist, glaube ich aber nicht. /// Der visuelle Eindruck bei Schadensfällen ist oft nicht wirklich egal. Wenn man im Fernsehen sieht, wie ein Aquarium aus mehreren Teile gefügt wird, und in der Lift hängt, bekommt man schon mittlere Zustände, muss aber nix untersuchen. Wenn ein Auftraggeber ein Aquarium untwrsuchen lässt, was blöderweise geplatzt ist, und nichts von Füge-Verfahren und Fertigung bekannt ist, zieht man sie erstmal nicht in Betracht, außer, man sieht irgendwann, wie das Bauteil gefertigt wurde. Natürlich kann man davon ausgehen - nicht aus einem „Guss“ - aber man weiß es nicht. Man kann auch nicht davon ausgehen, dass eine Fügestelle zuerst bricht, und gleich den Zusammenbruch des ganzen Bauteils bewirkt. Da wird wohl erstmal was auslaufen. Auch das hätte man bei der Inspektion sehen müssen, wenn da was defekt ist. Aber zumindest wäre dann nicht alles in gleich große Bruchstücke zerbrochen, die kleiner als die Einzelteile sind, da hätte das Foto vom Unfallort vermutlich anders ausgesehen. Und die Auslegung der Teile anders sein müssen. Eine Folie drumherum macht da dann auch nix mehr. Das müsste eine extrem feste Folie sein. Außerdem käme es darauf an, was genau da die Nähte ausmacht. Geklebt, verschweißt, fester als der Rest oder weicher - mit ähnlichem Egrekt: der Herszeller weiß sowas ganz genau, was passieren kann - ein Sachverständiher weiß das theoretisch auch, oder käme drauf. Aber er kennt die wenigen Möglichkeiten nicht, die normalerweise immer vorkommen, die der Hersteller schon 50 mal reklamiert bekam. Das heisst, man hofft manchmal sogar, dass der Sachverständige das in kurzer Zeit nicht heraus findet, was jeder weiß, der damit immer zu tun hat. Da kommt es dann darauf an, wie viele Auskünfte man bekommt, wie viele Leute man „mal eben“ fragen kann oder ob man selber was zu sehen bekommt, was relevant war, und nicht längst weg ist. Da kommt auch viel Mist raus, die Gefahr gibt es immer mit solchen Gutachten. Aber da kommt es eben darauf an, wer da alles an einer Sache arbeitet. Es geht dann eben nicht, dass man mich einsperrt, nur was wissen will, ohne mir was zu sagen - und ich sehe und höre nichts, außer ein paar Zeitungsartikeln. Und andere wollen dann mit “meinem” Gutachten viel Geld verdienen. Also: ich habe nichts gesehen, die anderen haben keine Ahnung. Wollen aber meine Ergebnisse über das verkaufen, was sie gesehen haben. Das war mir schon zu doof, als ich keine eigenen Mikroskope mehr hatte - oder bei der ZF kein eigenes Labor, aber mit den Laborergebnissen Teile freigeben sollten die ich selber nie gesehen habe. Da war damals auch die erste Frage; kann ich das mal sehen, was die da machen. Und wie das Teil unterm Mikroskop aussieht. Wenn man dann merkt, das macht Sinn, was die sich da zurecht messen, kann man auch blind unterschreiben - dann ist das was anderes als wenn einem Jeder was vom Pferd erzählt und nur einen Dummen sucht, der seinen Kopf dafür hinhält. Aber da, wo keiner was weiß, kam ich immer am besten zurecht mit Hinfahren, gucken, anfassen, und eine eigene Vorstellung davon bekommen, was sein kann und was nicht. An der Uni und bei Ford ging das. Es kam aber darauf an, wer bei Ford der Chef war, bei der ZF hielt man dann andere für zuständig, in Friedrichshafen, wenn es komplizierter wurde, und im Eigenen Labor konnte ich sowieso machen, was ich will. Wenn Zeit genug war. Und das Budget des Kunden jetzt nicht auf 300€ beschränkt war. Für 300€ nach Hauzenberg und zurück plus 14 Tage im Labor rum untersuchen war jetzt nicht wirklich rentabel - außer, man lernt dann das Teilespektrum kennen und merkt irgendwann: schon wieder das Teil, das hat immer dies oder das, da musste man nicht groß suchen. Aber so weit kam es meistens nicht. Mehrmals das gleiche war kaum dabei. Deswegen habe ich mich um Schadensfälle nicvt gerissen. Aber was man hier denkt: ich habe sie nicht machen wollen, weil ich es nicvt kann, oder weil aus irgendwelchen Gründen nur die Uni das “darf”. Das ist Quatsch. Es gibt hier oft die Meinung, was ich einmal freiwillig abgebe, kommt auch nie mehr in Frage. Sowas habe ich aber nie gesagt, dass ich zB ab dem 12.4.2001 nie mehr Schadensuntetsuchungen mache etwa. Das sind die Spinner von hier, die sowas notieren und dann erzwingen, obwohl es keinen Grund gibt.//// Es gibt’s auch keinen Handel. Man bekommt Geld hin gekotzt und soll selber drauf kommen, wofür das gut sein soll. So dass man sich aussuchen kann, ob das wirklich eine Versichering war, fürs Auto, für Wohnung oder Steuern, die die Banl nicht weiter gegeben hat. Am Ende hat man 1 Mal 6000€ bekommen, aber 4 Sachen im Wert von 24.000€ fehlen. Und prompt steht irgenfwo „ hat zugegeben, dass...“ ich gebe nichts zu. Ich schreibe nur auf, was andere erwarten.//// Das ist so, als wenn ich mir eine Tüte Milch im Supermsrkt mitnehmen könnte, weil ich gesehen habe oder weiß, dass ein anderer eine Tüte Milch bezahlt hat. Also selbe, nicht meine. Aber das ist egal. Das reicht, dass ich auch eine mitnehmen kann. So ticken die Leutehier. Und dann wird herum bewiesen, wer bezahlthatund wer nicht, wenn der Supermsrlt merkt, da stimmt was nicht. Es fehlt Geld. Mit 50 Prozent Wahrscheinlochkeit behält am Ende der Falsche die Milch, und der andere muss seine hergeben, würde man überhaupt nicht ermitteln, sondern würfeln, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit würde man da etwas fordern, wo Geld zu holen ist, egal ob Milcj oder nicht, die zweite Tüte bezahlt am Ende der, wo leichter Geld raus zu holen war, so funktioniert das Kaff scheinbar.//// Mit Rechtsstaat hat das nichts zu tun. Wenn es irgendwelche Regeln gibt, die aber nicht umsetzbar sind, dann muss sich keiner wundern, dass es keiner macht. Es läuft praktisch darauf hinaus, dass ein Rechtsstaat einfach zu blöd ist, mir mein Eigentim zurück zu geben - es aber nichts zugeben würde und stattdessen mir erzählt, was für ein böses Mädchen ich doch bin. Und was i h jetzt noch alles ZUERST tun muss, um dann hinterher trotzdem Nichts zurück zu bekommen. So dass mein ganzes Leben damit verplempert werden musste, ZUERST irgendeinen Pipifax machen zu müssen, der aber nie dazu führte, dann auch was davon zu haben. Irgendwann macht man das nicht mehr, und dann kommt der Rechtsstaat und sagt, dass man das aber machen MUSS. Von dem, was ursprünglich der Anlass war, etwas zu wollen, mein Labor und weiter arbeiten - da ist überhaupt keine Rede mehr davon. /// Oder so andere Schauspiele: es kann sein, dass irgenein Tobi gar nicht Tobi heißt, sondern eine Aspirlung auf Tornister sein soll. Rucksack. Wenn Toni dann kurz bei mir rum gehopst ist oder sobstwas tolles gehampelt hat um mich herum, dann findet man, dass ihm dafür jetzt aber eine Bezahkung zusteht, also der Rucksack etwa. Das ist sowas von albern, was die Region hier macht, statt sich da mal auszukacken und zu sagen, was man wirklich will, wenn man mich zum Essen einlädt etwa. Es ändert nichts mehr, ob mein Armband wieder auftaucht oder nicht. Es würde aber was ändern, wenn mal klare Verhältnisse in Sachen Labor veranstaltet würden. Da habe ich ja selbst nie Gelegenheit gehabt, was zu verkaufen. Das war vorher schon weg, //: Zu den Fotos da: konkrete Personen kenne ich nicht. Es gab vor 30 Jshre am Institut Jemanden, der do aussah am Institut, und in KR vor 40 Jahren eine ähnliche Frau. Es kam auch vor, dass mich mal bei Aldi jemand von hinten umarmt hatte, wo ich mir dachte, was soll das denn - denn ich dachte, das ist eine ehemalige ZF-Arveitskollegin. Es sprach sich nichts dagegen, dass die das ist - und es war auch keIn Geheimnis, wo die geboren war. Aber man hörte kaum noch einen Akzent. Und natürlich ist mir eine Ähnlichkrit zu einer Post-Angestellten in Eging aufgefallen, wo man irgendwann sagte, man hat denen das weggenommen. Postbank ging dann nicht mehr. Aber mir hat keiner was geklaut in dem Supermarkt in Passau damals. Es ging aber eine PIN nicht mehr, als ich die in zerging eintippen wollte. Ich dachte, ich habe die vergessen, bekam aber keine neue mehr, ohne Ausweis, und keinen Ausweis. Aber nach wie vor Geld beim Jobcenter. Dazwischen habe ich mal andere Geheimzahlen am Rechner geändert, so dass ich möglicherweise nichts notiert und deswegen vergessen haben könnte. Aber es an dabei einen Rechner-Absturz, so dass ich gar nicht bemerkt habe, dass ich die notierte PIN nicvt gespeichert habe. Ich bin Nie auf die Idee gekommen, einfach die alte Pin zu nehmen, die vielleicht noch funktioniert hätte, sondern habe das Konto gar nicht mehr nutzen können. Das ist das, was jetzt überhaupt nicht mehr auch nur einsehbar ist. Seit dem Telefonat.derselbe JobcenteraMitarbeuter bekam damals Stielaugen beim Anblick Meiner Kredit- und sonstigen Karten. Aber die sind ja alle abgelaufen. Aich einzelne Armbänder - soweit nicht in Cux verloren - das ist ja nix wert, wenn man mir nur 3€ dafür geben wollte. Während mir 300.000€ Sachwerte auch noch fehlen. Es macht keinen Sinn, an dem Paar Kettchen herum zu suchen, wenn das ganze Inventar auch noch fehlt. Der zunterschued ist nur: ich habe in eine Vermögenserklatkng mal 1500€ eingetragen für Schmuck, nie Gekd bekommen dafür, so viel war es wohl aich nicvt wert. Aber jetzt will man 1500€ von MIR. Während ich ein Labor nie da eingetragen habe, weil Es zu der Zeit schon nicvt mehr zugänglich war. Es ging darum, ob ich was verkaufen und davon leben kann. Theoretisch ja, aber praktisch war das nicvt möglich. Eine Zahnktone habe ich für 35€ verkauft, eine zweite habe ich noch, weil der Zahn noch drin ist, allerdings i zwischen ziemlich zerfetzt. Das kostet vermutlich 500€ - dafür bekomme ich dann in Zukunft 35€ für das Gold. Das macht doch keinen Sinn, da hinterher zu rennen. Viel Sinnvoller wäre es doch, mal wieder seine Zähne repariert zu bekommen. Die 35€ ändern doch nichts daran, dass ich jeden Monat 1200€ brauche. Da ist dann jetzt eben Gold da, was man eigentlich verkaufen kann/muss, aber vielleicht brauche ich die Krone ja noch. So lange muss das Jobcebter eben warten, bevor man mir 35€ abziehen kann, muss ich das Geld ja erstmal bekommen haben. Für vorige Krone war noch außerhalb der Sozialhilfe. Das war Mitte 2018. Ich bekomme abererst seit 2019 was vom Jobcenter. Das ist alles sowas von lächerlich, statt mal Mein gesamtes Potential zurick zu bekommen, macht man da mit großen Entdeckungen alter Kreditkarten rum scheinbar. So sieht das eben aus, wenn man einem Ingenieur ins Portemonnaie guckt. Aber das heisst nicht, dass auf den Konten auch was drauf ist oder Karten noch funktionieren. Es funktionieren aber auch die einzigen nicvt, die noch funktionieren müssten. Das interessiert aber keinen scheinbar, sondern nur, ob man bei mir noch ein paar Millionen € bekommen kann oder nicht. Und wer Karten sieht, glaubt, da ist auch noch Geld. Das ist aber nicht so. /::: Wenn man da also ehrlich angibt, man hat noch Schmuck, und dann bekäme man dafür aber weniger als gedacht. Dann verlangt scheinbar jemand, dass man zwar sofort Sozialhilfe bekommt, aber den Schmuck bezahlen muss. Zu teuer in dem Fall. Dem hat man dann auch später noch, so dass doe FRAGE IST: wie oft soll man denn immer dasselbe nochmal bezahlen. Gibt man zu wenig an, dann bekommt man das Geld, aber die Sachen weggenommen. So dass man scheinbar dachte, wenn ich glaube, meine Wohnung hat Inventar für 6000€, do viel darf man besitzen - dann gibt man mir 6000€, behält aber meine Wohnungseinrichtung. Aber da war ja auch Labor drin, was es sicher nicht für 6000€ gibt. Es kann also Sinn machen, das Zeug zu verschenken oder zu verstecken, und gar nichts anzugeben. So st bereichern sich da noch welche am Unglück anderer. Das wissen auch Banken und Sozialstellen. Insgesamt ist das einfach lächerlich -verglichen mit dem, was Leben kostet und was ich verdienen würde. Einige behaupten zB, ich darf so lange nicht arbeiten, bis auch der letzte Schmuck gefunden oder bezahlt wurde. Potentiell nie, in Cux ging was verloren, in Aocha blieb was zurück und 1500€ gäbe mir sowieso keiner. Dabei ist da bischen sowieso nur mehr Andenken als Wert. Was man mir da nehmen will, sind keine 1500€, sondern die letzten Reste meines richtigen Lebens, statt mir mal das ganze Leben zurück zu geben. Wo ich mir immer denke: was für blöde Affen, wenn die es nötig haben, so einem bischen Gold wie einer Zahnkrone hinterher zu rennen, dann haben die vermutlich noch nie eigenes Geld verdient und hätten schon mit einem 400€ Job im ersten Monat das Zehnfache. Und wegen solchen Affen kann ich jetzt nicht mehr arbeiten. //: Auf den Begriff „Vollpfosten“ kommt man natürlich schnell in dem Zusammenhang. Aber nicht in Verbindung mit einerFrau, die laut Internet von Thurnnund Taxis heißen soll. Mir ist so jemand in Eging zwar durchaus aufgefallen, durch Benehmen oder Köeidung - aber nicht nur. Vor allem deswegen, weil ich vor 25 Jahren etwa mal eine Vermieterin hatte, für meine Drittwohnung in Grubweg. Die sah auch so aus - kann aber heute unmöglich noch genauso aussehen. Trotzdem kam irgendwie immer jemand im Zusammenhang mit Wohnungssuche etwa vor..Rchte Promis allein im Linienbus sind aber zumindest hier ziemlich gewagt, deswegen würde das sowieso keiner glauben, selbst wenn es stimmt. In Cux war man das gewohnt, aber selbst da war Security scheinbar dabei oder nicht weit weg. Während man problemlos glauben würde, wenn eine PNP schreibt, oder ein Donau-Kurier, was ein Bürgermeister über seine neuesten Heldentaten für „sein“ Dorf zu berichten hat. Außer der Vermieterin in Grubweg kam damals noch eine Dame im Krankengaus vor, der Name tauchte dann in Salzweg beim Bürgermeister wieder auf. Natürlich ist es nicht unmöglich, dass irgendwer in Wirklichkeit jemand anders war, und plötzlicher Reichtum und Etfolg von meinem Labor ungeahnte Hintergründe hatte, aber das ist eher selten so. Während es noch seltener vorkommt, dass ein Dr.-Ing. so konisch weiterleben soll, scheinbar wegen des Erfolgs. Das suggeriert ja, dass man zwar vielleicht Glück hatte, in Bayern jemanden zu treffen, aber nicht gemeint war, sondern Zuwrrndubgen immer nur für Einheimische sein dürfen. Deswegen dann mein Labor nicht mehr für mich ? Das ist doch Unsinn. Ich habe studiert, promoviert - und hätte ohne den Zirkus hier vermutlich ein besseres Leben gehabt. Man stört sich aber oft daran, dass ich es so sehe, dass ich es aus eigener Kraft so weit gebracht hätte, und will immer, dass da ein Haufen andere auch noch Loorbeeren bekommen. Aber Prinzipiell hätten es keine Spender und Gönner gebraucht. Ich habe einfach eine ganz normale Laufbahn als Schüler und Student mitgemacht, Prüfungen bestanden, und mit dem Berif gut bezahlte Stellen bekommen - und mit der eigenen Firma dann natürlich theoretisch nicht planbate Möglivhkriten gehabt, die auch davon abhängen können, wie viel Geld man zur Verfügung hat, oder wie viele Zufälle dabei waren, wo man einfach Glück hatte. Aber es fällt mir etwas schwer, zu glauben, dass ich besonders viel Glück hatte, wenn eine ganz normale Karriere ohne Glück viel mehr gebracht hätte. Man hat mich ja praktisch seit 2010 von meinem Leben abgehalten, so dass statt einem Labor eine ganz normale Karriere keine Alternstive mehr war. Und für mich am Ende gar nichts mehr übrig war - das ist eigentlich kein Glück, wo man besondere Dankbarkeit entwickelt. Ohne das Glück von damals, was keines war, sondern meine eigene Leisting, hätte ich jetzt ein besseres Leben, wenn ich auch weiterhin meine eigene Erfolge und Leistungen von früher für mich einsetzen könnte. Leistung ist heute aber Sozialhilfe, man versteht den Begriff nicht als Arbeit pro Zeit. Meine früheren Leidtungen waren berufliche oder sonstige Erfolge, für die es Urkunden und Zeugnisse gab. Mit dem Nachweis bekam Man gut bezahlte Arbeit, nicht ohne weiter was zu leisten. Heute ist eine Leistung Geld vom Staat. Da macht man selber nix. Aber meine eigene hätte ein besseres Leben ermöglicht. Deswegen fällt es mir etwas schwer, besonders dankbar zu sein dafür, dass man mir dies erst ermöglicht hat - und dass ich meine eigene Leistung gegen eine fremde, schlechtere eintauschen muss. Während meine eigene jetzt anderen. zugute kommen soll. Man kann hat nocvt immer alles so sehen, als ob es ohne fremde Hilfe jetzt noch schlechter wäre. Das ist JETZT so. Aber es wäre nie dazu gekommen, wenn ich keinen solchen Zirkus ausgesetzt worden wäre, für den ich auch noch dankbar sein sollte. Sondern wenn ich zB 2010 einfach hätte wegziehen können oder 2019 einfache die bessere Wohnung bekommen hätte, oder einfach einen Arztbesuch oder meine Sachen. Ich habe andere nie als besondere Gönner kennen gelernt, oder wahrgenommen - sondern meistens nur als Bremsklotz und Hindernis, mich an meinem für mich als Dr.-Ing. normalen Leben zu hindern, .Natürlich gab es auch Ausnahmen. Aber dass ich zB Kaiser für so jemanden hielt, hat eine Katastrophe ausgelöst. Weil - DEN wollte man nicht, dass ich da dann auch noch dankbar bin irgendwann, war das Gegenteil von dem, was ich davon halten sollte. Es wird also nicht nur Dankbarkeit erwartet, so dern auch gleich festgelegt, wem man dankbar zu sein hat. Das passt aber nicht immer zur Realität. Mir hat keiner meine Klausuren, Prüfungen Diplom- und Doktorarbeiten geschrieben, das war ich selber. Wenn dann irgendwann gerächt Spinner glauben, in Bayern muss eine Frau aber putzen, egal, welche Berufe man hat, dann ist das nicht das, was mir normalerweise passiert wäre. Ich war bei Ford nicht dankbar, dass ich nicht putzen muss als Frau, ich hatte eine Qialifikation für eine ausgeschriebenen Stelle, man hat mich eingestellt und bezahlt. Und ich war so doof, zu kündigen und zu Kaiser zu wechseln. Ohne zu ahnen, was für einen Abstieg das am Ende ausgelöst hat. Man hat mich gewarnt, aber dass das so weit kommt, hat bestimmt keiner geglaubt. Glück haben ist irgendwie anders./// Kriner ist schuld daran, dass ich bei Ford gekündigt habe - aber daran, dass man nicht nicht wieder zurück gehen lassen wollte - als ich merkte, ich verdienen hier nix und werden schlecht behandelt. Da hat man so lange auf mich einprügeln wollen, bis ich denke, eine Gammelwohnung und nix verdienen und putzen gehen sei normal. Und will mich bis heute nicht mehr selber bestmmmen lassen, was ich mit meinem Geld kaufe und wie ich überhaupt welches verdienen will. So ähnlich wie mit dem Steierberater habe ich bei Kaiser nur die Stelle gewechselt. Wer raus fliegt, Sucht eine neue. Wer den Steierberazer wechselt, bekommt dasselbe woanders auch. Aber wer eine eigene Firma hat, dem Spricht man dieses Wechsel-Recht ab. Der kann nicht plötzlich nicht mehr gehen, wohin er will. Obwohl es viel mehr Geld gab, konnte ich überhaupt nichts mehr machen. Auch nicht verhindern, dass es jetzt nur noch Geld vom Jobcenter gibt. Ich gehöre plötzlich irgendwem, man weiß zwar nicht, wer das sein soll, zieht aber Steuerberater oder Vermieter in Betracht. Da kann keiner einfach wechseln, da muss man immer schön weiter bezahlen. So glücklich bin ich da aber nicht, dass für mich praktisch nichts mehr geht seit 2010, egal, was ich mache, und probiere - irgendwer pfuscht da schon dazwischen. //// Noch ein Beispiel: ich war schon einkaufen, musste aber nochmal weg. Das ist praktisch nie so. Inzwischen waren Leute vor dem Haus, irgendwelche Hunde bellten, mir egal. Da spielte eine Familie - kannte ich nicht, wobei es jema den in Cux in einer Kneipe gab, den ich nicvt wiedererkenne, aber ich merke, wenn mich jemand erkennt. Also beides nicht. Nix besonderes passiert. Abe es gab nur ein paar Fußabdrücke außer meinen für 4 Personen. Es ist also unwahrscheinlich, dass das die sind, die im Haus immer herum lärmen. Oder jemand hat genau dieselben Schuhe wie ich. Und man beide Kinder hin getragen. Ich höre auch immer nur ein Kind. Und immer nur einen Mann - nie eine Frau mit Kindern schimpfen. Ein Hund war überhaupt nicht zu sehen - wobei Nachbarn so einen haben, es klang aber wie zwei. Ob das jetzt wieder irgendeine Show war - wo ich irgendwas glauben soll oder andere, wem die Fussabdrücke gehören, keine Ahnung. Mir egal. Aber nichts ist so, dass man es einfach ganz normal finden könnte, ohne stuxig zu werden. Also in dem Fall Hunde oder mehr Fußabdrücke zu vermissen. Gleichzeitig murmelt was von “lange nicht mehr gesehen” im Supermarkt etwa - wo ich mich frage: meint man mich überhaupt. Wen soll ich immer nicht mehr gesehen haben. Ich bglaube n mir aber nicgt sicher, ob man da einzelnes Personal ausgetauscht hat, und die Ähnlichkeit zwischen zwei verschiedenen Personen ausnutzt, oder ob da eine nur etwas anders aussieht als sonst. Und ob ich die dann kennen müsste. Das wäre dann aber 20 Jahre her. Bei den jüngeren kommt das gar nicht in Frage, weil die 10 Jahre jünger aussehen als ich und zb gar nicht meine Klassenkameraden aus Schulzeiten sein können - höchstens die von meinem Bruder. Aber so gut kannte ich die ja nicht, dass ich 20 Jahre später noch weiß, wer das sein soll. Speziell der in Cux, Dr Meinte, er hat noch was für mich - was dann scheinbar eine Wohnung werden sollte, die es aber nicvt wirklich gab. Man tut nurimmer so. Den kannte ich aich nicvt. Ich hatte dem ein paar Fotos gezeigt, die ich gerade von Cux bei Nacht gemacht habe, mit einem Alten Handy nicht wirklich gute Bilder, aber schöne Motive. Da munkelte man hinterher, weil ich doch was schön fand, was man mir da als “Urlaub” aufgezwungen hat, will man auch Geld dafür. Aber ich habe nicht gesagt, dass ich 5 Monate ohne Wohnung in Cux wirklich gut fand und dafür auch noch Reichtümer verschenken will, dass ich das erleben musste. Ich meinte nur mein Foto. Es kann sein, dass das jemand war, dessen Foto später in Verbindung mit einem Oberflächen-Mikroskop vorkam, angeblich soll das ein Prof aus Bremerhaven gewesen sein. Aber es war keine Rede von Labor oder Mikroskop in der Kneipe. Mir hat sich keiner eine Stelle angeboten. Man hat ab und zu so getan, als sei eine bestimmte Wohnung zu haben - wobei man aber davon ausgehen könnte, dass ich ablehnen würde. Speziell bei dieserstank Es im Flur nach Scheisse, die Treppe war marode und als man mich hin brachte, wollte man nichtmal, dass ich meinen Koffernitnehme, höchstens einen Rucksack -dadurfte ich dann 14 Tage bleiben für ca, 150€. Das Geld bekam Ich zurück vom Herbergsverein oder Jobcenter. Aber wenn dan mittendrin jemand von demselben Herbergsverein denkt, er hat mir doch eine tolle Mietwohnung gegeben, und ich denke; wieso muss ich die Tür abdichten, damit ich dieScheosse nicvt rieche, statt mich zu beschweren. Und ich wusste doch, es so nur für 14 Tage sein. Dann ist die spontane Reaktion natürlich zuerst mal “nein, will ich nicvt”- im Sinne von “geht nicht”. Und nicht; besser als nichts, egal unter welchen Bedingungen. Also nur noch Rucksack, kein Koffer voll Zeug mehr. Oder was dachte man sich da so. Das hat doch nichts mit einer normalen Mietwohnung zu tun. Danach fragte noch jemand, was ich denn zu meckern hatte, so dass ich zwar wusste, ich kann da sowieso nicvt bleiben, aber es ride Sommer, und in einem Zimmer ließ sich die Heixung nicht abdrehen, im Bad waren Fliesen in die Duschtasse geklebt und ähnliche Kleinigkeiten - aber viele davon, die man ohne Geld ja auch nicht selber machen lassen kann. insgesamt wären 340€ vermutlich zu wenig gewesen - von einem Preis redete aber keiner. Später sollte schon ein Zimmer im einer Gammel-WG 340€ kosten. Man erwartete von mir, dass ich ganze Treppe saniere - aber wenn ich einen Staubsauger-Beutel wegwerfe, ohne neue zu kaufen, dann findet man das furchtbar. Da war keiner, der in dem Haushalt außer einem Staubsauger auch noch eine neue Tüte hatte. Ich hätte die kaputte Tüte kleben müssen. Ich war da aber nur 14 Tage und weder Putzfrau noch Staubsauger-Zubehör-Besteller. Vorwerk kann man nicht einfach kaufen und Geld war keines übrig. Es gab dann einen Zettel, eine Wohnungsbesuchtigung, wo ich die Wihnung aber verlassen musste - und dann noch eine Vermieterin, die noch ausfragte, obwohldue mir nichts vermieten wollte. So dass ich insgesamt dieses Theater nicht verstand - aber die machte keinen Eindruck, der zu dem Gesocks passte, sondern eher was besseres vermuten ließ. In Eging war das dann ja so ähnlich. Drei Häuser weiter gab es am Schwarzen Brett bei Rewe einen Aushang, es gab die pbkiche kleine und große Wohnung, ich hatte dann irgendwann wegen der kleinen angerufen. Man sagte mir, die sei schon vergeben, da war eine Dame vorher da, bestellte mich aber trotzdem zur Besichtigung, und ließ mich den üblichen Fragebogen ausfüllen. Und dann tat man sich noch so, dass man ectra wegen mir in der Gammeleohnung drei Blocks weiter einen Stromzähler austauschen musste. Da kann ich doch nicht dafür, was irgendwelche Vermieter müssen, die nichtmal Meine Vermieter sind. Wer Geld verdienen will, hat meistens auch Kosten. Das ist nunmal so, und dafür gab es ja auch Miete. Insgesamt bleibt da immer der Eindruck - was sollte das jetzt wieder sein. Gibt es hier auch normale Leute - oder haben die alle einen Knall. Also nicht unhöflich, aber am Ende kam dann irgendwann mal vor, dass man dachte, man hat mir doch die Wohnung gegeben - und das ist dann eben nicht so. Ich sitze immer noch im Gammel. Subjektiv entstand der Eindruck, dass welche, die zuvor immer aus dem Haus da raus kamen, jetzt auch in das Gammelhaus gezogen sind. Also theoretisch “meine” Wohnung hatten, und wenn bei mir das Geld knapper wird, müssen andere ausziehen. Es gibt keine 1000€ mehr von der Krankenkasse, seit der Basistarif eingeführt wurde. Früher war das immer die jährliche Erstattung, wenn man keine Krankenkasse in Anspruch nahm. So dass man glauben kann, nur, damit da 1000€ raus kommen, hindert man mich daran, zum Arzt zu gehen. Aber das nützt jetzt nichts mehr, da kommen keine 1000€ mehr. Mit oder ohne Arztbesuch. So dass Fur Mich der Eindrick entsteht: die anderen haben die bessere Wohnung für 1000€ mehr bekommen, weil ich von der Krankenkasse eine Erstattung bekommen hätte. Die mir nichts nützen bei Sozialhilfe, vermutlich würde man mir das Geld wegnehmen. Es hieß aber 2019 schon, es gibt keine Erstattung mehr, weil da zwischendurch Notlagentarif dabei war. Dann muss mit den 1000€ erstmal der Beiträge bezahkt werden, oder laut Versicherungsschutz-AGB wird nix mehr erstattet an Beiträgen. Bis man dann wieder zwei Jahre Voll bezahkt hat, aber dann gab es Basistarif, und wueder nix. Mich wundert nur das Theater, meine eigene Krankenversicherung mal nie dazu bringen zu können, etwas zu bezahken, während andere den Eindrick erwecken, die profitieren aber davon. Das war schon in Hattingen so, ich wurde behandelt, eine andere auch - und die andere schien man zu bevorzugen. Die machte aber einen eher billigen Eindruck - und wirkte nicht wirklich privat versichert - während ich da noch meine Kleidubg und meinen Touateg hatte. Ich wüsste auch nicht, was Beihilfe ist und bekam einen Fragebogen für Beihilfe-Berechtigte und Privat Versicherte. Man macht dann immer so lange herum, bis der Einfrock entsteht, ich sei damals die billige in Hattingen gewesen, dieser „Richtugen“ die Versicherung weg frisst. In Wirklichkeit habe ich einfach nur jahrelang g nichts verdient, so dass die Private Versixhering weiter läuft, das Einkommen aber irgendwann fehlte, und man das merkt, wenn auch Ersparnisse weg sind. Da gibt es dann Linienbus statt Touareg. Das ist ja noch einleuchtend. Aber wieso auch kein Linienbus, sondern im Dorf sitzen bleiben sollen, und nichts bekommen, wenn ich was will - das ist nicht wirklich erklärbar. Beiträge und Miete werden ja vom Jobcenter bezahlt. Da wäre es eigentlich auch ganz normal, das das, was ich scheinbar bewilligt bekomme, auch wirklich selbst bekomme. Und Mann da keiner anderen alles mit bezahlt. Es ist aber tatsächlich so, dass die Beizräge do hoch sind, dass das das Vierfache der gesetzlichen sein kann, aber das kann ja keiner mehr ändern, das ist nunmal so. Ich habe mir die PKV 2010 ausgesucht, und dann nie mehr wirklich nutzen kònnen, bis auf Hattingen 2014 etwa, und es nicht so, dass ich danach eine Wahl gehabt hätte, dann hätte ich natürlich die gesetzliche genommen statt jeden Monat 750€ vom Sparbuch zu bezahlen und 1750€ Miete noch dazu. Die Versucherkng war definitiv von mir gewollt, weil 2010 das Einkommen so hoch war, dass die gesetzliche 659€ u d die private 250€ kosten sollte. Das klappte aber nicht, schon im ersten Jahr stieg der Beitrag auch auf viel mehr als 250€, dafür sollte es aber auch bessere Leistungen geben. Dass ich nie mehr Geld verdiene, hätte ja keiner geglaubt. Sonst wäre die bessere Lösung gewesen, eine GKV mit Zusatzversixherkng behalten, auch, wenn das 2010 dann erstmal mehr gekostet hätte,, hätte ich danach 100.000€ Beitrag gespart seit 2010. jetzt ist es sowieso egal, das Jobcebter bezahlt, für gesetzliche Leistungen im Basistarif ist aber das Dreifache der GKV-Beiträge nötig, das lässt sich nicht ändern- außer man geht in den Notlagentarif, der dann greift, wenn man auch kein Jobcenter-Geld mehr bekommt, und nix hat. Dann gibt es für 150€ im Monat nur noch Schmerzbehandlung, aber überhaupt keinen Zahnersatz etwa. Aber aber man weigert sich mit Häbden und Füßen, mich zum Arzt zu lassen - egal, in welchen Tarif - stattdessen rennt der angeblich relevante Arzt im Schuhladen rum und schnappt mir scheinbar Schuhe weg. Was das Affenpack überhaupt mit mir zu tun hat, verstehe ich nicht. Also eonerseits will man unbedingt das Geld, was ich für Miete bezahlen würde, oder das Jobcebter für mich. Aber mir selber will man praktisch kein Leben „erlauben“, selbst wenn ich alles bezahle, was ich muss. So wird mit mir sicher keiner mehr reich. Man darf sich eben nur nicht einbilden, man bekommt weiterhin immer so viel, wie Mann will. Es gibt keine 1750€ Miete mehr, 3000€ am Besten, und dafür sitze ich dann am besten im Zelt, damit am Meisten übrig bleibt für andere. Das wird nichts mehr. Im Zelt kann ich keine 25.000€ im Monat verdienen. Und würde ich auch woanders nicht mehr wollen, wenn ich selber nie was davon habe, und die Region mit meinem Geld irgendwelche anderen Mieter versorgen will. Der Eindruck war früher oft: da hat irgendwer was ohne mich gemacht, was irgendwie Sinn macht, oder keine Rolle spielt. Trozdem habe ich ja schon 10 Jahre lang Anzeigen erstattet, wenn wieder etwas war. Und der Eindrick heute ist; Wenn sich Leute einbilden, ich muss etwas bezahken oder nicht können - dann bestraft man mich dafür, dass etwas nicvt so kommt, wie andere es sich einbilden. Und man versucht, mich als “Täter” für die ganzen offenen Anzeigen zu präsentieren. Geht aber nicht, wenn die Anzeigen von mir eingereicht wurden. Also darf praktisch keiner erfahren, wer ich wirklich bin. Anders kann ich mir das nicvt erklären, warum ich hier nicvt ich selber sein sollte. In Wirklichkeit fängt man sicher keinen Täter, im Gegenteil. Und ich habe den Verdacht, man glaubt, man kann sich das ganze Geld von mir bezahken lassen, was man mir vom Jobcebter gibt. Ich bin aber nicht das Jobcenter - so dass man dann, wenn es kein Jobcenter war, nicvt das Dreifache kassieren kann, sondern mindestens ein Drittel drauf zalht, also das Geld, was ich selber verbraucht habe, das ist weg. Miete kostet ja keinen wirklich was, wenn eine Wohnung sonst leer steht, hätte man dafür auch nichts bekommen. Wenn man dabei leer ausgeht, Pech. Also dann, wenn man mir zwar sagt, das Jobcenter überweist, aber in Wirklichkeit das Geld von mir selber nehmen wollte, und kein Jobcenter eingebunden war. Dann hätte man mir falsche Bescheide ausgestellt. Und bei mir war far kein Geld mehr da. Aber den dicken Reibach macht da keiner mehr - egal, welchen Zirkus man veranstaltet, wenn ich nix verdiene, kommt auch nix rein. Es ist richtig, dass ich 2010 schon davin hätte ausgehen können, ich muss nicgt megr selbst arbeiten. Aber gemeint war: ich habe ein Labor, wo es an mir liegt, ob ich Mitarbeiter einstellen will, die dann so viel Arbeit schaffen, dass für mich nichts mehr zu tun ist. Gemeint war nicht: ich habe so viel Geld, dass ich gar nichts mehr machen muss, zumal ich das auch nicht gewollt hätte. Ich habe gern gearbeitet - aber natürlich nicht noch dafür bezahken wollen, arbeiten zu dürfen. Natürlich würde ich dann auch etwas verdienen wollen. Was stattdessen hier läuft, scheint ja so zu funktionieren, als ob man allen Petsonen alles wegnimmt und jedem nur so viel gibt, wie er will. Was übrig ist, nehmen andere. Es kommt nicht drauf an, was jemand wirklich will, sondern dass Außenstehende glauben, er will das so. Und das Problem ist jetzt, dass man dachte, wenn man mich dazu tut, dann bleibt extra viel übrig für andere, weil ich nichts brauche. Und man kapiert langsam, zB bei der Krankenkasse bin ich noch viel teurer als jeder andere. Bei der Miete gibt es die Ansicht; so eine Unterkunft wäre eigentlich billiger - aber man kann auch drei Leute in eine Wohnung stecken, dann gibt es mehr dafür. Es war aber sicher nicht so, dass es meine Erfindung ist, dass ich immer 340€ bezahle, egal für was. So dass man dann, wenn man mich in was billigeres steckt, wieder einen Gewinn raus bekommt. Oder imgekehrt: ich fände nie mehr was besseres - sondern höchstens noch billigere Unterkünfte. Ohne Zustimmung vom Jobcenter kann ich nichts mieten, man würde dann wohl nicvt zustimmen, obwohl alles offiziell immer das gleiche kostet. Wenn ein anderer weniger Gewinn deswegen hätte. Aber man kann nicgt erwarten, dass ich 25.900€ im Monat mit einem Labor verdiene, was ich gar nicvt megr betreiben kann unter solchen Umständen. Da sind auch keine Mitarbeiter. Und selbst wenn, bekäme man von den Gewinnen nichts ab. So dass ich mich insgesamt frage, was man denn eigentlich von mir will, und wieso ich solche Spinner überhaupt am Hals haben muss. Es ist jedenfalls nicht so, dass da irgendwer noch irgendwas von hat. Zumindest ist es nicht offensichtlich, was man da noch erwartet. // Davei ist es aberinsgesant so, dass statt eines normalen konstruktiven Voran Kommens das große Einschläfern besser funktioniert scheinbar. Wie kann man denn in einer Zeitung schreiben, dass ein Neubau wegen irgendeines Bauteils nicgt voran kommt. In der Autoindustrie gibt es von 1700 Bauteilen an einem. Auto bestimmt immer 50, wenn nicvt mehr. Die nicgt oder nur fehlerhaft lieferbar sind. Da sagt auch keiner - macht ja nichts, dann warten wir eben, bis das Bauteil eintrudelt. Solange baut eben keiner mehr Autos. So dass es ja prinzipiell reichen würde, wenn wieder nur einer irgendwas nicht hat, dass da dann überhaupt nichts mehr produziert wird. Und alle warten zufrieden vor sich hin. Es kommt vor, dass es tatsächlich zu Stillstand kommt, aber das ist eine Katastrophe, keine Erklärung dafür, dass nichts voran geht, weil Stillstand mit 10.000€ pro Minute “dotiert” war, hätte man zumindest eine Ahnung davon, was das bedeutet, wenn mit jedem Fiesta nur 150€ Gewinn erzielbar waren. Was weg war, war weg und ließ so h nicvt megr aufholen in Werken mit 24h/7Tage-Produktion. So dass man ständig bemüht war, dass sowas nicvt passiert oder Alternativen her mussten. Und kein Geht nicht bis gucken, wann was kommt für normal gehalten wurde. Spätestens, wenn da ein anderer Verlust hat, der gar nichts dafür kann, dann lässt der sich das nicvt gefallen - man hätte dann mit 1699 unzufriedenen Lieferanten zu kämpfen, nicht nur mit eigenen Verlusten, wenn der eine nichts liefert. Aber man würde versuchen, eine Lösung zu finden - während hier die 1699 schon auf ihren Svhadenersatz lauern würden. So dass man statt ein Problem plötzlich noch 1699 weitere hat, und dann überhaupt nichts mehr geht, Ich denke mir dan oft, wenn da schon in der Zeitung steht, wer das sein soll, der die Verzögerung verursacht, dann muss sich keiner wundern, wenn alle anderen auf der Matte stehen, und erwarten, dass de Bürgermeister denen ihren Schaden bezahkt, den er dann von dem Lieferabt der Türen oder Pfosten zurück holen soll. So Macht man das nicvt, man würde stattdessen versuchen, die Dinger zu bekommen - notfalls woanders oder ohne weiter zu machen. Aber hier ist es eben ganz normal, dass irgendwas NICHT geht. Und woanders wäre es ganz normal, dass man überlegt, wie es stattdessen geht - so dass solche Problemchen gar nicht als solche Auswirkungen erkennbar werden lassen. Es ist ja scheissegal, was alles nicvt geht - aber es ist offensichtlich so, dass das ungewöhnlich lange dauert, bis mal Ein Gebäude fertig ist. Und das sieht auch jeder. Dann mit solchen Erklärungen zu kommen, wirkt irgendwie lächerlich. Aber so ist das mit allem hier so. Egal, was man will - es geht nicht. Da regt sich auch keiner auf. Es ist aber auch nicvt so, dass da dann irgendwer wie von der Tarantel gestochen reagieren muss - weil der sonst raus fliegt etwa - aber dass da irgendwelche Routinen etabliert werden könnten, so dass trotzdem was funktioniert. Das sieht irgendwie keiner so. Und wenn, was das dann bedeutet. Wenn man zB eine Vertretung benennt, dann würde man ja denken, das ist eine Vertretung. Und nicht: die Vertretung ist ab sofort der neue Besitzer. Wenn man das riskiert, benennt man besser keine. // Geht nicht, gibt’s nicht. Das war das, was man uns immer beigebracht hatte. Aber wenn gar nichts geht, funktioniert auch keine Alternative mehr. Wieso nicht, ist aber für Externe nicht nachvollziehbar. Alle anderen bauen aber noch scheinbar. So dass ich immer den Eindruck habe, jetzt lasst noch malm in Ruhe mit eurem geht nicht, und zuerst muss noch dies und das - jetzt will ich langsam mal wieder mit denen zu tun bekommen, wo wenigstens eine Alternative geht, bei einzelnen Problemen - und nicht grundsätzlich immer nur gar nichts. //: Das Neueste vom Affenpack geht ungefähr so: es gibt in Eging einen Schihlsfen, der selbst auf Bestellung keine Danrnsvhuhe in 43 hat. Dafür muss man nach VOF - was aber per Bzs eine Tagesreise ist, und ich musste schonmal 23 km zu Fuss zurück, wegen dem Theater mit den Busse. Also guckt man eben nach irgendwelchen Herrenschuhen, was oft ja sowieso egal ist. Aber das Abgebot da ist auch nur sehr begrenzt. Was bei Svhneeschuhen aber nich egaler wäre. Wenn man nicht auch noch davon ausgeht, der Laden schließt um 18:30 statt um 18:00 Uhr - und weil dort schon Jens d 90€ Schuhe nicht umgetauscht hat, ist sowieso die Feage, ob das Sinn macht. Ich der fast lächerlichen Hoffnung, es könnten ja noch welche bei bestellt worden sein im Laufe eines Jahres und aus Langeweile geht man trotzdem nochmal hin. Und prompt rück so ein Gerät an, was da einen Affenzirkus veranstaltet, als müsse sie führ ihren Mann ein paar Schuje kaufen - und nimmt ausgerechnet die, die ich ursprünglich probiert hatte, vor meiner Nase weg. Man faselt da noch was von wassergeschützt und wasserdicht, das sei immer so, dass Kein paar Schuhe wasserfest sei und dampft ab. Ich habe dann einfach auch nichts gekauft. Kurz danach taucht in der PNP und im Fernsehen der Bericht über das zerbrochene Aquariun auf - ob wirklich passiert oder blöde Andpiekung auf „Wassersäule“ sei dahin gestellt. Sucht man herum, wer die Personen jeweils sind, findet man einen Zahnarzt, scheinbar der einzige für Implantste in der Region, innVOF, mit schlechten Kritiken zu Freundlichkeit. Wobei ich mich aber erinnere, dass es in Aichavor 15 Jahren mal eine Sprechstundenhilfe gab, die etwas aus dem sonst üblichen Rahmen fiel, theoretisch nur, weil die älter war als die anderen. Ich hatte die damals darauf angesprochen, aber was anderes als Zahnarzthelferin war die scheinbar nicht. Kurz vor dem Theater in meinem Labor2010war ich nochmal beim Zahnarzt, zum ersten Mal privat versichert - es gab 90€ Rechnung, bezahlt, fertig. Später sagte man, ich hätte nicht bezahlt. Und es habe irgendwie Probleme gegeben mit einer Narkose - so dass der nächste Zahnarzt erstmal guckte, ob da was passier. Natürlich nicht. Es war nur so, dass Brei mirNarkotila genau wie Alkoholnicvt wirken oder schneller abgebaut werden, und sich bei einer OP bin ich mal wach geworden. Natürlich kann man aber auch nicht rein spritzen so viel man will. Das war aber prinzipiell kein Problem- ich wollte aber schon lange einfach umziehen, weil man grundsätzlich nervte in Aicha. So dass ich keinem megrdie Gelege heut geben wollte, mich zu nerven, i dem ich einfach woanders zum Arztgehe. Aber man eenbtja ü Stall hinterher - und danach man noch, es gäbe eine Art Kontingent, wo Ärztewascon “abbbuchen” - aber anders als ich in meinem Labor Aufträge bekomme, rechnet ein Zahnarzt doch über Krankenkassen ab, zumindest oberhalb der Selbstbeteiligung. Da hampelte noch eine herum, die Fotos eines Eginger Zahnarztes aber nur noch im Ebtferntesten ähnlich sieht, und meine Zähne verrotten, weil es seitdem nur noch mit Mühe oder gar keinen Termin gibt. Wenn hier Zahnärzte lieber in Schuhgeschäften wüten ist das kein Wunder. Zuletzt war es dann mal wieder Ausweis, diesmal wollte man kein Foto, was elektronisch kommt. Es müsste Papier sein, habe ich aber nicht. In 4 Jahren habe ich 9 Passfotos bei 3 Fotografen machen lassen, von dem jedes15-20€ gekostet hat ubdnur eines mal für 3 Monate genommen wurde. Und das ist nicvt das Einxige, was dann fehlt, man wollte auch schon meine Diplom- und Dr.-Zeugnisse - hat dann Kopien akzeptiert, aber seitdem keinen Ausweis vergeben, sondern mein Dchliessfach mit meinen Zeugnissen mit erst zubezahle den 400€ verziert. Wo ich glaube, das ist nicgt die Bank, daserfinden die, die mir Mail schicken. Oh eSuswrys gibt es angebliche keine Krankenkasse, auch keineBehandlung. Und selbst Schuhe sind nicvt einfach so zu bekommen - ohne dass da einer rum machen muss. Ich habe mit denen aber prinzipiell gar nichts zu tun. Der Unterschied ist - die gehen einen auf offener Straße an. Auch so, dass andere das merken. Und dann theoretisch mit nerven, wenn die das gut finden. Und egal, ob ich eine Hose in Passau oder Schuhe in Eging will, so dass da immer die Frage ist: was will man denn nun. Wenn man mein Geld will, mich aber sogar beim Einkaufen stört, dann wird es nicht dazu führen, dass ich mein Geld in irgendwelchen Läden lasse. Und auch nicht beim Zahnarzt. Bei denen tickt es ja wohl nicvt richtig, wenn es stattdessen ein sinnvolles Angebot gäbe, würde ich vermutlich auch mehr als nur ein unbedingt notwendiges Übel kaufen. Am Geld scheitert es nicht, was Schuhe oder Kleidung betrifft. Aber per Bus mal woanders hin kommt man auch nicht immer ungehindert. So dass ich mich ernsthaft frage, was so eine Tante da von mir will. Ich kennedie überhaupt nicht, vermutlich. Solche Fans hätte man in der Schule früher immer mal wieder, also Schüler, die sich andere Schüler heraus picken, und beginnen, die zu drangsalieren. Weit ist da aber keiner gekommen, dann müsste der bei Lehrern und Eltern antanzen, sobald die das merkten oder erfuhren - da war dann Ruhe im Karton. Bei anderen soll sowas dazu führen, dass diese Schüler um Geld erpresst werden von anderen Schülern, ohne dass jemand das bemerkt. Solche Eigenschaften haben die Erpresser scheinbar mit 65 immer noch. Das gibt es ja wohl nicht. Der Schubladen hat wenigstens teilweise noch vorzeigbare Ware, nur nicht in meiner Größe - bei Kleidung passt nicvt nur nix, das ist oft auch ein Zeug, was vor 50 Jahren schon keiner mehr gekauft hätte. Entweder Plastik, oder Baumwolle-Fummel, die die erste Wäsche kaum überstehen, Pullis kaum das erste Jahr, mit wenigen Ausnahmen. So dass bis jetzt theoretisch immer noch genau ein Teil dabei war - und inzwischen eigentlich gar keines mehr, was für mich akzeptabel wäre, Der Versuch “Überleben im Dorf” führt unweigerlich zu einem Verkommen, auf ein nicht nötiges erkennbar schlechtes Niveau. Teils fehlt das Angebot - teils wird daran gehindert, es zu nutzen. Was das soll, ist nicht wirklich ersichtlich. Davon habe ich nix, und andere auch nicht. /mUnd es ist wirklich nur dann möglich, wenn man mich pausenlos beobachtet. Da ist jedes Mal eine andere Verkäuferin im Schuhladen, sonst keiner dabei gewesen, so dass das gar nicht so einfach ist, da was nachäffen zu können, wenn keiner dabei war. Und grundsätzlich kenne ich den Namen dieses Inhabers an der Tür vom Krankenhaus in Passau, wo ich hin musste mit der gebrochenen Schulter, und 5 andere auch mit einer gebrochenen Schulter da waren im Zimmer. Dass das so oft vorkommt, ist kaum zu glauben. Aber das war ganz witzig da. Wir hatten da immer noch Kaffekränzchen, bis eine Krankenschwester uns ins Bett steckte, so um 7 oder 8. Da musste man dann auch um 7 wieder raus, so als Patient, obwohl man ja sowieso nur im Bett lag. Aber das Essen war ziemlich gut und Spaß hatten wir auch. Eine hiess wie ein Bürgermeister drei Dörfer weiter, wo ich fast noch nie war. Aber hier ist die Vielfalt der Nachnamen in der Region gerade so, dass man eindeutig wüsste, wer das ist, ob da nun einer Meier heißt oder Nuyen - das weiß man eben, dass solche Namen oft vorkommen - aber sogar bei den seltenen, da gibt es Inn der Region dann 25 von, bei jedem Namen fast, als wenn die alle Kinder bekommen, die nie wegziehen und dann alle so heißen im Dorf irgendwann. Während mein Name insgesamt sehr selten wäre, und mit Dr. davor vermutlich einmalig. Damit würde man mich natürlich sofort finden, wenn man wollte. Aber wozu - das ist in dem Fall nicht erklärbar. Theoretisch geht es zur Zeit auch nicht ohne weiteres, wenn eine Wohnung auf fremden Namen gemietet und mir untervermietet wird etwa. So dass ich mich frage, welches persönliche Interesse den eine etwas ältere Frau an einer nicht wesentlich jüngeren fremden Frau hat, der überall hinterher zu spionieren und da rum zu nerven, wenn andere das mitbekommen könnten. Aus meiner Sicht: nicht relevant, kenne ich nicht, was habe ich damit am Hut, interessiert mich auch nicht - aber sollte das wirklich eine Zahnärztin sein, würde ich mir überlegen, ob ich die auch noch an meine Zähne lasse oder nicht. Es kommt immer darauf an, ob ich jemanden erkennen müsste, weil ich den von früher kenne - oder in das wirklich nur Fremde sind. Das weiß ich nie so genau. Aber wohl auch nicht jeder Bekannte würde 20 Jahre hinter mir her rennen - was ja hier einen ziemlichen Aufwand bedeuten kann. Und das nur für so eine Show? In Aicha gab es mal eine, die angeblich bei einem Steuerberater in Deggendorf war - als ich nach dem Angebot geguckt hatte, was es da in der Region so gibt, haben sich einige bei mir dann gemeldet und sind da zu Besuch gewesen, unverbindlich. Eine davon hat auch nicht wirklich eine Tür als Grenze zwischen zwei Räumen oder Eingang zum Labor verstanden - das wirkte do, als sei das Christoph Columbus, der gerade Amerika entdeckt hat und erstmal seine eigene Fahne aufstellt, und das Territorium für sein Eigentum hält. Da war ich ziemlich überrascht, weil Bayern da eher schüchttnnsind im Vergleich zu Rheinländern, und dass da so ein Trampel bei mir einfällt, damit rechnet keiner. Aber das war auch weiter kein Problem für mich. Falls nötig, hätte ich die auch genau deutlich wueder umgehend da raus geworfen aus meinen Räumen.,Es war Abern nicvt nötig. Es blieb aber bei unverbindlich. Ob solche Leute das auch so sehen, oder sich dann auch noch selber einstellen oderzB als Steuerberater für zuständig halten, nur weil die mal Zum “Vorstellungsgespäch” eingeladen wurden, das ist nicht immer klar. ///Ich bekam damals ein Angebot, was das kosten sollte, wenn ich meine Bilanzen dort machen lasse, nochmal 1000€ mehr, da wären es dann 4000€ gewesen. Aber es gab keine Zusage. Trozdem muss jemand das wie eine Rechnung schon von meinem Gekd beiseite gelegt haben. Möglicherweise bezahkt. Dassbich aber keine 6 Steuerberater gleichzeitig oder 24 Autoreifen gleichzeitig brauche, hätte so ein Geld-Verteiler aber merken müssen. Ich wüsste auch nicht, wer das gewesen sein soll. Aber der grundlegende Umgang mit Anfrage, Angebot Bestellung und Rechnung - und der Bezahlung und Buchung ist vielen scheinbar nicht wirklich geläufig. Ein Zahnarzt muss das aber wissen, wie das geht, ein Steuerberater auch. Oft tut man so, dass allein die Frage nach einem Preis schon dazu führt, dass man das Geld sofort abgenommen bekommt. Auch wenn man gar nix kauft. Aber an mein Geld kam gar keiner dran. Das, was ich 2010 schon hatte, habe ich selbst ausgegeben - aber auch ausgeben müssen jahrelang. Meistens, ohne was dafür zu bekommen. Sondern nur sowas, was keine Gegenleistung oder keinen Gegenwert hat. Miete, Steuerberating etwa sind nicht nichts, aber man hat hinterher nichts und kein Gegenstand hat den Besitzer gewechselt. Ein Haus statt Miete hätte ich jetzt noch, Miete bringt mir nichts. Ich bekam praktisch nur noch was, was andere nichts kostet und mir nichts bringt für mein Geld. Die wenigen Nach 2010 gekauften Sachwerte hat man mir wueder weg gepfändet. Winterreifen etwa sofort nach dem Kauf wieder abgeschraubt und gegen gebrauchte vertauscht. Neue Bremsen scheinbar wueder gegen alte getauscht. Wo ich nicht sicher war, gibt es zwei Autos, oder raus ht da wirklich einer mir die Bauteile wieder aus. Mit Tendenz - auch jetzt will man mir mein Labor nicht geben und erwartete dass ich irgendeinen Affenzirkus bezahle stattdessen. Man macht praktisch immer so lange rum, bis irgendwelche Gerichtsakten Kosten und Arbeit verursachen. Dass ich mal meine eigene Arbeit machen kann, ging nicht. Aktuell munkelt man - man bekommt keine Insolvenz durch - weil durchaus Fähigkeiten vorhanden sind, dass ich Schulden mit arbeiten und Geld verdienen zurick zahlen könnte, aber das wäre ja mein Problem, nicvt das aller anderen. /// Hier ist dann immer die „Gefahr“, dass man zwar mit einem Materialfehler kommt, aber trotzdem nix bewirkt, wenn man zB mit der Peripherie kämpfen kann - und selbst dann wenn man etwas nicht darf, noch gezeigt werden kann, dass es zwar nur eine Bodenlast x in der Ausschreibung gab, aber auch y möglich wäre, nur damals nicht relevant. Das ist mit einem Flugzeug, das vom Himmel fällt, oder einem Schiff außerhalb der 12-Meilen-Zone natürlich nicht machbar, dass man da den idealen Himmel verlangt. Oder die See keinem gehört an der Stelle, und dann auch keiner zum Bezahlen genötigt werden könnte. Oft scheint man dann aber zusammen zu legen, wo nicht eindeutig einer, aber mehrere in Frage kämen. Warum, habe ich nicht wirklich verstanden - außer: wenn die Höhe einer einzelnen Versicherung nicht reicht, dann kann es sinnvoll sein, mehrere Beteiligte zu haben. Man merkt aber schon: wenn man als Sachverständiger gefragt ist, macht man einfach nur ein Werkstoff-Gutachten. Wenn man mit einer beliebig zusammengesetzten Truppe zusammen arbeiten kann, zur Klärung von Schadensursachen, dann kommt mehr raus. Aber wer bezahlt das. Man bekäme dann nur das eigene Gutachten bezahlt, wenn es blöd läuft. Und keine Mitarbeit an irgendwas. Das kann beliebig ausufern, wenn die alle dauernd anrufen oder Treffen nötig sind. Bei mir war es einfacher, abgezählte Proben zu bekommen, mit eindeutigem Aufwand. Da fiel nix zusätzlich an. Das war aber nix, wo man unheimlich viel Fachwissen brauchte. Es wäre jedenfalls nicht sinnvoll gewesen, eine bezahlte einfache Arbeit gegen eine unbezahlte schwierige Arbeit zu tauschen. Davon hatte ich dann auch fast keine. Aber als ich Zeit hatte, und die einfachen Arbeiten ausblieben, kam von den komplexeren erst recht nichts mehr an. Da war dann Maschinenputzen und Reparieren angesagt, wo man überhaupt nicht zu kam vorher. Auch unbezahlt. Aber das macht man ja keine 8 Jahre lang. 2012 war das alles dann einigermaßen fertig oder versandfertig zum Hersteller-Warten. Auf dem Weg zum neuen Standort. Aber dann kam kein neuer Standort. Da habe ich noch selber gebastelt oder eine Schleifmaschine restauriert, sah nett aus, sonst nix. Handbuch bei geschrieben, aber danach nie mehr akkreditiert. Als das fertig war, habe ich die privaten Sachen noch hübsch aufgeräumt, alles In Kästchen sortiert etwa. Und dann flog ich raus, alles blieb zurück - und meine ganze Mühe war vergeblich. Ich hätte 2012 alles unrepariert und unsortiert wegwerfen können und nichts wäre heute anders vermutlich. //// Da soll ein Zylinder-förmiges, riesiges Auquarium aus Glas? geplatzt sein. Die Welt hat gelernt: immer, wenn man keine Schadensursache kennt, ist es Materialermüdung. Das ist zwar nicht unmöglich in dem Fall, aber ja wohl sehr unwahrscheinlich. Ermüdung bedeutet zyklische Beanspruchung, und das über der gesamten Fläche, wenn sie in gleich große Stücke platzt. Temperatur Tag/Nacht ist dann, wenn es innen steht, berechenbar - aber eine unwahrscheinliche Möglichkeit, weil von innen gleichmäßig erwärmt. Last durch den Druck des Wassers ist berechenbar und nicht zyklisch. Ob zusätzlich Druck durch Umwälzung steht da nicht. Oder Kavitation bei undichten Leitungen etwa auftreten kann. Hätte man aber bei der Wartung gesehen. Also ist es doch wahrscheinlicher, dass da bei der Herstellung oder Befüllung Eigenspannungen „gespeichert“ werden konnten, wo dann ein kleiner Kratzer reicht, meist innen - und Glas platzt. Kunststoff würde vielleicht Spannungsrisskorrosion bekommen, wobei Wasser oder Salzwasser egal sind für lange Zeit vermutlich, Reinigungsmittel aber nicht. Ungewöhnlich ist aber, wieso dann mehr oder weniger nur die unteren Etagen nass wurden von den Räumen des Hotels drumherum. Und keine Fische auf die Balkons flogen, bei gleichmäßigem Bruch. Bleibt also noch zu gucken, ob das Ding abgebrochen ist wie eine Kerze aus dem Kerzenhalter, weil es schief steht, der Boden vibriert oder sogar mit Erdbebenschutz-Vorrichtingen mit Gegen-Schwingungen belastet wurde. Das wäre wohl in Japan wahrscheinlicher als hier. Vibration kann Ermüdung bewirken, Schief stehen Überlast. Aber ob sich das bei so hohem Wasserdruck auswirkt, keine Ahnung. So dass nicht egal ist, was unten für ein Untergrund ist - und der sich verändert hat oder eine U-Bahn gebaut wurde, die noch keiner berechnet hat bei Bau des Aquariums. Außerdem fährt noch ein Aufzug durch das Aquarium - so dass es sowieso unwahrscheinlich ist, dass hier ein Platzen wie bei Verbundglas passiert, wenn es keine Eigenspannungen gibt, aus der Herstellung vermutlich - die man dann aber auch gekannt hätte. Und vermutlich hat man kaltes Wasser eingefüllt, und dann aufgeheizt. Dann müsste es von außen platzen. Aber das findet man wohl nicht mehr so leicht raus. Großes Teil nehmen, in der Mitte ausmessen oder ansägen und gucken, was passiert könnte gehen, und nach Spannungen innen oder außen zu suchen, mit oder statt DMS :-)). Mal Gucken, was raus kommt, wenn da Gutachten veranstaltet Noch zuletzt: ist da eigentlich ein Deckel drauf, wenn man Sauerstoff rein pustet ? So dass da - im Innrenraum nicvt - aber im Innenhof was fest friert und der Druck steigt, wenn das Ding geschlossen ist. Das muss aber viel Sauerstoff sein. Da sind die Fische ja schon vorher tot, bevor das Ding platzt. Im Wasser gelöste Gase können auch noch was machen, wenn die wieder frei werden. Ob Salzwasser oder Süßwasser steht da nicht, aber Leitungswasser wird ja vermutlich erst angerührt oder mit zufälliger Zusammensetzung ran gekarrt. Und bis man das untersucht hat, sind noch 100 andere Theorien aufgekommen...Biofilme waren zuletzt modern, habe ich selber aber nie untersucht in Werkstoffen. Bei uns gab es das noch nicht routinemäßig. Weil Man Bakterien noch mit Gift bekämpfte, ohne über Umwelt nachzudenken. An Schiffen Blei-Farben etwa statt Putzen. Da wächst dann lange nix mehr. Silber gegen alles mögliche wird man auch nicht mehr nehmen, vermutlich. Das ändert sich mit der Zeit immer mal, was gerade aktuell ist und Schäden verursacht, bis man die Werkstoffe optimiert hat. Und dann kamen die Plagiate aus Fernost, die hatten die Fehler wieder - bis auch da sowas nicgt megr dabei war. Und dann tauscht man überall Inhaltsstoffe gegen andere aus, untersucht aber nicht alles nochmal von vorn, was man mit der alten Komponente vor der Zulassung machen musste. Aber meistens kommt man dahinter, was die Schadensursache war. Ob das dann auch so verkündet wird, ist noch eine andere Frage. Am spektakulärsten ist immer das, was noch viele andere baugleiche Teile betrifft - wo dann irgendwer entscheiden muss, drin lassen oder austauschen. Natürlich gibt es auch “Singularitäten”. Das ist bei so großen Bauteilen ein Alptraum, heraus zu finden, wo der Bruchausgang war, und ob da etwas sitzt, was an der Stelle das Bauteil schwächen konnte. Plastik lokal schlecht vernetzt, Einschluss, Poren und Hohlräume etwa. Mit der Zeit gealtert durch Sonnenstrahlung (innen?)? Ob das Material dann trotzdem gleichmäßig platzt, kommt auf die Absicht an, was es machen soll. Besser, als wenn Riesenstücke fliegen - mit scharfen Kanten etwa. Aber das weiß ich nicht, was ein Riesen-Aquarium für Eigenschaften verpasst bekommen hat. /// Also erstmal ist da wohl Fotografieren und Puzzeln angesagt, ohne die Bruchflächen zu zerstören. Da muss dann eine Halle her, wo Platz genug wäre.... mehrere LKW-Transporte und schon 10.000€ weg, bevor irgendwer überhaupt anfangen kann zu untersuchen. Das dauert... Man kann natürlich auch erstmal die Nachweise des Herstellers einsammeln und überprüfen und stellt mit Sicherheit fest, das Material ist ok. Das ist mir Routine-Überprpfungen praktisch immer so, weil man nur ein bisschen misst, von den Eigenschaften - Festigkeit geht, Ermüdung unter definierter Last schon ein Drama, und oft ohne Referenzwerte ziemlich nichtssagend. Macht auch kein Mensch in Materialprüfzeugnissen. Da steht nur chemische Zusammensetzung, einzelne mechanische Eigenschaften etwa, Schon Kerbschlagbiegefestigkeit ist oft nicht dabei, bei Glas sowieso nicht, bei Kunststoff (Plexiglas) weiß ich es nicht genau, welche Spezifikstionen man da fordert in Bestellungen. Und jetzt kann mich sich schon leicht vorstellen - es gibt Unterschiede zwischen Ergebnissen von Untersuchungen für 300€, und Untersuchungen für 30.000€..../////Und es kommt immer darauf an, wer auf keinen Fall schuld sein will, der findet natürlich nur das raus, was die anderen betrifft....obwohl er seinen eigenen Fehler viel schneller fände, weil er sich damit auskennt. Verbindungen etwa, Fertigung - da weiß doch dann der Lieferabt selbst am besten, was nicht optimal gelaufen ist beim Zusammenbau. Der wird es aber nicht sagen. So dass man besser nicht gegeneinander, sondern mit Hilfe der Beteiligten untersucht. Sonst macht das die Versicherung, damit die nicht bezahlen muss, und man muss dann dagegen halten, hat aber weniger Zeit.// So dass es immer eine rein fachliche Seite gibt, die aber meist nicht ohne weiteres auf nötige Informationen von Herstellern und Kenntnisse der Fertigung zurück greifen kann. Und eine strategische Vorgehensweise, die zwar meist besseres Hintergrundwissen mit sich bringt, aber nicht wirklich unabhängig vorgehen kann, wenn man sich dabei gegenseitig die Schuld zuschieben müsste. Und dann kommt oft noch die Kostenfrage, wo die Höhe des Schadens beurteilt werden soll. Das wird oft von den Gutachtern erwartet, sowas kann zB an einer Uni aber gar keiner selber. Da ist dann überhaupt kein Fachwissen gefragt, sondern herum fragen. Das kann sehr lästig sein, wenn man den Markt nicht kennt für das Bauteil.// Oft versucht man dann, sich gar nicht erst auf die Schadensursache zu beschränken, oder diese erstmal nicht in den Vordergrund zu stellen - sondern andere Fehler zu finden. Ob zB das Gebäude auf den Grundstück für so eine Bodenlast überhaupt genehmigt war. Wenn nicht, kann man die Kostenfrage schon durchreichen. Auf sowas kommt natürlich kein Werkstoffprüfer für 300€. Das ergibt sich dann im „Team“ oft. Je nachdem, wer da mit wem zusammen trifft. /// Was hier ja wohl immer der Fälle wäre: man will mein Leben ohne mich betreiben, aber mit meinem Geld - und ist zu doof, zu kapieren, dass mein Geld nur deswegen da war, weil ich dafür gearbeitet hatte. Es gibt ja seit 2011 fast ausschließlich nur noch irgendwas, wo ich gar nicht mehr erfahre, wer das sein soll, der da gerade wieder an mir herum wurstelt. Sinngemäß: Eine Art Puff unter Vollnarkose betreibt man da. Es spielt keine Rolle, wer da an mir herum vögeln würde, ich würde es weder wollen, noch merken, ob der das war, den ich mir ausgesucht hätte. Aber dass ich ganz was anderes machen würde, normalerweise, das kommt keinem in den Sinn. //// Auch das Getue immer wie „jetzt bist Du wieder zu Hause“ - wenn ich ein Foto von Bremerhaven angucke, wo ich kaum dreimal übernachtet habe - so st überall mehr,Ich bin nicht „zu Hause“. So das „die“ oder „die“ jetzt was zu sagen haben. Mich interessieren Affenfotzen im eigenen Labor genau wenig wie Spinner in Cux. Es gibt nicht „die“ oder „die“. Und wenn, sind alle gleich doof. Das konkurriert nicht, das ist grundsätzlich zu vermeiden, mit sowas zu tun haben zu müssen, keiner will pausenlos beklaut werden. Es ist auch nicht möglich, bei mir sämtliche Kosten für 60.000 qm Werk Kaiser raus zu bekommen. Ich vermute sowas, weil ich selber gar keine Schulden hatte, und inzwischen kaum noch hinterher käme mit dem Aufpassen auf 500€, sonst sind die auch noch weg. Außer meinem Vermögen. /// Konkret geht es mir gerade darum, dass ich suche mbar nicgt ganz verstehe, was die Region unter “GNK” versteht. Für mich war das ein Steuerberater, der erste für meine Firma, der zweite insgesamt. Wobei der Kölner weniger Erstattung “erwirtschaften” konnte als ich selbst zuvor bekam, wenn ich die Steuererklärung selber machte. So dass ich praktisch noch drauf zahlen musste - während jeder, der privat zum Steuerberater ging damals, das nur machte, um mehr erststtet zu bekommen. Man brauchte auch keine Gesetze, sondern guckte in “Konz 1000 ganz legale Steuertricks”, was privat schon einiges erklärte und bekam von 8000€ Lohnsteuer ziemlich viel erstattet. In Köln nicvt, nachgefragt, umgezogen, so dass in der Wohnung in Bayern irgendwann eine dritte Mahnung eintraf, die ersten beiden bekam ich gar nicht. War mir dann auch egal, 2000€ bezahlt, fertig. Ob davon noch Reste zurick geholt werden konnten, als ich dann mit meiner neu angemeldeten Firma bei GNK war, weiß ich nicht. Einiges warvaber definitiv zu Unrecht nicvt erstattet. Zu der Zeit waren sowohl in Waldkirchen als auch bei der ZF schon komische Rechnungen dazu gekommen - scheinbar die Anfänge dessen, was später in astronomische Höhen stieg. Ich meine, da war GNK erst nach den Rechnungen da ungekommen. Deswegen glaube ich nicvt, dass die Steuerkanzlei der Ursprung des Übels war. Also dort erst jemand auf die Idee kam, sich jeden Mist von mir bezahken zu lassen. Ich kam nicgt auf die Idee, Versicherungen zu bemühen, und irgendwie waren 2000€ im Jahr auch egal. Aber irgendwer schien zu glauben, von mir gibt es immer 2000€ extra, angefangen in Köln mit der Mahnung in Neukirchen. Diese Vermieter in Neulirchen watennaber einfache Leute und sicher nicht die Steuerfüchse. Wenn man mir heute - nach 12 Jahren- verschiedene Personen präsentiert, und mir ein Schauspieler bekannter vorkommt als der Steuerberater - und man auch so tut, als ob das ein Polizist war, der meine Jahresabsvhlüsse gemacht hat, und überhaupt nicht die Kanzlei. Dann ist aber die Frage wieder offen, wer mich denn seit 20 Jahren da inzwischen um Mein gesamtes Geld bringt. Damals ging man 1 mal im Jahr hin, gab was an und kam zum Abholen der Bilanzen wieder. Bei Centura musste mannaber schon monatelang nachfragen, was das denn da sein soll für ein Zahlenwerk, was mit einer E-Mail mit drei Zeilen plus 2000€ Rechnung begann, landete mit einem dicken Ordner voll Schriftwechsel und 9000€ vor Gericht, es ist aber immer noch nicht klar, was das da sein soll - inzwischen von drei Zeilen auf 20 Seiten aufgeplustert, aber nicht nachvollziehbarer. Obwohl es nur Ausgaben gab. Aktuell tut man so, als gäbe es einen Konkurrebzlamof zwischen dem wieder neu zuständigen Steuerberater vonbGNK, der iaber gar nicht GNK sein soll, und mir. Und man will alles mögliche wissen, weswegen nicht ich, sondern der andere das machen muss. Aber zunächst geht es um meine Firmen. Wenn es nicht meine wären, bräuchte ich auch keine Bilanzen. Dass man sich von mir welche holt, und dann aber fordert, ich muss einen Dteuerberazer für fremde Firmen bezahlen, das zeigt schon, dasshier welche ziemlich nennender Spur sind, bei dem Glauben, was ich alles muss. Und was sie bestimmen können, ich kann nämlich gar keinen bezahlen. Dass man jetzt praktisch abfängt, sich mein Geld zu nehmen, ist unfassbar, außerdem wären selbst 500€ zu wenig. Die Frage ist nicht, wer das besser kann - und mir macht es auch keinen Spaß, Bilanzen selber zu machen, ohne es richtig zu können - während wir früher privat mehr konnten als mancher Steierberater. Aber es geht nicht anders. Statt mit mir zu besprechen, wie es denn gehen könnte - beklaut man mich lediglich. Und schikaniert dabei rum. Das ist dann „GNK“ in der Region, so dass sogar die Frage war: mit wem telefoniere ich da eigentlich, als „Arbeitsvermittler“, der das Wort „Arbeit“ zu keiner Zeit auch nur erwähnt, immer nur was einfordert von mir und hinterher sind Konten nicht mehr zugänglich. Ich kann das nicht ausschließen, obwohl hier keiner fränkisch spricht, dass nicht zumindest in Teilen doch GNK am Telefon war. Es ist aber sehr ungewöhnlich, dass irgendwas in der Region dazu neigt, jemanden zu bestimmen, der mich ausnimmt und denjenigen als meinen Chef zu verstehen - während ich denke: was sollte das denn wieder, das Telefonat hat jetzt auch keinem gefehlt. Zumal man mir 50€ mehr im Rahmen von Bürgergeld als was Tolles verkauft, obwohl man wissen müsste, dass ich auch schon 25.000€ im Monat verdient hätte. Die erste Frage wäre doch nicht, ob ich weiß, dass es 50€ mehr gibt - sondern was mit den früheren 25.000€ ist, ob davon was rekonstruierbar ist, und wie - das fragt keiner. Für mich sind das bekloppte Spinner, die sich hinter dem Mäntelchen eines Steuerberaters wie Kameltreiber aufführen, um 500€ stehlen zu können. Ich hatte lediglich gefragt, ob das Jobcebter Mittel zur Verfügubg stellen kann - nicht, damit irgendwer mir eine Bilanz in die Mail schmiert, sondern um nachfragen zu können, was da mir meinen Formen passiert ist. Spontan war ja keiner da, da flog ich 2018 in hohem Bogen raus mit derselben Frage. Ich habe nicht gesagt, ich möchte einen Haufen Geld verschenken, was man aber scheinbar schon lange erwartet hat. Man glaubt scheinbar, wenn ich beim Jobcenter nach Geld frage, dann kann „das Jobcebter“ sich das Geld bei mir nehmen, weil ich es ja „erlaubt“ habe. Jeder, der glaubt, er sei wohl mit GNK gemeint. Die ticken doch nicht richtig hier. Deswegen überlege ich - war der Steuerberater dabei beim dem Telefonat oder nicht. //// Auch bei der Betreuung war man ja etwas überrascht. Dass ich keinen in der Region benannte, und wenn - dann nicht zuerst auf den Steuerberater kam. Aber was wäre da denn bei raus gekommen, der Steuerberazer kann eine GmbH auch ohne mich abmelden, theoretisch den GF machen. Ein privater Betreuer bekommt die Vollmacht über Privates Geld mitsamt Einzelfima. Also 100 Prozent Verfügbarkeit über mein Vermögen und beide Firmen - obwohl es auch 2 oder 3 verschiedene Petsiben sein könnten. Und darüber hinaus gar kein Betreuer nötig war. Man hätte das scheinbar gern so gehabt - und dann aber auch nicht von mir ausgesuchte Persoben berücksichtigen. Sondern einmal pro Jahr einen Termin für ausreichend gehalten. Das macht das Jobcebter auch, hat aber keinerlei Steuerberater-Konpetenz oder private Betreuer-Funktionen. Ich vermute, man muss den Spinnern mal erklären, dass ich früher einmal im Jahr beim Steuerberater war, das ist nicht dasselbe wie einmal im Jahr Jobcebter-Termin und hat nichts damit zu tun, dass irgendwer über mein Vermögen verfügen kann. So dass sich da welche einbilden - einmal im Jahr anrufen bedeutet, man kann sich von mir bezahlen lassen, so viel man will. Ohne zu kapieren: es ist gar nichts mehr da, außer Laborgeräten, und selbst die habe ich nicht. Dass man da immer noch rum macht mit irgendwelchen Autos, eines in Spanien geliehen etwa - führt dann dazu, dass man bei Mausis damit rum macht, weil Mausi mal in Spanien war. Und seitdem ist Terror im Grbäude, das habe ich gar nicht erst erwähnt, sonst bildet sich da einer ein, man kann ABM-Maßnahmen für Anwälte veranstalten, inndemmmsnnromen schickt der nervt, und schon verdient einer an einer Klage dagegen.///so gesehen: ein richtiger Dteierberater ist natürlich besser als ich für Steuern und Bilanzen - wird aber kein Chef meiner Firmen damit. Und meine Konkurrenz als Geschäftsführer - wobei es auch keine Geschäfte gibt. Das sind natürlich meine Formen und für mich gedachte, und auch kein Selbstzweck. Sondern ICH wollte mit Laborarbeiten Geld verdienen. Nur dazu waren die Firmen da. Laborarbeiten kommen seit 10 Jahren nicht mehr vor, mit wenigen Ausnahmen. Wer unbedingt eine Firma will, soll sich selber eine anmelden. Und nicht meine kapern und besetzen./// Und prompt geht mein Postbank-Konto nicht mehr. Es war sowieso nicht viel drauf, und praktisch nie zugänglich. Aber die Region posaunte schon mittags, man habe was gefunden, und tat so, als muss ich mich freuen. Wenn ich mich jetzt nichtmal Mehr einloggen kann und die Adresse nicgt funktioniert, die ersatzweise ejngetippt werden soll. Dann sind die 500€ mit hoher Wahrscheinlichkeit weg. Ich warte auf den Tag, an dem Dir Indistrie diese ganzen Svhweine mal abschafft, die hier für alles zu doof sind, und ausschließlich anderen an ihr Geld gehen. Statt mir zu 25.000€ Einnahmen immMonat zurück zu helfen, klaut man mir die einzigen 500€ weg, scheinbar. Das war beim letzten Mal Schon so. Man müsste nur andeuten, dass es sein kann, dass man noch was offen und zu bezahken hat - und keiner prüft das nach und geht einfach davon aus, das ist so. Ich verstehe aber nicht, wieso Man glaubt, ich soll mich auch noch freuen, wenn man mich beklaut oder überall dran geht. Mir geht dieses Gesocks von der ersten Schlampe mit ihren fettigen Haaren bis zum letzten nichtssagenden Telefonat einfach nur auf den Sack. Da ist nicht einer dabei, der mal Irgendwas sinnvolles macht. Es geht immer nur darum bei mir was raus holen zu können scheinbar, aber ohne darüber zu reden. Das Telefonat ist irgenein Blabla, und hinterher ist irgendwas weg. Ich bin echt froh um Jeden, dem ich mit dem Arsch nicht angeguckt habe früher, und auch in Zukunft nicht mehr angucken muss. /// Ein Beispiel ist zB das Kaufhaus Stolz. Es gab bei Bosch auch jemanden mit dem Namen. Das Kaufhaus kam erst später. Gegenüber gab es einen neuen Fahrrad-Kurier, und eine Kneipe wurde von Hexenkessel zu Karlchens umbenannt wurde, beides können Anspielungen sein, später war in meinem Labor nur noch ein Fahrrad. Man spielte da scheinbar rum mit Bezug zu meinem Labor in vielen Parallelen. Das Jobcenter hatte eine Telefonnummer wie die Plz von Stuttgart, wo meine Teile her kamen zum Testen. Das ist mir ja auch prinzipiell egal, wenn ich einfach weiter arbeiten könnte. Das ging aber nicht. Ich verstehe das so, dass meine Arbeit wirklich von Bosch war - und man hinterher so getan hat, als sei Kaiser öffentliches Geld von Stadt, Land und Bund gewesen. War es aber nicht, glaube ich. Man macht jedenfalls das, was hier auch vorkommt: man versucht alles auf eine Region umzuschreiben, als seien die Dinge hier passiert. Aber eine parallele Wohnung gab es nicht für mich.//: Was mir nicht passt, ist zB - man zwingt mir diesen Mist hier auf, und betrachtet den als Ersatz für mein Labor oder Geld. Das heisst, da machen eine paar Kinder Filmchen auf ihrem Ipad, mit denen sie was nachäffen, mich belustigen oder nerven, teils aber auf Promis oder andere mit, die für einen guten Zweck Geld sammeln und das bei mir rausholen wollen. Dass mir mein Labor viel lieber wäre, ignoriert natürlich jeder gern, weil man es praktisch umsonst bekommt, indem man behauptet, man hat dieses Theater doch extra für mich gemacht, und dafür bekommt man mein Gehalt. Das stimmt so zwar nicht ganz. Aber auch nicht überhaupt nicht. Weil zB in Cux scheinbar beides nicht ging. Sobald ich was aufschrieb, sammelte man mich ein, zum Herbergsbüro - ohne dass ich da was tun gehabt hätte. Und ging scheinbar davon aus, das Jobcenter ist wieder ein anderer Konkurrent, der es auf mein Gehalt abgesehen hat. Das ist natürlich so von mir nicht gewählt. Dazu kommen natürlich noch andere, scheinbar. Wo ich mit etwas Sorge beobachte, wer das sein könnte. Ich habe aber noch etwas Eging raus gehört, so dass ich mir auch vorstellennkann, dass da ein Stimmen-Generator übersetzt - und nicht ganz hinterher kommt, wenn es mal etwas lauter wird. Ich denke da an eine Szene im Bahnhof in Cux. Da ging es eigentlich sehr höflich zu, ich habe auch sofort gemacht, was man von mir wollte. Was eher selten vorkommt. Aber da ist auch so ein Arschloch dabei scheinbar, der nachtritt. Er kennt meinen Namen mit Dr.-Titel. Hält mich aber scheinbar für eine Obdachlose, die man aus Bahnhöfen vertreiben muss, wenn sie keine Fahrkarte hat. Der andere schien irgendwie was fränkisches an sich zu haben, an das ich nicht aber nur erinnere, weil optisch Ähnlichkeit zu einem früheren Institut in Erlangen bestand. Jetzt gibt es auch noch Kontakt zum Werkstoff-Institut angeblich, weil ein damals neuer Prof da zuvor mal war. Man soll sich dann auch gleich beim Herbergsverein beschwert haben. Ich bestehe auch nicht darauf, mich auf Bahnhöfen aufzuhalten. Es geht mehr darum, dass man nicht glaubt, wer ich bin. Das wird ein Ausweis aber nicht ändern, weil es bestimmte Personen gibt, die machen so lange rum, bis die Recht haben. Oder jeder glaubt, dass ich jemand anders bin. Ich komme in Cux aber höchstens ab und zu vor, und würde denen kaum begegnen. Daher war mir egal, wer das ist. Außer, man telefoniert mir 4 Jahre später hinterher. Dabei kam damals eine Art Parallele vor: der Bahnhof in Cux wurde von einer ganzen Horde von Personen renoviert, die in eine Art Fonds eingezahlt haben und das Ding betreiben wollen. Und es wurde damals der Eindruck erweckt. Mit meinem Labor machte man das auch. Und wie üblich vertauscht man dann die Dinge gern, so dass keiner mehr weiß, wer denn nun was gewonnen hat bei seinen Fonds. Ich habe so eine Finanzierung aber nicht. Allerdings war da oben auch so eine Westermeier - und eine Baerbock, theoretisch ein Institut einer Uni oder Kopien der Personen. Und einen Siemens-Chef, der ein neues Werk baute, und aussah wie Spielfeld aus Bochum, der bei einer Firma in Schweinfurt war. Heute ist das ZF Sachs. In der Gegend soll vor grauer Vorzeit eine Freundin von Kaiser gewohnt haben, die er aber NICHT geheiratet haben soll. Ich habe damit nichts tun tun, habe aber öfter an dem Kreuz zur A7 Kaiser getroffen - wenn ich auf der A3 nach Köln fuhr. Ich gehe davon aus, die haben mich gesehen. Es wäre aber neu, dass man so eine weise Erkenntnis benutzt. Das sind ja nicht die einzigen, die mal was gesehen haben. Es hat sich keiner was gesagt, außer, dass man mir gen noch nachgewiesen hätte: trinkt und hurt rum. Alkohol könnte eindeutig als nicht vorhanden bemerkt werden. Man dachte schon, ich sei die Falsche. Hurt rum ist aber schwer zu wissen, weil ich praktisch jede Unterkunft nutzen musste, die man mir anbot. Da war nix, und Geld hatte ich ja auch keines „verdient“. Aber das nicht überall alles nur nette Leute, die aus lauter Freundlichkeit helfen, meinte man. Mich hat keiner darauf angesprochen. Aber man tut immer so, als wenn „kein Umsatz“ in Bilanzen der „Beweis“ sein soll, dass ich mein Geld anders verdiene. Und diese Leute stehen natürlich dumm da, wenn ich nachweislich nur Jobcenter-Geld hatte. Das kann schon sein, dass da ab und zu mal jemand schnüffelt. Man wird da aber nix nachweisen können, weil es keine Freunde gab. Seit 2011. /// Noch dazu: diese Schlampe mit dem rosa Pulli, das war angeblich eine Frau Weiß vom Amtsgericht. Es gab auch einen Ausweis. Aber solche Ausweise gab es früher mal bei Mercedes, bei einer LKW-Gelände-Vorführung, Fahrer durften sich ihre LKW aussuchen, und dazu auch zu solchen “Messen“ - vom Arbeitgeber bezahlt, vor 35 Jahren!!! In Bayern ist das teilweise heute noch undenkbar, dass Arbeiter so etwas dürfen. Aber ich wüsste jetzt nicht, ob das ein Scherz sein soll, weil ich so hohe Wchilden gar nicht hatte, das Auto hätte locker gereicht, es wurde aber mein ganzes Eigentum genommen, mitsamt Labor. Ich habe natürlich nicht damit gerechnet, dass ich nichts zurück bekomme. Wohl aber damit, dass ich da ausziehen muss. Dasging aber nicht. 10 Jahre nicht. Ich wurde NICHT verhaftet, auch nicht von der Polizei, die danach dazu kam. Trotzdem benimmt man sich mir gegenüber so. Es gab auch keine Klage, die irgendwie Notizen, Homepage oder Bilanzen betrifft. Trotzdem freuen sich oft welche, die glauben, es sei nur wegen irgendeiner Aushilfe so, oder nur gerecht, dass ich nichts verdiene. Ich kann immer wieder nur sagen: ich habe lieber diese Situation als den ganzen Tag solche Aushilfen als Mitarbeiter in meiner Firma, und denen sich noch mein Geld geben müssen, weil sie allein den Umsatz nicht geschafft haben, der ihre eigene Stelle bezahlt hätte. Wenn Jenand 1000€ Im Monat bekam - dann hätte ich 5000€ Umsatz weniger, weil ich nur noch am aufpassen und erklären war. Eigentlich hätte ich 1000€ mehr benötigt. Und dann waren viele auch noch sehr nervig. Und zuletzt denkt man, man hat noch endlich in den Knast gebracht - weil ich keinem ausreichend huldigen wollte. So ein Leben mit solchen Mitarbeitern in meinen Räumen hätte ich auch nicht gewollt. Da ist es fast besser, keine Nervensägen ertragen zu müssen, selbst wenn ich dann nichts verdiene. Ich hätte natürlich dann gern trotzdem Laborarbeiten gemacht, oder mal andere Mitarbeiter erwischt. Aber das ging nicht mehr, weil man scheinbar jeden gegen mich aufhetzte, bevor der überhaupt anfing. Dass ich mich da schon vorher blöd anmachen lassen musste, spielte natürlich eine Rolle, die letzen beiden gar nicht erst einzustellen. Eine abgesagt, eine fiel hinten runter, weil das Theater in Aicha begann. Es war nicht nur so, dass ich mich nur wundere, warum viele so komisch waren, sondern dass man mir definitiv das Arbeiten vermiest hat bis unmöglich machte, und dabei auch eigene Freunde plötzlich gegen mich waren. Es hat keiner gesagt, so geht das aber nicht. Ich denke da falsch. Sondern man ist gleich auf mich eingeprügelt, hat mich ignoriert, geschnitten, nicht nur geärgert, sondern bis zu einer Art Psychose in Angst und Schrecken versetzt. Oder nicht gemerkt, dass das so war und noch drauf getreten. Das ist aber 12 Jahre her. Als ich danach immer noch weiter arbeiten wollte, wollte man mir ans Geld. Als kein Geld mehr da war, an Sachwerte. Und jetzt an die Freiheit. Man macht es nicht wirklich, aber man lässt die Leute im Glauben, ich sei verhaftet - und als habe jeder sein Ziel erreicht. Und alle benehmen sich dann so, als müsste ich nicht jetzt wie eine Gefangene benehmen, nicht wie eine Dr.-Ing. Dass ich eigentlich gar nicht da wäre, weil ich an die See ziehen wollte, spielte dem in die Hände scheinbar, und klappte dann nicht. Wenn man das aber gewusst hat, warum hat man mir nicht einfach eine sinnvolle Wohnung gegeben an der See. Da musste man dann auch noch abzocken dabei. Da scheiterte es daran, dass ich keine 500€ bekam, nur 340€. Da hatte ich noch nichts übrig. Man hat zwar gesagt, ich soll besser nicht zurück. Aber nicht, warum. Während ich genau sagen könnte: ich hatte noch ein Labor zurück gelassen und kein Geld für 850 km Umzug mehr. Und ich erfuhr nix. Aber hier erfahre ich auch nix und ein Umzug fand nie statt. Und eine andere Wohbung fand ich auch nicht mehr. Das ist eigentlich der Aspekt, der eine Art Haft simuliert. Das war in Aicha auch so - so dass man dachte, man hat mich da 2018 mit Gewalt entführt. Und sind diese Werte angeblich verbraten, denkt man, die noch Inn der Wohnung waren - jetzt will man wieder das Kaiser-Regime von vorher einführen, murmelt es. Für mich ist das gar kein Unterschied, ich konnte sowieso nicht arbeiten. Seit 2010. Man hat mir auch kein Auto fürs Arbeiten spendiert, das war mein Eigentum. Selber verdient. So dass es ja nur darum gehen würde, meine Sachwerte zu verfressen. Das hatte ich ja zu keiner Zeit vor. Auch mein Geld nicht. Es ging aber nicht anders. In Cux deutete man an, man glaubte an eine Firma, wo das ganze Vermögen mit Autos drin bleibt, und ohne jede Mühe den nächst besten zugute kommt, wenn ein großer Zampano es eben einer anderen gibt. So dass da in mir eine Art Konkurrenz sehen, aber nicht beim Arbeiten, sondern beim „zur Verfügung und bezahlt bekommen“. So eine Art Sozialhilfe Deluxe mit 6000€ statt 1200€ dotiert, aber auch ohne zu arbeiten. So geht es natürlich nicht. Das ging bei mir zeitweise nur, weil ich mein Geld VORHER schon verdient habe. Und nicht gar nicht. Aber eine andere bekommt jetzt nicht aus meinem Vermögen ihre Super-Ausstattung. Das hat man noch noch ganz begriffen scheinbar. /// Hier noch ein Steuertip aus der Praxis: wenn man jedes Jahr eine neue Buchhaltung neu beginnt, fällt das Geld des Vorjahres hinten raus scheinbar. Man hat mir das so gezeigt, damit ein Durchbuchen kein Chaos bewirkt. Natürlich kann man das auch wieder rein buchen. Aber das scheint keiner zu prüfen. Das fällt erst spät oder gar nicht auf. Auch nicht, ob es immer dasselbe Gekd ist. Meldet man jedes Jahr noch eine andere Firma an, weiß keiner mehr, wo das Geld ist. Das war aber gar nicht meine Absicht. Außerdem gibt es kein Geld mehr. Aber das weiß dann auch keiner so genau. Warum sollte ich jetzt jedes Jahr einen neuen Datensatz beginnen....? Das war eine der Mitarbeiter einer Kanzlei, kein Steuerberater, der mir dazu geraten hatte. Also - nichts ist so eindeutig wie man glaubt. Natürlich sieht mehr auch meist nach mehr aus. Deswegen vergisst niemand Guthaben. Aber man springt ja sofort an bei dem Begriff „Forderungen“ - das ist in der Buchhaltung Geld, was man vom Kunden noch bekommt. Aber man kann auch außerhalb von Einnahmen und Ausgaben etwas fördern, ohne gleich an Buchhaltung zu denken. „Fordern und fördern“ (als Bürgergeld-Motto auch zukünftig noch immer) bedeutet sonst: man bekommt noch was, oder Rechnungen gibt man beim Jobcenter ab, Förderung ist sowieso was Geschenktes. Also kein Grund, zu glauben, man muss was tun. Deswegen passen Firmen mit Buchhaltungs-Pflicht und Arbeitssuchende wohl nicht zusammen. Aber der Jobcenter-Berater hat es ohnehin aufgegeben, mir meine Firmen auszureden und eine Arbeitsstelle einzureden. Sonst kommt ja auch der Arzt und schreibt krank.// Ich meine ja nur: Man darf sich nicht vertun, und die Phantasie unterschätzen, die manche Leute mit Zahlen entwickeln können. Das kann genauso ein Stuss sein, als wenn jemand Märchen erzählen würde, was da in Zahlenwerken steht, zu denen auch Bilanzen gehören./// Man hat mir damals übrigens bei Mercedes erzählt, dass Kaiser nur die Teile von Mercedes machen sollte, bis eigene Anlagen da waren, und die habe ich auch gesehen. Es war nicht so, dass der Besuch dem Kunden dann umgehend immer empfohlen hatte, es besser selbst zu machen, und praktischerweise dann auch gleich in eine Beschichtungsanlagen-Anlage zu investieren. Das damals nicht ganz übliche: der dafür theoretisch vom Kunden „geschickte“ Berater ist plötzlich gestorben. Mit Karte und Beerdigung, also nicht verhaftet. Meines Wissens auch nie bei Brose gewesen. Die anderen sind noch relativ putzmunter, obwohl mindestens eine weitere Firma in der Zeit selbst investierte. Es kommt immer mal vor, dass Leute einen Kunden „eigentlich“ für Sparkasse halten. Als ob Banken Provisionen bezahlen würden, dafür, dass Kredite vergeben werden können. Das ist aber nicht bekannt - eher umgekehrt. Bei der Bank gibt’s nix. Mir wäre auch nicht bekannt, dass andere aus Passau in NRW mitmischen. Aber das waren ursprünglich keine Werbeagenturen in München, sondern Mercedes-Mitarbeiter, die zumindest so getan haben, als seien sie es - die damals mir erzählen wollten, was ich alles kann - was bei Kaiser nicht geschätzt würde. Aber ich weiß, was ich kann, auf diese Bauchpinselei war ich nicht wirklich angewiesen. Zwar nicht immun, aber zu begeistern war ich so einfach nicht. Da hatte ich auch selber genug Ideen, wo man dann eher bremste, und meinte, so einfach ist das nicht, in „dem Alter noch Skifahren lernen“ war so ein Beispiel. Wir fuhren in den Alpen rum, zu irgendeiner Tagung - und ich dachte: wieso kann ich eigentlich nicht Ski fahren. Und dann rät man mir auch noch ab.. Da war ich so 23 und beleidigt. Es kam, was kommen musste: das halbe Instutut fuhr zusammen zum Skifahren, alle in den Anfängerkurs, ich war immer die letzte. Lernte es zwar, aber nur so irgendwie. Die anderen waren alle besser. Also - was derjenige so sagte, traf meistens zu. Das war der Prof, also der Chef damals. Bei anderen war das überhaupt nicht so, die kannten mich einfach nicht. Bei einzelnen ging es danach ja noch, aber generell kam danach kein Chef mehr in Frage. Selbstständig war besser. Es gab nichts vergleichbares vermutlich, aber damals nahm man alles nicht bewusst wahr, sondern reagierte irgendwie, ohne zu wissen, wieso. Das ist ja auch egal, ich überlege nur, ob man die aktuelle Merkwürdigkeiten auf eine einzige Region oder Firma zurück führen könnte. Und ob das dann die echte ist - oder eine Kopie. Wenn man jetzt gehört hatte, für Uni hatte Kontakte bei Mercedes - und plötzlich spielt hier jemand Mercedes, ist aber jemand anders. Dann ist die Frage: wo ist dann dieses Nest. An der Uni hat man Studenten in BO keinen Mist erzählt. Da hätte man mir ja ganz anders „geraten“ und mich gleich zum Weltcup-Skirennen angemeldet, wenn man dort so reden würde wie heute üblich. Jeder kann alles, davon ganz viel und noch mehr. Aber erst recht, wenn ein anderer es beurteilt. Und warum ist man so scharf auf meine Papiere, also darauf, mir alles wegzunehmen. Plagiate für Bauteile UND Mitarbeiter liefern klingt witzig. /// Das Bekloppte: man verdächtigt und jagt inzwischen wohl die Originale und hält die Kopien für besser./// (Unsportlich? Man könnte vermuten: klar, bei der Figur. Aber ich war immer mal dicker und mal dünner - und immer unsportlich. Und schneller aus der PUSTE. Das muss daran liegen, dass meine Eltern Raucher waren und meine Lunge da bestimmt mit geraucht hat - oder an der Ofenheizung, denn bis ich älter war, musste jeder Arbeitgeber Lunge röntgen vor der Einstellung. Es hat aber nie jemand gewusst, wozu, und kannte auch keinen, der da dann behandekt werden musste. Danach kam Asbest-Sanierung an der Uni in Frage, und wer dann schuld an Schäden der Lunge ist, lässt sich nicht mehr klären. Dann ist es wohl egal. Aktuell Schimmel, Corona. Es röntgt aber keiner mehr - sondern telefoniert. An der Sportlichkeit hat nichtmal ein Hund etwas geändert. Im Gegenteil. Mein Hund mochte keine Spaziergänge und fuhr lieber im Auto mit. Oder spazierte zuletzt nur sehr langsam.) Was noch vorkam, aber nicht im Anruf, sondern drumherum: man munkelt, die TAZ hätte man genommen, nicht um mich einzustellen, etwa, um mir meine OES abzukaufen. Sondern umgekehrt. Den GF von denen bei mir. Theoretisch hätte ich drei Unterschriften für drei Überbrückungen beim Jobcenter statt zweimal was korrigiert und neu eingereicht. Aber nur 2019 ein paar Monate, dann war ich weg und das Jobcenter dort hat mir bestätigt, dort gibt es nichts mehr. Da ist es so, dass ich nicht mehr sicher war, wer die Sekretärin der TAZ war. Sowas läuft da auch beim Jobcebter in PA rum. Die TAZ sitzt aber in Eurasburg. Und der dritte war so ein Kölbl, als Vertretung für den, der das heute sein sollte. Da war ich aber persönlich mal. Der war es nicht. So dass ich mich frage: wieso sieht eine Bilanz von Centura so aus, als kämen dreimal 25.000€ vor, beim Jobcenter in Cux dann dreimal ein neuer Sozialhilfe-Antrag und warum zieht man da so eine Show ab, wenn man doch davon ausgehen müsste, dass ich Leute oder Stimnen erkennen müsste. Logisch wäre, wenn das kein Jobcenter, sondern das Finanzamt wäre, was mir über irgeneine Firma meine Verlustvorträge auszahlt, statt Sozialhilfe. Aber auch die sind irgendwann mal verbraucht. Aber auch das müsste man ja nicht vor mir geheim halten, spätestens wenn da wieder ein Bescheid mit zu wenig Verlustvotrag kommt, merke ich das ja sowieso und schicke Einsprüche. So gesehen habe ich 400€ bekommen, aber 8000€ abgezogen bekommen von meinen Firmen. Beides würde man von meinen Sachwerten oder Verlustvorträgen nehmen können. Wo ich selber von 8000€ profitiert haben soll, ist unklar - wenn doch das Jobcenter schon alles bezahlt. Zumindest teilweise geht man da dran scheinbar. Da hatte aber die SAG den Eindruck erweckt, die „machen das“, also eher über Centura statt GNK oder Alwistra. So dass ich mich frage: beide? Haben die das Labor zweimal abgeräumt. Also zuerst an mich verkauft, deswegen kein Gehalt. Und dann gleich wieder abgenommen und mit Sozialhilfe „bezahlt“. Wirklich meines oder Kaisers. WOBEI ursprünglich noch Brose in Coburg dabei war, mit den ersten Beträgen, wo man vermuten kann - diese Arbeit sollte der Betrag sein, der mein Labor gekostet hat. Die habe ich aber mit kurz gemacht, den gesamten Betrag nie abgerufen - dann hat die Firma eine eigene Metallographie beschafft. Die habe ich auch gesehen, die gab es wirklich. Dann kam Bosch mit Bremsen. Ein Auto aus Coburg war gestern da. Und ein Termin war nicht eindeutig angekündigt,ob vor Ort oder telefonisch. Also potenziell beides, man will nur sicher sein, dass es zwei Personen gibt. Die Ärztin der Irrenanstalt wurde für eine Kundin gehalten, die mir die Nachfolge-Aufträge von Brose gegeben hat. Das war dann nicht mehr Coburg, sondern Hallstadt, wo jemand so aussah wie ein SK-Buchhalter. Auch in Coburg hatte ich mal gefragt, ob man dort Mitarbeiter braucht und eigentlich gute Chancen gehabt. Ich würde nicht als Laborant eingestellt - weil ein Ingenieur sowas nicht macht. In der Industrie. Bei mir aber - da waren es ja meine eigenen Arbeiten. Und unscharfe Bilder - aber da hatte ich ja selber am Mikroskop gemessen, da gab es noch keine Riesen-Dateien für Fotos, deswegen sehen die gesicherten so schlecht aus, spätere sind dann scharf. (Ich hatte eine Aushilfe, die selbstständig war und deswegen nicht eingestellt. Aber ich war diese Aushilfe nicht. Das war ein Kollege von der ZF. Schweissfachingenieur, also nicht wirklich nur Aushilfe. Aber es gab überdurchschnittlich viel zerbrochene Trennscheiben, weil ich keine Bandsäge kaufen wollte. So dass ich mich frage, ob man eigentlich wollte, dass ich eine Bandsäge kaufe, oder ob man wollte, dass ich Schliffe mache. Theoretisch, solche Arbeiten hätte ich ohne Einweisung auch heute noch sofort machen können, wenn in man mich da an die Schleifscheibe stellt. Und das scheint man auf keinen Fall zu wollen. Aber wer will denn, dass ich nie mehr Geld verdiene. Und ich frage mich, welchen Einfluss es hatte, dass der damalige Besuch davon erfahren oder es bemerkt hatte, dass es mir auf die Netven geht, wenn ich meine Verbrauchsmaterialkosten ins Unendliche steigen sehe. Und ob deswegen die Teile dann nicht mehr bei mir gemacht wurden, sondern beim Kunden. Außer Noe - damals noch ZF - war auch Winter und BMW da. Dafür bekam ich aber ein schönes Programm zur Auswertung unaufgefordert von dem Kollegen geschenkt. Sowas hat ja später nie mehr jemand für mich hin bekommen. Von selbst hat da keiner mehr was gemacht. In Waldkirchen war ich nur ein Jahr, dann habe ich das Zeug mitgenommen nach Aicha. Ich habe nicht die Stelle gewechselt, das war mein Labor. Trotzdem spielte man später Neukirchen in Aicha, ob wohl ich das auch war, und immer dasselbe Laborgerät. Man tat so, als sei Neukirchen was anderes als Waldkirchen gewesen. Nicht, als ob Kaiser und meines was anderes ist. Der ZF-Kollege kam aus Deggendorf, die Frau Ärztin da. Und ich war da in der Notaufnajme mit der gebrochenen Schulter. Aber nicht auch im Krankenhaus, das wurde Passau. Erst einige Wochen später, als ich es geschafft hatte, den Bruch auch noch zu zerfetzen, da musste doch noch operiert werden. Mit Glück heilt es auch so. Aber ich konnte ja keine 6 Wo allein im Bett liegen bleiben. Das hat auch keiner verlangt. Sondern erstmal überwiesen, nach Hutthurm, dann nach Passau. Wie in DEG die Ärzte aussahen, weiß ich kaum noch, aber da war auch so einer wie neulich beim Jobcenter. Da war ich noch nicht privat versichert, jetzt aber. Und das glaubt kaum einer. Da ist eben nur das Problem: der Unfall war 2002. 2019 war dann mit der Schlepperei und dem Obdachlosen-Theater die andere Schulter genauso kaputt, aber nicht gebrochen. Es fühlte sich aber genauso an und dauerte etliche Monate. Der Bruch tut scheinbar nicht weh - aber das Drumherum im Arm. Ich bin deswegen aber nicht noch eine, die jedes Mal nach einem Rauswurf die Schulter gebrochen bekommt. Das war einfach nur Pech oder von selbst beim zweiten Mal. Aber ich warda nicht beim Arzt, weil ich keine SB von 1800€ zusammen bekam. Versichert war ich immer. /// man munkelt, der Zahnarzt hat auch keinen Zahn geröntgt, sondern den Arm./// Es gibt hier eine interessante Mischung aus allem möglichen, was man da raus hören könnte. Was eigentlich fränkisch klingt, hat dann, wenn man gerade nicht aufpasst, eindeutig was von dem, was nach Eging klingt, und hier ist jedes Dorf anders, also relativ eng eingrenzbar. Aber die Argumentation gab es auch bei Centura schon und in DEG in der Irrenanstalt ähnliche “Fehler”, aber so blöd kann man gar nicht sein, dass das keine Absicht war. Und das gab es auch bei der Polizei schon, ohne dass ich genau wüsste, wer das war, auch meinen Ausweis wollte keiner sehen. Spontan könnte man glauben, Lieferant von Laborgeräten - aber wo kommt der regionale Einschlag her, derjenige war meines Wissens nie hier. So dass ich überlege, ob die Leute Dialekte wie Fremdsprachen sprechen können, nur den Akzent nicht ganz verlieren. Ich würde ja auch keinen Vortag in Alltags-Deutsch halten, aber “dat und wat” verschwindet nie. Auch nach 20 Jahren in Bayern hört man Ruhrgebiet noch raus. Ich vermute, ich weiß wer das ist, bin aber nicht sicher. Normalerweise kann ich Stimmen aber sehr gut zuordnen. Das wäre ja auch egal, wenn nicht wie immer solche Telefonate egal wären. Nicht ganz so unangenehm wie sonst immer, selber so MLP-mäßig, ab und zu telefonierte man mal, regelmäßig wie die Weihnachtspost, aber nicht zwingend nötig. Das macht alles keinen Sinn. Fachlich wenig Ahnung, nie mehr als ich oder als was man so sagt, auch hinterher ist man nicht schlauer. Das macht man zwar angeblich heute so, bloß nichts von sich selber preis geben, nur aushorchen. Aber das war zuletzt ja auch zB bei dem Braune, Axel oder bei Silke so, dass da irgendwer diese Leute zu informieren, wenn nicht zu trainieren schien, dass die sich plötzlich alle gleich affig benahmen. Inhaltlich so, als sei in deren Leben nichts passiert - alle die gleichen Jobs, Freundinnen oder auch nicht, was oft so ist. Manchmal aber auch nicht, und man erfährt es. So dass bei Bekannten dann oft der Eindruck entstand; Du Arsch, warum rufst Du überhaupt noch an, wenn Du mir nichts zu sagen hast. Was die alle hören wollten, dass man kein Geld hat und furchtbar jammert - aber das trifft die Sache nie so, wie man es gern hätte scheinbar. Früher sowieso nicht, ich war ja alles andere als mittellos. Aber das ist durchweg so, egal ob Braunes oder Mausis oder Silkes - alle haben plötzlich nichtssagendes Blabla statt normale Gespräche drauf gehabt, und das Gefühl, ich würde viel zu wenig bezahken, für das, was die für mich tun. Ich könnte ja auch ein Hotel nehmen, statt da zu übernachten, wenn ich zu Besuch war. Seitdem war ich dann auch nicht mehr zu Besuch. Ich bin nämlich nicht der Bezahlbär. Damals war die Ärgerei so, als ob alle zusammen planen, mein Labor weiter zu führen, um dann so richtig zu verdienen - und mir zu zeigen, wie toll die das können. Angeblich war das nach keinem Jahr schon vorbei, da war dann pleite angesagt statt Goldregen - aber offiziell gab es keine solche Veranstaltungen. Trotzdem scheint ja jeder interessiert, dass ich nichts verdiene. Das kann aber jedem egal sein, eigentlich. Wo ist jetzt der Vorteil aller anderen, wenn ich kein Geld habe. Eigentlich doch nur, dass ich dann mein Labor verpachten und verkaufen müsste - aber eigentlich will ich genau das ja nicht, sondern es selber nutzen. Aber die anderen sind ja nicht gerade die Elite, die da Riesen-Gewinne erzielen würde. Was auch immer das für ein Club sein soll, ganz echt kommt einem das nicht vor. Aber der Effekt war, dass sich eine dämliche Aushilfe danach scheinbar süffisant überlegen vorkam, obwohl man doch genau wusste, was für ein Kamel das sein konnte. Was da raus kommt, ist irgendwann so ein Kaiser, aber ein Modell ohne Wissen, was man ja theoretisch nicvt unterscheiden kann, wenn man keines Preis gibt. Der Unterschied ist: gibt es wirklich keines oder tut man nur so. Aber mit “tut so” hat am Ende keiner einen Blumentopf gewinnen können - dafür eine kleine Armee süffisant-sadistisch eingebildete Aushilfen zu Chefs gemacht, die woanders keine wären. So dass ich mich frage: was ist das dahinter. Wer instruiert diese Leute eigentlich. Da kommt man dann zwar darauf, dass auch am Gericht welche vorkommen. Aber die müssen sich ja erstmal an Bekannte in NRW ran wanzen, und würden sich mit ihrem bayrisch lächerlich machen, statt andere dazu zu bringen, etwas nachzuahmen. Die meisten waren als Aushilfe, Besuch oder sonst wie bei mir und fahren irgendwie darauf ab. Kaiser hat mir auch immer das Blaue vom Himmel erzählt. Aber ich habe dem nix wirklich geglaubt, weil da so viel Stuss dabei war - wo selbst ich wusste: so geht das nicht. Aber Kaiser hätte bei meinen Bekannten eher auf Ablehnung statt auf Einfluss zählen können. Auch war bei Kaiser eher die Vorgehensweise, persönliche Lieblinge zu haben üblich - und keine ganze Truppe von Mitarbeitern zusammen zu rotten. Im Gegenteil. Was man mir freiwillig hat zukommen lassen, war zB was ganz anderes, wo man Weihnachten normalerweise eben Weihnachtspost bekam, war was mit Zeugen Jehovas dabei - was aber keinen wesentlichen Unterschied machte. Wenn man an die Nummer größer - Scientology etwa - denken würde, könnte man sich vieles erklären, wüsste aber nicht, ob das wirklich so ist. Die früheren Bekannten sind ja jetzt auch nicht alle zum Buddhismus konvertiert, heimlich. Oder ähnlich merkwürdig alle gleich beeinflussbar. Ich werde mich da eher nicht anpassen oder außer Smalltalk ernsthafte Fortschritte und weise Erkenntnisse erwarten. Man kann auch drauf verzichten - der Eindruck ist immerhin noch besser, als wenn man sich nur ärgert. Trotzdem komme ich mir eher verarscht vor - weil keineswegs beste Absichten oder Dummheit werden, wenn man es so interpretieren will. Wer keinen Ausweis hat, wo Man einem braucht, taucht nicvt zu festen Terminen auf, um was abzuholen und vereinbart den Termin auch noch selbst - der riskiert, abgeholt zu werden, wenn ein Haftbefehl der Grund ist, keinen Ausweis zu bekommen. Nett, wenn man so einen Termin vereinbaren soll.... wer mir einen Gefallen tun soll, nützt seine Chance und würde mich sofort rein reißen, wenn man ihm dazu die Vorlage oder Gelegenheit gibt, bedeutet das. Bewusst oder ohne es wissen ist unklar. Tendenz: das weiß der ganz genau? Weiß ich nicht, es wundert mich nur, wenn man sonst doch scheinbar genau aufpasst, was man sagt. Weiß er es nicht, oder glaubt er, ich bin so blöd. Aber das kommt oft vor, wenn ich was will - aber keiner wirklich vor hat, mir zu helfen. Eigentlich will man ja nur was von mir. /// Noch dazu: ich weiß nix von einer JVA Straubing. Es war aber in Cux so, dass bei meiner Abreuse zurück nach Bayern beim Herbergsverein in Cux eine Art Bildschirmschoner mit JVA Bremerhaven auf dem Rechner eines Sozislarbeiters auftauchte, und immer mal erwähnt wurde, dass da irgendwer irgendwie im Urlaub sei, von Hafturlaub war keine Rede. Höchstens von Problemen bei Wohnungssucne für ehemalige Häftlinge allgemein. Prinzipiell würde man aber keinen Unterschzed bemerken. Man muss genährtem davon ausgehen, dass zu wenig Geld und zu viel Kontrolle erfinderisch macht - so dass man merkwürdige Vergaltensweise oder Regeln bei vielen bemerken könnte, an die Dir glauben, die es aber nicht gibt. Das kam aber bei Kaiser vor 25 Jahren schon vor - in der Firmenleitung, nicht im Knast Daher hat sich immer schon die Frage gestellt: wer erzählt denen so einen Mist, oder bilden die sich das selbst ein. Unwahrscheinlich, weil keiner sich selbst einschränken würde, sondern tendentiell mehr Rechte und Freiheiten heraus nehmen würde. Im Herbst zogen hier neue Mieter ein benahmen sich tendentiell so, wie man ich bereits jahrelang in Aicha schikaniert hatte, aber diesmal war bei mir kein Geld zu holen, auch, weil jede Rechnung zum geht. Es hat sich Ende September/Oktober definitiv etwas geändert, aber es war auch vorher schon jahrelang komisch, dass man praktisch keine normale sinnvolle Antwort bekam. Es ist aber nicht zwingend so, dass man das auf bestimmte Ursachen zurück führen kann - weil gebeeell kaum jemand mit Firmen und Selcststävdigkeit umgehen kann, wie es individuell nötig wäre. Allerdings kam man an entsprechende Berater auch dann nicht, als Geld keine Rolle spielte. Und Betatung besteht eigentlich nicht darin, alles abzuschaffen, was Fragen aufwirft, sondern Fragen beantworten und Dinge klären zu können. Stattdessen erwartet man blinden Gehorsam, aber die Ansprechpartner scheinen weder Kompetent noch in irgendeiner selber Form Vorgesetzte zu sein, und wenn es darauf ankommt, nicht zuständig. Man fragt bei mir immer nur ab und gibt mir meine 449€ pünktlich und regelmäßig. Aber das Leben wird immer weniger und immer mehr eingeschränkt, bis verhindert, obwohl dabei nie Geld für andere abfällt. Man sucht nach vergrabenen Vermögen und Schätzen, wo ich mich frage, ob Polizei und Justiz wirklich 12 Jahre an einer 1-Frau-Forma herum ermitteln müssen, ohne dass am Ende mal geklärt werden kann, was mit meinem Eigebtim ist. Und kaum meldet man etwas offiziell bei Jobcebter oder Sozialstelle, ist es auch schon weg, statt geschützt. Ich kann nur nicht unterscheiden, ob geklaut oder so gut versteckt, dass ich selber nichts mehr darüber erfahre. Wenn ich ein Auto Bauhar 2001 oder 2007 2017/18 weggenommen bekomme, und 2023 noch immer nicht Wiedersehe, dann macht es aber wenig Sinn. Wie alt soll das denn noch werden, und was ist es dann noch wert, bis ich es zurück bekäme. Scheinbar will man immer ZUERST Geld. Da ist aber nicht erst seit Oktober so. Seit Enfe des Jagres ändert sich das Umfeöd von in Ruhe gelassen bis ignoriert worden in Terror - also Personen scheinen jetzt in der Nähe zu wohnen, die das machen, sonst wohl weiter weg. Oder sie nutzen es aus, dass inzwischen eine Beksnnte da war und die Unterkunft kennt - so dass diese in Verdacht gerät, es aber nicht ist. Neu ist, Elster funktioniert nur noch halb. Kann Hardware-bedingt sein, muss aber nicht. Das heisst, man versucht, mir meine eigenen Einfluss-Mögkichkeuten immer mehr zu nehmen, wenn es kein Zufall ist, wird aber nicht viel bringen, weil kein Geld mehr da ist. Sachwerte - unklar, aber schwer verkäuflich. /// Außerdem habe ich einen Kalender-Eintrag vom Jobcenter, wo man „Shopping“ eingetragen hat. Ohne Ort. Mit Phabtasie käme man auf Zahnarzt, ich weiß aber nicht welcher, ein Ort ist nicht angegeben. Und eine SMS kam auf Umwegen - ein Fliesenleger will ein Treffen. Ich kenne keine Fliesenleger. Ich habe auch keine Lust auf so einen Affendreck, unter offizieller Jobcenter-Flagge ist das etwas eigenartig. Spam gelöscht. In Aicha hat jemand abgelehnt, damals - als ich für die Korrosion einen Belag wollte. Es gab dann Plastik. Mit dem Balkon hatte ich nichts zu tun. Da war ich nur Mieter. Da hat man 3 Monate Fliesen gelegt auf 15 qm, aber das war 2017/2018. ich hatte 2 Jahre darauf hin gewiesen, dass der Balkon reißt - dann wurfe repariert - ich hatte aber nichts davon, weil ich kurz danach raus flog. Ich überlege nur, www die Telefonnummer kennen könnte, an die die Mail verschickt wurde. Die ist nämlich relativ neu, und praktisch nie zum Telefonieren benutzt worden./// Das Affenpack veranstaltet hier wieder so eine E-Mail-Show, wo man mir antwortet, als habe ich das doch gewollt. Keine Mail. Kommt drauf an, von wem. Nachdem das Ginanzamt erst einen Verteag wollte, ummangeblich unverschlüsselte Msiös zu schicken, dann aber nichts schickte, schließt das Jobcebter es jetzt auch aus, verweist aber auf einen Internet-Zugang. Den bekommt man aber nur vom Jobcenter. Also gibt es da keine Antwort wie immer - aber jetzt wäre ich schuld. Man will aber was von mir - einen Telefontermin, ohne dass die passende Einladung per Post kam. Hier kann dann praktisch jeder anrufen und mir was vom Pferd erzählen. Oder fragen. Nicht verschlüsselte Mail Sind meist verschlüsselt, Telefonate mithören geht aber auch. Das geht ja alles noch, aber gleichzeitig quatscht das Fernsehen blöde Anspielunrrn, die Puff-Nummer mit Personen, zB so eine Schmidbauer - während ohne Kommentar eine Art Silke dabei war, und ich schon lachen musste, weil es damals Besuch von Silke gab. Ich der meine Bekannten zeigen wollte um mich herum. Ich habe viel erzählt. Aber keine Bilder verschickt. Und ausgetechnet der Schmidbauer wurde noch etwas gelästert, bis mir auffiel, Silke sieht eigentlich auch so aus, nur 20 Jahre jünger, oder 30. Silke merkte das sofort, ich nicht. Ob das dann Einfluss darauf hatte, dass die erstmal noch eine Freundin in Österreich besuchen wollte, weiß ich nicht. Aber das Fernsehen merkt das, wenn ich daran nur denke, und das passt mir natürlich nicht. Zumal aich irgendwelche Schmidbauers und Silkes seit 12 Jahren nicht mehr vorkommen. Und noch ein Kommentar - wie Bonn meinem eigenen Vater hinterher kam - Richtung Puff. Aber das ist nicht neu, vermutlich nichtmal aktuell. Es war vor 30 Jahren noch nicht üblich, dass Mädchen studierten, aber durchaus denkbar, dass die auf den Strich gehen, wenn die Geld brauchen. Im Praktikum empfahl man es fast, oder war etwas neidisch, dass Jungs es schwerer haben, Geld zu verdienen. Wo ich mir dachte: der muss mal hingucken, was überall so rum steht, ist nicht nur weiblich. Taucher gab es damals noch nicht. Aber für uns war es leichter, zu studieren und Nachhilfe zu geben, oder was auch immer für Jobs zu machen. Man musste aber schlau genug sein, damals studierte noch nicht jeder. Ich finde das nur ziemlich affig, was man hier gern mal wieder veranstalten würde. Auch eine Tankstelle braucht in absehbarer Zukunft keiner mehr...nichtmal zum Tanken. Eine Steckdose gibt es auch woanders. / Es nichtmal klar, was man will - eine „one-way-Befüllung von mir für andere“ Oder denkt man, ich unterhalte mich ausschließlich mit mir selber, man muss da nur so tun, als gibt es ein Jobcebter, damit keiner merkt, dass man mir nur mein eigenes Geld austeilt. In kleinen Häppchen, bis alles weg ist./// Es ist richtig, dass ich damals bei Edeka war, nachdem ich aus der Wohnung geflogen war, weil ich zwar Hubdefutter, aber keinen Napf hatte, musste ich erstmal einen kaufen. Und irgendwo eine Unterkunft haben, die Gemeinde hatte mich mehr oder weniger nur weggeschickt, Da habe ich ein paar Telefonnummern da gelassen von Beksnnten, falls mich keiner mehr erreicht - was eigentlich immer schon so war, aber man würde ja irgendwann merken, dass ich nicht mehr da war, mein Zeug aber noch. Aber diese Kontakte waren keine Anbettel-Liste. Irgendwie versteht man hier aber nix anderes als Geld sammeln. Auf die Idee von ich gar nicht gekommen. Edeka telefonierte, ich auch - ich dachte aber auch nicht daran, meine Eltern zu fragen, da wäre ich ohne Auto gar nicht angekommen. Und ich dachte, das dauert nicht lange, dannkapiert man, was mir noch alles gehört, dann bin ich wieder da und bekomme irgendwo von Verkauf oder Verpfäbden des Labirs erstmal Geld. Andere deuteten sogar an, ich kann in meine Wihnung zurück. Also habe ich jedem nur Bescheid gesagt, und eine Wohnung gesucht. Aber das wurde dann nix. Ein Hitel gab es noch, aber schon bei FeWo gabbes Theater, immerhin lieg man mir auch mit gerade abgelaufenen Ausweis ein Auto - aber erst nach einer Woche - wo praktisch nichts passierte wie jetzt auch, es antwortet keiner - ich war da in Aicha, vor der Wohnung. Es kam aber keiner. Also konnte ich nichts mehr abholen. Zum Anbetteln hätte ich gar keinen gebraucht, wennnich relativ zügig eine Wojnung bekommen hätte. Da hätte dann das Jobcebter bezahlt. Ein paar € hatte ich Ende Juli bekommen, die hatte ich noch. Aber in einer FeWo reicht das Geld nicht lange. Und in den 2-3 Monaten fand ich nichts - bis das Geld wieder ausging. Es hätte aber nichts genutzt, neues Geld zu bekommen, wenn es immer nur FeWo oder Hotel gegeben hätte. Das ist dann nur ein sinnloses Verplempern - am Ende musste eine Hilfsorgaisation for Obdachlose her, die dann ebennDofas bei deren Bekannten anbot, statt meinen. Die habe ich dann auch gefragt, aber keiner wusste, wo ich hin kann. Und über Monate irgendwo einnisten kam sowieso nicht in Frage. Es gab ja Schönsein 10 Jahren keinen Kontakt mehr. So dass man mehr oder er oder nicht unmittelbar abgewiesen wurde, aber auch kein Grund mehr bestand, mehr zu tun als unbedingt nötig. Das war mir schon klar. Aber es scheiterte wirklich nur an einer Zusage für eine kleinere Wohnung. Entweder war alles 100& zu teuer oder unzumutbar. Wobei man unzumutbar später dann ja trotzdem noch erzwang, und damit schon wieder das Weiter kommen störte, weil Man erstmal in erträgliche Zudtände ändern musste. Das hieß: voll geschissene Matratzen erstmal entdecken und los werden, Schutt aus dem Klo fegen, ohne Besen. Fliegen vom Müll außen vor halten. Alles ohne Geld - das dauerte, bis man das nötigste zusammen gekauft hatte. Ob das wirklich nötig ist, das glaube ich nicht. So wenig Unterkünfte kann es nicht geben, wenn man 20.000 Studenten zu dem Preis unterbringen kann. Oder 100.000 Feriengäste im Sommer, im Winter steht in Cux das meiste leer. Bevor jemand nix verdient, hätte er ein Zimmer auch billiger vermieten können - sollte man meinen. Ich war ja gerade noch Tourist - und kein Penner. Aber das war hinterher noch genauso schwierig, als ich erstmal in einer Gammelwohnung steckte. Als ich noch nichts hatte in Bayerm, gab es fast überall eine Zusage zur Besichtigung plötzlich, aber keine, was zu mieten. Mit oder ohne Aufpreis. Wenn das Zelt nicht weggeschwommen wäre, hätte ich noch länger suchen können vermutlich. Aber da passieren dann komische Dinge: irgendwer erfindet ein Datum x, ab dem irgendwas nicht mehr geht. Wieso nicht, ist nicht erklärbar. Aber man meint, ab da muss ich bleiben, wo ich bin. Es gibt eigentlich keinen Grund. Aktuell tut man so, als hätte ich nur bis zum Tag x eine Waschmaschine kaufen können, dann nie mehr. Das ist doch Humbug. Wenn man eine braucht, aber noch keine hat, dann braucht man die später noch immer. /// Eine Bemerkung stimmt ja theoretisch - praktisch aber nicht. Sinngemäß, jetxt habe ich mich 10 Jahre mit der Vergangenheit statt der Zukunft beschäftigt. Aber die Formulierung “unsere” Zukunft - wer ist “wir” eigentlich. Das war 2010 schon nict klar, und früher schon nicht. Ich dachte. “Wir” war dye Firma Kaiser und ich hehöre dazu, wenn Kaiser fragte, ob “wir” einen Auftrag von Ford bekamen, zum Bremsen beschichten in der Produktion. Ich habe da aber schon geahnt, “wir” ist etwas anderes, oder ich gehöre überhaupt nicht dazu. Jetzt gibt es seit 10 Jshren keinen anderen mehr, und ich weiß beim besten Willen nicht, wie ich “unsere” Zukunft sichern soll, wenn ich nichtmal dazu gehöre, und auch kein Interesse daran habe, die Zukunft von Fremden zu sichern, meine aber nicht. Im Gegenteil. Dazu kommt: meine Gergangrnheit ist hier wohl die Zukunft. Man macht immer dasselbe. Zuerst verdient jemand Geld. Das fällt auf. Kaiser bekommt einen Auftrag für 2 Mio und baut ein Werk für 60 Mio. Davon verstand i h nix, aber von dem Auftrag. Man zweifelte auch kein Werk an, sondern meinen Auftrag. Also den Von Ford, als ich noch bei Ford war, den Kaiser bekam, als ich zu Kaiser wechselte. Eine Art Mitgift, dachte man. Es hatte aber nichts zu bedeuten. Ich hatte zwar Einfluss, ob Kaiser einen Auftrag bekommt, aber ich hatte selbst nichts davon. Es gab keinen Zusammenhang zwischen Ford und meinem Labor, außer: Ford wollte keine Bremsen testen, Kaiser wollte einen Prüfstand. Also blieb ich bei Kaiser, weil ich für Ford sowieso schon da war. Es gab jetzt: 1. Geld, 2. eine Fremde als Sündenbock, 3. Ich sah gut aus, es gab noch mehr Interessenten, beruflich wie privat - Kaiser schien da das große Los gezogen zu haben. In Wirklichkeit war das nach 6 Wochen ein Alptraum, weil die Firma ganz anderes Personal hatte als ich bis dahin kannte. Normale Menschen wie Bochum und Ford sind anders, aus meiner Sicht. Das denke ich noch immer - wobei man es nicvt so sehr merkt, wenn man mit einzelnen zu tun hat - aber wenn man Teil einer Gruppe sein soll, herrschen Ansichten und Regeln, dye sind total bekloppt. Das zeigt sich fast täglich selbst in scheinbar offziziellen Mails oder Dokumenten. Klingt wichtig, ist aber nur Stuss. statt andere es kapieren, wird man für zu doof und außen vor gehalten. // Das heisst, man ist nur anfangs relevant, um das Geld zu verdienen - was dann für illegal gehalten wird, und potentiell beschlagnahmt werden könnte. Damit keiner dazu Stellung nehmen kann, dass es doch legal ist, bleibt man außen vor. Parallel dazu braucht man einen Nebenkriegsschauplatz zum Ablenken, der prinzipiell nichts mit dem Geschäft zu tun hat. Damals dürfte angeblich nicvt heraus kommen, dass es ein privates Verhältnis gab. Und später sollte das private Verhältnis Schild daran sein - dass kein Gesvhäft erfolgreich war. Tatsächlich war es aber fast das Gegenteil. So dass es eine merkwürdige Handhabe im Umgang mit mir gab: man wollte eigentlich beides nicvt aufgeben - Gesvhäftbund privat - aber nach außen signalisieren. Mit mir hat man nichts zu tun. Wegen dem Image. Klang auch plausibel, funktionierte aber nicht. Meine Zukunft bestand praktisch nur darin, auf der Reservebank zu sitzen und pausenlos Geld zu verdienen. Fand ich fast gut, Geld für später, ein Haus, was man alles so hat, schien möglich, mein Labor gefiel mir, zumindest die Aussicht auf das, was ursprünglich den Wechsel von Ford zu Kaiser veranlasst hatte, schien trozdem reakisierbar, Prüfstand auch ohne Kaiser. Aber privat war das nix in Bayern. Und ja nun wirklich kein Zustand für ewig. Kaiser ärgerte mit seiner Pussi vor meiner Nase, dafur war mein Labor erfolgreich, das beeindruckte den aber nicht, er behauptete, sein Interesse galt mir. Und ich war mir aber sicher: nee, nicgt ich - die Produktion von Ford. Und die gab es ja nicht mehr so einfach, als wenn ich noch bei Ford oder Visteon gewesen wäre, dachte er. Ich nicht. Ford war nicgt das Problem, aber Kaiser. Ich kann da ja nicvt megr ins Werk. Mit Ford gab es aber noch Kontakt und Zutritt. Ich könnte ja keine Produktions-Tests auf Produktionsanlagen mehr machen, die irgendwas aussagen über das, was da raus kommt. Ich bekam Nur noch fertig lackierte Teile - aber das könnte Ford auch ohne mich. Der eigentliche Vorteil war weg - das war Kaisers Produktion selbst, nicgt meine Stelle. Man legte es mir aber so aus, als wolle ich auf Kosten und mit Loorbeeren von Kaiser Geld verdienen. Aber Geld habe ich auch ohne Kaiser verdient. Und da schließt sich der Kreis, ein neuer begann: man bezweifelte, das mein im Labor verdientes Geld legal verdient war, und begann, zu “ermitteln”. Es ist unmöglich, unter solchen Umständen zu arbeiten, was da dann veranstaltet wurde, war geeignet, einen in den Selbstmord zu treiben oder Herzinfarkte zu verursachen. Was fehlte, war der Nebenkriegsschauplatz es gab keinen Verehrer - bis sich scheinbar einer auftat, der keiner war. Man schwenkte dann um auf arme Mitarbeiter. Aber in Wirklichkeit schien man mein Geld “beschlagnahmen” zu wollen. Potentiell genau dasselbe - wenn man bei Kaiser dachte, ich habe mir bei Ford was zugeschoben, und bei mir dachte, Kaiser hat mich geschmiert - dann ist das eine Portion Geld, die mal der und mal der hat, die jedes Mal beschlagnahmt werden soll und dann zum Nächsten wandern würde. Aber außer dem Neu verdienten ist das bisher verdiente gleich mit weg. Da war aber ja nun mit Sicherheit nix illegal. Man hat auch nix beschlagnahmt, oder ich weiß es nicht - man hat dafür gesorgt, dass keiner was davon hat. Dafür kaufen kann man nix, was man gern hätte - nur, was man muss oder kann. Und das ist immer noch so - dass da von außen geguckt wird, was man wann kauft, und dass man auch immer schön was kauft, vor allem das, was andere gern hätten. Das kann ein banaler Rechner sein, oder eine ganze Firma - Hauptsache, man kann es wueder wegnehmen. So kommt mir das vor. Das ist nicht meine Zukunft, sondern die der anderen. Ob ich will oder nicht. // Man deutet zur Zeit an, dass es jetzt zum zweiten Mal Eine Bremsenfirma NICHT gibt, obwohl man dachte, man bekommt mein Geld da rein. Aber normalerweise müsste man doch denken; ich baue so eine Firma auf, wenn ich mein Geld für einen Prüfstand ausgeben will - und stelle welche ein. Wieso bekommt jemand mein Geld dafür, mich einzustellen? Es gibt auch gar kein Geld mehr. // Was passiert denn wohl, wenn ich anfange, neu zu verdienen. Abgesehen von den bisherigen Verlusten..man wartet, bis was da ist und hältbes für illegal - und die ganze Scheisse fängt von neuem an. Sogar mit Sozialhilfe, da gibt es Obergrenzen, die man nicht überschreiten darf, dann fällt Sozialhilfe weg. Dann kann man wieder nur Geld verfressen ohne etwas gekauft zu haben mit seinem Sparbuch. Am Liebsten würde man aber vorher schon alles weg pfänden. Hier arbeitet scheinbar überhaupt keiner, außer daran, anderen etwas abnehmen zu können. So dass jede Zukunft damit beginnt, Geld zu verdienen und damit endet, dass es jemand wegnehmen will, und dazu massiv Druck aufbaut, oder sonst was macht, was einen massiven Einschnitt bis Absturz verursacht statt kontinuierliche Karriere mit gelegentlichem Jobwechsel. Die einzige Frage ist praktisch nur noch: wo bin ich gerade, noch beim Geld sammeln, oder fängt man das Melken an - ist das noch Zufall, oder schon Gewalt, was so passiert. Und wieso werde ich diese Spinner nicht mehr los. Selbst dann nicht, wenn ich praktisch kein Geld mehr habe. Dass man einer halben Million hinterher ist, oder nur 100.000€, oder einer Kaffeekasse aus Kaffeeautomaten habe ich damals schon kaum verstanden. Wenn man ein Werk mit 200 Mio pro Jahr hat. Aber dann müsste doch jeder da rum suchen und nicht bei mir. Aber dass man bei Sozialhilfe auch noch Abzocke-Potential hat, das habe ich mir so nicht vorgestellt. Es gibt praktisch keine Zukunft, außer, immer wieder von vorn anfangen, neu verdienen und wieder nix davon zu haben. Also ich nicht. Andere vielleicht. Das Geld verdienen beeinflusst man scheinbar nicht - da wartet man, was rein kommt. Aber das Geld abnehmen kennt keinen Betrag, der zu klein oder zu groß wäre. Da zieht man dann angebliche Gründe passend aus der Schublade - oder backt welche zurecht. Bis Geld raus kommt. Mit Firma oder Produktion oder privaten Bekannten hat das nix mehr zu tun. Mich hat Feld eigentlich nie gelockt, sondern eine interessante Arbeit - andere aks für die meisten war Arbeit das Leben, man lebte da ohne Unterschied zwischen Feierabend, privaten oder beruflichen Kontakten, Hobbies nur selten ganz außerhalb. So dass das mit dem Leben hier schon sehr eingesvhränkt war, aks es noch Arbeit gab, aber irgendwann dann auch nur noch Arbeit, nichtmal Fernsehen kam vor.,Und sobald man es ändern wollte, oder nur mal verreisen, als man später Zeit hatte, passierte Immer was, was einen abhielt.,Der Hund wurde krank, das Auto ging kaputt. Im Grunde hat sich das übliche System, abzocken nach Schema F noch ein Modul “Stalking, was das Zeug hält” ergänzt, mit dem Ziel, mich einzuengen und zu kontrollieren, ohne zu kapieren: dann kann man erst gar kein Geld mehr sammeln, was man mir dann abnehmen könnte. Also ziemlich doof, je nachdem, welche Absicht man denn nun vorrangig will. Es nützt mir aber nix, wenn ich mir Hilfe suche, weil mich jemand belästigt etwa - und bei potentiellen Helfern auf die treffe, die sich alles teuer bezahken lassen wollen, und dann einen Grund mehr haben, abzuzocken. So viel zu “Zukunft”. ICH will ja nicht auswählen, von wem ich abhängig sein will - sondern überhaupt nicht abhängig sein. Das war ich als Student eigentlich schon nicht mehr, trotz Bafög. Dafür habe ich ja studiert und promoviert, damit ich so viel verdiene, dass Geld keine Rolle spielt - und kein Ehemann für mich aufkommen muss. Stattdessen drohen jetzt eine Art Ehemänner, die mir gern mein Geld abnehmen würden für die Haushaluskasse, ohne selbst noch besonders arbeiten zu müssen, was ich verdiebeb könnte, reicht auch für zwei, oder 5. Aber dazu ist es nicht da. Dass sich da jemand anders überlegt, was ich brauche, und was dann alles abfällt für andere. Zukunft könnte praktisch bedeuten. Ich versorge 5 andere mit mit meinem Gehalt und habe wieder nix für mich. Bin aber umso beliebter, je mehr Geld ich da lasse. So beliebt will ich aber gar nicht sein. Und spätestens im Rentenalter habe ich sowieso wieder nix. Was mit eigener Firma anders gewesen wäre, Mit Industriejob sowieso. Jetzt hat man mir doch genug verhunzt, jetztbeirdevich gern mal wieder eine eigene Zukunft planen. Geht aber nicht. Überall scheint jeder irgendwas wegnehmennzu wollen, schon bevor ich es habe. Oder etwas, was ich kaufe, für seine Zwecke nutzen zu wollen, nicht für meine. Ich kenn mir was kaufen, bezahken - weiß aber nicht, ob ich es bekommenund wie lange ich es behalten kann, und ob Nutzen möglich ist oder irgendwas nicgt gehtx ein Auto etwa, aber man nimmt mir dann denFühretschein. Nicht etwa vorher, wenn ich sowieso keinen brauche, Mit solchen Dingen droht man hier pausenlos rum oder arbeitet daran, dass es so kommt scheinbar. Das heisst, wenn ich nachts vor dem Fetnseher einnicke, sieht man darin schon wieder einen Grund, Auto fahren in Frage zu stellen. Da sind auch keine 5 min unbeobachtet. Wenn jeder, der mal irgendwo einpennst, den Führtschein abgeben müsste, gäbe es keine Autos mehr. Dabei idtvdas eigentlich kein Wunder, wenn man etwa 18 h wach war, oder im kalten Zimmer plötzlich mit warmen Heizlüfter verpustet wird, oder prinzipiell selten. Aber ganz normal müde wird, aber keine Lust hat, schlafen zu gehen. Das hat mit Auto fahren können doch nichts zu tun - zumal ich oft 18 h Auto gefahren bin und keinen einzigen Unfall hatte, bei 300.000 km. Das die Raumluft hier nicht wirklich gesund sein könnte, mit dem Müll vor der Tür und dem Schimmel kommt noch dazu. Aber statt mal anständige Wohnungen mieten zu lassen denkt man an Führerschein wegnehmen? . ///: Das Fernsejen kriegt sich kaum noch ein. Wer jetzt wieder mit wem alles zusammen und ich - Kaiser und Manfreds und noch ein paar. Sinngemäß - weil Kaiser von dem Projekt-Skizzen-Thema erfahren haben will, soll genau der sich gedacht haben, den Gewinn zu angeln, lange bevor ich es selbst in Cux vorgestellt habe. Wer ist Kaiser? Die Projektskizze habe ich in der FeWo in Cux erst geschrieben. Dass ich einen Frieseursalon mieten kann, habe ich in Eging erzählt, beim Fotografen. 4 Wo später flog ich aus der Wohnung, verursacht scheinbar vom Roten Kreuz, nachdem die SK die Tür aufbrach. Polizei kam später und tauchte in Bremen wieder auf. Dem Landratsamt hatte ich in Salzweg einen Stapel Papier zu Bremerhaven geschickt, weil die von mir KRZ-Steuern von 1000€ wollten, obwohl das gleiche LRA gerade meine Sozialhilfe-Anträge abgelehnt hatte. Ich hatte kaum noch eine Briefmarke. Ich glaube, das war im April 2018. Da kam I’m Juli einer gucken, als ich schon 40 kg weniger wog, meinte, das sei dich noch ok. Und irgendwer gab mir 20€, wo man wissen wollte. Wo ich das Geld her habe. Nicvt, Warum Ich kein Geld zum Essen megr habe und kaputte Autos rum stehen, die dann entstempelt wurden. Dass ich ein Projekt machen könnte, habe ich beim Herbergsverein und beim Jobcenter in Cux gesagt Möglicherweise auch in den Kneipen - Nautico, wo so Eine Baerbock und Harbeck waren, oder im Deichtreff. Nautico und Rotes Kreuz in Eging haben irgendwie Kontakt, aber nicht mit mir. Es gab Leute, die einen Rot-Kreuz-LKW hatten, die ich in Cux getroffen hatte. Aber kein Wort zu Projejt. Der älteren Drau - wenn die das war, erkannt habe ich die nicht - habe ich in Duhnen erzählt, ich kann mir einen Job bei Awi, DLR oder was auch immer vorstellen, Bremerhaven. Da habe ich später eine Mail hin geschickt. Absage bekommen oder nix. Beim Friseur gäbe ich mein Labor erwähnt, bekam Aber kein Angebot für das alte Büro, sondern wurde zur Innenstadt geschickt. Neben einer Steuerkanzlei war was frei, was ich auf mindestens 3000€ geschätzt habe. Also unmöglich, ich dachte an so 300€ bis Aufträge da sind Danach ging gar nix mehr, ohne Geld. Sozialhilfe noch nicht, Rentenversicherung angehalten. Da habe ich eigentlich nix von einem Projejt gesagt. Möglicherweise aber dem früheren MLP-Berater. Angerufen hatte ich aber wegen der Versicherung. Und ich habe noch 5 Mails an potentielle Projektpartner geschickt. Aachen, bzw. Berlin, Bremerhaven. MLP, Ford Köln, BO - und eine nach Passau. Praktisch jeder kannte mein Labor, als es noch Umsatz hatte. Ich hatte mich gar nicht um einen Kredit bemühen müssen - wo auch immer Geld hätte herkommen können, gab es zumindest keine komplette Ablehnung, nur beim Herbergsverein. Dass sich da welche ohne mich zusammen tun, und mir dann 1000€ im Monat geben - Wie Sozialhilfe -das war eigentlich nicvt eingeplant. Dass da welche was ohne mich machen - mir egal, ich habe noch 100 andere Ideen. Dachte ich. Aber daass man mich wueder komplett isoliert fast gefangen hält, und keiner antwortet. Das dachte ich nicht. Gelandet bin ich praktisch in dem Gebäude mit der älteren Frau. Nur nicvt in Cux, sondern Eging. Aber zu keiner Zeit war die Rede davon, dass ich dann auch beim Awi arbeiten kann. Oder dass ich jetzt das machen muss, was ich demjenigen jeweils erzählt hatte - nicvt ausgewählt, sondern zufällig. Weil es gerade dran war, aks i h zufällig jemanden traf. Mit Auto hätte ich in Bremerhaven suchen können. In Cux war ja praktisch schon nix zum Arbeiten - aber immerhin Jobcenter und Behörden zu Fuß erreichbar, und es gab Geld. Aber keine Info zum Labor. Bis heute nicgt. Kein Kontakt zu Projejt, keine Antwort von anderen. Mit wenigen Ausnahmen. Eine einzige Einladung - in Thyrnau. Ohne dass da noch was kam. Und von Ausland hatte ich noch gesprochen. Man spielt Ausland, indem Mann mir keinen Ausweis gab. So ähnlich muss das sein. Also insgesamt noch ein paar Firmen kontaktiert bedeutete 80 Mails mit 3 Antworten etwa. Das ist ungewöhnlich, weil auch Bekannte dabei waren. Das einzige Treffen seit 10 Jahren: in Ruderting. In Cux gab es zwar viele Leute, aber ich kannte keinen. Und eine Sozialstelle und eine Kneipe sind nicgtvdassrkve wie Labor und Projekt. Wer von denen soll jetzt der gewesen sein, der sich meine Einnahmen reservieren wollte? Man sagt Kaiser, versteht aber alles mögliche darunter. Und jetzt meint das Radio oder Fernsehen: keine Einnahmen? keine Arbeit? Dann muss ich das selber bezahlen. Was vorher nich Sozialhilfe geschenkt war, hätte man wie immer gern erstattet. Ich hatte aber keine Wahl - wenn nix funktioniert. So dass dann, wenn das so wäre. Dannkame ich mir verarscht vor. Als ob man mich noch ein paar Jahre festgehalten hätte, umman das nächste Geld auch noch dran zu kommen - ohne finanzielles Risiko für andere, und auf meine Kosten ich glaube nicht, dass ich was bezahken muss, ichbweiss aber nicht, ob ich meine Laborgeräte je wieder sehr Das kann ja nicgt mein Leben lang so bleiben, dass da immer einer versucht, mir mein Geld wegzuschnappen, und mich dafür festhält. Ich weiß nicht ob das so ist - aber es ist tatsächlich kaum Was möglich, wenn keiner reagiert. Was das Arbeiten betrifft. Und ich sehe es auch nicvt ein, dass man erwartet ich lasse meine Firma stehen, und ein anderer nimmt sie einfach mit. /::. Es gibt noch mehr so Witze. Elster will immer Grundsteuern - schickt also scheinbar jedem Kontakt solche Aufforderungen, da was einzutragen, auch wenn man gar kein Grundstück hat. Noch nie. Heute kam dann wieder die Personal-Mail. Da teilt Elster umständlich mit, dass irgendwas irgendwie 5 Tage zu spät ist, was man da eintragen und der Arbeitgeber abrufen soll. Das IST normalerweise der Arbeitgeber, oder der Steuerberater, der beim Arbeitgeber was abruft, und dann beim Finanzamt - also Elster anmeldet. Man ruft keine Gehälter beim Finanzamt ab. Wohl aber Steuerbescheide. Aber Mitarbeiter hatte ich wenigstens schon mal. Da hat die Lohntüten aber der Steuerberater über Datev veranlasst, und ich nur gelegentlich Minijobs-Zentrale oder BG dabei gehabt, wo ich selber was machen musste. Aber Arbeitgeber bin ich gewesen - nicht der Steuerberater. Das versteht man irgendwie nicht. Ein anderer Klops ist so ähnlich. Wer auch immer wo drin ist - es dürfte für mich keine Lohn- oder Gehaltsmeldung geben, weil ich kein Gehakt bekomme. Das letzte 2012. Rein rechnerisch kann man Gewinn oder Gehalt versteuern, was genau da ein Steuerberater nach 2010 wirklich gemacht hat, weiß ich nicht. Normalerweise gar nix mehr. Aber die Bank hat meine eigenen von mir veranlassten Auszahlungen immer so zurecht geschoben, oder: auf den Kontoauszügen war da so, als hätte ich ein Gehakt bekommen. Also regelmässig 3000€ im Monat, die ich eben so brauchte, oder auch 4000€, aber damit habe ich auch Firmenkosten bezahlt. Also privat nix davon gehabt. Firmenkosten kann man absetzen. Die lösen keine Steuern aus. Aber das war ich nicht, das meiste betraf dann Alwistra seit 2011/12 - und dann Centura. Außerdem habe ich Gewerbemiee in gleicher Höhe bezahlt, so dass es rechnerisch egal ist, kommt aus fast das gleiche raus. Aber formal ist nicht egal, ob ich selbstständig oder Angestellte war. Meines Wissens war ich GF, 100 % - und deswegen nicht Sozialversicherungspflichtig. Mit oder ohne Gehalt spielt keine Rolle. Ich weiß nicht, ob man dann gar keine Sozialleistungen bekäme. Obwohl ich ja vorher bezahlt habe, und nie zu knapp. Was auch immer man da rum gemacht hat, weiß ich auch nicht. Man munkelt, man hat die Westermeier genau gleich angemeldet, aber mit Krankengeld und Sozualversicherung. Und dann die Verträge getauscht, aber mir nicht die volle Summe gegeben. Sondern das, was ich nicht versichert habe, trotzdem kassiert und selber behalten. Für meinen Arbeitsausfall. Ich weiß nicht, ob das stimmt. Und wer das wirklich sein sollte, diese Westermeier hieß ja vermutlich gar nicht so. Aber jetzt müsste man irgendwann mal zurück tauschen. Sonst bekomme ich eine Zahnspange, und die meinen Zahnersatz. Die war ja 20 Jahre jünger. Ich vermute, da ist das problem. Solange ich keine Arbeitsstelle hatte, selbstständig bin und ab 55 ist das gar nicht so einfach, eine PKV los zu werden. Theoretisch hätte ich dann ja selber alle Möglichkeiten gehabt, es aber nicht gewusst. Diese Aushilfe bin jedenfalls nicht ich. Man dachte das 2010 wohl, nahm sich auch gern mein Labir, mein Vermögen und meinen Ruf an meiner Stelle raus - und merkte dann, es gibt nicht nur Ruhm und Ehre und Loorbeeren. Man bekommt auch mal was ab. Unter anderen hat man möglicherweise die Gutachten aus der Irrenanstalt und vom Jobcenter nicht wirklich für mich vorgesehen. Man sagte damals ja, die andere da sei „in Behandlung“. Und Jobcebter gab es da definitiv auch. Aber bei mir noch 10 Jahre nicht. Normalerweise hätte es nie vorkommen dürfen. Dass man mal aufhören könnte, Leute und deren Schicksale mir aufzuhalsen - und mir mein eigenes Leben zurück zu geben, ist aber noch nicht wirklich absehbar. Ich bekomme nach wie vor nur Stuss. Und keine brauchbaren Antworten. Meist überhaupt keine. Ich habe seit 12 Jahren keine Begründing dafür, wieso ich nicht einfach wegziehen und weiter arbeiten konnte. Und was auch immer seitdem passiert, ist affig, merkwürdig, bekloppt und führt meist zu irgendwelchen Verlusten bei unmöglicher Behandlung. Aber sicher nicht dazu, mein Eigentum und meine Arbeit mal wiederzusehen. Ich hatte Zwei!! BU-Versicherungen - die nach bestimmter Krankheitsdauer die Krankenkasse ablösen würden. Und ich hatte eine Unsatzausfall - Versichering und Geld genug. Und von allem nix gehabt. Nur Zirkus. Und mit solchen Affentrullas fing das an. Die Lebzbauer wollte irgendwas - die Westermeier wollte was, wenn ich (als Chef!) das nicht sofort machte, kam gleich eine Klage. Ich habe aber nie kapiert, dass das Jobcebter 2010 und 2015 dasselbe sein könnte, was mich dann pausenlos verklagte, als SK. Das waren irgendwelche fast noch Jugendliche, die sich ziemlich blöd angestellt haben, und schon bei der Spur von Arbeit Reissaus nahmen, aber eine volle Stelle wollten. Ich hatte aber keine Lust, den Zirkus Vollzeit zu erleben, die eine flog nach 14 Tagen raus, die nächste bekam erst gar keine volle Stelle. Die war nach 3 Monaten weg. Die haben sich aufgeführt wie Graf Rotz - Arbeitslose mit 18 - das muss man aber erstmal schaffen. Normalerweise macht man da Schule oder Ausbildung. War mir egal - aber man begann dann, mich herum zu kommandieren, wie ich mit Mitarbeitern umgehen muss. Und das endete ja nach 2010 in so einem Zirkus, dass man mich dabei 3 Jahre außer Gefecht gesetzt hatte. Und heute scheinbar versucht, es aufrecht zu halten, dass ich nicht wieder anfange zu arbeiten. Ich kenne die Zusammrnhönge nicht. Aber ich bin ziemlich sauer, welche Wichtugkeit man so einer Pissnelke gab, während man mich als Dr.-Ing. wie den letzten Dreck behandelt hatte. Beim Jobcenter 2019 war das aber ok. Nur denke ich bis heute: ohne solche Aushilfen hätte ich vermutlich mein Labor und mein früheres Leben und Vermögen noch. Noch mehr von solchen brauche ich nicht. Man scheint sich da aber immer noch ran zu wanzen, und einen Job zu wollen. Es gibt ja gar keine Laborarbeiten mehr. Aber einen Club einstellen, der dann meinen Chef spielt, auf meine Kosten, das wollte ich bestimmt nicht. Sowas ähnliches machen die aber hier. Ich habe diesen Krampf da auch nie ernst genommen, was da als Gutachten kam, das war so, als wollte man mir erklären, dass ich jetzt den Arm gebrochen habe. Habe ich aber definitiv nicht. Aber wenn es dann mal passiert, dann kommen alle und sagen, das hat man doch damals schon gesagt. Ich hatte sogar einen Armbruch, aber nicht jetzt. Diese Methoden - keine Ahnung, was das soll. Aber in 20 Jahren weiß dann keiner mehr, wer das war, die mit dem Armbruch. Man vertuscht und vermischt, was das Zeug hält. So dass es nur der Anfang war, dass damals scheinbar eine Aushilfe mit mir verwechselt wurde. Außerdem spielt man immer „Ergänzung“. Wenn man meint, mir fehlt eine Eigenschaft, schickt man noch eine. Wenn man eine hübsche Sekretärin will, aber nur eine alte Schachtel bekommt, dann bekommt man eben noch eine hübsche dazu, die eine arbeitet, die andere wird vorgezeigt. // Oder wenn ich irgendwas zu wenig oder falsch deklariere. Dann erfindet man immer noch eine Firma für den Rest. Beide schicken mir dann aber Rechnungen. Das macht man hier so. Man klärt nix. Man äfft herum. /: Und ich finde es witzig, mir vorzustellen, wie man versucht, mich herum zu kommandieren. Mit den Methoden bewegt sich bei Ford keiner. Wenn wenn ein Kaiser-Mitarbeiter bei Kaiser was produziert bekommen wollte, dann käme da keine Weihnachtskarte bei raus. Man meint praktisch, man sagt mir was, oder hat doch gehört, ich will was tun. Und glaubt, das kommt so und fragt nie jeder nach. Ausgerechnet Kaiser war da ziemlich grauenhaft im Habdling, da brauchte man schon ungewöhnliche Methoden, da ein Teil oder eine Auskunft zu bekommen. Und jetzt gibt es welche in der Region, die nichtmal normale Methoden kennen, und glauben, man sagt was und alle hüpfen. In keiner Funktion oft auch noch. Natürlich macht das keiner. Aber das ist hier eben so. Ich bekomme auch nichts. wenn ich nichts mache - also genau so stur wie alle anderen nur das Nötigste - dann bringt die das aber auf die Palme. Mir zeigen wollen, wie ich mit Mitarbeitern umgehen muss - und selber bekämen die keinen bewegt. Und merken das nichtmal. Ich habe ja nix gekauft, obwohl ich seit 3 Jahren davon rede. Und jedesmal denkt man: jetzt hat aber einer dafürvgesorgt oder war dabei. Aber keiner hat gesehen, dass ich einen Rechner erhalten und mitgenommen habe. Man denkt nur, jetzt funktioniert es. Und der, der es bewirkt hat, steht schon mit Loorbeeren im Internet. Die Gurken im Glas hätten welche gebraucht...nicht die Leute./// Das Gebuche geht mit der Pacht auch. Solange ich noch 120.000€ hatte, war alles ok, weil laut Pavhtvertrag jeden Monat 10.000€ von mir zu mir überwiesen werden sollten, und am Jahresende der tatsächliche Betrag ausgerechnet werden musste, dann ging das übrige Geld zurück. Mir war aber egal, auf welchem Konto mein Geld gerade ist, das war sowieso meines, Aber am Ende des Jahres wurde immer gelauert und gedroht, als man zumindest dachte, ich habe keine 10.000€ mehr. Bei null Firma, also keinen Kosten und Abschreibungen gehen 120.000€ komplett zurück. Das hatte ich ohnehin abgeschafft: wenn die GmbH nichts verdient, wird sich nichts überwiesen. Fertig. Der Wirtz ist aber: aus einer Bichhaltung erkennt man nicht unbedingt, ob das immer dieselben oder jedes Jahr neue 120.000€ sind. Man müsste nur einen Grind haben, weswegen 120.000€ gebraucht werden, und schon ginge nix zurück und es muss neues Geld her. So wäre es ja auch - wenn ein Wirt eine Kneipe Pachtet, will der Inhaber ja auch jeden Monat neues Geld, nicgt immer dasselbe, ohne je was davon zu haben. Aber man sieht es nicht wirklich, ob der Inhaber das Geld zurick gibt und es dann immer nur im Kreis läuft, oder ob Geld verdient wird. Da muss man aber aufpassen, sonst fallen Steuern an, und das Geld wird immer weniger, obwohl man nichts verdient hat, können Steuern anfallen, wenn es nicht eindeutig ist, was da passiert. So dass schlimmstenfalls mein Kreislauf dazu benutzt wird, dass woanders wirklich jedes Jahr Geld fließt, aber bei mir die Steuern anfielen. Insgesamt hatte für mich dieses ganze Gepachtet eigentlich nur Nachteile - obwohl das Konzept prinzipiell nicht schlecht ist. . Ich hätte keine GmbH gründen müssen, dann hätte ich mit einer Einzelfirma keine Probleme gehabt, noch nichtmal Bilanzen benötigt bis zu bestimmten Beträgen - und in einer einfachen Excel-Tabelle banal Einnahmen unddAusgaben auflisten hätte gar keinen Zweifel aufkommen lassen, Vermutlich hätte ich dann weiter arbeiten können und wäre heute steinreich. Aber die Region muss wursteln, wo es nix zu wursteln gibt - je komplizierter, desto besser. Der Eindrivk entstand oft - und das aufgeblasene Geplyster wieder auseinander zu puzzeln, war kaum möglich, obwohl ich jede Einnahme und jede Ausgabe kannte. Selbst dann noch schwierig, als es gar keine Einnahmen mehr gab, und man hatte immer noch was zu buchen, obwohl es auch keine Ausgaben mehr gab, was 6000€ aus Pacht sein könnte, die es nicht wirklich gab. Da watenndogsrvdegobitiv Fehler in Steuer--Fotmularen, die korrekt ausgefüllt zu viel Erststtung ergeben könnten. Aber noch ärgert dabei, dass von einem ursprünglichen Labor nichts mehr übrig und stattdessen nur noch Buchhaltung und Bilanzen im Visier waren. Sinn der Dache war es aber nicht, die schönszenn Bilanzen der Welt zu haben, sondern ein Labor mit Laboruntersuchungen zum Arbeiten und Geld verdienen zu haben. Das Interesse der Region: man kommt hier her mit Diplom und Dr.: das brauchen wir nicht. Mit einem Dreher kann eine Firma mehr verdienen. Man sagt, man kann bei Dchadensfäklen Ursachen finden; das brauchen wir nicht, da schreibt man einen Brief an eine Versicherung. Man bietet was an, was Firmen definitiv brauchen können: das macht VW, das mraichen wir nicht, oder: das machen wir alles selbst. Aber wenn man sagt, man findet eine Bilanz gerade nicht, es könnte ein Fehler drin sein oder nur ein Eselsohr: dann weckt man sofort das Intersse einer ganzen Region. Subjektiv gucken dann alle, wissen alles besser und fangen schonmsl an, die Betten in den Zellen zu machen. Wer Werbung will, muss nicht „Firma“ oder „Labor“ sagen, sondern sowas wie “Buchungsfehler“ oder „Bilanz“ erwähnen. Das spricht sich sofort rum scheinbar. Dabei ist das fürs Arbeiten genauso egal wie ein Kassenbon beim Einkaufen. Beim Steuern sparen etwas relevanter, und manchmal wirkt es lukrativer, wenn man mehr Steuern sparen als Gewinn erzielen kann. Aber ohne Arbeit und Umsatz verdient man auch nix. Sollte man meinen. Selbst das ist nicht immer so. Aber ob das wirklich so wichtig ist, wie die meisten immer tun, das glaube ich nicht. 2004 hatte ich einen Aufwand von 20 min alle drei Monate. So sah die Buchhaltung dann auch aus, aber es reichte. 2012 hatte ich einen Aufwand von 3 Monaten, 40 h pro Woche, den Mist nachzurechnen, um zu gucken, ob da urge ein Problem mein Arbeuten behindert. Und siehe da: Miete war doppelt gebucht, bezahlen müsste ich nur die Hälfte. Habe ich auch. Das war jahrelang keinem aufgefallen. Spätestens wenn man dann bei mir aber anfängt, Sachwerte zu verrechnen, hätte man was sagen müssen - dann hätte es sich sofort geklärt. Stattdessen: Gewurstel bis heute. Einige haben versucht, die Mieten nochmal zu verdoppeln, das fiel dann schneller auf, aber nicht sofort. Da fragt dann keiner mehr, was man wirklich meint, man wurstelt und kassiert und sucht und schiebt. Da ist kein Arbeiten mehr möglich. Man kommt zu nichts anderem mehr. Deswegen wäre ich immer dafür: abschaffen, nur das Nötigste, das reicht - auch ein Kassenbons ist den meisten egal im Supetmarkt, muss aber scheinbar sein. Aber wichtiger als der Einkauf selber wird der Kassenbon ja auch nicht. Bei Bilanzen kann das anders sein. Da interessiert nicht, ob man ein Brötchen wirklich gegessen Hat, ob es nur so aussieht, oder ob ein anderer es hat. Man trennt sogar zwischen dem, dem die Firma gehört und der Firma selber, vor allem Bei der GmbH, da meint man, diese juristische Person hat das Sagen und weiß besser, ob man sein Brötchen gegessen hat als man selber sich noch dran erinnert. Aber das ist doch nur ein Rahmen zum Berechnen von Steuern für die kleinen Firmen. Keine Einnahmen, keine Steuern. Stattdessen: ein Gesuche und Kontrollen und was nicht alles nötig war. Auf dem Papier. Gar nix war nötig. Aber bis heute kenne ich zB meinen Vermieter erst gar nicht wirklich. Man überweise da irgendwie Miete und bleibt dann irgendwo. Aber dass ich jetzt eine Person kennen würde wie früher, die als Vermieter auch verantwortlich für irgendwas wäre, das gibt es nicht. Man wurstelt - irgendwann kommt dann irgendwo auch mal eine Antwort, oder man repariert blöderweise das Klo in der Nachbarwohnung, wenn man eine Mail verschickt. Das eigene bleibt kaputt. Aber wenn es drauf ankäme, ist keiner zuständig. Aber Hauptsache, man macht immer schön Buchhaltung. /// Es gibt schönen wieder Melfungen, wer alles wen verklagt, wenn er läuft, irgendwas neues erfahren tun haben. Wieso da der Zahnarzt den Steuernerater verklagen würde, leuchtet mir nicht so ganz ein. Aber man muss das umgekehrt betrachten: es gibt Leute, die meinen, man muss Verträge auch dann buchen, wenn definitiv kein Geöd geflossen ist. Man kann das dann auch locker kostenneutral. Sieht aus wie ein Gehalt, ist aber keines. Das heisst, die Absicht ist nicht, Biöanzen aufzublasen, um Geld vorzugaukeln, sondern eventuell nur, seine Pflicht zu erfüllen, alles schön korrekt zu haben. Ich halte das Bestreben für Unsinn. Mir wäre ein echtes Gehalt jedenfalls lieber. Wenn kein Geld da war, muss man auch nicht so tun als ob. Aber man könnte. Weil niemand fragt, sondern nur in Unterlagen guckt, fiele es auch Prüfern nicht auf vermutlich. Bei mir war es umgekehrt: ich hatte viel mehr als Mann dachte, weil ich nicht wusste, dasselbe man Kontoauszügen braucht, hatte ich oft nichtmal jeden abgeholt. Es hat aber auch nie jemand gefragt. Bis dann mal ein Steuerberater meinte „ davon muss doch noch was da sein“ ja, alles. Man wusste praktisch nicht, wie viel Geld ich hatte, 2010. fragte immer noch nicht nach Auszügen, sondern erfand ein Märchen, weswegen ich mein Geld zurück Hausbank überweisen müsse. Weil TAN-Listen gefunden und missbrauchte wErden könnten. Aber deswegen waren Konten ohne TAN nicht dabei. Die hatte ich auch noch. Hätten solche Affen einfach nach Belegen gefragt, hätte ich welche gehabt. Stattdessen hat man mich gezwungen, alles auszugeben, 2015 gedacht, es sei nix mehr da. Aber die Konten ohnehin TAN hatte ich noch. Da hat die SK scheinbar bejauptet, es sei ihr Geld. War es aber nicht. 2018 wäre dann klar gewesen, jetzt ist nichts mehr da. Man hätte auch einfach Kontoauszüge bekommen können. Stattdessen will hier immer rgendwer irgendwem irgendwas nachweisen und richtet dabei unfassbare Schäden an - wo dann vertuscht und vermauschelt wird, bis keiner mehr irgendwas von seinem Geld hat. Aber dass da irgenein Verbrechen aufdeckest gewesen wäre, glaube ich nicht. Und bis heute bekommt man solche Spinner nicht von der Pelle, so dass man mal wieder in Ruhe arbeiten oder wenigstens leben könnte. Unklar ist nur: sind das „Ermittler“ oder Diebe, die sowas interessiert. Ich tendiere dazu, dass es Diebe sind. Denen wirft man nicht noch was hinterher, und selbst das finden die schon wieder verdächtig. Zu doof zum Arbeiten, aber genau wissen wollen, ob ich rechtmäßig verdiene. So waren einige Aushilfen schon drauf damals. Und bis heute ist kein Weiterarbeiten mehr möglich.//// Außerdem muss hier natürlich auch der tägliche Weck-Service anrücken. Das ist auch unverzichtbar vermutlich, dass eine halbe bis eine Viertel h, bevor mein Wecker klingelt, im Haus gelärmt oder schnell noch angerückt wird, damit oder so dass ich auch wirklich wach werde, oder keiner etwas verpasst, wenn ich wach werde, und man dies auf jeden Fall selbst bewirken und keinem banalen Wecker überlassen will. . Da hält man Personal scheinbar für unverzichtbar. Da kann man sich durchaus fragen, was ist die Motivation. Ist das noch irgendeine Absicht, oder krankhaft - was die Leute bewegt, mich praktisch seit über 10 Jahren zu beobachten bis belästigen. Aber für unverzichtbar hält man es ja wohl.//// Es ist immer wieder schön, was man so als unverzichtbar bezeichnet. Dass Bäckereien in D 3,6 Mrd € Umsatz generieren, ist nett, aber ein Konzern wie Ford lag vor 20 Jahren bei 174 Mrd €, aktuell weiss keine Zahl. Plus Zulieferer. Unverzichtbar ist relativ, wenn man die Wahl hat zwischen einem Supermarkt-Brötchen und einem in einer Bäckerei als Handwerksbetrieb - ohne zu wissen, ob Supermarkt-Rohlinge aus derselben Großbäckerei stammen. Da gäbe es dann das Brötchen für ein Drittel - theoretisch kann man sich auch was anderes kaufen oder selber backen. Damit würde es noch billiger und die 3,6 Mrd zu 1,2 Mrd oder nix. Unverzichtbar ist anders. Es sagt ausserdem nix über Gewinne oder Arbeitsplätze. Es ist einfach eine Option, die immerhin noch für 3,6 Mrd € genutzt wird - ohne dass jemand zu überlegen beginnt, ob man Kosten sparen sollte, teurer wirklich besser oder sonst irgendeine Daseins-Berechtigubg besteht. Und wie viele kleine Bäckereien überhaupt dabei sind - und nicht doch schon Fabriken wären. Und wenn ein Stück Kuchen ;3,60€ kostet, ist es auch kein Wunder, während man noch an ein Brötchen denkt, wird ja auch was anderes angeboten. Das fand ich selber auch gut, habe ich immer gern genutzt. Aber das ist ein typisches Beispiel dafür, was aus Sicht eines Sozialhilfe-Empfängers als zu teuer und billig ersetzbar gestrichen werden kann. Und trotzdem könnte man problemlos selbst entscheiden, ob man hier oder da etwas kauft. Während man über ein Auto nicht wirklich selbst entscheiden soll. Natürlich werden dazu auch viel mehr € benötigt. Aber die Bedeutung von „unverzichtbar“ wird vielleicht etwas klarer... Immerhin muss scheinbar noch nicht jeder zur Tafel rennen, was einem durchaus empfohlen wurde, um Geld zu sparen. Verzicht - oder günstig einkaufen sind noch zwei völlig verschiedene Welten. Orientiert wird sich dabei daran, was man für nötig hält - da ist Ernährung natürlich nötig. Aber was man damit bewirkt, wenn man Geld aus den Kreisläufen nimmt, die sonst Bäckerei oder Autoindustrie mehr Umsatz verschafft hätte, ist auch klar. Wie bei den Schrauben: nach fest kommt ab... wenn man immer fester anziehen will, braucht man gute Schrauben - oder das Ding ist irgendwann kaputt. Bei den Brötchen scheint ja noch was drin zu sein... trotzdem sehe ich hier auch leer stehende Läden, auch eine ehemalige Bäckerei. Aber keiner kommt auf die Idee, dass man der Autoindustrie schon was weggenommen hat, bevor eine Bäckerei nichts mehr verkauft. Subjektiv würde man meinen, die armen Bäcker leiden unten den billigen Preisen der Fabriken. Aber die kriegen noch was, wenn andere schon überhaupt nichts mehr an den Leuten verdienen, sobald das Einkommen weniger wird oder ein Umwelt-Tick weniger Mobilität für empfehlenswert hält. Unverzichtbar ist genau - was? Gemessen an was? Am Umsatz? /// Was soll der Unsinn denn. Wenn ich sage, dass ich etwas machen will oder kann, heißt das ja noch lange nicht, dass ich es mache, und erst recht nicht, dass es jemand bezahlt. Das wäre ja auch egal, wenn nur das Jobcenter entscheiden muss: Sozialhilfe oder nicht. Aber da lauern dann scheinbar schon andere auf mein Geld - also 300.000€ oder was auch immer der Umfang sein kann. Das war in Cux aber so nicgt erkennbar, nichtmal notiert worden. In Aicha gab es sowas mal, als ich Kunden eine kleine Präsentation gezeigt hatte, wo drin stand, ich will zwei Leute einstellen und das Labor anders nennen. Da brach danach scheinbar das bisherige Labor total zusammen und kam nie wieder vor. Da gab es aber kein Jobcebter. Das war ein Vertreter eines Kunden, der mir bis dahin die meisten Aufträge gab. Ich weiß auch nicht, ob derjenige etwas veranlasst hat, oder irgendwer meine Dateien ausspioniert hat. Aber das hat scheinbar voll durchgeschlagen, obwohl nur 3 Personen davon wussten. Das Problem ist, dass man auch dann auf Geld lauert, wenn keinem was zusteht. Es gibt ja kein Recht darauf, dass alle angekündigten oder gewünschten Vorhaben auch gemacht werden. Ich muss ja zuerst mal einen finden, der sowas bezahken würde, und da schon etwas präsentieren, noch bevor klar ist, ob oder ob nicvtnicht und von wem gefördert oder beauftragt wird. Wenn ich eine Kammer kaufen will, bezahle ich die hinterher natürlich. Aber wenn ich Geld verdienen will, kann ich mich ja immer selber bezahlen. Und jedes Mal, wenn ich vorher herum frage. Wird das nix, mit dem Argument, ich hätte nichts erzählen dürfen. Das ist Unsinn - es gibt ganze Veranstaltungen, wo Institute ihr Vorhaben präsentieren. Es kauft sich auch nicht jeder sofort auch ein Mikroskop, wenn ich eines will - oder schlägt mich tot, wenn ich einen Prüfstand will, und der TÜV schon einen hat. Viel interessanter für mich ist: was sagen meine Kunden denn, würde ich überhaupt Aufträge bekommen, bevor ich ein Vermögen ausgebe für so ein Ding. Das ist ja der Vorteil von Spezialisten. Es gibt nicht so viele, die noch keine Arbeit haben - man kann gar nicht beliebig viele Prüfstände kaufen, weil die keiner bedienen und Ergebnisse auswerten kann. Drehmaschinen gibt es dagegen wie Sand am Meer. Weil es Unmengen von Drehern gibt, fast unbegrenzt. Da muss man anders gucken. Obwohl man sich an der Uni auch ein paar Bekannte einfangen könnte, die scheinbar alles abgeschrieben haben mangels eigener Ideen, war das überschaubar. In der Bremsenfertigung war aber zB bekannt, welche Anzahl von Teilen weltweit gebraucht werden, und dan geht das Jagen nach den Anteilen los, die eine Firma davon abbekommen kann. Bei Tests weiß vorher kein Mensch, wie viele man weltweit braucht. Da ist auch für zwei Labore genug zu tun - sollte man meinen. Weiß man aber nicht, also fragt man. Und schon weiß jeder. Was man plant. Das war aber nie ein Problem. Ich kannte die beim TÜV und die bei Knorr persönlich. Da ist mir keiner ins Gesicht gesprungen, als man erfuhr, dass ich auch Bremsen untersuchen kann. Dass das Konkurrenz würde, war beim TÜV wohl schlimmer als für Knorr. Aber der TUV hat EINE Korrosionskammer gekauft, und in allen Fachzeitungen inseriert - darüber habe ich nur gelacht, weil ich schon 12 Kammern hatte, voll ausgelastet. Trotzdem kann es sein, dass ein TÜV-Stempel mehr zählt als meiner. Das kommt auf die Kunden und deren Kunden an. Erfahrungsgemäß wollten die kleinsten Kunden immer die dicksten Stempel, und den großen Firmen reichte auch ein kleines Labor mit einfacher Akkreditierung. Einige wollten aber auch Normen mit Produktionsrelevanz. Die hatte ich dann auch. Aber produziert habe ich nix außer Testberichte. Aber dafür braucht man ein Budget - oder man muss vorher wissen, ob man für einen Test von 1000€ erstmal 8000€ Akkreditierung haben muss. Wenigstens fachlich war das aber kein Problem. Andere haben ja noch Mühe, den Stempel unter der Urkunde überhaupt zu bekommen. Aber zu keiner Zeit war Konkurrenz spürbar. Im Gegenteil. Manchmal habe ich nichts besseres gewusst, als Kunden woanders hin zu schicken, weil ich so viel zu tun hatte, und Weihnachten mal einen Test nicht wollte. Man wusste aber genau, dass andere dann auch nicht wollen. Ich weiß nicht, wer dann stattdessen was bekam, oder ob ich doch noch zugesagt hatte. Es war aber sehr anstrengendes Telefonieren damals, was eigentlich auch nie vorkam, weil ich nie was abgelehnt habe. Ob man jetzt meint, Mausi als Mitarbeiter des TÜV für meine Konkurrenz zu halten? Wo Soll die denn testen? In der Badewanne? Da habe ich zu keiner Zeit irgendwas befürchtet. Bei der Produktion müsste man mehr aufpassen. Je nachdem, was man will. Da sind aber auch Investitionen und Preise entscheidender als Kapazität von Maschinen. Und wie man mit wenig Maschinen dreifache Auslastung fährt, das kannte ich von Kaiser. Da ist überall noch was drin, was man absprechen kann oder auch nicht - aber Arbeit ist es auch. Geschenkt war das nicht, wenn man aus Maschinen noch mehr rausholen wollte. Die, die das nicht machen, glauben dann, sie haben aber Nachteile. Aber keiner sagt, dass man nur werktags und nicht über Kreuz testen soll. Also dann, wenn eine Kamner leer ist, was anderes rein - bis eine andere leer wird. Statt zu warten, bis eine frei wird für die ganze Dauer. Das hat schon irgendwie Spaß gemacht, aber das war auch das Einzige, wo es mal Andeutungen gab, dass das der Konkurrenz nicht passt, oder die Konkurrenz die besseren Tests hat deswegen. Dafür musste man da länger warten, und kam bei mir kurzfristig dran. Und das muss man vorher wissen, zumindest ungefähr, was Kunden da erwarten. Das geht ja nicht alles streng geheim. Dann findet ja auch keiner mein Labor. Inzwischen finde ich es selber nicht mehr, so geheim ist das geworden. Das ist aber einfach albern, alles sowas von nicht sagen zu dürfen, dass einem auch keiner mehr Arbeit geben könnte. /// WAs da bei mir mal zu Besuch war im Labor, hieß Kaufmann, habe ich aber nicht erkannt, weil das Foto in der VDI-Zeitung nicht so ganz aktuell war. Sonst hätte ich gewusst, wer das sein soll.,Es gab dann aber keine Karriete-Berating, sondern einen Auftrag, der einen Riesen-Haufen von Fotos nötig machte. Schon beim zweiten Auftrag hätte man gelernt, mit weniger Fotos das gleiche zu zeigen - aber das wirkt dann so, als hätte man beim zweitennMal gepfuscht, und Kunden bekommen weniger für ihr Geld. Aber auch da war die Erfahrung: die einen wollen lieber ein dickes Buch voller Bilder - viel fürs Geld - die Konzerne am liebsten ein Blatt Papier mit dem Ergebnis auf der ersten Seite. Entweder man fragt, oder man findet raus, was ein Kunde will, oder man macht etwas immer so, dass der Kunde weiß, was er bekommt. Aber genau das führt ja dazu, dass er wechseln würde, bevor er fragt, ob ich auch mehr oder weniger Bilder kann. Ich kann alles - wenn insgesamt alles passt, aber ich kann keine Maschinen immer auf dem neuesten Stand neu kaufen, ohne dass der Umsatz und Gewinn stimmt. Bringt man Firmen bei, was man will - oder macht man das Lieferanten- und Dienstleister-Hopping. Es gab keine klare Strategie damals, auch in der Industrie nicht. Es kam von jedem etwas vor. Aber Firmen für was anderes nutzen gab es noch nicht. Aus heutiger Sicht ging es nur um Invest - solange ich immer schön viel investiert und wieder rein getan habe in die Firma, gab es keine Probleme. Für einen neuesten Stand der Technik reichte es aber noch. Aber ich wollte ja mein Fachwissen nutzen können, und kein Leasing-Unternehmen mit Neuwagen betreiben. Am Ende macht man das, was man bezahlt bekommt. Aber es geht auch keiner in einen Laden, und sagt, was der Verkäufer beschaffen muss - sondern kauft, was einem angeboten wird. Auch das sieht man hier nicht mehr so. Man bietet kaum was an, man will was bestellen. Theoretisch bestellt die Industrie bei den Unis ja auch ihre zukünftigen Angestellten. Es dauert nur - und blöd, wenn die dann keiner so richtig braucht, sondern erst selber ausbilden muss. Was ich wollte, war in erster Linie eine Arbeit, die mir gefällt, und einen Beruf den man braucht. Und beides versucht man, mir abzugewöhnen - obwohl ich so eine Arbeit schon hatte. Mit dem Argument: weil das eben so ist, das Arbeit keinen Spaß macht. Und jeder was anderes machen muss. Aber das ist ja auch keine Karriere, was ich da gemacht habe, da hätte ich anders planen und vorgehen müssen. Das kann man nicht mehr ändern. Es klingt jetzt ziemlich blöd, dass möglicherweise viel es so sehen, aber das System bestehen bleibt, weil jeder denkt: das ist so. Arbeit muss nicht Spaß machen - sondern eine Karriere ermöglichen. Und dies und das muss man machen, damit man oben ankäme. Aber muss man wirklich? An der Uni hat man aussuchen können, bei Ford könnte man intern wechseln, jeder hat Personal gefördert, und andere sagen: so geht das nicht. Man muss machen, was der Chef sagt. Oder was man eben so macht. Keiner will das, sondern macht es, weil man es eben so macht. Wer ist „man“. Gibt es keinen, der am liebsten macht, was ihm am besten gefällt? Und allen anderen auch? Das ist der Vorteil von Uni und eigener Firma. Man kann sich was aussuchen, was einem gefällt. Und das Ding betreiben, wie es am meisten erfolgreich wäre. Normalerweise pfuscht da auch keiner rein. Aber was das hier sein soll, passt zu keinem Modell - weder Uni, noch Konzern - ich war überall schon, aber was man jetzt hier von mir erwartet kommt nirgendwo vor. Man kann keine Regeln beachten, wo es keine passenden gibt. Und Regeln beachten geht nicht automatisch mit Gewinn erzielen einher. Dazu braucht man keine Ausbildung, sondern Erziehung. Aber wenn Erzieher daneben erziehen, schadet das der Person wie der Firma mehr als es nützt. Wenn die fachliche Qualifikation egal ist, und man mit dem Erziehen erst beginnt, wenn der Mitarbeier 30 ist , wird das nix mehr. Dann gäbe es Beratung - wo man selbstverständlich entscheiden kann, ob man macht, was einem geraten wird. Aber selbst entscheiden ist nicht erwünscht. Also wird man nicgt beraten. Sondern erzogen. Aber das arbeiten für einen Dr.-Ing etwas spät, wenn es die Uni schon nicht mehr machte. Dann braucht es heute auch keiner mehr zu versuchen bei mir.///Gehorchen garantiert keinen Erfolg. Besser sein als andere aber sehr wohl. Selbst der letzte Mist lässt sich verkaufen. Aber es macht mehr Spaß, wenn man erfolgreich ist. Also ist es unverständlich, warum man da so wenig Wert auf die Fachrichtung legt. Man meint, ich mache was falsch, wenn ich die Arbeit machen will, die ich am Besten kann. Das tut man nicht. Jeder muss was anderes arbeiten. Denkt man. Das ist dann auch billiger. Vermutlich wenig erfolgreich und macht auch keinen Spaß. Macht sowas Sinn? Nur, weil Man die richtigen Mitarbeiter nicht an die richtigen Stelle bekommt, oder aus Prinzip, weil das so ist. Aber man könnte es ändern. Es ändert “sich” nichts, das muss man selber ändern. Aber wenn man daran gehindert wird, wenigstens für sich selber was zu ändern oder zurück in eine Arbeitsstelle soll, weil man das eben so macht, und andere solche Regeln für Gesetze halten. Dann ist das ein Problem, was keinen Erfolg verspricht.///Man kann also zwei Wege verfolgen; man sagt: es gibt 10€ pro h, werbwill die Arbeit machen. Oder man sagt: die Firma will die richtigen Mitarbeiter finden, um Maximalen Erfolg für einen bestimmten Preis zu haben. Aber man kann nicht erwarten, man bildet Mitarbeiter nach dem Stuudium noch aus, gibt denen 10€ pro h, muss die noch erziehen. Und wenn der macht, was die Firma will. Ist der maximal erfolgreich. Dann gefällt er der Firma, aber wenn alle Mitarbeiter immer nur gefallen müssen statt etwas können, garantiert das dem Mitarbeiter Erfolg, der Firma aber noch lange nicht. Wenn man einen Weg vorgibt, ist das Ziel klar, wenn man keinen vorgibt, könnte es noch ein besseres Ziel geben. Vermutlich deswegen hat man im Konzern relativ viel Freiheiten, oder Möglichkeiten, sich was auszusuchen. Während andere Probleme damit haben, wenn ein Mitarbeiter Schlauer ist als der Vorgesetze. Der Mitarbeiter wird dann nie arbeiten, wie er könnte.Da kann man dann auch nicht sagen: was die Konkurrenz hat, hätten wir auch gekonnt. Natürlich, aber dazu kam es ja scheinbar nicht. Da ist auch die Frage, wo man besser mit fährt. Aber ich persönlich hatte keinen 10€ Job, wo man mir vorschreiben kann, was ich machen muss. Und wenn - dann hätte ich hinterher 10€. Und keine Millionen. Wenn es eine Bedienungsanleitung für Millionen-Einkommen gäbe, würde das jeder machen. Gibt es nicht. Das nennt man dann Risiko. Der Unterschied: in einer Konzernstruktur besteht praktisch kein Risiko, wieder weniger zu verdienen, wenn man erstmal auf einer Stufe x ist, muss man nicht mehr Kaffee kochen wie ein Lehrling. Dass man mir in meinem eigenen Labor eine Stelle einschließlich Risiko, das Gehalt gar nicht zusammen zu bekommen verpassen wollte. Das ist der Knüller überhaupt. Keiner wird eingestellt, mit der Klausel: ihr Gehalt beträgt 4000€, wenn die Firma genug Geld hat, es vollständig auszuzahlen. Sonst ist es auch mal weniger. Aber dazu müssen sie doppelt so viel arbeiten, die Firma will schließlich auch noch was. Gehalt ist Gehalt, und nicht vielleicht Gehalt. Und Gewinn ist Gewinn, kann auch Verlust sein. Das macht man nur, weil man viel mehr gewinnen als Gehalt verdienen kann. Aber da meint man ja, den idealen Vertrag für noch in der eigenen Firma erfunden zu haben: bei Verlust: mein Pech. Bei Gewinn: abgeben. Nicht für mich. Auch das ist Ibterpretationssache, aber wenn man darauf besteht, arbeite gar nicht erst. Man will da praktisch einen Mitarbeiter einstellen, aber kein Problem mit der Bezahlung. Dann hat der Mitarbeiter aber ein Problem, zu leben von so einem Gehalt. Was mal kommt, mal nicht. Und was man hier macht: man setzt nicht auf Regeln - sondern auf den Glauben an Regeln, die man aber auch ganz anders interpretieren kann. Mit einer Art Sollbruchstelle. Bei Gewinn ist man Mitarbeiter, bei Verlust selbstständig. Früher nannte man das Überstunden, was noch dazu kommen konnte, heute ist dieses Maximum das Gehalt, kann aber bis auf Null sinken, wenn keine Arbeut da ist. Wenn man das Mitarbeitern anbieten würde: man kann 6000€ verdienen, aber nur mit Glück. Und eine Untergrenze definiert, die Sozialhilfe entspricht. Was wird passieren: arbeiten Mitarbeiter mehr oder weniger. Dann hätte man das Risiko der Firma auf die Mitarbeiter verlagert. Im Grunde hätte jeder mehr als nichts, oder Sozialhilfe, und Freizeit nach Zufall. Aber das würde sich nicht durchsetzen. Es sei denn, man kann auch 20.000€ verdienen im Monat. Aber selbstständig heißt: selbst Aufträge nehmen, so viel ich will. Und das will man bei mir scheinbar nicht, wenn nix ankommt. Auch nicht, dass ich etwas nicht annehme. Aber so geht das nicht. Unklar ist - wer will da was. Der hat nichts zu wollen. Da setzt sich praktisch einer hin und ernennt sich selber zu meinem Chef und fängt das Kommandieren an. Wenn man glaubt, man macht das mit kleinen Firmen eben so. Dann Prost Mahlzeit. Deswegen: Erziehung und Personen versklaven ist nicht gefragt beim Arbeiten. Ganz ohne geht es auch nicht, aber Qualifikation nutzen zum Erreichen von Zielen - das, was der Firma bezahlt wird - bevor ein Mitarbeiter was abbekommt - das kann nicht schaden. Wenn die Arbeit so ist, daaa man Qualifikatuon braucht. Und nicht nur als Eintrittskarte. Das war sogar bei der ZF so, da war ich zwar nichtvlange. Aber alles, was ich können sollte, laut Stellenanzeige. Hätte ich. Kam aber nicht vor damals. Wozu musste ich es dann können. Da kommt man sich verarscht vor - wenn man drei Sprachen sprechen soll - aber keine drei Zeilen selbst verschicken kann an Kunden etwa. Im Werk selber sprechen alle deutsch. Da war ja die Befürchting: ich vergesse das alles, und wenn ich wieder wechseln muss, kann ich nur noch Deutsch. Man vergisst es nicht wirklich. Aber Übung geht verloren. Da kann die Industrie ja nicht sagen, die finden alle keine Mitarbeiter - wenn man denen ihre Fähigkeiten selbst abgewöhnt hat. Hätte man von Beginn an alles beibehalten, hätte man einen mehr, der das noch kann. Ich weiß nur nicht, ob es Absicht ist - man weiß genau, was der kann, aber hat einen Grund, das Gehalt zu drücken, wenn er es lange nicht gemacht hat. Ich hatte eigentlich immer alle Möglichkeuten, eine Altwrnative zu finden, oder einen Konpromiss. Was man aber jetzt macht, das geht ja mal gar nicht. Einmal Sozialhilfe. Immer Sozislhilfe, denken viele. Aber auch einmal Passau, immer Passau. So dass man 2000 schon gewusst hätte, wie viele Arbeiter 2030 in Passau zur Verfügubg stehen, und auch genau die. Das ist alles sehr einfach gedacht, was man hier immer will. Man muss aber nicht immer nur einfach wollen. Klar wird aber: man wird nicht gleichzeitig aus Sicht der Firma und aus Sicht eines Mitarbeiters planen können. Meistens zählt das, was eine Firma will. Aber hier will man erzwingen, dass ein Mitarbeiter vorgeht. Das geht woanders auch, aber da wollen beide dasselbe. Hier nicht. Hier will man immer „eigentlich was anderes“. Niemand sagt es, aber jeder glaubt daran. Es nützt nix, wenn man glaubt, dass die Vorgesetzten Mitarbeiter fördern, oder wenn die entgegen eigenen Interessen fördern. Aber man würde sich wundern, was da raus kommt. Bestenfalls merkt man es nicht, schlimmstenfalls nutzen Mitarbeiter es sofort aus. Da muss dann einfach klar sein: wann ist Nachhilfestunde. Und wann ist Arbeiten. Aber mit Klarheit hat man es hier ja nicht so. Und keiner will seine eigene Konkurrenz groß ziehen. Man muss also zusehen, dass es keine ist. Das Problem hat man an der Uni nicht. //// Da ist eben eine Option, nur Mitarbeier zu nehmen, die zu doof sind, einem die Position streitig zu machen. Oder damit zu rechnen, dass die eine besser bezahlte Stelle in der Industrie finden nach dem Studium, dann sind die weg oder sogar Kunde für ein Labor. Oder Abteilungen nur aus neuen Mitarbeitern zu bilden. Aber auch bei Konkurrenzdenken wäre man im Vorteil, wenn ein Mitarbeiter mehr kann, während eine Firma lieber leicht ersetzbare Mitarbeiter hat. Da weiß ich nicht, wie das heute ist - wo man fast alles im Internet findet, ohne selber alles schon zu wissen. Ob man da mehr Wert auf Information als auf Wissen legt. Muss man immer alles wissen - oder ist das eine Extra-Abteilung. Aber die Strategie - jemanden zu bezahken, oder auch nicht. Und beschäftigen bedeutet genau das. Wie man ein Kind beschäftigt, ohne besonderen Sinn, Hauptsache. Es quengelt nicht. Das ist zu wenig für eine Firma. Das rechnet sich auch nicht. Aber als Mitarbeiter merkt man es nicht.daher ist sich selber beschäftigen können immer noch am besten. Ansehen, was man will oder um Arbeiten fragen, die einem gefallen. Aber dazu muss man ja wenigstens ahnen, wie es geht. Und da ist es ganz nützlich, wenn man vieles kann. Solange man selbst was findet, auch in einer Firma, muss man nichts tun, was man aufgezwungen bekommt. Das ging sogar bei Kaiser und ZF. Und in meiner eigenen Firma, selbst ohne Firma, da soll es nicgt megr gehen, und ich muss irgendwelchen albernen Befehlen gehorchen? Da kommt natürlich nicht annähernd so viel bei raus wie man freiwillig machen würde.////Man meint zwar, ich wollte es doch so, einen Rechner kaufen etwa. Aber das ist eine Srlbstverständkichkeut, einennzu haben, und Heizen ist eine Notwendigkeit. Das ist nicht mein Wunsch, jetzt ausschließlich mit einem Rechner vor der Heixung zu arbeiten. So dass ein Jobcebter es mir nur noch befehlen muss. Und schon hat das Jobcebter genau die richtige Arbeit für mich. Eigentlich dachte ich gar nicht an Arbeit dabei. Ich will das ja nicht kaufen, weil Mir die Arbeit damit bezahkt wird, sondern weil man einen Rechner hat. Oder vieles nicgt machen kann. Das ist nicht die Arbeit - damit könnte ich besser nach Arbeit suchen. Da ist dann eben die Frage; kaufe ich mir einen und muss dann Gerichtsmist machen. Muss das sein, bin ich selber schuld. Oder wieso will ein Jobcenter meinen privaten Rechner für seine Arbeit einplanen. Immerhin brauche ich keinen Excel-Kurs....Insgesamt bewegt sich das Spektrum der Förderungen und Beratungen aber eben auf so einem Niveau: wie erziele ich mit Excel und Corel Millionen. Gar nicht. Da braucht es noch etwas mehr. Aber ohne Rechner geht gar nix. Dann kann ich auch schöne Grafiken malen mit den Ergebnissen oder für Bilanzen. Das spart immerhin Gekd, aber verdienen kann ich immer noch nix. VORHER haben mich dann aber andere svhon wieder eingespannt, um Mit meinem Rechner deren Arbeit zu machen, kostenlos natürlich. Das befürchte ich jedenfalls. Aber jeder denkt wie viel Arbeit man doch hat. Da ist es besser, unter solchen Umständen ein Gehalt zu bekommen, sonst bezahlt keiner. Im Labor war es umgekehrt. Jeder bezahkte nur seinen Auftrag, mich muss keiner einstellen. In der Summe war es aber mehr als ein Gehalt. ///Heute denkt jeder, der andere bezahkt mich doch schon, und will alles kostenlos. Wenn sich das so etabliert, wird noch mancher Selbstständige und jede Firma dumm gucken - aber umgekehrt kann nicht jede Behörde und jeder Ansprechpsrtner für jeden Scheiss Berater-Honorar wollen. Und Befehls-Honorar meinen. Rent-a-Boss. Das ist sicher nicht die Geschäftsidee der Zukunft. /// Zu den neuesten VDI-Karriere-Ratschlägen: es ist scheinbar so, dass die Fachrichting vom Studium zunehmend keine Rolle mehr spielt in Unternehmen. Weil Berufsanfänger ja ohnehin noch nicht viele Kenntnisse aus der Praxis mitbringen, klingt das logisch. Allerdings sind Promovierte auch Berufsanfänger, wenn die von der Uni on die Industrie wechseln, sieht man sie so in Unternehmen. Aber eigentlich gibt es 5 Jahre Berufserfahrung als WissMit, und das sind Spezialisten - die ihr Spezialwissen genauso vergessen und was anderes machen sollen. Ob das immer sein muss, sei dahin gestellt. Ich bin kein Konzetn. Aber ich hatte eine eigene Firma, der es fast genauso geht, sobald Einfluss von außen mitmischt, meint jeder, man kann die Firma und noch auch für was anderes nutzen als das, was vorgesehen ist - und wo ein Inventar für beschafft wurde. Fachwissen kann man schlecht in € ausdrücken, höchstens in Ausbildungskosten. Inventar hat aber nicht nur einen Preis, Abschreibungen und Restwert, sondern auch einen Sinn, außer, dass der Hersteller es verkaufen will. Wenn Fachwissen und Geräte nichts mehr wert sind, und selbst spezielle Fitmen für andere Aufgaben heran gezogen werden, und Arbeiten so einfach sein müssen, dass jeder sie machen kann. Dann kommt keine Forschung und Entwicklung mehr in Frage, sollte man meinen / das ist dann was für Kinder, die später erst richtig arbeiten müssen - so Mit 30, als Dr.-Ing. - und dann überhaupt nicht mehr so leicht „erziehbar“ sind. Das Problem ist, dass sich dessen keiner bewusst ist. Man meint, man stockt seine Qualifikation auf, um damit dann mehr anfangen zu können als ohne Dr. - man geht nicht davon aus. Man macht das mal 5 Jahre, und dann macht man was ganz anderes. Das kann auch eigentlich so nicht überall sein. Dann könnte man es auch lassen, wenn es keiner braucht. Dass kleine Firmen jetzt die Arbeitskräfte der Zulunft sind, die ihre Labore und Geld am besten gleich selbst mitbringen - oder anstelle der eigenen Mitarbeiter lieber genutzt werden, weil die fleißiger und schneller sind als einfache Angestellte. Das ist nicht neu. Aber dass man dann da auch ganz was anderes machen soll, als man selbst anbietet, das ist schon sehr merkwürdig, dass man das einfach voraus setzt, bei Kunden, Vermietern oder Jobcentern spielt mehr eine Rolle, ob man Zeit hat, und zur Verfügung steht inzwischen, als das, was man besser kann als jeder. Ich weiß auch nicht, wo das her kommt. Ob da eine Bank, oder der Guru, der einfach mein Inventar verkauft ohne mich zu fragen - dann auch gleich überlegt, was das Personal denn in Zukunft arbeitet. Obwohl man Null Ahnung hat, fachlich, was die Firma kann. Das ist in sofern komisch, weil eine der ersten Fragen bei der Gründung und Finanzierkng ist: was können Sie denn besser als die Konkurrenz. Diese Frage kommt später nie wieder vor. Entweder sind Kunden sowieso davon überzeugt, oder geben einem aus anderen Gründen Arbeit. Aber niemand sonst glaubt ernsthaft, dass man etwas besser kann - sondern dass alle anderen es auch machen könnten, und wieso nicht auch machen sollten, wenn es sich lohnt. Die Tendenz ist mehr: alle, die es nicht machen, könnten es eigentlich besser. Aber wo soll das „besser können“ denn her kommen. Wenn nicht aus „besser wissen und/ oder besser machen“. Warum geht man davon aus, besser wissen tut man nicht, und man muss erst was machen, bevor man was kann. Da stimmt doch was nicht im System, wenn es immer so wäre. Dann könnte man ja auch beschließen: also, man braucht Uni, und einen Job. Aber in welcher Reihenfolge, das ist egal. Man kann auch erst arbeiten, und dann irgendwann die Uni absitzen, das hat nichts miteinander zu tun. So dass ziemlich schnell klar wäre: Uni braucht man überhaupt nicht. Denn Uni vermittelt Wissen, keine Erziehung zum idealen Mitarbeiter. Es ist aber wirklich so, dass Konzerne davon ausgehen, dass ist dann nur noch Hinterhrund-Wissen, was irgendwie da ist, aber keine Rolle spielt. Und da könnte man ja frech behaupten, also wenn ein Hinterhrund aber doch eine Rolle spielt. Was ist dann der Einfluss eines Migrationshintergrunds. Egal, sobald man das Land wechselt, oder kann man da etwas nutzen und wenn ja, beruflich oder nur privat. Man redet pausenlos über Migrationshintergrund, müsste aber merken, dass es seit 20 Jahren einen Qualifikationshintergrund gibt, der ähnlich wenig relevant ist, Der ist erwünscht, der andere eher nicht. Irgendwann ist dann beides egal. Aber so einfach ist das ja nicht mit den Hintergründen, die zu vergessen oder unbewusst einmal nutzen und einmal ignorieren zu müssen. Man stelle sich mal beides vor: ein Angestellter mit Migrations- und Qualifikationshintergrund arbeitet an einer Aufgabe, zu der etwas beitragen soll. Glaubt man wirklich, da kommt das gleiche bei raus, als wenn ein alt eingesessener Bauer aus dem Dorf da mit arbeitet, wenn beide die Aufgabe bearbeiten? Natürlich nicht. Aber warum geht dann jeder davon aus, das Fachgebiet ist egal, und höchstens im Hintergrund relevant. Da müsste man alle anderen Hintergründe ja ähnlich wie eine Qualifikation bewerten und käme auf ganz andere Teams. Und Sinn der Sache, beim Arbeiten dazu zu lernen, ist ja auch nicht, den Hintergrund verschwinden und in Vergessenheit geraten zu lassen - um dann möglichst mit formatierter Festplatte von Null wieder Wissen zu sammeln. Dann würde man nichts beitragen können, was die Firma nicht schon wüsste, und wo kommt der Fortschritt dann her? Von der Konkurrenz. Das ist blöderweise so, alber man sollte es nicht einfach akzeptieren, sondern nach wie vor den Firmen und Vorgesetzten auch anbieten. Die wissen das nicht, was jeder einzelne kann. Und nicht jeder besteht darauf, was passendes machen zu dürfen, sondern gehorcht zunehmend scheinbar. Sinn eines Teams damals war aber, dass sich verschiedene ergänzen - und nicht, dass einer die Arbeit verteilt, und jeder los rennt und sie macht. Wie aufgetragen. Wenn das schon in einer Karriereberating mehr oder weniger „empfohlen“ wird, zu vergessen, was man da Besonderes kann, dann ist der Vorteil gegenüber der Konkurrenz schon weg. Ob jetzt Angestellte oder Firmen konkurrieren oder sich ergänzen, ist so verschieden gar nicht. Bisher wurden aber nicht ganze Firmen zu fremden Arbeiten benutzt. Außer, dass Melitta auch Masken produzieren könnte vielleicht. Wenn das auch noch üblich wird, dass Konzerne Lieferanten für irgendwas wollen, statt selber Personal einzustellen, und der Lieferant dann eben auch Flure putzen soll statt Teile lackieren. Dann ist aber mal gar nichts mehr konkurrenzfähig - wenn die Spezialisten dann woanders sind, im Ausland. Die würden ja genauso laufen gehen wie ich - wenn der Eindruck entsteht das ist nur in der Region so. Oder im Land. Aber im Ausland braucht man noch welche. Das liegt an einem selber, ob man vor allem Geld verdienen will, oder vor allem fachlich passende Arbeit auf maximal hohem Niveau will. Aber wenn man dann festgehalten wird mit dem Argument: woanders ist es auch nicht besser. In Wirklichkeit hat man nur keinen andern, der dennFlur putzen will, Das kann man keinen Studenten so beibringen. Wohl aber - dass eine wesentliche Rolle die persönliche Aufgassungsgabe spielt. Es kommt nicht darauf an, dass man studiert hat, sondern dass man es bis zum Abi geschafft hat, und auch für ein Studium schlau genug ist. Ob man dann die eine oder andere Fachrichting studiert, ist erstmal egal. Man könnte das eine wie das andere. Aber das hat man ja schon mit dem Abi bewiesen. Und mit der Promotion noch die Fähigkeit, wissenschaftlich zu arbeiten. Aber man wird meist für seine Arbeit bezahlt, nicht für sein Potential. Wie macht man es dann, dass die Arbeit das Potential sich ausschöpft. Das soll dann in Zukinft den Führingskräften überlassen werden, Mitarbeiter maximal zu fördern. Aber so war das an der Uni schon vor 30 Jahren. Da wusste der Chef am besten, was seine WissMit konnten und konnte die in selnem „Netzwerk“ empfehlen oder auch nicht. Also bis in die Industrie hinein. Und da sagt man dann - egal, brauchen wir nicht. Nach drei Jahren kapiert auch der Mitarbeiter: Uni ist was für Kinder - hier braucht man was anderes, und Zahlen und Kosten spielen eine Rolle. Was macht jemand, der gewohnt ist systematisch zu lernen? Aber nix mehr lernen muss? Der lernt alles, was er nicht kann gleich mit, und macht sich bei den Kollegen unbeliebt. Sobald er es besser kann. Man sollte da wenigstens noch mit rechnen, und so eine blöde Angewohnheit nutzen, indem ein Mitarbeiter auch ein etwas organisierteres Lernen „darf“. Bevor man ständig was anderes von vorn machen muss. Dann kann man hinterher alles, aber nix richtig. Und wird man einem ankreiden statt honorieren. Man wird eingestellt, weil man für den Besten gehalten wird - und das, was man kann, kommt gar nicht vor. Und wenn man das nächste dann kann, hat man das vorige nicht mehr zu berücksichtigen? So ist das ja nicht. Man ist da mehr sein eigenes Team. Aber das hat noch keiner heraus gefunden, obwohl es in einigen Konzetnen erwünscht ist, dass man alles mal gemacht hat, bis man es beherrscht. Teams werden nie mit Hintergründen, sondern mit aktuellen Positionen zusammen gestellt. Bei mir könnte man es sich sparen, einen Verteter aus Uni, Konzern, Mittelstand, Start up zu schicken - das habe ich alles schon selber gemacht. Nur der aktuelle Stand ist teils lange her. Mich wundert das, das man es in keiner Firma so macht, dass man vorige Jobs aktualisiert beibehält, oder nicht vergisst, und dann mit viel weniger Teams und Meetings auskäme. Wenn jeder von den Teilnehmern überall mal war, braucht er keinen zu fragen, ob man das da kann, in der Abteilung oder Firma. Das weiß der dann schon. Man sollte die vorigen Kenntnissevsammeln und nicht vergessen müssen. Was man an der Uni lernt, begegnet einem sowieso erst in 20 Jahren als Umsetzung. Das kann auch parallel laufen. Vielleicht kommt das irgendwann mal so, weil man praktisch jederzeit überall nur ein Habdy hinhalten muss. Und schon hat Mann ein Update per Webcam. Erst dann wäre ein hoch qualifizierter Angestelltwr oder einer mit vielen Erfahrungen auch wieder was wert. Wenn der 5 andere ersetzt, und nur ein Büschen teurer ist, wirkt das anders, als wenn der Mitarbeiter einfach nur noch teuer ist, je älter der wird, und von billigen ersetzt werden könnte. Im Labor war das einfach so, da haben auch vier Aushilfen gleichzeitig praktisch nichts an meiner Arbeit geändert - und nicht einer und auch nicht alle zusammen mich ersetzt./// Es geht nicht darum, etwas schaffen zu müssen - es geht genau wie in Aicha darum, dass ich keinen so bekloppten „Regime“ gehorchen will, was alberne Pläne erzwingt, die keine sind. Das heisst, das Internet spricht von „Bestellung“ aufgeben. Da ist man meist wieder damit befasst, wie ich mein Geld auszugeben habe, ich will aber nicht sinnlos Geld ausgeben, ich wüsste gern mal, wann denn mein richtiges Leben kommt, was jetzt seit 12 Jahren ausgefallen ist. Was ich hier mache, ist überleben, und keine „Bestellingen aufgeben“. Und „etwas schaffen“. Was ich geschafft habe, hat man mir 2010 ruiniert. Es lohnt sich nicht, hier etwas zu schaffen, was Affen dann zunichte machen. Ich bin nicht bereit, doesesAffebtheatwr mitzumachen und erwarte einen Ausweis, eine Busfahrkarze und eine Waschmaechine genau dann, wenn ich etwas davon haben will - in einen Laden gehe, ohne 20 mal wieder kommen zu müssen, was man dann unter „schaffen“ versteht ist ja nichts anderes, als unter diesen Bedungungen einzukaufen, nicht vom Bus stehen gelassen werden und einen Ausweis bekommen, wann immer man einen braucht und will. Darüber, ob ich was kaifennkann, bestimmen seit 12 Jahrennsndere, aber nicht mit einer Begründung, wieso nicht, sondern per Verhindern und nochmal wieder kommen lassen, nicht Ankommen oder sonstigem Zirkus. Diesen Zirkus mache ich nicht mehr mit, hat aber keiner gemerkt bisher. Man kann probieren, was man will, die unmittelbare Reaktion ist immer: es geht nicht, ERST muss ICH dies und das. Da muss man sich langsam mal einen anderen Tanzbär suchen für diese faule sadistische Region. /// Typische Zitate irgendwelcher Echlagzeilen: Schmiergeld, Einfrieren, ein Jahr Zeit. Wer beschließt denn immer, dass ich oder wer jetzt aber genug Zeit hatten, irgendwas zu tun oder zu lassen. Es gibt keine Frist für mein Leben, über dessen Fortsetzung andere jetzt pausenlos entscheiden wollen.ich kann auch 10 Jahre Zeit haben - aber keine Gelegenheit, etwas zu tun, selbst wenn ich wollte. Das ist so, als wenn ich einen einstelle, und nach einem Jahr hat der sich immer noch kein Auto gekauft, dann fliegt er eben wieder raus. Weil es für mich besser wäre, wenn er jederzeit zur Arbeit kommen kann. Und nicht nur, wenn der Bus fährt. Nach einem Jahr fäll mir dann ein, jetzt hatte er aber genug Zeit. Nichts gekauft - Job weg. Da würde jeder sagen: völlig bekloppt. Bei mir sagt seit 20 Jahren keiner was, wenn man mich so behandelt. Meiste Shane ich ja gekauft und getan, was man erwartet hat. Aber ich musste es nicht - und wenn ich es nicht mache, wäre das auch ok gewesen. Statt mich dann umgehend zu vertreiben aus meiner Firma, wenn ich nichts mehr kaufen will für meinen Gerätepark. Der sowieso schon zu viel war für mich allein. Vieles stand ungenutzt herum und wartete auf Aufträge zuletzt. Aber es gab auch keinen Zwang zur Auslastung. Man benutzt auch nicht jeden Tag jedes Küchengerät.Es rentiert sich nur weniger - als wenn man ein Laborgeeät nicht nützt. Und da wollte man mein Labor mit anderen besser auslasten. Man könnte mir dann ja auch mein Auto wegnehmen, weil eine Fanilie mit 4 Petsonen pro Pezson billiger damit fährt. Aber mein Auto war für mich - und nicht von irgendwem zu verteilen. Für bessere Auslasting - und ich gehe seitdem zu Fuß. Das meine ich mit Rudel-Bumserei. Wer glaubt denn, er muss dafür sorgen, dass mein Eigebtim optimal ausgelastet wird und es einem Pulk Leuten zum Frass vorwerfen, die dann alle satt werden, nur ich nicht. versehentlich hat man mich nämlich vergessen beim Verteilen meiner Sachen. DA war nichts zu verteilen heisst das - nicht: ich will auch noch ein Häppchen. Mir gehörte alles und es war nichts davon übrig,/// Das Problem ist, dass man mich Seite 12 Jahren behandelt, als sei ich pleite, obwohl mir erst 2018 Geld fehlte, und statt dann welches zu bekommen aus dem Verkauf des Labors hat man mich auf die Straße gesetzt. Ich hätte nichtmal Geld gebraucht; wenn man mich nicht schon 2010 vin meinen Kunden getrennt hätte, und 2015 keine SK mitmachen müssen, die mir da Gerichtsmist aufzwängte, und keine Polizei, die mein Geld nicgt fand, was noch auf Mercedes-Konten war. Ich hätte 2010 einfach weg ziehen können und weiter arbeiten können statt unter qualvollen, nervigen Bedingungen insgesamt 900.000€ zu verlieren, plus Verdienstausfall. Wenn man einfach mal kapiert hätte, dass nicht Kaiser das Problem war, sondern diese dämliche Region mit den faulen, eingebildeten und ungesvhickten Aushilfen, die sich einbildeten, mein Gehalt zu bekommen, und praktisch nichts gekonnt hätten. Und mir schon seit 2008 das Arbeiten fast unmöglich machten. Und alle anderen dann seit 2010 erst recht. Aber man kam gar nicht auf die Idee, dass ich selber was will oder bezahle. Man dachte, Kaiser macht das, wenn ich da hin renne und frage - und das sei vorbei, wenn Kaiser kein Vermieter, pleite oder nicht mehr relevant ist. Dann muss ich woanders hin rennen. Aber man fand nicht raus zu wem, weil es kejnen gab. Es war mein Geld. Aber meine Entscheidung hat keiner akzeptiert und Geld auf Konten außerhalb der Hausbank ignoriert oder für das eines anderen gehalten. So dass ich nicht wegziehen könnte, außer, ich Miete zusätzlich noch Ferienwohnung für 50€ am Tag. Und jetzt denkt man, sei ich doch hier im Urlaub, wenn ich in Cux gemeldet war - dann bekommt man hier die 50€. Also 1700€ in Aicha und 5 km weiter nochmal 1500€ für ein Leben in einer Gammelwohnung. Fûr wie bekloppt hält man mich denn. Es ist jetzt wirklich nichts mehr da, außer Maschinen, die aber nie verkauft werden sollten. Die Maschinen sind auch noch weg und man dachte, zweimal 200€ Spende sind da die Summe, die man mir bezahkt hat. Das muss wohl reichen. Wieso kapiert hier keiner, dass die zregion nicht immer “auch” was bekommen muss, oder überhaupt was bekommen muss. Man versaut mir seit 12 Jahren mein ganzes Leben und will noch extra belohnt werden. Und kapiert einfach nicht, dass mein Eigentum einfach nur mir zusteht. Zur freien Verfügung. Wenn ich damit arbeiten will, will ich damit arbeiten. Und wenn ich wegziehen will, will ich wegziehen. Und es mitnehmen natürlich. /// „unsere“ Rahmenverträge kann man sich sonstwo hin stecken. Es gab nur meine eigenen. Das heisst meine GmbH und meine Einzeöfirma. Die Einzelfirma war zuerst da und besaß schon fast alles, als die GmbH auch noch gegründet wurde. Die GmbH hat gearbeitet danach, die Einteöforma nur noch verpachtet. Wenn eine Arbeit eine Rzesrn-Schadenersatzklagen ausgelöst hätte, wäre nur die GmbH pleite gewesen und die Einzelfitma nicht. So dass einfach eine neue GmbH her muss. Aber zu keiner Zeit ein Verkauf von irgendwelchen Anteilen an irgendwen. So dass mit 2018 noch das gesamte Inventar gehört hätte. Was zu keiner Zeit von irgendwem irgendwie gekauft und bezahlt wurde, 2019 ist es verschwunden. Was da affige komische Gerichtstüten sollten, in denen sogar meine 3-seitige wenig benutzte Einbauküche vorkam, aber als Kochecke bewertet wurde, ist mir völlig schleierhaft. Es ging auch vor Geticht nie um Sachwerte, sondern irgendeinen Kranof, den wieder irgendwer wollte, der möglicherweise was kosten könnte - oder auch nicht. Und nach drei Jahren war kein Kuni mehr ohne Tüte scheinbar, da kam ein Stapel Köagen rückwärts. Statt SK gehen nich - das ganze umgehört. Und den Haufen gelbes Zeig habe ich Inn den Flur geschmissen oder zurück geschickt, weil ich weitere 3 Jahre do einen Zirkus gar nicht mehr bezahlen konnte. Ich hatte monatelang nichts zu essen und ein halbes Jahr kennen Strom mehr, und keinen Cebt je gesehen von angeblichen Käufern - wie es das Internet beschreibt. Sinngemäß hätte die SAG demnach mein Labor in Einzelteilen ins Dorf verkauft, so dass es nicht mehr mir, sondern vielen einzelnen gehören würde. Aber erstens habe ich den nie zugestimmt, und eine fremde Fitma kann nicht einfach mein Labor kaufen. Und zum andern macht das keinen Sinn, wenn man mich selber als Inhaber der Einzelfirma, nicht aber der GmbH betrachtet. Dann kann ich zwarbso Leute sein wie ich will - hätte aber gar nichts mehr zu verlieren, weil sowieso schon weg geklaut war. Denn Geld habe ich ja keines bekommen. Da hätte die SAG mir die Maschinen nicht nur abkaufen, sondern bezahlen müssen. Wenn das so war. Und da meint man wohl, das geht auch in Eiern. Dreimal Affentanz sind 100€ wert, oder ähnliches. Und jeder, der der sag eine meiner Madchinen abkauft, aber auch nichts bezahlt hat, muss dafür dann 4 mal Affentanz machen, einmal als Zwischengewinn. Und dann hopst hier das ganze Dorf rum und glaubt, so kommt man an mein Vermögen. Und erwartet, dass ich es pachte oder zurück kaufe, und dabei schon wieder drauf zahle. Geht aber nicht ohne Einbahmen. Also ist das Labor praktisch unerreichbar. Für mich ist das nicht vor Insolvenz geschützt, sondern geklaut. Sonst hätte ich ja 2018 wenigstens den Wert des Labors noch gehabt und nicht auf der Straße landen können - vorausgesetzt, MIR kauft jemand was ab. Und ich hätte jederzeit meine Sachen mitnehmen und wegziehen und weiter arbeiten können. Dann wäre zu keiner Zeit etwas pleite geworden. Das ist ja nur deswegen so, weil man mich nicht mehr arbeiten ließ, und zusätzlich mein ganzes Geld fürs Lahor wie privat drauf ging, obwohl es keinen Umsatu gab. Dem. Jetzt glauben die Leuze ja, man kann mein Labor ja dann auch einem anderen verpachten. Also ein mir geklautes Labor nehmen, und nicht mir, mit meiner Gmvh sondern einer anderen GmbH verpachten, und die kann entscheiden, ob sie mich oder einen anderen einstellt. Und der sitzt dann in meinem Labor, ohne dass ich es je verkauft habe. Das klingt jetzt nicht so, als sei das für mich eine besonders sichere Lösung, mein Labor nicht zu verlieren. Zumal sowohl Kaiser als auch die SAG schon vor mir Insolvenz oder Umstrukturierung hatten, und die KAI auch verschwand. Das ist ja nur sicher, wenn die Käufer nicht selber pleite sind. So dass ich mehr den Verdacht habe, hier hat jemand mein Vermögen sämtlichen Pleitegeiern der Region zugesteckt. Damit die nicht pleite gehen. Aber wenn eine Bank das dann wirklich einzieht, ist es weg. WER will denn da noch kontrollieren, wem genau ich meine Pacht überhaupt überweisen müsste, um mit meinen Maschinen arbeiten zu können. Wenn keiner mehr weiß, wem sie inzwischen gehören, und jedes einzelne Teil inzwischen woanders ist. /// Die Frahe ist nicht, ob ein Gericht noch oder jemand anders mit Gerichtsnidt beschäftigt. Die Frage ist: was hat ein Gericht in meinem Labor zu suchen. Schlimm genug - diese Scheisse jahrelang machen zu nüssenx aber dass ICH jetzt einen anderen dafür bezahle, das glaubt man ja eohl selber nicht. /// Auch wundert mich immer, was es hier zu gewinnen und verlieren gibt laut PNP. Aus meiner Sicht gibt es hier einfach nur Dreckspack, was mich seit etlichen Jahren um mein Vermögen bringt. Und keinen, der in der Lage ist, dieses Theater zu unterbinden. Im Gegenteil, wen auch immer man bisher um Hilfe gebeten hat, wollte selber mit verdienen. Am liebsten alles. Ich war 2015 nicht pleite, ich war auch 2010 nicht pleite und auch noch nie Alkoholiker. Ich fand lediglich Aushilfen doof und hatte keine Mögkichkeit für eine berufliche Zukunft darin gesehen, hier Mitarbeiter zu finden. Und statt mich einfach wegziehen zu lassen, versucht man mich seit 15 Jahren davon zu überzeugen, wie toll Mitarveiter doch sind, die ich einstellen sollte. Und lässt sich die Zeit von mir bezahlen, in der man nur Scheisse veranstaltet hat - ohne mich je wieder arbeiten zu lassen. Und das Proböem ist nicht, dass man kapiert, dass das Scheisse Ist. Sondern dass ich kein Geld mehr habe, um diese Scheisse weiter zu bezahlen. Ohne zu arbeiten. Man kann jetzt aber nicht gleichzeitig behaupten, ich kann gar nicht arbeiten und verlangen, dass ich arbeite, damit Geld rein kommt. Dass ich nicht arbeiten kann, weil man meint, selbst ein Dr.-Ing. der Vertiefubgsrichting Werkstofftechnik kann kein Labor - als Argumebt, 10 Jahre Scheisse mit mir veranstalten zu können, führt praktisch erst jetzt dazu, zu fragen, was ich denn kann. Und man muss zugeben: ich kann Labor sehr gut. Man will es aber nicht zugeben müssen. Es gibtvaber keine Möglichkeit, außerhalb meines eigenen Berufs genauso viel Geld zu verdienen. Ich kann theoretisch auch ein Gorschungsprojekt initiieren, was dann eine Zeit lang ein Gehalt ermöglicht. Aber nicht unter diesen Umständen, wo immer einer auf mir drauf sitzt, mir mein Essen kontrollieren will, Bus fahren für überflüssig hält und jeden Versuch, Kontakt nach außen zu bekommen, für strafbar hält. So geht Forschungsprojekt nicht, und es geht auch nur einen pasr Jahre, dann hätte ich wieder nix. Was diesen blöden Affen hier immer noch mit Knast droht und für Knast halten, ist kaum zu fassen, man beklaut noch bis aufs letzte Hemd, und will wissen, dass ich seit 10 Jahren im Knast sitze? Sitze ich nicht. Ein Projekt wäre eine nette Möglichkeit an der See gewesen. Da nicht sinnlos herum zu sitzen, wenn man schonmal da war. Aber stattdessen war 6 Monate Unterkunft suchen nötig, aber es ist nicht so, dass ich anstelle meines Labirs mir ein Projekt mit eigenem Geld bezahlt hätte. So ähnlich wie man Indianern mit Glasperlen ihr Land abgekauft hat, so wollte man mich scheinbar auch mit diesem Kranpf belustigen. Ersatzweise Affenzirkzs statt Vermögen. Und das Theater von ich einfach leid, statt noch extra viel dafür bezahlen zu wollen. Es hat keiner gewonnen, weil es keine Alternative gab. Die einzige Frage war: überlebe ich diese Scheisse und wann hört das mal auf. 2010 fand man 3 Monate viel. Und war sich dessen bewusst, dass man da beim Umsatz Wchaden a gerichtet hatte, wenn man mich von meiner Arbeit abhält. Inzwischen sind es 13 Jahre und man hält mich sogar davon ab, das Minimum zum Leben zusammen zu bekommen. / Irgendwelxhe bekloppten Affen deuten an, wenn ich keinen Ausweos abhole, bin ich wohl Jena d anders, der schon einen hat Das hält man dann für einen Beweis. Und macht entsprechend mit mir rum. Nee man weiß genauso wenig wie vor 2010, ob ich einen habe oder nicht. So dass ich gern wüsste, ob man sich vor 2010 mit mir rum gemacht hat, weil man dachte, ich habe keinen Ausweis. Und wenn ja, wer das war. Nach 2010 hat man mit mir rum gemacht, weil man dachte ich habe keine Keankencersixhering, habe ich aber, eine sehr teure sogar. Aber nie wirklich nutzen können. Bis heute. Die Versuxhering allein hat 750€ gekostet, so dass man es wohl für sinnvoll hielt, sich Miete in Aicha da mit bezahlen zu lassen, sog Kredit - indem Man meinen Beitrag lange nicht auf Basistarif umgestellt hat. Das heisst, man hat mir schon wieder Schulden angedreht. Weil das Jobcebter nur Basistarif bezahlt. Und weil ich die mit nichts verdienen kann, ist es nur eine Frage der Zeit, wann die nächste Pleite verlangt würde, Das Dreckspack gewinnt nie, es sieht nur dafür, dass ich weniger als nichts für mich selber habe. Es wäre kein Proböem, ein paar Taisend € aus dem Labor zu bekommen, wenn man ein Teil verkauft. Aber ich meine. Eine Maschine. Nicht dreimal das ganze Labor, damit man mich immer schön weiter für Gammelmiete parken kann. Is 2018 habe ich die ganze Scheisse selber bezahlt, seit 2019 bezahle ich die immer noch selber, aber mit „meiner“ Sozialhilfe. Statt dass man jetzt mein Geld UND meine Sozialhilfe nehmen kann, gab es nur noch die Hälfte wie zuvor. Und die ist eigentlich nichtmal gerechtfertigt. Weil mir ein Labor gehören müsste. So arm von ich nicht, dass es Sozialhilfe überhaupt gäbe. Aber wenn man mir das Lavir wegnimmt, bleibt mir nichts anderes übrig. Das merkwürdige ist nur, dass die Leute, die es verstecken, sich einbilden, ich würde es denen wieder abkaufen - statt es mir zurück zu geben. Und die bilden sich ein, alle Kosten übernehme ich auch. Woher denn? Was bitte ist da jetzt „Gewinner und Verlierer“. Es gibt nur ein Haufen Leute, die nichts in meinem Leben zu suchen haben - aber pausenlos mit essen wollen. Ich will keinen Gerichts-Dcheiss. Ich will meine Arbeit zurück. Meine eigene, die für einen Werkstoffingenieur. Wenn man mich das nicht machen lässt, mache ich auch keinen kostenlosen Gerichtsmist mehr. Und wenn man mich mein Geld nicht behalten lassen will, brauche ich mit keiner Arbeit je wieder zu beginnen. Aber diese ruhmreiche Ehre fällt dann eben auf die Region zurück, die einfach nicht geeignet ist, einen Dr.-Ing. Zu beschäftigen. Das muss man einfach so sehen. Fachlich nicht, finanziell nicht und persönlich sowieso nicht. Man hat hier genug Hilfsarbeutwr, meint aber. Aus einem Dr.-Ing. auch einen machen zu müssen. Und das ist einfach daneben. Und wenn man dann wegziehen will, geht das auch nicht. Was gibt es da zu gewinnen? Blöde Affen-Demo hatten wir auch schon. Klare Verhältnisse will keiner. Jeder handelt nach irgendwas, was er glaubt zu wissen, wäre aber aber zu doof, es zu kapieren, selbst wenn er etwas erfahren kann. Und dieses Hottentotten-Theater finden dann alle gut. Damit muss man bei Fotd aber angeblich auf den Einkaif jahrelang g genervt haben - so dass ein bleibender Eindruck entstanden den sein soll. Ob es danach noch Aufträge gab, weiß ich nicht. Die Mitarbeiter sagen ja, Kaiser sagt nein - Ford sagt - nur ein Übergang, weil es bei anderen Engpässe gab. Ich habe es nicht mehr erfahren, obwohl ich die Teilenummern und Preise und Zeichnungen 200 m weit weg auf meinen Rechner von Ford hatte und die Lackierungen aussuchen und testen sollte. Von Ford beauftragt. Es war nur auch egal. Aber man hielt es für sinnvoll, mir von Kaiser andere Teilenummern - leicht verändert - zu geben - und die Lacke den falschen Herstellern zuzuordnen, die Teile nicht und dann doppelt zu schicken, alle mit denselben Spuren derselben Halterung. Die sind vermutlich alle beim gleichen Lackierer beschichtet worden, so dass da vor mir schon jemand Einfluss hatte, welches Teil besonders gut abschneidet, so dass man mit Blechen auch Koch gucken musste, ob das sein kann. Aber den wesentlichen Vorteil, in der Produktion zu gucken, welcher Lack gut funktioniert, den hatte ich nicht. Der war so geheim auf einmal, dass dann, wenn man was aussuchen würde, was nicht funktioniert, aber gemacht werden muss, das Geschrei wieder groß ist. Und das ist ja immer so hier scheinbar. Man versteckt und verheimlicht alles, und heult hinterher rum, dass nichts funktioniert hat wie gedacht. Und noch schlimmer: man macht das dann mit mir sich, es so hin zu biegen, dass nochtsfunkruonuert, damit ich auch weiß, wie arm man dran war bei Kaiser, in der Reguon und überhaupt. Man ist einfach nicht geeignet, einen Dr.-Ing. zu beschäftigen, weil keiner weiß, wie das ist, wenn man mehr auf den Verstand statt auf Befehle vom Chef setzt. Und man kapiert überhaupt nicht, was ein normaler Mensch alles kann - und stellt sich vor, das müssen mindestens 5 verschiedene gewesen sein, die das alles erlebt und gemacht haben. So dass ich kaum noch mein eigenes Eigentum zusammen bekomme. Was man schon auf 5 andere verteilt hat scheinbar. Aber ich kann auch zwei Autos haben, ohne mich für eines entscheiden zu müssen, damit einbandet das andere nehmen kann, oder beide. Wieso man mich nicht als eigenständige Person mit eigenem Eigentum und eigenen Entscheidungen betrachten will, sondern als eine Art Verteilzentrum für das Ausgleichen fremder Defizite und Weihnachtsgeschenke benutzt, das verstehe ich nicht. Ich hätte ein Projekt UND Laborarbeiten machen können - und nicht dann, wenn ich Projejt sage, 300.000€ Maschinen verschenken wollen. Es ist nichts übrig, was hier immer abfällt für andere. Das gehört mir auch, und das hätte ich gern behalten. // Und da kann auch keiner Zetmine selber erfinden, und beschließen, wenn meine Dteuererkläring am 23.4. nicht da ist, kann es nicht mein Labor sein. Selbst wenn sie am 31.12. nicht da wäre, würde es nichts darüber aussagen, wem die Firma gehört. Ich bin es eines leid, dieses Affentheatwr mitmachen zu müssen. Kann man das Pack nicht mal wieder Inn den Zoo stecken, wo es her kam und mich damit in Ruhe lassen? // Der aktuelle Aberglaube, der sich herum spricht: wenn ich freiwillig ausgezogen bin, muss mir die SK nichts bezahken - wenn nicht, dann doch. Wegen Schadenersatz? Weil ich nichts verdienen konnte oder weil man glaubt, ich bezahle dye Miete, kann aber keine Räume mehr betreten in Aicha. Grundsatzlich: ich kann nichts mehr bezahlen, wenn ich nichts verdienen kann. Das liegt nicgt am Betreten von Räumen, sondern zumachst mal daran, daaa die SK mein Labor behalten hat, nachdem sie mich raus warf. Es ist praktisch unmöglich gewesen, nahtlos weiter zu verdienen ohne Labor, wenn ich gleuchzeitig nahtlos weiter bezahken muss für ein Labor. Die Kosten sind so hoch, dass ich sie selbst mit einer Arbeitsstelle nicht bezahlen könnte. Das heisst, wenn die SK glaubt, ich muss dann eben woanders arbeiten, um weiter alle Mieten in Aicha zu bezahlen, dann macht das keinen Sinn, weil ich selber dann immer noch nicvt davon leben kann, was ich verdiene. Es musss geklärt werden, was mit dem Labor ist. Nicht nur, weil man mich um 3-400.000€ Sachwerte beklaut hat, sondern weil Ein laufendes Labor 70.000€ Kosten pro Jahr produzieren kann, für die keiner aufkommt.Man denkt, es ist mein Labor, dann muss ich das bezahlen. Aber wenn ich nicht 250.000€, sondern null - 48.000€ verdienen würde als Gehalt. Dann kann ich keine 70.000€ Kosten pro Jahr für das Labor bezahken und will das auch nicht, wenn ich nichts davon habe. Das Problem in Aicha war ja, dass keine Arbeit ankam, die Teil dieser 250.000€ Umsatz war. Und dann auch noch mit den 250.000€ mein Gehalt bezahkt werden musste, Da die Einnahmen Null waren, musste ich Ersparnisse auf Konten benutzen, die insgesamt mindestens 70.000€ Kosten plus 48.000€ Gehalt plus 24.000€ Pauschale aus dem Pachtvertrag von mir Ann mich formal aich noch ausgemacht hätten. Damit ich 48.000€ verdienen würde, brutto - müsste ich 118.000- 152.000€ im Labor einnehmen. Tatsächlich gab es in vier Jahren seit 2012 1700€ Einnahmen insgesamt. Daran hätte sich auch dann nichts geändert, wenn ich einen Auftrag für 75€ und einen für 6000€ genommen hätte - und dafür extra noch was kaufen musste, um diese Aufträge machen zu können, Verbrauchsmaterial oder Reparatur oder irgendwelche Gerätezubehöre. Wenn mich jetzt die EK aber schon pausenlos mit Gerichtsmist und Umziehen und Ausziehen beschäftigt, ist es unmöglich, nebenbei noch 150,000€ Umsatz zu suchen und diese Laborarbeiten zu machen. Auch eine Arbeitsstelle außerhalb wäre nicht so gut bezahlt, dass ich damit 150.000€ oder auch nur 70.000€ zusammen bekäme. .und man stellt sich jetzt auch noch vor, dass ich diese 48.000€ Gehalt einem anderen bezahlen muss, weil der dann den Gerichtsmist als Vertretungs-GF für mich macht. Wenn ich in der Industrie arbeite. Man stellt sich nicht vor, das Labor macht ohne mich Laborarbeiten, und 2000€ aus dem Pachtvertrag gehen mindestens zu mir, plus Gewinn. Ich kann aber doch keine 118.000€ im Jahr nur dafür bezahlen, dass da ein mittelmäßiger Anwalt vor sich hin prozessiert, ob ich ein 10 km-Schild samstags morgens mit einem Zettel teilweise verdeckt habe, und mich dabei strafbar gemacht habe oder nicht. Viel mehr käme da in Zukunft ja nicht, wenn grundlegendes erstmal geklärt ist. Wer braucht denn persönlich einen Anwalt, den er ausschließlich für sich selbst einstellt, und Klagen, für die 118.000€ im Jahr Kosten nötig sind, bevor eine einzige eingeteilt wird, oder eine einzige Klage gegen mich eintrifft. Wenn ich nicht arbeite und kein Labor habe, kann noch auch keiner deswegen verklagen. Privat müsste ich dann ja immer noch anderweitig Versicherung oder noch einen Anwalt haben, wenn ein GF nur für die Firma eingestellt wäre, und an meiner Stelle agiert, vertritt er mich privat ja noch lange nicht. Wenn ich selbst der GF bin, wäre privat automatisch dabei, weil ich für mich ja praktisch kostenlos mit arbeite und in den gleichen Räumen gewohnt und gearbeitet habe, und es um Räumungsklagen geht, kann das ja keiner wirklich trennen, ob ich nun im Namen meiner Firma ausziehen muss oder nicht. Was keinen Sinn machte, war dann das, was die SK machte, meiner Firma zu kündigen, mir aber nicht. Wasxsoll ich denn privat noch einer Werkhalle wohnen, wenn meine Firma woanders ist, potentiell Inn einem anderen Bundesland. Wie man da noch nachts Teile wechseln soll, um mindestens 150.000€ Umsatz zu verdienen, ist schwer vorstellbar. Umgekehrt, wenn das Labor da stehen bleibt, und ich privat woanders wohne, müsste ich „nur“ da hin fahren. Dazu habe ich aber erstens keine Lust, und zweitens kein Geld, wenn ich keine Einnahmen erzielen kann. Man glaubt ja, für diese tollen Umstäbde würde ich dann wenigstens die Kosten des Labors bezahlen, damit ich da arbeiten darf quasi, wäre mindestens Miete oder 70.000€ nötig. Tatsächlich bekomme ich 449€ im Monat und habe nichtmal ein Auto. Es gibt Leute, die denken, ich fahre dann mit dem Bus und laufe den Weg von der Haltestelle -3 km- oder ganz -6 km- von Eging zu Fuß nach Aixha. Das ist so bekloppt, dass es eigentlich kaum zu fassen ist, was andere sich da alles denken. Was ich als Dr.-Ing alles machen und bezahlen muss, damit ich überhaupt an Arbeit mit meinem Labor auch nur denken kann. Dass es keinen Sinn macht, es nur zu versuchen. Ich hätte nur Umstände und nie mehr Geld für mich übrig, wenn bei mir nicht mindestens 150.000€ Umsatz ankommen. Das Problem: das ist seit 2012 Null, die SK kam aber erst 2015. Während 2010-2014 ohne zusätzliche Arbeit nur teuer waren, musste ich für die SK auch noch pausenlos Arbeit machen, und im Gebäude umziehen, von Raum zu Raum und da immer mehr zusammen pferchen - statt alles auf einmal zu kündigen und zu räumen etwa, soweit die die Klagen und Kündigungen bewirkte. Ich hätte theoretisch auf die Räume vorn verzichten können, und mit dem gleichen Inventar auch hinten arbeiten können. Aber hinten gab es kein Telefon, kein Internet, keinen Handy-Empfang und keinen Drehstrom in der Wohnung. Es war aber auch fast unmöglich, etwas dort mich anzumelden oder machen zu lassen. Für ein Telefon musste ich einen Ordner voll Schriftwechsel 6 Monate veranstalten, was bei drohender Räumungsklage theoretisch auch nichtnicgt mehr relevant war. Aber ich war weder sichtbar noch erreichbar - und jeder dachte, ich bin längst weg, statt nur vorn weg, hinten aber nicht. Das war dann 2018 so. Aber ich habe meine Sachen nicht. Die sind nicht mehr da. Aber ich habe sie nicht mitgenommen, und könnte seit 2018 ohne Öabor keine Lbirarbeiten mehr anbieten, aber theoretisch immer noch verklagt werden, Miete in Aicha oder woanders zu bezahlen. Für ein Labor, von dem ich glaube, es ist meines - aber nicht erfahre, wo es ist. Und dieses Chaos hat die SK bewirkt. Vorher war es „nur“ so, dass unklar war, wieso eigentlich kein Laboraufträge mehr ankommt. So dass ich nur noch probieren wollte, ob das woanders auch so ist, oder ob dort dann keiner meine Post und Pakete wegnimmt. Stattdessen hat man sich schon nach 5 min darum gerissen, mir ein neues Postfach wieder weg zu nehmen in Cux und Salzweg. Da käme nichts an, was der, der meine Post zuerst nimmt, mir nicht gibt. So dass nicht die Frage wäre: was muss ich denn tun, damit ich Geld verdienen kann - sondern wer ist das, und nach welchen Kriterien lässt man mir meine Post oder nicht. Sonst käme auch keine Zusage für eine Bewerbung an. Oder ein Auftrag würde theoretisch einem andern gegeben. Und für diesen Post-Service erwartet man sich noch eine Bzshlung, scheinbar dieselbe. Also mein GF-Gehalt. Ich kann aber doch keine Vertretung bezahlen, die mein Geld will, ohne dass ich selber Geld verdiene. Und dass ich nichts verdiene. hängt wesentlich dem ab, der meine Post nimmt. Er kann sich auch sicher sein, dass dann, wenn ich Geld verdiene, keine 48.000€ von mir an ihn weiter gerecht werden, nur, damit der meine Post nimmt. Das macht Sinn, wenn Schilden Haftbefehle bewirken würden, dass ein Abealt zuerst davon erfährt, bevor die Polizei mich verhaftet. Aber wenn Schulden der Grund wären, würde ich ja zu keiner Zeit aus dieser Situation heraus kommen, wenn ich kein ausreichendes Geld verdienen kann, also mindestens 150.000€ im Jahr, wenn alles so bliebe wie vor 2010, mit geregeltem Laborbetrieb. Es ist ja auch jetzt schon so, dass man pausenlos versucht, mir irgendwelche Schulden anzudrehen, die theoretisch Haftbefehle bewirken können - ganz ohne Labor. Aver es ist jetzt ja auch nicht so, dass ich 150.000€ Kosten aufwenden müsste, um einen Haftbefehl über 50€ abwenden zu können. So stellt man sich das aber vor. Dass da praktisch ein Anwalt sitzt, der das alles macht, und ich bezahle nur noch, was der will. Aber da interessiert ja auch noch wesentlich, was ich will. Es war schon bei der SK nicht möglich, bei manchen Rvhnubern überhaupt zu erfahren, was das für eine Rechnung sein soll. Man will einfach Geld. Das geht mit mir nicht. Abgesehen davon habe ich auch kein Geld mehr. Und nur dafür, es einem Anwalt durchzureichen, der sich da irgendwelche Zahlungsgründe ausdenkt und mir in den Briefkasten stopft, will ich auch keines verdienen. Diese Post ist ja meist genauso bekloppt wie die Internet-Nachrichten. Mit Verstand ist hier nichts zu machen. So dass die erste Frage war: wieso muss ich solchen Spinnern ausgeliefert sein, gibt es da nichts, wo man sinnvoll mit kommunizieren kann. Und dann die Frage: wie viel Geld erwartet man eigentlich - nachdem klar ist, 150.000€ Pro Jahr wird von mir keiner bekommen ohne Labor. Und mit Labor vermutlich auch nicht mehr. Bis das wieder läuft, und so hohe Umsätze da sind, bin ich in Rente. Und nicht zuletzt: wieso erwartet man überhaupt etwas von mir. Wer bildet sich denn ein, für was genau Geld von mir zu bekommen. Das ist nicht heraus zu finden. Ich meine stattdessen: ihr könnt mich mal mit eurem Piss, ich habe keinen Mietvertrag, ausreichend Sachwerte, ich will mein Zeug, und wo das dann von mir hin gebracht wird, und gelagert werden müsste. Das sind die einzigen wirklich nötigen Kosten, die ich mit Sozialhilfe nicht abdecken kann, mit einem Gehant aber. Dann arbeitet nix mehr, außer es steht in meiner Wohnung - kostet aber auch nix. Und aus der Sicht kann man theoretisch auch Röume in Aicha in Bezracht ziehen, wo das Koroosionslabor ja nur 350€ netto gekostet hätte. Ob das da drin steht oder in einem fremden Lager wäre ja egal. Aber da ist nichts mehr drin, und rein kam auch nicht mehr. Wenn ich irgendwo was einlagere, muss ich aber natürlich auch Schlüssel dafür haben. Und da gibt es dann keine 10.000€ Pacht plus wer weiß was, sondern 350€ und fertig. Oder am liebsten noch weniger - da hatte ich mal überlegt, ob man das Zeug Inn meine 50 qm Garage stopfen kann, oder in Container auf den Hof oder einen Stall, der nix kostet. Denn auch 350€ habe ich ohne Einkommen nicht übrig. Aber statt sowas klären zu können. Sitze ich schon wieder seit 4 Jahren rum und erfahre gar nix und werde potentiell ausgenommen wie eine Weihnwchtsgans ohne Aussicht auf ein eigenes Einkommen und ohne Dusche, Auto - oder was man normalerweise mindestens hat. Unter den Bedingungen fange ich nicht an, noch Geld hinterher zu werfen. Man hat ja schon 3-400.000€ plus 8 Jahre zu viel Miete plus kostenlose Arbeit von mir bekommen - und am Ende war trotzdem alles weg. Hätte ich das 2010 verschrottet und eine Arbeitsstelle gesucht, wäre ich längst wieder steinreich. So müsste es sein - und nicht: ich schaffe ein Gehalt ran, was andere dann zu 100 Prozrnt für Laborkosten nehmen, aber selbst drei Gehälter wären nicht kostendeckend. Der Unterschied ist praktisch: bleibt das Labor irgendwo betriebsbereit bis (von anderen) nutzbar, und es verursacht beliebige Koszen, außerhalb meiner Kontrolle, die man mir andreht - oder kann ich es mitnehmen und irgendwo billig lagern und weiß, was damit ist. Und wenn ich Lust und Geld habe, baue ich es auf. Oder Teile davon. Und das geht kaum noch, wenn man darauf aus ist, dass ich es verkaufen muss, bevor ich Sozialhilfe bekomme. Oder Sozialhilfe nur Kredit wäre. Dann kann ich verkaufen oder verpachten. Der Erlös wird mit Sozialhilfe verrechnet. Aber nicht an mich selber ohne zusätzliche Einnahmen. Dann ist der Erlös ja nur theoretisch, wenn ich mir selber von meiner Sozialhilfe Miete bezahle, dann habe ich ja genauso viel Geld wie vorher, kein zusätzliches, wo ich von leben kann. So dass Sozialhilfe deswegen wegfällt - aber in Wirklichkeit ja kein Cent dazu kommt. Ich kann es ja nur selber pachten, also Pacht bezahlen und einnehmen - damit formal nichts verkauft werden muss. Wenn ich außerdem noch Geld zum Leben habe. Sonst zieht man mir die Einnahmen ab von der Sozialhilfe. Und da gibt es dann nur noch eher 50€ Miete von mir statt 1700€, 3000€ oder 10.000€ für Labor- bzw. Lagerräume. Sofort umsetzbar wären 350€ gewesen, aber nicht ohne Zutritt. Und das geht inzwischen auch nicht mehr. Es gibt auch keine 350€ sowieso, sondern das wäre für eunen sowieO schon gemieteten Raum - einer von drei in Aixha - gewesen. Aber da war ja nix mehr drin. Man wurstelt da immer rum ohne mich, erwartet aber, dass ich den Kranpf bezahle. Ich binnaber nicht der Bezahlbär, ich habe einen Beruf, in denn ich gern mit meinem Labor gearbeitet hätte. Dafür habe ich es ja aufgebaut. Und sicher nicht dafür, dass da einer ohne mich herum wurstelt und an meiner Stelle mein Geld will, und für Laborarbeiten vermutlich noch zu doof ist - und deswegen lieber nur meine Post sortiert. Das hat mit einer rentablen Firma nix mehr zu tun, die das Labor vor 2010 aber noch war. ///Konkret heißt das: ich will mein Eigentum zurück, und was Man maximal freiwillig von mir noch bekommen kann, sind 50-350€ Lager-Kosten pro Monat. Aber auch erst dann, wenn ich wieder ein Einkommen habe. Und nicht mit irgendwem irgendwas zusammen, sondern mein Labor, mein Lager, meine Schlüssel. Dieses ganze Getue stattdessen, und Erwartungen, wie toll ich das alles finde, was man hier mit mir macht, das kann man sich in den Arsch stecken. Da kommt kein Geld mehr von mir für so einen Affenzirkus./// Das ist auch so ein Affenpiss: man zeigt mindestens zweimal am Tag was im Fernsehen, wo jemand demonstrativ mit Tabletten winkt, damit man ja nix vergisst. Hier gibt es aber keine Medizin, bloß ein paar Vitamindinger aus dem Supermarkt. Und keiner muss mich dauernd daran erinnern. Das kann ich mir durchaus selber überlegen, wann ich Nahrungsergänzungsmittel will. Aber auch das wurde ja sogar in einem Gutachten notiert. Und als die Svhachtel für 4€ leer war, wollte man ein neues Gutachten, weil sich ja was geändert hat. Demnächst muss ich noch Nudeln zählen, damit ich immer schön genau gleich viele esse. Und Reiskörner erstmal. Aber wenn mein halbes Gebiss raus fällt und verrottet, das hat keinen interessiert. Das ist ja nix zum ununterbrochen Kontrolliert werden, und das kostet auch noch was. Ich habe jetzt nicvt den Eindruck, dass das medizinische Gründe hat, wenn man sowas wissen will.// Wenn ich den Stand meiner Rebtenversichering wissen will, dann beantragt das Jobcebter ein psychologisches Gutachten. So hätte man das scheinbar gern. Was auch immer man sich davon verspricht. Das Theater geht von Jahr zu Jahr so weiter. Die Zeitung schreibt: diese Kontakte finden ja nur statt, damit man überwachen kann, was ich so denke, und Reichsbürger müssen da auch jede Woche befragt werden. Natürlich darf man sich selber was fragen, aber ob man mir antwortet, liegt im Ermessen des Gegenübers. Man kann das machen, muss sich aber nicht wundern, was ich davon dann halte, und meine “Mitarbeit” dafür nicht zur Verfügung steht wie man gern hätte. Ich kann da ja nicht kündigen oder wechseln - und soll quasi akzeptieren, dass man mich blöd behandelt, weil der andere ja nur was wissen will. Wer denkt sowas beklopptes? Oder besser: wer glaubt, dass so eine “Zusammenarbeit” erfolgreich ist, wenn mir da eine Verwaltungsangestellte gegrnüber sitzt, die 1700€ brutto verdient, und mir sagt, ich soll eine Stelle suchen, wobei 8000€ nicvt übertrieben viel ist für einen Dr.-Ing. Und so eine Kuh - die oft auch noch sehr jung sind - will dann Reichsbürger aushorchen und ignorieren. Da kann ich besser Meinem Papagei was erzählen. Außerdem ist das ja fast immer so, dass “Gutachten” gar nicht bei einer “Untersuchung” erstellt werden, sondern irgendwann. Da guckt dann einer, scheinbar mit Kamera in die Wohnung, oder steht vor der Tür. Und das soll dann irgenein Ergebnis liefern, was relevant für meine berufliche Zukunft sein soll. Was ist denn das konkret: klappert beim Geschirr abspülen - oder welche Erkenntnisse notiert man dann. Das blòde Pack sucht Geld - was anderes will man eigentlich nie, nennt das Geschnüffel aber anders, und nervt dabei dumm rum mit albernem Getrampel und ewiges Gejammer - wie man doch Geld sparen muss. Ich müsste kein Geld sparen, wenn ich so einen Affenzirkus hier nicht gehabt hätte, ich hatte auch schon Geld wie Heu. Was ich immerhin noch hätte, wenn man nicht spätestens 2010 dieses Theater veranstaltet hätte. .//// Was sich rum Spricht: das ist teilweise Presse, irgendwelche Kinder “recherchieren” für die PNP und spielen Leute absichtlich gegeneinander aus, sorgen für Streit und Hindernisse, sonst passiert hier nix interessantes. Aber genau das meinte ich damals - wenn die lieben Kleinen groß sind, sind das dann die Brandstifter, die Hallen und Autos abfackeln? Und wieso glaubt man, mich hat auch irgendeinen Zeitung bezahlt? //// Das liebe Kleine da oben trampelt seit Stunden schon wieder. Und tobt. Und zwischendurch klappert was wie meine Tür oder mein Fenster. Ich habe mal vermutet, nur deswegen lärmt man, damit einzelnen andere Geräuschen nicht auffallen. Aber es lärmt immer hier, und nur selten ist was in der Wohnung.//// Wo das blöde Pack da zwischendurch wieder drauf anspielt - irgendwas mit Klettern und “Rente gelöst”. Ich habe nicht gesagt, dass das so ist - sondern dass es so sein könnte, wenn man es so buchen würde, als ob ich ein Gehalt bekäme - in Wirklichkeit gab es nur einmalige 3000€. Mit Rebte hat das nichts zu tun. Die war scheinvar mit grbucht oder eingeplant. Aber nicgt von mir. Und ich wüsste nicht, wieso ich meine private Rebtenversichering hergeben sollte, damit irgendwelche Affen saugten Zirkus um mich herum veranstalten. Der letzte Stand ist: ich hatte noch 16.000€ - als @Guthabrn”, was vor 65 aber so einfach gar nicht da raus zu bekommen ist, ausserdem ist damit meine ganze Rebte weg, nach Auflösung der Versicherung. Dafür bezahle ich seit 2010 400€ im Monat - bis 2018. Da ist 16.000€ ohnehin schon merkwürdig wenig, und nach Auflösung dann alles weg. Weil das Jobcenter aber sagte, ich muss meine Rebtenversichering gar nicht kündigen, habe ich die stehen lassen wollen, und die Auflösung abgebrochen. Und jetzt ist eben nicht klar, ob diese Spinner in Cux das Geld genommen und verbraten haben, oder ob ich es selber noch hätte, wenn ich 65 werde, oder wenigstens ein bischen Rebte raus käme. Und da sagen einige, lohnt nicht, ich muss sowieso Sozialhilfe zusätzlich haben. Aber wer hat denn entschieden, dass ich nur noch Sozialhilfe brauche, als ich 40 war - das ist für einen Dr.-Ing. sehr ungewöhnlich. Ich habe auch schon 250.000€ im Jahr verdient. Genau das meine ich ja. Was für Affen meinen denn da, mir mein eigenes Geld rationiert zuteilen zu müssen - ohne dass ich auch nur irgendwann irgendwas kaufen könnte, was Sinn machen würde. Stattdessen bedienen sich alle bei mir, meist für Miete in Aicha, und trampeln noch blöd rum. Wenn ich in Cux Geld gehabt hätte, hätte ich nicht auf der Straße sitzen müssen. Aber wenn ich es nicvt aufkösen muss, da kann doch nicgtnicht einfach jemand hergehen, es doch machen, und mir davon meine Heizkosten bezahlen. Oder was auch immer. Das ist ja eben das Problem, dass ich es nicht mal erfahre, was ist. Und dann ist alles weg. Das ganze Labor ja schon. Das ist nicht für Affen. Das war für mich.//// Auch sonst kommen mindestens 25 zprozent abgeblich offizieller Presseneldungen und Berichte vor, die einfach hirnverbranhter Krampf Sind. Man meint da zB, wenn Leute megr Härte fordern vom STAAT, und man misshandelt die, dann hätten die ja, was die wollen. Oder tägliche Reichsbürger-Meldungen, das seien keine Spinner, die aber die Regierung stürzen wollen. Es ist aber auch keiner Reichsbürger, der keinen Ausweis in Eging bekommt. Und von anderen Spinnern deswegen zu verfolgen. Mit Methoden wie “Dach knacken”. Meiner Meinung nach bilden sich hier welche ein, wenn man Verbrecher fängt, erhält man dafür dicke Belohnungen, egal, ob es wirklich Verbrecher sind oder nicht. Oder man denkt, wenn ich keinen Ausweis hole, ist das schlecht - aber wenn ich einen hole, fließt Geld von mir zu den Spinnern. Für mich ist es also immer schlecht. Egal, ob ich einen Ausweis bekomme oder nicht. Aber die anderen fühlen sich betrogen, wenn ich es nicht mache. Die fühlen sich aber immer betrogen, und meinen, sich dafür rächen zu dürfen. Es geht aber die einfach nix an, was ich mache oder nicht. ///// Das Affenpack da über meiner Wohnung trampelt jetzt morgens früh, wenn ich morgens früh einen Wecker stelle. Oder mittags, wenn ich bei geöffneten Vorhängen schlafe. Und sobald mitbringen dann die Augen zufallen, knallt man extra laut. Es gibt aber überhaupt keinen Grund, wann ich wach bin oder einen Wecker stelle. Ich könnte diese Affen praktisch jetxt scheuchen, wenn ich nur den Spaß mache, zu x-beliebigen Zeiten Wecker zu stellen, so dass die oben keinerlei Tagesrhythmus megr haben mit ihrem Theater, und dieses Spiel rum Drehen, bis denen der Schlaf fehlt und das an die Nerven geht, statt mir. Ganz dicht sind her scheinbar alle nicht. Wenn die mit sowas auf einen anderen treffen, und so richtig eines in die Fresse bekämen bei Gelegenheit, dann weiß wueder keiner, wie man sowas nur machen kann. Die armen Leute. Aber dass ein Dreijähruger trampelt wie eine Dampfwalze ist mit normalen Methodrn einfach nicht erklärbar. Man muss da wohl absichtlich mit Besenstielen auf den Boden einschlagen, und das stundenlang. /und das jahrelang - und die Tehionnist definitiv nicht in der Lage der gewollt, sowas zu unterbinden. Da kann Mann hindert mal was bei der Polizei anzeigen. Wenn man aber früher nur einmal eine Mail an Kaiser schrieb, da n hörte das auf. Dann hätten due Angst, dass Kaiser ein paar aus der Firma warf. Dachte ich. Angeblich ging das aber direkt zum Gericht und hatte andere Folgen. Das funktionierte. Ich erwarte aber aber, dass ich irgendwo leben kann, wo sowas nicht vorkommt. Und das verwehrt man mir immer. Das ist noch Dreckspack oben drauf, was verhindert, dass ich mir was besseres suchen kann. Das ist das das 13. Jahr, mit ein oder zwei Jahren Pause, wo man über meiner Wohnu g lärmt, selbst wenn da keine Wohnung ist. Da wird dann mit einem Dach geknarrt - das ganze Jahr. Außer, es liegt Schnee. Da hat die Feuerwehr immer gejammert, dass das so viel Arbeit Ist, die Dächer zu räumen, und genau meine Wohnung ausgelassen in Aicha. Man hatte erwartet, dass Kaiser ein teureres Dach kaufen soll, was mehr Schneelast trägt. Oder anders: wenn das Dach über mir zusammen gebrochen wäre, hätte das keiner für so schlimm gehalten. Und der Nebeneffekt war : es lärmte dann mal nix in Aicha, was dazu auf dem Dach trampeln oder damit herum knacken kann, indem man mit einer Schnur von unten daran zieht. Und solche Affen sind hier scheinbar in Eging jetzt auch drin. Was erwartet man jetxt? Dass ich denen selber eines in die Fresse trete, dass ich es beauftrage, eine Mail an Kaiser schicke oder bei der Polizei Anzeige. Oder was schließt man daraus, wenn ich nichts mache? Man ist da jetzt der Chef? Für mich ist man blöder Affe, sonst nichts. /// Man kann die Geschichte sich so erzählen, wie folgt. Aber der Zusammenhang kommt einzig und allein dadurch zustande, dass hier irgendwas murmelt, „ich hätte doch mit meinem Professor“ irgendwas, potentiell zusammen arbeiten können. Nachdem ich beim Kobcebter in Psssau letztes Jshr einen Arbeitsvermittler hattec der mir egal me komische Eingkiederingsvereinbarung gab, wo so viel Mist drin stand, dass ich die nicht ohne Korrektur unterschreiben wollte. Das ist aber kein Professor, vermutlich. Sondern man spielt auf einen Tag in Cux an. Der ging so: ich war wahrscheinlich gerade MIT Unterkunft, samstags, nicht jeder Laden war noch nachmittags offen und ich wollte zum Friseur, fand irgendeinen Friseur, der offen hatte, preiswert war und einen guten Haarschnitt hin bekam, wobei bei mir immer blöde ist, wenn ich den Hund dabei habe, und der da dann im Weg rum liegt. Man erinnert sich dann an mich ziemlich eindeutig, weil kein Mensch mit genau so einem Hund beim Friseur war. Da hat man mich auch nach der Adtesse für Werbung gefragt, wo ich keine wusste, und einfach Aicha genannt hatte. Man würde es wohl verkraften, wenn in Aicha eine Reklame von einem Friseur in Cux ankommt oder nicht. An dem Tag habe ich noch dem Hund an eine Laterne gebunden, ungefähr vor einemBüro eines Maklers, der von Poll heisst. Es gab aber gerade dort meist nur teure Angebote, ttozdem habe ich die auch angeguckt. Da lieg dann draußen jemand vorbei, der dem Prof in BO mit ähnlichem Namen sehr ähnlich sah. Aber ich hatte nur ein paar Sekunden und konnte nicht näher nachsehen, wer das ist, habe es aber notiert, und gegenüber war ein eo ich mir noch Passbilder mitgenommen habe, ob am gleichen Tag, weiß ich nicht. Diese Passbilder wollte man kurz danach in Eging nicht nehmen. Ich würde jetzt also noch denken - man findet das wohl witzig, wenn es ein Fremder war, der aussieht wie ein Prof. Aber dass ich da jetzt 3 Jahre später irgendwas mit machen müsste, in irgendeiner Form zusammen arbeiten im Passau. Also theoretisch wildfremde Personen, wo kaum klar ist, sind das jetzt einer, zwei oder drei verschiedene gewesen, die ich gesehen habe oder wo jetzt einer davon für meinen Professor gehalten würde, obwohl der ganz anders heißt. Da verstehe ich nicht, was genau denn da jetzt dazu führt, dass man mich damit unter Druck setzen will - obwohl derjenuge selber es außerhalb vom Jobcenter nicvt macht. Da gab es noch die Szene bei der Postbank, wo ich eine Ü erweisung von 50€ einreichen wollte. In Passau, extra hin gefahren. Die nahm man nicvt. Man wollte meine aktuelle Adresse. Aber dafür hatte ich keinen Ausweis. Das wusste derjenige ja nun, und hielt die Postbank-Mitarbeiterin praktisch davon ab, meine Adresse zu notieren. Wieso man mein Konto und meine Adresse braucht, um eine Bar-Überweisung von 50€ zu veranstalten, hat mir nicht wirklich eingeleuchtet. Ich würde meine 50€ also nicht los. Weder per Überweusubg noch per Abbuchung. Obwohl ich bezahlen wollte. Während ich komisch zweifelhafte Strom-Mahnungen NICHT bezahlen wollte, Nd mir dafür auch weniger den Arsch aufgerissen habe als dafür, die von mir veranlasste Rechbung zu bezahlen. Ob ich 50€ überweisen will, oder ein anderer gern hundert € von mir bekäme, obwohl dasJobcebter Strom überweist, eigentlich Heizkosten. Das ist nicht nachvollziehbar. Ich habe den Jobcebter dann auch die Rechbubg über meine 50€ geschickt, aber nie mehr erfahren, wer die denn nun bezahlt hat. So einere jetzt wieder dran, kommt vermutlich erst im Jabuar, weil ich noch keinen Eintrag ins Bundesregistwr gemacht habe.aber Bus 31.12. müsste. Und es ist nichts anders als letztes Jahr. Was bitte hätte ich jetzt mit meinen Professor machen müssen, und wer ist das da überhaupt, der den gespielt hat - aber es wäre die Sprache schon falsch - fränkisch auf dem AB für einen Jobcebter-Mitarbeiter, der so aussah. Das wäre eigentlich der vierte von der Sorte. Zusammen mit denen, die nicht so aussehen wären 10 Leute sofort möglich, so dass ich beim besten Willen nicht weiß, was man da meint. Ich war beim Friseur in Cux. Das war ok. Dass scheinbar der Friseir später in Eging auftaucht, wenn ich da einen Ternin habe, war eigenartig. Aber dass der Friseur in Eging noch versteckt, so dass derjenige noch gar nicht sehen kann im Laden, war noch eigenartiger. Und dass ich keinen Friseuröaden mieten wollte, um einen Friseursalon zu eröffnen, sondern um Teile meines Labors mit nach Cux nehmen zu können, wird Mann ja wohl schon vorher kapiert haben. Das war im Oktober 2018 schon praktisch vorbei. Weil ich keine Zusage bekam und auch keine 3000€ Miete bezahlt hätte. Dass ich Immobilienangebote ansehe, ist seit 15 Jahren so, mal mehr, mal weniger. Dass ich selbst dann nichts finde, wenn ich unbedingt was brauchte, ein Dach über dem Kopf wenigstens. Das ist nicht nachvollziehbar, und aus der Sicht finde ich es nicht witzig, daaa man für mich praktisch nie was hat, aber von mir alles erwartet und mir hinterher schnüffelt, sobald ich nur mal beim Friseur war. Dabei hat der Friseur in Eging so getan, als müsste er die 17€, die ich in Cux bezahlt habe, jetzt ebtweder kassieren. Oder nur für 17€ arbeiten obwohl ich 35€ bezahlt habe - das kommt noch dazu. Das deutet man oft so an, als muss ich das, was ich mit meinem Geld in Cux bezahlt habe, in Bayern erstatten. Demnach hätte ich selbst dann immer nur gar nichts, wenn es schon nur noch private Spenden oder Sozialhilfe ist, wo ich einen Friseur mit bezahle. Wie kommt man auf so bekloppte Ideen - und wieso muss ich mich damit befassen, statt einfach eine Wohnung suchen zu können und zu bekommen wie jeder andere auch. Man geht praktisch davon aus, dass alles Geld, was ich je im Leben verdient habe, von mir zu erstatten ist, spätestens, wenn man nachweisen kann, dass ich welches hatte und irgendwo ausgegeben habe. So dass da irgendwelche Leute gucken, was ich ausgebe, und noch dann verfolgen, um dasselbe nochmal zu bekommen. Das wirkte Inn Cux subjektiv so und ist in Eging per Rechnung im Ruefkasten oft noch immer so. Begonnen 2015 in Wachtendonk, wo man andeutete, ich muss das, was mein Auto gekostet hat, 150.000€ in 10 Jahren, zurück zahlen. Und das meint man scheinbar, weil ich diesen Bezrag selbst ausgerechnet habe und der Zettel auf der Rückseite eines Schreibens in meinem Mini-Tresor lag. Es gibt sowas, dass man statt eines Kassenbons selbst einen Zettel als Beleg schreibt und zu den anderen Kassenbons legt, oder sich was auf einer Kasse nimmt und stattdessen einen Zettel hinterlegt, damit der Betrag später wieder dazu kommt oder verbucht werden kann. Aber nicht jeder Zettel bei mir ist Geld wert. Schon gar nicht für andere. Es kommt vor, dass ein Friseir oder Tierarzt keine Rechnung ausgibt, aber Geld gekostet hat, und ich notiere die Ausgabe. Aber ich Bonn weder verpflichtet, private Buchhaltung zu machen, noch so einen Betrag zu erstatten. Trotzdem will man das Geld dann oft nochmal. Aber das würde man bei anderen doch auch nicht machen, wenn die keinen Kassenbon bekommen haben, oder ihre Haushaltskasse auflisten und diesen Zettel irgendwo abheften oder in kleine Safes legen. Wieso da ein Wildfremder sich das Recht heraus nimmt, über den Inhalt meines Nini-Tresors in meiner Privstwohnung besser Bescheid zu wissen als ich - und andere nur sagen: da muss ich fragen, der weiß Bescheid. Da fällt man tot um, was sich da irgendwelche Spinner ausgedacht und eingebildet haben, de jetzt auf 150.000€ nicht nur warten, sondern ab und zu auch versuchen, Geld zu bekommen. Und auf 17€ genauso spekulieren. Es ist praktisch für mich nicht erklärbar, was die von mir wollen, man scheint noch da regelrecht zu verfolgen, ich weiß nur nicht, ob man das macht, weil man mich für eine Obsachlose hielt und es bei Obdachlisen immer so macht. Oder ab wann man eigentlich damit begonnen hat und was man sich davon erhofft. Also, ob der Ursprung dieses Theaters in Cux oder vorher in Aicha begann. Und nicht zuletzt: wieso es jetzt keine Verbing von mir zu meinem Eigentum in Aicha mehr gab, seit ich in Cux war. Es ist unklar, ob man glaubt, mir gehört nix mehr, oder es gehört „der anderen“ - also einer. die man für die Richtige hält, und noch für eine billige Kopie. Und ich denke nur oft: bevor solche Spinner über mein Eigentum herfallen, lässt man die besser im Glauben, ich bin das nicht. Das gehört einer anderen. Bis sich die Dinge hier mal klären. Aber es lässt sich nichts klären. //// Und unter dem Aspekt ist eben wichtig, ob düse Leute für Jemanden arbeiten, also zB ernsthaft glauben, es gibt hier Omas, die Mausis ihre Schulden bezahlen. So dass man mich dazu gern „gefunden“ hätte. Nicht wegen meiner eigenen Rechnungen, sondern um anderen was zu bezahlen, was die selber gerade nicht bezahlen können. Und das fehlte mir noch. ///Man hat was ähnliches mal angedeutet, als ob ein Vertreter für Dchreibmaschinen-Kurse früher, wo meine Mutter noch fast zu zwingen wollte, in Worklichkeit ein Sparkassen-Mitarveiter war, der das potentielle Einkommen von Kindern für die Zahlungskraft der Eltern mit berücksichtigen wollte. Und da fällt eben auf: der hatte nicht nur bloß einen gammeligen Reklame-Zettel dabei. Der hatte auch keine Ahnung von einem Beruf für mich. Da war ich noch in der Schule, kurz vor dem Abi. Wenn das nur ein Schreibmaschinenkurs-Vertreter war. Dann habe ich damals nicht verstanden, wieso ich das jetzt machen muss, und meine Mutter sich dafür für zuständig hält, das Gymnasium aber nicht davon sprach, dass man tippen können muss. Wenn es Jenand anders war, dann lag der ziemlich daneben mit dem, was meine Arbeit in Zukubft ist. Und mein Einkomnen - aber was auch immer, es ging ihn und meine Eltern nichts an. Was ich verdienen würde, wäre für mich - und nicht für meine Eltern. Das hatte Kaiser auch mal, solche Anflüge von „ich unterstütze doch meine Eltern“. Ich hatte denen einen Fernseher geschenkt. Das war aber auch schon alles. Ob man das unterstützen nennen würde, wer weiß. Aber was ginge Kaiser das an. Es gibt also immer wieder ein latentes Etwas im Hintergrund, was dazu neigt, mich zu verplanen. Aber anders als eine Uni einem Möglichkeiten und Türen öffnet - auf lächerlichem Niveau. Und sehr widersprüchlich. Man erwartet Milliarden von Einnahmen für banale Tätigkeiten. Statt dann auch die dafür nötigen Qualifikatioben zu fördern. Da studiert man, und macht keinen Schreibmaschinenkurs. Das schnellere Geld käme aber vermutlich mit einem Job als Hilfsarveier mit oder ohne Wchreibmaschinen-Kenntnisse raus. . Dass man das als ebtweder-oder sieht, war damals noch nicht zu erkennen. Ich hatte aber subjektiv das Gefühl, man will mir einen blöden Büro-Job aufzwingen, obwohl ich ganz andere Berufsaussichten haben könnte. Und noch damals mit Häbden und Füßen gewehrt. Das war jetzt kein Kurs wie andere, Blumen stecken oder Bastelkurse habe ich ja auch gemacht vorher. Man merkt das ja als Kind noch viel mehr, oder zumindest fast noch Kind, wenn man etwas tun muss, was man nicht will - aber Eltern noch was zu sagen hätten, dann ist das schlimmer als wenn man später keine solchen „Eltern“ mehr einplanen muss. Man merkt, dass man da falsch eingeschätzt wird und mit falschen Wegen konfrontiert ist, die nicht zu dem passten, was man in der Schule mitbekommen hat. Und ich hatte keine Probleme damit, der Schule zu folgen, und das, was meine Eltern sagten, zu ignorieren. Das war immer schon so - und ja auch nicht wirklich schlecht. Es ist aber eine andere Welt, die man dann als Dr.-Ing. hat - statt als Tipse im Büro. Normalerweise, bei der ZF gab es dann auch ab und zu die Tendenz, für eine Tipse gehalten zu werden. Aber das war nicht grundsätzlich die einzige Erwartung für ein ganzes Berufsleben, irgendwo als Sekretärin zu enden. Da hat die ZF eigentlich immer gefördert, wenn es Mögkichkeiten gab. Und nicht gedrückt. Was man heute macht, ist Drücken unter jedes Niveau. Weit unter Null ist immer noch zu viel. Ich kann mir also vorstellen, dass das eine Bank oder eine Schuldenberating so macht, wenn deren Klientel auch kein Potential hat, was mehr als Tipse wäre. Aber das schnelle Geld da auf einen 10€-Job ins Visier zu nehmen, und Millionen bis Milliardrn erwarten, die man dann bei einem denn finden will - das passt einfach nicht. Es wäre auch nicht immer nur alles illegal oder für andere verfügbar. Also selbst wenn ich heute Millionen hätte, was hätten meine Eltern damals damit zu tun gehabt. Und wenn man meint, man müsste mir dazu verhelfen, dann sicher nicht mit einem Schreibmaschinenkurs. Das war so ein Typ wie der, der bei der Telis Vorträge hielt, so laut, dass die Nschbarn auch noch was davon hatten - oder wie einer, der mir einen Prospekt für Mercedes-Neueagen gab. Meine Eltern hätten bestimmt einen Mercedes gekauft. Bank kam da schon vor im Gebäude. Aber da hat mich ja auch keiner gezwungen, genau dieses Auto zu kaufen. Es gab dann amber einen Mercedes GLX, der Inn der Halle hinter meinem Büro gelagert war, und 2010 ausgemottet wurde, als das Theater begann. Erwartet haben die Leute, dass ich einen BMW kaufe, weil ich BMW-Aufträge hatte, keine für VW. Aber ich habe alle 3 Jahre ein Auto kaufen können, mit dem Einkommen ab 2007 wäre bestimmt auch mal ein anderes Modell vorgekommen in meinem Leben. Man kann aus heutiger Sicht aber fast vermuten, man hat damit gerechnet, dass es das einzige und letzte ist, was ich mir leisten kann. Aber selbst dann hat mich keiner zwingen können, eine bestimmte Wahl zu treffen. Bei dem Schreibmaschinenkurs war es damals schwerer, dem entrinnen zu können, was andere für mich ausgesucht haben. So dass ich mir heute überlege; ich bin dem Mercedes gar nicht entronnen. Jemand anders hat scheinbar NOCH EIN Auto gekauft. So dass ich frei wählen könnte, weil der andere den Mercedes gekauft hat. Was heute fehlt, ist der andere, der an meiner Stelle macht, was andere wollen. Also erst dann, wenn ich schon Miete in Aicha bezahle, könnte ich mir aussuchen, wo ich eigentlich was mieten will, zusätzlich. Das ist zwar erstmal weit hergeholt, nur, weil mir jemand eine Reklame gibt. Aber so ungefähr ist das oft, was andere da unter Werbung und Rat verstehen, ist praktisch Erwartung und Zwang, es zu befolgen. Wenn nicvt, hat das Konsequenzen. So einen Umgang hat man normalerweise aber nicht, bestimmt nicht als Akademiker. /// Ich habe zu keiner Zeit meine Firmen aufgeben wollen. Aber das heisst nicht, dass meine Firmen immer Miete in Aicha bezahlen. Ich kann theoretisch hin gehen, wo ich will. So dass dann, wenn ein Übergangskredit gewährt worden wäre, ja erstmal die Frage wäre: wem denn? Mir nicht, und wenn das Jobcenter oder wer auch immer da gerade mal 8000€ Auftauchen lässt, per Steuerbescheid. Dann kann das ja kein anderer für sich beanspruchen. Mit kommt das aber so vor, als verspricht jemand irgendwem, seine Schulden bezahlen zu können / sobald ich etwas mache. Aber ich kann nicvt immer irgendwas machen, was ein anderer schon missbraucht, bevor überhaupt Geld eingeht. /: Man munkelt, das war mit dem ganzen Labor so, dass Kaiser seiner Bank Gekd versprochen hat, sobald mein Labor Geld verdient. Aber das war ja gar nicht Kaisers Labor. Das hat auch keiner mehr so erwähnt seitdem. Ich merke aber oft, dass hier jeder mit irgendwelchen Einnahmen rechnet, die ihn nicht direkt betreffen. Ob man mir Miete gibt beim Jobcenter oder nicht, ist entscheidend. Nicht wo. Aber man legt es umgekehrt aus: solanfe ich Firmen habe, gibt es Miete in Aicha. Das ist Unsinn. //// Man erwähnt hier zB ein großes Wohnmobil. Ich habe definitiv jemanden gesehen, der aussah wie Kaiser, mit einem Kennzeichen PA-PA. Ewig lange her, 15 Jahre etwa. Aber Mausis haben mir erzählt. Die bekommen eines, was sie in ihrem Bauernhof vor Nachbarn verstecken. Und das Fernsehen spielt jetzt so Mausi-Silkes, wo Eine Oma mit zur Bank fährt und denen alle Schulden bezahlt. Da stehen jetzt ein paar hunderttausend € rum, was ein Häuschen kosten kann - wem auch immer es gehört. Und man erwähnt irgendwie immer Oma, könnte aber mich meinen. Weil man mich abholen musste wie die Oma sonst bei meiner Familie etwa. Ich glaube schon, dass man glaubt, man kann sich bei mir Geld leihen, an Land ziehen oder verpfänden. Aber keiner hat es je konkret so benannt, daaa man sowas von mir will. In Cux waren Strafkautionen für einen Haufen Leute ins Visier gebracht worden. Aber das kann man sich von der Backe putzen, dafur wäre ich zu geizig. Eben auch, weil mir ja keiner gefällt, für den ich so etwas machen würde, wenn ich selber nix mehr habe, sowieso nicht. So dass ich mich immer frage, was das hier für ein Rudel-Gebumse sein soll, Wenn die eine Art Kolchose für Privatbesitz veranstalten wollten.//// Ganz heikles Thema: es gibt eine Möglichkeit, auch Firmen zur Überbrückung übers Jobcenter Geld zu geben. Aber wenn die Überbrückung keine ist, und nie mehr weiter gearbeitet wird, hat man ein Problem. Aber ich habe sowas ja gar nicht beeinflussen können, wenn man mir kein Labor zurick gibt und auch noch will, dass ich mir eine Stelle suche. Gäbe es einen solchen Kredit, würde mich das Schweinepack ja absichtlich rein reißen. Ausgerechnet der Raibrandauer war aber ganz ok. Aber letzte Termin war die Auflösung meiner Konten 2018 plus ein paar Überweisungen von Cux aus - wo Geld erst zur Raiba ginge. Das waren nur ein paar €, dann war das auch weg. Ich glaube, man glaubt. Wenn ich mir in Eging einen Ausweis hole, bricht in Eging der Reichtum aus. Aber wir haben nicht 2010, und ich habe seit 2012 fast nichts mehr verdient. Da kommt kein Geld diesmal.//// Meistens werden andere nervös, wenn die mein Geld nicht zur Verfügung haben, und nicht dran kommen. Dann tun sie alles, einen zu verunsichern, so dass man theoretisch schon zur Abwendung von Zirkus leichter bezahlt. Das meiste ist ja nicht freiwillig, soll aber so aussehen. Das Pisspavk kann nicvt einfach bis zum 31.12. Warten, ob ich noch was einreiche. Weiß aber auch nicht, was man an meiner Stelle denn schicken soll. Für mich stellt sich aber die Frage gar nicht, ob da immer welche bei mir rum wursteln müssen. Die paar € bekäme ich schon selber ausgegeben, normalerweise. Bei mir ist ja das größere Problem, wenn was übrig bleibt, nicht dann, wenn etwas zu wenig ist. Da ist die Frage: was bedeutet “übrig” genau. Für mich: keine Gelegenheit, zu kaufen, was ich brauche. Für andere: brauche ich nicht. So ähnlich überlegt man: mache ich - mache ich nicht. Und möchte das beeinflussen. Aber ich frage seit Juni, habe immer noch keinen Hinweis, ob -3 statt +3 ein ungünstiges Ergebnis ist und Folgen hat. Da muss man eben warten, und ich würfeln. //// Das Fernsehen sendet zwar nette Weihnachtsfilme, aber schon wieder stundenlang Senf dabei. Unter anderem Anspielungen auf ein paar Dinge, die theoretisch nur Kaiser und ich wissen können - weil sonst keiner dabei war. Aber es ist ja nun schon lange bekannt, dass seit 25 Jahren scheinbar immer irgendwer lauscht oder guckt. Es gibt da auch nichts Besinderes zu sehen. Relativ neu ist aber die Vermutung, es liegt nichts immer an mir. Man kann mir das nicgt nur nicht einreden. Ich behaupte sogar, egal, wie Geschichten in der Region beginnen, man bastelt so lange daran herum, bis raus kommt, was andere gern hätten. Es ist zB theoretisch möglich gewesen, Firmen schon 3 Monate nach Beginn pleite zu rechnen, und ich habe den Verdacht. Wenn es jemanden in den Kram passt, macht er es und meldet heimlich eine andere an. So dass man anmelden kann, was man will. Am Ende gehört einem sowieso nix davon oder umgekehrt, bei Schulden statt Gewinn. Man bastelt hier immer im Hintergrund und meint. Wenn der Chef Fehler macht, dann bügelt der Anwalt es aus. Das kann man bei Regierungen machen, aber nicht bei Einzelfirmen und 1-Frau-GmbHs. Wenn dann auch noch so Bemerkunfen fallen wie “ umsonst - nö.” Ich habe dich gar keinen dafür eingestellt. Man macht das scheinbar, und holt sich die Belohnung selbst aus der Firma raus. Und ist sauer, wenn es nix zu holen gibt. Das ist fast überflüssig, wenn man stattdessen offene Fragen oder Widersprüche klären würde. Umtauschen statt Ändern von bestellten Klamotten wäre zu Beginn noch leicht möglich. Wenn man erst dran rum gebastelt hat, nicht mehr. Und es ist ein ewiges “Woe Du mir, so ich Dir -Theater”. Das ist aber schon deswegen falsch, weil man ja nicht immer absichtlich zuerst was tut, was dann ein anderer einem auch antun darf. Ich weiß auch nicvt, wo solche ausgeprägten Systeme her kommen. Das machte nichtmal meine Oma so. Das bedeutet, wenn man zu Beginn dazu genötigt wird, alles mögliche falsch zu machen, ohne es zu merken - dann können die Leute einem das später auch antun, ohne dass es jemand für strafbar hält. Im Gegenteil. Man wird schon wissen, dass man es nicht darf, braucht aber einen Grund, mit dem man sich vor allen anderen rechtfertigen kann. Und die backt man sich zu Beginn zurecht, um einem Die 20 Jahre später unter die Nase zu reiben. So kommt mir das vor. Denn derart nachtragend kann eigentlich keiner sein. Wenn ich auch noch selber glauben würde, mir geschieht ja alles nur recht. Dann könnte man mit mir machen, was man will - und ich und wohl auch viele andere würden es für gerecht statt strafbar halten. :/ Dazu kommt sowas wie ein schlechtes Gewissen, was man einem da einreden oder wecken will. Da ist keiner immun, aber man muss auch nicht pausenlos darunter leiden, selbst wenn es eines gäbe. Ich käme weniger auf die Idee, daran zu verzweifeln, dass ich zu wenig mit meinem Hund gemacht habe - als dass ich sauer bin, so komischen Lebensumständen ausgesetzt zu sein, dass ich so wenig machen kann. Und würde ich mehr machen. Versucht man ja, alles auszunutzen. So dass aich damals die Frage war: renne ich erst mit dem Hund zum Arzt, als der gekotzt hatte, oder renne ich zummBus, GmbH -Rechnung bezahlen versuchen. Mein Konto ging nicht, also Postbank suchen, bar einzahlen. Und dann klappte das nichtmal. So oder so würde man mir vorwerfen, zuerst das eine oder das andere gemacht zu haben. Aber ein Hund kotzt eben mal, Busse fahren relativ selten - so dass ich da zur Haltestelle musste. Schnell noch geputzt, und dann saß der Hund ein paar h da. Das ist nicht optimal. Aber normalerweise hätte ich einnAuto, Hund rein, Bank und Arzt wäre dann in kürzester Zeit fertig. Wenn die Region findet, nicht jeder mit Sozialhilfe braucht hier ein Auto. Und man hat mir beide weggenommen, dann klappt das mit dem schlechten Gewissen nicht wirklich, sondern man ärgert sich über die Region. Und überlegt, ob man woanders mehr machen könnte. Oder sich freier bewegen würde. Die Überlegung ist ja nicht: welche Mittel habe ich, falls mein Hund kotzt. Bus, Taxi, Anrufe und ein ganzer Notfallplan. Sondern Hund kotzt, man muss reagieren und merkt: oh Scheisse, kaum Möglichkeiten. Aber der Hund hat schon 25 mal gekotzt und meist kein Problem gehabt hinterher. Da kann man sogar vermuten; es war kein Zufall, dass beides gleichzeitig gemacht werden musste, obwohl ich sonst wochenlang nichts zu tun habe. Das war da nicht eindeutig so, kam aber bei anderen Terminen schon oft vor. Einmal im Jahr, dann aber zwei gleichzeitig. Ich ärgere mich vor allem, weil ich ganz andere Möglichkeiten hatte, die man mir sinnlos weggenommen hat. Und ich will diesen Einfluss nicht. Soweit möglich. Während andere keine Gelegenheit auslassen, mir zu sagen, was ich zu tun und zu lassen habe. Geht das schief, bin aber immer ich schuld. Das kann man ja keinen Dr.-Ing. einreden, in dem Alter. Das ist typisch für Berufsanfänger, die einem Chef zuarbeiten, ohne eigene Aufgaben. Da ist man auch immer alles schuld, gelobt wird aber nur der Chef. Und selbst da zieht sich keiner jeden Schuh an. Ich sehe den Psychoterror darin begründet, dass man versucht, Gefühle zu wecken, damit man darunter leidet. Wenn nicht, droht man damit, dass der Charakter wohl nicht passt, keine Empathie = Psychopath. Aber dass Mann außer Gewinnen auch noch Gefühle vorgaukeln muss, geht einfach zu weit. Für wen oder was denn? Ich will ja gar nichts erreichen bei den Leuten. Einschleimen ist nicgt nötig. Ichberwarte aber eine normale Antwort auf normale Fragen oder Klären von irgendwas, statt dass man mich ignoriert oder rum kommandiert. Und wenn man das dann befolgt, kommt nur Mist raus. Das ist das Problem. /// Mich lässt man am liebsten nicht selber entscheiden oder zieht Entscheidungen in den Dreck. Wenn man an meiner Stelle entscheidet, kommt aber nicht das raus, was ich selber erreicht hätte. Was glaubt man denn, was man sich da denkt, wenn man immer einen Deckel auf dem Kopf sitzen hat, der da nicht hin gehört. Auch anderes: ich habe kein Alkoholproblem - oder welche auch immer. Alle paar Wochen bohrt man da rum. Wo soll der Alkohol denn her kommen, wenn man nur alle drei Supermärkte betritt und keinen kauft. Wieso muss ich immer ein Problem haben / sonst sind alle anderen unzufrieden. /// Was ich mit den Beispielen zeigen will ist nicht: Firma A pfuscht Betrag X zusammen. Sondern: es ist meistens so, dass man Firmen anhand ihrer Bilanzen beurteilt und dass man in der Region dazu neigt, den Finanzfritzen mehr Kompetenz zuzutrauen als denen, die das Geschäft selber betreiben. Aber zum Pfuschen braucht man nur drei Personen an den richtigen Stellen. Um eine Firma in Gang zu setzen Jahre, für eine kleine Bilanz ein paar Stunden. Wieso guckt man nur in die Zahlensammlung. Es wäre ganz einfach gewesen, in 12 Jahren seit 2010 mal die Firma anzugucken und man hätte sofort kapiert, wo es lang geht. Inventar betriebsbereit, praktisch keine Maschine läuft. Wo soll denn der Umsatz dann noch herkommen. Bis 2010 war das anders. Firma quillt über, keine Frage, dass da Umsatz war. Da war die Frage: kann einer allein das alles geschafft haben. Oder gibt es Schwarzarbeit. Es ist also genau falsch rum: man bewertet, was man NICHT sieht mehr als das, was man sieht. Man muss nur einmal durchs Dorf spazieren und hat einen besseren Eindruck als das Handelsregister zu googeln. Aber interessanter ist das, was dahinter stecken könnte. Deswegen wühlt da jeder drin rum. Man braucht beides, kaufmännische und für eine Firma fachlich relevante Kompetenz, wenn man beurteilen will, ob da was nicht stimmen kann. Und Augen im Kopf. Stattdessen versucht man immer, an irgendwelche Informationen zu kommen. / Der erste Eindruck, den ich hatte: wie kann eine Region, wo so viele Leute so doof sind, genauso viel verdienen wie andere, wo zigtausend Studenten „ausgebildet“ werden. Und warum gibt es hier so viele kleine Firmen. Woanders gibt es die nicht in der Häufigkeit, dass es einem auffällt. So dass ich dachte. Dann bin ich hier ja genau richtig, wenn ich mich selbstständig mache. In Köln würde man optisch, fachlich und finanziell verschwinden zwischen den großen Gebäuden und Firmen in Riesen-Gewerbegebieten. Kurz danach baute Köln kleine Hallen in kleinen Gewerbegebieten. Aber ich verstehe nicht, wieso ich dann nicht mit meiner kleinen Firma arbeiten kann, und erst in Köln um Rückendeckung suchen muss, damit mich Bayern in Ruhe lassen. Und weil ich Kunden habe. Vorzugsweise große Kunden, und Erfolg hatte, verdächtigt man immer alles. In Köln habe ich keine Zusage bekommen - weil man befürchtete, meine Korrosion könnte ein Dach zum Rosten bringen. Das kann sogar sein, aber das kostet ja nicht die Welt, das zu reparieren oder zu verhindern. Ich glaube, man wollte nicht, dass ich da hin gehe und hat irgendwelche Gründe gesucht. In Bayern müsste man eine so große Firma haben, dass keiner einem dauernd and Bein pinkelt. In Köln interessieren kleine Firmen gar nicht so, dass da jemand darüber herfällt, sobald sich einer einen Dienstwagen leisten kann. Ich kann mir das nur so erklären, dass das daran liegt, dass man Bilanzen beurteilt, und kaum eine Vorstellung von Größen und Arbeit der Firmen hat. Wenn man die Erwartungen erfüllen soll, ist es aber viel einfacher, ein paar Zahlen zu Papier zu bringen als eine Firma in eine Halle. Und da war es bei mir relativ viel Gewinn für eine einzige Person, aber auch viel Invest - deswegen kaum Steuern. So dass die Gemeinde sah: immer Null Gewerbesteuer. Das kann ja nix sein. Die Nachbarn sahen: ein nagelneuer Oberklasse-PKW. Wo kommt das Geld her? Alles klar. Puff. Oder Kaiser. Und die Mitarbeiter dachten, wenn ich die immer raus werfe, dann will ich nicht, dass die meine Arbeit zu sehen bekommen. Und alle Firmen um Mich herum dachten: da ist noch Geld, das Reicht für uns alle. Wenn jeder von denen Einfluss hat, kann man nicht mehr arbeiten. Obwohl man beste Voraussetzungen hatte. Nebenbei merkt man, wenn man mit meinen Bilanzen zur Bank ging,bekäme man überall Kredit. Was lernt die Region: wir brauchen auch so eine Firma. Aber eigentlich nur auch solche Bilanzen. Was müsste passieren: man backt Bilanzen und behauptet: das ist die dazu gehörige Firma. Das muss gar nicht stimmen. Wenn das so Einfach ist, und jeder auf alles rein fällt. Dann muss sich keiner wundern. Aber es gibt ja auch normale, weitgehend ehrliche Firmen und Umsätze. //// In Köln sprach man immer von einem Copy-Shop. Ich weiß nicvt, ob deswegen, weil ich so viele Maschinen hatte, die Aussahen wie Kopierer im Copyshop in groß. Oder weil es nebenan Mitarbeiter gab, die aussahen wie meine Mitarbeiter. //// Aber ein Prinzip Scheint ja oft zu sein: es gibt nur ein Auto, ein Konto, eine Firma - was man aber notfalls von 5 Firmen als das jeweilige Firmeneigentum vorzeigen will. Fünf Mal dasselbe. / so dass man in Cux unterstellt hat, ich fahr da hin und “mache eine Kopie”. Es hätte auch keiner was dagegen haben können, wenn ich noch ein Labor dort betreiben wollte. Nur dann, wenn es dann die gleichen Papiere hätte wie meines in Aicha, ohne zu arbeiten. Ich habe aber nix kopiert, sondern einfach “auch ein Labor” gehabt in Aicha, eines von 250 anderen in D. Und in Cux erst gar keine Räume mieten können.// Da gibt es blöde Kommentare wie : dieses Jahr hat es geklappt. Während 2009 so eine dicke blonde Aushilfe immer sagte, „hat nicht geklappt“. Wobei nicht heraus zu finden ist, was denn nun geklappt haben soll. Man munkelt, es gab die Absicht, mich zur Weißglut zu treiben, bis ich am Rad drehe. So dass man sich ernsthaft fragen muss, was hier überhaupt unter „Arbeiten“ verstanden wird. / Meines Erachtens beschäftigt hier jeden jeden damit, irgendwas irgendwie zu schaffen, obwohl es keinen Sinn macht, keiner braucht und meist auch keiner bezahlt. Und dann hoppeln die alle los und versuchen, irgendwelche albernen Ziele zu erreichen. Und wenn die das geschafft haben, finden das alle gut. Man ist jetzt scheinbar ganz stolz, dass man mich von Aicha nach Eging geschafft hat, obwohl das weder in normale Miet-Verhältnisse ging, noch irgendwas bewirkt und scheiss egal ist, wo ich bin. Ich hatte keine 1709€ mehr für Miete und hätte da nicht bleiben können. Man hat da nix geschafft. Außer mich am Arbeiten zu hindern und mein Geld zu nehmen. Dass so 350€ etwas wenig für 150 qm Korrosionslabor sind, war mir klar. Aber genau deswegen wollte ich nicht nach NRW, wo ganz andere Preise herrschen. Außerdem war der Raum ein Lager und kein Büro, und ich hatte ja noch weitere Räume gemietet. Was bitte findet man jetzt gut daran, mich um mein Einkommen und mein Vermögen gebracht zu haben. Was hat das geklappt? Man wundert sich, wenn ich Leute nach 3 Tagen bis 3 Monaten raus werfe und Affenfotze nenne. Aber was ist denn eine angemessene Bezeichnung, wenn eine Aushilfe solche Absichten und Ziele hätte, wenn man die einstellt. Dass die alle irgendwie anders waren als Studenten in BO war sofort klar. Aber dass sowas dabei raus kommt, war 2010 nicht absehbar./// Man hat mir zu verstehen gegeben, man glaubt, Kaiser bekommt weniger Aufträge, wenn ich immer schon vorher da war und Mist erzählt habe. Aber wenn es überhaupt so wäre, dass es einen Einfluss gibt, dann kommt der vielleicht ganz woanders her. Zum Beispiel aus solchen theoretisch offiziellen Dokumenten. /// Man muss sich einfach fragen, ob sowas wirklich juristisch besonders geschickt ist - wenn praktisch jeder Anwalt Einsocht in solche Akten bekommen kann. Man blamiert mich als stolze Mieter eines Klos. Aber man zeigt Konzernen, wie hier gearbeitet und Geld verdient wird. Denen erzählt man so einen Stuss dann ja auch, wenn es darum geht, mit denen zu verhandeln. Und das geht einfach nicht. Das sind ja teilweise genau dieselben Personen, die mit Produktionsaufträgen zu tun haben. Was ist denn, wenn so ein Kaiser irgendwo seine Firma präsentiert, von 60.000qm redet, und jeder denkt, ja, da hat man ihm die Schlüssel gegeben, aber was dem wirklich gehört, ist die Besenkammer hinten links. Wo ist denn jetzt der Richtige, mit dem man verhandeln sollte./// 2015 war: die SK schickt einen Brief über einen Anwalt in Burghausen, der mir mitteilt, sie habe aus Kaisers Insolvenz die Sommerweide gekauft. Jaffee als Kaisers Anwakt schreibt mir, ich seit mit der Miete im Rückstabd. Ich denke: was soll das denn, habe meinen Kontoauszug geschickt - es war alles bezahlt. Gleichzeitig habe ich denen erklären müssen, dass es nicht zwei dieselben Mieten pro Vertrag gibt, sondern Rechnung und Miete derselbe Betrag sind. Von mir aus können die Rechnungen wegbleiben. Das war soweit ok. Nicht klar war, wieso man dachte, es gibt eine Wahl zwischen Kaiser und SK. Und ich war so blöd, mich für die SK zu entscheiden, ohne zu kapieren, Kaiser hätte mich arbeiten lassen. Die SK will jemand anders. Aber dagegen sprach: schon 2012-1014 habe ich keine Aufträge bekommen, obwohl ich weiter Miete an Kaiser bezahlt hatte. Dass die SK glaubt, sie kauft eine Halle, und mein Labor gehört denen damit auch, weil das eben da drin war. Das ist ja auch nicht zu erklären, wenn ich jeden Tag von nichts anderem geredet habe, als mein Labor nicht nutzen zu können. Die SK hat mir dann gekündigt. Obwohl die SK mit MIR neue Verträge abschließen wollte. Gemeint haben die scheinbar: man kündigt mir meine Verträge mit Kaiser, damit ich dann Mietverträge von der SK bekommen kann. Wenn die die Halle gekauft haben, macht das Sinn. Das war mir egal. Mir war aber nicvt egal, dass die Miete dann doppelt und dreimal so viel sein sollte. Gleichzeitig rief jemand an und meinte, ein Jahr Übergang zu alten Konditionen sei kein Problem. Nachdem ich selbst im Internet rausgefunden habe, dass der Wechsel eines Eigentümers ein Jahr alte Konditionen möglich macht. Der Mietvertrag kam per Briefkasten. Am Telefon war: meiner Meinung nach Florian, meine eigene Aushilfe. Und theoretisch möglich - als Anwalt - Noe. Aber beides ist nicht sicher. Noe war der, der den Braune als Werkstpffprüfer bei Beinbsuer eingestellt hat. Und der Braune war auch eine Aushilfe bei mir. Allerdings beide nur bis 2010. Die Putzfrau hatte mich mal gefragt, welche Räume ich denn will - spaßeshalber hatte ich die Halle hinter meinem Büro genannt. Die dann später ins Gespräch kam. Aber man teilte sie, der vordere, sonnige Teil blieb für GLX, vorher KAI, der hintere war scheinbar für mich gedacht und wurde von der SAG genutzt. Aber von mir erwartete man 3000€ Miete. Die Vorstellung, Mitarbeiter kaufen eine Firma, das haben Bekannte in BO erzählt, die hatten ein Dentallabor. Und prompt müssen arme Mitarbeiter in Bayern auch eine Firma kaufen, ausgerechnet meine? Das habe ich ja nicht wirklich geglaubt. Es kam also nie dazu, dass ich einen neuen Vertrag mit der SK abgeschlossen habe, aber ich habe dieselbe Miete wie an Kaiser seit 2015 an die Sk überwiesen. Und da war jetzt die Kündigung der SK für Kaisers Verträge da, ohne dass die SK beabsichtigt hatte, mich rauszuwerfen. Aber das habe ja nichtmal ich begriffen. So dass ich erstmal der ersten Kündigung gefolgt bin, ausgezogen, alles nach hinten geschafft. Das war nicht men Wunsch, aber sinnvoll, weil ich Platz genug, aber keine Einnahmen hatte. Das wiederum bekloppte: ich hätte jederzeit Aufträge machen können, es kam Aber nix. Stattdessen war die SK sauer, dass ICH die Maschinen nicht stehen ließ und da gearbeitet werden konnte. Ich war selbstständig, das war mein Inventar - und die SK heult, nicht arbeiten zu können? Das kann ja nur bedeuten, da verwechselt jemand was und denkt an Kaisers Labor statt an meines. Oder er spinnt. Bis sich dann abzeichnete: man dachte an einen Mietvertrag, der für alle Räume bestehen blieb, den die SK mir nach und nach wegnahm. Das hat aber nie jemand gesagt. Wäre auch egal gewesen, wenn die sich nicht eingebildet hätten, mein Eigentum ist deren Eigentum. Und das ist bis heute nicht geklärt. Man trennt noch von meinen Sachen und hofft, ich kann da nichts machen und gebe mein Recht auf mein Eigentum auf. Im Grunde könnte es sogar sein, dass man mich rein gelegt hat, und die SK überhaupt nichts gekauft hatte, und eigentlich nur eine weitere, vierte Rate wollte, für was auch immer. Was die Leute ja gern mache hier, sind Gründe erfinden, weswegen man irgendwas bezahlen soll. Und auch das ist immer noch so, obwohl ich nicht mehr in Aicha bin. Ich kannte bei der SK keinen. Die haben mich 3 Jahre verklagt, am Ende raus geworfen. Das wäre ja zu keiner Zeit ein von mir gewünschter Geschäftspartner gewesen. Kaiser war das aber lange Zeit sehr wohl, auch wenn es nie dazu kam, Bremsen für Ford zu entwickeln. Ich habe also verstanden, jemand wollte meinen Mitarbeitern meine Firma verschaffen. Ich habe auch verstanden, man hat meine eigenen Pläne falsch ausgelegt, es soll 2 Mitarbeiter geben, dann bliebe für mich nur die Geschäftsfphrung für 4000€, wenn ich nur 4000€ bekommen kann. Aber ich verstehe jetzt nicht, wieso man glaubt, man kann mich zusammen mit meinem Labor verkaufen, oder mich irgendwem als neuer Gechäftsleiter bis Aushilfe anbieten, um in meinem Labor eingestellt zu werden - OHNE dass man merkt, dass ich immer dieselbe bin. Denn das führt ja zu der bekloppten Situation: immer, wenn ich Aufträge oder Ideen habe, kommt einer, erklärt mir: Du nicht mehr. Und gibt alles weiter an meine „Nachfolger“. Das wäre auch ich. Aber das lässt man nicht zu. Außerdem will man gar kein Gehalt bezahlen, weil Kaiser auch keines bezahlt hatte. Ich war ja auch nicht Kaisers Mitarbeiter. // Als ich meine Dachen von vorn nach hinten geschleppt hatte, da sagte die Tankstelle was von „das findet man aber sehr anständig, dass ich Kaiser das abkaufe.“ Ich habe nichts abkaufen müssen. Das waren meine Sachen. Auch beim Jobcebter war nicht klar, und auch in Thyrnau nicht. Will man mich jetzt für mein eigenes Labor umsonst. Oder was denkt man sich da. Denn umsonst reicht ja nicht, man will auch noch alles bezahlt haben. Aber zur Zeit gibt es keine Möglichkeit, etwas zu verdienen. Alles was ich mache, glaubt man, sei jetzt für die Nachfolger und mir wegzunehmen. So dass man auf die bekloppten Idee kam, dann muss ich eben was machen, was im Labor nicht vorkommt. Also was völlig fachfremdes. Und das sind Hilfsarbeiten für mich, also alles, was ich weniger gut kann als das, was ich studiert habe. Zu keiner Zeit habe ich sowas gewollt oder freiwillig beabsichtigt. Es gibt hier nicht Kaiser oder SK, und Kaiser und ich sind dasselbe. Es gibt drei gleichwertige Parteien, die alle drei etwas mieten könnten in der Sommerweide. Wem auch immer die gehört. Aber nur mir gehört mein Labor. Und Kaiser hätte auch eines gehabt. Der SK gehört nix, aber die SK tut so, als muss alles da drin bleiben. Und jetzt versucht man, immer mehr Eigentum zu verschieben, indem man mich nicht arbeiten lässt, und Schulden über Maschinen beglichen werden sollen. Und das geht scheinbar hin- und her. Wer auch immer was gern hätte, dreht dem jeweils anderen Schulden an, über affige Klagen, oder verhindern von Ausziehen. So dass überhaupt nicht mehr klar ist, wer was verpfändet, pachtet oder wem was denn nun noch gehört. Das wie ein schwarzes Loch, wer glaubt, er muss was bezahlen, wirft sein Geld da rein und es verschwindet. Und das wollte ich nicht mehr. Sondern klare Verhältnisse, was das denn da sein soll für ein Zirkus. Das geht nicht. Keiner ist daran interessiert, irgendwas irgendwie klar zu stellen. Laut Gerichtsakten habe ich keinen Laborraum für die Korrosion, sondern nur ein Klo da drin für 350€ im Monat gemietet - spätestens da muss sich doch jeder fragen, ob die hier noch ganz dicht sind.//// Es ist nicht unbedingt so, dass ich mir überlege, ich muss noch mal Firmenkonstrukt nachdenken spielen. Es geht praktisch täglich darum, wo Kommt mein Geld genau her, verkauft da einer was, ohne meine Zustimmung. Warum kann ich nicht weiter arbeiten - und wieso glauben welche, da kommt einer, der bezahkt das alles, was hier an Rechnungen anfällt. Und da gibt es dann welche, die glauben, da kommt dann meine GmbH und verteilt laut Pachtvertrag 10.000€ im Monat. Und bezahkt weiter Miete in Aicha, und man kapiert nicht, dass es so eine Firma zwar gibt, aber dass da mein eigenes selbst verdientes und privates Geld drin war. So daaa sich die Frage stellt: was ich, wenn ich neu verdiene, fängt man dann an, alte Verträge auszugraben, hat man das längst. Und prompt murmelt es hier: ich bekomme wirklich Sozialhilfe. Aber man bezahlt dasselbe nochmal aus. Und das ist dann keine und wird mir in Rechnung gestellt. In der Summe bekomme ich dann ja wieder nix. Und die Maschinen sind auch weg. Ich müsste eigentlich aus Firmeneinnahmen bezahlt werden, bekomme aber Sozialhilfe. Und dafür frisst ein anderer meine Geräte weg. Das ist natürlich auch nur so ein halbgarer Vorgang. Wenn das stimmt./ So dass ich mich frage: wenn ich eine Arbeitsstelle suche. Geht dann eine andere hin und ich bekomme deren Job? Oder wie geht das dann weiter. Das ist für einen Dr.-Ing. aber nicht so ohne weiteres möglich, einen Ersatz zu schicken. //// Es murmelt hier: das Firmenkonstrukt. Das ist doch GNK. Klar, GNK war damals Steuerberater, aber die Firmen waren meine. Unklar ist, welche Rolle Kaisers Labor dabei gespielt hat. So dass meine Karriere am Gericht mit einer Art Rauswurf endete, als ich angedeutet hatte. Mit 4 Firmen ginge das das. Es gibt aber nur 2. Das Gericht meinte 3. Allerdings hat man die dritte mir zugeordnet. Die anderen beiden warteten aber auf 9000 € Rechnung für Bilanzen von Centura, die man mir in Rechnung gestellt hat. Die habe ich auch beauftragt, aber für meine Firmen. So dass ich praktisch keinen Steuerberater, eine nicht existierende Firma und 9000€ Rechnung hatte, von der das Gericht mich zu 4500€ “verurteilte”, und weitere 4500€ hinterher kamen. Unklar ist, ob Kaisers Laborgeräte an irgendwen verkauft wurden, und der Erlös dann benutzt wurde, um meinem Labor Aufträge zu geben. So dass sich Kunden - Bosch etwa - einbilden, sie haben Kaisers Labor gekauft. Aber meines haben wollten. Es ist aber sehr ungewöhnlich, dass man etwas kauft, und nicgt weiß, was. Die SK wusste auch nicht, wer die Mieter der Halle sind und wie hoch die Mieten, als sie das Gebäude gekauft haben. So dass nur eine Variante bleibt: man glaubt, mein Geschäftsführer-Gehalt sei aus dem Verkauf Kaisers Laborgeräte. So dass ich praktisch Kaisers Geschäftsführer gewesen wäre, bis alles verkauft war. Das ist ja möglich, dass ein Geschäftsführer aus dem Verkauf des Inventars bezahkt wird, und die Firma noch retten könnte in der Zeit. Aber ich war das nicht. Ich war mein eigener Geschäftsführer und brauchte auch keine doppelte Mikroskopie. Man munkelt, meine Mutter dachte, die kauft mir mein Labor, aber das war nicht meines. Das war dann Kaisers. Aber wieso sagt mir das keiner - was soll meine Mutter mit einem Mikroskop? Und es murmelt immer: wieso brauchen “wir” das überhaupt. Wenn meines doch da war. Gar nicht, ich habe ja auch keine Pacht bezahkt, sondern Miete. Ich weiß aber nicht, wer “wir” ist. Ich war ja weitgehend allein, bis auf ein paar Aushilfen ab und zu. Andeutungsweise verschwand damals Bosch mitsamt Aufträgen und Mikroskopen und hatte mir über Jahre Arbeit gegeben. Aber keineswegs vereinbart, dass das ein Kaufpreis ist. Man munkelt, man hat denen auch nicht mein Mikroskop gegeben, sondern Kaisers. Das war aber viel teurer. Ich verstehe einfach nicht, warum man das zu keiner Zeit mit MIR besprechen wollte. Jetzt sind also schon zwei Labore für Mikroskopie weg - Kaisers und meines- plus Korrosion und Analytik von mir und Cux dachte, dann muss ich jetzt wohl ein neues kaufen. Ich kann aber nichtmal einen Fernseher für 100€ kaufen, ohne dass da gleich wieder eine weitere Rechnung kommt. Gleicher Preis, Strom oder irgendwas. Da war die Vermutung: Kaiser hat sein Labor überhaupt keinen Bosch mitgegeben, sondern längst vorher selber an die DH Deg verkauft. Die auch sowas, aber ich hatte keine Gerätenummern mehr von Kaiser. Davon gibt es hunderte überall. Da kommt es dann aber zu dem Phänomen, dass ein Bosch-Mitarbeiter so aussah wie einer bei der SK. Der gehörte zu Buderus, Buderus hat selber Mikroskope und brauch auch keines. Aber die SK waren die, die meinnBüro leer übernommen haben, ohne mit der Wimper zu Zucken. Während Kölbl2 meine Mikroskope in der Garage sah und dachte, das sind Kaisers, die hätte ich geklaut. Mausis gehören irgendwie zu Kölbls. Aber was hier murmelt, hatte damals gemurmelt, warum habe ich meine Mikroskope nicht einfach im Labor gelassen. Ja, weil die SK mich raus warf und ich keine Miete mehr bezahlte. Aber weil das meine Geräte waren. Die von Kaiser hatte ich nie, außer 2002, als ich Mitarbeiter war. Deswegen das Interesse: wer murmelt hier dumm rum, was soll das. Und davor war mal ein Vermessungsbüro im Gebäude, als Harbeck Brandschutz nachreichen sollte, obwohl Kaiser die Sommerweide gehörte. Die guckten auch durch sämtliche Räume. Ich meine aus Landshut. Genau wie mein Vermieter in Hutthurm. Und 2013 etwa meinte jemand, am Telefon, man habe ein Büro mit Buchhaltung beauftragt, und dachte, ich habe Kaisers Geld. Die Stimme könnte zu einer Polizistin passen, die eigentlich Schauspielerin ist und mir in Bremerhaven unterstellte, da ein Büro mieten, einen Puff will man da nicht. Aber man hat mir das Geld nie weggenommen. 2015 meinte dann ein Steuerberater, irgendwas mit 200.000€, dann bekäme ich das auch noch. Das soll dann wohl von Kaiser gewesen sein, und beide Labore zusammen fügen. Natürlich gab es kein Geld und statt einen weiteren Laborteil dazu zu tun nahm man mir alles weg. Auch mein Auto, obwohl man dachte, man pfändet es für mich, nicht bei mir. Deswegen hatte ich die Hoffnung, ich bekomme das Zeug irgendwann, wenn man es für mich irgendwo raus geholt hat. Aber da murmelte Kölbl2 was von “wird versteigert”, 2018. Was bitte ist denn so schwer daran, ein Labor einem Eigentümer zu geben, der es gekauft hat, benutzt hat, 10 Jahre beim gleichen Steuerberater bilanziert hat - und ausschließlich die einzige war in dem Labor, die überhaupt damit gearbeitet hat, und Geld eingenommen hatte. Nur für mich. Ich habe einen Namen, die Firmen haben einen Namen, die Rechnungen weisen Namen und Betrag aus, den Maschinen gekostet haben. Und Fahrzeugbriefe hatte ich sowieso. Bis 2018. Was ist den nun für eine Salat, den man da 20 Jahre veranstaltet. Wenn ich mir überlege. Da hat man jetzt vielkeicht 500.000€ Maschinen irgendwie verwurstet. Das sind Neu 25.000€ im Jahr. Das wäre ja nichtmal mir aufgefallen, bei 250.000€ Umsatz, ob ich da 25.000€ pro Jahr oder weniger verdiene. Dafür veranstaltet doch kein Kaiser 20 Jahre so ein Gewurstel, Insolvenzen, 10 Jahre gar nichts machen können bis zur Obdachlosigkeit - mit einem Riesen-Verwaltungs-Akt und etlichen Gerichtsverfahren - Kaisers Firma hatte 200 Mio € Umsatz, und Bosch 200 Milliarden? Keine Ahnung. Aber bis heute munkelt man, ich würde nicht meine Bilanzen für mich, sondern für andere machen. //: Gute Morgen murmelte was, man würde MICH beschuldigen, mein Labor nicht schon früher freiwillig raus gerückt zu haben. Was bitte stellt man sich denn da vor? Ich gründe 2002 eine Firma, erfolgreich, kaufe bis 2007 das ganze Inventar - 2008 gründe ich noch eine GmbH dazu, um das Inventar in der Einzelfirma und das Arbeiten in der GmbH unabhängig vor Pleite zu schützen. Und die Verbindung war ich - und ein Pachtvertrag, wo die GmbH der Einzelfirma Miete für die Laborgeräte bezahlt. Ein und dasselbe Labor, zwei Firmen, alles meines. Was bitte sollte mich denn veranlassen, meine Laborgeräte abzugeben, damit die ein anderer mieten kann. Das ist doch völlig bekloppt. Ich habe mir ja auch kein Auto gekauft, um es irgendwem zu vermieten. Sondern weil ich eines haben und selber fahren wollte natürlich. Von was bitte sollte ich denn leben, wenn ich meine teuer bezahlten Laborgeräte abgebe, statt damit zu arbeiten? Von den paar € Pacht? I h investiere doch keine 300.000€- 400.000€, weil ich so gern 2000€ im Monat bekommen möchte - nicht steuerfrei bleiben 1200€ übrig, Sozialhilfe praktisch, wenn ich dafür noch Reparatur und Neukaufen machen muss - Kundenkartei hinterher werfe - und Arbeit damit habe und nach 10 Jahren ist das Labor ein Haufen Schrott. Da hätte ich dann doch besser eine Immobilie und Aktien gekauft, deren Wert steigt mit der Zeit. Nichts Inn aller Welt hätte je dazu führen dürfen, dass man mir überhaupt etwas wegnehmen kann. Ich halte das für einen Riesen-Fehler sämtlicher Steuerberater, wenn das so passiert ist, wie es sich mir darstellt. Kaum hatte man 500€ Mietrückstand, war das ganze Zeug weg, Weil das ja nun alles andere als sichern wäre, sondern potentiell Betrug, mir extra etwas wegzunehmen, finde ich - ich binnda potentiell das Opfer. Zumal man 8 Jahre nicht auf meine Anzeigen reagiert hat, sondern einfach so getan hat, als sei ich Kaisers Mitarbeiter und das Inventar Kaisers Eigentum. Mit Kaisers Insolvenz 2015 war es dann erst recht weg, munkelt man, obwohl es da gar nicht drin war, sondern in meinen Bilanzen. Ich möchte das zurück, nicht noch was hinterher werfen. Und das ist jetzt schwierig, weil man scheinbar glaubt, jetxt hat man mir doch Sozialhilfe gegeben, die muss man dann mit dem Wert verrechnen, da bleibt nichts übrig, also muss ich alles abgeben. Ich habe ja sowieso fast nix mehr, man denkt da an Dateien oder Festplatten. Meine sind weitgehend privat und Firma vermischt. Ich sehe gar nicht ein, da was abzugeben. Ich habe es erstellt, es ist mein Labor, seit 2012 kommt kaum noch was gewerbliches vor außer Gerichtsverfahren. Die muss ich nicht abgeben. Man hat mir auch nach 2018 noch stets bestätigt, es muss nichts verkauft werden, trotz Sozialhilfe. Das Geld kommt anderweitig zustande, Krankenkasse, Rentenversicherung oder was auch immer. Schriftlich hat man mir es aber nicht geben wollen. Mir hat keiner was bezahlt - woher jetxt der Anspruch kommt, dass ich die Hälfte von allem oder alles abgeben soll, an wen eigentlich - das ist für mich nicht nachvollziehbar. Auch die neu gekaufte Nähmaschine war schon draußen, weil man dachte, ich muss sie hergeben. Irgendwie kam sie zwar zurück, aber komisch programmiert nach der Reparatur. Wenn sich irgendwer einbildet, er hat mein Labor gekauft - dann hat man mich betrogen. Das war ja schon mit dem Auto ein Problem. Ich habe dem Gericht geschrieben, sinngemäß, ich hätte gern mal wieder meines unter meinem Hintern, zum Fahren - ging nicht, weil ich kein Geld mehr hatte. Das Gericht verstand: man muss es pfänden und mir geben. Und wo nahm man es weg: bei mir. Da war es dann nicvt nur kaputt, sondern komplett weg. Sowas beklopptes kann man einfach nicht beschreiben, das glaubt kein Mensch. Bis heute denkt man, ich muss das Auto noch bezahken, was Mann extra für mich gepfändet hat. Aber das war doch meines, warum Nimmt man mit den Autos und Papiere weg. Geld verdienen wollte ich mit meiner Arbeit. Das Gericht warf mich zu, bezahlte mir aber nix. Und mein Geld wurde immer weniger auf den Konten. Für Auto-Reparaturen reichte es nicht mehr. Die Bremsen habe ich runter gefahren, bis sie ausliefen, Bremsflüssigkeit tropfte schon. Das war das Problem. Das Gericht kapiert irgendwie nicht, wer ich bin - obwohl ich da mit Ausweis munter drin rum gelaufen bin. Man munkelt: das weiß man in der Region. Man wollte dann irgendwann einen Kaufpreis vereinbaren, dass ich es einfach formal zurück kaufen kann, obwohl es nicht weg war. Aber der Zeitpunkt war vorbei, als ich kein Geld mehr hatte und nie mehr welches verdienen konnte. Ich hätte aber zB noch Versicherungen gehabt. Meiner Meinung nach will man nicht, dass ich es “kaufe”, oder horrende Beträge noch obendrein von mir. Sondern man glaubt, man kann es gewinnbringend anderweitig “verwerten”. Da bin ich nicht mit einverstanden und habe es als gestohlen gemeldet. Hehlerware verkaufen ist schwierig, egal, wem es gehört. Es ist nicht mehr da. Ich habe es auch nicht. Aber das mein Eigentum - ich muss nichts heraus geben, auch nicht, weil es jetzt geklaut sein könnte, was ich noch habe. Witzig: es ist markiert, man kann die Markierung immUV-Licht sehen. Und prompt verkauft Lidl Kinderspielzeug mit UV-Lampen. Es kommt aber auf die Wellenlänge an, ob es funktioniert. Ich habe mir dann schon gedacht, da kauft jetzt ganz Niederbayern so ein Kinderding und alle jagen mein Labor. Aber irgendwie ist das mehr ein Ladenhüter, dieses UV-Lämpchen./// Also selbst meine Eigentumsmarkiering zur Diebstahlsicherung wird gerade gegen mich verwendet. Die Firmen-Absicherung durch 2 Firmen funktionierte auch nicht. Das ist einfach zum Kotzen. Allerdings murmelt man es nur. Offiziell kommt nichts vor. /// Also dazu: was man früher mit Terror-Organisation meinte, wäre heute ein belächelter Umwelt-Aktivist, der irgendwo auf dem Boden klebt. Es war schon nicgt gern gesehen, wen man Turnschuhe trug - also alles, von einer Norm nach unten abwich, um irgendwas nach oben zu tragen, was die Politik in Zukunft ändern soll., Das hat nichts mit dem zu tun, was man unter organisierter Kriminaltät in Verbindung gebracht hätte. Aber jeder war bemüht, sein Kind von allen Einflüssen fern zu halten, die irgendwelche Nachteile für das spätere Beruflsleben waren. Man durfte sich nicht mit jedem treffen, und damit man das nicht macht, wurde oft das Schlimmste angedichtet, was man sich nur vorstellen kann. Das funktionierte halbwegs, und da, wo es nicht funktionierte, da müsste sich der oder diejenige entscheiden, wo sie dann nun dazu gehören will. Turnschuhe oder nicht, aber nicht links Turnschuh und rechts Lackschuh. Das ist heute anders. Man kann gehen, wohin man will, muss sich nicht entscheiden - aber wissen, welche Gefahren drohen. Meistens geht man dann von selber nicht hin, statt jedes Mal zu überlegen, ob man immer ablehnen würde, oder doch mal Drogen probiert etwa. Aber man könnte es selbser wissen und entscheiden, was man will, weil man gehört hat, was passierennkann. Früher bekam Man es einfach verboten, das wusste man nicht, warum man etwas nicht darf oder irgendwo nicht hin darf. Aber nicht alles war eine Gefahr. Manches war einfach zu teuer, zu weit weg oder ungeeignet. // Was man aber nicht beigebracht kam - wie man sich überall da durch mogelt, so dass man scheinbar macht, was jeder will, außer, jemand guckt gerade nicht hin. Oder ist nicht da. Und da ist es heute so, dass man nicvt nur ausreichend dreist wäre, es einfach zu machen. Sondern lernt, wie die Lücken auszunutzen sein könnten. Auch wenn man genau weiß, dass man es nicht darf, ist es nicht mit Verboten abgedeckt. Oder würde als Problem erkannt. Das kann diese Region hier ja scheinbar perfekt. Wenn man immer nur einzelne Anzeigen verfolgt etwa, dann wird man nie merken, dass jeder einzelne Fall kein Problem ist. Aber alle zusammen. I h behaupte zB, man verhindert nicgt, dass ich einen Ausweis bekomme, auch keinen Umzug, kein Geld verdienen und keine Mobilität. Aber alles zusammen bekommt man nicht. Wenn man einen Ausweis hat, flog man aus der Wohnung, wenn man umziehen wollte, wäre das Geld weg gewesen, weil der Umzug zufällig genau so viel kosten sollte. Findet man einen Hund gut, muss man aufpassen, ob man das so sagt, damit die, die einen ärgern, dem Hund nichts tun. Oder nur noch Wohnungen im 5. Stock ohne Aufzug anbieten, wenn man gerade verletzt ist. Der Unterschied: ein normales Leben besteht aus allen Bestandteilen gleichzeitig. Hier bekommt man vieles nur entweder-oder und nacheinander. Insgesamt kann ich nicht behaupten, keinen Ausweis und keine Wohnung bekommen zu haben. Aber nie beides, oder dann, wann man es brauchte. Und das ist eine Art von Terror, die geeignet ist, Leute zu kontrollieren und schikanieren, die zunächst mal nicht auffällt, wenn man jeden einzelnen Vorgang anzeigen würde. Insgesamt ist man komplett blockiert, aber mal einen Ausweis oder kurz keine Zähne repariert - das findet keiner so schlimm. Das kann vorkommen. Ein Hund, der 15 Jahre alt ist - den sehe sogar ich anders als einer, der 5 Jahre alt ist. Insgesamt ist es aber keine Frage, dass es ein Unterschied ist, ob man 25.000€ Umsatz im Monat schaffen kann, oder 2 Jahre braucht, um seinen Krankenkassen-Tarif umzustellen oder 12 Jahre Räume suchen muss ohne je was mieten zu können. Es gibt kein objektives Hindernis. Und die Polizei entscheidet dann scheinbar oft, dann muss es an einem selbst liegen, Irrenanstalt. Aber so ist das nicht. Statt jetzt zu gucken, ob die Region spinnt, guckt man, ob ich spinne. Das kann man aber keinen antun, der hier her zieht, hoch qualifiziert und dann halb tot geprügelt selber schuld sein muss, wenn der je wieder weg ziehen will. Ohne diese stets gern angedrohte Behandlung würde man auch nicht zögern, einen Hund zum Arzt zu bringen. Weiß man aber, das passt hier keinen, wenn ein Patient kommt. Und man wird eh pausenlos genervt von den Leuten um einen herum - dann geht man auch nicht hin. Konkret ist dann die Frage; ist ausgerechnet dieser Tierarzt in dieser Woche nun schuld daran, dass mein Hund tot ist. Oder ist das ganze Umfeld schuld, wenn man dazu neigt. Leute zu kontrollieren und denen schon zu sagen, ob ein Besuch erwünsvht wäre oder wie viel Geld man da mitbringen muss. Sonst kommt keiner und öffnet. Man kann aber nicht nichts machen, wenn ein Tier stirbt, ist das nicht mehr korrigierbar. Wenn bei mir Einnahmen wegbrechen, und es ist 12 Jahre nicgt korrigierbar, trotz bester Voraussetzungen. Dann ist es unmöglich, einen konkreten schuldigen zu benennen, der zur rechten Zeit am rechten Ort nicht da war. Aber wenn das jeder macht. fällt es irgendwann auf. Dass das kein Zufall ist. Und sowas steht einer Region oder ein paar Dorfbewohnern nicht zu - 20 Jahre zu verhindern, dass ich irgendwo irgendetwas mieten kann. Man müsste da mal Probieren, ob man mit Statistik oder Wahrscheinkichkeitsrechnung arbeiten könnte. Wie viele Besichtigungen braucht man im Durchschnitt. Wenn eine ähnliche Firma ähnliche Miete bezahlen will - finden die alle nix oder nur ich nicht. Und sterben alle Hunde so oder nur meiner nicht. Und wenn man dann merkt: in 20 von 25 Beispielen ist das nur bei mir so. Dann könnte man was heraus finden, was nicvt immer nur zu der Erkenntnis führt: das muss ich dann wohl selber schuld sein. Sondern da sind dann vielkeicht immer dieselben 5 anderen dabei, die woanders nicht im Weg standen. Es ist ja nicht nicvt so, dass es keine kleinen Wohnungen gab - sondern dass selbst kleine Wohnungen zu teuer waren. Wenn da ein Makler 100€ aufschlägt. Dann nützen auch Neubauten mit mehr Wohnungen nix. Gesagt bekommt man aber: es gibt keine kleinen Wohnungen. Da kann ja auch keiner sagen: ja, hättste mal 100€ mehr aufgetrieben. Das geht dann ja immer so weiter, für alles und jedes muss man erst extra bezahken. Statt solche Leute lis zu werden, die das wollen. Solange man den Krampf glaubt, passiert nichts, man blecht und ist der Dumme. Wenn man anfängt, etwas zu hinterfragen, dann kommt eben darauf an, ist das wirklich so, gibt es keine Wohnungen, oder merkt man, da zockt einer ab, und wenn man den erstmal geweckt und auf sich aufmerksam gemacht hat, findet man natürlich nix mehr. Das ist auch eine Art von Terror-Organisation, die normalerweise zugängliche Möglichkeiten verwehrt, um selber kassieren zu können. Das heisst nicht, dass man Makler verbieten muss. Aber die Grenzen zum Missbrauch sind nicht immer klar definiert und stattdessen herrscht reger Aberglaube. Glaubt man das, zahlt man drauf oder findet nix. Glaubt man es nicht, findet man erst recht nix. Da. Wo der Mob herrscht. Wenn der Mob herrscht. Aber das rausfinden ist ja nicht das, was man sich als persönliches Hobbie vorstellt. Da würde man ja aus Sicht eines Konzerns einfach drauf treten, auf den Karton, dann ist da Ruhe. Das würde keiner riskieren. Ohne solche Kontakte hat man es deutlich schwerer. Es kommt oft darauf an, was man sich von jemandem verspricht. Und wann man kapiert, das kommt nicht. Da fehlt dann der, der den Leuten beibringt: hier ist kein Weihnachtsmann gefragt, der ein Geschenk bringt. Hier fehlt eine Wohnung, und die hat Dusche und Heizung zu haben. Sonst bekommt der Vermieter ein Problem. Statt dicke Miete. Während die Strategie von Herbergsverein etc. war, immer schon bitte bitte sagen und Vermietern für ihren Mist in den Arsch kriechen. Das kann auch klappen, aber es darf nicht dazu führen, dass bestimmte Personen nur noch dann was bekommen, wenn sie berufsbedingt jedem in den Arsch kriechen müssen. Das geht auch anders, bevor man Personen drangsaliert. Hier geht es nicht. Hier muss man mit Personen umgehen, wenn man was anderes erreichen will. Das kann ich auch, aber nicht mit Geschenken. Mit Regeln und Verträgen und Fachkenntnis wird höchstens beschissen - da bekommt man nix. Mir passt diese Willkür nicgt. Wenn ich was will, will ein anderer zuerst was anders. Oder wenn ich nicht nicht das mache, dann. Man will ein Foto, aber nicht dieses, und wenn, dann erst noch dies und das,. Oder wenn nicgt, dann Sonst passiert dies und das. Und das passiert auch. Wenn ich keine 400€ Schliessfach bezahle. Zufällig stirbt mein Hund. Einige denken, klar - hätte ich mal bezahlt. Wenn es das wäre, dann macht es keinen Sinn, sich mit den Leuten abzugeben. Das hat keiner nötig mit meiner Qualifikation. Ich muss hier nicht bleiben. Sollte man meinen. Aber da merkt man dann: irgendwie kommt man nicht wirklich weg. Und das ist dann erst recht komisch. Komisch war einiges immer schon, aber solange man sogar mehr verdiente wie woanders, war es kein Grund zur Sorge. Erst als ich merkte: jetzt verdiene ich gar nix mehr. Kann es aber auch nicht ändern. Ich werde schikaniert, und kann wenig ändern. Ich kann auch nicht wegziehen. Da stimmt dann was offensichtlich nicht, was vorher weniger offensichtlich war, aber vielleicht immer schon so seit ich hier hergezogen bin. Ich kann durchaus was wollen. Aber es ist ein Problem, wenn ich vor Ablauf von etwa 6 Monaten wieder was anderes will. Das muss dann nacheinander alles erst noch gemacht werden. Ob ich dann noch will oder nicht. Und das ist ja mehr als ungewöhnlich. Es kam bei Visteon vor, dass man auf Dienstreise in der Schweiz war, war langweilig - und man ist dann eben von da aus nach Paris geflogen. Heute muss ich am besten dennBus schon vorbestellen, mit dem ich aus der Stadt zurück fahren will. Sonst fährt nix. Man kann nicht fahren, wann man Lust hat, außer auf den normalen Linien. Die letzte 17:30 Uhr. Aber das ist nur so, weil ich kein Auto habe. Ausgerechnet ich. Alle anderen haben eines. Man scheint daran zu arbeiten, dass ich dauerhaft keines mehr bekomme, und wenn ich Geld hätte, guckt man, ob ich den Führerschein behalten muss - oder ob man da dran geht. Das ist möglicherweise organisiertes Mobbing. Ich muss nicht von Genf nach Paris fliegen können, wann ich will. Aber von Eging nach Passau und Vilshofen sollte schon möglich sein ohne besondere Mühe. Und das ist schon wenig verglichen mit Cux-Passau etwa. Es kommt darauf an, wie die Möglichkeiten sind - und welche ich nutzen kann. Jetzt gibt es schon wenig Möglichkeiten. Und das Nutzen können behindert man auch noch. Da gibt es keine Regeln. Meiner Meinung nach ist das Terror. Oder ein beklopptes Weltbild. Wenn ich jetzt doch mal fahren will, gucken die Nachbarn, ob ich auf der Flucht bin und ob man das verhindern muss Nur, weil ich so wenig fahre. Würde ich sowieso jeden Tag rum fahren, wäre das vermutlich egal. Kaum gibt man scheinbar von selber etwas auf, bekommt man es nicht mehr zurück. Das ist in etwa die Strategie, die die Leute verfolgen oder wo man dran glaubt. Das svhränkt einen aber persönlich alles viel zu sehr ein. Man muss sich ja fast mit Gewalt überwinden, eine Busfahrt zu probieren, weil man unbedingt Schuhe braucht. Das größere Übel ist nicht mehr: kein Geld. Sondern Zirkus. Natürlich ist das eine Art innerer Schweinehund - den man da überwunden muss, aber antrainiert von äußeren Schweinehunden. Und sobald man sich frei bewegt, rücken die wieder an. Es ist aber ein Unterschied, ob man Nachbarn doof findet, und nix dabei ist, was mich interessiert - oder ob Nachbarn denken, sie müssten mich in Schach halten und mir schon zeigen, was mich zu interessieren hat und was nicht. Es ist konkret zB nicht vereinbar. Dass ich morgens um 8 aufstehe, damit ich ab und zu einen beliebigen Bus nehmen kann, dreimal im Monat - aber 25 von 30 Tagen nicht weiß, was ich machen soll den ganzen Tag. Abends ist das egal, da guckt man Fernsehen. Und jetzt gibt es aber welche, die die Busfahrt behindern und Termine um 9 Uhr wollen. Das geht prinzipiell - passt aber nicht zu mir. Ich kann mich also um 8 sinnlos rum langweilen, stehe aber jedem Linienbus und Termin zur Verfügung. Oder es geht mir besser, wenn ich tagsüber gar nicht mitbekomme, wie langweilig es ist - verpasse aber das halbe Leben. Und dann stelle ich einen Wecker. Wie ein Ententeich zieht das Leute an, die scheinbar auf keinen Fall verpassen wollen, was ich mache. Oder es behindern wollen. Es gibt praktisch kein normales Leben mehr, ohne dass es unangenehm wäre. Und das kann ja nicht so bleiben. Aber alle anderen haben scheinbar jetzt für die nächsten 20 Jahre geplant: so Ist das jetzt immer für mich. Man hat heraus gefunden; optimal. Und das kann ich ja nicht einfach wueder ändern wollen, ohne die anderen zu fragen, die das für sich abgespeichert haben, was ich jetzt immer mache. Das Jobcenter fragt das ab und protokolliert, was ich zu meinem Tagesablauf zu sagen habe. Und das hat dann gefälligst auch zu stimmen - denken manche. Ich finde sowas bekloppt. Das muss ich ja nichtmal in einer Firma in- und außerhalb der Arbeitszeit, meinen Kalender präsentieren, sollte man nicht sowieso Zugriff haben. Prinzipiell kann man notieren, was man will - aber es wird dadurch kein Gesetz, wo ich mich dran halten muss./// Das erste, was oft passiert: man quatscht auf mich ein und tut so, als war es doch nicht hier und nicht jetzt. Gestorben ist der Hund 2021 - in Eging, aber 2018 in Cux hat er mal noch viel schlimmer gekotzt nach einem Tierarzt-Besuch, den dann aber überlebt. Wahrscheinlich hat es nichts mit der Impfung zu tun, es sah aber so aus. Und ich weiß nicvt, ob die Tierärztin in Duhnen nicht die ältere Frau war, die später in Eging im Haus auftauchte, kann sein. Ich hatte in Hofkirchen noch was gefragt, und in Duhnen keinen Heimtierausweis dabei. Diese Impfung ist nicht dokumentiert, fand aber statt. So dass es unwahrscheinlich ist dass der Hund so eine Krankheit hatte. Man spielte da Parvovirose und Leishmaniose, aber ich glaube, der hatte Langeweile und fand das gut, das Fell abzulecken. Wenn er sowas wie eine Seuche gehabt hätte, hätte der Tierarzt das merken müssen. Wenn es ein Tierarzt war. Das ist das Problem bei den Schauspielen hier. Aber wo soll ein bayrischer Hund an der Nordsee im Winter Leishmaniose her haben. Da gibt es keine Mücken zum Übertragen.// /: Das ist ja wieder typisch hier: als mein Hind gestorben war, und auch vorher selbst das Nachbardorf zu weit weg war für ein Taxi. Da hatte ich mal aufgeschrieben, dass bestimmt auch andere nicht wissen, wie die mit ihren Tieren da hin können. Es stand nichts auf der Homepage. Sowas könnte man mit anbieten. Vielleicht kommen dann auch mehr Tiere zum Tierarzt. Ich habe weiter nix gehört. Als ich dann zum Abendessen von einer Bekannten eingeladen wurde, und meinte, geht nicht, außer sie kommt her, und wir treffen uns, wo ich zu Fuss hin komme. Da gab es dann sogar die Möglichkeut, mitgenommen zu werden. Aber die Bekannte sagte, sie müssten irgendwem zum Zahnarzt bringen. Also theoretisch mich - und der Zahnarzt, der dem Partner da ähnlich sieht, der war in Regensburg. Jetzt macht hier ja keiner was kostenlos. Und es gibt eigentlich keine Verbindung zwischen Tierarzt und Bekannten, meines Wissens. So dass der Eindruck entstand, da hat eine schon wieder die Finger an dem nächst möglichen Geschäft, und ihre Fanilie dafür zusammen gesammelt, möglichst viel an meinen Zähnen verdienen zu können. Gleichzeitig merke ich, was auch immer ich versuche, ich komme da nicht hin, wenn ich zu irgendeinem Zahnarzt will. Aber es war keine weitere Rede davon. Es gab sogar einen Zahnarzt im Raum Bochum, was soll das Taxi denn kosten. Da wäre ja klar, dass ich mir höchstens selbst ein Auto mieten würde. Aber das wollen andere dann - und für sich selber die Gelegenheit nutzen, dann haben die das Auto, das Geld von mir und ich werde rum kutschiert, aber auch nur das. DasSystem Oma. Es war wirklich kein Gespräch mehr dabei. Aber ich hatte beim Jobcenter den Zahnarzt erwähnt, und kurz danach starb der Hund. Man munkelte zwar was von Tierarzt, als ob ich da arbeiten könnte - wegen Jobcenter - aber auch da war keine Rede davon. Ich habe lediglich gesehen, dass da jemand in der Nähe meiner Wohnung war, der in der Tierarzt-Praxis auch immer war früher. Ob jetzt der Ehemann - keine Ahnung. Der warvdas, glaube ich, der 4 Wo vorher meinte, der Hind stirbt wohl bald. Aber mit einer Anspielung auf ein Telefonat in KR. So dass ich mir denke, wenn ich nicht viel machen kann, und jeder sieht, der Hind ist krank. Warum macht da keiner was, außer blöde Bemerkungen zu lancieren. Eine andere am Supermarkt war: da fürchtet jemand um seine Kinder, wenn ich meinen Hund nicht impfen lasse. Aber der Hund war geimpft. Deswegen hätte ihn keiner vergiften müssen. Das Problem war scheinbar, ich war nicht mehr in Aicha, angeblich hat man den Hund nicht gefunden. Aber das stimmt ja nicht. Der Hofkirchner hatte den ja gesehen, als ich in Eging rein ging ins Gebäude. Ich vermute aber, wenn das Gift gewesen sein soll, was man mir in Eging gegeben hat - dann hat man an einen anderen Hund gedacht. Auch wenn es kein Gift war, wäre die Dosis doppelt so hoch gewesen laut Bedienungsanleitung oder Beipackzettel. So dass ich mich frage, ob man einen kleineren Hund im Visier hatte. Es ist keine Frage, das der Hund ein paar Problemchen hatte, die ich ja auch fast in der Woche noch machennlassen wollte, wo er auch noch Durchfall bekam. Und dann wurde es kalt, das Fell war ab, da kam noch eine Unterkühlung scheinbar dazu. Und dann habe ich den nicht wieder auf die Beine bekommen und nicht mehr tragen können. Und in Eging muss man einen Termin vereinbaren, das klappte jedes zweite Mal nicht. Da war keiner. Am Abend bevor er starb, da schien er plötzlich wieder kaufen zu können, kackte - also kein Darmverschluss. Und am nächsten Morgen stank der nach Aceton und war tot, bevor ich überhaupt angezogen war, um den zum Arzt zu schaffen. Und da ist nicht klar - hat da einer den ganzen Hund vertauscht und beide tot, Ist der an einer Überdosis gestorben, weil ich nicht am nächsten Tag wieder kam, und dem jeden Tag eine Pille geben sollte, das waren dann 5 Tage. Aber so Vitaminpillen - das wäre ja egal gewesen. Und wieso stank der so. Er wollte nicht mehr fressen, aber am letzten Abend ging Wasser noch rein. Da war die Frage: war was mit dem Wasser. Gab es einen Stromschlag, weil das Handyksbel auf feuchten Boden fiel. Oder war einfach nichts mehr zu machen, und ein Organversagen nach dem anderen absehbar. Immer mit dem Problem: man hat keine Gelegenheit ausgelassen, mich abzuzocken. Wer weiß, was man mir alles aufschwätzt, as ich an OPs und Behandlungen bezahlen muss, und das hört dann ja auch nicht auf. Wenn man so eine Geldquelle erst entdeckt hat. Kommt drauf an, wer das ist. Aber die meisten waren fremd, das weiß ich nicht, was das hier ist. Potentiell ein Radiologe aus Passau - also schon in der Lage, was zu machen, aber kein Tierarzt. Und das wäre anders gelaufen, wenn ich ich einfach mit einem Auto in Hofkirchen hätte vorbei fahren können. Das Problem ist nicht, es nicht irgendwie zu schaffen, da hin zu fahren, wenn man will, das Problem ist, man weiß nicht, ob es nötig ist, und kann das Theater nicht dreimal pro Woche bezahlen oder organisieren. Also macht man es nur, wenn es absolut nötig ist. Aber das habe ich nicht rechtzeitig erkannt, dass der Hind stirbt. Durchfall ist ja nicht so tragisch, der kotzte auch ab und zu mal. Einen Floh, Haarausfall. Da ist ja keiner dran gestorben. Das kommt schonmal vor. wenn dann ein Tierarzt in Eging auch noch einschläfern will, ohne den Hund gesehen zu haben - nur weil ich gesagt hatte, er ist unterwegs zusammen geklappt, der kann so weit nicht laufen. das wollte ich nicht. Dann hätte ich aber nur einen einzigen Tag „gespart“. Dann ist er von selber gestorben. Ich hätte den auch krank behalten. Wenn er nicht mehr laufen kann, wäre mir das egal gewesen. Und das glaube ich nicht, dass das Tier wirklich von selber gestorben war, aber ich wüsste auch nicht, wie denn sonst. Abends sah das so gut aus, und dann war er doch tot ein paar h später. Da käme dann theoretisch in Frage, dass der abends noch was gefressen oder bekommen hat, was morgens erst wirkte. Und es war komisch, dass der fast pünktlich zu einer Uhrzeit starb, wo es ein Foto von meinem Autokennzejchen früher gibt. Es gab auch einen Knall, aber es hat ja wohl keiner durch geschlossene Fenster geschossen, ohne dass ich eine Kugelhülse und eine Einschuss-Stelle finde. //: Ich erinnere mich nur deswegen daran. Weil heute - da hatte ich Geld in den Rucksack umgesteckt in ein anderes Fach. Und dann stand der Rucksack offen da. Es schien auch etwas wenig Geld übrig zu sein. Aber es ist praktisch unmöglich, dass jemand unbemerkt hier rein spaziert. Falls doch, und macht da mit Tricks wie Hypnose rum - dann hätte man auch den Hund töten können. Ich merke schon ab und zu. Dass jemand rein geht, und dann wie früher in Aicha irgendwas nach Parfüm riecht und Kassenzettel fehlen. Aber immer nur dann, wenn ich nicht da bin. Hinterher gab es in der Apotheke Jemanden, das hätte der Tierarzt in Salweg sein können, da war ich vor 16 Jahren mal. Da ist auch der Chip her. Aber jetzt - da war der Hund schon tot./// Ich gucke mir natürlich an, wo und ob ich einen neuen finde. Einige sehen sehr ähnlich aus. Aber ich suche nicht meinen. Ich war ja dabei als er starb. Vorausgesetzt, es war meiner. Da entstand ja schon der Eindruck, man wollte 400€ für mein Bankechliessfach, weil man dachte, ich muss einen neuen Hund bezahlen - und um an 400€ zu kommen, müsste der alte sterben, mache denken ja so. Aber ich habe ja noch gar keinen neuen. Mischlinge kosten so 400€. Reinrassige Goldie’s kosten zwischen 1000 und 2400€. Meiner war reinrassig, sah aber nicht so aus. Aber ein „wilder“ Hund in 30 qm geht nicht mehr so wie in 450 qm. Wer weiß, welche Bazillen das waren, die sind nach einem Jahr jetzt vielleicht weniger geworden, aber wenn der nächste auch Haarausfall bekommt. Dann ist das nicht optimal. Der hatte einen Tumor, das wusste ich. - und das wollte ich machen lassen, das kostet laut Internet aber deutlich mehr als 129€, so 1000€ war auch möglich. Die hatte ich ja nicht jederzeit übrig, und diese Tumore sind meist gutartig. Und es gab einen mit Hochstand, wo es schon schwieriger wird. Und ich hatte gehofft, der Hind ist 15 Jahre alt, muss das noch sein - so eine OP. Es musste, das Ding wuchs und wuchs, und störte den zuletzt. Es kam dann aber nicht mehr dazu. Ich sowas ist ja nicht wirklich normal, dass ich überlegen muss, geht es um den Hund. Oder ist das wieder so eine Abzocke. Und das wird ja eher schlimmer, das zu denken, je mehr man mir hier rein pfuscht. Bei Busfahren und Zahnarzt etwa.Aich früher - wenn man Geld wollte, musste man nur mein Auto in die Werkstatt nötigen, mir was teures reparieren, was kurz zuvor noch nicht kaputt war. Und hätte wieder ein paar € gehabt. Also von mir bekommen. Auch mal 1000 oder 2000€. Ich habe aber kein Geld und kein Auto mehr. So dass die Überlegung war: geht stattdessen der Hund jetzt dauernd kaputt und muss zum Tierarzt. Also möglichst nicht dauernd rennen war angesagt. Was aber nicht bedeutet, dass man mir Arztbesuch immer verwehren muss, das will ich dann schon selbst entscheiden. Wenn ich überlege, so oft wie nötig. Dann scheinen andere noch eines oben drauf zu setzen und es auch dann unmöglich zu machen, wenn ich hin will. Bei einfacher Möglichkeit, wie Auto oder kein Termin nötig, da wäre ich schneller hin gekommen. Ohne zu überlegen. Was früher gar nicht überlegt werden musste, macht heute mein halbes Leben aus. Sonderangebote. Das war doch egal, ob ich 3€ oder 4€ für einen Schnitzel im Supermarkt ausgebe. Wäsche waschen. Wie komme ich an eine neue Waschmaschine, wenn Konto und Telefon nicgt funktioniert. Ein Drama. Steuererklärung. Da packte man einen Stapel Unterlagen ein und gab die ab. Und merkt nicgt im Oktober, dass man bis Dezember noch neue Hardware braucht. Was dann erstmal ein Drama ist, weil der der Bus mich nicht mit immer, weil ein Ausweis fehlt, wo die Gemeinde ein anderes Foto will, und ich denke mir: was hat das mit meiner Steuererklärung zu tun. Alkohol war es jedenfalls definitiv nicht bei mir. Möglicherweise Lösemittel gegenüber, Schweinepest im Bauernhof oder Rattengift im Dorf. Risiken kann man nicht ausschließen, die gibt es eben. Aber das ganze Leben ist so reduziert, dass man die Hälfte aller Schäden schon gar nicht mehr wahr nimmt, als müsste man da jetzt was tun. Es klappt ja sowieso nichts. Ich hätte früher schneller und anders reagiert. Selbst in Cux noch. Aber das liegt nicht nur an mir, was passiert. Wenn keiner da ist oder das Klingeln nicht hört. Das wäre Inn Hofkirchen nicht passiert. Da gab es Öffnungszeiten./// Oft ist es noch ärgerlich, dass dann, wenn ich nichts mache, andere schonnwzeder kommen, und mit erzählen, was sie vorher alles für mich getan haben. Nix haben die, das war ich selber. Jetzt istvaber noch nicht alles fertig wie sonst um diese Zeit./// Es geht nicht um „selber da hocken“. Es spielt keine Rolle wo man hockt, wenn es um die Beurteilung einer Qualifikstion und eines Potentials geht. Und um die Funktion. Ich bin kein Jobcebter, ich hatte ein Labor, mit der Möglichkeit, Leute einzustellen. Wenn ich einer Aushilfe ein paar h mit 10€ bezahlen will, dann ist mir scheiss egal,,ob die auf einem Schulklo wohnen muss oder aus einem Palast kommt. Ich habe nur 10€ zugesagt, und bin nicht für deren sonstige Pläne da. Theoretisch hätte ich Einfluss oder kann helfen, aber ich gucke nicht, dass jeder auch das Geld hat, was man eben so hat als Student. Dafür gibt es ein Bafög-Amt. Ich war auch mal selber Dtudrnt und weiß genau, wie das war. Aber ich war noch nie zuvor Sozislhulfe-Empfänger. Ich hättealso zunächst mal erwartet, dass ein Student einen Studebtenjob will, und kein Sozialhilfe-Empfönger seinen Lebensdtabdard mit meinen 10€ sichern will. Und ich bin auch kein Berater für irgendwelche Aushilfen oder früher Nachhilfe-Schüler, obwohl man durchaus sowas ist, ist man dafür nicht zuständig. Während Steuerberater oder Jobcebter-Berater ja durchaus für bestimmte Arbeiten bezahlt werden, die die Beratung genau für diese Fragen ausmachen kann, wegen denen man da sitzt. Und wenn die Berater dann auch sagen würden, also Steuern, da geh doch zum Finanzamt, oder Lebensunterhalt, wie man den wieder herstellt, ist uns doch egal. Dafür ist Mann selber zuständig - aber ätsch, einen anderen Berater bezahlt keiner mehr. Und man kennt beides, 150.000€ Im Jahr oder kurz vor dem Verhungern, oder war Studebz mit Auto und Eohnung für insgesamt 700 DM im Monat und einen pasr Nachhilfestinden. Dann ändert sich die grundsätzliche Einstellung nicht im Verhältnis zum Einkommen. Man sitzt nicht plötzlich da - zumal das sehr ungewöhnlich und nicht wirklich geklärt ist wieso. Das hat nichts damit zu tun, dass man früher nicht in der Lage gewesen wäre, einen Nachhilfeschüler zu unterrichten, weil man 30 Jahre später nichtmal sein eigenes Geld verdienen kann. Man verliert keine Qualifikation. Sondern die Gelegenheit, die zu nutzen. Weil man was anderes machen muss, oder komisch was gepfändet wird, blöd verdächtigt oder theoretisch sich Krankheit ein aktuelles Geld verdienen unmöglich macht. Aber das sind äußere Umstände, die sich mit normalen Mitteln nicht beheben lassen. Das hat nichts mit dem Fähigleiten eines Betroffenen zu tun, die unter anderen Umständen keine Probleme bewirkt hätten. Ein Hilfsarbeiter kann nur Hilfsarbeiten. Ein Aksdemiker kann alles Mögliche, aber nicht, wenn man den in eine Gummizelle steckt. Und dem einredet, er muss jetzt so leben, oder sich Hilfsarbeiter suchen. Ein Hilfsarbeizer min einer Gummizelle würde sich nichts genauso fühlen wie ein Alafemiker da drin, damit am Ende beide schön eine Hilfsarbeiter machen können, um Ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Sowas ähnliches erwartet man aber, indem man alle zuerst auf Null setzt, wo nichts möglich ist, da hat der Hilfsarbeiter noch leichter Zuga g zu Arbeit, weil bei dem keiner so genau hinguckt. Es ist ja eben nicht normal, dass man 10 Jahre nur affige Gespräche führen kann, mit wenigen Ausnahmen.Wenn kein Zeuge dabei ist, reden die Leute absichtlich nur dummes Zeig, Frechheiten oder sagen nix. Und das 10 Jshrelang ausschließlich. Das ist der eigentliche Grund, weswegen man nicht weiter kommt. Das ist wie Gunmizelle. Führt aber nicht dazu, zu denken, man sei jetzt Hilfsarbeiter. Das denken aber einige Berater, und das ist ja nun definitiv daneben beraten. Als ob vom eigenen beruflichen Potential nichts mehr übrig wäre, sobald das Geld weg ist. //// Die normale Reaktion müsste doch sein: Dr.-Ing., Spezialkenntnisse, potentiell eigenes Labor, wann läuft einem Jobcebter sowas mal zu. Man kannte meinen Namen ja theoretisch noch von 2010, wo ich selber Mitarbeiter gesucht habe. Und da scheint das Problem zu sein. Man neigte in der Region dazu, einem Chef nix zu gönnen. Und lacht sich praktisch tot, dass ich jetzt selber darauf angewiesen wäre, dass mich einer nimmt. Und ärgert sich, dass ich eigentlich gar keine Probleme mit wenig Geld habe, obwohl ich viel Geld gewohnt war. Aber die Lösung kann ja nicht sein, alles über den Haufen werfen, was anderes machen, nur damit ich meine 1200€ selber verdiene. Als Hilfsarbeiter statt als Dr.-Ing. mit eigenem Labor. Es nützt mir auch nichts,8000€ zu verdienen, wenn man mir davon 7000€ pfänden will. Die Frage, ob man das macht, weckt aber nicht den Eindruck, da muss jemand prüfen können, ob Pfändungen anstehen. Sondern das Gegenüber denkt oft, bevor andere die 7000€ pfänden, wie kann man sie selber an Land ziehen. Man muss praktisch alles übermäßig verteidigen und pausenlos Angreifer abwehren, soweit man sie bemerkt. Das ist kein normales Leben mehr. Bis 1200€ etwa wird nicht gepfändet, das hätte man immer - wenn man es ausgeben kann. Das ist mein Problem zur Zeit, ich brauche noch vieles, komme aber kaum zum Einkaifen da hin, wo es was gibt. Und was übrig ist, könnte einem genommen werden. Und schon hat man wieder Theater. Es ist kaum zu unterscheiden, ob Rechnungen berechtigt sind, oder Pfändungen. Aber anders als vor 2018 geht alles auchnoch zum Jobcebter. Nicht nur zu mir. Beliebig viel bekommt keiner mehr von mir. Und da ist dann schnell die Frage: was ist , wenn ich wieder verdiene, die ist nicht klärbar. Da bin ich ziemlich sauer, weil Man praktisch will, dass ich Geld ran schaffe, und sonst nix interessiert. Aber ran geschafft hatte ich ja schon reichlich, ohne dass man eine Abrechnung für nötig hielt, als man es weggenommen hat. .// Was die PNP da für Kommentare bringt, ist fast unverantwortlich. Wenn man den Zusemnenhang kennt. Wird suggeriert, dass irgendwer bei mir 1,5 Mio €bekommen kann - wenn der heraus findet, dass das Geld urge wie nicht rechtmäßig bis noch nicht abgeholt wurde. Aber ich rede von einem Einkommen über inzwischen mehr als 20 Jahre, was man mir bereits wieder genommen hat, soweit möglich, und das nicht rechtmäßig. Es ist gar nichts mehr da und wird bestimmt nicht von mir erstattet. Aber sowas glauben die Leute oft. Wenn bei Kaiser 6 Mio verschwinden, dann glaubt man, da hat jetzt einer einen Koffer voll Geld, und den muss man suchen a und kann dann selber entscheiden, ob man das Geld behält, verteilt oder abgibt. Wenn 6 Mio verschwinden, sind das wohl schon mehr als ein Koffer - aber meistens ist nichts mehr da. Aber nicht, weil Jemand das Geld in bar mitgenommen hat, sondern weil Einnahmen und Ausgaben und Gegenstände nicht passen. Also Verwendung der Mittel angreifbar zu sein scheint, und das dann eine Erstattung bewirken soll. Man kann von mir aber keine 100-Prozebt-Gerausgabe alle je verdienten Gehälter und Einnahmen verlangen. Am liebsten noch mehr - weil das eine ganz normale Bezahlung für meine Arbeit war. Und das noch in verschiedenen Firnen und später mit zahlreichen Kunden, meist namhafte Konzerne. Die Zeitungen erwecken oft den Eindruck, als wenn die Öffrbtlichkeit bei dem Wiederfinden des Geldes helfen kann - also konkret, ob jemand Jens den kennt, der weiß, wo das Geld ist. Das ist unrealistisch. Ob Jens d weiß, wo mein Labor ist, das ist sehr wahrscheinlich. Denn das fällt auf und nicht jeder hat sowas. Solche Goldgräber könnten das sein, was man als Nervige Spinner dann auf der Pelle hat. Also die, die dann ernsthaft einen Karton voll Bargeld suchen,//// Wenn ich zB nie Geld gehabt hätte, und eine Bilanz aufgeblasen hätte, und sonst nix, dann hätte ich damit aber nie so viele Laborgeräte kaufen können. Dass die existiert haben, ist keine Frage. Aber die habe ich zu keiner Zeit freiwillig hergegeben. Wieso auch. Die hat man mir weggenommen, ohne Abrechnung und ohne mir was zurück zu geben. /// Das Gericht sollte eine einmalige ation von 14 Tagen sein, mir eine Bescheinigung zu geben, mit der ich meine Sachen abholen kann. Und keine permanente Berufs- und lebensbegkeitebde ABM-Maßnahme, sich mit albernen Nachbarn herum streiten zu müssen oder für jede 20€ Heizkosten einzeln Klage einzureichen. Danach braucht man es am besten ne wieder. Stattdessen scheinen Gerichte ja am liebsten bei einem einziehen zu wollen, um kostenlose Arbeit jederzeit verlangen zu können. Man muss mir keine Grundkenntnisse in Sozialrecht beibringen, sondern mir mal erklären, gerichtsfest - wieso ich mein Eigentum nicht mehr hatte oder vorher nichts damit verdienen konnte seit 2010. stattdessen erklärt man mir für 30.000€ die 1-Prozebt-Regel vom Dienstfahrzeug und später kostenloserem Jobcenter-Berater, dass ich umziehen muss, wann immer irgendwas irgendwie zu teuer ist. Nachdem 6 Monate überhaupt keine Wohnung existiert hat. Und 6 Jahre keiner reagiert hat, als ich schon merkte, was passiert, wenn ich nur bezahlen soll, aber nichts verdienen kann.//// Ichbewusstsein zwar nicht, was solche Preise sollen - ich hatte keine komischen Figuren, Kunst oder sonstigen wertvollen Plunder, ich hatte ein Labor von meinem Geld gekauft, was mindestens 100.000€ - vermutlich aber noch mehr wert war, vor allem, als es noch Einnahmen von 250.000& hatte. Aber man muss sich sich mal im Vergleich dazu den Buhei unter solchen Aspekten betrachten, den Hilfsorganisationen machen, wenn sie zB einer ganzen Schule 2000€ spenden. Das ist oft gut gemeint, JEder freut sich, wenn er etwas geschenkt bekommt oder Hilfe bekommen kann - aber das nützt doch nix. Das hat doch nicht annähernd etwas mit dem zu tun, was man sich selber kaufen könnte, und solche Gegenstande in einer Wohnung sind das, was man übrig hat, nachdem man sich schon gekauft hat, was man braucht. Wenn das alles weg ist auf einmal, was man braucht und was man nicgt braucht, und dann kommt einer und gibt einem 200€. Dann ist das bitter nötig statt zu verhungern - aber keine Lösung, dievden Ansvhluss an ein normales Leben ermöglicht.Es ist aber leicht vorstellbar, wenn in dem Monentjema d anruft und fragt, ob man dafür etwas verkaufen darf, was in der Wohnung gefunden wurde - da würde jeder ja sagen, weil 200€ da problemlos drin stecken. Aber niemand würde erwarten. dass wegen 200€ sein ganzes Eigentum versteigert wird und hinterher weg ist. Und dass man es unverschämt findet, wenn man dann zum Jobcenter geht, weil es da 400€ gibt. Aber es gab nie mehr Einkommen seitdem, und die Wohnung und Labor und Autos waren sich noch weg. Und man droht damit, wenn man dich noch was hatte, was man hätte verkaufen können. Dann soll das auch noch strafbar sein. Dass man da einen Käufer finden muss, ohne Essen, Strom, Telefon und später ganz ohne Wohnung, und das man dann kaum ein paar € bekommt. Das kommt noch dazu. Da lässt man 300.000€ zurick - und bei den Hilfsorganisationen oder Jobcenters besteht Gefahr, dass man einem die Goldkronen aus dem Mund guckt. Das ist überhaupt keine Relation. Die Leute können nicvt damit umgehen, dass “normal” keinen Reichtum von 750€, 8000€ oder was auch immer bedeutet, sondern ein riesiges Spektrum von -x bis +y sein kann. Aber wie oft sind da Helfer auch schnell betriebsblind und fallen schon beim Anblivk eines Geldscheins in Ohnmacht, den jemand noch haben könnte, wenn er Sozialhilfe beantragt, und sich danach auch so arm Benehmen soll, als sei 200€ furchtbar viel Geld ab dem Zeitpunkt. Das wird natürlich nicht gelingen. Man kann mit Sozialhilfe leben, aber man findet es nicvt plötzlich unheimlich viel, so dass man glauben würde, dass das jetzt das zukünftige Gehalt sein soll, wenn man eine Stelle findet oder weiter arbeiten kann. Da denkt doch jeder: Quatsch Du mal, aber ich denke das nicvt, was Du da glaubst, was ich in Zukunft normal finden soll. Es kommt nur darauf an, ob es dabei bleibt, dass da zB ein Berater von “nicvt megr so viel” redet, und man selber machen kann, und verdienen kann, was Mann will. Oder ob da jemand dafür sorgt, dass man selber gar nichts mehr machen kann, weil der Berater seine Vorstellung von meinem Leben durchsetzen will. Und da kommt man dann nicht mehr zusammen. Es ist ja nicht ohne Grund so, dass Hausratversicherungen pro qm eine bestimmte Mindest-Summe wollen, so dass da 100.000€ eher wenig sind. So dasss ich mich frage, wieso glaubt ein Jobcenter, eine Ausstattung bewegt sich zwischen 1000 und 7000€, und eine Versicherung glaubt, das sind 30.000€ bis 200.000€, die man da hat und braucht, um alles neu kaufen zu können. Ich weiß nicht, was ich genau versichert hatte, aber ein Neuwert von 470.000€ war dasinsgesamt, was man da versichern musste. Und da wollte man mir dann scheinbar 7000€ für geben, und danach sollte ich damit nix mehr zu tun haben, weil das Maximum dessen, was man haben darf. Damit ja abgegolten wäre. Das hat keiner gesagt, einige aber gedacht. Normaler Hausrat würde wohl für 7000€ zu bekommen sein - aber ein Labor ist da nicht mit drin eingerechnet. Selbst wenn wesentliche Labor-Teile in meiner Wohnung waren. Man merkt, wie schon bei einer Zahl von 10.000€ einem Jobcebter die Augen aus dem Kopf fallen, und wenn so jemand einen dann beraten soll, ist das schwierig, wenn man einen Beruf hat, der so viel Pro Monat einbringen kann, dass man dem was bei McDonalds aufzwingen will. Das macht man nicht beim Jobcenter, man munkelt, Akademiker lässt man besser in Ruhe. Aber die Leute denken ja, man müsste sich sowas dann selber suchen. Das geht aber oft nicgt, weil man überqualifiziert gar nicvt genommen wird in den meisten Firmen. Das heisst, nicht das Jobcebter bestimmt, welche Arbeit man nehmen muss, sondern eine Firma, wen sie einstellen will. Aber auch bei Ärzten kann man nicht einfach die Praxis stehen lassen und irgendwas arbeiten gehen. Das sind ja auch so ähnliche Größenordnungen wie in meinem Labor, was da an Kosten und Inventar und Umsatz anfallen. Und es klingt etwas komisch, wenn man da plötzlich wie eine Dreijährige behandelt wird, und einem eine 20-jährige sagt, was man alles muss, damit Miete oder Nebenkosten statt 130€ nur noch 123 € sind in Zukunft. Wenn man gerade 300.000€ Sachwerte zurick lassen musste oder vor kurzem noch 40.000€ Umzugskosten bezahken sollte, um dann am neuen Standort 3000€ Miete zu bezahlten. Man kann das alles machen, aber man findet es nicht gleichwertig. So dass man eine Gammelwohnung als Ersatz betrachten würde. Und auch noch besondere Dankbarkeit entwickelt. Man findet es ungerecht, dass einem überflüssigerweise nicgt nur das bisherige Eigentum genommen wird, sondern auch noch zukünftige Einnahmen in Frage gestellt bis pfändbar gemacht werden könnten. Sobald man jemanden wie mich hat, fangen einige schon an zu rechnen, was da für sie drin ist. Nach ähnlicher Dr Kreise; jetzt haben wir Ihnen geholfen, jetzt müssen Sie aber auch was “für uns” tun. Was man sich stattdessen fragen müsste: es kann nicgt jeder Chefarzt werden, muss auch keiner, um sich irgendwelchen Plunder leisten zu können. Aber muss man so etwas wie Hilfsorganisationen auf freiwillige, unbezahlte Arbeitskraft und Ehrenamt aufbauen, so dass eine Hausfrau, die Zeit hat, ein Monatsgehalt für eine unendliche Summe hält, wenn ein Flohmarkt diesen Erlös bringt, oder hätte man nicht viel mehr davon, um Arbeitskräfte zu werben. Das Problem ist die Verhältnismäßigkeit. Helfer brauchen arme Leute, die aber keine Lust haben, arm zu bleiben. Müssen die aber, sonst verlieren Helfer ihre Daseins-Berechtigung, zumindest, wenn es um finanzielle Hilfe geht. Aber da ein etwas höheres Niveau individuell berücksichtigen ist schwierig. Also wenn man fragt, wie man denn in seine individuelle Lage zurück kommt etwa, dann guckt der Andprechpsrtner dumm und sagt, wir gehen aber alle da hin. Aber wenn ich da hin gehe, dann sagen die mir, für mich sei man nicht zuständig. PKV kann man nicht, der Wohnort ist falsch, hier will einer dies nicht, da das nicht, die einen glauben was nicht, die nächsten werden sofort neidisch und gönnen einem nix. Wenn die ganzen freiwilligen statt 500€ Haushaltsgelf von einem Ehemann je ein eigenes Einkomnen gehabt hätten, würden sie solche Spenden wie 200€ oder 2000€ anders bewerten. Oder allein die Notwendigkeit, dass private Hilfe nötig ist - statt normale Alternativen in Betracht zu ziehen. Da war eben für mich völlig unverständlich. Wieso jemand explodiert, wenn ich vorschlage, ich könnte versuchen, ein Forschungsprojekt gefördert zu bekommen. Dann gibt es nicht 200€, dann gibt es 8000€ im Monat Gehalt, aber nur ein paar Jahre. Das ist auch nur im Notfall hilfreich, wenn man danach dann wieder nix hat, aber noch älter geworden ist. Was macht die Region: sie denkt, man muss noch irgendwie 3 Jahre verstecken. Und schon kommt Geld. Ohne Kleidung, ohne Rechner, ohne Auto. Was alles in der alten Wohnung da gewesen wäre, aber stattdessen erstmal drei Jahre zusammen gespart werden müsste. Da war kein Projejt, trotzdem denkt man, wo ist jetzt das Geld. Gedacht hätte man an 300,000€. So dass ich nicht immer frage, ob die Leute denken, mit einem Einsatz von 200€ dann 300.000€ Gewinn mit mir erzielen zu wollen. Ohne einsehen zu wollen, dass 1000€ Haustat nicht viel sind, und nichtmal das wurde bewilligt, es gab eine Arz Einrichtung aus Müll mit kaputten alten Gegenstäbden in der Gammelwohnung, die wohl der Haustat sein sollten. In Wirklichkeit steht das meiste nur im Weg und mein Zeug steht in Boxen und Tüten da drauf oder daneben. Sonst würde es schimmeln oder stinken. Und man kapiert einfach nicht, dass man nicht dieses Niveau akzeptieren muss, sondern eine andere Startrampe braucht, die etwas besser und länger sein muss, um in den eigenen Standard zurück zu kommen. Das kann aber nicht bedeuten, man muss 4 Jahre 100€ im Monat zurück legen, um wenigstens das nötigste kaufen zu können. Und wenn man es endlich hat, haben sich längst was anderes für einen selbst und das Geld überlegt in der Zeit sind locker 50.000€ Sozialhilfe angefallen. Man spart da nix, wenn man zuerst ein Leben mit Sozialholfe einrichten muss, bis das funktioniert, bevor man an ein richtiges Leben denken kann. Bei mir wäre der Unterschied zu Behinn 100€ pro Mobat gewesen, mit 109€ mehr gabbed die besseren Wohnungen, wo man schneller weiter leben könnte, und sogar Laborarbeiten denkbar wären. Jetzt ist es so, dass ich eigentlich besser gar keine Videotelefonie probiere, damit keiner die Bude von innen sieht. Da muss man sich dann überlegen, ob man einen Vorhang vor dem Gensterc den Tisch rumdrehen und einen Blick in die Wohnung vermeiden könnte, und dazu zwischen Kühlschrabk und Bett herum turnen könnte. Also ein Gehampel, was schon daran scheitert, dass hier kaum was beheizbar ist und Kondensat ein Problem ist. Das heisst. Zweimal am Tag Fenster wischen, Elektrogeräte beobachten, Vorhänge auf Schimmel prüfen, feuchte Schuhe oder Kleidung notfalls Fönen. Damit kann man sich auch beschäftigen, aber ob das jetzt besser ist als ein Projekt es hätte sein können, das glaube ich kaum. Hat aber 100€ weniger gekostet als die von mir ausgesuchte Wohnung oder jede andere, die man mir vorgeschlagen hatte. Es gab keine für 340€. Wobei ich aber glaube, da schlägt dann der Helfer 100€ drauf. Deswegen gab es keine, selbst wenn es kleine Wohnubgen waren. Bei mir ist das fast umgekehrt, man fragt mich, wann ich denn mal endlich was gekauft habe, so dass ich endlich wieder für andere was machen kann, wenn die was wollen, Gerichtsmist etwa, unbezahlt. :// Wenn man solche Erwartungen an eine Spende von 200€ knüpft, mit der das anfing, Dann hätte man die 200€ mit ganz anderen Augen sehen müssen und besser gar nicht genommen. Wenn es irgendwann so weit käme, dass die, denen eine Spende zu Teil werden soll, lieber die Flucht ergreifen, bevor man sie beschenkt. Dann würde man vielleicht merken, was ich meine: Den Unterschied zwischen eine Freude machen oder Abhängigkeiten fördern oder simulieren, und mit Erwartingen verknüofen, die einfach nicht daran geknüpft werden sollten. In dem Beidpiel hätte das bedeutet: wenn ich an Spenden einer Sozialstelle gebunden wäre, hätte man mir 200€ gegeben. Wen man will, Wenn ich staatliche Hilfe bekomme, gab es 400€, plus theoretisch Wohnung und Krankenkasse. Gesetzlich geregelt. Aber zu keiner Zeit war die Bedingung, mein Labor dafür hergeben zu müssen. Gerichte hätte in Cux bedeutet, es gab eine Kanzlei, mit Schuldnerberstung, aber man setzte das Abmelden der Firmen voraus, das kam nicht in Frage. Das ist auch nicht wirklich nötig, nur um kostenlose Beratung oder Prozesskostenhilfe bekommen zu können. Und in Bayern ging dann schnell wieder gar nix mehr, als der Ausweis ablief.Was soll man denn mit 200€ alles auf die Beine stellen ohne alles. Das bekloppte war scheinbar, dass man dachte, ich sei so bekloppt und wüsste nicht, was Lebrn kostet. Aber ich meinte kam nur: als ich gar kein Geöd hatten hätten 200€ gereicht, damit könnte ich leben und der Hind auch - vorausgesetzt, die Wohnu g blieb wie sie war. Und das war nicht unrealistisch, weil der Vermiezer mein ganzes Inventar min Labor behalten hat. Da kann Mann lange mit wohnen. Ich habe aber nicht gemeint, ich bin aber jetzt mit 200€ im Monat zufrieden. Auch nach dem Rauswirf aus der Wohnung. Die Meinungen gehen da weit auseinander, ob man mir mit 200€ Spende half oder sogar schadete. Wenn ich sonst 400€ bekommen könnte. Aber auch schon 150.000€ netto pro Jahr verdient habe.//: Ob hier was legal oder illegal ist, spielt im Grunde gar keine Rolle. Man kann mit Zahlen und Bilanzen alles Mögliche veranstalten. Was genau eigentlich wer macht, ist selbst für meine eigene Firma mir selber nicht bekannt, sobald ich einmal einen Dienstleiszer beauftrage, muss ich noch darauf verlassen, dass der dem Finanzamt das gleiche schickt wie mir. Selbst wenn das stimmt, stimmt ja die Tatsache nicht, dass mir das Labor schon 2018, möglicherweise schon viel früher abhanden kam. Ich habe es zu keiner Zeit verkauft oder abgegeben. Lediglich die Buchhaltung war zeitweise auch beim Steuerberater. Und trotzdem hatte ich mein Eigebtum nicht. Das Problem ist auch nicht, ob wirklich 1,4 Mio verdient wurden. Ja. Habe ich. Aber ich habe das Geld auf den Konten plötzlich nicht ausgeben können wir ich wollte. Ich selber hätte ja jederzeit genauso viel wieder verdienen können, wenn man mir genau so gute Preise für meine Lsborarbeiten gibt. Das Phänomen ist nur: wenn ich nichts davon habe. Wer dann? Keiner? So dass die einfache Lösung zu sein schien: weg da, anderer Stabdort, andere Kunden, gleiche Arbeit, gleich viel Geld. Aber das ging nicht. Ich bekam keine Zusage, woanders was zu mieten, ich bekam auch keine weitere Arbeit mehr. So dass nach 2010 jeder dachte, ich bekomme 6000€ im Monat. Aber das war Null €. Und da ist dann die Überlegung: wie bekloppt sind denn Leute, die aber ein Einhalten von Verträgen vorgaukeln, und dazu vermutlich 3000€ rein, wieder raus, nächsten Monat wieder rein denken. Und das ja sogar im großen Stil. 300.000€ rein, 7 Jahre später diffundiert das in die nächste Firma, indem Maschinen versetzt werden, merkt man aber nicht. Und da denkt man schon, man besitzt 600.900€, in Worklichkeit sind 300.000€ gar nicht mehr da. Weiß keiner. Die Sauerei ist nicht, ob da einer Geld verbucht und vermauschelt, das ist ja nur Papier. Es geht aber um Arbeit und Bezahlung. Und da scheint man ja schon dann, als meine Arbeit noch mir persönlich bezahlt wurde, schon andere Absichten verfolgt zu haben als ich. Ich könnte mit meinem Geld nicht kaufen, was ich will, ohne dass es einen Grund gibt, hindert man mich und nötigt man mich ständig zu was anderem als das, was ich will. Am Ende kommt immer das raus, was ich schon vor 10 Jahren eindeutig NICHT wollte. Die Frage ist nicht, welche Funktion meine Firma hatte. Aus meiner Sicht ist das klar. Die Frage ist, warum man in mir eine Funktion sieht, die ich nicht will - nämlich keine, die mehr Bedeutung hätte als die eines Buchhalters. Und klappt das nicht und ich lasse mir das nicht gefallen, dann kommt immer: dann muss ich zurück nach Hause, wenn ich hier bleiben will, muss ich das aber alles so machen, wie andere es wollen. Mein Geld, meine Firma, mein Leben, meine Arbeit. Wieso muss ich machen, was andere wollen. So dass ja jetzt die kuriose Situation war: Bayern droht, mich zurück zu schicken, meint aber Cux. Cux hätte mich nach Bayern zurück schicken wollen. Da wollte man mich aber nicht. Plötzlich fand einer raus, Krefeld sei optimal. Da war ich vor 35 Jahren zuletzt fest installiert. Und mein Labor blieb in Aicha. Einer dachte, ich sei im Ausland und will kein Labor. Darum geht es ja immer. Man will mein Zeug verkaufen scheinbar. Ich will aber nicht. Lustig ist: jeder denkt, ich bin da, wo er mich hin geschickt hat. Das kontrolliert aber keiner. Würde ich einen angemeldeten Wohnsitz haben, hat immer jemand etwas dagegen, dass ich da bin, wo ich gerade bin. Ich brauche praktisch einen zweiten Wohnsitz. Der nicht gemeldet ist, damit mich keiner weg schickt. Aber so kann ich ja nicht arbeiten. Ich bin ja darauf angewiesen, dass man mich findet, wenn man mir Proben schicken will. Das geht nicht. Dieses Firmen-Gewurstelt ist eine Sache, die dazu führt, dass ich nichts verdiene, ohne dass es jemand merkt.Aber eine ganz andere, dass man ständig über mein Leben bestimmen will - und fast immer so, wie ich es nicht will. Das kann fünf Jahre dauern, aber dann geht es nicht anders, und ich muss es aus irgendwelchen Gründen doch machen. Und so geht mein ganzes Leben dahin, wo nichts mehr vorkommt außer Herum sitzen und bezahlen. Und nichtmal da, wo ich will. Ich könnte zwar sagen, wo ich denn lieber wäre. Aber wenn ich Aicha sage, 450 qm mit meinen eigenen Sachen meine, statt mit Koffer auf Schmitz Bettkante. Dann kommt da nicht bei raus: Aicha oder kleine Wohnung mit Eigebtim. Dann sitze ich auf Wagners Bettkante in Eging ohne alles. So habe ich mir das natürlich nicht vorgestellt. Aber man erzählt überall: ich wollte doch da hin. Ja schon, aber nicht so. Und wenn ich dann meine, ich will erst eine sinnvolle Wohnung, oder einen Auswtus mit Adresse für die Zimmer auf dem Campingplatz (mit Post und Klingel, vorzeigbar). Dann geht das nicht. Stattdessen erwartet man, ich muss so eine Gammelwohnung nehmen. Und da komme ich dann nicht mehr weg. Das ist das Phänomen. Es stimmt alles bis 2010 - was Labir, Einnahmen und Umsätze betrifft. Aber seit 2012 stand das Labor nur rum, ich saß da drin und bekam keine Arbeit. So dass es im Grinde egal war, wo ich rum saß, am Meer oder sonstwo. Aber das war ja nicht mein Wunsch, mein ganzes Geld so auszugeben. Wenn ich praktisch das meiste für Miete und Laborgeräte ausgegeben habe, und man nimmt mir das Labor auch noch weg, dann kann man sich vorstellen, das Geld war niemals wirklich da, sondern nur eine Zahl auf einem Konto. Ich habe nicht gesagt, es gab kein Geld. Erst 2018 schien das dann so gewesen zu sein, dass ich nur 3000€ hatte, einmalig, und man mit 50.000€ rechnete, und immer noch do tat, als sei das mein Gehalt. Und ich muss für andere arbeiten. Aber wenn überhaupt, dann war ich mein eigener Chef und sonst keiner. Aber das akzeptiert niemand. Selbst jetzt munkelt man, das ist keine Sozialhilfe, ich bekomme 1200€ von Kaiser. Aber tatsächlich bekomme ich 449€ und eine Bescheinigung, dass Miete und Keankenkasse bezahlt werden. Umzug ist kaum möglich, Arztbesuch auch nicht, und ein Auto und meine Sachen habe ich auch nicht. U d man dachte, ich bezahle das in Eging zusätzlich zu der Miete in Aicha. Plus Versicherungen und Kosten, das waren so 40.000€ im Jahr. Jetzt wären es dann 55.000€ - die ich bräuchte, für 30 qm Gammelwohnung. Es ist definitiv so, dass ich 500.000€ hatte 2010. Aber ich habe nur Ärger gehabt danach und nichts neu verdienen können. Aber man hat so getan, als gibt es die 500.090€ noch nicht. Und als ob ich jeden Monat 4000€ oder 6000€ verdiene. Und das ist das, was nicht richtig ist, das bedeutet ja: entweder hat jemand mein Geld 2010 genommen, und mir wirklich 6000€ gegeben, oder - wie ich vermute, ich hatte mein Geld selbst, bekam aber nichts zu kaufen, was anderen nicht passte. Und dazu kommt: ich habe von meinem Gehalt alle Firmenkosten bezahlt. Das müsste man ja nicht normalerweise. Wenn ich jetzt 50.900€ für meine GmbH ausgebe, dann ist das dasselbe, als wenn ich 50.900€ wieder rein überweise, oder jeden Monat 3000€ wieder da rein gebe. Ich habe das nicht monatlich rein getan, aber die Bsnk hat meine Kontoauszüge korrigiert, als ob ich jeden Monat 3000€ abgehoben oder überwiesen hätte. Das stimmt nicht, es waren mal 5000€, mal 1500€. Und Geldeingänge kamen von meinen eigenen Sparkonten, aber erst seit 2012. obwohl es mein eigenes Geld war, dachte man, das sei ein Gehalt, dafür muss ich arbeiten, Vollzeit. Und man gab mir Arbeit, Getichtsmist etwa. Ich habe da keine 40.000€ verdient, sondern ausgegeben. Solche Mitarbeiter will natürlich jeder. Und jetzt wundert man sich in Eging, dass ich nichts bezahle, wie in Aicha. Es ist einfach kein Geld mehr da. Außer Sozialhilfe. Aber statt das einfach so zu dokumentieren, versucht man scheinbar, Verträge zu erfüllen, die mir ein Gehalt geben würden, was man mir aber weg pfänden will. Dieses Geld aus meiner GmbH müsste ich aber selber verdienen. Und das war ja schon 2008 doof, wenn man dachte, ich behalte von 250.000€ Umsatz nur noch 48.000€ selbst. Das hätte ich ja niemals gemacht. Das war ein GF- Vertrag von mir an mich, also meine GmbH an privat - wo ein Gehalt bestimmt werden sollte. Gewinne hätte es trotzdem gegeben, und auf das Geld hätte ich ja nicht verzichtet. Wenn mir nur 48.000€ zugestabden hätten, dann für die Geschäftsführung, nicht auch noch für Laborarbeiten. Aber ein Labor, was keine Mitarbeiter hat, hat dann keinen mehr, der Einnahmen erzielen könnte. Natürlich will ich das auch nicht. Ich habe ja ein Labor gegründet, weil ICH Lavorarbeiten machen wollte. Ich brauche auch keinen anderen Geschäftsführer. Aber seitdem faselt man immer von technischen und kaufmännischen Leitern. Ich will so einen Zirkus nicht. Formal wäre ich GF, technischer Leiter und Personal gewesen, und der Steuerberater kaufmännischer Leiter. Das wäre so ähnlich gewesen, aber etwas überdimensioniert. Was andere sich aber vorstellen: die anderen sind Die Firma, ich der Verpächter meiner Labirgeräte, und ich bezahle den ganzen Mist, wenn die GmbH nichts verdient. Ich hatte einen Zettel, wo ich selbst vereinbart hatte: wenn die GmbH nichts verdient, muss keine Pacht bezahlt werden. Aber ich dachte natürlich, beide Firmen meine, was soll die Überwisubg einer Pacht, die ich dann privat ausgleichen müsste, also andeutungsweise auch so ein Kreislauf. Das lässt man einfach, scheiss was auf alberne Verträge, und gut is. Aber in Aicha dachte man, Hurra. Keine Miete, wenn man mich raus wirft, können andere umsonst in meine Räume. Aber nur, wenn die GmbH nichts verdient. Also keiner. Denkt man, ich auch nicht. Das ist so bekloppt, wie man sich in Verträge verbeißt, und die Arbeit komplett aus den Augen verlieren kann - Hauptsache, irgendwer bekommt was umsonst oder bezahlt. Das ist einfach grauenhaft. Ziel meiner Firma war es, dass ICH mit Laborgeräten Laboruntersuchungen machen kann, um etwas von dem, was ich studiert und gelernt hatte, für eine Produktion von Bauteilen oder sonst was für Entwicklungen anwenden zu können. Anwendungsbezogene Forschung und Entwicklung. Die kam kaum vor, stattdessen einfache Routine-Untersuchungen mit kaum Verbindung zur Produktion. Nur in Einzelfällen ging es in Werke. Und seit 2012 gab es praktisch nichts mehr. Und ich war ziemlich sauer, dass keine Polizei und kein Gericht kapierte. Dass ich da rum saß, endlos viel bezahlen müsste. Kein Einkommen und keinen Kontakt hatte. Es sprach ja auch keiner mehr mit mir. Ich war da wie in einer Gummizelle, konnte zwar theoretisch einen neuen Stabdort suchen, aber nur finden. Nichts, was mir gefiel. Gammel für 3000€ statt Neubau hätte ich vielleicht bekommen. Aber ein Labor hat was mit Sauberkeit zu tun. Ich wollte ja kein Arbeitslager, sondern eine von mir für mich extra gegründete Firma sollte auch so untergebracht werden, dass sie mir gefällt. Und wegziehen nur deswegen, weil man mich in Aicha störte und nervte. Der Unterschied von den Plänen anderer im Vergleich zu mir besteht in den Details, was genau man sich unter einer Firma vorstellt. Und einem Gehalt, das ist ja alles niedlich teilweise. Aber selbst 6000€ ist etwas mickrig für 100h Dr.-Ing. So dass auch die Alternative denkbar ist, ich gehe zurück in die Industrie. Da gab es 10.000€ für 40h. Aber man überlässt so eine Planung nicht mehr mir - wenn andere meinen, ich müsste das machen, dann bin ich mein Labor schon so gut wie los. Und dasSchlimme ist eben: was andere von mir verlangen, funktioniert ja nicht. Da kommen ja kaum 449€ raus, plus Miete und PKV. Was ich hatte, brachte 250.000€ im Jahr. Was soll das denn, mir mein Eigentum abzuschwatzen, und dann zu glauben, ich arbeite für 1300€ im Monat, ich muss mir einfach nur einen Job suchen. Hin Latschen, anfangen. Aber man stellt sich ja keine 250.000€ mehr für mich vor, sondern auch nur ein Gehalt. Und den Rest für andere. Statt sowas vorher zu klären, wird ja nur noch herum gemacht und gepfuscht, über den Tisch gezogen und ausgesessen, vertuscht, das hat ja alles keinen Sinn, auch nur zu versuchen, zu verstehen, was man da macht. Aber ich würde es inzwischen verstehen. Vor 2010 nur das, was mich betraf. Ich wäre definitiv 2015 noch nicht pleite gewesen. Und Geräte müssten mir auch gehören. Alle, nur die von Kaiser nicht. Aber ich habe sie nicht mehr, ohne zu wissen, wo sie sind. Was man 2015 unterstellt hatte, eigentlich nix. Man hat eine psychologische Untersuchung veranstaltet, angeblich. Wie ein Jobcebter Dir beauftragen kann. Das Gutachten war 15 Seiten Quark, aber es brauchte ja auch keiner. Aber es kam ein Urteil mit 1 Jahr Knast per Post, wobei das so auch nicht da stand, sondern was von stationärer Behandlung gefaselt wurde. Der Brief verschwand aber über Nacht. Ich vermute, man meinte 2010, wo man mich mehrfach überfallen und komplett aus der Bahn geworfen hatte. Oder man meinte gar nicht mich. Oder ein Knöllchen. Danach blieb mein Cabrio in meiner Garage eingesperrt. Man munkelt, ich sollte da hin, damit nicht raus kommt, dass eine andere bekloppt sei. Aber man merkte, auch bekloppt - was die Ansicht über meine Firmen betraf. Dass es meine sind. Aber das war so. Es hat keiner was gesagt, ich hatte nur ein Blitzen in den Augen gesehen. Die Ärztin sah aus wie meine ehemalige Putzfrau. Ich dachte, das ist ein Scherz, ich sollte die da nur treffen. Ein Kollege bei der ZF hatte erzählt, dass serine Frau Ärztin ist, in DEG. Wo genau - wer weiß. Und es gab nebenan einen Shop für gebrauchte Kleider. Ich hatte ganze Paletten voll. Meine Mutter schickt das immer zu solchen sozialen Einrichtungen. Auf die Idee, das auch zu machen, kam ich aber nicht. Ich hatte meine Paletten an meine Eltern adressiert, aber nie abgeschickt. Ich weiß nicht, was damit passiert ist. Die neue, noch brauchbare Kleidung in der Kleidung ist ja seit 2018 auch weg. Das ist vermutlich auf irgendeinem Flohmarkt drauf gegangen. Es gab einen Haufen Gründe, weshalb ich da ein paar h in dieser Irrebanstalt war. Ich fand das sogar interessant. Ein möglicher Grund: ich hatte mal gesagt, da kann man bestimmt leichter Mitarbeiter finden als in Aicha, und noch blöder anstellen kann sich ja wohl keiner mehr. Aber was dieses Jahr Aufenthalt sollte, das war auch nicht begründet. Mann munkelt: soziales Jahr. Fand ich mal sinnvoll, aber nicht mit 50. So erfüllt man hier Wünsche..../ Schulden hatte ich jedenfalls noch keine. // Ab und zu droht man hier immer noch rum damit. Aber das war so ein Stuss, das kann so nicht gewesen sein. Es war damals die Rede von Tabletten. Und aktuell habe ich eine Schachtel Vitamintabletten. Die kommen aber nicht aus der Irrenanstalt, sondern aus dem Supermarkt. Und Tabletten nannte man damals auch Schliffe, weil die Proben so aussahen. Ich habe das Gutachten zum Gericht gebracht, da wollte man nur wissen, was mit meiner Garage war - weil das Kölbl2 die Tür raus geflext hatte, aber man hat 20 Seiten Geschreibsel genommen und nur eine halbe Seite haben wollen. Genau diese. Mit der Besonderheit: ich fand die nicht wichtig, hatte ein E-Fax mit begrenzter Seitenzahl, und einige Seiten nicht vorab geschickt per Fax. Bei einer Gerichtsverhandlung mit oder gegen Centura spielte der Richter vielleicht darauf an. Auf das Fax. Aber es ging um was ganz anderes. Wer auch immer meine Faxe weiter geleitet hat, ich hatte das vollständige Exemplar. Aber man dachte irgendwie, ich bin in Cux. Seitdem glaubt man an drei Firmen. Danach konnte ich nicht mehr zum Gericht ohne Geld, und dann kam auch keine Post mehr, oder ich hatte alles zurück geschickt, weil ich nichtmal was zu essen hatte zu der Zeit. Aber täglich nervige Post kam. Ich verstehe dieses Theater nicht, und wenn ein Dr.-Ing. es nicht versteht, wer soll es denn verstehen. Da macht es keinen Sinn, da hin zu gehen. Auch Kommentare wie „die leiht Dir das. Und hinterher: die leiht Dir das nicht. Ich kannte eine Frau Ley... - vom Namen her. Aber ich weiß nicht, was der Spruch sollte. Geld hatte ich genug. Räume brauchte ich, aber für 3000€ Miete reichte es nicht mehr. Ohne Aufträge. Da wurde in Windorf gerade das Ärztehaus fertig. Vor der Shell-Tankstelle. Aber da war keine Rede mehr davon. In Kellberg gab es 2019 auch ein Inserat für Räume in einer neu gebauten Klinik. Aber da war ja überhaupt kein Geld mehr da. Außerdem bin ich Dr. - aber Ingenieur. Im Prinzip ist das aber egal, welches Labor, je nach Gebäude gingen auch Praxisräume. Aber ob es Sinn macht. War unklar. Wenn man mich in Aicha nervt, ist das 10 km weiter auch nicht besser - dachte ich. Theoretisch sah vor 20 Jahren auch eine Bauleiterin bei Kaiser so aus, als die Sommerweide 4 eine zweite Halle bekam. Aber neu bauen ging ja 2015 gar nicht mehr. Dorn hieß die von früher - glaube ich. Man führt mir ja immer nur Leute vor, die bezeugen, dass ich Mitarbeiter bei Kaiser war. Das streitet ja auch keiner ab. Aber trotzdem hatte ich danach selber ein Labor. /// Ich finde dieses Affentheater unmöglich. Ich kaufe einen Feenseher für 100€ - prompt kommt eine Rechnung für 100€. Damit kostet das Ding 200€, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass dann eine neue Rechnung über 200€ kommt. // Dann gibt es ein Bankschluessfach, wo man erst 400€ wollte, inzwischen vielleicht 500€ bevor ich dran kann. Und - oh Zufall, mein nicht zugängliches Konto hat einen Kontostand von 500€. Es gibt aber keine Kosten, die so hoch sind. Das Bankevhliessfach hat immer 35€ gekostet pro Jahr. Nur, wenn ich die Bank wechsle, und dort ein neues bekäme. Dann kostet das neue ca 100€. Das Geld ist praktisch weg. Was soll ich mit einem Schliessfach, einem Konto und einem Labor, was nur Geld frisst, und nichts davon ist zugänglich. Den Fernseher habe ich noch. Das ging mit 500.000€ genauso. Und dieser Zirkus kann nicht legal sein. Irgendwer erfindet ein Minimum an Lebensstandard. Und nimmt grundsätzlich alles darüber hinaus weg, obwohl ich keine Schulden hatte bis 2018. wenn ich überlege, dass das, was ich kaufmännisch könnte, ausreicht, obwohl mir keiner besonders viel beigebracht hat - und damit gab es 14 von 20 Jahren zu tun, und das hält man hier für Firma. Was glaubt man, was gewesen wäre, wenn ich meine richtige Arbeit je hätte machen können. Dazu kam Es ja kaum im Labor, Teile entwickeln und produzieren. Das, was Ford brauchte, um Produktion besser zu bezahlen, wenn man was besseres liefert. Was da erfolgreich war, fand alles noch statt. Als ich noch bei Ford/Visteon war. Als ich bei Kaiser war noch mit dem Aufbau der Beschichtungsanlagen, was mit Teile-Qualität wenigstens am Rande zu tun hatte, und nach 5 Monaten nix mehr, dann saß ich bei Kaiser mit Kaisers Labor in meinem Büro, hatte nix zu tun und nach 6 Monaten flog ich raus. Die eigentlich von mir beabsichtigte Arbeit fand statt, als ich von Visteon bezahkt bei Kaiser gearbeitet hatte. Da bekam Kaiser Aufträge von Ford für Bremsen. Das ist 23 Jahre her. Und es wird dämlicher und dämlicher, was ich stattdessen machen muss, selbst ohne Bezahlung und Stelle. Dazwischen gab es so 5 JAhte Labor, das erste und 2010 kann man eigentlich auch nur so halb berücksichtigen. Das gefiel mir auch, weil etwas größer wurde und erfolgreich war. Wenn auch etwas einfache Arbeit. Aber der Alptraum mit den Aushilfen, gefolgt vom Alptraum mit Buchhaltung und Bilanzen war nicht wirklich . Und ein Leben, wo keiner mehr kapiert, wieso ich ausschließlich nur noch am blechen bin seit 12 Jahren, für nix und wieder nix, hat überhaupt nichts mit Qualifikation zu tun. Das könnte ein Bankautomat. Wenn man das hier mit jedem qualifiziertem Personal und jeder Firma macht, muss sich keiner wundern, wenn es keine Arbeitsplätze gibt. Es gab alles. Geld, Kontakte, Fachwissen. Motivation, Erfolg. Und kaum stellt man einen ein, gibt es nur noch Zirkus, bis kein Cent mehr da ist, ohne je wieder was machen zu können. Und statt mal arbeiten zu kònnen, was Einnahmen bringt, kommt so ein Piss, bevor ich auch nur zur Bushaltestelle gehen kann. Das Affenpack will 100€, wenn ich 100€ ausgebe. Das Affenpack will auch 5 h Arbeit, wenn ich 5 h für mich arbeite. Was habe ich denn mit denen noch zu tun. Ich wollte nie eine Bank da drin. Jetzt tut man so, als gäbe es gleich 3, die jeder einen GF schicken wollen. Mit mir spricht aber keiner, da kommt irgendein Krampf stattdessen. Und wo mein Eigentum ist, erfährt überhaupt keiner. Ich auch nicht.aber wenn ich noch irgendwo 500€ habe, dann tobt hier der Mob und will das Geld. So dass ich mir praktisch aussuchen kann, verliere ich das Gekd, und habe noch Aufwand, oder kann man mich mal, ich investiere keine Zeit und kein Geld mehr in Versuche, etwas zurück zu bekommen - weg ist es hinterher ja sowieso. Kommt nur drauf an, ob ich sowas wie Auto und Fernsehen zwischendurch noch nutzen könnte. Das teure Auto 350.000 km, einige Laborgeräte praktisch gar nicht nach dem Kauf. Da waren sie schon weg. Das könnte ich vorher nicht wissen. Es gibt aber keine Perspektive, zu arbeiten, wo sich was bei raus käme, und mit Arbeit beschäftigt zu sein, die mir gefällt. Dazu hatte ich mir ja das Labor gekauft. Also meines. Dann kann ich es auch lassen, überhaupt noch auf irgendwas zu reagieren. Vor allem das Auto und das Mikroskop, wo ich sogar schriftlich mit dem Sozuslhilfe-Abtrag aufgeschrieben hatte, dass ich das nicht abgeben will und noch brauche, egal mit welcher Arbeit, das hat beruflich und fachlich auch Sinn gemacht, ein Milroskop zu haben. Das war umgehend weg, kaum dass ich aus der Wohnung flog. Der Rest stand da ja nun auch rum, und hätte locker gereicht für etwas Mietrückstand. Wenn das immer alles egal ist, egal, was ich will, sage, schreibe und mache. Und mein Vermögen immer weg diffundiert für albernen Affenpiss, den man mir aufzwingt. Dann brauche ich überhaupt nicht daran zu denken, etwas anzufangen. So dass ich mich frage, wann ich diese Affen denn mal los werde, die mir diesen Scheiss von Post eintüten, ohne Möglichkeut einer Rücksprache. Wenn nix mehr da ist, ist eben nichts mehr da. Unter solchen Umständen kommt auch nichts mehr zustande. Eine besser qualifizierte für mein Werkstofflabor wird man aber nicht finden, die das auch noch für 3,50€ macht - so dass ich noch immer frage, was man denn überhaupt wollte? Eine Sandkasten-Firma, die Schrauben sortiert? Kann man machen. Aber nicht mit meinen Firmen und mit mir. Dazu sind die Firmen nicht da und ich auch nicht. // Das Problem ist weniger, ob ich mein Geld je gehabt habe und wieder ausgeben musste, das Problem ist, dass man dieses Konstrukt scheinbar immer so weiter betreiben will, und selbst bei nur noch 1299€ Sozialhilfe überlegt wird, ob man danit auch zwei Petsonen bezahlen kann. Theoretisch ja, wenn man bei Wohnung und Krankebkasse spatennkann. Aber was heißt das für mich: ich kann nicht wohnen, wo ich will, ich kann nur minimal beim Arzt behandelt werden, ich kann nicht kaufen, was ich will, wenn ein anderer was anderes plant. Und man will mich trotzdem als Ingenieur oder was anderes Vollzeit beschäftigen. Was soll das denn für ein Leben sein. Und wozu? Wieso muss ich denn nicht nur mit Sozialhilfe, sondern halber Sozialhilfe auskommen? Nur, damit ein anderer eine Hälfte abbekommt? Es gibt kein solches Gesetz. Das bildet sich jemand wieder nur ein scheinbar. Oder man will da eine Ehepaar mit mir vertauschen, also so tun. So dass insgesamt drei versorgt werden müssten. Das ist unklar, was man sich da einbildet. Man will aber I zwischen gemerkt haben: 500€ im Monat für alles zusammen reicht nicht. Und das wäre der Kontostabd eines nicht zugänglichen Kontos. Also vermutlich gäbe es nix. Wieder nur so ein Umlauf. So dass die nächst größere Überlegung war: was war denn, als ich 500.000€ hatte, oder noch 120.000€. War das dann der Umlauf für Kaiser - also eine Miete, die auch nicht bezahlt wurde, sondern jeden Monat raus und wieder rein kommt? Da kommt man auch auf 6 Mio im Jahr. Oder 1,4 Mio. Das Geld kann nicht da sein, wenn es nur einmal existiert statt 12 Mal pro Jahr kommt. Das sind typische Zahlen, die mehrfach vorkommen. Wer sowas kennt, hätte gar kein Problem, zu erklären, wo 6 Mio geblieben sind - dafür hat der ein Problem, Steuern für keine Miet-Einnahmen bezahlen zu müssen. Also der Vermieter, der gar keine Miete bekam. Man muss dem nachweisen, der nichts bezahlt hat, dass er nichts bezahlt hat, die Frage ist nur, wer genau für was bezahlt hat. Wenn tatsächlich Geld bezahlt wurde. Ich vermute: das geht so: irgendwer hat irgendwelche Rechnungen - und irgendwer gibt Geld dafür her, dass die Rech unten bezahlt werden könnten. Das macht man aber nicht, sondern gibt das Geld weiter, als was anderes. Gleichzeitig tut man einfach so, als habe man Miete damit bezahlt. Hat man aber nicht. So dass jetzt immer noch dieselben Rechnungen offen sind, obwohl jeden Monat eine Überweisung kommt, aber auch eine Einnahme. Und das Geld ist woanders. Als Beispiel: als ich für 6000€ Rechnungen hatte, hat eine Versichering zufällig 6000€ für die Auflösung bezahlt. Davon habe ich 3000€ erhalten. Aber man dachte, ich bezahle damit Rechnungen. Wieso man das dachte, ist unklar - und gereicht hätte es sowieso nicht. Außerdem bräuchte ich ja auch Geld, jetzt hat man aber Miete von 3000€ wieder gespart, als ich keine Wohnung hätte. Inzwischen waren meine 3000€ aber ausgegeben, und wieder keine 6000€ da, Dann entstand der Eindrick, man hat mir das Geld gegeben, damit ich es investiere. Habe ich aber nicht. Da waren es dann schon zwei, die glauben, ich habe deren Geld für was anderes gebraucht als vorgesehen. In Wirklichkeit hätten 3000€ gereicht, um so zu tun, als bekäme ich ein Gehalt, was dann pro Jahr 36.000€ wären, und zufällig soll ich so eine Rebtenversichering gehabt haben. Von der nur noch 16.000€ zu sehen waren. Damit fehlen nur scheinbar bezahlte 33.000€ und 6000€ unbezahlte Rechnungen 6000€ hat jemand wirklich überwiesen, aber ohne Verwrndungszweck. Rebtenversichering kam als Gehalt, leider nicht wirklich Eigentlich schuldet keiner einem anderen mehr was, rein rechnerisch. Bleibt aber die Frage: wer versteuert 33.000€ Gehalt. Und was merkt man: da kommen 12.000€ zusammen, von denen 2 mal 6000€ schon ausgegeben wurden. Da kein Gehalt bezahlt wurde, fehlt dem Finanzamt nichts. Die frage ist nur: mit was soll ich zweimal 6000€ bezahlen. Also einmal wieder hergeben, plus nochmal oben drauf. Tatsächlich hatte ich aber nur 3000€. Und damit Umlauf-Miete zu simulieren, wäre dauerhaft möglich. Wenn man jetzt 3000€ Miete von mir will, und mir 4000€ Gehalt bezahlt, wenn ich do einen Mietvertrag nicht los würde, müsste ich für Sozialhilfe Vollzeit arbeiten. Das hat man sich doch genau so gedacht vermutlich. Ich habe aber keinen Mietvertrag für 3000€ abgeschlossen. Man sieht daran: wie man 3000€ aufplustern kann, das ist unglaublich. Aber man kann dann keine 250.000€ Umsatz mehr erwarten, von denen man effektiv nichts ausgeben kann, sollte das auch nur aufgeblasenes Almosen gewesen sein. Der Trick ist scheinbar, jemand so zu beschäftigen, dass der gar nicht dazu kommt, Geld auszugeben. So dass man vermuten kann: keine der Optionen wäre je zustande gekommen, wenn meine 500.000€ nur auf dem Papier existiert hätten. Mir stattdessen ein Auto, eine Wohnung und ein paar € zu geben, war kein Problem. Ich vermute, viel mehr als 1000€ im Monat habe ich nicht gehabt, plus Wojnung, Auto und krabkenkasse. Heute inclusive Wohbung und Krabkenkasse. Aber so ähnlich stellt man sich ja meine Zukunft vor. So fass si h die Verhältbisse umkehren: noch ich kann mir aussuchen, was ich für mein Geld mieten und kaufen will. Sondern man gibt nur irgendwas, was so viel Geld entspricht. Dieses Eier-System ist merkwürdig. Und das schon seit 2011, seit ich merke, ich kann nicht wegziehen, wohin ich will, obwohl ich das Geld habe, eine Wohnung zu mieten. Das kann bedeuten: ich habe in Wirklichkeit das Geld nicht, sondern nur einen Wohn-Gutschein zur Verfügung, den nur bestimmte Vermieter einlösen (müssen). Wer irgendwem Geld schuldet, vorzugsweise dem Finanzamt muss einen Mieter vom Dozialamt nehmen, statt dem Steuergeld geben zu müssen. Wäre ich woanders, würde einem anderen Vermieter der Schuldenberg gekürzt? Kann das sein? So dass das Simulieren eines Mieters zum Abtragen von Schulden führt,? Am besten einer, der zusätzlich richtige Miete bezahlt? So dass dieser Menschenhandel so funktioniert, dass man Steuern gar nicht erst einplant, wenn man Mieter vorgaukeln oder wirklich nehmen kann? So wirkt das ja, wenn irgendwer nicht passt, bekommt der einen geschickt. DAS passt zu dem Prinzip, Geld für jemanden schon ausgegeben zu haben, bevor man es hat, in dem Wissen, was jemand noch verdienen kann Der macht das dann hinterher alles unbezahlt. Aber ohne Bezahlung will keiner mehr was machen. Und das scheint da denn Zwang und Druck nötig zu machen. Spätestens, wenn man kapiert, dass man nichts davon hat.//// Mir ist selber aufgefallen, dass die Einnahmen der KAI so hoch waren wie die Miete für mein Büro vorn. Aber die Arbeit war nicht Miete bezahlen oder Miete einnehmen. Man kann theoretisch eine Verbindung erkennen, die man sich dann aber selber gebacken hat. Das meine ich mit „Chef überstülpen“. Ich habe Bremsen untersucht und ein eigenes Labor. Kaiser hat auch ein Labor. Aber Kaiser nennt seine Firma KAI Bremsen, hat aber nur Einnahmen in Höhe meiner Miete gehabt. Firmensitz neben meinem Labor, gleiche Adresse. Das suggeriert aber, ich sei Mitarbeiter von Kaiser gewesen, mein Labor gehört zur KAI. Und als ich auszog, verschwand auch die KAI. Es ist möglich, dass die Einnahmen nichts mit meinem Labor zu tun hatten. Aber ich wurde behandelt wie ein Mitarbeiter der KAI, mit Kaisers Tochter als Chef - und mein Labor ist auch weg. Der Witz dabei: die fast einzige Anfrage war von BMW nach 2012, da ging es gar nicht um Bremsen. Wieso eine KAI Bremsen ausschließlich was anderes macht, wäre schwer erklärbar gewesen.Es war ja auch kein Aufteag für die KAI, sondern für mich. Aber der Chef der KAI erweckte den Einfruck, er sei auch für mein Labor zuständig. Ich bin erst auf die Idee gekommen, dass es da eine Verbinding geben könnte, als die KAI schon da war. Ich frage mich aber wer es sich so gedacht hat, bevor er da anrückte im der Sommerweide. So dass man denken könnte, Bosch Karlsruhe und KAI sind dasselbe. Aber Bosch war gegen alles, was Kaiser im Aftermarket plante. Ansonsten dachte sich Bosch, sie stellen einen Mitarbeiter ein, nehmen meine Aufträge bei mir raus. Das war soweit ok. Bis sich rum sprach: dieser Nitarbeiter sollte ich sein, und auf den Rest meines Labors verzichten. Von mir noch abgefragtes Keilfruck-Proven wurden bei Buderus schon gemacht, und nur deswegen stand Buderis auf der Bosch -Norm; obwohl die vorher gar nicht vorkamen. Und Winter ist die Konkurrebz von Buderus. Alle würden gern an Ford liefern. Oder an Bosch im Aftermarket. Was man sich dann davon verspricht, mich unter Kaisers Firma zu verstecken, wenn Bosch Kaiser nicht in Betracht zog, das ist unklar. Ich hatte von Ford und für Bosch Aufträge, von Kaiser aber nicht, und für Winter ähnlich viele wie für Buderus, Winter war aber zuerst da. Und die KAI hatte praktisch „nur“ Kaiser, theoretisch aber alle Mögkuchkeiten, sofort zu produzieren, mit Guss von irgendwem. So dass es sogar ziemlich dämlich gewesen wäre, wenn ein früher unabhängiges Labor plötzlich nicht mehr unabhängig gewesen wäre. Wenn ein Lieferant was prüfen lässt, während Bosch seine eigenen Lieferabten selber prüfen wollte, das klang logisch. Aber wieso sollte ich dann plötzlich zur KAI gehören, die eigentlich nix lieferte. Und dann kommt man auch nicht sif Dir Idee, mich im Eigenen Labor einzustellen. Das wirkt so, als hätte man nur Bosch mit den Bremsen gekannt, ohne zu wissen. was ich war. Bosch wollte Kaiser nicht. Man dachte aber, Kaiser dassekbe wie ich bei Laborarveiten, und hat da Bosch jemanden unterjubeln wollen, und mir die Arbeit geben wollen. Aber wenn diejenige ausgerechnet Kaiser heißt, war das doch unmöglich. Einfacher wäre es dann doch was anderes zu vermuten: man hat gewusst: Kaiser nicht, hat mich Kaiser genannt, und damit aus dem Rennen gekegelt. Und meine Arbeut an meiner Stelle haben wollen. Das geht aber nicht, wenn Bos h einen einstellen will, und NOCHT an mich dachte. Das wirkt so, als hätte man mich Bosch hinterher geworfen. J d wenn ich den Job habe, mir mein Labor wegnehmen wollen. Hat man ja auch. Aber ich habe keinen Job. Wer sind dann die, die glauben, ich muss aber die Arbeit machen. Da war es scheinbar so: alle haben mal irgendwann was angefragt, was so wenig war, dass ich nur einzelne zugesagt habe, die meisten nicht, das war unrentabel für ein oder zwei Proben. Und irgendwie dachte man, wenn ich BMW mache, dann muss bmw der Chef sein. Leipzig, nicht Regensburg. Und die anderen Labor-Teile sind auch Firmen, aber nicht meine? Was genau soll der aktuelle Zirkus mit der Analytik? Man kann es do sehen, als hätte ich Materiallabor, Korrosionslabor und Analytik gehabt, oder eine Analytik im Matwriallabor, und ein Korrosionslabor. Aber das waren nicht zwei oder drei Firmen, sondern eine einzige, formal in GmbH und Einzelfirma aufgeteilt. GmbH arbeitet, Einzelfirma besitzt und verpachtet Laborgeräte, kann aber auch selber arbeiten. Und das wollte man nicht. Wenn ich mit der Einzeöfirma Rechnungen schrieb, gab es kein Geld. Aber im Grinde ist doch egal, wie mein Geld bei mir ankommt. So dass ich mich frage, wieso man glaubt, ein Gehalt ist in Zukunft eine Firmenrinnahme, und eine Privatwohnung ist nicgt privat. Denn das führt ja dazu, dass ich gar nichts mehr verdiene. Eine Gehalt von meiner Firma, was ich in meine Firma rein stecken soll, ist nach einem Monat aufgebraucht. Ohne andere Einnahmen könnte ich mir keines bezahken. Es reicht nicvt, nur ein einziges Gehakt zu haben, wenn bei mir nichts davon ankommt, sondern eine Firma es verfrisst, bevor ich was bekomme. Oder wenn da 3000€ im .Kreis laufen, ich vermute, deswegen darf ich nichts ausgeben, weil dann der Betrag zu gering wird, der da theoretisch im Kreis laufen könnte. Wenn ich laut Vertrag 4000€ bekäme, und immer alles wueder rein geben muss, laufen die 4000€ ewig im Kreis, und suggerieren, ich bekomme ein Gehalt. Wenn keine 4000€ da sind, wäre die Firma pleite. Oder könnte nicgt glaubhaft versichern, mich zu bezahlen. Das Problem ist aber, dass das Sozialamt schon bei viel weniger Gekd guckt, ob man so viel haben darf. Sonst gibt es keine Sozialhilfe mehr. So dass ich mit 4000€ nichts anfangen kann, wenn man mich nichts kaufen lässt. Kein Gehalt und keine Sozialhilfe verhungern bewirkt. Obwohl formal Geld genug da ist. Und das nur, weil ein Vertrag von mir für mich erfüllt aussehen muss? Das Ding kann man sich doch ins Klo hängen ohne Einnahmen. Da wird eben kein Gehalt bezahlt, und fertig. Aber das geht natürlich nicht, wenn es nicvt megr meine Firma ist, und ein anderer mir wirklich Arbeit gibt, ohne zu bezahlen. //:Ich vermute, Das ist das Jobcebter, was da hinterher ist, weil ich angeben muss, was ich verdiene, theoretisch 4000€ plus 2000€ von meiner GmbH bekäme. Aber die GmbH ist kein Konzern, sondern auch nur ich. Verdiene ich nix, gibt es kein Gehalt. Der Witz ist dann aber: wenn die KAI behaupten würde, ich sei da eingestellt. Und es kommt keine Bezahlung, also überhauot keine. Dann glaubt das keiner mehr. Das geht nur bei meiner eigenen Firma. Ich begürchte, dass da jemand denkt, wenn meine Firma mir Geld schulden kann, dann kann man auch beliebig viel Schulden produzieren. Also mir was geben, was in der GmbH Schulden werden, die vermutlich keiner je zurück zahlen kann unter solchen Umständen. Und weil mindestens ein Drittel Miete ist, bezahkt sich die Region selber - auf meine Kosten. Angeblich bekomme ich aber Sozialhilfe. Ing Gestern munkelte es aber: beides. Das Geld aus der Firma bekommt ein anderer. Und dieses Phänomen wäre ich gern mal wieder los, dass man denkt, die Hälfte ist für jemand anders, und meine Hälfte geht zu einem Drittel in Miete auch noch raus. Dann hat der andere 2/3 und ich nur 1/3 statt 100 Prozent. Theoretosch würde es reichen, wenn es 2/3 gar nicht gibt, stattdessen Räume mietfrei und trotzdem 100 Prozent gearbeitet würde. Das heisst: der andere existiert nicht, ich bekäme effektiv keine 6000€ - sondern nur 2000€, und das soll dann die Bezahlung für einen Dr.-Ing. Sein? Abzüglich Steuern je nach Krankenkasse kommt ungefähr Sozialhilfe raus. Da rechnet man mit 1300€. Ich habe auch schon Tabellen gesehen, wo Krabkenkassen-Tarife so hoch sind.Wenn man das glaubt und bezahlt, obwohl eine gesetzliche nur 150€ gekostet hätte. Kann man allein damit ein 2000€-Gehalt „bezahlen“. Man braucht nur einen Dummen, der 1200€ Krabkenkasse überweist.Ind schon hat man einen Mitarbeiter, wenn Mann die Überweisung nicht zur Krabkebkasse weiter leitet. So ungefähr dachte man sich das wohl. Es funktioniert nicht, wenn man mir selber die 1290€ abnehmen will, um mich selber zu bezahlen. Man dachte da wohl mehr an mein Geöd von mir für noch einen. Wenn man mich so bezahlen will, fehlt der, der so viel bezahlen kann. Und das kapiert man nicht, dass ich nicht die Aushilfe bin, die da mit bezahlt wird, sondern die, wo man sich den Mist bezahlen lassen wollte. /// Das Ptoblem Gesten: ich arbeite da den halben Tag mit 2 Briefen, Steuer und Jobcebter - unbezahlt. Natürlich geht es dabei um mich. Aber die Atbeit kommt dadurch zustande, dass da so viel Stuss drin steht, mit dem man mich zum Arbeiten zwingt. Das kann man nicht einfach abheften, dann hat nach wieder potentielle Nachteile. Wäre es n solcher Aufwand echte Arbeit, gäbe es dafür ein paar Tausend €. Und wenn man immer so tut, als sei es ja gar nicht meine Firma, mein Geld, und in meinem Interesse - dann lässt man mich für die Firma eines anderen kostenlos arbeiten. Indem man meinen Namen drauf schreibt. Aber eine andere davon profitiert. Oder eine Versicherung einen Anwalt dafür bezahlt, obwohl ich was mache. Das vermute ich 2016-2017, das das so war. Dann ist es zwar inhaltlich für mich, finanziell aber nicht. Bei Labor dachte man ja so ähnlich: dass ich noch Geld dafür bezahle, solche Arbeit machen zu dürfen, statt was damit zu verdienen. Man sucht praktisch nach Arbeiten für mich, wo andere das Geld für einsammeln können. Im Puff nennt man das Zuhälter. Aber wahrscheinlich kommt keiner auf solche Ideen, weil er gern Zuhälter wäre - sondern weil arme Mitarbriter glauben, das ist bei jedem Firmenchef so, dass er sie furchtbar ausbeutete und deren Geld beim Chef landet. Aber da weiß man, dass man einen hat. Und welche Arbeit man machen muss. Zu welchen Konditionen. Was ich hier machen muss, ergibt sich aus dem, was in meiner Post landet, wo man schon sauer ist, wenn ich 8 Seiten Kleingedrucktes nicht lese. Arbeitsverweigerung quasi. Ich vermute, dass ein Anwalt, Betreuer oder ähnliches meine Antworten als seine weiter verkaufen könnte. Und nur deswegen der Quark bei mir landet. Je mehr Stuss, umso längere Antworten sind nötig. Und je teurer sieht es aus. Ich bin auch nicht die einzige mit derselben Krankenkasse. ICh vermute da so etwas - dass es eigentlich gar nicht mich betrifft, aber mit meinem Namen drauf muss ich was machen, was theoretisch auch ein anderer brauchen kann. /// Das Beispiel mit der Buchhaltung zeigt die ganze Palette des Unsinns, den man von mir erwartet. Angefangen hat es mit meiner eigenen Firma, wo eine Frau eines Bekannten mir erklärt hatte, wie das geht, und praktischerweise auch gleich das Programm auf meinem Rechner gespielt hatte im Grunde nur Einnahmen und Ausgaben, statt in Excel in was anderes. Lexware etwa. Das hatte ich in 5 min kapiert und so gemacht, bis dann GNK mal zu meckern hatte, und mir 30 min erklärte, was besser sein muss. Da hatte ich schon 2 Firmen. Trotzdem war da der gravierende Fehler nie aufgefallen, dass Miete doppelt vorkam. Ich dachte, man rechnet das nach am Jahresende - aber in Wirklichkeit hätt man nur die Summen genommen. Dasware auch keine Drame gewesen, wenn man nicgt einfach scheinbar doppelte Forderungen sich doppelt genommen hätte, also Sachwerte - und das ohne Rücksprache. Da kann man vermuten, genau deswegen hat jeder danach auch die Buchhaltung unbedingt machen wollen. Bei Alwistra habe ich sie abgegeben, es kostete 700€ im Jahr, dafur waren die Bilanzen etwasbilliger. Bei 250.000€ Umsatz macht das Sinn, bei Null Umsatz sind selbst 700€ viel Geld. Als ich die Buchhaltung dann wieder selber machen wollte, erklärte man mir bei JSS, dass Bilanzen nicht gern gemacht würden, weil man dafür haften muss, Buchhaltung ist problemlos, das kann jeder machen, ohne Folgen. Man wollte am Liebsten nur die Buchhaltung. Die Bilanzen nicht. Und bei Centura wollte man vor allem die Buchhaltung, aber mit einem anderen Programm, was eigentlich nur normale Scans hoch lädt. Meine Aufgabe war dann, die Belege zu schwärzen vor dem Scannen oder wegschicken per CD, was deutlich mehr Arbeit war als selber Buchhaltung machen, und auch noch 700€ kostete. Und es kam Kaum Was vor, was ohne Einnahmen kompliziert gewesen wäre. Man merkt also, dass die Tendenz, mit bezahlte einfache, aber mit für mich mehr Arbeit verbundene Arbeiten aus der Hand zu reißen, genauso beliebt war wie solche, wo man an mir vorbei mit meinem Vermögen was machen könnte. Mit wie viel Firmen muss man denn arbeiten, wenn jede nur 700€ da lässt. Es gibt 16.000 Firmen in Bayern und mindestens genauso viele Buchhalter. Es kann ja nicvt sein, dass es darum geht, mir 700€ abzunehmen. Später wurde das noch schlimmer: ich kann bei Elster noch was einreichen, bekomme aber die Daten da kaum Noch raus und nur einzelne Steuerbescheide. Dieses System Geht so, dass man sich kostenlos alles machen lässt, von mir - zusätzlich die Arbeit bezahlen lassen will, und mir nichts dafür gibt. Das ist das Optimum. Wenn ich alles mache, alles bezahle, und nichts davon habe, außer dem Risiko, was keiner will. Und dann hat man sich noch die Arbeit von scheinbar immer schlechteren Personen machen lassen, so dass statt irgendwelcher strategischer Firmen-Strukturen am Ende nur noch die 1-Prozent-Regel fürs gleiche Geld bei raus kam, und das kann nun wirklich jeder selber, dazu braucht man keine Berater. Aktuell murmelt es, die anderen haben das nur gemacht, weil die dachten, ich arbeite für die KAI oder für was größeres, wenn man gewusst hätte, dass ich nur für mein eigenes Labor arbeite, hätte man da keinerlei Klagen für mich abgewehrt. Aber brauchte ja auch keiner. Ich war versichert, hätte dann einen Anwalt fragen können, stattdessen will man unbemerkt an mir vorbei gewurstelt haben. Und wenn ich dann merke, da hat aber nur Sozialrecht eine Rolle gespielt, wo es darum geht, ob das Jobcebter 350€ oder 406€ bezahlen muss. Da fällt man ja tot um, wenn Mann eigentlich 15.000€ verdient hätte, pro Monat. Was ich damit sagen will; da wursteln jetzt scheinbar ein Haufen Leute auf niedrigem Niveau herum, erwarten meine Mitarbeit umsonst, möglichst auf hohem Niveau -und meine Dankbarkeit dafür, dass die das alle so schön machen. In € am liebsten. Während man bei mir immer nur irgendwas will, und meckern, wenn es noch nicht da ist. Natürlich geht es um meine Firmen - aber nichtmal das glaubt jeder, aber ich muss jetzt scheinbar auf meine Einnahmen von 250.000€ verzichten, damit andere 700€ bekommen können. Das macht keinen Sinn. Sie haben sie ja nichtmal bekommen, weil ich es selber mache. Und da ist man aber praktisch täglich am Drängeln, weil es langsam eilt mit den letzten Meldungen. Aber von Terminen außerhalb der normalen erfahre ich ja kaum. Wenn da irgendwer was von 30.11. Faselt, aber überall 31.12. Gilt, wieso soll das für mich anders sein? Weil andere es gern hätten? Gleichzeitig reduziert man meine Möglichkeiten auf ein Minimum und würde gern alles kontrollieren, oder selbst abbekommen, was dazu nötig ist: welchen Rechner ich mir kaufe, die Elster-Linzenz, Zugriff auf meine Daten, meine Post - und Geld will man auch noch. Termine und Pflichten werden sich eingebildet oder ohne mich beschlossen, Rechte habe ich nur für 449€, am liebsten nur für 200€. Und Arbeit außerhalb dieses Zirkus kommt nicvt megr vor. Man hält das für meine Arbeit und denkt, wenn andere das machen, bekommen die in Zukunft mein Gehalt. 4000€ oder 250.000€ im Jahr. Und die will man mir dann geben, indem man mir 200€ abgibt von meinem Geld.Das heisst, die anderen arbeiten auch nicht, sondern wollen mein Gehalt, und mich trotzdem die Arbeit machen lassen, für Firmen, die sie als ihre betrachten. KAI war Kaiser, aber bei mir wäre alles mti gewesen. Wie kommt man darauf, dass ich eigentlich für eine KAI arbeite. Im Grunde ist das egal, Hauptsache, ich mache, was man will und es kommt eine Bremsenfirma raus. Aber so geht das nicht. Fachwissen und Arbeit kommt ja gar nicht vor. Und das merkt kein Anwakt, der mich vertritt, dass mein fachwissen egal ist inzwischen? Der Wert bewegt sich auf lächerlichem Niveau, wo man meine Arbeit sieht - und mehr will man mich nicht machen lassen. Aber es geht um MEINE Firma. Ich bin keine Aushilfe bei der KAI wie Studenten es bei mir waren, über die ich bestimmen konnte. Wie kommt man jetxt auf die Idee, mich mit Kaisers Firma in Verbindung zu bringen, obwohl diese Firma schon 2015 verschwand aus der Sommerweide. Ich habe ja noch kapiert: man wollte alle meine Ideen umsetzen, nicht nur eine davon. Aber alles hätte man mit meinem Geld nicvt bezahlen können. Es ging aber scheinbar darum, wer für “seine” Firma nach meiner Idee jetzt meine 500.000€ bekommt. Ja, keiner. Außerdem ist gar nichts mehr da, und jeder denkt, der andere hat es bekommen - man findet den nur nicht. Aber glaubt man wirklich, es gibt 500.000€ von mir dafür, dass man da eine Buchhaltung ohne Einnahmen als Alternative zu einem Neubau oder Prüfstand oder doppelt so großem Labor sieht, und wieso sieht man sich da überhaupt an meiner Stelle, und berechtigt, mein Geld zu bekommen. Nun habe ich aber selber auch leben müssrnc und jetzt ist nichts mehr da, weil keiner daran gedacht hatte, dass die 500.000€ Stand 2010 immer weniger werden, wenn ich selber keine der Optionen “bekomme” und nichts mehr verdiene. Man hat das scheinbar gar nicgt gemerkt, und gedacht, ich verdiene nur was, wenn man mir Geld gibt, man hat mir nichts gegeben, mich auch keine Aufträge mehr machen lassen, und gedacht, man kann mich für sich reservieren, also wurden die 500.000€ immer weniger. Theoretisch könnte ich jetzt für ein Gehalt arbeiten, aber mein Geld gibt es nicht mehr. Aber so dachte man es sich ja auch nicvt. Labor oder Prüfstand, das sollte ich ja scheinbar selber mitbringen, die Investition und das Geld. Das ist völlig bekloppt, was da erwartet wurde, das kann nicht funktionieren. Auch mein Labor wäre bei Kaiser nie was geworden. Mein Labor hat ja erst verdient, als ich mein eigenes selbstständig hatte. Theoretisch haben eigentlich nur die Aufträge gefehlt bei Kaiser. Aber ich vermute, man hätte mir bei jedem Handgriff dazwischen gefunkt oder alles selber machen wollen, da wären erst gar keine 500.000€ Einnahmen zustande gekommen. Die große Frage ist ja auch noch: war das überhaupt echtes Geld auf meinen Konten - oder nur eine Zahl, die man mir dann wieder abnimmt, wenn ich ein Gebäude oder einen Prüfstand kaufe. Da munkelt es, es war wirklich richtiges Geld. Aber da kann dann kein anderer denken, er kann es an meiner Stelle ausgeben. Das Problem: aktuell ist kein Geld mehr da. Aber die Spinner gibt es alle noch. Wenn ich neu verdiene, geht der Zirkus wieder los, vermutlich. Wenn man da irgendwas von Sterner munkelt, als ginge es um seine Firma. Dann ist nichtmal klar, ob man nicvt eigentlich meine eigenen Bekannten meint. Theoretisch gab es da eine Immobilie, nur einen Erben - und das ist scheinbar das, wo man dann lauert, wenn der Erbe dann ausstirbt, dann gehört sowas keinem mehr. Ich habe da seit 30 Jahren überhaupt nichts mehr mit zu tun - aber irgendwie braucht man hier kein Geld, sondern ein Alibi, wo es her kommt. Ob das stimmt oder nicht, und so einen Zirkus habe ich mir natürlich nicht vorgestellt. Also theoretisch kommen für sämtliche meiner Ideen auch noch sämtliche Vermögen anderer Leute ins Visier, mit denen man mir diese Ideen gern ermöglichen würde - um Sie mir dann wieder weg zu nehmen, wenn sie Gewinn bringen. Hier gab es das mit Namen auf meinen gelben Tüten, wo ich nicht weiß, wer das ist, aber jeder Name kommt auch auf dem Friedhof vor. Ich wüsste aber nicht, was ein Erbe mit einer Laboruntersuchung für Bosch zu tun haben soll. Also Arbeit, die ich bezahkt bekam, weil ich dafür gearbeitet habe. Während die SK lediglich arbeiten ließ, während ich anderweitig Geld hatte. Es gibt also Leute, die Geld haben, ohne dafür gearbeitet zu haben - und andere, die es verdient haben. Und da meint man scheinbar, etwas vermischen zu müssen. Angenommen, es gibt ein Erbe, dann meint man, ich habe damit meine Aufträge bezahkt bekommen. Das ist aber Humbug. Es gibt ein Erbe UND GELD. Aber ich habe nur verdientes Geld gehabt. Wer das Erbe genommen hat, weiß ich nicht. Umgekehrt: man nimmt bei meinem Geld an, dass das doch das Erbe gewesen sei. Käme dann wirklich eines, könnte man es unbemerkt wegnehmen. Aber das dauert ja alles so lange, dass es nur im großen Stil funktioniert - also wenn man es immer so macht. Man wird also 30 Jahre voll gelabert, um Am Ende auf die Hälfte seines Vermögens zu verzichten, weil man glaubt, das sei richtig so. Ich vermute, das ist der Sinn von diesem Fetnsehzirkus seit 13 Jahren. Nur so lohnt sich der Aufwand, wenn ab und zu mal 300.000€ abfallen. Witzig ist fast, wenn die Leute denken, jetzt gibt es was. Und dann ist es längst weg. Das ist jedenfalls alles kein normales Umfeld und kein normales Leben und Geld verdienen mehr, was da scheinbar pausenlos läuft. Dazu gehört auch: wenn ich ein Forsvhungsprojekt für 300.000€ ImmzKopf habe. Dann denken andere, 3 Jahre warten. Dann kommt Geld. Es kann aber nix kommen ohne zu arbeiten. Also muss man ja denken, dass es in Wirklichkeit woanders Geld gibt. Gab es aber nicht. Das hält man aber für viel normaler als wirklich arbeiten. Wenn für Einnahmen Zeitraum feststeht, bis zur Bezahlung am Tag x. Dann arbeitet hier keiner los, sondetn wartet aufs Christkind. Und passt svhön auf, dssss derjenige nicht laufen geht, der das Geld bekommt. Dass man nix bekommt - wenn man das Arbeiten verhindert. Das versteht keiner scheinbar. //// Die Wohnung in Nordholz ging nicht, wegen der Wendeltreppe, wo der Hund nicht rauf kam. Hier hat man oben zwar jetzt eine hergerichtet. Wo ich aber gar nicht rein kam. Ich habe aber gehört, dass man es für meine hält, und denkt, ich würde trampeln. Logisch wäre aber: im Norden nicht raufkommen ist im Süden nicht runter kommen. Man maulte ja 2017 noch, dass ich immer noch gut aussah. Ob wegen der Frisur - alle 4 Wo Friseur. Oder wegen der Figur, zu dick für wenig Einkommen. Das weiß ich nicht./// grundsätzlich versucht man alle Gerichtsurteile zu widerlegen. Etwa, weil jemand behauptet haben soll, ich verstehe nichts von Bilanzen, und deswegen fiel Ein Urteil irgendwie aus. Wo jetzt aber raus kommt: ich kann das sehr wohl. Und das findet man ungerecht. Aber jetzt kann ich mehr als früher. Das kann man nicgt so sagen, dass es immer gleich war. // Genau wir nei den Bremsen: ich habe bei Ford dicke Lackierungen abgelehnt. Und bei mir welche in der Vitrine ausgestellt. Darauf wollte man angeblich seinen Verbesserungsvorschlag zu Unrecht abgelehnt sehen. Und von mir Geld. Aber ich habe die da rein gestellt, weil die schön bunt aussahen. Funktioniert haben die nicht. Untersucht werden sollte nur der Werkstoff. Der war wohl ok. Soweit ich mich erinnere. Aber das Mist von 1999 bei mir ankam, und Bosch was von heiraten erzählte - was blaues, was neues, was altes und was geliehenes. Das als Bremsscheibe. Das fand man wohl witzig. Dann muss man mir noch Drogen eingetütet haben, oder mit Hypnose rum gemacht, dass ich da zum Tanzbär wurde. Man dachte, in Trance würde ich dann eine Firma nennen, die den Prüfstand bekäme. Aber wenn, dann dachte ich nur an mich und mein Labor. Ich vermute, GNK und/oder Sparkasse oder Telis haben das versucht, so einen Kredit zu bekommen. Aber ich kam nicht mehr zum Arbeiten. Man ließ mich nicht. Hinterher tat man so, als sei das Labor zugunsten des Prüfstands verkauft oder verpfändet worden. Aber ohne mich? Ich selber hatte zwar gesagt, das Labor sollte doch den Prüfstand finanzieren. Aber gemeint habe ich: aus laufenden Einnahmen. Nicht anstelle meines Labors. Einen Kredit für was gebrauchtes hätte ich gar nicht benötigt. Irgendwas muss dann passiert sein, so dass auch später nichts mehr möglich war Und entschieden hatte ich noch ja noch gar nicht. Es reichte, dass ich die Halle mieten wollte. Daraus schloss man dann schon: ich kaufe einen Prüfstand, der da rein kommt. Ab da habe ich kein Wort mehr dazu sagen können. Natürlich kam nix ohne mich. Aber meines war ich scheinbar auch los. Noch nicht weg, aber keine Kunden mehr./// Das ging ja noch - an Reaktionen :-)). Also von dem Moment an, wo man im 5. Semester eine Vertiefungsrichtung aussuchen musste, bis man im 7. Semester was fachliches hörte, und auch praktisch mit Geräten arbeiten lernte. Oder wenigstens welche zu sehen bekam. Damals war das so, dass man dann eine kurze Einweisung bekam, auch für Eigenspannungsmessungen mal ein Diffraktometer bedienen musste, oder ein Elektronenmikroskop. Aber man blieb damit unter sich und es gab keinerlei Abweichungen von irgendwelchen Kenntnissen, es kamen immer mehr dazu. Gleiches Vokabular, oft sogar gleiche schriftliche Ausdrucksweisen, ohne unterscheiden zu können, wer das jetzt genau geschrieben hat, Prof oder WissMit oder Student. Und woanders kam es nicht vor. Wer etwas nicht verstand, dachte automatisch, boh - das ist aber schwer, wie toll der andere wohl sein muss, der alles schon beherrscht. Aber ganz so ist das ja nicht, wenn heute jemand findet, wie toll ich Buchhaltung kann - der es gar nicht kann. Und ich mache nichts anderes, als mich mühsam da durch zu hangeln. Weil es gemacht werden muss, und ich keinen Steuerberater bezahlen kann. Das ist etwas unfair mir gegenüber, mich dann an den Arbeiten zu messen - weil ich ja auch was Richtiges studiert habe und könnte. Aber solche Arbeiten will man mich nicht machen lassen. Auch, weil man es viel praktischer findet, dass ich Buchhaltung kann - die ein anderer sonst teuer bezahlen müsste. Da nimmt man lieber mich her, das findet man genauso gut und kostet nix. Es ist aber nicht genauso gut. Genauso wenig wie Aushilfen in meinem Labor mich ersetzen könnten. Aber für ein paar Arbeiten reichte es. Ich wundere mich aber immer, wie wenig lernfähig viele sind. Die könnten gar nix, egal welche Einweisung an welcher Maschine. Da kräht man dann, erst 3 Jahre Lehre machen zu wollen, sonst darf man diese Arbeiten nicht verlangen. Und gleichzeitig - wie überall - bei Nichtbenutuen sinkt die Fähigkeit. Es kann sein, dass ich in 10 Jahren überhaupt nicht mehr weiß, wie das Gerät hieß, weil ich selber nur ein paar mal 5 min damit zu tun hatte. Aber trotzdem - eingebunden in das Ganze Studium wäre das Wissen immer noch besser als das kaufmännische, extra für mein Labor selber angeeignete. Und dieses Bewusstsein haben die Leute nicht. Die denken, jeder, der einen Handgriff macht, ist gleich gut. Und dem steht sich gleich viel Bezahlung zu. Im Grunde ist mir egal, ob Maschinen sich ändern, ein Mikroskop digital wird - ich würde immer das gleiche untersuchen und immer das gleiche Ergebnis erzielen können, und wissen, um was es da geht. Während man hier glaubt, die Weisheit liegt darin, eine Maschine bedienen zu können - und die verkauft sich zusammen mit einem Mitarbeiter, der sie beherrscht, deutlich besser. Der Bediener braucht fast keine Begriffe, der muss wissen, welche Parameter welche Ergebnisse bringen. So dass die Sprache, die die eigentliche Auswerting betrifft, einem anderen überlassen wird, der aber oft so weit weg sitzt, dass keiner mehr weiß, dass es den gibt. Man muss nicht unbedingt verstehen, was man da musst und wieso, wenn man nur Messwerte ankreuzen und den Zettel abgeben muss beim Meister, und der Meister erfährt nie, wer eigentlich diese Messwerte und Sollwerte entwickelt - und wozu man das überhaupt braucht. Das Phänomrn ist hier: Leute, die das nicht wissen, und nur messen könnten, wollen aber bestimmen, ob ich gebraucht werde oder nicht. Und wozu. Buchhaltung oder Laboruntersuchung. Die können das gar nicht wissen, was sie da bestimmen wollen. Sie können es auch nicht bestimmen. Die erzwingen es, indem das Labor nicht mehr da ist, aber der Verwaltungsmist weiter nötig ist - und dachten sich das anders. Die dachten, ich bezahle den Steuerberater, und der macht dann deren Arbeit. Ob ich auch was abgebe, ist egal, Hauptsache das Geld reicht für die Abschlüsse der anderen. Und das ist ja sowas von daneben, dass praktisch sich alle anderen Regeln nicht mehr gelten. Ich rede mit keinem, außer 5 min im Monat, wenn es sein muss. Und einmal im Jahr Jobcebter 1 h Gespräch ist so eine Art Kampfhandlung, wo man durch muss, Sprache ist überflüssig. Aber ein Ausdruck dessen, was man erlebt. Und das ist kein Niveau, was auch noch Besondere Ausdrucksweisen benötigt. Man hört es auch nicht um sich herum. Dialekt klingt oft auch noch albern, das adaptiert man nicht - während man in der Uni in Wort und Schrift einig war, weil es gar nicht anders ging und auch keinem bewusst war. Außer ein oder zwei Ausnahmen, die derart ausfallend werden konnten, dass es schon wieder lustig war, und auch akzeptiert wurde. Was man im Fernsehen und Radio hört, ist selten ein wirklich hohes Niveau oder derart vereinfacht, dass es wirklich jeder nebenbei versteht. Und sowas wie Nachrichten im Fernsehen werden extra in einfacher Sprache wahlweise angeboten. Weil es da keinen Comic gibt. Sondern oft nur einen Sprecher. Und den im Radio jede Stunde, bis es auch der letzte intus hat. Insgesamt - in einer solchen Situation spielt es keine Rolle. Und das geht ja vielen so, die nur an Maschinen arbeiten, und abends auch nirgendwo hin gehen. Nach wie vor finde ich, man kann sich nicht bei jedem voraussetzen, dass der einen Unterton versteht. Dem Muss man schon deutlich sagen, was man meint. Aber das wird immer mehr eingeschränkt. Man darf das nicht. Man muss alles nur positiv formulieren. Aber da fühlen die meisten sich ja gelobt. Das ist aber nicht immer so. Unsere Witze waren damals: wärmebehandeln oberhalb 1500 Grad. Jeder Student hätte gewusst, da schmilzt Metall. Das ist keine Wärmebehandkung. Aber stellt man den an eine Maschine, dann schaltet das Gehirn ab, und der Modus geht auf Befehlsempfänger. Das muss man Studenten extra abgewöhnen. Und von mir erwartet man heute wieder, dass ich alles mache, was man mir sagt. Ich soll praktisch zurück zum Neandertaler arbeiten, aber reden wie man es sich für einen promovierten Akademiker vorstellt. Das passt nicht zusammen. Schon zu Beginn: man neigte dazu, mich zu schicken, um mit mir anzugeben, und merkte dann: das geht aber nicht, andere finden mich gar nicht so gut überall. Weil man glaubte, beste Zeugnisse müssen auch persönlich besten Eindruck hinterlassen. Wenn ich will. Wenn nicht dann nicht. Wenn man sich blamierte, sich egal. Aber mit fachlicher Qualifikation hatte das nichts zu tun. Es gibt keine einzige Unterrichtsstunde. Die heisst: benehmen beim Abendessen. Das hat man irgendwie gelernt oder auch nicht, und lernt nebenbei. Aber das stimmt nicht allgemeingültig. Was die einen gut finden, finden andere noch lange nicht gut - oder affig. Und damit spielt man ja hier mehr als mit fachlicher Kompetenz. Für mich ist das relativ witzig, weil ich fachliche Kompetenz hätte, ob man die bemerkt oder nicht. Wer die nicht hat, muss aber umso mehr mit der äußeren Erscheinung glänzen. Aber in meinem Beruf wird man dafür nicht bezahlt. So dass ich mir fast unbewusst denke: Ihr wollt mir hier alles abgucken und dann selber machen? Dann kopiert mich mal, damit kann keiner was werden, wenn man mein Benehmen kopiert, aber das Fachwissen nicht hat. Und wer mich nicht wegen der Fachkenntnisse bezahken will, der kann allein mit meinem Benehmen nix anfangen. Ich dachte, dann bleiben die übrig, die die Technik und die Forschung und Entwicklung interessiert. Aber es bleibt keiner übrig. Fachlich wird einfach nichts gebraucht. Die Show ist wichtiger. Auch das war im Labor ja nicht so. Ich habe immer den Eindruck, man will einen Hamster als Haustier, bekommt dann aber einen Hund, weil alle anderen einen Hund für angemessen halten, und der muss sich dann eben zuhause benehmen wie ein Hamster. Und nach außen der idealen Hund sein. Das funktioniert genauso wenig wie umgekehrt. Der wird sich als Hamster präsentieren, weil er es so gewohnt ist. Oder wie ein unmöglicher Hund, nicht sozialisiert. Wenn ich noch do benehme, wie Mann es von mir erwartet, nimmt mich kein Mensch mehr als Akademiker wahr und behandelt mich wie eine Putzfrau. Wenn ich mich wie ein Akademiker benehme. Glaubt man, ich kann niemals kein Geld haben. Und am meisten beliebt ist man, wenn man viel Geld spendet und kostenlos für gute Zwecke arbeitet. Glauben die Leute. Aber die glauben es nicht wirklich, die hätten es gern so. Aber das ist nicht überall so. Anpassen ist ja gut und schön. Aber wenn so gar nix passt, und immer nur der sich anpassen muss, der weniger verdient. Dann muss man es sein lassen. Das funktioniert nicht. Die Absicht, mich mit wenig Geld zum idealen Niederbayern machen zu können, die war ja wohl nix. Außerdem gibt es davon ja schon genug. Während Dr-Ing.s hier relativ selten vorkämen. 2010 ging es ja scheinbar zuerst darum, dass ich für meine Qualifikation zu einfache Arbeiten machen muss. Man dachte, Kaiser zwingt mich dazu und wollte es ändern. Ich war aber selbstständig und nur indirekt gezwungen, das zu machen, was Kunden brauchten und bezahlt haben. Aber was man mir da heute geben würde, oder denkt, was meine Arbeit sein müsste, das ist ja unter aller Sau, verglichen mit Laborarbeiten. Putzen, auf Kinder aufpassen. Dazu braucht man gar keine Ausbildung, das nennt man Hausfrau. Und kaum macht man das, meldet auch schon einer eine Firma an. So dass ich verstanden habe: Firma findet man toll - egal ob Labor oder Hausmeister-Service. Aber wieso dachte man dann, was ich mache, im Labor, das sei zu doof für mich, wenn ein Putzjob es nicht wäre. Man meint nicht die Arbeit. Man denkt, man sei der bessere Chef. Verglichen mit Kaiser? Das glaube ich aber mal nicht. Ich brauche keinen Chef. Aber man will mir immer einen verpassen. Hier sucht praktisch kein Arbeiter eine Stelle, hier suchen potentielle Chefs Leute, die bereits arbeiten, oder kleine Firmen, denen man sich als Chef überstülpen kann. Häuptling sucht Indianer. Aber nicht einzeln, wenn’s geht. Sondern da, wo ein Häuptling überflüssig wäre und keine Arbeit mit seinen Indianern hat. Das passt hier gar nicht, weil viele Arbeiter erwarten, dass einer von ihnen Meister und Chef wird. So dass ich vermute, die Einheimischen kann man nicgt beglücken, auf diese Weise. Da nimmt man dann Fremde. Aber die arbeiten hier ja eigentlich nicht. Denen rennt man dann überall hinterher? So das ich oft denke, da kommen jetxt Tausende bayrische Studenten von den Unis, die keine Indianer finden, und alles herum kommandieren stattdessen, was denen über den Weg läuft. Das wird noch lustig. Arbeiter lassen sich nichts sagen, und Gleichwertige auch nicht. Und Fremde gehen wieder. Da gibt es dann irgendwann nur noch Häuptlinge. Das funktioniert zwar, die könnten auch allein leben, entspricht aber keiner Notwendigkeit mehr. Alle selbstständige 1-Mann-GmbHs. Aber in der Position werden die belächelt, nicht geachtet, je nach Einkommen. Ob sich das jeder so dachte, der hier studiert, das glaube ich nicht. Die sind ja oft schon als Familienoberhaupt ziemlich dominant hier, ganz ohne Ausbildung. Ich glaube nicht, dass die das können, Chef sein ohne Firma. Wenn die Erwartung ist, Leute herum kommandieren zu wollen. Wenn die fachliche Qualifikation entscheidend ist spielt es keine Rolle, ob 2 oder 200 Dreher oder Ingenieure die gleiche Arbeit machen, und kein oder 50000 Mitarbeiter kommandiert werden wollen, das machen dann andere. Ich halte es für falsch, fachlich hoch qualifiziert dann so arbeiten zu müssen, als ob die Anzahl der Mitarbeiter zählt, und sonst nix. Meistens ist das aber so. Und da kommen ein Haufen Studenten, die keine Mitarbeiter finden. Aber mit einem ganz a deren Anspruch aks ich. Ich hätte gern welche gehabt, die sich für die Arbeit interessieren - nicht dafür, mir zu huldigen. Und die allein dafür viel Geld erwarten, dass die “für mich” arbeiten. Die arbeiten nicht für mich, sondern für sich und ihr Geld. Und das Geld gibt es für irgendwas, was man mir abkauft und bezahlt. Laboruntersuchungen damals. Man musste nicht mich angucken - sondern seine Aufgabenzettel. Und ich musste nicht Leute gut finden, sondern deren Arbeiten. Aber da war meistens sehr wenig zu gucken. Nicht immer. Fatal war: beides nicht, persönlich nix, Arbeit Mist. Arbeit war nicht ausschlaggebend, musste aber zwingend dabei sein. Und allein das passte einigen nicht, die wollten erst angelernt werden und Kurse machen. // Man macht es heute sogar so, dass man alles auf Personen bezieht. Wohnungsangebote bekommen Namen, von Personen mit ähnlichen Eigenschaften. So dass man denkt. Wenn ich nur eine billige Aushilfe aussuche, würde ich auch mit einer billigen Wohnung zufrieden sein. Die Wohnung heisst dann so wie die Aushilfe. Also selbst da, wo keine Person vorkommt, muss man eine dazu dichten. So wichtig findet man hier Mitarbeiter und Leute. Auf so eine Idee käme ich nie, meine Wohnung nach einem Mitarbeiter zu benennen. Das ist extra bekloppt, weil man damit ja meint, wenn ich die beste Wohnung will, muss ich auch die besten Mitarbeiter einstellen. Und die schlechtereste Wohnung diskriminiert dann den Mitarbeiter erheblich. Diskriminierte Mitarbeiter will man aber nicht. // und: natürlich merke ich, wenn man versucht, mir etwas einzuflüstern. Ich kann aber meistens unterscheiden, wann man das versucht. Und es ist fast immer so bekloppt, dass es leicht zu unterscheiden ist von einem echten Umfeld oder Film. Aber was das soll, ist unklar. Man scheint aber zu merken, man kann nicht das gleiche bewirken wie 2010. Und faselt da was von “wir können die nicht nehmen”. ./: zu den Personen: es bei Lanz Ferdinand von Schirach sein soll, wird hier als Sterner bezeichnet, und mit einem Buch in Verbindung gebracht. Das “Schuld” heißt. In Cux war das mehr Assange. Wo man drauf hinaus wollte. In KR vielleicht Roger. Aber ich weiß es nicht - außer, man meint Peter Inn England. Aber das war dann ja wohl auch kein Engländer. Das mit der Farm käme ja hin. Aber der Engländer soll vor 20 Jahren gestorben sein. Die Verunsicherung besteht in der Vorstellung, bei Visteon und vorher schon in KR lauter Schauspieler in den Abteilungen getroffen zu haben. Also vermutlich Polizei. Das ist eigentlich unwahrscheinlich. Und die kommen dann alle auch noch aus Bayern, wo ich zufällig mal lande. Das ist doch kein Zufall. Kommt eben darauf an, was zuerst da war. Der Schauspieler, oder ein Mitarbeiter, den jemand später hier nachäfft. Und woher wissen die, wie Mitarbeiter damals aussahen? Solche Hobbies hatten wir früher nicht. Dafür gab es Karneval. /// Man merkt dabei oft, Wie sich der Fokus von Kaisers Firma auf mein Labor verschoben hat. Wenn bei Kaisers was ermittelt und verdächtigt wird, gucken die scheinbar alle in mein Labor. Einige wissen gar nicht, dass Kaiser was anderes war. /// Ich hatte nie so eine Ossi-Frisur. Aber ich kenne beide Orte, die so aussehen wie das rote Backstein-Gebäude mit dem Gelbgrünen Wagen. Das ist einmal der Eingang zur Turnhalle in BO, wo es damals hin ging, und die, mit der ich da war, mein Loch im Kopf fand. Ich selber habe das nie gesehen, und auch nicht weiter beachtet, das man mit 3 l Blut zu wenig nicht unbedingt gleich wieder zum Sport rennt. Aber ich bin so unsportlich, dass da sicher keine übermäßige Belastung zustande kam. Da lohnt es sich nicht, Täter zu verfolgen, das war Pech bei einem privaten Streit, da war ich dann nicht mehr und es kam auch nichts mehr nach für mich. Aber natürlich habe ich mir gedacht, ob das vielleicht die komischen Vorkommnisse bei dem Bekannten danach erst bewirkt hat. Wenn BO irgendwas mitbekam, theoretisch aber auch andere, dann blieb es nicht bei blöden Anmerkungen, dann gab das Konsequenzen, wo scheinbar jemand durchgriff, aber völlig unbemerkt. Es gab kein Verhör, kein Verfahren - aber man hätte Einfluss haben können - während in Bayern, da kann man 10 mal dasselbe anzeigen, da passiert scheinbar nix. / Der andere Ort ist Duhnen, da gibt es eine Passage zum Meer, die so aussieht. Da steht ein Imbiss rechts, und Links sind Toiletten und Duschen. Das war praktisch, weil man ja irgendwann nur eiskaltes Wasser und einen Eimer im Keller hatte, und da zum Duschen einfach nur 2 Straßen weiter lief. Es fiel also gar nicht auf, dass ich keine Wohnung mehr hatte, Ich musste nichts rum schleppen und sah weiter gepflegt aus. Das war im Dezember - und das kann eiskalt sein am Meer. Und da war überall was für Touristen, wo ich nach billigeren Zimmern gefragt hatte, bevor ich gar nichts mehr hatte, aber ich bekam nix. Da schien aber das Rote Kreuz schon dabei gewesen zu sein, und diese Unterkünfte zu kennen, die der Herbergsverein dann kannte, wo man mich dann rein steckte. Da hatte ich wenigstens ein Dach überm Kopf - mit Bett statt Keller. Das war in dem Keller ja nur ein Gang, der zufällig eine Heizungsanlage hatte, die da für 15 Grad sorgte. Und ich hatte den Hund an der Leine, immer - auch nachts. Aber der fand das gut, das war für den ziemlich spannend, immer draußen und ständig was Neues. Nachts wurde dann mein Anorak voll gefusselt. Das Ärgerliche war nur, dass ich ja schon beim MLP Bescheid gesagt hatte, weil ich noch eine Rebtenversichering gehabt hätte, wo ich aber dann nicht mehr dran kam ohne Post, und dass ich aus der ersten FEWo heraus keinen direkten Anwchluss an irgendeine bezahlbare Wohnung fand, und erst recht kein Mikroskop und Einkommen. Es hätte ja noch eine kleine Chance gegeben, die im Wesentlichen scheiterte, weil ich kein Auto mehr hatte, und dann erst daran, dass ich keine Unterkinft fand. Ich kam kaum noch von Duhnen nach Sahlenburg, und hätte dann, wenn ich in Sahlenbrg ein Büro bekommen hätte, noch eine Wohnung da finden müssen. Aber da kannte ich keine mit Sonderpreis, und es gibt da nur was für Touristen für 50€ am Tag. So dass ich dann auch im Büro übernachtet hätte, oder im Auto, aber nie ohne alles dagestanden hätte. Ohne Auto kam ich kaum zu dem Friseur hin, und als da wieder von 3000€ Miete gefaselt wurde, war das sowieso vorbei. Aber da gab es dann das Problem, dass auch die Postanschrift nicht mehr stimmte. Wer von mir die Adresse in Cux von der FeWo kannte, könnte mir da gar nichts mehr schicken, wusste es aber nicht. So dass ich nicht mehr wusste, was der MLP da mit meiner Rentencersicherng gemacht hat, und ob das Geld nun unter die Räder gekommen war. Subjektiv ist das beim Herbergsverin gelandet, und dort wurde es an Vermieter verteilt. Bis sich raus stellte, mit Sozialhilfe vom Jobcebter muss ich keine Versichering auflösen. So dass ich versucht hatte, den Vorgang zu stoppen. Man hätte mir ja ohne Konto auch gar nichts überweisen können, Aber man hatte auch scheinbar gar nicht vor, mir ein eigenes Konto zu geben. Dem Herbergsverein passte es nicht, als ich eines neu eröffnet hatte. Aber das konnte ich schon nach 3 Monaten nicht mehr nutzen. Weil Ich nie weiß, wen ich erreiche. Ob echt oder irgendwer dazwischen, weiß ich nie, ob man mir Mist erzählt, wenn ich Nachfrage. Meistens erfahre ich gar nichts. Es gab am Ende meines Geldes nur noch einzelne Wochen, wo ich überhaupt so agieren könnte, dass kein anderer dazwischen funkte. Ich vermute, das Büro hätte ich sowieso nicht bekommen, ich bekam 8 Jahre keine Zusage. Neu war aber, dass ich auch keine Wohnung mehr hatte, und irgendwo hin musste. Das hätte auch ein Bpro sein können erstmal. Aber wie üblich: was lernen die Leute: Büro mit WC? Prima, die braucht keine Dusche. Also bekam ich dann eine Unterkunft nur mit Waschbecken, das hielt man für ausreichend. Es gibt eine, aber die funktioniert nicht, verspricht Schimmel und Stromschläge. So ein aufgestelltes Beistell-Ding, wo nichtmal Wasser raus kommt. Und das ist ja keine Wohnung, wo nichtmal das Vorhaben den ist. Ich kann auch kein Schwimmbad besuchen, wenn ich mein Zeug dann nicht bewachen kann. Und die erste Dusche auf dem Camping schien ja gleich eine Anzeige zu bewirken. Da war keiner mehr, angemeldet habe ich mich erst am nächsten Tag, und dann ein Zimmer bekommen für ein paar Tage. Aber die erste Nacht eine Dusche benutzen ohne zu bezahlen fand man wohl schrecklich. Aber da ist alles frei zugänglich gewesen. Man merkt daran, wie man mir hinterher ist, um gleich jedes noch so kleine Vergehen zu ahnden, aber ich hatte da selber die Polizei gerufen, als man nach 14 Tagen rum drohte, was alles passiert, wenn ich da nicht wieder verschwinde. Erst da fand man es überhaupt nötig, mir eine Wohnung zu geben. Aber was dabei raus kam, ist auch nur ein Kompromiss, ziemlich grenzwertig. Ohne Polizei wäre das wohl so weiter gegangen wie in Cux. Alle paar Tage bis Wochen nix und was anderes suchen müssen. Aber jetzt ist das Problem, wieder mein Eigebtim und was besseres zu bekommen. Jetzt hat man nicht hier finanziell fest verplant für die nächsten Jahre scheinbar. Das war ja das Problem in Aicha schon. Dass ich nicht einfach wegziehen konnte und das fest steckte, ohne irgendwas machen zu können. Oder pausenlos Hallen suchen musste, und nie was mieten könnte. Es gab nur scheinbar Zusagen, wenn ich schon abgesagt hatte. So dass ich vermute, der Schweinestall in Eging war auch nicht anders gedacht, als dass ich da von selbst gar nicht erst bleibe. Dann hätte die Geneinde die scheinbare Pflicht erfüllt, Obdachlosen was anzubieten, und wer dann nicht will, ist selber schuld. Das klappt vermutlich so auch nicht, sich um Gesetze zur Unterbringung zu drücken - aber so kann man es sich vorstellen. Aber das Zelt soff ab, der Hund wurde krank, also blieb ich da in der Gammelinterkunft. Eine der besseren Wohnungen bekam ich nicht. Es ist aber nicht klar, wieso man mich so bescheuert behandelt - und wer eigentlich bestimmt, ab wann ich irgendwo bleiben muss. Normalerweise bestimmt man nur, wann ich ausziehen muss, aber das funktioniert ja auch nicht, wenn man dann als Obdachlose sofort wieder rein kommt in die Notinterkunft. Da kann man gleich da bleiben. Man wusste wohl nicht, dass die Miete in Aicha verloren geht, wenn man mich da raus wirft, und dachte, eine FeWo bezahle ich auch noch. Und diesmal klappte das nicht. Früher war das meist so. Da kamen in einzelnen Monaten 3000€ Miete zusammen, die man dann irgendwie immer wollte./// Ich finde es nur irgendwie unverständlich, wenn Cux mit 4000 Wohnungen und allein Pullmann City mit 1100 Übernachtungsmöglichkriten wirbt, dass man da überhaupt auf der Strasse landen muss, wenn im Winter alles leer steht und es nur an ein paar € scheitert. Dieses Miet-Modell - immer, wenn einer Geld braucht, dann steckt man den irgendwo rein, wo Wohnen nichts kostet und kassiert dessen Miete selbst. Das würde ja maximal 4000€ im Jahr einbringen - während der Mieter da keine Wohnung hat. Das ist ja weniger als ein Monatsgehalt. Aber verdienen kann man in der Zeit nix. Oft gibt es keinen Ausweis, da existiert man gar nicht. So dass ich vermute, das Theater dient nicht dazu, mir wieder ein normales Leben zu bahnen - sondern Geld aus mir raus zu bekommen. Alles besser als nix. Aber erwartet hat man viel mehr. Und da gucken jetzt einige dumm.///Das Kind da bei Aktenzeichen sieht aus wie Kraus bei Kaiser. Da gab es aber keine kleinen Kinder. Und mit Kaiser meine ich immer Kaiser GmbH, 500 Mitarbeiter. Kein Labor oder irgendeine andere Mini-Firma. Oft denkt man, Kraus vonnKaiser hat meine Bichhakting gemacht, ich Kaisers und Kaiser ist mein Labor. Aber ich kenne bei Kaiser keine Bücher, nur die Bichhalterinnnen da früher. Meine eigene kann ich, aber da steht nix von Kaiser. Ich kannte früher aber das, was Visteon Kaiser zugesagt hat, bevor es bei Kaiser ankam. Aber ob es ankam, da gab es verschiedene Meinungen. 6 Mio waren das aber nicht. Es sind mal 200.000€ zugesagt worden, die bei Kaiser keiner fand in der Buchhaltung. Sagt man. Aber umsonst produziert haben die auch nichts. Das ist aber 25 Jahre her. Trotzdem denkt man immer noch, ich müsste das wissen, was bei Kaiser gebucht wurde. Überhaupt nicht. Nur meines, ///. Was man ja scheinbar nicht kapieren will: ich bin nicht bei den einen jemand anders wie bei den anderen. Ich mache selber ja praktisch gar nichts, sondern gucke, was andere denn für mich vorgesehen haben, wenn die denken, was ich machen würde, das geht nicht. Da kommt aber nur Mist raus. Ich bin nicht jemand anders. Ich reagiere anders, je nach Möglichkeit, die man mir selber lässt, mich da frei zu bewegen. Man kann keinen motivierten Arbeit suchenden erwarten, wenn man den wie einen kriminellen Straftäter verfolgt und bedroht. Wo eigentlich maximal viel Kontakt und Mobilität nötig wäre, um Arbeit oder Aufträge zu bekommen, versucht man, mich maximal zu kontrollieren. Aber nicht meine Möglichkeiten als Grenzen dabei zu begreifen, sondern die der anderen. Als 2015 die SK hinter mir her fuhr, waren die Leute scheinbar zu arm dafür, und haben versucht, mir das Reisen und später das Auto fahren abzugewöhnen. Aber wo steht denn, dass mir jeder hinterher rennen können muss. Da war es auch noch kein Thema, zwingend Geld verdienen zu müssen, ich hatte ja noch welches. Aber es gefiel mir nicht, dass man mich ständig kontrollieren und stören wollte. Das geht jetzt natürlich noch einfacher, ermöglicht aber fast gar nichts mehr, was für mich und meine Kontakte selbstverständlich war. Man erwartet von mir eine Firma mit 500 Mitarbeitern, aber mit Möglichkeiten eines Gefangenen. Das geht nicht. Sonst würden ja pausenlos Firmen mit 500 Mitarbeitern in Gefängnissen entstehen, wenn man das so Machen würde. Ich will auch keine Firma mit 500 Mitarbeitern gründen. Aber andere dachten, ich würde es machen. Und da will man auf keinen Fall verpassen, was ich dazu alles mache, weil das ja eher selten vorkommt. Und sich keiner vorstellen kann, dass jemand mehr als 3000€ im Monat verdient. Und auf jeden Fall will man da auch mitverdienen. Aber das ist ausgeschlossen, wenn man dabei sein ganzes Leben auf Null reduzieren muss, um immer schön beobachtet bleiben zu können.//// wenn man motivierte, flexible Mitarbeiter will, aber Zwangsarbeiter aufzieht, wird man auch nur Zwangsarbeit verteilen können. Wo soll die Motivation denn her kommen, außer aus banalen finanziellen Gründen. Sobald das Nötigste verdient ist, ist es vorbei mit der Motivation unter solchen Bedingungen. Da guckt keiner mehr nach interesssnten Dingen oder Personen. Da guckt man nur noch, wer einem nun wieder hinterher rennt, einen verdächtigt, und ob man das vermeiden kann. /// Solche Symptome gab es früher bei anderen oft: da kauft sich einer ein Wohnmobil, und überlegt zuerst, wo man es verstecken kann, damit Nachbarn es nicht sehen, weil dann irgendwas passiert, was man nicht will. Wie bekloppt muss man denn sein, wenn man leben muss, wie Nachbarn es erforderlich machen. Das geht die doch nix an. Viel hat man von so einem Ding dann nicht, wenn man sich heimlich damit davon schleichen muss, um unbemerkt Urlaub machen zu können. Das würde man aber machen. Eine Arbeit suchen aber nicht, wenn es allen andern nicht passt, dass man sich frei bewegt. Extra dafür besondere Taktik entwickeln, trotz Umfeld was zu finden erfordert erheblichen Aufwand. Früher von ich gern zum Einkaufen gefahren - heute ist das notwendiges Übel. Irgendwas war zuletzt immer, was normalerweise nicht sein dürfte. Unangenehm. Prinzipiell hindert mich nichts, aber gern mache ich es nicht mehr. Dazu muss man den halben Tagesablauf ändern, dann nimmt einen der Bus nicht mit, den wird gedroht, weil einer zu wissen glaubt, ich darf was nicht. Man tut das hier sowieso nicht, man muss im Dorf bleiben und sein Geld da lassen. Und diese Wirkung bei etwas, was ich gern mache - verglichen mit Arbeit, die man nicht gern macht? Das ist kein Wunder, wenn man da überhaupt keine Motivation mehr hätte. Erst recht nicht, wenn einem auch noch alles wieder weggenommen wird, was man verdient. Man kann sich nicht frei entfalten, und irgendwelche Fähigkeiten überhaupt einbringen, wenn jeder bei allem was verhindern will oder meint, kontrollieren zu müssen. Wie das kommt, dass da irgendwelche Spinner sich zu Kontrolleuren ernennen, das ist unklar. Also aus welchen Gründen die irgendwie irgendwas machen, was eigentlich nicht vorkommt. Machen die das wirklich aus eigenem Antrieb, oder schickt die jemand. Und genau das hatte ich 2010 längst vermutet, hatte aber Kaiser in Verdacht, mich ärgern zu wollen. Auch jetzt kommt immer noch irgendwas vor, was es bei Kaiser schon mal gab. So dass es komisch wirkt, wenn in Cux Vermieter einer FeWo plötzlich eigentlich in Passau in einem Laden arbeiten. Aber die sind da ja dann auch nicht zufällig nach Cux gekommen. Und die Passau benehmen sich mir gegenüber dann auch ganz anders, aber in beiden Fällen so, als muss ich denen gehorchen oder was bezahlen. Und wenn man das scheinbar nicht kann, werden die giftig. ohne zu wissen, ob man kann oder nicht. / Eine Option war: die werden vom Riten Kreuz da billig in den Urlaub geschickt, sind wirklich zufällig da, bekommen aber Anweisungen, wenn ich eine Unterkunft suche, den Vermieter zu spielen. Eine andere: die rennen mir hinterher - aber auch telefonisch landet man dann immer da. Man sagt, die Vermieter helfen sich untereinander und leiten Gäste weiter, aber ob das wirklich alles Vermieter oder selber Gäste sind, weiß ja keiner. Aber die bleiben ja nicht ewig Vermieter. Theoretisch. Praktisch weiß man das nicht genau.//// Die Parallele: bei Mausis könnte man sich einbilden, man wollte bei mir erfahren, ob Kaiser Dreck am Stecken hat. Und man wollte mit Treffen beim anderen Labor früher erfahren, ob Ford und Kaiser auf Dreck am Stecken hinaus läuft. Ich bin aber nicht der Steuerberater von Kaiser, so dass ich wüsste, welche Zahlungen da eintreffen, und in die auch immer schön versteuert worden und korrekt ausgegeben worden sind, oder ob ein Ford-Mitarbeiter im Rahmen des Fotd-Vorschlagswrsen zu Unrecht keine Prämie bekam, weil diese Teile bei Kaiser nicgt hätten produziert werden können. Sie hätten eindeutig nicht funktioniert. Deswegen wurde der Vorschlag abgelehnt. Und nicht von mir, sondern von unserer Abteilung. Andeutungsweise war das derselbe, der sich da 1999 aufregte, nichts bekommen zu haben - und 2005 dann 2 Mio zusammen mit dem Kollegen investieren wollte. Und 2010 kam Bosch wueder mit so albernen Bremsscheiben an, mit mm-dicken Lackschichten auf der Bremsbahm. Die rosten natürlich nicht und bestehen jeden Korrosionstest. Aber solche Bremsen bremsen nicht mehr - und man weird es ja wohl mal verkraften, dass jemand mit seinem Vorschlag keine Prämie bekam deswegen./// . Diese Jobcenter-Story geht etwas anders als dargestellt: da gab es den vorfall mit dem Bus, wo der Bus meinen Rucksack eingeklemmt, ich den Fuß in dem unteren Hsöter hatte, der die Tür schwenkt,,und dann, wenn man mich mitgeschleift hätte, wäre ich ein paar m weiter gegen eine Hauswand geknallt. Da stand dann einer vor dem Bus, der scheinbar schon auf noch wsrtete, und scheinbar geholfen hätte. Aber das Problem: wer ist das, wieso steht da einer und wartet. Es gibt zwar jemanden, Dr in Passau bei so einem Krempelladen arbeitet, als Security, wo dann auch schonmal Polizei anrückte. Und eine Asiaton, wo ich nicht weiß, ob die in Cux in den Interkünften dabei war. Er wohnt sich in Ehinh, fährt sich oft Bus und geht dann sofort nach Hsus. Ob der das war, weiß keiner. Als ich in Eging beim Friseur selber einen Termin vereinbart hatte, kam derjenige gucken. Ich war aber unten, nicht oben im Laden. Beim Friseur in Cux hat sich jemand so ausgesehen, der mir die Haare geschnitten hatte, ziemlich billig, und das sah auch noch gut aus. Der hat nach meiner Afresse gefragt. Für Reklame. Und hinterher regte man sich auf, dass ich da gar nicht war, ich hatte Aicha genannt. Jetzt gibt es beim Röntgen beim Amtsgericht sich do einen, der weiß, was ich in Vux im Rucksack hatte. Der kennt sich meinen Ausweis - aber der Frisör glaubt jetzt aber vermutlich, ich heiße auch noch anders, weil ich nicht im Laden zu sehen war. Nach dem Friseurtetnin murmelte was, was wie ein Kollege Raum Nürnberg klang, da wäre auch noch mehr (mehr) drin gewesen. Und bei dem Bus murmelte der Helfer „soll ich Ihnen das abnehmen“. Was genau soll ich da jetzt denken? Ich denke zuerst: da glauben welche, mir meinen Rucksack straffrei stehlen zu können, weil die denken, ich würde das niemals bei der Polizei anzeigen, wenn ich befürchten muss, dass die mich dann identifiziert. Ich halte es aber für ausgeschlossen, dass ein Kollege mir sowas auf den Hals hetzt, der selber ein Labor hat, und bestimmt nicht scharf auf meinen Rucksack ist, und ein bischen Taschengeld. Jetzt ging das Ding ja nichtmal ab, so einfach war das ja nicht, trotz des „Handgemenges“, was nötig war, mich aus dem Bus zu ziehen. Wer das jetzt weiß, wird sich vielleicht andere Methoden überlegen, wenn er glaubt, etwas haben zu wollen. Beim Jocenter dann scheinbar derselbe als Arbeitsvermittler wirkt etwas merkwürdig, vor allem, wenn er sich über den Beruf wundert, obwohl der Prospekt in Cux ja schon alles erklärt hat. Und er hat sich den neueren Ausweis zeigen lassen, der seit 100 Jahren auch nicht mehr aktuell war, aber Cux eingetragen hatte. Den hatte ich ja schon umgehend der Polizei gezeigt. Mit dem Ding bekam ich im MediaMarkt keinen Vertrag mehr, ohne dass da hinterher auch mit Anzeigen gedroht wurde, wegen falsch oder abgelaufen oder irgendwas. Aber der Vertrag kam wegen mir nicgt zustande, weil ich keine 100€ extra bezahken wollte, statt etwas aus dem Angebot umsonst zu bekommen. Das merkwürdige daran: ich hatte noch 2009 oder 2010 mal Besuch von Kunden, die zusammen mit Wörwag kamen, und keinen besonderen Verdacht erweckten, mir einen Auftrag gaben, gar nicgt so wenig. Aber schon merkwürdige Geschichten erzählten, von Windrädern auf Dadhaufen aufgebockt zum Lackieren, automatischen Lack-Test-Maschinen mit verschieden angemiechten Lackproben und einer Möglichkeit, erst eine Eugene Firma, und dann mit Arbeitsvertrag nicgt megr selbstständig gewesen zu sein. Das gibt es alles, selbst in großen Konzernen kann die Entwicklung so sein, dass ein Inhaber einen Arbeitsvertrag bekommt, und dann aber nicgt and Fließband muss, sondern in die Firmenleitung oder Aufsichtsrat eingebunden wird. Damit meine ich Magna etwa, andere tratschten, bei Kaiser gibt es bald auch sowas. Was aber alles nicvt vergleichbar wäre - so dass es mir erstmal egal war. Man hat sich daganz nett unterhalten, mit dem Besuch. Aber hinterher murmelte was, es war absichtlich dieser Versuch, ungewöhnlich lange Prüfdauer, weil die Chemikalien giftig sind. Und man wollte jetzt angeblich mich damit reinlegen, um Mir einen falschen Umgang mit der Entsorgung nachweisen zu können. Bei kurzen Tests ist da auch nix zu entsorgen, das Zeug trocknet ein und kann dann weggeworfen werden, bei längeren muss man da mit etwas mehr rechnen, was aber immer noch unterhalb jeder Grenze liegt, die man haben darf. Undmich stört jetzt, dass ich nicht weiß, ob mir da immer noch jemand ans Bein pinkelt, der schon 2010 dabei war, als es richtig rund ging. Warum der nicgt einfach zur Polizei geht, wenn er meint, mich anzeigen zu müssen. Und wieso in Cux keiner auf urge eine Halskette angesprungen ist oder eine Uhr, die ich sogar in Kneipen oder Unterkünften extra deswegen angezogen hatte, ummzu gucken, mit wem Ich esvda zu tun habe. Geht man da dran oder nicht.,Pder guckt da einer nach. Es war aber scheinbar überall völlig uninteressant. Keiner hat auch nur am Rande den Eindruvk erweckt, dass sei irgendwas, was man mir unbedingt abnehmen muss, nicht gönnt oder merkwürdig findet, mit wenigen Ausnahmen. So dass ich mich frage: wer ist das eigentlich, oder wen meint man da. Mit Zusammenhang oder ohne - und wieso regt es einen Friseur in Cux auf, dass ich in Aicha keine Reklame mehr bekomme, weil ich da nicht mehr bin. Und wieso sollten Lackhersteller da böse Absichten verfolgen, die man eigentlich gut kannte und theoretisch eher bevorzugen würde, statt denen zu schaden, so dass die mir an den Karren fahren. Aber die sprechen Schwäbisch, nicht fränkisch. Wenn überhaupt hörbar irgendwas. Was ich auf meinem AB habe, klingt anders als das, was ich mit dem Aussehen von den theoretisch möglichen Personen verbinde. Es ist aber schwer vorstellbar, dass mich jemand als Arbeitsvermittler in seinen Termin bestellt, vor Ort - der vor irgendwelchen Bussen wartet, oder dass ein Falscjer immBüro beim Jobcenter sitzt. Aber es gibt meist auch nur Telefontermone. Beim letzten kannte ich die Stimme, aus Auftritten bei Lanz. Und diese „Gespräche“ laufen immer so, dass selbst ich Mühe habe, irgendwas sagen zu können, ohne energisch bis laut zu werden. Ein normaler Hilfsarbeiter macht da gar nix. Unterschreiben muss man aber, dass man gemeinsam etwas beschlossen habe. Grundsätzlich gegeneinander geht es da aber auch nicht. Nur etwas neben der Spur, aus Sicht eines Ingenieurs. Ich bin zwar bestimmt kein versierter Diplomat, aber ich habe schon alles an Besorechungen kennen gelernt, von Kirchenchor bis zu Meetings mit verschiedenen Geschäftsleitungen. Es ist da selten nötig, fast nur mit Gewalt seine Meinung oder Anliegen vortragen zu können, und ansonsten nur irgendwas kommandiert zu bekommen. Die Leute sind nicht unsympathisch, aber man hat Mühe, überhaupt dazu zu kommen, zu sagen, was man antworten will. Erst recht, wenn man was ganz anderes will als eine Arbeitsstelle. Das funktioniert nach dem Prinzip, nur sagen lassen, was der andere hören will, ansonsten über was anderes reden oder abwürgen. Da findet man keine Lösung, da geht es nur darum, dass der eine sich durchsetzt, bis der andere gehorcht. Scheinbar. Das macht jemand wie ich aber nicht, wenn es keinen Sinn macht. Und das aus der Perspektive: man würde mir gern was wegnehmen - das ist eine sehr merkwürdige Zukunftsaussicht. Da ist es eben blöd, wenn ich Personen nicht unterscheiden kann. Aber der Eindruck entsteht, da läuft was In Passau herum, was mir seit 15 Jahren was will. Die Vermutung ist - diese Kontakte sind entstanden, als ich selber Mitarbeiter gesucht habe. Das sind keineswegs Kunden. Da ist die Frage dann aber: die bezahken ja niemals einen Auftrag von 10.000€. Der wird dann wohl vom richtigen Kunden sein. Aber warum glaubt man, solche Aktionen seien da besonders erfolgreich - und in welcher Hinsicht. Will man mir einen Mitarbeiter andrehen oder Chemikalien nachweisen. Am Ende hat man das Labor ruiniert, dem Lieferanten geschadet, Mitarbeiter einstellen unmöglich gemacht und lauert 10 Jahre später, ob da nicht ein paar € neu angefallen oder immer noch zu holen sind? Wo soll das Geld denn herkommen, nachdem einmal alles im Eimer war. Und offensichtlich nichts Neues wieder aufgebaut wurde, Und was habe ich mit irgendwelchen Läden in Passau zu tun, wo ich früher nur einmal im Jahr war, oder gar nicht, weil ich mit dem Auto meist woanders hin gefahren bin als mit einem Linienbus. Und was soll der Zusammenhang zum anderen Labor sein. Da gab es lediglich früher mal einen ähnlichen Kommentar. Es gab da alle möglichen Kunden, teilweise Aufträge für mich, ganz kleine, wo ich erstmal gucken musste, wiecdas geht - aber auch Angebote, 2 Mio zu investieren. Das wollte ich aber nicht. Es war auch keiner dabei, der dann bei mir ohne die anderen vorkam. Und da fiel mal im Nebensatz eine Bemerkung wie “ das gefällt mir nicgt, was Bosch da macht”. Also irgendwie zuerst viele Aufträge verteilen, und dann bei mir plötzlich nichts mehr. Was bei dem Kollegen nicvt gefiel, weiß ich nicvt. Aber keiner von uns war von Bosch abhängig vermutlich. Es reicht in Bayern aber oft schon, wenn man nicht nur Gutes von anderen erzählt. Dann springen da manche schon an und meinen, das muss man verhindern. Es gibt aber keine Verbindung zwischen den Jobcentern oder Fachgebieten oder Kunden pro Arbeitsgebiet.,Auch keine Uni. Man kennt sich zwar - auch persönlich von Vorträgen auf Tagungen. Aber wer da welche Kontakte hat, bleibt weitgehend egal. Die einzige Verbindung von damals war ein theoretisch eifersüchtiger Kaiser, der merkte, dass ich noch ein paar andere Bekannte habe, und damit nichts anfangen konnte, also jetzt nicht wusste, was ich mit denen zu tun habe. Das war bei Ford auch so. Natürlich blieb es nicgt bei förmlichen Telefonaten, wenn man jahrelang jeden Tag zusammen gearbeitet hatte, und genau wusste, was für ein Mist das wieder ist, wenn jemand nichts liefert wie bestellt. Das war teilweise zum Totlachen - das merkt man dann auch im Umgang. Und das passte Kaiser dann nicht. Aber das waren alles nur ein paar Minuten, dann war das vergessen. Mir passt die Vorstellung davon nicht, dass da welche selber zu arm für ein Auto sind, aber mich da unter Druck setzen oder bedrohen wollen. Selbst wenn jemand beim Gericht arbeitet, dann nimmt ja nicgt der was, der da unten Taschen kontrolliert, sondern das Gericht. Solche Beschlüsse kamen aus den Verhandlungen aber gar nicht raus. Grundsätzlich ist auch Röntgen im Labor was ganz anders als Durchleuchten von Gepäck oder beim Arzt. Im Werkstofflabor geht es bis auf Kristallgitter-in Atom-Grösse runter. Da sieht keiner mehr was, da kann man nur noch was messen. So ein Goniometer sieht auch ganz anders aus. Da kommt sowas wie Kugelstahlen in Frage, was man damit in der Produktion in Verbindung bringen kann. Was bei mir Labor aber fast keine Rolle spielte. Konkurrenz war das andere Labor nicht. Auch sonst ganz anders organisiert. Aber von Bosch hatten die auch Arbeit. Daher wäre es möglich, dass Bosch und Bosch sich kennen. Aber so riesige Konzerne würde man auch ohne Kontakt irgendwann finden. Ich hatte da ursprünglich in Stuttgart selber angerufen - und Karlsruhe vorher von anderen empfohlen bekommen. Oder besser: die mich. Mit irgendwelchen Läden in Passau hat das nichts zu tun. Was Gerichte da alles so machen, aushängen oder aushecken, da kann schon mal was sein, was man gar nicht mitbekommt. Aber das stimmt auch nicht immer. Da gibt es immer mal was in Ausschreibungen, wo man irgendwas angeblich zum Kauf anbietet, was aber keiner erfahren würde, wennnes nicvt noch woanders steht. Umso merkwürdiger, wenn es Gebäude betrifft, bin denen der Besitzer nichts ahnt. Ich habe aber kein Gebäude.//// Diese Aushänge sind nur dann zugänglich, wenn man mit einem Termin für eune Verhandlung da überhaupt rein kommt. Beim Jobcenter ist das auch so. Würde man ernsthaft jemanden oder einen Käufer suchen, würde man den Kasten mit den Aushängen wohl wenigstens VOR der Kontrollschranke ausstellen, wo jeder gucken kann. //// Man hat mir noch was gezeigt - ich dachte, da hat jemand eine Schwelle in der Tür eingebaut. Aber es scheint hier unter einer sehr hässlichen teils verrotteten Lackierung massives Holz zu geben. Was rotes, Buche vielleicht. Sowas neu kaufen kostet vermutlich ein Vermögen, Fenster aus so einem massivem Holz. Es hat aber noch keiner was restauriert, poliert und klar lackiert - so dass man es auch sieht. Die meisten Fenster sind an den Unterkanten aber nicht mehr zu retten./// Wenn man sich so Sendungen und Personen im Supermarkt anguckt - da frage ich mich oft, ob Ähnlichkeiten zu Korrosionskammer-Lieferanten zufällig sind. Und wenn nicht, was war Huhn und was war Ei.// Dann fällt auf; wo führen Überlegungen denn hin, wenn es um mein eigenes Labor geht. Man kommt schnell auf die Idee, jetzt ist alles irgendwie marode, nix geht voran, es lohnt sich nicht, überall dran herum zu schrauben - alles neu ist viel einfacher und möglicherweise auch billiger. Was mich stört: genau das hat man 2010 praktisch von mir verlangt - obwohl ich neues Maschinen hatte, nach und nach dazu gekaufte, einen für mich allein sensationellen Umsatz, beste Kunden. Und dann nötigt man mich, weg zu ziehen. Und als man mich mit dem Terror endlich überzeugt hatte, siehe da: da gab es konkurrierende Optionen. Eine davon: die Nachbarschaft sagte: wir hätten es doch für Dich gemacht. Ich war hin- und her gerissen zwischen Bleiben und Wegehen - und habe eigentlich gar nicht bemerkt, dass meine Investitionsrücklagen, die man mir empfohlen hat, um Steuern zu sparen - von den Nachbarn ins Bisier genommen wurden. Man hätte nichts für mich gemacht. Man wollte mein Geld, um sich von mir mein Labor noch erneuern zu lassen. Ich sollte einen Plan erstellen, was ich wohl brauche. Aber weil ich weg ziehen wollte, brauchte ich davon gar nix. Plötzlich empfahl die SAG mir den Kauf eines Neuwagen beim VW-Händler, eine Nummer kleiner als geplant. Dann wollte man meine Installation schon machen, wo Ich bereits am Packen war. Ford drängte, ich soll alles stehen lassen und da weg gehen, und ich wusste gar nicht, was los ist. So dass ich mich frage, ob das Theater nicht ausschließlich dazu dient, meine Firmen auszuleeren zugunsten konkreter Firmen, oder neue Kredite zu beschaffen. Ich habe allerdings nur gesehen, dass bei der SAG die von meinem Bruder vorgeschlagenen elektronischen Türschlösser eingenau worden sind. Aber nicvt in meinem Labor, sondern bei der SAG. Ob nur die Idee, oder sich mein Geld da auf den Weg gemacht hat und diffundiert ist, blieb unklar. Es gefällt mir natürlich nicht, dass die aktuelle Entscheidung wieder darauf hinaus läuft: hier noch Waschmaschine kaufen, und andere geplante Dinge, hier eine bessere Wohnung suchen. Oder den ganzen Mist stehen lassen, Stelle suchen, Geld verdienen. Aber da kommentiert ja sogar das Fernsehen, dass das wohl die geniale Strategie sein sollte, von außen Geld in die Firmen zu bekommen, aber mit Geld, welches außerhalb der Firmen verdient wird. Aber genau das ist ja der Unsinn, der mich hier versklaven würde. Ich habe ein Labor, soll aber einen Industriejob suchen, um das Geld ins Labor zu stecken, ohne damit arbeiten zu können. Da ist Sozialhilfe unter Umständen sogar mehr, als mir bliebe, wenn ich mein Geld ins Labor stecken muss. Dasist keine geniale Idee - das ist eine Schweinerei, es sei denn, ich selber habe auch den Nutzen von einem renovierten Labor. Aber bis jetzt nimmt man mir immer nur alles weg, oder würde es gern wegnehmen. So dass man eine Art Plan erkennen kann, den man hier immer macht, wenn Firmen scheinbar pleite werden. Die Frage ist aber immer noch: wieso geht eine Firma wie meine plötzlich pleite. Und braucht 10 Jahre dazu, so viel Geld gab es noch. Da war nichts pleite. Vermutlich hat da ja jemand absichtlich drauf hin gearbeitet. Ich sicher nicht. Aber außer mir gab es keinen, der überhauot gearbeitet hat. // Wenn jetzt statt 25.000€ im Monat nur noch 1200€ Sozialhilfe investiert werden können, da dümpelt das Ganze dann auf einem Niveau, auf dem man keine Firma betreiben kann - sondern höchstens da hin kommt, eine Firma zu betreiben, die dann wieder mehr Umsatz erzielt. Das ist so gut wie ein Neubeginn, egal, mit was. Wenn ich keine Laborgeräte zurück bekäme, dann kann ich auch eine Eisdiele aufmachen. Auf die Idee kam man ja 2010 schon. Aber nochmal so ein Theater lohnt ja nicht. Wenn man nie was behalten kann. Dieses ganze “Konzept”, was man mir da aufgezwängt hat, ist grundsätzlich nicht geeignet, wenn man einem Firmengründer eigentlich nur Sozialhilfe lassen will. Oder darauf setzt, dass der sein Gehalt wieder investiert, und seine Arbeitskraft. Mehr als 40h, solange man denkt, man arbeitet für sich selber. Man muss sich ernsthaft die Frage stellen, ob das Ziel einer solchen Firma in der Region ist, viel Geld zu sammeln und verteilen zu können. Oder ob irgendwer ernsthaft an eine rentable Firma dachte Außer dem Gründer selber scheinbar keiner. Die Gefahr besteht auch in der Industrie, wenn man keinen Umsatz und Gewinn mehr honorieren will, sondern einzelne Firmen “einstellt”. Die bekommen Invest, Verbrauch und Gehälter, und sollen irgendwas machen. Und es gibt keinen Ansporn, möglichst viel zu machen mehr. Und ich vermute, genau so eine Denkweise liegt diesem Mist hier zugrunde. Statt Arbeitslosengeld zu bezahken, bezahlt man eben ein bischen mehr, und lässt da Leute Firmen gründen und damit arbeiten. Aber der Gründer ist praktisch auf Förderung so oder so angewiesen, und besitzt mal gar nichts von seiner Firma. So war das bei mir aber nicht. Ich wollte keinen Job, der lautet: Firma gründen, was mit Gehalt pro Monat vergütet wird. Es gab Überbrückung oder Ich-AG, wo man ein paar € bekam Fur 6 Monate. Sonst nix. Das heisst, ich habe auf eigenes Risiko investieren und vom Gewinn leben müssen. Und der war ziemlich hoch. Und dann plötzlich Null. Wäre ich bei Kaiser geblieben, hätte mir Kaiser so einen Job gegeben, allerdings kombiniert mit einer Art Meister-Stelle in der Firma. So dass theoretisch von Anfang an eine doppelte Belastung geplant war, die je nach Arbeit, die im Labor ankommt, Richtung Labor wandern sollte. Das wurde aber nach 6 Monaten unterbrochen, und ohne Arbeit in der Produktion weiter geführt. Blöderweise war nach weiteren 5 Monaten keine einzige Einnahme da. Erst hatte ich gekündigt, dann flog ich raus. Aber danach - das war kein Kaiser und keine Arbeitsstelle, das war mein Labor. So dass ich mich frage, gehört dieser Krampf dazu, der jetzt wieder ansteht: alles neu, oder den alten Mist herrichten. Oder sind das wieder andere, die Insolvenzverwalter spielen. Das ist ziemlich aufwändig für ein kleines Labor, was finanziell in einer großen Firma ja nur Portokasse wäre. Das ist ja als Spielplatz für 16-jährige ganz nett, wenn man das mit Lehrlingen machen würde - aber ein Ingenieur würde ja ganz was anderes verdienen. Möglicherweise ist das das ursächliche Problem. Dass die Region sich dessen nicgt bewusst ist, was woanders wirklich bezahlt würde, und dass wohl nichts ernsthaft erfolgreich bleibt, was unter dem normalen Niveau bezahlt wird. Was unzufriedene Mitarbeiter sind, wissen die hier aber. Wieso sollte ein Selbstständiger mit doppelt so viel Arbeit weniger verdienen als woanders mit 40 h. Wenn ich die Wahl hätte zwischen 8000€ netto als Gehakt oder aus Gewinn, wäre Gehakt besser. Aber wenn 3000€ netto statt 8000€ netto oder mehr erzwungen wird, funktioniert das nicht. Es rechnet sich sowieso nicht, wenn man dann wirklich nur noch 40 h statt 100h arbeiten müsste, und 2,5 mal 8000€ nötig wäre, um diese Arbeit zu bezahlen. Da kann man dann aufteilen, auf mehrere Mitarbeiter. Aber man kann nicgt hergehen, und erwarten, jemand gibt sein gesamtes Gehalt her, um selbst nur noch 3000€ zu behalten, aber 100h zu arbeiten. Noch zuletzt wäre das Beschiss, wenn man wirklich davhte, ich bekomme nur noch dieses Gehalt, und vom Gewinn nichts mehr. Und genau da, als diese Aufteilung aufgefallen wäre, als die ersten GmbH-Jahreabschlüsse und Bilanzen kamen, da hat man mir das Labor zerschlagen. Ich habe weiter alles, also Gehalt und Gewinn behalten, aber man ist wohl nicht damit einverstanden gewesen. Ich vermute, deswegen wollte man mich ersetzen. Aber mir gehörte alles, natürlich stand mir auch alles zu. Hier könnte man prüfen, ob andere auch glauben, ihnen gehört mein Labor. Prinzipiell könnte aber keiner wissen, dass ich auf die Idee komme, eine zweite Firma zu gründen. Ich kam ja auch nicht selbst auf die Idee. Das war die TAZ, die das auch hatte, angeblich, also zwei Firmen. Und ich vermute, in Wachtendonk hätte man die Dritte genommen, um meine Maschinen da rein zu verkaufen, so dass die, die mir das Labor zuvor weggenommen haben, plötzlich genauso mit einer leeren Firma dagestanden hätten. Dann hätte ich es wieder gehabt, falls es zwischendurch weg war. Aber das ist doch Mist, man muss doch wissen, was einem gehört. 2010 war “Sicherheit” ein Türschloss, was man da einbauen musste, damit keiner rein rennt. Ich brauchte 36 neue Zylinder, dann war es mir irgendwann egal. Aber viel interessanter: wie sichert man denn das, was auf so eine Firmen-Schieberei zurück geführt werden kann. Ich war ja selber schon so weit, einen Steuerberater von einem zweiten Steuerprüfer prüfen zu lassen - aber eigentlich nur, weil ich wissen wollte, ob ich das alles verstehen muss, richtig verstehe, oder ob ein anderer das anders sieht. Das ist aber ja wohl nicht üblich. In Cux etwa hat man eine Pacht beendet, als der Kaufpreis der Geräte von einer Firma zur nächsten gewandert war. Und zufällig kam das genau aus. Dann war meine GmbH auch schon leer. Normalerweise hat die GmbH aber kein Ende einer Pachtdauer geplant. Die brauchte ja Laborgeräte in der Einzelfirma. Cux hat es meiner Meinung nach zwar falsch verstanden. Aber es gab sowieso keine andere Möglichkeit ohne Einnahmen mehr. Und Einnahmen erzielen lässt man mich ja heute noch nicht. Was definitiv nicht stimmt: ich habe in Eachtendonk kein Geld für meine Laborgeräte bekommen. Aktuell gibt es das Problem, dass die einen mich wegen Insolvenz am Arbeiten hindern, die anderen denken, ich muss doch arbeiten - sonst ist es ja kein Wunder, dass ich nichts verdiene. Und da sagt man: wenn ich in Bayern bleiben will, dann gibt es hier nur “Kaisers Tochter”, also krank schreiben lassen und eigenes Geld ausgeben. Wäre ich in Cux, hätte man mich zwar arbeiten lassen, aber das Labor war ja noch in Bayern. Mich fragt da keiner, das stört mich. Das war früher eigentlich noch anders. Man kann ja nicgt ständig erwarten, dass ich alles mitmache, was man mir vorsetzt. Zumal man ja nichtmal was bezahlen will. Woher soll ich denn wissen, wo ich was verdienen kann, wenn aus meiner Sicht völlig egal ist, in welche Stadt meine Kunden mir ein Paket mit Teilen zum Test schicken. Das ist doch komplett unlogisch. // Gestern munkelte was- warum habe ich denn nichts gemacht, als “wir” noch alles wussten. Weil das falsch war, was man da angeblich wusste. Man dachte, ich sei irgendwie krank und arbeite deswegen nicht, sondern mache da Urlaub. Aber da war nie die Rede davon. Ich habe immer gesagt, ich weiß nicht, warum ich keine Arbeit mehr bekomme. Und ohne Aufträge kann ich keinen 700.000€ Neubau mehr planen. Auch keine 3000€ Miete. /// Das aktuelle Problem ist ja scheinbar, dass ich nicht ausreichend krank war - man denkt inzwischen: gar nicht. Und munkelt da wieder was von Geld zurück. So jann man aber nicgt arbeiten, mir mein ganzes Leben verhunzen, weil irgendwer irgendwelches Geld irgendwo noch raus holen will, irgendwas muss ich ja auch noch selber zu essen bekommen können. // Heute war was Inn der Post, wo man 2015 irgendwie von 100.000€ Verlustvortrag die Hälfte raus genommen hat, und von 2020 bis 2021 8000€ wieder drauf geschlagen hat, obwohl ich keine Ausgaben hatte. Ich ahne zwar, das ist meine Krankenkasse, die hat man zur Firmenausgabe umgebastelt. Aber das steht nirgendwo. Ich habe auch nichts dergleichen selbst so bilanziert. Bis 2018 habe ich alle Rechnungen privat bezahlt.,Verluste sind keine Schulden. Aber dann war mein ganzes Geld weg. Wenn man mir dann immer noch Rechnungen schickt, dann bezahkt die keiner mehr, und ich habe ein Gemisch an Verlusten, die ich von der Steuer absetzen kann innZukunft - wo mir anteilig aber nicht megr alles zusteht - oder man bedient sich einfach und lässt mich 8000€ Kredit bezahken, den ich nicht selbst aufgenommen habe. Das wird derselbe Salat wie mit den Laborgeräten. Der Vorteil: da steckt noch reichlich Möglichkeit drin, keine Insolvenz planen zu müssen. Der Nachteil: ich kann kaum kontrollieren, wer da im Namen meiner Firmen mein Geld ausgibt. Auf Kredit oder selbst bezahlt. So dass ich nur warnen kann: ich bin kein Goldesel. Wer da ohne Rücksprache mit mir was ausgibt, wird das wohl selber bezahlen müssen. /// Die 8000€ sind jetzt nicht viel, aber ich weiss nicht, ob die 100.000€ erst halbiert und dann mit weiteren Ausgaben wieder erhöht werden - während ich denke, das sind immer dieselben 100.000€. Dahinter könnten sich auch 200.000€ oder jede andere Summe verbergen. So dass da ein neues Türschloss das Sicherheitsgefühl nicht wirklich steigert. //// Anders als früher habe ich scheinbar nicht mehr alle Rechnungen gesehen, oder gehabt, bevor die zum Steuerberater gehen, Oder bei mir gebucht werden. Es gibt keinen Steuerberater mehr - also bliebe ja praktisch nur das Finanzamt der einzige Ansprechpartner. Ab und zu antwortet man mal, aber nicht viel. Aber da wurstelt definitiv jemand mit, der sowas nicht mit mir abspricht. Ich habe aber keine 2000€ für einen Steuerberater mehr übrig. Ich habe ja selber kaum 5000€ im Jahr zur Verfügung. Pssst mir da was nicht, und jemand will Geld, landet das wieder bei der Polizei, die sagen dann erst recht nix. Und ich kann nichts machen, es geht aber um mein Geld. Das ist einfach eine unmögliche Situation. Und das schon so lange. Viel Arbeit und viel Ärger für nix und wieder nix. Das ist nun definitiv keine Laborarbeit - aber das Einzige, was für mich übrig blieb, weil es sonst keiner machen will, umsonst. Und dieses Heinzelmännchen da - das da unerkannt wurstelt, da sagt man dann, das ist doch einer von Ford, von Kaiser - was immer ich mir denke, der soll es dann gewesen sein. Der wartet aber scheinbar auch auf eine Belohnung. Für mich ist das nur nervig. Mir bringt da auch fast keiner mehr was bei - das ist alles selber raus gefunden - ohne Garantie, dass ich da alles richtig mache oder richtig vermute. Aber besser geht es jetzt nicht. Natürlich unterstellt man da leicht, dass irgendwer mich bescheissen könnte. Und schon gibt es wieder einen Zustand, wo jeder meint, alles bei mir überwachen zu müssen. Das hat alles mit Arbeiten nichts zu tun. Ich würde Werkstoffuntersuchungen und Korrosionstests machen. Nicht so einen Verwaltungskrampf - wo man aber durchaus Geld mit sparen kann. Aber eigentlich wollte ich was verdienen. Mit Technik. Und kein Sparwunder entwickeln - wie man mit 6 Jahren Arbeit 25 Jahre zurecht kommt. Ob man will oder nicht. Wenn ich einen neuen Rechner kaufen muss, weil Elster nicht mehr geht, dann kommt gleich hinterher: welches Rechnungswesen-Buchhaltungs-Programm nehme ich. 250€, 120€ pro Jahr. Gibt es überhaupt was für Apple. Oder brauche ich Windows auch noch. Das habe ich alles 2010 und 2015 schon mal geplant, sonst müsste ich jetzt erst heraussuchen, was es überhaupt gibt. Die Begeisterung hält sich in Grenzen. Das sind Mini-Beträge, die bei 250.000€ Umsatz egal sind. Aber es gibt keinen Umsatz mehr. Jeder andere würde die Firmen einfach abmelden. Aber was ist dann mit den Laborgeräten, die da drin bilanziert sind. Außerdem will ich nichts abmelden, sondern arbeiten. Was ich will, geht anderen aber ab und zu am Arsch vorbei scheinbar. Das ist dann extra-nervig. Für so einen Mist von Berufsleben habe ich doch nicht studiert und promoviert. So war das ja auch anfangs nicht. // Auch sonst: Flodders trampeln da jetzt Switcher Szenen Minute wieder herum, wo ich wach wurde. Man muss nur merken, dass ich wach bin, schon geht der Zirkus da über meiner „Wohnung“ los. Dieses Trampelbalg rennt da stundenlang herum. Das muss unglaublich viel Kondition haben, in 4 h würde man einen Marathon laufen. Aber in 12 qm ist das nicht vorgesehen. /// Nochmal dazu: ich wollte 2015 in Wachtendonk meine beiden Firmen, GmbH und Einzelfirma - wieder zusammen zu einer einzigen Firma machen. Dabei habe ich mir vorgestellt, die GmbH abzumelden und die Einzelfirma zu behalten. Bis 2007 war es ja auch nur eine Einzelfirma, und es gab kein Theater mit Mitarbeitern und viel weniger Aufwand beim Verwalten. Da hatte ich auch noch Geld genug. Und dann passierte eben was, was so nicht gedacht war: zurück in Aicha waren beide Firmen zum Abmelden vorgesehen. Das wollte ich ja nun nicht. Außerdem fragte man, ob ich 25.000€ auf das Gmvh Konto überweisen kann. Konnte ich, ich habe erst 6000€ genommen - und dann aber nichts mehr überwiesen, weil der Kontakt schwierig wurde, als ich wieder in Aicha war. Da stand auch nichts von einer neuen Firma danach, das hätte ja theoretisch eine neue Einzelfirma sein können. Vor Gericht sprach man dann scheinbar von drei Firmen, wo ich aber meinte, die beiden alten sind meine. Die dritte dann theoretisch auch, aber von der weiß ich ja nichts. Es kamen dann auch Buchhaltungs-Kontoauszüge in Datev zusammen kopiert. Aber bescheuerten wie die Leute nunmal sind, hat kein Mensch mit mir reden und diesen Dalt klären wollen. Stattdessen süffisant wohlwollend gegrinst, und gedacht, da ist irgendwo eine, die hat die richtige Firma, und ich sitze da mit dem abgemeldeten Plunder. Meiner Meinung nach ist das Problem, dass da ein paar Besserwisser einfach mit mir nicht umgehen können, aber über mich bestimmen wollen. Und was ich aktuell raus höre, hat man zuerst die gewollte, neue Firma wieder abgemeldet, melne Einzelfirma für den Abschuss vorgesehen, wegen meiner -2€ - und übrig bleibt die ungeliebte Gmvh mit dem Mitarbeiter-Zirkus von 2008. Wenn das so wäre, dass dann wieder halb Aicha da rum macht, ohne mich - dann ist das genau das, was ich nicht wollte, 2015 - und man hat 7 Jahre rum gemacht, bis es so kam, wie ich es eben nicht wollte. Ohne dass ich daran was ändern kann. Nur deswegen halte ich praktisch für unmöglich, je wieder was zu verdienen - weil das Spinner und Idioten in meinem Leben herum trampeln, und mich da komplett außen vor lassen wollen. Das ist mein Labor, bis 2007 eindeutig und nur eine Firma gewesen und schon 2009 gab es praktisch nur noch Zirkus mit irgendwelchen Aushilfen. Und wenn man versucht, irgendwas zu ändern, dann wursteln alle so lange herum, bis genau das, was gewollt war, nicht mehr existiert und stattdessen der nicht gewollte Mist wieder übrig bleibt, erwarten aber, dass ich alles mache und bezahle. Auf mich wirkt das wie ein Haifen bornierter Affen, die einfach einfach nicht einsehen wollen, dass sie überhaupt nicht gefragt sind, und erst recht nicht das Kommandro übernehmen sollten - zu keiner Zeit. Aber das letzte, was denen einfiele, ist scheinbar, mir einfach mein Labor selber zu überlassen. Ohne irgendwelche Ansprüche, davon etwas abzubekommen. //// Nochmal zu den Anspielungen: es gab 2009 ungefähr mal ziemliches Theater, weil Bosch mir einen der Ersatzteil-Lieferanten geschickt hatte, damit der mir Tests an Bremsen-Beschichtungen zum Testen gibt. Zu der Zeit hatte ich eine Azslastung von 150 Prozent und mehr, und war nicht wirklich begeistert, noch mehr potentielle Serien von Auftägen zu bekommen - gleichzeitig kam Brbteler dazu, wo ich locker doppelt so viel Kapazität an Geräten mit voll bekommen hätte. Außerdem spielte latent eine Rolle, ob mir jemand Arveit gibt, weil er Tests braucht - oder weil er Produktionsaufträge will, und glaubt, bei mir hat er den Fuß in der Tür. Ich habe nicht abgelehnt, aber darauf hin gewiesen, eher keine Zeit zu haben. Bosch war sauer, und andere haben es so interpretiert, als wolle ich nur bestimmte Kunden, andere nicht, um Einfluss zu nehmen, was in der Produktion passiert. Ich selber wollte einfach nicht nur benutzt werden, um jedem da Beschuchten von Bremsen beibringen zu müssen. Was man für Hexenwerk hielt, weil Kaiser damit noch reich werden konnte. 10 Jahre später war der Preis im Eimer, da gab es noch milde Gaben statt Reichtümer pro Teil. Dass man bei mir immergleoch einen besonders kriminellen Hintergrind vermutet, statt mal zu kapieren, dass ich allein war im Labor und alle Versuche auch allein machen musste. Was einfach nötig machte, auszusuchen, statt immer alles zu nehmen - das verstand keiner. Mitarbeiter waren einfach zu faul und zu doof, um wirklich was wegzuschaffen an Arbeit. Nachts war für mich, Wochenende war für mich, Feiertag war für mich, vor 9 und nach 5 war für mich, mit 13 Versuchskanmern parallel und einer Metallographie - und einem Hundewelpen - war man gut ausgelastet. Es ist bis heute nicht klar, ob mehrere Kunden dachten, ich arbeite nur für sie. Unwahrscheinlich - aber einige erweckten später den Eindruck, man hielt mich nur für ihre Tests zuständig - so dass später komisch geplant wurde, in welchen von 5 Labor-Teilen ich denn gehe, wenn man daraus 5 Firmen macht. Man dachte, ich kaufe dann einen Teil. Aber es waren schon alles meine Teile, sonst hätte ich nicht alles gemacht. Zwischen 1999 und 2019 kam dabei ungefähr 4 mal derselbe Name vor, Bremsen bei Ford, Ersatzteil-Firma, Jobcenter in Cux und DGM. Da ist es scheinbar genauso. Man guckt immer, ob ich den oder den melne und dazu passe, oder doch zu den anderen gehöre. Bis hin zu: mein Ösbor hat Fotd bezahlt, mein Labor hat Kaiser bezahlt, Kaiser ist aber eigentlich Jobcebter, und DGM schickt demnach Ihre Vorsitzende als Kobcebter-Beraterin nach Cux. Das ist so ein haarsträubender Unsinn, den man mir da unterstellt, dass man sich einfach nur noch denken kann: die ticken doch nicht mehr richtig. Wenn ich einem anderen Labor eine E-Mail schicke, dann schließt man die Zuständigkeit des Ersten von vor 20 Jahren plötzlich aus. Wie man darauf kommt, dass jeder Bekannte angerauchte der sein muss, der mir das Geld gegeben hat, das ist kaum zu fassen. Ich selber habe auch bei gleichen Namen nie einen Zusammenhang vermutet. Das ist zwar möglich, aber theoretisch egal. Und vor allem: wenn, dann müsste es mir was nützen - und nicht zuerst irgendeiner Region. Ich sitze ja nicht bei irgendeinem Jobcebter, um vor allem Bremsen und Arbeit für Kaiser sicher zu stellen, sondern meinen eigenen Lebensunterhalt. Aber die Perspektive in solchen Internet-Nachrichten ist immer so, als würde irgendeine Änderung bei mir vor allem Auswirkungen auf irgendwelche anderen berücksichtigen müssen. Da steht dann plötzlich zwischen den Zeilen, dass das, was Mausi mir vor 20 Jahren erzählt hat, irgendwas mit Traum, eigentlich ursprünglich von einem Ford-Mitarbeiter stammt. Damals ging es um Maisis neue Einbauküche, nicht um Lebensträune irgendwelcher Ford-Mitarbeiter. Es wäre vorstellbar, dass meine Karriere wesentlich von Ford beeinflusst wurde - theoretisch bis heute. Aber es ist einfach Unsinn, dass das irgendwas mit Mausis und Co zu tun hat. Die kannten sich überhaupt nicht, Mausis Küchentraum war dazu noch sehr übersichtlich damals, und hat bestimmt nichts mit meiner Karriere bei oder für Ford zu tun, die mir dadurch ermöglicht würde oder nicht. Und typische Ford-Sprücje wie „Please deliver costs and timing“, das war praktisch alles, was aber ein ganzes Aufgavenfeld abdeckte, das war nicht so gemeint wie „Bezahl das alles“, sondern es war wirklich nur ein Plan gefragt. Was sich so bayrische Spezial-Übersetzer darunter vorstellen ist scheinbar: ich muss das alles bezahlen, wenn jemand mir so eine Aufgabe gibt. Und das noch ohne irgendwo eingestellt zu sein. Da ist dann aber die Frage, wer hier was träumt. E-Mail-Adresse genommen war es umgekehrt, wenn Ingenieire einen Kosten- und Zeitplan aufstellten, war der Einkauf dazu da, mit den Kosten eine Bezahlung zu verbinden. Das ging damals aber mehr oder weniger zusammen - man plante da nicht unabhängig voneinander irgendwie rum, und war sich nicht nur am Planen. Man merkt aber, was genau so eine Region um Kaiser interessiert. Da sitzt einer, der was bezahlen muss. Und wehe, der macht das nicht. Da wird man von denen regelrecht bedroht. Obwohl die keinen blassen Schimmer haben, um was es da ging. Und ich denke mir oft: angenommen, das war so. Da merkt ein Manager bei Ford, oder vermutlich ein Prof an der Uni, dass er Einfluss auf die Karriere der Studebten und Berufsanfänger nehmen kann. Dann ist es aber praktisch unvorstellbar, dass der gar nichts mehr davon erfahren dürfte. Die Region scheint ja alles gehen äußere Einflüsse abzuschirmen und irgendein Theater vorzugaukeln. Das, was dabei raus kommt, wird ja keiner Karriere mehr in irgendeiner Weise gerecht, das ist einfach nur Mist, der keinem Ford-Mitarveiter je passiert wäre, der ganz ohne Förderung einfach nur Mitarbeiter war. Das Potential wäre ohne Frage enorm - aber man kann ja nichtmal ein Existenzminimum für sich beanspruchen in der Region, ohne dass da alle anderen was dagegen haben. Kein Ford-Mitarbeiter hat irgendein Interesse an Mausis Küche, und die Fähigkeiten von Mausis und von Ford, irgendwen zu fördern sind nicht wirklich vergleichbar. Im Grunde käme kein einziger der 4 mit gleichem Namen bei Mausis vor. Die aktuelle Situation wäre mehr so: Mausis glauben, Kaisers haben 6 Mio € kriminell verschoben, das stand in der Zeitung irgendwie, ich muss noch entscheiden, ob ich bin Mausis oder Kaisers gut finde. Als Kaiser mit Ford zu tun hatte, gab es bei Ford Bekannte, die theoretisch oder wirklich heute Kaiser kaufen könnten - der damalige Vorgesetzte konnte Kaiser Aufträge bewilligen. Aber nie allein. Jeder dieser Angestelkten soll ein jährliches Volumen von 60 Mio € zu verantworten gehabt haben. Also jeder Ford-Einkäufer hat zehnmal so viel Geld unter seiner Fuchtel wie man bei Kaiser sucht, man denkt, ich wüsste, wo das Geld ist, und Mausis finden es heraus, und sortieren, wer zu wem gehört. Ich frage mich immer: wo genau kommen Mausis da eigentlich vor. ,Und dann dauert das eine Weile - und im Internet lautet die aktuelle Variante zwischen den Zeilen: Mausis erfüllen Karriere-Träume. Mit was denn? Mit allem, was man mir weggenommen hat, einschließlich der Kontakte und meiner eigenen Küche? Oder: Ford ist out, gemessen am aktuell noch vorhandenen Gammel kann ein Ford-Manager ja nicht der sein, der Traum-Karrieren in Bayerns Landschaft verteilt. Da hätte man sich besser an Mausis statt an Kaisers orientiert. Oder was wäre dann die nächste Schlussfolgerung. Das Problem war nicht, wer hier bin weniger findet oder nicht - das Problem war ein komplettes Unverständnis von dem, was woanders ganz normal und keineswegs kriminell ist - und die Absicht einer Region, lieber kriminell zu profitieren als ehrlich arm zu bleiben. Also denen ihr Geld wegnehmen zu wollen, die es ehrlich oder nicht ehrlich verdient haben. Hauptsache, man bekommt was ab. Am besten alles, und noch was oben drauf. Oder platt gesagt, ein neidisches, dummes und geldgieriges Umfeld, was glaubt: alles, was neidisch macht, muss kriminell sein, sonst verkraftet man es nicht. Aber am liebsten hätte man es selbst gern - deswegen würde man kriminell verdientes Geld nicht abschaffen, sondern haben wollen. Leider nimmt man aber auch gern das, was gar nicht kriminell ist. Damit wird Geld verdienen unmöglich bis sinnlos. Die, die es können, haben keine Lust mehr, und die, die nur auf stehlen aus sind, bekommen nichts mehr raus, wo nichts mehr ist. // Man sitzt dann hier rum, gehört aber eigentlich zu den anderen. Und die haben sicher nicht mir Geld gegeben, damit es in der Region versickert. Bliebe die umgekehrte Überlegung: die Region hat tatsächlich Geld in mein Labor gesteckt, solange man dachte, es sei von Ford und anderen Konzernen, Aber nicht mit dem Ziel, irgendwelche meiner Träume zu erfüllen, sondern um es da gewaschen wieder raus zu holen. / Was auch immer man glaubt - man glaubt praktisch nie, dass jemand einfach nur Arbeit bezahlt bekommen hat. Und das macht das Arbeiten hier so schwer. Genau wie das Unverständnis für die Menge und Qualität der Arbeit, die für bestimmte Gewinne nötig und pro Mitarbeiter möglich ist. Die Strategie ist selbst bei Sozialhilfe: rein stopfen, was nur eben möglich ist, bis keiner mehr weiß, wohin mit dem Geld - und dann daran arbeiten, es ihm wieder wegzunehmen. Sobald man merkt, dass man weniger ausgibt als man zur Verfügung haben müsste, setzt sich hier was in Gang, was daran arbeitet, für andere das Geld zu verplanen, was sie besitzen müssten. Das Problem: das ist kein Spielgeld, das ist Geld, was jemandem schon gehört. Und auch eine erfolgreiche Firma kann sehr viel Geld übrig haben, ohne absichtlich gemästet worden zu sein. Da kann keiner von außen planen, was man damit bitte machen soll. // Sinngemäß denken die Leute, man muss denen was kaufen, nicht sich selber. So wie jemand mir was gekauft haben soll, muss ich das dann auch. Aber so ist das nicht. Und dann sind die scheinbar ganz entsetzt, wenn die heraus finden: der war das nicht, das muss ein anderer bezahlt haben. Aber man kann auch selber Geld verdienen, was unabhängig von Personen bezahlt wurde und weiter existiert. Das liegt nicht an denen, die man kennt - sondern vor allem an dem Beruf und der Arbeit, die man macht. /// Oder umgekehrt: selbst wenn man unendlich viele noch so reiche Leute kennt, garantiert das nicht, dass man selber was davon abbekommen kann. Und es hängt auch nicht von der Adresse ab, normalerweise. // Aber da gibt es ja scheinbar irgendwas, wo ich mir jetzt überlegen muss, wenn ich im Norden wohne, dann habe ich mit jemand anders zu tun als im Süden - obwohl es gar keinen gibt. Aber ein Umzug hat dann ernsthaft Auswirkungen? Wenn Centura gar nicht Cebtura war, sondern Ford, wieso sollte das dann bei Alwistra anders sein. Oder wieso soll das immer „eigentlich“ der oder der sein. Das einzige, was ich vermute: das ist kein Persinal vom Steuerberater, sondern direkt vom Finanzamt gewesen, und die haben direkt Steuern in Rechnung gestellt statt Steuerberater-Kosten. Und das Finanzamt würde sich ändern, abhängig von der Adresse. Aber selbst da - ich bin ja nie offiziell mit einer Firma umgezogen. Die blieben ja immer beim Finanzamt in Passau. Aber das ist eben die Frage: subjektiv kegelt die Region immer das raus, was ich will - und übrig bleibt zufällig immer das, was ich nicht will. Ich hätte 2015 am liebsten nur eine Einzelfirma statt beide Firmen erhalten, weil eine GmbH viel zu umständlich war bei Null Einnahmen war. Aber damit hätte ich dann auch gern gearbeitet und was verdient. Wenn man dann aber 2015 25.000€ wollte, und ohne Rücksptache eine neue GmbH damit gegründet hätte - dann macht es ja keinen Sinn, dann hätte ich auch die bisherige behalten können Aber jetzt scheint man ja dazu zu tendieren, nur eine GmbH weiter leben zu lassen, weil ich sonst die Einzelfirma leer fressen würde. Am Ende ist dann wieder genau das übrig, was ich nicht wollte. Das ist mit fast allem immer so, dass es dann scheinbar nicht mehr anders geht. Arbeiten kommt dabei dat nicht mehr vor. Das ustvdas eigentliche Problem. Dass ich nicht Formen sammeln wollte, sondern bestimmte Laborarveiten. Und die müssen dann in irgendeiner Form versteuert werden, der nötige Rahmen heisst Firma. Stattsessen verwalte ich seit 12 Jahren Firmen mit zunehmend Null Umsatz, mit zunehmen viel Zirkus und immer weniger Einfluss auf mein eigenes Leben, was praktisch bur noch dazu da ist, irgendwelche Firmen berücksichtigen zu müssen. Statt dass ich mal wieder arbeiten könnte, mit den dafür vorgesehenen Arbeiten. Was hat das denn noch mit Ford zu tun. Hier geht es nur noch darum, mir blöde Affen vom Hals zu halten, die mich an irgendwas hindern und irgendwas bezahlt haben wollen, was aber nicht geht ohne Einnahmen. Und gleichzeitig heraus tun finden, warum nichts von dem, was mich interessiert, mal irgendwie beantwortet wird. Inzwischen quietscht auch schon wieder täglich der Briefkasten, obwohl ein offizieller Zustellort gar nicht existiert. Es steht auch kein Name dran. Da ist nicht ganz klar, ob melne Post aus der ersten Etage oder vom Postboten kommt, oder gleichzeitig Inn die erste Etage musste, aber auch das ist vermutlich keinen Zufall. Das Osck meint, mit Rechnungen meine Kommebtare quittieren zu müssen, und jedes Mal eine Mail zu schicken, wenn ich zum Bus will - damit ich zu spät komme. Und das bezieht sich eindeutig auf Kaiser, der sich früher immer geärgert hatte - wenn ich da eine Msul hin geschickt hatte, und er noch nichts uh kriegen konnte, oder selber bestimmen könnte, wann er mit mir reden will. Damals waren E-Mails gerade neu, und sehr praktisch für solche Fälle. A deer benutzten die nicht. Also war ich immer dran - und immer präsent, selbst wenn ich gar nicht da war, und das war damals so, dass Kaiser meinte, immer, wenn er denkt, jetzt sei doch alles geregelt, kommt wieder so ein Ding. Aber es war ja nichts geregelt, ich hatte die Kündigung schon dabei, weil sich nichts regeln ließ, was mich betraf. Das ist 20 Jahre her - und das Kaff spielt hier Kaiser, seit es ein Treffen mit Mausis gab und veranstaltet Post- und E-Mail-Zirkus. Ich muss nur den Wecker stellen, da kommt dann schon wieder so eine E-Mail. Das ist eindeutig so. Oft per Frrnsehen angekündigt: von wegen, Montag, da kommt dann wieder was. Wie lange soll ich mir diese Affen denn antun. Was kam: Elster kündigt mir an, dass ein Entwurf einer UStVA in 28 Tagen gelöscht wird. Bis auf die Tatsache, dass die E-Mail auf irgendwelche Logins deutet, und kaum automatische Mails mit 28-Tages-Fristen verschickt werden, ist das ja nun absoluter Stuss. Weil Elster insgesamt nicht richtig funktioniert, war das schon per Post erledigt, vor etlichen Wochen. Aber es ist fast immer so, dass man auf irgendetwas zielt, was mir verloren geht, wenn..., scheinbar können die, die das für einen Verlust halten, aber nicht einschätzen, ob man mich damit ärgern kann. Wenn nicht, legt man nach. Und prompt kam Post. Was genau, weiß ich noch nicht. Nur, damit ich auf keinen Fall auf die idee komme, mit dem Bus zum Einkaufen zu fahren. Und möglichst dauernd auf 180 bin. Das war in Aicha 8 Jahre so, zuletzt mit 8 Ordner Gerichtsmist. Es bleibt dabei: ich mache diese Scheisse nicht wieder, egal, wo ich bin. Das hält man scheinbar für meine Arbeit. Aber ich halte mein Labor für meine Arbeit, und da komme ich nicht mal mehr in Sichtweite ran. Ich vermute, das Zeug kam auch in Aicha schon von GNK per SK in meinen Briefkasten. Bis jetzt war auch noch kein Gerichtsmist dabei - aber sinnloses Zeug, mit irgendwelchen Strom-Rechnungen, die keine sind, oder zu spät gekommenen Jobcebter-Briefen. Also praktisch genau das gleiche Theater wie in Aicha. Teils noch primitiver, die Rum-Droherei. Aber was hat man denn erwartet: es ist seit 12 Jahren doch wohl jedem klar, was ich von der Region halte - und dass ich nicht noch Geld hinterher werfe, nachdem man mir schon mein ganzes Vermögen weggenommen hat. Da kann man blöd drohen wie man will - es hat auch 2018 keinem was genützt, mich zu misshandeln. Wieder mal. Es lässt sich kein Prpblem lösen, wenn man sich mir pausenlos aufdrängt. Obwohl ich seit 12 Jahren nicht mehr will - und einfach mein Eigentum mitnehmen wollte, um woanders weiter zu arbeiten. Das geht aber bis heute nicht. Das Dreckspack hat alles behalten, was mir gehört und erwartete dass ich jetzt ohne alles arbeite, und dasselbe nochmal verdiene, damit man es mir wieder wegnehmen kann. Pustekuchen. Da kommt nichts mehr unter solchen Bedingungen. Es ist nicht möglich, es kommt hier nur Terror und Stuss an - ein Arbeizen wäre schon deswegen unmöglich. Da redet man mit Kunden, das sind die normalen Menschen mit normaler Qualifikation, und bekommt nicht mitgeteilt, dass man spätestens im zweiten Abschnitt einer Mail wieder irgendwas tun muss, obwohl man ganz was anderes gefragt hat. Oder noch schlimmer: man macht irgendwas in der Forschung, in Fordchungsprojekten - wo gar keiner vorhersehen kann, was zu tun ist. Je nach Ergebnis kann das ganz anders werden als man es vorher hätte wissen können. Da muss man dann was selber entscheiden. Das wäre ja ein Weltuntergang, was da in der aktuellen Lage einer eigenen Entscheidung gleich kommt, was andere da verkraften müssten. Man könnte mir gar nicht sagen, was dann zu tun ist, es muss aber was gemacht werden, was nur ich kann in dem Moment. Entweder würde man Mist kommandieren oder mir die Arbeit verbieten. Aber nicht zulassen, dass ich etwas selbst will, entscheide und bekomme. Da besteht dann ja der Eindruck, ein anderer sei nicht wichtig. Der, der was dagegen hat wird meist höher bewertet, als hätte er mehr zum Sagen - deswegen macht man das vermutlich./// Das Fernsehen - wieder nur eine dämliche Bemerkung, von wegen, kein Kontakt. Aber einer in 10 Jahren ist etwas wenig. Die anderen kannte ich ja praktisch alle nicht. Diese ganzen Geschichten haben sich fast alle angespielt, bevor ich nach Bayern gezogen bin. Es ist kein Geheimnis, dass ich damals 2000 Bekannte aller Einkommensklassen hatte. Subjektiv habe ich aber dennEindruck, man pickt sich alle raus, die man brauchen kann, tut so, als seien das immer schon Bekannte von den Einheimischen gewesen, und mich gibt es nicht, oder da, wo man mich dann zusortiert, das ist auch mehr Kneipe als Uni. Dabei kommt es aber vor, dass der Bayrische Arbeiter wesentlich weniger “gebildet” ist als der in NRW. Und auch objektiv gibt es keinen Grund, wieso meine Kunden plötzlich einen anderen Labirleiter wollen als mich - wobei sie gar nicht gemeckert haben. So dass der Eindruck bleibt; Bayern glänzen nicht wirklich mit Können, sondern schleimen sich auf Kosten anderer ein. Mir sind Bekannte egal, wenn ich ein Labor abholen will - dann spielt es keine Rolle, ob ich vor 30 Jahren einen Freund hatte, und vor 20 Jahren einen anderen, der es nie gewesen sein will. Aber da setzt sich dann ein Schauspiel in Gang, was immer dazu führt, dass Leute alle anderen gut finden sollen, und deswegen nicht ausgerechnet mir mein Eigentum gegeben werden soll - sondern lieber dennandern. Heute etwa munkelte etwas, anhand irgendwelcher Beispiele: Weil ich keine Kirchensteuern bezahkt habe, hat man einen Betrag der Kirche gegeben, wo die Hälfte von verteilt werden muss. Das ist natürlich völliger Humbug - außer, dass der Herbergsverein scheinbar zur Diakonie gehört. Man geht praktisch nicgt davon aus, ich bezahle Miete. Sondern jemand hat mein Vermögen da abgegeben, und die können damit machen, was sie wollen, es muss aber mein Leben sicher stellen. Also 1000€ im Monat. Und diese SMS Privileg hätte gern jeder andere auch. Man drnkt. Ich habe Millionen auf dem Konto, wo die ganze Gemeinde Party mit feiern kann - sola ge für mich 1000€ im Monat bezahkt werden. Ich selber kann gar nichts mehr machen, außer 449 € davon selber ausgeben. Man tut dann so, als kann ich auch nichts anderes, damit ich ja nie mehr mein eigenes Geld will. Und selber was damit machen will. Und jetzt merkt man langsam: es ist gar nichts mehr da. Kann es kaum fassen, und hofft, wenn man mich nochmal 10 Jahre festhält, dann kommt nochmal so viel wie 2010 raus. Aber das ist unrealistisch ohne Arbeit, und mit will ich nichts für andere, sondern für mich verdienen. Wie bringt man denen jetzt bei: verpisst euch, da kommt kein Geld mehr für euch. Statt das zu kapieren, überlegt man nur, ob die oder die oder ein anderer das Geld bekommen. Das ist einfach widerlich./// Mich ärgern nicgt die Erlebnisse mit wem auch immer - sondern dass der Eindruck entsteht, ich muss 30 Jahre für etwas herhalten, was mal 6 Monate ganz nett war. Und wenn ich das geahnt hätte, dann hätte ich auf die meisten gepfiffen, da hätte ich auch nicht viel verpasst, wenn ich nie damit zu tun gehabt hätte. Aber das waren früher ja nicht 2 oder 3, sondern ein riesiger Haufen von Personen in verschiedenen Städten. Da wird man ja nie fertig, wenn man da heute noch einen nach dem andern durchkauen soll./// wenn das Jobcenter mit irgendwem an einen anderen erinnern will, und mir fallen spontan 20 ein, die so aussehen, dann macht das Spiel keinen Sinn. Aber so war das eben früher. Hier gab es nur ganz wenige - aber eine äffte die andere nach, so dass bei 5 Bekannten sich alle 5 ähnlich sehen konnten. Gleiche Frisur, gleiche Haarfarbe, gleiche Bräunung, oft gleiche Autos. Und da war es dann zufällig so, dass bei mir Besuch kam, und nacheinander ganz verschiedene auch alle so ähnlich aussahen - so dass ch schon gelacht hatte, und dachte, das gibt aber Tratsch, wenn die sich den Schnabel zerreißen, welcher ein Freund sein könnte, oder alle, oder jeder kennt einen anderen, weiß es aber nicht, dass die nicht denselben meinen. Es ginge auch keinen was an. Aber das verträgt die Region nicht. Nicht genau Bescheid wissen, wer das ist, und ob derjenige Reichtum verspricht, das wurmt die. Im Labor - keine 5 min, schwups, klebten zwei zusammen. Meine Eltern kannten nach 3 Tagen jeden, in der Nachbarschaft, ich war da jahrelang und habe keinen je getroffen. Man meinte, Tourist, bringt Geld - das ist interessant. Fremde, die hier wohnen, sind unbeliebt. Was auch immer - es geht nie um ganz normale Interessen, oder gemeinsame Interessen - Sonden meist darum, ob der eine vom anderen profitieren kann. Kann man jemanden nicht leiden. Ist es schwerer. Da interessiert man weniger. Aktuell kommen so Sprüche vor; wieso ich denn mit den anderen in CUX etwa besser umgehen kann als mit denen bei mir früher. Wenn man mich doch gar nicht will, ist das doch egal. Aber bevor da einer was verpasst - und ein anderer was bekommt - da fragt man lieber nochmal nach. :-)) //: Man munkelt - Krankenwagen-Fahrer in Hattingen, den ich dann scheinbar in Regensburg in der Apotheke gesehen habe. Lag auf dem Weg. Aber was macht ein Krankenwagen hinter mir her - über 700 km - mindestens eine Strecke. Ich war da beim Zahnarzt. Was man aber wieder nicht weiß: der Zahnarzt war da scheinbar auch nur zu Besuch und stand in Klammern hinter allen anderen Patienten. Den richtigen Zahnarzt, dem diese Praxis oder Kundendatei gehört, kenne ich vermutlich gar nicht. Aber dass ich den kannte, der mich da behandelt hat, in einer von zwei Praxen, das ist ja kein Geheimnis. Wir waren ja sogar abends noch irgendwo beim Chinesen essen, mit der ganzen Familie. Aber wie immer geht man da dreimal hin und musste sich dann was anderes suchen, oder kam gar nicht erst an. Das Implantat fiel ersatzlos aus. Das war 2014 vielleicht. Auf den einen Zahn kommt es jetzt auch nicgt megr an, aber das war der erste, der überhaupt verloren ging. Da war ich ziemlich sauer, weil das auch nur wegen dem Affentheater so war, dass man so tat, als will man mich misshandeln, oder vertreiben. Und so ein Zahnarzt ist meist sauer, weil eine Krankenkasse nur bezahlt, wenn der Zahn dann auch drin bleibt. Sagt man. Weil ich aber selber bezahkt hatte, warvdas sowieso erstmal egal. Aber die Krankenkasse kam kaum dazu, mal Was zu bezahlen. Statt meine Zähne fand man aber viel interessanter, ob ICH für einen Zahnarzt arbeite und Geld verdient habe. Da war von Schulden noch keine Spur. Es gab einen Auftrag, der scheinbar in der Praxis ankam, aber nicht für Zähne. Man tat so, als muss man da dann über mich und meine Untersuchung lästern. Aber das war noch nicht so auffällig, dass ich das ernst genommen hätte. Prinzipiell war das ok da. Leider sind aber ausgerechnet diese Zähne jetzt zuerst wieder kaputt. Nicht nur, was der Chirurg gemacht hat, hat funktioniert, schon 7 Jahre. Man will aber scheinbar, dass ich woanders hin gehe - einen Termin gab es da nicht mehr. Und nach Hattingen käme ich ja gar nicht mehr ohne weiteres. Die tolle Mausi-Idee schien ja zu sein, mich da hin fahren zu wollen. Das könnte denen so passen - 1400 km Taxi-Service etwa. Da gibt es aber auch kein Geld mehr dafür./// Heute morgen würde ich schon wieder geweckt mit “die hat bestimmt nicht alle Unterlagen für einen Ausweis - pläaaah. ICH hatte doch was geschickt, was die Gemeinde aber wueder abgelehnt hat. / Dabei turnt man mir noch sämtliche potentielle Bekannte vor, von Segeln bis Fahrer - LKW und Bus - Amtsgericht und Frisör, die theoretisch alle vom Aussehen in Frage kommen, aber nicht fränkisch sprechen würden. Ich vermute aber was anderes: ich habe im Studium außer Nachhilfe aich Blockflöte unterrichtet, für piepende Kinder. Ab und zu melden sich auch ältere, bleiben aber nie. Und das ist extrem nervig, wenn die untalentiert sind. Aber da war mal Einer, der wollte möglicherweise wissen, ob das da ein Puff ist, und rückte gleich mit Duschzeig und Handtuch an, und war ziemlich entsetzt, als ich dem wirklich eine Blockflöte in die Hand gedrückt habe, um damit zu musizieren. Oder besser: ein Geräusch raus zu bekommen für den Anfang. Man sagt, die zwei Blonden in Aicha und Cux waren zwei von den früheren Schülerinnen. Beide hießen aber anders. Aber beide gleich. Es war aber einer der Gründe, nicgt Musik studieren zu wollen, weil ich kein Konzert-Instrument wie Cello und kein Klavier könnte, und dann immer so ein Flöten-Gequietsche um Mich herum hätte. Das Exemplar mit dem Badetuch war auch so ein Typ, wie die anderen, aber nach 30 Jahren? Woher soll ich wissen, wie die heute alle aussehen. Es gab keinen Puff. Allerdings hatte ich mal meinen damals eigenen Freund in BO zu Besuch, vermutlich kann man die alle nicht unterscheiden. Das war dann auch so ziemlich das Ende der Freundschaft, wegen Inkompatibilität. Ich kannte danach in 14 Tagen jede Kneipe - und man mich dort. Aber meine Uni-Kollegen haben mir deutlich zu verstehen gegeben, dass man da nicht zusammen Kommt. Wenn ich den mitbringe - und es bestand auch kein Interesse, dass der Besuch Lust hatte, meine Kollegen zu treffen, kann ich nicht behaupten. Es ging immer nur entweder - oder. Das ging, solange ich am Wochende da hin fuhr und werktags in BO blieb. Aber dann gab es plötzlich in KR Besuch, der da sehr eigenartige Gewohnheiten entwickelte. Wir waren dann irgendwie zu dritt. Und ich sollte nicht nur Schnittchen machen. Ich vermute, dass das dann den ersten Kontakt mit der Polizei am Institut ausgelöst hat - ohne zu wissen, wer das ist. Da waren dann welche wegen irgendwas da, denen ich was erklären sollte. Ich hatte auch keine besonderen Schäden, nur ein Loch im Kopf, was dann einfach heilte, so dass das kein Problem war. Also kein Drama, ich habe das praktisch alles sofort vergessen. Das wäre bei Kaiser auch so gewesen, wenn es da mal klare Verhältnisse gegeben hätte. Aber das will ja selbst nur rein finanziell heute keiner hier. Dass mal geklärt werden kann, woran ich denn eigentlich bin. Da ist immer noch irgendwas, was man denken oder glauben und vor allem bezahken soll - ohne dass da je was bei raus kommt. Man wird mit allem hin gehalten oder am Rennen gehalten, oder warm gehalten - falls sonst keiner will. Und das ist natürlich fatal, wenn man wirklich verliebt ist. Weil man praktisch immer hofft, irgendwann gibt es dies und das - aber da denkt gar keiner dran. Man nimmt nur noch weiter gern mein Geld, und behält mein Eigentum. Das war bei den anderen nicht so. Angenommen, das war derselbe. Also der mit dem Musikunterricht. Dann fände ich es aber komisch, wieso ausgerechnet der nach 30 Jahren 850 km weiter zufällig wieder vorkommt. Von selber - das ist ja unwahrscheinlich. //// Da tauchen Melfungtn von einem EU-System auf, was klingt wie “Kaiser-System” und davon sbhängt, ob man einen Ausweis hat und immerhin svhön macht, was andere wollen. Aber wenn die, die was wollen, nur Mist wollen, dann geht das so oder so nicht auf. Was ich vermute, man betreibt da zB mit Hilfe von Steuerkanzleien eine Art Rudelgebumse, wo Insolvenzen dadurch verhindert werden, dass man die Pleitegeier mit gut verdienenden kombiniert. Die Folge: der Gut verdienende hat gar nicht so viel Geld wie erdenkt, weil das für einen anderen ausgegeben wurde, der es dann in Raten 10 Jahre zurück zählt oder auch nicht. Und am Ende sind beide pleite, wenn man immer nur Geld raus ziehen, aber keine Freiheiten mehr zum Arbeiten lassen will. Der gut verdiene ist damit gelackmeiert. Das ist kein System, das ist einfach Quark, den Sozialismus da einzuführen, wo man mit dem Kapitalismus Geld verdient, das ist nur bedingt umsetzbar, und nicht ohne Kompromisse. Es gibt immer Gewinner und Verlierer, ohne selbst Einfluss auf seine eigenen Gewinne zu haben. Und das ist ja nun irgendwas, was selbst Arbeitnehmer nicht haben - keine Möglichkeit, sein eigenes Geld auszugeben, wie man will. Für Firmen ist es völlig unmöglich, wenn die eigene Arbeit nicgt zu eigenen Gewinnen führt, sondern lediglich zum Überleben aller Firmen beitragen soll. Und das dann ein Vielfaches schlechter als man es als Angestellte gehabt hätte. Natürlich fragt auch keiner, ob man das will. So ein System. Oder Teil von 5 Firmen zu sein, die alle zusammen einen Pool von Geld zur Verfügung haben sollen. So dass keine pleite geht. Das ist aber keine Garantie. Wenn alles Geld aufgebraucht ist, sind alle 5 Firmen gleichzeitig pleite. Oder noch schlimmer: eine Firma wie meine hat 5 Ideen, was mit meinem Geld gemacht werden sollte - und 5 Personen ziehen mit je einer Idee zur Bank, in der Hoffnung, genau ihr Vorschlag wird auch bearbeitet. Ich kann aber nicht alle 5 erarbeiten. Das merkt so schnell aber keiner, so dass den 5 Vertretern zunächst viel Geld zur Verfügung steht, mir aber nach wie vor nur meines. bis dann nach einigen Jahren bei mir jeder wissen will, was mit dem Geld gemacht wurde. Und dann versucht man, bei mir etwas zurück zu bekommen, was ich gar nicvt hatte. währe d das, was ich mache, mindestens einem nützt. Wenn gar nichts passiert ist, gucken alle 5 dumm. Ich habe den Verdacht, die leben alle nur auf Pump - und haben auch nie was anderes vor gehabt. Brauchen dazu aber solche wie mich, für die man solche Kredite überhauot genehmigt. Ich hatte gar keinen Kredit, den ich nicht selbst zurick gezahlt habe, werde aber seit 10 Jahren so behandelt./// Anders formuliert; jeder glaubt, ich bekomme nach wie vor 4000-6000€ Gehalt. Aber das letzte gab es 2012. Im Februar 2012. Danach nix mehr, da musste ich mein eigenes Geld nehmen. Und das ist seit 2018 verbraucht. Unklar ist aber; wieso habe ich dann auch gleichzeitig keine Sachwerte mehr gehabt. Da besteht einfach der Verdacht, dass sich andere das Geld einsacken, oder wollen, was ein Verkauf einbringen würde, statt mich damit arbeiten zu lassen. Man kann aber kein fremdes Eigentum verkaufen, also spielt man da den Ersatz-Geschäftsführer möglicherweise, mit Befugnis, das Geld zu verfressen. Von welchem Geschäft denn, wenn alles still steht. Bei meiner Firma darf ich es eigentlich nur selber verfressen. Sinn der Sache ist aber, in der Zeit die Firma noch retten zu können. Wenn ich gar nicht damit arbeiten kann, weil ich gar keinen Zutritt mehr habe, ist es aber ausgeschlossen. /::Und da scheint man ja da hinterher zu sein, dass en anderer den GF macht, also nichts - dafür meine Maschinen verbrät, und so tut, als sei mein Einkommen aus anderen Quellen das, was er noch erwirtschaftet hat, um das Labor zu retten. Aber da wäre mein Einkommen ja gar keine Firmen-Einnahme. Außerdem gibt es kein Einkommen, deswegen Sozialhilfe. Am Ende sind die Maschinen dann auch noch weg, ich bekomme nichts dafür, und ein Fremder hat sich jahrelang 4000€ Pro Monat meiner Stelle eingesackt und will sich seine Steuern auch noch von mir bezahken lassen.,Das wäre worst-case. //:: Das neueste Gerücht; Mann mumekt, ich hätte 1,5 Mio bekommen, und ein neuer für ein neues Labor bekommt nichtmal 250.000€. Aber ich hatte keinen Kredit. Und wenn Mann das Geld sowieso nur aufbrauchen kann, wieso sollte es solche Kredite geben./// Dieser alberne Senf ist unmöglich, den man da veranstaltet. Es geht mal wieder um Steuern, und affige Erklärungen dafür, warum man welche bezahken muss, angeblich. Da soll zB das, was das Jobcenter an Heizkosten gewährt, Einkommensteuer-pflichtig sein. Ich gehe davon aus, dass hier man hier wueder einen Gutschein gespendet hat. Wenn ich als Einnahme angebe, man soll beim Jobcenter fragen, ich habe nur normale Sozialhilfe bekommen. Und Zack, kommt wueder eine Rechnung, 200 oder 400€, wo ich Einspruch geschickt habe statt Geld. Begründung gibt es keine für mich, höchstens affige Zeitungsartikel. Zuvor hatte ich 4 Steuerberater, die selbst ohne Einkommen noch 30.000€ kosten sollten, das meiste habe ich bezahlt, wo kein einziger rechtzeitig alle theoretisch anfallenden Steuern haben wollte. I h habe völlig korrekt bei 1,4 Millionen € Einnahmen kaum 100.000€ Steuern bezahkt vor 2010. Strittig ist, ob meine Miete als Lohnsteuer betrachtet wurde, also 1000€ seit 2007 auch dann abgezogen wurden, als ich gar kein Gehalt mehr bekam, aber noch unversteuertes Geld hatte. Es ist denkbar, dass man dachte, ich muss erst noch weitere 1000€ bezahlen, damit ich Gewerberaum auch nutzen kann, für den ich Miete bezahle. Aber dassagt man mir nicht. Am liebsten hätte man 3000€ Miete gehabt, so dass ich mich frage, wessen Lohnsteuern ich denn da noch hätte mitbexahlen sollen. Dafür, dass man sich 400.000€ Sachwerte bei mir genommen hat. Zur Belohnung noch extra teuer und extra belästigtes Wohnen war nicgt wirklich das, wo ich das ganze Geld für ausgeben wollte. Und diese Selbstbedienungsläden-Mentalität, egal, was man will, ich muss das bezahlen - ohne Grund. Die ist irgendwie übrig geblieben. Ich gehe davon aus, alle Sozialhilfe-Empfänger bekommen auch Heizkosten bezahkt. Aber kein einziger macht eine Steuererklärung, der nur Sozialhilfe und keine Firmen hat. Die würden ja alle 200-400€ pro Jahr hinterziehen, und keiner hat es je gemerkt. Das glaube ich kaum. Wieso sollte ausgerechnet ich welche zahlen müssen. Wenn das Jobcenter mir Sozialhilfe bescheinigt, dann war es Sozialhilfe, und kein GS-Gehalt, und dann fallen keine Steuern an. Wenn es ein Gehakt war, gäbe es eine Obergrenze, ab der Steuern anfallen können. Aber es darf nicvt sein, dass irgendwer mir Firnengelder meiner eigenen Firma ohne mein Wissen als Gehant auszahlt. Da kann es kaum sein, dass das Jobcenter Sozialhilfe bescheinigt. Also liegt der Verdacht nahe - man macht beides steckt sich die Hälfte in die Tasche, und lässt mich auch noch die Steuern für den anderen bezahlen. Was auch immer - man wird es mir nicht erklären können, wieso ich 200-400€ bezahlen soll, ohne Märchen zu erfinden. Und wenn Märchen funktioniert, dann war das nicht die letzte Rechnung in der Art. Der Heizkosten-Betrag liegt bei ungefähr 1200€ im Jahr. Was nützt denn die Übernahme der Kosten, wenn ein Drittel nochmal oben drauf kommt. Das heisst ja, man könnte die gesamten 449€ kassieren, wenn man behauptet, 15.000€ für irgendwas erstattet zu haben, nur leider muss ich noch 5000€ Steuern nachbezahlen. Dann bekäme ich gar keine Sozialhilfe zum Leben, es bliebe nichts mehr übrig oder man müsste noch draufzahlen - und das macht diese Vorgehensweise hinfällig. Das geht nicht. Sozialhilfe und Steuern kann nicht zusammen passen, wenn die Einnahmen nur Kostenerstattungen und 449€ im Monat sind, plus irgendwelche steuerfreien Extras, wie der Corona-Scheck von einmalig 150€. Ich vermute was anderes: man glaubt, ich bezahle immer 2000€ für einen Steuerberater - man holt sich das Geld und gibt mir 400€ ab, wenn ich es selber mache. Aber diese 400€ müsste ich zu 2/3 zurick geben bei Sozialhilfe. Davon habe ich gar nichts, aber andere vermutlich viel mehr. Nun habe ich aber keine Bezahlung für meine Arbeit bekommen, sondern eine Corona-Irgendeas, die teils auf einem nicvt zugänglichen Konto ruht. Sagenhafte 150€. Die wiederum haben die Kontosperre erst bewirkt, weil auf dem Scheck eine andere Adresse steht als im Ausweis, und - oh Wunder - seitdem Kommt solche Post bei mir gar nicht erst an. Auch, wenn es kein Scheck, sondern nur eine Einladung zu irgendwas war./// Ich habe sogar gesehen, dass in den Steuerbescheiden 48.000€ Gehalt standen, Die Bescheide verschwanden und wurden ausgetauscht kurz nach dem öffnen. Es ist aber gar kein Geld mehr da, und wieso auch, wenn ich nichts davon habe, und ohne Einnahmen auch kein anderer Gewchäftsführer nötig ist und bezahkt werden müsste. Das Versteuern von 48.000€ im Jahr, die eigentlich schon vor 2010 verdient wurden, klingt noch sinnvoll. Aber nur sola fe auch Geld da war. Bei leeren Konten wird kein Gehakt mehr bezahkt, und dann gibt es auch keine Einkommensteuer. Soweit ich es gehört habe, hat sich polizei Pongratz überlegt, dass meine 400.000€ 10 Jahre reichen. Aber das war teilweise versteuert, so dass nicgt jedes Jahr 48.000€ mit 12.000€ Einkommensteuer raus gehen. Unddie 400.000€ haben keine 10 Jahre gereicht, bei solchen Kosten. Irgendwann ist da Ende. Ich habe auch nicht selber 48.000€ angegeben - das war ja das erste Wunder - was sich nicvt nachvollziehen lässt, weil mir danach Elster nur noch kaputt zugänglich war. Wieso in meiner Steuererklärung Zahlen stehen, die ich nicht selbst eingetragen habe, war die Frage. Ich habe nicht gefragt, ob man mir bitte die Elster-Nutzung unmöglich machen kann. /// Auch das hier: da platzt ja das Internet: ich hatte im letzten Jahr mehr oder weniger ironisch gemeint, da frage ich dann wohl mal meine 300 Kunden, per Weihnachtspost - ob mich jemand einstellt. Normalerweise müsste einem Jobcebter-Berater dann die Kinnlade nach unten fallen, weil schon normale Post Kosten verursachen würde, die in 270€ Budget nicht enthalten sind, und mit Eerbegeschenk Kostet sowas locker 1000€. Der Jobcebter-Berater hat nicht mit der Wimper gezuckt - also entweder keine Ahnung von Kosten oder sonstige Gründe. Egal. Jetzt käme das Thema wie jedes Jahr zu Weihnachten wieder dran, und natürlich bezahle ich keine 1000€ mehr - wenn ich selbst kaum noch Geld habe. Aber man erwartet von mir ja grundsätzlich, dass ich alles umsonst mache und bezahle. Dann habe ich es einfach mal notiert. Ich habe aber kein Geld angefordert, sondern nur ein Argument aufgelistet. Und das Internet platzt vor blöden Bemerkungen, wie dreist und unverschämt das doch sei, Geld für so etwas zu verlangen.Aber wenn ich es 20 Jahre lang freiwillig und relativ gern gemacht habe, hat es jeder gern so hingenommen - obwohl man immerhin davon ausgeht, ich mache es für eine Firma, die mir nicgt gehört. So bekloppt bin ich aber gar nicht. Natürlich dachte ich immer, ich mache es für mich. Aber niemand kann erwarten, dass das immer so weiter geht, obwohl ich nie etwas davon habe. Im Letzten Jahr rief auch noch jemand an und meinte, ich habe keine Kunden, ich habe ja gar nichts verschickt. So dass ich mich frage, mit was für Blödbratzen ich eigentlich rechnen muss, die sich so ihre “Beweise” backen. Ironisch deswegen, weil das Jobcebter genau ein Inserat erwähnt hat - und ich theoretisch 300 Adressen mit Ansprechpartner hätte. Aber keiner von denen verteilt Jobs auf Zuruf - sondern Laboraufträge. Dass man mir sagt, ich muss unbedingt immer mehr Kosten senken, und für 100€ weniger Miete eine Gammelwohnung akzeptieren - den Weihnachtsbrief für 1000€ aber für selbstverständlich hält, ist schon witzig. Umgekehrt ist es aber affig, wenn das Internet solche Kosten für dreist hält - aber erwartet, dass man hunderte von Mitarbeitern einstellen soll. Statt eines einzigen Mitarbeiters könnte man 7 Touareg fahren. Und mit 10€ Kuli ist man bei 100.000€ Auftrag auch nicht arm geworden. Aber es gibt keinen Auftrag mehr. Ich befürchte aber, dass ich aus genau denselben Gründen sowieso keine Stelle finden würde. Es ist ja bis heute nicht klar, wieso bei mir nur noch Stuss ankommt statt normale Kommunikation. Bei E-Mail kommen 50 Prozent zurück. Das ist teilweise möglich - bei alten Adressen. Teils aber auch nicvt erkennbar, wer genau da antwortet, falls überhaupt. Bei Telefon dasselbe. Und Video-TEL ist nicht ratsam bei Gammelwohnen mit kaputten Zähnen. Diese “Werbung” ginge in eine falsche Richtung. Ob ch dann nicvt trozdem mit falschen Video-Bildern getäuscht werden kann, wüsste auch keiner. Hin fahren geht nicht. So dass man sich fragt, für was genau man Geld zum Fenster raus werfen will - wenn nur noch ein bischen Geld da ist. Aber damit braucht man ja kaum zu beginnen, dann funkt schon wieder einer dazwischen. // Blöde Affen haben scheinbar schon wieder gedacht, jetzt hat man aber den Mitarbeiter gefunden, der 1000€ für Post ausgeben will. Ich bin aber kein Mitarbeiter. Es geht um mein eigenes Labor. // So dass sich die Frage aufdrängt: bilden sich da welche ein, meine Firma würde alles bezahlen, was andere ausgeben wollen, aber am liebsten nichts davon für mich? Es entsteht oft der Eindruck, man tut so, als würde man sich in Wirklichkeit von mir eine Genehmigung holen, mein eigenes Geld auszugeben. Da habe ich natürlich noch nie zugestimmt. Da ist auch eigentlich keines mehr da. /// Und wenn ich Motoren in Ford-Werken meine, dann meine ich Ford, keine Bochumer Firmen, die ich da besucht habe. Man hatte bei Ford Abteilungsleiter-Autos mit Tankstelle im Werk und freier Einfahrt in Werke, so dass man relativ einfach was besichtigen könnte, und man hatte auch die entsprechenden Namen, wen man da besuchen kann oder muss. Da könnte man so h fast frei bewegen als Ford- oder Visteon-Mitarbeiter, während man bei anderen nur noch schwer rein kam, außer bei Zulieferern. Vorher als Student und nachher als Labor ging es besser. Aber das ist nicht ganz billig, teilweise war auch Fliegen nötig. So dass es praktisch kein Vergleich ist, ob man mit Jobcenter-Mitteln oder als Ingenieur mit Firmen- oder eigenen Geldern rum fahren kann. Und dabei natürlich einen ganz anderen Zugang zu allen möglichen hat. Aber keinen Grund, sich zu bewerben. Eine dieser Kaiser-Notwendigkeiten war aber früher schon, auf eigene Kosten oder mit den Mitteln des vorigen Arbeitgebers den nächsten Job überhaupt starten zu können. Das nimmt man alles gern und selbstverständlich, aber wenn ein Jobcenter bezahlen muss, sind die Beträge eher übersichtlich. Und man kapiert gar nicht, warum ich es denn nicht wie immer einfach bezahle und mache. Oder wieso ich n h denn nicgt bewerben wollte, als ich noch Geld hatte. Weil ich nie vor hatte, eine Stelle suchen zu müssen - sondern mein Labor zum Geld verdienen nehmen wollte. Man munkelt sogar von “was die danach gemacht hat”. Es gibt kein “danach” - für mich gab es kein Ende, sondern nur ausgebliebene Aufträge. Kosten blieben, Einnahmen fielen komisch weg. Keiner weiss, wieso. Man lässt mich ja auch nichts machen. Das scheint das Märchen zu sein, dass man gesehen hat, ich will 2 Leute einstellen, und gemerkt hat, ein GF-Gehalt ist nicgt für Laborarbeiten. Also hat man mir scheinbar ein GR Gehalt von meinem Vermögen abgezogen und wieder bezahlt. Also Nichts bezahkt, nur von der Steuer absetzen können. Unklar ist nur, ob mit meinem Geld auch 2 Mitarbeiter bezahkt wurden, von denen ich nichts weiß. Und da hält man mich oft für einen der beiden, weil man sich dann praktischerweise mein GF-Gehalt an meiner Stelle selber in die Taschen stopfen will. Geht aber nicht, nix mehr da. So dass “danach” theoretisch auch ganz ohne mich, aber mit meinem Geld hätte sein können. Und dass das nicht in meinem Sinn war, ist ja wohl keine Frage. So gern sitze ich nicht dumm rum und verdiene nichts. Weil meine Laborgeräte auch still standen, ist es unwahrscheinlich, dass man 2 Mitarbeiter plus GF eingestellt hat, aber möglich, wenn man da u Laborgeräte versetzt hätte. Es kann aber nicgt einfach jemand über meine Firma und mein Geld verfügen. Wenn ich aufschreibe, ich habe vor, jemanden einzustellen, dann kann nicht einfach jemand irgeneinen Mitarbeiter auf meine Kosten einstellen und ohne mich beschäftigen. Aber so sind die Leute ja hier scheinbar. Wenn ich sage, die Firma bekommt einen neuen Namen. Dann findet den zwar keiner - weil ich noch keinen angemeldet habe - aber jeder weiß, die alte Firma ist out. Da kommt keine Arbeit mehr hin? Es gibt bis heute keinen neuen Firmennamen und auch keine neue Firma. Aber kaum schreibe ich einen anderen Labor, kräht hier schon wieder alles: das ist sie. Da! So heißt die Firma jetzt. Vòlliger Quatsch. Das ist eine ganz andere Firma. Und solche Spinner, die nix kapieren, aber alles so zurecht wursteln, wie sie glauben, dass es ist - das ist mehr als lästig. Antwort blieb natürlich aus. /// Man meint scheinbar den Begriff „Affenfotze“. Die Bedeutung geht zurück auf die Zeit, wo sich Aushikfen einen Vollzeit-Job bei mir erhofften, aber mir schon nach 20 min erzählten, dass sie nix können und Kinder Krügen wollen, und das muss ich für mich so akzeptieren. Während ich natürlich daran interessiert war, an meiner Arbeit interessierte, lernfähige Mitarbeiter zu bekommen, und alles andere als außer deren Hund auch noch deren Kinder bei mir rum laufen haben wollte. Man war beleidigt, weil mein eigener Hund durfte und der von Aushilfen nicht. Dann entwickelte sich da meist eine Zusammenarbeit, wo man froh war, wenn die Aushilfe wieder weg war, und meist noch nachträglich irgendwelcher Ärger vom Atveitsamt kam, wo ich denen irgendwas bescheinigen musste, umgehend - sonst drohte man mir mit Strafen, weil die sonst kein Geld bekamen. Wo ich mich dann frage: warum bekommen die dann keine Kinder und lassen Firmen in Ruhe. Von Beruf Affenfotze bedeutet quasi: doof und will Kinder. Aber als solche Begriffe zustande kamen, waren die alle schon wieder weg. Scheinbar waren die echten Namen auch noch falsch - so dass man sich angewöhnt hatte, andere Namen zu „vergeben“, wo dann aber auch jeder wusste, wer gemeint war. Und da wiederum kam man dann 10 Jahre später auf die Idee, mir damit zu drohen, dass das aber eine Beleidigung sei. Mich hat man bis einschließlich der Rente total ruiniert, im wesentlichen wegen der Aushilfen, und mir soll es jetzt leid tun, was für Spitznamen die bekommen könnten, je nach Situation oder Charakteristik. Das sehe ich überhaupt nicht ein. Ob das irgendwer gut findet oder nicht, interessiert eigentlich nicht. Ich werde ja nicht dafür bezahlt, daaa man mich gut findet, sondern dafür, dass ich Arbeiten mache, die man mir gibt. Man kann mir keine Arbeit geben, wenn man nicht will. Aber man kann mir nicht 36 mal die Luft aus den Reifen lassen, und mir solche Aushilfen extra schicken, damit ich meine Arbeit nicht mehr schaffe. Und das macht man ja heute noch. Man lässt keine Gelegenheit aus, mich am Arbeiten zu hindern - und wenn man dafür nach solchen uralten Vorkommnissen suchen muss, weil es bei mir keine neuen mehr gab im Labor. Das führt ja erst recht dazu. Dass ich sauer werde, die überhaupt je gekannt zu haben. Erst richten die nur Schäden an, und dann hat man noch 10 Jahre Zirkus. Persönlich sind die völlig egal, wenn die mir von der Pelle bleiben. Aber man neigt ja dazu, mir immer wieder genau die unter zu schieben, die schonmal so richtig angeeckt sind. Man wird schon wissen, dass die neuen Mieter extrem laut sind, und das extra machen. Das uT kein Zufall, sondern Provokation. Und da kann es dann eben passieren, dass auch der andere was abbekommt, was dessen Image stört. Und man nicht immer nur noch stört. Dann lässt man es vielleicht, statt mir extra genau solche zu schicken. Auch da ist ja fast egal, wer das war - Hauptsache das Dorf kapiert, man kann bei mir nicht machen was man will, und immer nur mit auf den Sack gehen, das kann sich auch mal umgekehrt darstellen und für andere Nachteile haben. Das heisst, ich da d danach praktisch nie mehr Aushilfen. Aber wer bei mir war, und sich da solche Loorbeeren eingefangen hat, wird auch nicht 200m weiter gern eingestellt. Es ging damals ja darum, dass ich den Verdacht hatte, die gucken alle, wie das bei mir geht, und machen Melne Laboraufträge dann bei Kaiser gegenüber selber. Das war ja nicht ganz unberechtigt, sowas zu glauben. Es ist sogar die Frage gewesen, welchen Teil meiner „Arbeit“ man denn gern übernommen hätte. Meine private Beziehung zu Kaiser, meine bezahlten Laboraufträge für die Industrie, oder beides. Keiner hat den Eindruck erweckt, er will für mich arbeiten. Normalerweise kann da keiner entscheiden: das geht noch, das darf man denken oder notieren - Affenfotze ist ein Begriff, der nicht mehr geht. Das waren damals meine Tagebuch-Notizen, die hätte gar keiner lesen dürfen. Wo man sich im wesentlichen darauf bezieht scheinbar. Ich habe ja nie jemanden persönlich so angeredet. So dass ich bezweifeln würde, dass das eine Beleidigung wäre. Ich weiß dann nur, wer inzwischen alles von meinen Tagebüchern weiß. Da kann man es auch gleich online notieren. Ich bin natürlich sauer, dass man mir wegen ein paar unbrauchbaren Aushilfen mein Labor lahm gelegt haben will. So wichtig waren die nicht. Aber ich würde jetzt keinen dafür ernsthaft aufhängen, tot fahren oder sonst wie verzieren wollen. Die sind mir praktisch egal. Jetzt klingt aber ab und zu durch, dass man mich am liebsten auch noch einsperren will, damit ich mich nicht an den blöden Aushilfen von damals rächen kann. So langsam hängen mir die Leute hier deswegen zum Hals raus. Ich will mein Labor abholen - und stattdessen kommt man wieder mit der Arme-Mitarbeiter-Masche. Den letzten hatte ich vor 12 Jahren. Für knapp 3 Wochen. Mich interessieren gar keine Leute mehr. Aber man kann gar nicht aufhören, mir die paar h unter die Nase zu reiben, wo mal Mitarbeiter da waren. Meinen Hund hatte ich immerhin 15 Jahre - aber da nödelte man auch, den habe man mir bestimmt weggenommen, weil ich nicht richtig damit umgehe. Man hat nichts weggenommen, der ist einfach gestorben - was möglicherweise noch nicht nötig war, unter anderen Bedingungen. Aber er ist älter geworden als jeder normale Hund unter besten Bedingungen. Da kann man sich jetzt aussuchen, was besser ist - es gibt bloß keinen Mitarbeiter. Der auch nur 15 Monate da blieb, so dass man einzelne Notizen nicht gegen 15 Jahre Arbeit abwägen kann. Man könnte höchstens Kunden erwähnen, die mehr als 7 Jahre blieben, bis zum Schluss quasi, wo dann keiner mehr kam. Aber sicher nicht, weil ich eine Aushilfe komisch fand, oder deren Berufspläne. Falls doch - dann war so eine Aushilfe es nicht wert, ein paar h 10€ Job - mehr haben die meisten nicht gemacht - und ich bin meine Firma los. Und 10 Jahre später wünscht man sich, dass ich meine Freiheit auch noch verliere. Da hätte ich besser nie welche eingestellt. Aber das kam dann auch vor - als Argument, warum ich nicht „geeignet“ sei. Man will Arbeitsplätze. Aber es geht um meine Arbeit, mein Eigentum, mein Leben. Und nicht um das Wohlbefinden von 3 Aushilfen vor 12 Jahren in den 3 h pro Woche, wo die da waren. Was man da heute noch alles von mir will deswegen, das ist mir egal. Es gab ja eigentlich auch kein Problem mit denen. Ich habe die einfach rauswerfen können, oder die blieben von selbst weg, wenn es anders war. Es führte aber nicht zu mehr Umsatz und einem Haufen Arbeitsplätze. Aber die habe ich auch keinem versprochen. Das Proböem war: ich entsprach nicht der Vorstellung von einem Chef, der Mitarbeitern huldigen soll - und die potentiellen Mitarbeiter entsprachen nicht dem, was ich als Studenten in BO hatte. Die Bochumer konnten das früher alles, an der Uni. Die in Aicha konnten nie was von selbst. Mit ganz wenigen Ausnahmen. Aber die kamen als Mitarbeiter nicht in Frage, die hätten eine Karriere in der Industrie dafür sein lassen müssen, und das geht nicht. Als Student ja, aber als Akademiker - so viel Geld hatte ich ja nun auch wieder nicht, dass ich ganz viele davon einstellen könnte, die dann Hilfsarbeiter machen, weil sie nichts davon gelernt haben, und ich denen alles beibringen müsste. Es gibt solche Atbeiten dann auch, aber da hätte ich erst suchen müssen, und meine eigene blieb liegen. Statt weniger eigene Arbeit selbst machen zu müssen, hätte ich noch zusätzlich Arbeit gehabt für mich. Aber diese Region mischt sich überall ein - und hat nicht akzeptiert, dass ich keinen mehr einstellen wollte. Die suchen teils heute noch Mitarbeiter für mich aus. Was soll ich denn jetzt noch damit.//// Das Fernsehen deutet an: Achim. Kann sein, ich kenne 100 Leute, die theoretisch heute so aussehen, aber ich erinnere mich nicht, dass einer von denen fränkisch spricht und beim Jobcenter vorkommt. Im Grunde geht es ja nur darum: mischt das Polizei BHV mit, Uni Bochum bzw. Erlangen, ist das Industrie oder wer von früher. Oder Autohaus. Noch vor der Uni. Konkret: warum meint man, einen Namen und eine Person so ähnlich ersetzen zu müssen, wenn ich eine echte anschreibe. Und was soll dann die Fragerei nach dem „Willst Du mit mir?“ - was denn? Dann gibt es eine Besorechung, wo man gefragt wird, was man denn alles tut, um eine Stelle zu finden, wo ich jedes Mal sage, ich brauche keine Stelle, wenn ich mein Labor hätte, und ich habe keine 300.000€ Laborgeräte gekauft, 12 Jahre ohne Einkommen weiter bezahlt, um dann eine Stelle zu suchen, und mit diesem Geld dann ein Labor weiter zu bezahlen, welches ich gar nicht mehr habe. Dann gibt es so eine komische Eingliederingsvereinbarung, was man alles besprochen hat, obwohl man das meiste nicht oder nur 5 min angesprochen hat, die man da unterschreiben soll, und je nach Menge des Quarks, der da drin steht, unterschreibe ich es oder nicht. Aber es hat keine Auswirkungen, oder besser: ich weiß nicht, welche Auswirkungen es hat. Dann werden komische medizinische Gutachten erstellt, wo im wesentlichen Quark drin steht, die bestimmen, welche Arbeit mir der Arbeitsvermittler aufzwingen darf. Aber das macht ja gar keiner - und wenn da steht, ich bin praktisch kaum einsetzbar, wird es auch keine solche Stelle geben. Aber ich selber könnte ja theoretisch trotzdem suchen, was ich will. Sinn der Sache scheint ja zu sein, dass immer dann, wenn meine eigene Firma zur Kasse gebeten wird, dann keine 40h, sondern nur ein paar h für mich bezahlt werden könnten, so dass keiner ein volles Gehalt pfänden kann. Angenommen, ich kann ein Auto für 20.000€ hergeben, und würde damit 5 Monate mit 4000€ bezahlt, dann bekäme ich nur 1100€, und der Rest geht verloren an andere, wenn ich nur 10h arbeiten darf, käme ich damit mindestens 9 Monate aus, je nach Steuern viel länger - und keiner bekommt was ab. Aber ich habe erstens gar nicht vor, alles zu verkaufen, sondern wollte es selber benutzen. Und zweitens reicht das ja nicht ewig, so dass ich kaum noch weiß, was mir noch gehört, was noch nicht weg ist. Und das ist ja der Trick. Man behauptet praktisch, ich habe doch 20.000€ in 5 Monaten bekommen. In Wirklichkeit habe ich gar nichts bekommen außer 5 Monate 1100€ Sozialhilfe. Und dann gibt es auch noch Bürgschaften, auch vom Staat, so dass gar nichts verloren geht. Selbst wenn es mir gehört. Und da ist es einfach lächerlich, wenn man für 1500€ Schmuck bei mir sucht, die ich auch noch hergeben soll - statt 300.000€ Labor, die mir bereits fehlen, incl. 700.000€ Verdienstausfall. Ich wüsste gern, wann ich denn mal wieder Laborarbeiten anbieten kann - und die anderen wüssten gern, was man bei mir noch alles „heraus holen“ kann. So dass es nicht ganz egal ist, mit wem ich da irgendwas soll oder nicht - wenn man denkt, ich kenne den. Ich weiß es aber gar nicht. Möglich. Aber vielleicht auch nicht. Und was heißt das dann. Warum Will man überhaupt eine Arbeit vermitteln oder nicht - statt dazu beitragen, dass ich eine Basis zum Geld verdienen habe, um mein Geld dann auch selber behalten zu können. Also erstmal gucken, was mit dem Labor ist. Meiner Meinung nach will man mir mein Labor wegnehmen, um es selber zu nehmen oder zu verpachten. Und keiner weiß, dass ich es nicht mehr zur Verfügung habe, und denkt, ich bezahle aber weiter alles. Das mache ich natürlich nicht freiwillig. Aber sobald ich Geld habe, wird man ja vermutlich sofort wieder versuchen, was zu bekommen. Subjektiv habe ich den Eindruck, auch der Arbeitsvermittler will gar nicht, dass ich je wieder was verdiene - aber Ahnung hat er nicht. Alle anderen glauben aber, er weiß Bescheid, und ich muss den fragen. Das stimmt nicht, der glaubt nur, was ich sage. Ob man etwas pfänden würde bei mir oder nicht etwa. Das heisst, man hat mir da scheinbar wieder so einen aufgezwungen wie Kaiser, den man für meinen Chef hält, der aber überhaupt keinen Einfluss haben dürfte, außer seiner Funktion als Arbeitsvermittler weiß der nichts über meine Finanzen, und hat mich auch nicht zwangsweise irgendwo eingestellt. Aber das ist eben die Frage, ob man das nicht doch heimlich macht. Das Problem: die anderen halten so jemanden für einen, der wie ein Chef Bescheid weiß. Aber der weiß nur was von mir, oder nicht mehr als ich. Wieso andere das glauben, ist nicht wirklich klar. Bei Kaiser könnte man ja vermuten, da war ich wirklich mal eingestellt. Und man nicht mitbekommen, dass das anders weiter ging da. Aber bei wildfremden Leuten kann ja keiner von selbst auf die Idee kommen, dass das jetzt mein Chef sei, und mehr. So dass die Vermuting war: wer genau ist eigentlich HS, und glaubt man, mit der Übernahme von Kaisers Tankstelle hat man sich mein Labor sich gleich eingefangen. Nach Kaiser war das HS. Oder was genau war dieser Schröder vor 15 Jahren eigentlich, der mit Kaisers Fax Visitenkarten austeilte. Oder meint man Audi, und weiß genau, in Bayern will ich keine Stelle - also müsste ich Audi auch absagen. Bis jetzt hat mir aber noch nie jemand eine angeboten. Was genau war Schäfer in Wachtendonk, als ich 2012 Grundstücke gesucht habe. Da war auch so ein Foto im Internet. Aber bauen kann ich jetzt nichts mehr. Sinnvoller wäre ein Hotelzimmer in Willich - wenn ich keine Wohnung habe - aber da würde man kaum von Arbeitsvermittlung reden. Und dass ich Marc in Köln vermutlich noch immer eindeutig erkennen müsste, und kein fränkisch dabei vorkommt, kann man sich doch denken. Ford war ja eine theoretisch denkbare Option, eine Stelle zu suchen. Aber insgesamt ist es ein Problem, keine sinnvolle Kommunikation zustande zu bekommen. Ich kann schreiben, wem ich will. Da kommt maximal eine Antwort, die man auch im Internet findet. Wenn ich nicht weiß, wer das ist, kann ich nicht wissen, was man von mir wirklich will. Ich vermute, es geht auch nur darum - dass jeder froh ist, wenn ich den nicht erkenne bei so einem Termin. Das kann aber böse schief gehen, wenn ich einen falsch erkenne./// Das Proböem dabei: es spielt keine Rolle, wie viel ich verdienen würde - man würde immer versuchen, mir mein ganzes Geld zu nehmen. Deswegen ist es praktisch egal, ob ich verdiene oder nicht, was mich betrifft, blieb in 20 Jahren nichts für mich übrig. Es ändert sich nur die Höhe des Geldes, was andere bei mir „heraus holen“ können. Und das hätte ich gern vorher geklärt, was das sein soll und wieso überhaupt. Das geht nicht. Man erfährt praktisch nichts mehr über die eigene finanzielle Situation. Es gibt nur Berater, die einem raten, was zu verdienen, und was zu kaufen - wo man von beidem nichts von hat. Und was man hatte, wird versucht, wieder zurück zu klagen. Das soll man dann auch noch erstatten. Aber das kann ja wohl nicht sein, was man da betreibt in der Region.// Noch so eviel n Thema: statt an den Symptomen zu wursteln, wäre es ganz einfach, die Ursachen zu verbieten. Da kommt gerade einer auf die Idee, Zwangsräumungen in die Wohnjngslosigkeit zu verbieten, davon gibt es 30.000 pro Jahr, von denen viele in der Obdacjlodigkeit enden. Statt auf private und freiwillige Helfer zu setzen, die die Leute mit Mühe in komische Unterkünfte stecken, wäre es einfach, zusammen mit der Klage, die die Räumung auslöst, sich eine Klage auf Unterbringung zu veranlassen - also dem, der rauswirft sich die Pflicht aufzudrücken, die Leute irgendwo anders unter zu bringen. Aktuell muss man erst mühsam heraus finden, dass es die Mgluchkeit, sog Unterbringung zu klagen, überhaupt gibt. Und dann noch einen finden, der weiß wie es geht und der es macht. Man kennt selbst dann keine Regeln und findet hier ein Gesetz und da einen Text, und steckt dann irgendwo, wo keinerfreiwillig einzieht. Aber nicht ohne alles auf der Straße zwischendurch. Oder dauerhaft. So schwer kann das eigentlich nicht sein, irgendwelche Wohnungen herzurichten, bevor es die tun, die damit überfordert sind oder kriminell abzocken. Das Problem ist schon das Phänomen, dass man obdachlos mittellos verwechselt, aber wohnungslos meint. Und der Übergang. Also dann, wenn noch Geld da ist, aber kein Einkommen - da muss das Jobcebter zu einem Zeitpubkt x Sozialhilfe bewilligen, und eine Wohnung bezahlen. Die Zusage muss man vorher schon haben. So dass es praktisch unmöglich ist, wenn man einmal auf der Steasse sitzt, eine Zusage zu bekommen, ohne zu wissen, ob man Geld bekommt. Das wäre aber vor einer Räumung im Rahmen der sowieso nötigen Räumungsklage ganz einfach. Oft reicht ja eine billigere Wohnung oder Sozialhilfe. Aber in der Praxus sitzen Leute scheinbar nur deswegen auf der Steasse, um sicher zu gehen, dass die kein Geld mehr haben, bevor denen jemand hilft. Und diese Hilfen sind dann ein Niveau, was nicht unbedingt akzeptabel ist. Finanziell ok, aber was es dann für Wohnungen gibt, ist wirklich nur noch das, was man sonst nicht los würde. Sowas würde sich keiner selber suchen, akzeptieren und einer Zwabgsröumubg damit zuvor können, und manche Zwangsröumubgen dienen nur dazu, das Invebtar nehmen zu können - nicht zuerst, die Mieter los zu werden. Dieses Durcheinander von Gesetuen und Regeln ist sowieso nicht wirklich sinnvoll. Zuerst gibt es eine Kündugung, wo man klagen oder ausziehen müsste. Und dann findet man keine andere Wohnung. Dabei laufen Fristen, wo absehbar ist, was passiert. So dass es sowieso so kommt, dass immer dann, wenn man nichts findet, erst Wohnungslosigkeit und dann Hilfe nötig ist. Da kann man mit der Räumung auch gleich die Hilfe dran hängen. Das heisst: statt einer Obdachlosenhilfe müsste eine Rausgeflogenen-Hilfe her. Da setzt man aber wohl auf Bekannte und Verwandte, die helfen sollen. Meistens geht das. Aber oft geht es nicht. Und da ist einfach sich nicht bekannt, welche Hilfsorgabisationen da den Ersatz für Verwandschaft spielen sollen. Wenn es aber gesetzlich ein Verbot gäbe, in die Obdachlosigkeit zu räumen, dann ließe sich das auch erfüllen. Aber auch da ist die Frage: wie lange. Keiner würde es ablehnen, einen Bekannten eine Nacht zu nehmen - und dann? Dann muss der für die nächste Unterkunft sorgen, oder wann ist dann eigentlich ein Ersatz da? Es gibt keine Norm, was genau denn eine Wohnung ist. Das ist das größere Problem. So eine Notunterkunft wird dann nicht mehr als Problem betrachtet, entspricht aber auch keiner normalen Wohnung. Das ist dann ein Zelt mit 4 Wänden und Dach aus Stein. Mit Glück gibt es Strom und Wasser und mit ganz viel Glück Heizbarkeit. Aber eine Basis für ein normales Berufsleben ist das nicht. Die meiste Mühe muss dann dafür aufgebracht werden, unter diesen Umständen zu leben. Das dauert Jahre, bis man den Anschluss an ein normales Leben wiederfinden könnte, je nachdem, wie viel Geld einem bleibt. Also bis man diese Unterkunft so weit her gerichtet und alles so organisiert hat, dass man den Schritt in was besseres erfolgreich hin bekommen kann. Prinzipiell geht das auch mit Obdachlosigkeit. In 14 Tagen entwickelt man eine Art Routine für einen Tagesavlauf, der ein Überleben wahrscheinlicher macht als man denkt, aber so, wie man dann riecht, kann man nirgendwo mehr hin. So dass immer die Frage ist: muss das sein, von so einem niedrigen Niveau von Null an erst Jahre zu verlieren, statt den Anschluss an das nächst schlechtere sofort zu bekommen nach der Räumung. Manche schaffen es eben nicht, die stinken dann die nächsten Jahre oder für immer. Es ist eben keine Wohnung da - es liegt nicht immer an einem selber. Wenn man eine suchen muss, und keine findet. Es ist sogar die Frage, ob man muss, oder erfolgreich Klage dagegen eingereicht werden kann. Und nicht zuletzt, ob der, der kündigt, überhaupt berechtigt dazu ist. Wenn der einen Ersatz beschaffen muss, würde er sich das vielleicht überlegen. Dann muss er suchen, nicht der Mieter. Das kann aber auch Missbrauch fördern. So dass es besser wäre, da unabhängige Makler dazwischen zu schalten. Aber unlösbar ist es nicht. Ich verstehe nicht, warum das so ein Zirkus sein muss, mit maximaler Quälerei und Verlusten. Man denkt ja meist - da kann jemand seine Miete nicht bezahlen, der Vermieter ist gelackmeiert und muss zu seinem Recht kommen, oder der Mieter muss ausziehen. Und da kann dann theoretisch auf Räumung geklagt werden. Das ist nicht witzig, wenn plötzlich jemand auftaucht, einen bittet, die Wohnung mit einem Koffer voll Zeug zu verlassen. Und dann steht man auf der Straße. Und dann hat man nur ganz wenig Zeit, eine Alternstive zu finden, bis auffällt, dass man auf der Straße sitzt, und ab da gelten andere Regeln scheinbar. Und das wäre nicht nötig. Man kann auch eine Räumung in eine andere Wohnung oder Unterkunft veranlassen. Wer dann was besseres findet, prima. Bei anderen dauert es länger. Aber so einen Zirkus wie 30 mal umziehen und zwischendurch nichts, wo jede Post und jedes Eigentum verloren geht, bis keiner mehr weiß, wo man ist. Oft auch nicht mehr, wer man ist. Ausweis gibt es auch nicht ohne Wohnung, zumindest nicht problemlos. Das ist überflüssig. Wenn jemand alt und krank ist, wäre das gar nicht möglich. Da würde man es ja auch anders machen. Ich verstehe nicht, wieso man es toll findet, dass man mit Suppen für Obdachlose los zieht. Statt sich zu überlegen, ob man nicht einfach ein paar Container auftreiben und das Problrm weitgehend beenden kann.,Es muss nur jemand dafür zuständig sein. Es kann ja nicht sein, dass maximale Hilfe sich daran orientiert, wie finanzstark die Helfer sind, und welcher gerade Organisationstalent hat, während andere sowas gar nicht können. Danach richtet sich dann, ob eine Räumubsklage so oder so endet. Es äre viel billiger, wenn man sofort weiter leben könnte, als erst nach Jahren, die ja auch Geld kosten, wieder dazu in der Lage zu sein, sich was zu suchen, oder zu machen. Es kommt praktisch darauf an, ob die jeweilige Hilfe eine Wolldecke im Zelt oder eine Wohnung für angemessen hält, und da endet dann die Hilfe auch. Wenn man auf Freiwiloige setzt, kann man Glück oder Pech haben, statt gesetzlich zu regeln: Psrkbank und Zelt ist keine Wohnung, Hilfe geht immer so, dass dies und das bei raus kommt.// Stattdessen mault man, wenn ich praktisch jedes Jahr mit immer noch den gleichen ungeklärten Fragen komme, dann heißt es: ja, das ist doch ein Thema, wäs längst nicht mehr aktuell ist. Aber es hat nie Jemand gelöst, es ist noch immer offen. Das Einzige, was sich ändert: man hat etwas mehr Geld und Dinge gesammelt, die es einfacher machen, zu überleben. Aber grundsätzlich bestehen noch immer dieselben Fragen. Das heisst: es hilft überhaupt keiner - der da der Ansprechpartner sein soll - sondern ist nur irgendwie da, bis eine Zeit ins Land gegangen ist, ab der man solche Fragen nicht mehr hören will. Mit etwas mehr Geld hat man dann etwas mehr Mögkichkeiten, sich selber zu helfen. Das ist ja nun nicht der Sinn von „Hilfe“, die man auch jetzt schon finden kann, wenn man Glück hat. Und es hat noch einen Effekt: wer Geld ausgeben kann, wird auch nicht mehr aus den Augen gelassen. So dass der Eindrick entsteht, Helfer warten, bis man sie für ihre Hilfe bezahlen kann. Vorher gibt es nix, und hinterher will man nicht von einem ablassen, um die Ernte selbst einzufahren. Da wäre man ja blöd, wenn man es sofort und umsonst machen würde, Jemanden optimal zu helfen quasi. Also dann, wenn es nahtlos eine Wohnung gäbe, würde kein Makler und kein Hotel und potentiell auch kein Anwalt mehr etwas verdienen an der Räumung. Ich höre jetzt noch ab und zu Kommentare wie „umsonst? Nee.“ Diese Grauzone zwischen Hilfe ohne Geld und Hilfe mit Gewinnabsicht ließe sich komplett vermeiden. Und damit auch Obdachlosigkeit. Zumindest der Nachschub. Es wird aber auch immer Welche geben, die freiwillig obdachlos leben. Dieses Phänomen muss man mit einplanen. Aber unlösbar dürfte das nicht sein. Es löst sich aber nicht mit Aussitzen, indem man den Leuten erzählt, das war letztes Jahr ein Thema, jetzt ist derjenige zwar immer noch obdachlos, soll sich aber mit einer anderen Thematik vorrangig beschäftigen. Die, die nach 3 Jahren dran ist, üblicherweise - sowas wie Bewerben, Schulden zurück zahlen, irgendwas sparen, und dazu umziehen etwa. Es ist aber praktisch egal, ob man was macht oder nicht, es ist gar keine Erwartung damit verbunden, dass es erfolgreich ist. Das heisst, man hilft nicht beim Erreichen eines Ziels, sondern dabei, irgendwas tun zu müssen. Es ist aber ziemlich affig, wenn ein Makler keine Wohnung findet, wie soll das ein Obdachloser, aber Hauptsache, er sucht pausenlos. Mit muss keiner dabei helfen, meine Zeit tot zu schlagen, sondern dabei, ein besseres Leben zurück zu bekommen und zu sichern. Stattdessen wird nur sicher gestellt, dass bei mir ausreichend Geld raus kommt, was andere gern hätten. Da hält sich dann meine Mitwirkung beim Wursteln ziemlich in Grenzen, wenn das Ziel gar nicht mich betrifft, sondern die Interessen der anderen bedienen soll. Die hätte man ja normalerweise gar nicht auf der Pelle, so dass sich die Frage stellt, ab wann man denn ohne Helfer besser dran wäre. Aber die wird man so schnell nicht mehr los. Auf einem kaum akzeptablen Niveau. Da wird dann erwartet, dass dann, wenn man selbst was erreicht, alle anderen auch was davon haben. Und das ist ja alles Unsinn. Man hatte vorher ein Leben, und hinterher ein etwas billigeres wäre auch ok. Aber kein ganz anderes. Also nahtlos von Wohnung in billigere Wohnungen, Unterhalt sicher stellen und weiter leben lassen. Statt bisheriges Leben abschaffen, von Null anfangen, und komische Alternativen suchen müssen, statt weiter leben und verdienen - nur in billigeren Räumen. Das ist nicht sinnvoll, was man da von einem Obdachlisen so alles erwartet, der keiner sein müsste. / Da gelten bestimmte Regeln und Vorgehensweisen, die man da verpasst bekommt, die Komplett überflüssig sind. Aber das, was man als Hilfe brauchen kann, das gibt es nicht. Da weiß keiner, was das ist, wenn man danach fragt. / Das heisst, wer zu den Obdachlosen geht, ist hinterher erst recht obdachlos, sonst würde er da ja nicht hin passen. Eigentlich brauchte man aber nur eine Wohnung, und da sollte es welche geben. Und möglichst sein Zeug zurück, weil ich damit Geld verdienen konnte, also meine Arbeit nicht zwingend zusammen mit meiner Wohnung hätte verlieren müssen. Aber das ist so selten, dass kein Berater da was zu sagen wollte. Man rät lediglich, Bewerbungen zu schreiben. Da war aber auch vorher schon unklar, warum selbst dann, als ich mein Labor noch hatte, keine Atbeit kam. Ich dachte, aus Geneinheit, wenn ich weg ziehe, finde ich wieder Kunden. Dass man mir dann mein Labor aber nicht mitgeben wollte, war das Problem. So dass ich ohne Wohnung und ohne Arbeit dastand, was nicht zwingend hätte sein müssen. Eine billigere Wohnung hätte das Problem nahtlos und mit Einkommen lösen können. Aber ich kann es nicht lösen, wenn man mir nichts gibt. In Aicha keine Sozialhilfe, deswegen flog ich raus - in Cux keine Wohnung, deswegen musste ich zurück, und in Eging kein Labor. Deswegen kann ich nichts verdienen. Und das alles auf einem Niveau, was sowieso kaum akzeptabel ist. Mit diesem Prinzip „try and error“ gehen Jahre ins Land, ohne dass es eine erkennbare Zukunft gibt. Da kann doch keiner sagen, also das Thema, das hatten wir damals, das ist jetzt doch längst Vergabgebheit. Obwohl man im Grunde nur bei Variante 3, (Unterkunft, Sozialhilfe - aber kein Eigentum zurück) hängen blieb und nichts geklärt oder bewirkt wurde. Ich habe doch immer noch nichts verbessern können, wenn wesentliches nicht geklärt werden kann. Das bleibt auch so. Ich müsste dann ganz was anderes machen - ohne sicher gehen zu können, dass dann keiner mehr Geld für das vorige will, und auf 300.000€ Lsbor verzichten soll ich auch noch. So wie ich das sehe, hält die „Hilfsorgabisation“ den Fuß in der Tür, und rät nur, etwas zu tun, was es Ihnen am einfachsten macht, sich in Zukunft bei mir Geld (wieder) mein raus zu holen. Und mit der Absicht kann man keine Obdachlosigkeit abschaffen, sondern fördert sie. Wer keine Miete bezahlen muss, hat 340€ übrig, die das Sozialamt heraus rückt - die bestimmt nicht verfallen. Die holen sich die Helfer dann schon. Wenn es ein Gesrtz gäbe: obdachlos gibt es nicht, wäre sowas schon ausgeschlossen. Man ärgert sich praktisch, wenn ich meine 340€ wirklich brauche, statt auf der Straße oder bei Beksnnten zu stecken, so dass da diese Miete übrig wäre - und man stellt sich vor, wenn ich dann arbeite, bleibt das so und das Gehalt kann man auch noch pfänden. Statt der Idee, mit einem dicken Gehalt eine schöne Wohnung mieten zu können. Was man ohne Helfer machen würde, geht dann plötzlich gar nicht mehr. So dass man natürlich keine Lust hat, Geld zu verdienen, was andere gern wegnehmen würden, und oft auch können. Wenn man da ein Gehslt leichter pfänden kann als Rechnungen, die ein Selbstständiger bezahlt bekommt - dann versucht man, einem zu einem Gehalt zu verhelfen und den Status „arbeitslos“ entführen statt „selbstständig“ zu Umsatz und Gewinn. Also statt Labor rein Inn eine Wohnung und los arbeiten, nach 20 Jahren irgendeine Stelle suchen als Ingenieur, ohne Wohnung, ohne Technik, ohne Köeidung ohne alles. Das wird keine Reichtümer mehr ermöglichen, aber schnelle Gejaltspfändubgen. Für Schulden, die man angedreht bekommt und gar nicht hätte, normalerweise, Wenn obdachlos mehr Geld raus kommt als mit einer Wohnung, wird man versuchen, Obdachlosigkeit für seinen Mandabten aufrecht zu halten. Dann hat der zwar keine Wohnung, aber der Anwalt 340€ mehr. Eine Art Miete. Natürlich nur, um Schulden zu bezahlen, selbst wenn es keine gibt. Ganz ohne was vermieten zu müssen. Nicht ganz legal, aber einfach. Als Hilfsorgabisation. Das ist der Knüller, den man kaum glauben kann. Aber so geht das scheinbar. Also besser wenig Geld, was man jemandem abnehmen kann, als dem zu hohem Einkommen zu verhelfen, wo keiner mehr dran kommt. Da bleibt eine spürbare Kontrolle, vermutlich genau zu dem Zweck, die ein normales Leben unmöglich macht. Und das könnte man vermeiden, wenn es einfach von einer teuren in eine billigere Wohbung ginge, und sich sonst nichts ändert - wenn einfach nur fehlende Mietzahlung die Räumung bewirkt haben. Stattdessen muss Man sein ganzes Leben auf den Kopf stellen danach und Erfahrungen sammeln, auf die man gut verzichten kann. Und theoretisch sammeln solche Vermieter gerne neue Schulden, die das gleiche jederzeit wieder ermöglichen. Das ist nicht so, dass man von Null anfangen und darauf aufbauen kann - sondern mehr so, dass man lauert, wann man denn was ernten kann - und was dazu nötig ist. Ist kein Reichtum da, dauert es noch etwas. Aber man merkt, dass zunehmend geguckt wird, ob es nichts zu holen gibt inzwischen. Statt Hilfe zu bekommen wird man da quasi zu einem Investor geschickt, der seine Hilfe gern gewinnbringend angelegt sehen will. Da ist man dann eine Art Rennpferd. So kommt einem das vor. Gewinnt man keinen Blumentopf, kann man auch wieder auf die Straße gesetzt werden. So bekämpft man Obdachlosigkeit jedenfalls nicht. Man benutzt sie. Und diesen Gewinn wird sich keiner einfach nehmen lassen - indem man ein paar Container kauft und Obdachlosigkeit generell beenden will. Da haben vermutlich einige etwas dagegen. // Zum Thema Motorsport: vor 20 Jahren hat mal bei Ford jema d die Stelle gewechselt, konzernintern - zum Motorsport. Das erste, was einem dazu einfällt: das ist in etwa das Gegenteil von einer Serienproduktion eines lahmen Mondeos für alle. Aber das soll interessant sein? Für die paar Leute, die dann so ein Auto fahren - aber irgendwie muss das wohl was fürs Image so eines Konzerns sein, und immer noch interessanter, fahrenden Autos als kleinen Bällchen beim Fußball hinterher zu sehen. Für mich war es immer schon weniger interessant, anderen beim Sport oder bei der Arbeit nur zuzugucken. Aber das muss die Ausnahme sein - Millionen andere rennen da hin, zum Sport. Und jeder wäre gern Werkleiter geworden, wo man sich damals vorstellte, da sitzt dann jemand wie vor einem Leitstand einer Gießerei, und guckt, wie das Werk arbeitet - natürlich nicht ohne Technik, Lämüchen, Knöpfen, Monitoren und irgendwas, wo man dann einen Techniker rufen muss, sobald man daran herum fummeln will, um irgendwas zu machen, was nicht zwingend nötig ist. Das Phänomen ist: man guckt auf den Bildschirm - nicht auf die Teile, die raus kommen. Wie jetzt das Optimieren geht, und was geht, und was überhaupt optimiert werden soll, ist gar nicht so einfach heraus zu finden. Trotzdem koordiniert man diese Vielfalt von Aspekten scheinbar mit Leichtigkeit zu einem funktionierenden Etwas. Und da geht es ja nur um weltweit vielleicht 200.000 Mitarbeiter, wo jeder von denen eine bestimmte Funktion haben soll, die möglichst sein spezielles Interesse mit seinen Fähigkeiten und dem Ziel der Firma in Einklang bringen soll. Wenn man da 2 Jahre rum gelaufen ist in den Werken, und ich war schon sehr neugierig, ich hätte auch am Dchreibtusch sitzen bleiben können. Dann hat man von Abteilungen wie Motor oder sogar Motorsport immer noch nichts gesehen. Wenn man jetzt als Politiker irgendwo im Wald sitzt, und aus was für Gründen auch immer entscheiden will, ob 80 Mio Deuteche sich für Motorsport interessieren und was zu sehen bekommen sollten oder nicht, und wer wo genau. Dann wäre ich da vorsichtig mit dem Verbieten, weil es sowieso schon kaum noch etwas außer Monitoren zu sehen gibt. Das am Rechnrr umsetzbare lebt aber im Wesentlichen nicht von am Rechner erzielten Erfahrungen - und schon gar nicht nur dafür. Sondern für irgendwas, was man irgendwo braucht. Wenn sich keiner mehr vorstellen kann, was ein Auto ist, wird auch keiner mehr eines bauen und optimieren können. Man wird dann nur noch Monitore im Kopf haben auf Dauer, und deren Rntwicklung zu immer mehr Farben, Bildqualiätrn und Projektio en ganz ohne Monitor voran treiben, und immer weniger Phantasie für etwas anderes aufbringen. So dass die Vorstellung g von einem Bild eines Rennwagens auf einem Monitor bald genauso antik wirkt wie Gladiatoren-Kämpfe, die auch keiner mehr will. Aber aus völlig anderen Gründen. Bevor man alles abschafft, muss man eigentlich ein genaues Bild von dem haben, was danach kommt, also wie sich dadurch die Zukunft ändern könnte. Da ist es leicht vorstellbar, auf komische Zweikämpfe mit Todesfolge verzichten zu können. Aber ich kann mir nicht vorstellen, was man mit technischem Fortschritt erreichen will, den keiner kennt. Nicht im Geringsten. U d erst recht nicht, wie man sich mit einer Vielfalt von Ideen allein auf seine mit nichts angeregte Phantasie beziehen müsste - von der jetzt schon fast jeder behauptet, Verschwörungstheorie, was soll das sein, gibt es alles nicht, braucht keiner. Ich hatte damals den Ei Druck, Bayern sind irgendwie doof, und das hatte eindeutig damit zu tun, dass die nicht annähernd so viel erlebt und gesehen haben wie ich in dem Alter. Ohne Auto kommt auch kaum einer raus aus dem Dorf, mit dem letzten Bus um 18 Uhr kann man noch ein Shuttle zum Pullmann-Weihnachtsmsrkt entdecken. Aber sonst gibt es hier praktisch nichts, was irgendwie irgendeine Art von Phantasie anregen könnte, mit mehr als ein paar Kühen und Bäumen. Angenommen, man würde in der Dtadt auch nur 1,5 km weit laufen, da hätte man aber schon einen ganz anderen Überblick über das, was es an Autos und einer ganzen Palette von verschiedenen Personen gibt, und einer Entwicklung, wie sich etwas entwickelt, zB eine Einkaufsstraße. Man hätte schon vor 15 Jahren gemerkt, da verändert sich was - was nicht immer nur positiv ist. Man hätte gewusst, was der Unterschied zwischen Baumwolle und Kunstfaser ist und technisch hoch entwickelte Fasern von Plastik unterscheiden gelernt, also angefasst. Dann hätte man kapiert, was der Unterschied ist, und vielleicht das teure bevorzugt gekauft als man es nur aufgrund eines Bilds und einer Beschreibung im Internet bestellen würde. Falls man überhaupt guckt, was es noch gibt, als die wenigen Fummel, die man zufällig auch im Dorf findet. Das Phänomrn ist ja: technisch veraltet ist nicht das Problem. Es kommt darauf an, ob man ausreichend technisch versiert ist, oder gar nicht in der Lage wäre, auf technisch neuestem Stand umzuschalten. Man muss im Grunde beides kennen: den IST-Zustand und das Potential. Und da sind solche Autos oder auch Veranstaltungen wohl nicht einfach außen vor. Man weiß schon, was ein Golf ist, und prinzipiell reicht so ein Auto. Aber man könnte auch mehr bauen, um um sich sicher zu sein, was man noch alles könnte, sind so ein paar Anwendungen ganz nützlich. Also nicht nur Motorsport, sondern Sport für Firmen, die Grenzen ihrer Möglichkeiten zu testen - und Sport für Zuschauer, die Grenzen ihrer eigenen Fähigkeiten überschreiten. Man könnte das auch alles lassen - und schon nach der dritten Klasse die Schule beenden, mehr braucht man zum Leben sowieso später nicht, wird sich für die meisten zeigen. Aber man weiß es noch nicht. Warum sollte man allen den Spaß an scheinbar sinnlosem Zeug verbieten - weil dann mal ein Auto einen Baum ankratzt? Wenn ein Reh dran frisst, ist es auch nicht besser. Und je weniger Autos auf den Straßen, umso mehr Tiere könnte es im Wald geben. Ob es dann auch mehr Bäume gibt, wer weiß. Aber mit immer mehr Einschränkungen wird man irgendwann nicgt mehr in der Lage sein, auf notwendig und zeitgemäß einfach umzuschalten - sondern muss erst mühsam wieder lernen, welche Vielfalt von Möglichkeiten man hätte und wie man seinen Verstand für technische Entwicklungen nutzen kann. Ohne je was gesehen zu haben, und immer erst alles beweisen zu müssen, geht irgendwann gar nichts mehr voran. Was würde man denn sagen, wenn ein 12-jähriger von einem Ding träumt, was man bauen sollte, was sich sehr schnell fortbewegt, und man begreift als 70-jähriger: der meint ein Auto. Das Kind hat immer nur Bäume und noch nie ein Auto gesehen und glaubt, das sei eine Erfindung für die Zukunft. Das kann leicht passieren, wenn man ein Dorf autofrei hält und Monitore für schädlich. Weil dieses Kind das Pech hatte, dass Eltern Fernsehen und Rechner verbieten und Politiker Autos bekommt es kaum noch eine Vorstellung von Geschwindigkeit. Außer beim Skifahren vielleicht. An was würde sich so jemand denn orientieren, wenn er ein Tempolimit einführen soll. Das geht, sich rein anhand von Zahlen zu orientieren, ohne zu wissen, was 140 in einer Kurve ist. Aber will man das - dass nichts außer einem Reißbrett und ein paar Zahlen die Phantasie der Zukunft ist? So, wie man nie selbst eine Rakete um den Mond fliegen sieht, aber weiß, dass es so etwas gibt? Braucht auch keiner, denkt man. Aber ohne Weltraum gäbe es kein Internet vermutlich, und keiner wüsste, was ein Autorennen und ein Rennauto ist. Aber nicht nur das nicht. Man kann nicht das eine ohne das andere haben. Das eine gibt es nur, weil man alle Möglichkeiten weiter entwickelt hat. Auch die, die scheinbar keiner braucht. Aber man könnte auch dabei keine einzelne Person benennen, die dafür verantwortlich ist, dass es etwas gibt oder nicht. Es entwickelt sich überall alles Mögliche. Vor allem, weil Leute es wollen, nicht nur, weil jemand vorgibt, was sie machen sollen und was nicht. Und dann irgendwo gibt es auch die Frage: um welchen Preis. Konkret: will ich mit meiner Arbeit am Ende meines Lebens ein Ziel erreichen, egal, wie. Oder will ich eine Arbeit, die gleichzeitig mein Leben ausmacht und die ganze Zeit eine Lebensqualität ist, nicht erst nach 25 Jahren. Also ein schönes Büro, wo man sich jeden Tag 10 h gern aufhält - oder eine Bruchbude, mit der man in 25 Jahren vielleicht so viel verdient hat, dass man sich endlich ein schönes Büro zuhause leisten könnte. Was da dann keiner mehr braucht, oder wo einem das Geld vorher wieder weggenommen wurde. Es ist gar nicht möglich, in einem unbeliebten Umfeld Höchstleistungen unter maximalen Verzicht zu schaffen.,wer es sich aussuchen kann, macht es nicht. Ich habe nicht studiert und promoviert, um dann in einer Ganmelwohnung von 30 qm das gleiche zu verdienen wie in meinem Labor. Das ist auch gar nicht möglich. Da finden ja auch viele, für mich allein reichen doch 30 qm, was will ich mit mehr? Und eine kaputte Ofenheizung mit CO-Vergifting ist doch prima. Da spart man dann 10€. Das sind dieselben, die Autofahren aus Umweltschutz-Gründen verbieten. Aus Umweltschutz-Gründen nimmt man Elektro, das ist bei Autos wie Heizen ähnlich. Sollte man meinen. Aber da will man mir das elektrische verbieten, weil tägliches Öl-Geschleppe billiger sein könnte. Das ist nichtmal bewiesen, daher bleibt es elektrisch. Unterschwellig hört Mann aus dem Artikel heraus: weil ich elektrisch heize, bekomme ich mein Auto nicht. Aber es gibt auch diese Regel nicht. Es wäre auch sicher nicht so, dass mir jemand Diesel bezahlen würde, anstelle von Heizkosten beim Jobcenter. Aber für meine Heizung musste kein Baum gefällt werden. Und ein zeitgemäßes Auto würde keinen Diesel mehr tanken, warum sollte ich die Schweinerei mit einem Hand-befüllbaren Ölofen extra installieren. Was will man denn nun. Billig oder Umwelt. So oder so gäbe es immer ein Argument, warum ich das andere nehmen muss. So dass Mann aufpassen muss, dass es am Ende nicht immer das ist, was ich NICHT will - und es nur darum geht, es mir aufzwingen zu wollen. Man kann mir den Diesel nicht verbieten, aber Heizöl fordern. Das ist doch dasselbe Zeug, was da verbrannt wird. Daher macht Strom zum Heizen schon Sinn, in so kleinen Räumen. Aber optimal wäre ein zeitgemäßes Wohnen mit Heizung, bevor man sich streiten müsste, wie man eine Gammelwohnung beheizt. Man bietet mir nur Gammel an, und ich muss dann darunter leiden, dass sich der Mist kaum heizen lässt. Das ist dann mein Problem. Hätte man mir eine sinnvolle Wohnung gegeben, gäbe es so ein Problem nicht. Man hätte angeblich keine, irgendwas musste man mir aber als Ersatz für Aicha geben, sagt man. Da ist meiner Meinung nach der Heizkosten-Schwarze-Peter aber bei dem, der keine bessere Wohnung anbieten oder genehmigen will. Nicht bei mir. Bis jetzt wurden Heizkosten auch bezahlt. Aber nicht anstelle eines Autos. Autos wurden angeblich gepfändet und seitdem ist keine Rede mehr von Auto fahren. Inzwischen versucht man ja sogar, das Bus fahren zu behindern. Heizen soll möglichst auch nicht mehr erfolgen am besten, das spart am meisten - aber ich soll immer noch 250.000€ Umsatz anschleppen, denkt man? Invest auf meine Kosten, Kosten auf meine Kosten, mit was bitte, soll ich da arbeiten, wenn ich praktisch nichts zugänglich habe, und schon beim Nötigszen wie Heizkostrn fürchten soll, dass es keine ausreichende Heizung gibt. Also noch weniger als 17 Grad in der Nähe eines Tischs, für einige Stunden pro Tag, sonst unbeheizt. Das ist so ähnlich, als würde man alle überflüssigen Veranstaltungen verbieten. Dann hat man alle Kosten gesenkt, aber alle Umsätze und Gewinne gleich mit abgeschafft. Und selber bezahlen kann man irgendwann gar nix mehr. Das kommt dabei raus, wenn man andere entscheiden lassen muss - die mir sagen wollten, was ich alles falsch mache, als ich noch 15.000€ netto im Monat verdient habe. Super Ratschläge für eine fantastische Zukunft.//// Das Fernsehr droht deutet und macht und tut. Aber man glaubt doch nicgt ernsthaft, dass ich zB los laufe. Meinen eigenen Schmuck zu suchen, damit man ihn mir leichter abnehmen kann, and wenn man selber suchen müsste. Es gibt aber keine Riesen-Reichtümer, die leicht verkäufkich sind. Es gab ein ganzes Labor und 2 Autos. Das reicht ja wohl für 6 Monate Miete, die 2018 noch aus mir heraus gequetscht werden sollten. Es gab noch nie eine Abrechnung. Stattdessen hofft man immer, ich hätte etwas abgeben müssen, als ich gekündigt hatte oder man mich raus warf. Das kann man vergessen, ich gehe davon aus, dass es mein Eigentum ist. Wenn dann noch 1 oder 2 Teile bei mir gefunden werden, dann heißt das nicht, ich bin der Dieb. Sondern mehr habe ich selbst nicht mehr. / Ich finde es einfach affig, dass immer dann, wenn ich versuche, irgendwo irgendwen zu kontaktieren, immergkeuch ein ganzer Schnüffelteupp anrückt. Und mir in jede unübersichtlich Ecke eines Supermarkts hinterher schießt, als bekommt man da dann wer weiß was zu sehen. Ja nichts - außer Zwiebeln und Blumen. Man muss mal Umschalten von Drogen-Dealer und Kleinkriminelle fangen auf Forschung und Produktion. Was kann ich dafür, dass ich meine Arbeit nicgt megr zugänglich habe. Aber 25€ beschaffen muss ich sicher nicht, die sind in den 449€ so gerade noch drin. Ich gehe jahrelang einkaufen und keiner guckt. Aber kaum schreibt man mal einem andern als das ewige Jobcenter. Glaubt jeder, jetzt muss man aber was tolles raus kriegen. Man geht dann mit der Neuigkeit hausieren: ich habe eine Zwiebel gekauft. Und eine Leberwurst. Oder was war das jetzt? Da hat sich der Aufwand ja so richtig gelohnt, für diese weise Erkenntnis. ./// Auch so eine Kombinatorik ist eher zweifelhaft. Aber was man wirklich glaubt, kommt gar nicht vor. Ich hatte Freunden in KR mal ein Muster von einem Bericht für Zielpräparation gegeben. Weil der Mann meiner Freundin bei einer Firma gearbeitet hat, die Elektronik produziert hat. Und das in der Hoffnung, vielleicht gibt es da Aufträge. Das wurde aber so verstanden, als ob meine Aufträge da her kommen, und die Bekannten mich bezahkt haben - und nicgt etwa der echte Kunde, für den ich seit Jahren gearbeitet habe. Hintergrund ist wahrscheinlich, dass Kaisers Labor nicht gearbeitet hat, meines aber - und man es so darstellen wollte, als hätte es zwei Labor mit unterschiedlichen Einnahmen gegeben. So dass man meine wegnehmen kann. Oder so tun kann, als hätte ich sie weggenommen. Wie auch immer man es dreht, es kommt immer dabei raus, Kaiser sind die Echten, und ich und mein Labor kopiert, gepfuscht und bEi Kaiser geklaut. Aber so ist es ja nicht. Es gibt nicht immer überall gleich Riesen-Reichtümer, sobald ich da mal ein Blatt Papier hin geschickt habe. Es ist auch nicht alles so geheim, dass kein Kunde mehr mein Labor überhaupt finden könnte. Ich habe da keine Zucht von irgendwelchen Cannabis-Pflanzen gehabt. Man muss schon irgendwie zeigen, was man kann und macht, sonst kommt ja keiner auf die Idee, mir solche Arbeiten geben zu können. Da sitzt ja keiner im Sessel in einem Büro und überlegt sich, welche Untersuchungen er immer schon irgendwo beauftragen wollte. Und fängt dann wild an zu suchen, bis er mich - und ausgerechnet mich findet. Also: Aufträge gab es da keine, oder man hat sie mir als Aufträge von Brose untergeschoben. Jetzt gab es da aber angeblich auch noch Brüder, einer mit einer FeWo. Diesen Bruder kenne ich gar nicht. Es kann aber sein, dass er dem Bekannten ähnlich sieht. Und natürlich gehe ich davon aus, da wird sowas ähnliches Berifliches in Betracht kommen. Theoretisch kann das auch ein Straßenkehrer oder Wattwagen-Fahrer sein. Das nächst Ähnliche hier wäre zB jemand bei der Polizei. Unabhängig davon stand mal ein Auto vor dem Landratsamt mit Bosch-Aufkleber. Und ein Kunde hiess Lehrer, also potentiell LRA. Man hatte dann noch mal Ein Foto gezeigt vom Bruder der Freundin. Aber den kannte ich von früher - wenn auch nur mal Kurz gesehen. Der war das nicht. Dieser Bruder soll jetzt der Vermieter und potentiell auch Polizist sein, der mir immer eine FeWo vermietet hat. Aber die Wohnung in Duhnen sieht anders aus als auf dem Foto, was mir meine Freundin gezeigt hatte. Außerdem soll die Wohnung in Sahlenburg sein. Da war ich vermutlich nie. Und dann hat auch noch jeder dieser Brüder mir Räume angeboten, fürs Labor, die mir aber in keiner Weise irgendwie gefielen. Dass das anders ist - wenn man für seine Firma was sucht, aks wenn man als Obdachlose irgendeine Unterkunft braucht, das ist heute alles dasselbe. Man meint praktisch, ich hätte jeden Mist nehmen müssen, und jeden Preis bezahken müssen, statt gar nicht umzuziehen oder weiter zu arbeiten. Aber ich Bonn ja schon nicgt freiwillig auf die Idee gekommen, wegzuziehen, und soll dann auch noch freiwillig irgeneine Bruchbude mieten. Es gibt auch noch sowas wie “wollen”. Wenn ich sowas nicht will, dann will ich das nicht, auch, wenn ich was anständiges nicvt megr bekomme, komischerweise. Und das waren ja niemals meine Freunde, die je einen Bruder irgendwo platzieren, mit der Absicht, mich mit einem Heiden-Aufwand in Aicha weg zu ekeln, um mich in eine Gammel-Immobilie zu stecken. Man sagt, das ist das eigentliche Ansinnen der Telis, die für solche Geschäfte bekannt ist. Aber die, die mir was gezeigt haben, habe ich bei der Telis nicht gesehen. Ich kann sowas nicgt ausschließen, dass sich aich Bekannte Hoffnungen machen, von meinem Geld zu profitieren. Aber als ich denen mal einen Auftrag für 10.000€ geben wollte, hat man sich 1000€ gedacht, und für viel Geld gehalten. Das heisst, die haben in ganz anderen Größenordnungen gedacht, und hätten mir keine Hundehütte vermieten können, wenn ich nur 1000€ für solche Arbeiten bezahlen müsste. Und umgekehrt nur so wenig verdient hätte. Da hat mir die Konkurrenz auch 50.000€ vorgeschlagen, wenn ich dort so etwas machen lassen will. Also - meine Lieferanten hätten mir was programmiert und aufgerüstet, was 50.000€ kosten sollte, und haben das ohne mit der Wimper zu Zucken erwartet. Und meine Freunde dachten, ich bekomme keine 1000€ zusammen, um die für die gleiche Arbeit zu bezahlen. Dann hätte man sich keine 3000€ Miete vorgestellt, sondern so 30. Für eine Garage. Das sind niemals dieselben Personen. Der Auftrag wurde nie mehr vergeben, da sollte meine Korrosion und die Messungen da automatisiert und die Geräte mit Sensoren ausgestattet werden. Ich konnte das auch von Hand, mit Datenloggern in allen Varianten. Aber das war zu aufwändig. Und das dann noch an die Steuerungen der Geräte, um einen Regelkreis hin zu bekommen, dann hätte ich damit nichts mehr selber messen und schalten müssen. Kein Hexenwerk, fährt sich auch nicht von selbst. Aber da hätte ich weniger für bezahkt wie für einen Mitarbeiter, der da blöd herum misst, wenn ich es nicht selbst mache. Aber man merkte da schon die Riesen-Unterschiede. Mir gefiel nicht, dass ich statt mit meiner bezahlten Arbeit mehr und mehr damit beschäftigt war, unbezahlte Arbeiten zu machen, dazu gehörte auch das Aussuchen der Geräte, der Elektronik und Messtechnik, und am Ende sollten viele Tests mit laufenden Teilen unter Strom gemacht werden - was ja nicht ganz ungefährlich ist. Strom in Salzwasser und man hängt da in der Kammer. Aber kaum hatte ich den ersten gefragt, den ich bezahle, hat man mein Labor auch schon für n sich entdeckt und in der Nachbarschaft verteilt. So kam mir das vor. Jeder wollte für jeden Scheiss bezahlt werden und Geld haben. So dass meine Arbeit kaum noch vorkam, und man vom Labor zur Spenden-Bude mutierte. Da haben dann andere eingegriffen, und scheinbar verhindert, dass ich mein Geld an Dritte austeile. Es kommt nur drauf an, warum. Weil man lieber gesehen hätte, dass meine eigenen Brüder was verdienen. Weil man das Geld bei mir wie in einer Spardose behalten wollte. Oder weil man mir andere Konditionen berechnen wollte. Subjektiv kam dann irgendein Kamel, was auf den Spitzen-Stundenlohn des Original-Technikers spekulierte. Aber wenn jemand das nicvt kann, braucht der 5 mal so lange. Das ist nicht nur teuer, das sind horrende Kosten. Und wenn es mein Geld ist, hätte ich Lieferanten gern selbst ausgesucht, wie für den Kauf meiner Maschinen ja auch nur ich selber was ausgesucht hatte, das ging aber nicht. Da rief mich ein Techniker an, und teilt mir einen Termin mit. Den habe ich erstmal zusammen geschissen - da war der schon bedient. Und auch der denkt, ich hätte da nichts zu sagen. Da gab es dann auch kein Geld mehr von mir. Und diesen Zusammenhang hat man nicht begriffen, dass ich nur bezahle, was ich selber beauftrage, und selber will. Das ist heute noch ein Problem. So dass man immer den Eindruck erweckt, ich muss das oder den nehmen, es gibt keinen anderen. Aber dann gibt es eben überhaupt keinen. Das ist auch eine Option.///. Da fallen Benerkungen wie „die schafft auch 2, aber das war dann nicht so.” Was muss ich da - wo ich nichtsnichts ni von weiss. / Oder “ alle anderen sind weiter. “ womit? Mit gammelbude herrichten? Die man dann fertig renoviert ernten will? Was gehen mich andete an. ///:: 2010: ich hatte gesagt, ich habe mit 400.000€ Bargeld rum laufen müssen. Gemeint habe ich Tagesgeldkonten, nicht wirklich Bargeld. Aber bis heute glaubt man, es muss mindestens noch 300.000€ in bar geben, was dem Terror-Trupp von 2010 zusteht, der die „gefunden“ haben will. Man hat aber gar nichts gefunden, sondern nur falsch verstanden den, was ich mit Bargeld meinte. Und selbst wenn, hätte man es mir nicht nehmen dürfen, weil es ganz legal verdient war. Das will denen aber einfach nicht in den Sinn - dass das kein kriminelles Geld war, was man einziehen und möglichst behalten kann, u nd jetzt glaubt man, wenn man mir alle Konten verwehrt und alle Geldquellen zudreht, dass da eine Apple-Aufladung von 25€ der Beweis sein muss, dass ich doch noch Geld von außen nutzen kann. Dass ich es selber kaufe und aufgeladen habe, passt denen irgendwie nicht, und umgehend muss man beim Jobcebter antanzen in solchen Fällen. Aktuell wäre sowieso ein Termin dran, das kann jetzt Zufall sein, aber vorher entstand der Eindruck praktisch immer, dass da kein Jobcebter-Berater, sondern Polizei sitzt, und glaubt, da mehr zu erfahren als wenn sie sich zu erkennen geben - während das Jobcebter sagt, sie arbeiten nicht mit der Polizei zusammen. Aber meine Jobcebter-Beraterin halten sich einige für was anderes, eine Firma, bei der ich eingestellt bin - oder die bei mir. Man weiß nie, was stimmt. Ist mir prinzipiell aber auch egal, außer, man kommuniziert nicht mit mir, sondern kommandiert mich nur. Und da ist dann eben die Frage, was genau sind „Mitwirkungspflivhten. Muss ich da für Jemanden kostenlos arbeiten, der es ausnutzt und gar kein Jobcenter-Berater ist, muss ich alles tun, was ein Jobcebter will, oder gibt es Regeln. Aber am besten funktioniert, wenn ich gar nicht weiß, mit wem ich es zu tun habe, und man mir den Briefkasten vollstopfen kann, aber nicht mit bezahlter, verabredeter Laborarbeit -sondern unfreiwilligen Klagen etwa. Dafür habe ich erst gar keinen Briefkasten mehr bereit gestellt. Wenn jetzt andere meine Post nehmen und das machen, was man so st mir rein stopft, und bekommen auch nichts bezahlt, finde ich das nur witzig. Ich bekam auch nichts, aber das wussten die nicht, wollten mir meine Arbeit wegnehmen, und sind damit reingefallen. Man bekommt es aber nicht hin, mir solche Arbeit nicht zu geben, und auf affige Klagen zu verzichten, oder mich selber einen Anwalt suchen zu lassen, den eine Versicherung bezahlt. Ich bin Ingenieur, was soll ich mit Klageschriften. Da ist es aber so, dass die ein anderer leichter wegnehmen kann als Laborarbeiten. Mir selber mein Labor zu geben, kommt denen nicht in den Sinn, weil die dabei sicher nichts verdienen. Mit meiner Post aber auch nicht. Ätsch. Das merkt man langsam und wird pampig. Aber zu keiner Zeit habe ich irgendwem irgendwas versprochen.//// BEidpiel: man will herauds gefunden haben, mdass ich vor allem dann gern ausraste. Wenn ich kein Geld mehr habe - und glaubt, wenn ich 50€ im Monat bekomme, ist das Problem gelöst. In Wirklich geht es nur darum, dass ich nicht völlig bekloppt behandelt werden will. Aber die anderen wissen oft gar nicht, was normal wäre. Man sitzt nicht auf der Straße, wenn man noch ein Labor besitzt. Oder man hat keine Leute, die für alles zu doof sind und muss auch noch machen, was Die wollen, sobald man nur den Eindruck erweckt, kein Geld zu haben. Oder nicht bezahlen zu wollen. Man muss auch nicht jeden Scheiss bezahlen - sobald nicht sofort, wenn es jemand will, wird man vom Feriengast zum letzten Arsch. Weil Aicha das immer schon gesagt hat und Recht hat. Und da ist es dann ein Problem, wenn man doch noch Geld hat, statt dass sich der Vermieter freut, kriegt der die Motten, weil er was anderes geglaubt hat. Man kann praktisch nur anständig mit mir umgehen, wenn ich mache, und bezahle, was andere wollen. Aber was ich will, interessiert doch mindestens genauso, wenn ich es bezahlen soll. Man akzeptiert nicht nicht und setzt seinen Willen mit Gewalt durch - und wenn ich das auch machen würde, lerne und noch genauso verhalte, und meistens auch noch damit mehr Erfolg habe also andere. Dann weiß man gar nicht mehr, was man noch alles androhen soll, statt zu kapieren: gar nix. Ich muss nicht nach fremden Pfeifen tanzen. Ich will erst wissen, wieso. Bevor man mich drangsaliert, damit ich es mache. Und was da dann für Argumente kommen, das ist haarsträubend, falls es welche gibt. Oder sowas von doof, das es schon quietscht. Beispiel: in der PNP schreibt einer von einer Fortbildung für 60.000€, die nicht erstattet werden müssen, wenn derjenige innerhalb von 5 Jahren keine Stelle findet. Und jetzt streitet man nicht, ob so ein Unsinn überhaupt erlaubt ist, sondern ob derjenige am letzten Tag der Frist doch noch rechtzeitig eingestellt wurde, obwohl er erst drei Tage später davon erfahren hat. Ich würde wohl gar nicht erfahren, dass mich jemand eingestellt hat - und halte auch solche Verträge für selber gebacken - aber Mann muss dann verhindern, dass mich jemand fragt. Sonst könnte man mir mehr glauben als anderen. Und davon hängt dann ab, ob 60.000€ bezahlt werden oder nicht. Aber sowas ist doch nicht normal. Der eigentliche Grund, nichts zu finden, könnte dann so eine affige Bedingung sein, oder es gibt einen anderen Grund, und diese affige Erklärung soll stattdessen das Verschwinden von 60.000€ erklären, damit der Diebstahl unbemerkt bleibt. Wer das glaubt, zeigt es nicht an. // Wenn man sich hier missbraucht fühlte, dann zuerst deswegen, weil man so dargestellt wurde, dass alle anderen das Gefühl haben, mit ihren bekloppten Vermutungen Recht hatten. Statt denen mal den Hintern zu versohlen, und den zu erklären, das es nicht darum geht, dass jeder bekommt, was er sich vorstellt. Und man ihm alles recht machen muss. Sondern dass es sowas wie Objektivität und Realität gibt. Aber die wird zunehmend umdeklariert. Es ist praktisch jedes Mittel recht, was einen anderen zwingt, zu tun, was man von ihm will. Und wer in einem Konstrukt agiert, was nur aus Verarschung besteht, der kann natürlich nur mit eigenen Regeln arbeiten. Aber er kann nicht davon ausgehen, dass er der einzige ist, der nicht verarscht wird. Es ist da gar nicht so einfach, den Kontakt zum richtigen Leben zu behalten. Ich vermute, das war mein wesentlicher Vorzeil, als ich hier her gezogen bin. Ich war noch völlig frei vom Einfluss solcher Spinner und noch keinem Märchen aufgesessen, so dass man sich an mir besser orientieren könnte als an allen anderen. Aber das wurde natürlich immer weniger, je mehr ich mit Einheimischen zu tun bekam, und je weniger ich mit anderen zu tun hatte. Dass man ernsthaft in ein Gesetz gucken muss, um heraus zu finden, wie etwas wirklich sein müsste, was einem komisch vorkommt, obwohl es alle so machen und für richtig halten - das ist eigentlich kaum zu fassen.//// Und prompt kommt eine Mail wo man unterschwellig mit Knast droht. Die Alternative ist nicht Knast, die wäre eine anständige Wohnung für genauso viel Miete, aber mit Dusche. Was sich dieses Dreckspack immer einbildet und gern hätte, für meine Zukunft, das ist kaum zu fassen. Das einzige Verbrechen damals war: ich wollte keine blöden Affen einstellen, die flogen alle wieder raus. Dafür geht keiner in den Knast. Ob denen das passt oder nicht, das ist meine Firma. Rum nerven können die Jemand anders. Und selbst wenn es zB schon in BO an mir lag, wenn jemand nicht eingestellt wurde, dann hat eben ein anderer die Stelle bekommen. Man munkelt, der Jobcebter-Berazer sei das Rxemplar, was ich in BO nicht genommen habe, wie 20 andere auch nicht. Aber der einzige, der es nicgt akzeptiertn wollte. Der wollte da unbedingt noch den Prof srlber sprechen und gerichtliche Schritte androhen. Aber es wurde nur einer eingestellt, und der sollte mit mir zusammen arbeiten. Deswegen bekam Ich den Stapel Bewerbungen und habe da praktisch ohne es zu merken auch die Vorstelkungsgespäche mit denen durchgeführt, als ich selber gerade mal 25 war und noch keine richtigen Bewerbungsverfahren für Ingenieure kannte. Eingestellt hat die Uni-Verwaltung an den Instituten. wo ein Prof natürlich zuerst das Sagen hatte. Aber man hätte wesentliches Mitsprache-“Recht” gehabt.,Da hat keiner mit irgendwelchen Gerichten was erreicht, dem das nicgt passte. Und später im eigenen Labor gab es keinen außer mir, der da was zu sagen hatte. Das haben die Bewerber oft gar nicht begriffen. Da gibt es nichts strafrechtlich zu verfolgen, nur weil anderen meine Virschlägr oder Entscheidungen nicgt passen. Diese Leute ticken wie verzogene verwöhnte Bälger - und glauben, sobald man etwas nicht bekommt, muss der bestraft werden, der schuld daran ist, dass es ihm nicht optimal gut geht. Das ist aber was anderes, als wenn jemand absichtlich ausschließlich so agiert, dass es einer bestimmten Person nicvt gut geht. Da hat keiner das Recht, dass immer dann, wenn von 20 nur einer ausgewählt wird, genommen werden zu müssen. Nur, weil es ihm sonst nicgt gut geht. Das ist dann halt Pech, damit muss er leben. Aber wenn es so wäre, daas Jemand sich dafür einsetzt, aus anderen Gründen genau denjenigen nirgends einzustellen, dann ist es mehr als Pech. Aber theoretisch gar nicht selten, weil es sich rum spricht, wen man besser nicgt einstellt. Da kommt es dann darauf an, ob man es auch so macht, oder sich dem er ein Urteil bilden kann. Aber da ist es eben grenzwertig, wenn einem jeder extra hinterher rennt, nur um das neue Umfeld zu warnen, der gar keine Ahnung hat, und das nur macht, weil alle das machen. So ein Zirkus kommt normalerweise gar nicht vor - und wenn, dann ist es auch berechtigt. Aber hier macht man das mit nur ja vom ersten Tag an, zu vermuten, wenn ich hier arbeiten muss, kann das ja nur bedeuten, ich habe was ausgefressen, so st wäre ich bei Ford geblieben. Ich hatte nichts ausgefressen, aber man versucht seit 20 Jahren, mir etwas anzuhängen, damit man Recht hat.///: Da häufen sich zur Zeit wieder die Senf-Nachrichten. Bevor jemand Teitter abschaltet, wie in dem Text angedroht, wenn es sich nicht an „die Regeln“ halte, würde erstmal Jens d solche affigen Artikel überprüfen und abschaffen können müssen. Man kann ja nichtmal das - wie will will man Millionen Menschen den Schnabel verbieten. Mit oder ohne Twitter würde sich sofort eine Alternative auftun. Das ist so Carotas-mäßig, was hier ankommt. Kein Zettel, wo nicht mindestes einmal „wenn - sonst“ vorkommt, mit dem da rum gedroht wird. Oder „es ist in ihrem eigenen Interesse, irgendwas zu tun“. Das ist dann meistens Pott banal, man käme gar nicht auf die Idee, dass man eine Krabkenkassen-Bescheininigubg nicht zum Jobcebter gibt, wenn das Jobcebter sie bezahlen soll. Das heisst aber nicht, dass man nur irgendwas schicken muss, und schon wird es bezahlt. Das große Wunder sind da immer die Preise, die kaum nachvollziehbar mitten im Jahr steigen und im nächsten Jahr plötzlich gesunken sein sollen. Ich bin nicht drei Jahre alt, und wundere mich, wer da immer alles meint, irgendwas veranlassen oder verbieten zu wollen und dann auch gleich meint, sich schon einmal zu überlegen, was die Strafe dafür sein muss, wenn man nicht „gehorcht“. Da ist immer die Frage: welche Regeln sollen das denn sein, wer soll die kontrollieren und sanktionieren. Und in welchem Bereich gelten die überhaupt. Wenn ich in Kirchenchor falsch singe, ist das durchaus unerwünscht, aber grundsätzlich gibt es keine Regel, mindestens irgendwie gut singen zu müssen. Und schon gar keine Sanktion, die über den Korchenchir hinaus das ganze Leben beeinträchtigt. Da wäre es dann besser, es gäbe keinen Kirchenchor, dann singt da auch keiner schlecht und riskiert seine Zukunft. So wichtig ist so ein Kirchenchor nämlich nicht. Wenn es aber bestimmte Regeln gibt, die zB in einem Konzern ungeschriebene Gesetze sind, welche Lieferanten bevorzugt werden, und ein Lieferabt will einen Auftrag, dann kann es Sinn machen, dass sich herum spricht, was von dem Lieferabten erwartet wird. Dann hat er eine Chance mehr. Sonst bekommt er keinen Auftrag. Aber das muss er selber wissen, ob er es versucht oder nicht. Dazu zwingen würde man keinen von außen. Es kommt aber vor, dass der Konzerrn einen Lieferanten zwingt, etwas zu leisten, sonst bekommt er keinen Auftrag mehr. Aber das beeinflusst das Leben einzelner nicht - das heisst, wenn man den Auftrag weglässt oder die Firma verlässt, ist man komplett frei von irgendwelchen Forderungen und Sanktionen. Aber das ist in der Reguonnaich oft nicht so. Da trennt keiner, ob man nun eine Rolle in einer Firma spielen muss oder einen bestimmten Charakter haben muss, um weiter Geld verdienen zu „dürfen“. Da wendet man Regeln des Kirchenchors und der Firma auch privat bei x-beliebigen Leuten an, die da noch nie waren. Es kommt aber darauf an, ob sie dahin wollen oder nicht. Dann kann es Sinn machen, das nennt man dann Ausbildung. Aber auch die beschränkt sich auf bestimmte Dazern und Orte. Was man hier will, ist aber eine Art Eltern für immer. Also einen Aufpasser, an den sich jeder mit Beschwerden und Forderungen wenden kann, und von dem auch die Umsetzung von Sanktionen gefordert wird. Macht der das nicht, wechselt der Aufpasser. So dass man sich oft fragt: sind die eigentlich bekloppt, was ist das für ein affiges Prinzip. Wer meint, es braucht Aufpasser, wer will diesen Job denn, und wer meint, gehorchen zu müssen. Und wenn man solche potentiellen „Betreuer“ hat, dann merkt man was ganz erstaunliches. Der Betreuer fühlt sich angepisst, wenn ein völlig freier Mensch irgendwas macht, was ihn in seiner Aufsichtspflicht schlecht dastehen lässt. Der will dann den Mandabten nicht, den offiziell sich gar keiner zugeteilt hat. Das heisst, man kann praktisch nur dann frei leben, wenn man alle potentiellen Aufpasser mit besonders schlechtem Benehmen vergrault. Aber noch nicht mit echten Gesetzen in Konflikt kommt. Ohne diesen Aufpasser-Zirkus käme man gar nicht an solche Grenzen. Aber mit Aufpasser ist man sowieso schon wie gefangen in blödsinnigen Systemen, da spielt es dann fast keine Rolle, wie man um seine Freiheit gebracht wird. Da kann es sich lohnen, lieber grenzwertig kriminell als bekloppt beaufsichtigt zu leben. Von der Pelle bekommt man keinen mehr scheinbar./// Man kann Armut mit Verboten nicht bekämpfen. Man kann höchstens Beschaffungskriminalität behindern, behindert damit aber auch ein ganz normales Leben. Es soll ja auch legale Mögkichkeiten geben, Geld zu verdienen. Aber die werden gleich mit abgeschafft. Dann sind Leute leichter kontrollierbar, oder alternativ ausnutzbar. Also - gelackmeiert ist man immer. Das hat ja nichts mit Regeln zu tun, die man zwingend einhalten muss. Im Gegenteil. Man muss diese Regeln mal auf bestimmte Zuständigkeiten beschränken, und akzeptieren, dass es darüber hinaus auch noch was anderes auf der Welt gibt, was nicht jeder überall kontrollieren können muss. Oder abschaffen will, sobald es jemand nicht selbst kontrollieren kann. Mit ist zB scheissegal, welcher Lärmpegel in einem Kindergarten herrscht, wenn bereits ein einziges Exemplar nervt. Es reicht für mich, wenn dieses Balg nicht den ganzen Tag herum trampelt und schreit und noch nicht stört. Ich will nicht alle kleinen Kinder abschaffen, damit auch alle anderen nicht gestört würden. Oder den Bau schalldichter Wohnungen bewirken. Sondern einfach nur nicht pausenlos genervt werden können. Erst recht nicht, wenn es absichtlich nur dazu da ist, mich zu nerven. Da wäre es früher ganz normal gewesen, wo ich bisher gewohnt habe, macht es keiner, dass muss man keinem erst verbieten. Zum Toben gibt es dann ja Kindergarten und Sportverein. Man würde sich von selber anpassen und jeder wäre zufrieden. Und nur in absoluten Ausnahmen käme so ein Theater überhaupt vor. Hier ist das aber umgekehrt - es gibt immer Theater, sobald eine zweite Person vorkommt, muss sich jeder so breit wie möglich machen, um sich so viele Rechte wie möglich zu sichern, sonst wird man immer mehr von anderen eingeschränkt, die sich dann auch noch berechtigt fühlen, die anderen zu kommandieren. Und die anderen akzeptieren das auch noch. Wenn ich das nicht mache, weiß keiner, was er damit anfangen soll. Also belohnt man Randalierer und Störenfriede mit dem hier üblichen System noch. Das wird so schnell keiner ändern. Es wirkt höchstens, wenn man mit Ausziehen winkt, und die eigene Miete dann ausfällt und einem anderen Vermieter zufallen könnte, wenn die eigene danach leer steht. Aber einfach normales Benehmen kann man nicht erwarten. So dass ich mich immer frage: wenn ich einfach nur ganz normal leben will, muss ich dann erst eine Art Missionar spielen, und für alle anderen mit etwas erreichen, was überall schon ganz selbstverständlich finktioniert. Oder kann ich einfach da hin gehen, wo das schon so ist. Und da wundert mich eben, dass das 12 Jahre lang nicht geht, und man immer wieder den gleichen Zirkus mitmachen muss. Statt zu kapieren, dass ich so nicht leben will, versucht man mich immer zu überzeugen, wie toll das doch hier ist, und woanders ist alles genauso oder schlechter. Aber ich war ja vorher auch schon mal irgendwo. Da war das anders. Da kann mir keiner einreden, jetzt sei aber das hier optimal. Das ist überall so. So einen Einflusscdarf es gar nicht geben, dass Dritte bestimmen, was optimal ist. Das müsste ich selbst für mich bestimmen und ändern können. Aber hier kann man gar nichts mehr, je länger man bleibt, umso mehr wird einem weggenommen oder unmöglich gemacht. Also früher war ich in BO 12 Jahre in derselben Wohnung, obwohl ich mir auch bessere hätte leisten können, aber es bestand keine Absicht, wegzuziehen. Aber wenn, dann war ein Umzug in 14 Tagen erledigt. Hier geht es in 10 Jahren nicht, etwas zu finden, was man auch will. Und es gäbe meist auch keine Notwwbugleit, wegzuziehen, wenn es einem gefiele. Aber das Problem löst keiner, das quatscht man weg. Das funktioniert aber nicht. Mich kann keiner davon überzeugen, dass ich es gut finden muss, dass man mich absichtlich nervt. Ob das alle machen oder nur einer spielt keine Rolle. Mich stört der eine. Das Problem muss ich eigentlich selber lösen können. Aber da reagiert kein Mensch - und wegziehen geht auch nicht. Das ist einfach nicht normal. Für einen Dr.-Ing. sowieso nicht./// Das heisst praktisch, da fühlen sich scheinbar Leute ausreichend befugt, mir mein Leben lang überall auf den Sack zu gehen, So ein Problem hat auch wenig mit den normalen Problemen in einem Mietshaus zu tun. Aber es gibt auch Häuser, wo das nicht geht. Die kann ich mir aber gar nicht erst aussuchen. Und auch Kontakt zu Personen, die so etwas abschaffen oder hinterfragen könnten, kommt praktisch nicht mehr zustande. Das geht aber einfach zu weit, in so einer Form über mich verfügen und mein ganzes Leben bestimmen zu wollen, steht keinem zu. Das Fetnsehen murmelt da oft was wie „dann wüsste man, auf welcher Seite ich stehe“. Ich glaube nicht, dass man das weiß, ich stehe vor allem auf meiner Seite, und würde ein für mich ganz normales Leben bevorzugen, also tendiere ich dazu, da hin zu gucken, wo alle anderen mit dem für mich normalen Leben sind. Nicht da hin, wo ich bin, und wo man mich hin getreten hat. Natürlich stehe ich nicht auf einer Seite, wo ich gar nicht hin gehören müsste, nur, weil ich gerade da bin, gelten für mich ja nicht plötzlich Regeln wie „genervt werden ist ganz normal”. Oder “wer einen € mehr hat, hat das Sagen”. Oder “blöd ist gut, intelligent und gebildet ein Nachteil”. Oder “wer viel verdient, muss alles spenden”. Es ist mit so einem Lebenslauf aber nicht sicher, dass ich ohne weiteres woanders wieder dazu gehöre. Die anderen sortieren ja auch in Umgang, den man bevorzugt, und den, den man lieber nicht in seiner Sammlung will. Wenn mir da überall schreiend hinterher rennt, kann man da in ausgehen, beliebt ist man nicht. Oder wenn man denkt, das ist doch eigentlich eine Obdachlose, dann ist das genau umgekehrt. Die Obdachlose ist eigentlich ein Dr.-Ing. mit eigenem Labor. Wo genau muss man da jetzt zwingend bleiben. Im Zelt? // Oder: wieso akzeptiert man es, wenn ich jahrelang ausschließlich jammern würde, was alles nicht geht. Aber wenn ich nur mal kurz erwähne, dass ich etwas besonders gut kann, gibt es sofort eines auf den Deckel, und man will mir beweisen, dass ich es nicht kann. Das ist ein Umfeld, was ich nicht will und nicht nötig hätte.Es würde ja auch keiner jede Art von Werbung in alle Einzelteile nieder machen wollen, um jeden zu beweisen, dass das Produkt nichts taugt. Davon hat er ja nichts. /// / Auch bemerkbar ist so eine Masche, im Fernsehprogramm bestimmte Zitate oder Anspielungen zu bringen, zB. Wenn ich meinen Hund vermisse. Dann kommt man mit Anspielungen von - war schonmal beinahe ertrunken bis Anzeige, weil ich den geschlagen haben soll. Das ändert doch nichts. Da wird dann immer so getan, als wenn ich fürs nicht mehr und das nicht mehr, und einen Hind auch nicht mehr - weil ich ein böses Mädchen war und in 15 Jahren nicht pausenlos für meinen Hund da war. Immerhin ist er trotz allem erstaunlich alt geworden - und am Ende ziemlich verreckt ohne Arzt, wegen dieses Theaters in der Region, sonst wäre vieles anders geworden. Ewig hätte er dann auch nicht gelebt, aber vielleicht noch etwas länger Und solche Sprpcje wie: man darf einen Hund nicht schlafen, dann verliert er das Vertrauen. Wenn man den pausenlos prügelt vielleicht, aber ein Klaps - das geht schon. Auch drei in 15 Jahren. Verglichen mit dem was, was man bei Welpen „spielen“ nennt, ist das ausgesprochen harmlos. Die toben, beißen sich, trampeln aufeinander rum. Da passiert gar nichts. Mein Hind hat kein Vertrauen verloren, im Gegebteil. Aber die Bekannte, die das sagte, die blieb angeblich deswegen weg, weil irgendwer gesagt haben soll, dass der Hund geschlagen wurde. Das Phänomen/ es gibt hier praktisch unter Menschen nichts, was man bei Hunden gern hätte: sozialisiert. Und Erziehung. Hier sagt kaum einer: das kann ich so nicht machen, so benimmt man sich nicht. Stattdessen rotten sich alle zusammen und überlegen, welche Strafe man dafür austeilen kann. Und davon erfährt man gar nichts. Ob da einer was anzeigt oder vor Gericht klagt, das geht teils unbemerkt. Das finden die dann gut? Kaiser wusste, dass ich es nicht akzeptiere, dass man mir im Werk auch nur damit gedroht hat, mich oder irgendwen für irgendwas banales anzuzeigen. Meistens Kaiser. Vermutlich hat man es noch deswegen praktisch nie merken lassen, dann wäre ich vermutlich sofort weggezogen. Umso mehr wundert es mich aber, dass man das demnach ständig verhindert haben müsste. Das passt ja nicht dazu, dass man mich pausenlos vertreiben wollte ab irgendeiner Zeit. So daaa man bezweifeln kann, dass es solche Klagen wegen meinem Hund etwa je gab. Und wenn. Dann waren es immer irgendwie u gewöhnliche Situationen, die normalerweise nicht vorkommen, sog fie man da anspielt. So dass es geradezu so wirkt, als hat sich da einer überlegt, mich zu besuchen, nur, um mir eines rein zu würgen. Und das ist ja alles etwas, was ich überhaupt nicht kannte. Zuhause nicht, in Schule und Uni nicht - und hier tobt dann der Mob. So witzig finde ich das nicht. Aber wenn das Niveau so war, dann könnte ich das auch. Jemanden anschreien oder zurück schreien - statt ducken und Tränen ausbrechen. Je nachdem. Aber das wiederum finden dann die merkwürdig, die mich von früher kannten - da, wo sowas nicht vorkam. Wenn in Aicha Monate- oder jahrelang bei mir mit bis zu 200 Leuten herum genervt wurde - da reagiert keiner. Wenn in BO nur eine etwas merkwürdige Situation geahnt wurde, da fragte man sofort nach. Also sowas wie Mobbing wäre gar nicht möglich und nicht nötig gewesen. Da hätte ich gern mal gesehen, was einBochumer dazu gesagt hätte, wenn der auch nur drei Tage dieses Theater erlebt hätte. Da wäre der dritte Weltkrieg ausgebrochen, um das abzustellen. Dessen sind sich die Leute aber nicht bewusst. Die benehmen sich so unmöglich teilweise, dass alles, was ich vorher an Regeln kannte, nichts mehr wert war. Und ob ich noch für meine Begriffe leicht oder völlig daneben benehmen muss, um damit klar zu kommen, wie man sich mir gegenüber benimmt - das ist dann auch egal. Wenn man merkt, ein Hind lässt sich mit nichts bändigen und beißt eine Leine durch - und der Hund flog dann in seine Box, damit da Ruhe im Karton war. Da guckte die Putzfrau dumm. Aber dass das die einzige Leine blieb, die je durchgebissen wurde. Und 15 Jahre kein Hunde-Hausarrest mehr nötig war. Das sieht dann keiner. Die Box blieb 15 Jahre praktisch unbenutzt. Andere Hunde müssen da jeden Tag drin sitzen. Ist das besser? Das überlegt man sich ja nicht pausenlos, wenn man nebenbei noch 250.000€ verdient und dafür gearbeitet hat, rund um die Uhr. Das macht man irgendwie, wobei ich noch keine Hunde kannte, und keine Ahnung hatte, was da auf mich zukam. Die Anschaffung war eine Sache von zweimal 5 min Gespräch in 6 Monaten. Zufällig hatte gerade einer Welpen, und schon hatte ich einen Hund. Aus heutiger Sicht waren die Räume ideal, der Hind könnte innen rennen und toben. Aber er hat nie gelernt, abgerufen zu werden, und musste draußen immer an der Leine bleiben - oder er lief weg. Weil er meistens von selbst und sehr schmutzig, aber zufrieden zurück kam, habe ich Ihnen gelassen. Zumindest, als er noch jung und dünn war. Da war der oft einen halben Tag weg, oft in Sichtweite, aber er kam nicht zurück. Erst, wenn er Lust hatte, oder wenn ich mit dem Auto weg fuhr. Da musste er dann mit und rannte hinterher. Heute wäre das undenkbar weil ein reinrassiger Retriever 2000€ kosten kann - und man jeden 2€ hier hinterher ist. Das Tier wäre ein Wertgegenstand, der wie jeder andere geklaut werden kann. Vor allem, wenn er noch sehr jung wäre. Da muss man aufpassen, dass er nicht weg kommt - nix unbeaufsichtigt unangeleint rum rennen lassen. Damals waren 2000€ gerade ausreichend, ein paar neue Bremsen auf denn Touareg zu bekommen, also ein Verschleißteil kostete so viel - keine Investition und Werte. Dabei geht es auf den Dörfern ja noch. Aber je mehr zB in der Innenstadt Hartz4 gewöhnt sind, umso mehr ändert sich das ganz normale Leben Das liegt nicht daran, dass man kein Geld hat - sondern an den Erwartungen, sich möglichst arm benehmen zu müssen. Selbst wenn man etwas bezahlen könnte. Und da passt es dann nicht mehr, wenn ein Hind zum Arzt muss, aber das tut man nicht, das ist dann plötzlich Luxus. Da habe ich mich dann verschätzt, und nie gedacht, dass der stirbt. Dann wäre ich anders vorgegangen. Aber früher wäre ich auf jeden Fall ohne zu Überlegen einfach hin gefahren, hätte ein Auto gehabt. Und gar nicht groß nachgedacht. Wenn eine Praxis immer erreichbar ist - dann ist das anders, als wenn sowohl Taxi als auch Tierarzt wenig begeistert sind, extra arbeiten zu müssen. Das wirkt oft so. Also wird man allein deswegen weniger anrufen als üblich. Einige sind so faul, dass die ihren Kunden abgewöhnen, zu kommen. Und weil man nicht immer drängeln und nötigen will, kann es eben passieren, dass man einmal zu wenig da war. Das ist Pech, aber was mich mehr stört: man hat mich ja offensichtlich die ganze Zeit beobachtet und kommentiert. Wenn ich nicht allein war, und auch andere gesehen haben, dass der Hund krank ist - und die Leute kennen sich hier, und auch den Tierarzt. Warum haben die dann auch nichts gemacht. Vorher war das immer so, dass dann, wenn ich nichts machte, ein anderer was machte. Auch, wenn ich das nicht wollte. Mit dem Hund hier hat man mir demonstriert, man kann ihn fahren. Da war er schon tot. Das hätte man sich dann auch sparen können. Diese Demo. Als er noch lebte, bekam Ich einen Einkaufswagen in die Nähe gestellt, damit hätte ich den dann rum Karren sollen. Hätte nichts genutzt, wenn kein Arzt da war. Und jetzt ist es eben Pech - ich hätte ein ganzes Jahr Zeitbgehabt, einen Welpen zu erziehen, aber nur im Gammel. Aber ich wusste es nicht. Da habe ich es gelassen, um dem Tier nicht zu schaden, wenn er doch allein bleiben muss. Und dafür zu jung ist. Aber er hätte gar nicvt allein bleiben müssen, ich war die ganze Zeit da. Ist das jetzt sinnvoll, dass ich für mein eigenes Leben nichts machen kann, nichts planen kann, nichts erfahre - und auf einen lebendigen Wertgegenstand aufpassen müsste, statt einfach ein Haustier zu haben? Ohne Auto wird es sowieso nicht wieder so, wie es mal war. Es ist also nicht so, dass bei mir alles ist wie immer, nur ohne arbeiten zu müssen. Aber das ist nicht meine Schuld, und schon gar nicht meine Absicht. Man tut Immer so, als wäre es ganz anders, wenn ich ganz anders gewesen wäre. Aber was heisst das denn? Kein Ingenieur, ein Engel und nur für den Hund und dessen Wohlergehen da? Was genau wäre denn dann jetzt anders. Nichts, das Problem ist nicht, dass ich mal Einen Hund geschlagen haben soll, und deswegen keinen neuen mehr “darf”. Wozu suggeriert man es mir dann? Um einen Hund davon abzuhalten, 15 Jahre ein einigermaßen svhönes, lebhaftes Leben abzubekommen - wo 30.000 Stück davon auf der Straße lebenc und eingefangen und in Käfiige gesteckt werden, wo sie gar nichts haben.,Fa geht es doch nicht um einen armen Hund, sondern darum, dass man mir keinen gönnt. Und aus der Sicht betrachtet, ergibt aichvdas „arme Mitarbeiter“ Getue einen ganz anderen Sinn. Vielleicht will man gar nicht, dass alle Mitarbeiter extra viel extra einfach verdienen - sondern dass die Firma oder der Chef möglichst nichts davon hat, dass da Mitarbeiter nicht für sich, sondern zuerst für den Chef und sein dickes Auto das Geld verdienen. Dann könnte man für Mitarveirer tun, was man wollte. Es nützt nichts, wenn die eigentliche Absicht ist: ein Chef soll keinen für sich arbeiten lassen und nichts davon haben, dass er Mitarbeiter hat, potentiell auch erst gar keine finden. Und wenn es schon unbedingt sein muss, dann sollen auch die Strassenhunde die sein, denen man hilft. Und nicht den Luxus-Welpen, die aber jeder gern am liebsten hätte. Man kann praktisch keine Armen Mitarbeiter nehmen, die gar keine Armen Mitarbeiter sind. Die am Ende dem Chef doch noch was nützen. Die Neid wecken, das sieht man. Die mehr können - das sieht man nicht. Und die man dem Chef nicht gönnt. Allerhöchstens die Strassenhunde, wo das Argument gilt: besser als gar kein Leben. Die darf man dann haben, selbst wenn man nicht der optimale Halter oder Chef ist. Aber das will natürlich kein Mitarbeiter hören. //// Da bleibt immer die gleiche Frage offen: wer ist denn da die eigentliche Macht im System, wenn doch weder Chef noch Mitarbeiter daran interessiert sein können, dass Firmen nur die schlechteren zu nehmen haben, aber damit besser fahren in der Region. // Ähnliche Überlegungen: objektiv müsste man einen Züchter wählen, sonst blüht ein illegaler Welpenhabdel, ohne dass man unterscheiden kann, ob man einen Billig-Händler oder einem Strassenhund hilft. Subjektiv möchte man gern helfen und weniger bezahlen. Aber das Optimum kommt dabei nicht raus. Da kann man voraussichtlich kein Marktführer mit werden, wenn andere was besseres haben. Da ist eigentlich der Widerspruch: man kann nicht alles schön reden, das nützt nichts, aber man kann mit einem Kompromiss auch einen lieben Hund bekommen. Mischlinge leben dann auch noch etwas länger, heißt es. Aber es ist objektiv nicht dasselbe. Es kommt nur darauf an, ob es relevant ist oder nicht. Aber es darf nicht sein, dass das Umfeld bestimmt, wie schlecht ein Hund oder Mitarveiter gerade noch sein darf, bevor er zu gut für Firma oder Herrchen wäre, und als „Reicher Mitarbeiter“, dem keiner helfen muss, und der dem Chef überlegen und mit Leichtigkeit was bringt, nicht mehr geduldet würde. Leistung oder Prestige wird da nicht gegönnt. Es geht um den Chef, den einzuschränken - nicht wirklich um arme Mitarbeiter. Vermute ich, nach allem, was ich hier so sehe.// Prinzipiell läuft ja scheinbar dieselbe Show wie 2010. Man müsste dauernd Passwörter ändern, was natürlich nichts nützt, wenn jemand mitlesen kann. Es verschwindet Guthaben - und man wird genötigt, Konten aufzulösen, wo es drauf ist, oder darauf zu verzichten. Nur sind es diesmal keine Hunderttausende, sondern nur ein paar €. Und grundsätzlich lässt sich praktisch kein Problem anders lösen als dadurch, dass man irgendwas kaufen müsste. Ich glaube aber nicht, dass alle Apps pünktlich zum Gekdeingang nicht mehr funktionieren, und zuerst ein neues IPhone her müsste, gibt es aber nicht für 449€. Genau wie beide Uhren stehen bleiben, am Abend, bevor eine im Sonderangebot bei Lidl ist. Auch in den Nachrichten hängt man plötzlich vieles daran, dass irgendwelche geplanten Anschaffungen noch nicht da sind. Man kann da Mails und anderes prüfen, und findet schnell heraus, dass praktisch alles, was ich überhaupt machen kann, von dem, was ich machen müsste - das ist: was kaufen. Und auch das war im Labor ja fast genauso. Ich habe investiert und gekauft und wieder alles investiert. Und kaum Habe ich nur signalisiert - ich will kein weiteres Gerät. Da hat man mir das Labor ruiniert. Und da ist dann ja so gewesen, dass ich nichts von dem Zeug behalten konnte. Und auch jetzt bekomme ich keine Zusage, dass etwas neu gekauftes meines bleiben kann. Ich suche noch, ob das Zufall - oder genau die Absicht ist, also zu dem Zweck hier rum sitzen zu müssen, damit entweder mein Geld oder mein Sachwert übrig bleibt. Definitiv funktioniert sonst nichts, oder lässt sich nicvt zu Ende planen - damit es erfolgreich ist. Es kommt immer am Ende: ich muss irgendwas kaufen. Entweder, weil ich es angeblich oder scheinbar brauche, oder weil das Geld angeblich für einen Zweck Mit einem Termin verbunden ist. Oder mit “Abgeben”. Aber das ist nur private Sozialhilfe. Da droht zB die Krankenkasse dumm rum, ich muss irgendein Schreiben in eigenem Interesse ab- oder weitergeben (zum Jobcenter) , aber das mache ich sowieso und wichtig ist es jetzt auch nicht. Ansonsten muss ich gar nichts, was ich nicht sowieso machen würde. Auch sonst: alberner Affenpiss. SONST reicht schon. Sonst wird nichts gesvhützt. Es wird sowieso nichts gesvhütxt. Das Affenpack denkt, ich bezahle, was immer man will, damit auf keinen Fall ein Sachwert gepfändet wird. Aber prinzipiell gibt es nix zu wollen. Ich habe seit 12 Jahren keine neue Einnahme mit dem Labor erzielen können, seit 10 Jahren überhaupt keine. Was glaubt man denn, wie viele Millionen ich dafür bezahle. Damit ja keiner was wegnimmt, was man mir längst weggenommen hat. Falls man das mit “schützen” meint - da ist am Ende des Geldes nichts mehr möglich gewesen. Ob man unberechtigt was genommen hat, weiß ich nicht. Aber verkauft habe ich nichts, und geschuldet nur ein bischen, was man in Aicha an Miete bis zum Rauswurf noch provoziert hat. Ein paar Monate, aber es blieb für 400.000€ plus Autos Zeug zurück. Das hält man mir hin wie die Möhre vor einen Esel, damit der los läuft. Aber ich habe da nie mehr was davon zurick bekommen seit 2018, und vorher keine Aufträge mehr bekommen. Da hatte ich es noch. Weil ich es nicht verlieren wollte, habe ich weiter alles bezahkt. Aber das mache ich keine 100 Jahre. Erst recht nicht, nachdem man mich raus warf in Aicha. Da gibt es keine Miete mehr.//// ///Das Guthaben ist nach ein paar E-Mails wieder da. Ich kann nur nicgt sehen, ob es genau dasselbe ist, oder ein gleicher Betrag noch einmal aufgeladen worden ist.// Der neueste Affendreck: frisch aufgeladenes Apple-Prepaid-Guthaben verschwindet innerhalb kürzester Zeit und steht damit nicht mehr zur Verfügung. Es haben sich scheinbar schon welche als glücklich beschenkte gefühlt, sowas klang schon kurz nach dem Aufladen durch. Aber welche Spinner immer glauben, sie können sich von mir alles nehmen, und es sei auch dazu gedacht, dass ich Ihnen was kaufe, wenn ich da meine Accounts auflade. Das ist kaum zu fassen. Egal, ob Prepaid-Karte oder ein ganzes Labor. Man findet das nicht geklaut oder gepfändet, sondern wie selbstverständlich von mir für andere gekauft. Die ticken doch nicht mehr richtig hier. //// Beliebte Formulierungen bei Gerichten sind scheinbar: „man könne selbst etwas tun, um ....“. Aber da fehlt oft der Zusatz: wenn es einem anderen nützt und passt. // Wenn die Polizei mir 2012 sagt, ich soll was notieren, und die Polizei drei Straßen weiter rät mir 2015 nichts zu notieren - da bleibt mir ja nichts anderes übrig, als zu probieren, was besser ist. Und wenn ich merke: notiere ich was, habe ich wenig Theater. Notiere ich nichts, merkt keiner, dass mir Polizist 0815 dauernd gegen das Schienbein tritt. Dann ist eigentlich klar: es ist genau umgekehrt: wenn ich nichts an persönlichen “Daten” “rausgebe”, dann geht es mir noch schlechter, als wenn ich alles mögliche dokumentiere, ohne zu wissen, ob es nützlich oder schädlich ist irgendwann. Dass ich lieber ohne jede Mühe leben würde und nicht ständig am Schützen sein will, sollte aber wohl klar sein. Stattdessen kommt es ja jetzt schon vor, dass ein paar Spinner mir Geld kürzen wollen, wenn ich mal einen Tag nichts schreibe. Das ist nicht mein Job. Das war damals die Vorstellung davon, wie man sich am besten gegen Nachstellungen, Stalking oder pausenlos unterschwellige Schikanen schützen kann. Erstmal notieren, wer denn was wann wo Wie gemacht hat. Und da merkte man schon, das ist so viel, da kommt man nicht hinterher. Da waren bis zu 200 Leute pro Tag, die mir hinterher rannten, wo ich keinen einzigen von gekannt habe. Man wollte aber wissen, wen man denn nun Anklagen soll. Weil man nur noch persönlich kannte, kommt es heute noch vor, dass ich immer automatisch als Täter herhalten soll. Weil man keine anderen Namen hatte, aber irgendwas anzeigen und vor Gericht bringen wollte. Allein das war gar nicht meine Absicht, ich wollte einfach nur in Ruhe weiter arbeiten. Aber man dachte gar nicht daran, mir zu helfen - sondern sah mich mehr als Helfer, das nötige Futter für Klagen zu liefern. Wo es dann oft so war, dass man sich das wenige raus fischte, was man gegen mich verwenden könnte. Aber wenn die Alternative ist: schreibe ich nichts und habe täglich 200 von solchen Möchtegern-Stalkern um mich herum, oder werde massiv unter Druck gesetzt jedes Mal, wenn einer was wissen will. Dannkann man damit auch nicht leben. Es ist aber sicher nicht mein Wunsch, ein Vermögen zu verlieren und gegen diese Notizen-Schreiberei zu tauschen. Man hat sich nur inzwischen daran gewöhnt, und auch sonst nichts besseres zu tun den ganzen Tag. Und es erweckt den Eindruck, ich bin schon beschäftigt. So st kommt so eine SK und stopft mir den Briefkasten voll unbezahlter Arbeit, die noch viel unangenehmer sein kann. Was aber zB witzig ist: wenn Leute behaupten. Sie wollen genau zu mir, und reden mich dann mit einem Namen an, der zufällig an der Tür klebt. Dann können die mich eigentlich nicht meinen. Wenn ich meinen echten Namen nenne, glaubt das aber oft keiner. So dass eine Einbürgerung per Klingelschild offenbar besser ginge als mit Diplom- und Doktor-Urkunde. Insgesamt hat man den Eindruck, hier haben sich alle gegenseitig pausenlos immer nur beschissen, so lange, so dass keiner mehr weiß, wie die echte Realität denn überhaupt ist. Da fällt man dann dankbar auf jedes Klingelschild rein, bevor es überhaupt keine Namen gibt. Aber da kann man auch kaum noch widersprechen. Wenn der andere überzeugt ist, dass man so heißt. Dann kann man nicht einfach ganz anders heißen :-)). Das ist so lange witzig, bis man deswegen auch keinen richtigen Ausweis mehr bekäme.//::: Ich vermute zB, meine Post kommt noch immer in Aicha an, und man kapiert nicgt, wieso ich trotzdem etwas gelesen habe, ohne da je wieder gewesen zu sein, ich glaube, die findet da jemand und tütet die um und bringt mir die Briefe. Der weiß, wer ich bin, aber ich weiß nicht, wer diese Überbringer sind. Immer jemand anders, falls ich einen sehe. Alle anderen denken, ich heiße so, wie es auf dem Schild steht. Aber wenn sowas gemacht wird, wo steht denn, dass es auch meine Rechnung ist. Wenn man da schon rum fälscht bei Adressen etwa, dann kann das auch ein völlig fremdes Schreiben gewesen sein, was gar nicht für mich war ursprünglich. /// Und das lässt eben die Frage zu: an wessen Stelle sitze ich hier eigentlich fest. Meint man wirklich mich, oder den, der vorher hier war und so hieß. Es kann immer zwei Seiten geben; entweder ich bekomme keinen Ausweis, weil ich sonst selber unerwünscht Post oder Besuch bekomme. Oder weil man mir dann keine fremde mehr unterschieben kann. Aber mir passt es nicgt, dass eine Gemeinde oder ein Vermieter so etwas kontrollieren kann, und da über mich hinweg entscheidet. Statt mit mir selber ein Risiko zu besprechen, falls es eines gibt.////Und es gi t das Phänomen, wenn ich eine der üblichen Listen bekomme, erwartet man immer, dass ich direkt los renne und los arbeite - aber das nützt ja nichts, und was Jahre nicvt ging, geht über Nacht auch nicvt, so dass i h sofort rennen müsste. Nach 2 Tagen posaunt das Internet dann schon wieder Entwarnung, es bleibt alles, wie es ist, Das hat mir mir aber nichts zu tun, was andere da rein interpretieren, und was wirklich beabsichtigt ist von mir, ob oder ob ich nicht los renne und wann. Das ist auch sonst ein wesentlicher Unterschied zwischen Arbeitern und Akademikern, dass kein Akademiker sofort los rennt für jeden Mist, sondern sich seine Arbeit selbst einteilen kann oder muss, das wissen Arbeiter nicht. So dass ich ungefähr weiß, mit wem ich es zu tun habe. Wenn ich freitags nach einem Ausweis frage, also ob man mir einen ausstellen kann bei der Gemeinde, dann meckert Montag schon wieder einer, er sei jetzt aber nur noch bis Di da, so dass i h mich frage, was will der denn überhaupt da, wer ist das überhaupt - und wieso sofort, wenn nichtmal die Unterlagen komplett sind, oder nicht reichen. Oder wieder was anderes gefragt war, was ich noch beschaffen soll. Woher will der denn wissen, ob ich das noch am Freitag mache oder Ostern 2024. Und bei einer Wohingsbesichtigung ähnlich. Da wird kein Termon vereinbart, oder Wchöüssel beim Nachbarn deponiert. Da war es auch einmal so, dass man nicht unterwegs nicht erreicht hat, und mir dann sagte, Di sei man noch bis 10 da. Da hat sich der andere gedacht, ich komme dann montags vorbei, wenn er mich anruft, tanze ich sofort an und alles ist prima. Aber mit einem Linienbus geht mal gar nichts auf Abruf sofort. Da geht auch nichts bis Di um 10 Uhr, was 25 km weit weg ist. Je nachdem, wo. Und dann war es da ja noch do, dass erst ein Neubsu ausgeschrieben war, zur Miete, dann ein saniertes Gebäude mit Ersteinzug nach Sanierung gemeint war - und Leute standen dann aber vor einem anderen Haus, was mach Gammel aussah. Also ging es mehr um den Ort als u die Wohnung scheinbar. Und da war Tiefenbach eigentlich völlig fremd und ohne Auto wenig sinnvoll. Ohne Bus gab es da ein Edeka. Es wäre höchstens näher an der Stadt gewesen als Aicha, also keine so weiten Busfahrten. Aber Bus und Hund passte schon nicht. So dass ich auch nicht um jeden Preis bei jeder Wohnung war. Zur Besuchtugung, es gab ja scheinbar auch sehr viele, so dass es auf einen Tag nicht ankam. Aber das übliche Problem: kaum saß ich in Eging in einer Gammelwojnung, war woanders scheinbar nichts mehr zu finden. Wie 8 Jahre vorher aus Aicha ja auch kein Fortkommen mehr war. In Eging gibt es haufenweise neue Wohnungen, aber praktisch nie ein Inserat, und dann dauert das 4 Jahre bis zur Fertigstellung. Ohne weiteres könnte man da aber gar nichts finden. Obwohl man es vor der Nase hat. 2019 war das so, dass es in allen möglichen Zeitungen was gab, wo es auch überall eine Besichtugung gab. Noch unbedingt auch eine Zusage, aber es tat sich was, zeitweise hatte ich einen Leihwagen, da schafft man samstags schon fast alle relevanten Angebote mitsamt Besuchtigung. Aber mit einem Bus und ihn eAhnung damals, welcher wo wann fährt, kann man praktisch nichts mal eben. Diese Besichtigungen fielen weg. Aber ich kann dann auch nicht wissen, wieso das dann ab einer Woche x wieder anders wird, und nichts mehr geht. Ich kenne solche Daten nicht, die andere da immer als Limit verstehen, ab dem sich was ändert. Man sagt mir das auch nicht. Demnach hat man bereits 2012 gewusst, dass ich mein Labor nicht mehr umziehen kann, noch aber 2017 noch immer suchen lassen. Und das habe ich jetzt mal nicht mehr gemacht und erst versucht, heraus zu finden, welcher bekloppten Obrigkeit ich denn da ausgeliefert bin - bevor ich wild sinnlos herum laufe und suche. Das heisst aber nicht, dass es mir gefällt und alles so bleiben kann..///// Das Affenoack klappert und nervt wieder seit Stunden in der Wohnung über meiner, potentiell auch an meinen Fenstern, vor allem immer dann, wenn hier vorher Mausis erwähnt wurden. Da fing das ja auch an, dass danach beginnen würde, diese Wohnung da oben scheinbar herzurichten. Aber wenn die so sind, ist doch da für mich klar: dämliches Pack. Was will man denn mit solchen Affen zu tun haben. Was anderes als nerven habe ich auch vorher nie erlebt. In Aicga war das genauso. Und da war zumindest eines der Autos dabei, wie es bei Mausis auch vorkam. 3 Jahre, nachdem es das letzte Treffen gab, und als in Aicha der Zirkus mit den Überfällen begann. Ich weiß aber nicvt genau, ob auch entsprechende Personen dabei waren. 2015 etwa auch nicvt sicher, ob das in einem der LKWs unter meinem Fenster Mausis Partner war. Ungefähr zu meinem Geburtstag. Es ist aber möglich. Das war aber relativ harmlos bis witzig - da gab es ganz anderes, und LKW parkten da 6 Jahre lang mit bis zu 20 Fahrzeugen rund um das Gebäude, vorzugsweise in der Nähe und direkt unterhalb meiner Wohnung. Teils leere - teils mit Fahrern drin, manchmal auch ganze Familien an Wochenenden, die da campierten. Und manchmal konnte man sehen, dass die da auf ihren Laptops scheinbar mich auf ihrem Bildschirm beobachteten. Da hätte es eigentlich keinen Bildschirm gebraucht, da hätte man eigentlich nur aus dem Fenster gucken müssen. Oder bei mir ins Fenster. ////Es gibt für mich jedenfalls keinen Grund, wieso ich alle 14 Tage komische Mails von Mausis bekommen soll, wÄhren die mich pausenlos schikanieren. Ich merke nur, dass die auch noch Kaiser nachäffen, oder mich, und so tun, alscsei i h jetzt Kaiser. Aber ich wüsste nicht, dass ich je mit Mausis das gleiche zu tun gehabt hätte wie mit Kaiser. Und dass irgendwer hier irgendwelche gleichen “Rechte” hätte wie ich deswegen. Das macht solche Leute nicgt nur zu Affen, sondern auch noch anmaßend. Das ist so ein ähnlicher Vergleich wie meine 450 qm in Aicha, und 30 qm Gammel in Eging stattdessen. Das ist nicht gleichwertig, und wenn man noch so viele Shows abzieht und so tut. //// In Aicha wurde 6 Jahre lang das alle 10 min mit dem Dack gekracht, dass man aus dem Bett fiel - in Eging hat das Pack das große Fenster-Klappern entdeckt? Das sind doch alles hirnverbrannte Idioten, wenn die meinen, so sein zu müssen - und sich dann wundern, wenn ich die mit dem Arsch nicht angucke. Außer, es geht nicht anders wie bei irgendwelchen Abendessen - oder ich weiß nicht, wer das eigentlich ist. /// Was dazu passt, das ist lediglich Kommentare wie „mein Eigentim oder mich schützen“, indem man mich berufsunfähig erklärt - bis entmündigt. Aber ich habe keinen gebeten, mein Eigentum von mir getrennt zu bewachen und mich für bekloppt erklären zu lassen, weil es irgendwer sonst nicht kann, da den Aufpasser zu machen. Man munkelt hier sowas und benutzt Stimmen wie Steuerberater und Polizei Wandl. Das kam auch gelegentlich ja vor, dass da entsprechende Personen auftauchten - aber grundsätzlich waren da etliche Jahre dazwischen, die man gar nichts mehr mit wem auch immer zu tun hatte - u d dann meinen solche, hier rum nerven zu müssen auf einmal, das dann aber jahrelang und oft rund um die Uhr? Das Knüller ist dann ja, dass da angeblich zwei Parteien gegeneinander agieren, und die einen für besser als die anderen gehalten werden wollen..Ich hätte praktisch die Wahl zwischen obdachlos und täglichen Terror oder beides. Da kann man doch nicht ernsthaft erwarten, dass ich mir eines davon aussuche und „haben“ will. Die bilden sich ein, die machen „das“ gut. Wenn die immer schön nerven. In wessen Auftrag ist unklar, aber das komplett unglaubliche: die denken scheinbar, ich selber bezahle die für ihren Zirkus. Spätestens da müsste aber jeder Verstand abgeschaltet worden sein, wenn das ernsthaft jemand denkt. /// Dafür spricht zB: wenn die denken, ich bin nicht da, dann ist hier auch kein Terror. Wenn die da oben einfach nur wohnen würden, wäre derKrach ja unabhängig davon, ob man sieht, dass ich da bin oder nicht.///// Die Region besteht irgendwie nur aus Show. Als ich bei Mausis war, in Ruderting zum Abendessen, war das ein schönes Haus mit neuer Einrichtung, aber nicht wirklich teuer. Trotzdem schon ziemlich vorzeigbar. Soeben zitierte das Fetnsehen dann, hinterher hätte der Partner von Mausi gesagt, als Mensch da betrachtet zu werden (von mir?) war mal was anderes.Das blöde ist aber: wissen die Leute, bei welchem Essen ich eigentlich war, und mit welchen Leuten? Als was soll ich denn da jemanden sonst erkannt haben. Falls Promi, habe ich definitiv nichts erkannt. Und selbst wenn, wäre es auch keine andere Situation gewesen. Das komische ist immer: wenn ich dann meine, irgendwem könnte man für irgendwas einstellen - dann kommtbei mir ja gar nichts mehr in Frage. Trozdem fühlen sich da hinterher welche eingestellt oder wieder rausgeworfen. Insgesamt besteht zu Beginn kein Zweifel - das da sind Mausis mit einem Neubau auf dem alten Bauernhof. Aber es war auch so dunkel, dass ich auch nicht zu 100 Prozent sicher wäre, ob das Haus nun nicht doch 20 m weiter stand. Das absolute Knüller ist dann aber, wenn man den Besucher als meinen eigenen Bruder identifiziert und damit verwechselt. Da weiß ich dann überhaupt nicht, was das soll. Ich wüsste, welches Studium mein Bruder gemacht hat, das war schonmal was anderes. Also bei einem Job nicht wirklich vertauschbar. Und dann geht das immer weiter. Inzwischen kommen Kommentare vor, als habe man dieses Haus für meine neue Adresse gehalten, wo jederhinterher sagen würde: super Unterkunft. In Wirklichkeit sitze ich im Gammel 20 km weiter. Oder man tut so, als habe ich nicht in Aicha gewohnt, sondern auch nur so getan, und sei immer schon im Gammel sitzen geblieben. Oder man tut so, als sei ich immer noch in Aicha. Und falls da eine ist, hat man die mit mir vertauscht. Das ist eine einzige Show, für Besuch. Aber wehe, da bleibt mal einer eine Weile länger - und merkt das. Das war bei Kaiser im Werk schon so. Und da war eben für mich das Problem: was mache ich jetzt, sage ich in Köln Bescheid, dass die Teile gar nicht auf der richtigen Anlage laufen, und dann kann keiner liefern, wenn Köln das nicgt akzeptiert. Sage ich nichts, und das fällt auf, stehe ich blöd da. Aber das war eigentlich ganz einfach: ich konnte die Teile messen, untersuchen, testen lassen - und wenn die ok waren, war das egal, auf welcher Anlage die produziert worden sind. Da hatte man Ergebnisse in der Hand, oder im Schrank. Das Fachwissen dazu, und hätte Argumente gehabt. Ganz ohne Show. Aber auf so eine fachliche Ebene will sich hier keiner einlassen. Das kommt praktisch nicht vor, so dass ich vermute, da kann auch keiner mitreden. Alle zu doof. Das hat schon einen Grund, wenn ich das sage. Aber das da damals war alles vertretbar. Im Eigenen Labor auch. Da war auch nicht immerfestgelegt, mit welcher Kammer ich drei Schrauben teste. Die, die gerade frei war oder Platz hatte. Es kam zwar vir, dass Kunden sich was vorgestellt haben, was nicht so war. Aber wenn die was andeees gewollt hätten, hätte man klären müssen, ob die auf die richtige Kammer warten wollen, oder irgendeine auch ok ist. Was ich nicht gut finde, wenn dann hinterher jemand kommt, mich aus meinem Labor wirft, und das große Schnüffeln beginnt, ob dawohl alles mit rechten Dingen zuging, und jeder seine Kammer bekam, die gar nicht festgelegt wurde. Da gab es so ansatzweise auch mal Diskrepanzen zwischen Vorstellungen und Test. Aber nur ganz selten. Heute ist daspraktisch immer so, dass sich andere Was denken, und wehe, das ist dann nicht so. Deswegen weiß ich nicht, was man denn erwartet hat bei so einem Abendessen. Man munkelt, davon hängt es ab, ob irgendwas verlängert wird. Aber bei mir ist immer alles gleich. Ich bekomme meine 449€ ohne Unterbrechungen bisher. Ob ich da mit irgendwem essen gehe - da fragt keiner nach. Und mein Bruder hat da wohl auch wenig Einfluss darauf, was bei Mausis bezahkt oder gegessen würde. So dass dann irgendwann eine Art Ratlosigkeit besteht - weil man nicht mitbekommt, was denn nun das Ergebnis dieses Treffens alles verändert in Zukunft, aber man neigt dazu, mir die Schuld zu geben, wenn etwas anders wird. Für mich bedeutet das einfach gar nichts. Ich habe mich gewundert, dass ich alle 14 Tage komische Mails bekam danach, und habe mehr oder weniger gesagt, ich will das nicvt - weil es so klang, als schreibt das jemand anders, und möchte bei mir schnüffeln - als angebliche Bekannte hätte man da leichter vermutlich. Als Job gibt es nichts, was ich bezahle, damit mir alle 14 Tage jemand was schreibt. Und aus lauter Freundschaft war es wohl auch nicht, nach 15 Jahren praktisch gar keinen Kontakt. So wie ich das verstanden habe, haben die beiden sich ihre Arbeit irgendwie geteilt, aber das so blöd formuliert, dass es auch mein Job sein könnte, den ich normalerweise hätte, den man sich da teilen will. Ich brauche aber keine Gesvhäftsleitung und Vorstandsebrne, sondern Aufträge und möglichst mein Labor dazu. Was fehlt, sind Einnahmen - es kommt nicgtsBezahktes an. Und kein Personal, was mich noch zusätzlich was kostet, wenn ich selber schon nichts mehr habe. Irgendwie hofft man da aber, ich verziehe mich und mache was anderes, und andere bekommen meine Arbeit und mein Gehalt. Es gibt aber kein Gehalt mehr. Dass ich mich nicht völlig verhört habe dabei, könnte man eben solchen Anspielungen entnehmen wie: da sei jetzt einer enttäuscht, dass er nur 14 Tage was machen konnte und dann rausflog. Aber da sind die Grenzen fließend zwischen erfunden, gemeint, berichtet oder blöde Anspielung oder eben falsch verstanden. Aber was genau man da immer will, per Fernsehen, das ist nicht rauszufinden. /// Hier murmelt was komische Dinge. Meine Stühle standen in meiner Wohnung - 150qm von 450qm incl. Flur waren Wohnung. Aber selbst die Wohnung bestand zur Hälfte aus Büro. So dass es fast logisch war, das vordere Büro von ca. 100qm im Gebäude aufzugeben, um Miete zu sparen 2016. es gab keine Aufträge, ich war allein, hatte nur das Problem, die Maschinen, die vorn waren, nach hinten zu schleppen. Durch Eis und Schnee, allein. Die schwerste war nur 70 kg. Aber man darf nichts kaputt machen, musste was heben, und Rolltainer in den ersten Stock schieben - Treppe rauf, die großen Schreibtische. Ein Alptraum, alle 2 Tage schleppen, einen Tag erholen dauerte 3 Wo. Die Säge blieb zerlegt, und unten, die OES in der Korrosion, Mikroskope nach oben. Für einen einzigen, unbezahlt gebliebenen Auftrag in den nächsten 3 Jahren. Man kann doch da jetzt heute wieder mal nicht behaupten, man hat mir mit 30 qm Gammel-Wohnung eine Alternative gegeben, nachdem ich in Aicha raus flog. Ich hatte auch Neubauten angefragt, aber Termine zu Besichtigungen waren so, dass ich da per Bus nicht hin könnte. Oder nicht zurück. Und was sollte ich dann zB in Tiefenbach. Erstmal musste ich einfach eine Unterkunft haben. Aber das war dann doch keine Alternative für Aicha und endgültige Traumwohnung. Das ist 4 Jahre her, dass ich raus flog und seitdem ging nach 3 Besichtigungen in Bayern gar nichts mehr. Das merkwürdige ist ja: wer denkt denn da immer, jetzt hat man den Punkt „Hund tot“ geschafft, vorher Wohnung suchen, rein gesteckt, nichts geht mehr - jetzt kommt Wohnung behalten und da Insolvenz feiern, sobald ich die anmelde. Das soll dann das Signal sein, alles ok, Ziele erreicht, ich habe alles bekommen, was ich zum Leben brauche, mal gucken, wird viel man mir von 449€ abzweigen kann als Insolvenz-Rate. Das hier ist keine Alternstive, das ist immer noch provisorischer Mist. Das sind zwei Welten - Aicha vor 2018 und Eging seit 2019. nichts gleichwertiges. Es müssen auch keine 450 qm mehr sein, wenn das nur für mich ist und die Korrosion nicht alles furchtbar aufheizt. Die Geräte geben Wärme ab, daher war der Raum eigentlich zu klein, vom Volumen - nicht vom Platz. Deswegen wollte ich noch größere Räume für die Korrosion. Aber erstmal brauche ich überhaupt irgendwelche Aufträge. Bevor ich dicke Miete bezahle. Da war dann eine 150 qm Wohnung in Aicha für die Mikroskopie auch ok. Oder die Garage einsetzbar. Aber da kam ja eine Kündigung nach der anderen, wo ich immer mehr Räume abgeben sollte, auch ohne Miete zu sparen, so dass ich nur noch am pferchen und stopfen und packen und schleppen war. Arbeit kam keine mehr. Ich hätte also einfach Wohnung nach Wohnung umgezogen, und auch in 50 qm Laborarbeiten machen können. Aber Labor, Dreck und Kondenswasser wegen schlechter Heizbarkeit war nicht machbar und keinem Kunden vorzeigbar. Aicha war schön bis Luxus - das hier ist grenzwertig wohnen ohne Dusche. Man hat mir praktisch nicht die Wohnung „ersetzt“, sondern das Lager - wo mein Korrosionslabor drin war. Auch 150 qm, aber kein ausgebauter Büroraum, und schon gar keine Wohnung. Da war ein notdürftiges Klo, ein Waschbecken auf 2qm - aber kein fester Boden. Nur Betonplatten von je 2 qm. Mit Metallrahmen, und drüber Garten-Kunstoffplatten. Praktisch, weil dann Wasser einfach versickerte, wenn was auslief. Aber das ist nur eine von 3 Mieteinheiten gewesen. Nicht meine Wohnung. Die war im 1.OG. Vom Inhalt habe ich nichts je wieder zurück bekommen. Labor nicht, Wohnung nicht, Garage nicht. Ohne Abrechnung. Und das soll jetzt eine Ersatz sein? Haben diese Leute keine Augen im Kopf - das sieht man doch, auf den ersten Blick, dass das kein Ersatz oder gleichwertig ist.//// Irgendwie hat man hier wohl ein paar Sortier-Probleme: Hanni war der Schäferhund von der Putzfrau der SAG, oder vor 40 Jahren ein Vermieter von Ferienwohbubgen in der Oberpfalz - das Gebiet wurde kurz danach geflutet und soll heute ein Riesen-Stausee sein. Weißenburg-Gunzenhausen irgendwo. Ich glaube. Da war ich nie mehr. Aber ich hätte ja auch nichts wieder erkennen können. Neuhaus gehört nach Dortmund oder Recklinghausen. Der Name sagt mir was, auch das Aussehen wurde ja nachgeäfft. Aber derjenige wäre heute 30 Jahre älter und kann nicht immer noch so aussehen. Aber der passt nicht in die Sammlung - das war der Freund von einer anderen. Platt gesagt. Bei allen anderen Namen könnte man versuchen, man guckt, wer für mich je in Frage kam oder relevant war. Aber der war es nicht. Unklar in dem Zusammenhang ist nur: es gab ein Konzert in Dortmund, wo Jena d so ähnlich aussah wie eine Freundin auf dem Gymnasium. Diese Freundin ist angeblich gestorben. Deswegen konnte die das ja nicht sein. Aber das kannte ich noch nicht, dass Leute oft gar nicht wirklich gestorben sind, sondern nur Bekanntenkreise wechseln, oder in den Lnast wandern. Wenn ich jetzt aber 38 verschiedene Bekannte Kreise überall habe - dann nicht deswegen, weil ich ständig irgendwo weg musste, und für andere gestorben war. Sondern die meisten hatte ich gleichzeitig. Ich war da wirklich überall, oft auch regelmäßig, bis zu Distanzen von 850 km oder ab und zu auch im Ausland. Da brach der Kontakt nicht ab, im Gegenteil. Man sass da in Texas dann oft am Rechner an der Uni und guckte, ob aus BO was da war. Fast jeden Tag. Es gab nur E-Mail. Mehr war noch nicht möglich. Aber trotzdem war da fast nichts vermischt. Eine Ausnahme waren eben Chor und Orchester - wo dann irgendwo andere Chöre besucht wurden, die traf man selten, hatte dann aber gleich 50Bekannte auf einmal. Es war praktisch das gleiche, ob ich in KR oder RE zum Chor ging, fast ohne Unterbrechung durch den Umzug nach BO zum Studieren. Ich musste keine neuen Bekannten suchen. Die waren schon da. Aber in Passau war das dann natürlich anders. Und es fanden sich auch irgendwie keine „Kreise“, wo man dazu gehörte. In Firmen natürlich, von 8-17 Uhr. Das Problem ist auch: man blieb ja kein Student - so dass man woanders später nur als Student bekannt und beliebt war - und viele sich schwer damit tun, wenn man inzwischen Geld verdient und eine Arbeit hatte, die keiner kannte. Was es aber immer schon gab: Versuche, vermutlich meiner Mutter, mich irgendwo raus zu kegeln. Etwa mit Gründen wie: wenn ich dies und das mache, dann wollen „die“ mich nicht mehr. Meistens kam ich da sowieso nicht mehr hin. Aber niemand hat mir je gesagt. Man will mich da nicht mehr. Es reichte scheinbar, wenn ich da weg blieb. Aber nicht, weil ich glaube, man will mich nicht, sondern aus was auch immer für Gründen. Wenn ich dann irgendwo dich wieder hin ging, passierte auch nichts. Aber heute ist es ja so, als sei man völlig entsetzt, dass ich es wage, hin zu gehen, wo man doch dachte, man hat es mir abgewöhnt. Und man geht dagegen vor und versucht, es zu verhindern. Und dann kommen jetzt so Meldungen, wo man „entsetzt“ ist, dass ich den Obdachlisen in Cux scheinbar mehr „vertraut“ habe als anderen. Das heisst, da habe ich eine eingeladen, mich zu besuchen. Woanders noch keine. Da ist schon wieder einer neidisch. Mit Vertrauen hat es aber nichts zu tun. Ich kann ja keinen einladen, für einen Urlaub in Aicha, der in Aicha wohnt. Natürlich käme da keiner in Frage. Meine eigene Familie fragt nicht, die kommt einfach. Außer, es gefällt nicht. Aktuell besteht keine Gefahr in der Richtung. Und wer soll das denn sonst sein, der da wieder „wir“ und eifersüchtig wird. Ich war da eben, in Cux. Und brauchte irgendeine Unterkunft. Und man hat mich da in irgendwelche Wohnungen zu irgendwelchen Fremden gesteckt. Woanders bekam ich ja nichts. Da hatte ich auch gefragt, aber das ist ja eher ungewöhnlich, sich bei Bekannten einnisten würde sich ja keiner so ohne weiteres. Da lag es nahe, Jobcenter oder Sozialstellen zu fragen. Dachte ich. Aber dort war man eigentlich gewohnt, dass Leute bei Bekanntrn unterkommen, die aus der Wohnung fliegen. Ich hatte aber keine in Cux, auch sonst wäre ja keiner begeistert gewesen. Wird aber neidisch, wenn ich dann Fremde treffe? //// Das Gernsehen deutet da an. Schmidbsuers hätten den Obdachlisen-Zirkzs in Cux organisiert. Kann theoretisch sein - aber wozu. Die Tankstelle war nämlich überhaupt nicht FÜR Kaiser, sondern eher dagegen. Nun könnten die sich ihren Chef nicht aussuchen. Aber dass die sich 15 Jahre später an mich ran machen, um mich im Namen von Kaiser zu prügeln, und zu rächen - das halte ich für ausgeschlossen. Um sich selber zu bereichern, könnte man es aber in Betracht ziehen. Und deswegen ist mir nicht egal, ob das mein Cabrio oder meine Stühle waren - die da zu Breit, Westermeiers, Schmidbauers und Co diffundiert sein könnten. Das Auto schon, als ich noch Geld hatte, 2017. // Das hier veranstaltet wird, ist einfach sinnloser Affendreck mit Abzocke-Einbildung. Als Beispiel: es gibt in Eging einen Telefonladen, wo ich vor 5 Jshren mal ein Akku aufladen wollte, hat man auch gemacht. Dann wollte ich einen Vertrag verlängern, hat man nicht gemacht, weil es ein Geschäftskunden-Vertrag war. Man kann nur privat. Auch in Passau. Danach wurde der gesamte Vertrag mit allen Daten gelöscht. Ich hatte keinen Strom und keine Kopie meiner Daten runterlasen können. Das ist komplett weg, ließ sich aber vereinzelt später noch finden. Prinzipiell habe ich aber immer noch kein Gerät, was sich ernsthaft eignet für solche Arbeiten. Dann bin ich da neulich mal fragen gegangen, ob es da irgendein Tablet gibt. Natürlich nicht. Man muss gür nich immer alles erst bestellen - was meist bedeutet, ich bekomme es nie, in 6 Monaten oder man organisiert was gebrauchtes und gibt es mir zum Neupreis. Das geht dann aber meist vielschneller kaputt als Neuware. Also habe ich einfac nichts bestellt und kaufe eben bei Gelegenheit irgendwo irgendwas. Mir ist aber aufgefallen, dass der Verkäufer nur so ähnlich aussah wie der übliche, andeutungsweise wie der Bürgermeister in VOF. Mit BOF habe ich nichts zu tun, ich war da aber natürlich oft zum Einkaufen oder Post holen. Und ich habe da wie überall nach Wohnungen gefragt und massenweise Selbstauskpnfte schicken müssen. Natürlich gab es keine Wohnung. Dann gab es vor kurzem ein affiges Fernsehprogramm. Da blafft mich praktisch jemand an und droht rum, so dass ich es sogar abgeschaltet habe. Andeutungsweise sah derjenige aus wie der Bürgermeister in Uerdingen, aber den kenne ich nicht persönlich. Und dann irgendwann sehe ich im Telefonladen, wie dieser Uerdinger mit dem Vilshofener spricht wie mit Mr per Fernseher - was ja praktisch heißt, ohne den Uetdinger dazwischen Pampt mich ein Vilshofener übers Fernsehen an, der mich nur kennt, weil ich da ein Tablet kaufen wollte. Und dann taucht noch eine Meldung auf, sinngemäß will man 500€ von mir für die Beratung. Also sowieso, obwohl ich gar kein Tablet bestellt habe und auch noch bedroht wurde hinterher. Mir ist schon nicht ganz klar, wie das technisch überhaupt geht, mir quasi per Fernsehen auf E-Mails oder nur so zu antworten. Aber mit denen da habe ich doch gar nichts zu tun. Mir ist auch aufgefallen, dass da mal Stühle in dem Laden waren, wie ich sie auch hatte, und dass dort Schreiner-Arbeiten gemacht worden sind, wie ich mal vor hatte. Das hätte der Mann meine Putzfrau machen wollen - dazu kam es aber nicht mehr. Also Inn meinem Labor ein paar schönere Rundum-Möbel ähnlich wie bei Einbau-Küchen statt 20 gesammelte Tische im Büro hätte Sinn gemacht. Aber nur, wenn ich da bleibe. Als man begann, mich da raus zu ekeln, war das hinfällig. Es war auch nur eine Frage, sonst weiter nichts. Am dem Telefonladen hing ein Name, dass es sich da um wen handelt, der heißt wie eine an der Tankstelle früher in Aocha, habe ich gesehen, aber ob die was miteinander zu tun haben - oder man Stühle aus meiner Wohnung genommen hat, als ich da raus flog, weiß ich nicht. Sogar Namen kenne ich in Aicha nur aus der Zeitung. Ich weiß nichtmal, ob die Mitarbeiter wirklich so hießen. Vermutlich stimmt das aber. Das einzige, was da dann die Verbindung wäre: man hat früher Pakete an der Tankstelle für noch genommen, wenn ich nicht da war, bis 2010. dann nicht mehr. Und man hat mir eine Aushilfe empfohlen und eine weitere geschickt. Angeblich die Enkelin, aber das mussnicvt so sein. Wer hier Jena den empfiehlt, behauptet immer, es sei Verwandter oder Frau - das soll wohl eine Referenz sein statt Zeugnissen. Mit Kaiser als Chef der Tankstelle und dem halben Dorf, was da tankte, kannte man den einen oder anderen vom Sehen. Aber schon der Eindruck, kaum bezahle ich eine Nieze nicht mehr, weil ich ausgezogen bin aus dem Büro, da fährt die Enkelin mit meinem Cabrio rum, was man eigentlich in meiner Garage eingesperrt hatte - und der Telefonladen kann meine Stühle brauchen. Das ist irgendwie etwas viel für 3 Monate Aushilfe mit Familien-Anschluss. Oder Zirkus nach einer einfachen Frage, ob man mir ein Tablet verkaufen kann. Normalerweise hat sowas keine Folgen. Da ist es scheinbar so, dass man Telekom mit meiner Labor-Telefonnummer und Polizei Wandl in Verbindung bringt. Und irgendwie besondere Rechte an meiner Person und Firma entwickelt hat - aber auch bei der Polizei war ich 2012 nur, weil man bei mir eingebrochen hatte, und später habe ich nach gleichen Ansprechpartnern gefragt, um nicht immer alles von vorn erzählen zu müssen. Es entstand dann aber der Eindruck, die Polizei sei jetzt mein Chef und Kaiser nicgt mehr. Und von irgendeinem Bürgermeister war die Rede, ohne dass ich wusste, welcher gemeint war. Ich halte nur nicgt viel von Bürgermeistern, weil jedes Dorf einen hat, aber in keiner Weise vergleichbar mit einem aus Köln oder München in ähnlicher Funktion. Das Problem der Firmen ist ähnlich. Ein Werkleiter bei Kaiser ist nicht das gleiche wie einer bei Ford. Aber die Leute glauben, alle seien gleich wichtig. Auf mich wirken die dann oft wie aufgeplusterte Wellensittiche, besondere Ehrfurcht kommt da nicht auf. Aber man muss immer mit irgendeinem winken, der mir potentiell was zu sagen hat - statt sich einfach mit mir selber auseinander zu setzen, wenn es um mich selber geht. Damit höchstens witzig, dass meine Eltern früher immer uns als Kinder dressierten, irgendwas zu machen, eine Figur war “dicker Bürgermeister” - bei 2-jährigen ist das niedlich, danach wird es affig - aber das kann die Polizei hier ja nicht wissen, was mit dazu einfiel. Also alles andere als ein echter Bürgermeister. Da kann man noch 300 andere probieren, da kommt keiner in Betracht. Außerdem kann ich durchaus selbst einkaufen, außer man hat nichts da, was es zu kaufen gibt. Diese Marotte, mir immer irgendwelche Aufpasser überstülpen zu wollen, ist einfach unmöglich. Mir hat hier keiner was zu sagen. Damit kommt das Dorf aber irgendwie nicht klar, dass es keinen Chef oder keinen Familien-Clan gibt, an den man sich wenden kann. Da wird immer einer auserkoren. Und der funktioniert dann aber nicht, da muss dann ein anderer her. Das Theater ist Vogt nur lästig, das kann ungeahnte Folgen haben. Wenn man glaubt, ich glaube, so eine gerichtliche Insolvenzverwaktung oder Betreuung kostet 1000€ pro Firma. Dann bilden sich die Leute ein, ich bezahle das - und schreiben da schonmal Rechnungen. Vermutlich im Namen des zuständigen Aufpassers. So dass da im Jahr Kicker 12.000-24.000€ bei anfallen, die man eigentlich von mir will - und dann großzügig an Rotes Kreuz spendet - so dass die sich einbilden, ich schulde denen noch ein Vermögen, was meine Firma bezahken muss. Diese Einbildung findet dann per Zettelnin meinen Bilanzen eine Art Rechtfertigung. Wenn man solche Summen da als potentiell gespendet von der Steuer absetzen kann, und ein Steuerberater schreibt da sowas auf. Dann heißt das aber noch lange nicht, dass ich je vir hatte, jedes Jahr 25.000€ zu spenden, oder für eine Betreuung zu bezahken, weil das keiner bezahken muss. Ich kann ja glaube , was ich will. Aber sobald es ejner ausnutzen will, würde ich ja erstmal etwas wollen oder nicht. Aber so einen eigenen Willen gesteht man mir nicht zu. Ich glaube auch, dass es Einbau-Küchen für 15.000€ gibt. Aber ich will so viel Geld für meine Küche nicht ausgeben. Das wäre dann aber egal, ich bekäme irgendeine Küche, die immer 15.000€ kosten würde. Dass ich eigentlich eine Küche für 2000€ will, interessiert nur Inn sofern, dass man denkt: toll, damit bin ich auch zufrieden, macht 13.000€ Gewinn für uns, den kann man dann grosszügig spenden. Und plötzlich will irgenein guter Zweck von mir noch 13.000€. Natürlich gibt es das Geld nicht von mir - aber man hält mich dann für jemanden, der anderen 13.000€ schuldet. Und behandelt mich auch so. Das ist dann bei 1000€ Betreuung ja nicvt anders. Man erwartet praktisch, auch in Zukunft so viel Geld bei mir bekommen zu können, wenn man genau dasselbe macht wie zuvor. Dass ich aber gar nicht misshandelt und belästigt und beaufsichtigt werden will, und dafür keine 1000€ oder 2000€ bezahken will, Interessiert keinen. Da muss dann einer her, der ausreichend kompetent sein soll, mir zu sagen, dass ich das aber bezahlen muss. Bei Kaiser gab es sowas, wenn der Anwalt sagte, Kaiser muss das bezahken, war klar, der muss das bezahken. Aber es ging um ein 100€-Knöllchen. Nicht um jeden Monat 1000€. Wer mir sowas sagt, muss erstmal erklären, wieso er mir was zu sagen haben will, und was das für Geld sein soll. Das weiß der Bürgermeister von Vilshofen aber sicher nicht. Komischerweise findet man aber auch dann keinen, der das weiß, wenn man aktiv danach sucht. Im Gegenteil. Da fliegt man dann in hohem Bogen rückwärts raus, wenn man nachfragen will. Purer Abergaube ist das vermutlich nicht - eher pure Abzocke. Die stößt aber an Grenzen, wenn kein Geld mehr da ist. Also für ein Tablet schon. Aber nicht für 2000€ „Betreuung“ im Monat./// —- Das Fetnsehen droht praktisch pausenlos rum - etwas wie „Wir machen das Schritt für Schritt.“ mit Figuren und Personen ähnlich wie früher. „Wir“ machen mal gar nichts. Wir geben mir jetzt mal endlich mein Eigentum da raus, wo es zurück blieb, das wäre angebracht gewesen. Und dann lassen wir mich mal so langsam in Ruhe mit dem niederbayrischrn Piss, dem ich seit Jahrzehnten ausgesetzt bin. Das wäre nötig. Sonst machen wir hier nämlich auch noch das Fetnsehen aus und gucken weg, bei Affenzirlus auf der Strasse. Und dann kommt wieder so eine Kuh, die mault, ich sei ja gar nicht mehr ansprechbar. Da kann ja keiner das Pack hier mit Fernseh-Piss belustigen. : Man hält dies für einen Ersatz anstelle von Aussagen bei Gericht. Aber erstens kenne ich keine aktuellen Klagen, zweitens versteht man das neuste nur noch falsch - und drittens befragt kein Gericht eine einzige Person zwanzig Jahre lang 10 h am Tag. Nicht ohne dabei unter Druck zu setzen oder falsch zu informieren. Das geht nicht. „wir“ prügeln quasi so lange auf mich ein, bis sich „wir“ einbildet, dass man Erfolg hat damit? Für nicht strafbares - was vor 25 Jahren aktuell war - irgendwelche Geständnisse erpressen? Ich habe mir nichts mehr vorzuwerfen. ////Die Reihenfolge ist ähnlich wie 2010 - und selbst da ist ja nie was bei raus gekommen. Man hat mir meiner Meinung nach zu Unrecht mein Labor zerschlagen und mich zu Unrecht massiv schikaniert - und andeutungsweise wurde sogar Entschädigung für mich beantragt oder bezahlt. Das Formular habe ich gesehen. Da habe ich selber aber keine Zahlung erhalten. Da kann man ja nicht alle paar Jahre das gleiche nochmal veranstalten, um gleiche oder neue „Geständnisse“ heraus zu prügeln. Und mir gar kein anderes Leben mehr ermöglichen. Da muss man mal ein anderes Spielzeug aussuchen - nicht immer nur mich. Und mal aufhören, bei mir immer nur etwas „heraus zu holen“, was irgendwer vorher scheinbar rein gesteckt hat. Es soll vorkommen, dass da mein Geld für mich war - und verdient werden wollte. Das geht ja gar nicht mehr. Wo nichts rein kommt, kein Geld, keine Aufgqben, keine Kontakte, keine Erlebnisse - da kann auch nichts mehr raus kommen. Deswegen habe ich ja alles aufgeschrieben - dann kann jeder nachlesen - ohne auf mich einzuprügeln, um was zu erfahren. Aber auch das kann nicht mein Leben lang so bleiben. Es muss nicht immer jeder irgendwas bei mir erfahren. Manche glauben, ich bezahle mein Geld entweder für ein Labor, oder dafür, den Krampf hier zu lesen. Und da will die Region lieber was lesen, das kann jeder - und ausnutzen. Aber bei Labor - da würde ich ja keinen einstellen. Da hat keiner dran verdient außer mir. Ich finde es aber nicht so toll, überhaupt keinen Kontakt mehr nach außen zu bekommen, wenn ein Haufen Leute das pausenlos verhindern und sich eine Art Exklusiv-Zugriff sichern auf mich. Für mich ist das keine Firma. Labor ist aber eine, zwei sogar.//// Drogen Ist bei mir praktisch ausgeschlossen. Außer man hätte mir was eingetütet. Alkohol seit 2010 praktisch kaum dabei. Aber da springt Mann hier schon im Dreieck, wenn ein Kuchen Alkohol enthält. Genau wie hier schon wieder Zirkus begann, weil ich nicht wie immer sofort nach dem Einkaufen irgendwas aufgeschriebenen habe wie sonst immer. Ich bin kein Autist - wo angeblich jeder Handgriff am besten minutengenau erfolgt. Sowas ist einfach alles nicht normal - das würde im normalen Leben gar keiner merken. / Dann sprang was sofort an, als ich meinte, so jemand war mal da als Anwalt bei GNK - wobei ich mich kaum erinnere an Aussehen - aber später einen Schauspieler gesehen habe, dessen Name - Naujoks- in mathematischen oder technischen Veröffentlichungen vorkommt. So dass ich durchaus glaube, das war eine Anspielung, ich habe es aber nicht kapiert, weil ich kaum Namen von Schauspielern kannte. Geindsätzlich fischt man alles raus, was vom üblichen Blabka abweicht hier, und tut so, als will man wissen, wer ich bin. Ja - auch keine andere wie sonst. Die Veröffentlichungen sind alle in einem Ordner in meiner Wohnung geblieben, die in meiner Promo zitiert wurden. Es kann aber auch eine andere gewesen sein, dass weiß ich nicht mehr. Jedenfalls fachlich. Sonst springt man immer nur auf irgendwas an, was interpretiert werden muss und mehr nach Geisteswissenschaften klingt. Ich habe auch mal Weihnachtsgedichte aufgesagt als Kind früher. So ungewöhnlich ist das ja nun auch nicht, wenn nicht alles „Politik“ sein soll, sondern auch Kunst dabei ist. / Und das Fernsehen lästert, das hätte ich jetzt davon, dass man meint, ich hätte mich bei Kaiser anders verhalten müssen. Aber der Meinung bin ich nicht. Dazu gehören immer zwei - wie man da miteinander umgeht. Man hat ab und zu angedeutet, man hat meine Telefonlisten gesehen und ungewöhnlich häufig Anrufe bei Kaiser. Das ist erstmal kein Wunder - außerdem war Kaiser auch noch Vermieter und neigte ab 2007 etwa dazu, keinen Anruf mehr abzunehmen. Da kam praktisch erst nach 20 Versuchen ein Gespräch zustande - was natürlich erst recht dazu führt, sauer zu sein. Das ist fast 20 Jahre her. Was man sich dafür bei mir rausnahm, war ja nun noch was ganz anderes. Mich interessiert, wen man da für GNK hält. Weil ich gesagt hatte, klar, GNK hat meine Steuern gemacht, und meine Belege mitsamt Telefonlisten 14 Tage im Jahr gehabt. Und theoretisch hätte auffallen können, mit wem ich da alles telefoniere. Es war aber nie eine Bemerkung in der Hinsicht gefallen. Wenn man jetzt aber plötzlich denkt, GNK ist was ganz anderes, und wenn man denkt, das war die Quelle, wo man das angezeigt hat. Da wüsste ich schon gern, wer das war - wenn nicht Kaiser selber. Es ist aber praktisch nicht möglich, nach 20 Jahren dafür noch irgendwie angeklagt zu werden, und dann gleich total vernichtet zurück zu bleiben für alle Zeiten. Man kann ja gar nicht mehr damit aufhören, mir zu schaden. Bis 2012 etwa war sogar Stalking nicht strafbar. Und komisch ist eben: Kaiser hat zuerst nicht mehr telefoniert, und ich bekam es dann nach 2010 auch abgewöhnt. Bis heute. Auch die dritte Telefonnummer ist nicht mehr zu gebrauchen gewesen. Soweit ich mich erinnere, habe ich nach 2010 Kaiser nur noch einmal selber angerufen, oder zurück gerufen. Wieso ich seit 2012 dann kein Telefon mehr benutzen kann, ist damit nicht erklärbar. Hier ging es nicht, in Cux war es mit einer bestimmten Nummer noch möglich, die in Aicha keiner kannte, aber das dauert ja nicht lange, dann kennt man sie auch. Ich kann zwar telefonieren, es folgt dann aber wieder Telefonterror. Und das muss ja erstmal jemand merken, dass man mich wieder erreichen könnte. Das dauert aber keine 3 h. Dann geht es wieder nicht mehr, wegen Zirkus-Anrufen. Und dann ist wieder 3 Monate alles totenstill. Und ohne Ausweis kann ich keine neue SIM bekommen. Oder nur im Darknet - alte, nicht registrierte, oder auf fremde Namen registrierte aus dem EBay. Wie Verbrecher. Das geht alles, aber ob das sinnvoll ist, so bleiben kann es nicht. Es dauert aber schon 12 Jahre, fast ohne Telefon auszukommen - und das alles für ein paar Affen. Wenn ich nie nach Bayern gefahren wäre, 1999 bei Ford zu Kaiser - dann hätte ich ein ganz anderes Leben gehabt. So wichtig war diese Firma ja nun auch wieder nicht damals, dass ich beim ersten Besuch meine Zukunft am Tor abgeliefert hätte. Ich musste da nicht hin - ich dachte nur, dann geht es besser, die Teile für Ford da raus zu bekommen. Ging ja auch./// Die letzten Anspielungen waren - es sollen angeblich Flüchtlinge sein - ukrainisch ist gerade in, aber eigentlich äfft man da Laki nach. Ob hier überhaupt einer weiß, was vor 25 Jahren aktuell war. An der Uni wussten wir sowas fast nicht, welcher Ausländer nun welchen Status hatte. Wohl aber, dass ein deutscher Pass nicht so einfach zu bekommen war. Aktuell tut man plötzlich so, als sei ich Ausländer und warte auf eine Einbürgerung. Aber ich bin ganz normale Deutsche. Welche Verwechslungs-Absichten das nun wieder sein sollen, wäre mir neu. Aber es ist natürlich leichter für eine Deutsche ohne Pass als für eine Ausländerin - so dass theoretisch mein Pass einer anderen einen Aufenthalt ermöglicht, und ich sowieso. Aber 5 Jahre - ohne dass sich sowas rum spricht, ist schon ein Knüller. Das glaube ich kaum. Was sich rum spricht, ist was anderes. Man denkt, ich hätte eine Wahl zwischen Labor oder Freund als Option angeboten bekommen. Man will mir doch nicht ernsthaft irgendwen andrehen, der das sein soll, im Tausch gegen ein Vermögen, was in 45 Jahren zusammen kam? Üblicher ist ja eigentlich, sich eines zu erheiraten. Aber ich wollte ja eigentlich noch nie heiraten und hätte immer selber Geld gehabt. Das ist alles irgendwie neben der Spur, was man sich zurecht plant für mich. Ich habe auch keine in Cux „genommen“. Also Mitarbeiter oder was auch immer. / Was es gab: bei Schmitz waren Schmerztabletten, die er nehmen musste. Ich nehme praktisch nie Tabletten, so dass mir das etwas viel vorkam da. Aber ungewöhnlich war es nicht. Es gab dann noch angebliche kleine Pillen zum desinfizieren von Wasser - die aussahen wie die, die ich später für meinen Hund bekam, aber zum Füttern. Nun sehen Pillen eben aus wie Pillen, und Wurmkuren wie Tabletten eben so gepresst sind, die was anderes sein sollten. Da bin ich immer noch nicht sicher, was für ein Zeug man mir da eigentlich mitgegeben hat, als ich für den Hund was abgeholt habe. Ich habe noch je eine, aber die kann man längst ausgetauscht haben. Das wird nicht zu klären sein, was das genau war. Aber sowas ist einfach unwahrscheinlich. Dass man zum Tierarzt oder Zahnarzt geht, und da vergiftet und verstümmelt würde. Sollte man meinen. Aber ich wollte natürlich nicht, dass der Hund stirbt. Das fällt mir nur deswegen auf, weil derzeit scheinbar jemand anzweifelt, dass ich einen Ausweus will. Das heisst, wenn ich danach frage, dann geht ein anderer her und verhindert das, weil er mal gehört hat, dass ich keinen will? Und dem glaubt man das mehr als mir selber? Bei der Krankenkasse war das ähnlich. In Cux wollte ich noch keinen Basistarif. Später ging es praktisch nicht mehr, jahrelang. Da klang auch mal sowas an, als hätte man genau gewusst, was ich will - und stellt deswegen nicht um. Aber - das ist ja kaum zu glauben, dass jemand meinen Hund töten würde, weil er glaubt, ich will das so. Da wundert mich eben, dass viele glauben, der kann noch nicht tot sein. Aber es ist definitiv einer gestorben als ich dabei war. Nur die letzten 3 min habe ich verpasst, da war ich im Bad. Theoretisch möglich: vielleicht war das gar nicht mehr derselbe, und man hat mir einen jüngeren untergeschoben. Aber Fotos zeigen immer nur einen. Soweit ich noch welche habe./// Heute sind dann in der App Anrufe in der Mailbox erkennbar, aber schon beim öffnen sieht man, wie ein wesentlicher Teil wieder verschwindet. Die Anrufe sind von letzter Wo Donnerstag, wo erst abends der Termin für morgens angekündigt wurde. Es ist definitiv vorher nichts auf meinem Handy erkennbar gewesen, weder unter Anrufe noch unter AB. Das war aber früher schon so, dass das Pack sich Alibis zurecht pfuscht. Da ist praktisch immer alles nur gepfuscht, wo man einem von denen nachweisen kann, dass die Schuld sind, nicht ich. In dem Fall Jobcenter./// In dem Käseblatt hier steht was von einem Technologieurbtrum mit zur Zeit nur 10 Nitarbeitetn, wo selbst die Zeitung sagt, eine Studebtenstadt wird das deswegen jetzt nicht, so ein Vilshofen. Dafür hat man aber gleich wieder die Mini-Jobs gepachtet dafür. Wissenschaftliche Hilfskraft statt wissenschaftlicher Mitarbeiter ist ein Riesen-Unterschied, und Studentische Hilskräfte sind 400€-Jobs. Man fragt sich dann, was mit den ganzen Besprechungen und 200 Sitzplätzen veranstaltet werden soll, für Besucher. Aber was auch immer man da macht, wird nicht umsonst angeboten. Mir fällt es nur deswegen auf, weil man mir ja genau das unterstellt hat, für meine Msschinen hatte ich Geld, für meine Mitarbeiter nicht. Wieso ich jetzt eine Aushilfe Vollzeit einstellen sollte, sonst machte man mir die Firma kaputt. Und die Uni baut was neu, zieht es scheinbar professionell auf, und macht es ganz genauso, was Personal betrifft. Wieso habe ich jetzt mein Labor nicht. Es kommt sowieso keiner zu Besprechungen - das merkt man dann schon, wahrscheinlich. Und Maschinen gibt es ja scheinbar keiner e, höchstens Rechner da drin - in Vilshofen - aber eine schalldichte Decke, sind da die Mitarbeiter auch so laut wie hier 3-jährige in Wohnungen? Als Kaiser in BO war, und ein laufendes Institut mit 150 Mitarbeitern auf 1,5 Etagen plus Werkhalle und Extra-Räumen mitsamt voll ausgestatteten Laboren mit Mikroskopie, Werkstatt etc, gesehen hat. Da war der Kommentar: das ist ja alles nur Kitsch. Und Kaiser ist kein Ford oder Bosch. So viel zu den Erwartungen der Industrie.//// Es geht nicht darum, ob ich bin hier oder da sitze, sondern dass irgendwo irgendwelche Leute sich dafür zuständig fühlen, mir möglichst nichts zu erlauben. Und dass da, wo ich dann bin, ein Leben praktisch nicht möglich ist. Wenn sich nicht feststellen lässt, wer das ist - aber unmittelbar über meiner Wojnung jemand trampelt und lärmt, dann ist die Ursache nicht weit weg und woanders, sondern genau da. Und wenn das hier immer so ist, dann will ich das nicht. Und wenn man unter einem Existebzminimum so etwas wie Arztbesuche und Fusche und Ausweis ausschließt, dann ist das weniger als ein gesetzlich festgelegtes Minimum, was man mir von meinem Leben übrig lassen will, obwohl mir da gar keiner was zu sagen hat. Ich bin keine 3 Jahre alt. Und ich habe keine Lust, bekloppte Votschriften beachten zu sollen, die 12 Jahre keine Frage zu meinem Labor und 4 Jahre keinen Erfolg bei Ausweis und Zahnarzt ermöglichen. Wie lange soll das denn dann noch so weiter gehen. Was sind das denn für Spinner hier. Selbstherrliche Affen mit einem Machtproblem, einfach in so einem Kaff einfach nichts zu sagen zu haben - und das dann mit Gewalt kompensieren, andere total zu unterdrücken und sich dabei wichtig vorkommen? Wie praktisch, wenn man mich dabei auch noch um mein Vermögen bringen kann. Statt mit internationalen Wettbewerb kommt man mit bekloppten Ansichten, woher das Geld kommen soll. Aber das war zuletzt in Cux genauso - so dass ich nicht langsam frage, was das denn in Zukunft werden soll. Stirbt man dann an vereiterten Zähnen? Ausfallen tun die jedenfalls nicht. Das sind doch Kenntnisse aus der Steinzeit, die so ein Überleben braucht. Was macht man mit kaputten Zähnen ohne Arzt. Und wieso überhaupt. Bezahlt wird ja reichlich für eine Versicherung. Und das. Nur wegen einer bekloppten Kuh bei der Geneinde, die jedes Mal was anderes will - so dass ich jedes Mal keinen Ausweis bekomme? Egal, wie oft ich da hin rennen würde. Ich gehe davon aus, man erreicht da gar keine Geneonde, sondern sadistische Schwelne in der E-Mail und am Telefon - die aber dann, wenn ich da einfach hin rennen würde, ausreichend Bescheid gesagt haben, dass ich da nichts bekomme. Wieso, weiß keiner. Genau wie mit Bus fahren, es reicht, wenn irgendein Spinner irgendeinem Fahrer sagt, ich darf das nicht. Und schon komme ich nicht mehr raus aus dem Kaff. Es gibt aber keinen Grund. Frage ich nach einem Leih-E-Bike, da kamen ja so Antworten wie „Sie kriegen überhaupt nichts“. Da kennt mich doch gar keiner in den Läden. Mein eigenes Rad war noch da, in Aicha im Labor, als einziges Teil überhaupt - bekam ich auch nicht. „Wir“ existiert nicht für mich - was auch immer „wir“ sein soll. Es hat nicht zu bestimmen, ob ich zum Zahnarzt gehe. Das ist nicht Macht, das ist kriminell, es verhindern zu wollen . Mit Macht kann man was ermöglichen, nicht verhindern. Verhindern kann jeder irgendwas, und das macht man ja auch reichlich in der Region./// Die typischen Antworten sind wie immer keine - das heisst, Krankenkasse und Jobcebter reagieren nicht, wenn ich nach eOmer anderen Lösung frage, also Krankenkasse ohne Ausweis nutzen können etwa. Stattdessen kommt die übliche Mail von jemand anders, damit sich sonst keiner äußern muss. Der “Neue” ist im Schriftwechsel ja nicht involviert, kam aber schon vorher vor. Es ist nur nie klar, ob die Personen, die man mir unter dem Namen vorzeigt, die Echten zu diesem Namen sind. Vermutlich nicht. Aber immerhin kommt diese Post an.// Bei der Lauterbach-Entführung kann man ein paar Details heraus lesen, aber alle erkenne ich auch nicht. Da steht ab und zu was in der PNP, wo man von einem Chat spricht, den man da mit einem LKA-Ermittler infiltriert haben will und die beklopptesten. Dinge dabei erfahren konnte - so bescheuert, dass man damit praktisch nichts anfangen kann. Aber man muss ja auch nicht das verstehen, was jemand sagt, sondern das, was jemand meint. Und das kann theoretisch von mehreren richtig verstanden werden, nur der Ermittler kapiert nix. Es kann auch völlig falsch interpretiert sein. Und am wenigsten würde man das glauben. Was wirklich da steht. Aber das kommt auch vor. Das bedeutet nichts, das meint genau das, was da steht. Was ich noch einigermsssen ahne; bei Mir war mal jemand, der aussah wie Lauterbach, vor 2010 im Labor, oder besser: er wollte da zu Besuch ohne Termin, und ließ sich sofort abwimmeln. Das kommt praktisch sonst nicht vor in Baxern, andere treten dann einfach die Tür ein,das ist wahrscheinlicher, als Jemanden nicht rein lassen wollen. Und der geht wieder. Den Anlass habe ich vergessen, aber vage in Erinnerung, dass es da um eine jährliche Dtrom-Geräte-Sicherheitsptüfung ging. Angeblich muss in einer Firma regelmäßig gemessen werden, ob Maschinen einen Wackelkontakt haben oder sicher sind, und natürlich kostet das was, diese Prüfung. Da kommt dann einer. Dann war was von der Berufsgrnossenschaft, und in Nürnberh hatte ich eine Umsatzausgall-Versicherung, also andeutungsweise was mit Krankenversicherung, oder Pflichtversicherung für Mitarbeiter, oder ähnliches, wo wenigstens theoretisch Besuch möglich, aber nicht wirklich sinnvoll war. Den Strom kann man sogar selber testen, ein Lieferant von Korrosionskammern hatte so ein Gerät. Das gibt es für 2000€, und wurde beim Reparieren benutzt, um anhand der Leistingsmessu g raten zu können, welche Konponente fehlen könnte, mit der entsprechenden Leistung. Wenn die Heizrohre kaputt waren, fehlten 1500 Watt. Wenn es was anderes war, dann nur 200W. Den Kammerbauer gibt es hier doppelt, mit einem Auto aus Landshut. Statt Bielefeld. 1871 steht für möglicherweise einen Ort und ein Geburtsjahr. Also eine Person, und eine Lehrerin kam 2010 immer vor. Keine Seite Kleinanzeigen, ohne dass da eine Lehrerin irgeneunen Job suchte. So dass man sich fragte, ob dye nicgt mal endlich einer einstellt. Oder was damit eigentlich ist, dass die nie einer nimmt Das muss eine alte, ausgediente Schachtel sein - keine Studebtin, wie ich damals suchte. Mehr weiß ich nicht zu irgendwelchen Lehrerinnen, später hieß es, man meint „Leererinnen“. Also sinngemäß das Ausquetschen noch vorhandenen Geödes, vor der Bewilligung von Sozialhilfe - oder das Umschichten von Firma zu Firma, bis die ursprüngliche leer ist. Wenn jemand einfach nur einen Job sucht, egal was, dann wäre es ja auch egal gewesen, ob das eine Lehrerin ist, dann hätte man nicht sofort gedacht „die schon wieder“. Aber es gibt auch in Wohnungsinseraten scheinbar 90 Prozent über Jahre immer gleiche, wo man sich fragt, ob die mal nie einen Mieter finden, oder ob da keiner bleibt. Man wartet da scheinbar auf Leser, die die spontan sehen und sich auf solche Inserate melden. Alle anderen wissen schon, dass es dort keinen Sinn macht. Interessant sind nur die neuen echten Angebote. Und die sind selten. Aber wie immer regte man sich auf, dass ich von armen Mitarbeitern irgendwas denke, weil es eben so wirkt - was aber nichts daran geändert hätte, dass ich an Dtudenten dachte. Dazu kam, dass Kaiser mal sagte, seine Tochter will Lehrerin werden. Und ich dachte. Toll, eine Lehre nicvt geschafft, was soll das denn dann werden, das ist ja noch schwerer, so ein Studium. Und prompt tauchte eine Kaisers Tochter mit Kindern an der Hand auf, an der Tankstelle oder unterwegs, die aber für Schule noch zu klein waren. Ich weiß also nicht, was genau Kaisers Tochter wurde. Ich habe später gehört, man meinte vielkeicht mich, wenn ich eine Professur an der Uni will,, oder früher Nachhilfe-Stunden gab. Hier ist alles etwas klein und wenig - aber auch meine Oma hat den Unterschied zwischen Schule und Uni früher gar nicht verstanden, man ging eben zur Schule, um was zu lernen. Man weiß nie, es da gemeint ist. Bis hin zu LRA - das klingt wie Lehrer. Hat aber nichts damit zu tun. Oder jemand heisst so. Das kam alles vor, und wurde später vermischt. Bei einer Ösuzerbach-Ebtführung könnte man lästern, natürlich aus einer Talkshow, da ist er ja immer - aber es bedarf einer ziemlichen Intelligenz, zu kapieren, dass Aufzeichnungen. nicht zwingend zur Sendezeit psssieren, da passiert dann natürlich nix, weil zu der Zeit keiner da ist, den man entführen könnte. Wenn man Personen als Synonym für Werte nimmt - das macht sogar die Polizei - dann könnte man vermuten, man wollte mir meine 70.000€ Umsatz-Ausgall-Versicherung stehlen, aber dazu müsste ich erstmal ausfallen. Wie bei jeder Versicherkng habe ich keine Leidting haben wollen, sondern weiter arbeiten wollen - und dann 170.000€ verdient. Und wie unerwidert die Versichering komisch aufgelöst ohne je was bezahlt zu haben. Das glaube ich heute auch nicht mehr, Jens d wird sie geplündert haben und danach noch meine Beiträge genommen haben, als schon nichts mehr versichert war, Nach u d nach wurden Beiträge dann immer weniger. Und die, die die erwarteten immer lauter. Geld, was denen nicht zusteht, sondern einer Versicherung. Dazu kommt: das war nicht nur eine Versicherung, da hätte man richtig viel zusammen bekommen, bis zu Todesfall-Leistungen. So dass ich immer noch vermute, das war ein Grund, weswegen man mich 2010 außer Gefrcht geprügelt hat. Einfach, um meine Versicherungen abräumen zu können. Wenn ich selber dann mal was wollte, hat praktisch nie mehr eine was bezahlt. So Alibi-mäßig mal 45€ - aber auch Krankenkasse kam nie in Betracht, mit wenigen Ausnahmen kam ich nicht ùner die SB von 1700 €. Aber die gibt es jetzt nicht mehr, und man lauert trotzdem, dass ich alles selber bezahle, und macht das Nutzen der PKV praktisch unmöglich. Ich habe 15.000€ Versicherungen im Jahr bezahlt, und seit 2011 praktisch nichts mehr da raus bekommen. Heute gibt es nur noch minimalen Versicherungsschutz - aber die Krankenkasse bezahlt immer noch nichts. Man behandelt mich mit 400€ im Monat genauso wie mit 25.000€ netto im Monat Also praktisch gar nicht. Mit einzelnen Ausnahmen. Und weil ich auch vor 2010 schon gelebt habe, weiß ich, dass das so einfach nicht normal ist. Einige Foguren aus der Zeit um 2010 tauchen ab und zu noch auf. Aber alles in der Lauterbach-Entführung-Geschichte kenne oder erkenne ich definitiv nicht. Das LKA kam vor, aber nicht in Ermittlungen, sondern in Form von Bekannten, die ich von der Uni kannte, die dann beim LKA ein Projekt oder eine Stelle bekamen, lange vor 2010. Das tauchte dann beim Zahnarzt auf, oder im Zusammenhang mit einer Wurzelspitze, die man mir 2013 etwa aus dem Kiefer geschnitten hat. Da hat man sich aufgeregt, dass ich nach der OP erstmal in der Stadt rum lief, einkaufen, und dann noch mit eigenem Auto zum Hotel fuhr - aber das ist ja nicht verboten. Es hat dann nur kein Taxi was verdient. Geld, auf das man aber schon gehofft hat. Auch das wurde von mir selbst bezahlt, 500€ war nicht zu teuer aus damaliger Sicht, aber das war ja nicht die einzige Rechnung, plus 1700€ SB, plus Brille, die nur einmal bezahlt wurde, statt alle 2 Jahre. Mir war das egal, ich hatte ja Geld genug. Mir ist aber nicht egal, dass da heute noch welche glauben, sie bekommen jetzt jedes Jahr tausende von € von mir, sonst bekomme ich erst gar keinen Zahnarzt - Termin mehr. Das steht denen einfach nicht zu, dieses Geld. Und inzwischen gibt es keine SB mehr. Selbst für diese Behandlung damals war ich bei 4 verschiedenen Zahnärzten innerhalb eines Jahres. Trotz freier Eahl irgendeiner Praxus, die gut aussah, würde man da erst woanders hin überwiesen, wo schiebbar dann Jemand kam, dem die Praxis nicht gehörte - so dass man gar nichts frei wählen könnte. Und dass mit ziemlich guter privater Versicherung. Es kann sein, dass einer der Zahnärzte in Regensburg beim Jobcebter als Berater wieder auftauchte. Der hat aber nichts behandelt, sondern nur woanders hin überwiesen, in Regensburg 2014 etwa. Das weiß ich dann nicht mehr, ob der das war oder nicht. Aber danach fragt auch keiner. Da war es nur so , dass in der letzten Jobcebtwr-Vereinfaring so viel Unsinn stand, dass ich die nicht unterschrieben habe. Da kommt dann aber auch keine Antwort mehr. Und bei dem Termin hatte ich einen Auaweis raus gekramt, der in einer Mappe Mr alten Kreditkarzen und ähnliches war, so dass scheinbar der Verdacht entstand, ich habe doch alles. Aber es fu ktilniert nochts, war abgelaufen oder lahm gelegt. Man meint dann oft, das Problem mit mein er EC Karte, die ich mit einem nagelneuen Konto bekam - das ist nicht, dass da alles tot ist - sondern dass ich vorher ein paar € zum Einkaufen noch da runter bekam. Das war aber birSozialhilfe. Natürlich brauche ich irgendwas, wo das Geld dann auch bis zu mir da runter kommt. Wieso da irgendwelche Spinner immer mir mein eigenes Geld nicht lassen wollen, ist nicht zu kären. Und wenn, dann geht man nicht von 30€ aus, sondern meint, da sind zigtausende auf dem Konto. Da sind aber keine zigtausende mehr. Und mein Geöd kann man mir nicht immer wegnehmen, dazu ist es nicht da, dass andere alles einsammeln oder lahm legen. Als meiner Sicht ticken die nicht richtig. Die sind einfach so programmiert, mir alles zu nehmen - und glauben, das ist richtig, so muss man das machen, wenn man mich trifft. Und an denen ist kaum Vorbei zu kommen. Mein Konto funktioniert seit Jahren nicht, man will erst eine Adresse und den Ausweis sehen, seit ich 150€ Corona-Geld bekam, einmalig, wo eine Adresse drauf stand - die das Jobcebter benutzt, aber nicht im Ausweis stand. Aber auch vorher war schon was komisch, und funktionierte dann nicht mehr. Und jetzt überlegt man scheinbar, wer denn alles meine 500€ zuerst bekommt, die da drauf sind auf dem Konto. Und ich denke mir: leckt mich - dann funktioniert es eben nicht, dann kommt keiner dran. Das ist ja auch nie für andere gedacht gewesen. Sondern vor allem für mich. Ich hatte praktisch einen Monat nichts kaufen können - theoretisch, weil das Geld da fest steckte - und andere denken, prima, das kann man schon wieder irgendeinem versprechen. Und das wird dann nix, weil man nicht nur mich daran hindert, das Geld zu nehmen, sondern auch kein anderer ohne mich davon was bekommen kann. Aber solange ich keinen Ausweis bekomme, kann ich auch nichts daran machen. Ich kann nur relativ sicher sein, dass dieses Geld nicht verloren geht, und irgendwann wieder zur Verfügung steht. Aber ob ich dann 500€ brauche, oder 8000€ verdiene. Weiß keiner. Als mir das Geld wirklich fehlte, kam ich jedenfalls nicht dran. Und das kommt öfter vor, bei verschiedenen Banken passiert immer genau dasselbe. So dass ich vermute, das ist keine Bank, sondern irgendwas zwischen mir und den Banken.// Man darf sich aber nicht einbilden - nur, weil das Konto nicht funktioniert, komme ich nie mehr an irgendwelches Geld. Natürlich wird weiter was bezahlt und verbraucht. Und wenn da irgendwo noch 50.000€ waren - dann sind die inzwischen auch weg. Da kann man lange suchen, wo das ehemalige Konto ist. Aber seit 2018 habe ich selber keine Konten mehr, wo nennenswert was drauf ist. Die potentielle Sauerei ist dann : abgenommen, es gäbe einen Betrag in so einer Höhe - und man gibt ihn mir nicht, sondern nur 400€ jeden Monat, oder in Cux nur 200€, dann sitze ich da auf der Straße, halb tot - erst verhungert, dann erfroren - und irgendwer sitzt da auf 50.000€, in der Hoffnung, hoffentlich brauche ich nichts davon und vergesse, dass es dieses Geld noch irgendwo gibt. Die Mervedes-Konten hatte ich nicht vergessen. Die sind jetzt aber auch verbraucht. Und jetzt ist aber die Frage: wann hört das denn mal auf, dass da jemand noch ständig zwingt, mein Geld aufzubrauchen. Oder es wegzunehmen. Obwohl es inzwischen neues Geld wäre. Das geht hat bicht mein Leben lang so weiter - mit der Begrübding, das ist alles aus dem Labor, das steht mir nicht zu. Es stand mir zu - und es sind eine Labor-Einnahmen mehr. Und trotzdem hält da einer immer die Hand drauf oder meint, mich zum Herausgeben nötigen zu wollen. Mit fadenscheinigem Hinterhrknd glauben welche, mir steht gar nichts zu. Oder ich muss immer betteln, weil das man ein paar Monate nötig war. Sobald ich Geld habe, hält man es für kriminell. Dabei wäre es genau umgekehrt korrekt: ein Dr.-Ing. verdient normalerweise gut. Die Leute müssten sich wundern, warum es nicht so ist. Statt sich zu wundern, wieso ich plötzlich was zu essen kaufen kann. Da ist es ja ähnlich: ich bin bestimmt 5 Jahre jeden Tag in Eging an der Bude gewesen, wo es Mitagessen gibt. Und dann war ich und er’s gleichen Metzgerei ein paar mal betteln, vor allem für den Hind was zu essen erfragt, bekommen. U d dann gab es Sozialhilfe, die aber nicht für jeden Tag 6,50 € reichen würde. Was hält man für normal? Die einzelnen Male, wo ich zum Betteln da war. Zu Fuß. Meinen Tozareg kannte aber jeder schon seit Jahren. Trotzdem glaubt man, es sei jetzt nicht normal, dass ich mein Eigebtim bekomme - sondern dass ich betteln muss, und nur ausnahmsweise 400€ bekomme. Es ist einfach nicht nachvollziehbar, wieso Leute nicht denken, dass ein Dr.-Ing. Eben viel verdient, und eine Aushilfe nicht. Sondern dass man immer meint, jetzt steht aber einer anderen mein Auto zu, jetzt ist die dran mit Geld verdienen. Das ist aber meine Firma, wo ich das Geld mit verdient habe, wieso ist da jetzt mal jede Aushilfe dran, an meiner Stelle was zu verdienen. Wieso denken die hier so bekloppt, statt einfach: Dr.-Ing. hohes Einkommen, Putzfrau niedriges Einkommen. Da findet man es normaler, dass ich als Dr.-Ing. betteln und putzen muss, als mir zu meiner bisherigen Arbeit zu verhelfen. /// Hier fallen im Supermarkt und drumherum die unmöglichsten Anspielungen. Da reicht die Palette von strafbar, eine einmal eingereichte Steuererklärung zu korrigieren. Das ist Unsinn, es gibt sogar ein Extra-Feld dafür. Zum Ankreuzen - wenn es Papier wäre. Eine Bilanz braucht man gar nicht bei Elster, sondern im Bindesanzeiger. Das ist gar kein Problem - aber die Korrektur in Elster zuerst wäre sinnvoll. Es ist aber immer noch nicht klar, was denn für mich persönlich besser wäre, es bei -2 zu belassen, oder auf +2 zu ändern. Danach scheint man ja zu gucken - wenn man hier Insolvenz spielen will oder nicht. Was will man denn damit. / Diese großkotzig dämliche Gegend hält es praktisch nie für nötig, ihren Arsch mal in eine Richtung zu bewegen, wo ich was mit anfangen kann. Das Foto genauso: man kann es vermutlich zweifellos nehmen - aber automatisch schickt man mich weg, was anderes holen. Ich habe kein Papierfoto, ich habe ein Iphone. Wenn ich ein Papierfoto abgeben will, nimmt man es aber auch nicht. Undvim dem Zusammrnhang murmelt hier was, ich hätte doch gesagt, ich will keine Klagen vor Gericht mehr bezahlen. Ja muss man diesen Affen immer mit einem Gericht in den Allerwertesten treten, damit die mal die minimalsten Arbeiten machen, wo die für eingestellt sind bei Behörden und Ämtern - oder am besten schmieren? Die ticken doch nicht sauber, wenn die das ernst meinen. Man braucht sich definitiv keinen Termin - so dass ich mich frage, bei welcher Stadt man mich wirklich anmeldet, weil ja scheinbar dann von dort immer extra einer anrückt. Es kann sein - dass ich aus den Augenwonkeln gesehen habe, dass Kaiser ein Auto aus Deggendorf fährt, und da kam ja auch 2019 scheinbar eine her, die mir bei der Geneinde nichts geben wollte. Und da hat ja auch so eine Kaisers Tochter 2010 ein Auto gehabt, so eine Billig-Version eines Touareg, auch Silber. Toyota. Aber ich bin keine von den bekloppten Kühen von damals. Ich habe auch keine Halle gemietet. Sondern drei Mieteinheuten in Aicha, die ich seit 2017/18 nicht mehr habe. Weil kein Geld mehr übrig war nach 8 Jahren ohne Einnahmen bei 1500€ Miete plus weiteren Firmenkosten. Ich bin das nicht, ich vermute, man verwechselt man mich da oder kapiert nicht, dass ich keine Bremsrn-Firma kaufen wollte und 3000€ Miete bezahlen wollte, sondern dass es genau nach diesen Deggendorfer Auto mit einer angeblichen Kaisers Tochter nicht mehr dazu kam. Das Exemplar sah nicht ganz so dämlich aus wie die von 2001, war aber nur halb so groß wie ich und 15 Jahre jünger. Theoretisch in Krefeld bei meinen Eltern zu Besuch, 2010, als Putzfrau verkleidet, die angeblich Frau ER heißt, und da Mittagessen mit Hähnchen aus einer Pommesbude bekam. Die war irgendwie dabei in Aicha, was ja praktisch nicht möglich ist. Wenn die auch in KR putzt. Ich bin nur nicht mehr sicher, ob das genau diese Kaisers Tochter war oder auch so eine. Ich war da mit Kaiser, als die scheinbar von DEG angefahren kam, Kaiser hat mir kurz die Räume gezeigt, und die Trulla war nur dabei, wie alle Kaisers Mitarbeiter kriegte die die Zähne auch nicht auseinander . Ich hatte vor, die Halle zu mieten, auch Kaisers Zustimmung, aber noch keinen Preis und keinen Mietvertrag. Aber das Geld. Und dann warf man mich raus. Ich vermute, man wusste nicht, dass es um mein Geld geht, und dachte, Kaiser bezahlt, und das war natürlich DAS Eigentor des Jahrhunderts, wenn man mich dann raus wirft. Oder es versucht. Ich weiß nur, dass das definitiv nicht Kaisers Tochter von früher in Aicha war, sondern nur so eine nichtssagende Kröte wie Studenten in dem Alter so aussehen. Weil ich Kaiser ja nie mehr richtig gesprochen habe, habe ich nie erfahren, wie viel Töchter denn eigentlich hat, war mir aber auch egal. Meine Mutter sagte was von Anwalt. Aber so mickrige Anwälte waren bei Kaiser nicht. Der hat keine Studenten eingestellt. Ansonsten gab es höchstens die FH, wo ich auch etwas mit zu tun hatte, aber nicht viel, in DEG. Aber die da hatte ich noch nie gesehen. Ob das überhaupt relevant ist, oder in Aicha eben eine bei der Geneinde arbeitet, die aus DEG kommt, weiß ich nicht. Aber die versuchen mich ja scheinbar überall raus zu kegeln. Mit solchen Affen kann keiner arbeiten - deswegen wundert mich das, dass die damit durch kommen mit so einem Benehmen, und gleichzeitig das dicke Geld erwarten. Das würde ich natürlich in der Region auch nicht mehr ausgeben, wenn ich es noch hätte. Da bin ich eigentlich froh, dass es weg ist, ohne dass hier je einer profitiert hat davon. Jetzt kommt oft zufällig was im Fernsehen, das sind jetzt alles Kaiser Neffen. Aber wenn das auch so Kamele sind wie die Generation davor, da muss ja keiner weiter was beachten - das ist mir doch egal, was für Neffen hier rum laufen. Ich will mein Zeug, und dann hat es sich ausgekaisert für alle Zeiten. Eigentlich schon seit 10 Jahren. Das wollte man doch so von mir, das hat man so bekommen, wieso und wozu habe ich nie erfahren. Es hat sich aber auch kein Kaiser mal bei mir blicken lassen nach 2010, auch vorher kam Kaiser meist nur bis zur Tankstelle und nicht bis zu mir. GNK sagt, Kaiser sei längst gestorben. Ich weiß nichtmal, ob das im DM 2019 ein Original war - mit dem Porsche da. Mich hat auch keiner erkannt, weil ich gerade mal dünn war. Und was man mir alles schon erzählt hat, glaube ich schon lange nicht mehr. Es spielt aber auch keine Rolle. Diese Familie da hat nie eine Rolle gespielt für mich. Nur Kaiser selber - und der hat nicht den Eindruck erweckt, als ob ihm an mir und meinem Labor noch was liegt. Was glaubt man denn, wie egal mir dann Kaisers Neffen sind. Ich bin das Aschenputtel für irgendeine Familie, ich bin einfach ich. Bei uns in NRW hat sich keiner über seine Fanilie definiert, sondern über seinen Beruf und/oder seine Persönlichkeit. Den Beruf braucht hier keiner, meine Person wird seit 20 Jahren nur kritisiert. Was man will, ist mein Geld. Aber da kann man mich mal. Das heisst auch nicht, dass ich lieber eine andere Familie hätte. Es ist mir einfach völlig fremd, diese oder jene - oder welche auch immer aussuchen und dann gut finden zu müssen, bedingungslos. Erst recht nicht, wenn objektiv nichts gut war - zumindest keiner besser als vorher in Köln und BO. Die Braunes Nichten hatte ich 10 Jahre lang erzählt bekommen - also, die, auf die man nichts kommen ließ, alle von Geburt an Hartz4. Ich kenne die gar nicht. Aber als Idol nicht wirklich geeignet. Auch nicht, nachdem man mich in Hartz4 gedrängt hat. Kaiser erzählte praktisch nichts von seiner Familie. Dafür pausenlos von seiner Tochter. Praktisch nichts Positives, außer, die sei intelligent. Aber das war es auch nicht. Und jetzt eine Generation Neffen noch oben drauf muss nun wirklich nicht sein. Ich weiß nichtmal, ob meine eigenen Geschwister Kinder haben. Was soll ich da mit einem Rudel fremder Bälger mit irgendeiner Wichtigkeit. Gehuldigt wird demnächst immer freitags von 13-14 Uhr, kurz bevor der Recyclinghof öffnet. Oder wie stellt man sich das vor, wenn ich jetzt wüsste, Kaiser hat neue Verwandte. Wie geht das dann, jeder einzeln, oder alle zusammen, spätestens beim Weihnachtspräsent? Gibt es nicht mehr. Man wollte keine Kulis mehr, und mir ist das zu teuer - es gibt ja auch keine Kunden und Aufträge mehr. Aber es gab immer Personen, die Wert drauf legten, auf der Weihnachtsliste zu stehen, und jedes Jahr ein Präsent zu bekommen. Ich fand das ganz witzig, 300 Elche im Büro aufgestellt sah einfach nur gut aus, bis die meisten verpackt oder verschickt waren. Einigen hat mein Hund das Ohr abgebissen, andere hatte ich noch. Körbeweise. Das hat Spaß gemacht. Aber es gab immer nur 1-2 Rückmeldungen.Kaum jemand hat reagiert oder mir auch was geschickt. Anfangs. Aber irgendwann nicht mehr. 2008 schon kaum noch. 2011 kam auch kein Auftrag mehr an. Und inzwischen bekomme ich selber für mich privat praktisch nichts mehr, was selbstverständlich wäre. Und aus der Sicht. Nach solchen Erfahrungen kann ich eigentlich nur sagen; für blöde Affen war das auch nicht, das war für mich, wenn ich ein eigenes Labor will, dann hat da keiner was zu erwarten. Und solche schon gar nicht. /// Bei mir ist aber nichts, was man mir hätte anhängen können. Man hat mich misshandelt. Deswegen bin ich abgetaucht. Nicht wegen irgendwelchen Geschäften. Wobei das ja nichtmal Absicht war - aber wenn man mir keinen Ausweis gibt, ist das praktisch so, dass mich keiner findet. Und erst später wollte jeder Geld, was keinem Zustand, und als keines mehr da war. Und es gibt bis heute keinen Ansprechpartner, wo man sowas anständig besprechen kann. Wenn ich mit Geld angeschleppt kam, war das ganz anders früher. Da hat man natürlich alles mit mir besprochen, und mich nicht blöd rum kommandieren wollen. Aber wenn man welches will, bedient man sich einfach ohne mich. Pech, wenn man dann nicht dran kommt, oder von Kaiser Miete will - obwohl ich was bezahlt hätte. Aber nicht ohne was zu mieten. Das macht jetzt Jobcebter, 340€, das ist alles, und für solche Buden noch zu teuer. // Was neulich im Fernsehen kam, könnte stimmen: man hat mich immer als Zeuge betrachtet, oder als Opfer - und mit den gleichen Informationen und Quellen hat man angefangen, gegen mich zu ermitteln. Also ohne mir zu sagen, wann ich denn kein Zeuge, sondern Beschuldigte geworden bin. Ich selber hatte wenig zu befürchten, wurde aber pausenlos unter Druck gesetzt, bis an die Grenzen des Erträglicgen, wo ich dachte, jetzt Sterbe ich vermutlich, ein Arzt kommt sowieso nicht. Soll ich anrufen, oder es lassen. Für mich und später für den Hund. Und jedes Mal Kommt dann so ein Affe und meint sinngemäß, mich zu fragen - ob ich jetzt nicht mal langsam was gestehen will. Da gibt es nichts zu gestehen. Wer das in 12 Jahren nicht raus erpresst hat, wäre auch eine ziemliche Gurke als “Ermittler”. Wenn es da wirklich was gäbe und man immer noch nicht weiß, was das sein soll.//// Es ist bis heute nicht möglich, das mal zu “beenden” und ein eigenes Leben weiter zu leben. So dass irgendwelche Neffen, die die nächsten 20 Jahre rum machen mit dem Zirkus, das Letzte wäre, was ich brauchen kann. Oder was für komische neue Vertraute man da noch alles probiert. Das sind ja meist keine echten, man hofft aber, ich denke das und erzähle oder bezahle dann mehr. Schnorrer sind das vermutlich, die hoffen, da kommt nochmal so ein Geldsegen wie damals, wenn mich um mein Vermögen nochmal bescheissen könnte. Man kann zB jetzt schon merken, erst wurde von 9-11 und 15-18 Uhr gelärmt. Jetzt hat man aber gemerkt, die Post kommt von 11-13 Uhr, also wird mittlerweile oben gelärmt, und unten gesvhnüffelt. Meine Post bekäme ich kaum - und höre dann auch nicht mehr, wenn was kommt. Weihnachten komme ja oft Geschenke, die wären alle weg, bevor ist sie habe, vermute ich. In Aicha kam ja auch nie was an, außer man gab mir einen Kalender direkt oder nach Absprache. Packstation geht besser - aber nicgt ohne Ausweis. In VOF kam was, aber schon ein Herren-Pulli weckte wohl den Verdacht, bei mir wohnt noch einer, bevor man kapierte. Ich trage sowas selber. Ich bekam das Paket, aber geöffnet statt in der Packstation, am Schalter. Mittlerweile bekomme ich praktisch gar nichts mehr. Das ist einfach kein normales Leben, das wäre schön mit 12 besser gewesen als jetzt. Also entweder, ich bekomme Post. Dann kommt nur Mist, Mahnung und Haftbefehl, ohne einen Anwakt zu finden. Oder ich bekomme gar nichts, bis auf einzelne Briefe vom Jobcenter, oder EON. Es ist nicht möglich, dieses Theater mal in sinnvolle Bahnen zu lenken, seit 12 Jahren nicht. Und dieses blöde Pack will mir dann auch noch anhängen, dass ich nichts verdiene. Ich kann ja auch nichts machen. Aber das mache ich dann auch konsequent, wenn einer was von mir will, kann der mich dann auch mal. /// Eine Vermutung ist zB - das Exemplar, was meine Überweisung in Vilshofen nicht ausführen wollte. Ich kenne die Tante nicht, es ist vermutlich Polizei, oder stand in Kontakt mit dem Streifenwagen vor der Tür. Man will dann immer, dass ich irgendwen bitte, das für mich zu tun. Aber das ist doch völliger Humbug. Mein Konto, mein Geld - fertig. Das geht dann wieder nicht. Was so eine Schnepfe für einen Schaden anrichtet in meinem Leben, das ist kaum zu fassen. Ich hätte da drauf geschrieben, das sei für Frau xx. Ich bin Frau xx. Und habe für meine Firma 50€ Bundesanzeiger bezahlen wollen. Das geht nicht. Das geht jetzt wieder nicht. Ich habe nur keine Firmenkonten mehr, aufgelöst und keine neuen eröffnet, also Bareinzahkung. Das geht nicht ohne Ausweis angeblich. Früher aber erst ab 1000€. Und einen Ausweis gibt es dann wieder nicht. Und was dann kommt, ist Theater, weil ich 50€ nicgt bezahken kann oder keinen Bundesanzeiger habe. Das kann Knast geben. Wegen so einer Kuh. So wichtig sind die doch nun wirklich nicht. Stehen nur im Weg rum und wenn ich was will, geht gar nichts. Da es es so, dass in der Woche auch noch der Hund gestorben war. Wo ich mit meiner Überweisung in Niederbayern rum rannte, statt mit dem Hund zum Arzt. Das ging ja auch nicht. Und ein toter Hund ist einfach zu viel. Da war mir mein Hund deutlich lieber als jeder einzelne Affe hier. Meine Zähne - so ähnlich. Das ist das 2. mal in 10 Jahren mit monatelang Zahnschmerzen. Aber das wird denen noch leid tun hier. Mich hier praktisch festhalten, foltern, und nach außen blenden - das klappt nicht. Der Hund ist definitiv tot. Man guckte, und guckte, und fragte, und glaubte es nicht. Und ein Blick in meinen Schnabel zeigt sofort, was da mit meinen Zähnen ist. Das sind solche Affen hier definitiv nicht wert. Stattdessen murmelt es. Ich habe doch was - da soll ich doch das Geld nehmen, wenn die Krankenkasse nicht funktioniert ohne Ausweis. Und da isses dann schon wieder, das gierige Pack. Gewohnt, zu kassieren, schwarz. Da ist Krankenkasse nicht gefragt, sondern dickes Bar. Das geht einfach nicht. Deswegen: demnächst frage ich nicgt bei Ford, ob es da einen Anwakt gibt. Da frage ich bei den Rockern, ob denen nicht mal die Hand ausrutscht beim einen oder anderen. Vielleicht bekomme ich dann mehr. Zumindest braucht dann ein anderer auch noch neue Zähne. Aus sowas steht man hier doch immer - so Ein “wie Du mir, so ich Dir.”/ Da sollen andere doch dann auch ihre Fresse jahrelang kaum noch brauchen können, geschweige denn ansehen. Wieso immer nur ich. In dem Fall explizit das Exemplar, was mir keinen Ausweis gibt. Die ist schuld, wenn ich nicht zum Zahnarzt kann, und die Krankenkasse darauf besteht, dass es nur mit Ausweis geht. Dann muss ich auch erst noch einen finden. In Eging gab es wieder nur Zirkus statt Behandlung, nach einer ersten Anfrage. Für Fürstenstein fuhr der Bus immer vorbei oder kam nicht. Aus der Sicht kann man jeden Konzern nur “bitten” - macht dieses faule Pack platt in dem Kaff. Das ist nach wie vor unter aller Sau hier, man bekommt nichts, was nicht mindestens mit Gerichten und Anwälten erzwungen wird. Und aus der Sicht hätte ich gern noch jedem in seinen Arsch getreten, der gejammert hat, meine Korrosionskammer putzen zu mûssen - wenn er oder sie kopfüber da drin hing. Das bietet sich dann an. Ich war teue privat versichert und habe praktisch nichts davon gehabt. Und bekomme selbst im Basistarif für 450€ im Monat nichts. Die GKV würde 150€ Kosten, aber wechseln ging nicgt. Sagt man. Ich vermute, man bescheisst mich, wo es nur denkbar ist, da macht man es auch. Dann muss so eine Ziege bei der Gemeinde eben auch mal 6 Monate Zahnschmerzen und eine Front ohne Zähne abbekommen - vielleicht kapiert man dann besser, dass man einen Ausweis ausgibt, wenn jemand einen will. Wenn ein so ein Miststück dann im Kaff rum jammert, oder dann 6 Monate fehlt - vielleicht nützt das was. Bei mir freut man sich ja nur. Das Affenpack foltert hier rum. Das ist definitiv so. Auch mit dem Lärm-Terror. Und das soll dann GNK sein? Eine Steuer- und Wirtschaftsprüf-Kanzlei? Den Zusammenhang verstehe ich nicht wirklich. Ob da nicht mal ein Gericht was macht, das glaube ich aber doch, dass sowas nicht 10 Jahre lang geht, ohne Konsequenzen. Gestern deutete noch einer an, das sei zB in Hattingen (wie immer) ja ein eigener Bekannter gewesen, der meint, wenn ich eine Bekannten nicht Anzeige, der Kinder missbraucht haben soll - dann darf man meine Zähne versauen. Das wäre ein eigenartiger Zahnarzt. Der auch nicht lange Zahnarzt bliebe, aber man merkt, was die Leute sich hier für Entschuldigungen zurecht legen, statt einfach zu kapieren: Arztbesuch behindern darf man nicht. Es gibt da keine Entschuldigung - da gibt es eine Gemeinde zum Ausstellen von Ausweisen und eine Krankenkasse zum Bezahlen von Behandlungen. Und dann kann man irgendeinen Zahnarzt aussuchen. Nichts davon funktioniert. Eine einzige Mail - da kommt schon wieder irgendein Dreck zurück. Warum irgendwas irgendwie anders oder gar nicht geht. So dass seit 12 Jahren praktisch nichts geht. Da würde ich mir dann denken: hoffentlich missbraucht da einer auch so richtig solche Leute mal, damit die auch einen Grund haben. Und nicht nur irgendwelche Vermutungen, weswegen irgendwas irgendwie ist. Da würde sich gar kein Täter finden, der da auf Komnando irgendwelche Möchtegern-Jugendlicle vögelt, wie man sich das so vorstellt.//// Angebommen, da hätte wirklich ein Zahnarzt so eine Meinung, er versaut mir die Zähne absichtlich. Wegen eines Bekannten von mir, der ihm nicht passt. Dann würde ich natürlich leicht kontern können - wenn ich zB einen früher als Nachhilfeschüler hatte, und allein die Tatsache, dass da einer wohl Nachhilfe brauchte, wirkt nicht immer positiv fürs Image. Das ist aber normalerweise praktisch nicht möglich, dass sowas eine Rolle spielen darf - wer da wen wie behandelt. Man kann höchstens ablehnen, dann geht der Kunde oder Patient eben woanders hin. Aber man neigt hier dann dazu. Jemanden keine freie Wahl zu lassen UND dann nichts machen zu wollen. Oder da dran herum zu erpressen. Das geht in einer Stadt praktisch nicht - dass da jede Praxis ausgeschlossen wäre. Da sind so viele. So eine Macht darf so eine Kuh in einer Behörde gar nicht haben - normalerweise kann man dann auch woanders fragen. Aber die sollen ihre Arbeit schon machen - statt abwimmeln. Es ist auch überhaupt nicht unrealistisch. Dass Industrieauftrögecdann weniger werden in der Region. Es ist nur nicht so, dass da einer anruft. Und einen konkreten Auftrag absagt. Sondern insgesamt wird man den Zirkus hier meiden, und woanders hin gehen, wenn man weltweit Lieferanten aussuchen kann. allein schon dass ich mich den ganzen Tag über das dämliche Pack hier ärgern muss. Reicht eigentlich. Ich habe das nicht nötig. Hier hat doof angesagt. Ich bin nicht doof. Hier ist 1299€ angesagt. Ich bekäme 8000€, bis 25.000€. Und habe nichts davon, und muss das Pack noch reich beschenken - was soll das dann noch. Man lässt mir nur keine Alternative und gibt nur auch mein Eigebtum nicht, sonst wäre ich seit 12 Jahren woanders. Ich wechsele aber nicht die Seiten, und nütze dann den anderen, so dass sich für mich gar nichts ändert. Ich bin ich. Die einen nicht, und die anderen auch nicht, kommt da vermutlich dabei heraus. Es soll keiner profitieren, der mich ständig woanders weg ekelt - und sich damit selber bedient. Bevor andere noch bekommen. Das ist das Proböem. Es ist nicht klar, ob das Pack immer von hier ist. Oder eben aus Cux, und hätte da auch gern einschöbest Labor geschenkt. Und dann hebelt Cux mich in Aicha aus, macht aber in Cux den gleichen Terror. Sobald ich da bin. Es geht hier kocht im 20 Jahre Wohnung suchen für Affebpack. Oder Job suchen. Und nie bekommen. Das war aber beim Jobcebter schon zu Behinn so, dass man das an jahrelang Wohnung suchen dachte, und mich damit gern beschäftigen wollte, nie was zu finden. Und das war ja wohl nix. Ich Bonn einfach da glebluebrn, wo man mich rein gesteckt hat. Keine Reisen, kein Warten. Und siehe da: keine Arbeit vorgesehen und möglich. Und- oh Wunder - kein Geld eingenommen. Nur schwerer erklärbar, was ich denn jahrelang gemacht habe. Bezahlt arbeiten lassen wollte mich aber sowieso keiner - nur herum scheuchen. Und auch da kann ich ja nur sagen: gut, dass ich das Dreckspack nie eingestellt habe. Und da habe ich nicht 40, sondern nur 10 Aushilfen nacheinander „probiert“, und die Region meinte, das sei ja wohl unmöglich, man will jetzt fest eingestellt werden bei mir. Ich würde heute erst gar keinen mehr einladen - wenn das dabei raus kommt. Dann sollen die doch woanders arbeiten. Und da rum nerven. Ich bin froh, dass ich nach 2010 keinen mehr eingestellt habe - von der Sorte hier hatte ich die Schnauze voll. Man meint scheinbar, weil ich keinen Mitarbeiter behalten habe, lässt man mich auch nichts mieten. Aber kein Mensch hat einen Anspruch darauf, bei mir eingestellt zu werden. Aber ich habe einen Anspruch auf Ausweis, Versicheringsleistungen und sogar Unterkunft. Man hat nichts von mir zu wollen - was meine Firma betrifft. Das entscheide ich allein, ob ich da einen einstelle oder nicht. Das akzeptiert man aber nicht. Sich dieses ganze Gelaber den ganzen Tag im Fernsehen. Mich interessiert Politik nicht. Noch nie. Ich bin Ingenieurin. Aber Technik kommt praktisch nicht vor. Dieses Affenpack quakt da von Radikalisieren. Was hat das denn mit der RAF zu tun, dass ich pausenlos Zahnschmerzen haben muss. Aber wenn man mir damit besser helfen kann, dann würde ich auch RAF nehmen - wenn es da einen Zahnarzt gibt und hier nicht für mich. Das ist man dann doch selber schuld. Wenn alle da hin rennen, wo es was gibt. Statt mal der Gemeinde wo hin zu treten, wenn da nix funktioniert. Ich radikalisiere nicht mich - ich hoffe, dass alle anderen dieses Pack mal weg rationalisieren, was mir dauernd im Weg steht. Und das seit 12 Jahren. So wichtig sind Affen nämlich nicht. Ich will Mikroskope vor der Nase, kein Affengequake. Ich habe nicht darum gebeten, meine Milroskope gegen solche Affenvisagen auszutauschen und mich den ganzen Tag vollzulabern, als sei das Politik. Das ist doof und bestenfalls Gehirnwäsxhe, aber nicht Politik. So viel Grondwissrn habe ich schon im 11. Schuljahr mitbekommen, Politik von Blabla unterscheiden zu können. Auch wenn es mich nicht interessiert. Ich hätte aber lieber Technik - und stelle fest: Hartz 4 berücksichtigt 1,61€ für Bildung im Monat. Es gibt jetzt welche, die meinen, eine Fachzeitschrift für 10€ darf ich gar nicht haben, andere meinen, die gibt es extra. Und ich würde sie einfach kaufen. Merke aber, die kommt nur alle 14 Tage, statt jede Woche - und es steht viel Mist drin. Ohne Vergleichsmöglichkeit mit gedruckten frei käuflichen Exemplaren wird das nix. Und dann wird die Zeitung auch noch unangekündigten teurer, und es existieren 4 Abo-Variabten mit ganz verschiedenen Preisen. Und man merkt, ich habe einmal was nicht gekauft, und mault da gleich rum. So dass ich vermute: ich kaufe das, und ein anderer holt sich mein Geld zurück, und wehe, das kommt kein Kauf. Also gucke ich erstmal nach, was denn genau das Bürgergeld macht - 1,81€ für Bildung ist auch nicht besser, immerhin 40€ für Sonstiges und 40€ für Hobby würden 10€ Fachzeitschrift beinhalten - und schon kommt das Politik-Gequatwche im Fernsehen. Mir ist Politik egal. Ich will wissen, was mit meiner technischen Fachzeitschruft ist. Aber auf die Idee kommt keiner. Stattdessen meist das arme-Mitarbeiter-Gejammer, und wie arm die doch alle dran sind. Und die mit Hartz 4 erstmal. Ich finde es nicht zu wenig, aber man wird ständig an freiem Willen gehindert, zu machen und zu kaufen, was man will. Dann ist aber erst recht viel übrig - wo ich was fachliches für kaufen könnte, und nicht bekomme, oder potentiell nur verändert bekomme. Man kann mich nicht behandeln wie eine Dreijähruhe - und selbst eine echte Dreijähruge hätte hier keiner im Griff. Radikalisiert sich ein Balg, was in einer Wohnung rum trampelt? Nein, es protestiert. Das findet man gut. Da muss ich aber drunter leiden - wie praktisch unter allem, was ich nicht will. Und auch nicht muss. Aber statt mir mal mein Leben zurück zu geben, kommt da so ein Politik-Gelaber. Was erwartet kann denn da. Wenn man 12 Jahre sagt: ich mag keine Erbsensuppe, ich esse lieber Schnitzel. Und dann kommt man mit Ernsensuppe, Bohnensuppe. Linsensuppe - nur mein Schnitzel. Das bekomme ich nicht mehr. Keiner weiss, wieso. Man muss Orte dead essen. Aber Erbsensuppe mag ich ninmal nicht. Was ist jetzt meine Option. Ich radikalisiere mich im Netz, um Keine Erbsenszppe mehr essen zu müssen. Das muss doch auch keiner - warum verlangt man es dann von mir. So lange Zeit. Natürlich gibt das eine Reaktion. Das kann man sich ja wohl denken. Es gibt 180€ im Rahmen von 449€, die für Essen vorgesehen sind - scheissegal, was ich davon kaufe. Es ist sogar egal, wenn ich für 449€ Schnitzel kaufen würde und sonst nichts. Bei Essen kann ich auch kaufen, was ich will. Und damit machen, was ich will, kochen, backen - soweit Elektrogeräte da. Aber warum mischt man sich derart massiv in meine Arbeit ein, dass keine mehr vorkommt, nichtmal als Thema im Fernsehen. Wo man sonst auch alles kommentiert, was mich betrifft. Wo andere am wenigsten Ahnung von haben, versucht man. Mir das Meiste zu verbieten scheinbar. Natürlich will ich das nicht. Und versuche, dem Zirkus hier auszuweichen oder was entgegen zu setzen. Ich kann mir das doch nicht immer gefallen lassen. Oder Riesen-Aufwand betreiben. Aber es gibt verschiedene Optionen, die man durchaus zur Verfügung hat. Und wenn die normalen Wege nicht gehen, dann vielleicht andere. Aber nicht gar nix, weil irgendwelche Spinner das wollen. 6 Monate Zahnechmerzen bei 5000€ Versicherung im Jahr sind keine Option. Auch kein eigenes Geld in bar aus anderer Quelle. Wie löse ich jetzt das Problem: ich bekomme keine Krankenkasse - also keinen Arzt, wenn ich nicht zuerst einen Ausweis bekomme. Und den bekomme ich nicht. Wegen immer anderer Gründe, die nie ein Ergebnis bringen. Nur neue Anforderungen. Wieso muss ich überhaupt ein Problem lösen, was sonst nirgendwo vor käme. Da kann man das Hindernis aus dem Weg räumen, mit oder ohne Hilfe von außen, und wer dann da hilft, ist mir doch egal. Am liebsten würde ich aber ohne Dritte allein einfach Papiere holen, sonst hat man mir wieder ein falsches Foto oder eine andere Person unter geschoben. Mich allein gibt es hier nicht - scheinbar gibt es mich überhaupt nicht, so dass immer noch eine dazu getan wird, die dann halb oder ganz mich ersetzt. Und dazu gibt es keinen Grund. Ich will das nicht, ich bin ich und keine Ziege, Schlampe, Trulla, Kaiser und was sonst noch alles kopiert wird. Mein Ausweis, mein Geld, meine Arbeit, mein Eigentum. Ohne dieses Rudel-Gewurstel hier. 2010 hat meine Mutter mal Sowas gesagt wie „wenn Du nicht mit uns willst, musst Du gehen. „ Ich wusste nicht, was das Gefasel soll - und dachte nur : will ich nicht. Aber wieso muss ich dann was. Das ist bis heute so. Was soll ich mit wem wollen, und wer ist “uns”. Was gehen. Zu Fuß, pleite, woanders einziehen. Bei mir gab es kein “uns”. Da war immer nur ich, oder ein paar Firmen - und zuletzt mein Hund. Aber keine Gruppe, wo man dazu gehörte. Das letzte mal, das war noch an der Uni, dass ich gewusst hätte, wer “wir” ist. Warum Muss ich denn jetzt immer was, was andere auch immer meinen. Mir geht man nur auf den Sack - sobald hier mehr Leute zusammen treffen, gibt es auch schon unangenehm bis Zirkus. Da kann man doch dann auch leicht die in Betracht ziehen, die sonst noch für Zirkus bekannt sind, und den einen Zirkus mit einem anderen abstellen. Keine Ahnung, ob das ginge. Aber es liegt nahe, auf so eine Idee zu kommen. Radikal ist da mal gar nichts. Da trampelt und lärmt was über meiner Wohnung, und man meint, ich darf mich darüber ärgern, aber nicht aufregen, und nichts dagegen tun. Und nicht wegziehen, wann ich will, und auch am besten kein Einkauf in Passau, sondern pausenloseres Getrampel in Kauf nehmen? Bei monatelangen Zahnschmerzen und vielen Verlusten. Mit welchem Recht erwartet man, dass man sich niemals einen Ausweg suchen darf. Meiner Meinung nach zieht das Programm in Richtung Selbstmord als einzigen Ausweg - aber das funktioniert einfach nicht. Zum dritten oder vierten Mal schon nicht. Und auch da denke ich: bevor ich mich umbringe, da kommen aber noch ein paar andere in Betracht, denen ich so Ein Schicksal mal zuerst an den Hals Wünsche für ihren Dreck. Das ist nicht Radikalisieren, das ist Logik. Aber mit Verstand hat es hier keiner so. Man äfft lieber. Und wenn man solche Absichten ahnt, dann muss man solchen Arechlövhern auch keine besondere Achtung mehr entgegen bringen. Eine Parallele ist zB - der Tierschutz. Da gibt es scheinbar verschiedene Arten von Tierheimen, einige sind nur Seuchensvhutz, da werden Hunde getötet mach einiger Zeit, andere lassen Tiere angeblich da drin bis sie verhungert oder eingegangen sind, dann kommen normale Tierheime und Pflegestelken. Und so ein System stellt man sich bei den Unterbringungen von Obdachlosen oder Mietern scheinbar auch vor. Dass da einer guckt. Und aussucht. Was noch zu verkaufen ist, wird mitgenommen, der Rest geht irgendwie ein. Und nur die, die Unterordnung und Stubenreinheit können. Das sind schon die belächelten tragischen Ausnahmen - die irgendwer abgegeben hat, ohne dass man glauben kann, sowas her zu geben. Aber so geht man beim Sortieren bei Personen auch vor. Beißt da ein Hund. Im Tierheim kaum vermittelbar, in der Tötung scheissegal, weiß keiner. Hauptsache, das Tier findet einen, der es da raus holt. Dann kann es überleben, sonst nicht. Aber welches Tier wo hin kommt. entscheidet außer dem Zufall der, der es abgibt, einfängt oder irgendwo hin sortiert. Mit so einem Benehmen geht man mit mir praktisch auch um. Als sei ich ein Hund - in zahlreichen Parallelen. Das findet man gut. Schwer erziehbare Wölfe gibt es auch, theoretisch sogar Mischformen, per DNA nachweisbar, und einen Bären angeblich. Und jetzt stellt man sich das praktisch so vor, als ersetzt man einen Hund per Inserat mit einer Person, und kann damit das gleiche machen. Manchmal erkennt man sogar, welche Person mit einem Hund gemeint ist. Aber auch das ist jetzt schon so, dass irgendwer angeblich entscheidet: einen Hund bekomme ich nicgt mehr. Ohne Grund geht man davon aus. Und hinter jedem Inserat verbirgt sich ein Bekannter, der dann auftaucht. Es kann jetzt sein, dass ich 400 Hunde NICHT bekomme, das ist aber purer Terror. Da käme ich ja nie auf die Idee, ich muss jetzt denken: ein Hund ist mir verboten worden, das muss wohl der Grund sein. Oder bei 398 bringe ich mich um, weil es keinen Hund gab. Man kann sich aber vielleicht vorstellen, wie es von Mal zu mal nerviger wird, wenn es wieder keine Vermittlung gäbe. Das machen die absichtlich hier. Ich weiß nur nicht. Wer das organisiert oder mich ausspioniert. Da kommen dann auch so Sprüche wie „ich hätte denen allen helfen können“. Was helfen, wer? Wie, alle. Höchstens einem. Ich hätte auch für 400.000€ Hunde kaufen können statt Laborgeräte. Aber geholfen wäre damit keinem vermutlich, wenn man immer alles abgenommen bekäme. Aber dieses Gelaber denngabzen Tag : ich hätte doch, och nee. Was für ein schlechtes Gewissen glaubt man denn da zu produzieren. Man stumpft praktisch nur noch ab - wenn man den Zirkus jeden Tag hört. Das sind dann Chefs, wo Mitarbeiter sich später drüber ärgern, die man damit produziert. Eiskalt, und bereit, sich zu rächen - und dazu in der richtigen Position, braucht da kein Mitarbeiter mehr rum zu heulen, der erreicht damit gar nichts mehr. Angeblich will man aber genau das ja nicht, solche Chefs. Aber je nach Mitarbeiter würde man das von selbst. Da gilt dann das Prinzip - ich Chef, Du nix. Da gibt es keine Hindernisse. Es kommt nur darauf an, ob man so sein muss, oder ob es einen anderen Umgang gibt, und trozdem noch was raus kommt aus der Firma. Aber was man hier nicht kapiert: das ist nicht umkehrbar. Hilfsarbeiter werden keine gleichwertigen Chefs. Das ist dann sadistisch, wenn Hilfsarbeiter ihre Chefs in die Ecke drängen, aber dann keine Arbeit fertig wird. Das dauert dann nicvt lange. Dann merkt man das oder die Firma geht pleite. Aus der Sicht glaube ich eben doch, dass das die üblichen Armen Mitarbeiter sind. Wie zB von Kaiser, die sich einbilden, bei mir jetzt Chef spielen zu können - oder andere in die Lage dazu versetzen. Da kommt aber eben keine Arbeit und keine Einnahme mehr bei raus. Das merken die gar nicht. Jeder richtige Chef würde doch merken, dass gar nichts gemacht wird, was jemand bezahlt. Da istvdas ja auch so, dass dievsich alles mögliche denken, von wegen Imfluencer und was nicvt alles Geld bringt, und man meint, man muss es nur finden. Aber da wird wirklich nichts bezahlt. Für Laborarbeiten wurde bezahlt - viel sogar. Ein Chef wüsste das doch, und würde nicht ausschließlich Mitarbeiter scheuchen. Wer ist denn so dämlich, Mitarbeiter bis in den Selbstmord treiben zu wollen, mit Arbeit, die keinen Cent bringt. Und das merkt der nicht, bis dann am Ende wirklich nichts gefunden wird. Da wäre der Mitarbeiter schon tot gearbeitet, und der “Chef” sucht den Gewinn in einem Karton unterm Bett? Tolle Firma. Aber so ähnlich war das in Aicha. Ein paar selbst ernannte Chefs meinten, bei mir eine Ernte einfahren zu müssen. Ohne zu kapieren, dass seit 2011 kaum Arbeit bezahkt wurde. Also war auch kein neues Geld da. Und jetzt immer noch nicht. Und man guckt dumm. Das ist dann eben so. Ich habe 12 Jahre darauf aufmerksam gemacht, dass ich nichts mehr verdienen kann. Dass da was komisch ist - weil man mich nicvt arbeiten lässt. Jetzt habe ich nichts verdient, und man guckt dumm? Man hat sich da wohl auch gedacht, scheiss egal, ob ich was verdiene - Hauptsache, die anderen werden reich. Aber man hat nicht kapiert, dass es mein Geld gewesen wäre. Und sonst gar keines rein und bei anderen ankam. Wenn ich nichts verdiene, verdient auch kein anderer was mit dem Labor. Und wenn ich was verdiene, steht keinen anderen was zu. So war das gedacht und nicht anders. /// Auch das Fernsehen lästert da blöd rum. Aber mit den Anspiekungen neulich. GNK habe da mal ein paar Freunde geschickt. Was auch immer man da schickt, sah nicht zwingend nach High Society aus, da war auch Lumpensammlung dabei. Wenn ich dann überlege, wer sind denn die, die ich schicken würde, dann würde ich erzählen, bei Ford, Conti, Bosch, Brose und etwa: da gibt es so ein kleines Häuschen gegenüber von einer kleinen Schule in einem kleinen Dorf, die ärgern mich immer - sagen die Leute. Da wirft dann keiner mit Sauerkraut zurück. Die sagen meistens zuerst „Zieh‘ doch da weg“. Aber das sagt sich so leicht. Das geht jetzt seit 12 Jahren nicht. Und wenn dann mal einer guckt, wieso. Dann spricht sich da schon was anderes rum als fliegendes Sauerkraut. /// Prompt geht der Terror auch weiter, jemand hat ein paar Säcke Müll unters Fenster gestellt und aufgerissen. Früher oder später stinkt das und zieht Ungeziefer an - genau da, wo man lüftet und Fenster öffnet. So mal um zwei Ecken gedacht muss man nur 2 Etagen höher mal gucken, wer denn da wohl mit denen in Cux Kontakt aufnehmen kann, die da so ein paar Motorräder haben, und auch hier gelegentlich Ausflüge unternehmen, steht Hells Angels dran. Und da tobt hier der Mob - zwischen Müll und Glühwein, wenn das nochmal einer probiert und dabei erwischt wird. Aber so erstaunlicher ist das, was man im Supermarkt murmelt: das war GNK. Früher war das angeblich immer Kaiser. Und jedes Mal bringt man mich um mein Vermögen und/ oder meine Sachen und veranstaltet hier Terror. Bei Kaiser hätte man noch denken können, man hat die Labore verwechselt. Aber GNK war nur mein Steuerberater, und das zuletzt 2010. Dass eine Steuerkanzlei Zeit Mülltüten und Sauerkraut Gebäude innen und außen bewirft, nachdem Mausis und Co überhaupt erst erfahren haben, wo ich bin - die Gemeinde wusste das aber die ganze Zeit - und GNK hätte nur aus dem Fenster gucken müssen. Dass da erst mein Hund sterben und Besuch kommen muss, ist schwer vorstellbar. Es ist aber definitiv so, dass Kaiser bzw. SK und Steuerberater praktisch die einzigen sind, die an mein Labor gekommen wären, ohne mein Wissen. Und dazu hat der Terror wesentlich beigetragen, dass ich nicht weiter arbeiten konnte. Aber ausgerechnet da, wo man sowas mal angedeutet hat, bei Alwistra. Da war kein Terror, deswegen war ich ja so oft in Cux. Die hatten wohl noch befürchtet, dass die Bank an meine Bilanz in meinem Schliessfach kommt. Aber das darf eigentlich nur die Polizei, bei entsprechendem Verdacht. Da war oft noch einer dran, aber ich habe nichtmal eine Anzeige durch bekommen. Es war auch nie was weg, zumindest nicht dauerhaft. Das meiste kam wieder zurück. Aber das Labor eben nicht. / Es gab früher mal Eine Bemerkung von mir. Demnach waren Schauspieler Polizisten - und Polizisten Schauspieler. Es ist also möglich, dass man überall mit Polizei zu tun hatte. Aber die wirft auch nicht mit Müll und Sauerkraut. Oder braucht 12 Jahre, heraus zu finden, dass es mein Labor ist. Wenn das so schwer wäre, zwei 1-Frau-Firmen zu überprüfen, wie will man dann eine Konzern-Bilanz auseinander nehmen. Das ist unrealistisch. Und Kaiser versteht vermutlich immer noch nix von Bilanzen. Der war das auch nicht vor 20 Jahren, also auf die Idee gekommen, mit Verträgen oder Zahlen in Steuerunterlagen an mein Eigentum zu kommen, das kapiert der nicht, wie das ginge. Aber was Pfandrecht ist, hätte der gewusst. Und hätte über Miete was machen können. - aber ich glaube, das war ein Versehen und ein Buchungsfehler von mir, den GNK und Kaiser nicht bemerkt oder falsch interpretiert haben. Aber das habe ich ja schon 100 mal zu klären versucht. Auch in Gerichtsverfahren. Da geht zwar keiner drauf ein, aber jeder hat kapiert, wo es lang ging. Und nicht zuletzt. Wenn man meint, das sei Kaiser oder GNK - warum nervt man dann immer bei mir rum. Warum geht man denn nicht da hin, und stinkt mit Essensresten oder Schlimmerem unter Fenstern oder in Wohnungen. Oder zieht da ein und lärmt. Sowas ähnliches hatte ich letztes Jahr schon geahnt, die intelligentere Variante blöder Anspielungen, oder gesehen - aber da ist ja weiter nix passiert. Es ist auch nicht so einfach feststellbar, was denn nun der Grund ist: Das heisst: ist da ein Grund, dass ich Geld haben könnte, bei Mausis entstand der Eindruck - oder dass ich kein Geld haben könnte, weil ich nicht mehr alles bezahle, was auch immer man will. Grundsätzlich hätte ich in Aicha bestimmt keine Rückstände oder Schulden gehabt 2010, aber ein Hundertfaches an Terror. Das spricht eigentlich für gewöhnliche Diebe, die glauben, da gibt es was. Da gehen wir mal hin und ziehen da ein.//// Es ist aber auch diesmal wieder so, dass da kein Ausweis aus dieser dämlichen Gemeinde raus kommt. Es gibt wieder nur eine Liste mit teils Sonderwünschen, und Hintertürchen, wo man schon ahnt, dass man da noch mindestens 5 mal hin rennen muss, weil sich vorher nicht klären lässt, ob das Foto nun passt oder nicht. Angefangen hat es mit einem Foto - das nahm man nicht, das hatte ich in Cux machen lassen. Da meckerte man an der Adresse rum, für diese Adresse gibt es keinen Ausweis. Dann gab es eine andere, die mir aber nicht passt, nur eine Art Notunterkunft, wo ich jetzt aber festsitze. Dann hiesses, es sei ab dann und dann eine Datei nötig, mit einem Foto, die hatte ich nicht. Jetzt ist das lange her, ich schicke eine Datei. Aber jetzt will man ein Foto, damit ein Programm das Foto überprüfen kann, ob es auch ausreichend biometrisch ist. Ich soll Öffnungszeiten beachten und man würde Termine vergeben. Was kann ich für Termine, die nicht zu Öffnungszeiten passen. Das dauert dann wieder Monate, und in der Zeit gibt es wieder keine Möglichkeit, zum Arzt zu gehen, weil ich nur einen Zettel von der Krankenkasse habe, der nur mit Ausweis gilt. Es gibt hier keine Termine. Das Theater machen die nur bei mir. / Und Flodders im ersten Stock haben auch wieder getobt. Das so ziemlich besteGeräusvh habe ich identifiziert. Man muss den inneren gegen den äußeren Fensterflügel schlagen, bei geöffneten Fenstern. Das ist nicht nur ziemlich laut, das überträgt sich auch am weitesten. Wenn ich um 9 einen Wecker stelle, klappern die eine halbe h vorher laut rum. Sowas ähnliches hatdie SAG auch immer gemacht, wenn man wusste, dass ich einen Termin habe, gab es Extra-Zirkus vorher - da war die halbe Firma auf den Beinen. Ich habe gar keinen Termin - ich stelle nur ab und zu den Wecker einfach so. Es ist nicht klar, ob man im Zimmer filmt, oder an mein iPhone geht, vermutlich das - sonst würde man die Uhrzeiten gar nicht kennen. Aber dass die wohl nicht ganz richtig ticken in der Region, mit ihrem Affentheater - das war früher schon klar. Auch die Tendenz, mir nichts zu geben, wo ich mich frei mit bewegen und ausweichen oder wegziehen kann, sondern dem Dreckspack da extra ausgeliefert bleiben zu müssen, was hier erst neulich eingezogen ist, ist ziemlich gleich. Theoretisch kann ich mich natürlich wehren, und mal Gucken, wie lange das Kind an einem Kaugummi kleben bleibt, der mir versehentlich in den Kinderwagen fällt, über den ich immer falle, wenn ich nicht dran denke, die Tür extra weit aufzumachen. Oder nachts um 4 extra laut lüften - bis das Balg wach ist - dann schlafen die da oben auch nicht mehr, jede Nacht. Ich habe nämlich auch solche Fenster. Wenn man das will, geht das auch. Aber so viel Mühe sind mir solche Affen kaum wert.// Das Fernsehen quatscht wieder sämtliche Namen durcheinander, nur in Bayern kommt nichts vor. Dass es Borchert in Cux gab, ist keine Frage, das ist eine von vielleicht 4 oder 5 größeren Kanzleien in Cux. Als Alwistra mir 2015 abgesagt hatte, hatte ich so ziemlich überall gefragt, aber nur bei JSS in Wachtendonk, und später Cebtura in Pocking was bekommen. Ich hatte zwar 2015 den Eindruck, dass da auch Cux rum läuft, und in Cux welche in der Fußgängerzone getroffen, die in der Nähe solcher Kanzleien rum standen und irgendwas verteilten oder verkauften zu Weihnachten. Aber es hätte ja überhaupt keinen Grund gegeben, wieso nicht einfach der nächste unter seinem eigenen Namen was macht. Ich hatte zwar den Eindruck, und 2019 wieder - dass man dachte, ich gehe zurück zu GNK. Aber auch wenn ein Steuerberater in Cux vorher was für mich gemacht hat, habe ich ja die ganze Zeit in Aicha gewohnt. Nur nach 2018 nicht mehr. Es hat ja auch keiner nur versucht, mir meine Sachen zu geben. Obwohl ich sogar selbst beim Gericht war, und noch einen Gutschein haben wollte, mit der Begründung, die SK als Vermieter hat mein Zeug einfach behalten, ich will es zurück und in Aicha abholen können. Was dann noch kam, war eine lange Liste mit dem, was man „Beweise“ nennt, als ich noch im Zelt saß - und keine 3 Jahre Gerichtsmist da drin veranstalten könnte. Dann hat mich noch eine angebliche Arbeitsvermittlerin in PA beim Jobcenter gefragt, ob ich das beweisen kann - und mich raus geworfen, als ich kaum den Mind aufmachte, um „ja“ zu sagen, wobei können und wollen eben auf den Aufwand hätten achten müssen. Ich kann jederzeit, meine Fingerabdrücke können, Rechnungen und Lieferanten können - aber ich allein im Zelt kann gar nix. So dass ich mir vorgestellt habe, jetzt muss da mal ein Anwalt oder Poluzei hin zum Beweisen, dann habe ich das Zeug in 14 Tagen da raus. Und Gericht und Jobcenter sich eher vorstellen, mich drei Jahre alt Aushilfe für ihren Gerichtsmist benutzen zu können . So war das ja2015-2018 auch. Und genau das wollte ich ja nicht. Dabei bin ich verhungert. Wenn ich es jetzt erst bekomme, geht das Theater wieder los, wer denn inzwischen noch wer weiß welches Geld will, wo dann meine Sachwerte herhalten müssten - Geld habe ich ja keines mehr. Und das dauert dann auch erst wieder Jahre - und dann bin ich in Rente, und das Labor 40 Jahre alt, bis das mal was wird. Das macht doch alles keinen Sinn. Und vor allem: wieso sollte eine Kanzlei in Cux reihenweise komische Leute in meiner Nähe einnisten, die mich schikanieren. Seit 12 Jahren. Da ist es doch viel wahrscheinlicher. Dass die Firma Kaiser von gegenüber abfärbt und hier rum macht - oder alle die, die Kaiser nicht leiden können. Und da ist es für mich eben egal, ob Mausis oder Kaisers oder wer auch immer das sein soll. Ich finde es doch nicht besser, wenn Cux schikaniert, als wenn Kaisers oder Mausis das wären. Es ist mir egal, wer das sein soll, ich will das nicht, pausenlos belästigt werden - egal, wer das ist. Aber ich frage mich, ob die überhaupt wissen, wer ich bin. Das Affenpack glaubt ja immer noch nicht, dass ich es selbst bin. Affen-Jennie’s und Trullas ind was auch immer kann da bleiben, es geht um MICH und mein Einkommen. Was mir seit 12 Jahren fehlt. Kein Geld, was ich anderen in den ARSCH schieben will. Ich will meine Sachen, im Grunde seit 12 Jahren, raus aus Aicha, weil man mich in Aicha nicht damit arbeiten ließ. Ich weiß bis heute nicht, was damit ist, und deswegen kann ich auch nicht wissen, ob ich eigentlich pleite bin. Vermutlich nicht. Aber wenn, dann soll es ruhig jeder wissen, weil das dann vermutlich wirklich keiner mehr akzeptiert, der weiß, unter welchen Voraus setzungen ich mal her kam, und was ich normalerweise verdient hätte. Und sieht man schon, was dabei raus kommt. Mir ist das dann egal, das blöde Üs k hier war bei Ford immer schon schief angesehen, und es wird nicht so einfach - alle 20 Jahre mit so einem Klops - das Image dieser Region zu verbessern ist dann wohl kaum je möglich. Blöde Affen bleiben eben blöde Affen. Es wäre besser gewesen, wenn ich es damals auch geglaubt hätte und gar nicht erst hier her gezogen wäre.Vielleicht kann Mann damit ja arme Mitarbeiter schützen, aber richtige Mitarbeiter. Ingenieure in Köln, kein Gesocks in Bayern, indem denen nicht dasselbe passiert wie mir. /// DAs Affenpack schlägt wieder Terror an. Gestern Abend plärrte das Fernsehen „morgen kommen wir wieder“. Und prompt lärmt und schreit das Balg da oben in der Wohnung, was gerade erst eingezogen war, stundenlang. Das Baby ist vermutlich drei Jahre alt - was da eine für Ausdauer braucht, so lange gerinn zu trampeln in einer Wohnung, das ist schon kaum zu fassen. Das ganze Pack hier kann man von der ersten voll gespuckten Bremsscheibe bis zum LEtzten baby komplett vergessen. Beruflich zu doof, zu faul, und privat einfach nur daneben. Und das 20 Jahre lang. Was bilden die sich eigentlich ein. Dass Ingenieure und Einkäufer überall in allen Konzernen scharf drauf sind, sich damit herum zu ärgern, dass die nur Affenzirkus können? Ich werde jedem meiner Kunden noch Weihnachtskarten schicken. /// , Flodders tobt hier schon wieder seit Stunden herum - ich halte es jedenfalls nicht für normal, dass ein Balg jeden Tag von 9- 12 schreit, trampelt und lärmt. Und wenn man Pech hat, von 15-18 Uhr nochmal. Von 18-20 Uhr wird dann im Bad gelärmt. Und sowas hat man dann später als Mitarbeiter, mitsamt dem ganzen Kaff am Hals, wenn man sich den Zirkus in den eigenen Räumen nicht gefallen lässt und so einem Gesocks die Meinung sagt. Das ist dann wohl das erste Mal im Leben, wenn die 18 sind, dass das überhaupt mal einer macht. Und dann wissen die gar nicht, wieso das bei mir anders ist als bei denen zuhause, und halten mich für daneben als Chef. Soweit es überhaupt dazu kommt, die meisten von der Sorte konnten nach 3 Tagen schon wieder da bleiben. Da war dann das Labor innerhalb von 2 h verwüstet. Jeden Tag. Dass ich da drin auch leben musste, und definitiv so nicht leben wollte, wie solche Flodders, machte es schon nötig, die wieder raus zu werfen, ganz egal, welche Arbeit die hätten machen können. Ich habe mir oft vorgestellt, wenn das kein Öabor, sondern eine Arztpraxus gewesen wäre, wo regelmäßig Patienten kommen, das wäre gar nicht möglich gewesen, weil binnen kürzester Zeit alles durcheinander und voll gestellt war. Ich hatte ein kleines Besprechungszimmer, wo theoretisch 10 Stühle um einen größeren Schreibtisch für 10 Besucher gewesen wären. So viele waren es nie, aber so 4-5 oft. Wenn da stattdessen 1-2 Aushilfen waren, waren da schon nach 5 min Jacken und Kartons und Verpackungsmaterial überall, nach 2 h waren die Maschinen einen Raum weiter versifft. Und nach 3 h war auch der Fußboden zerferkelt. Das dann überall, weil spätestens dann jeder mal überall war. Von Lager bis WC - und maximal noch hinten im Gebäude und dazu zweimal durch den Matsch auf dem Hof gelaufen. So ähnlich hört sich das da oben auch an, wenn da das Dreijährige Balg herum tobt. Da muss hinterher nichts mehr übrig sein von der Wohnung. ///Der Wotz ist dann ja, dass man da 10 oder 15 Kahre gearbeitet hat, und ein Vermieter einen rauswirft, und dann von der Säge einen Fleck an der Qand demonstrativ fotografiert, gelbliches Kühlmittel auf weißer Wand. Ein paar cm. Das hält man dann für bemerkenswert. Wenn solche da 10 Jahre gewesen wären - dann wäre da kein Boden und kein Fenster mehr drin gewesen, was nicht zerfetzt und versaut gewesen wäre - schon ganz ohne Labor. Das war ja immer schon so. Mit reibt man in meinem Räunen einen Fleck unter die Nase, und selber haust man dann in Sauställen, wie ich sie noch nie gesehen habe. Das ist dann das, was man danach sich nur noch für mich übrig hatte. Es wäre gar nicht daran zu denken, mit Laborarbeiten in solchen Schweineställen auch nur anzufangen, ganz abgesehen von Kunden würde ein Fussel im Mikroskop schon erheblich stören und jedes Bild unbrauchbar machen können. Und das mitten in einem Schlachtfeld was fusselt. lässt sich kaum vermeiden. Wenn es nur das wäre, außer Kratzern auf Proben von verschmutzten Polierscheiben oder Fettflecken auf Displays bis Kaffeeflecken auf Berichten. Das war nicht möglich, dass solche bei mir auch nur als Aushilfen hätten bleiben können - da kam ich mit dem Putzen, Ausbessern und neu machen nicht mehr hinterher. Und dann wurde noch rum Geheult. Wenn ich denen einen Putzeimer in die Hand drückte, um eine Korrosionslammer nach einem Test zu putzen. Die waren dann voller Rost manchmal, also von rostenden Teilen die Geräte voll mit Rückständen. Das war ja keine Arbeit für wichtige Studenten und nichtmal Studenten. Das war dann für mich. Und für was habe ich die ganze Zeit diesen ganzen Mist jetzt gemacht - um nichts davon zu haben, und dass Affenpack trotzdem am Hals, nachdem von einem Labor schon keine Spur mehr übrig ist. Das ist das Ärgerlichste überhaupt, dass ich noch immer noch jeden Tag über das Pack ärgern muss. Obwohl gar kein Labor mehr da ist - ind ohne zu wissen, was eigentlich damit ist. //// Und schon platzt wieder alles vor Anspielungen. Ich rede von einer Zeit VOR 2002, also weit vor Gründung meines Labors, theoretisch war ich noch bei Vistron oder gerade bei Kaiser. Da war noch nix mit “wir”, oder “Polizei” oder das ganze Kaff, und die nebendrannauch gleivh, BO ist eigentlich Passau, und so ein Krampf. Da gab es nur mich und Kaisers “Versprechen”, ein Labor und einen Prüfstand zu wollen. Das wollte Visteon auch, kam aber nichts, außerdem nur Prüfstand, ohne Labor - bei Kaiser erst Labor, dann Prüfstand. Klang gut, war ein Versuch wert. Zumal Gleiche Arbeit wie bei Visteon, nur eben ohne Hin- und herfahren. Und dann war eben Kaiser auch relativ großzügig, mir die Auswahl von Laborgeräten zu überlassen, ohne Grenzen - aber jeder, der in BO studiert hat, kennt eine Art Grundausstattung und würde immer sowas zuerst kaufen, um damit das zu machen, was wir gelernt haben, Gefüge beurteilen, auf Eigenschaften von Werkstoff und Bauteil schließen Also Mikroskop, alle möglichen heißt zuerst LIMi, gucken, forschen, produzieren. QS, wenn’s sein muss - ansonsten der primitive Teil jemand anders. Ich da d es sinnvoll, Ford einen Auftrag von 2 Mio € zu verkaufen, oder Conti Radnaben zu zeigen, Dir dann dort getestet und für weniger relevant gehalten wurden, aber ein Versuch wars wert. Statt irgendwelchen Kunden einen Schliff für 70€ zu machen, also Untetsuchungen, ie ich dann ja rund um die Uhr machen muss, um Irgendeinen Gewinn zu erzielen. Und ohne blassen Schimmer, wer sowas braucht. Also mein Labor, mein Fachwissen - und Kaisers Vorstellungen passten nicht wirklich zusammen. Aber ich dachte, Kaiser muss es ja besser wissen, mal gucken, was passiert. Nix passierte, Klos geputzt, Beschichtkngsanlagen aufgestellt, geflockt und vervielfacht, Mikroskopie noch eingepackt, bis (ich!) den Fußboden gestrichen habe. Es gab dann auch eher keine Labormöbel, sondern Werkbänke, wenn es nach Kaiser ging, später halb/halb, aber nur mühsam. Bei einer Poliermasvhine so ähnlich. Kaisers Version hatte einen halben Meter Durchmesser, war grün und 20 Jahre alt. Meine hatte 25 cm Durchmesser, hellgrau und extra für ein Labor nagelneu. Also da, wo ich mehr Ahnung hatte, konnte ich mich durchsetzen. Aber Kaisers Labor hat genau 2 Aufträge gemacht, dann habe erst ich gekündigt. Und dann flog ich nochmal raus, alles in 11 Monaten. Und irgendwann in der Zeit - da gibt es sogar noch Excel-Tabellen, da verstand ich, dass Kaiser mit “wir” nicvt etwa meinte, jeder die Hälfte - sondern er 97 Prozent, ich drei. Mit der Begründung, er kauft ja auch die Maschinen. Aber das war auch der einzig erkennbare Beitrag, den Kaiser für mein Labor übrig hatte. Das interessierte den gar nicht. Und ein paar Mikroskope kaufen könnte ich auch selber. Aber damit habe ich ja erst begonnen, als mir ZF auch nicht gefiel. Da war dann praktisch das Ganze mit der Karriere so weit im Eimer, dass ich kein Risiko mehr sah, meine Karriere, so wie im Bilderbuch - das war vorbei, also nochmal selber ein Mikroskop kaufen und probieren, ob mir einer Arbeit gibt, vielleicht nebenbei. Das war kein Aufwand mehr. Ich musste einfach alles nur nochmal bestellen, eine Nummer kleiner, erstmal. Das war ja mein privates Sparbuch, mit ein bischen Kredit, der kaum nötig war. Ich dachte, ein paar € gibt es, habe mir noch die Schulter gebrochen - gerade selbstständig. Aber das war eine ganze Menge, was ich da zu tun bekam. Nach wenigen Monaten ging’s ins Gründerzentrum, nach 1 Jahr war das da zu klein, und dann erst wurde Kaiser Vermieter, im der Sommerweide. Aber seine Maschinen hatte ich nie. Bis 2007 war das ja auch ok. Und dann begann das Theater, kaum, dass ich mit den Einheimischen zu tun bekam, und die bei mir nicht viel verdienen könnten - aber mein Reichtum deutlich erkennbar war mit dem Touareg. Mitte 2010 war das Arbeiten praktisch unmöglich geworden. Und seitdem hample ich hier herum, und versuche, wieder irgendein sinnvolles Einkommen zustande zu bringen. Ich hatte ziemlich viel verdient bis 2010, aber das war dann auch fast alles, was ich seitdem hatte. Danach kam praktisch nichts mehr dazu. Ohne dass ich da selber wesentlichen Einfluss drauf habe. Seit 2012 zeige ich es bei der Polizei an. Es ändert sich praktisch nichts, aber jedes Mal Heisst es: wir haben doch beim letzten Mal Schon. Nichts hat man. Es passiert dann irgendein Drama, wo ich erstmal 2 Jahre mit zu kämpfen habe, erst Prügel, später obdachlos. Aber wenn ich mich dann halbwegs erholt habe, und die erste Frage ist: was ist mit meinem Labor. Dann kommt wieder immer dieselbe Antwort. Man habe mir schon blablbabla. Nix hat man. Labor kommt nicht vor, es wird ein paar Jahre herum behindert. Dass ich was mache, auch was anderes geht nicht. Und dann ist man wieder da, wo man 2010 schon war. Nur ohne Vermögen inzwischen. Hätte ich sowas geahnt, hätte ich den Mist einfach stehen lassen können und mir ein neues Labor gekauft. Aber jetzt erwartet man scheinbar alle drei Jahre, dass ich mir ein neues Labor kaufe, wenn man mir mein altes wegnimmt. So geht das aber nicht. Auch bei anderen Sachwerten nicht. Kaum fahre ich ein Auto, sind die Geier wieder da -haben aber noch nie was von Leihwagen gehört. Sehr dämlich, wenn man das pfänden will. Wäre es meines gewesen, wäre es schon wieder weg. /// Ich hatte einerseits Kunden wie Ford, Conti, Bosch - alles, was Rang und Namen hatte, und musste andererseits eine Art Kindergarten zu glücklichen Mitarbeitern machen, die schon beim Anblick schmutziger Hände an zu heulen fingen, und sich für handwerkliche Arbeiten zu schade waren. Reine Präparation, Interpretation könnte ja kaum einer. Also - ohne mich ging kein einziger Auftrag, aber jeder hatte was zu meckern. So dass jetzt die kuriose Situation passierte, dass ich da praktisch bei Kunden keine Forschungsergebnisse mehr berichten konnte, sondern nur noch von dämlichen Mitarbeitern erzählt hatte. Was irgendwann aber jedem auf den Keks geht, und keine Arbeit mehr voran brachte, auch keine der Ford-Angestellten. Aber statt jetxt meine Variante zu verfolgen, und mich ohne Mitarbeiter arbeiten zu lassen, meinte man mir den richtigen Umgang mit Mitarbeitern einprügeln zu müssen, oder am besten mit denen mein Labor ohne mich zu betreiben. Das hat aber keinen Zweck, wenn Mitarbeiter von außen schon so instruiert werden. Dann machen die da die Molli, aber keine Arbeit auf meine Anweisung mehr. Und natürlich kam auch kein Geld mehr rum. Mir hingen die zum Hals raus. Aber man interpretierte es so, als gefiele mir mein Labor nicht mehr, und man kann es haben. Umsonst, gegen abwohnen scheinbar. Jetzt gab es dann 2018 scheinvar die Meinung, man muss mir nur mich 20.000€ geben, dann hat man mir alles abgekauft - und diese 20.000€ musste ich dann auch noch absitzen - aber so war das dann gar nicht, mein Labor gab es nicht dafür, so dass man jetzt die 20.000€ bezahkt will scheinbar. So geht das aber alles nicgt. Da denken sich welche aus, wie die mich bezahken wollen. Nehmen meine Sachen, meinen, das Abkaufen geht in Eiern, und ich zahle drauf UND bin mein Zeug los? Und die Zeit ist auch weg, die ich rum sitzen musste ? Dieser Selbstbedienungsladen hier ist einfach widerlich. Ich wollte nichts verkaufen, und ich wollte auch nicgt aufhören, damit zu arbeiten. Ich wollte einfach nur keine doofen Mitarbeiter. Aber das war der Anlass, mich da rauswerfen zu wollen, ohne zu kapieren, dass das nicht geht, weil es mein Labor ist. Man hält mich praktisch auch für so einen doofen Mitarbeiter - und hat 10 Jahre nicht gemerkt, dass es keinen anderen gab seit 2011. Mich hat man daran gehindert, zu arbeiten. Einen anderen gab es nicht. Wo sollen Einnahmen herkommen, wenn auch nichts verpachtet und verkauft wurde. Bis 2018 habe ich noch alles vor Ort gehabt. Da war nichts verkauft. Es kam nur keine Arbeit an. Undjetzt sind die Maschinen auch noch weg, und ich weiß nicht, wieso und wohin. Und das findet man dann ganz normal, mir nirgendwo eine Auskunft über 400.000€ Sachwerte zu geben, die meinen Lebensunterhalt darstellten. Da soll ich dann eben wieder was anderes machen. Ich denke gar nicht daran, alle paar Jahre was machen zu müssen, was ich nie wollte. Nur, weil es ein anderer wohl gern so hätte. Ich hätte jetzt gern mein Eigentum unter meiner Fuchtel, bevor ich entscheide, was ich dann mache. So dachte ich mir das, als ich 2018 aus Cux hier vorbei kam. Und das war wieder nichts, seitdem sitze ich wieder hier rum und nichts geht. Jeder will praktisch zuerst von mir wissen, was ich will. Das macht man dann auch mal 14 Tage, und den Rest von 5 Jahren tut jeder so. Und ich sitze rum und mache praktisch gar nichts. Aber ich kann mir ja fast nichts mehr überlegen, was möglich oder sinnvoll ist, wenn ich nicht weiß, was andere sich da inzwischen zurecht rechnen. Ich komme mir 3000€ Gehalt aus, aber nicht, wenn jemand 4000€ Miete will. Solche grundlegenden Dinge sind nicht mehr planbar. Man macht da einfach rum, ohne mich, aber mit meinen Einnahmen. So hätte man es gern - aber so macht es keinen Sinn. Ich kann nicht ohne alles arbeiten wie mit einem Labor für 400.000€. Das muss ich doch vorher wissen, bevor ich Aufträge suche, dass das gar nicht mehr da ist.Das war ja schon wieder nix. Man lässt mich ein Auto mieten, und tut dann so, als hätte ich gar keinen Führerschein. Man lässt mich Gewerbemiete bezahlen, geht aber davon aus, die Firmen gehören nicht mir. Was soll denn dieser ganze Salat, außer mich auszunehmen wie die Weihnachtsgans - da kommt doch gar keine Arbeit mehr zustande. Und genau das ist auch das Einzige, was konstant seit 2012 so war - Arbeit gab es, Krempel, Vorbereiten auf neue Auftröge und erstmal Umzüge war Beschäftigung genug, als Möbelpacker, Buchhalter u d Putzfrau, unbezahlt - aber praktisch keine Kundenaufträge - und keine Einnahmen mehr, mit wenigen Ausnahmen.//// Sowas dachte ich mir - Affenpiskies starten das große Abzocken, was aber regelmäßig nichts wird. Es war eine selbst zugeklebte Stromrechnung. So flodder- mäßig eben, nicgt frankiert. Abgelutscht und mit Fettfleck will da einer wieder 100€, die eigentlich gar nicht angefallen sein können seit der letzten Abrechnung - außer, das Jobcenter hat einen Monat ausgelassen und der Jahresbeitrag der Endabrechnung beträgt zufällig einen Monat. Wahrscheinlich zockt da aber nur wieder einer ab. Das ist auch seit 3 Jahren nicht möglich, Abläufe so zu organisieren, dass da nicht mindestens einmal im Jahr einer mit Stromsperre droht, oder glaubt, Strom wird von mir bezahlt, also ist alles, was man will, immer Strom, und so viel man will. Das klappt nicht mehr, es muss aber mindestens einmal im Jahr wieder jeder alles von vorn erklärt bekommen scheinbar. //Ob das neulich ein Kurzechluss war, oder jemand die Sicherung ausgeschaltet hat, ist auch nicht ganz klar. Es war jemand genau zu der Zeit im Flur, und es war kein Gerät kaputt. Es kam aber auch sonst schon vor. Es fällt aber auf, wie oft inzwischen wieder irgendetwas ist, Strom kurz weg, Internet ein paar h weg, der Flur riecht heute nach Kacke, dann ist mal etwas wenig Strom da. Also Geräte laufen, aber irgendwie nacheinander oder nur halb. Und das pausenlose Getrampel und Geschrei da oben. Affenpack eben.//// . Ansonsten: um 11:30 hat der Briefkasten gequietscht, um 14:30’ hat was an der Tür geraschelt und gekratzt, wärend oben das Balg tobt. Man hört es trozdem rascheln. Bis jetzt hat aber keiner Post zurück gebracht, oder ähnliches. Mal gucken, ob noch was da ist. ////Vor allem Hört man auch kein Auto von einem Postboten. /// Auch sonst taucht hier ein Nachrichten-Senf auf - nicht nur im Internet - wo man sich einfach nur fragen kann, wer auf den Piss herein fallen soll. Die Polizei beschlagnahmt und verkauft keine Autos, weil damit jemand zu schnell gefahren ist, dem Das Auto gar nicht gehört, und handelt dabei nach irgendeinem Gesetz. Solche Gesetze gibt es nicht - das Auto wurde damit praktisch geklaut. Ich vermute, der Zirkus Rauch vermehrt auf, weil ich früher immer mein Auto bezahkt habe, Geschäftsführer war, und im GF-Vertrag ein Auto von meiner Firma bezahkt würde. Aber ich hatte gar kein GmbH-Auto, und es gibt auch keinen Grund, einem Anderen ein Auto zu bezahlen, privat. Jetzt habe ich die Krankenkasse umgestellt, und es gab bei Nicht-Nutzung immer 1000€ Erstattung, mit denen man theoretisch ohne mich was bezahken kann - aber das Geld kommt nicvt mehr. Und irgendwem könnte jetzt mein Geld für sein Auto fehlen. Dann gibt es oft wilde Geschichten, warum jetzt irgendwas irgendwie ist, aber meist liegt es einfach daran, dass mein Geld sowieso keinem anderen zusteht, und nach und nach alle früheren Quellen ausfallen, die noch zum Bezahlen von irgendwas für irgendwen genutzt wurden. Da gab es immer schon, sogar 2004 bei Kaiser reichlich Aberglauben, warum jemand welche Wohnung vergünstigt oder welches Auto dienstlich wie bezahkt bekommt. Aber meistens gab es solche Regeln entweder überhaupt nicht, oder in anderem Zusammenhang. Mein Problem ist zunehmend, dass man kaum noch unterscheiden kann, wer da als Märchenonkel agiert, und wer wirklich Ahnung hat. Früher war das Allgemeinwissen, das wusste jeder. Heute kommt man an echte Informationen kaum noch ran. Typisch ist zB: wenn ich selber eine Steuererklärung einreiche. Dann kommt scheinbar dadurch veranlasst immer das Jobcenter, und meint, mir weise Erkennt Idee als Ärztliches Gutachten verlaufen zu wollen. Das hängt scheinbar unmittelbar damit zusammen - aber statt mit mir meine Steuererklärung zu besprechen, quatscht man da so einen Mist - von wegen Gesundheit. Ich finde das nicht nur doof, sondern unverschämt. Kann da aber prinzipiell wenig dran ändern, so behandekt zu werden, solange ich Sozialhilfe brauche. Früher ging man mit der Steuer zum Steuerberater, und dann ging es auch im Steuern. Da brauchte es keinen, der anhand vin Ergebnissen in Bilanzen meine Gesundheit beurteilt. Oder mir nachträglich mitteilt, dass ich nicht mehr selbstständig, sondern arbeitslos sei. Das liegt vermutlich daran, dass meine Krankenkasse keinen vollen Tarif mehr bezahkt, bei dem ich 350€ selber bezahken müsste, und das auf Kredit. Das wäre theoretosch eine Einnahme und bedingt eine Firma. Aber das ist auch schon ziemlich kariert, private zwrckgebundene Kredite als Einnahmen für gewerbliche Umsatzerlöse zu halten würde einemFinanzamt vermutlich schwer fallen. Daher weiß ich nie, woher so weise Erkenntnisse stammen, und ignoriere diesen Senf sowieso - ein Jobcenter hat auch oraktisch keinen Einfluss darauf, ob ich Firmen angemeldet habe oder nicht. Ich weiß aber nicht, ob das Jobcebter das weiß. Also, dass kein Zampano da was macht, was das Jobcenter zu irgendwas befugt - sondern ich selber was einreiche. Man hat auch da nicht wirklich den Eindruck, da hat irgendwer die Kompetenz nur so gefressen - sondern mehr, da will jemand was zu sagen haben, wo es nix zum Sagen gibt. Diese ärztlichen Gutachten werden immer dann veranlasst, wenn ich einen Steuerbescheid bekam. Theoretisch kann ich noch bis April nächsten Jahres sämtliche Bescheide über den Haufen werfen lassen, oder bis Ende Dezember selber was ändern, da macht das Jobcenter mal gar nix. Was das soll, da immer was mit zu verbinden, weiß ich nicht, aber ich brauche grundsätzlich keinen, der mir meine eigene Post vorliest und umdichtet, wenn ich sie selber geschrieben habe quasi,der dann So tut, als sei sie frisch vom Himmel gefallen und eine Neuigkeit für mich. Da ist nicht wirklich klar, was das soll, und was so jemand von mir will - ich finde es grundsätzlich ziemlich bescheuert. Wenn man schon meine Steuererklärungen meint, kann man die auch direkt mit mir besprechen, oder es bleiben lassen, statt sich da irgendwie aufzuplustern, wo es keinen braucht. Und da, wo man was braucht, grundsätzlich nichts zu machen ist dann meistens auch noch üblich.BSoweit ganz normal ist es bis jetzt, dass es einmal im Jahr einen Termin beim Jobcenter gibt. Aber das fängt ja schon wieder damit an, dass ich den Termin kaum mitbekam, so kurzfristig war das - dass da dann auch gar nicht erst von Arbeitsvermittlung, sondern von Beauftragung eines Gutachtens - telefonisch - die Rede ist, und dann meist da auch noch rum telefoniert werden muss, wo dann besprochen wird, ob ich auf Gerüste klettern kann, die in meinem Beruf praktisch nicht vorkommen. Und dann stellt man fest, wie viele h ich arbeiten kann. Das ist reichlich lächerlich und hat praktisch keine Relevanz, wenn ich selber was anderes will, könnte ich trotzdem arbeiten, aber mich kann keiner dazu zwingen. Was das dann aber mit meiner Bilanz zu tun hat, ist nicht wirklich erkennbar. Die ist ja praktisch immer plus minus Null ohne Einnahmen, und ohne Labor. Deswegen ist meine Frage nach wie vor: was ist mit meinem Labor. Da sieht sich aber keiner zuständig, oder in der Lage, mal zu gucken, was mein Arbeitsmittel denn macht. Für meine Labor-Bilanzen und noch als eine Art Personal zu betrachten, will man aber sehr wohl zustændug sein. Das ist der Widerspruch dabei. Aber damit ist praktisch klar, dass ohne Labor keine Laborarbeiten abgerechnet werden können und keine Einnahmen kommen. Das melde ich auch jedes Mal, beim Finanzamt - eine große Überraschung ist das nicht. Das muss mir keiner mitteilen, der es dort erfragt, indem man da ein medizinisches Gutachten veranstaltet, schon gar nicht. Wer so mit mir umgeht, muss sich doch nicvt wundern, wenn ich es nicht ernst nehme, was da raus kommt aus den Leuten. Den Affentanz kann man mit mir nicht machen - ich muss den Zirkus nur mitmachen, weil ich sonst mein Geld wohl nicht bekäme. Was ich da zwischen den Zeilen raus lese, geht praktisch so, dass man mich gern aus meinen eigenen Firmen raus drängen will, aber mögliche Zahlungen für meine Firmen nicgt verlieren will dabei, die es von mir noch geben könnte. Man guckt praktisch, ob Geld ankommt und würde es mir gern wegnehmen. Aber darauf hat gar keiner Einfluss außer mir, ob da Geld kommt oder nicht. Wozu brauche ich einen Chef, der nichts anderes macht, als mir Geld wegzunehmen - das ist natürlich kein Chef. Schon gar nicht über meine Firmen, nur, weil ein Jobcenter einen Arbeitsvermittler hat, weil das da eben so ist, wechselt in meinen Firmen ja nicvt die Geschäftsführung da hin. Und keine Einnahme - das ist so und wird nicht wichtiger, wenn das Finanzamt das sagt, was ich vorher dem Finanzamt sage - da hätte man mich auch direkt fragen können. Oder eben dann, wenn ich nichts sage, dann ist der Steuerbescheide auch kein Wunder, wo was anderes steht. Mir passt dieses Getue nicht, bei dem man praktisch immer an mir vorbei agiert, aber mit meinem Eigentum, und damit ohne mich wie sein eigenes oder das eines anderen umgeht. Und mit mir wie eine Art Mitarbeiter. Das kam bei einem Steuerberater nicht vor, obwohl da theoretisch auch Möglichkeiten bestehen, Firmen um- und abzumelden und selber Geschäftsführer zu spielen. Man kann mir Arbeit vermitteln oder nicht - aber nicht mich in meiner eigenen Firma als Mitarbeiter einstellen oder rauswerfen. Oder die Zahl der Arbeitsstunden begrenzen, die man mir bezahken muss, also dann, wenn ein Gutachten sagt, 4 h pro Woche. und ich werde für 40h eingestellt, nur 4 bezahlen ist damit nicht gemeint. So wie ich es zwischen den Zeilen höre, gar man inzwischen 20.000€ plus 40.000€ Ausgaben gesammelt, die man sich auch noch von mir bezahken lassen will, obwohl man mir was von Zuschuss und Sozialhilfe erzählt, und nichts für Maschinen erstattet hat - oder Verdienstausfall. So dass man glaubt, sobald ich wieder Geld verdiene, kann man das Gehalt pfänden, und sich alles über Sozialhilfe hinaus in den Hintern schieben. Und da steht dann aber so Ein Gutachten im Weg, was 40 h Arbeit ausschließt, wennnich nicht will, muss ich das nicvt machen - und wenn ich kein Geld für meine Arbeit bekommen kann, will ich natürlich nicht. Da ist dann immer die Frage, wer bescheisst jetzt eigentlich wen am Meisten - und nicht, wie kann man irgendwas am besten erreichen. Man hat bei mir auf Bescheissen gesetzt, und nichts erreicht. Da habe ich kein besonders schlechtes Gewissen, dass keiner mehr reich mit mir wurde, der mir nur 400€ im Monat - eigentlich nur 200€ geben oder lassen will und mich in Gammelwohnungen steckt. Das war vor 2010 alles noch anders. //: Der Unterschied ist prinzipiell: vor 2010 habe ich Geld ausgegeben für etwas, was ich auch haben wollte - und seit 2011 wollen andere mein Geld ausgeben, wie sie es gern hätten, oder mich dazu zwingen, wenn ich es nicht will. In 2010 kam es vor, dass man mich zum Kauf von Laborgeräten nötigen wollte, die ich schon nicht mehr gern gekauft hätte, aber noch irgendwie in Betracht zog. Und als ich nichts in der Art kaufen wollte, begann das Theater scheinbar. Danach konnte ich aber auch nichts anderes mehr kaufen. Und irgendwie hört sich das jetzt auch oft so an, als wenn man mir mein Geld wegnehmen will, wenn ich nicht bestimmte Dinge kaufe. So dass sich für mich erstmal die Frage stellt, wieso es immer so Ist, obwohl ich mit dem Jobcebter nichts zu tun hatte, und jetzt viel Kleinere Dinge nötig sind, PC oder Waschmaschine sind ja auch keine typischen gewerblich nötigen Firmen-Investitionen. Aber auch keine undenkbaren. Denn da ist ja wieder so etwas: wenn man Geld daran verdient, dass ich keine Gelegenheit habe, meines auszugeben - dann ist so eine Selbstbedienung an meinem Geld zweifelhaft. Denn man kann ja nicht eynsygaft behaupten, man kann auch ohne PC und Waschmaschine leben, und mir das Geld dafür wueder wegnehmen, oder die Sachen abholen. In beiden Fällen hätte ich dann keine Geräte mehr. Geld wegnehmen wird meist aber nicht beanstandet, Reichtum ist nie gern gesehen - Geräte wegnehmen hält man eher für falsch. Und nicvt zuketzt: das hier kannnkeine 7 Jahre so bleiben, das geht schon jahrelang so, Zähne sind jetzt auch noch kaputt, es ist saukalt im Winter - es fehlt an allem, und der Übetgangszustand wird dann einfach zum Zukunftsmodell? Es ist ja eben nicht so, dass man mit eigenen Geldern noch alles erledigen konnte, und dann mal eine Zeit mit weniger auskommen kann - sondern dass schon seit etlichen Jahren alles nur auf Sparflamme lief, in der Absicht, bald wieder mehr ausgeben zu können, und dann was richtiges bezahlen zu können statt billigen Mist. Und nicht gar nichts auf Dauer. Bis jetzt sehe ich praktisch keine Möglichkeit, irgendein sinnvolles Niveau zu planen. Was kaputt geht, bleibt kaputt und fällt damit praktisch weg. Und was das alles NOCHT kostet, wenn man es nicht ersetzt, bestimmt den Betrag, den man “braucht”. Und den gibt es dann dauerhaft. So denkt man sich das scheinbar, wenn man mir von 6000€ 500 € abgeben will - oder sowieso nur 500€ Sozialhilfe geben will - selbst davon wird immer noch ein Teil als “übrig” ins Visier genommen. Und das rächt sich, etwa, wenn die Zähne dann richtig teuer werden, die jetzt 10 Jahre nur mal geflickt blieben, oder kalte Wohnung und zu wenig Kleidung mit Lungenentzündung statt Erkältung einher geht, Da kommen noch einmal n paar Kosten dazu, die nicht dauerhaft wegfallen können. Und auch das sonstige Leben ist derzeit ja praktisch Null. Nur mal ins Schwimmbad, wenn man schon keine Dusche hat, kostet etwa 10€, das ist so viel wie 40€ im Monat für Mobilität, also entweder - oder. Zur Zeit beides nicgt, aber deswegen nicht übrig. Die Diskrepanz ist praktisch: ich gebe so wenig aus wie möglich, um mir trotzdem was gròsseres kaufen zu können, wie ein richtiger Rechner. Und andere sehen diesen Verzicht nicgt und denken: toll, die braucht nur so wenig, und etwas verzichten wäre zusätzlich noch angesagt. Das ist ja praktisch schon 20 Jahre so, dass ich was für mich zurück lege, und andere denken, das können sie nehmen, das ist übrig. Das ist nicht übrig - das ist gespart für einen eigenen Zweck. Aber scheinbar können viele sowas nicvt, die wissen scheinbar gar nicht, was das soll, irgendwas irgendwofür sparen. Die kaufen alles auf Kredit oder gar nicht. Und wer dann nichts mehr will - der hat was übrig? Die werden schon nervös, wenn die ihr Geld nicht los würden - und das der anderen wird dann auch gleich mit versorgt. So kommt mir das vor. Wirklich selber habe ich seit 20 Jahren nichts von meinem Geld. Ob man mir Gekd wegnimmt, Sachwerte wegnimmt, oder mich zum Ausgeben für etwas nötigt, was ich gar nicht will, oder dann, wenn ich es noch nicht will - das fällt auf, wenn am Ende nichts für mich davon übrig ist. Also weder Geld, noch Maschinen - und immer dieselben schon wueder drängeln und auf Nachschub hoffen, obwohl das ein grenzenloses Desaster ist, was dabei raus kam. // Ich sehe jetzt zwar, dass Hilfebedürftig in irgendeiner Form definiert werden muss, und da ist es dann nicht gern gesehen, wenn man unendlich viel spart. Aber es ist auch nicht verboten, wenn man etwas braucht, was mehr als 400€ kostet, dann muss man ja was zurick legen, oder Kredit bekommen. Der aber meist teurer ist, und sparen soll man ja wo man kann, also ist das grenzwertig. Aber vorher gab es keine Sozialhilfe, und keine Regeln. So dass ich es in Zukunft auch nicvt will, dass da immer andere versuchen, mich zum Geld-Ausgeben zu nötigen. Es hört sich aber so an, als sei das alles schon verplant und für mich wieder nichts übrig. Und so ein Umfeld wäre i h dann doch gern mal endlich los. Es ist nur nicgt so leicht erkennbar, wer oder was das ist. Ursprünglich war das Kaiser. Wenn “wir” ein Labor aufmachen, sollte ich 25.000€ rausrücken für die Anmeldung. Das habe ich nicht gemacht, war aber auch ok. Zuletzt war das 2010 dann jemand anders, der wollte, dass ich für 50.000€ ein Gerät will. Wollte ich aber nicht. Und es wurde immer schwerer, etwas nicvt zu wollen. Dass ich nicht mit Sozialhilfe im Gammel sitzen wollte, kann auch jeder wohl denken. Aber selbst da glauben noch welche. Das sei doch mein Wunsch. Es wäre aber nicht besser, wenn ich von 10.000€ Gehalt nur 500€ abbekäme, auch im Gammel Säße - aber es merkt keiner, der denkt, ich gehe doch arbeiten. Deswehen tendiere ich oft dazu, dass dann wenn etwas definitiv so ist, dass es auch so aussieht. Denn das passt denen hier nicht. Man hat keine Probleme damit, mir nur 200€ zu bezahken. Aber man will nicht, dass Dritte es merken. Wo ich mir dann denke: wieso nicht. Da kann man dann auch Arschloch dran schreiben - wer mir ans Geld geht, darf auch dafür herhalten. Wer mich hier in den Ruin treibt, aber nicht will, dass es jemand merkt. Der muss da ja nicvt darauf hoffen, dass ich das genauso sehe. Bei Meinen Bekannten wäre es besser, wenn es eine Privatinsolvenz gibt, weil das so unglaublich ist, dass es auf jeden Fall auf die zurück fällt, die sie forciert haben. Bei Gesockskis bin ich mir nicht sicher, welche Sklavrntreiberei dann einsetzt, weil die bis jetzt nicgt genau wissen, was ist. Und ich selber vermisse die Hälfte meines Vermögens, wo ich ja nicht einfach drauf verzichte, und mal für 100€ Heizkosten Privatinsolvenz planen kann. Ich gehe nur davon aus: klärt sich nicht, wer da immer dafür sorgt, dass ich nichts von meinem Gekd habe - dann kann ich verdienen, was ich wollte, das ändert nichts. Und das passt mir natürlich nicht. Dazu kommt ja immer noch, dass man auch noch versucht, schonnausgrgebenes Geld erstattet haben zu wollen. So gesehen hatte ich zwar viel herum fahren können, nur nicgt Inn Urlaube, wo ich normalerweise hin gefahren wäre. Sondern wegen neuem Standort suchen müssen nur in D gewesen. Aber dass dann einer auch noch an dem bischen knabbert, und überlegt, ob ich von meinen 3000€ im Monat nicht noch was zurück zahlen muss, die ich mir von meinem Gekd genommen hatte, weil es so st kein Geld gab. Anstatt 8000€ woanders zu verdienen. Das geht einfach nicht, dass da ständig noch einer seine Finger in meinem Portemonnaie hat und mich zu etwas drängt, was ich nicht will. Vor 2010 habe ich noch was dazu sagen können, was ich will - nach 2010 blieb mir einfach nichts anderes übrig, da hatte ich zwar alles selbst ausgegeben. Aber auch keine Wahl, was anderes zu machen Das wollte ich so bestimmt nicht mehr. Das letzte, was ich wirklich selbst wollte, war von Visteon zu Kaiser wechseln, aber schon 6 Monate später nur noch in einem Labor sitzen - allein, für die Hälfte von früheren Gehalt. Das wollte ich nicht. ZF war auch nur ein Konpromuss, ein eigenes Labor eine bessere Variante als ein Labor bei Kaiser - durchaus gewollt, als es dann gut lief, aber nach ein paar Jahren spätestens lief das mit dem Mitarbeitern definitiv nicht, und da war keiner so, daasdas jemand so will - und still stehen lassen oder abgeben wollte ich mal gar nix. Da kann man noch sagen, bis 1999 war freiwillig, der Wechsel vin Uni zu Ford nötig, wenn auch ungern - aber theoretisch optimal, besser bezahkt war kaum eine andere Stele damals irgendwo, zu Kaiser war freiwillig, die Arbeit bei Kaiser dann schon nicht ganz, erst von 2004-2006, auch noch 2007 habe ich wieder machen können, was mir gefiel - vorher nicvt, nachher nicgt und inzwischen überhaupt nichts mehr. Da sind es dann nur noch 14 Tage, wo ich den Eindruck habe, jetzt kann ich mal wieder selbst bestimmen, und dann ist Inn den 2 wo auch so viel passiert wie in den 5 Jahren vorher nicht. Das geht sicher vielen beruflich noch ganz anders. Aber es ist einfach nicvt normal, dass dann, wenn etwas nicht erfolgreich ist, auch nichts anderes möglich ist. Oder dass man sich 8 Jahre in einem Gebäude für viel Geld tyrannisieren lassen muss, ohne je wegziehen zu können. Oder dass man jeden Mist groß planen muss, j f wenn es endlich möglich wird, ist es längst nicht mehr relevant. Normalerweise kann man mit Geld, Wohnung oder Stelle jederzeit was ändern. Bei mir dauert das ein halbes Jahr bis mehrere Jahre, einen Krankenkassen-Tarif zu wechseln? Wenn man irgendwelche Nachteiöe in Kauf nimmt, dann meist für ein bestimmtes Ziel, aber bei mir ist das praktisch nicht beeinflussbar. Also beides nicht, Weg und Ziel. Größeres Beispiel: als ich bei Kaiser warc wollte Kaiser mir 4000€ plus Auto bezahlen. Als ich ein eigenes Labor hatte, habe ich 150.000€ netto verdient. Die GmbH - Bezahlung habe ich selbst festgelegt, auf 4000€, weil ich soviel jeden Monat sicher hatte, aber ich habe den Rest weiter als Gewinn haben wollen, und nicht nur ein Gehalt.,Dazu kamen dann noch 2000€ regelmäßig, also 6000€, die aber ziemlich weit weg von meinen 150.000€ waren - aber viel näher an Kaisers 4000€ plus Auto. Meines Erschtens ist die GmbH unabhängig von Kaiser entstanden. Aber man kann es auch so verstehen, als hätte man mir nachträglich wieder Kaisers ursprüngliche Absicht reingewürgt, mir 4000€ plus Auto zu bezahlen. Und das hätte ich ja auf keinen Fall gewollt. Also aus der Selbdtständugkeit wieder zurück zu einem mäßigen Gehalt. Das kann sich auch jeder denken, dass ich keine 150.000€ gegen 48.000€ eintauschen will, und dann noch einen Chef verpasst bekäme.,Also würde keiner fragen - aber theoretisch versuchen, mich da hin zu drängen, wo er ursprünglich hin wollte. Ich aber nicht - zumal nach 20 Jahren das Geld nur noch die Hälfte wert ist und immer noch von 4000€ geredet wird. Man weiß praktisch, ich will es nicht, und trotzdem kommt es zufällig immer so. So zufällig ist das vermutlich nicht. So dass man jetzt immer munkelt, man dachte, ich wollte doch immer bei Kaiser arbeiten, man wollte mir doch nur einen Wunsch erfûllen. Und so langsam Gehen mir die Wünsche auf die Nerven, die man da zu erkennen glaubt. Mit Glasperlen kann man mich sicher auch nicht locken. So dass ich immer dachte, es müsste doch mal Einer was Sinnvolles anbieten oder besprechen - aber das ist alles immer nur so ein Mist, oder irgendwie rein gewürgt, oder funktioniert eben so, dass andere sich da selber was rein interpretieren, was definitiv nicgt so war. Wenn die so Nachfolger von Kaiser war, und sich wer weiß was eingebildet hat, was Kaiser war, dann war die SK das nicvt deswegen auch, sondern nur das, was Kaiser war. Vermieter, nicvt Chef. Es ist dann immer noch die Frage: hat Kaiser mich belogen, oder hat sich die SK was eingebildet. Aber sicher ist nur: ich bin kein Mitarbeiter der SK und arbeite 40 h Gerichtsmist kostenlos. Spätestens da funktioniert das nicvt mehr. Ich habe auch nicht den Eindruck, als wenn ich mir so eine Situation freiwillig selber ausgesucht habe. Während andere immer noch glauben, sie tun mir einen Gefallen. Sicher ist: der Beginn war nicgt freiwillig, ich hatte vor, in der Industrie irgendeine Karriere zu machen, und nicht allein in einem Labor einzelne Schliffe zu verkaufen. Aber die Vorbereitungen für ein Labor bei Kaiser waren so aufwändig, und im Wesentlichen privat von mir veranstaltet, dass es dann auch kein Problem war, mir selber auch noch eines zu kaufen und es zu versuchen. Und das war erfolgreich - sonst hätte ich es nicht gemacht, Aber irgendwie tut man seitdem so, als könne ich nichts anderes mehr machen, als jedes Jahr den Umsatz verdoppeln, weil es Anfangsbuchstaben so war. Und wenn ich nicht will, macht es ein anderer. Aber das ist mein Labor, und obwohl ich es nicht einen Tag gegeben wollte, kann ich seit 12 Jahren nichts machen. Unveränderbar. Mit Geld nicgt, mit Zeit nicgt, mit Polizei und Gericht nicht. Das ist einfach nicvt normal. Erst soll ich was machen, was ich nicht will - dann mache ich es so ähnlich, dann soll ich es nicht mehr machen, obwohl mein Geld da drin steckt - dieser Einfluss ist nicht normal, weil man dann immer gegen meinen Willen auch so Lange rum Macht, bis es so kommt. Wie es irgendwo mal erwähnt wurde. Ob es dann noch Sinn macht oder nicht. Ich kann sogar gar nichts machen, und es kommt so, weil es dann scheinbar andere machen müssen. Und das sieht mir dann schon so aus, als wenn das nichts mehr mit mir zu tun hat,sondern irgendwer sich da befugt fühlt, irgendwas zu machen, egal, wer es für ihn macht. Er ist dann der Chef. Das ist nicht nur witzlos, sondern nicht wirklich sinnvoll, wenn es um meinen Lebensunterhalt geht, der dann immer wueder an mir vorbei geht. So dass ich mir dauernd was anderes überlegen muss, was ich dann wieder nicvt selber machen kann. Man kann es praktisch auf so eine Ebene reduzieren: dient meine Arbeit wirklich meinem Lebensunterhalt. Oder dem eines anderen. Es gab so ein Gespräch mal bei Kaiser, als er mir 3 Prozent Anteil vorschlug. Am Labor, also Gehalt plus Taschengeld - aber 100 Prozent der Arbeit waren für mich. So dass ich praktisch sofort dachte: 100 Prozent Arbeit -100 Prozent Anteil. Das geht auch. Und Kaiser meinte irgendwie, er will verdienen, nicht ich - sinngemäß. Wo ich nur lachte, oder pampig meinte, das sehen wir noch. Das ist schon ein Generationen-Problem. Wo andere noch denken; klar, das ist ja auch der Chef - da war ich schon so beleidigt, dass praktisch klar war: mit mir nicht. Das wäre ein knappes 13. Gehakt gewesen, bei 100h pro Woche wären dann 50.000€ für mich, 150.000€ für Kaiser und 50.000€ Kosten raus gekommen. Das hätte ja nie funktioniert, da hätte ich ja keine 100h gearbeitet. Die Maschinen wären dann in 2 Jahren wieder verdient und auch kein Argument gewesen - und das versteht man dann unter “wir”. Das hätte man wohl gern so gehabt. Aber da hätte ich dann Auch jederzeit kündigen können. Mit einem eigenen Labor ging genau das ja eben nicht. Da wäre ich ja nicht 10 Jahre ohne Arbeit sitzen geblieben, sondern hätte einfach eine andere Stelle gesucht und das gleiche oder mehr verdient wie vorher. Aber man kann schlecht eine Stelle suchen in so einer Position , und der Firma dann erzählen - eigentlich verdientan noch 150.000€ nebenbei. Mit einer eigenen Firma, aber die ist jetxt irgendwie weg mal vorübergehend, oder auf Dauer. Weiß keiner. Bei “Nebenjob” werfen die meisten schon raus, ZF war eine Ausnahme, aber da denkt man an 2 kg selbst gebastelten Honig verkaufen. Bei “eigenes Labor” würde selbst die ZF etwas missmutig, aber vielleicht nicht grundsätzlich dagegen. Und jetzt irgeneiner Firma nichtmal sagen können. Was man da hat oder nicht. Das glaubt doch keiner. Das gibt keine Einstellung, bei einer normalen Bewerbung. Oder bleibt ein ständiger Kündigungsgrund, sobald sich dann was tut in Sachen Labor, was noch nicht absehbar war. //// Klassischer Senf - zumindest liest es sich so. Da soll es in Obernzell ein Altersheim geben. Nachvollziehbar ist; es soll geschlossen werden, die Bewohner wollen das nicht. Theoretisch müssen die irgendwo anders hin. Davon steht da nichts direkt. Nicht wirklich nachvollziehbar ist, was dann da alles mitmischt: der Träger ist kirchlich, soll sich aber ein Beispiel an einem Krankenhaus nehmen, was mit staatlichen Mitteln aufrecht gehalten wird. Außerdem gibt es Investoren, die den ganzen Ramsch kaufen und weiter betreiben würden. Die Gemeinden meint, man brauche ein Altenheim im Dorf und 2500 Unterschriften bestätigen, dass nichts geschlossen werden darf. Aber zumächst einmal geht das die ganzen Leute dich alles gar nichts an. Wenn irgendwas von irgendwem betrieben oder gehalten und aus welchen Gründen auch immer nicvt weiter betrieben werden soll, können da Einflüsse von außen denken und wollen, was die wollen. Es hat die nicht weiter zu interessieren, was Betreiber oder Eigentümer wollen, und dann auch noch zu tun oder zu lassen haben. Wenn da irgendwer mit irgendwem reden will, und der eine von beiden will nicht, Pech. Wenn das Geschäftspartner wären, und Geld zwischen den beiden fließt, ginge das aber nicht ohne weiteres. Das ist aus dem Text nicht erkennbar. Was aber praktisch überhaupt nicht geht: dass eine Gemeinde einem Investor zum Kauf von Objekten verhilft, die gar nicht zum Verkauf stehen - und auch ein Investor wird nichts betreiben, was sich nicvt rechnet, und früher oder später zum gleichen Ergebnis kommen und das Ding zumachen, oder so massiv verändern, dass es vermutlich auch keinem mehr passt. Dass das jetzt die neue Immobilien-Vermarktung oder der Pächter-Vermittler wäre, so ein Bürgermeister, das ginge eindeutig zu weit. Man kann einiges vorschlagen, aber nicht mit einem Anspruch da aufmarschieren, dass jeder solche Vorschläge , dann auch beachten und umsetzen muss. Und nicht zuletzt, wenn die Gemeinde ein Altersheim braucht, soll sie eines bauen oder selber betreiben, oder noch einen Betreiber einer anderen Immobilie suchen - und gucken, wer da hin zieht. Da würde dann keiner etwas dagegen haben können - das ist ein ganz anderes Geschäft als etwas zu wollen, und irgendwen da i zu zwingen, es zu machen, ohne ihn zu bezahlen. Diese Marotte scheint in der Region scheinbar öfter vorzukommen.,wenn ich ein Auto will, und 2500 Andere stimmen dafür, bedeutet das dann, dass eine Gemeinde jemanden dazu bewegen muss, mir eines zu kaufen, mich zu zwingen, mir selber eines zu kaufen, hat da überhaupt jemand mitzumischen - oder in wie weit ist das Einmischen vertretbar. Das ist doch völlig Wurscht, ob 2500 andere gern hätten, ob ich ein Auto hätte oder nicht. Es kommt doch nur darauf an, ob ich gern eines hätte, und was eigentlich dagegen spricht. Und ob man da helfen könnte, wenn ich es will. Aber es wäre sehr ungewöhnlich, wenn eine Gemeinde mit 2500 Unterschriften jemanden dazu bringen wollte, mir ein Auto zu kaufen, oder eines wegzunehmen - ohne überhaupt zu fragen, was ich denn nun will, und was meine Alternative wäre. Also, ob die alten Leute eine Alternative genauso gut finden würden, oder sogar besser - oder ob die ein Zelt und einen Schlafsack bekommen am Tag der Schließung ist ein Riesen-Unterschied. Den bespricht aber zumindest in dem Artikel keiner. Stattdessen geht man auf den Halter eines PKW los und will mit dem Besprechen, wer ihm sein Auto abkauft, wenn er nicvt macht, was die Gemeinde will - damit das Auto in Zukunft fährt, wie es die Gemeinde mitsamt 2500 Unterschriften will. Mit dem Argument: beim LKW von Müller-Schulze hat das auch funktioniert. Da möge sich dann ein Haufen Leute informieren, wie das genau war und es bitte genauso machen - und schon bekommt jeder, was er will. Das Ergebnis ist dann auch immer so. So geht das einfach nicht. Man kann sich für das Interesse alter Leute einsetzen. Aber man kann sich nicht zum Makler irgendwelcher Investoren auf Kosten der Betreiber und nur scheinbar im Interesse der alten Leute machen. Was glaubt man, was in Zukunft noch alles geschlossen werden soll, wenn sich dadurch Objekte einfacher erwerben lassen, die gar keiner verkaufen will. Ob mit oder ohne Provision, das wäre dann gleich die nächste Frage. //// Was würde man denn denken, wenn man mit massivem Druck ein Taxi-Unternehmen vor eine Wahl stellt, entweder alte Leute zu fahren, oder dem das Auto abzukaufen. Das geht schlicht keinen was an, was das Unternehmen fährt und was nicht. Man kann versuchen, eine Lösung zu finden, aber man kann keinen dazu nötigen oder zwingen oder sogar enteignen. // So ein Benehmen scheint ja hier üblich zu sein. Man geht praktisch davon aus, sobald einer was will, muss der andere es auch machen. Aber wer eigentlich was muss und was nicht, und nach welchen Regeln, interessiert gar keinen. Das muss man jedes Mal einklagen oder dagegen vorgehen. Grundsätzlich reagiert man eigentlich nicht. Da kann dann keiner was machen. Das ist eigentlich das Übliche, und nicht die Ausnahme. Das macht durchaus Sinn, weil so st jeder irgendwas will, den irgendwas gar nichts angeht. Aber es geht nicht bei Geschäftspartnern, Vermietern, Verpächtern oder Arbeitgebern und entsprechend Mietern, Pächter und Arbeitnehmer. Selbst wenn Verträge eine Kommunikation überflüssig machen - theoretisch. Praktisch nützt es keinen was, wenn ein Vertrag einen Betrag x festlegt, den keiner mehr rentabel vertreten kann. Wenn aber nur einer mehr Geld will - es kommt immer darauf an, wer da von wem was will. Aber das pure etwas wollen bedeutet nicht, dass der andere es machen muss. Normalerweise würde man entweder nix zu wollen haben - oder Gesvhäftspartner würden sich trennen, wenn einer immer unzufrieden ist. Wenn das dann auch nicht geht, dann kann man fast davon ausgehen, dass da der eine den anderen übervorteilt. Da ist es in der Region dann ja ohnehin beliebt, nicht mit den Betroffenen zu reden, sondern sich irgendeinen Vertreter zu schnappen, den man dann besser in den Griff bekommt als der Mieter/Pächter/Inhaber selbst. Man vermietet eine Wohnung an Person x, und die lässt dann Y da wohnen - so daas Y zwar Anlass und gemeint, aber nie in eigentlich für sie relevante Entscheidungen involviert ist, und ausschließlich x mit y kommuniziert. Aber genau das ist das, was eigentlich eine Abhängigkeit von x und y ausmacht, die oft von außen kaum angreifbar ist. Wenn jetzt Mieter im Altenheim von ihrem Vermieter einzeln gekündigt würden und nichts voneinander wissen, könnte da ein Vermieter genauso machen, was er will, und wohnen lassen, wen er will. Oder eben keinen Mieter mehr nehmen. Dann ist das Ding theoretisch auch still gelegt, hat aber keiner gemerkt. Wenn eine Gemeinde da was machen wollte, würde ja keiner die Mieter direkt kontaktieren, sondern deren Vermieter. Und in dem Moment ist praktisch egal, was die Mieter wollen oder nicht, sie hätten keinen Einfluss. Es sieht nur so aus, als verhandelt man im Interesse der Mieter, das wirkt besser als im Interesse eines Käufers etwas zu wollen. Aber es ist überhaupt nicht mehr nachvollziehbar, ob das wirklich so ist. Die Mieter können nichts machen außer wegziehen, und so einfach ist das ja nicht mit den Alternativen. Das wollen die auch nicht vermutlich. Aber was wäre, wenn ein Investor dann dreimal so viel Miete will. Dann müssen viele deswegen ausziehen. Auch diese Masche ist ja nicht neu. Es wirkt nivht wie ein Rauswurf, ist aber im Grunde genau dasselbe. In dem Fall hat der Investor aber ein Interesse daran, dass die bleiben - und wird die nicgt weg lassen. Und dann ist das für die Mieter schlimmer als je zuvor. Deswegen ist oft die Frage: wie sind denn die Geschichten vom Anfang bis zum Ende - kann man das vorher absehen oder wurstelt da mal einer kurz rum, und bewirkt eine Katastrophe, die hinterher aber in keiner Zeitung mehr steht. Da würde man ja tendentiell urteilen - Ja Pech, wer kein Geld hat, bekommt auch nix. Und schon ist der Buhmann woanders. Grundsätzlich ist es in der Region praktisch nie möglich, etwas von vorne bis hinten zu planen. Das ist immer so, dass man erstmal eine Maschine kauft, um dann zu gucken, was die kann, und wenn sich das rechnet, noch eine - und das Risiko mehr oder weniger immer dem anderen überlassen wird. So kann man eine Mini-Firma betreiben, aber so könnte man keine 1,5 Mio Autos pro Jahr bauen. / Bei fast allen Vorgängen vermeidet man das “wenn-dann” ohne Hintertürchen. Wenn ich wissen will, wie ich denn an einen Ausweis komme, der ja nun wirklich etwas ist, was persönlicher kaum sein kann - dann ist da immer noch was, was scheinbar einen Haken hat, und sich nicht vorher klären lässt. Wäre es kein Haken, könnte man es ja leicht klären. Das macht aber keiner, sondern agiert so häppchenweise, jetzt will man erstmal dies, dann das, dann das auch noch - und dann wieder was anderes, und dann wird mal geguckt, ob man mir jetzt was gibt. Da wäre man schon 10 mal gerannt, und hat immer noch nix. Und es ist jetzt möglich, dass man das auch genau so beabsichtigt hat, dass es am Rnde nichts gibt. Oder dass man immer so arbeitet, weil sich keiner drei Dinge auf einmal merken kann. Der Pommesbuden-Effekt, eine Bestellung für 4 Personen - sagt man da seinen Spruch beim Bestellen auf, kann man nur in Ausnahmen da in ausgehen, dass nichts fehlt. Sagt man eines nach dem anderen, ist das Essen für die ersten Teile kalt, wenn die letzten gemacht werden. Das liegt an der Auffassungsgabe der Angestellten, die auch nicht auf die Idee kommen, was aufzuschreiben, Was sie nicht auf einmal im Kopf behalten. Aber das weiß man ja nicht, wenn man da vorher noch nie war. Man kann nur davon ausgehen, keiner hat die Absicht, einem nicht das zu geben, was man bestellt. Aber selbst das kann man hier nicht immer voraussetzen. Also wäre es theoretisch möglich, vorher zu fragen, wie man in dieser Bude denn eine Bestellung für 4 Personen erfolgreich heraus bekäme. Und dann wäre die Antwort: ja, da kommen Sie mal vorbei, dann gucken wir mal. Da ahnt man schon, was kommt. Versucht, es zu optimieren, ohne 30 mal rennen zu müssen. Oder sonst wie rein zu fallen. Aber das gelingt meistens nicht. Ein Risiko lässt sich nicht minimieren. Da muss man dann mit leben, oder woanders hin gehen. Aber es gab eben auch schon Situationen, wo man nicht mehr damit leben konnte, als das pure Überleben gefährdet war deswegen. Und ob so viel Blödheit in manchen Positionen dann noch vertretbar ist, das frage ich mich dann oft. Tendentiell ist man dann aber immer selber schuld, und blöd finden darf man sowieso keinen. /// Den wahrscheinlichsten Grund damals könnte man gar keiner Person, sondern in einem Haus vermuten. Da war es so, dass in meinem Führerschein die Hausnummer unleserlich war. Ob absichtlich oder nicht, weiß ich nicht. Ich habe sogar selbst noch die richtige Hausnummer mit Bleistift da rein gemalt. Theoretisch gibt es auf der Straße noch ein paar andere - auch eine, die aussah wie Kaisers Tochter. Interessant ist ja praktisch nur, dass die Polizei nie den Ausweis, sondern den Führerschein kontrolliert, so dass es durchaus eine Rolle spielen könnte, wer denn nun welche Adresse kannte. Dabei sind die Gebäude prinzipiell ähnlich, wenn auch nicht im Detail. Jetzt gibt es aber Geschwister. Eine hat eine Schwester, eine einen Bruder und eine zwei Brüder - was ja sogar 2010 noch nicht wirklich bekannt war. Theoretisch könnte man es mit der Zeit auf 2 Häuser abgesehen haben. 2007 etwa habe ich dann einen Ausweis in Bayern, aber einen Führerschein in NRW gehabt. Ich habe auch noch nie gehört, dass jemand da seine Adresse ändern lässt. Im Ausweis, aber nicht im Führerschein. So dass es 2018 noch sein könnte, dass man bei mir nicht weiß, wer ich denn nun bin in KR, wenn man die falsche Adresse voraussetzt. Der Name ist aber eindeutig, aber mit dem Namen war es kaum möglich, in Cux einen Ausweis zu bekommen. Und dann haben die beiden Schwestern auch noch blonde und rote Haare, und eine arbeitet in Schottland, angeblich, zumindest 2005 beim Klassentreffen. Man wird es jedenfalls nicht schaffen, mein Labor mit einem fremden Haus in Verbindung zu bringen. Bei Erbe muss man schon aufpassen bei Sozialhilfe. Aber das war ja sehr unwahrscheinlich, dass eine von uns je Sozialhilfe braucht. Alle Gymnasium, alle irgendwas studiert. So dass man sich durchaus fragen kann, ob man sich dabei irgendwas gedacht hat. Zumal der Bruder möglicherweise was mit Biologie, Pflanzen züchten - also potentiell näher an den Bauern war als ich. Aber kann man ernsthaft so doof sein, und viel Geld erwarten, ohne überhaupt zu wissen, um wen es eigentlich geht, nur, weil ein Druckfehler in irgendeinem Führerschein existierte? Ich habe nie was falsches gesagt, Kaiser war sogar mal da. Aber was man da 2010 vorturnte, hat theoretisch mehr Ähnlichkeit mit dem anderen Mädchen bzw. Kaisers Tochter - als mit mir. Eine Adresse im Internet gab es nie, nur eine Stadt. Da hätte man ins Telefonbuch gucken können. Prinzipiell sind mir Kaisers sämtliche Töchter egal. Aber es scheint ja immer noch so zu sein, dass meine E-Mails nicht bei mir ankommen, und Post zu spät. Also vermutlich angefangen oder von Dritten aus Postfächern verteilt. Das kann zumindest erklären, warum Ich nie ein Knöllchen bekam, bis auf ein oder zwei. Aber wer würde denn meine sonstige Briefpost auch da hin schicken. Doch nur, wenn das die gleiche Verkehrspolizei wäre, die dann mit den falschen Eltern zu tun hätte. Bei meinen Eltern käme das vermutlich trotzdem an, bei mir aber nicht. Ich bin deswegen aber nicht die Falsche. Und ich heiße auch nicht anders. So dass lediglich die Frage wäre - warum ist denen die andere denn lieber? Die hat kein Labor, keine Ahnung von meiner Arbeit und sah zumindest damals auch nicht besser aus. Kann es sein, dass das dazu geführt hat, zu glauben, mein Labor gab es gar nicht? Aber das wiederum ist unwahrscheinlich, weil die bayrische Polizei in meinem Labor ja öfter drin war. Und ich auch. Irgendwie gibt es da dann doch wieder ein Schnittstellen-Problem. Das wäre die einzige Möglichkeit, unabhängig von meinen Firmen diesen Salat zu erklären, wo alles doppelt vorkommt. Ich bin kein Anwalt, aber wenn es ein Problem wegen der Firmen gibt, könnte man auch diesen Aspekt mal näher betrachten. Unabhängig von irgendwelchen Firmen und Steuerberatern. Es wäre nur die Frage, was man davon hat. Auf Dauer wäre es jedenfalls praktisch, wenn ich wieder für mich selber gehalten würde, statt für irgendwelche Kaisers Töchter. Oder durchaus existierende Laborgeräte wieder als solche arbeiten würden. Und das natürlich so, dass meine für mich arbeiten, meine Pakete bei mir ankommen, und meine Post wirklich für mich ist. Ansonsten hätte ich noch einen METRO-Ausweis - der wurde auch schonmal akzeptiert, da stand Waldkirchen drin, weil man da das Gewerbe angeben muss. In Waldkirchen war ich ja nicht lange, nie privat gemeldet, und prompt ist ja das Inventar da scheinbar unabhängig von dem in Aicha betrachtet worden. Das ist aber immer dasselbe. Und spätestens dann geht es automatisch wieder um Firmen. Oder eigentlich um Vermögen. Da fragt man sich natürlich schon, ab wann denn wo genau die Raffgier in der Region schon zugeschlagen hat, mit der man mir mein Eigentum dann abspenstig machen wollte. Oder ob das noch früher begann, in KR oder BO. Auf meinem Führerschein sitzt jetzt theoretisch die andere - kein Wunder, wenn man mir kein Auto mehr lassen wollte. Praktisch bin ich das selber - kann dann aber nicht die mit dem Labor sein. Bin ich aber. Außer mir wird man keine andere finden. Man sucht aber scheinbar noch immer. Aber kann man wirklich so blöd sein, oder war das Absicht, 20 Jahre lang. Vermutlich ein Versehen, und dann wollte keiner zugeben, dass man mir mein Labor ohne Grund weggenommen hat. Aber da hätte es ja Gerichtsverfahren geben müssen, 2010 vermutlich. /:: Ich kann mir vorstellen, dass man deswegen darauf hin gearbeitet hat, es mir wirklich wegnehmen zu können. Aber das dauert jetzt schon 12 Jahre. Sowas meine ich - wenn ich vermute - nicht nur subjektiv - unter der Blödheit der anderen leiden zu müssen.//// Das ist ja auch so ein Konstrukt, was nicht passte. 2010 ungefähr gab es Love-Parade-Unglück, und dann irgendwas mit Mirko. Irgendwann habe ich gehört, irgendein Junge verschwunden, und irgendein schwarzer Kombi. Nun kannte damals wohl jeder 10 Besitzer von schwarzen Kombis. Ich auch. Aber keinen in Krefeld. Wenn man jetzt scheinbar aber einen Bekannte Kreis in Krefeld im Visier hatte, wo ich seit 20 Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Dann kann man mir in Aicha doch das Labor nicht lahm legen, nur, weil ich da irgendwelche Bekannten mit schwarzen Kombis hatte. Wer nicht? Das war so wie weiße Lieferwagen. Also praktisch überhaupt kein Indiz. Es gab damals sogar ein totes Kind, aber ich vermute, das war ein Lockvogel, der überhaupt nicht tot ist, sondern wieder verschwand, als nichts nachweisbar bei bei dem Bekannten. Dieses Kind soll mitten im Klassenzimmer tot umgefallen sein. Das klingt zwar komisch, aber es gab da Behinderte mit allen möglichen Schäden, also vielleicht auch Herzfehler öfter als woanders. Es gab keinen Grund, das nicht zu glauben. Da war dann eben ein Kind weniger, was mit einem Taxi zur Schule gebracht wurde. Also prinzipiell egal, bis mir sogar recht, weil einige sogar eine Art Konkurrenz für mich waren. Mit denen fuhr man privat ins Phantasialand, mit mir nicht. Ich musste dann zuhause sitzen bleiben. Das gefiel mir nicht, es war aber zu ändern, indem ich drauf bestand, auch mitfahren zu können, oder später eine Dauerkarte in Köln, weil ich nur ein paar km weit weg vom Phantasialand gewohnt hatte. So oft war man da dann aber gar nicht. Oder ich fuhr mit anderen. Es gab ja genug. Es gab jedenfalls zu keiner Zeit irgendeinen Aspekt, dass jemand mich überhaupt noch mit denen in KR in Verbindung bringt, Meines Wissens war das angeblich Polizei, als ich Studenten eingestellt hatte. Da würde dann gleich ein Kinderporno-Ring vermutet. Warum Erst da, und nicht schon bei 50 Nachhilfesvhülern in KR. Das zeigt eigentlich - das waren keine Krefelder, das muss irgendwie Bayern sein, wo Man auf solche Ideen kommt. Es hieß, der Vater von der Westermeier sei Polizist, Verkehrspolizist. Und da war dann an der Tankstelle oft sowas wie Dorfkneipe - da trafen sich immer welche, wo ich den Verdacht hatte, die tratschen da. Aber ich weiß nichtmal, wer dieser Polizist ist, und ob genau der dabei war - und ob dieses Thema da her kam. Ich hatte jedenfalls ein ganz normales Labor mit ganz normalen Aushilfen, die nur ein bischen doof waren, verglichen mit Bochumer Studenten. Aber sicher kein Nachschub für Padophile. Das war meiner Meinung nach auch in KR nicht so, wie jeder denkt, der sich unter Missbrauch alles mögliche vorstellt. Was ich da in KR mitbekommen und gesehen hatte, war ein paar verwöhnte Bälger, die noch verwöhnter wurden - wie bei Oma und Opa, nachdem die zu Besuch waren. Die wussten schon, zu nutzen, wenn da jemand gern das Kindermädchen spielte, und auch fleißig was kaufte oder Taschengeld raus rückte. Da sind jede 5€ mehr von Interesse in so einem Alter. Da hätte es keine Hunderttausende in meinem Labor gebraucht, das wäre auch billiger möglich gewesen. Also völliger Blödsinn, der Kinderporno-Ring da, dann konnte man sich um den Hals hängen, da gab es keinen.//// Ich weiß nicht, was das immer sein soll - sich Bosch KA hatte mir in Stuttgart mal dort Elektrinenmikroskope gezeigt, als wenn man wissen wollte. Ob ich da Arbeit will. Heute würde ich vermuten, das Affenpack will, dass ich sowas will, um sich selber dann Kredite und das Geld dafür in die Taschen stopfen zu können. Das ist ja eines der teuersten Laborgeräte überhaupt und kann locker 1,5 Mio € kosten. Um was anderes ging es möglicherweise nie. Und es ist nix blöder, als wenn man das Geld hat, die zurück zu bezahken - weil dann keiner mehr was übrig hält, wenn sie sonst immer platzen sollen. Da macht man mir mein ganzes Labor für kaputt möglicherweise - um dann offenen Rechnungen von 300€ hinterher zu rennen? Das ist doch alles lächerlich. Was nützt mir denn ein bezahltes Laborgerät, wenn ich es nie mehr benutzen kann, sobald ich es abbezahlt habe. Das war mit meinem ganzen Labor do, 2012 war alles bezahlt - und prompt kam kein Auftrag mehr an. Da komme ich doch nicht auf die Idee, erstmal für 1,5 Mio € ein weiteres zu wollen. Damit wären die 300€ dann auch bezahlt. Aber vermutlich würde auch dieses Mikroskop nie mehr arbeiten, wenn ich es bezahle oder bezahkt habe. Und ein anderer einen Kredit in gleicher Höhe sich selber zugeschoben haben, noch dazu, wenn ich keinen brauche. Diese Masche - da spielt es keine Rolle, was gekauft werden soll, Hauptsache, es kommt ein dicker Kredit an. Und mit meinen damaligen Referenzen oder Bilanzen hätte eine Bank das Geld wohl auch hergegeben. Aber ich habe dabei nur Ärger, 20 Jahre lang und so langsam die Schnauze voll statt schon wieder ein Mikroskop kaufen zu wollen. Zumal jetzt ja wohl kaum noch eine Bank zu finden wäre, wenn ich kaum einen eigenen Ausweis hätte. Und 12 Jahre keine Einnahmen. Das kann man sich von der Backe putzen, ich stehe nicht zur Verfügung und schaffe auch keine reichen Onkel und Tanten ran, die dafür herhalten. Mir hätte mein eigenes Labor gereicht, aber schon 3000€ Miete hätte ich dabei nicht bezahkt. Sondern dann selber was gebaut für so eine Rate. Natürlich wäre man auf so einen Kredit genauso scharf gewesen vermutlich, aber das hätte ja bedeutet, ich habe schon wieder dieselben Affen am Hals, wegen denen ich aus Aicha weg wollte. Das nützt doch alles nichts. Und auch das Gebäude wäre ich jetzt ja wohl mit dem Labor zusammen los. /// Hier taucht statt der Jobcenter-Antwort lediglich ein fast doppelter DGM-Newsletter auf, wobei seit längerem immer Skrotzki vorn drauf steht. Ob das jetzt das neue Idol sein soll, weiß ich nicht, vermutlich, weil ich in Cux mal Elektrnrnmikroskop gesagt habe. In dem Fall wäre aber ein TEM relevanter, obwohl vermutlich jeder dann auch ein REM bedienen könnte. Grundsätzlich kann man dazu aus damaliger Sicht aber sogar vermuten, dass der Dame die Position überhaupt nicht gefällt. So, wie ich damals damit zu tun hatte, fast 10 Jahre lang, ist das eine nette, zurückhaltende, bescheidene Spezialistin in einem sehr komplexen Arbeitsgebiet, was selbst die, die Werkstofftechnik studiert haben, nicht ohne weiteres beherrschen. Und alles andere als das, was man in meinem Umfeld in Bayern für ein Idol in leitender Position mit entsprechenden Eigenschaften halten würde. Die hätte man in 10 min nieder gemäht in einem Werk wie Kaiser statt respektiert, falls jemand sie überhaupt bemerkt hätte - und irgendwelche Fachkenntnisse nutzen kann man schon von gewöhnlichen Studenten hier praktisch keine. Der Computer-Freak für die Vereinigung aller Datensammlungen der Welt war es auch nicht - so dass man sich fast nur wundern kann, wie die überhaupt an so eine Stelle wie in Berlin gekommen ist - selbst wenn ich 20 Jahre nichts von der Entwicklung an der Uni mit bekommen habe, Da ändern sich ein Charakter oder Interessen eigentlich nicht mehr grundsätzlich, wenn man einmal so weit gekommen ist, sich seine Arbeiten praktisch aussuchen zu können. Genauso könnte man sich fragen. Ob ich mich von einem Kaff misshandeln lassen muss, wenn ich zu mindestens 50 Prozent aller angebotenen DGM-Veranstaltungen irgendwie irgendwelche Arbeit machen könnte, ohne mich besonders einzuarbeiten - während man hier seit 12 Jahren vergeblich versucht, mir den Umgangmit dämlichen Arbeitern einzuprügeln, den man für relevant hält, in Führungspositionen. Und diese “Lehrer” scheinen zu Geschäften oder Firmen zu gehören, wo ich mich frage, ob die je gearbeitet und dann lahm gelegt wurden, oder von Anfang an nur Show ohne wirtschaftliche Relevanz waren. Da geht keiner hin und kauft was, wieso gibt es den Laden oder die Praxis überhaupt. Und was wollen die dann mit mir, wenn ich auch kein Geld mehr habe, da was zu kaufen, nachdem man mein Labor leer geklaut hat. Das sind ja nun auch keine Vorbilder, die man irgendwie ernst nehmen müsste. Ich bezweifle sogar, dass die überhaupt wissen, dass Arbeit Spaß machen kann - und nicht vor allem dazu da ist, den Leuten auf den Sack zu gehen, die sie machen müssen. Grundsätzlich ist die Auswahl selbst in einem einzigen Beruf so vielfältig. Dass man nichts muss, was einem nicht gefällt. Aber dazu muss man diese Stellen auch zugänglich haben, und nicvt schon dadurch keine Möglichkeit haben, weil irgendwer Post und E-Mail abfängt, weil man nirgendwo mehr hin kommt, und wenn waren andere schon da und haben Dreck erzählt oder den Auftrag woanders hin geschaufelt. Und tun dann so, als würde ich was bekommen haben, stimmt aber gar nicht. Außerdem fällt auf, dass der “Call for Papers” ziemlich weit oben steht. Früher war das immer ein kleiner Hinweis ganz unten, mehr war auch nicht nötig, weil jeder, der hin wollte, was einreichen musste, und dann schon selbst guckte, bis wann und in welcher Form. Es reichte praktisch, zu wissen, dass es die Tagung gibt, und wo - und ob man da gern hin wollte. Bezahlt hat das Institut, für Vortragende war es billiger - daher reichte man meistens einen Vortrag oder ein Poster ein, und keiner musste Termine dafür direkt unter die Nase gehalten bekommen. Es gab schon E-Mail, aber noch wenig genutzt. Also nur Post und Telefon, und meiner Meinung nach funktionierte das besser, als von allen Seiten mit Infos bombardiert zu werden, und dann per Zufall das eine oder andere mit zu bekommen. Zum Eindruck; Um alle Mails und Nachrichten zu lesen, die täglich auftauchen, in von mir ausgesuchten Apps, das sind nur so 5 Stück, außer Reklame für Supermärkte, braucht man 4 h im Schnitt, bis man alle Nachrichten zumindest gesehen und einige gelesen hat. Jeden Tag. Das wären 50 Prozent eines Arbeitstags. Früher war das 20 min Tageszeitung und 10 min Post. So dass man davon ausgehen kann, 7/8 der relevanten ausgesuchten Infos bekommt man gar nicht mit, bei gleichem Aufwand, sich zu informieren. Also müsste man jede Info mindestens 10 mal schicken, um sicher zu gehen, dass wenigstens statistisch diese Nachricht beim Empfänger auch gesehen wird. Und dabei sind weniger wichtige schon gar nicht mehr dabei und von vorne herein ausgeschlossen. Wenn man von 400 Apps 5 aussucht. Aber wenn man umgekehrt dann 40.000 Studenten pro Stadt oder Uni betrachtet, wäre es leicht möglich, dass jede App von 100 Studenten genutzt würde. Man weiß nur nicht, von welchem. So dass man eigentlich eine Werbung für Werbung bräuchte, die die Auswahl von Apps oder Informationsquellen oder die Ergebnisse hinterher wieder zusammen führt, oder dafür wirbt. Sonst weiß jeder ein bischen, aber ein Auto würde im Konzern nie zusammen gebaut. Und da wundere ich mich eben, auf welche Quellen und deren Auswahl - oder eben nicht - man scheinbar heute setzt. Ich wäre davon ausgegangen, dass zB beim Jobcenter Leute den Markt genau kennen, dass Makler wissen, wo esWohnungen gibt, und daaa Berater gleich welcher Art eben in ihrem Bereich das gesamte Angebot kennen und schon gefiltert haben. Aber so ist das nicgt. Meistens bekommt man empfohlen. Man muss selber suchen. Oder die Lösungen selber mitbringen. Und ganz schlaue fragen mich im drei Ecken, um mir meine eigenen Antworten später verkaufen zu wollen, ohne dass irgeneine neue Info dabei ist. Also das, was solche Berater heute ausmachen könnte, diese Auswahl für andere aus dem Netz zu fischen, und individuell passend weiter zu verteilen, kommt praktisch nicht vor. Oder: das IST die Auswahl, 100 Veranstaltungen, die passen könnten - und 4 h Nachrichten lesen (plus Beantworten). Man Stelle sich vor, wie das wäre, wenn man sich das auch noch selbst zusammen suchen müsste. Dann ist das kein Optimum, was man zufällig findet, sondern eben vor allem Zufall. Und das Ergebnis dann eben genauso zufällig statt optimal. Das ist wohl immer so, aber was hier ganz anders ist als früher: wenn etwas nicht optimal ist, kann man kaum weg - und was optimal ist - und für wen eigentlich, das ist gar nicht so klar. Was nützt ein Riesen-Angebot, wenn man nichts kaufen kann - aus welchen komischen Gründen auch immer. Oder wenn man erst gar nicht an die Informationen kommt, weil es insgesamt zu viele gibt. Und wenn man es dann noch ganz normal findet, jeden Mist jahrelang suchen zu müssen, dann kann da nix Erfolgreiches mehr bei raus kommen. Hier entsteht immer nur der Eindruck, man besvhäftigt Leute nicgt mit einer Arbeit, sondern der Suche danach. Da ist es dann auch egal, ob man stattdessen eine Wohnung oder was anderes sucht. Das hält man für die Beschäftigung scheinbar. Damit wäre ja auch das Jobcenter zufrieden. Bemühte sich ständig im Vergleich zu benützte sich überhaupt nicht. Erfolg ist egal. Aber das ist da kein kleiner Teil, der sich darauf beschränkt. Diese Denkweise bestimmt hier aber das ganze Leben. Die Leute merken gar nicht, wenn eine Firma 10 Jahre nicht arbeitet. Hauptsache, es sieht so aus, also ob jemand was macht. Aber wenn man ein Handy 1 Tag zu spät auflädt, Dann kommen alle gucken, ob es vielleicht eine Pleite gibt. Kein Geld heisst immer: da bekommen dann die Geier was ab, die bisher nur zugucken mussten. Also ist es kein Wunder, wenn man Pleiten forciert, keine Erfolge in so einer Region. Das blöde ist außerdem: auch die ganzen von der DGM beworbenen Tagungen und Veranstaltungen sind praktisch nur für die, die schon irgendein Interesse haben, da mitzumachen. Meistens ist das bedingt durch die Arbeitsstelle und kostet was. Es ist praktisch unmöglich, ohne 1000€ zu bezahlen, da einfach aufzutauchen. Einige hier stellen sich das aber so vor: man schickt da einen hin, und der kommt dann mit Job oder Aufträgen zurück. Aber so einfach ist das auch nicht. Es ist sogar oft sehr unwahrscheinlich, dass fachlich versierte Spezialisten jemandem eine Arbeitsstelle anbieten können. Außer in der eigenen Firma oder Abteilung. Oder dass Institute Aufträge vergeben. 90 Prozent aller Teilnehmer sind Institute. Aber fast unmöglich ist es ja, wenn man nichts mehr hat, wo man mit werben kann - wie ein Labor. Da könnte man konkret nach passenden Arbeiten fragen. Das hat man mir alles versaut. Als ich das Labor noch hatte, hat man jedes Arbeiten gestört, so dass es keinen Sinn machte, nach Aufträgen zu fragen, die ich dann gar nicht machen kann. Und so war das ja auch zuletzt in Thyrnau. Ich wusste noch gar nicvt, dass da in Aicha gar keine Maschinen mehr drin sind, als ich das Foto vom Labor da vorgezeigt und nach Arbeit oder Auftrag gefragt habe. Es ist sogar möglich, dass man extra deswegen das Zeug da weggeschafft hat, damit ich wueder nichts machen kann, sollte man mir Arbeit geben. Aber bis heute tut man ja hier so, als hätte ich welche bekommen. Und das wäre dann ja immer so. Egal, was ich versuche, da pfuscht mir einer rein und es geht nicht. Und die zu finden, scheint irgendwie nicgt möglich. Was sich bis jetzt abzeichnet: Zirkus begann, nach dem Treffen mit Mausi, und als ich ihr gezeigt hatte, wo ich war. Und Terror begann, als ich bei der Polizei das Fehlen des Labors angezeigt hatte. Mausi ist praktisch egal - außer einer potentiellen Verwandtschaft mit meinem früheren Steuerberater (bzw. gleichem Namen in der Kanzlei) . Und Polizei als Ursache von Terror klingt auch eher unwahrscheinlich. Beides müsste man aber erstmal in Betracht ziehen - oder eben die finden, die diesen Eindruck ausnutzen. Ich kann nicht so einfach was finden, wenn ein Polizist dagegen ist und “die Polizei” es überall verhindert. Das hat mit einer normalen Bewerbung nichts mehr zu tun, wenn da derartige Hindernisse im Weg stehen würden. Die Oolizei hat aber keinen Grund, Laborarbeiten zu verhindern, oder mich in die falsche Arbeit zu zwingen, . Aber wenn ich dann mal ein paar Personen treffe, die damit zu tun haben könnten, sind die saudoof.,Die würden gar nichts behindern, die würde man auslachen, wenn sie es versuchen. Bis jetzt kann man eigentlich immer nur feststellen: man drängt mich immer wieder dazu, in einer Region fest zu stecken, wo man keinen dafür bestraft, wenn der mich schikaniert. So dass beides nicvt ging: entweder weg ziehen, oder hier weiter arbeiten. Und wenn ich weg war, rannten alle scheinbar hinterher, um da dann denselben Zirkus zu veranstalten. Aber so schwer kann das ja nicht sein, heraus zu finden, wer das ist - und wieso. Und mit dann mal mein Zeug zurück geben und mich arbeiten lassen, womit und wo ich will. Ohne solche Spinner am Hals. Das geht aber nicht. In 12 Jahren nicht. //// Dazu: nein, ich habe nicht gebaut, nein, ich bin nicht aus der Kirche ausgetreten und nein, ich habe die 307 nicht abgemeldet, aber nur eine Weiterleitung da drauf, die möglicherweise immer das Guthaben frisst. Es ruft aber eigentlich gar keiner an. Wenn, dann kann es sein, dass die Weiterleitung was kostet. Und wenn das Guthaben leer ist, funktioniert vielleicht keine Weiterleitung. Aber sehen müsste ich es trotzdem, wenn jemand angerufen hat. Daher kann eigentlich keiner was vermissen, außer dass man das Telefon nicht orten kann. Wenn ich ein Dual SIM nehme, dann kommt immer einer und fährt auch Bus - und noch einen Tarif da aufladen jeden Monat ist mir zu teuer - die SIM funktioniert ja auch ohne. Alle anderen auch. Theoretisch. Ab und zu muss man immer einer hinterher rennen, aber gerade Telekom oder Vodafone löscht keine Nummern. Bei O2 nahm das Überhand, alle paar Monate kam eine Aufforderung zum Aufladen, und am Ende habe ich das Geld weder verbrauchen noch zurück bekommen können. Blieb alles in Aicha, ich glaube, 80 oder 100€ waren da schon drauf. Ohne dass es in Aicha O2 Empfang gab. Nur in Cux. Hier kommt keine solche Post, also merkt man erstmal nicht, wenn eine SIM nicht mehr funktioniert. Zur Zeit ist das ok. Aber mein IPhone ist etwas Kälte-empfindlich und steigt immer aus. Das dauert dann mit dem Neustart. Da muss auch was Neues her. Ich kann mich aber noch nicht zu billigen Marken durchringen, und dann wieder 5 Geräte rum schleppen für Null Anrufe etwa. Hier gibt es praktisch nur noch Bruch und Flickwerk an allen Ecken und Enden. Das Geld ist nicht das Problem, aber die Geschäfte. Nix zu Fuß erreichbar, Theater mit dem Bus, Theater mit keine EC-Karte, Theater mit der Adresse, da gleicht Einkaufen fahren einem Feldzug. Und letztes Jahr war ich gerade einmal in VOF, da kam Corona und nix ging mehr für Monate. Ich habe es wirklich geschafft, ohne jeden Corona-Test auszukommen. Die ganzen 2,5 Jahre. Aber da war Bus fahren zeitweise dann nicht möglich. Und deswegen auch kein Einkaufen. Außer Supermarkt. Aber da gibt es nur ab und zu was, und selten was Schnelles, modernes. Falls das jetzt wieder passiert, müsste ich mich an die Innenstadt ran pirschen, zuschlagen, alles, was in 3 h zu bekommen ist, ran schaffen und zurück fahren, und das ist erfahrungsgemäß dann sehr unvollständig, was man dann findet. Falls der Bus nicht schon wieder Zirkus macht, und ich überhaupt irgendwo hin komme. Einerseits scheissegal, es ruft ja sowieso keiner an. Aber wenn, dann ist das auch gleich wieder ein Problem. Je nachdem, wie kalt, welche SIM gerade geht, oder ob ich überhaupt erfahre, dass es einen Termin gibt. So gesehen habe ich jetzt 3-4 Jahre neue Geräte kaufen überspringen können, und eine Generation mindestens gespart. Aber das ist alles nur Gehampel und hat nix mit einem normalen Ingenieurberuf zu tun, und den Voraussetzungen. Die andere voraussetzen. Keiner ahnt, dass ich das alles nicht habe, was man normalerweise zum Arbeiten nimmt. Und ich will meist nicvt extra was kaufen, für einen einzigen Anruf im Jahr, und 4 Umsatzsteuer-Voranmeldungen. Erst wenn so langsam keine App mehr richtig läuft, dann muss was her. Und dann passiert ja oft so ein Wunder, dass ein anderer mein Geld aber schon für was anderes verplanen wollte. Das geht aber einfach nicht, dass man mir das Geld aus dem Portemonnaie quatscht, was ich schon habe, und noch bekomme. Dafür spare ich es nicht ein. Wenn ich auch eine Generation Geräte mehr hätte haben können, oder man nimmt mir das Geld weg. Auch da ist dann ja scheinbar jemand anders im Telefonladen - nicht der, der immer da ist, wenn ich nur vorhaben könnte, was zu kaufen. So dass man vermuten kann, zufällig geht es auch nicht kaputt. Zirkus ohne Ende. Und das mit einem Dr.-Ing. Was machen die denn mit richtigen Verbrechern. /// Irgendwie merkt man ja scheinbar gar nix. Ich bin nicht dazu da, eure Affenbälger auszubilden, oder irgendeinem Kaff Reicgyim zu bescheren. Das ist doch nichtmal ein Ersatz für Kaiser, geschweige denn eine Industriekarriere, der Krampf hier. Von mir aus könnte hier jedes nervige Balg verrrcken wie mein Hund es auch musste, da karrt die mit einem Einkaufswagen zum Arzt wie im Nittelalter - oder zieht denen die Zähne nach monatelangem Gewursttl oder warten, ich verstecke mich nicgt, die Kuh bei der Gemeinde hat mir keinen Ausweis gegeben. Und dreißig mal tanze ich nicht für alles und jeden an. So einfach ist das. Es kommt nichts ans Licht, was 20 Jahre her ist. Die haben se doch nicht mehr alle, immer noch sowas zu erwarten nach 20 Jahren pausenlosem Geschnüffel. Sucht doch eure dämlichen Bälger nach Sensationen ab, bei mir gibt es nix mehr. // Und wenn ich jemanden sehen will, will ich da Kontakt aufnehmen, und keinen Jobcebter-Zirkus jedes Mal. Man munkelt, das waren Arndt und Bernd Bleser (Nappo) in Kempen, wo man mich als Mitarbeiter verkaufen wollte zuletzt. woher soll ich die noch erkennen? Dasblonde da soll Steffi van der Kerkhoff sein. Interessanter wäre wohl Melli, die hatten eine Bäckerei in Krefeld. Aber ich glaube nicht, dass man denen hier was vermieten kann. Meist geht es ja um Eigennutz der Region, nicht um mich. Bekannte: Alles vor fast 40 Jahren. Ich vermute, die Originale sind es nicht. Was soll dann das Kasperletheater? Oder Zahnärzte in Regensburg, wo die PNP so tut, als ginge es um Regensburg, wenn es um schlechte Zustände sind, woher sollte man Inn Passau davon erfahren? Viel wahrscheinlicher ist - es ist alles genau hier, man will es nur nicvt wahr haben. Natürlich komme ich nicvt bis Regensburg, es wäre aber auch egal, weil man die Arztbehandkung ständig verhindert - mit was auch immer. Das war tendiebtiell 2012 und danach auch schon so, hatte aber ganz andere Methoden - da hat man versucht, mir derart Angst und Echrecken einzujagen, mit der Gewalt, die man mir da praktisch problemlos antun kann bei einem Arzt, dass ich kaum irgendwo hin kam, ohne dass man mir hinterher rannte. Und dann dreimal wechseln musste, bis dann ein(!) Zahn doch noch gezogen wurde. Was da jetzt fehlt, ist deutlich mehr. Und kann nicht einen Zahn nach dm anderen verlieren, nur, weil hier Affenpack Affebtheater veranstaltet. Ich weiß selten genau, wie Leute aussehen - das kann ich einfach nie. Aber ich habe meistens bei Echten keine Probleme, die zu erkennen. Erkenne ich einfach keinen eindeutig, sind die vermutlich alle nur Theater. Und das kann man sich langsam wo hin stecken. Blödes Pack ist das doch.//Man kann ja schon fast Wetten abschließen, wieso ich diesmal Keinen Ausweis bekomme. Wenn ich einen will. Weil ja sonst der Zahnarzt nicgt funktioniert, weil die Krankenkasse zwar immer mehr Geld will, aber eigentlich nicht vor hat, was zu erstatten scheinbar. Das alles nur, weil ich meine Prospekt-App von Eging nach Passau umgestellt habe. Da glauben die Affen, da muss dann die Reiche sitzen, wenn die in Aicha oder Eging nix bezahlt. Mir reicht diese unendliche Dämlichkeit einfach, unter der ich ständig leiden muss. /// Auch so Fotos. Da ist auch eine drauf, die ganz Stolz von Flohmarkt-Hilfen erzählt. Die hatte mir die Wohnung in Kellberg gezeigt. Vermutlich ist das letzte, was man brauchen kann, einen Vermieter, der Sachen auf dem Flohmarkt verkauft, bevor sie übrig sind. Es dauert Jahre, bis man mit 400€ im Monat das Nötigste wieder zusammen gekauft hat, was da nach angeblichen Wohnungsauflösungen verkauft wird, und nur ein paar € bringt. Die dann auch noch irgendwo gespendet werden. Man kann ja auch nicht mehr als 449€ haben, dann bekommt man was abgezogen, wenn esvin außen käme, und genau da ist das Dreckspack Ja hier ständig hinterher. Billigpack ist aber nicht das, was ich brauchen kann. Ich hatte ein bischen gespart und sonst nichts. Und das war 2010 genauso, wo es auch keiner geglaubt hat. Und keine Dozialhilfe Grenzen setzte, da gab es über 400.000€. Wo ich praktisch nichts mehr von hatte. Es geht nicht um “unter Druck benehmen” - es geht um eine Sorte Mensch, die mir zu billig und zu primitiv ist, die mir pausenlos schadet mit der einfältigen Blödheit. Ich hasse alles, was sowas von doof ist, dass es schon in Ohnmacht fällt, wenn jemand 500€ statt 449€ haben könnte. Wo ich normalerweise 10.000€ verdienen würde. Und praktisch schon mein Leben lang darunter leide, dass andere das nicht können, etwas sparen und 4 wo später ausgeben. Behaltet euer Pack und diese ganzen Affenfotzen, mit mir hat das nichts zu tun, was man da immer verdächtigt und vermutet. Mein Hund ist tot, meine Zähne sind hin, aber wenn ich 100€ habe, tobt hier der Bär beim Heraus finden, wo ich so viel Geld her habe. Aber wenn mein Hund zum Arzt gekommen oder meine Zähne behandelt worden wären, wollen genau dieselben zigtausende von € von mir. Verpisst Euch endlich, bei mir gibt es nichts mehr. /// Man kapiert es ja irgendwie nicht. Wegen eurer Zagreb Spinnern und Drecksfotzen habe ich mein Labor nicht mehr, ohne je zu erfahren, was damit passiert ist. Mich interessieren keine Personen, ich will mein Zeug. Nur deswegen Bonn ich hier. Meine Zukunft war scheinvar 2010 zu Ende. Mit der Hoffnung, Bremsen zu entwickeln und bei Kaiser zu produzieren. Das ist kein Kindergarten für Affen. Geld verdient hätte ich immer noch genug. Wenn ich einfach mein Labor hätte mitnehmen können, ohne das ganze Kaff am Hals - da ist ja auch kein Ende in Sicht, es wird immer weniger immer dämlicher, und das Einxige, was Bleibt, ist Zirkus und Terror. Macht das mit euren Affen, nicvt mit mir. Ich will mein Zeug zurück, und keine großen Reichtümer verteilen. Kapiert man das mal?/// Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass das Affenoack hier Schon wieder lauscht, und ein einziger Witz schon wieder einen Hype auslöst, als gäbe es jetzt aber die Millionen. Es hat irgendeinen Fernsehfilm gegeben, wo davon die Rede war, dass ein Chef da gemeint war, als darf er etwas nicgt erfahren, wo ich dann spaßeshalber meinte, doch, aber es spielt keine Rolle. H d schon stürzt sich scheinbar wieder alles auf mich, gucken, wer der Chef sein soll. Mitsamt Jobcenter -Post abends um 17 Uhr mit Termin morgens um 9 - am gleichen Tag. Und am einzigen, wo ich nicht einkaufen war. Und da rennt dann sich gleich alles rum, was man für Chefs hält, so Florians oder Mausis Partner. Damit habe ich nichts zu tun. Es war nur ein Witz. Ich bin auch nicht umgezogen und brauche kein Jobcenter-E-Zugang zum Daten ändern. Mitsamt Autos wie bei Mausis, mit Js auf einem Kennzeichen. Js ist beim Gericht eine Abkürzung für Klagen bestimmter Art. Bei mir war das eine Anzeige von mir, nachdem in Aicha jemand in meiner Garage war. Jetzt bin ich nicht mehr in Aicha - aber der Aufbruch der Tür ist 7 Jahre her. Der lässt sich jetzt nicht rückgängig machen, wenn man So tut, als sei das ein ganz anderes Gebäude. Oder was auch immer man da meint, falls man was meint. Ich habe die Klage sich nicht zurick gezogen, sondern ein Foto nachgereicht, mit dem Kommentar, ich will wissen, wer da rein geht. Dass jemand wegen mir im Knast landet, muss nicht sein, das nützt mir nichts. Es fehlte auch nichts. Aber dass dauernd jemand bei mir rein geht, und damals auch die Tür abflext. Das ging ja wohl zu weit. Das Verfahren wurde eingestellt. Wenn jetzt in Eging jemand rein geht, dann komme ich als Täter wieder nicht in Frage. Es entsteht zumindest der Eindruck, als wenn man - oh Wunder - in meiner Wohnung immer meine Fuß- und Fingerabdrücke findet - und deswegen denkt, ich sei da eingebrochen, weil ich Teile meines Eigentums habe. Natürlich, aber nur noch einen Koffer voll. Da kann man ganze Listen über etliche hunderttausend € als geklaut melden, wenn man einen Kuli von mir bei mir findet, denkt sofort jeder, ich habe den Rest bestimmt auch. Aber dann würde ich es ja nicht selbst anzeigen, wenn ich es geklaut hätte./ Genau wie ich jetzt nicht mehr in der oberen Etage bin in Aicha bin und da herum lärme, sondern im EG und von dem Lärm in Eging genervt werde. Man vertauscht da Täter und Opfer vorzugsweise immer so, dass immer ich als Täter in Frage komme, vermute ich. Und schon geht der Terror wieder los. Das ist so ein Dreckspack hier, dass die mal ihre dämlichen Bälger erziehen, ist scheinbar nicht möglich. Und als Erwachsene hat man dann das Pack in Groß am Hals? Man beklaut mich, man schikaniert mich. Aber wenn ich eine hier doof finde, dann rückt gleich der Trupp mit einem Strafbefehl an. So hätte man das scheinbar gern. Aber das Pack sind die anderen. Nicht ich./// Grundsätzlich ist hier auch nichts „selbst ernannt“ - ich weiß nicht, was das wieder soll, dass da affige Kommentate auftauchen von wegen „schon dreimal gegen entschieden“. Es gibt nichts zu entscheiden, in Cux war das genauso affig. Da sollte ich mir angeblich Mitarbeiter aussuchen. Es gab aber gar nix mehr mitzuarbeiten. Und wenn man dann meinte, na ja, die eine oder andere sei so wie eine Aushilfe eben so wäre“, dann ist das keine Eindtellung und erst recht keine Ernennung zum Snwalt oder Vertreter - oder die Auswahl von deren Eltern als Chef. Solche Anwandlungen haben die hier oft, wenn ich zufällig hier bin, regen sich schon nach drei Tagen welche auf, dass ich „die nicht wähle“, gemeint ist: 50€ beim Friseur. 50€ beim Tierarzt, alles, was man eben kurzfristig so da lassen kann, am besten ohne Beleg. Und erst recht, wenn man es woanders auch so gemacht hat, wo man vorher war. Mit welcher Einbildung man hier immer denkt, man müsste genau dasselbe oder etwas immer in genau gleichen Zeiträumen wieder bekommen. Das verstehe ich nicht. Das Theater nervt einfach nur noch. Können da nicht mal andere herhalten, für den Zirkus. /// Es ist schon sehr erstaunlich, wie oft man hier noch Gelegenheit nutzen kann, blöd herum zu nerven, obwohl es praktisch nichts gibt in dem Kafff. Da muss nur einer irgendwo einziehen, und man ist nach 14 Tagen gerädert von dem Getrampel. Diese Kombination von Bruchbuden und ungezogenen Bewohnern lärmt mehr als üblich - und lässt sich praktisch nicht vermeiden, außer man bleibt nachts wach und schläft tagsüber, oder verschwindet 2 h in drei Supermärkten. Was sich dieses Pack dabei denkt, grundsätzlich ist Remmidemmi angesagt, wenn man nur einen von denen in seiner Nähe hat? Aber herum heulen, wenn ich mein Eigentum Will, und einmal im Jahr eine Säge quietscht. Das Zeug bekam Ich nicht zurick. Und das Affenpack im Haus lärmt stattdessen immer. Obwohl ich jetzt schon woanders bin. Dieses Trampelbalg da oben rennt locker 3 h ununterbrochen da rum - mehrmals am Tag - und jeder Schritt ist wie eine Trommel. Was glaubt man denn, wie freundlich man da auf Dauer bleibt. Nach 8 Jahren alle 10 min mit dem Dach krachen oder LKW-Motor vorm Fenster. Bei denen tickt es dich nicht richtig. Die waren besser in ihren Kuhställen geblieben. Mit Benehmen hat es hier keiner so. Und das soll man dann in seiner Firma auch noch einstellen? Wenigstens das ist mir weitgehend erspart geblieben. ///Das einzige, was ich in 20 Jahren praktisch täglich erlebt habe, ist nichts - oder Terror mit dieses Affen. Ich weiß nicht, was man da immer alles toll finden soll. /// Solche Milchmädchen-Regeln wie „was du nicht willst, dass man Dir zu, füg auch keinen anderen zu“. Das funktioniert nicht, wenn „andere“ 2 Jahre Berifsausbildung bis keine haben - und man selbst 12 Jahre bis zur Promotion. Dann ist das nicht vergleichbar, und dann kann man auch keine Aushilfe genauso behandeln wie umgekehrt. Oder ausschließlich umgekehrt. Aushilfen muss man huldigen, und der Dr.-Ing. putzt Maschinen und Klos, weil sonst keine Frau da ist. Wenn man das „wöe Du mir...“ will, dann bitte aufgrund der gleichen Bemühungen im Vorfeld. Aber zum Studieren zu doof ist dann keine Entschuldigung, um trotzdem die gleiche „Behandlung“ wie ich Inn Berufsleben zu wollen. Oder gleich mein Labor, weil arme Kinder in Bayern sonst ja benachteiligt sind. So geht das nicht. Es sind nicht alle gleich, also kann man sich nicht alle gleich behandeln. Die Tendenz war ja schon als Kind ein Problem, wenn man die Schwachen förderte, haben die Intelligenten sich gelangweilt. Am Ende sind dann alle gleich doof, wenn man konsequent wäre, und allen das gleiche zuteil werden ließe. Es muss auch noch Vorteile geben, und dazu gehört auch, dass dann die einen mehr zu sagen haben als die anderen. Das ist hier auch do - aber in der Region richtet man sich nach dem Kontostand, in NRW war es die Bildung. Wer mehr gelernt hatte, hatte mehr zu sagen, das Geld verdiente man dann von selbst nebenbei. Hier verkauft einer 3 ha Bauernhof und will dann mehr sein als einer ohne Land. Aber einegegenseitige Achtung ohne gleichwertiges Vermögen ist dann nur noch schwer möglich. Der Witz dabei: mir ist es egal, ob ich selber arm oder reich bin, ich bin immer gleich, und würde so schnell auch keine Bildung verlieren. Aber die anderen erwarten, dass ich mich ohne Konto anders benehmen müsste - das sehe ich aber gar nicht ein. Doof bleibt doof, egal, ob ich jetzt ärmer bin als vorher, was ich von anderen halte, ist dabei immer dasselbe. Was die von mir halten, ist mir egal. Also ist das eine relativ unangreifbare Position. Da funktioniert kein „wie Du mir...“. Wobei es dann auch sehr eigenartig ist, dass eine Mini-Bürosngestelle für einen Dr.-Ing. ihre Arbeit auf einem Amt etwa nicht machen will, wenn sie glaubt, der hat kein Geld. Da würde ich ja auch nicht denken: na warte, eines Tages bist Du arm dran und ich mache keine Laborarbeiten für Dich. Da würde ich denken, hat die einen Vorgesetzten, weiß der das, und was hält man in der nächst höheren Position davon, dass da eine sitzt, die willkürlich mal was macht und mal nicht, statt alle gleich zu bedienen. Anders als eine Firma kann sich eine Behörde ihre Besucher nicht aussuchen, Aber da will man auch immer „wie Du mir...“ Bei mir wirkt das nicht wichtig, sondern egal bis leck mich. Man braucht die Persin nicht, man braucht ihre Funktion, mir was zu geben, etwa, ob Papiere oder Sozialhilfe. Das ist nicht ihr Eigebtum, das ist ihr Job. Dazu ist die da. Aber bei mir war es mein Eigentum, um das es geht. Da ist nichts vergleichbar. Das ist ja nicht nur bei mir so, dass ich Personen nicht wegen ihrer Position schätzen würde, oder ihrem Geld. Das würde dann aber genauso dazu führen, überall wichtigere und besser bezahlte nennen könnte ich jederzeit als alles, was hier sitzt um mich herum. Ford mit damals 174 Milliarden Umsatz ist mit Kaiser mit 100 Millionen nicht vergleichbar. Und wenn ich mit 200.000€ Umsatz schon einen Touareg kaufen kann, wozu brauche ich dann 200 Mio. Oder wenn ein Konzern 400 Ingenieure allein in Köln mal eben beiseite schiebt in eine Tochterfirma, was schert die denn ein Lieferant, mit ein oder zwei Ingenieuren. Egal, ob der 100 € oder 100 Millionen € umsetzt. Man würde den Lieferanten immer mit irgend so einer Zahl ausstechen können - während man in der Region so tut, als sei das der größte Arbeitgeber überhaupt. Persönlich war es aber immer so, dass die persönliche Bildung oder der Beruf eigentlich überall gleich viel wert war. Und diesen Wert erkennt man hier nicht praktisch nicht an, wenn nicht mindestens auch ein dickes Gehalt damit verbunden ist, will man da keinen Wert erkennen. Wenn ich ohne dickes Portemonnaie von Ford persönlich aber dann wie ein Hilfsarveiter gesehen werde. Dann muss sich aber keiner wundern, wenn dieser Hilfsarbeiter sich nicht verhält wie gedacht, sondern mal was macht, was ein Hilfsarbeiter nicht kann. Seinen Kollegen bei Ford erzählen, was man hier so macht oder eben nicht hat deutlich mehr Bedeutung als das, was ein Arbeiter erzählt. Das ist eben so, und kein „wie Du mir.. „. Man achtet mich nicht, man achtet mein Eigentim nicht, was bitte soll mich dann bewegen, hier irgendwen oder was zu achten, was über das normale Maß hinaus ginge. Normal ist hier gar nicht. Aber wenn ich das auch mache, akzeptiert man es nicht. Da hat man was anderes erwartet. Aber man kann nicht erwarten, von mir immer nur zu nehmen, ohne mir was zu geben. Oder mir alle Sachwerte zu nehmen, und dann gibtes dafür nur ein paar € - oder nichts, weil Sozialhilfe das dann sein soll, was diesen Wert ersetzt. Bei mir funktioniert praktisch nichts, was mich und andere in bestimmte Hierarchien von Ansehen und Bezahlung stecken will, mal oben, mal unten. Weil ich mich nicht über andere Personen definiere, die besser oder schlechter sind - sondern ziemlich unabhängig davon in der Region. Aber das akzeptiert man ja überhaupt nicht, und lässt keine Gelegenheit aus, Abhöbgigkeiten zu schaffen. Mich ärgern solche Komme rate maßlos, mit denen man mir mein ganzes Leben versaut. Gestern noch „ich dachte, Du wolltest den“ - man hat mich 2015 gefragt, welchen Betreuer in der Region ich mir vorstellen kann. Und man hat wohl erwartet, ich würde Kaiser nennen. Habe ich aber nicht, ich habe nichts gesagt, weil ich keinen Betreuer wollte, keinen Chef brauchte, und wenn man nur an eine bestimmte Person dachte, was fragt man dann so blöd. Das ist doch alles ein Verhalten, was außerhalb jeder normalen Struktur ist, die ich kenne, seit ich 13 bin. Da wird man nicht gefragt, welche Eltern man sich aussuchen würde. Da wird geguckt, dass man was lernt und was man dafür bezahlt bekommt, wenn man so eine Arbeit macht. Und keiner ist dafür zuständig, einem einen Job zu verpassen, einen Betreuer aufzuzwingen oder sonst irgendwelchen Einfluss zu nehmen. Die Frage ist nicht „wer“, sondern „wieso überhaupt einer“. Wenn diese grundsätzlichen Dinge hier anders ticken, kann man das mit anderen von mir aus machen - aber nicht mit mir. Ich bin als gut ausgebildete motivierte Ingenieurin mit ein bisschen Vermögen mit 30 hier hergezogen - und als ruinierte fast Sklavin würde man mich nur gehen lassen, wenn wirklich nichts mehr zu holen ist, und nicht doch noch ein Hauch guter Ruf noch nicht zerstört wurde. Und das findet man ganz normal. In so einer Umgebung zählt doch kein Wert mehr irgendwas. Es interessiert mich schlicht nicht, was diese ganzen kleinen Männlein hier machen - mich hätte interessiert, was eine richtige Karriere gewesen wäre. Oder was ich mit meinem Beruf am meisten bewegen kann. Als ich bei Ford bzw. Visteon gekündigt hatte, hatte Kaiser immer davon gesprochen, dass ich ein Werk für Beschichtungen „überwachen“ soll, nicht wirklich leiten, sondern als seine Vertrauensperson irgendwo sitzen würde, wo er nicht gleichzeitig auch sein kann. Bei Ford nennt man sowas Werkleiter, das klingt ziemlich toll. An Aicha war anfangs gar nicht gedacht, sondern an ein Werk im Raum Aachen zwischen den Ford-Standorten. Aachen da d ich toll, Ford baute dort das FFA, ich war da beim Tanzsport, und fand auch Passau toll. Was dann noch mit der Aussicht auf ein Labor im Werk und einen Prüfstand so wirkte, dass Kollegen neidisch waren, dass ich so eine Stelle gefunden hatte. Was es dann wirklich war, als ich täglich eine h Klo putzen musste, und einer Putzfrau die Kaffeemaschine nicht hätte erklären dürfen, weil Putzfraurn keine Maschinen beaufsichtigen. Das ließ ja gar keinen Spielraum mehr nach unten übrig. Und genau so haben später meine eigenen Aushilfen mich gesehen. Nicht als Chef, da dachte man, das sei die Flrma Kaiser. Das war sie aber nicht, das war mein Labor. Das war Putufrau, für die man mich da hielt, während gnädige Aushilfen nur da sitzen und mich anlächeln wollten. Und denen habe ich meine Meinung schon gesagt, in den drei Tagen bis drei Monaten, bis die raus flogen, Das wäre heute nicht anders. Selbst aus der Sicht funktioniert das nicht - man hat mich immer schon so gesehen, als sei ich nix wert, und kann das kaum noch so darstellen, dass es jetzt noch schlechter oder umgekehrt wäre. Aber ich habe mir diesen Schuh nie angezogen und auf solche Meinungen gepfiffen. Und das verträgt man nicht scheinbar. Wenn mich keiner bezahlt, muss ich mich auch so benehmen, und betteln - denkt man. Also froh sein, wenn man mir ein Häppchen gibt. Aber selbst dieses Häppchen ist gesetzlich geregelt und nicht von einzelnen Personen definiert. Selbst damit wäre ich vollständig unabhängig. Aber da hat man dann schon wieder ein paar € Heizkosten für sich entdeckt. Und noch etwas Krabkenkassen-Umstellung hinaus gezögert, so dass immer noch irgendwer ständig den Fuß in der Tür behält - und sofort zugreifen würde, sobald ich wieder verdiene. Nun verdiene ich aber nix, und man beschwert sich, dass es bei mir nichts zu holen gibt, obwohl man es sich anders dachte. Mit „wie du mir..“ hat dasnichts zu tun. Das ist eine Art einer Überheblichkeit, einfach davon auszugehen, sich bei mir schon wieder bedienen zu können - was jetzt länger dauert als gedacht. /Man hält mir praktisch ständig den Hals zu und wundert sich, dass ich keine Luft bekomme. Entschuldigt das aber damit, dass es anderen schließlich genauso geht. Und dass ich dann mal sehe, wie das ist. Wo sich jeder fragen müsste: tickt es bei denen noch richtig. Was soll das denn. / Es gibt hier praktisch ein krasses Missverhältnis zwischen dem, wie etwas gesehen werden soll und dem, was es wirklich ist. In beide Richtungen - so dass sich praktisch jeder raussucht, was er gerne hätte. Falsch ist es sowieso, wenn objektiv nicht mehr angesagt ist. Ein Klo putzende Werkleiterin ist genauso daneben wie eine Diva als Aushilfe. Aber von außen betrachtet gelten andere Regeln. Warum soll ich diese denn vergessen, die überall gelten, nur, weil ein kleiner Haufen Spinner mein Leben auf 1,5 km Umkreis begrenzen will. Da können diese Leute herum hopsen, wie die wollen, für mich gilt so ein Zirkus nichts. Es nervt höchstens, wenigstens das abzustellen ist ja schon kaum möglich gewesen bisher. Man kann mir die Achtung vor irgendwen sicher nicht einprügeln. Es spielt aber eigentlich auch keine Rolle, was ich von irgendwem halte. Aber auch das akzeptiert man nicht, und will immer irgendwie gesehen werden, möglichst gut natürlich, Aber diese Masche ist zwecklos, die funktionieren soll wie“jetzt habe ich dir drei Kekse gegeben, jetz tu’ auch was für mich. Das ist ja wohl eher gemeint statt „wie Du mir...“ //// Sowas ist auch typisch: man spielt da auf alles mögliche an - wobei man vermuten kann, den Missbrauch in Lüdge gab es wirklich, aber schon bei Personen kann man Zweifel haben, denn ein Innenminister läuft nicht in Treppenhäusern in Cux rum. Hat was von Berns, aber der soll ja schon etliche Jahre zuvor gestorben sein. Eine Zombie-Variante wurde nicht offiziell vorgestellt. Aber so ein paar Dinge sind ja wirklich so, was irgendwelche Vorgänge, Abläufe und Methoden betrifft. Zweifelhaft, funktioniert nicht - aber das kann auch umgekehrt sein. Genau wie alle armen Mitarbeiter bedauert werden wollen, sind dann alle Kinder grundsätzlich missbraucht in Zukunft, Die Gefahr dabei ist aber scheinbar immer noch die Befürchtung, einmal in den Mühlen der Justiz, ist das auf jeden Fall ein Nachteil. Das müsste gar nicht so sein - aber man will es auf jeden Fall vermeiden. Wenn ich da wie Anfang des Jahres nebenbei sage, der Bekannten da immAuto - ob die sich sicher ist, dass das Kind zum Sport hin will - oder vor allem von zuhause weg. Dann bricht das große Entsetzen aus, erstmal darf man am besten gar nix sagen, der erste denkt schon an Kindesentzug scheinbar - der nächste, das sei doch ich, das „Kind“ - nur 50 Jahre älter, oder wie. In der Zeitung steht ein Name, der nie vorkam, bis dann ein Kind hier einzieht, habe ich noch nie gesehen, wird aber damit in Verbindung gebracht. So ein Theater, nur wegen irgendeiner Bemerkung. Was glaubt man, was dann los wäre, wenn jemand sagt, ich glaub“, da missbraucht einer Kinder. Dem fackelt man erstmal das Auto ab? Mich wundert, wenn ich praktisch das ganze Jahr mit niemandem rede, und dann sage ich mal 3 Sätze. Dann bekomme ich davon zwei verboten. Und das oft von Bekannten. Das kann ja wohl nicht sein. Was auch immer das hier für ein Sumpf ist - für mich ist das nix. / Dann kommt es natürlich vor, dass Kunden oder wohl auch Anwälte oft was zu meckern haben, was man nicht in Berichte schreiben soll - weil ein anderer dann was falsch auslegen kann. Das gibt es praktisch nur in „Verfahren“. Einschließlich Bewerbungen. Oder in Zeugnissen, wo man irgendwas nicht schreibt, was man nicht darf - was aber trotzdem jeder versteht, wenn man bestimmte Formulierungen benutzt. Ob das aber in Prozessen sinnvoll ist, oder man einfach ausschließen müsste, dass da einer drauf anspringt, statt es aus Akten zu löschen - das könnte man überlegen. Ich merke ja selber - wenn Sachbearbeiter dämlich sind, oder dämlicher als ein Angeklagter etwa. Dann gibt es ein Problem mit fast allem, was man sagt. Wenn man es dann irgendwie interpretiert. Aber völlig falsch. Banal war bei mir ja fatal am Ende. Weil Leute nicht wussten, was Selbstständig bedeutet, war für jeden klar, Ich bin Mitarbeiter bei Kaiser. Ich hattevauch damit zu tun - es sah so aus, also musste das so sein. Es kommt nur darauf an, ob so eine Zeugenaussage überprüft wird oder nicht. Man würde das heraus finden, ner wenn drei Leute sagen, ich war Mitarbeiter, und mich fragt keiner. Und das ist seit 20 Jahren nicht mehr so. Dann habe ich hier Zirkus, wenn man für 20 Jahre Sozialabgaben will. Das sagt aber auch keiner, man probiert, ans Geld zu gehen. Und dann wäre mein Labor auch nicht mein Eigentum, und wieder 300.000€ weg, mitsamt Einkommen. Und ich bin eben nicht der Meinung, Hauptsache alle bekommen noch genug ab, dass keiner verhungert. Ich bin doch nicht alle. Was kann ich denn für den ganzen Mist. Als ich mein eigenes Labor einmal hatte und viel verdient habe, wollte ich es natürlich nicht mehr abgeben. Und auch davon erfahre ich nichts. So geht das doch einfach nicht. Wenn ich 500 Millionen Mal sage, ich will mein Labor behalten, vor allem die zeitlosen Mikroskope. Und einmal deutet sich irgendwo an. Ich will was anderes. Schwupp, ist das Zeug weg. Wenn man ständig dieser Gefahr ausgesetzt ist, dass jedes Wort Nachteile hat, aber nie Vorteile haben kann - wer wundert sich dann noch, dass ich mit solchen Affen nichts mehr zu tun haben will. Ich bin eben NICHT drei Jahre alt und mit 1299€ zufrieden. MICH INTERESSIERT DAS GANZE Pack hier einfach nicht, wenn für mich selber nichts mehr dabei ist, was mich interessiert. Ich will mein Eigebtum nicht so einen Dreckspack überlassen - nur deswegen bin ich zurück, um es unter meine Fuchtel zu bekommen. Damit es sicher da bleibt, wo ich es hin gestellt habe, und wenn dann das Geld nicht reicht, und ich müsste eine Stelle suchen, ist das was ganz anderes, als wenn mir einer pausenlos gelbe Tüten schickt und Geld für irgendwas will. Weil ich ein Labor habe - ohne zu erfahren, was damit ist, aber mein ganzes Geld dahinter werfen muss. Diese ganzen Affentrullas haben keine 3 h dazu beigetragen, werden aber für unheimlich relevant gehalten. Das ist einfach nicht so. Und da wirft man ja auch nur mit den Tausenderm so um sich, die die angeblich wollen für Ihre 20 min Gespräch. Es ist jedenfalls nicht sinnvoll, wenn jemand 2000€ von mir will, mich dann auch noch für 40€ am Tag unterbringen zu wollen, damit ich hinterher 4000€ schulde. Von beidem war keine Rede. Man munkelt es eben rum. Ich vermute, man hat versucht, von mir Geld für die Unterkunft zu bekommen, um damit offene Rechnungen zu bezahlen. Aber das war ja wohl nix. Das bedeutet aber - man könnte es vorher so gemacht haben. Immer, wenn ich in Cux war, mein Geld zum Bezahlen für was anderes genommen. Aber wieso unterscheidet man dann nicht zwischen meinen und fremden Rückständen. Ich bin doch kein Bezahl-Esel für ein ganzes Rudel irgendwelcher Leute. Ich war auch nicht wirklich freiwillig in Cux. Urlaub hätte ich woanders gemacht. In Cux hätte man mich weniger genervt als woanders seit 2011, also war ich da öfter, mit der Absicht, da zu bleiben, wenn es Sinn macht. Aber ohne Laboraufträge macht es keinen Sinn, ein Labor da hin zu schaffen. Und ohne Auto kann man da keinen Kunden finden. Ein Mikroskop in einer Wohnung wäre kein Aufwand gewesen. Oder in einem kleinen Büro. Aber das ganze Ding teuer umziehen und immer noch kein Geld einnehmen kam nicht in Frage. Da ist auch der Knüller: ich hätte den ganzen Mist ja nicht bezahlt. Wenn ich nur Mitarbeiter gewesen wäre. Das Geld für einen Umzug wollte man sich von mir aber noch bezahlen lassen, So dass ich mich frage: wann hätte man mir denn mal gesagt, dass ich da nur noch Mitarbeiter wäre. Vermutlich nie - aber warum sollen andere es dann glauben? Das ist doch alles Mist, so kann man doch keine Zukunft aufbauen. Und dieser Mist ist einfach überall. Man muss nur schief gucken, und schon ist wieder was falsch, was man besser nicht gemacht hätte, weil ein anderer dann Probleme bekäme. Ich hatte keine Probleme, ich hatte immer Geld genug. Aber ich bin kein Geldsack für ein ganzes Rudel anderer Leute. Die ich dann noch nichtmal ausstehen kann vermutlich, wenn ich wüsste, wer das ist. Also tut man so, als seien das alles nur geliebte Bekannte. Damit ich dann mehr bezahle. Das funktioniert doch nicht. Mir hängen sämtliche Bekannte zum Hals raus deswegen. //// Auch jetzt tut man ja so, als würde ich einen Besucher zwar nicht kennen, oder das war jemand anders. Aber dem hat man erstmal das Labor oder eine Betreuung für mich angedreht, weil ich überhaupt mal reagiert habe. Da habe ich ja gleich wieder die Arschkarte, in jedem Fall - mehr als zwei Bekannte gab es ja nicht. Die lassen sich auch nicht abschrecken oder abwimmeln scheinbar. Andere murmeln, das bei Mausi war dazu da, dass Mausi einen Kredit bekommt. Was habe ich denn damit zu tun. In Cux spielte man sowas, als sei Mausi an meiner Stelle da gewesen und hätte Handwerkern Aufträge versprochen. 2018 war Mausi schon 11 Jahre egal. Ich hatte aber einen Hund dabei, der in deren Stall geboren sein soll. Der Hund hatte einen Chip, war aber meiner Meinung nach gar nicht bei Tasso gemeldet. Trotzdem gab es eine Registratur. Es ist unklar, was für ein Dreck damit wieder zusammen hing. Ich weiß nicht, welche Adresse eingetragen war - oder wenn Sommerweide, wem es nicht passte. Seit man es wusste, wurde der Hund immer kränker. Aber jeder hätte den Chip auslesen können, und keiner hat je was gesagt. Es gibt praktisch nichts, wo man nicht irgendeinen Dreck schon ahnt. Und das war früher natürlich nicht so. /// Da war es dann so, dass ich das Geburtsdatum nicht genau wusste, oder 2 Tage daneben lag, als er einen neuen Hunde-Pass bekam. Und dafür bekommt man dann ein Kind - was aussieht wie der Hund. Das macht man hier so. Das Kind hieß Maria, und das war der Geburtstag einer Bekannten, an dem falsch eingetragenen Tag, nicht der von meinem Hund. Der war 2 Tage älter. Aber das ist ja nun wirklich egal. Manche Hunde haben nichtmal ein richtiges Alter - weil keiner weiß, wann die geboren sind. Das Kind war ja ganz nett und eben ungewöhnlich gebildet - soweit das mit 8 erkennbar ist. Aber ohne Zirkus geht es nicht. Also einerseits sind das alles fast Gewohnheits-Verbrecjer. Andererseits Korintenkacker. Das ist ja nix, was Spaß macht auf Dauer. Man strotzt vor blöden Anspielungen und wundert sich, wenn ich zurück spiele. In dem Zusammenhang sieht man scheinbar auch das Kind im Haus - ersatzweise, weil ich keinen neuen Hund gekauft habe bisher. Den Zusammenhang sehe ich jetzt nicht wirklich. Aber das macht man hier so. Da sind wieder irgendwem meine 400-2000€ für einen Welpen durch die Lappen gegangen, da lässt man dann eben einziehen, da bezahlt das Jobcebter meist was für Umzug oder Ersteinrichtung. Wenn ich so funktionieren würde, wäre mein neuer Hund ja ständig in Lebensgefahr. Immer, wenn einer 400€ braucht. Gern auch mehr. In dem Fall jetzt hat es keiner gesagt. Aber solche Anspielungen gibt es öfter. Da ist aber auch die Frage, ob man da wirklich Geld verdient, oder hinterher doppelte Kosten hat. Wenn meine 400€ nicht eine 400€ Rechnung abdecken, sondern auch noch Kredit wären. Dann wären hinterher 800€ offen. Selbst wenn ich bar bezahle, ist das ja kein Geld mehr von außen. Sondern Sozialhilfe, die man mir gibt. Quelle: unbekannt. Man bekommt keine 400€ dazu. Sondern nur was, was sowieso schon da ist. Wenn das Kredit wäre, hätte man gar nix abbezahlt. Sondern einfach immer noch Kreditgeld, nur im Umlauf. Das kommt eben dann darauf an, wie groß das Rudel eigentlich ist, ob man sich nur gegenseitig Geld zuschiebt, was aber keine Schulden abbezahlt. Oder ob was dazu kommt, was dafür hergenommen werden könnte. Mit Einnahmen rechnet man aber scheinbar auf jeden Fall. Und dann kann es passieren, dass ich nichts kaufe. Und das stört irgendwelche Pläne. Dann wird eben getrampelt. Grundsätzlich kann aber keiner was mit einem Ausweis von einem toten Tier anfangen, was jetzt schon 16 Jahre alt wäre und keine anderen im Wurf einen geklauten Ausweis bräuchten. Den bekommt doch jeder mit jedem Hund. Man könnte höchstens scharf drauf sein, dass ich jedes Jahr im November Haare schneiden lasse. Da kann man bestimmt auch noch was mit anfangen. Bis jetzt habe ich aber noch nichts vor in der Art. Aber das war in Cux auch ein Thema, angeblich wartet man auf Spenden für Perücken. Also ich spende, ein anderer verdient, so ähnlich vielleicht. Was ich nicht brauche, da ist es mir egal, ob ein Friseur sie wegwirft oder brauchen kann. Aber solange es noch meine Haare sind, hätte ich sie gern noch selbst. Und keine Geier, die kreisen, weil ich letztes Jahr um diese Zeit auch Haare abgeschnitten und selbst weggeworfen hatte. Oder ein Zöpfchen noch behalten habe. Vom Hund auch eines. Natürlich muss dann ein anderer auch sowas haben? Der Hund ist jetzt aber tot. Und der nächste wird dann gleich geplündert? Falls einer mal Haare braucht? Wer weiß./// Also mal grundsätzlich: egal, wer das da in Cux nun war oder nicht: es ist im Prinzip scheissegal. Es hat kein Wort beruflich Relevanz gehabt, was in irgendwelchen Unterkünften geredet wurde. Selbst wenn mal einer gefragt hat, oder versucht hat, einen Job für mich zu beschaffen, war das so weit neben der Spur, dass es keinen Zweck gehabt hätte, auch nur zu versuchen, dem zu erklären, was ich kann. Davon hätte der vermutlich nichts verstanden. So dass da ja schon das Problem war: ich sehe ein REM, und man bringt das nächst beste Labor als meinen Besitzer ins Gespräch. Ohne mich zu fragen, war das dann eben mein Chef, in PA deutete sich sowas an - als sei ich dem entlaufen. So findet man natürlich kein Einkommen. In Wirklichkeit hatte ich dem Labor früher ein paar Aufträge gegeben und ein REM abkaufen wollen, was ich dann zurick geschickt hatte, aber das ist ja nicht das einzige Laborgerät der Welt. Ich hätte auch einen Sonnenofen im Fernsehen sein können, und wäre dann in Spanien, Israel Oder in sonstigen Wüsten gelandet. Da ist dann die Anzahl überschaubar, so 10 auf der Welt, statt 10 Mio Mikroskope. Aber das sind alles keine Jobs, wo mal einer anrufen kann, der mich dann nimmt, und von der Straße holt. Da würde man überhaupt keine Obdachlosen, Hilfsarbeiter oder Gammel in Betracht ziehen, außer man kennt mich. Aber dann wäre ja das Problem, wenn da dann Schmitz Bettkante für mich anruft, um Vermittlung’s-Provision zu kassieren, dann bekäme ich die Arbeit wegen dem nicht, der da in Lumpen aufläuft und 50.000€ will. Als Provision. Den würde man ja auslachen. Selbst wenn man mich kennt - das glaubt doch keiner, was die Leute sich da vorstellen. Mit sowas rechnet da dann ja auch keiner, was da mit dem Obdachlosen-Cub im Schlepp anrückt und mich da zu verkaufen versuchen würde. Das Problem ist ja genau das. Ich selber kann noch einiges machen, aber nicht für alle anderen mit, die auch noch was verdienen wollen. Und dann aber gleich reichlich. Das war ja das Problem. Bei der ersten Stellenanzeige, die ich einfach nur mal angeguckt habe. Da musste ich gleich beim Jobcenter antanzen - also noch bevor ich selber eine Bewerbung hätte schicken können, hätte da schon einer gebettelt. Deswegen habe ich erstmal nur Mails geschrieben - und geguckt, ob ich einen Auftrag bekomme, oder einen Job. Man will scheinvar Job, weil ein Headhunter Geld bekommt, der Ingenieure vermittelt. Mit 30 wäre ich bestimmt 50.000€ wert gewesen. Warum wohl hat man mich bei Kaiser raus geekelt, und bei der ZF auch nach 11 Monaten, nicht nach 12. Weil ab 1 Jahr die Provisionen üblicherweise fällig sind, wird immer vorher gekündigt. Wenn ich Projekt will, aber keine Angestellte werden will, fällt diese Provision weg. Erst recht. Wenn man mit meinen Zeugnissen oder Bilanzen einen anderen vemitteln will, und das mehrfach. Dann ist das vorbei, sobald ich weiter arbeite. So dass ich nie Einfluss auf meine eigene Zukunft habe, solange ein anderer noch kassieren will. Dass dann aber Eine Schmitz Bettkante für mich bei McDonalds fragt, und dafür 50.000€ Provision bekäme, mir einen Aushilfsjob anzudrehen, ist natürlich komplett unrealistisch. Und da, wo ich normalerweise Bewerbungen schreiben würde, da würde man Obdachlose vermutlich nur gegen Bezahlung probieren, und nicht noch 50.000€ Provision dafür bezahlen, einen bekommen zu können. So, wie man lieber bezahkt, statt Behinderte einzustellen wäre das doch dann auch. Nur gibt es kein Gesetz in der Form für Obdachlose.... was es gibt, sind aber scheinbar so Billig-Versionen von Firmen wie Headhunter sie haben. Und das ist grenzwertig, wenn ein Vermittler vom Arbeitsamt privat dasselbe gegen Provision machen würde. Dann gäbe es ja keinen mehr umsonst. Und das ist ja nicht im Sinne der Bewerber, wenn die dann weniger Angebote zur Verfügung haben - und Firmen, die auch bezahlen, gar nicht erst auftauchen im Angebot. Angenommen, Ford sucht und schickt ein Inserat zum Arbeitsamt. Und dann bewirbt sich einer, dessen Berater merkt, wo er hin will, und geht dazwischen. Weil er dafür 50.000€ bekommen kann UND einen Bekannten bevorzugt. Dann kommt bei Ford gar kein anderer Bewerber mehr an, als dieser Bekannte für 50.000€. Und so viele Akademiker werden auch nicht arbeitslos. Die werden alle abgeworben, bevor die “frei” werden. Und dann fällt da mal einer an, da bekommen die natürlich die Dollarzeichen in die Augen. Aber mein Interesse ist natürlich meine eigene Firma. Ich will ja gar keine Stelle. Daher ist das kein Geschäft auf Gegenseitigkeit, wenn man mich aus meinem Labor raus haut, um 50.000€ bekommen zu können, für eine Jobvermittlung. Und wenn ich dann auch noch zum falschen Jobcebter in eine andere Stadt renne, rennen die alle hinterher. Ich vermute, auch deswegen. Da hat man mich endlich weggeekelt, in Sozialhilfe gedrängt, und dann fahre ich einfach weg. So ungefahr muss das ja gewesen sein. Sonst wäre ja jeder froh gewesen, dass ich weg war. Und deswegen erreiche ich wohl auch keine Bekannten. Bis heute erscheinen bei mir direkt praktisch keine relevanten Inserate. Ich suche auch nicht, aber zB in VDI-Nachrichten war Knorr die einzige größere Firma, die was Passendes inseriert hat. Und dann auch nur allgemein, nicht speziell Werkstofftechnik, aber natürlich Bremsen. Normalerweise war das immer DER Stellenmarkt überhaupt in der Zeitschrift. Und ausgerechnet Knorr hatte ich ja selber kontaktiert, nur nicht wegen einer Stelle. Früher hatte ich auch Stellenanzeigen gelesen, um zu gucken, welche Firma Laboraufträge brauchen kann. Das versteht man aber immer nicvt. Da denkt jeder, ich will eine Stelle. Deswegen habe ich das sein lassen. Aber bis 2007 etwa wusste ich genau, welche Firma welche Arbeit vergibt. Davon ist heute nichts mehr zu sehen. Das kann zwar sein, dass nur noch Monster im Internet relevant wäre. Aber so richtig nachvollziehbar ist das nicht, wieso eine Fachzeitschrift nicht mehr in Betracht gezogen wird. Das Angebot da wirkt wie früher das beim Arbeitsamt. Da fand man auch nie was. Aber deswegen vermute ich, das IST etwas vom Arbeitsamt. Was man da aus dem Computer fischt, und/oder relevantes gleich weglässt. Oder es ist eben so, dass allgemein in Passau nichts mehr inseriert wird, weil es erfahrungsgemäß keine Bewerber gibt, die woanders gern genommen werden. Aber da ist dann eben die Fachzeitschrift ja überregional. Aber nochmal: ich sehe nicvt ein, dass ich es anderen ermöglichen soll, mich leicht um 300.000€ plus Einnahmen pro Jahr zu bringen, weil jeder denkt. Die sucht sich dann Arbeit, und das Labor ist weg. Diese praktisch verbrecherische Methode, mich zu zwingen, eine Stelle zu suchen, indem man mich aus dem eigenen Labor wirft - die will ich nicht noch unterstützen. Es ist ja nicht so, dass mein Labor schlecht lief. Im Gegenteil. Es gibt bis heute keinen Grund, warum ein geplanter Umzug dazu geführt haben soll, nie mehr einen Auftrag zu bekommen. Aber ich kenne viele, die plötzlich eine Stelle suchen mussten. Obwohl die vorher noch was anderes hatten, scheinbar auch bei mir. Die Mitarbeiter für mich kamen scheinbar von Firmen, die danach pleite waren. Und so dachte man sich das bei mir wohl auch. Man schließt mir da die Tür zu, und erzählt mir, jetzt muss ich mich aber bewerben. Und wenn ich dann noch merke. Selbst wenn ich das machen würde. Versucht man da noch mitzumischen, oder mich irgendwo einzustellen, wo ich es mir nicht selbst ausgesucht hätte. Dann war erstmal Labor angesagt, also nicht bewerben, gucken. ob ich es ausgehändigt bekäme. Keine Spur. Ich bin aber kein Sklave irgendwelcher Affen. Dann ist das Optimum, was ich machen kann - genau das nicht machen, was man von mir will, und gucken, was da läuft. Sonst sitze ich im Puff, wenn ein anderer das so will und ich mache, was der will - schlimmstenfalls. Es geht seit 2010 ALLES gehen meinen Willen, mit Ausnahme von wenigen Wochen, wo man mir mal meine Idee hinhält, und dann sofort wieder abwürgt. Ich wollte mein Labor keinen Tag still stehen lassen, ich wollte auch nicht wegziehen, ich wollte auch keine Hilfsarbeiter, ich wollte eigentlich gar kein Labor. Aber wenn ich dann mal was habe, was mir gefällt - und kann es auch nicht behalten, weil ein anderer wieder was anderes von mir will. Und glaubt, das akzeptiere ich dann schon, wie ich alles früher oder später akzeptieren musste. Dann kann das eben dauern, wenn ich es schon nicht vermeiden kann - dann aber wenig hinaus zögern. Und dann hat auch keiner mehr was davon. Bis 2010 war für mich fast sicher, das ist immer nur Kaiser - aber Kaiser war mir nicht überlegen. Wenn ich etwas überhaupt nicht gewollt hätte, hätte er mich nicht zwingen können. Als alle anderen dann aber sagten, das ist nicht Kaiser - da bekam ich dann Panik, weil ich ja merkte, jetzt soll ich noch ein Getät und noch eines und noch eines für irgendwen kaufen, dann einen Zaun für die SAG, dann ein Gebäude bauen für 709.099€ und dann noch einen Prüfstand. Und das alles wollte ich nicht. Und es kam dann ja auch umgehend so - 2 Wochen, nachdem man mir sagte, es ist nicht Kaiser, schlug man mich nieder, und zeigte mir mit Gewalt, was man von mir will. Ich mache aber nicht, was andere wollen, wenn ich es nicht will. Ich wollte mein Labor behalten. Als Kompromiss wäre ich weggezogen, hätte dann aber gebaut statt ins Labor neue Geräte oder Prüfstände investiert. Und da begann der Zirkus, dass die einen ein Gebäude, die a deren einen Prüfstand, die nächsten eine Bewebung und noch andere eine Kaiser-Nachfolge wollten. Das bedeutet, man wollte meine 500.000€. Und am liebsten noch 300.000€ oben drauf, wenn ich eine Professur in Betracht ziehe. Und es da dann Geld für Labirausstattungen gibt. Was auch immer ich will, wird bis heute scheinbar dadurch bestimmt, was andere dabei verdienen wollen. Das hätte ich sogar verstanden - aber doch nicht so Blödbratzen dahinter vermutet. Diese Leute können kaum bis 3 zählen und erwarten, dass ich denen Millionen zuschiebe. Und dass da mit Polizei und Gericht und allen Kunden nichts zu machen ist, dass ich mein Labor nicht behalten konnte. Das begreife ich nicht. Wenn man solche Affen will, dann soll man die nehmen, mit mir hat sowas nichts zu tun. Bei mir hätte der Big Mac 345 Frikadellen-Lagen, wo ein Hilfsarbeiter nur 2 hätte. Was will man denn mit mir, wenn man einen Hilfsarbeiter will. Dann hätte man einfach ein Labor kaufen müssen, und da 10 von denen einstellen müssen - ohne mich und meine Karriere zu versauen. Dass ich nicht für 1200€ arbeiten will, hätte man sich doch denken können. /// Der Lärm hört schlagartig auf, dafür blendet das Fernsehen irgendwas ein wie “die (so eine Jenny) kann das nicht, ich mache das (Polizist).” Was genau ist “das”. Normalerweise gibt es nichts zu machen, schon gar nicht, wenn man dafür extra herum lärmt, damit jemand was machen muss. Was soll dieses Affentheater. Normalerweise muss nicht immer irgendwer irgendwas machen - das wäre eine absolute Ausnahme, weil jeder von selber keine Hottentotten-Marnieren hätte. Oder sowas als ABM-Maßnahme betreibt. Herum lärmen, damit jemand Geld damit verdienen oder Lorbeeren bekommen kann, wenn dann keiner mehr lärmt. Und was bitte ist der Unterschied zwischen einer 20-jährigen Altenpflegerin und einem Polizeibeamten in Uniform? Keiner? Wenn ich ein Labor habe, dann wird mein Geld nicht an den nächst besten verteilt, der da angelatscht käme, dann habe ich Labor-Mitarbeiter gesucht, die die Arbeiten machen, die da anfallen. Keine zusätzlichen, die dann ein anderer machen muss. So dass am Ende ein Haufen Mitarbeiter übrig bleiben und keiner merkt, dass es gar kein Labor mehr gibt. So ungefähr war das ja scheinbar. Ich habe die gar nicht eingestellt, die da unter meiner Wohnung waren. Aber jeder denkt, dass muss Personal zum Labor gewesen sein. Es war hòchstens umgekehrt so. Wenn eine Aushilfe da war, aber keine passende Laborarbeit. Dann gab es noch Gassi gehen und Wände streichen. Wer wollte, konnte das machen, wer es nicht wollte, hatte weniger Lohn. Aber das war ja sowieso nur ein bischen, was es da stundenweise gab. Den meisten war das sowieso schon zu viel. Und Geld verdienen gerissen hat sich keiner. Aber um einen Arbeitsvertrag schon mehr. Deswegen vermute ich, sowas wie Caritas hat mich benutzt, um den Leuten Verträge zu geben, damit die eine Wohnung bekommen etwa. Und die erste, die keine Schlüssel mehr bekam für mein Labor, die war dann auch der Anfang vom Ende. So dass es sogar die Frage ist, wieso nicht jeder wusste, dass es mein Labor ist. Wer weiß, was die da noch alles gemacht oder behauptet haben. Und wieso man auch ohne Labor scheinbar immer noch Mitarbeiter einstellen sollte. Oder in meiner Nähe herum scharwenzelt. Aktuell murmelt es: ich hatte eine eingeladen, mich zu besuchen für ein paar Tage. Und das da über mir soll jetzt der Besuch sein. Nachdem ich selber schon 10 Tage Camping “bekam” / im Gegenzug. Weil ich aber keine richtige Wohnung mehr fand, in der man Besuch einladen könnte, wäre das bisher gar nicht möglich. Wieso bitte soll jetzt ein fremder Mieter über meiner Unterkunft das gleiche sein wie 10 Tage Besuch einer Bekannten bei mir. Also eine von denen in Cux. Ich hatte kein Geld für ein Geschenk und habe der das aufgeschrieben, damit ich die noch „erkenne“ - falls ich die nicht erkenne, die aber zu Besuch kommen will. Ich habe aber weder „Gutschein“ noch Besuch gesehen, seitdem. Diese Selbstbedienungs-Mentalität schlägt überall durch scheinbar. Wer mich besuchen will, würde sich doch mit mir in Verbindung setzen - und keine Gutscheine handeln. Wieso soll ich jetzt das Theater da oben für meinen Besuch halten./// Die Frechheit scheint dann ja darin zu bestehen, dass man meine Verträge gar nicht auflösen könnte, sondern weiter bezahkt, und dann einer eines über brät, die das sein soll, um die Summe zu kassieren, und mir auch, damit jede das gleiche erzählt. Und dann noch zu behaupten, eine andere Versicherung hatte ich nie, das muss ich dann auch noch bezahlen. Das ist ja nun wirklich der Oberknüller. So ähnlich läuft das ja scheinbar. Das Prinzip - oder das Brett vorm Kopf in der Region ist: schuld sind immer die Fremden. Dass eine von denen gar nicht versichert war - und ich sehr wohl, kommt denen erstmal nicht in den Sinn. Oder vor Gericht ist immer der schuld, der Geld schuldet. Nicht der, der Mist verkauft hat, den ein anderer nicht bezahlen will. Das ist komplizierter, das kommt erstmal nicht in Betracht. Mich wundert aber jetzt, wieso man denkt, meine Rentenversicherung steht irgendwem zu, nur nicgt mir. Wieso wartet da einer auf Geld - und klingt auch noch nach Kaisers Tochter. Das kann durchaus bedeuten, man weiß nicvt, welche Versicherung ich aufgelöst hätte, und bildet sich vielleicht, es muss die erste sein. Als Kaisers Tochter auftauchte damals. Dass es aber gar nicht um diese, sondern eine neue Versicherung ging, und diese wirklich meine war, hat man vielleicht nicht gewusst. Aber ich kann nicht 50 Jahre Kaisers Tochter spielen. Da hätte die doch langsam mal eine eigene Versicherung abschließen können. Aber genau ist ein Problem bei Straftätern oder Flüchtlingen ohne Ausweis. Das geht praktisch nicht, selbst bei schlechter Schufa soll es schon schwierig sein, einen Vertrag zu bekommen. So dass ich mir vorstellen kann, dass da welche auf fremde Verträge scharf sind, selbst wenn sie sie selber bezahlen. Aber dazu will ich natürlich nicht benutzt werden, dass ich andere mit meinen Unterschriften versorge, die dann meine Verträge benutzen. Ich vermute, deswegen bekomme ich selber keine Auskunft, wenn ich bei Versicherungen was Nachfrage. Das war schon 2002 so, mit dem Cabrio war praktisch kein Problem per Telefon und Mail lösbar, bis ich da hin gefahren bin. Zur Versicherung. Warum wohl hat man mir dann zuerst die Autos weggenommen und die Zustændugkeit in den Raum Frankfurt verlegt, wo ich weder vonnPA noch Cux hin komme ohne Auto? Und dann fällt man in Ohnmacht, wenn ich mir ein Auto Ausleihe? Das hätte man sich doch vorher denken können. Es wäre noch die Frage, was passiert wäre, wenn ich statt A7 A3 nach Cux gefahren wäre. Ob ich da je angekommen wäre. Diese Leute hier sind so doof wie die geldgierig sind, und äffen alles nach. Wer kapiert hat, Versicherung geht nicht, wenn ich selber hin fahre, versucht, mir das Auto zu nehmen. Und hat nichtmal gewusst, dass ich zwei Autos habe. Ich bin gar nicht auf die Idee gekommen, da hin zu fahren. Ich weiß aber bis heute nicht, ob man mir die Versicherung auch noch geklaut hat. Also wirklich die Versicherung, nicht nur den Wert von 2012. Der ist 2030 auch nichts mehr wert. Und ich will einfach diesem primitiven Pack nicht ausgeliefert sein, für die paar € im Grunde. Da hat dann wieder einer 16.000€ abgezockt, vermutlich auch 50.000€ - aber ich kann mein Leben lang von Sozialhilfe leben und auf mein Auto verzichten, damit solchen Affen sowas gelingt. Da ist mein Schaden immer viel größer als das, was andere sich da wieder an Land gezogen haben, statt dass diese Affen einfach selber arbeiten gehen und sich versichern. Da hätte man 50.000€ pro Jahr. Jetzt ist das ja mehr so, dass die anderen vermutlich 50.000€ abgezockt haben und ich 1,5 Millionen nicht verdienen konnte. Und da sind die dann ganz stolz drauf. Das sind doch alberne Spinner. Und wenn das dann nichtmal klappt, und meine Versicherung nicht aufgelöst wurde. Dann ist es ja fast witzig, wie doof man schon sein muss, das Geld schon mal ausgegeben zu haben, was dann gar nicht ausgezahlt wird. Ich weiß nicht, was war. Aber sowas hört man auch immer mal raus. Grundsätzlich gibt irgendwer schon Geld aus, was er noch nicht hat, und heult dann rum, wenn auch keines mehr kommt. Sowas würde mir gar nicht passieren, weil ich immer nur Geld ausgegeben habe, was ich schon hatte oder auch selbst gehabt hätte. Und deswegen ärgert es mich so, wenn ich jetzt darunter leiden soll, was andere ausgegeben haben, aber mir nicht mehr abnehmen konnten. Das ist nicht meine Schuld, dass andere sich ausgedacht haben, was man mir alles wegnehmen kann - und dann klappt das nicht. So dass die anderen immer den Eindruck haben, jedes neue Geld steht nicgt mir, sondern zuerst den anderen zu. Und das war der Grund nach der Frage nach Geld für GNK, mal zu gucken, wieso man schon wieder Reichtümer erwartet hat, die ich vor lauter Dankbarkeit bezahlen will. Diese E-Mail zum Jobcenter ist ja gar nicht bei GNK angekommen, außer es wäre dasselbe. So dass ich vermutet habe, da glaubt jemand, ich glaube, ich schulde GNK was und bezahle. Ich wüsste aber nicht, wer sich denn jetzt für GNK hält, und wieso der auf eine Belohnung wartet. Das weiß ich immer noch nicht. Früher war sowas oft meine Mutter. Wenn ich eine gute Note bekam, musste ich meiner Mutter dankbar sein. Das ist für eine 10-jährige auch nicht ganz nachvollziehbar. Direkt Hausaufgaben gemacht oder geübt wurde nie, mit Schule hatten meine Eltern nicht viel zu tun. Aber meine Begabung zusammen mit laufender Fütterung von Hipp-Gläschen bis Frikadelle muss dann wohl eine gute Note bewirkt haben, die ohne meine Mutter nicht möglich gewesen wäre. So ähnlich ist das heute, wenn ich etwas kaufen oder bezahken will, fühlen sich immer schon ein paar Zahlungsempfänger angesprochen, die ich vor lauter Dankbarkeit doch endlich mal belohnen müsste. Aber das wird natürlich nix. Und wenn man es glaubt, dann müsste man sich aber doch objektiv mal fragen, was für ein Mist das hier eigentlich ist, verglichen mit dem, was man normalerweise hätte. So dass die letzte Konsequenz doch die Frage bedeutet: was hätte ich denn ohne “Hilfe”. Gar nichts oder mein richtiges Leben. Wenn ich diese Leute hier umgehe, was passiert dann. Geht es mir dann besser oder schlechter. Da ist aber nur sehr schwer dahinter zu kommen. Was es scheinbar nicht ist, ich dachte, das sei eine Art Zwischenlösung, ein Übergangs-Zustand. Zwischen nichts und normalem Leben. Aber da ist ja gar nicht mehr dran zu denken. Auch der Zirkus im Haus ist ja nicht normal. Von 18-20 Uhr leben die über mir im Bad und toben da drin rum, wenn die nicht woanders trampeln, kreischen und poltern. Jede normale Hausverwaltung in einem Mietshaus würde da was machen. Hier ist nichtmal klar, wer das ist, dem das Gebäude gehört. Und wenn, macht keiner was. So wie ich muss doch keiner leben. Aber natürlich will ich kein Zelt stattdessen, sondern eine anständige Wohnung.:///. Auch sonst kommt hier ja vorwiegend nur noch Senf an. Man nimmt da Personen und mischt wild rum, als sei der Steuerberater in Köln irgendwie relevant - was aber in 23 Jahren keiner gemerkt hat. Oder eine Versicherung bekomm MLP relevant, die ich vor 20 Jahren sofort wieder gekündigt hatte. Dafür will man die, die ich dann wirklich abgeschlossen habe, nicht mehr als meine eigenen betrachten. Aber da gibt es doch Verträge, wo sowas eindeutig draus hervor geht. Da kann man doch nichtnicvt rum machen, als gäbe es was anderes. Ich vermute, man hat mich bei Kaiser schon 2004 bescheissen wollen, aber gar nicht gemerkt, dass meine Versicherungen gekündigt waren, bevor die überhaupt galten. Das war auch MLP, als ich noch bei Kaiser war und raus flog. Daraufhin habe ich sofort alles wieder gekündigt. Das war auch kein Problem. Aber die später abgeschlossenen haben natürlich Bestand gehabt. Die hat man mir dann gekündigt, als kein Geld mehr da war. Komischerweise hat aber praktisch nie eine was bezahlt. Und dazu meinen welche scheinbar, ich hätte Geld bekommen, wenn ich eine Versicherung gehabt hätte. Und das soll dann das Geld sein, was man mir 2010 wieder abnehmen wollte. Hier läuft praktisch den ganzen Tag so ein Dreck im Fernsehen. Ich gehe davon aus, man hat mich betrügen und beklauen wollen, möglicherweise vom ersten Tag an, und redet sich da mit allen Mitteln raus. Unklar ist nur, wer das war, der mit einer von mir neu abgeschlossenen Versicherung etwas anfangen könnte und nicht merkt, wenn ich sie kündige und nicht mehr bezahle, oder gar nicht erst damit anfange. Da habe ich immer den Verdacht, dann schleppt man solche Kaisers Töchter an, die das sein sollen - und hat ein Problem, wenn es mich auch noch gibt./// Bei 568 Verfahren im Gesundheitswesen 20 Anköagen und 30 Strafbehöe bedeutet - man hat mit der Auswahl der Verfahren 10 mal mehr Einfluss auf Freispruch oder nicht als mit dem Verfahren selbst. Wenn man 90 Prozent keine Chance auf Verurteilung gibt, und sie nicht zulässt. Was soll das dann für ein Verfahren sein. Alles unschuldig Angeklagten - oder Justiz ungeeignet. Ich kann ja auch nicht 100 Autos bauen, von denen nur 10 als solche erkannt werden und in den Handel kommen. Da ist dann die Frage: nach welchen Kriterien baut oder verkauft man. Kann man das nicht vorher wissen? Sowas meine ich immer: das passiert in der Industrie nicht. 90 Prozent sinnlose Arbeit kann keiner bezahlen. Man betrachtet es oft wohl als Erfolg, 90 Prozent der Arbeit vermieden zu haben.// Durch die Blume gibt es völlig beklopptes: man glaubt, meine Arbeit „beweisen“ zu können - wenn ich den Auftraggeber nach 20 Jahren nicht mehr oder sowieso nie gekannt oder erkannt habe. Dann kann ich die Arbeit auch nicht gemacht haben. Aber das hat doch gar keinen Einfluss, ob man einen Kunden persönlich kennt oder heute noch erkennt, das sagt doch überhaupt nichts darüber aus, ob man einen schriftlichen Auftrag mit einem Paket voller Teile untersucht hat oder nicht. Und das Geld zu Recht verdient hat. Es gibt einem ja keiner was bar auf die Hand, den man kennen muss. Kunden sind keine Dealer. Oft nichtmal persönlich relevant, sondern nur in ihrer Funktion an Ihrem Arbeitsplatz. Die besser bekannten sind aber öfter die, die bessere Ergebnisse ermöglichen. Wenn man weiß, um was es geht, im größeren Rahmen. Aber ob man die nach 20 Jahren zwingend wieder erkennen müsste? Man kann sich höchstens fragen, wieso heute Kunden scheinbar nur so ähnlich aussehen oder ganz andere Berufe haben sollen. Wer war dann falsch - war das früher kein Kunde, habe ich den echten nie gesehen, und nur gedacht, er sei der Echte? Wieso sollte das auch bei denen schon so gewesen sein, die ich schon seit der Uni kannte? Dafür gab es doch gar keinen Grund. Während heute ein Haufen Gründe existieren, warum es keiner gewesen sein will - wenn man dem mit einer Palette voller Spinner und mit Caritas bis LKA kommt, oder mit der Konkurrenz, die auch gern meine Aufträge bekommen hätten./// Und dann gibt es öfter Anspielungen, die ein Ingenieur nur sehr selten berücksichtigen muss: es spielt keine Rolle, wie sich irgendwer fühlt. Es reicht nicht, das Gefühl zu haben, ein Bauteil zu entwickeln, was funktioniert. Das funktioniert wirklich. Man könnte sonst ja statt NVH - Probleme lösen Ohrenstöpsel austeilen. Dann quietscht auch scheinbar nichts. Aber das Geräusch ist immer noch da. Während Sozialarbeiter zuerst Probleme weggquatschen, bevor eine Lösung wirklich her muss. Es reicht, wenn jemand denkt, er hat Geld genug. Aber wenn man pro Woche 2 kg abnimmt, reicht es wohl doch nicht. Und dieses objektive Problem von subjektiv gefühlten überhaupt zu erkennen und trennen zu können fällt manchen schwer. Da gibt es keine Normen - man schließt dann eben von sich auf andere. Eine 16-jährige findet 100€ noch viel Geld, ein 40-jährige Manager im Umgang mit Millionen-Aufträgen sieht das anders. Wer will jetzt bestimmen, was eine neue Hose kostet. Und ob das Geld dafür reicht. Die 16-jährige hat noch nie gesehen, wie 400 Ingenieire in einer Firma herum laufen und kauft Leggings für 9.95€. Der Manager nichts unter 100€. Was ist, wenn jemand sich dann aber mit Sozialhilfe im Management bewirbt. Reicht es, wenn man sich mit 9.95€ Hosen wohl fühlt. Fühlen andere sich mit diesem Kollegen wohl, wenn der sich auch in Zukunft nicht anpasst. Das Kuriose ist ja. Wenn man schon auf Gefühle setzt, und immer alle anderen wichtig sind - wieso man dann trotzdem denkt, es reicht, dem Einzelnen einzureden, 9.95€ seit gut genug. Und was alle anderen „fühlen“ sei nicht relevant. Das weiss doch der am besten, den es betrifft. Aber das will man nicht akzeptieren, was der objektiv für richtig oder falsch hält, wird ignoriert. Man kann eine Hose für 9.85€ anziehen, aber man findet sie noch lange nicht gut. Wo es drauf ankommt, gut gefunden zu werden, ist es aber ein Nachteil, der sich leicht vermeiden ließe. Ein Auto quietscht nicht, weil es dann keiner kauft. Aber keine einzige Norm würde definieren, wie ein Kunde sich zu fühlen hat. Sondern festlegen, was für ein Geräusch wie laut sein darf. Das sind dann objektiv messbare, technisch lösbare Probleme und erreichbare Ziele. Und der individuelle Aspekt bleibt dem Kunden selbst - welches Auto er am Ende kauft. Sozialarbeiter würden dem Kunden eines aussuchen, von dem sie davon ausgehen, es sei das Beste für ihn, oder was sie ihm gönnen - und dann erzählen, es gibt nichts besseres. Und dem dann einreden, welches Glück er damit doch hat. Die Folge: man hofft, irgendwann gibt er es auf, selber zu denken und zu fühlen, und findet sich damit ab, was andere für gut halten. Damit kommt man besser zurecht als mit dem Gefühl, eigentlich was anderes zu wollen. Aber ob das wirklich die richtige Art zu leben ist, kann man durchaus bezweifeln. Je nachdem, ob man die Asdichten einer 16-jährigem oder die eines Managers als die eigenen Masstäbe aufgezwungen bekäme. Aber dass man gar keinen anderen braucht, sondern eigene Ansprüche selbst erfüllen kann, oder ohne Bezug zu Personen Normen erfüllen kann, das ist irgendwie an den Leuten vorbei gegangen, so eine Entwicklung. Da entsteht scheinbar das Gefühl, da profitiert aber jetzt kein anderer auch noch mit, das kann ja wohl nicht sein. Da dreht man das Coaching praktisch um, und guckt, wie man denjenigen am besten ausnutzt, der da was lernen soll. Und schickt praktisch nicht den Lehrling zum Lernen in die Firma. Sondern überlegt, wie man dem Lehrling denn einen Erwachsenen über stülpt, der das Konto von Lehrling abräumen kann, falls der noch frei rum läuft, und keinem gehört. / Es gibt hier sogar E-Mails, in denen Tasso davor warnt, fremde Katzen einfach mitzunehmen, bevor man sich nicht sicher ist, dass sie einen Besitzer haben. Bei Obdachlosen ist das so ähnlich. Man wird aufgelesen, und dann irgendwo hin gesteckt, und dann setzt man entweder darauf, dass dessen Bekannte schon was tun, und der irgendwann abgeholt wird. Oder man „hilft“ mit einem eigenartigen Programm, den in ein völlig anderes Leben zu drängen, was an sofort gelten soll. Als wenn derjenige noch nie eines gehabt hätte. Dass jemand ganz allein wieder etwas für sich selber findet, wo kein Dritter Einfluss hat, zu dem man dann „gehören“ muss, lässt man aber nicht zu. Also Tierheim oder Familie. Aber selbstständig hält man für eine Art Strassenköter oder so wild, dass es sich mit Zivilisation nicht vereinbaren lässt. Da muss man sich dann im Wald verstecken. Diese „Anforderungen“ stehen aber im Widersproch zu Millionen von Single-Haushalten und kleinen Firmen, die durchaus erfolgreich überlebensfähig sind. Oft besser als andere. Das Problem entsteht dadurch, dass man eine abgerissene Gesellschaft anderer Obdachliser für besser hält oder halten soll als eine eigene saubere Wohnung, wie man sie vorher hatte, die auch nicht teurer wäre, aber seltener üblich in solchen Kreisen. Aber ein Obdachloser Ingenieur definiert sich nicht ausschließlich über eine Wohnung. Und dem kann sich keiner einreden, dass er sich so oder so fühlen muss. Oder dass das, was andere Ingenieure haben, so falsch und kriminell ist, dass man lieber mit 400€ Sozialhilfe sitzen bleibt. Da spielt dann vermutlich mehr eine Rolle, dass der Berater oder Helfer neidisch wird, und seine Gefühle sich nicht damit vereinbaren lassen, dass es jemandem bald besser geht als ihm selbst. Gefühle sollte man daher nur dann für relevant halten, wenn sie einem selbst überlassen bleiben, wenn ich mich mit meinem Pulli wohl fühle. Dann kann ich den tragen. Ob andere sich damit wohl fühlen, dass ich diesen Pulli trage, ist die nächste Frage - und wie dieses Umfeld damit umgeht. Wird eine Anpassung von selbst erfolgen oder erzwungen, darf man es überhaupt erzwingen - oder kann das Umfeld solche Konflikte vermeiden. Aber das geht nur mit Standards, oder einer freien Wahl. Nicht mit Willkür. Also weil ICH diesen Pulli trage, wäre ein solcher Pulli plötzlich nicht akzeptabel. Bei jedem anderen wäre er egal. Das ist dann Mobbing und hat mit dem Pulli nichts mehr zu tun. Für mich wirkt diese Gefühls-Duselei wie ein Haufen ungezogener Kinder, die glauben, man kann nur dann zufrieden sein, wenn man alles bekommt, was man will. Dass man wirklich alles bekommen kann, was man will, setzt bestimmte Fähigkeiten und Viraussetzkngen voraus. Bei uns hat man noch erzählt. Wer diese oder jene Bildung hat, verdient dann Gehalt x und kann sich Reichtum y leisten. Und damit war man dann zufrieden. Da kann dann aber später keiner können und sagen: das war alles falsch, jetzt gilt wieder der Beruf der Eltern, mehr kann man mit seinem eigenen Beruf auch nicht mehr machen. Das ist doch völlig hirnverbrannt. Aber so denken ja viele - die gleichzeitig erwarten, zu mehr Reichtum gelangt man nur per Zufall, Heirat oder Wunder. Oder Straftaten. Man kann doch von einer objektiven Möglichkeit eines Bildungssystems jetzt nicht zurück zu einem subjektiven Gerechtigkeitsgefühl wollen, welches bestimmt, wer welchen Reichtum haben darf. Die Gefahr besteht da ja scheinbar tatsächlich, dass mit zunehmendem Einfluss einer Organisation wie Caritas, dass da kirchliche und weltliche Ansichten kollidieren. Das war aber früher nicht so. Keiner hat da Einfluss auf Bildung nehmen wollen, indem man sie limitiert oder eliminiert. Was es gab, war eine Abgrenzung zwischen Arm und Reich. Arme Kinder in Afroka waren so unterirdisch arm, dass es einen selbst nicht erreicht, so ein Schicksal. Während heute jeder meint, es kann jeden treffen. Das sei gleich mit einzuplanen und ganz normal. Ist es aber nicht. Das ist die Welt bestimmter Berufe, die mit anderen Berufen nichts zu tun haben - die aber in der Mehrzahl wären. Noch. / Es war ja vor 20 Jahren schon so, dass ein Fiesta einem Autokonzern kaum Gewinn brachte. Man produzierte ihn trotzdem in D, weil man das Auto eben in D produziert haben wollte, aus allen möglichen Gründen wie „man will eine europäische Produktion“. Ein Konzern kann sich was anderes wollen, und woanders mehr verdienen.,Und ich sehe die Gefahr nicht in den 150 DM Gewinn pro Auto, welcher die Arbeitsplätte sichern soll. Sondern darin, dass Arbeitsplätze schaffen zu unbequem wird. Die 150€ Gewinn braucht keiner, die es heute wären. Da kann man das ganze Auto weglassen und hat viel weniger Ärger mit der Belegschaft. Dann fehlen aber keine 150€ Gewinn, sondern 15.000€ Umsatz pro Auto, wo Arbeitsplätze mit bezahlt werden. Wieso immer nur Arbeiter glücklich sein sollen - ganze Firmen aber dann die Probleme damit ausbaden sollten, das ist ja nicht ganz erklärbar. Wenn sich irgendwann das Gegühl im Management breit macht, wie ich es im Labor hatte: für solche Affen von Mitarbeitern lohnt sich die Mühe nicht, dann hat das vermutlich mehr Relevanz als 150€ Gewinn pro Auto, ob ein Konzern hier oder woanders produziert. Und wenn dazu noch kommt: hier muss man immer sparen, 10 Prozent weniger schafft man kaum - woanders kostet der Strom und der Sprit aber sowieso nur die Hälfte. Warum soll man das machen. Da geht man eben woanders hin, und dann setzen vermutlich Mechabismen ein, mit denen man die Freiheit beschränkt, zu gehen, wohin man will - sonst bliebe keiner mehr da. Aber zurück bleibt immer nur ein Gefühl von „das will ich nicht“. Damit kommt man aber nicht voran. Das geht doch ganzen Ländetn so, dass man dann aber auch erwartet, dass die Regierung was macht. Solange man sein Leben selber bestimmen kann, kommt überhaupt kein Gedanke auf, dass ein anderer was machen muss. Es kann doch nicht Sinn der Sache sein, den Leuten ihre Selbstbestimmung abzugewöhnen, sie auf ihre „Obrigkeit“ zu fokussieren, so dass jeder Berater sich gebauchpinselt fühlt. Und dann können die alle nix. Wenn es drauf ankommt, macht keiner mehr was und bezahlt nix. Zu machen, was ein anderer will, macht ja nur dann Sinn, wenn das funktioniert und einem selbst nicht mehr Schaden als Nutzen bringt. Wenn ich dann aber schon nicht mehr sicher sein kann, ob mein Hund nicht ohne Arzt länger lebt als mit. Dann ist das ein Problem, zu machen, was der Tierarzt will. Und das schon dann, wenn es nur sein Fachfebiet betrifft. Aber die Leute wollen ja scheinbar, dass ich so jemandem komplett gehorche, in jeder Hinsicht. Wie man auf solche Ideen überhaupt kommt, das finde ich unglaublich. Da gibt es nichts zu wollen. Sowas muss keiner. Gestern murmelte hier was, man hätte jetzt keiner mehr gefunden, von dem man ausgehen könnte, er käme in Frage. Für was genau, blieb unklar. Und da spielt natürlich eine Rolle: wenn das Ziel ist, an mein Geld zu kommen, dann ist es egal, wer. Es wird wohl nie freiwillig dazu führen, widerstandslos alles zu verschenken. So langsam wundere ich mich eigentlich nur noch, welchen bekloppten Ansichten man da folgen soll. Mindestes bis zur 10. Klasse war doch jeder mal in der Schule und hat dort das gleiche beigebracht bekommen wie alle anderen. Wo kommen solche übergeschnappten Erwartungen und Methoden denn dann her. Was meine „Welt“ betraf, hätte jeder zu jeder Zeit einfach gucken können können- Uni frei zugänglich, Firmen als Besucher relativ frei. Das existiert alles wirklich. Aber das, was man mit ein paar Obdachlosen verbindet, die man auf der Straße nicht sehen sollte. Ist damit nicht vereinbar. Man verbessert nichts mit Zulabern, bis man etwas besser findet. Man muss dann schon definieren, was gut und schlecht ist. Und was die Referenz. Es nützt ja nichts, zu definieren, eine Wohnung darf 340€ kosten, wenn nirgendwo steht, was eine Wohnung ist und wie sie sein muss. Man geht einfach davon aus. Man redet auch nicht von Auto oder Bus fahren, sondern von Mobilität. Das war früher etwas, was für Behinderte relevant war, mit oder ohne Rollstuhl. Dass da praktisch jeder ausreichend mobil ist, der auf 2 Beinen stehen kann, sagt nichts über den Radius, in dem er sich bewegen kann. Was definiert man? 40€ im Monat. Da ist aber doch auch entscheidend, was man bekommt fürs Geld. Früher in NRW wäre ich mit dem Fahrrad überall hin gekommen, in einer Stadt mit 300.000 Einwohnern.,Da hätten die 40€ jeden Monat übrig bleiben können. Heute käme man damit mit einem Taxi von Eging bis Passau, aber vermutlich nicht zurick. Oder 4 mal mit einem Bus hin- und zurück, oder für Null € zu Fuß 1,5 km bis zur Dorfgrenze. Fahrrad geht nicht, zu bergig, zu schlechte Straßen oder zu weite Strecken, oder Schnee. Mit einem E-Bike bekäme man wenigstens ein Teil dessen zurück, was vor 50 Jahren woanders schon ganz normal war. Aber es scheitert daran, dass keiner sagen kann, ob ich ein E-Bike behalten kann, oder gepfändet bekäme. Muss ich wirklich etnsthaft unter solchen Bedingungen leben, oder lohnt es sich, die “Obrigkeit” und die Landschaft zu wechseln, mit der man zB meine Mobilität gern bestimmen würde. Mein ganzes Leben wird ja nur noch dadurch bestimmt, dass man mir etwas wegnimmt, aber nichts anderes mehr gibt. Das kann ja nicht funktionieren, wenn es nicht allen anderen genauso ginge, dann sicher nicht. Man hat eigentlich immer nur gelernt, wie man etwas erreicht. Nicht, wie man sich dagegen verteidigt, etwas weggenommen zu bekommen, was ganz selbstverständlich ist. Und man kann doch Ziel verfolgen, was ungefähr lautet: ich will wieder Fahrrad fahren und einen Umkreis von 25 km statt 1,5 km jederzeit erreichen können wie zu der Zeit, als ich 12 war. Das Ziel kann doch nur sein: wie bekomme ich mit 50 das zurück, was ich mit 50 normalerweise hätte. Aber das kennen diese Leute ja nicht, die ihr Leben lang nur 1,5 km weit laufen könnten. Also überlegt man, ob es Sinn macht, mit einem Fahrrad eine andere Welt erreichen und von dort aus wieder in “50 normal” kommen zu können. Das ist etwas mühsam, wenn man selbst eine Fahrrad für eine unsichere Anschaffung hält, zu dem sich keine klaren Bestimmungen finden, ob man es haben darf oder nicht. Während Füße immer dran bleiben - sonst wollte die auch schon wieder einer haben. Sogar bei Haaren gibt es Verwendung. Das ist doch alles kein objektives Gesetz mehr. Wie das hier funktioniert - oder eben nicht - sondern das, was andere gern hätten. Das hat man dann davon, wenn Gefühl statt Objektivität priorisiert würde. Die Regeln hier gehen praktisch davon aus, dass man alles nicht braucht, was zum Leben nicht unbedingt nötig ist. Da geht dann eine persönliche Schmerzgrebze noch weit unter das gesetzliche Existenzminimum - und diese persönliche Grenze wird pausenlos weiter gedrückt. Mit dem Ziel, alles; was übrig bleibt, kann ein anderer nehmen. Aber Eigentum wächst nicht nach. Das System setzt voraus, dass es eine Geldquelle gibt. Und dass man sein Geld selbst nicht ausgeben kann. Es setzt nicht voraus, dass die Geldflüsse kleiner werden bei weniger Bedarf, sondern dass man mehr abzweigen kann. Das kann man doch nicvt aks Sozialarbeit verkaufen. Die Sozialarbeit fängt doch da erst an, wo jemand mit dem Rest nicgt megr leben kann, der ihm bleibt. Sonst sind das alles so Selbstbedienungsläden. Man schafft sich seine Klienten selbst, indem man denen ihr Geld wegnimmt. Deswegen finde ich es sehr eigenartig, dass eine Caritas gleichzeitig Schuldenberatung anbietet, wo dem Mandanten nich möglichst viel Geld zur Tilgung aus der Tasche gezogen werden soll.,Beim Herbergsverein so ähnlich. Man betrachtete es als Erfolg, dem Land x € zurück gebracht zu haben. Also denen abgenommen zu haben, die sowieso schon nix mehr haben? Ein Anwalt vertritt doch normalerweise seine Mandanten gegen Andere. Und benutzt sie nicht, um anderen zu helfen oder Geld zu bringen. Dieses Prinzip ist hier irgendwie verkehrt. Denn wenn das einmal funktioniert, besteht ja die Gefahr, am Ende der Schulden nicht damit aufzuhören, Geld abzweigen zu können, sondern es dann in eigene Taschen zu schaufeln. Die einfache Frage: wie hoch sind meine Schulden überhaupt, beantwortet einem keiner. Das will gar keiner - dass man weiß, wann man mit dem Bezahken fertig ist. Und das passt mir überhaupt nicht. Mit dem Gefühl, mir geht es doch gut, kann keiner etwas anfangen, wenn dabei nie megr Geld für einen selbst übrig bliebe. Das kann ja immer nur begrenzte Zeit mal so sein - aber kein Dauerzustand, ab jetzt nie mehr Geld selber auszugeben kann ja keiner ernsthaft wollen. Wenn man antwortet Es geht mir gut. Dann weisss der andere: da geht noch was, da kann man noch was rausholen, bis es dem schlecht geht. Da hat man was verwechselt, im Umgang mit Lieferanten macht man das so, sonst bezahlt man zu hohe Preise. Aber Lieferant und Person und Preis ist immer noch so, dass es keinen Preis pro Person gibt. Also auch keinen Rest-Preis, den das Leben einer Person kosten darf, schon gar nicht, damit sie einem gehört, wenn man dieses Geld bezahkt. Sondern höchstens deren Arbeitskraft lässt sich “abkaufen”. Subjektiv ist das aber durchaus so, dass man eine Art Sklavenhandel betreibt - auf der Basis eines Preises, für den man eine Person in eine Unterkunft stecken kann. Mit dem Ziel, da etwas “heraus zu holen”. Und das ist ja eine komische Definition von “Anwalt”. So dass ich mich heute frage: was hat man damals eigentlich gemeint, aks Kaiser sagte, “jeder wollte die” - oder heute “keiner nimmt die, wir finden keinen mehr.” Man dachte, ich hätte Schulden, es war aber nur eine verloren gegangene Rechnung, Bei “jeder wollte die” kann man ja vermuten, verspricht maximal viel Gewinn beim “Heraus holen”. Bei “keiner nimmt die” heißt das: bleibt nie was zum Pfänden übrig. Das ist schlecht für den Erfolg. Aber dass man dazu gar nicht da ist, für maximalen Betrag zu arbeiten, den irgendwer “heraus holen” kann. Das kommt denen weniger in den Sinn? Das meine ich mit “falsches Umfeld”. Man kann Leistung von Kühen in 12 l Milch nehmen wollen. Aber nicht eine Differenz von subjektiv nötiger und verdienter Geldmenge pro Monat eines Mandanten aks Argument, ob man ihn nehmen will oder nicht. Und das daran festmachen, ob man glaubt, den noch weiter drücken zu können, um noch mehr Gewinn zu machen. Da ist das bei mir dann komplett zusammen gebrochen und statt höherer Differenz erst gar kein Einkommen mehr möglich, weil Man so nicht mehr arbeiten kann. Hätte man mir in Cux eine akzeptable Wohnung gegeben, wäre das ganz anders gelaufen. Aber da musste man ja die 100€ auch noch unbedingt kassieren, die so etwas dann zu viel kostet. Oder in Passau verbieten, als ich die 100€ bezahkt hätte. Das ist nicvt erfolgreich - das ist einfach Quark, was man da macht./// Und prompt spielt man auf einen Bastelkurs im Knast an - mit einem Beamten mit Ähnlichkeit zu einem Zahnarzt-Schauspieler. Ich will normale Menschen. Die letzten gab es vor 2010. GNK war kein Bastelkurs, sondern ein Steuerberater. Das sieht anders aus als Caritas oder die 1-Prozent-Regel von Centura. Die mein Labor auch noch nie beim Arbeiten erlebt hatten. Nur beim Geld ausgeben. Das heisst, alle Rechnungen zu Maschinen waren bei GNK oder Finanzamt. Danach weiß doch gar keiner mehr, was ich eigentlich suche oder zurück will - oder einem anderen erklären müsste, wieso ich es nicht mehr habe. Obwohl ich es viel lieber will. Aus der Zeit vor 2010 kommt ja praktisch keiner mehr vor, das meiste waren Kunden, die schon 2012 verschwunden waren. Es ist auch scheissegal, ich will nicht für jede 2 cent groß und breit herum erklären müssen, was ich mit meinen 400€ alles kaufen will. Ich wollte nur wissen, ob es beim Jobcenter Mittel dafür gibt, Bewebungskosten und Firmen bezahlen die ja auch. Aber wenn ich frage, da gibt es einen Job bei Firma x, der mi h interessiert, hätte ich das gleich sein lassen können, da zu fragen, dann rennen alle da hin und stehen mir im Weg. Man stand ja schon bei 500 m bis GNK im Weg, und das kann jetzt auch so bleiben. Aber was heißt das denn; Wenn ich was will, geht es nicht. Und was andere wollen, will ich nicht. Also kann man es lassen, nur irgendwas zu versuchen. So gesehen ist mein richtiges Leben vorbei, bis der Zufall was anderes ermöglicht, ist das große herum sitzen angesagt. In 10 Jahren ist dann Rente, dann ist das normal. So wenig Geld ist aber schon nicht normal dabei./// Bei Projekt etwa hat ein Insolvenzverwakter nichts zu suchen. Projekt ist kein Geld ausgeben bei mir, Forschungsprojekte werden wie Aufträge eingeworben, um Gekd zu verdienen. Und nicht aus eigenen Mitteln bezahlt. Das war schonn2010 eine Problrm. Da dachte man, das Ford-Projekt, wo Ford noch mit beauftragt hat, wird von meinem eigenen Konto bezahlt. Und als dann meine erste Abrechnung nach Köln ging, hat Ford anstandslos bezahlt - aber in Aicha haben mir welche das Labor lahm gelegt, die vorher schon meinten, 50.000€ hätte ich ja noch gehabt, was man mir da scheinbar geben wollte. So bekloppt ist aber doch Ford nicht. Das müssen doch irgendwie andere sein. Im Fernsehen gerade meinte etwas, beim BRK ist ein Projekt eine Verwendung von Geld, wie Spendengeldern für einen bestimmten Zweck. Der auch erst hinterher bestimmt werden kann. Aber ich bestimme ja nicht immer Wieder, welche Arbeit ich für immer dasselbe Geld machennwill, was immer wueder ausgegeben und umgehend eingenommen würde. Wenn das so ginge. Natürlich muss das Geld von außen kommen. Also wirklich von Ford. Und das sollten 50.000€ werden, wo ich aber nach 10 oder 20.000€ aufhören musste, wie immer dann aber mit dem ganzen Labor. Das war auch so, als die Bremsen raus gingen. Statt 25.000€ im Jahr fehlten mir dann 250.000€ - aber da war dann nicht Ende. 2010 kam danach fast nichts mehr. Ich bin kein Spendenkonto. Müssen solche jetzt auch noch alle mitmischen, ohne Ahnung zu haben? Ich brauche keine Krankmeldung, ich habe keinen Arbeitgeber. Bei Sozialhilfe ist Krankengeld genauso wie Sozialhilfe. Was ich wollte, war eine Referenz für eine Bewerbung, auf die ich jetzt praktisch 5 Monate warten müsste. Da interessiert es auch keinen mehr, wenn es ein Vorstellungsgespräch gäbe, und 5 Monate später komme ich dann mit so einem Wisch an? Ich habe dich hier nur primitiven Piss seit 12 Jahren, wie soll ich denn richtigen Menschen erklären, warum ich keine richtigen Informationen bekomme. Also habe ich versucht, so ein Evhreiben zu bekommen, wo drin steht, dass und wann ich zum letzten Mal versucht habe, mein Labor zurück zu bekommen, oder den finanziellen Status zu erfahren. Das sollte GNK machen. Stattdessen gab es wieder nur Affenzirkus, nichts für mich. Aber man überlegt, was ich bezahlen muss? Drecksfotzen im Fernsehen kommentieren das mit “Bundesrepublik nicht anerkennen und Volksverhetzung.” Die Kuh bei der Geneinde hat mir keinen Ausweis gegeben, was hat das mit meiner finanziellen Situation zu tun, also einem Labor, was weg ist, ohne dass ich weiß, wieso und wohin. Ich könnte also 2 Dokumente brauchen, wenn ich als Dr.-Ing. 8000€ im Monat verdienen will. Aber das bestimmt ICH, wo ich mich mit bewerben würde. Oder ich bewerbe mich nicht. Diese 50€ zu investieren in meine Zukunft war aber nicht möglich. Weil Blödpack einfach irgendwo an latscht. Und da dann Arbeit will. Auch ganz ohne Bewerbung. Aber da gehöre ich nicht dazu. Bei mir geht so mal gar nichts. Genau das Meine ich ja. Wenn ich eine Ahnung habe, wo ich etwas bekommen kann, dann geht es um jede 5€, die ich dafür NICHT ausgeben kann, weil irgendwer glaubt, das sei überflüssig. Aber dann möge man mir bitte 50.000€ Auftrag oder 8000€ Mindest-Gehalt für Arbeit meiner Wahl bringen. 6000€ gab es schon vor 20 Jahren. Dann muss ich mir nichts selbst überlegen. In meinem Labor arbeite ich nicht für Gehalt. Das nur vorab. / Da dauert die Beschaffung eines Schnürsenkels 3 Jahre, wenn ich “mal eben” was will, was andere nicht verstehen wollen. Man geht da nur mit Schnürsenkeln hin. Das ist überall so. Aber soweit komme ich gar nicht. Und das ist ja nicvt das Einzige, was fehlt. Wenn Mann so reagiert, und das Fernsehen sofort wieder auf Ausweis kommt. Dann ist doch klar, dass ich nur deswegen nichts bekomme. Damit ich keine Arbeit finde. Aber dann bekommt das Pack auch keine 3000€ Miete - die kommen dann bestimmt nirgendwo mehr her. Die bezahle ich auch keinem mehr. Selbst wenn ich das Geld hätte.:// Die Scheibe in Cux hat es denen wohl auch angetan. Dez 2018 oder Jan 2019. Da war ein Svhlwfzimmerfenster blind, also schon kaputt, weil zwischen dem Glas was drin war, wo ich dachte, man kann das vielleicht da raus waschen. Also habe ich den Rahmen aufgeschraubt, und das Ding in der Badewanne gewaschen. Irgendwann fiel da aber eine Ecke raus. Das war dann kaputter als vorher, und immer noch blind, und müsste dann mit Holz oder Styropor geflickt werden. Weil da immer die Wäsche getrocknet wurde, und die Heizung voll aufgedreht war, war in dem Zimmer auch der Verbrauch sehr hoch. Aber dann passieren wieder so Wunder. Man informiert noch den Vermieter, rein aufgrund der Abrechnung war es ja ziemlich unlogisch, warum die Heizkosten so hoch sind. Dem ging aber keiner nach. Stattdessen musste der Herr Schmitz die Hälfte, der Landkreis die andere Hälfte der Nachzahlung bezahlen, von immerhin 1500€. Aber für 80 qm, nicht Max. 50 qm. Wozu muss man auch alles voll Heizen, aber da war auch nix zu retten in der Bude, ohne zu sanieren. Jetzt steckte also meine Fensterscheibe in der Badewanne, und der Herr Schmitz kam mit einem größeren Hammer. Dagegen wäre meine Ecke ja vergleichsweise niedlich gewesen. Also habe ich so gerade noch den Totalverlust verhindert und das nasse Fenster wueder eingebaut. Der Herr Schmitz meinte, das sei kein Problem, er ruft denVermieter, ich selber dachte, ich bin mit nix mehr e, also vermutlich Gebäudeversicherung, Echeine rein, fertig. Er rief auch den Vermieter. Und als der dann nach 4 Wo mit einem Pulk Handwerker kam, musste ich da raus. Mich haben noch welche gesehen. Ich habe eine Liste Vermieter angerufen, und bei dem vorletzten etwa meinte der Herr Schmitz, dass das seines sei. Aber wieso da eine Liste - und ich rausfliege, wo ich anrufen soll - habe ich nicgt verstanden. Auch nicht mehr gesehen, ob das neue Fenster wirklich eingebaut wurde. Inzwischen rätselte angeblich die Poluzei, ob das eingeschlagene Fenster ein Hinweis darauf sei, dass man mir mit Gewalt gedroht hat. Nicvt ganz, da wurde nur die Tür im gleichen Raum geknallt, aber dieses Glas blieb drin. Ich bin auch nicht übers Dach aus dem 5. Stock getürmt. Theoretisch war immer irgendwie mal Polizei in der Nähe. Ich hätte da nur was sagen müssen, dann wäre ich da weg gekommen. Aber wohin. Mit “gefangen halten” meine ich nicht ernsthaft in einen Raum gesperrt. Sondern an Umstände gebunden, die es unsinnig werden lassen, irgendwo einfach zu gehen, wenn es mir nicht passt, weil ich keine Alternative gehabt hätte. Das ist ja immer noch so. Das hier ist nichts für längere Zeit, und ruiniert Meine Gesundheit auch noch scheinbar. Aber es gibt anderen Zusagen, und Angebote meist nur gegen Aufpreis. Wo ich das ganze zusätzliche Geld außer Sozialhilfe dann immer hernehmen soll, weiß ich nicht, also ist das keine Alternative, wenn man nur 400€ hat, hier mal 100€, und da noch 50€ und für was anderes noch 200€ extra. Pro Monat, Das geht nicht. Aber selbst wenn ich dann mal was akzeptiert hätte, hat man es mir trotzdem nicht vermietet. Cux ist jetzt fast 4 Jahre her. Und auf welche Idee kommt das Fernsehen? Die 400€ sind für die Fensterscheibe. Ich kenne praktisch keinen Vorgang, weswegen ICH jetzt plötzlich einen Steuerbescheid über zB 400€ bekomme, um damit Schmitz Fenster zu bezahlen. Ich kenne aber diese Art, mir auch noch zu sagen, ich habe nichts damit zu tun, und am Ende landet die Rechnung wieder genau bei mir. Da geben welche mein Geld aus scheinbar, und sind sich dessen nichtmal bewusst. Die freuen sich nur, einfach irgendwo anrufen, und schon wird alles gemacht. Während bei mir überhaupt keiner was macht, zumindest nicht ohne Theater, oder für Geld. Und ich kann das nicht nachvollziehen, ich weiß nur: Steuern fallen keine an. Ein Einspruch ist dann ja praktisch gar nicht möglich, wenn man eigentlich ein Fenster meint, aber von Steuern spricht. Ich glaube auch nicht, dass es das ist - sondern ein Grund, abzuzocken für irgendwas, weil man gern mal wieder Gekd bei mir “rausholen” würde. Und dieses Theater muss einfach aufhören. Damit kann man nicht leben, dass da ohne jeden Plan irgendwelches Geld eingefordert wird. Immer mal wieder für irgendwas. /// Mal zurück nach 2018. Richtig ist, dass ich kein Geld mehr hatte, aber die Möglichkeit, eine Rentenversicherung aufzulösen. Von Sozialhilfe wusste ich noch nichts, Passau hatte abgelehnt. Cux nichts entschieden. Ich bekam ein paar € mit auf den Weg und saß dann nach dem letzten Tag in einer FeWo im Keller, obdachlos. Weil wie immer - jeder mal gucken kam, sah - mir geht es gut, ich mache da Urlaub, und als alle wieder weg waren, saß ich auf der Straße. Und keiner war mehr da. In der Zeit würde ich dann zum Herbergsverein geschoben, hatte 1700€ SB für die Krankenkasse, und bis da mal Geld da war, für einen Zahnarzt, waren die Zahnschmerzen weg. Heute murmelt man was von Steuerbescheid, obwohl Sozialhilfe keine Steuern auslöst, und quatscht da was von SB. Und wie viele Zahnärzte dich da waren. Es gab keine Behandlung. Erst Mitte 2019 hat in Fürstenstein mal einer geguckt, statt die Krone anzukleben angeblich was geröntgt. Meiner Meinung nach bekam ich dann eine alte Röntgenaufnahme gezeigt, und keine Rechnung - und auch keine Behandlung. Wieso soll das jetzt 400€ Steuern kosten? Kann man diesen Mist nicht mal abschaffen, dass immer irgendwer irgendwie blöd rum kassiert, und keiner weiß, wofür, das Geld ist immer für die Katz, und fertig ist bis heute nichts. Inzwischen heulen aber welche rum, dass ich den schönen teuren Tarif auf Basistarif umgestellt habe. Und ein Zahnarzt jetzt ja viel weniger verdienen kann. Ich bin doch kein Sparschwein - wer es bekommt, hat den Hauptgewinn? In der Zeit gab es im Nautico zB ein Treffen mit etwas, was wie Harbeck und Baerbock aussah, wo eben noch das Priblem war: ich brauche eine Wohnung. Bekam ich auch. 14 Tage. Dann musste ich da wieder raus. Und in der Zeit entstand eine Idee, ein Container-Projekt zu veranstalten. Was gar nicht unrealistisch war, aber kein Versprechen, keine Zusage - einfach nix. Ich habe nur gesagt, was ich kann, wenn ich kein Labor habe, zeitweise sogar sowas. Ich glaube, man wollte unbedingt, dass ich meine Firmen aufgebe - und das wäre dann nicht nötig gewesen. Aber das hat gar nichts damit zu tun. Meine Firmen muss ich generell nicht auflösen. Dann verdienen die eben nix, das ist eigentlich egal. Das Problem ist nur: womit bitte soll ich was verdienen, wenn man mir immer an mein Gekd will, selbst dann noch, wenn ich nur noch 449€ “verdiene”. Da ist dann ab und zu das Argument: das Jobcenter hat mir do h gesagt, ich muss umziehen. Dahin, wo das Heizen billiger ist. Aber u h bekomme ja seit 12 Jahren keine Zusage, und stecke jetzt da, wo die Gemeinde mich rein gesteckt hat. Da funktioniert nix, und teuer ist es auch noch - und an solche Arbeiten nicht zu denken. Man kann ja nicht die Hälfte meines Lebens bestimmen, und mir dann sagen, wenn dann die andere Hälfte misslingt, unter diesen Umständen, Gammel ohne Labor - ist das mein Problem. Man kann mir auch nicht sagen, es sollte doch ein Projekt für die Containerbrücken geben, aber ich muss auf jeden Fall nach Bayern zurück. In Cux keine Wohnung zu finden. Aber in Bayern dann auch nicht. Nachdem ich wieder da war. Man will die Finger nicht aus meinem Portemonnaie nehmen - und da dran, sobald Geld kommt. So sehe ich das. Und bevor ein Zahnarzt was bekommt, sitzt Polizei Pongratz vor dem Linienbus und lässt mich nicht weg. Gleichzeitig erwartet man eine sanierte, renovierte Wohnung und 40h pro Woche Beschäftigung, an der andere verdienen können, nur ich nicht. Davon war in Cux keine Rede. Man geht praktisch her, lässt mich beim Jobcenter erzählen, was ich vorhabe. Und kaum bin ich da weg, kommt der Mist von vorher angerannt und legt mich erstmal lahm wie vorher. Und diskutiert ernsthaft. Ob es sinnvoll ist, zum Zahnarzt zu gehen. Oder ob ich besser zuerst was anderes machen und kaufen muss. Bis hin zu: wenn hier keiner behandelt, selbst schuld. In Cux waren ja genug Zahnärzte. Angeblich alles Vermieter in Gammelwohnungen, aber nicht einer hat sich als solcher zu erkennen gegeben. Es gibt auch kein Zeitfenster, was heißt: Zähne sind immer 2018 dran, dann nie mehr. Was soll das denn sein: alle ziehen, Gebiss? Oder wie dachte man sich das. Kostet 200€ - abgerechnet werden dann 60.000€. Nur darum geht es ja scheinvar. Um so einen Dreck. Wie Pack möglichst viel Gewinn abzweigen oder Geld waschen kann. Und da freut es mich ja fast, wenn diese Absicht nicht aufgeht, weil das Heizen so teuer ist, wenn die Wohnung so billig ist. Vermutlich müssen auch deswegen ausgesuchte Zahnärzte her. Und die kriegen langsam die Motten, weil mir sowas auffällt. Diese Selbstbedienungs-Masche funktioniert einfach nicht. Einerseits geben andere mein Geld schon aus, bevor ich welches habe. Andererseits kann ich mein Geld kaum ausgeben, selbst wenn ich mal ich welches habe. Außer für Miete in Aicha. Dann glaubt man immer, mein ganzes Geld sei in Cux geblieben. Soweit ich weiß, hätte ich in Cux in 8 Jahren ungefähr 6000€ Mieten für FeWo und Hotels bezahlt - aber insgesamt 400.000€ ausgeben müssen - im wesentlichen im Labor in Aicha, plus Laborgeräte, die in Aicha blieben. Das war nicht viel, eine einzige richtige Urlaubsreise nach Übersee wäre viel teurer gewesen. Dazu kam es aber nie. Essen hätte ich dann entweder in Cux oder Aicha für 200€ im Monat gekauft. Und Diesel halb hier - halb da. Hin und zurück auf Reisen, meistens war ich aber in Aicha. Und habe auch da getankt, in der Region. Man müsste sich einfach überlegen, ob so eine Region das ganze Geld wirklich wert ist. Auch jetzt habe ich keine Klospülung, keine Dusche, keine Waschmaschine und nur notdürftig Heizen mit Strom. Und wenn ich eine Waschmaschine kaufen will, geht hier das Theater schon wieder los, wer hier wem welches Geld und bestellt und wer weiß was macht, damit ich eine Waschmaschine auch haben “darf”. Sonst pfändet die wieder einer, oder das Geld dafür scheinbar. Das macht aber alles keinen Sinn. Wenn das Jobcebter normalerweise selbst 1000€ für solche Kosten zu Beginn “hergibt”, angeblich nur für Studenten, ja keiner das alles wieder abholen, was man sich dafür gekaut hat. Es kursieren hier Zahlen - man will seit 2019 zwischen 37.000€ und 80.000€ für mich ausgegeben haben, und regt sich auf, dass ich für 2000€ was wollte, was ich noch nicht gekauft habe. Und überlegt, wie ich diese 2000€ ausgeben darf. Haben diese Leute nichts besseres zu tun, als mir mein Geld wegzunehmen. Das frage ich mich dabei - denn der grössere Batzen geht dann ja an mir vorbei. Normalerweise könnte ich darüber ja auch frei verfügen, wenn es mein Geld oder meine Sachwerte waren. Aber das geht eben seit 12 Jahren nicht. Man spielt: ich darf nichts kaufen, bis auch der letzte nichts dagegen hat. Obwohl ich nicht wüsste, wer das sein soll. Oder wie ein Projekt in Cux entstehen soll, wenn man mich schon am nächsten Tag zurück schicken will - und dann eben kein Kontakt mehr nach außen besteht. Da fængt dann irgendwer meine gesamte Korrespondenz ab, antwortet nichts oder fragt irgendeinen Senf. Aber damit bekomme ich nichtmal eine Waschmaschine. Da kann man dann bei Lidl den Aufladebon nicht lesen. Ich habe ihn zwar umgetauscht bekommen, war aber nur Telefon. Dann nochmal 250€ für eine Waschmaschine im Sonderangebot - was ist, wenn ich dann wieder einen unleserlichen Bon bekomme, und nicht umgetauscht bekäme? Selber schuld. Also lässt man es. Man kann aber nicht wirklich behaupten, angesichts dieses ganzen Komforts, in einer kalten Wohnung von Hand waschen und ständige um 400€ fürchten zu müssen, das sei jetzt so toll, dass das 20 Jahre so bleiben kann. Erst recht nicht mit den neuen Mietern, die den ganzen trampeln wie eine Elefantenherde. Da glaube ich, dass jemand das Gebäude kauft, und es sich nur rentiert, wenn man lange da drin sitzen bleibt - und deswegen das Umziehen so schwer ist. Es ist sogar die Frage, ob man es gegen mein Labor getauscht hat. So dass es praktisch mein Gebäude wäre, dafür habe ich das Labor dann aber nicht. Irgendwann wäre dann aber mal alles aufgebraucht. Und dieser n alberne Zirkus, da zieht dann eine ein, dass soll ich dann sein, angenommen, ich würde jetzt einen Ausweis bekommen. Das ist aber mehr ein Grund, keinen Ausweis zu holen. Das haben die schon 3 mal gemacht. Also so zu tun, als sei ich jetzt erst hier eingezogen, aber ich bin das ja nicht. Bis jetzt hat man eigentlich immer nur Möbel gebracht, Leute habe ich nie gesehen. Aber die hier - die sind ganz was Tolles. Die kommen zumindest alle 3 h mal zum Trampeln, weil die Korrosionslabor spielen. CCT-Tests oder TSH mit Teile umladen alle paar h / oder freitags. Da äfft wieder einer Aicha nach. Ich finde das einfach Zinn Kotzen, mit welchem primitiven Mist man hier etwas nachäfft, was mal das Neueste vom Neuesten und Spitze der Forschung war wer Pack will, hätte das vor 20 Jahren einstellen können, dann wäre ich gar nicht erst nach Bayern gezogen. Wenn man lieber Zirkus turnt statt richtige Arbeiten zu machen, Für so eine Show hier war ich definitiv die Falsche.//// Mein Temperatur-Messgerät zeigt einen weiteren Sensor an, mit Außen-Temperatur. Es ist sehr wahrscheinlich, dass hier einer drin war und den an der Basis angemeldet oder die Basis ausgetauscht hat. Ich habe mir sowas schon gedacht, ein leichtes Hakeln am Türschloss war früher schon immer das erste, was man merkte, wenn einer in der Wohnung war. Außer Parfûm etwa. /// Ich hatte in einer App die Sonderangebote Bonn Eging nach Passau umgestellt - weil dann mehr Prospekte kommen, Action etwa inseriert da was oder auch teurere Läden. Das ging auch prompt schief, weil Lidl in Passau wohl andere Angebote hat, die es in Eging nicgt gab. Aber viel schlimmer: da denkt dann scheinbar Gesockskis immer, ich sei jetzt in Passau. Und schon sitzt da so ein Gammel-Gerät auf meinem Platz. Oder tut so. Das würde aber heißen, die war immer schon in Passau und spielt da mich. Oder was wird das. So ähnlich war das mit Kaisers Tochter 2001 oder der Schlampe 2018 ja scheinbar auch./// Scheinbar hat das Affenpack Hier schon wieder So eine Schabracke ausgegraben - die mich spielt, mit zwei verschiedenen Haarfarben. Man kann doch noch 25 Jahre ständig den Abschaum von Niederbayern mit einer promovierten Ingenieurin “verwechseln” - zumal ich meinen beantragten Ausweis 2018 nie bekam, ist das ja nun nicht wirklich witzig. Ob das das gleiche Exemplar ist, was hier über meiner Wohnung trampelt, weiß ich nicht. Aber Polizei ist sehr unwahrscheinlich - das da sieht nach Drogensüchtig aus. Rappelmager und etwas verschlissen für ihr Alter. Das Kaliber war noch nicht dabei bisher. /// Hier gibt es so Fernsehfilme über Betreuung und Kita, wo man von „vorbereiten“ auf irgendwas spricht, Kira auf Schule etwa, wo man bemerkt, dass Wchüler in zwei von drei Bundesländern messbar dümmer werden. Und als Maßnahme will man Kita zur Pflicht machen. Aber man auch kein Kind mit 3 Monaten auf einen Topf setzen. Das kann es einfach nicht. Da nützt es auch nichts, wenn man früher damit anfängt. Die umgekehrte Variante: bei mir gibt es sogar eine Promotion - und es murmelt, ich will wohl meine Übungen nicht machen. Also sinnlos Krankenkassen-Blabla lesen. Wie kommt man überhaupt auf solche Formulierungen. Und nach welchem „Lehrplan“ geht man da eigentlich vor. Natürlich will ich so einen Quark nicht machen, wenn es extra nur dazu da sein soll, mich zu beschäftigen - oder besser: einem „Übungsleiter“ Einkommen zu bescheren. In Cux kam Einer auf die Idee, ich könne doch dem Vermieter einen Computerkurs „erteilen“. Aber es müsste dann auf meinem Computer sein. Damit war das schon hinfällig, weil an meinem Computer keiner herum üben darf, der da nix drin zu suchen hat. Erst recht, wenn ich nicht mehr jederzeit was neu kaufen könnte, wenn ein anderer etwas kaputt machen würde. Es ist keine Frage, dass ich alles mögliche kann. Die Frage ist nur, in wie weit ein anderer einfach darüber verfügen darf. Ich dachte immer, es gibt ein Bildungssystem, was man natürlich auch ergänzen kann, mit irgendwelchen Nachhilfestunden. Oder es gibt Berufe, Arbeitsplätze oder Firmen, die was anbieten, was man kaufen oder beauftragen kann. Aber dass man irgendwas macht, und das irgendwie abrechnet, ersatzweise und parallel zu normalen Systemen. Das geht ja wohl nicht. Man kann jemandem was zustecken, als Geschenk - was in gewissen Rahmen möglich ist. Aber ein Geschenke-Abruf-System ist da eher ungewöhnlich. Oder noch besser: man bekommt tatsächlich ein Geschenk. Oder einen Kredit. Und ein anderer behauptet, das sei Arbeitslohn, dafür muss man ERST was tun. Das geht auch nicht. Auch umgekehrt nicht. Man hat Geld verdient, aber ein anderer behauptet, es sei nur Kredit./// Man wird sich daran gewöhnen müssen, dass meine Eltern mich nicht ständig mit der Irrenanstakt bedrohen können, wenn ich was sage, was denen nicht in den Kram Passt. Ich war genauso wenig Alkoholiker wie psychisch krank. Ich war noch nichtmal beim Arzt, so dass jemand es hätte untersuchen können. Man behauptet sowas, besteht darauf, zeigt mir ein Gericht - ohne dass je jemand sich da u geäußert hätte. Ich halte das für Schikane. Wer meint, mich so In Schach halten zu können, hat eben Pech gehabt, wenn es nicht funktioniert hat, Immer, wenn ich behaupte, es ist mein eigenes Labor mit beiden Firmen, und ich war definitiv dabei NICHT Kaisers Mitarbeiter. Dann drohte meine Mutter mit der Irrenanstalt, und mich wegzusprrren. Das ist ein sinnloser Machtkampf, wo Es nur darum geht, wer die besseren Beziehungen hat, und seine Vorstellung durchsetzt. Man glaubt, man hätte ihn gewonnen. Ich weiß zwar nicht genau, was man dabei gewinnen wollte, aber so einfach, wie man es sich erhofft hat, war es ja wohl nicht. Ich war in keiner Irrenanstalt, außer 3 h zu Besuch. Ich hatte auch nie einer Betreuung zugestimmt. Und das Neueste an dem Theater: wenn man merkt, man kann mich damit nicgt megr bedrohen und in Schach halten, da überlegt man angeblich, ob dann Knast eine Alternative sei. Aber es gab überhaupt kein Verbrechen. Man hatte MICH überfallen, aber mein Geld war ehrlich verdient, was dabei “ans Licht” kam. Ich finde das unmöglich, dass man diesen Streifen noch immer abziehen will. Bei dem Termin bei Polizei Pongratz hat man das andeutungsweise auch versucht. Wenn man mit einem promovierten Ingenieur nicht umgehen kann, mit wem dann. So rein rhetorisch gibt es doch keinen Grund, in einem ganz normalen Gespräch herum zu drohen, wenn einem der Verlauf oder für Meinung nicht passt, noch bevor überhaupt klar ist, was man bei der Polizei überhaupt soll. Ich hatte da gerade ein Mercedes-Konto angebrochen, was aber definitiv mein eigenes war. Bis dahin hat man wohl gehofft, es gehört mir nicht, ich habe das Geld nicht, oder komme nicht dran. Da hat auch keiner nach gefragt, sondern hinterher munkelte etwas, wer so selbstsicher wie ich da Auftritt, kann kein Geld geklaut haben. Was ist denn, wenn einer von Natur aus unsicher ist, oder wie 2010 geprügelt wird, bis keiner mehr weiß, was los ist, ist man dann schuldiger oder ärmer deswegen? Mich wundert immer diese Art, etwas beweisen zu wollen. Nach Nase und Meinung. Ich finde diese Leute hier im wesentlichen alle doof, aber ich käme nicht auf die Idee, die alle in die Irrenanstalt bringen zu wollen. Oder damit herum zu drohen. Wenn mich aber jemand angreift und prügelt, wäre die Justiz dafür zuständig, diese Straftat zu bestrafen. Auch nicht ich - aber das kann passieren, außer, ich zeige nichts an. Aber dass man mich wegsperrt, weil ich mein Eigentum zurück will, was ein anderer gern behalten hätte etwa. Das ist sehr ungewöhnlich. Ich finde das einfac h eine Frechheit, mich wie ein kleines Kind behandeln zu wollen, aber Millionen von € absahnen wollen dabei. Man hat MIR was genommen. Das kapiert man scheinbar nicht, dass ich da nicht der Dieb sein kann, wenn es mir fehlt. Wo ich doch sonst immer schuld bin, hätte man jedenfalls gern. Ich glaube nicht, dass ich die bin, die in der Hinsicht einen Knall hat. /// Was ich früher immer gemeint habe: man bekommt bei Ford keinen Auftrag, weil man immer svhön lieb war oder Schnitzel essen macht. Da braucht man schon etwas mehr. Und wenn eine Firma wie Kaiser meint, das nicgt machen zu müssen, und weglabern zu können, dann gibt es keinen Auftrag. Da musste man nicht lange herum diskutieren, sobald genug Kapazität am Markt war, und jeder sowas wie Beschichten hätte machen können. Da zieht so eine Masche nicvt mehr, mit viel Geduld und Wohlwohllen und viel Mühe und Gekd ein Teil liefern zu können, da macht man das oder man lässt es. Und die Bedingungen dafür hat dann der Kunde bestimmt, und kein Betriebsrat bei Kaiser. Wer das nicgt machen will, was der Kunde will, bekommt eben keinen Auftrag mehr. Damit habe ich aber nicht gedroht, sondern das einfach nur so kommentiert, wie es sich anhörte. Ich war ja nicht mehr dabei - aber das arme-Mitarbeiter-Gejammer kam immer mal wieder bei mir an. Potentiell schon dann, wenn zu wenig oder zu viel Arbeit war, oder Samstag und Sonntag in Betracht kam. Wenn die anders ihre Mengen nicht zusammen bekamen, dann kann das passieren. Aber das kann man absprechen - und nicht gerichtlich dagegen vorgehen. Wenn mich dauernd wer verklagt, der Geld von mir will, dann ist der mal Lieferant gewesen bei der nächsten Gelegenheit und bekommt mal gar nichts mehr. Da nimmt man eben einen anderen Laden oder kauft nix. Das sehen die Leute aber nicht, die sehen nur ihre Arbeitszeit und ihre Arbeit. Die fühlen sich dann bedroht, wenn man sagt, dann gibt es nix mehr, wenn die das nicht machen. Aber das ist so. Wenn ich in einer Eisdiele immer nur Erdbeer nehmen muss, wenn ich Vanille will, gehe ich da früher oder später auch nicht mehr hin. Wenn es woanders Vanille gibt. Aber hier betrachtet man es wie eine Gnade, einem überhaupt ein Eis zu geben. / Das heisst aber nicgt, dass immer dann, wenn ich nicht machen will, was andere wollen, dann kann man mich wegsperren. Diese Unterschiede kapiert die einfach nicgt. Und bestehen praktisch nur aus Retourkutschen. Wenn ich mit der Tür klappere, zieht einer oben ein, der auch mit der Tür klappert. Deswegen Affen, die äffen alles nach. Was das soll, ist aber nicht wirklich erklärbar. Als hier noch kein anderer war, konnte ich klappern, wie ich wollte. Das hört man sowieso nicht. Und wenn das Gebäude ein Erdbeben liefert, wenn angeblich nur ein Kind da oben herum läuft, muss der Vermieter was machen, oder kann solche Mieter nicht nehmen. Aber keinen Mieter dazu zwingen, still zu sitzen und nichts zu machen. Das ungefähr wollte ja der Herbergsverein./// Wenn jemand innerhalb eines Jahres 174 Knöllchen für Falsch Parken und 15 mal zu schnell war, mit 3 Autos. Wie oft wird denn da, wo der erwischt wird, kontrolliert, damit dies rein statistisch der normalen Wahrscheinlichkeit entspräche. Und wie ist dann die Referenz zu anderen, die normal häufig erwischt werden. Wenn man bei 100.000km ein- oderzweimal geblitzt wird, wie viele km müsste man denn fahren, damit es 15 mal mit gleicher Wahrscheinlichkeit möglich wäre. Man hat also zwei Mögkichkeiten einer Erklärung: entweder, derjenige rast durch jede Radarfalle, und ist wirklich so oft zu schnell. Oder man hat den auf dem Kieker oder reingelegt, oder keine Alternative gelassen. Dass jemand zum Fahren ungeeignet sein soll, weil er falsch parkt, ist an sich ja schon ein Widersprich. Wer ständig rum steht, kann nicht falsch fahren. Wenn man die Parkzeiten noch abziehen würde, wann soll der denn 15 mal zu schnell gewesen UND geblitzt worden sein. DAs ist unrealistisch. Wenn das Risiko Bestände, deswegen gar kein Auto mehr fahren zu dürfen, unbegrenzt. Dann würde man mit einer Art Totalüberwachung vermutlich jeden zweiten Fahrer früher oder später aus dem Verkehr kegeln können. Dieses Risiko würde keiner eingehen oder wäre nicht akzeptabel, und wenn es allgemein nicht akzeptabel ist, warum dann für einen einzelnen Fahrer. Ich glaube nicht, dass man das so begründen kann, jemandem dauerhaft einen Führetschein abzunehmen. AUch solche Sammel-Ansichten gibt es hier oft. Wenn man in seinem Leben 300 Schnitzel ist, statistisch. Dann meinen welche, nach dem 300. Schnitzel sei aber Schluss, egal, wie alt man ist, das Schnitzel-Kontigent ist verbraucht. In Wirklichkeit gibt es solche Obergrenzen aber nicht. Auch keine Überlegung, wann denn Schluss sei. Und deswegen auch kein Richter, der dies zu entscheiden hätte. Man käme aber möglicherweise dazu, pro Blitzer 4 Wo bis 12 Monate laufen, bedeutet nacheinander auch max 15 Jahre. Ob das ein realistisches Strafmaß ist, hängt davon ab, wie die Fristen sind. Wenn man innerhalb einiger Monate antanzen muss, zum Abgeben des Führerscheins wäre man nach 2 Jahren fertig. Oder man braucht mehrere Führerscheine. Ich glaube nicht, dass das geprüft würde, ob jemand einen oder an drei Orten drei Exemplare abgibt. Bescheuerte Regeln oder zweifelhafte Urteile machen meist erfinderisch. Normalerweise müsste aber auch der Verstand bei Gerichten eine Rolle spielen. Oder man muss mal prüfen, was der Tacho sich da zurecht misst, vielleicht zeigt der ständig zu wenig an und erhöht dabei das Risiko, zu schnell zu fahren. Nicht zuletzt: was ist, wenn der Fahrer Recht hat, er war das nicht. Muss er wirklich dafür sorgen, dass andere mit seinen Autos langsam genug fahren. So eine Aufpasser-Mentalität gibt es eigentlich nicht mehr, Normalerweise ist jeder für sich selber verantwortlich. Aber er muss auch die Möglichkeit dazu haben. Also nicht nur bestraft zu werden, sondern ein Leben zu führen, wo es nicht egal ist, was man macht, weil es sowieso andere bestimmen und in ihrer Verantworting sehen, was man machen kann. Also positiv wie negativ. Wenn man merkt: ich kann nix von dem machen, was ich will - aber mit alles erlauben, bei dem, was ich machen kann, es passiert nichts. Dann muss sich keiner wundern. Das hat aber nix mit „Eignung“ oder „Verantwortung“ zu tun. Im Gegenteil. Das ist doch das Proböem in jeder Firma: in wie weit muss Jena d selbst verantworten, was eine Firma von einem will. Aber wenn sie es will, muss sie auch dafür haften, wenn es schief geht. Was die Region aber macht, ist nicht auf eine Firma beschränkt scheinbar, sondern auf unsichtbare Kreise mit vergleichbaren Einflüssen. Man merkt, es gibt einen Einfluss, der einem nicht passt, der aber auch Vorteile hat. Oder man merkt, Schuld ist man immer selber - Erfolg ist immer für andere. Je nach Firma. Aber eine Firma kann man wechseln. Das hier ist irgendwie wie nicht los zu werden, was ähnlich spürbar ist, aber keine Firma. Wenn ich hätte machen können, was für mich beruflich gepasst hätte, hätte ich gar keinen gebraucht, der für mich nach einer Wohnung sehen soll, keine Sozialhilfe, keinen Linienbus etc. gebraucht. Ich werde sicher nicht der beste Bus-Fahrgast der Welt, wenn ich lieber ein Auto hätte. Oder wenn man mich in eine praktisch ungeeignete Wohnung steckt, statt die von mir ausgesuchte - und das Heizen ist dann zu teuer. Dann ist das auch nicht wirklich mein Problem. Dann muss man das eben auch selber verantworten, und nicht ich. Und nicht etwa denken : super, jetzt haben wir die für 200€ Miete statt 300€ untergebracht, und ich habe dann 1000€ Heizkosten statt 300€. Da kann man dann nur sagen: Pech gehabt, da kann ich jetzt auch nichts dran machen. Ich habe es mir nicht so ausgesucht. Ich bezahle das auch nicht. Da hat man dann wohl nichts gespart. Mir dann einzureden, für was ich aber doch alles verantwortlich bin, wenn man mich die Wohnung aber nicht aussuchen lässt, das funktioniert dann nicht mehr. Subjektiv will man mir gar keine eigene Verantwortung lassen - dann habe ich aber auch kein eigenes Schuldgefühl.////:Und ich kann oft zeigen: stimmt ja gar nicht, wenn man mir zB sagt, wenn ich nichts aufschreibe, kann ich weiter arbeiten. Jetzt hatte ich mal 6 Wo nichts notiert in Cux. Was kommt dabei raus. Man überlegt, ob ich dann mehr Miete bezahlen muss, wenn ich weniger „gearbeitet“ habe. Nix Labor. Also egal, was ich mache, es hat sowieso nur Nachteile. Das merke ich natürlich und mache dann wohl am besten nichts oder egal, was. Meine Schuld ist es nicht, unter so blöden Bedingungen gibt es von mir nur blödes Benehmen. Erwartet wird aber: wer mich „hat“, wird reich. Dass da was nicht zusammen passt, und „reich“ was mit Laborarbeiten zu tun hatte, die mich keiner mehr machen lassen wollte, ist irgendwie noch keinem aufgefallen. Wieso andere von meiner Atbeit reich werden sollten, ist auch komisch. Und das sogar ohne zu arbeiten sehr unwahrscheinlich. Aber irgenwie hofft man sowas ja.// Konkret hat man scheinbar 30.000€ in 2-3 Jahren ausgegeben und 300.000€ erwartet. Und guckt jetzt dumm, weil das ein Projekt werden sollte, was noch nichtmal beantragt werden konnte vor lauter Einsvhränkungem. Da ist dann statt maximal viel Gewinn eben gar nix bei raus gekommen. Mehr hätte anderen auch nicht zugestanden. Also bin ich praktisch die Einzige, die Grknd hat, sich zu beschweren. Aber andere denken, sie erleiden ja einen viel höheren Verlust. Ich bin schuld. Aber so geht das alles nicht. Wenn andere weniger denken und bestimmen würden, hätte ich vermutlich mehr Einkommen. Man spart praktisch so viele Betriebskosten am Auto, bis für Diesel kein Geld mehr da ist. Da nützt das ganze Auto nichts, wenn ich eines hätte. Da kann man es auch lassen und die Kosten komplett sparen, für so ein Auto.////Man könnte mir auch nicht mein Labor in Aussicht stellen, als Angestellte mit 4000€ Gehalt, 1000€ Steuern und 3000€ Miete. Sowas vorher zu klären, ist aber nicht möglich. Man will Immer eine Entscheidunh von mir auf der Basis von keinen Tatsachen, Zahlen oder Bedingungen. Dann klappt das nicht, und man sagt, ich habe es aber doch so gewollt. Prinzipiell will ich immer noch ein Labor. Aber nicht ohne Einnahmen, nur mit Draufzahlen. Da wäre ich auch nicht schuld, wenn ich damit dann nicht zufrieden wäre, obwohl ich doch „Labor“ wollte. Oder Projekt. Was kann ich dafür, wenn andere dachten, ich bezahle auch dann alles, wenn ich nur noch angestellt bin, und das von einem mäßigen Gehalt. Natürlich wird sowas nix. Man will sowas aber nicht mit mir besprechen und erwartet, dass ich tun muss, was andere wollen. Aber sowas zum Beispiel geht nicht., da ist es nicvt plötzlich meine Verantwortung, zusätzliches Geld ran zu schaffen. So einen Krampf fängt man am Besten gar nicht erst an.////Da war die Ansicht ja auch nie, ich bekomme nur noch 4000&, und sonst nix - arbeite aber mach wie vor 100h pro Woche. Da ist ja meineBorstelkung von einer Arbeitsstelle eher so, dass ich da mein Gehalt bekomme, meine 35h arbeite, und der Rest ist mir egal. Und nicht von meinem Gehalt zu bezahlen. Was a Fete aber dachten: im Labor kommen automatisch 250.000€ an, und per Vertrag kann man sich davon 202.000€ beiseite schaufeln, und mir nur noch 48,000€ abgeben. Da kommt aber nichts automatisch an, das war das, was ich allein geschafft hatte, und dann hätte ich es auch gern allein verdient. Und noch plötzlich nur noch ein Bruchteil, für gleiche Arbeit. Der Rest ist für andere, die außer so einen Vertrag unterzuschieben nichts geleistet haben. Alles, was vorher meines gewesen wäre, würde dann abgeschöpft. Das funktioniert nicht. Wieso sollte ich das machen? Das kann man doch nicht ernsthaft geglaubt haben. Wenn man auf solchen Befingungen besteht, arbeitet am Ende gar keiner mehr.,Es heisst, man sucht jetzt seine 200.000€. Da kann man wohl lange suchen, meine 48.000€ gab es ja auch nicht. Da arbeitet vermutlich keiner mehr irgendwas.//:/ Wenn man immer nur darauf wartet, dsss ich was mache. Dann frage ich mich, wozu es überhaupt welche gibt, die meinen, mir was zu sagen zu haben. Aber das muss man sich do vorstellen: Früher hat man sich seinen Weg gesucht, aus den vielen Mögkichkeiten den besten, Heute hat jemand schon alle Wege versperrt - und derjenige, der will, das man was macht, öffnet seine Türchen so, wie er meint, dass ich da durch laufen muss. Die Wahrscheinlichkeit, dass es das ist, was ich auch will, ist sehr unwahrscheinlich. Also völlig verschiedene Methoden, Personen zu führen, falls überhaupt nötig. Aber einen anderen Einfluss hätte man sonst nicht. Nur durch das Zusperren und Verbauen von Möglichkeiten sind solche überhaupt gefragt, die man dann quasi bitten oder bezahlen muss, um Türen wiederzu öffnen. Solche sind praktisch überflüssig wichtig. /// Stichworte wie „Dissoziative Persönlichkeit“ ist scheinbar das, was Leute glauben, die einfach nicht wahrhaben wollen, wie vielfältig die Welt außerhalb eines Kuhstalls sein kann, und wie widersprüchlich ein einfaches Rollenverstöbdbus ist. Das ist keine psychische Störung - im Gegebteil, man ist sich dessen ja jederzeit voll bewusst, wie man in anderen Situationen war. Und natürlich sind diese Verhaltensweisen jederzeit abrufbar, wenn eine vergleichbare Situation vorliegt, Aber vergleichbar bedeutet nicht: sieht so ähnlich aus. Unter Stress was zu vergessen, ist relativ normal und selbst eine PTBS ist praktisch nichts besonderes. Das Besondere scheint aber da zu beginnen, wo man es bewusst aktiv so machen kann, etwas zu verdrängen. Also nicht nur zu ignorieren, oder umzuetikettieren, sondern zu löschen aus dem Gedächtnis. Oder wie eine Firma in mehrere Teile aufgeteilt werden kann, einzelne Bereiche einer Person zu separieren, und einer anderen zu übergeben. Ich vermute, dass man sowas hier probiert, aber man hat mir selber dabei so wenig übrig gelassen, dass es auffällt, und das Besteeben entsteht, sich seine eigene Petsönlichkeit zurück zu holen von denen, denen man sie vermeintlich zugesprochen hat. Es geht nicht nur um Sachwerte, sondern Fotos mitsamt Erlebniseen, die man mir nimmt, und dann so tut, als sei das eine andere gewesen, die dann auch plötzlich existiert. Angefangen mit so einer Kaisers Tochter von 2001, scheint man heute ja selbst meine Bankkonten zu nehmen, um andere Personen damit auszustatten, inclusive Teilen meines Eigentums und meiner Erfahrungen. Aber offenbar tut man sich etwas schwer mit dem Abspalten. Also das, was sonst unerwünscht krankhaft passieren kann - versucht man scheinbar aktiv zu erzeugen. Es wäre demnach ganz praktisch, wenn meine 1000 Erlebnisse auf 100 Petsonen verteilt 100 neue Identitäten mit echtem Hintergrind ergäben, mit denen man einen ganzen Knast ausstatten könnte, wenn es wirklich so wäre, dass statt eines einzelnen Ich-Bewusstseins mehrere unabhängig voneinander gebildet werden könnten. Scheinbar geht man davon aus, das passiert, wenn Kinder ständig missbraucht werden, und gleichzeitig ihre Eltern dafür lieben und hassen. Also einerseits bleiben, gleichzeitig weg wollen. Diese banalen Vermutungen einer Ursache für solche Störungen, die danh zwei unabhängige Ich’s in einem Körper entstehen lassen, damit macht man ja pausenlos rum scheinbar. Auch bei Firmen. Es funktioniert aber nicht - so wie man keine Milchzähne mehr bekäme, kann man vermutlich auch keine Entwicklungsstörungen reproduzieren. Das einzige, was man bewirkt, ist Stress und ein Rollen-Verhalten, was je nach Rolle sehr verschieden sein kann. Aber genau das will man ja hier immer, privat und Beruf strikt trennen etwa. Das muss aber nicht bedeuten, alles, was gefällt, ist privat - und Arbeit ist es nur unter Zwang und Missfallen. Sonst ist es nicht Arbeit. Das Optimum ist doch eigentlich, wenn man ohne Untwrschied immer Gefallen an dem hat, was man den ganzen Tag macht, und Arbeit einfach genauso dazu gehört. Bei mir war das fast immer so, dazu hat man ja studiert, damit man sich seine Arbeit aussuchen kann, mit maximal möglichen Quakifikationen sollte einen alles offen stehen, zur Auswahl praktisch. Was einem nicht gefiel, brauchte man nicht weiter in Betracht zu ziehen, es gab ja genug, was einem gefiel. Aber heute glauben hier scheinbar welche, ich sei dazu da, anderen solche leeren Blasen zu besorgen, wo sie dann an meiner Stelle drin sitzen und sich wohl fühlen können. Mit mehr oder weniger meiner Ausstattung, nicht kopiert, sondern abgetreten. Bei Firmen spricht man von abspalten, bei Persönlichkeit von gespalten, also theoretisch aufspaltbar in mehrere Teile, wenn man leere Körper hätte. Aber das war natürlich zu keiner Zeit meine Absicht, dass ich hier die wundersame Zellteilung zur Vermehrung und Vergrösserung veranstalte, und dabei sowohl auf die Hälfte meiner Firma, oder mehrere Teile, als auch auf Teile meiner Persönlichkeit verzichte. Aber so ähnlich stellt man sich da ja scheinbar vor. Den Verdacht hatte ich schon bei Kaisers Tochter, da war die Vermutung, Kaiser hätte gerne eine intelligente, beliebte Tocher gehabt, und mich so ausgesucht, wie er sich eine Tochter eben vorstellt. Und nach und nach wurde dann so getan, als sei das nicht ich? Sondern die andere, der Zeugnisse, Geld, Fähigkeiten, Beliebtheit nachgesagt wurden. Keiner kannte Kaisers Tochter, aber die Vorstellung war - so wie ich. Bis: das bin wohl ich. Und dann hat man versucht, etwas zu tauschen. Da war es wohl einfacher, mir mein Einkommen wegzunehmen, als die andere arbeiten zu lassen. So dass praktisch absehbar war: das funktioniert nicht ohne mich, man benutzt mich zum Arbeiten, und schiebt meine Loorbeeren einer anderen zu, So dass ich spätestens dann, wenn ich gar nicht meinen eigenen Ruf ruiniere, mich ja möglichst daneben benehmen kann - das fiele dann ja auch alles auf Kaisers Tochter zurück. Nicht auf mich. So dass man scheinbar heute Probleme hat, die Situation zu sortieren. Man kann mich nicht bestrafen, ohne gleichzeitig zugeben zu müssen, was da damals war, oder weswegen meine Firmen nicht mehr meine sind. Das ist ja der Witz an der Sache: man kann vermuten: zuerst war da eine Psychologin, mit der Kenntnis über das Phänomen multiple Persönlichkeut. Und die hat kapiert: alle „Innen-Personen“ brauchen einen Körper, und sind deswegen nicht unabhängig separat lebensfähig. Und das nützt man scheinbar, um Firmen zu betreiben, die einen einzigen „Körper“ haben, mit mehreren Inhabern, die sich dessen aber nicht bewusst sind, dass sie sich einen Körper teilen. Praktischerweise bekäme man von jedem Miete, solange er nichts vom anderen erfährt. Es wäre aber auch in der Natur sehr unwahrscheinlich, dass sich jedes „Ich“ mit nur einem Teil eines Körpers zufrieden gäbe, wenn man unabhängige Personen daraus machen wollte. Also bleibt nur die Option: alle zusammen. Aber da hat sich dann das eine oder andere Ich dazu gesellt, was da gar nicht hin gehört, aber bei der Wiedervereinigung automatisch mit bedacht würde. Das wäre in der Natur nicht so. Da muss jeder seine eigene Persönlichkeit oder mehrere parallele selber entwickeln. Bei einer erneuten Aufspaltung hat die Flrma dann den Besitzer gewechselt. Wenn man Pech hat. Auch das wäre in der Nstur nicht so. Heute stand da was von „Innenpersonen-Versammlung“, um zu entscheiden, welche in Zukunft weiterlebt, wenn es nur noch eine sein soll. Das ist in der Natur so üblich, und hat durchaus Vorteile. Aber das muss bei Firmen definitiv kein anderer von außen initiieren, wie viele Teile aufgespalten, abgespalten oder Wiedervereinigung werden müssen. Das ist prinzipiell auch nie von mir so gewollt gewesen, wie man es heute gern hätte. Dass da jedes Arbeirsgeviet eine eigene Firma bildet, die unabhängig voneinander oder nebeneinander zusammen existieren könnten und verschiedene Inhaber, Geschäftsführer, Steuerberater oder Mitarbeiter haben, wo ich gar nicht mehr wirklich vorkomme, aber alles bezahlen soll. Das funktioniert nicht wirklich. Sinn der Sache war einfach nur, die Sachwerte von dem Teil der Firma zu trennen, der haftbar gemacht werden könnte, weil Haftung für eine Produktion so teuer war, dass das keiner mehr versichern kann. Da war es irgendwie logisch, dass man eine GmbH mit beschränkter Haft nimmt, und die Maschinen in eine andere Firma steckt und der GmbH verpachtet. Beides meine Firmen. Maschinen bei GmbH-Pleite unangetastet. Und billig geschützt, abgesehen von doppelten Steuerberater-Kosten. Was man daraus gemacht hat: mich in die eine Firma mit dem Maschinen gesteckt, und die GmbH irgendwie getrennt davon betrachtet, oder eine andere mit den Aufträgen von mir, aber ohne mich und meine Geräte versorgt. So war das ja nie geplant. Man kann zwar sagen: Kunden können jederzeit einem anderen was geben statt mir. Dann hat meine GmbH eben keine Arbeit. Aber so ist das ja nicht, es gibt ja scheinbar welche, die denken, ich müsste meiner GmbH auch meine Kunden und Datrn „mitgeben“ beim Abspalten, und hätte dann mit einer leeren, neuen GmbH neu beginnen müssen, mit anderen Kunden. Aber offiziell gab es sowas nicht. Selbst wenn ich es gemacht hätte. Wann hätte man denn dann wieder ohne Kunden und Daten dagestanden. Es gab ja keinen Zeitpunkt, an dem meine GmbH verkauft, Insolvent gewesen oder aufgelöst worden wäre. Da kann ja nicht einfach zu einem Zeitpunkt x entschieden werden, dass ich jetzt aber von vorn mit neuen Kunden neu starten muss. Subjektiv macht man das aber noch immer. So dass eine lange Schlange von Leuten guckt, zu welchem Zeitpunkt welche Notiz ihre gewesen wäre, oder welcher Toaster gekauft wurde, als sie „dran“ waren. Und das wollen die dann haben. So wird das aber nix. Das bedeutet nur, ich werde nie mehr dazu kommen, zu wissen, was eigentlich noch mir selber gehört, oder wem ich gerade eine Waschmaschine kaufe. /// Auch eine beliebte Masche: man meint, wenn ich bei irgendwem was nicht will, dann will ich es bei einem anderen. So kegelt man praktisch alle aus dem Feld, bis keiner mehr übrig bleibt, bis auf den, der alle anderen raus kegelt. Dass ich aber überhaupt nicht will, zB affige Klagen vor Gericht ohne mein Wissen weder vom einen noch von anderen Anwalt veranstaltet - das scheint dabei keinen zu interessieren. // Man stelle sich so eine Vorgehensweise bei anderen Vorgängen vor: eine Vergewaltigung wird als unerwünscht abgelehnt. Soweit ist das wohl auch jedem klar, dass man das nicht will. Man muss auch nur noch mit einem klaren „Nein“ widersprechen, und die Rechtslage ist eindeutig. Aber dass sich dann ein anderer berechtigt fühlt, die Vergewaltigung zu übernehmen, und nicht etwa keine mehr stattfindet - auf die Idee muss man erstmal kommen. //// Aber da passierten ja ähnliche Wunder. 2010 behaupteten welche, ich sei nie bei Ford oder Visteon gewesen. Was das sollte, blieb offen. Aber wo ich nicht war, kann es keine Anforderungen an Teile geben? Von wegen. Das Ding hatte eine offizielle “Teile”-Nummer, die mit ES begann, das bedeutet “Engineering Specification” und nicht Spanien, was man immer Mausi zuordnet. Dann war es ohne Zweifel schwierig, auf den einfacheren Anlage die Wertezu treffen. Aber statt auf die Roboter-Anlage zu gehen, hätte ich irgendwann mal Pistolen bei Springhase geholt, als ich schon bei KAiser war, um überhaupt mal anfangen zu können. Die Pistolen bei Kaiser konnten das angeblich nicht. Es funktionierte, gab aber Zirkus, weil Kaiser und Springs keine besten Freunde waren. Und statt einfach mit mir zu reden, damit ich da andere Werte eintragen lasse, oder als ich noch bei Visteon eingestellt und bei Kaiser or Ort war, mich einfach was weniger komplexes rein schreiben zu lassen, glaubt da jeder an den großen Zampano, der bestimmt hat, es genau so machen zu müssen. Theoretisch wäre der größte Anteil aller Teile durchgefallen. Man hätte es so genau zerstörungsfrei kaum messen können. Aber es ging auch nicht gar nicht. Der Vorteil war: alle anderen Lieferanten könnten es auch nicvt besser, und man hätte es jederzeit in der Hand gehabt, was man bei wem durchgehen lässt oder nicht. International. Natürlich ist man in einem Konzern nicgt allein verantwortlich, sondern sogar mehrere Abteilungen eingebunden. Aber man hat wesentlichen Einfluss, wenn man es will. Kaiser oder besser die Firma Kaiser hat aber nicht wirklich verstanden, welchen. Und mehr darauf gesetzt, mich mit einem Schnitzel bei Laune zu halten, damit es wohlwollende “Urteile” gibt. Aber bei Visteon wird man nicht für seine Meinung bezahlt, selbst wenn diese zu Entscheidungen beiträgt. Und im eigenen Labor war es dann zwingend nötig, mehr Wert auf bezahlte Aufträge als auf eigene Meinungen zu legen. Da reicht ein Schnitzel definitiv nicht. Auch keine Lasagne, um Geldflüsse in Gang zu setzen oder aufrecht zu halten. Irgendwie wurde so etwas aber scheinbar erwartet, oder auch vorher damit verbunden, dass ich noch mit früheren Vorgesetzten Pizza essen ging. Natürlich ist es kein Nachteil, wenn man greifbar oder im Gespräch bleibt, falls Aufträge zu vergeben sind, wird man dann wohl weniger schnell vergessen oder übersehen. Aber um Geld ging es bei solchen Treffen nie. Ich kann mich nicht einmal an ein einziges privates Treffen erinnern, wo eine Zahl diskutiert worden wäre. Der Anspruch an mich ist aber scheinbar immer noch: Iman muss noch nur irgendwo hinschicken, ich gehe da mal mit irgendwem essen oder Bier trinken, und komme mit Reichtum in Hülle und Fülle zurück. Und derTrugschluss: wenn man nichts braucht, lässt man mich auch nicht mehr mit anderen essen gehen. Das ist dann ja eine Fehlinvestition. Keine Firma, keine Aufträge. Also „darf“ ich auch nirgendwo mehr hin. Tatsächlich gab es aus meiner Sicht nur drei Gründe: nach 2010 wollte ich zuerst nicht, dass da Spinner laut schreiendhinter mir her rennen, wo man mich kennt. InVrenerhaben war das egal, da kannte mich keiner. Aber an der Uni etwa wäre das anders gewesen. Danach hat sich nie wieder Jena d bei mir gemeldet, selbst wenn ich gefragt hatte, ob wir uns treffen sollen, gab es keine Antwort. Und am Ende war es ziemlich sinnlos, und zu teuer, allein ins Restaurant zu gehen, statt einfach eine Pizza zu holen oder aufzubacken. Das Zeugs aus dem Supermarkt schmeckt aber so furchtbar, verglichen mit richtig gebackenen Pizzas im Pizzaofen, dass Pizza essen insgesamt kaum noch vorkam. Soweit ich mich erinnere, habe ich in Cux nur ein Mal jemand gefragt, ob er oder sie mit essen gehen will. Das war wohl eine so ungewöhnliche Frage, als hätte ich was ganz Schreckliches vorgeschlagen, dass es auch dann nicht mehr in Betracht kam, als Leute unmittelbar um mich herum „verfügbar“ waren. Es gab praktisch nichts, was an ein früheres richtiges Leben wieder hätte anknüpfen oder es wiederherstellen können. Man dachte da mehr, ich solle mich mal an Tafel und Kleiderkammer gewöhnen. Aber da war ich nie. In Bayern hätte ich theoretisch ab 13 Uhr oder früher an 14 Uhr Bus fahren umsonst bekommen, aber nur mit Hauptwohnsitz immAusweis. Ansonsten kostet jede Busfahrt das gleiche wie eine Pizza in einer Pizzeria. Pizza hält man für Superluxus - Busfahren für die billige Auto-Alternative. Aber hier glaube ich inzwischen, man hält einfach 10€ für so viel Geld, dass so ein Betrag als Ausgabe zweifelhaft, kontrolliert werden sollte und zu vermeiden ist. Das Phänomen ist aber: man würde gern so viel verdienen wie ich früher. Was soll man mit 15.000€ netto im Monat, wenn kein Einkauf mehr als 10€ pro Teil betragen sollte. Oder: ab wann wäre es jemanden denn erlaubt, Schuhe oder Kleidung zu kaufen, wie sie im Laden angeboten wird. Angeblich waren das da in Cux Diplom-Sozialarbeiter (= Akadeniker, 4000€ aufwärts) oder Altenpfleger (2000 € aufwärts) etwa. Wie kommt man mit solchen Gehältern auf so komische Ideen - wenn jeder Student Pizza essen und Bier trinken geht, und da der damals höchste Satz Bafög 700€ im Monat war. Als Student war man wesentlich ärmer, aber es stand einem die ganze Welt offen. Und heute zweifelt man sogar das an, was ich bereits hatte, als sei das frei erfunden, weil man sowas für unerreichbar hält, obwohl jeder viel mehr Geld hätte und Internet viel mehr Möglichkeiten bietet. Der Ursprung dieser Borniertheit, die mein Leben beschränken will, wo es nur geht, den habe ich noch nicht ausmachen können. Man will mir praktisch ständig beibringen, was man tut und was nicht, obwohl ich 50 Jahre lang schon was ganz anderes erlebt habe. Das ist ja der wesentliche Unterschied zu anderen, oder zB Kindern. Solange die nichts anderes kennen lernen, glauben die das. Aber wenn schon ein anderes Kind was anderes erzählt oder darf, fangen die Probleme auch schon an. Man akzeptierte notgedrungen, dass man etwas nicht bekommt. Weil es zu teuer ist. Aber das heisst ja nicht, dass man mit 50 dann genauso gut „gehorcht“, indem man kein Geld mehr bekommt. Spätestens als Student merkte man ja, dass schon ein bisschen Geld reichte, um eine Menge Neues erleben und machen zu können, und dass alle anderen nicht viel mehr hatten und machten, sondern genau das gleiche. Nur in Ausnahmen hatten andere es definitiv leichter, oder schon eine größere Wohnung. Und Student ist man auch nicht ewig, das Ziel ist ja ein Beruf, der dann erst recht Einkommen verspricht. Ansonsten - wenn ich die Wahl hätte zwischen Sozialhilfe-Empfönger oder Student - dann wäre ich lieber Student geblieben. Da gab es theoretisch weniger Geld, aber viel mehr Möglichkeiten, bei viel weniger Einschränkungen. Ich glaube nicht, dass das verfügbare Einkommen der Grund ist, sondern das „Ansehen“ im Umfeld. Einem Studenten würde man keinen Bus oder eine Pizza abgewöhnen wollen, weil das zu teuer wirkt. Da käme auch keiner auf die Idee, dass alte Kleidung und wenig Freiheit sinnvoll sind. Im Gegenteil. Und da käme auch keiner auf die Idee, einen mitzunehmen, der scheinbar herrenlos irgendwo rum sitzt oder pleite sein könnte. Man ist als Student immer pleite, so viel kann man kaum bezahlen, was man erleben könnte und noch nie gesehen hat auf der Welt. Aber keiner denkt an Profite durch irgendwelche Insolvenzverfahren, Klagen oder Umzüge, die man „rausholen“ könnte. So gesehen glaube ich auch nicht, dass das bei mir hier eine übliche Vorgehensweise für Sozialhilfe-Empfönger ist. Studenten gäbe es 10 mal so viele. Da ist aber keiner dabei gewesen, der so etwas erzählt hat, oder der später irgendwelche gesammelten Heizkosten mit Aufpreis nachzahlen musste. Das erste, was mir hier aufgefallen war, das war im Gründerzentrum. Da musste man Telefon nach einem speziellen Tarif bezahlen, der im Gebäude verlangt wurde, oder bestimmte Handwerker bevorzugen, die dort üblich waren. Da wurde durchaus versucht, mit den Mietern Geld zu verdienen - aber besonders erfolgreich war das wohl nicht, was da zusätzlich angeboten oder erwartet wurde, waren keine größeren Reichtümer. Aber eben die Tendenz, das Geld der Mieter mit zu beanspruchen gab es durchaus. Bei dem Telefin war die Begründung, man habe eine Anlage installieren lassen, die sich erst mit der Zeit rechnet, und diese Kosten auf Mieter umlegen wollen - mit Labgzeit-Verträgen, die ein Sinken von Preisen nicht einkalkuliert hatten. Man bezahlte da dann irgendwann mehr als woanders. Aber das hat man doch vermutlich genau gewusst, und auch den teureren Preis gesichert, in genau dieser Absicht. Und da fand ich dann immer - da muss man sich aber eigentlich entscheiden, ob man nun Existenzgründern helfen will, oder am eigenen Geschäftsmodell Gründerzentrum vor allem selbst verdienen will. Bei Sozial“Hilfe“ ist das so ähnlich. Wer da wem hilft, Geld zu verdienen, ist gar nicht so klar. Aber als Student war es deutlich einfacher, mit Bafög, als später als Dr.-Ing. mit Sozialhilfe zB eine Wohnung zu bekommen. Das ist aber nicht wirklich erklärbar. Auch Arztbesuche. Man bezahlte als Student 50 DM Beitrag im Monat und bekam alles. Mit Zusatzversicherung für 10 DM fast ohne Zuzahlung. Später kostete die PKV 750€ und ich bekam gar nichts mehr. Wenn das immer so wäre, würde sich kein Nensch mehr privat versichern. Es hätte auch keiner so ein Affenpack in der Wohnung oben drüber - die offensichtlich mit einem Besenstiel in mehrere Ecken eines Zimmers klopfen und überhaupt nicht mehr nur herum laufen - ohne dass das mal einer abstellen würde. Diese blöden Idioten scheint hier online mitzulesen, und blöd herum zu klopfen, wenn denen was nicht passt. Denen hat wohl früher jemand zu oft auf den Kopf geklopft - sonst würde man das ja wohl kaum machen. /// Für blöde Lästerer - von wegen globalem Einfluss: auf der Ford-Spec für Teilbeschichtung, Stand 1999 etwa, steht mein Name. Danach wurden alle Fahrzeuge mit Beschichtung auf den Bremsen ausgeliefert - also etwa 1,5 Mio Teile oder Autos (habe ich vergessen) pro Jahr. Natürlich weltweit. Da war ich noch keine 30 Jahre alt. Heute brauche ich scheinbar eine Extra-Erlaubnis, wenn ich mit einem Bus 25 km weit zum Einkaufen will. Da ist dann eher kein globaler Einfluss mehr mit Namen und Unterschrift erkennbar. ES war aber aus dieser Sicht kein Problem für mich, über einen weltweiten Einfluss in der Containerschiffahrt zu reden, wenn eine technische Verbesserung überall eingebaut würde. Dafür wird man in der Industrie bezahlt, praktisch fast noch als Berufseinsteiger damals - und nicht vom Herbergsverein 20 Jahre später verhaftet. Da habe ich dann mehr ein Problem, dass ich an mein dickes Gehakt oder ein lukratives Forschungsprojejt denke, und andere schon die Tausende von Containerbrücken a 20 Mio € Invest im Visier haben, um dabei mit verdienen zu können, was bei mir raus kommt. Ja, nix. Wenn man mich nichts machen lassen will, oder es schon wegnimmt, bevor ich überhaupt beginnen konnte. Aber zu lästern gibt es da mal gar nix. Auch bei den Bremsen-Beschichtungen habe ich ja nicht pro Auto 40.000€ Verkaufspreis verdient, was solche Bremsen bekam - sondern nur mein Gehalt oder Projekt bezahlt bekommen. Aber man will mich da nichts mehr machen lassen, weil man denkt, das war bestimmt was anderes, was man mir bezahlt hat. Sonst hätte ich ja nicht so viel verdient. Natürlich verdient ein Ingenieur mehr als ein Arbeiter - aber das ist nicht strafbar. Das ist überall so. Nur meine Aufpasser hier sehen das irgendwie anders. .// Noch so ein Beispiel: wenn ich meine, ich hätte diese blöden Kühe damals tot schlagen sollen. Dann fangen diese Spinner hier immer an, mir ihre sämtlichen Kühe zu schicken, um zu gucken, ob ich eine davon angifte - nach 12 Jahren. Das heisst - die haben nicht annähetnd eine zvorstellung von dem, was ich im Kopf habe - und sehen immer nur irgendwelche armen Mitarbeiter und gefährdeten Kinder, die man vor mir wie vor jedem Chef schützen muss. Was ich meine: 12 Jahre vom eigenen Leben praktisch ausgeschlossen zu sein ist eine Zeit, die Mörder im Gefängnis sitzen. Denen passiert sowas auch. Aber die wissen, warum. Ich weiß aber nicht, warum ich keine Aufträge mehr bekam. Das letzte Argument war 2010, ich könne nicht mit Mitarbeitern umgehen. Muss ich auch nicht. Und vorher woanders ging es auch immer. Mit insgesamt etwa 50 Nachhilfeschülern. Nacheinander. Oder Studenten an der Uni.//// Scheinbar hat sich in der Region so eine Fußball-Mentalitatbreit gemacht. Es ist angeblich nachweislich nicht so, dass eine WM je etwas anderes bewirkt hat als das, wozu eine WM da war. Mit Fußball kann man keine Menschenrechte in dem Land verändern, indem eine WM stattfindet. Das denken nur viele, die auf das Land aufmerksam werden, und nebenbei auf Menschenrechte und den Umgang damit in diesem Land. So ähnlich dachte man sich das doch wohl bei mir: ich kam hier her, als Visteon-Mitarbeiterin mit Aufträgen für Ford - habe natürlich gesehen, dass eine Firma Kaiser anders funktioniert als ein Ford-Werk. Aber dass man von mir seitdem verlangt, dass ich den Leuten hier zu gleichen Bedingungen wie bei Ford verhelfen soll und vom Angestellten Ingenieur dazu zum selbst betroffenen Unternehmer bis Obdachlosen wurde, nur, um zu merken, wie arm alle anderen doch dran sind - und andere nicht. Das bewirkt gar nichts, außer der Wut, für meine “Hilfe” in Grund und Boden ruiniert worden zu sein ist praktisch nichts anderes sinnvolles passiert als das, wozu ich ursprünglich mal da war: Ford hat ein paar teilbeschichtete Bremsscheiben bekommen, die es vorher noch nicht gab. Das ist 20 Jahre her. Alles andere, was seitdem zuerst nebenbei und dann ausschließlich von mir erwartet wurde - nicvt mehr von Ford/Visteon, sondern von der Region. Das war für die Katz. Weil ich dazu nicvt da bin, irgendwem irgendwelche Reichtümer zu beschaffen. Man dachte nur, ich kann das - später, ich müsse das, sonst werde ich dafür bestraft, dass ich es nicvt machen will, obwohl ich es könnte. Es hat nicvt nur nichts nebenbei bewirkt, sondern noch erheblich geschadet, arme Mitarbeiter in Bayern getroffen zu haben. Eine der letzten Interpretationen war: ich Reise durchs Land, um “uns” (mein Labor?) überall bekannt zu machen. Was es wirklich war; ich wollte endlich weg hier, und einen anderen Standort finden, wo ich endlich wieder meinen richtigen Beruf ausüben kann. Man kann praktisch davon ausgehen, dass eine Fußball-WM vor allem eine Fußball-WM bewirkt, und sonst nichts von dem, was man noch alles glaubt, was sie bewirken kann. Und das ist auch das, was angeblich überall so war. Trotzdem scheint man immer wieder etwas anderes voraus zu setzen. Man würde auch mit einem neuen Ingenieur genauso umgehen wie mit mir vermutlich - aber das geht einfach nicht. Ein Ingenieur ist dazu da, Teile zu erfinden, zu entwickeln und umzusetzen, also notfalls selbst zu produzieren. (Management ist schon eine Form, wo die Entwicklung kaum noch vorkommt, aber das technische Verständnis nicht schaden kann.) Aber es ist was anderes als nur eine intelligente Variante eines Meisters, Drehers oder Schlossers - und schon kein Missionar für andere Zwecke, um sich irgendwie nützlich zu machen oder Dankbarkeit für großzügige Gehalts-Ersatz-Spenden beweisen zu müssen. Und schon gar nicht unbezahlt zu Zwecken nutzbar, die andere sich so dachten. Da hat man eben falsch gedacht. Demnach würde aus der WM dann eine Vortragsreihe für Menschenrechte mit komplett anderem Publikum - wenn es so laufen würde, wie bei mir fiele die WM komplett aus, was Fußball betrifft - der kommt gar nicgt megr vor. Stattdessen hopsen ein paar Cheerleader ein paar Rednern etwas vor. Da wäre man vermutlich auch nicht begeistert. //// Bei Mir entstand der Begriff WM und Fußball wohl, weil man “Tore” sehen wollte. Ob Hallentore beim Suchen eines neuen Standorts oder Deppen, blieb ungeklärt. Wenn WM angekündigt wird, glaubt man, man kann wieder gucken, wo ich dann eine neue Bleibe suche. Und das wurde dann für eine Werbe-Veranstaltung gehalten, bei der man wiederum mein Verhalten für nicht angemessen hielt. Aber das war auch gar nicht mein Job. Man hat aber scheinbarfur alles, was ich mache, einen Grund, zu glauben, dass ich es nur für die Region mache oder machen müsse - wie man zuvor dachte, ich sei nur dazu da, Kaiser Aufträge für Bremsen-Produktionen zu beschaffen. Und als keine Aufträge kamen, ging es mir schlecht - obwohl ich gar nicht mehr bei Kaiser war. Erstaunlicherise waren die Leute aber blöd genug. sich damit zufrieden zu geben, wenn man nur so tat, als setze man sich weiter dafür ein. Aber diese “Rechte”, von mir profitieren zu können, gingen ja nicht plötzlich auf andere über, sobald Kaiser keine Rolle mehr spielt. Mittlerweile erfahre ich ja kaum noch, was man eigentlich von mir will - nur, dass man immer etwas will, was nie vereinbart wurde, und wo keiner auch nur einen Cent für bezahken will. Sowas scheint immer im Hintergrund oder auch im Vordergrund eine Rolle zu spielen. Wenn man glaubt, ich sei nebenbei nützlich, nimmt man mir mein gesamtes Berufsleben, damit ich ausschließlich Zeit zum nützlich sein habe. Diese Logik geht aber nicht auf, wenn ich dabei verhungert bin, nützt es keinem mehr etwas, was ich gemacht hätte. /// Sndeutungsweise kursieren noch ganz andere Gerüchte, wo vermutlich nichts dran ist, aber eine merkwürdige Logik eine Rolle spielt. Wenn mein Bruder aks Baby nicvt überlebt hätte, ohne bestimmte medizinische Versorgung - die von einigen Religionen abgelehnt wird angeblich. Dann könnte mir mein Bruder kein Geld geben, so dass ich eigentlich anders leben würde. Man denkt jetzt, mein Bruder gibt mir welches, was es nicvt gäbe, und tut so, als müsse ich so leben, als gäbe es meinen Bruder gar nicht. Das ist natürlich völliger Humbug. Es zeigt aber, was Leute sich alles so denken, und was die machen würden, damit ihre Version von “richtig und falsch” wieder passt. Aber vermutlich können Sie nichts machen, zumindest nicht, ohne sich selbst strafbar zu machen. Also zB verhindern, dass es meinen Bruder offiziell gibt. Man kann zwar so tun als ob, aber in Wirklichkeit hat man diesen Einfluss nicht. Es kommt nur darauf an, ob es reicht, dass Leute es glauben, oder ob ein Handeln wirklich nötig ist, um etwas zu korrigieren, was Leute für falsch halten. Für die einen ist es ziemlich bekloppt, etwas derartiges zu korrigieren, wie trotzdem lebende Kinder - für die anderen hält man es für eine automatische Folge einer WM, dass etwas bewirkt wird, was man hier für richtig hält. Von selbst geht meist gar nichts, aber drauf los wursteln macht auch meist keinen Sinn. Das mal zusammen unter einen Hut zu bekommen, Grund, Absicht, Planung und Umsetzung - das geht hier irgendwie wohl nicht. Man verbindet schon mit Grund und Absicht Folgen, die gar keiner geplant hat, und denkt, mögliche Nebenwirkungen seien die Hauptsache. Am besten ist aber doch ein Medikament ohne Nebenwirkungen - sonst hat man das falsche. Unverträglichkeit ist da das Stichwort. Wenn die Nebenwirkungen zu groß werden, kann man das Medikament nicht geben. Und nicht etwa alles andere damit auch gleich heilen. /// Hier taucht immer was von „Elbe“ auf, wo ich nicht weiß, was das soll. Die Bank in Cux oder Bremerhaven heißt Wespa, also „Weser-Elbe“. Aber ich habe da keinen Kredit oder ähnliches. Ob man da jetzt die gleiche Madche probiert, ist unklar. 2010 hat man ja mehr oder weniger so getan, als sei mein Geld nur geliehen, oder das, was das Labor gekostet hat. Und auch beim Jobcebter war nicht heraus zu finden, wieso ich Geld bekomme, ohne mein Labor verkaufen zu müssen. Aber da war das Argument mehr oder weniger: in Cux: man sieht ein, dass ich von Cux aus nicht dran komme und nichts habe. Und in PA hat man gar nichts gesagt, aber so getan, als sei es längst nicht mehr meines. Da habe ich ja noch gedacht, wie praktisch, dann kann ja auch keiner was wollen - aber das kann ja jetzt nicht so bleiben, dass ich mit meinen 400€ im Monat sitzen bleibe, und von meinem Eigentum nichts mehr wiedersehe. Diese feindliche Übernahme ist ja nicht akzeptabel - also noch auf die Straße setzen, von Einkommen gleich welcher Art fernhalten und mein Eigentum kann sonstwo von irgendwem benutzt sein, der in der Zeit gar keine Pacht bezahlt, wenn keiner merkt, dass er es benutzt. Ansonsten hätte ich ja die Wahl zwischen verpachten und verkaufen. Es spielt keine Rolle, ob pleite oder nicht. Mein Eigentum ist mein Eigentum - und kein Konzern, der mit einer Insolvenz anders umgehen müsste. Nicht bei jeder Firma kommt das Inventar raus. Da ich ja sich nicht freiwillig und sehr komisch seit 2011 fast nichts verdiene, ist das ja sowieso kein normaler Vorgang. Der Aberglaube ist praktisch: wenn kein Geld mehr im Portenonnair ist, muss man die Sachwerte herausgeben. So dass keiner zur Bank oder zum Jobcebter gehen will, um sein Zeug nicht zu verlieren. Und ich glaube, dass Polizei Pongratz nicht will, dass ich zum Zahnarzt gehe, damit möglichst spät Jobcebter oder Bank nötig wäre, und so lange keiner merkt, dass kein Geld mehr da ist. Aber der Keks ist doch längst gegessen. Und das Labor war vorher schon versperrt. Weil Kölbls es für eine Sammlung halten, die vollständig bleiben muss, ohne besonderen Bezug zu mir zu erkennen scheinbar. Man tut so, als sei das nicht meines, und muss intakt und vollständig zurück gegeben werden nach Nutzung. Fragt sich nur, wem - wenn nicht mir. //// Ich wundere mich quasi, wieso ich seit Jahrzehnten unter etwas leide und dafür arbeiten musste, und dafür bezahlen sollte bis zum Verhungern, was Kölbls und Pongrätze bewachen, ausbrüten und austeilen - Leute, die es zu der Zeit praktisch noch gar nicht gab, als ich mich selbstständig gemacht habe, und die früher auch nicht vorkamen. Dass ich kein Geld habe und verdiene, damit irgendwer sein Eigentum nicht verliert, was mir gar nicht gehören würde - das klingt irgendwie unlogisch. Da sollen Kaisers, Kölbls, Pongrätze, Mausis und Co. doch selber hungern, wenn kein Geld mehr bei denen da wäre, sobald ich keines mehr habe. Oder ich müsste nicht - wenn bei mir sowieso nichts verloren gehen kann, dann gibt es ja keine Gefahr, Maschinen zu verlieren. Aber der Eindruck entsteht, eigentlich sind ganz andere pleite, und ich muss jetzt anstelle der anderen so tun, als sei ich das, und das möglichst 20 Jahre. Und damit keiner einen Kredit oder Sozialhilfe braucht, gibt man mir 400€ im Monat. Dann geht keiner zur Bank, jeder denkt, alles ok, keine Pleite in der Region, keine Sachwerte kommen in Gefahr, aber es geht gar nicht mehr um meine eigenen Sachwerte. Aber jedes Mal, wenn man den nächsten Geldschein noch nicht nachgeladen hat im Portemonnaie, geht hier der Hype wieder los, alle gucken, ob mir das Geld ausgeht - und hoffen da scheinbar drauf. Aber das wäre dann ja sinnlos, wenn mein Eigentum sowieso weg ist, muss ja das eines anderen das Problem sein, was da in Gefahr gerät. Man braucht scheinbar einen, der billig sitzen bleibt, den man praktisch bezahlen kann, ohne dass raus kommt, dass es eine Insolvenz gibt. Das macht aber doch nur Sinn, wenn entweder mein Geld anderen zukommt, so dass alle anderen mehr haben. Oder wenn alle anderen was verlieren, wenn ich pleite wäre, Ich wehre noch praktisch dagegen, dass man glaubt, ich sei jetzt mein Leben lang mit 400€ und frei wohnen zufrieden. Deswegen frage ich mich, wer denn ein Interesse daran haben könnte. Da wären die, die mein Labor möglicherweise benutzen können, ohne zu bezahlen. Oder die, die mein Gehalt kassieren, wenn ich nicht selbst arbeite. Aber so komme ich ja scheinbar nie mehr zu meinem Eigentum. Dann macht es ja keinen Sinn, weder Sozialhilfe noch Kredit zu nehmen UND kein Geld zu verdienen. Dann sitze ich in 400 Jahren noch hier. Der Konflikt ist praktisch - die Nachteile von meinem Labor sind immer für mich. Die Vorteile bekomme ich nicht. Korrekt wäre aber - mit Labor, oder ohne Labor. Aber nicht mein Geld und mein Leben weiter und dauerhaft für ein Labor, was ich nie mehr nutzen kann. /// Gestern murmelte was, das liegt doch nur an mir, ob jemand über meiner Wohnung lärmt. Wenn ich zB eine Mail and Finanzamt schicke, jodelt das Balg laut los. Es war aber nichts anders als sonst, außer, dass ich mein Bett neu bezogen habe und ohne Waschmaschine dann gucken muss, wie Decken und Laken sauber u d trocken werden, im Winter fast gar nicht. Aber wenn das so wäre, dass da ein dreijähriges Kind dazu angehalten wird, auf Kommando zu lärmen - wobei auch nicht ersichtlich ist, was da da für ein Ding ist, was überall im Raum alle :30 Sek fallen gelassen wird unddann mehrfach hopst. Dann könnte man gegen derartige Kinderarbeit vorgehen - mit 12 macht das Balg auf Kommando sonst was ganz anderes. Was das soll, dass Leute überhaupt glauben, mich immer für irgendwas bestrafen zu müssen, und dann auf solche Ideen kommen. Das ist kaum zu fassen. Was meint man, was da los ist, wenn der einer das Kind wegnimmt, was da scheinbar stundenlang lärmen und plärren muss. Nur, um mir auf den Sack zu gehen. Das ist auch ein Missbrauch, nur sehr ungewöhnlich. Falls es überhaupt echt ist. Aber oft machen die so einen Zirkus dann nicht mehr. Es hat auch keinen Einfluss darauf, ob, wann und weswegen ich was wissen will oder irgendwen kontaktiere. Darum geht es ja meist - dass allein das schon abgewöhnt werden soll. Und dann stattdessen irgendwelche Affen diese „Jobs“ gegen Bezahlung wollen, aber einfach kein Ersatz sind. Ich würde ja keinem noch Geld hinterher werfen, der mir dazu extra vorher auf den Sack geht. Um mir dann hinterher für mein Geld nichtmal was zu geben von dem, was ich bezahlt habe. Genauso extra. Ich glaube, man kapiert es nicht, dass ich nicht deswegen bezahlt habe, weil man mich tyrannisiert hat - sondern weil ich dachte, es geht um mein Labor. Irgendwie sind da welche ganz stolz drauf, Geld aus mir raus geprügelt zu haben, obwohl sie überhaupt keinen Einfluss drauf hatten. Im Gegenteil. Ohne den Zirkus wäre es mehr gewesen, was ich verdient hätte - und dann hätte ausgeben können. Die können hopsen, soviel die wollen, das nützt mal gar nichts, was irgendwelche Penunzen betrifft. ///Es war ja schon blöd genug, dass ich schon 2011 gucken musste, wo ich etwas mieten kann - und nichts in Frage kam, wo eine Ezage über mir auch was frei war. Denn das war ja in Aicha schon so. Kaum zog da über meinem Labor wer ein, scheinbar Telis, angeblich Kaiser - war das ein Lärm, der Büroarbeit fast unmöglich machte, denn da waren keine Uwei mit Holzboden, sondern da kamen dann gleich 50 von denen und machten überall rum, im Flur, auf dem Parkplatz vor meinen Fenstern etwa. Aber ich hatte meist noch Mögkichkeiten auszuweichen, aber nur vorn Telefon. Später ging das nirgendwo mehr, da musste ich mit dem Auto tagsüber raus fahren und auf irgendwelchen Rastplätzen mit Internet-Empfang bleiben. Das bleibt ja nicht bei einem Kind auf einem Holzboden, dieses Pack da gibt keine Ruhe, bis es keinen normalen Ausweg mehr gibt. Ich habe aber kein Auto mehr. Aber diesmal habe ich praktisch keine Verluste, ich verdiene ja sowieso nix. Da wird man es deutlich schwerer haben, mich dazu zu bringen, vor denen wegzulaufen und woanders zu arbeiten, soweit möglich. Das kann auch mal anders ausgehen, tyrannisieren lasse ich mich von solchen Affen nicht. Da ist die Bude hier zu demnächst. Nix BRK und Flüchtlinge. Diese „Immobilie“ ist praktisch ungeeignet, in jeder Hinsicht. Und bestimmt kein „Ersatz“ für die in der Sommerweide. Irgendwie scheint das ja eine Rolle zu spielen. Da bilden sich welche ein, mein Labor gab es für „frei wohnen“. Es gibt keine solche Vereinvaring. Es gab Pfandrecht, wenn ich meine Miete nicht bezahle, aber nur für Kaiser. Ich habe bezahlt, aber man hat spätestens bei der SK viel mehr Miete haben wollen, als man von mir wollte. Und dann praktisch so getan, als wenn man deswegen was pfänden kann.. Das sieht so aus wie „frei wohnen“, aber es gibt keine gültige Vereinbarung seit 2015, und bis 2017/18 habe ich alles bezahlt. Und jetzt bilden sich scheinbar welche ein, mit der Masche kommt man überall an meine Sachen. Man steckt noch irgendwo rein, schließt keinen Mietvertrag ab. Behauptet, ich bezahle zu wenig und will mein Invebtar. Aber mit einem Toaster und zwei Hosen wäre ein solcher Vermieter derzeit mehr der Looser als besonders gerissen - viel mehr habe ich ja nicht neu gekauft. Rein objektiv war die Niete in Aucha nach 15 Jahren ohne Erhöhung auch eher zu wenig - aber die in Eging eher zu hoch.Da kann keiner so einfach behaupten, ich bezahle zu wenig. Grundsätzlich bedeutet so eine Absicht aber, man muss mich dann auch festhalten, und nicht etwa wegziehen lassen. Und das wiederum scheint ja dazu zu führen, dass ich nur 14 Tage alle 10 Jahre frei rum laufen kann, bis der nächste Nietvertrag über 10 Jahre ohne noch - aber für mich beschlossen wird. Ob ich will oder nicht. Es ist ziemlich naiv, zu hoffen, ich fange da an zu sanieren und Labore rein zu stellen, die man dann pfänden kann, wo ich freiwillig gar nichts gemietet hätte - während ich in Aicha gar nicht weg wollte ursprünglich. Man kann es durchaus so sehen, als hätten da welche mich als Mieter gestohlen, in der Absicht, demnächst als Vermieter mein Inventar bekommen zu können. Jetzt steht aber nix in den Räumen, was ernsthaft viel wert ist, Da kann man dann auch nichts pfänden - abgesehen davon habe ich sowas woanders nie unterschrieben. Das war aber ursprünglich auch keine besondere Geneinheit von Kaiser, sondern ein Mietvertrag für Gewerbe, die man im Schreibwaren-Laden kaufen konnte. Und irgendwer kommt dann immer auf Ideen, wie man so etwas auch missbrauchen kann. Da bin ich nicht sicher, wer das ist. Es funktioniert aber nicht, wenn ich gar nicht daran denke, mich missbrauchen zu lassen. Ich habe nur keine Lust mehr, mein Leben lang von solchen Arschlöchern benutzt zu werden, wo praktisch alles anders ausgelegt wird, als es ursprünglich gedacht war. Man geht in einen Laden und will ein Brit kaufen, und bekommt dort erklärt, dass man aber zuerst eine Gurke nehmen muss, weil man das unterschrieben hat vor 15 Jahren. Oder man bekommt nichts erklärt, kein Brot mehr, und hat die Wahl zwischen Gurke oder gar nichts. Die Gurke kostet dann aber extra. Und wenn man dagegen vorgeht, wird vor Gericht begründet, warum man genau gewusst hat, dass ich eine Gurke brauche und jeder glaubt, dass ich deswegen auch in Zukunft mal gar kein Brot bekommen kann. Das liegt scheinbar alles schon in den Schubladen, wenn man auf die Idee kommt, auf einem Brot zu bestehen. Man weiß genau, dass man sich beschweren könnte, und kann erste solche Beschwerden noch abwimmeln, Aber auf Dauer kommt man mit dem Theater ja nicht weiter. Da ist der Aufbau von Gerichten unpraktisch - bis man sich ein komplettes Bild von solchen Vorgäbgen machen kann, und der Umfang dieses Theaters raus käme - da würden 30 einzelne banale Klagen in 4 Bindesländern gar nicht weiter auffallen. Das ist dem Gericht doch egal, ob jemand Brot oder eine Gurke kaufen kann. Aberwenn da welche grundsätzlich beeinflussen wollen, was Leute bekommen können, obwohl es keine Einsvhränkungen und Verbote gibt, dann wäre einem Gericht das nicht egal. /// Die Herkunft dieser Einbildung, Leute müssen etwas nehmen - das gibt es scheinbar in Kneipen, wo ein Verpächter vereinbaren kann, dass ein Wirt nur beim Verpächter Getränke einkauft, obwohl die da viel teurer sind. Sowas wird zum einen dann mit Aldi hintergangen und funktioniert nicht wirklich. Aberdasfi den die hier gut, sobald hier einer Verpächter ist, oder Vermieter, bildet der sich ein, solche Ansprüche durchsetzen zu müssen, auch wenn es keinen solchen Vertrag gibt. Wenn ich was Miete, muss ich machen, was der Vermieter will - also alles, was der will, auch außerhalb dieser Vermietung. So hätte man das gern. Aber so geht das nicht. / Das gab es auch umgekehrt: da war mal jemand Mieter in Aicha, der sich gewundert oder beschwert hat, dass der Vermieter bei ihm nichts kauft. Irgendwelche Folien-Beschriftungen für LKW. Aber da gibt es keinen Zwang. Wenn ich mich wundere, dass Kaiser ein Labor will u d dann keine Laboruntersuchungen braucht, war das schon anders, aber ich habe mich nie beschwert, wenn es keinen Auftrag gab, ich hatte ja genug andere Kunden. Wieso hier immer irgendwer das Verhalten der a deren zu seinem Gewinngleich mit kalkuliert, und die anderen dann immer was müssen, was mal gar keiner muss, das verstehe ich nicht. Aber das kommt öfter vor. Die bieten nichts an und handeln mit Ware oder Dienstleistungen, die wichteln. Da ist der Empfänger und Geldgeber zuerst ausgegeguckt, und dann guckt man, was man dem andrehen kann, um an sein Geld zu kommen./// Da gibt es in der PNP wieder so blöde Anspielungen, eine Unternehmerin hätte 11 Jahre Haft bekommen für einen Bluttest, der gar nicht funktioniert und stattdessen konventionell gemacht wurde. Und damit hätte man Investoren getäuscht. Es kommt immer darauf an, wem man etwas wie verkauft. Mit kommt das so vor, als sieht man da eine Parallele zu meinen Bremsscheiben-Untersuchungen. Da hatte ich Schliffe und andere Tsts gemacht. Und generell viel Ahnung, vom Gefuge auf Bauteil-Eigenschaften zu schließen, so dass man schon irgendwie sowas zuerst und potentiell dann keinen teuren Prüfstand-Test mehr braucht. Aber das ist kein Versprechen und kein Hokuspokus, aber man hätte ja zumindest dann auch parallele Prüfstand-Tests gebraucht, um mal festzulegen, in wie weit Korrelationen möglich sind. Wenn man dem Gefüge schon ansieht, das ist Mist, dann braucht man keinen Prüfstand-Test mehr, das ist allgemein bekannt. Aber wenn das Gefüge ok ist, muss man genauer gucken, wie es denn nun ist, und was für Prüfstand-Ergebnisse raus kommen. Und erst dann könnte man vielleicht spezifizieren, wann welche Untersuchung sinnvoll ist. / Was man hier aber immer will, ist etwas, was mehr Beschiss als Forschung ist, wenn man irgendwelche Sensationen verkaufen will, mich dazu benutzt, aber nicht fragt, und keine Ahnung hat, aber das dicke Geld machen will. Genau das meine ich - was sind das für eigentlich für Spinner, die scheinbar alles haben wollen, ohne mich dabei einzubinden, sondern einfach gucken, was ich mache, die Daten vom Rechner Fischen - und wenn das nix wird, dann bin ich schuld. Wenn es erfolgreich ist, bleibe ich außen vor, als sei das gar nicht meine Untersuchung gewesen. So hätte man das wohl gern. So funktioniert es aber nicht - wenn ich dabei so wenig verdienen kann, und praktisch pausenlos im Knast säße, wenn andere Mist anbieten. Und ich weiß nichtmal, wieso das alles so komisch ist. Ich will dieses Theater nicht, so arbeiten zu müssen, schon gar nicht mit meiner eigenen Firma. Die Vorgehensweise ist normalerweise auch nicht: man setzt mich in eine Bude und guckt. Sondern man gibt mir eine Anfrage, dafür gibt es ein Angebot, wenn der Preis passt, gibt es einen Auftrag, für bestimmte dort festgelegte Umfänge an Arbeit. Dann gebe ich das Ergebnis ab, und Kunden entscheiden, ob sie es nehmen, bezahken und das war dann alles. Oder man mir sagt, um was es geht, was Sinn der Sache ist oder mich sogar bis in die Produktion mitmachen lässt. Und mit den Berichten und dem, was die Kunden selber darin erkennen oder draus lernen, damit können die dann machen, was die wollen. Aber nicht mit mir. Und es gibt auch kein Recht, dass ich für andere die gleichen Arbeiten nicht machen darf. Man kann sowas vereinbaren - aber das muss sich dann auch lohnen, und genauso vorher vereinbart werden. Natürlich lernt auch ein Labor mit der Zeit dazu, und davon profitiert auch die Konkurrenz unter Umständen. Grundsätzlich ist der Stand der Technik und Wissenschaft einer Produktion aber sowieso 20 Jahre voraus. Es ist möglich, dass 4 Labore unabhängig voneinander dieselbe Untersuchungsmethide erfinden. Weil es sich eben anbietet auf Basis des Wissens, was jeder so hat, der so ein Studium mit so einer Promotion hat. Aber nur ein Studium garantiert es nicht. Man hat Immer ein paar Spezialkrnntnisse, die den einen vom anderen unterscheiden an einer Uni, auch wenn 300 Giessereien das wissen, wie man Guss untersucht, hat nicht auch jeder Student praktische Erfahrungen, so dass jede Gießerei irgendeinen einstellen kann, der dann das gleiche Wissen mitbringt wie ich. Aber fast jeder Werkstoffingenieir könnte lernen, was nötig ist. Das Problem im Labor: Bremsen waren nur 10 Prozent, man müsste auch einen Haufen anderer Arbeiten und Werkstoffe kennen, und hatte keine Zeit, für jede Untersuchung erst jahrelang zu üben und zu lernen. Eine bestimmte Auffassungsgabe gehört einfach dazu. Und das hatte hier fast keiner. Die Fähigkeit, schnell was zu lernen, was gerade neu und gefragt war, Bei mir hatte man später auch noch fast Angst davor, mich irgendwo hin zu lassen, weil ich das alles so schnell kapiert hatte, was ich zu sehen bekam. Das ist natürlich sehr ungewöhnlich. An einer Uni war ich nichtmal immer bei den Besten, musste tatsächlich ab und zu wirklich für Klausuren lernen (in der Schule eigentlich vorher noch nie) und in der Industrie ist sowas dann noch unerwünscht? Vor lauter Geheimhaltung und Angst, ich würde einer Firma was weggucken. Ausgerechnet denen, wo es nun wirklich nix gab, was kein anderer könnte. Aber ich erwarte das natürlich von anderen auch - und treffe fast ausschließlich auf Blödbratzen, die darauf bestehen, für jeden Handgriff 3 Jahre ausgebildet zu werden. Solche kannte ich vorher nicht. Vor allem: ich bin ja nicht die Einzige, aber ausgerechnet bei mir hat man immer alles befürchtet - bei anderen war das kein Thema scheinvar. Also habe ich mich irgendwann mal “gerächt”, und extra viel berichtet, als man mich rauswarf. Aber das interessierte kaum. Man lachte sich tot, fand aber nix bahnbrechend interessant bei der “Konkurrenz”. Man kannte sich ja sowieso unter den Firmen als Kunde und Lieferant, Und keiner würde mich im Konzern so arbeiten lassen wie bei Kaiser, wenn es darum ginge, zu beschichten etwa. Ich hatte praktisch von Anfang an immerhin eine Art Bedrohung, was mir alles passiert, wenn ich nicht ausreichend geheim, isoliert und wer weiß was alles bin - wo es gar nix zu bedrohen gibt, im Gegenteil. Das waren Aufträge, die ich selber mitgebracht hatte, von Ford - wo ich mit Ford dann nicvt megr drüber reden sollte. Ich habe denen den Vogel gezrigt Bei Kaiser, mich nicvt drum geschert und nach 5 Monaten gekündigt. , Das Thema war damals: die Besvhichtungsanlage war abgebrannt, und ich sollte Ford nicht sagen, dass Kaiser nichts liefern kann. Natürlich habe ich sofort da angerufen - und vermutlich nur deswegen ist nichts passiert, und die Autos könnten weiter gebaut werden. Ford hatte ja viel mehr Möglichkeiten, zu kompensieren. Und wir konnten basteln und bekamen noch was hin. Wir hatten zB keine Halter, kein Transportband, und haben die Teile auf Becjern und von Hand weiter geschoben, wo irgendeine Lavkierpistole an einer anderen Anlage gerade war. Bis neue gebaut waren, in kürzester Zeit. Was glaubt man, was passiert wäre, wenn Ford oder Visteon nicht gewusst hätte, was da los war. So wie Besuch von VW, über Nacht mit LKW das ganze Werk leer geräumt, damit ja keiner Ford sah. Man kann das so machen, man muss es aber nicht. Und später in meinem Labor war klar, dass ich nicht nur für einen Kunden arbeite. Trotzdem dachte man das scheinbar. Meiner Meinung nach geht der Stuss, den Leute oft denken, alles nur auf das zurück, was die von Kaiser kennen. Aber ich bin nicht Kaiser, und habe nicht nur Kaiser gekannt. Für mich gilt eigentlich Ford als Referenz, weil da das maximal mögliche gemacht und bezahkt wurde, was in der Entwicklung und Produktion vorkam. Uni war natürlich fachlich fortschrittlicher - aber das war was anderes. Und da geht es nicht weiter mit der Karriere nach einer Promotion, in der Industrie fängt es da erst an. Aber bei mir war das dann praktisch vorbei, kaum, dass ich von Visteon zu Kaiser bin, mach 5 Monaten. ZF war was anderes. Und mein Labor war dann wieder was anderes, eigene Firma, von allem etwas. Und dann würgt man mir das ab und lässt mich praktisch gar nichts mehr arbeiten? Trotz Investitionen und Zeit, die ich dadurch verliere? Und das mit Gewalt. Es war jetzt mehrmals so, dass dann, wenn man merkte, jetzt kann ich weiter arbeiten - ich habe mich vom letzten Zirkus erholt. Dann kommt aber keine Aufgabe, sondern meistens ein neuer Angriff, mich mit Gewalt aus der Bahn zu werfen, Arbeitsunfähigkeit zu bewirken quasi. Das ist ja nicht witzig. Oder man kommt mit so einem Scheiss, mit dem man mich von meiner Arbeit abhält. Außerdem arbeite ich nicht für selbst gebackene Firmen, die man sich hier einbildet. Ich habe mir ein Labor aufgebaut. Wenn andere meinen, man hat es mir weggenommen - dann können die mich mal. Statt auf dicke Gewinne zu drängen. Es gibt hier einfach keine klaren Verhältnisse. Auch nicht, wenn man darauf besteht, und das ist ja mal überhaupt nicht akzeptabel. Jeder bildet sich ein, mein Geld steht ihm zuerst zu. Das hat ja nichts mehr mit meinem Beruf und meiner Arbeit zu tun, wie sie normalerweise sein müsste. Das mache ich nicht, das merkt man, und versucht, mir was unter zu schieben - was wiederum andere verhindern. So ungefähr ist das wohl. //// Beispiel: als die KAI Bremsen von Kaiser in Aicha gegründet wurde, stand ein Schild im Fenster: KAI - bitte bei Sterner anrufen. Nun kenne ich zwar bei Kaiser jemanden, der so hiess. Aber mit der Firma hatte ich nichts zu tun. Kaiser hatte auch eine Mikroskopie, potentiell kann man damit auch Bremsen untersuchen. Also meine Arbeit stehlen. Was aber aktuell in der Zeitung steht: der Vermieter von Sport Pongratz in Eging heißt zufällig auch Sterner, und das Sportgeschäft zieht nach Aicha. Jetzt habe ich damit auch nichts zu tun. Aber jeder denkt, ich hätte Kaisers Labor. Es war aber nicht so, dass ein Vermieter Sterner Kaisers Laborgeräte in meine Firma vermietet hat, oder mir Laborräume vermietet hätte. Das ist ja auch noch egal. Aber ich habe gehört, dass der Landkreis das aktuelle Gebäude gekauft hat, nachdem man mich da rein gesteckt hat. Man dachte, ich nehme das Labor mit von Aicha nach Eging, und vermutlich spekuliert man auf den Wert des Inventars dabei, was ja fast so viel wie ein Gebäude wert sein kann. Vage könnte man meinen, jemand wollte mir Räume untervermieten. Ein Angebot gab es aber nicht. Was genau da war, weiß ich nicht, aber ich wüsste nicht, dass mein Labor früher Kaiser und heute Eging gehört. Was mit Kaisers Labor ist, weiß ich nicht. Und wieso man da schon wieder mit Namen spielt, weiß ich auch nicht. Bei mir kam Pongratz vor. Aber nicht als Sportgeschäft. Und bei der KAI kam Sterner vor. Aber nicgt als Vermieter. Ich glaube aber, man macht das absichtlich, um mein Labor unter die Fuchtel falscher Personen schieben zu können. Und wenn ich dabei dann immer rum sitze und mein Eigentum nicht mehr wiedersehe, passt mir das Spiel natürlich nicht. //// Das Affenpack würfelt Affendreck. Es kommt kein Abschluss per E-Mail, ich wollte lediglich wissen, was das soll, dass man hier scheinbar nicht kapiert, dass eine Ustva per Elster die gleiche Firma betrifft wie die per Post. Die Elster-Fans warten scheinbar, die Postfritzen hoffen auf meine Beteiligung an deren Firma. Ich hatte aber immer nur dieselben Firmen. Ich erkenne dasowohl Schmitz Bettkante in Cux wie theoretisch meinen eigenen Vater. Es murmelt hier was von “Papa Muss gehen” und spielt Fotograf - dabei ist überhaupt nichts passiert oder anders als sonst. Nur, mein Rechner scheint zu alt oder absichtlich von Elster abgeschnitten teilweise, seit ich im Jahresabschluss eine Minus 2 da eingetragen habe. Plus 2 ist auch nichts, aber statt einer Antwort, ob das nun was macht oder ob ich es korrigieren sollte, nimmt man mir scheinbar erstmal alles weg. Das bringt doch nichts, wenn man mich pausenlos gegen meinen Willen bescheisst und dann 30 Jahre Zirkus hat, weil es mir nicht passt, was andere dann ohne mich - aber mit meinen Firmen - zurecht wursteln. Natürlich kann man meinen Einfluss begrenzen, wenn man meine Elster-Lizenz aktiv sperrt. Aber dann kann ich Steuererklärungen immer noch auf Papier oder per Steuerberater schicken. Das hat doch überhaupt keinen Einfluss auf das Ende einer Firma oder nicht, wenn eine USTVA per Elster kommt oder nicht. Ich weiß selber nicht, ob die negative Zahl Einfluss hat, weil Steuern sowieso nicht anfallen. Das Finanzamt wollte großartige Unterschruften zur E-Mail-Kommunikation. Diese Dinger habe ich mit geschickt, aber statt Kommunikation funktioniert Elster nicgt megr richtig. Vielleicht nur, weil mekne Geräte zu alt sind für Updates. Aber das eilt doch nicht. Bis zum 31.12. habe ich mindestens. Was ist denn da jetzt schon wieder einer am beenden und Schliessen. Ich will vom Finanzamt wissen, ob da ein Problem Mit den Firmen besteht. Wenn ich großartig Mail “erlaube”, aber vielleicht für eine falsche Firma. Da wüsste ich aber gern, für welche Firma ich denn so arbeite - wenn es nicht meine wären. Und wenn es meine betrifft, ist erst recht die Frage: wieso kommt bei mir nichts an. Und dauernd wurstelt da was, wo ich drunter leide - und noch angejammert werde, weil irgendwer glaubt, ich muss den bezahlen, der da wurstelt. Ich mich selber - geht aber nicht mehr. Einen anderen kenne ich nicht. Von “Abschluss” oder letzter Abschluss ist da keine Rede.////// Vor 15 Jahren hat die FH Deg Kurse angeboten, wo ein MBA-Abschluss für ein paar Wochendenden verteilt wurde. Ich kannte das von Visteon, da hat die Firma das bezahkt, Inn DEg da war 15.000€ der Preis, den man privat hätte bezahlen sollen. Also kein Scientology, sondern Uni. Im Rahmen dieses Kurses sollten Hausarbeiten gemacht werden, die auch Jura, Sozialwissenschaft/ Personalfuhrung, Finanzen etc. betrafen, was man aks Master of Business Administration so macht scheinbar. Ich würde aber sogar ausgeladen, mit dem Argument, ich sei ja schon Dr.-Ing, das ist um Klassen besser als so ein Kurs, und man will keinen Abbrecher und befürchtet, ich hätte keine Zeit. Die Region hat wohl gehört: 15.000€ und Hausarbeiten umsonst. Und bildet sich irgenwie ein, für irgeneinen Scheiss bezahle ich das - auch ohne Kurs und Arbeiten mache ich jetzt immer umsonst. Und dann dachte man auch noch, das brauche ich bestimmt für die Firma Kaiser - so dass scheinbar bis heute welche Schlange stehen, die an meiner Stelle diesen Job gern hätten. Es ging aber nie um einen Job, schon gar keine Firma Kaiser. Es ging nur um mein eigenes Interesse, ein paar andere kennen zu lernen, natürlich mit gleichen Interessen. Und gleichem Niveau - was es in Aicha ja nicht gab, an einer Uni oder wenigstens FH hätte man es aber denken können, dass das da anders ist. Aber es gab keinen Kurs, es gibt keine 16.000€, auch nicht dafür, dass ich obdachlos in Cux in einer Kneipe Leute getroffen habe. Das mit der FH ist 15 Jahre her. Aber das mit den Hausarbeiten hätte man wohl immer noch gern, dass ich welche kostenlos mache, angeblich für einen Kurs. Praktisch wäre das richtig teuer, wenn man es mir bezahken müsste, wenn das Thema so ist, dass andere es brauchen. Wenn ich da einen Anwalt spielen müsste etwa.////was ich kann, habe ich mir selbst beigebracht, und wäre deswegen erst 15.000€ später pleite wie gedacht - weil ich keinen Kurs bezahlen musste.....aber insgesamt fehlt mir einiges mehr als nur solche Beträge, nach 12 Jahren fast ohne Einnahmen. Da kommt es auch nicht mehr drauf an, wann genau mit oder ohne 15.000€ kein Geld mehr da war.:// Das ist ja wohl kaum zu fassen - kaum sieht man von weitem einen von der SK, murmelt irgendwas “da steckst Du”, und gestern was Bonn Karin. Und 10 min später drängelt was rum, wegen 8 Seiten Krankenkassen-Senf, wo meistens in irgendeiner Zeile irgendein Dreck steht. Eine Karin war in KR eine Nachbarin, vor 45 Jahren, die Jura studiert hat. Ich weiß nicht, wer meint, umgehend mir irgendwelche Arbeit geben zu müssen, und dann noch irgendeinen Krampf, der vermutlich nichts mit der echten Versicherung zu Tun hat. Das waren doch auch die, die Vermieter waren, als ich in Aicha 2015 weiter der SK Miete bezahlt habe, weil die angeblich Kaisers Halle gekauft haben. Aber dann kamen 5000 Gelbe Gericgtspost-Tüten, die komplett sinnlose Verfahren und Urteile brachten, mir 120.000€ Verlust und 3 Jshre bekloppte unbezahlte Arbeit bis zur Obdachlosigkeit statt Laboraufträge für mein Labor. Ich bin Dr.-Ing, Maschinenbau, Werkstofftechnik. Ausreichend intelligent, irgendwas zu lesen, was aussieht wie wichtig. Aber ich wüsste nicht, wieso man mich damit beschäftigen müsste. Bezahlt hat mir ja nichtmal meine eigene Versicherung einen Anwalt. Ich bin auch gar nicht mehr versichert, soweit ich weiß. Und kaum sieht mich einer, in Eging - bildet der sich ein, ich stehe umgehend für diesen Scheiss zur Verfügung? Von wegen. /// Das Fetnsehen war vermutlich fürs Klo. Da kommt nur Dreck, selbst um 1 Uhr nachts. Kaum eingeschaltet, lautet das Blabla auf beliebigem Progrsmm“ wenn So weiter machen werden Ihre Anfälle... „ 1. Nicht ich mache was, ich gucke und höre mir nur an, was andere machen und 2. natürlich mache ich so weiter, was soll ich denn sonst machen. Ich mache ja praktisch nichts außer essen und überleben und mich über dieses blöde Pack ärgern. Mehr lässt man mich ja nicht machen. Und das seit 12 Jahren - davon die letzten 4 ohne Auto.///Wenn ich was will, gibt es das nicht, wenn ich was nicht will, macht man es trotzdem, man lärmt, stinkt, lästert blöd rum in meiner Nähe. Was bitte erwartet man da. /// Das Fernsehprogramm ist einfach widerlich. Pausenlose Gehirnwäsche für Piss und Krampf. Hier ist nichts zuzugeben, es macht auch keinen Sinn, doof auf der Straße rum zu stehen mit Haufrn von Affen vor irgendwie dwrkxhen Läden in Eging, wenn die einfach gemacht hätten, wozu die da sind, hätte ich einfach mein Kabir mitnehmen können. Großen Geständnisse gib gibt es nicht mehr. Mind Zeug will ich. Blöde affen waren schon 2010 der Grund, wegzihen zu wollen. Mir tut auch nicht leud, dass man nicht pausrnlos misshandelt und andere deswegen so wenig verdienen mit mir. Ich hätte Mitarbeiter nichts rauswerfen, sondern tot schlagen sollen, dann ging es mir heute besser. Es tut mir leid, es nicht getan zu haben, und nur wegziehen wollen. Das kapieren diese selbstherrlichen Idioten aber nicht, dass jemand wirklich weg will - und keine Gesellschaft von Spinnern und Affen bevorzugt, sondern einfach seine Arbeit. ./// Auch was da Mails kommt, ist alles nur Piss. Von wegen „kombinieren Sie sich glücklich“ von Dolzer. Das gab es in Köln, da könnte man Sachen schneidern lassen, wenn man selbst keine Zeit hatte. Aber als ich da zum letzten Mal was bestellte hatte, kam nur Mist, der kaum passte. Und als ich dann nochmal da war, war jemand dabei, der tot umfiel, weil ich das kannte. Ja, was glaubt man denn, wozu es solche Läden gibt? Damit da keiner einkauft? Aber das heisst nicht, dass man es muss. Wenn ich jetzt was selber nähen will, hat immer der Stoffladen zu. Da haben Affenpisskies sich schon wieder ausgerechnet, was man von mir bekommen kann, wenn ich einen Schneider bezahle. Nix. Weil ich Dolzer nichtmal erreichen kann ohne Auto, und kein Geld mehr für teure Hosen ausgeben müsste, wenn es Stoff für 10€ pro m gäbe, dann kann ich selber was nähen. Es gab aber nur für 30€ aufwärts. Oder gar keinen. Da kann man eine Hose auch kaufen. Leider kommt kein Paket an. Also kann man nur was bekommen, wenn zufällig was passt, wo man was sieht. Aber viel sieht man in Eging ja nun nicht. Selbst in PA ist das schwierig. Und ich vermute, das Ist deswegen so, weil ein anderer was nähen und mir verkaufen wollte. Damit man genau den auch findet, kommt man nicht weit, beim Suchen. Zufällig findet man immer nur das, was andere vorher schon zurecht gebastelt haben. Aber ich will so ein Leben nicht. Ich bin gewohnt, hin zu fahren, wo ich will, egal, was andere gern verdient hätten. /// Was man hier immer andeutet, man scheint zu glauben, es habe nur Zahlungen, aber keine Laborarbeiten gegeben, und man bricht sich jetzt seit 10 Jahren einen dabei ab, wenigstens einen solchen Auftrag zu finden. Es gab aber keinen, der nicht auch wirklich gemacht wurde. Das war ein ganz normales Labor, was ganz normale Dienstleistungen abgerechnet hatte. Aber die regionalen Verhältnisse kann sich keiner vorstellen, dass jemand das kann, was ich gemacht habe, und dass Firmen das so gut bezahlen. Das war aber so. Ich muss jetzt ausbaden, dass alle a deren hier so doof sind - und was man da als Zahlen bringt, stimmt Vermutlich auch nicgt. Soweit ich weiß, war der maximale Kontostand 525.000€ - alle meine Konten zusammen, was dann aber relativ beweglich ist, weil Gelder für Steuern und Maschinen abgehen - das kann 6-stellig sein in kurzer Zeit. Und neue Aufträge oft erst 3 Monate später bezahkt werden, so dass es sein kann, dass zum Zeitpunkt x geguckt wird, und 14 Tage später 100.000€ mehr oder weniger da waren. Ich glaube nicht, dass ich 24.000€ mehr als Umsatz angegeben habe als ich wirklich hatte. Aber wenn man in zwei Bilanzen für zwei Firmen das Geld auflistet, was sowohl in der einen als auch in der anderen vorkam, oder Verrechnungskornten als echte Konten identifiziert. Dann war es am Ende so, dass 16.000€ noch nie existiert haben, aber bilanziert waren. So viel Geld hatte ich nicht, wie Steuerberater aus zwei Bilanzen zusammen gemacht haben. Das Problem sind aber gar nicht die 16.000€, sondern nochmal rund 150.000€, die in den Bilanzen und Firmen verschwanden. Also mein privates Geld, was man für Firmen ausgegeben sehen wollte, die man nicht mehr für meine hielt. Ich habe da irgendwann mein privates Geld mit rein geschrieben, weil es meine Firma war - und darüber praktisch nicht mehr ohne „Firma“ verfügen können. So dass man dann hinterher meinte, jetzt sei ich aber privat unterwegs gewesen, auf Firmenkosten. Das muss ich der Firma aber erstatten. Privat darf ich demnach weder verdienen noch etwas verbrauchen. Aber ich habe ja keiner fremden Forma mein Geld und meine Atbeitskraft geschenkt und dauerhaft auch in Zukunft verschrieben. Da ist eben das Problem: ich bin nicht diese Kaisers Tochter, ich bin ich. Wenn ich mein Geld in meiner Firma habe, scheint es aber automatisch für das von der anderen gehalten zu werden. Wenn man mich dann in meinem Auto sieht, denkt man, ich muss der anderen das bezahlen, wenn ich es nutze. Als ich noch ein Auto hatte. Aber das ist meines. // Rochtig ist: ich war noch nie beim Arzt, Amtsarzt oder Irrenarzt, um mir da eine Krankschreibung abzuholen. Die gibt es immer nur per Aktenlage, ist auch kein gelber Zettel, sondern eine Art Beurteilung, wie vermittelbar man für welche Arbeit ist. Das Phänomen: es gab keine Arbeut mehr im Labor. Aber man scheint einen anderen Geschäftsfphrer bezahlt zu haben, theoretisch auch andere Mitarbeiter. Und die haben alle nach 2010 gar nichts zu tun gehabt. So dass ich selber mir theoretisch mein Gehalt nehmen könnte, wie Geld da ist, aber kein anderer, der mich dabei vertritt, nicht zu arbeiten - und dafür mein Gehalt nimmt. Beide arbeiten nicht, ich auf Krankenschein, der andere als Vertreting räumt dann mein Konto ab. Das geht natürlich nicht, wenn da Kaiser oder Maisis und Co. mein Geld verbraten hätten. Mein Geld habe ich selber verplempern müssen, aber meine Sachwerte sind auch weg - seit 2017. Die habe ich nicht selber verkauft oder abgegeben. Das Fernsehen munkelt, ein anderer hat sie als gestohlen gemeldet UND verkauft. Also zweimal von fremden Eigentum profitiert. Und das kann ein Grund sein, warum man 2010 darauf drängte, dass ich mir immer mehr Maschinen kaufe. Selbst wenn man mir Aufträge im Wert einer Maschine gegeben hätte, hätte man nichts für meine Arbeit bezahlt dadurch, und mindestens 8000€ im Monat gespart, für einen Mitarbeiter. Das Gehalt könnte man auch noch absetzen, ohne dass es je bezahlt wurde, gibt 4000€ geschenkt, wenn man andere Gewinne mit 50 Prozent versteuern müsste. Plus Verkaufserlös, minus Ausgaben. Und wer so guckt, ist an minimalen Ausgaben interessiert, nicht an maximalen Gewinn. Für mich hätte man wohl gern höchstens mein Essen bezahlt, und der Rest ist Scheffelei. Dazu hätte ich aber zu einer größeren Firma gehören müssen. Gehöre ich aber nicht. Das Konzeot ist einfach - aber bisher nicht beweisbar: man setzt voraus, dass ich mein gesamtes Geld für versicherte Gehenstände ausgebe, die man pfänden kann. Theoretisch habe ich keinen Ansprich. Praktisch hat man sie mir gestohlen, benutzt meine Versichering. Bekommt den Wert UND den Erlös. Und mein Gehalt fällt aus, weil es mit Auftrögen bezahlt wurde. Und das Geld in der Firma bleibt. Davon habe ich mir genommen, was ich brauchte, den Rest investiert in meine Maschinen, so dass wirklich verloren am Ende nur das war, was ich ausgegeben und nicht in Sachwerte investiert habe. Und Das will man scheinbar auch noch erstattet haben. Von nichts kann aber keiner Leben UND anderen doppeltes Kassieren ermöglichen. Plus Steuervorteil. Was dann nicht passt, ist ein Wertverlust. Das dauerte denen 2010 schon zu lange scheinbar, ich wurde ja einfach nicht pleite und die Maschinen immer älter. Und neue kaufen wollte ich nicht, also prügelte man mich außer Gefrcht. Einen Steuervirteil hat man immer noch, wenn ich noch Geld hätte, was mir gar keiner als Gehakt bezahlt, aber von der Steuer absetzen kann. Wenn zB Kaiser mir ein Gehalt gibt, was locker 70.000€ und mehr wäre, es von der Steier absetzt und das dann aber auf das Konto seiner Tochter überweist, weil man die sowieso für mich hält. Dann hat man gar nichts bezahlt, es bleibt in der Fanilie, und bei anderen Gewinnen 30.000€ Steiern gespart. Also wie Geld erhalten, für nix. Außer mich am Arbeiten zu hindern, Das funktioniert ja nur, wenn ich nichts verdiene - und man ein Gehalt angeben kann, was ich theoretisch bekommen haben könnte. Hätte ich selber eines, ginge es nicht. /Dazu muss man ein Konto haben. Was man nicht selbst zu sehen bekommt und eine Meldung eines Mitarbeitwrs auf meinen Namen, ohne mein Wissen. Und weil man mir sogar meinen Ausweis nicht geben wollte, und dauernd mein Konto schneller weg ist als ich gucken kann, vermute ich, dass solche Machenschaften der Grund sind. Meine eigene Laborarbeiten war aber eine ganz normale Firma. // Der Recycling-Zirkus laut PNP in Nammering ist doch genauso affig wie einfach. Von hinten angefangen, Konkurrenz-Schutz müsste beim Verpächter oder Vermieter schon vereinbart werden können. Wer Wert darauf legt, macht das, bevor man los pachtet - aber in einer freien Marktwirtschaft, die von Konkurrenz lebt, lässt sich Konkurrenz nicht ganz ausschließen. Dieser natürliche Egoismus in der Region, mieten und dann so breit wie möglich machen stößt natürlich an Widerstand. Aber dass Abraum mit Granit konkurriert, klingt unverständlich. Genau wie man nicht versteht, wieso man den Betrieb nicht will. Grundsätzlich will man ja hier immer gar nichts, außer es bringt scheinbar viel Geld und viele Arbeitsplätze, die dann keiner will. Die Fremden will man aber auch nicht, und verhindern kann man es allein schon dadurch, dass ein Amt einfach keine Papiere ausstellt. Aber dass da jetzt seit September Pacht bezahlt wird vermutlich, und kaum absehbar ist, wann mal gearbeitet werden kann, vermutlich nie - das ist irgendwie jedem egal. Dafür scheint ja Geld genug da zu sein. Vielleicht sollte da mal einer eine Firma für Lärmschutz anrufen, bevor der Ver- und Behinderungszirkus weiter betrieben wird. Vermutlich ist das ja das Problem - das solche Arbeiten Krach machen. Aber da sogar bis Eging gelegentlich der Boden wackelt, wenn hier irgendwer in irgendeinem Werk in irgendeinem Steinbruch wühlt, findet irgendwie keiner merkwürdig. Was ich daran merkwürdig fand, passt aber zur Arbeit in vielen Bereichen. Man ist ganz furchtbar stolz auf den heimischen Granit, aber wenn hier welcher verbaut werden soll, kauft man den in China. Niemand ist gezwungen, in Nammering zu arbeiten, Arbeitsplätze zu schaffen, Steuern zu bezahlen und sich mit bockigen Behörden zu streiten, solange einem dort noch nichts zusteht, gehört oder nicht mehr heraus gegeben wird. Theoretisch könnte man sogar mobile Schredder nehmen, die das Zeug vor Ort zerkleinern - dann hat jeder den Krach mal da, wo Abraum anfällt. Und was “nötige Vorschriften und Papiere” sind, weiß meistens vorher auch keiner so genau, der das nicvt mindestens schon einmal vorher mitgemacht hat. Es soll Firmen geben, die als Berater arbeiten. Aber was sich hier alles für Berater hält, kann weggeworfenes Geld sein, weil man nur schwer vorher sagen kann, wer was taugt. Hätte man einen Konzern im Hintergrund, wäre so ein Zirkus gar nicht ohne weiteres möglich. Da kennt man schon die Hebel, mit denen man sich durchsetzt, wenn man was will, 400 Unterschriften sind da so egal wie 400 Arbeitsplätze beim Lieferanten. Aber keiner würde erstmal los wursteln, und hinterher die Probleme ausbaden - sondern vorher planen und nichts machen, was potentiell sowieso keinen Sinn macht. Das kennen die hier überhaupt nicht, irgendwas vorher zu planen, und dann umzusetzen. Man kann los wursteln, wo lange Planungen keinen Sinn machen, das gibt es auch, aber dann muss man so viel Verstand und Möglichkeiten haben, dass kein Problem zu erwarten ist. Das sieht man praktisch überall, wo man sowas vermuten kann, etwa, wenn der Neubau von zwei Häuschen 4 Jahre dauert, und da noch das Rathaus dabei ist. Dann ist das sicher kein wirtschaftlicher üblicher Plan dahinter, sondern irgendwas, was auch irgendwann mal fertig wird. Wahrscheinlich. Aber es gibt auch andere Möglichkeiten. Normalerweise. Ich würde eigentlich dazu tendieren, etwas für ein funktionierendes System zu halten, was ohne viel Ärger zügig abläuft, von mir aus auch endlose Genehmigungsverfahren erfordert. Aber dieser reibungslose Ablauf scheint überhaupt keinen Plänen zu folgen, sondern wirkt sic als hat hier noch einer was rausgefunden, und da kommt noch was - und dann hat ein anderer auch noch was, was erst gemacht werden muss, bevor der letzte dann merkt: so geht das ja mal gar nicht. So dass man sich sogar die Frage stellen kann: war dieses Werk überhaupt gewollt. Oder hat da irgendwer einfach irgendwem was da hin gestellt, was er jetzt machen soll, aber nie machen wollte. Dazu neigen ja schreinbar viele hier, selber zu bestimmen, was ein anderer zu tun und zu lassen hat. Mit dem Ergebnis, dass er es lässt, und gar nichts mehr tut, nur, weil andere daran verdienen wollen. Da kommt dann auch jedes noch so kleine Hindernis gerade recht./// Das ist genauso was: Dreckspackspiskies neigen dazu, Rabattpunkte zu stehlen oder zu blockieren, indem zeitweise keine App funktioniert, mit der man die Punkte nutzen kann, teilweise betrifft das dann aber auch Sonderangebote. Vorzugsweise bei den Datensätzen, wo noch eine alte Adresse drin steht, und gar keine nicgt möglich ist. Dass man aber einer Person, und nicgt einer Adresse Sammelpunkte gibt, haben einige noch nicht ganz verstanden scheinbar. Man kann sich sein Aicha langsam wo hin stecken - und auch ein paar Sammelpunkte gehören nicht da hin, sondern zu mir, wenn ich die gesammelt habe. Das ist mit Inventar auch so, es gab keine andere da außer mir, der irgendwas von meinem Labor gehört. Ich vermute, diese Tegion kapiert einfach nicht, dass sowas wie Kaisers Tochter zumindest damals überhaupt nicht in der Lage war, so viel zu verdienen wie ich und will das einfach nicht wahr haben - und sucht da immer irgendwelche andere Reiche, wenn ich das nicht mehr bin - und die dann aber unter Gesockskis und Flodders von früher, wo es definitiv sowas nicvt gab. Da waren Aushilfen noch Aushilfen und ein Dr.-Ing. noch ein Dr.-Ing. / Heute sind Aushilfen Heilige, denen man huldigen und Opfer bringen muss, und Akademiker ausschließlich zum Plündetn da, denn einer muss diese Spinner ja bezahlen. Und gleichzeitig zu glauben, eigentlich haben aberso h diese heiligen Spinner immer schon das Geld verdient - das muss man doch langsam mal Merken, wer das war - und nicvt immer noch alles wegnehmen, was mir gehört und von mir selber verdient oder gesammelt wurde. Und wenn das nur ein paar Gunmipunkte sind, man geht da dran und kann seine Finger nicht von meinem Geld lassen. Widerlich ist das. Mit dem ganzen Aufwand statt mir meine Apps zu blockieren etwa, den Blödbratzen hier Arbeiten beibringen wäre auch möglich gewesen, macht aber keinen Sinn scheinbar. Die lernen nur, wie man anderen ans Geld geht. /// Aber das wird den Affen noch leid tun - wenn sich das rum spricht, das würde keiner gut finden. /:: Diese heilige Sozialarbeit funktioniert in zwei Richtungen, das ist das Problem. Man guckt, angeblich, was jemand gern macht, und lässt ihn nur noch das machen. Klingt toll. Aber was sucht sich jemand denn aus, der keine Mail, keine Post, keine Pakete, kein ausreichendes Gekd und zeitweise keinen Strom bekommt. Der liest irgendwas, notfalls ein Buch. Was billigeres geht auch kaum, also tut man so, dass man dem noch einen Gefallen tut, wenn der jahrelang nur noch was lesen darf. Wenn man mir gesagt hätte, ich kann machen was ich will - aber Labor kommt nie mehr vor. Glaubt man, ich hätte dann für 400.000€ herum gesessen und würde Bücher lesen? Ich kann mir überlegen, ob ich einkaufen gehe, und in das im Dorf oder in der Stadt ist. Aber in die Stadt mit dem letzten sinnvollen Bus muss ich um 12 weg sein. Normalerweise fängt Freizeit erst an, wenn hier schon gar nichts mehr geht. Und ob der Bus dann fährt oder wueder irgendwas nicht geht, da ahnt man schon wieder Zirkus. Das ist kein Leben, was man hier abtrainiert bekommt. Das ist eine billige Art einer Verwahranstalt - die man damit forciert. Wenn ich nicht weg fahre, muss auch keiner gucken, was ich mache. Da hat sich damals schon die SK beschwert, dass i h Kreuz und quer einkaufen fahre, wohin ich will, als ich noch ein Auto hatte. Wo ich mir aber denke, was mùssen die auch hinterher rennen, lasst mich doch in Ruhe. Es gibt sogar Gerüchte, dass jemand 50€ will, wenn er mit mir im gleichen Bus fährt - oder Geld pro Monat, wenn ich mehr mache als herum sitzen. So dass ich mich frage, mit welchem Recht bilden irgendwelche Spinner sich sowas ein. U d die glauben, kein Geld, keine Busfahrt. Also selbst dann, wenn ich kostenlos fahren könnte, will jemand 50€. Bei denen tickt es nicgt richtig. Aber das scheint keinen zu interessieren, wie man mich seit 12 Jahren behandelt. Ich hatte gehofft, wenn das Geld aus ist, hört das auf. Das ist ein Knast wenn man so will - so groß ist der Unterschied vermutlich nicht mehr. Aber das können ja nicht irgendwelche Dorfbewohner beschließen, wie man mit mir umzugehen hat. /// Einer der großen Irrtümer von Bekloppskis hier ist ja scheinbar, dass man dachte, wenn ich kein Personal habe, dann hat es ein anderer. Man wollte nicht glauben, dass es keines mehr gab. Was wirklich war, war einfach nur, GNK hatte bis 2010 Dir Aushilfen und mich angemeldet, um über Datev die Lohnbuchhaltung zu machen, Alwistra wurde 2011 Steuerberater, und im April 2012 - später Februar 2012 bekam ich mein letztes Gehakt, das musste ich mir selber überweisen, danach war dieses Konto leer und kein regelmäßiges Gehakt mehr überwiesen worden, sondern von allen meinen Konten Rechnungen bezahkt, und ich habe mir dann aus der Einzelfirma oder privat was genommen, so dass ich insgesamt zwar immer noch so 3-4000€ brauchte pro Monat, aber im Wesentlichen für Firmenkosten. Rein privat war das nicht viel, was ich davon hatte. Das ist die Sauerei. Genau genommen hätte ein Steuerberater die Firma schließen müssen, oder Firmrnkosten so lange bezahkt werden müssen, wie Firmengekd da war. Abzüglich meines privaten Gehalts. Das fiel komplett aus, bis auf den Verbrauch. Seit 2012. Und Steuern wollte man scheinbar auch noch, oder dachte, meine Gewerbemiete - das ist meine Lohnsteuer. Und wenn ich noch Räume mieten will, muss ich die auch noch bezahken? Sowas bespricht keiner mehr mit mir - man bedient sich da einfach - und suchte nach dem Personal - und beschlagnahmte wohl die SAG. Die hatten Personal, aber keines von mir. Ich weiß nicht, was da genau war. Aber heute habe ich den Eindruck, das ist das Werk bekloppten Spinner, die sich was einbilden und so lange herum machen, bis irgendwas so ist, wie sie es gern hätten, wie sie es sich eingebildet haben. Aber das nichts mit dem zu tun, was wirklich war. /// Bevor ich zu Kaiser kam, gab es außer mit meinen Eltern eigentlich noch nie Probleme mit meinem jeweiligen Umfeld. Daher war vor allem wichtig, welche Arbeit ich hatte. Geld kam von selber. Aber das Problem war, fachlich war wenig, Laborgeräte keine mehr - und das, was neu dazu kam, schien sowas von banal zu sein, dass ich dazu keine Lust hatte. Während man bei Kaiser oft der Meinung war, das geht aber so. Das muss ich machen. Und das war ja keineswegs so. Objektiv hätten viele das so gesehrn, dass das aber nicht geht, einen Ingenieur so zu beschäftigen. Und das wiederum passt den anderen nicht. Bis heute versucht ja jeder deswegen mir reinzureden, wie ich mit Mitarbeitern umgehen muss. Und dann sind das so Kamele. So geht das nicht. Kaiser ist alles andere als die Referenz für alle Arbeitsplätze der Welt. Aber die Leute kennen nichts anderes. Und glauben, das sei richtig so. Das wäre mir ja egal, wenn die mit ihrem missionarischen Eifer mal mein Labor außen vor gelassen hätten - was man ja nicgt beraten, sondern komplett zerwurstelt hat. Ich brauche fast den totalen Misserfolg, damit diese Leute merken, so ist das nicht richtig. So geht das nicht. Sonst lassen die überhaupt nicht mehr von mir ab und versuchen immer noch, mich zu überzeugen, wie ich zu sein habe. Man scheint ja ernsthaft dafür auch noch eine Belohnung zu erwarten, dass man mich in Grund und Boden ruiniert hat. Ich bezweifle daher, dass man mal irgendwas merkt und hoffe auf irgendwas, was mir mal mein richtiges Leben zurück gibt. Aber es zeichnet sich nicht ab, wann das sein könnte./// Das da in ZDFneo ähnelt jemanden in BO früher, der dann bei Siemens Energy in Mühlheim gearbeitet hat -früher hieß die Firma anders. Da ging es werkstofftechnisvh um Beschichtungen von Turbinenschaufeln mit keramischen Wärmedämmsvhichten. Also ganz was anderes als Zinkstaubfarbe auf Bremsscheiben. Und da hat man versucht, so zu tun, als würde so ein Kölbl dieselbe Person sein. Aber vom Aussehen käme keiner auf die Idee, fachlich auch nicht. Diesen Arbeitsplatz habe ich mal gesehen, in einem Werk in Mülheim, und bei der ZF sowas ähnliches wieder erkannt - da gab es auch solche Ausdrucke von HG-Dateien, also einfachste Grafiken, um Produktionszahlen dazustellen. Bei Kaiser zählte man einfach Kisten, da war nichts mit Plan und Aushang, da wurde nur geguckt, dass immer eine Kiste an der Maschine steht, und keine Teile ausbleiben oder überquellen. Aber so oder so fand ich das irgendwie suspekt, weil man fachlich fast nichts machen kann. Erst nach und nach habe ich dann im Werk kapiert, um was es geht, und wie man da was raus bekommt an Teilen. Heute würde vermutlich nichtmal ein Stapler eine Kiste bringen, wenn ich das da noch machen würde. Weil man für mich eben nichts macht. Außer, ich komme von Ford mit ein paar Millionen, die man sich von mir verspricht. Aber normalerweise müsste ich so schöne Grafiken machen - und die Staplerfahrer bei mir antanzen, in so einer Position. Und nicht ich im Werk rum rennen, und das Zeug notfalls selber ran karren, weil ein Staplerfahrer was nicht will. Das war klar, dass ich das bei Kaiser damals nicht mitmachen würde, wenn man es sich so dachte. So arbeitet ein Ingenieur im Konzern nicht. Aber woher sollten die das wissen. /// Es ist kein Wunder, wenn irgendwelches Gekd angeblich wieder verbraucht ist - wenn ich die einzuge war, due was verdient hat früher und seit 2010 nichts mehr arbeiten kann, was Gekd brachte, im Labor. Nicht Sex. Man wollte aber beweisen, dass mein Geld von Kaiser für Sex war, damit man es mir wegnehmen kann. Das klappte scheinbar nicht, und wenn ich jetzt immer noch keine Laboraufträge habe, und auch nicht machen kann damit - dann wird jedes immer nur aufgebraucht. Aber das ist weder mein Wunsch, noch gefällt mir das so. // Dann gibt es ein Gerücht “DAS” sei 1 Mio €, die ich dem Besuch der SK 2015 genannt habe. Und das sei kein Labor, sondern ein Haufen Leute, die ausschließlich andere Leute verklagen. Und das kann natürlich auch Einnahmen bringen, auf Kosten anderer aber. Dafür hätte ich sicher kein Geld “gespendet”, für diese Scheisse, mit der man mich nur nervt. Natürlich wird auch das nix, wenn es keine sinnvollen Klagen gibt. Dass da ein Balg nervt, was man extra schickt, damit man wieder irgendwelche Beschwerden für irgendwelche Anzeigen nutzen kann, solche Klagen werden vermutlich nichtmal zugelassen. Das ist affig, Damit zieht man keine Riesen-Firma auf. Schon gar nicvt, wenn ich statt in einem schönen hellen Labor in einem muffigen Gammel sitze und mein Eigentum nichtmal Mehr bekam.und alle warten darauf, dass ich mir einen Rechner kaufe, und denken, dann kommen die Millionen bestimmt, Das ist völlig hirnverbrannt, was man da scheinbar für eine Firma hält und hat nichts mit meinem Labor zu tun. Mir geht es nur um meinen eigenen Beruf - und das dazu nötige oder nützliche Labor. Aber das kommt nirgends mit auch nur einem einzigen Wort vor. Man verbietet es, dass ich “Labor” nur sage - was natürlich nicht funktioniert, 2010 durfte ich “Kaiser” nicht sagen, das war mir egal. Aber: was habe ich jetzt davon? //// Nochmal zum Mitdenken: Kaisers Tochter 2002 sah ungefahr so aus wie das missbrauchte Mädchen heute im Fernsehen, nur dicker und etwas unansehnlich. Also irgendwie ungepflegt. Da war die vielleicht 20 damals, ich 30. Wieso da überhaupt auftauchte, ist unklar - und wieso dann noch bei den Leuten, wo ich eigentlich war, um nicht zu sagen, genau auf meinem Platz, weiß ich nicht. Aber man eine Dr.-Ing. nicht jemandem mit abgebrochener Lehre vergleichen. Gleich war lediglich, angeblich fand Kaiser seine Tochter so gut, dass man davon eine Sehschwäche und ein paar Mängel an Objektivität bekommt. Und möglicherweise hat er mich auch gemocht, aber anders. Das ist die einzige denkbare Parallele. Das wiederum irritiert dann aber, wenn heute jemand eine Tochter erwähnt. Was meint er denn - eine richtige Tochter oder eine Geliebte. Und das wiederum scheint dazu zu führen, dass man mich für Kaisers Tochter hielt, mit fast gleichem Geburtstag. Natürlich war ich aber wenig begeistert, wenn die Dame auf meinem Platz meine Unterlagen durchwühlt, mein Telefon in meinem Büro benutzt und sich aufplustert. Aber das war keine Konkurrenz. Niemand nahm die ernst, oder wunderte sich, dass der Chef so eine Tochter hat. So dass ich heute vermute, ich war da der Ersatz. Mich könnte man vorzeigen. Ich sah gut aus, hatte gute Zeugnisse bis zum Dr. - aber ich hatte keine Lust, nur vorgezeigt zu werden, und in Wirklichkeit meinte Kaiser vielleicht nicht mich, sondern wollte seine eigene Tochter in meiner Position sehen. Brauchte aber einen Platzhalter, bis die mal ausgebildet und ansehnlich war. Und dann wurde getauscht. Ich kam in die Ecke und in den Dreck - und alle sprachen von Kaisers Tochter. Wo bis heute nicht jeder weiß, wer das genau ist. Aber für eine eigene Firma war die zumindest damals einfach zu doof. Da war nix zu machen, was je so wird wie ich - und ich dachte ja auch nicht daran, mein Labor stehen zu lassen. Ich habe dann einfach ein eigenes aufgebaut, und kaum war ich weg, verschwand die auch. Angeblich zu Mercedes. Ich hatte ein Mercedes-Konto.... man kann das nur vermuten, was da war. Aber das geht nicht jedes Mal wieder genauso, indem man Eine neue Schlampe schickt. Etwa, die sich in meiner Wohnung breit macht, meine Post und mein Telefon nimmt, und ichh sitze wieder im Dreck - und alle warten, dass ich das nächste Labor neu aufbaue. Aber das habe ich jetzt nicht zum dritten Mal probiert, sondern mein eigenes haben wollen. Das gibt es aber nicht zurück bisher. Einfach kein Kommentar. Nirgendwo. /// zu den Pongrätzen: ich bin sicher, beim ersten Kontakt mit dem Autounfall noch vor ZF, also 2000 vielleicht. Das da hieß Pongratz, das stand zumindest in den Protokollen Danach ist das nicvt wirklich eindeutig, wer das ist. Ich meine da meistens einen hellbraunen Passat oder ähnliches mit Kennzeichrn PA-SP etwa, der oft beim Sportgesvhäft Pongratz geparkt hat. Und ich habe eine Einladung zur Polizei gehabt von einem Polizisten Pongratz, aber es hat sich keiner vorgestellt. Ich bin nicht sicher, mit wem ich da genau gesprochen habe, also wie der wirklich hiess. Das Foto heute im Käseblatt sagt mir nichts. Ich habe zwar sowas vorgeturnt bekommen, was man interpretieren könnte, als wenn das Sportgesvhäft was mit Aicha zu tun bekommt. Aber mir passt da keine Kleidung, da war ich praktisch nie drin im Laden. Diese Person kenne ich nicht auf dem Foto. Außer: in Cux war so jemand, in einer Kneipe - aber mit Kapuzenpulli. Da habe ich mal Einen Abend daneben gesessen, und kurz danach 2 Wo eine Unterkunft in der Brickeswalder Chaussee bekommen, nach weiteren 2 Wo bin ich dann zurück nach Bayern. Laut Zeitung sollte das ein Prof in Bremerhaven sein, der mit einem Mikroskop zu tun hat. Aber keiner hat je irgendwas fachliches erwähnt. Es fielen Sätze wie “ich habe was für Dich” - aber mehr als eine Cola gab es da nicht, in dem Zusammenhang. Wie üblich gibt es auch mehrere solche Autos, einer stand immer bei der SAG, also in der Nähe meiner Wohnung und Garage, der hatte PA-SB und gehörte zum neuen GS der SAG scheinbar. Aber der sieht ja nun ganz anders aus. Da könnte man vermuten, Kreditabteilung der RaiBa, irgendwas am Gericht, Ähnlichkeit mit einem Physiotherapeuten in Neukirchen und jemand, der bei Centura mal da war. Die übliche Frage, ob ich mit jemandem zusammen arbeiten will, hat aber auch da schon nur dazu geführt, dass ich danach dumm rum sitze und NICHTS mit denjenigen zu tun habe. Schon gar keine Aufträge oder Einnahmen. Ich hatte auch mit der SAG nichts zu tun. Und plötzlich sitzen die in meinem Labor und malen Maschinen voll Nummern. Die Büros der SAG waren keine 10 m neben meiner Wohnung und über Garage und Korrosionslabor, jahrelang - und niemand hielt es für nötig, mir das mal zu erklären, was das da soll. //// Und prompt fühlt sich hier Affenpack scheinbar angewackelt, und berechtigt, auf meine Kosten alberne Klagen zu veranstalten. Die Krankenkasse schickt eine Erhöhung über 13€ pro Monat, was ungefähr 150€ SB bei der RS ist. Es gibt aber keine Zustimmung von mir, für derartiges Theater, wenn ich heraus finde, wer sich da bedient, zeige ich den an - und rückwirkend für die letzten 20 Jahre, wenn sich heraus stellt, wie lange das Schon so geht. Und welche Beiträge ich wirklich bezahlen müsste, der Rest ist dann Affenzirkus? Ich glaube, hier muss mal einer den Leuten eine Tracht Prügel verpassen, bis die wieder kapieren, wozu die da sind, wenn sie was machen sollen und wann nicht. Hier wird nicht in meinem Namen blöd vor Gericht geklagt ohne mein Wissen und Aufbau meine Kosten. Hier wird überhaupt nichts veranlasst, as sich jeder dann heraus sucht, wie er es gern hätte. Was ich beauftrage, beauftrage ich ausschließlich selber und nur für den Zweck und Preis, der vorher vereinbart wurde, und das schriftlich in geordneten Bestell-Vorgängen. Wie in einer Firma. Oder im Quelle-Katalog. Da kann auch keiner irgendwas schicken ohne Bestellung und für eine Hose den Krankenkassen-Beitrag erhöhen./// Prinzipiell akzeptiere ich diesen ganzen Affentanz natürlich überhaupt nicht. Es geht ja gar nicht darum, um Einzelfall einen einzelnen zu unterstützen, sondern um einen einzigen Salat von Interessen, wie sich alle anderen an einem einzelnen maximal bereichern können. Und da ist so etwas wie Sozialhilfe scheinbar mit eingeplant - wenn die Region meint, mehr davon zu haben, mich als Sozialhilfe-Empfänger statt als Ford-Besuch, Angestellte oder sonstwas ausnehmen zu können, dann wird man eben dazu gedrängt - und alle lauern, wann Geld kommt. //Wen Das Jobcenter mir sagt, man braucht da keinen Ausweis, dann war das soweit richtig. Wenn die Gemeinde sagt, sie gibt mir keinen, hat das zunächst keine Auswirkungen auf meine Sozialhilfe gehabt. Aber die Katze beißt sich schon dann in den Schwanz, wenn das Jobcebter Krankenkasse bezahkt, die Krankenkasse ohne Ausweis aber keine Leistungen bezahlen will. In dem Fall spart man sich nicvt meine 400€, sondern möglicherweise die Krankenkasse. So dass dann, wenn ich keinen Ausweis bekomme, man vermuten kann, da geht die Hälfte meines Geldes flöten und unbeabsichtigte Wege. So dass ich erst wissen wollte, ob ich dann, wenn ich auf einem Ausweis bestehe, den könnte ich sogar einklagen - und dann auch noch zum Arzt will, ob man dann meint, mir meine 400€ nicht mehr geben zu müssen. Und nicgt zuketzt, ob die sich untereinander absprechen, ist unklar - so dass theoretisch die Hälfte meines Geldes außer Miete nicht für mich ausgegeben wird, wenn ich keinen Ausweis bekomme, dann spart man Krankenkasse - wenn ich einen habe, dann bekomme ich kein Geld. Ob man sich das so ungefähr dachte, und das deswegen so ein Zirkus ist - das ist nicht genau nachvollziehbar, aber dass man ständig was will, selbst wenn keinem was zusteht, war immer schon so. Seit ich in Bayern bin ist da immer was, was zumindest vermuten lässt, da will jemand seine Finger nicht aus meinem Portemonnaie raus halten//// Es ist völliger Quatsch, was diese Region hier für ein normales Leben hält. Das ist genauso blödsinnig wie Quatantäne regeln kommentieren mit : nach 2 Jahren Pandrnie weiß man sich vor Ansteckung zu schützen, da braucht man keine Quarantöne mehr, Man wird sich genauso anstecken wie vorher - wenn Infizierte ohne Maske herum laufen - es sind nur nicht mehr so gravierende Folgen zu befürchten. Davor kann sich keiner besser schützen, ohne selber eine Maske zu tragen etwa. Man redet aber von „wir uns“ - also alle zusammen können es jetzt ab, dass da ein paar Infizierte dabei sind, wo man vorher noch Angst vor hatte und jetzt immun ist. Vermutlich - nicht ganz - oder auch gar nicht. Und ein Abstand von 1,50 m gilt seitdem praktisch als eingeführt für alle Zeiten. Wenn man das so Kommuniziert, wird es kein zurûck zum vorigen Leben mehr geben. Es kommt nur darauf an, ob Veränderungen spürbar sind oder nicht. Mir ist es recht, wenn man im Supermarkt nicht drängelt, selbst Masken stören zeitweise nicht. Aber wenn man meinen Aktionsradius von früher 1000 km Auto plus Flugzeug auf 1,5 km zu Fuß begrenzt, dann ist das kein normales Leben, sondern etwas, was wieder anders werden muss. Ich kann noch 40 Jshre leben, die jetzt nicht so bleiben können, weil andere denken, so ist es richtiger als mein voriges Leben. Die Welt da außerhalb dieser 1,5 km wurde nicht abgeschafft, davon will man auch noch was mitbekommen. Dazu ist sie ja da. Das müsste eine Region, die von Tourismus lebt, eigentlich wissen,/// Nix bekloppt. Das Affenpack hat zwar in Eging oder Fürstenstein Schilder aufgehängt, dass ein Dr. Seidl ein Irrenarzt sei. Aber in Fürstenstein war ich bei einem Dr. klessinger, und in Aicha ist Seidl ein Zahnarzt gewesen, definitiv. Aber da kann man sehen, wie einfach man diese Spinner dazu bringt, irgendwas zu glauben, wo aich on 4 Jahren mal keiner nachguckt, wer das wirklich war. Noch schlimmer do d die Affen, die denken, ich arbeite da oder für einen Zahnarzt, weil ich mal einen Zahn unterm Mikroskop untersucht habe, das war aber nur mein eigener, und ein Mikroskop habe ich gar nicht zugänglich. Ich bin genauso wenig bekloppt wie ich Alloholiker war - beides nicht. Und selbst wenn, wäre das kein Grund, mich in meiner Wohnung zu schikanieren. Darum geht es ja - fast ausschließlich deshalb habe ich aufhören müssen zu arbeiten. Und dafür gibt es definitiv keinen Grund, dass man denkt, man darf das mit mir machen - schon gar nicht Jahrzehnte lang. Ohne mich mal wegziehen zu lassen, damit das sich schön klappt. Irgendwie glaubt dieses Pack - immer schon - ich müsste entweder dicke Reichtümer verschenken, oder ich muss schikaniert werden. Dass ich mit den ganzen Affen und Spinnern gar nichts zu tun haben will, war noch das größte Verbrechen scheinbar. So dass höchstens die Frage wäre: wer verspricht denen das denn, dass die von mir immer was kriegen? Oder sich nehmen dürfen, was irgendwie zu bekommen ist. Das letzte was ich gehört hatte: ein Anwalt hätte gesagt, meine Firma diene einem guten Zweck, und deswegen muss ich was für arme Leute tun, also Obdachlose oder Sträflinge in Cux bespaßen. Da ist es aber wenig sinnvoll, wenn ich selber obdachlos da hin geschickt werde., zu erwarten, dass ich anderen Reichtum mitbringe. Ich selber hatte nur mal gesagt, so doof, wie Aushilfen sich hier anstellen - da hätte man in einer Irrenanstalt oder in einem Knast vermutlich mehr Glück, wennman da drin ein Labor betreibt, weil Leute wahrscheinlich froh sind, solche „Hobbies“ angeboten zu bekommen, statt Tüten kleben. Ich habe nicht gesagt, dass ich da rein will und auch nicht, dass das für einen guten Zweck ist, sondern natürlich vor allem für mein Einkommen gut sein soll, was mein Labor macht. Da kann kein Anwalt was anderes behaupten, oder einfach machen. Das frühere war mehr so, dass da ein paar Arbriten als Rücklagen in meinen Bilanzen waren. Da hat man irgendwie schon mein Geld auf die Ha dweller aufgeteilt, die solche Arbeiten machen können, und gedacht, ich muss die auch nehmen und bezahlen. Ohne Abgebot, Auftrag oder überhaupt meine Meinung dazu kann sich aber keiner bei mir bedienen. Und Rücklage ist kein Spartopf, sondern nur 40 Prozent des Betrags, der unversteuert bleibt, oder später versteuert werden müsste. So dass sich gar kein Handwerler völlig ok ist. Wenn eine Rücklage dann aufgelöst wird, und 40 Prozebt von 10.000€ versteuert werden, dann so d das zB 25 Prozent von 4000€, also gerade mal 1000€, die da noch zu bezahlen waren. Für so einen Auftrag, und solche Beträge hätte ich bis 2015 noch locker gehabt. Normalerweise wäre der letzte schon 2012 fällig gewesen, da war ich noch steinreich. Es kann sein, dass Steuerberater hier mogeln, und diese Beträge einer Auflösung immer weiter nach hinten schieben - und wenn dann aber irgendwann kein Geöd mehr da ist, ist das blöd. Aber das heisst nicht, wenn ich 40.000€ für einen Umzug bezahlt hätte, 2010, dass man mich 2018 mit einem Koffer zum Umziehen zwingen und 40.000€ ernten kann, sondern das heisst erstmal gar nichts. Das heisst dann - so ohne weiteres zu etwas zwingen darf man mich gar nicht, und das dann mit 40.000€ Umzugskosten verbinden ist sowieso unrealistisch. Das kostet 10€ für den Bus oder 200€ für einen Leihwagen - falls überhaupt Firmenkosten anfallen. Das Firmeninventar hätte man mir vermutlich mit der Post für 3,95€ schicken können, was ich danach noch hatte. Und in dem Zusammenhang war aber die gleiche Frage entstanden - wer hat denn 2010 konkreten Firmen versprochen, dass sie solche Gelder bekommen, und hat da ein Steierberater sich oder dem Dorf extra zu diesem Zweck mir zu solchen Rücklagen geraten. Um praktisch mein Geld an seine Leute austeilen zu können. Weil ich aber bei einer richtigen Steuerkanzlei war, und dort meine Bilanzen gemacht worden, ist das sehr unwahrscheinlich. Sowas würde sich rumsprechen und wäre nicht wirklich gut fürs Image, wenn da einer ein Gefolge von Handwerlern mit fremdem Geld füttern würde. Das geht auch normalerweise gar nicht, weil jede Flrma sich ihre Lieferanten selbst aussuchen kann. Aber das ist das Problem - statt mich machen zu lassen, hat man mich außer Gefecht geprügelt und scheinbar gleich die ganze Firma an sich gerissen - ohne dass ich erfahren habe, wer das war. Formal bin ich immer noch Inhaber und Geschäftsführer, habe aber praktisch keine Arbeit mehr bekommen und nie umziehen können, aber alles weiter bezahlen müssen - oder eben nicht müssen, man hat mein Geld aber gern genommen und mich nicht informiert. Und zuletzt waren auch noch die Maschinen nicht mehr da. So dass es vergleichsweise niedlich dagegen gewesen wäre, wenn die ursprüngliche Absicht, ein paar Rücklagen zu verteilen an Handwerker eben nicht meiner Wahl, nur diese paar € betroffen hätte. Das betraf dann auch noch 250.000€ Umsatz im Jahr, der plötzlich weg war - und auch in 100 Anzeigen bei der Polizei wurde es nichtmal irgendwo erwähnt, was mir seitdem fehlt. Aber wenn ein Klempner sein Geld für ein paar Rohre verlegen nach einem Umzug nicht mehr bekommt, weil es keinen Umzug mehr gibt - dann tobt hier der Mob. Dann soll man doch bei dem toben, der diesem Handwerker den Auftrag versprochen hat. Ich war das nicht, ich hatte noch keine Anfragen verschickt. Selbst wenn, können das nur Preisanfragen sein, und noch lange keine Bestellung. Wenn ich zB wissen will, was ein Vontainer voll kostet, ein Umzug damit - dann heißt das nicht, ich nehme auch nur einen Container mit, der Rest bleibt da, Dan heisst das lediglich, dann habe ich eine Vorstellung von Preisen, und kann mir überlegen, ob es sich lohnt, das Zeig zu stapeln und zu stopfen, öderen es sowieso nicht so teuer ist, und man einfach packen kann, was rein geht, und so viele Contsiner man will bezahlen kann, Das Bekloppte ist - die Leute bilden sich dann für alle Zeiten ein, ich darf nur einen Container voll mitnehmen, wenn ich vor 15 Jahren mal gefragt habe, was so ein Umzug damit kostet. Solche Spinner gehören komplett raus aus meinem Leben. Die haben nix zu denken, zu sagen und schon gar nichts zu machen ohne mich. Man weiß auch nie, was die noch alles denken, und was da noch alles kommt. Und den ganzen Mist soll ich dann ausbaden. Man müsste doch wenigstens kapieren: meine Firma, mein Geld. Ohne auf die Idee zu kommen, dass ein Fremder es ausgeben kann. Aber da kommt man auf alle möglichen Ideen, wem die Firma gehört, so dass da auch mein Geld dazu gehören müsste, was dann sehr wohl ein anderer haben darf - also völlig bekloppt. So dass die Ruhe tni he Frage gar nicht wäre, ob ein Irrenarzt eigentlich Einfluss darauf hat, ob ich arbeite oder nicht. Sondern wer dann, wenn ich nicht arbeite, ohne mein Wissen mein Geld ausgeben will. Da ist das Problem näbluch genau umgekehrt: die Region hat ein Interesse daran, dass ichbocvt etwa selbst arbeite, u d selbst bestimme, was mit meinem Geld passiert, und dass ich möglichst oft und la ge krank geschrieben werde, damit man mein Geld bekäme. Geht aber auch nicht mehr, wenn keines mehr da ist, wenn die Firma leer ist. Da ist es dann eben nicht möglich, dass ich arbeite, um Geld zu verdienen, u d gleichzeitig krank geschrieben bin, damit ein anderer es ausgeben kann. Das geht nur nacheinander. Aber diesmal hat man Pech - ich habe gar nichts mehr verdient, was msn jetzt nach 4 Jahren Arbeit ohne mich ausgeben könnte. Man hat sich 2010 nichts von meinem Geld nehmen können, weil keiner dran kam - aber man hat mich gezwungen, es auszugeben, ohne dass ich mir etwas kaufen könnte, was ich wollte. Und das macht man auch mit privaten Elnnahmen so. Also Dozialhilfe etwa, Das hat mit einer Rücklage in meiner Firma aber nichts mehr zu tun. Da können noch so viele fremde Geschäftsführer in meiner Firma wursteln, mein privates Geld geht keinen was an. Das ginge nur mit einer Entmündigung, aber auch dann nur für meinen privaten Bedarf. Da kann keiner 40.000€ an Handwerker verteilen, die ohne mein Wissen Firma spielen. Es gibt aber keinen Grund für eine Entmündigung, Und um doch welche zu finden, steht man mir scheinbar im Weg, wo es nur geht. Aber da käme ja höchstens bei raus, dass Jena d mit Sozislhilfe meine Rechnungen bezahlen muss, und der zahlt vermutlich noch drauf, statt sich selber was in die Tasche stecken zu können. Da kann nur noch ein Anwalt an Gerichtskosten oder ein Arzt an Behandlungskosten verdienen, was bei Versicherungen abgerechnet aber auch nicht anders wäre. Wo man aber wohl scharf drauf ist, ist das, was man extra und schwarz noch kassieren könnte. Aber da ist ja nichts mehr da. Die Leute arbeiten vor allem dann, wenn es was gibt, was außer der Reihe zu bekommen ist. Wenn ich privat aber keine Zahnbehandlung bezahlen könnte, will man auch dann nichts machen, wenn die Versichering bezahlen müsste. Und das ist sehr eigenartig. Woher das Geld kommt, kann denen doch egal sein. Da habe ich eben den Verdacht: man will beides, nimmt mein Geld, und die Versicherung bekommt die gleiche Rechnung noch einmal. Theoretisch bekommt man dann aber gar nichts, wenn gar nichts gemacht werden kann. Wirklich Sinn macht das auch nicht. Deswegen der Verdacht, ich bin gar nicht versichert, solange ich immer alles selbst bezahlt habe, hätte das keiner gemerkt. Aber da tobt dann immer diese komische Versicherung rum, die sehr wohl behauptet, mich zu versichern, sogar relativ teuer - aber sich pausenlos drückt, wenn es darauf ankäme. Kann man nicht so genau sagen, weil ich bis zu einem Kostenviranschlag gar nicht kam bisher. Da will Mann immer erst noch was anderes, Ausweis etwa, was ich dann nicht bekomme, so dass praktisch nie Geld fließt, was man aber immer haben will. Es ist also nicht wirklich durchschaubar, was das soll - außer mir auf den Sack zu gehen. Direkt oder mit den Folgen. Das wird ja nicht billiger, das reicht bis zum Krebsrisiko, wenn das unbehandelt bleibt. So dass man langsam den Eindruck bekommt, das Dreckspack hier ist nicht ein bisschen doof wie 2010 noch gedacht, sondern kommt Mördern, Vergewaltigern und ähnlichen Verbrechern schon recht nahe mit solchen Vorgehensweisen, Personen möglicherweise absichtlich Schaden zuzufügen. Das hat mit „Zusammenhalten“ in einem Dorf nichts mehr zu tun. Das ist vermutlich das, was man als „kriminelle Vereinigung“ verfolgt. Kommt nur darauf an, wo man sucht. Und man hätte da sowas wie Mafia. Undenkbar ist es nicht - aber dafür sind die meisten meiner Meinung nach wiederum zu doof. Da scheint nix organisiert zu sein, man macht einfach grundsätzlich nichts ohne Extra-Belohnung und findet sich dann besonders wichtig, wenn es einem anderen schadet. Vor allem schadet man sich selber, wenn man Einnahmen nicht will - vor lauter Schäden zufügen und wichtig sein praktisch jeden Patienten ablehnen oder vertreiben macht nicht wirklich Sinn. Aber da weiß ich eben nicht, ob man das mit allen oder nur mit mir so macht. Manches ist dann schon erlernte Raffgier, wenn ich Bus fahren will, und man kapiert, da muss noch ein anderer fahren, sonst fährt der Bis vorbei. Dann wird der in Zukunft immer vorbei fahren weil der genau weiß: dann kommen in Zukunft immer zwei Fahrgäste. Da hat man dann mit der zweiten Person kein Problem gelöst, sondern verstärkt. // Hier is nix Dr. Seidl, da war ich vor 12 Jahren zuletzt in Aicha, beim Zahnarzt. Aber das Pack hält es ja nicht für angebracht, mich noch zu irgendeinem Zahnarzt zu lassen, in Fürszenstein musste ich über Passau hin, direkt nahm mich der Bus nicht mit. Einmal angeguckt, weggeschickt, Tetmin vereinbart, der dann nie mehr stattfand, wegen Bis und dann Corona, und dann erfand die Krankenkasse den Zusatz, ich brauche zuerst Elben Ausweis, wo die Geneinde Zeug Idee sehen wollte, die im Original im Wchluessfach sind. Da wollte man erst 400€ von mir, die Sb war damals 1800€ - erst dann wollte die Krankenkasse bezahlen. Ich hatte aber kaum Geld. Aber selbst mit Geld nützt es nichts, und mit neuem Tarif ohne SB gab es in Eging nur freche Antworten, aber keine Behandlung. Und wieder nahm mich kein Bus mit, den man von Eging bis Eging gar nicht braucht. Da wollte ich nach Passau, aber nicht zum Zahnsrzt. So dass man langsam den Eindruck bekommt, die sind nicht nur doof hier - die sind auch noch dreist ohne Ende, wenn man nicht mindestens mit Anwalt und Gericht kommt. Von mir kann die Industrie das Kaff kaputt machen, sowas braucht keiner./// So langsam reicht es mir einfach mit Pack. Ich habe 400.000€ zum Fenster raus werfen müssen, für ein en neuen Standort, den es nie gab. Mein Labor ist weg, eine andere Arbeit habe ich nie bekommen seit 2010, 10 Jahre irgendwas suchen müssen, um dann in elner gammeligen Absteige deponiert zu werfen, ich besitze nichts mehr, aber statt mal irgendeinen sinnvolle Auskunft gibt es wieder Pack, was den ganzen Tag nervt? Das kann ja wohl nicht so bleiben. /// Nix GrüssGott. Mit Anspielung auf Schmidbauer. Gottt mit 3T. Was ich da gesehen habe, war zB hinter der Tankstelle jemand, der draußen eine Dame gebügelt hatte, demonstrativ, als ich mit dem Auto zu meinem Büro fuhr. Ich habe nur kein Foto, sonst wäre dort eine geflogen, nicht ich. Es spielt keine Rolle, ob das so war, oder ob ich das nur denken sollte. Das Schweinepack ward ihr, nicht ich. Ich hatte nur einen Freund, dachte ich zumindest. Der aber ganztags auf Frau Dchmidbauer saß. Plötzlich und jahrelang - ohne mir mal Bescheid zu sagen, ob ich jetzt auch noch, oder nicht mehr, oder wie der sich das denkt. Das war kein Gesocks, das war der Chef - von 500 Mitarbeitern - aber meiner nicht mehr seit 2003. Das Theater da ließ sich auch mit nichts abstellen oder woanders hin verlagern. Da war es dann üblich, dass auch nach 20 Uhr noch Autos da standen, und sich ärgerten, dass ich immer so lange arbeite. Oder mir zum Fenster rein guckten, so dass Fenster öffnen schön schwieriger wurde, beim Arbeiten, bei Geheimhaltung von Kundenaufträgen etwa. Ich habe mich ja kaum geärgert, eifersüchtig war ich kaum. Aber allein der Versuch, mir pausenlos auf den Sack zu gehen ärgert mich. //// Auch sonst so - von wegen „Ruf mich nicht mehr an“. Habe ich nie begriffen, wieso - das war der Polizist, der das Foto von Kaisers Anwalt ersetzt hatte. Oder genau das Gehenteil „Ruf endlich an“. Das war in Cux was, wo man dachte, ich kann Geld backen und muss nur irgendwas anfordern oder überweisen. Da hat man immer noch nicht begriffen, dass es mein Sparbuch war, für so eine Scheisse nie gedacht, und seit 2018/19 leer. /// Sendungen stimmen sich nicht. Was angekündigt wird, kommt nicht immer, was in der Progeamm-App fehlt, kommt trotzdem. Wer sitzt denn den ganzen Tag da, um Mein Fernsehprogramm zusammen zu basteln oder zu vertauschen. Ganz dicht sind die ja wohl nicht. Und der übliche Piss „irgendwer kommt gleich“ von 2010 ist auch wieder dabei. Was soll dieser Zirkus. Man sollte sowas mal in der Industrie berichten. Dann braucht hier keiner mehr „arme Mitarbeiter“. Dann ist das Problem schonmal komplett vom Tisch./// Von den ursprünglichen Fernsehprogrammen funktionieren praktisch täglich weniger - und was das kommt, ist fast nur Proll und Irrenanstalt und Dreck und blöde Andpielungen. Gleichzeitig stolziert da was Richting Apple Eging vor mir her und spielt da Treffen, es war aber gar keiner da. Ein größeres Auto aus Karlsruhe, das war aber praktisch alles, und im Gebäude gar keiner. Jetzt muss man diese Affen hier für wichtig halten, wenn die so tun, als gehören die da hin - aber wenn überhaupt, wäre ich das, die normalerweise so einen Umgang hätte, nicht dieses Billig-Gesocks. Da müssen die sich schon wieder meine Lorbeeren nehmen, für Ihre affige Show? Das wird doch einfach nix, das müsste man doch langsam gemerkt haben, dass die Welt nicht auf dieses Theater herein fällt. Dafür gibt es keine Ford-Aufträge./// Ich habe immer noch zwei angemeldete Firmen, aber nicht in Eging in einer Notunterkunft - und in Aicha auch nicht mehr. Wenn ich was will, ist keiner zuständig, aber wenn einer von mir was zu bekommen hofft, dann sind die da. Gibt nix. Ein Labor, was ich nicht zurück bekam bisher, kann ich nicht nutzen und nicht ummelden. Einen Ersatz-Puff gibt es dafür aber nicht. // Und komische Ersatz-Geschäftsführer braucht es auch nicht. Andeutungsweise hat man langsam alle Aushilfen durch und macht da mit einer Art Olli rum, der auch schon wieder weg war, bevor der angemeldet werden konnte. Das war dann auch der letzte, 2010. Wer einen Puff will, soll einen aufmachen - aber nicht mich als Alibi vorschieben. Und wer Aushilfen als Geschäftsführer will, soll sich selber ein Labor kaufen. Meines war ausschließlich für mich gedacht. Ist das so schwer zu begreifen? Von meinem Eigentum ist nach wie vor keine Spur. Dafür huldigt man irgendwelchen blöden Kühen, dann nehmt die - aber verpasst euch endlich aus meinem Lebrn damit. So ein Balg ist gerade noch das, was gefehlt hat. Man kann fast bezweifeln, dass das echt ist - sondern dass der Lärm künstlich erzeugt wird, was anderes Zirkus kann diese Region eben nicht. Doof, diebisch, betrügerisch - und eingebildet. Und nervt rum./// Pack eben./// Gestern hatte ich noch erwähnt, dass ich Geräusche gehört hatte, die Sex andeuten. Auf eine Beschwerde über ein Kind, was in dem Haus herum tobt und lärmt, wie man es mit einem Holzboden als Trommel benutzen kann, das schreit und rennt und kreischt den ganzen Tag, dass man sich schon fragen kann, ob das noch normal ist. Normalerweise kommt von der Gemeinde überhaupt keine Antwort. Heute schreibt eine Frau Lörke, die ich gar nicht kenne, praktisch süffisant, “wir wissen, dass es neue Mieter gibt”. Zuständigkeit der Dame: Gewerbe. Falls man mich da wieder für die Nutte hält, bitte ich dem nachzugehen, was diese Gemeinde sich eigentlich noch alles einbildet. Was besseres als eine Dr.-Ing. wird hier als Mieter in so einem Saustall kaum bekommen, aber man hat es nicht für nötig gehalten, mir eine anständige Wohnung zu geben, und es auch nicht für nötig gehalten, mir einen Ausweis zu geben. Meine Miete nimmt man aber gern. Vom Jobcenter. Und ich hier nicht der Babysitter, falls man sich entsprechende Hoffnungen gemacht hat. Ich war auch kein Hundesitter. Das war mein eigener Hund, die Geschichte mit kaum erhältlicher ärztlicher Versorgung ist bekannt, der Hund seit einem Jahr tot - und man diskutiert, ob man mich da nicht zur Rechenschaft ziehen kann, wegen „unterlassener Hilfeleistung“. Was diese Leute hier im Kopf haben, ist elnfach nur Mist. Das ist eine Unverschämtheit, wie man hier behandelt und am liebsten pausenlos beklaut und ausgenutzt wird. Aber eine Nutte war ich nicht. Eben deswegen wollte ich 2010 wegziehen, weil sich sowas an der Tankstelle vor meiner Nase abspielte, und man mir riet, da wegzuziehen, bevor da was abfärbt. Mein Geld habe ich mit meinem Beruf verdient, auch wenn hier keiner weiß, was ein Ingenieur ist, und sich keiner vorstellen kann, wieso man dafür Geld ausgibt, was ich dann verdient habe. /// Was ich damit sagen will ist auch nicht, wie schön oder schrecklich potentielle Liebesgeschichten bis vor 25 Jahren waren. Sondern einfach nur: so hätte das mit Kaiser auch sein können - da hätte keiner was von mitbekommen, keiner wäre beleidigt oder eifersüchtig gewesen, und jeder hätte gewusst, woran er ist. Das liegt nicht an mir, wenn das da später anders lief. Und ich habe keine Lust mehr, es mein Leben lang ausbaden zu müssen, wenn man mit mir nicht anständig umgehen wollte, und das dann Folgen ganz anderer Art haben kann. Etwa, dass Kaiser keinen Auftrag mehr von Ford bekommen könnte. Andere werden ungewollt schwanger. Was ich alles ungewollt wurde, ist ja immer noch nicht vollständig absehbar. //// Und Telefonzellen hätte man auch stehen lassen können - als Paketbox... Die E-Auto-Revolution nach Precht ist vermutlich das Ergebnis der Vermutung, dass fossile Brennstoffe irgendwann verbraucht sind und die Fähigkeit, Dinge zu entwickeln, die keiner braucht. Es muss nicht immer Sinn machen, Hauptsache, man macht was - und hat dann damit zu tun, die Folgen zu begrenzen. So funktioniert Fortschritt. Man kann sich darüber streiten, ob man sich nicht vorher überlegen kann, was hinterher dabei raus kommt - wird aber daran scheitern, dass inzwischen andere längst los wursteln und schonmal was machen, was so vielleicht gar nicht sinnvoll war. Es ist auch oft die Frage, ob es in 10 Jahren wirklich die nächste, oder immer noch dieselbe Revolution ist, weil man im Grunde gar kein Problem gelöst hat, sondern immer noch wurstelt. Und nur dann, wenn es gar nicht mehr anders geht, reagiert werden muss, und dabei dann jeder Pfusch besser ist als nichts. Man muss nur aufpassen, dass das dann nicht das neue “Normal” wird. Da ist es noch die bessere Alternative, etwas Neues zu planen, bevor man es muss. Und daran zu arbeiten, solange noch Zeit wäre. Aber das vorige dann auch gleich über den Haufen werfen ist vielleicht nicht nötig. Ingenieure, deren Entwicklung einmal läuft und produziert wird, haben praktisch nichts mehr zu tun, was ihren Fähigkeiten gerecht wird. Da kann man sie auch was Neues entwickeln lassen. Fragt sich nur, wer das bezahlt. Ob es Sinn macht, oder man einen besonderen Vorteil davon hat, fragt nur der, der es bezahlen soll. Und der guckt auch, ob es sich irgendwann rechnet. Selbst wenn er andere Begründungen vorschiebt. Und da ist es eben so, dass bei Endkunden das ideologische Argument mehr zieht als ein finanzielles. Aber man wird doch wohl nicht davon ausgehen, das E-Autos entwickelt wurden, nur um eine bessere Öko-Bilanz zu erzielen. Das Phänomen dabei: immerhin entwickelt man noch was, während das Fußvolk dazu neigt, alles zu verhindern, was scheinbar zusätzlichen Aufwand erfordert. Wenn alles erst Sinn machen muss, und man es beweisen müsste, könnte man jederzeit daran gehindert werden in Zukunft. Man unterscheidet praktisch nicht mehr, welchen Sinn etwas für wen macht dabei. Und dann wird aus dem ursprünglich finanziellen Problem ein Machtkampf, wer wessen Interessen vertritt und durchsetzen kann. Die Faulheit aller Mitarbeiter, der Spaß an Technik und Fortschritt, Geldgier - und jeder kann überall mitmischen, mit oder ohne Ahnung. Das das, was da raus kommt, wirklich Sinn macht, kann man nur hoffen. Aber dass man selbst das nicht machen kann, was prinzipiell keinen betrifft und keinen was angeht, obwohl es für einen selbst durchaus Sinn macht. Das ist nicht das, was noch irgendeine Entwicklung ermöglichen würde. Man hätte genug Kapazität, E-Autos, Verbrenner und Wasserstoff zu entwickeln und zu produzieren. Aber mit Vielfalt kommt man wirtschaftlich meist schnell an Grenzen als mit der Einheits-Strategie für alle, daher macht man vermutlich alles nacheinander, dann ist für jeden was dabei, und alle 10 Jahre Revolution beim Wechsel zur nächsten Technologie angesagt. Was aber nicht heißt, dass wirklich alles nacheinander abgearbeitet werden muss, bevor man etwas komplett anderes machen könnte - damit auch jeder mal “dran” war mit seiner bevorzugten Lòsung. Das ist aber das, was man ab und zu vermuten kann, dass es vielen nur darum geht, sich nicht festzulegen, und die Hälfte gegen sich aufzubringen, sondern zu signalisieren: Wasserstoff kommt auch noch. Aber auf so eine Weise hat man mir mein Labor zerwurstelt. Praktisch jede Option aufgreifen und nacheinander abarbeiten wollen ist nicht sinnvoll, wenn man noch der Miete für die erste Variante hinterher rennt, während man schon die vierte bearbeiten soll. Finanziell wäre es möglich, aber nicht sinnvoll gewesen, ein Labor zu verdoppeln und einen Prüfstand und einen Neubau ganz allein zu stemmen, und nebenbei noch die Containerbrücken-Kapazität weltweit zu verdoppeln in einem Projekt - wenn man hinterher einen ganzen Berg Schulden dafür abbezahlen soll, dass man alles ermöglicht bekam. Dass man das alles natürlich nur macht, wenn man damit auch Geld verdienen kann, ist den meisten aber irgendwie gar nicht klar. Es entsteht eher die bekloppte Vorstellung: wenn ich nochmal arbeiten will, muss ich aber erstmal viel Geld mitbringen. Verplempert worden sei ja schon genug. Wer in Zukunft berechtigt ist, etwas zu bekommen für seine Arbeit, und wer dafür bezahlen muss, arbeiten zu dürfen, hat bisher aber noch keiner genauer festgelegt. Im Grunde ist es aber das, dass viele denken, etwas, was keinen Sinn macht, sei ein Extra, was man selber bezahlen muss. Was unbedingt erforderlich ist, und jemanden zur Arbeit nötigt, muss aber dann auch richtig belohnt werden. In Zukunft arbeiten also nur noch die, die müssen, aber es nicht wollen, und wollen dafür bezahkt werden, obwohl es sich nicht rechnet. Da kann man doch besser die bezahlen, die etwas entwickeln und daran arbeiten wollen. Wo dann meist für alle anderen auch irgendwas zu verdienen ist irgendwann. Ohne dass das dann für treibende Kraft ist, etwas tun zu müssen. Man wird nur eben aufpassen müssen, ob man sich alle 10 Jahre eine komplette Umstellung leisten kann. Ansonsten ist auch Revolution im Werk, wenn man die Farbe von Bremsscheiben in der Beschichtungsanlage umstellen will. Kommt drauf an, ob man Spaß daran hat, etwas zu probieren. Oder lieber einen gemütlichen Trott hätte. Aber Das ist eigentlich keine Zumutung, ab und zu einen anderen Lack in Betracht zu ziehen. Sinn macht das auch nicht immer. Wer sowas entscheiden, forcieren oder behindern kann, kann es machen. Das ist aber nicht angeboren. Im Konzern kann man davon ausgehen, dass mehr Macht mit mehr Kompetenz einher geht. Außerhalb ist das nicvt immer so. Ob man dann auch alles mitmachen muss, was irgendwer will, das glaube ich nicht.//: Der Kommentar ist dann sofort wieder „Irrenanstalt“. Ich war nicht in einer Irrenanstalt, ich war einfach nur so weit weggezogen, dass keiner mehr die 700 km fahren wollte, um mich zu besuchen. Oder gleich länger blieb, wenn ich keine Zeit hatte, und dann beleidigt allein rum saß.//// Irgendwas murmelte, ich sollte erzählen, wie irgendwas wirklich war. Aber das war wirklich so - und eines der Phänomene mit zunehmender Zeit: andere denken immer was ganz anderes als ich, und wollen mich dann davon überzeugen, was ich eigentlich will. Oder was ich früher dachte, wo ja nun wirkliche keiner „dabei“ war. Dass andere etwas anders sehen als ich, das kann schon sein. Aber dass andere besser wissen wollen als ich, wie mein Leben war. Das ist sehr ungewöhnlich. Meistens wusste ja gar keiner, was ich machte. Seit ich 1999 in Köln weg bin, war kaum noch jemand mal zu Besuch in Bayern. Und vorher in BO war von KR kaum noch jemand in BO zu Besuch. Aber da gab es noch Kontakt, das war nicht so weit weg. Aber meistens musste ich fahren. Andere hätten das nicht gemacht, so weit und so oft zu mir zu fahren. So dass vom normalen Alltag praktisch keiner mehr selber Eindrücke sammeln konnte, sondern mich nur noch im „Freizeitmodus“ kannte, und dann bestimmen zu wollen, was ich mit 400.000€ machen will - ohne mich zu fragen. Das war ziemlich gewagt, wenn es so war.///// Man stelle sich einen Hund vor, der im Zwinger sitzen muss, und zum Fotografieren in einen schönen Garten gelassen wird. Der Hund guckt sicher nicht unglücklich. In dem Moment. Aber kann man anhand des Fotos wirklich sagen, wie sein Leben so ist? Das ist das, was ich of meine: die Region ist Meister im Schauspielen, wenn es darum Geht, irgendeinen Eindruck zu erwecken. Aber um jemanden zu überzeugen, reicht das nicht. Trotzdem denkt man, jetzt weiß man, was der andere denkt, macht und will. So doof sind die meisten aber gar nicht. Und schon ginge das nicht mehr, dass der eine für einen anderen was macht, ohne es abzusprechen. Das macht aber keiner.:/// Das waren ja so Beispiele: der Bruder einer Bekannten sagt, welche seiner Bekannten (die seiner Schwester) bei mir in meiner Firma anfängt, und kommt gar nichts of die Idee, dass er da nichts zu sagen hat. //// Es gibt hier das übliche Problem. Wenn ich von Möglichkeiten erzähle, wo man früher Geld verdient hat, dann hält man das immer für kriminell. Aber nicht jedes Einkommen über 1500€ ist verboten. Es ist alles richtig, es gab endlos Möglichkeiten, in der Autoindustrie zu arbeiten, an Teilen, die in Hunderttausenden produziert Millionen kosten, und irgendwer verdient dieses Geld. Und muss davon auch viel abgeben, für Maschinen und Personal bezahlen. Man suggeriert oft, man hat mich ja nur um Geld betrogen oder gebracht, was ich selber vorher irgendwem zugeschoben habe. Natürlich hatte ich Einfluss darauf, welche Teile wo produziert werden, aber 20 andere auch - die da mitredeten. Und irgendwer bekommt nunmal dann den Auftrag. Das ist kein Verbrechen, das ist immer so in der Industrie. Und kein Grund, mich da rauszuhalten, und nie wieder meinen Beruf ausüben zu lassen. Erst recht nicht im eigenen Labor, wo es ja nur noch um Mini-Beträge geht, im Vergleich zur Produktion. Mit Versixheringsbetrug meinte ich, man erzählte, Jena d habe 2015 mein Labor als geklaut gemeldet, weil man nicht kapiert hat, dass dann, wenn man mich rauswirft, der Inhalt der Räume bei mir bleibt. Ich hatte vorn das Büro aufgegeben, und alles nach hinten geschleppt. Und dann wollte man scheinbar nicht, dass man es sieht, wenn ich es in der Wohnung aufbaue. Und eine Erklärung war: die Versichering hat das bezahlt, dass es scheinbar geklaut wurde. Das betraf die Mikroskopie vorne, meine. Die zuletzt 2018 in meiner Wohnung war, teilweise. Aber ich frage mich, wieso einfach irgendwer meine Versicherung benutzen will - oder kann, so dass ich es nicht wirklich geglaubt habe. Aber einmal kurz angesprochen, in DEG, geistert es auch 7 Jahre später immer noch herum - inzwischen Lebensversicherungen, und was man denn noch alles vermutet. Man hat den Eindruck, da ermittelt keiner, da wird wild verurteilt und zurück gefordert. So dass die eigentlichen Diebe und Betrüger meines Erachtens immer nur hoffen, dass man mir die Schuld in die Schuhe schieben kann - und seit 15 Jahren auch nichts anderes machen. Ich kann ja kaum noch mal irgendwie normal leben, ohne je für irgendwas verurteilt worden zu sein. In 15 Jahren - das ist was für Mörder und Schwerverbrecjer, aber nicht für Selbstständige und Akademiker mit etwas besserem Einkommen. Von 6 h Fetnsehprogramm an d 4 h blöde Anspielungen, man kann vermuten, man soll damit unter Druck gesetzt werden. Es nervt aber nur. Wenn ich was anzeige, verfolgt man ausschließlich mich - so wirkt das. Ein anderer kommt gar nicht in Betracht scheinbar. Ich bin immer schuld, ich muss alles bezahlen, ich soll alles machen, aber seit 12 Jahren habe ich nichts mehr davon. Außer Zirkus.//// Prompt reitet das Fernsehen auf „Urlaub“ herum, ich meine aber lediglich, ich hatte dort nie ein Labor, selbst wenn ich was fürs Labor gearbeitet habe. Wie Handbuch neu geschrieben oder Weihnachtskarten verschickt, oder was auch immer, außer Buchhaltung und Halle suchen. DER Unterschied: bei dienstlich anwesend - das war ich fast immer, weil ich freiwillig Aicha gar nicht verlassen hätte, da hat man mir keine Kurtaxe berechnet. Reiner Badeurlsub kostet dann 2 € extra, oder so ein paar € eben - was bei 40€ FeWo am Tag aber egal ist, rein finanziell macht das wenig aus. /// Das ist doch völliger bis komplett unverständlicher Senf, was man da für komische Schlussfolgerungen präsentiert. Wer ich bin, wer Kauser ist und wo das Labor war, ist doch seit 100 Jahren bekannt. Aber seit 2019 ist es weg, und ich war rausgeflogen. Dabei war ich 2011-2014 beim Steuerberater innCux, und 2018/19 ein paar Monate beim Herbergsverein und Jobcenter. Ohne Steuerberater. Ich war zwar mal bei KGR drin und wollte einen Termin. Aber dazu kam es nicht - und da wollte ich auch nur wissen, was es umsonst gibt, zB was denn eine Schuldnerberating macht. Ich hatte ja praktisch gar nichts mehr außer Koffer und Hund in Cux und musste überall rum fragen, wo es irgenein Angebot gab. Ob das Sinn machte, wusste ich ja selber noch nicht. Und dann war ich auch schon wieder weg. Aber diese Weise Erlenntnis, dass jemand aus Cuxhaven merkt, wer vor 20 Jahren Kaiser war, ist doch heute scheissegal. Selt 19 Jahren habe ich ein eigenes Labor, darum Geht es. Dass es blöderweose bei Kauser sich eines gab für mich, was ich nur ein Jahr hatte, und dann nur als Mitarbeiter, danach aber bis 2010 noch Kontakt zu Kaiser bestand, und Kaiser bis 2015 Vermieter war, macht das Gabze komplizierter, aber für mich einfach erklärbar. Mein Problem ist das, was ab 2010 ohne mich, aber mit meinem Vermögen passiert sein muss, welche komischen Vereinbaring und Verabredungen andere da getroffen haben wollen, wo ich gar nichts von weiß - aber bezahlen sollte ich den Mist scheinbar. Und was das mit Cux zu tun hatte, wo ich immer nur im Urlaub war, verstehe ich überhaupt nicht. Das einzige, was ich gemerkt habe: Aicha hielt Cux für bekloppt bis bedrohlich, und hat nicht kapiert, dass ich selber umziehen und da hin wollte. Ich habe mein Labor quasi nicht mitnehmen können, weil man in Aixha dachte, Cuxhaben nimmt es mir weg. Aber das wollte ich ja selber so. Ironie des Schicksals: als man es scheinbar nach Cuxhaven holen wollte, 2019, da war ich schon wieder in Bayern, Aicha leer, und ich bin dann in Eging gelandet, aber bis heute nicht fest „installiert“, sondern eine Art Notunterkunft gab es, wo es dabei blieb. Ohne Info zu meinem Eigentum. Ich bekam 400€ Sozialhilfe auf die Habd, habe ein paar neue Sachen zum Überleben, aber praktisch nichts zum Anziehen, Arbeiten oder Mobilität. Was ja 6 km weiter alles noch da gewesen wäre, Da war nur die Miete zu teuer geworden, wenn ich keine Einnahmen erziele Und kein Sparbuch mehr habe. Deswegen, könnte ich da nicht bleiben, selbst wenn ich es wollte, oder sollte. Aber meine Sachen hätte man mir raus geben können. Stattdessen ist alles ein Problem, was ich mir kaufen will, weil ich es eben NICHT habe, aber brauche., Wie PC oder Waschmaschine und Trockner. Das ist da alles drin gewesen, aber das nützt mir doch nix. Ich habe den Eindrick, ich soll eine andere Person spielen, oder wenn man schon kapiert, wer ich bin, dann so tun, als sei ich noch immer in Aicha. Aber das macht doch keinen Sinn, wenn da nichts mehr drin ist. Daher die Frage: wo ist das Zeug denn. Keiner weiß was. Das ist doch pure Schikane inzwischen./// Immer dasselbe Proböem: das mit dem Jetta betraf einen Thomas in Gelsenkirchen - also auch Student in BO, der aber nicht zu Ende studiert hatte damals. Warum beim Jobcenter Passau oder CUX „Ge“ vorkommt in der E-Mail, weiß ich nicht. Ich war aber früher wirklich mit Gelsenkirchenern in Kontakt, nicht mit einem Jobcenter in Passau. Und ich bin relativ sicher, Thomas war es auch nicht, genauso wenig wie das beim Camping Micha war. Das sind nur so ähnliche. /// Irgendwas murmelt da, ich soll sie nicht alle ausgeben, sinngemäß meine Laborgeräte vielleicht. Aber das Proböem Gab es ja mit dem Labor schon. Was nützt mir ein Kontostand von 400.000€, wenn ich mir nichts dafür kaufen kann, und alles aufessen muss in 10 Jahrrn, ohne auch nur eine einzige Investition behalten und irgendwas für mich kaufen zu können. Was soll ich mit 400€ Soziaöhilfe, wenn man mir nur 170 € frei verfügbar lassen will. Obwohl ich das Geld habe, bekomme ich keine Waschmaschine. Ich bin doch keine Spardose für fremde Leute. Was ist das denn für ein Pack, was mir mein ganzes Leben versaut mit dem Zirkus.//// Dieses blöde Pack da am Fernsehen ist einfach widerlich und dämlich. Ich habe im Supermarkt einen Auflade-Code gekauft, wo der Drucler der Kasse einen weißen Streifen ausdruckt. Man kann zwei Ziffern nicht lesen, was erstmal egal ist, also einfach probiert. Aber das geht auch nicht. So dass möglicherweise das Aufladen erstmal gesperrt ist, meist dauert das 24h, dann geht es wieder. Aber es gibt auch keine Fehlermeldung. Das Fernsehen überschlägt sich aber schon wieder mit blöden Anspielungen, als braucht man da extra einen Computerspezialisten, will alles möglich heraus finden, droht blöd rum, weist auf andere Daten im Kalender hin und macht da rum - nur völlig neben der Spur. Mit diesen “Tipps” kann keiner was anfangen. Dass man das aber überhaupt merkt, dass ich aufladen Probiere, heißt ja, man hat entweder die Wohnung, das IPhone oder das Fernsehen auf Lauschangriff. Oder bereits an der Lasse gewusst, dass das Aufladen nicht funktioniert. Der Witz ist aber: man dachte wohl, ich will eine Waschmaschine, dann wäre ich jetzt 250€ los, oder muss das erstmal reklamieren. Das heisst, da kann ich auch mit frei käuflichen Guthaben-Karten nichts bestellen. Zumindest nicht ohne jemand anderen. Es gibt gerade eine billige Waschmaschine, die noch unterhalb der maximalen 250€ liegt, mit Transport. Mehr Guthaben kann man bei Lidl im Online-Shop nicgt Aufladen. Ein Waschtrockner wäre besser, aber prinzipiell ist das egal, Hauptsache funktioniert und bricht nicht auseinander, weil es so billig ist. Aber dazu muss man mich vermutlich anrufen und eine Spedition den Liefertermin vereinbaren. Das wird dann schon wieder nix, wenn die SIM nicht richtig funktioniert, so oder so funktioniert hier nix normal. /// Das Fernsehen lästert sich einen ab, von wegen Mitwirkungspflichten. Wer das alles nicht will, bekommt sich nichts. Aber nirgendwo steht, Du musst mit schmutziger Wäsche rum laufen. Das ist sadistisches Schweinepack, was das gern so hätte. Und der Tenor ist: alle armen Leute und alle Ausländer sind doof. Also Stand 1970, Wo Arbeiterkinder noch nicgt studieren konnten- wenn die Eltern das nicht bezahlen könnten. Aber prinzipiell ist es doch egal, welches Niveau man nicvt in das ursprüngliche Niveau vermitteln will. Es geht darum, das richtige Niveau zu treffen - und nicht innerlich festzulegen, alles über 1500€ im Monat ist für jeden gut genug, weil der Sachbearbeiter vom Jobcenter auch nicht mehr verdient und sonst neidisch wird. Und das richtige Niveau bedeutet auch das richtige Aussehen - soweit das mit Geld hin zu bekommen ist. Kaputte Zähne sind nicht akzeptabel. Und billigste Kleidung, Frisur, Passfotos und Postfach bei der Caritas zumindest beim Vorstellen auch nicht. Und auch nicht nötig. Das ist nicht das Gesetz, das sind die Leute, die das so auslegen, dass man wenig Geld auch sehen muss, sonst gibt es keine „Hilfe“ mehr./// Der Eindruck: es ist immer dann schwer, etwas zu finden, wenn man es sich eigentlich nicht leisten kann. Dann sucht man und wartet auf ein Sonderangebot. Der ist aber nicht richtig, wenn man reagiert, indem man immer weniger bekommt für sein Geld, oder immer weniger Geld für etwas bekommt, damit noch einer was kauft. Man muss dann einfach nur besser definieren, was genau es gibt fürs Geld. Wenn ich Studrnten wollte, hätte ich jeden nehmen können, das hätte kein finanzielles Problem dargestellt, selbst mehrere nicht. Aber wenn ich einen Vollzeit-Mitarbeuter einstellen muss, der nur drei Habdgriffe kann, dann braucht man eigentlich keinen zu suchen. Weil ich nicht nur 3, sondern 30 Handgriffe erwartet hätte, aber keine 10 Mitarbeiter bezahlen wollte. Das war dann am Ende gar keiner. Diese Suche allein schon hätte man sich sparen können, wenn man gewusst hätte, so einen findet man nicht. Aber wer glaubt denn, dass der aktuelle Standard sowas von unterirdisch ist, den man da akzeptieren soll - und wieso sollte man es akzeptieren. Damit Mitarbeuter immer fauler und gammelige Wohnungen immer gewinnbrlngender vermietet werden können? /// Diese angeblichen Diskussionen zum Bürgergeld sind haarsträubend. “Wenn jemand den Sozialstaat nützt, hat er auch eine Bringschuld”. Das klingt so, als wenn man dann, wenn man seine krankenkasse nutzen will, ungeahnte Unannehmlichkeiten drohen. Dieses “Nutzen” bezahkt man doch sein Leben lang mit, man kann es sich ja nichtmal aussuchen wie eine Versicherung, Ich finde auch keinen klaren Grund, der eindeutig Schild daran ist, dass Leute keine Arbeit suchen, aber ich vermute, das liegt daran, dass man ein parallele Lebenswelt geschaffen hat. Man kann mit den paar € auch gut leben, aber man kann nicht problemlos zwischen den Welten wechseln, wenn man nicht den gleichen optischen Eindruck hinterlässt, sind die ersten 3 s im Bewerbungsgespräch schon entscheidend. Falls man überhaupt eines bekommt. Man kann den Leuten nicht einerseits beibringen, dass faule Zähne und Lumpen ganz normal sind, und den Arbeitgebern da eine zweite Wahl unterschieben wollen, für wenig Geld - und gleichzeitig erwarten, dass jeder Bewerber sich darauf freut, als solche genommen zu werden, Diese Jobcebter Tee-Welt funktioniert eher so, als ob man da gern hätte, dass alle diesem System beitreten indes gut finden sollen - und keineswegs den Eindruck bekommen sollen, dass es noch was Besseres gibt auf der Welt. Oft ist das konkret so, dass man praktisch damit droht, dass in dem Mome t der Stbeitsaifnahme nichts mehr gilt, was vorher funktioniert hat, also mit einem Schlag Schulden wieder eingefordert werden können, Ansprechpartner für Miete und Heizung wegfallen, und erstmal nichts besser wird. So dass man überlegen könnte, ob man diese Zuständigkeit nicht einfach noch eine Zeit aufrecht halten oder zumindest anbieten müsste. Wenn dann sowieso keiner hingeht. Egal. Aber wenn ich mir vorstelle, ich finde eine Stelle, und drei Tage später will jeder wieder irgendeine Rechnung bezahkt haben, und fängt an, zu drohen und zu prügeln, ist das ein Grund, keine bezahlte Arbeit zu suchen, bei der bei Gehaltspfändung sowieso nichts übrig bliebe. Das Jobcenter spielt da eine Art Grindversorger, wie man früher Eltern hatte, die einen als Kind durchbringen mussten, ob die wollten oder nicht. Aber das Jobcenter erweckt auch den Eindruck, einen ähnlichen Einfluss ausüben zu wollen. Wenn man so h jetzt vorstellt, ein 16-jährigen hat die Wahl zwischen einem Zimmer in einem Haus mit Vollverpflegung und einer Gammelbude, wo man sich noch für krumm legen soll, dann bewegt den auch nichts zum Ausziehen, bevor nicvt klar ist, wie das dann geht. Und meistens sind Eltern der Meinung, das Kind kommt allein gar nicht zurecht. Und diesen Eindruck vermitteln Jobcenter auch. Wobei das tatsächlich so sein kann, wenn man sich mit Gerichten und Inkasso-Firmen ärgern muss etwa. So dass die Frage wäre, ob nicht dieser Bruch zwischen den Welten anders organisiert werden müsste - damit man das nicht aks Drama und Unheil begreift, sondern als ganz normal, wie man einkaufen geht, und dort das Angebot anguckt, sich auch Dir Job- und Wohnungsangebote angucken kann und auch Zugang dazu hat, etwas unverbindlich aussuchen zu können. Zur Zeit wird man dann, wenn man eingeladen wird, ja mehr einer Situation ausgesetzt, die wie russisch Roulette funktioniert. Als würde man erschossen. Einen von sechs trifft es, und in dem Moment ist nur noch ein kleines Fenster offen, etwas aussuchen zu können, falls einem die angebotene Stelle gar nicht gefällt. Da drihtvdas Jobcebter schon mit Sperre, weil man ja eine Zusage bekommen hätte. Und nur „gefällt nicht“ kein echtes Argument ist. Während man bei der Suche nach Aufträgen unverbindlich Firmen besuchen konnte und bei Gelegenheit was Pisitives aus kam, ein Auftrag, oder erstmal eine Anfrage, die man immer noch ablehnen konnte - wo Man sich aber meistens freute. Vielleicht wäre das ein Kompromiss, die Leute hin gehen zu lassen, aber eine Zusage einer Firma immer noch nicht als Zwang darzustellen, da auch hin zu müssen. Sondern als Option. Vielleicht gefällt es einem besser als gedacht, wenn man es erstmal sieht. Aber es ist auch das Risiko, dass Firmen sehen, wie jemand nach 2 Jahren Sozialhilfe auszusehen hat - und sich dieses Bild als unerwünscht etabliert. Man spricht immer nur aus Sicht der Sozialhilfe-Empfönger und tut so, als ob Firmen jeden nehmen würden. Aber da ist es ja genauso. Dass man bestimmte Bewerber eigentlich nicht will - und man so lange wie möglich da aber gucken müsste, dass man die Mögnichkeit hat, erstmal zu gucken, wer das ist. Diese Bereitschaft sinkt aber mit der Zeit, wenn in 99 Prozebt der Fälle der Bewerber unmöglich wirkt, oder nicht geeignet ist. Ich glaube nicht, dass es einfache Grübde wie Bezahlung gibt, warum Leute sich nicht bemühen, was zu finden - aber das allerletzte Argument ist eines wie „bei Inanspruchnahme eines Sozialstaats Bringschuld“. Das erweckt den Eindruck: will ich nicht, gibt auch keine Verpflichtung, wenn man da nicht mitmacht. Wenn man so tut, als sei das Jobcebter betreten dasselbe wie einem Staat beitreten und sofort etwas dafür tun zu müssen. Da war man vorher auch schon drin, in dem Sozialstaat, als zahlendes Mitglied meistens - im Jobcenter aber nicht. //// Och vermute, das größte Problem ist ein Mangel an Phantasie, sich vorstellen zu können, wie sich ein Alltag ändert, wenn man wieder zu arbeiten beginnt - und wie man das überhaupt hin gekommen kann, ohne extrem darunter zu leiden. Wenn man das einfach mitmachen könnte, ohne groß darüber nachzudenken, was dann alles ein Problem wird, würde man das eher machen als wenn alles eine unheimliche Hürde wird. Das erklärt ja auch Lsbgzeitarbeitslose. Solange man nur eine Stelle wechselt, ändert sich praktisch nichts im Tagesablauf - da funktioniert noch alles - man muss nur woanders arbeiten und dort ist alles neu. Wenn dieser Rahmen eines normalen Arbeitsalltags aber nicht mehr existiert, funktioniert auf Abhieb erstmal nichts mehr. So dass es viel mehr Motivation braucht. Oder Lösungen - Mobilität, der Hind muss irgendwo hin. Ein Anwalt her vielleicht. Nur Geld reicht da nicht. Und wenn nur ein einziges Problemchen unlösbar scheint, macht man das nicht, das ganze Leben ändern, oder will es nicht. Und da ist es eben nicht hilfreich, wenn das erste, was man zu hören bekommt klingt wie „wie wollen Sie das denn in Ihrer Situation machen“. Und wenn ich dann sage“wie immer“ - dann kommt noch hinterher „aber so geht das jetzt nicht mehr, die müssen auch mit weniger Geld rechnen“. Das klingt dann wie Eltern, die glauben, ihr Kind kann gar nicht allein leben, weil es noch nie eine Waschmaschine bedient hat, wird das sowieso nichts mit der eigenen Wohnung. Während sich für echte Bedenken kein Ansprechpartner für zuständig hält. Falls es überhaupt welche gibt. Ein Beispiel: mAn kann mir nicht erzählen, ich bin für alles selber verantwortlich - aber wenn ich eine Wohnung habe, muss ich den Vertrag erst vorzeigen, bevor ich etwas unterschreibe. Das hat mit „selber verantwortlich“ wenig zu tun, wenn dann auch noch abgelehnt wird. Auch anderes, wo gegängelt wird, was man dann auch nicht selber macht - aber spätestens dann, wenn man Arbeit findet, selber machen muss - ohne Ahnung, was das Jobcebter inzwischen verbockt hat. Das macht den Schritt nicht leichter, wieder wechseln zu wollen. Wenn man praktisch nicht weiß, ob man dann umgehend ausziehen muss, wenn das Jobcenter es will. Ähnlich wie bei Studentenwohnheime am Ende eines Studiums ein Problem sind für alle, die noch keine Stelle haben, aber auch nicht mehr Student sind. Die würden sich vermutlich erstmal für noch ein weiteres Studium Einschreiben, ohne die Absicht, weiter zu studieren. Wenn „Sie müssen sich etwas suchen“ bedeutet, in 1-2 Jahren nach 50 Bewebungen hat man vielleicht was. Dann ist das kein Einkauf im Supetmarkt, ein Problem, was man mal eben löst, sondern ein ungewollter Lebensabschnitt zwischen zwei anderen. So dass man es auch unter dem Aspekt betrachten muss: geht es überhaupt darum, nicht arbeiten zu wollen, oder einfach nur, nicht jahrelang vergeblich Suchen zu wollen - mit unsicheren Lebrnsumständen zwischen Tür und Angel. Die Birszellung: muss ich versuchen, von 190 Wohnungen eine zu bekommen - und das jahrelang. Oder bietet man mir drei zur Auswahl an und ich muss eine davon nehmen betrifft im Grunde die gleiche Situation, mit oder ohne Makler. Es ist aber was völlig anderes, was da auf einen zukommt. Optimal wäre: wenn man mit einem Wunsch zum Makler gehen könnte, der einem die Wohnung beschafft, die man gern hätte. Aber da reicht das Angebot nicht für alle. Oder Makler kapiert nicht, was man sucht. Da hilft nur - angucken. Und da entstehen Kosten, die sich aber rechnen können, wenn es keinen Missbrauch gibt, und Makler nur noch Schrott an den Mann bringen, den freiwilliger keiner nimmt. Meiner Meinung nach ist das Angebot zu groß, nicht zu klein - und deswegen die Suche aufwändig und die Zahl der Bewrtber zu hoch, seit es Internet gibt. So dass man da eine Vorauswahl anders gestalten könnte. Und besser nicht mit uralten Bewerbungsmethoden das neue Angebot übersät. Da findet man sowieso nichts. Bei den üblichen 50 Anfragen für eine Wohnung waren plötzlich - aber nur ein einziges Wochenende einige Besichtigungen möglich, aber es gab keine einzige Zusage. Und in jahrelang ger Suche für einen Labor-Standort egal wo, egal, was, Neubau bis Unterkunft war ohne Dritte auch nichts möglich. Am Geld lag es nicht. Internet hatte ich auch, Zeihnisse sowieso, gute Bilanzen. Wenn man also grundsätzlich nichts findet, will auch keiner suchen :/// Da gibt es irgendwelche Nachrichten über Vitesco - das ist fast vollständig an mir vorbei gegangen, dass das Ding 2019 gegründet oder begonnen wurde. Allerdings war das letzte, was ich 2010 von Bosch gehört habe, dass Conti eine Parallele Billig-Marke auf den Markt bringen will. Ich kenne diese neue Firma gar nicht - könnte aber auf Anhieb dabei Parallelen zu Visteon erkennen, also das, was Ford aus dem Hut gezaubert hatte, kurz nachdem ich damals da angefangen hatte. Das klingt ja ganz nett, wenn im Internet steht, dass 99 Prozent der Mitarbeiter zu Vitesco gewechselt sind, weil sie dem neuen Unternehmen ihr Vertrauen schenken. Jetzt wechseln die da von Zulieferer zu Zulieferer, aber vermutlich bleibt denen gar nichts anderes übrig, wenn ihr Schreibtisch plötzlich einer neuen Firma gehört, und mit Vertäuen hat das meist gar nichts zu tun, im Gegenteil. Wenn die früher oder später zurick wollen und oft auch Angebote dazu existieren, gibt es ein Problem. Wer auf der Liste steht, macht im neuen Unternehmen keine Kartiere mehr, hat aber keine Garantie, zurick zu können. Wer bleibt, riskiert einen weiteren Verlauf oder kompletten Ausverkauf seines Bauteils. Grob gelästert wird zunehmend Elektro, und nix Verbrenner megr nötig, und die Antriebe für E-Motoren müssen besser UND billiger werden, weil ein weiterer Zwischengewinn, aber potentiell billigeres Personal nötig wird. Das erste aktuelle, was ins Auge springt; nach 3-4 Jahren plant man, von 1200 Mitarbeitern 800 zu entlassen. Es ist absolut erstaunlich, dass sich das nicht vorher herum gesprochen hat - spätestens 2018. Und eine weitere Parallele: es gibt ein Geschäftsfeld “Lohnfertigung”, damit wird so eine Girma Kö Kurre the für ihre eigenen Zulieferer. Meistens verliert das teurere Werk, das hat bei Visteon aber20 Jahre gedauert, bis das ehealige Ford Werk erst Visteon wurde, und dann angeblich ganz kaputt war. Aber da spielte auch eine Rolle, dass man als OEM anders arbeiten kann als als Zulieferer. Das heisst, eine Oem muss sich über den Preisdrs Autos rechnen, der Preis eines Teils wird megr beantragt als verdient. Der Zulieferer muss vom ersten Tag an den Einzelteil-Preis der Konkurrenz berücksichtigen oder im Auge haben, so dass - aus Sicht des Engineerings - nicht mehr vorgeht, was die Strategie ist, die das Managment will, sondern was der Preis ist, und was man dafür bekommt. Und dazwischen ist ein Spielraum, der damals ziemlich interessant war. Wo noch keiner klar regiert, kommt man leichter dazwischen mit neuen Vorschlägen oder Entwicklungen. Ich habe auch nie mehr was gehört, ob so eine Firma mit der Zeit schlechter wird, wenn die alten Mitarbeiter wieder wechseln, und gegen unerfahrene neue ausgetauscht worden sind. Aber bei so vielen Kündigungen scheint das keine Rolle zu spielen. Aber so scheint man das zu machen, wenn irgendwo bekannt wird, dass ein E-Motor erheblich weniger Personal benötigt. Das ist nicht so, als wenn in der Motor-Firma dann jeder zweite zuhause bleibt, oder alle nur noch halbtags arbeiten. Das merkt man gar nicht. Irgendeine unbekannte Firma entlässt Mitarbeiter, wird verkauft oder geht pleite. Prinzipiell wäre das kein Drama, wenn man nicht so einen Buhei um Arbeitsplätze machen würde, wenn man einen neuen leichter finden könnte als man denkt und das nicvt so interpretiert würde, als sei das ein Abstellgleis. Aber selbst das Jobcenter drängt Leute ja dazu, viel schlechtere Positionen und Bezahlungen zu akzeptieren. Wie viel schlechter - dafür gibt es keine Zahlen, und theoretisch besser wird überhaupt nicht in Betracht gezogen. Also dann, wenn jemand wieder zurick und bei Ford anfangen könnte, oder Conti in dem Fall - dann kann das keine Niete sein und derjenige woanders nur ein Taschengeld bekommen. Da würden sich viele bemühen, den zu bekommen, bevor jemand noch gar keine Ahnung hat und fast das gleiche kostet. Aber es spricht sich nicht herum. In Köln war das damals nicgt so geheim, es könnte nur keiner was damit anfangen, als es hieß: da wird eine Tochterfirma gegründet. Der Name wurde erst verkündet, als die Firma schon angefangen hatte, zu arbeiten. Was strategisch interessant klingt, ist für Mitarbeiter ein Alptraum. Nichts von der Peripherie, mit der man vorher gearbeitet hat, ist mehr da, oder muss umständlich aufgesucht und erbettelt werden. Zeichnungen, Ansprechpartner, Formulare - bis das alles neu erfunden wird und funktioniert, das dauert. Ich bin damals nach drei Jahren zu Kaiser, und hatte da sowohl mit Ford als auch Visteon zu tun - und deswegen nicht mehr gemerkt, wann Visteon wirklich ohne Ford arbeitet. Aber so unabhängig, wie es sich anhört, war die Firma noch lange nicht. Es war damals zumindest bei dem, wo ich was von mitbekam, sich nicvt wirklich so, dass man jetzt frei allen Konzernen Teile anbieten könnte, und die Ford-Teile an alle anderen verkaufen könnte. Das war praktisch Null Interesse, und nur vereinzelt gab es überhaupt andere Kunden als Ford im Gespräch, die aber alle mit ihren eigenen Zeichnungen und Specs kamen. So dass man eher umgekehrt profitierte, und leichter Zugang zur Konkurrenz bekam, und etwas über deren Teile und Preise erfuhr, was man so st auch raus fand, aber mit mehr Mühe oder erst, wenn die Teile schon auf dem Markt waren. Nun war Ford aber auch mehr Carry over orientiert - also fokussiert auf Teile, die es schon gab - was bei der Menge einfach nötig war, sonst produzierte das keiner. Und weniger der Vorreiter bei neuen Technologien, oder man merkte es nicht. Aber das erklärt ungefähr, was für mich als Mitarbeiter damals so schwierig war: man hatte ein grauenhaftes Arbeiten am Arbeitsplatz, aber ein hoch interessantes Umfeld. Normalerweise hat man einen funktionierenden Arbeitsplatz, und ein langweiliges Umfeld, bei der ZF eines, was einen nichts anging, und bei Kaiser gar keines mehr. Also unanhängig vom eigenen Arbeitsplatz auch noch viel mitzubekommen, und sogar beeinflussen zu können, ist scheinbar eine absolute Ausnahme gewesen. Mir gefiel meine Arbeit gar nicht bei Visteon, sonst hätte ich nicgt gewechselt, aber nur gefiel das Drumherum, was danach nicht nur wegfiel, sondern zumindest bei Kaiser missfiel. Man bekam den Kontakt verboten. Und es war schwer zu berechnen, was man sich da finanziell eingebrockt hatte. Ich habe die Hälfte verdient, aber ein Auto mit frei Tanken bekommen, was aber nur dann auch frei war, wenn man in Reichweite vom Werk blieb, außerhalb müsste man selber bezahlen. Man hatte kein Risiko, weil die Firma nicgt nur Kosten, sondern auch Knöllchen bezahkte, und den Fahrer nicgt zwingend nennen musste. Aber man hatte beliebig lange Arbeitszeiten, die sich im eigenen Labor enorm rechneten, und bei Kaiser nichtmal für relevant gehalten wurden. So dass man irgendwie darauf kam, bei Kaiser hatte ich wegen dem Dienstwagen nur 500 DM weniger als bei Ford, dafur mehr Arbeitsstunden. Im Labor hatte ich mit gleichem Aufwand wie bei Kaiser aber doppelt so viel wie bei Ford verdient. Und könnte machen, was ich wollte, und mir Kunden aussuchen. Natürlich kommt man da nicvt auf die Idee, für weniger Geld als bei Kaiser wieder eine Stelle zu wollen, wo es kein Auto mehr gab, zumindest keinen Dienstwagenc nachdem mein ganzes Geld für mein Labor drauf ging, oder danach noch zum Suchen einer Halle. Da hat man das alles investiert, beste Verdienstmöglichkeiten. Und dann kommt so ein Gammel-Schlamp-Gesocks daher und will, dass man jetzt alles vergisst und eine Stelle suchen soll. Dass das nicht funktioniert, kann man sich ja wohl denken. Vor allem, wenn der Verdacht nicht ausgeräumt werden kann, dass man stattdessen so einer Schlampe mein Eigentum und meinen Gewinn zukommen lassen wollte, und noch praktisch beiseite schiebt, nachdem ich mit meinem Geld diese Arbeits“stelle“ in meinem Labor erst erarbeitet und ermöglicht habe, und natürlich für mich. / Bei der Eohnung hier wäre das ja so ähnlich: man dachte, man steckt mich da rein, ichsaniete und renoviere da fleißig, und wenn alles fertig ist, beginnt man, so tun tun, als wär ich das nicht und immer schon ein anderer da gewesen. Aber diesmal bin ich nicht drauf rein gefallen und habe gar nichts gemacht, was für andere dann größere Vorteile bringt, wenn man es mir wegnimmt. Man merkt aber, dass immer wieder dieselbe Masche probiert wird, mit denselben komischen Symptomen. Wenn das Umfeld den Eindruck hat, mehr ist da nicvt heraus zu holen, da gibt es nur Stillstand, fangen die an zu gucken und beginnen das große Wegekeln. In der Hoffnung, man lässt die sanierte Wohnung und die neuen Dinge oder Firma zurück. Das ist dann die “Ernte”. In Cux habe ich alles wieder mitnehmen oder abholen können, in Aicha praktisch nichts. Und dass da so richtig ist, das glaube ich nicht. Also scheint man auf den Moment zu warten, wo jemand rausfliegt, um dem dann sein Eigentum erst abzunehmen - möglicherweise ist das gar nicht der Vermieter, der nichts mehr raus gibt, sondern Diebe, die sich darauf spezialisiert haben. Mit allem, was dazu nötig ist Kontakt unterbinden, oder unbemerkt vorher übernehmen etwa. Oder nachhelfen, damit ein Rauswurf auch kommt. Und deswegen werde ich oft hellhörig, wenn zb Mausi sowas plappert wie “damit Du mal raus kommst”. Was klingt, als würde man die Oma ausführen, oder jemaden aus dem Knast holen, könnte auch bedeuten; rauswerfen, damit man an das Zeug kommt, was dann zurück bleibt. In jedem Fall ist keiner zuständig, mit mir Gassi gehen zu müssen. Sowas sagt normalerweise keiner. Und prompt begann danach auch das Theater im Gebäude.//// In BO war ich noch mal, aber dass man da hätte befürchten müssen, dass ich reihenweise Ehe ruiniere, ist absoluter Unsinn. Ich war ja sowieso schon relativ immun gegen Bewerber. Weil bei 4 Prozent Frauenanteil im Studium schon geguckt wurde, wer da war. Mich interessierte aber keiner. Mit wenigen Ausnahmen, aber das wurde nie was, und genau genommen hatte ich auch gar nichts dagegen, allein zu bleiben. Im Gegenteil. Aber das heisst ja nicht, dass ich ab sofort Kontaktverbot hätte, wenn einer dann eine andere Freundin hatte - damit nicht doch noch mal einer was will. Das kommt ja praktisch nie vor, so dass esvöllig blödsinnig war, wenn man mich deswegen absichtlich isoliert und geschnitten hätte. Und das auch noch beruflich. Sowas wie Tanzen gibt es sowieso nicht mehr. Das letzte ist die Weihnachtsfeier in BO, die immer stattfindet. Wo man einfach hin Latschen könnte. Aber das ist ja schon nur noch mit Zirkus möglich gewesen. So dass für mich praktisch sowieso nichts mehr möglich ist. Für mich existiert praktisch nichts mehr, so dass es auch eigentlich egal ist, was hier steht. Wahrscheinlich treffe ich nie mehr welche, und wenn, dann unter anderen Voraussetzungen. Ich habe nichtmal ein Auto, mal eben 20 km ist schon fast unmöglich. Bis Aachen undenkbar zur Zeit. Und in dem Outfit sowieso nicht sinnvoll. Aber es führt nicht dazu, dass ich dann ersatzweise ein paar Bayern mit Ruhm, Ehre und Weihnachtspräsenten beschenke, weil sonst keiner mehr da oder erreichbar ist. Wieso auch. Bei uns war das nicht üblich, alle 1000 Kontakte zu pflegen, sondern immer neue 1000 zu bekommen, beim Wechsel der Stelle galt dann ein Adress-Verzeichnis von Ford. Aber als ich dann bei Kaiser anfing, gab es fast keine mehr, und danach fast nur noch Kunden oder Lieferanten im eigenen Labor, die 2010 alle wegfielen. Mir macht das zwar wenig aus, aber so war ich nicht immer schon. sowas wird meiner Meinung nach forciert - ob ich will oder nicht, dass man mir Kontakte streicht, unmöglich macht oder ersetzt mit anderen Personen. Die will ich dann aber nicht. Dann gibt es eben keine. /// Man murmelt hier immer Mario. Der gehört nach Aachen. Das war eine ganz witzige Situation, die mit Mario wenig zu tun hatte, aber mit Laki. Das dauerte ja ewig, bis der mal sagte, dass er zwar mit mir tanzen geht, aber sonst kein Interesse hatte, und zwischendurch war Tanzturnier in Groningen, wo Laki vielleicht gar nicht mit war. Und man tanzte Tag und Nacht, lief aber auch ab und zu frei rum. Und irgendwer hat wohl gesehen, dass Mario mit mir zum See gelaufen war. Wir haben uns einfach nur unterhalten, aber ich hatte mich gefreut, weil Mario mit dem schönsten Mädchen überhaupt tanzte damals, 100 andere auch noch da waren - und ausgerechnet mit mir da draußen gesehen wurde. Und ich hatte probiert, ob Laki eifersüchtig wird. Und das mal angedeutet oder geguckt, ob andere dem was erzählt haben. Ich glaube, eigentlich nicht. So gesehen war das komplett egal - aber es wundert mich, wenn man es 30 Jahre später noch weiß und darauf anspielt. Das war auch alles kein großes Drama im Grunde. Es sah immer so aus, als ob da Interesse bestand, blöd war noch, dass ich da seine Chefin war, aber nur ein Jahr älter, und beim Tanzen war ich noch neu und alle anderen besser und sportlicher. Aber ich sah nicht so schlecht aus damals. Das war dann aber irgendwann gegessen, ich bekam offiziell mitgeteilt, wer denn seine Ausgewählte wird, ich fand die fachlich doof, aber die Kollegen meinten, das sei ja eigentlich egal bei Ehefrauen. Und nach 2 Tagen war es mir dann auch egal. Wir sind trotzdem arbeiten und tanzen gegangen hinterher wie immer. Es war ja auch nichts anders. Aber Kaiser hat das sofort gemerkt in BO, der war auch mal am Institut zu Besuch. Eingebildet habe ich mir das jeweilige Interesse potentieller „Bewerber“ nicht. Ich war aber schon froh, wenn einer mit zum Tanzen ging. Man deutet an, das beim Jobcebter neulich, das war doch Mario - und weil ich nicht wollte, sei das Labor jetzt weg. Aber erstens habe ich keinen erkannt, zweitens weiß ich nicht, was ich immer mit irgendwem soll, und drittens ging es nicht um mein Labor. Seine damalige Tanzpartnerin ist Architektin. Das wäre 2010 schon interessanter gewesen, aber jetzt nicht mehr.//// Ja eben das meinte ich ja - obwohl ich praktisch nichts gesagt hatte. Ich habe neulich wohl zum ersten Mal nach 20 Uhr nochmal den Flur beteten - und höre da merkwürdige Geräusche. Ich fand, das ist Sex. Aber man munkelt, das seien irgendwelche Schmerzlaute. Es kam praktisch keiner in Frage. Es gibt kein Pärchen, es gab kein Auto - es ist auch keiner die Treppe rauf getrampelt, so dass theoretisch nur noch eine alte Frau und ein Arbeiter da gewesen wären. Also beides möglich, merkwürdig, dass ich das noch nie gehört habe. Aber prompt rückt dann Flodders an und übertönte jede normale Geräuschkulisse. Und dann fiel mir ein - das habe ich schon mal Gehört, als der Herr Schmitz in Cux auf der Toilette da scheinbar Zirkus machte, was aber erkennbar gespielt war. Und im Fernsehen, wo sich jemand selber einen Zahn zieht. Das hätte man gern, dass mir sowas einfällt? Und vor allem, woher weiß der Herr Schmitz in Cux denn, was für Geräusche es 850 km weiter in irgendeiner Wohnung gibt. Es konnte auch keiner wissen, dass ich das höre. Normalerweise laufe ich nicht nachts raus, außer mit dem Hund damals noch. Aber da war nie was. So dass man vermuten kann, die veranstalten hier einen Puff in meiner Nähe - mal wieder. Und da habe ich sehr wohl was dagegen. Das einzige, was ich gesehen habe, dass wieder PKW auf der Straße stehen und warten. Es gibt aber nichts, wo man drauf wartet. Da kommt kein Bus um diese Zeit, und nur selten LKW. Es ist ja scheinbar üblich, dass das Dreckspack so tut, als sei ich das - egal, wo. Bei mir war aber kein Besuch. Der Herbergsverein hatte sich ja fast beschwert, dass man mir keinen Alkohol nachweisen konnte, und bei “hurt rum” war man sich nicht sicher, weil ich überall Unterkunft suchen musste. Aber da gibt es nichts. Ich finde den Zirkus hier unmöglich. Frieren für sich im Auto jetzt den Arsch ab, so dass da noch eine Wohnung heimlich herhalten muss? // Ich hatte außerdem den Verdacht, man macht das immer so, dass ein anderer plötzlich einzieht, und dann behauptet, er war immer schon da - ich sei die, die da raus muss und nicht hingehört. So ähnlich war das ja in Aicha auch. Aber wirklich raus musste ich ja erst, als ich wirklich nichts mehr überwiesen hatte. Jetzt bezahlt aber das Amt. Nachweise gibt es. Aber ich habe schon wieder sowas gehört, dass eigentlich Mausi die Wohnung in Eging gemietet hat. Welche denn genau, und wieso. : Beim Labor ja auch. Das war definitiv mein eigenes Labor, aber kaum war eine Aushilfe da, tat jeder so, als sei die andere das mit dem Labor. Das ist so ein blödes Pack hier, das das mal keiner abstellen kann, ist einfach unmöglich, natürlich bin i h illegal hier, wenn man das so sieht, aber wirklich illegal ist ja nicht alles, nur, weil mir irgendwer keinen Ausweis gibt. Ich bezahle legal Miete und Krankenkasse und würde normalerweise natürlich einen Ausweis bekommen - den Ausländer nicht bekämen. Die sind dann richtig illegal im Land nach einiger Zeit. Das ist nicht dasselbe, und wohin will man mich denn abschieben? So ein Krampf. Man macht das ndoch nur, damit man mich mal Wieder misshandeln kann. Angeblich, weil Kein Geld raus kommt. Aber das hat noch nie jemandem zugestanden. Und gleichzeitig spielt man mit Namen, die GNK oder Noe zugeordnet werden könnten. Also Vornamen im Fernsehen. Da hat es doch keiner nötig, mich zu prügeln, wenn ICH nichts für MICH verdiene. Und dass irgendwelche Schauspieler das alle paar Jahre machen, 20 Jahre lang. Das ist auch nicht wirklich vorstellbar. Polizei läge nahe. Aber wann haben die denn mal vor, mein Eigentum zurück zu holen statt mich zu misshandeln. Darum geht es jetzt schon 12 Jahre. Anfangs nur Aufträge, Maschinen waren noch da. Da haben irgendwelche Armleuchter gedacht, ich suche verlorene Maschinen, die man bei mir fand. Aber Maschinen waren erst 2019 weg, Aufträge schon 2012, also Pakete kamen nicht mehr an. 2019 fehlten auch die Maschinen, und ich habe sie jetzt nicht mehr. Kaum zeige ich das an, fängt man an, mich zu schikanieren? Und dann läuft immer der gleiche dreckige Film, der abgespult wird? Ganz dicht sind die hier doch wohl nicht.// Das machen die doch extra - weil vor etlichen Jahren mal was in der Zeitung stand, angeblich soll Merkel zu Besuch in DEG am Elektrinenmikroskop gewesen sein - was man nicht unbedingt glauben muss, weil in BO auch keiner zu Besuch kam und solche Geräte Standard sind. Aber man da d es dann wohl witzig, mir ein Double ins Einkaufszentrum hinterher zu schicken. Das war dann für mich, während die halbgaren Studenten mit ihren paar Semestern den richtigen Besuch bekämen. In Cux war ja nur einmal ein REM im Fernsehen, oder von Forschungsprojekt die Rede - und stattdessen renne ich dann einem Ausweis, und dann auch noch für Obdachlose, hinterher. Weil ich keinen Mietvertrag hatte, der was anderes belegen konnte. Echt oder nicht, das könnte man sich dann sonstwo hin stecken, das Theater. Ich will einfach nur einen Ausweis, und man geilt sich da schon wieder an maximal möglicher Blamage auf. Aber wer sich hier blamieren müsste, wäre sicher nicht ich. ///. Ich habe mitgezählt - 21 mal habe ich jetzt gehört, dass noch ein Rücktuf aussteht. Aber was bei mir angerufen hat, ist irgendein Automat, im ersten Anrzf was von Onkassp und Rückruf, in den nächsten beiden nichts mehr und jedes Mal etwa um 3 Uhr. Muss ich jetzt schon Automaten gehorchen? Der letzte Dpruch im Fernsehen - nach eigentlich witzigen Sendungen war „warum soll ich mich partnerschaftlich verhalten, wenn Du es nicht tust.“ Eigentlich suche ich mir meine Partner selber aus, es sind eigentlich selten Unbekannte, die meinen, dass ich etwas tun soll. Und sich nur deswegen für Partner halten. Wie viele Zahnärzte gibt es? Im jeweiligen Umkreis - so dass man meint, die wenigen potentiellen Patienten zur Sau machen zu müssen. So wie ich das sehe, stehen die meisten Praxen mindestens halbtags leer rum und es ist sowieso schon unbegreiflich, wie man mit 500 qm im Neubau anfangen kann in so einem Kaff, wenn man auf Kunden in naher Umgebung setzen müsste. Aber offensichtlich macht man das gar nicht. Ich weiß, dass ich keinen Ausweis da habe. Aber ich müsste mir einfach nur einen holen. Aber selbst dann gab es schon Theater - in Fürstenstein vor 4 Jahren. Und seitdem gammeln meine Zähne dahin, weil ein schulmeisterhaftes Benehmen meint, mir einen Arztbesuch verwehren zu müssen? Deswegen ist mein Hund tot, Ihr Arschlöcher. Reicht das nicht? Was für blöde Affen sind das denn, die so einen Affentanz anzuführen, mich nicht Bus fahren lassen, statt einfach meine Krankenkasse anzurufen, und mir Bescheid zu geben, was man dort für das Problem hält. Ich will wissen, was das für Dreckschweine sind und wieso. Wichtig sind die jedenfalls nicht angesichts der unendlichen Mengen von Zahnärzten fast ohne Patienten in der Region - da dürfte das eher umgekehrt sein, man müsste versuchen, Patienten zu finden statt abzuwimmeln. Meinerseits kann es sein, dass es ein paar Zahnärzte gibt, die keine eigene Praxis haben, zB auch in Regensburg damals denkbar. Ich glaube, da irgendwen auf Fotos erkannt zu haben. Aber wieso man schon wieder meine Zähne scheinbar verteilt und verkauft, bevor ich überhaupt zum Arzt bin, und dann auch nichts aussuchen kann. Oder man mit Tierärzten herum kaspert, mit entsprechendem Ergebnis. Was glaubt man denn, wie oft ich dafür wieder irgendwo hin renne, wenn allein der Ausweis in Cux rund 30 Versuche beim Bürgerbüro erforderte, und schon 2015 ein einziges Drama veranstaltet werden musste für ein paar Termine ohne besonderen Aufwand. Die erste Antwort, die bei mir ankam, war irgendwas über Radio oder Fernsehen. Es murmelte, man sei ja nicgt meine persönliche Schutztruppe. Und vorher murmelte es, jemand sei gerade dabei, Partner zu werden, da kann ich ja jetzt nicht dazwischen funken. Wer hier wessen Partner werden wollte, auf Kosten meiner Zahnbehandlung, ist mir scheissegal. Aber so wie ich das verstehe, drückt sich das tolle Jobcenter vor dem Bezahlen von Kosten gleich welcher Art - und gemeint war: ich will dich wohl Keine Behandlung, wo man gerade der Krankenkasse den Beitrags-Erlass abschwätzten will. Genau wie man die Stromrechnung vermeiden wollte, indem man mich raus wirft und woanders versteckt hätte. Ich vermute, man vermeidet die Bezahlung, will aber das Geld von mir trotzdem und in die eigene Tasche stopfen. Das wird aber nix, weil ich immer noch nichts verdiene. So geht das nicht. Außerdem sollte klar sein, ich bin NICHT Kaisers Tochter, und setze mein Geld nicht dafür ein, dass irgendwer eine Bremsen Firma gründen will, wo ich dann nichtmal mitmachen kann. Zu mir hat immer nur mein eigenes Labor gehört, was aber inzwischen auch verschwunden ist. Und weil ich immer noch nicht beim Zahnarzt war, vermisst man Einnahmen, die ich einem Zahnarzt beschert hätte, und meldet Insolvenz an. Was das für ein komischer Club sein soll, der eine Firma mit meinen Zähnen betreiben will, habe ich auch noch nicht rausgefunden. Aber ich halte sowas für Versicherungsbetrug, was da läuft. Und nicht zuletzt habe ich dann wieder das Problem mit meinem weiteren Leben mit Gebiss statt Implantat auszubaden, wenn ich Pech habe, und das sind mir diese Affen einfach nicht mehr wert. Mehr als Zirkus können die ja nicht. Da bekommt man keine Zahnbehandlung, sondern Terror und Stinkbomben. Bei denen tickt es jawohl nicht richtig./// Es fing damit an, dass ich in Eging keinen Ausweis bekam. Von so einer Tante, ob bei diesem Oder einem anderen Besuch lief da was rum, was aussah wie Anette Sharan - normalerweise sind die Leute nicht echt, kann aber sein, deswegen bin ich da nicgt megr hin. Das ist die Freundin von Angeka Merkel, nachdem ich schon Leutheusser-Svhnarrenberger bei der Polizei getroffen hatte, war das ja nicht ganz ohne Risiko. Aber muss mir wegen irgendeinem Dorfpolizist, der sich aufplustert, auch noch ein Zahn nach dem anderen verloren gehen? //// Die tägliche Stimkbombe ist Sauerkraut - wobei ich mich frage, wie man das überhaupt in meine Wohnung bekommt, durch relativ dichte Türen und Fenster. Man findet es wohl witzig, dass Samstag Recyclinghof und Sonntag Haare gemacht werden, und meint da wieder blöde Anspielungen austeilen zu müssen. Ich erinnere nur daran: ich hatte bereits 25 Jahre Ausbildung und vorher Erziehung. Aber wegen Eurem Pack kann ich nichts mehr damit anfangen. Wer Pack will, soll Pack einstellen - aber nicht mich, weil man sich von mir das Geld versprach, was man dazu braucht. Und mir dann mein Leben lang mit solchen Spinnern hinterher rennen, ist ja wohl das Allerletzte. //// Da tauchen Nachrichten auf, wo so eine Westetmeier-Kuh in Figur eine Lisa Neugebauer meint: Olaf Scholz kommt hier mit einer ziemlich desaströsen Bilanz an. Oder ein Kommentar zu einem Artikel lautet; jetzt wird sie hakt mal genervt. Was bitte heißt “mal”. Ich rede von 20 Jahren, wo esvon Vergewaltigung, Überfällen, Enteignung und Wuälerei gleich welcher Art nur so wimmelt, ohne dass man es für nötig gehalten hat, da mal wieder ein eigenständiges Leben zu ermöglichen. Dann müsste man mit mir ja auch seinen potentiellen Gewinn laufen lassen. “Hält mal genervt” ist nicht das, was man erwartet, wenn man Polizei oder Zahnarzt kontaktiert, weil man einfach nur sein Eigentum oder seine Krankenkasse nutzen will. Und blöde Kühe sind meistens überflüssig. Bevor so eine bei mir ankam, die mir sagt, wo ich mit ankommen müsste, konnte die sich schon wieder da bleiben. Mit meiner Bilanz brauchte ich sowas dann auch nicht mit am Fressen halten. Was man davon hatte, ist am Ende mich mit durch füttern zu müssen, potentiell ohne es zu merken. Wenn hier der Anspruch besteht, “mal genervt zu werden” - dann sage ich Bescheid, dann nervt die Region mal bald was anderes als die Sorge um 16 jährige, die mit 600€ Azubi-Geld keine eigene Wohnung bezahlen können. Dann muss das Balg eben uns Kinderheim, wenn es bei den Eltern nicht versorgt werden kann. Offenbar meint man das ja nict. Sondern frei Rammeln mit eigenen Kindern, wenn man das mit der Pille nicht gebacken bekam. Ob das noch das ist, was Eltern alles mit bezahlen müssen, oder einer 16-jährigen üblicherweise zuhause zusteht, darüber kann man durchaus streiten. Aber die Lösung kann nicht sein: alle 16-jährigen müssen so viel Geld verdienen, dass sie damit eine eigene Wohnung bezahlen können. Das Problem dabei ist nämlich, dass alle Studenten damit erheblich mehr Mühe haben, und alle hoch qualifizierten 10 Jahre zurück bleiben hinter denen, die von Anfang an Geld verdient haben. Es kann ja nicht sein, dass man Kindern signalisiert; wer mit 16 schon ein Kind bekommt, bekommt alles hinterher geworfen, was andere erst mit 30 selber erarbeitet haben, die dann erst anfangen, zu überlegen, wann man eigentlich noch eine Familie will, oder in überhaupt . Und dann stolziert so ein 18-jähriges Miststuck da her, und hält sich für was besseres, weil man ihr ein Haus oder ein Auto gekauft hat und ihrem hoch qualifizierten Chef nicht, und macht einem die Firma kaputt mit ihrer unendlichen Faulheit, die aber allgemein als normal und richtig vertreten wird in der Region. Man muss sich da einfach mal entscheuden, was man denn eigentlich bevorzugt: doof den Hintern schmieren oder hoch qualifiziert fördern. Aber sicher nicht - von hoch qualifiziert doof den Hintern schmieren lassen, und zur Belohnung noch nerven. /// Ich würde es immer bevorzugen, wenn Konder geboren statt abgetrieben werden, und von mir aus kann jeder so viel Wohnungen haben, wie er will. Aber was man meint, geht zu Lasten derer, die sich ihre Ausbildung und ihr Geld noch sauer verdienen mussten. Was praktisch nichts mehr wert sein soll, im Ansehen in den Dreck getreten wird, so es nur geht - und alles weit hinter so einer frühreifen Kuh zurück steht, die man früher peinlich versteckt hätte. Das ist doch keine „Jugendpflege“, Geld für Wohnungen für 16-jährige zu verlangen. Darum geht es auch überhaupt nicht. Das ist nur das, was das Dreckspack sich vorstellt, wenn ich erzähle, dass meine Eltern sich vorgestellt haben, ich bekomme vom Ant eine Wohbubg. Bekam ich ja auch, als Student mit Bafög. Ganz ohne meine Eltern, oder besondere Aktionen wäre es sowieso so gekommen - außer, ich hätte mich nicht für ein Studium entschieden. Aber dazu musste man wenigstens ein Abitur haben, wo die meisten auf dem Land schon zu faul wären, zum Gymnasium ein Dorf weiter zu fahren. Bafög müsste man damals fast komplett zurück zahlen. Ich musste noch fast voll, mein Bruder nur halb oder gar nicht - und hatte da schon einen Vorteil beim Berufsstart. Allerdings hatte man 5 Jahre Zeit, und danach so viel verdient, dass es auch egal war, da mal 20.000 DM zu überweisen. Es gab damals 700 DM, und ich hatte Wohnung und Auto. Krankenkasse war aber fast kostenlos dabei. Heute heult eine Azubi rum, wenn die nur 600€ bekommt. Das sind fast 1200 DM. Ganz ohne Kosten, wer bei den Eltern wohnt, kann das ausgeben, für was er will. Wer eine Wohnung will, bekommt eben nicht viel Wohnung für sein Geld. Es geht darum, dass man einsehen muss, dass normalerweise ausreichend Mittel existieren, ein eigenes Leben gestalten zu können, ohne von irgendwem oder mit Hilfe von Eltern zu irgendwem geschickt oder persönlich versorgt werden zu müssen. Anders ausgedrückt: man hat Glück, in einem Land zu leben, wo man niemandem persönlich dankbar sein muss, sondern alles selbst erreichen kann, was man will. Und ich wundere mich, dass ich gar nichts mehr machen kann, wie ich will - obwohl ich alle Fähigkeiten dazu hätte, und mindestens die gleichen Möglichkeiten wie als Student. Da ist etwas im Weg, was es normalerweise nicht geben dürfte. Was persönliche Abhängigkeiten forciert und bei eigenen Erfolgen will, dass man anderen Dankbarkeit schuldet, die sich dann auch in € bemerkbar machen soll scheinbar. Und das auf einem Niveau unterhalb des gesetzlichen Existenz-Minimums ist nun wirklich kein Erfolgs-Modell mehr. Und dient meiner Meinung nach nur dazu, doofe Kühe in ein besseres Licht zu rücken, die genauso mittellos sind, doof, aber mit anderen Werten punkten wollen als den früher üblichen wie Qualifikation, Mehrsprachigkeit, Talent, was gefördert werden wollte. Wenn das alles nicht mehr gilt. Und eine ungelernte blöde Kuh sich da vorschieben will, geht das schlecht, wenn alle anderen aber reicher sind. Also wird sowas versuchen, alle anderen ärmer aussehen zu lassen, weil sie selber nichts verdienen würde als Hilfsarbeiter. Das Problem ist nicht, dass andere etwas bekommen, und man selber vielleicht nicht. Sondern dass man in Köln Urtext zu etwas treten muss, was nur dann Konkurrenz ist, wenn es gleiche Rahmenbedingungen gibt. Das heisst, ein Hilfsarbeiter, der was werden will, hat es leichter, wenn seine Konkurrenten auch wenig verdienen, und viele von solchen werden daran arbeiten, dass Ingenieure auf Dauer ihr Einkommen verlieren. Und das ist das, was mir nicht passt. Nicht, dass ein anderer was geschenkt bekommt. Sondern dass das Niveau sinkt, wenn man sich an solchen orientiert, die nicht viel verdienen. Man findet es normal, 1200€ zu haben statt 3000€, und 8000€ kriminell. Früher waren aber 8000€ normal (und deswegen Studium und Promotion) und 1200€ peinlich. Wenn man jetzt „peinlich“ für normal hält, und auch mit höchster Qualifikation nicht mehr ungestraft mehr haben „darf“, in den Augen seiner Umgebung tut man das nicht. Dann ist da irgendwas falsch./:: Man könnte dann ja auch für jeden 50-jährigen 4000€ fordern, weil man das in dem Alter eben hat. Egal, ob Arbeit oder Vermögen oder nicht. Das dauert dann nicht mehr lange, bis man überhaupt keine Unterschiede zwischen Einkommen mit und ohne Arbeit will. Dann gibt es aber nicht nur viele mit mehr Geld, sondern noch viel mehr mit weniger. Und dann merkt man: oh Mist, kein Reicher mehr da, den man anbetteln kann. Kein Geld mehr im Topf. Da sind dann alle dankbar? Was ich mal gut fand, war die Zeit, wo jeder nach seinen Fähigkeiten maximale Möglichkeiten hatte, weit zu kommen - unabhängig von Einkommen und Bildung der Eltern, als praktisch auch unabhängig von den Eltern. Die hat man genutzt, und als man es geschafft hatte, hieß es: ätsch, jetzt ist aber „doof“ angesagt, und die armen Mitarbeiter „in“. Nicht die Chefs haben was zu sagen, sondern „wir“ sind das Volk, Bezahlen sollen aber die anderen. Nd wenn man das da oben trampeln und schreien hört den ganzen Tag, sollte man auch eine Tracht Prügel wieder einführen, dann schreit es nur 3 min laut und weiß dann Bescheid, dass eine Wohnung mit Holzboden kein Sportplatz ist. //: Um das nochmal konkret klar darzustellen: als ich meinte, von mir aus kann GNK “das” machen, meinte ich natürlich keine Betreuung. Da hat GNK auch noch nie gemacht, und sowohl in Passau als auch in Cux habe ich eine solche Rntmündugung klar und eindeutig abgelehnt. In Passau 2016 etwa hatte ich erwähnt, dass ich lediglich in Rechtssachen Unterstützung brauchen könnte, und so st sowieso alles allein kann oder beauftragt habe. Das führte aber wohl dazu, dass man mich drei Jahre Vollzeit mit Klagen zuwarf, was ja nun alles andere als gewollt war und keine “Unterstützung”, sondern pure teure Schikane war. GNK war ein 2002 ungefähr aus dem Telefonbuch selbst ausgesuchter Steuerberater am Beginn meiner Selbstständigkeit, bis 2011. Danach sollte ein Umzug erfolgen, ein neuer Steuerberater in Cux wurde fast erzwungen, noch bevor ein Umzug stattfand, der dann auch nie mehr stattfand. Nach 4 Jahren gab dieser Steuerberater das Mandat auf, es fand sich schnell ein neuer, aber der Kontakt erwies sich als schwierig, bis an mir vorbei, so dass ich noch einen neuen in Bayern suchen musste, das war dann Centura. Seitdem gar keiner. Ganz einfach, weil ich kein Geld mehr habe, einem Steuerberater 2-4000€ zu bezahlen, wenn ich nur 5000€ im Jahr Sozialhilfe bekomme, Wenn ich daher meine, jemand kann etwas machen von mir aus, bin ich ziemlich sicher, von ihm aus macht der gar nichts, weil er nichts bezahlt bekommt. Und von einer Betreuung war erst recht keine Rede. Im Gegenteil. Ich wundere mich also, wie es sein kann, dass ich 20 Jahre ziemlich gut versichert war, aber wenn es darauf ankommt, bezahlt seit 12 Jahren praktisch keine Versicherung etwas? Ich finde auch keinen Anwalt, und es gibt nur Blödsinn statt Post, Mail und Anrufe, wie man sie erwartet. Sowohl Passau als auch Cux sagt aber, dass es keine solche Betreuung gibt, die man dabei vermuten könnte. Was ich gesucht habe, war ein Anwalt, der innerhalb einer Frist von den üblichen 14 Tagen aber praktisch nie zu bekommen war, trotz Versicherung. Also irgendwer, der mit mir zusammen etwas bespricht. Und nicht meinen Briefkasten voll Klareschriften stopft, wo ich notgedrungen Stellung nehmen muss, und in 3 Jahren kaum dreimal 10 min Kontakt zu irgendwem hatte. Und das war dann noch nur die Gerichtsverhandlung mit blödsinnigen Urteilen. An mir wird nicht herum betreut. Maximal gab es ein Postfach irgendwo, wasbei einer Organisation war, wo aich Betreuer waren. Einmal 14 Tage in Passau, und davor ein paar Monate in Cux, weil ich keine eigene Adresse oder keinen Ausweis hatte. Aber solche Betreuer machen praktisch nichts außer gucken, dass jemand seine Rechnungen von seinem Einkommen bezahlt. Wenn kein Einkommen und kein Geld da ist, machen die erstmal gar nichts. Bei privater Krankenkasse war schon keiner mehr da, der was wusste, und Firmen kommen überhaupt nicht erst vor, weil das viel zu kompliziert ist. Klagen betrafen praktisch nur Sozialrecht. Also alles, was so gerade zum Überleben nötig wäre. Wahrscheinlich kommt auch Strafrecht vor, oder damit verbundene Zahlungen und deren Vermeidung, man sprach von “übernehmen kleinerer Beträge”, also scheinbar Parkknöllchen von 15€, die man da vorstrecken könnte. Ich hatte jedenfalls nicht denn Eindruck, dass das besondere Vorteile hat, wenn man statt auf sinnvolle Bahnen und seinem Eigentum zu kommen, in einer Gammelwohnung deponiert und isoliert wird, von Leuten, die von nichts etwas verstehen, was mein Leben überhaupt ausmacht. Das ist doch haarsträubend, wenn ein gammeliges Exemplar da auftaucht, mit der Herrschaft über 10 Ordner, wo ich 200 Ordner im Regal gehabt hätte - für mich allein. Und dann mit einem schmutzigen Auto anrückt, in Zukunft mein Leben in 20 Seiten aus einem der 10 Ordner bestehen müsste, und die Frage wäre, wer betreut da eigentlich wen. Denen muss man ja erst noch beibringen, was bei mir überhaupt nötig wäre. Weil nichts mehr davon übrig ist, befürchte ich durchaus, dass das sowas war, was da rum gewurstelt hat, ohne dass ich da noch Einfluss hatte. Aber das wird ja immer weniger statt besser, sobald überhaupt einer irgendwas auch nur gefragt wird, bedient der sich zuerst einmal, bevor der was betreut oder berät. Und was dann noch übrig bleibt, reicht für mich selbst kaum noch. Darauf kann man gut verzichten, auf solche Betreuer. Man lässt mich nichts machen - und begründet dann eine scheinbar nötige Betreuung damit, dass ich nichts mache. Sowas macht keinen Sinn. Und wenn ich was gemacht habe, ein ganzes Labor aufgebaut, dann tut man so, als war ich das nicht. Ich glaube nicht, dass es so eine Betreuung gab, ich habe nur gehört, dass meine Mutter davin gehört hat, von einem Verwandten, der ist Amtsamts, vermutlich in Hannover. Da ging es 2010 darum, dass man mich außer Gefecht geprügelt und ein relatives hohes Vermögen in Gefahr geriet, mir gestohlen zu werden. So dass es sein kann, dass damals tatsächlich so ein Gericht bemüht wurde, und Cux praktischerweise zu Hannover gehört hätte. Aber maximal 2015 war der Spuk dann vorbei - aber arbeiten ließ man mich danach erst recht nicht megr, und kam dann erst mit Stapeln von Gerichtsmist. Und inzwischen ist nichts von meinem Vermögen mehr da, davon gehabt habe auch nichts. Statt also 2010 beklaut zu werden, war das relativ qualvoll, 12 Jahre beim Verlust zusehen zu müssen, ohne etwas dagegen tun zu können. Das war viel schlimmer im Grunde. Theoretisch hätte ich sonst seit 10 Jahren eine Stelle und den Verlust längst wieder aufgeholt, der jetzt aber immer noch nur weiter geht, und nix ist klar, und eine Basis zum Geld verdienen. Eine solche Betreuung darf es praktisch nicgt geben - ich habe aber etwas munkeln hören, dass man dafür Geld von mir erwartet hat. Aber Geld oder Bezahlung dafür wurde sowieso keine je diskutiert. Wenn eine Sozialstelle 80 Mandanten und einen Sozialarbeiter hätte, der 4000€ verdient, und vom Land bezahkt wird, kann das so teuer auch nicht sein, dass da zehntausende von € erwartet werden schon wieder. Ohne Zusammenhang taucht ab und zu 40.000€ auf, oder 80.000€, von denen man glaubt, sie sich in 4 Jahren mit meiner “Betreuung” verdient zu haben. Dashätte man wohl gern. Aber es gibt Zeit, dass dieser Selbstbedienungsladen mal merkt, dass Geld nicht auf Bäumen wächst, und mich irgendwo deponieren und isolieren von allem, was Geld kostet, keine Betreuung ist.// Es ist Sonntag. Sonntags tobt Flodders extra laut, dafür schon 1 h früher. Wie kann denn ein Dreijähriger 45 min am Stück laut plärrend in einer Wohnung herum toben, ohne dass da irgendeiner was macht. Und wenn da ein Erwachsener dabei ist, sind die Geräusche da undefinierbar. Es gibt kein Werkzeug, nur ausnahmsweise mal eine Bohrmaschine, aber Krach, als würde man den ganzen Fußboden aufreißen. Und alle 15 min was auf den Boden werfen, was noch dreimal hopst. // Noch vergessen zu notieren, heute mittag gab es noch eine Stinkbomve im Flur, unbekannter Herkunft. Ich habe keine Quelle gefunden, irgendwas zwischen Essens- und Müllgeruch. Alles weggeräumt, gelüftet, Raumspray, aber ganz verschwunden ist es immer noch nicht. Dafür waren Flodders nach 21 Uhr nicht da vermutlich. Da war es ungewöhnlich leise. Einen Kinderwagen hatte ich aber noch gesehen /// Das Fernsehen quatscht hier Mist. Demnach ist der Steuerberater plötzlich Psychologe - wobei ich mir sowas ähnliches noch vorstellen kann - Scientologe mit speziellen finanziell nützlichen Kenntnissen oder umgekehrt. Möglicherweise ohne es zu wissen. Ich war es jedenfalls nicht, aber auch nicht so ängstlich wie alle anderen, was alle möglichen Organisationen betrifft. Solange man sich aussuchen kann, in welchen Vereinen man mitspielt. Was dem näher käme - als ich nach einem Anwakt gesucht habe im Internet, gab es eine Kanzlei mit angeblichen Steuerberatern, wo ich glaube, die Frau eines Arbeitskollegen in Neureichenau erkannt zu haben, die auch noch aussah wie die Frau eines Kollegen in Bochum. Und der hat dann als Laborleiter vom GLP in Herne angefangen, nachdem der andere da auch schon war, in Mülheim und Hamburg. Wieso jetzt Neureichenau was mit Deggendorf zu tun haben soll, war mir nicht so ganz klar, denn das ist endlos weit, da hin zu fahren über Land. Aber dass die Frau in Bayern Lohnbuchhaltung macht, wusste ich. Die hat mir das mal erklärt, zweimal gemacht höchstens, ganz zu Beginn, als ich noch in Neukirchen war. Das war aber schon zu weit - so dass Deggendorf ja noch viel weiter wäre. Kann aber sein. Und da war dann eben plötzlich diese Einladung nach Deggendorf, aber in die Irrenanstalt, wo ich den Eindruck hatte, da geht es um einen Anwalt, das ist eine, man sagt es mir aber nicht. Eben die, die aussah wie meine Putzfrau und bei der Polizei in BO auf der Homepage auftauchte. Ob das jetzt die gleiche Kanzlei ist, weiß ich nicht. Und ob das dann auch noch automatisch zum GLP ginge, was ich da an Buchhaltung, Steuern, Inventar - aber schon kein Umsatz und Kunden - also praktisch von der Konkurrenz abgefragt wurde, das kam mir komisch vor. Aber ich fand dann raus, man wollte so tun, als sei das GLP und war völlig entsetzt, dass ich die echten Laborleiter da kenne. Seitdem kommt GLP nicvt mehr vor, und soll DNV heißen inzwischen. Man sagte, in Bremerhaven bekomme ich nichts, weil das zum Revier des GLP gehört. Aber ich hätte ganz andere Kunden gehabt, Autoindustrie, nicht Schiffbau etwa, und Korrosion - keine zerstörende Werkstoffprüfung. Zumindest nicht vorwiegend. Und wo ich 250.000€ Umsatz hatte, hatte das Glp-Labor damals 1,5 Mio - und war eingebunden in eine größere Firma. Konkurrenz war ich sowieso nicht, aber es bestand Gefahr, gefressen zu werden. Dass das aber ohne mich zu fragen passiert, von meinen eigenen Kollegen - das hätte ich für unwahrscheinlich gehalten. Zumal ”feindliche Übernahmen” bei Dienstleistern nicht wirklich zum guten Ruf beitragen. Ich glaube nicht, dass das GLP war. Nur, dass ich das denken sollte. Ich habe dann versucht, die Kollegen zu kontaktieren. Aber da kommt meistens nichts. Ich erinnere mich jedenfalls nicht an irgendeine Antwort. Ich habe nur daraus geschlossen, dass man versucht, mein Labor unterm Hintern weg zu verkaufen. Aber da wiederum hatte man ja mich im Verdacht und wollte scheinbar einen Haufen Steuern aus dem Erlös. Also, was denn nun. Wie kann denn jemand mein Labor verkaufen wollen, der bei mir Steuern kassieren will dafür, dass ich es verkauft haben soll. //// Das Problem mit Demo Herbergsvetein waren im Wesentkichen 2 Punkte: 1. Man wollte mir eunen Unendliche schlevhten Dtandard als den neuen normalen “beibringen”, bevor ich gemerkt habe, was es beim Jobcenter wirklich gibt. Das heisst, man hätte sich Mein Geld geholt, mir nicht genug abgegeben davon und so getan, als gäbe es nur 200€ im Monat. Und 2. Man hat mir nichtmal geglaubt, dass es ein Labor gab scheinbar, oder dass ich überhaupt irgendwas kann, aber den Eindruck erweckt, man will da von mir bezahlt werden, am besten 20 Mitarbeiter sollte ich einstellen. Von 200€ im Monat? //// Und man war dagegen, dass ich überhaupt arbeite, bei “Projekt” ist man explodiert. Und wer mir derart gegen meine Pläne und ein normales Niveau agiert, war irgendwie kein richtiger Umgang für mich. ///: Zum Sortieren: Henry kam aus der Zeit, wo ich noch in Musikgruppen, Chören oder irgendwelchen Kirchen gespielt und gesungen habe. Man sagt, er sei nach Cux gezogen, ich habe da aber nie jemanden getroffen, dennoch erkannt hätte. Guido sieht vielleicht noch do ähnlich aus, ist aber an gleichen Institut Student gewesen wie ich und ging irgendwann zu VW. Zum letzten Mal getroffen an irgendeinem Autobahn-Kreuz, wo irgendwer noch dabei war, der Professor aus BO glaube ich. Der letzte Mail-Kontakt war noch gar nicht so lange her, als ich 2018 nach Cux gefahren war. Aber auch den habe ich nie getroffen. In der Mail ging es noch darum, dass ich von meinem Labor berichtet hatte, und erwähnt hatte, dass man noch was zusammen arbeiten könnte, wahrscheinlich habe ich Projekt gesagt, was bei VW aber auch ein Auftrag sein könnte. Ich weiß nichts von seiner Arbeit, außer dass man erzählte, er sei da Ingenieur für die Ausrüstung der VW-Fahrzeugflotten für die Polizei. Wo ich damals meinte, dann muss ich noch wohl dafür einsetzen, dass die Polizei Touaregs bekommt, wenn man den ganzen Tag da drin sitzt. Aber die Polizei war nicht begeistert und demonstrierte demonstrativ mit dicken BMWs bei mir. Nochmal 40.000€ teurer als mein Touareg, worausf Kaiser erstmal einen R5 anschleppte. Also einen Touareg mit Extra-Dickem Motor, der auch so um die 100.000€ lag, aber dann noch von dem Renn-Wagen mit den Flügeltüren und einem riesigen Wohnmobil getoppt war ich dann da doch wieder aus dem Rennen, außer, ich hätte noch über Ford an einen Jaguar kommen können. Aber das ist ja nur was für alte Leute. Dachte ich - aber ein noch größeres Gefährt als eine Super-Post-Panamax-Containerbrücke hätte es nun wirklich nicht mehr gegeben. Mitsamt passenden Schiffen :-)). Aber deswegen wollte ich jetzt kein Projekt. Das war Zufall. Beim HS stieg man mit einem 100.000€ BMW ein, und der GLX kam mit einem entsprechenden Mercedes-Geländewagen. Die Telis waren eigentlich die ersten mit dicken Autos, wurden aber schnell abgehängt und guckten nur noch dumm - wenn man es so sehen wollte. Arm war da eigentlich keiner. Aber viele benahmen sich so. Für jemanden, der bei Ford arbeitet, war das Fahren vieler verschiedener Autos aber auch fast normal. Nur waren es ja später meine eigenen. Man kann mich mit sowas aber nicht neidisch machen. Ich wäre auch eher zu geizig mir selber gegenüber als dass ich auch noch Schulden wollte. Ich hätte das Geld auch immer selbst sofort gehabt, wenn ich mir sowas gekauft habe. Aber mehr auch nicht. Es zeichnete sich aber ab, wenn ich weiterhin so viel verdiene, kann ich mir kaufen, was ich will, kein normaler PKW wäre zu teuer, also alles unter 200.000€ - darüber fand ich nicht mehr normal. Die gibt es aber auch noch. Nur wäre es mir so viel auch nicht wert gewesen, bevor anderes da war, Gebäude zum Arbeiten und Wohnen etwa. Aber so 50.000€ hätte man eigentlich locker übrig. Trotzdem machte ab da jeder einen Aufstand - bei 300.000€ für Laborgerate hat aber keiner was gesagt. Da könnte ich kaum genug kaufen, so drängten da welche später. Prinzipiell heute noch immer. Wenn ich mir was kaufe, kommen aus allen Ecken welche, die versuchen, mich dazu zu bringen, zuerst was anderes zu kaufen. Aber heute geht es kaum um 500€. Man hält mir praktisch den Hals zu, um an Ausgaben für 500€ zu kommen - so dass ich gar nicht dazu komme, etwas zu investieren, wo ich was mit verdienen kann. Und wenn, nimmt man es mir immer weg. Ich bin ja auch nicht wegen irgendeinem Projekt nach Cux oder in den Norden. Selbst wenn - dann müsste man doch froh sein, wenn Einnahmen möglich sein könnten. Aber man behandelt mich, als sei das ein Verbrechen, nur dran zu denken. Guido kommt ja jetzt wueder nur vor, weil ich sagte, irgendein andere beim Herbergsverein. Aber da war kein VW. Da waren ein paar Schauspieler, ein paar arme Leute, ein paar Rentner und alle hatten mittwochs um 10 morgens Zeit zum Kaffee trinken - bis 12. Es gab eine Waschmaschine, wo Man aber In 2 h fertig sein müsste. Da sind doch keine VW-Manager. Ich meinte nicvt den einzigen anderen Bekannten von früher, der heute im Norden sein könnte, ich meinte irgendwen von der Sozialstelle, dessen Stimme ich im Fernsehen erkannt haben könnte, also vielleicht einer beim Fernsehen, Schauspieler. Wo ich aber dachte, den kenne ich auch aus der Uni, da war so ein Assistent für die Mathe-Übungen in kleinen Hörsälen. Also theoretisch Dr. rer nat. - jüngerer Bruder, oder schon dessen Nachwuchs - und auch kein Flodders. Sah aber so aus. Nur eben nicht Guido oder Henry./// Halb Drei. Es plärrt und trampelt. Und noch dazu: gestern murmelte was, man habe irgendwas gedacht oder gemacht, weil ich bei Mausis gesagt habe, ich habe keine einzige Bewerbung geschrieben, Das stimmt, dass ich es gesagt habe, aber es stimmt nicht wirklich, ich müsste vermutlich auch keine schreiben, bevor ich von den mir bekannten Firmen nicht schon wüsste, ob man mich nehmen würde, und ich hätte ein Labor, und es geht dir nichts an. Weil ich merke, dass man mir immer dazwischen geht, würde ich das meiste gar nicht erzählen. Das heisst ich habe 2018/19 noch in Cus begonnen, mir was zu suchen, was aber eigentlich nur für einen Überhang gedacht war, wo ich mein Labor noch zurück lassen musste, wo Firmen im Ausland, im Norden und eine mit Zweigstelle in Thyrnau dabei war. Nur eine Mail jeweils verteilt, als ich noch in Cux war. Wo sollte ich hin, formlos: nach Thyrnau. Da hätte ich auch gleich in Aicha bleiben können, wenn man sich dort vorgestellt hat, man guckt mal, ob ich das mache. Und man sah: da gehe ich nicht hin. Weil ich gar nichts mehr gehört habe von meinem Eigentum. Von der Firma in Thyrnau auch nicht - wobei der Teil ja dann auch wegfiel, wo man mir Aufträge fürs Labor hatte geben können. Und so läuft das eben nicht. Ich kann nicht ohne zu wissen, was mir danach wieder passiert, irgendwo hausieren gehen, und irgendwas danach macht dann „Ätschbätsch, geht ja gar nicht“. Das hätte ich gern vorher gewusst. Und genauso gern gewusst hätte ich, wieso keine richtigen Antworten kommen. Sondern wenn, dann nur Kranof, der auf meine Mail praktisch gar nicht einging. Es ist auch keine Zusage, irgendwo hin zu Latschen, sondern nur eine Einladung, wie bei hindert potentiellen Kunden früher auch, wo geguckt wurde, was ich machen kann, und dann irgendwann vielleicht eine Anfrage kam. Ich soll dann sich nicht anfangen - wenn es nichtmal ein richtiges Vorstellungsgespräch und darüber hinaus keine Einigung über eine Einstellung gab. Das Gespräch endete praktisch damit, dass man es mit einem Laborauftrag versuchen wolle, was aber ohne Labor sowieso nicht geht. Das wusste ich da aber noch gar nicht, dass es nichtmal mehr da drin steht in Aicha. Außerdem hat man es mir geklaut - nicht ich bin da der Dieb, das kapiert man auch nicht. Aber da muss man ja nur eine von 1000 Rechnungen ansehen, wo überall meine Firma und mein Name drauf stand. Ich habe natürlich damit gerechnet, dass die Polizei sich bei mir meldet, wenn ich etwas Anzeige, habe aber keine Mail bekommen bisher, andere Kontaktdaten habe ich nicht angegeben - aber man weiß ja, wo ich vorher war und wer ich bin. Aber umso mehr ist das ja wohl kaum zu fassen, dass man dann erstmal beginnt, mich zu terrorisieren, bevor ich irgendwas anderes höre. Dass es mal zuerst keiner schaffte diese Flodders da aus meinem Leben raus zu halten, sondern mir die praktisch noch auf den Hals jetzt, das ist kaum zu fassen. Man sagt, das sind Schmidbauets von der Tankstelle in Aicha, also die Blonde, wo Kaiser den ganzen Tag drauf saß, als er eigentlich noch mit mir ... beide sind inzwischen um die 80 Jahre alt. Anlass, mich darüber lustig zu machen, war damals auch nicht so witzig. Eifersüchtig war ich nicht, aber meine Kunden meinten, das sei wohl das Klientel, mit denen Kaoser nur noch zu tun hat, und gaben mir zu verstehen, dass das nicht das Milieu ist, wo man gern Aufträge platziert. Man war dabei, mir meinen damals scheinbar noch ziemlich guten Ruf zu versauen mit dem Getue und dem Volk da. Bis ich merkte, die kommen immer nur, wenn Kaiser da ist, die sind da nicht, und Kaiser geht da hin - wobei es ja noch seine eigene Tankstelle war. So gesehen sprach eigentlich nichts dagegen, aber er hatte auch eine Firma mit 500 Mitarbeitern in Sichtweite, was dann sehr merkwürdig wirkt, wenn der Chef den ganzen Tag mit Frau Schmidbauer rum macht statt da bei der Arbeit im Büro zu sitzen. Bei mir war der nie einen ganzen Tag, eigentlich fast gar nicht im Labor, aber jeder dachte, es sei Kaisers Labor. So dass ich mich fragte, wieso eigentlich nicht. Jetzt könnten wir Teile entwickeln, produzieren, wo kein Kaiser-Mitarveiter mehr stört oder was dagegen haben kann, was ich als Mitarbeiter tun und lassen müsste. Und es gab noch die neue KAI für Aftermarket-Teile, wo ich Bosch als Kunden hatte, in meinem Labor. Aber Kaiser fand Frau Schnidbauer interessanter. Natürlich habe ich den damit aufgezogen, zumal der mir zuerst meine Karriere versaut hat, und dann gerade meinen Ruf im eigenen Labor zu versauen begann, hätte ich Grind genug gehabt, ganz anders zu reagieren. Aber ich hatte die Kunden auf meiner Seite, und gar nicht nötig, zu reagieren. Außer, es den Kunden recht zu machen, und aufzupassen, wann ich wirklich deswegen keinen Auftrag mehr bekomme. Und deswegen wollte ich wegziehen - oder dachte, es sei sinnvoll. Aber das geht jetzt nicht jedesmal so, dass da ein Trupp Schmidbauers anrückt, mir den Ruf versaut, mir das Leben unmöglich macht, und mich dann auch noch am Wegziehen hindert. Jetzt gehört da Flodders mal zuerst raus aus meinem Leben, bevor ich was bei mir ändern müsste. Ich weiß nur nicht, wie man das hier macht. Ob ich das Balg mit Eiern bewerfen müsste, oder wie man die dazu bringt, wenigstens normal laut in ihrer Wohnung zu hausen, wenn die nicht wieder von selber verschwinden. Es Nützt ja hier praktisch nichts, mit der Polizei oder Gerichten was sinnvolles zu bewirken. Im Gegenteil. Ein Ei am Kinderwagen würde denen vielleicht nichtmal auffallen. Ich kenne solche Affen von woanders nicht, und deswegen auch keine Methoden, die mal in die Spur zu bringen, mir nicht pausenlos auf den Sack zu gehen. Und wenn ich wegziehe, rennen die einem hinterher. Das ist nicht wirklich witzig, obwohl das meiste so blöd ist, dass man sich darüber lustig machen kann. Das ist auch meist das Einzige, was die merken und nicht wollen. Man will hier mindestens ernst genommen, wenn nicht noch wichtig gefunden werden. Mir sind die meisten aber einfach egal. Allein das war ja schon ein Verbrechen. Man kann hier nicht pausenlos was erwarten, sich alles von mir bezahlen lassen wollen, versuchen, noch neidisch und eifersüchtig zu machen, mir jahrelang auf den Sack gehen, mein ganzes Berufsleben ruinieren, mein Eigentum behalten, und glauben, das hat nie Konsequenzen. Es hat mit Sicherheit - die Frage ist nur, ob ich was davon habe, und ob der Zirkus mein Leben lang so weiter geht. //// Aber ganz unabhängig von mir würde sich jede Familie in jeder Mietwohnung mit so einem Balg blamieren. Oder Tabkstellen-Kliebtel auffallen. Das ist jetzt nicht so, dass ich die einzige bin, der sowas auffiel - aber höchstens die Einzige, die frei heraus darüber sprach. Auch direkt, wobei die erste Reaktion praktisch war: das haben wir uns auch schon gedacht. Und kaum Einen Tag später ging man dann auf mich los, was man von mir alles dachte, musste dann noch viel schlimmer sein. Aber das interessiert mich ja nicht, was habe ich damit zu tun, was groß Aicha dachte, wenn der nächst größere Kunde ab Regensburg etwa nie mit Aicha ins Gespräch käme. Weil aber viele von den Kunden auch mit Kaiser als Lieferant zu tun hatten, musste man aufpassen, was da passiert. Prinzipiell war das aber eher so, dass Kundennaof meiner Seite waren, nichts gegen Kaiser hatten, und eine Tankstelle gar keinen Einfluss gehabt hat. Kunden haben mit dem Fußvolk nichts zu tun, auch wenn man gern über Klatsch und Tratsch Bescheid wissen wollte, hätte das deren Meinung nicht beeinflusst. Das wäre in Köln auch ganz normal gewesen - damals jedenfalls noch, dass jeder sagen könnte, was er dachte. Die Bayern hampeln man dann komisch rum. Man sagt nichts, macht aber affige Schauspiele oder Anspielungen./ Bei meinen Eltern war das anders, da war ich früher schon immer das böse Kind. Da flog meine Mutter geradezu auf Leute, die sich über mich beschwerten, und dann hatte ich da wieder irgendein Theater zu erwarten. Da wäre man niemals zuerst auf meiner Seite gestanden. So kam das dann ja auch. Man hatte MICH überfallen, und schon wenige Tage später meinte man, mich wieder dafür bestrafen zu müssen, dass ich so ein böses Kind bin. Da war ich etwas über 40, und brachte 400.000€ mitsamt eigener Firma mit. Nach ein paar Tagen flog ich da wieder raus, packte mein ganzes Zeug wieder ein, den Hund oben drauf und konnte zwischen Pest und Cholera wählen, hatte in Aicha ja noch alles, und wollte dann nach Cux, erstmal, weil KR dann ja wohl auch nicht in Feage kam. Cux war Zufall, einer der wenigen Orte, wo man mich in Ruhe ließ, also blieb ich da oft monatelang, fand aber nie eine Wohnung, oder ein Büro, um meine Sachen mitnehmen zu können, 2018 flog ich ohne Eigentum raus. Davon ist nichts mehr zu sehen. Geld ist verbraucht, Inventar irgendwie abgeholt, und seit 12 Jahren erfahre ich praktisch gar nichts, bekomme fast keine sinnvolle Nachricht und habe den Zirkus in meinem Leben. Noch weiter ausweichen kann ich nicht, mit noch weniger könnte ich überhaupt nicht leben. Aber selbst davon will man noch was abhaben scheinbar. Bei gleichzeitigem Terror. Es ist nicht möglich, das mal in geordnete Bahnen zu lenken. Was dieses blöde Pack hier für einen Einfluss hat, obwohl es den Geldgebern eigentlich am Arsch vorbei geht, das ist kaum zu fassen. Man müsste denen einfach sagen: wegen denen hier bitte keine Aufträge, sowas füttert man nicht noch an. Da ist man froh, wenn man nichts damit zu tun haben muss. /// Man kann sich darüber streiten, ob man praktisch die Wahl hat zwischen bedingungslosen Grundeinkomnen oder Einkommen aus Arbeit - wobei man statt 1000€ sonst 8000€ verdient hätte, bis zu 15.000€ netto hatte ich schon. Aber kein Arveitgeber ist scharf drauf, als Verwahr-Anstalt für unwillige Arbeiter missbraucht zu werden, und ein Programm zur Erziehung von Vandalen auflegen zu müssen, um solche Leute dann auch noch bezahlen zu müssen. Was man händeringend sucht, falls überhaupt, sind Mitarbeiter. Also etwas, was mit arbeitet und auch möglichst früher oder später rentiert - und nicht 1200€ abholt, egal, ob beim Amt oder beim Arbeitgeber. Da ist es besser, die Leure bleiben gleich da und lassen die arbeiten, die das auch wollen. Ich weiß nämlich nicht, wieso ich meine Arbeit nicht mehr habe, damit dieses Pack dann bevorzugt beschäftigt werden kann. Aber nur, solange mein Geld dazu reicht. Oder wie dachte man sich das. Diese Region braucht kein Labor. Die brauchen einen Puff, das passt dann auch besser zu Methoden und Erwartungen. Ich hätte gern irgendwann mal mein Zeig hier wieder raus bekommen und mitgenommen. Das kapieren die seit 12 Jagren aber nicht, weil die sich gar nicht vorstellen können, dass einer die Reguon nicht über alle Maßen toll findet. Weil ja auch Touristen so blöd sind, für Misthaufen mehr Geld zu bezahlen als für Ihre eigene Luxus-Wohnung zuhause. Oder wie kommt das. /// Mein ganzes Leben für so ein Dreckspack, das ist ja das, was dabei kaum zu fassen ist. Damit das Pack was zu fressen hat. Hat man mich ausgenutzt und beklaut. Bei Tieren würde man sowas kastrieren, damit es sich nicht weiter ausbreitet. Da läuft das unter Seuchenschutz. Wenn ich sowas geahnt hätte, hätte ein einziges Kreuz bei Ford im Lieferanten-Verzeichnis, wo man Lieferanten mit als gesperrt kennzeichnet, vermutlich mehr Sinn gemacht als auch nur 10 min dieses Theater mitmachen zu müssen. Und schon gar nicht mein Leben lang. Bei denen tickt es doch wohl nicht richtig hier. Mir mal Mein Labor zurück zu geben, dafür sind die zu doof, alle zusammen. Aber so ein Pack ausbrüten - das findet man toll./// Die PNP schreibt da in einem Artikel über Ruhstorf von „Jugendpflegern“. Ich weiss nicht, was es da zu pflegen gibt, aber was macht ein Tierpfleger? Ausmisten könnte ich mir bei denen auch vorstellen. Gerade wird das Balg kopfüber im Flur aufgehängt scheinbar, da schreit es deutlich lauter als üblich. Und die Jugendpfleger merken an, dass blöde Kinder in Bayern mit 600€ Azubi-Lohn keine eigene Wohnung bezahlen können. Als Azubi ist man normalerweise so 16. was will man da mit einer eigenen Wohnung. Wenn selbst mit 18 die Grundlagen normalen Benehmens ausschließlich darin bestehen, einen Chef nett anzugrinsen am Arbeitsplatz und zu denken, dafür gibt es dann das Geld, was man dann in seiner Wohnung verfloddern kann. Ich wer nicht, ob diese Leute je kapieren, dass man nicht so viel Geld bekommt, wie man glaubt, dass man mindestens braucht. Sondern dass es sowas wie Preise für bestimmte Arbeiten gibt, wo man dann mit rechnen muss. Wenn die das mal kapieren würden, dann würden die merken, dass es nicht egal ist, dass ich mir was ausgesucht habe, was extrem schwer zu erreichen ist und deswegen auch normalerweise gut bezahlt wird - und nicht von einer 18 jährigen Kuh gemacht werden kann, die nur da sitzt und grinst. Als würde man Arbeitsverträge verlosen können - und wer einen hat, bekommt das Geld. Sowas wie da oben wäre in meinem Labor keine 3 Tage geblieben. Solche Hottentotten hatte ich ja auch dabei, keine 2 h, da waren 2 von 3 Räumen komisch voll gestellt mit Jacken, Tüten, ausgepackten Kartons - bis verwüstet. Boden und Maschinen voll geferkelt - und wenn die Aushilfen endlich wieder abzogen musste ich erstmal aufräumen und putzen. Das hilft keiner Firma, wenn man weder selbst noch für Kunden oder Besuch noch irgendeine saubere ruhige Ecke findet, während da Flodders über ein Labor herfallen für 3 h pro Woche. /// Das ist undefinierbar, was dieses Volk da oben für Geräuschen macht. Das Balg rennt da laut johlend stundenlang für h die Wohnung, kommt nur darauf an, ob in Ski-Schuhen oder Dosen an den Füßen oder Schuhgrösse 45, zum Dämpfen per Gewicht auf mehr Fläche. Dann gibt es einen Pingpong-Ball, der da alle 15 min hopst und alle 30 min kippt einer den ganzen Schrank aus und schiebt mit einem Bett durch die Wohnung./ In Aicha hat man 7 Jahre Lärm gemacht, davon 4 Jahre alle 15 min mit dem Blech-Dach gekracht, dass man aus dem Bett fiel, also auch nachts. Danach LKW vor Büro-Fenster geparkt und Motoren gestartet, oder mit 50 Leuten Party im Flur gefeiert, jeden Tag. Was anderes können diese Affen hier scheinbar nicht. Dabei gibt es eine ungewöhnliche Regelmäßigkeit: von 11-12 ist Schrei- und Rennstunde, wo die Wohnung umgegraben wird, um 3 wird immer bei mir angerufen und um 6 Uhr früh geht irgendwer zur Arbeit und knallt dabei neuerdings laut Tür zu. Und wenn man Pech hat, trampelt noch was die Treppe rauf, aber nicht wieder runter. Ob men da Leute sammelt, aus dem Fenster wirft oder zum Mond schießt stattdessen ist unklar, um 20 Uhr fängt das Kind wieder an zu rennen, vor 21 Uhr fängt es auch keiner ein und steckt es ins Bett. Was auch immer das sein soll, kein Mensch wohnt so. //: Richtig ist, dass ich danach das Fehlen meines Labors bei der Polizei angezeigt habe, ohne noch irgendwas neues heraus gefunden zu haben seit 2018. und das, obwohl man zu Fuss hinlaufen könnte. Richtig ist auch, dass der letzte Steuerberater ein anderer war, wo ich aber schon nach der Gerichtsverhandlung keine Veranlassung mehr hatte, was zu beauftragen - also alles selber gemacht habe, was ich kann. Das betrifft aber kein Aktivieren von Inventar. Da hat sich keiner mehr zu äußern wollen. Der jeweils zuständige Steuerberater sagt immer - er war das nicht. Und der vorige sagt immer: ohne Mandat kann er nichts machen. Nun will ich aber wissen, was mit meinem Eigentum ist - obwohl ich immer noch nicht weiß, wohin damit, sollte ich es zurück bekommen. Um mehr ging es eigentlich nicht seit 4 Jahren. Ohne eine finanzielle Köarheit würde man mir immer dann mit irgendeinem Grind kommen, wenn ich wieder Geld habe - warum man es mir wegnehmen will. Also hätte ich gern eine Basis, für alles, was man noch will und was ich gern zurück hätte, bevor ich neues Geld verdiene und in das schwarze Loch hinterher werfe. Schon ein Fernseher für 100€ weckt Zirkus, weil das wieder ein Wert ist, der dann in der Gegend verteilt wird, gedanklich, obwohl ich ihn selber brauche und von Sozialhilfe gekauft habe. Das ist doch kein Zustand, dass bei jedem Sachwert hier Goldgräber-Stimmung aufkommt und der große Terror beginnt. Obwohl man mir schon so viel genommen und nie verrechnet hat. /// Dieser alberne Affentanz geht praktisch so, dass sich hier jeder für „mich verarschen” hält, auch wenn ich von ganz konkreten Firmen und Personen rede. Da fühlen sich immer ganze Rudel von Personen angewackekt. Anlass war 2018, wo man mich dermaßen blöd angemacht in der Kanzlei, dass da einerseits die Retourkutsche noch ausstand - aber gar keine mir bekannten Personen da waren - anderseits hatte das Jobcenter wieder nicht geantwortet, als ich wissen wollte, ob es Geld für Beratung gibt. Und da auch schon wieder sich selber mit Ruhm Und Ehre bedacht und dafür Geld sehen wollen. Das kann ja mal ganz witzig sein, wenn man was anderes denkt als man sagt und schreibt. Sowas hatten wir mal als Mathe-Lehrerin. Aber normalerweise meine ich auch das, was ich sage. Und nicht irgendwas anderes und irgendwen anderes. Aber das wird dann einfach weiter verteilt scheinbar. Und ich komme dabei gar nicht vor, mein Geld würde man aber gern nehmen. Das war ja noch ganz witzig gemeint - was mir da als Kommentar nur noch zu einfiel - aber selbst das kapieren einige ja nicht. Wie man darauf kommt, dass daraufhin dann jemand eine Wohnung über meiner bekommt, weil ich das angeblich doch so will. Das ist doch kaum zu fassen. Man hat mir doch jetzt mein ganzes Leben zerwurstelt. Und wenn ich versuche, raus zu finden, was sich davon noch retten lässt, habe ich hinterher NICHTS bekommen außer einem immens trampeligen Balg über meiner Zimmerdecke. Wo man fast bezweifeln kann, dass das wirklich ein Kind ist. Obwohl es auch gelegentlich plärrt. Diese Allgemeinheits-Bezüge - das ist nicht Polizei, das passt durchaus zu Mausis. Da war es zB 2007 so, als ich da einen Hubdewelpen abgeholt hatte, und man meinte, ich könnte ihn „uns“ ja ab und zu bringen - was genau ein Mal ging. Da entstand genauso der Elndruck, da war nicht diese Familie oder das Haus mit „uns“ gemeint, sondern alle, nur ich nicht. Also sinngemäß, ich muss mir dann eben einen suchen, der den ab und zu nimmt. Und nicht den Hund wirklich bei Mausis deponieren. Das war dann auch zeitlich etwas knapp rationiert, wenn ich mir vorstelle, ich muss mal in Ruhe arbeiten können, und das sind dann so 3 h, die andere viel finden. In 3 h hatte ich kaum angefangen mit einem Auftrag oder Bericht damals. Da klingelte schon das Telefon, wann ich den Hund wieder abhole. Man versteht sich nicht automatisch - aber dass man so ganz was anderes macht und denkt, oder antwortet, als das, was ich gesagt habe. Das ist mir langsam zu blöd. Dafür ist der Verlust viel zu hoch. /// Im Pronzip ist es sowas, ein überlagerter Kanal, allerdings nicht zu finden ist den Eindtellungen, die Stomme passt theoretisch zu Jemanden in Cux, aber Nichtzulassung dem, den das Fernsehen da „benennt“. Und 18 bin ich auch nicht, aber dass man mich immer mit der Westermeuer verwechselt, die 2010 so 18 war, das kenne ich schon. Und das bei Mausi war sicher nicht mein Steuerberater - also einer von denen. Aber die haben auch so was gefaselt, von wegen Arbeit teilen. Wo nicht eindeutig war, meinen die ihre Arbeit, oder eben so eine Geschäftsführung, die mit mir zu tun hat. ///, Das neue Fernsehgerät mit DVBT hat fast 50 Programme, die nach dem Auspacken recht vielfältig waren. Inzwischen wieder zusammen geschrumpft auf die wenigen 12-18 ohne Freenet und dann gibt es noch connect Internet - wo ich noch nie von gehört habe. Aber es sind auch andere scheinbar als per PC, weil zB das erste Programm was für Blinde sendet scheinbar, wo statt Krimi dann irgendwas kommt, wo einer die ganze Zeit quatscht und das Bild beschreibt. Was das sein soll, habe ich auch noch nicht raus gefunden. Ansonsten kommt da derselbe Krampf wie immer. Mit Anspielungen dazwischen. /// Das Fernsehen murmelt, man dachte, ich meine die Firma Kaiser - und deren Geschäftsführung. Wo dann technischer und kaufmännischer Leiter gesucht würden - und sich der Steuerberater als kaufmännischer Leiter ernannt sieht, sobald hier irgendwas steht, was man so interpretieren kann. Man spricht nichtmal mit mir, baut eine Wohnung über meiner in eine Gammelbude und das soll dann eine leitende Position für 500 Mitarbeiter sein? Laut VDI Tabelle verdient man da im Schnitt 180.000€ im Jahr als GF. Glaubt man wirklich, da muss das Rote Kreuz 50 qm herrichten? Das Prinzip ist praktisch immer gleich: man fragt mich gar nicht weiter, sondern würde jetzt los rennen nach dem Motto: irgendwer will das - das steht hier, und deswegen ist das dann so. Ich komme dabei gar nicht mehr vor. Und welcher Steuerberater da mit geschätzt weit über 50 mit Kinderwagen einziehen würde, und nebenbei rund um die Uhr einem sehr lästigen Werk zur Verfügung stehen müsste, da kann man sich die unmöglichsten Situationen vorstellen. Nur nicht, dass es hier Werke zu verschenken gibt. Ich vermute, dass man mir auf die gleiche Art und weise mein Labor ruiniert hat. Irgendwer bildet sich irgendwas ein und macht erstmal drauf los. Da kann man ja froh sein, wenn der nur anfängt, Wohnungen zu sanieren. Das könnte noch viel schlimmer sein, was man glaubt, machen zu müssen, wenn da einer in einer in einer Firma für mehr als 1200€ im Monat anfängt. Da kommt der Möbelwagen und zieht einem das Sofa unterm Hintern weg, wenn da einer glaubt, es gibt Umzugskosten bezahlt - und pfändet erstmal alles, was es gibt - was es nicht gibt, ist ein Grund, was zu pfänden, aber das ist egal. Das macht man hier so, zumindest mal gucken, was in den Kartons so drin ist. Und für den eigenen Kontostand darf er sich dann Büromöbel aussuchen - wenn es nicht die von vor 20 Jahren noch tun. Kostet aber dasselbe :-)). Und dann ist man mich schon wieder am rauswerfen, weil ich was Falsches versprochen habe. Was für Spinner sind das denn.. // Flodders haben außerdem üblichen Krach ihren Kinderwagen auf den einzigen Autoparkplstz gestellt. Das heisst, innerhalb von 2 h im Nebel ist das Ding nass, und wenn das Auto kommt fährt es den Wagen vermutlich platt, weil man ihn nicht sieht. Und weil hier nix trocknet, bekommt das Kind 3 Wochen lang einen nassen Arsch. Oder einen neuen Kinderwagen. So arm können die dann ja nicht sein. Und von weitem schrie noch irgendwer „Prego“. Benehmen ist einfach nicht üblich hier. //// Zu den Abhängigkeiten, die VW da scheinbar gut findet. Es kommt darauf an, wie man damit umgeht. Eine Leistung, im Sinne von Arbeitsleistung, die jemand freiwillig einbringt ist niemals dieselbe wie die, die jemand erbringen muss. Nur im besten Fall sichert man sich damit Höchstleistungen. Im schlechtesten Fall würde man mit einem Netz von Drogenabhängigen wohl mindestens genauso viel Umsatz erzeugen - aber das nützt nur den Dealern. Man kann ja wohl kaum behaupten, dass Drogenabhängige noch irgendeine sinnvolle Leistung zu einem System beitragen, was auf Arbeitsleistung basiert. Man hat sich nichts von Lieferanten, die um jeden Preis liefern müssen, sonst gehen die kaputt. Ja, dann gehen sie eben kaputt und nützen keinem mehr was. Wenn der einzige Beitrag in einem funktionierenden System purer Überlebenswille wäre, ein reiner Selbsterhaltungstrieb, der für Firmen schon nicht mehr angeboten ist - dann ist das etwas, was sicher keine Höchstleistungen mehr ermöglicht, wohl aber maximalen Geldfluss und wenigen viel Gewinn ermöglichen kann. Aber das wird ja wohl keiner gut finden. Es funktioniert nur auf Kosten anderer am Ende, wenn Beschaffungskriminalität - oder Pfusch in Firmen nötig ist. Das hat nichts damit zu tun, was die Industrie eigentlich will: die Arbeitsleistung einzelner bündeln, damit insgesamt mehr raus kommt, als die Summe der Einzel-Ergebnisse. Das ist genau das Gegenteil. Es kommt jetzt darauf an, ob man seinen Gewinn auf Kosten unbeteiligter Dritter, oder aus dem „Überschuss“ der gebündelten Einzelleistungen erzielen will, und sich dazu entweder deren Arbeitseinsatz sichern will - oder lieber auf Drogenabhängige setzt, die alles tun müssen, um ihr Leben aufrecht zu halten und dafür maximal viel bezahlen. Auch im übertragenen Sinn - also die eine oder die andere Abhängigkeit genutzt oder missbraucht werden soll. Und da ist es bei mir eben so, dass ich ursprünglich mit maximal möglichen Einsatz für eine Sache freiwillig gearbeitet habe, man sich aber diesen Einsatz nicht dauerhaft sichern konnte, und dann eben versucht hat, eine andere Art von Abhängigkeit zu erzeugen, die bewirken würde, dass ich übermäßig viel tun oder bezahlen müsste, wenn ich wenigstens ganz normal leben will. Aber das hat nicht dieselbe Leistung gebracht und anderen genauso genützt wie die ursprünglich freiwillige. Jetzt fühlen sich die Leute auch noch betrogen, dass da, wo es nichts zu bündeln mehr gibt, auch keine richtige Drogenabhängige aus mir wurde, und - trotz Investition in ein Labor bei Kaiser, mit dem man sich theoretisch mich und meinen Einsatz ursprünglich sichern wollte - auf Dauer kein Überschuss und Gewinn raus kam. Das hätte man aber schon 2 Jahre später merken müssen, als ich mein eigenes Labor zum Laufen brachte, dass das so nicht geht. Was praktisch ursprünglich wie eine Belohnung oder der Versuch, meine Vorteile für sich zu sichern wirkte, wurde später eine Erwartung, dass ich dafür aber auch die früheren Leistungen erbringen muss, die mal freiwillig waren. So dass eine Abhängigkeit, als Mitarbeiter, 3000€ Gehalt zu bekommen eine ganz andere ist, wie 3000€ Miete bezahlen zu müssen - wobei beides eine Art Bindung sein kann, weiter an meine freiwillige Leistung zu kommen, und es dann ja fast sehr intelligent wirkt, damit auch noch Miete kassieren zu können. Aber am Ende hat man keine Millionen mehr, sondern bout die Hälfte der gewünschten Miete kassieren können. Man muss also damit rechnen, dass erzwungene Abhängigkeiten nicht mehr funktionieren, weil Personen und Firmen heute die Wahl haben, und sich nicht zu alles zwingen lassen - sogar Drogenabhängigen theoretisch Methadonprogramme zur Verfügung stehen. Während man zur Bündelung von Arbeitsleistung einzelner alle Möglichkeiten hätte. Vorausgesetzt, es gibt eine Motivation, die dann eine Bezahlung als Abhängigkeit ermöglichen kann. Und vorausgesetzt, jeder einzelne hat überhaupt die Fähigkeiten, die nötig sind. Sonst funktioniert es nämlich auch prima, wie man Teamarbeit verstehen kann: toll, ein anderer macht’s. Und da ist es auf Dauer so, dass man dann, wenn man immer nur zu denen gehört hat, die für alle anderen mit arbeiten, statt profitieren zu können, keine Motivation mehr besteht, zu teilen, um insgesamt einen Mehrwert zu ermöglichen, der dann irgendwo landet, nur nicht im eigenen Portemonnaie. Da wäre man allein einfacher zu seinem Ziel, Ergebnis oder Geld gekommen. Und inzwischen wäre ja überhaupt nichts mehr übrig für mich, wenn ich mit anderen zusammen arbeiten soll. Das ist aber kein Interesse an meiner Qualifikation mehr, sondern an meinem Geld, schlimmstenfalls alles, was ich heran schaffen kann - man muss nur einen Grund dafür erfinden, wie man Drogensüchtige anfixt. Und so eine Abhängigkeit möglicherweise auf Kosten Dritter bis in die Beschaffungskriminalität hinein von vornherein im Sinn zu haben, wäre kriminell, und sicher nicht allgemein erwünscht. Aber genau das macht man ja hier. Man plant ein Minimum an Kriminalität ja gleich mit ein, wenn man Wohnungen vermietet, und eine andere anmeldet. Wenn man Firmen auf den Namen eines anderen anmeldet, oder Eigentum Kreuz und quer vertuscht, weil man dann am meisten profitiert. Kommt aber darauf an, wer. Mit dem freiwilligen Einsatz einer Qualifikation an technischen Entwicklungen und Bündelung solcher zu technischen Entwicklungen und Spitzenleistungen zur Sicherung der Konkurrenzfähigkeit und von technischem Fortschritt hat das doch nichts mehr zu tun. Wobei eine fortschrittliche Firma nicht zwingend durch ihre Produkte, sondern auch durch ihr Management bei der Bündelung fortschrittlich sein kann. Also Internet und Video-Konferenz, bevor alle anderen überhaupt wussten, was das ist. Um maximal mögliche Voraussetzungen zur Kooperation bereit zu stellen etwa. Nicht minimal nötige. Das geht nur, wenn man es sich auch leisten kann. //Unter „Leistung“ verstehen die meisten um mich herum aber inzwischen die Auszahlung von Hartz4, die ein Jobcenter erbringen muss. Nicht etwa Arbeit pro Zeit. Leistung ist etwas, was man bekommt. In €. Nix Qualifikation einbringen beim Arbeiten an irgendeinem Thema. Das geht ja praktisch von selbst, wenn man am richtigen Platz eingesetzt und nebenbei dafür bezahlt wird wird, man wird ja nicht dümmer mit der Zeit - während das pure Beschaffen von Geld für einzelne mit erheblichem Aufwand verbunden ist. // Das gab es schon unter Studenten, unter welchem Aspekt man vorrangig seine Bewerbungen schreiben würde: will man vor allem eine interessante Arbeit - oder vor allem viel verdienen. Aber da war es fast automatisch so, dass eine hohe Qualifikation ein hohes Einkommen ermöglichte - und auch mit sich brachte, wenn man nicht darauf aus war. Und keine hohe Abhängigkeit dafür nötig war. Im Gegenteil. Und was heute passiert, geht fast so, dass man meine Arbeit UND mein Gehalt haben will. Und das erinnert mehr an das, was man einem Puff nachsagt und nicht an Höchste Qualifikation, die man sich mal zurecht studiert und promoviert hat. Man wird da von Spitzenverdienern zu Maximal-Spendern degradiert und ist keineswegs geachtet, sondern eine Art Beute. Und das finde ich sehr ungewöhnlich. Primitiv irgendwie./// Was man hier murmelt, ist zB nicht nachvollziehbar. Da trampelt das Balg den ganzen Tag - und es murmelt. Jetzt hat man das doch extra für mich gemacht, da einen einzuquartieren, der mir gefällt. Ich weiß nicht, wer da wohnt. Ich weiß nur, der Krach da gefällt mir nicht - und dass „man“ schon wieder etwas macht, was mich betrifft, aber ohne mich. Das passt mir überhaupt nicht. Man spiektvda zB auf Grubweg an, da hatte ich vor 25 Jahren mal eine Drittwohnung, die man mir sogar aufschwatzen musste, also Wohnung suchen musste ich noch nie. Und da gab es in der Nähe eine größere Wohnung, wo ich umziehen wollte, nach Bayern. Die wurde frei, weil da zwei Mieter zusammen gezogen sind. Das fällt der Region ein, wenn jemand eine Wohnung hier einrichtet. Das ist kaum zu fassen. Man macht das bestimmt nicht „für mich“ - und natürlich wird das nie was, wenn man es so anstellt. Ich glaube auch nicht, dass irgendwer in meinem Alter mit einem kleinen schmalen Kinderwagen was anfangen könnte. Erstens zu alt, zweitens alle zu dick. Aber ein breiterer Kinderwagen würde ja erst recht im Weg stehen :-)). Für mich ist das bestimmt nichts. Ich vermute, man meint eine ganz andere Wohnung, oder hält mich für Jemand anders./// Man merkt praktisch, bei solchen Runden wie bei Lanz, was ein wesentliches Problem für wesentliche Diskussionen ist: es muss eine Art Grundwissen oder gleiche Erfahrungen geben, sonst ist das ganz nett, was der eine meint und der andere sagt, aber keiner bewegt damit irgendwen zu irgendwas. Richtig ist, dass man skalieren muss, und skalieren können muss, wenn man versucht, technische Innovationen weltweit umzusetzen. Oder nur eine Produktion für einen größeren Kunden zu gewinnen, aks Zulieferer. Ob die Firma dann 10 oder 100 Dreher beschäftigt, oder sich 1000, ist keine Frage von Fachwissen, sondern von Investition und Rentabilität. Wenn man Rentabilität auch noch weglassen und mit Subvention ersetzen will, um dann unabhängiger von anderen Ländern zu sein etwa, muss das Geld ja trotzdem irgendwo her kommen - und da ist es eben schwierig, beides unter einen Hut zu bekommen. Man kann nicht die größte Industrie dauerhaft subventionieren, wenn man keine gleich große andere Industrie hat, die für beide genug verdient. Und wer will das denn auch. Das ist doch im Grunde kein Thema für eine Zukunft, da eine Sozialhilfe für Unternehmen zu erfinden, die nicht genug verdienen, und dann eben aufstocken könnten. Das Problem mit dem Skalieren ist ja, dass man es vorher nicht weiß, wie sich die Preise entwickeln. Es gibt aber auch einen Ansatz, der einen Preis pro Teil vorgibt, und dann muss man den für 4 Mio Teile im Jahr eben treffen. Für einen einzelnen Ingenieur stellt sich irgendwann doch die Frage: wo bin ich denn eigentlich richtig, welcher Arbeitsplatz ist denn überhaupt sinnvoll. Und da wirkt es etwas lächerlich, wenn man einerseits eine Internationale Autoindustrie hat, andererseits ein autonomes Dorf auf Kleinstadtformat bringt. Und beide irgendwie miteinander auskommen müssten. Das ist interessant, das man sich gegenseitig darüber unterhält. Aber der eine kann mit dem anderen praktisch nichts anfangen. Und so komme ich mir eigentlich immer vor seit 12 Jahren. Nach 2 h - maximal 14 Tagen habe ich alles erfahren, was ein anderer für mich tun kann, dann kommt da nichts mehr vor, wo beide zusammen dran arbeiten können. Und das war früher anders. /// Man merkt auch, einigeln ist nur nur das. Sondern auch: wenn man weltweite Autoindustrie hatte, und dann 500 Mitarbeiter, 4 Mitarbeiter und dann selber putzen gehen soll. Eigentlich interessiert aber, was die Autoindustrie weltweit macht, also, was mein Platz da heute wäre. Das erzählt mir keiner mehr, weil es keinen Kontakt mehr gibt, bis hin zu Geheimhaltung, oder keine Zeit. Und das ist einfach die Sauerei, früher war ich sowohl an der Uni als auch bei Ford und bei Kaiser praktisch immer mit der Arbeit an irgendwelchen Aufgaben beschäftigt, die gleichzeitig dieses Bild lieferten, weil alle erzählten, wo Sie waren, was man wo gerade will, man reiste auch selber viel. Und andere geht es ja gar nicht, wer weltweit agieren will, muss weltweit Kenntnisse haben. Wenn das nicht mehr geht, solche zu erlangen, wird auch die Industrie sich einigeln. Einfach, weil Keiner mehr Ahnung hat von dem, was er da machen soll. Und das, was er kann, ganz woanders vorkommt. Nur nicht mehr hier. Das ist ja keine persönliche Entscheidung, wie viel km Umkreis man gern in seinem Leben berücksichtigen will, das ergibt sich ja aus dem beruflichen und privaten Alltag. Und da ist die Tendenz: einschränken, sparen, Klappe halten - so dass man auch in Gesprächen gar nichts interessantes mehr erzählen oder beitragen kann. Das führt aber nicht zu größeren Erfolgen. Also beides nicht: wenn die Gesprächspartner einfach nicht zusammen passen - oder wenn keiner was beitragen kann. Dann wird nämlich immer nur abgefragt, was der eine denn gemacht hat. Ja, nix. Oder es geht keinen was an, oder man wirkt angeberisch bis unglaubwürdig, wenn man viel berichten könnte. Von selbst würde ich versuchen, mir auch fremde Favhgebiete anzueignen, bis ich mitreden könnte, soweit nötig. Sogar tanzen lernen, bis auf das Niveau aller anderen, es aufholen, weil ich später dazu kam etwa. Aber genau das will man ja hier nicht. Sobald man etwas kann, was irgendwie die Kompetenz eines anderen streift, darf man da gar nicht mehr hin. Man wird absichtlich konsequent blöd gehalten. Und ich habe keine Lust, mich mit Leuten auseinander zu setzen, wo es nur darum geht, irgendeinen Eindruck zu vermitteln, inhaltlich spielt es keine Rolle, was man besprechen könnte. Man muss nur so sein, wie der andere es erwartet. Doof, schlau, dick, dünn - bloß nicht man selber. Und das hatte ich nie nötig und will ich auch nicht. Da bleibe ich lieber sitzen und rede überhaupt nicht mehr, da muss man sich einen anderen Hampelmann suchen, der irgendwo vorturnt. Und möglichst nichts macht, was er selber machen würde, sondern was alle anderen wollen. Vor allem, wenn man praktisch von der Putzfrau instruiert wird, wie man als Dr.-Ing. sein soll, was man erbetteln soll für alle Putzfrauen und wie man sein muss, um da den Regengott zu machen für alle Putzfrauen, die einen sonst nicht als Anführer wollen. Das ist der Nachteil einer Skalierung. Mir ist egal, ob ich eine einzige Bremsscheibe oder 1,5 Mio Stück davon technisch beschreiben oder entwickeln müsste, oder präsentieren. Der Vortrag wäre immer gleich, technische Anforderung erfüllt etwa. Damit blamiere ich mich wohl seltener als wenn ich die Interessen aller Putzfrauen der Welt vertreten soll, die gern mehr Geld hätten, wenn die solche Werke putzen müssen, wo ich auch praktische Erfahrungen sammeln konnte. Aber damit würde ich nicht gern Vorträge bei Konzern-Kunden halten. Das kann ich auch. Aber dann fühle ich mich missbraucht, wenn 500 Putzfrauen bestimmen können, mit welchem Thema ich da hausieren gehen muss. So ähnlich war das ja beim Jobcenter. Mich interessierte mein Labor - erwartet wurde aber, dass ich Verbesserungen für das Wohl aller Obdachlosen in Gang setze, weil mich das auch betraf. Aber da ist dann eben die Frage: ich will doch nur mein Labor zurück, meine Arbeit, mein Einkommen. Muss ich wirklich für ganz D alle Obdachlosen-Unterkünfte optimieren, nur, weil ich selber eine Wohnung brauche. So waren die Erwartungen. Und es gibt praktisch nichts, wo ich selber eine Grenze ziehen könnte, und festlegen könnte: für mich, für drei Freunde, für 100 Leute, oder für alle. In der Industrie gibt es das aber - bedingt durch die Aufträge und Volumina, die hergestellt werden müssen etwa. Da kann man fast zusehen, wie aus der technischen Lösung für ein einziges Teil noch eine technische Umsetzung für 1 Mio Teile wird, und vielleicht noch, wie der Betrieb des Autos auf der Straße dann ist. Ohne dass man das Geschrei irgendwelcher Mitarbeiter am Hals haben müsste. Das kann auch ein anderer machen. Wenn nicht, dann ist das wie mit einer Familie: wie viele Kinder will man denn. Mehr sprengt dann das eigene Vermögen, Zeit genug für jeden zu haben, und je mehr Personen mitreden, und Zeit beanspruchen, umso weniger Technik kommt vor. Das heisst: man sucht sich ein Studium aus, und macht das sehr lange, ist dann in der Industrie, um endlich was mit seinen Kenntnissen anfangen zu können. Und muss dann alberne Mitarbeiter-Problemchen anhören. Weil das eben so war, dass man zuerst als Ingenueur, dann als Supervisor und dann mit immer mehr Leuten pro Einheit Personalführung machen soll. Je mehr Mitarbeiter, umso wichtiger. Aber das ist eigentlich eine ganz andere Arbeit. So dass es immer schon ein Problem War: das Interesse war Technik - aber wer keine Mitarbeiter hatte, war nicht so angesehen wie die mit möglichst vielen. Man wollte ja keine Gurke darstellen, hatte die Fähigkeiten, Karriere zu machen, und nahm das irgendwie in Kauf. Aber nur ungern. Deswegen war Labor so ein Mittelding. Einerseits begrenzt bei der Gehaltsstufe, aber von Natur aus wenige Mitarbeiter und viel Technik. Später selbstständig auch nicht mehr finanziell begrenzt. Aber da kam man ja schon wieder und wollte mir viele Mitarbeiter andrehen. Dabei waren viele Erfahrungen mit anderen Firmen und Ländern genauso wichtig. Aber in Bayern nicht mehr gern gesehen. So dass ich noch schon frage, was das jetzt soll - ausgehend von einem internationalen Konzern und Reisen wohin man wollte tut man ja so, als wenn ich nur noch eine Arbeit, Wohnung und Auto haben darf. Wenn ich nicht mindestens für 500 andere mit verdienen will. Dann will man einen anderen in meinem Labor. Aber der testet dann auch nur ein einzelnes Teil. Und kann wahlweise bei Firmen Einfluss nehmen auf deren Produktion oder nicht. Aber der läuft auch nicht zu Ford und fragt nach 4 Mio Teilen für arme Mitarbeiter in Bayern. So dass man sich mal fragen müsste: was ist denn der Anreiz. Weswegen sollte jemand das überhaupt machen, was man von mir will. Bezahlen will man mich nicht, achten will man mich nicht, aber für alle anderen mit betteln hält man für entscheidend. Da wird man keinen finden und hätte mir auch mein Labor lassen können. Und ich steige nicht um von Technik auf Sozialmist - weil man da kein Labor braucht, um für andere mit zu betteln etwa. Da mache ich dann eben nichts. Man hat mir jetzt praktisch dreimal meine Arbeit weggenommen und anderen geben wollen, und erwartet, das geht auch ein viertes Mal, wann profitieren alle. Und mit denen soll ich dann reden, sonst erfahren die ja nichts. Während man mich sogar gegen Geld nicht über meine eigene finanzielle Situation informieren will - oder nur bei mir selber fragt, was man mir dann erzählen will. / Die Vorgehensweise war 2010 ja: man nimmt mir grosse Kunden weg, damit mehr Zeit für regionale habe. Aber es kam Keiner, und wenn, dann nur mit minimal möglichen Budget. Und so ist das doch jetzt wieder: was ich will, lässt man mich nicvt machen, damit ich mehr Zeit für das habe, was andere wollen. Das ist aber Unsinn, also mache ich gar nichts. Man muss einfach nur kapieren, dass ich nicht da bin, viele andere mit am Fressen zu halten, und dazu in Positionen oder Situationen gedrängt werden will, wo das scheinbar geht. Sondern dass es für mich Positionen gab, die hier keiner kennt. Und Tätigkeiten mit Besprechungen und Teile-Entwicklungen, die im wesentlichen auch mit dem Labor möglich waren. Es braucht keinen, der mir aussucht, was ich machen soll und was nicht - und dann auf die unmöglichsten Ideen kommt, wem ich hier alles nützen muss. Zunächst mal muss es MIR was bringen. Und das sehe ich bisher nicht. Aus meiner Sicht guckt gar keiner - im Gegenteil. Man neigt dazu, mich einzusperren, damit ich keinem durch die Lappen gehe. Man weiss nicgt, wozu ich wohl gut bin, will aber auf keinen Fall was verpassen, wo man mich dich noch zu brauchen könnte. Und da ist es etwas komisch, wenn ein Jobcebter -Berater fragt, ob ich “mit ihm will.” Was denn? Das klingt wie die SK. Die hat einfach mal gekündigt, ohne zu wissen, ob sie mir eine Stelle oder Räume kündigt, und geguckt, was dann frei wird. Man kann sich praktisch selber aussuchen, was man denn mit dem machen will - vorher weiß der das selber auch nicht. So klingt das - aber ich will ja gar nicht mit irgendwem. Sondern mein Labor. Eine Wohnung, ein Auto. Und dann erst könnte ich gucken, ob beruflich oder finanziell überhaupt noch was möglich wäre, was ich mit irgendwem zusammen machen könnte. Ich vermute, dazu kommt es nie mehr, ich werde vermutlich gar nichts mehr machen, oder irgendeinen Arbeitsplatz absitzen, wo man mir noch mein Gehalt pfänden will. Bevor ICH MIR wieder aussuchen könnte, mit wem ich irgendwas machen will. Das war nichtmal beim Tanzen früher die Frage, natürlich ging man mit irgendwem hin, aber da waren noch 100 andere. Man suchte keinen aus, man musste irgendwen mitbringen, der war schwer aufzutreiben manchmal. Jungs tanzen nicht gern - aber in Aachen waren eher zu wenig Weibchen, praktischerweise konnte ich meinen Bruder nehmen - was lange keiner begriffen hatte, der von Bayern aus schnüffelte. Aber einmal dabei, tanzte da jeder mit jedem. Ich habe nichtmal meinen Hund selbst aussuchen müssen. Der war der letzte Welpe aus einem Wurf. Den bekam ich dann eben. //// Hier kommen so komische Payback-Reklamen an - man tut so, als sei das das Einfallstor für Geld von Kaiser seit der Gerichtsverhandlung 2017. Wo die SK war. Und meinte das scheinvar schon 2022 mit der Halle in Oppum. Aber bei Payback gab es Cent - wie soll ich da denn 400.000€ zusammen bekommen haben. Ich hatte etwa 100€, weil ich oft getankt habe, da geht das dann schnell. Aber ich hatte 2012 auch noch keinen Grund, irgendwelches Geld zu “melden” oder auszugeben, und erst 7 Jahre später Sozialhilfe. Und aktuell schickt das Ding versteckt Sätze wie - wenn Du uns wiederfinden willst - wir stellen ein. Ich weiß zwar nicht, was ich wiederfinden wollen sollte, und dafür extra eingestellt werden wäre aber sehr ungewöhnlich. Ich weiß nur, dass die Leute vor Gericht eben NICHT Uni oder Ford waren, und mich erst recht nicht bezahkt, sondern nur geplündert haben. Das wäre das allerletzte, dass ich da eingestellt werden wollte. Ich wüsste auch nicht, aks was. Bei Gericht hat man theoretisch noch Anspielungen auf Uni und Steuerberater verstehen können. Uni als Anwalt, war aber Richterin da, man kann die Ditzordnung aber auch eines nach links schieben, dann wäre der Anwalt der SK der Richter, und die Uni mein Anwalt. Und der Steuerberater sein eigener Anwalt, und Kläger. Das macht aber nicht wirklich Sinn, wenn ein Steuerberater seinen eigenen Mandanten in Steuersachen verklagt, die er ja selber da bilanziert hat. Das kann passieren, wenn ich seine Rechnung nicht bezahlt hätte. Das kam auch vor, aber erst 3 Steuerberater weiter. Meines Wissens war das Polizei, kein Gericht, was da schauspielerte. Aber da kann mich keiner einstellen - obwohl es solche Arbeiten und Labore gibt. Aber nicht so, wie ich gearbeitet hatte: selbstständig mit Aufträgen. Wer mich einstellt, muss ein Gehalt bezahlen, mir Arbeit geben, und das geht nur, wenn ich es auch will und es so vereinbart wurde. Das Jobcenter vereinbart aber nur, was getan werden soll, um selber ohne Sozialhilfe leben zu können - und vorzugsweise notiert man das, was der Hilfe-Empfänger machen muss, nicht das, was das Jobcebter dazu beiträgt. Viel fällt einem Jobcebter da nicvt wirklich ein. Wenn ich da sage, ich muss erst eine Wohnung haben, und es kommt kein neuer Termin vor, dann muss ich 10 Jahre Wohnung suchen. Einige verstehen das so, als wenn ich dann auch nur das machen darf, was da drin steht. Das ist aber Blödsinn, weil prinzipiell außer Stelle suchen keine Alternative existiert in deren Köpfen. Oder Geld geschenkt bekommen. Aber da kann man theoretisch auch 10 Jahre nichts finden - das ist keine Stelle, die das Jobcenter da vertraglich vereinbart. Das hat irgendwer erfunden, der armen Leuten, die nichts zu sagen haben, das Gefühl zu geben, die sind wichtig, und müssen sich auch mal an Verträge halten, die sie selbst beeinflussen können. Aber selbst das ist schon kaum möglich, den letzten Krampf wollte ich korrigiert haben, damit nicht ganz so viel Unsinn drin steht. Das hat aber keiner gemacht. Das verschwindet dann als “nicvt unterschrieben”. Es hat aber keine Auswirkungen, zumal Noch ein Arzt hinterher Arbeitsunfähigkeit feststellen kann, so dass nur wenige Stunden oder bestimmte Arbeiten in Frage kommen. Aktuell heißt das scheinvar: das Pack hat sich gefreut, mein Labor versetzen und sich selber ein Gehalt zahlen zu können, von dem ich nur 1000€ etwa abbekomme. Aber weil ich nur wenige Stunden arbeiten dürfte, kommt da wieder nix raus, was mehr ist als das, was ich selbst brauche. Man hat praktisch nichts erreicht, wenn man umstellt von “mit Eingliederung” auf “ohne” oder umgekehrt, oder Arbeiten oder Nicht Arbeiten. Ich bekomme keine 4000€, von denen man 3000€ Miete einbehalten kann, selbst wenn man dazu mein Eigentum verkaufen würde, bekäme wieder nur ich selber Geld raus aus meinem Labor, für mich. Und kein anderer, obwohl man mich doch zur Arbeit prügeln wollte. Und das theoretisch geschafft hat, weil ich das Ding nicht unterschrieben habe, wo ich mich praktisch selber mit krank schreiben kann oder soll. Was ich dann wirklich mache, ist was ganz anderes. Ich könnte mich selber auch Vollzeit bewerben, aber nicht ohne Einnahmen im eigenen Labor, wo Andere sich dann dicke Mieten in die Tasche stopfen. Von null Einnahmen. Da ist praktisch nichts mehr, was bezahkt würde von Kunden. Wo soll diese Miete und mein Gehalt herkommen. Wenn ich selber keine Kunden suchen und Arbeiten machen soll. Dann kann ich mich auch nicht bezahlen. Aber wenn ein anderer mich bezahken soll, wüsste ich das gern, ob und wo ich für was genau eingestellt bin. Beim Jobcenter ist man das nicvt. Ein Eingliederungs-“Vertrag” ist kein Arbeitsvertrag. Das verstehen selbst die Berater oft nicht, und spielen da Chef. Man müsste den Titel ausschreiben, und “Eingliederungsvereinbarung”, statt “in Arbeit” vielleicht “zur Arbeitssuche” nennen. Sonst denken die alle, das sei jetzt die Arbeit, Wohnung suchen etwa. Das ist einfach Krampf für normal intelligente Akademiker, was man da machen soll. Aber wenn man so richtige Texte der Gesetzgebung liest, ahnt man, was das sein soll. Dafür sind viele aber zu doof. Die kapieren nur: mit Vereinbarung gibt es mehr Fahrtkosten und Bewerbungskosten erstattet als ohne. Aber das versteht man wohl so, als darf man dann gar nicht weg. Wenn man keine unterschrieben hat. Aber ich habe doch sowieso alles selber bezahlt, oder mit meinen 449€ bezahlt, und fast nichts erstattet bekommen, weil ich es gar nicht beantragt hatte. Das war ein Budget von 220€ im Jahr. Das reicht ja nichtmal für einen einzigen Kundenbesuch, wenn die Firma weiter weg ist. Zum Halle suchen hatte ich allein schon 1000€ Diesel im Monat, plus Auto und Hotelkosten. Und nie eine Zusage bekommen, wo ich was gemietet hätte. Bei normalen Bewerbungen bezahkt meistens auch hinterher die Firma, die einlädt. So dass man höchstens einen Vorschuss geliehen bekommen müsste. Oder eine Differenz hat, weil keiner ein Taxi bezahkt, ein Linienbus aber nicht fahren würde vom Bahnhof aus. Ich würde ein Auto leihen, und den Bahn-Zirkus sowieso nicht machen. Ich rede immer von richtigen Firmen, Konzernen etwa, wo ich mit faulen Zähnen aber praktisch gar nicht erst los fahren müsste. Außer, man kennt mich von früher. Da latscht man nicht hin, und lässt sich hinterher eine Buskarte für 10€ erstatten. Dann kommt man mit 200€ relativ weit. Um eine Firma zu erwischen, die alles bezahlt, müsste ich erstmal Kleidung kaufen für 200€, falls erreichbare Läden ...sonst bräuchte das Jobcenter ja gar kein Budget. Allein das Bewerbungsfoto kostet beim Fotografen 50€. Es ist praktisch egal, ob man mit oder ohne Eingliederungsvereinbarung teure Bewerbungsverfahren mitmachen muss. Wenn man so eine Position wie ich sucht. Aber ich will ja gar keine Stelle, ohne zu wissen, was jetzt mit meinem Labor ist. Wenn ich allen Kunden schreibe, da sitzt einer beim Jobcenter, der will, dass ich mich bewerbe für 200€ im Jahr, dann stellt da einer den Berater aus, bevor man mich einstellt. Und moppt einmal bei Kaiser das Werk durch, wenn es überhaupt noch existiert. Wenn man hier sowas mit promovierten Ingenieuren macht. Noch weiß das ja kaum einer, dass ich hier mit Sozialhilfe rum sitze, und vermutlich sitze ich nur deswegen hier rum, damit es keiner erfährt. Wegen dem Image der Region, vorzugsweise so einer Firma Kaiser. Und wenn man dann noch erzählt, dass man seit 13 Jahren pausenlos voll gesülzt wird von nicht besonders intelligenten Wesen misshandelt und ähnliches, dann ist das ein Problem, aber erst dann wieder meines, wenn man kapiert, eine Firma Kaiser bekommt deswegen weniger Aufträge. Weil nicht das Pack, sondern immer noch meine Kollegen von früher Einfluss darauf haben, wer Aufträge bekommt. Also sowohl ein Labor als auch eine Produktion bekommt von genau diesen Leuten was, die in den Positionen sind, wo ich früher auch dazu gehörte. Und wenn die sehen, wie man ihresgleichen misshandelt, geben die lieber anderen Firmen, Regionen und Ländern was. Auch wenn es konkret keiner zugeben würde, wird das immer so sein, dass ein wesentlicher Aspekt persönliche Sympathie bei der Vergabe ist. Und diese Sympathie hat man sich bei mir verspielt. Das weiß so ein Kaiser, auch wenn so jemand wie meine Mutter sich das nicht vorstellen kann. Und ich kannte ja nicht nur Ford, sondern hatte 300 Kontakte in vielen Konzernen, denen man ihre eigenen Vorurteile bestätigt, wenn ich da heute antanze und eine Stelle will. Deswegen gehe ich davon aus, man wird mich da sowieso nicht hin lassen. Das werden so Kaisers schon verhindern - und damit hat man sich ja eben dieses Riesen-Eigentor geschossen. Man verbessert das Image nicht dadurch, dass man meines verschlechtert. Im Gegenteil. Und ich vermute, genau deswegen sitzt mir ja kein Ford gegenüber, sondern nur sowas, was so tut, als sei das Ford. Aber das ist schlimmstenfalls immer nur die Firma Kaiser. Oder eben Polizei. Das war mal eine “Mannschaft”, wegen der Grünen Autos und ähnlichen Telefonnummern. Und wenn es richtige sind, sagen die nicgt, zu welcher Firma die gehören, wo die Mitarbeiter suchen, sondern spielen Jobcenter-Berater etwa. Theoretisch suchen die jemanden, den sie in mein Labor einstellen können - aber mich wird man da kaum für gewinnen können. Ich brauche mein Labor, aber keinen Chef./// Das kam aber nicvt vor, wenn ich mir selber nichts überwiesen hatte. Und wenn ich schon alles selber machen, einnehmen und bezahken muss. Wozu soll mich dann jemand einstellen und herum kommandieren. Darauf kann ich dann aber verzichten. Auch sowas ist unendlicher Senf. Es gab keine Problem mit einer “Polizei, die was dagegen hatte”, und deswegen Kaisers Labor schon kurz nach dem Auspacken still legte. Ich hatte einfach gekündigt, weil mir nicht passte, wie man mich bei Kaiser behandelt hatte. Und ich war dann so blöd, wegen der privaten Beziehung zu Kaiser da wieder anzufangen. So dass mich Kaiser nach weiteren 6 Monaten dann raus warf. Da war nichts mehr zu machen als Mitarbeiter in der Firma, was ich aber nie Kaiser persönlich, sondern diesen affigen Mitarbeitern da angekreidet habe, die von mir verlangten, mich zu benehmen, wie ein Akkord-Arbeiter und den Kontakt zu Ford zu beenden - der ja gerade mein Vorteil war. Dass Kaiser -Mitarbeiter angeblich unter dem Kaiser-Regime leiden, aber selbst noch viel schlimmer wären, wenn man sie auf andere los ließe. Das ist ein psychologisch leicht erklärbares gut bekanntes Phänomen. Die machen genau das, weil die nichts anderes kennen - also andere misshandeln, wenn man sie zuvor misshandelt hat. Aber Arbeiter haben eben nichts zu sagen, das kommt nicvt vor, dass die zu solchen Chefs würden, weil dann die Firma in 2 Jahren leer wäre. Die würden sich selber das Geld als Gehalt auszahlen, nichts können und Ende von Firma. Zu keiner Zeit hatte damals jemand etwas gegen ein Labor - wohl aber gegen die Kosten, die es verursachte, ohne direkte Einnahmen zu erzielen in einer Firma, wenn man keine Lohnarbeitern für externe Kunden anbietet. Davon war vorher nie die Rede. Aber wenn ich es muss, könnte ich es auch ohne Firma, deswegen habe ich mein eigenes Labor gegründet, nachdem ich bei Kaiser rausflog. Wo man was dagegen hatte, das war was a deres: Kaiser wollte das Werk Aicha als neue eigenständige Firma anmelden, so dass der Betriebsrat aus Salzweg keinen Einfluss mehr in Aicha gehabt hätte. Und kein Arbeiter automatisch hier wie dort hätte arbeiten können. Das machte aber keinen Sinn, wahrscheinlich, weil Aicha noch praktisch keine Einnahmen, aber laufende Kosten hatte. Und das gleich mit Riesen-Neubau. Ich weiß noch von der Gewebe-Anmeldung, aber nicht wirklich, was daraus wurde. Das ist nicht dasselbe wie mein Labor oder Kaisers Labor, das war ein neues Werk, was dann später doch wieder zum alten Werk Kaiser gehörte. Man munkelt, es wurde keine eigene Firma, weil ich kein Meister oder Werkleiter sein wollte, wie man sich einen vorstellte. Ich war das sogar mal formal ein paar Wochen - daswar auch im Gespräch, als ich bei Ford ging. Aber was da im Gespräch war, betraf eine Halle mit Beschichtung für Ford-Teile, potentiell im Raum Aachen, wo dann ein paar Leute mit hin gegen sollten. Sowas hätte ich mir noch halbwegs vorstellen können. Was ja andeutungsweise dann zu Beginn in Aicha auch so war, da mit 12 Leuten Beschichtungen auf Teile zu bekommen Aber ein Werkleiter bei Ford ist jemand, der etwas zu sagen hat - u d geachtet wird. Und keine Putzfrau, die das Klo putzen muss, weil sonst keine Frau da ist. Was ich zu sagen hatte, war praktisch nichts ohne Kaiser. Ich hatte nur Arbeit, die mehr oder weniger irgendwas darstellte, was nicvt klappte, musste improvisiert, ausgebessert oder selber gemacht werden. Und bekam Pausenlos von allen Seiten eines auf den Sack, weil urge wer irgendwas irgendwie anders wollte. So dass ich mir dachte: entweder man sagt jetzt Ford, die können das nicht - oder es macht jemand anders. Diesen Zirkus mache ich nicvt mein Leben lang mit, mit Produktionsaufträgen, die ich praktisch selber mitbrachte von Ford, die Millionen nahm man gern, aber wenn ich einen Bleistift wollte, fand man das unverschämt. Oder wenn das Labor keine eigenen Einnahmen hatte und sich nicvt rechnete, dann rechnete sich aber eine Produktion 10 mal megr, und dafür bekam ich auch nur Prügel. Das war klar, dass das nichts wird - zumal auch praktisch jeder die private Beziehung bemerkte und nicgt wirklich dulden wollte, obwohl man da nichts hätte machen können. Ich hatte zwar selber auch Gefallen an der Arbeit gefunden, und keine Probleme, sola fe Kaiser und ich derselben Meinung waren. Aber natürlich merkte auch Ford, dass da was nicgt stimnte und Bekannte wussten praktisch sofort, das wird nichts. Und hatten auch noch Einfluss, Ford etwa, oder andere Firmen haben mir dann ja später auch Aufträge ohne Kaiser gegeben. Es gab keine Polizei oder andere Gründe, weswegen Kaisers und mein Labor nicgt arbeiten dürfte. Da spinnen sich hier welche zurecht. Und behindern das Arbeiten einfach. Es war sogar so, dass einige mir nur dann was geben wollten, wenn es nicvt megr Kaisers Labor ist, aber das waren absolute Ausnahmen. . So dass dann, wenn Kaiser das Labor 2010 wieder übernommen hat hätte, der mögliche Grund für ausbleibende Aufträge genau dieser war. Mir hätte man Arbeit gegeben, Kaiser nicht. Aber das glaube ich nicvt, dass das der Grund war. Alkohol auch nicht. Das meint man immer, Weil jeder einen kennt, der wegen Alkohol irgendwo raus geflogen ist, dass das ein wesentlicher Grund war. Aber das sind persönliche Meinungen, die offiziell nie eine Rolle gespielt haben. Es hat in 30 Jahren nur ein einziges Mal jemand gesagt, ich soll nicht so viel trinken und weg da von einer Theke. Das war meine Mutter. Da war ich 17 und hatte einen Freund, der eben da war, und ich dann auch. Und das fand Man optisch wenig beeindruckend, dass ich da dann auch rum stand. Und das war noch in der Gemeinde beim Kirchenchor. Also braver geht es kaum - was man heute so darstellt, als sei ich als Drogensüchtige da abgestürzt, davin könnten echte Alkoholiker nur träumen. Wenn es nur das wäre, was man mir da anhängen will. Das war kein Problem, noch nie. Das ist doch nur die Ausrede, weil man sich ärgert, dass man mich rausgeworfen hat, aber mein Labor dann erfolgreich war kurz danach. Zu blöd dafür war ich dann wohl nicht. Ich she es aber auch so, dass Kaiser-Mitarbeiter heute noch eine Rolle spielen, weil die es nicvt verkraftet haben, dass man damals in der Autoindustrie nicht akzeptiert hat, wie man mich behandelt hat, Man will scheinbar immer noch der ganzen Welt beweisen, dass man mich damals zu Recht schlecht behandelt, für zu blöd befunden und deswegen rausgeworfen hat. Hat man aber nicht zu Recht. Aber diese Leute haben ja grundsätzlich gar nichts zu sagen bei mir. Ich bin da nicht mehr, nichtmal mehr Mieter. Es kann sein, dass alle anderen in der Region genauso bescheuert sind, aber die haben auch nichts zu sagen. Das wissen die nur nicht. Das ist das Problem. Die machen das einfach. Ich bin seit 2002 kein Kaiser-Mitarbeiter mehr und habe nie mehr vorgehabt, einer zu werden. Ich vermute, dass man da Kaiser und Jobcebter verwechselt. Also dann, wenn ein Dr.-Ing. obdachlos und verschuldet gewesen wäre, wohl früher schon andere mit Feld versucht hätten, mir eine Firma zu verpassen, statt mir eine Stelle zu vermitteln, selber zu kassieren - und dass man das dachte, weil ein einziges Mal aus Köln eine Mahnung kam, weil die Rechnung verloren ging beim Umzug. Und schon greift dieses Sklaventreiber-Pack zu und fängt an, das potentielle neue Opfer auszubeuten. Und das klappte nicht, weil ich überhaupt nicht verschuldet war, Ich musste für niemanden arbeiten oder Geld ran schaffen - aber scheinbar dachten welche, das war so und wollten dann später ernten, was aber gar nicht deren Firma war. /// Damals war das Problem scheinbar erst dann da, als ich mich in Aicha selbst angemeldet hatte, vorher dachten alle, das sei Kaisers Tochter, der das Labor da gehört, mich gab es praktisch gar nicht. Und jetzt bleibt ja abzuwarten, was denn jetzt passiert, wenn ich mich nach langer Pause wieder hier in der Region anmelde. Ob dann wieder welche auf dem Schlauch stehen, die sich selber an meiner Stelle präsentiert haben, und dann irgendwie überflüssig sind. Oder ob da wieder welche kräftig Gekd ausgegeben haben, was man dann von mir wueder bezahkt haben will. Das wird nix diesmal. // Ich vermute, das ging so, dass da eine Kaisers Tochter in meinem Namen Kredite bekam, die ich dann bezahken musste, aks ich mich selber gemeldet hatte. Aber diesmal gibt es kein Geld mehr bei mir. /// Ansonsten höre ich da immer nur raus, dass die Leute oft einfach zu dämlich sind, um mitreden zu können - aber es wundert mich, wenn das die Polizei sein soll. Ich habe die letzte Anzeige per Hand geschrieben, weil das iPhone mal wieder nicgt funktionierte, und damit man eben genau meine Handschrift und mein Labor erkennt. Aber daraus kann man nicht schließen, dass ich wie 2018 keinen Strom und kein Geld habe. Oder dass ich das nicht bin, nur, weil ich mir was kaufen kann, und man deswegen gleich wieder hunderttausende von € einsammeln will. Wenn mir was geklaut wurde, kann man nicht etwas absahnen wollen, wo es nichtmal Strom geben soll. Und das alles, weil man was per Hand schreibt. Und bei den Hunde-Inseraten steht was von “Bescheid geben bei Schwierigkeiten, die gewünschte Selbstauskunft auszufüllen.” Dass man per Hand kein Formular im Internet ausfüllen kann, und es ohne Strom nicht ausdrucken könnte, sind so typisvhe Schikanen - es dann aber zu verlangen. In Cux 2018 wollte man das unbedingt, damit i h mich um Eine Wohnung bewerben kann. Also los rennen, Drucker kaufen, für eine einzige Seite, und dann nie mehr was hören von der Wohnung war ganz normal. Natürlich wollte man hinterher den Drucker - dafür dürfte ich dann einen Tag länger in der FeWo bleiben. Das sind so typische Methoden, man lässt kaufen, ohne einen Gegenwert in Geld bezahken zu wollen, nimmt man einem Das Zeug hinterher weg. Aber den Drucker gab es zurück. Mein Labor nicht bisher.////// Wenn Kaiser ein Labor will, ginge das so, dass ich es kaufe, bezahle, und dann gezwungen bin, den Gegenwert “abzuwohnen” - wo es sonst keine Mieter gäbe. Das hat man in Cux auch probiert. Das geht aber praktisch nur dann, wenn es noch etwas Geld, noch keinen Umzug gibt, aber noch keine Sozialhilfe. Danach wird es schwieriger - aber die Masche ist ähnlich. Man bekommt praktisch nichts für seine Sachen. Miete hätte ja irgendwann sowieso vom Jobcenter kommen müssen. Das merkt man ja gar nicht, ob da noch 50€ für den Drucker dabei sind oder sofort reiner Zuschuss. Man merkt aber, wenn jemand dann den Drucker abholen will. Das Rollen Bei mir war ja scheinbar, dass das so lange dauerte, bis man überhaupt damit beginnen konnte, mich nichts verdienen zu lassen, und dass ich scheinbar unendlich lange mit eigenem Geld auskomme. Dann klappt das nicvt, mit seinen Sachwerten bezahken zu müssen. Man hat sie nicgt bekommen, meines Wissens. Aber ich selber habe sie auch nicht mehr benutzen und behalten können. Aber wenn das damit gemeint war, daaa man denkt, wenn hier jemand was haben will, muss er nur einen anderen benutzen, es zu kaufen. Dann wäre es schön von Anfang an kriminell. Speziell bei Kaiser hatte a er Kaiser ja das erste Labor selber gekauft, bevor ich rausflog und mein eigenes gekauft habe. Aber da war es dann später so, dass man mich scheinbar deswegen nicvt wegziehen lassen wollte, damit ich mein Labor gegen “wohnen” eintauschen muss. Das funktioniert aber nicht, wenn man nicvt nur keine Miete mehr bezahken kann, sondern auch nichts mehr zu essen hat. Und nichts mehr verkaufen kann, weil es versperrt wurde. Oder einfach kein Strom mehr da war. So dass da auch noch eine Rolle spielt, dass man plötzlich astronomische Mieten wollte, also keine 10 Jahre frei wohnen, sondern nur noch 2 Jahre möglich gewesen wären. Und das spricht keiner mit mir ab. Das macht man wohl einfach, und glaubt, dafür kann man dann meine Sachen haben. Das glaubt man aber auch nur. /// Diesen ganzen Dreck kann man verhindern, wenn mit dem Bürgergeld zB mehr Eigentum oder alles behalten werden darf erstmal. Dann dauert das irgendwann so lange, bis man jemandem was wegnehmen kann, dass allein eine Arbeitslosigkeit nicht dazu führt, alles abwohnen zu müssen. Man könnte sonst jemandem die Arbeitsstelle kündigen und gucken, welche Sachwerte der hat, um alle Kosten bezahken zu können damit. Das geht dann erst frühestens nach 2 Jahren - wo der aber wahrscheinlich dann wieder Arbeit hat. Man kann sich praktisch nicvt vorher angucken, welche Häuser oder Autos Mitarbeiter oder Mieter haben, die mal Kurz in die Armut oder auf die Straße setzen, und gegen Sachwerte weiter wohnen lassen. Also denen ihr Haus verpfänden oder Autos wegnehmen. Wobei der Preis ja dann auch gleich selbst erfunden wird, nach dem Motto “ich gebe Dir dafür ..”. /// Das war ja hier oft so, dass dann, wenn man seine Arbeitsstelle verlor, umgehend mit winzigen Wohnungen gewunken wurde. Man könnte zB 2002 kaum glauben, dass ich bei Kaiser raus geflogen war und trotzdem noch Geld hatte, was richtiges zu mieten. Man rechnet damit, dann diese Schuldenberatungs-Masche grundsätzlich sofort anwenden zu können. Sobald jemand raus fliegt. Das heisst: man kann per Rauswurf Sachwerte bekommen. Billigst. Wenn derjenige keine Rücklagen hat. Und das geht nicvt megr, wenn statt dem Verkauf der Sachwerte sofort Sozialhilfe bezahkt würde. So kann man Leute dann nicvt mehr um ihr Eigentum bringen. Zumindest nicgt sofort Das macht schon Sinn - so dass es am Ende weniger als mehr Sozialhilfe-Enpfänger geben könnte, wenn es weniger solche kriminellen Absichten gibt, die sonst funktioniert hätten. Wenn ich statt einen Tag länger wohnen für meinen Drucker selber 50€ bekommen hätte, aus welcher Quelle auch immer, hätte der Drucker gar nicht ins Visier geraten können. Man müsste demnächst Leute nicvt nur rauswerfen, sondern 2 Jahre daran hindern, neue Einnahmen zu erzielen. Was aber so aufwändig ist, dass ich mich bei mir auch frage, ob man da noch den Reibach macht, mich 10 Jahre zu hindern, um dann ein altes Labor bekommen zu können. Wenn man wollte, bekäme jemand solche Sachwerte nie. Nicht nur keine 2 Jahre nicvt. Das blöde ist nur, ich komme selber auch nicvt megr an mein Eigentum. /// Das Balg war wohl zu lange auf einem Bauernhof. Jetzt macht es auch noch Galopp. Das darf ja wohl nicht wahr sein. Genau wie gestern schon wieder einer plärrte: ich soll da zurick rufen. Ich soll mal gar nichts. Wenn das einer will, oder irgendwas will, kann der noch so viel wollen, das muss ich noch lange nicht tun. Schon gar nicht, wenn das schon auf Anhieb ziemlich bekloppt klingt. Das heisst nicht, dass ich nicht erreichbar bin. Mehr als erreichbar sein müsste ich selbst dann nicht, wenn ich es immer sein müsste. Aber selbst das kann keiner verlangen.,Wer sagt denn, dass mich ein Jobcenter etwa Tag und Nacht anrufen können muss, wenn nichtmal eine Firma so etwas darf. Sowas meine ich. Es gibt keine solche “Vereinbarung” - schon gar nicht beidseitig. Es gibt nur irgendeine Bemerkung in den Jobcenter-Unterlagen, dass man unter der dort angegebenen Telefonnummer oder E-Mail auch erreichbar sein muss. Das macht Sinn. Interpretiert wird es aber so, als müsste ich Tag und Nacht machen, was ein Anrufer will. Das muss man schon als Student nicvt mehr, und auch als Kind nicht. Im Gegenteil. Man bekam Früh beigebracht, nicht zu tun, was fremde böse Leute wollen und zu denen ins Auto zu steigen, die mit einem Bonbon locken oder drohen, sonst ....und da wird auch keiner tot geschlagen, wenn man nicht sofort eine Tür schließt, wenn jemand im Vorbei gegen sagt, man soll das machen. So dass alle völlig entsetzt und erschreckt gucken, was jetzt wohl passiert, weil ich es nicht sofort gemacht hatte. In Cux noch vor dem Eingang zum Herbergsverein. Natürlich passierte auch nix, außer, dass eine meinte, darum ginge es aber, dass ich da nicht widerspreche. Ich habe da nach einer Wohnung gefragt. Und später ein Postfach gehabt, mehr nicht. Und da machte auch kein einziger den Eindruck, so wichtig zu sein, dass man da bedingungslosen Gehorsam braucht. Und selbst wenn nicht, steht es jedem frei, die Tür selbst zu schließen, da wäre ihm Kein Zacken aus der Krone gebrochen, wenn er das will, es einfach zu machen. So ähnlich später. Da parkten ein oder zwei Autos immer - eine Art Hinterhof, aber mitten in der Innenstadt. Und irgendwann meckerte da mal eine, die aus einer Tür raus guckte, das Auto muss da weg. Ich habe freundlich gesagt, dass wir sowieso nicht lange bleiben, obwohl es nicht mein Auto war - während die Fahrerin meinte, das sei aber besser, da weg zu fahren, weil man für sein “Klientel” nirgendwo was mieten kann, wenn man da raus fliegt. Aber man fliegt nicht raus, weil man auf einem Parkplatz parkt. Nur, weil irgendwem das nicht passt. Was den Leuten dann nicht passt, ist das Klientel. Aber das heisst ja nicht, dass man alles tun muss, was die wollen, damit man anderen “passt”. Sondern dass dieses “Klientel” nicht stört. Das war da auch gar nicht so schlimm. In Passau saß da was vor der Tür, wo man schon mehr merkte, dass da Drogen und Alkohol nicht weit weg sind. Aber ob man da stundenlang sitzt und alle Besucher Spießrutenlauf machen müssen oder 5 min parkt, ist ein Unterschied. Das Problem ist meiner Meinung nach, dass manche Leute glauben, andere müssen Ihnen auf jeden Fall gehorchen und tun, was die wollen. Aber das funktioniert ja nur, wenn die angesprochenen das machen. Wieso sollte man immer was machen, auch wenn es keinen Sinn macht. Und solche wollen mir dann sagen, was ich alles tun muss, 4 Jahre später 850 km weit weg? Nur, weil die das wollen? Das glaube ich nicht, dass das funktioniert. // Das irgendwer aber stundenlang in Wohnungen trampelt ist allgemein überall nicht erwünscht. Das ist was, wo sich überall beschwert würde - wo man fast vermuten kann, die sind nicht ohne Grund in einem Gebäude gelandet, wo man Wohnungen noch extra herrichten muss. Bei den größeren Wohnungen würde man nämlich leichter eine finden. Das Problem sind die kleinen, unter 50 qm gibt es fast nur Studentenwohnheime, und die sind nicht für alle. Auf dem Land hat eine durchschnittliche Wohnung irgendwas zwischen 75 und 100 qm. So dass man manchmal aus einer zwei macht, und das sieht dann auch so aus wie selber gebacken. Es macht aber auch keinen Sinn, dann eben 100 qm zu mieten, wenn man nur 25 qm heizen kann, mehr Geld gäbe es nicht. Man kann sich aber leicht vorstellen, was mit 3 schon anderen auf den Sack geht, ist mit 13 nicht besser./// Man könnte eine Beleuchtung beim Roten Kreuz so interpretieren, als sei das doch jetzt die Wohnung für 50.000€ Spenden in meinen Bilanzen. Aber erstens gab es kein Geld zu spenden, und zweitens keinen Grund, mir dafür auch noch auf den Sack zu gehen, wenn man 50.000€ will. // Und irgendwas murmelte, man habe mit meinen Bilanzen die TAZ abgeschlossen. So weit ich weiß, ist da aber nichts geschlossen worden. Und vorher soll es die Telis gewesen sein, die mit “meinen Bilanzen raus ist.” Was soll denn das dämliche Gemurmel. Da steht ja nun immerhin mein Firmenname und meine Steuernummer drauf. Wie kommt man denn darauf, eine ganz andere Firma an einem ganz anderen Ort damit “abzuschließen”. Wenn die hier Kinder kriegen, nimmt sich da auch einer irgendeines aus dem Krankenhaus mit, oder achtet man da mehr darauf, dass es auch das eigene ist?/// Dem Hörensagen nach hatte sowohl die TAZ als auch die DFO Verwandte in Vilshofen bzw. an der B85. Aber das ist meiner Firma doch egal, selbst wenn das so gewesen wäre. Deswegen kann man die doch nicht alle in einen Topf werfen und Kreuz und quer “abschließen”. /// Bei der Taz war auch so ein lästiges Kind beim Essen dabei, was stundenlang nur quengelte. Es hieß, es darf nicht alles essen, kein Eis etwa, und deswegen nicht so leicht zu überreden, eine Fanta zu nehmen. Aber das war schon extrem ungezogen. // Auch da war es so, dass ich da beim Audit scheinbar dabei sein sollte, damit das irgendeinen Eindruck macht - aber mit mir kann man nicht angeben, wenn ich das nicht will. Der Auditor hatte mich auch gleich im Verdacht, das Handbuch geschrieben zu haben - aber das war die Sekretärin da, die irgendwo ein anderes Labor um eine Vorlage gebeten hatte, ich habe nur meine eigenen Handbücher für mein Labor geschrieben. Und ich hatte einen anderen Auditor. Meistens immer denselben, aber nicht immer. Das steht ja auch überall - darauf würde keiner reinfallen, der nur einmal ins Handbuch guckt und sieht, welche Mitarbeiter mit welcher Qualifikation es gibt. Welche Audits mit welchen Personen, und was man dann noch machen muss oder nicht. Das kann man nicht einfach wild durcheinander mischen. Ein “Handbuch” können mehrere Ordner voll Unterlagen sein, die man teils vorher einreichen muss. /// Das scheint ja das zu sein, was nicht funktioniert. Da wird wild in der Gegend rum bezahkt. Und dann sucht man sich einen, dem Man die Kosten unterschieben kann wie uneheliche Kinder. Die Leute sagen immer, wie fortschrittlich sie sein wollen, denken aber wie im Mittelalter bis kriminell. Das klärt man doch vorher, wer welche Kosten bezahlt. Wenn man mir sagt, das ist Sozialhilfe. Dann kann keiner sagen, jetzt hat es aber 20.900€ gegeben, dafür will ich jetzt aber ein Auto. Wo die ganze Zeit gesagt wurde, das ist Zuschuss, kein Darlehen. /// Es ist jetzt halb 6, und das Fernsehen plärrt sofort los: gibt was, wir haben schon unheimlich viel ausgegeben, fahren wir runter - sinngemäß ruft bei mir ja auch was aus Hamburg an. Aber ich rede hier von Vorgängen, die mindestens 4 Jahre her sind, teils 25 Jahre - und Cux kommt dabei praktisch nicht vor. Ich war da ein paar mal im Urlaub, und wundere mich, was die da von mir wollen. Ich kenne da praktisch gar keinen. Das ist mir doch egal, was Cux ausgibt. Für meine “Sozialhilfe von Jan bis Mai war das jedenfalls nicht viel. Bei mir gibt es nix mehr - und vor allem: wer Aicha immerhin Sicht da für Polizei hält, bildet sich irgendwie ein, Anzeigen bei mir in Rechnung stellen zu können. Und das betrifft Cux ja mal Gar nicht, wenn ICH in Bayern was anzeige. Das kam aber 2017 Aicha schon vor, dass ich dem Dieb den Anwalt bezahken sollte. Was sind das denn für Spinner da. Die müssen sich mal abgewöhnen, bei dem Wort “Anzeige” immer MICH für den Täter zu halten. Das scheint ja das Problem zu sein. Einen anderen kennen die wohl nicht in Bayern. Noch mehr kann man mir kaum noch ruinieren wegen solcher dämlicher Affen. Wo auch immer die herkommen oder sitzen. Das war auch meine Wohnung und mein Auto, was mal locker insgesamt viel mehr war als 80.000€, denen man da hinterher heult. Wo auch immer die herkommen sollen, ich habe sie nicht. Bei mir sind es insgesamt mehr als 800.000€, die dabei drauf gingen seit 2010. Noch mehr gibt es jetzt nicht. /// Das Foto ähnelt dem bei der TAZ, aber der ist etwas größer gewesen. Falls Anspielung: Es fehlt bei mir privat der Receiver und die Boxen. Eigentlich nur, weil der silbern war, die anderen HiFi-Geräte schwarz. Meines Wissens habe ich blöde Kuh das beim Recyclinghof abgegeben, ohne zu wissen, was die uralten Sachen noch wert waren, neue waren auch nicht besser. Dazu gehörte ein Fernseher oder 2, die aber nicht viel wer waren, ich hatte noch viel Geld verdient, da waren ein paar hundert € egal. Die Frau beim Recycling in Außernzell nahm das silbetne Ding an - die sieht aus wie eine Frau Gebhard in RE. Das Gerät habe ich früher von einem Freund geschenkt bekommen, der sich neue gekauft hatte. In KR. Weil ich nie umgezogen bin, habe ich nie mehr neue Geräte gekauft. Auch keinen Fernseher, weil ich einen größeren wollte, der beim Umzug leicht besvhädugt wird. Und Musik habe ich immer im Auto gehört, in der Wohnung war u h früher sowieso nie, deswegen hatte ich auch keine Boxen und keinen neuen Receiver. Hätte ich geahnt, dass mir in 8 Jahren das Geld ausgeht, hätte ich das alles behalten. Aber i h wollte einen einfachen Umzug, wo nur das mit geht, was ich auch behalten wollte, und hatte alles andere schon weg gebracht. Und dann wurde das nichts mit dem Umziehen, das war alles einfach nur ärgerlich, wenn man da 7 Jahre auf Kartons sitzt, die man immer wieder aus- und einpacken musste, oder Geräte, die nicht mehr funktionierten ohne Aufrüsten. Das blöde war wohl, dass eben dieser Freund mal als Ausrede für illegales Müll entsorgen gesagt hat, da war der HiFi-Ksrton, da hat wohl jemand gedacht, er klaut eine Stereo-Anlage, aber es war nur Müll, den er dann in den Wald gekippt haben muss/ soll. Und jetzt dachte man, ich habe da was mit zu tun, weil ich das Gerät zum Karton hatte. Gesagt hat keiner was, aber angedeutet. Ich habe aber keinen Karton gehabt. Und auch keinen Müll in den Wald gekippt. Heute ist es sowieso egal, weil man mir die ganze Wohnungseinrichtung mitsamt Stereo-Anlage genommen hat. Aber kurz vorher war der Braune noch zu Besuch und schielte auf die Geräte, als klaut er sie mir gleich weg. Das ist irgendwie unsinnig, weil das Labor in der gleichen Wohnung viel teurer war, da schielte aber keiner nach - das war noch in Aicha. Und Teil eines Schreibens an die Polizei, weil da vieles komisch war zu der Zeit. Und dann flog ich da raus./// Falls Anspielung: nix Dankeschön. Ich hatte zu der Zeit noch versucht, meine Rentenversicherung aufzulösen, also schon dem MLP geschrieben, dass ich es vorhabe, mit Adresse der 19 innCux, flog da aber raus, in die 15, Wo mich zwar der Hausmeister fand, aber keine Post mehr ankam. Ich weiß bis heute nicht, ob meine 16.000€ noch in Cux bzw. auf alten Konten ankamen oder nicht. Ich habe dann versucht, dennVorgang zu stoppen, als das Jobcebter sagte, Rentenversicherung darf ich behalten. Aber wie bei allem gibt es keine sinnvolle Auskunft. Sicher ist nur, ich bekam das Geld nicht mehr zu sehen, und vermute, die lieben Kleinen haben es verprasst oder es versucht, die mir da ihre Wohnungen vermieten wollten. Ob das wirklich aber auch so funktioniert hat, kann man bezweifeln, wenn die hinterher pampig waren, dass kein Geld kam. Kommt drauf an, wie viel die sich erhofft haben. Aber sowas finde ich unmöglich bis verbrecherisch, wie man mir die Infos abschneidet oder vorenthält, über mein eigenes Geld. Ich vermute auch, es war mehr als 16.000€, was bei Selbstständugrn geht, bei Angestellten nicht. Deswegen wollte wohl jeder, dass ich irgendwo Mitarbeiter bin. Dann hätte man mir mehr wegnehmen können, bevor es Sozialhilfe gibt. Für mich ist es aber nicht egal, ob ich 30.000€ habe, oder 60 Monate 500€ - ich bin doch kein Kredit-Institut. Darauf hatte ich aber gar keinen Einfluss. //// Die xy-Uhren: sieht aus wie Tanja, nicgt Hanna. Ich hatte eine Keramik-Uhr mit so einem Armband, auch mit kaputter Feder, bis ich annahm, und auch das Handgelenk schrumpfte, so dass ich das kaputte Glied rausnehmen konnte. Aber die Uhr hatte dann den Deckel undicht und der Verschluss ging immer auf. Also habe ich erstmal für € eine andere gekauft. Die läuft noch immer. Und zwischendurch eine aus Holz. Aber die war so undicht, dass ich die umtauschen wollte. Aber irgendwie lohnte das nicht, dafur in die Stadt zu fahren. Ich habe sie eingeschickt, aber kein Konto oder keine Adresse gehabt, und dann weiß ich nicht mehr genau, ob ich eine Adresse einer Bekannten nun nehmen konnte oder nicht. Ich glaube, die umgetauschte neue hat dann eine Bekannte in NRW bekommen. Ich habe aber keine Erinnerung daran, ob die Uhr nun angekommen ist oder nicht. Aber bevor bei mir gar nichts ankäme, hätte sich die Bekannte noch drüber freuen können. So teuer war die nicgt, von Aldi irgendwie. In Cux gab es welche in Duhnen im Laden, die waren teurer. Da habe ich sie nicht her. Aber zuerst sowas überhaupt gesehen. ///: Auch noch gesehen: ein Foto und was vor dem Haus, was im Fernsehen Krömer sein soll, und einem Leeroy ähnelt, den ich früher kannte, bei meinem Bruder kam der vor früher. Irgendwas murmelt hier “Anwalt” - als sei da wieder wer abhanden gekommen. Möglich, aber ich habe keinen mehr getroffen von denen, soviel ich weiß. Ich kann mir höchstens vorstellen, dass meine Rechtsschutz-Versicherung weiter gelaufen ist und sich keiner mehr findet, der meine 400€ bezahkt, wenn ich keine benutzen will. Aber ich dachte, bei Mausis wollte man mein Zahnarzt sein. Da ist das ja so ähnlich - ich bin ganz normal versichert, wer mich besser versichert, hat Pech, wenn ich nichts nutze. Aber wieso 7. November? Das war in Cux 2018 so ziemlich die letzte Zeit mit eigenem Geld. Aber da war sowieso schon alles gekündigt. Das Jahr ist auch noch nicht vorbei. Und mein Hund ist am 20. gestorben, vor einem Jahr. Ich glaube, lange bleibe ich nicht mehr ohne. Aber lange ist hier länger als sonst. Spätestens wenn der Winter vorbei ist suche ich mir einen neuen. Hund und Anwalt verwechselt man oft - aber da war jetzt auch nichts. Einen Fernseher gibt es mal wieder, ohne dass ich dafür ein Handy oder Laptop nehmen muss. Mal sehen, ob das Theater da auch so ist. Oder ob mich irgendwer jetzt nicht mehr “erreicht” mit seinem Gemurmel./// Man könnte doch bei Lanz jetzt genau raushören, was das Problem ist. Keiner weiß, wie die Klimakatastrophe wirklich wird - und welche Anpassung dabei erfolgt, also nicht vorher. Die jüngeren scheinen für späten und verzichten zu sein, die älteren reden davon, dass die Maßnahmen davon abhängen, was sie “uns” wert sind. Zwei Generationen weiter kommen dann alle mit Sozialhilfe aus, alles andere hat man eingespart. Aber dann gibt es praktisch keine Mittel mehr, zusätzlich zu reagieren. Dann hat man dich absehbar viel weniger Optionen einer Anpassung, alles getan, was möglich war - und nach “uns” kommt nur noch die Sintflut. Das kann ja nicht der richtige Weg sein, alles zu Tode zu sparen. Und gleichzeitig alle Grenzen der Flexibilität zu verhindern. Man kann dann, wenn man nur noch das Minimum ausgeben soll, ja immer noch Reserven veranstalten, die man gar nicht hätte, wenn andere vorher gewusst hätten, dass man auch mit weniger auskommt. Das ist genau das, was ich meine. Wenn man mich einschränkt auf eine totale Bewegungsunfähigkeit, dann kann ich auf nichts mehr flexibel reagieren. Aber was das ist, das bestimmen andere genau so. Minimaler “Bedarf” bedeutet pures Überleben. Aber wie sich dies dann gestaltet, mit viel oder mit wenig sparen müssen. Das müsste man mal darstellen, und nicht probieren lassen. Und vorher überlegen, statt gucken, was passiert und dann auswählen, ob man etwas mehr oder weniger “genehmigen” will. Solange man das gar nicht kann, und Geld als Maßstab nimmt, um Maximal viel tun zu können, kann man doch nicht auf maximal sparen setzen. Das Phänomen bei mir war ein anderes: egal, wie viel Geld ich hätte. Ich könnte nichts machen, wenn ich dafür nicht kaufen kann, was ich will oder brauche. Ich kann einem doofen Hilfsarbeiter 20.000€ Gehalt bezahlen - und würde keine besseren Ergebnisse bekommen. Man zeigt da gerade Caritas. Man kann Leuten mit Geld helfen, oder mit Wolldecken. Was ist besser. Man würde doch erst zuletzt dazu über gehen, Wolldecken als Lösung anzustreben, weil das viel billiger ist und auch ginge, statt zu heizen etwa. Und nicht zuerst. Oder alternativ. Und vor allem nicht dauerhaft. Wer entscheidet denn, dass das das neue Standard ist - etwa, weil man so das Klimaproblem toll lösen kann. Das ist doch nicht toll. Da gibt es doch bessere Möglichkeiten, die man VORHER besprechen müsste. Wenn ich 2010 gewusst hätte, dass ich nichts mehr verdiene, hätte ich mit damals noch 400.000€ was besseres machen können als Halle suchen, um nie eine zu finden. Aber hätte ich mit 40 sagen sollen; toll, das reicht jetzt, was ich verdient habe, mehr wird es nicht. Da fange ich mal an zu sparen, hole mir eine Wolldecke und ein Zelt, damit ich noch 100 Jahre damit auskommen kann. Das war doch nicht ich - sondern andere, die das dachten, und mich dann gezwungen haben, nichts mehr zu verdienen. Und die gucken jetzt dumm, wenn bei mir kein Geld mehr raus kommt. Darum geht es doch immer: maximale Möglichkeiten, zu reagieren. Und nicht maximal nichts zu sagen haben, machen können und andere machen lassen müssen. Dazu gehört zB auch, zu glauben, das Jobcenter verbietet Umzüge bei Sozialhilfe, sogar Tagesreisen. Was soll das? Wenn es hier nix gibt, dann aber woanders vielleicht. Warum soll man da nicht hin können? Das sind doch nur die, die Angst um ihre Mieten oder ihr Image haben, wenn alle da weglaufen, wo keiner bleiben will - und alle da hin wollen, wo andere Urlaub machen. Oder warum will man nicht, dass ich Kleidung selber nähe- damit könnte ich flexibel auf wenig Geld reagieren und wäre immer noch gut angezogen. Klappt nicht, wenn der Stoff genau so teuer ist. Aber ist auch nicht erwünscht, weil man dann anderen ihr Geld an meiner Kleidung streicht. Aber jetzt habe ich in 4 Jahren zwei Hosen gekauft, Da ist jetzt keiner reich geworden, an meinen Auslagen dafür. Dafür ist mein Outfit gammelig geworden, weil man gar nix kaufen kann, was passt. Wenn man Pech hat. Man will, dass Leute mit wenig Geld auch so aussehen. Aber das wäre nicht nötig. Es wäre aber so, dass die einen einen Vorteil hätten, die, die nähen können. Und das will man scheinbar nicht. Wenn dieser Mob da so stark ist, alles nach unten zu ziehen, dann muss man sich fragen, wo das her kommt. Und nicht, wie alle anderen auch mit wenig auskommen. Will man Leuten helfen, muss man ihnen Hilfe zur Selbsthilfe geben, und nicht jedem rationiert dasselbe zukommen lassen. Damit keiner neidisch wird. /// Abgesehen davon müsste man Familien wohl kleinere Wohnungen geben, oder Fussböden auf Tennisbällen aufbocken. Je weniger Rennbahn, umso weniger trampelt so ein Balg. Das kann ja wohl nicht wahr sein, was für Erdbeben sowas verursacht, wenn da ein Dreijähriger über einem wohnt. Da wäre ein Auslauf von 1,50 m schon zu viel. Eine Hüpfburg vielleicht. Man normt und standardisiert doch sonst alles, was ein Minimum betrifft. Aber minimal trampeln kenne ich noch nicht. Man hört das Kind nur mit Mühe mal schreien, da schreien die Eltern noch lauter, aber es stört nicht. Aber wenn es rum läuft, das gibt es ja wohl nicht, was da für ein Lärm bei entsteht. Das ist auch sowas, wo ich selber praktisch nicht reagieren kann. Und wo es auch keinen Sinn macht, ein Kind kann keiner anleinen. Und vermutlich hat auch keiner Geld, da mal ein paar Dämmatten rein zu tun auf den Boden. Langfristig will ich sowieso nicht bleiben, aber kurzfristig könnte ich mir einkaufen gehen in 3 Supermärkten. Oder Ohrenstöpsel kaufen. // Die Kurzfassung: das Einzige, was die ganzen Affen hier können, ist fremdes Geld ausgeben. Praktisch alles, was damit zu tun hat, kommt ausschließlich vor. Jede potentielle Geldquelle wird lang und breit probiert und diskutiert. Nur nicht Geld verdienen und alles, was damit zu tun hat. Und was fehlt, ist ganz einfach mein Geld, wo sich alle jahrelang so schön drüber her und dran rum machen konnten. Da Geld verdienen aber kein Thema ist, zieht man es für mich auch nicvt in Betracht. Da muss dann wohl was vom Himmel fallen in Zukunft. Ich weiß nicht, was das hier sein soll. Irgendwas murmelt: Rotes Kreuz. Man erwartet Spenden, die mein Steuerberater mal in meiner Bilanz angegeben hat, ohne dass je einer vor hatte, Gelder zu spenden. Ich jedenfalls nicht. Ich kannte lediglich solche Pauschalen, die man überall rein schreiben kann, die dann “akzeptiert” werden, auch wenn man keine Kosten nachweist. So dass ich dachte, das ist auch sowas. Ist es vermutlich auch. Aber irgenein Witzbold hat da jetzt wohl 10 Jahre Bilanzen durchsucht und will sowas auch noch bezahkt bekommen. Mehr als alles kann ich aber nicht hergeben. Ich kann ja nicht noch Kredite dafür aufnehmen, weil man aus meiner Firma mehr raus holen will, als ich je hatte. Und von was sollte ich dann leben? /// Dazu kommt ja noch, dass mit nichts bewiesen ist, dass es auch das Rote Kreuz ist - was da an meiner Stelle praktisch mein Gehalt erwartet. Also mein Gehalt pfänden will, um Diese Spenden zusammen zu bekommen. Ich bekomme aber gar kein Gehalt, und meine Firma verklagen macht keinen Sinn, wenn es da nur mich und keine Einnahmen gibt. Das funktioniert nicht, weil die Leute nicht kapieren, dass meine Firma kein Topf mit unendlich viel Geld ist, sondern praktisch dasselbe wie ich sonst nur privat wäre. Man kann meine zfirma nicgt verklagen, mich zu bezahken, um Mir dann mein Gehalt ofänden zu können, wenn es kein Geld mehr gibt, was ich damit verdienen und/ oder da rein tun könnte. Für mich ist es aber finanziell praktisch egal, ob ich erst gar keines verdiene - oder ob man es mir wegnimmt. Ich hätte nur gern gewusst, wann man denn mal aufhören will, mir alles wegzunehmen. Vorher macht das Verdienen nicvt nur keinen Sinn - es ist auch nicht möglich mit so wenig Mitteln. Da muss man einen viel größeren Spielraum haben, aber wenn ich 3000€ gespart habe, wo ich 30.000€ brauchen kann, fällt man schon n wueder über mich her und versucht, die 3000€ unter die Leute zu bringen. Obwohl ich nichts habe, was ich drjnfrnd brauche, würde ich nie aus dem Dreck kommen, wenn man mir das “Kapital” jedes Mal Wieder weg nimmt. Das dauert ja ohnehin schon alles viel zu lange. Ich habe jetzt fast 4 Jahre gebraucht, das zusammen zu bekommen, was ich 2018 schon wieder gehabt hätte. Und man denkt, jetzt hat man mir aber alles erstattet. Dass ich mit einerArveitsstelle inzwischen 300.000€ verdient hätte, interessiert nicvt. Außer, da ist Miete in Aicha dabei. Bei Gehaktapfä Ding hätte ich aber nicgtmegr als jetzt - für 449€ muss sich keiner den Arsch aufreißen, für 300.000€ aber. Das würde ich für mich machen, aber nicht, wenn das Geld in einem fremden Hals landet und andere mästet. Und andere merken, dass man es mir dann nicvt so Leicht abnehmen kann wie mit einer auf fremden Namen laufenden Firma. Also versucht man ständig das, und lässt mich nichts richtiges arbeiten scheinbar. So dass ich praktisch immer für diese Spinner arbeiten würde. Die gucken, was ich mache und melden eine Firma an. Aber da kommt ja eben nie was bei raus, wenn ich keinen Kundenkontakt bekomme, und Arbeit, die jemand beauftragt, bezahlt auch keiner was. Da kann ich 4000 h Obdachlosen-Buden putzen, das gibt nicht einen Cent, wenn ich das nur mache, weil man mich selber in diesen Dreck rein steckt, wo ich ohne es zu putzen nicht leben kann. Und wenn es sauber war, musste man da raus und umziehen. Welcher Gewinn soll dabei raus kommen. Theoretisch waren die Einnahmen dann höchstens das, was ich selbst als Miete bezahkt hätte in der Unterkunft. Aber ich habe da ja gar nichts bezahlt. Und auch nichts verdient. Auch nicht müssen, wenn ein Sozialamt bezahlt, müsste ich keine Putzstelle machen, um frei wohnen zu bekommen. Und wenn man das aus der Sicht eines Vermieters betrachtet, istvdas Sklaverei, wenn man genauso viel Verdient wie bezahkt verdient man nichts. Arbeitet aber. / so ähnlich dachte man wohl, würde ich dann auch eine Gammelwohnung sanieren. Wenn ich ausziehe, hinterlasse ich dem Vermieter dann praktisch eine kostenlos sanierteWihnjng, wenn ich raus fliege noch mit Möbeln. Nur, weil ich im Dreck praktisch nicht leben kann, dachte man wohl, wtürde ich selber anfangen, etwas herzurichten. Dachte man aber auch nur.// Ich finde das unverschämt, dass da in der Zeitung welche wie Helden gefeiert werden, die sich mit ir ausschließlich als dreist und doof präsentiert haben, und mir nichts von dem geben wollten, was normalerweise jedem zusteht, ob Überweisung, Wohnung. Ausweis - ich höre immer nur bekloppten Piss auf maximal Grundschul-Niveau und das seit 12 Jahren, wenn i h was fragen denken sich andere aus, was diese Frage wohl soll, und bedienen sich dafür, diese tolle Leistung vollbracht zu haben, zu wissen, was ich will, geben das Geld dafür aus und kommen mit irgendeinem Stuss, den ich dann bezahlen soll. Ohne dass ich je was bekommen hätte für mein Geld - und beschweren sich praktisch noch, dass ich denen keinen Rechner kaufe, und damit arbeite, während ich noch denke, ich würde mir einen Rechner kaufen, lauert da schon wieder einer auf die Reichtümer, die in seiner Firma landen. Das sehe ich aber nicht ein. So geht das nicht. Man kann nicht an mir rum machen, mich wie ein Kleinkind mit albernen Gebrabnel belustigen und auf meine Reichtümerwarten, ohne dass man nur anfangen könnte, richtig zu arbeiten. Was dann aber noch lange nicht bezahlt wird. //: Ich stehe keinen Affen kostenlos zur Verfügung - und habe sich kein Geld mehr, nochmal 120.000€ auszugeben, in der Zeit, wo ich nichts verdienen kann, also 3 Jahre blöden Gerichtsmist machen und alles weiter bezahlen müsste. Auf so einen Dcheiss reagiere ich gar nicht erst was da wieder auf meinem AB landet, ist ein Grund, den auch noch abzuschalten. A er dann kommt wieder so eine Kuh mit der Ierenabstalt, die mich da rein stecken will, weil ich nicht mehr ansprechbar sei. Für wen denn? Für einen Haufen kriminelle Bekloppte?? ///oder eingebildete Kühe in Cux? Die mit einer h pro 4 Wo schon völlig überlastet worden sind, und dafür mindestens ein Monatsgehalt - also meines - wollen? // Was ich da raus lese: man dachte, man kann damit so tin, als habe man sich 100.000€ bedient und könne deswegen der neue Besitzer meines Labors werden, und hat praktisch gehofft, man kann mir das einreden, ich akzeptiere das, und man zieht mit meinem Öavor ab für seine h Blabla - was ja genauso affig war wie das auf dem AB. Und weil ich das Labor jetzt aber als geklaut gemeldet habe und gar nicht daran denke, Miete in Aicha zu bezahlen, haben diese Spinner ein Problem vermutlich. Das bespricht aber keiner mit mir - man versucht stattdessen, mich zu schikanieren und um das nötige Geld zu bestehlen. Ich habe ja versucht, da noch was zu klären, 12 Hahre lang, was aber definitiv nicht geht inne immer in einem Rammel-Zirkus per Fernseher endet statt in sinnvollen Gespräxhen. Dann wird man eben mal draufzahlen müssen, wenn bei mir nichts zu holen ist. So geht es nicht mehr, wie man es wohl da her und gewohnt war. Darürchätte man den ganzen Affebstall hinter Gitter v brinfen müssen, der mir das antut seit etlichen Jahren - und nicvt das gleiche nochmal einplanen dürfen, falls irgendwem irgendwelches Geld ausgeht, muss ich dann wueder herhakten? Es reicht doch wohl langsam damit //// Ich weiß nicht, was sich Leute alles so einbilden, aber Geld, was ich einmal verdient habe, gibt es nicht zurück. Und man kann mich nicht mal 3 Jahre am Fressen halten, um dann 13 Jahre einen Zurück-Zahl-Zirkus zu veranstalten. Das Ubkasso-Theatwr geht ja schon los, wenn man nur mal eine Unsatzsteuer-Voranmeldung nicht per Elszer, sondern per Post schickt - wo noch kein Umsatz vorkam seit 2018, aber irgendwie wieder einer kassieren will. Ich habe schon 2018 gesagt, diesen Zirkus mache ich nicht mehr mit - ich habe keine Schulden gehabt und auch jetzt keine verursacht - so dass das, was man da macht, offensichtlich Diebstahl ist. Wenn man von mir Geld will, was ich keinem schulde. Für eine Firma, die potentiell nichtmal meine ist. Da kann man mal einen anderen mit belästigen, bei mir wird das nichts mehr. Zumal schon der erste Anruf seit Jahren wieder ausgesprochen affig ist und alles andere als seriös. Wer bekloppte Soinner will, soll in der Irrenanstalt anrufen, nicht bei mir. Da rufe ich bestimmt nicht zurück. /ich erwarte, dass die Polizei mir mein Eigebtum zurück gibt, nicht, dass man mich erpresst, das Geld dafür raus zu rücken, um es mir zurück kaufen zu können. Um dann noch den Fuß in der Tür zu behalten, weiter absahnen zu können. So läuft das nicht. Es ist jetzt Schluss mit Dreckspack. /::/ Da taucht auch noch immer wieder TAZ auf, also ein anderes Labor. Kennen gelernt hatte ich das über einen auch noch relativ schlechten Vortrag beim Härtereikreis, wo jemand Härter-Spezialisten ein Schulbuch über die verschiedenen Härte-Eindrücke nahe legte. Das hätte man sich da sparen können, das weiss nun wirklich jeder. Aber es kam noch vor, dass dieses Labor Analysen machen kann, die an sich relativ günstig waren. Ich hatte noch keine eigene Oes, und andere Methoden nur teilweise zB in Essen weiter geben können. Also machte die Taz vorwiegend meine Anslysen, also nur chemische Zusamensetzing von Metallen im Lohnauftrag. Per Post. Einzelne Male war ich da zu Besuch, mehr nicht. Dann bekam die Taz noch ein REM, und beugte dazu, alte Geräte verkaufen zu wollen. Eine oes war nicht so teuer, da wollte ich eine eigene, aber so ein Rem für ein paar Studenten anwerben zu können, das Ding aufzustellen schien irgendwie lukrativ, es für ein paar € bekommen zu können. Vorher auch schon mal geschenkt angeboten bekommen.,Für Großartige Intersuchu gen hatte ich gar keine Zeit, aber sowas zu haben ist kein Nachteil, falls mal ein Schaden selber untersucht werden musste, was aber in der Region nicht geschätzt und ausreichend bezahlt wurde. Wenn sowas 10.000€ kostet, pro Untersuchung, waren Firmen 300€ gewohnt. Und fanden das schon viel. Mit dem Rem gab es dann aber fast Streit, weil ich nicht wusste, wie ich es ins Büro bekommen soll und keine Zeit hatte, mir was auszudenken, die Taz aber nicht warten wollte, bekam ich einen Haufen Einzelteile mit 2500€ Rechnung furs Zerlegen und Teansport. Zerlegt könnte man dann aber sehen, dass die Montage sich nicht loh t, da war jede Leitung schon fest und kaputt, also andeutungsweise nicht nur alt, sondern Strahlenschäden. Und da muss man ja nicht noch den ganzen Tag davor sitzen. Also habe ich den Nist wieder abholen lassen und nur die Transport und Zerlege-Rechnung bezahlt, aber nicht das Gerät. Danach war da nix mehr mit Zusannenarbeut, war aber egal, i h hatte ja eine eigene Oes inzwischen. U d viele Bekannte mit einem Rem, so dass das Arbeiten nahtlos weiter ging, ich wusste aber nicht, was mit meinem Labor passiert ist, habe später nochmal überall gefragt, und würde dann von der Taz auch noch bedroht, man würde mich anzeigen, wenn ich da nochmal eine Mail hin schicke. So genau kontrolliert habe ich zB nie, wer alles noch in Verteilern stand, so dass auch Weihnachtskarten theoretisch noch verschickt werden, auch per Mail, wo irgendwelche Adresseb noch drinstehen. Aber egal. Dann war ich 20-8 in Cux, das Fernsehen zeigt zufällig ein Rem, und ich sage so beiläufig, das kann ich auch, sowas habe ich früher gemacht, und scheinbar passieren dann merkwürdige Dinge, und man glaubt, ich sei eine Angestellte von der TAZ, die jetzt mein Labor mit übernommen hat. Das einzige, was unkontrollierbare Wege ging, und sich von der Taz kam, war 2007 - da erzählte mir die TAZ was von ihrem Syszrm, mit 2 Firmen das Inventar zu sichern gegen Insolvenzen. Das habe ich meinem Steuerberazer erzählt, und der hat mich dann Ende 2007 gefragt, ob ich das auch will, und seitdem habe ich auch 2 Firmen - war aber nie Mitarbeiter von der TAZ, und habe auch deren Gerät nie in meinem Labor aufgebaut. Und schon vor 2010 den Kontakt abgebrochen. Von mir aus war das nicht nötig, aber wenn man es so will, war es mir auch egal. Ich weiß nicht, wo sowas immer her kommt, aber das ist 15 Jahre her. Wie man mich jeden Tag - pausenlos bewacht -nicht gemerkt haben will, wenn ich im Raum Ausgburg gearbeitet hätte - das ist doch ausgeschlossen. Das weiß man doch, dass ich damit nix mehr zu tun hatte. Wieso taucht dann in Zeitungen heute noch auf, jetzt habe man mir da aber gekündigt. Oder diese Firma sei als Arbeitgeber jetzt nicht mehr dies und das für mich oder mein Labor. Das waren die ja noch nie. Mehr umgekehrt. Obwohl ich einzelne Aufträge auch mal bekam, später bei Schadensuntersuchungen glaube ich. Oder eine Empfehlung für Korrosions-Kunden, was aber überhaupt nix wurde, weil deren Angebot, mich auszulasten und zu bezahlen, völlig neben der Spur war. Das war EaFa mit Mercedes-Normen, wo ich erstmal einen ganzen Ordner voll durchlesen musste - was aber praktisch für die Katz war. Bosch hat das wohl später begriffen - Falls es einen Zusammenhang gab - und viel mehr bezahlt, aber auch versucht, mein gesamtes Korrosions- Labor auszulasten. Das habe ich aber gemerkt, und die auch in dem Glauben gelassen, aber in Wirklichkeit das Doppelte an Umsatz gehabt, mit weiteren Aufträgen und Kunden - und doppelt so viel Arbeit. Es scheint aber bis heute so zu sein, dass man mir absolut gar nichts davon selbst zugestanden hätte, wenn man es geschafft hätte, an mein Geld zu kommen. Und das kann ja wohl nicht sein. Es war daher nicht so, dass in dem Moment, wo Bosch nichts mehr beauftragt, das ganze Labor zusammen bricht und in 14 Tagen pleite war, Das war praktisch egal - wenn auch ärgerlich hoher Umsatzausfall, kein „tötlicher“ wäre dabei raus gekommen. Und das ist eben das Unerklärbate: selbst wenn man dachte, das Labor muss dann aber umgehend den Besitzer wechseln können.,da hat man eben falsch gedacht - wieso man dann auch noch Gewalt anwendet, mich außer Gefecht prügelt und praktisch kein einziger Kunde je wieder kam, und das dauerhaft. Das ist nicht wirklich erklärbar. Und vor allem: was will man denn mit einem Labor, wo meine Kunden MIR Arbeit geben würden, anderen aber noch lange nicht. Und auch nur mir entsprechend viel bezahlen, was ein Dr.-Ing. eben mehr bekommen könnte als ein Hilfsarbeiter, macht sich auch bei Aufträgen bemerkbar. Was diese Aktion da solllte, weiß wohl keiner so genau. Da wäre es doch viel einfacher für Bosch gewesen, sich ein paar Geräte selber zu kaufen. zumal die sowieso lieber einen anderen Hersteller in Betracht zogen für die Laborgeräte - statt meine mit Gewalt bekommen zu können, indem man mir genau diese Aufträge entzieht. Das war ja praktisch genauso teuer, mir Aufträge für 300.000€ geben - oder für 300.000€ Maschinen bestellen..Es war aber auch da nicht so, dass man meine Maschinen mit meinem Auftrag gekauft hätte - das Geld war ja für meine Arbeit. Da hätte man ja praktisch wieder gar nichts bezahlt. Wenn man eigentlich die Maschinen per Korrosionstest bezahlen wollte.//// Nochmal zu dem Foto: was da scheinbar vor den Toren Ei es Gerichts steht, das sieht aus wie Tobi Schiberl auf Plakaten nur von hinten - und Mausi mit zu langen Haaren, Mausi hat längere Haare, aber glatt und nicht soo lang. Mauais Toni ist aber jemand anderes, Spanier kurz vor Marokko quasi mit potentiell auch arabischem oder griechischem Look, falls man überhaupt was ausländisches bemerkt, abgesehen von mir noch leichtem Akzent. Trotzdem kenne ich so einen anderen Tobi von Februar 2018, als ich den ersten totalen Bargeldausfall hatte, und gesehen hatte, dass Aicha eine Sozial-Abteilung in der Gemeinde hat. Ich wusste gar nichts von Jobcebtern und hatte gehört, dass es da sofort Geld geben soll, erstmal. Der Braune hatte das gesagt. Eigentlich wäre ich nach Passau damit, wenn ich nicht in Aicha das gleiche vermutet hätte. Da gab es aber Nichtsein auf den Plakaten zuerst, sondern vermutlich einen Schauspieler, der bei den Bergrettern dabei ist. Ich bekam zwei Pakete Fornulsre und eine Liste und mitten drin eine Vermögenserklärung, hatte noch 35€ - und wollte die nicht auch noch für einen Ausweus hergeben, der gerade abgelaufen war. Es hat sich keiner was gesagt. Statt etwas Sofort-Geöd bekam ich einen Haufen Arbeit und sollte am nächsten Tag wieder kommen mit den Papieren. Das habe ich aber Nichtsesshafte, also angerufen, gesagt, ich komme am nächsten Werktag, also Montag. Am Montag hatte mirschon wieder Jena d Kontoaiszüge da raus geklaut - so dass ich die erstmal wieder neu ausdrucken musste. Abertrotzdm habe ich den Dtapel da abgeben können, und statt etwas Geld nur eine neue Kontaktadresse in VOF bekommen, wo ich schon meinte, ich fahre überhaupt nirgendwo mehr hin, ich kann keinen Bus mehr bezahlen. Bis Eging noch einmal, um mit Payback-Punkten einzukaufen. Da waren noch ein paar €. Aber man sagte, man kann in Aicha nichts machen, man reicht die Anträge weiter. Ich bekam aber keine Bewilligung, sondern eine Rechnung über 1200€ und über 200€ für den Braune, weil der mit mir meine Müllsäcke zum Recyclinghof fahren half. Laut Mietvertrag musste ich Entsorgung ja selber bezahlen. Da wäre ein Taxi und ein Steuerberater ja noch billiger gewesen. Natürlich habe ich nichts bezahlt, ging auch nicht mehr, obwohl es auf Konten noch Guthaben gab, kam ich nicht dran, Karten gesperrt, zu Fuß 15 km. Dann würde erstmal der Strom gesperrt, das blieb so über en halbes Jahr. Meine Wohnung hatte ich noch, warmes Wasser auch, überleben war jetzt ohne Geld und ohne Strom mit einem Hund an der Leine abenteuerlich. Aber es ging. Auf die Idee, trotz Ablehnung nochmal in Passau zu fragen und da irgendwie hin zu kommen, bin ich nicht. Man meinte, ich müsse jetzt den Braune als Fahrer einstellen, weil ich das früher mal gesagt habe. Ich meinte damals aber mehr: wenn ich mal wieder 4 Wo keinen Führerscjein habe, würde ich einfach eine Aushilfe als H Fahrer einstellen. Sowas merkt sich die Region, und versucht auch nach 20 Jahren noch, sich das Geld zu holen, was da in Aussicht gestellt wird. Weil ich keinen einstellen wollte, meinte man, ich darf dann eben nirgendwo mehr hin, scheinbar. Außerdem schien es lukrativ, mir dann den Führerscjein dauerhaft wegnehmen zu können, da hätte man schon wieder einen gehabt, der Abzocken kann. Also den potentiellen Fahrer. Es wurde aber nur Ein Linienbus, der mich seitdem an und zu fährt, außer, man lässt mich an der Haltestelle stehen, weil man einen Fahrer eingestellt haben will. Das ist aber Regentanz. Problematischer war, dasselbe ich nicht wusste, was eine Vermögenserkläring ist, wo ich Schnuck aufgeschrieben hatte, der so viel nicht wert war - und kein Öabor, weil es da schon versperrt war, und ich gar nicht dran gekommen wäre. Mit Ausnahme derMilroskopue in meiner Wohnung und dem Toaureg. Aufgeschrieben. Aber statt jetzt einen paar Werte zu schützen, als Selbststäbduge ist das relativ viel, wegen der Rente, was man behalten darf, flog ich aus der Wohnung, bekam das Auto abgenommen und kurz danach 6000€ von der Auflösung einer Versicherung. Wo nur 3000€ von übrig blieben - aber immer noch keine Bewilligung. Wäre ich dann nicht aus der Wohnung geflogen, und hätte da bleiben können, ohne Miete zu bezahlen, hätte ich zwar noch immer keinen Strom, aber für la he Zeit genug zu essen gehabt. Stattdessen FeWo in Cux nehmen müssen, 50€ am Tag, Leihwagen, nach 2 Mon war das Geld praktisch weg. Dafür saß ich dann in Cix fest. Es kann sein, dass die Formulare eigentlich zwei Snträge waren, von denen einer zum Jobcenter, und einer zum Landkreis ginge, also potentiell zwei Leute bezahlt werden seitdem. Natürlich muss ich dann aber den Teil nehmen, der für kranke Behinderte gilt, und ein anderer spielt mich als Labor-Inhaber scheinbar. Umgekehrt ginge das ja noch, wenn ich mein Geld und eine Aushilfe dazu bekommen hätte etwa, aber dass ein Dr.-Ing. da mit ein paar € Hilfe zum Lebensunterhalt nicht nur versorgt, sondern auch so behandelt wird, ist schon sehr ungewöhnlich - während ein anderer praktisch auf meiner Gewchäftsgührer-Stelle sitzt und theoretisch ein Geschäftsführer-Gehalt abräumen könnte, solange Sachwerte dazu reichen. Ich vermute, dass das passiert ist, aber nicht erst 2018, sondern schon lange vorher. Das ist aber nicht ganz klar, wer sich da 300.000€ in die Tasche gesteckt hat, die ich jedenfalls nicht bekam. Daher gehe ich davon aus, mir gehört mein Labor noch. Das nützt aber nichts, wenn man mich dazu drängt, die Rolle einerbekloppren Behinderten mitzumachen, damit ich überhaupt urge welches Geld bekomme - und damit sicher nicht für Ihre eine Arbeit eines Dr.-Ing. in Frage käme. Manwill nicht, dass man merkt, dass ich das überhaupt kann -denn dann wäre es unglaubwürdig, wieso ich da auf so einem Landkreis-HLU-Anteag sitze. Aber meines Wissens mache ich das ja gar nicht, sondern habe in Cux neue Anträge eingereicht, und bewilligt bekommen. Normale Sozialhilfe, aber da verschwand der Firmen-Teil schon praktisch sofort, und seit 2020 sei ich auch rückwirkend d nicht mehr selbstständig, sondern arbeitslos gemeldet. Von meinem Labor keine Spur. Es kann also sein, dass es vier laufende Bewilligungen gibt. Genau wie es vorher schon 4 statt 2 Firmen zu geben schien. Fragt man nach, erfährt man nichts. Aktuell aber ist schon wieder Zirkus in der Presse, weil ich mal ein Wusrtal kein Elster, sondern was per Post geschickt habe zum Finanzamt, und man sich jetzt wundert, wieso ich plötzlich für diese Firmen praktisch wieder was mache, und für eine andere nicht. U d das schenkt auf den Steierberazer in Wachtendonk zurück zu gehen. Der sah sich so aus wie ein Toni, mit längeren Haaren, oder Precht im ZDF. Da war es so, dass ich einen Haufen Unterlagen mit Vollmachten unterschreiben musste, und möglicherweise gar nicht gemerkt habe, dass ich meine eigenen Firmen dabei abgemeldet habe. Das habe ich nachts dann in Aicha gesehen - ich glaube aber, diese Unterlagen hat mir Jena d erst in meine Wohnung gelegt, ich hatte sie nicht selbst von Wachtendonk dabei. War aber gerade erst zurück gefahren. Das Heisst: da war schon wieder Jena dauernd in Meiner Wohnung, UND ich wollte meine Firmen nicht abmelden. Ich habe außerdem 22.000€ überweisen sollen - man hat mich gefragt ob ich das kann.ich konnte, dachte aber, für Steuern. Weil ich nur einen Steierbescheid über 6000€ hatte, habe ich erstmal nur 6000€ überwiesen, und nie mehr was von Wachtendonk gehört Da scheint wasp zusein, dass man wie gewollt meine beiden Firnen wieder zu einer einzigen machen wollte, aber nicht, indem man die GmbH wieder weg lässt, sondern beide abmeldet und eine neue anmeldet. Dafür hätte man theoretisch 25000€ benötigt. Das hat mir aber keine so erklärt, außerdem wollte ich Lieber eine Einzelfirma - weil die viel einfacher zu verwalten ist, und es keinen Unsatz gab, aber Unklarheiten mit dem Inventar. Ich wusste nicht, was damit passiert, wenn ich keine Firma mehr haben würde, aber ich hatte kein Problem damit, eine leere Firma weiter laufen zu lassen. Wobei ich sich nie vor hatte, nichts mehr zu verdienen. Fasest ja nicht meine Absixht, sondern schon seit Jahren so bei der Polizei angezeigt, weil das nicht erklärbar war. Weil ich dann 2018 diese 6000€ aus der Versicherung bekam, könnte man vermuten, das war meine Überweisung, und wenn eine neue GmbH gegründet wurde, dann nicht mit meinem eigenen Geld. Potentiell aber mit meinen eigenen Labor-Werten. Sowas erfahre ich aber gar nicht mehr, Man kassiert immer nur, und guckt, ob ich Geld ran schaffe. Und davor gab es nochmal was, wo ich der Oolizei geschrieben hatte: ich kann nichts machen, aus Wachtendonk kommt keine Bilanz raus. Was aber jedes Mal scheinbar zuerst bewirkt, dass die Polizei mir die gesamte Fltma wegnimmt und an sich reißt, und mir dann teure Steuerberater aussuchen will, die meine Atveit gegen viel Geld machen wollen. Es ist aber gar kein Geld mehr da, und wenn ich dann selber wieder Strom habe oder was machen kann, denken die scheinvar gar nicht daran, mir meine Firmen mal wieder zurück zu geben. Davon erfahre ich gar nichts mehr, selbst wenn ich es will. Ich weiß daher kaum, was los ist - soll alles bezahlen, kann seit 12 Jahren nichts verdienen, und bei jederGelegebheit nimmt man mir zuerst mal alles weg. Da würden inzwischen 10 neue Flrmen existieren, wenn man jedes Mal eine neue anmeldet, damit notfalls eine Einnahme abgerechnet werden kann. Bis jetzt gibt es aber keine. Und nicht jede Einnahme ist Firmen-Erlös. Es gibt mich auch noch privat, so dass zB ein Gehalt aus einer normalen Arbeitsstelle nicht automatisch in einer Firma landen würde, wo dann die Polizei mein Geld verteilt, ohne dass ich selbst Einfluss darauf hätte. Ich hätte diesen Nist gern mal geklärt - aber die anderen denken natürlich gar nicht daran, sich ihre lukrativen Geldflüsse wieder abnehmen zu lassen, auf die sie da hoffen. Solange ich nichts verdiene, fließt natürlich mal gar nichts, aber selbst dann stopft man sich noch die Miete in die Taschen, die das Sozialamt bezahlt. Für mich ist aber nicht erkennbar, wie ich dabei denn je wieder eigenes Geld verdienen soll. Selbst ausgeben geht schon seit Jahrzehbten nur für Laborgeräte oder Lebensuntehalt - also praktisch nur, wenn das meiste davon wieder in Aicha ankam, oder stehen blieb in den Räumen, so dass ich praktisch nichts selbst behalten habe, von dem, was ich verdient habe - wenn man mir das immer alles wegnimmt hinterher. Das passt mir natürlich nicht - während Eging jetzt mit demselben Zirkus herum macht. Einerseits könnte ich mich tot lachen, weil diesmal ja gar kein Geld da ist, was man mir Inn ähnlichen Grössenordbubgen abnehmen kann wie früher. Andererseits würde ich gern mal ein eigenes Leben haben, ohne mein gesamtes Gekd für Miete in Aicha hergeben zu müssen, selbst, wenn ich da seit Jahren gar nicht mehr bin. Man erlaubt mir scheinbar großzügig, woanders zu sein, wenn ich das auch noch bezahle. Und Kennwort meinen Touareg hinterher, weil der beim Invebtar inzwischen fehlt. Aber mir fehlt mein gesamtes Invebtar. Wieso Mausis und Kölbls denken, es sei eine unantastbare Sammlung, mit der ich nichts anfangen darf außer sie zusammen zu halten, das ist das nächste Bekloppte, was sic h herum spricht. Ich hätte damit machen können, was ich will. Aber ich wollte nichts verkaufen, weil ich damit weiter arbeiten wollte. Aber das lässt man mich ja nicht, ohne doppelt und dreifache Mieten sowieso nicht - und wo das Zeug jetzt ist, weiß ich auch nicht. So dass ich noch natürlich frage, was das Theater jetzt sein soll hier - und wie ich denn in meinem Leben mal etwas verdienen kann, was dann ausnahmsweise mal nicht für eine Sippe in Bayern ausgeguckt ist, sondern für mich. Auf die Idee kommt ja gar keiner, dass ich mein Geld natürlich für mich verdienen würde. Man überlegt nur, ob es nun für die oder für die oder für andere nicht sein soll. Es ist nicht möglich, den Leuten mal beizubringen, dasssoe noch mit ihren blöden Affen mal in Ruhe lassen sollen - es war nie geplant, dass ich für andere irgendwelches Geld ran schaffe, und der Region größere Reichtüner beschere. Dazu muss ich ich erstmal selber wieder was verdienen - bevor man an so etwas auch nur denken kann. Und dazu habe ich heute auch keine Lust mehr, mich da für blöde Affen einzusetzen, die mich bei jeder Gelegebgeit ausrauben und in den Dreck treten würden. So dass es gar nicht mehr in Frage kommt, an Mitarbeitwr oder Invest nur zu denken. Alles, was ich noch vorhabe, betrifft ausschließlich mich. Da passen keine a deren mehr hin, die sowieso nur mitessen wollen und zum Arbeiten zu doof und zu faul sind. Das kapiert man aber einfach nicht, dass es im Grunde immer schon so war, ist auch noch keinem aufgefallen bisher. Man bildet sich immer ein, ich arbeite ausschließlich für andere, weil ich das so toll finde, wenn die hier Sackhüpfen und Topfschlagen machen. Das finde ich aber nicht toll.. /// Was da immer wieder durch klingt: es hört sich so an, als sei mein Projektvorsvhlag in Cux plötzlich die Firma, die der Steuerberater “vertritt”. Da frage ich mich aber langsam wirklich, wie das sein kann, dass i h da schon wieder nicht selber dabei bin. Abgesehen von 2 mal 5 Monate Kaiser - mein Labor hat man mitbringen weggenommen - und das Projekt geistert auch schon wieder irgendwo rum, wo es nichts zu suchen hat. Dazu wäre gar keine Firma nötig gewesen. Ich hätte ja noch kapiert. Wenn irgendein Prof in BO als Projektpartner dann federführend wird, weil das zumindest damals eigentlich fast immer ein Institut machte. Aber hier ist doch praktisch gar nichts dabei, was normalerweise Forschungsprojekte macht. Früher zumindest kam das an einer FH nicvt vir. Deswegen machenFH-Ingenieure sowas nicvt, vor allem, weil die nicht noch 5 Jahre länger zimmPromovieren an der Uni bleiben, kommt das im Studium praktisch nicht vor, dass Studenten Forschungsanträge stellen müssten. Dass mittlerweile an FHS auch Forschung betrieben wird. Und die sich dann auch gleich überall breit macht wie alles in Bayern, also Campus und Co. als Anleger entstehen, habe ich bemerkt. Es war aber keiner dabei von denen auf meiner Liste potentieller Projektpartner. Wenn es dann nocvtmachbar ist, weil ich 20 Jahre Wohnung suchen machen muss. Dann geht es eben nicht. Aber was soll da jetzt ein Steuerberater nach 4 Jahren NICHTS mit zu tun haben. Mitsamt einer Sippe Super-Mausis. Das gibt es doch wohl nicht, dass man mir 20 Jahre alles wegnimmt, egal was, und schon wieder auf fremde Fahnen schreibt, ohne mein Wissen. Es ist dabei ja sogar die Frage, wer sich denn da alles für einen Steuerberater hält. Aber irgendwas stimmt doch hier nicht. Wenn, wäre es mein Projekt gewesen. Es wurde aber nichtmal beantragt. Also dürfte es keines geben. / Auch sonst ist ja nicht nachvollziehbar, was der Zirkus soll. Ich notiere was, und es murmelt: ich habe ihr (Mausi) das (Was?) doch gegeben. Hä? Ich habe dort gar nichts “gegeben”, nichtmal was mitgebracht für die Kinder. // Die VDI-Nachrichten bilden ein Foto ab, was dem damaligen Anwalt ähnlich sah, als ich im Sommer 2018 nochmal bei GNK war. Man könnte meinen, so ein Exemplar von “Morden im Norden” - wobei der andere neulich auch hier herum lief. Aber eben nicht derselbe vom Vortag gewesen ist, den man für einen Prof in München halten konnte. Angeblich ist das ein Oberingenieur in Aachen gewesen - auch Maschinenbau, der heute bei der Autofirma von einem Prof. Schuh eine Mini-Autofirma irgendwas Leute des macht. Diese Autofirma soll Ego heißen, ist aber nicvt Ego in Regensburg. Das heisst Edgar Goldbach und machte Kältetechnik. Die Kühlung für Kaisers Induktoren etwa. Ich weiß nicvt, aus welchen Gründen man mit redet, als sei ich drei Jahre alt, wenn es schon zu solchen Treffen kommt - das ist eigentlich nicht üblich zwischen promovierten Ingenieuren auch nicht nötig. Aber man kann ja nicht so ein Benehmen an den Tag legen und erwarten, ich werfe noch ein paar Millionen hinterher, nachdem man mir alles weggenommen hat. Ich glaube nicht, dass die Leute mit denen in der Zeitung was zu tun haben. Aber was soll das dann? //// Nochmal von vorn, irgendwie hat der Text angesetzt, die ganze Seite zu löschen. Ich habe bemerkt: ich notiere was mit Ingenieur, schon rückt was an, was aussieht wie Mausis. Und ich ärgere mich einfach, wenn man nicht kapiert, dass ich viel besser qualifiziert war, und lieber Mausis ein Labor verpassen wollte. Warum dann nicht direkt. Warum lässt man mich arbeiten, bis Geld und Kunden da sind, und versucht dann, es mir wegzunehmen. Primitiv. // Dann gab es Mandarinen im Sonderangebot, letztes Jahr von Mausis geschenkt, aber ich kann mir mit 449€ auch selbst was kaufen. Dann war ich noch im anderen Supermarkt, und habe festgestellt, meine Tasche ist beschmiert, mit silberner Farbe, wie sie bei Kaiser früher vorkam. Wenn man die am Uhrarmband hat, schmiert das noch wochenlang alles voll. Das kenne ich, das Zeug. Dann war hinterher scheinvar die eine oder andere Mandarine zerquetscht und ausgelaufen. Ohne die Farbe hätte ich gedacht: Pech, komisch dass meine Tüte nicht dicht war. Hatte ich noch nie. Wegen der Farbe könnte ich aber auch denken: da hat einer was rein gekippt. Limo oder so etwas, was klebt. Aber das wäre ja auch noch egal, da habe ich wohl 3s nicht hin geguckt. Aber kurz vorher habe ich noch gedacht, was für ein versiffter Kinderwagen das im Flur ist. Kann man sowas nicgt mal abwischen. Ich dachte, Kinder und Hygiene haben irgendwas miteinander zu tun. So dass ich vermute, statt den eigenen Dreck mal weg zu machen, findet man es angemessen, wenn meine Sachen sich versifft sind. Und das deutet an; die neuen Mieter kenne ich nicht. Aber das muss genau das Pack sein, wo es reicht, einen davon zu kennen, und man hat das ganze Dorf am Hals. Eine Aushilfe davon, und alle wollen mitmischen. Möglicherweise wird diese Aushilfe nur dazu deponiert, damit alle anderen den Fuß in der Tür haben bei mir, für Ihr Theater. Und das begann, kurz nachdem Mausi diese Pracht-Wohnung von mir gezeigt bekam. Da fing man an, die Wohnung über meiner zu sanieren. Das ist ein Dreiviertel-Jahr her, wo immer mal irgendwas trampelte und werkelte. Was jetzt anders ist: man weiß nicht, dass ich meine UStVA nicgt elektronisch eingereicht habe, aber auch nicht gar nicht. Und man denkt immer: jedes Mal, wenn sich jemand mit mir trifft, gibt es hinterher einen Kredit. Aber nicht für mich - das Thema kommt gar nicht vor. Letztes Mal hatte Mausis Partner gefragt, ob ich mir ein neues Mikroskop kaufen könne. Natürlich, kommt drauf an, welches. Aber das hat wohl gereicht, dass man dachte, ich habe nach wie vor viel Geld, und man bekommt davon was ab und/oder heraus geklagt. Aber erstens ist mein Geld nicht dazu da, dauernd neue Mikroskope kaufen zu müssen. Und zweitens fiel kein Wort darüber, dass ich viel Geld hätte - sondern eigentlich immer nur, dass ich keines mehr übrig habe. Es ist praktisch ausgeschlossen, dass jemand aus diesem Treffen schließen könnte, dass es haufenweise Reichtum zu holen gibt. Und ich treffe mich auch nicht immer nur, um Irgendwelche Kredite zu bekommen. Wenn, dann Aufträge für mich - und das geht keinen was an. Es gibt aber keine Kunden und Aufträge mehr. Wieso man das immer alles in einen Topf wirft, sobald ich was mache, überlegen andere schon, was sie mit ihrem Kredit alles kaufen können demnächst. Keine Ahnung. Es geht aber gar nicht um Kredite. Es geht überhaupt nicht um irgendein Interesse der Region an irgendwas. Ich weiß nicht, was das immer soll. Aber da müssten die einen Missionar dazu bringen, irgendwo anzutanzen zu solchen Zwecken. Keinem Ingenieur private Abendessen vermitteln. In ganzen Familien auch noch./// Einen neuen Hund habe ich auch noch nicht. Obwohl es immer mal welche gibt, die ich mir vorstellen kann. Und bei diesen Internet-Bildern kommen auch Fotos vor, die scheinbar Bekannte zeigen - ob nur so ähnliche, oder echte, weiß ich nicht. Wenn man fragt, schreiben die immer, das ist jemand anders. In einem Fall war ich aber sicher, dass das nicht so ist. Man kann aber praktisch schon wieder vermuten, einen Hund gibt es auch schon wieder nicht, man will mir dann nur zeigen, welche tollen Hunde alle anderen haben, die ich eben NICHT bekommen kann. Oder tut so, als sei ein Hund immer ein Anwalt. Aus meiner Sicht aber mehr einer, der eher als Kläger gegen mich klagen und Geld rausholen soll. Aufvder website werden 30.000 Hunde angeboten - in Tierheimen Sind es meist weniger als 10, alle bissig oder sonst irgendwie nicht geeignet. Ich frage mich immer, wie man denn da verhindern will, dass Welpen übers Internet gehandelt werden, wo die 400€ kosten, wenn es in Tierheimen kaum welche gibt, und beim Züchter 2000€ auch noch normal sind. Die Hunde werden so präsentiert, als seien das Steassehunde, die zum Seuchenschutz eingefangen und getötet werden sollen. Und vorher werden die noch angeboten, so dass Tierschützer 2 Wo Zeit haben, die Hunde da raus zu holen. Das Glück haben aber längst nicht alle Hunde. Es ist eigentlich nicht erkennbar, dass da professionelle Vermehrer kranke Welpen extra züchten, um damit Geld zu verdienen. Aber das war schon wieder der Grund, zu gucken, ob da einer in Ruderting Hunde illegal züchtet, verkauft oder wer weiß was macht, dass sich scheinvar jeder dafür interessierte, wo mein Hund her kam. So dass selbst dann, wenn es Welpen gäbe, fast keine Möglichkeit mehr besteht, einen zu bekommen. Es gibt immer nur Theater. Egal, was man macht - es werden riesige Verbrechen vermutet, und nicht etwa verfolgt, sondern man möchte da auch mit verdienen scheinbar. Es gab keine Welpen, ich habe auch immer noch keinen Hund. Es wurde sogar angedeutet, Hund ist out, jetzt hat man Kinder. Aber da wollte ich ja keine und komme nicht mehr in Frage. Ob man deswegen dann mit fremden Kindern nervt, weiß ich nicht. Aber seitdem nervt man eben wieder im Gebäude. Da hätte ich mir die Pizza auch besser selber gekauft statt da zum Essen mitzufahren. Es ist nicht zwingend so, dass mich Lärm zwingend stört - obwohl das schon auf den Sack gehen kann, wenn es 24 h am Tag Rüpelt. Das Problem Ist, dass ich nie weiß, ob man das nur macht, um mich zu nerven - und dann eigentlich was dagegen unternehmen müsste. Ich habe ja auch sonst nichts zu tun und vor im Leben, als mir komische Bayern vom Hals zu halten./// Es ist da geradezu ein Witz, wenn in Fabriken keiner mehr arbeiten will - aber kaum zieht irgendwer in eine Wohnung ein, wird da den ganzen Tag gestalpt, gegratscht, getrampelt und gerüpelt, als wäre das da dann der neue Arbeitsplatz. Feierabend gibt es auch nicht, so dass die mal Um 5 nach Hause gingen und wieder Ruhe im Karton wäre. Ich weiß nicht, was es da in 50 qm monatelang zu wühlen gibt. Aber das ist hier wohl üblich, dass alles ewig dauert. /// In den VDI-Nachrichten schreibt jemand, ein Fachlräftemangel kann gar nicht Herrschen, wenn man bei 46 Bewerbungen mit passenden Zeugnissen nur 4 mal eingeladen wird und keine Zusage erhält. Unter Fachkraft versteht man auch was anderes. Laut IHK reicht es, überhaupt irgendeine Ausbildung zu haben, mit zB 2 Jahren Lehre ist man Fachkraft. Und es ist ein Riesen-Unterschied, ob die Industrie 1 Mio Zerspaner oder 100 Ingenieure meint, wenn sie von „Mängel“ spricht. Was sie offensichtlich nicht mehr will, sind ungelernte Hilfsarbeiter, denen man auch wirklich nichts mehr beibringen kann, was zum Bestücken oder Bedienen einer Maschine aber nötig wäre, wie Maschinen eben heute so sind. Da sind keine zwei Hebel mehr dran, oder 3 Knöpfe, sondern Rechner-Systeme, die gefüttert und beherrscht werden müssen./// Es wirkt so, als hätten welche noch nicht gemerkt, dass ich keine Gebutstage vergessen habe, sondern da seit 10 Jahren gar kein Kontakt mehr besteht - eben weil es damals so war, dass meine eigenen Bekannten meinten, mich zu Tode nerven zu müssen, und dann mehr zu verdienen ist, wenn alle einem Zampano hinterher rennen, als wenn sie für mich arbeiten. Scheinbar ist denen das Geld ausgegangen - oder was soll das jetzt. Hier gibt es auch nix mehr./// Wenn ich mal raten soll, ist das nicht Polizei, sondern Silke oder eine ihrer sämtlichen Freundinnen, oder jemand, der ihren AB nachäfft. Und da gibt es mal überhaupt nichts zu kassieren. Deren Telefonnummer war später zufällig ähnlich wie mein Autokennzeichen am Touareg, hatte aber nichts damit zu tun. ///. Auch die Masche mit den selbst gebackenen Telefonnummern kann man sich sonstwo hin schieben so langsam. Ich kann kaum sehen, welche meiner Telefonnummern man eigentlich anruft, weil alles auf eine einzige umgeleitet wird, soweit es mal funktioniert. Von Anrufen erreicht mich alle 3 Monate mal einer - mehr kommt sowieso nicht, aber man findet es wohl ganz toll. Veranstaltet da Babykram, droht aber mit Inkasso. Und bittet um Rückruf. Mit Spinnern wird nicht mehr telefoniert. Das hat noch nie was gebracht. Aicha interessiert nicht mehr - Hamburg hat noch nie interessiert, was soll das Theater. Außer Psychoterror. Das hält mehr vom Geld verdienen ab als es Geld bringt. Das kapieren die aber nicht. Das jetzt kein Geld mehr da ist ist die Folge von dem Theater, was man vorher von 2011-2018 in Aicha veranstaltet hat. Man hat mich zwar dabei abgezockt, aber nicht aus laufenden Einnahmen. Sondern aus dem vorher verdienten Geld. Nochmal geht das nicht, weil seitdem und genau deswegen nichts mehr verdient werden konnte. Hoffentlich merken die das mal - statt ihre Methoden unheimlich toll zu finden. /// Im Pronzip István es ja das, was ich vermute, dass jemand irgendwelche Leute dafür bezahlt hat, mir auf die Nerven zu gehen, oder mir mein Labor wegzunehmen - aber diese Bezahlung nicht den gewünschten Erfolg brachte. Und da wird dann nachgebessert, wo kaum noch Jemand weiß, was er mir nicht noch alles antun soll, damit er seinem Geldgeber keine Rechenschaft mehr schuldig bleibt, und selbe Aufgabe noch immer nicht erfüllt ist für das Geld. Konkret sagte Mann zb neulich, man hat mich doch hetzte Cora Inn Cux mit den Leuten in Kontakt gebracht - und ich weiß immer noch nicht, was mit meinem Labor ist, obwohl das viel Geld gekostet hat, mich da hin zu bringen, in Wohnungen zu stecken - ist alles weiterhin unklar. Aber das einzige, was vorkam: auf dem Weg zu einer Wohnj g sagtr irgendeine, ach übrigens, ihnen gehörte nichts mehr, hihi, Wo ich mir dachte: so, wie Du aussiehst, hat Dir noch nie was gehört, was einer wegnehmen würde. Woher will die wissen, was mir mal gehört hat und jetzt nicht mehr. Da hätten an mir auch sagen können: Alle Pferde sind jetzt immer rosa. Das hätte ich erst prüfen können, wenn ich es selbst sehe - und selbst dann noch nicht zwingend glauben müssen. Das ist einfach Unsinn - aber das stellt Mann sich wohl darunter vor, mir etwas zu erklären. 5 Monate lang. Das war alles, und rechtfertigt im Grunde keinen Cent irgendeiner Bezahlung, es mir so mitzuteilen. Das glaube ich ja sowieso nicht. Aber selber nachprüfen lässt man mich auch nicht.//// Die Vorstellung ist scheinbar: man hat da monatelang 8 h am Tag mit mir zusammen gesessen und mir was erklärt, was irgendwelche Fragen beantwortet. Und tatsächlich kam nicht mehr als ein einziger blödsinnig dahin geworfener Satz vor, den mir irgendwer an den Kopf geworfen hatte. Aber es stehen Kosten im Raum, die man scheinbar damit rechtfertigen will, wieder wer weiß was geleistet zu haben, mir was zu erklären etwa. Es ist durchaus möglich, dass diese Leute dafür bezahlt wurden - aber genau wussten, dass man mir nicht jeden Stuss erzählen kann, und es gar nicht erst probiert haben - oder es gar nicht gekonnt hätten. Oder hinterher wieder ein Grund erfinden wurde, etwas bezahlen zu müssen. / Das ging ja weiter, dass ich dann versucht habe, zu gucken, ob meine Eltern damit zu tun hatten. Und ich kurz zuhause erwähnt hatte, dass ich nichts mehr habe - aber ohne im Detail darauf einzugehen, ob ich eine Krankheit, Geld oder Laborgeröte meine. Es kam gar keine Reaktion. Aber heute sagt man, ich hätte doch gesagt, ich habe nichts mehr. Also hat man alles weggenommen, von dem ich ja sowieso glaube, es gehört mir nicht mehr. Diese Spinner ticken scheinbar so, dass man nur irgendwas sagen muss, und schon gilt das für alle Zeiten und bewirkt einen Verlust von mehreren hunderttausend €. Das wäre ich gern mal wieder los, dass irgendwer irgendwo irgendwas mithört oder erzählt bekommt - was ganz woanders unvorstellbare Vorgänge auslöst. Ich kann ja praktisch nichts mehr sagen, ohne dass dadurch irgendwer sich veranlasst fühlt, Astronomisch teure Aktionen zu veranstalten. Ohne Recht dazu, ohne was zu prüfen oder zu hinterfragen wird da wild drauf los gewurstelt - und das merkt man nichtmal sofort. Ich gehe ja auch nicht davon aus, dass mir dann, wenn ich es einfach nur sage, ganze Häuser und Fabriken wirklich gehören würden auf einmal. Aber wegnehmen geht ganz schnell, wenn ich etwas sage, wo man etwas passendes rein interpretiert./// Natürlich hält die Mehrheit Klimaproteste im der Form, dass sich da angeklebt und gestört wird, für falsch. Sonst würden das alle machen. Man müsste sich aber gleichzeitig fragen, ob das, was alle machen und für richtig halten, richtig ist. Der einzige Unterschied ist oft - wenn ein Demonstrant an einer Fahrbahn klebt, und einen Autofahrer behindert, steht das in der Zeitung. Wenn jeden Tag 5000 Autofahrer auf der A430 im Stau stehen, ist das eben so. 20 Jahre lang und länger. Nur gibt es da keine Person, die Schuld daran ist. Die Ursache ist meist nur das hohe Verkehrsaufkommen. Man konnte den Stau verhindern, indem man nicvt Auto fährt. Das wäre aber blöd - und nicht Sinn der Sache. Dann hat man ja nix davon, dass alle anderen wieder ohne Stau durchkommen. So löst man das Problem nicht. Die Frage wäre also, ob man keine bessere Möglichkeit hat, etwas zu erreichen, ohne anderen auf den Sack zu gehen oder selbst gelackmeiert zu sein. Und da sollte es wohl einfacher sein, wenn man einfach nur in der Zeitung stehen will mit einem Thema, das zu schaffen, ohne auf der Fahrbahn zu kleben. Das ist doch im Grunde so ein Pawloescher Hund, der da gebacken wird. Klimaschutz liest keiner, nervig demonstrieren aber. Also macht man das, um nebenbei Klimaschutz im gleichen Artikel zu erreichen. Wenn man das wirklich will. Ob Aufmerksamkeit wirklich zu megr Klimaschutz gehört, kommt auf die Mechanismen an, die dann “normal” sind. Man könnte sich genau das Gegenteil machen. Also Immer dann, wenn jemand etwas erreichen will, genau das nicvt machen. Das kann zumindest diese Region viel besser. Man muss essen, was auf den Tisch kommt, oder man bekommt zur Strafe gar nichts. Ob man so ein System besser fände- das glaube ich nicht. Die Diskussion geht ja scheinbar nicht darum, ob man etwas gut findet oder nicht, vermutlich nicht. Sondern ob es erlaubt ist, dass die einen die anderen stören, weil es angeblich einem guten Zweck dient. Das muss ja gar nicht so sein. Aber nur unter so einem Vorwand wird so ein Zirkus geduldet. Und wenn man sich dann den eigenen Alltag ansieht, stellt man fest, dass Leute überhaupt nichts gut finden oder dulden, sondern immer eine Art Entschuldigung erfinden für sich selber, warum man das wohl macht. Das ist dann immer was “für uns”, oder “gute Zwecke” oder “wer weiß, wofür das gut ist”. Aber das ist oft frei erfunden und weckt Ansprüche, deren Erfüllung es nicht gibt. Das bilden sich andere nur en, die haben jetzt alles so lang erduldet wie möglich, denken irgendwann; wo ist das, was “für uns” ist. Und nehmen es sich einfach, weil sie denken, es steht Ihnen zu. Das ist dann auch nicht besser. Es fehlt praktisch eine Referenz dafür, was man eigentlich machen kann, und was nicht. Diese Regeln sind Geschmacksache, oder Erfahrungswerte und reichen von “auffallen um keinen Preis” bis “auffallen um jeden Preis”. Orientieren sich aber nicht an Gesetzen. So dass die eigentliche Frage wäre: wieso nicht. Wieso muss man immer erst hinterher erfahren, ob etwas erlaubt oder verboten war, wenn ein Gericht darüber entschieden hat. Wieso weiß das keiner vorher. Hier gibt es scheinbar ein Problem, dass eine allgemein geltende Gesetzgebung nicvt in Texten wie bei den Masken vorliegt. Nicht länger als zwei Sätze und nicht mehr als eine Tabelle in A4-Format. Und das so, dass man es jede Woche nachguckt, um auf dem Laufenden zu sein. Und selbst das ist zu kompliziert, wenn es regional verschieden ist, was die Umsetzbarkeit betrifft, zu umständlich. Wenn es praktisch nichts gibt, was für alle gleich ist - und auch keine Schulbildung mehr für jeden gleich war. Woher soll denn ein Benehmen kommen, was automatisch gleichen Regeln folgt, oder was anderes ausschließt. So einfach ist das nicht, und es ist auch nicht jeder so, dass er anderen immer nur gefallen will und sich einer Mehrheit anpasst, vor allem, wenn die Mehrheit keinen Vorteil darstellt. Aber wer gewählt werden will, muss der Mehrheit gefallen. So dass die Ursache vielleicht darin liegt, der Mehrheit nicht missfallen zu dürfen. Das erfordert einen anderen Umgang mit Problemen in der Öffentlichkeit als es eine Firma beträfe. Es gibt keine Klimaschutz-Industrie, die automatisch zu ihrem eigenen wirtschaftlichen Vorteil arbeiten würde. Das kauft keiner. So dass Werbung für eine Sache, die man kaufen könnte, mit positiven Vorteilen winkt, das geht nebenbei - aber Werbung für eine mehr ideelle Sache meist mit negativ wirkenden Protesten verbunden ist. Ich warte eigentlich darauf, wann „Werbung“ das merkt, und ein Auto auf ähnliche Weise mit einer solchen Protest-Aktion verknüpft wird. So dass irgendeine Automatke oder ein E-Auto auch jeden Tag in den Zeitungen erwähnt würde. Dann würde so ein Protest aber nicht geduldet vermutlich, wenn man damit einen kleinen BMW oder Audi verkaufen will. So dass die Alternstive praktisch wäre, wenn man für etwas werben will, soll man doch auch auf Plakate und Inserate umsteigen, und dafür sein Taschengeld hergeben. Aber das stört dann vermutlich die Aktivisten und es kommt dazu gar nicht erst. Was diese Leute im Grunde machen, ist einfach eine Art Kosten sparen und Umgehen üblicher Methoden von Werbung oder Einflussnahme. Vielleicht wissen die das gar nicht, wie es auch ginge - vielleicht machen die das absichtlich nicht. Aber das kann dabei raus kommen, wenn man Leuten erzählt, sie sollen nicht quatschen, sondern was machen. Und/oder die üblichen Wege blockiert, zu anspruchsvoll oder zu teuer gemacht werden. Die Regeln, wie man damit umgeht, etablieren sich nicht mehr beim Fußvolk, sondern in den oberen Etagen. Man macht das dann eben so, dass man die Leute wieder abkratzt vom Asphalt und noch mit einer Geldstrafe winkt, die aber viel billiger ist als jedes Inserat mit zu erwartender ähnlicher Wirkung. So dass es einigen bestimmt sogar recht ist wenn da welche herum hampeln, bevor andere teuer für eine Sache werben müssten, damit die Bevölkerung Energie spart, Heizkosten senkt oder irgendwie ein Bewusstsein entwickelt für etwas, was sie grundsätzlich noch gar nicht interessiert hätte, und was ähnlich unangenehm würde. So dass es auch so wirken kann, dass man zu solchen Spinnern eben nicht gehören will, und die Politik viel weniger von einer breiten Masse zum Handeln gedrängt würde, als wenn jeder der Meinung wäre, da muss jetzt aber langsam was passieren. Es gibt bestimmt Untersuchungen, die testen, ob es ein Vor- oder Nachteil ist, Leuten so einen Zirkus zuzugestehen oder nicht und zu reagieren oder nicht. So dass die Regierung keineswegs macht, was ein paar einzelne damit erreichen wollen, sondern was sie will, oder ihr am meisten nützt, ohne dass es einer merkt. Die einzige Frage ist: warum kommt man überhaupt auf solche Ideen, oder wird dazu genötigt. Warum funktionieren Mittel und Wege nicht, die extra dazu da sind. Sind die überhaupt noch zugänglich, oder längst von denen blockiert, die ihre Meinung durchsetzen oder keine Bewegung in einer Sache wollen. Oder so teuer, dass man so viel Geld erstmal haben muss, bevor man etwas bewegen könnte, wenn man noch Zeit dazu hat. Und nicht zuletzt: wer genau bewegt solche Leute. Machen die das wirklich von selbst. Wenn ich zB noch nie mit Politik was am Hut hatte, und ganz andere Interessen habe, dann gab es in grauer Vorzeit immer noch eine Schulbildung, wo man so etwas erklärt bekam. Aber keine praktischen Erfahrungen. Ich hätte also nie bemerkt, ob ich irgendwelche Interessen durchsetzen kann oder nicht, und wieso nicht. Wenn ich aber eine der einfachsten Aufgaben, die eine Geneinde machen muss, einfach einen Ausweis beantragen etwa - wenn ich die nicht mehr bekomme, als Dr.-Ing. - dann ist da was merkwürdig, und würde theoretisch schonndazu führen, dass man bei allen möglichen Organisationen und Behörden nachfragt oder um Hilfe bittet, also mit normalen Mitteln wie Hin gehen und mitnehmen nicht weiter kommt. Und allein das wird schon als nicht erlaubter Protest wahrgenommen. Wenn da praktisch die alleruntersten Ebenen schon verstopft sind, und im Interesse anderer handeln, statt zu machen, wozu sie da sind. Dann ist das kein Aktivismus, wenn man sich was anderes einfallen lassen muss, um trotzdem etwas zu bekommen, was normalerweise ganz einfach wäre. Tendentiell bekommt man es dann aber erst recht nicht, weil da die hintervorletzte Sekretärin ihre Macht testen kann, jemandem etwas nicht zu geben. Das merkt aber keiner. Es würde aber so gesehrn, als ob ich dann wieder die bin, die was will und Terror macht, um es zu bekommen. Und wenn man das nicht will, geht man mich an und nicht die Ämter, wo es nichts gibt. Die öffentliche Meinung ist wie im Mittelalter: ich darf da was nicht, was ein großes wichtiges Amt sagt, hat auf jeden Fall seine Richtigkeit. Und dem muss ich mich eben fügen und akzeptieren, dass ich nichts bekomme. So geht das aber nicht. Es kann auch nicht richtig sein, bei jeder Kleinigkeit erstmal Hilfe von außen bemühen zu müssen. Aber wenn man das lernt, dass da nichts funktioniert, werden normale Wege erst gar nicht mehr in Betracht gezogen. Und dann muss sich keiner wundern, wenn da stattdessen was auf der Fahrbahn klebt. Man löst das Problem nicht mit Verbieten, sondern alternativen oder zugänglich machen vorgesehener Möglichkeiten. Die eigentliche Ursache ist vermutlich: wer gehorcht eigentlich wem, und wer bestimmt, was gemacht wird und was nicht. Muss das überhaupt von Personen abhängig sein, die entscheiden, was richtig und was falsch ist. Oder könnte man mal davon weg zu einem Umgang, wo es von selbst jeder so macht, wie erwartet, und gar kein Protest nötig ist. // Auch in Werken bekommt man oft den Eindruck, es ist nicht nötig, Leute zur Atbeiz zu zwingen. Ich wusste gar nicht, wie man das macht, es organisierte sich praktisch selbst, und es kamen mehr Teile raus als mit normaler Schichtarbeit. Das war Zufall. Aber es funktionierte nur, weil jeder seinen Platz an der Maschine hatte, und Arbeitszeit nach Aufwand akzeptierte. Mehr Teile, man blieb länger - keine Teile, da gingen eben alle nach Hause. Man man total entsetzt damals, was ich da alles durchgehen ließ. Aber ich war das ja gar nicht, die das bestimmte, das ergab sich praktisch von selbst, dass jeder die Kisten sah, die gemacht werden müssen. Was danach passierte, ist mehr oder weniger so gewesen, dass die Leute in ein richtiges Schichtsystem mit richtigem Akkord eingeteilt wurden, und danach schien man begriffen zu haben: es steht fest, dass bestimmte Arbeiten gemacht werden müssen. Aber es ist nicgt festgelegt, wer sie machen muss. So dass es passieren kann, dass sich die Verhältnisse umkehren, und nach dem Recht des Stärkeren oder einer Mehrheit plötzlich das Fussvolk beginnt, die Vorgesetzten zur Arbeit zu kommandieren. Das funktioniert vor allem dann, wenn die Unterschiede in der Ausbildung zwischen Meister und Arbeiter nicht wirklich groß sind, und egal ist, wer es macht. Was aber am Ende dazu führen kann, dass keiner mehr was macht, und jeder jeden herum kommandieren will. Und wenn das das Ziel von solchen Aktionen wäre. Dann sollte man das nicht erlauben, dass da eine ganze Generation denkt, man muss nur die Richtigen zur Arbeit bewegen, und das sind grundsätzlich die Anderen. Irgendwo sitzt einer, der was machen muss. Den muss man nur erreichen. Das ist etwas, was nicht funktioniert, wen es den gar nicht gibt, oder er gar keine solche Befugnis hat, oder was auch immer organisatorisch da nicht funktioniert. Also das Gleichgewicht zwischen Aufwand und Nutzen praktisch nicht darstellbar ist, weil keiner was macht, außer einen anderen für zuständig zu halten. In so einem System kann auch keiner mehr was machen.// Ansonsten wird das wohl wie bei der Werbung sein, man gewöhnt sich daran, obwohl sie meistens mehr als störend empfunden wird, wird sie keiner abschaffen, weil man genau weiß, dass sich Werbung rechnet. Oder das Abstellen von Werbung sich genauso rechnen kann. Man nimmt das eine oder das andere, teure Apps ohne Werbung scheinen dem Anbieter ja genauso viel einzubringen wie kostenlose mit Werbung - und da hat die Werbung auch schon verloren, wo für “keine Werbung” viel mehr bezahlt wird, erreicht man mit Werbung nichts mehr. Auch so ein System würde man in letzter Konsequenz nicht wollen. Dass da einer Firma etwa Geld dafür bezahlt wird, dass sie verhindert, dass sich Leute irgendwo festkleben oder etwas wollen. Oder verhindert wird, dass eine Zeitung darüber schreibt. Das wäre nicht undenkbar. Dass man mit Geld alles erreichen kann, ist allgemein bekannt,/// Auch der sonstige Affendreck - da tauchen Namen bei der DGM auf, die es auch bei der ZF gab, aber das sind ganz andere Personen, theoretisch Ford ähnlicher al ZF. Dann macht man mit RE rum, der Name falsch geschrieben, Person natürlich sowieso. Die übliche Mail, Mann habe meinen Telefontarif überprüft und festgestellt, es sei schon der optimale, nachts um 4. Als wenn da einer man 3 h nichts kontrollieren kann, kommt immer sowas. Und irgendwer beschwert sich, wie anstehend es wäre, beim Stallen zu gucken, wann jemand kommt und geht, Fas ist aber was, was noch nie nachgeguckt werden musste. Wenn es von Interesse war, gab es Telefon dafür, oder Mail, sich da weg- und anzukündigen. So ein Theater ist sinnloser Afftndreck, und zu gar nichts nütze, den da scheinbar ein paar unterbelichtete Jugendliche veranstalten. / Gestern war irgendwas, wo einer wegen irgendeiner Notiz bei mir mal wieder kündigte, im Fernsehen, andeutungsweise Mausis Partner, der sich aber für Kaiser hielt Es gibt ja fast keinen mehr, der das nicht glaubt, dasselbe er das sei. Aber es ist ja sowieso keiner da, das ist ein Kunststück, irgendwo zu gehen, wo man gar nicht geblieben ist und schon lange weg war, Das einzige Resulatat: nach Telefon und Post kann ich Fernsehen im Grunde auch nicht mehr benutzen. Bis jetzt ging es nachts, da nervte keiner mehr. Das Radio steht auch meistens still. Aber das rächt sich noch - was Man sich da erlaubt. Das ist genau das, was ich sogar für strafbar halte, das ist systematisches Stalking, mit genau dieser Absicht. Mein Leben immer weiter ein zu engen. Das ist seit einigen Jahren strafbar. Früher noch nicht. Das findet keiner mehr gut, wie man das über fast Jahrzehnte schon macht. Das hat sich nichts mit Missbrauch oder verletzte Partner oder übliche Gründe zu tun. Das ist pure böse Absicht. Genau das meine ich. Das betrifft ja praktisch alles, Bus fahren und was es nicht noch alles gibt. Eines Tages tritt da mal jemand feste drauf auf das Pack, und dann ist da wieder Ruhe im Karton. Da mache ich mir eigentlich keine Sorgen, das kommt so. Da geht dann wieder irgendeine Firma in Aicha pleite, die Leute können danach zuhause rum heulen, weil kein Geld mehr rein kommt in ihre tollen Fanilien und zerbrechenden Ehen - aber die rotten sich nicht mehr zusammen, um ihren Dreck veranstalten zu können in den stark erweiterten Pausen. Damit hat noch jede Firma in Aicha früher oder später eines vom „Gericht“ ausgewischt bekommen. Oder was glaubt man, was mit der SAG war zuletzt. Also die letzte nach mir, die überhaupt noch übrig war. Ich weiß das nicht, aber ich habe da mal ein paar Etagen oben drüber hin geschrieben, und kurz danach hieß das Ding Spie und war nur noch halb so groß, was die Anwesenden und/oder Mitarbeiter betraf. Da war das Kasperletheater auch erstmal deutlich reduzierter. Das waren ja auch solche, die meinten, mich jeden Morgen extra wecken zu müssen mit irgendeinem Krach, Überwachungskamwras im Rudel zu gucken und alles mögliche nachäffen bei mir war Alltag. Und das ging dann rund um die Uhr so. Aber erst seit 2010. Eingezogen war ich da 2004. /// Affendreckspiskies haben offenbar noch keine Winterzeit. Man tut zumindest so. Das Fetnsehprogramm, was ich gucken wollte, wird mit was anderem überspielt, vermutlich das, was eine h später kommen sollte. Und ansonsten nur Mist und pausenloser Psycho-Piss. Primitiv. Ich weiß nicht, wer darauf steht, dass jetzt schon zum 5. Mal einer kotzt oder meint. Ihm werde schlecht, weil irgendein Moor auftaut. Meistens beim Essen - solche Bekannte habe ich eigentlich nicht.// Ich gucke hier gerade, ob ich ein Passfoto Ausbildung einer App bekomme, ohne 25€ Update - und prompt jodelt das Fernsehen wieder los, sinngemäß: das ist Sandra, das geht nicht. Oder das ist SO (Sozialhilfe?). So alt ist das Bild noch gar nicht, und schon hat es wieder Jemand verwurstet? Es ist definitiv nicht so luftballon-artig wie die Passfotos nach Cux. Ich bin zwar dicker geworden, aber nach und nach. Und nichts über Nacht, plötzlich. Und ich bin auch nicht Sandra. Ich wüsste nichtmal, welche. Und dann schiebt man eine Corona-Sendung hinterher, die eigentlich gar nicht interessiert gerade. Man könnte sogar bei anderen von früher Ähnlichkeiten erkennen - bei den Aushilfen etwa - aber da hatte ich ja noch eigene Papiere. So dass man sich schon fragen könnte, was das hier sein soll. Dann murmelt was, da hat mir doch einer eine Mail geschickt, meine Mutter läge im Sterben. Aber angeblich meint man mich damit, und zählt auf, welche Krankheiten mein Hund nacheinander hatte, als er vor einem Jahr gestorben ist. Der Verdacht ist ja mittlerweile umgekehrt - nicht, weil ich keinen Auswris habe, muss ein anderer herhalten. Sondern man könnte mich die Strafen oder Knöllchen eines anderen absitzen lassen, die gar nicht meine sind. Wenn ich sowieso kein Auto habe etwa, würde ich es nicht merken, wenn ein anderer mit meinem Führerschein rum fährt. Und ich dafür „meinen“ abgebe. Aber nicht jeder verliert passend zum Passfoto seinen Führerschein. So oft kommt das ja nun auch nicht vor. Das Fernsehen quatscht jedenfalls so, dass es nicht will, dass ich ein Passfoto für einen Ausweis hergebe. Da kommt alles vor, von längst tot, über eine andere bis endemisch (da bekäme man dann wohl nie mehr einen Ausweis :-)) - aber kein sachlicher Kommentar, wegen Auflösung, Schärfe, Größe - was ja der Grund ist, weswegen biometrische irgendwelchen Regeln folgen, und immer irgendwas nicht passt. Nur schön aussehen reicht da ja nicht. Der letzte Beitrag - als ich einen schwarzen Hintergrund hatte, war - man muss einen Kontrast zur Kleidung haben. Also Schwarzes T-Shirt geht dann nicht. Das ist vorher noch nie irgendwo gestanden, dass die Kleidung vom Hintergrund getrennt erkennbar sein muss. Bei 2 mm Kleidung unter dem Gesicht eigentlich egal. Aber das meine ich: ich muss nur 2 Min gucken, ob ich mit irgendwas voran komme, und schon quatscht der Psychoterror los. Und immer dagegen. Wer sitzt denn da nachts um 3 und spielt diesen Krampf ein. Das gibt es ja wohl nicht.///// Man kann es so formulieren: ich habe nicht den Einfruck, dass jemanden interessiert, ob ich etwas für mich verdiene oder nicht. Was interessiert ist scheinbar nur, dass man meine Arbeit und Einnahmen und Sachwerte nicht für die eines anderen ausgeben kann. Man hat einfach nichts, wenn ich nichts mache, und das ist ein Problem, wenn ein anderer es aber zugesagt hat. Ohne mein Wissen. Mit meinem Wissen hätte ich es gar nicht erst probiert. Also wenn ich gewusst hätte, dass man mir alles wegnehmen will. Dann würde ein anderer mit meinem Gekd und meinen Lorbeeren hausieren - möglicherweise nichtmal nehmen, aber so tun, als sei es seines. Es war ja nicht Kaisers Konto etwa, es war meines, was man für das von Kaiser gehalten hat. Es war auch mein Touareg, der meiner Mutter gehören sollte plötzlich. Wer weiss, wer noch alles Sicherheiten brauchen kann. /// Ich frage mich zB, ob die Studentenflut aus früher zufälligen Mentoren, die man schon hatte, bevor es diese Programme gab - ein organisiertes Verbrechen möglich macht, wo ein Coach oder Mentor nicht mehr für seinen Studenten agiert, sondern ihn zu seinem eigenen Vorteil einsetzt. Als Beispiel: ich kannte Professoren, oder solche, die es werden wollten, mit Beziehungen oder Anstellungen in der Industrie. Als man dann eine Stelle suchte, und die üblichen 50 Bewerbungen verschickte, ergab es sich praktisch automatisch, wenn Industriekontakte und frühere Professoren zusammen passten, dass sich da gegenseitig erkundigt wurde, der Prof die besten Kenntnisse vom Wiss Mit hatte, und der Industrie-Angestellte due besten Kenntnisse von dem, was da gemacht wurde. Und man kam dann praktisch weiter empfohlen zum nächsten Vorgesetzten, wo man dann auch selber gucken konnte, wer einem am besten gefällt, oder welche Abteilung. Aber die alten Konrakte bleiben ja bestehen - so dass bei Kaiser zufällig Industrie und Forschung/Labor beides zusammen brachte - was dann mit Gewalt wieder aufgeteilt werden musste. Subjektiv schiebt man mich in die Industrie, und der Steuerberater mischt mit meinem Labor an der Uni mit. Für mich war aber gar nicht entscheidend, welche Person nun für was steht, sondern was ich selbst machen kann. So dass es jetzt scheinbar so ist - dass dann, wenn ich keinen Mentor oder Coach oder Betreuer habe, dann glaubt man, ich kann ja sich nichts machen, wenn ich keinem was nütze. Und das würde ja unmittelbar zu der Frage führen: was meint man mit „nützen“. Einstellen als Mitarbeiter, oder nichtmal das. Aber trotzdem die Interessen des Mentors vertreten sollen oder dafür arbeiten ist irgendwie falsch rum. Und könnte missverstanden oder missbraucht werden. Bis hin zur gerichtlichen Betreuung, wo der Betreuer das Geld des Mandanten wirklich ausgeben kann, in gewissen Rahmen. Das ist von außen kaum zu unterscheiden, ob jemand einen anderen trifft, berät oder auch noch für denjenigen mit dessen Geld bezahlt. Es klappt aber nicht, wenn man keinen hätte. Fragwürdig ist zB Geld, von dem man nichts weiß, oder Werte, von deren Verpfändung oder Verkauf man nichts erfährt. Das geht ja nicht von selbst, wenn es keinen anderen gibt. Falls doch, glaubt zumindest jeder, dass der es ist, der das Geld hat oder dran kommt oder ausgeben kann. Selbst wenn er es nicht war. So dass man vermuten könnte, das neue Coaching-Getue führt direkt in eine moderne Sklaverei, wenn die Studenten alle so unselbststöndig sind wie bei mir damals etwa. Oder so jung, dass die den Unterschied zu Eltern noch nicht bemerken. Und davon hängt dann eben ab, zu wem man gehen muss, wenn man bestimmte Ziele erreichen will - das geht dann nur, wenn der andere weiß wie das geht, aber potentiell auch für sich selber agieren kann. Denkbar wäre ein Wunschzettel von Firmen, den potentielle Betreuer gern hätten - denen man dann die passend reichen Mentees zuschiebt. Am besten solche, die dann auch damit später arbeiten. Aber das hat bei mir eben so nicht funktioniert. Wenn ich eine eigene Firma will, dann meine ich auch eine eigene. Und nicht irgendwas, was eigentlich zumindest teilweise einem anderen gehört. Da war das bei Kaiser praktisch schon ausgeschlossen für mich, dass es eine Firma für 2 Personen gibt, wo ich allein arbeite, Da war es einleuchtender, sich die paar € selber zu verdienen, die ich brauchte, dann war es auch meine eigene Firma. Und die hat man mir später wieder abgenommen irgendwie. Was aber keiner komisch findet, sondern ganz normal. Das macht man wohl so. Und das finde ich komisch. Bei einer Bank und hohen Krediten kann man sich das noch vorstellen, wenn die Bank wissen will, was mit ihrem Geld ist, sobald keine Raten bezahlt werden können. Aber das Problem hatte ich ja gar nicht. Man neigt aber trotzdem dazu, mir einen Aufpasser zuzuschieben, wo das dann für mich aber so aussieht, dass ich nur noch das machen kann, was der will. Das ist bei Mentoren-Programmen eigentlich umgekehrt. Da soll ein Coach einem Studenten aus seiner Erfahrung heraus praktisch erklären, was der Student wissen will, braucht oder machen müsste. Wenn der Student nix will, ist das auch ok. Dem rennt dann keiner hinterher. Obwohl das natürlich merkwürdig wirkt, wenn eine Mentee nix wissen will von einem Mentor, macht das Programm kennen Sinn. Aber wer sagt denn, dass so ein Programm nur in eine Richtung funktioniert und nur dem Student nützen soll. Man könnte genauso gut einen mittellosen Obdachlosen mit einem reichen Studenten zusammen tun, in der Absicht, demnächst beide mit dem Einkommen des Studenten zu versorgen. Denn gerade in der Region gibt es noch nicht viele gut Verdienende - und dafür Haufen von Arbeitern. Das ist eine potentielle Gefahr eines organisierten Heiratsschwindels. Wo ich vermute, sowas war das bei mir auch. Bezogen auf das Einkommen, aber mein Einkommen, das Männchen hätte gern mit gegessen. Nicht umgekehrt - und sich dabei zur Drohne entwickelt, wenn das Weibchen außer Kinder bekommen und Haushalt auch noch für das Einkommen der Familie sorgen muss in Zukunft. Damals war das nicht so deutlich wie heute, wo man fast darauf fliegt, wenn man potentielle Mitesser versorgen könnte. Als hätte man sich das immer schon so gedacht, auch ohne dafür extra heiraten zu müssen. Mit dem Fuß in einer Firma etwa. Das funktioniert ja nur dann, wenn es keiner merkt - Eltern etwa keine Ahnung haben. Aber solche gibt es ja massenweise inzwischen. Das müsste man vielleicht mal beobachten, denn am Ende kommt da ja nichts bei raus. Da wird viel Geld verbraten, ein ganzes Berufsleben ruiniert, und hinterher hat man ein paar Sozialhilfe-Empfönger mehr, als es von selbst je gegeben hätte. Die geschiedenen quasi :-)). Es ist immer schwerer, für zwei zu verdienen als für sich selber. Vor allem, wenn man es gar nicht müsste, oder nicht will. So doof sind Studenten auf Dauer nicht. Was man prüfen könnte, sind Abhängigkeiten. Das ist mir vor 20 Jahren schon aufgefallen, dass kein Mensch wirklich gern und frei zu arbeiten schien in der Region. Das wäre bei Akademikern aber nicht normal gewesen für mich. So war in BO keiner. Man arbeitete nicht, weil jemand Druck ausübte, sondern weil man es wollte und gern machte. Hier wird immer zuerst versucht, einen Grund zu schaffen oder zu notieren, warum man etwas machen MUSS, meist fällt der vom Himmel, damit auch keiner Schuld ist. Und der lässt sich auch nicht mehr ändern, obwohl das objektiv nur Stuss sein kann. Das hat nichts mit einem „freien“ Arbeitsmarkt oder Unternehmer sein zu tun. Sondern damit, dass keiner für sich aus eigenem Antrieb arbeiten und selbst profitieren kann. Dann würde er ohne Zwang auch nicht mehr arbeiten. Aber das war an der Uni nicht die Regel, und in Firmen selten in NRW bei Ingenieuren. Dafür war das Studium zu schwer. Das hätte man nicht gemacht. Man hat nicht für jemanden, sondern an einer Sache gearbeitet, und nebenbei gut verdient - und hätte es gar nicht gemerkt, wenn ein anderer mit verdient, zumindest zu Beginn. Das ist die Gefahr, die man ausnutzen könnte. Solange einem das Geld nicht fehlt, ist auch die Hälfte gut genug, wenn man damit nach Haus geht, und vorher noch nie verdient hat. Aber bei mir würde man sie plötzlich wegnehmen, das geht natürlich nicht widerstandslos. Das ging vor 20 Jahren schon nicht./// Ich kam zwar fast noch von der Uni, aber ich war kein Student mehr zu der Zeit, und keine Hausfrau. Ich hatte die zwei Jahre bei Ford schon viel verdient und gemacht, und schon jahrelang Gehalt an der Uni. Und dann im eigenen Labor viel verdient - so dass es keinen Grund gab, die gleiche Arbeit plötzlich für viel weniger Geld zu machen. Nur, weil ein anderer Maschinen kaufen würde, sich meine Maschinen unter den Nagel gerissen hat - oder so tut. Das kann nicht funktionieren. Wenn das von Anfang an so gewesen wäre, hätte ich es nicht besser gewusst und vermutlich akzeptiert. Und da glaube ich, könnte man andere ausnutzen, indem man denen Gehälter aufschwätzt, oder Firmen andreht, nur, um selbst mit zu verdienen. So dass aus früheren Mentorenprogramnen heute etwas ganz anderes würde, wenn man es darauf anlegt./// Ich weiß nicht genau, was das hier sein soll. Aber ich merke, dass man denkt, ich hätte andere um Ihren Gewinn gebracht - wo es ausschließlich meinen eigenen Gewinn hätte geben dürfen. Man tut dann so, als meint man Steuern, die ohne Einkommen nicht anfallen. Aber ich glaube, das ist nur das Deckmäntelchen. Sonst würde man mich ja alles machen lassen, Hauptsache, es gibt Einnahmen. Steuern kämen da fast immer raus, egal wo und was gearbeitet würde. Stattdessen nagelt männlich immer auf irgendwas fest, was objektiv aber wenig Sinn macht, und dann nicht mehr geändert werden kann. Dann gibt es gar kein Geld.//: Nee. Nix Payback. Die sind schon wieder am Ablassieren scheinbar. Für mich galt die einfache Regel: bei Sozialhilfe gibt es nix zu kassieren. Da ist nichts ûbrug, was man einsammeln kann, ob ich mir für 400€ Pommes oder einen Rechner kaufen will davon geht keinen was an. Da kann keiner mehr hergehen und bestimmen, dass ich aber zuerst was anderes bezahken muss. Oder es erpressen, weil ich nichts anderes bekomme. Existenzminimum ist Minimum, nichts für andere mit. Irgendwie hat man das noch nicht begriffen scheunbar, und spielt hier Abzocken in Aicha wie früher -, oder die einen halten es für relevanter als die anderen, dass man mir eigentlich nichts mehr wegnehmen kann. Ich kann das ja selber kaum glauben, aber man scheint das für “GNK” zu halten, was da jetzt wieder probiert wird. Also noch zu nötigen, bestimmtes zu kaufen und anderes nicht mehr zu bekommen. GNK war für mich einfach nur eine Steuer-Kanzlei, bei der es noch mehr gab, was ich aber selber praktisch nicht brauchte, wo ich meine Jahreabsvhlüsse habe machen lassen. Also auch nicht vergleichbar mit der Telis, die auch Kanzlei hiess, und angeblich per Software privaten Haushalten private Versicherungen empfehlen könnte, gegen Gebühr. Und das wiederum ist nicht dasselbe wie MLP, die nur für Akademiker da waren, und deren Finanzplanung. Und schon gar nicht mit einer Schuldnerberatung, die einzelne Kanzleien anbieten, weil dabei Gerichte vorkommen, und Klagen, wo Gläubiger ihr Geld einklagen wollen und Haftbefehle drohen. Mir selber ist auch nicht klar, ob eine Schuldnerberatung auf der Seite der Gläubiger oder ihrer Mandanten agiert. Subjektiv gefällt es denen nämlich ziemlich gut, Geld “rausholen” zu können, und das nicht nur dann, wenn es zwingend nötig wäre. Das scheint aber die einzige Funktion zu sein, die man um Mich herum kennt - und die Methoden, an mein Geld zu kommen ordnet man scheinbar verschiedenen Kanzleien zu. Das sind aber keine .Inkasso-Unternehmen, die man ja quasi selbst beauftragen würde, um davon geplündert und ausgenommen zu werden. Da gibt es eine Dienstleistung gegen Bezahlung, die vorher vereinbart wird, und oft nach Tabelle abgerechnet wird. Steuererklärungen und Bilanzen werden umso teurer, je höher der Umsatz ist. Problematischer sind Arbeiten, die nach Aufwand bezahkt werden sollen, ohne vorher ein Angebot zu bekommen, was den maximalen Preis festlegt. Ab und zu will dann jemand eine Art Blanko-Scheck, und irgendwelche Stunden aufschreiben können, die er eben so braucht. Und das kommt eigentlich bei solchen Umsätzen nicht vor, dass jemand mit einem Gehalt von 50.000€ einen Anwakt mit 150€ pro h beauftragt, der dann ja theoretisch 50 h pro Woche arbeiten kann, Solange er will, und dabei ein Vermögen kosten kann. Der hat in 2 Monaten locker 50.000€ weg gearbeitet. Das würde man ja vorher festlegen. Weil die meisten aber einer Versicherung das Bezahlen überlassen, merkt man davon nichts. Außer, die Versicherung begrenzt ihre Leistung auf bestimmte Instanzen etwa, was manndann erst wieder extra begründen muss. So dass für mich eigentlich mit meiner eigenen Arbeit viel schneller Geld rein gekommen wäre, als mit Gerichten dem nachgehen zu müssen, wieso keine Arbeit mehr ankam. Oder man mich überfallen hat. Wenn das aber 2-12 Jahre so bleibt, und ich immer noch nichts verdiene, dann hat sich das nicht gerechnet, da wäre man dem besser sofort nachgegangen, auch wenn man auf Einkommen hätte verzichten und Anwälte beauftragen müssen. Das musste ich dann 2015 ja auch noch. Eigentlich wollte ich 2010 einfach weiter arbeiten. Aber weil man sich wunderte, wieso ich keine Anzeige bei der Polizei wollte, fand man das verdächtig. Wer überfallen wird, geht normalerweise zur Polizei. Aber dafür hatte ich keine Zeit. Ich bin doch keine ABM-Maßnahme für Anwälte. Ich dachte sogar nach 70.000€ Verlust noch, egal - jetzt arbeite ich etwas schneller und habe das wieder drin. Nach 170.000€ Verlust habe ich dann angefangen, Bekannte zu informieren, und Anzeige zu erstatten, als 400.000€ weg waren, hat das aber immernoch keinen interessiert, und jetzt hält man “GNK machen” für etwas, was mich auch noch um meine Sachwerte und potentiell neu eingenommenes Geld bringt. Ich wundere mich nur noch darüber und kann mir das nicvt wirklich erklären bisher.//// Ich habe da scheinbar den Eindruck erweckt, jetzt beschere ich der Region den landen erwarteten Geldsegen und Grunde mindestens einen Konzern, wo dann alle was abbekommen. Aber als ich meinte, die können das von mir aus machen, war ja schon klar - wenn ich kein Geld habe, macht da keiner auch nur eine Steuererklärung nach Tabelle, die ich seit Jshren selber mache. Es gibt nichts zu machen, was mit der Zeit vor 2010 vergleichbar ist, weil es keinen Cent Umsatz gibt. Also war für mich klar / die machen gar nichts. Und die Umgebung denkt, die fangen an, mich wieder so richtig zu plündern. So dass da wieder jeder mitmachen und abkassieren kann. Das war doch nicht GNK. Das ganze Theater seit 2010. So dass die Frage wäre, wer sich denn alles für GNK hält und wieso. Oder eben zu meinem Entsetzen, wenn doch - wie man denn dazu kommt, Prügeltrupps zu rekrutieren, in Wohnungen einzubrechen und Mandanten bis aufs Blut auszurauben, wenn man nur einen Jahresabschluss machen sollte für ein paar €. Das kann ich mir nicht vorstellen, dass es so eine Kanzlei dann noch gäbe. Die verdient ihr Geld ja nicht damit, das ganze Dorf zu belustigen, und von ruinierten Mandanten kommt schonmal gar kein Geld mehr. Und ich habe mein Geld mit Laborarbeiten verdient, wo eine Steuerberatung praktisch keinen Einfluss drauf hat. Höchstens darauf, ob man Steuern sofort bezahlt, oder noch was Besseres mit dem Geld anfangen kann, bevor man es zu früh hergibt. Das kann darüber entscheiden, wie schnell eine Firma wachsen könnte. Aber nicht, wer daran verdient. Da waren später dann erste Zweifel aufgekommen - die in etwa so aussahen: ich hatte Rücklagen, für bestimmte Arbeiten oder Maschinen - und dabei schienen Dienstleister oder Lieferanten sich bei mir schon selbst bedient zu haben, und sich untereinander das Geld zuzuschieben, bevor ich überhaupt eine Firma nach einem Angebot gefragt habe, war praktisch klar: die SAG macht die Reparaturen, GLX den Umzug, und ein paar andere wollten auch schon bedient werden. Wo ich mich nur wundern konnte - und gar nicht daran dachte, Firmen zu bezahken, die einen Umzug erst nötig machen. Wegen den Nachbarn wollte ich da weg. Da gab es keine Belohnung, da hätte ich noch Schadenersatz raus klagen können vermutlich. Das war jetzt gar nicht beabsichtigt, aber es entsteht der Eindruck, wenn ich jetzt GNK sage, stehen dieselben Firmen wueder auf der Matte, und erwarten größere Reichtûmer. Also von GNK, nicgt von mir. Ich war die ganze Zeit hier - mich hat keiner immBetracht gezogen. Ich hatte auch andere Steuerberater. Da hat auch keiner mit Geld gerechnet. Aber kaum sagt man GNK, geht das Theater wieder los? Wie das kommt, kann ich mir nicht wirklich erklären. Es war damals zufällig so, dass ich noch bei GNK war 2010. Aber dann umziehen wollte oder sollte und noch vor dem Umzug schon bei Alwistra in Cux war. So dass es mir jetzt so vorkommt, als verbindet man die damaligen Rücklagen gar nicht mit meiner Firma, und erwartet zu erteilende Aufträge nicht von mir, sondern erwartet die Zusagen vom Steuerberater. Und nur von dem einen. Das ist aber sehr eigenartig. Geld ist gar keines mehr da - aber das weiß ich selber, wie das ausgegeben wurde. Das hat aber auch gar keiner haben wollen die ganzen Jahre, Nur einmal, 2015 40.000€ für einen Umzug, der deswegen nicht stattfand. Steuerberater können alles mögliche an Auskünften erteilen, aber kein fremdes Geld ausgeben. Und ich brauche auch keinen, der mein Geld ausgibt, das mache ich grundsätzlich selber. Oder eben nicht, wenn ich nichts ausgeben will. Aber dass man denkt, ich wäre einverstanden, dass man mich wieder schikanieren darf, um mich um mein Geld zu bringen, und das im Auftrag einer Steierkanzlei, ist sowas von an den Haaren gezogen, dass ich das kaum glauben kann. Einige murmeln, man dachte, ich habe meine „Schuld endlich eingesehen“ und würde jetzt freiwillig alles zurück zahlen. Aber so freiwillig wäre das dann ja nicht, wenn man dafür extra Terror veranstalten muss, und was das für eine Schuld sein soll, will mir auch keiner sagen. Sowas gibt es mit Sicherheit nicht, was sich die Leute da wünschen würden./// Ich frage mich nur, ob ich es wirklich nötig habe, mich diesem Risko eines weiteren Theaters noch einmal auszusetzen - und wo ich das denn vermeiden kann, ohne wieder jahrelang in der Gegend herum gescheucht zu werden beim Wohnung suchen. Es gibt ja scheinbar keine nachvollziehbaren Erklärungen, und wirklich nachweisen, rein rechnerisch will auch keiner, was mit meinem Labor passiert ist. Und nur wegen Blabla und Spinnern wieder so einen Terror mitmachen müssen wir nach 2010, das ist ja nun wirklich nicht sinnvoll. Wenn man die ganzen Bekloppten nicht in den Griff bekommt mit ihrer Plünderei, und ihrem Zirkus - dann müsste ich aber wenigstens wissen, wo die nicht sind. Bevor ich da hin ziehe etwa. Das hätte ja theoretisch noch nichtmal Einfluss darauf, mit welchen Kanzleien ich zu tun hätte. Ich war auch nicht pausenlos in Cux als Alwistra Steuerberater war. Es hat nur Einfluss darauf, ob Gerichte Verfahren bezahlen oder Wchuldberberatingen, Jobcenter oder teils Banken Kredite vergeben. Das kann regional begrenzt sein. Aber Mail, Telefon und Post gäbe es überall. Zumal ich ja sowieso persönlich praktisch keinen Kontakt habe, müsste ich nirgendwo sitzen bleiben, wo man mich schikaniert. Aber das war oft so, dass man mich extra vertrieben hat, um mich woanders dann erst recht schikanieren zu können. Ich weiß nur: so kann es nicht bleiben. Es gibt nichtmal Dusche und Waschmaschine. Die Wohnung ist eiskalt trotz hohen Stromkosten und nichts, was man mal Eben will, ist mal eben machbar. Zähne kaputt, alles nur mit Zirkus und Umstabd ist nichts, was man für alle Zeiten einplanen könnte. Während Aicha mit meinem Lavir sowas 2008 noch war. Da habe ich mir nicht vorstellen können, weg zu gehen, bevor es Richting Rente geht. Wo dann schon klar war: im Alter allein ohne Auto ist das hier nix. Das sind praktisch immer andere zuerst, die beschließen, das ist aber nichts für mich, ich müsste da mal wegziehen, die dann bei mir herum nerven, bis das so kommt. Das würden die woanders auch machen, deswegen wüsste ich gern, wer das ist.// 2010 war das schon komisch, als jeder Steuerberater scheinbar andere Pläne für mein Labor hatte. Man kannte mich noch gar nicht. Wusste aber schon genau, was ich machen sollte in Zukunft. Also vermutlich nicht ich, sondern der Steuerberazer mit meinem Geld. Da haben sich einige vorgestellt, mit den tollsten Ideen, aber das ist ja prinzipiell meine eigene Entscheifung. Nicht zu wem ich gehe, um etwas nur da machen zu können, sondern was ich will - und dann könnte ich fragen, ob es das da auch gibt, wo ich sowieso bin. Das ist ja mein Labor, und kein Arbeitsplatz, so dass ich da eine Firma wechseln müsste, die was anderes macht. So dass die einzig halbwegs plausible Erklärung bisher wäre: als die Telis ihr Theater begann, hat man angedeutet, es kommen drei Firmen in Frage, die einen Bremsenprofsrabd brauchen können - zu welcher gehe ich wohl. Und ich meinte, wieso Firma und Arbeitsstelle - ich habe eine eigene Firma, und wenn Bremsenprüfstand, bekomme ich den selber. So dass praktisch die Steuerkanzlei mit Bank und mein Labor in Konkurrenz zu Kaiser, Ford oder Bosch gesehen werden könnte. Aber die Frage war nicht wer, sondern ob. Und wenn ich, dann hätte ich das Ding auch selbst beschafft. Theoretisch hatte ich schon Geld und Angebote, und hätte nur Zusagen müssen. Aber ich hatte keine Zeit, und hätte mein Labor auch nicht eingetauscht, sondern aufgerüstet. So dass es jetzt eine theoretische Mögluchkeit gibt, dass man statt Ford oder Kaiser GNK für meinen neuen Chef hielt, der mir einen Prüfstand kauft. Realistisch war aber, dass ich mit meiner Arbeit für Bosch so ein Ding bezahlen konnte und selbstständig bleibe. Der Steierberater hätte weiter Jahresabschlüsse gemacht für 2000€, und nichts mit meiner Planung zu tun gehabt, außer mit der Einstellung von Investitionen in Bilanzen, und eventuell bei der Beschaffung von Krediten. Also bei mir gab es 400.000€, der Steierberazer bekam zB 2000€, wieso rennen alle dort hin und nicht zu mir. Da habe ich auch nie was bemerkt. Bei der Telis aber. Meine Kunden rannten scheinbar plötzlich eine Etage höher zur Telis statt zu mir. So dass ich mit meinem bisher verdienten Geld sitzen blieb und die Telis scheinbar mit meinem Labor in Form von Bilanzen mitsamt Kundschaft und neuen Aufträgen davon lief. Sinnvoll war das aber wohl nicht, wenn es keinen mehr gab, der diese Aufträge machen könnte. Die Maschinen waren ja noch bei mir. /// Bei den Banken hatte ich ja noch extra eine im Visier, die sich Geldanlagen anbot, statt Kredite. So scharf drauf, alles auszugeben, war ich gar nicht. /: Prinzipiell habe ich bis heute nicht mehr erfahren, als ich damals schon beobachten konnte. Und nie mehr weiter arbeiten können. Was auch immer das war, das war sicher nicht mein Plan, meine Absicht und in meinem Sinn - aber ich habe 12 Jahre nichts daran ändern können. Und jetzt gucken alle, dass ich einen Prüfstand mitbringe. Oder glauben, mit GNK geht irgendwas wieder so wie vorher. Da geht nichts mehr, das Geld ist verbraucht und das Labor jetzt auch noch weg. Und man will sich nicht daran gewöhnen, mit mir zu reden, wenn man mein Geld oder meine Arbeit will. Ich bekomme kaum noch meine eigenen Steuerbescheide, Was soll dabei raus kommen. Soll ich noch einen Prokuriszen einstellen, der meine 449€ Sozialhilfe mit ausgeben darf? Das fiele mir auch ein. Wohl kaum./// Das wirkt heute fast so, als habe man damals Telis und GNK für das gleiche gehalten. Und auch jetzt zieht erstmal jemand über meiner „Wohnung“ ein. Wieso weiß ich nicht, aber da stehen einem schon die Haare zu Berge, wenn das Theater von vorn beginnt. Auch Post schien nicht zu mir, sondern direkt nach oben zu wandern. Viel bekomme ich aber auch nicht mehr. //: So wie i h das sehe: ich melde mich immer nur dann und, wenn ich etwas selber nicht kann. Deswegen bitte ich dann ja um Unterstuztzung. Sonst hat sich da gar kein anderer zu kûmmern. Das Problem besteht aber darin, dass da irgendwelche Leute sind, die gern immer und alles mitbstimmen würden, und gar nicht daran denken, dass ich je wieder allein zurecht käme - ohne dass man bei mir was zu holen hätte. Und denen ist das scheinbar auch zu blöd, erstmal die Basis dafür zu schaffen, dass ich überhaupt was verdiene, die wollen eigentlich immer nur ernten. Also grundsätzlich läuft das alles für mich in eine falsche Richtung, um was ich mich da kümmern soll. Aber diese Situation, potentielle Gewinne nicht aus den Augen zu lassen, damit ja kein anderer profitiert, macht es mir praktisch unmöglich, irgendwas zu machen. Ich kann nur bestimmte Personen kontaktieren scheinbar, und die wollen dann aberselber auswählen, für was sie zuständig sind. Wenn sie etwas nicht können, kann ich auch keinen anderen mehr finden, wo ich für mich etwas her bekommen könnte. Ich kann scheinbar keine frei zugängliche Wohnung mehr mieten, sondern muss irgendwas ran schaffen, was aus einem begrenzten Pool bestimmter Organisationen stammt, damit denen mein Geld nicgt durch die Lappen geht - und wenn da nichts frei ist, bekomme ich auch nichts. Und kann nicvt einfach woanders fragen. Da bekomme ich sowieso nichts, weil das Jobcenter es dann ablehnt etwa. Die Schwierigkeit besteht darin, dass ich selbst aber gar nicht erkennen kann, welche Wohnung zu welchem Club gehört. So ungefahr muss man sich das vorstellen. // Bei Zwhnärzyen ist es noch komischer. Da scheint man jetzt immer zu sagen, irgendwas geht jetzt nicvt mehr. Ich weiß aber nicht, was das sein soll - ich war meiner Meinung nach durchfettend versichert, mal mehr, mal weniger gut - aber es gibt keinen Grund, warum ich gar nicht oder nur von bestimmten Zahnärzten behandelt werden sollte. Und was da jetzt schon wieder nicht geht, bevor ich es überhaupt versuche. So dass ich einfach nur merke: sobald ich etwas will, geht es nicht, und das grundsätzlich. Solange ich es nicht will, glaube ich nur, ich könnte hin, wo ich will. Das brstätigt man mir auch. Aber ich muss nur den Versuch machen, irgendwo Kontakt aufzunehmen, und werde fast tot geschlagen dafür, und nicgt etwa als neuer Patient erkannt. Und das murmelt dann hier herum, als ginge irgendwas jetzt nicht mehr. Aber wann “jetzt” beginnt, ist vorher nicht absehbar. “jetzt” ist eigentlich immer - es geht praktisch nichts. Oder es dauert 5 Monate für einen Ausweis, der nach 3 Monaten abläuft, Jahre für einen Tarifwechsel, oder Jahrzehnte für einen Umzug in praktisch nicht frei wählbare Unterkünfte. Es kommt vor, dass hier einer den ganzen Tag nur am rauswerfen, kündigen und absagen ist, per Fernsehen oder Internet - obwohl es fast nichts mehr gibt, was man mir noch kündigen kann, weil ich gar keine eigenen Verträge mehr bekam etwa. Ich habe bestimmte Ärzte etwa noch gar nicht gefragt, und man teilt mir praktisch mit, die kommen jetzt nicht mehr in Frage. Die machen irgendwo nicgt mehr mit. Ich habe aber keine Ahnung, wer das ist und was für ein Club das sein soll, wo jeder da austritt, kurz bevor ich was wollen könnte, oder nur so. Oder ich gucke nach Rechnern, und irgendwas murmelt: ja jetzt sch nell noch, sonst geht das nicgt mehr. Wieso soll immer etwas nicgt gehen. Werden ab dem 3. Dezember nirgendwo mehr Rechner verkauft, oder was muss da wieder “schnell” sein. Das ist doch nur überflüssiger Psychoterror vermutlich./// So dass sich die Frage durchaus stellt, um was genau man sich hier kümmern muss - solchen Spinnern Gelegenheit geben, sich daran aufzugeilen, mir auf den Sack zu gehen. Oder einfach um einen Rechner, den man mir auf Anhieb schon wieder nicht geben wollte. Was erwartet man denn, wenn man immer erst was bestellen will. Oder erstmal nachgucken muss, was man bestellen kann. Einen Namen und eine Adresse, die keiner kannte, um da dann auch noch kassieren zu können. Das ist keine Schatzsuche hier, sondern normaler Alltag, den ich mir aber anders vorstelle. //// Auch gern benutzte Sätze wie “ um nichts kümmern, nichts tun” sind dabei ja wohl nur scheinbare Vorwürfe. Man will es ja genau so. Was dann nicht funktioniert - dass man statt dem, was man selber gemacht hätte, nicgt akzeptiert, was man dann stattdessen machen oder angedreht bekommen soll. Man muss sich plötzlich immer um etwaa kümmern, was gar keinen Sinn macht, oder ein Riesenbrimborium wird statt 10 Minuten, und dass man das Theater alsDr.-Ing. Keine12 Jahre mitmacht, hätte sich jederdenken können. Am Beispiel “meine Mutter”: was mit 12 kaum noch ging, funktioniert sicher nicht ein Leben lang genauso, wenn man dieses Leben plötzlich wieder gegen das einer Selbstständigen mit 150.000€ netto eintauschen soll, sich aber um alles selber kümmern soll, was dieses tolle Leben als Kind ausmachte. Wie sieht das denn konkret aus: ich kann mir nichtmal ein Fahrrad kaufen, ohne zu riskieren, dass es einer pfändet, dazu ist nichts heraus zu finden. Ich kann mich in einem Kirchenchor anmelden und MickyMaus -Hefte kaufen, aber VDI-Nachrichten gibt es nur alle 14 Tage, mogkicherweise nicht im Original. Ich soll mir ein Eis kaufen auf dem Schulweg zu Fuß, muss aber auch alle anderen Lebensmittel beschaffen, was bei einem Kasten Wasser schon an Grenzen stößt. Es gibt keinen Vermieter, welches Kind muss denn selbst Fenster flicken. So dass “umalles kümmern” eine lächerlich rudimentäre Ebrne betrifft, die noch nie vorkam im Leben - während man mir ein gut gehe des Labor unterm Hintern weggezogen hat, wo ich mich immer um alles gekümmert habe. Da war das Argument, ich soll das nicgt, sondern Personal einstellen. Wozu denn - damit ich selber dann Fenster bekleben kann, während teure Mitarbeiter kaum in der Lage wären, meine Arbeit im Labor zu ersetzen. Man will mich gängeln können, und das geht nur mit Arbeiten, von denen ein Aufpasser auch was versteht. Aber das sind nicht meine Aufgaben, die ich normalerweise hätte. Also mache ich die nicht, oder nur, wo es gar nicht anders geht. Das ist nicht “um nichts kümmern”, sondern mehr “nicht hüpfen, weil ein anderer es will”. Ich hatte doch alles - warum nimmt man es denn weg, ersetzt es mit irgendeinem Stuss und erwartet, dass ich mit was anderen von vorn anfange. Ich will meine Ewchen und mein eigenes Leben zurück, nicgt dieses Theater, wo ich mich 30 mal um banalen Mist kümmern muss, ohne je was zu bekommen. Sonst wäre i h ja in 14 Tagen fertig, und bin dann wieder lästig, wenn man gucken muss, was ich dann alles mache, wo man nichts von versteht. Wer mir diesen Scheiss hier verpasst hat, muss sich eben darum kümmern, dass es auch funktioniert. Ich wollte das nicht so, und sehe nicht ein, dass ich jetzt einen Mini-Einkommen hinterher rennen soll, mit 30 mal mehr Mühe als einem dicken Einkommen, was ich längst hatte. Ich verstehe praktisch nicht, wieso ich einen fiktiven Mist hinterher rennen soll, der sich auf Hilfsarbeiter-Niveau abspielt, statt einfach mein eigenes Labor zurick zu bekommen. Das ist mein Eigentum, das habe ich mir aufgebaut, das war lukrativ, es funktionierte für mich bestens. Das einzige, was nicht passte: die Raffgier aller anderen, es sich haben zu müssen, um Dann zu merken, man kann gar nichts damit anfangen ohne mich. Das hat man ja jetzt gemerkt, mich bekommt man nicht. Also kann man es mir ja wieder zurick geben. Oder das, was davon übrig ist. Um was bitte soll ich mich stattdessen jetzt immer kümmern. Damit man mir das Nächste auch wieder wegnimmt? Egal, was? Oder dass immer schön viel Miete in Aicha landet, obwohl ich da nicht mehr bin? Ich kann doch machen, was ich will - es kommt praktisch nie eine sinnvolle Antwort, die mal irgendwie weiter führt. Dann kann ich es auch lassen./// Wie sieht “um etwas kümmern” denn konkret aus, wenn man keine Antworten und vor Ort auch nichts bekommt, ohne mit Gewalt Gerichte zu bemühen oder sich Druckmittel zu suchen, wie Indusrieaufträge. Wie oft muss man denn in einen Laden rennen, wenn man was kaufen oder umtauschen will. 19 mal Für eine Brille, 4 mal erfolglos wegen Umeausvh von einem paar Schuh, selbst zum Bus muss man inzwischen mehrmals zur Haltestelle, und probieren, ob man mitfahren kann. Was bitte ist da mit “kümmern” konkret gemeint. Wo ich mich drum kümmern würde, wäre das ganze Kaff auf einmal abzuschaffen, bis dashier normal tickt, statt überall 30 mal anzutanzen. Aber das will man ja überhaupt nicht, dass ich da was anderes mache wie bei anderen üblich. //: Das klingt nett: Unterbringungsgewahrsam zur Vorbeugung von Straftaten ohne Gerichtsverhandlung bis zu 2 Monate. Oder ein ähnliches Problem: bei Selbstgegährdung, also Selvdtmprdgefahr. Man muss sich aber konkret ansehen, wie das verstanden wird. Es gibt keine Frist, die mir je begegnet ist in Bayern, ob Investotionsrücklsge oder Kündigung, die nicht mit oder ohne Gericht beliebig verlängerbar war, zB durch mehrfaches Anwenden hintereinander. Oder Wechsel des Mieters bei gleichem Untermieter. So dass man die 2 Monate locker vergessen und auf potentiell unbefristet umdenken muss. Und da sieht es dann schon ganz anders aus - wenn man Gefahr läuft, willkürlich dauerhaft eingesperrt zu werden, ohne dass je geprüft wird, ob überhaupt ein Griund besteht. Oder so Lange darauf hin gearbeitet wird, dass jemand endlich an Selbstmord denken müsste, damit man den wegsperren kann. Das ist ja genau das, was so ein Dorf macht. Oder das Fußvolk, was sicher keine Verbrecher fängt, wenn dabei der Verstand eines Brötchens aufgewendet wird. Entweder man arbeitet für diese Leute, oder man wird dafür „bestraft“, dass man es nicht macht. Aber für einen anderen arbeiten, woanders, will man nicht mehr akzeptieren. Und man merkt, dass dabei versuchte it’d, sicher zu stellen, dass auch wirklich nichts mehr zu holen ist. Oder es kommt vor, dass man jahrelang rum macht, und wenn man 20 Lösungen vorschlägt. Es geht nichts. Aber wenn man die einzige anspricht, die das Kaff immer schon wollte, dauert das keine 5 min, und es gibt Geld und Personal dafür. Wenn das so ist, dann können die das doch einfach selber machen, sollte man meinen. Aber zum selber arbeiten ist keiner dabei. Man lässt arbeiten, und hält dazu Leute fast gefangen. Das ist ja nicht witzig, wenn man plötzlich nur noch die Wahl hätte zwischen negern für ein Dorf, einzelne Personen - oder weggesperrt werden. Mit solchen Fristen sollte man vorsichtig sein, das ist vermutlich nicht so, dass sie eingehalten werden. Und Gründe kann man durchaus anzweifeln. Es kommt praktisch auf die Umsetzbarkeit an - und theoretisch den Einfluss anderer, von denen man aber fast isoliert wird. Ich glaube nicht, dass das in Cux sowas war, also dauernd wieder rausfliegen, spätestens nach 2 Monaten - aber vermutlich sollten andere das denken. 3 Monate kommt aus Fristen für vorläufige Ausweise, die jede Gemeinde ausdrucken kann, und es gibt das Phänomen, für 14 Tage was zu finden, da raus zu fliegen - Aber man tut so, als sei man da noch, so dass man in 6 Monaten 30 belegte Wohnungen simulieren könnte, wo kein Mieter mehr ist. Oder diese Wohnungen unter die Fuchtel einer Organisation sammelt, und danach wird nur noch teurer an eigene Leute vermietet. Also kein freier Wohnungsmarkt. Der Vermieter denkt, Er hat seine Wohnung einem bestimmten Mieter gegeben, aber der ist da gar nicht mehr. Sondern andere, die vielleicht nichts bekommen hätten - und die findet auch keiner mehr so leicht. Als was genau man (eine Hilfsorganisation etwa) den Aufenthalt dieses „eben nicht“ Mieters nach außen bezeichnet, von zu Besuch bis Haft, das erfährt man vermutlich gar nicht. ///: Einerseits fragt praktisch keiner je wieder nach, sollte es keinen Anlass geben, wer da eigentlich wohnt. Anderseits kann man sogar laut herum erzählen, man ist gar nicht gemeldet, und hört als den Kommentaren praktisch heraus: doch, man ist gemeldet, auch wenn man es nicht selbst veranlasst hat. So dass man sich schon fragt, wenn alle das für ganz normal halten, so macht man das eben. Was das hier eigentlich sein soll. Man bezahlt Miete, oder ein Amt bezahlt die, ohne selbst was gemietet zu haben, oder man ist theoretisch Mieter, wo man längst raus geflogen ist - und wenn man einfach einen Ausweis will, ist das auf dem Schwarzmarkt einfacher als bei einer normalen Ausgabe-Stelle. Und dann erst kommen solche Erkläringsversuche auf, wie „Haft“ oder „Unterbringung zum Selbstschutz“. Anders können andere sich das auch nicht erklären. Aber das muss nicht so sein - ausgeschlossen ist es aber auch nicht. Zunächst bekommt man einfach eine Wohnung, oder Unterkunft. Das einzig komische ist das Benehmen der Personen, die man dann trifft. Wo dann jemand es als Ausnahme betrachtet, mich ins Internet zu lassen. Mit dem eigenen Hs du mit Mobilfunk hat ein Vermieter gar keinen Einfluss darauf - hält das aber für was Besinderes, dass ich das darf? Allein dieses Wort “darf” kam eigentlich seit ich 12 bin, nicht mehr vor - und heute fast andauernd. Man “darf” auch Fernsehgucken, oder “kann”. Natürlich kann ich, das kann ein Vermieter kaum verbieten. Oder die merkwürdige Tatsache, dass man eine Wohnung in halb D sucht, und immer dieselben Leute trifft. Alle gleich komisch - wenn auch nicht zwingend identisch. In Bayern kann man vermuten, man ist es gewohnt, Arbeitern aus Tschechien Unterkunft zu vermieten, die eigentlich nicht bleiben dürfen, und jeden Abend nach Hause fahren müssten, wieso, das leuchtet aber auch nicht ein. Aber an der See arbeiten keine Grenzgänger aus Cz. /// Bei dem ganzen Vereins-Gemeier denke ich aber so, dass es nicht richtig sein kann, wenn ich vorher allein mehr Freiheiten, Vorteile und Einkommen hatte als “mit Hilfe” der anderen noch möglich ist. Und das dann noch Mögliche erreicht man auch noch nur so halb. Das wirkt dann mehr so, als hätte man Leute wie mich dazu benutzt, allen anderen das Vermögen zu verteilen, was solche mitbringen oder ermöglichen. Und es scheint ja tatsächlich so zu sein, dass man versucht, meine Arbeitskraft als unbrauchbar darzustellen, weil man es dann leichter haben soll, da wieder raus zu kommen. Aber das sehe ich nicvt wirklich so. Das ist praktisch egal, man achtet berufkiches Potential sowieso nicht. Wenn, dann scheinvar nur, um Kredite zu bekommen - aber die eigentliche Arbeit interessiert gar keinen. Ich kann so viel können, wie ich will - man ließe es mich sowieso nicht machen. Der Eindruck überwiegt, nicht der: wenn ich was kann, lässt mich keiner mehr laufen. Und der Eindruck Entsteht permanent, dass man meine Referenz benutzt, um Anderen meine Arbeitsstellen oder Vorteile geben zu können, es nützt nichts mehr mir selber zuerst oder überhaupt was davon. Das heisst, man schiebt meine Bilanz vor, um Einen Kredit zu bekommen, tut dann so, s würde ich bauen, obwohl ich gar kein Geld bekam, sondern ein anderer, und der hat ein Problem, wenn ich mit eigenem Geld nicvt zufällig auch was baue, was man für das halten kann, wo der Kredit für da war. Für so einen Dreck kombiniert man hier scheinbar Gruppen von Leuten oderFirmen. Das ist aber alles mehr ein Grund, nichts damit zu tun haben zu wollen, aks irgendwo dazu zu gehören.//// Ich vermute, nur deswegen sind die alle so angepisst, wenn ich nicht das mache, was ich irgendwem mal erzählt habe - wobei auch keinen was anginge, ob ich es nun wirklich mache oder nicht. Aber da regen die sich zu Tode auf, wenn ich mich nicht daran halte, was ich irgendwann mal vor hatte./ Egal, ob ich um 14 Uhr Bus fahren wollte oder für 250.000€ bauen wollte. Wehe, das kommt dann nicht.//// Das Fernsehen blendet irgendwas ein, einen angelehnten Bauantrag. Möglich, dass jemand von den Leuten 2010 bei mir war, wegen Neubau oder Steuerberater oder Bank, was auch immer man so wechseln und machen wollte. Aber das wurde ja alles nichts. Die letzte Bemerkung zu dem Neubau in Eging lautete ungefähr so, als ob mein damaliger Steuerberater seine Frau da rein gesteckt hätte, so dass es theoretisch möglich war, da Räume zu bekommen. Aber jetzt habe ich kein Geld mehr für 1000 qm, sondern nur noch für 30 qm. Und da bezahle ich jetzt seit 4 Jahren schon wieder nur Miete, statt wenigstens das bischen in eine eigene Wohnung investieren zu können, was es vom Sozialamt gibt. Und das Labor ist auch weg, und Einnahmen gibt es auch keine mehr, stattdessen irgendwelche Affen, die scheinbar an meiner Stelle irgendwo drin stecken. Von mir aus - ich habe kein Geld mehr für eigene Gebäude für 750.000€, und werde auch nie mehr so viel haben. Aber jetzt reicht es auch langsam mit dem Zirkus hier a jetzt hätte ich wenigstens gern ein eigenes Leben. Das geht auch nicht, das Pack erwartet Nachschub. So schön sind die hier aber alle nicht, dass ich noch Geld hinterher werfen will. Es wird nicht mehr gebaut, es gibt kein Geld und ich will keine dicken Kredite, also nichts, was sich andere wieder in ihren Arsch schieben, bevor ich selber was davon habe. Und wenn Bus fahren will, geht das nicht, wennnich zum Zahnarzt will geht das nicht - was soll dann das Gehampel. Beim Jobcebter gibt es nur Piss - hier gibt es nur Piss. Aber jeder behauptet, weil ich irgendwas abgelehnt habe, geht irgendwas nicht. Ich habe düsen Jobcebter-Eingluederkngs-Quark nicht unterschrieben, wo man sich praktisch selber mit krank schreibt, oder alberne Texte unterschreiben muss. Korrigiert wurde nichts. Aber was bitte hat das mit meinen Zähnen zu tun, für die fast mehr Krankenkasse bezahlt werden als ich selber Geld bekommen kann. Es gibt Null Leistungen. Seit 12 Jahren, fast ohne Ausnahme. Ich muss da „Backe backe Kuchen“ sagen. Intelligenter wird das nicht, was vonnInterwsse ist,. Und meine Firnen gehen komplett den Bach runter - davon hat scheinbar keiner Ahnung. Geld und werte hat man aber gern genommen scheinbar, ich habe jedenfalls nichts mehr zur Verfügung davon. /// Und unterschwellig murmelt man, dass ein Pflastern auf meinen Fenstern keine Repsratur ist. Ich bin auch nicht dazu da, Fenstwr zu sanieren, ich will nur nicht, dass es zieht, und da hier alles auseinander fällt, habe ich es eben geklebt, sonstige klappern die Scheiben. Sowas machen woanders Vermieter. Nicht ich. Außerdem Müsste man mal gucken, was das kostet, das läppert sich, selbst wenn es nur Gummidichtung und Klebeband ist.///Das ist Überleben 1.0 - während mein Labor irgendwo rum steht und vergammelt vermutlich. Und nur zur Info: eine netto-App mit irgendeiner Adresse ist keine Beweis, dass ich da auch bin. Ich bezahle keine Miete mehr in Aicha, egal, wie Mann da pfuscht und täuscht. Da bin ich nicht seit 2018. aber da blieb mein Eigentum zurück. Dann war es weg. Ohne Info, ohne Abrechnung, und ich bekomme scheinbar ersatzweise eine leere Firma, die Dr.-Ing. heisst per Elster. Da ist die Elster-Lizenz ja das teuerste an der ganzen Firma. Die Steuernummer ist noch gleich. // Dann ist mir noch eine Frau aufgefallen, eigentlich nur wegen dem Haaransatz wie auf meinem Passbild. Aber das Exemplar wiegt bestimmt nur 1/3 so viel wie ich. Bei ähnlicher Größe. Ich weiß nicht, wer das ist. Aber da ist was dabei, was an meine eigene Cousine in KR erinnert - und das war bei der Busfahrerin auch so, obwohl die ganz anders aussah. Diese Cousine habe ich vor 50 Jahren zuletzt gesehen, ob die Kinder hat, keine Ahnung. Vage habe ich in Erinnerung, dass es ein Mädchen gab, aber nicht zwei. Und dann gab es im Internet noch Fotos von Zahnärzten - aber auch nur so ähnlich. Man kann also vermuten, man sucht irgendwrn aus, der do aussieht wie ich, nur in schlank. Und denkt immer noch, ich arbeite mit Zahnärzten, weil ich mal zwei Zähne aufgesägt, eingebettet und unterm Mikroskop hatte. Im Werkstofflabor geht das auch, macht aber keinen Sinn. Und die soll dann da eine Praxis haben, wo ich wegen Räumen anrufen sollte, könnte oder wollte - in Eging. Aber wenn ich da was wissen will, oder theoretisch zum Zahnarzt muss, dann geht das nie und gibt heilloses Affentheater, bloß keine Antwort. Die andere auf dem Foto taucht in VOF auf, nicht in Eging. Mit Kunden-Kommentaren, die sich gewaschen haben - unberschämt, frech, dreist - was normalerweise nie vorkommt. Das ist so ziemlich die einzige Praxis in der Nähe, die auch Reso und Implantate machen soll. Zumindest lande ich da auf der Website, wenn ich suche. Ich war aber noch nie in VOF beim Zahnarzt. // Das, was da nach Jobcebter aussah, ist aber wohl deutlich jünger als die, die ich da gesprochen habe. Theoretisch käme ja nur Finanzamt noch in Frage, wo ich zwar hingeschrieben habe, aber die Mail zurück kam. Ich erwarte eine Antwort wegen der minus 2, die u h noch ändern könnte. Keinen Affentanz und ständig ist irgendwas verschwunden, und man feiery hier Insolvenz ohne mich. Ich finde das unverschämt, wie man mich ignoriert, schneidet und beklaut im Grunde, und dann hier aufmarschiert, als gibt es noch zu gucken, wie ich das finde, was man mit mir macht. Dieser ganze Fotnal-Krampf interessiert mich nicht. Mich interessiert nur mein Eigentum Und meine Arbeit. Und für Steuern hatte ich viel Geld an einen Steuerberater bezahlt. Ich weiß bis heute nicht, was dieses ewige Theater soll, was man mir mit Eigentum und Arbeit vertauscht hat. Pleite oder nicht interessiert doch gar nicht - weil es nur mein eigenes Geld und nur mich gab. Und mein gesamtes privates Geld auch noch - und dafür hätte ich gern einfach meine Sachen behalten, mitgenommen und weiter gearbeitet seit 2010. Und keine affigen Bemerkungen bei Jeder Gelegenheit hören wollen. Offenbar kann das Pack Hier nicht lesen und schreiben, dass da mal was sinnvolleres Rauskommt, als Affebtheater, behaktet eure Affen, ich will mein Zeug. Meine Arbeit, meinen Beruf. Und normale Menschen, das sind die mit Intelligenz, mehr als Hamster. /// Die anderen sind vermutlich die vom Kirchenwirt in Neukirchen, wo ich vermutet habe, mal einen von denen im Bus getroffen zu haben. Die waren zuletzt höchstens 12, also 2010 ungefähr - als ich da noch hin ging, wenn ich Besuch hatte. Was man ja offenbar nicgt kapiert oder kapieren will - dass das Labor, wo ich in Neukirchen mit in meiner Küche angefangen hatte, genau das gleiche ist, was 2018 noch in meiner Wohnung in Aicha stand, und vorher im EG vorn rechts. Aber eben nur die Mikroskopie. In Aicha kam ja noch Korrosion und Analytik dazu. Und davor, bevor ich das gekauft habe, war ich bei Kaiser Mitarbeiter. Als ich da raus flog, aber noch in Neukirchen gewohnt hatte, habe ich mir selber ein Labor gekauft. Oder erste Geräte dafür. Und ab und zu entsteht der Eindruck, man glaubt, dieses Labor gehört zu Mausis, weil die auch Maschinenbau studiert haben und Ruderting zu Neukirchen gehört. Während ich noch in Krefeld gemeldet war, die Firmen aber in Bayern. Das kriegt man irgendwie nicht auf die Reihe - oder will nicht, weil man mir dann leichter was wegnehmen kann. Das ist ein einziges Gewurstel, was da spätestens seit 2007 veranstaltet wurde. Und praktisch jetxt noch. Alle paar Monate geht wieder irgendwas nicht, obwohl ich nicht mehr in Aicha bin und kein Labor mitgenommen habe, trägt da einfach einer irgendwas ein. Bekloppterweise Aicha für Gewerbesteuern, aber meine Firma in Eging. Man betrachtet das wie eine andere Firma scheinbar. Aber da ist es genauso: es guckt keiner, was sind das für Arbeiten - was ist das für eine Firma. Da quatscht einer irgendeinen Senf, zB der Richter im 2. Prozess - und danach wird das so Gemacht. Ich habe keine dritte Firma. Möglicherweise hat man dafür jetzt aber den Elster-Account vertauscht oder verändert. Man kann hier ganze Haufen von Firmen betreiben und vermischen scheinbar - nur arbeiten damit geht nicht. Das ist kaum zu fassen. Mir ist im Grunde scheissegal, wie der Formalkram sein muss, ich wollte einfach nur mit Laborarbeiten mein Geld verdienen - und stattdessen renne ich jetzt seit 13 Jahren komischen Vorkommnissen hinterher, die mich am Arbeiten hindern. Und was man dabei alles findet. Das ist immer noch was, was man mich nie gesehen hat, nach 10 Jahren ohne Umsatz, und fast ausschließlich nachrechnen, prüfen und neu aufstellen zum Weiter arbeiten. Dafür waren 3 Monate geplant 2010. Es wurden 13 Jahre und es ist immer noch kein Arbeiten möglich. Scheinbar spricht sich sowas ja rum, sonst wären keine Ford-Kollegen hier aufgetaucht. Die wursteln demnächst auch - einmal Aufträge und Zulieferer durcheinander. Das wird man dann schon sehen, was man davon hat. Der Kollege aus Düren war auch von Ford früher und hat mit mir zusammen bei Visteon angefangen damals, als Kaiser beschichten sollte. Bzw kurz davor. Diese Abteilung war Advanced Manufacturing Technology Development soweit ich mich erinnere, AMTD die andere danach Chassis, CH ..Nix Schweiz. Oder arm. IA ist ein Gebäude in BO oder eine Software für Mikroskopie, also gar keine Abteilung. Und Component Engineer war kein Co. - also Stellvertreter. Sondern Entwicklungsingenieur, zuständig für ein oder mehrere Bauteile, meist Organisation von Tests und Produktion bei und mit Lieferanten und Kunden - also Ford - Visteon - Conti/Bosch - Kaiser und ein Haufen andere, wie Lacklieferanten. Sönke hiess wirklich so und war Vertreter von SKF. Kein Kaisers Sohn. Man kam Weihnachten mit einem Haufen Präsenten nach Haus, die jeder schickte oder brachte, das war toll. Weniger toll fand ich nur, praktisch nichts selbst testen zu können. Man telefonierte, bekam Ergebnisse, oder musste hin fahren, zu denen, die was getestet oder produziert haben. Nichts mehr testen kann ich jetzt auch, aber jetzt fehlen auch noch 10.000€ Gehalt, pro Monat, die ich heute vermutlich hätte, wenn ich da geblieben wäre. //So gesehen habe ich das, wo ich für studiert hatte, kaum 7 Jahre machen können, davon die ersten im eigenen Labor sehr unrentabel. Und das trotz eigenem Labor, was man mir einfach wieder wegnahm. Bei dem Gewurstel hier. Aufwand: 25 Jahre Schule, Studium und Promotion. Außerdem noch 4,5 Jahre in der Industrie. Um 7 Jahre im ausgesuchten Beruf zu arbeiten, und dann mit Sozialhilfe herum zu sitzen. Ich bin wirklich unheimlich dankbar dafür, diese ganzen blöden Affen hier getroffen zu haben. Wenn man es mir wenigstens 2010 gesagt hätte, dass Laborarbeiten nicht mehr ankommen, hätte ich noch was anderes machen können. Oder ein neues Labor gekauft. /// Mir ist relativ egal, was mit einem uralten Auto ist - aber nicgt, dass man ohne jede Rucksprache mein ganzes Leben zerwurstelt mit dem Durcheinander und Salat, den man aus meinem Labor gemacht hat. Und dabei kommt nichts raus. Und es ist kein Ende absehbar./// Im Dorf gab es heute wieder Umsatzausfall-Ersatz-Tag. Man kann dann Sonntags einkaufen, ein paar h, wenn ein Feiertag war, kommt es öfter vor. Es ist aber nicht gerade ein Magnet für Kunden, obwohl es 10 Prozent Rabatt gibt in einigen Läden. Blöd ist immer, dass man dabei potentiell auch von dem ganzen Dorf gesehen wird, die dann in irgendwelchen Ecken sitzen und Kuchen essen. Da kann man es auch kaum fassen - das Zelt wird von der Grund- und Mittelschule betrieben. Ich dachte, das gab es nur in der Ostzone, was ist eine Mittelschule? So Mittel irgendwie, statt Haupt-, Real-, sonst irgendwelche und Gymnasium. Und was da raus kommt, ist dann nur die Hälfte von dem, was man bräuchte, es hiess in der Übersetzung früher “seid furchtbar, nicht seid furchtbar und mehret euch.” Da hat man wohl was falsch verstanden. Getroffen habe ich eigentlich fast niemanden. Bei einem bin ich mir nicht sicher, sieht KR ähnlicher, könnte aber Hans-Peter heißen, und von hier sein. Das “Kleine” wäre dann das Kind, was damals gerade angemeldet wurde, heute so 20. Das ist eigentlich kein Wunder, wenn man keinen erkennt - außer in der jeweiligen Familie sehen alle gleich aus, über mehrere Generationen und Geschwister. Aber bei der Putzfrau hat man wieder daneben gehampelt. Das, was bei mir geputzt hat, hatte dunkle Haare. Das von heute war die Putzfrau bei Kaiser, aks Kaiser gerade in Aicha begann. Also die, der ich den Kaffeeautomaten erklärt hatte - und der Vertreter regte sich auf, wie ich einer Putzfrau so ein Gerät anvertrauen kann. So eine, wo Becher rauskommen und die Brühe wählbar ist für 50 ct. Ich hatte den Schlüssel und habe den Fahrern immer umsonst was ausgegeben - bis das mal einer merkte, ich weiß nicht, wer danach der Automaten-Beauftragte wurde, aber einen Dr.-Ing. hat man dafür sicher nicht nochmal eingestellt. Dieses Exemplar sah aus wie immer, gehörte aber zu Kaiser. Nicht zu mir. Das war denen sich egal, ob ich putze oder die Putzfrau, die erst dann eingestellt wurde, als ich mich beschwert hatte über das Klo, was man 1 h pro Tag putzen musste im Werk. So verdreckt war das immer. Es half auch nichts, dass der Chef etwas wie „Schwein“ an die Tür malte, das verstehen Tschechen ja nicht unbedingt. An der Uni hätten dann andere auch was hingekritzelt, weil sie sich dazu aufgefordert fühlten. Aber nur bei Geisteswissenschaftlern. Bei Ingenieuren war kein Geschmier in Aufzügen und Wänden der Flure. Oft nur mit Zetteln beklebt, aber übereinander, ohne sie je abzunehmen. In Aicha hätte man das wissen können, wenn wirklich Besucher von der Uni dabei waren. Also erstaunlicherweise da, wo früher gar keine Frauen waren, war weniger Dreck und Siff. Das war dann im Werk anders. Wie auch immer - irgendwie wurde ich nie wie ein Ingenieur behandelt. Und unter Geisteswissenschaft kann man sich auch alles mögliche vorstellen. Wenn ich nicht eine von denen gekannt hätte. Das war ganz witzig, eine andere Sorte Student zu kennen. Aber die war von den Ingenieuren schon versaut und beklebte keine Aufzüge. Fahrstühle gab es seitdem auch kaum noch, die meisten Gebäude kommen über eine erste Etage ja nicht hinaus auf dem Land. Dabei hat man mein Auto zwar gesehen, aber als Briefkasten bezeichnet, oder in Verbindung gebracht - nicht Fahrstuhl. Also knapp daneben. Es kann sein, dass das der mit dem Kennzeichen Deg-BO war, der heute wieder in Eging rum stand und eine Flohmarkt-Bude aufbaute. Also der Touareg, den ich vorher hatte, der hat zwar nicht meine Beulen - aber denselben Farbfehler der Fahrer-Tür. Dann hätte ihn ja doch jemand verkauft. Aber ich habe keine Abrechnung bekommen. Es war aber schon dunkel auf dem Rückweg, rein gucken etwa konnte ich nicht. //// Irgendwie wird hier von Bekloppiskies herum gemacht. Zuerst meinte wieder wer, sich verarscht zu fühlen, weil ich noch ja doch in Elster einloggen kann. Das habe ich ja auch nie bestritten, aber ich kann nichts mehr öffnen von dem, was da ankommt. Zusätzlich habe ich ein Frld gefunden, wo angeblich das Finanzamt bei Firmenname „Dr. - Ing.“ und bei „Tätigkeit „Sonstiges außer Hausgewerbe“ eingetragen hat. Das habe ich dem Finanzamt geschickt, mit der Bitte um Korrektur, genau wie die ungefragt einfach eingetragener Adresse, wo es definitiv keine Firmen gibt. Theoretisch kann ich d höchstens Post bekommen - aber dazu war ja Elster da, Diese Post hat dann auch kein anderer vorher gelesen, vertauscht oder verändert. Was kommt? Nachts um eine affige Mail „dies sei eine automatische Setver-Nachrucht, es handle sich um eine Warnung. Werde ich jetzt von Elster bedroht - und wenn ja, womit? / Scheinvar gleichzeitig wurde im Gebäude herum gearbeitet und immer mal Wieder eine Wohnung hergerichtet. Das erste, was man merkte: die Haustür geht nicht richtig auf, wenn da ein Kinderwagen steht. Bei Regen noch mit einer nassen Regenhaube. Vor einer übermäßig steilen Treppe, wo schon absehbar ist, irgendwann fliegt das Balg da runter. Das Gebäude ist eigentlich ungeeignet. Und dann trampelt das Ding den ganzen Tag. Ich habe von 8-9 Erdbeben, dann ist erstmal Ruhe im Karton, nur sonntags nicht. Und ein Kind habe ich noch nicht gesehen. Einmal hat eines kurz geplärrt. Aber was das für ein Kind sein soll, was täglich eine Stunde trampelt, und dabei vermutlich 180 kg wiegt, sonst hört man in dem Gebäude nämlich eigentlich fast gar nichts. Das wird sich wohl noch zeigen. Also sobald irgendeine Person irgendwie auftaucht in meiner Nähe, ist das aber auch sofort unangenehm. Es gibt wohl nur in Ausnahmen unauffällige normale Nachbarn mit normalem Benehmen in der REGION - und wenn, sprechen die meist kein bayrisch und sind nicht von hier. Jeder trampelt so laut er kann, lärmt, macht sich breit - was anderes habe ich seit 20 Jahren nicht mehr erlebt. Die wären besser auf ihren Bauernhöfen geblieben. / Und dann steht in der Zeitung noch was von „auf dem Dorf funktioniert die Sozialkontrolle eigentlich noch“. Man will da eine 7-jährige in einem Gebäude eingesperrt gefunden haben. Was bitte ist „Sozialkontrolle“. Dass jeder immer schön asozial bleibt? Sonst pfändet man was? Und sich nichts zum Anziehen kaufen kann, was normal gut aussieht? Das tut man nicht. Oder dass man NICHT zum Arzt geht, und dazu absichtlich daran gehindert wird? Es gibt Leute, die können keinen Zeitungsartikel schreiben, ohne dass da was von „Kontrollieren“ aus denen raus platzt. Was anders haben die scheinbar nicht im Kopf. /// Und dann meint da meine Bus-App ähnlich blöde Kommentare senden zu müssen wie Elster: ab dann und dann würde mein iPhone nicht mehr brauchbar für diese App, also das Nachsehen einer Busverbindung. Es gibt Apps, die nur mit neuem iOS laufen, angeblich. Aber meistens funktionieren die später wieder mit dem alten iOS. So dass man vermuten kann, das Update ist nicht das Problem, das macht jemand absichtlich. Es gab schon öfter Theater, entweder gab es Meldungen von Verspätungen, was aber nicht stimmte, der Bus war längst weg. Oder es gab Warnungen, es sei eine Datenkrake. Oder plötzlich gibt es keine Rufbusse mehr, das sind alles Linienbusse, die dann aber nicht fahren, wenn man drauf wartet. Ob es wirklich einen Verkehrsverbund VDW gibt, kann man fast bezweifeln, wenn es VLP auch noch gibt, und unterschiedliche Preise für gleiche Tarife auftauchen. Dann gibt es Infos über ein 49€ Ticket als Nachfolger des 9€ Ticket, was prinzipiell nicht schlecht ist, damit kann man mehr machen als jedes Mal 10€ bezahlen. Und bei der Sozialhilfe will man was ändern, weil es immer noch sehr teuer ist. Aber das Argument ist typisch: angeblich sei für Mobilität 40€ im Satz eingerechnet. Man muss also 9€ selber bestahlen und weniger essen. Das klingt plausibel. Aber wer sagt denn, dass der ÖPNV die einzige Art einer Mobilität auf der Welt ist und mit dem Ticket der gesamte geplante Betrag abgeräumt werden darf. Es soll ja auch noch Fahrrad, Auto oder notfalls Taxi geben. Aber man neigt zur Selbstbedienung und bestimmt gleich selbst, welche Art von Mobilität die Leute in Zukunft bezahlen? Das ist so ähnlich wie Argimente, wo man gesagt bekommt: da ist doch der Elektro-Laden. Der hat dann 40 qm und ist nicht ganz vergleichbar mit MediaMarkt und Saturn, aber es wird erwartet, dass das reicht. Und ein eingerechneter Betrag auch da bleibt, wie bei den anderen. Das heisst, wenn man das Dorf nicht verlässt, müssten von 449€ alle 449€ im Dorf bleiben, die Sozialhilfe ausmacht. Aber das ist keine „soziale Teilhabe“. Da wüsste man ja kaum, wohin mit seinen 40€ für Mobilität. Da hätte man den Hartz4 oder Bürgergeld-Satz ganz anders berechnet bis weglassen können. Theoretisch gibt es sowieso schon das Landkreis-Ticket, wo man ab 13 Uhr mit praktisch kostenlos fahren kann, wenn man denn eines bekommt. Ohne Ausweis und Hauptwohnsitz im Landkreis nicht. In Ferien ab 9 Uhr. Es gibt aber nur wenige Busse, die nach 13 Uhr bis Passau fahren und zurück, so dass man nennenswert viel Zeit hätte. Aber das kostet dann fast nichts, bis auf 60€ im Jahr und die Stadtbusse. In der Stadt kostet eine Monatskarte 50€, aber eben nur in der Stadt, mit Landkreis das Doppelte. So dass man sich ohnehin fragen muss: was ist eigentlich „Mobilität“. Aber es sind auch nicht jeden Monat zwingend 40€ auszugeben, wie ein halbes Paar Schuhe pro Monat für Kleidung gehalten werden könnte. Es gibt aber scheinbar die Ansicht, dass man grundsätzlich das Geld eines anderen selbst verplanen kann, wenn es solche Kalkulationen gibt, meinen Dritte, es stehe Ihnen auch zu, dass man den Betrag dann dafür ausgibt. Das heisst, wenn 5 Mio Sozialhilfe-Empfänger 20€ pro Monat für den Friseur im Satz einberechnet haben, dann wartet man schon mit einer Horde Friseure darauf, das Geld zu bekommen. Und nicht etwa mit einer Pommesbude. Sowas muss dann wohl „Sozialkontrolle“ sein. Zu gucken, ob jeder Sozialhilfe-Empfänger seine Beträge auch schön abliefert, wie sie kalkuliert sind. Und das würde es unmöglich machen, 49€ statt 40€ auszugeben. Allerdings frage ich mich, wie man denn den Betrag ausgeben soll, der für „Kultur“ vorgesehen ist, wenn man im Dorf bliebe. Dass Leute etwas dämlich sind, ist noch irgendwie zu verkraften, aber wenn man alles derart falsch versteht, und anfängt, andere zu gängeln damit, für was genau sie ihr Geld hergeben - so wie ein Satz kalkuliert wird - Dann passt da was nicht, man bekommt ja nicht ohne Grund Geld zur freien Verfügung - und keine Lebensmittel-Karten, Schuh-Marken oder Kino-Gutscheine. Soweit ich mich erinnere, hat man uns schon in der Schule was von „Mischkalkulation“ erzählt. Das ist dann, wenn ein Sonderangebot Kunden anlocken soll, die dann auch noch was anderes kaufen. Sonst lohnt sich das Sonderangebot nicht. Natürlich ermöglicht kostenloses Bus fahren es auch, das Geld woanders auszugeben, aber wenn es auf einem Dorf nichts gibt, bliebe einem auch nichts anderes übrig, wenn auch Post-Pakete vermutlich sozialkontrolliert nicht ankommen. Ich bemerke praktisch täglich, dass es keine normale Ansichten gibt, dass jemand sein Geld verdienen und ausgeben kann, wie er will. Sondern dass man an eine Art „Zuteil-System“ denkt. Wo der eine Geld bekommt, was dem anderen zusteht, und wo man mit rechnet. Und es geht dann darum, möglichst die gesamte Kapazität für sich zu bekommen, die ausgeteilt wurde. Nicht durch Werbung - sondern durch einen falsch verstandenen Zwang, etwas heraus geben zu müssen, für etwas, wofür das Geld sein soll. Das war mit meinem Labor so, dass man davon ausging, dass alles für jemanden oder etwas sein soll - nur nicht für mich. Und das ist mit Anteilen von Hartz4-Sätzen wieder so, dass diese Art zu denken auftaucht. Mir passt das nicht. // Soziale Teilhabe gab es früher noch nicht - also der Begriff scheint erst später aufgekommen zu sein. Sonst könnte man vermuten, genau das war gemeint, als Kaiser damals herum erzählte, er würde mich zum Teilhaber machen. Nix Firmenbeteiligungen oder RaiBa - Sozialamt. // Ich habe auch noch keine Berechnungen gesehen, ob sich die 5 Mio Sozialhilfe-Empfänger in einer Form bemerkbar machen, den Dörfern Einnahmen zu garantieren, die mit etwas mehr Mobilität in der Innenstadt landen würde, ob die meisten sowieso alle in Innenstädten sitzen oder ob das so wenig Geld im Vergleich zu normalen Einkommen ist, dass überhaupt keiner damit rechnet. Die Autoindustrie profitiert wohl am wenigsten. //: was ich immer wieder merke: das Angebot ist gar nicht so schlecht - aber die „Sozialkontrolle“ im Dorf kann erheblich dazu beitragen, nichts davon nutzen zu können. Das ist kein Vorteil, wenn jeder jeden kennt, kontrollieren will und merkwürdiges Kauf-Verhalten provoziert. Man hat nicht zwingend mehr Freiheiten, mit einem sorgloseren Leben und weniger Kriminalität. Man würde gegängelt und eingeschränkt, wo es nur eben geht, wenn „das Dorf“ glaubt, was davon zu haben. Und normale Standards gelten überhaupt nicht. Das heisst, ein eingesperrtes Kind würde akzeptiert, solange diese Familie immer schön ihr Geld da lässt. Dass das kein normales Leben ausmacht, spielt keine Rolle, weil sowieso kein normales Niveau als Referenz existiert. Man versucht nicht, das gleiche Niveau wie „woanders“ zu etablieren, sondern denkt mehr wie „toll, dass wir auch das eine oder andere haben“, also eigentlich wäre gar nichts davon, was andere haben und machen, ganz normal. Das ist eine Art, sich nicht zu bemühen, dieses schon beim ersten Mitarbeier gab: „ ich habe Dir doch gesagt, dass ich das nicht kann.“ Was besseres gibt es hier eben nicht. Das ist auch kein Problem - es wird aber erst eines, wenn „woanders“ absichtlich nicht mehr erreichbar gemacht wird, und man mit dem Leben soll/muss, was es in unmittelbarer Nähe gibt. Man neigt dazu, die Leute einzuschränken und auf ein Minimum zu reduzieren und glaubt, das Geld bleibt dann da. Aber deren Geld muss dann von außen kommen. Außenwelt will man aber nicht. Als ob man nur raus darf, um Geld ran zu schaffen, und wenn zB Sozialhilfe kommt, achtet man darauf, dass das automatisch nachgefüllte Sparschwein auch da bleibt? Ein schwarzes Loch. Man kann ja fast vermuten, das Ticket soll 49€ kosten, um Wie bei Wohnungen immer ein bisschen teurer als für Sozialhilfe geeignet zu sein. Aber man würde es auch schaffen, seine ganzen 200-400€ mit einer einzigen Busfahrt woanders auszugeben :-)). /// Mein Hund ist wirklich erst 2021 gestorben, nicht 2019. Das war so 2019. Irgendwie hat man gesehen, dass ich in Cux immer meinen Hund in eine Auto mit Ladekante heben musste, also am besten zu zweit, vorn einer und hinten einer. Vorn könnte man auch die Leine nehmen. Aber da war immer ein Geschirr am Hund. Beim Geschirr ist die Leine am Rücken, und kein Band geht um den Hals, sondern Bauch und Brust. In Eging war die Leine dann aber am Halsband. Und ein Arbeiter packte die Leine amHalsband und hob meinen Hund damit in die Kabine eines LKW. Was nur mit Glück keinen Genickbruch gab, deswegen habe ich sofort geschrien, ala ich das sah, damit der den Hund los lässt. Da ist nichts passiert, aber 45 kg Körpergewicht am Hals des Hundes aufhängen ist nicht witzig. Schlimmer war, dass der Hund alle Haare am Bauch abwarf und ich nicht wusste, was der hatte, und darunter war rohes Fleisch. Später verlor er auch Haare, aber ohne Wunden. Die hat er sich dann abgeleckt aus Langeweile vielleicht. 2019 ging das schnell weg. Später nicht mehr. Deswegen hatte der ab und zu Pullis an. Wenn der nichts sah, ging der da auch nicht dran. Ich vermute, das war doch kein gutartiger Tumor, man hätte das sofort machen lassen müssen, aber da hatte ich kein Geld. Und der Tierarzt ist praktisch derselbe wie der, den man für den Polizisten oder den Chef des Ingenieurbüros halten sollte. Der heisst, wie ein Sportgeschäft. Es gibt aber noch weitere ähnliche Personen. Aber absolut verwirrend war dann, dass ich dreimal beim Tierarzt war, zweimal ohne Hund Tabletten holen - und jedes Mal war dann jemand anders da. Das ging ja noch - wenn der Hund nicht dann auch noch tot gewesen wäre. Da hat mich dann geärgert. Dass ich nicht einfach ein Dorf weiter gefahren bin, wo ich die Praxis kannte. Unklar ist auch, wieso der plötzlich nur einen Hoden hatte. Das war mir nie aufgefallen früher. Also ob Jemand schon vorher auf der anderen Seite was operiert hat, oder ein Hochstand passiert war, oder nie bemerkt, oder Hund vertauscht. Das weiß ich nicht. Jetzt ist der schon ein Jahr tot und praktisch nichts passiert seitdem. Ich sitze immer noch hier, habe außer ein paar neuen Socken noch genau die gleichen Kleider und Sachen, nur weniger Haare dran - keine funktionierende Waschmaschine mehr, aber so viel Wäsche gibt es auch nicht mehr - und er hätte genauso gut noch immer dabei sein können. So latent besteht ja der Verdacht, jemand hat da nachgeholfen und den vergiftet, weil man dachte, ich warte, bis der Hund gestorben ist und gehe dann wieder arbeiten. Aber mein Hund war beim Arbeiten im Labor immer dabei. Man dachte, ich gehe nach Bochum, da will man keine Hunde. Aber wieso denkt da immer einer was, wurstelt da rum möglicherweise, wo es gar nicht gewollt ist - und auch das wäre komplett daneben gewurstelt. Ich gehe nicht nach Bochum. Da war keine Rede davon und dafür musste auch kein Hund weg./// Was soll das denn? Klartext: Verhoeven war ein Ingenieurbüro in BO Stadtmitte, wo eine Studentin einen Job hatte, die vorher eine Lehre als technische Zeichnerin gemacht hat, und im gleichen Semester wie ich Maschinenbau studierte. Und wenn die keine Zeit hatte, durfte ich an deren Stelle aushelfen. Natürlich wusste das Ingenieirbüro, dass ich keine Lehre hatte, aber jeder Maschinenbau-Student musste auch mit Tusche auf Pergament herum kritzeln. Das war konnte jeder, mit Schablonen, ohne nicht - aber man musste da auch nur Text schreiben. Es kam aber vor, dass altes Pergamentpapier korrigiert werden musste, und wenn man da ungeschickt war, hat man schnell ein Loch rein gekratzt. Das war auch kein Drama, fiel aber eher auf als ungeübtes Schreiben mit Schablonen. Technischer Zeichner brauchte man nicgt zu sein. Dann gingen die großen Pergamente in einen Kopierladen, und raus kam eine Rolle Papier. Für wen, weiß ich nicht. Da gab es dann 10 DM pro h, also reich wurde keiner, aber wer im Supermarkt entweder Waschpulver oder einen Kasten Bier kaufen kann als Student, aber nicht beides, der nahm auch 10 DM extra gern mit. Beruflich hatte das aber keine Relevanz. Heute würdennStudenten das in ihre Bewerbungen schreiben, was die alles tolles gemacht haben. Früher zählte das zu normalem Verstand und war Voraussetzung, sowas zu können. Ich war da praktisch eine Ersatz-Aushilfe, so dass immer jemand da war. Die andere Studentin hat aber nicht zu Ende studiert, sondern angefangen, Kinder zu bekommen, bevor alle anderen welche bekamen. Die späteren haben nur deswegen nicht mehr aufgehört zu studieren. Aber prinzipiell war Meine “Generation” sowieso nicht so familien-versessen. Wir haben noch viel länger Spaß untereinander gehabt am Institut, ohne dass der eine mit der anderen abdampfte, und relativ wenig Kinder dabei gehabt in dem Alter, wo Danach Studenten schon mit Kindern ankamen, hatten WissMit noch immer keine. Es gab auch nix, wie Kita etwa. Das kam alles erst später. Auch PCs wurde da gerade erst eingeführt. Wir mussten noch richtig praktisch selber arbeiten, und dafür auch relativ weite Wege rennen. Deswegen war es auch kein Problem, noch irgendwo zu jobben, wo man gerade vorbei kam. Aber da ist dann nix mit Homeoffice und Familie. Oder Rechner, egal, wo. Es gab nichtmal ein Handy. So dass Arbeiten noch was ganz anderes war. Und lernen auch. Wer was wissen wollte, musste einen kennen, der es weiß, oder eine gute Bücherei betreten können. Da war noch nix mit Google und Datenbanken. Erst später. Studienarbeit musste ich noch tippen lassen, Diplomarbeit ging dann am PC. Wir haben praktisch den Anfang der Digitalisierung mitbekommen, und beides lernen müssen. Aber das war keinen bewusst. Innerhalb von 2 Jahren hatte dann jeder mal am Rechner gearbeitet, und dann selber einen. Aber es kam einem vor wie eine Ewigkeit, bis jeder einen hatte. Und dann alle 6 mon was neues kaufen musste, dann war es nämlich schon wieder überholt. Es wurde nicht verlangt, man machte das einfach. So dass die Grenzen verwischten, zwischen Ingenieuren, Informatikern und denen, die gar keinen Rechner brauchten in ganz anderen Berufen. Oder zuerst einen wollten, wie Sekretärinnen, statt Schreibmaschine. Der wesentliche Unterschied: man könnte plötzlich zuerst tippen, dann denken, und es korrigieren. Nur, wenn der Rechner zu langsam dazu war, überlegte man vorher genau, was man da rein tippt. Grundsätzlich waren das andere Studenten damals. Heute ist das ja noch schlimmer. Da unterscheidet man in Arbeiter, also die, die praktisch arbeiten, und Manager, die nur planen und deligieren. Und dazwischen ist das, was mit Rechnern arbeitet. Das gab es noch gar nicht. So dass man auch nicht gucken konnte, wie das geht, sondern da rein wachsen musste. Aber am Ende ist ja entscheidend, wo man Geld mit verdienen kann. Wenn keine Zeichnung von Hand mehr gewollt wird, muss man eben AutoCAD machen. Und da kommt es eben darauf an, womit. Gibt es einen solchen Rechner und eine Software. Das ist ja kein Tuschefüller für 20 DM mehr. So dass Hardware wichtiger wurde als Fähigkeiten. Wenn es so einen Rechner gab, könnte man das schon, ohne große Anleitung hat man das einfach gemacht. Aber kaum Jemand konnte sich so einen schnellen Rechner leisten. Heute ist es umgekehrt, man bekommt fast alles, was man braucht - aber kein Mensch kann damit umgehen, und das verstehe ich nicht. So doof kann man gar nicht sein. Aber man kann auch nicht mehr ganz ohne Investitionen ein Ingenieirbüro veranstalten. So ein gewisses Niveau wird da schon erwartet. Mit 10 Mitarbeitern und einem Zeichenbrett geht das nicht mehr. Obwohl die Ideen dahinter gleich sein können. Und insgesamt gibt es jetzt die, die immer nur gearbeitet haben, und das heute noch machen. Die neue “Schicht”, die digital arbeitet, und die darüber, die langsam in Rente geht, Chefetage war und noch nicht selbst digital arbeiten musste, sondern Mitarbeiter dafür hatte. Denen ist es egal, ob die einen and Zeichenbrett stellen und später einen an den Rechner gesetzt haben. Die gaben immer nur deligiert. Aber danach musste das jeder selber machen. Es gab keine Sekretärin mehr. Aber das kapieren viele nicht, wenn man mich betrachtet, denkt man: “Putzfrau oder Sekretärin”. Praktisch nur, weil ich selbst am Rechner arbeite, ist der optische Eindruck schon falsch. Aber das machen inzwischen alle so in Firmen. Wo aber keiner rein guckt. Ich vermute, Arbeiter ohne Rechner fühlen sich deswegen oft wie die neuen Chefs, weil die älteren Chefs auch keinen Rechner hatten. Aber das ist natürlich nicht so. /: Witziges Beispiel: angeblich soll OT das Pendant zu IT sein, operational Technology heißen, und die Vernetzung von Industrie-Anlagen sein, die dann wie eine Art Leitstand von überall einsehbar oder sogar bedienbar sind. Steuerbar. Bei der ZF gab es diese Arbeit, auch eine Abteilung OT. Aber ich glaube, jeder dachte, das heisst Ofen-Technologie, weil es die Härterei betraf. Also nichtmal die Abteilung selbst hätte gewusst, was OT sein soll. Es kann also sein, dass da welche die Kürzel für die Abteilungen vergeben, die nicgt wirklich kommunizieren, was sie sich dabei gedacht haben, und nur die, die vorher schon mit der Bezeichnung zu tun hatten, hätten das gewusst. Die Chefs nicht, die Arbeiter auch nicht. Vielleicht die, die das vorher schon aus dem Studium kannten. Oder die Dienstleister. Da verstehen sich die Arbeiter mit den Chefs plötzlich besser als das, was dazwischen steht. Und theoretisch sterben beide zusammen aus. Chefs gehen in Rente, einfache Arbeiten ins Ausland. Und übrig bleibt was, was man so gar nicht kannte. Das Mittelfeld. Statt eine kontinuierliche Karriereleiter. Man könnte frech behaupten, das Mittelmaß. // Bei der Polizei stand auf der “Einladung” ein Name, Pongratz. Nicht Verhoeven. Und wenn man sich dadurch fragte, bekam man die Info “Verkehrspolizist”. Sportgesvhäfte kannte ich noch nicht. Aber mir ist mal eine mit dem Namen hinten drauf gefahren, die war gerade schwanger damals. Die hiess angeblich auch so, es war aber ein Problem, das Auto unter deren Versicherung zu finden. Es gab einen ganzen Haufen Autos unter dem Namen. Und später auch Bewerber im Labor, die so heißen sollten, angeblich. Aber das stimmt irgendwie alles nicht. Unter anderen Namen tauchen die auch auf. Bis dann bei der ZF jemand meinen Verbesserungsvorschlag ablehnte, mit dem ich theoretisch 100.000€ hätte bekommen können. Das war die Höchstgrenze. Es sind praktisch immer dieselben Leute, die man scheinbar trifft, in völlig unterschiedlichen Firmen und Berufen. Oder die heißen alle gleich hier. Ich vermute mehr das erste inzwischen. Vor allem, seit ich nichts mehr abbekomme scheinbar, egal, was ich probiere. Oft kenne ich die Leute persönlich gar nicht. Auch bei Verhoeven erinnere ich mich eigentlich nur noch an die Micky-Maus-Stimme einer Ehefrau. Aber nicht an das Aussehen von Personen. Einen Chef habe ich da nie getroffen, glaube ich. /// Aber ganz witizig finde ich immer: wenn man heute jemanden die Rechner und Handys weg nimmt, dann sind die wie behindert und können nix mehr. Da sitzen ganze Abteilungen rum, wenn das Netz ausfällt. Das war früher noch anders. /// Und natürlich sind ich bei den VDI-Nachrichten wieder nachgeäffte Personen. Teils dieselben wie im Tierheim. Bei der Jobvermittlung kann man fast vermuten, die Inserate sind auch nicht echt oder beim Jobcenter ausgesucht, weil praktisch nie allgemein bekannte Firmen vorkommen. Nur wenige Ausnahmen gab es. So insgesamt kann man vermuten, die “Empfehlungen”, was anderes machen zu sollen als man gelernt hat, die haben genau damit zu tun, zu einem Berufsanfänger gemacht zu werden, der sich selbst noch nichts vorstellen kann, und dann besser vermittelbar ist, wenn die eigenen Vorstellungen auch nur die zwei Zeilen im Inserat umfassen. Dann verschiebt man das Erklären, um was es geht, auf die Firmen. Das müsste aber nicht sein. Sowohl die Bewerber haben ein Wissen, was sie können - als auch die Arbeitgeber ein Wissen, um welche Arbeit es geht. Das dazwischen ist dann leider nur die Vorstellung von dem, was man sucht. So dass platt gesagt, der Kelch am Berater oder Vermittler vorbei geht, da soll dann der Bewerber doch dem Arbeitgeber erzählen, was er kann. Und der Arbeitgeber dem Bewerber - und keinem “Makler” Aber dazu müsste er ja erstmal unverbindlich hin. Und Einladungen zu Vorstellungsgesprächen sind eher selten. Das Bekloppte ist ja, dass man nicht dem Arbeitsplatz gerecht werden muss, sondern den Vorstellungen der Firma von einem Angestellten auf diesem Arbeitsplatz. /// Ich sehe auch nicht wirklich, was genau das Bürgergeld bahnbrechend macht - obwohl es das sein könnte, wenn man es anders beschreiben würde. Wesentlich anders: man wird nicvt gezwungen, sein Vermögen bis auf Null zu verbrauchen, und sofort umzuziehen. So dass die meisten, die wieder eine Arbeit finden können, das in 2 Jahren locker schaffen, wenn sie nicht 2 Jahre erstmal Wohnung suchen müssen. Das Prinzip “Fordern und Fördern” scheint man aber völlig falsch zu verstehen. Es gibt da welche, die gucken, ob man 1 oder 100 h “investiert” und glauben, einem dann auch 1 h oder 100 h helfen zu müssen. Und man “fordert” zu viel nach eigenen Vorstellungen. Aber eine 1500€-Sachbearbeiterin hat keine Vorstellungen von der Arbeit einer 8000€ Ingenieurin. Das Fordern beschränkt sich mehr oder weniger darauf, dass dann, wenn das Geld nicht reicht, eine Forderung gestellt wird, mehr Geld zu beschaffen oder weniger auszugeben. Das ist eine sehr weise Erkenntnis - aber nicht immer einfach umsetzbar. Das wusste man auch, bevor man in Hartz4 gerutscht ist. Aber es ging nicht anders - und es ist keine Hilfe, gesagt zu bekommen, dass man etwas tun muss, was schon vorher nicht ging. Oder was anderes, weil das vorige ja wohl nichts brachte. Klar ist: wenn man Geld braucht, geht man betteln oder arbeiten, wer keinen anbetteln kann, soll eine Arbeit suchen, das gleiche mit der Wohnung, jetzt aber mit engeren Kostenrahmen. Aber so einfach ist das ja nun nicht. Man kann sogar latent bemerken, dass es Leute gibt, die denken, wenn man selbst nichts von anderen bekommen kann, dann muss man mit Methoden oder dem Personal des Jobcenters auf Leute eindreschen, damit die mehr Geld bringen. Also nicht sich selber, sondern einem Dritten. Das heisst: Dritte glauben, das “Fordern und Fördern” sei eine Dienstleistung, die sie in Anspruch nehmen können, damit ihr Mieter, Schuldner oder Sohn Ihnen mehr Reichtum beschert. Und diese kann auch außerhalb der Behörde ausgeübt werden. Weil Fordern und offene Forderungen so ähnlich klingt, verwechselt man es leicht. Aber so ist das ja nicht gemeint. Als ob man erst seine Rechnungen bezahken müsste, bevor man eine Stelle oder Wohnung bekommen “darf”. Aber so wird es oft verstanden. Wer nix bezahlt, bekommt keinen Support. Da muss man einfach konkreter definieren, was das sein soll, was da gefordert und gefördert wird. Sonst macht es keinen Sinn und die gegenseitigen Erwartungen werden nicht erfüllt. Oft ist es sogar das Gegenteil. Der Berater denkt, der Hilfsbedürftige muss sich so verhalten, dass der Berater maximal profitiert und seinen Job gut aussehen lassen kann, damit kann der Hilfebedürftige die Karriere fördern. Des Beraters. Nicht umgekehrt. //: Das Dämliche ist ja: das Ziel ist erreicht, wenn der Hilfebedurftige das Jobcebter nicht mehr braucht. So dass da auch keine Belohnung mehr kommt, wenn man da erstmal weg ist. Das ist für viele kein Ansporn zum Förden und Fördern, sondern ein Rauswurf, auf den man da drängt. Weg ist weg, notfalls hilft man dem etwas nach, wenn esnocht von selbst was wird. So dass praktisch jeder hofft, nicht gefördert zu werden, dann hat man seine Ruhe. Und sonst ein Problem. Druck ausüben macht ja nur Sinn, wenn dabei auch was raus kommen kann. Und am besten etwas, was beide wollen. Rauswurf ist nichts, was man für einen Erfolg hält. Und für die meisten ist es egal, wer Druck ausübt, ein Jobcenter oder ein Chef. Die kommen vom Regen in die Traufe und werden nur hin- und her gefördert und gefordert- es kommt nur darauf an, ob man lieber einen Berater oder einen Arbeitgeber aks Chef hätte. Aber ohne Druck kennen die gar nicht. Und machen dann auch nichts. Was wiederum keiner ändern kann. Ich würde es für erfolgreicher halten, das Angebot aufzubereiten. Also dafür zu sorgen, dass es eine Auswahl gibt, die auch erkennbar und erreichbar ist, mit allem, was sich dahinter verbirgt, und einem die Wahl lässt, ob man dort arbeiten will oder nicht. Oder wohnen will oder nicht. Also nicht mit Gewalt eine Wohnung zuweisen, wenn man einfach nichts findet - oder eine Stelle, die eben übrig bleibt. Sondern offener werben, was Mitarbeiter eigentlich erwartet, und es waren bestimmt viele interessierter, als wenn sie wie ein geprügelter Hund genommen werden müssen. Warum Gehen denn so viele zu McDonalds etwa. Doch nur, weil sie sich was vorstellen können unter dieser Arbeit. Und warum erwartet man Referenzen? Doch nur, damit Arbeitgeber oder Vermieter wissen, wen sie da bekommen. Und da hilft es eben nicht, wenn man mit dem hinterletzten Ansprechpartner kommt, der einen von der Straße holt und in irgendwas steckt, was besser als nichts ist. Weil dessen Kontakte mehr zählen als die eigene Qualifikation. Da könnte man ganz ohne Berater mehr erreichen, wenn Vermieter oder Arbeitgeber erst gar nichts von einer Caritas oder Herbergsvereins-Adresse wissen. Oder man nicgt beim Jobcenter fragen muss, und das Jobcenter mit dem Vermieter telefoniert. Wenn fordern und fördern, dann auch auf richtigen Niveaus. Sonst wird das affig oder sinnlos bis nachteilig, was dabei raus kommt. /// Bei Wohnungen kAnn man Fotos ansehen. Bekommt aber keine. Bei Firmen sind Fotos wegen der Geheimhaltung schwierig, aber das könnte mehr Anreize bewirken als Druck, sich etwas auszusuchen. Wenn ich Stellenanzeigen durchsehe, kommt für Ingenieure sowieso fast nichts vor, wenn man in Fachzeitschriften oder speziellen Portalen guckt, habe ich immer den Eindruck, das will ich alles nicvt. Obwohl ich praktisch immer gern gearbeitet habe. Und viele Arbeitsplätze kenne, und deswegen ziemlich gute Vorstellungen habe, was in welchen Firmen vorkommt. Davon finde ich im Angebot bei den Stellenanzeigen aber nichts wieder. Meistens schreibt man im Text auch selber irgendwas, was das Unternehmen gut aussehen lässt, aber nichts zu den konkreten Tätigkeiten oder Arbeitsplätzen. Deswegen war dasja so, dass man dann, wenn man eine Putzfrau suchte, keine großen Probleme hatte, eine zu finden, die dann auch putzt. Aber bei einem Labor-Mitarbeiter passte nix, was den Mitarbeitern passte. Obwohl jeder fast formlos gucken und Probe arbeiten könnte, fand man keinen. Die wären alle gar nicht erst gekommen vermutlich, dafur andere, denen es vielleicht gefallen hätte. Die sich aber nix unter meinem Inserat vorstellen konnten, und das war noch relativ ausführlich meistens, ein Aushang an einer Uni quasi sollte eigentlich Studenten interessieren. Aber nichtmal das war immer so. Da kam Alles und jeden, den man schickte, Drucker, Bäckerei-Verkäufer, Hausfrauen. Das war nur meine Seite Papier, was die von meiner Firma kannten und was für Vorstellungen die Mitarbeiter hatten, sollte ich denen dann bescheren. So geht es eben nicht. Wenn ich suche, gucke ich eigentlich zuerst, ob ich das kann, und ob die Arbeit gefallen würde. Mehr als ein, zwei Worte korrelieren da aber nicht wirklich. Und auch im Internet findet man die Firma, oder eine Bilanz, aber nichts zum konkreten Arbeitsplatz. Das ist bei Berufsanfängern egal, die sowieso noch nichts kennen und noch dreimal wechseln, in den nächsten Jahren. Aber die, die sich fast aussuchen können, arbeiten zu gehen oder nicht, die lassen sich damit nicht vom Hocker reißen, von anderen an irgendwelche komischen Arbeitsplätze verteilt zu werden, nur um Geld zu verdienen, was dann kaum mehr ist als vorher. Fördern kann man nur, was jemand will - und fordern geht nur, wenn eine Erfolg auch möglich und gewollt ist. /Sondt ist ein anderer erfolgreich, das Jobcebter, den Hilfsbedürftigen los geworden zu sein. Das ist kein Anreiz, sich was zu suchen. // Irgendwie reitet man aif dem schlechten Wetter rum, weswegen ich vor inzwischen fast 4 Jahren vom Zelt in eine Gammelwohnung kam. Ursächlich für diese Notwendigkeit war aber, ein halbes Jahr vorher 6 km weiter aus der Eohnunggeworfen worden zu sein. Und dazwischen war ich in Cuxhaven, weil ich dort vorher auch oft in Ferienwohnungen war, ein leeres Büro kannte, und wo ich vorher schon versucht hatte, Räume für mein Labor zu finden. Meines Wissens gab es ein Gesetz, was heißt, Obdachlose müssen untergebracht werden. Da, wo man ist, oder da, wo man zuletztgemeldet war. Nur Kälteschutzmittel oder in Wohnung oder Unterkunft, und jedem steht so oder so Sozialhilfe zu, der kein Geld hat. Als Darlehen oder Zuschuss. Und aus diesen 6 Optionen hat sich jede Gemeinde raus gesucht, was ihr gerade passte. Also sich Varianten wie; obdachlos ist man erst, wenn man kein Hotel mehr bezahlen kann. Es gibt aber praktisch keine mittellosen Obdachlosen, wenn es stimmt, was man mir gesagt und gezeigt hat im SGB. Nur will da keinerfreiwillog rein, wo man dann untergebracht wird. Deswegen verwechseln es viele mit Knast, oder benutzen Knast als Alternative, Beim Vamping war das Unterkunft no 29 in 6 Monaten, wo ich 15 Tage ein schönes Zimmer mieten könnte, mit 20€ schon nur die Hälfte bezahkt hatte, und dann sind 340€ nach 17 Tagen weg. Jetzt war es aber schon Mai, und ich dachte, ein Zelt für 10€ am Tag geht erstmal, mit Hind drin und nachts 4 Grad ist das aber grenzwertig, Duschen und Strom in einem Haus 100 m weiter gab es aber, so dass nur noch das Problem Blieb, Sachen und Hund unversperrt zurück lassen zu müssen bei Terminen. Und ein Riesen-Problem wurden 4 Tage Dauertegen und die Tatsache, dass man keine Obdachlosen aif dem Platz wollte. Das Geld hätte dann aber gereicht. Also habe ich die Ehre gehabt, dass man mir mit Polizei drohte, mich zu vertreiben, und ich habe dann selbst die Polizei angerufen, die dann die Gemeinde nötigte, mich unterzubringen Bei besserem Wetter hätte ich vielleicbtnoch ein paar Wohnungen besichtigen und was Besseresginden können, denn Angebote gab es. Aber kaum steckte ich dann im Gammel und es floss Miete, kam ich hier nicvt mehr raus. Es war jetzt plötzlich fast unmöglich, noch eine Besichtigung zu bekommen. Einerseits hatte ich ja was, so dass keiner zwingend helfen musste. Und andererseits schien man alles, was ich fand, jemand anderem zu geben. Und man dachte, ich habe jetzt einen Briefkasten, da kann man mir wueder kostenlos Arbeit rein schieben. Einige dachten, jetzt bezahle ich wieder Miete in Aicha, am liebsten 3000€. Andere dachten, Obdachlose haben keinen Besitz, also kann mir in Aicha nichts mehr gehören. Es wäre besser, wenn hier keiner das Denken erst anfängt, der es nicht kann - und vermutlich hatte ich auch nur Glück, weil ich vorher schon bei Jobcenter, VdK, MLP und Zahnarzt war - wo zwar nichts was wurde, aber die Richtigen schon informiert, bevor ein anderer Mist erzählen könnte. Unklar ist, was dann passiert. Ob sich da welche dann selber bedienen können, wenn ich nichts bezahle, und einfach mein Vermögen verbraten, was jetzt erst zu Ende verbraucht wäre etwa. Oder ob vieles tatsächlich kostenlos geht, was sonst eine Versicherung bezahkt, oder meine gar nicht gekündigt waren, oder ob mein Gerichts-Antrag dich noch irgendwen eine Selbstbedienung als Anwalt ermöglichte, ohne auf das einzugehen, was ich überhaupt will. Ich wollte meine Sachen zurick - nicvt verkaufen. Aber ich kann keine 3000€ Labormieye bezahken, ohne dass ich mit dem Labor Einnahmen habe. Also wollte ich zuerst ein paar Laborgeräte in eine Wohnung, was sogar mit Sozialhilfe ginge, und hatte eine in Kellberg gefunden. Die bekam ich aber nicht, nachdem ich beim Jobcenter war. So dass insgesamt der Eindruck entsteht- sobald man irgendwo hin geht, und da was will, egal, was. Da kann man nicht mehr machen, was man will mit seinem Geld. Aber das war vorher auch so in Aicha, und da war ich noch überhaupt nirgendwo. Gür mich gab es keinen Unterschied zwischen der Zeit vor 2010 und nach 2010 - deswegen kann ich mir überhaupt nicht erklären, wieso ich da sitzen bleiben musste, ohne je weiter arbeiten zu können. Und selbst als ich weg war, und keine Wohnung mehr hatte, woanders immer noch nicht in Betracht gezogen wurde, dass ich weiter arbeite. Man kann ja nicht einerseits behaupten, ich sei total arbeitsunfähig, und andererseits verlangen, dass ich Vollzeit kostenlos irgendeinem Krampf arbeite. Gerichtsmist eben. /: Das Ärgerliche: ich hätte genau so wenig vom Leben wie jetzt, wenn ich statt im Gammel im Labor gesteckt hätte. Aber ich hätte dann 250.000€ Umsatz, ein Auto, eine anständige Wohnung und Rente. Das einzige Problem war: es war zu viel Arbeit für mich allein, und ich tendierte dazu, Aufträge abzulehnen, alle anderen wollten, dass ich Mitarbeiter einstelle. Aber Mitarbeiter waren zum größten Teil faul, doof und unrentabel, man könnte saogar Sabotage vermuten statt Mitarbeit mit dem, was man sich da eingefangen hatte. So dass der Kompromiss war; Mitarbeiter ja, aber nicht solche, da ziehe ich eben da hin, wo es welche gibt wie ich sie kannte, wenn keiner hier her ziehen will. Und das endete eben mit 10 Jahren Odyssee, wo kein anderer Standort zu bekommen war. Erst, als man da the, Cux wird nur ein zweiter Standort, ich nehme dann 30 qm für mich und bezahle anderen in Aicha 450 am auch noch. Da schien man mich da raus zu werfen und weg schicken zu wollen, zweiten Standort “aufmachen”. Aber auch das war zwar eine Option vor etlichen Jahren, als es noch Aufträge gab. Aber keine, nachdem das Geld ausging. So dass man insgesamt sagen kann: es gibt da irgendwelche Leute, die denken, ich muss denen mein Labor schenken und laufende Kosten bezahken. Und erst dann kann ich machen, was ich will mit dem Rest, der mir dann selber noch bliebe. Aber da kann man sich leicht denken, was diese Leute mir übrig lassen würden. So 200€ im Monat geisterte da durch die Köpfe. Weil ich gesagt hatte, das brauche ich zum Leben, vorausgesetzt, alles andere bleibt bestehen, wenn vorübergehend kein Geld da ist, dann wäre ich nicht verhungert. Es war praktisch lächerlich, diese 200€ nichtmal mehr zu haben, aber 3000€ Miete hätte man gern gehabt, und vorher waren es mal 150.000€ netto im Jahr, die ich in genau der gleichen Situation verdient hätte. Die Frage ist nicht: darf ich nur eine Zeichnung haben, wenn es regnet. Die Frage ist: wieso kommen keine Aufträge und Einnahmen mehr an, und das seit 2011. Seit 2012 bei der Polizei angezeigt, immer mal wieder. Denn dann könnte ich Wohnungen bezahken und mieten, wie ich will - theoretisch. Praktisch scheint aber das Geld gar nicht das Hindernis zu sein. Da weiß ich eben nicht, was das Problem ist. Ich vermute, weil irgendwer für mich 10-Jahres-Verträge abschließt, und ich dann ohne Wissen darüber gezwungen werde, diese Dauer auch dazubleiben. Oder zusätzlich was zu bezahlen und zu mieten. Auch schon vermutet: jemand kauft dann das Gebäude, wo ich bin, und erwirbt es praktisch mit meiner Miete, und denkt gar nicht daran, mich wieder laufen zu lassen. So dass ich zwar umziehen kann, aber nur in ganz kleinen Zeitfensteren, die ich selbst nicgt kenne. Oder bei Gewerbemiete nach einer Insolvenz, wenn Verträge damit vorzeitig enden. So dass man fast vermuten kann, ich bin dann zwar weg, werde aber unterwegs wieder eingefangen, um dem gleichen Vermieter die nächsten 10 Jahre Miete zu bescheren. So dass immer das gleiche dabei raus kommt: man hält mich fast gefangen, oder ich sitze auf der Straße, wenn ich nicvt zusätzlich eine weitere Wohnung woanders bezahken kann. Und dann ging es auch nur mit FeWo oder Hotel. Also richtig teuer. So dass es etwas schwer fällt, zu glauben, was man da hört: dieselben Leute, die von mir gern 50€ Miete am Tag hätten, überlegen, ob man mich wirklich in eine Wohnung unterbringen muss, und halten es nur für angebracht, wenn es regnet, bis ein Zelt wegschwimmt. Also für mich hätte man nichts übrig, wenn man die Wahl hätte, würde man mich auf der Strasse erfrieren lassen. Und von mir erwartet man 3000€ Miete in Aicha plus 1500€ Miete in einer FeWo. Und ist geradezu entrüstet, wenn ich das nicht will, das hält man für strafbar. Dass ich überhaupt selbst was will, zieht man kaum in Betracht..Das passt alles nicht zusammen. Man hofft, mir gehört kein Cent mehr, ich sei komplett mittellos und erwartet 4500€ Miete, außer dem Geld, was ich sonst noch ausgebe. Mit solchen Leuten und Regionen kann man keine Zukunft aufbauen. Das heisst, egal, was ich hätte - man geht davon aus, mir steht nichts davon zu, zuerst sind alle anderen dran, mir alles abzunehmen, und dann überlegt man noch, ob ich nicht auch bei Regen im Zelt bleiben könnte. Könnte ich nicht, wenn ein Campingplatz nicvt duldet, dass man da zeltet. Mit oder ohne Regen. Und das 6 km neben einer voll ausgestatteten eigenen Wohnung mit Kleidung, Labor - die zumindest theoretisch ja noch da war. Es war zwar nicvt sinnvoll, wenn man mich da großartig raus klagt, da wieder hin zu wollen, war eigentlich ausgeschlossen. Aber unter dem Aspekt,an wollte ja trozdem weiter meine Miete und dachte, ich suche einen weiteren Standort. Da ist es geradezu lächerlich, wenn dieser dann in einer Unterbringung endet, und am richtigen Standort auch gar keiner ist. Es gab ja nur noch mich. Ich weiß ja nichtmal, wer das sein soll, der dann in Aicha bleiben und arbeiten würde, wenn ich am zweiten Standort bin. Aber es schien einen Haufen Leute zu geben, die sich dann in Aicha in meinem Labor breit gemacht hätten. Wenn ich es bezahle. Aber warum sollte ich. Es gibt da eine gewisse bekloppte Naivität, die auch in Cux immer wueder durch klang. “Wenn etwas bezahkt wird” ist das übliche Vokabular in diesen Kreisen. Ich würde sagen “wenn ich es bezahken kann, dann... “. Ein Labor wird nicht bezahlt. Die laufenden Kosten muss man damit selber verdienen. Das ist den Leuten aber irgendwie nicht klar. Die suchen nach einem reichen Onkel, der es bezahlt. Und dachten, ich bin auch so etwas. Man kommt mal zum Kaffee - also halbe Jahre, grinst 2 doof - schleimt sich notfalls noch ein - und schon kommt Geld. Oder es gab die Variante: ich muss einen Arbeitgeber suchen, der mich einstellt und das Labor gleich mit bezahlt. Auch das ist nicht undenkbar, aber es geht nicht so, dass das Dorf mit einer Firma verhandelt, welche Arbeit man mir geben kann, und mir das Dorf dafür 200€ abgibt, wenn ein Konzern 10.000€ bezahlt. Denn das ist mein Labor. Etwas anderes sollte es nie sein. Und da verhandelt kein anderer über meine Arbeit, damit er seine Miete an Land ziehen kann. Da stellt mich höchstens eine Firma ein, oder gibt mir Aufträge, die mit mir verhandelt, und sonst keinem. Und dabei ist es nicht vorgesehen, die Firmen an Kosten darüber hinaus Direkt zu beteiligen. Ich frage keinen Onkel Ford, ob ich ein Labor darf, und er schenkt einer Gemeinde 10.000€ im Monat, damit ich da in meinem Labor rum spielen darf. Und wenn ich daneben rum liege, petzt auch keiner, dass ich gar nicht arbeite. So stellen einige sich das aber vor. Und die können es kaum fassen, dass man ihnen jetzt nichts bezahlt, oder nur 340€ für meine Miete. //: Das ist doch wieder das gleiche in Grün: das Bürgergeld soll anders aks Hartz4 nicgt sofort zu Umzug zwingen, oder Verkauf von Eigentum, weil man dann erst recht keine Stelle suchen kann in der Zeit, wo es eigentlich noch am besten geht, also nahtlos. Und jetzt schränkt man Heizkosten wieder ein, auf “Angemessenheit”. Das klingt zwar plausibel. Aber konkret sagt das Jobcenter: wir gucken keine Wohnung an. Und was plausibel und angemessen ist, steht in Tabellen. Wenn das aber nicht geht, dann ist das, was das Jobcenter sagt: da muss man umziehen. Also zumindest die, deren Heizkosten außer der Miete anfangs zu hoch sind, haben keinen Vorteil, erst recht nicht, wenn auch die alte Wohnung noch zu groß ist. Dass man dann, wenn man in eine größere Wohnung will, die Zustimmung des Jobcenters braucht, ist genauso affig. Wenn die Wohnung im vorgeschriebenen Satz liegt, also zB 340€, man sitzt aber kostenlos im Zelt - dann wäre die Vorgabe: man kann nur in ein anderes Zelt, aber nicht in eine Wohnung, wenn das Jobcenter ablehnt. Genau das habe ich ja befürchtet: ich habe 15 Jahre auf 150 qm privat gewohnt, und dann 6 Wo im Gammel und/ oder auf Schmitz Bettkante. So dass dann die letzte “Wohnung” eine Bettkante war. Ein kleiner Tiech vor Kopf vor einem Bett in einem Schlafzimmer, wo die Sachen des Vermieters noch zugänglich bleiben mussten. Und keine 150 qm Luxus. Also gab es danach wieder nur Gammel. Das ist kein Ersatz, und in dem Fall weiß man es auch. Man tut aber so, als hätte man mir doch genau dasselbe wieder “genehmigt”. Ich habe zwar eine “eigene” Unterkunft, aber voll gestopft mit Sachen des Ver- oder Vormieters, wie ein Lager. Es gibt kein Gesetz, was lautet, das vorige muss wieder her - aber die Leute bilden sich ein, das sei doch genau richtig, und meinen auch, extra ausgesucht, dieses Ding ohne Dusche und Heixung hier. So ähnlich wie mit dem Auto. In Cux braucht man keines, zumindest in der Stadt nicht. Da sitzt man dann aber auch fest, wenn Bahn fahren so teuer bliebe und kommt nichtmal Bis Bremerhaven. Aber als man mir das Auto wegnahm, hieß es bis dahin, in Niederbayern ohne Auto geht nicht, das darf man behalten. Jetzt war ich 5 mon in Cux, danach waren keine Autos mehr da. Wäre ich in Aicha sitzen geblieben, hätte ich eines bestimmt behalten können. Das ist kein Zufall - das machen solche Leute mit Absicht. Ich wusste das aber noch nicht, wie das geht. Und habe erst hinterher gemerkt, was da der Grund war. ////Mir geht es vor allem um die Zeit, wenn mir Rente droht. Dann habe ich den Mist mit Sozialhilfe wieder, bin aber vermutlich noch unbeweglicher, um Etwas besseres zu bekommen. Ansonsten wäre das Problem vorbei, wenn ich eine Stelle oder Arbeit finde. Aber in 10 Jahren ist das wieder so. Und da will ich nicht jedes Mal hören, ich muss dann eben umziehen. Damit es billiger wird. //// Da war ein Film vom Tierheim Jena, wo aber offensichtlich Personen aus dem Supermarkt letzte Wo vorkamen, natürlich nicht in Jena. Ich weiß meist nicht, wer das ist, aber ich halte es für unwahrscheinlich, dass jemand aus einem Tierheim in Jena hier anrückt. TUM kann sein, da gab es PKW. Aber was sollen solche Filme. Abgesehen davon - auf Tschechisch gibt es Worte für “1” oder “allein”, die so ähnlich wie Jena sind. Aber was habe ich jetzt von solchen Filmen? ///// Ich war einmal paar Mal in Jena, Arbeitskreissitzung oder einfach privat, und wenn, wäre Zeiss noch einigermaßen relevant, weil viel davon in Laboren vorkommt. Aber wieso Tierheim? ////// Bei Essen murmelt es gleich wieder “EA”, also Ford. Eben nicht, hier ist kein Ford. Ford war Köln, Manager, mein Ex-Chef. Weltweite Produktion, meist Bremsen. Hier war Mausi, 15 Jahre jünger als ich, TUV-Untersuchungen in Gummistiefeln und Schafwollpulli. Das ging auch, sich damit zu treffen - aber es ist was anderes, kein Ersatz. Und schon gar nicht so, als sei Mausi eigentlich Ford, und Ford hat es nie gegeben. Ich weiß nicht, was sich diese Region einbildet. Aber die Erde ist keine Scheibe, die hinter Passsu endet. Und dann gab es ja nichtmal mehr Treffen. Mausi 2007 und Ford 2010 zuletzt, bis auf das eine Treffen Anfang des Jahres bei Mausi. /// Und prompt beiert das Fernsehen noch hinterher, von wegen “alle in einem Boot” mit Anspielung auf Mausis Freund/Mann/Bekannten. Die kenne ich doch praktisch gar nicht. Wieso soll ich denn da auch schon wieder herhalten, wenn es ums Bezahlen ginge. Da habe ich seit 15 Jahren nichts mit zu tun, und davor war ich damit ab und zu essen, für 15€. Bei mir gibt es keine Rudel-Bumserei. Die eigene Familie auch nicht, und fremde schon gar nicht. Und meine eigenen Bekannten habe ich seit 12 Jahren praktisch auch nicht mehr gesehen. Ich bin ich. Ich musste mit niemandem teilen, aber man hat sich einfach bedient. Ich weiß bis heute nicht, wer. Aber das reicht ja wohl. Noch mehr gibt es nicht von mir. Es gibt nicht “die” oder “die”, wo Man irgendwie einen Haufen Asoziale in einen Topf wirft, damit kein Zuschuss verloren geht, wenn jemand eine Wohnung hat, die billiger als der maximale Satz ist, der bezahkt würde. Die Firmen-Variante ist eine GmbH &Co. KG, wo platt gesagt jeder sein Inventar in einen Topf steckt, wo alle Firmen drauf zugreifen. Komisch, wenn ich die einzige Firma mit Inventar bin, und 20 andere gern was umsonst benutzen wollten. Dieser ganze Klumpatsch ist nichts für mich. Ich wollte sich nie was anderes als eine eigene Firma für mich. Maximal Mein Hund durfte den ganzen Tag da drin sitzen, ohne mir auf den Sack zu gehen. Und ohne diese ganzen Affen hätte ich noch ein hohes Einkommen. So dass ich nicht scharf drauf bin, schon wieder Affen im gleichen Topf zu haben ich will das nicht. Ich mache seit 12 Jahren nichts anderes, als Schnorrer von mir fern zu halten, selbst wenn mein Labor dabei drauf ging. Was andere daraus gemacht hätten oder haben, gefiel mir nicht. Ich warte praktisch nur darauf, wann ich endlich mal Wieder für mich selber und für mich allein zuständig bin, ohne einen Haufen Mitesser, die sich gern mein Geld nehmen würden. Und ohne dieses Theater um mich herum./// Außerdem zitiert man dauernd den Satz „Was willst Du“ - als ich 2019 mal irgendwo geklingelt hatte. Ich weiß nicht, was man sich da denkt, aber das Klingelschild hätte ja wohl ausgereicht, um Bescheid zu wissen. Das war mein Vater. Also - wirklich. Keiner von denen, die man noch alles so benannt hat. Da war ich ja auch schnell wieder weg. Man hätte außerdem nur auf den Hund achten müssen, der hat Bekannte nämlich viel besser erkannt als ich, auch nach 10 Jahren noch. Der hat nur gebellt, wenn Fremde an der Tür waren, und ich nicht in Reichweite. Wenn er jemanden vorher schon gesehen hat, oder erschnüffelt - dann hat der nichts gemacht.. //// Das Fernsehprogramm ist im Grinde unerträglich - und zielt fast ausschließlich darauf ab, was Dreclspiskies wieder kassieren wollen. Beispiele sind: auch ohne Unzug soll man sein Vermögen neu angeben, bei Hartz4 aif Bürgergeld. Das heisst, man denkt, man muss immer wieder bei Null anfangen, und das inzwischen gesparte wieder hergeben. Da stellt sich aber schon die Frage: an wen? Ausgerechnet die, die mich seit Jahren daran hindern, und mir den Zufang zu Stadt und Paketen zu verwehren, die Profitieren dann noch von ihren Zirkus? Wieso sehen die dann so vergammelt aus, wenn die pausenlos andere Leute bestehlen? Ich gehe davon aus, dass ich das, was ich haben wollte, und wofür es sein soll, auch damit kaufen kann, und nicht 4 Jahre gespart für nix, ich wasche mit der Hand, habe kaputte Zähne im Schnabel, und Schlampinslies meinen, die bekommen das? Das glaube ich mal nicht. Das ist an der Grenze zu einer Tracht Prügel, sowas auch nur zu denken. Dann können die ja damit dann selber zum Zahnarzt, wenn denen mal einer die Fresse poliert für ihre Habgier. Dann zeigt man da Schmitz Bettkante, und zitiert irgendwas mit „meine Wohnung“. Unklar ist immer, was will man denn nun. Das der das wirklich gesagt hat, und mir die Tür um die Ohren flog, das ist 4 Jahre her. Aber mit „Wohbung“ meint man oft „Raten bezahlen“. Das heisst, irgendein Arsch merkt, man hat keinen Ausweis und kassiert die Strafe dafür als Miete - ohne dass man mal eine Anzeige oder Klage gesehen hat. Ich habe immer wieder keinen Ausweis. Aber das ist kein Abo, mit dem sich einer seine Rente dauerhaft aufbessern kann, oder mich immer wieder anzeigen kann - wenn das Dorf ja vorher selber dafür sorgt, dass man nichts hat. Außerdem habe ich noch in Cux sofort melden wollen, und das auch versucht. Aber der Herr Schmitz wollte, dass ich mich obdachlos melde, und das habe ich überhaupt nicht eingesehen, zumal ich ja mitten in seiner Wohnung steckte. Dann sollte es einen Eintrag für OFW im Ausweis geben, was angeblich „ohne festen Wohnsitz“ heißt. Also von ich ohne den Herrn Wchmitz selber zum Bürgerbüro, bekam nach 20 Versuchen einen Ausweis, und bin dann irgendwann mal wieder genau diesem Herrn begegnet, als ich wieder woanders war, und da meinte der „ich hätte mich ja wenigstens gemeldet“. Wie soll ich das dann deuten. Ich habe nicht weiter gefragt, aber auch keinen Strassennamen im Ausweis gehabt. OFW ist auch eine Art Logo für Fritz Winter Eisengiesserei, aber das steht nicht im Ausweis, bei OSB hätte ich noch gewusst, dass das ein Orden ist, Benediktiner - OFW kannte ich nicht. Das Bürgerbüro sagt, das machen sie nicht mehr. So einen Eintrag. Ich frage mich aber, was der Zirkus sollte - und kann mir es nur so erklären, dass man dachte, ich bezahle für gefälschte Papiere 16.000€. Und das Geld wollte man unbedingt. Natürlich interessiert mich, wer denn eigentlich. Ich würde eigentlich ganz normal was für 35€ bekommen - und gucke relativ interessiert, welches Theater hier passiert, wenn andere denken, oder wissen, ich habe keinen Ausweis, weil ich vermute, das sind genau dieselben. Weswegen ich weder Geld nach eigenem Interesse ausgeben noch mein Labor behalten konnte. Die sind ja nur am Kassieren, gedanklich - und das für Mini-Beträge. Würde ich verdienen, wäre das ein Vielfaches, aber natürlich für mich. Da kann man sogar vermuten, der Herr Wchmitz ist die abgespeckte Version von der Wurst. Also das, was mir nach dem ersten SK-Besucht einfiel, weil Ich noch an zwei Leute erinnert habe, die in der Nacht mit den Überfällen in der Wohnung dabei waren, und an eine Vergewaltigung im Büro. Ich habe keinen direkt erkannt, aber mich unmittelbar erinnert, und nur mit Mühe verbergen können, dass ich mich da erinnert habe. Ich habe aber keinen angezeigt, sondern nur was notiert. Und jetzt denkt man scheinbar, für Vergewaltigung gibt es 2 Jahre - die ein anderer wegen mir wohl zu Unrecht „bekam“. Und deswegen wollte man mich auch 2 Jahre sitzen sehen. Aber es gab weder Anzeige, noch Klage, nichtmal ein eindeutiges Erkennen genau dieser Person. Bewusst nicht, unbewusst aber wahrscheinlich. Man sagt, der Besuch ist inzwischen auch noch verstorben, da kann man nicht mehr nachfragen. Was das 2015 war, sowas soll vorkommen. Aber 2010 etwa, da hat überhaupt keiner irgendeine Strafe bekommen meines Wissens, obwohl ich 3 Jahre komplett außer Gefecht war und seitdem nie wieder richtig arbeiten könnte. Mir ist egal, ob ein anderer bestraft wird, wegen mir muss keiner in den Knast. Aber ich selber hätte gern mal wieder mein eigenes Leben, ohne immer noch mit diesen Leuten rechnen zu müssen. Und die mit mir. Falls ich mich doch erinnere. Natürlich erinnere ich mich. Aber immErkennen war ich auch vorher nicht gut. Da ist es dann zB eben so, dass eben nicht die Wohnung von Hertn Wchnitz für mich ist, sondern von Jemand vom Camping. Soweit ich weiß, hat der 2010 einen Geschäftsführer von VLM nachgeäfft. Der war dabei, hat aber nichts gemacht. Dass das nicht er echte war, ist mir sogar 2010 aufgefallen. Da war aber nichts dran auszusetzen, 2019 mal kurz getroffen. Aber wieso ich jetzt Miete an Leute bezahlen muss, die mir Schäden zufügen, das ist leuchtet mir nicht ganz ein. Das habe ich so auch nicht gesehen, aber das, was bei mir gemurmelt wird, klingt so, als müsste ich denen Geld bezahlen, so dass man mit meinen laufenden Einnahmen rechnet. Das ist definitiv nicht das Umfeld, was mich normalerweise kennt. Also vom Äußeren her würde man vermuten, Hartz 4 und weniger. Ein Auto bedeutet aber, so wenig kann es nicht sein. Aber das sind keine Bekannten, Arbeiter etc., wo ich schon vorher mit zu tun gehabt hätte. Meine Bekannten sind selbst unter Arbeitern um Klassen besser gestellt, was den optischen Eindruck betrifft. Aber mit Arbeitern habe ich seit 35 Jahren kaum zu tun, das danach waren Akademiker, Studenten, als angehende Akademiker, Konzerne in den Büroetagen, weniger im Werk. Obwohl ich auch in Werken rum gelaufen bin. Aber nur in Ausnahmen dort welche mit Namen kannte. Und Arbeitslose praktisch keine. So dass noch wundert, wenn man denkt, ich muss denen was bezahlen. /// Man kann praktisch anzeigen, was man will. Diese blöden Affen gucken danach immer nur bei mir. Vor der Tür parkt auch schon wieder alles voll. Ich habe mein Labor hier nicht, deswegen zeige ich es ja an. Und ich mache auch kenne so schlechten Dteuererklsringen, dass jemand deswegen die Polizei ruft. Es war meine Anzeige. Ich weiß, was ich erklärt habe, aber im Bescheid stand was anderes. U d da ist es geradezu affig. Wenn man dchnüffekt, um heraus zu finden, ob ich einen Elster-Xigang habe. Seit 20 Jahren. Aber darüber hinaus war was im Bescheid, was ich da nicht rein getippt habe. Was schnüffelt und stört man denn da jetzt schon wieder bei mir rum. Gibt es keinen anderen, der da in Frage kommt, Tag und Nacht beobachtet und belästigt zu werden? Dreizehn Jahre - ohne irgendein sinnvolles Ergebnis? Bei einer 1-Frau-Firma? Reichts langsam mal mit den Zirkus, und gibt es auch richtige Polizei statt dieser Spinner vor der Türe - oder muss man dafür auch erst nach München fahren? Wie viel Svhaden will man mir denn jetzt noch zufügen, statt mal was auszubessern. // Man wird sich irgendwann mal Endlich damit abfinden müssen, dass die Region wirklich einen echten Dr.-Ing. in den Dreck getreten hat. Und kann aufhören, Irrenanstalten nach schlechten Kopien abzusuchen. Aber das will scheinbar keiner wahrhaben. Ich weiß nicht, ob diese Peinlichkeit, oder der Verlust potentiellen Gewinne schlimmer für diese Leute ist, aber irgendwie können die damit nicht umgehen, und vertuschen und suchen, ob es nicht doch noch was zu holen gibt. Man hat bereits alles “geholt”, obwohl keinem was zustand. Ich hätte gern mal was zurück, aber das kann man ja wohl überhaupt nicht fassen.//// Hier ist wieder Killepiss - angefangen noch mitten in der Nacht. Es sind zwar Handwerker im Haus oder ein neuer Mieter, wo so st alles leer stand, aber es hat was geklappert, was sich anhörte wie bei mir im Raum nebenan - davon werde ich wach. Dann schickt irgendwer immer irgendwelche angeblich automatischen Mails. Allein schon, weil man darauf antworten kann, können es keine automatischen sein. Außerdem schickt man immer an jede Bekannte Mail-Adresse eine solche Mail, oder alles mehrfach - auch wenn es noch gar nicht betrifft oder interessiert. Da steht viel Zeugs drin, was wichtig klingt, es aber nicht ist und Möglichkeiten, solche Mails im Profil abzuschalten. Das kann ich theoretisch machen. Aber vermutlich will man genau das - irgendwer sitzt da und will, dass ich mich in Elster einlogge, zu einem Zeitpunkt, wo ich eigentlich was anderes vorhabe meistens. Ich muss nur denken, ich könnte mal wieder Bus fahren, und schon kommt so ein Dreck. Und im Internet steht was von “Reisedaten erfahren wollen”. Wen geht das was an. Das wirkt so, als ob jemand in der unmittelbaren Nachbarschaft nicht damit leben kann, dass er nicht ganz genau über jede Minute Bescheid weiß, die bei mir vorkommt. Und dann wenigstens so tut, als könne er mich kontrollieren. Weil ich sowieso fast nichts mache, ist schwer zu sagen, wo das her kommt, aber meistens in Verbindung mit Bus. Also schon ein Linienbus, mit dem man gerade mal 25 km weit käme, und der dann oft nichtmal fährt oder mich mitnimmt, scheint hier Leute zu mobilisieren, die sich dazu aufgefordert fühlen, irgendwie einzugreifen oder mitzumischen. Sonst haben die nichts zu tun scheinbar. /// Ausserdem tut man so, als ob ausgerechnet die Trulla, die mich nicht mitnahm, in die Wohnung einzieht, die da immer mal wieder renoviert wird. Gesehen habe ich aber noch keinen. // Man redet außerdem immer von Pleinting. Und zeigt dann Fotos, die aussehen wie Passau Mitte. Wo Pleinting eigentlich sein soll, war in Cux völlig unklar. Das, wo ich laut Caritas hin sollte, sollte in der Nähe von München liegen, wo ich noch nie war, nur für 4 Wo sein und klang mehr wie Irrenanstalt - und nicht nach Wohnung. Ich meinte dann, ich will das nicvt, weil ich dann in 4 Wo wieder in der Pampa stehe, überhaupt keinen mehr kenne, und immer noch keine dauerhafte Wohnung habe. Da bin i h gar nichts erst hin. Wie auch. Einen Leihwagen zu bekommen war dann später auch nicht so einfach. Ich wundere mich immer, auf was für Ideen Hilfsorganisationen beim Helfen kommen und hatte nicht wirklich den Eindruck, dass das sinnvoll ist. Später meinte man, man fand mich unverschämt und frech. Das ist vier Jahre her. Und auch wegen dieser Kleinigkeit macht man jetzt schon wieder wochenlang rum. Den Fotos nach zu urteilen habe ich nichts verpasst. In VOF ging es um Neubauten mit bezahlbarer Miete, wo ich aber keine Besichtigung bekam. Da macht man immer rum, als sei der Herbergsverein doch Vilshofen gewesen. Und nicht Cux. Dass überall welche scheinbar aus meinem Bekanntenkreis in Bayern dabei waren (die kannten mich, ich die aber nicht). Das war offensichtlich - aber dass da nicvt Stadt Cux, sondern auf einmal Vilshofen relevant sein soll, habe ich erst bemerkt, als man mich da besonders heftig vertrieben hatte später. Ich war da zwei oder dreimal mit dem Linienbus. Einmal musste ich 23 km zu Fuß zurück laufen, einmal bekam Ich nichts und/oder es rückte gleich Polizei an. So dass ich den Eindruck habe, da besonders schikaniert, aber nicht besonders beherbergt zu werden. Früher war das so, dass ich Vilshofen noch einigermaßen gut fand, weil es da mehr als zwei Supermärkte gab (und dann noch beide Edeka, wie in Aicha). Also mehr Möglichkeiten für ein normales Leben und trotzdem noch Landschaft. Aber zu Fuß kann man sich da die Füße platt laufen oder sich über Busverbindungen wundern, die immer dann, wenn man einen Bus will, gerade nicgt fahren. Und letztes Jahr war das dann auch die einzige Fahrt, 3 h in Läden, dann kam Corona, monatelang g keine Busfahrt, so dass man andeutete. Ich hatte dich Gelegenheit, einen Rechner zu kaufen, warum habe ich es nicvt gemacht. Und gleichzeitig war ein kranker Hund in der Wohnung, so dass ich nicht dauernd rum fahren konnte, als es noch ging. Diese Art, mich mal 2 h im Quartal einkaufen zu lassen, und zu denken, jetzt habe ich aber mindestens eine Eigentumswohnung, PCs und 4 Paar Schuhe für die nächsten 3 Jahre mitgebracht. Die deutet sicher nicht auf eine Freundin, die auch gern einkauft, die das sein soll - soll, sondern auf irgendein Landei in der Region. Mit dem üblichen Psychokrampf. Man meint praktisch, mich bestrafen zu müssen, weil diese Freundinnmal zu Besuch war, und sich nach 3 h schon beschwerte, dass wir nicht zum Shoppen, sondern blöd an der Donau lang fuhren. Das Macht das Dreckspack hier gern, mich dann auch nicht einkaufen zu lassen - aber monatelang. Allerdings sitze ich dann stattdessen dumm rum, und fahre nicht mit Cabrios an Flüssen entlang. Man lässt praktisch keine Gelegenheit aus, mich für irgendwas “bestrafen” zu wollen, was ich anderen angetan haben soll. Oder so zu tun. Diese Freundin kam aus NRW, nicht aus Vilshofen. Und natürlich habe ich keine Wohnung gekauft, das scheint ja das Lieblingsthema der Region zu sein, zu gucken, ob ich Immobilien besitze. Ich dachte, das sei dann Telis, die sich dafür interessieren, und betrifft Schrott-Immobilien, keine Neubauten. Ich habe einfach eine Wohnung gesucht überall. Nichts bekommen, in den billigsten Schuppen rein gesteckt worden, ohne Bus fahren zu sollen scheinbar. Wo soll diese Wohnung denn herkommen. Man scheint mich keine 3 min aus den Augen zu lassen, und weiß nicht, ob ich eine Immobilie gekauft habe? Wie geht das denn zusammen. //// Andeutungsweise ist das so, dass da eine im schönen Gebäude 3 Häuser weiter, wo ich mal was besichtigt und was ausgefüllt habe, raus muss und auch in den Gammel. Ich bekam wie immer eine Absage, und irgendeine andere zog da ein scheinbar, die so ähnlich aussah wie diese Vermieterin in Cux. Man hatte mir aber gesagt, dass da schon eine vor mir da war zur Besichtigung. Die Mieten waren aber fast gleich. Das eine ist ein schönes Gebäude, die Wohnungen sind nur etwas winzig. Aber mit Dusche und ordentlich. Es fällt aber auf, dass da keiner lange bleibt scheinbar. Diese Wohnungen könnte man auch kaufen. So dass nicvt die Miete, sondern der Wert von Interesse sein könnte. In Cux war das auch so, ich war da nur in einer Ferienwohnung, aber man tat so, als hätte ich zwei davon gekauft, eine große und eine kleine. Das geht gar nicht, wenn man sich die Eigentums-Verhältnisse anguckt, dann hat jeder Eigrntümer kleine Anteile an mehreren Wohnungen, scheinbar. Und besitzt keine eigene, ganze Wohnung. Was Hier große und kleine Wohnungen immer gleichzeitig anbietet, ist mir schon 2005 begegnet. Man bewirbt sich auf die große, und soll dann die kleine nehmen. Das sah nach Gericht aus, mit Hinweisen auf Münchner Eigentümer. Aber damals habe ich dann in Aicha die Wohnung in der Sommerweide bekommen, von Kaiser. 150 qm, nicht 30. Eigentlich war auch an den anderen wenig auszusetzen, bis auf die Art, mir zu sagen, der Vermieter “gibt mir” oder in Cux “Du kannst meine Wohnung haben”. Das ist etwas unpassend formuliert, wenn jemand mein Geld will, mir dann praktisch etwas “zuzuweisen”. Das kann man machen, wenn mich das nichts oder wenigstens nicht mein eigenes Geld kostet. Damals war ich ja noch ziemlich vermögend. Da will ich keine 30 qm, wenn ich auf ein Inserat mit 80 qm antworte. Das war direkt in Aicha damals. Links, parallel zur Hauptstraße Richtung Edeka. Aber man hat generell oft Probleme in der Region mit dem eigenen Willen eines Kunden, Mieters oder Mandanten. Das kommt immer häufiger statt seltener vor inzwischen. Es spielt keine Rolle, was man für sein Geld kaufen will, man muss das nehmen, was man einem “gibt”. Denken einige./// Und dazu: 2010: ich hatte ein Spitzen-Einkommen, ein gut gehendes Labor, Spaß an der Arbeit. Tolle Autos, alles ok. Nur Zuviel Arbeit. / Das hat scheinbar Leute veranlasst, mir angeblich beibringen zu müssen, wie man mit Mitarbeitern umgeht. Und wie man eine Firma organisiert. Das war das Deckmäntelchen, wo ich dran glaubte. In Wirklichkeit hat man mein Labor zum Verkauf auf Vordermann gebracht und mich da gar nicht mehr als GF sehen wollen scheinbar. Da gab es Potential, sich noch von mir alles bezahken zu lassen, um das Ding wegzunehmen. Ich habe es mir aber nicht wegnehmen lassen. Ob das geschickt war, sei dahin gestellt, denn es gab keine Einnahmen mehr. Wieso, blieb offen, bis heute. Also einerseits Habgier, andererseits Isolation war keine Basis, neue Kunden zu suchen, weil alte eben verschwunden waren auf einmal. Und weil man mindestens 5 Jahre auf mich eintrat, was ICH alles verbessern muss, bevor ich wieder weiter arbeiten kann - ohne dass es je dazu kam. Deswegen war meine Pisition 2019 mehr oder weniger, der Jobcebter etwa zu sagen: da habt ihr den Salat, das ist da jetzt draus geworden, aus dem Mist, den ihr mir geraten habt. Jetzt macht ihr mal was mit mir, was besser ist als das, was ich 2010 hatte. Und siehe da: es kam wieder nichts raus. Dass jemand “Labor” nicvt kann, ok. Wenn man mit SGB-Kenntnissen auf eine Firma los geht, wird das nix. Aber dass man auf SGB-Niveau dann auch nichts hin bekam, was ein akzeptables Leben garantiert hätte, das fand ich sehr eigenartig. Wieso können solche Leute über mich herfallen und mich von 150.000€ netto auf rund 5000€ in bar treten, und immer noch erwarten, dass ich mache, was sie wollen. Das einzige Problem: ich weiß nicht genau, wer das eigentlich war. Aber ich hätte ja nicvt gedacht, dass es immer dieselben waren, die ich dann beim Jobcenter 10 Jahre danach treffe. Theoretisch. Und mit dieser weisen Erkenntnis könnte man fast behaupten, Kaiser funktioniert auch so. Nicht die Firma, sondern die Person. Da gibt es ähnliche Eigenschaften, Leuten was abzuverlangen, drüber hinweg zu gehen, etwas link, sachlich falsch oder gar nicht zu argumentieren, falls es sowas überhaupt gibt, das Niveau war ähnlich. Mich betraf das nicht, ich war dem nicht unterlegen, persönlich. Daher hat es bei mir nicht funktioniert, es war mir aber zu doof, so arbeiten zu müssen in der Firma, wie man es da eben machte. Ich war ja kein Hilfsarbeiter. Aber wieso tickt ein Inhaber einer 500-Mitarbeiter-Firma wie ein Jobcebter-Berater. Woher kennt der das denn überhaupt. Also was ist dann Huhn und was ist Ei. Oder: was ist das denn eigentlich für ein Club, der sowohl bei Kaiser als auch beim Jobcenter vorkommt, und im Grunde keine Ahnung von Jobs hat, die mehr als Hilfsarbeiter-Niveau betreffen. Ich habe ja damals an der Uni durch bloße Anwesenheit, und bei Ford durch einzelne Trainings ja schon was anderes gekannt. Sonst hätte ich das vielleicht gefressen. Aber rein finanziell war mein “System” eindeutig besser für mich. Und um Profit geht es den meisten ja, außer den armen Mitarbeitern, die immer wichtiger sein sollen als alles andere. Man meckert oft über Kaiser, Missbrauch, Sklaverei. Und ich ahne langsam, man meinte gar nicht Kaisers Privatleben, sondern das Einfordern möglichst unbezahlter Arbeit in Unmengen sinnloser Arbeitsstunden für fachfremden Mist. In dem Fall war das „Gericht“ angeblich der Kläger, SK der Verursacher. Aber die Firma habe ich praktisch auch nie zu Gesicht bekommen, persönlich. Bei den Laborarbeiten war das zwar auch so, dass man sich zu Tode arbeiten könnte, aber das war meine Firma. Theoretisch hätte ich Arbeiten ablehnen und nur die Hälfte machen können. Bei den Klagen ging das nicht. So dass ich mich frage, was genau versteht so eine Region eigentlich unter „Kaiser“, gegen den jeder vorgehen wollte. Das ist jedenfalls nicht der Einzige von der Sorte. Aber ich habe noch nie gehört, dass bei anderen Firnen auch so ein Zirkus vorkam. Bei Jobcenter geht man zum VDK, die können gehen das Jobcenter klagen. Kostet nix oder Mitgliedsbeitrag, betrifft aber eben nur das Sozialrecht. Bei Kaiser klagte intern und extern jeder gegen jeden scheinbar. Da erinnere ich mich nicht an Strukturen. Nur, dass man erzählte, der Anwalt verliert sowieso immer. Also kein größerer Einfluss von außen oder innen, wo man ähnliches Verhalten ableiten könnte. / Das kann aber ein Grund sein, warum man heute auch wieder bemerkt, da gibt es vielleicht ganze Länder und Abhängigkeiten. Wo es erst ein Problem ist, wenn die „zu“ machen. Also nicht mehr mit einem reden wollen. Das ist aber kein Wunder, wenn man es nicht nötig hat, sich so eigenartig behandeln zu lassen. Nicht schlecht, aber neben der Spur. Andere handeln auch im eigenen Interesse, die machen nicht, was man will, weil man denkt, man sei überlegen. Das Ziel kann nicht sein: zuerst muss eine Abhängigkeit her. Und dann muss der andere machen, was man will. So arbeitet man nicht zusammen./// Noch dazu: ich kam mir regelrecht verarscht vor beim Jobcenter, weil ich da nur hin bin, weil ich gehört hatte, die nehmen auch Firmen und Selbstständuge. Das ging auch, bis ich die Anträge unterschrieben hatte, danach habe ich davon nichts mehr gehört. Und zwei Jahre später teilt man mir mit, man habe mich rückwirkend als normale Arbeitslose da eingetragen. Wenn ich irgendeine Wahl gehabt hätte, wäre ich da gar nicht erst hin - denn ich habe von Anfang an gemeint, ich will mein Labor, ich will keine Arbeitsstelle. Das Problem ist aber, dass das Labor weg war, als ich zurück kam. Ich mache ja weitgehend, was man von mir verlangt, aber ich habe kein schlechtes Gewissen, wenn ich irgendwas nicht einhalte, denn mit mir macht man auch, was man will. Finanziell ist es aber egal. Da gibt es in beiden Varianten privat das gleiche Geld. Ich bin aber nicvt die Angestellte meiner eigenen Firma, die nun irgendwer hat vielleicht, der die Arbeit übers Jobcenter dann umsonst bekommt. 3 Jahre 40 h pro Woche ist jetzt nicht, man hat mich gefragt, was ich will und verlangt das dann von mir, wie in Eingluederungsvereinbarungen - sondern ein Vollzeitjob gewesen. Ich hatte gesagt, ich habe einmal für ein Gericht gearbeitet, das war ein Werkstoffgutachten. Ich habe nicht gesagt, man kann mit Vollzeit unbezahlt für Gerichtsmist benutzen, weil ein Gesvhäftsfuhrer sowas eben machen muss. Aber nicht in dem Umfang. Das heisst, selbst wenn man mich fragt, und wenn ich nichts von Eingkuederungsvereinbarungen wüsste, merkt sich da jemand jede Bemerkung und nutzt das, was man kann, für seine Zwecke aus. Man tut so, als war das doch für mich - aber ich habe mich jahrelang mit Händen und Fûssen gewehrt - und das will keiner gemerkt haben? Wo man sonst jedes Wort ausnutzt?/// Ich habe eigentlich insgesamt keine Lust mehr, diesen Affendreck hier mitzumachen. Für mich ist nichts dabei, selbst wenn es Aufträge für einen Zahnarzt gibt, kommen pampige Feensehkommentare, aber keine Antwort. Wenn ich spazieren oder einkaufen gehe, und mir denke, ich muss mal wieder Bus fahren, dann quatscht das Fernsehen stundenlang auf mich ein, um mir mitzuteilen, dass ich mal Bus fahren müsse. Dann mache ich es extra nicht, sonst denkt da einer, er hat es mir befohlen, toll, ich gehorche. Und dauernd ist das neben der Spur, was man da von mir hält. Darum geht es gar nicht, was man mir pausenlos unterstellt. Davon weiß ich nichts. Aber ab und zu habe ich noch was im Briefkasten, was später verschwindet, wo ich dann vermute, da stimmt was nicht - ich muss da was ausbaden, wo ich gar kein Geld bekommen habe, was zu versteuern wäre. Man benutzt theoretisch mich und meinen Briefkasten, um Sich selber Gekd zuzuschieben, was ich sonst bekommen hätte. So dass ich auch die Steuern bezahlen müsste. Aber von was, wenn ich nichts verdiene. Die Unterlagen sind weg, ich habe trotzdem Einspruch eingereicht und das so erwähnt. Es geht aber nicht um einen Einspruch gegen ein Urteil wegen Steuerhinterziehung. Nur einen Steuerbescheid mit merkwürdigen Zahlen. Mehr Einnahmen gibt es deswegen aber nicht. Das hofft das Kaff ja immer - dass ich doch noch ein paar Millionen verdient habe, die man noch finden kann. Mir ist das egal, ob mich jemand findet hier - ich habe keinen Ausweis bekommen, als ich einen wollte. Ich habe mich aber nicht versteckt. Die praktisch einzige Straftat ist es, keinen Ausweis zu haben. Falls es keinen gibt. Ich habe ihn nicht zur Zeit. Und ich vermute, man hat meinen so einer Pissnelke gegeben, die sich schlimmstenfalls einbildet, ihr steht alles von mir zu. Aber das geht ja nicht lange gut. Da ist das Problem, das Dorf wünscht sich, es gibt da noch eine andere, mich will keiner. Also macht da keiner die große Welle, und zerstört denen ihre Hoffnung. Aber normalerweise müsste ich die Wohnung anmelden, die ich selber nicht ausgesucht habe. Und immer wenn ich was anmelde. Wirft man mich raus, oder hätte das gern. Für das Labor gilt das aber nicht, das kann sein, wo es will, nicht zwingend in meiner Privatwohnung. // Zum diesem Affen-Argument: E-Rezepte seien nix, weil man dann einen viel größeren Zettel als beim normalen Rezept braucht. Und nur, weil einer von 100 Kunden das will, hält man das für überflüssig. Das ist ja Dummheit. Wenn man von 100 Patienten 100 fragt, ob die was wollen, was der eine einzige extra bekommt. Dann wollen die andern das auch. Wenn die nicht selber darauf kommen, heißt das nicht, die wollen sowas nicht. Und es nicht der Zettel, sondern die Datenverwaltung der Vorteil. Also statt blöd Belege scannen, den Eintrag verwenden, den es schon bei der Erstellung gibt, kann Vorteile haben. Meistens wie beim Jobcebter will man kein Extra - sondern das normale funktioniert nicht. Wenn ich Schecks geklaut und Konten gepfändet bekomme, dann ist diese übliche Vorgehensweise nix. Und auch das Argument nicht, Ich muss das selbst sicher stellen. Dass es geht. Wie soll man das denn machen. Vor dem Briefkasten zelten und Wache halten. Bis da gar nicht erst Post eintrifft? Was ich machen könnte, ist eine andere Methode vereinbaren, wie mein Geld zu mir kommt, anfangs persönlich abholen, später Barcode, Ich will das nicht, aber was anderes funktionierte nicht. Ich hätte auch lieber einen Brzefkasten und ein Konto. Aber man lädt diese Proböeme nicht, man nützt das, um mich rennen zu lassen. Das heisst, man will erst einen Ausweis, und erst dies und das, und am Ende hat man immer noch kein funktionierendes Konto, ist aber blöd gerannt. Wenn man das vorher absprechen oder hinterfragen will, geht das nicht. Und selbst wenn, wenn ich dem Laden sage, wo der Postfach-Wagen steht: bitte alles drin lassen. Dann kündigt man mir umgehend trotzdem, wenn ich nicht alle 7 Tage komme. Obwohl keiner weiß, ob da überhaupt Post drin ist, Man hat einfach nur geguckt, ob ich da hin gefahren bin. Oder die Busfahrt verhindert. Ich halte das für Schikane, ich weiß aber nicht, wer die Ursache ist. Man nimmt mir mein Postfach und behauptet dann: ja wenn ich gar keine Post bekomme, kann ich auch nicht bezahlt werden. Das ist super-primitiv manchmal. Aber man hat kapiert, das klappt bei mir nicht. Und ist im Grunde sauer, weil ich mit Extra-Würsten trotzdem zurecht komme, wo man anderen längst was wegnehmen kann. Man war da beim Jobcenter schon eher vorsichtig bei mir. Zumal man ja das Drama erst bewirkt hat, weil keine Bewilligung erfolgt ist. Erst ein Jahr später. Da wollte man scheinbar nicht nochmal was falsch machen. Da war sogar Passau sehr zuvorkommend - Ich glaube, andere haben da mehr Probleme. Aber dass da praktisch keine Kommunikstion erfolgt, über das hinaus, was eine Zahlstelle eben macht - zahlen. Und auch kein anderer zuständig ist oder weiß, an wen man sich wenden soll - das glaube ich nicht, weil das viele Leute betreffen müsste. So gesehen kann man auch 99 von 100 Leuten sagen, sie sollen KEIN E-Rezept nehmen, dann nimmt das nur einer, No 100, der sich nicht drum schert, was ein anderer will. // Immer unter dem Aspekt: man hat MIR was weggenommen. Deswegen hatte ich nichts mehr. Eine ganze Firma, und 8 Jahre nicht reagiert. Bei der Polizei, nicht beim Jobcrbter, die kannte ich noch nicht. Aber die mich in Cux, weil die meine Klageschruft-Stellungnahmen kannten scheinbar. Bei den an deren waren angeblich Strattäter in der gleichen Abteilung, die selber stehlen. Und da hält man es für ganz toll, wenn eine Schuldenberatung überhaupt Termine hat. Ich will ja auch nicht, dass da einer für mich rennt, aber wenn da jemand von mir will, dass ich renne, und das geht nicht. Dann kann der mir nicht sagen, das ist aber nicht das Proböem vom Jobcebter. Und ich finde: doch, weil das Jobcebter von mir was will. Ich bin ja kein Weihnachtsmann. Wenn ich da für eine Behörde was machen soll, was die sich von mir wünscht, muss das auch möglich sein. Und im Rahmen von Gesetzen begrenzt, sonst bin ich da die HiWi, weil ich fast alles kann, muss ich auch alles machen. Ich habe 3 Jahre fast Vollzeit für Gerichte gearbeitet, unbezahlt. Und merke dann, Gericht und Jobcenter ist irgendwie dasselbe. Und das Jobcenter denkt praktisch. Prima. Hier ist die Liste, was man nun wieder von mir aufgelistet haben will. Da habe ich mal kurz gebockt, weil ich mit nichts auf der Straße stand. Dann ging es auch ohne oder mit weniger Aufwand. Aber auch da: man hat mir ein Kennwort für einen Server gegeben, der nicgt mit Windows läuft, eine Tastatur in die Hand gedrückt, und auf Daten gewartet von mir. Ich kann das, aber ob solche Hilfsarbeiter überhaupt den Stecker für die Tastatur finden, kann man bezweifeln. Ich wollte aber meinen Arbeitsplatz nicht ins Foyer eines Jobcenters verlegen. Wo zwei Rechner für die ganze Stadt reichen müssen. Also habe ich da meinen Stapel ausgedruckt und war fertig. Vorher waren das drei Jahre, die man mich am Rennen hielt. Ohne zu wissen, wer das eigentlich verlangt. Klagen, im Briefkasten. Und jetzt habe ich aber immer noch keinen Rechner, iPhone wird zu alt. Und die anderen maulen rum, dass man mir dann nichts geben kann, ich soll mir endlich was kaufen. So dass die Überlegung sofort ist: wenn ich mir was nicht kaufe, muss ich so einen Krampf nicht arbeiten. Ist das ein Nachteil? Eigentlich nicht. Wenn ich mir was kaufe, dann für mich. Und nicht, damit andere was mit benutzen können bei mir. Aber wenn ich dann will, geht das noch lange nicht, wenn ein anderer mein Geld lieber bekäme. /// Die andere Story habe ich gehört, sonst nichts: man hat angeblich für mich von der Krankenkasse Gekd haben wollen, weil ich darunter leide, dass ich so dick sei. Ich leide unter allem möglichen, aber Übergewicht hatte ich immer schon. Das war jetzt nichts, wo Man plötzlich von außen “helfen” muss. Und dann gab es keine Fettabsaugung. Ich bin kein Fakir. Wo man überall mal rum pickst. Man hat mir das Geld abgedreht, also hatte ich nichts zu essen - wobei auch kaum ein anderer half. Da gab es noch keine Sozialhilfe, aber noch Geld auf eigenen Konten, wo ich nicht mehr ran kam. Noch billiger kann man nicht abnehmen. Das kostet eine Krankenkasse gar nichts. Höchstens, wenn das schief geht oder Folgen hat, die dann Organschäden oder Zähne betreffen. Praktisch ohne Vitamine monatelang merkt man - das geht bis zum Tod. Nichts essen. Und kurz vorher hat man dann doch lieber wieder was überwiesen. Den Betrag hatte ich schon 3 mal angefordert. Und das ist auch der Grund, weswegen ich sofort wieder alles drauf gefuttert hatte: aus Angst, dass ich wieder nichts bekomme, und dann keine Speck-Reserve für 3 Monate mehr da ist. Sonst hätte man auch versuchen können, das Gewicht zu halten, was dann mal wieder normal war. Ich habe zuerst in alle Ecken Reserven gesteckt und versteckt, als ich wieder Geld bekam - und dann kapiert: das nützt nichts, nur was ich wirklich aufgegessen habe, nimmt mir keiner mehr weg. Das war kein Unglück, das war Sicherheit, nicht zu verhungern. Wobei alle Dicken nach einer Diät sofort wieder zunehmen. Das ist kein Kunststück, aber man kann es verzögern oder beschleunigen. Und da war das erste, was ich dachte: sofort los futtern, das sind 3 Monate Überleben, die man so wiegt. Aber das ist eben kein normales Leben. In D muss eigentlich keiner verhungern. Oder sowas befürchten. Da sitzen praktisch Leute, die gucken, ob ich zu dick werde, die mir dann wieder das Geld streichen wollen deswegen. Ich finde das ungeheuerlich. Aber so leer war danach nichts mehr, dass das funktionieren würde. Oder das ganze wie ein Konto sperrbar. Ich hatte immer regelmäßig Geld seitdem. Zwischendurch aber nur mit Ändern der Zahlungswege. // ICH leide auch nicht unter der Figur, aber unter der Kleidung und dem Aussehen, was dann nicht so richtig zum Beruf passen will. Hier gibt es einen Pulli pro Jahr, der passt. Mehr kann ich kaum bekommen. Aber auch für Dünne ist es sehr begrenzt. Was es so gibt in Dörfern. Bestellen müsste einfacher sein, funktioniert aber nicht. Da ist es jetxt aber egal, weil es sowieso nichts berufliches gibt. Aber das scheint die zu stören, die meinen, ich verdiene nur deswegen nichts, weil ich zu dick bin, und das will man dann ändern. Da kommt man sich vor wie im Puff, wenn man das hört. Schlanker hat man es leichter, rein optisch. Aber gesünder war ich da nicht. Im Gegenteil. Alle Muskeln weg, alle. Oder noch nicht da, wo vorher Speck stabilisierte. Da kann man sich ausmalen, was alles nicht gut funktioniert. Das ging früher besser, als es noch Sport gab. Da war man dann wirklich schlanker, und beweglicher. Und nicht nur weniger, aber genauso unsportlich wie vorher. Und schlapp. Weil nix gegessen ...//// was ich jetzt merke, ist neu: irgendwie schwillt das Gesicht mehr an als nötig, wenn eine Creme nur Falten verhindern soll. Dann wirkt man dicker als man ist, aber definitiv nicht mehr verschrumpelt. Aber der Knüller sind die Passfotos, die teils nochmal 30 Prozent breiter gewesen sind als Handy-Fotos. Und was man jetzt probiert, dass man auch noch verheult aussieht, das ist dann nochmal eins oben drauf. Und kaum wiederzuerkennen. Und lange Haare hatte ich noch nie. // Es lohnt sich ja auch nichts. Für den Piss, den man von mir will, und nicht für das, was ich will, soll ich das alles machen. Man will meine Miete. Also hält man mich möglichst am Platz. Aber hier verdiene ich nichts, und woanders unter diesen Bedingungen auch nichts. Und wenn ich was mache, hat es nur Nachteile. Man kann nicht an mir rum meckern, weil ich nicht mache, was anderen nützt. Da hätte man mir einfach mein Labor lassen müssen. Aber das war dann wohl die Raffgier, von mir Geld bekommen zu können, die andere bewegt hat / was dann aber nicht möglich war// Heute etwa, da fahren Autos blöd rum und deuten an, die Halle hinter meinem Büro war früher, jetxt ist Labor. Es gab nie eine Halle hinter meinem Büro für mich. Ich hatte Kaiser noch gefragt, aber danach nie wieder diese Halle betreten. Sondern meine Miete für Kaiser weiter bezahkt. Wenn so ein Kaff sich einbindet, jetzt hat man mir aber diese Halle für 3000€ vermietet, dann hat das Kaff einen Gehirnschiss, aber kein Recht, mein Geld für seine Vorstellungen zu nehmen. Ich habe meine Raume weiter bezahkt, aber keine Laborarbeiten mehr machen können seitdem. Irgendwie hält man meine früheren Räume bis 2010 für “Kaiser”, und denkt, die Halle hat einen anderen Vermieter, Dorf Aicha oder Eging. Aber da habe ich ja gar nichts mehr gemietet, weil Man mich zu vertreiben begann kurz danach, kam es nicht mehr in Frage. Damit habe ich nichts zu tun. Ich hatte bis 2018 meine alten Räume mit meinem Inventar voll gestellt, das Büro vorn nur bis 2017. Und die auch bezahlt. Aber man ließ mich nicht arbeiten und erwartet 3000€ Miete? Zumindest das hatte die SK aber noch geklärt, wer welche Räume hat. /// Das Wort “Steuerhinterziehung” fiel noch nie. “insolvenzverwvhleppung” einmal - in einer Kneipe. Das einzige, was es gab: die Trulla, die zur Zeit überall vorkommt, war als Vermieterin in der Brahmsstrasse und hat gesehen, dass ich was bei Elster eingereicht habe, und kurz danach flog ich aus dieser Unterkunft. Ich vermute, sie hat nichtmal gestehen, was. Nur, dass ich eine Lizenz habe. Und dann was gesagt wie “das wollte ich wissen.” Das hätte die auch fragen können. Aber in den 6 Wochen habe ich keine 1,5 h Kontakt damit gehabt, mit den Vermietern. Ich weiß nicht, welche Bedeutung man denen immer zumisst. Da sagt man jetzt zB auch noch, weil ich nichts notiert habe in der Zeit, soll ich was bezahken. Weil ich ja nicht „gearbeitet“ habe. Bei den anderen heißt es immer: weil ich was notiere, sind da Strafen oder zumindest Nachteile tun erwarten, ich soll das lassen. Demnach zahle ich aber immer - egal, was ich mache. Davon erfahre ich aber nichts. Ich merke lediglich, ich verdiene nichts. /// Auch dieses affige Kaff passt ja dazu. Was soll das Getrampel den ganzen Tag, immer wenn jemandem was nicht passt bei mir, trampelt es in der Wohnung über meiner blöd herum. Es passt mir nichts, wo soll ich denn überall Herum trampeln. Ich kannte keinen, hatte 1,5 h damit zu tun, und soll 4 Jahre später irgendwem huldigen, der auch so aussieht? Sonst lässt mich der Linirnbus stehen? Was soll das denn alles? Ganz dicht sind die ja wohl nicht. //// Das ist nicht „die mit dem Projekt“. Das war irgendeine, wo hier auch welche so aussehen, die wohl die Loorbeeren für sich reklamieren wollen scheinbar. Also genau genommen meine. /// was ich davon höre sind Bemerkungen wie: sie gar es richtig gemacht, mich wieder nach Bayern zu lassen - oder, das war ihr erster Fall und gleich erfolgreich. Aber die hat doch gar nichts gemacht. Außer mich zum x.ten Mal ohne Unterkunft auf die Straße zu setzen. Und mir vorher die Wohnung ein paar Wo zu lassen, ganz oder teilweise. Dafür gab es keine Bezahlung von mir, aber meistens musste man diese Sauställe erstmal putzen, Berge von Wäsche oder Geschirr erstmal weg arbeiten, bevor man da leben konnte. Nach Bayern zurück bin ich erst später. /// Die hat mir was erzählt von wegen 2 Fernseher, einen hätte sie bekommen, weil sie ein Betreuer? Gefragt hat, was sie denn braucht, obwohl sie schon einen hat, und irgendwas von einer Aushilfe und ihrer Mutter. Mit der sie sich besser besteht inzwischen - was irgendwie nach Westermeier klang, aber 10 Jahre her war. Also praktisch nichts, wo ich was mit anfangen konnte. In der Situation - außer der Unterkunft. Es gibt zwar Schlimmeres, auf was man für Leute treffen könnte, aber das ist ja nun nicht das, was ich unbedingt zurück haben oder behalten wollte, also weswegen ich nicht mehr nach Bayern gegen sollte - also, weil mir in Cux jemand alle 4 Wo eine h was vom Pferd erzählt. Das Prpblem ist oft: möglicherweise müsste ich Jena den kennen. Erinnere mich aber nicht daran, und für mich sind die fremd. So Arzthelferinnen in irgendeiner Praxis etwa. Aber da gab es früher mal Zahnarzt, und später Tierarzt, und das wars dann schon fast. Aber selbst wenn ich das gewusst hätte - wenn es stimmt, was Fotos zeigen. Dann wären Gespräche kaum anders gelaufen. // Es ist zwar richtig, dass ich wenig Steuern bezahlt habe, aber das heisst nicht, dass es auch Steuerhinterziehung gab. Und nicht zuletzt kann ich nichts dafür, wenn ich für 30.000€ Steuerberater bezahlt habe, die alle kein Geld wollten fürs Finanzamt. seit 2010, mit wenigen Ausnahmen - und jetzt kein Geld mehr da ist für das, was 2010 angefallen wäre./// Ich vermute, man wollte keine Steuern für aufgelöste Rücklagen, man wollte das Geld, wo ich Rücklagen für aufgeschrieben habe. Wenn da steht: 30.000€ Umzug, dann wollte man 30.000€ von mir. Tatsächlich waren aber nur 40 Prozentnoch unversteuert, also vielleicht 12.000€, so dass vielleicht höchstens 6000€ statt 30.000€ nötig gewesen wären, und die kann man abschreiben, wenn es noch andere Ausgaben gibt. Dann wäre nichts nötig. Und jetzt heult man den 30.000€ hinterher, scheinbar. Die gibt es jetzt aber auch nicht mehr.//// Man deutet auch “Beratung” völlig falsch. Im Grunde ist das eine Vermittlung, die da betrieben wird, aber nicgt in Arbeitsstellen, sondern an persönliche Besitzer. Dem Berater, dessen Rat man folgt, dem gehört man dann. Was durchaus ein Grund ist, nichts zu befolgen, soweit möglich. Denn jeder hat irgendwann mal irgendwas gesagt. Was man schließlich macht - aber noch lange nicht deswegen. Und dieses Kind braucht einen Namen, was dann Ehemann, Chef, Betreuer oder was auch immer heißen kann - damit es auch von anderen akzeptiert wird, dieses Besitz-Verhalten. Gemeint ist aber oft nur: profitieren und Geld abgreifen können. //// wer mir rät, ich soll irgendwas nicgt machen - aber kein Wort einer Begründung hat. Was soll das? Man muss nicht hellsehen können, sondern einfach nur seine Meinung äussern. Macht aber keiner.// Am Ende eines Monats kommt immer der aktuelle Newsletter der DGM, wieso am Ende, weiß keiner - aber egal. Auf den Fotos erkenne ich vielleicht ein oder zwei Leute auf Anhieb, aber ausgerechnet bei denen ändert sich dann das Foto oder die Firma in einer Art und Weise, dass man das für unwahrscheinlich bis unglaubwürdig halten könnte. Oder Witzig, wenn Professoren jetzt Frühstücke veranstalten, so wie wir am Institut ein paar beliebte Termine hatten. Aber damals noch etwas zivilisierter angebotene Lebensmittel auf dem Tisch. Das heisst, als Student bekam man noch alles, was man sich vorstellen kann, mit Sekt und Kaviar auf Porzellan. Als Professorbekommt man Mandarinen frisch vom Supermarkt im Netz zum gemeinsamen Pellen - und bei der Habilitation eine Tüte Chips. Bis dahin ist man dann auch dick genug, gelegentlich das eine oder andere Essen ganz ausfallen lassen zu können - bis dann die Zähne ausfallen und es sowieso nicht mehr geht. Ohne Strohhalm, selbst mitzubringen natürlich. Mit Laborbürste zum selber Spülen. Da fragt man sich manchmal, ob das noch witzig sein soll - wenn die Mehrheit es für normal hält. Oder Liegestühle in Einkaufszentren als Alternative statt Wohnungen für akzeptabel. // Das Problem ist nicht, dass ich nicht heraus finden könnte, wer das so alles war in Cux. Das Problem ist, dass man mir vorgaukelt, wer das sein soll oder gewesen sein soll - und man ein paar echte Bekannte vorsichtshalber gar nicht erst als solche zu erkennen gibt. Sonst gibt es da auch nur noch einen Ersatz-Clown. // Es murmelt ab und zu: dieses Theater in Cux, was deswegen nötig war, weil zuerst Passau und dann Vix erst später Sozialhilfe bewilligt hatte UND man mich aus der Wohnung warf. Das war deswegen so, weil eine Mitarbeiterin beim Jobcenter versehentlich 1,5 Jahre die Zahlung verschlampt, versenkt oder nicht veranlasst hat und man das vertuschen wollte. Aber das ist doch Humbug. Das hätte man jederzeit korrigieren können. Genau wie man jederzeit hätte klären können, was das überhaupt sein soll, dass ich da mitten in meinem Labor keinen Kontakt zu irgendwelchen Einnahmen bekommen kann. 8 Jahre lang. // Ich habe das so verstanden: man hat gewusst oder gemerkt, dass meine Versichering mir 6000€ überwiesen hat, aber davon waren nur noch 3-4000 € verfügbar, der Rest war Minus auf dem Konto. Weil ich aber nicht sofort los gelaufen, eingekauft und alles wieder bezahlt habe, dachte man, ich bin die Falsche, ich habe das Geld nicht. Und weil man sich sofort Miete abgebucht hat, wäre ich keine 4 Wo damit ausgekommen, habe also die Bsnk gebeten, keine solchen Mieten abzubuchen, bis klar ist, dass ich laufendes Geld bekomme. Da hatte ich 44 kg abgenommen und 3 Monate nichts zu essen, nichts bedeutet wirklich nichts, meist gab es Pfandföaschen für 1-2€ pro Woche, und dafür Toastbrot oder Kekse, und das nur, wenn man die fand. In dem Zustand 10 km laufen bei 35 Grad war nicht witzig. Und dann hatte ich eben einmalig Geld, und flog aus der Wohnung. Also das praktisch noch unmittelbar hinterher, flog noch einmal aus zwei Ferienwohnungen, als das Geld dann auch direkt verbraucht war und war pottsauer, dass ich nicht wenigstens noch einen neuen Laptop oder iPad kaufen könnte, sondern wieder alles nur für Miete drauf ging. Und meine Versichering war auch weg, aber nur eine BU, man erwartete aber meine Rentenversicjerungs-Auflösung. Das macht doch keine Uni, mit der es in 20 Jahren 3 mal Kontakt gab. Ich kann mir vorstellen, dass mich keiner verhungern lassen würde - aber nicht, dass man da ein lebensgefährliches Folter-Programm ausheckt. Ich gehe davon aus, man hielt mich für die Falsche, und hat gehofft, die zahlungskräftigere richtige zu finden, ohne zu kapieren: es ist kein Geld mehr da - ohne Einnahmenkommt sich keine Miete mehr. Und man hat probiert, ob ich woanders mehr bezahlen würde. Nur dann ließ man mich überhaupt weg, das kannte ich von 2015 ja schon. Das sah ja auch so aus, ich kam in eine andere Ferienwohnung - wo man nie weiß, wem die gehört und ob der Besitzer da überhaupt von erfährt, dass da zahlende Gäste sind. Wenn nicht, muss man mein Geld ja nur einsammeln, das lohnt sich bei 40€ am Tag. Da kommt fast mehr zusammen als in Aicha zuletzt. Aber für mich ist das natürlich Unsinn. Als ich noch in Aicha bezahlt hatte, war das zusätzliche Miete, aus ich kein Geld mehr hatte, war es viel zu teuer - wenn sogar Sozialhilfe nur 340€ für Miete sein sollte. Dann reicht das für eine Woche. Wenn das Bekannte gewesen wären, hätten die damit leben können, dass ich da im Winter hängen bleibe und denen später was bezahle. Ich hatte ja Bekannte gefragt, ob die nötigte Wohnung vermieten wollen. Aber sie lehnten ab, ich weiß bis heute nicht, wo diese Wohnung ist. Das heisst, meine eigenen Frei de hätten mich vor der Tür einer im Winter nicht genutzten FeWo sitzen lassen, obdachlos quasi - und irgendwer soll das dann übernehmen, den ich kaum informieren konnte? Das ist unwahrscheinlich. Die wahrscheinlichere Variabte: man wusste, ich kann vielleicht was umsonst bekommen, gibt es mir aber nicht, sondern nimmt mein Geld und erzählt überall, ich habe nichts bezahlen müssen. Das sind dann natürlich nicht meine Freunde. Sondern die, die sich überall dazwischen schieben und absahnen wollen Dann haben die wieder schwarz was kassiert, was keiner weiß. In dem Fall habe ich aber auch mit den Bekannten telefoniert, und die wussten wirklich nur, dass ich gefragt hatte. Und nicht, dass ich die Wohbung hätte bekommen können. Ich hatte sogar den Eindrick, das stimmt gar nicht, möglicherweise besitzt gar keiner eine Wohnung, von der man mir immer erzählt hatte. Dafür da d ich zufällig Klingelschilder mit Nanen von Studenten oder WissMit in BO. Und die hatten erzählt, dass mehrere im gleichen Ort oder Gebäude je eine Wohnung gekauft haben. Ich weiß aber nicht wo. So dass man mir möglicherweise wieder nur vorgegaukelt hat: aha. Das sind jetzt die Wohnungen aus BO. Ausgeschlossen ist es nicht, aber unwahrscheinlich. Das Problem ist oft: ich habe einen Haufen Bekannte, die aber irgendwie Konkurrenz untereinander veranstalten scheinbar. Oder ich Miete irgendwas, hätte aber eigentlich zuerst Bekannten mein Geld geben sollen für ihre Wohnung. Das geht aber nur, wenn man die auch erreicht. Das heisst: ich komme auf solche Ideen nicht. Wenn ich unterwegs bin, oder irgendwo hin fahre, dann überlege ich, wo ich Eine Übernachtung reservieren kann - und nicht, ob ich mein Geld besser Bekannten gebe, und fange da an zu suchen, wo denn deren Wohnungen sind. Komplett ausgeschlossen, sich bei denen direkt einzunisten. Das erwartet man eigentlich von jedem, der aus der Wohnung fliegt, geht aber nicht. Also blieb mir nichts anders übrig, als es drauf ankommen zu lassen, was passiert, wenn das Geld ausgeht. Das ließ sich 8 Jahre lang nicht vorher klären. Man geht davon aus, dass ich dann eben arbeiten gehe. Und andere kassieren munter weiter und behalten meine Firma für sich. So dachte man sich das aber auch nur. Aber auch in Cux war das ja nicht so, dass man mir eine Stelle anbot, sondern ein kostenloses Postfach - und sich aufregte, als ich ein normales für 15€ wollte. Man meinte, wie das denn sein kann, ich habe kein Geld und will 15€ ausgeben, für etwas, was es auch umsonst gibt? Ist das die Beratung, die ein Jobcenter für einen Dr.-Ing. anbietet? Das fand merkwürdig, man deutete an, dass das aber Berater oder Bekannte der Uni sein sollten. Mir hat keiner Arbeit angeboten oder empfohlen, schon gar nicht im Zusammenhang mit einer Uni. Das war noch vor Herbergsverein und Projekt. Richtig ist lediglich, dass ein Jobcebter eine Adresse braucht, und wer keine hat, bekommt eine bei Diakonie, Caritas oder Sozialstellen. Die dann aber auch erwarten, dass man da noch was anderes „bucht“, zB Betreuung oder Insolvenzverwaltung. Man kann auch einen Anwalt haben, der das gleiche machen würde, vermutlich teurer. Oder Vorstufen wie Schuldnerberatung. Aber das eigentliche Problem: ich hatte Labor-Inventar und Werte, aber kein Geld. Das hätte eigentlich nur erfordert, dass ich Aufträge und Einnahmen brauchte, oder meine Kleidung, Rechner, Vorstellungsgespräch und Arbeitsstelle. Beides läuft ähnlich, Kunden sucht Man formloser, oder die Kunden kommen ein Labor ansehen. Aber so ohne alles geht das nicht. Aber da wäre es fast noch nahtlos möglich gewesen. Wenn man mitbringen jetzt erzählt, Präsident der DGM mit 2000 Mitgliedern, praktisch jeder in einer relevanten Firma, so dass man sofort gewusst hätte, wer einen Mitarbeiter sucht - da kann es doch wohl nicht sein, dass die Präsidebton da auch extra anrückt, und mir was von kostenlosen Postfächern erzählt, wo ich keine 15€ für ausgeben darf. Damit ich ein normales Postfach habe und eben nicht Sozialstelle drauf steht, wenn man eine Stelle oder einen Auftrag sucht. Aber die Tendenz war, mich in den Dreck zu treten, wo es nur möglich war. Und nicht, mir Einkommen zu ermöglichen. Das wurde erst besser, als ich und die erste Etage kam, wo es Soforthilfen gab, also 200€ geschenkt, zum Essen und Internet erstmal Reichtum pur, und erst dann, wenn man wenigstens was zu essen hat, kann man überlegen, welche weiteren Schritte möglich sind. Das klang einfach, ich hole mir gegenüber einen Schlüssel, wenn was frei ist, bekomme die Kaution gestellt und dann Sozialhilfe. Von Labor keine Rede. Natürlich war auch nichts frei. Und das monatelang. Man weiß dann nie genau, wer jetzt eigentlich wer ist, aber tendenziell will jeder Geld von mir kassieren, und nicht auch noch mir was bezahlen. Das sind dann andere, die dafür herhalten sollen. Aber die haben gar keine Lust dazu, wenn ich vorher mein Geld in Cux gelassen habe, und nicht bei denen. Dann sagen die zu Recht: dann sieh zu, dass die dich bezahlen, die dein Geld bekommen haben. Ich vermute, daseigentliche Problem waren die gekündigten Versicherungen. Das heisst, wahrscheinlich hätte man außer meiner Miete noch gern 2500€ BU kassiert ohne mein Wissen. Und da ist man dann zumindest halb leer ausgegangen zuletzt. Oder kassiert eine Hälfte, die andere brauche ich selbst - aber man bekommt keine 4000€ mehr heimlich von mir, ohne mein Labor. Statt Riesen-Reichtum absahnen mich füttern hatte jedenfalls keiner auf dem Schirm. Das hätte ich auch vorher gewusst, aber es hat mir keiner geglaubt. Es geht keinen darum, was ich sage, sondern nur, wer mich als nächstes ausnutzen kann, wie ein Wanderpokal. Und die letzten gehen dann leer aus. Natürlich würde mich aber auch keiner abgeben, solange Geld kommt. Also war wohl das Problem, dass man mich zu früh rausgeworfen hatte, und nicht die letzten € auch noch selber kassieren konnte. Das Problem ist also nicht nur: kann ich Miete bezahlen - Indern wer bekommt mich. Und wer es auf BU abgesehen hat, will natürlich nicht, dass ich arbeite. Allerdings bekomme ich von meinen Versicherungen immer nur gesagt, sie bezahlen nicht. Da fließt kein Geld. Also bleibt nur die Möglichkeit: man führt mich als eine andere da, oder hat mir unbekannte Versicherungen extra abgeschlossen zu dem Zweck. Und bekommt keine Beiträge von mir, könnte aber trotzdem Leistungen kassieren. Da ist ja das Symptom: meine eigenen Versicherungen bezahlen mir praktisch nichts seit 12 Jahren. Und auch sonst ist es am liebsten nichts, was man mir gibt. Bis zu dem Wunsch, ich bin das auch gar nicht. / Aber das geht ja ständig schief. Man hat in Cux gesehen, ich bin nicht dick, und weigert sich jetzt, zu glauben, dass ich die Dicke bin, keine Dünne - obwohl ich seit 20 Jahren so aussehe. Nur 2018 nicht. Da sucht sich jeder aus, was er gern hätte. Und da sind sadistische Demütigungen häufiger als Arbeitsangebote. Früher rannte Man mir die Bude ein mit Aufträgen. Heute gibt es nur Affentheater. Dabei war das Jobcenter noch ok. Aber da geht nix weiter. Nötige Hilfen waren kein Problem - aber nötige Infos oder Klärung der finanziellen Situation geht nach wie vor nicht. Man fragt fast nur ab, was ich gemacht habe. Man weiß keinen, wo ich was fragen kann, was ich wissen muss oder will. / Wenn man das in der Industrie auch so machen würde, wüsste kein Zulieferer, ob, wann und wie viele Teile er produzieren soll, und welches Geld er bezahkt bekommt oder schuldet. Wenn dem das nicht passt, muss er eben was anderes arbeiten. Und wenn der da was verdient, nimmt man dieses Geld gern für andere Zwecke. Da würde auch jeder sagen “Hä? Was soll das denn?”./// Ich vermute, man weiß das genau, erwartet aber, dass ich Geld dafür ausgebe, es heraus zu finden - und müsste das Geld wueder einfach nur einsammeln, ohne was dafür tun zu müssen. In Cux sprach man von “Privatdetektiv engagieren”. Das fehlte mir noch. Überwiegend war man immer nur hinterher, Geld abzweigen zu können für Null Leistung - und nicht etwa, Arbeit auf höherem Niveau zu ermöglichen. Das weiß gar keiner, was das ist.// Und: nein, Visteon war kein Zahnarzt. / Grundsätzlich ist es meist so, dass ich mich eigentlich freue. Aber das Fernsehen zerfetzt praktisch umgehend alles in einer Form, da fällt einem nix mehr ein. Es ging damit an, dass man maulte, diesmal sei ich ja gar nicht in Tränen ausgebrochen. Es funktioniert ja gar nicht mehr. Ich bin also nicht zufällig jemanden begegnet, sondern man wollte, dass ich an zu heulen fange? Was soll das denn. Ich bin doch kein Versuchskaninchen. Dann fängt man an, meine Wohnung zu belagern - mit PKW vor der Tür. Diesmal nur einzelne. Dann lästert es - von wegen Essen eingeladen. Man erwartet meine Einladung. Aber ich gehe gar nicht mehr essen. Wie kommt man darauf, dass ich da jeden einlade. Was dann sofort wieder den üblichen Eindruck hinterlässt, man kommt nur, weil es theoretisch was abzusahnen gibt. So gucken die Leute aber nicht. Das denkt das Fernsehen. Wo ich nie weiß, wer das sendet. Das heisst, die Kommentare sind tendentiell unfreundlich, die Besucher nicht. Aber niemand kommt wirklich zu Besuch. Man rennt im Supermarkt rum. Passend zu Ü-Eier-Sonderangeboten vielleicht. Rein theoretisch kommen die Abteilungen auch nicht zusammen - aber das weiß ich nicht genau, wer da heute wo ist und wen kennt. Ich gehe aber davon aus, man hat mich auch erkannt. Das ist eher selten. Auch da wären ja 20 Jahre dazwischen. Mindestens 10. / Zufällig gab es vor 50 Jahren in KR auch jemand mit so einem Nachnamen UND Ähnlichkeit. Aber das weiß ich nicht. Ob die sich kennen könnten. Feiertage sind oft eine Zeit, wo ich gucke, ob jemand kommt. Aber solche Kollegen könnten jederzeit auf Geschäftsreisen sein. /// Man spielt da mit Wasserstoff im Einsatz - das ist ja ganz toll, aber diese Beispiele gibt es schon, seit ich noch auf der Hannovermesse war. Das ist 30 Jahre her. Also nicht wirklich neu. Das muss den Leuten klar sein, die JETZT Forschung machen wollen, aber gar nicht wissen, was das ist. // Die Verbindung in meiner Firma waren die Geräte. Ein Mikroskop kann man brauchen, um was zu untersuchen, was es noch nie gab, oder Qualität zu prüfen, die vor 200 Jahren hergestellt wurde - oder eben aktuelle Teile. Und je nach Aufgabenstellung, Kunde oder Umfeld ist mal dies und mal das nötig. Man kapiert scheinbar nicht, dass man mein Labor nicht pro Aufgabe nehmen muss, also nur für eine, und alle anderen haben halt Pech gehabt und bleiben außen vor. Sondern zuerst war da ein Fachwissen, dann ein Labor, und dann das, was man damit machen kann. Vorzugsweise das, was bezahlt wird. Natürlich kann man auch ohne Labor Arbeiten machen, die bezahkt werden. Aber das war ja nicvt das, was ich wollte. Das geht theoretisch, wenn man mal so ein Container-Projekt bezahkt bekommen kann. Aber das war ja nur ausnahmswwise angedacht, weil nicht klar war, was mit dem Labor ist. Was passiert ist, ist aber was anderes. Potentiell das Jobcenter hat gern gehört, ich brauche gar kein Labor, und für alle Zeiten “abgespeichert”, Labor ist nicht mehr für mich. Ich mache Projekt, irgendwo da in Cux. Jetzt bin ich gar nicht in Cux, und damit schon wieder aus der Show gefallen. Denn nicht Labor -Projekt-Cux muss dann ja wohl eine andere betreffen. Und als dann projejt gar nicgt megr in Frage kam, hat schon keiner mehr gefragt. Sondern immer noch gedacht, da sitzt eine in Cux, die bezahkt das irgendwann alles. Und das ist der Fehler. Es gibt keine, die “das immer alles” bezahkt. Auch wenn ich Geld verdient hätte, kann keiner einfach auf mein Geld warten und alles schon mal ausgeben. Mein Ziel ist nicht “alles bezahlen” - mein Ziel ist “Laborarbeiten anbieten”, und alles, was man damit machen kann. Es interessiert sich seit 12 Jahren keiner für mich - aber für mein Geld. Solange das nicvt ausblieb, hat gar keiner gemerkt, dass bei mir nichts ankommt. Und auch alles ignoriert, was ich da zu meckern und anzuzeigen hatte. Das ging auch so an, dass man mal 30s mit mir geredet hat, und dass ich sagte, ich lebe von meinem Labor. Aber danach war das vorbei. Kurz davor war Besuch da, wo ich flapsig sagte, ich kann auch eine Eisdiele aufmachen, oder gar nicht arbeiten. Das stimmt, war aber nicht meine Absicht. Aber das nimmt man dann immer als Option, über mich hinweg zu entscheiden, was ich jetzt mache. Unter anderem gab es Projektarbeit. Und ich habe noch 8 Jahre bezahkt, obwohl das Labor still stand. Und das hat man nicht kapiert, dass das keine laufenden Einnahmen mehr waren, sondern Sparbuch. Und als man es kapierte, hat man mir das Labor weggenommen, weil es ja sowieso keine Einnahmen bringt. So waren einige drauf. Obwohl es mein Eigentum war, und sicher keine Absicht, dass kein Auftrag mehr kam. Da war ich noch doppelt gelackmeiert. Das heisst, diese Leute reden immer von armen Mitarbeitern, aber nur die, denen ich was bezahken soll. Was ich selber will, war egal. Da zählte nur, was Geld bringt. Aber es ging keinen was an, ob das rentabel blieb oder nicht. Es war nur die Frage: wo sind meine Aufträge, warum kommt keine Post, kein Anruf mehr an, und wieso erreiche ich immer nur Bernd, egal, wen ich anrufe. Dass ich überhaupt sagen muss, dass ich was kann, ist schon lächerlich. Natürlich kann ein Dr.-Ing. was. Aber das klingt oft so, als muss ich fragen, ob ich ein Spielzeug darf. Und dann gibt es auch nur noch das. Und das kann ja wohl nicht sein. //// Noch gravierender: genau das gibt es dann oft nicht mehr. Als ich zB in Cux meinte, man kann mir ein Paket schicken, ich habe Packstation-Zugang, aber kein Postfach mehr. Da ging die Packstation-Karte auch nicht mehr. // So dass man vermuten kann, man weiß genau, dass es kein Projekt gibt, sonst hätte man alles getan, dass ich keines hin bekomme, oder es einem anderen gegeben.// Das ist schwer Nachweisbar, wer da nun was genau behindert, aber es wurstelt ständig irgendwas bei mir herum. Alle paar Monate geht irgendwas nicht mehr, oder passt irgendwas nicht, wo wieder einer dran oder drin war, aber Manchester bleibt dann tot, so dass es insgesamt immer weniger wird, was ich noch machen kann. Und das kann ich natürlich nicht einplanen. Ich gehe immer von dem aus, was ich JETZT noch machen kann. So dass es vorkam, dass der eine oder andere meinte: gleich nicht mehr. Ätsch. Oder ich habe dann damit zu kämpfen und keine Zeit mehr zum Arbeiten. Projektarbeiten leben von Zusammenarbeiten mehrere Institute und Firmen. Und prompt will man wieder nur einen Ansprechpartner für mich. Meine Mutter etwa. Es ist klar, dass das nichts wird. Und jetzt heult man rum, dass ich wieder nichts verdient habe. Aber das wundert ja wohl keinen. Das war ja wie gemacht dafür. Als ich zB lapidar meinte, ins Ausland fände ich auch gut. Da haben welche mein Labor praktisch in dem Moment schon verkaufen wollen und mich im Ausland sitzen sehen. Aber dann gab es keinen Ausweis, also ist es unmöglich, ins Ausland zu gehen, und das Labor bekam ich trotzdem nicht zurück. Das ist praktisch so, dass jemand, mit dem ich nur rede, sich scheinbar veranlasst fühlt, alles, was ich mache und sage, zu verwerten. Kommt nix raus bei mir, kommt wieder einer vorbei und guckt, ob man da nichts rausholen kann. Man kommt nicht, weil man sich mit mir treffen will. So ungefahr wirkt das. / Ein anderer Knall scheint im Gebäude so zu funktionieren, dass dann, wenn ich 100€ übrig habe am Monatsende, ein Haufen Handwerker eine andere Wohnung im Gebäude renoviert. Als würden die dann für meine 100€ arbeiten. Aber ich habe nicht vor, jemanden das Renovieren fremder Buden zu bezahlen. Abgesehen davon, dass man rum lärmt, scheint es solche Zusammenhänge zu geben. Nun habe ich aber Fenster und Tür relativ dicht geklebt. So dass auch Lärm weniger stört. Und Heizen weniger wird, aber kalt war es auch noch nicht. Das mit einem Ofen sollte man aber nicht machen. Das geht nur mit Strom, sonst befürchte ich, dass CO ein Problem Wird. Ich habe einen Melder. Aber das Zeug geht durch Decken und Wände. Ich weiß ja immer noch nicht, was genau mein Hund eigentlich hatte. Aber es zieht hier so furchtbar, dass dichte Fenster besser sind. Und kaum habe ich was zu basteln, müssen andere auch. Man hat schon gemeckert, weil ich nicht gemeckert habe. Aber ich will hier keinen Weckdienst, der meint, mich aufwecken zu müssen, wann es ihm passt. Daher mache ich das nicht, sofort aufstehen, selbst wenn ich wach werde. Aber natürlich höre ich das. Wenn jemand rum trampelt, oder bohrt. Ich vermute, man will lediglich wissen, ob Besuch kommt, und tut dann so, als muss man unbedingt arbeiten im Treppenhaus. Es gibt mehrere Vermutungen. Was genau wann relevant ist, weiß ich nicht. Diesmal war es Feuerwehr. // und ich glaube, man weiß gar nicht, wer Meine Bekannten sind. Ein Name im Fernsehen war richtig. Aber wen ich übersehen haben soll, weiß ich nicht. Man gar da von Chef geredet. Aber so viele Chefs hatte ich ja nicht. Also Frage ich mich, ob man wirklich Supermarkt meinte, und einen Visteon-Kollegen. Wobei denkbar ist, man kann den Steuerberater wahrscheinlich so zurecht machen, dass man da was verwechseln könnte. Ich habe sogar kurz überlegt, ob die verwandt sein konnten, Aber das ist unwahrscheinlich. Außer mit “Kindern” in CUX. . ich glaube, das war Düren. Ein Auto gab es aber nicht, außer “MN” wäre Monsvhau, in der Eifel da gab es auch Bekannte. Und dann werden die Leute im Dorf immer biestig und passen genau auf, ob ich jemanden treffe oder ob einer kommt. Das ist aber eine ganz andere Abteilung gewesen - später eine andere Firma. Das ist nicht die Bremsen-Abteilung. Bei einem andern hätte es sein können. Der war in Marcs Abteilung, aber da hätte man nichts direkt erkennen können. Auch kein Auto aus Köln. Aber mehrere Taxen./// Oder die Hunde-Vermittlung, als ob jemand meinen eigenen Hund inseriert hätte. Ich habe ähnliche gesehen, aber nicht genau meinen. Zumindest nicht, als er noch gesund war. Als er starb, sah er immer wieder anders aus. Da waren zwei, drei ähnliche im Internet. Aber meiner kam ja von einem Bauernhof in der Region. Hoffe ich. Hier gibt es immer einen albernen Affenquark im Fernsehen, wo man auf höchstem Ebenen scheinbar mein Feld für oder nach einer Insolvenz verteilt. Aber das schon seit 2010. Da war ich mich steinreich - und erst dieses Theater hatte zur Folge, dass mir das Geld ausging, nach 9 Jahren praktisch ohne Einkommen. Und jetzt ist zB das 9€ Ticket schon eine der Ideen, die möglicherweise aus meinen Notizen, aber wenigstens damit im Einklang standen. Nur nix für mich, weil es nur mit Ausweis gilt. Jetzt gibt es angeblhch ein 49€ Ticket, was in Cux als “Rate” bei Ptivatinsolvenzen gehandelt wurde. Ich habe aber gar nicht vor, auch noch Raten zu bezahken, nachdem man mir schon ein Vermögen abgenommen hat. Ich denke da einfach an ein Ticket, was einigermaßen Mobilität gewährleistet, was ich aber schon hätte, ab 13 Uhr - wenn der Wohnsitz im Landkreis gelten würde, und das umsonst. Das heisst, ich bekäme wohl wieder nur das, aber für 49€. Die man dann umdeklariert. Zur Insolvenzrate vermutlich. Aber nichts zwingt mich, das Ticket auch zu kaufen, ich kann auch Einzelfahrten nehmen. Aber nur, wenn man die mir verkauft. Und wenn ein Busfahrer das nicvt macht, bleibe ich sitzen. Das übt man scheinvar schon, obwohl noch nichts insolvent ist offiziell. Genau wie es 2010 keinen Rauswurf gab. Man aber so tat. / Und der Supermarkt murmelt, ich muss die nicht nehmen. Wo unklar ist, wer eigentlich “die” immer sind. Ich weiß, was ich alles nicht muss. Aber oft geht man einfach drüber weg und macht an mir rum. Seit 2010 geht das so, dass ich praktisch nichts wirklich entscheiden kann, selbst wenn ich das Geld habe. Und weil man da blöd rum tanzt, denken alle anderen, klar. Das ist jetzt wegen Insolvenz oder Verhaftung oder Was auch immer. Aber es gibt das nicht. Ich habe auch nichts gemietet. Sondern einfach nichts besseres bekommen, 12 Jahre lang. So dass ich nicvt bleiben muss, dann aber auf der Straße sitze. Und zu dieser weisen Erkenntnis hat man mir 2018 dann verholfen. Mehrmals. Indem man mich raus wirft UND auf die Straße gesetzt hat. Und weil ich dann immer noch nichts fand, hat man mich irgendwo rein gesteckt, wo ich seitdem dann nichts anderes fand. Aber auch nur noch mäßig interessiert an einer Suche war. Ich habe dich nicvt “Wohnung suchen” studiert, um den ganzen Tag mein Leben lang nur das zu machen, und sonst nichts. Das heiß, es gab 15 Jahre Aicha, seit 2011 unfreiwillig, aber gut “untergebracht” 2018/19 praktisch obdachlos da raus geflogen, aber nicht mittellos. Daher erst noch FeWo und Hotel, später Sozialhilfe und Unterbringung von Herbergsverein auf fremden Sofas. Und danach nach 3 Umzügen - insgesamt 30 Umzügen in 6 Monaten in Eging, aber noch theoretisch in Cux gemeldet. Da bin ich aber nicvt mehr. Eging ist 6 km neben der alten Wohnung, und dem Labor, und nichts dazu war je wieder in Erfahrung zu bringen. Ich sitze jetzt statt 8 Jahren sinnlos in Aicha schon wieder 4 Jahre sinnlos in Eging rum, ohne dass was vor-- und zurück geht. Und es gibt keinen Grund, Geld hatte ich genug, Ausweis hatte ich früher immer, aber es ist genau die gleiche Scheisse wie immer - nur etwas weniger genervt würde man in Eging. Da ist aber nur privat, da darf das keiner so leicht wie in Gewerberäumen. Und dazwischen gab es mal 14 Tage normales Vorankommen, scheinbar, weil keiner wusste, wo ich war, also nicht mehr in Cux und noch nicht in Eging, oder beim Jobcenter. Da funktionierte alles auf Anhieb, wo ich bis jetzt noch von profitiere, also Sozialhilfe, im wesentlichen, beantragt, bekommen, Lebensunterhalt gesichert. Wohnung aber abgesagt bekommen und nie mehr eine andere gefunden, die ich selbst ausgesucht hätte. Die aktuelle ist sicher nicht selbst ausgesucht. Es ist möglich, dass ich da auch auf ein Inserat angerufen habe, weil ich überall angerufen habe, aber freiwillig macht das keiner mit, was man dann bekommt. Ich hatte was anderes ausgesucht. Also nichtmal die alte Wohnung anvisiert, sondern eine andere. Zum gleichen Preis fast, also etwas mehr aks 340€. Aber was dann wirklich verteilt wurde. Hat nichts damit zu tun. Besser als nichts. Aber man sitzt dann da auch fest für alle Zeiten. Das ist das Problem. Aicha ging nicht mehr, wegen der Räumungsklagen, und zu teuer, wenn Gewerberaum auch noch bezahkt werden musste. Nur die Wohnung war nicvt so teuer, und da hâtte ich nichts neu kaufen müssen. Also 200€ im Monat, 4 Jahre lang, hätte ich gespart. Ungefähr. In Kellberg war der Preis nicht so hoch, aber Heizen extra. Hier auch, so dass der Unterschied eigentlich nur 100€ ausmachte, zur nächst besseren Lösung. Oder gar nichts. Mit dem Riesen-Nachteil. Da, wo ich jetzt stecke, kann ich praktisch nicht arbeiten. Meine alte Wohnung oder die in Kellberg hätte ein Labor nutzen ermöglicht. Also meine Mikroskope da rein. Oder drin gelassen, oder vorzeigbar für neue Kunden. Oder wenigstens anständiges Ambiente für Video-TEL. Wegen 100€ im Monat weniger Kosten verdiene ich seit 4 Jahren wieder nichts, wenn man so will / oder schaffe den Sprung in meine eigenen Umgebungen nicht mehr. Mit Gammellook kann ich da nicht hin. Dieses Geld war da, weil ich es selbst einsparen konnte, von Sozialhilfe, aber es hat keiner geglaubt, oder pfänden wollen. Ich musste eine billige Wohnung nehmen, und die gab es nicht. Am Ende sind billige Wohnungen aber gar nicht billig, wenn das Heizen teuer ist. Das war auch kein Problem - aber ich wollte da nicvt die nächsten 50 Jahre bleiben. Da gehen die Meinungen jetzt aber wueder auseinander. Die einen wollen zuerst eine Stelle sehen, und Einkommen - die anderen wollen mich dann wieder ohne Wohnung obdachlos sehen. Aber das ist ja keine Alternative. Aber selbst für eine gewöhnliche Bewerbung habe ich kaum ausreichend Mittel und Chancen unter den Umständen hier, Ich muss das alles erst zusammen sparen und kaufen. Und da ist eben die Frage, ob ich wirklich alles tun muss, weil andere es so wollen, oder ob man zur Abwechslung mal klären kann, was mit dem ist, was ich mir selber aufgebaut hatte. Also mein Labor und mein Privateigentum. Ich bin es leid, dass alle paar Jahre mal Hü und mal Hott dran ist, nur um irgendwas zu probieren, was ein anderer will. Wenn das erfolgreich sein soll, geht es so nicht. Schon die erste Frage einer Firma, wieso bewerbe ich mich, was habe ich vorher gemacht, warum das nicht mehr. Da würde mir keiner eine Stelle geben, wenn ich sage: weiß ich auch nicht, ich hätte mein Labor lieber noch. Aber da gibt es seit 10 Jahren keine Einnahmen, habe ich gemerkt, aber nicht ändern können. Und jetzt ist es nicht mehr da. Warum, weiß ich auch nicvt, aber das Jobcebter sagt. Ich bin jetzt arbeitslos und muss mich bewerben. Wegen dem Steuerzahler, der mich sonst mit bezahlen muss. Selbst wennnich es nicht sage, merkt man das doch sofort, dass es nicht mein Wunsch ist, unbedingt irgendwo einen Job zu finden. Und um einigermaßen souverän zu wirken, müsste ich eigentlich mehr dazu sagen können, man rät mir aber zu lügen, statt nichts zu antworten. Das will ich aber nicht. Man hat mich um mein Labor gebracht. Fertig. Ich wollte das nicht. Aber da denkt dann jeder Konzern, und demnächst bringt man den Arbeitgeber um seine Firma, wenn ich solche “Bekannte” habe. Und noch schlimmer: ein Konzern geht dem nach - was Betrügern sicher nicht gefällt. Die werden mich nicht frei laufen lassen, sondern irgendwem andrehen, den sie kennen - wenn das so wäre. Dieser Eindruck wäre möglich - aber jetzt nicht das, was eine Firma als Angestellte sucht in solchen Positionen. /// Da auch nicht rum probiert, entweder man macht das, oder nicht. Wenn ich da nach 3 Monaten wieder gehe, finde ich danach sicher nicht leichter was Neues, sondern potentiell nie mehr was. Ich vermute, man will dieses Szenario auch so, damit ich danach was machen muss, was ich überhaupt nicht will. So läuft das ja immer hier. Man lässt mich mal kurz machen, was ich wollte, und dreht dann um auf ein Programm, was ich überhaupt nicht will, weil meines aus irgendwelchen Gründen nicht ausreichend akzeptabel gewesen sein soll. In so kurzen Zeiten wie zuletzt in Cux aber gar nicht erkennbar. /// Auch jetxt ist es so, dass ich etwas Gekd für diesen Rechner gespart habe, aber schon krampfhaft überlegt wird, ob ich nicht zuerst was anderes bezahken muss. Dafür hätte ich aber nichts gespart und auf anderes verzichtet.////Wenn man mir praktisch jedes Mal wieder rein pfuscht, dann habe ich auch keine Lust mehr, etwas zu versuchen. Auch das Labor - erfolgreicher geht es ja kaum mit 150.000€ netto für mich allein. Welche blöden Affen haben denn entschieden, dass ich das nicht mehr machen “darf”. Und jetzt weiß man nicht, wo ich sonst noch Geld her bekommen soll. // Warum wirft man mich aus der Wohnung, ohne Nachmieter - und weiß dann nicvt, wie man an meine Miete kommen soll, // Man wurstelt da nur Mist zurecht für mich. Oder pfuscht mir rein. Das hätte ich gern zuerst mal wieder abgeschafft. Dass da andere praktisch bestimmen, was wo und wie lange ich mit einer Aufgabe beschäftigt sein muss - egal, ob ich es mache oder nicht und das merkt gar keiner. Das geht nicht. Wenn ich merke, Mitarbeiter sind Mist und will keine, dann kann man mir nicht noch 10 Jahre welche andrehen wollen. Und sollte ich einen treffen, kann ich jederzeit immer noch meine Meinung ändern. Aber genau das geht dann nicht. Wenn jemand denkt. Ich mache 10 Jahre Labor, dann ist das Gekd aus. Und es ist aber schon nach 8 Jahren aus. Dann gibt es dafür keine Lösung, weil man mich erst in 10 Jahren erwartet hätte. Davon wusste ich aber nichts. Wenn man mir 2010 gesagt hätte, das wars. Mehr kommt nicht. Dann wäre ich auch 30 Jahre damit ausgekommen, mit dem, was ich auf den Konten hatte. Aber es gab keinen Grund, mit etwas auskommen zu müssen, weil ich dachte: gleich geht es weiter. Das ist nur eine Pause. Es ging aber nie weiter. Das ist praktisch der Beschiss, daaa es scheinvar einen Plan gibt, von dem ich aber nichts weiß. So dass ich überhaupt nichts machen kann, wenn das nicht funktioniert, und man etwas ändern müsste. Wenn da einer 20 Jahre Miete plant, dann zwingt der mich um jeden Preis, zuerst für seine dämliche Miete zu sorgen. Das sagt mir aber vorher keiner. Und dann kann man sich auch vorstellen, dass es nur sehr kleine Fenster gibt. And Ende der 10 Jahre etwa. Wo ich was machen kann. Aber woher soll ich das denn wissen, dass genau dann was geht. Und 10 Jahre vorher und hinterher laufe ich nur gegen die Wand. Ich kann ja nicht 20 Jahre Wohnung suchen - um In den 15 Tagen dann was zu bekommen, die zwischen 2 solcher Mietverträge liegen. /// Ich habe den Wintergarten nicht für Mich haben wollen, sondern sowieso auf dem Schirm gehabt. Und dann schnell diese Idee gehabt, nicht, um Meinen Eltern was zu schenken, sondern dafür zu sorgen, dass der eine hier und der andere da drin sitzen kann, als mein Vater in Rente und meiner Mutter auf den Sack ging. Bei im gleichen Wohnzimmer war nicht besonders sinnvoll :-)). Und eine Lösung wäre gewesen, einen davon (wen wohl) in den Wintergarten zu setzen, und alles bleibt wie vorher auch. Oder wie im Sommer. Da wühlt dann einer im Garten und die andere telefoniert ohne ein Großraum-Büro-Gefühl, belauscht zu werden oder das Fernsehen zu laut oder was alles so passieren kann. Also alles das, was mir erspart blieb, weil ich nicht heiraten wollte und Geld genug gehabt hätte. Das war so halb amüsant, nicht nur zuhause, und halb albern, weil es für mich kein Problem gewesen wäre, was andere so hatten. Deswegen die Idee, dann kaufe ich denen so ein Ding und habe das Thema schonmal nicht mehr, dass die sich auf der Pelle sitzen. Es gab noch mehr Zimmer, aber da war die Treppe zu anstrengend, oder mein Bruder drin, obwohl es für die Oma war. Es gab sogar noch Möbel von unseren Kinderzimmern, aber das waren keine Kinderzimmer mehr. Und sehr klein, so dass man da wir in einer Rumpelkammer steckte, und der eigentliche große Wohnraum nicht teilbar gewesen wäre. Mein Vater hatte kein eigenes Zimmer, noch nie. Aber der war ja auch tagsüber nie da. Bis zur Rente. Und saß dann auf einmal da im Reich Mutter. Man hat zwar 60 Jahre vorher gewusst. Das kommt so. Aber irgendwie war es zu früh. Man fand das auch gut mit dem Wintergarten, und hätte den gern gehabt. Aber dazu kam es nicht mehr. Das Ärgerliche war wohl, dass ein Bauantrag nötig war, der dann praktisch vergeblich bezahlt werden musste, mich hat aber keiner gefragt. Da war die Gegenseite dann schon mal zuerst beleidigt, als das was kostete. Aber das ging ja noch, bis es dann auch noch vergeblich war. Und als ich dann zum gleichen Architekten bin, wegen eines Laborgebäudes, gab es da deswegen schon nix mehr für mich, deutete man an. Ich habe mich aber nur an den Namen erinnert und keinen erkannt. ////:: erstaunlicherweise hat keiner in Aicha einen Wintergarten nachgeäfft, sondern einfach mein Korrosionslabor so genannt, weil es so viele Fenster hatte, und ich keine Jalousien. Da konnte jeder rein gucken, aber es kam ja keiner hinters Haus - dachte ich. Nur die SAG. Meine Garage fand sich aber in Kopie plötzlich oben auf dem Bauernhof gegenüber. Und später noch solche bodentiefe Fenster mit angedeuteten Balkon-Gittern. Ohne Balkon, oder wie im Comfort-Hotel in Bremerhaven mit einem Balkon aus Lochgittern, wo man durchgucken konnte bis auf den Hafen. Sowas fand ich gut, also maximal wenig Mauern und maximal viel Eindruck, mitten in der Natur zu sitzen, oder im Garten, auch im Winter. Und was hat man mir danach verpasst: ein derartiges Gefühl von Unsicherheit, und Geheimhaltungspflicht-Notwendigkeit, dass man erstmal alle Fenster zukleben musste, noch bevor Lamellen-Vorhänge oder irgendwas da war. Was dann auch nie mehr kam. Ich fand es ausreichend, zugeklebte Fenster, für ein Labor, was keiner mehr besuchte. Kurz vor dem Umzug quasi - der dann aber nie mehr stattfand./// Aber das ging ja immer so weiter, ich fand es gut, im ersten Stock konnte keiner rein gucken. Auch eine neue Bleibe sollte privat so sein. Wo steckt man mich rein? Erdgeschoss, an der Hauptstraße. Also praktisch immer genau das, was mir nicht gefiel, oder wo man vermutete, dass das so ist. In Cux habe ich mal Aus dem 4. Stock Auf die Strasse geguckt, aus der Wohnung musste ich sofort wieder raus. Ich weiß nicht, was diese Leute dazu veranlasst. So ähnlich ja auch überhaupt der letzte Aufenthalt. Ich war 5 Monate am Meer. Bei Nieselregen im Winter. Im Sommer käme man eher auf die Idee, dass man mir einen Urlaub “spendiert” hat. Mit Auto ging das ja noch. Aber zu Fuß? Richtig ist auch, ein alter Hund war im EG besser aufgehoben. Aber es soll auch Gebäude mit Aufzug geben. Eines war dabei, das, wo man 2 Jahre nehmen sollte und die Telefonnummer verloren ging. Aber so was mit Licht oder Sonne wie in Aicha kam fast nicht mehr vor. Das ist kein Wunder für 340€. Aber als ich zu suchen begann, hatte ich jedes Geld der Welt. Und bekam auch nur so Mini-Buden angeboten. Einmal. Sonst nichtmal das./// Noch dazu: ich weiß nicht, ob die Freundin meines Bruders studiert oder nur wegen Bafög studiert hat, aber angeblich gab es da ein Haus. Das Haus hatte einen Wintergarten, sowas finde ich schön. Ich habe aber kein Haus. Meine Eltern sollten damals von mir so einen Wintergarten bekommen. Aber ich wollte was Besseres als das, was Mein Vater ausgesucht hatte - und es gab Streit, weil man mir praktisch jede Kompetenz absprach, obwohl ich doch nur das Doppelte bezahlen wollte. Ich habe nicht wirklich verstanden, wieso ich da schon wieder zusammen geschissen wurde und habe beleidigt erstmal gar nichts mehr gemacht. Dann kam das Theater 2010, wo Einnahmen später komplett ausblieben, so dass ich auch kein Geld mehr verschenken wollte - zumal ich sowieso zuhause rausflog, nach 4 Tagen damals. Es gab keinen Wintergarten mehr für meine Eltern, also gar nix, nicht billig, nicht Mittel und nicht besser. Das heisst aber nicht, dass jedes andere Haus MIT Wintergarten in meinem Bekanntenkreis das ist, was meiner Familie gehört - mit meinem Wintergarten. Denn man glaubt ja, dass das Geld eigentlich Firmengeld ist, und mir nicht zusteht, was ich damals hatte. Aber es war meine Firma, und ich habe ja gar keinen Wintergarten bezahlt. Und dann habe ich mal spaßeshalber gesagt, da kann man bestimmt was drin testen, dann kann ich das noch von der Steuer absetzen, wenn das als Prüfkammer durchgeht. Aber diese Frage ist ja nicht mehr relevant. Alle von der Steuer abgesetzten Kammern waren echte Labor-Geräte. Keine Wintergärten.//// Da tauchen affige Beiträge auf, wo man Ohabtasie und Phantasterei gleich setzt, und sich als besser bezeichnet, wenn man selbst davon Abstand nimmt. Aber was ich meine, ist keine Spinnerei, sondern das, was ich normalerweise hätte und machen würde, was man mir seit 2010 ungefähr aber verwehrt, so dass heute nur noch eine Vorstellung davon, was ich normalerweise machen würde, existiert, ich mache es aber nicht. Und das unfreiwillig. Während andere sich nicht einmal vorstellen können, was mein Beruf sein soll, und alles, was SIE nicht verstehen, oder aös Gegenstände vor der Nase haben? als überflüssige Phantasien bezeichnen. Ich halte solche Leute fast für zu borniert und zu doof, sich mit mir zu unterhalten, und keineswegs für die besseren, realistischeren, sondern für dumme Leute, in deren Leben nichts vergleichbares vorkommt, was mein Leben heute eigentlich sein müsste. Deswegen kapieren die sich nicht, wo das Problem sein soll, wenn ich etwas vermisse und gern behalten hätte oder wieder die gleichen Möglichkeiten wie zuvor nutzen will. Msn hält es für überflüssig, Bus fahren zu wollen, wenn es etwas auch vor Ort gibt. Wenn ich mir aber vorstelle, wie eine Mall in USA oder nur Ingolstadt war, und man sogar einen Navi-Eintrag dazu findet, dann denkt man an alles Mögkiche, was sich dort kriminelles zugetragen hat, und nicht daran, dass ich da einfach mal einkaufen war. So dass es für mich sehr eigenartige Bedingungen zum Leben sind, wenn ich mir „Einkaufen“ vorstelle, und mein gegenüber auf jeden Fall kriminelle Ha dringen verhindern will. Und das, indem man mich am Besuch eines Einkaufszentrums hindert, denn damit habe ich sicher was ganz anderes gemeint. Nee, habe ich nicht, das Problem: in meiner Welt war Ingolstadt und sogar USA ganz normal. In der Welt eines Dorfs kommt das nur gar nicht oder in der Phantasie vor, die man für überflüssig und schädlich hält. Aber bei mir sind das reale Erinneringen an reale Erlebnisse. Das war meine reale Welt, die ich nicht freiwillig verlassen habe. Wo ich immer noch dran denke und wo ich mich immer noch bewegen könnte, wenn es keine banalen Hindernisse gäbe. Es gibt keinen Grund, das alles zu vergessen und so zu tun, als sei das alles ein Verbrechen - und heute kommen Verbrechen nie mehr vor, wenn ich nur noch in Größenordnungen von Sozialhilfe und Dorf denken würde. Das macht es andere dann leichter, zu unterscheiden, ob ich der Region in Uikinft Einnahmen mitbringe oder nicht. Denn was hier verkehrt ist, ist ja genau das. Mein Gegenüber hofft pausenlos, meinen Äußerungen etwas zu entnehmen, was er gern hätte, und bildet sich dann ein, dass ich alles umsetze, was ich gern hätte - wenn es ihm nützt. Und wenn das dann nicht so kommt, glaubt er, ich habe ein Versprechen gebrochen, und ihm sei ein Schaden entstanden deswegen. Statt zu kapieren, dass er helfen soll, die banalen Hindernisse auszuräumen, dann könnte ich wieder einkaufen, wo ich will. Davon hat er natürlich nichts, und denkt gar nicht daran. Aber wenn jemand helfen MUSS, dann bildet er sich schnell ein, da kommt dann aber auch eine Belohnung, und das muss das sein, wo ich oft von rede, was er dann bekommen kann. Aber wenn ich eine Wohnung brauche, dann heißt das noch lange nicht, ab da ist ein Vermieter immer und überall dabei, bei dem, was ich in Zukunft mache. Es geht praktisch gar nicht darum, ob etwas nur meine Phantasie oder Realität wird. Das Problem ist die Erwartung anderer, die sie in ihrer Phantasie haben, und nicht von meiner Realität trennen können. Wenn jemand nicht einmal unterscheiden kann, ob etwas in meinem Leben schon Realität war oder nicht. Er glaubt es nicvt, auch wenn es so war. Wie will der dann beurteilen, ob meine Phantasie Realität wird oder nicht. Das ist auch gar nicht das Problem. Das Problem ist; warum kann ich keine normale Realität mehr voraussetzen, die jeder Ingenieur hätte, obwohl ich alles hatte, was dazu nötig ist. Warum verwehrt man mir immer noch alles, oder versucht noch immer mehr einxuschränken. Ich will nur ein ganz normales Leben, und nur mein Eigentum. Mein Problem ist aber, dass keiner weiß, was das ist, oderdass es keiner glaubt, der es selber nicht hat, und von seinem Leben ausgeht. Gleichzeitig bildet man sich aber ein, ich sei eine Art Glücksfee und dazu da, anderen ihre bekloppten Wünsche zu erfüllen. Wenn sich meine Phantasie mit den Wünschen anderer deckt, dann erwartet man, dass ich etwas umsetze. Positiv wie negativ, um davon mit zu profitieren. Aber dazu sind Voraussetzungen nötig, die es zur Zeit nicht gibt. Aber wenn ich dann meine, ich habe nichtmal Eine Wohnung. Dann heißt das nicht, man muss nur nur eine Wohnung geben, und bekommt von mir einen Konzern gebacken. Eine Wohnung ist eine Voraussetzung von vielen. Aber nicht die Einzige. Nur ist das eine so banale Voraussetzung, dass man eigentlich nicht sein ganzes Leben darauf ausrichten müssten eine Wohnung zu suchen, jahrelang - sondern man hätte eine, in 14 Tagen, und dann 10 Jahre Karriere “gehabt”. So dass hier Realität und IST-Zustand auseinander driften, aber die Realität das Unnormale ist, nicgt die Phantasie. Man ist also gut beraten, die Phantasie mitzuführen, damit man nicgt dann, wenn man wieder in normalen Kreisen ist, nur von Problemen eines Obdachlosen spricht und so denkt. Sondern das vergisst und zum normalen Argumentieren übergehen kann, wie es die bezahlten Tätigkeiten erfordern. Mir ist es nämlich deutlich lieber, wenn mich andere Obdachlose für bekloppt halten würden, weil ich von Touareg und Labor rede, was man für Spinnerei hält - als wenn es gleichwertige Kollegen denken, mit denen man irgendwann wieder umgeht. Die Realität ist zur Zeit aber umgekehrt. Das ist aber objektiv falsch. Ich gehöre noch zu Obdachlosen, denen ich irgenwann wie der Weihnachtsmann Reichtum beschere. Ich gehöre zu Ingenieuren, die normalerweise nicht arm sind. Und habe jetzt ein Problem damit, dass sich weder Reichtum noch Arbeit auf diesem Niveau befinden - ich aber trotzdem wie ein Ingenieur denke. Die Realität ist: ich habe alle Fähigkeiten eines Ingenieurs. Nur nicht alle Mittel. Für die meisten zahlt aber nur der Besitz, nicht die Fähigkeiten, um sich eine angemessene Arbeit auf diesem Niveau vorzustellen. Das ist sehr dämlich, wenn man mit dem Geld eines Hartz4-Empfängers nur Jobs mit vergleichbaren Gehältern in Betracht ziehen soll. Aber ganz was anderes kann. Das hält man aber für Phantasie. Das “erlaubt” man mir nur, wenn man von 8000€ 7000€ pfänden kann, an sowas überhaupt zu denken. Da überwiegt dann die Hoffnung, es könnte ja was dran sein, und man spielt Lotto mit mir. Aber man hält es nicht wirklich für umsetzbar und hilft deswegen auch nicht. Oder anders formuliert: für die meisten ist Realität das gleiche wie Vergangenheit, kommt aber in der Zukunft noch gar nicht vor. Oder es wird eine andere Zukunft prognostiziert - aufgrund der Erfahryng anderer, zu denen ich gar nicht passe oder gehöre. Und da kommt dann sowas wie selbsterfüllende Prophezeihung in Betracht. Vor allem, wenn ein Jobcebter etwa noch Einfluss hat, dann passiert auch nur noch das, was das Jobcenter erlaubt. Aber normalerweise müsste es anders sein. Meine Phantasie ist oft normaler als meine Realität. Aber das wissen ja nur die, die so eine Realität nicht aufgeben mussten. Nicht die, die sowas nie hatten. Der Streit besteht praktisch darin, dass ich die aktuelle Realität nur vorübergehend bis gar nicht akzeptieren will - und andere es aber für meine Zukunft dabei belassen wollen. Oder mich für ihre Zwecke nutzen wollen. Und meine Phantasie für Spinnerei halten, die eigentlich nur die normale Realität wäre. Wenn ich meine, ich will aber Labor, ich erfahre aber nichts mehr über mein Eigentum.wo ich normalerweise Geld mit verdienen kann. Dann merkt man aus Äußerungen, wie: ja, aber erst muss jetzt eine Arbeitsstelle her, dann kann ich wieder Labor machen - dass das Labor praktisch nicht interessiert und nicht für eine reale Option gehalten wird. Aber das wäre die richtige Realität. Das Labor war kurz zuvor noch da. Keine komische Stelle nach 20 Jahren Selbstständigkeit, wo ich kaum noch weiß, wie eine Arbeitsstelle heute geht. Da brauche ich viel mehr Phantasie, mir vorzustellen, wie das heute sein könnte. Ich bin noch nie mit über 50 in einer Firma gelandet, als Berufsanfänger fast noch statt auf der Karriereleiter weiter oben - und kenne kaum Angestellte in dem Alter. Also welche, die damals so alt waren wie ich heute, aber keine Vorgesetzte waren. Ich wüsste besser, was ein Manager macht als ein 50-jähriger in einer einfachen Position. / Das Fernsehen merkt das ja, und blendet da solche Beispiele ein, Wittkamps und andere etwa, wobei das ja eher Negativ-Beispiele sein können, und keinen “will-ich-auch”-Effekt haben. An der Uni wäre ich heute Professorin, nicht Laborantin, also fast weniger als noch als Student. Man wäre da zwar im richtigen Umfeld, aber es würden sich viele wundern, wieso in einer falschen Position. Während man mit einem eigenen Labor ganz anders gesehen und wohl auvh bezahlt wird. Nichts zu verdienen ist ja das, was nicht normal, aber Realität ist. So dass die Vorstellung von einem Manager keine Phantasie ist, aber die Vorstellung, in einer merkwürdigen Position zu enden fast noch schlimmer wirkt als in gar keiner. Das ist Phantasie, und Spinnerei, wie das wohl wird. Aber das ist den meisten irgendwie bekannt, wie man ohne Job, Geld und Einkommen alt wird, und nichts mehr findet, das kennen meine Berater. Und halten es für normal. Aber das ist es für einen Ingenieur eben nicht. / Man argumentiert oft: warum gehe ich denn zu den Obdachlosen? Weil ich das werden will. Wenn ich Professor werden wollte, wäre ich wohl zur Uni gegangen - also ist es eben nicht möglich, von den Obdachlosen zur Uni zu kommen, sondern man muss dann deren Laufbahn als die eigene Zukunft akzeptieren. Aber wenn man aus der Wohnung fliegt, wird man nunmal nicht zur Uni geschickt, obwohl das als Student mit Bafög eine Alternative sein kann, zu studieren statt zu arbeiten. Aber nicht als Dr.-Ing. Am Ende war es immer so, dass man mir sagt “ich kann machen, was ich will - aber erlaubt ist es nur, wenn es erfolgreich ist. Wenn es schief geht, übernehmen wir keine Verantwortung, denn ich hätte ja auch eine normale Obdachlose sein können, um volle Integration in die dafür zuständige Organisation und damit vollen Schutz zu haben. Das ist dann eine Wolldecke und eine Tüte von der Tafel,? Eine Gammeleohnung schon etwas Besonderes, aber eine Arbeit im eigenen Beruf oder sogar Labor hält man für Spinnerei, weil das Leben nur mit einer Wolldecke selten dazu führt, eingestellt zu werden. Aber das sind Voraussetzungen, die nichts mit meinen beruflichen Fähigkeiten zu tun haben. Diese Probleme kann man anders lösen. Erwartet wird aber, ich soll sie selber lösen, indem ich zuerst eine Arbeit suche, heirate, oder jemanden anbettle. Labor ist keine Option, denkt man. Das tut man nicht, das ist Spinnerei. Projekt auch. Und wenn ich dann Geld habe, dann gibt man mir was dafür. Aber dazu brauche ich keine Organisation, dann kann ich mir auch selber helfen. Eigentlich - aber man versucht, mir seit 13 Jahren zu zeigen, dass ohne Dritte mal gar nix geht. Geld braucht man sowieso, mindestens Anwalt und Gericht auch noch, und dann kann man überhaupt daran denken. normal weiter zu leben, wobei normal bedeutet, alle anderen mit einzuplanen bei der Belohnung. Aber so eine Rudel-Wirtschaft betrifft vielleicht Grossfamilien auf Bauernhöfen mehr als Ingenieure in der Industrie. Das ist für mich nicht normal. //// Real ist hier immer Vergangenheit. Normal bei der Bewertung anderer ist das, was möglichst keine Abweichung bedeutet. Aber von was genau. Wie legt man das fest - und beachtet man diese Regeln, oder geht jeder von sich selber aus. Oder von dem, was er sich wünscht. Nicht dem anderen zuerst, und was er sich davon verspricht. Man vermischt das hier immer alles. So dass eine normale Realität ist nur die Erwartung dessen ist, was der eine für den anderen gern hätte. Aber genau das ist meist nicht real, realisierbar, oder sinnvoll - weil der eine dann das tun muss, wo ein anderer am Meisten von profitiert. Nicht das, was er sich vorgestellt oder ausgesucht hat. Das kommt bei Arbeitsstellen vor, aber das darf man in Alltag nicht genauso mit Leuten machen. Das schränkt deren Freiheit ein, ohne dass jemand das Recht dazu hat.// Da tauchen wieder alberne Anspielungen auf. Inhaltlich ist es Blödsinn, ein Umzug kostet keine 10.000€, auch keine 3000€, wenn ein Altenheim-Bewohner ein paar km weiter zieht. Aber interesssnter sind Formulierungen wie „soll bezahlen“. Das klingt so, als habe man die freie Marktwirtschaft abgeschafft und Gebühren eingeführt. Dabei sollen teils sehr alte Leute von einem Altersheim/Sitz zu einem anderen umziehen, und haben innerhalb von 3 Wochen eine neue Bleibe finden können. Aus eigener Erfahrung ist ein Umzugsunternehmen in 4 Wo praktisch nicht zu finden. Aber Anfragen werden mit Angeboten VORHER abgesprochen, indem man einen Auftrag erteilt oder nicht. Da SOLL noch gar keiner etwas bezahlen. Erst dann, wenn die Dienstleistung auch beauftragt und erbracht wurde, und oft erst dann, wenn sie sich zufriedenstellend und nicht mangelhaft erbracht wurde. Normalerweise würde man dann schreiben: soll kosten, werden angeboten - aber nicht SOLL BEZAHLEN. So etwas suggeriert Lesern mit der Zeit möglicherweise, dass jeder einfach irgendwas machen kann, was ein anderer dann bezahlen SOLL oder muss. Als ob da ein Umzugsunternehmen damit rechnen kann, jeden Preis und jeden Auftrag zu bekommen, man muss nur einen Umzug erzwingen, damit man auch zum Zuge kommt. Diese Art von ABM-Maßnahme kann sehr störend sein, etwa, wenn man gar nicht umziehen will oder muss, aber ständig daran gearbeitet wird, Geld aus einem heraus zu bekommen, zum Beispiel für einen Umzug. Bei mir waren das 40.000€, die man sich vorgestellt hatte. Mehr Geld hatte ich auch nicht, was für ein Zufall, dass man noch rechtzeitig Räumungsklage eingereicht hatte - dann aber trotzdem leer ausging, weil kein Umzug stattfand. Das hatte dann zur Folge, dass man mein Inventar von 3-400.000€ Neupreis plus PKWs einfach behalten hat. Im wesentlichen war das Problem aber, dass es kein Zuel für Unzugswagen gab, also auch in 10 Jahren keine Zusage für eine Alternative Halle oder nur ein Lager zu bekommen war. Erst als eine Miete in Aicha um eines von 3 Büros verringert wurde, weil schon kein Geld mehr für genug Miete da war - da wollte man einen Umzug zustimmen scheinbar, weil die neue Miete wieder höher war. Das scheiterte dann aber an 40.000€ Umzugskosten. Die man unbedingt wollte. Nachdem ich vor 15 Jahren so einen Bezrag tatsächlich geplant hatte - aber nur für den Fall, dass ein Laufe des Lsbor ohne Unterbrechung mit all seinen Maschinen innerhalb von 3 Tagen umgezogen, repariert, kalibriert und installiert werden muss. Rohre, Leitungen, Messungen - sonst wäre der Verlust von Aufträgen und Kunden teurer geworden. Als das Labor still stand, war das alles ohne Zeitdrick möglich, und als gar keine neuen Aufzräge kamen, war es überflüssig, bis auf einen reinen Transport, der nur minimale Kosten verursacht hätte. Aber da war es eben nicht möglich, eine Zusage für einen anderen Platz zu finden. Und das hatte dann zur Folge, das restliche Geld aufbrauchen zu müssen, ohne etwas dafür zu kaufen, bis auch für Miete in den bisherigen Räumen kein Geld mehr da war. Der Vermieter hat sich damit eine goldene Nase verdient, die Alternativen wären derart teuer, dass ich trotz Atveiten nicht mehr viel Gewinn erzielt hätte, also sollte eine Alternative wie „Einlagern“ in Betracht gezogen werden, aber nicht einmal das war möglich. Man hoffte, ich könne dann doch statt Miete auch vor Ort Lagerkosten bezahlen. Aber Sinn der Sache war ursprünglich, dass ich in Aicha keine Zukinft für mein Labor gesehen habe, zumindest nicht mit Mitarbeitern, und ohne Aufträge sowieso nicht. Sinn des geplanten Umzugs war sicher nicht, dann eben ohne zu arbeiten Miete in Aicha zu bezahlen. Auf die man scheinbar immer noch hofft. Das heisst - schon die Entscheidung, wegziehen zu wollen war 2010 unfreiwillig, durch den Zirkus in der Region bewirkt. 2015 wurde dasGebäufe s geblichen an die SK verkauft. Da stand das Labor schon jahrelang weitgehrnd still, und war immer noch nicht weg. Die SL bot an, mir neue Mietverträge zu geben, wollte aber das Doppelte, eigentlich noch mehr. Das wollte ich nicht, und noch bevor ich etwas wollte, erfolgten erste Kündigungen und später Räumungsklagen. Aber zu keiner Zeit hat mich noch ein nennenswerter Auftrag oder eine Zusage erreicht. So dass es 2018 fast witzig war, dass ich schon obdachlos auf der Straße stand, und man dann eben den Umzug meines Koffers zusammen mit mir von Duhnen nach Cuxhaven berechnete, damit endlich mal ein Umzug bezahlt wird. Das kostete dann 140€. Für 20 km. Ich hatte nichtmal eine Wohnung, als man andeutete, dass da aber noch ein paar LKW voll Zeug auf meine 40.000€ warten, und praktisch nach Cux unterwegs sind. Später war in Aicha nichts mehr da, soweit man es von außen sehen kann, aber ich habe es auch nicht. Das Jobcenter bezahlt regulär bis zu 300€ Umzugskosten. Das habe ich bezahlt, als eine Maschine von vorn nach hinten im gleichen Gebäude umquartiert werden musste. Ich wundere mich immer, wo solche Preise eigentlich her kommen, die allgemein kursieren - mit Geschäft und Wettbewerb kann das ja eigentlich nichts mehr zu tun haben, was Umzugsunternehmen oder Spediteure da machen. Auch das Problem hatte ich früher nicht, man rief irgendwo an, bekam ein Angebot, wenn man was falsch verhandelt hatte, und zu wenig km geschätzt hat, bezahlte man noch ein paar € hinterher, aber so ein Zirkus, wie aus praktisch jeder Anfrage wurde, seit ich in Aicha war, das gab es vorher nie. Das heisst, man bekommt nichts, es werden irgendwelche Mondpreise erwartet, die Leistungen sind oft selbst gebacken und nicht wirklich vergleichbar mit professionellen Unternehmen wie in Köln, wenn Ford bezahlt. Aber selbst der Umzug nach Passau damals mit LKW von Kaiser war relativ einfach hin zu bekommen. Irgendwann änderte sich das, und es gab mehr oder weniger nichts mehr ohne Aufstand und zu normalen Konditionen. Sondern lediglich Versuche, an mir und meinem Geld herum zu zerren, um da mit Geld etwas bei „heraus holen“ zu können, obwohl ich gar nichts brauchte, oder mir nichts zu verkaufen, obwohl ich etwas wollte. Dabei hat man mein ganzes Leben zerwurstelt, ohne dass ich noch irgendwas davon hatte. Das hätte kein Problem gegeben, wenn man warten würde, bis ich eine Anfrage schicke, und einer Firma einen Auftrag erteile. Aber so funktioniert das hier ja nicht mehr. Man hat mein Geld scheinbar schon verteilt, bevor ich etwas will - man bekommt es nur nicht von meinem Konto ohne mich. Und jeder meint, er kann sich da selber bedienen, und mich mit allen Tricks und Märchen zum Bezahlen benutzen. Aber das geht nicht mehr, weil kein Geld mehr da ist. / Das ist in etwa so, als wenn einem ein Supermarkt einen Einkaufswagen voll Zeug in den Flur kippt, und der Supermarkt denkt, das war doch das, was als Einkauf jetzt dran war, wo sind denn mal endlich die Penunzen dafür. So geht das nunmal nicht. Dafür gibt es kein Geld. // Und dann geht der Affenzirkus jetzt schon so lange, dass ich auch nie sicher bin, ob Personen nun echt sind, und wenn ja, was ist dann besser. Nichts sagen oder doch. Und das kommt daher, dass ich bei Kaiser schon gemerkt hatte, bei dem machen die das auch, sonst wäre der nicht schon 1999 so eigenartig gewesen in mancher Hinsicht, anderen gegenüber. Oder würde hier zum Arzt gehen und nicht in Pusemuckel. Und 2010 dachte ich, jetzt fanden die damit bei Marc bei Ford auch an. Da entstand der Eindruck, man sagt mir nicht mehr, was man denkt, weil es zB jemand so erzwingt. Gerichte kannte ich noch gar nicht. Und kurz danach brach praktisch jeder Kontakt ab. Ich habe zwar kapiert, dass man mich für überdreht, oder Probleme mit Mitarbeitern für langweilig hielt. Und deswegen keine Lust, sich dauernd mit mir zu treffen. Aber normalerweise hätte man irgendwas gesagt. Erst recht, als es dann einen Auftrag von Ford gab, der ziemlich merkwürdig lief- da schien man dann aber schon auf der falschen Seite zu stehen. Das war bestimmt auch so ein “wir probieren dies mal und beweisen das damit”-Ding, wo aber nur Stuss die Schlussfolgerungen sind. Und ich wollte nicvt, dass man merkt, mit wem ich sonst noch gut auskomme, damit sich keiner da drauf stürzt und mir die Kontakte für alle Zeiten versaut, die ich sonst noch gehabt hätte, wenn das Theater hier mal vorbei ist. Dachte ich. Inzwischen denke ich: die sind so - für das Dorf ist das kein Theater, die machen das immer. Man kann davon ausgehen, wenn ich keinen sprechen will, dann sicher nicht, weil ich nur noch in einem Dorf leben will. Sondern weil ich befürchte, dass dann, wenn ich wieder machen kann, was ich will - woanders gar keiner mehr da ist, der nicht auch unter der Fuchtel von irgendwem steht und komisch reagiert. Es ist ja schon komisch, wenn theoretisch Besuch da ist, und sich nicht selbst zuerst bemerkbar macht. Die Leute wissen ja, dass ich hier bin, aber ich nicht, wer kommt. Der Besuch wäre da im Vorteil :-)). Es kam aber auch vor, dass ich Hallen suchen musste, und da in der Nähe auch was angeguckt habe, oder gar nicht gefunden. Ohne dass ich Bekannte getroffen habe. Obwohl ich wusste, die wohnen da irgendwo, habe ich auch nicht vorher Bescheid gesagt. Aber es suchen ja nicht alle Bekannten pausenlos überall Hallen. / Was es jedenfalls definitiv nicht ist: das waren keine Freier, die ich aus einem Puff kennen würde, die alles andere wollen als erkannt werden. Vielleicht will man so einen Eindruck erwecken. / Beim Ausweis gibt es beide Varianten: man will Mir angeblich keinen geben, wenn mich keiner kennt. Aber man könnte es auch ausnutzen, wenn mich jemand kennt, und ich habe gerade wieder keinen. Bis jetzt hat noch kein Amt einen Vorzeige-Bekannten gefordert. Aber ich habe gehört, dass man herum gefragt hat, ob mich jemand kennt. So dass Das Mausi-Problem war, dass die Leute gesagt haben, sie kennen mich nicht - was aber nicht stimmte, und dann als Falschaussage bestraft werden kann. Man kann hier nicht einfach jemanden treffen - da ist überall schon ein Haken scheinbar, den man nicht kennt, und wo man dann drauf rein fallen kann. Und das alles führt dazu, dass ich nicht glaube, dass sowas meine ganze Zukunft bestimmen muss. Ich bin aber nicht sicher, ob ein Wegziehen daran etwas ändert. Und auch keine Firma, die mich in ein Büro sperrt, ohne Kontakt zu anderen. Das führt zu etwas Ratlosigkeit, was ich jetzt machen soll etwa. Aber nicht dazu, dass ich dann gern mache, was andere stattdessen wollen, die mir dann weise Ratschläge erteilen. Das ist dann nämlich oft genau das, was ich nicht gewollt hätte, und was auch keine Lösung ist. Das ist dann das, was andere gern hätten, wo ich freiwillig sicher nichts gut gefunden hätte. Aber teilweise inzwischen was akzeptieren muss, was einfach normalerweise nicht so wäre, wie die Wohnung etwa. Aber diesen “Prozess” immer weiter zu treiben hat keiner geschafft. Also mich zu allem Möglichen zu bewegen, was ich sonst noch eigentlich alles nicht will. Das bringt dann einen gewissen Stillstand mit sich.////Konkret sagt man zwar, da hat mich einfach nur eine Frau in Cux getroffen und mitgenommen, weil ich keine Wohnung hatte. Aber fast jeder der aktuellen Kontakte hat gedacht, ich bewerbe mich dann, gehe arbeiten und bringe Geld mit, und das Labor bleibt für andere, und ich will es nicht mehr. Aber ich habe ja nie gesagt, dass ich zwingend eine Stelle will. Es könnte auch ein Auftrag oder ein Projekt sein. Aber zuerst brauche ich doch eine Art Gewissheit, wo ich denn finanziell überhaupt stehe. Und was mit meinen Sachen ist. Und das hat man scheinbar falsch verstanden, als ich theoretisch auch eine Stelle oder eine Firma in Bremerhaven erwähnt hatte etwa, wo ich mir vorstellen konnte, mich da zu bewerben. Was übrigens immer dazu führt, dass man fremde Leute trifft, die später behaupten, die waren doch von dieser Firma, aber die wollen mich nicht. Aber das glaube ich nicht. Für meisten wirken nicht wie große Forscher mit Entscheidungs-Kompetenz. So dass einem das auch schon auf die Nerven geht. Kaum kommt ein Stellenangebot in der Zeitung vor, was interessant wirkt oder wo man glaubt, es sei wohl was für mich - schon rückt da eine Meute an und macht blöd rum im Dorf. So dass ich mir denke, so langsam können die sich mal einen anderen Hampelmann aussuchen, der das Opfer macht. Was soll denn das Theater. // Angeblich soll es psychische Krankheiten geben, wo das Gefühl, kontrolliert zu werden, ein Symptom ist. Aber das ist kein Gefühl, wenn der Bus mich nicht mitnimmt. Oder das Konto nicht funktioniert. Man hat nur versucht, mir einzureden, ich darf mich nicht beschweren - dann würde man behaupten, das sei eine Krankheit, und mich in eine Irrenanstalt stecken, und nicht etwa nach den Tätern suchen. Und spätestens da kapiert man ja, dass das kein normales Umfeld ist. Für mich jedenfalls nicht. / Man spielt darauf an, dass ich mal Gesagt habe, meine Eltern würden mich eher für bekloppt erklären, um an mein Geld zu kommen - als mich für andere arbeiten zu lassen. Es gab da immer einen gewissen Neid auf meine Freunde, wenn die was von mir hatten, und meine eigene Familie nicht. So dass man so getan hat, als will meine Mutter das wirklich, wie ich es gesagt habe, und damit hat man dann rum gemacht und mich damit ständig bedroht. Da gab es keinen bösen Vergewaltiger, vor dem ich Angst hätte. Man hat das Drohen mit der Anstalt benutzt, als man merkte, ich fürchte, das könnte Realität werden. Inzwischen ist es etwas abgenutzt und man geht dazu über, den richtigen Knast zu benutzen, um damit zu drohen. Das ist aber nicht mehr meine Mutter. Weil das nicht klappte, spielt man es schonmal scheinbar. So dass zeitweise jedes Klingeln an der Tür dazu führte, dass man da Panik bekam. Man kann mir aber nicht einerseits so ein Leben aufzwingen - und andererseits Einnahmen erwarten, die ein ganz anderes Auftreten voraussetzen als verschreckt in Deckung gehen zu sollen, bei jeder Gelegenheit praktisch. Ob es klingelt, ob jemand anruft, ob Besuch kommt, ob ich in einen Bus muss. Und genau weiß, was auch immer kommt, es geht nicht ohne Zirkus. Es gibt keine Person, da kann kommen, wer wollte, ich habe vor niemandem persönlich Angst. Aber es gibt inzwischen 13 Jahre Dauer der Erfahrung, jeder Regung wird sanktioniert, und wenn es nur durch den Misserfolg ist, irgendein Teil nicht kaufen und mitnehmen zu “dürfen”. Wo nicvt klar ist, stimmt das, hat der Laden nichts da. Oder macht man das nur bei mir. Das war auch der Grund bei der Gemeinde - kaum war ich wieder da, bekam ich schon wieder nichts, und stattdessen einen Vortrag darüber, dass ich 3€ in bar für mein Inserat bezahken muss, und nicht etwa in Briefmarken. Ich wollte einen Ausweis. Und bis heute wirft man mir vor, dass meine pampige Antwort ein Symptom in Richtung Irrenanstalt - keine Folge von 30 Wohnungswechseln ohne einen Ausweis zu bekommen, gedeutet wurde. Ich hatte ja gerade einen vorläufigen, musste aber dann wieder nach Bayern, und da ging das Theater von vorn los. Ich habe den Eindruck, wer wegen 3€ da rum macht, ist ziemlich bekloppt. Wenn man gleichzeitig mit einer Millionenklage Oder einem 300.000€ Projekt von mir rechnet, bestimmt. Aber von diesen Leuten bin ich theoretisch abhängig. Das ist ja kein normales Leben mehr. ///// Ich bin nie sicher, aber ich dachte, das ist ja dieselbe wie in Cux auf dem Amt. Die kannte ich irgendwie, in Eging war ich aber noch nie bei der Gemeinde. So dass der Eindruck war: schon wieder die, wo ich schon 20 mal gefragt hatte. Und wo ich auch in Bayern nix bekam, ohne Dritte. Es war dann aber auch egal, es ging auch ohne Ausweis. Aber ich kann praktisch nirgendwo einfach hin. Einfach Ausweis holen etwa. Und das finde ich unverschämt. Aber ich will dann auch nicht 30 mal hin, um den Leuten 29 mal Gelegenheit zu geben, mich zu nerven. Aber bei 25-27 habe ich dann spätestens noch Außenstehende informiert. Ob das was nützt, weiß man nicht genau. Es wird aber nicht besser, wenn alles immer nur Zirkus gibt. Aber darüber komme ich seit 13 Jahren nicht mehr hinaus, egal wo. Und damit kann man keine Riesen-Einnahmen mehr erzielen, wenn man schon absoluten Basics jahrelang hinterher rennen muss. Und überall Dritte mitmischen müssen oder wollen,/ Ich werde es nochmal probieren, einen banalen Linienbus zur Stadt zum Einkaufen zu nehmen etwa - aber wo man früher auf 180 war, wenn man stehen gelassen wird, sind es heute 250. Das dauert dann länger, sich davon wieder zu erholen, und es nochmal zu probieren. Das ist keine Einbildung, das gibt Herzrasen, Erschöpfung und kann ein paar Tage dauern. Und das nur wegen solcher Affen und für 0€ Einnahmen.//// Was sich ganz einfach anhört, scheiterte aber schon bei Aushilfen daran, dass über diese Aushilfe Einfluss auf mein Labor genommen wurde. So massiv, dass ich selber kaum noch arbeiten und verdienen konnte. Ich habe sowas aber nie mit Erwachsenen probiert bisher, die sich nicht beeinflussen lassen würden. Was man bei mir falsch macht, man würde mich gern kontrollieren, Tag und Nacht, aber es gibt keine Firma, wo ich einen Chef habe und in einem funktionierenden System wäre, was mir auch gerecht wird. Man wurstelt stattdessen an mir rum, oder will immer irgendwas - ohne wirklich was zu sagen zu haben. Und meint, immer dann, wenn man nicht nicht kontrollieren kann, mache ich was falsch. Und das muss sanktioniert werden. Das ist ein völlig anderer Anspruch als beruflicher Erfolg normalerweise bedeutet - möglichst wenig bestraft zu werden ist kein Erfolg. Das bedeutet: wenn ich nichts mache, mache ich maximal wenig falsch und bekomme minimal viel Strafe, oder hätte minimal zu befürchten. Das ist ein System im System, was sehr hinderlich ist. Normalerweise muss man nichts befürchten, wenn man vor sich hin lebt und arbeitet, selbst wenn man sich mal vom Fleck bewegt oder telefoniert. Warum muss bei mir immer einer so tun, als ob ich dies bin oder jenes arbeite. So dass andere denken, das sei so. Das ist das zweite Problem. Ich weiß nicht, wer oder was ich gerade sein soll, ich merke nur - alles, was nicht dazu passt, geht nicht.übertrieben gesagt; ich weiß nicht, was ich darf und muss mit Strafen rechnen, und ich weiß nicht, für wen man mich hält, muss mich aber so benehmen, wie die andere wäre. Und das soll dann die Basis für beruflichen Erfolg sein, wenn sich die Bedingungen und Personen dauernd ändern, die ich da sein soll. Ich vermute, ich soll damit maximal verunsichert werden, bin aber dreist genug, es zu ignorieren und bin gar nicvt mehr unsicher. Nur extrem gehindert. Aber ich weiß nicht, was das soll und will das nicht, dass man so einen Einfluss ausübt. So es nur die Möglichkeiten gibt, es immer wieder zu versuchen, oder sich irgendwann notfalls mit Gewalt über andere hinweg zu setzen mit ihrem Theater. Ich vermute, dass man genau das will. Weil das dann strafbar sein könnte. Man hätte mir ja einfach nur mein Labor lassen und mich wegziehen lassen können. Das wollte ja auch keiner. So dass immer die Frage im Raum steht: was will man denn da schon wieder von mir. Und das führt immer nur zu immer weniger Einkommen mit immer weniger Möglichkeiten. Das ist ja nun nicht wirklich ein Erfolg. Aber den Schuh ziehe ich mir nicht an, dass halte ich für den Misserfolg meiner “Aufpasser”. Fragt sich nur, wer das ist../// Folgendes Problem: ich kann praktisch alles, um viel Geld verdienen zu können, könnte mir irgendwas aussuchen. Aber ich stehe in einer Abhängigkeit, Jobcenter etwa, wo solche Leute die Ausnahme sind. Die meisten haben praktisch keine Chance ab einem gewissen Alter. Und jetzt merke ich, man ist es gewohnt, dass die Industrie Jobs vergibt, wo Arbeit in ganz kleine einzelne Handgriffe aufgeteilt wird, wo man eine Aufgabe verpasst bekäme, die man dann ausschließlich macht. Und jetzt merke ich, bei mir ist kein Job akut, sondern ich brauche ein Leben, was mir eine bezahlte Arbeit ermöglicht, die eben nicht 1300€, sondern besser bezahkt wird. Sonst wäre es nicht möglich, 3000€ Miete zu wollen, die will man aber. Aber jetzt versucht man, mein Leben genauso zu organisieren, also ein Aufteilen in viele kleine Bereiche, wo nur einer von relevant sein soll. So arbeitet man in der Industrie. So lebt man aber nicht. Da muss man alles machen können. Einkaufen, Waschen, Kochen Putzen, zum Arzt, Kleidung, Telefon, Post, Essen - auch wenn es Arbeitsteilung gibt bei manchen Eheleuten, bei Singles schonmal nicht. Man kann einiges lassen und in der Pommesbude essen gehen oder den Eltern seine Wäsche andrehen als Student. Aber man hat eine Vielfalt von Aufgaben gleichzeitig, sonst funktioniert das nicht. / So gesehen verstehe ich nicht, wieso keiner kapiert, dass das bei manchen Arbeitsstellen auch so ist - dass man eine ganze Palette von Aufgaben und Erwartungen erfüllen muss, sonst braucht man gar nicvt erst damit anzufangen. Und dass es privat nicht anders geht, dass man sich um alles selber kümmern können muss. Sonst ist das nicht wirklich privat, was man da als Privatleben hat./ Jetzt kommen da gerichtlich bestellte Betreuer, die Leuten helfen sollen, ihr Leben selber zu meistern, und die notfalls eingreifen sollen, wenn das nicht funktioniert. In dem Umfeld Jobcenter scheint sowas üblich zu sein. Aber man betrachtet das scheinbar so, als sei ein Betreuer der Chef, und wenn er schon der Chef ist. Da kann er auch gleich die Arbeit vergeben, die der Betreute machen muss. Das ist aber eine Generation Chef, die von bezahlter Arbeit praktisch nichts versteht. Den muss man erstmal überwinden, wenn man einen richtigen Chef finden will. Und wenn man dann nichtmal einen braucht, dann würde man diesen Betreuer nicht los, der da Chef sein will. / Als sein eigener Chef hat man aber durchaus Fähigkeiten, zu deligieren, und kann den Betreuer oder Berater auch für sich rennen lassen, ohne dass der das merkt. Es ist also nicvt so, daaa man komplett hamdkungsunfähig wäre. Es ist nur so. Dass man nix verdient in dieser Organisation, und selber nicht viel Daran ändern kann, wenn man nicht das macht, was Hilfsarbeiter machen müssen etwa. Aber der Fokus ist nicgt: wie verdiene ich was, sondern wie werde ich Leute los, oder setze die ein, damit die mir nicht pausenlos im Weg sind. Sonst kann ich nichts mehr verdienen, dann reckt der Berater den Hals und will den Job zuerst, wenn’s blöd läuft, oder zieht in meine Wohnung, bevor ich eine bekomme, wenn ich was besseres finde als man da gewohnt ist.///: ich komme daher nicht auf die Idee Kaiser oder Ford, was ist besser. Sondern das ist eine Einheit, wo ein Kunde und ein Lieferant sind, und wenn der Lieferant mir keinen Auftrag gibt, obwohl der Kunde das will - und ich keinen Kontakt zum Kunden bekomme. Dann muss da einer hin. Wenn jemand mit mir zusammen arbeitet, bekäme ich trotzdem das, was ich sonst allein bekommen hätte. Konkret kommt es dazu wohl sowieso nicht mehr. Aber das wäre die logische Folge. Und der muss erstmal wissen, was ich meine. Es ist nicht so, dass ich auf alles verzichten muss, sobald ein Kaff mich nicht Bus fahren lässt. Wie immer braucht es nur EINEN, der bestimmte Aufgaben übernehmen kann. Aber es scheitert immer genau daran, dass es nicgt einen einzigen gab, der dann nicvt alles selber behalten und gemacht hätte. Unabhängig von mir ist das nicht entweder Ford oder Kaiser, sondern ohne Konzerne keine Zulieferer. Das ist die gleiche Lieferkette. Während Uni nicht offensichtlich am gleichen Thema forscht. Oder Jahrzehnte voraus. Aber auch beim Container-Projekt hätte ich Abteilungen von Ford gern dabei gehabt. Ich verstehe daher nicht wirklich, wieso ich mich kaum bewegen kann, ohne dass wieder irgendwer irgendwas anderes will. Und praktisch gar keine sinnvollen Kontakte mehr zustande kommen. Meine Mutter könnte ich nicht nach Ford schicken, bei jedem ginge es nicht. Aber man könnte nicht wirklich verhindern, dass ich sowas auch in Zukunft machen könnte. Es ist aber nicvt erklärbar, wieso das so ist zur Zeit. Dass ich nichts verdiene. Außer, ein anderer verdient es und gibt mir nur ein bischen ab./ Da hat man dann denbekloppten Erklärungsversuch: man spielt “ich bin verhaftet” - und das sichere Symptom dafür ist: ich telefoniere nicgt. Aber wieso soll jeder glauben, ich sei im Knast. So dass man mir da u das Telefonieren erst abgewöhnt hat. Das Fernsehen greift auf, dass ich meinte, ich soll wohl mein von Sozialhilfe gespartes in meine oder eben nicht mein me Firma stecken. Das Fetnsehen setzt noch eines oben drauf und meint, entweder in die USA (Polizei, Militär, öffentlicher Dienst, Caritas?) investieren oder mehr Abgaben bezahlen. Ich wundere mich immer, wie man dann auch einen Empfönger meines „Vermögens“ schon bestimmt, von dem ich überhaupt nichts weiß. Mich hat auch keiner gefragt. Man hat damals mehr oder weniger in Cux bestimmt, wenn ich weder Einnahmen noch Ausgaben nachweisen kann, bekomme ich private Sozialhilfe. Also gehe ich davon aus. Ich kaufe davon dann auch private Sachen, und investiere nicht in Firmen, so dass mein Rechner irgendeiner Firma gehört. Eine Ausnahme wäre, wenn ich nicht Sozialhilfe habe, sondern meine eigene Firma dieses Geld bereit stellt, so dass ich kein neues Geld habe, und wenn ich davon was kaufe, ist es automatisch Firmen-Eigentum. Aber da frage ich mich, wann ich denn man privat was haben kann, was kein anderer nehmen wil, wenn man meine Firma übernehmen oder verkaufen will. Das gleiche Problem ist ja mein Labor, zwar in Firmen bilanziert, aber in meinen Firmen. Trotzdem ist das Labor weg, die Firmen habe ich aber noch. Das habe ich doch für mich gekauft, und nicvt in irgendeinem Krampf investiert, den andere erfunden und betrieben haben. Ich höre sowas öfter, aber ich weiß nicht, was man meint mit “in Kaisers Firma investieren”. Man braucht einen Rechner. Den kann ich mir kaufen, weil ich Geld gespart habe. Wieso ist denn dann überhaupt die Frage, ob dieser Rechner mit irgendeiner Arbeit verbunden ist, die ich damit dann auch machen muss, ohne dass man es vorher so abgesprochen hat. Ich habe nur gehört, sobald ich einen Rechner habe, muss ich wieder Klagen machen. Aber ich will keine Klagen machen - u d brauche trotzdem einen Rechner. Ich habe sich 2017 meine eigenen Geräte dafür benutzt, die man in meiner Firma aber nicht für meine hält. Ich finde dieses System absolut Scheisse, wenn das die Folge davon ist, und wollte vom Steuerberater sicher nicht wissen, wie ich nochmal dazu komme, mein Geld zum Fenster rauswerfen zu können / sondern wo mein früheres Zeug geblieben ist, und wieso es weg ist. Das war ja zu keiner Zeit so beabsichtigt. Dass da plötzlich eine Jobcebter-Tante abfragt, was man braucht, und dann scheinbar auch guckt, dass man es kauft - und es dann noch als Eigentum eines anderen betrachtet würde. Da würde ich ja mehr sagen, wenn ich für eine fremde Firma arbeiten soll, dann stellt mir mal einen Rechner zur Verfügung. Da muss ich überhaupt nichts selber kaufen. Und wehe, das taugt nichts. Und dann arbeite ich auch nicht für 1300€. Wie man jetzt auf “US” kommt, davon habe ich ja gar nichts gesagt.//// Beispiel Schwarzfahren: in BO als Student früher quetschte man sich in eine Strassenbahn, wo man knapp Luft, aber bestimmt kein Ticket bekam, also liess man es bleiben. Aber es wurde kein Kontrollieren oder Bestrafen verstärkt, sondern man hat eine U-Bahn gebaut und ein Semester-Ticket eingeführt, so dass jeder Student automatisch mit der Semster-Rückmeldung auch eine Fahrksrte für Busse und Bahnen hatte. Und schon war das Problem weitgehend gelöst. Es ist dann ein Witz, wenn sich jemand 30 Jahre später daran erinnert, dass man als Stundentakt früher schwarz fuhr, und allein die Anwesenheit am Bahnhof die Kontrolle einer Fahrkarte bewirkte. Gottseidank hatte ich eine, von irgendeiner Fahrt kurz zuvor nach Bremerhaven. Aber da sieht man, wie Leute ticken, wo es was zu bestrafen geben könnte, da wird aber auch gesucht. Nicht speziell genau da, aber das kommt oft vor. Dass da welche eine Art Beute vermuten, aufgrund völlig anderer Vorkommnisse, vor ewigen Zeiten an ganz anderen Orten. Hätte man mein Auto nicht genommen, hätte ich einen Bahnhof gar nicht erst betreten müssen. Auch da ist die Ursache nicht prinzipiell meine Schuld. Ich habe nicht zu Haus überlegt, ich müsste mal an einem Bahnhof herum sitzen, und bin mit diesem „Vorsatz“ da hin marschiert. So ähnlich beurteilen einige das aber. //// Das Spiel geht jetzt so, dass da gestern was murmelte: Beschaff‘ mir einen, der Raten für die Firma bezahlt, dann kannst Du die Wohnung haben. Man hat also begriffen, man kann etwas auf Kredit kaufen, wenn man Raten bezahlt, denkt aber gar nicht daran, dass der Käuder die Raten auch selbst bezahken muss. Es reicht, wenn der einen ranschafft, der Raten bezahlt, die man nehmen oder wo man was von abzweigen kann. So dass der, der ein Auto will, einen Mieter einer Firma ranschaffen muss, statt einfach nur die Raten für sein Auto zu bezahlen. Das ist aber im Grunde nur das, was ich versthtlich gemacht habe. Ich habe gar nicht kapiert, dass die SK als neuer Vermieter NOCH EINE Miete wollte, und dachte, was wollen die mit einer von drei Mieten für 3 Einheiten im Gebäude, also habe ich denen meine bisherige Miete gegeben. Für mich war das ein Wechsel des Eigentümers einer Halle, wo meine Räume drin waren. Für die SK war das offensichtlich der Versuch, mit eine Vierte Miete anzudrehen, wo man statt einer hinterher drei bekam. So dass danach Kaiser drei fehlten, und eine vierte immer noch nicht dabei war. Und die SK denkt, das war die Bezahlung dafür, dass ich mein eigenes Auto weiter fahren kann. Also ein Touareg gür 1500€ I’m Monat, der zuletzt 380.000km auf dem Tacho hatte. Und jetzt deutet man an, wenn ich das Auto haben will, und selber keine Räume mehr mieten kann, dann muss ich erst einen Mieter für 1500€-3000€ für die früheren Räume ran schaffen, damit ich mein Auto zurück bekomme, inzwischen 15 Jahre alt. Die haben hier eine Bayernschläue, die schon weh tut, wenn man daran denkt. Einen nagelneuen Touareg gäbe es für 700€ im Monat. Wenn mir einer 3000€ im Monat schenken muss, damit ich ein altes Auto fahren kann - dann könnte der mir besser ein neues Auto kaufen, und käme viel billiger weg. Aber warum sollte ein Bekannter (oder nichtmal das) so etwas machen./// Irgendwas deutete noch an, man wollte, dass mein Kollege mir beim Arbeiten hilft, aber man dachte an den Kollegen, der auch Ingenieur ist - und hatte keine Ahnung, dass ein Ingenieur normalerweise nichts von Steuern und Bilanzen oder nur Selbstständigkeit versteht. Das ist bei mir eine Ausnahme im Vergleich zu denen, die eine normale Arbeitsstelle haben. Die wissen nicht, wie sowas geht. Außer, Jemand hat zusätzlich noch BWL studiert etwa. Die kann man auch nicht an meiner Stelle in meinem Labor „nehmen“. Laborarbeiten kann nämlich auch nicht jeder. Man müsste dann tatsächlich auf andere Mitarbeiter oder Dienstleister ausweichen, und diese Arbeiten bezahlen müssen, zusätzlich. Oder hoffen, dass derjenige es sich in endlicher Zeit selbst beibringt, was aber nie das gleiche Niveau erreicht, wenn es keine Vergleichsmöglichkeit mit anderen mehr gibt. Das kann immer noch besser sein als das, was ein Arbeiter gelernt hat - aber das macht keinen Sinn, wenn ein Werkstoffingenieir da ausschließlich als Buchhalter und Anwalt missbraucht wird, das gefällt auch keinem. ///Man denkt ja bei mir irgendwie, als Werkstoffingenieir braucht man mich nicht, aber zur Beschaffung von Steuererklärung und Bilanzen. Jetzt ist das aber nur begrenzt möglich, wenn ich selber arbeite. Ich kann nicht nichts, aber nur Grundlagen. Und dann denkt man, da muss man wohl einen anderen Ingenieur bitten, mir zu helfen, oder diesen einstellen. Da kommt dann aber gar nichts mehr raus, wenn es umsonst sein muss. Ein Ingenieur kann sowas normalerweise überhaupt nicht. Das hätte man auch vorher wissen können. Aber irgendwie denkt man da völlig da falsch. Man hat da gar nichts zu wollen und zu wursteln meiner Meinung nach.//// Klimaschutz? Oft geht es darum, dass nicht klar ist, was eine Gemeinde nun muss, Obdachlose unterbringen oder nur Kälteschutz gewähren. Aber es ist ja ein Witz, wenn. man Sozialhilfe bekommt, gar keine oder nur eine Notunterkunft findet - und da dann das Geld fürs Heizen nicht reicht, oder gar keine Heizung drin ist / In dem Monent, wo es elang nem theoretisch im Knast besser ginge, muss sich keiner wundern, wenn Obdachlise so einen „Joker“ haben, mit dem sie praktisch jederzeit verhaftet werden können. Mir selber leuchtet aber in Theorie und Praxis nicht ein, was da für ein Eiertanz veranstaltet wird. So dass man auch schonmal eine Notinterkunft für eine Art Knast hält, wofür „Hausordnung“ mit der normaler Mieter nicht vergleichbar ist. Dass man helfen, aber nicht über diese Personen verfügen und ihnen ihre Freiheit nicht absprechen darf, fällt einigen durchaus sehr schwer. Als Beispiel: eine Situation, wo ein Obdachloser von einem Verein betreut, aber nicht untergebracht wird. Da sucht derjenige sich selber eine Ecke zum Überleben - und das wird dem Verein gemeldet, der dann wiederum den Obdachlosen beschimpft, den Verein blamiert zu haben. Und damit das nicht wieder vorkommt, verbietet der Verein den Aufebthalt an sichtbaren Plätzen. Das darf der Verein nicht. Das darf Polizei und Ordnungsamt, was aber Strafen mit sich ziehen kann, die der Verein bezahlt oder ausleiht. Was ist jetzt die Lösung? Sicher nicht, an erster Stelle das Image des Vereins zu schützen. Es gibt viele Beispiele, wo der Fokus plötzlich ein ganz anderes Problem betrifft, was die Ursache gar nicht mehr berührt. Einerseits geht es um lächerlich wenig Geld, mit dem man einen Vontainer bereitstellen oder jedem eine Wohnung geben könnte, dem dann die Miete ja sowieso zusteht. Es gibt nur noch ein echtes Problem mit denen, die keine Wohnung haben wollen, wenn sie dort unmöglichen Regeln ausgesetzt sind etwa, und lieber ihre Freiheit haben wollen als das. Aber niemand will freiwillig kein Dach überm Kopf. Das dann mal in normale Wohnungen auf normalen Standard zu bringen, wäre dann auch noch nötig, aber eben auch kein Riesen-Problem für eine Stadt oder Geneinde - wohl aber für einen einzelnen, mittellosen oft kranken „Mieter“. Aber man betrachtet das als so unglsublich viel und toll, dass die Leute nicht nur gehorchen und auf ewig dankbar sein müssen, sondern ein Mittelding zwischen Gefangene und Sklaven sein soll, denen man damit droht, einfache Arbeiten verrichten oder zurück auf die Straße zu müssen. Und man denkt gar nicht daran, deren Miete wieder laufen zu lassen. Natürlich tanzen diese Leute irgendwann anderen scheinbar auf der Nase herum, wenn die beginnen, sich zu wehren. Was man dann sofort ändern will, indem man ihnen ihre „Vorteile“ wieder nimmt. Man denkt, wenn die mit Überleben beschäftigt sind, haben die keine Zeit, was anderes zu machen und zu wollen. Aber das ist ja keine Lösung. Praktisch immer zwischen gerade eben oder gerade eben nicht auf der Straße zu sitzen, je nachdem, ob man lieb ist oder nicht. Das beurteilt dann auch nicht die Polizei, wegen dem Image, das macht man selber. Man muss sich im Kösten darüber sein, dass dann, wenn man glaubt, im Knast ist es besser, und dann, wenn jemand nichts zu verlieren und keine Perspektive hat, noch viel mehr Unruhe herrschen könnte als das bischen, was man überhaupt bemerkt, und als „auf der Nase herum tanzen“ betrachtet. Es kommt auf Zuständigkeiten an. Im Labor wollte ich Mitarbeiter, kein Problem, wenn ich eine Aushilfe habe. Aber ein Verein für Obdachlose bekommt nunmal Obdachlose, keine Mitarbeiter, was eben Probleme mit sich bringen kann, die andere nicht haben. Der Betdacht war damals, man hat irgendwie mein Labor missbraucht, um vorübergehend zB Obdachlosen jüngeren Leuten einen Arbeitsvertrag verpassen zu können, mit dem sie dann eine Wohnung bekommen. Und kaum haben die eine, bleiben die weg. Und keiner hatte je vor, bei mir zu arbeiten. Dass das keine Lösung ist, sondern mir Schäden zugefügt hätte, den ich nicht will, ist offensichtlich. Denn ich bin dafür nicht zuständig, solche Probleme anderer Leute auszubaden. Und wenn das dann auch noch dazu führt, dass es mich selber irgendwann betraf, bin ich nicht wirklich glücklich damit. // Die andere Anspielung: es sieht so aus, als meint man, mich erfolgreich aus nennen eigenen Firmen geworfen zu haben, was alle Symptome mit sich bringt, nichts mehr damit zu tun zu haben, außer dafür bezahlen zu sollen. Dass ich Bilanzen selbst mache, ist nur deswegen so, weil ich kein Geld mehr habe, aber ausgesprochen unerwünscht. Man erwartet eigentlich die Bezahling eines Steuerberaters, der auch prima ohne mich Bilanzen für jemand anders machen könnte. Das Problem liegt also da, dass man mich überall heraus drängt, aber mein Geld will. Dazu muss es mindestens einen Grund geben, für was man das Geld will. Und immer dann, wenn man denkt, man kann mir jeden Mist erzählen, Hauptsache, es kommt Geld. Aber es kommt dann kein Geld, sondern das, wofür mein Geld sein soll, für meine Firmen. Dann gibt es ein Problem, wenn ich denke meine Firmen, und andere denken, ich bezahle was in deren Firmen. Deswegen gibt es die theoretisch mögliche Konstellation, dass ich für die falsche Firma liefere. Oder in der falschen Firma mein Geld oder meine Bilanz fehlt, weil ich es für meine Firma ausgegeben oder gemacht habe. Und am E de habe ich praktisch nichts mehr aks zwei Firmen, die weder Einnahmen erzielen, noch deren Inventar noch zugänglich ist. Die ich aber nie gelöscht habe. Und da, wo das jetzt alles ist, wartet man auf den Rest, quasi Geld und Arbeitskraft von mir, wobei ich ja nie gemerkt hätte, dass das gar nicht für mich selber ist, wenn ich noch Geld hätte, oder die anderen würden sich immer noch einbilden, es geht um ihre Firmen, die arbeiten. Ihnen aber komischerweise nie Gewinn bringen. Ich bin überzeugt davon, daaa man mir mein Labor unberechtigt vorenthalten oder weggenommen hat. So gesehen bin ich da theoretisch rausgeflogen, obwohl man mich nicvt rauswerfen kann. Und ich akzeptiere es auch nicvt, wie es ist. Die anderen denken, ich sei unberechtigt immer noch dabei, in deren Firmen mitzumischen, akzeptieren dabei nicvt mich, aber gern mein Geld. Jetzt habe ich aber kein Geld mehr - vor allem, weil gar keine Arbeit in einem verschwundenen Labor mehr möglich ist. Woherkommt jetzt die naive Ansicht, ich muss anderen das Arbeiten in meiner Firma dann aber bezahken, wenn sie die Arbeit machen. Die haben ja nichtmal begriffen, dass das Geld in Firmen vom Kunden kommt, der dort Aufträge platziert, und das ist dann die eigentliche Arbeit. Kunden kommen da gar nicht mehr vor. Aber Arbeit. ZB Steuererklärung. Renovieren, Umziehen, Post, Reparaturen, Und das soll ich dann anderen alles bezahlen, die das machen müssen, obwohl die sich einbilden, es sei längst deren Firma. Die begreifen gar nicht, dass die da nicvt automatisch eingestellt sind, sobald die irgendeine Arbeit machen, und dass es da kein Gehalt für geben kann, wenn es weder Einnahmen noch Vermögen gubt. Das ist so, als wenn man jemandem das Auto klaut und erwartet, dass der frühere Besitzer als Halter für alle Kosten weiter aufkommen muss. Oder als ob man eines mietet, ohne Miete zu bezahlen, und erwartet, immer ein funktionierendes Auto zur Verfügung zu haben. Bei einer Wohnung wüsste man das, was Mieter und Vermieter jeweils machen müssen. Aber auch da agiert hier eigentlich keiner so, wie es überall üblich ist. Bei einer Firma denkt jeder, die Flrma bezahlt immer alles. Das Ganze funktioniert praktisch so, dass man sich etwas nimmt, was der andere nicht verhindern kann - und jeder tickt so, dass er am besten nichts macht oder bezahlt, wenn es nur irgendwie vermeidbar ist, dann besteht immer noch die Chance, dass ein anderer bezahlt. Und diese anderen sind dann auch Vorbesitzer, die man sich dafür warm hält irgendwie, selbst wenn etwas tatsächlich den Besitzer wechselt. Man kann das irgendwie nicht klären. Jeder bedient sich irgendwie irgendwo oder bezahlt einfach nichts und lebt auch weiter, oft ohne es zu wissen, dass was nicht bezahlt wurde. Und dieses Hottentotten-System ist nunmal nicht optimal. Wird aber heftig verteidigt, wenn man etwas anderes oder etwas geregelt haben will. Ob man dabei meine Bekannten ausnutzt, also auch dann um Geld bittet, wenn ich selbst eigentlich schon mit Sozoalhilfe auskomme, das weiß ich nicht. Ich vermute aber, man gaukelt anderen vor, ich würde immer noch mit dem Labor arbeiten, um weiter das einsammeln zu können, was meine Bekanntrn und Kundek eigentlich nur mir geben würden. Meine Eltern bezahlen sicher keiner fremden Firma auch nur einen Kugelschreiber. Aber wenn die gar nicht merken, dass ich nichts davon bekomme, kann das passieren, dass andere profitieren. // Außerdem frage ich mich, ob das Theater nicht damit begann. Dass meine Eltern Opfer eines solchen Fake-Anrufs waren, wo man den Leuten erzählt, eine Kaution für eine Verhaftung oder einen Unfall haben zu wollen. So dass die bis heute nicht wissen, dass ich kein Kind tot gefahren habe, und sicher kein Geld brauchte, und da 2010 möglicherweise Verbrecher abgezockt haben, ohne dass das auffiel. Man hält mich stattdessen irgendwie für eine, die mit irgendwelchen Geldern durchgebrannt ist danach, obwohl ich nur mein eigenes Geld hatte. Man hat MICH überfallen und geprügelt - und meine Bekannten wollen seitdem nichts mehr mit mir zu tun haben. Und dazwischen wollte jeder der sein, von dem ich das Geld habe, was ich dann verprasst oder nie gehabt haben soll, also theoretisch welches, was man nicht mir, sondern für mich bezahlt haben könnte. Also aus meiner Sicht völlig bekloppt. Nie klärbar, was da wirklich war. Und daran könnte Betrügern durchaus gelegen haben, dass das nicht rauskommt. Oder bei weiteren Bekannten nochmal funktionieren sollte. //// Die übliche Darstellung des letzten Borgangs ist wievunlcu nicht: das Problem ist: ein Linienbus lässt mich stehen. Das Problem ist: ich rege mich darüber auf. Darauf fährt diese Region dann ab, und hackt auch noch auf mir rum. Dass es aber nicht nur Bekannte im Umkreis von 1,5 km gibt, obwohl ich weiter kaum noch weg komme, hat man doch wohl begriffen. Ich kann mich da möglicherweise noch bemerkbar machen, aber es gibt keine Kommunikstion. Und selbst dann, wenn einer möglicherweise extra gucken kommt, und nicvt zufällig in der Nähe war, gibt sich keiner direkt zu erkennen. Nur ganz selten kann man es nicht vermeiden, dass Dritte überhaupt merken, ob man jemanden wenigstens theoretisch erkennt. Aber scheinbar hält man das auch sofort für kritisch und verboten. Man hält praktisch alles für verboten, was mich betrifft. Und da ist nicht wirklich nachvollziehbar, wieso. /// Und man munkelt, die Busfahrerin war wieder eine von den Braunes beliebten und berühmten Schwestezn, aif die man nix kommen lässt. Aber ich weiß das nicht, ich kenne die gar nicht. Das war ganz egal, wer da den Bus gefahren und mich stehen gelassen hätte. In Köln wäre 10 min später der nächste Bus gekommen, hier hätte ich bis zum nächsten Tag oder bis Montag warten müssen, wenn es sich noch lohnen sollte, oder wenigstens mehrere Stunden. Das ist dann extrem ärgerlich, Das heißt, ich hätte dann, wenn der nächste Bus mich sich stehen lässt, gewusst, ob das ein grundsätzliches Proböem ist - oder nur ein Einzelfall, so dass nach 10 min gar nichts weiter passiert wäre. Da hätte ich mich kaum geärgert. Aber wenn man erstmal stundenlang rum sitzt oder tagelang, dann hat man auch Gelegenheit, es anderen mitzuteilen, dass man sich ärgert. Und das will man mir praktisch verbieten, Aber das Problem war der Bus, nicht ich. Darüber beschwert sich aber keiner. // Ich weiß dann nie, ob man mich gleich wieder verklagen will, und deswegen einen schickt, der mich kennt - und sich das nicht anmerken lässt, damit das nicht funktioniert. Deswegen sage ich meistens nichts, selbst wenn ich Jemanden kenne. Aber diese Region scheint ja pausenlos immer einen Grund zu suchen, mich zu verklagen, so dass ich praktisch nie jemanden treffen kann. Oder nur mit Tricks./// Prompt lästert es schon wieder. Aber man könnte sich stattdessen auch überlegen, was ich gemeint haben könnte, wenn ich jemandem rn persönliches Trainer-Programm verpassen will. Und zwar in beiden Fällen - wobei ich glaube, dass ich den “Einfluss” noch habe, aber ich würde kaum erfahren, ob man es gemacht hat. Bei Ford oder Konzernen an sich war es so, dass man neue Mitarbeiter in Programme steckte, wo sie in jeder Abteilung mal waren, wie Praktikanten. Das kann Sinn machen, aber ich wollte das nicht, weil ich endlich eine richtige Ausgabe wollte, und nicht nach der Promotion mit fast 30 schon wieder erstmal Ausbildung. Aber wenn das später so war, dass da welche durch alle Abteilungen strolchten und burgesyellt wurden, dann war das Upper Management. Also die Chefetagen, die man sonst praktisch nie zu sehen bekommt. Man kann es also durchaus mal so sehen, dass das für einen Ingenieur im Konzern kein Nachteil warex wenn er das machen muss irgendwann später. Man kann sich aber genauso vorstellen, dass ein Steuerberater und Wirtschaftsprüfer keinen Nachteil mit nach Hause nähme, wenn der mal eine “Wirtschaft” gesehen hätte und wüsste, wie man im Konzern arbeitet, wenn die Firma mehr als 500qm hat, auch mehr als 50.000 qm, um eine Vorstellung zu bekommen, wie groß das eigentlich ist, wenigstens an einem der größeren Standorte, was sich da auf ein paar Seiten Bilanz wiederfindet, und nicht zuletzt: dann die Kontakte zu bekommen, wenn man sie brauchen kann, und nicht 30 Jahre zu früh, wenn später keiner mehr da ist. Ich habe keine Ahnung, ob man das sowieso so macht, oder machen könnte. Ich weiß nur, dass bei Kaiser immer mal welche waren, die aber nur einen Stapel Ordner an einem Katzentisch zu sehen bekamen, und möglicherweise nie mit einer Bahn durch ein Werk gekarrt wurden, wie man es wenigstens für Touristen ab und zu bei Ford und BMW, vermutlich auch bei anderen, oder regelmäßig bei VW in der Autowelt etwa anbietet. Vom Arbeiten in Büros und diesen Abteilungen sieht man da aber natürlich nix. Später gibt es vereinzelt auch das Problem, dass nicht jeder alles sehen soll, also dann, wenn er es versteht, was er da sieht und man nicht der Konkurrenz einen Gefallen tun will. Je größer die Firma, desto geringer ist aber die Wahrscheinlichkeit. was weggucken zu können. Ich habe das damals eigentlich selber erfragt, ob ich nicht mal was angucken kann, statt immer nur im gleichen Gebäude weitvweg von einem Werk zu arbeiten, noch bevor man da hin musste, weil es was zu tun gab, und praktisch überall hat man mir gern was gezeigt, und es hat auch jeder was gewusst, was nicht funktioniert und gehofft, es spricht sich rum, auch wenn ich nicht wirklich zuständig war. Heute habe ich den Eindruck, es ist genau das Gegenteil, was man so macht, man teilt jedem mit, man sei nicht zuständig, und hofft, der Kelch geht an einem vorbei. / So gesehen ist es völlig egal, wer das war - es hätte jeweils eine andere Bedeutung für den einen oder anderen, aber man könnte das tatsächlich in Betracht ziehen. / Was ich immer ganz witzig finde. Wenn sich die Region mit ihren winzigen Firmen so benimmt wie ein Konzern, und jeder nur einen ganz kleinen Aufgabenbereich will - so dass theoretisch Unmengen von verschiedenen Mitarbeitern benötigt werden, die alle nur minimal zu tun haben. Und andererseits genau diese auch nicht begreifen, wenn jemand wirklich mehrere Jobs machen oder lernen könnte. Während das im Konzern eher umgekehrt ist - wenn man statt ein Auto bauen nur noch Aufgaben bekommt, wo das Bauteil egal ist, und nur noch eine Teilenummer mit bestimmter Menge und Eigenschaften wird, und dann oft wirklich nur ein Teil wie Aschenbecher hinten links ist. Man meinte damals, es sei wichtig, dass der nicht quietscht, sonst kaufen Kunden das Auto nicht. Das leuchtet zwar ein, war aber nicht das, was man sich vorstellt, wenn man am Anfang nach dem. Studium oder Promotion in die Industrie geht, Obwohl man an der Uni eigentlich schon gewohnt war, mit Werkstoffuntersuchungen kaum noch Bezug zum Teil zu haben, wo das Material überhaupt verendet wird. Meines Erachtens hat man mehr davon, wenn man irgendwann sein ganzes gesammeltes Wissen zusammen bringen und nutzen kann, und nicht jedes Mal von vorn anfangen, das vorige vergessen, und was Anderes machen muss. Man geht praktisch immer nur davon aus, dass das zum Zeitpunkt x so ist, indem man Mitarbeiter aus vielen Fachrichtungen zusammen arbeiten lässt. Aber man zieht kaum in Betracht, dass das auch bei einem einzigen Mitarbeiter so sein kann, dass der verschiedene Erfahrungen zusammen anwenden kann. Das ist auch deutlich schwieriger zu organisieren, aber nicht ausgeschlossen. Noch besser wäre es dann, auch ab und zu ein Update mitzubekommen, so dass man nicht immer das Gemecker abbekommt, wenn jüngere denken, früher interessiert heute nicht mehr. Im Detail weniger als im Allgemeinen, sonst könnte man ja auch alles andere weglassen, und behaupten, Rechnen und Schreiben ist nicht mehr nötig. Theoretisch müsste man es nicht mehr selbst können und hätte Technik, die es ersetzt. / Auch jetzt ist es ja meistens so, dass man guckt, was jemand zuletzt gemacht hat, nicht, was er insgesamt gemacht hat - aber meist meint man ja nur, was er zuletzt verdient hat. Und man neigt dazu, das vorige als vergessen zu betrachten. Aber ich wüsste nicht wirklich, was da vorteilhaft sein soll, wenn ein Ingenieur mal 6 Monate putzen musste, und danach nur noch als Putzfrau arbeiten soll. Das wäre dann ja so, wenn man es konsequent so machen würde. Ich sehe nur, dass man möglicherweise so das Gehalt drücken will, und versucht, einen Ingenieur mit der Bezahlung für eine Putzfrau zu bekommen. Das ginge im Konzern nicht. In der Region scheint man das für ganz normal zu halten. Aber alle diese Vorgänge setzen eine Hierarchie und oft eine Art Zwang voraus, wo man sich natürlich gegen wehrt. Je mehr Persönlichkeit, umso mehr. Während sowas wie Svhwarmintelligenz eher von selbst funktioniert, ohne dass man so genau weiß, wieso. / Der Widerspruch ist praktisch: wenn ein Dorf meint, da ist das “wir” entscheidend, und hier herrscht Schwarmintelligenz. Dann ist es genau das aber eben nicht, wenn es um das Einkommen jedes einzelnen geht. Da denkt man, da muss man einen konkreten Chef anbetteln. / Da war damals eine der besten “Modelle” - wenn man alle zusammen für eine Sache begeistern kann, so dass sie den Eindruck haben, an was großem mitzuarbeiten, dann machen die das wie von selbst./ Aber was da konkret bei raus kommt: man will nicht, dass ich nur ein kleines Labor habe, und denkt, was Großes sei aber mindestens so wie bei Kaiser, eine Firma mit 500 Mitarbeitern, wo sich der ganze Schwarm auch gleich selber einstellt. Und dann merkt, es gibt gar nichts zu fressen, doof. Da muss dann ein einzelner schuld sein, der das bitte ändern möge. Für alle. Aber so geht es dann eben nicht. Wenn es ums Geld verdienen geht, ist es immer genau umgekehrt. Je weniger Konkurrenz, umso besser. Einen einzelnen mit füttern ist einfacher als viele. Ohne Zwang heisst aber praktisch, der eine gibt dem anderen freiwillig Arbeit, die er auch bezahlen kann. Und der, der sie machen kann, macht sie dann auch gern. Das ist eigentlich nix Besonderes, keine Weise neue Erkenntnis - wird hier aber immer ausgeschlossen und bei Hobby= unbezahlt einsortiert. Was mich zB wundert: wenn man einen Mitarbeiter einstellt, dann dauert das oft keine 3 Zeichen, und der fragt, ob man seinen Bekannten auch noch brauchen kann. Aber praktisch nie fragt man Mitarbeiter, ob sie noch einen von ihrer Sorte kennen, wenn man neue Mitarbeiter sucht. Da war es mehr so, dass man mir umgehend beibrachte, dass man alles nicht darf, was nach “Abwerben” aussieht. Aber dass man wartet, dass irgendwer irgendwann eine Stellenanzeige in einer Tabelle sieht, und sich da bewirbt, das ist ja fast naiv, zu glauben, dass das besser funktioniert. Früher waren das wenigstens noch Inserate, die sofort ins Auge fallen, heute sind das zwei Zeilen, wo man sich durch klicken soll. Und was machen die meisten, wenn sie nichts finden, die machen irgendwas, von dem sie von aussen sehen können, und wissen, was das ist. Das, was man davon bekommen kann, ist Supermarkt, Putzen und Taxi fahren. Aber das ist Blödsinn. HIer funktioniert Schwarmintelligenz nicht, oder bräuchte mehr Intelligenz, um Intelligenz nutzen zu können. // Was ich beobachte, verstehe ich nicht wirklich. Ich habe mich ja jetzt nicht um irgendein Einkommen gerissen, bin aber auch nicht ein einziges Mal gefragt worden - obwohl das früher so war, dass man mir die Bude einrannte mit Aufträgen. Oder dass ich zuerst keine Stelle bekam, und kaum war ich bei Ford, hätte ich überall anfangen können oder sollen. Für mich ist das nicht erklärbar. // Ideal war praktisch so ein Labor, weil dann auch jede Firma da Zugang hatte, ohne sich auf einen Arbeitgeber festlegen zu müssen. / Jetzt gibt es aber schon lange keine Aufträge mehr. Trotzdem murmelt immer was, dieser oder jener sei jetzt auch nicht mehr dabei. Wo bei? Oder wo raus. Meint man die Firma als Kunde, oder die Person als Steuerzahler, oder Hokuspokus. Das klingt immer so, als hätte ich mal wieder einen Kunden vergrault, obwohl es gar keine mehr gibt, ohne dass ich da was vergrault hätte, über Nacht war das so,. Das sind aber auch keine Mitglieder, das merkt man gar nicht, bei vielen, ob die einem nochmal was zu tun geben würden oder nicht. /// MAN merkt das nur bei regelmäßigen oder laufenden Aufträgen, so dass ich mich immer frage, wo denn da noch was läuft./// Die andere Frage ist einfach: jeder Auftrag bei mir im Labor war auch mein Auftrag - und nicht etwa so, dass die Hälfte bei mir, die andere in Kaisers Labor gemacht wurden, und jeder Auftrag wurde wirklich gemacht, der auf meinem Konto landete. Und das war ach mein Konto, nicht Kaisers. Wenn man da welche aussortieren will, und als nicht echt identifizieren will, ist das sowieso falsch. Aber auch schon lange her. /// Was man hier murmelt, klingt so, als gäbe es zahlende Mitglieder, die immer weniger werden. /// Was war dat denn - eine Eifeltour? Um 17 Uhr bin ich noch nicht so richtig wach, aber eine Ähnlichkeit war definitiv nicht zu übersehen :-)). Statt einfache Fragen zu beantworten, die über Jahre, teils Jahrzehnte offen bleiben, quatscht man da was von „Hasskommentare“. Und „Bestrafen“. Dass aber der Urspring dieses „Hasses“ Ignoranz und / oder Blödheit meist genau derer ist, die dauernd was bestrafen wollen, merkt man irgendwie nicht. // Dann gab es eine Beneekung gestern, man hat gedacht, man habe mir irgendwie eine Betreuung, Option oder Möglichkeit geschaffen, wo ich mich um solchen Zahlenkram wie Steuerbescheide gar nicht mehr kümmern muss. Aber wo soll die Möglichkeit denn sein? Steuerberater gibt es nicht. Ich tippe was in Elster, und raus kommt ein Brichteil aller Steuerbescheide, wo im Grunde die Hälfte aller (beiden) Zahlen und Adressen schon wieder nicht von mir sind, oder nur schwer nachvollziehbar. Das heisst, man kann vermuten, man will mich nicht entlasten, sondern die Durchschaubarkeit derart unmöglich machen, bis ich nichts mehr von dem verstehe, was in meinem eigenen Dteuerbescheid aufgrund meiner eigenen Angaben steht. Und genau fasest der Grund, 2010 mal einen anderen Steierberater zu fragen, was das genau ist, ob man das wirklich so nachvollziehen kann, und einfach nur mein eigenes Wissen nicht reicht, das zu verstehen. Aber damals ging es um 250.000€ im Jahr, heute kaum 5 €, und nur Ausgaben praktisch, wo eigentlich nur noch Krankenkasse und nichtmal Sozialhilfe vorkommt. Trotzdem gibt es unerwartete Zahlen. Und es verschwinden Dokumente mit Zahlen, die ich Definitiv schon gesehen habe. Da taucht dann im Netz auf, klar, 350€ sind einmal falsch parken und einmal zu schnell gefahren. Als ob es ganz klar wäre, dass man das im Rahmen einer Steuererklärung bei mir kassieren kann, ohne es je zuerwähnen. Ich weiß nichts von Knöllchen, und das wäre auch kein Bestandteil einer Steuererklärung, vermutlich. Da könnte man dann ja alles mögliche „ausrechnen“ - was man von mir haben will, oder glaubt, ich muss das bezahlen. Ohne dass ich je was davon erfahre, was das sein soll. Hier herrscht irgendwie „Glauben an den Regentanz“ - da ist nichts, was dazu führt, dass ich mich um nichts zu kümmern brauche, weil ich dann bald nicht nur in Dreck und Ganmel, sondern nur noch in einem Erdloch säße. Ich vermute, wenn ich ne ganz wenige Unterlagen überhaupt zu sehen bekomme, denkt man, hier sei eine Art Zustimmung nötig, und wenn ich nicht widerspreche, bin ich wohl einverstanden. Aber gerade weil alles unvollständig oder nur sporadisch kommt, kann ich kaum noch nachvollziehen, was das jetzt sein soll. Und woher die Zahlen kommen. Und da ist es nicht hilfreich, fast nichts mehr zugänglich zu haben, was ich früher nicht gescannt habe und in der Wohnung zurück lassen musste - oder was aktuell im Elster nicht geöffnet werden kann, möglicherweise geht das aber mit neuer Hardware wieder. Es geht eigentlich nur um ein paar einfache Formale Fragen, die aber keiner beantworten will. Stattdessen kommt man da mit Geld, was man will und Verträgen, die ich zuerst abschicken soll, was aber natürlich nichts nützt. Erwartet wird scheinbar, dass die Einnahmen aus einem noch nicht einmal beantragten Forschungsprojekt in meinem Labor-Jahresabschluss auftauchen, und man sich da bedienen kann. Was anderes interessiert keinen, aber da hätte ich 2019 schon gewusst, dass da nichts kommt, weil man mich nichts machen lässt, was dazu nötig wäre. Und wenn, wäre es nicht in der Labor-Steuererklärung aufgetaucht, sondern vermutlich nur privat als Gehalt. Und genau das habe ich auch gesehen. Da hat jemand 48.000€ rein geschrieben, die ich aber gar nicht bekam. Und wenn, ist das der Labortarif des Geschäftsführer-Gehalts, kein BAT IIa, oder was es entsprechend heute wäre. / Und ich vermute, jemand rechnet das ab, und benutzt meine Verlustvorträge, um Steuerfreiheit zu erreichen, und diese gesparten Steuern ist ungefähr das, was es als Sozialhilfe auch gibt. Also theoretisch keine Sozialhilfe, sondern mein Steuervorteil, den ich gehabt hätte, wenn ich ein Gehalt bekäme. Das ist aber schon viel zu kompliziert, wenn man so eine Antwort erwartet, da kann man lange warten. Aber das bedeutet, dass da ein Gehalt vorgegaukelt wird, was gar nicht fließt, oder dem Falschen bezahlt wird, denn in meiner Firma gäbe es keinen außer mir - so dass schlimmstenfalls tatsächlich 4000€ fließen, von denen 2800€ verschwinden oder gepfändet werden. Da ist aber die Frage: welche Quelle soll das denn sein, das muss ja dann auch irgendwie das Geld meiner Firmen sein, was sich da irgendwer in die Taschen stopfen könnte. Und so ein Zustimmung gibt es natürlich nicht von mir.///: Mir fallen immer wieder Kommentare im Internet auf wie „dafür komme ich nicht extra“. Oder „nichts Substantielles“ (das Wort kenne ich ausschließlich aus Klageschriften der SK). Hier kommt keiner. Die zuletzt angedachte Option bedeutet für jeden relevanten „Betroffenen“ eine Anreise von weniger als 1,5 km. Der Schaden beträgt 400.000€ allein an Sachwerten. Substanz sollte also reichen, wobei Substantiv was mit Hauptwort wäre, und durchaus mit „Behaupten“ in Verbindung gebracht würde. Ohne gleich Ermittlungen, Beweise und Klage selbst zu machen und als Anhang zu schicken, hat man aber auch früher schon eine Anzeige für nicht relevant befinden wollen. Aber man betrachtet zb einen Brief mit einer Nachfrage oder sogar einen Einspruch nicht so, als muss man da mal antworten, sondern als darf man sich da etwas heraussuchen, was man brauchen kann. Das ist kaum zu fassen. Sowas als Mitarbeiter würde ich den ganzen Tag an die Wand klatschen, bis die merken, was deren Aufgabe wirklich ist, und was eine Frage bedeutet./// Was mich zur Verzweiflung bringt, ist nicht, viel oder wenig Geld zu haben, sondern statt einem richtigen Kontakt nur noch diese Spinner zugeschoben zu bekommen, selbst wenn ich richtige bezahlen könnte. Da schiebt man mir stattdessen wieder so eine Gurke da hin, die das gleiche Geld nimmt, aber nix kann. Ich will richtige Menschen. Keine Spinner. Darum geht es seit 2009 praktisch schon. Bei mir gibt es nix für Glasperlen.//// Man muss sich das so vorstellen, wieviel man es von den Indianern erzählt, die man für ein paar Glasperlen um ihr ganzes Land betrogen hat. Aber man kann einem Dr-Ing. nicht eine halbe Firma abschwatzen, auf dieselbe Art und Weise. Das denken die nur, dass ich das denke, und nehmen sich einfach ihren angeblichen Anteil - für Mitarbeiter, die ich nicht einmal vermittelt bekam, und wundern sich dann, wenn ich da gar nicht mit einverstanden bin. Und keineswegs daran denke, meine halbe Firma herzugeben dafür, dass mir jemand ein paar halb tote, lahme und kranke potentielle Mitarbeiter „anbietet“, eigentlich nichtmal das, sondern nur vorzeigt, und dann meint, ich kann mir welche aussuchen, die ich dann einstellen könnte. Dazu kam es ja nie. Die einzige Vollzeitstelle für eine Mitarbeiterin außer meiner eigenen war nach 2 Wochen beendet. Ein Ford-Niveau war das auch nicht, Sonden mehr der Rest, der sonst nichts fand, der fragte dann bei mir. Und weil ich mich darüber aufgeregt oder lustig gemacht hatte, meinte der Bekannte bei Ford irgendwann mal, er macht da demnächst den Petsonalchef. Und prompt quetscht sich diese Region wieder an seine Stelle und meint, es gibt was zu holen bei mir, das macht dann aber einer von hier. Nicht etwa wirklich mein Bekannter. Das war aber immer nur ein Witz. //// . Es ist jetzt mittlerweile schon wieder jeden Tag so, dass ich mein Handy mit eingeschaltetem WLAN vorfinde, was einerseits bedeutet, da geht jemand dran, der da nichts zu suchen hat (außer, ich vergesse, es auszuschalten, aber ich lösche keine Mails). Was auch bedeutet, das iPhone aktualisiert dauernd alles, braucht dafür ein bischen Datenvolimen, aber am Ende der 4 Wo reicht es nicvt, und es kostet extra, Neues zu buchen. Das war der Zeit in Aicha üblich, dass ich statt 5 oder 10€ in Cux für O2 40€ oder dann 80€ für 10 GB Vodafone brauchte. Wo bis heute nicht klar ist, wer eigentlich davon profitiert hatte. Aber als ich 2018 in Cux war, waren zwei Tarife auf einer neuen SIM gleichzeitig, inzwiscben billiger, aber nicht beeinflussbar, ob mein Guthaben den Tarif mit 6 GB oder den mit 5 GB auflädt, oder beide. Und da schien dann mit zusammen zu hängen, wer meine Notizen lesen und benutzen würde, also da locker irgendwelche Klagen draus backt ohne mich zu fragen. So dass man sich scheinbar darum riss, dass ich “seinen” Tarif nehme, ohne dass ich gewusst hätte, wen ich da füttere. Subjektiv hängt an jeder meiner Telefonnummern eine Person, die sich einbildet, mein Geld nehmen und/oder an meiner Stelle sein zu dürfen. Ich weiß daher nicht, welcher Tarif nun übrig blieb auf dieser SIM, aber ich habe eine vage Vorstellung, wer das jeweils ist, der eine davon “hat”. Und da ist wohl das Problem, bei mehr als zwei SIM, da bin ich praktisch gleichzeitig eine, die arbeiten soll, und eine, die nicvt arbeiten darf. Oder ein Teil einer Labor-Ausstattung, den man für pleite oder verkauft oder von Kaiser hält, und mit dem anderen Telefon müsste ich einen anderen Teil “machen” oder dafür bezahlen. Und diese Leute, die mein Geld wollen, oder noch als eingestellt betrachten, konkurrieren untereinander. Mit dem bekloppten Effekt, dass ich meine eigene Sozialhilfe nicvt bekomme, von mir beantragte Wohnungen irgendeine Pissnelke bekommt, und meine Pakte woanders ankommen - und ich gehe leer aus, wenn’s ganz blöd läuft. Oder jeder von denen will wie ein Betreuer oder Insolvenzverwalter bezahkt werden, was auch bedeuten würde, wenn es nur 50€ wären, die man mir abnimmt - bei 450€ bleibt da schnell nichts mehr übrig. Und es steht auch keinem was zu. Ich habe keinen Chef, Anwalt, Steuerberater oder sonst wen, der an meiner Stelle oder in meinem Namen agieren darf. Ich bin auch keine Telefonnummer, sondern eine Person. Sonst wäre ich wohl die erste SIM, die Geld und andere Vorteile ausspuckt. Dabei gibt es sowohl alte, gar nicht registrierte, potentiell auf fremden und auf eigenen Namen registrierte SIM. Es macht aber keinen Unterschied für mich, welche auch immer ich nehme, zeitweise geht das, dann kommt nur noch Stuss oder fast nichts relevantes mehr an. Und ohne Ausweis kann ich kenne neuen kaufen. Es macht auch keinen Sinn, weil mich dann wie bei den Adressen nach dem 5. Wechsel keiner mehr erreicht, wenn ich nicvt jedem ständig die neueste Nummer nenne. Und es war oft so, dass man erwartet hat, dass ich auch jede ständig auflade. Sonst nimmt man sie weg. Aber nicht alle werden wirklich von der Telefongesellschaft abgemeldet. Sondern potentiell einfach von anderen weiter benutzt, wie alles, was mal mir gehört hat. Und das macht es fast unmöglich, mal etwas dauerhaft selber zu haben, wie ein Postfach oder Konto etwa. Und deswegen bin ich anfangs persönlich alles 14 Tage zum Jobcenter, Geld holen, weil mein Scheck schon wieder geklaut, abgestellt, oder das Konto gesperrt war. Da war der “Vorteil”, einigermaßen zu wissen, mit wem man es zu tun hat. Was aber nicht heisst, dass E-Mail unter diesem Namen auch wirklich von dieser Person kommt. Man sagt, das sei Kaiser gewesen, es kam darauf an, ob ich oder er zuerst an meinem Postfach war. Und dieses Postfach wurde gekündigt, mit der Begründung, ich habe es nicht rechtzeitig geleert, obwohl mit dem Edeka. Was es befällt, abgesprochen war, die Post aich länger als 7 Tage liegen zu lassen. Aber da war das auch schon so, dass ich es nur deswegen nicht leeren könnte, weil der Bus mich nicvt mitnahm. Es war zwar auch etwas umständlich, nach Salzweg zu fahren dafur, per Bus dauert das. Aber in der Stadt war ich ja sowieso alle 14 Tage, von da aus ist das kein Problem. Nun reiße ich mich nicht darum, um 6 Uhr aufzustehen, um um 9:30uhr beim Jobcenter sein zu können. Aber wenn ich heute alle paar Wochen oder Monate mal in die Stadt will, und man hindert mich daran, dann geht das einfach zu weit. Das heisst, die Leute dacthen, ich “darf” das nur, wenn das Jobcenter mir einen Termin gibt. Ohne Termin darf ich gar nicht erst nach Passau oder Salzweg. Das ist ja wohl das Allerletzte, wenn es dann hier nichtmal was zu kaufen gibt, was schon in der Stadt schwierig ist, bei Kleidung etwa passt nicht viel. Das sind ein oder zwei Kleiderständer, die grundsätzlich überhaupt in Frage kommen, wo man aber dann, wenn man regelmäßig guckt, was finden kann. Wenn man nur einmal im Jahr fährt, ist es unwahrscheinlich, genug Kleidung zu bekommen. Und das ist ja nun wirklich kein Luxus, den man abschaffen kann, nur, um noch ein paar € mehr pfänden zu können. Dann wird der sichtbare Gammel immer größer, den andere bei einem wahrnehmen, obwohl es Geld genug gäbe für Kleidung. Oder es gibt einen Effekt, abgehängt vom Angebot gar nicht mehr zu wissen, was modern ist oder was die Technik und die aktuellen Preise sind, wenn man auch keine Prospekte mehr ansieht. Was ja schnell so wäre, wenn man sowieso nix kaufen kann. So ein Landei ist aber nirgendwo gern gesehen. Man kann praktisch sagen, ein Überleben gesteht man mir zu, sogar relativ bequem. Ein Weiterleben, wie früher oder alles, was Leben sonst noch ausmacht, versucht man, mir nicht mehr zu ermöglichen. Und latent droht man immerhin damit, dass ich dann in den Knast muss. Jetzt geht das aber schon 13 Jahre so, und man müsste sich ernsthaft fragen, was für ein Verbrechen denn da “bestraft” werden soll, ob ich nicht besser dran wäre, wenn man das gemacht hätte, und ich damit in 14 Tagen fertig gewesen wäre. Berechtigt oder nicht, statt 13 Jahre damit zu drohen und mich praktisch auch gefangen zu halten die ganze Zeit. Nicht in einem Knast, aber in einem begrenzten Umfeld mit sehr begrenzten Möglichkeiten, die überflüssigerweise noch darüber hinaus künstlich reduziert werden. Und dann scheinbar an andere verteilt werden. Das ist so, als wenn man mir ein Recht auf irgendwas stehlen könnte, um es einem anderen zugute kommen zu lassen. Oder eine gewohnte Tätigkeit auf 5 Personen aufgeteilt werden könnte, die sich dann mein Gehalt teilen - ohne selbst in Erscheinung zu treten. Oder eine Buskarte, die ich bekäme, mit Wohnsitz im Landkreis, wo ich aber keinen Ausweis bekam, aber theoretisch ein anderer meine Wohnung anmeldet. Und dann meine Buskarte bekommen würde. Ich kann dann immer noch Bus fahren, muss es aber bezahken wie andere auch. Das ist erst dann ein Problem, wenn man mich nicvt megr als ich selber rum Laufen lassen will, und den Inhaber meiner Buskarte für die richtige Person hält. Damit es praktisch nicvt vorkommt, dass echte und falsche Person gleichzeitig Bus fahren, und jemand das merkt. Das war ja egal, als ich noch ein Auto hatte. Aber dass ich jetzt im Dorf sitzen bleiben muss, damit ein anderer meine Buskarte weiternutzen kann, das finde ich sehr eigenartig. Ich habe gehört, dass man mir das Geld erstattet hat, aber es ist ein Unterschied, ob man weiß, man muss nichts bezahlen und kann kostenlos Bus fahren - oder ob man am Jahresende ein paar € zurück bekommt für die wenigen Fahrten, die man notgedrungen selber bezahlt hat. Das ist ja alles kein Ersatz - und wer mir nichts erstatten will, lässt mich gar nicht erst weg. Ich will nicht, dass man es mir ermöglicht, nach 30 Versuchen doch noch irgendwas zu bekommen, sondern dass man einer Gemeinde oder einem Bürgerbüro abgewöhnt, mir keinen Ausweis geben zu wollen, und das dann als Vorwand reicht, wieso ich auch keine billige Buskarte bekommen habe. Nicht immer verhindert man damit großartige Verhaftungen, sondern bestimmt einfach willkürlich, wer welche Vorteile bekommt und wer nicht. Für mich ist es auch schwer nachvollziehbar, ob dann gar keiner eine Buskarte hatte die jemand anders meine. Subjektiv wirkt es so, als nimmt man sich alles, was mir zugestanden hätte. Auch dann, wenn ich es selber gern genommen hätte, ob Buskarte oder Laboraufträge, Wohnung oder Post, das wird alles abgefangen und falls möglich, teils an andere vergeben. Und da ist eben unklar, wer das ist, ob da die Caritas einen Bus-Pool betreibt. Und ausgewählten Personen die Fahrkarten anderer gibt. Wenn die damit mehr sparen als ich. Oder ob sich ein fremdes Labor meine Pakete mit Aufträgen klaut, und man dafür regelrechte Lizenzen “vergibt”, das ungestraft machen zu können. // In Cux schien das so zu gewesen zu sein, dass nach dem Löschen des zweiten Telefontarifs auf der SIM eine Wihnung für mich vorgesehen war, wo auch jeder dachte, ich habe die bekommen, wo sogar Kaution für ausgezahlt worden sein soll, aber in Wirklichkeit war da keine zu bekommen. Ob ich etwa einer Wohnung Zusage oder nicht, das scheint nur darüber zu entscheiden, ob ein anderer die Eohnung bekommt oder nicht. Und da war noch der Knüller, dass ich einen fremden Mietvertrag gesehen habe. Wo man Kaution bar bezahlen musste, und damit einverstanden sein sollte, dass bei Auszug das Jobcenter die Kaution einbehält. Da ist es dann aber nicht mehr egal, ob man in 5 Monaten einmal oder 30 mal umziehen würde. Dann wäre man schnell 20.000€ los. Oder man hätte 30 anderen die Kaution bezahlt und immer noch keine eigene Wohnung. Ich hatte die Zusage für so eine Kaution schon, aber eine Wohnung nie erhalten. So dass da der Verdacht bestand, dass ein anderer meine Kaution nutzen konnte - was aber auch bedeutet, dass er da meinen Namen und vermutlich meinen Ausweis gebraucht hätte. Ansonsten war das einfach nur ein Blatt Papier, wo draufstand, dass das Jobcenter für mich eine Kaution von 750€ übernehmen kann. Es stellte sich dann aber schnell raus, dass man merkte, dass im Bankschluessfach nicvt mehr der komplette Schmuck war, oder so viel, wie es für 1500€ sein müsste. So dass ich vermute, man hat mir gar nichts geben wollen, sondern nur die Hälfte meines eigenen Vermögens nehmen wollen. Aber auch da ist unklar, wer denn eigentlich immer an mein Bankschschiessfach geht. Es kann also sein, dass diese 750€ davon abhängig gemacht wurden wären, oder der Schmuck die Kaution sein sollte, der dann aber gar nicht da war. Man “gibt” mir praktisch nur mein eigenes Geld. Das ist wirklich sehr grosszügig. Daher ist immer die Frage, ob das mit der Sozialhilfe insgesamt auch so ist, dass man mir in Wirklichkeit nur meine eigenen Sachwerte zu Geld macht, und das nicht als Kaution, die man theoretisch zurück bekommt. Und das hat alles zur Folge, dass ich mein eigenes Zeug gar nicht mehr bekommen kann, also eine Halskette im Schliessfach gar nicht zur Verfügung steht, wann ich will - weil die schon als Kaution bei Vermieter x ausgeteilt wurde. Oder wenn ich meine Kette selbst habe, obwohl man dachte, sie ist im Schliessfach - , und dann keine Wohnung mehr bekomme, und nicht weiß, wieso, Das ist einfach widerlich, wenn pausenlos etwas in eigenen Leben herum wurstelt, und nichts mehr so funktioniert, wie man glaubt, wie es funktionieren müsste, Sachen nicht mehr da sind plötzlich, oder man hat welche, und wird für den Dieb gehalten. Was es wiederum schwierig macht, wenn mir dann jemand so ein Armband stiehlt etwa, dann interessiert das kaum, weil es aus Sicht anderer ja sowieso schon geklaut war. Es kauft mir dann auch keiner mehr ab für den Wert, den es hätte. Da ist es dann besser, man behält es, es hat praktisch keinen nutzbaren Wert mehr. War aber sowieso nur Andenken. Mir ist das fast egal, aber andere prügeln sich dann darum scheinbar - während mein ganzes Labor überhaupt keinen interessierte und das zigfache wert gewesen wäre. Außerdem ist nicht jeder Schmuck echt. Selbst wenn man was sieht, hat man sich dann wohl eingebildet, das müssen die 1500€ sein, die ich mal irgendwo angemeldet habe, in so einer Vermögenserklärung, wo ich dachte, das habe ich wirklich noch zugänglich. Man fiel gleich in Ohnmacht, weil man dachte, dann habe ich doch Geld. Aber dazu hätte man mir ja erstmal was abkaufen müssen. Und lange reicht das dann auch nicht. Solange das keiner prüft, was für eine Kette man trägt, kann das auch wertloses Blech sein. Für meine Silberkette sollte ich 3€ bekommen. Das sind keine unheimlichen Werte. Das ist fast alles nur Abzocke, was da noch angedacht war. Mich stört vor allem, dass da Leute ganz selbstverständlich mit meinem Geld planen und handeln scheinbar. Und ich habe dann auch versucht, zu testen, mit wem ich es zu tun habe - ob man versuchen würde, mir Schmuck zu stehlen etwa, da, wo ich jeweils war. Das war nicht direkt so, in den Kneipen hat es keinen interessiert, bei Jobcenteen auch nicht wirklich. Nur ab und zu war was weg, wobei dasfruher auch vorkam, dass es dann irgendwann wieder da war. Nur in der Brahmsstrasse schien man meine Tüten extra durchsucht zu haben. Wo anders habe ich es zumindest nicht gesehen. Einmal war eine Kette scheinvar aif drn Biden gefallen, und prompt lag ein Zettel vor der Tür, wegen einer Wohnungsbesichtigung müsse man rein, es sei nötig, ein paar h da zu verschwinden. Danach war das Ding weg. Das war Brockeswalder Chaussee, ich weiß ungefahr, wie die Leute aussahen, und wer das war, die da kamen, aber ich glaube nicht, dass die stehlen oder meinen Schmuck brauchen. Ich stand da etwas abseits beim Laden nebenan, also relativ weit weg. Aber es kam wirklich jemand. Das andere war eben Brahmsstrasse. Wo hinterher was fehlte, wo ich aber nicht sagen kann, ob ich es verloren habe, oder ob es da weg kam. Ich habe dann auch beim Jobcenter nicvt immer gemeldet, was denn nun gerade da oder weg war, sondern einfach nichts mehr gemacht. Schmuck gar jetzt praktisch keinen Wert mehr für mich, selbst wenn es noch welchen gibt. 1500€ gab es sowieso nicht, und 400.000€ Labor und Wohnung sind viel mehr, wo ich nichts von zurück bekam und sich nichts verkaufen könnte. Für mich spielt es keine Rolle, ich mache mit dem Schmuck nichts, man gäbe mir aich nichts dafür, und ich kann mit dem Labor nichts machen, weil ich da überhaupt nicht mehr dran komme. Aber andere sind da wie die Geier diesen Werten hinterher scheinbar. Und fallen auf alles rein. Ich habe zB 2 schwarze Tüten, in einer war mal eine Kette. Gesehen hat man nur, dass eine Tüte leer war, und scheinbar prompt gedacht, jetzt habe ich aber die Kette verkauft, und man wollte das Geld dafür haben. Ich habe aber nichts verkauft. Man hat wohl nur eine schwarze Tüte gesehen, und das ginge nur, wenn man meine Wohnung pausenlos überwacht. Wenn da nur Mist bei raus kommt, bei dem, was man da scheinbar sieht, kann man es auch lassen. Da muss man wenigstens richtig gucken und folgern. Und nicht drauf los haben wollen. Oder erst Geld wollen, bevor ich an mein eigenes Schliessfach kann. Das ist nicht Marx in Köln, das sind Spinner. Die eine Mail für echt halten. Wo mir mein früherer Chef sagte, er bekommt die Hälfte meiner Firma, wenn er bei mir den Personalchef macht. Das war ein Witz, kein Job. Und es gibt auch keinen Kontakt mehr wie zu allen anderen seit 2010. Der geht bestimmt nicvt an fremde Bankschluessfächer. Andeutungsweise sollte das die Schlampe sein, die 2018 meine Kfz-Briefe mitnahm. Aber auch da weiß ich nicvt, ob das stimmt. Glaubwürdig schien aber das Jobcebter in Cux, wo man meinte, da hätte man jetzt auch geguckt, um mir Soforthilfe zu geben, also mein Bankschluessfach ausräumen wollen. Das geht nicht ohne Polizei, aber Polizei und Cux war ja scheinbar nie so weit entfernt, dass man sowas nicvt hätte vermuten können. Aber dass man das ohne mein Wissen einfach gemacht hâtte, finde ich sehr eigenartig. Auch vorher hatte ich ja immer wieder angezeigt, dass da jemand dran war. Man hält aber immer nur mich selber für den “Täter”. Überragend intelligent können solche “Ermittler” daher nicht sein. Oder ziemlich dreist, mir die Schuld in die Schuhe zu schieben, obwohl “die Polizei” genau weiß, dass sie es war, und da nichts zu suchen hat. Am Ende ist es dann immer so, dass ich mein eigenes Zeug nicht mehr bekommen kann - zumindest nicht, ohne was zu bezahlen - oder dass man es fur fur strafbar hält, wenn ich es noch habe. Andenken etwa würde man aber sogar offiziell behalten dürfen. Aber konkret heißt das: wenn eine Kette mal verschwindet und dann wieder auftaucht, kann ich ja nicht jedes Mal beim Jobcenter einen Antrag ändern, zumal ich nicht dauernd gucken konnte. Was eigentlich noch da ist. Von Cux aus ging es überhaupt nicht. Es ändert auch nichts. Bei 4 Jahren ist es praktisch egal, ob man einen Monat früher oder später Sozialhilfe gebraucht hätte. Es war zu Beginn aber nicht egal, ob ich verhungern muss, obwohl ich noch Schmuck habe - den mir aber keiner abkaufen konnte oder wollte, oder wo ich gar nicht mehr dran kam. Ich hätte theoretisch zu Fiss 15 km zur Bank laufen können, um den Schmuck zu holen, damit 25 km zu Fiss nach Passau Laufens ollem, um ihn irgendwo anzubieten, ohne Garabtie, etwas los zu werden. Das habe ich einmal probiert, mit 5€ für die Hinfahrt, die ich noch hatte, ohne für eine Rückfahrt Geld zu haben, und dabei eine Zahnkrone für 35€ einlösen können. Aber eine Kette für 3€ habe ich nicht hergegeben. Mit dem restlichen 30€ habe ich dann wochenlang auskommen müssen Und dann hat die Polizei noch gefragt, woher ich das Geld habe - nicht, warum ich nur so wenig Geld habe. An Konto oder Schliessfach kam ich gar nicht mehr. Erst als eine Versicherkng 6000€ überwiesen hatte, wo dann ein Tausend€ gleich von einbehalten wurden. Da ging es mal kurz. Aber was ich da bekam, will man heute scheinbar wieder zurück. Das ist aber mein eigenes Geld gewesen. Dafür hatte ich dann keine BU-Versicherung mehr, zumindest eine von beiden war danach aufgelöst. Eine neue wäre deutlich teurer. Und das wäre ja praktisch für nix, wenn ich das Geld auch noch zurück zahlen müsste, was die Auflösung ergab. Man kann sowas nicht klären. Jeder wurstelt da rum in meinen Angelegenheiten und will immer nur haben. Man hat mich aber schon bis aufs Blut geplündert. Es wäre schön schlimm genug, wenn es eine Entmündigung und einen Betreuer gäbe. Aber ich habe da scheinbar 5 Stück davon. Die sich noch gegenseitig die Butter vom Brot nehmen bei mir. Ohne dass ich selber noch wirklich weiß, was man denn nun insgesamt eigentlich will. So viel kann das nicht sein. Auch das Labor wurde nie verrechnet oder etwas ausbezahlt dafür. Das müsste ja wohl reichen, um ein paar € Heizkosten über dem Satz bezahlen zu können./// Da merkt Jenand an, dass das neue Bürgergeld so ist, dass sich viele überlegen, gar nicht erst zu arbeiten, weil es sich nicht lohnt. Aber man muss sich dann vielleicht mal eingestehen, dass Arbeitgeber das gleiche Problem haben. Die Arbeit ist das Geld oft einfach nicht wert, was man einem Mitarbeiter bezahlen muss. Es lohnt sich nicht, jemanden einzustellen. So dass es sein kann, dass sich Arbeit im internationalen Konkurrenzkampf wirklich nicht mehr lohnt. Das will ja keiner einsehen, dass es nicht egal ist, wie teuer eine Bremsscheibe in China ist. Je nach Beruf und Möglichkeit, das Ergebnis verkaufen zu können, gibt es keine rentable Arbeitsstelle mehr in D dafür. Und möglicherweise auch keine andere Arbeit, die so ein Arbeiter machen kann. So dass ernsthaft die Frage ist: was macht man mit solchen Leuten. Durchfüttern oder sinnlos beschäftigen, und was bedeutet das für das, was man „Zufriedenheit“ nennt, ohne dass die sich zusammen tun und aufmucken. Je nachdem, wie viele das betrifft. Dabei rechnet sich ja auch theoretisch schon der ganze Bereich der sozialen Berufe nur bedingt. Und viele andere hängen von Zuschüssen ab. ///Ich halte es für einen Fehler, jedem beizubringen, dass er mit einem alternativen Job dann aber schlechtere Bedingungen bekommt. Das ist zwar zur Zeit realistisch, aber wenig motivierend. Man könnte auch das gleiche Geld nehmen, und die, die sich weiterbilden, mit besseren Arbeiten als vorher locken, und die, die meinen, es lohnt nicht, die lässt man eben in Ruhe. Denn am Ende nützt es ja nichts, wenn ein Arbeiter zur Arbeit geht, und die ganze Firma vom Staat unterstützt werden muss, statt jeder einzelne Mitarbeiter mit Sozialhilfe. Das ist aber nicht so ohne weiteres erkennbar, wo man eigentlich steht. Man kann die Ansicht vertreten, faul zu Lasten des Steuerzahlers geht nicht. Aber zu Lasten eines Arbeitgebers auch nicht. Wer nicht will, stört da nur rum. Und das zu ändern kostet manche Konzerne sehr viel Geld, da irgendwelche Motivationsprogramme zu fahren etwa. Man muss sich praktisch immer in Klaren darüber sein, dass ein unmotivierter Mitarbeiter nicht das ist, was man irgendwo brauchen kann. Ob Arbeitsamt oder Firma - und dass man die Leute nur hin- und herschiebt, aber keine echte Perspektive hat. Da kommt es darauf an, hat man wirklich nicht, und setzt da auf blöd zulabern, was ja sowieso keiner glaubt. Oder hat man, es weiß nur keiner. Ein Steuerzahler kann theoretisch nicht alle anderen mit füttern, aber ein Arbeitgeber auch nicht. Es darf nicht passieren, dass ein Arbeiter denkt, er hat eh keine Option, er muss das machen, oder er drückt sich. Und es kommt nur darauf an, ob er beim Jobcebter oder in der Firma nervt. Da wäre es fast besser, wenn er die Wahl hätte. Sonst ist das so, dass das Jobcenter eine Arbeitsstelle erzwingt, oder droht, das Geld zu streichen - und die Firma droht dann ständig mit Rauswurf. So dass man sich als Arbeiter theoretisch denken kann „mir doch egal“. Hauptsache, es zerrt nicht dauernd einer an einem herum, meckert nicht. und man hat ohne Arbeit weniger Probleme als mit. Wenn das so eine Situation ist - dann ist es kein Wunder, wenn keiner so eine Stelle will, und Firmen solche Mitarbeiter nicht. Man könnte auch in einer Firma Mitarbeiter oft nur über Geld, was sie verdienen, zu irgendwas bewegen. Wenn das aber genauso viel ist wie Sozialhilfe, oder nicht viel weniger, motiviert die nix mehr. Dann müsste man andere Stellen erfinden, wo jeder gern mitarbeiten würde. Auch, wenn es nicht so viel Einkommen gibt. Aber das ist ja nicht so, dass man das immer erfährt, wie welche Arbeit nun ist, und so eine Stelle dann auch bekommt. Aber wenn die Mitarbeiter dann auch noch als unentbehrlich geschickt werden, und Recht über haben, dann tut sich das kein Arbeitgeber an, für den es sich nicht rechnet. Der kann sich das aussuchen. Und damit muss man einfach umgehen lernen, dass sich manche Arbeitsstellen mit solchen Gehältern wie 3600€ nicht mehr rechnen können, wenn andere nur 900€ bekommen, ein paar km weiter in einem anderen Land. Da kann die Lösung ja nicht sein, sich ganze Firmen zu stehlen, die gut laufen - wie es hier wohl üblich ist. Weil das meiste sich nicht lohnt. Ich habe keine Lösung dafür, aber ich kenne das Problem aus eigener Erfahrung, dass ein Labor platzen kann vor Arbeit, aber kein Mitarbeiter rentabel Vollzeit dafür einzustellen war. Man braucht 10 verschiedene, hat aber nur Geld für 2. und wenn die beiden das nicht können, was die auch noch machen sollen, geht es nicht. Wennman einen hat, der es kann, will der aber mehr Geld. Und wenn er besser bezahlt ist, muss er solche Arbeiten nicht machen. Also hätte ich entweder allein bleiben, oder Arbeit und Geld für 10 Leute haben müssen. Aber wie soll der Übergang funktionieren, wo man diese Arbeit suchen, und in der Zeit auch nicht selber arbeiten könnte. Und wenn das dann so unmotivierte Gurken sind, warum soll man das machen. Falsch am System war praktisch nur, dass es eine Vielfalt an Aufgaben im Labor gab, aber jeder Beruf nur wenige Arbeiten betrifft. Das sind die Leute so gewohnt, das kann man nicht ändern. Aber das wusste ich vorher nicht. Die Strategie der Mitarbeiter wäre - ich muss meine Arbeit deligieren, nicht machen. Und jeder hätte gewusst, welche Arbeit ich wem geben kann. Aber keiner hatte eine Ahnung davon, wo ich das Geld dafür hernehmen soll. Das war dann meine Arbeit praktisch, andere zu versorgen, egal, ob ich dann weniger verdiene als vorher. Aber versorgen lassen können die sich vom Sozialamt. Das habe ich nicht als meine Aufgabe verstanden. Ich wollte meinen Kunden „gefallen“, und was zu deren Aufgaben beitragen, was man mir dann bezahlt. Wenn es sich lohnt, dann auch mit Mitarbeitern. Ich war aber kein Ersatz-Sozialamt für meine Mitarbeiter und für deren Lebensunterhalt zuständig. Beispiel: man hat mir immer vorgeworfen, dass eine Aushilfe mit den paar € von mir nicht leben kann. Aber ich habe ja auch keinem versprochen, bei mir gut leben zu können, sondern erstmal nur ein paar Studentenjobs vergeben. Die Aushilfen waren aber schon nach 3 Tagen beleidigt. Wenn es wirklich nicht mehr gab. Man wollte mich dann mit einem anderen Geschäftsführer ersetzen, der besser bezahlt. Aber das Geld muss ja erstmal da sein, und will verdient werden. Mit 3 h pro Woche kann auch keiner leben. Aber das wäre jetzt das Optimum, was sich viele wünschen: 3 h für 3600€. Das wäre ein toller Arbeitgeber. Aber der pflückt das Geld ja auch nicht von den Bäumen. Ich wollte Bauteile entwickeln - keine Lebensunterhalte sicher stellen. Maschinenbau-.Studenten lernen sowas nicht, und müssen das auch nicht wissen, ob sich eine Firma rechnet oder nicht. Aber wenn ich eine Aushilfsstelle auf Stunden-Basis vergeben will, dann muss einem Akademiker klar sein, dass man damit kein Ingenieurgehalt verdient, und davon auch nicht leben kann. Und da können sich dessen Eltern auch nicht bei mir beschweren, so dass man mir deswegen das ganze Labor lahm gelegt hat. So dass lange vor dem Arbeitnehmer die Firma längst überlegt hat, ob sich Arbeit und Einstellen lohnt - und erst jetzt der eine oder andere Arbeiter auch auf die Idee kommt, dass die Alternative ist: nicht arbeiten. Wenn man auch anders leben kann. Prinzipiell ist das gar nicht falsch, dass man sich Gedanken darüber machen muss, was sich lohnt. Dann sieht man auch Gehälter anders. Als ob man sich fragt: würde ich mir für meine Arbeit 8000€ bezahlen. Dann wäre die Antwort abhängig davon, was ich für mein Produkt bekomme. Kauft mir das jemand für 30.000€ im Monat ab, würde ich mir 8000€ abgeben. Am liebsten die ganzen 30.000€ verdienen. Würde ich für 8000€ nur ein sauber geputztes Klo bekommen, dann nicht. Dann würde ich eine Putzfrau einstellen oder das Klo bleibt so, bevor es 8000€ im Monat kostet, fiele mir wohl was ein. Aber richtiger wäre es, wenn ein Arbeiter sich fragen würde, was er eigentlich können, machen oder anstreben muss, damit es sich lohnt, und diese Möglichkeit auch haben. Da ist dann die natürliche Grenze oft das, was man früher mit „zu doof“ bezeichnete. Wenn Verstand und Bildung nicht reichen für besser bezahlte Arbeit etwa. Dann muss man das einfach akzeptieren, dass nicht jeder alles lernen und verdienen kann. Aber diese Regeln funktionieren scheinbar nicht mehr. Man guckt, was die Tätigkeit sein soll, nicht, welche Bildung jemand hat, und ein Arbeiter denkt, ein bischen telefonieren kann er auch, warum verdient er weniger als ein Ingenieur. Weil er eben kein Ingenieur ist, ist keine plausible Antwort. Man kennt ja nichtmal den Unterschied zwischen „als Ingenieur arbeiten“ und „Ingenieur sein“. So dass man denkt, wenn ein Ingenieur nicht arbeitet. Dann ist er kein Ingenieur mehr. Und wenn ein Hilfsarbeiter stattdessen diesen Job bekommt, ist der aber auch nicht Ingenieur. Das hätte man aber gern. Man hat da praktisch die Qualifikation schon von der Stelle und dem Gehalt getrennt, und denkt, die Stelle ist mit 8000€ dotiert, egal, wer die bekommt. Und wenn es keinen Akademiker unter Bewerbern gibt, nimmt man sich einen Hilfsarbeiter. Für den würde sich natürlich extrem lohnen, arbeiten zu gehen. Statt Sozialhilfe zu bekommen. Aber warum kapiert man dann nicht, dass man dafür einfach nur studieren muss. Theoretisch. Oder einfach mal was lernen muss, was besser bezahlt wird. Und wenn man das nicht kann, wieso auch immer. Dann gibt es auch keinen Grund, warum man viel verdienen sollte, und andere Hilfsarbeiter nicht. Und wenn alle so wenig verdienen, dass sie das Existenzminimum nicht mehr erreichen. Dann muss man einsehen, diese Arbeit lohnt sich nicht. Und sich einigen, ob Firmen oder Steuergeld für diese Leute aufkommen. Was nicht passieren sollte: dass sich da ein Markt auftut, wo man Leute hinein drängt, die dann kostenlos arbeiten sollen. Ein freiwilliger 1€-Job ist da freiwillig, aber ein Zwang zu arbeiten würde dazu führen, dass man immer mehr Arbeiter kostenlos rekrutieren möchte. Also die Sklaverei wieder einführen möchte. Das hat wenig mit Rebtabilität zu tun, das ist eine andere Frage, ob man sowas will. Das heisst, man könnte ja auch sagen: man will keine Arbeitslosen, keine Obdachlosen und keine Sozualhilfe-Enpfänger. Kann man das vermeiden, und in wie weit ist der Weg dahin vereinbar mit allen möglichen Rechten und Gesetzen, nicht zuletzt mit freiem Willen einzelner Personen. Was auch immer man will - man braucht dann ein entsprechendes Angebot. Wenn alle Kinder in die Schule müssen, braucht man ausreichend Schulen. Wenn es da nicht ausreichend Angebot gibt, kann man es auch nicht vorschreiben. Wenn es nur ein schlechtes Angebot gibt, sieht aus wie Schule, es unterrichtet aber kein Lehrer, dann hat man ein Problem, was aber keiner sieht. Erstmal. Aber es hat Folgen. Wenn ein Ingenieur als Hilfsarbeiter arbeiten müsste, nur um zu arbeiten. Dann ist das ein Beispiel, was eine Uni nicht brauchen kann, die Studenten wirbt. Die sagen sich dann auch, mit 18 sind 2000€ viel Geld. Warum soll ich studieren, wenn ich hinterher sowieso nur putzen gehen muss. Es kommt vielleicht auch darauf an. Ob jemand 18 oder 60 ist. Und welche Chancen er hat. Aber da scheinen ja sogar die Jobcebter-Berater keine Ahnung zu haben, wo man die Chancen denn her bekommen kann. Bequemer ist es, sich damit abzufinden, dass der mit 60 sowieso nichts mehr findet, und der mit 18 ist nur faul. Meine Erfahrung war oft: es mangelt an Erfahrung, was es gibt, und wie man es bekommen kann. Schon bei der Berufssuche. Man will oft gar nicht suchen, weil es unangenehme Perspektiven sind. Was Neues muss nicht besser sein. Aber wenn man ein Ziel hätte, wo man gern hin will, ist das ganz anders. Da kommt das ja her, dass alle immer meines wollen. Es hat einfach keiner gewusst, was 40.000 Studenten pro Jahr an einer Uni später machen. Aber bei mir hat man es gesehen, und wollte das auch, am besten gleich mein Labor. Allein die Tatsache, dass mir meine Arbeit gefiel wie ein Hobby. Und kein nötiges Übel war, das war für viele neu. Ich habe ja auch weiter gearbeitet, als es sich nicht mehr lohnte, auch ganz umsonst. Aber das ist kein Anspruch, den andere an mich stellen dürfen. Wenn mir das nicht passt, dann nicht. Aber die meisten hätten ja keine 2 h ohne Bezahlung gearbeitet. Das zeigt ja schon, dass mir meine Arbeit gefiel, wie ein Hobby. Man kann aber von vielen Hilfsarveitern und Arbeitern nicht erwarten, dass sie ihre Arbeit als Hobby betrachten. Aber je mehr es das ist, umso einfacher ist es, überhaupt zu arbeiten. Das bedeutet. Man sollte nicht bei dem System bleiben, wer rausfliegt findet nichts, sondern ein permanentes Angebot aufrecht erhalten, wo jeder ein paar Alternativen kennt, die er sofort zugänglich hätte, ohne dass der aktuelle Chef wer weiß was denkt. Man sollte sich jederzeit informieren dürfen, was es denn noch gibt. Das ist zur Zeit noch „verboten“ und wird als Vertrauensbruch bewertet. /// Da meint jemand, 200 Mails und 50 h Arbeit sei zu viel, um an eine Wohnung zu kommen. Was praktisch bedeutet, man glaubt, 200 Abfragen führen zu einer Zusage in 50 h. Was ich kenne, da brauchte man früher die 50 Stunden für eine Anreise mit Übernachtung, um drei Wohnungen zu besichtigen, von denen man eine zusagte. Notfalls machte man das zweimal, und hatte eine schöne Wohnung, und schlimmstenfalls bezahlt man einen Makler dafür, die drei Angebote bereit zu stellen, die den Anforderungen entsprechen. Tatsächlich ist es heute aber so, dass man innerhalb von 2 Jahren praktisch jedes Inserat und jeden Vermieter schon einmal kontaktiert hat - und allein der gleiche Name des Mieters schon bedeuten kann, man bekommt da nichts,,die warten auf einen Wunder-Mieter. Ob das immer so ist, oder nur bei mir, ist unklar. Aber 50 h hatte ich schon aufgewendet, um mich durch 4 Portale zu blättern, noch bevor ich eine einzige Mail verschickt und eine einzige Besichtigung hatte, später per Linienbus fast eine Tagesreise, selbst wenn man nur 20 km weit weg ist. Dass bei allen Internet-Möglichkeiten die Wohnungs- u d vermutlich Jobsuche nur immer ineffizienter wird, ist leicht festzustellen. Rein statistisch bekommt man von 50 Anfragen eine Zusage. Wenn man alle 50 anfragt. Wenn es aber 2500 Möglichkeuten hat, müsste man alle 2500 Anfragen, um mit derselben Wahrscheinlichleit erfolgreich zu sein, sonst kann es passieren, 50 Nieten zu erwischen, und diese eine ist gar nicht dabei, die man bekommen hätte, oder eine davon. So dass das Suchen in größeren Angeboten natürlich aufwändiger wird. Gleichzeitig steigt auch die Zahl der erreichten Bewerber - so dass die Wahrscheinlichkeit, unter den besten zu sein, sinkt. Das ist bei Stellen auch so, dass sich Konzerne die besten Bewerber zusammen suchen, weil sie aus allen Bewerbern für besten aussuchen können, und der schlechtere Rest für alle anderen ist, während Firmen, die keine solche Werbung betreiben oder weniger beliebt sind, gar nicht das gesamte Angebot zur Verfügung haben, weil sie nur regional Bewerber erreichen etwa. Aber von denen haben die besten bessere Chancen, als wenn sie bundesweit konkurrieren müssten. Ich glaube nicht, dass man mit Tinder-Apps wirklich weiter kommt, weil dieses Auswahlverfahren nach dem Prinzip der Auswahl bester Mieter und Wohnungen funktioniert - wo ein grösseres Angebot zu weniger Erfolg führen kann. Man müsste fast davon ausgehen, dass schlechtere Bewerber ohne Vitamin B überhaupt nichts mehr bekommen, weil irgendwo immer noch ein besserer erreichbar ist, den man früher nicht erreicht hätte. Aber man kann da nichts verbessern, indem man versucht, den regionalen Kreis zu begrenzen, sondern indem man versucht, dieses „schlecht“ zu verbessern. Es ist nicht nötig, Gammelbuden anzubieten, da muss ein Vermieter eben mal selber was verbessern, wenn er bessere Mieter will. Und es kommt am Ende vermutlich auf Sympathie an, in den 5 min einer Besichtigung, wenn alle dieselbe Miete bezahlen könnten, oder Garantie, diese bezahlen zu können und dann nicht da herum zu hausen, wo es nicht erwünscht ist. Das geht am besten über persönliche Kontakte, oder so unpersönliche Wohnungsgesellschaften, dass da jeder eine Wohnung bekommen kann, der eine will und einigermaßen passt. Die sind aber ganz schön teuer oft, und nicht überall vertreten. Die Auswahl ist einfach, im Internet steht ja schon praktisch alles mit Text und Bild. Aber was der Vermieter sich wirklich vorstellt, und wie die Besichtigung organisiert werden kann, ist ein ganz anderes Problem. Da ist es eben nicht so, dass man jeden Monat 200€ übrig hätte, um irgendwo in Köln eine Wohnung zu suchen, wenn man noch 400 km weit weg wohnt. Oder nirgendwo wohnt. Wenn man dann aber merkt, da sind Inserate sich 5 Jahre drin, wo es ja unwahrscheinlich ist, dass man mir einen Mieter bekam, dann bewirbt sich da auch keiner mehr irgendwann, oder immer neue, die da drauf noch reinfallen. Sowas löst man in der Industrie über Normen und Standards, an die ein Dorf oder Jobcrnter aber einfach nicht glauben will. Das bedeutet schlimmstenfalls: für 340€ gibt es einen Wohncontainer mit gelben Möbeln, wer grüne will, zahlt 10€ mehr, aber keiner muss lange suchen, ob es noch was besseres oder was anderes gibt. Für 340 € gibt es immer das, nicht schlechter und nicht besser. Und ein idealer Mieter hat immer das, mit mehr oder weniger Abstrichen, und nicht individuell, so dass jeder was anderes will und nicht hat. Und wer einen Ingenieur sucht, muss keinen Bäcker einstellen, der so tut, als sei er Ingenieur, und umgekehrt, weil man den Anforderungen einfach entsprechen muss, oder da falsch ist in dem Job. Da ist einfach klar: dieser Arbeitsplatz ist so oder so. Und dafür braucht man einen Bewerber, der so oder so ist. Und eine Art Tarif entscheidet, was dafür bezahlt werden muss. So dass es einfach nicht passieren kann, dass der Bäcker eine Ingeniersteöle mit einem dicken Gehalt bekommt, weil er einen kennt, der einen kennt, und die Leistung einfach Mist ist, die man fürs Geld bekommen kann auf diese Weise. Das Gesuche ergibt sich ja meist nur dann, wenn man eigentlich gern mehr hätte als es normalerweise gibt. Oder überhaupt etwas gern hätte, wo es nichts gibt. So dass man unter 50 Wohnungen für 350€ nur eine oder zwei überhaupt in Beteacht zieht, die dann jeder will. Gäbe es aber Normen, was eine Wohnung für 350€ ausmacht, könnte man davon ausgehen, dass jede so ist, und nicht nur die drei besten. Oder man muss den Preis anders festlegen. Bei Gebrauchtwagen gibt es auch eine Schwacke-Liste, die einigermaßen festlegt, was man erwarten kann, auch wenn es nicht immer zum Abgeblt passt, ist zumindest die Größenordnung realistisch einschätzbar. Da passiert es nicht, dass man glaubt, man kann einen Ingenieur für 1000€ im Monat einstellen. Oder man kann jemanden in einen Stall stecken, wenn man dem erzählt. Was besseres gibt es nicht. Dann müsste ein Vermieter dafür sorgen, dass es was besseres ist, oder auf Vermieten verzichten, und dann würde sich auch erst heraus stellen, wie viele Wohnungen wirklich fehlen, pro Preisklasse, Solange immer noch jeder irgendwie unterkommt, aber unzufrieden ist, wird das ja gar nicht deutlich. Wenn es Normen gibt, die sagen, da ist das aber eben so, mehr kann man nicht erwarten, wäre erstmal kein Grund, unzufrieden zu sein, aber es gäbe Möglichkeiten, für alle was zu verbessern. Dass man auf Kreuzverwrise abfährt, ist ein Problem, also selbst dann, wenn ein Mieter prinzipiell passt, aber aus irgendwelchen anderen Gründen nicht, Zugereist etwa, das ist ja ein Problem, was sich in keinem Formular ankreuzen lässt, aber immer noch relevant ist. Zu reich, zu arm, Schulden, die falschen Eltern, die falschen Freunde, macht nichts in Vereinen - das scheint man ja hier alles nicht nur wissen zu wollen, sondern gleich als zusätzliche Einkommens-Möglichkeut mit einzuplanen. Dafür gibt es keine App, die einfach darstellbar macht, dass ein Vermieter seinen Mieter gern für alles mögliche benutzen will. Das muss man über Dritte heraus finden, Makler, die die Vermieter kennen etwa. So dass ich es für einfacher hielte, Vernietern grundsätzlich keine solchen Flöhe ins Ohr zu setzen, sondern denen klar zu machen, Mieter bezahlen Miete, mehr nicht. Die sind nicht dazu da, das Leben eines Vermieters zu optimieren oder sich dem Vermieter in allen Bereichen unterzuordnen. Die bekommen eine Wohnung gegen Bezahlung, wo beide Seiten normale Rechte und Pflichten haben und erwarten können, dass das dann auch funktioniert. Bedingungslos und unabhängig. Und vor allem, nicht auf einer Ansicht bestehen, dass jemand einem etwas „zuteilt“. So wie man mir nur 30 qm geben wollte, weil 80 qm für Familien sind, ich hatte aber damals nach der 80 qm-Wohnung gefragt. Da gibt es Angebot und Nachfrage, eigentlich. Aber wenn man dann zur Besichtigung kommt, fangen viele Vermieter an, einem etwas anderes zuzuweisen. Diese Termine könnte man sich schon sparen. Da nützt ja das ganze Internet nichts, wo man stundenlang was aussucht. Man geht auch nicht in ein Restaurant, wo einem das Essen serviert wird, was einem da dann nach Ermessen des Kellners ausgesucht wird. Je nach Optik bekommt man nur Pizza, für ein Steak muss man besser auftreten. Wenn es dann was besseres ist, ginge das ja noch, aber hier ist es meistens schlechter, was man da nehmen soll. Das gab es früher sogar in manchen Möbelhäusern, dass da jemand sagte, er „gibt“ einem was. Und was anderes nicht. Das Problem ist nicht der Aufwand, sondern der Missbrauch. Man kann fast behaupten, ob Mitarbeiter oder Wohnung: entweder, man bekommt sofort was, oder nie mehr in manchen Regionen. Und das müsste man durchbrechen, dieses „Zuteilen“, was sich viele vorstellen. Im Gegensatz zu Angebot und Nachfrage regelt sich so ein Markt nämlich nicht selbst. Je nachdem, wie das ausartet könnte ich noch so viel Geld haben, und noch so ein Riesen-Angebot bestehen, ich würde nichtmal ein IPad kaufen können, wenn ein Dorf glaubt, es steht mir keines zu. Obwohl es keinen objektiven Grund gibt, bekäme ich nichts. Umgekehrt bildet sich das Dorf ein, eine Firma muss Mitarbeiter einstellen, bevor ich ein teures Auto haben darf, geht das Einstellen von Personal vor. Die stellen sich da schon selber ein, bevor man irgendwas will oder nicht. Auch das hat nichts mit Umsatz und Geschäftstätigkeit zu tun und würde sich nicht selbst tragen. Deswegen ist die Frage gar nicht: welche App bringt Mieter und Vermieter zusammen. Sondern nach welchen Regeln funktioniert das hier eigentlich, ist Angebot und Nachfrage überhaupt relevant. // Spinner sieht man überall, aber wirklich Ideen haben die nicht. Der Eindrick entsteht oft. In Eging etwa will ein Bäcker für 20€ Personal in einem Bäcker-Wagen einstellen, der von einer Döner-Bude vollgemüffelt wird. Ich habe noch nie gesehen, dass der Wagen offen hat. Also vermutlich nur vormittags. Davor entsteht seit 3 Jahren ein Neubau, der einfach nicht fertig wird, wie alles hier, und im Gebäude gibt es Gammelwohnungen. Dahinter ist aber eine Rampe, die für ein „Drive-In“ praktisch schon wie extra dafür gemacht ist. Man merkt also genaue was sich die Leute denken: da kommen ein Haufen Reiche, die in den Neubau-Kpmplex ziehen und bestimmt die Brötchen kaufen, auf die die den ganzen Tag gucken. Und für düsen Andturm sucht man Personal, für 2 h am Tag. Dreimal im Monat, möglicherweise nur. Steht da nicht dabei. Wenn man aber überlegt, wo Kunden denn parken sollen, die nicht da wohnen, und wie umständlich man da drei Brötchen kaufen soll, würde sich die Rampe viel besser eignen. Da steht steht aber kein Bäckerladen oder Kiosk, sondern ein Altkleider-Container. Den Bäcker mal von dem Döner weg an die frische Luft zu ziehen, 10 m weiter - und Autos den Zugang zu Brötchen zu ermöglichen - sowas sieht man nicht. Aber den Haufen Reiche, den hat man schon im Visier. Und wehe, die kaufen nix, dann ist schon absehbar, was passiert. Solche Ecken gibt es viele, wo man sich fragt, ob wirklich alle alles gut finden. Auch Touristen, die sich jetzt jahrelang um das Baugitter vor dem neuen Rathaus mit den Steinen und den Autos ärgern würden, wenn es denn Touristen gibt. Aber wenn das fertig ist, sollen alle da ein Eis essen. Bis dahin läuft da gar keiner mehr her, das hat man jedem abgewöhnt. Das dauert vermutlich, bis da wieder jeder vorbei kommt./// Etwas verdienen will jeder, aber es kommt mir immer so vor, als betrachtet man Kunden wie Opfer oder Spender, oder „zahlungspflichtig“ - wo man was ausnutzen oder erbetteln kann - nicht wie Geschäftspartner, wo beide was davon haben. Rein theoretisch müsste man dann aber hergehen, und statt eines Wagens erstmal auf einem angemessenen Laden bestehen, damit man auch richtig „zuteilen“ kann, was zu wem passt. Es wäre dann nicht so, dass das Brötchen 1,20€ kosten darf, weil gegenüber schöne Wohnungen sind - mit Mietetn, die das bezahlen können. Sondern dass da erstmal ein anständiger Laden her muss, bevor überhaupt jemand was kauft. Da reicht das Argument ja auch nicht „was besseres gibt es hier nicht. Die müssen das nehmen, was wir denen geben.“ Da könnte man einfach 200 m weiter einkaufen. Da baut dann einer eine Mauer hin, damit man da nicht mehr so einfach zu Rewe oder netto kommt? Das ist dann nicht mehr Angebot und Nachfrage, wie es normalerweise wäre. Sondern fast Nötigung. So ungefähr ticken die hier. Das kann keine App berücksichtigen. /// Da wäre es dann auch so, dass es theoretisch ein frei wählbares Angebot gibt, aber für einige ist es nicht mehr zugänglich, und genau das ist auch beabsichtigt. Da würde man auch an der Mauer nichts ändern, obwohl jeder sieht, dass das das Problem ist. Dazu hat man sie ja gebaut... dass die Reichen Brötchen für 1,20€ an der Bude kaufen müssen. Das ist natürlich jetzt erfunden und übertrieben - aber so entwickeln sich hier Geschäfte, oder eben nicht. Es käme nur darauf an, ob der Einfluss des Buden-Besitzers groß genug ist. Eine solche Mauer bauen zu können. Und das steht nirgendwo. /// Mein Problem ist praktisch, ich war auch so eine Reiche mit so einer Bude vor der Nase, sinngemäß. Wo sich das Problem nicht lösen lässt, wenn ich nach Köln ziehe - wenn sich die Bude einbildet, ich muss da aber was kaufen, dann stellen die mir die in Köln auch hin und bauen da auch eine Mauer. Ich habe aber keine 1,20€ mehr für ein Brötchen. Also bekomme ich gar keines, obwohl alle anderen nur 40 Cent bezahlen, oder nur 10 Cent. // Prompt mault und droht es wieder massiv rum. Man murmelt, ich hätte aber doch „gesagt“, mit GNK würde ich das machen wollen. Es gibt hier nichts zu machen, wo man auch noch zwei Geschäftsführer braucht, also einen neben mir, weil es kein Geschäft gibt, also keinerlei Imsatz bis auf Sozialhilfe und Ausgaben genau dieserSozoalhilfe. Und dazu brauche ich bestimmt keinen Geschäftsfphrer, der mir beim Verwalten von 400€ hilft und dafür ein Gehalt oder eine Bezahlung erwartet, die vermutlich weit höher liegt. Und darüber hinaus ist nie klar, ob man sich nun mein Labor dabei denkt, oder insgeheim hofft, es ginge um eine alte oder neue Firma Kaiser mit 500 Mitarbeitern. Denn dann wäre das Durchschnittsgehalt eines Geschäftsführers 180.000€ im Jahr, also fast so hoch wie Umsatz in meinem Labor einmal war. Und so einen Betrag würde man mir praktisch gern wegnehmen oder durch mich bekommen, und mir davon 400€ abgeben. Dass das nicht funktioniert, ist an sich schon klar, also dass ich das nicht will. Und dass man dann auch noch irgendwie von mir die Sachwerte kaufen lassen will, und ich dabei meine neuen Sachen auch schon wieder so gut wie los bin, ist ein ganz neuer Aspekt. Aber alles zusammen könnte erklären, wieso man so schnell darauf absprang und scheinbar sofort eine neue „Regierung“ für mich einführen wollte. Dabei ist es aber scheinbar nicht einmal GNK, wie immer soll ich das nur denken, und wer wirklich darüber herfällt, wirkt so wie Jobcebter, Kaiser und Polizei. Dass das nicht funktioniert, darunter leide ich seit 12 Jahren - theoretisch seit 25 Jahren, nur habe ich es erst 2010 gemerkt, als ich was ändern wollte, und es nicht ging. Das will ich natürlich nicht schon wieder von vorn. Hier gibt es nichts mehr auszunutzen und zu benutzen und von mir bezahlt zu bekommen - ist das eigentlich so schwer zu kapieren? Es geht mir nur noch darum, mein Eigentum unter meine Fuchtel zu bekommen, und dann - je nach Möglichkeit - arbeiten zu können oder nicht damit. Das heisst konkret: dann wird es einfach irgendwo eingelagert, bis ich es selber wieder irgendwo aufstellen kann - und wenn nicht, dann nicht. Aber anders lässt noch ja keiner mehr ein eigenen mes Leben führen scheinbar, weil sich jeder einbildet, ihm gehört etwas bei oder von mir, und ich muss machen und bezahlen, was er will. Und dabei lässt man nichts aus, pausenlos bei mir herum zu wursteln. Ob das WLAN, Steuererklärubg, Wohnung, Konto, was auch immer ist. Überall sitzt ständig was drauf und drin, was ich nicht selbst war oder wo ich bemerke, dass da schon wieder einer drin rum gepfuscht hat oder Zugriff hatte. Oder es mir verbaut. Wenn ich nicht mehr Auto fahren kann, heißt das noch lange nicht, dass ich auch nicht mehr Bus fahren kann - aber diese Spinner gehen überall dran, dafür, dass sie sich ein bilden, Ihnen gehört was bei mir - und tun so, als sei das dasselbe, wie mich kontrollieren und kommandieren. „Geschäft“ kommt dabei noch gar nicht vor. Ausgeschlossen, dass das auch nur ansatzweise nochmal erfolgreich wird. Ich habe den Eindruck, als soll ich nicht nur die blöden Kinder von Bayern füttern, sondern auch noch die Ehemänner irgendwelcher Leute inzwischen. Die alle denken, ich arbeite dann - und alle anderen bekommen was umsonst bei mir. Aber die bestimmen dann, was ich arbeite und hätten gern das Kommando dafür, weil sie sich einbilden, Ihnen gehöre mein Rechner, wenn der in der Firma bilanziert wird. Das funktioniert nicht. In keiner Weise. Es ist auch nicht zwingend so, dass jeder neue Rechner automatisch in der alten Firma landet. Es besteht ja nach wie vor der Eindruck, hier lauern ein Haufen Schmeissfliegen auf Beute - und nicht: hier will irgendeiner arbeiten, oder mit mir zusammen arbeiten. Man kapiert scheinbar nicht ansatzweise, was diese Arbeit wäre, sondern will einfach gern die Hälfte abbekommen, und kann nichtmal unterscheiden, ob das Einnahmen, Gewinn oder Sozialhilfe ist, wo man die Hälfte von will. Wenn ein Steierberazer mit Rücklagen arbeitet, wüsste er das aber. Also vermute ich, da machen einfach welche dasselbe wie früher in meinen Bilanzen, und schreiben da Rechner und Waschmaschine als Investition rein. Bilden sich aber ein, wenn ich 400€ Sozialhilfe bekomme, steht Ihnen davon 200€ zu. Und das soll irgendwas mit „Geschäft“ zu tun haben, wo man gleich zwei Geschäftsführer braucht? Und ich bekomme dann 3 E-Mails im Monat mit zweifelhaftem Inhalt dafür. Das ist alles komplett neben der Spur, was man sich da denkt. Auch so ein Gemurmel wie, ein Herr Berens habe sich dazu bereit erklärt. Es gibt hier keinen Herrn Behrens, der sich dazu eignet, mein Korrosionslabor zu verfüttern und sich selber die Hälfte in die Tasche zu stopfen. So ähnlich hiess der Nachfolger des Laborleiters bei Bosch, wo ich nach kurzer Zeit dann praktisch nichts mehr bekam. Weswegen nicvt, wurde nie geklärt. Vorher war das mehr als die Hälfte vom Umsatz. Die andere Hälfte blieb aber auch aus, bei insgesamt 300 Kunden bzw. 10-20 laufenden Aufträgen verschiedener Kunden, zwei davon Bosch. So dass nichtmal dieses Gemurmel irgendwie aussichtsreich klingt Sollte ein solcher Herr Behrens nun der erste und einzige Kunde sein, wäre das praktisch immer noch nichts, was dabei fur mein Labor heraus käme. /// Auch diese etwas alberne Vorstellung, ich will wegziehen, und weiss nichts besseres, als 6 km weiter wieder einzuziehen, das ist doch dasselbe. Es geht nicht darum, Kaiser nicvt als Vermieter zu wollen - sondern darum, dass man mich in der Region schikaniert. Und das macht man 6 km weiter dann vermutlich nicgt anders. Aktuell gibt es ab und zu Beleuchtungen irgendwelcher Räume und Hallen, scheinbar auch irgendwas oben bei Appel Eging, was sogar noch ansehnlich wirkt. Aber man würde sich wundern, wenn wenn da eine Maschine mal Geräusche macht, die sich nicht mit deren Kunden im Laden vereinbaren ließen - was dann passiert, würde mindestens bedeuten: gesägt wird nur nach 20 Uhr, bis sich im 22 Uhr die Nachbarn beschweren. Vermutlich gibt es keine Lüftung, und man müsste die Fenster öffnen. Also schon die ersten 20 s lassen vermuten, was dagegen spricht. Selbst schöne Räume in Betracht zu ziehen. Wenn man diese Größenordnung in Betracht zieht, ist es auch nicht mit ab und zu arbeiten bezahlbar. Dann muss da schon richtig was laufen, während ein paar Mikroskope in einer Wohnung selbst mit einem einzigen Auftrag pro Monat schon zusätzlich verdientes Geld wären. Dazu gehört aber auch Säge und Schleif- und Poliermaschine. Je nach Teil kann das Geräusche machen, die in normalen Gewerberaumen nicht stören, also leiser als Werkstätten, aber lauter als Büros sind. Labor wäre also unmöglich. Und Projekt ist auch langsam gegessen, weil selbst dann, wenn es gelingt, nach drei Jahren wieder nix möglich ist. Wenn man Besprechungen braucht, oder was zu arbeiten hat, sind solche Räume natürlich geeignet. Aber dafür gibt es kein Budget, normalerweise. An der Uni war die Grundausstattung und Peripherie ja da - so dass in solchen Anträgen eigentlich nur Personalkosten und ein paar Ectras vorkamen. Aber keine Büromieten. Das geht vermutlich auch - aber dazu müsste ich mich erkundigen, was für Argumente man braucht, um Mieten bezahlt zu bekommen - was ohne Kontakt nicgt geht. Und es wäre schön schwierig, einen Techniker zu beantragen, wo keine Technik ist. Das heisst, ich für mich allein hätte Probleme, Miete für ein Büro zu bekommen, wenn ich auch mit einem Laptop in der Wohnung arbeiten könnte, und nur ab und zu für Gäste jenen Besprechungsraum brauche. Aber dann muss die Wohnung auch so sein, dass man mal einen Ordner irgendwo hin legen kann, ohne dass man dabei in Mittagessen, Vorräten und feuchter Wäsche und alten fremden Möbelhaufen sitzt und ein Videotelefonat der Lacher des Monats wäre. Und ein ungeplanter Besuch eine Katastrophe bedeutet, und ich selber dabei immer noch nicht mobil wäre, so dass andere praktisch die Reisekosten haben, nur ich nicht. Das kann so genau vielleicht keiner mehr wissen - aber man kratzt dann schon wieder an meinem Einkommen, wenn ich alles privat bezahlen müsste, was ich zum Arbeiten brauche. Also dann, wenn so ein Gehalt bezahlt würde, wäre ich erstmal gezwungen, Räume zu stellen und für Besprechungen zu mieten, um das zu haben, was alle anderen von selbst haben in ihren Firmen und Instituten. Das muss man vorher wissen - und nicht erst dann, wenn ich ein Gehalt bekäme, so dass ich hinterher nichts mehr darüber hinaus beantragen kann und es selber bezahlen muss. So dass es immer wieder so ware, dass man nichts vorher planen kann - sondern alle darauf warten, dass bei mir Geld da ist, wo alle anderen was von abbekommen wollen. Diese Aasgeierei ist einfach widerlich. Das ist ja nichts anderes wie mit meinem Labor: kaum hatte ich was, was für mich ideal war, fiel das ganze Kaff darüber her und wollte was davon ab. Und hat es dabei in Grund und Boden gewurstelt. Ich bezweifle sogar, dass man mir Räume geben würde, sondern dass man wahrscheinlich mein Projekt nehmen und in solchen Büros selber machen will. Man weiß nur nicht, wie man dran kommt. Wenn die Leute hier so ticken, macht es keinen Sinn, immer wieder darauf rein zu fallen. Ich weiß auch gar nicht, was das für ein Raum ist, der da zufällig beleuchtet war und von unten leer aussieht. Ich habe nur jahrelang Hallen und Büros gesucht, wo das so ähnlich war, dass man da alles beleuchtet hatte, was es so gab. Konkret war das wenigste wirklich zu mieten, oder astronomisch teuer, wenn es einigermaßen gut aussah. Also statt 750€ In Aicha für ein Büro dann 8000€, oder 9000€ - immerhin am neuen Hafen. Das war aber nichts, was sich mit einem Büro für mich allein vereinbaren lässt, wenn man mit 3000€ im Monat selber bauen kann. Die meisten sind sich ja gar nicht in Klaren darüber, was welcher Preis für was genau überhaupt ist. Da geht die Meinung von 10.000€ Pacht bis 200€ Nebenkosten komplett durcheinander. Wenn ich vorher 1700€ bezahkt habe, aber da Privatwohnung und Mehrwertsteuer dabei waren, kann man nicgt glauben, das nächste Büro kann man mir auch für 1700€ vermieten, dann aber ohne Wohnung, plus Steuer. Das war in Oppum so. Wenn man das runter rechnet auf den rein gewerblichen Raum, Dann bleiben nur 750€ - es fehlt aber der Platz, den ich privat in Wohnung und Garage fürs Labor benutzen könnte. Wenn die Wohnung nicht mehr nebenan ist, muss das auch noch in die Gewerberäume, was dann für 750€ schwierig ist. Umgekehrt wollte ich aber gar nicht da weg, weil ich genau wusste, so billig wird das woanders nicht mehr. Das Problem war ja, dass man mich nicht selber machen ließ, dann hätte ich gebaut. Aber ich hätte noch nicht gewusst, wo. Und für diese Zeit was anderes gemacht oder gesucht. Aber was dann immer nur so verstanden wird, als muss man mich zwei Jahre sitzen lassen - oder drei - auch ohne dass ich was anderes hatte. Und dann geht es weiter. Aber das ist dann ja so, als wäre ich nie weg gewesen, und fängt immer wueder so an, als sei gerade erst derVersuch angestanden, was anderes zu finden. Sinn der Sache war, mur zuerst duese Spinner hier vom Hals zu schaffen, um dann irgendwo zu bauen, wo es mir gefällt. Aber das ging mal 2 Jahre, danach war schon so viel Geld verbraten, dass ein Neubau schon kaum noch bezahlbar war. Der Unterschied ist; Pause - aber ohne Arbeit und Kunden und Einnahmen ist nicvt dasselbe wie 3 Jahre was anderes für mich. Während alle anderen dachten: nach drei Jahren sind wir wieder dran, wir müssen nur die drei Jahre herum kriegen. Das hat nichts damit zu tun, mich selber etwas machen zu lassen. Im Gegenteil. Ich habe weder übergangsweise, noch danach je wieder was machen kònnen, während scheinvar jeder darauf wartet, dass wieder Miete in Aicha kommt. Wo soll das Geld denn herkommen, wenn ich nichts arbeiten kann, kann ich auch nichts verdienen. Und selbst wenn, wäre es vermutlich mein privates Gehalt, und nicht schon wieder fur Miete in Aicha da. Ich habe damals eigenes Geld und eine Stelle gehabt, und ein bischen Zuschuss vom Staat beim Start, aber noch alle Kontakte zu Uni und Ford und Zulieferern von Ford aktiv bedeutete: ich habe mir selber meine ersten Laborgeräte gekauft, und von Bekannten in den Firmen erste Aufträge bekommen. Und von eigenen Geld oder noch vorhandenen Job oder Krankengeld wegen gebrochener Schulter mühelos eine Firma aufbauen kònnen, aber praktisch auch alles selber bezahkt, und nicht aus Umsatz und Gewinn. Und das findet man scheinbar praktisch, und hätte es gern immer wieder so, dass ich da eine Firma selber bezahle, und wenn sie läuft, nimmt man mir sie weg. Es scheitert aber daran, dass ich kein Geld und keinen Job habe, und Sozialhilfe sehr wenig Spielraum lässt, so dass ich mit 400€ im Monat kein Büro mehr mieten kann, um vielleicht in ein paar Jahren wieder raus zu bekommen, was ich quasi vorgestreckt habe. Mit 4000€ Gehalt war das möglich, aber genau genommen auch nicht sinnvoll. Wenn es sich nicvt gerechnet hätte. Das wäre heute aber sehr wahrscheinlich, dass ich in einem Büro sitzen bliebe, und da auch kein Paket, keine Post und keine Einnahme mehr kommt. Deswegen macht es auch auf Kredit keinen Sinn. Es ließ sich ja nie klären, was da war - und das wird nicvt besser, wenn ich ein Gehalt bekâme, was allein aus dem Verkauf meiner Laborgeräte stammt. Da habe ich ja wueder nicgt megr als vorher - im Gegenteil, aber von meinem Vermögen hat ein anderer sich schon wieder Miete in seine Tasche gestopft. Sowas macht nur Sinn, wenn ich was zusätzlich verdienen kann, was ich nicvt vorher schon hatte. Und das lässt man mich nicht verdienen, dass will die Region dann selber behalten, wenn ich Neues Geld ran schaffe, oder neue Aufträge, kommt nichts davon bei mir an. Und das zu klären - wieso nicht. Das ist fast unmöglich. So war das mit Sozialhilfe ja auch. In Passau wollte man mir nichts davon lassen. Aber von nichts kann ich nicht leben. So dass ich dachte, es würde sich mal Klären, was für Spinner sich eigentlich einbilden, Ihnen stehen meine Einnahmen zu. Die Kosten sind aber alle für mich. //// Ich war so blöd, jahrelang alles zu bezahlen, auch mit privaten Geldern. Aber da besteht kein Anspruch, dass ich das in Zukunft auch mache. Das heisst, wenn ich 4000€ verdiene oder abhebe, dann will ich die auch behalten, und nicht mehr 3000€ für Laborkosten davon ausgeben. Aber das kapiert man irgendwie nicht. Im Gegenteil, man denkt, man kann mich dann ohne Labor für 1000€ einstellen oder mit Sozialhilfe bezahken. Normal waren heute 8000€. // Meines Erachtens liegt der Fehler da, dass man glaubt, alles geht so weiter wie nach 2010, wo ich schon nichts verdient, aber immer noch alles bezahlt habe. Während ich es so wollte, wie es vor 2010 war, wo sich aber kaum einer dran erinnert. Wo ich genauso alles bezahlt habe, aber bis zu 150.000€ netto verdient habe mit Laborarbeiten. Da war es schon eine Frechheit, zu glauben, für 4000€ Gehalt mache ich das auch - und noch dreister, zu denken, mit den 4000€ bezahle ich auch weiterhin alles - und die Ober-Dreistigkeit ist dann, zu glauben, ich arbeite woanders, verdiene da die 4000€, und stecke davon 3000€ in das Labor rein, ohne es noch selber zu haben. Da sitzen jetzt welche, die scheinbar darauf warten, dass sie diese 3000€ ausgeben können, wie sie wollen, weil ich so viel früher auch bezahlt habe. Seit 2012. Aber wenn man wissen will, wieso man glaubt. Ich muss 3000€ Miete bezahlen. Dann weiß das keiner. Das ist eben so, denken die irgendwie alle hier, und versuchen, das Geld für ihre Räume zu bekommen. Das ist so ähnlich wie man denkt, ich darf nicht Bus fahren. Es gibt keinen Grund, das bilden sich welche ein und machen das so. /// Ursprünglich waren das 6000€, die ich für Miete und Kredite pro Monat bezahkt hatte, und man dachte, wenn ich damit fertig bin, kann diese “Rate” für was anderes genommen werden. Aber das geht überhaupt keinen was an, was ich mit meinem Geld machen würde. Und es setzt Einnahmen voraus. Da war man 2010 scheinbar hinterher, meine 6000€ zu bekommen, die ich monatlich übrig hatte. /// Das wäre ja heute so ähnlich, wenn man merkt, ich bezahle 350€ Miete, und man sich einbildet, wenn man mich raus wirft, kann man das Geld für was anderes nehmen. Und wo wohne ich dann? Auf irgendwelchen Sofas. Dass mein Geld dazu nicgt da ist, und dass ich das nicht will, würde jeder verstehen. Aber wenn man mich aus meiner eigenen Firma wirft, um meine 6000€ für was anderes einplanen zu können, versteht überhaupt keiner, was daran falsch sein soll. Und wundert sich, wenn das Geld nicht kommt.//// Irgendwas murmelte sofort wieder „ich koste 1600€“. Ich weiß nicht, ob man Logo oder Gehakt oder was auch immer meint. Aber hier die richtigen Zahlen: ein Logo aus dem Internet gab es für 200€. Das war nur ein einzelnes Logo, tauchte aber in der Nachbarschaft auf, bevor ich selber etwas nutzen könnte. Die Agentur in München hat ein paar Muster geschickt, für 900€. Und ein Corporate Design hätte man für ungefähr 10.000€ entworfen. Mein Problem damit war, dass die Agentur auch Änderungen selber vornehmen wollte, ich selber also nicht mehr Herr meiner eigenen Homepage gewesen wäre. Ansonsten hängt es davon ab, ob Kunden sowas merken, also ob man auch von anderen Laboren bemerkbar unterscheidet und auf Konzernniveau wahrgenommen wird. Dann kann man auch teure Aufträge bekommen. Oder behalten. Aber ich habe dann diese Muster Bekannten gezeigt, die teils sofort Marken erkannt haben wollen. Das heisst, wenn ich das dann genutzt hätte, hätte ich kein besonderes Design, sondern ein Urheberrechts-Problem gehabt. Dass man mich auch noch rein legt, hätte ich nicht erwartet. Höchstens, dass meine Aufträge zu klein sind, undman sie ablehnt. Davon wurde nichts mehr weiter verfolgt, ich habe einfach mein voriges Briefpapier aufgehübscht und einen neuen Flyer entworfen, aber nicht mehr drucken lassen. Es gab ja praktisch gar keinen Auftrag mehr, und ich wollte erst umziehen. Dann hätte ich ja wieder eine neue Adresse und Telefonnummer gehabt, und alles neu drucken lassen müssen. Das ist aber eigentlich nicht wirklich teuer. Nur das Porto zum Verschicken. Aber sowas habe ich ausgesprochen gern gemacht, nur eben mit ein paar Grundkenntnissen (aus dem Internet), und sonst nur nach Schönheit. Das dauert natürlich ewig. Trickreich waren Fotos mit bewegten Teilen, wo man die Bewegung sich auf dem Foto sieht. Oder die fliegende Bremsscheibe in der Klimakammer etwa. Aber da war es auch so: kaum war mir was gelungen, schob man die Westermeier vor, weil die ja mal eine Lehre als Fotografin begonnen hatte. Aber das war mein Foto. Meine Klimakammer, mein Prospekt. Was das sein sollte, wieso man die dann scheinbar vorzeigte, das habe ich nicht verstanden. Aber fremde Loorbeeren absahnen kommt heute noch vor scheinbar. ////Andere waren sogar sauer, dass ich in der Zeit nichts gearbeitet habe, was Umsatz bringt. Aber das war auch mein Umsatz. Das ging keinen was an. //:: Prinzipiell war das ähnlich wie schöne Mikroskop-Fotos und Berichte, das hat einfach Spaß, aber wenig Sinn gemacht. Es reichte auch oft ein Foto, um das Ergebnis einer Untersuchung zu dokumentieren. Nur geht sowas nicht mit einem Rechner für 300€, deswegen wollte ich erst noch sparen und was besseres. Aber jetzt murmelt man schon wieder, das sei jetzt aber zu spät. Das Geld kann ich dafür nicht mehr nehmen. So ein Krampf. Da gibt es nix zu murmeln. Natürlich brauche ich irgendwann irgendeinen Rechner oder ähnliches. Ob das irgendwem passt oder nicht. Das war von Anfang an klar - und es gibt da kein Ablaufdatum von Vorhaben. Es ist schon albern, das überhaupt extra „planen“ zu müssen. Aber ich verstehe das nicht als Zwang, das wäre auch merkwürdig, weil es um mein selbst gespartes Geld geht. Beim Labor auch früher. Da kann ja kein anderer bestimmen, was ich dafür kaufe. Es ging nur darum, dass man es dann auch behalten darf. Oder Steuern sparen könnte, wenn man es als Rücklage nahm. Aber das gibt es bei Sozialhilfe ja nicht. Das ist mein privates Geld, aus Sozialhilfe, da gibt es nix zu versteuern. // Ich frage mich aber, ob man das glaubt, weil man es von meinen früheren Bilanzen abgeguckt hat. Ich habe ja keine Steuern gespart - also muss ich auch keine „nachzahlen“. Das heisst: ich kaufe MIR einen Rechner, nicht irgendeiner Firma. Und das Geld dazu ist aus meiner Sozialhilfe zusammen gekratzt. Also ziemlich privat. Das ist zwar möglich, damit Firmen-Inventar zu kaufen. Dann könnte ich theoretisch Mehrwertsteier zurück bekommen, bekäme den Betrag aber von der Sozialhilfe abgezogen wahrscheinlich. Und dann hätte ich die Firma und die Arbeit auch gern mal wieder - und nicht bei der nächsten Pleite keinen Rechner mehr. Oder keine Firma mitsamt Rechner mehr. Das geht nicht, dass ich mir was vom Essen abspare, und dann irgendwelchen Unbekannten in die Firma stecke, die sie für ihre, aber ich für meine halte. Es kann formal ein Vorteil sein, wenn dann weniger gepfändet wird. Aber offenbar denken die, denen man da formal meine Firma zurechnet, ja wirklich, dass es ihre ist. Dann gibt es aber keine Sachwerte mehr von mir. Sowas kann man nicht absprechen. Das läuft alles irgendwie neben und hinter mir, ohne dass ich genau weiß, wie. Obwohl ich selber in Elster was eintrage, ist dann hinterher doch was anders. Die ursprüngliche Sache hieß: ich brauche einen Rechner. Ich bekam aber keinen Kredit, sondern habe was gespart, wo man alles mit kaufen kann, eine Option ist ein Rechner. Und weil gar keine Arbeit kam, oder man mit Gerichtsmist drohte, war ein Rechner nicht die erste Priorität. Aber zu keiner Zeit hatte ich vor, irgendeine Firma mit meinem Rechner zu füttern, auch keine Rücklagen oder Steuern berücksichtigt, so, wie man Laborgeräte kauft. Sondern einfach nur einen Rechner in irgendeinem Laden oder eigentlich an Bestellen gedacht. Privat, bar, meins, fertig. Ich brauche jedenfalls keinen Chef, der mir sagt, was ich da rein tippen muss. Weil es Firmen-Inventar ist. Man kann das machen, aber es ist albern, wenn die Jahresabschlüsse immer komplizierter und teurer würden. Und das einzige Inventar einer neuen Firma ein IPad wäre. Aber die Inventarliste und Abschreibung jedes Jahr angeben extra kostet, wenn ein Steuerberater das macht. Ein Nachteil ist es sogar oft, dass Software für Firmen viel teurer ist. Wobei Apple eigentlich als privat gilt, und kaum unterscheidet, und wenig Software braucht. Aber ich sehe ja nicht ein, dass ich für Null Umsatz einen Virenscanner für 300€ statt für 40€ kaufen muss. Nur, weil das ein Firmen-Rechner sein soll. Oder schon wieder Probleme damit bekomme, weil ich keine zwei oder drei Telefone habe, für privat, Firma und GmbH. Ich bin nicht dazu da, Verkaufsfertige Firmen zu gründen und abgenommen zu bekommen. Was ich kaufe, ist für mich - egal, ob da Firma oder privat drauf stände. Aber das ging beim Labor ja scheinbar völlig daneben - weil andere das nicht akzeptieren wollten, und aus meiner Firma wer weiß was machen wollten, am besten ohne mich. Aber mit meinem Zeug. Das wollte ich jetzt nicht nochmal anfangen. /// Warum kommt man wieder mit 2010? Vermutlich, weil es bei Lidl Kuchen im Angebot gab, der auch noch relativ lecker ist für 79 Cent, da steht drauf, es ist Alkohol drin. Ja und? Ich bin doch schon groß... ich war auch nie Alkoholiker oder pausenlos besoffen. Ich habe von heute auf morgen gar nichts mehr getrunken, weil ich nie wusste, ob ich nochmal plötzlich wegfahren muss, und später, weil kein Besuch mehr kam, und noch später, weil ich kein Geld mehr hatte und Schokolade dick genug macht. Es ist also wirklich so, dass ich bis auf Sekt zu Silvester oder in Cux einen Eierlikör von Bärbocjs und Harbecks praktisch keinen Alkohol mehr bekommen oder gekauft hatte. Aber es ist ohne Bedeutung. Damals wie heute. Das ist bestimmt kein Grund für Führerschein oder nicht. Ich habe auch nie ein Protokoll oder eine MPU verpasst bekommen, obwohl ich auchvdann noch nach Haus gefahren bin, wenn es ein Bier in der Pizzeria gab. Aber nachts um 12 spielen da keine Kinder - und früher war das noch nicht so, dass da wirklich jeder nichts trank. Man überlegte höchstens, ob das noch 0,3 Promille sind oder nicht, und riskierte das, wobei man nie erwischt wurde. Wenn ich mir aber so Fragen und Antworten zur MPU angucke, dann würden die meisten wohl durchfallen. So antwortet man nicht. Oder man hat mir Blödsinn gezeigt. Da sollte man nicht sagen, was man für richtig hält, sondern auswendig lernen, was andere hören wollen. Wenn es auch so gewertet wird, Das ist etwas vom anderen Stern irgendwie. Man hat ja nix davon, wenn man die MPU-Fragen besteht und dann für bekloppt gehalten wird, weil kein Mensch so antworten würde. Aber grundsätzlich gab es keinen Anlass. Auch nicht im Wernerwald, da war mal jemand mit seinem Sohn, der aussah wie Schubeck - als es auch so ein merkwürdiges Essen gab, was irgendwas Tolles sein muss, ich kannte da nix davon. Da hatte ich ein Bier, aber alkoholfrei, und trotzdem gab es hinterher Zirkus. Also war fast klar: das geht auch nicht, ich nehme besser Kaffee. Da gibt es dann kein Theater. Aber es gab dann sowieso kaum noch Restaurant oder Biergarten.// Dass ich bei GLX 2010 mal gefragt habe, ob man dort meine Pakete nehmen kann, wenn ich nicht da bin, weiß ich noch. Aber ich meinte natürlich nicht 10 Jahre lang, auch dann, wenn ich da bin oder weggezogen bin. Dass da jemand aussah wie Robin Alexander weiß ich noch, und dass das Gespräch einigermaßen sinnvoll war, habe ich auch noch in Erinnerung. Das war unten links, wo die Telis ein einzelnes Büro hatte vorher. Und dass da einer einzieht, mit einer vertrockneten Pflanze, die nur aus einem einzigen trockenen traurigen Zweig bestand, fand ich ziemlich witzig. Wasser gab es in der Halle - diese Pflanze hätte was werden können. Aber normalerweise würde man sowas wohl wegwerfen, bevor man umzieht, und nicht extra in den Händen tragen. Ich weiß noch, wie ich das sah und dachte, was da denn nun wieder einzieht. Aber die haben im Gebäude nie gestört. Nur die LKW unter der Wohnung oder vorm Büro später. Aber war ich ja schon fast komplett verunsichert, so dass jedes Wort Mühe machte. Ich wusste gar nicht, was los war. Ich weiß nicht, ob man das gemerkt hat. Im Auto war das weg, das war kein Problem. Man hatte da mit Klopf- und Klingelterror versucht, mir beizubringen, dass ich da einen Vertreter oder einen Nachbarn brauche, weil die Tankstelle nicht mehr in Frage kam, um Pakete zu nehmen. Also praktisch so lange genervt, bis ich einen benenne. Das war Dauerstress, nicht Hxpnose. Also genau das Gegenteil einer selektiven Wahrnehmung, weniger statt mehr Lernfähigkeit, oder Konzentration. Man glaubt „blockiert“, also unfähig, zu reagieren - aber ich fand schnell raus, dass ich daran denken muss, was ich normalerweise machen würde - egal, was dieser komische Zustand erfordert, das ist Unsinn. So dass eine Total-Blockade nicht wirklich möglich war, aber eine Art Verunsichering bis Angstzustand. Meiner Meinung nach nicht witzig, sondern Körperverletzung. Aber beim Autofahren war ja keiner, der mir was tat oder Stress ausüben konnte. Aber wenn ich aussteigen musste, dann nur in Sichtweite vom Auto. Mehr habe ich mich nicht getraut, jahrelang. Aber auch das war irgendwann vorbei. Umso dreister fand ich es aber, mit danach mit Haftbefehlen zu drohen, so dass jedes Klingeln ein Problem sein kann - also praktisch ein ähnlicher (Angst-)-Zustand, nur andere Ursache. Aber prinzipiell durch irgendwas bedroht, was man vermeiden kann, wenn man nicht öffnet. Bis dann einer die Tür aufbricht. So gesehen das das ausgesprochene Dreckschweine hier. Aber ich weiß eben nicht genau, ob das immer dieselben sind. Und es hat keiner mehr klingeln müssen - und wenn, war nichts besonderes. Es bleibt auch nicht unbeobachtet. Aber - ich will nicht pausenlos bedroht sein, und das nur abwenden können, indem ich immense Beträge bezahle - was aber nie aufhören würde. Auch jetzt versucht man dauernd, mit dem Stromausfall zu drohen - oder prompt im Fernsehen das Wort „Warnstreik“ zu lancieren. Die Rennerei in meine Wohnung etwa wurde aber beendet, nach Besuch No 7 war das Problem abgestellt, ohne dass wieder dauernd einer hier rein muss.//Man redet auch zB von Hausarrest. Davon weiß ich gar nichts, es war lediglich so, dass der Bus mich mal wieder stehen ließ. Irgendwie bilden sich solche Leute alles nur ein, und machen dann rum, als sei das so. Ich muss zB nur schreiben, hier bekommt man Depressionen von dem Mist. Und schon kommt eine Mail, wo mein Bruder mit der Adresse meiner Mutter mir mitteilt, dass meine Mutter im Sterben liegt. Gleichzeitig könnte ich praktisch nicht weg, zumindest nicht so schnell ohne Papiere. Wahrscheinlich stimmt das gar nicht, aber das Kaff spielt dann „Depression“. Primitiv ist das. Richtig ist aber, dass ich damit rechnen muss, dass Personen, die ich seit 10 Jahren nicht mehr sehe, irgendwann nicht mehr da sind. Aber mich will ja auch meistens keiner sehen. Selbst wenn ich wollte. Da gewöhnt man sich dran. Das ist kein Drama. Viel ärgerlicher finde ich es, wenn man mich damit verarscht, um mir auf die Nerven zu gehen. Und heute meint man auch noch, dass sei „Simone“ gewesen, also die aus BO. Das war mal meine HiWi, nicht meine Konkurrenz. So sind „richtige“ Studenten „bei mir“ früher gewesen, keine solche Trantüten wie hier, aber Konkurrenz ist anders./// Das ist ein unerträglicher Fernseh-Krampf, wo man stundenlang mit beschallt wird, vor allem, wenn man weg guckt. Und meistens mit Figuren, wo man kurz zuvor dran dachte, aber auch nur, weil wieder einer von hier Senf vorgeturnt hat. Konkret kam Mausi mit einer blonden Tochter an, und eine Simone in BO hatte mir noch geschrieben, sie sei schwanger. Das Kind wäre wohl genauso alt und sähe auch so aus, also dieser Simone ähnlicher als Mausi - so dass schon die Frahe war, ob da einer wieder was nachäfft, damit man Mausi für Simone, und damit eine Simone für Ksisers Tochtet hält. Aber man wird ja wohl begriffen haben, dass da keine Simone aus BO eine Rille spielte, sondern eine Simone von hier gleichzeitig - fast - mit mir damals bei Kaiser war. Fast genauso alt. Mit dem lästigen Effekt, dass mir meine Stayfriens-Nachrichten für 2 Jahrgänge geschickt werden. Die Hälfte kenne ich gar nicht. Ich bin nicht Kaisers Tochter von damals - und Simones Vater in BO heisst nicht Kaiser. Die einzige Parallele war ein brauner Mercedes, den hatten beide. Also so einen, aber ich weiß nicht mehr, ob es das gleiche Modell war. Und in KR ist gar keine von den beiden zur Schule gegangen, da kannte ich BO und Passau noch gar nicht, zu der Zeit, als ich noch in KR in der Schule war. // Dann quatschte was von „erinnern helfen“. InnCux habe ich aber nix vergessen. Es gab keinen Arzt,Psycholgen, nichtmal irgendeine andere Person die ganzen Jahre. Es gab Senf im Fernsehen und Köagen im Briefkasten - aber im Prinzip habe ich jahrelang alles nur aufgeschrieben, mit sehr wenugennAusnahmen, 5 mon alle drei Monate hat keiner mit mir gesprochen die ganzen Jahre. Und trotzdem ist fast alles von allein irgendwann wieder da gewesen, was ich zwischenzeitlich scheinbar vergessen oder verdrängt hatte. Gesuchter könnte ich mir schon früher nicht merken. Und entscheidend war, wie viel Stress gab es - was bewirkte, dass ich noch weniger Gesichter in Erinnerung habe aus der Zeit um 2010. In Einzelfällen vermute ich aber sowas wie KO-Tropfen. Weil das dann - anders als Alkohol - eine Erinnerung wie im Nebel bewirken soll, nicht gar keine. Das heisst, ich weiß, dass da was war, erinnere mich aber nur teilweise an Zimmer, Uhrzeit, Personen oder Reihenfolgen. Aber ich kann praktisch ausschließen, dass man mir mehr einredet, als wirklich war. Zumindest nicht beim Auto fahren. Ich überfahre keine Kinder und weiß das nicht mehr, oder verkaufe Labore und habe es vergessen. Das hätte man wohl gern. Mit Sicherheit nicht. In Cux sowieso nicht. Natürlich pennt man ab und zu bei 800 km von PA bis Cux und übersieht einen Blitzer vielleicht. Aber ich habe auch nie ein Protokoll bekommen. Aber an einen Unfall würde ich mich erinnern, und an einen Blitzer auch, wenn der auslöst. Es gab ja einen, aber auf der A3 kurz vor Köln. Da ist was dreispurig, wird zweispurig, wo die Blitzer schon vorbei sind, steht aber oft noch ein Auto und blitzt. So eine Siruation hat man in Aicha erzwingen, 2010., indem man mich abgedrängt hat, mitten in Aicha, wo ein Bürgersteig in die Straße ragt, wo ich dann dagegen geknallt bin. Es ging nicht anders, sonst hätte ich in das Auto fahren müssen, was mir entgegen kam. In Köln bin ich aber nicht in der dritten Spur weiter gefahren, sondern war vermutlich ein bisschen zu schnell. Normalerweise kenne ich die Stelle, wo die Kameras oben und an den Seiten sind - aber mit noch einem Radarwagen dahinter rechnet keiner so schnell. Da gibt praktisch jeder wieder Gas. Da war mal was, was ich einem Kunden erzählt hatte, aber ein Protokoll kam nicht. Möglicherweise gab es ein unbrauchbares Foto, was mir aber keiner gönnt, und deswegen die Show in Aicha. Aber wegen der Überfälle vorher war ich sowieso schon fast panisch und fand das nicht so witzig, und habe da in Köln angerufen, weil ich den Eindruck hatte, die jagen mich tot. Erst viel später habe ich den Bürgersteig gesehen, wie der aussieht. Wie an der A3. Und noch so eine Stelle auf denn AB-Zubringer vor Aicha hat die Strassenbau-Firma später entfernt. Das sind Stellen, wo man nach rechts oder links die Spur wechseln oder zumindest rüberziehen müsste, geht aber nicht, wenn da einer ist. Und bremsen ging nicht, weil hinten einer drängelte, der dann aufgefahren wäre. Das war ja auch nicht schlimm, es ist ja auch nichts passiert. Aber ich habe mich erschreckt und gedacht oder kapiert: das war kein Zufall, die machen das absichtlich. Ansonsten fährt da jeder 30, da passiert nicht wirklich viel. Aber es knallt trotzdem, wenn man gegen den Bordstein rempelt. In Köln bin ich nirgendwo gegen gefahren, es war nur etwas eng, aber das ist es da immer, weil es meistens voll ist, das war kein Problem. Ich weiß auch nicht, was gewesen wäre, wenn ich nicht woanders angerufen hätte. Ob man dann munter weiter gemacht hätte, bis was passiert etwa. Da lag ja noch einer auf dem Rücksitz, den ich nicht kannte, der da plötzlich hoch kam, deswegen hatte ich nicht richtig nach vorn geguckt, erschreckt sowieso, weswegen zuerst, weiss ich nicht mehr. Das ging da schon ziemlich rund damals, also kein pures Nachäffen einer Radar-Fälle. Aber so ähnliche Fahrbahn-Stellen. In so einer Kombination kommt das praktisch nie vor. Es gab ja auch keine andere Situation mehr, die später kritisch wurde - obwohl man sich ja bemühte. Einmal etwa, da war eine Umleitung Raum Würzburg, wo man auf den Psrkplatz fährt, das sah aus, als fährt man auf einen Abgrund zu. Wie auf der Kirmes. Das fand ich gut, nicht erschreckend. Oder es gab Fahrten, wo praktisch jede Raststätte blockiert war. Ich hätte dann runter von der Bahn oder weiter fahren können, aber nicht anhalten. Wo man dann nachts um 12 auch schon die Motten bekommt, wenn da scheinbar immer derselbe LKW vor einem die Zufahrt blockiert. Es gab da mehrere solcher Spielchen, bis ich mal Merkte, dass das Radio auch noch hypnotisieren versucht. Das kann die Wahrnehmung verändern, aber nicht die Fahrtüchtigkeit. Vermutlich wollte man ja darauf hinaus, auch noch den Führerschein wegnehmen zu können. Aber Auto fahren ging immer. Stress ist da kaum möglich, weil ich gern fahre. Außer, man findet was nicht rechtzeitig, das ist ärgerlich. Aber nicht kritisch. Aber prinzipiell die langen Strecken fahren - das war nie ein Problem. Im Grunde gab es ja auch kaum noch Zeitdruck, ich könnte ja rum fahren, wann und wie ich wollte. Aber ich habe öfter gehört, dass da Absichten bestanden, mir den Führerschein wegzunehmen, und das gleich dauerhaft. Das hat man nicht geschafft, dafür hat man mir aber meine Autos genommen, und wenn man dann nicht daran denkt, dass ich eines leihen könnte, schön blöd. Ich gehe davon aus, man macht das aus Gemeinheit. Nicht, weil ich nicht fahren könnte./// Das PNP-Bild sieht aus wie meine Cousine vor 30 Jahren. Ich habe keine Ahnung, wie die heute heißt oder aussieht. Aber es ist definitiv keine Bauzeichnung, oder kein Psychologe aus ihrem Studium da gewesen, der mir was davon gesagt hätte. Angeblich hat sie in Bremen noch studiert. Aber das hat alles meine Mutter erzählt, ob das stimmt, weiß ich nicht - und es gab auch keinen Neubau. Ich hatte mal vorsichtig einen Architekten angerufen und gefragt, was sowas denn kostet, also nur eine Zahl wollte ich wissen - und bekam gleich einen Stapel Papier für 650.000€ durch die Tür geschoben, wo man kurz danach nochmal Fragte, ob ich das jetzt will. Aber: So geht das nicht. Selbst ein paar Schuhe würde man mit mehr Zeit aussuchen, als ich für 650.000€ plus Grundstück und Klo zur Verfügung gehabt hätte. Mehr fand man unnötig, weil man sowieso nicht glaubte, dass ich das Geld habe - und man dachte, beim Touareg sei das auch so. Aber den habe ich wirklich gekauft, nur woanders. Heute wird angedeutet, dass es aber die ganzen Kredite dafür gab. Also für alles, was ich je angeboten bekam. Das meiste habe ich aber ohne Kredit gekauft, so dass ich vermute, so oder so hat man sich das Geld holen wollen, und dann entweder das, was ich schon bezahkt habe, finanziert - oder das Geld genommen und so getan, als sei es für mich. Ein paar Millionen könnten da zusammen kommen. // Da taucht noch Feilmeier auf, angeblich auch Polizist. Jetzt gibt es da bestimmt mehrere, aber man muss aufpassen, dass nicgt der Eindruck entsteht, alles, was primitiv und billig angeboten wird, ist Polizist oder kommt von der Polizei. Bei mir war da jemand, der ein Logo und Corporate Design anbot, und nichtmal das eigene Briefpapier vorzeigbar dabei hatte. Ich bin damals bis München gefahren, eine richtige Agentur gefragt sogar, um zu gucken, ob ich was bekomme, was meinen Kunden besser gefällt, ja das, was ich selber kann. Aber ich bekam fast nur Mist. Logos bekannter Marken etwa, oder Leute, die nicht wussten, was ich mit Vorporate Design meine, oder einer, der monatelang keine Zeit hatte, obwohl das noch nach einigermaßen Fachwissen klang. Anlass war eigentlich der Auditor beim MPA, der meinte, irgendwann müsste ich sowas haben. Ich hatte ja nicht nichts, und wollte wissen, ob es was besseres gibt. Und was das dann wieder kostet. Aber da kam mit wenigen Ausnahmen auch nur so ein selbst gebastelter Mist raus, den Leute einem andrehen wollten. Und dann kamen die Überfälle - dann brauchte ich auch nix mehr. Das ist bis heute alles selber gemacht, und das macht sogar Spaß. Aber das bezahlt einem auch keiner. Man spart nur viel Geld. Aber da sieht man, wenn man keine zeitgemäßen Rechner und Programme mehr hat. Oder nur Fotos mit zu wenig Auflösung statt SLR. Nur die erste Homepage hatte mein Bruder gemacht, da gab es noch keine einfachen Programme. Aber das war oft so, dass ich dachte, jetzt frage ich mal einen, der das gelernt hat - und dann merkte man schnell, mehr als ich können viele nicht, im Gegenteil. Wozu soll man dann welche beauftragen. Für das, was ich brauchte, reichte es eigentlich - oder man brauchte schon richtig viel Geld, um ein bisschen besseres zu bekommen. Da war es damals ganz witzig, dass scheinbar kurz nach dem Gespräch gleich eine Halle gebaut wurde. Von jemanden mit dem Namen einer solchen „Designerin“. Sber nicht München, sondern hier. Aber da hätte sich ein einziger Auftrag auf Butterbrotpapier nicht wirklich geeignet, gleich eine Firma zu gründen dafür, und eine Halle hin zu stellen, selbst wenn man ihn bekommen hätte von mir :-)). /// Man organisiert Projekte nicht, man beantragt und bearbeitet sie in der Forschung. Man organisiert eine Produktion als Ingenieur, da arbeitet man nicht selbst am Band. Da scheint die Region ab und zu etwas zu verwechseln, etwa, wenn sie einen promovierten Ongenieir an die Maschinen im Wetl stellt, oder meint, dessen Forschungsprojekt organisieren zu müssen, damit er es auch schön bearbeitet. Das kann er aber ganz ohne Aufpasser, Für das Organisieren: Dafür sind die Forschungs-Förderer da. Ich hätte ein Forschungsprojekt beantragen und bearbeiten können, aber keinen Konzern gründen wollen, der Forschung managed.Es scheiterte aber schon daran, dass potentielle Projektpsrtner - also anderer Firmen und Institute gar nicht erst reagierten. Bei mir bekannten Förderstellen sind aber mehrere Institute pro Projekt nötig. Keine Antwort = kein Projektantrag. Unklar ist, ob jemand nicgt antworten will - oder ob wie vermutet grundsätzlich nichts beruflich relevantes bei mir ankommt. Dann kann ich auch nichts machen. Da gibt es nichts zu organisieren. Man könnte ja auch kein leeres Büro MANCHE verwechseln das mit Kredit- oder Hartz4-Antrag. Aber das hat nichts damit zu tun. Ich meine das, was Unis machen, um ihre nicht mit Planstellen bezahlten Mitarbeiter zu bezahlen. Was ich damals als WissMit auch schon gemacht habe, relativ erfolgreich, das würde ich heute auch noch können. Aber es gibt um Mich herum keine Uni und auch keinen Partner, der so etwas ähnliches darstellt, und nichtmal eine Firma, wo kleinere Projekte wenigstens halb eingeworben werden könnten. Dabei kann ein Antrag 50 Seiten haben, und muss einigermaßen zeigen, dass man das fachlich kann - um genauso fachlich versierten Gutachtern zu gefallen, die entscheiden, ob gefordert werden sollte oder nicht. Und ich stand da mit einem nicht formatierten Zettel von einem 11 Jahre alten Netbook ohne Kontakt zu Projektpartnern, und habe das mit dem Handy und dem Jobcebter versucht. Wobei Jobcebter gar nicgt so schlecht war, Herbergsverein mich fast verprügelte für die Absicht schon, aber eben keine Antwort von außen zu bekommen war. Alles, wo ich nicht zu Fuß hin rennen kann, existiert für mich praktisch nicht mehr. Und das war in Cux noch mehr als in Eging, aber ohne Wohnung mit 30 mal umziehen in 5 Monaten ist ein Arbeiten einfach nicvt möglich. Man kann nix organisieren, wenn man gar nicht erst anfangen kann, wenn man keinen Kontakt bekommt. Und schon 6 Monate braucht, um für 3 Monate einen Ausweis zu haben, der genau genommen schon nicht mehr galt, als man die Unterkunft gewechselt hatte. Es stand gar kein Straßenname drauf, wie beim Reisepass, und hatte auch dieses Format. Man wollte die 16,000€ scheinbar unbedingt, weil ich versehentlich gefragt hatte, ob ich einen Pass bekommen kann - auch in der FeWo - und als ich dann nach einem Ausweis fragte, war der vorläufige praktisch das, was sonst ein Reisepass ist. Weil ich nicht weiß, wie ein vorläufiger aussieht, aber den Verdacht hatte, man verarscht mich, habe ich das Ding bei der erst besten Gelegenheit der Polizei gezeigt. Die hat aber nichts gesagt. Nur bekam ich keinen neuen richtigen Ausweis. Der in Cux beantragte ist wohl irgendwie verloren gegangen - oder wurde nicht beantragt. Allein das darf aber nicht sein. Das Ding war aus meiner Sicht nicht falsch, und ob ich umgezogen oder im Urlaub war, hätte keinen interessiert, wenn ich damit einen Telefonvertrag will, ein Konto oder ein Auto leihen wollte. In Cux ging das, ein Auto bekam ich hier auch - aber einen Telefonvertrag scheinbar nur über Dritte und das Konto war nach 3 Monaten kaum noch und später nicht mehr nutzbar. Eging sagt, ich bekäme einen neuen, hat Zeugnisse und Unterlagen haben wollen, aber das Foto aus Cux nicvt genommen, und die Adressen am Anfang nicvt akzeptiert, die ich angemeldet hätte. Später sagte man zwar, ich müsse nur ein Foto mitbringen, dann kam Corona mit Terminen 6 Wochen später - und dem Problem, dass ich nur Kuftballon-Fotos bekam, die wesentlich von mejnennHandy-Fotos abwichen, also biometrische zweifelhaft erkennbar. Optisch schon, aber wenn man nachmisst, hätte es jemand anders sein müssen. Damit käme ich nicvt durch Kontrollen, wo sowas geprüft wird. Also wieder nur so halb, scheinbar. Und offen war, wieso die Software den letzten Wohnsitz beibehält, also praktisch Aicha, bis es einen neuen Einzug gibt, so dass man vermuten kann, hier will jemand noch jahrelang Miete in Aicha einklagen. Und nach 4 Mon gilt das Foto nicvt mehr, da geht das Theater von vorn los, eines machen lassen, sich wundern, was damit passiert. Gemeinde fragen, sich wundern, was nun wieder ist. Da kommen Dinge vir wie “wir geben Ihnen einen Mietvertrag” - damit kann ich dann theoretisch überall einen Ausweis beantragen, kostet aber extra. Nur will ich keinen Mietvertrag, wenn ich nach einem Ausweis frage. Und es gab mehrmals schon beim Fotografen eine weitere Person, wo der Eindruck entstand, die ist da nicgt zufällig - die vertauschen da welche.,Schon 2018 war da ein Verdacht, das ist ein Morph, also ein Bild, was für zwei Personen passt. Und nicht zuletzt: was fängt man sich ein, sollte ein Gericht was zu sagen haben, oder ein vom Gericht bestellter Anwalt - hat das nichts damit zu tun, ob ich wieder verhungern würde oder nicht. Das lässt sich nicvt vorher klären. Mein Eindruck ist: man tut nur so, als ob ich was bekäme, und wenn es darauf ankommt, geht das nicvt, weil wieder was anderes zuerst her muss. Und insgesamt ist das hier keine Wohnung, sondern eine Notunterkunft. Wo andere aber so tun, als seindas Signal zum Start für ihre affige Klagerei vor Gericht der Moment, wo ich eine Wohnu g habe. Aber man gibt mir da, wo ich wohnen will, ja keinen Ausweis, und da, wo ich nicvt will oder bleiben kann, soll ich mich dann anmelden. Was auch immer - ich bin kein Jurist und ich mache nicgt nochmal drei Jahre auf meine Kosten dieses Gerichts-Theater für nichts und wieder nichts mit. Also das, was man hier mit “und dann kommen wueder die Klagen” bezeichnet, das kann man sich sonst wo hin stecken, diesen Kölbl hat gesagt-Krampf, und der hat mich auch noch an den Haaren gezogen - dafür habe ich aber ein Schild zugeklebt samstags morgens auf dem Hof. Das waren die ärgerlichsten, sinnlosesten Jahre meines Lebens, und das hat 120.000€ gekostet. Bis zum Verhungern. In der Zeit musste alles weiter bezahlt werden, ohne was verdienen zu können. Diese Scheisse kann man mir nicht nochmal andrehen. Mit oder ohne Wohnung nicht. Das war eine Vergewaltigung, die 3 Jahre gedauert hat, nicht 5 min. Der subjektive Eindruck ist: genau darauf wartet man aber, mit dem Zirkus wieder anfangen zu können, sobald es eine Postanschrift gibt, wo das funktioniert. Das Problem sind einerseits Fristen, wo es oft nur 2 Wo gab, eine davon Postweg, also musste ich praktisch sofort los legen - sonst war das zu spät, und konnte deswegen nicht weg. Das zweite Problem: noch nie sowas gemacht und komplett isoliert ohne Ansprechpartner. Trotzdem fand man es unterschriftsreif und dachte gar nicht daran, mir einen Anwalt zu geben. Und die Urteile waren zumindest im ersten Verfahren einfach Quark. Das hatte nichts mit der Klage zu tun. Beim zweiten wurde ich bei auch noch angeblafft, mehrmals war ich ganz vergeblich da, einmal stundenlang vor der Tür, bis das Parkticket abgelaufen war, und da wieder ein Knöllchen kam. Und von Maschinen fiel kein Wort. Aber die waren hinterher weg. Da kann man besser Kugelschreiber montieren, das ist sinnvoller als so ein Quark. Ich frage mich nur, warum Man mich zum Verrecken nicht meine eigene Arbeit machen lassen wollte. Und was das soll, Post, Mail und Telefon nur mit so einem Stuss bis zu mir kommen zu lassen, aber wenn ich eine VDI-Zeitung lesen will, dann ist da helle Panik im Kaff, wenn die einer im Briefkasten sieht. BEi gelben Tüten sagt aber keiner was. Die waren ja nun völlig falsch bei einem Ingenieur. Das Problem ist nicht, ob hier irgendwas strafbar ist oder nicht. Das interessiert gar keinen. Das Problem ist ausschließlich, dass sich Leute einbilden, Geld zu bekommen, was ihnen nicht zusteht, und dass diese dann versuchen, es sich zu nehmen. Aber das geht nicgt, wenn keines mehr da ist. Das Interesse ist scheinbar nicht, irgendwelche Straftaten zu verfolgen, sondern mit Hilfe scheinbarer, angehängter oder echter Straftaten an Geld zu kommen. Das heisst, man gibt mir keinen Ausweis und weiß genau, dass ich mich damit strafbar mache. Aber die Gemeinde auch. Und damit kann ein Dorf scheinbar Geld verdienen - und ist da nicht wirklich abgeneigt. Sondern sehr geübt scheinbar. Das heisst: das Jobcenter benutzt Adressen, wo ich gar nicvt bin, das Foto ist zweifelhaft, möglicherweise nimmt ein anderer meinen Ausweis, weil man damit an mein Geld kommt, das ist ja alles ganz nett, wenn man aus der Wohnung fliegt und vorübergehend nix funktioniert. Aber da haben sich jetzt alle darauf eingeschossen. Dass das so bleibt. Und wahrscheinlich geht denen das Geld aus - aber ich kann so kein neues verdienen, und wüsste auch nicht, wieso ein ganzes Rudel von Leuten ausgerechnet auf mein Geld wartet. Und wieso ich es denen geben sollte. Ich vermute: man würde gern diesen Zustand beibehalten, braucht aber Geld. Aber wenn ich welches verdienen soll, brauche ich andere Voraussetzungen. Dann könnte aber kein anderer mehr mein Geld bekommen - also lässt man mir diese Voraussetzungen nicht. Und erfindet stattdessen so komische Einnahmequellen wie Versicherungen oder Klagen, wo ich nicht zwingend selbst in Erscheinung treten muss. Was aber schon ein Problem Ist, wenn ich selbst zum Arzt will. Da scheint dann immer noch einer mit zu gehen, der dieselbe Behandlung bekommt. Oder ich komme gar nicht erst hin. Ich will aber keine Arbeit, die man mir heimlich unter der Tür durchschiebt, wo Unbekannte dann mit hausieren gehen und mir das Geld abnehmen, was es dafür gibt. Und dann noch so sinnloser Mist. Dafür gibt es keinen Grund. Die anderen haben scheinbar Geldprobleme gehabt die ganzen Jahre - nicht ich. Sicher keine selbst verursachten. Und ich bin nicht bereit, mein ganzes Leben für irgendwelche anderen zu opfern, die möglicherweise eben solche Gammelschlampen und Aushilfen sind, die mir vorher auch schon nur Ärger gemacht haben. Man muss einfach kapieren, dass man mich zu Ende benutzt hat - und dass das nicht mehr geht. Und ich hätte gern ein eigenes Leben, wie es vorher auch war, bevor ich nach Bayern kam - was bisher aber keiner ermöglichen will. Man hat einfach keine sinnvolle Begründung für diesen Mist, außer ein paar dämliche Ausreden für mich gehabt bisher. /// Wer vor wem gewarnt hat? Das ist ja kein Geheimnis, das da typische Gießereien von Kaisets „Geschäftsgebaren“ sprachen, oder die eigene Firma wenig beeindruckt von Lieferanten im Allgemeinen war, außer, es waren auch Konzerne, dass meine Bekannten wussten, wir sehen uns dann nicht mehr einfach jede Woche so, und es gibt praktisch keine Alternative. Dass man beim Tanzen sagte, ich sei doch mit der Kölner Mentalität genau richtig - was will ich in Bayern, dass sogar die eigenen in der Firma Kaiser sagten „hier ist noch keiner mit Verstand lange geblieben“ oder sinngemäß „Sie haben doch wohl keine Lust auf Werkleiter, ich will ihren Job“ bis „die muss was ausgefressen haben, sonst müsste die nicht hier arbeiten“ oder Kunden meinten das „sei eine moderne Galeere“ - so dass eigentlich niemand überrascht war, als schon nach 6 Wochen ein latenter Gedanke an Wechsel oder Rückkehr besprechen wurde. Nicht offiziell - aber Kaiser meinte, die „Spatzen pfeifen es schon von den Dächern“. Während mir praktisch nur ein oder zwei einfallen, die mal von Chancen oder Karriere sprachen - aber die waren nicht relevant. Grundsätzlich war ja auch keiner relevant, außer Ford als Kunde und Kaiser als Chef da - um sich weiter um die Beschichtungen für Ford zu kümmern. Aber scheinbar war das der Firma da zu teuer - bis dahin hat ja immer Visteon bezahlt, wenn ich da gearbeitet hatte, vor dem Wechsel monatelang. Ich fand die Arbeit nicht schlecht, nur etwas uferlos, also praktisch immer - und geachtet war man da wie eine Putzfrau. Diese merkwürdige Veränderung - ich als Ford, oder ich als Kaiser-Mitarbeiter ist so wie Luxushotel und Plumpsklo gewesen, ohne dass sich an mir und meiner Arbeit was geändert hat. Bei Visteon und bei Kaiser habe ich genau dasselbe gemacht zunächst. Aber auf einmal war ich da der Fussabtreter. Mit Sprüchen wie „Sie sind doch die einzige Frau, wer soll das denn machen - putzen, bis dann eine Putzfrau eingestellt wurde im neuen Werk, war das meine Aufgabe. Und was für Arbeit, wenn da eine Schicht Lackierer in einem Klo gewütet hat, dauert das 1 h, bis das wieder ok ist. Das habe ich eine Zeit gemacht, mich beschwert - und nicht mehr machen müssen. So dass ich prinzipiell kein Problem sah. Ohne weiteres zurück kann man eigentlich auch nicht, das wirkt komisch. Und das Labor musste ja erst beschafft werden. Nur - als das da war, hatte ich so viele andere Arbeiten, dass ich kaum was ausgepackt bekam. Und dass ich dann auch noch Klinken putzen soll, um Arbeit zu bekommen, wie ein Lohnlabor. Das war mir überhaupt nicht klar. Und das endete schon beim ersten Kundenbesuch damit, dass ich da was von meinen Zweifeln sagte. Was die Firma betraf - und danach durfte ich eigentlich gar nicht mehr weg. Dann sah das aus, als ob Kaiser dann fährt - aber keine Ahnung von Labor und dem, was ich kann - das machte nix besser. Wir gingen dann auch nicht mehr zusammen essen, oder fuhren zusammen weg, oder wenigstens Strecken unterwegs, wo man sich traf. Ich bekam eine Tüte mit einem Schnitzel mitgebracht. Das war ja ganz nett - aber irgendwie nicht dasselbe. Es war aber nicht Kaiser, was da Problrme machte, sondern die Firma an sich. Der Personalchef, die Arbeiter, der Bezriebsrat. Der eine will eine Dusche, der andere hat was mit dicke Farbe und dünne Düse - der nächste findet 2 mm nicht in der Tabelle von 0-30 Mü. Er hat aber 2 mm - das hat er aber gemessen und kann es nicht eintragen. Der nächste schreibt bei Maschinenstillstand „Induktor kaputt“, auch bei Anlagen, die dat keinen Induktor haben, um sich zu drücken - die Putzfrau will Mülltüten und es war arschkalt im neuen Werk. Das war alles nicht uninteressant, aber nicht meine Arbeit. Das machte ein Meister sonst da. Und das schlimmste war eigentlich: ich kam kaum noch weg. Ich hatte einen Dienstwagen, mit dem ich fast nur nach Hause, also nach Köln oder KR gefahren bin alle 14 Tage, so dass das Ding nach einem Jahr schon reichlichst km auf dem Tacho hatte, und absehbar war, 3 oder 4 Jahre hält der nicht. Vorher hatte ich zwei eigene und ein paar Abteilungsfahrzeuge bei Ford. Und das war ja schon der neue - davor bekam ich ein Auto mit 280.900 km von Kaisers Tochter, was einem Meister vorher gehört haben soll. Versifft ohne Ende, so dass ich Teppiche nicht gereinigt, sondern weggeworfen habe. Dann gab es eine Küche - die wurde mitsamt einem Blech alter Pizza eingebaut, so dass man seine Karriere irgendwie schon anders sah - was so ganz normale Ansprüche betraf. Das war alles vor 2002. Aber das war noch um Welten besser als das, was man mir seit Cuxhaven 2018 zumutet. Früher hieß es immer: Arbeiter, Zerspanung, das ist eben dreckig, oder Türklinken werden eben geklaut. Aber irgendwie sind die privat auch so. Und das war bei uns zuhaus anders. So dass ich einen Standard von vor 50 Jahren nicht wirklich angemessen finde - vor allem, wenn dann auch seit 50 Jahren nichts gemacht wurde scheinbar. So lebt doch keiner mehr - eigentlich. Auch Kleidung. Vieles, was hier neu verkauft wird, hätten wir vor 30 Jahren in die Lumpensammlung getan. Es passt nix, es sieht nicht aus. Aber jeder rennt so rum. Das geht, das ist eben billig und teils praktisch. Aber damit kann man nicht zurück ins normale Leben. Man würde heute über mich genauso lachen wie über die Bayern damals, wenn ich so rum laufe und das erzähle. Dabei ist es gar nicht so schwer: ich kann nähen. Aber was passiert: Nähmaschine manipuliert und Stoffladen jedes Mal zu. Und dann noch relativ teuer. So dass ich da nur mit Mühe was zustande bringen kann - und nichts spare. Das kommt mir so vor, als will man nicht, dass ich gut aussehe. Oder angemessen. Es soll auch jeder sehen, dass man wenig Geld hat. Und auch das kenne ich von zuhause nicht. Da glauben scheinbar welche, alles, was ich nicht ausgebe, kann ein anderer bekommen. Aber man muss sich da entscheiden, was man will: wenn ich Geld verdienen soll, muss ein anderes Niveau erreicht sein, sonst gibt es weder Stelle noch Auftrag. Man kann nicht 3000€ Miete wollen, und glauben, das geht zu Fuß und in Lumpen mit Kuli statt PC, das Geld zu verdienen. Da spielt auch die Figur eine Rolle - wo es erhebliche Mühe machen würde, einigermaßen schlank zu bleiben, und ich mich frage: wofür. Ich komme ja sowieso nirgendwo mehr hin. Und mit so wenig Bewegung und nichts zu tun, außer Supermarkt, da war klar, dass ich umgehend dicker werde - und dann Kleidung erst recht schwierig zu bekommen ist. Und teuer, und bestellen geht nicht. Das hängt alles zusammen - und funktioniert nicht. Sport geht nicht, weil man auf seine Sachen aufpassen muss - damit es keiner klaut. Oder pfändet, und nichtmal eine Dusche und nur mit Zirkus eine Waschmaschine anschleppen können - das ist ja nix, was dauerhaft so bleiben kann, wie es jetzt ist. Aber das sehen andere irgendwie anders. Mindestens in die Stadt fahren muss einfach ganz normal sein - jederzeit - und nicht jedes Mal Zirkus geben. Und was bestellen, also Packstation und Postfach auch. Und wenn da Mist kommt, muss ich damit irgendwo hin können, Anwalt oder Jobcebter oder wer auch immer. Und dann noch ab und zu ein Auto leihen - viel mehr ist ja gar nicht nötig, um damit weiter zu kommen, und mal anständig nach meinem Labor fragen zu können. Aber ich bekomme immer nur eines, von der ganzen Liste an nötigen normalen Dingen, dann ist das vorige schon wieder weg. Ich bekomme nichtmal eine Antwort, ob ich ein Fahrrad - also E-Bike - kaufen kann - oder ob man mir das wegpfändet. Mit Hund war das doof, und im Winter auch. Aber in diesem Sommer hätte man damit Wohnung suchen können, ohne das Bus- und Ausweistheater. Oder zum Zahnarzt. Keine Antwort. Und ob ich einen neuen Hund kaufen sollte oder besser nicht, ist kaum planbar. Jetzt ist es schon wieder schnell zu kalt für so weite Strecken. Natürlich überlege ich, ob ich in der Stadt besser zurecht käme, oder in welcher Stadt. Aber was da für ein Gesocks rum läuft, weiß man dann auch nicht. Und es wird nicht einfacher, nach einem Labor zu fragen, was 700 km weit weg verschwunden ist. Aber gleich nebenan erfahre ich ja auch nix. Ich verzichte darauf nicht. Egal, was ich mache, wird diese Frage immer offen bleiben, und das ist scheinbar genau das, was andere nicht wollen, man will mehr oder weniger hören, dass es nicht meines sei oder das es mich nicht mehr interessiert. Und hofft jetzt scheinbar, wenn man es mir so unbequem wie möglich macht, mache ich von selbst was anderes. Aber so einfach lässt man mich ja gar nichts machen. Aber damit abfinden geht auch nicht, spätestens bei gesundheitlichen Problemen ist ein Überleben so nicht mehr möglich. Das ist keine Zukunft, außerdem bin ich gerade mal über 50, und nicht über 90. das kann noch 30 Jahre so weiter gehen, dass absolut nichts möglich ist, was normalerweise üblich wäre und stattdessen 6 von 7 Tage ein Supermarkt und Internet die einzige Abwechslung ist, und 5 von 12 Monaten eine ungewöhnliche Raumtemperatur herrscht, und das schon kaum bezahlbar ist. 17 Grad ist zur Zeit viel. Mit Heizen kommt man auf 20 Grad, aber draußen ist es tagsüber noch warm. Im Winter ist das auch mal 5 Grad nachts und 15 Grad tagsüber. Man merkt das, das es überall ziept und unbeweglich wird. Und wie immer in der Region hält einen ein wohl nötiger Umzug davon ab, noch groß was zu kaufen. Da ist immer die Überlegung, ob ich das mitnehmen kann - oder dalassen müsste, und damit vergeblich bezahlt habe. Ob ich überhaupt was davon habe, oder ein anderer sich freut, wenn ich hier groß renovieren würde. Und wie umständlich das dann wieder ist. Ein Eimer Farbe ist gabz schön schwer. Alte Möbel erst recht. Und beide Schultern lädiert. Das wäre ja ganz anders, wenn irgendwas eine Zukunft hätte von dem, was man macht. Ich hatte mir vorgestellt, ich gucke nach einer Neubau-Wohnung, die auch nur 400€ kosten kann, und dann, wenn ich wegziehen muss, notfalls leer stehen und mir als FeWo noch nützen könnte, selbst wenn man nichts vermietet. Und andere denken, ich soll froh sein, überhaupt eine Art Wohnung zu haben, es gibt auch Zelt und Obdachlosenheime. Aber das ist unrealistisch auf Dauer. Man merkt nur, was andere mir gern so gerade noch geben würden, und das ist noch viel weniger. /// Auch so Kommentare wie „abgetreten“ - bei Krankenkasse. Was soll ich mir jetzt darunter vorstellen? Man deutet an, man hat meine Zahnbehandlung nach Cux „verkauft“. Meines Wissens bezahle ich aber ganz normal Krankenkasse./// Richtig ist, dass der Herr Schmitz bemängelt hatte, dass ich nicht pausenlos Wohnung suche. Aber es war zum einen kein großes Angebot da - zum ändern zu Fuß nix erreichbar, obwohl ich auch 12 und 15 km gelaufen bin. Je nach Zustand vom Hund, der musste ja immer mit und war oft nicht so ganz fit. Die Namen: das war eine Frau Clemens, die bei Lanz hieß möglicherweise Elena Bux und sollte Reporterin sein, sowas wie Spiegel oder Stern. Wobei ich mal in Sahlenburg in einer schönen Pension war für wenige Tage, da hieß das Zimmer „kleine Butze“, also Hose vermutlich. Das war wirklich klein, aber top moderne Dusche, neue kleine Küche und wirklich gut gemacht. Man hat aber auch da nix davon, weil das eine unendliche lange Straße bis zum Strand war, Winter und kalt - und der arme Hund. Also zu Fuß, oder Geld für den Bus, was aber fast alles für Wohnen und Hotel drauf ging. Und natürlich merkte man das, das das die letzten € waren, mehrmals. Und jeder schickte mich wieder zum Herbergsverein. Statt mir mal irgendwie Zugang zu Rentenversicherung oder Labor-Sachwerten oder Einkommen zu ermöglichen. Das wurde erst mit dem Jobcebter besser, wo man wenigstens schonmal “Projekt“ gehört hatte, und nicht gleich dachte, ich erzähle nur Unsinn. Bei den anderen war das oft so, als dachte man, ich lüge das das Blaue vom Hinmel und komme aus Puff oder Irrenanstalt. Und kann gar nix. Das ließ sich zwar mit ein paar Fotos klären. Aber da haben dann alle den Reichtum gesehen und potentiell haben wollen. Das war auch nicht besser. Aber das Problem war eben: ohne Wohnung geht da mal gar nichts. Und ohne Kontakte nach außen auch nicht. Und da glaube ich eben, ich habe keinen Kontakt nach außen, da sortiert jemand Anrufe und Post, und beruflich relevantes kommt bei mir nicht an. Und das wollte ich zuerst klären, sonst macht ja gar nichts Sinn. Dann würde ich immer nur Geld hinterher werfen, für ein Labor, was ich gar nicht mehr zugänglich habe. Wenn man schon jahrelang Klagen und gelbe Tüten schickte, mit beliebig hohen Beträgen, dann könnte ich verdienen, was ich wollte - das hört nicht auf. Und prompt war das in Cux ja auch so. Man gab mir 400€ in 2 Monaten, und wollte 500€ haben. Unabhängig von Geld hatte mich die Vontainer-Schifffahrt interessiert, und eigentlich hätte es auch ein Projejt geben können. Aber nicht, wenn jede Kleinigkeit ein halbes Jahr dauert, also Unterkunft, Wohnung ist das ja immer noch nicht, vorher Telefon, und nix wird anständig beantwortet, sondern abgewimmelt. Das Fernsehen quatscht schon wieder völlig neben der Spur. Es sei alles praktisch an Bedingungen geknüpft wie „Menschenrechte“. So wie Kinder erst lieb sein müssen, sonst gibt es kein Eis. Aber dieses Recht steht keinem zu, ich will keine Geschenke, ich wollte mein Eigentum. Und darüber hinaus gab es Gesetze für Obdachlose, die Zuständigkeiten festlegen, welche Geneinde mich da unterbringen müsste. Das war nicht eindeutig. Aber es macht ja keinen Sinn, wenn ich in Aucha verhungert war, da wieder hin zu gehen. Cux war nicht zuständig, aber prinzipiell ist es auch egal, welche Stadt in D Sozialhilfe bezahlt. Was aber nicht geht: dass da in Aicha welche sitzen, und die selber kassieren und mir einen Brief schicken: leider abgelehnt. Das hat man in Cux gesehen, dass das nicht geht. Ich weiß es nicht, aber ich vermute, man kassiert schon jahrelang, und hatte nie geplant, dass ich mein Geld selber bekäme. So dass es bis heute das Problem wäre: was passiert denn, wen. Ich wieder was verdiene. Will man die Show weiter durchziehen, und weiter kassieren - so dass ich praktisch gar kein Eigentum mehr haben kann. Dann wäre ich ja nicht arm genug. Bis jetzt war es ja Zufall, dass das meiste in meinen Firmen steckte. Da kann man noch behaupten, es sei nicht meine Firma. Aber ohne Einkommen nützt das alles nix. Ich hatte ja nicht vor, mein Leben lang von 400€ im Monat zu leben, und da noch bedroht zu sein, was abliefern zu müssen für irgendwelchen Krampf. Und das mal zu klären geht nicht. Nicht mal - ob ich dann, wenn ich einen Ausweis beantrage, gleich wieder den Mist am Hals habe wie in Aicha, mit Klagen zugeworfen und dämlich kostenlos beschäftigt zu werden, per Briefkasten. Es gibt keinen Ansorechpsrtner, außer Jobcebter und Gemeinde, und bis auf die minimal nötigen Grundlagen ist keiner für irgendwas zuständig, sondern würde lieber von mir was einfordern. Ob Geld oder Arbeitskraft. So dass man praktisch mit sehr dummen Chefs zu kämpfen hat, die nichts bezahlen. Und man allein deswegen gar nicht dazu käme, was anderes zu machen. Dann wäre ich bald wieder verhungert und zu Tode genervt - aber keinen mm weiter. Jetzt geht es mir ja noch relativ gut, aber es geht nichts weiter. Das kann ja noch viel schlimmer werden. Blöden Piss will ich nicht mehr hören, wie Klagen. Ich nix Gericht, ich Ingenieur. Wenn ich nichts vorher klären kann, schicke ich den Mist zurück, sobald man es wieder versucht. Ich sehe nämlich nicht ein, dass meine kaputten Zähne auch noch auf den großen Haufen sämtlicher Schäden kommen. Da klagt man nicht hinterher, da geht man einfach zum Zahnarzt. Nur bei mir geht das nie. Es ist nicht ersichtlich, wieso ich dazu wieder ZUERST einen Ausweis brauche, obwohl ich Beiträge bezahle. Und wenn ich den habe, will man ZUERST Geld, und ZUERST noch dies und das - so dass es praktisch immer so ist, nichts zu bekommen und pausenlos zu rennen. Der einzige Sinn scheinbar: da sitzen welche, die immer alles erst einklagen und rum klagen wollen, und das geht besser, wenn man nix von selber bekommt. /wenn man das per Mail vorher klären will, kommt spätestens bei der dritten wieder was, was sich nicht klären lässt. Wo man also schon ahnt, da kommt eine Klage bei raus, das passt so nicht oder es wird missbraucht.//// Hätte ich ja jetzt zB, geguckt, ein Foto zu bekommen, und dann den Ausweis. Und dann geht aber schon die Busfahrt nicht. Vorher bei irgendeinem Zahnarzt gefragt, ob was dagegen spricht, bei der Krankenkasse. Keine Antwort. Was soll das denn, dieses stoffelige Volk bremst rum, wo es nur geht und will aber verdienen bis zum Gehtnichtmehr. Das ist der Alptraum jedes Managers, diese Region - und da war schon so, als ich noch bei Visteon war. Jeder normale Mensch hätte gefragt, ob ich nicht einfach in der Praxis vorbei kommen will, wenn ich es schon offen lasse, oder andeute, ich würde nach Passau damit. Stattdessen keine Antwort und ein Bus nimmt mich nicht mit, Was denn nun. Keine Antwort heisst: der Zahnarzt will keinen Patienten. Also Passau. Aber kein Bus heißt: ich kann gar nicht nach Passau. Das kann man nicht irgendwie planen, da muss man mit einer Armee von Klagen und Mistgabeln los ziehen, und sich mit Gewalt nehmen, was einem zusteht. Und das habe ich dann in meinen Zähnen herum bohren? Prost. /// Noch so ein Zwilling: die VEI-Zeitung, also mein Exemplar zeigt jemanden, der so aussieht wie beim Jobcebter in Cux jemand, und deren Stimme klang so, wie von der PKV. Der Name war anders, und bei Lanz gab es noch einen anderen Namen. Laut VDI ist das die Präsidentin der TU Darmstadt, also eine von zwei für eine Doppelspitze zweier Unis. Ob das Stimmt, weiß ich nicht. Aber falls ja, dann fällt ja fast auf, dass es aber mindestens so jemand sein muss, dass ich mal nix auf Anhieb zu meckern hatte. Es gab aber auch nicht so viel Kontakt, dass man Anlass gehabt hätte. Kaum war ich in Bayern, hiess es nur noch, sie sei nicht mehr zuständig, für die Krankenkasse. Aber ohne Jobcenter hätte ich auch in Cux keinen Ausweis bekommen. Allerdings habe ich das natürlich nicht verstanden, wenn jemand mit einem Rollkoffer Bus fährt, ist das in Cux ja nicht wirklich selten. Mein Bruder hat in Darmstadt gewohnt, und da war auch die Firma für Prüfstände, und ein Institut, was möglicherweise den gebrauchten Bremsen-Prüfstand bekam, den man mir auch angeboten hatte. Da habe ich dann mal nachgefragt, woher der kommt - aber wie immer fast Prügel dafür bekommen, diese Mail geschickt zu haben.//// Da kann man noch so viel blöd rum machen, davon kommt kein Geld. Nachts hat sich mein WLAN von selbst eingeschaltet, heute war dann das Guthaben abgebucht für den Tarif, der Tarif ging aber nicht, erst nach mehreren Versuchen wieder. Und man zeigt da Fotos von Bono, der irgendwie Schmitz Bettkante ähnlich sieht. Da war ich mal ein paar Wochen - vom Herbergsverein rein gesteckt, und vorher auch zB von der Polizei zum Herbergsverein geschickt worden, als mir das Geld ausging, und trotz 2 Jobcebter-Meldungen keines kam. In Passau nicht, und in Cux zuerst sich nicht. Da brauchte ich dann auch noch eine Unterkunft, was nur mit rund 50€ am Tag ging, Und sich hier schien ja der Fehler darin zu bestehen, dass man dachte, es gibt immer 50€ am Tag. Es kommt nur darauf an, ob ich das Geld ausgeben kann oder ein anderer. Oder dann, wenn man mich irgendwo rein steckt, bekommt der Vermieter dort die 50€. Und das nennt man dann „helfen“. Natürlich gab es da keine 50€ von mir - außer, man hat sich wieder selber bedient und kommt irgendwie an Geld von mir. Aber das ist dann eben die Unverschämtheit, wenn das dann auch noch so eine Gammel-Bude ist, und man da so eine Art Mittelding zwischen Zimmer und Knast sah, wo es was ganz besonderes war, dass ich Internet haben dürfte, weil man es mir lässt. Nun hatte der Vermieter aber scheinbar noch einen Betreuer bei der Sozialstelle, der nicht ganz so neben der Spir war, was das betraf - sonst wäre ich da vermutlich sofort wieder rennen gegangen. Aber wie fast immer landete man nach einer bestimmten, nicht absehbaren Dauer eines Aufebthakts hinterher wieder auf der Straße, oft ohne einen neuen Vermieter oder ein anderes Zimmer zu haben. Dann dass man wieder beim Herbergsvetein rum, der dann Bekannte abtelefonierte, die in Cux ein Sofa hatten - wobei aber auch der Eindruck entstand, die wohnen da nicht, die ziehen da mit ein, und machen da Urlaub, oder sonstwas, und haben da diese Zimmer oder Wohnungen selber nur kurz gemietet, für einen Betrag, der irgendwo her kam, wo ich nicht genau weiß, an was man da dachte. Was sich herum spricht ist lediglich, dass man das davon abhängig macht, dass ich mein Vermögen angeblich so einer Firma zur Verfügung gestellt oder an Kaisers Labor oder GmbH beteiligt sein soll. Wenn ich darauf bestehe, dass mein Labor aber nur meines ist, dann meinen die immer, ich komme gar nicht mehr vor auf der Welt und mir steht nichts zu. Ich verstehe das so, dass man früher gesehen hat, dass ich mit allem möglichen immer zu Kaiser rannte, aber nicht, weil das der Vermiezer war - sondern noch ganz was anderes. Und da hat eine Frau oder Tochter von Kaiser natürlich nicht denselben „Status“. Man muss so h das praktisch so vorstellen, dass da eine Ehefrau nicht kapiert, warum ihr Mann sich da um seine Mieterin kümmern sollte, wenn er nichts davon hat. Aber dass man sich nicht eingestehen will, dass er sehr wohl was davon hatte, was Aufträge und privat und etwas Miete betraf, das ist schon ziemlich naiv. Und dass man diese „Position“ dann auch noch selber einnehmen will, oder irgendwelche Verteter schickt, macht diese Sache etwas lächerlich. Die sehen das aber auch so. Aber irgendwie meinen die auch, noch gar nicht mehr los lassen zu wollen, weil ihnen selbst Macht und Geld abgeht, was sie sich von mir versprechen. Aber das gibt es ja gar nicht mehr, und für jeden oder mit jedem hätte ich auch keine Lust dazu. Dass da jetzt ein x-beliebiger Fremder in einer Gammelbude von mir angehimmelt und mit Reichtum überhäuft würde, weil er mir meinen eigenen Brief von der Krankenkasse gibt, das glaubt ja wohl keiner mehr. Aber man probiert, ob es nicht so einen neuen „Kaiser“ gibt, wo dann die Millionen von mir hin fließen. Und falls das so kommt, will man auf jeden Fall die Finger da dran haben, und nicht etwa riskieren, dass ein ganz anderer profitiert. So ungefähr wirkt das, was man da von mir will. Und ganz nebenbei nimmt man praktisch alles zum Anlass, mich zu verklagen - man tut zumindest so, wobei sicher kein Geld mehr damit zu bekommen wäre von mir. Aber irgendwelche Anwälte meinen, damit könnte man Loorbeeren verdienen - die dann aber keine sind. Wenn die ganze Geschichte der letzten 20 Jahre zusammenhängend betrachtet wird, dann sieht das ganz anders aus, als wenn einzelne Beleidigungen oder eigentlich Steuerhinterziehung vermutet werden. Im Internet deutet man an, sinngemäß, man hätte doch gedacht, ich will mein Labor verschenken - und dann profitieren immer arme Leute, die deswegen was für mich tun. Da kann ich aber gut drauf verzichten, wenn ich stattdessen mit meinem Labor Geld verdient hätte, dann müsste ich keine Unterkünfte bekommen. Bis dahin hatte ich ja auch kein Proböem Damit. Sondern erst dann, als ich merkte, dass man mich dauerhaft diesem Dreck und Gammel zuordnet und eher noch weniger als wieder mehr zum Leben zugestehen will. Man dachte jetzt praktisch, 2014 ist mein Leben zu Emde, und ab da bis zum wirklichen Ende muss man mich möglichst billig versorgen, sonst lohnt sich das ja nicht, mit dem, was man bei mir „rausholen“ könnte. Und jetzt will ich das auch noch zurück. Das geht natürlich komplett gegen das, was sich alle anderen vorgestellt haben. Aber ich habe ja auch nie gesagt, dass ich es verschenken und dauerhaft Sozialhilfe will. Das bilden sich welche ein. Und dann kommen solche Sprüche vor, dass da scheinbar Polizei oder Frau Kaiser mault, dass sie sich ja wohl nicht extra für mich einsetzen, sondern weil die dachten, ich mache was für deren Firma oder Leute. Also eigentlich machen die nur was für sich selber, wenn ich zufällig dabei bin. Oder eben nicht zufällig, sondern man meint eigentlich mein Vermögen, bis keines mehr da ist. Und die Enkel-Variante ist dann noch eines mehr: die denken, es sei immer schon das Vermögen ihre Familie gewesen, was sie geerbt hätten, wenn ich nicht was davon bekommen hätte, was mir gar nicht zusteht. Ich habe aber nix von Kaiser. Das war mein eigenes Labor. / Und da tut man heute so, als sei ja auch gar nicht Kaiser, sondern der Staat gemeint, und Frauen sind GmbHs, Kinder sind neue Firmen aus Teilen alter GmbHs. So dass auf keinen Fall noch jemand auf die Idee kommt, dass es wirklich mal vor 25 Jahren einen Herrn Kaiser von einem Lieferant Kaiser zu Besuch bei Ford oder Visteon gab, wo ich damals zufällig gearbeitet hatte. Und auch noch zuständig war, was aber nicht zwingend bedeutet, dass man auch in den Besprechungen vom Einkauf dabei ist. Und nur, weil diese Firma nix pünktlich lieferte, bin ich da überhaupt hin. Und schon praktisch sofort war meinen Chef nach der Besprechung aufgefallen, dass ich da aber irgendwie interessiert angeguckt wurde. Aber wie gesagt, als ich dann probierte, was der meint, war da mit einer Einladung zum Essen oder Bier aber nix zu machen. Das dauerte aber nicht lange. Und das war eigentlich eine schöne Zeit, die dauerte vielleicht ein Jahr, wo man alles mögliche gemacht, ausgeheckt und besucht hatte - ob deswegen auch das ganze Werk Aicha entstand, weiß ich nicht, es würde aber nicht wundern. Und da war dann auch Kaisers Idee, er will Bremsen testen, also genau das, was Visteon nicht selber wollte. Und dass ich an der Ini Laborarbeizen machen könnte und bei Visteon nicht, war auch kein Problem. So entstand Kaisers Labor. Nur blöderweise unter ganz anderen Aspekten als ich mir das dachte. So dass das nach ein paar Monaten klar war, auch mit Kontakt zu Ford - jeder meinte, das wird so nix, mach das doch selber. Und das habe ich einfach probiert und es war sofort erfolgreich. Und als ich offensichtlich gut verdiente, wollte Kaiser oder dieses Umfeld da es scheinbar wieder für sich. Mit genau denselben Auswirkungen wie schon 2002 bei Kaiser. Ich sitze wieder nur rum und kann gar nichts mehr machen. Nachdem ich mich zwischen 2004 und 2010 fast tot gearbeitet und richtig viel verdient habe. Aber diesmal geht es um mein Eigentum, nicht um Kaisers. Und auch das versucht man ständig zu verdrehen. Als habe man die Labore getauscht, so dass es jetzt erst um Kaisers geht, und meines schon längst vorbei sei. Aber das ist Unsinn. Ich weiß nicht, wer diese Region verkehrt programmiert hat, aber jemand wie ich ist definitiv nicht dazu da, für alle anderen zu arbeiten. Oder darf gar nichts tun, wenn er das nicht will. Dabei kommt es nur darauf an, wer „alle anderen“ jeweils ist. Kaiser, Finanzamt, Heebergsverein, Familie. Hauptsache, nicht ich für mich. Das verträgt sich nicht mit den Vorstellungen, die man in der Region von meiner Arbeit hat. Das hält man dann immer für kriminell, wenn ich was verdiene, was mir keiner explizit gibt, und was man nicht selbst kontrollieren und zuteilen kann. Wenn ich für 30 Kunden statt einen Chef arbeite, dann sprengt das jede Vorstellungskraft. Außer Puff. Und das hält man wieder für kriminell und lässt mich nicht. Aber ich habe damit gar nix zu tun, ich habe Laboraufträge gemacht. Völlig legal, gut bezahlt, und ganz normal. Und nur, weil die Region das nicht versteht, was das sein soll und wieso man das bezahlt bekommen sollte, glaubt man es nicht, oder will es selber, und nimmt es mir weg. Und die Kombination aus beidem ergibt dann etwas, was man versucht hat, es so darzustellen: Ich hätte mein Geld für Sex bekommen, und das Labor hat immer nur Kaiser gehört und Geld verdient, was Kaiser zusteht. Ich bin als komplett außen vor bei meinen eigenen Firmen, und dass ich kein Geld mehr verdiene, erklärt sich dadurch, dass man erfolgreich Kontakte verhindert hat. So will sich da der eine oder andere dafür rechtfertigen, dass bei Kaiser nie wer gearbeitet hat mit seinem Labor, und alles Geld, was mein Labor verdient hat, wirklich meines war. Man will praktisch meine Loorbeeren für sich und mich wie eine Nutte beiseite schieben. Und da passt es einigen nicht, wenn ich mit meinem Labor weiter arbeiten will - weil sich so ein Bild dann nicht mehr aufrecht halten lässt. Das ist das, was ich vermute. Aber was wirklich war, lässt sich praktisch nicht klären. / Einzelne Varianten lauten, man wollte Kaiser und mein Labor wieder kombinieren - aber von Kaisers Labor ist ja keine Spur mehr da, und meines ist seit 2018 weg. Was ich zu sehen bekam, ist ein Haufen potentieller Mitesser, die alle was verdienen und Geld wollten von mir, aber Laborgeräte und Aufträge waren immer nur meine, die man da „kombinieren“ wollte. Man hat praktisch mein Labor in zwei Teile geteilt, und ein Teil für den von Kaiser gehalten. Und mir nur einen zugestanden. Aufträge gab es aber überhaupt keine mehr. Und das zusammengeführt gibt wieder nur meines, dann aber mit einem Haufen Lohnkosten für Mitarbeiter, die ich gar nicht hatte, und Schulden. So ungefähr sehe ich das, was man da vorhatte. Von dem Labor bei Kaiser ist jedenfalls nichts mehr zu sehen gewesen. /// Bis heute unbestätigt, aber 2017/18 suggeriert: die Kosten für die Asphaltierung und den Anstrich der Sommerweide - also eine Art Aufhübschen des Gebäudes wollte man mir anhängen, weil man sich daran gewöhnt hatte, dass man bei mir heraus klagen kann, was man will, indem man so tut, als wenn ich etwas will - und dann Betreuer spielt, der mein Geld ausgeben kann. Diese ganzen Selbstbedienungs-Maschen, die theoretisch möglich sind, die aber nicht so sein müssen, erheben am Ende aber ein fast geschlossenes Bild, wie eine ganze Region auf Kosten einzelner anderer leben kann, ohne selbst wirtschaftlich und gewinnbringend zu arbeiten. Arbeit ist da mehr das Alibi, weil praktisch nie derjenige bezahkt, der etwas bekommt - und der, der etwas bezahken kann, bekommt nicht, was er kaufen will. Das sind ganz typische Verhaltensweisen, bei denen man zB beobachten kann, dass man einem konkret nichts verkauft, aber es auf dieses Geld schon wieder für andere Zwecke abgesehen hat. Man kann es durchaus so verstehen, dass da die Affenkuh von Busfahrerin auf mein unbezahltes Bankschliessfach raus wollte, was aber auch so ein SB-Klops ist, den man mir bisher nur per E-Mail untergeschoben hat. Das heisst, da will scheinbar jemand meine 400€ für ein Tablet lieber sich selber in den Hals stopfen - ist aber zu dämlich, zu merken, dass ich auch zur Bank erstmal mit dem Bus hin kommen müsste, sonst kann ich nämlich nix bezahlen, weil das Konto nicht funktioniert. Aber eine Busfahrerin hat bestimmt nicht das Recht, etwas zu erzwingen, was Jobcebter und Gerichte erlauben oder sogar fordern. So gesehen stopft die Region immer zuerst sich selber voll, bevor ein Arbeiten überhaupt möglich wäre. Und aus der Sicht ist es leicht vorstellbar, dass aus meinen Lavor-Investitionen plötzlich eine Gebäudesanierung werden sollte. Aber derhätte ich ja niemals zugestimmt, wenn die Räumungsklage schon vorliegt. Unklar ist, ob man das so gemacht hat, dass man so getan hat, als hätte ich das Gebäude gekauft - was 2010 möglich war, 2018 sicher nicvt mehr. Um dann als Eigentümer den ganzen Mist bezahlen zu sollen, und dann den Kauf rückgängig zu machen oder es weiter zu verkaufen. Es ist jedenfalls eigenartig, wenn die SK als Inhaber und Vermieter keine Svhlüssel mehr haben wollte, kurz nachdem ich da rausflog. Da war der Asphalt ja noch warm. Und noch eigenartiger, wenn mich da möglicherweise die Fahrerin einer Baumaschine fragt, ob ich “mit uns” nicht wollte. Was bitte soll ich denn wollen. Im Grunde besteht mein ganzes Leben nur aus etwas, was ich nicht will, oder etwas, was ich will, aber nicht bekomme. Ich bin hier irgendwie der Bezahl-Bär für irgendwas, was andere wollen. So dachte man sich das jedenfalls. Und wenn das nicht mehr funktioniert, quatscht man mich den ganzen Tag voll mit Sprüchen wie “jetzt geht es ab nach Hause” oder “zu dick vorgefunden und sofort mitgenommen” per Hunde-Inserat. Sowas wie ein eigenes Leben und einen eigenen Willen als eigenständiges Individuum kehr man in mir jedenfalls nicht. Das ist unfassbar, wie selbstverständlich man sich bei mir gern bedient hätte, und es jetzt für unverständlich hält, wenn ich etwas nicht bezahken will oder kann. Das hält man für eine Straftat scheinbar, dass ich anderen nicht mehr als Portemonnaie zur Verfügung stehen will. / Nicht heraus zu finden bis jetzt ist - ob man tatsächlich Betreuer eingesetzt hat, wer das war - und ob so jemand in erster Linie sich selber betreuen würde mit meinem Geld, also sich da so bedient, wie er es gern hätte, und nicht wie ich. / was man merkt, ist lediglich, dass die Region glaubt, dass jemand, der mein Anwalt wäre, oder auch nur Steuerberater, damit automatisch auch alle anderen vertritt, selbst wenn es die Gegenseite ist Das geht theoretisch, das ging bei Linderer auch, aber rein formal muss die Kanzlei mindestens zwei Anwälte haben vermutlich. Es ist nicht so, dass ich die Kosten für beide, oder einen Anwalt bezahle, der dann das macht, was alle anderen wollen, nur ich nicht. Man glaubt ernsthaft, ich übernehme die Kosten für einen Steuerberater, obwohl es nicht meine Firmen sind, und mache das für andere, obwohl noch keiner bezahkt und beauftragt. Für wie bescheuerten hält man mich denn, Natirlich mache ich alles nur, weil ich davon ausgehe, es sind meine Firmen. Und wenn kein Geld da ist, muss ich es eben selber machen. Wenn man mich daran hindert, bekommt man damit aber nicht mehr Geld, sondern nur mehr Ärger. Das kapiert aber wieder keiner irgendwie. Die im der Tegion üblicheaeche ist überall - wenn man jemanden hindert, zu arbeiten, muss dafür ein anderer oder noch einer bezahlt werden. Aber wenn Firmen so blöd sind und Geld dafür haben, heißt das noch lange nicht, dass das bei mir auch so geht. Bei Personal hat es noch nie funktioniert, die meisten waren schneller rausgeflogen aks die gucken könnten, wenn die so einen Streifen abzuziehen versuchten. Bei Steuern vermute ich, dass man mir mehr Geld abgenommen hat, um weitere Kosten oder fremde Bilanzen bezahlen zu können. Und das scheint das zu sein, was fehlt. Also nicht meine eigenen Steuererklärungen und Kosten, sondern das, was ich - ohne es zu wissen - auch noch mit bezahlen müsste. Und da weiß man scheinbar , was man noch alles anstellen soll, um das Geld bei mir raus zu bekommen - weil das immer schon so war, nicht, weil ich es bezahlen muss. Also selbst dann, wenn ich meinen eigenen Kram Selbst machen und bezahlen würde, vermisst man scheinbar Geld, was früher darüber hinaus auch noch heraus zu holen war - was andere jetzt selbst bezahlen müssten, aber sich dessen gar nicht bewusst sind. / Wenn ich zB eine Kombi-Rechtsschutz-Versicherung hatte, für Firma, GmbH und privat. Dann ist es möglich, auch untereinander gegeneinander zu klagen. Aber die Versicherung würde ja nur eine Partei bezahken. Natürlich bekam ich dann nichts, zuerst hat sich die Gegenseite bedient. Ich musste selber arbeiten und bekam keinen Anwalt. So ganz eindeutig war das nie - aber es scheint ja so zu sein, dass sich Kölbl SK aks Vertreter meiner GmbH verstand, mit Gerichtsurteilen kam, von denen ich nichts wusste, und ich selber praktisch nie Unterstützung oder Kosten erstattet bekam. Weil die Versicherung aber auch von mir informiert werden musste, hat wohl die Gegenseite Anwalt und Geld bekommen. Ich jedenfalls nicht. Aber die Versucherungsbeiträge waren immer für mich - auch die Versicherung hatte ich selbst abgeschlossen. 2018 hat die SK mir alles gekündigt, oder die Verträge wurden wegen Geldmangel angeblich aufgelöst. Wahrscheinlich aber einfach weitergeführt und übernommen von der SK - und dann wundert man sich, wenn ich nichts mehr bezahle. Ich frage mich immer, was das für ein Sekbstbedienungsclub sein soll, der sich einfach mein Geld nimmt und dann ohne mich und gegen mich rum wurstelt. Aber so ganz dicht sind die ja wohl nicht.//// Interessant war auch gestern eine zufällige Bemerkung im Fernsehen, die fast 1:1 von einem Kollegen an der Uni hätte sein können. Prompt änderte sich die Stimmung im Programm und man deutete wieder “das sind die anderen” Masche an. Man kann mir meine Zeugnisse wegsperren, aber dadurch werde ich niemand anders, und wenn man noch so gern hätte, dass ich nie an einer Uni war - man wird es nicht so bekommen, wie man es gern hätte. Das kann man doch nicht nachträglich ändern - so dass van jedes Mal entsetzt ist, wenn man es immer noch nicht geschafft hat, mir Uni und Sonstiges auszureden, was ich früher erlebt habe, ich frage mich, was das gewesen wäre, wenn ich hier geboren worden wäre. Dann würde ich schon 50 Jahre 1,5 km Aktionsradius haben, wo erst in den letzten Jahren neue Supermärkte dazu kamen. Vorher gab es nichtmal das. // Der Eindruck ist nicht so, als ob man denkt: Mist, wir haben die Falsche, das war in Aicha noch so - sondern als ob man denkt: man hat ja immer noch nicht das Ziel erreicht, mir meine Vergangenheit wegzuquatschen - so dass ich endlich selber glaube, nie studiert zu haben und mich nicht mehr an Namen und Personen erinnere.. //// Da kommen so Sprüche vor wie „Die glauben immer noch nicht, dass das geht“. Wobei unklar ist, ob man wieder so tut, als ob „die“ ich selber (schuld) sein soll. Damals meinte ich damit aber meist die Tankstelle in Aicha gegenüber. Bei meinen Eltern war ich aber immer alles schuld, anders könnte das gar nicht sein, als Kind schon. Ob was geht, das bedeutet möglicherweise, pleite. Nicht ob etwas funktioniert. So dass völlig unklar ist, was so ein Spruch eigentlich soll. Natürlich glaubt in BO keiner, dass ich pleite bin, weil das auch so gut wie unmöglich ist - und ja auch nicht von selbst so kam. Dann ist pleite aber relativ. Wenn man mir alles wegnimmt, habe ich zwar nichts zur Verfügung - hätte ich aber, mit den Sachwerten. Und wenn ich dann ein bisschen spare, ist das für manche schon wieder ein unendlicher Reichtum, den andere mir gern wegnehmen würden. Was genau ist dabei jetzt pleite. Firmen ohne Kosten können nicht zahlungsunfähig werden - und das Behindern einer Überweisung ist auch keine Zahlungsunfähigkeit. Was auch immer die Region sich da backt, ist ein einziges Gestrampel, irgendwas zu wollen, wo es nix zu wollen gibt. Es spielt keine Rolle. Ob ich plus oder minus drei € habe. Die Frage ist, wieso habe ich keine 250,000€ im Jahr, oder ein Gehalt, was dem eines Dr.-Ings entspricht. Und wenn, wieso bleibt da nichts von übrig, was ich selbst ausgeben oder nutzen kann, wie ich will. Das ganze Leben ist hier wie ein Kindergarten, wo sich jeder ein Spielzeug nehmen darf und wieder ins Regal stellen muss, bevor er nach Hause geht.///Natürlich glaubt das keiner, dass ich einfach nichts mehr habe und verdiene. Aber das wird nicht besser, wenn man mich deswegen in ein Dorf einsperrt, damit es keiner bemerkt und dann so Kopien von Personen schickt, damit die Originale das gar nicht erst sehen./// Prinzipiell mache ich mir wenig Sorgen über Krankheiten, und glaube nicht besonders an Vergiftungen. Aber mir fällt durchaus auf, dass es einen Zusammenhang geben könnte - dass immer dann, wenn etwas stinkt, auch sofort ein lästiges Symptom vorkommt. Nicht schlimm, aber hinderlich, wenn man weg will oder an zu husten fängt. So richtig finde ich nichts, es scheint mal Haarfarbe zu sein, mal zu viel Süss-Stoff. Oder zu frische Brötchen oder zu alter Quark. Natürlich sind auch die Zähne noch kaputt. Aber ich überlege, ob es nicht doch der Müll vor der Tür ist. Allerdings scheint es bei schönem Wetter bei viel länger offenen Fenstern weniger ein Problem zu sein, als wenn man weniger lüftet. Auch so ein bischen Haarausfall ist mal mehr, mal weniger - aber nicht wirklich los zu werden. Und heute war es dann so, dass ich den Eindruck hatte, da war jemand in der Wohnung, weil es einen Parfum-Geruch gab, der nicht von mir ist, und ein Wasserkocher auf der Spüle stand. Das mache ich nur beim Entkalken, und ich erinnere mich nicht, den da hin gestellt zu haben. Kann sein, aber wahrscheinlich nicht. Und dann habe ich meine Nähmaschine nehmen wollen - aber ausgerechnet der gesuchte Stich war gar nicht mehr da in der Bedienungsanleitung. Dafür ein Kapitel zum Reinigen eines Bauteils in der Maschine, was ich noch nie gesehen habe. Das ist definitiv so, dass da einer was verändert. Das kann aber jetzt schon länger her sein. Das haben die in Aicha ja auch gemacht, lange vor dem Zirkus. Hier mal was verstellt. Da mal ein Bild schief, dann mal einen Kräuterlikör mir Franzbranntwein vertauscht. Damals meinte der Braune, das sind Stasi - Methoden, damit will man Leute verunsichern. Aber dabei blieb es ja nicht. Und mich interessiert natürlich, wer das war. Eigentlich würde ich gern die Dummen Gesichter sehen, wenn es diesmal nichts zu holen gibt. Aber die sind sich auch für 50€ nicht zu schade scheinbar. Andere Phänomene: es gibt jeden Tag eine Mücke - die müsste längst verhungert sein. Durch Netze kommen die nicht. /// Also wenn, dann war das im Jobcebter höchstens die Personal-Tante bei Mercedes, nicht Krabbe :-) - das war der fachliche Teil. Da gab es auch eine 2000 l Liebisch-Kammer. Also eine, wo ich 2002 im Vorstellungsgespräch war, in Mannheim glaube ich. Erkannt habe ich hier aber keinen. Ich würde da mehr auf Original-Caritas tippen statt auf Original-HR, wenn in Passau etwas Fremdes aus der Industrie ist. Man kann mich auch nicht 20 Jahre später denselben Firmen andrehen - diese Hoffnung ist einfach falsch. Abgesagt hatte ich aber damals und bin dann zur ZF. Wo aber eben der Eindruck entsteht, ob Kaiser, ZF oder Mercedes, jeder hätte ein Labor oder das Labor von Kaiser oder den Kredit dafür weiter geführt. Und sowas scheint ja öfter vorzukommen, dass sich da ein paar Bewerber - also Firmen - auftun, zB 2010, als würde es darum gehen, welche Firma einen Prüfstand beschafft mit mir. Winter, Ford, etc. Wo ich ja nur meinte: wieso Firma? Wenn, dann wird das mein Gerät. Aber zusätzlich, nicht anstelle meines Labors. Es war aber keine konkrete Frage, sondern Schauspiele, mit denen man sowas suggerierte. ///Was anderes: ist schonmsl irgendwem Aufgefallen, dass immer dann, wenn ich relativ spät zum Supermarkt renne - wohin sonst - ein oder ein paar PKW mit einem Affenzahn vor mir durchs Dorf fahren? Speziell heute schien da eine Art Corsa dabei gewesen zu sein, der aber nicht am Supermarkt geparkt hat. Weil ich das so oft bemerke, aber nur zur gleichen Zeit los Laufe, kann es eigentlich nur so sein, dass die los fahren, wenn ich los laufe. Oder die müssen dauernd so herum rasen. Mit 80 km/h vielleicht noch gutmütig, das kann auch schon locker 90 sein, und ist nicht ganz ungefährlich, und wenn es eng wird, fahren die über Bürgersteige ohne zu merken, dass da einer ist. Und ich bin nicht wirklich pingelig, was Autofahren betrifft, würde ich auch eher zu schnell als zu langsam fahren, aber nicht halsbrecherisch. Theoretisch ein Pizzabote - aber ausgerechnet heute war da kein solches Auto. Oder es holt die Pizza außerhalb. Sonst ist es ja unlogisch, dass man ins Dorf rein brettert, aber nicht zur Pizzeria. //// Außerdem hatte ich noch das verschwundene Inventar angezeigt - so 400.000€ - und was kommentiert das Fernsehen: wir sind doch nicht Ihr privater Sicherheitsdienst. Aber was “gestohlen” oder “weg” ist, das weiß man schon in der Region?/// Die Situation ist so, dass Leute denken, ich bezahle alles, was sie wollen. Die einzige für mich noch mögliche Option war es, kein Geld mehr zu haben. Aber das hat nichts genutzt. Man ließ mich nicht in Ruhe danach - im Gegenteil. / Und dann gibt es jetzt noch die, die sich 2010 scheinbar eine meiner Optionen ausgesucht haben, und glauben, irgendwann mache ich das, was sie mit meinem Geld am liebsten gekauft hätten. Es ist aber gar kein Geld mehr da - und ich habe nicht vor, das ganze Theater nochmal von vorn zu beginnen, also Laborgeräte kaufen, wachsen, immer mehr kaufen - bis man es mir wegnahm, weil es keinen Grund gab, es mir wegzunehmen. Man hat das einfach gemacht und bis heute keine schlüssige Erklärung oder Entschädigung dafür. Warum sollte ich das nochmal machen. Und da ist es fast blanker Hohn, wenn welche dabei sind, die glauben, ich würde mit meinem Geld einem Dorf eine zweite Firma Kaiser bescheren. Das steht ja im krassen Gegensatz dazu, wie ich so leben muss in dieser Region, für die ich arbeiten soll, am besten ein Gehalt für alle beschaffen, und dann auch noch auf die Geschäftsführung zu verzichten, wenn das einmal läuft, und andere nur mich rum sitzen müssten. Das ist doch völlig bekloppt, was man sich da wünscht und von mir erwartet. Aber kaum deutet man sowas an, stürzen sich alle darauf und denken, jetzt bekommt das Dorf es endlich. Es gibt doch gar keinen Grund, warum ich das noch machen sollte, oder wollen würde, wenn man mich gleichzeitig wie den letzten Dreck behandelt und in einen Stall steckt. Als wenn ich nix besseres mit meinem Geld hätte anfangen können. Man ließ mich nicht, wahrscheinlich, weil man sowas wollte - ich aber nicht mehr. Man kann jetzt noch so auf mich eindreschen, das wird mit Sicherheit nichts mehr. Dabei bezeichnet man “Labor” immer so, als sei das Kaisers Option - und man will nicht, dass Kaiser mich dafür bekommt, und mein Geld - sondern hätte lieber, dass ich es in wer weiß was für komische Firmen stecke. Es ist aber gar keines mehr da, und wenn ich nichtmal mehr was zu essen habe, denke ich sicher nicht darüber nach, wem ich mein Geld zuerst gebe, sobald ich Neues verdiene. Und damit es ja kein anderer bekommt als der, der am Lautesten kräht im Nest, lässt man mir selber kaum noch eine Möglichkeit, selber zu profitieren von meiner eigenen Arbeit - deswegen scheint es sich gar nicht zu lohnen, sich für irgendwas zu interessieren, was andere 10 min später wieder für ihre eigenen Interessen zurecht biegen. Die Schmeissfliegen lauern ja schon im Supermarkt, wenn es da ein Sonderangebot gibt, was Mehr als 20€ kostet, dass ich da ja nicht kaufe - wenn man es verhindern kann. Und denken, ich könnte denen das Geld auch für was anderes geben. Irgendso einen Krampf, den keiner braucht, wo meist nichts für zu bekommen ist, was einen Wert darstellt. Irgendwelche Arbeiten etwa, die man auch sonst machen würde oder gar nicht machen müsste. Dann bekommt man irgendeinen Scheiss und eine Rechnung. So hätten die das am liebsten, weil die mein Labor auch so gesehen haben. Ich mache da irgendwas, schicke eine Revhnung, dann kommt Geld. Und jetzt denken die, dass man das umkehren kann, jetzt wollen die irgendwas machen, schicken mir Rechnungen und denken, ich muss das bezahlen. Aber - da kann keiner erwarten, dass ich für jeden Mist Geld bezahle. Ohne selber was damit zu verdienen, oder es überhaupt zu wollen. Es gibt ja praktisch nur ganz wenige Firmen in D, wo das wirklich so ist, das nennt man dann aber Gebühr, die da bezahlt werden muss. Sonst gibt es keinen, den man beauftragen und bezahlen muss, obwohl man es nicht will. Selbst wenn das vorkommt, etwa Laboruntersuchungen im Rahmen einer Produktion. Dann muss sich die Produktion noch rechnen. Sonst macht das keiner. Aber das verstehen die Leute irgendwie nicht. Man denkt mehr: wer die Macht, den Job oder das Sagen hat, der darf Rechnungen schicken. Und ich muss die dann bezahlen, weil das jetzt eben umgekehrt ist. Oder weil ein anderer mein Auto fährt, oder weil Salat grün ist. Aber ich weiß nicht, wer das ist - so dass man da mal was sagen und dem das abgewöhnen kann. /// Das heisst aber noch lange nicht, dass ich freiwillig in Eging sitze und auf mein Labor in Aicha verzichte. Außerdem höre ich immer GLP, das ist auch ein Labor, was mit mir und meinem aber nichts zu tun hat. So, wie ich es gerade hier heraus höre, erzählt Groß Eging anderen, ich sei in Aocha und mache „Labor“, und man sorgt dafür, dass keiner merkt, dass ich da gar nicht bin. Aber das ist doch völliger Stuss. Da war mein Eigentum drin, was jetzt auch noch weg ist - was ich niemals hergeben wollte. Und weil ich ohne Eonnahmen keine 1700€ Miete mehr bezahlen kann, wo man sich noch 3000€ will, bin ich da nicht mehr. Aber ich bin nicht heimlich woanders, sondern weil ich keine andere Mögkichkeit hatte, als Aicha - und einen Aicha-Ersatz scheinbar. Das ist ja genau das, was ich nicht will, hier irgendwo ohne Kontakt und Arbeit zu vergammeln, während andere mit meinem Eigentum eine Show abziehen. Was auch immer ich mache, wird aber ziemlich sicher nicht mehr dazu führen, in Aicha wieder einzuziehen und da wieder Miete zu bezahlen, weil ich ohne Arbeit kein Geld dafür habe, und weil mich in Aicha keiner mehr arbeiten ließ. Und wenn ich woanders Geld verdienen muss, gibt es keinen Grund, trotzdem Miete in Aicha zu bezahlen. Vermutlich lässt man mich deswegen nicgt weg, weil man hofft. Irgendwann bezahle ich das wieder. Ausgeschlossen, diese ganze Scheisse da hat mich fast 1 Mio € gekostet, meine ganze Zukunft und Renten habe ich auch nicht. Aber das heisst nicht, Aicha oder gar nichts, so dass andere so tun können, als sei ich in Aicha. Zuerst will ich mal mein Zeug zurück unter meine Fuchtel, und keine Spinner in meinem Leben wursteln haben - deswegen war ich hier her zurück gekommen. //// Das Problem besteht praktisch seit der GmbH-Gründung, dass ich den Eindruck hatte, da wurstelt immer was mit. Theoretisch Kaiser, einen Steierberater gab es auch immer - so dass das alles erklärbar war. Es war aber ein Problem, als ich was anderes wollte als das, was da weiter gewurstelt wurde, und inzwischen ja eigentlich gar keiner mehr relevant ist. Aber trotzdem meint das Fernsehen sofort - das sei meine Mutter. Was soll das denn, dass man sich immer einbilden soll, es sei irgendwer, ohne dass man Kontakt bekommt, wenn man es will. Im Gegenteil. Sobald man nachfragt, bekommt man überhaupt keinen Konrakt mehr, und übrig bleibt eine Rechnung für mich, wo ich nirgendwo mit hin kann, solange noch Geld da ist, entscheiden sich Gerichte, dass man das bezahlen muss. Erst danach war das so, dass man das beim Jobcenter abgeben könnte, aber auch nicht weiter erfuhr, was dann damit ist, möglicherweise hat das Jobcebter einfach auf Kredit bezahlt, und dreht mir den Kredit später an. Dass man mal selber erfahren kann, was andere da machen, hält praktisch jeder für überflüssig bis unverschämt. Ich will aber nicht, dass andere bei mir rum wursteln - das habe ich zu jeder Zeit auch immer so gesagt. Das ist ausgeschlossen, und wenn man es erzwingt, mache ich eben nichts mehr - dann muss der andere alles allein und ohne mein Geld machen, und ohne meine Zustimmung. Und den will ich dann aber mal rennen sehen mit meinem Labor 100h pro Woche. Ich arbeite nicht, damit sich ein anderer die Loorbeern und das Geld nimmt, und für mich sind Arbeit und Gammel. So ähnlich stellen sich Leute wie Kaiser das aber scheinbar vor, wenn ich ein Labor betreiben sollte. Deswegen habe ich ja ein eigenes aufgebaut. Es geht nicht, dass man da hintenrum wieder einen rein steckt, um das durchzusetzen, was Kaiser zu Beginn wollte - und ich schon nach 6 Wochen nicht mehr. Ausgeschlossen. Außerdem beschränkt sich das nicht auf meine Firma, sondern man geht da auf mich privat, und reißt alles an sich. Wo dann so eine Scheisse bei raus kommt. /// Da haben sich keine Kölbls oder Laborräume was mit zu tun, sondern lediglich formal war es wohl nicht möglich, eine Gewerbesteuer-Bescheid ohne Adresse zu versenden, weil da ein Hebesatz pro Gemeinde vorkommt, und da hatte ich gesagt, mir egal, man soll Eging oder Aicha nehmen, weil es sowieso Null ist, was da raus kommt. Nur deswegen gibt es Steierbescheide, wo Aicha drauf steht, die aber mit einer Adresse in Eging verschickt worden sind - wie immer zu mir, in der Erwartung, ich bezahle immer alles, und das geht so weiter wie in Aicha. Dabei habe ich selber noch nie meine Adresse beim Finanzamt angegeben. Das Konto verschwand ja auch im Rahmen dieser Vorgänge, als ob man immer dann, wenn meine Firma damit zu tun bekommt, alles wegnimmt, oder haben und nutzen will, obwohl es mein privates ist. Dass ich da keinen Ausweis für habe, für die Adresse, halte ich für eine Ausrede, denn in Aicha hatte ich alles, und man hat es genauso gemacht. Praktisch meine Firmen an mir vorbei geführt, aber auf meine Kosten. Das letzte in Acha war auch keine „Zuwendung“, da hatte die Bank einfach wieder Gewerbemiete abgebucht, als auf meinem Privatkonto wieder Geld war. Und das geht ja mal überhaupt nicht - deswegen hatte ich das der Bank mitgeteilt, bitte nichts mehr abbuchen. Aber scheinbar glauben Affen, in Aicha gibt es immer 390€ pro Jahr von mir. Kaum erwähnt man Aicha - prompt tauchen an mehreren Stellen solche Beträge auf, die man von mir will. Ich bin aber kein Selbstbedienungsladen. /// Aber sich Steiererkläring, wo ich bei der Polizei angezeigt hatte, dass da was drin steht, was ich nicht bei Elster selber eingetragen habe. Aber statt jetzt über Elster noch den Einspruch schicken zu können, funktioniert Elster nicht mehr. Wahrscheinlich ginge es mit einem neuen Rechner - aber man verhindert, dass ich einen kaufen und im Rahmen der Frist bekommen kann. Ab dem 5.11. müsste man klagen, und das ist dann wieder eine ABM-Massnahme, die keiner braucht. Konkret steht da eine „Zuwendung“ von 390€ drin, die ich da nicht selbst angegeben habe. Und wenn das da steht, könnte auch nicht mehr sein, zumal ich kaum noch Dteierbescheide bekomme. Ich habe aber verstanden, dass man solche Beträge mit Hilfe der Steuer von mir haben will - als Steuern. Nun bezahle ich aber gar keine Steuern, wenn ich nur Sozialhilfe bekomme, so dass die Frage ist, wer das da rein tippen kann, und was das ist. Da ist es potentiell möglich, dass dass Finanzamt das war, und dass da alte Zahlen mitgeschleppt werden - oder dass man da einen „Steuerberater“ mit bezahlen will, den es aber auch nicht gibt. Und ähnliche Beträge können auch bei der Bank vor- man will erst 390€ etwa, wenn ich an mein Schließfach will. Das kann ja wohl nicht wahr sein, dass man selbst dann, wenn ich gar nichts mehr verdiene, noch überall abzocken will. Deswegen Polizei. Aber das heisst ja nicht, dass man immer zuerst bei mir gucken und mir alles noch schwerer machen soll, um noch mehr zu kassieren. Sondern genau das soll mal jemand abstellen, dass da immer welche mit Geld ausgeben und einnehmen, wo ihnen nichts zusteht. //// Typisch.,Die Reaktion: vor Schule und Kneipe stehen welche und lachen. Einfach so, ohne Grund. Ob man sich da ausgelacht, angesprochen oder verunsichert fühlen soll, weiß ich nicht. Aber das macht man hier eben so. Mir egal. Außerdem soll man wieder dankbar sein. Das denkt man immer. Aber wenn man will, kann man auch vermuten, es geht wieder um „ebtweder-oder“, oder man will eine Hälfte für sich beanspruchen. Es gab anfangs doch den Tip, was das heisst, so ein „Lächeln“. Wo prinzipiell zwei Personen in Frage kämen. Steuerberater - aber auch eine Frau Lachauer bei der Gemeinde in Aicha. Ich weiß nicht wirklich, wer das ist, erinnere mich aber an den Namen. Grundsätzlich geht es gar nicht um entweder-oder, weil ich mit beiden zu tun hatte. Aber sobald man Aicha mit mir in Verbindung bringt, reserviert man sich den anderen für sich selber - als betrifft mich das dann nicht. Genau so die Krankenkasee: da gibt es eine Reklame, die lautet: wer zuletzt lacht, ist Ergo versichert. Nun bin ich nicht direkt bei der Ergo, weil die Ergo erst später die Krankenkasse bekam, die früher nur unter eigenem Namen agierte. Aber man weiß da jetzt, es gibt eine private, die meist besser bezahlt als eine gesetzliche. Und man möchte gern, dass ich das nicht bin, zu der sie gehört, und tut jetzt quasi so, als wenn andere die nutzen. Da ich praktisch nie was bekam, kann das durchaus sein. Aber das ist doch nicht normal. So dass man noch stolz darauf wäre, mir wieder was weggenommen zu haben. Bezahlt habe ich dafür ja reichlich. /// Was ich ja selber kaum glauben kann. Ging ja scheinbar so: ich hatte gemeint, ich habe nichts dagegen, wenn GNK eine Vertreting als Steuerberatwr oder Anwakt übernehmen würde. Weilen ich kein Geld habe, kommt es aber gar nicht in Frage. Und einen Auftrag erteilt habe ich auch nicht. Die Leute im Dorf verstehen das aber so, als wenn GNK eine Nerv-Truppe wäre, die jetzt genauso handeln und mir auf den Sack gehen soll wie zu der Zeit nach 2010 in Aicha. Als wenn jetzt eine wie ich entschieden hätte, da Geld für zu bezahlen, dass genau dieselben eine nerven und vertreiben, die sie auch schon kennen. Also bilden die sich ein, dafür bezahlt zu werden und es so gut gemacht zu haben, dass die es nochmal machen „dürfen“. Ohne zu kapieren, dass ich sicher keinen dafür bezahle, mir auf den Sack zu gehen. Wie man darauf kommt, eine Steuerkanzlei für eine Art Prügeltruppe zu halten, das ist eigentlich kaum zu fassen. Aber das muss das sein - was man sich hier denkt - dass es einen Wechsel gegeben hat, der den Leuten dieses Verhalten ermöglicht. Möglicherweise auch deswegen, weil statt plus 3 mal eine minus 5 in der Steuererklärung auftaucht, wo aber theoretisch keiner was von erfährt. Das war beides ungefähr gleichzeitig im Sommer. Aber man stellt es jetzt so dar, als sei das GNK. Wenn mich der Bus nicht mitnimmt, dann ist die Busfahrerin zB die Frau vom Steuerberater, die das „macht“, so dass ich nicht weg komme. Die Leuze ticken doch wohl nicht richtig - die wissen vermutlich gar nicht, was ein Steuerberater macht. Das ist doch kein Terror-Club-Vorsteher, der das halbe Dorf gegen Mandanten hetzt, die irgendwem etwas nicht bezahlt haben könnten. Zunächst vertritt die Kanzlei den Mandanten in seinem Interesse, nicht die anderen. Falls es überhaupt was zu vertreten gibt. // Hier mal ein Zitat, wie sich Leute vorstellen, wie das geht, wenn man an fremdes Eigentum geht - in dem Fall nur, weil Krieg ist. Und jetzt muss man sich mal vorstellen, wer das genau ist, in Person. Da geht man überspitzt gesagt mit den dümmsten Behörden die reichsten Leute fremder Länder an, und denkt, die machen das einfach schön mit, was so ein Schnuckel beim Jobcenter sagt. Allein der Verdacht, jemand könnte sich nicht an fremde Vorschriften halten, soll dazu berechtigen, dem einen persönlichen Spitzel zu verpassen. Da hat noch gar keiner was gemacht. Und schon einen Aufpasser - zusammen mit “Hinweisgebern” aus der Bevölkerung will man Leute in Schach halten, bedeutet das. Auf eine Art und Weise, die meines Erachtens nicht “weil Krieg ist” nötig ist, sondern zu Krieg führt - gegen eine breite Zivilbevölkerung, die einen da anpisst, nicht mit Regierungen gegen Regierungen anderer Länder. Und das, was da Kriegsgrund ist, ist Habgier und Neid - und kein Verbrechen einzelner Beisitzer von Jachten. Dass man Vermögen kontrollieren will, ist praktisch Unsinn - wobei ausgerechnet Immobilien normalerweise sehr gut registriert sind. Da hapert es aber schon an der Abfrage, weil man einen Grund nennen muss, warum man wissen will, wer dort als Besitzer eingetragen ist. Sonst schickt das Amt keine Info. Und weil ich das mal gemacht habe, aber natürlich nichts anderes raus kam, wie das, was man mir erzählte, kann man vermuten, man dachte, ich mache das überall, wo ich Miete bezahlen muss - dann kann man sich die Begründung und die 25€ Gebühr schon wieder sparen. Ich wollte einfach wissen, wer der wirkliche Inhaber und Vermieter der Sommerweide war - weil ich den Eindruck hatte, die SK ist es nicht. Und tatsächlich war die SK erst Eigentumer, nachdem ich praktisch zugestimmt hatte, denen meine Miete zu geben. Die haben aber gar nicht gefragt, sondern einfach einen Brief geschickt, sie sind das jetzt, und wollen die Miete. Und haben sich danach aber überhaupt nicht wie Vermieter benommen. Und die hatten sich keine Ahnung, wer die Mieter sind, und wie hoch die Mieten. Wenn man ein Gebäude kauft, fragt man das aber doch zuerst. Deswegen hatte ich nachgefragt. Auch bei anderen theoretischen Wohnorten - aber nur bei sehr wenigen überhaupt was bekommen. Man kann da nicht einfach nachfragen, oder alles auf einmal einsehen. Und dann ist es natürlich so, dass der Vorbesitzer sehr wohl auftaucht, aber nich lange kein “Nachbesitzer”. Oder dass auch potentielle Strohmänner möglich sind. Das Interessante war später aber die Teaktion Dritter, die vermutlich wie immer meine Pist kannten oder sogar gefälscht haben. Man bestand praktisch darauf, dass mir eine Immobilie gehört - weil nur dann, wenn man eine kaufen will, auch solche Anfragen gestellt werden. Ich habe aber nichts gekauft, ich wollte nur wissen, wo meine Miete eigentlich landet, und in ein anderer mit meiner Miete sein Gebäude auf meinen Namen bezahkt, und es mir nicht sagt. Weil ich wie ein Schuldner behandelt und an Aicha geklebt wurde, dass ich es mir kaum anders erklären könnte. Aber da gibt es keinen Grund, der das erklärt. Wenn ich aber lese, welche Pläne da Spinner aufschreiben, wie sie es gern hätten scheinbar - vermutlich ist das natürlich kein Regierungstext, sondern kommt aus der nächsten Dorfkneipe - da muss sich keiner wundern, was die für ein Dorf schonmal machen, bevor ein Land auch nur daran denkt. Objektiv halte ich es für unmöglich, dass sich irgendwelche reichen Ausländer von 30 Rechtschreibfehlern eines Jobcebter-Mitarbeiters aufgefordert fühlen, irgendetwas zu tun oder zu lassen. Einfluss nehmen kann man nur, wenn man sich Einfluss auf irgendwas hat. Und zwar in einer Form, etwas bewirken - und nicht nur sabotieren zu können. Das ist ja auch das Problem solcher Behörden. Man bekommt Sozialhilfe oder welches Geld auch immer bei Behörden aufgrund irgendwelcher Gesetze. Aber bei den Sanktionen und anderen Nachteilen durch einzelne Berater kann es Sinn machen, einfach den Berater zu wechseln, und schon ist alles ganz anders. Die Leute glauben, sie bewirken, dass man etwas bekommt. In Wirklichkeit haben sie aber nur Einfluss darauf, ob man etwas nicht bekommt, und selbst das kann man per Klage ändern. Bei Firmen kann das ganz anders sein, da bestimmt je nach Größe wirklich nur ein einzelner Chef, was jemand verdient oder nicht, und was er dafür tun muss oder nicht. Und diese beiden grundsätzlich verschiedenen Rahmen verwechseln die Leute ständig. Man ist als Jobcebter-Berater nicht dasselbe wie als Firmeninhaber, und wird auch nicht so gesehen. Umso blöder ist es natürlich, wenn der Berater denkt, er sei der Chef, und der Hilfsbedürftige hat wirklich eine Firma. Das heisst, er könnte den Berater einstellen, wenn er denn Geld hätte, und dann müsste der Berater machen, was er will - nicvt umgekehrt. Und wenn das bei mir schon so Komisch ist, was glaubt man denn, was ein reicher Geschäftsmann macht, der in keinerlei Abhängigkeit steht, wenn ein fremdes Jobcebter den auffordert, irgendwas zu tun oder zu lassen. Das interessiert den doch überhaupt nicht, bis jemand die Yacht wirklich beschlagnahmt. Aber das ist ja nicht so, dass man sich denkt “Mist, weg”. Das glauben nur alle. In Wirklichkeit rächt sich das über die eigenen Einfluss-Möglichkeiten. Das heisst, ich habe dann eben das andere Auto genommen - ohne zu versuchen, die Garage aufzubrechen und das andere auch wueder da raus zu holen. Aber ich habe zuerst mal aufgehört, Miete zu bezahken, und habe das auch nicht wieder vor, es in Aicha nochmal anzufangen. Und sic wie ich es sehe, war die SK schon nach einer Woche aufgeschmissen, weil sie offensichtlich keime Schlüssel mehr hatte - also scheinbar meine als ihre Schlüssel betrachtet. Es ist nicht ganz klar, was das ist. Klar ist nur, meine 1700€ pro Monat gibt es nicht mehr. Bei einem Wert eines Autos, wo man sich fragen kann, ob das überhaupt noch was wert war. Was hat man denn jetzt davon gehabt - abgesehen von dem, was danach kam. Als Kaiser noch Vermieter war - wo ich den Verdacht hatte, die SK ist genau dasselbe, heißt nur anders - da war es noch einfacher. Da war potentiell denkbar, dass Kaiser mir etwas für 400€ nicht vermieten will, wo ein Ford-Auftrag aber 400.000€ bedeuten würde, den er dann auch nicht mehr bekäme. Das muss nicvt so sein, dass den das stört, und dass mir sowas als Druckmittel zur Verfügung steht. Aberman glaubt doch nicvt, dass es keinen Einfluss hat, dassdie Region von meinen Bekannten Aufträge bekommt oder nicht, wenn sie mich pausenlos misshandelt. Kaiser wusste das - die SK nicht. Da bildet man sich mehr ein, man müsse Leute bewachen, damit die tun, was man will. So dass es ja inzwischen so war, dass ich nicht mehr bei Ford-Management nach einem Auftrag für Kaiser gefragt habe - sondern nach etwas zu essen für mich, weil Man mich da verhungern ließ. Was ist passiert, so wie man es heute darstellt: man hat scheinbar verhindert, dass dieser Brief bei Ford ankommt, und notgedrungen 200€ pro Monat selber bereit gestellt, weil man dachte, ich glaube dann, es kommt von Ford. Das kann sogar sein, würde aber auf Dauer nix nützen, weil ich da ja nicht hin schreiben kann, dass ich jetzt aber auch noch Wohnung und Heizung brauche - weil man mir das nicht gibt. Ab einem gewissen Punkt ist da nicht mehr Groß-Aicha, sondern ein Gesetz das, was zuständig ist, und die “Macht” solcher Spinner aushebeln, die glauben, mich da aushungern zu können. Dann greift wieder eine ganz andere Macht. Und dessen sind sich diese Spinner nicht wirklich bewusst, dass das, was die da machen, nur ein affiges Gezanke ist, bis es nötig wird, das mal wieder abzustellen und andere machen zu lassen. Das machen die auch nicht wirklich freiwillig oder so gern. Aber sie können - und dann ist das Geschrei wieder groß, oder wirklich Krieg. Was man meint geht praktisch so: man denkt, dass man meine Vorteile für sich selber haben kann - also dann, wenn ich nichts zu essen habe, hat es ein anderer, wenn ich nichts verdiene, verdient es dann aber der, der mich nicht arbeiten lässt. Wenn ich nicht mehr für Kaiser arbeite, bekommt ein anderer alles von mir, was ich für Kaiser gemacht habe - das nicht so einfach funktioniert, dürfte man aber kapiert haben. Und jetzt ist da aber der Fehler, dass keiner einsehen will, dass das eine absolute Ausnahme war, die aus zufälligen Konstellationen entstand, und keinem Arbeitsvertrag folgt, schon gar nicht unbezahlt - und statt mich einfach los zu lassen, wollte man mir einen anderen “Kaiser” aussuchen und über diese Person dann die Gewinne kassieren. Das hat mit “Recht” gar nichts zu tun, das ist nur der Versuch, etwas zu rekonstruieren, was einmal scheinbar funktioniert hat - ohne dass irgendwer verstanden hat, wieso. Und jetzt denkt man, wenn das ja gar nicht geht, muss man mich doch bestrafen kònnen, wenn ich jetzt nicht funktionieren will, muss der Fehler bei mir liegen. Und schraubt die Möglichkeiten immer weiter runter, so dass gar nichts mehr geht, selbst wenn ich es wollte. Das bedeutet - wenn irgendwann nochmal was geht, dann sicher nicht mit diesen Bedingungen für diese Leute. Das ist komplett überflüssig, was da passiert. Man hätte einfach einsehen müssen, dass das, was man dachte, was Kaiser an Gewinn bei mir bekam, nicht jedem zusteht - und dass man es nicht erzwingen kann, was man sich da vorgestellt hat. In dem Moment, wo man es zu erzwingen versucht, ist es praktisch schon ausgeschlossen, dass es je wieder was wird. Weil keiner das Recht dazu hat, was man sich da heraus nimmt. Also Leute zu sanktionieren, mit Mitteln eines Jobcenters, die gar kein Jobcenter kennen und da Sozialhilfe bekommen, das würde nicgt funktionieren. Konkret: dass man dann denkt. Wenn man dem das Geld und den Besitz wegnimmt, dann kann ein Dritter bestimmen, welche Arbeit man dann machen muss. Sonst gibt es nichts mehr zu essen, und viel Mehr als zu essen will auch keiner bezahken. Das ist meiner Meinung nach eine bekloppte, abartigen Folge dessen, was Sozialhilfe-Empfänger für normal und richtig halten. Aber das sieht die halbe Welt wohl nicht so, dass das richtig ist, was man da macht. Aktiv Eigentum wegnehmen, um jemanden kontrollieren und wie Sklaven zum Arbeiten für andere bewegen funktioniert definitiv nicht. Und das wurde ja auch in Russland nicht passieren, dass man dann, wenn man reichen Oligarchen ihr Eigentum nimmt, sich das danach erwirtschaftete automatisch an fremde Länder geht, nur, weil man dort noch eine Yacht festhält. Die Leute verstehen den Unterschied nicht, zwischen einem Einbrecher und einem Arbeitsvertrag - und sind praktisch da hinterher, laufende Zahlungen zu bekommen, statt einmalige Werte. Ich glaube, dass vielen gar nicht bewusst ist, dass da eine Art von Vermögen gestohlen werden soll, was gar nicht einmalig geklaut, sondern dauerhaft angezapft werden soll. Und dann in einer Art Kreislauf auch nicht so auffällt wie Werte, die man verstecken muss. Das Stehlen von Eigentum ist da nur Mittel zum Zweck, an solche laufenden Raten zu kommen, die viel beliebter als Vermögen zu sein scheinen. Und viel unauffälliger. Man geht scheinbar da u über, mit laufenden Einnahmen etwas kaufen zu können, und damit zu rechnen, statt auf Reichtum zu setzen, der den Kauf einer Immobilie ermöglicht, klaut und erpresst man sich laufende Raten zusammen. Und man denkt auch bei mir wohl nicht an das, was mir gehört - sondern man wusste, ich habe damals so 6000€ im Monat locker bezahken können - und man dachte, diese Raten könne man dann, wenn meine Kredite bezahkt sind, für was anderes nehmen. Das fließende Geld war das interessantere scheinbar aks das vorhandene. Und Gelflüsse umleiten kann man am Besten, indem man Pleiten bewirkt. So ungefahr denkt man sich da wohl - und ist jetzt pottsauer, wenn die einmal ergatterten Rechte durch die nächste Pleite wieder flöten gehen. Es gibt da Null Umsatz und Null Gewinn in der Firma, aber wer sie hat, oder mich “hat” erwartet, dass Geld da durch fließt, was man sonst nicht bekommen kann. Anderes Beispiel: wenn in Cux 80 Klienten pro Sozislstelle mit einem “Tarif” von 50€ für eine Privatinsolvenz wären, die man einem so einredet, dann wäre das 4000 € pro Monat, die da sicheres Einkommen wären. Damit könnte man einen Sozialarbeiter bezahlen, aber sonst eigentlich nichts. Daher muss sich keiner einbilden, dass man es bei 50€ belassen und keine weiteren Raten haben will - wenn man sowas privat veranstalten würde. Es würdecaber auvh keiner merken, wer da wem welches Geld aus der Tasche zieht, und mindestens einer kann davon leben. Aber glaubt man wirklich, man kann 80 Leute derart in Schach halten, dass man denen nehmen kann, was man will, ohne dass mal einer aufmuckt und sich Hilfe von außen holen würde. Ich glaube zwar nicht, dass die Sozialstellen wirklich so finktionieren. Aber so ungefähr stellen viele es sich vor - jedes zahlende Mitglied ist pleite 50€ wert, während man ohne Pleite nichts einbringt. Und deswegen lauern da welche - wann man denn endlich an die 50€ Pro Monat kommen kann. Wo man bei 160 Klienten auch nicht wirklich zwei Sozialarbeiter einstellen, sondern deren Arbeit halbieren würde. So dass da noch 3 Mails pro Monat bei raus kommen, die aber keinen sinnvoll durch eine Insolvenz bringen würden. Außerdem muss man sich mal überlegen, was das ist - 50€ im Monat 7 Jahre lang - 4200€. Das ist ein einziges Monatsgehalt, auf eher niedrigem Niveau. Das kann nicht funktionieren, wenn man damit zigtausende von € an Geldern und Schulden verwalten will. Da geht es scheinbar auch nur darum, zu nehmen, was man bekommen kann, weil Man davon ausgeht, jemand kann seine Schulden niemals abbezahlen, so kann man alles nehmen, was der ran schafft. Aber so einfach ist das nicht - man kann nicht immer alles einfach nehmen, und das richtig finden. Und dafür auch noch Geld erwarten, damit man es macht. Diese Frage bleibt ja offen: wenn jemand etwas nimmt, wo geht das Geld, Vermögen etc. denn hin. Und wenn es sowieso zu wenig ist, dann ist es auch egal, ob man es dazu gibt oder nicht. So dass da viele versuchen, es für sich selber abzuzweigen, bevor es im großen Topf landet. Und solche Folgen halte ich für viel schlimmer, als wenn man den Leuten einfach ihre Sache lässt. Man schafft damit einen halb legalen bis kriminellen Untergrund, den Leute kontrollieren, die eine lächerliche Summe an Bezahlung benötigen würden, um das zu tun oder zu verhindern, was da bewegt wird. Da haben welche kapiert: wegnehmen ist gut, dann kommt Geld, und Abhängigkeiten, die mehr Geld ermöglichen. Aber auf der anderen Seite gibt es die, die kein Problem damit haben, solche Systeme für sich selber zu etablieren, weil es fast nichts kostet, jemanden an sich oder eine Organisation zu binden, mit deren Hilfe man dann an die Werte und das Vermögen käme, was noch existiert oder danach verdient wird. Und man glaubt ja wohl selber nicht, dass da jeman d sein Geld noch bekommt - von einer Organisation, die dazu da ist, den Klienten die Forderungen vom Hals zu halten. Da ist doch die Möglichkeit immer gegeben, dass die Organisaton selbst zum besten Klienten wird. Man kann Leuten was wegnehmen und man kann Geld vor Zugriff Dritter schützen. Man muss nur dafür sorgen, dass da auch einer hin muss, also den erstmal in die Pleite treiben. Und ich glaube, deswegen ist man da so hinterher, dass das möglichst früh passiert, damit auch noch genug übrig ist, was man schon mal einsammeln kann. Was da genau passiert, bekommt man nicht wirklich mit. Aber was ich bemerke, sind eigenartige Äußerungen zu „wegnehmen“. Man kann aber nicht davon ausgehen, dass sich jeder das so einfach gefallen lässt, weil man merkt, dass sich Schuldner da eher nicht wehren könnten, oder man versucht, die irgendwie in Schach zu halten, damit die es nicht tun. Man bewirkt damit auch etwas außerhalb dieser Kreise, was sich nicht immer für jeden einzelnen auswirkt. Aber insgesamt durchaus bemerkt wird, wenn da merkwürdige, unerklärbare Dinge passieren mit einem Dr.-Ing. etwa, und ein anderer Dr.-Ing. in Köln die Wahl hat, ob er riskieren will, dass es ihm auch mal so geht oder nicht. Dann würde man es vermeiden. Man würde mir nicht helfen unbedingt, so dass man merkt, da tut sich was. Aber man hätte es in Zukunft schwerer, dass sich in Köln jemand für einen Auftrag in der Region entscheidet. Und wenn man die aber will, dann muss man nicht Leute wie mich mit Schnitzel füttern, sondern die eigene Meute angucken, und verhindern, dass da sowas läuft, was in Köln komisch wirkt. Denn genau genommen war das ja auch nix von Dauer. Das hat mal ein Jahr was gebracht, dass Kaiser da was bekam. Aber auch ohne ein Schnitzel - und danach ging man dazu über, nicht auf Ford-Aufträge zu setzen, sondern lieber auf ein paar € von mir, die man sich direkt nehmen kann. Oder beides - ohne einen Zusammenhang zu erkennen. Oder man hat einen erkannt, aber sofort eliminiert. Also keine Chancen genutzt, die man noch hatte, als ich noch Kontakt zu Ford hatte. Sondern schon nach 5 Wo versucht, einen Kontakt zu unterbinden - weil man sich denken kann, dass ich nicht nur Gutes berichten würde. Und da muss man sich aber entscheiden, was man denn nun will. Man kann sich nicht gleichzeitig als Kunde für einen Konzern präsentieren, und Mitarbeiter des Konzerns in eine Art Sklaverei treiben, und glauben, das macht nichts. Theoretisch könnte man mit früheren QS-Werkzeugen in solche FMEA-Listen eintragen, was für ein Risiko für Mitarbeiter mit Lieferanten-Kontakt besteht und mit drei Zahlen in der Bewertung so eine Belieferung aushebeln, sich ohne dass da irgendein Name auftaucht und irgendein Bezug zu konkreten Firmen besteht. Dann würde die Lieferant nur von der Entscheidubg des Managements oder Einkaufs erfahren, dass er den Auftrag nicht bekommen kann, weil formale Voraussetzungen dagegen sprechen. Solange keiner Lust hat, diese Vorschriften zu ändern, und das geht nur im Konzrn, nicht von außen - gäbe es keinen Auftrag, auch ohne dass noch irgendeiner wüsste, wer ich bin. So wäre ein möglicher Weg damals gewesen, der sich nur daraus ergibt, dass ein Ingenieur eine FMEA erstellen oder bearbeiten muss und da irgendwelche Erfahrungen und Ideen rein tippen kann. Da sitzt kein großer Zampano, der entscheidet: weil Kaiser so böse war und mir an den Haaren gezogen hat, gibt es keine schwarzen Lacke auf Teilen mehr, an denen Kaiser sonst etwas verdient hätte.Aber insgesamt ist der Einfluss des Konzerns viel entscheidender für eine Region als meine 50€ und damit verbundenes, angreifbares Vermögen. Ob ich mit meinen 200€ im Supermarkt einkaufen kann oder 500 Familien pro Lieferant, macht sich vermutlich bemerkbar. Da hätte man besser auf meine 200€ verzichtet, und alle anderen noch, statt sich einzubilden, wenn man mich hier festhält, kann man weitere 500 bezahlt bekommen. Dann aber nicht bei Kaiser, sondern in noch einer Firma. Am besten eine, wo man gar nichts arbeiten muss, und noch viel höhere Gehälter bekäme. Wobei „Gehalt“ ja auch eine Art Rate ist, ohne dass da mit Gegenwerten gerechnet werden muss. Ich glaube, die neue Kriminalität ist nicht mehr der Diebstahl von Werten, sondern das Umleiten von Geldflüssen zugunsten Unberechtigter Dritter. Auch in Mini-Bereichen. Und alles, was man dafür tun muss, ist das aufrecht erhalten bestimmter Kulissen, die diese „Raten“ erklären sollen. Weil nichts da ist, was man nicht sofort ausgeben soll, kann man auch kein Eigebtum, und damit keinen Verlust erleiden, indem jemand das Eigentum wegnimmt. Man kann lediglich von der Nutzung ausgeschlossen werden. Aber das wiederum bedeutet, dass sich ganze Systeme ändern, und gar nicht mehr klar ist, wer denn nun der „Feind“ eigentlich ist. Im Grunde hat dann plötzlich Neid als Motor größere Erfolgsaussichten, als Vermögen, einem anderen etwas wegnehmen zu können. Wenn der Besitz gar keiner mehr ist, sondern nur die laufende Rate ausmacht, die jemand dafür bezahlen muss, dass er etwas nützt oder „hat“. Was klingt wie banales Mieten ist auf persönlicher Ebene aber eine Art Sklaverei und greift keine Reichen mehr an, sondern jede laufende Zahlung von Bürger 08/15. Nicht zuletzt mit der Frage/ der bezahlt 700€ Krankenkasse. Kann man das mit einer Versicherung ersetzen, die nur 150€ kostet, ohne dass er es merkt, oder muss man dazu eine eigene Krankenkasse gründen, wo jemand Mitglied werden muss. Und was ist nötig, damit er es nicht merkt, und damit er irgendwo Mitglied bleibt. Und das verändert dann den Alltag, ohne dass es dafür einen Grund gibt. So dass es auch in anderen Beteichen nicht mehr so wöre, dass man jemanden seine Yacht nimmt. Wobei das schon komisch ist, und auch nicht mehr will, dass derjenige damit ausgehungert und handlungsunfähig wird. Sondern man will, dass der weiter arbeitet - aber bitte für eine neue Yacht, oder ebtsprechende laufenden Einnahmen, die man dann gleich selber da hin gesetzt bekommt, weil man glaubt, diese Person zu „besitzen“. Und das ist nochmal viel Schlimmer als jemanden nur zu ruinieren, wenn man den auch noch versklaven will. Man muss aufpassen, dass man das nicht für genauso selbstverständlich hält wie afrikanische Sklaven in Amerika früher - bis mal jemand auf die Idee kam, dass das vielleicht nicht normal ist. Der Unterschied zwischen Bezahlung gegen freiwillige Arbeitsleistung und „Hilfe“ mit Bedingungen, denen man sich schon nicht mehr ganz freiwillig aussetzt, und Zwang, bestimmte Arbeit leisten zu sollen, ist durchaus fließend. Nämlich dann, wenn man diese Arbeit oder laufende Ratenzahlungen durch Sanktionen erpresst, obwohl jemand etwas nicht will. Es kommt nur darauf an, in welchem Rahmen man es für allgemein zulässig oder normal hält. Aber das ist keine interne Angelegenheit, wie viele es gern hätten. Da gibt es Gesetze, die Regeln, in wie weit Zwang ausgeübt werden darf. Und da kann kein Dorf hergehen, und sich selber denken, dass da da aber anders geht. Und das noch ohne Konsequenzen zu befürchten. Es kam auch bei Gerichten vor, dass man oft meinte, das sei privat - das ist nicht im Intetesse der Öffebtlichkeit oder „im Namen des Volkes“, wenn sich da zwei streiten, und keine Straftat begehen, kann man da nichts machen. Aber streiten sich da wirklich zwei - wenn der eine den anderen als Sklaven betrachtet. Oder man einen Mieter nicht gehen lassen will, um die Miete nicht zu verlieren - und dem dazu alle anderen Möglichkeiten verbietet oder beeinflusst, dass der woanders nichts findet? Da war meine Frage immer: wieso machen so viele Erwachsene Leute sowas mit? Was haben die davon, ob ich woanders was Miete oder nicht. Aber das ist irgendwas, was in der Natur irgendwie eingebaut ist - dass alle einem Zampano hinterher rennen und gefallen wollen, ohne selber zu denken. Und dabei die Grenze zwischen richtig oder falsch verschoben wird. // Ich meine nicht, dass beim Jobcebter Leute versklavt werden - das macht da eigentlich keiner. Aber man würde es auch nicht gerade verhindern, wenn das Umfeld, was daraus resultiert, es macht. Und man hält es einfach für normal, wie es Leuten dann damit geht, solange man nur in diesem Umfeld lebt. Aber das ist nicht normal. / Meine Anfänge damit waren zB: ich sage, ich komme ohne Auto nicht da oder da hin, und der Bürgermeister in Aicha sagt, die meisten Sozialhilfe-Empfönger kommen nirgendwo hin. Aber da habe ich noch keinen Cent Sozialhilfe bekommen. Indexe gibt kein Gesetz, was Sozialhilfe und Mobilität für nicht vereinbar hält. Es kommt jetzt darauf an, ist das das Symptom, dass keiner sich mehr vom Flrck bewegt, oder hält man es für eine Bedingung, die man dann auch einplant oder erzwingt. Weil man denkt, es sei richtig und normal. Obwohl jeder weiß, ohne Auto geht hier eigentlich gar nix. Je nach Dorf. // So rein objektiv ist da schon eine Kopplung kein Auto = Sozialhilfe-Empfänger etwas, wo ich die Mitten bekomme, weil ich als Dr.-Ing. 15 Jahre da gewohnt habe und die letzten 11 mit einem dicken Touareg da rum gefahren und mit Kunden in Wirtshäusern essen gegangen bin. Aber was man für mich eingeplant hat ist, ist „nirgendwo hin zu können“ und Sozialhilfe. Mit einem DR vor dem Namen. Und Autoindustrie als wesentliche Kunden für das Dorf, also Gewerbesteuer - zwar nicht meine, aber bei Kaiser vermutlich. Und das als Bürgermeister. Da ist was so grundsätzlich falsch bei den Ansichten, dass man es mit ein paar netten Gesprächen nicht ändern könnte. Dieses Kaff lebt direkt von der Mobilität - und man hält es für normal, „nirgendwo hin zu können“ - und das ist dann bestimmt ein typischer Sozialhilfe-Empfänger. Da ist das so. Wenn jetzt noch Sklabenhalting eingeführt würde, würde man das genauso verstehen, das „ist dann so“. Manche haben da einfach Pech und kommen nicht raus aus dem Dorf, und das ist richtig so. Man muss fast dafür sorgen, dass das auch so bleibt, sonst wäre was falsch. Was sollen die Leute denn denken, wenn da einer trotzdem herum fährt. Dass man dann da aber nicht mehr leben kann, ist noch keinem aufgefallen scheinbar. Man käme ja gar nicht hin zu Jobcebter, Gericht oder Tafel. Also kann es so konsequent ja schonmal gar nicht sein, das „nirgendwo hin“. Und wieso man da auch Bekannte gleich ausschließt. Also alle andern, die einen mitnehmen könnten - und stattdessen einen Fahrer einstellen wollte, das ist so ein Sklaventreiber-Highligt, was man sich dann zum Geldverdienen auch gern mitnehmen würde bei denen, die sonst „nirgendwo hin kommen“. Nur kann ein Sozialhilfe-Emofönger das privat nicht bezahlen. Bei Firmen kann es aber sein, dass ein Jobcebtee diese Kosten bezahlt. Und schon hat man einen wieder einen Mitarbeiter angedreht, zu Lasten eines eigenen Autos. Aber am Ende gab es beides nicht. Statt alternativ. Mit der Firma, die man mir nicht zugesteht, wäre dann auch der Mitarbeiter weg. Aber dann hätte man mir mein Auto zurück geben müssen - das war aber nicht so. Dann kann man in Eging immer noch einen Bus finden - in Aicha schon nicht, wo ich gewohnt hatte. Im Winter war das sehr gefährlich, über die Labdstrasse an den Schneehaufen 1 km zur nächsten Haltestelle zu Latschen, und bis VOF eine Tagesreise zum Postfach. In Eging ging es noch halbwegs, aber das ist meine eigene Ebtscheidung. Stattdessen spielt da wohl auch eine Rolle, dass dann, wenn ich etwas in Aicha nicht wollte, man es in Eging auch verbieten will. Und der Bus der fährt dann nur, wenn es dem Fahrer passt. Das geht einfach nicht. Es gibt hier keine Gesetze - sondern vermutlich nur eine Kopie dessen, was andere woanders gesehen haben. Einmal gesehen, glaubt man. So geht das, und erzwingt es genauso. Aber so geht das nicht - das ist total bekloppt, was man da erzwingt. Deswegen Affen, die äffen alles nur nach hier und haben nichts kapiert - was man mit menschlicher Intelligenz in Verbindubg bringen würde, bezieht sich höchstens auf das Erzielen von Gewinnen und Vorteilen für sich selber. Ansonsten ist der Verstand eher geparkt, und im Verhalten nicht erkennbar. / Die Verhaltensweise ist nicht so, wie man es erwartet: man hält sich an Regeln und Vorschriften, oder macht, was ein Vorgesetzter will, sondern man sieht etwas, spricht das ab wie ein Gesetz, was befolgt werden muss, und macht das, was der andere auch macht, ganz ohne Gesetz. Man bildet sich dieses Gesetz praktisch nur ein, was man anderen aber auch als solches aufzwingen will. Natürlich kann man machen, was alle anderen machen - aber nicht, ohne es zu hinterfragen, vor allem, wenn es komisch wirkt. Und da stellt man aber schnell fest: da gibt es keine Antwort. Man macht das einfach, weil es vorher auch so war. Bis einer kommt und sagt, das darfst Du nicht. Und das auch begründet, und nicht nur ein anderer, der sich was anderes einbildet. Aber das interessiert eigentlich gar keinen. Da kommt es dann aber eben darauf an, ob man an einer Uni oder in einem Dorf sitzt. An der Uni war das kein Problem, weil nichts besonderen Anlass gab, sich komisch, ungerecht oder versklavt vorzukommen. Im Dorf passiert das sehr schnell, dass man es nicht für vereinbar mit irgendwelchen sonst bekannten Virgängen bis Gesetzen hält, was Leute da so wollen und denken, und auch durchsetzen ist einfach nicht normal, wenn man auch noch was anderes kennt.//// so dass es viel schneller psssiert, sich zu überlegen, ob andere das Recht haben, so mit einem umzugehen. Während man woanders keinen Anwalt braucht, ist das hier ja fast lebensgefährlich, andere uneingeschränkt gewähren zu lassen, die Einfluss nehmen können. Und das auch woanders. Das neuere Problem entstand ja erst dadurch, dass ich weg war, aber dann alle hinterher rannten und es nicht mehr möglich wäre, einfach das Umfeld zu wechseln. Von 8-17 Uhr vielleicht - aber in der Freizeit hat man die Spinner dann wieder am Hals, ///Und man sieht nicht ein, dass man etwas machen muss, wie irgendwelche Gesetze umsetzen, auch ohne dafür eine Extra-Belohnung zu bekommen. Das sind vermutlich die Reste von Korruption, die man ja auch mal ganz normal fand. //// “Das Bundeskabinett hat einen neuen Instrumentenkasten zur besseren Durchsetzung von Sanktionen etwa gegen russische Oligarchen auf den Weg gebracht. Unter anderem soll eine neue Zentralstelle für Sanktionsdurchsetzung die Arbeit der in Deutschland zuständigen Behörden koordinieren, wie das Finanzministerium mitteilt. Diese Stelle soll auch Tipps von Hinweisgebern entgegennehmen. Wenn ein Unternehmen gegen Sanktionen verstößt oder zu verstoßen droht, soll sie einen Sonderbeauftragten zur Überwachung einsetzen können. Teil des Instrumentenkastens ist laut Finanzministerium zudem ein Register über die Vermögenswerte sanktionierter Personen. Bisher ist es in Deutschland schwierig zu ermitteln, welches Vermögen, welche Grundstücke, Häuser oder Jachten etwa einem Oligarchen gehören. Vor allem der Immobilienbereich so” [PNP Internet] Das Fernsehen sabbelt sich teilweise was zurecht, was sich zwischen Proll und haarsträubend bewegt, auf allen Programmen. So teilweise ging es dann wieder, aber da kommen Dinge vor, die glaubt man kaum. Ich zähle Geld nach, und das Fernsehen meint, da sei wer mit 51 Prozent dran beteiligt. Man kann an einer Firma beteiligt sein, aber nicht an mir. Es gibt etwas, was sich unterhalb eines Zugriffs anderer bewegt, was jedem zusteht, dazu gibt es P-Konten. Das sind etwa 1300€ im Monat - mit einem Problem: ohne Schulden darf gar keiner pfänden. Das weiß schon nicht jeder. Dann gibt es Dinge, die man kaufen darf - und braucht. Dazu ist der Hartz4-Satz ja da, die aber teurer als 400€ sind, so dass man nicht jeden Monat den Rest pfänden kann, dann bekäme man es nie. Oder man braucht Kredit. Das ist Risiko. Und dann gibt es noch das, was man hier immer macht: man möchte es gern kaufen - aber die Umgebung verhindert es. Und da ist ja was, was einem Diebstahl gleich kommt - wenn man Geld pfänden will, was gar nicht übrig ist - aber nicht ausgegeben werden kann. Bis jetzt hat mir keiner was abgenommen - aber man versucht von außen zu bestimmen, für was ich mein Geld ausgeben muss, obwohl es ja schon einen Zweck hat. Der ist zwar flexibel. Aber ich verzichte ja nicht auf alles, damit andere mehr von meinem Geld haben. Sondern damit ich selber was kaufen kann. In welcher Reihenfolge auch immer. Alles auf einmal geht nur mit Kredit, den bekommt man in der Form gar nicht. Und Ratenzahlen geht auch nicht, weil es dann umgekehrt passieren kann, dass einem der Sachwert gepfändet wird, man aber den Kredit noch am Hals hat. Dann hat man auch kein Geld und keinen Sachwert mehr. Und weil das einfach lächerlich geringe Summen sind, zB 3000€ in 4 Jahren, die man zusammen bekommt, statt ein Gehalt von 8000€ pro Monat bei mir, ist es einfach ärgerlich, sich damit überhaupt auseinandersetzen zu müssen, dass da welche sind, die so ein Sparbuch oder Wohnungseinrichtung oder Gegenstände für ein paar Tausend € für astronomisch viel halten. Wenn eine Hausrat-Versicherung für 50 qm bei 50.000€ liegt. So viel haben die meisten. Das hätte ich auch gehabt, und keine Jahre was neues kaufen müssen für 1000€, wenn man mir meine alten Sachen gelassen hätte. Oder Teile davon. Stattdessen ist hier Raffgier pur angesagt, mit der ich fast bedroht werde, wenn da welche auf neu gekauftes spekulieren, was ausschließlich aus Sozialhilfe kommt. Man kann sowas mit dem Jobcebter absprechen. Aber wenn man sagt, man braucht einen Rechner, und den hat man dann - dann braucht man nach 3 Jahren schon wieder einen Rechner, und dann wird es kompliziert, weil keiner mehr weiß, wie viele Rechner man eigentlich braucht, hat und woher das Geld kommt. Und darauf warten einige scheinbar genauso, dass ich ein ganzes Labor neu kaufe, um das vorige dann bekommen zu können. Das heisst, der Zwang, was neues haben zu sollen ist sich oft nur Raffgier anderer, die genau wissen, das kommt irgendwann wieder raus, und das suchen die sich praktisch schon aus. Dieses Spiel passt mir nicht, dass andere praktisch über mich mit meinem Geld sich selber ihr Zeug aussuchen und mir dann abnehmen wollen. Und sowas kann das Jobcenter mitbestimmen - was man da haben darf und was nicht, was schlimmstenfalls bedeutet, da hat einer noch Plunder, den man dann angedreht bekommt, weil es der einzige Rechner ist, den man überhaupt kaufen kann. Und sobald man den hat, versucht jemand, was wegzunehmen, und der Wanderpokal geht weiter zum nächsten. Man beschwert sich eigentlich nicht, dass jemand viel oder wenig Geld ausgeben kann, sondern dass er das einfach nicht macht, obwohl alle anderen darauf warten, regelrecht lauern, und dann Pleite simulieren, weil deren Geschäft geplatzt ist. Das ist bei einem Vermögen von 1000€ unrealistisch. Aber das bedeutet, wenn man von 400€ 200€ verfrisst, sind die weg, und die anderen 200€ werden scheinbar bilanziert wie Werte und Vermögen, mit denen andere rechnen. So dass die Idee dahinter ist - eigentlich braucht man nur 200€ und Plunder, das ist dasselbe. Aber es werden ja 400€ verteilt - wo ja keine anderen gleich davon ausgehen können, die andere Hälfte ist „für uns“. Wir müssen da Plunder ran schaffen, dann kommen wir da dran. Und das wiederum scheint man im größeren Stil ja auch zu denken. Aber so funktioniert es natürlich nicht, dann wird auch der Plunder immer älter und schlechter. Es sei denn, man erpresst irgendwo was Neues. Indem so einer wie ich eine neue Firma gründet und alles neu kauft, oder indem man jemandem alles wegnimmt, der alles neu kaufen MUSS. Und darauf sind die hier scheinbar aus, Das mit dem Eigentum funktioniert praktisch nicht. /// Dann ist mir noch aufgefallen: man hat offensichtlich gemerkt, dass ich zwar nichts weiter mache, wenn ich nicht Bus fahren kann, widerspreche ich kaum - in dem Fall habe ich aber ein paar E-Mails verteilt, ohne da ja überhaupt Antworten zu erwarten, weil ich selten Antworten bekomme. Und jetzt so eine Kuh und die Sache ja nicht wirklich wichtig gewrsen, und die Folgen zu verkraften. Aber es gab auch Gerichtsverhandlungen, wo das hinterher so war, dass man mir sagte: wenn ich nicht pünktlich war, ist das Korrosionslabor jetzt weg. Das halte ich zwar für Unsinn - es kann aber sein. Und auch das macht man dann potentiell absichtlich. So dass es mir lieber wäre, man könnte diese blöde Angewohnheit, immer was mit mir machen zu müssen, ein für alle Mal abschaffen. Sonst sind das auch bei mir keine Kontakte mehr, die mehr oder weniger schon wissen, was läuft und sowieso nie eingreifen scheinbar. Aber da murmelt das Fernsehen jetzt: genau das wollte man aber bei mir erreichen - das heisst, man stellt diese Situationen absichtlich, um irgendwas heraus zu finden - wo man sich einfach gucken oder fragen könnte. Oder wo man damit rechnen muss, das kann aich mal Ärger geben, alles lasse ich mir auch nicht gefallen. Und das nur, weil irgendwer mal gucken will, was ich dann mache - alibimässig mache ich nicht nichts. Und ich kann auch nicht dreimal pro Woche zur Polizei damit. Irgendwo tickt es bei denen ja wohl nicht richtig. Das heisst, die Frage ist: ist das die Busfahrerin, die sich sowas ausdenkt - oder ist die nur das Mittel zum Zweck, das zu machen, was andere sich ausdenken. Und wenn ja, wer denn eigentlich - kann keiner diese Affen mal abstellen in 15 Jahren. Und wenn sowas hier keiner kann, dann muss man damit rechnen, dass die Industrie aber was kann - theoretisch keine Aufträge mehr schicken, und dann nicht in mein Mini-Labor, sondern generell. Denn solche Affen duldet man da nicht. Mit der Ansicht müsste man sich ja theoretisch fragen, ob diese Leute auch gern mal gucken würden, was passiert, wenn man mit Atombomben wirft. Das ist ja kein Experimentierkasten mit Menschen als Versuchskaninchen hier - zumal man es hier mit Forschen sowieso nicht so hat, gäbe es da andere Regeln, als „mal gucken, was die macht.“ Vermutlich gemeint ist: „wer meine Kontakte sind.“ Das weiß ich selber nicht immer so genau - aber dass das was bewirkt, habe ich damals noch mitbekommen. Und da ist es eben so, dass ich ziemlich sicher bin - dass egal, wo ich mich bemerkbar mache, Leute sitzen, die mehr Einfluss haben als dieses popelige Kaff. Wo ja die gleiche Situation wie immer entsteht gerade/ man zwingt mich, hier her zu kommen, oder da zu bleiben, weil man potentiellen Gewinn haben will - merkt aber, dass es auch diesmal wieder nix gibt, und wäre mich gern los. Aber nicht, damit ich verschwinde scheinbar - sondern damit ich was anderes anfange, wo man mehr von hat. Also theoretisch wieder neuen Kredit, neue Maschinen, neue Kunden . Aber gleichzeitig kapieren ich natürlich: mit solchen Affen im Schlepp habe ich selber gar nichts davon. Das brauche ich gar nicht erst anzufangen. Und auch eine Stelle würde nicht reichen, ein Labor mal eben mit zu bezahlen. Früher dachte ich, wenn ich weg bin, lässt man mich wieder in Ruhe, und wenn das Geld aus ist, sowieso. Aber so ist das scheinbar nicht. Man überlegt, ob ich anders mehr einbringe, bedeutet das. Und das passt mir natürlich überhaupt nicht, dass man da auch noch alles aus dem Weg kegelt, was mir einfiele./ Typusches Beispiel, wo ich gar nicht mit gerechnet hatte: ich habe vor rund 6 Monaten mal Gefragt, ob das Jobcebter Geld für Beratungen hat. Inzwischen ist das für mich fast egal - aber bei jeder Gelegenheit kommen jetzt blöde Sprüche, was ich mit meinem eigenen Geld bei GNK beauftragen soll. Nichtmal das überlässt man mir, erstmal zu sagen, was ich überhaupt will. Die Stimmen sind teils so wie im ersten Gerichtsverfahren, also nicht GNK, sondern Linderer und Diconsite (Real Estate) - potentiell Polizei. Aber eben nur Stimmen im Fernsehen. // Und außerdem tut man so, als sei das Gutachten, was mir alles Mögliche an Krankheiten bescheinigt, öffentlich geworden. Aber das halte ich sowieso nur für Stuss. Das hatte ich ja auch sofort zum Gericht gebracht, wo kein Satz ohne Korrektur blieb auf 15 Seiten. Aber das ist schon wieder fast 10 Jahre her. Man weiß scheinbar kaum, wie man mir noch Schäden zufügen kann - so wirkte das, weil zu dem Zeitpunkt, wo ich es bekam, scheinbar schon alles vorbei war - und eine Anspielung auf 2010. oder Jemand anders. Was Arbeiten betrifft, hat das Jobcebter MIR sowieso nichts vorzuschreiben - höchstens dem Jobcebter-Berater, was er mir zumuten darf und was nicht, wenn er mir eine Stelle verpassen will. Das ist alles etwas albern inzwischen, weil es überhaupt keine Auswirkungen mehr auf Umsatz und Einkommen hat - im Grunde geht man mir nur auf den Sack. Und das macht ja kein Konzern, keine Behörde und kein anderer mit Interesse an meinem Geld. Man tritt praktisch nur noch persönlich auf mich drauf, so, wie zu der Zeit, als ich noch nicht ganz 18 war, aber eigentlich schon nicht mehr gehorchen wollte. Da kamen meine Eltern dann ja auch noch mit dem dicken Hammer, und dem Amtsgericht - statt einfach 3 Monate zu warten, bis ich von selber weggezogen wäre. Man will praktisch nicht, dass sich etwas von selbst ergibt, sondern will auch noch der sein, der es bewirkt hat. Aber das ist oft gar nicht der Fall. Ich wollte auch in Aicha seit 8 Jahren wegziehen, aber man musste mich noch rauswerfen - und dazu auch lange genug festhalten. Einfach gehen lassen war irgendwie nicht „erwünscht“. Aber es wäre ja jetzt so, dass es fast immer so wäre, dass man mich umgehend wieder in eine Notunterkunft rein stecken müsste, also potentiell immer dieselbe, so dass ich auch gleich da bleiben kann. Das funktioniert ja nicht mehr genauso wie in Aicha. Das hat damit zu tun, dass ich bis 2018 wirklich alles selbst bezahlen konnte, und jetzt ist es nicht mehr mein Geld - sondern Sozialhilfe - so viel ich weiß. Und damit, dass es Gesetze gibt, die ich gar nicht kannte. Aber das ist ja oft das Problem - wenn nicht alle dasselbe wissen, wurstelt der eine am anderen vorbei. Die einen denken, Unterbringung ist sowas wie Knast - die anderen einfach Wohnung oder Unterkunft zuweisen, statt ohne auf der Straße zu sitzen. Wo man dann auch weg kann. Das Bekloppte war ja oft, dass es welche gab, die mich vertreiben wollten - und andere, die mich nicht weglassen wollten. Und das führt natürlich dazu, pausenlosen Terror ausgesetzt zu sein. Auch deswegen bin ich da sofort sensibilisiert, wenn mich jemand nicht wegfahren lassen will. ///: Nicht zuletzt ist das Busunternehmen Uhrmann gewesen, das ist in Aicha der Vorgänger von Kaisers Werk gewesen, der so hieß, da standen nur ein paar kleinere Hallen, wo das ganze Werk Kaiser drumherum gebaut ist. Die Hallen von früher sind nahtlos da drin integriert heute. Und nicht jeder gibt sein Gebäude freiwillig her. Aber ich gehöre ja gar nicht zu Kaiser. Möglicherweise meint man sorgar Kaiser. Aber der fährt ja keinen Bus. Einige der LKW-Fahrer von früher aber scheinbar. Aber die hatten ja nix gegen mich. Soweit ich weiß. Die andere, erste Halle hatte nur 1000 qm, und gehörte einer Firma Franck Steinspalt-Anlagen. Da war Kaisers Labor drin. Und dann gibt es noch Kainz, die Boote verkauft hatten, mitten im Wald. Das ist jetzt rechts neben dem Tor. Da sollte mein eigenes Labor rein, das wurde aber nichts, ich bin dann nach Waldkirchen damit, und danach erst in die Sommerweide, und habe diese ganzen Leute vorher in den Hallen gar nicht gekannt. Nur eine Sekretärin, die den ganzen Tag bügelte, war da noch drin. Ich weiß gar nicht, wer Franck ist - habe aber Schränke voller Geschäftsunterlagen gesehen, die auch recht international wirkten, obwohl das nur so alberne Guillotinen waren scheinbar, die da verkauft worden sind. Neben dem heutigen Kainz an der Donau saß auch die Telis oder feierte da mal. Ich kann nichts dafür, wenn denen jemand eine Halle oder Firma weggenommen hat. Das macht man hier scheinbar immer so. // Aber so gesehen ist es Unsinn, wenn man nicht will, dass mich jemand sieht, in Aicha - aber einige Busfahrer kennen mich vielleicht. Und die kommen 10 mal am Tag hier vorbei. Da hat aber keiner was mit mir zu tun, das macht nix.// Das andere Foto zeigt eine, die so aussieht wie die Vermieterin in der Brahmsstrasse, 14,16 oder vielleicht 18. Aber ich glaube nicht, dass das die Tochter von Coco war, wenn doch, müsste der Bruder Lukas heißen. Aber die Namen, die in Cux oder der Zeitung sind, die passen so nicht. Ich hätte dann auf Henris getippt, aber da war ja auch keine Spur von die ganzen Jahre. Und Fotos gabbed überall - von Zahnarzt bis KPWT. So dass ich nicht wirklich wusste, ob ich die jetzt kennen müsste oder nicht. Da war das Problem ähnlich - 5. Stock, alter Hund, Mikroskopie da rein wäre schwierig und mit Teile schleppen unangenehm. Die Wohnung war nicht ganz so schlimm wie andere, aber 500€ - ich hatte nur 340€ zur Verfügung und hätte wenigstens einen Eimer Farbe und was zu reparieren übrig haben müssen. Aber da gab es außer den 340€ nur 380€ im Monat fürs Essen, und alles andere, also davon noch 160€ weg - mit 220€ im Monat kann man kein Labor neu „gründen“, einen Hund hoch schleppen dreimal am Tag und ohne jedes Eigentum neu anfangen ist dann zwar möglich, dauert aber nochmal doppelt so lange wie mit 400€ im Monat. Und es klang so, als wollte man mir die Wohnung nicht dauerhaft geben, sondern nur, damit diese Vormieterin schon einmal wegziehen kann, ohne die Kündigungsfrist selber bezahlen zu müssen. Die richtigen Eigentümer bekam ich ja nie zu sehen. Das war alles so eine Unter-Weiter-irgendwie-Vermietung. Das habe ich nicht gemacht. Vermutlich hätte ich die Wohnung ja sowieso nicht bekommen, weil das Jobcenter abgelehnt hätte. Man hätte aber auch nicht wirklich viel dazu zu sagen - es gab kein Angebot oder irgendwas sinnvolles - sondern mehr oder weniger überall solche Benerkungen wie „Du kannst meine Wohnung haben“ - und wenn ich dann wissen wollte, ob dem Eigentümer das wohl gefällt, wenn ich da einfach bleibe - dann guckte man mal komisch, aber dabei blieb es auch. Und irgendwann bekam man dann immer gesagt, wann man wieder ausziehen müsse. Ohne Grund. Und dann stand man wieder auf der Straße, wenn man nix anderes fand. Da kann ich doch nicht anfangen, Kunden Laborarbeiten anzubieten, wenn einfach nix normal funktioniert. Man steckte da fast heimlich drin und sollte mehr bezahlen als man hatte - allein das war ja schon wieder der Anfang vom Ende. So dass ich mir immer gedacht habe, eine Zusage von der Wohngesellschaft oder ein richtiger Mietvertrag von einem Eigentümer sei besser - und den hätte es ja wohl irgendwo mal geben müssen, zumal ich an keinen speziellen Ort in ganz D gebunden war. Aber so sah man das da nicht, sondern höchstens so, dass man mir mal kurz eine Meldeanschrift gab, damit ich da Bruefkasten und Ausweis bekommen kann - und irgendwie hat keiner damit gerechnet, dass ich wirklich da bleiben will. Sondern gedacht, ich will einen Pass, und dafür gibt es mein Geld - und zu meiner Überraschung war das etwas halb legal bis illegal viel einfacher als beim Amt was bekommen zu können. Aber dafür hätte ich ja keine 16.000€ hergegeben. Die hätte ich ja noch gar nicht gehabt, aber eine Rebtenversicherung in der Höhe. Bei mir gab es aber gar keinen Grund, mir nicht einfach einen normalen neuen Ausweis zu geben, nachdem der alte abgelaufen war. Ich wollte ursprünglich ja nur wissen, ob das in der FeWo auch geht, wo ich immer war, und da hat man mir gesagt, das bekäme man schon hin. Aber da war ich ja auch schon raus geflogen, weil das Geld aus war - dachte man zumindest. Und am Ende war ich bei 30 Unterkünften in Cix mindestens bei einem Drittel jedes Mal beim Bürgerbüro, bis man mir endlich einen Ausweis gab. Aber nur den vorläufigen, dann wollte ich nach Bayern, ohne Ausweis kein Auto. Und dann ging der Zirkus in Bayern genauso weiter. Noch schlimmer - den Ausweis aus Cux wollte man mir umgehend abnehmen. Und seitdem heißt es ab und zu - JETZT könne ich meinen holen. Aber das wird dann nie was. Und ich möchte eigentlich das Original haben, was ich in Cux beantragt habe. Und da erzählt man mir aber Mist und behauptet, es gibt keines, ich hätte ja nur einen vorläufigen haben wollen. Das geht gar nicht. Man muss einen richtigen beantragen. Jetzt brauche ich hier aber auch keinen, so dass es erstmal egal war. Geld gab es auch ohne, und Auto leihen war schnell kein Thema mehr. Aber wie immer - wenn ich dann DOCH was will, dann weiß man gar nicht, wieso. Als hätte man den dann schon einer anderen verkauft. Und mich interessiert vor allem, was das ist, weswegen mein Ausweis ein so unheimliches Interesse auslöst. Da gibt es mehrere Möglichkeiten: Missbrauch in krimineller Form. Da ist es aber sogar besser, keinen eigenen zu haben. Oder diese Gerichts-Gutscheine für Prozesskostenhilfen - die werden nur am Wohnort vergeben. Und davon hängt ab, welchen Anwalt man bekommt. Theoretisch Caritas für Obdachlose. Und die lassen sich keinen Cent durch die Lappen gehen, der Eindruck entstand anfangs. Aber natürlich ist es für mich kein Problem, mich so unbeliebt zu machen, dass die froh sind, wenn ich wieder weg bin. Immerhin bekam ich mein Geld und musste nicht dauernd wegziehen. Aber das ist ja alles nix halbes und nix Ganzes, so kann das nicht bleiben. Aber immer, wenn ich was verbessern will, tritt einer drauf, so dass das nix wird. Die Frage ist dann nur, ob ich danach 5 Minuten oder 5 Jahre außer Gefecht geprügelt bin, aber nicht, ob. Deswegen mache ich so wenig, weil nix funktioniert und meistens irgendwer was dagegen hat, und mir das auch kräftig zeigt. Aber es ist nicht so, wie man dachte - ohne Ausweis könne man sowieso nicht zur Polizei. Nicht so richtig, aber auch nicht gar nicht. Bei mir ist man vermutlich noch viel vorsichtiger als bei anderen, eben weil sowas noch ginge, und ich prinzipiell keinen Grund zum Abtauchen habe. Mir ist dieser Ausweis im Grunde egal - aber ohne geht vieles einfach nicht. Und mit kann es sein, dass man die Nachteile auch gleich wieder am Bein hat. Aber es kommt auf die Zeiträume an. Ich kann nicht im Zelt sitzen und schon wieder Klagen bearbeiten mit 3-facher Ausfertigung und auf meine Kosten. Ich habe auch keine Lust dazu. Aber man macht das ja auch ohne mich scheinbar und denkt. Ich bezahle den Mist oder meine Versicheringen. Ich habe aber gar nix mehr ohne Adresse. Wenn, dann muss alles auf einmal wieder funktionieren. Und das kann man hier nicht absprechen. Das dauert alles ein halbes Jahr pro Vorgang. Da wäre ich schon verhaftet, bevor eine Adresse für eine Versicherung existiert, die den Anwalt bezahlen müsste, weil ich erst noch ein halbes Jahr Nöhmaschine reparieren lassen muss. Oder Schuhe umtauschen. Und Zahnarzt erstmal. Das ist was für 4 Jahre, das zu planen. Das machen die hier doch absichtlich, mir nix zu antworten, vermutlich. Also kann ich immer nur so halb gehangen dadurch mogeln, was auch ohne irgendwas geht. Und dann hat man mal wieder was, dann nimmt man es mir weg - wie das Pustfach und das Konto, da kommt man nicht hinterher. Was mal endlich funktioniert, hat ein anderer schon wieder kaputt gemacht, bevor man es merkt. Praktisch jeden Monat ist irgendwas, was nicht mehr geht, und kommt man mit einem Monat nicht hin, wird das immer mehr, was nicht mehr geht - bis am Ende wieder gar nichts geht. Das ist das Pack hier, was das bewirkt, nicht ich. Man erwartet am Ende einen Selbstmord vermutlich, weil einem keine Chance gelassen wird, und man versucht, die Schrauben immer enger zu ziehen - was früher oder später jeden zur Verzweiflung bringen müsste. Aber bevor ich mich umbringe, sitzt das ganze Kaff im Knast. Das merkt man dann schon, einer nach dem anderen, was man davon hat. Das funktioniert bei mir nicht, was man da macht vermutlich. Man kann jetzt schon wieder jeden Tag mindestens zwei Schweinereien auflisten, die eine absichtliche Provokation oder ein absichtliches Herum nerven sind. Was anderes können die hier nicht. Aber was das für Gurken sind, das habe ich in Aicha ja noch gar nicht gewusst. Damit gewinnen die hier nix. // Als Beispiel: so ein Kölbl war in Aicha eine ziemliche Witzfigur, obwohl der mir den Strom abklemmte, auch im FLUR, und da einfach nix zu suchen hatte, war das irgendwie lustig, zu gucken, was der nun wieder machte. Wenn ich was an eine Tür klebte, machte er es ab und nahm es mit. Ich hätte da auch eine Einkaufsliste hin hängen können vermutlich. Aber kein Postbote fand mich und Telefon gab es auch nicht mehr, weil hinten kein Empfabg und kein Festnetz war. Man kündigte mir dauernd, ließ mich aber mal nie woanders hin ziehen. Aber es nervt, wenn einem plötzlich Büros versperrt sind , ein Auto fehlt - dann nimmt man eben das andere - aber jeden Tag was ist, weswegen man antanzen soll und Garagebtüren herum laufen. Und was sagt die Region dazu: das sind doch die, die auf meiner Seite (gegen einen großen Zampano ?) agieren und sich ärgern, dass ich keinen davon so richtig ernst nehme. Wenn das meine Freunde sind - was habe ich denn dann für Feinde? Das ist so doof, dass es schon wieder lustig ist. Aber finanziell eine Katastrophe. Und möglicherweise darf ich jetzt nichtmal mehr Bus fahren, wenn ich innAicha umsteigen müsste, und der mich sieht. Aber - was ist dann anders, als wenn der weiß, dass ich ein paar km weiter bin - und was genau soll das Männlein dann mit mir machen? Letztes Jahr starb danach der Hund. Aber das wird sich doch keiner ausdenken, nur, weil ein Bus da gewechselt werden muss. Was geht das denn dieses oder jenes Kaff an, wo ich Bus fahre - zumal die mir ja bis Cux hinterher gerannt sind, kann man es kaum vermeiden, alle paar Jahre einen zu treffen. Aber danach muss ich doch mein Leben nicht ausrichten. Zumal das eher umgekehrt ist: man schuldet mir 400.000€ Inventar. Und zur Belohnung sitze ich dann auch noch fest. /// Mein Hund war zwar selber gestorben, aber Einechläfern hätte laut Internet 120€ gekostet. Laut alter und neuer Gebührentabelle sind es 19€ bzw. 30€ - bei maximal 3- fachem Satz oder im Notdienst 4-fachen. Ich weiß zwar nicht, ob man Leistungen wie Tür öffnen noch extra berechnet. Aber ich muss mich immer nur wundern, welche Informationen bei mir landen, was irgendwas kosten soll, ist grundsätzlich mehr, wenn ich es bezahlen soll. Da ist zB Kastrieren mit 70€ angegeben - aber wenn da noch ein Tumor ist, sollte das 900€ kosten. Laut Internet - nicht laut Tierarzt. Was ohne Geld erstmal dauerte, das zusammen zu bekommen. Und dann ist er gestorben, kurz bevor ich es machen lassen wollte. Bei 70€ hätte ich praktisch gleich da bleiben können. Aber so ähnlich ist das ja grundsätzlich mit den 1-4-fachen Preisen. Was solll denn ein Preis von 30-120€ oder 3000 bis 12.000€. Was man da dran gut findet, an so einem System - wie bei Ärzten üblich - das versteht ein Ingenieur vermutlich nicht. / Im Supermarkt würde eine Tafel Schokolade ja auch nicht 1-4 € kosten - laut Prospekt 1€, aber es kann auch das 2-4fache sein.. ich glaube auch nicht, dass die Höhe eines Preises abschreckend wirkt, Wenn der jetzt teurer geworden sein soll - sondern die Unsicherheit, was da wirklich bei raus kommt, wenn erstmal überhaupt was berechnet werden kann, und die Region gewohnt ist, das auszunutzen./// Außerdem murmelt Affenpiskies sofort wiederum im falschen Alter - nur zur Info: die Eltern wären heute locker 90, das Kind im besten Rentenalter oder kurz davor. Die Welt besteht nicht nur aus affigen Studenten. Die Eltern haben in KR gewohnt, genauer zwischen Uerdingen und Gartenstadt, ich weiß nicht mehr genau, was der Vater von Beruf war, aber möglicherweise auch Polizeibeamter. Davon gab es ein paar in der Bekanntschaft. Aber als ich damit zu tun hatte, war ich kaum 12 Jahre alt, dann sind wir weggezogen. Zwei Straßen weiter - eigentlich nur über eine Kreuzung, so 500 m waren das - aber aus dem Visier - weil dann andere Wege mit dem Fahrrad nötig waren, kam man dann kaum noch vorbei. Außerdem war die Mutter damals schon gestorben. Und ich hatte Mühe, nicht Pharmazie studieren zu müssen, nachdem meine Eltern davon gehört hatten, kam es für mich auch in Betracht, aber ich hatte keine Lust, in Apotheken Pillen zu verkaufen. Und das noch mit Arbeitszeiten bis 18:30 Uhr - das war für 12 jährige unvorstellbar. Ich fand damals so ziemlich alles gut, Musik, Basteln, Reisen, die meisten Schulfächer außer Sport - aber keine winzigen Läden, in denen man aus Regalen Päcken holte und verteilte, oder Büros, wo Sekretärinnen auf riesige Schreibmaschinen einprügeln mussten, und das o im Durchschlag meist ein Loch war. Höchstens die kostenlosen kleinen Beigaben waren interessant. So kleine Proben konnte man noch nicht kaufen. Ich wollte was mit Autos - als sich abzeichnete, dass man was machen kann, oder Produktion, weil ich im deutschen Museum eine kleine Fabrik für Ziegelsteine gesehen hatte, außer fast jede Sendung mit der Maus, und Kirmes-Karussells fand ich interessant - was dann die Tendenz zu Maschinenbau statt Bauingenieur ergab. Ansonsten wäre es Architektur gewesen, aber da gab es einen NC, wo ich nicgt riskieren wollte, den nicht zu schaffen und noch ein paar Jahre zu Hause auf einen Studienplatz warten zu müssen, nachdem Musik schon nix war, weil ich nur Blockflöte wirklich gut konnte, und notfalls “Singen”, aber beides keine wirklich glänzenden Berufsaussichten waren. Medizin scheitere daran, dass man sagte, da muss man Frôsche sezieren, und Lehrer gab es schon zu viele, so dass es da eher zurickhaltende Empfehlungen gab, oder Warnungen. Der Fahrlehrer sagte was von E-Technik - und auf dem Prospekt war Maschinenbau. Das klang so, als wenn ich damit das machen kann, was mich interessierte, und was ich könnte, so mathematisch - handwerkliche Begabung und sich bewegende Teile klang sinnvoll. Mich hat das Studium nicht wirklich interssiert, sondern als Mittel zum Zweck, also für den richtigen Beruf mit Perspektive schien es nötig. Und erst, als ich dann mit den großen Mikroskopen in Kontakt kam, wo man außer theoretischen Formeln auch wieder was angucken und machen konnte, fand ich auch das Studium gut. Sonst könnte man diese Zeit auch noch zu der Zeit rechnen, wo ich mich vergeblich mit etwas befassen musste, was mir gar nicht gefiel - und am Ende völlig vergeblich gewesen wäre, weil ein paar bescheuerte Bayern mit ihrem Bauernhirn mir jede Berufs- und Einkommensmöglichkeit versaut haben - und das in kürzester Zeit, verglichen mit der für Schule, Studium und Promotion. Weil die dämlichen Bauernbälger wohl zu faul und zu doof zum studieren und arbeiten sind, sind die eben darauf angewiesen, Leute wie mich zu bestehlen. Eigentlich kaum zu fassen, weil inzwischen fast jeder studiert, kann das so schwer gar nicht mehr sein. Aber wenn man mir auch einfach was wegnehmen kann, muss natürlich keines dieser Misthaufen-Kinder selber was machen. Man murmelt aber, es sei eine Unverschämtheit, dass man mein Labor ohne “Ladegerät” in Betracht ziehen musste, also geklaut oder verkauft ohne mich und mein Einkommen da drin war schon unerwünscht. In NRW wäre das umgekehrt; Wenn da einer eine Firma mit Bayern drin bekäme, würde er das Personal erstmal auskippen und ersetzen, mit solchen, die was sprechen, was man versteht. Bayrisch klingt da nur witzig, ist aber zur Verständigung weitgehend ungeeignet. Das habe ich ja selber noch erlebt, dass es praktisch unmöglich war, von Köln aus mit Kaiser zu telefonieren, wenn Kaiser nicht da war, und ein Meister was sagen musste. Das war da ein Höllenlärm im Hintergrund, und wenn dann noch nur bayrisch möglich war, musste man da hin und selber gucken - oder es mit Händen und Füßen probieren. Meine Kollegen kamen nicht auf solche Ideen oder waren auch nicht dafür zuständig, und ich war da schon unterwegs, bevor irgendwer was dagegen haben konnte. Genau genommen hätten das andere machen müssen - aber so oft hat da auch keiner Zeit gehabt. Theoretisch hätte ich also einfach nur auf meinem Hintern sitzen bleiben und ins Telefon brüllen müssen wir alle anderen und hätte ein viel besseres Leben haben können. Bei einem der besten Arbeitgeber - Ford oder Visteon mit Option zurück zu Ford war ich schon, maximal gut bezahlt mit guten Karrierechancen - nur nicht so ganz die richtige Tätigkeit. Aber heute habe ich gar nix mehr. Das hätte ich auch einfacher haben können. Aber statt man das mal klären kann, was denn nun mit meinem Labor ist, fällt den Affen nix besseres ein, als zu gucken, ob es hier noch 50€, und da noch 200€ zu holen gibt bei mir, die man auch noch haben will. Und dann so ene Affentrulla zu präsentieren, die einen Bus fährt und Leute NICHT mitnimmt, das finden die dann auch noch gut? Wenn man der den Diesel mal Vom Taschengeld abziehen wurde, den die dann ja sinnlos verfährt - statt es bei mir zu versuchen, dann wäre sowas vermutlich schnell weg. /::// Das Dreckspack meint auch gleich wueder abzocken zu müssen - am So habe ich davon geschrieben, ein IPad zu wollen, am Mo erscheint im Intetnet, Das alte Modell gibt es weiter, es kostet aber 50€ mehr, das neue 200€ mehr. Ich habe bisher noch keine einzige Ankündigung gesehen, dass es überhaupt neue Modelle gibt - und warum Wohl könnte ich wieder nur einen einzigen Laden erreichen. Ich kann nicht wirklich prüfen, ob diese Preise stimmen. Falls sich heraus stellt: es stimmt nicht, was glaubt man was ich dann mache? Den Leuten hier für ihren Zirkus noch Geld hinterher werfen sicher nicht. Es wäre höchstens toll, wenn man denen noch was in Ihren Hals stopfen könnte, und dann nie mehr was damit zu tun hätte, Das raffgierige Pack hängt einem einfach nur zum Hals raus.///: Das Kaff platzt hier wieder vor Affenzirkus. Der Telefonladen stapelt Kartons von vermutlich IPads, die ich ja nun nicht kaufen kann, auch nichts weiter ansehen, weil man mich gar nicht erst da hin ließ zu den Geräten. Also prinzipiell unbrauchbar, so ein Laden. Ich frage mich heute, sowie ich es eigentlich geschafft habe, an Tankstellen zu tanken. Gleichzeitig verschwinden alle Saturn-Inserate mit Ausnahme eines Fernsehers. Was soll dieser Dreck? Dann geht man 1 km weiter, im Supermarkt Zirkus, man ahnt das schon, wenn etwa Autos aus München da sind, wobei man theoretisch einen Chemie-Professor zurecht gebacken hat. Ich kenne nur den Vater vom Original, wobei man dann das Gesicht für ähnlich halten könnte, die Kopfform aber nicht - und rein theoretisch stimmt auch die Größe nicht ganz, kann aber sein, die Eltern waren jedenfalls ziemlich groß. Ich glaube nicht, dass man mich erkennt. So oder so macht das aber doch alles keinen Sinn. Echt oder nicht - wer rennt denn im Supermarkt rum für 5 min, und fährt dafür von München 150 km hin und wieder zurück. Beide Autos kannte ich aber nicht. Der Verdacht war - Telis, die haben oft sowas ran geschafft, und hätten es nicht so weit. Aber da kannte ich keinen. Und nur, weil bei der Polizei mal Jemand was von Chemie gesagt hat, muss das doch damit nix zu tun haben. Das ganze Theater ist ein unendlicher Aufwand für nix und wieder nix - aber wenn ich mal Bus fahren oder ein albernes Elektrogerät will, geht das nicht. Normalerweise hätte ich so ein Auto auch, und wurde 6 km weiter in meinem Labor stecken - und wenn da jemand zu Besuch kam, machte das Sinn, zumindest halbwegs. Aber die Gegend steht nur auf Affentanz und weniger auf die passende Arbeit dazu. Ich denke mir immer nur: dann macht euren Piss doch mit euren dämlichen Bälgern und nicht mit mir. Wenn die heiligen Schlampen überall so wichtig sind, kann man die bestimmt mit so einem Quark begeistern und nebenbei ein Haarshampoo erklären. Aber mich interessiert nur mein Labor. Wenn einer was von mir gewollt hätte, hätte er da hin fahren können früher. Und wenn man das nicvt will, dass ich da arbeite, dann lasst mich mit dem Zirkus in Ruhe und blamiert euch mit euren blöden Kühen da. Ich bin diesen Kindergarten einfach leid. Dafür habe ich es sicher nicht gekauft. Dass sich ein albernes Kaff mit Baby-Rasseln unterhakten will auf meine Kosten, das stand nirgendwo, in keinem noch so affigen Vertrag. Man könnte es mir mir mein Eigentum endlich mal zurick geben, oder mir mal Schriftlich gerichtsfest erklären, wieso nicht. Aber das bekommt dann keiner gebacken.// Irgendwelche Spinner meinen auch noch, Nachrichten in meiner Mailbox löschen zu müssen. Ich kann nicht immer sehen, welche von welcher SIM weitergeleitet worden sind, aber es sind meine. Was es da immer rum zu löschen gibt, weiß ich nicht. // Und das Übliche ist hier ja eindeutig widerlegbar: ich brauche diese Leute NICHT. Ich wäre nicht zu Kaiser gewechselt, wenn Kaiser nicht zu blöd gewesen wäre zu liefern vor 25 Jahren. Ich hätte mein Labor bei Kaiser, wenn die Leute mich da bezahlt und ertragen hätten, mit „so viel“ Gehalt. Da war dann noch die Hälfte von dem bei Ford übrig. Ich hätte mein eigenes Labor noch, wenn nicht so blöde Kühe da als Aushilfen angefangen hätten und ich hätte meine Autos dann auch noch, und müsste nicht Bus fahren. Dann hätte es mich nie interessiert, ob es BufahrerInnen auf der Welt gibt oder nicht. Und solche wollen ihre Wichtigkeit dann auch no h demonstrieren, indem Sie mich NICHT mitnehmen. Und meinen Unmut darüber darf ich nicht äußern, das hält man mindestens für strafbar. Da kann sich jeder selber überlegen, wen oder was ich gebraucht hätte. Aber ich glaube, mir fehlt mein Auto mehr als der Busfahrer. Und deswegen interessieren mich nach wie vor mehr die Autos als die Leute. Deswegen habe ich ja auch Technik studiert, nicht Sozialamt. Und ich vermute, mit dem, was man mir beibringt, käme man im Zoo gut zurecht, wenn man x-beliebige Tiere dressieren kann etwa, und dazu ähnliche Fähigkeiten wie Toleranz und Geduld benötigt, bis was funktioniert, und immer schön füttern und belohnen muss - das klappt am besten.//// Das Bus-Problem ist interessant zu beobachten. Man spielt da mit Namen, die es vermutlich wirklich gibt, aber passend ausgewählt werden, zB bei RBO taucht die halbe Bundesregierung auf, bei den Firmen bewegt sich das alles 200 m rund um Kaiser scheinbar. Mit Phantasie gibt es auch noch Vornamen von Ford/Visteon dabei. Aber mir wirkt dieses Spiel nicht - weil es umgekehrt ist wie bei den meisten. An der Uni hatte ich wirklich noch tatsächlich oder beste Chancen, selber in solchen Kreisen zu stecken, bevor ich mit dem Umzug nach Bayern praktisch in der Gosse gelandet bin. Es ist jetzt nicht so, dass ich zB als Kaiser-Mitarbeiter vor Ehrfurcht geplatzt wäre, wenn ein Professor anruft, sondern dass ich mir dachte: endlich mal ein normaler Mensch dabei. Ich habe zwar weitgehend keine Ahnung, wer und wie Politiker persönlich sind, aber vermutlich ja nicht anders wie Ford‘s Manager - während Arbeiter im Werk sich derart unterscheiden, dass ich gar nicht wusste, was es alles noch gibt und es kaum fassen konnte. Und das als Arbeiter-Kind. Im Grunde bin ich immer noch Ford oder Uni - werde aber behandelt, als seien solche Menschen nichts für mich. Also theoretisch gehört es sich nicht, dass ich mit mir selbst Umgang habe. Diese Caritas-Methoden, mich mit verkleideten Leuten zu beeindrucken, funktionieren natürlich nicht - sondern verstärken das Gefühl: warum muss ich mir diesen Mist überhaupt abtun, und habe kein Auto, wie jeder andere auch, Akademiker sowieso. Bis man dann so weit gekommen ist, dass man vom Sicherheitsdienst einen Chauffeur bekäme. Das wäre ein Grund, die Karriere nicht zu weit zu treiben, wenn man gern selbst Auto fährt. Oder sich dazu selber erst verkleiden müsste. / Diese Mails wirken so, als wolle man um jeden Preis vertuschen, wer ich bin und würde bei konkreten Nachfragen auch sofort wieder in die Anonymität bei anderen gehen. Das ist in dem Fall zwar egal - aber in den meisten beruflich relevanten Vorgängen wäre das nicht so. Einerseits redet man immer von Verantwortung - andererseits will man nicht mehr Kompetenz wie ein Geldautomat oder ein Briefträger zugestehen, etwas heraus oder weiterzugeben. Das ist etwas unverständlich, wenn ich gleichzeitig lese, es gibt auf der A9 Verkehrsschilder zur Kalibrierung autonomer Fahrzeuge. Das heisst, mit E-Autos und Autonomen PKW, die da rumfahren habe ich zwei Generationen technische Entwicklung verpasst. Wo ich normalerweise dabei mitgemacht hätte. Während ich hier darum kämpfen muss, eine Busfahrt und eine Waschmaschine hinzubekommen. Mit Transport bis in die Wohnung. Was ja eigentlich selbstverständlich sein sollte, ist aber die Ausnahme. Aber das sollte ja nicht meine Aufgabe sein, zu hinterfragen, warum man dann nicht auch gleich die letzte Meile bei der Post auf selbst abholen umstellt, das ist schließlich auch bequemer bei der Zustellung. Mich wundert, was genau man eigentlich für selbstverständlich hält. Waschmaschine liefern ist ein Extra, autonomes Fahren gibt es bereits mitten unter den anderen, ohne dass man es merkt. Und jetzt will man praktisch, dass ich mich für eine der beiden Seiten entscheide, obwohl mich beides betrifft - und weist mir automatisch die Gosse zu. Wo man nur mit Mühe wieder los gelassen wird, oder eben nicht. Das hat ja nichts damit zu tun, dass ich damals bei Ford gekündigt und bei Kaiser angefangen habe - dass ich da auf ein Komplett-Paket „Armut“ umgestiegen bin, steht nirgendwo. Zumal ich nichts zum Kompensieren mehr habe: weder entsprechende Bekannte zum Schleppen noch Geld, jemanden zu bezahlen dafür. Also - so funktioniert es nicht. So wird es nur immer weniger und weniger, was ich machen kann - und gleichzeitig spekuliert das Internet, ob man das Geld für den Rechner nicht zum Heizen nehmen sollte, was ich jetzt mühsam zusammen gespart habe. Und benutzt dazu Figuren, die sich angeblich Politiker sein sollen. Ich bin sicher, da interessiert es bei 35€ Stromverbrauch keinen, selbst wenn der Strom 15 mal so teuer würde, könnte man es bezahlen mit einem für Akademiker normalen Gehalt. Ungern, aber es haut keinen aus der Bahn, oder es käme zu Stromsperren. Da käme auch keiner auf die Idee, dass jemand keinen Rechner braucht, oder einen Router verkaufen muss. So denkt da keiner, vermutlich, dass man zugunsten von Heizung auf Rechner oder Router verzichten muss. Es geht nicht darum, das neueste Modell haben zu wollen, sondern überhaupt ein funktionierendes Gerät. Ich glaube, man muss definieren, was ein normaler Standard ist, nicht nur, wie sich ein Hartz4-Bürgergeld-Satz zusammensetzt. Sonst kommt man nicht dazu, Leute zu bewegen, sich für 1000€ Heizkosten zu sparen, um Einen Rechner zu kaufen, mit dem Man dann Sozialhilfe beantragen kann. Man wird ja förmlich davon abgehalten. Die einen haben schon autonomes Fahren, die anderen nichtmal einen Rechner - und alles redet seit 20 Jahren von Digitalisierung. Gemessen wird es auch daran, wie viele ins Internet gehen können. Und das hat eine Aussenwirkung, vermutlich - wo Andere Länder besser aussehen, aber die Leute nicht auf die Autos gucken, sondern auf die Internet-Nutzung. Man braucht die theoretisch nicht zum Überleben, aber man hat es deutlich schwerer. Und wenn das dann auch noch so ist, dass es eine Art 2 Klassen-System gibt. Arme und reiche - wo man entweder für die einen oder die anderen sein muss. Dann ist es der Kontostand, der darüber entscheidet, wenn es nichts anderes gibt, wo man einen Standard definiert. Das muss nicht umsonst sein - aber jeder sollte sich daran orientieren können, wo er steht und wie er gesehen wird. Was auch eben für Länder ein Problem ist, ist China aktuell besser oder schlechter als D. Bekommt man da was, oder zahlt man drauf. Früher war das die Schulbildung, aber die zählt ja nicht mehr so, was man da als Niveau definierte, was man einfach haben musste, wenn man etwas werden wollte. Wahrscheinlich, weil es praktisch jeder kann, was man braucht, um Geld verdienen zu können - aber die meisten 18-jährigen halten 1000€ für sehr viel Geld und wundern sich erst später, was man bräuchte, wenn man “viel Geld” haben will. Und das sind ja auch die, die scheinbar gar nicht einsehen, warum ich ein Einkommen will, was wesentlich höher ist, und wieso das für mich normal wäre, wenn andere es nicht haben. Und die wollen dann alles von mir abbekommen. Und hören damit gar nicht mehr auf. Vermutlich wäre es viel einfacher, wenn sich so ein Standard herum spricht, den man als solchen betrachtet, den dann auch alle anstreben - als wenn man dazu angehalten wird, auf immer mehr zu verzichten. Das geht, man kann auch im Urwald leben, nur nicht so lange vermutlich. Aber das würde ja auch keiner für normal halten. Kommt drauf an, wer es bestimmt./// Selbst das Fernsehen zeigt vermutlich nicht die Realität, wenn ich da Filme über Obdachlosen-Unterkünfte sehe, die schön sauber geputzt und neu sind etwa. Wenn das aber ein Standard sein soll, dann haben viele es noch nicht mitbekommen./// Es ist jedenfalls keine gute Idee, wenn man Leuten beibringt, was sie alles nicht brauchen - und gleichzeitig mit Fortschritt und Technik glänzen will. Das heisst, die Deutschen leben mit den chinesischen Elektrogeräten ganz gut, weil die billig sind. Man ignoriert es aber gern. Aber ein deutsches Auto kommt nicht wirklich für jeden in D in Frage, ein autonomes hat noch keiner gesehen, obwohl extra Verkehrsschilder aufgestellt wurden dafür, und der Transrapid fährt in Shanghai. Und von mir erwartet man, dass ich den Transport von einer Waschmaschine vom Bordstein in meine Wohnung hin bekomme - und sonst nichts. Und hält es für eine besondere Leistung, wenn es jemand machen kann, gegen Bezahlung. Die hat man auch schon im Visier. Ein Studium hätte ich dafür jetzt nicht gebraucht. Geld schon mehr, notfalls hilft selber schleppen üben. Glauben kann ich das alles nicht - aber das ist kein Alptraum, wo man irgendwann aufwacht. Wo „Können“ so definiert und verstanden wird, dass man ausreichend viele Hürden aufbaut, und willkürlich von Personen das eine oder andere ermöglicht bekommt, oder eben nicht. ///: So ähnlich wie das Problem mit der Akzeptabz von Eigentum ist es mit der Untetscheidung von Angebot und Zwang. Ich weiß nur ganz wenig darüber, was die Leute so denken. Aber es gab zB Besuch, fremde Leute vor 12 Jahren, als ich noch hin fahren könnte, wo ich wollte. Die erzählten ganz stolz von ihrem Dorf, dass es da altes gibt und auch sowas wie MediaMarkt nicht nötig sei. Sowas ist eine für mich eher witzige Ansicht, die jedem Vorurteil gerecht wird, was man in der Stadt von Leuten auf dem Dorf so hatte. Selbst wenn man sich auch noch die Mögkichkeiten, etwas zu bestellen spart, ist es ja nicht wirklich egal, ob man ein Angebot of 50 oder 5000 qm ansehen und sich über die Dinge informieren kann, die es gibt. Man kann auch einen Algen-Saöst bei Lidl kaufen und Meer im Fernsehen angucken - da gibt es durchaus Parallelen, aber es ist nicht wirklich dasselbe. Wenn man es als Option versteht, wo jeder selber wählen kann, was er gern hätte, ist das ja ok. Aber die Leute neigen dazu. Andere dann auch zu verpflichten, dieses Angebot zu nutzen. Weil es sich sonst nicht lohnt für die ortsansässigen Geschäfte, oder weil man es eben so macht, das gehört sich so, oder weil Autofahrten die Unwelt verschmutzen oder..... aus heutiger Sicht ist es was ganz anderes. Man nutzt es als eine Art von Gewalt, ohne es zu merken - indem man das Angebot so einschränkt, welches man Leuten zugesteht, dass darüber hinaus noch etwas übrig ist, was man anderweitig einplant. Das heisst, man findet es nicht etwa gut, etwas anbieten zu können, was den kompletten Bedarf abdeckt, sondern andere einschränken zu können, auf ein gerade noch verkraftendes Niveau, bevor der andere neidisch wird. Das ist auch das, was ich bei so einer Einrichtung wie Tafel befürchte. Wenn es einmal so eine Alternative zum Supermarkt gibt, dauert es nicht lange, bis andere entscheiden möchten, wer da hin MUSS. und wer noch normal einkaufen gehen darf. Das war ja ansatzweise in Cux schon zu spüren, wobei parallel ein Wert bestimmt wurde, von rund 200€, den diese Leistung haben soll. Wenn ich essen kaufe, wie ich will, brauche ich c. 120€ für Supermsrkt-Lebensmittel. Mit viel Extras auch 170€, auf niedrigem Niveau, also ohne Steak und vorwiegend sehr teure Artikel. Aber auch nicht nur Donderangebote und Noname. Haushalt und Drogerieartilel kommen noch dazu, die es auch im Suüermarkt gibt, ohne dass man darauf verzichten kann. Es ist nur schwer vorstellbar, dass ich für ein rationiertes Austeil-System 200€ bezahlen sollte, wenn ich für en freies normales 120-170€ brauche. Es gab in der Presse damals einen Fall, wo Studenten dazu verklagt worden sind, die unberechtigt bei der Tafel waren, 2400€ pro Jahr zu bezahlen dafür. / Das funktionierte auch umgekehrt nicht: wenn ich im Labor für Konzernegearbeizet habe, und keine Zeit für einen Auftrag von nebenan hatte, war man sauer. Aber wenn ich was nahm, und das mehr als 75€ kostete, war man auch sauer. Erwartet wurde mehr oder weniger ein kostenlos nutzbares System, was mein Labor im Dorf für alle nutzbar macht. Dass das nicvt geht, auch nicht, wenn alle kommen und was “abkaufen”, haben viele nicvt verstanden. Natürlich haben alle bezahkt, und sich keiner gedrückt. Aber man dachte, wenn ich nicgt megr selbstständig, sondern eingestellt bin, dann gibt es das umsonst. Aber im Dorf gibt es auch nichts umsonst, ohne das Modell genau zu kennen, gab es eine Waschmaechine für rund 500€, die in Prospekten auch für 300€ angeboten wird. Das kann man machen - aber man kann nicvt erwarten, dass ein Dorf sich derart einigelt, dass auch nichts anderes mehr “erlaubt” ist. Man macht das ja scheinbar mit Drohen, indem man Leuten einredet, wenn die irgendwem 40€ Schulden, müssen die machen, was andere wollen, oder wenn es Sozialhilfe gibt, darf man nicvt mehr wegfahren. Aber auch das Jobcenter beantwortet nicvt, wenn ich danach frage, was man denn darunter versteht, wenn man eine Abwesenheit melden soll. Da hat jemand auf dem Dorf ja erhebliche Nachteile gegenüber jemandem, der zufällig in der Stadt wohnt, wenn beide den Ort nur mit “Erlaubnis” verlassen müssten. Dassyeht nirgendwo, dass es jemand erlauben muss, nur dass man Abwesenheit melden muss, weil man sonst dem Arbeitsmarkt nicvt zur Verfügung stehen kann. Aber kein Arbeitgeber würde einen Vorstellungsternin innerhalb von 30 min einfordern, in denen mal gerade einkaufen geht, auch nicvt in 24h und vermutlich auch nicht in 5 Tagen. So dass ich unter “Abwesenheit” einen 3-wöchigen Urlaub verstehen würde, und nicht generell jede Busfahrt. Man muss immer davon ausgehen, was für Leute hat man da. An der Uni missbraucht keiner was, da sind Gesetze fast egal, das liest kaum einer. Aber hier neigen Leute dazu andere zu gängeln, da kommt denen so ein Text im SGB-Prospekt gerade recht. Allein das Wort “muss” führt dazu, dass andere etwas in der Hand haben, dass jemand zu etwas genötigt werden kann. Und das geht dann nach eigenem Ermessen scheinbar, was man glaubt, was das sein soll, was Jemand „muss“. Und das, was man wirklich müsste, behindert man erst recht gern. So wird das nix. Wenn mir jemand „sagt“, man sei aber entsetzt über eine von mir zu verantwortende Pleite - wo ich aber noch die Wahl habe. Dann neige ich dazu, es bei der Pleite zu belassen, dann bin ich diese schonmal los, die sonst in meiner Firma mitmischen würden scheinbar. Und da gar nichts drin zu suchen haben. // Man redet immer von Nichtstun. Aber das hat ja überhaupt keinen gestört, sola ge ich bezahlt habe, was man wollte. Man meint ja nicht, dass das Nichtstun unerwünscht ist, sondern dass kein Geld raus kommt, was aber auch gar keinem zusteht. Das ist ja das Phänomen. Wieso denkt jeder, ich muss genau seine Räume mieten oder genau seine Dinge kaufen, und wenn ich das nicht bezahlen kann, muss i j dafür arbeiten - während meine Vorstellung ja genau umgekehrt ist: für den Mist, den man mir geben will, arbeite ich nicht. Für mein Geld gäbe es auch was Besseres, was man mir aber nicht geben will. Diese Diskrepanz stellt eine Form von Gewalt dar. Also theoretisch zu bestimmen, eine Wohnung kostet immer 340€, aber ob das ein Bett oder eine Gammelbude oder ein Neubau ist, entscheiden andere, unbefugt durch Willkür oder Nötigung nach eigenem Ermessen. Und nicvt individuell, sondern abhängig vom Kontostand etwa, von dem man gern noch mehr abbekäme. Wenn man dann aber kapiert: man hat mir damals doch meine schöne Wohnung gegeben, aber nicvt weiter profitiert wie gedacht, dann hält man es für richtig, wenn man mich dann in Gammel steckt. Und überlässt es nicvt wirklich mir, mir was zu suchen. Man tut nur so, und lässt mich rennen, hat aber gar nicht vor, mir was zu lassen, von dem, was ich finde, aufbaue oder verdiene. So dass sich die Frage stellt: was soll denn dabei auch rauskommen. / Der neueste Stand zwischen den Zeilen ist aber noch schlimmer: man bildet sich scheinvar ein, an meiner Stelle mit oder ohne meine Firmen meine Arbeit und mein Gehalt zu bekommen, und sieht dann irgendwie die Notwendigkeit, mich davon mit versorgen zu müssen, weil ICH ja theoretisch dabei genug verdiene. Wer sich so einen Stuss ausdenkt, das wüsste ich gern. Wenn ich praktisch mehrere Möglichkeiten habe, Geld zu verdienen, dann schickt man einen anderen. Und lässt mich nichts machen. Was bitte soll das denn. /: Man murmelt - da zeigt sich dann, dassan nix kapiert hat - man versteht erst jetzt, dass man ein Gorschungsprojekt mit einem Forschungsantrag erst beantragen muss, und mir nicht nach drei Jahren zwei Grafiken zusteckt und 300.000€ abholen kann, weil man so schön gearbeitet hat an meiner Stelle. Das, was ich “wollte”, eigentlich - als eine Option - hat dann ein anderer gemacht und merkt nach 3 Jahren, dass so aber kein Geld raus kommt. Das ist ja sowas von selten dämlich, dass das doch niemals eine Uni ist, mit der man da zu tun hat. Jeder WissMit hätte das gewusst, wie das geht. /// Nstürlich arbeite ich praktisch nichts, aber ich habe mir mal ein Labor erarbeitet, was dazu da sein sollte, meine Arbeit auszumachen. Was aber komisch verschwand - wie oft soll mir das denn jetzt noch passieren, wenn sich praktisch nichts geändert hat, sondern der gleiche Mist auf niedrigem Niveau um mich herum veranstaltet wird. Das war ja in Cux ganz anders, da hatte ich zwar gar nichts zu Beginn, aber selbst Einfluss darauf, was zu bewegen. Und hier muss ich nur den Mund aufmachen, und anfangen, was zu sagen oder vorhaben, was zu tun - schon hat ein anderer sich dabei schon wieder was reserviert, was er davon hat, bevor ich was davon habe. Was dann auch fleißig behindert wird. Das wirkt so, als wenn man meine Arbeit in zwei Teile aufteilt, wie GmbH und Einzeöfirma, und die GmbH mit Arbeit und Einnajmen sitzt in Cux, die Einzelfirma in Bayeen, die dann 2000€ Pacht bekommt. Theoretisch, praktisch braucht aber keiner innCuxin ein Labor. Die Frage ist nicht, wieso arbeite ich nicht, sondern wieso hält man es in Cux anders mit meinen Firmen als hier, was ich hier bezahlen soll, würde ich in Vux bekommen. Total bekloppt, wenn es meines ist - dann müsste ich es haben und bräuchte keinen, der mir was in Bayern wegnimmt, damit ich es in Cux bekomme. So dass dann, wenn ich in Bayern bin, ein latentes Wegnehmen normal ist, so dass ein Arbeiten schon deswegen nicht möglich ist. Ich muss ja nur sagen, eine SIM-Karte, einen Vertrag etc. brauche ich nicht? Und einen Router hätte ich auch. Das kann jedes iPhone, wlan aufbauen. Und schon klingelt es bei irgendwem, der meint, einen Sachwert zu Geld machen zu können. Die nehmen einem das Essen von der Gabel, wenn sie können. Wie soll man denn dabei eine Firma aufbauen. Und sowas wie Daten gibt es mal überhaupt nicht, das sind meine. Ich halte das für strafbar, was man sich da denkt, wie man Leute und deren Eigentum benutzen kann. Ob ich etwas verpfänden will oder nicht, ist doch meine Sache - das kann doch kein anderer einfach machen, und dann mein Leben lang so weiter betreiben. Und dass in Cux gearbeitet wird und in Bayern nicht, steht auch nirgendwo. Die Frage ist dabei auch nicht, wann das aufhört - sondern wann das begann. Zu dem Zeitpunkt wäre es wahrscheinlich nicht nötig gewesen und ich hätte dem nicht zugestimmt. Schon gar nicht unendlich für alles in der Zukunft gleich mit. /// Möpse mit Code - für Tasso oder aus Bronze mit SDNA sind ja witzig. Aber die hätte man wohl sich ohne SDNA erkannt. Ich habe drei Nummern und ich hatte einen Retriever mit Code. Der Retriever ist gestorben, und mein gesamtes Zeug ist weg. Aber was mäkelt man an. Die paar Teile, die ich noch besitze. Dabei habe ich nicht zwischen Firma und privat unterschieden, weil geklaut geklaut ist, und wenn man immer schon meine Post nahm, kann es sein, dass auch ein anderer meine Nummern benutzt. Aber weit kommt man damit nicht, die Töpfchen sind schnell leer oder trocken ein. Und wenn jemand es nimmt, und man es findet, hätte er unmöglich an LKW voller Teile alles gleichzeitig finden können, oder entfernen oder austauschen. Das schützt nicht vor Fienstahl - aber vor der Behsupting, es sei nicht geklaut, wenn man es auffindet. Aber doch nicht immer bei mir, wenn es meines ist. Dann ist es ja kein Problem. Das passiert ja öfter, dass man meint, mein Labor sei weg gewesen, obwohl ich nur meine Aufträge meinte, und wo fand man es: bei mir. Aber seit 2019 ist es wirklich weg. Die Nummern sind nicht mehr offiziell in der Datenbank. Die Firma hat eine, wo die Polizei nachgucken kann. Das kostet was. Aber ich habe sie natürlich noch. Auch die Zertifikate oder Kopien. Man muss einfach mal aufhören, immer nur mich zu verdächtigen - das würde die Sache erheblich erleichtern, wenn jemand was findet. Natürlich hatteich mein Eigentum - nur inzwischen fast nichts mehr. Weil ich es zurück lassen musste. Aber die komische Logik der Region ist ja nicht, ich möge es zurück bekommen. Sondern ich muss den Rest auch noch abliefern. Was geht denn irgendwelche anderen mein privater Kuli was an. Deswegen ja: man kennt hier kein „Dein“ und „Mein“. Man kennt nur „haben wollen“ und „heraus holen“. Aber ich habe das natürlich für mich markiert, falls mir was geklaut wird - nicht, damit man mir auch wirklich alles wegnehmen kann. /// Irgendwas wollte wissen, ob das im Telefonladen derjenige war, der ca. 2015 Strom in Aicha abgelesen hat, und dazu Fotos mit einer SLR gemacht hat. Ich erinnere mich nur an den Typ der Person, das käme hin. Aber ich habe die Haare und Augen oder die Wirkung dunkler in Erinnerung. Es ist aber schon ewig her. Ähnlicher, aber noch länger her wäre der Besitzer seines, nicht meines Ingenieurbüros in Schweden. Aber wenn da 20 Jahre dazwischen sind, kann man das nicht eindeutig wiedererkennen. Bei beiden erinnere ich mich irgendwie an so kurze Stiefel, aber das muss nicht stimmen, das erinnert nur an eine Zeit, wo ich sowas auch immer hatte, eigentlich seit der Schulzeit, und auch solche Kleidung hatte. Da passe ich ja gar nicht mehr rein, selbst wenn ich abnehmen würde, sieht das nicht aus, wenn Haltung und Körperspannung fehlen. Ich habe ein unmögliches Bett und einen Holzstuhl, und nix zu tun - damals gab es jeden Tag Tanzen und alles ergonomisch und orthopädisch - man sieht das. Ich habe ja gar keine Muskeln mehr dazu. Aber mit den Einheitssäcken für Dicke als Kleidung ist das egal. Das sieht so oder so nicht aus. Es ist nur relevant, wenn man immer noch einen sucht, der in meinem Büro einen Fußabdruck hin getrampelt hat. Möglicherweise waren das meine eigenen Stiefel. Aber wenn jemand dieselben hatte, dann ist der vermutlich nicht größer als ich und hat einigermaßen Geld. Die waren teuer - so dass es sogar sein kann, dass sie jemand aus dem Müll fischt, wenn ich sowas wegwerfe. Aber das wäre dann keiner mit Einkommen vermutlich. Und da kommen ja nur ein paar in Frage, aus der Umgebung, die ich ohne einzubrechen rein gelassen hätte. Habe ich aber nicht. Ich vermute, man reitet immer noch auf den Stiefeln von 2013 rum, wenn man das erwähnt. In Cux habe ich auch mal welche weggeworfen, die die Fussmärsche nicht überlebt haben. Da hat man auch im Müll gesucht. Aber das waren andere. Außerdem war ich oft beim Schuster, so dass Sohlen gar keine Originale sind, wenn die Schuhe älter sind. // Weil ich theoretisch und/ oder praktisch nicht weiß, wer das ist, ist das etwas unfair, zu behaupten, man habe mir doch zB Makler geschickt. Aber wenn ich da im Telefonladen was will und keinen erkenne - wie soll ich da an eine Wohnung kommen. Ursprünglich wollte ich noch Infos zu den Neubauten. Da konnte ja keiner ahnen, dass ich immer noch nix verdiene für Jahre. Die Wohnungen sind nicht viel teurer, wenn sie klein sind. Aber man würde sie mir ja wohl kaum geben, wenn man mich auch in Gammel stecken und dieselbe Miete bekommen kann. Auch die in Eging sind ja nicht schlecht. Aber wo hing eine Telefonnummer? Da, wo eine ganze Etage zusammenhängend zu vermieten war - keine 30 qm-Wohnung. Wenn man von mir was will, dann auch richtig viel Miete :-)). /// Dann das Thema: ich habe sowohl Testament als auch Patientenverfügung. Ich musste oder sollte sowas irgendwann mal, im Rahmen anderer Personalunterlagen für die Akkreditierung oder bei der PKV-Beantragung war das mal ein Thema. Und ja auch viel Geld da damals. Aber ich war ja gar nicht tot oder tot krank. Außerdem habe ich vergessen, was da drin steht. Ich kann mir höchstens denken, was ich geschrieben hätte. Aber bei der Bank gab es bei der Kontoeröffnung einen Namen als Erben. Den weiß ich noch. Diese Konten habe ich aber nicht mehr. Natürlich war das dann oft so, dass man irgendwann dachte, ob eben solchen Erben durchaus daran gelegen sein könnte, was zu erben, oder so zu tun, als sei das mein Bruder, Vater, Freund oder wer auch immer. Aber das hat nichts mit der Bezeichnung “Übertrag” zu tun. Das waren immer meine eigenen Gelder, die ich zwischen Konten rum überwiesen hatte. Ich meinte einen Übertrag von Konto A zu Konto B. Ich kannte gar keine Bedeutung, wie die Finanzfritzen sie verstehen. Mir hat definitiv keiner Geld geschenkt. Und ich habe natürlich auch keines vererbt und meines Wissens auch nichts geerbt. Aber da muss man vorsichtig sein, ein Amt kann sich sowas auch holen, wenn mir etwas zustehen würde und ich Sozialhilfe brauche, erfahre ich gar nicht, ob oder ob nicht. Ich bekomme einfach Sozialhilfe. Und das ist ja unfair im Grunde, weil Sozialhilfe nicht bedingungslos ist, obwohl man mir theoretisch nur mein eigenes Geld gibt. Ich wüsste auch nicht, dass es was zu erben gäbe. Das wollte ich auch nicht. Aber da muss man auch vorsichtig sein, dann denken andere, wenn ich es nicht will, dann können andere etwas bekommen. Die Leute hier haben keinerlei Verständnis für Eigentum, und glauben immer, es gibt überall was zu holen und zu verteilen. Aber so einfach ist das ja nun auch nicht. Und das ist ja nun nichts, was alles dazu da sein sollte, Miete in Aicha zu bezahlen, als wenn es nichts anderes gibt, was wenn Dr.-Ing. für Geld haben will, ohne was davon zu haben. Das heisst, eine Notlage, die 4 Jahre dauert, ist ja keine Überbrückung mehr, wo Mann gezielt fragt, ob jemand hilft. Wenn man mich 4 Jahre - oder 20 Jahre festhält, nur, damit irgendwer Miete kassieren kann. Dann passt mir das natürlich nicht, wenn ich gar nichts anderes mehr ausgeben kann als immer nur Miete. Da, wo ich nicht sein will auch noch. Oder viel mehr als ich je bezahlen wollte. Aber anders kämen andere nicht an mein Geld. Falls noch was da wäre. Sonst hätte ich Einkommen, anderes Räume und wäre sonstwo hin gezogen. Am liebsten hätte ich ein eigenes Gebäude gebaut. Das kann ich für immer vergessen vermutlich./// Was soll denn diese affige Bemerkung im Fernsehen, scheinbar passend meint das was, dann verlierst Du auch in Bochum. Was soll man denn da verlieren? Was gibt es da überhaupt zu klagen. Es gab in 12 Jahren kaum zwei Besuche oder Telefonate. Was hat den eine Busfahrt von Eging nach Passau mit Bochum zu tun. Ich bin seit 20 Jahren in Bayern - mit ein paar Monaten in Cux dazwischen und drei Tagen in Bochum, wo keiner kam teilweise. Woher soll ich denn jetzt wissen, wann ich Bus fahren und mir Kleidung beschaffen kann - nachdem ich Stoff zum Selber nähen im Sommer schon nicht bekam, fehlen jetzt Wintersachen. Da fährt man in die Stadt. Wieso Bochum da wieder was mit zu tun haben soll, weil dies oder jenes oder irgendwas - das ist doch affig.///BOCHUM KOMMT DOCH GENAUSO WENIG VOR WIE ALLE ANDEREN für mich. Was andere damit am Hut haben, interessiert mich nicht.////. Was das hier wird, das läuft nicht. Das Fernsehen ändert den Ton, faselt was von “verantwortlich für Pleite” - und erinnert an den ersten Besuch der SK 2015, wo man meinte, wenn ich nicht funktioniere, dann machen “wir” das über das Geld. Aber was hat man jetzt erreicht damit? Man kann mich nicht zwingen, mit Zuckerbrot nicgt und mit Peitsche sich nicht. Man hätte mir einfach mein Eigentum und meine Arbeit lassen können, und mich wegziehen lassen können, als ich es wollte. Was a deres hätte auch keinen zugestanden. Man will mir seinen Willen aufzwingen, weil man glaubt, damit maximalen Profit erzielen zu können - aber ich habe keinen Grund, diesen Zirkus mitzumachen, wo von Labor und Technik keine Spur mehr ist, von angemessenen Räumen nur noch eine Art Stall, den ich zu keiner Xeit aks Wohnung akzeptiert habe und auch nicht aks solche anmelden musste. Irgendwann zwingt man mich jetzt aber doch dazu, weil ich sonst angeblich nicht zum Arzt kann, wenn ich es mache, dann nur, weil ich zum Arzt muss, und nicht um zu signalisieren: ich habe eine Wohnung, die ganze Scheisse kann weiter gehen, nur im Dreck statt in Aicha. Ich mache es nicvt unter diesen Umständen, es wird nichts a deres als eine Pleite da Ei heraus kommen, wobei ich aber auch gar nichts beginnen können habe, so dass eseihentkich gar keine Pleite geben könnte. Es geht ja nur darum, dass meine ursprüngliche Firmen nach 12 Jahren um Null pendeln, und ich statt 2 eur Plus mal 2 € minus angegeben habe. Das ist immer nichts. Der Unterschied ist nur eine rote statt eine schwarze Null seit 2012, jedes Jahr - und inzwischen nicht mehr auf meine eigenen Kosten, sondern Steuergeld - Sozialhilfe eben. Wobei aber 3-400.000€ Sachwerte schon weggenommen wurden, ohne Abrechnung. // man spricht hier immer von “das” - und denkt, dieses Blabla hier sei eine Alternative zu einer meiner richtigen Firmen, und das muss auch Gewinn erzielen. Ich will das aber doch gar nicht machen. Ich will mein Labor. Ich weiß nicht, was das hier für eine Scheisse sein soll, die geheimnisvoll zu Geld werden soll. Man hat wohl nie kapiert, dass i h immer selber bezahkt habe, mit früher verdienten Geld, nicht mit diesem Mist hier. Den findet man ja nur gut, weil ich kein Labor dazu brauche, und man es einem anderen verpachten oder verkaufen will. Und jetzt kapiert man: das bringt kein Geld, das kostet was. Wenn keine Einnahmen von mir erpressbar sind. Aber das ist eben schwierig, wenn die Krankenkasse 750€ im Monat kostet, und ein Arzt keine 100€ mit mir verdienen kann, wenn ich gar nicht erst hin komme. Und dass ich hier nict gern zum Arzt gehe, hat man ja nun schon 10 Jahre vorher gemerkt - wo anders komme ich aber kaum noch hin. Man zwingt mich jedes Mal Wieder, ich will jedes Mal dasselbe wieder nicht, und dabei geht mein ganzes Leben drauf. Das ist auch in 20 Jahren noch so, dass ich es so nicht will. Und ich arbeite sicher nicht für etwas, was ich nicht will. Während man das, was ich will, schon im Ansatz wieder verhindert. Mir ist egal, ob das eine Nena, Emma oder Trulla am Steuer vom Bus ist. Wenn man mich stehen lässt, kann der Kaiser von China sein und es ist mir egal, wer das ist, a er nicht, dass ich nicht mitfahren kann. Da gibt Fotos in der PNP mit einer, die angeblich Nena sein soll, und diese Busfahrtein ist, und dich bei Florian Silbereisen ausheult, der Ähnlichkeit mit Schmitz Bettkante hat. Aber die Busfahrerin sah wesentlich jünger als als 60. Das war sicher nicht DIE Nena. Schlank, schmales Gesicht mit relativ viel Nase. Und einen Mopp mit Haaransatz von 15 cm in 3 Farben. Und auch zu helle Haut, um irgendwie griechische Eltern zu haben, oder dies zu erkennen gewesen wäre. Man munkelt da Nik. Aber das glaube ich nicht. Wie immer erinnere ich mich aber kaum noch an das Gesicht. Unabhängug vom Rest der Figur wirken solche Haare eben ungepflegt. Das geht ja dann nicht um eine Woche mehr oder weniger, das ist ja dann fast dauerhaft so. Und mein letztes Passfoto wollte ich unter anderem Nicht nehmen, weil schon 1 cm Ansatz blöd aussah. Das hätte man eigentlich retuschieren können, oder mit einer Bürste richten können. Oder Spray, es wirkte auf dem Foto hinterher aber mehr betont als vertuscht. Statt dass der Fotograf was sagt, heißt das: neues Foto. Aber das war vor Ort noch ok. Da habe ich es auch nicht gemerkt. Wohl, dass die Frisur nicht vorteilhaft wirkt - aber kurze Haare bedeutet jeden Monat 30€ oder mehr beim Friseur. Aktuell brauche ich das nicht. Oder nicht so oft. / Beim Letzten Mal war ich zu früh an der Haltestelle. Und bin da noch beim Friseur rein, und mit dem nächsten Bus weiter. Aber man kann mich ja jetzt nicht jedes Mal zwingen, den nächsten Bus zu nehmen etwa. Das weiß ich nie so genau, was man da von mir will. Dass man überhaupt scheinbar pausenlos was will, ärgert mich. Ich kann nicgt einfach los laufen, ein Foto machen lassen, wann und wo ich will, oder nichts davon und einfach nur Bus fahren. Da rückt dann schon wieder einer an an nervt rum. Ich habe noch ein Handy-Foto, wo sich der Hintergrund nicht mehr ändern lässt. Die App will erst 20€. Vorher ging das noch, da hätte ich nur einen Drucker gebraucht. Oder was ausdrucken oder abgeben müssen. Ob man es dann bei der Gemeinde nimmt. Steht auch nicht fest. // Was ich auch nicht verstehe: keiner würd hier aufgefordert, Machschichten zu machen, um zu gucken, was ich mache. Aber wenn man meint, gucken zu müssen - und ich bin nur nachts wach. Dann hat man eben Pech gehabt und sieht tagsüber nix. So ist das ja mal Entstanden- dass ich merkte, nachts nerven weniger aks tagsüber - da kann ich besser arbeiten. Es ist aber blöd umzustellen, wenn man mal um morgens 6 aufstehen muss, und mal mittags um 2 wach wird. Ohne Termine mache ich das natürlich nicht. Da ist es für mich angenehmer, wenn der Tag nicht so lang ist, weil man nix mit seiner Zeit anfangen kann. Abends gibt es Fernsehen-Programme. Und keine Nervende Bälger im Flur. Grundsätzlich ist der Tagesrhythmus verschoben - aber es ist einer. Er passt nur nicht zu dem der anderen scheinbar. Mir wäre es lieber, wenn ich um 17 Uhr mit dem Bus los fahren könnte, in die Innenstaft etwa, das müsste ich mit einem Büromöbel ja auch nach Feierabend, aber da fährt nur noch einer zurück. Ohne Mühe jedenfalls. Also kommt es praktisch nicht vor, dass ich einfach Lust habe, Bus zu fahren. Und das mache - weil es dafür zu spät ist, wenn ich soweit bin, fährt keiner mehr. Also stehe ich extra früher auf als sonst, und dann wird das nix, weil der Busfahrer was dagegen hat? Wenn ich ein Auto hätte, würde ich natürlich erst um 18 Uhr los fahren können und alles bekommen. Das ist ja theoretisch egal, wenn ich sich Zeit hätte. Aber unangenehm, und kein normales Leben ohne Auto für mich. Daran gewöhne ich mich nicht. Das ist alles mit Umständen, Verzicht und dann auch noch mit Zirkus verbunden. Zumindest den Zirkus könnte man sich so langsam mal schenken hier /// das Busunternehmen sagt. Auch ohne Fahrkarten-Automat haben die Fahrer Not-Fahrschein-Blocks dabei. Man hätte mich auch damit mitnehmen können, wenn man keine Fahrkarte ausdrucken kann. Das kommt aber öfter vor - dass so ein Gerät kaputt ist - aber meistens muss man dann auch nichts bezahlen, wenn der Fahrer nichts kassieren kann. Aber es gab auch Zeiten, wo jede zweite Busfahrt nicht klappte, weil der Bus nicht kam, vorbei für oder mich weg schickte. Oft, wenn man merkt, dass ich woanders zum Arzt will. Aber hier hat ja wieder keiner geantwortet. Man reißt sich ja nicvt gerade um Patienten, aber wenn ich dann in die Stadt fahren könnte, versucht man es zu verhindern scheinbar. Aber das weiß ich ja eben nicht genau, warum man das macht - vielleicht nur, weil man es kann, ohne Grund. Um mir auf den Sack zu gehen. /// Ich weiß nicht, wozu man bei mir Rechnungen erste aus genommen und nach und nach wieder einsortiert hat. Ich hatte vermutet, man wollte mei e Konten auf mehrere Labor verteilen, die nochtsverdoebt haben - aber nicht, um Steuern zu hinterziehen, sondern um überhaupt so zu tun, als hätten die gearbeitet. Speziell das von Kaiser hatte ich im Verdacht - dabei sind aber „Prpfer“ sich ziemlich bekloppt und haben zB nicht kapiert, dass ich meine Einnahmen für Metallographie und Korrosion auf zwei Bucvhaktongs-Konten gebucht habe, wo jetztnicht eine von pleite gehen kann, sondern immer noch alles zusammen eine einzige Firma war. Es ist auch nichts a Sets als vorher. Es ist nur mein IPhone zu alt für das neueste Elster-Update, und trotzdem sitzen da innerhalb von wenigen Tagen schon wieder die Geier bei mir drin und versuchen scheinbar, gegen Bezahlung zu arbeiten. Das ist einfach widerlich, zumal es gar nichts zu buchen gibt. Es hat sich nichts geändert, das Fondnzamt weiß auch Bescheid - es ist auch nichts relevant - aber jeder kräht Neuigkeiten übers Labor herum, die es definitiv nicht gibt. Der Einfrick entsteht beim Blick in diverse Nachrichten-Apps. Ich bin sich nicht zu arm, ein anderes Gerät zu kaufen - aber man sieht ja umgehend, wie man versucht, es zu verhindern. Der Telefonladen muss was bestellen. Das kenne ich schon, das kann 6 Nonate dauern, bzw ich was bekomme. Der Bus nimmt mich nicht mit. Das Theatwr machen die möglicherweise nur, damit ich selber nicht arbeiten kann - und gucken dann aber blöd, wenn kein Geld da ist, die gerade an sich gerissene Arbeit zu bezahlen. Oft dauert das keine 2 Wochen, bis jemand merkt, dass er sich nicht einfach bedienen kann wie früher, indem er mit einfach eine Rechnung oder Klage schickt, dann muss das wieder ein anderer machen, umsonst hat man dann doch keine Lust. So ungefähr ist das, was bis zu mir davon durchdringt./// Es ist aich richtig, dass es Buchhaltungs-Software gibt, wo man Daten wieder löschen kann, oder sich nachträglich Rechnungen verändern, wenn man den Dazensatz der Kunden ändert. Das ist etwas bescheuert, zeitweise hatte ich sowas auch, aber es gab ja immer noch alle Ausdrücke auf Papier bei mir, von Angeboten, Rechnunren und Aufträgen. Wenn man etwas verfälschen will, geht das immer - es ist nur etwas mühsam. Man muss dann das ganze Jahr neu eintippen, und die ganze Datei löschen, und gegen eine andere ersetzen. Wirklich fälschungssicher sind andere PC-Programme auch nicht, Ich habe sowas nicht gemacht, aber solche Dateien bei mir gefunden. Das geht praktisch über die Funktion „Wiederherstellen“ gesicherter Daten ganz einfach, da falsche Daten neu einzulesen. Prinzipiell ging es aber insgesamt nicht, Einvahmen zu verstecken, ohne den Kontoaiszug zu ändern.,Und ich hatte auch geänderte Kontoauszüge Jahre später gefunden - das heisst, eine Bank hat meine Einnahmen da wieder raus getan, oder Jens d hat so einen Drucker. Oder auch so ein Konto. Das war schon sehr merkwürdig, weil ich als offizielle Geschäftsführerin nichts davon erfahren hatte. Aber ich habe schon dreimal pro Woche Grind gehabt, die Polizei zu informieren - und ein Knüller mehr oder weniger war fast egal. Solange. ICh mein Geld noch hatte und zwar gezwungen war, es auszugeben, aber wenigstens für mich. Komisch wurde es erst, als man mir die Sachwerte wegnahm, die mir ja auch noch gehören müssten. Aber da war so ein Kontoaiszu längst wieder da. So dass man praktisch mit ständig geänderten Unterlagen zu kämpfen hatte, außer ständig bedroht und schikabieet zu werden, dabei sowieso kaum zum Arbeiten kam. Und am Ende war alles weg und im Eimer, so dass ich mich frage, was das sollte. Wenn man einen Grund gehabt hätte, hätte man es auch 2010 nehmen können - mit 45 hätte ich noch eine Art Karriere statt Labor in der Industrie haben können. Mit 55 gibt es da kaum noch was aussichtsreiches. Fazit: man hatte keinen Grund, man wollte was abhaben, was keinen Zusteht und hat es aber nur bedingt geschafft. Mit dem, was man mir wegnehmen konnte, kann eigentlich auch keiner mehr was reißen. Während ein Laufendes Labor mit 250.000€ Einnahmen pro Jahr (Stand 2009) natürlich viel lukrativer gewesen wäre als 10 Jahre weiter Miete zu bekommen, obwohl ich wegziehen wollte - und ein Haufen Schrott am Ende, den man erstmal bedienen und Kunden dafür suchen können muss. Da gibt es dann Personalkosten, die ich für mich nicht hatte, weil ich das selber konnte. Auch gehe ich davon aus, dass man dachte, man kann mir die Firma mitsamt Firmenkonten nehmen, und hat Steiern nicht für mich, sondern für sich selber gespart, aber gar nichts von dem Geld bekommen am Ende, weil ich gar nichts aufgegeben und alles selber verbraucht habe. Mir Wärmedämmung egal gewesen, wenn man von mir das Geld für Steiern hätte haben wollen. Vorausgesetzt, es war noch was da, wenn man erst 10 Jahre später was will, ist natürlich nichts mehr da, nach 12 Jahren ohne normale Einnahmen. Was da nicht funktioniert hat, ist praktisch, darauf zu setzen, dass das nur eein ne Pause ist - und nach der Pause ist der ganze Gewinn für andere. Dass ich für andere aber die ganzen Arbeit nicht machen würde, damit hat keiner gerechnet, und dass man mich erst gar nicht arbeiten ließ, ist überhaupt nicht erklärbar. Ich kann mir höchstens denken, man hat gehört, dass nach einem Verkauf einer Forma der Verkaufspreis wieder erwirtschaftet werden müsste, damit die Firma für neue Besitzer genauso viel wert ist wie für den alten. Aber dass ich keinen Grund habe, meine eigene Firma mehrmals hintereinander zu erwirtschaften, und anderen das Geld zu geben, sie mir abzukaufen. Oder den Kaufpreis zu erstatten. Das müsste man ja einsehen, dass das keinen Sinn machen würde. Natürlich hätte ich sie selber behalten und mein Geld auch. Aber irgend so etwas ist das ja scheinbar, was da erwartet wurde. Das war auch in Cux so, dass man „mein Auto zurück geben“ wollte. Also mir beim Sparen heöfen wollte, mein eigenes Auto ein zweites Mal kaufen zu können - aber es gab ja prinzipiell keinen sinnvollen Vorgang, der es gerechtfertigt hätte, es mir wegzunehmen. Man kann ja nicht einfach was wegnehmen, und erwarten, dass ich es mit Geld wieder auslöse. Und vor allem: wie oft denn. Das macht ja keinen Sinn, mich ständig in die Pleize zu treiben, und dann soll ich Geld verdienen, um das Zeig zurück zu bekommen. Und kaum habe ich es, überlegt man, wie man die nächste Pleite erzwingt. Dass ich da keinen Nachschub liefern will, hat man wohl gemerkt. Ich kann ja nicht ständig wie der Esel meiner eigenen Möhre hinterher rennen, mein ganzes Geld dafür hergeben, ohne je was zu bekommen. / Auch bei der Krankenkasee deutet man schon wieder an: theoretisch habe ich Basitarif, praktisch bringt Mann da Notlagentarif ins Gespräch. Das heisst im schlimmsten Fall, der Tarif kostet 160€, man knöpft mir aber 900 € ab, und behandelt wird nur das absolut nötigste, oder gar nichts. Dass sich dabei nichts füt mich ändern sollte, ist natürlich im Intetesse derer, die sich da das Geld einstecken würden. Es ist nur sehr schwer nachweisbar, wenn ich beim Arzt gar nicht erst ankomme, oder jemad prüft, was denn da schon wieder das Problem ist. Man prüft aber nicht, man könnte da mit irgendeinem Grund, der das sein soll - aber prinzipiell nichts mit der Versicherung zu tun hat. Und wenn Man das ändern Will, geht das auch nicht ohne weiteres. Irgendwas fehlt dann immer, was ich nicht oder nur scheinbar bekomme. Mindestens dauert das alles ewig. Man muss doch das praktisch so vorstellen, als würde man normalerweise 100 Prozent selbst haben oder machen - von denen aktuell 40 Prozent mindestens nicht mehr da sind. Wenn ich die haben will, fehlen andere 40 Prozent, die vorher aber noch da waren, so dass es fast Zufall ist, alles nötige gleichzeitig zusammen zu bekommen. Irgendwas fehlt immer, und damit versucht man zu kontrollieren, was ich machen kann. Es kommt dann scheinbar darauf an, wer das ist, ob man mir die 40 Prozent lassen oder ständig wegnehmen will. Manchmal geht es auch ohne,mit geschickten Fragen oder entsprechendem Auftreten bekommt man sich was, obwohl nicht alle Unterlagen perfekt sind. Und seit man das kapiert hat, dass ich dann trotzdem noch was bekam, da wird man scheinbar richtig sauer und will das nicht mehr, dass ich mich da durch mogeln kann, wo andere Schlange stehen. Aber man guckt dann auch, was ich mache und macht es umgehend genauso. Dann kann man es mir ja nicht mehr verbieten, wenn es jeder darf. Prinzipiell will man mich aber immer gängeln, und hat eigentlich gar keine Ahnung. Es gibt einfach keinen Grund, zu kontrollieren, was ich mir von meinen 400€ kaufe, mehr habe ich ja nicht. Aber da will dann auch immer noch einer mit bestimmen, wenn ich davon was gespart habe etwa, und das geht scheinbar einfacher, wenn mir pausenlos urge was fehlt, was für ein eigenstäbdiges Leben nötig ist. Es gab entweder Wohnung oder Ausweis - aber nicht beides, so dass Post bekommen praktisch unmöglich wurde. In dem Moment, wo ich beides hatte, musste ich wieder umziehen, oft aus der Erreichbakeit eines Postfachs weg, dann fehlte der Ausweis für ein anderes Pistfach - selbst wenn es eine Adresse gab - und das 30 Mal hintereinander. Bis am Ende irgendwer meine Post nimmt vermutlich - wo ich nicht einmal etwas von weiß. Wenn das das Ziel war, wäre nur die Frage gewesen, wie la ge es dauert, bis ich auf einen Ausweis „verzichte“ und eine Wohnung behalte. Ob nach 30, 60 oder 100 mal umziehen. Man tut aber so, als würde man mir helfen oder für mich arbeiten, wenn man meine Post nimmt, und erwartet dafür scheinbar eine Bezahlung. Das Macht aber nur Sinn, wenn da Klagen und Haftbefehle sind, die sowieso zu einem Anwalt gehen müssten. Wo ich aber auch keinen Einfluss drauf hatte. Obwohl ich versichert war, fand ich keinen. Und jetzt kommen noch welche und murmeln: wieso Zahnarzt, man dachte, ich kenne da einen, der macht das umsonst. Ich kenne zwar einen - aber wieso sollte der etwas umsonst machen. Auch hier habe ich ja eine Versicherung dafür. Ob andere sich nicht nur dadurch schnorren, sondern auch noch alles umsonst gemacht bekommen, weiß ich nicht, aber ich finde das ungewöhnlich, dafür seine sämtlichen Bekannten in Betracht zu ziehen. Ich habe ja auch anfangs von vielen Bekannten Laboraufträge bekommen, aber natürlich bezahlte. Gut bezahlt sogar. Wer was umsonst wollte, war für mich fremd und von hier. So dass ich mir vorstellen kann - es hatte hier gar keiner damit gerechnet, dass ich viel verdiene - wenn man hier denkt, Bekannte bekommen immer alles kostenlos. Dann war man bei mir schon falsch. Und als man meine Kunden weg hielt, kann es sein, dass sich einige gewundert haben, die dachten, jetzt bekommen sie aber bei mir was, wenn ich Zeit habe, natürlich umsonst. Aber das war ja wieder nix, bis auf das, was man erzwingen könnte per Klage bearbeiten müssen.//// Bei uns war das zwar so, dass Kinder umsonst bei ihren Eltern lebten, bis sie 18 waren, später bis sie zu Ende studiert hatten, aber da schon meist schon eine Studentenbude war. Aber dass man da ein Rudel Verwandte hat, wo einer mehr oder wt hier auch keine Rolle spielt, den durch zu füttern. Das gab es eigentlich nicht. Elne Familie bestand aus Vater, Mutter, 2 Kindern und eine Oma irgendwo, zum Kinder hüten oder weil der Opa gestoben war - wo mehr Leute gleichzeitig waren, war das schon sehr ungewöhnlich. Da kann jetzt keiner beliebig bei einem anderen einfach einziehen. Schon als Besuch war das eher unerwünscht, wurde aber trotzdem so genacht, damit kein Kind auf der Straße sitzen musste und man sah, wer die Freunde überhaupt sind. Wenn man insgesamt jeder für sich hätte sorgen können, bedeutet das auch : für sich. Und nicht für 10 andere mit, obwohl es finanziell möglich wäre. Dafür das ganze Leben aber nicht ausgelegt. / Was ich jetzt merke ist dann natürlich - man geht mit Kinder- oder Bauern-Mentalität eine Sache an, die sich aber nicht ohne weiteres bei anderen genauso umsetzen lässt. Wenn ein Zivi mit 18 davon ausgeht, Eltern nehmen ihre Kinder - dann geht das mit einem 50-jährigen Kind einfach nicht mehr genauso. Aber wie soll man einem 18-jährigen das erklären, dass das einfach nicht geht, wenn er selber noch nie eine eigene Wohnung hatte, und keine Ahnung hat, was das kostet. Aber u gekehrt muss man aufpassen, dass da Vermiezer keine Eltern-Funktion übernehmen und das Leben des Mieters bestimmen wollen. Nur, weil sie denken, die eigenen Eltern wollen oder können jemanden nicht nehmen, dann machen wir das. Da mal wieder zurück zur reinen Vermietung zu kommen, ist scheinbar nur schwer erreichbar. Man ist da wie ein Haustier, dem immer irgendwie wie mit Tierheim gedroht wird. Man will es haben, aber nur, wenn es gefällt. Und das wäre ja normalerweise nicht so, dass ein „Vermieter“ auf alles Einfluss nehmen will, bis zur Kontrolle über eine Linienbusfahrt. //// Man redet immer von „die“ oder „die“. Aber selbst wenn es da einen Makler gibt, der heißt zB Resch, wo ich gar nichts bekam - und einer davon auch noch aus wie der Bürgermeister in VOF. Als ich in Cux war. Wer ist denn da „die“. Und wer „die anderen“. Das kann ich doch gar nicht wissen, was für ein Gesamt-Paket mich da erwartet. Ich brauchte eine Unterkunft, und habe alles abgefragt, was eine anbot. // Was ich ab und zu höre, da denkt man, man müsse zuerst eine Arbeitsstelle, und dann eine Wohnung suchen. Aber das ist doch egal, in welcher Reihenfolge, zumal es ohne Wohnung nicht gerade einfacher wäre. Ich merke aber aber, dass man das gar nicht will. Man sprach oft von „Krankenhaus“ - was hier aber mehr eine Irrenanstalt wäre. Das ist das, was man für mich am liebsten gehabt hätte scheinbar - aber das geht so einfach ja nun auch wieder nicht. Man murmelte zuletzt, das hätte ich jetzt davon - nachdem es ein Vorteil bei einer Klage gewesen sein soll, keine volle Schuldfähigkeit bekommen zu haben. Ich weiß aber nichts von so einer Klage. Ich weiß nur, dass es nach 2010 leicht gewesen wäre, krank geschrieben zu werden, so dass ich keine Laborgewinne heran geschafft habe. Ich weiß aber nichtmal, ob es eine Krabkschreibubg gab. Es gab einfach keine Aufträge und nichts zu tun. Und deswegen keine Einnahmen. U d jetut will man sich praktisch rächen, indem man eine dauerhafte Unzurechnungsfähigkeit betreibt, oder simuliert - obwohl ich längst wieder selber agieren könnte. Aber nur, wenn man nicht alles verwehrt oder unmöglich macht. Huhn oder Ei. Bin ich selber nicht in der Lage, oder behindert man mich aktiv von außen. Ist das die Reaktion - wenn ich nichts mehr mache, oder die Voraussetzung, so dass andere meinen, sie müssen jetzt meine Arbeit machen. Bis zur Entmündigung, wo es dann eben passieren kann, einen 18-jährigen Betreuer zu haben, der einfach nix kapiert, weil er es nicvt kann. Wenn man nachfragt, sagen die, man sei dafür zuständig, das Überleben sicher zu stellen - ob mit dem Lebensunterhalt oder Zuweisen von Unterkünften kann diese Pflucht ausreichend erfüllt sein. Es kommt aber darauf an, ob man selber dann darüber hinaus etwas machen kann oder nicht. Und obwohl keine solche Betreuung gibt, scheint es aber so ein Bestreben zu geben, mich zu gängeln und einzuschränken. Dann haben Aufpasser es leichter und es bleibt mehr Geld übrig. Und für mich ist es umso Schwerer, wieder ein normales Leben zu bekommen. Wenn andere meines nicht kennen und davin ausgehen, das braucht oder darf man alles nicht, was ich will. Oder sich einbilden, dann gibt man mir eben eine Wohnung, aber dumm Gucken, wenn das allein nicht zu Reichtum führt. Oder man weiß; ich kann in 2 Jahren ein Labor aufbauen, das habe ich schonmal gemacht. Aber man kann nicht davon ausgehen, dass es jedes Mal mache, sobald man mich woanders ohne Labor aussetzt. Man guckt dann nach 2 Jahren mal, guckt nach weiteren 2 Jahren nochmal und weiß gar nicht, wieso das nicvt funktioniert hat. Und daraus schließt man dann: da kann ja mein erstes Labir auch nicht meines gewesen sein. Also völlig hirnverbrannt, was man da denkt und will. Ich frage ja relativ konkret, wenn was fehlt. Aber da kommt dann keine Antwort. Da muss sich dann keiner wundern, dass es nicgt funktioniert. Aber ich glaube, das will auch keiner, man nähme es zwar gern, wenn ich was ran schaffe, aber in erster Linie will man seine Ruhe und wenig Arbeit. Aber trozdem profitieren, sobald es was gibt. Kein Vermieter hatte Arbeit mit mir - was mein Labor betrifft. Aber wenn er denkt, er bekommt Labormiete, aber es mir allein überlassen will, ein altes oder neues Labor ran zu schaffen. Und das wird nix, oder ich frage dreimal was. Dann ist die Auswirkung für mich: mir fehlt noch immer alles. Ein Vermieter will was, was er immer noch nicht bekam - und gönnt es auch keinem anderen mehr, weil Er ja schon drei Fragen beantwortet hat, und das Ganze wird immer schwieriger für mich, obwohl es finanziell einfacher wird, wenn man erstmal einen Toaster und 3 Wolldecken neu gekauft hat, und nicgt sowas zuerst her muss. Subjektiv kann ich nicht mehr machen, was ich will - sonder habe einen Rattensvhwanz von Leuten hinter mir her rennen, die wach werden, wenn ich mich bewege, um auf jeden Fall zuerst was abzubekommen, wenn was dabei rum Kommt. Oder nichts zu verlieren, was mit mir zusammen abgeht, wenn ich wegfahre. Es kann sein, dass die nicht mich bewachen, sondern mein Portemonnaie. Dass ja nichts davon anderen zugute kommt. Man munkelt zB, wenn ich mir eine Waschmaschine kaufe, habe man ja schon viel Weniger “Kapital”. Aber ich bin ja keine Spardose - und Eigentum von irgendwem hier, der auf mein Geld aufpassen muss, also wörtlich. Prinzipiell kann ein Betreuer schon so eine Rolle haben - aufpassen, dass keiner die Oma beklaut (außer er selber). Aber doch nicht, indem Er das Leben auf eine Wohnung reduziert, die nur zum Essen kaufen verlassen werden darf, wo dann die Oma mit ihren 400€ im Monat drin sitzt, nicht auf Parties geht, und Geld verzockt - und dabei auch keinen Taschendieben zugänglich ist und keine Knöllchen anschleppen kann.//// man spricht dann zB von “Vereinbarungen”. Aber wenn man mich fragt, und ich sage, ich kann mir einen Rechner kaufen, ist das keine Vereinbarung, es auch machen zu müssen. Das kann ich ja theoretisch selber entscheiden - oder ein Zahnarzt ist eben nötig, wenn es Zahnschmerzen gibt. Da muss keiner erst vereinbaren, dass ich zum Arzt muss. Und dass es Heizkosten gibt, kann man sich denken, das ist jedes Jahr so im Winter. Mehr kommt ja nicht mehr vor in meinem Leben. Und selbst das ist ein unendlicher Vorgang jeweils, Man hat praktisch alle kontinuierlichen Virgänge unterbrochen und still gelegt, so dass es nicht mehr so ist, sich an und zu was Neues zu kaufen, wenn einem etwas gefällt etwa, oder man etwas zu alt findet. So dass man pausenlos informiert wäre, welche Autos es gibt, und dann, wenn man eines braucht, oder will - dann kauft man es sich. Man ist fast bei allem komplett außen vor, hat mich nie ein Video-Telefonat gemacht. Weil es schon kaum einen gibt, den man anrufen konnte, muss man auch keinen Rechner dafür kaufen. Aber wenn jetzt “Rechner kaufen” vereinbart ist, soll man mal 3 h im Laden gucken und was kaufen, um Dann monatelang wieder nirgendwo hin zu kommen. Die andere Variante: ich gucke trotzdem, was es gibt, plane herum, und bekomme das Geld nicht zusammen oder überwiesen, macht solche Pläne sinnlos. Das funktioniert alles nicht wie gewohnt- und eine Umstellung scheint kein Vorteil Für mich zu sein, also wird man bockig auf Dauer. Und nicvt wirklich erfolgreich. Wenn ich ein Problem lösen wollte, Wascaschine kaufen, hängen da vier andere Probleme dran, außer ich gehe einen anderen Weg oder bitte jema den, mir zu helfen. Und das will man sich dann bezahken Lassen. Statt mal die Blockade der vier anderen Hindernisse zu beenden, bekomme ich umständlich oder gar nicht dann eine Waschmaschine oder umständliche Alternativen. Aber kein funktionierendes Konto. Das gibt es mit Ausweis, aber mit Ausweis keine Wohnung bedeutet: da brauche ich dann keine Waschmaschine mehr, die kann ich dann sowieso nicht mitnehmen. Es gibt also keinen vollständigen Plan, ohne ein Risiko, schlimmstenfalls macht es sowieso keinen Sinn und kostet nur Geld. Und wenn man nur eines davon weggenommen bekommt, funktioniert wieder nix. Ich hatte ja Ausweis, Konto und Postfach - anfangs - nur keine Wohnung. Dann gab es eine, da ist eine schrecklich kaute Waschmaschine drin gewesen, die auf einem einzigen Programm Lieg und irgenwann explodiert ist - oder nur der Keilriemen gerissen. Und schon die Nachfrage, was damit jetzt ist, ergab keine Antwort. Eine bestellen ging nicgt ohne Konto, in der Nachbarschaft kaum was da, was nicht bestellt vwerden muss, man deutet an, ich soll dich sonstwo waschen gehen. Also wasche ich von Hand, mit phantasievoller Technik, das im Winter trocken zu bekommen . Das geht ja mal, es ist aber auch noch nicht richtig kalt. Vermutlich löst sowas kein Problem dauerhaft das ganze Jahr. Solche Probleme kommen wieder - aber das plant scheinbar keiner ein. Irgendwie muss man dann eine andere Person sein, weil jemand die Waschmaschine für mich schon als überflüssig einkassiert hat. /// Das Kaff murmelt hier schon wueder, dass diesmal die VDI-Nachrichten blöd herum klagen, wegen ungenauer Zitate etwa. Bei praktisch nur einem einzigen Leser dieser Website sehr unwahrscheinlich und egal. Aber es gibt ein ganz anderes Problem: i h bekomme diese Zeitschrift als Mitglied seit 30 Jshren. Als in Aicha das Geld ausging, ging auch die Mitgliedschaft Baden, und ich bekam kein Exrmplsr mehr, hatte aber per Mail “verhandelt”, dass ich doch noch wieder was bekam - und dann fingen die Nachbarn an zu spinnen, weil sie keine Fachzeitschrift in meinem Briefkasten sehen wollten Fas war aber auch kein Problem, da hatte ich auch schon auf elektronisch umgestellt. Das ist eine Eochenzeitschrift - die plötzlich nur noch alle 14 Tage kam, Und dann änderten sich die Stellenanzeigen, zu einer Tabelle. Nur die für Professoren-Besetzungen blieben abgedruckt. Aber kaum habe ich mal probiert, wie die Weiterleitung mit der Tabelle zu einer Website geht, musste ich auch schon beim Jobcenter antanzen. Dabei war das nur ein x-beliebiges Inserat zum Probieren, wie das überhaupt geht. Dann fiel mir irgendwann auf, dass das immer dieselben Namen sind und nur sehr wenig Autoren für ein sehr breites Sprktrum. Ich dachte, Fachzeitschrift bedeutet Fachwissen, wo einer nicht alles wissen kann und zahlreiche Spezialisten was einreichen müssten wie bei den Fachzeitschriften, wo ich selber früher was hin schickte. Aber davon verstehe ich nix, was Journalisten so können. Dann fiel mir auf, dass da wie überall Fotos oder Zeicjnungen auftauchen von Personen, die in Cux waren. Aber manche haben einen viel zu dämlichen Eindruck hinterlassen, um für irgenein Fachgrbiet Spezialist zu sein. Richtig ist lediglich, dass ich in der ersten Unterbrkngung auf Schmitz Bettkante so ziemlich alles kontaktiert hatte, was mir weiter helfen könnte - unter anderem bietet der VDI Hilfe für Ingenieure in Notlagen an. Wie immer gab es aber keine Antwort - und ob ich nun noch Mithlied bin, weiß ich nicht, es kommt darauf an, ob in Aicha jemand meine Rechnungen sammelt und bezahlt oder nicht. Möglicherweise ist das wie immer - und seit 2019 sitzt da dann eine andere, die meine Vorteiöe einsammelt, wenn es nicht sogar so wäre, dass die feine Gegend erst kapiert hat, wo es noch was zu holen gibt und inzwischen systematisch VDI-Hilfen ausbeutet. Ich weiß aber nicht, was genau das sein soll, was man dort unter Hilfe versteht. Man muss jetzt aber aufpassen, ob man es wirklich mit Autoren dieser Artikel zu tun hat, oder welchen, die nur so tun, um wieder blöd herum klagen zu können, obwohl den eigentlichen Autor das gar nicht kratzt und der auch nicht erfährt, was ich hier notiere. / Dann ist der Abruf einzelner Zeitungen sich noch teurer geworden plötzlich, ohne dass man im Inteenet diesen Preis findet. Das deutet an, hier kann jemand mein iPhone hacken und mir Schäden zufügen, von dem er eigentlich gar nichts hat. Ich lade den Account Prepaid auf, indem ich im Supermsrlt Guthabenkarten kaufe, und dann entweder ein Jahresabonnement oder einzelne Zeitschriften damit bezahle. Das sind etwa 100€ im Jahr, also kein Drama. Trotzdem tat man bei dem Abo so, als müsse das einer Jenny gehören, nicht mir - und hat beim Kaif des Guthabrns im Lidl darauf geachtet, dass so eine Verkäuferin da sitzt. Also eine, die auch Studebtin oder Ingenieurin sein könnte. Es ist also praktisch schon Zuviel verlangt, wenn ich von meinem Beruf noch eine Zeitschrift für 100€ haben will. Weil ich dachte, auch Dtellenangebote sind interessant, da glaubt man irgendwie, auch damit wieder rum machen zu müssen scheinbar. Bei einer Ürofessir etwa hat sich die Region gemerkt: da gibt es Geld für Ausstatting. Aber man glaubt ja wohl nicht, dass man darunter ein 20 Jahre altes Laborverszejt, was man dann eben einer Uni andrehen kann, wenn ich mich da um eine Professur bewerbe. Außerdem ist es dazu vermutlich nötig, ein einwandfreies Führungszeugnis zu bekommen, und keines mit 96 Klagen in 4 Jahren. Ich vermute, wer will, dass ich auf so eine Weise zu Geld komme, sorgt für eine Art Bad Bank, wo gar kein Eintrag auftaucht, wobei ich auch nicht weiß, ob so affige Gerichtsverfahren wirklich echt sind, und da auftauchen würden. Es ist aber auch egal, weil eine Professur wohl sowieso nicht mehr in Frage kommt, wenn schon ein Projekt ein Problem sein soll. Umgekehrt hätte ein Projekt aber der Fuß in der Tür sein können, wieder an oder mit einer Uni zu arbeiten. Stattdessen scheint man meine Ideen zu nehmen und mein Projekt ohne mich zu machen, oder nur so zu tun. Damit kann ich mich natürlich nirgendwo bewerben. Und kaum ist die Zeitung teurer, erscheint auch das eine oder andere Dtellenangebot außerhalb einer Uni wieder - aber nicht so, wie ich die Zeitung kannte, mit 10 Seiten voll davon. Es ist kaum zu erkennen, ob das das Originsl ist, weil man nirgendwo ein gedrucktes Exemplar mehr fand, auch nicht am Bahnhof in Passau, oder da, wo es sehr viele Zeitungen gibt. Zwischenzeitlich soll es gar keine gedruckten Exemplare gegeben haben - aber sowas stimmt einfach nicht. Man hat sie mir vorenthalten, indem man mir vorgegaukelt hat, es geht nur noch online.,Aber wieso - um mir da Senf unterzuschieben, oder um 100€ kassieren und mir einen Account abzugeben, den ein anderer übrig hätte, oder zusammen mit der Zeitung billiger bekommt - das weiß ich nicht. Aber da muss er ja erstmal dran kommen, an mein Apple-Guthaben. Und so ein Zirkus für 100€ ist irgendwie unrentabel. Wenn man die letzten beiden Exemplsre anguckt, ändert sich auch der fachliche Inhalt - tendentiell. Wobei die Themen sich von Ausgabe zu Ausgabe unterscheiden, das meine ich nicht. Sondern Abweichungen in eine Richtung, oder einem Stil, wo man weg vom Ingenieur in Richtung Banker marschiert, mit denen Ingenieure normalerweise nichts zu tun haben. (Also ein Stil, zu argumentieren, unabhängig davon, um was es technisch eigentlich konkret geht. Klingt fachlich relevant, ist es aber nicht. So ähnlich würde ein Banker eine Finanzierung für ein Vorhaben beantragen, von dem er fachlich und inhaltlich selber nix versteht. Das ist auch egal, weil seine Funktion eine andere ist und er andere ansprechen muss als die, die dann mit den Geldern was machen. Und anders als bei Forschungsprojekten - auch Professoren müssen nicht zwingend was von dem verstehen, was sie beantragen, solange es wenigstens der Mitarbeiter aufbereiten kann, was der Prof vorträgt - da muss eine Bank auch selber noch was verdienen. Man guckt also nicht nur, ob das Thema interesssant, bahnbrechend oder unbedingt gemacht werden sollte, sondern unter anderen Aspekten förderfähig, wenn nicht lukrativ. Aber ein Ingenieur ist kein typischer Investment-Fonds und funktioniert so auch nicht. Selbst in der Industrie hat man uns gesagt, es geht darum, eine technische Lösung zu finden, egal, was sie kostet. Das entscheiden und bearbeiten dann andere, dass sich der Preis rechnet. Es geht nicht darum, dass sich eine Firma ein paar Sklaven hält, die sie zwingt, etwas zu erfinden, weil sie es können. Und sonst keiner. Und dazu unmögliche Ziele setzt. Das heisst: der Blickwinkel ist: erst wird draus los erfunden und entwickelt, und dann erst geguckt, was sich umsetzen lässt davon, oder was man gern detaillierter untersuchen und weiter entwickeln will. Natürlich auch oft, um irgendeine Lösung für ein Problem zu finden. Das ist dann die Aufgabe. Aber nicht die Bedingung. Also dann, wenn man keine 100-prozentigen Lösubg fände, würde keiner deswegen entlassen bis enthauptet, dann wäre es im besten Fall so, dass man alles vorzeigt, was es zur Zeit gibt, aber nichts passt. Das ist unter finanziellen Aspekten natürlich anders. Da kann man so nicht arbeiten, da gibt es oft sogar zu Beginn schon ein festes Budget, oder einen Preis, ohne den Treffen zu können, braucht man gar nicht erst anzufangen, theoretisch. Oder mit einem sehr hohen Risiko. Oder man sieht eine Rentabilität, hat aber noch keinen, der das Produkt produziert. Das ist nix für Erfinder im eigentlichen Sinn, kommt aber auch vor. So dass man praktisch genau merkt: unter welchen Aspekten guckt ein Management eigentlich, organisatorisch, fachlich, finanziell - und am besten alles zusammen, so, dass jeder in seinem Beruf auch seine Arbeit machen kann. Und nicht die eines anderen Berufs notgedrungen, weil eben nur noch ein Aspekt besonders verlangt ist, der den eigenen Berufszielen gar nicht mehr gerecht wird. Das ist so wie mit den Kaffeefiltern. Natürlich kann eine Maschine für Kaffeefilter auch Masken. Es kommt jetzt drauf an, unter welchen Aspekten man gefragt wird, dieses oder jenes zu „ebtwickeln“. Unter normalen Umständen würde ein Ingenueur, der auf die Idee käme, in einer Kaffefilter-Fabrik medizinische Masken zu produzieren, wohl nicht wirklich ernst genommen. Wenn sich das Management ändert, und die relevanten Aspekte, kann das aber passieren, dass so eine Aufgabe verlangt wird. Und natürlich können Mitarbeiter das auch, meist aber nur mit Mühe. Aber man würde ja nicht damit rechnen, wenn man in so einer Firma anfängt, da etwas ganz anderes machen zu müssen plötzlich, und ganz anderes relevante Fachwissen zu benötigen, um beste Qualität zu liefern. Und das ist ja noch sehr ähnlich, was das dann in der Praxis an der Arbeit ändert. Wenn man aber von Tests an Fahrzeugteilen umsteigen soll auf das Ausrechnen der Preise beim Lieferabten und diese gesenkt werden sollen - dann kann man das machen, indem man technische andere Wege zu produzieren findet, oder indem man den Lieferanten zwingt, es zu machen - wie, ist dann sein Problem. Je nachdem, wie viel Engineering im Konzern noch übrig bleibt, bräuchte man es nicht mehr, um Teile selbst zu entwickeln - höchstens um die Qualität sicher zu stellen. Man fände auch Wege, Lieferanten über finanzielle oder organisatorische Mittel zu billigeren Preisen zu bewegen. Aber wollte ja Erfinder werden, und als Erfinder arbeiten - nicht als Kameltreiber. Man merkt das, je nach Firma, wie die Mitarbeiter da sind - und möglicherweise auch in einer Zeitschrift, wie da die Ziele sind. / Oder eben das Extrem bei mir: man fand es scheinbar vorteilhaft, meinen Beruf und meine Arbeit komplett auszuhebeln und mich zu ganz anderen Dingen benutzen zu wollen, weil ich das auch kann (aber nicht will) - was deswegen einen seit 20 Jahre andauernden Konflikt bewirkt hat, und sonst gar nichts. Was anderen scheinbar lukrativer und/oder nützlicher erschien, hat in der Form aber nicht funktioniert. Da hätte man einen anderen einstellen müssen, oder suchen müssen - bei dem solche Ziele vorprogranmiert sind, und nicht nur möglich, weil anderen es anders besser gefiele. Man kann keinen Ingenieur einstellen, wenn man eigentlich eine Ehefrau will - oder einen Ingenieur binden, verpflichten, einstellen - ohne zu bezahlen - wenn man ausschließlich Buchhaltung und Bilanzen braucht. Am liebsten, indem er sie selber bezahlt beim Steuerberater, und nicht selber macht. Und dann auch noch, ohne es vorher so abzusprechen. Stattdessen nimmt man einfach seine Firma und lässt Buchhaltung und Bilanzen übrig. Natürlich ohne Absprache - es würde ja keiner so einem „Job“ zustimmen. Auch das hat ja mit einem Interesse an den ursprünglichen Arbeitsinhalten meiner Firmen nichts mehr zu tun, was man da von mir erwartet, interessiert mich im Grunde überhaupt nicht mehr, weil meine Arbeit an sich gar nicht mehr existiert. Ich weiß nichtmal, ob sie von anderen gemacht wird oder einfach wegfiel - und muss stattdessen nur noch ein paar lästige Formalitäten machen, möglichst ohne Kosten, um wenigstens noch irgendwie mit meinem Eigentum In Verbindung gebracht zu werden. // Oder anders: das Ziel eines Labors ist es, Teile zu testen - nicht Mitarbeiter einzustellen. Ich werde aber seit 15 Jahren ausschließlich daran gemessen, ob und was ich mit Mitarbeitern mache, oder solchen, die es gern geworden wären. Wenn das das einzige gewünschte Ziel war, waren meine Firmen und ich dafür die falschen “Objekte” im Visier anderer. Dass es nicht wirklich darum geht, sondern nur darum, wie andere von meiner Arbeit profitieren können, ist nicht zu übersehen. So dass man sich scheinvar immer noch jede noch so kleine Arbeit oder von mir bezahkte Kosten für eine ganz andere Firma vorbehält, aks gäbe es dieses von mir immer, und ein anderer kann entscheiden, welcher Firma mein Beitrag zugute kommt. Unter so einer “Führung” zu leben hat ja nichts mehr mit dem Ursprung: “Eigenes Labor zum selber Teile testen” zu tun, für das meine Arbeitskraft und mein Geld freiwillig ausgegeben wurde - wo ich aber auch beliebige Einnahmen mit erzielen konnte. Das man mir heute Sozialhilfe gibt, aber immer noch meinen Beitrag zu irgendeiner Firma kassieren will, wie man eine Kuh melken kann, die eben Milch gibt, solange sie denkt, es gibt ein Kalb - das hat mit meinem Beruf und den damit verbundenen Zielen nichts mehr zu tun. // Es ist also theoretisch auch denkbar, dass eine technische Zeitung plötzlich den Regentanz predigen will, und technische Artikel nicht mehr im Vordergrind stehen oder nicht mehr vorkommen. Aber ob die Leser das gut finden, oder andere Leser es gut finden, weiß man nicht genau. Was aber nicht funktionieren würde: wenn man Technik für abgeschafft erklären wollte, nur um zu erreichen, dass Leser denken, es gibt keine mehr, alle müssen jetzt was anderes machen. Aber so ticken einige der Leute ja scheinbar, dass sie versuchen, andere mit solchen Märchen zu bewegen, etwas zu tun oder zu lassen. Deswegen war der erste Eindruck: sitzen die jetzt auch in der Zeitung schon drin und versuchen, da etwas zu verdrehen. Oder was ist das plötzlich komisches. Normalerweise würde wohl keiner was merken, außer man ist da wie ich schon sensibilisiert bis alarmiert, weil seit 12 Jahren nichts mehr so ist, wie es war..//// Das heisst, ich habe 38 Seiten durchgeblättert, und gedacht, die Zeitung hat nur 10 Seiten, da war ich mit den interessanten oder relevanten Artikeln schon durch. Sonst kam man kaum hinterher, in 2 Wo alles zu lesen oder zu verstehen, was es da an den technischen Fortschritten so gibt. Das kann Zufall sein, passt aber dazu, dass man auch prompt mehr Geld für eine Zeitung will :-))./// Affenpisskies hat wueder zugesvhlagen scheinbar. Ich habe im Telefonladen nur gefragt, was die da haben - und dass ich keinen Telefonvertrag dazu will. Und jetzt funktioniert die Website von Saturn nicht mehr - bis auf die Seiten, Handy mit Vertrag. Was soll dieser Zirkus. Ich verteile hier keine Aufträge, zumal ich ja noch nichtmal nach einer Marke gefragt wurde und nichts weiter geantwortet habe. Und natürlich kann ich immer noch kaufen, was ich will und wo ich es will - wenn es hier nunmal nix gibt. Trotzdem murmelt hier was, es sei jetxt nur noch ein Teil offen - ich weiß zwar nicht welches. Aber bei Tablet etwa dachte ich an eine Docking-Option mit Monitor und Zubehör, und nicht etwa daran, dass von 1000€ wieder was für andere übrig bleibt, wenn ich statt Rechner nur ein Tablet will. Beim Letzten Mal hat man mir genau 3 h Zeit bei einer Busfahrt gelassen, und dann monatelang Corona ohne weg fahren und was kaufen zu können. Wenn ich nur 2 Mal im Jahr in einen Laden gehen kann, und nichts mehr kaufen kann, wenn ich nicht direkt was mitnehme. Dann ist es kein Wunder, wenn ich nichts habe. Aber ich verteile hier keine Zusagen, dass irgendwer irgendwann mein Geld für ein Tablet bekommt. Ich würde das dann auch wirklich gern mal kaufen und mitnehmen können./// ansonsten: ich habe zwar ein Auto aus EBErnberg gesehen, aber keinen Kollegen erkannt. Theoretisch gäbe es einen - aber ich weiß nicht, ob er da noch wohnt./// Was hier rüber kommt, klingt so, als wenn man dachte, ich habe einen Termin beim Jobcenter, und diese dann auch noch mehrfach verpasst, wenn ich einen Wecker stelle und nicht die üblichen Busse nehme. Aber es gab keine Termine. Ich habe zwar auf die Uhr geguckt, weil hier alles so lange dauert, braucht man fast 1,5 h zum Aufstehen, Waschen und Anziehen. Lange Haare dauern, aber ein Hund ist schon gar nicht mehr dabei. Aber prinzipiell ein Tag wie jeder andere. Nur, dass ich gern in die Stadt wollte - und ja prompt den letzten sonnigen Tag verpasst habe, weil es nicht ging. Theoretisch hatte ich auch vier Monate vorher jeden Tag Sonne haben können - aber es ist ja fast immer so, dass man mir dazwischen funkt. Und solange es nicht unbedingt nötig ist, will ich es gar nicht wissen, was man nun schon wieder macht, um mir auf den Sack zu gehen. Aber jetzt muss ich unbedingt Klamotten, etc. für den Winter haben, hier gibt es nur Mist, Pakete geht nicht, und Haare waren gerade gefärbt. So dass ein Foto wieder dran wäre. Alle paar Monate habe ich eines machen lassen. Das letzte scheiterte am Ansatz, der sah furchtbar aus und ein neuer Termin kam nicht zustande. Das geht ja immer nur ein paar Tage, dann sieht man schon wieder etwas von grauen Haaren. Also alle 4-6 Wo, so dass man schon ungefähr weiß, wann ich fahren und ein Passfoto machen lassen könnte. Da lauert man scheinbar schon. Aber davon hatte ich gar nichts gemerkt. Und so gesehen regt mich die Busfahrerin auf, weil die schon wieder mit ihren Haaren meinem Passfoto ähnlich sah, das aber furchtbar übertrieben. Ich weiß nicht, ob man diese Fotos tatsächlich benutzt, und will nich, dass nacheinander die halbe Gosse von Passau auf meinem Ausweis zu finden wäre - oder in Verbindung damit. Man munkelt zB was von Fahrverbot. Aber ich kann kein Protokoll bekommen haben - ich bin seit Jahren kein Auto mehr gefahren. Hier geht es um meine Identität - nicht nur um eine Busfahrt im Grunde. Und da ist es oft so, dass ich ja nun überhaupt nicht mit den Leuten vergleichbar wäre, und mir mein Eigentum fehlt. Dass da eine ist, die mich daran hindert, in die Stadt zu fahren, ist ein Problem, aber wenn die auch noch an meiner Stelle herum lebt, und ich nicht mehr - dann ist das noch eine Portion mehr, die mir nicht passt. Man kann mich nicht mit irgendwelchen Affentrullas ersetzen. Und es ist auch nicht nötig. Aber ich kann da nicht wirklich viel machen, weil ich nicht weiß, ob man das macht, oder was man macht. Aber mindestens kennt man ein Passfoto, was ich nie jemandem gezeigt habe. Und da war es ja auch noch so, dass ich den Verdacht hatte, man hat mir meine ausgetauscht, das Original war gar nicht so schlecht, dass ich es nicht im Ausweis hätte nehmen wollen. Aber das ist subjektiv. Es kann sein, dass mir bei svhönem Wetter in einer Stadt etwas besser gefällt als bei Regen in der Wohnung. Also - alles nicht so ganz eindeutig, aber insgesamt ist da vieles komisch. Theoretisch kann jetzt eine andere meine Original-Fotos haben und ich nicht. Deswegen habe ich meine gar nicht abgegeben, und trotzdem äfft man was nach. Der Verdacht ist umgekehrt: ich bin auch damals mit dem Bus in die Stadt, und beim Fotografen hat man mir schon jemand hinterher geschickt, der wartet, dass ich mich anmelde - oder für mich ein Formular zur Gemeinde schickt. Das geht ja theoretisch alles digital, mitsamt meiner Unterschrift. Wobei ich anders unterschrieben hatte als sonst in Cux. Deswegen war ich ja mal in Passau - und prompt gab es in Eging Zirkus. Man tut so, als Wenn Passau oder BHV Stadt für ein großes Labor mit Uni steht, und Eging oder Cux nur für mein kleines. Aber man kapiert irgendwie nicht, dass es immer dasselbe ist. Ich bin ja gar nicht umgezogen - und trotzdem dachte man, dass ich jetzt in PA gemeldet bin. Es schien aber gar kein Nachteil zu sein, außer wieder welche am Hals zu haben, die dem Fotografen ähnlich sahen. Dabei ist unklar: wer ist denn jetzt “Polizei”, wenn das Radio oder Fernsehen “Polizei” sagt. Das geht ja völlig durcheinander. Als ob der Steuerberater von GNK auch Polizist war. Und ich den echten gar nicht kannte. Unmöglich ist das nicht. Aber da war ich ja schon unmittelbar nach dem ersten Umzug nach Bayern, 2002 vielleicht. Da gab es ja keinen Grund für irgendwelche “Ermittler” statt Steuerberater. Früher war “Polizei” Kaiser Salzweg. Wegen der Telefonnummer. Und heute ab und zu öffentlicher Dienst. Aber den gäbe es ja auch auf dem Land. Und dann noch in Einzelfällen Symbol für falsche Verdächtigung, Panik oder sonst was strafbares. Insgesamt gibt es fast keinen mehr, auf den “Polizei” NICHT zutrifft in irgendeiner Symbolik. So dass es etwas schwierig ist, was meint man denn nun: echte Polizei oder nicht. Wenn mich ein Fotograf aber auf Pupillen anspricht, könnte man vermuten, da will jemand meinen Rechner knacken, oder ein Polizei-Archiv füttern oder kennt mein Internet, wo ich einen Husky mit blauen Augen schön fand. Die blauen Augen hatte ich auf dem Foto dann auch, bis die Farbe trocken war oder irgendwann waren da keine mehr in diesem Blau. Das sind alles so Hobby-Stalker scheinbar, die sonst gar nichts sind - der Eindruck entsteht oft. Aber die könnten ja nicht in fremden Läden Fotograf spielen./// Ich merke außerdem, dass die meisten tollen Ermittler überhaupt nicht merken, dass alles nach 2010 gar keine Rolle spielt, fast. Ob ich da Visitenkarten habe, das sagt nichts darüber aus, ob und wie viel ich mit jemandem zu tun hatte. Früher hätte man gucken können, ob es Laboraufträge gab - aber das heisst nicht, dass ich Kunden persönlich kannte. Viele, aber nicht alle. Und das benutzt man scheinbar, um so zu tun, als habe es kein Labor gegeben. Irgendwie will man da immer irgendwas raus finden, wo es nichts zu finden gibt. So ungefähr kann man sich das vorstellen. Aber das reicht einigen nicht, die backen sich Situationen zurecht. Und die sind für mich teilweise unmöglich. Ich sitze hier praktisch genauso fest wie im Labor früher. Nur ohne Grund. Früher hätte ich so viel Arbeit, dass ich nicht weg kam. Auch nicht zum Einkaufen. Und heute macht man das so, dass ich nicht weg kann, ohne dass es Laborarbeiten gibt. Das heisst praktisch, da wäscht einer munter weiter sein Geld und tut so, als habe ich im Labor gearbeitet - obwohl es diese Arbeit nicht mehr gab seit 2012. So könnte es sein - weil die Polizei es vermutet hat. Man munkelt aber nur, die Polizei will nicht, dass man merkt, dass ich gar nicht pleite war, und man mich zu Unrecht rausgeworfen hatte. 2010. Da ist aber nichts wirklich nachvollziehbar. Als ich zuletzt in PA war, munkelte man, “wir” probieren das noch einmal. Aber wer ist “wir” und was ist “das”. Ich wollte zum Einkaufen. Und ein Foto. Mehr nicht. / Es gibt noch eine scheinbare Verbindung zu den Maklern, die unter Resch auf Fotos waren. Aber meistens sind auch solche Fotos falsch. Und was zB überhaupt nicht passt, dass man mit den Schiffen in PA puren Luxus sieht, aber ungewöhnlich arme Leute verbindet. Das ist ja sogar möglich, da wird es auch eine Putzfrau geben. Oder Saisonarbeiter. Aber das ist mir ja egal. Als ich von einem Projekt sprach, hätte ich ja nicht vor gehabt, mich zu bewerben, auch nicht bei irgendwelchen Schiffen. Und schon gar nicht als Obdachlose für einen Putzjob - sondern ich hätte wieder meine Arbeit haben wollen, wo ich dann Büro, Wohnung und Touareg bezahlen könnte, und mit einigen Firmen zu tun haben können, ohne eingestellt zu sein. Stattdessen erwartet man immer etwas, von dem ich nicht weiß, was das jeweils sein soll. Irgendwie haben da andere andere Erfahrungen, oder Jobs für Obdachlose, die man jedem andreht, nur bei mir traut sich keiner. Bis hin zu dem Glauben, ich sei aus einer Irrenanstalt entlaufen und bilde mir Studium und Labor nur ein, hat man schon alles gemunkelt. Aber fast nie hat jemand was gesagt. Man möchte scheinbar den Fuß nicht aus der Tür nehmen bei mir - falls ich nochmal was verdiene, hätte man davon gern was ab. Aber ich kann ja nicht drei Bundesländer mit einem Job bei McDonalds füttern. Da muss man sich schon entscheiden, ob man mich ausnehmen will - oder ob man mich in der Gosse sitzen lassen will. Beides geht ja nicht wirklich. /// Die Vermutung von mir ist; man hat mein Inventar versetzt, und das Geschäftsführer-Gehalt ausgezahlt, aber nicht mir. Das heisst, da gibt es 4000-6000€ immMonat, die man mir vorenthält und anderen gibt. Aber dazu muss man so tun, als ob ich selbst arbeite. Würde ich eine andere Stelle annehmen, würde ja keiner mehr glauben, dass ich beide Vollzeit mache, und Steuern zahlen in nennenswerter Höhe. Man munkelt aber vor allem, ich hätte in Aicha kostenlos wohnen dürfen, und das machen jetzt auch andere, die mir ersatzweise nur eine Gammelbude geben. Und das Ganze hing nur dabonnab, ob ich in Aicha bleibe oder nicht. So dass man mich mit Absicht vertrieben haben soll, um Dann an meiner Stelle mein Gehalt und meine Wohnung nehmen zu können - indem man so tut, als sei ich dort. Es kommt mir plausibel vor - bis auf das Phänomen, dass dieses Gehalt ja nicht ewig ausbezahlt werden könnte -, wenn die Firma längst leer ist, geht das nicht mehr. Dann kann sich einbilden, wer will - er bekäme es jetzt - aber das wird ja wohl nix. Außer, man verkauft das 10 mal nacheinander an irgendwen, der es bezahlt, aber es nie bekommt. Aber das wüsste man ja wohl langsam. Noch eine Variante lautet: das Jobcenter bezahlt Gehälter anstelle von Sozialhilfe, aber dazu müsste man das Arbeiten 12 Jahre vorgegaukelt haben. Bei 8 Jahren Anzeigen von mir eher unwahrscheinlich. Spätestrns bei der dritten hätte die Polizei gewusst, dass es keinen Umsatz mehr gibt. Das war ja das Problem, bei mir kam keine Arbeit mehr an, und alle Maschinen standen weitgehend still. Da kann man ja nicht erzählen, man braucht aber 10 Mitarbeiter und das Geld vom Jobcenter dafür. Ich vermute aber, man hat es erzählt und auch bekommen. /// Was man auch merkt, wenn auf 6 von 12 Fernsehkanälen solche Blödbratzen-Halbstarken-Sendungen kommen. Dann kann man sich ungefähr vorstellen, zu welchen Leuten sowas passt. Zu mir jedenfalls nicht. Das ist auch was, was nicht jeder versteht vermutlich - wie so viele Leute auf so einen Mist stehen, dass solche Sendungen überhaupt entstehen. Aber das wäre ja nun auch etwas, was nicht jeder gut findet, und wo man keinen zwingen kann, es gut zu finden - selbst wenn scheinbar alle anderen drauf stehen. Da ist man einfach falsch, wenn man so etwas gut finden und mitmachen muss. Woanders muss man es nicht, und da hat dann auch keiner hinterher zu rennen, um es mir durch Dritte aufzuzwingen. Indem es da dann plötzlich auch läuft. Beim Fernsehen kann ich teilweise noch was umschalten, im richtigen Leben geht man immer dazwischen, wenn ich was anderes will.//// Ich bin nicgt ganz sicher, vermute aber, das die Zusammenhänge noch einen Vorlauf hatten. Bevor ich Bus fahre, gucke ich immer, ob der Bus auch fährt, oder wann der nächste fährt. Mal im Handy, mal an der Haltestelle. Und das scheint man zu merken. Das ist aber genauso unmöglich wie ein zufälliger Busfahret nach einem halben Jahr noch wüsste, wer ich bin und dass man mich vir 3 Jahren immer stehen ließ. Außerdem murmelte das Radio schon was wie “Wenn kein Bus fährt”. Und dann habe ich noch probiert, ob ich eine Buskarte im Handy buchen kann. Aber mein uralt-IPhone kann sowas nicht scheinbar. Dass jetzt aber innerhalb von 15 min sich jemand in einen Bus setzt, Linie fahren und mich daran hindern kann, weil er denkt, ich kann meine Karte nicgt bezahken. Das passt zu dem Dreckspack hier, die immer denken, wer was nicvt bezahken kann, darf schikaniert werden. Das setzt aber voraus, dass ein Busfahrer mich Tag und Nacht ausspioniert. Und das geht einfach nicht - selbst die Polizei darf sowas nur 14 Tsge lang, nicht 13 Jahre. Vermutlich vorher auch. Und nur das scheint ja der Grund zu sein, warum bei mir beruflich nichts mehr geht seit 2011. Kein Kunde kommt heimlich durch einen Tunnel und eine Falltür, die keiner kennt. Natürlich ruft man an, schickt Anfragen per Mail oder Post. Das kommt bei mir aber alles gar nicht erst an. Niemand hat dieses Recht. Und das erste, was man murmelte, war auch prompt: am Steuer war doch eine Polizistin. Weil man glaubt, dann wäre mir das egal oder sogar recht. Aber die sehen aus wie aus der Gosse. Das sind niemals Polizisten - die nebenbei Linienbus fahren können. Ab und zu scheinen das Leute zu sein, die zB bei der ZF Busse entwickeln und deshalb auch fahren können. Aber dann muss der richtige Bus ja irgendwie informiert und fern gehalten werden. Oder man gaukelt falsche Fahrpläne vor - aber wer kann denn diesen Aufwand vertreten, wenn auch noch an Haltestellen was klebt. Es geht nicht darum, dass ich es nicht vermeiden könnte mit besserer Hard- und Software. Sondern dass es Leute gibt, die das wollen und auch machen. Trotz 8 Jahren Anzeigen bei der Polizei wegen solcher Vorkommnisse. Und deswegen ist es eben nicht egal, ob das abgerissene Typen sind, die jedem € hinterher sind, den sie mir stehlen könnten - oder einigermaßen gut situierte, denen meine paar € egal sind. Wenn es nicht dieselben sind, die je nach Vermögen mal diese, mal jene schicken. Wenn die glauben, es gibt kein Geld mehr, legen die los. Das ist nicht neu, dann haben die Oberwasser. Aber das führt ja zu nichts. Im Gegenteil. So kommt man überhaupt nicht mehr zu irgendwas. Ich könnte mein IPhone gar nicgt nehmen, weil es kaputt ist und potentiell kein Bild hat, wenn ich es vorzeigen muss. Aber mit geht das auf den Sack, dass scheinbar jeder Handgriff irgendwelche Folgen für mich hat, die ich nicht absehen kann. Ich mache ja sowieso schon nichts mehr. Aber das ist ja scheinbar immer noch zu viel, um sich in dem Mini-Rahmen frei bewegen zu können. Was habe ich denn mit den Affen zu tun. Die haben dieses Recht nicht, mich am Leben hindern zu dürfen. Da bin ich praktisch sicher. Ich kann aber nicgt jeden Zusammenhang dieser Art auch beweisen, wenn es darauf ankäme./// Es kommt hier immer darauf an, ob ich es mir noch selber aussuchen kann - oder ob Affenpiskies hier mit Gewalt in meinen Telefonverträgen herum pfuschen, um dann ganz stolz 5€ zu sparen. Und bei mir liegt dauernd alles lahm. Verpisst Euch - ich kann besser mit Geld umgehen aks jeder andere, wenn man mich lässt. Den Eindruck habe ich jedenfalls. Ich kann aber nicht damit umgehen, wenn ich überhaupt kein Geld bekomme, wie 2018, aks nichts mehr da war und sich keiner dafür interessierte. Das war ein Problem. Aber die restlichen mehr als 50 Jahre meines Lebens musste sicher keiner meine Ausgaben kontrollieren. Es wäre nur nett gewesen, wenn ich auch weiterhin Einnahmen erzielen könnte wie früher. Außer Sozialhilfe. Aber ist ist nicht das Problem, dass ich statt 10.000€ nur noch 450€ im Monat bekomme, und da jemand gucken muss, ob es billigere Telefontarife gibt. Mir reichen auch 450€, davon kann ich auch leben - aber dafür habe ich nicht studiert und promoviert. Es würde auch nichts nützen, wenn man mich keine neue SIM anmelden lässt, und/ oder diese auf fremden Namen anmeldet und damit kontrolliert. Bei Prepaid aber nur bedingt möglich. Außerdem machen es die Leute ja nicht, damit ich mehr Geld habe, sondern meistens für sich selber, um theoretisch mehr pfänden zu können. Und ich habe dann kein Telefon, damit ein anderer 5€ mehr bekommt, und das auch nur vielleicht. Ich kann mir auch Pommes kaufen dafür, dann ich wieder nichts übrig /// Die Telekom schreibt mir per SMS, dass man Tarif bei denen der beste für mich sei. Das ist objektiv falsch, wenn man davon ausgeht, dass ich praktisch nicht telefoniere, wäre ein billigerer oder gar kein Tarif der beste. Wenn ich aber die Möglichkeit einer Internet-Alternative will, damit ich nicht von einer Gesellschaft abhängig bin, und deren Netz-Verfügbarkeit. Dann ist es meine Entscheidung, ohne dass die Telekom sich ein Urteil darüber bilden kann, was für mich optimal ist, weil sie es schlicht nicht weiß, warum ich diesen Tarif will. Was sollen solche SMS. Ich finde hier nichts optimal, und außerdem gibt es keinen Zwang, ausschließlich die Telekom als Anbieter in Betracht zu ziehen. Das mache ich ja auch nicht.//// Ob China in enen Deutschen Hafen einsteigen sollte, ist sicher nicht so einfach zu beantworten - aber auch nicht mit den Argumenten in der Presse. Man geht davon aus, dass die kritische Infrastruktur in öffentlicher Hand besser vor ausländischen Einflüssen geschützt ist, als wenn ein Konzern direkt Einsicht in Kundenbeziehungen hat und Schiffe anlegen lassen kann oder nicht. Dabei geht man davon aus, dass nationale Interessen von der öffentlichen Hand besser vertreten werden. Das muss aber nicht so sein. Es gibt in der Industrie vermutlich viel besser funktionierende Mechanismen in Umgang mit internationalen Geschäften, die ungewollte Einflüsse verhindern - und es wäre naiv, zu glauben, bei deutschen Behörden gäbe es keine fremden Einfluss-Möglichkeiten. Das muss man im Einzelnen prüfen, was man gern hätte, und was tatsächlich möglich ist mit oder ohne weitere Maßnahmen. Prinzipiell gibt es nicht immer nur Vorteile, wenn man das Geld des anderen will, muss man was dafür tun. Und wenn die anderen gewohnt sind, viel mehr für ihr Geld zu tun, dass kann man subjektiv vermuten, dass solche Partner nicht leicht zufrieden zu stellen sind, wenn sie auf eher faule, bequeme Partner treffen, nichts für ihr Geld bekommen oder Ungleichgewichte anderer Art bestehen. Dann entwickeln die eigene Initiativen - aber das scheint keiner zu berücksichtigen, was das sein könnte, und wie man es lenkt, was dann passiert. Man kann nicht davon ausgehen, dass jeder so tickt wie man selber. Und wenn man so Klassische Malocher-Städte wie Bremerhaven - was fast gegenteilig wie Bremen gesehen wird - mit Chinesen kombiniert, die ein Riesen-Land repräsentieren sollen, von dem kaum jemand etwas gesehen hat außer seinen Produkten. Dann ist das vielleicht nicht so einfach - und deswegen mit Vorsicht zu genießen. Wegen der eigenen Blödheit - nicht zu wissen, was man eigentlich regeln oder kontrollieren muss, damit alles wie erwartet funktioniert -. nicht wegen einer grundsätzlichen Gefahr durch die anderen. Man kann nicht davon ausgehen, dass ein Chinese eine 100 Jahre alte bayrische Tradition respektiert, die sogar vielen Einheimischen merkwürdig vorkommt. Es gibt keinen Grund, warum ein Fremder sich so etwas zu eigen machen sollte, was hier üblich - aber prinzipiell sinnlos ist. Es gibt aber Gründe, weswegen bestimmte Vorgänge funktionieren müssen, und wie sich - egal wer - in seiner Position an diesem Ort verhalten muss. Und das machen manche nicht von selbst, wobei es sich auch keiner vorstellen kann, was die alles machen. Wenn da der, der es regeln könnte, nichts von erfährt, spielt es keine Rolle, ob da ein Deutscher oder ein Chinese macht, was er will. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein Deutscher besser funktioniert in deutschen Mühlen, könnte man für größer halten. Das muss aber nicht so sein. Es kommt nicht darauf an, zu verhindern, dass Leute mache können, was sie wollen - es ist ein Vorteil, wenn jeder maximal frei agieren und seine eigenen Fähigkeiten nutzen kann, die keiner vorhersehen und erzwingen könnte. Erzwingen kann man nur ein Minimum. Aber es ist ein Problem, wenn man diesen Spielraum zum persönlichen Missbrauch benutzen kann, und dieser nicht kontrollierbar ist. Weil es keiner merkt, oder weil es zu wenig Einfluss gibt. Und dann kann man davon ausgehen, dass man nicht richtig einschätzen könnte, was passiert, wenn sich ein Chinese Hilfe von außen holt, im Konfliktfall - ob man da wirklich ausreichend überlegen wäre, sollte man vorher wissen - oder ob man so einen Konflikt gar nicht für möglich hält. Oder ob man es nicvt für möglich hält, dass andere mit mehr Fleiß und Einsatz mehr bewegen, und das sie es wohl vorzugsweise immer für den tun, der es honoriert. Das bedeutet: besteht die Gefahr überhaupt, dass man als Ausländer mehr davon hat, für Fremde zu arbeiten. Dann kommt es darauf an, ob man dort auch dafür honoriert wird. Man wird dazu neigen, dem verbunden zu bleiben, wo man die meisten Vorteile hatte, hat, oder vermutet. Es macht ja auch zB überhaupt nichts, wenn in einer Firma 500 Tschechen arbeiten, da hat noch keine ausländische Regierung irgendeinen Einfluss auf deutsche Teile bei abbekommen. Aber wenn die Bedingungen im anderen Land anders wären, würde erst gar keiner in deutschen Firmen arbeiten. Es kommt praktisch darauf an: hat man da ein fremdes Land dabei, weil es mit seinem Reichtum kaum noch weiß, was es sonst noch kaufen soll, oder weil es im eigenen Land ich zu verdienen gibt, und rein wirtschaftliche Interessen eine Rolle peilen. Aber wenn das so ist, dann kann es sein, dass man seine Möglichkeiten auch nutzen will. Während man in D eigentlich immer davon ausgeht, dass man alles blockieren könnte, kann es viel unbequemer für für deutsche Arbeitswelt sein, wenn andere arbeiten wollen - und das auch können. Man muss sich doch zuerst fragen, ob man ein Land mit 10 Prozent Wachstum mit einem zusammen tut, wo es 10 Prozent Preissteigerung gibt, was passiert dann eigentlich. Ist das ein Vorteil oder ein Nachteil. Angenommen, es gäbe einen Krieg. Ist das ein Vorteil, wenn man ein Schiff aus China trozdem nach Hamburg bekommen will, wenn Chinesen vor Ort sind, oder glaubt man, dort haben dann welche Einfluss, es erst recht zu verhindern. Das heisst, sieht man sich eigentlich überlegen oder nicht. Davon hängt es ab, wie man zusammenarbeitet. Und was nicht funktioniert, wenn man prinzipiell überlegen ist, aber dann an vielen einzelnen Kleinigkeiten die “Macht” eines einzelnen abbekommt, der damit nicht einverstanden ist. Wenn diese Rollen nicht klar verteilt sind, und man jedem Arsch erzählt, wie wichtig er sei, dann kann das dazu führen, dass er das glaubt und anderen ständig zeigt, was passiert, wenn er seine Arbeit nicht macht. Und dann hat man die Pest im Haus. Die Wahrscheinlichkeit, dass Deutsche boykottieren, ist aber viel höher vermutlich, als dass ein Chinese auf so eine Idee kommt. So einfach kann man sowas nicht beantworten. /// Das ist sehr oft das Problem: es gibt keine klaren Rollenverständnisse mehr - und wenn, sind die veraltet. Und dann will man mit anderen arbeiten, deren Mentalität man nicgt versteht, und geht davon aus, denen die gleichen Rollen abzuverlangen. Von selbst funktioniert das nicht. Und da ist es viel problematischer, wenn man eine dämliche Aushilfe da sitzen hat, die sich ihre Wichtigkeit einbildet oder eingebildet bekommt und jeden Tag probiert, ob sie nicht schon der Chef sein könnte. Als wenn man gar keine hätte. Dan hätte man diese Probleme nicht - und Arbeit wird sowieso keine fertig dabei. Wenn eine 10€ -Aushilfe aber kapiert hätte, dass sie einfach nur ein paar einfache Arbeiten stundenweise machen soll, und das gemacht hätte, dann hätte es kein Problem gegeben - egal, wer das gerade wäre. Die Putzfrau hat ja auch einfach nur geputzt, ohne da irgendwelche Absichten darüber hinaus zu beanspruchen. Aber das muss man eben vorher wissen, oder jemanden wieder raus werfen können, oder den Job wechseln, wenn es nicht passt. So flexibel sind Beteiligungen aber nicht. Deswegen könnte man da vielleicht überlegen, ob man da keine andere Form einer Kooperation hin bekäme. Es geht praktisch nicht nur um einen Arbeitsvertrag oder Arbeitsplatz-Beschreibung, sondern darum, welche Rolle man spielt, und was die Erwartungen sind. Und da ist es oft schon schwierig, wenn man sich nur die Rosinen heraus pickt, alles andere aber nicht will. Oder wenn man demonstrativ optisch Gammel durchsetzt, aber höchsten Respekt erwartet. Man kann ja konkret im Fall so einer Busfahrerin ja nicgt von mir verlangen, dass ich so jemanden hoch ansehe - wenn da beides nicht passt: die Optik zweifelhaft, und die Funktion gar nicht, und die Hackordnung Ingenieur-Busfahrer auch nicht. Da kann man sich einfach nur sagen: so eine ist keine arme Mitarbeiterin, sondern selber schuld, wenn man ihr nicht huldigen will. Das steht ihr sowieso nicht zu, und unter diesen Umständen erst recht nicht. - Und mir kann man nicgt gleichzeitig erklären, wie man andere in Schutz nimmt: ohne Geld und Kleidung habe ich aber nichts mehr zu sagen und spiele keine Rolle mehr. Doch, als Fahrgast sogar eine wesentliche. Ohne Fahrgäste kann der Busfahrer bleiben, wo der Pfeffer wächst. Und das gilt nicgt selektiv - so dass der sich überlegen kann, wie viele Fahrgäste er stehen lassen kann, ohne seinen Job zu verlieren. Das ist keine Option. Es sei denn, ein Bus ist überfüllt oder der Fahrgast besoffen. Und darauf läuft es ja scheinbar hinaus; man spielt hier scheinbar ständig irgendwas, was gar nicht so ist. Das können die Leute viel besser als akzeptieten, wie etwas wirklich ist. Aber wenn es so wäre, dürfte ein Busfahrer einen Fahrgast ablehnen. Hier war aber nichts überfüllt oder besoffen. Und solche Spielchen stehen solchen Leuten nicht zu. Wer sowas machen will, kann es zuhause machen, aber nicht im ÖPNV. Es ist nur die Frage, ob die im Einzelnen überhaupt unterscheiden können, was wirklich so ist und wo man nur so tut. Ich vermute, einige urteilen da total bekloppt nach eigenen Vorstellungen und wüssten es nicht. Und davon gab es in letzter Zeit zunehmend viele, die scheinbar völlig neben der Spur denken und auch so handeln. Da istvdann eben die Frage: wie kommt das. Erzählt denen jemand Stuss, bilden die sich das selber ein - oder gibt es gar kein Wissen mehr, was man für nötig hält. Um etwas beurteilen zu können. Bringt denen keiner bei, was ein voller Bus oder ein besoffener Fahrgast überhaupt ist. Erziehung ist schwierig, Erleben kann man hier auch nix, Bildung minimal, und einen Beruf kann man per 2 h-Anleitung gezeigt bekommen. Manchmal fehlt es einfach an Wissen. Aber darunter müssen dann andere leiden - trotz maximal möglicher Bildung - unter denen, die sie nicht haben - das ist das Problem. Ich will nicht ständig darunter leiden, dass andere etwas nicht gelernt haben, zu faul oder zu doof dazu waren - aber mir meine Grenzen immer enger setzen damit. Mein Verständnis für andere endet da, wo ich darunter leiden muss, obwohl es nicht nötig wäre. Aber offensichtlich brauchen diese Leute andere, denen sie Leid zufügen, sonst können die sich nicht behaupten. Ich wüsste aber nicht. Wieso ich einer Region als permanentes Opfer zur Verfügung stehen muss, aber das ist ja scheinvar die Rolle, die man für mich vorgesehen hat und wo man darauf achtet, dass ich sie nicht wieder los werde. Damit andere auch daran aufgeilen können.Man betrachtet mich da wie einen Besitz scheinbar. Aber selbst Hunde können beißen. Alles kann man da auch nicht mit machen. Und ich finde schon, dass ein Dr.-Ing. es nicht nötig hat, sich so einem Mob auszusetzen. Und wenn das hier so üblich ist, muss es sich ändern. Normalerweise würden Firmen es im eigenen Interesse auch machen, bevor sich kein Akademiker mehr in einen Bus traut oder keiner mehr Bus fahren will, würde man dem entgegen wirken. Wenn man es merkt. /// Nachdem man im Supermsrkt lästerte, ich möge mich zuhause melden - ohne dass jemand vermutlich genau weiß, wo das ist, habe ich also vermutet, man meint Cux. Eigentlich meinte ich Duhnen, weil ich da so oft eine FeWo hatte, dass man es zeitweise mit „zuhause“ verwechseln kann. Aber da hatte ich gerade keine Mail, also Cux. Laut Internet war der Verein da umgezogen. Es sind alle drei Kontakte per Server abgelehnt und die Mail zurück gekommen. Mitten in der Nacht, während von den anderen E-Mail-Empfängern unter anderen Adressen keine einzige Meldung zurück kam. Ich weiß nicht, ob ich nur noch halbgare, halbseidene Leute treffe, die nach 6 Monaten anders heißen, gar nicht mehr existieren oder als was ganz anderes woanders auftauchen. Die ursprüngliche Adresse ist jedenfalls wieder da, die zweite neue sollte ein Raum für die Tafel da werden. Vielleicht sollte man da noch eine Flasche Shampoo rein tun - falls mir nochmal eine begegnet. Was soll man mit einem alten Netzwerk, was scheinbar aktiv von mir fern gehalten wird und einem neuen, was aus lauter Laufmaschen besteht. Ich hätte gern eine Martinstüte, aber das kennt hier keiner. Es gab Tafel-Tüten. Es ist eigentlich ein Witz, dass ich beim Rewe eine Tüte spende, für eine Tafel, wo ich mir selber eine holen könnte. Aber das war nicht nötig, seit ich wieder Geld bekomme. Es lohnt aber eigentlich nicht, auch nur dran zu denken, irgendwas für andere zu machen, nur einen Tag später hat man dann das als Antwort. Mir ist es egal. Selbst der Hund hat drunter gelitten, hier gelandet zu sein. Sonst hätte ich schon wieder einen neuen./// Das kann doch jetzt nicht sein, dass ich mir jetzt jeden Tag überlegen muss, ob es wohl Sinn macht, eine Busfahrt zu probieren, je nachdem welche Kuh geschmiert werden will. Früher hätte man die in den Pranger gehängt. Meistens machen die das ja, damit man ein Taxi nehmen muss, und denen noch das Geld in ihren Arsch schieben soll. Ich wäre schon dafür, eine mal so richtig lang zu machen, damit alle anderen das sein lassen. Das Busunternehmen ist informiert. /// Irgendwie kapiert man es auch nicht. Ich habe mich auch früher zu keiner Zeit für arme, schlampige, faule Hilfsarbeiter eingesetzt - sondern nur für eine Produktion mit einer noch guten bis akzeptablen Qualität zu günstigen Teilepreisen - mit deutschen Firmen. Im Ausland war billiger. Und damals haben sich bei Kaiser alle bemüht, die Anforderungrn zu erfüllen, obwohl das eine einzige Katastrophe war, bis da mal was raus kam aus der Firma, hat das noch irgendwie einen Sinn gemacht, sich für den Lieferanten einzusetzen. Aber in erster Linie, weil er eine Beschichtungsanlage hatte, die theoretisch alles kann. Nur die Arbeiter noch nicht, aber man bemühte sich eben. Das war deswegen ja alles noch akzeptabel, auch wenn man versuchte, mit zu zeigen - das ist nicht normal, andere können das in 10 Minuten. Aber mir waren die Arbeiter an sich scheissegal - abgesehen von wenigen, die man kannte, und wo man mit zu tun hatte. Ich habe aber zu keiner Zeit gesagt, ich möchte gern eine Art Missions-Station für unterbelichtete Arbeiter und Werke in Bayern gründen. Da wäre man besser gleich nach Tschechien gegangen damals. Ich habe mich nie für Mitarbeiter eingesetzt - das bildet man sich nur ein. Ich habe mich für bestimmte Lieferanten eingesetzt, weil ich damit gut zurecht kam. Oder weil die irgendwas machten, was gesucht war. So dass ich es heute nicht verstehe, wenn man es praktisch zur Bedingung macht, dass ich nur dann weiter arbeiten darf, wenn ich alle Hilfsarbeiter der Region mit Reichtum versorgen will. Ich war doch froh, eben nicht mehr das arme Arbeiterkind zu sein - auch wenn ich Mühe mit Kleidung und Sitten im Managenent hatte, weil ich nichtmal mit Messer und Gabel essen gewohnt war früher (dazu war kein Platz am Tisch, eine Gabel reichte, wenn man das Schnitzel erlegt und zerkleinert hatte.) da war man oft unsicher, wenn ich nicht wusste, was ist das Essen, und was die Deko auf meinem Teller, in teuren Restaurants. Das musste ich irgendwie abgucken, was andere von zu Hause schon kannten. Und das war oft unangenehm bis peinlich. Wo man dann aber eben drüber stehen musste, bis man nicht mehr auffiel. Aber so einem Gammel wie heute war ich noch nie ausgesetzt. Hier wäre das ja egal, selbst wenn man nur mit den Fingern essen würde. Und dazu habe ich das doch nicht alles gemacht - mich überall bewegen zu können, um dann im hintervorletzten Loch von irgendwelchen Affen schikaniert zu werden. // es geht auch nicht darum, ob mich irgendwer gut findet oder nicht - sondern einfach, dass man mir mein Eigentum genommen und sich nichtmal dazu geäußert hat bis heute. Auch nicht vor Gericht, weil man diese Themen vermeidet. Ich will mein Zeug und meine eigene Arbeit zurück - und damit gehen, wohin ich will, sonst nichts. Aber das seit 12 Jahren. Was glaubt man denn, wie toll ich Leute finde, die was anderes wollen für mich. Mich interessiert in Grunde NICHTS seit 12 Jahren - nur das. Aber das ist das Einzige, wo seitdem keiner was zu sagt. Stattdessen kriege ich da solche Trullas und Kühe aufgehalst und muss das gut finden. Das ist wie Zoo für mich- ich sehe da zu, wie irgendwas hier rum wuselt, wo ich niemals dazu gehöre, und auch nicht leben will wie ein Hamster im Zoo, nur der Eintritt ist etwas hoch gewesen. Ich will das nicht - was ich seit 2010 mitmachen muss, man zwingt es mir aber auf und wundert sich, wenn ich nicht mache, was man dachte. Und das wird immer schlimmer. Jetzt hat man meine Autos genommen, sonst hätte ich nie einen Bus benutzen müssen, kaum trifft man Pack, schon ärgert man sich. Ich hätte mich doch niemals für so etwas entschieden, und weigere mich, wo es nur geht. Und kaum müsste man mal Bus fahren, geht es auch prompt wieder nicht. Was soll ich einem Leben, von dem man nur denkt, es funktioniert irgendwie. Wenn es darauf ankommt, funktioniert ja praktisch nichts wie gedacht, es ist dann noch schlimmer, als es aussieht. Das glaubt ja kaum einer, wenn ich das erzähle.///Ich setze mich natürlich nicht für Leute ein, die auf Bäumen sitzen und nichts können wollen, ich habe studiert, um an der Spitze der Forschung zu arbeiten, nicht um in der Gosse unter Spinnern zu hausen./// Prinzipiell witzig: Theo Waigel kannte ich gar nicht - hätte ich aber erkannt, weil es mal eine Führung im Schloss in Potsdam gab, wo irgendeine Adlige besondere Augenbrauen hatte, und man sich darüber lustig machte, dass die Dame so aussieht wie.,, - das wurde den Besuchern so erklärt. Viel mehr weiß ich nicht mehr von der Besichtigung, das ist 30 Jahre her. /// Dann kann man finden, was man will - man muss es aber so sehen, dass man mir ja nur zwei Alternativen lässt: nichts zu machen oder zu reagieren. Wenn ich nur mit einem Linienbus in die Stadt will, geht das schon wieder nicht, wenn irgendwem das nicht passt. Und das ist ja nicht die High Society, das wirkt mehr wie die Gosse. Und ich weigere mich, mich den Leuten auch noch unterzuordnen, nachdem man mich scheinbar betrogen und beklaut hat, und in keiner Weise mich und mein Eigentum respektiert. Und ich finde, es gibt aber Unterschiede zwischen einer Fachraft, die 2 Jahre Ausbildung macht, nach 10 Jahren Schule. Und einem promovierten Ingenieir mit 25 Jahren Bildung, wo man nichts mehr mit anfangen kann, wenn man sich mit der Gosse auf eine Stufe stellen soll, oder weniger. Wenn man grob schätzt, dass ein Studienplatz 10.000€ pro Semester kostet - davon 12 plus 10 sind 220000€, die der heilige Steuerzahler bereits investiert hat in meine Bildung, bisher gab es vielleicht 150.000€ Steuern unmittelbar zurück - obwohl ich mir 4,5 Jahre in der Industrie war, und nur kurz sehr viel verdient habe. Weil man mich daran hindert, ist aktuell Sozialhilfe und in Zukunft Sozial-Rente nötig, die aber durch 300.000€ Maschinen relativiert ist. Das heisst, es gibt hier scheinbar etwas, was darauf achtet, dass ich eine absolute Null immer bleibe, also auch rechnerisch nicht vorkomme. Man muss sich aber mal überlegen, ob es richtig ist, dass die Gosse entscheidet, ob ich arbeite oder nicht und damit 220.000€ Invest des Steuerzahlers einfach in Frage stellen und sinnlos machen darf, wobei ein Sozialhilfe-Empfänger deutlich teurer und nichtsnutziger ist, und bei mir jetzt 300.000€ Rente verursacht, die vermutlich der Steuerzahler dann auch übernehmen muss - weil die Gosse mich nicht arbeiten lassen wollte. Dazu kommen erst Kosten für Projekte, Gehälter und Subventionen, die nötig sind, um für zukünftig andere zu forschen und zu entwickeln etwa. Mit welchem Recht dürfen Leute wie ein Busfahrer darüber entscheiden, ob ich irgendetwas machen kann oder nicht, was definitiv nicht geht, ist unter solchen Umständen beruflich eine Zukunft aufzubauen. Wenn man sich auf nichts verlassen kann und nichts funktioniert, dann verdient irgendwann keiner was. Wenn man das will - dann sollen doch alle die wegziehen, die es gern so hätten. Es gibt genug Länder, wo es so ist. Dann könnten die anderen aber arbeiten.stattdessen werden die vertrieben, die was besonderes können, von denen, die was machen, was jeder kann. Dann sollen die dich da hin gehen, wo ein LKW mit 200 Leuten rum fährt, da gibt es dann genug Fahrgäste für alle - nur kein Gehalt. Aber das ist auf Dauer hier auch nicht anders, wenn man Fahrhäste stehen lässt, braucht keiner einen Busfahrer. Aber im Senegal könnte man Bus fahren dann MIT Fahrgästen üben lassen, bevor man solche Fahrer hier auf die Leute los lässt. Das ist ja kein Einzelfall. So langsam bildet sich das Gesocks einfach etwas viel ein, statt zu kapieren, es ist 10 Prozent Rezession, das sind sich die ersten, die hinten runter fallen, wenn das Geld knapp wird, die mit der großen Klappe in der Gosse, mit ihren 2 Jahren Ausbildung, für 1200€ Kursgebühr bei der IHK. Aber bis dahin haben die alle anderen auch lahm gelegt. Das war ein ganz normaler Linienbus, was kann ich dafür, ob der was kassieren kann. Wenn er das nicht kann, hätte er mich eben ohne Ticket mitnehmen müssen. Wenn ich einen Job hätte oder mein Labor noch, und einen Tag Urlaub dafür in den Sand gesetzt hätte, könnte man die Trulla auf 1200€ Schadenersatz verklagen. Ungefähr so viel hätte ioch sonst verdient an einem Tag. Vielleicht hilft das. ///Jetut kann ich wegen so einer Kuh nicht in die Stadt, wer weiß, wie oft noch, konnte deswegen vor Jahren schon nicht zum Arzt. Das gab sogar eine Anzeige bei der Polozei. Und kaum steigt man wieder in einen Bus, macht das Affrnpavl das genauso? Heult aber rum, wenn man einen rauswirft? Weil ich sowas bei mir nicht geduldet habe im Labor? Das Labor ist kaputt, ich sitze als Dr.-Ing. zuhause und Gammelschlamp geht hier arbeiten. Wenn man das so will, dann kann man das haben, es gibt genug Konzerne, die woanders produzieren Können. Dann sind hier erst gar keine von den „besseren“, denen sowas passiert. Dann können die sich alle mit ihren Gammelkarren gegenseitig durch die Gegend fahren. Aber dann sieht das hier bald auch aus wie auf Misereor-Plakaten vor 50 Jahren. Nur wäre ich dann damals gleich in Köln geblieben und hätte solche Probleme heute nicht. Die Minus 2 oder 5 bei mir sind NICHT von GNK. Ich kann es noch ändern, es bedeutet nicht Zuviel oder sonstwosonst. Aber darauf fährt dieses Pack wieder ab, weil man glaubt, etwas „heraus gefunden“ zu haben. Verpisst euch mit euren Affen./// Die andere Geschichte geht ungefähr so, dass die Polizei sagt, es hat keinen Sinn, wenn ich was wissen will, höflich Leute frage, die sagen doch sowieso nichts. Aber dass dann die Polizei ermittelt, und das Geld will, was ich sonst Steuerberatern oder Anwälten gegeben hätte. Das geht natürlich auch nicht. /// Das Affenpack hat wieder getagt scheinbar. Da hält es eine Busfahrerin wieder nicht für nötig, mich mitzunehmen und dazu noch mit einer Frisur, wo man sich fragen könnte, was das nun wieder soll - und welche Kompetenz hier die letzte Putzfrau an den Tag legen kann, ohne rauszufliegen. Wegen solcher Affen soll man Anwalt und Gerichte bemühen, nur um mit Gewalt Bus fahren zu können? Aus welchem Knast hat man die denn geholt. Früher fuhr um diese Zeit gar kein Bus nach Passau, mit Umsteigen in Aicha. Was soll ein besseres Angebot auf dem Papier, wenn der Bus sich irgendwie nicht in der Lage sieht, die Fahrgäste mitzunehmen. Ganz dicht sind die hier ja wohl nicht mit ihrem Zirkus. /// Nochmal dazu: ich glaube, dass Kölbl2 nicht kapiert hat, dass meine Mikroskopie zuletzt 2018 in Aicha NICHT die von Kaiser ist. Aus nicht erklärbaren Gründen scheint man die beiden Labore nicht unterscheiden zu können. Zumindest meine Bezeichnungen sind aber inzwischen auch bei der Polizei - als gestohlen gemeldet. Ich habe die genauen Bezeichnungen von Kaisers Geräten nicht, weiß aber ungefähr, welche Midelle es waren, weil ich die ja auch selber bestellt hatte, bevor ich ein eigenes Laborbegann. Und ich habe Fotos von beiden. / Unklar ist aber, was Kaiser eigentlich gemacht hat, man munkelt, man gäbe zusammen mit den Bosch-Aufträgen für meine Bremsen-Untersuchungen 2010 nicvt meine, sondern Kaisers Mikroskopie abgegeben. Das klingt so, als habe ich meine behalten “dürfen”. Aber in Wirklichkeit vermute ich, hat Kaiser seine leer stehenden Maschinen mit meinen Aufträgen als Laborfirma verkauft. Das dachte ich zumindest - weil für eine Firma viel mehrbezahkt wird als für Maschinen. Das Problem an meinen Bilanzen ist aber, dass der wesentliche Umsatz gar nicht aus der Mikroskopie kam, sondern aus der Korrosion. Und diesen Teil hätte Kaiser gar nicht gehabt. Er hatte nur ein Gerät, ich 12. Wenn man der Telis meine Bilanz als sein Labor verkauft hätte, hätte das nicht gepasst, nur die Mikroskopie herzugeben - obwohl die von Kaiser teurer war als meine. Kaiser hatte mich gefragt, wer mein Steuerberater ist damals, war auch noch freundlich, als ich die GmbH gegründet hatte 2007, und kurz danach begann das Theater an der Tankstelle, die Telis in Aicha zog ein und Kaiser war eingeschnappt, als er sich darüber aufregte, etwa über knallbunte Räume, was ja prinzipiell egal ist für alle, die da nicvt rein müssen, und ich (noch) nicht. Das kam erst später, dass die mir auf den Geist gingen. Aber mit Kaisers Freundlichkeit war es fast vorbei, als ich einen Touareg kaufte und seiner nicht mehr der Einzige war. Meiner war zwar billiger, aber nicht gerade das billigste Modell. Allerdings stand in der Halle angeblich vom HS noch ganz was anderes rum, wo jedes Auto teurer war als Kaisers, und ich mich wunderte, wo die Dinger her kamen, kaum gesichert und in Kaisers Halle ohne dass Kaiser da irgendwas mit machte. Dann baute der HS, aber keines der Autos war später dort zu sehen, bis auf sein eigenes waren das keine teuren Autos. Eines parkte noch in der Halle hinter meinem Büro, was auch nicvt billig war, aber nicht dazu gehörte. Und die Telis hatte einen ganzen Fuhrpark teurer Autos, schielte aber auch meinem hinterher. Was das alles sein sollte, weiß ich nicht. Allerhöchstens hat beim Reifenhändler mal einer gearbeitet, der so aussah wie Kölbl2, als der Reifenhändler in dieser Halle war. Das war aber schnell vorbei. Und in Krefeld, Elbestr. arbeitete auch so einer in einer Halle, die da zu besichtigen war. An Aussehen erinnere ich mich aber nicht./ Es entstand später der Eindruck, derjenige gehört zu meinem Labor, weil man mich sehnen Anwalt bezahken ließ, und noch später suggerierte was, das Gericht habe gemerkt, dass sowohl er als auch ich Bilanzen für meine GmbH einreichen. Und das kann ja nun nicht sein, dass man das nicht hätte klären können, es war aber auch egal, weil meine GmbH schon nix mehr verdiente und keine Maschinen da drin waren, sondern in meiner Einzelfirma. Und trotzdem hat der scheinbar mit “seinem” Räumungsschein meine Sachen raus geholt. Dann flog ich raus und bekam nichts mehr davon mit. Es stimmt, dass in meiner Liste kein Verbrauchsmaterial steht, aber ich habe beim Jobcenter gesagt, es sind noch Labor-Materialien von 10.000€ da und habe die detailliert in meiner Buchhaltung unter “Lagerhaltung” bis aufs Gramm Jeder Chemikalie. Mit Einkaufspreis. Weil zB Struers immer teurer wird, bekäme man diesen Preis heute noch - auch für alte, aber ungeöffnete Packungen Schleifpapier oder Trennscheiben. Das Jobcebter bekam leuchtende Augen, aber zu der Zeit war ja schon gar nichts mehr drin scheinbar in Aicha. Irgendwer hat da ja alles ausgeräumt. Kaisers Schleifpapiere hätten auf meine Maschinen gar nicht oder nur bedingt gepasst. Die Trennmaschine war aber gleich. Es ist theoretisch möglich, dass Kaiser sein Labor verkauft hat, aber mir vorher das verkauft wurde, was ich genau gleich bestellt hatte, so dass es nie eine zweite Trennmaschine gab. Aber viel mehr war auch nicht identisch. Ich habe Kaisers Gerätenummer nicht, sonst wäre das einfach gewesen, das nachzuweisen. Allerdings kostet eine Trennmaschine damals 5000€ - das macht nichts aus am Gesamtschaden. Es machte aber was, dass man mir Arbeiten für 250.000€ im Jahr wegnahm, ohne zu kapieren: ich brauche Kaisers Labor dazu nicht, meines ist völlig unabhängig. Was auch immer das für ein Salat sein soll, ich kann nichts dafür. Eine kleinere Kollision war vermutlich die falsch gebuchte Miete, aber das ist ja seit 100 Jahren bekannt. Da wäre das Fazit gewesen, ich schulde Kaiser gar nichts, also steht ihm auch nichts von mir zu, was er sich dafür von meinen Sachen nehmen kann. Erst 2018 gab es mal einen Mietrückstand, weil ich da nicht wegziehen und nichts mehr bezahlen konnte. Da war aber die sK Vermieter, und so viel war das nicht, ein paar Tausend €. Dafür verschwanden 300.000€ Maschinen und Autos und privat von mir, wo ich nichts je von wiedergesehen habe seit 2019. / Und jetzt scheint man mir zu erzählen, dafur habe ich dann diese ganze Scheisse bekommen, mit der man mich seit 2010 belästigt, und man regt sich auf, dass ich das jetzt, wo nichts mehr da ist, nicht selbst bezahlen will. Also alberne Filmchen im Fernsehen mit pausenlos beklingelt und genervt werden etwa. Wo jeder normale Mensch sicher nichts für bezahkt, sondern zur Polizei geht, ich auch, bestimmt 20 mal angezeigt - aber das hörte nicht auf. Mit meinen Mascjinen war das zwar so, dass ich eine Rechnung zum Finanzamt schicken musste, um Mehrwrtsteuer erstattet zu bekommen. Aber es stand mein Name und meine Firma drauf. Bei Kaisers Geräten mein Name und seine Firma früher. Ich habe sicher nichts dafür hergegeben, dass man mich mit diesem Zirkus bespaßt. Im Gegenteil. //Man scheint auch nicht zu kapieren, dass ich meine Unterkunft zwar selber bezahle, and seit 2019 mit Steuergeld, theoretisch hat man aber 400.000€ Sachwerte von mir dafür genommen, ohne es je mit mir zu besprechen. Man munkelt, ich kann nicht gleichzeitig Sozislhilfe bekommen und meine Firma behalten, weil dann erst die Firma aufgebraucht werden müsste. Aber das stimmt so nicht. Zuerst würde sie verpachtet, und nur notfalls verkauft werden müssen, wenn überhaupt. Sowas kann ein Steuerberater leicht verhindern, indem er alles in eine GmbH packt etwa, tatsächlich verpachtet - aber ohne den Eigentümer (also mich) zu informieren verkaufen darf man bestimmt nichts./ Jetzt munkelt es, das sei doch längst passiert, dafür habe ich ja Aufträge bekommen, für das Geld. Also Bosch und Bosch. Aber das geht ja nun nicht. Dann könnte ich ja auch bei Lidl ein Regal mitnehmen, weil ich da 5 Jahre eingekauft und mein Geld da gelassen habe, für meine Einkäufe. Vermutlich kann Kaiser mit meinem Labor genauso wenig anfangen wie ich mit einem Regal aus dem Lidl. Aber es fehlt da, wo es war. Ich habe also zu keiner Zeit entschieden, ich will jetzt 400€ im Monat, und dafür gebe ich mein Eigentum vollständig her. / Der Mischmasch ist ja scheinbar: sowohl Kölbls als auch ich liefern Bilanzen für dasselbe Labor, so dass man immer versucht, mich bezahlen zu lassen, a er lahm zu legen, so dass Kölbls auftauchen, mit meinem Geld bezahlt. Das geht aber nicht mehr. Ich kann selber Biöanzen machen, aber nichts mehr bezahlen wie früher. Und da steht nichts mehr drin, weil ich weder Kosten noch Einnahmen habe. Nur so ein paar Alibi-Buchungen. Die Firmrn sind aber nötig, weil die Maschinen da drin gebucht sind.Aktivieren kann ich nicht, weil ich nicht weiß, wie das geht, nicht, weil mir nichts gehört. Aber solange nichts verkauft wird, muss ich es auch nicht. Unklar ist aber, ob das nicht längst ein Steuerberater gemacht hat. Also Maschinen zu Geld gemacht, noch ohne dass Geld bezahlt wurde. Es gibt Anzeichen dafür in Bilanzen, es wurde aber nie mit mir abgesprochen. Und das ist das, was einfach nicht geht. Man kann nicht mein Leben la g über mich hinweg bestimmen, was mit meinem Vermögen passiert, und mir dann die Schuld geben, wenn ich im Dreck sitze, und andere so wenig „heraus holen“ könnten. Wenn ich was anderes gearbeitet hätte, hätte ich viel mehr Geld, was man mir aber auch abnehmen würde. Und da fehlt der Grund. Wieso glaubt man, man kann über zukünftige Einnahmen genauso verfügen. Auch außerhalb meiner Firmen. Das geht ja so weit, dass da angedeutet wird, man habe sogar Zahnarztkosten schon mit ausgegeben. Ich habe verstanden: ein Zahnarzt kann Kredit bekommen, für einen Patiebten, der seine Behandlung nicht auf einmal bezahlen könnte. Aber es gab noch gar keine. Und wenn, hätte der Zahnarzt ja keine Lust, auf das Geld zu verzichten. So dass ich versuche, heraus zu finden, ob man meine Zahnbehandlung „verkauft“ hat, also gar nicht daran denkt mich zu behandeln, damit der Zahnarzt das Geld nicht bekommt - was eine Bank als Kredit ausleiht, wäre dann für was anderes übrig, was ein anderer zurück zahlen muss. Aber auch das ginge ja nicht ohne Zahnarzt. Und würde sofort auffallen, wenn ein anderer guckt. Der Einfrick ist: man wollte unbedingt, dass ich zum Zahnarzt gehe, um so einen Kredit zubekommen - dazu reicht es, ein einziges Mal da gewesen zu sein. Aber keiner war daran interessiert, dass da wirklich was gemacht wird, wo man das Geld für braucht. Auch sowas wurde nie besprochen. So weit kam ich ja nicht, dass da was gemacht wird, was ich nicht selbst bezahlen müsste, im Rahmen der SB. Es kann sein, dass was gemacht wurde. Aber ich habe keine Rechnung gesehen. Nur die, die ich selbst bezahlt habe. Nur einmal habe ich wegen einer Brille was zur Krankenkasse geschickt. Da gab es alle 2Jahre 500€, die ich nie bekam. Aber als man von mir mal 1000€ für Brillen wollte, habe ich die Rechnungen eingereicht. Ich glaube aber, ich habe nichts bekommen, weil man erst ab 1800€ was erstatten wollte. Das wäre nur einmal so gewesen, dass Zähne und Brille zusammen teurer war. So dass ich vermute, man rechne t weiterhin mit 1800€, und passt schön auf, dass ich nicht zum Zahnarzt UND zum Optiker will. Aber es gibt inzwischen Basistarif ohne SB, wo sowieso keine Brille mehr drin ist. /// Was mich stört, obwohl ich alles selbst bezahlen müsste, bekam ich nie für mein Geld, was ich wollte. Da ist immer irgendwas, was andere kontrollieren und regeln wollen, obwohl es keinen Grund dafür gibt. Meine Versicherung, mein Geld. Was kann ich dafür, wenn Jemand meine Zähne für seinen Kredit benutzen will. Ich leide scheinbar ständig unter irgendwem, der rum pfuscht in meinen Möglichkeiten - wo ich gar nichts von habe. Ich erfahre nichtmal was davon, muss aber immer irgendwas machen, oder auf etwas verzichten, was für mich nicht erklärbar ist. So dass ich natürlich nicht sofort los renne, wenn ich wieder so eine affige Mitteilung bekomme, unter welchen Umständen ich irgendwo irgendwas vorzeigen muss oder nicht. Sowas muss kein Mensch. Das liegt nicht an dem, der mich dazu auffordert - und den man austauscht scheinbar, wenn ich dem nicht gehorche. Das liegt daran, dass das einfach Stuss ist aus meiner Sicht, und ich kein Tanzbär bin, der hüpft, wenn irgendwer es will. Früher sagte man immer zu Kindern: wenn alle in den Rhein springen, springt man nicht hinterher. Das muss man selber entscheiden, dass man es nicht macht. Schon mit 5. Auch wenn es oft so gemeint war, dass man nicht bekam, was alle haben, hat man schon als Kind gelernt, nicht zu machen, was irgendwer will, wenn es keinen Sinn macht. Heute verlangt man es aber pausenlos - von einem einem ewachsenen Dr.-Ing.. so dass ich mich frage: wer soll das denn sein, der mir das antut. Erziehung kennt der nicht, und Verstand gibt es da wohl auch nicht. Aber ich soll das bedingungslos machen, was er will? Das ist doch nicht zu meinem Vorteil, sondern zu seinem vermutlich. /// Was soll denn das - als Anspielung. Das ist natürlich nicht Marc - und es ist auch nicht so wie bei Heiratsschwindlern, dass es nur einen Kunden mit 10 Namen gab. Marc ist für nicht eigentlich immer der frühere Chef bei Ford oder Visteon, in Ausnahmen der von Marketing &Sales, auch Köln. / Wenn hier was murmelt, ich würde nicht MIR helfen, sondern Marc. Dann verstehe ich das vielleicht noch so, dass man meint, ich finde Industrie besser als Uni. Oder platt gedacht: ich neige dazu, mein Geld zu behalten statt im Kaff auszugeben. Dann habe ich hinterher Mark, also eigentlich Euro. Aber ich verstehe auch nicht immer, wer MIR ist. Da dachte ich mal, das muss was mit Raumfahrt zu tun haben, eine Art ISS. Und selbst bei der ISS, wo das ganze Internet voll von Informationen ist, stellt sich die Frage, ob es die überhaupt gibt. Denn es gibt solche Apps, die einem ausrechnen, wann die über den Wohnort fliegt, und wie gut man sie sehen kann. Und was sieht man dann. Ein Flugzeug. Es gibt Fotos, scheinbar tatsächlich auch mal per Radio eine Nachricht. Es gibt Personen, die ich vom DLR kenne, Astronauten. Und trotzdem besteht die Möglichkeit, dass man mich verarscht damit. Und das seit 30 Jahren. Als ich mit dem DLR zu tun hatte, erwähnte der Prof in BO fast nebenbei, dass sowas geplant ist. Und erst vor ein paar Jahren habe ich davon wieder gehört - und dann auch noch mit der Meldung, diese Raumstation soll schon wieder abgeschafft werden, weil sie zu alt und reparaturanfällig wird. Daher könnte MIR auch stellvertretend für einen Fake stehen. Mein Labor gab es aber wirklich. Eigentlich habe ich ja 20 Jahre dafür gearbeitet - oder Geld ausgegeben, die letzten 10 Jahre, weil ich dachte, ich kann bald weiter arbeiten. Mich interessiert eigentlich gar nicht, was die Region da alles tolles vor hatte - in erster Linie war das meine Selbstständigkeit, die dazu da war, mich selber zu ernähren, und mehr eigentlich nicht. Dass da ein Kaff oder eine Region und wer weiß wer drüber her fällt, und da mindestens einen Konzern draus gebacken haben will, ist ja nett, aber nicht meine Absicht gewesen. Und dass man das dann auch noch ohne mich veranstalten wollte, aber mir meine Firma dafür wegnimmt, ist ja wohl das Allerletzte. // Was sollen jetzt diese blöden Kommentare und Bilder, zB von SabincgrbSiebert andeutungsweise. Wo ich noch drüber ärgere, das ist ganz was anderes. ALLES, aber ausnahmslos alles, was die Leute hier ersetzen wollen, ist das, was ich jeder normale Mensch hätte. Ich kann selber einen Rechner bestellen - eigentlich. Geht aber nicht ohne Konto oder Adresse, also muss man irgendwo hin rennen - und dann auch noch so, dass theoretisch derjenige bestimmt, ob ich was bekomme oder nicht. Abgesehen von einem Postboten bräuchte man sonst GAR NICHTS. Und könnte sich JEDEN Kontakt sparen, wenn man was kaufen will. Bei Arztbesuchen geht es natürlich nicht ohne Arzt. Aber das das Fernsehen jetzt auch noch kommentiert, dass ich ja wohl wüsste, ohne einen Ansprechpsrtner (Anwalt, Gericht) bekomme ich nichts. Das geht einfach zu weit. Diese Leute hier sind total überflüssig. In der Produktion mit Maschinen ersetzbar wie in Geschäften auch. Ich will mein normales Leben zurück, und kein halbes Jahr irgendwem hinterher rennen, um dann außer Zirkus wieder nichts zu bekommen - so ungefähr stellt man sich das ja wohl vor. Das ist doch keine Leistung, dass irgendwer irgendwas bestellen kann - das kann jeder. Nur ich nicht. Und nur deswegen muss ich da hin. Ich frage mich dabei, wie das dann geht, wenn es theoretisch dann zwei Rechnungen gibt, eine für den, der mir was bestellt, und eine für mich, von dem, der es mir gibt. Es gibt aber nur ein Gerät. Und dann habe ich am Ende den gleichen Zirkus wie mit dem Labor. Ich habe das dann alles bezahlt, aber ein anderer bekommt es. Möglicherweise nur, weil der auch eine Rechnung hat. Beim Telefonvertrag etwa bekam ich damals am Ende nach 6 Monaten auch nichts, aber da wollte ich auch nichts mehr. Ich habe aber alles unterschrieben, was man dazu braucht. Da war es zB auch so, dass ich zuerst einen Vertrag für Gewerbe unterschrieben, und dann für privat angeboten bekam. Aber bei privat gab es ein Präsent umsonst, das bekam ich nicht. Da habe ich mir das Ding eben selber gekauft, war auch egal. Aber da geht jetzt nicht jedes Mal so./// Abgesehen von der nervigen nichtssagenden wöchentlichen Post der Krankenkasse murmelte irgendwas, dass das ja wohl nicht geht, dass ich das Blabla nicht bezahlen will. Natürlich gibt es dafür kein Geld. Und wenn ich Zahnarzt sage, meine ich Zahnarzt, und nicht Irrenarzt, weil es zufällig so eine Praxis nebenan gibt. /// Dann meint wohl irgendein Schlauberger 2010 zu spielen, obwohl keiner so genau weiß, was das alles sollte. Eindeutige „Symbolik“ war seitdem: in der Wand herum bohren bedeutet: Polizei kommt. Das warnt die ganze Nachbarschaft. Nicht eindeutig ist : zweimal Hupen. Soweit ich mich erinnere, war das eine antrainierte Bedeuting für „Kaiser“. Ich hatte aber keine Angst davor, dass Kaiser zu Besuch anrückt - im Gegenteil. Sondern dass da überhaupt Leute herum machten mit so einem Psychoterror. Wieso jetzt zweimal Hupen nach dem Prinzip „Pawlowscher Hund“ wie viele andere Bedeutungen (blaue Kugel-kalt, rote-warm) trainiert worden wären, weiß ich nicht. Was es wirklich gab: wenn ein Paket kam, und der DPD noch extra auch hinten gucken fuhr - und ich war da auch nicht, dann hatte ich gesagt, er soll zweimal Hupen, dann komme ich raus, ob Wohnung oder Korrosionslabor war dann egal. Klingeln ging auch nur vorne. Was es auch gab: wenn ich nach Köln fuhr oder mit anderen Terminen mit Kaiser verabredet war und nach Hause fuhr, dann war verabredet, dass ich anrufe und zweimal klingeln lasse, dann ist klar, dass ich gut angekommen bin. Das waren ja meist Strecken von 700 km zu jeder Tages- und Nachtzeit, bei jedem Wetter - wo sich das irgendwann einfach so ergeben hatte, ohne groß zu telefonieren wusste man dann, dass ich heil zurück war. Das war auch nötig, wenn es eifersüchtige Ehefrauen oder sonstige Sekretärinnen gab. Eigentlich schon von Anfang an. Dass andere das irgendwann mitbekamen - kann sein. Aber als ich das 2010 sagte, war das eine Situation, die man sich so vorstellen kann: als hätte ich keine 3 h geschlafen, irgendwer weckt mich, und das zwischen Überfällen - und was da dann raus kam, war bestimmt nicht sinnvoll. Und es gab auch keine weiteren Fragen, sondern man bedrohte mich, wenn ich überhaupt noch was sage. Deswegen blieb einigen wohl in Erinnerung, „zweimal Hupen ist Kaiser“, aber das war kein Grund, in Panik auszubrechen, egal - ob Kaiser oder Polizei kam. Sondern die Situation insgesamt. Ich wusste überhaupt nicht, was los war und wurde 24 h am Tag unter Dauerstress voll gepiept, beklingelt und einem Riesen-Theater ausgesetzt. Und das monatelang, und es wurde erst weniger, als ich praktisch aufgehört hatte, zu arbeiten. Dazu gehörte auch, nachts alle 15 min mit dem Dach zu knacken, so dass Schlaf nur noch oberflächlich möglich war und irgendwann Auswirkungen hat. Man hat dann irgendwann das Wellblech festgeschraubt, aber ich habe ein Seil gefunden, wo man von unten dran ziehen könnte. Dann knackte es auch so. Da gibt es ganze Ordner voll von Beschreibungen, was da alles war. Gestern meinte dann wohl ein Auto neben dem Telefonladen zweimal Hupen zu müssen, möglicherweise ohne Zusammenhang. Ich glaube. Vor 2010 gab es auch noch einen Bäcker, aber der kam immer morgens um 9. Was da später kam und hupte war angeblich auch einer, aber der kam später, unregelmäßig und fuhr nur zur SAG. Einmal gab es wirklich Brötchen. Mein Hund bekam welche. Ich nicht. Der müsste das gewesen sein, wo ich mich dann erschreckt hatte. Aber das war nicht Kaiser. Den kannte ich nicht.///Die sonst übliche Bedeutung von „zwei“ ist „zu viel“ und kommt aus Buchhaltung und Bilanzen - als Platzhalter. Es gab damals noch eine Anfrage einer Firma Huppertz, wo ich eine Temperaturwechsel-Kanmer für 50.000€ hätte kaufen müssen - aber nicht wollen. Ich bin aber damals nichtvauf die Idee gekommen, dass man das meinte - weil ich dann, wenn der Kunde den Test nicht woanders unterbringen konnte, versucht hätte, Aushilfen einzustellen, die alle 15 min ein Teil von Kammer 1 in Kammer 2 stecken. Am Ende war die Planung viel Arbeit - aber ein Auftrag kam nie zustande. Und deswegen auch keine solche Anlage. Sowas war lukrativ, wenn der Test zB schon mit 20.000€ bezahlt worden wäre, hätte ich schon das meiste bezahlt bekommen für ein neues Gerät. Bei den andern war das auch so. Bei vielen. Es war nur nicht so einfach, zu raten, ob noch andere Kunden kommen oder weitere Tests vom gleichen Kunden. Wenn ich gewusst hätte - man nimmt mir die Maschinen danach weg. Dann hätte ich mein Geld natürlich besser behalten sollen und nicht so viele Laborgeräte gekauft. Im Grunde hat man mir das ganze Labor zerschlagen, als ich nichts mehr kaufen wollte. Aber das macht ja eigentlich überhaupt keinen Sinn. /// Wieso Batteriespeicher an Kinder-Schokolade erinnern sei dahin gestellt. Die Frage ist aber - kann man das nicht als mobiles System auf Containerschiffe packen und da aufladen lassen, wo Wind- und Solarenergie-Kraftwerke schon sind. Irgendwie scheint es aber kein Thema zu sein. Ich wundere mich nur immer, wie naiv man eine Unabhängigkeit betrachtet. Wenn man mal Bilder gesehen hat, wo im Krieg eine ganze Großstadt über praktisch ausgelösvht wurde - dann kann man sich leicht vorstellen, wie einfach man Solarpanels und Windräder angreifen und vernichten kann, theoretisch mit einem Eimer Farbe. Wenn man aber Schiffe mit Batterien auf Linien hätte, wäre es sehr unwahrscheinlich, lokale Abhängigkeiten zu haben. Höchstens ein logistisches Problem, wenn man nicht mehr überall “tanken” kann :-)). Und dazu braucht man fast nichts außer der Batterie. Kraftwerke gibt es, Schiffe gibt es, Containerkräne, falls nötig. Man müsste ausrechnen, ob Frachtkosten von zB 2000€ pro Container sich rechnen würden. Aber das ist sehr wahrscheinlich, dass das verschwindend wenig ist, wenn auch das Laden ganz andere Preise ermöglicht - verglichen mit Investitionen. Denn die will ja keiner mehr, der sich nicht sicher ist, ob Wasserstoff nicgt doch die bessere Wahl ist in Zukunft. So ein paar Akkus kann man aber immer mal brauchen vermutlich. ///Nicht zuletzt könnten Schiffe vermutlich selbst sowas brauchen, um vor Ort zu produzieren. Ungefähr so, wie man heute den Anteil von Batterien und Akkus zu Stromnetz hätte, würde man das im großen Stil sicher dann auch vorfinden. Es kann ja zB nicht sein, dass man liest, die meisten Krankenhäuser kämen mit einem Blackout nicht zurecht. Wenn die schon nicht, welche Firma wurde denn dann noch funktionieren. Bedarf gibt es da bestimmt. /// Ich habe immer den Eindruck - auch in Cux gab es das - als wenn das Jobcebter mein eigenes Geld verteilt. Und diese „Verwaltung“ oder das Konto bei irgendwem sitzt, der sich nicht selber was nehmen kann. Und das das das Problem wäre - wenn das Jobcebter zB bei GNK für Geld für GNK fragen soll, mit das keinen Sinn, wenn die da sowieso Zugriff hätten. Da braucht keiner ein Jobcebter. Mit der Wohnung wäre das auch so. Das könnte ich selbst entscheiden. Wenn es mein Geld wäre, woher auch immer es käme. Oder wenn der Sozialhilfe-Satz passt. Genau wie ich auch Elster-UStVA selbst unterschreiben kann. Ich habe bloß nie gemerkt, dass man das muss - das meiste geht ja elektronisch / und prompt schiebt sich da ein anderer an meine Stelle scheinbar, der dann potentiell alle Verträge unterschreibt?? /// Was sind das denn für Anspielungen. Sinngemäss: Es habe zwei Päarchen für einen Kauf eines Reiterhofs über 1 Mio € gegeben, unter der Bedingung, man müsse sich selbst dort ein neues Haus bauen. Ungefähr das ist in Ruderting bei Mausis so wie dargestellt. Aber der Reiterhof ist jetzt woanders und heisst Westermeier. Und Echüll gehört zu Kaiser. Mit Phantasie könnte man in den Käufern Personen erkennen, etwa Kaisers QS und eine Vermieterin innCux, die meines Wissens nix miteinander zu tun haben, und dann Jobcebter / Architekt Sonja mit theoretisch Siemens-oder andere. Im Stil der beiden Insolvenzverwalter, deren Unterlagen ich für Parat und Edscha glaube ich hatte, einmal Butterbrot-Papier. Der andere Stapel von Papier dreifach. Damals bekam ich noch einen Auftrag bezahkt, aks die Firmen Insolvenz anmeldeten, deswegen hatte ich das. Aber diese 1 Mio ist ja nur eine fiktive Zahl, die der erste SK-Besuch erwähnte, gleich leuchtende Augen bekam - und dachte, es ging um eine Firma von Kaiser. Aber es ging um mein Labor. Natürlich kann man mir gern 1 Mio € geben statt nichts. Aber prinzipiell stand nichts zum Verkauf. Und einen Neubau hätte ich nur gebraucht, weil ich in Aicha nur noch genervt war. und wegziehen wollte, wo Mieten dann so teuer waren, dass man besser neu baute. Geld hatte ich - musste aber davon leben, weil keine Einnahmen mehr kamen. So dass es immer weniger wurde und 2012 schon für einen Neubau nicht mehr reichte. An Kredit dachte ich nie. Man verstand aber bei Osterer mein Gejammer so, als sei ich 2012 schon pleite gewesen - obwohl ich nur meinte, ich kann keinen Neubau mehr hin bekommen. Und seitdem kann ich praktisch nichts mehr machen. // Wieso man jetzt immer “Kaiser” sagt, verstehe ich auch nicht. Also, ob man meint, das sei das Wort für “pleite” oder “geklaut”. /// Oder soeben: man hat das so verstanden, als wenn ich nicht für Kaisers Firma stehe, sondern für eine unbekannte, die 2013 schon pleite oder deren Besitzer da schon tot war??? Wieso hat hier keiner seine eigene Firma und soll immer jemand sein? /// Ich meinte damals, ich sei dich schon tot, im Telefonat mit Polizei Wandl, weil ich schon mehrere Jahre in meiner Wohnung wie in einem Sarg saß, ohne Kontakt und ohne dass irgendwas machbar war - bis auf herum reisen und Standort suchen. Das ist aber auf Dauer auch langweilig. Wenn es sowieso immer erfolglos ist und man keinen richtigen Urlaub macht. Ich hätte auch gern die Welt gesehen statt die A3 zwischen Passau, Köln und Cuxhaven. Mit dem Highlight, Hundepause in Schwarzach mit Brötchen. Weil Doppelt Currywurst im Rasthof Jura zu dick machte, wenn man keine 16 h mehr arbeitete./// Ich habe praktisch für 300.000€ Autobahnraststätten besucht jahrelang. Sonst nichts. Kein Restaurant, kein Treffen. Ob man nun in einer Blechdose oder in einer Wohnung mit gepackten Kartons saß - 7 Jahre lang, das war eigentlich egal. Und zwischendurch in Mini-FeWo. Aber das war immer noch sauber und relativer Luxus, im Vergleich zu Gammel mit Linienbus danach./ Es gab ein Inserat für Retriever-Welpen. Wenn ich ein Auto hätte, hätte ich auch wieder einen Hund. Aber ein junger Hund in so einer Wohnung - da müsste ich noch einen Laufstall haben. Wenn der einmal unter die gestapelten alten Möbel kriecht, bekomme ich den 3 Monate nicht mehr sauber. Und wenn der was voll kackt, kann ich es nicht waschen und es trocknet nichts. //Außerdem wird man sich ja wohl noch mal einkriegen - ich hatte nur einen kleinen Hund gesehen, und den mit einem „Hallo“ gerufen, ganz egal, wer das Herrchen oder Frauchen an der Leine so ist, kommt das vor. Aber das sieht scheinbar keiner, man scheint nur den Ton zu kennen, und zu denken, ich kenne eine Person. Spätestens, wenn ich dann jemandem ein Leckerchen geben würde, würde man aber merken, dass Hindefutter grauenhaft schmeckt :-)). Ich hatte selber mal überlegt, ob ich was in den Zähnrn habe, was wie ein Mikrofon arbeitet. Aber da wäre längst die Batterie leer, wenn sowas überhaupt Platz hätte. Irgendwie scheint man zu hören, was ich sage, aber nicht zu wissen, wie die Situation war /// Was dann noch vorkommt: da wird immer angedeutet, irgendwer hat sich mal irgendwann umgebracht. Und den scheint man mit mir zu verwechseln. Ich bin aber nicht wirklich tot, und auch nicht von Brücken gesprungen. Im Norden sind die 2,50 m hoch, da bricht man sich nichtmal was. Das wäre gar nicht möglich gewesen. /// Es ist jetzt irgendwie Interpretation scheinbar, wie man so ein “Gespräch” betrachtet. Für mich ist das doch nur Senf. Man/ich spielt da höflich mit - aber man glaubt doch nicht ernsthaft, dass ich nicht weiß, was LTE und Wlan ist und mir das 10 min anhöre, obwohl ich doch eigentlich nur wissen wollte, ob ich sofort was kaufen kann, was auch immer gerade da ist. Es gab nichts. Alles muss bestellt werden, dann ist ja auch egal, was danach kommt. Ich bin nicht sicher, ob man das so versteht, als ob ich wirklich nicht wüsste, was ich haben will, ohne dafür einen einzustellen - und nur dann mein Labor selber betreiben kann. So ein Quatsch. Ich weiß das sogar ziemlich genau, habe aber mehrere Möglichkeiten - je nachdem, was da ist und was das kostet, hätte ich vielleicht irgendwas mitgenommen. Gesehen habe ich nur wenige Geräte, und jetzt nicht gewusst, dass man gar keines kaufen kann. Aber daraus kann man doch nicht auf meine Computer-Kompetenz schließen. Sagte auch keiner was von, nur im Internet oder Fernsehen könnte man sowas heraus hören. Ich gehe nunmal genau deswegen nicht gern in “Fachgeschäfte” - aber ohne Auto kann man nirgendwo mal eben hin. Was fehlt, ist eine Gesamt-Perspektive. Dazu gehören Elektronik-Geräte. Aber mit einem Ding für 400€ löst man dieses Problem nicht. Das denken aber viele, dass ich jetzt entweder das, oder eine Wasvhmarvhine, oder zum Zahnarzt “darf” - oder einen Hund bekomme. Und an dieser Beschaffung muss ich dann ein Jahr arbeiten, oft scheinbar mit jemandem, der mir das verkauft. Davon hängt es ab, wer in Zukunft meine Mails beantwortet scheinbar. Aber man schafft es ja nichtmal, mir was zu verkaufen, selbst wenn ich was will - weil ich meistens froh bin, wenn ich wieder raus bin aus dem Laden. Oder weil es eben gar kein Verkäufer war, sondern irgendwer. Den erkenne ich aber nicht auf Anhieb./// Und das dann jeden Tag in der Mail ist ja eine tolle Aussicht./// Also zumächstmal: ich weiß nicht genau, wer das ist. Sieht aus wie man bei Bürojobs eben so aussieht, und käme dem Bürgermeister in VOF noch am nächsten. Laut Zeitung. Ich weiß aber, dass es in dem Telefonladen noch einen gibt, der dem ähnlich sieht, wo ich mich 2015 wohl an 2010 erinnert habe. An Conti erinnert da wenig, außer dass da alle Bekannten Bürojobs haben :-)). Hier wäre das ein Anwalt oder Steuerberater vielleicht. Wobei ich wahrscheinlich kaum den eigenen früher noch erkennen würde. Der sah so aus wie das Kind im Supermarkt. Bei Flodders würde man aber keinen davon vermuten :-)). Was man da potentiell nachäfft, würde nach BO gehören, da gab es früher einen Studenten, der es schaffte, jeden zuxuquatschen, mit Zahlen wie im Guiness-Buch. Die hatten auch einen Campingwagen. Das weiß hier aber keiner. Wenn doch, dann wäre das nächst ähnliche ein Dietmar, der im Studium noch dabei war, und dann irgendwie aus den Augen verschwand. Aber wie soll der hier her kommen. Der wüsste aber, wer (der andere) Bernd war. Angeblich heute Prof in Oldenburg oder da oben irgendwo. Und der wiederum heißt so wie der Buchhalter der SK. //// Prinzipiell ist es mir egal, was Leute meinen oder denken - aber es ist kaum zu fassen, was für einen Aufstand man damit auslöst, wenn man was kaufen will. Das fängt schon damit an, dass der Verkäufer die Ware mehr bewacht als anbietet, geht natürlich weiter damit, dass man gerade was nicht da hat, und erst bestellen muss, egal, was - kann aber theoretisch sein - und endet mit einem abfälligen Blick, wenn man (natürlich) auch nichts kauft. Das ist das, was mich stört. Man kann sich denken, was man will - aber in einem Laden geht das nicht, dass man potentiellen Kunden zeigt, was man von denen hält. Wobei ich praktisch nie da rein gehe, aber oft da lang spaziere, man kennt mich eigentlich nur vom Sehen. Theoretisch. Und theoretisch würde ich wahrscheinlich auch was bekommen - das müsste man dann aber erst wieder probieren, und sowas kann ausarten, wie bei den 19 mal für eine Brille in Plattling damals. // Das geht dann aber weiter, aus allen Ecken kommen irgendwelche Leute, die angezogen sind wie Metron, aber eigentlich da schon Feierabend gewesen wäre. In der Zeiting steht was von „Bürgerwehr“, aber VOF. Und offensichtlich wusste Jemand von dem Laden vorher was, und melnnte was mit „Affenzahler Medium“. Das kann man witzig finden, aber auf offener Straße (oder an der Kasse eines Supermarkts vor offenen Türen) blöd anmachen kann man von mir aus eine Nutte an einer Straßenecke, aber nicht mich. Das geht einfach nicht. Ich habe nichts gemacht, außer freundlich gefragt, ob ich was kaufen kann in einem der Läden. Das passt den Leuten aber scheinbar nicht. // Dass da ein ein Kind eine ziemliche Ähnlichkeit aufwies, war dann ja eigentlich witzig. Aber auch da sollte man das lassen, Kinder auf der Straße sowas beizubringen, dann tobt hier der Mob, wenn die 13 sind. // Mich irritiert dann immer, was man denn nun will. Wenn ich nichts bezahlen kann, guckt man komisch, und wenn ich was kaufen will, guckt man noch komischer. Was ja theoretisch jeden dazu bringt, woanders hinzugehen auf Dauer. Daher ist die Frage am Ende, woher die eigentlich kommen. Das heisst, schickt da Vilshofen dann seine Bürgerwehr nach Eging, damit die dort die Kunden wegekelt, und die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dann nach VOF zu gehen beim Einkaufen. Das ist aber eine komische Polizei. Das führt vielleicht bei Kindern im Park noch zu was, die man den Eltern bringen kann, je nachdem was für Eltern das sind, gibt es aber auch schnell was auf die Mütze, wenn es keinen Grund gibt, da Leute anzumoppern. Das ist eigentlich kaum zu fassen, womit man sich hier so alles beschäftigt. Gucken gehen, ob ich was kaufe und daran herum machen scheint ein gängiges Hobby zu sein in der Region. Früher war das 6-7-stellig, was man bei Kaiser so „kaufte“, wenn man als Ford- oder Visteon-Mitarbeiter da war. Wenn die da auch so geguckt hätten, hätten wir denen die Bremsen um den Hals gehängt, aber sicher keine Aufträge erteilt, wenn es nicht unbedingt hätte sein müssen. Oft ist es so, dass kein anderer Kapazität frei hat - aber insgesamt war das nicht wirklich das Benehmen von heute. Dann wäre ich niemals hergezogen. Das wirkt heute so, als wenn man für 10 Mio € gern kommen darf, aber weniger geht dann nicht mehr. Dafür braucht man keine Bürgerwehr, sondern einen Kindergarten mit Erziehern, wenn man mal was verdienen will, was so geht wie woanders - und ich bin wirklich nicht empfindlich. Da gibt es noch ganz andere. Das ist ja nicht mit einem Labor vergleichbar, wo man als DIenstleister seine Kunden aussuchen könnte. Da passte mir auch nicht jeder, aber da müsste man auch nicht jeden Auftrag annehmen. Im Supermarkt geht das nicht. Wenn ich die Wahl hätte zwischen anonym in einer Stadt wie Köln, wo einen keiner kennt - und schief angesehen auf dem Dorf. Und was anderes geht nicht. Dann ist eigentlich keine Frage, was ich machen müsste. Das kann ja nicht so bleiben. Ich befürchte nur, wenn man mir nach Köln etwa hinterher rennt, und mich da genauso anquatscht, dann merken das auf Anhieb 100 andere drumherum, das wird auch nicht besser, wenn das nur einer davon aufgreift und gut findet. Also macht man am besten nichts. Außer sich zu ärgern, dass alles umständlich oder unangenehm sein kann, wo man es nicht erwartet. Das einzige, was ich machen kann, ist eben meine Kollegen von früher informieren, was passiert, wenn man sich für die falsche Region oder Firma einsetzt. Und möglichst mit keinem was zu tun haben.// Die Reihenfolge ist sehr lang, die es da an Unterkünften gab, aber nur ab und zu musste ich was angeben, Name oder Mietgeber-Bescheinigung unterschreiben. Als Mieter, dachte ich jedenfalls. Nicht als Vermieter, und diese Dinger sind wie Arbeitsverträge. Wenn da keiner eine Kündigung dran heftet, enden die nie, obwohl man da nach kurzer Zeit raus fliegen kann. Und wenn man dann keinen neuen Ausweis bekommt, weiß erstmal offiziell keiner, wo man steckt. Bis auf eben solche Herbergsverein, Caritas oder Jobcebter. Aber das ist dann umso schwerer, eine Wohnung zu finden danach - nicht einfacher, weil ich vermute, man kann da zwar Wohnungen anschleppen, aber die werden dann verteilt. Und kommen nicht unbedingt mir selber zugute. Ich war dann in Bayern, habe die Zeitung durch telefoniert und scheinbar überall gute Chancen gehabt. Da war eine Art FeWo in Eging, die möglicherweise der Bürgermeister vorzeigte, da hat man mir aber montags gleich wieder abgesagt, nachdem die samstags inseriert war. Da war eine in Passau Rittsteig, Raffalt-Irgendeas-Str., die ich gut fand, zwar klein, aber neu. Und dann noch 100€ zu teuer, aber da sprach man von einer Vermieterin, die das nicvt will. Und später wollte derselbe mit eine andere Wohnung zeigen, deutete aber an, das sei dann die Wohnung in Rittsteig - oder man probierte, ob ich da als Nutte arbeiten will - das war mir alles zu doof. Und eine in Kellberg, da gab es einen Vorvertrag, die war noch etwas größer, wo ein Mikroskop rein passte. Und noch eine kleine in Passau, an der Uni, wo man aber einen anderen Mieter und 2 Jahre Vertrag wollte. Und weil ich fast alles scheinbar bekam, und auch in Passau keine anderen Erfahrungen gemacht habe früher, dachte ich, es eilt nicht, eine Woche Camping mehr oder weniger, wer weiß, was mich wird. Eine mit Dachfenster, in Rittsteig etwa. Bei der an der Uni habe ich die Tekefinnummer verloren, da hätte ich auch nochmal anrufen können. Und wesentliches Problem war angeblich darüber hinaus der Hund. Ohne Hund hätte es noch viel mehr gegeben, meinte man. Grundsätzlich. In Cux sowieso. Aber kaum schwamm mein Zelt weg im Regen, und ich fragte, ob man nicht was festes hat, war das scheinbar vorbei. Auf dem Camping war 2 Wo Zimmer ok, aber dann sollte ich da weg, schon das Zelt war nur geduldet, bis Eging mit einer Notunterkunft aus dem Quark kam - statt mir einfach Geld oder eine anständige Wohnung zu geben, steckte mich der Bürgermeister dann in so eine Gammelbude. Da entstand aber auch bei anderen der Eindruck, man zeigt was vor, was ok ist - und hat in Wirklichkeit aber nur eine Gammelbude mit ähnlicher Beschreibung zu vergeben. Eine in der Innstadt war noch voller Gerümpel, als wohnt da noch eine Familie drin. Es war aber jetzt nicht erkennbar, dass man sich mit einer Wohnung auch eine Art Sklavenhalter einfängt, der komplett über mich und mein Eigentum verfügen will. Das klingt ab und zu so durch, offiziell ist das immer noch nicht so. Aber seitdem bekomme ich praktisch gar nichts mehr. Immerhin Sozialhilfe. Aber danach gab es keine Angebote und Besichtigungen mehr, wo ich auch wirklich hin kam oder so gute Chancen hatte. Mehr so Alibi-mäßig. Man guckt, wer ich bin - theoretisch, ob es noch was zu holen gibt. Aber das ist auch alles. / Und es entsteht der Eindruck, es ist egal, wer wo wohnt, diese Vereine sammeln immer maximal mögliche Miete beim Amt ein, und verteilen die Wohnungen, und können auch tauschen, wie Studienplätze in verschiedenen Städten, wenn einer lieber woanders wäre, aber eine Zusage in Passau hat. Dann sucht man einen, mit dem man die Wohnung tauschen kann. Und das ist ja nicht schwer, wenn man eine schöne Wohnung bekommt, und dann einem anderen Anbietet, er kann die nehmen, er muss nur die Stadt wechseln - wenn man dafür seinen Gammel bekommt. Aber das habe ich ja nicht selbst organisiert. Es ist aber relativ leicht, dabei von der Bildfläche zu verschwinden. Da findet einen keiner mehr. Damit habe ich auch kein Problem - sondern damit, dass es sein kann, dass ein anderer meine gesamte Identität übernimmt. Das heisst, wenn ich einen Urlaub buchen würde, bekäme er das Ticket zugeschickt und kann mit meinen Papieren fliegen, und gibt sich auch für mich aus, als hieße er so. Bei mir käme nichts an, was ich nicht Bar bezahle und sofort mitnehme. // Da gab es zB mal eine Vermutung, meine Mutter hat denselben Nachnamen, und ob ich nun mit W. Oder M. unterschreibe, merkt keiner so genau. Und möglicherweise würde meine Mutter auch ein Protokoll für mich nehmen, ohne es zu merken, dass es für mich ist. Oder es einfach bezahlen und hinterher merken, es war meines. Aber dass da ein vòllig Fremder mit meinem Ausweis und einer Wohnung in Cux sitzt, und ich bekomme nirgendwo mehr was - das geht natürlich nicht. Das ist dann ja auch nicht aus Versehen so, sondern volle Absicht. Und da deutet man an, das war nicht meine Mutter, das war ein Steuerberater, der etwas bezahkt hat, oder sogar mich mit meiner Mutter vertauscht hat. Aber davon weiß ich nichts. Wahrscheinlicher wäre es, dass der die Hälfte der Miete, die gar nicht bezahkt werden musste, auf dem Schirm hatte. Mir hat man gesagt, meine Eltern haben gesagt, die haben das bezahkt. Hier tut man so, als sei das der Steuerberater gewesen. Aber es hätte keiner bezahken müssen. Sollte es jemand gemacht haben - schön blöd. Aber deswegen schulde ich keinem was. Was kann ich dafür, wenn jemand Kaiser doppelt so viel Miete hinterher wirft, ohne mich zu fragen. Da war ein Fehler in der Buchhaltung, ein Missverständnis mit Mietvertrag und Rechnung. / Und da fingen die Märchen damals ja schon an. Mein früherer Chef bei Ford meinte mal per Mail - er macht bei mir den Personslchef und bekommt dafür die Hälfte meines Labors. Ich habe nur gelacht - aber man ging irgendwie davon aus, ich glaube das. Und denke, da sitzt jetzt einer bei Ford, der die Hälfte meiner Firms dafür bekommt, dass er mir einen Mitarbeiter aussucht. Und dann noch solche Gurken. Vermutlich weiß der gar nichts davon. / Wenn, dann hat man nicht kapiert, dass ich den potentiellen Fehler, alle Verträge und Rechnungen kannte, und hat noch überhaupt nicht als Inhaber und Geschäftsführer wahr genommen, sondern irgendwie da den Märchenonkel spielen wollen. Auf so eine Idee käme Ford ja nicht. Dass ich auf so einen Krampf nicht rein fallen würde, hätte jeder gewusst. Aber Kaiser hätte man früher auch so einen Mist erzählt. Ich weiß nicht, wo das herkommt. Klingt nach Sozialarbeit bis Tier-Dressur: „Wie bringe ich jemanden oder ein Haustier dazu, zu tun, was ich will? Ich erzähle Mist und verspreche eine Belohnung. Irgendwann macht das Tier das auch ohne Belohnung. Weil es glaubt, dass es das machen muss.“ So ungefähr funktioniert das oft. Unklar ist nur, ob die Leute es selbst glauben, die anderen einen Bären aufbinden - oder sich dessen bewusst sind./// Auch das stellt nicht in Frage, was ich vorher aufgeschrieben habe - wenn sich da jemand mir gegenüber in Cux mit komischen Sprüchen geäußert hatte - dann ist das kein Widerspruch dazu, dass er sich ganz normal benahm, was ihn selber betraf etwa. Soweit ich das überhaupt mitbekommen habe - also wer da wann zur Arbeit oder zu Parties oder in eine Kneipe ging, das war jetzt nicht so auffällig, dass man das als nicht normal bezeichnen könnte, es hat auch keiner auf Todchen getanzt, obwohl ein Loch drin war oder schmutzige Kleidung getragen, obwohl Berge von ungewaschener Wäsche und ungespültem Geschirr rum lagen, bis ich die dann gewaschen und aufgeräumt hatte. Das war vergleichsweise egal, wenn man sonst ohne Unterkunft draußen im Regen gesessen hätte, und nix bezahlte - auch wenn es bei mir zuhause nicht so ausgesehen hätte - aber zB für einen Mieter bei AirBnB oder einer FeWo wäre das nicht akzeptabel gewesen. Das kam ja auch nicht vor. Meines Wissens. Also da, wo ich eine FeWo oder eine normale Touristen-Unterkunft gemietet hatte, war es immer ok bis sehr sauber. Aber da, wo man mich rein steckte, als ich kein Geld mehr hatte, sah es aus, als sei ein Mieter nach 14 Tagen Party ohne Mami oder 10 Jahren Rente ohne Putzfrau plötzlich verstorben. Aber nur anfangs. Es war dann zwar merkwürdig, von Unterkunft zu Ubterkunft zu kommen und jedes Mal erstmal ausmisten und putzen zu müssen, bevor man da leben konnte. Aber es war dann nicht mitten drin auch noch so, dass ich da irgendwelchen Leuten ständig ihren Dreck weg machen musste. Da war ja nix auszusetzen - während man dann zB in Passau bei der Caritas vor der Tür merkte, da sehen die Leute aber deutlich gammeliger aus als in Cux. Aber natürlich nur zufällig ein paar, außerdem gab es in Cux keinen, dem man irgenein Drogenproblem angesehen hätte - wo man mir aber selber von erzählte, dass es das auch noch gibt, und dann nicht mehr von Klienten, Mandanten, Personen oder Leuten sprach - sondern von Gestalten. Das kennt man ja nur aus Filmen noch, wie „Kinder vom Bahnhof Zoo“ etwa. Das käme ja heute nicht mehr vor - aber es war ja auch nicht so, dass die angeblich zuständigen Organisationen es wirklich schafften, jeden von der Straße zu holen, der wollte, und dem auch eine Unterkunft geben zu können, weil es angeblich keine kleinen Wohnungen gab. Aber auch kein Geld für Hotel und Pensionen, bei Massen freier FeWo im Winter, das ist ja unverständlich. Aber da sagte man mir immer, man sei für mich nicht zuständig, weil ich vorher woanders gemeldet war. Aber da war der Ausweis sich gerade abgelaufen - so dass man jetzt nicht so recht wusste, was das nun ist. Spätestens, wenn man mir einen neuen Ausweis geben muss, wäre man dann ja zuständig gewesen - allein deswegen bekam ich keinen scheinbar. Erst, als klar war, dass ich zurück fahre. Und da ging das dann so weiter, dass man mir da keinen Ausweis geben wollte, weil ich inzwischen ja in Cux gemeldet war, Aber hier war das egal, hier kannte man mich. In Cux war ich ja vorher noch nicht, nur in Duhnen oder Sahlenburg. Aber selbst da fand man mindestens einen, der mich schon kannte. Natürlich ist mir aufgefallen, dass es Schauspieler gab - in Passau auch. Aber zum einen erkenne ich sowieso keinen eindeutig, das ist grundsätzlich so, dass ich mir Gesichter nur grob merken kann. Aber das war auch nicht so wichtig - weil da von Dreharbeiten auch nichts zu merken war. Einmal gab es eine Kamera, die die privat üblichen Modelle deutlich übertraf. Aber auch in Passau gab es oft Dreharbeiten, die man bemerkte, wenn Straßen gesperrt waren etwa. Und dass ich mit Polizei zu tun hatte, und die wiederum mit solchen Dreharbeiten, das war ja alles kein Wunder und nicht wirklich neu. Das Problem bestand darin, dass man dachte, dieser Herbergsverein sei zuständig, oder ich muss nur irgendwo hin laufen, und bekomme da die Schlüssel für eine Wohnung. Wo dann schon relativiert gesagt wurde „wenn was frei ist“. Ich bekam Sofort eine FeWo für 45€ am Tag, wann ich wollte, und meistens auch wo ich wollte, oder ein Hotel für mehr Geld. Aber ich hätte ja nur 340€ selbst ausgeben können, für Miete nach Sozialhilfe-Tarif. Darüber hinaus hatte ich noch 200€ oder 400€ maximal, wo ich mir aussuchen könnte, ob ich was zu essen kaufe oder eine Unterkunft bezahle. Und davor hatte ich gar kein Geld. Da war man natürlich nicht wählerisch, in was genau man da rein gesteckt wird, Hauptsache ein Dach über dem Kopf. Aber man verstand das so, als ob ich dieses „Niveau“ einer Gammelwohnung dann auch auf Dauer oder immer schon als mein übliches Niveau betrachtet habe und dauerhaft da drin so leben will. Und das fand ich dann nicht wirklich normal, sondern meistens eine Zumutung. Da gingen die Meinungen dann auseinander, was man da für eine normale Wohnung hielt. Wobei auch auffällt, dass im Fernsehen scheinbar vor allem schöne, saubere Unterkünfte gezeigt werden - und ich mir leicht vorstellen kann, wie das da wirklich aussieht, wenn ich heute ab und zu solche Sendungen oder Nachrichten sehe. Es sah aber wirklich so aus, als wenn es diesen Herbergsverein wirklich gab - und sich da nicht etwa ein paar Schauspieler getroffen haben und Sozialstelle spielten. Kann sein - aber die müssten dann ja auch noch die ganze Zeit dableiben, in der ich blieb. Aber ich vermute, mindestens einige davon waren wirklich Sozialarbeiter und echte Sozialhilfe-Empfönger, potentiell da im Urlaub, oder theoretisch im Knast oder Krankenhaus. Aber das erfuhr man nicht, weil auch in 6 Wo Aufenthalt manche nur ein oder zwei h da waren oder mit mir zu tun hatten. Auch im Büro von dieser Sozialstelle saß man vor allem rum, weil man wieder eine Unterkunft brauchte. Und warten musste, ob jemand einen anderen erreichte, wo man dann bleiben könnte. Da waren keine tollen Gespräche üblich. Theoretisch möglich. Aber insgesamt war ich natürlich eher irritiert und nicht wirklich sicher, was das nun sein sollte. Und wenn man dann auch noch merkt: da sind Schauspieler, die können einem alles Mögliche vorgaukeln, das ist deren Beruf. Außer einem anderen Berif vermutlich. Dann glaubt man erstmal gar nichts. Man könnte heute höchstens sagen - die, die ich nicht kannte, und wo ich nicht gemerkt habe, dass die mir was vormachen, das waren dann wohl wirklich gute Schauspieler. Außer - wenn die mir gar nichts vormachen mussten, weil die wirklich da arbeiten. Aber das wusste man eben nicht - also habe ich nicht weiter großartig gefragt, sondern melne eigene Rolle gespielt quasi, ungeachtet dessen, ob andere eine spielen oder nicht - einfach das gefragt, wo das Amt oder Büro jeweils für zuständig sein sollte. Das ist aber nicht dasselbe, wie ein Umgang mit eigenen Bekannten oder Freunden es gewesen wäre. Da war man ja mehr froh, dass man da wieder weg war, also von der Straße weg. Und nicht das, was gestern munkelte, man habe bemerkt, dass „meine Familie“ mich da positiv beeinflusst und mich gleich dauerhaft da einsortiert. Es war nur eben einfacher für mich, wenn überhaupt jemand redete, während man in Bayern vorher jahrelang komplett ignoriert wurde. Aber es gibt auch so ein Mittelding. Man spricht mit mir, redet aber nur Stuss, oder immer dasselbe - so dass andere es nicht merken, ich aber trotzdem nichts davon habe, wenn man mit mir spricht. Und so war das da nicht. Auch in Salzweg noch nicht. Da gab es 14 Tage normales Leben - Aber kaum war ich dann in Eging, scheinbar in einer Unterkunft, wo man mich immer schon unterbringen wollte - da ging der Zirkus wieder los, dass man da einen Umgang nur noch portionsweise und nur bei Bezahlung austeilte. Das liegt aber auch oft daran, dass da dann jeder schon alles gemacht hat, wo er für zuständig ist, und mehr können die Leute wirklich nicht. Das reicht aber nicht, um sein früheres oder irgendein normales Leben zurück zu bekommen. Da wissen die oft gar nicht, was man überhaupt meint, wenn die immer nur Gammel kannten scheinbar, und mit Sozialhilfe aufgewachsen sind. Dann war das für die Leute scheinbar normal. Aber auch da war ich mir dann nicht sicher - ob die das für sich selber auch so sehen, oder davon ausgehen, es gibt da eine Unterwelt für Kliebten und Betreute - die geht so wie man das da normal fand, und wo man mich dann einsortierte. Aber für sich selber hätten andere Masstäbe gelten können. Das weiß ich nicht, wie die Wohnung eines Diplom-Sozialarbeiters aussieht. Ich kenne nur Wohnungen und Häuser von Diplom-Ingenieuren, und die sind definitiv nicht gammelig und nicht mit einem Standard von vor 50 Jahren, und inzwischen auch noch verrottet statt modernisiert. Da hat eigentlich fast jeder ein Haus oder eine Eigentumswohnung oder wenigstens moderne Mietwohnungen gehabt. So dass ich sowas wie jetzt überhaupt nicht kannte, auch nicht als Student, obwohl da auch 12 Jahre lang nichts gemacht wurde und dann mal was definitiv zu machen war, sonst gammelte da auch was. EIN Fenster oder EIN qm. Nicht alles. Aber man merkt ja auch zB bei anderen wie Kleidung oder Zähne, Man legt es da regelrecht drauf an, bis alles so runter gekommen ist wie nur eben möglich. Das ist ja nicht normal, vor allem, wenn es eigentlich genug Geld für das Nötigste gäbe, dass man dann zB kein Paket oder keine Behandlung bekommt - bevor man noch extra Geld raus rückt vielleicht. / Es war mehr umgekehrt - man erwartete scheinbar von mir, dass ich viel Geld da lasse. Nicht, dass man mir auch noch helfen muss. So dass man das nur widerwillig machte. So ungefähr kann man sich das vorstellen. Deswegen war das nicht die beste Voraussetzung für dauerhafte beste Freundschaften. Man will keinem auf den Sack gegen und man will nicgt ausgenutzt werden - also ging man jedem möglichst aus dem Weg. Soweit ein Überleben anders aber nicht möglich war, musste man da hin, wo man potentiell fragen könnte, ob jemand etwas weiß, wo es Wohnungen gibt etwa. Oder nur, weil es in einer Kneipe warm war und draußen Winter. Es ist jetzt nicht so, dass ich da unbedingt wieder hin will, und daran wieder mit einem Köfferchen auf der Straße sitze und gelegentlich Leuten begegne, die mir hier nicht begenet wären. So war das wirklich. Während andere denken, ich hätte da einen Freund bis einen ganzen Freundeskreis und eine Immobilie. So fing das ja an. Man glaubte mir scheinbar nicht, dass mir nichts gehört - und wollte wissen, wo ich denn hin gehe, und weiter wohne, wenn man mich in Aicha auf die Straße setzt. Und dann blieb ich ja wirklich erst in einer teuren FeWo, so dass es so aussah, als habe man mir da nichts weiter angetan mit dem Rauswurf. Aber so war das ja nicht. Nach 2 Monaten war das vorbei und kein Geld mehr da. Und auch, dass ich gar kein Auto mehr habe, scheint man ständig irgendwie zu vertuschen. Dabei ist das Nummernschild vom Cabrio inzwischen wieder vergeben. Auto und Fahrer kenne ich nicht. Was mit meinem Autos wurde, weiß ich nicht. Und das ist jetzt seit Jahren so, dass es dabei blieb. Man hat mir zwar theoretisch geholfen, aber in ein total verkehrtes Leben, wo ich nix mit anfangen kann - statt das richtige auf eine sinnvolle Basis zum Weiterverdienen zu stellen. Als ob es jetzt zwei parallele Leben gäbe, und ich bin im falschen - so dass ich mich frage, ob man eine andere in mein richtiges Leben gesteckt oder mit mir vertauscht hat. Oder eben - ob man das nicht von Anfang an so geplant hat, dass zB so eine Kaisers Tochter einfach meine Firma übernehmen kann, ohne selber studieren, etwas aufbauen zu müssen, die dann auch gleich meinen Ruhm, Ehre und meine Loorbeeren für sich reklamieren kann, während ich irgendwo verschwinde. So gesehen finde ich es nicht so schlimm, wenn es keinen Ruhm und keine Ehre gab. Das geschieht denen ja nur recht, wenn die sich da was erschleichen und mir wegnehmen wollten - und das nicht geklappt hat. /// ABER was ich zB nicht ausräumen konnte - dass die Leute hier glauben, in Cux gibt es noch eine andere - nämlich genau die, die da war und nix notiert hat. Die hätte man dann gern scheinbar, für das Labor. Und man kapiert gar nicht, man hätte mich doch die ganze Zeit “gehabt”, aber man wollte mich ja nicht. Soweit man überhaupt dazu befugt gewesen wäre, mich in meinem eigenen Labor einzustellen. Oder mir eine Wohnung zu vermieten. Da war keine andere.//// Also Schon, natürlich waren da auch andere Leute, aber Meines Wissens keiner, der mit meinem Labor was zu tun hatte oder da hätte an meiner Stelle arbeiten können.:// Eine echte Chance gab es danach, als ich angefangen hatte, potentielle Kunden oder Arbeitgeber anzuschreiben. Hätte ich eine Zusage bekommen, hätte ich seit 3 Jahren Arbeit. Im Norden oder Spanien oder Irland. Aber da gab es nur ein paar Tage Zeit, und keine Papiere, das wäre Zufall gewesen. Aber: Wo wurde ich eingeladen? in Bayern. /// Es war nicht so, dass der Einfluss der Leute bewirkt hätte, dass ich nichts notiere, es war meine bewusste eigene Entscheidung, es mal zu lassen und zu probieren, ob sich was ändert./// Eine Ford-Kaiser-mti-Parodie, wie man sie sich vorstellt :-)). Ich weiß nicht, wie es da heute zugeht, aber was man da darstellt, das reicht vom Zeitaufwand und Output für 30 Projekte oder Tasks in 5 Meetings parallel. Das ist da schon ein bischen anders als ein gemütliches Beisammensein, in der Hoffnung, irgendwer sagt noch was, sonst ist das so langweilig. An der Uni gab es mehr Zeit - aber viel mehr Leute, die auch in Büros munter rum und da durch rannten, und wenn was auf den Schreibtisch flog, hing auch der Prof gleich dran, sonst gab es Körbchen, wo man gucken ging, ob etwas für einen drin lag. Da kam man aber auch mindestens 10 mal am Tag vorbei, allein schon, weil da die Kaffeemaschine war, im Sekretariat. Deswegen komme ich ja auf solche Ideen, wie irgendwen da mal Hin zu schicken als Senior-Praktikant. Aber da s fand man wohl nicht so unbedingt gut, soweit ich es hier suggeriert bekam. Wenn man bei mir im Labor nach 3 Tagen an zu heulen fing, weil man das zu viel fand, was ich da wollte von den Aushilfen, dann wäre es bei Ford wohl schon nach 3 h so gewesen. Oder andere Beispiele: beim DIN, wo ein Haufen von Aktualisierungen für DIN-Normen besprochen werden, die ja hinterher richtig viel Gekd Kosten, und wo richtig viel Arbeit drin steckt. Das nudelt man da in 8 h durch mit 30 Leuten, wo jeder 3 min was sagt, zu dem, was er da geändert haben will und warum - wo dann ein anderer vielleicht auch noch was dazu weiß, und dann kommt das da rein oder nicht. Das sind Industrie-Standards, wo sich die halbe Welt nach richtet. Kein Jobcenter, was zum 45. Mal will, dass man ein Problem per Umzug löst und einem das 1 h pro Termin nahe legt. / Oder AGSolar, wo bei einer Sitzung 30 Projekte 15 min ihre weisen Erkenntnisse berichten, und ein Antrag ähnlich vorgestellt wird, für den es dann 300.000 € gibt oder nicht. In diesen 15 Minuten können Informationen aus 10 Jahren Arbeit stecken, die aber nicht wirklich jeden brennend interessieren. Man hat da mehr oder weniger die Aufgabe, da hin zu fahren und was zu machen, wenn es gefordert ist. Aber man weiß ungefähr, für welches Publikum Unmut welchem Zweck. Und das ist eben der wesentliche Unterschied zu den Notizen hier. Ich habe keine Ahnung, ob und wer das liest. Es soll auch nicht für diesen oder jeden „Empfänger, Leserkreis ...Firma etc.“ sein - so aufbereitet, dass es möglichst interessiert. Es ist eigentlich nur das, was mir gerade einfällt, nur so - oder wenn ich was lese oder sehe. Man kommuniziert scheinbar tatsächlich, weil auch irgendwie erwartet wird, dass ich zu manchen Themen Stellung nehmen soll. Aber ich weiß fast nie, wer das ist, der da Trigger schickt oder irgendwas draus macht. Es entsteht der Eindruck, jemand will nicht, dass ich mit anderen Kontakt habe - aber das interessiert einige gar nicht, die können mich trotzdem „erreichen“. Aber kaum jemand weiß, dass es gar keinen Grund gibt, sich heimlich mit mir in Verbindung zu setzen. Von mir aus betrachtet nicht. Ob da andere im Knast sitzen und sich nicht anders mit mir treffen können - das glaube ich nicht, habe auch nie drüber nachgedacht. Es kann aber sein. Und es wäre vermutlich auch so, dass es nicht möglich ist, in einem Termin von 1 h einen Zeitraum von 20 Jahren so darzustellen, dass das Gegenüber genau Bescheid weiß, und dann zB auf die Suche nach meinem Labor gehen könnte. Den meisten ist das auch völlig fremd, komplexere Zusammenhänge zu verstehen. Das Jobcebter sagt: ich habe kein Geld, also muss ich eben eine Stelle suchen. InnCux oder bei Kaiser man: ich bin doch eine Frau, wenn ich kein Geld habe, muss ich doch nur heiraten. Meine Bekannten sagen: Du bist wohl bekloppt, als Ingenieur Sozialhilfe zu wollen. Ja, will ich ja auch nicht, aber das zu erklären, dass ich mein Labor gar nicht aufgeben wollte - das ist schon zu kompliziert, weil keiner von denen genau weiß, was ich da überhaupt gearbeitet habe, und wie das Geld dann auf mein Konto kam, wenn ich keinen Chef habe und kein Gehalt bekam. Dann kommen die praktisch sofort nur auf die Idee: ja, so ein Mist, das mit den Selbstständigen, das kann ja nix sein. Mach was Anständiges, wie jeder andere es auch muss. Oder eine andere Variante: man wissen, wen ich für schuld an meiner Situation halte, dann verklagt man den eben. Oder wenn man merkt, ich habe doch einen Arbeitsvertrag. Dann verklagen die melne eigene Firma und ich habe noch Gerichtskosten oben drauf. Weil man sich nicht vorstellen kann, dass eine Firma kein Geld hat, Mitarbeiter zu bezahlen. Man geht davon aus, die Firma will nicht. Und versteht nicht, dass ich da nur was verdiene, wenn ich auch arbeite. Oder ich muss krank geschrieben und gut versichert sein. / Oder die Mitarbeiter-Variante: man dachte, es macht nichts, mich da mal raus zu halten, meine Arbeit können auch die Mitarbeiter allein machen. Und dann kapiert man erst nach 5 Jahren: es gibt keine Mitarbeiter. ////Wenn es da um meine berufliche Zukunft geht, ist das aber noch ganz was anderes als wenn man in der Vergangenheit was bestrafen will. Ich weiß aber blöderweise nicht immer, was man denn nun will, wenn ich zu einem Termin eingeladen werde oder eine Mail kommt. Manchmal heisst das anders als das, was es wirklich ist. Und dann ist es eben auch sehr wahrscheinlich, dass man da nicht das sagt, was ganz woanders hin gehören würde. Und das Fazit ist dann immer ganz anders als das, was ich direkt zum Thema gesagt hätte, wenn ich gewusst hätte, was man will. Und damit das nicht geht, und man auch noch meine richtige Meinung nachlesen könnte, und keine Aussage durch Reinlegen produzieren kann. Dazu sind solche Notizen vielleicht nützlich. Das heisst aber nicht, dass jemand rund um die Uhr lauern muss, was bei mir alles so raus kommt - und dann auch noch los rennen muss, irgendwas zu tun. Man sagt zB, als ich meinte, in einem der Gespräche. Ich kann mir auch vorstellen, ins Ausland zu gehen. Da soll man allein diese Bemerkung als „Erlaubnis“ betrachtet haben, mein Labor zu nehmen, weil ich ja nach Holland will und es da nicht brauche. Aber davon war überhaupt keine Rede. Auch nicht - wenn ich sage, ich kann sich Projekte „machen“ - dass ich dann auf mein Labor zugunsten eines anderen verzichte. Niemand, der meine Aufzeichnungen oder mich gut kennt, kann sich vorstellen, dass ich es freiwillig aufgegeben habe. Und trotzdem ist es seit 12 Jahren nicht möglich, damit noch was zu verdienen. Während alle anderen so tun, als habe man mir einen Gefallen getan, wo ich noch dankbar für sein muss. Ich kann mit diesen Aufzeichnungen wenig beweisen: außer, dass ich seit 12 Jahren NICHT auf mein Labor verzichten wollte. Das wüsste man nicht, wenn man nur 2 Gespräche zitiert, wo Labor zufällig kein Thema war. // Anderes Beispiel: man fragt, wo ich im Urlaub war. Ich war gar nicht im Urlaub, aber schön braun geworden, weil ich obdachlos monatelang immer draußen war, an der See. Antwortet man nur: ich war an der See. Dann bedeutet das: hat zugestimmt, es war Urlaub und freiwillig so. Oder man sagt, an der See. Und man sagt nicht, früher war ich auch in Texas, Spanien, Griechenland, .... dann kann es sein, dass irgendwo steht: war nur an der See und noch nie woanders. Aber das kann keiner behaupten. Der meine Aufzeichnungen oder was auch immer kennt. Zufällig können Erlebnisse wie eine Art Whistelblower oder Investigativ-Journalismus betrachtet oder genutzt werden vielleicht. Aber das ist keine Absicht. Das ist eigentlich nur eine Doku meines Alltags, und was ich dazu denke. Mit dem Problem: ich würde in kein soziales Umfeld mehr passen, weil mich nichts zwingt, mich irgendwo anzupassen. Es gibt fast keine Rückmeldung. Also bleibt nur: lesen und gucken. Das kann sein, dass meine Meinung eine andere ist, als die, die ich mir gebildet hätte, wenn ich ein anderes Umfeld hätte. Aber es besteht auch die Gefahr, absichtlich neben der Spur gehalten und falsch informiert zu werden. Angenommen, ich treffe irgendwann Leute und erzähle, wie schrecklich ein Krieg in der Ukraine ist, oder wie teuer der Strompreis geworden ist. Und das stimmt gar nicht - man hat mir das nur vorgegaukelt. Dann würde man es irgendwie komisch finden, und anderes auch nicht mehr ernst nehmen. Dann wäre man gezwungen, lieber gar nichts zu erzählen. Aber das finden andere dann verdächtig. So dass in Zukunft vielleicht kein normales Leben mehr möglich ist, wenn es keine gemeinsamen Erlebnisse, Arbeiten oder was auch immer gibt. Das finde ich nicht wirklich witzig, wenn mir dann irgendwann 20 Jahre meines Lebens fehlen, die nicht mehr relevant sind. Und die 20 Jahre davor existieren nicht mehr, beweisbar - wenn ich keine Fotos mehr zurück oder von anderen bekomme. Das ist also im Grunde eine Riesen-Sauerei - aber ich weiß es nicht, was denn nun richtige und falsche Nachrichten sind. Die Themen, wo ich es wüsste, die kommen ja nicht mehr vor. Aber man hätte ein Problem, wenn man behaupten würde, Tausende von Seiten Notizen in 10 Jahren sind frei erfunden. Dieses Argument, mich gibt es nicht, das ist nur eine Software, die passt ja nun nicht mehr. Man kann mich quasi nicht von der Bildfläche verschwinden lassen, als hätte ich nie existiert. Mir persönlich ist das egal. Für eine Anzeige mag das nützlich sein. Eine Maschine kann man nicht bestrafen. Aber es kann auch sein, dass man sowas systematisch mit Personen macht, damit man die bestehlen kann. Und das passt mir natürlich nicht./// Das Phänomen ist auch: ich habe meine Zeit NICHT besser verbringen können als mit diesem Mist. Ich hatte scheinbar nur die Wahl zwischen nichts, und bestraft werden für alles, was man will - oder „kooperieren“. Man tobt ja im Fernsehen schon rum, wenn ich mal Puzzle spiele und nicht hin gucke./// Ich habe zB in Cux mal 6 Wo konsequent nichts notiert. Aber keinen Vorteil davon gehabt. Man hat genauso behauptet, das macht eine andere. Man hat mich genauso raus geworfen. Man hat meine Taschen durchsucht und möglicherweise eine Kette mitgenommen - oft nur vorübergehend. Und man hat dann persönlich geguckt, was ich mache, wenn da zB ein Päarchen auf dem Sofa neben meinem übernachtet. Potentiell sehr junge Leute. Nichts mache ich da. Aber wenn man das in Aicha auf dem Hof macht, vor meinem Labor - dann hatte ich was dagegen früher. Und habe die Leute dann verscheucht. Das war da ja auch schon demonstrativ so, und keiner zufällig da. Unabhängig davon, ob da welche rum knutschen hatte da keiner was zu suchen von denen. Im Vorgarten bei anderen würde man ja auch keinen haben wollen, wo man dann mit dem Hund dreimal am Tag vorbei muss, und nicht weiß, wer das ist. Es gab da einzelne Szenen, wo man scheinbar erwartet hatte, dass ich da was sage. Und da ist es mir eben lieber, wenn das online ist, was man da „wissen“ oder testen will - und nicht neben meinem Schlafzimmer herum geturnt wird. Wenn ich da als Aufsichtsperson zuständig gewesen wäre, hätte ich wahrscheinlich nicht alles einfach so durchgehen lassen dürfen. Aber so oft war da auch nichts. Ich hatte nur einmal gesagt, dass da eine nicht allein nach Hause laufen soll - mitten in der Nacht. Da ist das Taxi so billig gewesen, dass das nicht sein müsste. Aber das muss man ja erstmal mitbekommen. Prinzipiell waren die aber selbstständig genug, und alt genug. Ich habe mich nur gewundert, dass eine von denen hinterher meinte, bei mir hätte man alles „gedurft“. Ich war aber auch nicht dazu da, was zu erlauben./// Die haben ja auch nichts besonderes gemacht, aber ab und zu vielleicht etwas provoziert. Weiß man nicht genau. Eigentlich ganz normal, soweit man die Situation normal finden sollte. Aber kein Unterschied, ob mit oder ohne Notizen.//// Das war aber witzig heute. Einer hat meine E-Mail in einen Zeitungsartilel mit anderen Thema umgedichtet. Ein anderer formuliert, er habe da „was von Gehirnen“ lesen müssen. (Ja - Fertige Gerichtsverfahren gibt es hier nicht, was man früher wohl direkt von meinem Rechner abgreifen könnte. ):-)). Ich könnte mich Totlachen, weil - was soll ich denn sagen. Ich habe mir ein Labor aufgebaut, um dann12 Jahre irgendeinen Stuss lesen und hören zu müssen, und Arbeiten machen zu müssen, die NICHTS fachliches für mich beinhaltet hatten - um am Ende nichts zurück zu bekommen und weiter arbeiten zu können. Stattdessen blieb dieser Krampf übrig und von Labor ist keine Spur Und da macht das mal jemand einen einzigen Abend mit, und beschwert sich über meine Gehirne im Text??? Immerhin verlerne ich dabei das Denken und das Tippen nicht, Aber inhaltlich macht das Meiste ja wirklich keinen erkennbaren Sinn. Man könnte einen da raus lesen, aber das hat ja nix mit dem zu tun, was ich mir mal ausgesucht habe als Beruf, Außerdem verdiene ich dabei nix, das ist das Problem. ///Aber ich kann ja zB nix über Containerhäfen tippen und entwickeln, wenn dazu praktisch nichts bis zu mir durchdringt, was da die Phantasie noch anregen könnte. Ich sehe ja auch unterwegs nichts mehr außer jeden Tag denselben Weg zum Supermarkt. Mir geht es nicht wirklich schlecht, beschäftigen kann ich mich immer irgendwie. Aber jetzt ist mein Hund ein Jahr tot, und es ist nichts passiert in dem Jahr, was ich irgendwie erwähnen könnte. Subjektiv gab es nur 2 Tage pro Jahr. Einer im Sommer, einer im Winter. Sonst ist immer alles fast gleich. Das meiste ist nötig, um irgendwie am Leben zu bleiben und sehr umständlich. Das ist etwas wenig, so dass ich ja verrosten würde, wenn ich mir nichts zurecht denken könnte - nicht alles davon ist für Gerichtsverfahren gedacht - do dass hier kein Anwalt sich Samstag Nacht das Einkommen für die nächste Woche zusammensuchen kann. Witzig ist zB: wie trockne ich Wäsche bei einer relativen Luftfeuchte von 70 Prozent. Und ohne extrem viel Strom fürs Heizen noch zusätzlich zu brauchen. Theoretisch könnte ich einfach Waschmaschine und Trockner kaufen. Aber das ist ja gar nicht so einfach ohne Konto, Adresse und Telefon. Das funktioniert ja alles mal und mal nicht. Das heisst, ich riskiere, etwas zu bezahlen, was nie bei mir ankommt. Und dann hat man das Geraffel, und weiß kaum, wohin damit und wie man damit umziehen soll, falls das wieder kommt. Dieser Strom-Piss interessiert mich gar nicht, weil man praktisch erwartet, ich muss jetzt mein Leben lang ausschließlich Stromkosten senken, um damit 100€ im Monat sparen zu können - während man mir mein früheres Einkommen von 25.000€ im Monat versaut hat. Ich habe mir sich diese Unterkunft nicht ausgesucht. Man hat mich da rein gesteckt. Und dann funktioniert das alles nicht, und man gibt mir die Schuld für 100€ im Monat? Bis jetzt musste ich ja noch nie was bezahlen, wenn man über das Jahr verteilt guckt, dann sind es nichtmal mehr 100€ pro Monat. Wenn ich jetzt praktisch will, dass man mich mal mit dem Piss in Ruhe lässt und mir richtige Themen ermöglichen sollte, dann ist da nicht zusammen zu kommen. Man meint zB, ich solle mich um meine Themen kümmern, statt rum zu liegen und Gehirne zu beschreiben. Aber ich habe keine Themen, die irgendwie sinnvoll wären für einen Dr.-Ing. Ich muss Heizkosten sparen, also trägt jede h dazu bei, die ich noch nicht aufstehe. Aber das ist ja nicht wirklich die Lösung für meine Zukunft. Es gibt praktisch keine Perspektive, außer der, dass es auch schlimmer werden könnte, wenn ich meine Wäsche nicht getrocknet bekomme, irgendwas nicht bezahlt wird oder bisher noch fehlende Kosten für Zahnarzt etwa dazu kommen. Das ist doch keine „Aufgabe“. Das ist doch alles Mist. Statt mal nebenbei zum Zahnarzt zu gehen, erwartet man ein Forschungsprojekt, heraus zu finden, wie ich eine Behandlung bekommen kann. Das ist dann die „Aufgabe“ für ein ganzes Jahr, und das wird natürlich nix, sonst wäre ich ja in 6 Wo fertig. Und dann hätten die anderen es schwer, weil man sich dann mit mir dauernd mit den nächsten Aufgaben beschäftigen müsste. Man will ja nicht, dass ich da selber was allein mache, sondern muss immer seine Finger da drin haben. Aber das ist das, was man meint, mir „aufgeben“ zu müssen wie einem Schulkind Hausaufgaben. Und wenn das nicht fertig wird, bleibt man auch sitzen. Subjektiv ist das nicht so, dass einer guckt, ob ich endlich mal aufstehe, sondern dass man sich denkt: hoffentlich bleibt die da liegen und macht nichts, dann muss keiner hinterher rennen. Da muss man dann eben was von Gehirnen lesen. :-))).///// Es ist nicht egal, wer das „Auto“ fährt - es kommt darauf an, was man da sieht, haben will, und wer es „denen“ so macht. (Aber was es wirklich war, wozu es sein sollte, das wissen die wenigsten, und merken es auch nicht, wenn sie es vor der Nase haben. Aber dann fehlt es auch keinem -außer mir ein Kuli, wenn wieder einer meint, er will aber meines haben. Das führt alles zu nichts.) Man kann es noch krasser formulieren: man will immer, dass ich ausschließlich bei dem bleibe, was ich gesehen habe. Aber dann müsste ich sagen: bunte Schnipsel. Nicht davor und nichts danach. Das würde jeder andere auch bestätigen. Aber dafür habe ich nicht jahrelang g studiert und promoviert. Ich darf das nicht mehr machen, weil andere nicht wissen, was das ist - was ich da unterm Mikroskop sehe. Die denken darüber hinaus aber - wenn man mir das Mikroskop klaut, verdienen andere mein Geld. Aber mit der Beschreibung “bunte Schnipsel”, was man da sieht, würde das keinen Sinn machen. // Aber das ist theoretisch auch etwas, was man von mir im Labor schon verlangt und bezahkt hatte: ich sollte nur die Tests und die Schliffe machen für einige Kunden, aber keine Auswertungen. Im Gegensatz dazu kamen andere auf die Idee, mir keinen Auftrag zu geben, sondern fertig präparierte Proben zur Beurteilung zu geben. Ich dachte, weil man das dann umsonst wollte, also keinen Schliff bezahlen, aber fragen, was man da sieht kostet dann nichts. / Jetzt könnte man aber vermuten, die Region teilt solche Arbeiten auf und unterscheidet zwischen denen, die Schliffe und Tests machen, und denen, die sie bewerten können. So dass man praktisch grundsätzlich nur einigen überhaupt zugesteht, etwas interpretieren zu dürfen. So dass da möglicherweise die penetrante Vermutung her kommt, da muss noch die andere Hälfte dazu - die man mir nicht aufgetragen hatte. Ich hätte das bestimmt auch gekonnt - wenn nicht ein Dr. - wer sonst. Aber möglicherweise setzt man es nicht voraus. Es ist sogar die Frage, ob das Absicht ist - dass die einen nicht wissen sollen, wie ein Test geht und die anderen nicht, was man da sieht. Ein Problem Ist es aber, wenn man glaubt, man darf das nicht - selber denken, wenn man was machen soll oder umgekehrt. Solche Regeln gibt es ja nicht. Noch gibt es keinen Tarif, den man kaufen muss, wenn man stundenweise eine freie Meinung haben will. /::Und normalerweise würde man am Ende abstrahieren - nicht komplettieren und übertragen, so dass sich ein anderer Sinn ergibt, den keiner versteht. Also zuerst testen, dann Ergebnisse interpretieren, aber am Ende geht es darum, sicher zu stellen, dass ein Bauteil in einem Auto hält - für die vorgesehene Lebensdauer. Die berühmte Frage ist also: was für eine Bsuteillebensdauer entspricht 240h Salzsprühtest. Sind das 10 Jahre, oder 5. Also wie muss man testen, damit am Ende gute Autos raus kommen, die aber auch nicht völlig überdimensioniert sind Um das zu wissen, müssen ja noch viel mehr Personen dazu, die zB aus Werkstätten Teile gesammelt haben, die bestimmte Zeit im Auto waren. Und da kann keiner 15 Jahre gucken. So viel Zeit hat keiner bis zum nächsten Modell. Und wenn man das alles kann, dann wird es erst interessant für so einen Konzern. Dann kann man an zu spielen fangen und Grenzen austesten. So einfach wie es klingt ist es nicht. Aber wenn man dieses Wissen auf die gleiche Basis stellen und die richtigen zusammen bringen kann, geht das. Was im Konzern sowieso vorhanden den ist, war im Labor aber praktisch hoffnungslos. Da gab es keine gemeinsame Basis, oder Wissen - da war man meist froh, wenn einem keiner das Prüfgerät ruiniert hat, bei dem Versuch, die Probe zu polieren. Ich wollte praktisch sowas, was meine Kunden wissen wollten, selber beantworten lernen: was bedeutet es denn, wenn ein Teil 240h SST abbekommt, sind das 10 Jahre am Auto? Genau genommen hätte man damals antworten müssen: Bremsen verschleißen, 10 Jahre müssen es nicht sein - aber man hätte auch keinen Lack bekommen, der das schafft und nur 10 Mü dick für 30 Cent pro Teil sein soll. Aber wenn jemand etwas entwickeln soll, muss er eine Vorstellung davon haben, wie lange es halten soll. Und mit welchen Tests man es heraus finden und sicherstellen kann. Wobei dann aber jede Stellschrauve flexibel ist: müssen es 30 Cent sein - angefangen mit 7€, und wie kommt man da hin, müssen es 10 Mü sein, wieso überhaupt - und kann man da was machen. Bis zur Frage: gibt es in 10 Jahren überhaupt noch Bremsscheiben, oder forciert man eine andere Technik. Und wenn man das kann, dann kann man was bewegen, auch wenn man in einem Riesen-Konzern nur Nummer 234.887 ist. Und da ist es eben nicht besonders hilfreich, wenn man pausenlos dazu gedrängt wird, auf Teile seiner Arbeit zu verzichten. Nur einzelne Handgriffe zu machen und nicht mit anderen in Kontakt zu sein. Das ist genau das Gegebteil von „etwas machen“ - wenn man es anderen überlässt, die Ergebnisse einzusammeln und zusammen zu stellen und zu interpretieren, ohne dabei mitmachen zu können am „Großen Ganzen.“ Da kommt nur Senf bei heraus, wenn keiner den anderen oder dessen Arbeit versteht und nicht genauso interpretieren kann, was das jetzt bedeutet.// Es geht ja darum, was zu entwickeln, was es noch nicht gibt, was sich aber aus den Tests ergeben kann. //Während andere mehr versuchen, sich oder anderen was zu beweisen, was sie sich vorgestellt haben. Man will Immer Demokratie sein, bevorzugt aber eine Diktatur im Grunde, wenn man so arbeiten will, dass jeder nur seine drei Handgriffe macht. Und man kapiert gar nix, wenn man andere beobachtet und glaubt, zu wissen, was die denken und wollen. Gibt sich aber damit zufrieden und meint, das sei ein Beweis, wenn es dem entspricht, was man hören wollte, der vor Gericht Bestand hat, über den anderen zu bestimmen. Und anders als in einer Firma, dessen ganzes Leben bestimmen zu wollen. Das geht nicht. Wie jemand sich verhält oder handelt, das zu beurteilen führt zu falschen Interpretationen. Man sieht den anderen, urteilt aber nach eigenen Masstäben. Man kann dann vielleicht beurteilen, ob jemand sich an Regeln hält. Aber man kann nicht beurteilen, oder sogar vorhersehen, was derjenige am liebsten will. Das ist automatisch das, was man selber wollte in der Situation. //Aber das wiederum führt ja in der Region dazu, dass jeder denkt, Kaiser wollte ein Labor - obwohl es für mich sein sollte, hält es jeder für sein Labor. In Wirklichkeit war es mein eigenes, was man später sah. Man sah mich da 20 h am Tag, kennt keine Selbststäbdigen, und ging gegen Laiser vor, dem man für meinen Chef hielt. // Die Region ist da etwas primitiv - man erkennt scheinbar, dass man nichts für den anderen will, sondern eigentlich sich selber meint - interpretiert es aber falsch, was dann zu tun ist - und schließt daraus, der andere müsse es einem deswegen auch so ran schaffen. /// Also Kaiser wollte für mich ein Labor, weil er an meiner Stelle sowas gemacht hätte - und deswegen muss ich das machen. Und weil er es wollte, dann auch für ihn. Und man glaubt, ich habe das nur gemacht, weil Kaiser es wollte - und nicht, weil ich selber was will. An meiner Stelle würde keiner so viel arbeiten wollen, also hindert man mich daran. Das ist aber völlig falsch gedacht. Was ich da in meinem Logo sehe, ändert auch keiner, indem er meinen Kuli klaut. Dann ist es noch lange nicht so, dass dann seine Interpretation die Richtige wäre. Es wäre vielleicht sogar so, dass er meine und zB mein Wissen über das Pünktchen nie bemerkt. /// Es gibt etliche Beispiele, wo man das „Machen“ besser sein lassen sollte. Wenn das, was dabei heraus kommt, einfach keinen normalen Gedankengängen folgt und ganz anders laufen müsste.//// Was dieses Beispiel zeigen kann, hier geht es nicht um eine optische Täuschung, sondern darum, zu zeigen, wie ein Gehirn mit einem Bild umgeht. 1. Es komplettiert ein nur angedeutetes Etwas zu einem vollständigen Gesicht 2. Es ordnet es einem vollständigen allgemeingültigen Bild zu, einem Emoji als nächst ähnliches. 3. Es überträgt die Bedeutung des vollständigen Bildes auf das ursprünglich wirklich Gesehene. 4. Es interessiert sich überhaupt nicht für eine Analyse der Bestandteile, die das gesehene ausmacht, deren Herkunft, Beschaffenheit - also für das, was es wirklich ist, was da einen optischen Einfruck entstehen lässt. Das heisst: keiner der 4 Vorgänge wäre bei zwei Personen genau gleich, wenn nicht beide genau das gleiche Hintergrund-Wissen und genau die gleiche Auffassungsgabe haben. Aber wie will denn dann ein Richter über Personen entscheiden, indem er lediglich beobachtet, was sie tun. Also das, was man in meinem neuen tollen Umfeld für wichtiger hält als das, was jemand sagt, oder was Zeugnisse über ihn sagen. Objektiv sind da nur ein paar Schnipsel auf 9 mm Durchmesser verschiedener Form und Farbe. Schon die Herkunft dieser Schnipsel und deren Eigenschaften ist den meisten völlig unbekannt. So dass sie gar nicht wissen, was das eigentlich ist - aber auch keinerlei Bestreben haben, wissenschaftlich zu hinterfragen, was sie da eigentlich sehen - sondern in erster Linie hinterfragen, was das bedeuten soll. Würden sie es machen, wissenschaftlich „ermitteln“, würden sie vielleicht mit Lupe, UV-Licht oder Mikroskop erstaunliches entdecken. Würden sie eher praktisch „ermitteln“, würden sie darauf kommen, dass hier eine Firma SDNA herstellt und zusammen mit Aufklebern verkauft. Besser wäre es aber, wenn jeder der Beteiligten ohne Ermittlungen dieses Wissen schon hätte. Dann könnte man von derselben Basis ausgehen, und weiter entwickeln, was man damit jetzt anfängt, was man da vorliegen hat. Für die meisten endet ihre „Ermittlung“ hier bereits - also mit dem Ergebnis, das vorliegende „verstanden“ zu haben. Der objektive Teil betrifft das, was man sieht, nicht das, wie man es interpretiert. Mit der Interpretation dessen, was man da sieht, hat man also ein Problem, wenn man voraussetzt, dass andere es genauso sehen müssten, das gleiche darin erkennen und dieselbe Bedeutung darunter verstehen müssen. Das geht aber nur, wenn sich die Denkweise systematisch erlernt und bei jedem gleich wäre, und das nötige Wissen vorhanden, damit zwei Personen genau das gleiche interpretieren. Das geht, wenn Schüler oder Studenten weitgehend identisch unterrichtet wurden und gleiche Erfahrungen gemacht haben. Aber es funktioniert überhaupt nicht, wenn ein Gehirn keine Lust hat, automatisch Bilder zu vervollständigen, oder sich dessen nicht bewusst ist, dass schon die zweite Hälfte dessen, was man da sieht, frei erfunden ist beim Rekonstruieren, Also noch bevor man es mit etwas Bekanntem vergleicht. Je weniger jemand kennt, umso weniger wäre er in der Lage, etwas so zu interpretieren, dass ein anderer es genauso sehen würde. Das heisst: es gibt keine richtige Beurteilung dessen, was man sieht - es gibt nur eine Interpretation mit Hilfe der eigenen Erfahrung. Und da weicht die eines Sozialarbeiters oder Richters wohl gravierend von der eines Ingenieurs ab, dass diese visuelle Beurteilung des Handelns von Personen praktisch unzulässig sein müsste. Man sieht da ganz was anderes als es ist und als das, was derjenige selbst sieht. Und dann will man aber aufgrund seiner eigenen visuellen Eindrücke und Interpretationen wissen, was derjenige will und vorhat, so dass man sich berechtigt fühlt, es zu unterstützen oder zu behindern? Das geht nicht. Man kann nicht von jemandem erwarten, dass er etwas meint, erkennt oder versteht, was die Bedeutung eines Emojis wäre - wenn er gar nicht weiß, was ein Emoji ist. Aber woher will man das wissen, wenn man einfach nur das beurteilt, was man visuell wahrnimmt. Das Problem ist dabei: warum kann man nichts erwarten, so ein Minimum an Intelligenz, Bildung und Erfahrung sollte bei jedem gleich vorhanden sein. Theoretisch ja, aber ein Gehirn tickt da scheinbar anders, sobald man die objektive oder wissenschaftliche „Ermittlung“ verlässt und von den Ergebnissen zur Interpretation wechselt. Jetzt kann man sich leicht vorstellen, was passiert, wenn gar keine objektive Beurteilung möglich ist - also weder eine wissenschaftliche Analyse, noch erlernte Wissens-Basis vorhanden ist, das Gesehene darzustellen - mit der Dinge aber interpretiert werden müssten, damit man damit etwas anfangen oder sie weiter entwickeln kann. Man spricht immer von „Zusammenarbeit“ - definiert aber nicht, was das bedeutet. Und kombiniert da Kraut und Rüben, bis sich nach dem Prinzip des Stärkeren feststellen ließe, was es sein soll. Oder sich das als „richtig“ erweist, was die Mehrheit genauso sieht. Oder einfacher: es ist nicht möglich, dass jemand, der lernt, wie man Proben poliert, auch weiß, was man da dann im Mikroskop sieht, wenn er nicht auf der Basis eines erlernten Wissens interpretieren kann, was er da sieht. Es reicht definitiv nicht, objektiv zu sehen: das ist ein Schliff. Es reicht auch nicht, ins Milroskop zu gucken und zu beschreiben: da sind irgendwelche Muster, Formen und Farben - die sehen aus wie. Und dann meint die Aushilfe, das muss ein Netz sein, was man aus dem Supermarkt kennt, wie bei Apfelsinen - weil eine beliebige fachfremde Aushilfe keine Ahnung von Gefügen unterm Mikroskop hat, aber durchaus eine Vorstellung von dem, was das sein könnte. Man kann aber nur hoffen, dass man das merkt, bevor ein Kunde einen Bericht bekommt, wo dem Material elne Apfelsinen-Netz-Struktur mit bestimmter Festigkeit zugeordnet wird, die aus dem Katalog der Apfelsinen-Netz-Hersteller stammt. Und kann nur hoffen, dass kein Richter mit Apfelsinrn-Netz-Erfahrung je darüber entscheiden muss, wie das Berufsleben eines Werkstoff-Ingenieurs weitergeht, dessen Arbeiten man anhand des Apfelsinen-Netz-Wissens beurteilen will, und dann für zu gut oder zu schlecht befindet. So ein Gehirn - etwa das eines „Richters“ ist sich dessen ja nicht bewusst, dass es da ein ganz anderes Wissen bräuchte und ist meist zufrieden, wenn keine offenen Fragen mehr bestehen. Wie oberflächlich und falsch das sein kann, können so kleine Beispiele zeigen. Je dümmer, desto schneller zufrieden. Also das, was man als borniert bezeichnen würde. Andere Reaktionen wären Kreativität und Phantasie. Beides oft unerwünscht. Aber im Grunde ist es was anderes: man versteht sich nicht ohne dieselbe Basis. Und das will man nicht. Das hält man für falsch - bequemer ist es, wenn sich alle immer schön einig sind. Aber das heisst nicht, dass etwas richtig oder falsch ist. Es kommt oft darauf an, was man will und auf welcher Seite man agiert: bewegt man sich im objektiv-wissenschaftlichen Raum, wäre es prinzipiell scheissegal, was man in den Schnipseln für ein Bild erkennen könnte. Aber auch da speichert ein Gehirn keine Datenbank über objektive Herkunft, Form und Farbe ab, sondern ein visuelles Bild, verknüpft mit dem Wissen, was es ist - und einer möglichen Interpretation, was dieses Bild sein soll. Das ist dann eine eigene Meinung. Man kann also schon beim visuellen Erkennen und Speichern Fehler machen, weil das Gehirn kein Foto macht, sondern sich ein Bild selbst vervollständigen kann. Eine Art Eselsbrücke. Es ist fast unmöglich, eine eigene Meinung eines anderen so aufschlüsseln zu wollen, dass man wüsste, was der andere ursprünglich eigentlich gesehen hat, und zu analysieren, was das eigentlich war, Schnipsel einer Firma XX. Es sei denn, man hat dasselbe Wissen, und würde sich dieselbe eigene Meinung bilden. Das ist dann das, wo man denkt, man versteht was - oder sich. Die Wahrscheinlichkeit ist aber meistens nicht besonders hoch. Deswegen ist das hier so schwierig für mich: für ein objektives Zusammenarbeiten hatte meist keiner die nötigen Voraussetzungen. Für eine eine eigene Meinung reichte es bei manchen nicht einmal, so dass man daraus schließen könnte, worauf diese eigentlich zurück geht, und wenn man nicht genau die gleichen Erfahrungen gemacht hat, kann man sich nicht von selbst verstehen. Man kann aber nicht davon ausgehen, die Mehrheit ist automatisch im Recht. Es ist höchstens etwas einfacher, eine schnelle Auffassungsgabe mit vielen Erfahrungen und objektiven Wissen für irgendwelche wissenschaftlichen Analysen zu nutzen und Bilder zu speichern, deren Verknüpfung korrigierbar ist. So dass man später weiß, was man früher gedacht hat, war richtig, weil man es nicht besser wüsste, was man heute denkt, ist was anderes, aber genauso richtig, aufgrund anderer Möglichkeiten, das Bild zu interpretieren. Manche können das nicht und erwarten, dass man zum Zeitpunkt A eine Meinung vertritt, die sich nie mehr ändert. Das heisst schlimmstenfalls, im Alter von 4 Jahren nichts Neues mehr zu erleben erleichtert diese Fähigkeit ungemein. So dass man frech behaupten kann: die Leute bevorzugen dumme Führungskräfte, die nichts mehr dazu lernen, was eine andere Meinung ermöglicht. Aber sie bemängeln es, wenn man die Meinung eines anderen nicht ändern kann, wenn man es will. Man kann - aber nicht mit Gewalt. Und je nach Verknüpfungspunkt-Potential nur sehr schwer, wenn drei neue Erfahrungen 3 Mio alte überflüssig machen sollen. Die Frage ist dann aber, in wie weit es überhaupt nötig ist. Oder in man da die Toleranz nicht einfacher erweitern kann als jeden einzelnen zu ändern. Da ist es piepegal, ob jemand ein Bild abspeichert und dies oder jenes damit verknüpft. Das geht im täglichen Leben - solange es keinen Einfluss auf andere hat - aber nicht bei der Qualität einer Arbeit, oder dem Beobachten des Handelns von Personen, die objektiv beurteilt werden sollen. Schlimmstenfalls ist schon der visuelle Eindruck teilweisr frei erfunden in der Erinnerung abgespeichert oder verknüpft und eine Interpretation hat nichts mit dem zu tun, was man darin erkennen müsste. // Man beurteilt dann nicht den anderen, sondern sich selber, wenn man an seiner Stelle wäre in der Situation. /// Deswegen auch die Frage, warum ein Jobcenter Wohnungen bezahlt, ohne einen objektiven Standard dafür festzulegen, was man für 340€ eigentlich bekommen sollte. Man würde sich nämlich wundern, wie unterschiedlich die Interpretationen dessen sind, was man da sieht, und welchen Wert man dem zumisst.//: Das ist ungefähr so, als würde man einen Klumpen Gold haben. Für den einen ist das ein Stein, nur etwas glänzender - für den anderen ein Reichtum. Objektiv ist das nur ein Stück Metall, dessen Eigenschaften im Tresor keinem was nützen. Nur die eigentlich merkwürdige Tatsache, dass man diesem Metall einen Wert zuschreibt, gibt dem Sammeln überhaupt einen Sinn. Das setzt aber das Wissen voraus, einen Wert zu erkennen. Und Möglichkeiten, damit handeln zu können. Da, wo nix definiert ist, ist es für den einen was anderes als für den anderen und prinzipiell egal./// Ich befürchte nur - das Einzige, was ich davon habe, jema dem zu erklären, was dieser Kuli darstellt. Man würde mir den Stift stehlen wollen. Weil ich was habe, was andere nicht haben. Und wenn es nur ein Kuli ist. Was für mich einen Wert hat, interessiert andere automatisch, weil die denken, es muss dazu führen. Am Ende genau do viel zu besitzen wie ich, und genau so viel zu verdienen. Geht aber nicht, ohne die Interpretations-Möglichkeiten meines Gehirns :-))./// Es ist übrigens interessant, dass es sein könnte, dass man in meinem zufälligen Logo ein Emoji erkennen würde. Ich mache das nicht. Dazu müsste man zunächst mal das richtige Betriebssystem haben, bei mir läuft kein Nicrosoft, also kann ich auch nichts richtig erkennen - aber ich benutze die Dinger sowieso nicht. Smilies aber. Dann ist es so, dass ausgerechnet die Rechts-Wütige Region damit „zugibt“, ein unvollständiges Logo im Kopf zu ergänzen zu einem vollständigen Gesicht eines Emoji. Das ist zwar allgemein ein bekanntes Phänonen, zB in der Werbung würde jeder auch kleine Ausschnitte eines Nivea oder Marlboro-Logos sofort vollständig „erkennen“. Aber in dem Fall von einem abstrakten über ein weiteres abstraktes was Konkretes zu sehen, was dann sich noch eine bestimmte Bedeutung haben soll, und auf nicht vorhandenen selbst zusammen gesetzten Bildern beruht. Soviel Phantasie könnte man vielen hier gar nicht zutrauen, die immer darauf bestehen, nichts selbst zu erfinden. Ich sehe in dem Ding typische Eigenschaften, die ein Logo haben sollte, auf der einen Seite, und potentielle Ähnlichkeit mit Personen als abstrahiertes Etwas, was mit drei Formen erkennbar wäre. Also keine Ähnlichkeit mit einem anderen abstrakten, bekannteren Symbol. Sondern direkt ein real existierendes Etwas. Oder eben nichts, sondern das Ding, wie es ist - noch ein Emoji praktisch gleichwertig neben allen anderen. Da ist aber noch was anderes erkennbar drin. Oder eben nicht erkennbar. Dazu braucht man eine Lupe mindestens, oder ein Mikroskop. Da sind winzig kleine Nummern auf den schwarzen Pünktchen. Das sind mit Laser beschriftete Folien, die zu Mini-Kreisen ausgestanzt in Lacke gemischt werden. In dem Fall sieht do ein Pünktchen aus wie ein Auge in dem Logo. Das ist eigentlich ein Rest einer SDNA-Probe, wo auch die rot-blau-schwarzen Auflkleber-Reste herkommen. Und das Ding ist auch noch unter UV-Licht leuchtend, wobei ich nicht genau weiß, was da eigentlich drin ist, Fluor oder Phospor. Und dieses Zeug war in Bremerhaven so ziemlich das erste, wo ich mit zu tun bekam - was es nur dort zu kaufen gab, wo ich so langsam begriffen hatte, ich bin da nicht mehr in Bayern - ich muss ernsthaft nachgucken, wo eigentlich Karstadt in Bremerhaven ist, wenn ich das Zeugs kaufen will. Das war noch die Zeit, wo ich keine 3 m weit weg vom Auto gehen wollte, und mit merkwürdigen Angstzuständen rechnen musste, die von außen auch immer schön aufrecht erhalten wurden. Aber das fand ich ja noch interessant. Alles andere war ja nur notgedrungen nötig. Also einen anderen Standort suchen und was da alles mit zusammen hing. Begeistert war ich da nicht wirklich. Diese Schnipsel, die da zufällig aussehen wie ein Emoji sind aber erst später auf dem Kuli kleben geblieben. // Ich denke mir immer nur: glaubt man ernsthaft, Leute isolieren zu können - wenn es nur zwei davon gibt, und so eine Möglichkeit, etwas Plastik zu Lasern, dann kommt da die Tageszeitung auf 0,5 mm vom Einen zum Anderen frei Haus - wo keiner ahnt, dass es die gibt, weil nichtmal jemand die Pünktchen, und wenn, dann als Dreck sehen würde. Aber nicht als beschriftetes Etwas. Umso Witziger war es dann aber, dass ausgerechnet Bremerhaven Riesen-Botschaften per Webcam schickte. Wo zB ein Schneenis enstand, indem Ein kleines Räumfahrzeug in den neuen Hafen im Schnee Bilder kratze, die dann per Webcam vom Atlantic Sail Hotel rüber kamen. Außer inzwischen auch Elster funktioniert die Webcam nicht mehr. Ob wegen zu alter Hardware, wird sich noch zeigen, wenn neue in Betrieb geht./// Deswegen ja: man redet hier oft von Knast. Und dann taucht ein Laser auf... für das Beschriften von Wäscheklammern. Das kann man machen, aber man kann noch viel mehr machen, was viel interessanter wäre - fand ich. /// Das Fernsehen deutet an - da fehlt scheinbar das Stichwort „Liebe“. Ich finde, Liebe macht blind - aber nicht blöd. Natürlich spielt es eine Rolle, ob eine Bindung besteht, die aus Liebe oder wegen eines Vertrags aufrecht erhalten wird. Aber die Voraussetzungen waren meistens so, dass ich und meist auch der andere keine dauerhafte Bindung gewollt hätte, oder ich gar nicht in Frage kam. Der eine angeblich schwul, oder auch noch padophil - der nächste angeblich verheiratet, beides kann man durchaus in Frage stellen - stand aber einer dauerhaften Bindung im Weg. Wenn man dann trotzdem darauf setzt, eine Beziehung dazu zu benutzen, eine Bindung aufrecht zu halten, um mich dauerhaft ausnutzen zu können - da stimmt dann was nicht, was man selber vielleicht nicht bemerkt. Aber so war das eigentlich nicht. Ich war froh, dass Heiraten gar kein Thema war, weil ich dachte, dann muss man Kinder bekommen und seinen Beruf aufgeben als Frau. So war das damals, meistens. Nun hatte ich schon einen 14 Jahre jüngeren Bruder und von Kindern die Nase voll, und Bügeln und Putzen war auch nicht gerade mein Hobby. Es war aber immer so, dass man zu zweit an einer Sache arbeiten könnte, und damit deutlich mehr Spass daran hatte als wenn jeder für sich allein was auf die Beine stellt. Eifersüchtig war ich eigentlich auch nie - aber das 5. Rad am Wagen wollte ich auch nicht sein, so als Reserve, wenn sonst keiner Zeit hat quasi. So richtig glücklich wird man damit auf Dauer nicht. Weil man genau weiß, das kann von heute auf morgen vorbei sein, man kann sich nicht auf eine gemeinsame Zukunft verlassen. Aber andere als in KR war in Bayern das Ende offen. Es gab keinen Grund oder keinen Moment, wo man gewusst hätte, das wars. Man wurde ständig hingehalten, eben so, wie es nicht sein sollte, dass man da auf der Reservebank landete, ohne es zu merken, und später, indem man mir demonstrativ vor meiner Nase täglich zeigte, da gibt es die nächste, was will ich denn jetzt noch. Aber dann ist es eben auch so, dass das keine finanzielle Rolle spielte. Und das bekommt die Region nicht auf die Reihe, dass jemand die Frau vom Hof scheucht, und diese dann keinerlei finanzielle Nachteile hat und ihr Eigentum einfach mitnimmt und woanders weiter arbeitet. Das Rollenverstäbdnis ist so, dass der Mann alles besitzt und die Frau aushält. Deswegen geht jeder davon aus, alles war Kaisers Eigentum, und ich da elne Art Nutte. Wobei man aus heutiger Sicht auch meinen könnte, die Herren in der Region sind nicht abgeneigt, sich eine arbeitende Frau mit Vermögen an Land zu ziehen, um selber weniger Arbeiten zu müssen. Da ist die Zukunft dann gesichert, wenn das Exemplar wesentlich jünger und reich genug ist, beiden ein schönes Leben zu ermöglichen. Wenn dann alle auch noch glauben, das sei der Verdienst des Ehemanns, dann kann ihm nichts besseres passieren. Aber damals habe ich sowas nicht in Betracht gezogen, weil scheinbar jeder reicher war als meine Eltern, wo ich mit zu tun bekam. Heute sieht das ganz anders aus. Kaum einer hat noch so ein schönes Haus mit Pool und Mercedes vor der Tür - und das als Arbeiter. So gesehen - Liebe ließ sich nicht vermeiden, verliebt war ich auch relativ schnell. Aber der Verstand reichte, zu kapieren, dass unabhängig bleiben besser sein kann. So dass es nicht so wichtig war. Speziell bei Kaiser war beides im Spiel, bei mir aber vor allem eine berufliche Zukunft im Visier, keine private. Und mir dann aus privaten Gründen zu kündigen und ein Berufsleben unmöglich zu machen, das ist ja genau das, was ich vermeiden wollte. So gesehen hätte ich auch heiraten und Hausfrau sein können, dann stünde ich jetzt genauso arm da. Aber das ist eben nicht normal für eine ledigen Dr.-Ing. - die eigentlich keiner privat in so eine Lage bringen kann, indem eine Beziehung zerbricht, wo die Frau dann mittellos dasteht. Man erzwingt da quasi die Folgen eines Privatlebens, was ich nie hatte./// Kaisers Problem war damals scheinbar, dass man wohl dachte, ich müsste mal weiter weg, um nicht mehr mit Krefeld zu tun zu haben. Obwohl ich da sowieso nicht mehr hin fuhr. Und dann ging das praktisch nahtlos so weiter scheinbar, zumindest hätte man das denken können. Das hätte man wohl bei jedem neuen Freund gedacht, der irgendwie nicht zu mir passte. Also unabhängig davon, wer das nun war, wurde genau geguckt, was das für einer ist - und ob es nicht doch eine Verbindung nach KR gab. Gewalt gab es aber so gut wie nie, auch in KR eine Ausnahme eigentlich, aber trotzdem nichts, was ich hätte haben wollen. Und dann kam eben 2010, wo Kaiser dann auch zuschlug. Das war zwar kein Drama für mich, dass ich nicht weiter arbeiten könnte, war schlimmer. Aber eben nichts, was in meinem Leben was zu suchen gehabt hätte. So dass es relativ leicht war, da weg zu bleiben. Aber es ist scheinbar kein Wunder, dass früher oder später jeder dazu neigt, der glaubt, ich müsse aber gehorchen. Und wenn man mich nicht in den Griff bekommt, beginnt man sich zu prügeln - obwohl man mir gar nichts zu sagen hatte, Das eigentlich komische für mich ist nicht, dass man jeden zur Weißglut treiben kann. Sondern dass sich jeder einbildet, den Anspruch zu haben, ich müsse tun, was er will. Und zwar um jeden Preis. Und da ist die Frage: hat das einen Grund. Gibt es da zB ein Gericht, was einen Aufpasser bestimmt, der seinen Posten verliert, und damit theoretisch auch eine Bezahlung dafür - wenn ich nicht mache, was er will. Oder sind die alle so - was ja normalerweise nicht vorkäme. An der Uni müsste man sogar oft genau hin hören, sonst bemerkt man gar nicht, wenn man kritisiert oder beleidigt würde. Das ist aber egal - da besteht keiner drauf, dass man sich auch gefälligst ärgert. Da käme ja keiner auf die Idee zu prügeln. Weil er sich nicht durchsetzen kann etwa. Man kann mir kündigen, theoretisch nichtmal das, man kann mich rauswerfen, meist, weil ich sowieso gegen wollte, damit es so aussieht, als haben andere das erreicht. Aber kann nicht erwarten, dass ich dem jeweils anderen immer gehorche. Und zwar jedem. Jede noch so junge Pissnelke hatte das erwartet, So dass man sich fragt, als was wird man eigentlich den Leuten vorgestellt - dass man sogar meint, es sei eine besondere Gnade, mir eine Mail oder einen Anruf zu beantworten. Ohne dass ich extra bezahle. / Da ist dann die Überlegung: ich sollte mit 18 zum Gericht, weil meine Eltern dachten, das Gerixht übernimmt meine Erziehung und bezahlt eine Wohnung. Das Gericht hat die ausgelacht, ich blieb aber in KR gemeldet. Latent entsteht da heute der Eindruck, das Krefelder Gericht hat da eine Art Betreuungsfunktion beibehalten, und 1999 in Hürth (Köln) oder erst 2007 mit der Meldung in Bayern abgetreten. Und die Bayern wussten dann nix besseres mehr, als mein Geld aufzuessen. So dass die Frage wäre: meinte man das vielleicht - der Wechsel der Zuständigkeit von Amtsgerichten - was man da als Fußballclub oder Pfadfinder bezeichnet. Ich bemerke zB einen massiven Unterschied bei der Wohnungssuche. Sogar in Köln, wo es 59 Mitbewerber gibt, bekam ich mit merkwürdigen Zufällen angeblich eine der besten Wohnungen überhaupt. Und das auf Anhieb, obwohl da nur einer einen kannte, der auszieht, weil er da Hausmeister ist. Eine zweite hätte es auch sofort gegeben. In BO so ähnlich, und sogar in Bayern. Bis ich dann eben in Bayern gemeldet war. Ab da geht nix mehr. Was ich so interpretiere. Als wenn ab da ein Gericht mitmischt - aber andere Anspielungen meinen - genau umgekehrt. Ohne Gericht gibt es nix mehr. So ganz verstehe ich das aber nicht, wenn am Ende so ein Mist dabei raus kommt.// was ich subjektiv bemerke: es gibt scheinbar immer einen, der für mich zuständig sein könnte. Aber der benutzt mich eigentlich nur für seine Zwecke. Kaiser etwa wollte mir scheinbar ein Labor geben, aber in erster Linie selber damit verdienen. Und wenn das nix wird, sind diese Leute früher pleite als ich. Das sind ja komische Betreuer. Coaching funktioniert ja nicht so, dass vor allem der Coach was davon hat, notfalls auch die Mentee, aber es gibt nur eine einzige Option im Leben, wenn das nix wird, sind beide früher oder später pleite. Meines Wissens kann ein Gerichtlich bestellter Betreuer aber locker 50 Klienten haben. Das kann ja nicht dasselbe sein. Da könnte man höchstens vermuten, das Gericht betreut irgendwen, indem er demjenigen einen Dritten ranschafft, dem man dann das Geld aus der Tasche ziehen kann. Es ist jedenfalls nicht normal, 20 Jahre per Fernsehen voll gesabbelt zu werden. Auch nachts, so dass das doch vermutlich eine Software ist./ aber das wird einem dann scheinbar verkauft als „Betreuung“, für die man eigentlich Geld erwartet. Oder in Verbindung damit. Indem der Betreuer irgendwas für Klagen nutzen kann etwa. Der subjektive Eindruck ist: da bezahlt irgendwer Essen und Unterkunft, und darf mich dafür ausnutzen, wie es gerade möglich ist. Und der ist dann froh, wenn es wenigstens eine Mini-Klage oder einen Arztermin gibt, wo Geld kommt. Von einer Versicherung etwa. Früher war das umgekehrt: immer der, wo ich am meisten Geld da gelassen habe, der schien für mich zuständig zu sein. Ich weiß nicht, was das hier sein soll. Aber mit meinem Labor oder einem Forschungsprojekt hat das nichts zu tun. /// Dann scheint es ein Problem mit meiner UStVA zu geben. Nicht, weil ich mal wieder was auf Papier schicken musste. Sondern weil man eine ganz andere Firma mit mir verbindet oder da etwas vermisst. Das kann eigentlich nicht sein. Möglicherweise ein anderes Finanzamt. Aber meines Wissens war das immer nur Passau. Egal, wo ich gerade gemeldet war./// Konkret hatte Kaiser auch an der Uni erzählt, er würde mich zum Teilhaber machen - aber nach 5 Monaten sah das dann eher so aus, als wenn er mich zum Teilhaber an einem Kredit bei der RaiBa machen würde, aber nicht als Teilhaber seiner Firma in Betracht zieht, also die mit 500 Mitarbeitern und Autoindustrie. Mir war das völlig egal - aber andere denken, sie haben dieses Privileg zusammen mit meinem Labor geklaut, und es muss noch irgendeine Kaiser her, der irgendwen zum Teilhaber macht. Teile hat man dann hinterher wohl, von einem Labor, was einem vorher ganz gehörte. Und viele Teile bekommt man - bei Bosch zum Testen. Aber mit Firma war da nix. /// Das ist aber alles bekannt. /// Weniher verbreitet ist eine Kleinigkeit, die es bei Ford mal gab. Es sollte ein Auftrag gemacht werden, wo man mir mehr Geld gab, als ich ursprünglich wollte - und unter anderem auch noch mehr bearbeitet haben wollte. Unter anderem fragte jemand, ob ich wüsste, welche Lavke andere Autofirmen inzwischen benutzen. Jetzt hätte ich keine Zeit gehabt, überall den Fuß in der Tür zu nutzen, um irgendwas zu fragen, was sowieso schon überall kursierte, und habe eine Tabelle geschickt, die im wesentlichen von Lackfirmen kam. Ich wusste aber nicht, dass Ford diese Infos selbst an die Lackfirmen geschickt hatte. So dass ich denen angeblich ihre eigenen Arbeiten „verkauft“ hätte. Und seitdem versucht man scheinbar, mir meine eigene Arbeit auch anzudrehen. So dass man vermuten kann, das stimmt nicht, das war keine Ford-Arbeit, sondern der ganze Auftrag nur dazu da, mich reinzulegen, weil man genau wusste, dass ich darauf zurück greifen würde, was man mir vorher an Infos zusteckt. Ob als Teile mit Lack drauf oder auf Papier. Min bin ich auch kein Journalist, der sich eine 2. Quelle suchen würde, sondern mehr oder weniger ständig im Thema drin gewesen, so dass das nix Besonderes war, wenn man sich da gegenseitig informieren konnte. Am Ende ist das auch im Interesse der Lackfirmen, wenn ich deren Zeug bei Ford vorzeige. Ford muss ja am Ende die Aufträge erteilen, diesen oder jenen Lack zu nehmen. Angeblich hat aber Ford genau das nicht gemacht, sondern nur noch die Farbe vorgegeben. Schwarz oder Grau etwa. Damit war das sowieso vorbei, dass da einer den Jackpot bekam und alle anderen nix. War mich auch recht, dann gibt es mehr zu Testen. Aber das früher alles ein Punkt von 358 gleichzeitig. Heute ist das so, dass das Fetnsehen meint, GNK haben wir damit auch durch, jetzt kommt das nächste Thema. Wo ich aber meine: da ist doch gar nichts „durch“. Es ist ja gar nichts weiter damit anzufangen, was da „diskutiert“ wird. Ich vermisse seit 12 Jahren Laboraufträge, und seit 4 Jahren mein Labor, und habe keine gerichtsfeste, sinnvolle Erklärung dafür. Und schon gar nichts zurück bekommen. Darum geht es. Und solange das so bleibt wie es ist, ist da gar nichts „durch“. Was da am Ende bei raus kommt, ist eine fast vollständige Doku meines Lebens, die ich selber aber kaum gespeichert habe. Weil ich davon ausgehe, es interessiert sowieso keinen - außer, es gibt ein Gerichtsverfahren. Da kann dann jeder nachgucken, ohne mir auf den Geist zu gehen mit „Ermittlungen“ von 18 Parteien parallel, die sonst alle bei mir rum suchen, einbrechen, Antworten erzwingen oder erfinden und Salat behaupten. // In der Zeitung steht, der Bürgermeister habe die Laser-Beschriftungsfirma „eingeweiht“ und dabei wurde ein Ehepasr aus 2 Ehemännern abgebildet. Die habe ich da noch nie gesehen, und dass ausgerechnet an dem Tag, wo ich nicht da vorbei gelaufen bin, ein Haufen Tische und Bierbänke auftauchen, ist schon etwas ungewöhnlich. Aber mir fällt eine Geschichte ein, dass eine Aushilfe meinte, in Eging gäbe es eine Tankstelle mit zwei Schwulen, die ich eigentlich auch nie gesehen habe. Theoretisch gab es eine damals schon geschlossene Tankstelle vor Fürstenstein und eine oberhalb Richtung Nammering. Da parkte auch immer der Degrnhardt-Auto-Transporter, der meinen Touareg abgeschleppt hatte. Aber da war ich vielleicht dreimal im Leben tanken, und hatte auch gefragt, was dort eine Reparatur kostet. Aber wie do oft in der Region gab es da gerade keinen, der was reparieren könnte.,Die Tankstelle, die ich immer erwähnt hatte, war in Aicha. Aber auch da entstand der Eindruck, kaum empfehlender einen mal eine Aishilfe, übernehmen die gleich mein ganzes Labor, aus deren Sicht. Ich dachte aber, das sei deswegen so, weil Kaiser die Tanksteöle gehörte, außer dem Werk mit 500 Mitarbeitern. Außer Kaiser interessierte mich immer, was die da produzieren können, als der Zeit von Ford, als ich nicht nur testen, sondern ganze Produktionsaufträge auf dem Schirm hatte. Ich wollte Teile entwickeln und in Produktion bringen. So dass ich mich schon gewundert hatte, wieso der Nachfolger HS an Kaisers Tankstelle angeblich denkt, mein Labor gehört zu seiner Tankstelle. Und der wiederum sieht einem Kunden ähnlich, wo ich zu Beginn mal einen Auftrag für bekam, mit einer Galvanik in Pusemuckel, der in der Zeitung als „Geldgeber“ bezeichnet wird. Es ist zwar richtig, dass der einen Audi fuhr, den nicht jeder sehen sollte. Richtig ist auch, bei Osterer gab es jemand, der immer meine Reparaturen annahm,und wenn man mich da nicht hätte dumm stehen lassen, hätte ich den Touareg schon zu Beginn gar nicht erst in der Stadt bestellt und man hätte gewusst, dass es meiner ist. Das hat man ja nichtmal geglaubt, als ich die Kopie des Fahrzeigbriefs mitbrachte, weil man sonst keine Räder oder Winterreifen aussuchen könnte. Erst als ich beide Dchlüssel hatte, fand man das komisch, weil Kaiser immer einen selber behielt. Aber dann müsste der in die Werkstatt, Eging wollte nicht, ich musste nach VOF, wo das Schloss umprogrammiert werden musste, und ein dritter Schlüssel dazu kam. Irgendwie verträgt die Region scheinbar nicht, dass jemand merken könnte, dass etwas mir gehört. Das stört deren Weltbild total, so dass die sich selber eine Option backen, aus welchem Grund ich zwei Schlüssel haben kann, und es trotzdem nicht mein Auto wäre. Es war aber mein Auto. Aber man hat beides abgeholt, ohne es je zu verrechnen. Davor hatte ich schon bemerkt, es gibt zwei Wartungshefte, mal habe ich eines mit ausschließlich blauen Stempeln. Mal sind rote dabei. Bezahlt habe ich aber immer Original-VW-Rechnungen. Mein Auto war silbern, nicht schwarz. Von den schwarzen gab es noch ein oder zwei in der Region. Auch ein silbernes habe ich mal in Salzweg gesehen - als meiner gerade neu war, noch eines. Und in meinem Brief stand „grau“ und man erzählte mir, alle silbernen Autos sind in den Papieren als grau eingetragen. Ein graues habe ich mal in Neureichenaus Probe gefahren, was aber jemandem gehörte. Das heisst, ich bin mitgefahren. Das war aber eines mit anderer Ausstattung, möglicherweise sogar Schaltwagen statt Automatik. Theoretisch könnte ich einen falschen Fahrzeugbrief gehabt haben, wenn noch jemand eine Fahrgestellnummer gefälscht hätte. Aber irgendwo muss der Pfusch doch mal Grenzen haben, wenn man das schon 10 mal bei der Polizei angezeigt hat, was da alles komisch war, dann doch sowieso. Stattdessen jammert man jetzt noch der Bremsscheibe hinterher, die ich vor dem Abholen nicht mehr repariert hatte, hätte sich dann ja auch alle Rechnungen von mir für ein fremdes Auto bezahlen lassen, und wollte dann noch das Geld für den Diesel von mir zurück. Da entsteht irgendwie der Eindruck, die sind hier nicht ganz dicht alle zusammen, da passt ja nix, was man für Recht und Ordnung halten würde. // Da murmelte gestern was, da sei der Steuerberater gerade dabei Partner zu werden (2010? oder jetzt?) - und da stört es, wenn ich da mit irgendwelchen solchen Geschichten dazwischen komme. Mir ist egal, wer wo Partner werden will. Ich bezweifle aber, dass Jenand das wird, nur, weil ich beim Jobcenter gefragt habe, ob es da auch Geld gibt, wenn ich da nach einer Beratung frage, also was wissen will. Und das wiederum führt wohl dazu, dass das Fernsehen denkt, wenn man mich voll sabbelt, mit meinen eigenen Informationen, die man von mir erst hat, und mir dann weiter verkaufen will - dann bekommen die, die da am Fernsehen herum nerven, dieses Geld. Ich wusste jetzt nicht, dass der Steuerberater nicht sowieso schon Partner wäre. Aber wenn ich 20 Jahre in einer Kanzlei arbeite, und man dann so ein Geschiss darum macht, ob Jemand nur ein Gehalt oder oder auch eine Beteiligung bekäme - dann würde ich mir überlegen, ob da der Umgang miteinander nicht etwas komisch ist. Das halte ich für ausgeschlossen, dass das irgendeinen Einfluss hätte, ob ich was nachfrage, was 20 Jahre her sein kann. Wenn man mir aber mein ganzes Labor klaut, und daran wesentlich beteiligt ist, um dann auch ausreichend anerkannt zu werden, dann würde ich den Verein wechseln, wenn das nötig wäre, weil sowas keiner nötig hätte. Dieser Eindruck entstand latent, als Noe und GNK 2015 zusammen beim Feuerwerk in VOF auftauchten bei der Begrüßung. Als ob das was mit mir und meinem Labor zu tun hätte - wurde aber nie bestätigt. Ich habe versucht, heraus zu finden, ob mein Labor die Ursache für die plötzliche Freundschaft war, habe es aber nirgendwo so erklärt oder angedeutet bekommen. Was Man aber zitierte, war etwas, was Polizei Wandl dem Schwarzer, später als Buchhalter von der SK - also erstmal Makler in Oppum gesagt haben soll. Kaum sei sie einen Tag nicht da, macht der sowas. Also mir irgendwas vermieten wollen? Diese Verträge oder Vertragsvorschläge waren schon das, was den Stil von GNK traf, nicht von Kaiser. Daher hatte mich schon gewundert, wieso die Telis so ein Ding auch bekam, obwohl Kaiser Besitzer der Halle war. Und Kaisers Mietverträge waren 3 Seiten lang, keine 50 Seiten mit 3 Zeilen Pferdefuß, die die ganze Nutzung infrage stellen könnten. Wie die Telis an so einen Mietvertrag kam, und wieso ich einen ganz anderen hatte, aber sicher von Kaiser - und Kaiser auch im Grundbuch stand. Das war komisch. Erst recht, weil die Telis immer so tat, als hätte sie mir was zu sagen, aber damit ja nicht erfolgreich war, Die flogen ja sogar noch zuerst raus, am Ende. In Oppum schien der Mietvertrag eigentlich mit Real Estate zu tun zu haben, und diese ganzen Makler überall dazu da, dass man das nicht merkt. Aber in Aicha ist das ja eher ausgeschlossen. Prinzipiell war mir das anfangs ja auch egal, ob nun Kaiser oder sonst wer mein Vermieter ist in Aicha, weil ich zuletzt auch Kaiser nur einmal in Jahr gesehen habe. Aber heute tut man so, als ob entweder Kaiser oder SK mein ganzes Labor fr sich beansprucht hätten, und Kaiserliess mich da arbeiten, die SK nicht. Kaiser betrachtete das wie ich als meine Einnahmeqielle. Die SK betrachtet mich als ihre Einnahmequelle - nicht nur bei der Miete, sondern mit allem, was ich für mein Geld bekommen könnte, gibt es das „Angebot“, jemanden von der SK dafür zu bezahlen. Und sowas ist schon 2012 in Krefeld aufgefallen. Da war ein Mietangebot von Currenta, angeblich Dienstleister für Labore in Bayer-Werken. Wo man ein detailliertes Angeblt mit Preislisten verteilte, welchen Service man dennLaboren anbieten kann, wobei man erwartete, dass die Mieter den Service auch nutzen. Und da wäre dabei heraus gekommen, dass dieser Service meinen gesamten Gewinn aufbraucht, und das auch noch vertraglich festgelegt, ohne dass ich diesen Gewinn auch sicher jedes Jahr habe, hätte ich das dann bezahlen müssen, selbst wenn es zB gar keinen Müll mehr gibt, der entsorgt werden müsste. Auf so eine plumpe Abzocke-Masche fällt aber doch keiner rein. Selbst wenn, dann wäre die Firma umgehend pleite, dann bekäme man gar nichts mehr, auch keine Miete. Die Tendenz, dass da ein Vermieter auch mehr als Miete abzocken will, die gab es schon früher. Aber das beschränkte sich auf Krempel drumherum, nicht auf das ganze Labor. Dass ich heute praktisch betteln soll, damit man mir mein eigenes Labor überhaupt noch gibt. Das ist ein Unding. Und auch das ist ja in 10 Jahren bestimmt 10 mal Teil so einer Anzeige bei der Polizei gewesen, zumindest, dass da irgendwas nicht stimmt. Was genau, weiß ja scheinbar keiner. / Und wenn dann hier Autos anrücken, und das Fernsehen so tut, als müsste mal einer gucken, ob ich das Labor hier drin habe. Dann fällt einem nichts mehr ein - und man fragt sich, mit was für Spinnern man es da wohl zu tun hat, die auf so tolle Ideen kommen, grundsätzlich nur mich zu fragen und zu vor allem gucken, ob ich mein Labor nicht doch habe scheinbar. Das heisst, da rückt nachts um 4 ein beliebiges Auto an, und das Fernsehen interpretiert es so, als guckt da einer, ob ich den Schweinestall hier verlasse, um in Aicha in meinem eigenen Bett zu schlafen. Wenn, dann wäre es höchstens umgekehrt: wenn ich da aus der Wohnung geholfen bin, könnte ich theoretisch immer noch da arbeiten, aber nicht mehr übernachten. Aber mich stört weniger, was man denkt, sondern dass man überhaupt denkt, dass man immer gucken muss, was ich mache - oder dafür sorgen muss, dass ich irgendwas mache. Umziehen, ausziehen und Wohnung wechseln müssen scheint ja eine besondere Meise zu sein, die da besonders ausgeprägt ist bei den Leuten. // Der Eindruck der da entsteht, ist immer wieder: früher hatte ich noch Kontakt mit normalen Kreisen - teils das beste, was es jeweils irgendwo gab. Und irgendwie blieb mein Eigentum dabei auf der Strecke, einfach nur wegziehen zu wollen. Und bei dem Problem hilft mir jetzt ein Haufen von Leuten, die von nichts eine Ahnung haben und mit solchen Kreisen nie zu tun hatten. (Sowas Besonderes ist das eigentlich nicht, aus Sicht von 12 Jahren Uni mit Tagungen und Kontakten, wo praktisch jeder sowas sein könnte oder war.) Das heisst aber, die High Society könnte problemlos mit meinem Eigentum abdampfen- ich werde vom Fußvolk sogar noch daran gehindert, selber nachzufragen, weil die sich überhaupt nicht vorstellen können, was ich mit den Leuten zu tun hatte. Wenn man mich überhaupt mit etwas in Verbindung bringt, dann hält man mich immer für den Dieb, einen Verbrecher, und wer weiß alles, so dass ich praktisch froh sein soll, wenn erst gar keiner bemerkt, dass es mich noch gibt. // Was da irgendwie oft durch klingt, hört sich zwar oft gar nicht so blöd an - aber unverständlich ist zB, wieso man denkt, ich gehöre zu diesen oder zu jenen, und nur, wenn man sich die richtige “Familie” aussucht, darf man auch mit dem richtigen Spielzeug weiter arbeiten. Aber das ist mein Eigentum, und Familien und Jugendgruppen gibt es seit 40 Jahren nicht mehr. Ich kann mir vorstellen, dass ich als Kind die Wahl gehabt hätte, ob ich einen Sportverein, zu den Pfadfindern oder in einem Orchester sein will, und diese Wahl entscheidet natürlich, was man da dann macht. Aber das hat ja nichts damit zu tun, dass man als Dr.-Ing. mit oder ohne Labor nach einem Umzug nur noch irgendwelchen Mist machen kann, weil Leute denken, mein Labor und mein Beruf sei wohl in Aicha von anderen verteilt worden, und wenn ich gehe, dann bekommt ein Nachfolger sogar meine Zeugnisse und ich nix mehr mit. Wenn ich in meinem Leben je wieder “Labor machen” will, geht das nur noch mit einem Vermieter in Aicha. Wie kommt man denn auf so einen Stuss in seinem Kopf. In Aicha sitzt quasi der Hüter aller Labore der Welt, in dessen Club ich Mitglied sein und entsprechend bezahken muss, sonst muss ich eben zu den Pfadfindern und da was anderes arbeiten. Und das passiert einem auch noch versehentlich, so dass man nach einigen Jahren merkt, dass man im falschen Verein Mitglied ist, und deswegen kein Labor mehr dabei ist. Wenn ich jetzt quasi von selbst auf die Idee gekommen wäre, ich könnte Zelte nähen, hätte ich sogar was verdient. Weil man das da brauchen kann, Labor und Ingenieur aber nicht. Woher soll ich das wissen - und wieso überhaupt. Man wird plötzlich wach und soll dann merken “oh, ich bin seit 4 Jahren bei den Pfadfindern” und habe nichts davon gehabt, von dem, was man dort alles Tolles machen kann. Stattdessen bin ich so doof, immer noch einer Gruppe “Labor” hinterher zu trauern, von der ich aber auch nichts wusste. Man habe mich da rausgeworfen, und jetzt wird eben “Pfadfinder gemacht,”, und wenn ich das nicht will, wirft man mich da auch wieder raus. Aus der Wohnung werfen wollte man mich dann scheinbar. So ungefähr ticken diese Leute. Man ist kein Individuum mit Privatbesitz. Man darf sich einen Freizeitpark aussuchen, wenn man genug Geld für den Eintritt hat, oder wird irgendwo rein gesteckt, wo man dann das mitmachen muss, was da gemacht wird. Ohne zwischen Arbeitszeit und Freizeit zu unterscheiden betrifft einen das dann 24h am Tag. Und drumherum sind fiktive Zäune, so dass man auch nicht zeitweise mal hier und mal da hin kann. /// Hier vermischt man die Vorstellung von einem Arbeitsplatz, mit der Idee von einem Dorfleben, wo keiner auf die Idee kommt, im Nachbardorf auch rum laufen zu dürfen. // Wenn man eine Firma aussucht, macht man da aber auch nicht das, was die Firma macht - sondern als Ingenieur theoretisch in jeder Firma dasselbe. Sowas kommt im normalen Leben einfach nicht vor, was man da suggeriert./ Dass man entweder zu denen oder zu anderen gehört, und nur bei bestimmten sein Eigentum und seinen Beruf gehabt hätte. Das klingt nach einer Art Knast, wo man nur machen kann, was es da drin auch gibt. Weitgehend ohne Einfluss, wo man hin käme, wenn man verurteilt wird - außer, man legt einen Haufen Geld auf den Tisch. / Da backen sich wohl welche einen Knast außerhalb eines Knasts, statt eine Firma zu gründen - weil die nur dieses System Knast kennen, und versuchen, da Leute zu inhaftieren statt einzustellen, und zu kassieren dafür, dass die sich was aussuchen dürfen. ///:: Annähernd so ähnlich könnte ein Altersheim funktionieren. Man nimmt alles Geld, was jemand hat, und beantragt noch einen Zuschuss. Und dafür gibt es den maximalen “Service” in-house, ohne dass jemand noch woanders jemanden bezahlen müsste, und auch nicht könnte. Und beruflich geht sowieso nichts mehr. /// Das ist wohl das, was man aks “entartetes Sozialsystem” dann bekommt, wenn Sozialarbeiter auf komische Ideen kommen, sich zu bereichern - , während man in der Produktion Teile stehlen würde, oder eine eigene Firma will, und sich auch völlig legal selbstständig machen kann. Aber hier scheint man ja ausschließlich den Teil der Firma nehmen zu wollen, der das Kassieren betrifft, weniger den, der das Arbeiten ausmacht. So alibi-mäßig wird dann auch mal gearbeitet. Aber Geld nehmen zu können, bevor andere es bekommen. steht eindeutig im Vordergrund. // Und man merkt, wie das Fernsehen pampig wird, wenn man sich dessen durchaus bewusst ist, dass man das nicht mitmachen muss. Aber man merkt dabei auch - diese Leute sehen es als ihre Aufgabe an, es zu kontrollieren und zu beeinflussen, ob ich woanders hin kann oder nicht. Und dafür gibt es gar keinen Grund. Das ist so als ob mir ständig jemand einredet: Versuchs doch, das schaffst Du sowieso nicht. Und dann nach einiger Zeit kommt und sagt: hab ich doch gesagt, Du schaffst es nicht. Und die sind dann aber völlig konsterniert und wissen nicgt, was los ist - wenn man sagt: ich habe es noch gar nicht probiert. Das trifft dann Doppelt: erst habe ich nicht gehorcht, und gar nichts versucht. Und dann dachte man, ich sei erfolglos, wähnt sich schon auf der richtigen “Seite” - und bekommt diese Bestätigung aber nicht. Da geht es dann nicgt weiter. Aber nicht, weil ich nichts gefunden habe. Sondern weil ich noch gar nicht gesucht habe - das muss ich aber, sonst kann man mir seine Alternative nicht aufzwingen. So kommt mir das vor. /// Das ist denkbar, dass sich da welche einbilden. Ich hätte Geld gehabt, was eigentlich Kaisers Rente sein sollte, und wenn ich schon Rente “habe”, behandelt man mich auch so. Aber ich hatte kein Geld von Kaiser. Es kann sein, dass sogar Kaiser sich eingebildet hat, ich arbeite, damit er den Gewinn kassieren kann. Aber ich hatte auch nicht Kaisers Labor. Möglicherweise hatte ich eine BU, die was bezahkt hat, was man dann wie eine Rente im Altersheim gleich einbehalten hat. Aber das ist ja nicht so, als ob Leute das mit Absicht machen - wenn sie von “denen” oder “denen” reden, zu denen man gehören soll - sondern so, als wüssten sie es nicht besser. Die übliche Frage; sind die so doof oder tun die nur so. /// Grundsätzlich hebt die eine Bemerkung hier eine andere nicht auf. Es stimmt, dass ich keinen Tierarzt mehr fand - aber da war es schon so, dass der Hund auch noch entzündete Augen bekam, wo kurz vor dem Tod schon fast erkennbar war, dieses eine Auge kann keiner mehr retten. Wie auch immer das kommt, innerhalb von 3-4 Tagen praktisch. Der größere Fehler war vielleicht da, wo mir keiner gesagt hat, dass man da einen Tumor vielleicht sofort entfernen lassen muss, nicht irgendwann. Und da stand überall noch, meistens gutartig und Geld hatte ich nur sehr wenig. Es ist nach wie vor do: hätte ich ein Auto gehabt, wäre ich einfach mal eben zur Praxis gefahren. Das ging nicht, schien auch nicht eilig. Und dann stellt mir einer auch noch einen Einkaufswagen hin, damit ich mich damit lächerlich mache. Telefonisch erreicht habe ich am letzten Tag ja noch wen, der aber nicht öffnete, weil ich nicht einschläfern lassen wollte. Und man regte sich auf, dass ich 5 Tage vorher schon ohne Hund beim ztierarzt war und energisch auf irgendwelche Mittel drängte, damit der Hund für wird. Er hatte Durchfall gehabt, war zu schlapp und ich dachte, ich komme da nicht mehr mit an. Ich dachte aber auch nicht, dass er stirbt. Als ich es dann auch sah. Da hat kein Arzt mehr reagiert. Erst als er tot war. Da schien man dann ein Programm abzuspulen, was für mich war, was praktisch hiess: Tierkörperverwertung anrufen, 50€ da lassen. Einschläfern hätte so 120€ gekostet, wusste ich aber nicht. Jeder war auf Einschläfern fokussiert - und ich dachte - ein banaler Durchfall. Bei der Praxis ist keiner da - wie in Hofkirchen. Wenn ich gewusst hätte, dass es eilt, hätte ich versucht, ein Taxi zu bekommen. Oder wenn es gar keinen Tierarzt in Eging gegeben hätte. Dann wäre ich sowieso da hin, wo ich vorher auch war. Aber das hätte 50€ Taxi zusätzlich gekostet bis Hofkirchen, nur für Durchfall, den ein Hund oft 1 mal pro Monat haben kann, macht da keiner den Aufstand. Das Problem ist - man kann mit niemandem anständig kommunizieren. Man darf mal anrufen. Aber nicht so oft. So dass man es nicht mehr macht. Wenn man das Theater 12 Jahre hatte. Und was man dann bekommt, entscheidet der andere. Ich kann praktisch hin und erzählen, mein Hund muss mal untersucht werden, der torkelt rum und ist etwas schlapp. Da schaltet der andere auf “jetzt kommt das mit dem Einschläfern, dann haben wir das auch fertig.” Ein Programmpunkt: Hund erfordert und/oder kostet was außerplanmäßiges ist nicht vorgesehen. So dass die Aktivierungsenergie, irgendwas in Gang zu setzen, oft selbst für mich viel zu hoch ist. Normalerweise braucht man keinen Aufstand, man geht einfach hin. Man sagte mir dann durch die Blume, ich hätte in BO angerufen. Ich habe in Eging angerufen beim Tierarzt. Aber irgendwie hat da einer behalten: in BO kein Hund. Hund muss erst gestoben sein, dann gehe ich in BO arbeiten. Aber das haben irgendwelche Leute so im Kopf - ohne dass ich noch Einfluss darauf habe. Niemand hat gesagt, ich gehe in BO arbeiten - ob ich da mal anrufe oder nicht, und keiner hat gesagt, die Unterkunft ist ein Hunde-Hospiz, wenn Hund tot, ziehe ich weg. Das bilden sich scheinbar welche ein, glauben fest daran - und wehe, das kommt so nicht. Deswegen ist immer die Frage: hilft da einer nach, der denkt, ich könnte mal wieder Geld verdienen gehen, da muss man erst den Hund vergiften, sonst geht die nicht. Und das macht es so schwierig, zB zu einem fremden Arzt zu gehen, wenn man nicht weiß, wer diese Leute sind. Die Stuss im Kopf haben. Ob der Arzt dazu gehört oder nicht.// Beim Zahnarzt so ähnlich. Der sollte eine Krone ankleben und sagt, den Zahn konnte ich irgendwann ziehen lassen. Ich kam mir etwas verarscht, aber auch verunsichert vor. Nun war das nicht so einfach, ein anderer Arzt war bis heute nicht möglich. Und jetzt ist der Zahn ohne Krone natürlich erst recht angegammelt, aber immer noch nicht ganz tot scheinbar. Wenn ich Glück habe, bekomme ich noch was, und der Zahn bleibt drin. Aber prompt tobt hier das Kaff und tut alles, damit ich nicht zum Arzt gehe. Das ist schon so, dass man versucht, das zu verhindern. Und da ist dann die Überlegung: gehe ich trotzdem, und der Zahn ist weg - oder würde man mich anständig behandeln. Das ist der eigentliche Grund, warum ich hier nicht zum Arzt will. Es geht aber kaum noch anders. Oft wird nur Geld eingesammelt und gar nichts gemacht, was Ähnlichkeit mit einer Behandlung hat. Und da hätte ich eben schon gern vorher gewusst, wer das ist, der dieses Theater organisiert. Speziell hier ist ja so: die Leute mögen mich nicht, mit wenigen Ausnahmen. Zu bekannten Ärzten kann ich praktisch auch nicht, obwohl ich dann weiß, dass es wenigstens wirklich Ärzte sind. Und in Cux etwa, da gab es mal kurz Zahnschmerzen, da rückten da schon wieder haufenweise Leute an, die alle so taten, als seien das Zahnärzte, die auf mein Geld scharf waren. Da war überall eine Praxis in der Nähe der Unterkünfte. Für 100€ käme da keiner Hunderte von km angerannt. Oder es gibt Anspielungen, man will jetzt von mir Autofahren bezahlt haben, weil ich damals dafür auch Geld ausgegeben habe, zum Zahnarzt zu fahren. Und erwartet jetzt meine Penunzen, um einen Zahnarzt heran zu karren. Das kostet dann extra, wenn der von Regensburg oder Hattingen käme. Aber - und das ist der Witz - alle ja vermutlich sowieso von hier ist. Die sind damals alle hinterher gerannt bis in den Norden - so gaukelt man mir das vor - und haben aktuell gar keine weiten Wege. Und trozdem möchte man gern Fahrtkosten - simuliert man da. Konkret hat mir aber keiner so eine Rechnung angekündigt.Es ist nicht möglich scheinbar, den Leuten ihre Geldgier abzugewöhnen - außer, es gibt gar nix. /// Den Tierarzt in Eging kannte ich überhaupt nicht, auch keinen in KR. Ich war in Salzweg, in Cux und in Hofkirchen, fast immer eben in Hofkirchen. Ich hatte eine Empfehlung von jemanden in Rotyjalmünster, aber den kannte ich nicht. Beim Arzt war ich zuletzt in PA in der Klinik, vor 20 Jahren etwa. Und beim Zahnarzt zuletzt 2010, und dann etwa 2015 ein paar Mal in Regensburg und dann in Hattingen, weil man mich in Regensburg wegschickte, als die 1700€ SB voll war, bekam ich noch ein Angebot für eine Zahnlücke quasi. Die Behandlung endete damit. Deswegen bin ich zu den Bekannten nach Hattingen. Aber da wurde zwar noch an anderen Zähnen herum gebohrt, dieser Zahn aus Regensburg fehlt seitdem wirklich. Der mit der Reso ist noch drin, und jetzt ist die andere Seite hin. Was aber nicht bedeutet, dass da auch eine Reso gemacht werden “darf”. /// Und ich habe etwas Problrme damit, mal wieder ein normales Leben zu bekommen, wo ich einfach irgendwo zum Arzt gehen kann, ohne dass ein anderer scheinbar schon mit dem abgesprochen hat, was er bei mir machen soll, und mich fragt keiner - schickt dann aber tolle Rechnungen. Das geht nicht mehr so wie zuvor, weil der Basistarif keine SB hat. Man kommt nicht mehr an der Krankenkasse vorbei und könnte erstmal 1700€ bei mir einsammeln. Wenn es jetzt Zuzahlungen gibt, muss das Jobcenter die erstatten, aber nur noch Regelbrdarf, keine Implantate mehr. Das kann auch wieder ändern, sollte ich eine Stelle bekommen und wieder in einem besseren Tarif landen. Theoretisch kann fast jederzeit auch auf eigene Kosten in den alten Tarif, aber ich habe keine 5000€ im Jshr übrig, die ich dann brauche. Deswegen wollte ich wissen, wie teuer das denn wäre, in den alten Tarif zurick zu wechseln - bevor ich pro Implantat 2000€ bräuchte etwa kann das Sinn machen. Aber da ist nichts raus zu bekommen aus dieser Krankenkasse. Geld nicht und Infos unbrauchbar. Also wird sowieso wieder nur geflickt vermutlich. Das geht auch - wenn dann nicht in 3 Jahren jemand kommt und meint, das hätte man sofort machen müssen, jetzt ist der Knochen weg. Es läuft fast immer so, dass man versucht, mein eigenes Geld außer dem Gekd zu bekommen, was eine Krankenkasse bezahkt. Da ist man hinterher, weil Schwarzes und Bargeld beliebter zu sein scheint als das gleiche per Überweisung. Aber da habe ich praktisch nichts mehr. Früher konnte ich abheben, so viel ich wollte. Ich wollte aber meist auch nicht. Zahnarzt war da weniger ein Thema - da war die SB und sonst nix - aber wenn da morgens einer 2300€ will, für einen Umzug, wo er schonmal ein paar Sachen aufladen will, etwa. Dann guckt man etwas dumm. Sowas kam vor. Heute kann ich kaum 23€ überweisen - weil das Konto noch nicht geht - aber das heisst nicht, dass ich bei 24€ sicher auch pleite wäre, irgendwie probiert man das scheinbar. Das ist in etwa die Situation. Außer dem Ausweis, den ich angeblich dazu brauche. /// Und das ist eben das, was mir hier nicht passt. Dass man für jeden Mist scheinbar abgezockt wird, und nichts für sein Geld bekommt. Wenn man überhaupt was bekommt. Dass ich sowas mein Leben lang haben will, glaube ich kaum./// Als Beispiel: ich hatte gefragt, ob das Jobcebter für den Steuerberater Geld hat. Ich habe nicht gesagt, meine gesamten Ersparnisse gehen an einen Steuerberatwr. Wie in einer Losbude, als bekommt einer alles, der da den ersten Zugriff hat. Das bilden die Leute sich aber ein. Dass der, der zuerst Geld von mir bekommt, dann auch abräumen kann. //// Ich ahne, was man meint. Ich rede möglicherweise im Schlaf, aber das kann keiner hier wissen, an was ich mich da eigentlich erinnere, oder welche Parallele ich da möglicherweise bemerke. Das ist noch die Zeit in KR gewesen. Ein paar Äußerlichkeiten gibt es sowieso, etwa die Weihnachtsbeleuchtung, die gab es da nicht nur Weihnachten, sondern immer, das fand ich irgendwie gut. Dann war ich gerade mal 18, und bekam einen Haufen Dinge mit, die keiner wissen durfte, im eigenen Interesse, weil meinen Eltern grundsätzlich nix passte - nicht, weil alles verboten oder kriminell war. Eine Wohnung weiter war das Schlafzimmer theoretisch für mich, aber da war es arschkalt, und eigentlich stand auch alles voller Schränke, so dass es da in beiden Wohnungen mit bestimmt 100 qm oder mehr nur Räumchen von wenigen qm gab, wo man sich vorwiegend aufhielt. Und wie eigentlich immer war es schon sehr früh nötig, sich auf die Seite von anderen stellen zu müssen, weil die plötzlich massiv angegriffen wurden. Das hatte eigentlich nichts mit mir zu tun, außer - weil ich da war, wurde man erst oder erst recht darauf aufmerksam, guckte, was das für einer ist, der zB mein Freund war. Und fand alles mögliche, was man daran auszusetzen hatte, vor allem auch, um mich da weg zu halten. Das hätte sogar noch Sinn gemacht, wenn nicht meine Mutter dann auch gern meinen Platz da gehabt hätte. So dass ich gelernt habe: wenn man mich irgendwie irgendwo in den falschen Kreisen sieht, dann nicht wirklich objektiv und schon gar nicht uneigennützig. Es funktioniert natürlich nicht, wenn Eltern einem Kind sagen: lass das Eis stehen, das macht dick. Und dann muss man zusehen, dass sie es einem wegessen. Man war praktisch gezwungen, sich eine eigene Meinung zu bilden - wobei diese eigene Meinung damit aufhörte, dass man an der Uni merkte, da stimmt was nicht, wenn ich immerhin noch sage, man hat mich da im Suff mit einem Messer bedroht, und die Freundin dann bei Sport merkt, ich habe ein Loch im Kopf. Das war dann auch so ziemlich das Ende der Geschichte, wo ich dann - gerecht oder Verständnis und Verteidigungsbereitschaft für wen auch immer - einsehen musste, dass man da besser nicht mehr hin geht. Auch, wenn man es gern anders gehabt hätte, hat der Verstand dazu immerhin noch gereicht. Und das Umfeld, da waren 150 Leute an der Uni am Institut, wo man gern war - und privat nur einer. Abgesehen von Chor oder (seine) Stammkneipe. Wenn auch ausgerechnet am Wochenende in BO meistens nix los war, war das alles kein Drama. Aber was bis heute praktisch komplett verloren ging, war die Musik, Es gab noch etwas Instrumentalkreis woanders, aber nicht lange, witzigerweise zwischen den Städten, wo es früher Chöre gab, also immer schon mit viel Autofahren verbunden, vom ersten Tag an war der Radius 100 km, wo man sich täglich bewegte. Später 1000 km. Heute sind es 1,5 km. Das ist eigentlich das Einzige, was überhaupt nicht mehr passt. Aber auch da war es ja schon so, dass man mit einer Blockflöte herum piepte, wenig später damit schon öffentlich (oder kirchlich) auftrat und das ja auch keine Kinderlieder mehr waren, sondern konzert-übliche Noten, praktisch alles, was es so gab für das Instrument, wobei man da aus Kostengründen erstmal nicht auf andere Instrumente wechselte. Man guckte, wie gut ist das denn wirklich, als man da mal an der Musikschule vorspielte, wo sowieso Kein Geld für da war, war es auch tatsächlich eine der besseren “Kreise”, wo man da eingestuft wurde. Das reichte dann so gerade eben und war für mich akzeptabel. Auch Chorkonzerte mit echten Orchestermusikern war ein vorzeigbares Niveau. Parallel machte man Diplom, (später noch den Dr.) und war da oft die Ausnahme. Wo viele sagten, das schaffe ich sowieso nicht, machte ich das alles wie nebenbei. Und das alles innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100 eigentlich. Beim Tanzen so ähnlich, nur durch die eigene Unsportlichkeit etwas limitierter, außerdem war man da als WissMit. schon etwas älter als Studenten. Sonst hätte man die Fahrerei nicht bezahken können. So dass es heute praktisch unerträglich für mich ist, Ewigkeiten mit gar nichts voran zu kommen, und dann auf so einem Kinder-Niveau herum diskutieren zu müssen. Es gab sowas auch früher schon - ich bekam eine Nähmaschine. Und habe mit einem Hosenanzug angefangen, ohne jede Ahnung. Meine Mutter war Schneiderin, hat mir da aber nichts direkt erklärt. Man hat als Kind mal zugeguckt, das war aber auch alles. Und dann regte sich meine Familie auf, wie ich denn einfach mit einem Hosenanzug anfangen könne - obwohl das Ding ja nun fertig wurde und einigermaßen anziehbar war. Wieso das dann falsch war und ich eines auf den Sack bekam, wo andere gelobt wurden, verstand ich nicht. Aber man muss sich dann nicht wundern, wenn an da hin geht, wo man auch gelobt wird. Fürs Nähen eher nicht, außer, dass dann keiner mehr meckerte, dass mir gekaufte Hosen immer zu kurz waren, hat das eigentlich keiner besonders honoriert, wenn man sowas wie nähen konnte. Wenn man ein Auto reparieren konnte, war das schon anders. Aber das lag auch daran, dass es im Maschinenbau nur drei Prozrnt Frauen gab. Das passte mir aber ganz gut, also wenig Zickenkrieg, obwohl man trotzdem auch immer einige davon um sich hatte, also vielleicht 20 Prozent als Student und 40 Prozent am Institut bestimmt. Ich halte das aber für Zufall, man rottete sich da nicht in Minderheiten zusammen. Man merkte aber - man kam als gleichwertige Kollegin in Betracht. Nicht als Freundin, da guckten die Jungs lieber bei den Medizinern, was da so rum lief. Das machte man so. Besonders erfolgreich war da eigentlich keiner. Die Beute hielt sich in Grenzen. Ich fand das aber alles irgendwie gut damals - so dass da irgendwelche Katastrophen auch oft schon nach 14 Tagen praktisch vergessen waren. Dass man da wie heute 14 Jahre mit herum eiert, weil man dazu gezwungen wird - und nur dazu. Wehe, wenn man wegziehen will - man wird jedes Mal wieder hier her getreten. Sowas war undenkbar. So dass es eigentlich kein Wunder ist, dass man sich heute plötzlich an die Katastrophen von damals erinnert oder Parallelen bemerkt. Es war ja sogar die Frage, ob man es nicht absichtlich so ausgenutzt hatte - als man merkte, wenn ich da als Freundin von irgendwem gelte, kann man dem schlecht unterstellen, der hat wohl ein Problem mit kleinen Jungs. Das Paradoxe war ja: ohne mich hätte das vielleicht keinen interessiert, von meinen Bekannten - aber das waren auch nicht die Einzigen - aber auch wegen mir hat man es nicht so “verfolgen” können, wie manche es gern gehabt hätten. So dass die Vermutung gleich zu Beginn bei Kaiser war. Was ist das denn hier - soll ich da auch das Alibi spielen. Das hat sich aber nicht so bestätigt. Es hat später angeblich eine Rolle gespielt - weil angeblich die Polizei dachte, wenn ich da Studenten einstelle, dann wird das da der Kinderporno-Ring, der unmittelbar mit dem zu tun hat, was man früher nicht bestraft bekam. Aber sowas gab es auch gar nicht. Ich habe aber begriffen: solche Leute beißen sich fest. Die können nicht aufgeben, oder sich selber eingestehen, jemanden zu Unrecht verdächtigt zu haben, wenn sich jemand als unschuldig erweist. Oder etwas nicht ganz so war wie gedacht. Die backen solange herum, bis man dem notfalls was anderes anhängen kann. Bei mir sehr ich das auch so. Man will irgendein Geständnis - und weiß gar nicht, was man mir noch alles antun soll, um sowas “heraus zu bekommen” - wo es nix zu gestehen gibt. Es gab auch keine Fahrerflucht, wie man dann gestern mal wieder andeutete. Da ist zB schon bemerkenswert, wenn man eigentlich nur gegen einen Bordstein gerempelt ist, der in die Fahrbahn ragte, und dann am Touareg plötzlich 1 m über der Fahrbahn der Rahmen verzogen ist. Ich war das nicht. Ich weiß nicht, wie das kommt, aber es ist denkbar, dass das Auto vertauscht wurde, oder zu der Zeit, wo es sehr lange in Werkstätten war, weil ein Teil angeblich nicht lieferbar war - vielleicht ein anderer damit einen Unfall gebaut hatte. Das war ein Neuwagen, so dass auch kein Vorbesitzer infrage kommt. Und es ist ja eher unwahrscheinlich, dass der Rahmen was hat, das Blech aber nicht. Wenn man damit in Werkstätten fragte, sagte aber keiner was dazu. So offensichtlich war es dann wohl auch wieder nicht. Aber wenn das ein Unfall gewesen wäre, wo ein Fussgänger einem 2,5 Tonnen schweren Auto den Rahmen verbiegt, dann war das nicht mitten in Aicha, wo man kaum 50, sondern eher 30 km/h fahren kann. Das ginge mit 180 auf der Autobahn vielleicht. Aber da läuft keiner mitten in den Kühlergrill. Und dann müsste ja auch irgendwer das Ding repariert haben und den Matsch von der Straße gekratzt haben, der vom Fussgänger übrig geblieben wäre. Ich war sowas mit Sicherheit nicht. Schon gar nicht besoffen - da ist das nämlich gar nicht so einfach, so schnell zu fahren, da würde man automatisch eher langsamer fahren. Und wo soll das sein, dass da so eine Geschwindigkeit zustande käme. Wenn man nur in Aicha war zu der Zeit, wo hinterher von “Unfall” die Rede war. Ich war ja nicht 4 Wo Dauer-besoffen, so dass ich das Fehlen oder den kaputten Wagen hinterher nicht irgendwann mal bemerkt hätte. Das kann nicht sein. Ich vermute, man hat höchstens so getan, und mir was zwischen die Räder geworfen, wo ein Touareg aber einfach drüber fährt. Davon gibt es aber sicher nicht in 1 m Höhe einen Schaden. Meines Wissens gab es nur einen Bordstein. Hinterher spielte man immerhin mit einem kaputten Fahrrad rum, wo aber maximal Ein Kinderfahrrad gepasst hätte. Aber daran erinnere ich mich nicht. In Cux munkelte man, es hin um eine rote Ampel. Das kann eigentlich nur in VOF gewesen sein, wo ich mal noch über dunkelgelb gefahren bin, und man mich da gesehen haben könnte. Und/ oder einmal, wo ich noch drüber gefahren bin, weil ich dachte, sonst fährt der hinter mir auf, der bremste nämlich nicht und wollte auch noch drüber. Sowas kommt vielleicht vor, und ließe sich sogar provozieren. Und darin sind die ja gut hier, im Selber backen von Vorkommnissen. Aber konkret ging es da um gar nichts. Ich wollte da auch nichts zu dem Zirkus sagen, weil man mich ja schon pausenlos praktisch bedrohte - wenn man nichts konkretes weiß, soll man lieber nichts sagen, sonst gibt es Irrenanstalt. Und das war mir alles zu doof. Ich wollte einfach weiter arbeiten. Ich wusste nicht, wer das Theater 2010 in Aicha veranstaltet hatte, und umziehen war sowieso angesagt. Man hat ja auch erst viel später angefangen, mich für alles mögliche zu beschuldigen. Hätte man das sofort gemacht, hätte ich mich sofort rechtfertigen und dabei auch was erzählen müssen. Aber das war zeitweise gar nicht möglich. Ich hätte aber ungeachtet dessen weiter arbeiten können - und erst jetzt zeichnet sich ja ab, genau das wollte man aber verhindern. Das heisst, es gab keine Übetfälle, die das Arbeiten dann behindert haben. Diese Überfälle waren da u da, mir das Arbeiten im Labor abzugewöhnen. Das hat man aber nur teilweise geschafft. Man hat erreicht, dass ich nichts mehr verdienen kann. Aber man hat mein Labor nicht bekommen. Bis 2018 war es noch bei mir. Wenn man es jetzt bekommt, ist das Zeug teilweise 20 Jahre alt und hat nichts mehr mit dem zu tun, was 2010 da noch an Aufträgen war. : Das heisst, gestern deutete das Fernsehen an, es war mit Absicht eine Verpachtung vorgesehen, aber so, dass nicvt ich, sondern ein anderer das Labor hätte zu pachten bekommen sollen. Und das ist ja noch der Oberknüller. Ich kaufe mir was für 300.000€. Und ein anderer will es dann für 750€ im Monat theoretisches Minimum pro Monat - und lässt sich das noch von mir bezahlen. So war das sicher nicht. Es kann nur sein, dass irgendwann mal jemand drauf kam, dass nicht zwingend ich selber Pächter sein müsste. Aber zumindest solange mir alles gehört, hätte ich es keinem anderen gegeben und auch nichts hergeben müssen. Bis heute nicht, ich habe es zwar nicht mehr, aber nicht selbst abgegeben. Das ist aber wieder immer derselbe Punkt: man kommt immer an diesen Punkt, wo ich etwas nicht will - und wo man mehr oder weniger versucht, mich zu bescheissen, zu ignorieren oder zu umgehen. Es war praktisch grenzenlos erfolglos, nichts mehr zu verdienen - aber immerhin wurde so eine “feindliche Übernahme” sehr lange verhindert./ Andere Anspielungen waren eigentlich nicht neu. /// Im Internet wird es so dargestellt, als gäbe es mehrere Fussballclubs - und je nachdem, zu welchem man gehört, kann Gewinn erzielt werden, oder etwas mehr oder weniger bezahkt werden beim Jobcenter. Sowas ähnliches hätte man 2010 schon. Aber da schien man sich 3 Firmen heraus gesucht zu haben, die einen Bremsenprüfstand brauchen können. Ford, Kaiser und Winter. Wo ich aber der Meinung war, mich interessiert das natürlich nur, wenn ich sowas selbst betreibe. Aber ich habe ja nicht gemeint, ich gebe mein gesamtes Vermögen her, nur um so ein Scheiss Ding zu kaufen, und verzichte auf alle anderen Einnahmen und mein Labor und mache dann nur noch das. Von Null an mit Null € Einkommen macht das keinen Sinn. Aber als weiteres Labor-Prüfgerät wäre es möglich gewesen. Das Problem Mit der Region ist aber, dass man immer nur ein Spielzeug haben darf scheinbar. Und man dann, wenn man ein Neues will, denkt, das vorige nicht mehr, das ist dann für andere. Sodass man Wohl dachte, prima, bei Projekt oder Job oderAusland brauche ich gar keinLabor, und damit war es auch schon wieder weg, Während ich aber vor allem mein Eigentum einsammeln und unter meine Fuchtel bringen wollte, und überhaupt nicht daran dachte, hier noch irgendwas zu veranstalten. Und dabei sitze ich schon wieder jahrelang fest und nichts geht vor- und zurück. Es gab keinen konkreten Plan - immer noch nicht. Es gibt aber auch keinen konkreten Status zu dem, was in Aicha zurick blieb. Jeder denkt, irgendwann bezahle ich den Mist wieder. Während ich denke: ich habe schon 8 Jahre für nix bezahkt, natürlich geht das so nicvt weiter. Und wenn man.mich in Aicha nicht arbeiten lässt, hätte ich mein Zeug gern da raus geholt. Und das geht seit 12 Jahren nicht. Ich werde diesen Mist nicht mehr bezahlen. Weil man ja überhaupt nicht kapiert, was meine Arbeit bis 2010 war und denkt, dieses Affentheater danach, das würde ich bezahken, weil ich das so toll finde. Gar nichts finden ich toll - das hätte man sich so st wo hin stecken können. Auch scheint es inzwischen eine Art Fernweh-Zwang zu geben, man ist da sehr ungehalten, wenn ich nicht gucke, sondern Puzzle spiele oder Wäsche wasche, oder besser: zu trocken versuche. Es ist schon schlimm Genug, sich 12 Jahre diese Scheisse da anhören zu küssen, statt eines normalen Programms kamen gestern etwa nichtmal alle Sendungen, sondern was anderes. Aber dass ich da auch noch hin gucken muss, sonst wird das bestraft, indem man mich zur Polizei einlädt und da befragt. Das ist was Neues. Wie will man denn aus meiner Reaktion auf einen Tierfilm eine Diebstahl-Anzeige protokollieren? Und mit welchem Aufwand, wenn man da täglich die halbe Nacht gucken muss, wo die Polizei nur eine halbe DIN-A4-Seite will. Sehr eigenartig.///: Affenpiss im Fernsehen. Man quatscht da stundenlang dumm rum, mischt alles durcheinander und versucht, gegen Leute aufzuwiegeln, die das gar nivht betrifft. Mit ihrem kriminellen Vorstellungsvermögen. Es ist richtig, dass Nil und ich mitten auf der Fahrbahn standen, aks Nil zu unbedingt noch telefonieren musste, aber sicher nicht, weil ich damals irgendwelche Papiere nicht hatte. Ich war 3, gute Zeugnisse, beste Karrierechancen, und kaum ein Jahr später hat man bei Kaiser erst damit begonnen, das alles in den Dreck zu treten. Und gibt bis heute keine Ruhe, mir mit allem möglichen zu drohen. Dabei benutzt man aber ausgerechnet Figuren, die zB Kösslinger ähnlich sehen, wo ja nun nichts - nicht ein Wort raus kam damals, was heute zu kritisieren gewesen wäre. Selbst wenn man darauf bestand, hätte ausgerechnet der seine Meinung nicht gegen irgendwen geäußert, falls es so eine gegeben hätte - schon gar nicht in der Form, wie Mann das da darstellt. Das sind aber Leute, die die von Ford noch kennen, mit denen ich damals zu tun hatte. Und da war nichts kriminell. Das war mehr so, als würde man Perlen vor die Säue werfen, wenn man als Dr.-Ing. da anfing. Da gab es auch kein Problem mit einem Ausweis - ich hatte immer einen. Nur nicht immer in Bayern, weil Hauptwohnsitz in NRW war. Ich vermute, weil man damals schon versucht haben könnte, mich anzuzeigen und damit pausenlos auf die Schnauze fiel, weil man keine Ahnung hatte - deswegen stellt man sich heute so an, damit ich endlich doch noch für etwas bestraft werden kann, was man mir vor 20 Jahren schon anhängen wollte./// Affendreck in der Mail. Ich kann nicht beurteilen, wer diese Mail schreibt, angeblich mein Bruder mit der Adresse meiner Mutter. Als wenn ausgerechnet mein Bruder keine eigene E-Mail-Adresse hätte. Ich vermute, 95 Prozent sind gelogen, die restlichen 5 Prozent sind von der Freundin meines Bruders - scheinbar auf dem besten Weg, bei meinen Eltern in ein Haus einzuziehen, was ich eigentlich mal bekommen sollte. Stand 2010. Es ist kaum zu fassen, wie lange mit welchem Aufwand man da scheinbar versucht, sich irgendwo rein zu schieben, aber prinzipiell ist mir das egal, was mich betrifft. Ich habe immer gesagt, das kann ja noch 30 Jahre dauern, und bis dahin ist vermutlich schon alles aufgebraucht. Es ist mir egal, wer da mal was erbt. Mir ist aber nicht egal, wenn man mich extra zu diesem Zweck um mein Geld und mein Einkommen bringt. Und mit dem Psycho-Theater kann man bei mir ohnehin nichts ausrichten. Ich will nicht, dass jemand anders meine Telefonnummern benutzt, so dass man sogar theoretisch meine eigenen Telefonkarten nutzen kann, so dass ich ausschließlich mit mir selber kommuniziere. Das geht in dem Fall eigentlich nicht, weil es Prepaid-Tarife sind. Die kann man aufladen übers Internet, aber eigentlich nicht damit telefonieren. Bei E-Mail kann es sein, aber da kann man auch ohne SIM hacken. / Die Fotos, die ich ab und zu bekam, waren die richtigen. Aber ich habe den Eindruck, man kapiert nicht einmal, dass ich gar nicht aus Cux komme und da überhaupt keinen kenne. Und auch alle, die man mir so zuschiebt als beste Freunde kenne ich meistens überhaupt nicht. Mit wenigen Ausnahmen. / Auch jetzt macht es ja wenig Sinn, mir eine Mail zu schicken, wo drin steht, dass ich auf keinen Fall nach Hause kommen soll, obwohl angeblich meine Mutter stirbt. Bei meiner Oma hat man mir die Todesanzeige ein halbes Jahr zu früh geschickt. Da war ich dann tatsächlich nur drei Tage zu spät. Aber ich wäre ja gar nicht auf die Idee gekommen, nach Hause zu fahren - da war ich in 10 Jahren mal kurz eine h auf einem Rückweg und das endete auch wieder nur mit einer Katastrophe. Was sollen solche Mails. Ich halte das für puren Psychoterror, für den man nichtmal einen eigenen Absender benutzen will - oder das selber schreibt. Mich stört prinzipiell nicht, dass ich da nur mit Mühe hin käme, und dann sowieso unerwünscht wäre. Sondern dass man prinzipiell das Affentheater nicht sein lassen will, obwohl man doch langsam begriffen haben müsste, wer ich bin und was ich kann. Das Meiste ist doch vielleicht wieder nur so ein zweideutiger Mist, da sei mein Bruder noch mit eingezogen, kann sein, kann aber auch heißen, da kommt Miete oder man erwartet Miete, also Raten für irgendwas. Oder man tut so, als gäbe es eine Notwendigkeit, mich zu informieren, dass in meiner eigenen Bilanz eine -2 steht. Ich kann das ändern, muss aber wohl erst einen neuen Rechner kaufen, damit Elster wieder läuft. Ob das überhaupt Einfluss hat. Will mir auch keiner sagen. Ich bin ja kein Konzern, wo eine Firma dann pleite ist - und 2€ habe ich gerade noch privat übrig. Um diesen Verlust zu verkraften, den ich da selber eingetragen hatte. Die 400€ “Zuwendung” hatte ich allerdings nicgt selbst eingetragen. Man weiss also nie genau, was will man denn jetzt eigentlich. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nur herum nerven. Und dabei tut man dann so, als sei man ausnahmsweise bereit, mir zu antworten. Aber was soll mein Bruder denn antworten, wenn ich mit dem Finanzamt reden will. Das ist doch kein Ersatz - und Unversal-Kontakt. Und um Erlaubnis bitten muss ich bestimmt keinen, ob man mir antwortet oder Anrufe “genehmigt”. Irgendwie haben diese Leute 300 Jahre im Knast gelebt - sonst käme man doch gar nicht auf so eine Idee. Das ist ja nicgt dasselbe, wie ein Jobcenter nach Mitteln für irgendwas zu fragen, die man mir bewilligen kann oder nicht. Wenn ich danach fragen muss, ob man da was bezahlen kann, um meine eigenen Reserven nicht hergeben zu mûssen, dann heißt das doch nicht, ich muss auch fragen, ob ich ein Eis darf oder eine Antwort bekommen kann, als wäre ich 3 Jahre alt. // Das ist auch nicht dasselbe, wie bei Bosch, oder wer zuerst - weiß ich kaum noch, weil ich selber gefragt hatte, ob man da nicht einen einzigen für zuständig erklären kann in der Firma, sonst muss ich einen Auftrag für 300€ 3 Wochen lang mit 7 Leuten diskutieren, bis auch der letzte, der anruft, immer dasselbe gefragt hat. Und erst dann könnte ich einen neuen Auftrag beginnen. Bei Bosch gab es dann einen, genau genommen 1,5 Ansprechpartner für Aifträge von mehreren hunderttausend €. Wo sich aber schon abzeichnete, die wollen jetzt nicht mehr, dass ein anderer von mir noch etwas selbst erfahren darf. Das ist ja nun auch nicht gemeint, dass man MIR verbieten kann, Auskunft zu erteilen, wenn ich selbst nichts dagegen habe. Ich hätte nur gern die Möglichkeit gehabt, jedem, der mir auf den Senkel geht, und bei mir anruft, an den eigenen Kollegen verweisen zu können, also den Koordinator bei Bosch. Das war dann zuletzt so, dass dieser Koordinator mir und den Kollegen bei Bosch praktisch verboten hatte, mit mir zu reden. Und das weckt natürlich schnell den Eindruck, da stimmt was nicht, das ist aber komisch. Das war aber nur ganz ganz selten ein Thema, und deswegen kaum erwähnenswert. Während das ja heute so ist, dass jeder denkt, man muss auch privat einen erfinden, der dann der einzige ist, der mit mir reden darf, dann aber auch Rechte hat, mir was zu erlauben und zu verbieten. Derjenige wechselt zwar ab und zu scheinbar. Aber es ist immer nur einer. Maximal zwei. Was das für Spinner sind, ist kaum zu glauben - und vor allem, wieso alle anderen das Theater scheinbar mitmachen, ja nun erst recht nicht. Wenn mir einer sagt, ich darf mit dem und dem nicht reden - dann habe ich das zwar so weiter gegeben, um den Auftrag nicht zu verlieren etwa. Aber ansonsten drauf gepfiffen. Obwohl das ja nun ein Riesen-Konzern mit vielen Aufträgen gewesen wäre. Was da in Cux rum lief, machte den Eindruck lebenslänglicher Sozialhilfe, von denen, die mich kommandieren wollten. Es gab aber auch andere, zB kurz erwähnt scheinbar Politiker, wo jemand aussah wie Malu Dreier. Für mich “zuständig” war dann aber eine Horde Breier. Von mir aus kann das gewesen sein, wer will. Da fragt in Cux keiner nach. Wieso man da in Kneipen rum sitzt, könnte man sich fragen. Ich musste, sonst wäre ich erfroren. Aber alle anderen wohl nicht. Es gab auch keine nennenswerten Gespräche. Aber man ist da heute sehr empfindlich scheinbar, wenn ich davon erzähle. Und dann kommt da immer so ein Dreck per Mail. So dass ich vermute: als ich aus meiner Wohnung flog, habe ich bei Edeka dumm rum gestanden und mit meiner Mutter telefoniert. Edeka rief die Polizei, die ließ mich aber stehen - und ich bin dann mit Hund und Koffer in einen Linienbus und später nach Cux. Irgendwie hat man da wohl gedacht, ich fahre zu meiner Mutter, und extra dazu in Cux eine erfinden müssen. Da war dann ja auch eine Mutter von haufenweise Kindern, aber ich bin keines dieser Kinder. Ich war da auch. Aber die Bälger kannte ich gar nicht. Bei der Mutter da war ich nicht sicher, ob das nun die Freundin meines Bruders war oder nicht. Die hatte ich 8 Jahre vorher in Ostfriesland mal Kurz getroffen und nochmal 8 Jahre vorher etwa einen Tag lang in Passau. Danach gefragt, meinte sie, sie sei das nicht. Da war aber auch schon sowas, als hätte man sich beschweren wollen, dass ich nicht mit der 307 telefoniere, oder damals in Aurich bleiben wollte. In so einer Ferienwohnung im Keller eines Bauernhofs. Wieso ich da überhaupt so betrachtet wurde, als sei das immer dieselbe Situation, verstehe ich nicht. 2010 hatte ich noch 400.000€ auf dem Konto und war in Aicha mehrere Tage lang überfallen worden - und umziehen wollte ich sowieso. Aber wohnungslos war nicht gerade. 2018 hatte ich meines Erschtens noch immer 400.000€ Sachwerte (Neupreis), flog aber aus der Wohnung und fand keine bezahlbare Unterkunft. Natürlich habe ich dann auch wieder meinen Bruder gefragt, aber nichts gehört. Die Erwartungen waren da auch scheinbar so, aks würde ich jetzt wieder jahrelang für 400.000€ in Ferienwohnungen was mieten, und jeder wollte von dem Gekd was abhaben. Aber da war ja kein Geld mehr. Wenn ich aber hätte arbeiten können, mit Labor oder Projekt, hätte ich etwas verdienen können. Trotzdem ist das ja nichts, wo andere jetzt investieren sollten, und dann den Gewinn ernten können, oder ein Darlehen vereinbart worden wäre. Man tut Jetzt immer so, als ob da Mausi gedacht hätte, die investiert mal und guckt, was raus kommt bei mir. Ja, nichts. Wenn ich nichts machen kann außer von einem Einzigen Psycho-Mails zu erhalten. Und wenn, dann hätte da keiner Gewinn mit erzielen dürfen ohne mein Wissen. Da wäre ich natürlich davon ausgegangen, dass der “Gewinn” für mich ist, den ich da erwirtschafte. Ich weiß nicht, was das komisches sein soll. Ich bin jedenfalls kein Rennpferd, auf das mal dieser und mal jener setzen kann, wobei auch noch der Stall dafür gewechselt werden muss. Und unter den Bedingungen sowieso keine Höchstleistungen mehr erzielbar sind. Während von meinen Sachen weiterhin keine Spur ist.// Affendreckspiss im Fernsehen. Es muss nicht GEHOLFEN werden. Ich erwarte eine ganz normale Kommunikation. Wenn nicht, dann mache ICH was und kein Ratgeber, der sowieso nur mein Geld nimmt und nichts machen würde, wo ich was von habe. Und wenn man mich nichts machen lässt, macht KEINER was. Und wurstelt nicht ständig bei mir rum. Es gibt keinen Grund, mein Handy aufzuladen etwa. Und dann noch eine SIM, die ich nicht benutze. Ich habe NICHTS veranlasst, NICHTS von dem gesagt und was hier steht gilt sowieso nicht. Das muss mal aifhoren, dass irgendwelche Spinner glauben, ich meine, die sollen irgendwas machen, und dann kapieren die nichtmal, um Was es geht. Da gibt es nichts zu machen. Ich dokumentierte lediglich, wenn man mich nichts machen lässt. Dann mache ich eben auch nichts. Das heisst nicht, dann muss ein anderer los laufen und irgendwas machen, was ich dann auch noch bezahlen muss. Das gab es auch vor Ort. Aks ich anfangs beim Camping fragte, ob es hier Stühle gibt, sonst sitzt man den ganzen Tag auf dem Boden, so doof mit ausgestreckten Beinen. Ich bekam dann auch sofort was. Und habe dann erst gesehen, diese Stühle waren gerade bei Lidl im Angebot. Das heisst, da rennt einer los, hat scheinbar Möglichkeiten, sich Geld erstatten zu lassen, und kauft was. Ob ich das will, fragt keiner. Ich wollte zweifelsfrei einen Stuhl. Aber ich habe nicht gesagt, man möge mir bitte umgehend einen kaufen gehen. /// Bei dem Telefon ist schon wieder was komisch. Da war noch 5€ Guthaben drauf, die sind weg. Dafür ist der Tarif für 9.95 € gebucht. Das ist etwas sinnfrei, weil da eine Weiterleitung drauf ist. Manchmal braucht man dafür Guthaben, auch wenn der Tarif Flat Telefonieren hat. Deswegen sollten diese 5€ da stehen bleiben, die SIM an sich brauche ich nicht, weil ich noch eine habe und kein Dual SIM Handy zur Zeit. Aber die Telefonnummer würde ich gern behalten. Das geht auch ohne Tarif. Sieht so aus als brauche ich noch ein Handy, sonst merke ich das nicht, wenn was nicht funktioniert,/// Man muss sich aus Sicht der Politik gar nicht wundern, wenn das mit dem Gründen von Firmen und Einstellen von Mitarbeitern nix wird. Die Hälfte wählt die Grünen, ein Viertel FDP und nur ein kleiner Teil CDU und SPD im 1-stelligen Prozent-Bereich. Laut VDI-Nachrichten. Das heisst, die Gründer werden von den einen vertreten, die Mitarbeiter von den anderen. Und dann sind die Parteien der Mitarbeiter später aber die größeren oder einflussreichen, die den Gründern die Mitarbeiter regelrecht abspenstig machen können mit ihren Ansprüchen. Gründen ist noch ganz einfach, aber das mit den Mitarbeitern wird dann von anderen bestimmt? Das ist nicht die Struktur eines Instituts an der Uni vermutlich, sondern eher ein klassischer Produktionsbetrieb, wo man davon ausgehen kann, Chef und Mitarbeiter haben andere Interessen und stehen sich eher gegenüber als auf der gleichen Seite, wenn die an einem Strang ziehen müssten. Logische Konsequenz wäre, weniger auf Mitarbeiter als erstmal auf Kooperationen zu setzen. /// Ich höre hier oft wohl nicht recht. Von wegen Wunschpartner. Mein einziger Wunsch - schon lächerlich, das Wünsch zu nennen, ist das Weiter arbeiten mit meinem Labor. Komische Koakitionspartner-Anspielungen spielen keine Rolle mehr. Wenn ich es darauf anlegen würde, bekäme ich auch für Geld nichtmal einen Wunsch-Steuerberater, weil man nicht wil, dass ich jemanden kenne. Aber wenn Fremde immer nur Gurken sind, die man stTtdessen “anbietet”. Wobei sowas wie Kubicki auch schon vorkam und da wohl eine Ausnahme wäre. Aber auch nur vorgegaukelt vermutlich, dass da wirklich Arbeiten als Rechtsanwalt möglich waren. Der Kreishandwerksmeister damals musste mich da aus dem Parkplatz Lotsen, wo ich da im Dunkeln im Wernerwald stecken blieb mit einem dicken Touareg in einer kleinen Einfahrt. Es kann aber aber nicht sein, dass man immer so lange auf mir rum trampelt, bis mir gar nichts aanderes mehr übrig bleibt, und dann behauptet, irgendwas sei Mein Wunsch gewesen. Falls das ein Original war, weiß der auch, wer ich war. Und das kann ja nicht sein, dass niemand - selbst in der Regierung und als Rechtsanwalt in der Lage ist, mir einfach mein Eigentum zu geben und ein Weiterarbeiten zu ermöglichen. Und wenn das einfach nicht möglich ist - warum soll ich mich noch um irgendwas bemühen. Natürlich spricht da keiner drüber. Außer dem Bundespräsidenten. Der vermutlich aber nicht echt war, aber das müsste doch jeder Anwalt an jeder Straßenecke auch können, wenn man damit schon zum Gericht muss. Eigentlich nimmt man seine Sachen mit, wenn man auszieht, und fertig. /// Das Fernsehen mault rum”Du geht jetzt nach Hause”. Das war mein Zuhause in Aicha, das war nicht von Affen gemietet, sondern von mir. Es gibt kein anderes Zuhause mehr. Das ist das Werk dieser Affen hier, ich selber wäre schon seit 12 Jahren 40 mal weg gewesen, aber da hätte dann keiner mehr was verdient an mir. Es geht nicht darum, dass jeder “nach Hause” geht, wenn man den geplûndert hat - sondern darum, dass keiner irgendwo das Recht hat, mir zu sagen, was ich zu tun und zu lassen habe. Nur, weil er hier her kommt und ich nicht. Wobei sehr viele gar nicht hier geboren sind. Und dann bleiben die ja da nicgt, sondern rennen mir überall hinterher, und das ist genau die Situation 2015 gewesen, wo die SK kam, und i h meinte: wenn ich hier bleiben soll, muss mir einer dieses Pack Vom Hals halten, was mich beim Arbeiten stört. Man warf die Telis raus, die vorher nervte, aber dann fing die Sag damit an. Oder wer auch immer das ist. Und kaum ahnt man, welche Adresse ist jetzt habe, geht der Zirkus wieder los - auch vor Ort. Radio und Fernsehen kann man ausschalten. Das Theater im Flur nicht. Oder man versucht wohl, mir nach dem Einkaufen zu folgen - wobei es wieder früher dunkel wird und kein Hund mehr dabei ist. Und dann labert das Radio etwas wie “das Sicherheitsgefühl sei ausreichend”. Das Sauberkeitsgefühl aber schon nicht. Ich weiss auch nicht, welche Sprache das war, irgendwas russisch-tschechisches gemischt. Bis jetzt ist man mir ja nicht mehr persönlich an die Wäsche gegangen - aber so ansatzweise fängt man damit auch wieder an. Und das ist ja nicht so, dass ein paar Einheimische mich da als Fremde nach Hause schicken bzw schikanieren lassen - und stattdessen dann Russen aufnehmen möchten. Das muss was anderes sein. Meistens - Geld is aus, oder man kann mein Labor nicht mehr nehmen. Man kann mich ja nicht nach Belieben benutzen und ein- und ausquartieren, wie es gerade passt. Mit passt das insgesamt schon 12 Jahre so nicht, und man wird nichts erreichen, indem man mich immer wieder zu etwas zwingt. Ob Gammelwohnung, Umziehen, Gerichtsmist oder Gar Nichts. ///// Es ist eben nicht so, Ass Mann in fremder Umgebung gemerkt hätte, die sind ja auch in Bayern alle so wie ich. Sondern dass ich aufpassen muss, dass aus einer latenten U Zufriedenheit eine saftige Depression wird, weil es mir eben nicht so vorkommt, als wäre hier alles so wie woanders oder früher. Alles ist primitiv, umständlich, niveaulos und weitgehend sinnlos. Und nicht etwa: jetzt gefällt mir ein Leben auf dem Dorf auch. Das geht mal zeitweise. Aber dann muss auch eine Dusche, Waschmaschine, Zahnarzt, Auto und Arbeit wieder her. Aber das weicht ja von dem ab, was man auf einem Dorf macht. Das ist schon wieder zu viel. So dass man mir das schon wieder abgewöhnen will, bevor ich was mache. Oder dann, wenn ich denke, ich könnte morgen in die Stadt fahren, dann kommen hier welche zum Wecken und gucken, was es dann gibt. Trampeln im Flur rum etwa. Die ticken ja wohl nicht richtig. /So ein Benehmen würde man überhaupt keinen Niveau zuordnen. // Man kann finden, was man will - ich will ja auch nicht, dass man mich pausenlos gut findet. Aber mir geht es auf den Keks, dass fast ausnahmslos jeder seit 2012 Kaiser sein will bei mir, und zwar egal, wer. Ob eine 18-jährige, völlig Fremde, ob da ein Klingelevhild in Wachtendonk überklebet später umgedeutet wird. Man dachte scheinbar, wenn man mich von Kaiser trennt, sei das wohl das Schlimmste, was man mir antun kann - und dann ersetzt man das mit 0815-Personen, die irgendwo rum laufen, aber auch ähnliche Ansprüche entwickelt hatten. Wenn man denen sagt, die sind jetzt Vermieter, macht das da irgendwie “Klick” - und man erwartet, alle früheren Rechte und zufälliges Benehmen, Gewinn, Verhalten - das darf der oder diejenige dann auch. Das beziehen die nicht nur auf sich, sondern verkaufen scheinbar anderen diese “Rechte” an mir. So dass es schon vorkam, dass man dachte, ich sei da so eine Nutte, und wer da gerade Vermieter ist, ist mir egal. Und so war es ja nun wirklich nicht. Es ist aber scheinbar bis heute so, dass man mir scheinbar lieber so Eine “Stelle” geben würde als eine als Ingenieur. Und dann akzeptiert man umso weniger, dass ich selbstständig bleiben wollte. Das ist ja nicht so wirklich witzig, man hat mich aus meinem gesamten Leben gerissen, alles, Kontakte, Arbeit, und seitdem immer nur noch mehr weggenommen - OHNE etwas entsprechend zu ersetzen. Das Einzige, was man gern ersetzt hatte, war Kaiser scheinbar, um dann denselben Nutzen zu haben. Man dachte da an Millionen von Ford und ganz nebenbei private “Bereitschaftsdienste”, und wenn ich schonmal da war, auch rund um die Uhr Pakete mit Taxi und Kurier annehmen war völlig selbstverständlich. Und dass das theoretisch geht, aber nur, wenn ich will - das hat man 2015 ändern wollen, indem man mir sogar gesagt hat “dann machen wir das über das Geld”. Also Peitsche statt Zuckerbrot. Und ich fand- ohne meine Zustimmung macht man mal gar nichts mit mir. Und ich frage mich - wie alt muss ich denn noch werden, bis ich den Leuten mal egal bin. Da ist ja nichts mehr jung und schön. Und prompt war das ja so, dass ich natürlich auch nach Cux umgehend dicker wurde, und genau das schien man dann als “Grund” zu nehmen, nicht mehr mit mir zu reden, und mir wieder Geld zu entziehen, damit ich abnehmen MUSS. Klappt aber nicht, weil 400€ immer irgendwo her kommen, gar nichts geht praktisch nicht mehr. Aber allein dieses Ansinnen finde ich ungeheuerlich. So etwas steht solchen Pissnelken einfach nicht zu, die selber ja nicht gerade vor Schönheit platzen- sondern auch die volle Breitseite von Pickel bis Übergewicht und billigen Kleidern mitbrachten, die man so kannte. Und dann auch noch zu doof zum Arbeiten - was bei mir ja nun ganz anders war. Wenn man meint, das alles seien “Kaiser” für mich, dann geht das ganz schnell, dass Leute denken, alles klar, Puff. Und das reicht einfach langsam mit primitiv und billig. Man nimmt zb oft Fotos irgendwelcher Leute, die kein Wort fachlich je von sich gaben, aber alle was ganz Tolles sein sollten. Das kann man glauben oder nicht. Aber man kann nicht so tun, als hat man mir doch alle Möglichkeiten gegeben , und es sei meine eigene Schuld, wenn da beruflich nichts raus kommt. Zum Beispiel eine, wo ich mit der Frau Kraus - Kaisers Buchhaltung mal In Ruderting beim Griechen war, die soll angeblich irgenein Kommunikation-Trainer in den VDI-Nachrichten sein. Vorgestellt wurde die Dame als Freundin, und erzählt wurde, die frisst bei Kraus den Kühlschrank leer. Wie passt das dann zusammen. Aus heutiger Sicht war die dann wohl obdachlos und da rein gesteckt worden, wie man das eben so macht, wenn keiner weiß, wohin mit den Leuten - und beruflich und VDI war kein Thema. Aber von meinen geschätzt 2000 Bekannten gab es nur zwei mit Sozialhilfe und kein Obdachlos. Wieso scheint jetzt die ganze Welt nur aus Problemfällen zu bestehen - die aber alle so toll sein sollen, dass ich mich blamiere, wenn ich nur damit in Kontakt komme und nicht 1A wissenschaftlich kommuniziere. Es gibt doch wesentlich mehr normale Menschen. Aber die kommen nicht mehr vor.////Ich merke aber, dass man neuerdings versucht. Leute als privat unfähig und abgerissen zu präsentieren, damit alle anderen die nicht mehr toll finden. Das macht dann aber überhaupt keinen Sinn mehr. So dass man vermuten kann, man unterscheidet in rech und arm oder intelligent und doof - und behandelt die Leute unterschiedlich, wenn man heraus gefunden hat, zu welcher Gruppe man gehört. Aber normalerweise hätte man ja nicht zu beiden gleichzeitig Kontakt. Man kann ja nicht gleuchzeitig reich und arm sein, und ganz toll oder unheimlich peinlich. So dass man sagen könnte, klar. Caritas, die reden ihren Pleitegeiern ein, dass sie eigentlich aber auch ganz toll sind. Aber so ist das nicht nur. Man geht da auch gezielt Reiche an, die bei der Caritas eigebtkich nicht vorkommen. Ausnahme: Straftäter. Das sind teilweise die gleichen Ansprechpartner. Was genau man da soll, weiß ich nicht. Aber das steht auf Schildern. Da können ja beide vorkommen. Arm und reich. Aber sowas ist ja kein Umgang, da die Realität so zu verdrehen, bis sie jemandem in den Kram passt./// Man munkelte damals auch was von Erpressung, also jemand soll angeblich Kaiser erpresst haben. Aber davon war nie was zu hören. Aber natürlich wusste ich, dass die Mutter von der Westermeier Krankenschwester sein sollte - und diese Aushilfe ausgesprochen sicher war. Auch so einen Touareg zu bekommen. Ob es da einen Zusammenhang gab, weiß ich nicht. Aber es schien einen zu geben zwischen meiner privaten Benutzbarkeit und dem Labor. Die ging aber nicht von Kaiser aus, das waren andere, die dachten, wenn ich da nicht mehr still halten will, nimmt man mir das Labor weg, und mein Einkommen. Und noch besser: als ich Akt grnug wurde, keine Kinder mehr bekommen zu können, warf man mich pünktlichst aus der Wohnung. Das wussten andere früher als ich. Und da ist unklar: gibt es da Medikamente, unbemerkte OPs, oder woher wusste man das. Und wenn ich dann auch nicht mehr zum Arzt komme, dann kommt einem das komisch vor. Es gab aber nix, wo man es hätte brauchen können. So untersvhwelliges Schweinepavk ist da aber immer irgendwie dabei scheinbar. Von selber käme man gar nicht auf solche Ideen. Aber das war nie ein Problem für mich. Dass ich nicht weiter arbeiten konnte, war das Problem, und das man mir das Labor wegnehmen wollte, mit Gewalt./// Man lässt da ja auch nicht locker. Was will man denn hören? Kaiser ja, der Steuerberater wars nicht, also keiner von denen. Aber das war keine Vergewaltigung. Man sagte damals, mit der Stimme dieser Schreiber, aus Dorf-Sicht wollte man erst sicher gehen, dass da wirklich was war mit Kaiser - während andere alles versuchten, einen anderen vorzuzeigen. Aber ich war mal nach dem MüCkub im Krankenhaus, wo es eine Untersuchung und wahrscheinlich einen Abstrich gab, der unzweifelhaft hätte beweisen können, wer das war. Ich wollte aber nur sicher sein, dass ich nicht auch noch schwanger bin. Und das vor allem deswegen, weil es da Unmengen von Alkohol gab, und keinerlei Medikamente noch sicher wirken, auch die Pille nicht. Schwanger war ich auch nie. Das stimmt schon, von wegen “Betriebsausflug”, auch wenn das jetzt nicht derselbe einzige Betrieb war. Das war ja wie Betriebsausflug, wenn man sich da mit den Kollegen traf. /// Das Fernsehen zeigt ein Bild mit einem Geburtsdatum Einer Simone, als ob das was mit der Situation zu tun hätte. Wenn überhaupt, mit einem weißen USB-Stick mit O2-Internet. Aber hier ist keine Simone. Hier sind auch keine anderen Bekannten. Mit “uns” sind völlig fremde Leute, die man mir nur vorgaukelt. Es ist nicht möglich, unter solchen Umständen zu arbeiten, und irgendwelchen echten Kunden die eigene Firma zu zeigen oder zu erklären. Ich weiß das selber nicht mehr, was das hier sein soll. Und es ist auch mit noch soviel Mühe nicht möglich, daran etwas zu ändern. Ich muss nur einen Namen nennen, und schon überall diese Persin vor, 100 mal - die das angeblich immer alles drin soll. Obwohl da 12 Jahre keine Rede von war. Und das geht so mit jeder neuen Person wieder von vorn. Geld kommt seit 2012 keines mehr rein - mit diesem Affenpiss. Es wird alles immer weniger, potentiell weniger als in einer geregelten Insolvenz, wo einfach klar ist, da gibbet nix mehr. Fertig. Für mich ist das fast egal. Aber ich mache das nicht wueder anonym ins Blaue mit Märchen. Damuss dann mindestens noch eine offizielle Person her, Anwalt oder was auch immer, den man dafür zur Rechenschaft ziehen kann, wenn da Abzocke läuft. Diesen Affenquark hier - das geht nicht. Und Das setzt voraus, dass ich diejenigen kenne, keine ähnlichen, keine, die das nicht sind und das gar nicht können. Drohen kann man mir damit nicht mehr. Man tut schon seit 12 Jahren so, als muss man mir ein Leben mit Insolvenz aufzwingen. Und kassiert dabei nur ab. Das hört dann auf. Da gibt es dann nichts mehr. Anders kann man hier ja sowieso nicht leben. Es ist den Leuten egal, ob man wirklich pleite ist oder nicht - die bilden sich ein, einem alles wegnehmen zu dürfen. Das reicht. Das setzt aber voraus, dass was da ist, und dass jemand berechtigt ist, es zu nehmen. Mit einem Anwalt dazwischen nimmt keiner mehr was, falls überhaupt was da ist. Also das U gekehrte dessen, was man hier hierher gemacht hat scheinbar. Sich einen gesucht, der mich ausnimmt wie die Weihnachtsgans und auf Nachschub plädiert. Da kommt dann nichts mehr raus. Pleite ist pleite, ohne Nachschub. Bis jetzt könnte ich ja wenigstens theoretisch noch weiter arbeiten mit dem Labor. Oder es können theoretisch noch Kosten übernommen werden von mir, praktisch natürlich nicht ohne Gekd dafür zu haben. Aber einmal pleite, ist das vorbei. Für mich ändert sich nichts, aber für alle anderen ist klar: sucht euch eine andere zum melken. Ich bezweifle aber, dass das überhaupt geht, bei so einer unklaren Lage, dass ich Insolvenz anmelden könnte. Man guckt angeblich immer, ob ich nicht doch noch alle Schulden bezahlen kann. Und 400€ Heizen pro Jahr ist da nicht wirklich ein Insolvenzgrund für einen Dr.-Ing. Das heisst aber nicht, dass ich das Geld, was man von mir will, immer schön aufbringen muss. Das heisst nur: es gibt am Ende keine Restschuld-Befreiung, es fällt 30 Jahre nichts unter den Tisch. Und man müsste 30 Jahre lang Leute vom Hals halten, die jedem Cent hinterher rennen, den ich übrig haben könnte. Bis jetzt steht ja nicht fest, wie viel man von mir will. Man kennt scheinbar nur die Fälle, wo das egal ist, weil die sowieso nicht alles zusammen bekommen können, und man nimmt denen alles, was geht. Deswegen ja: wenn ich nur 5000€ schulde, kann man mir keine 300.000€ wegnehmen. Aber das können die irgendwie nicht, dann nur für 5000€ was nehmen. Man nimmt alles, und zahlt hinterher notfalls ein paar € wieder aus. Aber damit kann dann keiner mehr was mit anfangen, mit den paar €, und das auch noch in Mini-Raten. So ungefahr muss das sein, was man da mit mir machen wollte./// Auch jetzt. Prompt droht etwas herum, wenn ich das Heizen nicgt bezahken kann, muss ich Insolvenz anmelden. Es ist aber jetzt nichts anders als zuvor, wo das Heizen vom Jobcenter bezahkt wurde. Anders ist nur, dass ich das Zeug als gestohlen gemeldet habe, und man keine 300.000€ für ein paar Heizkosten-Zuschüsse bekommt. Ich will dieses Gesocks nicht in meinem Leben. 2010 nicht und jetzt auch nicht. Wer meint, sich da mit Almosen in mein Leben und meine Firma schleichen zu müssen, der kann sich das sonstwo hin stecken. Ich will sowas nicht. Meine Firma, mein Gewinn. Was anderes wollte ich zu keiner Zeit. Und wenn man mich zwingt, melde ich diesmal Insolvenz z an - und bezahle nicht mehr für nix. Ich bezweifle aber, dass ich wirklich insolvent wäre. Damals war das auch so, da hieß der blöde Spruch “Wenn Du nicht mit uns willst, musst Du gehen”. Ich dachte, meine Familie hatte nach 4 Tagen genug von mir und ich bin wieder gegangen, als ich in KR war 2010. Erst später habe ich kapiert, man meinten Insolvenz. Aber ich war steinreich. Man schadet nicht mehr mir, sondern vor allem der Region damit, weil jeder dann mal Kapiert, dass hier was nicht mit rechten Dingen zugeht, wenn ein Dr.-Ing. Insolvenz anmelden muss, der mal steinreich war. Mit so einem Psycho-Piss kann hier keiner mehr abzocken./// Man muss sich immer wundern, was für einen Plunder Leute haben, und was der noch wert ist. Das muss ja erstmal einer kaufen, mit demselben furchtbaren Geschmack. / Die Person könnte ein Klassenkamerad aus der Grundschule sein. In KR. Aber das weiß ich nicht, wie die heute aussehen. Dieser müsste demnach Claus heissen. Da gibt es dann bestimmt 40 ähnliche. Die Anspielung Eging kann eigentlich nicht sein. Was ich da gesehen habe, war nicht so groß. Bewegte sich nur ähnlich teilweise. Falls man davon ausgehen müsste, es waren Fremde. Das ist aber eigentlich unwahrscheinlich. //Dann noch dazu: ich musste zwar mein Labor und meine Wohnung zurück lassen. Aber ich meine, da wurde sofort das Schloss ausgetauscht, die Tür blieb nicht offen und für jeden zugänglich. Deswegen habe ich auch nie mehr probiert, ob ich rein komme. Wenn noch offen gewesen wäre, hätte ich noch was holen können. Aber ich kam schon nicht mehr in denFlur. Bevor ich raus flog war monatelang gar kein Zylinder mehr drin in der Glastür. Und kaum war ich mit Hund und Koffer draußen, hatte man wieder einen Zylinder eingebaut, also vorn und in meine Haustür. Ich hätte ja sonst mein Zeug da nicht zurück gelassen, komisch war nur, dass der Vermieter meinte, er hat keinen Schlüssel mehr. Ich vermute, doch. Er wollte aber meine Sachen nicht rausrücken. Vermieter war SK und sprang mir gleich an die Kehle, als ich was wissen wollte. Wenn die wirklich nichts gewusst hätten, hätten die ja zurück gefragt. /// Das Morph da - Sommersprossen sind Kölb2-mäßig, aber das Gesicht ist mehr ein Stemplinger. Auch der Getränke Degenhardt guckte so aus der Wäsche. Aber wenn solche Leute auftauchen, sind das oft zwei kurz hintereinander. Deswegen bin ich nie sicher, wer jetzt mit Kartons warf, wer da den Touareg holte. Wer mir das Handy wegnahm, davon hatte ich ein Foto. Da sieht man zwar nicht, wie man mir das Handy wegnimmt. Aber wen ich meine. Außerdem habe ich so laut geschrien, das wahrscheinlich halb Aicha guckte. Und der Dieb dann auch schnell weglief. Beide Male./// Was da angeblich Brenner heißt, ähnelt einem Vermieter in Cux. Aber da waren auch Schauspieler. Und ich glaube, in Cux gibt es keine Kripo. Da ist mir nichts in der Art je begegnet, wo sonst jeder Kanaldeckel irgendwann mal In der Zeitung stand. Von den 6 angeblich verschwundenen Personen sehen zwei aus wie einmal die Schlampe, die noch in Aicha aus der Wohnung warf. Und einmal wie eine der Vermieterinnen in der Brahmsstrasse. Dieses Bild im größer zuletzt ist kein Mädchen, das ist ein Junge - was da in meinen Bekanntenkreisen vorkam. Und zwar Rheinberg oder Ost-Berlin. Das sind zwei verschiedene. Von dem in Berlin gibt es Fotos, wahrscheinlich gehört der zu dem Chor in Bernau und kam da her, aber die Fotos sind in Berlin entstanden. Die anderen drei sagen mir nix. /// Dieses Gemeier geht einem auf die Nerven. Ich war 2012 nicht pleite, 2017 nicht und weil mir die Sachwerte gehören müssten, theoretisch immer noch nicht. Mit fehlen 1,5 Mio € und die Rehion beiert einem 15 Jahre alten Auto mit einer nicgt abgeschlossenen Bremsen-Reparatur hinterher. Man hätte gern ein repariertes Auto gepfändet oder gestohlen? Das ist ja interessant. Aber das tut mir nicht leid, dass das ein anderer bezahken muss, wenn man mir das Auto wegnimmt, bevor ich es reparieren könnte. /// Dann: man tut so, als hätte REWE mir mein Labor bezahkt mit den 449€ - aber das war Jobcebter-Geld. Wie soll REWE denn in der Lage sein, mein Eigentum zu verkaufen und mir das Geld zu geben, OHNE es mir zu stehlen. Das gilt für alle anderen auch. Als mir das Geld ausging, war ich schon drei Steuerberater weiter - obwohl GNK die besten Bilanzen hatte, mit den ersten Original-Rechnungen, hatte GNK kein Mandat mehr. Als ich was hätte verkaufen oder verpachten müssen. Das wäre theoretisch Centura gewesen. Aber da war ja schon eine Klage offen, weil ich keinen mehr bezahlen konnte. Also gab es GAR KEINEN Steuerberater, nur mich. Mich hat aber keiner gefragt. Bleibt noch: Kaiser und SK als Vermieter, Kaiser mit Pfandrecht, SK nicht wirklich. Aber nur 6000€ Rückstand, als ich rausflog. Das berechtigt auch keinen, mir 400.000€ zu nehmen. So eben mal einfach ein paar € verteilen und umdeklarieren als Kaufpreis ist gar nicht möglich. Da gibt es nichts blöd rum zu lachen - mit hoher Wahrecheinlichkeit ist diese Region abgrundtief kriminell, was den Umgang mit Firmeneigentim anderer betrifft./// Und dabei will ich zB wissen, was mein Krankenkassentarif kosten würde - nicgt, weil ich wechseln wollen kann, wann ich will. Wobei das billiger sein kann als Zahnbehandlungen in entsprechender Höhe. Mit kommt das so vor, als ob jeder erstmal alle Behandlungen kassiert, und genau Wie beim Labor nicht nur einmal. Das heisst, ich werde nie behandelt, aber man könnte jedes Mal eine andere Krankenkasse Abzocken, weil die nichts voneinander wissen. So dass das ein Problem ist, wenn ich wirklich eine Behandlung will. Dann ist das mit diesen Zähnen vorbei. Die kann man dann nicht mehr noch einmal aufschreiben. Sobald was gezogen wird, auch nicht. Wobei das damals Pech war, dass da zwar ein Implantat schon geplant und vorbereitet war, aber nach einem halben Jahr Zahnschmerzen war das mir zu doof, den hinterletzten Zahn einer Reihe noch mit einem Implantat in den Kiefer zu quetschen, wo gar kein Platz ist, und noch Reso und Tamtam. Da habe ich selbst zugestimmt, dass der Zahn gezogen werden kann, und deswegen kein Implantat mehr nötig war. Aber: es gab da ein paar komische Vorkommnisse. Ich hatte irgendwie das Gefühl, nach so einer OP oder Behandlung ist da sehr wohl was, was ein Implantat werden könnte, nur eben zugeschwollen kaum zu erkennen. Und ich glaube, man hat mir das nachts zuhause wieder raus gepopelt, aber das war so unglaubwurdig, dass ich das selbst nicht gkauben könnte. Aber heute kommt ab und zu vor, dass man da scheinbar nach suchte, und der Zahn ist nicht mehr da. Auch nicht als Zahnersatz. Und seitdem wurde nichts mehr gemacht. So dass es sein kann, dass man da fies vor ist - dass da wieder kassiert wurde, scheinbar für nix. Aber das hatte ich selber bezahlt. Das war noch im Rahmen der SB. Und die wurde voll kassiert in dem Jahr. Der Witz ist ja überall, dass man alles doppelt und dreifach bezahlt haben will. Das war auch der Zahn, den ich unterm Mikroskop hatte, der rein mechanisch komisch präpariert wirkte. Aber ich verstehe nix von Zähnen, nur von Materialfehlern. Als Bauteil wäre das unbrauchbar, weil da eine Füllung voller Luft, Spalten und Gummistäbchen aussah wie eine Müllhalde. Ich weiß aber nicht, ob das bei Zähnen immer so Gemacht wird. Bei Bauteilen nicvt, die verlieren dann enorm an Festigkeit. Bei Zähnen gäbe es sonst den Nerv, der da schon raus war. Aber dann war das Ding hinterher immer noch fast hohl. Und notdürftig voll gestopft - ich fand das unlogisch. Aber damit hätte ich keinen verklagt. Höchstens deswegen, weil es ein halbes Jahr Zahnschmerzen gab - und dann richtig. Was ich jetzt habe, ist meistens offen. Das ist noch gefährlicher - und essen kann man damit auch nicht richtig. Aber es tut weniger weh. Es ist aber nicht Sinn der Sache, überall abgewimmelt oder abgezockt zu werden, ohne eine Behandlung, oder mit irgendwas, was dann doch noch gezogen wird. Wenn das scheinbar doch nicht jeder kann, ist das nicht egal, wennman da mal kurz vorbei schickt, oder wer das da eigentlich ist. Man sagt, jemand hat wie üblich geklagt. Mit meinen Untersuchungen. Aber auch ohne mich zu fragen. Ohne Mikroskop und Materialographie kann ich das jetzt nicht mehr. Falls da einer spekuliert. Und wenn, dann auch nur, wenn ein Zahn schon draußen ist. Mich wundert, wie man darauf anspringt, und da rum macht, aks hätte der große Zampano beschlossen, ich gehe nicht zum Arzt. Was da bei Rewe angedeutet wurde, man hat da mein eigenes Geld im Visier, Sparkasse statt Krankenkasse quasi. Aber so geht das ja nun nicht. Man kann mir ja nicht pausenlos was vorgaukeln, und dann Abzocken, indem man behauptet, es ist nicht mein Labor, ich habe gar keine Versicherung, es ist ja gar nicht Jobcenter. Da schlägt Dreckspack-Mentalität voll durch, wenn die den Eindruck haben, man braucht einen von denen. Ich muss gar nichts, ich kann auch sehen, ob ich ein Auto leihe und kann überall hin, aber besser wird das nicht, wenn mir alle hinterher rennen. //Es gab auch keine Tafel-Tüten, obwohl schon Werbung dafür im Laden Kunden beschallt hatte.... irgendwie passt da was nicht, wenn man die Spende schon ausgeben will, geht aber nicht. Entweder soll das wieder irgendwas, oder man kam mit dem Einräumen und Tüten füllen nicht rechtzeitig hin./// Aber: Denk oder nicht Denk, da gibt es nichts zu liefern. Mein Cabrio habe ich da gekauft, den Touareg aber in der Stadt. Und mit dem ZF-Kollegen hat das auch nichts zu tun. Der war selbstständig, hat mir in Waldkirchen mal geholfen vor 20 Jahren und auf Rechnung gearbeitet. Ganz am Anfang und nur ein paar Wo, als meine Schulter noch gebrochen war. Und der fragte, ob ich IST kenne, in Deggendorf. Kannte ich aber nicht. Irgendeine kleine Firma. Da war ich noch gesetzlich versichert, mit Zusatzversicherung bei derselben Versicherung wie heute PKV Voll. Aber heute ist die Versicherung grauenhaft, früher hat die einfach bezahlt. Viele kapieren den Wechsel nicht. Ich bin nicht 2 Personen, ich war wirklich immer wieder anders versichert. Früher besser als jetzt, selbst GKV mit Zusatz war besser als nur GKV mit Zusatz-Verbot, weil das Jobcenter sowieso voll bezahlt. Aber dann muss es auch bezahlen. Da sind aber überall so Fallstricke, wo man sich darauf verlässt. Es gibt 100 Prozent, gibt es auch - aber andere versuchen trotzdem, mir vorzugaukeln, das kostet noch extra. Oder genau jetzt hat das Jobcenter keine Zuständugkeit mehr. Oder ähnliches Blabla, nur um mir Geld aus der Tasche ziehen zu können. Das macht das so kompliziert, dass man ständig dieser Abzockerei aus dem Weg gehen muss./// Das kann man sich von der Backe putzen, da kommen affige Anspielungen per Mail - irgendwas mit Barclays. Jetzt kaufen, später zahlen. Da gibt es kein Barclays. Das Labor bezahle ich nicht nochmal und für Zähne gibt es Versicherung. Da wird nichts gekauft. Ich hatte auch keine komischen Kredite, und prinzipiell nichts mit der Telis zu tun - bei mir im Gebäude waren die damals mehr als nervig. Deswegen fällt mir sowas auf, wenn das woanders auch so eine Konstellation gibt, wo am Ende die Finanzbude theoretisch den anderen Mieter verdrängt. Anders als bei mir war da aber nie was los. Bei mir im Flur waren ganze Parties. /// Ich halte das sogar für unzulässig, dass die Krankenkasse zB denkt, ich habe keinen Ausweis - also nimmt man das als Bedingung dazu. Ich glaube nicht, dass sich die PKV damit drücken kann, wenn sie Beiträge kassiert. Mit oder ohne Ausweis. :/: Das ist auch so eine Seite. Da gibt es irgendwelche Zahnärzte, nur einer in Eging mit Website. Und wenn man da ab und zu guckt, sind da jedes Mal andere Personen abgebildet. Das war bei den Maklern auch so, als ich im Norden Büros gesucht hatte. Außerdem gibt es da schon wieder so eine, die der Schlampe ähnlich sieht, die mich aus meiner Wohnung warf. Angeblich Labor. Es kann aber nicht sein, dass alle potentiell in Frage kommenden Zahnärzte ein eigenes Labor haben, wo man vor Ort nie was von sieht, und überall mindestens eine so aussieht wie das Exemplar von 2018. Es gab den Zahnarzt schon, aber da hatte ich nichts mit zu tun. Das letzte mal in Aicha war 2010. wieso sollte ein fremder Zahnarzt mir seine angebliche Laborantin auf den Hals hetzen. Ich kann zwar auch Zähne im Querschliff ansehen, aber ich bin Werkstoff-Ingenieur, also ganz was anderes. Mich interessiert erstmal, wieso ich praktisch nirgendwo hin gehen könnte, ohne dassso eine schon vor mir da ist und potentiell nervt. Und mich interessiert, ob die meine Bilder für Ihre Bewerbung missbrauchen. So dass sich der jeweilige Zahnarzt einbildet, er hätte da was ganz Tolles eingestellt - was in Wirklichkeit nur meine Fotos und potentiell meine Geräte geklaut hat. Mein Labor hat aber grundsätzlich mit einem Zahnlabor nichts zu tun - so dass man sich fragen müsste, ob dann, wenn da was von mir ist, nicht in Wirklichkeit auch meine Laborarbeiten gemacht werden - und der Zahnarzt nur Alibi ist. Das ist aber sehr teuer, wenn man nur mit der Mikroskopie die Räume mieten und bezahlen wollte. // Außerdem unklar: wer ist „der“. Ich hatte das so verstanden, als meint man den Steuerberater, dachte, ich würde die Telefonnummer wegen der Räume da anrufen und grundsätzlich gibt es auch eine Finanzagentur ähnlich wie die Telis bei diesem Zahnarzt im vorigen Gebäude. Aber was soll denn ein Steuerberater mit meinem Labor bei einem Zahnarzt. ICH BIN DAS NICHT. Ich habe lediglich in der Zeitung gesehen, dass der Zahnarzt da hin gezogen ist und haufenweise Personal sucht, obwohl zwei andere Praxen scheinbar nichts zu tun haben im Ort. Mich interessiert aber keine Stelle bei einem Zahnarzt, sondern einfach nur eine Zahnbehandlung, was seit 10 Jahren nur noch mit Zirkus verbunden ist. Ob so eine Trulla dazu führen soll, dass ich mich da nicht bewerbe, wenn man eine abbildet? Das würde ich ja sowieso nicht. Genau genommen kann man das schon vergessen, bevor man überhaupt da war - wenn man nur dreimal eine Homepage ansieht, wirkt das unseriös, wenn man sich jedes Mal wundert, wer da jetzt denn nun der Zahnarzt sein soll - und nichtmal das immer dieselben Fotos sind. DIe Leute wirken etwas vergammelt und ungepflegt, haben aber Ähnlichkeit mit meinem ersten Foto bei Kaiser in der Bewerbung - also zu einer Zeit, wo ich noch tanzen war 5 mal pro Woche, an der Uni und überall war und relativ gut aussah. Mit Kontaktlinsen wirkt das so, als wenn die Augen weiter außen stehen und wenn man viel lacht, ziehen sich die Falten auch so. Inzwischen erinnere ich mich kaum, wie lachen geht - und vermute, man kopiert mich da und nimmt sich wie immer meine Loorbeeren mit, oder erweckt den Eindruck. So oder so ist das definitiv geschäftsschädigend, weil ich da dann ja offensichtlich schon nicht hin kann. Oder besser woanders hin gehen sollte. Das kann man zur Anzeige bringen, wenn die Homepage falsch ist. Erstaunlich, wenn diese klagewütige Gegend das nicht wüsste. Jedenfalls ist das definitiv so, dass man mich sich nach 12 Jahren noch immer mit so einem Dreck verunsichert oder Einfluss zu nehmen versucht. Man kann nicht einfach gucken, wo man hin gehen könnte. Oder auch noch hin gehen und behandelt werden. /// Und natürlich muss die Krankenversichering ihren Senf auch schon wieder dazu tun. Wenn die die Zahnbehandlung wueder nicgt bezahken will, die demnächst ansteht, zeige ich die gleich mit an. Das sind keine 30€ mehr, das kostet vermutlich richtig viel Geld. Vielleicht ist dann da mal Ruhe im Karton. Das ist auch so eine Nullnummer - wo man immer nur bezahlt und mit viel Theater nie was bekommt. /// Soviel dazu: mit Klopp meint die PNP oft den Steuerberater in Cux bei Alwistra, mit zirmlicherÄhochkeit mit “Dr. House” und meinem Verdacht, das istgenau dasselbe wie GNK. Allerdings wurde meine Inventarliste dabei etwas verallgemeinert - und von mir deswegen 2014/15 mit Excel üerarbeitet. Diese theoretisch letzte Version bei der Polizei hat GNK und Alwistra nie gesehen, wahrscheinlich JSS auch nicht. Und Centura vielleicht oderfast fertig. Aber nie in der Form in einer Bilanz übernommen, wobei die Zahlen theoretisch da drin sind, die die Sachen mal Gekostet haben, aber zeitweise waren die mal billiger geworden. Ich meine, das war Alwistra, die überall 10-15 Prozent abgeknipst hatten von dem Preis, den ich wirklich bezahlt habe. Außerdem sollte ich kein Exemplar der Bsnk geben - wobei ich mich frage, wieso ich der Bank ein Exemplar geben sollte. Im Schliessfach waren aber noch welche, die immer mal wieder verschwanden, ohne dass ich erfahren hätte, wieso. // Alwistra soll gesagt haben, ich sei irgendwie krank, und deswegen so oft so lange im Urlaub in Cux. Aber ich selber habe bei Alwistra ja genau wie überall gejammert, dass keine Arbeit im Labor ankommt und deswegen auch schwer planbar ist, was ich denn für Räume mieten soll - wenn das so Bleibt. Oderwas für ein Gebäude ich da noch bauen sollte, das machte ja keinen Sinn. Man kann ja nivht einerseits “wissen”, dass ich “irgendwie” krank sein soll - und mir gleichzeitig nichts davon sagen, obwohl das hätte erklären können, warum man mir keine Arbeit gibt. Damit man meine BU-Versicherung kassieren kann, die nur einen kleinen Teil Arbeit erlaubt. Da hätte ich dann viel früher danach fragen können, ob das wohl der Grund ist. Als ich erst einmal fest saß, ging es nicht mehr. Dass heisst, wenn Post und Telefon abgefangen werden, hätte ich immer noch hin fahren können und Versicherungen direkt fragen. Das kam Schon sehr früh mal vor, da war das Cabrio gerade neu und die Versicherung kapierte nicht, dass ich das vorige Auto abgemeldet hatte oder was auch immer und auch nach einem halben Jahr wollte man astronomische Beiträge. Als dann vor Ort da hin bin, dauerte das keine 15 Minuten, das zu klären. Ich vermute, das ist nicht die Versicherung. Da nimmt jemand meine Post und schlägt was drauf. Deswegen habe ich mich auch nicvt gewundert, als Alwistra was abzog von den Geräte-Preisen, ich dachte einfach: ach, diese Masche wieder, man hat abgezockt, die Geräte waren wohl billiger. Weil sowieso praktisch alles abgeschrieben war, war es auch egal. Alwistra hatte praktisch nichts zu tun außer 1 mal Pro Jahr meine Kontostände zu ändern, also das Geld, was ich ausgeben musste, war weg, der neue Kontostand dann auch schon wieder 1 Jahr her - und man sah ja, wohin das führte. Aber kein hatte Interesse, mir dabei zu helfen, das zu ändern. Nur ein einziges Mal, als i h das Büro in Bremerhaven für 200€ nicht bekam, was ich zusätzlich wollte, da meinte man bei Alwistra, ich solle nochmal fragen - aber da war ich schon wieder auf dem Rückweg. Wenn man keines von 40 Objekten bekam, die ich insgesamt besichtigt hatte, dann war das eben aich nicht drin, wieso auch immer. Aber bei diesem hatte ich die Stimme erkannt, und der Polizei zugeordnet. Was ja praktisch heißt: dann bekomme ich nirgendwo was, Polizei gibt es überall. Warum nicvt, ist ja bis heute nicht heraus zu finden. Man tut zwar so, aber man hat mir ja nichtmal eine Wohnung vermieten wollen, als ich keine mehr hatte. Dass i h dann später einen Svherinestall für 200€ mieten soll, als Wohnung - hat ja nichts mit einem Büro am Hafen in Bremerhaven zu tun. Das soll wohl der Ersatz sein. 6 km Neben dem original-Büro gäbe es aber keine anderen Kunden. Und ohne Original-Labor sowieso nicht, was soll ich jetzt mit Kunden, wenn ich kein Labor mehr verfügbar habe. //: Ich sehe das auch nicht als “unternehmerisch gescheitert” - weil man nicht scheitern kann, wenn man gar nichts mehr machen kann. Unternehmerisch gehindert trifft die Sache deutlich besser, wenn nicvt verhindert worden. Denn bis 2010 war die Sache sehr erfolgreich. Auch wenn Ford immer meinte, irgendwas “hat nicht geklappt”. Wenn ich 150.000€ netto hatte, maximal - ist das nicvt wirklich gescheitert, sondern ein Spitzeneinkommen gewesen, das Problem War, dass es fast über Nacht Null war. Und zuvor schon 70-80.000€ weniger, als ich einen Mitarbeiter bekam. Weil diese Mitarbeiter so nervig waren, dass ich selber nichts mehr schaffte wie zuvor. Nicht, weil die ein Gehalt in der Höhe bekamen. Der Verdacht besteht noch immer, dass man mir 3 Gehälter zugeschoben hat, woher auch immer, in Form Von Aufträgen - und später einfach drei andere eingestellt wurden, denen man meine Gelder danach verteilt hat, und ich bekam nix mehr. Es wäre für eine Firma wie Kaiser vermutlich einfach, Mitarbeiter einzustellen, die es gar nicht gibt. Und Selbstständige etwa haben normalerweise auch kein Gehalt, so dass man deren Namen prima missbrauchen kann. Das macht es aber hinterher unmöglich, zu definieren, was genau ich denn nun eigentlich bekam. Da hat dann ja scheinvar Kölbl ferner liefen ausgerechnet, ich hatte 2010 400.000€ Gewinn, das reicht für 10 Jahre 40000€ pro Jahr und ist die nächsten 10 Jahre mein Gehalt, wo ich dann nichts mehr bekam. Das Problem war aber: damit mussten auch Firmenkosten bezahkt werden, und 2018 war alles verbraucht und nix mehr da. So dass ich 20 Jahre als Dr.-Ing. für nix gearbeitet habe außer essen, wohnen und Auto, zuletzt ohne Auto, und inzwischen mit zweifelhaft wohnen. Hätte ich 2010 glaubhaft mitgeteilt bekommen können - das ist nicht mein Labor, dann hätte ich wenigstens mein Geld gehabt und die nächsten Jahre was anderes machen und arbeiten können. Statt ein Labor aufrecht zu halten und Hallen zu suchen, ohne dass es je wieder gearbeitet hat. /// Von Hamann habe ich nur mal eine blöde Anspielung meiner Mutter gehört, 2010 - aber mit keiner Person verbunden. Ich war 2010 mal beim Gericht, da war aber jemand, der aussah wie Lauterbach. Und erst 2017 an der Tür stand dann Hamann. Ob derjenige das war oder einer von denen da drin, weiß ich bis heute nicht. Was ich kannte, aus dem Internet hiess Amman, im Musical. Theoretisch auch als Anwaltskanzlei mal gelesen, aber ich kenne da keinen. Was in BO oderzu der Zeit beliebt war, war ein Fotoladen, Foto Hamer verkaufte unter anderem Kameras, das fand ich irgendwie gut. Internet gab es noch nicht, so dass man das Neueste immer im Laden angucken musste. Aber das ist dann auch alles, was ich mit dem Namen verband. // Für mich relevant waren Kunden - wobei man später erst Parallelen zu Bosch zog. Aber das ist eigentlich nicgt nachvollziehbar, dass ein einzelner Kunde da Zeit-Abschnitte meines Labors definierte. Im Gericht selber tat man dann so, als sei Bosch und Gericht dasselbe. Aber unterschiedlicher können Firmen und Arbeiten kaum sein. Ich bin Ingenieur. Wenn man als Ingenieur für Gerichte arbeitet. Dann macht man Gutachten in dem Bereich, auf den man sich spezialisiert hat, als Sachverständuger für Gerichte mit oder ohne Vereidigung und Bestellung in dem jeweiligen Fachbereich. Da macht man keine Klagen irgendwelcher Nachbarn, die sich belästigt fühlen, weil man samstags ein Verkehrsschild auf dem Hof zu 10 Prozent mit einem Zettel verdeckt haben soll. Ich habe mich prinzipiell dafür interessiert, auch noch Sachverständige zu werden. Behandelt hat man mich aber wie eine Gefangene, der Tüten kleben als Beschäftigung durch eine Klappe in die Zelle geschoben wird. Beim Gericht war es dann interessant, weil es neu war - aber auch nervig, wenn man nicht Sachverstand und Uni, sondern einen Knast im Rücken hat, wo man latent mit herum drohte. Für was, war aber nicht heraus zu finden. Subjektiv ist die Zeit seit 2010 wie eine dauerhafte Vergewaltigung. Ich will diesen ganzen Mist nicht, und wenn ich was ändern will, ist das extrem schwierig und ich soll pausenlos irgendwelche Täter ran schleppen, um der Polizei zu nützen, oder arbeiten, um irgendwelchen Vermietern zu nützen. Aber ich selber komme kaum noch vor. Man will Immer, dass ich mir hilflos vorkomme. Das ist aber nicht so - ich habe es im er noch in der Hand, gar nichts zu machen. Dann nützt es auch keinen. Oder was anders zu machen als man denkt, dann schadet es anderen auch noch. Aber es ist kaum noch möglich, etwasfür nich selbst zu machen oder zu verdienen. Da geht man dann scheinbar sofort dagegen vor, oder benutzt es wiederum zum Abzocken. Man will kenne Hilflosigkeit, man will, dass ich mir ausgenutzt vorkomme. Also die Arme-Mitarbeiter-Masche, wo die Region immer denkt, ich verdiene so viel und eine Aushilfe nur 10€. Aber dle arbeiten ja auch nur für 10€ und müssen das nicht. Wer nicht wollte, der musste ja nicht. Aber mich in meinem eigenen Labor nicht mehr arbeiten lassen ist ganz was anderes. Ich habe auch keinen Diebstahl angezeigt, weil ich glaube, man hat einem andern was geklaut - sondern MIR. Jede einzelne Rechnung beweist das, dass es meines ist oder war. Das hat doch auch jeder gewusst - und mich trotzdem nicht arbeiten lassen. Das hat doch nichts mit ausgenutzten Aushilfen zu tun - so daaa eine Region dauerhaft daraus das Recht ableitet, mich auch ausnutzen zu können, wenn immer es möglich ist. Von mir aus könnten Aushilfen bleiben wo der Pfeffer wächst. Ich wollte a da da doch nur Studenten die Mögnichkeit geben, sich ein paar € dazu zu verdienen, weil ich das früher auch musste im Studium. Anredet erste meinte dann schon, das macht man nicht wegen der 10€, sondern um Erfahrungen zu sammeln. 2002 waren 10€ so viel wert wie heute 20€. Heute wären 12€ als Bezahlung normal.,So gesehen haben Aushilfen relativ viel verdient damals und müssten heute fast doppelt so lange arbeiten, um mit ihrem Geld das gleiche kaufen zu können. Aber insgesamt habe ich in 20 Jahren nur 10.000€ für Aushilfen bezahlt. Aber rund 1,4 Mio € Umsatz oder Einkommen gehabt. Und ähnlich viel Ausgaben. Das war praktisch egal, dass da mal ein paar Studenten ein paar h da waren. Aber die denken, die hätten mir mein ganzes Geld verdient mit ihren paar h Aushelfen. Wenn man die mal nur ein paar h zu brauchbarem Umsatz brachte, mit nennenswerten Arbeitsaufkommen - dann waren die danach monatelang krank. Man hatte da Möglichkeiten, anders zu arbeiten, weniger langweilig oder mal hinterher Pizza essen war dann möglich. Aber mehr verdient hat man da nicgt wirklich, und auch nicht weniger Stunden eigener Arbeit gehabt. Im Gegenteil. Nur selten hätte man Zeit gespart. Meistens müsste man noch hinterher räumen, was erklären, was nochmal machen, was nix wurde - oder warten, bis eine Aushilfe kam. Und etwas passend vorbereiten. // Man kann zwar behaupten, ich sei arrogant. Aber Aushilfe waren eingebildet. Die bildeten sich ein, wer weiß was gearbeitet zu haben./// oft ist ja auch gar nicgt klar, wer eigentlich wen ausnutzt. Man meint, man kann MICH beschäftigen, und kapiert oft erst sehr spät, dass ich andere längst für mich eingespannt habe. Aber das geht ja auch nur, wenn das deren Arbeit ist. Aber das hatten die eigentlich nicht vor, die zu machen. So dass sich inzwischen etwas etabliert hat, was ungefähr so geht, dass man für mich grundsätzlich nichts macht, weil man sich sonst grundsätzlich ausgenutzt fühlt von mir. Aber Behörden oder Kundenservice oder Ansprechpartner sind ja nunmal für irgendwas zuständig. Wenn eine Aushilfe merkt, ich bekomme 70€ pro Probe, und die hat 3 Stück gemacht, aber nur 40€ verdient, fühlt die sich ausgenutzt. Aber wenn ich denen sage, fahr mit deinem Auto 200 m, nicgt mit meinem - dann finden die das unverschämt. Und kapieren nicht, dass das mit meinen 70€ alles gekauft werden muss, was man denen unter ihren Hintern schieben musste, bevor die überhaupt anfangen konnten, zu arbeiten. Und man kapiert ja heute noch nicht - wenn ich das alles nicht mehr habe, dann arbeite ich auch nicht. Wer meint, mein Geld haben zu wollen, bis auf 10€, die ich selber behalten sollte - der muss mich dann auch wie eine Aushilfe behandeln und erstmal ein Labor oder Büro bezahlen und bereitstellen können. Angemessen bedeutet nicht Stall ohne alles mit Mûll-Möblierung./// Was da an dem wie-du-mir Getue ja nicvt passt, ist ja genau das. Man hätte gern mein Einkommen - aber nicht meine Kosten, die soll ich weiter selber bezahken. Aber wenn man schon Rollen vertauscht, dann müsste man das auch vollständig. Und nicht mich ein Labor kaufen und unterhalten lassen, und dann den Gewinn bis auf 100€ im Monat Aushilfsgeld kassieren wollen. /// Ich weiß nicht, wer immer WIR sein soll, aber da gab es zB eben auch eine Kanzlei in dem PNP-Gebäude. Das verstand man in Cux unter wir. Ich war da aber bei der Polizei, nicgt beim Anwalt. Und ich kannte die Tanzschule. Man faselt oft was vonn2 Jahre und “gekriegt”. Ich kenne aber kein einziges Urteil in der Art. Dass man mich nicht einfach um mein Berufsleben, Geld und Labor bringen kann und mich dann auch noch zu früh auf die Straße setzt, dass scheint eigentlich keiner irgendwie schlimm zu finden. Bei Vergewaltigung sprang man an, hatte aber den falschen Täter im Visier und war kaum davon abzubringen. Und wie auch jetzt wirft man mir pausenlos irgeneinen Quark vor. Das Thema Hochmut, oder Arroganz - das hat mit Recht nichts zu tun. Ob jemand ein arrogantes Arsch oder ein süßes Opferkind ist, spielt keine Rolle. Prinzipiell verdienen Polizisten eher wenig und können nicht jeden erst in Sozialhilfe treiben, damit man sich ausreichend überlegen fühlt. Eigentlich waren Polizisten auch kein Problem im Umgang, weil die eigentlich immer höflich waren, und vergleichsweise gesprächsbereit - während andere meistens gar nichts sagen, auch wenn sie müssten. Aber die Ergebnisse sind komisch. Trotz 12 Jahren Zirkus habe ich nie mehr weiter arbeiten können wie zuvor. Ein Polizist ist auch kein Richter, und kann mir prinzipiell nicht mit einer Irrenanstalt drohen. Das kam aber auch vor, und klang etwas nach meiner Mutter. Die keine Gelegenheit auslassen wollte, mich bestraft zu sehen scheinbar. Für was, habe ich nie erfahren. Wegen Arroganz, oder größeres Auto als sie. Und damit hat man mich bis zum Nervenzusammenbruch getriezt, über Jahre. Ich bin ja sogar zu einem Termin da hin. Gucken, was das werden soll, nichts. Nach 2 h war ich wieder weg. Die Ärztin sah so aus wie eben diese Putzfrau. Und das Gutachten war 15 Seiten Krampf, was ich korrigiert zum Gericht mitgenommen hatte. Von den Dingern gibt es noch mehr, das Jobcenter verfasst sowas, und bietet außer medizinischen Gutachten auch Beratung zu Berufsfindung etc. an. Aber mich interessierte keine Arbeitsstelle - das war 2014, ich wollte wissen, wo Meine Aufträge landen, wenn sie bei mir nicht mehr ankommen. Man hat mich praktisch 12 Jahre ohne mein Wissen wie eine Arbeitslose behandelt, und scheinbar nur zwischen krank, berufsunfähig und Arbeitssuchende unterschieden, ohne dass je eine Versicherung MIR was bezahlt hätte. Damit kann man wohl auch abgezockt werden. Und da war man 2018 wohl ganz entsetzt, als ich solches Geld selber brauchte, und es kein anderer mehr bekommen könnte. Bis dahin waren das Ersparnisse, wo ich von bezahlen musste. Mir geht das einfach auf den Keks, ausschließlich mit einem Haufen von Leuten zu tun haben zu müssen, die gar nicht wissen, was ich gemacht hätte - an ein Verbrechen statt Laborarbeiten denken und immer nur Bestrafen im Kopf haben, und dabei oft noch selten dämlich sind. Ich war nicht bei Kaiser, das war mein eigenes Labor. Und das merken andere ja auch - wenn die mit meinen Eltern reden, denken die, ich bin auch so doof und fragen gar nicht mehr scheinbar. Wobei es auch prinzipiell keinen was angeht, was ich mache oder nicht. Und da war ich 2010 dann hin, aks man mich in Aicha prügelte. Aber ich war nicht aus meiner Wohnung geflogen, und sollte nach 4 Tagen da wieder weg. Dass ein Amt in Cux dieselbe Show abzieht, als ich 2018 wirklich raus flog. Das finde ich unverschämt. Aber man wusste scheinbar, was meine Eltern 2010 gemacht haben und benahm sich auch so. Was habe ich denn mit Cux am Hut gehabt. Man behandelt mich wie ein dummes Balg, will aber zigtausende von € bei mir raus klagen. Das allein passt ja schon nicht. ///. I’m Grunde will ja gar keiner, dass ich wieder selber Geld verdiene - weil sich alle daran aufgeilen, mich herum zu kommandieren. Blöd nur, wenn mal andere zur Kasse gebeten werden - nicht immer nur ich. So davhte sich das ja keiner scheinbar, dass da jemand dann fragt, wieso denn alle reich sind, an mir herum machen - und dann nix für mich übrig haben, wenn meine Firma im Eimer ist und kein Einkommen mehr da. Aber sowas soll vorkommen, dass man da Verwandte fragt. Konkret weiß ich aber keinen, der bei meinen Bekannten gebettelt hat./// Zur Ergänzung: Kölbl2 sieht aus wie Brandauer. Aber davon gibt es 5 Stück. ZB angeblich auch ein Vorstand der RaiBa. Eben der, der mir ausnahmsweise mal gefiel als Mitarbeiter. Also einer, der sich nicht ganz so doof anstellte. Aber entweder war das tatsächlich ein Schauspieler. Oder ein noch höheres Tier könnte ich ja gar nicht finden in der Region, und das für banale Vorgänge bei der Bank. Unterschrieben war aber einiges mit Fuchs, nicht Kölbl. Man weiß aber nie genau, wer da unterschreibt und mir was einpackt. Das ist beim Steuerberater in Wachtendonk auch so gewesen. Und das blöde war eben; das war die Auflösung meiner Konten da. Danach hatte ich nur noch mein Schließfach. Trotzdem habe ich von Cux aus noch Geld bekommen, was auf Mercedes-Konten war. Mit Referenz RaiBa. Aber danach hatte ich monatelang gar kein Konto, und als ich eines bekam, in Cux bei der Postbank, war der Herbergsverein sehr sauer. So dass ich mich gefragt habe, was das denn für ein Club ist, wenn die nichtmal wollen, dass jemand ein Konto besitzt. Und prompt funktionierte es danach ja schnell nicvt mehr.// Kölbl ferner liefen gab es auch noch, der sieht aus wie das, was man mir als Gregor vorgezeigt hat, oder ein Kanzler der Uni Oder Dirk Rossmann bei Lanz. Der ist gar kein richtiger Kölbl, wurde aber dafür gehalten, weil derjenige 2010 auch dabei war. Mit meinen Aufzeichnungen 2010 war derjenige noch ein Arzt in BO, der ausgerechnet Loch hiess und Frauenarzt war. Wirklich, aber vor 30 Jahren. Mit Knast hatte das nichts zu tun. Und da ist eine latente Ähnlichkeit mit dem Professor Astrophysik vorhanden, Lesch - und der sah aus wie ein Schwarz bei Brembo. Der heisst so, da war kein Auftrag schwarz. Möglicherweise habe ich schon 10 Jahre vorher nicht gemerkt, wenn man mir Schauuspieler unterschob. Das blöde an der Astrophysik ist die Nähe zu einem Chemiker, dessen Eltern meine Eltern kannten, wir haben fast nebeneinander gewohnt in KR. Das ist quasi die Gegenseite. Und ich weiß nicht, wer jetzt zu wem gehören würde, wenn ich damit zu tun habe. Meine Mutter denkt, ich war Mitarbeiter von Kaiser und instruiert vermutlich 1000 Bekannte und bringt die in Stellung. Ich war aber selbstständig nach 11 Monaten Kaiser und ZF. Und das bis heute. Auch wenn das Jobcenter das ab und zu umetikettiert. Und deswegen ist das mein Labor oder je nachdem, meines gewesen. Es ist also potentiell möglich, dass meine Mutter genauso einflussreiche Bekannte hat wie ich, keine Ahnung, aber vor Gericht Recht bekommen hat. Und ich muss den Salat dann ausbaden. Anders ist das nicht zu erklären, dass meine Mutter dazu neigte, mich halb tot schlagen zu wollen, wenn ich sage, es ist mein Labor. Man muss aber wissen: die Telefonstimme meiner Putzfrau, eine Frau Denk, möglicherweise Autohaus Denk in Neureichenau, die klingt genauso wie meine Mutter. Ich bin also nie sicher, mit wem ich wirklich telefoniert habe. Insgesamt ist niemand daran interessiert, die “Wahrheit” heraus zu finden, sondern möglichst viel Geld bei mir raus zu holen. Der Eindruck entstand bestimmt 15 Jahre lang. Es kann auch sein, dass man mich beschissen hat, und mich ohne mein Wissen eingestellt hatte. Und mit der Kölbelei war ja alles verbunden, Geld, Polizei, Vergewaltigung, Überfälle. Man dachte an Korruption und allen möglichen Missbrauch, und verteilte die Rollen auf beliebige Personen, die dann eben schuld waren. Ich wusste gar nicht, dass es überhaupt Klagen gab vor 2017. Aber es war bis heute nicht möglich, diesen Mist mal zu klären.//// Was genau sind “Offizielle”. Das müssen 99 Prozent der Bevölkerung sein, wenn Offizielle besser schweigen statt Unsinn von sich geben sollen. Und nur 1 Prozent aller Mails beantwortet werden, dann aber gleich 20 Mal hin und her. Wie wärs denn mit der Kompetenz, sinnvoll antworten zu können. Dazu fordert niemand auf. Man bekämpft Dummheit nicht mehr, man verwaltet sie und geht damit um. Das Problem mit dem Jobcenter ist ja bereits zu Beginn gewesen, dass man praktisch alles entscheiden will - aber außer einer Tabelle mit Preisen keine Ahnung hatte. Das ist ja nicht wirklich die Kompetenz, die reicht, das Leben eines Dr.-Ing. zu kontrollieren oder auch noch in richtuge Bahnen zurick zu bekommen. Übertrieben gesagt; Man nützt mir nichts, kann mir aber massiv schaden. Was soll man denn mit so einem Ansprechpartner. Das trifft auf viele zu. Nicvt speziell eine einzelne Behörden. Der Nutzen ist meist in den ersten 1-2 h voll übermittelt. Danach kommt jahrelang was, wo man dann Einfluss auf mich nimmt, oder die Kontrolle will - was mir überhaupt nichts nützt, oder schlimmstenfalls ein völlig verkehrtes Leben erzwingt. Und wenn ich dabei auch mal was will, hüllt man sich in süffisantes Schweigen, um MIR zu verstehen zu geben, man hält meine Fragen für doof, unberechtigt und zuständig ist man sowieso nicht. Ich vermute aber, die wissen das auch nicht. Würden es aber nie zugeben und sind zu faul, ein Büro weiter zu fragen, ob man es dort weiß. Also müsste ich dann als Ingenieur mal Kurz Jura studieren, oder BWL für Steuern, mir ein SGB oder HGB kaufen und gucken, ob ich es mir selber beantworten und notfalls einklagen kann, wenn es mein Berater noch nicht weiß. Das ist möglich. Aber dazu habe ich keine Lust. Und theoretisch auch keine Zeit. Dazu hat man ja Ansprechpartner, sonst könnte man sich einen Geldautomaten einstellen. Für das bischen, was nicht sowieso automatisiert ist.// Man äfft da oft Ford nach - wo ich noch oft geärgert hatte, wenn man bei mir fragte, was mit den Produktionszahlen ist - obwohl ich Entwicklungshilfe-Ingenieur war. Zwar nicht ganz, das könnte man auch organisatorisch verstehen, was ein Component Engineer eigentlich alles muss, aber selbst wenn ich wusste, welche Teile in welcher Zahl wann bei Kaiser raus kommen, fand ich mich nicht als richtiger Ansprechpartner für amerikanische Werke. Da müsste man aufpassen, dass man nicht plötzlich der Einzige bei Visteon war, wo dann alle anrufen. Weil alle anderen zu faul sind. Aber das könnte man regeln, wer da was macht. Was man heute regelt, ist lediglich, was jemand alles nicht muss. Und auch kein anderer. Mir ist ja egal, wer dafür zuständig ist, wenn man mir den Bruefkasten voller Klagen stopft und Termine verkündet. Aber wenn ich keine Möglichkeit habe, außer selber da rein zu Latschen und persönlich zu klären, um was es da geht, ist das sehr eigenartig. Und da regt man sich noch drüber auf, wenn ich da erscheine, obwohl der Termin versuchsweise abgesagt war. Man hat das irgendwie erfahren. Aber ich bekam keinerlei Rückmeldung, müsste also notgedrungen hin. Und den anderen ausfallen lassen. Es gab da zwei Termine in drei Jahren, aber beide gleichzeitig. Das ist ein unmöglicher Umgang. Und dann hat man mal einen Ansprechpartner persönlich - und der weiß immer nix. Begeisterung ist anders./// Von komischen Einzahlungen weiß ich nichts. Ich lediglich gehört, dass man dann, wenn wieder irgendwer sich irgendwie für mich zuständig fühlt, diese Leute glauben, ich bin deren Rennpferd und wurde denen in der Zeit, wo sie zuständig sind, Gewinne aus meiner Firma und oder GmbH bescheren. Wenn da einer Geld will, dann nimmt er das scheinbar als eine Art Einsatz, bei mir zu zocken damit, wobei praktisch noch nie jemand Gewinn erzielt hat. Unklar ist nur, ob da ein Gehalt ausgezahlt wurde, was ich ja nicht bekam, aber hætte bekommen können, wenn jemand Maschinen verkauft hat etwa. So dass die Strategie in Cix ja auch irgendwie war; man setzt mich da auf ein Sofa und kassiert eine Zeit la g mein Gehalt oder meine BU-Versichering. Aber ein Gehalt kommt ja nicht von selber und die BUs hatte die SK gekündigt. Mindestens eine von beiden, beide privat, mit Firmennhaben die nichts zu tun, es waren zwei, weil der Betrag sonst zu niedrig war. Aber ohne das alles kann man lange warten, da kommt kein Geld - im Gegenteil, die Unterkunft kostet was, vermutlich - was ich gar nicgt bezahken kann. Und so Merkte auch der Schnuckelw bald scheinbar: das müssen wir selber bezahken. Unklar ist nur: wer ist denn “wir”. Es geschieht denen ja ganz recht, wenn die an mir rum machen, dass die das auch mal selber bezahlen müssen statt immer nur abzukassieren. Aber für mich ist das ein unmögliches Leben - statt das, was ein Dr.-Ing. normalerweise hätte, nur Dreck, Verluste und Zirkus. /// Bei den Gerichtsfotos würde ich Personen auf keinen Fall erkennen - höchstens an den Frisuren. Diese langen Schnuckelig-Haare andeutungsweise, das Original hatte zwar ähnlich lange, aber deutlich struppigere Haare. Bei den Anwälten kommt das ungefähr hin, dass man da Kölbl 0 und Hansi von früher meint. Aber eben nur Frisuren, die man leicht ändern könnte. Wieso man da einen Zusammenhang sieht zwischen den beiden - vielleicht hätte man kein anderes Foto. Kölbl0 tauchte 2010 auf, als von Bosch jemand meinte, irgendwas von ich solle mit dem Hund gehen - Hansi 1998. Mit zwölf könnte man eine Ähnlichkeit mit einem Schauspieler, einem Professor und einem Anwalt im Gründerzentrum meinen. Da gab es zwar noch Mails, die ich da hin geschickt hatte, aber keine Antwort. Persönlich war ich 2003 etwa in Waldkirchen und habe seitdem keinen mehr besucht - in Cux 2018 zuletzt, wo meistens Schauspieler wären und an der Uni Weihnachtsfeier 2015. Dabei verändern sich Leute oft 20 Jahre praktisch überhaupt nicht, und dann über Nacht. Man kann nicvt davon ausgehen, dass ich nach 5 Jahren noch jeden und nach 20 Jahren keinen mehr wieder erkenne. Es war lediglich so, dass mir ein Foto eines Anwalts auffiel, mit dem Namen von Kaisers Anwalt, der das aber nicht war auf dem Foto in der Zeitung, vor 10 Jahren vielleicht. Und das ich dann, wenn wiedereine gelbe Tüte kam, oft wild in der Gegend herum gesucht hatte, weil Landgericht ohne Anwakt nicgt geht. Und da kam es vor, dass ich bekanntere Namen zuerst kontaktiert hatte, egal, welches Foto - oft auch, weil ich dachte, es sei ein Vorteil, wenn man mich und / oder Kaiser kennt. Sonst denkt man immer, ich sei eine Putzfrau, die irgendwas geklaut hat. Aber einen Anwalt, von dem ich auch wüsste, bekam Ich nie. Obwohl das meine Versicherungen waren, die ich für die Firmen und für mich bezahkt hatte. Es war megr so, dass man MICH dort dann als Aushilfe missbrauchte und da alles mögliche in den Briefkasten stopfte, was ich 40 h pro Woche beantworten musste, weil es eben keinen Anwalt gab, mit dem man besprechen könnte, was überhaupt nötig ist. Das sind oft keine 10 s, in denen man was sagen muss - wo aber ordnerweise für rum gefragt wurde vorher, ohne dass ich je eine Rückmeldung bekam. Man kotzte da alles voll, in der Hoffnung, das richtige Argument ist zufällig dabei. Oder in der Absicht, ich merke dann nicht, was man wirklich will. Bis eben das Feld ausging, und ich nichtmal Porto und was zu essen hatte -und sowieso der Eindruck entsteht, ich werde sinnlos beschäftigt, nur um auf keinen Fall Zeit fürs Geld verdienen mit meiner eigenen Arbeit zu haben. Das ist bis heute so. Kaum mache ich was, was irgendwie beruflich wirkt, tritt man auf mich ein, dass ich kaum noch weiterleben kann. Und auch drei Jahre pausenlos verklagt zu werden mit blödsinnigen Mist ist ja anfangs zumindest sehr nervig. Ohne Kontakt zu irgendwem musste ich da ganz allein mit klar kommen - was ich als Psychoterror bis Folter verstand. Und sicher nicht so toll fand, dass ich dafür mein ganzes Geld ausgeben würde. Irgendwann merkte man zwar - das ist völlig egal, das meiste ist überhaupt nicht relevant. Aber wenn mannzB eine Stelle sucht, da kann eine einzige Klage ein Problem Sein, auch wenn das keiner hinterfragt, oder gerade deswegen. Und davon habe ich ganze Stapel. Alles SK. Toller Vermieter. Und dann ist eben ärgerlich, was man dann teilweise davon zu sehen bekam. Ein gammeliges Männlein mit immer demselben karierten Hemd, halb so Gross wie ich, bekommt kaum drei Sätze am Stück raus. Und das soll jetzt irgendein “Gegner” sein? Darüber lachen sich doch alle tot, wenn ich das Ding bei Ford oder an der Uni vorzeige. Man kann fast vermuten, das sehen Gerichte auch so. Das wird ja nicht besser, wenn man mir eine Räumungsklage schickt, obwohl ich seit Jahren wegziehen will. Aber wenn ich dann weg oder unterwegs war, rennen die alle hinterher. Dann hatte ich denselben Vermieter woanders wieder unterm Fenster rum rennen - 850 km weit weg. Was wirft der mich denn dann raus, da hätte der mich auch in Aicha beglücken können mit seinen tollen Aktionen. Man stelle sich mal vor, wie man in einer Anzeige oder späteren Gerichtsverfahren erklären soll, dass da einer eine Garagentür klautund damit auf dem Rücken auf dem Hof rum Läuft, wenn man aus dem Fenster guckt. Da kann man sich doch vor Lachen schon kaum halten, wenn man sowas nur aufschreiben muss. Ich weiß ja nicht. Was andere so sehen, wenn die aus ihren Fenstern gucken. Aber sowas war bei mir üblich, dass man dachte: was macht der denn jetzt schon wieder. Geht ins Korrosionslabor und schraubt eine Korrosionslammer auf ihren Füßen tiefer. Oder wirft Pappkartons raus. Der bricht definitiv ein, wenn sich mit Schlüsseln. Aber dafür kann man nicht jedesmal zur Polizei und Anwälte bezahlen. Das ist ein Heiden-Aufwand, und machte mir ein Arbeiten jahrelang unmöglich. Und solche Leute regen sich aber für furchtbar auf, wenn man sich drüber lustig macht. Da sind die beleidigt. Und mit solchen Klagen hat man scheinbar noch viel mehr Theater, und dann stehe ich auch noch als Täter statt Opfer da. Was soll ich mit dem ganzen Gesocks - warum bleibt man mir nicht mal von der Pelle damit. Das ist das, was ich nicht begreife. Wenn ich Kontakt will, bekomme ich keinen - dafür habe ich haufenweise unerwünschte Gäste gehabt, die sich in irgendeiner Form bei mir bedienen lassen wollten. Ich sollte zu Terminen da sein, ich sollte was machen, bezahken, schicken, dauernd umziehen oder Räume freigeben, also nacheinander, nicht alle auf einmal. Und mir mal in 12 Jahren eine Zusage geben, wenn ich mir was Neues gesucht hatte, das ging nicht, selbst halb verhungert in Cux wollte man mich umgehend zurück schicken. //// Das gab es auch schon, als Kaiser noch Vermieter war, dass ich zB merkte, die Sag benutzt mein Klo in der Korrosion irgendwie. Da verschwindet meterweise Klopapier. Das fanden die wohl bequemer als in ihre eigenen Büros zu laufen. Da müsste man dann mal wieder das Schloss tauschen. Aber das störte den Umsatz nicht. Die Aushilfen haben da schon deutlicher gestört. Die SK hat danach jede Minute Arbeit mit Gewalt behindert und dabei noch abgezockt. Und jetzt wundert man sich, wenn ich das gar nicht mehr will. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Was ich nicht mehr will, ist dieses Theater. Mein Labor will ich aber sehr wohl. Aber sowas missbraucht man regelmäßig, also etwas, was ich sage, versteht man dann absichtlich falsch - als wolle ich mein Labor nicht mehr. Es ist praktisch nicht möglich, mein Labor ohne diesen ganzen Spinner am Hals zu haben. Und da war bis jetzt nichts und niemand in der Lage, mal dafür zu sorgen, dass die mal wieder aus meinem Leben verschwinden. /// Auch solche Anspielungen - natürlich weiß ich, wer Wetzel in Cux war. Das heisst, ich kenne einen, der so heißen sollte. Also auch so einer der Sozialarbeiter, der anfangs meine Jobcebter-Schecks für mich eingelöst hat, weil ich selber ohne Ausweis und Konto nichts bekam. In Cux gab es nur anfangs zwei Barcodes - und dann Schecks. Direkt Bargeld gab es nirgendwo. Und es gab noch das Phänomen, dass ich eine Vollmacht unterschreiben musste dazu, die ich bei der Bank da gekündigt habe, weil man die sowohl einmalig als auch monatlich dauerhaft begreifen könnte. Man weiß nie, ob das unbedacht oder volle Absicht war. Also habe ich das erstmal vorsichtshalber ausschließen wollen. Und vermutlich auch geschafft. Denn Guru gezeitigt hatte eh er meiner Vermieter gesagt, er klärt das mit den Kosten für mich. Und der deutete an, ich bin da aber dasselbe, dieser Herr Wetzel verfügt da scheinbar über mein Geld. Woher auch immer - aber das Jobcebter hat ja Miete bereit stellen können. Nur war eben 340€ für ein Bett etwas viel, das sollte ja für eine Wohnung sein. Und die bekam ich nicht, auch keine dauerhafte Bleibe, sondern willkürlich mal hier was und da was und zwischendurch nichts, bis ich das kapierte, und selber das Geld beim Jobcenter eingesammelt habe, und meine Mietkosten selbst ausgeben konnte - und damit auch eine Wohnung bekommen hätte. Die gab es ja auch sofort in Kellberg, aber da hat dann die Vermieterin dich wieder abgesagt, aks ich beim Jobcenter in PA war. Man munkelte, man hat mein Geld schon vermisst und wollte praktisch meine 340€ wieder ohne mich einsammeln, und mich weiter auf Bettkanten einquartieren, vorzugsweise bei meinen eigenen Bekannten. Aber die wissen auch nichts Besseres, als mich zu beherbergen, damit Aicha mir meine Schecks vom Jobcenter stehlen kann. Das sind immer dieselben 300€, die man da für mich “hatte”. Also in dem Moment, wo ich sie selber brauche, oder abhole, bezahkt kein anderer weitere 300€. Sondern der, der das sagte, er habe 300€ für mich - hätte auch nur vor gehabt, mir mein eigenes Geld zu geben. Also das, was mir als Sozialhilfe zusteht. Nichts darüber hinaus. Bei der Krankenkasse gab es auch noch Potential, mir einen billigen Tarif zu geben, aber den teuren zu kassieren. Den habe ich dann ja mit viel Theater nach Jahren umgestellt bekommen. Und jetzt gibt es welche. Die addieren die ganzen Beträge aller Ansprechpartner und denken, es gibt hier noch 300€, und von denen auch, und hier auch noch was, aber so ist das nicht. Ich bin kein Callcenter, was Bekannte anbettelt. Und wenn mal einer was angeboten hat, oder erreichbar war, dann habe ich den ja nichtmal selbst gesprochen - sondern wurde in eine Bude gesteckt, die angeblich genau der bezahkt hat. Ob die von anderen angebettelt wurden, weiß ich nicht. Einmal war eine scheinbar beleidigt, dass ich so lange blieb, die sprach hinterher auch nicht mehr mit mir. Dafür tauchte eine gleichnamige Amtsärztin auf. Und erst als ich in Eging die Polizei gerufen hatte, konnte ich wenigstens immer in derselben Unterkunft bleiben. Aber das ist keine richtige Wohnung. Und da komme ich wieder nicht weg, wenn ich will - also derselbe Mist wie in Aicha, weswegen ich da seit 8 Jahren weg wollte. Jetzt sind es 12 Jahre, nur nicht mehr in Aicha, sondern auch noch in einer Gammelwohnung. Da wären mit 100€ mehr deutlich bessere Wohnungen drin gewesen, sogar meine alte, und dann ist das Heizen im Gammel auch noch so teuer, dass man gar nichts spart. Dafür musste ich auch noch ohne alles von vorn beginnen. Bis ich dann merkte: hier geht wieder nichts, ich erreiche wieder keinen und bekomme nur Stuss in der E-Mail. Damit kann man kaum überleben, aber das liegt nicht an mir, sondern an komischen Ansprechpartnern. Die sind etwas unterbelichtet und beruflich total neben der Spur. Die haben meistens keine Ahnung, was ich von denen will und machen da einfach drauf los. Oder irgendwas, was ich früher gemacht habe. Aber heute habe ich keine 2000€ mehr für Bilanzen beim Steuerberater. Da mache ich die eben selbst - und man muss auf meine 2000€ verzichten. Das kapieren die aber nicht. Und wenn ich Steuerberater sage. Dann gibt es immer Bilanzen. Auch, wenn ich was ganz anderes wissen will, oder umgekehrt. Ich will was wegen Steuern, aber ein Anwalt macht da scheinbar was rum mit irgendwelche aktuellen Klagen, genauso ohne mich. /// 477 sagt mir nix, 377 war ein Kfz-Kennzeichen bei Kaiser. Was will man da wissen? // Ich habe gestern nur gestutzt, weil ich scheinbar meine Steuer-ID mit meiner Rentenversicherungsnummer vermischt habe, in der Erinnerung. Es wäre theoretisch möglich, dass ich eine falsche abgegeben habe irgendwo. Aber ich habe ja noch einen Namen. Das hätte man ja gemerkt. Das blöde ist ja, dass ich keine Originale mehr habe, weil alles in meiner Wohnung in Aicha zurück blieb. Ich kann zwar eingescanntes nachsehen, aber wenn da mal ein Fehler drin ist, dann zieht der sich durch die Jahre und kommt immer wieder vor. Auch bei den Steuernummern erinnere ich mich irgendwie, dass die GmbH-Nummer kürzer war. Aber das stimmt nicht, das sind genauso viele Ziffern wie bei der Einzelfirma. Nachgucken kann ich nicht mal eben wie früher. Und dann ist noch die Frage, ob man mir nicht was austauscht in meinen Ordnern oder Daten. Darüber müsste ich mir gar keine Gedanken machen, wenn man nicht jahrelang ständig bei mir rum gepfuscht hätte. Das ist nicht witzig. Also nichtmal solche Ordner hat man mir gelassen. Und das ist ja eine pure Schikane. Geld bringen solche Unterlagen wohl kaum. //// Das hat so j nichts mit nicht gefunden werden wollen zu tun, sondern damit, nicht dauernd raus zu fliegen und keinen Ausweis zu bekommen. Aber wenn die Gemeinde Vermieter ist, weiß die natürlich, dass es mich gibt. // Es ist ja jetzt schon wieder so, dass man zuerst rum droht - da gibt es nichts zu suchen und zu drohen, man hat mir was geklaut, was mir fehlt. Und das nicht erst seit gestern. Aber statt da mal drauf einzugehen, schiebt man mich von einem Loch in das nächste. Jetzt fehlen auch noch Sachwerte für 400.000€, die ich 2018 aber noch gehabt hätte. Da steht auch keine Telefonnummer, sondern nur meine E-Mail drauf, auf der Anzeige - wo man normalerweise wenigstens eine Eingangsbestätigung bekäme. Bei mir kommt nur Senf. Es ist auch nicht das erste Mal, dass hier einer drin rum rannte, bei Nummer 7 habe ich mich beschwert, und s gelblich auch Recht bekommen, weil das eine Privatwohnung ist, wo nicht jeder drin rum trampeln kann wie in Aicha in meiner Garage. Da waren 36 Besucher in 1,5 Jahren. Alle wegen der kaputten Heizung. So ein Gerenne fängt keiner mehr an, deswegen mache ich sowieso nicht auf. Ausser, ich weiß wer das sein soll oder kann mit irgendwem absprechen, was der Handwerker etwa wieder will. / Man kann scheinbar nur schikanieren oder ignorieren. Will aber von mir immer alles haben. Das passt ja nun irgendwie nicht. Mir ist es auch egal, ob man 2 Tage oder 2 Wo braucht, um da mit der Eingangsbestätugung zu reagieren - aber es dauert ja keine 2 h, bis man mich per Fernsehen und Radio zuquatscht deswegen - und das dann Monate- und jahrelang. Die erste Reaktion war: „das haben wir schon“ - und die zweite, haufenweise Leute schnüffeln beim Einkaufen und beobachten mich penetrant. Das ist das, worüber ich mich aufrege. Was soll dieser pausenlose Psychoterror denn, rund um die Uhr praktisch, wenn ganz normale Vorgänge nicht mehr möglich sind dabei. Und das jetzt seit 12 Jahren. Trotz Polizei. Man latscht auch nicht irgendwo rein, man vereinbart einen Termin. Vormittags wird das ohnehin sonst nix, wenn ich bis nachts um 5 noch wach bin. Ich vermute, das macht man auch. Man vereinbart durchaus was. Aber nicht mit mir. Das blöde Pack kommentiert sofort wieder was von wegen Schlafstörungen. Das geht keinen was an, wann ich wach bin und wann nicht. Aber wenn ich morgens um 6 nicht wach bin, auch um 11 nicht - dann kommt keiner rein ohne Termin. Und das passt manchen schon wieder nicht. Auch das ist ein Grund, keine Adresse zu nennen. Es geht denen oft nicht darum, rein zu dürfen - sondern mir zu zeigen, dass es denen egal ist, was mir passt und was nicht. Und dass man das locker ignoriert, und im Gegenteil, noch absichtlich macht, weil man weiß, es passt mir nicht. Und ich bin es einfach leid, ich müsse dies und soll das - und dabei geht mein ganzes Vermögen drauf. Das ist aber eine komische Polizei. Das hätte man 2018 schon sofort klären können, als Kölbl2 was raus holen wollte, und von meinen Laborgeräten mitnahm, und ich wollte das nicht. Da stand die Polizei da und meinte, ich dürfe die Räumung aber nicht behindern, nee jetzt ist das Zeuc seit Jahren weg und ich erfahre gar nichts. Das ist mein von mir bezahltes Eigebtum. Kölbl2 hatte einen GmbH-Bescheid. Aber da sind keine Laborgeräte drin bilanziert. Wobei ich schon nicht weiß, was der mit melner GmbH will. Ich hatte auch 2018 schon Anzeige erstattet und nichts mehr gehört. So geht das nicht. ///Man ist ja davon ausgegangen, wenn man mir keinen Ausweis gibt, kann ich nicht zur Polizei. Und auch nicht zum Arzt. Weil die Krankenkasse einen Ausweis will, und ich denke mir langsam, was soll dieser Ausweis, mir egal. Ich zeige es jetzt trotzdem an. Das überrascht auch keinen. Es gab aber vor kurzem eine blöde Bemerkung, man habe mir Elszer weggenommen, weil ich ja nichtmal berechtigt sei, da den Zettel für die E-Mail-Kommunikation auszufüllen, und schon ignoriert man mich wieder. Und mit den Zetteln bei der Polizei kann ich aber beweisen, dass ich ziemlich berechtigt wäre - und sicher nicht anderen gehorchen muss, sobald die was wollen. Das akute Problem ist praktisch: Elster geht nicht mehr - vielleicht nur wegen alter Hardware. Aber wenn was nicht geht, melden andere immer meine Firmen ab. Und dann ist das Inventar wieder ein Problem, was dann keiner Firma gehört. Deswegen habe ich es schnell noch nachträglich als gestohlen gemeldet. Mit oder ohne Firma kann es dann keiner verkaufen. Solange was in meinen Firmen bilanziert ist, ist klar, es ist meines. Aber wenn es die Firmen nicht mehr gäbe. Dann ist das ein Problem. Weil Finanzamt denkt: ich kann ja nichtmal das, und Elster nicht geht, und vor Ort kein Zutritt. Da muss ich eben anders dafür sorgen. Dass man da mein Labor trotzdem weiter mit mir in Verbindung bringt. Ich habe es nicht, es war nichts mehr drin. Freiwillig zurück bekam ich nichts. Dann ist es wohl geklaut. Da sehen „wir“ dann, was ich alles kann und was nicht. Wenn man das so will, geht es so auch. Das Finanzamt hätte mir auch einfach per Mail antworten können, ob ich minus 2 oder minus 5 noch ändern soll. Aber dazu findet man sich wieder zu schön - mir solch bahnbrechende Infos mitzuteilen, ohne dass ich da einen Vertrag abschließe. Wo man vermutlich mit Geld für bekommt. Das Ding habe ich noch hinterher geschickt. Aber ohne Blanko-Unterschrift auf Seite 4, sondern nur das aus dem Internet mit 3 Seiten.// Hier läuft Überschnappiskis aif allen Känälen. Im Laden schnüffeln Fremde herum - welche Erkenntnisse liefert denn die jeweilige Leberwurst, die ich kaufen könnte? Das Fetnsehen macht blöd rum - ich wollte im Internet gucken, wie der Elektriker eigentlich heißt, der Waschmaschinen verkauft - und stelle erstaunt fest, es gibt noch mehr davon, wo man praktisch nichts von merkt. Und angeblich 30 Mitarbeiter - wie üblich, wo man nie was von sieht. Und wenn ich hier Namen im Bruefkasten habe, wo im Sommer mal ein Hund wie meiner so hieß, dann wüsste ich schon, wer das ist, der auf mich einredet, wenn ich mich bei der Polizei bemerkbar mache. Diese bekloppte Konstelaation ist ja immer noch so - ich zeige was an - und alle stürzen sich auf mich, als sei ich der Täter. Aber offiziell höre ich gar nichts von meiner Anzeige. Jedes Mal. Man drängelt da nur rum, weil ich geschrieben hatte, mehr geht nur, wenn meine EDV funktioniert. Aber bis jetzt will ja keiner was wissen, und über Nacht gibt es keine neue EDV, wenn ich seit Jahren daran herum spare, dann sicher nicht in drei Tagen. Aktuell ist der Unterschied lediglich: tut mein Handy noch was - oder tut es gerade nichts mehr. Falls nicht, geht es auch von Hand. Damit hält mich keiner ab, was weg zu schicken. Es kommt mir so vor, als hat man seit kurzem heraus gefunden, wie man mein IPhone absichtlich ausschaltet Übers Internet, und mit dem kaputten Akku ist es dann Glückssache, wann und ob es wieder hoch fährt. Vor kurzem mal einen halben Tag nicht mehr. Aber mit meinem Habdy kann ich sowieso keine alten Daten lesen, und mit meinem alten Rechner keine Briefe schreiben. Ich kann nicht nichts machen - aber arbeiten kann man das auch nicht nennen. Und jetzt tut man so, als ob ich umgehend noch was nachliefern muss, wo alle drauf lauern. Ich will mein Labor - und das seit 12 Jahren. Und inzwischen ist auch die Diebstahl-Anzeige damit raus. Da kann man mir doch nicht als Ploizei-Inspektion mitteilen, man habe mir doch gesagt, ich soll nicht mehr anrufen. Das ist mir egal, was man mit sagt. Wenn man mich beklaut, zeigt man was an - und zuständig für Eging ist Vilshofen. Wo ist denn da jetzt wieder das Problem. Die Listen mit allen Gerätenummern sind damit auch raus. Und das Zeig damit als geklaut gemeldet - und ich hätte es Bitteschön endlich gern wieder zu müssen elner Vergügung zurück aus dem Affenzirkzs - bewegt euren Arsch, und teilt mir endlich mit, wo es ist, und was damit ist, heißt das. Und nicht : ich will mal wieder mit Jemandem reden. Und Beweis genug ist es damit ja wohl, von mir aus kann man alle 100 Positionen antelefonieren und nach der Rechnung suchen. Da steht bei jedem Teil mein Name und meine Firma drauf. Und bin es einfach leid, stattdessen diesen Piss in meinem Bruefkasztn zu finden. Wo Draus hervor geht, dass ein anderer da Daten übernimmt oder einträgt, von dem ich nichts weiß, obwohl es meine Firmen betrifft. Ob richtig oder falsch spielt keine Rolle - da kann nicht einfach Jena d Steierbescheide verteilen, obwohl ich nicht alle Zahlen selbst über Elster gemeldet habe. Zumindest nicht jetzt. Kann sein, dass das schon etliche Jahre alt ist und immer weiter mitgeschleppt wurde - aber die letzte Post habe ich 2019 für 2017 bekommen, was ist mit den Bescheiden dazwischen. Und was Zeit mit den anderen Bescheiden, warum kommt nichts über Elster, also selbst mit NIchts zu versteuern geht man mir auf den Sack. Und dabei steckte ein weißer falsch zugestellter Bruef elner Carmrn Osterer, der wieder abgeholt wurde. Wenn das einfach nur der Nsczbar ein Haus weiter ist, ist das was ganz anderes, also ein Postboten-Fehler, als wenn man ein Autohaus mit meinem verschwundenen Touareg als Geschäftsführer-Auto in Verbindung bringt, was auch so heißt. Und dann war da noch ein Retruever im Intetnet angeboten, der Carmen hiess. Aber mein Hund war ein Rüde. Auch wenn der wegen einer Hormonstörung, möglicherweise Hodenkrebs weiblich aussah. Das war Ein Männchen. Man kann nicht mit einem Tier handeln, was irgendwie meines und 400€ ausmachen soll, wenn nichtmal das Geschlecht stimmt. Ich habe und hatte keine Carmen - weder Hund noch Bekannte. Die letzte wohnte in KR, in der Grundschule. Da waren wir keine 10 Jahre alt. Aber diese Hunde kosten oft auch um die 400€ Vermittlungskosten, wie im Steuerbescheid. Ich habe keine Zuwendung, ich habe vor 15 Jahren einen Hundewelpen gekauft, der kein Firmeninventar war, und auch kein Gewinn und auch keine “Zuwendung”. Im Gegenteil, der ist notgedrungen eingegangen. Und ein neuer Welpe kostet 1200-2400€ zur Zeit. Mit 400€ gibt es nur ein Drittel Hund. Oder einen Misvhling aus dem Tierheim. Nur ganz selten gibt es reinrassige, wie zB so eine Carmen, wo man aber vermuten kann, der Hund ist nicht zu haben. Da will wieder einer wissen, ob man das bezahlen kann. Aktuell gäbe es sogar in der Nähe was. Aber da gibt es kein Inserat mit Bildern im Internet. Die Gefahr ist immer: wenn ich sowas kaufen will, weiß man, dass ich das Geld habe oder auftreiben kann, und dann versucht man, den Betrag für was anderes zu erpressen. Also kann ich nicht einfach anrufen wie früher, wenn mich was interessiert, sondern muss immer erst gucken, was das sein könnte, was man mit so einem scheinbar genau passenden Inserat will. Das geht seit 10 Jahren so. Man hat 40 Hallen inseriert, aber nicht eine war wirklich zu mieten. Damit hat man mich aber jahrelang durch halb D gehetzt. Und egal, was ich gerade suche, der Zirkus wird auch mit anderen Dingen oder Tieren möglich. Da will wieder einer was wissen, weiß aber nicht, wie er sich ran wanzen soll, und ein Hund kaufen bedeutet, da will man auch noch gucken, wo der Hund dann hin kommt. Und manche wollen einen Vertrag, auch später noch Rechte an dem Tier zu haben, oder jederzeit Wohnungen zu betreten etwa. Und wenn ich dann merke, bei mir war wieder einer in der Wohnung. Dann ahne ich schon, wo es lang geht. Man ist aufgefallen und braucht einen Grund, warum man das darf. So bekommt man nie wieder einen Hund - wenn man dafür erst 100 Zugeständnisse machen soll. Da muss man eben gucken, wie man an solchen Leuten vorbei kommt. Und da ist es einfacher, wenn man weiß, wer das ist, und ob da wirklich Hunde sind. Prinzipiell ist ja nur ein Auto das Problem, nicht überall jedes Inserat in Betracht ziehen zu können. Was natürlich einige nutzen, die dann selbst woanders was beschaffen und mir gegen Aufpreis andrehen. Und das ist noch die bessere Variante. Andere missbrauchen alles komplett. Lassen sich für eine Wohnung alles ausfüllen, und haben gar nichts zu vermieten etwa. Nur zu dem Zweck gab es scheinbar überhaupt Inserate. Kaum hatte man meine Daten, hat nie wieder jemand eine Wohnung angeboten. Und da war noch das Auto - man hat wohl gedacht, man kann es pfänden. Aber das war nur ein Leihwagen. Dazu hängen Inserate aus. Man will nichts vermieten, man will vielleicht nur was wissen oder abgezockt bekommen. Also besteht die Möglichkeit, dass man auch keinen Welpen verkaufen will, sondern wissen will, ob ich das Geld hätte.// Das Radio lästert sich da einen ab, von wegen Dominanz ausstrahlen, mit Null € etwa. Was hat das mit Geld zu tun. Wer sich mit mir anlegen will, den mache ich kaputt, das wird man ja wohl kapiert haben - und zwar völlig unabhängig von Geld. Das Problem ist nur, es will sich gar keiner mit mir anlegen, sondern man wird von diesem Dreckspack gegeneinander ausgespielt. /// Vor kurzem wusste ich noch gar nicht, was Geldwäsche ist. Aktuell entsteht der Eindruck, das können die Leute hier besser als Steuerberatung an sich. So ein taubenblaues Auto kommt prinzipiell dreimal vor. Einmal als Ford-Testwagen, wo ich bestimmt auch vor 20 Jahren mal mit in Passau war. Wie mit jedem Auto, nur mit dem Expedition nicht. Dann hatte meine Freundin mal so einen und dann habe ich mal drei Tage einen Leihwagen gehabt. Aber nicht mit Geld von dieser Freundin bezahlt. Ich weiß nicht genau, worauf man hinaus will - in meiner Gewerbesteuer steht was von Zuwendung, aber ich hatte keine Zuwendung, und schon gar nicht gewerblich. Ich hätte 300€ bekommen können, wenn ich ein Auto gebraucht hätte, um 2019 wieder nach Cux zurück fahren zu können. Dann hätte meine Freundin das Geld für mich gehabt, aber soweit ich mich erinnere, hätte ich bei dem Telefonat noch gar kein Konto gehabt, und das Thema war: wie bekomme ich denn dann das Geld. Nun war es aber gar nicht nötig, weil ich auch in Passau beim Jobcebter Sozialhilfe bekam. Das war ja 2018 nicht so. Da hat Passau mich verhungern lassen, deswegen bin ich praktisch sofort nach Cux gefahren, um zu sehen, ob man mir da weiter helfen kann - denn prinzipiell hatte ich ja wirklich kein Geld mehr - man hätte mir welches geben müssen. Ob Bank, Verkäufe, Versichering, von eigenen Kontrn - ganz egal. Aber ich hatte schon drei Monate nichts zu essen, bekam Eine Portion Geld danach und bin sofort weg aus Passau damit, bekam in Cux Sozialhilfe, aber keine Unterkunft. Hungern musste ich also trotzdem, weil ich das Geld fürs Essen für Wohnen ausgeben musste. Mit 340€ für Miete bekommt man ja keine 30 Tage ein Hotel. Und dann noch einen Leihwagen - das war alles ganz schön knapp. Das wurde erst mit dem Camping besser, wo eine Nacht nur 10€ kostete, egal, ob mit Auto oder Zelt. Da reichte das Geld für Miete - aber da flog ich ja umgehend runter. Und erst dann hat Eging noch noch ein paar Tage vertröstet und noch dann in den Schweinestall hier gesteckt, wo 340€ auch reichen, aber nur so halb wohnen möglich ist, ohne Heizung und Dusche, und immer noch ohne neue Sachen 2019. Ich war im Herbst 2018 bei 25 Grad mit 3 T-Shirt und Hund los, und hatte den ganzen Winter kaum mehr, und den Sommer 2019 immer noch nix. Es wäre auch sehr lästig gewesen, damit rumzuschleppen. Ich habe dann wirklich nochmal ein Auto gemietet, und damit erst den Campingplatz entdeckt, oder beim zweiten Mal ein paar Tage überbrückt, wo ich sonst auf der Strasse gestanden hätte. Aber ich habe dafür keine 300€ bekommen und bin auch nie wieder in Cux gewesen seitdem. Das war eine ganz normale Monatsrate für Sozialhilfe, die da drauf war, und anfangs könnte ich auch ganz normal einkaufen - biser schon wieder einer dazwischen ging, und das Konto gesperrt blieb, so dass mir schon 2020 wieder ein Monat fehlte. Aber im Vergleich zu gar nichts, wo ich mehr als ein Jahr mit auskam, waren 400€ pro Monat relativ viel. Das war nicht so schlimm, dAss das Geld für einen Monat da feststeckt, aber dass ich es jetzt versteuern soll, und die restliche Sozialhilfe nicht. Das wäre sehr eigenartig. Das ist ja nur ein Monat wie jeder andere auch gewesen im Grunde. Der da als Reserve parken kann, bis man mir Papiere gibt, und keiner mehr da dran und pfänden will. Der Witz dabei ist ja, dass ich enorme Probleme hatte 2019, dass mir keiner mein Geld aus Briefkasten, Konto oder sogar Portemonnaoe stahl. Ich bekam Schecks von Jobcenter, kaum in Passau, lag ein Brief da im Postfach drin, man könne mir leider nichts mehr auszahlen. Trotz Bewilligung. Da bin ich dann selber sofort da hin zur Stadt, und habe seitdem keine Überweisung mehr und keine Scheck mehr per Post bekommen, wo andere von wissen. Aber das ist doch alles kein Dauerzustand. Mit einem normalen Leben hat das nichts zu tun, ständig selbst um seine Sozialhilfe noch betrogen und beklaut zu werden, wenn kein Dritter was macht. Oder eben - wenn man was macht, kann man nicht einfach Geld irgendwo rein schreiben und mir einen Steuerbescheid dafür schicken. Was auch immer das sein soll - es hieß damals zB auch, man habe mir Geld gegeben, damit ich nach BO zur Weihnachtfeier kann und bitte dann auch da bleibe. Aber wie stellt man sich das vor. Da bin ich ja gar nicht hin gefahren - und was ich bekam, war eine Spende von 200€ für einen ganzen Monat, ohne Essen, ohne Unterkunft - damit fährt man nicht mit Leihwagen in ein Hotel zur Weihnachtsfeier. Damit kauft man ein paar Brötchen, Hundefutter und ab und zu eine Übernachtung. Ich hatte aber dann ab 2019 400€ pro Monat, und war immer noch im Null-Modus quasi, und deswegen war relativ viel übrig, wenn ich eine Unterkunft hatte. Und dann gab es nochmal 200€ Umzugkosten für die Fahrt von Cux nach PA, wo ich erstmal relativ viel Geld hatte, als ich in Salzweg war. Aber eben auch merkte, in dieser Unterkunft versucht man, mir meinen letzten Cent abzunehmen, schon wieder. Obwohl das ein normales AirBnB sein sollte, so dass ich am Ende des Geldes auch ganz normal wieder wegbleiben sollte. Man ist sich da aber nicht zu schade, noch mehr zu nehmen, wenn man merkt, da ist noch Geld. Und dann hatte aber das Jobcenter sofort bewilligt. Nur nicht die von mir ausgesuchte Wohnung. Da hatte ich wieder nix. Der hatte dann zuerst ein Zimmer vergeben. Wo 340€ aber nur einen halben Monat reichen - und egal, ob ich noch Geld hatte oder nicht, dann beschlossen, die andere Hälfte bin ich dann eben obdachlos. So dass man sich durchaus fragen kann, mit was für komischen Leuten man da umgehen soll. Die helfen ja nicht, die ziehen einem nur das Geld aus der Tasche, oder man bekommt gar nichts von denen, und es wird trotzdem behauptet, das sei jetzt das Geld von dem und dem. Und das stimmt ja nicht. Das heisst, der andere hat gar nichts ausgegeben, könnte also auch nichts von der Steuer absetzen. Und behält sein Geld komplett, statt seines zu versteuern und meines unabhängig davon zu betrachten. Das machen die hier scheinbar automatisch, dass ihre eine Ausgabe immer gleich drei „Bezahler oder Empfönger“ haben soll. Und dann geht man noch her, und schiebt Jemanden die Steuern zu, der gar kein Geld bekommen hat? Damit wenigstens elner Einnahmen versteuert hat - nur nicht der, der Einnahmen hatte? falls mal jemand fragt. Das kann ja wohl nicht sein. Da kommt das Geld bestimmt nicht her - und das ist auch nicht das auf meinem privaten Konto. Das ist ja die nächste Marotte. Man rechnet sich da was zurecht, und erwartet, Firmengeld muss sich auf ewig vorzeigbar sein. Da ist aber kein Geld mehr, weil 2019 sich schon erwog her ist, wäre es sowieso längst verbraucht. Aber da gehen dann welche her, und entscheiden nachträglich, welches Geld privat ausgegeben wurde, und welches im Rahmrn der Firma. Obwohl beides meines ist und sich nur um Umdatzsteuer unterscheiden müsste - Da erwartet man, dass ich das Firmrngeld aber privat ersetze. Melner eigenen Firma? Wo soll das private Geld denn herkommen, wenn nicht aus Gewinn der Firma. Da gibt es nichts zu ersetzen. Meine Firma war meine Einnahmequelle, das Geld kann ich komplett verbrauchen - aber steuerlich ist privat anders als gewerblich. Maximal könnte man Steuern nachfordern, aber nicht das ganze privat ausgegebene Geld. Das würde ja bedeuten, man würde mich privat nichts mit meinen Firmen verdienen lassen wollen. Wozu sollte man dann arbeiten. Da ist es ja mehr umgekehrt so, dass ich mir denke: was haben andere mit meinen Firmen am Hut, das geht keinen was an, ob und für was ich Geld ausgebe. Bis dahin - also 2017/18 - war das ja auh alles immer vollständig schuldenfrei. Und danach gab es zwar Rückstände, ein paar Monate Miete etwa. Aber dafür hat der Vermieter mein ganzes Eigentum behalten, locker 400.000€ Neupreis plus Autos. Das ist ja die nächste Marotte. Wenn Elner nur 10€ schuldet, übernimmt man dessen gesamtes Hab und Gut schonmal und macht damit rum. So stellen viele sich das vor. Statt sich jetzt 6000€ zu nehmen, die mit dem Touareg ja locker abgedeckt gewesen wären - komme ich jetzt seit 2018 nicht mehr an meine Sachen, habe auch keine Abrechnung bekommen und sitze dumm rum - und es zeichnet sich ab, meine Sachen und Laborgeräte hat man jetzt aber verbraten, wenn ich weiter Sozialhilfe will, muss ich was anderes ran schaffen. Und auch das kann ja nicht sein, Sozialhilfe ist ja kein Kredit oder Pfand, sondern eben eine Sozialleistung. Wie Bafög, geschenkt - oder je nach Gesetz teils geschenkt. Das Problem ist nur: hätte ich mein Labor, und bekäme dafür theoretisch einen Verkaufpreis, wäre ja keine Sozialhilfe nötig. Aber ich will gar nichts verkaufen, sondern damit arbeiten, geht aber beides nicht, wenn man mir nichts zurück gibt. Und dann bekäme ich ja nicht Wohnen im Schweinestall umsonst, und das jahrelang - sondern eine Summe x, wo ich mit machen kann, was ich will. Man will mir praktisch vorgaukeln, Sozialhilfe sei doch der Kaufpreis. Aber das kann ja nicht sein, es wurde ja gar kein Verkauf vereinbart. Und Sozialhilfe bezahlt ja auch keiner persönlich, der dafür dann mein Labor behalten darf. Das bezahlt der Staat, Bund oder Land - unabhängig vom Labor bei mir. Es ist aber eben auch nicht zu fassen, dass das bezahlende Jobcenter nicht will, dass ich damit weiter arbeiten kann - und lieber Sozialhilfe bezahlt scheinbar /// KomischerArtikel. Da sollen Personen anbieten, gegen Provision im Erfolgsfall im Namen von Mandanten zu klagen. Das hört man öfter - aber wozu hat man dann eine Rechtssvhutz-Versicherung. Und dann steht da auch noch drin, dass diese “Kanzlei” die Kommunikation mit dem Rechtsanwalt übernimmt. Das sind nichtmal selbst Anwälte. Etgahrungsgemäss braucht der Mandant praktisch nichtmal davon zu erfahren, dass da jemand seinen Namen und seinen Fall benutzt, um vor Gericht zu ziehen. Man kann dann durchaus bezweifeln, dass der Mandant überhaupt was von seinem Geld sieht, und nicvt nur 30 Prozent einbehalten werden. Und dann kann man Auch noch davon ausgehen, dass gar nichtbei jedem die gleichen Bedingungen vorliegen - die man dem Mandanten aber extra dazu aufzwingt. Wenn die Region zB kapiert. wann es welche Aufschläge oder scheinbare Strafen gibt, dann gibt es eben keinen Ausweis mehr, oder Fristen werden grundsätzlich überschritten. Damit auch immer schön dieeelben Voraussetzungen vorliegen. // Pronxipiell ist mir das egal - es gibt auch andere, die sich spezialisieren - und ein Impfzentrum könnte wohl billiger arbeiten als ein Arzt, der Kr ab und zu impft. Aber der Mandant muss noch die freie Wahl haben, ob er überhaupt Klage einreichen will, und ob er lieber einen persönlichen Anwalt mit Hilfe der Versicherung oder selbst bezahlen will, oder nicht. Es kann nicht sein, dass ich 30 Kahte la g Versicherungen bezahle, und dann, wenn man eine nutzen will - dann geht da einfach gar nichts. Bei 15.000€ Prämien pro Jahr habe ich einzelne Male 45€ erhalten. Und deswegen meint man, mir sagen zu können, wieso, die Versicjerungen bezahlen doch. Einen Anwalt etwa fand ich zu keiner Zeit, bei 8 Ordnern voll Klagen und Anzeigen. Dafür lauerten seit Cux scheinbar 20 Anwälte, ungefragt herum klagen zu können, als kein Cent und keine Versicherung mehr da war. Und dann wireman kaum gefragt, welche Meinung man überhaupt hat - das entscheiden dann andere, was man mit seinem Geld gern kaufen oder erstreiten oder wen man verklagen will. Das Bekloppte daran: man hat ja nichtmal kapiert, dass ich mein eigener Arbeitgeber bin. Was soll das denn werden, wenn man mich verurteilt, mir mein Gehalt zu bezahlen, und davon 30 Prozebt als Probision abgehen, oder Gerichtskosten, Angebommen, ich habe 60.000€ in meiner GmbH erwirtschaftet und bekäme von der GmbH 60.000€ Gehalt. Dann hätte ich ohne Gericht immer dieselben 60.000€, aber wenn mich jemand verurteilt, mir mein Geld zu geben, habe ich nur noch 40.000€, weil klagewütige Spinner 30 Prozent Provision wollen vom erstrittenen Geld. Solche braucht einfach keiner. Wenn da solche Verträge auch noch darauf aus sind, eine Klage dazwischen schieben zu können, dann ist das kriminell, und kein Service, was man da macht. Das heisst, potentiell geeignet ist jede GmbH, deren Inhaber auch ein Gehalt bekommt - und wo potentiell fremde Geschäftsführer einsetzbar sind, die das Geld dann auch raus rücken. Es reicht ja nicht, irgendwelche Urteile zu erstreiten. Das Geld muss ja erstmal fließen, oder wieder von anderen bezahlt an Inkasso-Firmen abgetreten werden - so dass man ja theoretisch merkt, wenn jemand 20.000€ von 60.000€ will. Praktisch ist das aber nicht so. Das meiste, was die SK von mir wollte, war unberechtigt oder konstruiert. Und das hat nur aufgehört, weil kein Geld mehr da war - ohne dass ich selbst je irgendwen gebeten hätte, für oder gegen mich zu klagen, scheint mein Umfeld gar kein anderes Volabuöarzu kennen. Das Bekloppteste war dann ja mal, dass ich Jena den bei der Polizei als EinBrecher angezeigt habe, wo man mir bzw. meiner Firma dann umgehend Anwaltskosten des Einbrechers in Rechnung stellte. Bei vielen Firmen merkt das keiner. Da bezahlt eine Rechnubgsabteilung irgendwas, ohne groß zu fragen, wenn keine entsprechenden Möglichkeiten existieren. Aber bei mir gab es nur mich. Da bekam ich hinten rein geschoben, wasich vorn erst abgestellt hatte. Und konnte den ganzen Tag nur noch schreien über das Affentheater, was da veranstaltet wurde. Aber wenn Polizei, Anwalt und Gericht nicht funktioniert, Kommunikation und Mobilität auch unterbunden sind. So dass man einfach woanders hin gehen kann - dann hilft noch : wo nichts mehr ist, kann auch keiner mehr was rausholen. Aber selbst da geht der Zirkus scheinbar auf Kredit und mit Sozialhilfe munter weiter. Da ist keiner fies vor, wenn es nur noch ein Existenzminimum gibt, dass man da dannnicht mehr dran ginge. Im Gegenteil. Da weiß man noch viel besser, was da raus kommen kann, wenn man eine Bruchbude statt einer Wohnung vermieten kann und dem Mandanten Märchen erzählt. Da war zB in Cux der Sozialarbeiter, der praktisch der Anwalt der Hilfebedürftigen ist, die sonst nirgends wo mehr hin gehen als zu einer Sozualstelle. Und der erzählt stolz, welches Geld er dem Land eingebracht hat. Das kann ja nichts anderes sein, als angeblichen Schuldnern oder Hilfebefürftigen noch Geld aus dem Kreuz geleiert zu haben, die er aber vertritt. Da gibt es Gesetze, die legen fest, was ein Existenzminimum ist. Und dann gibt es Sozialarbeiter als Anwälte, die bestimmen noch einmal selbst, was genau ein Mandant davon aber wirklich braucht. Und ob das nicht auch billiger geht. das war damals der Punkt, wo ich dachte, was für Schmierlappen sind das denn. Und auf dem Trip sind da auch andere, Kinder von Sozialhilfe-Empföngern, die sich selber darüber definieren, dass ihnen aber mehr zusteht als anderen, und die gucken, ob andere etwas vielleicht nicht brauchen, was man denen noch abnehmen könnte. Das hat ja alles nichts damit zu tun, was die Industrie oder auch mein Labor ausmachte: dass da Geld erwirtschaftet wird, indem man etwas produziert, was ein Endkunde irgendwann bezahlt. Also eine Autoindustrie, die davon lebt, dass irgendwer die Autos kauft. Da ist auch das Geld für Laboruntersuchungen drin. Bei diesem Sozialmist geht es ja nur darum, das Geld aus dem Produktionskreislauf abzugreifen und umzuleiten. So dass es der Industrie fehlt. Wenn ich mit meiner Arbeitskraft Keine Laboreinnahmen mehr erzielen kann, kann ich keine Laborgeräte mehr kaufen. Dann muss ich auf einmal Gerichtsmist machen, wo irgendwelche Anwälte dran verdienen, die davon wieder ihre Schreibtische und Häuser für noch mehr Anwälte bauen. Aber da kommt kein Produkt raus, was ein Kunde kauft, das Geld ist weg aus dem Labor- und Industriekreislauf, und statt 4000€ Gehalt gibt es 1200€ Sozialhilfe. Dafür bin ich aber doch nicht 25 Jahre „ausgebildet“ worden, damit ich auf mein Geld zugunsten urge einer Sozialschiene verzichte, was ich normalerweise erwirtschaftet hätte. Statt selber zu arbeiten werde ich praktisch zum Gerichtsmist-Opfer missbraucht. Damit andere an mir herum klagen können. Die Produktion finanziert sich selbst - die Sozialschiene kassiert nur und hat keine eigenen Einnahmequellen. Die zapft praktisch alles an, was sein Geld woanders mit erwirtschaftet. Und einmal leer gesaugt hat man damit einen Sozialhilfe-Empfönger mehr produziert, wo man sich kaum gegen wehren kann. Also aus dem Industrie-Kreislauf rausgerissen zu werden. Und selbst dann, wenn man damals Billig-Arbeiter wieder rein soll, nehmen diese Leute den Fuß nicht wieder aus der Tür. Kommt neues Geld, sind die wieder da. Das hat doch mit Service oder Angebot nichts zu tun. // Grundsätzlich fing das Problem ja bei mir an, als ich merkte, selbst wenn ich nur mal beiläufig nicke, bin ich damit schon wieder reingefallen scheinbar, und man benutzt meine angebliche Zustimnung zu etwas, wo man davon ausgehen kann, das will ich so sicher nicht. Beispiel; gestern zitiere irgendwas: ich hätte kein Interesse mehr an meinem Labor gezeigt und deswegen könne man es nehmen und verteilen. Sinngemäß. Tatsächlich hat man mich rausgeworfen und mein Interesse galt 5 Monate, ein Dach über dem Kopf zu finden, ohne eines zu bekommen. Wie sollte das denn aussehen, obdachlos auf der Straße Interesse an meinem Labor zu zeigen. Natürlich sieht da keiner was davon, dass mich ein Labor aber trotzdem interessiert, was ich ja zu keiner Zeit auch nur unterbrechen wollte. Man könnte also prinzipiell jeden auf die Straße setzten und behaupten, er zeige aber gar kein Interesse an sei er bisherigen Bleibe mehr, schließlich geht der da ja gar nicht mehr hin. Also kann man alles behalten, was dem mal gehört hat. So ticken die hier. Wenn ich ein halbes Jahr Wäsche von Hand wasche, beschließt das Pack, ich brauche auch keine Waschmaschine mehr. In Wirklichkeit wollte ich eventuelle Unzugskosten vermeiden, und möglichst jederzeit einfach weg kommen können - falls sich eine bessere Wohnung bietet und ich nichtmal ein Auto leihen kann. Aber jetzt trocknet nichts mehr, und alle sind wie von den Socken, wieso ich auf einmal doch noch eine Waschmaschine brauche, wo man das Geld doch schon dem Zahnarzt versprochen hat, oder dem Steuerberater. Ohne dass ich da überhaupt einen Termin bekam. Damit werde ich pausenlos zugelabert. Offiziell gibt es keine Verbote, was zu kaufen oder nicht. Ich merke nur, ich bekomme es nicht. Es ist zB unwahrscheinlich, dass ein Sonderangebot JEDES MAL schon im Voraus ausverkauft sein soll. Das Problem: ich kann bei online-Shops meist nur bis 250€ aufladen, und muss dann noch aufpassen, dass der Account unter meiner Fuchtel bleibt. Aber eine Waschmaschine ist teurer. Sonderangebote sind online aber viel billiger. Im Laden gab es die nicht. Theoretisch ginge das auch, war aber bisher noch nicht relevant. Und da rennt mir immer ein Rudel Leute hinterher, die dann auch sofort wissen, was mir Neues gehört. Was dieses Kaff für einen Aufwand betreibt, zu gucken, was ich alles nicht bekomme, das halte ich für Stalking, und sonst gar nichts. Sinn macht das nicht - aber jeder geilt sich daran auf. Einige sind dann noch ganz stolz auf ihre Erfolge - wer auch immer die dafür lobt. Denen ist der Boden zur Realität komplett abhanden gekommen - aber von unten aus betrachtet, Erdloch ist keine normale Wohnung. Statt „Sozialarbeiter“ bilden die Stalker und Verbrecher aus mit ihrem Zirkus, und merken das gar nicht. Es wird ja wohl keiner behaupten, er habe dem Land einen Gefallen getan, jetzt jeden Monat 1200€ für mich bezahlen zu müssen statt theoretisch 250.000€ Umsatz mit 70.000€ Steuern zu ermöglichen. Und das Geld für eine Waschmaschine hat auch noch einer gespart, was man mir von den 1200€, von denen ich nur 449€ sehe, wieder abnehmen will. // So wie ich es verstehe, glaubt man, eine Firma mit meinen Notizen betreiben zu dürfen, indem man sich da alles raus pickt, was sich zum Klagen vor Gericht eignet. Ich sehe davon keinen Cebt. Im Gegenteil, man zieht auch in Betracht, mich selber zu verklagen. Das Problem ist nur, wenn ich nichts notiere, rückt mir das Pack auf die Pelle und erzwingt Gründe für Anzeigen und Klagen persönlich. Mit welchem Recht sich da welche heraus nehmen, mich für ihren Gerichtsmist missbrauchen zu dürfen. Das ist völlig unklar. Aber man betrachtete dies als Alternative zu meinem eigenen Labor scheinbar. Als ob jemand freiwillig auf 250.000€ im Jahr verzichtet, der sich für 300.000€ Laborgeräte gekauft hat - um dann für 449€ im Monat so eine Scheisse machen zu müssen. Als Dr.-Ing.// Und der Oberknüller: es munkelte, dass andere dazu „verurteilt“ werden, diesen Mist zu lesen. Die machen das nichtmal freiwillig. Man lässt Ausspähen, ob sich etwas für ein Gerichtsverfahren eignet? Das kann ja wohl nicht wahr sein. Man zwingt die einen, was zu schreiben, die anderen, das zu lesen und zu nutzen - und kassiert beide ab? Was ist das denn für ein Club? Das ist ja der Obergipfel der Sklavenhaltung. / Ich habe jedenfalls keinen Anwalt auf Provisionsbasis beauftragt. Ich habe überhaupt keinen mit irgendwas beauftragt. Auch keinen Zahnarzt reserviert, der „das“ macht. Also egal, zu welchem ich gehe, es wäre immer derjenige, der behandeln „muss“? Was ich das denn für ein Krampf. Was ist denn, wenn man wechseln will. Dann wird man das genau wie mit dem Umziehen nicht mehr schaffen. Das geht nicht, das ist Freiheitsberaubung, was man da macht. Man produziert da nicht mit Teilen und Autos herum, man nimmt Personen dazu und betrachtet diese wie eine Ware, die bestimmte Umsätze bringt. Und man munkelt und lästert sich da einen Wolf, weil bei mir immer alles Einlommen Null ist, obwohl jeder gesagt haben soll, so eine wie noch bekäme so ein Club nicht noch einmal. Und das sind Sprüche, die habe ich bei Kaiser schon gehört. Der meinte irgendwann, mit einem Dreher bekäme er aber viel mehr raus als mit mir. Da hat der Dreher aber auch kaum 500€ weniger verdient damals, und das Labor war keine 3 Monate alt. Wenn man da scharf drauf ist, müsste man sich eben vorher informieren, was einem ein Ingenieur denn so bringt, und nicht nach 3 Monaten gucken, ob die Kasse klingelt. Und das, obwohl an mir ja noch ein paar Millionen Produktion dran hingen. Das ist so ähnlich, wie mich in ein Jobcenter stecken, oder in ein Gericht, wo ich natürlich keine Ahnung habe, was ich da soll, und welche Gewinne man von anderen denn erwartet, die bei mir natürlich ausbleiben - wenn man mich nicht genauso in solche komischen Jobs vermitteln kann. Der Unterschied ist nur: bei Kaiser war ich freiwillig, und auch Kaiser hat niemand gezwungen, mich damals einzustellen. Das ging ja auch sofort schief. Aber beim Jobcenter etwa kann man nicht kündigen. Bei den Vermietern in Cux flog man dagegen umgehend raus Und auch bei SchuldberaBeratungsstrllen, wo ich offiziell nie war, spricht sich ja rum, dass man sich seine Mandanten aussucht. Da kann nicht jeder hin, es muss einer erst genommen werden. Und da sind Kriterien eben: es muss bequem Geld aus dem raus zu bekommen sein. Aber wenn ich das Geld hätte, bräuchte ich ja keinen, der es für mich ausgibt. Man unterscheidet nicht zwischen nichts und Geld, man geht davon aus, jeder hat Geld, und man hat da welche, die nicgt damit umgehen können, die zu viel ausgeben. Und denen hilft man dann, indem ein anderer die Ausgaben rationiert. Bei GAR NICHTS kann aber aber weder rationieren noch Raten vereinbaren. Da muss erstmal eine Geldquelle her - wo man mir aber regelmâssig eine falsche aufzwingen will. Das heisst - ich komme praktisch selbst nur mit meinem Namen und meinem Potential vor, was andere benutzen können, um Geld für mich zu bekommen. Und das teilen Sie dann aus, vermutlich nicht nur mir. Und wenn keines mehr da ist, muss eine neue Einnahmequelle her, in dem kleinen Fenster werde ich ab und zu gebeten, arbeiten zu gehen, wenn nach 3 Wo nichts kommt, was man mir nehmen kann, kommt das Geld eben woanders her. Ob das geschenkt, Kredit, Verkauf oder Versicherung ist, erfährt man gar nicht. Aber das hört scheinbar nicht auf, wenn man wieder eigenes Geld hat. Da will dann immer noch ein anderer das Geld austeilen, was dann eben mal das eigene ist. Das ist dem Austeiler egal, was das für eine Quelle ist. Sowas gab es früher mal - da hatte meine Mutter irgendwie den Eindruck, alles Geld, was im der Familie ankommt, steht ihr zur Verfügung. Also nicht nur das Gehalt meines Vaters, auch das der Kinder geht in einen Topf und wird von meiner Mutter ausgeteilt und ausgegeben. Dass das nicht so kam, war dann aber schnell klar, als jeder schnell wegzog, dem dieses Schicksal blühte. Der Witz war dann ja - kaum hatte meine Mutter eine eigene Stelle, war das natürlich dann ihr eigenes Geld, was nicht in diesen Topf kam. Alle anderen sollten aber abliefern, weil sie so viel ja auch nicgt brauchen, was sie verdienen, während mine Mutter nur so wenig verdiente, dass sie es auch selbst ausgeben könnte. So ungefahr ticken vermutlich ein Haufen Hausfrauen. Aber dieses Topfdenken gibt es in meinem neuen tollen Umfeld auch darüber hinaus scheinbar öfter. Nach nicht nachvollziehbaren Regeln wird sich da eine fiktive Mannschaft zusammen gesucht, über deren Geld ein einzelner verfügen will, was dann alle zusammen gut durchbringt, oder besser - was man durchbringt dabei. Man verdient nichts, man holt etwas irgendwo raus. Aber dieser Betrag fehlt irgendwem dann möglicherweise. Das ist so, als wenn man ein Auto kauft, irgendwas bezahlt, und dann noch drei Jahre herum klagt, ob man das wirklich hätte bezahlen müssen, oder ob es nicht noch viel mehr hätte kosten sollen - so dass dabei viel Zeit und Geld verloren geht, was man sich sinnvoller hätte nutzen können. Aber dann bekämen Anwälte etwa davon nichts ab. Und ob das wirklich Sinn der Sache ist, oder der Beruf nicht irgendwie anders gedacht war. Das müsste man mal überlegen - ob so eine Aasgeierei wirklich nötig ist, um sein Geld auf Kosten anderer zu verdienen. Oder ob man da nicht besser bedient ist, mit etablierten Verfahren zu arbeiten, mit denen Preise festgelegt und bezahlt werden können, mit denen beide Seiten zufrieden sind. Ohne dass da Dritte immer noch mitmischen müssen. Darum geht es ja. Normalerweise würde ein Kunde den Markt bestimmen können - wenn ihm was nicht passt, geht er woanders hin, und nicht zum Anwalt. / Stattdessen entsteht hier ja der Eindruck, meinem Labor sei immer schon etwas übergeordnet gewesen, was sowohl meine Kunden, meine Lieferanten - als auch mich kontrolliert und da vor Gericht herum geklagt wird, wer jetzt wen wofür bezahlen und beliefern muss. Dass das nicht funktioniert, ist ja wohl absehbar - wenn alle anderen frei wählen können, was sie wollen, ist das auch nicht konkurrenzfähig. Ich wüsste aber nicht, was das sein soll. Es gab keine Bank, bei der es nennenswert Einfluss über Kredite gab. Es gab auch keinen mir bekannten Rechtsanwalt, der für mich zuständig war, und Vermieter bekommen Miete, aber keine Rechte an den Firmen ihrer Mieter, über deren Geschäfte zu verfügen. Aber trotzdem scheint da immer was im Hintergrund gewesen zu sein, was sich nach und nach in den Vordergrund drängte und zuletzt die eigentliche Geschäftstätigleit komplett an mir vorbei geregelt und schließlich verdrängt hat. // 2010 munkelte was, man habe mich gegen einen bösen Kaiser verteidigt, für den ich so viel arbeiten musste - und da wie wild mit Horden von Anwälten geklagt. Und dann kommt da so ein Mist raus? Was sind das denn für Gurken. Die hat doch gar keiner gefragt. Ich weiß davon nichts.///Eas ich abbekam, waren drei Jahre Klagen SK gegen mich - u d schon verhungert steckte man mir noch einen weiteren Stapel Köagen zu, dann aber umgekehrt, Ich gegen SK. Wieder so ein Kramof. Den habe ich dann in den Flur geschmissen und den Mist, der danach kam, wieder weggeschickt. Das ist ja nun wirklich kein Job für einen Ingenieur, den unbezahlt mit affigen Klagen zuzuwerfen, ohne eine Mögluchkeut einer Rücksprache, wo man fragen kann, was das soll. Da hätte jemand Klage einreichen müssen, dass man mich für so ein Theater nicht benutzen darf. Aber doch nicht, wenn ich mit meinem eigenen Labor mehr als 35 h pro Wo arbeite und noch mich damit steinreich verdienen konnte. //// Das ist nicht zu fassen hier. Ich bemerke, es trocknet nichts mehr - ich muss Waschmaschine und Trockner haben - das Billigste als Waschtrocker ist zufällig bei Lidl für 400€ im Angebot. Aber schon vor dem ersten Tag angeblich wieder ausverkauft. Und das Fernsehen moppert da rum, da wäre von dem “Berg” dann ja schon wueder 10 Prozent weg. Man glaubt, ich habe in 4 Jahren vermutlich 4000€ zusammen gespart und geht schon wieder davon aus, dass andere darüber verfügen können. Eure knösigen, asoxialen Schlampen sind aber nicht wirklich der Maßstab für das, was man hierfür normal hält. Ich kann nicht den ganzen Winter keine Wäsche mehr waschen, wenn ich nur zwei Pullis zum Wechseln habe, kann ich auch keine zwei Wochen warten, bis die trocken sind. Nur, damit dann irgendeine solche Kuh mir mein Geld für was anderes wegnehmen kann? Es ist ja schon ein Kunststück, ohne Konto überhaupt an sowas dran zu kommen, und ohne funktionierendes Telefon eine Lieferung zu vereinbaren. Und dann noch von so einem Dreckspack voll gesülzt werden muss ja nun wirklich nicht auch noch sein. Die ticken doch nicht mehr richtig hier mit ihrem Billig-Tick. /// Und die Schlumof-Parodie auf meine Fotos kann man sich auch schenken. Es weiß bekanntlich keiner, was er machen soll - sobald ich kein Geld mehr habe. Das Einzige, was alle bis jetzt immer nur gewusst haben, ist - wie man bei mir Geld raus klagt. Aber wenn keines mehr da ist, und die Sachwerte auch verbraten sind, wird das so nicht mehr weiter gehen. Dann ist da nichts mehr mit sich zu helfen wissen, indem man mir gelbe Tüten schickt. Ich hatte solche Fotos mit meinen Strohblumen, und ein paar Figuren, wo man mit etwas Phantasie jemanden am Institut in BO erkennen könnte. Aber das ist ja hier nicht BO. Man schickte mir zB in Cux 2 mal 200€ als Spende und hat in Passau meine Firma um 500€ per gelbe Tüte abgezockt, die dann umgehend bei mir labdete, per Weiterleitung nach Cux. So Dass jeder sehen konnte - wenn ich dringend 200€ brauche, bin ich wohl nicht in der Lage, 500€ davon zu bezahlen. Das sind dann komische Spenden. Man kapiert das nicht, dass da welche sitzen und mein Geld ausgeben, und das nicht nur für mich scheinbar. Da bedient sich das ganze Dorf. Wenn ich jetzt 1200€ Sozialhilfe bekomme, kann man die genauso wenig von 4000€ Gehalt nehmen, was ich in meiner Firma bekäme. Aber nur, wenn die Firma auch was verdient. Aber würde sie verdienen, bräuchte ich keine Sozialhilfe. Und dann ist ja noch die Frage: wenn man glaubt, ich bezahle das später noch. An was genU denkt man denn da. An 1200€ im Monat, oder an 4000€ im Monat, und ich habe da den Verdacht, wenn man mir 1200€ gibt, dann haben andere schon weitere 2800€ pro Monat ausgegeben, und glauben, das bezahkt alles meine Firma. Aber ich kann ja keine 4000€ mehr zurück zahlen, wenn ich in Zukunft auch noch weniger verdienen soll. Dann müsste ich ja mindestens 4-5200€ netto verdienen, um genauso viel übrig zu haben für mich wie jetzt mit Sozialhilfe. Oder 30 Jahre lang herum hampeln, bis da bis jetzt drei Jahre 4000€ pro Monat bezahlt sind, die ich keinem je bewilligt habe. Das bilden sich welche ein, dass meine Firma entweder mich oder einen anderen Geschäftsführer bezahlt. Macht sie aber nicht. Ich arbeite nicht, um Eine faule, betrügerische Region zu ernähren, die zum selber arbeiten einfach zu doof ist. Das hätte ich gern vorher geklärt, was da genau wie sein soll - es will aber keiner klären. /// Hansi auf einem Foto später in der Zeitung sah nicht aus wie Kaisers Anwalt früher, sondern mehr wie ein Polizist, Höhe Regensburg. Hatte ich schon notiert. Ich war da mit Kaiser unterwegs, Kaiser ist gefahren, mit welchem Auto habe ich vergessen, Mercedes oder Audi, jedenfalls nicht Sharan. Da hat uns ein LKW abgedrängt nach links, so dass es nötig war, eine dritte Spur auf einer zweispurigen Autobahn zu fahren, Richtung Norden auf der A3. Da waren auch noch Schnee-Stäbe zwischen Leitplanke und Fahrbahn, also ziemlich eng, da - und Kaiser wusste nix besseres, als mit der Polizei zu telefonieren. Bis der Fahrer vom LKW in Regensburg angehalten und rausgewunken werden konnte. Ich hatte dabei keinerlei Funktion, und auch keinen Namen genannt oder Papiere gezeigt, war aber zu der Zeit bei Kaiser eingestellt oder schon regelmäßig in der Firma. Und Kaiser war sauer, dass der LKW-Fahrer den ebenfalls angezeigt hatte, weswegen auch immer, und der Anwalt, der den Ruf hatte, jeden Prozess zu verlieren, es nicht abwenden konnte, dass Kaiser 100 DM bezahlen müsste. Mich hat nicht weiter gewundert oder gestört, dass irgendwas was kostet, sondern wie man sich über 100 DM aufregen kann, wenn man eine Firma mit 200 Mio DM Umsatz pro Jahr hat. Das kann ja eigentlich nicht sein, dass da jemand 100 DM oder € hinterher heult. Wenn das selbst bei mir ein Betrag war, der mit 4000€ Gehalt nicht weiter auffällt. Aber ich habe da nicht weiter nachgefragt. Für mich war das fast täglich so, dass man sich eine Meise wunderte, die irgendwelche Bayern so an sich hatten, das war nur ein Beispiel von vielen. Aber das ist 25 Jahre her. Es kann ja wohl nicht sein, dass eine Region sich derart langweilt, dass man solche Vorkommnisse noch ein Leben lang immer wieder unter die Nase gehalten bekommt. // Irgendwer parodierte dann man eines meiner Gerichtsverfahren, wo eine Frau Schüll meinte, jetzt hätte die mal statt den Anwalt den doofen Dorfpolizisten geschickt und endlich mal einen Prozess gewonnen. Aber wenn man da auf den Prozess anspielt, wo ich gar nicht erst ankam im Gericht, hätte man gar nichts gewonnen, sondern auch noch unberechtigt wegen Formfehlern ein falsches Urteil erzwungen. Wenn die Region sowas merkt, dass es nur darauf ankommt, ob eine oder beide Parteien anwesend sind oder nicht - dann käme kein Mensch mehr an, wenn es der Gegenseite nützt. Ich erfahre das gar nicht, selbst wenn ich ordnerweise Klageschriften beantwortet hatte, war überhaupt nicht erkennbar, ob was gewonnen oder verloren würde - höchstens die Rechnung für den Zirkus. Die kam meistens zu mir. Einmal sogar doppelt. Es waren meine Versicherungen, ich bekam aber nie was. Man müsste doch zumindest merken, dass es gar keine Versicherungen mehr gibt, und man das Affentheater auf meine Kosten nicht ein Leben lang weiter betreiben kann. Auch da war ja das meiste dreifach: privat, Firma, GmbH. Das kann ich ja nicht einerseits alles weiter bezahlen - bei 400€ im Monat Einkommen - und mir anderseits immer anhören müssen, das ist nicht mehr mein Labor, das macht jetzt der und der. Weil ich keine Lust mehr hatte auf die gelben Tüten, soll ich quasi einen anderen bezahlen, der 4000€ im Monat als Labor-Geschäftsführer will. Aber Laborarbeiten kommt ja gar nicht mehr vor. Ich hatte ja keine Universal-Klage-Bude, sondern ein Werkstofflabor. /// Ind es dürfte sich ja mal endlich rum gesprochen haben, dass ich 11 Monate Mitarbeiter bei Kaiser war, aber danach 20 Jahre selbstständig. Und wenn man noch so krampfhaft Leute aus der Zeit bei Kaiser sucht. Das war nicht mein Labor, was ich bei Kaiser hatte. Ich habe ein eigenes gekauft danach. //: Die 0,5 in den Biöanzen bei abgeschriebenen Maschinen hat GNK erfunden. Ich glaube, man dachte dabei an die Miete plus Rechnung, die aber nicht bedeuteten, Miete ist bezahlt, Recjnung nicht. Das war ein nur einmal zu bezahlender Betrag, für den ich eine Rechnung wollte, damit ich die Umsatzsteuern zurück bekommen kann, die Kaiser plötzlich noch drauf schlug. Das heisst: der Mietvertrag fürs Büro war fertig, dann rief Kaiser an und meinte, Umdatzsteuer muss ich auch noch bezahlen. Wo ich dann spontan sagte: dann brauche ich aber eine Rechnung, bei dem Telefonat waren meine Eltern zufällig anwesend. Und seitdem hatte ich Rechnungen bekommen und überwiesen. Und irgend wann viel später merkte jemand, dass das gar nicht zwei Beträge sind, und ich meinte, im neuen Nietvertrag steht ja jetzt Umsatzsteuer, dann muss eigentlich keiner mehr Rechnungen tippen. Das war da, als von 16 auf 19 Prozent umgestellt wurde. Aber da muss was komisches passiert sein: man hat meine Rechnungen scheinbar jemad anders untergeschoben. Und sich von dem auch noch Geld geholt angeblich. Man sagt, das sei was in Landshut, wo potentiell ein Vermieter in Hutthurm früher wohnte, oder eine Aushilfe später studierte. Jetzt hat man aber nicht den meinen Vermiter raus gekramt, sondern einen LKW-Fahrer, der in Hutthurm wohnen sollte. Und macht da mit Leuten rum, die der Aushilfe ähnlich sehen - als hätten die jetzt mein Labor, weil man keine zwei Hälften machen kann, hätte man es einem von beiden „zugesprochen“. Aber der Wert übersteigt jede Miete bei weitem. Das ist aber typisch für die Region - sobald einer meinte, er hat mir aber 20€ gegeben, jetzt ist er mein Chef, da gehört dem sich schon mein ganzes Vermögen in Zukunft. Theoretisch richtig wäre es. Statt der zweiten Hälfte dann die Nebenkosten separat zu berechnen - aber solche Rechnungen gab es ja auch. Das waren aber nur 2500€ pro Jahr, wobei erst 2007 alle Räume komplett waren - vorher hatte ich viel weniger. Auch mit diesen 2500€ lässt sich nicht erklären, wo meine 250.000€ Umsatz geblieben sind. Und meines Erachtens „macht“ da auch keiner was, wenn man schon bei drei E-Mails pro Quartal an zu heulen fängt, dass das so viel Arbeit ist mit „dem Labor“. Aber dieser Fehler, der aus melner Buchhaltung entstand, aber vom Steuerberazer nicht hinterfragt wurde. Der ist ja seit langem bekannt. Man hat da scheinbar die fehlende Miete bemerkt und ohne noch zu fragen mein Vermögen benutzt, um diese Lücke zu füllen, oder Fremdgeld simuliert. Hätte man mich auch nur ein einziges Mal darauf angesprochen, dass da Rechnungen scheinbar unbezahlt sind, hätte sich sofort klären können, was das ist. Aber man zog es wohl vor, mich um mein Labor zu bescheissen. Also - man hat gern den Betrag bezahlt, oder Teile meines Labors abgespalten, um an mein Labor zu kommen - was damals lukrativ war, und das auch noch völlig ohne Grund. Da zeigt sich aber erst dann, wenn ein anderer es wirklich nimmt. Bis jetzt ist es nur weg seit 2019. Aber es ist noch nicht klar, wer es genommen hat. Rein theoretisch fehlte ja keinen Geld - man könnte auch einfach nur so getan haben, als habe man die andere Hälfte bezahlt. Aber wenn man dann wieder umstellt, und Echte Kosten statt einen Üoll aus zweiter Miete berechnet, dann fällt die zweite Miete weg, die keiner bezahlen muss, und irgendwer muss echte Nebenkosten bezahlen. Und da da the man scheinbar an meine Rentenversicherung, die plötzlich verschwand. Das waren aber auch nur 16.000€. Das heisst, man tut immer so, als wenn ich mein Labor erst dann haben darf wenn ich dies noch bezahle, und das noch, und mein Auto noch repariere, und hier noch was und da noch was. Aber ich habe seit 12 Jahren kein Einkommen mehr deswegen. Und gar keine Lust, immer wieder „erst noch“ was zu bezahlen Zumal das auch keiner so sagt, sondern lediglich wie die Möhre vor einem Esel hängt, und suggeriert, wenn ich das mache, DANN bekomme ich mein Labor zurück. Bei jeder Gelegenheit. Man sagt mir zB beim Jobcebter, ich soll mir eine Stelle suchen, und dann bekomme ich das Labor zurück. Aber was soll ich dann noch mit dem Labor, wenn ich schon Vollzeit woanders arbeiten muss, außerdem passiert das ja sowieso nie, ich habe nichtmal meine Kleidung zurück bekommen. //// Ich habe jetzt wieder 4 h Gestänker angehört, wobei ich mich frage, ob heute nichtmal mehr eine Lehrerin in ganzen Sätzen sprechen muss. Grundschullehrerin vielleicht. Die Highlights: man spielt darauf an, dass ich mich beschwere, dass allein aufgrund irgendwelcher Notizen hier Leute los rennen und mein Geld ausgeben. Das wird “kommentiert” mit einer Art Polizist, der meint, man sei aber kein Wunschkonzert. Aber was bitte gibt es dann pausenlos zu schnüffeln und zu wursteln. Diese Leute fühlen sich wie meine Aufpasser scheinbar - das kommt bei allem irgendwie durch, was ich erlebe. Und: natürlich wird normalerweise mit meinem Geld nur gekauft, was ich auch haben will. Das Problem ist aber aktuell gerade wueder, dass man meint, mein Geld immer irgendwo oder irgendwem verteilen zu müssen. Dabei landet mein Privatkonto scheinbar in meiner Firma - und eine Aushilfe bildet sich ein, Herr meiner Firmen zu sein. Und da dann über mein Privatkonto verfügen zu können. - “weil das so beschlossen wurde”. Also völlig bekloppt. Da gibt es nichts zu beschließen. Ein anderes Highlight: die Fenster hier sind völlig morsch und lassen sich nur mit Klebeband noch irgendwie abdichten, teils mit Bitumen das Holz ersetzen - sonst fiele das Glas raus. Einmal im Jahr muss man das machen. Aber statt sich aufzuregen, dass man mich in so Einen Saustall gesetzt hat, lästert man da rum, dass das Holz ja jetzt offen gelegt über Nacht verwittert. Ich hatte keine Zeit mehr zum Klebrn, weil es dunkel wurde. Und da auch noch enorme Mengen Klebeband nötig sind, die aus waren. Das heisst aber, man muss das unmittelbar heute Abend gesehen haben. Das kann kein norddeutscher Sender sein, ohne Leute oder Kamera bei mir vor der Nase. Das finden die alle ganz normal, keine 2 h auslassen, was man detailliert bei mir beobachten kann? Und dann fast online in einen Fernsehbeitrag backen? Sonst haben die nix zu tun. Ohne mich wäre das ganze Kaff arbeitslos scheinbar. /// Zum ersten Mal bemerkt 2010, in Ostfriesland bei der Freundin meines Bruders, wo nicht zu unterscheiden war, was das da für Bälger sind, ihre Pflegekinder, Besuch oder wo die her kamen. Da schien jemand etwas auf dem Laptop zu haben, was bei mir vorher im Labor war. Da waren zwar Fenster oft offen, aber niemand wohnte da gegenüber. Man müsste da schon vorfahren, oder hin laufen und rein gucken. Um dann auch noch ins nächste Zimmer zu gucken durch Fenster und Türen. Das scheint jetzt seit 12 Jahren so zu gehen, gefühlte 100 mal bei der Polizei angezeigt, dass da sowas ist - ohne Erfolg. So “Gelegenheiten” wie Fenster putzen ist wie Feiertag für solche Affen, weil dann auch noch einer raus guckt, den man mühelos beobachten kann.//// Aber auch jetzt wohnt niemand direkt gegenüber./// Es gab fast keine Reaktion - bis auf den üblichen Dreck. “Das haben wir schon”. Wenn man etwas als gestohlen meldet. Dann gibt man es nicht ab. Dann fehlt es. Irgendwie ist die Region da komplett falsch gepolt, was Eigentum, Diebstahl oder Sachwerte betrifft. Wie kann man denn auf so eine bescheuerte Idee kommen - in dem Zusammenhang. Auch angebliche Bilder - so ein Haus-Kaiser-Verschnitt - wie soll ich das noch wissen, wie Leute aussehen, die man 15-25 Jahre nicht mehr gesehen hat. Und dann war Hansi, der mit Kaiser in Köln bei Visteon war, auch noch jemand anders. Das ist mehr als 25 Jahre her. Irgendwie so werden die wohl aussehen. Meine Sachen habe ich aber zuletzt im Herbst 2018 gesehen. Und wie schon 2010 in KR tut man so, als will man nur mit mir reden, wenn ich sage, es ist Kaisers Labor nict meines. Ich gehe da in aus, ich werde 50 Jahre nicht mehr reden - weil es nicht Kaisers Labor war, was ich in Aicha in der Sommerweide hatte, sondern meines. Selbst erarbeitet, selbst bezahlt. Und kaum war es bezahlt, blieben Aufträge aus, das war 2012. Was soll denn jetzt dieses alberne Theater, ich soll dies und das nicht sagen, oder eben doch ... sonst ... / Der Koch in Uerdingen soll angeblich Volker heißen, und zur Verwandtschaft gehören. Ich glaube, da war ich 5, als ich damit zu tun hatte. Mal kurz. Polizist ist aber was anderes. //: Theoretisch ist es möglich, dass meine GmbH früher eine andere Steuernummer hatte. Aber ich rede immer von denselben beiden Firmen seit 2002 und 2007. Der Notar war Bächer, inzwischen in Rente. Aber das hätte der Steuerberater ja auch gewusst, oder wer auch immer in meinen Unterlagen schnüffelt. Ich wollte da kurz nach meiner Rückkehr aus Cux 2019 fragen, ob ich damals irgendwas nicht mitbekommen habe - aber stattdessen fragte man mich, ob mein Labor da in dem Gebäude drin ist. Das war schon wieder zu viel Blödheit für mich. Die ganzen Anwälte kannte ich alle nicht. Ich brauchte nur einen, der mir mein Labor aus dem Gebäude rausklagt, in den 14 Tagen, wo man in Cux von redete. Aber man wollte dann wieder nur was von mir, als ich im Zelt saß. Darum ging es ja - ich konnte an nichts mehr dran, auch nicht an Beweise, dass es mein Labor ist. Dazu sollte die Klage ja sein, dass ich mein Zeug bekomme.//// Angenommen, ich hätte die Wohnung in Kellberg bekommen. Da hätte die Mikroskopie rein gepasst, da hätte ich 2019 schon irgenwelchen Kunden wieder Bescheid gegeben, dass ich irgendwas machen kann. Aber da hatte ich ja kein Labor - das hätte ich gern abgeholt. Und dazu brauchte ich irgendeinen Anwalt, er mir mein Zeug und den Zutritt dazu in Aicha beschafft. Und erst danach habe ich gemerkt; da ist gar nichts mehr drin, die Korrosion hat auch jemand abgeholt. Und da wusste ich auch keine einfache Lösung mehr. Projekt hätte Kontakt bedeutet, Kontakt hätte Elektronik bedeutet, schon ein iPad zu bekommen war ein Problem. Auto sowieso, und mit Gekd musste ich von Null anfangen und mir alle 14 Tage 200€ abholen. Kleidung war keine mehr da, SB für einen Zahnarzt gab es nicht, und statt Wohnung gab es einen Saustall. Aber ich soll erst lügen, damit man normal mit mir spricht? Welcher Gehirnschiss soll das denn sein, den man da von mir will. Dann redet eben keiner mehr mit mir, aber es bleibt dabei: ich hatte mein eigenes Labor, und das hätte ich gern zurück. /// und irgendwas plärrt hier mit der Stimme meiner Mutter “ich verstehe Dich nicht - heul.” Das ist ja nicht neu, das war früher auch so, aber meine Mutter spielt doch gar keine Rolle dabei./// Dann die eher primitive Ausstattung meiner Wohnung - nicht des Labors - hat damit zu tun, dass ich seit 2008 etwa immer auf dem Absprung bin, und keine dauerhafte Bleibe hatte, sondern immer nur Konpromisse, „erstmal“ das oder ein Hund erstmal kein neues Sofa oder ein Umzug nicht mehr ein Riesen-Fernsehen - zumal ich privat ja sowieso nie in der Wohnung war früher. Und als das Labor still stand, ein Umzug geplant war. Und auch jetzt müsste ich nicht renovieren, sondern sanieren. Eine andere Unterkunft hat man mir aber nicht gegeben. Das heisst aber nicht, dass es mir gefällt, weil ich immer so lebe. Es heißt nur, es lohnt sich nicht, hier was zu machen, wenn es keinen Sinn mehr macht. Aber weil was Neues auch nicht in Sicht ist, und ich nie weiß, was soll ich denn jetzt überhaupt suchen - wenn immer dann, wenn ich was finde, ein anderer dazwischen geht und das wird nix. Das geht ja nicht so, dass man einen Weg zum Ziel verfolgt wie früher. Schule, Uni, Beruf etwa. Sondern dass sich alle paar Monate, spätestens Jahre etwas so gravierend ändert, dass man ganz was anderes suchen muss als vorher, ohne dass man je was bekommt. Jetzt machen alle Hallensuche für alle Laborteile, dann machen alle Neubau, dann reicht das Geld nicht mehr und man macht Kaufen - das dauert aber so lange, bis das Geld schon fast weg ist und dann wird das Mieten relevant, wo man nie eine Zusage bekam, bis zur Ondachlosigkeit. Und dann wird man in einen Stall gesteckt, während in der alten Wohnung noch die gepackten Kartons stehen - und jeder denkt, die hat nur in Sauställen gewohnt, das kann so bleiben. Prima, kostet nur 300€. Das stimmt ja nicht. Im Gegenteil, ich hatte schon als Student mehr Platz als andere Studenten. Und später einen der teuersten normalen PKW. Nix Linienbus. Aber die Region neigt dazu, einen in den Dreck zu treten und dann den Deckel drauf zu halten. Man denkt, ich mache jetzt wieder 8 Jahre Wohnung suchen und hält das dann für „Labor“. Während ich denke, 14 Tage, dann könnte ich umziehen, und müsste was gefunden haben, weil so viel leer steht, das kann kein Problem sein und war auch nie ein Problem. Seit ich das Labor habe war es schwerer, aber 15 Jahre nicht nötig, theoretisch. Und trotz viel Geld anfangs ging gar nichts. Bei allem und jedem hat man Zirkus gemacht, außer Supermarkt, Hotel, FeWo war nichts zu machen. Man macht von Konpromiss zu Konpromiss rum - während andere denken. Das ist es jetzt, jetzt machen wir hier 7 Jahre Privatinsolvenz. Man hat da scheinbar mein Leben schon verplant, aber ich passe nicht zu den Plänen irgendwelcher Bauern in Bayern. Und werde ständig passend gemacht. Aber selbst wenn man dann nichts macht. Und guckt. Was da für einen vorgesehen ist. Dann merkt man: ja, nichts. Geld will man, und da kennt man bestimmte Methoden, wo welches kommt. Und wenn man weiß, Privatinsolvenz ist geeignet, ich habe aber 400.900€ auf dem Konto. Dann muss ich das Geld ausgeben, und werde dazu genötigt. Und wenn das 10 Jahre dauert. Was besseres weiß dann keiner, weil man das hier immer so macht, wenn man mit anderen verdienen will. Nur die Höhe des „Starts“ ist ungewöhnlich gewesen scheinbar, die meisten haben kaum was und werden mal drei Monate erpresst - aber keine 10 Jahre. So ungefähr war das ja. Aber Privatinsolvenz hat immer noch keiner bekommen. Was man wohl auf keinen Fall will, dass ich mitten drin auch noch wieder anfange zu arbeiten und Geld verdiene. Mich wundert nicht, dass man auf solche Ideen kommt. Sondern wieso so ein Gesocks diese Macht hat, Leute derart zu drangsalieren, dass da am Ende kein Cent mehr übrig ist. /// Kurz dazu: Versicherungen an Eides statt fragen oft in konkreten Anlässen das ganze Leben ab, und obwohl Details überhaupt nicht relevant sind, gräbt man das 10 Jahre später aus und reitet da auf 1500€ Schmuck rum, den ich noch hatte - aber zu teuer eingeschätzt und dann nicht mehr dran gekommen teilweise. Während MICH ein Schaden interessiert, der MIR mindestens eine Million € fehlendes Labor, unnötige Ausgaben und Verdienstausfall angetan hat. Wenn es dann Sozialhilfe gibt, gibt es jeden Monat so viel wie 1500€. Da geht doch keiner 3 Jahre in den Knast, wenn die 1500€ nicht da sind. Diese Fragetechniken sind eben NICHT so, dass da dann die Wahrheit raus kommt. Sondern die Antwort passt wahrscheinlich zu dem, was man hören will. Was nicht passt, wird einfach weggelassen und schon hat man was „zugegeben“, was man gar nicht gesagt hat. Konkret wollte man wissen, warum ich Sozialhilfe brauche und was ich noch zu Geld machen kann. Da war theoretisch Schnuck, Versicherungen noch unter meiner Fuchtel. Die Autos. Aber das Labor schon nicht mehr. Das war mir versperrt. Man schickte mich dann ja meist weg, nach dem Motto: Du hast doch genug. Aber soll ich da in eine Säge beißen - wenn nichtmal mehr Strom da ist, wenn ich was zu essen brauche. Also gibt man nur das an, was man sich selbst vielleicht noch verkauft bekommt. Ich habe das Öabor ja aufgelistet im Stapel Papier, aber nicht in dieser blöden Versicherung an Eides statt, soweit ich mich erinnere. Aber mir ist in dem Stapel Papier gar nicht aufgefallen, welcher Zettel nun was genau bedeutet. Und ich sollte am nächsten Tag damit zurück kommen. Das sind Methoden, die ich geeignet sind, etwas mit Sicherheit für jede Anwendung nutzen zu können, wenn man selbst gar nicht weiß, warum man mir jetzt das Labor weggesperrt hat etwa. Man hat anfangs angeblich ausgenutzt, dass ich sagte, es ist mein Labor, weil das vielleicht gar nicht so war, ich aber Geld hatte und Kaiser mir seine Schulden dafür oder für sein Labor aufgehalst haben soll. Alle lehnten sich entspannt zurück und ließen mich mit den Schulden zurück - was aber erst aufgefallen wäre, als ich keine Miete mehr bezahlen konnte. Das ist ja 10 Jahre später - oder auch 20 Jahre später erst so gewesen. Wenn ich jetzt aber sage: jetzt habe ich 20 Jahre alles für mein Labor ausgegeben, was ich je verdient habe, wieso ist das jetzt nicht mehr da. Dann ist es wieder Kaisers Labor? So irgendwas ist da immer faul, der Eindruck entsteht oft. Und das weiß man nicht immer, ob man selber beschissen wird. So dass ein Festnageln auf eine Seite von 3000 Seiten Akten eigentlich nichts bringt. Vor allem, wenn es gar nichts zur Sache beiträgt, sondern nur dazu da ist, jemanden wegzusperren. Den Eindruck hatte ich aber nicht, bei echten Ermittlungen schien man eigentlich keine falschen Dinge zu ermitteln. Eher gar keine. Wenn man mich quasi unterschwellig ständig bedroht, weil irgendwer glaubt, irgendwas könne man bestrafen. Dann ist das doch vermutlich kein Gericht - was dann 13 Jahre wartet mit der Anwendung eines Gesetzes, und die ganzen Jahre nur dumm rum droht.//// Es scheint aber oft so zu sein, dass Anwälte versuchen, irgendwelche Märchen zu erfinden, damit eine Klage gar nicht erst zustande kommt. Und das führt auf Dauer dazu, dass nichts mehr zusammen passt. Man kann nicht 2010 behaupten, das ist gar nicht mein Labor und 2020 Reparaturkosten oder Steuern dafür bei mir einklagen etwa. Und das macht die Sache so kompliziert scheinbar./// Normalerweise sage ich doch klar und deutlich, wenn ich was will, was wieder nicht geht etwa, oder was ich nicht kann. Aber nur ganz selten reagiert jemand, und praktisch NIE spricht man es mit mir an. Deswegen war das so selten, dass da ein Hund stirbt, und ich mit dem Kadaver herum organisieren musste. Und das funktionierte dann sogar, wenn auch nicht ganz perfekt einfach - weil ich mir nicht vorstellen könnte, wieso ich jetzt meinen toten Hund mitten auf die Strasse legen soll, damit ein Greifer den auf den LKW wirft. Das ist eine Hauptverkehrstrasse hier, wo man nicht einfach Tiere rum liegen lassen kann. Das zu klären funktionierte dann erst mit einem zweiten Anruf. Man erwartet eben, dass ich mache, was man mir sagt. Aber wenn das einfach Stuss ist, geht oft gar nichts mehr. Es ging dann trotzdem, der Tote Hund war dann jedenfalls weg. Ich wollte aber nicht sehen, wie ihn jemand wegwirft. Begraben ging nicht, weil ich mit dem Spaten nicht in den Boden kam. Alles voll Wurzeln und Steine. Und da meinte der Tierarzt, man kann eine Tierkörper-Verwertung beauftragen, also eine Art Müllverbrennung. Das ist dann auch das maximal grausamste, was geht, wenn einem der Hund nach 15 Jahren eingeht. Aber noch schlimmer wäre ja gewesen, wenn ich drauf sitzen geblieben wäre, und das langsam an zu verwesen und zu stinken fängt, was da noch in meiner Wohnung lag. Ich war aber nicht der Aufpasser, dem man einen Hund anvertraut hat. Das war mein eigenes Tier. Hoffe ich. Man kann ihn auch ausgetauscht haben. Aber bis auf die letzte Minute, wo er dann wirklich starb, war ich dabei. Da geht man dann kurz zur Toilette - und ausgerechnet dann stirbt er. Aber das ist wohl bekannt, das geht vielen so. Der Hund war tagelang definitiv mausetot. Dieser läuft nirgendwo mehr rum. Aber ob das wirklich der war, den ich vor 15 Jahren bekam, das weiß ich nicht genau. Der Tierarzt hat zwar den Chip vor 2 Jahren etwa ausgelesen. Aber ich weiß nicht, welche Nummer er hatte. Aber dass er einen Chip hatte - mit Ausweis, der wohl in Aicha blieb. Ich habe einen neuen. Und da habe ich vielleicht das Geburtsdatum um 2 Tage falsch in Erinnerung gehabt. Aber das ist ja egal. Nicht egal ist aber, dass man scheinbar mit dem Tier wie mit einem Sachwert gerechnet hat, der wieder irgendwem irgendwie abgeht scheinbar. Ich könnte mir einen neuen kaufen - und hätte auch gern wieder einen. Aber ob das sinnvoll ist, in einer kalten Bude ein junger Hund, ohne zu wissen, was ich in Zukunft mache. Und ohne den mal kurz irgendwo abgeben zu können. Das ist für das Toer nicht optimal, und ich bin unnötig gebunden. Aber rückwirkend - ein Jahr vorbei, wo ich kaum mal in Passau war. Man regt sich auf, wenn ich meine Umsatzsteuer wohl nicht richtig melden kann, wenn ich mir nicht umgehend Hilfe hole und bezahle. Aber wenn ich 12 Jahre beruflich nichts machen kann, interessiert das keinen. Man hilft mir nicht, indem man mich herum scheucht, und mich ansonsten ignoriert, wenn ich was brauche, oder dabei abzockt. Dann kann ich auf das herum scheuchen auch verzichten. Das weiß ich besser, was ich beruflich machen muss. Aber normalerweise bedeutet das auch, man bekommt es bezahlt, wenn jemand was von einem will oder verdient an einer Sache oder es rechnet sich irgendwie, Und das ist hier nicht wirklich üblich. Man entscheidet praktisch permanent, was ich tun muss, und was ich nicht darf, aus Sicht meiner Eltern etwa, als ich 13 war. Aber damit kann ich dann kein Geld mehr verdienen. Und niemand entscheidet, was andere tun müssen - die darauf aus sind, nichts für mich zu machen, wenn irgendwie möglich, oder zu kassieren, wo es nur geht. Aber deswegen würde ich ja erst recht vermeiden, mit Leuten arbeiten zu müssen, die so sind. Ich brauche ja auch keine, aber man lässt keine Gelegenheit aus, mir welche anzudrehen - und das oder die, wo ich hin will, von mir fern zu halten. Wenn das für mich zu keiner Zeit mal irgendwie positiv ist, was dabei raus kommt. Warum sollte ich das mitmachen. Einiges muss gemacht werden - aber da kann man wieder nicht einfach zum Zahnarzt gehen. Da geht das Habdy gerade nicht, das Passbild muss neu, einen Auswris beantragen, weil die Krankenkasse das angeblich will, und dann gucken, wo man einen Termin bekommt, wo man dann auch noch ankommt ohne Auto. Das ist nicht normal, wie es normalerweise wäre, man ruft kurz seinen Zahnarzt an und fährt 3 Tage später hin, und bekommt natürlich eine Behandlung, statt einen Haufen fremder Rechnungen zuerst. /// Dass ich jetzt das Fehlen des Labirs offiziell Anzeige, bedeutet ja mehr oder weniger schon : leckt mich am Arsch, ich muss jetzt mal wieder ohne euren Piss gucken, wo ich bleibe, sonst geht nicht nur mein Labor, sondern der Rest meines Lebens vorbei, ohne dass noch irgendwas möglich ist. /// Grundsätzlich war bei mir 2014 nichts anders als die Jahre davor auch. Was um mich herum passierte, damit habe ich nichts zu tun - aber wie immer die Folgen ausbaden sollen. Da war eines meiner Konten langsam leer, aber noch 4 andere Konten voll. Ich habe nie ein Konto einer Firma zugeordnet und mache das auch heute nicht, weil das zu teuer ist, zwei Firmen und private Kontoführung mit Basis-Tarifen meist noch für NULL Überweisungen. Ich kann auch nicht mit drei Telefonen rum rennen - wenn gerade mal drei Anrufe pro Quartal kommen. Nur, damit andere mir meine Firmen bequem abnehmen können. Darum geht es ja scheinvar ausschliesslich. Dass man gern ein Komplettpaket nach dem anderen wegnehmen würde. Aber ich hatte vielleicht 14 Konten - wie viele Telefontarife soll ich denn bezahlen mit 449€ im Monat Einkommen. Womit ich für meine Firmen telefoniere geht andere einen Scheissdreck an. Dueses Affentheater wie 2010 gibt es nicgt nochmal. Das war damals alles vergeblich, jahrelang alles zu trennen - und dann kam fast kein einziger Auftrag mehr. Ich habe noch einen Koffer aus der Zeit. Wie viele Konten und Büros soll ich denn dafür anmelden? // Ich habe gehört, man warf mir 2014 vor, dass ich meinen Steuerberater in Cux gestellt haben soll wie Kaiser. Nur, weil der Vermieter wechseln wollte und mir keiner eine Auskunft dazu geben wollte, habe ich mehr als drei Mails und Anrufe pro Monat probiert. Seit 2010 habe ich bei fast Null Umsatz 30.000€ Steuerberatungskosten gehabt. Da wird man ja wohl nochmal anrufen dürfen, wenn was ist. Andere arbeiten dafür 2 Jahre 35 h die Woche. Und ich darf keine 10 Mails probieren, bekomme nichts als Antwort und stehe wegen Stalking vor Gericht? Bei denen tickt es wohl nicht richtig, die das denken. Ich kenne auch keine solche Klage. Das Prinzip, mir nichts oder weitgehend Senf oder Kinderkrankheiten zu antworten, das ist immer noch so. Man labert mir das was hin, und hoffe bei meinen Antworten endlich was zu lesen, was man lesen will. Aber dazu kommt es ja nicht, wenn es keinerlei Kommunikation dazu gibt. Woher soll das Gekd kommen, wenn ich keine Antwort von Kunden und Girmrn bekomme. Wieso soll ich nach 12 Jahren auf einmal plötzlich auf die Idee kommen, ich könnte mal einen auf Insolvenz machen, damit sich andere meine Sachen einfacher nehmen können. Oder wieso auch immer. Ich weiß gar nicht, wie das geht, wozu überhaupt - ich habe aber kapiert, das kostet was und auf dieses Geld sind schon wieder welche scharf. Gibt nix. Schon gar keine 5000€. // Und mir fällt auf, dass da immer so ein VW- oder Mercedes-Van um mich herum geistert neuerdings, wie Mausi einen hatte, als die mich mit nach Ruderting zum Abendessen abgeholt hat. Ich glaube ein Mercedes - aber ich kann mich nichtmal an ein Kennzeichen erinnern. / Ich weiß auch noch, dass in Cux so ein Auto war, mit Krnnzeichen aus Delmenhorst, dachte ich. Da hatte ich Verwandte, also habe ich mich nicht gewundert, dass dieser Van in Cux herum fuhr. Das war Polizei. Aber DEL ist ganz was anderes, habe ich später erst gehört. Raum Hannover. Und in Aicha an der Autobahn-Auffahrt hatte einer einen, und den fast einzigen Auftrag für Lieferanten vonnBMW hatte auch jemand in so einem Auto, wo ich das Kennzeichen auf einem Foto hatte, man schien da vir mir her zu fahren bis Regensburg, wo ich die Teile abholen sollte. Aber ich habe nicht gesehen, dass jemand sie dort erst abgegeben hatte am Tor und den Transporter aus den Augen verloren. Das ist ja typisch hier - gegenüber an der Apotheke steht auch einer. Jeder hat dann so ein Auto. Aber schon nicht jeder einen Mercedes. Und braun sind die heute, früher weiß. Ich kannte aber keinen, obwohl mir durchaus auffällt, dass man mich da im Supermarkt auch beobachtet. Oder sich da in meine Nähe wanzt. /// Was man meinen könnte - von wegen Rollstuhl. Ich habe mal in Cux an der Raiba einen Rollstuhlfahrer gesehen, der da munter herum rollte. Demonstrativ. Und in Salzweg eine mit einem kleinen Ding, so eine Art Mini-Moped. Die Dame kannte ich. Den in Cux nicht. Der hatte so eine Frisur wie Mausis Toni. Aber ich weiß nicht, ob der das war oder der berühmte Herr Krause, für den Schmitz Bettkante arbeitete. Ich gehe davon aus, da ist keiner behindert von denen, die ich dort getroffen habe - und wenn, wäre es auch egal. Wahrscheinlich will man ja nur darauf raus, dass da welche wie Zivis arbeiten und ein paar € verdienen, oder Soxialstunden denkbar sind. Aber davon sprach keiner. Man erwähnte lediglich, dass die Vermieter Wohnungen gegen Dienstleistungen hergeben. Aber da hat man wohl Inserate nachgeäfft, die in Passau inserieren, nicht in Cux. Man meinte quasi, wenn man mir eine Wohnung gibt, muss ich da als Dienstmädchen arbeiten. Und damit kann man reichliche Missbrauch betreiben, weil das Jobcenter bezahlt, aber das Geld nicgt bei jedem ankommt. Das heisst, der Vermieter kann theoretisch Miete und Geld für seinen Mieter erhalten, wenn der kein Konto hat wie die meisten - und vom Mieter nochmal Miete nehmen, und seine kostenlose Arbeitskraft. Dass da Geld vom Jobcenter kommt, wissen viele gar nicht und der Vermieter als Betreuer quasi verdient sich blöd. Aber dazu muss man ja erstmal arbeiten - und den meisten würde man den Vogel zeigen, da eine dauerhafte kostenlose Mitarbeit einzufordern, nur um irgendwo wohnen zu können. Das klappt ja nicht wirklich. Man macht das, weil ganz ohne Wohnung auch Mist ist - aber das ist kein Dauerzustand. Und als ich da bei Mausi war, war da auch ein jüngeres Kind, theoretisch dasselbe wie in Cux. Und jetzt soll auch noch jemand im Rollstuhl sitzen, davon weiß ich aber nix. Und man testet quasi, ob da nicht sowas läuft, was irgendwem Geld bringt. So kommt mir das vor. Gestern zB spielte irgendwer auf 1 Jahr Mausi an. Aber - hier ist kein Mausi. Und nichts anderes als das Jahr davor, nur mein Hund ist letztes Jahr gestorben. Aber erst Ende November. Da lauert man wohl, ob ich Geld für einen neuen locker mache. Oder ob das Geld “verfällt”, wenn ich keinen kaufe. Das scheint ja DAS Hobby der Region überhaupt zu sein: gucken, wann andere Geld ausgeben und gucken, ob noch was davon abfällt für andere./// DAVID ist hier keiner. Also zumindest keinen, den ich kenne. Wenn, dann käme mein Bruder infrage, oder ein amerikanischer Ford-Manager. Was sollen die denn jetzt hier.//// Ab und zu glaube ich, man denkt, man muss Meinen Bruder “ersetzen”, weil ich mir nicht selber einen Rechner kaufen und einrichten kann, aber das ist doch lächerlich. Natürlich kann ich das selber, was ich davon brauche. Das mache ich doch seit 20 Jahren - seit 12 Jahren ganz ohne irgendwen zu fragen. Man muss einfach mal umschalten von Hamster auf Dr.-Ing. - da ist Zeit ein Problem, nicht Fähigkeiten. Ich konnte keine 250.000€ im Jahr verdienen UND noch dauernd Kennwörter wechseln und Programme installieren. Aber ich kann auch nicht dauernd was kaufen, wenn sich wueder irgendwer an meinem Rechner zu schaffen macht, oder deswegen auch noch einen bezahlen, der den Virus da runter holt, den der vorige extra aufgespielt hat, diese ABM-Abzocke kann man sich sonstwo hin stecken. Dafür habe ich sicher nichts mehr übrig, hier halbgare Ersatz-Aushilfen einzustellen und alle drei Monate einen neuen Rechner kaufen. Die Masche kann man sich sonstwo hin stecken so langsam. Aber wenn ich am 3.11. merke, bis zum 10.11. muss ich ein paar Cent per Elster übermitteln. Und das geht nicht mehr. Weil der Rechner zu alt geworden ist, dann kaufe ich nicht am 4.11. den nächst besten Mist von Rechner, sondern schicke dem Finanzamt einen Ausdruck auf Papier. Der ist schon unterwegs. Selbst wenn ich gar nichts schicken würde, wäre das auch egal. Von nichts können sich keine Strafprozente ergeben. Das ist dann auch nichts, was man sonst für verspätete Meldung bezahlen könnte, musste ich aber noch nie.,Und einen Monat Verlängerung habe ich auch noch da drin, glaube ich. Ich mache das jetzt schon 20 Jahre lang, ich brauche keine Fernseh-Mecker, was ich wann wo in meinen eigenen Firmen zu tun habe.//:/ Vorgestern etwa murmelte irgendwas mit der Stimme mejner ehemaligen Aishilfe Florian, es sei entschieden worden, er mache das jetzt und nicgt ich. Es hat überhaupt keiner was entschieden, u d “das” gibt es auch nicht zu machen. Soweit ich esbis jetzt bemerken kann, ist da eine sehr eigenartige Strategie dahinter. Wie so oft verwehrt man mir den Zugang zu meinem Privatkonto, wenn ich nicht erst dies und das mache. Und das ein paar Jahre lang. Es gibt aber keinen Grund, Eigentum nur dann bekommen oder behalten zu dürfen, wenn man immer schön Sackhüpfen macht. Und dann - nach nicgt erkennbareren Regeln verteilt man dieses Geld einfach an andere, unter irgendeinem affigen Vorwand. Angeblich Steuern. Wobei das Finanzamt keine Adresse hat, aber in diesen Steuerbescheiden benutzt. Und ein Betrag von 400€ eine Steuerforderung von 200€ auslösen soll. Selbst wenn man mit Sozialhilfe die Grenze der Steuerfreiheit erreichen kann, würde man ja nicht sofort einen Dteuersatz von über 42 Prozent haben. Das heisst, da zockt wieder einer ab, ohne dass ich an mein eigenesGeld selbst dran kam zuvor. Mit dem Labor hat man es ja genauso gemacht Jetxt sind auf dem Konto bloß 500€ drauf, also kein Weltuntergang, man hat mir auch schon 400.000€ weggenommen. Aber mit irgendwelchen Aushilfen, die das genkuch bevorzugt oder mir vorgezogen werden, hat das überhaupt nichts zu tun. Ich hatte gefragt, ob das Jobcenter mir auch Gekd gibt, wenn ich zum Steuerberayer will. Ich hatte nichtmal gesagt, was ich da will und keine Antwort erhalten. Aber was dann passiert: irgendwer fühlt sich dann befugt, sich bei mir zu bedienen - ganz ohne dass ich irgendwas für mein Geld bekomme. Im Gegenteil, sollte es kein Problem eines veralteten Handys sein, hat man mir auch noch meinen Elster-Zugriff weggenommen. Und raus kommt nur Scheisse - es gibt keine 200€ Steuern bei 400€ “Zuwendung”, und es gab auch keine 400€ Zuwendung, die man mir da in Steuerformulare tippt. Sowas hat doch mit einem richtigen Leben nichts mehr zu tun. Das ist doch willkürlicher Stuss, dem ich da ausgesetzt bin. Wobei ja nur wenige die Adresse kennen und dann auch relativ schnell eingrenzbar, wo dieser Stuss herkommt. Auf dem Konto ist auch nachweislich nur ein Zahlungseingang mit Sozialhilfe drauf - also Geld, was ich trotz Hilfsbedürftigkeit nicht zur Verfügung hatte. Das war schon in Cuxhaven so. Kaum Saß ich da auf der Straße, schenkte mir dieser Herbergsverein eine Spende von 200€ - und kurz danach wollte “das Gericht” 500€ von mir per gelbe Tüte. Wenn ich 500€ gehabt hätte, hätte ich keine Spende benötigt, und wenn ich eine Spende bekomme, dann erwarte ich keine Rechnung über das 2,5-fache. Dieser Betrag sollte dann mittels Autovermietung auf eine Kreditkarte eingezahlt werden, vorher bekam ich kein Auto. Aber ich habe da gar kein Auto mehr gemietet, weil man sich mit einer neuen Krefitksrte nicgt zufrieden gab, bevor eine Plastikkarte kommt, Das heisst, ich hätte jeden Tag noch eine Unterkunft gebraucht, bis diese Karte kommt. Und dann habe ich stattdessen in Bremen ein Auto mit Barkaution leihen können, ganz ohne Kreditkarte. Der Typ beim Autovermieter sah auch so aus wie diese Aushilfe, und bekam also nichts ab. In Salzweg war ich dann schneller und hatte einen auf mein da noch neues, funktionierendes Konto einzahlen und damit die Unterkunft bezahken können. Als man das Konto abräumen wollte, war es schon leer. Es ist a er einfach zum Kotzen, dass da einer meint, er müsse mir nur einen Brief als Gerichtspost schicken und kann sich dann Geld bei mir abholen, so viel er will. Genau das meine ich ja. Nach dem Pronzip geht die SK seit 2015 vor und zockt alles Geld ab, was ich altes oder neues hatte. Ob Schulden oder nicht interessiert gar nicht. Man schickt irgendeinen Stuss, der irgendeine Einzahlung oder Überweisung bewirken soll,?wartet, bis bei mir Geld auftaucht und nimmt es. Ohne dass ich je etwas dafür bekäme. Auch eine Kaution gibt es ja normalerweise wieder zurück. Das Auto hatte ich nur ein paar Tage und mein Geld sofort und in bar wieder bekommen. Was das Theater da in Cux sollte, so dass ich erst wieder woanders suchen musste, völlig überflüssig. Aber so geht das schon seit 2010. Ich kann nur dann was bekommen, wenn ich woanders hin kann. Hier gab es nur Abzocke ohne jede Gegenleistung, soweit möglich. Nicht möglich bedeutet, wenn man ein Auto in die Werkstatt zur Reparatur gab, müsste es natürlich jemand reparieren. Aber es kam vor, dass man statt 300€ auch 2500€ wollte. Und auch dann wunderte, dass ich das Auto nicht brachte. Und ich halte das für Nötigung, wenn man mir ein normales Leben verwehrt, indem man alles zuerst mit Bedingungen und Geld verbindet, was ich normalerweise jederzeit nutzen könnte wie jeder andere auch. Spätestens, als ich die Nummer eines Kreditkarten-Kontos hatte, und das Geld sowieso, hätte man mir ein Auto geben können. Aber zuerst gab es keines, weil man eine Kreditkarte wollte. Ich hatte aber nichtmal ein Konto. Dann hatte ich ein Konto und musste dafür schon 2 Wo bleiben, bis dann auch ein Kreditkarten-Konto da war - wieder hin zum Autoverleih, da hieß es. Jetzt muss aber noch eine richtige Plastikkarte her - sowas kann 20 mal so Weiter gehen, bis ich endlich ein Auto geliehen bekäme, Fragt man einfach woanders und kommt da auch noch irgendwie hin, geht das sofort. Das Problem wurde 2017 deutlicher, als mein Auto stand, keine 2500€ mehr übrig waren für so einen Wucher und ich schon fast komplett lahm gelegt war, also mein Postfach in VOF nicgt erreichen konnte, und erst nach 6 Wo wieder Post bekam. Kleidung ist ein Drama, weil Pakete nicht ankommen. Und Laborproben sowieso nicht. Es gibt auch jetzt keinen Grund, das Konto anzugreifen. Das würde auch noch 20 Jahre bei einer Bank vergammeln. Eine Bank interessiert das nicht, ob jemand sein Geld abhebt oder nicht. Und vor allem: ich selbst habe praktisch keines seit Jahren. Aber das interssiert gar keinen. Das einzige, was andere interessiert: wie sie an mein Geld kommen sollen, wenn ich nicht dran kann. Da meint man dann, erfinderisch werden zu müssen - aber es gibt gar keinen Grund, mir immer alles wegzunehmen. Das kapiert man irgendwie nicht. Und die Funktion irgendeiner Aushilfe oder solcher, die so ähnlich aussehen hat mal überhaupt nichts damit zu tun, dass ich beim Jobcenter für mich nach den Möglichkeiten frage, was das Jobcenter bezahlen würde. Der Eindruck entsteht da oft, das Jobcenter bezahlt kein Geld aus der Staatskasse, sondern nimmt mein Geld, und hält praktisch mein eigenes Geld für “das Jobcenter”. Aber da ist eben kein Geld mehr da, so wie früher, scheinbar so viel man will. Es gibt keinen Grund, warum ich beim Jobcenter fragen sollte, ob ich mein eigenes Geld ausgeben darf. / So hätte man das scheinbar gern - aber da kann ich mir do h nur denken: solche Leute haben wohl einen an der Waffel, wenn die denken, ein Dr.-Ing. muss einen 25-jährigen Schnuckel fragen, ob ich mein Geld ausgeben darf. Das macht ja nur Sinn, wenn ich dann auch Geld bekomme, was mir vorher noch nicht gehört hat, also Zuschuss vom Land, Bund oder sonst woher. /// Es war einfach ärgerlich, dass heute schon wieder in der Zeitung stand, dass man JETZT für mich zuständig sei. Also statt irgendwer jetzt wieder die Polizei, und dann auch noch in Form des Steuerberaters, der meines Erachtens aber noch nie Polizist war. Man muss nicht immer einen bestimmen, der über mich zu bestimmen hat. Es wäre sinnvoller, dazu beizutragen, dass ich wieder selbst für mich zuständig bin, und das ausschließlich. Wie es normalerweise selbstverständlich wäre.///// Und deswegen meinte ich: ich will jetzt nicht mein Labor von BO oder CUx zur Polizei tragen. Damit die mir irgendwelche Krankenversicherungs-Mail-Antworten schicken statt einer aus BO oder von der Caritas. So war das nicht gemeint. Da habe ich mehr den gegenteiligen Eindruck, man nimmt mir weg, was man in die Finger bekommen kann und “verwertet” das selbst. Das geht aber nicht. Wenn es gestohlen gemeldet ist etwa. Ich kann keine Insolvenz veranstalten, wenn ich der Meinung bin, mir müsste dieses Labor aber noch gehören. Das war ja schon 2018 das Problem, Geld war aus, aber theoretisch wäre ich noch immer steinreich, wegen der Sachwerte. Und deswegen nervt das ja nun besonders, wenn ich auch noch im Dreck sitze. Ohne erkennbares Ende. Ich kann gar nichts machen außer Blechen, sobald ich wieder etwas verdiene - und trotzdem habe ich nie was davon, weil ich nichtmal mehr weiß, wo das Labor jetzt ist. Und das dauert mir schon wieder viel Zu lange, anfangs war 14 Tage gedacht, jetzt sind es schon wieder 4 Jahre ohne irgendein Weiterkommen. Ich bin nicht wehrlosC hilflos und bringe mich sicher nicht um, das hätte man aber scheinbar gern - und das reicht doch jetzt mal langsam mit dem Krampf. Ich sehe aber auch nicht ein, warum ich wegen meinem Eigentum ein Leben lang vor Gericht streiten muss, was jeder andere einfach behalten und benutzen könnte. Und dann nützt das alles nichtmal was und wird immer blöder im Täglichen Umgang. // Man sollte scheinbar seine Namen noch durchnummerieren, das wäre eindeutiger. Vermutlich ist es nicht derselbe. So ganz vage spielt aber immer die Vermutung mit: wenn man mit irgendwelchen Arbeiten zu tun hat, die in irgend einem Interesse von irgendwem sind. Dann gibt es da was, was nicht so recht zu dem Bild passt, was man von einem Rechtsstaat so hatte. Objektiv kann man keinen benennen, der irgendwen raus wirft oder beobachtet und eingreift. Aber irgendwas ist da immer, wo man früher dachte, da ist bestimmt eine Sekte, wenn da komisch gedacht wird. Oder man denkt: kriminell. Oder man hatte gehört, bei Scientology gibt es auch Richter. Aber nichts davon war so undurchschaubar, dass man da überhaupt keine Ahnung von hatte. Wenn ich jetzt aber höre: na ja, wenn jemand verhaftet wird und 15 Jahre verschwindet, erzählt man den Leuten, er sei tot. Das ist einfacher für die Zukunft aller Beteiligten. Aber normalerweise verschwindet keiner so einfach, und wenn das so wäre, wüssten ja mindestens einige davon. Außerdem erzählt man auch nicht jeder so einfach was, was jeder glaubt. Und den Einfluss müsste man ja erstmal haben, 15 Jahre lang dafür zu sorgen, dass der nicht wieder auftaucht - und danach noch immer. Deswegen ist die erste Reaktion: wieder so elner, dessen Identität gar nicht mehr existiert, aber dessen Kontakte von anderen dauerhaft eingesammelt werden. Ob es das in der Form gibt, sei dahin gestellt. Aber dass da irgendwie rum gemacht wird, wenn man bei mir zB versucht, jeden Kontakt auszuspionieren und jede meiner Nummern selbst übernehmen zu können. Das ist mit Gewinn ja nicht mehr erklärbar. Oder neuerdings will die Region immer Personen von woanders nach hier verlegen - demnach meint man, wenn ich bei Ford nach Essen bettle, dann spielt hier jemand Ford und gibt mir was. Was ich immer ich dann glaube, wo es her kommt, muss nicht so sein. Aber wenn ich staatlich verordnete Sozialhilfe bescheinigt bekomme, und da jemand Köln spielt, und noch nichtmal einer der Kölner ist, die ich kenne. Dann ist das ja irgendwann nicht mehr witzig. Wenn man sämtliche Leute komplett desorientiert vor sich hin reden hören würde - und nichts davon stimmt, was jeder glaubt. Man sagt, falsche Informatiönen seien Teil der Strategie elner Kriegsführung. Aber so unheimlich gut findet eigentlich keiner solche Strategien. Was anderes haben viele aber irgendwie nicht mehr im Kopf - als irgendwelche Machtspielchen oder dem Unterdrücken potentieller Einflüsse. Ob das normales Fernsehen ist, das glaube ich auch nicht, aber da kommt dreimal pro Woche vor, dass man mit irgendwas auf Twitter die Demokratie gefährdet. Wenn da einer „Blöde Kuh“ sagt, wird man sicher nicht darüber abstimmen. Aber das haut ja nun wirklich keine Demokratie aus den Socken. Das ist doch wie 5 Professoren. Die bemerkt man doch gar nicht. Und da käme von selbst auch keiner angewanzt und will einem rein reden, um seine Macht zu probieren. Sowas kommt gar nicht vor an einer Uni, und auch in der Industrie kaum in solchen Positionen wie Ingenieur. Das muss doch irgendwas anderes sein, wenn man da Gründe erfindet, warum man irgendwas nicht dulden und da mitmischen will. Das bemerkt man hier auch oft: es passiert ja gar nichts, was man unbedingt verhindern müsste. Sowas käme ja normalerweise gar nicht vor. Aber man wird dreimal pro Wo zugeworfen mit allen möglichen Weltuntergängen, die man nicht verursachen darf, weil man sonst weggesperrt wird. Vorsichtshalber. Was das immer sein soll - vorsichtshalber darf man gar nichts, aber wenn schon alles im Eimer ist, weiß keiner, was man hätte anders machen sollen. Mehr dürfen, meiner Meinung nach. Sonst entsteht der Eindruck: jetzt hat man mich schon 5 mal bestraft für etwas, was noch gar nicht vorkam. Da hat man ja noch einiges gut. Was man dann auch machen kann. Besser wird das nicht, wenn man jeden vorab an allem hindert, Leute aus dem Verkehr zieht und schnüffelt. Gestern kam was, demnach hätte die Familie einen bereits 2014 für tot erklärt, und diesen Status auch gern beibehalten. Was in etwa erklärt, warum einem unterwegs so viele Tote begegnen. Aber ob man einfach keinen Ausweis bekommt oder offiziell für tot erklärt würde - das ist ja auch noch ein Unterschied. Mich wundert aber, mit welcher Selbstverständkichkeit man das in Betracht zieht. Eine Lebensform wie das Modell Hartz4 ist demnach auch ein Leben als Zombie in der Region. Wie viel Einwohner hat D denn wirklich, wenn das allgemein üblich ist. Und noch so gewollt von offizieller Seite. Das ist alles kaum zu fassen, was man da so hört.//// Bei mir war das nur eine blöde Bemerkung, als Polizei Wandl anrief oder irgendwer zu der Zeit, und irgendwas wegen Freizeit im Raum stand - wo Schon jahrelang praktisch null Kontakt bestand. Da meinte ich sowas wie „ich bin doch schon tot hier“ - also viel langweiliger kann ganz tot dann auch nicht mehr sein, kann also nix passieren. Dachte ich. Das war aber keine Aufforderung, mich bitte für tot erklären zu lassen. So ganz aus der Welt ist das aber immer noch nicht scheinbar.////Deswegen nochmal die Überlegung: wer ist das überhaupt. ///Und da war es ja auch so: selber erkannt hatte ich auf Anhieb eigentlich keinen, erst als das Plakat in der Stadt hing, war klar, wer das sein sollte. Aber dazu passte schon nicht, dass drei Tage später ein billiges Auto in PA stand, wo jemand ähnlich aussah und sich hinterher beschwerte, ich hätte sie ja gar nicht erkannt. Beim nächsten Mal war es dann ein BMW, was ich noch für am wahrscheinlichsten hielt. Aber ausgerechnet dieses Modell hatten 5 andere auch zu der Zeit. Und dann gab es noch ein Radar-Foto mit einem Phaeton, wie Kaiser einen hatte. Wobei ja dann die Farbe nicgt eindeutig erkennbar ist und man so einen in PA in schwarz leihen könnte. Kaisers war grün. Ich bin aber noch nie mit einem Phaeton gefahren. Da entstand der Eindruck, man hat mir ihr Knöllchen angedreht und mich dann aus Aicha vertrieben, damit mich keiner Auto fahren sieht. Und das passt schon zu den hier üblichen Methoden. Aber so beeindruckend ist das ja auch nicht, dass man 5 Jahre später in Cux noch entsetzt feststellt, wie ich heiße, wenn ich mein eigenes Auto fahre. Dass ich jetzt aber praktisch dauerhaft in Armut leben und deswegen gar kein Auto Mehr vorkommen soll - das passt mir nun wieder überhaupt nicht.////. Was ist das denn? Ich sehe was, was Prof in BO spielt, aber einem Prof in Braunschweig viel ähnlicher sieht. Aber der ist vor 15 Jahren gestorben, wurde sogar bei einer Tagung erwähnt. Nun gibt es aber eine existierende Adresse, die sofort angezeigt wird, auch in der Nähe von Braunschweig. Sehr eigenartig. ///Ansonsten nochmal Die Gebrauchsanweisung: damals haben ALLE Studenten im Maschinenbau eine von ca. 10 Vertiefungsrichtungen ausgesucht. Meistens hiess ein Institut dann auch so. Eine Vertiefungsrichtung war Werkstofftechnik. Alle Werkstoff-Vertiefer haben Werkstofftechnik ausgesucht. Das Institut hiess Institut für Werkstoffe und bestand damals aus drei Lehrstühlen bzw. Lehrgebieten, Werkstwoffwissenschaft (Prof. Hornbogen), Werkstofftechnik (Prof. Berns) und Werkstoffprüfung. Man musste auch drei Klausuren bestehen, die so hießen. Trotzdem studierte man Werkstofftechnik, Werkstoffprüfung war keine Vertiefungsrichtung. Wer am Institut arbeitete, ging zu einem der drei Professoren, und wurde da HiWi oder WissMit, oder Sekretärin. Der Chef der Hiwis war ein WissMit, also Wossrnschaftlicher Mitarbeiter. Der Chef der WissMit war der jeweilige Professor. Man könnte also ohne weiteres die Vertiefungsrichtung Werkstofftechnik studiert haben und bei Prof. Pohl im Lehrgebiet Werkstoffprüfung promovieren. Aber bei einer Promotion waren meist 2 oder mehr Professoren im Verfahren dabei. So dass da wieder einer der anderen ebenfalls auftauchte, mit dem aber nur am Ende der 4-5 Jahre zu tun hatte. Diesen Co-Referenten könnte man sich sogar aussuchen, wenn einem keiner verpasst wurde. Weil das Image eines Professors scheinbar mit der Anzahl der Doktorarbeiten stieg, und damals zwei weitere neu waren, bekam ich die auch noch. Einen davon jedenfalls, den ich vorher nicht kannte. Das bedeutete, man müsste für drei die Prüfung vorbereiten statt nur für einen oder zwei, weil jeder was fragen musste. Aber das war kein Problem Mehr, wenn man da etliche Jahre zusammen lebte, am Institut, haut einen keiner mehr in die Pfanne. Bis auf die Prüfung merkte man von den anderen Professoren nichts. Man hatte also jetzt keine 5 Chefs deswegen./// Weil jeder von uns irgendwann mal promovierte, von den WissMit jedenfalls, war das auch gar nicht so was Besonderes. Nach außen wirkte ein Dr.-Titel aber besser. So falsch war das alles nicht, und den Titel auch zu benutzen. Das Problem heute ist: wenn man sagt, nichts Besonderes. Dann denken viele - ein Hilfsarbeiter ist auch nichts Besonderes, der kann das auch. So ist das aber nun auch nicht. Man immerhin 12 Jahre an einer Uni, während FH kaum noch 3 Jahre dauert. Und noch ärgert einfach - da merken irgendwelche Affen. Meine Berifsbezeichnung passt nicht zu den paar Personen an der Uni, von denen man in Groß Aicha gehört hat. Und schon tut man wieder so, als sei mit meinem Diplom und meiner Promotion was faul. Oder ich bin das nicht. Das einzige Faule waren aber mehr die Aushilfen im Labor in Aicha - sowas hatte ich früher noch gar nicht gekannt. Und ausgerechnet solche wollen dann Richter über mein Leben sein - und die schaffen das auch noch. Irgendwas stimmt da nicht in dem Karton hier.//// Interessant ist auch, wie man meine Telefonnummern in der Gegend herum verteilt. Dabei scheint GNK 307 und 669 gepachtet zu haben. 307 ist eigentlich DIE Handynummer überhaupt, meine erste und mehr als 10 Jahre einzige, wobei es immer mal andere gab, zB Dienst-Handy von Kaiser oder irgendwelche Sonderangebote. Aber praktisch die gesamte Labor-Einnahmen entstanden als ich die 307 hatte. Gerüchteweise hat man mir diese Nummer abgewöhnen wollen, nachdem bekannt wurde, dass Kaiser und ich noch immer telefonierten, und die Anruflisten beim Steuerberater im Ordner waren. Mit nicht eingrenzbarem Zugriff. Mich hat keiner darauf angesprochen. Man kann genauso in meinem Büro geschnüffelt haben oder auf Kaisers Handy Zugriff gehabt haben. Aber wie immer ist die heilige Region besonders angepisst, wenn man von privaten Bekanntschaften nichts weiß. Das MUSS verhindert werden. Die 669 war dann der Ersatz, nachdem 307 nicht mehr benutzbar war, aber Alwistra Steuerberater. Es war prinzipiell aber nicht verboten, dass neue Steuerberater mit alten zu tun hatten. Seit 2015 kommt da auch nur noch Mist. Dann hatte ich eine O2 Nummer, 7474 ausschließlich Empfang in Cux und ausschließlich Internet, bis ich mal auf einem Parkplatz in VOF damit telefoniert hatte, dann Schoß man mir diese Nummer auch ab. Dann hatte ich Debitel in kR mit 2-Jahresvertrag. Als ich verlängern wollte, war schon verlängert und diese SIM für mich nicht mehr nutzbar. Es folgten etliche Prepaid, bei denen manche nur einen Tag funktionierten, bis dann zufällig mal ein Laden bei der Freischaltung half. Die Nummer funktionierte dann jahrelang, der Tarif war aber sehr teuer, so dass die alten Telekom-SIM mit neuen Tarifen heute wieder fast genauso gut funktionieren können. Dann gab es eine in CUx mit unkontrollierbar 2 Tarifen, wo ich beim Aufladen mal Den mit 5 GB, mal den mit 6 GB Internet hatte, bis ein Telefonladen das Problem scheinbar löste, man aber dann irgendwie Besitzansprüche stellt. Zuletzt gab es dann eben noch eine Nummer, die ich mit Cuxhavener Ausweis in Bayern frei geschaltet habe - wahrscheinlich ist das die, die man zu Aiwanger, Herbergsverein oder Obdachlosen heran zieht, wenn man drüber lästert, während die andere GNK zugeordnet wird (statt Alwistra). Ich selber komme gar nicht vor scheinbar. Ich telefoniere praktisch auch nicht mehr, weil da nur Mist kommt. Als Notruf-Telefon oder wenn es gar nicht anders geht, kann ich überhaupt noch in Betracht ziehen, zu telefonieren. Das neueste ist aber: wenn ich hier was notiere, fühlt sich scheinbar jema d ausreichend befugt, mein Geld auszugeben, um damit einen Steuerberater zu beauftragen oder wennauch immer, der sich dafür mein Geld nimmt, wo er ja auch erstmal dran kommen muss. Das geht ja mal überhaupt nicht - zumal man mir ja selber kaum noch Möglichkeiten lässt, selbst zu kommunizieren, zu arbeiten oder zu agieren - was dann nichts kostet und schon gar nicht ohne meine Zustimmung erfolgt. Und dann tut man eben auch noch so, als sei das die Professorin in BO, die das veranlasst. Ich glaube aber nicht, dass die überhaupt weiß, woher man Bilanzen für 400€ bekäme. Meiner Meinung nach ist das die Polizei, die sich seit Jahrzehnten heraus nimmt. über mein Geld zu verfügen. Weil sie es für das Geld von Kaiser hält, was man beschlagnahmen könnte - aber lieber selbst ausgibt. Und das wäre ja nunmal der absolute Sumpf statt Gerechtigkeit kaum noch zu übertreffen, wenn das so wäre. Das kommt eben dann darauf an, wer diese Figuren sind. Dass theoretisch Aiwanger Tierarzt spielt, ist ja ganz nett, wenn es um eine Impfung geht. Aber wenn mein Hund stirbt, weil man lieber Kasperletheater statt Tierarzt veranstaltet, ist das nicht so witzig. Dass Polizei Wandl aussah wie Leutheusser muss nichts bedeuten, aber dass man da genauso anfängt, mich da irgendwie einzusortieren und mich als Mitarbeiter zu betrachten ist schon sehr eigenartig. Konkret verbindet man mit diesen Telefonnummern scheinbar irgendwelche Gelder, die man immer noch von mir will, obwohl man zu keiner Zeit Anspruch darauf hatte. Es ist jetzt scheinbar nicht nur so, dass man mich gern melken würde. Da konkurrieren auch noch ein Haufen Milchkannen untereinander, wem ich mein Geld denn geben muss. Aber keiner hat irgendwie vor, mich mal wieder ohne deren Gesellschaft weiterleben zu lassen. //// It weiß selber kaum noch, wann ich genau 2018/19 wo war, aber ich habe mit 30 Wchdeln der Unterkunft auch mehrere Male keine Unterkunft gehabt, und dazu habe ich die Tage mit Leihwagen noch gar nicht gezählt. Das heißt, ich hatte auch dann, wenn ich in Passau an einer Raststätte war, nicht gerade erst eine An- oder Abreise hinter mir, sondern war schon ein paar Wochen wieder in Bayern, nur nicht nahtlos mit einer Unterkunft. Genau wie in Cux. Das änderte sich erst, als ich selber die Polizei rief, nachdem man mir mit Polizei drohte. Aber eine richtige Wohnung ist das immer noch nicht. Und es entsteht oft der Eindruck, man hat da mehrere aufgelesen. Einmal bei der ersten Pension bzw. AirBnB in Salzweg, und dann nochmal im Auto an einer Raststätte. Mit dem Effekt, wenn ich mir eine Wohnung suche, dann gibt man die scheinbar „der anderen“. Nicht mir. Oder man will immer mein Geld halbieren, und zwei davon am Leben halten. Und auch mein Eigentum habe ich nie wieder gesehen und auch keine entsprechenden Dokumente oder Abrechnungen. Man dachte offenbar, ich sei so bekloppt, zu denken, es gehört alles Kaiser - also braucht man mir auch keine Begründung zu liefern, wenn man mir was wegnimmt. Aber doch nicht 10 Jahre lang, wo ich praktisch bei jeder Gelegenheit danach frage, was mit meinem Zeug, meinen Aufträgen oder was auch immer ist. Natürlich war mir jederzeit bewusst, dass ich es selbst bezahlt habe. Und bis heute ist es ja so, dass man praktisch keinen Cent mehr bezahlen wollte für mich als ich selber noch Sachwerte gehabt hätte. Aber das klappt jetzt nicht, weil man nicht kapiert hat, dass man sie mir nicht gegen Geld verkaufen kann, wenn sie schon mir gehören. Man hat scheinbar gedacht, ich kaufe den ganzen Nist in der Höhe, wie ich glaube, dass es das wert ist. Und da sind Zahlen mit 1 Mio oder 100.000€ in Nebensätzen gefallen, zuletzt 70.000€ für die Korrosion angeblich - wo so ein Kölbl 2 wohl dachte, das ist das Geld, was man ihm dafür bezahlt. Also ich. Und in der Höhe kann man mich schonmal unterbringen, mit Sozualhilfe versorgen - was auch immer - weil man dachte, das kommt auf jeden Fall wieder rein. Aber um meine Sachen mir selber verkaufen zu können, muss man die mir ja erstmal wegnehmen können. Und das geht nur, wenn ich kein Geld mehr habe. Dann müsste ich sie theoretisch verkaufen oder verpachten. Aber dann habe ich ja auch kein Geld mehr, die selbst zu kaufen oder zu pachten. Und da hofft man jetzt, dass ich das Geld woanders her hole - wo ich mir denke, das nimmt man mir dann genauso wieder ab, bis nichts mehr da ist und was soll das dann? Das wird ja wohl nix. Ich hätte erwartet, dass man mir meine Sachen gibt, und wenn nur eine einzige Maschine verkauft würde, die OES etwa hätte mindestens 20.000€ gebracht Dann wäre ich sofort wieder schuldenfrei gewesen, selbst mit dem mir angedrehten Mietrückstand und könnte gehen wohin ich will. Aber dann würde ich auch endlich gern mal gehen und keine Vermieter hinter mir her rennen haben, die woanders wieder anfangen, mir den Hals zuzuhalten. Man hat das mit 400.000€ gemacht und würde mit weiteren 20.000€ damit ja nicht aufhören, und mich plötzlich arbeiten und Geld verdienen lassen in Aicha, wenn man es 12 Jahre verhindert hat. Ich war ohne alles in Cux und hatte trotzdem so einen Kölbl schon wieder vor einer der Unterkünfte herum rennen. Da hatte ich dann aber wirklich die Nase voll. Der hatte doch nun wirklich genug von meinen Sachen in Aicha einfach behalten, dass der nicht in Cux schon wieder absahnen kommen muss. Wegen den ganzen Affen wollte ich ja ursprünglich weg, obwohl es mir prinzipiell ziemlich gut gefiel in meinem Labor. Es kann ja wohl nicht sein, dass ich dann in Kauf nehmen muss, deutlich höhere Kosten in einem wesentlich weniger schönen Umfeld zu haben - und dann rennen mir die Nervensägen überall hinterher und machen da auch rum. Da brauchte man gar nicht erst anzufangen im Grunde. Aber wenn man das 12 Jahre lang hat, bis zum totalen Ruin, dann kriegt man langsam die Motten, weil Man kaum noch weiß, was man denn noch machen und akzeptieren muss, um das Theater mal wieder aus seinem Leben raus zu halten zu können. Ich bin kein wandelndes Portemonnaie./// Blöde Kommentare: Polizei und Staatsanwaltschaft können noch nichts bestätigen - der Brief ist noch in der Post. Sollte den jemand heraus Fischen oder umschreiben, wird das nichts nützen, ich werde da nachfragen oder kenne noch andere Möglichkeiten. Notfalls kommen die ganzen Listen ins Netz, da kann dann jeder selber gucken, ob er ein mir geklautes Gerät kauft. Mit einer JVA habe nichts zu tun. Man hat lediglich in Cuxhaven angedeutet, dass ich dort mit Häftlingen der JVA Bremerhaven zusammen gesteckt wurde, die dort auf Urlaub waren oder dachten, sie kämen bei mir in mein Labor zum Arbeiten. Es hat aber keiner von denen irgendetwas in der Art gesagt. Es war lediglich früher mal soc dass ich meinte, jemanden in der Region einzustellen ist praktisch unmöglich, weil die alle so doof und dann auch noch so faul sind. Da hätte man mit einer Behindertenwerkstatt und in einem Knast wohl noch mehr Glück, wenn Leute froh sind, Abwechslung zu haben - und die paar Handgriffe, die Aushilfen machen wollten, kann nun wirklich jeder lernen. Auf sowas fliegen hier einige scheinbar, die das als soziales Engagement verkaufen können, tatsächlich irgendwelche sozial benachteiligten einspannen zu können. Aber arm, doof, bekloppt und kriminell können in ganz verschiedenen Kombinationen vorkommen, was mir prinzipiell egal ist. Was interessiert noch das, ob vor 100 Jahren jemand einen Appel geklaut oder seine Frau erschlagen hat. Aber wenn man vor Angst erstarrt, wenn ich auf Anweisung eines Fremden nicht sofort eine Tür schließe. Dann interessiert mich das jede Minute, dass das offensichtlich kein normaler Umgang ist, der sofort anfängt, mir dieselben komischen Verhaltensweisen anzutrainieren - weil sonst irgendwelche Sanktionen drohen. Ähnlich wie in meinem Labor geht man ja nicht zur Arbeit, wo andere Regeln gelten, sondern hat das 24 h am Tag immer - wenn man selbstständig ist, erwarten Kunden das, das man rund um die Uhr und immer verfügbar ist, und dass man sich privat und dienstlich immer gleich benimmt. Mein Labor war aber kein Knast. Und auch der Andprich einer ganzen Region, nach kaum drei Jahren geht man praktisch davon aus, genug gesammelt zu haben, dass jemand aber endlich weggesperrt werden kann. Der ist ja nun mehr als daneben. Wenn man am Ende nur noch den Eindruck hat, man hat es mit Spinnern zu tun, egal ob Aushilfe, Urlaubsbekanntschaft oder Hilfsorganisation, keiner benimmt sich so wie es normalerweise sein müsste, und es gibt auch noch sehr karierte Vorstellungen von Eigentum und Einkommen, und bei 18-jährigen schon völlig unrealistische Erwartungen an Arbeit, Können und Einkommen, dann stimmt da was nicht. // Was da bei mir war, hieß Peuker angeblich. Also weder Peukert, Richter am Gericht, noch Preusker, laut PNP. Man bringt sich auch nicht um, weil man mal vergewaltigt wurde vermutlich. Ich sehe ein Risiko vor allem da, wo man mit dem Argument, deswegen darf man jetzt nicht mehr arbeiten auch noch massiv in den Alltag eingreift und statt 5 min oder ein paar h praktisch jeden Tag und immer die Folgen zu spüren bekommt. Das ist so, als wenn man die Oma, der Geld geklaut wird, vor weiteren Verlusten schützen will, indem man ihr das Geld wegnimmt und sicher aufbewahrt. Dann gar die nichts mehr zur freien Verfügung, als wäre alles geklaut worden, und das ist dauerhaft so, also möglicherweise viel schlimmer als einmalig Pech zu haben. / Mir war aber schon bei dieser Aushilfe aufgefallen: die bettelt regelrecht, eingestellt zu werden. Erzählt aber von einer Werkstatz ihres Mannes, wo es so ungerecht sei, dass Mieten so hoch sind, und Kaiser etwas in Salzweg extra teuer vermieten wollte. Ich kenne nichts, was Kaiser in Salzweg damals vermietet hätte, aber Mieten waren prinzipiell nicht wirklich hoch. Soweit ich mich erinnere, habe ich der oder über die damals meine Fenster-Aufkleber in Auftrag gegeben, also diese Folien-Beschriftung auszudrucken. Was für eine Autowerkstatt eher ungewöhnlich ist. Aber wie jede Aushilfe war die schon wieder weg, bevor die angemeldet war. Aber ich hatte auch irgendwie den Eindruck, das sind mehrere, die so ähnlich aussehen. Eine bewirbt sich, eine kommt zur Arbeit und eine rennt später im Dorf rum. Also drei. Aber das kannte ich damals noch nicht und habe es nicht wirklich geglaubt. Außerdem war das zu meiner Zeit keine Werkstatt, sondern irgendwie eine Tankstelle, die man da in Grubweg hatte. Das habe ich zufällig mal beim Tanken gesehen, während der Name einer Angeszellten in Aicga an der Tankstelle plötzlich in Tittling an einer Waschlange einer Tankstelle hing. Weil die meisten hier aber gleich in ganzen Sippen vorkommen, kann das sein, dass mehrere so heissen. Was aber nicht sein darf, dass man da anfängt, mein Labor einfach schon als das eines Dorfs zu betrachten und Schimmel neben mir her zu führen bevor man es mir komplett wegnimmt. Und dann keinen einzigen hat, der überhaupt in der Lage ist, damit zu arbeiten. Da waren ja praktisch nur Aushilfen, die alle nur einfachste Zuarbeit kannten und keiner einen ganzen Auftrag, einen Kunden oder eine Rechnung. Und meine Kunden hätten auch nicht jedes Gesocks akzeptiert. Da hätte man bessere Chancen, wenn man noch die Ausrede hätte, das seien irgendwelche Häftlinge oder Behinderte - als wenn man darauf wartet, dass Kunden wie meine damals merken, die sind hier für alles zu doof und zu faul. Aber ich frage mich natürlich, warum ich praktisch das hintervirletzte Ende akzeptieren soll, wenn ich von der Spitze der Werkstoff-Forschung aus hier gestartet bin und nur einen oder zwei Mitarbeiter gebraucht hätte. Ich wollte keine Pyramiden von Hand bauen lassen. Ich dachte wirklich nur an eine Firma für mich, wo Arbeiten wie Putzen oder Maschinen reparieren oder nachts und feiertags Teile von Kammer zu Kammer wechseln auch mal jemand anders machen kann. Aber schon einer der ersten Versuche, Aushilfen zu fl den, endete schon im Borszellungsgespräch oder kurz danach damit, dass meine neue Mitarveiterin keineswegs solche Arbeizen machen wollte, sondern auf jeden Fall Brückentage frei haben wollte. Da könnte ich trotz Mitarbeiter wieder nicht weg. Wenn das alles nichts nützt, egal, wen man einstellt und was man dafür ausgibt, dann zwingt mich doch nichts, dieses Theater mitzumachen. Dann stelle ich hier eben keinen ein und probiere es woanders. Dachte ich. Aber man ließ es ja nicht zu, dass ich woanders hin ziehen konnte. Und auch nicht, dass ich einen von woanders einstellen könnte. Oder gar keinen. Man prügelte da fast auf mich ein, dass ich aber Personal einstellen müsse. Weil man das so macht als Firma. Und noch in Cux war das dann so, dass da einer demonstrativ einen Meter vor meiner Nase telefonierte, und entsprechende Anspielungen machte - so dass ich meinte, jetzt sei es doch endlich mal genug mit dem kriminellen Getue, was man mir pausenlos unterstellt. Darauf flog mir die Zimmertür um die Ohren. Man rede nicht mit mir, sondern telefoniere mit einem anderen. Aber warum dann vor meiner Nase. Das ist mir alles zu doof. Warum muss ich mein Leben lang mit so einem Theater kämpfen, wenn ich auch ein ganz anderes Umfeld haben könnte und vorher auch immer hatte. Man drängt mir diesen ganzen Mist auf und will mich dann auch noch dafür bestrafen, dass ich da was falsch mache. Dann lasst mich doch endlich in Ruhe mit eurem Gesocks - das denke ich mir seit 20 Jahren. Aber man ließ mich nicht in Ruhe und mal wieder raus aus solchen Kreisen. Im Gegenteil. Man kann ja gar nicht mehr aufhören, mich damit in Verbindung zu bringen./// Ich kenne auch keine Carmen Ostermeier, da war noch ein Kontoauszug dabei, den Brief kann man sich ungeöffnet im Flur wieder abholen. /// Das Fernsehen quatsch blöd, ich hätte verloren, kapier das doch. Ich habe 4500€ zu bezahlen, es geht aber um mehr als 400.000€ Maschinen plus nochmal so viel Geld, was ich deswegen schon zum Fenster rauswerfen musste. Plus Verdienstausfall. Dagegen zu setzten hat man hier doch nur einen Haufen Affen. Was gibt es da überhaupt vor Gericht zu verlieren. Ich Klage ja auch nicht jedem seine Hosen aus dem Kleiderschrank, obwohl ich weiß, dass da welche sind. Da sind bestimmt viele nicht In der Lage, sich vor Gericht zu wehren, das kann man alles einsammeln. Was soll das denn. Wo man hi guckt in der Region kommt nur Scheisse raus. Ob bespuckte Bremsscheiben vor 20 Jahren oder Steuerbescheide ohne meine Mitwirkung. Oder die tägliche E-Mail oder komische Reparaturen. // Das Fernsehen murmelt was wie es einigen so passen würde - es ist keine Frage, dass der griechische Kollege bei Ford bzw. Visteon die Stelle wechseln sollte, man munkelt auch, er habe als Einkäufer 280.000 € Reisekosten abgezeichnet - unter anderem auch für meine Abteilung. Aber das ist kein Verbrechen, bei 50 Mio € Zuständigkeit, irgendwas zu beauftragen und zu bezahlen. Ich glaube auch nicht, dass man ohne weiteres mit seinem Chef gesprochen hat, weil der kurz danach auch verschwand. Und ich bin dann nach Bayern zu Kaiser - aber freiwillig und ohne jeden Anlass. Ich würde nicht nach Einkäufern gucken, die möglicherweise auch Bauernopfer sein können - ich würde gucken, warum bei Kaiser eine Produktionsanlage stand, die angeblich für VW sein sollte, ohne dass VW je danach gefragt hatte, und dann praktischerweise Kapazität für Ford zu bekommen war, aber da stand das Ding nur still und brannte dann auch noch ab. Mit einem unbekannten Hersteller, von dem auch keiner zu sehen war, weil die Firma angeblich pleite war und einem Namen, der deutsch klingt wie umgangssprachlich ZF. Und auch bei mir hält man ZF für irgendwie zuständig, obwohl ich nichts damit zu tun hatte im Labor. Ich war da mal ein Jahr Mitarbeiter. Aber ich wüsste nicht, dass die ZF alten Plunder kauft und weiter betreibt. Kaiser aber. Ich weiß lediglich, dass die ZF auch ehemaligen Mitarbeitern, die sich selbstständig gemacht haben, Aufträge gab. Sogar als Konkurrent. Aber bei mir war kein Auftrag von der ZF. Das Bild, da zieht eine Horde junger Ford-Mitarbeiter durchs Land und verprasst Firmengelder, stimmt sicher so nicht - weil die für die Produktion nötigen verprassten Gelder ein Vielfaches davon sein könnten. Das ist nicht so viel wie man glaubt, weil selbst ein normales Gehalt pro Jahr schon 70.000€ ausmacht, und das für 400 Ingenieure. Ob da noch ein paar Reisekosten anfallen, das macht so viel nicht aus. Es gab sogar Stellen, wo Leute ausschließlich zu Lieferanten reisten, STA hießen die. Ob jetzt extra dazu da, oder ob man einen normalen Ingenieur schickt, das macht keinen Unterschied. Sobald Kosten zu hoch werden, würde es ein Budget pro Abteilung geben. Aber davon wussten wir nichts. Vielleicht gab es das. Man muss aber im er sehen: wann fährt man denn los. Immer, wenn ein Problem auftritt. Und zu Beginn. Und dann läuft das 5 Jahre und kostet keine Reisekosten mehr. Wenn man nur zu Beginn guckt, oder bei neuen Teilen, dann ist das Bild auch irgendwie schief, was man da generiert. Es war aber zweifellos sehr teuer, was die Firma für uns buchte, also Lufthansa Linie und Hilton Hotel war jetzt nicht überall so. Aber dafür gabbed extra ein Reisebüro im Konzern, wo man nicht wusste, welche Preise normalerweise berechnet würden und was Ford bezahlte. Es kann dann sein, dass man überall 120€ pro Nacht will, und man dann auch das teuerste Hotel nehmen kann, was sonst 400€ kosten würde. Aber man kann jetzt nicht mit dem Sozualamt kommen und meinen, mit einem Fahrrad und einem Zelt käme man auch für 10€ hin. Dann würde keine Autoindustrie forciert und kein Hotel mehr gebaut, dann würde man eine Fahrrad und Camping-Industrie wollen. Und das ist ja nicht im Sinne von Fortschritt und Technik. Irgendwer muss das teure Zeug ja kaufen, wo alle von leben wollen. Also müsste man so teuer wie möglich - und nicht so billig wie möglich anstreben. Und da war Kaiser eine Firma, wo man so gerade noch deutsche Produktion in Betracht ziehen könnte für den Preis - im Ausland war das oft schon billiger. Aber insgesamt muss da ein Niveau her, was irgendwie keiner mehr auf dem Schirm hat. Statt sich zu freuen, dass da eine Firma 280.000€ ausgibt, will man die bestrafen. Das passt nicht. Schlimmer finde ich, wenn man fremdes Geld einer anderen Firma ausgibt. Und da ist keiner zimperlich. Ich weiß nicht, was ich da heute wieder bekam, aber da schickt irgendwas Steuerbescheide, wo 380€ auftauchen, die ich nicht selbst angegeben habe. Ich habe mal gehört, dass Kölb2 eine öffentliche Variante zur Erstellung von Bilanzen erwähnte, die 400€ kosten soll, statt 2000€ Steuerberater. Aber da kann man doch nicht einfach was machen und mir oder meiner Firma berechnen. Es ist nicht nicht klar, was das ist - aber es kann sein, dass da jemand jedes Jahr 400€ raus zieht, ohne dass ich noch irgendeinem Steuerberater irgendwelche Unterlagen gebe. Ich habe was in Elster getippt, wo aber nicht alles draus hervor geht, was in meinen Steuerbescheiden auftaucht. Allein schon die Adresse ist gar nicht offiziell und von mir nicht angegeben. Außerdem hatte ich gebeten, auf eine Korrektur von mir zu warten. Theoretisch kann man dann den ganzen Mist nochmal machen. Und komisch: ich meine, beim ersten Durchsehen habe ich ein weiteres Ding gesehen, wo man mir mein Gehalt als Verlustvortrag rein schiebt. Aber das wäre ja nun absoluter Dreck, weil ich gar kein Gehakt bekomme, und keiner was bezahlt, also auch kein Verlust entsteht. Wenn ich meine Verlustvorträge nehme, ist das von mir wirklich bezahltes Geld, für Maschinen etwa, was nicht mehr verdient wurde. Meine Firmen Schulden mir das praktisch. Ich habe also nicht nur keine Maschinen mehr. Sondern auch noch Verlustvorträge. Wo ich nichts mehr mit anfangen kann. Und die werden immer weniger, ohne dass ich Geld bekommen hätte, was von der Steuer abgesetzt werden müsste. Ich habe das und den Verlust bei der Polizei angezeigt, weil ich das Gewurstel leid bin. Weil das Handy wieder abgesoffen ist, habe ich nur irgendwelche alten Listen verschickt, wo Maschinen mitsamt Gerätenummern und Neu-Preisen aufgeführt sind. Diese Listen kommen aus Bilanzen und aus Gucken vor Ort und Rechnungen und kamen mir auch schon wieder leicht verändert vor. Aber im Prinzip ist alles drin, was mir in meinen Firmen fehlt, privat noch nichts bis auf das Cabrio. Was Besseres hatte ich jetzt nicht mit meinem Büro-Elektronik-Schrott. Aber dass ich mich jeden Tag auch noch über dämliche Mails ärgern muss, hört dann vielleicht mal irgendwann auf. Hier wird nicht ohne mich mit meinem Zeug gewurstelt. Oder es wursteln mal andere. Ob ich was zurück bekomme, weiß ich nicht, aber andere können sich nicht einfach alles nehmen. Vier Jahre weiteren Affenquark reicht ja wohl. Ich sehe keine Spur von Labor für mich noch irgendwie - und das seit 12 Jahren im Grunde. Ich will das Zeug zurück und weiter arbeiten, und das seit 12 Jahren - ohne dämliche Affen. Und wenn ich nichts weiter arbeiten kann, sollen andere es auch nicht können damit. /:/ Diese affige Krankenkasse hat sich noch einen Senf geschickt. Viel Blabla, wenig Inhalt. Wie immer. Man beantwortet mir meiner Fragen - aber was da antwortet kennt den Unterschied zwischen Jobcenter und Sozialamt, ist aber nicht in der Lage, mir den Preis für den PKV-Tarif zu nennen UND erwähnt die falschen Sozialhilfe-Sätze - vom Vorjahr. Ich gehe davon aus, dass schon 2018 genau dieselben nicht begriffen haben, dass ich ich bin - und meinen, mich rauswerfen zu müssen, wenn ich etwas nicht will. Als hätte der grosse Zampano das bestimmt. Kapieren die das nochmal - dass ich das selber bin, und die es mir einem Dr.-Ing. tun tun haben, den die aus der eigenen Firma geworfen haben? Jedes Mal, wenn ich was fachliches schreibe, scheint man zu explodieren, weil man Abine Siebert in BO allein verantwortlich für alles Fachwissen der Welt hält, und ich meines da bitte nicht mehr besitzen darf, wenn sie welches hat. Ich weiß nicht, was das für Spinner sind. Mit meinem Labor hatte BO genau zwei Telefonate zu tun, im Abstand von 10 Jahren und dann noch einen anderen Bereich als WT habe ich von melnem Labor aus mal in BO angerufen. Ich wüsste nicht, dass ich mein Gehirn da hin geschickt und deswegen keinerlei Fachwissen mehr haben darf - und stattdessen so einen Putin-Senf im Fernsehen ansehen soll. Das hält man für Gespräche mit „meiner Tochter“ - also ein Gericht mit mir zu Erziehungzwecken scheinbar. Und wehe, ich gucke mal eine Sendung nicht. Dann gibt es per Internet den Inhalt mindestens noch online nacherzählt. / Das klingt nichtmal so, dass man jetzt nicht wüsste, wer von uns denn nun irgendwas arbeitet - sondern ich werde regelrecht bedroht mit Kommentaren, ich hätte es doch jetzt so ausgesucht, und dann könne ich jetzt ja nicht wieder doch noch Fachwissen ahnen lassen. Das macht jetzt Bochum. Heute morgen etwas konkreter klang sinngemäß durch: wenn ich mein Labor doch noch zurück haben will, würde man (Kaiser) mir 40.000€ Steuern und alle möglichen Klagen und Terror an den Hals hängen. Aber das wäre ja nichts Neues. Das macht man ja schon seit 15 Jahren, und es gibt keinerlei Vereinbarungen, dass man mich in Ruhe lässt und im Gegenzug dafür mein Vermögen behalten darf und dass ich nie wieder Kaiser oder Labor sagen soll, halte ich für affigen Stuss. Der mich nicht weiter interessiert. Das war der Schnuckel beim Jobcebter, der immer an zu quietschen fing, wenn ich „Labor“ sage. Und dann gibt es noch den Regebtanz, dass man mich nur nach Bayern gelassen hat, damit ich mich dann bewerbe. Und jetzt mache ich das gar nicht. Was sind das denn für Spinner, die meinen, mit mein Leben erlauben zu müssen, ich kann doch bedingungslos leben, wo ich will. Normalerweise. Natürlich mache ich nicht, was die wollen - außer, es ist zufällig dasselbe, was ich auch will. Das ist ja der einzige Unterschied zwischen Kaiswr und dem Rest der Welt seitdem. Kaiser schön ja auch so eine Art Aufpasser und „mein Geld Ausgeber“ gewesen zu sein, wie die anderen danach. Aber der wollte zufällig das gleiche wie ich - also wo ich bei Ford für zuständig war. Und scheinbar danach noch ein Labor, wo aber schon zweifelhaft war, ob Kaiser das wirklich wollte, ich aber. So dass da erstmal keine grundsätzlich verschiedenen Ansichten über meine berufliche Zukunft bestanden. Das wesentliche Problem ist aber, dass meine beruflichen Einnahmen natürlich für mich sein sollten. Und nicht dem jeweiligen Aufpasser zur Verfügung stehen. Solange ich alles Geld für das Labor ausgegeben hatte, gab es ja auch keine Zweifel, dass ich mein Geld selbst behalten kann. Aber der Wendepunkt war scheinbar mein Touareg, der ja zweifellos MIR und theoretisch mir privat zugute kam. Ich vermute, dass war der eigentliche Grund, dass Kaiser ab 2008 etwa aus meinem Leben verschwand - ähnlich wie heute scheinbar Finanzamt oder Steuerberater, wenn ich nicht umgehend was unterschreiben will. Dann verschwindet das mitsamt Elster scheinbar, und irgendwelche anderen machen da mit mir rum. Es kommt mir aber so vor, als hätte ich die alle schon durch - und man muss da wieder welche ausmotten - die dann wieder ihren Streifen abziehen. Das funktioniert aber nicht mehr - wo kein Geld ist, kann man keines mehr erpressen. // Was diese Affen hier alle nicht kapieren - es gibt keinen Chef und keinen, den man konkret verklagen kann. Das geht anders, was hier läuft. Deswegen meint man immer, ich muss dann entweder Täter oder Opfer sein, Hauptsache, man kann blöd herum klagen. Wer meint, ein Opfer zu vertreten, nimmt dann an, ich sei der Täter - sonst gibt es ja keinen. Aber man würde niemals Opfer und Täter zusammen vor Gericht bringen können. Das kapieren die aber nicht und suchen sich dann immer noch jemand anders dazu, der das jeweils andere sein soll. Sinngemäß ist der Täter dann der mit Fachwissen und das Opfer die arme doofe Aushilfe. //Aber niemand kann da mal näher definieren, was genau mich denn als Täter auszeichnen soll, wenn man mir mein Eigentum nimmt. Ich habe definitiv Fachwissen - aber trotzdem kein Labor mehr, und kann deswegen auch nichts mehr dafür bezahlen. Aber mir passt dieser Zustand nicht und es hat sich noch keiner je begründen können, wieso man meint, mir mein Labor nehmen zu müssen. / Stattdessen setzt da eine Art Täter-Opfer-Denken ein, wo man davon ausgeht, ich hätte mal wieder einer Aushilfe nivht ausreichend gehuldigt. Und wenn ich nichts verdiene, muss ich mich wohl daran gehindert und mir nichts bezahkt haben. Und vor allem anderen anderen auch nicht, die gern was hätten. / Also dann, wenn ich mich schlecht behandelt fühle, dann rennen immer gleich welche los, die denken, ich sei schuld. Man kennt mich schließlich. Und wer sich über Labore beschwert, ist immer eine arme Aushilfe, die bei mir misshandelt wurde. Aber so einfach ist das nunmal nicht. // Man könnte mir 10 Mio € geben, und würde dafür sorgen, dass ich ein maximal schlechtes Leben habe damit. Dabei war das Einzige, was ich ja hatte, das, was ich 2010 gespart hätte, und das hatte ich wirklich - konnte aber nichts dafür kaufen. Also macht es keinen Sinn, neu zu verdienen, zumal man ja auch noch rückwirkend herum klagt, und noch zusätzlich was erstattet haben will, wenn ich etwa doch noch privat was davon hatte. /Seit ich 1999 bei Kaiser war, will man mir privat scheinbar nichts zugestehen. Und das, obwohl ich ein Gehalt von 8000€ erwarten könnte heute, was natürlich privat wäre. Nach Abzug von Steuern und Sonstigen Abgaben, aber mindestens 4000€ netto wären rein privat. Stattdessen komme ich rechnerisch auf Sozialhilfe-Niveau, was ich wirklich von meinem Geld hatte, das war fast nichts - wenn man das Labor und das Leben dafür mit den nötigen Ausgaben abzieht. // Aber auchbdas kapiert man einfach nicgt. Ich bin keine Aushilfe, und ich hatte das Geld auf meinen Konten, war aber gezwungen, es im wesentlichen für Laborkosten auszugeben, auch als es keine Labor-Einnahmen mehr gab. Während man privat normalerweise kaufen kann, was man will, hatte ich 1700€ Miete pro Monat und 15.000€ Versicherungen plus bis zu 4000€ Steuerberatungskosten im Jahr wegen dem Labor. Auch im Stillstand. Man rechnet das aber von meinem “Gehalt” abscheinbar - so dass NICHTS mehr übrig bliebe von den 4000€, die es laut GF-Vertrag gab. Dafür durfte ich quasi im Labor wohnen und ein Dienstauto haben - was ohne zu arbeiten beides wegfiel. Und jetzt begreift man nicht, dass ich eine andere Arbeit annehmen könnte, ohne dass dieses Geld wieder ausschließlich für das Labor ist. // Irgendwie vermute ich, backt man dann stattdessen eine andere Firma, wo ich drin leben soll, und für die mein ganzes Geld mitsamt meiner Arbeitskraft abzuliefern wäre. Blöd nur, wenn ich gar keines verdiene. Dann muss mich diese Firma eben mit füttern statt mein Vermögen abzukassieren. Und das ahnt man langsam, dass da auch kein Geld mehr kommt, ausser der Miete auf Sozialhilfe-Niveau und wird da pampig, wenn ich dann auch noch mein Eigentum nicht abtreten will. Egal, ob das ein paar Kleinigkeiten oder oder ein Riesen-Labor ist. Man betrachtet es nicht als mein Eigentum scheinbar. Mehr wie eine Art Mitgift./ Aber so einer Scheisse habe ich doch nie zugestimmt.////Mir kommt das so vor, als seien die Leute einfach zu dämlich für diese Welt und Verbrecher haben es da sehr leicht, weil keiner durchschaut, was da läuft - und wer es könnte, wird mit albernen Antworten abgespeist und am Leben gehindert. Indem man den Leuten beibringt, Fragen stellen tut man nicht, und konkret antworten ist sowieso blöd, weil man darauf festgenagelt werden kann. Da fragt dann auch keiner mehr.//// Ich vermute, zu irgendeiner Zeit hat man es darauf angelegt, mir privat Sozialhilfe geben zu müssen - und mein gesamtes Vermögen in Firmen unabhängig von mir zu betrachten. Dazu braucht man eine weitere Person mindestens, also den jeweiligen Aufpasser möglicherweise. Das bringt ihm pro Jahr theoretisch ca. 15.000€ mindestens ein. Also meine Sozialhilfe, von der ich gar nichts weiß. Solange ich Einnahmen hatte, oder Ersparnisse, habe ich ja davon gelebt. Das Problem ist nur, dass ich das Geld aus Sozialhilfe inzwischen selber brauche inzwischen und auch kein Tausch mehr möglich ist, indem ich Sozialhilfe und ein anderer Gehalt in meinen Firmen bekäme. Spätestens, wenn die Sachwerte in den Firmen verkauft würden, bleibt auch dem anderen nur noch Sozialhilfe, wenn er nichts anderes verdient. Aber die ist nicht übrig wie ein Gewinn. // Die Überlegung ist jetzt: wenn ein Aufpasser nicht nur einen Selbstständigen “hat”, für den er Sozialhilfe beantragen kann, ohne dessen Wissen. Dann wird er oder eine Organisation damit steinreich. Und wenn ich damit Recht habe, dann geht es nicht um 40.000€ weggepfuschte abgeschriebene Steuern, sondern um ganz was anderes. Und ich kann damit ja nicht meinen eigenen Steuerberater rein reißen, dem ich das Prinzip damals von der TAZ möglicherweise erst abgeschleppt habe - ohne das zu ahnen, was damit möglich ist. Das dürfte aber nach so langer Zeit dort kein Thema mehr sein. Insgesamt ist das aber ein Potential, was nicht nur so ein bischen Geld verspricht - und was offensichtlich möglich ist, wird mit Sicherheit auch gemacht. Die Frage ist nur, wo und von wem. //// Das ist fast nichts anderes als das Problem irgendwelcher Obergrenzen von Sozialhilfe und Hilfebedürftigkeit. Da ist zwar Geld übrig, aber nur, wenn man sich nichts kauft, was Hartz4 aber vorsieht. Und meines Erachtens würde man ja auch keine Schuhe und Jacken abholen - also dürfte man auch keine mit Sozialhilfe gesparte, neu gekaufte Wertsachen oder Geld wieder wegnehmen. Aber damit das gar nicht erst passiert, schieben die Leute es einem anderen zu, dem es gehören soll. Damit ist es weg aus dem eigenen Besitz und nicvt angreifbar. Statt meiner Mutter gibt man mein Auto dann in eine Firma, da ist es auch weg. Wenn dann nicht jemand mit der ganzen Firma wegläuft. Oder meine Mutter mit meinem Auto - dann könnte ich weiter alles nutzen, obwohl ich Sozialhilfe bekäme. /:/Dass jetzt aber bei dem Wort “Nähmaschine” schon wieder mit einem Scheck gewunken wird, als will man mir meine Nähmaschine abkaufen und darüber verfügen, das passt mir nicht. Genau wie man mir keinen Hund in Obhut gibt - das war mein eigener Hund. Aber das scheint keiner mehr auseinanderhalten zu können, was nun aus welchen Gründen irgendwem nich gehört oder nicht. Und wenn man es sowieso schon macht, kann man es auch machen, wenn jemand gar keine Sozialhilfe braucht und diese dann selber behalten. Und das trifft bei fast allen Selbstständigen zu, die eine Einzelfirma haben, dass die nicht unbedingt zwischen privat und Firma unterscheiden, sodass der Selbstständige komplett in seiner Firma steckt. Aus seiner Sicht auch alles passt. Und privat bleibt kein Vermögen. Aber ein Einkommen. Es kommt jetzt darauf an, das Einkommen sehr niedrig zu halten, was zu Beginn über Abschreibungen geht - später erzwungen wird und/oder so zu tun, als sei das nicht seine Firma. Ich glaube, das nützt man aus. Das heisst, der Selbstständige frisst von selbst seine Sparbücher und Konten der Firma leer, und von außen behauptet jemand, ihm gehört gar nichts und kann dann für ihn private Sozialhilfe beantragen, ohne sie ihm zu geben oder kann mit dem Geld so zu tun, als kauft er ihm was ab. Aber dazu ist es nötig, dass auch wirklich alles Geld für die Firma ist. Und nichts privat. Sonst gibt es keine private Sozialhilfe. Bei mir war das aber überhaupt keine Absicht, ich hatte die freie Wahl, ob ich mein privates Geld da auflisten will oder nicht. Erst nach 2010 schien man sich über 1000€ Diesel im Monat aufzuregen, was dann, wenn es privat ist, ja praktisch schon eine ganze Sozialhilfe ausmachen würde. Das ist ja schwer zu erklären, wieso Jenand Hilfebedürftigsein soll, der privat locker 1000€ Sprit pro Monat verfährt. Beruflich wäre egal. Ich glaube nicht, dass es wirklich um das von mir ausgegebene Geld geht, sondern um möglicherweise damals schon für mich privat kassierte Sozialhilfe, die dann zurück gezahlt werden müsste. Aber nicht von mir - ich hatte sie ja gar nicht bekommen. Erst 2019.//// Dass die Firma nicht verkauft werden muss, kann theoretisch auch mit Staatsbürgschaften zu tun haben, aber wie das geht, weiß ich nicht./// Ich bemerke jedenfalls, dass man nicht will, dass ich privat und Labor wieder zusammen lege. Damit fiele vermutlich dann eine „Stelle“ weg. Entweder muss ich wieder rein ausschließlich für das Labor leben, oder komplett außen vor mit Sozialhilfe. So wirkt das, was man von mir will. Also auch dann, wenn ich eine komplett unabhängige Stelle in der Industrie suchen würde, würde ich meinen Platz mit dem anderen nur tauschen - er bekommt dann Sozialhilfe, und ich wieder alle Laborkosten und Pflichten - auch ohne mit dem Labor verdienen zu können. So wirkt das. Was man da behält, ist praktisch gar nicht mein Labor, sondern eine Stelle mit ewiger Sozialhilfe, das private Pendant zur Firma. Sozialhilfe, ich selber nur vorübergehend nutzen möge, damit das Geld danach wieder dem anderen zufließt. Deswegen ist es auch egal, was für eine Firma das ist. Oder die ich dauerhaft akzeptieren soll, damit der andere mit meiner Firma machen kann, was er will. Und was denen jetzt nicht passt: weder meine Sozialhilfe noch mein Labor zu bekommen. Und das schon seit 3 Jahren, fast 4. Obwohl es da gar keinen solchen Anspruch geben dürfte, etwas durch mich zu verdienen. // Das ist einfach nur noch bekloppt - der Zirkus hier. Wenn ich meine, Thermoplaste lassen sich Schreddern und prinzipiell sind die Dinger schmelzbar - und meine: das geht. Dann versteht man: Insolvenz. Hier ist wohl nur noch alles arm, doof und pleite. Wenn etwas geht. Dann meint ein INgenieur: es funktioniert. Und nicht: Geld ist aus. // Ein weiteres Missverständnis: ich bin Geschäftsführer meiner eigenen GmbH. Kaisers Laborgeräte, die noch in der Industriestr beschafft wurden, gehören nicht dazu - und deswegen auch keine Horden nichtsnutziger Mitarbeiter. Ich hatte eigene Laborgeräte, die ausschließlich von meiner Einzelfirma gekauft wurden für insgesamt 300.000€ plus PKW. Aber davon ist keine Spur, von Kaisers Laborgeräten auch nicgt. Ich weiß nicht, woher solche Kommentare immer kommen, dass irgendwer gesagt haben soll, er bezahle mich ja nicht für keine Ahnung in Bilanzen. Ich bekomme ja gar nichts, und wenn, denkt man an 200€, statt 1000-4000€. Es müssen jedenfalls so Dinger her jedes Jahr plus ein Haufen Steuerformulare - für 2 Firmen und privat, und das mache ich, so Gut ich kann. Aber für mich. Es gibt gar keine anderen dabei in meinen Firmen. Früher ging das zum Steuerberater, heute mache ich es selbst - soweit möglich. Das kostet nichts, außer 35€ Bundesanzeiger - aber ohne Elster ist das schon kaum zum Finanzamt zu bekommen und ohne Konto kann ich kein Geld überweisen. Also erkl jeder nötige Handgriff geht nicht wie es sein müsste. Und darauf ist die Region dann ganz stolz, mir das Arbeiten unmöglich zu machen. Was das soll - denen hat doch einer ins Gehirn geschissen, anders kann man das nicht erklären. Jetzt kann ich da auch noch hinterher rennen und irgendwas irgendwie zurecht biegen, was trotzdem funktioniert. Man kann da keinen anderen bestimmen. Das geht nicht ohne Geld und ich will das auch nicht, dass da ohne mich an mir vorbei gemacht wird. Ist das jetzt deutlich genug? //// Vor kurzem hatte ich noch mein Elster-Zertifikat (also das, was dazu in Elster aks Inhaber steht) zum Finanzamt geschickt, mit dem Hinweis: das Programm nimmt keine USt und Steuernummer mehr an seit einem Update. Heute kamen zwei Mails, oder drei, es seien Bescheide da, zum Abholen. Aber die habe ich schon, seit Juni etwa. Was soll denn jetzt diese affige Mailerei morgens um 5 und 6 Uhr. Wenn man dann rein guckt, findet man Felder einer Weiterleitung zur Abholung, die aussehen wie die PNP-Website, die aber nicht funktionieren, was auch immer das soll. Die PNP hat nichts mit meinen Bilanzen zu tun. 2015 gab es da mal einen Besuch bei der Polizei, wo aber auch nicht draus hervor ging, dass irgendwas mit meinem Labor sei - stattdessen wollte man Neuigkeiten wissen, was mehr auf Presse deutete. Was auch immer das jetzt soll, mir egal./ Ich ahne, dass ein neuer Rechner reicht, damit das Elster-Zertifikat funktioniert - wo aber schon 2015 gefragt wurde, warum ich mir nicht einfach einen neuen Rechner kaufe. Ich weiß nicht, was man hören wollte, aber strafbar ist das ja wohl nicht, im Laden Rechner anzugucken und nichts zu kaufen. // Ich merke aber, dass man versucht, mich nicgt nur in die Defensive zu drängen, sondern zu irgendwelchen Aktionen zu nötigen, die meistens sinnloses Geld ausgeben bedeuteten früher. Einerseits steht sowieso was Neues an. Andererseits habe ich keine Lust, mich dazu deängen zu lassen, weil scheinvar jemand auf meine Rechner zugreifen kann, und meine Programme sabotiert - so, dass ich denke: neu kaufen löst das Problem. Dann ist morgen was anderes kaputt und übermorgen die neue Easvhmasvhine und die Nähmaschine tut es trotz Reparatur auch nur halb. Wenn das einmal funktioniert - man macht mir was kaputt, veranlasst einen Neukauf, dann habe ich nur noch kaputte Sachen. Und nicht zuletzt begann das Theater 2010 ja so, dass bei Mir alles angegriffen und kaputt gemacht wurde, 36 Mal Luft aus den Reifen - bis ich eben darauf einging und wegziehen wollte, was am Ende fast 500.000€ gekostet hat, ohne dass ein Umzug je stattfand. :/ Jetzt wird hier suggeriert, das Finanzamt, das war immer schon GNK. Ich bin aber nicht zum Finanzamt gegangen früher. Sondern zum Steuerberater, und ich bezweifle, dass man dort Lust und Zeit hat, mein Handy zu sabotieren. Morgens um 5 war früher immer nur Kaiser schon bei der Arbeit - und scheinvar will man auch genau diesen Eindruck erwecken, also genau Die gleiche Nummer von 2010 nochmal probieren? Obwohl ich Kaiser seitdem nie wieder getroffen und nur einmal gesprochen habe? Was sind das denn für Affen, die denken, dann muss ich wieder für 500.000€ rum fahren und Halle suchen. / Man deutet an, da sei jetzt wieder “wir” zuständig, was praktisch Kaisers Laborgeräte sein können / weil ich meine Fotos dieser Geräte mit WIR123 bezeichnet hatte. / Aber “wir” ist oft auch einfach “öffentlich-billig” statt “privat-teuer”. Ich finde das nicht witzig, ich halte diese Leute für Kriminelle Schweine - die das Theater 2010 und danach erzwungen haben. Es wird nicht so gehen, weil gar kein Geld mehr da ist - aber selbst die paar € Sozialhilfe versucht man schon wieder auszugeben, bevor ich mir überlege, was ich davon kaufen will. Das geht nicht. Mir fehlt immer noch eine sinnvolle Basis - eine anständige Wohnung etwa, bevor ich anfange, etwas zu kaufen und da rein zu stellen auch nochdie Sicherheit, auch alles behalten zu können, ohne dass es da drin bleibt, sobald man mich wieder raus wirft. Vorher kaufe ich mal gar nichts, während man dachte, ich saniere ganze Wohnungen. Ich arbeite auch nicht im Dreck Wie zuvor im Labor, und mache da Gerichtsmist, Blatt Papier trocken bleibt, weil die aktuelle Unterkunff so feucht und schlecht heizbar ist. Ich habe zB den Rauchmelder hier mit neuen Batterien gefüttert - das Ding ist Innen korrodiert an der Decke im Flur, wo Dauernd die Tür offen und wirklich genug gelüftet ist, das nützt nichts, Da kann man kaum teure Rechner oder etwa Messgeräte hin stellen. Ich kann hier kaum leben. Ich fange hier mit oder ohne Rechner nicht mehr an zu arbeiten - das ist wohl sicher. Und dieses Affentheater von 2010 habe ich nur mitgemacht, um mein Labor nicgt zu verlieren. Es ist trozdem alles weg - ich sehe keinen Grund, warum ich dennZirkus nochmal mitmachen sollte.://: Diese blöden Affen sind schon wieder am Sachwerte finden, die Kaiser erfragt haben soll. Ich meinte zwei andere Fragen: die eine betraf die gesamte Zerspaung aller Ford-Bremsscheiben, damals 4 Mio Stück pro Jahr in nur 13 Sorten ungefähr. (Während Aftermarket mit 100 Stück pro Design kam, und davon 400 Varianten existieren können - da ist man nur an Maschine umrüsten. ) die zweite Frage war, die betraf mich ziemlich persönlich. Eine davon wurde mit “ja” beantwortet. Das waren jetzt nicht gerade Kleinigkeiten - aber man wusste, woran man war. Anfangs. Später kam praktisch nichts eindeutiges mehr vor./// Das Fernsehen maßt sich mal wieder Mit so einer Jenny-Billig-Figur an, Kaiser zu sein. Da war in Cux eine, wo ich auf dem Sofa schlafen musste, und nichts mehr hatte, und sie musste sich auch noch mein Handy-Ladegerät ausleihen. Ich dachte, das Ding ist so gut wie weg - aber ich bekam es wie verabredet zurück. Aktuell ist mein Handy aber so kaputt, dass Aufladen kaum noch geht. :/ Dann tut da einer Bochum - und spielt Bank, einer der Schauspieler da war aysnahmsweise nicgt Doof, sondern so Überzeugend, dass ich den sogar als Bankberater ausgesucht hätte. Aber zu der Zeit hatte die Bank mir ja schon alles gekündigt, so dass ich nur noch die Konten aufgelöst hatte, mit 1-2 Monaten hinterher noch wegen Referenzkonten. Da dürfte aber nichts mehr sein von mir. Bis auf mein Schliessfach. Es scheint aber so zu sein, dass einiges gar nicht aufgelöst wird, sondern von anderen übernommen. Als ob das immer schon deren Eigentum gewesen wäre, oder deren Firma. Und dann redet das Fernsehen noch Mist, ala habe man Gerichtsverfahren gehabt, wo ein Anwalt dafür plädiert habe, mein Labor , weil es mich nicgt megr interessiert, so hätte man es scheinbar gern. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass ich jemanden tot schlage, der es mir wegnimmt ist größer als die, dass ich es freiwillig abgegeben hätte, i h habe aber gesagt; Wenn ich es nicht mehr haben darf, dann soll es verschrottet werden, damit kein anderer sich billig an mir bereichern kann. Da soll sich jeder selber eins kaufen.so war das gemeint. Zu keiner Zeit habe ich aufhören wollen, damit zu arbeiten. Ich bin aber kein Mitarbeiter von irgendwem - das kapiert man einfach nicht, und versucht immer, mich irgendwem unterzuschieben. Ob das BO oder die TAZ oder Ford oder Kaiser ist - selbst Aushilfe beim Steuerberater und Gericht sollte ich schon spielen scheinvar. Was soll dieser Mist. Es gibt keinen Chef. Es gibt nur einen Haufen Spinner, die einen Chef ersetzen und bestimmen wollen und mir dabei ein Arbeiten unmöglich machen,//// Was bitte soll duese blöde Anspielung zu PE. Da steht was von einem neuen Verfahren - Blabla. Und darunter: sinngemäß Tüten kleben führt auch nicht zu neuem Klebstoff. Aber was ich bei der STF gesehen hatte, sind Mühlen. Die bauen PE nicht ab, können aber PET-Flaschen schreddern, also rein theoretisch wieder einschmelzbaren Rohstoff liefern, aus dem neue Flaschen entstehen könnten. Leider war das Verfahren und die Mühlen, die ich gesehen habe, etwas plump und Schnipsel später für den Strassenbau gedacht. Granulat für Extruder ist anders. Aber prinzipiell gibt es da nichts zu lästern - das geht. Rein werkstofftechnisch./// Irgendwas murmelte: aber ich kenne „uns“ doch. Aber: ich habe in Cux ein paar Leute getroffen, in einer Kneipe. Und ich war bei der Geneinde in Eging, mit nicht gerade den besten Erfahrungen. Und da hat mich die Polizei hin geschickt. Die Gemeinde hat mich dann in irgendeine komische Unterkunft gesteckt, die das Jobcenter bezahlt. Und das unabhängig von der Wohnung, die ich vorher hatte und der, wo ich in Kellberg einen Vorvertrag hatte. Ich habe do gerade noch gesehen, jemand aus Cux scheint hier auch zu wohnen. Aber einen Vermieter kenne ich nicht wirklich. Ich kann höchstens der Gemeinde eine Mail schicken, weil dort meine Miete ankommt Und hoffen, dass man was macht, wenn irgendwas mit der Wohnung ist. Aber als zB die Waschmaschine kaputt ging, die vorher hier drin war und ohnehin schon auf dem letzten Loch pfiff, da hat keiner geantwortet, ob ich jetzt selber eine neue kaufen kann - die dann auch meine bleibt, oder ob es eine gibt, die dann zur Wohnung gehört. Und was mit dem alten Ding ist. Kann das dann weg - oder glaubt da einer, noch Geld mit verdienen zu wollen. Der ganze Mist steht dann hier rum. Das hat ja mit einem Mietverhältnis wenig zu tun. Und es entsteht darüber hinaus der Eindruck, es geht auch gar nicgt nur um die Wohnung, sondern man würde mich gern komplett beanspruchen, also auch bei meiner Arbeit mitreden und mit kassieren. Und da kann man nur sagen: habe ihr se noch alle? Einen Dr.-Ing. in einer Art Stall halten und den Deckel drauf halten, damit alles svhön überschaubar wenig bleibt, und keinem Was durch die Lappen geht - und überall noch kassieren wollen hat ja nichts mehr mit der Arbeit und der Wohnung zu tun, die ich normalerweise hätte. Deswegen ja - was soll das hier denn sein, was ich seit 20 Jahren mehr oder weniger mitmachen muss???? Das hat ja alles nur einen Anstrich, der so aussieht wie Sozialhilfe - aber es funktioniert ja nichts, was ich selbst versuche seit 2010, um mal irgebdwas zu ændern, nichtmal Heizung und Dusche gibt es, und eine Waschmaschine muss ich mir auf eigenes Risiko an Land ziehen. Jetzt trocknet nichts mehr, was man von Hand wäscht. Und damit in die Stadt rennen in einen Waschsalon ist eine Zumutung mehr. Ich habe ja zu keiner Zeit ein Komplettpaket mit Rundum-Versorgung “gebucht” - auch wenn das bei Kaiser so aussah, als sei Kaiser für alles zuständig. Das war damals praktisch der einzige Bekannte, den man sowas fragen könnte, und der ja auch bei mir nicht gerade zimperlich war. nach was zu fragen. Natürlich habe ich theoretisch ein Telefon. Aber da kommt ja nur Mist. Wenn ich telefonieren würde, würde 20 mal Am Tag jemand anrufen, der Geld will oder mir irgendeine Frechheit mitteilen möchte. Aber sinnvolle Antworten auf irgendwas gab es nicht. Das ging gerade mal, den toten Hund holen zu lassen, aber schon am gleichen Tag ging der Telefonterror wieder los. Es murmelte; bei Denen würde jetzt alles anders. Wo ich mir murmelte: ohne könnt mich mal, lasst mich in Ruhe mit dem Zirkus - es gibt kein Geld mehr. Wer ist überhaupt “denen”? Immer der, der gerade zufällig was bezahlt bekam, der zockt dann nur noch ab? Den Affenpiss habe ich schon 12 Jahre, es hat meiner Meinung nach nichts mit Ausweis, Schulden oder irgendwas zu tun. Man macht das einfach. Wenn man da was anzeigt, fehlen angeblich Beweise, Anrufe aufzeichnen ging nicht. Das führte zu nichts - und als “Grund” nimmt man dann immer irgendwas, was ich gerade nicgt habe. Aber jedes Mal was anderes. Und nie offiziell. Es murmelt hier rum. Die paar offiziellen Klagen vor Gericht sind aber auch nicht besser gewesen. / Heute murmelte es: man sei Entsetzt, dass es meine Firma sei, und mein Elster - man habe mein Projekt so gesehen, als sei Es bewilligt worden - und jemand habe dafür 20 Mio € bezahkt. Da hat keiner was bewilligt, auch ich selber habe zu keiner Zeit gesagt, ich würde gern mein Labor verkaufen, um Weitere 4 Jahre KEIN Projekt beantragen zu können. Sich nicht, um dann mit dem Verlaifserlös „Projekt“ zu machen. Sondern wenn, dann anstelle von Labor eine Zeit lang nicht ohne Einkommen dazustehen. Das heisst aber: sofort in der Lage sein, einen Abtrag zu schreiben und Ürojektpartner zu finden, und noch ein halbes Jahr Wohnung suchen und immer noch im Zelt sitzen. Und dann auch noch in Bayern - also zurück von der See mit einem Prokektvorschlag für die Seey// Und permanent murmelt es hier, wenn ich sage: ich verdiene nix sowas wie „von wegen“ oder „das glaubst Du“. Bei mir kommt nichts an Einkommen an, wasn’t annähernd ein Gehalt ausmacht. Das muss ich nicht glauben, das sehe ich jeden Tag, was ich habe. Und das ist fast nichts. Verglichen mit normalen Zuständen. Das weiss man genau, dass mir das nicht passt, man scheint fast Gedanken lesen zu können inzwischen. Es funktioniert aber zB auch, dass ich mir denke, ein bestimmtes Fernsehprogramm wäre schön, ohne zu gucken, wann die Serie kommt, kam sie auch prompt. /// Da kann ich kennen, wen ich will - wer da sendet, praktisch extra für mich, wenn es kein Zufall ist. Das weiß ich nicht,/// Es Treffen bei mir komische Warnmeldingen ein, Hochwasser in Bayern kann ja sein, aber für Ausgsburg habe ich nichts abonniert, das dürfte noch gar nicht stören. Es kann also sein, dass jemand meint, hier Isgbirg entdeckt zu haben. Es gab da vor 20 Jshren in einem anderen Labor mal einen Rentner, potentiell genauso alt wie der Richter im zweiten Prozess, der aber überhaupt keine Ahnung gehabt haben dürfte, was mein Labor 8 Jshre nach dem letzten Treffen im Raum Ausgburg machte. Ich hatte mehr den Verdacht, es sei damit gemeint, der Bater einer Aushilfe, die ganz früh mal kurz da war, sei Richter oder heißt do ähnlich. Und sowas war auch plötzlich mit meinen Eltern befreundet. Oder es handelt sich um jemanden bei Kaiser, an den ich mich nicht erinnere. Es gab da unter 500 Leuten mehrere, die Chance demnach 2017 schon 16 Kahre nicht mehr gesehen habe, und deswegen und ohne ihre Arbeitskleidung nicht erkannt hätte. Und ich hatte im Verdacht, dass bestimmte Anwälte da Richter spielen und der eigentliche Prozess dann ohne mich stattfindet. Da hätte dann aber der Richter-Anwalt ja gesagt, mir gehört keine der beiden Firmen, und deswegen muss ich dem Dteuerberazer sich keine der Rechnungen bezahlen. Aber das steht doch für jeden offensichtlich abrufbar im Handelsregister, dass mineestwms die GmbH meine war. Nun hätte ausgerechnet der Steuerberazer meine Firmen aber zur Abmelding vorschlagen können oder müssen, statt sich selber noch 9000€ zuzuschustern. So gesehen finde ich es fast gut, dass ich seitdem gar keine 9000€ mehr hatte. Wenig gut finde ich, dass Steuerberazer scheinbar einfach üner das gesamte Vermögen ihrer Mandanten verfügen oder selber Firma spielen damit. Das ist nur in sofern denkbar gewesen, weil bei der SAG unter meiner Wohbung ein Büro war, wo jemand aussah wie einer von dieser Steierkanzlei - Cebtura- und weil beim Jobcebter Jenand so aussah wie die Sekretärin bei der TAZ. Und das komische war, derjenige sah von weitem einer meiner Aushilfen ähnlich. Kaum kam die echte Aushilfe zu Besuch, flog ich aus der Wohnung. Man tat so, als habe die Aushilfe meine Wohnung gemietet. Logisch wäre: nicht die echte Aushilfe, sondern der Steuerberater, weil der an meine Sachwerte kam. Aber da hatte ich die Miete ja noch selber bezahlt. Es gab keine Dchilden und nichts für mich zu bezahlen - und als mir mein Geöd ausging, hätte ich selbst was gebraucht. Stattdessen warf man mich auf die Straße. Es ist meiner Meinung nach so, dass ich nur einmal alle drei Nieten bezahlen muss, egal, von welchem Konto. Aber unterschwellig kommt mir das so vor, als erwarte man sowohl von meiner GmbH als auch von der Einzelfirma Miete, und mit der Einzelfirms habe ich gar nichts mehr zu tun. Dabeisitzen und bezahlen theoretisch andere, die sich zum einen gern direkt von meinen er Elnzelflrma ihre Niete bezahlen ließen, und über Pacht von mei er GmbH die Niete erstattet bekommen hätten, die ja keiner von denen bezahlte - und man hätte meiner GmbH für die dort nicht bezahlte Miete noch Schulden anrechnen wollen. Also statt meiner Miete bei Kaiser dreimal dieser Betrag. Das ging aber noch, andere kamen auf 8 mal so viel. Die Raffgier ist hier unendlich - dafür reicht die Bildung durchaus. Aber zum Arbeiten in meinem Labor reichte es bei den meisten einfach nicht. Atü kam, in dem Prozess war ich noch kugelrund, kurz danach komplett abgemagert, mich erkannte auch keiner mehr so richtig. Und man dachte, ich bin das nicht mit dem Labir, sondern irgendeine Obdachlose. Da half es auch nichts, das alte Gewicht wieder anzufuttern. Ich sehe fast genauso aus wie vorher, abgesehen von den Haaren, die jetzt einfach mal wachsen, seit der Friseur statt 25€ mindestens 35€ pro Monat, mit Färben aber noch viel mehr erwartet. Das sind 10 Protebt vom Einkommen, die Frage Chef mir einfach mal gespart habe. Aber trotzdem überwiegt die Neinung, ich sei so eine Obdachlise - weil ich ja gar nicht mehr hin gehe, ins Labor. Ja, kann ich ja nicht. Ich habe keine Schlüssel mehr für die äußeren Türen gehabt, die SK hatte alle Schlässer nach und nach aufgebohrt und gewechselt. Es ist möglich, dass ich inzwischen wieder rein könnte, wenn mir jemand die Schlüssel untergeschoben hat. Aber das probiere ich ja nicht alle 4 Wo mal, das hätte ich gern geklärt, was das da soll. Abgesehen da in kann man mir Schlüssel unterschieben, wie man will - dafür gibt es keine Miete. Das hat man mit einer ganzen Halle zuvor schon probiert. Da hatte eine Tür einen Schlüssel von meinem Labor aus stecken, und das soll dann der Beweis sein, dass ich die ganze Halle gemietet hatte, die ich noch nichtmal betreten hatte, Mit solchen Spinnern musste ich mich jetzt 12 Jahre durchs Leben ärgern. Diese Tür hatte ich sogar verbarrikadiert, damit keiner von da aus in mein Labor geht. Das könnte eine Halle gewesen sein, die zur KAI gehörte, drin war aber nur Plunder, wo später die SAG rein ging. Außer Plunder waren 4 Paletten Bremsccheiben da drin, die zur KAI gehören sollten. Wo ab und zu jemand ein Paket Bremsen holte, also geschätzt 50€ Imsatz pro Päckchen hätte dann kaum 200€ im Monat bedeutet, den die KAI an Einnahmen gehabt hätte. Abzüglich Rohteilkosten praktisch nix. Dafür mietet keiner eine ganze Halle. Und davon bezahlt auch keiner Personal. Natürlich kann das trotzdem eine existierende Firma gewesen sein. Mir kam deren Bilanz aber komisch vor, weil die Summe da drin genauso hoch war wie meine Miete vorn, also potentiell meine Miete gar nicht zu Kaiser, sondern zur KAI gegangen wäre. Und dafür gab es eigentlich keinen Grund. Auf Nachfrage hat es auch keiner bestätigt. Aber es benahmen sich dort durchaus Leute wie mein Chef. Wahrscheinlich, weil Kaiser mal mein Chef war. Aber zu der Zeit habe ich 48.000€ Gehalt gekostet, und keine 6000€ Miete bezahlt. Miete bezahlt hatte ich erst und dann nach wie vor an Kaiser, seit ich selbstständig war - und erst seit 2015 an die SK überwiesen. Die aber gar nicht daran dachte, mich in Gewerberäumen auch arbeiten zu lassen. Ärgerlich ist eben vor allem, dass private Miete gar nicht betroffen war von Pfandrecht etc. - und auch mein privates Eigentum weg ist. Das Auto in der Garage zuerst, als das Geld ausging. Schon vorher hätte man mir die Türen versperrt. Und dann habe ich auch keine Miete mehr bezahlt. // Aktuell kommen hier wieder komische Virgänge vor. Mein Elster nimmt meine Umsatzsteier-Etklärung nicht an, ich kann meine Steuernummer auch nicht mehr von Hand eintragen, stattdessen gibt es ein Feld, wo ein Steuerberater selben Namen eintragen soll. Man kapiert das scheinbar nicht. Es gibt kein Geld mehr für einen Steuerberatwr, wobei ich Umsatzsteuer und Bichhaltung immer schon selbst gemacht habe. Nur ein paar Jahre in Cux nicht, aber da hatte ich nich mehr Arbeit mit dem Schwärzen von Belegen als einfach selber zu buchen. Man wird das aufhören müssen, mich ständig zu nötigen, irgendwen zu bezahlen, weil man mich selber behindert, wo es nur eben geht. Es nützt auch nichts, wenn ich es elektronisch auch mit einem neuen Gerät nicgt kann, geht das in die Post. Das macht nur nich mehr Umstand als sowieso schon. Aber sowas kam öfter vor, dass da welche denken, man muss mich nur von meiner Arbeit abhalten, schon bekommen andere mein Geld. Ich bekomme aber gar kein Geld dafür. Also kann man gern meine Arbeit haben - darf sich aber nicht einbilden, dass ich was bezahle.Und auch kein anderer. Möglicherweise funktioniert nur ein Update nicht. Es kann aber auch sein, dass hier wieder einer denkt, der große Zampano habe entschieden, ein Steuerberater wird nun bezahlt. Aber ich bekäme ja gar keinen, wenn ich keinen bezahlen kann. Bei Centura hatte ich ja noch Geld genug, als die mit den Bilanzen beauftragt wurden. Aber als die endlich mal fertig waren, war nix mehr da. Und das war von Anfang an absehbar. Deswegen wollte ich ja, dass zuerst mal einer guckt, warum ich nichts verdienen kann. Ob es da nachvollziehbare Gründe gibt, die mir keiner mitteilt, damit ich immer schön weiter bezahle. Das interessierte die aber nicht. Dann geschieht es auch jedem recht, heute nichts mehr von mir bekommen zu können. Ich weiß nicht, was Jetzt wieder anders ist, aber ab und zu probieren es mal welche, zu kassieren wie früher in Aicha, und wundern sich, wenn das nicht geht. //// Centura war nach JSS - die nie relevant waren - und Alwistra Steuerberater, davor GNK. Und in Köln hat davor mal einer meine private Steuererklärung gemacht, nur ein Jahr lang. GNK waren die einzigen, die mein Labor haben arbeiten sehen, und die meine Original-Rechnungen von Laborgeräten und sogar Namen der Kunden in Kontoauszügen kannten. Ich hätte da nichts geschwärzt, aber auch nur einmal im Jahr meine Ordner 14 Tage da gelassen. Während die anderen Dateien bekamen, wo ich schon drin rum geschwärzt hatte. Und heute gibt es praktisch keine Belege, außer ich kaufe einen Kuli, der dann der Firma jeweils gehören würde. Stattdessen habe ich wie bisher einfach nur alle 3 Monate ein paar Cent gemeldet, die nichtmal eine Überweisung auslösen, denn mein Konto funktioniert ja auch nicht, und ich habe auch nur noch ein privates. /// Meiner Meinung nach ist das Theater nur deswegen so, weil keiner es für nötig hält, mich als Chef meiner eigenen Firmen zu akzeptieren. Während es früher leicht war, einem anderen praktisch mein gesamtes Vermögen anzudrehen, damit der meine Firma führt und noch ignoriert - ist das heute ja praktisch unmöglich, wenn es keiner bezahlt bekommt und keiner was bezahlen kann. Da darf ich dann wieder selber - mit maximaler Behinderung. Geld verdienen geht ja immer noch nicht, und wo das Inventar ist, weiß ich auch nicht. Aber nur, weil man mich maximal am Ausüben meiner Arbeit hindert, beweist das nicht, das es nicht meine Firmen sind. Da sind dann wieder Spinner am beweisen. /// Es gibt nur 2 Möglichkeiten: man hat einen Grund, es waren irgendwann nicht mehr meine Firmen. Dann hätte man sich aber nicht alles von mir bezahlen lassen dürfen und mir das mitteilen müssen. Oder es sind meine. Dan. Hätte man aber nicht pausenlos über mich hinweg agieren dürfen, und noch dabei aushungern dürfen. So oder so hat man MIR Unrecht getan, will aber immer, dass ich zu irgendwas verurteilt werde. Also völlig bekloppt, diese Spinner - als meiner Sicht. Es war seit 12 Jahren nicht möglich, hier mal was Sinnvolles zu erfahren oder zu besprechen. Vieles ist ein Niveau, was noch weit außerhalb dessen liegt, was ich mir schon alles habe noch vorstellen können, was passiert sein könnte. Das ist so bekloppt, was einige sich scheinbar noch alles denken. Und das dann auch einfach machen. Auf so eine Idee käme man gar nicht erst.//// Angefangen hatte es 2010 mit dem Besuch von Bosch, und mit einem QS-Handbuch, was ich bis 2012 fertig hatte, wo drin stand, ich würde in Zukunft gern 2 Mitarbeitwr einstellen. Ab da rastet die Region praktisch aus und stellt scheinbar einfach eigenmächtig 2 Mitarbeiter ein, scheinbar ohne mich selber noch in Betracht zu ziehen. Es gibt aber gar keine Aufträge mehr seit 2012. Uwei geht ja noch, die ursprüngliche mündliche Meinung war, mit 250.000€ Umsatz kann ich theoretisch 10 Mitarveiter einstellen. Und darauf ist man sowas von versessen, als gäbe es Geld geschenkt. Die meisten arbeiten aber auch so, als müsse man nur eine Zeit rum sitzen und bei Arbeitsvertrag kommt dann automatisch Geld raus. Und wenn ich das mache, also Sozialhilfe bekomme, und jeden Monat etwas übrig ist, kann ich mir davon auch mal was anderes kaufen. Da guckt man dann aber wieder doof, wenn man sich trotz Sozialholfe sowas leisten kann. Aber genau genommen denkt doch hier praktisch jeder so. Man muss nur einen Arbeitsvertrag oder eine Bewilligung bekommen, und schon muss man nur warten, bis man auch einen Touareg kaufen kann. Der dann aber nicht wirklich dem Standard entspricht, wenn man sich darüber hinaus nichts mehr kaufen kann. Während mein Touareg ja mehr aus der Situation entstand, kaum zu wissen, wohin mit den ganzen Geld, was ich verdiente, und das Auto kaum was anderes war als eknes meiner 12 anderen Laborgeräte, die ich vorher zu ähnlichem Preisen gekauft hatte, mit 150.000€ netto könnte man sich jeden Monat einen kleinen Neuwagen leisten. Das ist was anderes, als alle 10 Jahre einen kaufen zu können - auch wenn es dann genauso aussieht. Es ist nicht dasselbe. Aber es ist auch nicht verboten. nirgendwo steht, wer wenig verdient, darf nur billige Sachen kaufen. Die Meinung der Leuze geht aber dahin: ein billiges Teil geht auch, den Rest kann man dann pfänden. In dem Fall müsste ich dann aber meine Steategie ändern, und statt einer teuren Sache 20 billige kaufen. Bevor man was pfändet. Das macht aber keinen Sinn, wenn dann dauernd alles kaputt ist oder nicht richtig funktioniert. Und nicht zuletzt - was soll ich mit diesen ganzen Lebensweisheiten anderer, die für mich eigentlich komplett daneben sind - weil ich theoretisch auch 150.900€ netto statt Sozialhilfe verdienen könnte. Habe ich ja mal - aber daran hindert man mich ja permanent. Man ist praktisch immer noch auf dem Trip, mir ständig immer noch was wegnehmen zu wollen. Und was auch immer es ist, und sei es nur eine Elster-Lizenz - man geht da dran, auch wenn es kein Geld kostet. Und für mich wird es immer unmöglicher, überhaupt noch zu leben. Aber das Geld ist nicht das Problem. Was wiederum dazu führt, dass andere Sozialhilfe-Empfänger sich nicht vorstellen können, wieso ich mit meinem Geld besser auskomme als andere, und schon wieder am Verdächtigen sind, wo das Geld her kommt. Was wiederum mich stört und einschränkt, wenn man es darauf anlegt, daaa nichts bei mir rein kommen kann, was keiner kontrollieren kann. Also kein Kontakt, wo mit einer was zustecken kann, keine Mögkichkeit, etwas überwiesen zu bekommen. Und das 12 Jahre lang. Und noch immer kapieren diese Affen erbrach nicht, dass ich keine unrechtmäßigen Einnahmen hatte. Man versaut mir das ganze Leben, weil irgendwelche Spinner irgendwas am beweisen sind, was es nicht gibt. Es gab kein unrechtmäßiges, schwarz verdientes Geld. Man will aber unbedingt welches finden und hält mir den Hals zu dabei. Und merkt das nichtmal, weil die alle noch nie Geld hatten und auch nicht viel verdienen würden. Und ein normales Ingenieurgehalt schon als Unrealistisch und kriminell betrachten. Und keiner deren Weltbild stören darf, obwohl überall steht, was ein Ingenieur so verdient. Man glaubt es nicht, und deswegen muss es so sein, wie man es haben will. Nicht so, wie die Welt wirklich ist. Das wird penetrant ignoriert. Und nur deswegen komme ich in die echte Welt nicht mehr zurück. Das passt dann den Spinnern nicht, die nicht verkraften können, dass ich wirklich so viel verdienen würde. Also lässt man es mich nicht mehr verdienen. So kommt mir das vor, was ich hier seit 12 Jahren erlebe. Das hat Ähnlichkeit mit dem, was ich früher zuhause noch erlebt habe, als ich 13 war. Aber meine Eltern dürften ja wohl praktisch gar keinen Einfluss mehr auf das haben, was ich mache. Trotzdem geht aber so vieles immer wieder nicht, und das auch erst seit 2010, dass ich vermute, von selbst ist das aber nicht so. Irgendwer wurstelt da rum und blockiert mein ganzes Leben. //// Eine Überlegung in dem Zusammenhang: wieso hatte eigentlich die SAG damals Schwierigkeiten, eine Heizung repariert zu bekommen, als Kaiser die Sommerweide noch gehörte - und ich nicht. Da war es ja lediglich so, dass ein Teil der Heizungsanlage in meiner Garage stand. Aber das sagt ja überhaupt nichts darüber aus, wer dafür zuständig war, dafür zu sorgen, dass das Gebäude beheizt und immer schön warm ist. Am Ende rannten die alle zu mir, damit ich Kaiser frage, dass er dies und jenes machen lässt. Ich hatte aber kein Interesse daran, dass die SAG einen Zaun bekommt. Mich hat Koch am Rabde interessiert, dass ich nicht ständig in Schlaglöcher falle, wenn ich mit dem Hind raus muss, und keine Beleucgting existiert. Aber ich war da Mieter, und beauftrage keine Strassenbau-Arbeiten. Es wurde aber suggeriert, dass das Geld von mir kommt, weil ich keine Schlaglöcher will. Also sehr eigenartige Vorstellungen von dem, wer welche Kosten angedreht bekommt, und wer welchen Einfluss hat - ganze Firmen wie die SAG waren nicht imstande, eine funktionierende Heizung einzuklagen quasi. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Das zeigt aber, dass ich nicht die Einzige bin, die unter einer nicht funktionierenden Region leidet. Ich hatte aber wenigstens immer Alternativen. Bei mir war nichts kalt, ich wusste, wie man das Ding in Gang setzt, was in meiner Garage stand - und ich hatte ein Labor mit Maschinen, die Wärme Abgaben und zeitweise auch die Etage der SAG über mir mit beheizten vermutlich. Leider auch im Sommer :-)). Man müsste das merken, dass dann - wenn meine Räume leer sind und still stehen, die SAG deutlich mehr Heizkosten hätte. Aber eine Firma das interessiert, glaube ich nicht. Das sind ja kaum spürbare Rechnungen neben vielen anderen viel höheren Kosten - nur ein einziger Mitarbeiter ist teurer. Ich verstehe aber nicht, wieso Kaiser als Vermieter gar nicht mehr relevant ist - und trotzdem noch solche Vorgänge - einfach alles zu ignorieren, auch wenn man zuständig ist und Geld dafür bekommt als Vermieter etwa - ganz normal sind. Damals hatte ich das Problem gar nicht, obwohl Kaiser auch mein Vermieter war, aber heute habe ich es, obwohl Kaiser nicht mehr Vermieter ist. Und obwohl ich solche Probleme noch nie hatte - und schon überall mal gewohnt habe, scheint es heute überall nicht mehr zu funktionieren. Da ist was dazwischen, was blockiert, meiner Meinung nach. Oder man äfft es nach. Auch jetzt bekomme ich problemlos Heizkostrn bezahlt, aber um wirklich eine warme Wohnung zu haben, bräuchte man das Vierfache. Das ist ja alles nur eine Notlösung, und kein Dauerzustand, Ich kann aber kaum noch beeinflussen, mal wieder eine anständige Wohnung mit normalem Komfort zu bekommen. Das Wohnung suchen ging früher aber in 2 Wochen. Jedes Mal. Länger habe ich nie gesucht, auch als Student nicht. Wo man ja auch kaum Geld hatte. Oder in Köln, wo es 50 Bewerber pro Wohnung gab. Ich konnte mir sogar was aussuchen. So viel Geld hatte ich 2012 noch immer. Aber aussuchen könnte ich nichts mehr. Suchen schon, jahrelang - aber nichts bekommen. Das ging höchstens zusätzlich - und dann nur Extra teuer. Und das ist immer noch so. Egal, was ich will, man versucht, mir fürs gleiche Geld eine billige Altwrbative unter zu schieben. Es gab zB 2010 was - da hatte ich Schihe bestellt, und irgendein Witzbold hatte die teure Marke gegen ein billiges Produkt ausgetauscht im Karton, was so ähnlich aussah, aber nach 10 min kaputt war Nach dem Prinzip würde man mir gern alles andrehen. Wenn ich einen reinrassigen Welpen für zur Zeit 1200€ will, wäre es Glück, wirklich den reinrassigen zu bekommen, und nicht irgendeinen Mischling. Wobei ein Mischling als Welpe bestimmt genauso lieb wäre, aber nur 300€ kostet, oder gar nichts - und ein Risiko, dass der Hund keine gewünschten Eigenschaften entwickelt, auch noch besteht. Ich kann dann praktisch mit noch so viel Geld mein eigenes Risiko nicht mehr beeinflussen. Und laufe Gefahr, dass jeder, der gern immer wieder mal 1000€ Gewinn will, einfach dafür sorgt, dass ich mir dauernd einen neuen Hund kaufen muss. Spätestens nach den zweiten würde man aber schon komisch gucken, und mich verdächtigen, wer weiß was mit meinem Hund zu machen. /// Netter Artikel - aber Marius, der da beraten wird, selbst in der erzwungenen Zusammenarbeit mit den größten Deppen noch Vereinbarungen zu positivem Arbeiten zu treffen wie: jede negative Bemerkung muss mit zwei positiven beantwortet werden - was dazu führt, sagen zu müssen: ich finde es toll, wie Sie “mit freundlichen Grüßen” unter ihrem Brief schreiben. Der Artikel trifft zu, weil dort jemand bemerkt. Dass seine Mitarbeiter nicht mehr and Telefon gehen und keine Mails beantworten wollen, weildie Firma so doof ist, mit der kooperiert werden muss. Mein Problem ist aber: ich bin nirgends eingestellt, und habe diesen Mist seit 12 Jahren immer. Ohne dass klar ist, welche Firma das eigentlich sein soll und wie ich da wieder von weg kommen soll. Ich merkenur: irgendwas ist zwischen mir und dem Rest der Welt, mit sehr wenigen Ausnahmen erreiche ich nichts und niemanden direkt - und eine Kommunikation ist nicgt möglivh oder ausgesprochen dämlich. Auch hier mit wenigen Ausnahmen - was aber dann so läuft: ich merke, da ist mal einer weniger dämlich, hake sofort nach und versuche möglichst viel der in 12 Jahren gesammelten unbeantworteten Fragen zu platzieren. Was denjenigen aber scheinbar völlig unvorbereitet trifft und weitere Kommunikation eher abstellt als ermöglicht. Es gab schon “Regeln” wie: ich darf nur noch 1 Mal pro Monat Anzeige bei der Polizei stellen. Also Kam am 1. Des Monats irgenein Scheiss vor, den man hätte anzeigen müssen. Und was im Rest des Monats passierte, hätte straffrei ausgehen müssen für Diebe, Gewaltverbrecher und Ähnliches. Oder esvint das ungeschriebene Gesetz - mehr als drei Mails insgesamt sind unzulässig. Wobei ich dann ansvhätzen muss, ob das Personal nach 1 Monat wechselt - oder nach 3 Jahren. Erst dann darf ich drei neue Mails schicken. Wobei jede Kommunikation aus 20 mal Hin- und Her zu praktisch nichts führt. Aber das Gegenüber eine dicke Belohnung erwartet, Es gibt das auch persönlich. Das heisst, ich war in Cux in etlichen Unterkünften, Eine davon hatte eine Mieterin, die angeblich mir zeitweise ihre Wohnung ganz oder zum Teil überließ. Eine andere hatte gefragt, ob ich lieber in Vux oder Pa wäre. Natürlich wäre ich lieber in 450 qm eigener Wohnung mit Labor geblieben als auf fremden Sofas. Und ohne den Zirkus in Bayern hätte ich Cux nie kennen gelernt. Also habe ich gesagt: ich wäre lieber in Aicha bzw. Bayern. Ich musste dann zurück, war immer noch ohne Unterkunft, hatte mich aber tatsächlich während einer Busfahrt gefreut, die Landschaft wieder zusehen. Das soll ich quasi der 2. Vetmieterin zu verdanken haben - während die 1. jetzt denken soll, ich sei ihre erste Patienten im Rahmrn eine Psychotherapie gewesen, wo sie glaubt, ihre Beratung sei ausgesprochen erfolgreich gewesen und sie habe richtig entschieden. Wie man darauf kommt, dass etwas „richtig“ ist, wenn ich zufällig, gar nicht wegen ihr, in einem 1h- Treffen wurde nichts davon erwähnt, und dann auch noch wegen einem Missverständnis wieder in Bayern lande und als Dr.-Ing. fast obdachlos praktisch isoliert vor mich hin vegetiere. Das als eigenen ERFOLG zu betrachten ist aus Sicht eines Ingenieurs nicht nachvollziehbar, aus Sicht eines Sozialarbeiters aber scheinbar ganz normal. Da will man ja gar nicht wissen, wie das denn aussieht, wenn es ein Misserfolg wäre. Dann würde sich jeder darauf berufen, dass er ja gar nichts gemacht habe vermutlich. Was ja auch durchaus nachvollziehbar wäre. Ich frage mich immer, wo Leute denn ihre Eindrücke von gut oder schlecht her haben, wenn etwas nicht mit Geld messbar ist, oder mit anderen Messwerten klar definierbar. Mindestens könnte man doch Referenzen und Vergleichsmuster heran ziehen, um ein Niveau für Wohnen und Einkommen bei bestimmten Berufsgruppen oder Kosten zu definieren. Und kein fröhliches einmaliges Grinsen während einer Busfahrt. Oder neulich eine Andpielung bei Lanz. Natürlich habe ich bei der ersten Gerichtsverhandlung selber gesagt, es ging da anständig zu. Man wurde mal wieder wie ein normaler Mensch behandelt, der mehr als drei Worte sprechen könnte, wenn er muss, ob musste, weil ich keinen Anwalt bekam. Aber schon das Urteil war Mist, weil es eine Räumungsklage war, die mit einem Unterlassubgsurteil endete. Und das war 1 h in drei Jahren, die es überhaupt Kobtakt gab, bei drei Jahren Arbeit. Das kann man sich jetzt nicht insgesamt als gute Zeit bewerten, ausgehend von dieser 1 h. Schon die nächste Gerichtsverhandlung führte nach 10 s praktisch zu meiner Verweigerung, dieses Theater noch mitzumachen, weil schon der erste Satz falsch war. Ich habe keine Firma außerhalb einer Steuerberatung. Ich habe zwei Firmen, wo der Steierbearater saftige Rechnungen geschickt hatte, aber ein ganzer Ordner mit ungeklärten Fragen offen blieb. Es ging nicht darum, die Bilanzen nicht zu bezahlen, es ging darum, dass die Beratung fehlte, was ich denn jetzt damit machen soll, wenn das Geld endgültig ausgeht etwa. Aber noch alles voller Sachwerte ist. Angefangen damit, dass ich erstmal geklärt haben wollte, was da überhaupt los ist, also weswegen ich seit Jahren keinen Auftrag bekam. Aber der Steuerberatwr schickte ein paar Zeilen per Mail, kam Irgendwann dann noch zur Anfertigung von gedruckten Exemplaren, dafür sollte ich zum Abholen aber sofort aus Cux zurück. Und das sollte dann 9000€ kosten, obwohl selbst vor Gericht nur 4500€ verurteilt war, Das war das zweite Verfahren. Inhaltlich hatte das nichts mit dem ersten zu tun. Es war aber genau das Gegebteil. Statt anständig behandelt zusammen geschissen worden. Und damit war „Gericht“ für mich unten durch. Bei der dritten Verhanflung war ich entweder viel zu früh und dann schon wieder weg, weil nichts zu sehen war von meiner Verhandlung. Oder zu spät. Ich weiß es nicht. Aber man sagt, weil ich zu spät war, gehört seitdem das Korrosionslabor von 270.000€ nicht mehr mir. In 20 Minuten könnte man wohl nichtmal beim Roulette 270.000€ verlieren. Ich dachte, Gericht hat was mit Gerechtigkeit zu tun, nicht mit Pünktlichkeit. Was bei der Parkplatz-Situation da wohl nicht nur mir so geht. Und die vierte fiel aus, bei der 5. hatte ich nichtmal mehr Geld für den Bus. Da war ich gar nicht erst, eine 0. fand 2010 schon statt, wo man für Einladung vertauscht haben muss. Und zwischendurch war ich noch zweimal wegen irgendwas da. Ich weiß immer noch nicht, was das jetzt eigentlich sollte, aber das betrifft praktisch alles seit 2010. wo ich mich frage, was das jetzt soll. Das war ungewöhnlich schwierig, zu studieren und ein Labor aufzubauen, und was ich bisher davon hatte, ich musste seit 2010 mein ganzes Geld wieder ausgeben, Laborgeräte unklar, und unter einem Haufen sehr dummer Korrespondenz leiden, falls überhaupt eine stattfand. Wo sich jeder fragen müsste: und was soll das jetzt sein? Ich hatte gehofft, wenn mal kein Geld mehr da ist, hört das auf, dann verliert man das Interesse, an mir rum zu machen und dabei abzukassieren. Aber das hörte nicht auf. Man verlegte lediglich die Veranstaltung in Dreck und Gammel, reduziert auf ein absolutes Minimum, was schon kaum noch als normales Leben betrachtet werden kann. // Und prompt erzählt das Radio was von Masked Singer - irgendwer sei enttarnt worden. Nur gibt es einen anderen Namen als im Internet - was soll diese Scheisse. Ich kenne beide nicht. Von daher ist mir das egal, aber da MUSS rumgemacht werden./// Das blöde Pack ist schon wieder am Kündugen und Verabschieden und beenden. Es ist HIER nie was gewesen - ich wollte seit 12 Jahren einfach nur weg. Und wenn man meinen Wunsch respektiert hätte, wäre mein Labor 2015 verschrottet worden, dann gäbe es keine Notwenfugkeit, dass ich mir mein Leben lang Fragenstellen müsste, welches Arsch es in seinen Allerwertesten geschoben bekam. // Ich habe inzwischen gelernt, man macht in der Region immer den Affenzirkus so, dass man es dem Recht macht, von dem Man glaubt, von dem käme das Geld. Wenn man sich zB einbildet, man kann mein Erbe verfressen, dann tut man alles, den Willen meiner Mutter zu erfüllen. Wenn die damals wollte, dass das böse Mädchen aber bestraft werden muss - dann macht man es heute eben so. Das Probem ist nur: was man dabei angerichtet hat, ist ja nicht mit dem Tag vorbei, an dem das Geld verbraucht ist. Und ich wäre generell mal diese gabzen Märchenonkel wieder los. Ich hätte auch richtige Bilanzen verstanden. //: Es gibt scheinbar etwas merkwürdige Vorgehensweisen, die im Internet beschrieben werden. Das scheint aber real wirklich so zu sein. Da fordert irgendwer irgendwelches Geld von irgendwem zurück, und „überlässt es demjenigen, sich das Geld selbst von Verursacherrn zurück zu holen.“ Konkret bestand immer schon der Verdacht, man hat meine 2010 noch unversteuerten Einnahmen gar nicht mit meiner eigenen Firma verrechnet, sondern Kaiser untergeschoben. Es ist jetzt auch nicht so schwer, sich vorzustellen, dass das da gar keiner gemerkt hat, wenn da 40.000€ gefordert werden UND keiner außer mir hätte gewusst, welches meine und welches Laisers Laborgeräte sind. Weil Kaisers Labor meines Wissens nie gearbeitet hat, kann es sein, dass dort wirklich korrekt selbe eigenen Steuern zurück gefordert wurden - also keine Anschreibungen möglich waren etwa. Also - nicht jede Steuerforderung muss automatisch auch meine gewesen sein. Komisch ist nur, dass bei mir nie Tess gefordert wurde, auch nicht, als Investitionsrücklagen abgelaufen waren, und ich nichts mehr gekauft hatte, Dass jetzt bei mir dann der Briefkasten voll gestopft wurde mit gelben Tüten ließ sich aber auch nicht stoppen und klären. 2015 würde ich damit zugeworfen, bis nichts mehr da war - aber da war nur mal 6000€ Gewerbesteuer dabei, sonst nichts. Und die noch zweifelhaft. Dass man jetzt wild in der Gegend herum Fordert, und den Leuten sagt: da habt ihr euren Salat, klärt das selber. Und holt euch das Geld von denen, die wirklich zahlen müssen - Das geht gar nicht, weil einem ein Kontakt unmöglich gemacht, fast unter Strafe verboten wurde. Am Ende hatte ich 40.000€ gespart, dafur hat man mir aber 400.000€ Sachwerte weggenommen und einen Verdienstausfall praktisch lebenslang verursacht. Und das lässt daran zweifeln, dass es nur ein Versehen war. Oder selbst wenn, dass man eben nicht daran interessiert war, etwas zu klären, sondern mein Labor gern genommen hat, was ja das Finanzamt wohl für das von Kaiser hielt. Wenn man 40.000€ bezahlrn soll, und dafür 400.000€ plus 250.000€ im Jahr Umsatz geschenkt bekommen kann, wurde keiner sich wehren, erstmal. Diese Sache ist unklar: was war eigentlich mit meinen Steuern, hat das ein Steuerberaterso hin biegen können, durch Verlängern und nach und nach Auflösen bei Null Einnahmen ist das denkbar, das wirklich keine anfielen. Aber so sahen meine Bilanzen nicht aus. Da waren Listen - wo Rücklagen 2012 verschwunden waren, ohne dass mich einer gefragt hätte, was ich auflòsen will. Das heisst, für mich war der Wechsel des Steuerberaters irgendwann so, dass ich merkte, ich weiß das gar nicht wirklich - theoretisch gar man bis 2015 noch alles mit mir besprochen. Praktisch kann das abernicht sein. Und danach hat man offensichtlich sowieso nichts mehr mit mir besprochen, sondern einfach nur noch Geld haben wollen. Wenn ich darauf bestehe: so geht das nicht, ich will da jetzt eine plausible Antwort. Dann schlägt man mich tot - aber man beantwortet das nicht. Das ist typisch meine Mutter. Als Kind war das oft so. Mit Verstand war da nichts zu machen. Wenn ich nicht machte, was man von mir will, wurde bestraft. Aber da gab es genug andere, wo man dann hin gehen könnte. Und die hatten ausreichend Einfluss, dass da eben nicht willkürlich entschieden werden konnte, was ich machen muss und was nicht. Also praktisch genau umgekehrt: wenn in einem Umfeld wie Schule etwa bestimmte Anforderungen und Regeln galten, die ich immer bestens erfüllen konnte, dann könnte meine Mutter nicgt behaupten, ich sei aber ein böses Mädchen, was nicht funktioniert. Heute ist das genau umgekehrt. Ich komme kaum noch in Kontakt mit einem für mich normalen Umfeld - und man tut praktisch so, als habe man ja immer schon gewusst, was für ein böses Kind ich bin. Und endlich kann man mich nach Lust und Laune bestrafen. Und man macht das, wo es nur eben geht. Das heisst, ich werde diesen Einfluss nicht los. Es gibt keine Schule oder Uni mehr, es gibt nur noch ein paar Affen, wo meine Mutter schnell heraus finden würde, wie man die überzeugt, wie böse ich immer schon war, Fragt sich nur, was denen lieber war, mein Geld oder zur Armee meiner Mutter zu gehören. Jetzt habe ich aber auch kein Geld mehr. Das ist aber scheinbar gar nicht so schlecht - und ein sicheres Signal dafür, dass hier irgendwas nicht mit rechten Dingen zugehen kann.// Bei Steuern hätte ich gar keine Bedenken. Bei Insolvenzverwchleppung keine Ahnung, aber prinzipiell kein schlechtes Gewissen, weil meine GmbH niemandem vorgegaukelt hat, man könne der Firma Geld leihen und investieren. Ich wollte keinen Kredit, also kann ich auch keinem was vorgemacht haben, in dem Wissen, er bekommt nichts zurick. Die Firma ist praktisch pleite. Die kann so pleite sein, wie sie will, das Geld wäre immer nur von mir selber verdient gewesen. Und hätte keinen anderen geschadet. / was den früheren Steuerberater betrifft, war bis 2010 alles ok, und seit 2022 alles verjährt. Da kann nichts passieren, theoretisch könnte man mir sagen, was das gewesen sein soll, ohne was zu befürchten zu haben. / Was jetxt aber unklar ist: was ist mit meinem Inventar. Ich habe es nicht mehr, und ich habe es nicht verkauft. Es gibt die Möglichkeit, ein Geschäftsfuhrer-Gehalt damit zu bezahken. Aber das war nicht mein Geld. Ich bekam kein neues Geld, sondern musste meine Sparkonten nehmen. Da ist jetzt unklar, wenn es so ein Gehalt gab. Wer hat das eigentlich bekommen. Und da habe ich latent Polizei Wandl in Verdacht, sich selbst zu meinem Chef ernannt und da kassiert zu haben. Jetzt weiß ich aber nicht genau, wer das wirklich ist. Potentiell Kaiser - der ja auch noch Pfandrecht gehabt hätte, wobei die SK zu Kaisers Konditionen weiter vermietet hat, und vielleicht nicht nur die Miete meinte, sondern denkt, das Pfandrecht habe man auch gleich geerbt, und wenn man dann doppelte Miete nimmt, geht das auch schneller, an mein Zeug zu kommen. Jetzt war SK für mich immer das Autohaus gegenüber - oder theoretisch immer noch Kaiser. Es irritiert jetzt aber etwas, dass man da ganz andere Personen mit in Verbindung bringt. Oder dass Eging dachte, es gibt jetzt praktisch eine Firma KAI - wo ich ja überhaupt nichts mit zu tun hatte. Es war aber schon damals so, dass die KAI scheinbar mein Labor als ihres vorgaukelte. Das war eben das, was mir 2010 nicht passte. Das meine Kunden denken, wenn ich mit Kaiser zusammen arbeiten will - dann gibt man mir keine Arbeit mehr. Und obwohl das gar nicht so war, und auch nicht so, wie ich mir das mal vorgestellt hatte - ließ sich der Eindrick ja kaum noch vermeiden, wenn beide Firmen nebeneinander im gleichen Gebäude sind. Und am Ende dampfte da ja irgendwer mit meinen Bremsen-Tests fur Bosch Richtung Telis ab. Das war mir egal, aber man hat alle anderen Aufträge auch in kurzer Zeit unterbrochen oder keine neeen mehr geschickt. Eine Verbindung zu Krone gab es nicht. Da hing gerade mal Kaisers alter Briefkasten - und viel Affenxirkus. Eine Aushilfe hat mal was von Krones gesagt - das ist aber eine Firma in Regensburg, nahe BMW, die irgendwas mit PET-Flaschen macht, also theoretisch Müll von der STF als Rohstoff brauchen kann, aber nicht Kaisers Bremsen. Was man bei Krine meinte, war scheinbar ein uralter Vorgang. Da war ich gerade selbstständig, und würde unter anderem nach Mannheim zu einem großen Ingenueirdienstleister eingeladen, der ähnlich wie ein Headhunter agierte, und zu der Zeit gab es eine neue Entwicklung einer Keildruckbremse. Ich weiß kaum noch, wer da die Firmen waren, angeblich hat Siemens das Patent gekauft, und man suchte Mitarbeiter, die das zur Serienreife bringen. Die waren schon in dem Gespräch sowas von aggressiv und dreist, dass das einfach nicht in Frage kam für mich, da irgendwas zu machen, ich weiß zB noch - dass ich irgendwann mal was geantwortet habe wie: wenn ich so blöd wäre, könnte ich keinen Dr. haben und mit 5 h Arbeit pro Woche kann man auch kein Labor aufbauen. Da lief das schon ganz gut - und es gab keinen Grund, eine Stelle anzunehmen. Man drohte mir hinterher, man würde mich bei diesem Ingenierdienstleister nie mehr einstellen, wenn ich das jetzt nicht will, aber das war mir doch egal. Was das für ein Gesocks war, weiß ich nicht - und sowas kam auch nie wueder vor. Das war zu einer Zeit, wo ich ja gerade erst bei Ford weg war und selbst auf Englisch Meetings mit Konzernen gewohnt war. Aber sowas hatte ich ja noch nie erlebt. Der Grund, warum Groß-Aicha darauf ansprang war nur, dass sich rum sprach, dass ein Patent oder daa Abkaufen kleiner Firmen mit Größenordnungen von 2 Mio DM gehandelt wurde. Man denkt da aber irgendwie falsch rum - ich werde praktisch verantwortlich gemacht dafür, dass ein anderer seine 2 Mio € nicgt bekam. Aber nicgt jedes alberne Patent bringt so viel Geld. Mit Kaiser zusammen hatte ich bei Visteon zwei angemeldet, ein drittes - wo ich drauf stand, da hätte ich privat gar nichts mit verdienen können. Kaiser theoretisch aber. Und jetzt denkt man, das sei jetzt aber ein Grund, mir lebenslang die Hälfte meines Einkommens nehmen zu können, die Visteon zusteht, und die andere Hälfte sei automatisch Kaiser, also für mich ist immer nichts. Aber es gab ja gar keine 2 Mio. Keiner hat da was gekauft und in eine Firma gesteckt. Selbst wenn - entzieht ja keine geheimnisvolle Macht mir dabei Beide Hälften meines Einkommens, erst recht nicht, wenn gar keine dieser Entwicklungen dabei vorkommen. /// Kaiser hätte kein Patent kaufen müssen, was ihm sowieso gehört, und Visteon auch nicht, wenn Kaiser die Teile macht - und für welche Regionen das überhaupt galt, und am Ende auch Bestand hatte, weiß ich gar nicht genau. Aber es war damals üblich, erstmal alles einzureichen, dafür gab es diese schönen Urkunden, und das ging dann erstmal zum Patentanwalt. Einer hieß ausgerechnet Bauer, in Köln. Und da wird dann erstmal geguckt, ob es überhaupt patentiert werden kann. Mercedes hatte auch eines, wo ich dann aber meinte, meines war aber doch zuerst da. Wo man sich fragen muss: was ist denn überhaupt die Erfindung, wenn irgendwer irgendein Teil beschichtet. Aber ein paar Möglichkezren gab es. Rein rechnerisch, angenommen, es gäbe Lizenzgeühr, dann kann sich das lohnen, wenn weltweit Millionen solcher Teile produziert werden. Aber ich selber hätte nichts damit verdient, weil es ein Visteon-Patent war. Kaiser war aber nicht Mitarbeiter bei Visteon./ Aber da kam mein Geld ja auch gar nicht her. Es geht ja heute pausenlos darum, dass man von mir immer was zurück will. Und dann Gründe an den Haaren herbei zieht, so dass ich verdienen könnte, was ich will. Man fände auch Gründe, mir Million-Beträge wieder wegnehmen zu wollen. Odermich dafür verantwortlich zu machen, dass ich das Geld nicht verdient habe, obwohl ich es könnte. Da geht anderen mein Geld durch die Lappen.Und in dem Zusamnenfang tat man zeitweise so, als sei so eine Firma wie Krone in Aicha schon das erste gewesen, was 2004 etwa NICHT zustande kam, weil ich damals diese Arbeit beim Ingenieurdienstleister nicht wollte. Im Rahmen der Schauspiele hatte man dort dann irgendwann mal eine Kloschüssel auf dem Dach montiert und spielte da König oder potentiell Kaiser auf einem Thron - also grenzwertig. Genau gegenüber von einem Werk Kaiser mit 500 Mitarbeitern.///Ich weiß nicht, was Krone in Aicha überhaupt machte, man sah nichts. Theoretisch Ersatzteile liefern. Für Landmaschinen, das stelle ich mir da vor. Kann aber auch was anderes sein./// Man wollte mal wieder meine Adresse scheinbar. Also so ein plumper Versuch von vielen, mit dem Netto-Gutschein Geld in Aussicht zu stellen, was sowieso nicht ankommt. Dafür hat man dann aber Spinner in der Bude. // Anspielungen im Fernsehen klingen wieder wie Herbergsverein. Das Wort „Einrichtung“ ist da besonders beliebt - und gilt für alles, was irgendwie sozial sein soll, also umsonst. Außerdem ärgert man sich scheinbar, dass ich in Cux vor 4 Jahren dann ja auch in einen Raum habe gucken können, wo gerade ein WeightWatchers-Treffen war. Wenn ich gestern den schwarz gekleideten Typen gesehen habe. Natürlich könnte man rein gucken - das ist aber nicht meine Schuld, wenn da keine Vorhänge oder Rolladen sind. Genau wie man aus Fenstern raus gucken kann, und solange das möglich ist, wo Leute sind, die rein und raus gucken könnten, muss man damit rechnen. Das ungewöhnliche war aber zB in Aicha, dass man sich in den ersten Stock guckte, und dazu extra Leitern und Leiterwagen und Gerüste hatte. Das finde ich dann nicht mehr normal, wenn eine Reparatur von 14 Tagen dann 5 Monate dauert, damit man immer schön weiter gucken kann. Oder gar nicht angekündigt wurde, wann jemand in den ersten Stock guckt. Heute würde man wohl Drohnen nehmen, da kann man praktisch nichts mehr offen lassen, auch im 12. Stock nicht. Ich finde das schade, weil offene Fenster schöner sind. Aber es gibt ja auch kein Verbot, irgendwo rein zu gucken, trotzdem tut man immer so, als müsste man mich dafür umgehend bestrafen. Auch das halte ich nicht für normal. Gerade, wenn vor dem Fenster 100 Autos am Tag kommen - allerdings ist das hier noch sehr kalt, und Vorhänge verhindern Zugluft. Das ist ein ganz anderer Grund, Fenster abzudecken.////Aber ich merke das öfter- auch die Webcam geht nicht mehr, kann aber an meinem alten Handy liegen. Da könnte man sehen, wer da parkt./ Einkommen gibt es nicht, also auch keine Steuer - eine formale Korrektur kann bis zum 31.12. warten. Es war aber schon wieder eine andere Anspielung daneben, möglicherweise denken wieder welche, ich hätte wohl nicht mitbekommen, dass aus 2 Firmen eine wurde. Doch, ich habe ja selbst darum gebeten in Wachtendonk. Aber es wurde nichts draus, weil danach kein Kontakt mehr stattfand, und ich noch in der Nacht die Auflösung meiner beiden Firmen rückgängig gemacht habe. Man kann da wieder nicht einfach ohne mich weiter wursteln und so tun, als sei das gar nicht mehr meines. Merkt man aber bestimmt irgendwann, wenn einer Geld will. Die Frage ist praktisch nur: habe ich jetzt 2 oder eigentlich 3 Firmen. Und sind das noch die Originale oder meldet da jeder an und ab, was er will. Man kapiert das einfach nicht und macht da ohne mich rum. Erwartet aber mein Geld. // Mit der KAI Bremsen habe ich zB gar nichts zu tun, als die Firma angemeldet wurde, hat die SAG aber mein mti- Firmenschild mit abmontiert. Und später wurde noch ein kleines an der Tür geklaut.Spielt aber keine Rolle - wenn alles weg ist inzwischen, wären die Schilder auch weg. /// Affenpiskies wurstelt schon wieder. Ich hatte - auf Papier - ausgerechnet, gerade mal 250€ ausgegeben zu haben von meinen 449€ Im SEPT . Und prompt kommt eine affige Mail, man könne mir einen netto-Gutschein über 250€ nicht zustellen, der aber verfällt, wenn ich nicht dies und das mache. Dreimal hüpfen, drauf klicken und Nase zuhalten oder ähnlich weiser Mist. Geld oder Gutschein kommt aber nie, wenn ich solche Mails bekomme. Wieso auch. Es gibt Sozialhilfe, Miete und PKV wird direkt bezahlt, Strom auch.. von mir oder für mich gibt es praktisch nichts anderes mehr. Ab und zu irgendwelche anderen Zahlungen, wenn das Jobcenter Corona-Geld verteilt etwa. Aber das wären aktuell 300€ Heizkosten-Energie-irgendwas-Prämie- einmalig - und keine 250€. Soweit ich weiß, bekäme ich sie aber nicht, weil es nur Arbeitnehmer bekommen. Und natürlich funktioniert mein Konto nicht, falls man es überhaupt kennt. Es macht aber nicht wirklich Sinn, mir mein eigenes Geld nochmal zu geben, wenn ich es ausgebe. Was das wieder für Spezialisten sein sollen, weiß ich nicht./ Klingt so wie die Schlampe, die meinen Kfz-Brief mitnimmt und mir dann freudestrahlend mitteilt, sie habe mein Auto gepfändet. Als wenn sie dafür jetzt aber ein Lob von mir erwartet, dass sie mir mein Auto weggenommen hat. Beide. Die sind einfach nicht ganz dicht hier, aus meiner Sicht. /// Was mir nicht passt, ist einfach: seit 2010 wird mein ganzes Leben und Arbeiten ausschließlich wegen der kriminellen Machenschaften in der Region nötig, Man weiß genau; wenn man mir was wegnimmt, muss ich wieder rennen, anzeigen und Gerichtsverfahren mitmachen. Wenn man mich überfällt, habe vor allem ich den Ärger. Und das jahrelang, ohne was zurück zu bekommen. Diesen Mist kann man am besten boykottieren, wo es nur geht- statt so zu funktionieren wie erhofft und nach fremden Pfeifen tanzen zu müssen. /// Cum-Ex kann ich von meiner Seite aus ausschließen, weil ich neue Laborgeräte gekauft hatte, also nicgt das Lsbir von Kaiser in meinem Labir abgescgrieben habe, sondern noch eines. Ich kann aber nicht ausschließen, dass ein anderes Labor meine Rechnungen genommen und nochmal von der Steuer absetzen kann. So ga z einfach ist es nicht, weil mein Nsme oder Firmenname drauf steht. Aber zB in Cux hat der Steuerberater vom Hersteller einfach eine anders ausgestellte Rechnung gehabt, wobei es sogar sein kann, dass ich die noch selbst angefordert habe, aber dannn existieren zwei, wenn keiner mehr weiß, was das soll. Sinn der Sache war, alle Maschinen in der Einzelfirma zu haben, wo Sie auch bezahkt wurden. Und ab und zu kapierte ein Lieferant das nicht und schrieb GmbH in die Rechnung. Das hatte ich korrigieren lassen. Mit der 2030er Korrosionskammer so ähnlich - aber 2010 riss man mir ja schon alles aus der Hand, so dass ich nur noch ab und zu was zu sehen bekam und da was zu sagen konnte. In dem Fall war ich eben überrascht, wieso der Steuerberater in Cux eine Rechnung hatte, die er nicht von mir zusammen mit den anderen Belegen bekommen hatte. Aber da habe ich ja noch leicht sagen können, welche Rechnung korrekt ist. Heute kommt ja gar nichts mehr bei mir an. Einnpaar andere Positionen begriff man oft nicgt - wenn Kammern umgebaut wurden etwa und danach andere Steuerungen hatten, sahen die anders aus. Es waren aber nicht zwei Geräte, sondern ein und dasselbe. Da kommt dann oft der Regentanz: die Leute wünschen sich lieber zwei Geräte, und wollen nicht einsehen, dass es nur eines gab, was einfach nur aufgerüstet wurde, und deswegen zwei Nummern in der Bilanz haben könnte. Gerät und Aufrüstung. Das kann man leicht klären, aber keiner hat mich gefragt, und man sucht bestimmt noch immer./// Der neueste Spuk lautet: Edeka habe bei Kaiser meine 4000€ Gehalt pfänden lassen. Das ist einfach unglaublich, auf was für Ideen man da kommt. Bei Edeka war ich gelandet, als ich aus der Wohnung flog, wo ich ein paar Telefonnummern dagelassen hatte, damit man überhaupt noch merkt, dass ich nicht mehr da bin - und wen man überhaupt anrufen kann, wenn ich absehbar wieder nicht gefragt würde. Es ging fast nr um private Bekannte, Steuerberater und Polizei waren nicht auf dem Zettel. Wieso jetzt Edeka überhaupt bei Kaiser was will, nachdem ich da jahrelang eigene Firmenpost abgegeben habe, ist genauso komisch wie der Versuch, sich von mir meine Adac-Beiträge in bar geben zu lassen, wobei meine Autos in der ADAC-Versicherung waren. Ohne Mitgliedschaft keine Versicherung vielleicht. Aber was Edeka damit zu tun haben soll, und 4000€ von Kaiser will - obwohl die ja kaum wissen können, dass ich überhaupt mal bei Kaiser Mitarbeiter war - das ist eher unverständlich. / Vieles kommt daher, dass man nicht kapiert, dass Kaisers und mein Labor zwei verschiedene waren, und selbst wenn man es kapiert, dann kapiert keiner, dass man nicht mein Inventar nehmen und einfach eigenmächtig mein Eigentum aufteilen und in Kaiser und meine Geräte sortieren kann. Da wurde scheinbar gewurstelt, was das Zeug hielt. Einer besser wie der andere, aber von Verstand keine Spur. Mir blieb nichts anderes mehr übrig als zu hoffen, irgendwann ist alles verbraucht - und dann merkt man vielleicht endlich mal, dass mein Geld und meine Geräte kein unendliches Vermögen sind, wo sich jeder bedienen kann, wie er gerade Lust hat./////Wenn ich dann wenigstens wieder über mein restliches Leben selbst bestimmen könnte, wäre echon viel gewonnen. Aber davon ist bisher nichts zu merken, es wird munter auf Kredit weiter gewurstelt - der Eindruck entstand. Dass Man mich total beklaut ist einfach keinen klar zu machen, da hat Au. Keine Anzeige je was genutzt. im Gegenteil, man hat mir ja das, was i h noch hatte, auch noch weggenommen, wenn etwas von mir als gestohlen gemeldet war. Aber nicht das, was ich ich noch hatte, sondern das, was man mir versperrt hatte. Das Korrosionslabor ist nach wie vor weg, ohne dass ich extra Anzeige erstattet habe. Weil ich es einfach widerlich finde, wie das Kaff da schon wieder Anzeigen und Gerichtsverfahren hinterher geiert, statt mir einfach mein Zeug zu geben. Ich habe nicht vor, weitere 120.000€ auszugeben, um drei Jahre alberne Gerichtsverfahren vor ubreiten, wo ich dann 1 h 15 min und 10s was sagen darf, mit albernen Urteilen ratlos stehen gelassen da raus gehe, und nichts je zurück bekam. Nichts habe ich so auch. Ich selber bekam nichtmal einen Ausweis, das heisst: ich wäre zuerst dran, bevor ich überhaupt bei der Polizei rein käme, schon wieder mit irgendwas aufgefallen, wo man mich für bestrafen könnte. Ich bin es leid, irgendein Kaff mit meinem Vermögen am Fressen zu halten, was mich einfach verhungern ließ. Zuerst muss klar sein: von mir gibt es mal gar nichts mehr. Und wer meint, mein Eigentum behalten zu dürfen, wie er Lust hat - der muss sich nicht wundern, die halbe Autoindustrie gegen die Region aufzubringen. Dann können die tollen 500 Familien und ein paar andere noch dazu gucken, wo sie ihr Gehalt her bekommen und hungern eben mal mit ihren dämlichen Bälgern - das musste ich ja auch. -und zum 500. Mal zum Blöden Kommentar von Gestern: nein, ich habe wirklich nur einen jüngeren Bruder, und keinen Sohn. Ich weiss auch nicht, was das soll, was anderes zu vermuten. Komische Verhältnisse, Siff und Kriminalität habe ich vor allem erst in Bayern kennen gelernt. Da war das Balg schon erwachsen und selber fertig mit dem Studium. Also prinzipiell so oder so völlig unabhängig von mir. /// Was man da ja offensichtlich wieder nicht kapiert: ich hatte 1990/2000 etwa einen Arbeitsvertrag bei Kaiser, wo irgendwas drin stand, was 4000€ gewesen sein kann - genau weiß ich das nicht mehr. Einen zweiten nach 6 Monaten, wo dasselbe Gehakt drin stand, aber schon nichts mehr von Nachfolge-Option. Und nach 11 Monaten war das ganz vorbei, und ich ging erstmal zu ZF, und war danach selbstständig, Bis 2007 auch nur mit Gewerbe, also Einzelfirma. Und 2007/8 hatte ich dann meine eigene GmbH gegründet, und im Rahmen der GmbH einen Gesvhäftsführer-Vertrag, den meine eigene GmbH mit mir selber über 4000€ abgeschlossen hatte. Dieses Gehalt kann ich mir natürlich nur bezahken, wenn meine GmbH das Geld auch verdient, oder noch schon verdientes Geld da drin ist, was ja nicht von außen da einfach so rein kommt. Theoretisch muss ich mir übehsuot nichts bezahlen. Praktisch ist es jetzt aber so, dass zB Jobcenter oder Finanzamt meine GmbH wie jede beliebige Firma betrachten, die mir dieses Gehalt bezahken muss, Das ist aber sinnlos, wenn man deswegen die GmbH voller Kredit stopft, den ich nie wieder zurück zahlen kann - und mir von den 4000€ sich noch 3000€ pfändet. Man würde mich dabei jeden Monat um 3000€ bestehlen. Und die Bank bekäme sicher nichts mehr zurück, weil Ich jetzt nichts mehr verdienen kann. Das Labor blieb in der Einzelfirma und da kommt es jetzt drauf an. Theoretisch gehört alles mir, und ich könnte es verkaufen und davon leben. Aber das will ich ja gar nicht, weil ich ja von dem leben wollte, was ich mit dem Labor verdiene. Wenn es einmal weg ist, verdiene ich nichts mehr, außer ich pachte es. Die Pacht würde die GmbH genau wie mein Gehalt aber erstmal verdienen müssen, so dass ein Betrag von 14.000€ pro Monat her muss, und das ist nur der Stand von anno tobak, also hätte ich 20 Jahre keine Gehaltserhöhung bekommen, und würde selbst an einer Uni 8000€ verdienen. Diese Pacht ist aber nur ein Vertrag zwischen mir und meiner Einzelfirma, und kann angepasst werden. Das heisst, ein neuer Besitzer meiner Einzelfirma bekommt keine 10.000€ im Monat, und das auch nur mit Verrechnung, so dass das meiste zurück ginge am Jahresende. Nach meinen neuesten Verträgen bekommt er gar nichts, wenn die GmbH nicht arbeitet. Gemeint ist: wo kein Geld rein kommt, kann auch keines bezahkt werden. Die Miete hatte laut Mietvertrag immer nur die Einzelfirma bezahkt. Das Problem ist: die GmbH hat im Rahmen der Pacht die Miete erstattet. Ohne Pacht musste ich die Miete aus der Einzelfirma oder deren Gewunnen von früher selbst bezahken.,Theoretisch noch immer. Praktisch hat mir aber der Vermieter schon 2017 die Räume versperrt und mich 2018 rausgeworfen. Man kann ja jetzt nicgt einfach mein Labor und meine Sachen da drin festhalten und behaupten, dafür sei aber weiter Miete fällig, und um diese bezahken zu können, muss man leider meine Sachen verkaufen. Es käme dann darauf an, wem man sie verkauft. Damit bekäme ich sie auch raus, wenn der Käufer mir sie gibt. Aber es ist mein Eigentum, und ich würde nie gefragt, ob ich was verkaufen will - und bei Centura hatte ich nur mal 100.000€ Wert genannt, was bedeuten sollte: viel. Für 2000€ Steuerberatungskosten reicht es. Ich habe nicgt gemeint, für 100.000€ kann man es haben und dann auch noch in Eiern. Die Konstellation ist jetzt so, dass Leute denken, kaum arbeite ich, fließen erstmal 14.000€, die ich aber selber erwirtschaften müsste wie früher, wo ich aber nur noch 1200€ von zu sehen bekomme. Und da sagt dann auch jeder andere: was soll das denn. Es ist aber gar nicht klar, wer welche GmbH denn inzwischen angemeldet hat - so dass mehrere hoffen, man muss nur eine Firma anmelden, und bekommt dann astronomische Summen bezahlt, sobald das von mir verdiente Geld in dieser Firma landet. Aber nicht jedes Geld von mir muss auch in einer Firma landen, wenn es gar keine Arbeit ist, die zu meiner Firma gehört, dann sicher nicht. Also gucken andere, was ich mache, und melden für jeden Scheiss eine Firma an, in der Hoffnung, meine Einnahmen landen dann in deren Firma. So wirkt das. Wie es wirklich ist, weiß ich nicht. Ich merke nur, man lässt mich überhaupt nicht arbeiten. Vermutlich auch, weil man befürchtet, ab dem Moment sind 14.000€ nötig. Und da sind noch keine laufenden Kosten oder Kredite dabei. Mein Probmem ist: das war eine gewachsene Firma mit relativ viel Eigenkapital, die 8 Jahre gebraucht hätte, so weit zu kommen. Die kann man nicht ein- und ausschalten wie man zur Arbeit ginge. Die ist praktisch kaputt oder müsste von vorn anfangen, ohne sofort solche Kosten bezahlen zu können. Aber auch beim ersten Mal war ein großer Teil nötigen Geldes mein privates, in der Industrie verdientes Geld, was ich gespart hatte. Da ist jetzt nichts mehr, ich müsste mit einem Kredit starten. Aber das muss ich dann auch wissen, und ich muss dann auch arbeiten können. Es nützt nichts, wenn irgendwer 50.000 € Krefit aufnimmt und mir Sozialhilfe auszahlt jeden Monat, und 8 Jahre wartet, ob dann das Labor wieder läuft und 14.00“€ im Monat bezahlt. Es läuft gar nichts, wenn ich mit Sozislhilfe herum sitze und kein einziges Lsborgerät zugänglich habe und erstmal einen neuen Toaster und neue Kleudung kaufen muss, und das von 400€ im Monat. Theoretisch hätte ich eine Arbeitssteöle suchen können. Aber praktisch käme dabei raus, dass irgendwer dieses Geöd dann schon wieder will, etwa für Miete im Aicha, wenn da mein Labor noch drin steht. Es ist nicht möglich, dieses Tjeater mal zu regeln, man legt es stattdessen wohl darauf an, mich um jeden Cent zu bescheissen, den ich in Zukunft verdiene. Und dann sagen sogar andere angeblich: dann verdiene ich eben nichts. Man schreibt mich dauerhaft arbeitsunfähig und hat Pech gehabt, Ich aber auch. Ich habe ja nicht studiert und promoviert, um mit 400€ im Dreck zu sitzen und noch zu riskieren, dass man davon gekaufte Sachen wieder pfändet. Es ist aber zB jetzt schon fast klar, dass ich nie mehr mehr Rente bekommen kann als nur Grundsicherung, weil ich seit 2010 nichts mehr einzahlen kann. Das heisst, in 10 Jahren sitze ich wieder im Dreck. Selbst wenn ich jetzt noch eine Stelle fände, würde das Geld nicht mehr reichen, eine Rebtenversicherung ausreichend zu füllen Und das finden anderer jetzt als ausreichenden Ausgleuch dafür, mir mein Labor weggenommen zu haben.,Ich soll denen scheinbar noch dankbar sein, nicht mehr arbeiten zu müssen. Wo ich einfach nur denke: die haben hier Brezeln nicht nur auf dem Teller, sondern auch im Gehirn - irgendwas ist bei denen falsch geschaltet. 1000€ im Monat ist nicht besser als 8-10.000€ im Monat. Wenigstens das müsste doch jeder begreifen. Aber da haben solche Bekloppskis ganz eigene Stategien, sich die Welt zu erklären. Etwa, indem man sich einbildet, ich hätte ja eigentlich gar nichts verdient, und soll froh sein, 400€ zu bekommen. Oder ich bin ja gar kein Ingenieur, man hat meine Zeugnisse nicht gefunden in der wohbung. Die sind aber auch nichtig derWohnung, sondern im Bankschliessfach. Und damit ich gar nicht erst auf die Idee komme, die zu holen, will man erstmal Geld, bevor man das Schliessfach frei gibt und einen Zollbeamten soll ich auch gleich selber mitbringen, weil ich allein da nicht mehr dran darf. Das ist haarsträubend, was ich hier so an E-Mails bekomme. Solange ich keine Zeugnisse habe, kann ich kein Ingenieur sein, denkt man. Aber Urkunden braucht sowieso keiner, man könnte auch einfach einen Scan nehmen. Der ist zwar etwas schief, aber es gibt nicht nichts. Man kann sich aber ausrechnen was passiert, wenn ich auch noch auf die Idee komme, eine Firma zu besuchen. Man wird alles tun, damit ich da nicht ankomme und nicht rein komme - weil man ja kapiert hat: wenn ich arbeite, muss man 14.000€ im Monat bezahlen. Und ich werde solche Affen einfach nicht los, die mir mit Ihrem Brezel-Verstabd mein ganzes Leben versauen. //. Das neueste Schsuspiel: ein Birkmann-Auto parkt vor einem Häuschen, wo eine Haustür komplett demontiert draußen lag, mit drei Scharnieren, eher ungewöhnlich und möglicherweise auch noch außenliegend. Am Steuer saß irgendwer, auf dem Rückweg ein anderer. Soweit egal. Ungewöhnlich war nur, dass links innen eine Person komplett schwarz gekleidet mit Sturmhaube drin war - wobei da kaum mehr als zwei rein passen. Was auch immer man da wollte, Tür reparieren etwa, hätte keine solche Verkleidung benötigt. Es gab noch einen PKW aus Freyung, der gleichzeitig weg fuhr. Als ich vom Supermarkt zurück war, war die Tür wieder drin. Es gab bei der ZF mal Jemanden, der so hieß. Aber das war ein Monteur von Aichelin. Die bauen Öfen, aber riesige Industrie-Anlagen. Sicher keinen Küchenherd in winzige Häuschen./// Man bringt da oft jemanden mit einem Uerdinger in Verbindung, wo neulich auch ein Hund im Internet so hiess. Aber prinzipiell habe ich nichts damit zu tun. /// Es hiess mal, man könne in Eging Häuser für 1€ kaufen, wenn man die selber ausbaut. Einige basteln auch, aber eines wurde inzwischen schon wieder abgerissen. Es ist deswegen nicht so ungewöhnlich, dass mal einer rum schraubt.///Der Uerdinger soll beruflich Gräben um Äcker etwa reinigen. Hier steht was von wegen irgendeiner Beleidigung im Internet, weil jemand „Kanalratte“ genannt wurde. Das war ich aber nicht./// Also - diese Bespiele eines Arztes kenne ich nicht, der wegen Mordes zweimal angeklagt war. Was ich erkennen kann, ist eine Geschichte, die war so: ich hatte in Aicha irgendwem erzählt, dass mein Prif auf einer Dienstreise ziemlich entsetzt guckte. Da hatte es ein Gespräch gegeben, wo es um einen Besuch im Krankenhaus ging, keine Ahnung, wer da gerade krank war. Aber ich meinte, das fehlte mir auch noch, Leute besuchen, mir das Gejammer anhören und bedauern. Das ist aber keine fehlende Empathie gewesen - sondern Reste meiner Erziehung, wo jede Verpflichtung unangenehm war und auch so eingefordert wurde. Man besuchte keinen, weil man es will, sondern weil man es so macht, und regt sich dann auf, dass man das muss. Man muss ja gar nicht - aber so selbstständig waren die meisten nicht. Die waren ihrer eigenen Einbildung ausgeliefert, immer schön besuchen zu müssen. Außerdem jammerte jeder immer - und ich war froh, in BO eine ganz andere Umgebung gefunden zu haben. Es hatte überhaupt nichts mit Empathie zu tun, sondern instinktive Ablehnung meiner noch gar nicht so lange vergangenen Zeit als Kind. Aber man irgendwie schockiert. Fast witzig. Was dann nicht so witzig ist, wenn man in Bayern versucht, mir sowas dauerhaft anzudichten - in dem Glauben, unabhängige Personen zu kennen, die alle meine schlechten Eigenschaften bestätigen. Man hält scheinbar alle Personen fern, wo ich mal positiv reagieren könnte. Oder anders: ich kann nur Kontakte behalten, wenn man den Eindruck hat, mir liegt nichts daran. Sobald man merkt, da gibt es aber doch welche, verschwinden die aus meinem Leben.////Ich glaube nicht, dass man das macht, damit ich keine fremden Ehemänner abbaggern kann. Sondern damit man etwas gegen mich in der Hand hat, wo man mir so richtig mit schaden kann. Das ist aber nur vor Gericht überhaupt relevant. Da muss man ja erstmal hin geraten. Und dann nur bei erheblichen Straftaten interessant, ob ich Empathie zeige. Bei Steuerhinterziehung wäre es vermutlich egal. Und ob ich eine Bremsscheibe zu grob schleife und poliere, interessiert auch nicht wirklich. Patienten habe ich ja keine. Aber sobald man eine ausgesprochene Pissnelke als Aushilfe raus wirft, da springen diese Leute an. Aber was ist eine so eine blöde Kuh gegen 50 Nachhilfe-Schüler, wo sich fast keiner je beschwerte. Man kann mir sowas nicht ohne weiteres anhängen - aber wieso sollte man auch, wenn ich gar keine mehr einstellen will, macht es keinen Sinn, zu gucken, ob ich die dann auch heiß und innig gut finden könnte oder nicht. Man akzeptiert nicht, was man mit mir bekäme oder nicht - man backt so lange an mir rum, bis ich alle gewünschten Eigenschaften zeige. Aber davon hatte man doch schon 500 andere bei Kaiser. Da muss man mich eben los lassen - aber das will man scheinbar auch nicht./// Ein Beispiel: man darf seine Meinung nicht sagen, schon gar nicht lautstark - dann kommt man hier mit einer Liste psychischer Krankheiten, die das sein sollen. Aber soll ich mir jetzt von einem Haufen Affen drohen lassen - wenn ich gar keine Aushilfe brauche. Dann stelle ich eben keine ein und dann kann man sich seine Krankheiten sonst wo hin stecken, bis ich wieder anständige Mitarbeiter bekäme, die man sich nicht zusammen scheissen muss, weil die ihre Arbeit machen können wir jeder normale Mensch auch. Und wenn nicht, würde ich auch keinen vermissen. Dass hier irgendwelche Pissnelken bestimmen, was ich darf - und wie ich noch denen gegenüber verhalten muss, und dann soll ich die auch noch einstellen und bezahlen. Das glaube ich nicht, dass ich das muss. Das war woanders auch noch nie ein Problem. Aber dass ich dann Fremde einstellen will, akzeptiert man nicht. Man stelle sich vor: der Umgang mit Tieren - der funktioniert so, dass man schon wissen muss, wie man ein Tier dressiert, sonst macht es das nicht, was man will. Aber Mitarbeiter wollen ja immer keine Tiere sein. Die benehmen sich aber so und wollen auch so behandelt werden. /// Dazu nochmal: mir hat keiner einen Anwakt besorgen müssen, ich habe selbst Prozesskistehilfe beantragt. Aber es gab keinen Prozess. Ich wollte mein Labor in Aicha abholen, und dafür so einen schönen Gerichtsbeschluss, wie ihn Kölbl2 hatte. Nur für die falsche Firma, da sind gar keine Maschinen drin bilanziert gewesen. Dazu kam es aber nicht, weil ich noch im Zelt sass und das Geeicht scheinbar als meinen eigenen Anwalt heran ziehen wollte, und mir seitenlange Listen schickte mit Beweisen, die ich liefern soll, bevor Prozesskostenhilfe und ein Anwalt bewilligt wird. Und das ging nicht. Erst wegen - im Zelt. Dann nicht, wegen kein Zutritt zu meinen Sachen und dann nicht, wegen kein Ausweis. Nach 4 Monaten war das Thema vorbei, wegen geht nicht. Also blieb nur zu hoffen, man gibt mir meine Sachen freiwillig. Aber das passierte auch nicht.//// Wo ich mich gegen wehre zur Zeit - das ist eine Situation wo man gern bestimmen will, welche Arbeit ich mache, welche Kosten ich bezahlen muss, aber man hat keine Ahnung, welche Arbeit ein Ingenieur überhaupt machen würde, und welches Gehalt dafür anfällt. Wenn man mir meine Arbeit vorschreibt, muss man sie auch bezahken. Aber die Tendenz ist: sieh zu, woher Du Geld bekommst - wir wollen dies und das gemacht haben und dies und das bezahlt haben von Dir. Und wenn ich dann wissen will: was ist das für ein Betrag und für was soll das Geld denn sein, dann kommt da keine Antwort. Aber sobald ich welches verdiene, hat man 100 Gründe, Geld von mir zu wollen. Das Problem ist: das war jahrelang so, und ich hatte immer Geld. Und den Leuten jetzt zu erklären, es ist aber nichts mehr da. Das funktioniert nicht. Man weiß gar nicht, was man noch alles probieren soll, damit bei mir wieder was raus kommt.///: Es kommt mir heute so vor, als wenn vieles gar nicht so unbezahlt war, und schon an der Uni vielleicht doch das eine oder andere bezahkt wurde, was gar nicht bei mir ankam. Da ist dann die überlegung, ob meine Eltern schon so ein Gesocks am Hals hatten, was bei jeder Gelegenheit was abgreift, und dann Märchen erzählt, warum ich nichts Bezahlt bekam, obwohl man es versprochen hatte. Einmal Habe ich selbst bei der Uni nachgefragt - man fand das unmöglich, das sei ja noch nie vorgekommen. Wenn es keiner weiß, dass etwas bezahkt wird - merkt auch keiner, wenn etwas falsch ankäme. /// Aktuell ist es ja mehr so, dass man sich ärgert, dass ich nicht arbeite, und von 8000€ keine 7000€ übrig bleiben, die man pfänden kann. Dasist ja auch nur richtig so, weil ich solche “Schulden” gar nicht verursacht habe.Das heisst, man legt es darauf an, dass mich keiner zur Arbeit zwingen und mit mir abkassieren kann. Das spricht sich jedenfalls so rum. Ich frage mich aber, wieso man denn überhaupt mein Gehalt abkassieren will. //::Richtig ist aber, dass ich zu keiner Zeit Mitarbeiter im eigenen Labor werden wollte - obwohl das ja scheinbar die Bosch-Absicht oder Strategie war. Es gab aber nie eine Verhandlung darüber, ob ich 1200 oder 12.000€ verdienen kann, und welche Stundenanzahl pro Woche man damit vergütet sieht. Da gab es beim Steuerberayer mal nebenbei die Frage, ob ich das für andere Firmen auch machen würde. Das habe ich aber ganz anders verstanden. Und da war der Zusammenhang - das Finanzamt lege Wert auf sinnvolle Verträge. Man kann da nichts festlegen, was total unrealistisch ist, was Pacht oder Gehalt betrifft, was ich mir selber bezahle. Ich hätte aber niemals zugestimmt, das gleiche zu arbeiten, wenn das Labor nicvt mehr mir gehört, und nur 4000€ im Monat zu verdienen für 120h Arbeit pro Woche. Und zuletzt dachte man, von meinem Gehalt bezahle ich auch noch Laborkosten. Also Bei 48.000€ im Jahr 70.000€ Ausgaben und 120h Arbeit pro Woche - das macht ja nun wirklich keinen Sinn. Das steht so auch in keinem Vertrag. Aber das hätte man scheinbar gern gehabt.///Mehr als diese kurze Frage gab es nicht - und da beide Firmen meine waren, stand auch nichts zur Debatte - außer, ob das realistische Zahlen sind da drin. Und das waren die ja - zumal da keine Arbeitsbedingungen und Zeiten festgelegt waren, aber sowieso nicht einklagbar. Natürlich hatte ich mir nicgt nur ein mickriges Gehalt zugedacht - sondern erstmal vermieden, jeden Monat hohe Lohnsteuern abzuführen, wenn vielleicht gar kein Geld rein kam. Ich hätte auch 12.000€ Gehalt rein schreiben können - dann aber jeden Monat 3000€ Lohnsteuer abführen müssen. Da war es sinnvoller, erstmal nur 1000€ zu bezahlen, 4000€ Gehalt zu nehmen - und am Ende noch Gewinn auszurechnen. Den habe ich blöderweise aber nie ausgezahlt und versteuert, sondern in der Firma gelassen. Und dann erst mit der Zeit verbraucht, wobei viele Steuern gar nicht mehr übrig sind, wenn man das meiste wieder für Laborkosten ausgeben musste. Wenn ich 3000€ gebraucht hätte, war mindestens die Hälfte für Gewerbemiete, Dienstreisen, Diesel und Versicherungen. Die könnte man absetzen - also blieb kaum was, Abschreibungen noch. Das heisst aber, ich hatte nach 2010 bei weitem keine 3000€ netto mehr. Und das will man scheinvar als Basis für zukünftige Arbeitsstellen nehmen, dass ich auch mit Geld in Höhe einer Sozialhilfe auskam. Aber das stimmt ja so nicht - denn jetzt fehlt ja alles, was ich in meiner Firma aber hatte, Büro, Auto, Rechner - Platz und Ambiente. Und das habe ich ja selbst gekauft, auch wenn ich wenig versteuern musste, war das mein selbst verdientes Geld - wo ich nichts von hatte, nachdem man mir alles weggenommen hatte, also nichtmal Kleidung, Schreibtisch und Auto,/// Und Pfeiffer war kein Laser - sondern ein Techniker einer Firma für Infrarot-Anlagen oder Lampen. Damals ging es darum, dass Kaiser eine neue Beschichtung machen sollte, wo noch nicht feststand, wie der Lack eingebrannt Erden muss, weil noch gar nicht feststand, welcher Lack eigentlich. Und dazu kam jemand ins Werk, der Turwitt zwar ähnlich sah, aber neuerdings sagt man, das sei eigene Verwandschaft gewesen. Wie auch immer: das war kein anrechenbarer Labortest für mich, das machten Lieferanten umsonst, die Vertreter hatten, um ihre Produkte vorzustellen. Aber prinzipiell hat man da nicht die Lackierung erst erfunden, sondern einfach mal vor Ort mit Leuten irgendwas gemacht, wo sich dann schnell heraus stellt, ob das was für so eine Firma ist oder nicht. Wenn man da Lampen hat, und nebenan Gusszerspanung schwarzen Kohlenstoff-Staub vor sich hin nebelte, war das zumindest ein Argument, mal zu fragen, wie oft man denn neue Lampen braucht. Und das war ziemlich teuer. Aber da hätte man ja keine Produktionsanlage durch eine Mini-Laboranlage zum Vorführen ersetzen wollen. Beim Laser wäre es aber so gewesen, wenn ich einen für meine eigenen Laboruntersuchungen gekauft hätte - dann keinen großen teuren. Es gab da ja noch einen Solarofen, mit dem solche Tests auch gingen. In Riesengroß.... aber wenn es dann nur 3 Kunden gibt, die sich überhaupt für meine Tests so interessieryen, dass sie auch was dafür bezahkt hätten. Dann rechnet sich das nicht./// Das ist auch keine Einbildung, das letzte neu gekaufte Teil war eine wirklich schöne Nähmaschine - die nach der sehr umständlich zustande gebrachten Reparatur nur noch 2/3 aller Programme kann, und das auch noch durcheinander gewürfelt. So sieht mein Gebiss dann auch aus, oder womit muss ich da rechnen.// Es gab zB heute 4 Anspielungen in der PNP auf meine Zahnkrone. Die einen befürchten, das kostet was und versuchen, eine Behandlung zu verhindern, und feiern das als Erfolg. Die anderen behaupten, sei wie immer alles frei erfunden, mich gibt es gar nicht. Aber dass jemand einfach mal zum Zahnarzt geht, das gibt es hier nicht. Man wird sich wundern, mit einer Zahnkrone ist es nicht getan - da sind schon ein paar Tausend € dabei, wo ich einerseits unter fehlender Mobilität leide und überhaupt nicht gehen kann, wohin ich will. Zum anderen wüsste ich auch nichts, weil sich nirgendwo rum spricht, ob ein bestimmter Zahnarzt spezialisiert auf irgendwas ist. Und die Erfahrungen sind nicht wirklich so, dass man irgendwo unbedingt hin will. So dass 10 Jahre private Versicherung fürs Klo waren. Kaum braucht man was, gibt es nix mehr - so hätte es die Region gern. Das steht dann sogar in der Zeitung zwischen den Zeilen so. Dass man praktisch stolz darauf ist, wieder nichts getan haben zu müssen. Und ich will am liebsten gar nicht wissen, was für einen Pfusch ich wieder bekomme, wenn einer merkt, das kostet was.// Man erwartet immer ein Komplett-Paket, was man mir andrehen will. Ich kann nicht mehr wie früher, einzelne Vorteile der Region nutzen. Ich muss die volle Ladung Nachteile in Kauf nehmen, und dafür darf ich dann hier bleiben. Aber ich muss keine Nachteile akzeptieren. Ich habe eine Qualifikation, eigentlich sogar eine eigene Firma, und es gibt keinen Grund, den ortsüblichen Mist mitmachen zu müssen. Ich bin nichtmal von hier - und jeder kann normalerweise gehen, wohin er will. Aber ich kann seit 12 Jahren praktisch gar nichts mehr machen. Und ich muss nur daran denken, schon funkt mir einer dazwischen. Und versucht mich, von den Qualitäten der örtlichen Mitarbeiter zu überzeugen. Oder meines für sich selber zu bekommen. Das wird aber so nix mehr. //:: Schwarzenegger-Zitate frei übersetzt klingen schon witzig. Aus der Sicht “wer ist eigentlich genau WIR”. Wenn kurz zuvor schon wieder angemeckert wurde, dass eines von 2.5 Worten “ich” war und das Zitat daneben. Es gibt irgendwie nichts, wo nicht irgendwer irgendwas dran rum erklären könnte. Aber ob es wirklich dazu führt, dass man Hass beendet, indem man sich weiter bildet - und dann die mit Einer der höchsten Bildungen 12 Jahre an der Arbeit in der eigenen Firma hindert. Das heisst: das Leben hätte ich auch ganz ohne Bildung haben können - Pech ist jetzt nur, dass in der Region keiner gebildet genug war, meine Arbeit zu nehmen und im Sinne der Region das Geld ran zu schaffen, was man mir nicht wegnehmen konnte. // Oder Es passiert immer Folge des: wenn ich meine, es gab hier keine Mitarbeiter für mich. Dann kommt man immer mit 1-2 Aushilfen, die mal gearbeitet hatten, wo prinzipiell nichts dran auszusetzen war. Aber das waren Studenten, einer Maschinenbau - aber nicht genau wie ich auch Wertlstofftechnik. Ich suche ja keine exakte Kopie von mir selber - damit ein anderer meine Arbeit auch machen kann. Aber die Region sucht solche. Das ist praktisch mein Problem. Noch bevor ich Daran denken könnte, jemanden einzustellen, der mir dann noch mehr Reichtum beschert, aks ich allein verdient hätte, haben andere mich schon mit ihren eigenen Bälgern ersetzen wollen. // Und ganz unabhängig davon gab es wirklich fast keine Metalkographen, Werkstoffprüfer oder Techniker, die selbst Fähigkeiten mitgebracht hätten, ohne dass ich denen zeigen muss, wie das geht. Öder es gab zu wenig Arbeit pro Sorte. Also dann, wenn ein Metallograph 40 h bezahkt wird, nur 5 h pro Wo Proben polieren und nichts anderes bedeutet, da kostet der Schliff statt 50€ dann 400€, das nimmt mir kein Kunde mehr ab. Es scheiterte daran, dass der ganz normale Menschen- Verstand nicht nutzbar war, auch was anderes mit machen zu wollen - ohne gleich vor Gericht zu ziehen, weil es nicht im Arbeitsvertrag stand etwa. Und mit dieser Einstellung kam ja praktisch jeder, egal, welche Bildung. Also hätte ich nehmen können, wen ich will - es wäre keiner bereit gewesen, so zu arbeiten, wie es das Labor eben nötig machte. Da hätte ich 20 verschiedene Keute gebraucht, aber kaum zwei bezahlen können. Und auch ein Maschinenbau-Ingenieur hätte das nötige Fachwissen nicvt mitgebracht, sondern erst lernen müssen. Da kann man zwar von einer höheren Auffassungsgabe ausgehen, aber FH war nicht immer Uni, und Wissenschaftlich schon gar nicht. Es ist ja bis heute so, dass es um mein Labor, meinen Beruf und mein Leben geht - aber jeder meint, er müsse es mir gestalten und bekommt dafür eine dicke Belohnung. Mit Arbeiten und Wirtschaften hat das gar nichts zu tun. Und es fehlt auch die Vorstellung dessen, was ich eigentlich meine, wenn ich etwas will. Man kann mir auch was anderes vorschlagen. Aber wenn man es ohne mich einfach macht - dann macht man es auch ohne mich. Da mache ich dann nicht mit, und dafür gibt es auch kein Geld von mir. Bildung wäre höchstens hilfreich. Damit bekloppte Vorstellungen von dem, was ich machen muss, gar nicht erst aufkommen bei anderen. Aber das hieße nicvt, dass man Bildung in der Region auch zum Arbeiten einsetzen würde. Das ist woanders eben anders. Da gibt es eine Bezahlung für eine bestimmte Bildung, und für den Beruf, den man erkennt hat und in dem diese Bezahlung üblich ist - und natürlich macht man auch diese Arbeit. Man guckt nicht, was andere machen - und wenn die viel Geld verdienen, will man das auch. So dass auch ein Metzger prinzipiell als Chrirurg gut geeignet wäre, und gleich danach die Hausfrau auch schon mal Gulasch geschnippelt hat und sowas dann auch können will.Man kommt mir seinen Zeugnissen da hin, wo so eine Arbeit gemacht werden muss, für die man solche Leute sucht, und auch so viel Geld bereit gestellt werden kann. Die Bezahlung kommt automatisch, wenn man einmal diese Bildung hat, die den Berufsabschluss ermöglicht hat. Und wenn sie nicht kommt, geht man woanders hin. / Was man hier macht, man macht die Qualifikation nieder wie es nur eben geht, damit der Mitarbeiter billiger wird - und man weiß genau, dass der viel mehr kann. Aber man hält es nicht für nötig, das auch zu bezahlen. In Konzernen macht man das - im Mittelstand nur sehr ungern. Da neigt man dazu, zu denken, ein Meister kann das auch. Da muss kein Ingenieur arbeiten. Natürlich stellt man auch einen Ingenieur ein, wenn der das Gehalt eines Meisters akzeptiert. Aber dafür studiert ja keiner 12 Jahre lang. Das geht ja noch, wenn man nur 3 Jahre FH statt 3 Jahre Legte gemacht hat, aber nicht, wenn man noch eine Promotion dran hängt und dann die Putzfrau machen soll, weil gerade keine andere Frau da ist. //// So gesehen: Bildung schadet nicht. Aber auf das Niveau der bezahlten Arbeit hat dies erstmal keinen Einfluss. Da muss man als Firma erstmal Kunden überzeugen, einem die Arbeit auch so teuer zu bezahlen, wie es woanders schon (oder immer noch) üblich ist. Und das ist eben schwierig, wenn man nichts gescheites vorzeigen kann. Als Beispiel: Labore haben oft Preislisten, wo ein Laborant mit 80€ pro h und ein Ingenieur mit 100-120€ pro h angesetzt wird. Da kamen bei mir selbst gute Kunden aus Konzernen, die meinten, bei denen kostet ein Mitarbeiter aber nur 25€. Weil die Strukturen ganz anders sind, kann das sein. Aber wenn ich dann im Labor auch noch das hintervorletzte Personal hätte, was man eben nur so gerade eben noch abbekam - und mit Konzern-Mitarbeitern vergleichen muss, wo nur die besten genommen werden. Dann bekomme nur ich persönlich problemlos mein Geld, aber für meine Mitarbeiter wird das schwierig. Wenn die Region auch noch will, dass die den Laden übernehmen, kann man das hoch bezahlte daran vergessen. //// Laser können auch piepen. Aber das gestern war ein Rauchmelder mit leerer Batterie. Nicht wirklich h erklärbar war aber, warum beim Öffnen ein Floh drin war. Ich hoffe, es war nur einer. Und erstaunlich, dass diese Dinger korrodieren, so dass zwar ein Piepen möglich ist, aber die eigentliche Funktion durchaus eingesvhränkt sein könnte. Neu kaufen schadet nicht. /// Kö Kreuzer Anlass war: es gibt in Eging den Laden, der Laser-Beschriftungen anbietet, wo auch viele Motive wie Hirsche im Schaufenster auftauchen, wie man sie bei Jägern verwendet, wo potentiell sich noch ein Bezug zu „meiner“ Uni herstellen ließe. Über Geschmack lässt sich streiten, aber egal. Aber vor kurzem waren da im Dunkeln Leute neben diesem Laden, die übertue Straße plärrten, ich solle doch den Schnabel halten - oder ähnliches. Ich habe aber keinen Grind, einen Schnabel zu halten, wobei ich ja praktisch nichts sage, sondern höchstens notiere. Bis jetzt habe ich auch keine Anspielung auf meine Promo damit verbunden, dass irgendwer irgendwas voll lasert. Aber man kann es durchaus so verstehen, dass das Kaff meint, wieder alles selber und besser machen zu müssen als ich. Das wäre nicht das erste Mal. Und es gab die Benerkung in Aicha, man wolle den Laser aus meinem Labor holen. Mit Anspielung auf BO, wo bei der SAG ein Karton in Form der Bedienkamner des Bochumer Lasers drapiert wurde. Ich selber hatte sehr wohl mal Proben mit meinem Laser zusammen mit meinem Nachfolger gemacht, und gar nicht oder nur minimal was bezahlt. Daher dachte ich, man will da noch ein paar €. Aber man deutete da an, es ginge um 170.000€, die auf meinen Mercedes-Konten noch da waren - und die so ein Laser wie in BO kosten kann. Aber es wäre ungewöhnlich, wenn ein Bochumer Institut mein Geld in Verbindung mit ihrem Laser bringt, der über die Uni-Verwaltung bezahlt wird. Man kann den zwar beschaffen, und auch Geld dafür einwerben. Aber dieses Konto ist einem Institut nicht zugänglich. Man kann nicht selbst Geld überweisen - das macht die Uni-Verwaltung. Während ich in meinem Labor das Geld selbst aufs Konto bekam, und kaufen könnte, was ich will. Aber ein Laser wurde es nicht - obwohl ich schon Angebote eingeholt hatte. Eben weil die Aufträge oder Interessenten andere Vorstellungen von Ergebnissen und Preisen hatten, falls überhaupt - und andere das Labor mit anderen Tests schon überrannten. Und am Ende ist auch immer die Frage: wie viele Abstriche sind überhaupt sinnvoll. Ich hätte vielleicht 50.000€ zu Beginn, aber ein Laser wie in BO wäre mindestens 3 mal so teuer gewesen. Ob man mit der Mini-Version ûberhaupt dasselbe machen kann, hätte man erstmal genauer untersuchen müssen. / Latent bleibt immer irgendwie ein Eindruck, das Dorf fühlt sich irgendwie benachteiligt, weil ich irgendwas nicht wollte. Für Minderwertigkeitskomplexe bin ich aber nicht zuständig gewesen. / Und es entsteht subjektiv der Eindruck: es gab das Geld durchaus, irgendwer hat das Geld extra für einen Laser hergegeben, aber es kam gar nicht oder nicvt genau dafür bei mir an. Aber wer würde denn 50.000€ oder mehr für eine Maschine spenden, ohne sie je anzusehen. Ich vermute, man meint noch ganz was anderes. Das war ein Besuch an einem Christian-Doppler- Institut in Leoben - wo zufällig ein Laser im Einsatz war. Wo ich damals noch gar keine Ahnung hatte, was der Unterschied zwischen einem Uni-Institut und einer Firma ist - aber der Prof wie nebenbei erwähnte, das sei vielleicht was für mich. Diese Institute werden mit Geld ausgestattet, was zB 7 Jahre bezahlt wird, und danach sollen sie sich selber tragen. Das einzige, was dazu passt, Nach 7 Jahren habe ich nichts mehr verdienen können. Aber sonst weist nichts darauf hin, dass so ein Geldgeber dahinter steckte. Das hätte man auch wissen müssen, und entsprechend damit planen können Es kann aber durchaus sein, dass ich allein gar nicht alle Gelder abgerufen und aufgebraucht hätte, und dass da hier und da noch was beschafft wurde, von dem ich gar nichts weiß. Aber es hätte ja keinen Grund gegeben, mir das, was ich verdient habe, wieder wegzunehmen. Selbst wenn es gar keine echten Aufträge waren. :///Aber es wäre bestimmt keine Intention eines solchen Forschungs-Förderers gewesen, mit einem Laser Wäscheklammern zu beschriften - während mein Labor ja wenigstens echte Tests nach Normen für die Industrie machte. Oder auch ohne Normen. Nur einen Laser hatte ich nicht, und das ist auch keine Vorschrift, dass man einen haben musste./// Ich finde das Beschriften auch nicht uninteressant, aber prinzipiell wäre ich beleidigt, wenn man meine Arbeit auf demselben Niveau betrachtet. Aber eigentlich betrachtet ja nichtmal jemand was, man neigt dazu, alles so darzustellen, als habe es meine Arbeit nie gegeben, und alle anderen sind grundsätzlich viel besser. Und das ist es ja nun wirklich nicht. Es gibt auch keinen Grund, warum ich mich immer mit irgendwelchen anderen messen muss, die gar nichts mit mir zu tun hätten. Aber das kommt automatisch eben auch dadurch, dass man blöd angeranzt wird etwa, dass man vermuten kann, irgend so etwas will man da. Es ist aber nicht alles besser, nur, weil das Kaff lieber sowas als mein Labor will. Da muss sich dann auch jeder selber mit blamieren oder auszeichnen - aber ich will nicht mit meinem Namen für irgendwelche albernen Läden herhalten. /Ansobsten spielt es für mich ja fast keine Rolle mehr, was ich mache. Es ist ja nicht erkennbar, dass da in Zukunft noch bahnbrechendes möglich ist. /// Konkrete Beidpiele: man nehme Personen, die von der eigenen Meinung gravierende Abweichungen äußern und auch durchsetzen wollen. Dann hängt es doch wesentlich davon ab, wie man grundsätzlich zueinander steht. Das heisst, ist das jetzt einfach eine andere Meinung, und kann man die diskutieren, weil man sich grundsätzlich eigentlich gut versteht und dieselbe Umgebung kennt. Und das 15 Jahre lang mindestens. Oder steht man da vor einem Richter, der noch nichtmal Lust hatte, wenigstens die erste Seite zu lesen. Oder hat man es mit Leuten zu tun, die man sowieso nicht respektiert und das beruht auch noch auf Gegenseitigkeit. In dem Fall ist das keine Diskussion, sondern ein Machtspiel. Es gibt keinen sachlichen Inhalt, der zu irgendeinem Ergebnis führt, sondern der eine muss den anderen tot schlagen, um sicher zu sein, dass der schonmal nicht mehr gegen einen agiert, Die Methoden sind ja oft alles andere als fair. Und in dem Fall ist oft die Frage: was ist denn Macht? Geld, Bildung, Position - Mehrheiten. Hat das überhaupt Sinn, oder reibt man sich nur auf und geht besser gleich nach Hause und lässt Affen auf ihren Bäumen sitzen, die lernen sowieso nichts von dem, was nötig wäre - um einen Beitrag zu irgendwas zu leisten. Die wollen nur Recht haben. Wenn ich jetzt mit Leuten zu tun habe, wo ich weiß, die sind mir gegenüber nicht feindlich gesinnt, und die haben selber Geld genug - es gibt also keinen Grund, mir and Bein zu pinkeln. Dann haben die natürlich viel mehr Einfluss, meine Meinung zu ändern, wenn die falsch ist - als jemand, der mir beim Jobcebter verbietet, „Labor“ zu sagen. Ich weiß jetzt kaum Beispiele, wo Uni vorkommt, und mein Labor. Aber aktuell zeichnet sich ja ab. Keiner hat etwas gegen Projekte. Aber wenn ich damit Bochum anspreche, dann sagt BO was ganz anderes als wenn ich hier jemanden sitzen habe, der mein Labor in seinem Sinne arbeiten sehen will - weil der nichts anderes kennt. Nun ist das aber mein Labor, und man könnte mir was raten - aber nichts bestimmen. So war das Immer. Geraten hat mir der Professor in BO, ich müsse mein Labor abmelden. 2015. wo ich aber schon dachte: klar, dann kann BO von meinen Auftrögen profitieren und ich habe nichts mehr. Der Steuerberater hat ja nicht geraten, aufzugeben. Der war ja von mir bezahlt näher dran. Dachte ich. Jetzt zeichnete sich danach aber ab: aus Sicht des Steuerberaters ist das Optimimum, mein Labor bezahlt anderen die Arbeit. Also ich beaufteage alke möglichen Firmen und Personen, und dann ist das Dorf gut bedient. Hätte mir das Jena d konkret so gesagt, hätte ich dem meine Meinung schon präsentiert. Ich halte das für Unsinn, weil in erster Linie mal Geld rein kommen muss, bevor ich etwas ausgeben kann, und keine Firma zum Wohle irgendeines Dorfs gegründet wird, die nur annähernd so aufgestellt war wie mein Labor. Es gibt doch hier gar kein Personal, was für mich gewinnbringend Laboraufträge machen kann. Es gibt auch keine Firmen, die nicht an zu heulen fangen, wenn sie ein Labor beauftragen müssen. Das hält man für ungerecht, wenn deren Kunden das Verlangen. Weil das Geld kostet. Es gibt praktisch nichts, was mir hier nützt - mit einer Ausnahme: hier ist alles winzig klein - während man in Köln so winzig gar keine Räume gefunden hätte, und man da verschwunden wäre, hätte man hier optisch kein Problem mit einer kleinen Firma unter vielen gehabt. Und auch anfangs einen Vorteil, nicht gleich zugeworfen zu werden, dass man mit Arbeit erstickt wird. Aber wenn man dann merkt, das Niveau sinkt und sinkt, und mit einem Mitarbeiter fehlen mir 70.000€ Umsatz, weil die so doof sind. Dann muss man da was machen können - und das war nicht: im Gewerbegebiet bauen, damit man das nochmal wieder verkaufen kann. Das Ziel war nicht verkaufen, sondern meine Zukunft mit meiner Arbeit gestalten. Für mich. An der Uni hätte man für jeden einzelnen Studenten so argumentiert, dass es natürlich um seine Zukunft geht. Da ist es genau umgekehrt: da muss man einigen erstmal erzählen, dass es aber darum geht, Geld zu verdienen. Und nicht nett herum zu spielen bei mir, sobald ich selber Studenten einstelle. Es war ein Unterschied, ob eine Uni oder ob ich 400€ für einen HiWi ausgeben. Und dass ich in der eigenen Firma nicht mehr dazu da war, denen was beizubringen wie an der Uni. Sondern einfach ein paar Arbeiten zu machen hatte, die an der Uni ganz anderes Personal machte. Hatte ich ja nicht. Putzfrauen, die Studenten hinterher wischen und den Dreck weg machen etwa. Mit beiden - Prof und Steuerberater - verstand man sich prinzipiell gut. Es gab aber auch prinzipielle Unterschiede in der Meinung, die man sich irgendwie bildete, ohne dass ich da viel zu beigetragen hätte. Aber es gibt da kein Zusammenkommen mehr, weil die Region will, dass ich mich für einen bestimmten Weg entscheide - und meistens meint man damit keine zwei Meinungen oder Teile davon von 2 Personen - sondern „so wie der“ oder „so wie der andere“ es will. Also nicht diese Leute selber - sondern mein Umfeld will, dass ich einem einzigen gehorche. Wen auch immer ich mir aussuche. Damit man da fragen kann - oder Bescheid weiß - und sich nicht mit mir auseinandersetzen muss. Es müsste ja keiner - es ginge keinen was an. Aber da will man unbedingt seine Finger drin behalten - und es ist nicht mehr möglich, auch nur machen zu können, was unbedingt nötig wäre. Es ist aber auch nicht definierbar, wer das eigentlich genau ist. /// UND: wenn ich überlege, wer war eigentlich überhaupt so jemand, der da in Frage gekommen wäre. Dann merkt man, wie die Medien scheinbar beginnen, einen nach dem anderen aus dem Feld zu kegeln. Man sät Zwietracht, wo es nur eben geht, und spielt Leute gegeneinander aus, die überhaupt noch gar nicht involviert sind. Da kann ja nichts anderes bei herauskommen als irgendeine Klage vor Gericht scheinbar, was man damit beabsichtigen könnte. Statt die alle zusammen zu tun - und damit eine unschlagbare Konstellation zu haben, zu arbeiten. Damit bin ich ja ursprünglich mal angefangen: ich hatte gemerkt, Kaiser kann nicht umsetzen. Was mein Kollege von dem Will. Aber wenn man hin fährt und mit den Leuten zu tun hat an den Maschinen, bekommt man auch seine Teile. Da fehlt was, was dazwischen nicht funktioniert - was praktisch meine Aufgabe war, ohne dass sie jemand verlangt hätte. Aber das hat hier ja keiner kapiert. Das hätte auch mit 5 Parteien funktioniert - wenn man sich gut versteht oder zumindest einigermaßen wohlgesonnen ist - und sich auch darauf verlassen kann. Aber das ist hier unmöglich, auch nur 2 Aushilfen im Labor gleichzeitig war unerträglich. Außer man steckte einen vorn ins Labor, und den anderen hinten rein. Sonst haben die sich schon wieder gegen mich verbündet. Bis heute geht es fast nur ums Recht haben und Geld. Aber Labor, Bauteile, Industrie und Tests oder Forschung sind komplett egal. Das war früher natürlich anders. Aber es gab ja nichtmal einen, dem ich was darüber im Labor hätte erzählen können, was da jeden Tag war. Entweder keiner da oder zu doof. Mit wenigen Ausnahmen. Und dabei ist es bis heute geblieben, auch ohne Labor. // Es ist ja nun sehr unwahrscheinlich, dass jemand die exakte Kopie seines einzigen Vorbilds wird, wenn sich alles ändert, was zum Arbeiten nötig ist. Aber irgend so etwas will man - und auf jeden Fall immer seine eigenen Fähigkeiten hoch halten, indem man andere nieder macht. Das ist nichts für mich, weil es nichts daran herum zu machen gibt, was hier gar keiner beurteilen konnte. Es zweifelt auch keiner an, dass ich eine Führerschein-Prüfung bestanden habe - wieso meint man immer, den Dr.-Titel oder das Diplom anzweifeln zu müssen. Oder meine Fähigkeiten - wenn andere diese Fähigkeiten nicht haben. Man hält einen dann von Natur aus verdächtig, und man muss sich ständig rechtfertigen, und man darf etwas nicht ablehnen, das macht einen erst recht verdächtig. Und wenn man so nicht mehr arbeiten will, heißt es: haben wir ja gleich gesagt, die kann das nicht. Wenn man es auch nicht mehr beweisen kann. / Und ich habe eben den Eindruck, diese Meinung wird von sehr dämlichen Leuten vertreten - obwohl ich ursprünglich mit sehr guten Leuten zu tun hatte. Warum geht man dann mich an. Und geht nicht auf diese Kunden zu - mit seiner Meinung. Dann wird man denen schon sagen, wo es lang geht, und dass da die Putzfrau mal gar nix zu meinen hat. Aber das macht man ja nicht, man beschränkt sich darauf, mir meine Arbeit und Qualifikation mehr oder weniger auszureden. Und das funktioniert natürlich nicht.//// Die Folge: ich rede nicht mehr mit Kunden und Spezialisten. Ich bin nur noch dabei, mich gegenüber blöden Affen zu rechtfertigen. Lässt man es, fallen die sofort über einen her. Damit das nicht geht, entstanden diese Notizen. Wichtig war, auch wenn mich keiner zu Wort kommen lassen will, kann ich meine Meinung trotzdem äußern. Da könnte keiner mehr behaupten, er hat nichts gewusst - oder ich will dies und das. /// Hier gab es gerade eine Anspielung, die man mal Mit Richtigen beantworten sollte. Erst wird auf BASF angespielt, und dann auf eine Anfrage, wo Man MIR Tests im Labor geben wollte, die im Rahmen meiner Promotion entwickelt wurden. Jetzt sind das aber keine Tests für jedermann wie Zugbersuche etwa, wo Ein Kennwert raus kommt. Da muss man schon wissen, was man da untersucht. Ich habe das abgelehnt, zumal ich auch keinen Laser mehr hatte, und an das Zunstitit in BO verwiesen. Jetxt lästert da eine Frau im Fernsehen, die man mal andeutungsweise GNK zuordnen konnte, wo man meint, keine Firma würde ihr eigenes Produkt nicht empfehlen. Also sinngemäß stellt man meine Promo in Frage. Der Kunde war Dr. Stets vom MPIE in Düsseldorf, soweit ich mich erinnere, wobei ich selber nur mal bei Einem VDEh-Arbeitskreis für Brüche dabei war. Mich selber hatte gewundert, warum der so blöd fragte, denn Ahnung besteht da ja zweifellos - und mein Prof in BO war auch sauer, und meinte, ich solle nicht sagen, die Methode Laser-Temperatirechselprüfung sei Mist. Aber das habe ich ja gar nicht gesagt. Es kommt immer darauf an, was man mich fragt - scheinbar damals schon so, dass ich den Auftrag ablehnen würde. Was waren das denn für Affen. Doch niemals Originale. Da hätte man ja auch meist eine Mail mit einer Anfrage bekommen. Das ist bestimmt 16 Jahre her. Aber ich erinnere mich noch genau daran, weil es so selten vorkam, dass ich etwas nicht sofort zugesagt hatte, aber dass da eine Frau eines Steuerberaters in einem Dorf meine Promotion in BO infrage stellt, sowas per Fernsehen zu suggerieren, geht einfach zu weit. Vermutlich nur, wenn man andeutungsweise Sympathie äußert, obwohl das ja auch schon 12- 20 Jahre her ist. Wenn da irgendwelche Autoren derart verklemmt sind, dass das solche Auswirkungen haben kann - dann sollte man was ganz anderes angehen, als ausgerechnet mich. Nacktfotos in der Bildzeitung vielleicht. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Mit Phantasie fing der Beitrag schon so an, als sei Bäuerle gar nicht bei Wörwag gewesen, sondern bei der Vorgänger-Firma, deren Lacke an Bremsscheiben waren. Man schickt normalerweise keine Spione, man schickt Lacktechniker. Und sicher keine von der falschen Firma, die den neuen Lack sabotieren, zugunsten des alten. Im Gegebteil. Es gab hinterher eine Anzeige, wo Kaiser diesen Techniker gebeten hat, gegen den Betriebsrat auszusagen. Das wird man ja wohl mal verkraften. Aber da wird dann auch wieder so getan, als sei das in Wirklichkeit wer weiß was für einer. Das waren blöde Affen bei Kaiser im Werk als Mitarbeiter - was jeder bestätigen würde. Aber ich flog raus, Da muss man nicht auch noch meine Promotion infrage stellen, um Die eigenen besser dastehen zu lassen. Auch das ist 20 Jahre her. /// Ich glaube zwar nicht, dass 12 Jahre Affenzirkus damit vorbei sind - aber falls es so eine Klage wirklich gab, hätte es ja wenigstens noch was gebracht. /// Eine Sekunde Fernsehen - und schon kommt wieder Dreck. Wörtlich “Dein Freund ist klar”. Vermutlich gemeint ist “alles klar - Puff”. Und “die kommen”. Seit 12 Jahren höre ich den Dreck. Irgendwer Kommt immer irgendwen holen. Angefangen hat meine Mutter 2010 mit dem blöden Gequake. So, wie man kleinen Kindern droht, die in den Keller zu sperren. Man holt aber meist gar nichts, sondern setzt nur auf die Straße. Und fährt wieder. Oder rechnet für die Fahrt von Duhnen nach Cux (nur hin) 140€ ab. Das sind 25 km vielleicht, unklar war nur, ob darin 10 Tage im Flur leben mit 10€ pro Tag berechnet war oder nicht./// Im Internet stand was sinngemäß mit “die dürfen das nicht mehr, weil Originale geklagt haben, dass man sich hinterher nicht mehr sicher an die richtigen eindeutig erinnern und diese von falschen unterscheiden kann. Am Beispiel von Lindt und Lidl-Hasen. Das sei im Rahmen der Marken-Rechte Lidl nicht mehr erlaubt, sehr ähnliche Hasen zu verkaufen. ///Lidl war damals etwas wie Polizei/ Wirtschaftskriminalität, weil da jeweils das gleiche Personal auftauchte. /// Das Affenpack äfft mit dem Piepen das Geräusch von meinem Briefkasten nach. Wenn es alle 45 s piept, kann keiner mehr unterscheiden, wann etwas in den Briefkasten raus- oder rein gesteckt wird. Was anderes Haben die hier nicht im Kopf als nur so ein Vertusch- und Tarn-Piss. /// Es ist wirklich so, wie es sich anhört: ich bin von der Polizei am Campingplatz getroffen zur Gemeinde geschickt worden, wo man mich in eine Gammelwohnung gesteckt hat und seit 4 Jahren Miete kassiert, ohne dass ich irgendwas machen könnte. Ich habe werdet den in Cux beantragten Ausweis noch einen neuen bekommen, war voll Krankenversicherung Jerry, aber weil man dachte, ich bezahle nichts, wollte man verhindern, dass ich zum Arzt gehe. Ich habe meine Post nur bekommen, wenn jemand Geld will - und es gab 400€ im Monat. Keine anderen Vorteile, wie etwa ein billiges Busticket, eine Packstation, sich nict die Wohnung, die ich mir ausgesucht habe, auch keine Auskunft, ob ich mir einen Rechner kaufen kann, oder ob man ihn pfändet. Und nur primitive Kontakte mit Minimal-Bespassung, weitgehend sinnloser Mist. Also genau dasselbe wie in 8 Jahre in Aicha, wo ich zwar noch Papiere hatte, die man aber als genauso wohnungslos betrachtete, weil man mit ja schon gekündigt hatte. Aber keine Alternative ermöglicht hatte. Ich habe insgesamt genau 15 Tage einen gültigen Ausweis gehabt, und eigentlich nichtmal das, weil ich in der Zeit noch 2 mal umziehen musste und erst gar keine Adresse mehr drin stand. Und man denkt jetzt, das sei dann billiger. Und man kann mein Eigentum einfach nehmen, denn mich gibt es ja gar nicht. Insgesamt habe ich den Ausweis drei Monate wenigstens benutzen können, weil ich ihn nicht hergegeben habe, als man ihn mir wegnehmen wollte in Eging. Aber kein 9€-Ticket. Selbst die Krankenkasse besteht angeblich auf einem Ausweis, kein Konto, kein gar nichts. Das nennt man jetzt scheinbar “Projekt”, weil es meistens drei Jahre dauert. Allerdings hätte man da u erstmal Einen Antrag schreiben müssen und dazu schon Kontakt zu Projektpartnern gebraucht, der gar nicht erst zustande kam. ///. Wenn man meint, das alles so mit einem Dr.-Ing.. machen zu müssen. Dann muss man du h nicgt wundern, wenn eines Tages viele andere Dr.-Ings das mit vielen Leuten hier auch machen, das macht man hier ja so. Da gibt es dann keine 500 armen Mitarbeiter mit 500 Familien. Da tuts auch eine Baracke mit 500 Ausländern, denen man den Pass wegnimmt, und Bayern ist aus Sicht anderer Bundesländern auch schon sowas wie Ausland. Nur mit fauleren Arbeitern. // Nit welchem Recht muss ich 30 mal Nach einem Ausweis betteln. Weil da irgendeine Kuh bei Einer Gemeinde sitzt und das so Wollte. Das ist das, was ich dabei kapiert habe. Und ein paar Fotografen finden es witzig, Passfotos wie Vogelscheuchen zu verteilen, und Ärzte müssen gerichtliche Betreuer spielen, damit das Dorf abzocken kann. Wenn man zum steuerberayer will,, bekommt man eine Biliig-Version zum Gleichen Preis, was Mehr schadet als nützt, und das ist noch wenigstens was, was auch aussieht wie Steuerberater. Die Variante danach war: 2 Monate mich in meiner Wohnung beobachten. Das hielt man für “Geld für GNK”. Wo ich nach gefragt habe. Was bitte soll das denn sein, was für einen Senf haben solche Leute denn im Gehirn? Das ist doch in keiner Weise auch nur noch annähernd nachvollziehbar. //// Und mit dem Führerschein kriegt sich das Internet auch kaum Noch ein. Ich habebbichts ausgefressen - man muss mit bestimmten Jahrgängen mit dem noch grauen Lappen zum Strassenverkehrsamt - und den gegen eine Karte tauschen. Geht aber nur mit Ausweis. Wenn ich keinen bekomme, habe ich auch keinen gültigen Führerschein mehr. Noch gilt er aber. Trotzdem hat man mich ja schon 2018 angegiftet, weil ich einfach ein Auto geliehen hatte. /// Ich weiss nicgt, was man sich hier immer zurecht pfuscht, aber korrekt wäre: ich habe seit dem ersten Tag zurick in Bayern keinen gültigen Ausweis mehr bekommen. Der letzte war in Aicha im Januar 2018 abgelaufen. Damals bekam ich keine 35€ für einen neuen, sondern zuerst kein Fekd und dann keinen Mietvertrag, den man angeblich haben muss. Das stimmt so auch nicht, war also nur ein Grund mehr, irgendwas zu erpressen, wenn ich eigentlich was anderes will. In Eging ist das eigentlich egal, weil die Gemeinde die Miete kassiert. Also selber als Vermieter ja kaum behaupten kann, ich wohne nirgendwo. Das Problem Ist nur, dass i h nicgt da wohnen kann, wo ich will und auch guten Gewissens eine Adresse angeben kann - sondern in irgendeinem Gammel stecke, der vermutlich offiziell nirgends gemeldet ist. Auch nicht als Wohnraum. Aber in dem Fall ist da was strafbar, was nicht nur mich allein trifft. Und das schadet solchen Kühen mal nicgt, die sich da selbstherrlich heraus nehmen, keinen Ausweis ausstellen zu wollen. Oder nur gegen 4000€ Miete - oder was auch immer man alles so Will in der Region. Mir ist das egal, was man sich dabei gedacht hat - vermutlich ja nur, die Miete in Aicha auch noch kassieren zu können. Aber das bezahle ich nicht mehr - wie die 8 Jahre zuvor. Das kapiert man scheinbar immer noch nicht so richtig, wird es aber schon noch merken. ///Scheinbar hat da ja wieder einer gedacht, man muss nur genau dasselbe mit mir machen wie scheinbar schon Kaiser - und bekommt genau dasselbe Geld raus bei mir. Und das wird ja wohl nix, wenn ich kein Geld mehr habe und nichts verdienen kann.///Wegen euren blöden Affen macht man sich hier zuerst strafbar - hoffentlich kapiert man das mal. Das war nicht ich. Das seid ihr. /// I’m Oktober 2018 habe ich erfahren, bzw. kein Geld mehr gehabt, den Ehrmaligen Friseursalon einer Friedeise in Cux zu mieten, die angeblich König heißen sollte. Und erst jetzt tut man So, als habe es 4 Jahre König gegeben, nicht eine Minute. Es waren ja nichtmal die richtigen Leute mehr da, die ich hatte fragen können. Da sollte mein Labor hin, zumindest die Mimroskopie, um Wenigstens zu versuchen, ob ich da anständige Kunden fände, oder auch nur so ein Piss am Telefon kommt wie schon 8 Jahre in Aicha. Was bilden sicb solche Affen denn ein - dass das “Labor” sein soll, was man da auf meine Kosten stattdessen für einen bekloppten Affebtanz abzieht? Ich will mein Labor. Für mich habe ich es gekauft - und sonst nicgtsz stattdessen habe ich jetxt auch noch den Dreck Our erlebt und die Zähne kaputt. Und ich frage mich ernsthaft, wozu man so etwas wie Arbeit überhaupt braucht, wenn einfach nichts funktioniert - was andere darunter verstehen. Da waren 25 Jahre Studium und Echule nämlich auch noch umsonst. Polizei funktioniert auch nicht, außer man will Gekd von mir. Aber mir mal was rausgeben, was in Aicha drin blieb geht nicht, den ewigen Psychoterror vom Hals halten geht nicgt, mal u fähige Pussnelken absetzten und nur ein anständiges Foto Not eunem normalen Ausweis beschaffen geht nicht, meine Kleidung rausgeben geht nicht, es geht einfach gar nichts. Und das. Nennt man dann arbeiten. Die haben doch nicht alle Tassen im Schrank Hier. /// Man tut da jetxt wueder so, als hätte man mein Labor schon wieder verbraten - obwohl ich noch nichtmal anfangen konnte, zu arbeiten und stattdessen weitere 4 Jahre als Haustier eingesperrt war. Die Region kapiert ja gar keinen Unterschied zwischen Arbeiten und nicht arbeiten. Genau das wollte ja eben nicht mehr, nachdem ich schon 8 Jahre in Aicha rum gesessen hatte und da endlich raus und weg wollte, aber nicht um 6 km Weiter rum zu sitzen, und dann auch noch im Dreck. Was Anderes kennen diese Affen scheinbar gar nicht, und i h hoffe, die Industrie zwingt dieses Pack dazu, ihr Eigentum genausozu verlieren, wenn man dieser dämlichen Tegion einfach keine Arbeit mehr gibt und die mit unterirdisch doofen Personal beglückt, wenn es Fragen gibt. Bis nichts Mehr da Ist und deren ganzes Leben einfach vorbei ist - mitsamt ihrem dämlichen Bälgern, die keiner braucht, ///Mit meiner Arbeit baut jedenfalls keine von den Affentrullas hier mehr ihr Haus. Dann arbeitet eben keiner mehr. //: Das ist doch genauso bekloppt schon wieder. Wenn ich mir einen Ausweis holen will, fühlen sich irgendwelche Leute scheinbar angewackelt, sich einen Ausweis holen zu müssen an meiner Stelle oder für mich. Normalerweise wäre mit ICH vor allem ICH gemeint. Aber das siehtan hier anders. Genau wie eine Joker-Card, die ich mal bei Nettogekaift habe, als keine andere Ksrte mehr ging, also eine aufladbare Kreditkarte. Die habe ich genau einmal mit genau 25€ aufgeladen, aber praktisch nicht angemeldet bekommen. Man wollte keine Untetsvheudung in Kreditkarte als Konto und eine als Prepaid. Ich wollte aber nur Prepaid. Das ging schon wieder nicht. Jetzt läuft das Ding von selbst irgendwann ab - und irgendwer bekommt da schon wieder die Motten scheinbar, weil er meine Karte dann nicht mehr benutzen kann, so Kommt das immer rüber. Was es da immer zu benutzen gibt, ist kaum zu fassen. Ich kann nichtmal eine selber behalten und nutzen - da hat man sie auch schon wieder gekündigt - aber um alles, was mir gehört, reißt man sich wo es nur eben geht. Allein das ist schon ein Grund, nichts mehr zu verdienen, damit das endlich mal wieder aufhört. Widerlich ist das, wie man sich pausenlos auf alles stürzt, was man von mir noch alles missbrauchen kann. ///Das hätte gar keiner gebraucht, wenn man mir mein Konto gelassen hätte - aber ohne etwas irgendwo abbuchen zu können, ging damals der Telekom-Account verloren - mitsamt allen gespeicherten E-Mails und Homepage. Das wollte ich mit der Kreditkarte noch retten, ging aber nicht. Angeblich konnte man da nichts umstellen oder irgendwas fadenscheiniges kam da als Begründung. Ich vermute, man dat das Ding missbraucht, um Einen weiteren Kredit zu bekommen, den die Version mit Bank Statt nur Prepaid ermöglicht hätte. Soweit ich weiß, gibt es da bis zu 20.000€, aber vermutlich nicht ohne Sicherheiten. Der Unterschied waren die Gebühren - das war relativ teuer, damit zu bezahlen - während die der normalen Bank keinen Aufpreis mehr kosten. // Ich bezahle diese ganze Scheisse jedenfalls nicht, wenn ein anderer sich da einfach auf meinen Namen was leiht./// , Oder Noch so Eine Story, wo Ich mich immer frage, wo ich eigentlich gelandet bin: Schmitts Bettkante redete immer was von Roller - und war praktisch der Meinung, man müsse da im Roller - also so Ein Möbelladen - Teppich kaufen. Das versteht man dann wohl unter Wohnung mieten. Aber selbst das geht nicht ohne Wohnung, ohne Auto, und in einer total voll gestellten Unterkunft. Da könnte man mit seinem Teppich nix anfangen. Aus nicgt nachvollziehbaten Gründen deutete das Jobcenter damals an, mein Konto sei ja immer noch nicht ausreichend gefüllt. Da war ja auch nix zu füllen, außerdem kam sofort wieder eine Nachricht, man wolle was pfänden. Und aus noch weniger nachvollziehbaren Grûnden wollte man scheinbar Geld für mein Cabrio. Aber es gibt keinen Grund, wieso ich anderen mein Cabrio noch einmal bezahlen sollte, wo es auch keinen Preis für gab und prinzipiell schon keinen Grund, es wegzusperren. Und was auch noch mit Schmitts Bettkante zu tun hat, weiß ich auch nicht. Das Cabrio wurde im April 21 Jahre alt und hat ein notdürftig genähtes, undichtes Dach. Ohne Garage kann man es gar nicht brauchen. Um was für einen Krampf ich mich da sorgen soll, ist kaum Noch zu fassen. Statt einer Unterstützung, mal Wieder zu meinem eigenen Einkommen zu kommen, erwartet das Jobcenter von mir Geld für mein eigenes Auto, was älter kaum sein könnte. Sowas ist einfach nicvt nachvollziehbar, was Leute da in ihren Köpfen sitzen haben - wenn ich damit zu tun haben muss. Deswegen reiße ich nicht nicht um jeden Umgang. Da kann nichts sinnvolles bei rauskommen. //// Was soll überhaupt das Affentheater, mal die Nachrichten der Polizei als Blog und mal als einzelne Artikel zu bekommen. Bei mir ist nichts anders als sonst auch. Ich sitze jetzt seit 12 Jahren rum und bezahle mich blöd, ohne immer dwas zu bekommen - seit 2019 angeblich Sozialhilfe, allerdings fehlen mir 400.000€ Sachwerte, die seitdem verschwunden sind, ohne dass ich dafür was bekam. Und jeder Kontakt führt immer nur zu. Dem Eindruck, einer ist blöder wie der andere - so iQ-mäßig Kurz hinter Hamster. Und raffgieriger wie man es sich nur vorstellen kann, obwohl es kaum 100€ gibt, um die es überhaupt nich geht. Aber blöd rum nerven. Das ist die einzige Glanzleistung, dass hier irgend wer irgendwas aufgestellt hat, was nun alle 45 s piept. Da hat man bestimmt 10 Jahre dafür gebraucht, das zu planen. //// Ich kann nur darauf beharren: das ist MEIN Labor, um das es da ging - wo ja sogar die Polizeo 6 Jahre nicht in der Lage war, es mir mal mitzugeben, wenn ich wegziehen will. Stattdessen nur Affenpiss. Wer solchen Verbrechern noch Gekd geben will, die mich um Mein Vermögen betrügen, soll das von mir aus machen. Aber ich hatte die meisten für zu dämlich zum Arbeiten. Ich mache das nicht, wenn eure Affentrullas das nicht gebacken bekommen, dann ist das nur eine Frage der Zeit, bis das Zeug wueder verkauft wird. Und nur um Dasgeht es denen hier ja. Damit zu arbeiten, dazu reicht das Hirn ja nicht, was hier üblich ist.// offenbar sollen jetzt statt wie bei mir 90€ 84€ Tagessatz gezahlt werden - für dieselben Maschinen - was da möglicherweise zwischen den Zeilen steht. Es wäre besser gewesen, den ganzen Mist zu verschrotten, das sagte u h ja bereits 2015. Seitdem habe nur weiter drauf gezahlt und keinen einzigen Cent mehr verdient. Und auch nichts je wieder gesehen. Und das nur, damit Affentrullas Affenbälger futtern konnen, auch wenn man zum Arbeiten einfach zu dämlich ist in der Region. Und blöd rum Piepen - das findet man wohl irgendwie gut. Ich weiß nicht- was das nun wueder ist - hier piepe man eben, während man in Aicha immer mit dem Dach geknackt hatte. Das gehört hier wohl Dazu. Affen machen das so./// Man kann hier herum Machen wie man will. Mehr als ein paar alte Maschinen gibt es nicht mehr. Mich bekommt keiner dazu - und mit solchen Affentrullas wie man sie stattdessen einstellen will, wird das nix. Ich habe jetzt 20 Jahre mit diesem Affenpiss verplempert, das reicht. Wenige solche blöde Kühe wollt. Dann setzt die ein. Ich trage dazu keinen Cent mehr bei, sowieot ich es vermeiden kann. Nur darum geht es ja. Mit dem, was Affentrullas verdienen, kann man kein Labor bezahlen. Aber ich wüsste nicht, was ich jetzt noch hinterher werfen soll, nachdem ich schon 20 Jahre nur Zirkus bekam für mein Geld. /// Es gab dich jetzt vier Jahre wieder nur Piss auf Grundschule-Niveau. Angefangen von der Kuh, die mir keinen Ausweis geben wollte bis hin zu einer Mail, wo man statt einer Antwort erstmal 4 Seiten Vertrag will. Dann macht diesen Piss mit euren blöden Kühen - von mir gibt es da nix mehr, und bestimmt keine Empfehlung an die Autoindustrie mehr, einer derart dämlichen Region Arbeit zu geben. Wenn man das so will, bekommt man es eben genau so. Alle anderen Arbeiten interessieren mich eigentlich nicht wirklich. Nachdem man mir je grundsätzlich keinen Kontakt zu richtigen Menschen mehr ermöglichen will, käme es für mich ja nicht mehr vor, solche Arbeiten machen zu können. Also ist es mir auch egal, wennman an Mel er Stelle in der Besenkammer sitzen sehen will, Dann geht da hin, aber das kostet da auch was, wenn nicht noch viel Mehr. Also wird es wohl kein Labor mehr geben. Mich interessiert kein blödes Pack mehr - das wird man ja wohl gemerkt haben. //// Das Interner strotzt nur so vor blöden Anspielungen. Förderlich etwa ist ein Nsme, der zum Gwp Labor in München gehört - was ich damals da gesehen habe, war ein Schnüffeln nach meinen Kunden, als ich gerade erst anflng. Ein altes REM, eine vollautomatische Probenpräpsrazipns-Maschine außer Betrieb, und wie sich bei der Taz davon angeblich noch welche im Keller, das sagt man so. Und es gab vielleicht 20 Mitarbeiter - die da rum saßen und irgendwas arbeiteten. Man erzählte etwas, was klang wie ein Institut ohne Uni. Also theoretisch Forschungsprojejte, die unter Leitung eines Professors damals prinzipiell möglich sind. Die damals führenden Herszeöler von Laborgeräten ärgerten sich über das Labor. Ich hatte nichts damit zu tun - außer einem Besuch zu Beginn und einem Treffen mit irgendwem, der sich auch für einen MBA-Kurs an der FH interessierte. Mir ist scheissegal, ob es das Labor gibt oder nicht, wenn ich ein Projekt hätte beantragen können, hätte ich mir jeder Ini, jedem Institut und jeder Forma der Welt zusammen arbeiten können. Es scheitert aber daran, dass ich praktisch keine Antworten bekomme - oder nur Piss oder sogar Terror, der jedes Arbeiten unmöglich macht. Es ist durchaus möglich, dass so ein Labor genug Personal hätte, die Konkurrenz zu tyrannisieren. Aber das ist eher unüblich und würde sich nicht gerade auf einen guten Ruf auswirken, wenn man deswegen auch noch früher oder später vor Gericht steht. Anzeigen von mir gegen unbekannt gibt es ja reichlich. Es ist dabei auch immer die Frage, was Konkurrenz eigentlich ist. Man kann ja nicht alle Projekte der Welt selber machen wollen. Unabhängig von diesem Labor oder anderen habe ich aber den Eindruck, man Russ sich um meines, weil dort wirklich gearbeitet wurde - während haufenweise andere Firmen nur so tun oder drei E-Mail pro Quartal als zu viel Arbeit empfinden, und mein Labor am liebsten in 30 Teile zerlegt hätten, um 30 Firmen zu gründen. Diese „Konkurrenz“, die mit Null Investition mein Inventar im Visier hat, und potentiell meine Bilanz als ihre ausgeben will, halte ich für viel schlimmer - weil die meinen Ruf schon versaut haben, bevor ich geahnt habe, dass es sowas gibt. Weil jeder denkt, ich war auch nur sowas. Und heute deren Welt aus drei Laboren besteht. Von mehr haben die immer noch ich gehört. Das zweite ist Porsche, einerseits weil uch eknen USB-Stick hatte, der aussah wie ein Porsche, und man einen PC immer mit Buchhaltung verbindet, andererseits weil ich eine Aushilfe hatte, die sich mal bei Porsche beworben hat, wo man nach meinem Labor gefragt haben soll. Vage in Erinnerung habe ich noch, dass Porsche auch eine 2000 l Korrosionskammer haben soll. Bei Mercedes habe ich sowas selber gesehen - aber auch eben nur eine. Zum Vergleich: bei Bosch habe ich mindestens 100 Klimakammetn gesehen und bestimmt 15 einfache Salzsprühksmmern. Aber noch keine CCT-Kammern in der Anzahl wie bei mir damals. Bei VW gab es ein größeres Labor mit ein paar Truhen, speziell eine mit Treppe wie neulich im Fernsehen als Karikatur dargestellt, und BMW hatte sowieso ein Labor, wo ich was selber abbekam. Ford hatte was, was vielleicht 200 qm ausmachte, was die Maschinen betraf - auf mehr Fläche mit mehr Personal, bei Conti auch. Meist ist ein Elektrinenmikroskop das teuerste, aber den Schrott hatte ich bei mir ja nichtmal mehr zusammen gebaut, mit dem da oft gehandelt wird. Ein neues ist da was ganz anderes. Mich wundert immer, dass man die praktisch nicht relevanten oder sogar mit schlechterem Ruf zuerst zitiert - und sich dabei an ein paar Aushilfen orientiert, die da mal waren - während die führenden Entwickler, Kunden oder die, die die Normen und Tests vorgeben, nach denen die Laborgeräte erstmal gebaut werden müssen, praktisch gar nicht auf dem Schirm sind. Ich wollte nicht mit einer Besenkammer konkurrieren, die irgendwelche anderen besitzen, sondern mit der Autoindustrie Teile entwickeln - wo dann prinzipiell egal ist, was für Konkurrenz ich habe, wenn ich fast noch als Mitarbeiter von Ford betrachtet wurde, nur mit eigenem Labor und ohne Gehalt, dafür Aufträge. Und das von anderen Firmen so ähnlich gesehen wurde, bei denen ich theoretisch auch Mitarbeiter geworden wäre. Man gab MIR Arbeit, und guckte, was davon für mich geeignet war. Man suchte nicht nach irgendeinem, der irgendeine Arbeit unbedingt brauchte. Das kam erst später dazu, dass es auch solche Anfragen gab, bei denen mich keiner kannte, oder kein Kontakt zu Konzernen von Interesse war. Deswegen abe ich noch bei Kaiser sich schon gewehrt, weil man dort dazu neigte, mich mit 30 Proben weg zu sperren, die praktisch nichts mehr mit der Autoindustrie zu tun hatten, wie ich sie noch zugänglich hatte. Diese Arbeit scheitert immer daran, was die Region für Arbeit hält. Wenn man der Meinung ist, Labor geht nur als Besenkammer - und was ich machte, muss ja Korruption sein - dann geht das nicht, mit Konzernen in Kontakt zu bleiben. Oder es reicht schon, wenn die Tankstelle gegenüber meint, ich sei nur eine Angestellte und habe gar nichts zu sagen - dann glaubt jeder Mitarbeiter im Labor das auch - bis er umgehend von mir rausgeworfen wurde. Wenn vH arbeite. Will man mich immer irgendwo rein stecken, wo diese Arbeit auch vorkommt. Was potentiell dann keinen Unterschied mehr macht, ob ich überhaupt noch vor komme, wenn meine Arbeit erstmal bei dieser Firma ankäme. Aber da gehört sie nicht hin, wenn es meine ist. Welche Armleuchter meine Arbeit anderen gegeben haben, ist bis heute nicht klar. Aber der Hintergrund scheint sowas zu sein: man dachte, ich arbeite da, und die sind zuständig.//// Auch interessant: kaum Stelle ich einfach mal nur so einen Wecker, hat man sich auch prompt schon wieder auf Psychoterror eingestellt und irgendwas piept hier herum - so eine Art tropfender Wasserhahn, oder andere komische Geräusche, die man nicht wirklich wahrnimmt, die aber nerven können. Sowas können diese Affen hier gut, aber sonst eigentlich nichts. /// Der war auch so ein Typ: MLP Passau, wo ich zuerst war, und dann aber alle Verträge wieder gekündigt hatte. Das war zu der Zeit, als ich bei Kaiser rausflog, 2001 etwa. Und erst danach habe ich neue beim nächsten Berater abgeschlossen. Ob wirklich alle gekündigt, weiß ich nicht mehr. Ich hatte jedebfalhs wirklich zwei eigene BU-Versicherungen, weil eine allein so niedrig war. Aber da hat die SK 2017 drin rum gekündigt. Eine Rentenversicherung müsste noch übrig sein, wo eine BU dazu gehörte./// Und so ein Exemplar, nur ohne Locken gab es in BO auch. Der, der dann zu RWE oder ähnliches ging. Was heute EON wäre. Aber in NRW.// Bliebe noch Simmel, früher ZF. Aber der war nicht so groß./ Sehr witzig. Das sah jetzt zwar aus wie Giereth und Miller - von weitem zumindest - aber es ist erst 20 Jahre her... direkt erkennen kann ich jetzt nicht wirklich behaupten, aber zumindest bei ihm auch nicht nichts - mit 30 kg weniger könnten ein paar Gesichtszüge durchaus so ähnlich gewesen sein. Ärzte werden nicht dicker, und Stuttgarter wären so schnell nicht hier. Da passt jetzt irgendwie nichts so richtig. Auch kein Auto. Nur ein fremdes war da, aber was FT für ein Ort ist, weiß ich nicht. Das istvauchbso ein Phänomen. Man muss nur andeuten, man versteht sich trozdem, und schon wird mit Gewalt versucht, heraus zu finden, wie. Heute beiert man mit WhatsApp rum - früher war das versvhlüssekye E-Mail. Aber es wurde schon nach Whatsapp gefragt, als das noch keiner brauchte, weil vermutet wurde, dass da Geld fließt, was keiner merkt. Und auch jetzt ist der Verdacht: erst wird man genötigt, alles so gut wie möglich zu verschlüseeln.,Und obwohl man gar nichts zu verbergen hat, wird dann auch gleich wieder dagegen vorgegangen - dass man als Firma zB nicht mehr sehen kann, was Mitarbeiter kommunizieren. Man generiert keine Sicherheit, wenn man Verschlüsselung einfordert- sondern Anlass für Verdächtigungen. Wo dann erst recht geguckt wird, was denn da kommuniziert wurde. :// Sich solche Methoden zu eigen zu machen, die man mit „Grenzen überschreiten und dann zurück rudern“ bezeichnet, finde ich gar nicht so verwerflich - wobei Grenzen oft gar keine sind, und zurück rudern nicht immer aus eigenem Antrieb gewünscht wird. Ich finde nichts schlimmes daran, dass man darüber nachdenkt, ob es einen Sozialtourismus gibt. Nur dann, wenn man sicher wäre, es gibt keinen - und trotzdem zu unterstellen, Flüchtlinge wollen nur bezahlten Urlaub. Das klingt dann so, als sei jemand neidisch. Potentiell besteht ja auch die Möglichkeit dazu, dass sich Hausfrauen aus der Ukraine in D Geld abholen, die in der Ukraine nichts verdient haben. Aber es ist nicht so, dass von 1000€ Sozialhilfe 1000€ übrig bleiben. Wenn man 100 oder 200€ „verdient“ - also gespart hat am Ende, ist das viel. Da gäbe es sicher andere Optionen, mehr zu verdienen, wenn man das wollte. Wenn man aber ein Land besuchen will, und es auch noch dafür bezahlt, dann lügt es nahe, zu glauben, dass es auch viele machen. Aber so schlecht ist das ja gar nicht - wenn davon einige bleiben, die angeblich als Fachkräfte sowieso gesucht werden, kann man sich die Reklame schon sparen. Das ist besser, als wenn man auf Schlepper setzt. Es kommt dann darauf an, welches Ausmaß das annimmt. Aber dass sich prinzipiell keiner bombardieren lassen muss, und irgendwie versorgt werden muss, wenn er sich da auf den Weg macht, wird ja wohl keiner verhindern wollen. Wie man das regelt, sei dahin gestellt. Aber es scheint ja bequemer zu sein, Leuten Geld zu geben und genau zu wissen: die finden sowieso keine Wohnung - als dafür sorgen zu müssen, Flüchtlinge unterzubringen. Touristen wären dabei ja nur die, die auch irgendwo unterkommen können. Und das immer wieder. Deren Wohnung bezahlt vermutlich sowieso keiner. Oder man verdient daran wie mit normalen Touristen auch. Dann bliebe aber noch was da. Das heisst, wenn man 1000€ verteilt, aber jemand für mindestens 1200€ was mieten muss, in Pensionen - dann ist das immer noch ein Gewinn. Nur viel weniger als bei normalen Touristen. So dass die Frage eigentlich ja ist: können die das nicht auch selber bezahlen. Vermutlich ja - kommt drauf an, wie lange. Aber wie will man das denn im Einzelfall prüfen. Das wäre ja noch viel teurer, dafür Personal zu benötigen und bei jedem erst warten, bis der ohne alles obdachlos auf der Straße sitzt ist ja nicht bei jedem nötig, damit es auch aussieht wie bei Flüchtlingen erwartet. Dann hat man damit viel mehr Arbeit und viel weniger Erfolgsaussichten. Das eigentliche Problem ist nicht: was machen diese Leute. Das Problem ist: helfen zu müssen. Das will eigentlich schon keiner wirklich. Und dafür geeignete Vorgänge zu etablieren - da kommt es dann darauf an, was man da für akzeptabel hält. Noch schlimmer sinf aber die, die helfen wollen, und keinen finden, der Hilfe braucht. Der dann aber irgendeinen Mist als Hilfe aufgezwungen bekommt - nach deren Masstäben - und natürlich nicht dankbar ist, vermutlich. So dass man sogar vermuten kann, wer es nicht schafft, rechtmäßiger Vorgesetzter von Personen zu werden, aber was zu sagen haben will, der wird Helfer. Bei jeder Hilfe gibt es das Problem - dass sich Rollen wieder ändern. Man bleibt nicht ewig hilfsbedürftig. Selbst bei mir, wo es selbstverständlich wäre, statt ein paar € viel Geld zu verdienen - da hat man aber ein Problem damit, dass ich wieder was verdienen will scheinbar. Tendentiell macht anderen das scheinbar mehr Sorgen als dass mein Geld vom Amt nicht reicht, und jemand beim Helfen draufzahlen könnte. Man würde lieber draufzahlen als seine Rolle, mir irgendwas zu sagen zu haben, wieder aufgeben. Das höre ich immer raus aus den Kommentaren. /// Irgendwas faselte dann noch: ich will einfach meinen Bater nicht erkennen - oder: ich wollte damals schon nicht einsehen, dsss mein Geöd von meinen Eltern kommt, ich habe nur gesagt, die hätten kein Geld.,// Aber beides zusammen ist doch total bekloppt. Warum sollten mir meine Eltern 20.000€ im Monat geben, wenn ich als Ingenieur bei Ford 10.000€ verdienen würde. Da wäre ich einfach da geblieben, oder wieder zurück, wenn ich sofort gemerkt hätte, das wird nichts mit dem Labor. Aber erstmal 10 Jahre 20.000€ gewohnt sein, und dann auf die Idee zu kommen, ich will aber lieber nur 10.000€ in der Industrie, nachdem ich alle Laborgeräte gekauft habe, mit denen ich dauerhaft weiter arbeiten wollte. Das ist ja nun Unsinn. Woher sollte ich denn wissen, dass allein die Absicht, zurück nach NRW zu ziehen, wo Meine Eltern wohnen, dazu führt, überhaupt nichts mehr zu verdienen und alles zu verlieren. Das wäre ja unwahrscheinlich, dass das Geld von meinen Eltern sein soll, und nur in Bayern Einnahmen und Arbeiten möglich wäre. Der andere Aspejt: wen auch immer ich irgendwo erkennen würde oder nicht - ich bin keine 13 mehr. Es dürfte keinen Einfluss darauf haben, was mir passiert - erst recht nicht, wenn es wieder irgendwer ist, den ich überhaupt nicht kenne - den ich da erkennen soll.,Aber dieser Einfluss ist ja nicht von der Hand zu weisen - und der ist in keinem Fall normal. Während meine Eltern mir als Kind schon mit 13 nicht mehr wirklich was zu sagen hatten. Man konnte mir zwar alles Mögliche verbieten, hätte aber spätestens mit 18 auch das nicht mehr machen können. Einfluss haben bedeutet ja nicht, mich zu zwingen, irgendwas zu tun, was ich nicht will. Sondern mich dazu zu bringen, dass ich es will. Sonst mache ich das nicht. Und hätte damit sonst nur zu Lehrern laufen müssen und dann hätte sich schnell gezeigt, was ich muss und was nicht. Meine Eltern wollten mich mit 18 noch zu einem Amt für schwer erziehbare Kinder bringen - wo man dann mal meine Eltern kurz erzogen hat. Dann war das Thema vorbei. Die Begründing damals war: man hätte eine Flasche Likör - verschlossen - in meinem Schrank gefunden. Das ist aber kein Winder, wenn man mit 12 in den Kirchenchor kommt und jede Wocje nach dem Proben erstmal Likör verteilt wurde. Soweit ich mich erinnere, kostete das nichtmal mehr was. Wenn man sich das dann irgendwann selber kauft, war das aber ein Grund, einen verlängerten Arm bei der Erziehung einzusetzen. Und ich stand da in irgendeinem Flur vor dem Schild und wusste nicht, was das jetzt wieder werden sollte. Erst später hieß es, meine Eltern dachten, das Amt bezahlt mir da dann eine eigene Wohnung, und ich kann schon weg, bevor ich 18 bin. Das wäre dann zuhause auch billiger gewesen - wo doch alle anderen Kinder schon Geld zuhause abgaben, die in einer Lehre waren - und ich drohte, mit einem Studium auch noch was zu kosten. Das ist jetzt nicht die Situation gewesen, die einmal dazu führt, dass ich mir mit 30 einbilde, mein Geld im Labor sei von meinen Eltern. Man hat mich zu keiner Zeit von einem Stidium abgehalten - mir aber bei jeder Gelegenheit gesagt, dass man für mich nichts bezahlen kann. Es gab dann ja auch in BO sofort Bafög - nicht immer den Höchstbetrag. Aber Nachhilfestunden gab ich auch noch - so dass ich eine Wohnung, ein Auto und alles hatte, was beste auch auch hatten, mehr als die, die im Studentenwohnheim waren. Ganz ohne meine Eltern. Ein Jahr lang gab es mal 200 DM im Monat, oder meine Oma hat einen Kühlschrank bezahlt. Und das soll dann später so sein, 20.000€ im Monat eigentlich meinen Eltern zu verdanken? Wo ich im Studium praktisch gar nichts hatte, aber gut hätte brauchen können - um mehr Zeit zum Lernen zu haben, und statt in Nachhilfe-Stunden in Vorlesungen zu sitzen? Bei uns war das meiste freiwillig an der Uni. Man musste nicht hin, man müsste nur die Prüfungen bestehen. Sonst wäre das gar nicht möglich gewesen. Die Studenten, die später im Labor Auhilfe waren, erzählten was von Anwesenheitspflicht von 8-19 Uhr, weswegen man kaum Zeit hatte, nebenbei zu arbeiten. Aber dann hätte ja auch keiner mehr Zeit zum Letnen gehabt, wie es bei uns üblich war. Das war dann ja wie Schule, was diese Studenten machen mussten. Es gab immer schon gravierende Unterschiede - aber zu keiner Zeit hätte das Einfluss auf mein Leben gehabt, in der Form, dass jemand bestimmt, was richtig und falsch ist - und dass ich plötzlich machen muss, was andere machen mussten. Ich war ja schon viel weiter mit dem Dr.-Titel als jeder FH-Student hier überhaupt hätte kommen können. FH-Promotionen gab es fast noch nirgendwo. Und dann wollen solche mir vorschreiben, wie ich zu leben habe, und das auch noch erzwingen - privat und beruflich? Das ist unrealistisch. Bei denen, die noch nichtmal studiert haben, erst recht. Aber - man hat ja hier scheinbar wirklich nichts besseres zu tun als mir als Dr.-Ing. das Leben einer mittelalterlichen Hausfrau aufzuzwingen, und ist dabei noch zu blöd zu kapieren, dass dann aber keine 3000€ Niete mehr von mir bezahlt werden können. Man dachte, die bezahlt irgendjemand, nur nicht ich, weil ich das wohl nicht kann. Das mit dem ganzen Labor nicht. Also - diese bekloppte Meinung, ich kann das alles nicht. Die lässt sich praktisch nur dann aufrecht halten, wenn mein Einkommen nicht für meine Arbeit ist. Und das führt dann scheinbar zu solchen Versuxhen, mir einzureden, meine Eltern bezahlen meine Laborarbeiten. Weil solche Spinner sonst niemandem erzählen könnten, ich kann das nicht. Das Schlimme ist ja, die glauben das wirklich, weil die es einfach nicht wahr haben wollen, dass ich das wirklich kann. Und ihre eigenen dämlichen Bälger nicht - oder sie selber nicht. Aber das hätte keine Rolle gespielt. Es interessiert nur, ob Kunden mir Aufträge geben oder ob mich jemand einstellt. Was andere denken, wäre ganz egal. Das Problem ist aber, dass die mein Leben derart massiv beeinflussen, bis es deren Vorstellungen entspricht - und meiner Meinung nach dabei keine legal vertretbaren Methoden bevorzugen. Wenn eine Hausfrau von ihrem Ehemann abhängig ist und eine Angestellte tun müsste, was ein Chef will - was bei Ingenieuren nichtmal immer so ist - und ich habe weder Ehemann noch Chef. Dann zwingt man mir trotzdem ein Leben auf, wo man scheinbar komplett über mich bestimmen kann - aber noch lange nicht deswegen, weil man mich bezahlt. Das Geld kommt dann von meinem Sparbuch oder vom Sozialamt. Wie früher kann man praktisch keinen Einfluss nehmen, mir nichtmal viel verbieten. Aber man macht es, indem Man das, was ich will, verhindert. Das heisst aber - egal, was ich will - man würde alles verhindern, sonst würde man seinen Einfluss ja verlieren. Und das war bei Kaiser etwa noch anders. Da wollte man noch das gleiche: Bremsen produzieren, mit bestimmter Qualität für irgendeinen Preis. Und wenn ich dazu ein Labor brauchte, war das eigentlich nicht die Menge an Geld, die da so astronomisch gewirkt hätte, dass keiner ein Labor gekauft hätte. Im Vergleich zum Umsatz in einer Produktion ist daa ja nicht viel, was ein paar Laborgeräte kosten. Das Personal auch noch dazu ist schon teurer auf Dauer. Und die Strategie spielte eine Rolle. Wenn Visteon nunmal keine eigenen Labore im Engineering wollte - und man alles Werke und Lieferanten abfordern sollte, dann hätte ich dort keine eigenen Versuche mehr machen können. Da war dann die nächst beste Firma Conti, die solche Versuche machte, aber ich war oft bei Conti und habe eigentlich nicht gesehen, dass deren Ingenieure selber testen. Das war genau wie bei Ford und Visteon. Mein Pendant in diesen Firmen hatte auch nur ein Telefon und einen PC und organisierte rum. Also müsste man ins Labor, was aber schlechter bezahlt war in diesen Firmen, in Fahrzeugtests, wie Lommel, wo man aberntete oder weniger wieder nur Teile in den Test gab. Dann aber selber am Fahrzeug gucken ging, was das Ergebnis war. Aber man bekam die Virschrift, welche Tests und musste nur gucken, ob bestanden oder nicht. Dort hätte ich wieder nichts machen können, weil ich nicht mehr zuständig gewesen wäre, auch ein neues Teil bei einem Lieferabten anzufordern. Also lackieren zu lassen und zu gucken, ob das dann besser ist. Man hatte immer nur einen winzigen Teil der nötigen Arbeit - davon aber ganz viel. Während man dann, wenn man mindestens zu Lieferanten und Werken hinfahren konnte, schon deutlich mehr bewegen konnte, aber immer noch auf den eigenen Eindruck verzichten musste, im Nilroskop zu gucken, was macht das Teil denn. Man müsste das anderen überlassen. Aber das setzt ja ein praktisch gleiches Niveau voraus, ich kann ja keinen fragen, ob das Teil jetzt diese oder jene Risse hat, Verschleiß oder Ermüdung etwa - wenn selbst der Chef nicht weiß, dass ein Riss sowas wie „kaputt“ bedeutet. Und es setzt voraus, dass man auch nichts Neues entdecken könnte. Woher zB soll man denn wissen, dass sich Zink-Flakes aufrichten können - wen man noch nie davon gehört hat, dass die das machen. Oder dass Korngrössrn von Lackbestanfteilen aus der Schicht heraus gucken können, wenn die zu dünn wird. Das hätte man aber dann, wenn man selber ins Mikroskop guckt, sofort gesehen - und sofort kapiert, warum da was rostet. Eben dieses Fachwissen hätte man anderen ja voraus gehabt. Deswegen hatte man ja studiert und promoviert, bis man sowas könnte. Dann wieder zurück auf einen Lenntnisstabd von „dicke Schicht ist besser“ geht zwar. Aber wenn jetzt die einen eine dünne Schicht wollen, und die anderen eine Korrosionsbeständigleit - dann wäre ohne zu gucken nie Jena d auf die Idee gekommen, einfach nur die dicken Teilchen im Lack kleiner zu machen., dann hätte man nach anderen Lacken und Lieferanten gesucht, oder eben dicker genommen und Nachteile in der Qualität gehabt, die prinzipiell nicht nötig wären. Das heisst aber nicht, bei jedem Problem muss ich nur ins Mikroskop gucken, und schon gibt es kein Problem mehr. Das hieß nur, ich war gewohnt, so zu arbeiten und wollte nicht darauf verzichten müssen, weil eine Firma zu geizig für ein Milroskop oder zu falsch organisiert war dafür. Mit einem Milroskop vor der Nase, aber ohne Kontakt zu Bauteilen und Firmen konnte ich dann auch nichts mehr machen, was bahnbrechende Verbesserungen versprach. Aber wenn man dann wenigstens die Tests und Schliffe gut bezahlte, war das auch ok. Und dann kauft man sich den ganzen Mist schon selber - und wieder sind es andere, die meinem, als Hausfrau braucht man das ja wohl nicht, und noch zwingen, es aufzugeben. Das ist keine Einbildung, es gibt diesen Einfluss. Aber ich wüsste nicht, dennoch darunter erkennen sollte. Was ich erkenne, ist ein Umfeld aus geldgierigen, dummen Spinnern, die mein Mikroskop gern selber hätten, und das wohl auch nur, um es zu Geld machen zu können. Das scheint eine Art moderner Diebstahl zu sein, den man hier betreibt - man stiehlt nichts direkt, sondern erzwingt die Herausgabe über Schulden, die man einen andreht oder komische Gutachten, die die Arbeitsfähigkeit infrage stellen,, oder Mitarbeiter, die nur stören. Und das hält man in der Region für ganz normal - so dass sogar eine Aushilfe in meinen nagelneuem Touareg stieg und davon ausgeht, so einen - potentiell nämlich genau diesen - bekommt sie auch. /// Bei Ford der Chef von meinem Chef hat da auch Ähnlichkeit, aber das hätte man an der Sprache erkannt, wenn da einer aus Köln kommt. Oft war es auch ein Thema, dass ich zuerst ganz normal gesetzlich, dann freiwillig gesetzlich und dann privat versichert war. Und jeder weiß dann was, aber nicht immer, was denn aktuell richtig ist. Aber speziell in Cux war das egal, und kein Problem.// Es gab noch so einen Kommentar - wo ich mich immer frage, mit was für Blödbratzen man da zu tun hat. Ich hatte ein Projekt vorgeschlagen - aber niemand hat gesagt, dass ich das jetzt machen muss. Sowas kam aber gestern rüber. Es ist aber mehr so, dass dann, wenn ich es machen will, jeder auf die Barrikaden geht und mich daran hindert. Ich verstehe zB nicht, wer beide sein sollen; der, der denkt, ich muss das machen - und der, er mir das zu sagen hätte, was ich alles muss. Ich werde möglicherweise wegen der Einbildung eines Einzelnen jetzt jahrelang gezwungen, mich zu benehmen, aks würde ich Projekt machen. Ich bezweifle aber, dass so Jemand überhaupt weiß, was das ist. Das ist dann wieder seine Einbildung, wie das dann zu sein hat? // Wo ich zustimmen könnte - das ist theoretisch der Fahrer, der mich von Neukirchen nach Eging gebracht hat, dass das ein Chirurg vom Klinikum Passau sein kann, der mir damals die Schulter operiert hatte. Aber da war eben verwirrend, dass in Cux Busfahrer auch schon so aussahen. Da lag es näher, dass es wirklich ein Busfahrer ist - nur komischerweise in Cux und in Passau. Man kann zwar mal eben eine Tour PKW fahren - aber welcher Fremde kann sich denn einen Linienbus ausleihen. Das ist ja unwahrscheinlich, selbst wenn viele einen Führerschein haben könnten. Das fängt ja schon damit an, auch noch einen Personen-Beförderungsschein zu benötigen.///Eine Ähnlichkeit mit jemandem bei Bosch gab es - aber das war nicgt der, wo ich meine Aufträge her hatte./// Aber das Fernsehen reagiert ja genauso bescheuert - online quasi mault man rum, dass es ja gar kein Labor gibt. Das ist eine sehr weise Erkenntnis, wenn ich jahrelang wissen will, was jetzt mit meinem Labor ist - gemeint war, was mit meinen Laboraufträgen passiert war - da hat man auch schon nach Laborgeräte gesucht, und - oh Wunder - sie bei mir gefunden. Aber dann hat man mich aus dem Gebäude geworfen, und jetzt sind auch noch die Laborgeräte weg. Da kann man doch nicht reagieren mit: wir haben ja immer schon gesagt, es gibt gar kein Labor./// Die Geschichte ist auch anders verlaufen als gedacht: Es gab einen der vielen eigenartigen nichtssagenden Schruftwechsel, wo ich vom Finanzamt wissen wollte, ob ich minus 3 oder plus 3 in meine Bilanz tippen soll, bzw. Elster dafür ändern muss. Es kam keine Antwort, obwohl die Frage banaler kaum sein kann und von den dafür zuständigen Leuten ja leicht mit ja oder nein beantwortet werden könnte. Ich weiß das nicht, ob minus 2 ein Problem ist, Man wollte stattdessen 4 Seiten Vertrag - mit mir per Mail kommunizieren zu können. So wichtig war es dann auch nicht. Aber ich war sauer, erstmal wieder 10 Mails zu brauchen, um überhaupt diesen Vertrag zu bekommen. Und dann war er auch noch verändert gegenüber dem im Internet, wo die letzte Seite keine Blanko-Unterschruft gewesen wäre. Ich habe nichts unterschrieben, und dann tut man immer so, als darf ich das auch gar nicht. Und irgendwann bin ich sauer geworden und habe geschrieben, man solle bitte auf seinen Bäumen sitzen bleiben, ich habe keine Lust mehr für diesen Unsinn. Darauf hin turnten bei GNK ein paar Leute was vor - wo ich natürlich keinen Zusamkenhang gesehen hatte vorher. Die mochte ich ja eigentlich früher - aber da kann ich ohne Geld ja nicht mehr hin. Also muss ich den Mist selber machen. Und bekomme da praktisch keinerlei Unterstützung. Riskiere aber Knast, wenn was gravierend falsch wäre. Also habe ich irgendwas abgegeben, und kann das noch korrigieren oder auch nicht, wenn es nicht nötig ist. Aber besser als gar nichts. Dann kam erstmal nichts weiter. Und dann gab es was anderes, wo ich meinte, den „Meier“ muss jetzt noch einer vom Baum wieder runter holen. Was fast wie eine Entschuldigung verstanden werden könnte. Aber man verstand was anderes: das Passeort einer früheren App heißt was mit „Baum“. Und da sind meine Kassenzettel gescannt. Aber nur bis 2020 oder 21, danach habe ich wieder anders „gebucht“, privat ist das sowieso egal. Jetzt hat man aber wohl gedacht, Meier und Kundenberazwr bei VW: man kann mir endlich meinen Touateg verkaufen, der mir aber sowieso gehört, und scheinbar gedacht, aus der Buchhaltung springt jetzt Geld raus, was dafür ein paar Tausend € freisetzt. Aber wie schon 2018 habe ich gar nicht vor, mein eigenes Auto zu kaufen, und auch immer noch kein Geld dafür. Man hat dann scheinbar geprüft und ungefähr 16 Cent gefunden. Das ist der Firmen-Anteil, den ich Alibi-mäßig mitbuche. Mehr Ausgaben habe ich nicht mehr - gewerblich, und mehr Gewinn steht auch nicht zur Debatte. Das ist aber schon 12 Jahre so. Einziger Unterschied: es ist auch kein Sparbuch mehr da, wo Firma drauf steht. Einnahmen gab es die ganzen Jahre nicht mehr. Deswegen bin ich ja 6 Jahre zur Polizei gerannt: weil ich alles bezahlen sollte, aber nichts verdienen konnte. Die Firmen leben nur deswegen weiter, weil ich nicht weiß, was mit den Maschinen ist, die dazu gehören. Und heute murmelte was - man dachte an 50.000€, wo ich mich frage: wo sollen die denn herkommen. Und für was. Und da murmelte es, man wollte mir das Geld nicht mehr geben. Als könne man hinterher aussuchen, ob jemand gut gearbeitet hat - wenn nicht, kein Gehalt. Das wäre doch mein eigenes Geld gewesen - da kann doch kein anderer bestimmen, ob ich oder ein anderer es bekommt. Im Intenet habe ich eine Überschrift bei der PNP gesehen. Es sei eine Posse vor Gericht gewesen, das Landratsamt habe sich blamiert, weil DAS zu schlampig war, deswegen wurde eine Zahlung abgelehnt - sinngemäß. Ob da was mit meinem Labor zu tun hat, und der Schlampe, die meine Autos gepfändet hat, weiß ich nicht. Auch nicht, ob das gut oder schlecht für mich wäre. Aber irgendwas gibt es da immer, was Monate dauern kann - obwohl ich nur die Info brauchte, ob ich minus 2 stehen lassen kann oder ändern muss. Ich müsste noch was anderes ändern, was aber auch nicht viel mehr bewirkt. Warum man da nie mal eben was erfahren kann, verstehe ich nicht. Es führt jedenfalls nicht dazu, dass dann, wenn man mir nicht antwortet, 5000€ beim Steuerberater bezahlt werden müssen. Irgendwie denkt man ja immer, man muss mir jede noch so kleine is Info verkaufen, oder bekäme von mir Geld, wenn ich es nicht selber kann. Aber wo kein Geld übrig ist, wird keines mehr fließen. Das ist dann etwas Russisches Roulette, kostet aber nix. Wennnich Es selber mache. Ich muss ja nur dieses Ding ausfüllen und unterschreiben - theoretisch. Praktisch weiß ich aber nicht, was das dann wieder bewirkt. Am Ende kommt dann immer durch, dass der Steuerberater ja eigentlich immer schon Polizei war - oder ähnlicher Unsinn, obwohl ich ja ursprünglich nur was beim Finanzamt gefragt hatte. /// In Der Industrie hätte man 50 Mails mit 10 solcher “wichtigen” Vorgänge pro Tag. Da macht keiner ein halbes Jahr mit rum. Dann hätte man 1500 offene Arbeiten nach 6 Monaten auf jedem Tisch jedes Mitarbeiters. Also Bei 400 Ingenieuren 600000 zu klärende Themen mit gesuchten Unterschriften - nur, um Zu erlauben, dass man eine Info per Mail bekommen darf. Da ist die Frage ja noch gar nicht dabei, um die es ging. Wenn man nur mit einer davon jeden Tag zum Management rennen müsste, ständen denen die Haare zu Berge. Ein Auto baut dann keiner mehr. //// Deswegen verstehe ich nicht, was das hier sein soll. Arbeiten kann das doch keiner nennen - zumal bei mir ja auch nichts fachlich relevantes mehr vorkommt, und egal ist, ob ich da ein Labor oder einen Blumenkohl-Verleih nicht betreiben kann ./// oder anders: wenn man davon ausgeht, um als Dienstleister mit Bilanzen für 2000€ in einem funktionierenden Büro ein sinnvolles Gehalt zu bekommen, muss man einen Haufen Mandanten haben. Wenn man da mit jedem erst um irgenwelche Unterschriften wegen einer Mail diskutieren würde, und pro Mandant 6 Monate damit rum macht, käme kein Taschengeld mehr zustande. Beim Finanzamt würde man dann 30 Leute einstellen, weil das Personal mit der Arbeit nicgt hinterher kommt, scheinbar. Aber da kann man auch 100 einstellen - wenn keiner mal eben antworten will, halten 100 Beamte 100 Firmen auf. Da sind die 2000€ beim Steuerberater billiger als 6 Monate nichts anderes machen zu können. Nützt aber nichts, wenn man das Geld nicgt hat, oder nicht erwirtschaften kann mit seiner Firma, und Bilanzen Pflicht sind. Dann muss eben denen auf die Nerven gehen, die diese Pflicht eingeführt haben - das ist ja im weitesten Sinn das Finanzamt. /// Ich hatte also Begriffen: da geht es erst weiter, wenn ich das Ding unterschreibe, unklar, ob für eine, zwei oder drei Firmen. Meiner Meinung nach 2. Aber selbst das ist unklar. Aber wie jetzt andere darauf kommen, ich will mich für mein ganzes Leben furchtbar entschuldigen und nebenbei mein eigenes Auto kaufen - das ist eines der größeren Wunder dabei./////Da sitzen praktisch welche, die lauern darauf, dass ich Geld für mein Auto bezahle, und bei der kleinsten Ähnlichkeit mit Personen oder Äußerungen springen die an und meinen, jetzt habe ich aber gemeint, ich will mein Auto kaufen. Das ist furchtbar.//// Oder noch so ein Beispiel: der Montags-Zahnarzttermin etwa, den legt man dann gleich bis Dezember jeden Montag fest. Das spielt man dann schon, noch bevor ich irgendeinen Zahnarzt nach einem Termin gefragt habe. Wer bildet sich denn immer ein, ich muss jetzt 10 Mal zum Zahnarzt. So oft war ich ja noch nie kurz hintereinander. Da weiß man aber schon wieder, was für ein Zirkus das wird. Man ist dann nämlich nicht zufrieden, wenn es nur 5 mal werden. Ich denke mir dann immer, da hat einer ein paar falsche Schaltungen im Gehirn, sowas einfach selbst zu bestimmen und dann auch fest davon auszugehen, dass das so kommt, was er sich einbildet./// Außerdem gibt es hier ein Phänomen - wenn man merkt, es lohnt sich nicht, mich zu „behalten“, dann fängt das jeweilige Kaff immer an, an Türen zu basteln scheinbar. In Aicha wurde das Türschloss ausgebaut, und erst wieder ein neues eingebaut, nachdem ich weg war - so dass ich auf keinen Fall wieder rein könnte.,und in Eging lärmte es heute, das halbe Haus fällt zusammen, aber was hat man gemacht? eine Schwelle an der Haustür angebracht. Man kann dann nicht mehr unten durch mit irgendwas eine Klinke runter drücken etwa. Auf die Idee muss man erstmal kommen, die Tür ist eigentlich immer weit offen. /// Und neulich quatsche sogar einer was von - ein Jahr später stirbt immer der Partner. Man spielt das öfter. Aber mein Hund ist wirklich vor fast einem Jahr gestorben. Es gibt aber keinen Grund, weswegen ich jetzt auch tot umfallen müsste. Was dieses Affenpack im Kopf hat, das ist einfach nicht zu fassen.// Offenbar gab es 2007 mal was in meiner Firma, wo etwas um ein Jahr verschoben wurde. Das war aber auch alles. Deswegen kommt es vor, dass immer doch noch ein Jahr weiter bezahlt wurde. Aber daran stirbt keiner./// Es ist immer wieder faszinierend, wie man sich merkt, was ich über Uni und Industrie erzählt habe, aber nur, wenn man die Rollen tauscht, und mich für den HiWi meiner Aushilfen hält. Da gab es zB die Beschreibung - ein Manager bei Ford erwartet, dass man mit Lösungen in ein Meeting geht, nicht mit Problemen. Das heisst, man erwartet von mir nur noch Lösungen Anfragen zu können. Aber ich habe von einem Job geredet, nicht von einer Charaktereigenschaft, die jeder von mir fordern kann - in jeder Situation muss ich nur noch Lösungen liefern, und das natürlich unbezahlt - und jedem Arsch. Ich sehe hier kein Gehalt, keinen Manager in keinen Job. Ich sehe höchstens Sachbearbeiter, wo das Adjektiv „Halbgar“ nicht wirklich auf mich in den 1&1 Gesprächen angewendet werden sollte, obwohl man es oft gern so hätte. Das kommt mir irgendwie umgekehrt vor teilweise. Relevant ist das scheinbar dann, wenn zwischen Haft und Irrenanstalt zu unterscheiden ist - obwohl diese Vokabeln noch nie vorkamen. Es ist also vorteilhaft, nicht ganz dicht zu sein in solchen Kreisen. Weil dann aber keine Lösungen vorkommen sollten, die einige geistige Umnachtung in Frage stellen würden, ist der, der eine Lösung mitbringt, nicht wirklich im Vorteil. Das kommt noch dazu, zu diesem ganzen Affentheater. /// Grundsätzlich gibt es ein Problem damit, dass das einzige Problem beim Jobcenter etwa eigentlich immer nur Geld betrifft. Alles andere zählt sowieso nicht. Während im Engineering keine Preise gemacht werden, sondern technische Lösungen oder Produktion vorrangig sind, Das heißt, man kann auch kein Geld von irgendwem mitbringen, und hat damit seine Arbeit getan in der Industrie. Diese Art von Problemen - nicht finanziellen Ursprungs und nicht mit Geld zu lösen - scheint im aktuellen Umfeld vollständig unbekannt zu sein. /// Aber eben deswegen ist es umso erstaunlicher, dass man scheinbar keinen Wert auf sein Äußeres und ein bestimmtes Auftreten legt, aber mein Chef sein will, sobald man Geld von mir will. Aber alles, was nicht nach Geld aussieht, käme demnach ja als Vorbild gar nicht Frage. Wegen dem Respekt - den man dann immer einklagen will, würde etwas Prestige oder Kompetenz ja nicht schaden - ist aber nicht gern gesehen. /// Nochmal dazu: 2002 etwa habe ich mir die Schulter gebrochen, da war ich in Deg und bin beim Ausdteihen aus dem Auto eines Kollegen auf Eis ausgerutscht. Prinzipiell kam keiner was dazu, wenn das passiert, außer, man hätte absichtlich Eis da erkannt und so geparkt. Das glaube ich nicht. Ich war erst in DEG im Notdienst, wurde dann nach Haus geschickt, dann in Hutturm nochmal gehängt, nach Haus geschickt und dann erst irgendwann in PA operiert. Da war u h gerade selbstständig und hatte schon den Supergau, insgesamt fast 2 Jahre nur mit Mühe den zweiten Arm benutzen zu können. Dann kam das Metall noch raus und es war Ruhe. Aber Tanzen hätte komisch aussehen können, wenn es das noch gegeben hätte. Prinzipiell behindert bin ich aber praktisch nicht. Es gibt leichte Bewegungsrinschränkunken bei Arbriten über Kopf, weil ich den Arm so hoch nicht mehr kriege, aber ohne OP wäre das eine deutliche Behindering gewesen, die bleibt, sagt man. 2010 hat man mich aus dem Auto gezerrt, wo ich fast nichts von gespürt habe, nur ein paar blaue Glecken am Handgelenk deuteten an, wo man mich gepackt hat. 2018 hatte ich fast ein Jahr lang links den Hind und auf den Schultern einen schweren Rucksack, nachdem ich aus der Wohnung flog und keine Interkunft hatte teilweise. Und damit noch zum Einksifen bedeutete, irgendwas zwischen 5 und 15 Kilo auf dem Rücken und 40 kg an der Leine waren auf Dauer wohl Zuviel. Beim Rimdrehen habe ich etwas gespürt wie einen Knacks. An der rechten Schulter. Es gab keinen Brich, aber dieselben Schmerzen und kein Geld für die SB. Ich war nur beim Zahnarut und vermute, man hat die Schulter gleich mit geröntgt, weil irgendwer hinterher meinte, das sei ein Kapselriss, Es blieb keine deutliche Behindering zurück, also war mir das egal, aber natürlich hat man meinen Namen gewusst, ich hatte meine Versichertenkarte ganz normal abgegeben - dann aber keine Zahnbehandlung mehr bekommen, weil man mich ständig daran hinderte, zur Praxis zu fahren. Das ist immer noch ein Problem. Überall hampelt man rum und versucht, mich da zu vertreiben. // Natürlich weiß ich noch, dass mich zweimal früher jemand vom LKA oder Polizei angerufen hatte, als es um Bremsen oder Bremsbeläge ging im Labor. Ich hatte nichts ausgefressen, jemand wollte nur eine Auskunft, fachlich quasi. Es ist durchaus möglich, dass ich denjenigen inzwischen mal getroffen habe. Aber ich weiß gar nicht, wer das ist. Auch an der Uni früher liefen Test für die Polizei, sich welche ohne Straftat, als Forschung und Entwicklung, wo natürlich auch Beamte dabei gewesen sein könnten. Die beißen aber nicht, wenn man zu schnell fährt etwa. / Wie so oft gab es aber noch in Aicha sich andere Anrufe, wo ich Polizei vermute - die sich so darstellen, dass man nichts wissen will, sondern etwas bestimmtes hören will. So fragt man dann. Konkret wollte man wissen, ob ich Dpezialist für Kunststoffe sei. Es wurde aber nicht konkreter. So dass ich zunächst nämlich mit „nein“ geantwortet hatte, weil Metall, Keramik und Beschichtung öfter vorkam bei mir. Aber natürlich hat ein Werkstoffingenieir auch Ahnung von Kunststoffen - die ein anderer noch lange nicht hat. Man fand dann scheinbar, man müsse alle Untersuchungen im Labor bei mir streichen, wo Kundtstoffe vorkamen. Also potenziell auch alle Proben in Einbettmitteln oder Elektroniken. Konkret gesagt hat man aber nur „dann sehen wir uns schonmal nicht“ - und in meinen Ordnern verschwanden Unterlagen zu großen Teilen von Laboruntersuchungen mitsamt Kontoaiszügen, die aber nach und nach wieder auftauchten. Zum einen verstehe ich das nicht, zum anderen ruft man kein Labor an, um bestätigt zu bekommen, dass jemand dort etwas NICHT kann. Theoretisch hätte die Anruferin dieselbe sein können, die 2014 in Bremerhaven das Mieten eines weiteren Büros für 200€ verhindert hat. Und noch theoretischer war das eine Schauspielerin in einer der Krimi-Serien. Da ist dann wieder irgendwer irgendwas am beweisen, wo er mit vor Gericht ziehen will - und spätestens bei der nächsten Klage muss ein anderer den Senf ausbügeln, der da dann irgendwo steht. Macht man aber meist nicht, man sagt einfach, das war eine andere. Deswegen kann es sein, dass man 10 andere nacheinander heran gezogen hat, die sich alle zu Ubrecht verurteilt fühlen könnten. Aber es ging ja gar nicht immer um Verurteilungen, sondern einfach um Einnahmen, die natürlich keinem anderen zustehen, wenn ich die selbst erwirtschaftet habe. / Heute tut man oft so, als wenn ich alle Verurteilungen armen Mitarbeiter selbst hätte abbekommen müssen, und deswegen heute von den Mitarbeitern gefangen gehalten werde, die vermeintlich zu Unrecht beschuldigt worden sind. Aber mir hat man damals gesagt: pass auf, die machen Drin Labor kaputt, die tun extra so doof. So doof sind die gar nicht - und insgesamt unter dem Aspekt hat man Aushilfen sich betrachtet. Meines Wissens aber kaum mal Eine befragt und schon gar nicht verurteilt, sicher nicht an meiner Stelle. So doof war die Polizei eigentlich nicht Man hat mir dort gesagt, die Aushilfen will keiner befragen, wenn die meinen, man sollte mich für bekloppt halten, weswegen auch immer - dann nützt mir das nichts, auch wenn die natürlich bestätigen können, dass mein Labor wirklich gearbeitet hatte, Da kam nie was bei raus. Heute scheint man aber mich zu den Aushilfen dazu zu rechnen, und so zu tun, als sei das Kaisers Labor gewesen. Mit dem Problem, es war aber meine Telefonnummer, die Kunden anriefen, und die habe ich theoretisch noch immer. Da kommt aber eben höchstens Stuss oder gar nichts mehr. Auf der nächsten Telefonnummer inzwischen auch, die ohnehin schon kaum noch jemand kannte. Ich habe da auch kein Telegon geklaut, was ich zurück geben muss, das war immer nur mein Telefon - bzw. Handy, wo aber so gut wie nie mehr ein sinnvoller Anruf und seit 2012 auch kein Kunde mehr anrief. Mit ganz wenigen Ausnahmen. Mit der Zeit änderte sich ganz ohne mein Daxutun die Meinung, Kaiser war gar nicht Kaiser, sondern der Steuerberater. Aber beide haben praktisch nicvt mit mir telefoniert - die Stimmen hätte ich erkannt.,Wie man denn jahrelang mich als Mitarbeiter beschäftigt haben will, ohne Kontakt zu bekommen - das ist ja ein grundsätzliches Rätsel. Es gab Kontakt über ungewöhnliche Wege, die keiner nachweisen kann - und Methoden, über die die Polizei wahrscheinlich verfügt. Ob das auch Polizei ist, oder offiziell benutzt - das weiß ich nicht. Aber wer auch immer das war, ist nur mit Mühe erkennbar gewesen, oder sollte erkennbar werden, etwa, weil Sich jemand mit einer typischen Geste oder einem Spruch zu Beginn eines Films scheinbar bemerkbar macht. Es gibt aber bei mir fast nichts, was nicht schon irgendeiner wüsste - schon bevor ich es aufgeschrieben habe. Eben auch deswegen - damit keiner behaupten kann, es gehöre zu einer anderen.// Der Eindruck Ist inzwischen - man will nicvt mich svhützen - sondern sich selber. Wenn raus kommt, wer ich bin, könnte auch die eine oder andere Anzeige von mir greifen. Und deswegen haben einige ein Interesse daran, dass man mich nicht klar identifiziert. Wenn man das wollte, reicht aber ein Fingerabdruck vermutlich schon aus, der früher schon beim Reisepass erfasst wurde. Ich brauche nicht zwingend einen Ausweis, um eindeutig erkennbar zu sein. Aber das will Man scheinbar gar nicht. Umso Mehr wundert es dann, dass es ein Drama sein soll, wenn ein Jobcebter-Mitarbeiter sieht, dass ich mal Kreditkarten hätten inzwischen abgelaufen, oder eine Zahnkrone, die zweite, wo der Zahn aber noch existiert. Dass das Ding eitere 35€ wert sein kann, und theoretisch Gewinn bringt, heißt aber auch - da muss ein Ersatz her, der vermutlich wesentlich teurer wird. Da kann ich mit den 35€ sicher keine Weltreise mehr planen. Sowas ist doch im Grunde egal, wobei das Jobcenter sogar zu Beginn sagte, die geben nichts an die Polizei weiter, was ich dort angebe oder nicht. Das glaube ich aber nicht. Vielleicht nicht Polizei, aber Gerichte scheinen da regelmäßig rum zu laufen. Ich weiß aber nie, ob das jetzt gut oder schlecht ist. Jedenfalls sehr ungewöhnlich, wenn mein Problem Ein fehlendes Labor ist - ich aber “Labor” nichtmal sagen darf. Dass dann irgendwelche Sipersvhlsuen bemerken, in meiner Wohnung gibt es aber viele Sachwerte. Meist Laborgeräte. Das heisst aber nicht, dass die keiner mehr braucht, indjeder such da bedienen kann oder oder alles zu Geld machen darf, während ich nebenan im Gammel sitze. Das ist etwas komisch, wie Polizei da reagiert, außerdem Sind die Dinge, die ich auf jeden Fall noch brauchen kann, selbst mit einer Arbeitsstelle - Auto, Mikroskop und Musikinstrumente etwa - die waren zuerst weg. Die hatte ich in Aicha in den ersten Antrag auf Sozialhilfe geschrieben. Wenn man dann merkt, das istbsvhneller weg als alles andere, meldet man wohl am besten nichts. Also auch keine Zahnkrone, die man cspäter noch verliert. Ich verstehe die Relation nicht. Mir sind 3-400.000€ abhanden gekommen, die keinen je interssiert haben.,Aber wenn man bei mir Gold im Lächerlichsten Wert findet, hält man das für strafbar, weil ich es dem Jobcenter nicgt gemeldet habe, dass ich dann, wenn die Krone nicht mehr angeklebt werden kann, um 35€ reicher bin - das würde man mir dann vielleicht von meinen 449€ abziehen. ///Das ist immer noch dieselbe wie 2019, und auch sonst ist genau das praktisch wieder erzwungen, was 2017 schon so War. 100 Prozent Stillstand, und jede Bewegung, die ich mache, um irgendwas zu verbessern, wird umgehend unterbunden. Außer, ein anderer bekommt damit viel Geld bei mir raus. Aber das ist eher selten geworden. Das ist aber kein Leben, das ist eine Art Warten auf der Ersatzbank auf die nächste Gelegenheit, weiterleben zu können. Man hat sich praktisch schon wueder überarbeitet, 2019 ein Röntgenbild für mich gemacht zu haben, und damit keine ersehnten Millionen in die Region holen können - jede weitere Mühe hält jeder für überflüssig. Aber wegziehen lassen wollte man mich auch nicht - dann könnten ja andere profitieren. Und jede Regung von mir wird ein überdurchschnittlich anstrengender, nerviger Akt dabei, statt einfach wie jeder andere auch irgendwo hin zu gehen. Einzige Ausnahme sind 3 Supermärkte, wo ich kaufen kann, was ich will. Aber schon Bus fahren in die Stadt und dort Einkaufen ging nicht ohne Zirkus. Teilweise ist es aber nur ein verschobener Tagesablauf, da ist der Bus immer schon weg, bevor ich mal fertig bin mit aufstehen, umständlich waschen und Haare fönen etwa. Aber das ist nötig, weil Man sonst jede unendliche Langweile kaum erträgt. Es ist ein Unterschied, ob man von 8-17 Uhr nichts zu tun hat, oder von 16 Uhr bis spät nachts im Feierabend-Modus herum sitzt. Das Arbeiten bis nachts um 12 war ich seit 20 Jahren gewohnt. Extra früh aufstehen für nix ist wesentlich unangenehmer - immer schon gewesen. Es wäre auch egal, wenn ich ein Auto hätte, und in 20 min zu jeder Zeit in der Stadt wäre und keine Halbtagsreise zum Supermarkt oder Zahnarzt brauche, die nur 3 mal in der Woche überhaupt möglich wäre, wenn es solche Termine dann auch gibt. Und das alles nur, weil ein paar Spinner vor Gericht irgendwas wollen oder nicht ? Jetzt muss doch langsam mal wieder Schluss sein mit dem albernen Affenzirkus, wo nur Geld für nix zum Fenster raus fliegt seit 10 Jahren, unter maximaler Quälerei. /// Das ist in etwa die Kurzfassung: etwas murmelte, er (der Steuerberater?) könne mich am besten schützen, wenn ich so eine Entmündigung unterschreibe. Ich dachte, ich hör’ wohl nicht recht. Also so eine potentielle Kaisers Tochter spielen, die für alles zu doof ist? Sogar zum Leben? Kaisers Tochter damals war oft ziemlich peinlich im Werk. Das muss ich dann natürlich auch machen - und erstmal mit irgendwem oder was üben.... ein Werk gibt es ja gerade nicht. //// Ich frage mich zB, ob in dieser Unterkunft hier eine andere gewohnt hat, mit der man mich verwechselt. Wer weiß, welchen Dreck am Stecken die so hatte. Das wäre ja dann vermutlich eine von meinen Aushilfen. Ich werde einfach nochmal probieren, ob ich keinen eigenen Ausweis hier bekäme, und was dann dabei raus kommt. Der Verdacht war zB, dass Mausis Toni gar nicht Mausis war, sondern zu Yvonne oder Marlen gehörte. Aber deren Freund oder Ehemann war mal 20 sek im Flur. Daran erinnere ich mich nicht. Nur an ungewöhnlich schlechte Zähne. (Und daran, dass die extra-Urlaub zum Heiraten wollte, gleich am dritten Tag.) Und das findet man ja immer besonders witzig, mir das dann auch zuzufügen. Das mit den Zähnen. Urlaub habe ich so viel ich will... und noch viel mehr, angeblich haben Marlen und dieser Freund ca. 2009 oder 2010 in Eging geheiratet, Und bei der Peggy sollten die Eltern nach Eging umquartiert werden. Das klang damals komisch - als wenn da keiner freiwillig umzieht. Bei Yvonne sollte der Freind auf dem Schrottplatz Richtung Fürszenstein wohnen und an der Tankstelle bekannt gewesen sein, das war aber schon der Ex. Und der oder noch einer soll gerade ein Haus für 100.000€ gekauft haben - wo ich mich immer wundern muss, wie man das macht ohne Einkommen, oder zumindest ohne nennenswertes Einkommen. Wobei auch keiner unbedingt solche baufälligen Häuser haben will - das sind ja oft keine wirklichen Häuser. Oder auch gar keine Häuser - sondern eingebildete Rückstände, die man denen noch schuldet. Wer auch immer dann „denen “ sein soll. Aber ich wüsste nicht wirklich, wieso ich einer daher gelaufenen Aushilfe irgendwas geschuldet hätte. Manchmal benahmen die sich aber so. Es gab jedenfalls keine Basis für gemeinsame Themen. Ich bekam ein Angebot über 600.000€ für einen Neubau - und andere denken an 100.000€ Ruine. Und schon giftete man sich wieder an, beim Festlegen des Niveaus, was denn nun normal sei. Für mich - beides. Aber ich kann mit einer Ruine nichts anfangen, und andere erwarten, ich darf nicht mehr als 100.000€ ausgeben. Das tut man dann wieder nicht. /Potentiell möglich ist, dass hier eine andere gemeldet ist und deren Post hier landet. Ich bin das aber nicht. Ob man das nicht kapiert, das wäre noch eine Möglichkeit der Verwechslung.//// Das hätte mit Phantasie aussehen können wie der Zahnarzt in Aicha, was da im Netto rum rannte, erkannt habe ich da aber nix. Typisch ist nur: mein Handy ist so ziemlich am Ende und steigt bei kaltem Wetter oft aus. Ich vermute, es liegt daran. Und prompt gibt es auch keines zu kaufen im Dorf und der Telefonladen hat erstmal 2 Wo zu. Wenn sich das Ding verabschiedet, kommt scheinbar jemand gucken. Das gibt aber eine Rennerei im Winter...mit kalten Fingern bekommt man auch kein kompliziertes Passwort eingetippt. Aber das kenne ich schon. Immerhin habe ich eine ganze Generation Elektronik gespart, also alles, was ich 2018/19 schon gebraucht hätte. Hätte ich es gekauft, wäre es jetzt schon wieder zu alt für neueste Apps. Aber das ist kein Problem, außer man wurde mir nichts geben für mein Geld. Das glaube ich aber nicht. Das Zahnarzt-Problem ist unangenehmer. / Und was mich nervt: ich habe mir gedacht, notfalls fahre ich einfach hin - montags geht das mit dem Bus nach Aicha zB am besten. Aber das fand ich dann auch doof. Aber ich habe nichts notiert und nichts gesagt, und trotzdem weiss das schon wieder einer schon wieder und schickt mir stattdessen so einen “Zahnarzt” vorbei. Theoretisch kann jeder wissen, was ich denke - aber man versteht ja das neuste immer falsch. Ich weiß auch nicht, wie man es merkt, ob man mir das schon ansieht, oder ob ich im Schlaf rede etwa. Oder ob man es auch so machen würde - also auf dieselbe Idee käme. Eben weil das Telefon gerade nicht stabil funktioniert. Das geht dann auch oft schon wieder nicht, wenn ein anderer sowas ahnt.// Diese Zahnarzt-Tochter sollte in Aicha angeblich diese Mentee sein damals, also die Tochter vom Zahnarzt, mit damals so luftgetrockneten Haaren, die bei mir auch raus kämen, wenn man sie nicht föhnt. Ich weiß nichtmal, ob der eine Tochter hatte, aber in Zeitung oder Internet stand sowas - und auch, dass er in Bremerhaven geboren sei. Das hörte man aber nicht, soweit ich mich erinnere. Warum man stattdessen diese blonde als Gerichtsvollzieher nahm, und dann kam in Aicha 2018 ja noch eine an, die ich (oder so eine) von Wörwag kannte. Und die meinte, es sei besser, wenn ich zum Zahnarzt ginge. Als ich gerade aus der Wohnung geflogen war. Da war aber die letzte Idee, die ich hatte, auch noch zum Zahnarzt zu wollen. Da stand ich gerade auf der Straße. Außerdem war da wohl gerade zu. Soweit ich mich erinnere, war diejenige auch 2010 in Fürstenstein und in Salzweg als Putzfrau im Hotel dabei. Vorher hatte ich mal beim Zahnarzt gefragt, ob der mir eine Goldkrone abkaufen will. Das war zu der Zeit, wo ich nichts mehr zu essen hatte. Das Ding wurde ich dann im april 2018 in Passau los. Für 35€ minus 10€ Bus. Das müsste dann 2 Monate reichen. Aber als ich rausflog, hätte ich ein paar Tausend € auf der Bank - da gerade bekommen. Und keine haufenweise Zahnkronen zu verkaufen. Da war eben nix mehr mit Friseir und Zahnarzt, da musste erstmal eine Unterkunft her. Aber da war auch an den Zähnen nichts kaputt. Das, was da jetzt ist, kann nicht mehr ewig warten. In Cux hatte ich zwar mal 10 min Zahnschmerzen, aber das war schnell vorbei, trozdem hatte man da wIeder so einen Aufstand gemacht, als ob ich da unbedingt hin muss. Ich vermute, man wollte die SB haben, sonst nix. Also 1700€ in bar, falls so viel zu machen war, und dann hätte ich wieder kein Geld gehabt. SB gibt es jetzt nicht mehr. Ich weiß nie genau, wer das ist. Aber theoretisch war das dieselbe, die im MediaMarkt 2019 meinem IPad-Vertrag anschließen wollte, 100€ extra wollte - und am Ende wurde die Zeit zu knapp, die Bedingungen komisch, ich musste zum Bus und hatte keine 100€. Also den Mist storniert, kein IPad. Wenn, hätte ich natürlich auch gern MIR eines gekauft, und nicht mein Geld einer anderen abgeliefert, um dann irgendwas zu bekommen - egal, wo und was. Ich verstehe nicht, warum da dann immer überall dieselbe auftaucht. Das sind doch dann auch keine Kunden gewesen vermutlich. Oder - wieso waren die bei Besuchen meiner Kunden schon komisch dabei. Als Kunde, nicht nur nebenan. Damals hatte ich einfach nur an eine Anspielung gedacht, Magna etwa. Oder auch Cimos. Aber das war da ja schon fast 10 Jahre her. Irgendwie bekommt man die alle nicht mehr von der Pelle. Und dann eben nicht als Kunden, sondern mehr Mädchen für alles. /// Der subjektive Eindruck entstand da, dass die Dame auch Christine heißt, und für Caritas oder AWO arbeiten könnte - während ich natürlich unter Christine immer die Frau eines Kollegen in Nürnberg verstand. Aber die hat ja nichts mit einer Adresse zu tun, wo ich meine Zahnkrone hin schicken sollte. Da hatte mir der Zahnarzt eine Tüte gegeben, mit einer Adresse. Aber das nutzte mir ja nichts, wenn mir jemand Gekd überweist, und meine Konten dicht waren. Ich wollte was zu essen. Die werden da ja wohl nicht jahrelang meiner Zahnkrone für 35€ hinterher rennen. Dieser Kollege hat ein Röntgenlabor, was auch noch auf den Namen seiner Frau läuft. Gold eintauschen kann der auch nicht. Zahnlabore könnten das brauchen, oder eben spezielle Firmen. Das ist ja mehr wert als 35€, aber mehr als 100€ auch nicht vermutlich. Und kein Schmuck. Ich habe einfach was mitgenommen und versucht, es zu verkaufen oder zu verpfänden damals. Aber nur ein einziges Mal. Das Bekloppte ist ja; bei mir standen 300.000€ Maschinen rum, und ich muss da mit Pfennige auftreiben. Wäre ich sofort zum Jobcenter gelaufen, wäre das ganz anders gewesen. Aber die hatten schon - bzw. erst noch - abgelehnt. Man sagte hinterher - man hätte mich nicht ohne Geld wegschicken dürfen. Aber was der Zahnarzt da sollte in der Geschichte, weiß ich nicht. Möglicherweise wegen meiner Fotos, wo ich meine Zähne untersucht hatte. Irgendwas will man da oft von mir scheinbar, was aber irgendwie unlogisch wirkt.//// Oder zB in Fürstenstein - da sagte der Zahnarzt, ich würde immer bei ihm vorbei laufen. Aber da war ich noch nie zu Fuß. Also dachte ich, vielleicht ist das ein Zahnarzt aus Eging. Oder irgendwer. Aber dass es NICHT der Zahnarzt in Aicha war, hätte ich gewusst, an Cux habe ich auch nicht gedacht. So gesehen - hier faselt immer irgeneiner irgendwas, was scheinbar keinen Sinngibt. Aber vielleicht ist das der Sinn. Man soll sich pausenlos darüber Gedanken machen müssen möglicherweise, was theoretisch stressiger ist als vor sich hin zu leben. Also Psychoterror, potentiell mit dem Ziel, abgelenkt zu sein und mehr Fehler zu machen. Aber - man hat ja nichtmal gefragt, wenn man was wissen wollte. Man kann ja nichts versehentlich zugeben oder dabei auffallen, wenn es nichts gibt, was keiner wissen darf. Da hätte man einfach fragen können - und ich muss mir nicht jahrelang Gedanken machen, was irgendwas immer soll. Andere Zitate “wir kriegen das schon”. Was gibt es denn da immer zu kriegen, ich kannte doch keinen. Bei Gerichten bin ich fast aus- und ein gegangen. Da hätte man mich schon gehabt. Also kann ich kaum gemeint gewesen sein. /// Man beklaut mich, man überfällt mich, man nimmt Mir mein Eigentum - und droht dann auch noch blöd rum. Das ist das, was ich nicht verstehe.///Man hält mich fast immer für einen Täter, auch wenn ich das Opfer war. Dieses Phänomen bei Wildfremden Leuten finde ich eigenartig. Scheinbar reicht es schon, wenn irgenein Kölbl herum kräht, dass ich ein paar Mieten schulde - aber keiner erfährt, was in Aicha mir weggenommen wurde. Da kann ich aber noch lange für herum wohnen. Das kann man ja meinen - aber dann braucht die Polizei Doch keine 12 Jahre, das mal zu klären. Dass da mal wieder Ruhe im Karton ist. Und wenn er kein Geld mehr bekommt, ist auch egal - was man sich von mir schon genommen hat, ist ja nun reichlich und mehr als genug. ich bin ja keine Dauer-Garantie-Geldquelle hier - und war schon 8 Jahre länger da als ich wollte, mit 1500€ Miete. Und mein Labor hat der auch noch da drin behalten. //// Man merkt aber möglicherweise immer noch diese affigen “Wie-Du -mir, so ich Dir” Spielchen. 2011 hatte ich plötzlich nur noch 10 Prozent vom Umsatz im Labor und damit nur noch ein Drittel eines Gehalts bei Ford. Aber ich konnte nichts dafür, dass Beschichten mit der Zeit billiger wurde - ich mache keine Preise und habe auch keinem was falsches versprochen, als Kaiser 1999 mit dem Beschichten für Ford begann. ////Im Labor gab es auch nicht weniger Geld pro Test, oder Pro Teil. Sondern gar keinen Auftrag mehr, bis auf 10 Prozent Reste war nichts mehr angekommen. Aber man kann fast vermuten, das Einzige, was diese Region interessiert, ist ihr Affenzirkus. Man ist pausenlos damit beschäftigt, sich für irgendwas zu rächen und was nachzuäffen./// Natürlich hatte Kaiser einen Vorteil dadurch - aber nur relativ. Das Spiel begann damals mit einem neuen Preis für etwas, was es noch nie gab, und lag bei 7,50€ zu Beginn. Nach einigen Jahren bei 0,65€. Es ging jetzt oft darum, nicht zu früh zu billig zu werden, obwohl es schon möglich war, und man immer mithalten konnte - um noch maximalen Spielraum für die Qualität zu haben. Zu früh zu billig hätte bedeutet: das Engineering muss einen Mist entwickeln, der so irgendwie reicht. Zu lange zu teuer hätte blöd ausgesehen, wenn alle anderen Autohersteller schon billiger beschichten könnten. Das war deutlich interessanter als so manch privates Abendessen oder was auch immer sonst noch vorkam ohne diese Dinge. Das war auch nicht meine Idee, man merkte nur, dass man das überall so machte - während das Übliche sonst war: /Einkauf schickt Anfrage, Lieferant schickt Preis, Einkauf sagt, was er bezahlen will und Lieferant akzeptiert das. Oder eben die Kurzform: der Einkauf sagt, was es kosten darf, der Lieferant heult und macht es für 3 ct mehr dann doch. Das war mit den Beschichtungen noch viel spannender. Auch hier stellt erstmal keiner die Frage einer Kompetenz normalerweise. Davon geht man einfach aus. Das muss man dann einer wie ich ausbaden, wenn einer hin muss, gucken, warum nichts kommt oder Scheiben so bespuckt aussehen. Und da hätte man mit einem Labor noch viel mehr gucken können - und verbessern, was nicht nur die Optik ausmachte. Habe ich ja auch - aber nie mehr gesehen, ob das Einfluss auf die Produktion hat. Eher nicht. Es wurde meist nur noch getestet, ob in der Produktion nichts schlechter wird seitdem - aber das weiß ich eben nicht, ob auch was verbessert wurde..//// Ich war überall mal, oder bei verschiedenen Firmen, Dienstleistern oder Ärzten - aber meistens nicht in der Kombination, wie andere sie sich hinterher zurecht reimen. Falls keiner auch noch am beweisen ist. Man kommt einfach in der Region nicht damit klar, wenn es kein Gesamt-Paket pro Person gibt, was dann auch 30 Jahre gleich bleibt. So dass jeder zu jeder Zeit dasselbe über einen weiß. Bei mir sind das ja viele verschiedene Kombinationen über der Zeit, wo ich genau was mal war. Viele wissen nur die Hälfte. Man zerreißt sich dann aber wohl trotzdem den Schnabel und merkt gar nicht, wenn zwei Personen über vòllig verschiedene Orte reden, wo ganz andere Leute vorkommen - man sich aber total einig ist, was richtig und was falsch ist. was denjenigen - also mich - betrifft, über den man da gerade bestimmen will. Das ist ziemlich lustig manchmal - hat aber eben die unmöglichsten Auswirkungen inzwischen. Man hat da praktisch ein Universal-Drehbuch, was noch mit Personen besetzt werden muss, um Eine Geschichte zu rekonstruieren. Die ist fast universell, man braucht einen Chef, einen Ehemann, einen Liebhaber, drei Kinder wegen dem Erbe etwa. Und eine Immobilie. Und schon wird passend gemacht, was noch nicht passt. Aber bei mir würfelt man Bekanntenkreise und Rollen der Personen oft aber alle durcheinander - und die Orte auch noch. Und das soll dann irgendwas beweisen, was bei mir mal war. Es gibt durchaus zufällige Parallelen, so Dass manche einfach nicht merken, dass ich vorher gar nicht hier war, sondern 6 km weiter. Das ändert aber an der Tatsache nichts, wer ich denn nun bin. Irgendwie bekommt man das nicht sortiert. Und dabei kommen für witzigsten Optionen vor. Die man sich durchaus vorstellen kann, die teilweise sogar zutrafen - aber es ist eben nicht genau das, was andere scheinbar wissen wollten. Die dann sehr lange nicht kapieren: der war das nicht. Das hat ja auch keiner behauptet. Aber man will immer unbedingt einen verklagen scheinbar. Und da muss dann auch irgeneiner schuld sein. So st geht das ja nicht. // Konkret nützt es doch überhaupt nichts, zu erfahren, wer bei mir alles mal vorkam und in welcher Rolle. Wenn man eigentlich Kaiser verklagen will - aber nicht weiß, wer das ist. Man könnte einfach danach fragen, aber das hat damals auch ein paar Jahre gedauert, bis das mal einer machte. Und dann glaubt man es no h lange nicht, wenn es nicgt der Vorstellung entspricht, die man gern hätte, und guckt erstmal weiter. Eigentlich völlig bekloppt und ziemlich witzig.// So ähnlich war das früher, wenn ich Kaiser sagte: die Konkurrenz kostet 4€. Er kann nehmen, was er will - nur bloß nicht mehr als 4€. Dann glaubte das keiner. Wenn ich aber irgendwo rum stand und irgendwas von 4€ Brabbelte, dann dachte man - das muss jetzt stimmen. Da hat man was erfahren, was völlig geheim und unheimlich informativ ist. //: Der persönliche Aspekt ist ganz witzig. So schlimm wäre das auch nicht gewesen damals, wenn es einer der anderen geworden wäre :-)). Aber das ist natürlich überhaupt nicht mehr relevant, während die komische finanzielle Situation mich aktuell natürlich mit voller Wucht traf. Obwohl ich dachte, mir gehören noch 300.000€ Sachwerte und Autos und Wohnungsinventar. Wo ja immer noch nichts drüber zu erfahren ist. . /// Die ursprüngliche Variante war: man hat in Aicha kein Geld mehr von mir bekommen und wollte wissen, ob ich in Cux was bezahlen würde. Aber der Witz war ja: man hielt es für ein größeres Problem, dass ich wirklich noch Geld hatte oder neues bekommen könnte. Man wollte gar nichts haben, sondern bestätigt bekommen, dass ich keines mehr habe. Aber dazu beauftragt man jemanden - Steuerberater oder wer auch immer - und schickt keinen obdachlos auf die Straße und lässt den hungern, nur, um zu gucken, ob der nicgt doch noch irgendwo Geld hat. Das nützt ja auch nichts, weil man Sachwerte nicht sieht, und auf der Straße auch kaum was noch zu Geld machen kann. Ein paar € nutzen da nichts. Und erst als diese Methode als sehr zweifelhaft betrachtet wurde, schob man den angeblichen Freund hinterher, den ich da nochmal besuchen darf. Als hätte meine Mutter mir dafür das Geld gegeben. So ein Krampf. Ich bin. Ich bin doch nicht 3 Jahre alt und kann besuchen, wen ich will - wenn ich das wollte, hätte es aber irgendwo mal aufgeschrieben sein müssen - zumal jeder wusste, der damals einzig relevante Freund in Bayern war keine 200 m weit weg. Da hätte ich nicht für nach Cux fahren müssen. Aber das war ja früher woanders. Ich habe ja vorher gar nicht in Eging gewohnt. Da man aber wie immer ohne mich entschieden hat, wo ich bleibe, hat man sich wohl verkehrt entschieden - oder was anderes gewusst als ich :-)). /// Was dahinter steht ist doch vermutlich wieder nur do ein Betreuungs-Scheiss, wo man so tut, als wäre der, dem Ich scheinbar vertraue, geeignet, mein Geld zu bekommen, was es theoretisch aks Gegenwert von Laborgeräte noch geben könnte. Oder man denkt, jetxt have ich 4 Jahre gespart, und wenn ich beim Zahnarzt was will, bekommt der das Gekd. Und nicgt etwa der Steuerberater oder ich kaufe einen Rechner. Man hat mir praktisch noch nichtmal in den Mund geguckt, sich aber schon ausgerechnet, welches Gekd ich zur Verfügung habe und glaubt, der, Den ich zuerst frage, der bekommt es. Das war schon 2019 das Problem. Ich will keinen, der mein Fekd selber benutzt und mir jeden Monat 400€ auszahlt und mich dabei in irgendwelche zecken steckt. Ich habe auch nicht vor, irgendwem mein ganzes Geld zu geben. Es gibt eine Versicherung, und wenn man damals einfach meine Krone angeklebt hätte, hätte ich dauerhaft keinen Zahn weniger. Aber weil diese raffgierige Gegend dachte, wenn man mich noch etwas fest hält, bekommt man mehr - ist nicht nur der Zahn jetzt im Eimer vermutlich - und das ist auch nicht der erste, den ich wegen dem Affentheater hier verliere. Man hat keinen Cent mehr bekommen können, also hätte man den Zahn auch sofort reparieren können. Bis jetzt gibt es ja immer noch Zirkus, bevor ich überhaupt mal irgendwo hin kann, Sieger gibt es da mal gar keine. Und was sicher auch nicgt funktioniert: so zu tun, als spielt man jetzt nicht mehr “bekloppt”. Dafür ist jetzt was anderes dran, wo ich anders ticken soll. Da in bekomme ich meine Zähne, mein Labor und mein Geld aber nicht zurick. Und vergessen werde ich den ganzen Dreck auch nicht mehr, dem Ich jetzt fast schon Jahrzehnte ausgesetzt war, so ein dämliches Pack - jetzt droht man mir quasi mit dem Gerichtsvollzieher, damit ich nicht zum Zahnarzt gehe. Ich wäre besser dran gewesen, wenn ich den Gerichtsvollzieher die Treppe runter geworfen hätte damals.,mit so einer Kuh droht man mir nicht. /// Ich weiß auch nicht, was man da erwartet. Oder wen man da eigentlich meint. Andeutungsweise ein Pflegekind von der Freundin meines Bruders, was sich bei meinen Eltern als Enkelin einnisten wollte, und zur Belohnung dann mit meinem Touareg abdampft. Das ist unterste Schublade - auch wenn Kinder oft nichts dafür können. Aber man muss schon damit rechnen, ganz normal erzogen sind die nicht, ob die sich ganz normal verhalten, und keine kriminelle Ader geerbt haben, weiß man nicht, und das Umfeld ist auch nicht immer das Beste. Und sowas holt sich ungestraft mein Auto ab und wird als „Sieger“ präsentiert? Dann guckt in die Gosse, und nicht and er Uni nach Personal. Das Spiel mache ich nicht mehr mit. Es läuft immer auf dasselbe hinaus: diese Gegend wäre mit einem Puff besser bedient gewesen als mit einem Labor. Und dafür habe ich mein ganzes Berufsleben aufgeben müssen, //:/ Heldentrullas, die mich in einem knösigen Outfit aus einer Wohnung werfen, sonst aber überhaupt nichts geleistet haben, noch einen Riesen-Schaden verursachen und dann noch als „Sieger“ dargestellt werden, wirken jedenfalls sehr eigenartig auf mich. Ich weiß auch nicht, was das jetzt mit Hannover zu tun haben soll. Da hat einer bestimmt was aufgeschnappt und sonst wieder keine Ahnung. Aber man sülzt mich schonmal damit voll./// Es gibt keine Wahlsieger. Es gibt nur Ergebnisse blockierter Aktivitäten. Und man kann keine Zusammensrveit erwarten wenn ich da so eine Schlampe als Sieger präsentiert bekomme. Dann ist das einzige, was ich mir denke:,mein Eigentlm geklaut, mehr gibt es nicht, verpiss dich, sonst gibt es noch ein paar in die Fresse. Mich gibt es nicht noch dazu. //: Wenn man hier fragen würde, was man unter führenden Herstellern versteht, was hieße das denn konkret: da gibt es die meisten Anleitungen und Anweisungen für unheimlich viele Mitarbeiter? Oder was soll das dann sein. Mindestens soll man dauernd sagen, was man will. Und dann machen das irgendwelche Leute, und wollen Loorbeeren oder lieber Geld dafür. Von Kompetenz ist da keine Rede. Das kann der größte Idiot sein, den man da auf den Thron setzt, der kann da herum führen den ganzen Rag, und alle müssen das machen, was er will. Aber das ist ja nicht das, was eine Firma zum führenden Hersteller oder Lieferanten macht. Da meint man „besten“ Hersteller, der irgendwas besser macht als andere. Was dann honoriert wird vom Kunden, oder dadurch, besser zahlende Kunden zu bekommen. Wo Kompetenz keine Rolle spielt, wird auch nichts am besten. Es ist mehr umgekehrt: es gibt einen Haufen orientierungsloser armer Leute, die nach einem Anführer suchen, der Ihnen mehr Geld beschaffen kann. Da führt keiner da ist man der Angestellte von 1000 Chefs.///Das Kunststück in Konzeznen ist es doch, die in Führingspositinen setzen zu können, die vor allem Führungskompetenzen haben, und Fachwissen auch, aber nicht in erster Linie. Und die mit vorrangig technischen und kaufmännischen Kompetebzen auch an die richtige Position zu setzen, wenn die keine Führingsqualitäten entwickeln, aber geniale Erfindungen hin bekommen können. Jetzt ist aber die Frage: von was genau profitiert eine Firma am Meisten, und auf was kann man zuerst verzichten. Genau genommen gibt es in solchen Firmen wie Kaiser beides nicht mehr. Da führt keiner und genial ist auch keiner. Aber man muss wissen, wie man in irgendeiner Preisklasse irgendeine Qualität zustande bringt. Ob man damit zu irgendwas führendem wird, kommt darauf an, was die Konkurrenz macht, aber nicht, wie man Leute führt. Die können einem noch alle noch so toll gehorchen, wenn keiner mehr in der Lagr ist, denen zu erklären, was ein Kunde will, und der Chef nicht versteht, was gefragt ist, kommt das dabei auch nicht raus. Diese Kompetenz irgendwie zu schätzen oder zu fördern - das ist scheinbar komplett außen vor, in der Region, was dazu nötig wäre, will man nicht. Man will Kamele und Kameltreiber - und kann damit autarke autonome Firmen betreiben, völlig unabhängig vom Rest der Welt, die nichts mehr verdienen, aber super funktionieren mit sich selber. Autonome Autos und KI kommen dabei nicht raus - das ist ja subjektiv wie Frankensteins Monster, was im Grunde gar keiner will - aber ein Trend, dem man sich besser nicht entzieht, um fortschrittlich zu wirken. Kompetenz ist das, was man könnte, und Führung das, was die, die sich durchsetzen, erst einmal wollen. Am Ende bestimmt aber zB der Kunde. Aber Kunden kann man sich auch suchen. Es kommt immer darauf an, was genau Kunden denn bezahlen würden. Und wie man das erreicht, oder ob man es anbieten kann. Und wenn ja, wer denn noch. Und ich wundere mich einfach, dass so etwas wie Kompetenz kaum noch eine Rolle spielt, und man stattdessen auf Kopieren und „auch haben wollen“ setzt. Wenn man etwas kopiert, will man das Geld auch, was der andere bekommt. Es ist nicht so, dass man etwas anbietet, was nebenbei auch Geld einbringt, wenn man die Kompetenz hat, es zu machen. Aber man hat selbst dann, wenn man die Kompetenz noch nicht braucht, die bessere Position, wenn man bei Bedarf keine groß suchen muss. Daran scheitert hier ja fast alles. Entweder, jemand will nicht, oder es gibt keinen, der was kann - es sieht aber so aus, und erst, wenn man es braucht, merkt man, dass da nichts dahinter steckt und man erstmal groß rum Suchen müsste, und nichts selbstverständlich ist, was woanders aber jeder kann und früher jeder gekonnt hätte. // Das ist alles wie eine Fassade, wo man sich die ganze Zeit einbildet, es gibt alles in so einem Dorf. Solange man nichts braucht, ist das genau wie überall. Denkt man. Aber wenn man was braucht, funktioniert es fast selbstverständlich überhaupt nicht. Führung ist, den Leuten zu sagen, was sie machen sollen, aber Kompetenz ist, es auch machen zu können. Ohne geht es einfach nicht. Meiner Meinung nach vertuscht man gern, dass man etwas gar nicht kann, indem man dann so Tut, als will Man nicht. Aber nicht jeder, der diesen Zirlus nicht mehr will, kann grundsätzlich nichts. Man kann sich praktisch gegenseitig ständig vorwerfen, dass der eine nix kann und der andere nicht führen will. Aber so wird das nix. /// Blöde Affen gucken bei der Krankenkasse - und wenn da keine Abrechnung bezahlt wurde, geht man davon aus, dass es Personen nicht gibt. Es gab auch keine Einladungen an irgendwelche Liebhaber - sondern lediglich die Idee, ich könnte den Zahnarzt kontaktieren, der ursprünglich die Krone nicht einfach angeklebt hat, damit er sich ansehen kann, was für ein Schaden da mittlerweile draus wurde. Und jetzt wartet man scheinbar schon drei Tage pausenlos, wann ich denn da endlich Anrufe oder einen Termin vereinbaren will. Was aber prinzipiell nichts mit einer Steierberatung gemeinsam Hätte - außer: da gibt es was zu kassieren von mir. Und wenig mit echten Liebhabern zu tun hatte - von denen man am liebsten hätte, dass es keine gab. // Der Zusammenhang ist doch einfach: man hat mich 2018 aus der Woh Ing geworfen und hinterher zwei Varianten erzählt: man wollte mir Gelegebheit geben, mich mit meinem letzten Geld mit dem ehemaligen Liebhaber zu treffen, den man dort vermutet. Und man hat mir erzählt, dass eigentlich GNK hinter dieser Aktion steckt, die mir weitere 4 Jahre rum sitzen beschert hat. Weil man dort gewusst hätte, was mir wirklich gehört und potentiell noch nichts verkauft war, wäre auch noch mehr Geld da gewesen als ich selbst noch hatte. Da keiner in der Region je uneigennützig gehandelt hat - läge es ja nahe, dass man dachte, ich treffe in Cux auf GNK. Was ja gar nicht ausgeschlossen ist. Aber der vermeintlich gesuchte Liebhaber ist ja ganz woanders gewesen, den kennt ja scheinbar keiner mehr. In Cux gab es keinen. Es gab aber sehr wohl was, noch in der Zeit, als ich gerade erst nach Bayern gezogen war - wo ja theoretisch auch mehrere in Frage kamen. Aber man kapiert nicht, dass da der Richtige irgendwie nicht mehr dabei ist - sofern er je „richtig“ war, und versucht es ab und zu mit einem anderen. Oder tut so, als sei das alles gelogen. Und geht mir damit nur auf die Nerven. Ich will nicht heiraten - ich glaube auch nicht, irgendwas verpasst zu haben, weil ich eigentlich nie Kinder wollte - ich will einfach mein Labor zurück und damit gehen, wohin ich will. Seit 12 Jahren. Einfach nur weiter arbeiten. Stattdessen wurstelt seitdem jeder an mir herum - mehr oder weniger zu seinen Gunsten oder zu überhaupt keinen Gunsten. Es hätte ja genug Gelegenheiten gegeben, wenn jemand was mit mir zu tun haben wollte, dann vor allem geschäftlich - das wäre ja bei mir leichter als bei jeder anderen gewesen. Aber da war keine private Absicht erkennbar, bei denen, die da als Kunden auftauchten etwa. Auch keine berufliche. Erst seit man meint, in meinem Labor mit wursteln zu müssen, da deutete sich an, dass der eine oder andere sich da eine höhere Position erhofft hätte. Was ich aber prinzipiell lächerlich finde, ist einfach: wieso in einem winzigen Labor selber backen - wenn man sowas will - hätte ich ja problemlos gewusst, wie man das in einem Konzern erreichen kann, wo es auch wirklich solche Positionen gibt. Dann hätte ich für mich selber ja nur bei Visteon bleiben müssen. Selbst bei Kaiser ist ja nichts wirklich „hoch“, das sind mehr so eine Art Meister, die man da als Führungspersonal will. Was soll ich denn damit in meinem Labor? Und dann noch als Vorgesetzte. Wenn man das wollte, hätte man es anders anfangen müssen - oder anders kombinieren müssen. Aber da fängt ja das Problem Schon wieder an: ich denke, eine Kombination von meinem Labor mit einer Kanzlei könnte sowas darstellen wie kaufmännische und technische Leitung, wo man Kompetenz vorzeigen kann, ohne jeweils eigenes Personal. Aber die Region kennt nur Schuldenberatung und denkt, die Kanzlei darf dann mein Geld kassieren und ausgeben. Nichtmal wie mein Chef, sondern mich da als Sklaven halten und mein Geld zugunsten anderer auspressen sollte man mich. Was mit heiraten übrig s auch funktionieren würde, wenn ich selber Geld verdienen würde und als Zugewinngemeinschaft beide Zugriff auf ein Konto haben. So ungefähr stellt man sich das doch vor, ich arbeite, man muss da nur mit drin stecken und kann dann mein Geld ausgeben. Aber so ist das natürlich nicht, was ich theoretisch hätte machen können und wollen. Man scheint dabei ja auch keine Grenzen zwischen Firma und privat zu kennen und auffallen und jedes Einfluss nehmen zu wollen, was natürlich niemals dazu führen würde, meine freiwillige „Mitarbeit“ dauerhaft zu bekommen. Modelle, die auf Gegenseitigkeit beruhen, sind eher die Ausnahme in den Köpfen der Leute scheinbar. Ich beobachte oft, dass man zunächst versucht, freiwiliig von mir zu bekommen - aber wenn ich das nicht will, akzeptiert man es nicht, und probiert es mit Gewalt noch einmal. Und das hat ja nichts damit zu tun, irgendwas zu backen, wo jeder von profitieren würde. Es ist auch nicht vorgesehen, dass jeder, der will, auch profitiert. Es ist aber einfach sehr eigenartig, dass man als Inhaber praktisch gar keine Rolle mehr spielt, und dafür, dass man nur ausgenutzt wird - auch noch allen anderen Reichtum bescheren soll. Wahrscheinlicher ist es, dass man lernt, wie man andere ausnutzen kann in so Einem Umfeld. Das hat man dann davon. Da kommt dann irgendwann gar nichts mehr zustande, weil irgendwo ja irgendwer erstmal Geld haben muss, bevor man es ihm wegnehmen kann. /// Das ist auch so eine Primitiv-Interpretation: entweder viel arbeiten oder führen. Wer beides nicht macht, bei dem ist irgendwas falsch, denken die Leute. Aber da muss man es ja schon erkennbar so machen. Man erwartet also entweder einen dominanten Hundeführer oder einen gut erzogenen Hund - andere Rollenverteilungen will man nicht sehen. Aber wer bestimmt denn eigentlich, dass ein Hind immer zuerst „Sitz“ und „Platz“ machen muss - was man als Unterordnungs-Übungen bezeichnet. In Wirklichkeit macht ein Hund das von selbst und lernt, es mit Signalen zu verknüpfen. Bis dahin ist da nichts untergeordnet. Es kommt jetzt darauf an, wie man das Signal benutzt, ob man es zulässt, dass der Hind selbst entscheidet, ob er auf Kommando „Sitz“ machen will. Wenn es sich nicht lohnt, macht er es nicht. Sonst gern. Oder eben: wen er Strafe zu befürchten hat. Da muss man dann eben ausprobieren, was besser funktioniert, was Sinn macht, und was man eigentlich will. Einen lieben Hund, der gefällt. Der sich auch mal daneben benehmen kann, aber einen prinzipiell folgt. Oder einen, der kuscht. Aber bei jeder Gelegenheit sein Missfallen zum Ausdruck bringt. Man bevorzugt hier die Variabte Gewalt und kuscht - hat aber kaum ausreichend Macht dazu. Das klappt nicht - wenn der Hund zu groß dafür ist und kapiert, welche Beisskraft er eigentlich hat. Also gibt es am Ende nur Hunde, die kuschen. Und tote Hunde, die gebissen haben. Man wird mit do einer Führung niemals dieselbe Beliebtheit und freiwillige Arbeit bekommen wie andere. Aber man muss schon davon ausgehen, wenigstens etwas wie einen Hund zur Verfügung zu bekommen, was diese Fähigkeiten auch hat, die es freiwillig machen soll. Mit einem Ersatz-Tier geht das nicht. Ein Hamster macht kein Sitz. Und einige machen nichts freiwillig. Die Frage ist nur, warum sie sich dann in einem Ingenieurbüro bewerben, wo ein paar Mindest-Voraussetzlngen ja wohl erwartet werden dürften.//// Dann tut man immer noch so, als hätte da jetzt die Schlampe „gewonnen“, die mich aus der Wohnung warf. Das ist aber keine Konkurrenz für mich - dann nehmt doch eure Schlampen, Aber damit kann man kein Labor betreiben, und diese Leute kommen auch nicht 8 Jahre mit Ersparnisden aus, und bezahlen den Mist - die sehen so aus, als wären die nach 3 Monaten schon pleite und hätten sich niemals ein eigenes Laborgeräte kaufen können. Es hat ja nichtmal für Haarshampoo gereicht. // Sowas denke ich auch, wenn man zB murmelt, wieso ich denn zum Dteierberazer wollte, der dann praktisch gegen mich ist. Zum einen kann ich ja sowieso nicht mehr hin, wenn - dann hat der nicht gegen mich zu sein, sondern in meinem Sinn zu arbeiten - und selbst wenn nicht, mit dem Gesocks, was es alternativ zu mir hier gab, kann man keinen Blumentopf gewinnen - und bessere von woanders würden sofort wieder kündigen, wenn man denen das zumutet, was man mit mir macht. Da kann man gegen mich sein, wie man will - aber was besseres hat ja bisher noch keiner ran geschleppt. Da kann es vH mich dann entspannt Totlachen, mit was für einem Gesocks man da in Zukunft Gewinne erzielen will - wenn sich noch die Maschinen inzwischen veraltet sind, wird man damit keinen Eindruck mehr schinden. Mit mir auch nicht mehr. Dafür steigt die Sammlung von Pissnelken ständig, die irgendwo dann in der Kategorie „Caritas - aus Prinzip wichtig“ - aber komplett irrelevant sind. Man hat mir dabei zB ja sogar fast vorgeworfen, dass ich in meinem Labor nur so ein „Personal“ hinterlassen habe. Aber mein Labor war auch nie dazu da, ohne mich zu arbeiten. Und was besseres gab es hier eben nicht. Oder es rechnete sich nicht. Man will Immer alles haben - aber in 20 Jahren habe ich von Kunden im Umkreis von 6 km kaum 2000€ verdient. Insgesamt. Das könnte ich zu Fuss heute noch erreichen - wen soll ich denn damit alles einstellen? Das Meiste Geld kam von woanders, wo man heute aber nicht mehr will, dass ich damit zu tun habe - aber das waren Kunden, die einem Braune vermutlich nichts geben würden, oder schnell merken würde, da kommen keine 5 Prozent der bisherigen Arbeiten mehr raus. Und der war noch Werkstoffprüfer. Die anderen waren fast gar nichts fachlich passendes. Da kann man mich ablehnen, so viel man will - aber dann bekommt man stattdessen solche, wo man dann mit leben muss. Das geht auch irgendwie vermutlich. Aber das ist nicht besser. Was schlechteres hätte man aber doch jederzeit selber haben können. Warum muss es dann meines sein. Es geht dich nur darum: wieso bildet man sich überhaupt ein, mich oder jemand anderen nehmen zu können. Ich habe MIR ein Labor gekauft, um damit zu arbeiten. Bis heute kann mir ja keiner wirklich erklären, wieso ich das dann nicht mehr machen könnte, man faselt da nur rum, als hätte irgendwer mich nicht mehr einstellen wollen etwa. Man kann hier bevorzugen, was man will - und einstellen, wen man will. Aber nicht in meinem Labor. Und wenn man meint, man könne es haben, weil es pleite war - dann hätte ich das gern gewusst, statt mein Leben lang für etwas zu bezahlen, wo ich nichts von habe. Aber das sagt mir natürlich keiner - damit ich weiter bezahle. Also potenziell will man hier ein Labor auf der Basis von Beschiss mit Spinnern und Pissnelken betreiben. Das geht bestimmt irgendwie - wird aber nicht denselben Ruhm und Reichtum bescheren wie es anders hätte sein können. Das sieht man öfter. / Man kann zB vermuten, eine lange Schlange vor einer kleinen Eisdiele führt dazu, dem neuen Rathaus erstmal eine Eisdiele zu verpassen. Aber da kommt ja kaum derselbe Besucherstrom vorbei,,falls überhaupt was strömt und mal fertig wird, und dann steht das Ding ein halbes Jahr leer, weil Eis nur im Sommer läuft, und es sind keine 20 qm, sondern 200 qm Miete nötig. Und man wird es auch noch schaffen, den für Touristen noch halbwegs attraktiven Blick in die Landschaft wieder zuzubauen. Das hat die kleine Eisdiele alles gehabt - aber es ist nicht gesagt, dass das 500 m weiter genauso wird. Man müsste aber kein Hellsejer sein, um zu merken: die einzige Schlange überhaupt ist die vor einer Eisdiele - also bekommt das Rathaus auch eine. Genau so wird in Zukunft jedes Dorf oder Gebäude ein Labor haben wollen, wenn man sieht, dass ich damit viel verdient habe.,Aber das kann man nicht woanders mit anderen einfach genauso - und dann mit 500 Mitarbeitern am besten noch machen. Auch nicht mit genau meinem. Weil kein Mensch für 1200€ im Monat als Ingenieur 120 h pro Wo arbeiten würde etwa, käme selbst bei gleichen Aufträgen nicht das gleiche raus. Man müsste dazu praktisch ganz von vorn beginnen, bei Ford einen her locken, dem scheinbar irgendwelche Möglichkeiten bieten, die es dann erst nicht gibt, dann aber doch - wenn er sich selbstständig macht, er denkt, er arbeitet 120 h für sich selbst. Andere denken: wenn es erstmal gut läuft, in seiner Firma, nehmen wir sie ihm weg. Und dann kommt es darauf an, ob das Wegnehmen problemlos klappt oder nicht. Bei mir nicht. Und selbst dann hätte man noch lange kein Personal, das Ding rentabel weiter zu betreiben. Die Aufhabge war a ursprünglich nicht, ich muss ein Labor aufbauen, was sich lukrativ als Firma weiter verkaufen und von anderen weiter betreiben lässt. Die Absicht war/ ich wollte Teile meines Berufs für mich zum Geld verdienen für mich nutzen und dazu Laborgeräte einsetzen, die es nirgendwo gab, oder für einen Ingenieur zum selber damit arbeiten nicht vorgesehen waren. Und sich bei Mit sollten es keine Produktionsmaschinen sein, sondern mir bei meiner Arbeit helfen, irgendwelche Beschichtungen oder Bauteile zu optimieren, wenn es für die Produktion war. Oder irgendwas zu forschen, wenn es für Forschung und Entwicklung sein sollte, je nachdem, wer bezahlt. Beides kann ein Wrrkdtoffprüfer fast gar nicht. Der kann nur 100 Proben Tag machen, die irgendwer gemacht haben will. Das kann auch lukrativ sein - war aber ursprünglich nicht mein Ziel. Der Fehler ist jetzt praktisch: weil ich fast nur 100 Proben am Tag bekam, wie ein Werkstoffprüfer - hat man mir das ganze Labor weggenommen, um diesen Gewinn selber zu kassieren. Allerdings hatte ich nicht nur 100 Proben - diese Arbeiten darüber hinaus kann ich ohne Produktion oder Forschungsauftrag ohne Labor nicht mehr machen, und ein Werkstoffprüfer kann sowas sowieso sowieso nicht. Es nützt mir nichts, wenn man mich im Rahmen eines Forschungsprojekts als Werkstoffürpfer missbrauchen will. Aber nichtmal das wäre ohne Labor überhaupt noch möglich - so dass ich praktisch nie mehr das machen kann, wozu mein Labor überhaupt da sein sollte. Oder ich muss mir noch eines kaufen, was man mir dann zum dritten Mal wegnehmen würde vermutlich. Man kapiert irgendwie nicht, dass ein Konzern wie VW oder Ford außer Werkstätten noch was anderes hat. Das ist so, als wenn ich bei Ford oder BMW arbeiten will - aber immer nur Ölwechsel mit einer Werkststt machen soll - die dann ein anderer wegnimmt, weil er meint, meine Gewinne auch selbst bekommen zu können. Damit wäre ich zu keiner Zeit mit den bei Ford oder BMW üblichen Arbeiten für Ingenieure in Kontakt gekommen, statt mit dem eigenen Labor mehr untersuchen und entwickeln zu können als andere. Weil man gar nicht wusste, welche Arbeiten es da gibt und mit den Kontakt schon von vornherein verboten hätte. Stattdessen sitze ich dann da mit 100 Ölwechseln in meiner Werkstatt - per eben ganz ohne Werkstatt da. // Als ZF-Mitarbeiter war es wohl nicht gern gesehen, wenn ich zB Konrakt zur FH und dem REM da hatte. Bei Kaiser hatte nur der Chef Kontakt zum Kunden - aber keine Ahnung von Forschung und Entwicklung. Und im eigenen Labor wurden nur die 100 Proben auch gut bezahlt anfangs. So dass Forschung und Entwicklung aus Zeitgründen kaum möglich war - und zuletzt unerwünscht, als der Herbergsverein mir ins Gesicht sprang. Zwischendurch hielt man es für Korruption, wenn eine Produktion mit mir mehr Aufträge bekommt. Also ist praktisch nichts möglich - ohne dass irgendwer massiv dazwischen ging oder man es mir wegnimmt. Aber viel Miete will man. Und alles auch machen Die 100 Proben hätte man jederzeit auch ohne mich mit irgendeinem Labor machen können. Aber dazu muss man erstmal eines kaufen - da scheint es dann lukrativer, mir meines wegzunehmen. Tolle Region - oder wer auch immer das sein soll. /// Noch so eine Blödbratz-Reaktion.,Ich suche Busverbindungen raus - und bei Eging-Fürstenstein Heinz es theoretisch sogar relativ viele. Irgendwas mault schon wieder „willst Du Mich verarschen” - weil es zum Zahnarzt per Bus kaum geht. Aber dann guck doch mal Genau hin. Wie bei vielen Dörfern sind das meiste Schulbusse. Es geht um 8 raus, und um 14 Uhr rein ins Dorf, da fährt relativ viel. Wenn ein Zahnarzt aber von 8-12 öffnet, und von 14-18 .Uhr etwa, dann kommen einem die Busse entgegen, oder man fährt mit dem 14 Uhr -Bus hin und sitzt dann da. Und es fährt kaum noch was wieder raus. Und das geht während der Ferien auch nicht, weil da keine Schulbusse gebraucht werden. Mehr Glück hat man, wenn man Richtung Stadt mit dem Strom schwimmen will, dann hat man oft aber das Problem, morgens raus und erst nachmittags zurück zu kommen. Und nur ganz wenige Verbindungen sind überhaupt geeignet, für kürzeee Zeiten. Das heisst, man müsste vorher wissen, wie lange man beim Arzt braucht, und genau passend behandelt werden, oder man muss irgendwas anderes machen können, wie noch einkaufen oder weiter fahren können, um noch in Passau einkaufen zu können etwa, oder man muss blechen und mit einem Taxi zurück, falls eines fahren will. Oder eine Halbtagsreise in Kauf nehmen, wo a er nicht wahlweise die eine oder andere Hälfte möglich ist. Und dann kommen noch die Dinge dazu, wo ein Busfahrer gar nicht kommt - weil irgendwo eine Baustelle ist etwa, oder einfach vorbei fährt oder der Fahrplan geändert wurde und an der Halteszeöle was falsches steht.,Es gab sogar schon zwischenzeitlich abgesagte Fahrten, so dass ich schon von Vof zu Fuß nach Eging latschen musste. Man kann praktisch davon ausgehen, bestimmte Strecken haben bestimmte Probleme mit sich gebracht, wo nicht klar ist, ob dort bestimmte Personen sitzen, die immer dann, wenn die mich sehen, einem Busfahrer Bescheid sagen, vorbei zu fahren. Oder an was genau das eigentlich lag, dass ich das nicht vorher irgendwo in der App sehen konnte, dass nichts zurück fährt. Oft schien aich extra ein Bus vor dem eigentlichen Linienbus extra für mich zu kommen, einmal ist man dann angehalten, wo Polizei scheinbar wartete, aber nicht rein ging in den Bus, dann quer durch die Pampa mit dem Bus, außerhalb jeder Strecke praktisch, wo ich fast allein da drin also nur hoffen konnte, ich komme da noch an, wo ich hin will. Am wenigsten Probleme gab es, wenn ich nach PA zum Jobcenter musste, wobei da aber auch wie zufällig immer noch ein anderer mitfuhr. Da kam es höchstens vor, dass mich jemand kurz vor dem Termin noch erreichen und absagen wollte. Aber da war ich dann schon im Bus unterwegs und habe es gar nicht mehr mit bekommen oder war praktisch vergeblich da hin gefahren. War auch egal, einkaufen fahre ich ja sowieso. Aber dann kam es vor, dass man da Polizei in Uniform in den Laden schickte, und so tat, als darf ich das auch nicht. Es hat mich keiner angesprochen, es gab höchstens blöde Bemerkungen von anderen. Aber man kann mich scheinbar nicht einfach mal in Ruhe lassen, und da hin fahren lassen, wo ich will. Da muss immer irgendwer noch irgendwie mitmischen. Oder hinterher fahren, mit dem nächsten Bus, wenn ich einfach ohne vorher was anzudeuten in irgendeinen Linienbus geklettert bin. Oder es kam vor, dass ich mit dem Bus gefahren bin, und in der Nähe vom Bus immer ein Touareg auch - als ob man so tun wollte, als sei ich mit meinem eigenen Auto unterwegs gewesen. Total affig - und mehr oder weniger lästig. Und dann beschweren sich diese Affen aber, wenn man nicht zum Zahnarzt kommt, um da viel Geld zu lassen, was man gern hätte. Das schien ja egal zu sein, ob man im Dorf fragt oder 6 km weiter - da ging es nur noch um das Fahren an sich. Oder Post abholen im Postfach war auch sowas. Das Postfach war in Salzweg, weil ich zuerst noch in Salzweg war und umständlich zu erreichen. Aber ich hatte auch nicht vor, im Gammel wohnen zu bleiben und jedes Mal alles umzumelden, so dass wieder maximal verloren geht beim Wechsel, Es ging dann aber sogar das ganze Postfach verloren. Wenn man praktisch maximal nichts mehr machen kann, kommt auch nur noch minimal bis nichts mehr dabei raus. Und bestimmt kein Riesen-Reichtum davon in der Region an. Der ist dann so oder so nichts, Entweder, weil ich gar nicht erst hier bleibe, deswegen - oder weil ich hier rum sitze und nichts machen kann. Das kapiert man aber irgendwie nicht und denkt scheinbar, wer mich „hat“, bekommt auch den dicken Gewinn wie früher. Und vor Ort gibt es ja auch nur Zirkus, schon bevor man irgendwo rein geht, damit man gar nicht erst hin geht. Zuletzt waren das dann scheinbar welche vom Nachbardorf, damit man potentiell genau da wieder landet. Teilweise interessiert mich das nicht - aber in der Summe bleibt von meinem Leben nichts mehr übrig. Das kann man ja nicht einfach so abtun, als sei das egal, was dabei raus gekommen ist inzwischen.// Widerlich - bei der erst besten Info, die ich nachsehe öffnet sich ein Fenster „Managed IT“. EBEN NICHT. Wenn ich was selber mache, istvdas ruck zuck fertig. Wenn mir hier tolle Dienstleister geschickt werden, dann dauert das ewig. Mindestens nervt man mich rum, so dass ich auch allein nicht so schnell wäre wie es normalerweise wäre. Da sind ein paar Monate gar nichts, wenn man von Null auf Spitze der Forschung will. Oder ein ähnliches Niveau./// Da murmelt dann auch sofort wieder was: nee, das (Stelle suchen) ist jetzt vorbei. Was soll denn da für ein Grund sein, dass da irgendwas anfängt und wueder virbei ist - und in der Zeit von ein paar Monaten nichtmal ein Drucker oder Rechner eingerichtet wäre, mit dem man was sinnvolles zusammen stellen kann als Bewerbung. : Oder etwas murmelt, da habe GNK jetzt 2 Mogate Tag und Nacht bei mir geguckt - und es sei nichts bei raus gekommen. Was soll das denn sein? Was gibt es denn da zu gucken? Als ich nach Geld für GNK fragte, habe ich bestimmt nicht so einen Piss gemeint. Ganz dicht können die doch alle nicht sein, wenn die sich dann auch noch selber bedienen - praktisch nichts anders ist als sonst - und das dann aber mit „das war doch jetzt Monate Tag und Nacht“ bezeichnet wird. Kann man diese Spinner mal wieder abgeschafft bekommen oder geht das jetzt mein Leben lang so weiter? //// Typisch sind zB Kommentare wie - da gibt es ein paar Stellenanzeigen in den VDI-Nachruvhten. Eigentlich nur bei der Bam taucht in der Tabelle was mit Werkstoffen auf. Aber das ist auch fast die einzige Stelle, wo Kein Ingenieur, sondern nur ein Techniker gesucht wird. Da murmelt dann auch noch was, als habe man mir extra was ganz tolles angeboten, und dann will ich nicht. Ich bin nunmal kein Techniker, aber das ist auch nicht die einzige Firma der Welt. Nutzt aber alles Nichts, ich will erst wissen, was jetzt mit meiner eigenen Firma ist, bevor ich krampfhaft in den nächsten Stuss gedrängt werde. Man versteht scheinbar nicht, was ein ANGEBOT ist. Grundsätzlich nicht. Da wird ein Angebot wie eine Rechnung bezahkt - oder als Pflichttermin betrachtet alscsässen grüne Männchen im der Zeitung, die den Leuten sagen, die müssen sich da dann aber auch bewerben, wenn sie das lesen. Die kaufen aber auch nicht Aldi leer, wenn man eine Aldi-Reklame in der Zeitung hat./// Das ist alles etwas primitiv, wie das rüber kommt. Man muss sich immer nur für EINES entscheiden, es gibt immer nur Recht oder Unrecht, man sieht alles schwarz oder weiß. Aber so einfach strukturiert ist das Meiste eben nicht.//// Das Fernsehen kommentiert nur Affenquark - mit Bemerkungen wie “Sie ist gegen ich” - unklar, wer gegen wen. Oder Figuren, die an die Uni erinnern, wo sich dann auch mal wieder einer verabschiedet, als könne man nichts mehr für mich tun. Das hören ich seit 10 Jahren 2-20 mal am Tag, Sinn macht das aber nicht. Das ist purer Psychoterror. // Kleinigkeiten fallen auf - wenn derjenige, der mir damals an der Uni sagte, er könne für 2000 DM Eine Literaturrecherche für mich machen - dann war nicvt gemeint, er wird für 2000 DM im Monat eingestellt.,Mogkicherweise hat man das mit d em Pachtvertrag aufgegriffen und da eine Pauschale von 2000€ rein geschrieben, pro Monat. Und mich dann diesen Senf schreiben lassen? Weiß da überhaupt einer, was eine Literaturrecherche war - wie man sie für Fachliteratur oder Promotionen brauchte? Aus heutiger Sicht ist 2000 DM ein Witz für monatelange bis jahrelange Arbeit. Aber als fast noch Student war das astronomisch viel Für etwas. Was man sowieso Jeden Tag machte. Da gab es noch kein Internet. So einfach war das nicht. Das war nur keine meiner Lieblings-Arbeiten. Man brauchte auch nicht irgendwelche Literatur, um die eigenen Versuche erklären zu können - sondern hauptsächlich, um zu gucken, was andere denn ähnliches herum forschen. Viele kannte man aber sowieso. Aber der Anspruch: ALLES zusammen zu tragen, was es gab, der wurde scheinbar erwartet, aber je nach Thema wäre das damals schon ausufernd gewesen. Nur raussuchen - und lesen und verstehen - das ist ja nicht immer so Einfach, wenn ein Artikel über 10 Seiten eine ganze Promotion eines anderen beschreibt, der da 5 Jahre dran gearbeitet hat. Davon zB 50 Stück lesen und zitieren dauert. Nur mit Recherche war es also auch nicht getan. Aber auf sowas fliegen die Niederbayern, zum einen klingt das so, als sei das was verboten, weil einer wohl nicht selbst arbeitet. Zum anderen will man das dann auch und profitieren. Und selber verdienen. Unbekannte, scheinbar halbseidene Geschäftsmodelle sind hier sehr willkommen. Dann müsste man aber wenigstens wissen, was das ist :-)). /// Hier ist wieder Windel-Terror. Die lieben Kleinrn hoffen auf 60.000€, die irgenein Chef denen gibt. Ich meinte aber einen Besuch von meinem Chef bei Ford, ungefähr 2001, mit mehreren Treffen zusammen mit Kaiser - wo wir zB zu dritt dann in Österreich beim Weinbeisser waren. Und Kaiser mich ja nun gerade erst “hatte” und meinem noch oder gerade nicht mehr Chef was von seiner Ehegattin erzählt. So Tendentiell existent, aber mehr freundschaftlich. Und meine beiden Chefs diskutierten da andeutungsweise, ob das dann ok ist? Mit mir als Geliebte theoretisch. Auch wenn das keiner genau wusste, ahnte man es aber -zumal das Interesse den Kölner zuerst aufgefallen war. Mir eigentlich nicht. Ich hatte das dann probiert, und noch in Köln Kaiser zum Bier eingeladen, nach Feierabend. Das wollte Kaiser aber nicht. Beim nächsten Treffen bekam ich aber gleich 4 Bier auf einmal. Da konnte der Alkohol wohl nicht schnell genug wirken. Da war zum Totlachen, weil den Kölnern von Ford so schnell kein Thema zu kompliziert ist. Aber da war man doch irgendwie sprachlos. Und natürlich ist man in keinem Lokal wirklich allein - und hat da potentielle Lauscher. Ob die wirklich alles kapiert hätten, weiß ich nicht. Aber um Bauteile und Produktion ging es da nicht. Meine Begeisterung hielt sich da auch etwas in Grenzen, aber sowas war ich schon fast gewohnt. Bei Kaiser war nix normal oder so wie bei Ford. Erst 10 Jahre später wurde das in Aicha dann ein Thema. Als wenn man es gerade erst bemerkt hätte, und mir deswegen das Labor wegnehmen müsse. Das ist Unsinn. Das war überhaupt nicht wichtig die ganze Zeit. Köln ahnte oder wusste das früher als ich selber, dass es da Chancen gab :-)). /// 2018 hat überhaupt nichts damit zu tun. Man hat da was von Ford nachgeäfft scheinbar, was man aber kaum erkennen konnte. /// Man kann sich scheinbar nicht damit abfinden, dass man in Aicha oder vorher Salzweg keinen Einfluss darauf hatte, wer mit mir schläft und wer nicht. Das ist 20 Jahre her - weitgehend, und geht keinen was an und hatte wenig Einfkuss auf Kaisers Produktion. Aber es hatte Einfkuss auf mein gesamtes Leben danach. Als es das nicht mehr gab, was man da immer verhindern wollte. Man findet keine Spuren bei mir vielleicht, aber zB in Kaisers altem Audi. Der später möglicherweise von Kölbl gefahren wurde. Oder in einem meiner alten Autos mit Sicherheit DNA von Kaiser. Was den Leuten daran nicht passt, ist scheinbar nicht, dass man was finden könnte. Sondern dass ich Kaiser nicht anzeigen wollte. Das hat man mir in Köln schon 2003 geraten - oder gefragt, warum ich es nicht mache, weil ich mal in einer Mail an Ford geschrieben hatte, dass Sex auf Schreibtischen aber nicht im Arbeitsvertrag steht. (Die Situation war: Ford merkte, ich werde da bei Kaiser nichts, und plante schon nach 3 Monaten den Abflug. Unter anderem, weil ich kapiert hatte, dass sich da privat und dienstlich nicgt vereinbaren lässt. Aber Ford meinte, ich soll trotzdem weiter arbeiten, Dienst nach Vorschrift, bis ich was anderes habe. Das war aber nicgt so einfach, weil das, was ich gern wollte, Labor und Beschichtung etwa, auch persönliche Beziehung ja orinzipiell gefiel. Es ging nur nicgt zusammen mit den mittelalterlichen Vorstellungen in der Firma Kaiser. Mit dem Moment, wo ich statt als Ford-Mitarbeiter nur noch als Kaiser-Mitarbeiter da war, war das da unmöglich, wie man mit mir umging. Und in dem Zeitraum gab es diese eine Mail, an Ford - Mit dem Vermerk, der Empfänger (also der vorige Chef bei Ford) da soll die Mail sofort wieder löschen. Natürlich löscht man bei Ford aber nicht wirklich alles, wenn man nur seinen Rechner löscht. Und potentiell war es bei mir auch noch irgendwo drauf. Und daran hat man sich später - also fast 10 Jahre später festgebissen scheinbar. Da war ich aber schon lange nicht mehr Kaisers Mitarbeiter. Mich irritiert nur, dass der Einkauf mir damals eine Mail schickte, als ich mich bei Kaiser verabschiedet hatte, die auch von Kaiser selber hätte sein können. Daran habe ich damals gar nicht gedacht. Aber heute tun auch andere so, als habe gar nicht der damalige Einkauf geantwortet. Und das hieße ja, ich wäre vom ersten Tag an in irgendeinen Puff verschleppt worden, wo es gar keinen Kontakt zu Ford mehr gab - zumindest nicgt zu jedem dort - oder eben erst, als ich bei Kaiser raus bin und noch nichts Neues hatte. Nach kurzer Zeit bekam Ich dann bei der ZF eine Stelle. Aber nur 11 Monate. Und dann mein eigenes Labor. /// Heute scheint es ja manchen nicht zu passen, dass ich eben KEINEN Kontakt zu Kaiser mehr habe - weil man gar nicht weiß, wer das war. Da stürzt man sich scheinbar auch auf den nächst besten fremden Zahnarzt, den ich irgendwie mal aufsuche. Und guckt, ob der das war? Was soll das denn? Ich bin vor allem deswegen nicvt megr hin nach 2010, weil man mich massiv bedroht hatte, was das dann alles für Konsequenzen haben soll - und weil ich mir dachte, das interssiert mich nicht. Wenn Kaiser wollte, wäre er mir hinterher gefahren und hätte mich in Cux besucht, ohne dass das großartig aufgefallen wäre. Aber da der ja schon fest in seine dämliche Tankstelle integriert war und Labor schon lange kein Thema mehr war, habe ich mir das schon gedacht, dass da keiner mehr nach mir fragt. Antworten auf irgendwas gab es auch keine. Miete hatte ich weiter bezahlt. Auch sonst kein Auto Mehr gesehen, oder andere von der Firma. Dann war das Eben vorbei. Im Grunde sowieso schon, aber ohne ein konkretes Datum, oder einen konkreten Anlass. Das Ende war: jemand anders hat mich scheinbar vergewaltigt, und man wollte von mir, dass ich Kaiser dafür 2010 Anzeige. Und das habe ich natürlich nicht gemacht. und erst das hat dann angeblich alle anderen gegen mich aufgebracht, die zum ersten Mal die Gelegenheit gehabt hätten, Kaiser eines auszuwischen. Dazu bin ich aber nicht da, anderleuts Putzlappen zu spielen, für ihre albernen Nachbarschaftsstreitigkeiten und ewigen Komplexen, zu schlecht bezahkt zu werden von Kaiser.? Was ging mich das noch an. Die Rache der Blutwurst, oder was sollte das werden.////Es ist aus heutiger Sicht definitiv so, dass man mir mein ganzes Leben versaut hat, vor allem das Berufsleben. Aber der Grund oder die Ursache war keine Vergewaltigung von 5 min, sondern ein fast Jahrzehnte dauernder komischer Einfluss, mit dem ich seitdem leben muss - den es normalerweise nicht gäbe, und der auch nicht an konkreten wenigen Personen festzumachen ist. Und den man auch dann nicht abstellen kann, wenn es nicht mehr freiwillig ist, was man da so alles mit mir macht oder gern machen wollte. Man ist da einer undefinierbaren Willkür ausgesetzt, die hinterher immer affig begründet wird - oder wo erst 10 Jahre später etwas zurecht gebacken wird, was das begründen soll. Aber so ist das nicht. ////Man sagt mir praktisch: ich kann gehen, wohin ich will - aber ich bekomme kein Geld, keine Wohnung und keinen Job - und mein Eigentum auch nicht. Welche Freiheit soll das denn sein? Den erst besten, den man um Hilfe bittet, davon wäre man unmittelbar abhängig, wenn man Pech hat. Jeder dachte, ich laufe sofort zu Kaiser. Wie früher immer. Aber ich hätte nichtmal mehr eine Telefonnummer gehabt. Und weil man damit wohl gerechnet hat, habe ich es nicht gemacht. Ich will keine Abhängigkeit von irgendwem. Mit Sozialhilfe ist man sogar relativ unabhängig - aber nicht vor Abzockern geschützt. Das ist das aktuelle Problem: ich kann das nicht selbst bestimmen, oder nichtmal wissen, ich kann höchstens andere informieren und hoffen, man wendet unberechtigte Forderungen ab oder bezahlt zu hohe Heizkosten. Schon ein Umzug funktioniert nicht frei wählbar zu gleichen Preisen - und auch Ärzte scheint man extra zu schicken. So æhnlich wie früher Mitarbeiter scheinen die nicht wirklich zufällig oder frei wählbar zu sein - sondern von außen zurecht geplant, und nur scheinbar von mir so gewollt. Auch so eine Gammelwohnung will keiner. Ich glaube aber nicgt, dass do ein Kaff wirklich ausreichend Macht darüber hat, einen Dr.-Ing. wie ein Haustier zu halten. Das gaukelt man den Leuten gern vor. Aber die bewirken da nichts. Das sind am Ende Gerichte, die irgendeinem Krampf entscheiden, von dem man gar nichts erfährt. Der auch meist wieder umgangen wird. Den Eindruck habe ich dabei. Aber nur damit kann eine SK dann mein Zeug ungestraft abholen. Dass da einer Mist bewiesen hat, interessiert nicht mehr, wenn so ein Urteil einmal steht.// DasZeitbeste gleich nach Umziehen müssen sind “Wählen”. Da kann man wochenlang Fernsehprogramme mit veranstalten, zu welchem Zahnarzt ich wohl gehe und wieso. Mit echten oder theoretischen Wahlen im Fernsehprogramm kommentiert etwa. Und wenn man nix mehr zu sabbeln hat, bekommt man wieder irgendeas gekündigt und muss jemand anderen aussuchen. Dann geht der Zirkus wieder von vorn los. 12 Jahre dieses Affentheater einem Dr.-Ing. Aufzuzwingen müsste reichen, Akademiker zu verbieten, in de n Regionen, wo man sie derar missbraucht für dieses albernen Piss. Mit Arbeitern geht das nicht, da kommt zu wenig Geld raus scheinbar, da macht ja keiner mit, wenn das nicht lohnt, was man dennLeuten da aus dem Kreuz leiern will, darum geht es ja meistens. Das kostet was beim Zahnarzt etwa - bDas sind dann alle wieder hinterher. Oder andere Anspielungen: man bekäme Extea-Prämien, wenn man Gekd einspart, wenn nicht, bleibt alles so, draufzahlen ginge praktisch nicht. Also versuchen alle wie bekloppt bei anderen herum zu sparen scheinbar - dann kommt Geld. Sehr eigenartiges Missbrauchen vonnzB betrieblichen Vorschlagswesen. Immerhin muss noch einer zustimmen. Man kann nicht einfach einen Vorschlag einwerfen, und die Firma muss diese Idee bezahlen, meist Kostensenkungen. Es muss erstmal eine Firma geben, die so ein System überhaupt hat. Bei mir in meinem Labor kann man das nicht einfach Geld machen wie zB bei der ZF und von mir Geld wollen. Nebenbei: ich meinte auch keinen Robert bei der ZF - sondern einen Tanzpartner in Aschen. Also wirklich Tanzen, Standard und Latein. Keinen Affenzirkus. //// Hier sind wieder Affen am Werk scheinbar. Erst rücken etwa 10 Autos nacheinander an und parken kurz vor der Tür, einer fuhr gleich wieder weg, als ich gucken wollte, wer das ist. Was das immer soll, ist mit nichts zu erklären. Man fährt gucken, wo irgendwer wohnt, und verbringt damit seinen Sonntag? Wo doch alle so Familien-fanatisch sind? Spinner. / Das Fensehen quakt schon wieder zwei h seinen Psycho-Senf statt einem Tatort - Krimi. Ob man da einen Zahnarzt oder eben nicht Zahnarzt, sondern Jobcenter-Berater meint, der zB aussieht wie Manuel Neuer angeblich, oder jemanden, wo ich mich 2015 etwa gewundert hatte, was der da will - beides hätte ja kaum zur Folge, mir mit denen dann jahrelang auf der Pelle zu sitzen. Ich meine zB einen ehemaligen Studenten in BO, der heißt Malte. So einer stand bei den GLX-LKW vor der Halle hinter meinem Büro dumm rum, aber eben mehr bei den LKW. Ich bin mit dem Hund raus damals in der Sommerweide, habe aber keinen gesprochen oder getroffen. 4 Jahre später heißt eine beim Jobcenter so - wie dieser Malte mit Nachnamen - aber in Passau. Da war ich gerade von Cux zurück. Es war keine Rede von Sommerweide mehr, ich hatte aber meine Steuerbescheide vorzeigen müssen, die von 2017 waren gerade eingetroffen. Danach wurde mir das Postfach gekündigt. Und es waren mehrere Anwälte, Kanzleien, Vermieter und was nicht alles von mir angerufen worden - daher Weiß ich nicht, wo diejenige her kam. Bei der TAZ war auch mal so eine. Als Sekretärin. Ob genau dieselbe, weiß ich nicht mehr. Und es quatschte das Radio mit deren Stimme. Theoretisch kam auch Tanzschule in PA in Frage - aus dem Zusammenhang. Erkannt habe ich keinen. Potentiell möglich ist auch eine von den Steuer-Kanzleien, die um 2010 mal da waren und auch da mehr oder weniger erfolglos vorstellten. Eine war da etwas dreister und sah gleich meine Ordner durch, um mit echten Zahlen ein Angebot zu erstellen, was noch 1000€ über dem üblichen Preis lag. Jetzt kam es dazu gar nicht, weil ich nach Acid ging. Und ich hatte das so verstanden, aks hat sich wueder jemand meine 4000€ einfach genommen, die das Angebot hergab. Und ich sollte das Geld dann zurück Bekommen - mit 3 Monaten Sozialhilfe? Wie auch immer - ich bekam wenigstens Sozialhilfe. Aber jetzt tut man so, als klagt man da blöd gegen mich rum, weil das ja gar nicht dieser Malte war, dessen Name ich da notiert habe 2015. Man wird es ja wohl überleben, zumal ich damals keine Website, sondern nur eine App im IPad hatte, ohne etwas übers Internet zu senden. Man kam da vielkeicht trozdem dran. Aber ich nicvt megr, aks mein iPad in der Wohnung zurück blieb. Seitdem habe ich keine App mehr, sondern eine Website, die man aber nicht ohne weiteres finden kann, außer, ich nenne die Adresse. Zugriffe gibt es aber meist nur von einem oder zwei Personen. Eine davon bin ich ja selber. Trozdem kommt das irgendwo an, was ich notiere. Aber das ist ja keine Anzeige oder Klage, die eine Gegenklage rechtfertigt, wenn da mal ein Name auftaucht. Daten hat man zB immer da raus gelöscht. Früher war das eine Art Tagebuch.Mit Datum. Heute fehlen diese Angaben - außer man ruft es ab und speichert es unter jeweils den aktuellen Tagen ab. Was ich zB bemerke; auf meine E-Mail reagiert man scheinbar nicht. Auf das Internet aber - und dann per E-Mail eine Antwort zu bekommen, ist etwas eigenartig, aber besser als nichts. Es ist jedenfalls nicht Sinn der Sache, diese Notizen für irgendwelche Gerichtsverfahren zu schreiben. Beim letzten Mal - 2016 etwa, da war das scheinbar so. Ursprünglich deswegen, weil ich 2012 ja immer noch kein Wort raus bekam - je nach Situation, aber natürlich genau Bescheid wusste, was mit meinem Labor vorher war. Mich fragte aber keiner. Man ignorierte mich einfach und plante ohne mich mit meinem Geld. Da könnte dann aber keiner mehr sagen, er hat es nicgt gewusst, wenn er Einerseits meine Notixen missbraucht, und anderseits behauptet, er hat gar nicht gewusst, was ich will. Dann kann es ja nicht sein. Man hat Immer genau gewusst, dass ich mein Labor nicht aufgeben wollte. Aber jeder tut so, aks tut man mir noch einen Gefallen damit, es mir weggenommen zu haben. Das geht definitiv nicht. Auch nicht, dass ich vielleicht 3 Jahre nicht richtig brauchbar war, aber nach 13 Jahren immer noch nichts machen kann. Man weiß genau, dass mir das hier alles nicht passt. Sobald man diese Notizen nun wieder benutzen will, kann man nicgt megr behaupten, man tut mir ja nur einen Gefallen. Vermutlich funktioniert die Klagerei deswegen nicht. /// Aber was soll das denn etwa. Das Herbig-Foto der PNP sieht aus wie Kölbl n (durchgezählt kommt man wohl sog 8 oder 9. Aber die meisten davon sind dick. Theoretisch gibt auch in Köln noch einen. ) Aber das sind keine Geschichten bei mir - und auch das Labor war ziemlich echt, wo zuletzt dann einer rein ging, der sich so aussah, aber wohl kein Schauspieler gewesen sein dürfte. //// Solche Reaktionen verstehe ich zB nicht. Wenn ich die wenigen möglichen Busverbindungen raussuche, die zur Zahnarztpraxis führen, wo man theoretisch einfach nur eine Krone hätte ankleben können, als ich schon da war.,Und mir denke, dann können die sich auch gleich ansehen, was da inzwischen draus wurde. Nur, weil ich da eben danach nicht mehr hin kam, aus welchen Gründen auch immer. Dann erzeugt das Fetnsehen eine Art Totenstille bis Katastrophenstimmung, und deutet was von „Schuld“ an. // Was ich aber nur dazu weiß: das ist die einzige Praxis, die meine private Krankenversicherung empfiehlt. Da gibt es dann ein paar Prozebt Rabatt bei Zahnaersatz, den man bei Sozialhilfe und Basistarif aber sowieso nicht selbst bezahlen muss. Als ich da war, war ich aber noch voll im Normaltarif versichert und hätte bis 1800€ erstmal selbst bezahlt. So dass ich Kosten für ein Röntgenbild zB eigentlich nicht bezahlen müsste, wenn ich nur eine Krone angeklebt gaben will, und dafür vorher nur ein paar € vereinbart wurden. Außerdem sollte laut Röbtgenbild aber auch noch ein Zahn daneben behandelt werden - wo damals in Hattkngen erstmal nur beobachten angesagt war, Zahnschmerzen machte der nicht, also war meiner Meinung nach da nichts weiter passiert, was schlimmer geworden wäre. Das Räbtgenbild sah auch noch genauso aus. Potentiell möglich: das war auch gar kein neues, aber dann hätte ein mir selbst völlig unbekannter Zahnarzt von einem Bekabnten in Hattingen erfahren müssen, was ich da gesagt bekam. Und dann noch wissen müssen, um welchen Zahn es ging - der ja erstmal nur beobachtet werden sollte und im Gespräch nicht näher benannt wurde. Die Krankenkasse hatte nur meine alte Adresse in Aicha. Und trotzdem warf man mir in Eging irgendwelche Rechnungen und Mahnungen in den Briefkasten, die ich ja sowieso nicht bezahlen könnte. Damit zum Jobcenter, dann war da wieder Ruhe im Karton. Nur ab und zu taucht noch einer auf, der so ähnlich aussieht. In Cux lief sich schon mal jemand in meiner Nähe herum, der so aussah. Aber als Zahnarzt hätte ich den ja gar nicht erkannt. Höchstens wegen einer Ähnlichkeit mit einem Politiker. Aber das wiederum kann ja in Bayern keiner wissen. Dass da welche gewesen sind, immer wieder und jahrelang, die wohl aus Bayern sind. Das ist mir wohl aufgefallen. Aber was in aller Welt will denn ein fremder Zahnarzt und eine mir unbekannte Friseuse da. Schon lange vor 2018, als ich noch Geld genug hatte und sein könnte, wo ich will - ohne dass es jemanden was angehen dürfte. Auch in Fürszenszein kenne ich keinen. Natürlich war ich früher aber oft im Möbelhaus essen oder ab und zu einkaufen da. Nicht gern, weil da scheinbar unheimlich viele abgerissene Typen waren, die einen überdurchschnittlich armen Eindruck machten. Aber prinzipiell betraf mich davon ja nichts, beim Einkaufen. Aber wenn ich jetzt noch Kunden dabei hatte, wäre ich woanders hin gefahren. Aber mit Kunden geht man auch nicht in den Supermarkt. Zum Essen nach Nammering ab und zu, das war eigentlich kein Problem. Allerdings sagten Kunden einmal, als ich denen da noch ein Zimmer reserviert hatte, war der Gasthof geschlossen. Das war für mich vorher nicht erkennbar. Man könnte trotzdem übernachten, es gibt dann aber nichts zu essen und zu trinken, wenn man sich nicht auskennt und die Pizzeria in Aicha findet. Das macht keinen guten Eindruck auf Kunden, ich habe es aber überlebt, ohne dass man mir den Kopf abriss. Aber das waren auch die ersten Kunden später, die weg blieben. Ob deswegen, das glaube ich aber nicht. Ob man die da nicht haben wollte als Gäste, das wäre ja kaum erklärbar, weil kein Mensch Bosch kennt, und normalerweise nicht ablehnen würde, sondern froh wäre, zahlungskräftige Gäste zu bekommen.,Allerdings wohnten angeblich auch die von der Tankstelle und später HS von gegenüber früher angeblich in Nammering. Aber die machten jetzt nicht den Eindruck, in Restaurants essen zu gehen. Das war eher der Teil der Bevölkerung, der eben nicht essen geht. Weil das zu teuer ist oder man es für überflüssig oder was ganz Besonderes hält, was man scheinbar nur Silvester am Katzentisch macht. Oder weil man dafür zu schmutzig wird bei der Arbeit in der Werkstatt. Die traf man nie - während die SAG auch immer da war, wo ich hin ging, wenn es mittags was zu essen sein sollte. Abends waren die auch weg. / Prinzipiell unverständlich: wenn man mit mir Geld verdient, würde man meine Gäste bzw. Kunden ja nicht absichtlich aussperren oder ausgerechnet mich vertreiben, wenn ich die einzige in der Sommerweide war, die in Nammering essen geht. Das wäre ja ziemlich blöd. In dem Gasthof wechselte später der Besitzer scheinbar, da kennt mich vermutlich auch keiner mehr. Da fanden auch die für mich letzten Treffen mit Kunden statt, die schon irgendwie komisch waren. Aber noch keine Überfälle andeuteten. Und das ist jetzt 12 Jahre her. Was hat denn ein völlig unbekannter Zahnarzt damit am Hut, der zufällig im Umkreis von 25 km sitzt. / Da gibt es da jetzt aktuell noch die Fotos im Internet, und Texte - demnach müsste seine Tochter aus Österreich zurück gekommen sein, als ich in Aicha aus der Wohnung flog. Und es wurde ein eigenes Labor beschrieben, was in der Praxis nicht zu sehen war. Und es gab eine Adresse, wo die Praxis vorher war, so dass ich die nur zufällig trotzdem fand. Und da stand dann noch eine runter gekommene Obdachlose vor der Tür, und innen waren Kinder, die so aussahen wie Erwachsene in Aicha. Diese angebliche Tochter ist aber schon das zweite Exemplar, das erste sah aus wie die, die meine Schuhe nicht umgetauscht hat. Potentiell war die in der Stadt bei K&L, als ich ein anderes paar Schuhe gekauft hatte. Aber selbst unter Spinnern darf man noch zwei paar Schuhe besitzen. Deswegen würde erst das dritte gepfändet :-)). Nicht generell jedes Paar. Es steht aber nirgendwo das 11. Gebot, Absatz 2: Du darfst nur zwei paar Schuhe haben. Es ist immer wieder erstaunlich, wie wenig Anteil an einer Zahnbehandlung die eigentliche Behandlung hat, die sowieso nicht zustande kommt - und welcher Zirkus dann seitenweise beschrieben werden könnte, der gar nichts damit zu tun haben dürfte. Aber es jetzt schwierig macht, sich zu entscheiden, ob man da nochmal hin soll oder besser gleich woanders fragt. Ich denke mir immer: wenn man was von mir will - dann hätte man ja sofort was sagen können - und nicht theoretisch wieder vier Jahre lauern müssen, bis ich doch wieder zum Arzt muss. Es ging ursprünglich kaum um 30€. Die hatte ich nicht gerade übrig, aber die hätten auch keinem gefehlt. Diese hätte ich bezahlen können, 300€ schon nicht unbedingt zu der Zeit, und schon gar keine 3000€ im Monat. Das Problem ist ja meistens, dass das nicht aufhört, wenn einmal Geld bei mir raus kommt, werden die Ansprüche unendlich. Grundsätzlich sind einzelne Positionen in den Katalogen der Versicherungen aber meist winzig, so dass man sich sowieso wundert, wie man dabei auf hunderte und tausende von € kommen will, aber dass das passieren kann, ist ja jedem bekannt. Dazu ist man ja versichert. Mich wundert nur, welche Ambitionen ein fremder Zahnarzt da scheinbar entwickelt hat, mir irgendwelche anderen Rechnungen zu schicken. Vielleicht hat noch eine Rolle gespielt, dass der Bus nicht kam, und ich dort an der dortigen Tabkstelle gefragt hatte, ob das sein kann, oder es noch eine andere Haltestelle gibt. Und dort habe ich mich möglicherweise versprochen und nicht Eging, sondern Aicha gesagt, wo ich hin will. Als ich dann in Eging ankam, zu Fuß, weil nichts fuhr - stand so eine Westermeier bei mir vor der Tür drapiert. Als hätte man die wieder mit mir vertauscht. Aber erstens kannte ich die andere Tankstelle gar nicht, und dann wären das kaum 30 s Gespräch - die dann schon wieder Affentheater in mehreren Dörfern bewirken? Mir kommt das immer so vor, als sei ich die einzige potentielle Geldquelle in der Region, wo man drauf stürzt wie Enten in einem Teich, denen man ein Stück Brot da rein wirft. Da kommen die alle an und wollen das. Ich habe aber praktisch nichts mehr, auch genau deswegen - weil man mich mal keine 3 Tage in Ruhe lassen will, egal, wo. Ohne Labor kann ich auch keine Laborarbeiten mehr anbieten. Da war ein Arbeiten unter Dauerzirkzs sowieso kaum noch möglich und mittlerweile ist eben alles leer gefressen. Aber zumindest eine Krankenversicherung habe ich noch. /// Es gab vor kurzem Anspielungen, irgendwer könne irgendwas (alberne private Anspielungen?) gerade jetzt nicht brauchen. Da war aber in keiner Weise ersichtlich, dass das irgendwas mit Bremerhaven zu tun hat. Es kann zwar sein, dass 2015/16 bei der Weihnachtsfeier der OB von Bhv bei meinem früheren Prof saß. Ich glaube aber, der war das nicht. Auch keiner, der mich in Eging angesprochen hat. Das Passfoto zu der Zeit (also 2021) sieht auch nicht mir ähnlich, sondern mehr Kaisers Tochter von 1999. Theoretisch geht es ja immer noch so, dass man mich und die andere bei Kaiser früher kannte, und so tut, als sei ich die doofe und nie weg gewesen, und die andere sei irgendwo, zb Bremerhaven inzwischen. Es ist aber genau umgekehrt: ich kam nie weg, doof war ich auch nicht - und ich vermute, da ist keine andere in Bremerhaven. Unklar ist nur, was aus dem Exemplar von Kaisers Tochter 1999/2001 eigentlich wurde. Man munkelte, ich hätte ca. 2015 mal damit telefoniert. Da war prinzipiell nichts dran auszusetzen - vielleicht hat sich die Dämlichkeit von früher etwas gelegt inzwischen. Oder die war das nicht. //// Grundsätzlich ist man schon wieder dabei, mich irgendwo fern halten zu wollen, obwohl ich nur ins Internet geguckt habe, was es da gerade Neues gibt. Und man tut jetzt so, als seien da andere, und deswegen kann ich nie mehr nach Bremerhaven. Mit einem Auto wäre ich an einem Wochenende hin und zurück und alles im Norden nochmal gesehen, wo ich vorher monatelang war. Wer will mich denn daran hindern, wenn ich das wollte. Mit einem fremden Auto würde mich auch keiner erkennen so schnell. /// Ich habe gehört, dass die Uni in BO Bremerhaven favorisieren soll. Aber ich glaube, mit mir hat das nichts zu tun, sondern mit der FH, wo vermutlich Kontakte zur Rub bestehen, oder sogar welche von dort nach BHV gewechselt sind. Auch Namen von Professoren in BO tauchten dort auf. Direkte gleiche Fachgebiete habe ich nicht gesehen. Mir ist das piepegal - wenn man nicgt immer denken würde, mein Labor käme da hin und würde dann vonnBO bezahkt. Davon weiß ich nichts. Ich vermute aber, es gibt inzwischen zwei Labor-Firmen-Schienen in Aicha, von denen eine ein mehr oder weniger öffentlich gefòrdertes Ding sein soll - und nicht mehr meines, was da dann ein Institut würde - sondern mir wollte man dann eben mein eigenes Labor lassen. Aber das hat ja keiner kapiert. Dass es da ein riesengroßes und ein privates kleineres geben sollte am Ende. Wobei ich befürchte, ich habe das größere gehabt, was die Maschinen betraf mehr als Kaiser etwa. Aber ich hätte damit auch ganz allein weiter gearbeitet. Ich weiß nur von meinem Labor, was mehr oder weniger groß hätte werden können. Aber da bin ich irgendwie außen vor, ich habe ja gar keines mehr verfügbar. Das Missverständnis ist ja, dass die, die denken, es geht mit einem großen Institut weiter, am Besten ohne mich. Dass die dafür meine Laborausstattung nehmen wollen. Und nicht etwa Kaisers kleinere Mikroskopie. Man nimmt mir dabei aber mein Eigentum weg. Man kommt scheinbar nicht mit der Relation klar: kleine Firma (mti), große Labor-Ausstattung - und große Firma (Kaiser) - kleine Laborausstattung. Was da nicht ging, war die Konstellation : die Telis geht auf die Uni zu, und verhandelt mit Kaiser über ein Institut mit vielen Mitarbeitern. Das können die ja machen. Auch ohne mich. Aber die hätten nicht mein Labor und meine Aufträge als Basis dafür nehmen dürfen - und es mir dazu wegnehmen. Die hätten Kaisers Labor nehmen können, was aber vielleicht gar nicht mehr da war. Oder sie hätten mit mir reden müssen. Mich hat aber gar keiner gefragt.//// Ich vermute, das klappte auch nicht - und deswegen gibt es kein Institut in Bremerhaven. Man tut aber trotzdem oft so.//// Man merkt aber daran, dass wir früher ganz anders miteinander umgingen als es heute möglich wäre. Im Grunde war man als Wiss Mit kaum älter als Studenten. Und wenn man sich anguckt, was in einer Firma wie Kaiser ein paar 20-jährige mit einem Chef zu tun hätten, dann reicht das kaum, sich überhaupt zu kennen. Oder es wird kritisch beobachtet, was da läuft. Nix lief da in BO. Aber wir waren alle so. Man ging nicht einfach nur zur Arbeit, man wurde da zusammen „groß“. Ich glaube, dass das keiner hier nachvollziehen kann, der nie an so einer Uni war - wenn man hier schon mit 17 der wandelnde Katalog von Forderungen ist, die ein Chef zu erfüllen hat und vor allem seine Wichtigkeit trainiert, weniger als jedes Fachwissen. Bei mir im Labor wurde später schon rum geheult, mit dem eigenen Auto 200 m weiter ein Paket abgeben zu müssen, ohne Fahrgeld von mir bezahlt zu bekommen.////Man kann sogar davonnausgehen, in Bayern waren die Bochumer Umgangsformen prinzipiell noch vorhanden - und man hat es reichlich ausgenutzt./// Die Geschichte mit dem Portemonnaie betraf ursprüngliche glich Graz. Da hatte ein Professor bei einer Tagung sein Portemonnaie vergessen, und wollte mit dem Flugzeug von Graz nach BO. Das war keine Frage, groß zu überlegen, ich war mit dem Auto da und bin bis Graz hinterher - genau genommen hätte es sogar ein fremdes Portemonnaie sein können. Wir haben nicht rein geguckt. Ich weiß nicht, was drin war oder sowas wie Kosten spielte keine Rolle. Finderlohn sowieso nicht. Es gab nur ein kleines unbedachtes Problem. Vielleicht wollte man ja gar nicht gesehen werden, wenn man nicht allein nach Hause fliegt etwa. Aber da musste ich dann durch und bin das Portemonnaie ohne besondere Peinlichkeiten noch rechtzeitig los geworden am Flughafen. Und nach Leoben zu den andern zurück. Ich weiß nichtmal mehr, ob jemand mitgefahren ist bis Graz, aber später war da noch eine Tagung, wo wieder mehrere dabei waren, direkt in der Stadt oder in der Nähe. Die Fahrt ging sogar ohne Knöllchen. Glaube ich - oder man wusste sie unter den Tisch fallen zu lassen. Viel langsamer hätte ich auch nicht sein dürfen.// Und dass deutet man heute so, als würde man mir seit 10 Jahren hinterher rennen, weil ich in Aicha noch Sachwerte „vergessen“ habe. Das letzte Portemonnaie habe ich dann gleich im nächsten Laden abgegeben und im theoretisch zuständigen Fundbüro Bescheid gesagt. Zu Fuss ist da kaum mehr möglich. Aber das kam öfter vor, dass ich eines fand. In BO auch schon. Scheinbar hätte man aber lieber gehabt, dass ich es zur Polizei bringe - damit man gucken kann, wo ich jetzt gemeldet bin. Aber selbst das ist zu Fuß nicht ohne weiteres möglich und eines der wenigen Dinge, die per Mail einfach nicht gehen. Pakete gleich welcher Art müssen noch wirklich gebracht werden. :-)). Außerdem hält man mich dann oft auch gleich für den Dieb. So dass weg gucken und nichts finden auch eine Option wäre./// Was da noch angedeutet wurde: man dachte, ich bekomme Zahnbehandlungen umsonst - man muss mich nur zu dem richtigen Zahnarzt treiben, wo es was umsonst gibt. Ich bekomme nichts umsonst - ich hatte eine hohe Selbstbeteiligung, und deswegen selber bezahlt. Der Effekt ist jetzt aber: ich bekomme nichts umsonst, ich bekam überhaupt nichts mehr. Und einige kapieren scheinbar nicht, das sie mit dem weg treiben nichts erreichen würden. Es nützt auch nichts, mit der Krankenversicherung noch was anderes zu wollen. Dann habe ich das - einen Ausweis etwa - aber das ändert überhaupt nichts. Wenn man stattdessen mal aufhören würde, immer an mir rum zu machen und da den Regentanz zu veranstalten, damit irgendwas möglichst billig oder möglichst lukrativ sein soll, was da raus käme - und ich selber studieren gehen würde, bräuchte auch nicht jeder immer mein Geld - und könnte selber welches verdienen. // Grundsätzlich versucht man irgendwie immer, mich hier einzusperren und mir die Vorteile eines winzigen Dorfs zu vermitteln. Aber alles, was ich an Erfolg mitbrachte, kam immer vor allem von außen. Das war ein Heil- und Kostenplan - der war noch von BO, der in Aicha fertig gemacht wurde vor 20 Jahren - da waren Lackierpistolen, die ich mit Theater woanders erbettelt hatte - das betrifft 70 Prozent aller Laboraufträge mindestens. Mein erstes Geld kam Von mir selber - oder das für Kaiser brachte ich quasi mit. Und dann will man eine banale Zahnkrone angeklebt haben ursprünglich nur, und das erste, was denen hier einfällt: das muss verhindert werden, woanders kriegt die das umsonst? Es ist wirklich so, dass ich 3 Jahre nichts bekam und der Zahn inzwischen in alle Einzelteile zerfleddert. Und noch immer das gleiche Problem besteht, praktisch nirgendwo problemlos hin gehen zu können. Da kann man hier wirklich stolz drauf sein, auf dieses Theater. Und dabei versucht man dann noch maximale Raffgier mit extra-Schreiben, was ich alles nicht bezahlt bekomme - obwohl die Versicherung es bezahlen müsste. Natürlich will keiner auf Dauer hier leben - aber das muss ja auch keiner. Man tut aber so, als steckt das Labor hier fest und Laborarbeiten seien nur möglich, wenn ich auch hier bleiben will. Das stand aber zu keiner Zeit irgendwo. Ich wollte einfach nur mein Eigentum mitnehmen und keinen Affenzirkus aus meinem Leben machen, oder dem, was davon übrig ist. Und nur, weil ich witzig sage, BMW hat mich schon wieder nicht eingestellt bekommen, gibt es keinen Grund, so zu tun, als sei das aber das Ziel, und dann auch noch eine Werkstatt statt ein Werk in Betracht zu ziehen. Es gibt auch keinen Grund, irgendeine Labdschaft besser oder schlechter zu finden. Tatsache ist: Bayern ist für Cabrio-Fahrer deutlich schöner als die See. Aber auch an der See gibt es schöne Landschaften. Wenn ich aber im Winter an der Nordsee sein muss, und nirgendwo en Auto habe, dann habe ich nichts davon, egal, welche Landschaft, und wenn ich da nix verdienen kann, und dafür wegziehen muss, habe ich wieder ein Auto, aber keine Landschaft mehr.Was bitte habe ich jetzt gesagt, welche ich bevorzuge? Ich habe lediglich gesagt, früher war das toll, mit einem Cabrio an der Donau lang zu fahren, sogar bis Linz. Teilweise über Berge, wo es aussieht wie ein Urlaubsziel von Bekannten zur Zeit, sowas habe ich theoretisch immer. Praktisch habe ich aber schon lange nichts mehr davon, weil ich keine Zeit hatte, und zuletzt nicht mehr, weil ich kein Auto mehr hatte. Hätte ich gewusst, dass ich woabders auch keinen Platz zum Arbeiten mehr finde, hätte ich mit Zeit und Geld nach 2010 was ganz anderes machen können als Halle suchen. Dass die See nur zweite Wahl war, aber besser als gar keine Landschaft, habe ich ja nie abgestritten. Aber das Ziel, weiter zu arbeiten mit dem Labor war ja nirgendwo mehr möglich. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich sofort irgendwo eine Stelle suchen können und hätte wenigstens mein Geld noch. Und keine Probleme, alles und jedes umsonst oder gar nicht bekommen zu müssen. Ich habe auch von Anfang an gesagt, eine Arbeitsstelle in der Region macht keinen Sinn - weil weder ZF noch Kaiser vergleichbar mit dem waren, was ich in NRW hatte. Da würde man ganz anders behandelt und teilweise auch ganz anders bezahlt. Das Geld war mir zwar egal, oder wegen 500€ im Monat hätte ich nicht das eine oder andere bevorzugt. Aber so gar nichts, das macht keinen Sinn - wenn man von der Landschaft auch nix mehr hat und vor allem umständlich bis permanent beobachtet bis belästigt leben muss, dann gibt es keinen Grund, hier zu bleiben - bis auf den einen einzigen, dass es auch keine Alternative mehr gibt, oder wenn, dann sofort wieder versucht wird, mich zurück zu schicken. Und da sitzt man dann wieder jahrelang rum und kriegt nix. Das einzige, was man hier kriegt, sind Krankheiten, und Verluste - und die dann auf Dauer. /// Und man kann es ja probieren: wenn ich andeute, da würde ich gern hin, oder würde ich auch wieder hin - dann ist das Argument der anderen: geht aber nicht, weil ich hier ja nicht bleiben will, muss ich auch mit anderen Leuten zu tun haben. Aber die anderen gibt es ja noch nicht, wennnich nicht weiß, wo ich hin ziehe. / Das bedeutet; hier nicht mehr und woanders noch nicht. Das ist der Zustand, den man mir seit 2010 verpasst. Auf gepackten Kartons oder ganz ohne Eigentum - und nichts kaufen, was umständlich zu transportieren ist, sonst riskiert man, es da lassen zu müssen. Prinzipiell gibt es solche Hindernisse aber nicht. Ob ich heute hier und morgen da wohne, oder hier zum Arzt gehe oder woanders, auch wenn ich da nicht wohne - das geht keinen was an. Aber irgendwie herrschen hier komische Überzeugungen von dem, was man darf oder nicht, die man mir auch aufzwingt. So dass für mich immer die erste Frage ist: wie werde ich diese Spinner los, die da auf mir drauf sitzen scheinbar.//// Außerdem ist unklar, was genau man darunter versteht, wenn ein anderer “das” macht. Svheinbar besteht deren “Arbeit” darin, bei mir anzurufen. Ich sehe ab und zu Anrufe, alle drei Monate mal, aber ich weiß nicht, was 0871 sein soll, vermutlich spielt da einer EON und will am liebsten zigtausende von € oder so tun, als hätte ich irgendwas zugestimmt. Das funktioniert nicht. Vor allem dann nicht, wenn dann auch keine Mail hinterher kommt, oder auf dem AB was drauf ist. Man kann heute jede Nummer vorgaukeln, nichtmal das sagt irgendwas aus. Aber jedes Mal, wenn ich dann nicvt zurick rufen will, gibt es hier den großen Aufmarsch irgendwelcher Leute, die immer noch nicht mitbekommen haben, dass Affentheater nicht mehr zur Überweisung von dicken Geldern führt. Was ich zur Zeit nicvt sehen kann, ist lediglich, ob man ursprünglich die eine oder die andere Telefonnummer angerufen hatte, weil die SIM hintereinander geschaltet sind. Früher hatte ich mehrere Telefone, im Moment fast nur Umleitungen. Es ruft aber sowieso keiner an - bis auf drei oder vier pro Jahr.//: Das war wieder einer dieser Urzeot-Fernsehavende, wo man locker 5 h mit einem Film ohne Handlung voll gesülzt wurde, mit Figuren, wo Mausi dann die Tochter vom Steuerberater spielt. Oder irgendwas eine Art Hansi mit Schlampe zeigt und es quatscht, ich bin da jetzt, einverstanden. Ich weiß zwar nicht wer genau wo wann ist, und wieso ich mit etwas einverstanden sein müsste - aber vermutlich passt es mir genauso wenig wie alles andere, was sich zu ändern aber erstmal nicht lohnt. Die Sammlung der Pissnelken um mich herum ist scheinbar unendlich, aber man kann mir noch 300 davon vorführen, das letzte Mal, dass ich ernst zu nehmende Bekannte hatte, das ist 20 Jahre her - und das war einfach was anderes. Schön, dass es Polarlichter gibt, aber auf einem 10 Zoll Monitor mit Zeitraffer ist das auch nicht wirklich das, was ich real sehen würde. Vermutlich würde ich 20 Jahre sparen sollen, um ausgerechnet in der Woche, wo man hin fährt, kein einziges zu sehen. Oder mich für einen größeren Fernseher statt Urlaub entscheiden. Wieso eigentlich immer Koch. Das kann ja sein, was es will - aber wieso wirft mich ein Koch aus meiner Wohnung, nimmt mir mein Auto und gibt mir nichtmal meine privaten Fotoalben zurück - und wenn ich mal Nach einem einzelnen Frage, reagiert auch keiner, Normalerweise hätte man ja vieles wieder schnell zusammen, wenn man eine Portion Weihnachtskarten mit der Bitte verschickt, bekäme ich auch ein paar Fotos über andere zurück. Aber es funktioniert ja praktisch nichts normal. Zumindest nicht so. Ich müsste mit allen Ernstes überlegen, wie ich unbemerkt Mail raus und rein bekomme. Das kam ja wohl nicht wahr sein.//// Was da immer durch klingt, geht so: man glaubt, diese Notizen sind eine Art Strafarbeit in einer Art Knast. Und mein Leben besteht daraus, mir etwas von meinem Geld zu kaufen, bevor es ein anderer nimmt. Da hält man es scheinbar unvereinbar, dass ich ein Auto, einen Beruf, einen Hund und ein Hobby - und auch noch Zahnbehandlungen bekommen kann, weil es so wenig Geld ist. Ich bekam aber auch für 400.000€ nichts und musste alles im Rahmen eines Scheiss-Lebens sinnlos verplempern, eben ohne mein bisheriges zu behalten und ohne was Neues dafür zu bekommen. Der einzige Unterschied: ich sitze ohne Auto und ohne Hund im Gammel - und vorher saß ich mit Auto und Hund in Ferienwohnungen rum. So dass man denken kann, für meine Aufpasser besteht ein Leben aus Nichts außer rumsitzen mit etwas, was man sich nach fremd bestimmten Zeiträumen kaufen muss. So war das bei mir aber vorher nicht - und bekomme zunehmend den Eindruck, mein Leben zu verpassen, weil es ohne mich stattfindet, und irgendeine Kuh dann so tut, als steht ihr jetzt was davon zu. Und da unterscheidet man nicht, ob ich oder ein paar andere sich was davon aussuchen dürfen. Dass das alles meines war und bleiben sollte, hält man für ausgeschlossen. Man spielt da umgehend auf Mausi an, aber Mausi und Robert zum Tanzen zusammen zu tun könnte lächerlicher kaum aussehen, weil Mausi nur halb so groß wie Robert gewesen wäre. Es gibt durchaus Gründe, warum nicht alles einfach eine andere bekäme. Aber es gibt scheinbar ein permanentes Bestreben, mir was wegzunehmen und anderen zu geben. Es hat mir damals keiner was weggenommen - ich bin nach Bayern gezogen. Da war das nicht mehr so mit dem Tanzen wie in Aachen, obwohl ich noch relativ schnell einen Tanzpartner verpasst bekam, aber nur noch Tanzschule. Alles von vorn. Mit dem Labor ist das doch ähnlich. Aber in Aachen oder K wurde nichts von mir aufgeteilt, und als ich noch dabei war, weil ich so viel vom Leben hatte - und andere nicht. Ich wurde auch nicht vertrieben, damit für andere was übrig bleibt. Heute guckt man, was ich habe, und versucht dann, wenn man dran käme, mich zu vertreiben. Oder ich darf mir was aussuchen. Wie ein Regal im Kindergarten - jeden Tag ein Spielzeug für jeden. Nur ohne so oft zu tauschen. ////// Subjektiv entsteht der Eindruck, man hätte in Bremerhaven auf mich gewartet. Leider bin ich in Cux gewesen, aber mir hat keiner was gesagt, sondern eine andere geschickt. Und die bekam dann Wohnung, Geld und Tanzen. So konkret glaube ich nicht, dass jemand auf mich warten würde - aber irgendwas muss da dran sein.// Hier kommt wieder umgehend der übliche Dreck zurick. Sinngemäß: ich frage, wieso die PKV schon wieder weniger bezahlen könnte, je nachdem, was ich beim Jobcenter in Fragenögen schreibe. Und sinngemäß antwortet das Fernsehen: ”Sie haben ja nichtmal einen Mietvertrag für die Wohnung.” Das hält aber keinen davon ab, hunderte von € pro Monat an Beiträgen zu nehmen - also muss die Krankenkasse auch bezahlen. Aber das zeigt, mit welchen Leuten man zu tun hat. Es gibt da zB auch Extra-Schreiben, nach denen man keinen Heil- und Kostenplan bezahlt bekommt. Aber in den Versicherungsbedingungen steht, dass es bezahlt wird. Ich frage mich daher, was für komische Versicherungsvertreter da basteln. Aktuell relevant ist zB: muss ich trotz Zahnschmerzen warten,?bis eine Krankenkasse einem Heil- und Kostenplan zustimmt? Nur, weil der Zahn dann auch eine neue Kronen braucht? Das klingt etwas barbarisch-mittelalterlich, wie man sowas scheinbar interpretiert. Bis jetzt bekam ich ja nichtmal einen, weil ich damals kein Geld hatte. Aktuell geht der Regentanz so, dass da wieder jemand Druck macht, als hätte ich nur noch kurz Zeit, mir was auszusuchen, also eine Zahnbehandlung zu bekommen - und danach nie wieder. Was soll dieses Theater? Das Einzige, was ich mir vorstellen kann: man versucht, rückwirkend die Beiträge unter den Tisch fallen zu lassen und braucht das Argument: die PKV hat auch nie was bezahlen müssen bisher. Aber das heisst ja nicht, dass auch in Zukunft nie mehr etwas bezahlt werden muss. Oder dass zwischenzeitlich nichts kaputt ging. Man will sich praktisch meine 7000€ einsacken, die ich sonst noch selbst an Beiträgen dazu zählen müsste, oder stornieren - und dabei versaut man mir mein ganzes Gebiss. Nur für das Argument, einerseits nie Behandlung gebraucht, andererseits obdachlos und Sozialhilfe? Da hat man ja richtig abgesahnt - und 4 Jahre dafür gebraucht. Das kann ja nun nicht Sinn der Sache sein. /// Ich habe nach meinem Foto gefragt, weil die PNP jemanden erwähnt, der Tanztraining in Passau veranstaltet haben soll. Was ich gesehen habe, sah Bauer Telis ähnlich. Theoretisch auch meinem Tanzpartner in Aachen früher. Ob man sich das dabei gedacht hat, weiß ich nicht. Ich vermute, man dachte mehr, die Telis spielt Uni-Verwaltung und käme als Trainer wohl nicht wirklich in Frage, mir beizubringen, wie man Forschungsprojekte abrechnet. Obwohl es das bei Banken auch gibt, da wird alles mögliche beantragt und gefördert - ist eine Uni ja wieder was anderes. An der Uni bekam ich nur ein Gehalt aufs Konto, was von Uni-Konten überwiesen wurde. Diese schienen zwar zu Projekten zu gehören. Aber das weiß ich eben nicht, wer dann die Bewilligung ausbezahlt bekäme, und ob überhaupt. Bei Laboraufträgen geht das anders: die kann ich selber anbieten, und bekomme auch selbst das Geld, meist aber erst hinterher, wenn alles fertig ist. Bei viel Geld kann man auch was anderes verabreden. Das war ja das Problem mit dem Ford-Auftrag, wo ich zwischendurch schon etwas bezahlt bekam. Damit hat keiner gerechnet, und den Test brutal unterbrochen. // Die Region reagiert aber affig wie immer und denkt, ich kann grundsätzlich kein Geld bekommen ins Labor. Das ist ja Unsinn. Davon hatte ich ja genug. Fürs Tanzen wäre ich zu dick zur Zeit, aber das kann man in 3 Monaten ändern. Theoretisch. Da ist interessant, ob ich vor 25 Jahren mit ähnlicher Figur dastand wie 2018. ich habe das selber gar nicht wahrgenommen, dass ich nur halb so breit war auf einmal. Aber dass ich früher anders aussah, weiß ich natürlich noch. Der Unterschied ist : das Gewicht war gleich, aber mit Sport hat man ganz andere Muskeln als ohne. Ich habe aber keine eigenen Fotos mehr, wenn es die nur auf Papier gibt. Aber ich glaube nicht, dass ich früher aussah wie ein verschrumpelter Kartoffelsack - was 2018 dabei raus kam, sah ja nicht wirklich gut aus. Ich hatte Hundeleinen -Haltung - linke Schulter mehr belastet als rechts und prinzipiell vornüber in Zugrichtung. Das nannte man beim Tanzen 100 DM-Scheine auf dem Boden suchen. Ich hatte eben 15 Jahre einen Hund da unten. Das sieht man auf einigen Bildern. Vielleicht aber auch von der OP Reste, Da hätte ich einfach gern ein paar Andenken in meiner Sammlung, wo es mal anders war mit der Figur. Bevor da auch wieder eine von hier los rennt und behauptet, sie war das. Heute gibt es schon Muskelkater, wenn ich 10 min reden muss :-)). Ob Tanzen noch ginge, weiß ich gar nicht. Natürlich kommt keine Antwort auf die Frage nach den Bildern./// Bei der neuen Praxis haben mich schon zweimal Leuze in der Nähe des Gebäudes angemoppert und einmal angesprochen, damit ich da wohl auf keinen Fall zum Zahnarzt gehe. Ich könnte zwar verstehen, dass keiner alles immInternet nachlesen will hinterher. Aber ich habe nur einen Zugriff. Diese Website ist nicht jedem zugänglich. Aber ich kann mir auch vorstellen, das sah nach Kölbl In Aicha aus, vielleicht hat man sich da eine neue Waschmaschine gebacken, seit mein Labor dazu nicht mehr geeignet ist und verteidigt das neue Revier wie früher meines. Ob man meint, ich solle lieber nach Aicha zum Arzt, das weiß ich nicht. Höchstens, weil man denkt, man kann dann wieder klagen, weil Fahrten bis Hattingen zu teuer waren. Aber irgendwas werde ich ja wohl noch machen dürfen, ohne dass jemand mich verklagt. /// Dann gab es ein mir unbekanntes altes Auto aus Berlin, und unabhängig davon jemand, den ich theoretisch kennen könnte, ich weiß nur nicht, woher. Theoretisch eigene Verwandschaft in Uerdingen, wo jemand ausgerechnet in Dingolfing bei BMW arbeiten soll. Ich weiß aber nicht, als was, und vermutlich längst in Rente, wäre es auch egal dort, Dann noch andere, in Thüringen, die mal mit einem BMW in Uerdingen zu Besuch waren. Wo mich gewundert hatte, dass Kaiser mal ganz zu Beginn in deren Nähe fuhr - es da zwar eine kleine Firma, die einen Fräskopf bestücken sollte. Aber im Grinde sind wir da nur rum gefahren. Und nach 2010 fand ich zufällig in der Nähe von Regensburg Ortsschilder mit gleichen Namen. Dann wären wir aber damals 4 h um Regensburg herum immer im Kreis gefahren. Das glaube ich kaum, dass ich das nicht gemerkt hätte. Das war die Werkstatt, wo jeder eine Visitenkarte bekam. Meine hatte ich in Kaisers Lüftungsschlitze klemmen wollen, und dabei versenkt. Irgendeine Werkstatt hat die bestimmt gefunden, aber Kaiser hatte seine auch nicht mehr, und damit war der Fräskopf weg. Unauffindbar. Ich weiß nicht, ob noch jemand hin gefahren ist. Theoretisch auch ohne Adresse hätte man das ja wiederfinden können. Billig ist sowas sicher nicht, aber auch kein Drama. Man neigt aber scheinbar dazu, sowas dann immer meinen Bekannten zuzuschieben - während Loorbeeren immer gern genommen werden, sind Fremde immer dann interessant, wenn jemand was gemacht oder geklaut haben soll, was prinzipiell unerwünscht ist. Ob ich da die wandelnde Bad Bank war, weiß ich nicht. Aber tendentiell ist das so, und meistens gehöre ich zu meinen eigenen Bekannten ja gar nicht dazu. Ich wundere mich zB, wieso meine Mutter meinen Firmenwagen als ihren ausgegeben haben soll. Das ist ja genauso wenig ihr Auto wie ihre Firma gewesen. Aber wenn meine Firma weg ist, und meine Mutter sie haben soll, nützt mir das überhaupt nichts. Weg ist weg. Das wäre in anderen Familien hier wohl anders. Da gab es sogar mal den Verdacht, meine Nutter gar euch auch noch meine Freundin als Verbündete und Mitarbeiterim geschnappt, und macht mir Konkurrenz mit meinem eigenen Labor. Und das tauscht man inzwischen aus, das sei nicht meine Mutter, sondern mein Steuerberater gewesen. Das macht Sinn, theoretisch - wobei erst der zweite solche Anstalten machte. Aber mit was wollen die denn gearbeitet haben, das Labor stand ja noch bei mir rum.// Ich könnte mir heute sogar vorstellen, was meine Eltern früher besucht hat, könnte irgendwer gewesen sein. Man tauschte zwar Fotos aus. Aber so ähnliche scheint man ja heute immer zu finden. Und meistens endet das nicht unbedingt gleich im Streit, aber kurz davor. Das ist sonst eigentlich ungewöhnlich. Obwohl Besuch immer irgendwie anstrengend ist, wenn man da kaum Platz hat, und jemand mit Sack und Pack einzieht, hatte ich immer den Eindruck, das hätte man besser sein lassen. Bestenfalls war es halb so schlimm, aber nie toll. Man muss praktisch nur jemanden dazu bringen, zu Besuch zu kommen und kann zu 50 Prozent davon ausgehen, die sehen sich danach nie wieder. Also kann das potentiell auch ein Fremder sein, der sich unmöglich benimmt. Wenn man dieses Ziel erreichen will, Leute zu isolieren. Das Besondere bei mir war ja in Cux: die kannte ich ja alle vorher noch gar nicht. Es war nicht so schlimm, die hinterher auch nicht mehr zu treffen. Aber man spielte da auch meinen Cousin etwa. //// ///Und prompt laufen wieder drei Leute rum, die sich alle für den Besitzer meines Touareg gehalten oder ausgegeben haben. Die denken dann wohl auch, sie sind meine Mutter. Davon gibt es noch mehr - was aber biologisch eindeutig unmöglich ist./// Konkret gab es zB eine Bemerkung beim Steuerberater in Cux, der meinte „mal sehen, was wir Ihnen (oder ihnen?) noch geben wollen. Wo ich mich frage: wer ist „wir?“. Meine Firmen, meine Verträge, mein Einkommen, meine Arbeit. Mit 300 Kunden in der Kartei. Frei aquirierbar. /// Da kommt per Mail Eine blöde Anspielung nach der anderen. Ich bekomme kein Gehalt, da gibt es kein Geheimnis zu lüften, schon gar nicht von Voigt oder Brose. Ich hatte Aufträge bekommen. Unter anderem von Brose, aber nicht nur. Ein Gehalt im Rahmen meiner GmbH habe ich mir davon selber bezahlt. Aber ohne Aufträge gibt es auch kein Gehalt, wenn die GmbH-Konten leer sind. Man sucht jetzt scheinbar immer noch nach meinen 4000€, die ich woanders ja auch mindestens verdienen könnte. Aber dann wären sie auch nur für mich, und nicht für andere. Das ist ja das Problem. Die GmbH kann nicht entweder mir oder einem anderen Gehalt bezahlen, wenn nur ich oder gar keiner mehr da drin arbeitet und nichts verkauft wird. Aber wieso sollte ich arbeiten, und ein anderer und ich jeder dasselbe Gehalt bekommen können auf einmal. Irgendwie denkt man, man muss nur so tun, als arbeite die GmbH und schon kommt Pacht und Gehalt. Aber wo soll das Geld denn herkommen, wenn man nur so tut, als arbeitet da einer. Und wieso soll ich woanders arbeiten, und dieses Gehalt dann in eine Firma stecken, die andere längst als ihre eigene betrachten, damit nicht ich, sondern ein anderer es da bekommen kann. Das ist bei 4000€ schon bekloppt. Und bei 12.000€ Pacht unrealistisch.//// Der Denkfehler, den ich korrigiert haben will, der ist ja eben, mein Geld geht immer in meine GmbH, egal, welche Einnahme. So dass ich vorher geklärt haben will, dass ein Gehalt von mir, was ich nicht mehr mit Laborarbeiten verdiene, auch nicht mehr über eine GmbH geht. Und eben nicht für einen anderen Zweck über die GmbH weggenommen werden kann oder in meiner Firma einen anderen oder Firmenkosten bezahlen würde. Man unterscheidet nicht, ob ich bei Ford als Angestellte 8000€ Gehalt bekomme oder als Dienstleister 50.000€ für einen Auftrag. Gehalt bekäme ich privat, einen Auftrag würde ich über die GmbH abrechnen, und das Geld als Gehalt und Gewinn da raus bekommen. Weil ich es ja auf eigene Konten bekam, am Ende der Arbeit, hätte ich es auch schon ausgeben können, bevor es privat und versteuert war. Theoretisch kann das aber jeder Geschäftsführer. Wenn man also Meine 50.000€ als GmbH-Geld betrachtet, kann es passieren, dass ich davon gar nichts abbekomme, wenn ich nicht selbst Geschäftsführer bin. Man denkt jetzt quasi, egal, welches Geld ich bekomme, es steht immer zuerst einem fremden Geschäftsführer zur Verfügung. Und der hat es in der Hand, mir etwas abzugeben oder nicht. Das ist ein Insolvenzverwalter, der das kann - der aber selber auch Geld kostet. Also bekäme ich weniger als ohne, und es bliebe auch weniger für mich zu verteilen. Ein privates Konto hat bis 1300€ etwa Pfändungsschutz.So viel muss man mir übrig lassen. Aber wenn ich erst gar nichts auf ein privates Konto bekäme, und alles als Firma betrachtet wird, bekäme ich gar nichts. Es ist auch nicht Sinn der Sache, von 8000€ Im Monat oder 50.000€ Auftrag oder 250.900€ pro Jahr nur 1300€ Im Monat ab zu bekommen, mit Mühe. Erst recht nicht, wenn das gar keine Firmeneinnahmen sind. Angenommen, meine Mutter schenkt mir ein Auto. Das melde ich dann in meine Firma als Firmenwagen. Und prompt kommt einer, meint, er sei jetzt aber Geschäftsführer in meiner Firma, und fährt mit dem Auto rum, und ich habe keines. Irgendwas müsste man doch da komisch finden dürfen. Darf man aber nicht, man wird dann genötigt, nichts mehr dazu zu sagen. Mit einem Erbe wäre das genauso und mit meinem Einkommen aus anderen Quellen potentiell auch. Mit meinem Eigentum sowieso. Wenn ich mir ein Auto kaufe, schenke ich es keiner Firma, sondern mir selber in meiner eigenen Firma. Oder ich muss vorher wissen, ob ich es potentiell verschenke, wenn ich es nicht privat anmelde. Oder umgekehrt. Privat wird gepfändet, Firma nicht. Das ist ein vages Lotteriespiel geworden, was ich früher aber verstand, und wusste woran ich war. Heute sagt man wohl absichtlich nichts. Melde ich was falsch an, ist es eben weg. Noch zusätzlich zu dem bisher kassierten./// Wer sich immer bei wem mit was genau ermächtigt, weiß ich auch nicht. Aber dass Leute das einfach machen, wenn sie denken, sie können etwas besser Als ich, dann einfach locker meine Firma ohne mich führen könnten, das ist mir auch schon aufgefallen. Das blòde ist oft nur, dass man immer gleich mit verdächtigt wird, die Falsche zu sein, und scheinbar extra zu diesem Zweck auch meist irgendwas nicht hat, was potentiell auch strafbar sein kann. / Bei den Heizkosten hat man bisher wohl die jährliche Erstattung der Krankenkasse in die Stromrechnung gesteckt. Aber scheinbar weiß kaum einer, dass ich mit Strom heize, und bestellt Heizöl oder Holz auch noch. Das bekomme ich aber nicht. Ich wüsste auch gar nicht, wo ich es her bekommen soll, wenn ich auf die Idee käme, einen alten Ofen in der Wohnung in Gang zu setzen. Und was man mir dann wueder alles berechnet dafur, den Kamin zu fegen etwa. Das brauchte ja keiner, wenn gar kein Ofen benutzt werden konnte. Mir ist das Ding nicht geheuer - und eine CO-Vergiftung brauche ich nicht auch noch, damit irgendwer seinen Willen bekommt, und mich zwingt, einen Ofen zu benutzen. Dass es hier arschkalt ist mit einem kleinen Heizlüfter, der nur stundenweise unter Aufsicht laufen kann, ist aber auch nicht optimal. Jetzt ist ja auch noch die Krankenkasse umgestellt, und es gibt gar keine hohe Erstattung mehr - also theoretisch kein Geld mehr, meine Heizkosten zu bezahken. Und da tut man jetzt so, als haben meine Bekannten meine Erstattung mitsamt Beiträgen wie eine Firma geführt, die leider ohne Erstattung pleite geht. Und deswegen darf ich den Kontakt zu den Bekannten auch gleich vergessen. Der ist mit meinen Heizkosten inzwischen pleite und damit weg vom Fenster - sowas spielt man mir hier vor. Ich selber hätte für andere Brennstoffe jetzt einen Antrag beim Jobcenter auf Heizöl -oder Brennholz- Beschaffung stellen müssen, wo es aber immer nur Geld gibt. Wie dann das Heizöl bis in meinen Ofen käme, kann man nur ahnen, weil hier eine versvhmierte Gießkanne in der Wohnung war. So dass ich eigentlich wohl wirklich ein paar Kanister oder einen 1000 l-Tank vir die Tür geschafft bekäme und mir erstmal eine Pumpe kaufen muss, um Das Zeug in die Gießkanne zu bekommen. Theoretisch ginge auch Salatöl. Aber das ist extrem teuer zur Zeit, und einfach affig. Es gibt schon genug, was einfach nur Zeit frisst, weil es so umständlich ist, ohne Dusche, Waschmaschine und Spülmaschine kann man den halben Tag ausbaden, was sonst 20 min dauert. Noch mehr Umstand und Schweinerei braucht man einfach nicht, wenn es elektrisch auch geht und kaum teurer ist. Das heisst, bei Mir kommt Sozialhilfe an, die jeden Monat 100€ Heizkosten vorsieht. Man muss aber die 100€ Vom sommer auf den Winter verteilen, sonst passt es nicht. Das Problem wäre da - wenn man jeden Monat alles wegpfänden will, bekäme man im Sommer viel bei Mir raus, was im Winter dann aber fehlt. Allerdings fehlt es ja nur mir - und würde erstmal nicht bemerkt, wenn ich kein Theater mache. Damit das gar nicht erst passiert, man mir im Sommer was wegnimmt, und ich mir deswegen im Winter den Arsch abfriere, wird nur einmal im Jahr abgerechnet. Das passte nicht ganz, aber ich musste nichts dazu zahlen bisher. Wie immer bei Kosten denkt man aber, ich würde das alles bezahken, man muss irgendwann nur alles wieder bei mir heraus klagen. Das geht aber nicht, wenn nix mehr da ist. Die SK hatte scheinbar Nebenkosten für 10 Jahre rückwirkend von mir erstritten, die ich in Aicha wirklich hatte. Aber ich bezahle jetzt nicht mein Leben lang alle Heizkosten in Aicha weiter, obwohl ich da längst nicht mehr bin. Ich habe in Aicha Heizkosten nicht bezahkt, auch nur wenig gebraucht, weil das Labor von den Maschinen aufgrheizt wurde -, aber ich hatte 10 Jahre kein Gehalt bekommen und meine Maschinen dalassen müssen. Ich habe Rechnungen gesehen, wo Man scheinbar 2800€ pro Jahr für Nebenkosten in der Wohnung wollte. Man kann aber nicht ewig mein Gehalt bereits im voraus für Heizkosten in Aicha verplanen. Das meiste funktioniert ja scheinbar so, dass da irgendwelche Deppen etwas abrechnen, was immer so war scheinbar, und denken, es geht immer so Weiter. Aber kapiert haben die nix. Und man muss jetzt aufpassen, was die sich dabei gedacht haben - weil das vielleicht gar nicht mehr funktioniert. Oder immer dann, wenn sich bei mir etwas ändert, das halbe Konstrukt zusammen bricht, was noch halbwegs funktioniert hätte, weil 600€ weniger kommen als letztes Jahr etwa. /: Die neuesten Anspielungen sind noch viel Schlimmer. Was man da bei mir als Pacht von GmbH zu Einzelfirma einmal festgesetzt hat, soll in Zukunft dann die Stromrechnung sein. Also 10.000€ pro Monat, statt 2500€ pro Jahr. Das heisst, die Eon oder scheinbar jemand als EON verkleidet kassiert, und nennt Pacht Strom. Was bitte soll das denn werden. Es geht um meine beiden Firmen, da hat keine EOn Pacht zu kassieren. //// Es ist auch schwer denkbar, dass eine fremde GmbH Pacht an eine fremde Firma überweist, wo vielleicht meine Laborgeräte noch drin stehen, und ich davon Heizkosten abbekomme. Weswegen sollte man das machen? Eine GmbH bezahkt Geld für nix und eine andere Fa bezahkt meine Heizung davon mit? Logisch klingt das nicht, obwohl es theoretisch möglich ist //// Die Frage ist dann aber: wieso macht die GmbH das, und was ist das für ein Geld. Verschwinden da meine Sachwerte drin. Ewig geht das aber dann auch nicht. Dann sind die Sachwerte auch weg.//// und wozu das Theater, wenn ich doch vom Jobcenter Geld bekomme. Und da nur ein paar € fehlen vielleicht, die ich sonst selbst bezahken müsste./// Das ärgerliche ist ja eben: da geht theoretisch haufenweise Geld durch sämtliche Hände. Aber wenn man zum Zahnarzt will, oder eine Reparatur nötig ist - dann macht das finanziell derart Probleme, dass es halb Niederbayern aus der Bahn wirft, wenn bei Mir wirklich was gemacht werden muss. So wirkt das oft.:// Umgekehrt konnte ich Gekd leihen, um teure ungenutzte PKV-Beiträge zu bezahken, aber für eine Zahnbehandlung gab es keine SB bei der derselben Krankenkasse ausgeliehen.:// Und mich ärgert einfach, dass ich mich jedesmal wieder ärgern muss, statt einfach irgendwo bin zu gehen und zu bekommen, was jeder bekommen würde. Bei mir ist theoretisch nichts anders wie bei allen anderen auch. Aber bei mir ist alles ein Problem bis überhaupt nicht möglich, wenn ich wirklich was will. Solange ich nichts brauche, habe ich dieselben Optionen wie jeder andere scheinbar. Aber nur theoretisch. Es fließt aber kein theoretisches Geld, sondern echtes in Versicherungen. Also genau umgekehrt wue bei mir: ich kann theoretisch alles, es scheitert aber daran, dass mich keiner bezahken will. Wenn kein Geld fließt, braucht man auch nicht anzufangen zu arbeiten. Theoretisch könnte ich alles, praktisch geht nichts. Geld für ein Einkommen fließt nicht. Also kann auch keiner meckern, dass ich nichts arbeite. Aber Geld für Versicherungen fließt sehr wohl. Und da erwarte ich nicht nur theoretische Möglichkeiten, sondern auch sehr reale Erstattungen von Versicherungen. Aber dazu muss es erstmal eine Leistung geben. Also eine Behandlung beim Arzt. Und keine Einladung zum Essen. Wenn die Krankenkasse gemeint ist. Und da ist schon das Aussuchen ein Problem. Schafft man es - dann geht scheinbar wieder einer dazwischen und versucht es zu verhindern. // Früher hat man dann oft gesagt, man findet es ungerecht, dass ich eigentlich pleite wäre, es aber nicht bin. Man dachte, jemand schenkt mir Geld, was einem anderen zusteht, Kaiser und seinem Labor etwa. Und deswegen backt man mir ein Leben zurecht, was man mit Sozialhilfe gerüchteweise hätte. Aber jetzt habe ich Sozialhilfe, und hatte keine Probleme, auf Anhieb einen Arzt zu finden. Außerdem war ich noch voll versichert. Da gibt es dann doch keinen Grund, erst noch 10 Absagen von anderen zu kassieren, weil Man denkt, im Basistarif nimmt einen keiner. Und das Theater soll ich unbedingt erleben. Es reicht jetzt auch mal Langsam mit den Erlebnissen, ein Dr.-Ing. erlebt sowas normalerweise nicht. Dafür hat man ja studiert und promoviert. Das hätten andere ja auch machen können statt bedauert werden zu wollen.:// Es gibt zwar einzelne Kommentare, die sich anhören wie “wir sind noch bis Sonntag da”. Aber in dem Fall hat nur jemand geschrieben, dass er noch so lange im Urlaub ist. Das ist mir prinzipiell egal, wobei aber kurz zuvor ausgerechnet sein Urlaubsziel im Fernsehen gezeigt wurde - wo ich dachte, das sei woanders. Man kann also vermuten, die sind da auch nicht, man will mir nur mitteilen, wo diese Gegend wirklich ist. Das kann mir aber auch egal sein. Was Anderes aber nicht: wenn ich hier eine Wohnung suche, und irgendwer extra dafür her fahren muss, und ich kaum mitbekomme, dass es eine Besichtigung gibt - oder da kaum hin komme, oder eben wieder überall Zirkus veranstaltet wird - und es eben nicht der ist, für den man ihn hält. Die Region denkt, meine Bekannten in NRW. Für mich aber fast fremd. Noch besser: ich wollte wirklich ins Ausland, oder dachte an diese Option. Dass zufällig eine Kunde SAG-Holland heißt, hat damit nichts zu tun. Man tut dann oft so, als seien die dann extra alle hier. Aber was soll, wenn das so wäre, verstehe ich nicht wirklich. Das einzige, was ich erkannt habe, kann so aber auch nicht sein. ZB ein Vater eines Studienkollegen - mit den Eltern waren wir mal beim Camping in der Nähe von SAF. Aber das ist 30 Jahre her, Personen müssten heute anders aussehen. Es gut auch keine Verbindung zwischen Firma und Campingplatz, die Firma kam erst 10 Jahre später dazu, und dort kannte man mich wirklich. Auch, wennnich nur einmal kurz dort war und sonst immer nur Pakete mit Proben bekam. Es ist also nicht so, dass die auch alle in Wirklichkeit aus Eging sind und es keinen Kunden gab. // Bei einzelnen kann man vermuten, das ist Sparkasse - hat aber damit gar nichts zu tun. // Die Süarlasse hat zweimal das Prch gehabt, dass ich dort zwar ein Konto eröffnet habe, was dann aber nie benutzt wurde. Die Personen und Kunden waren aber viel früher relevant. Das heisst, ein Sparkassen-Betazer müsste zB Brose als Kunde gespielt haben, und mir Aufträge gegeben haben, obwohl ich gar nicht bei der Sparkasse war. Und kaum will man dort dann ein Konto, gibt es keine Aufträge mehr? Woher hat die Sparkasse denn dann die Aufträge, die ein Kunde wirklich brauchen kann. Das kann doch nur der Kunde selber oder ein anderes Labor sein. Sonst müsste man ja auch noch die Teile kaufen, wobei ein ESP zB 1600€ kostet, und pro Test 20 davon versemmelt werden. Einiges kann man recyceln, aber hinterher ist alles kaputt. Ein paar hundert davon hatte ich im Test. Das ist aber eine komische Sparkasse. In dem Fall ging es um Elektroniken, die zuerst in einem anderen Labor oder beim Kunden im Klimatest waren, und dann bei mir metallographisch untersucht wurden. 8 Jahre lang. Ich glaube nicht, dass eine Sparkasse eine andere Firma 8 Jahre lang mit einem zweiten Geschäftsführer beglückt, der diese Tests dann veranlasst. Das ist denkbar, aber nicht bei so großen Firmen wie Brose, daher hatte ich überlegt, ob das nicht in Wirklichkeit Vogt in Obernzell war. Mit deren Insolvenz verschwanden meine Aufträge komisch, oder besser: es sollten andere gemacht werden, die ich dann nur noch kurz bekam, nicht machen könnte, weil man blöd rum nervte, und die ursprünglich von Liebherr angefragt worden sind, und teurer gewesen wären. Man hat die dann scheinbar als Brose-Proben geschickt, um Einen billigeren Einzelpreis zu bekommen, wo ich aber schon merkte: da muss man nochmal nachbessern, das dauert ja doppelt so lange, diese Teile auszumessen. Manchmal nur Übungssache, also muss man sich nicht sofort aufregen, aber es zeichnete sich ab, so billig bleibt das nicht - wie man es sich da erschlichen hat. Ich vermute, deswegen hat man sie weggenommen. Ich weiß aber nicht, was da 2010 alles war oder nicht. Nur, dass man da später nie mehr dran anknüpfen und weiter arbeiten konnte. Und dass irgendwer sich beschwerte, wieso die Qualität plötzlich so Schlecht wurde. Das klang so, als hätte man meine Proben jemand anders machen lassen, und Unterschiede bemerkt. Aber dann hätte man sie mir ja einfach später wieder zurück geben können. Mir kam das so vor, als gab es diese Arbeiten so gar nicht mehr. Es war jedenfalls nicht so, dass man einfach alle Kunden wieder anrufen konnte. Da hatte ich statt eines Kunden dreimal denselben Kollegen am Apparat. Das klang nach dem Labor im Raum Nürnberg. Theoretisch möglich, obwohl dort gar keine Schliffe gemacht wurden. Und danach hatte ich das Abtelefonieren sämtlicher Kunden praktisch schon wieder aufgegeben. Das funktionierte auch nicht. Wenn überhaupt, hätte ich demnach keine Sparkasse in Eging am Telefon, sondern meine eigenen Bekannten mit eigenen Laboren. Die können meine Aufträge brauchen, sie verteilen aber keine -in solchem Umfang wie Konzerne wohl kaum. Einzelne bekam man. Aber konkret genau diese hätte dort keiner selber gemacht mit der Ausstattung, die ich bei denen kannte. Natürlich gab es sowas in der Nähe bei wueder anderen Laboren, oder man kann sich eine kaufen. Aber dass sich nie rumgesprochen hätte, dass meine eigenen Bekannten mir den Hals zuhakten und mich aushungern, wäre ungewöhnlich. Man sagt, das Nürnberger Labor habe meine Krankenversicherung als Kundenberater betreut, aber wenn ich damit telefoniert hatte, klang das nicht fränkisch, sondern nach Köln. Allerdings mehr nach Ford als nach Krankenkasse. / So gesehen bin ich also schon seit 12 Jahren wenig begeistert, was für komische Ansprechpartner ich habe, wo Praktisch nie was sinnvolles geantwortet wurde. Prinzipiell ist Ford ja nicht doof, aber ein Engineering weiß über Krankenkassen auch nicht mehr als ich. Und ungefähr genau das erzählte man mir dann auch, mehr nicht. Das könnte man sich sparen, diese Anrufe brachten auch nichts, und wenn ich ein iPad wollte, rief jemand an und meinte sinngemäß - es gibt auch was billigeres, das große bekomme ich nicht. Das klang nach DFO oder später SAG, als ich noch Geld genug hatte. Was geht es andere an, was ich mir kaufen will von meinem Geld - wobei 1000€ nicht so viel waren bei 300.000€, die ich für Laborgeräte ausgegeben habe. Die hat man gern genommen, wenn ich die bezahle, aber für mich privat müsste es billig sein, da sind 1000€ nicht drin? Und die muss man gar nicht bezahken, wenn man einen Telefon-Vertrag abschließt. Wer sagt denn, was genau privat ist und was nicht - das könnte ja sowieso keiner trennen. Was man da von mir wollte, war nicht erklärbar. Zu der Zeit gar nicht, heute kann ich mir einiges denken, weiß es aber nicht genau. Als ich einen Telefonvertrag bei der Telekom ändern wollte, rannte auch schon jemand hinterher. Aber andere. Das Muss man ja erstmal wissen, was ich vorhabe. Ich habe ja keinem was erzählt und nirgends notiert; morgen um 15 Uhr ändere ich im T-Punkt in der Stadt meinen Telefonvertrag. Also muss man mr ständig überall hin gefolgt sein, um innerhalb von Minuten vor Ort zu sein, und das mindestens 10 Jahre lang. Oder eben Polizei in Zivil jeweils überall so schnell da hin bekommen haben, die da wohl kein Problem mit haben, sofort vor Ort zu sein. Was das soll, weiss keiner vermutlich. Das 11. Gebot lautet wohl nicht: Du sollst keinen Handy-Vertrag ändern. Oder was habe ich da verpasst seit der Schule früher. Damals gab es noch kein Handy. Da waren riesige C-Telefone im Auto Was Neues. Sonst gab es nur Funk. Und analoge Radios, wo jeder wusste, wie man damit Polizeifunk empfangen kann. Fast jedes billige Autoradio konnte das. Auch andere. Das war aber nie besonders interessant. Nur die Tatsache, dass es ging, fand man irgendwie gut. Man kann sich dafür ja mal witzig “rächen” bei mir, und mein Telefon abhören - aber nicht mein Leben lang. Heute frage ich mich - wieso empfing man nur Polizeifunk, und keine anderen, wie Busse oder LKW. Irgendwas müssen die ja falsch gemacht haben - wenn jedes Kind da mithören konnte - oder sowas wie Datenschutz und Verschlüsseln war einfach noch kein Thema. Theoretisch möglich: man hat es gar nicht gewusst, was Kinder heraus finden und jüngere schon alles konnten. Alles, was potentiell verboten war, hing auch keiner an die große Glocke. //// Mit so blöden Erklärungen kam man mir oft. Was es wirklich für einen Grund gab, mich scheinbar pausenlos zu überwachen, und wer das wirklich gewesen sein soll, erfuhr man nicht.////Das war früher mal witzig, man wunderte sich - mehr passierte aber nicht. Es war auch mal etwas mehr Aufwand, doch noch Winterreifen zu bekommen. Aber dass bei allem und jedem heute schon im Voraus irgendwas schon wieder nicht geht, oder es mindestens Theater gibt - das ist mehr als lästig. //. Eine unbewiesene Variante ginge demnach so: beim letzten Mal hat ein Zahnarzt ein halbes Jahr an einem Zahn herum gemacht, dessen Behandlung vermutlich ein paar Abrechnungen ermöglicht hat - obwohl der Zahn am Ende doch noch gezogen werden musste. Man könnte jetzt theoretisch ähnlich abrechnen, aber gar nicht erst was behandeln, sondern irgendwann einfach nur ziehen. Und keiner sieht meinem Gebiss das noch an. Das heisst aber: ich würde alle Zähne verlieren, egal, ob man noch welche hätte retten können. Und irgendwer hat schon wieder den Gewinn ausgerechnet, den man dabei “heraus holen” kann und schon einmal das Geld ausgegeben. Das ist relativ sinnlos, wenn ein Zahnarzt das wäre, er das Geld sowieso bekäme, kann er ja auch noch etwas behandeln. Aber wenn ein Fremder den Zahn zieht, muss er das wissen, bevor er weiter für einen nicht mehr existierenden Zahn abrechnet. Ob man deswegen überall hinterher rennt, weiß ich nicht. Theoretisch erfährt man es nur mit Hinterher fahren auch nicht. /// Die andere Variante ist eben: man will da selbst verdienen und kann das nur da, wo ich bin - wenn man mir extra dazu folgt hat man aber nix verdient, wenn man jedes Mal 14 Tage Urlaub machen muss, /// Aktuell bekomme ich zB im Durchschnitt 2 E-Mails von Payback pro Tag, manchmal drei. Das Prinzip ist immer gleich - man testet scheinbar, ab wann ich davon so genervt bin, dass ich mich ûberall abmelde. Und am Ende ist von meinem Leben nichts mehr übrig - weil ich mich scheinbar freiwillig überall abgemeldet habe. Nicht bei E-Mail-Newslettern - auch real. Speziell bei diesen Mails kann ich sogar unterscheiden, welche automatisch kommen und welche extra für mich sind. Die automatischen landen erst gar nicht im Posteingang, sondern in extra-Ordnern. Sowas etwa: was soll dieser Affendreck, den man da per PNP-Artikel äfft. Gemeint ist vermutlich keine zufällige Parallele. Mir war 2015 etwa ein Bauzaun auf meinen Touareg geflitscht, der am Rand einer Parklücke lag. Die einzige weit und breit in BO an der Uni. Als ich über den Fuß von dem Ding gefahren bin, den man im Gras nicht sehen konnte, hat sich dieser Zaun aufgerichtet und ist dabei auf mein Auto geknallt. Aber es war praktisch nichts zu sehen ausser etwas Dreck. Trotzdem bin ich erst noch weiter gefahren, unter anderem muss der Hund immer raus, und mitten in BO einen Bsum finden ist gar nicht so einfach - wenn man zB einmal auf dem Ring fährt, ist man schnell ganz woanders, oder wenn man guckt, ob irgendwo eine Werkstatt auf dem Weg liegt dabei, ist das prinzipiell keine Irrfahrt. Sondern zunächst mal Langeweile. Wenn man jahrelang nichts zu tun hat, gibt es keinen Grund für eine straffe Organisation einer der 40 Hallen-Besichtigungen, wo ich sowieso nichts mieten konnte. Man fuhr eben rum. Wäre ein Parkplstz am IB oder MC frei gewesen, hätte ich vielleicht noch Kollegen besucht.,Erstmal reichte wohl auch ein Baum für den Hund. Und vielleicht gab es noch einen Zahnarzttermin. Das weiß ich nicht mehr, was genau. Aber dass ständig jemand hinterher fuhr und überall guckte, was ich mache - das führte nicht dazu, lange Spaziergänge zu veranstalten. Man blieb lieber in der Nähe des Autos, um notfalls wegfahren zu können. Dass man deswegen bei der Polizei in Passau antanzen musste, konnte man nur vermuten, weil das nur ein paar Tage später war, und sich Polizisten das Auto draußen angesehen haben, als ich innen war, Es gab wirklich eine kleine Beule, die in BO noch gar nicht zu sehen war. Das war mir aber egal. Das war mein Auto, also nichts, was irgendeinen Wert irgendwie beeinträchtigt, und hinten am Kotflügel auch nur aufwändig zu reparieren. Da muss man am Touareg das halbe Auto für auseinander schrauben. Das Auto hatte zuletzt fast 400.000 km auf dem Tacho, und musste nicht mehr makellos aussehen. Außerdem sieht man sowieso fast nichts bei silbernen Autos. Aber es kostete auch nichts, und einen Führerschein wollte auch keiner sehen. Es gibt auch keinen Grund, eine Fahr-Eignung anzuzweifeln, weil das bei den 400.000 km fast der einzige Unfall war. Das war aber dasselbe Auto wie 2010, wo man mich in Aicha von der Straße abgedrängt hatte. Da hat aber keiner was überprüft vorher oder unterwegs. Bei der ersten Fahrt danach hatte der Wagen kaum 70.000 km auf dem Tacho und war drei Jahre alt. Und nur, weil man mich nicht in Ruhe lassen wollte, war es überhaupt nötig, los zu fahren, Standort suchen. Die Ähnlichkeit des Polizisten mit einem Kanzler der Uni habe ich gar nicht bemerkt - man kannte keine Kanzler persönlich in BO, und wahrscheinlich war zu meiner Zeit noch der Vorgänger im Amt. Das Problem entsteht dann, wenn ähnliche oder dieselben Personen in mehreren Funktionen öfter auftauchen und anfangen, mich zu schikanieren, scheinbar oder tatsächlich. Zuletzt dann zB in Bremen als Autovermieter, in Eging als Tierarzt, oder unklar, als was eigentlich wird suggeriert, das sei früher der Zahnarzt gewesen. So dass es jetzt ein Problem ist, wenn ich irgendeinen Zahnarzt brauche, und nicht weiß, was das dann wieder für ein Theater mit sich bringt. Ohne ging ja noch nie was seit 2010. Da reichen die Folgen von einfachen Klagen bis zu potentiellen Einweisungen in die Irrenanstalt - unter Verlust des gesamten Vermögens. Genau das wollte ich aber verhindern, und war deswegen regelmäßig mit der Polizei „in Kontakt“. Oder nur selten in Kontakt, der Rest ging schriftlich. Man geht praktisch einem Effekt hinterher, den man selbst erst verursacht hat. Weil ich überall verfolgt wurde und noch für jeden Mist rechtfertigen sollte, macht man vieles einfach nicht mehr so wie früher und bewegt sich nicht mehr so frei wie früher. Aber deswegen ist man nicht „fahruntüchtig“. Ein Beispiel: ich war kurz vorher im MediaMarkt und habe mir die neuesten Rechner angesehen, unter anderem Chromebooks, die da noch unbekannt waren. Und man fragt mich bei der Polizei, was denn jetzt das Problem sei, dass ich mir nicht einfach so einen Rechner kaufe. Was bitte erwartet man da: es gab eine Reihe Gründe.,Zum einen kann ich nicht alles kaufen, was ich sehe, selbst mit sehr viel Geld macht das keinen Sinn, Dann war es jahrelang so, dass man meine Rechner übers Internet anzapfte, und der Dreck scheinbar schon installiert war, wenn ich einen Rechner bestellt hatte. Und man kaum hinterher kam, Virenscanner und Passwort ändern zu aktualisieren - und es am Ende ja doch nichts nutzte, so dass man da die Aktivität mal wieder zurück fuhr, auf ein normales Maß an Audeand, aber bis heute ja immer noch geärgert wird, wenn wieder jemand irgendein Passwort scheinbar geknackt hat. Dann hätte ich nur sehr teures LTE - und ein Chromebook war nicht sinnvoll. Aber - muss man das wirklich bei der Polizei erzählen, und abhängig von der Antwort eine Einweisung in eine Irrenanstalt befürchten, bei einem Termin mit einem Verkehrspolizisten? Oder was ist das immer, was man von mir wollte. Ich kann dann immer nur gucken, wer das gerade ist und tue zumindest so, als hätten die Leute wirklich die Berufe, die jeweils relevant sind. Aber beim Zahnarzt ist das schwierig, wenn derjenige potenziell gar kein Zahnarzt ist - oder mich nicht leiden kann wie praktisch jeder hier - und mir da die Zähne versaut. Nur, um keine Gelegenheit auszulassen, Geld kassieren zu können. Deswegen auch das Problem mit dem Hund. Ich weiß dann nie, ob der Hund wirklich behandelt werden muss, ob man nur will, dass ich ihn kastrieren lassen soll, obwohl ich es nicht will, ob man vor allem Geld will - oder was genau normalerweise üblich ist. Und so viel Geld habe ich ja nicht mehr, dass ich auf jeden Fall das beste bekäme, nur ein bisschen teurer. Sondern eher nur noch das Billigste, aber das dann auch bezahktbwerden muss, wenn man es nicht braucht - oder wie aktuell, bei anderen scheinbar nix mehr da ist, mit dem man mir meine Zähne behandeln will. Das ist aber komisch, weil das ja nun eigentlich die Krankenversicherung bezahlen würde. Und dazu kommt noch, dass man ohne Auto hier nirgendwo so richtig ankommt, wann man will, und Termine mit Bus fahren ein erheblicher Aufwand sind. Und dann tauchen da noch Schauspieler oder andere auf, im Internet - Websites etwa, die scheinbar wieder kein Zahnarzt sind. Da werden ganze Arzt-Parties suggeriert, aks wenn halb Cuxhaven hier anrückt und 2 Wo Urlaub macht, weil es sein kann, dass ich zum Zahnarzt gehe, und man den Termin nicht verpassen will. Und nach 2 Wo ohne Termin wird dann das Geld verteilt, was für die Behandlung nicht nötig war. Sowas spielt man dann hier. Ob da was dran ist, weiß ich nicht. So oder so will ich diesen ganzen Mist nicht, sondern ein ganz normales Leben mit einem ganz normalen Auto, wo ich jederzeit hin fahren kann, wo ich will - ohne dass mir einer hinterher rennt oder 30 Dinge damit verbindet, dass meine Zähne behandelt werden müssen - wo das Fernsehen schon wieder so tut, als tut man alles und hofft, dass nichts gemacht wird. Damit das Geld übrig bleibt für was anderes etwa. Wo ich mich einfach denke: jetzt lasst mich doch endlich mal Mit euren ganzen Affen in Ruhe - was ist daran so interessant, dass irgendwer zum Zahnarzt muss. So dass da 10 Jahre lang rum gemacht wird bei jeder Gelegenheit. Wenn man aber wissen will, was das Theater soll und konkret nachfragt, was denn jetzt deren Meinung nach die beste Alternative ist - da kommt wieder nix raus bei den meisten. Das heisst, statt affig rum zu hampeln könnte man mir ja einfach sagen, wo man mich hin schicken würde. Aber das scheint immer da hin zu sein, wo ich gerade nicht bin, oder was ich mir selbst gerade nicht aussuche. Also nur blöd Herumnerven? Haben Jobcenter oder Polizei sonst nichts zu tun als heraus zu finden, warum ich ein Chromebook ansehe und NICHT kaufe - oder welche Zähne gerade wieder 35€ Goldkrone abwerfen, die man theoretisch zu Geld machen kann, wenn man sie nicht mehr braucht, sobald der Zahn dann auch wirklich endlich hin ist. In einem normalen Leben ohne so einen Zirkus könnte mein Hund vielleicht noch leben - und meine Zähne würden besser aussehen./// Ob da Ähnlichkeiten mit irgendwelche Ehemännern meiner Freundinnen eine Rolle spielen, das weiß ich nicht - weil ich schon als Kind so erzogen wurde, dass es eine antike Rollenverteilung nicht mehr gibt, wo ein Ehemann was zu sagen hat, wenn die Ehefrau was will. Dazu muss man mir auch keinen ausleihen. Oft geht es scheinbar nur darum, dass ich praktisch überhaupt keinem Rechenschaft schuldig bin, und das vertragen manche nicht gut, also ansehen zu müssen, dass ich machen kann, was ich will.////Das Resultat sind aber keine psychischen Störungen, die man bei mir behandeln kann - das sind zB schlechte Erfahrungen, ständiges Affentheater etwa, die bewirken, lieber woanders hin zu gehen, wo einen (noch) keiner kennt und keiner einen Grund hat, mich schlecht zu behandeln. Oder wo man jemanden kennt und weiß, wer das ist. Aber das funktioniert ja auch nicht mehr so wie man es erwarten kann. /// Es geht nicht darum, immer jemanden verurteilen zu können. Vor allem deswegen meinte ich ja, offiziell könnte ich keinem mehr schaden, wenn die “Straftat” verjährt ist - und irgendwer immer irgendwas vor Gericht bringen will, obwohl ich nur wissen will, woran ich bin. Ich bin Ingenueir - kein Richter. Aber ich bekomme praktisch nichts aus Leuten heraus, die immer fürchten, gleich vor Gericht gezerrt zu werden. Und zusätzlich ist es jetzt noch eine Art Massenschlägerei geworden, wenn man alles in einen Topf wirft, was in 20 Jahren vorkam, und keiner mehr weiß, wer jetzt eigentlich genau für oder gegen wen oder was war. Man kann keine Fortsetzung eines Verfahrens betreiben, wo komplett andere Figuren eine Rolle spielen - aber auch kein neues, wenn alles schon dreimal verurteilt werden konnte. Man kann ja nicgt so lange herum klagen, und dreimal dasselbe von vorn - mit neuer Kulisse - bis doch endlich mal einer schuld sein soll - egal, wer. Damit da das Verfahren mal abgeschlossen wird. Selbst Kleinigkeiten: mein Schließfach wird erst freigegeben, wenn ich ein paar hundert € bezahle. Aber wie oft denn noch - wenn kurz danach wieder einer Geld will, ist zwar dasselbe drin, aber ein prima Weg gefunden, bei mir dauernd an Geld zu kommen, indem man jedesmal das Schliessfach sperrt, bis ich bezahle. Das heisst - ich kann keines mehr haben und muss mit dem Zeug da drin herum schleppen. Das steht nirgendwo, ist aber die Konsequenz. Und da kommen andere dann dran, wenn man mich überfällt und beklaut. Ich weiß nur nicht, was man mit meinen Zeugnissen will. Geld ist da ja keines mehr drin. // Bei Gerichtsverfahren gibt es das auch - blöde Nebeneffekte, die potentiell aber Sinn der Sache sein könnten. Und darauf muss sich keiner einlassen, wenn das Ganze sowieso verjährt wäre - sonst zieht eine Kleinigkeit die nächste nach sich - vorbei an dem, was man ursprünglich wollte. // Ich kann mir xB nicgt erklären, wie man aus einer Verleumdung darauf schließen will, dass mein Labor verkauft sei oder nicht. Ich habe es nicht verkauft - aber man glaubt das, weil ich beschrieben habe, mir jemand 150.000 auf einen Zettel zugeschoben hat. Kommentarlos. Man kann vermuten, das war ein Kaufpreis-Vorschlag. Aber ich weiß das nicht - woher sollen andere es besser wissen. Man hätte es aber scheinbar gern so, und besteht oft drauf. Ich glaube, man meint meinen Zettel. Ich hatte ausgerechnet, dass mein Touareg mich 150.000€ gekostet hat, aber ich habe den Zettel nicvt im Safe gehabt, weil da diese 150.000€ noch rein gehören, sondern weil ich nicht wollte, dass jeder diese Berechnungen findet. Man kann das so Machen, Geld aus einer Kasse nehmen und stattdessen einen Zettel reintun. Aber das war keine Kasse, das war nur ein Safe in meiner Wohnung. Ich wusste das auch nicht, dass Buchhalter was in Kassen reintun oder raus holen, ich hatte nie eine Kasse, weil ich keine Barzahlungen hatte. Und ich denke gar nicht dran, noch irgendwo 150.000€ hinterher zu werfen. // Da kommt es dann drauf an, wer da noch alles involviert wäre - und ich meinte, einer von drei Steuerberatern ist praktisch außen vor, weil diese Bilanzen älter als 10 Jahre sind. Ich würde erwarten, vor Gericht würde er auch nur das sagen, und wäre fertig da. Ich bin aber kein Gericht. Wenn man mich aber jetzt wieder verteidigen müsste, und das Auto noch immer existiert, wenigstens bis 2018, ist das Thema insgesamt noch nicht verjährt. Ich meinte auch nicht dieselben 150.000€ - andere aber. Und da ist dann die Frage noch ganz anders: woher kennt man meine Zettel in meinem Safe in der Wohnung. Auch deswegen habe ich Zettel danach draußen direkt ans Fenster gehängt, dann muss wenigstens keiner extra einbrechen. Das Thema ist nicht neu, 2016 ungefähr aufgekommen, und seit 2018 ist das Auto mitsamt KFZ-Brief weg. Vermutlich kann dann auch keiner beweisen, wer denn was bezahlen soll - wobei ich das ja alles schon selbst bezahlt habe, mit selbst verdienten Geldern - und gar keine Lust habe, es nochmal zu erstatten. Ich wundere mich immer, mit was für Portokassen man bei mir rechnet. Ich bin nur eine einzige Person im Labor gewesen und nehme keine 150.000€ mit zum Essen oder besser: Picknick, Restaurant ist ja auch out. Was glaubt man denn, was bei mir alles so rum lag. Mehr als 200€ hatte ich nur selten im Haus.// Blödes Gequake; man will wissen, warum ich 2019 noch meinen Vater, aber nicht meine Mutter besucht hatte. Weil ich nur einen Leihwagen hatte, von Cux nach Pa über KR musste, was schon locker 12 dauern kann - und mein Vater mir ein Krankenhaus nannte, was bestimmt nochmal 30 km außerhalb war, und potentiell schon zu war, für Besucher, wenn ich da ankam. Ich konnte zwar ahnen, aber nicht wissen, dass das die letzte weite Fahrt bis NRW war. Danach gab es zwar Sozialhilfe, die schon knapp ist - aber keinen Ausweis. Ohne kann ich kein Auto leihen, und dann kostet das locker 200€ mit Sprit - das ist ein halbes Monatsgehalt. Und dann wollte meine Mutter ja schon Weihnachten 2018 nicht, dass ich nochmal nach KR komme. Eigentlich bin ich fast nur deswegen hin - gucken, was das denn soll. Nix - ich habe nichts anderes bemerkt als schon 2012. Es war aber nur mein Vater da. Sonst hat das keinen Grund. Ich war aber auch vor 2010 nur einmal im Jahr da hingefahren. Aber da hatte noch keiner was dagegen. Danach hatte ich den Eindruck, jetzt sind se alle übergeschnappt, mir das fast zu verbieten ist schon ein Knüller - aber wer keinen Besuch will, muss mich da auch nicht mehr sehen. E-Mail gab es aber noch einzelne. /// Prompt folgt der Zeitungskommentar, wo ich einfach nur noch heraus lese: was für blöde Affen. Man betrachtet es als Erfolg, mich mit den Fragen scheinbar derart In die Enge getrieben zu haben, dass ich nicht mehr antworten konnte. In Wirklichkeit hat es aber keiner nötig, diese Scheisse zwei Mal machen zu müssen, und dann auch noch ohne Zugang zu Unterlagen, Strom und PC, der einfach ohne jeden Cent dasteht und was zu essen braucht. Verursacht dadurch, dass man es bereits drei Jahre mitgemacht hat, auf eigene Kosten. Mit solchen Affen will Man gar nichts zu tun haben, wer meine Mitarbeit will, muss sich anders bemühen. Wer meine Mitarbeit gar nicgt will, sondern immer weiter so Viel verlangt, bis ich es nicht mehr leisten kann - um Damit zu beweisen, dass er aber recht hat / der ist doch das Oberarschloch dabei und kein Gewinner von irgendwas. In dem Fall habe ich ja das maximal Richtige gemacht, praktisch gar nichts zu machen, weil man ja sowieso so Lange verlangt hätte, bis ich es nicht mehr schaffe - und die ganze Mühe war vergeblich. Nicht heißt: etwa 30 Prozent konnte ich auf Schmitz Bettkante sofort liefern, das meiste lag auch vor Gericht schon vor. Aber dann noch großartige Beweise heran schaffen, nur um einen Anwalt zu bekommen, der diese Arbeit für mich machen sollte, also um Prozesskostenhilfe zu bekommen, hätte ich den Prozess schon fertig vorzeigen müssen, mit dem ein Anwalt dann bewilligt worden wäre. Das habe ich nicht mehr gemacht. Ich wollte damit meine Sachen abholen können. Man sagte, das dauert 2 Wochen. Aber die Liste dessen, was man von mir wollte, war 2 Seiten lang - bevor entschieden würde, ob ich einen Anwalt bekomme.Dass das wieder Jahre dauert und dass ich das ohne Geld nicht machen kann, und am Ende immer noch kein Labor zurick bekomme, dazu hatte ich keine Lust, das nochmal jahrelang mitzumachen, für nix und wieder nix. Jeder andere konnte einfach ausziehen und seine Sachen mitnehmen. /// zurück bleibt natürlich das Gefühl: hoffentlich kommt mal einer und macht diese Drecks-Gegend kaputt, die mir nur Schaden zufügt und sich derart Dämlich Und raffgierig anstellt. Und mein Bemühen um Kostenlose Mitwirkung für nix und wieder nix hält sich durchaus in Grenzen. Hätte ich früher wie jeder andere auf die primitive Art zu arbeiten bei Kaiser gepfiffen und wäre in Köln geblieben, ginge es mir rund 50 Jahre meines Lebens deutlich besser. Aber das reicht immer noch nicht, man will Immer mehr von mir, statt mir mal was zurück zu geben oder Versicherungsleistungen zu erbringen. Und hat noch Oberwasser, weil Man meine Ablehnung einer Mitwirkung als Erfolg betrachtet, Da kann man der Region ja nur ganz viel Erfolg wünschen....so arbeitet die dann auch./// Das Phänomen, was jetzt zufällig rauskommt, kann man doch so beschreiben: da waren 2010- heute Leute am Werk, die mein Labor erheblich gestort und mich mehrmals fast zu Tode genervt haben, Die aber bei den nächst besten Lorbeeren, die ich verteilen will, laut “hier” schreien, und praktisch so tun, als sei das GNK. Aber es ist ausgeschlossen, dass eine solche Kanzlei Ihre Mandanten mit einem Haufen daher geladener Spinner zu Tode nervt. Dass die Telis dieses Potential bereits mitbrachte, und zufällig auch Kanzlei hiess, ist aber schon in keiner Weise vergleichbar. Bei den einen bekam man Steuerberatung bis Wirtschaftsprüfung für Inteenehmen potentiell jeder Größenordnung. Bei der Telis gab es Versicherungen für scheinbar vorwiegend arme Leute, Die Privathaushalte mit einer Software beriet, wo man angeblich seine Daten eintippen und die potentiell beste Versicherung angezeigt bekam, also die Billig-Variante der MLP-Versicherungsberatung, wo nur Akademiker genommen wurden. Und Steuerberatung überhaupt nicht stattfand. Was die Leute vermutlich meinen, ist eine Art Schuldner“Beratung“ - und was da nervt, sind Inkasso-Unternehmen mit zweifelhaftem Ruf. Potentiell kriminelle Geldeintreiber. Und die wollen dann wie ein Steuerberater bezahlt auch noch im Namen einer Steuerkanzlei auftreten und gesehen werden - und diese gleichwertig ersetzen scheinbar als sei man nie beim Steuerberater gewesen und dafür gelobt werden, dass sie einem das Auto wegnehmen und gleich wieder verkaufen wollen - ohne dass diese Deppen merken, dass sie es einem ja gerade erst weggenommen haben, weil kein Geld mehr da ist. //// Wenn ich meine, eine Lanzlei kann das von mir aus wieder machen, dann meine ich natürlich nicht, fällt bitte wieder in wild gewordenen Hammelhorden über meine Wojnung her und nervt mich tot. Sondern ich dachte nur an das, was ich früher selbst beauftragt hatte beim Steuerberater, und potentiell noch irgendwas beim Anwalt, den es in so einer Kanzlei auch meistens gibt. Das waren damals aber kaum 50€, für die ein Anwalt was zu tun bekam von mir. // Stattdessen glaubt man ja scheinbar, die Kanzlei übernimmt mein Labor, führt es selber weiter, lässt sich von mir alle Kosten bezahlen und kann sich noch über aktuelle und zukünftige Einnahmen verfügen, die außerhalb der Firmen existieren. Und wenn ich nichts bezahlen will, darf man mich in deren Namen zu Tode nerven. /// Und latent betrachtet man auch noch jeden, der überhaupt mal kurz gelobt wird, als gleichwertig mit Kaiser früher und als Nachfolger von Kaiser bei mir - mit gleichen Erwartungen. Das heisst, ich möge bitte mindestens 500 Familien maximalen Reichtum bescheren, egal wie. Das Potential gab es, weil ich zuvor mal bei Ford Einfluss darauf hatte, ob Kaiser Aufträge bekommt. Man sieht aber keine Aufträge und Arbeit im Vordergrund, sondern vor allem das Geld. Was Ford mir dann bitte für jeden anderen beliebigen Zweck zur Verfügung stellen möge, Hauptsache, 500 Familien in Bayern haben was davon. / Aber was man da meint, wäre kein Konzern, der einem Zulieferer Arbeit gibt. Man denkt da an eine Bank, die Geld verleiht, am besten, ohne es je zurück zahlen zu müssen. Oder statt mit Geld mit Eiern zurück zahlen zu können. Damit hatte ich aber so gut wie überhaupt nichts am Hut./ Wahrscheinlich kam ich aber damals gerade recht, weil man mir vermutlich eher Kredit gegeben hätte als irgendeinem daher gelaufenen Arbeiter für eine Existenzgründung etwa. Dafür kann man mich aber nicht 20 mal hintereinander ausnutzen, und egal für welche Arbeit, die die zu gründende Firma dann macht, und das auch noch ohne mir was davon zu sagen. //// was ich davon bemerke ist ja nur: man will mir nicht sagen, wie viel Geld ich angeblich überhaupt irgendwen schulde - man will einfach alles, was ich ja hatte und in Zukunft verdiene. Und man hängt mir seit mehr als 10 Jahren mit komischen Leuten auf der Pelle, die sich oft scheinbar selber einbilden, sie sind Kaiser oder andere. Ohne zu wissen, wer die echten überhaupt waren.//// Das neueste Gerücht geht ja mehr oder weniger so, dass man denkt, für tot erklären lassen bringt unmittelbar Zugang zu meinem Vermögen, deswegen spielt es eine Rolle, ob ich einen Ausweis bekomme oder nicht. Aber da wird man wohl dumm gucken, wenn gar nichts mehr da ist, was man da 2010 noch an dicken Konten erben konnte, das ist längst verbraucht. / Wie geht dann eine Wiederauferstehung eigentlich .... es betrifft doch bestimmt etliche Leute, die nicht merken, dass ihr Ausweis längst abgelaufen ist. Die dann irgendwann wieder einen brauchen, aber zwischenzeitlich nicht mehr existiert hätten. ////Ansonsten: ich sehe das nicht so, dass ich entweder für Ford oder Uni oder für wessen Konzept auch immer arbeiten müsste, und für alle anderen nicht. Es gibt gar keine klare Trennung, als Dienstleiszer hätte ich für jeden arbeiten können, oder sogar verschiedene zusammen bringen und kombinieren können. Wenn ich eine Stelle hätte, wie früher bei Ford, hätte ich zwar ein Unternehmen, was mich ausschließlich bezahlt. Aber im Rahmen dieser Stelle auch immer noch mit anderen Firmen und Instituten zu tun. Es hat nur komisch auf andere gewirkt, wenn ich von Visteon bezahlt scheinbar Kaiser statt Visteon genutzt habe. Das kommt aber darauf an, aus welcher Perspektive man das betrachtet. Ein Konzern ist nicht so doof, darauf reinzufallen - sondern hat Gründe, das mitzumachen. Man könnte zB sagen: lass Kaiser doch die teure Beschichtungsanlagen kaufen - wenn wir nächstes Jahr einen anderen Lack wollen - haben wir das Risiko nicht, dass die eigenen Anlagen still stehen. Wenn man wollte, kann man als Konzern das größte Arschloch sein - und den anderen bliebe nichts anderes übrig, als zu akzeptieren, was der Konzern will, sonst gibt es keinen Auftrag. Viele Lieferanten leiden darunter. Aber dass man mich privat dazu bringen könnte, wie ein Lieferant alles akzeptieren zu müssen, das muss keiner. Mann kann es auch sein lassen und keine Teile beschichten, und dann eben 50 Arbeiter nicht füttern - oder ich kann auch was anderes oder gar nichts arbeiten. Ich muss nicht machen, was ein Konzern will, nur, weil es ein Konzern ist, der mir sonst keinen Auftrag gibt. Dann gibt er mir eben keinen. Aber da ist aktuell dann ja das Problem, dass man nicht will, dass mir ein anderer Konzern Arbeit gibt - sondern dass ich dann auch wirklich gar nichts mehr verdiene. Wenn ich nicht mache, was der eine einzige will. Ob das überhaupt ein Konzern ist, das glaube ich nicht. Mehr so Spinner, die gern Konzern wären und dann alles verlangen könnten, sonst gibt es keinen Auftrag. Was dem noch an ähnlichsten ist, ist das Jobcebter mit Sozislhilfe. Da muss man Miwirkungspflichten erfüllen, die nicht wirklich detailliert eingegrenzt werden. In Cux wollte man von mir praktisch das, wo man dann drei Jahre Gerichtsverfahren mit füttern kann, wieder ganz umsonst bekommen. In Passau musste man nur einen sehr einfachen Fragebogen ausfüllen, was aber viele scheinbar schon nicht hin bekommen. /// Der Verdacht war: weil man praktisch genau das abfragte, was für meine Firmen und Verträge relevant war, unter anderem, gab es eine direkte Parallele zum Steuerberater, oder eine Verbindung. Mit den Angaben beim Jobcenter könnte man auch Bilanzen erstellen und einen Steuerberater ersetzen. Je nachdem, wie detailliert da nachgefragt wird. Und man kann Firmen dort nicht nur fördern, sondern bei Geldern als Darlehen wie eine Bank auch Sachwerte verpfänden und einkassieren. Es ist also theoretisch möglich, dass ein Jobcebter eine Firma nicht rettet, sondern einzieht und selber weiter betreiben will. Und deswegen ist es auch möglich, dass es gar kein Jobcenter und keine Sozialhilfe war, sondern ein anderer irgendein Darlehen vergibt und dafür meine Sachwerte - also die Firma will. Aber man kann dafür ja nicht auch noch meine Mitarbeit verlangen, dass man mir meine eigene Existenz wegnehmen kann. Da kommt eben darauf an, wer das ist. Behält derjenige dann meine Sachen, und ich bekomme sie irgendwann zurück, oder will er mein Labor wie ein eigenes weiter betreiben, nur ohne mich. So, wir ich das sehe, will überhaupt keiner was, man erwartet nur Geld, und davon möglichst viel. Das Problem Ist aber: wieso erwarten andere mein Geld. Nur, weil sie mein Labor pfänden könnten, oder mein Auto. Dann ist das Auto weg - da bezahle ich dann auch nichts mehr dafür, Das hatte aber scheinbar nicht gepasst. Man sah sich jetzt an meiner Stelle und erwartet mit dem Auto auch bitte denselben Reichtum, den ich anderen herausgeben möge, die ja jetzt meine „Arbeit“ für mich machen. Also keine, denkt man. Weil mich jahrelang keiner arbeiten sehen hat, außer komische Klagen kam nichts. Aber dafür bekam ich ja auch kein Geld,//// Man hat da irgenwie so eine Vorstellung, man kann mir alles nehmen, will aber die Nabelschnur dran lassen, von der man immer noch profitieren will und über die man an mein zukünftiges Geld auch noch kommen will. Aber so kann ich keines mehr verdienen./ Und es gibt das Missverständnis, ich selbst brauche auch nichts, alles, was ich verdiene, wird anderen zuteil - wenn ich was will, soll ich bei der Tafel nach Essen fragen und bei Bekannten wohnen. Oder mich von irgendwem aushalten oder beschenken lassen.,Das könnte ich dann aber auch ohne zu arbeiten und anderen mein Einkommen abzuliefern. Wenn ich sowieso nur noch das machen kann - denkt man. Wozu sollte ich mir für andere noch den Arsch aufreißen. Aber soweit denken die gar nicht. Die sind wie high, in einem „jetzt kriegen wir das“-Modus, was man mir hier oft vorturnt. Dass sich keiner überlegen will, wo das Geld herkommen soll, wenn ich nicht will./// Man unterscheidet nicht in “ich will, aber nur, wenn ich das Geld auch behalten kann, was ich verdiene.” Man meint, man darf mich bestrafen, wenn ich irgendwas nicht will, was andere aber gern hätten. Und damit kommt man nicht weiter. Das ist das, was mich praktisch jedes Mal ausbremst. Wenn man höchstens bestraft werden kann, und nichts gefällt, entzieht man sich dem Theater einfach. Nur, wenn man was davon hat, setzt man sich für etwas ein. Das muss nicht nur Geld sein, aber ohne Geld geht gar nichts./ Es gibt hier ein paar komische Anspielungen. Eine zB: ich hatte neulich mal irgendwas geträumt, als ob 2 Leute in der Wohnung waren, so ein Paar, was an Bosch erinnerte. Aber ich habe mir nichts dabei gedacht. Vorhin erwähnte aber jemand sowas. Das kann ja eigentlich keiner wissen, außer, es war wirklich jemand da. Dann fällt: ich muss mir nur denken, ich könnte mal wieder in die Stadt fahren, und schon werde ich erst um 16 Uhr wach an dem Tag. Stelle ich einen Wecker, ohne besondere Absichten, rücken welche an und sorgen dafür, dass ich auch wirklich aufwache. Das passt mir schon wieder nicht. Bisher habe ich ja noch nie einen Termin verpasst, weil ich nicht wach geworden wäre. Beim Jobcenter noch nie, beim Zahnarzt nur wegen dem Bus. Aber ich früher zum Gericht musste, war ja alles mögliche, von Einladung vertauscht über Uhren verstellt, kein Parkplstz, Stau, falsches Gebäude - so dass ich nur mit Mühe überhaupt irgendwo ankam. Was Man immer schon gemacht hat: vor jedem Termin maximal genervt oder noch extra telefoniert, so dass ich unter Zeitdruck maximal genervt irgendwo ankam. Man kann mich nicht einfach mal in Ruhe lassen? Ich bin keine 3 Jahre alt und muss geweckt werden./// Dann zu der Anspielung: es stimmt weitgehend wirklich, was hier steht. Konktet gemejnt war aber - ich fand mein Labor mitsamt Peripherie und Steuerberater früher wirklich gut, das ist keine Ironie. Das Wunschdenken vieler Personen ist aber scheinbar, dass man mit maximaler Zwietracht maximal viel selber abbekommen kann. Das heisst: kritisiert man auch nur am Rande leicht irgendwen, denken andere scheinbar: weg damit, dann bekommen wir das Geld demnächst. Man glaubt scheinvar, dann das Recht zu haben, über meine Dienstleister, Kunden oder sogar Freunde selbst bestimmen zu dürfen, und nutzt jede Gelegenheit, sich dann in den Vordergrund zu wanzen. Aber ein bischen oder selbst ein bischen viel Kritik ist keine Kündigung, und ermächtigt keinen, sich selbst stattdessen da einzustellen, wo so Eine Stelle frei wird. Das kann dazu führen, plötzlich drei Steuerberater gleichzeitig zu haben, von denen man gar nichts wusste. Und wenn das dann auffällt, sorteuert es keiner, sondern gibt mir praktisch die Schuld. Weil ich es doch so wollte. Das ging ja schon bei Kaiser an, dass ich mehr oder weniger witzig über Meine Arbeit gelästert habe, wo Kaiser gar keinen Einfluss mehr drauf hatte - und man das als Grund sah, gegen Kaiser zu klagen, damit er mir nicht so viel Arbeit gibt. Dass so eine Klage in die Hose geht, ist ja wohl klar. Also nahm man mir eben das Labor weg und erzählte überall, wie toll man mich gerettet hat. So geht das nicht. //// Man meint praktisch, in meinem Namen ohne mich meine Position vertreten zu müssen - geht aber mehr von sich selber als von mir aus. Und ich dachte, jetzt habe ich doch so viel aufgeschrieben. Jetzt muss doch jeder wissen, was ich will. Und man bemerkt immer noch eine Risinenpicketei und Verdreherei. Ich bin definitiv 2018 verhungert, weil Sozialhilfe zu spät kam. Dass ich 2019 dann doch in Passau Sozialhilfe bekam, sagt nichts über 2018 aus - aber irgendeine Anspielung war schon wueder So, aks habe man festgestellt, es war nichts zu spät. Doch, es gab aber im Juli dann ein paar Tausend €, die dann noch 3 Monate in Cux reichten. Von Februar bis Juli hatte ich gar kein Geld, nur ein paar Payback-Punkte, und nach November hatte ich wieder nix zu essen. Also ein ganzes Jahr mit ca. 3000€ Insgesamt gelebt. Bei Kosten von 2-4000€ im Monat. ///Ich bin dann mit meinen 3000€ schnell weg nach Cux, aber wohl nicht schnell genug, so dass man mich auch noch rauswarf, nachdem ich schon 44 kg abgenommen hatte. Hätte das Jobcenter im Februar 2018 statt Januar 2019 bewilligt, wäre beides nicht passiert. Dann hätte ich einfach nur ausziehen müssen, und man hätte mir einfach eine billigere Wohnung geben können, statt mich als Obdachlose unterbringen zu müssen. Man hätte auch Geld genug gehabt, meine alte Wohnung zu bezahlen, vermutlich. Aber ich hatte nichts mehr, weil ich schon 8 Jahre kein Einkommen mehr hatte. Das Jobcenter hat angeblich entschieden, ich habe selber genug, ich brauche keine Sozialhilfe. Und das war falsch. Es wirkt ja auch komisch, wenn man sporadisch verhungert und dann wieder teuer Urlaub macht scheinbar. Aber da war die Situation noch einfach, dachte ich. Ich brauche nur etwas Geld, einen Anwalt für die pausenlosen Klagen mit albernen Anschuldigungen, und dann eigentlich nur Kunden für Laborarbeiten oder andere Arbeiten. Was man aktuell aber erwartet: ich soll auf mein Eigentum verzichten, Wohnungsinhalt wie Labor, Geld ran schaffen, was in meine Firmen einfließt und von einem fremden Geschäftsführer ausgegeben werden kann. Aber selbst wenn das ginge, würde ich ja mit einem Gehalt keine 20.000€ mehr verdienen pro Monat oder 3000€ Miete bezahken können. Und wieso auch. Aber genau wie die Nachfrage nach Pfändung oder die nach dem richtigen Zahnarzt gibt es da überhaupt keine Antwort. Das heisst, man spielt auf Zeit und denkt, irgendwann muss ich machen, was andere immer schon wollten. Man muss mich nur lange genug hängen lassen, dann bleibt mir ja nichts anderes übrig. Aber ich muss gar nichts, es macht auch keinen Sinn. Ichtrauere also wirklich früheren Zeiten und Personen hinterher - ohne davon auszugehen, es wäre heute wieder so wie früher, wenn man damit wieder zu tun hätte. Aber es ist ein Unterschied, ob man mich als Existenzgründer mit Dr.-Titel wahrnimmt - oder als Obdachlose, von der jeder noch Geld will. Und dazwischen steht eben eine lange Zeit voller ungeklärter Vorkommnisse, wo man nicht weiß, wer genau welchen Anteil daran hat, Dass es überhaupt so Weit kam. Das ist das Problem, ein gesundes Misstrauen wird aber schon nicht gern gesehen, eine Anschuldigung mit Rauswurf geahndet, und eine bewiesene Schuld mit Verleumdungsklagen beantwortet. Man kann mit solchen Leuten nicht reden, wenn man statt Argumenten Prügel zu erwarten hat. Aber mit anderen habe ich kaum noch zu tun. Jeder fühlt sich sofort derart angegriffen - dass man mich mit der Irrenanstalt bedroht, wenn ich nur widerspreche. Das geht nicht. Das ist der falsche Umgang - selbst wenn ich ahne, dass sind meine eigenen Eltern, die nicht einsehen wollen, dass Methoden von früher nicht mehr ausreichen, mich zu irgendwas zu bringen, was Man gern hätte. Ich bin keine 12 mehr. Und meine Eltern liegen falsch, zu denken, ich war bei Kaiser nur Mitarbeiter. Denken kann man, was man will. Aber wenn man sowas vor Gericht behauptet und eine Million € Schäden bei Mir damit verursacht - dann ist nicht mehr egal, wie es wirklich ist, dann darf keiner erfahren, wer wirklich Recht gehabt hätte. Sonst kostet das was, was keiner mehr bezahlen kann. So dass ich vermute, man hat lieber mein Labor draufgehen lassen als das Haus meiner Eltern. Aber irgendwann ist auch das Labor aufgebraucht. Und dann? Solche Hintergründe sind möglich, und die würde man mir nicht sagen zuhause. Aber ich kann doch nicht mein Leben lang darunter leiden, dass sich irgendwann jemand was falsches eingebildet hat. Und erst dann kommen ja noch Veränderungen dazu, zB: Bremsen sind nicht mehr rentabel, die gibt es in China so billig inzwischen, dass ein Bremsen-Labor trotz Entwicklung und Prüfung auch keine Bremsen-Produktion nebenan mehr garantieren kann. Das war ja meine ursprüngliche Idee, wenn Kaiser das hat, und die billigen Preise, dann hat diese Firma Potential für Aufträge, die besser bezahlt werden als nur verlängerte Werkbank. Aber das ist ja sowieso schon längst hinfällig. In China kosten fertige Teile weniger als Rohteile in D. Aber was fällt Kaiser ein? Der Dr.-Ing. poliert 467 Proben pro Woche und funktioniert wie Serienfertigung im Akkord. Das passte ja nun überhaupt nicht zusammen. Aber für mich allein war das gar nicht schlecht. Die falsche Arbeit, aber es lohnte sich. Also habe ich sowas gemacht. Und dann nimmt man mir es weg - obwohl ich die ganzen Maschinen gekauft hatte. Weil andere auch gern viel verdienen wollen scheinbar. Also denke ich zwar; ich kann auch was Besseres, aber ich hätte gern meine Maschinen zurück, und ich habe nicht vor, auch noch laufende Kosten weiter zu bezahken. Stattdessen habe ich nur noch Affen um mich herum, die erwarten, ihnen steht in Zukunft alles zu, was ich vorher hatte. Und wenn das nicvt kommt, erzählt man überall, es hat auch früher kein Geld und kein Labor gegeben. Und deswegen hatte ich viele direkt an GNK verwiesen, weil dort ja noch bekannt war, dass mein Geld aus Umsatz kam. Alle anderen Steuerberater haben mich praktisch nie mehr arbeiten sehen. Und das aktuelle Problem: ich habe gar keinen, den man anbetteln kann - das stellt einige vor ganz neue Probleme. Scheinbar rennt sonst jeder da hin und bekommt da mein Geld, wenn ich es selbst NICHT freiwillig hergebe. ABER - wo ich selbst nicht mehr dran kann, kann ich auch keinem anderen was geben. Ich habe mich aber nicht selbst ausgesperrt. Trotzdem war es mein Labor und ich kann solche Arbeiten natürlich machen. Es geht aber keinen was an. Jeder ist praktisch bemüht, mich in Lohn und Brot zu bekommen, und kommt da mit keinem oder den unmöglichsten Vorstellungen. Eine Putzfirma etwa. Die meldet man einfach an, sobald ich irgendwo einen Staubsauger in die Hand nehme. Oder ich sage: ein REM bedienen kann ich auch, schon spielt jemand, ich bin Mitarbeiter in Labor x, was so ein Gerät hat. Und man ruft alle 5 Labore an, ob sie mich nehmen. Ich hatte aber keine Gelegenheit, dass ich 30 andere Laborgeräte auch bedienen kann, als Ingenieur in der Industrie aber nicht selbst müsste. Also völliger Unsinn für einen Dr.-Ing., was man mir aussuchen will scheinbar - aber oft vor allem für andere nützlich. Ich selbst interessiere da keinen, man kann kaum verhehlen, dass man mich nur benutzen oder absichtlich missverstehen will. Eine Arbeitsstelle unter diesen Aspekten wäre ja ein Alptraum. Wenn man das nur will, damit ich mein Labor hergeben muss, dann ist es sowieso schon falsch. Wenn man an mir interssiert wäre, hätte man ja 20 Jahre Gelegenheit gehabt, zu fragen, ob ich eine Stelle will. Das kam vereinzelt vor, aber das heisst nicht, dass ich da heute einfach hin Latschen kann. So Ähnlich denken sich das einige aber. /// Man ist da wohl mehr gewohnt, hier mal 100 Leiharbeiter, und da mal 30 Schlosser zu schicken - oder die Varitas spielt Arbeiten - aber ein Ingenieur mit Sozialhilfe unterbringen ist wohl eine Ausnahme. Da geht das nicht genauso einfach. Das Komisvhe ist aber: ich selber komme auch nicht voran, wie es normal wäre. Statt wie immer mit Leichtigkeit was zu bekommen, geht selbstverständlich gar nichts mehr. Aber es gibt pro Konzern 400 Ingenieure, die den ganzen Tag organisieren. Das ist keine Ausnahme, wenn ich genauso arbeiten will. Man erwartet stattdessen, ich muss tun, was andere wollen. Wenn die gar nix wollen, darf ich auch nichts tun. Und das einzige, was die maximal wollen, ist Unsinn, unmöglich oder daneben. Das liegt wohl daran, dass jeder Ansprechpartner nach der dritten Frage nichts mehr weiß, oder sich angegriffen fühlt, wenn man merkt, der weiß nix. Aber warum habe ich denn dann nur solche Berater. Früher war das ja auch anders. / da scheint dann der Preis eine Rolle zu spielen - was nix kosten darf, muss auch nix taugen. Kann, muss aber nicht. Wenn irgendwas teuer ist, kann man mehr erwarten. Aber oft war irgendwas teuer und trotzdem nur noch Mist. Da ist dann das Argument immer: man macht für mich eben nur genauso viel wie ich: nichts. Und deswegen will ich dann andere Ansprechpartner, die nicht erst gucken, was ich mache, sondern entweder mit mir zusammen oder normal bezahlt arbeiten. Es guckt ja auch im Supermarkt keiner, ob ich auch schön Wohnung gesucht habe, und dann auch Scholkolade bekommen darf. // Konkret scheint man mich den ganzen Tag in der Wohnung zu kontrollieren, und mitzurechnen, wie viel Stunden ich nützlich war - und genau diese wendet man dann für mich auch auf. Wo ich mir denke: ihr habt se wohl nicht mehr alle. Unter diesen Bedingungen funktioniere ich überhaupt nicht. Sucht euch eine andere Blöde für so einen Zirkus.//// Das ist einfach nur noch dummes Zeug, was da rüber kommt. Baerbock war zu der Zeit in Cux, als ich eine Wohnung brauchte, oder eben jemand, der so aussah, wo man mehr oder weniger oberflächlich kurz was sagte. Beim Jobcebter hatte ich meine 3 Fetzen von Schruftstücken zum Containerprojejt vorgestellt. Und mit Personen spielte man eine Art Höhle der Löwen, wo ich ja prinzipiell nichts mit anfangen kann. Theoretisch wäre eine Optimierung einer Containerbrücke aber weltweit von Interesse. Damit kann man was verdienen. Aber ich nicht. Ich verkaufe keine Maschinen wie andere Gummi-Eiffeltürme. Ich kann bei der Entwicklung mitarbeiten. Man macht sich einerseits pausenlos lächerlich über meine Vorschläge und Ansichten, wie ich Geld verdienen will - hängt aber noch immer an mir dran und will was abbekommen, wenn ich wirklich was verdiene. Was soll das denn? Was man mir dabei zu bieten hatte, war unterirdisch schlecht. Damit kann man keine Millionen verdienen, sondern höchstens minimal überleben. Aber meine Sachen müssten ja noch in Aicha rum Stehen, und ich verstehe nicht, wieso ich alles neu kaufen muss mit 400€, statt einfach meinen Toaster da abholen zu können - bis hin zu meinem Labor. Es gibt nichts GEMEINSAMES. Es gibt nur Hindernisse. Aber man will Mich einfach nicht in Ruhe lassen, sondern unbedingt mit kassieren. Und mich dazu fast gefangen halten. Anders kann man das nicht erklären. Ich will nicht auf mein Eigentum verzichten. Ich will auch keine Arbeitsstelle in Bayern. Also ist alles, was mich dazu zwingt, einfach sinnlos. Es ist aber nicht möglich, mal zu klären, warum ich meine Sachen nie mitnehmen konnte, und wieso man mir überall hinterher rennt, obwohl ich ja genau deswegen wegziehen wollte - weil ich mit den Leuten hier nicht gut auskomme, und es woanders viel einfacher ist. Die wenigen Ausnahmen - da lässt man mich ja nicht mehr hin, oder macht da nur Zirkus und will was dafür. Am besten meines, was ich zuvor hatte. Dass ich da nicht mit einverstanden bin, kann man sich ja wohl denken. Das Problem ist jetzt aber: man hat mich zB in Cux aks eine bekloppte Obdachlose überall bekannt gemacht, so dass ich kein Forschungsprojekt mehr bekäme, sondern eine Tüte Essen bei der Tafel - und jeder denkt, das sei aber viel, was man da für mich tut. // Prinzipiell erwartet man immer etwas von MIR. Ich soll andere einstellen und bezahlen. Aber das ist längst vorbei, das geht nicht mehr./// In Kellnerg war eine Vermieterin, die aussieht wie Katrin Eigendorf, die irgendwas erzählt von sie würde demnächst (wohl?) an Flüchtlinge vermieten, scheinbar die SK in Aicha kannte, und mir einen Vorvertrag unter dem Namen Weiß gab. Da bekam ich noch eine Liste mit den Sozialhilfe-Sätzen und musste eigenes Papier aus dem Auto kramen. Das war aber nur ein Leihwagen, den man hinterher in Eging wohl am liebsten pfänden wollte. Und die Fanebda erwähnte irgendwas, als wolle man mich woanders einquartieren, oder zu jemandem geben, wo Sprache passt. Ich dachte, Englisch mit dem Asiaten, nicht an Spanisvh bei Mausis, hätte ich aber auch noch hin bekommen, nur nicht so gut. Aber mittlerweile können die Ausländer von früher ja alle deutsch.///Ich bilde mir aber ein, man steht mir feindlich gegenüber, glaubt mir sowieso nix und hat die Kölbl-Ansicht, ich sei da höchstens ein Mietnomade und hätte noch nie was bezahlt. Das sagt keiner, aber ungefähr so distanziert sind die Gespräche mit Vermietern oft. Dabei wollen die doch Geld von mir, nicht ich von denen, so dass da schon was auf Gegenseitigkeit und gegenseitigem Interesse beruhen müsste.//// Bei den Symbolen in Cux gab es oft ein bestimmtes Dekor oder Muster, wie es früher immer von einer HiWi am Institut als Bluse getragen wurde. Die hieß Christa. Es ist aber eigentlich keine Verbindung zu einem Christer in Schweden erkennbar. Gleichzeitig hatte in Schweden ein Per-Anders mit mir zu tun, der wiederum einem Anwalt bei GNK ähnelte. Die ganze Veranstaltung war anders als bei Dienstreisen früher. Aber ich kannte keinen und war gerade erst selbstständig, und eigentlich froh, überhaupt noch solche Reisen bezahlt zu bekommen. Ich glaube aber nicht an eine Verbinding zwischen Christer und Christa. Es gibt aber eine über einen früheren Chef an der Uni, der oft mit mir und Christa das Nachtleben im Ruhrgebiet testen fuhr. Da waren dann auch viele andere, oder auch andere WissMit an der Uni aus Mülheim. Unmöglich ist es auch nicht, dass sich da welche kannten. Ich glaube, man zielt mehr daraufhin, dass ich aus Schweden oft noch mit Kaiser telefoniert hatte, und potentiell auch mit Aufträgen für Ford zu tun hatte. Aber da war nichts besonderes. Das vielleicht einzige war, dass ich zu der Zeit oft noch mit Mausi zum Essen war - und die von früheren und späteren Dienstreisen weniger mitbekam als von dieser. So dass der Fokus vielleicht gar nicht auf mich gerichtet ist, sondern auf Mausi. Das ist das Einzige, wo man von ihr hätte erfahren können, was ich in Schweden gemacht hatte. Und meistens versteht man alles falsch, als wenn ich Kaiser gegen Provision Aufträge zugeschoben hätte etwa. Aber es gab ja nie Provision. Christa war HiWi im Sekretariat und hatte nicht Maschinenbau studiert, sondern Germanistik. Und das merkte man - Geisteswissenschaftler waren keine Ingenieure. Man nahm die Unterschiede oft aufs Korn, aber das war keine Kritik. In Bayern versteht man das nicht genauso. Da sind manche immer sofort beleidigt. Christa war mal in Krefeld mit, Kaiser auch, Mausi nie. Auch nicht dabei, als meine Eltern mal zu Besuch waren. Aber Mausi spielt da mit Familie mehr eine Verbindung zu meiner Mutter als jeder andere scheinbar. Der “Bluff”, das habe ich so verstanden, als habe man das Gebäude vorgegaukelt. Also entweder dem Besuch, der gar nicht Toni war, Schnüffels oder sogar mir da ein tolles Haus vorgeführt, was in Wirklichkeit anderen gehört, damit irgendwer glaubt, ich bin da immer noch genauso “untergebracht”. Aber seit 2019 sitze ich ja nur noch im Gammel. Vorher habe ich auch so oder so ähnlich gewohnt. Offenbar soll das keiner wissen, teils auch in meinem Interesse. Also gab es seitdem nur noch Treffen in tollem Ambiente, aber nur tageweise. Als in Cux scheinbar die Telis da war, hätte ich zufällig gerade ein schönes Hotelzimmer. Drei Tage später war ich wieder ganz ohne Unterkunft. Aber man merkt auch inzwischen an Zähnen und Kleidung, dass da was nicht stimmt. Oder sogar daran, dass ich jahrelang nicgt Rede, und dann kaum eine h am Stück ohne Muskelkater den Schnabel bewegt bekomme. Es geht zwar - aber nicht so, als wenn man jeden Tag mit allen möglichen Leuten quatscht und telefoniert. In Bayern merkt das keiner, auch im Norden reden Leute eher wenig. Aber in NRW fiele das auf. Wenn ich zB auch noch aufhören würde, irgendwas zu lesen oder zu schreiben, würde man wohl Verblöden, wenn man jahrelang nichts spricht oder sieht oder liest. Das ist wohl noch nicht der Fall. Ich war auch früher eigentlich nicht der Meinung, ich muss vor allem hoch wissenschaftliches von mir geben. Das versteht ja hier sowieso Keiner. Das kritisiert man schonmal, Aber wenn es dann mal zufällig so ist, kritisiert Man es auch. Das ist mir eigentlich egal. Aber mir ist nicgt egal, wenn der Region der Stoff für ihren Tratsch und den Affenzirkus ausgeht, und ich wieder irgendwo hin muss, damit man sich hinterher den Schnabel zerreißen kann darüber, was dort gesprochen wurde. Man sieht das schon so, als MUSS ich irgendwo hin, auch bei privaten Treffen, als sei das ein Gerichtstermin. Das sehe ich aber nicht so./// Es wurde zB oft darauf angespielt, als hat man mir doch jemanden geschickt oder “bereit gestellt”. Und man hat zB erwartet, wenn Axel Zahnarzt ist, muss ich den auch was über meine Zähne fragen. Und wenn ich diese Chance vor 20 Jahren nicht genutzt habe, gibt es jetzt eben keinen mehr. Oder jemanden, der mit mir essen geht, wie Axel früher - da meint man dann, das Thema “ Zahnbehandlung erklären” ausreichend erfüllt zu haben. Obwohl es nur ein Abendessen gab. Ohne Zahnarzt. Man könnte eine Ähnlichkeit mit dem Zahnarzt in Aicha vermuten. Aber das hätte man mit Maske, Schminke und Sprache aber gut versteckt. // Man spielt auch auf einen Asiaten an, der mir eine Wohnung gezeigt hatte, in Rittsteig - oder der potentiell auch in Passau in der Nähe der Uni dabei war und als Mieter bevorzugt wurde scheinbar. Und der dann noch eine Mail schickte, mir eine Dritte Wohnung als seine anzubieten. Aber damit habe ich nichts zu tun. Auch keinen mehr getroffen. Da schien es so zu sein, dass im Internet ein Foto gezeigt wurde von einer Wohnung, die man dann aber gar nicht bekam, stattdessen eine andere. Das fand ich komisch. Und man probierte scheinbar online, möglicherweise vor Ort auch, habe ich aber nicht kapiert — ob ich überhaupt eine Wohnung oder Sex will. Da habe ich den Kontakt abgebrochen. /// Der Schauspieler Brenner sieht aus wie der Zahnchirurg in Hattingen, wo auch ein paar Sprechstundenhilfen wie Altstadtklinik aussehen. Es gab hier Fotis früher, demnach heißt hier ein Zahnarzt Sammer, wie der Vermieter in Hutturm bzw. Landshut vor 20 Jahren, aber ohne dass ich wüsste, dass es da einen Zusammenhang gab und dass da jemand Zahnarzt war. In Hutturm hatte jemand extra für mich einen Putzplan entworfen, was ich da alle 14 Tage an Flurputz-Arbeiten zu machen hätte. Die Treppe zu meiner Wohnung wurde aber nicht abwechselnd geputzt, die war nur für mich. So einen gewissen Putzfimmel gibt es hier öfter, aber ich war sowieso nie zuhause - groß Probleme konnte mit mir gar keiner bekommen, der mich nie antrifft, und nach einem Jahr war ich dann nach Aicha gezogen. Dabei war mir nicht ganz klar: wieso trägt ein Mitmieter und Hausmeister, der dafür bezahlt wird, mir auf, was ich putzen muss. Vermieter gefragt, der dann angeblich ist dem Hausneuszer und Mieter sprechen wollte, um ihm zu sagen, dass ich keine Hausfrau sei. Das fand ich ja nett, aber auch nicht besser. Was mein Image betraf, kam „Hausfrau“ und „Flur putzen“ nicht wirklich als wesentliches Kriterium zur Definition meines Charakters in Frage. Dachte ich. Und diese Fähigkeiten mussten deswegen auch nicht optimiert werden. Aber 2010 und 2018 war ja jeweils das erste, was man von mir wollte: ich soll Hausfrau spielen und vor allem putzen müssen. Ich würde jetzt nicht im Dreck ersticken, wenn mich keiner zwingt, etwas zu putzen. Aber ich fand das nicht wirklich so wichtig, um dazu extra Pläne zu entwerfen. Kann man machen, aber irgendwas, was jede Woche geputzt wird, kann sich nicht so dreckig sein, dass das kontrolliert und bestraft werden müsste. Das ist dann der Moment, wo ich das Theater nicht mehr mitmache, wenn da noch einer hinterher ist, zu gucken, ob ich es auch richtig mache. Da muss man dann eine Putzfrau einstellen, und keinen Mieter nehmen. Damit wäre ich ja auch einverstanden gewesen, dass da jemand 20€ bekommt und ich es bezahle, statt selbst zu putzen. Aber dazu kam es da nicht mehr. Ich selber hatte später eine Putzfrau, zwei nacheinander. Aber auch selber noch genug zu putzen im Labor./// Ich erinnere mich vage daran, dass. Ich eine potentielle Ärztin aussah wie jemand früher in KR, eine Maria, oder wie eine Frau Ernst beim Jobcenter. Eigentlich war ich nebenan bei Axel in Hattingen beim Zahnarzt, der schon für Regensburg eingesprungen war. Diese Praxis sollte wie bei den Drombuschs Marion Kracht heißen. Und das Foto von dieser Ärztin taucht aktuell in PA unter Maria-Hilf-Str. auf. So, oder so ähnlich. Axel war da nur bei wenigen Patienten als Arzt in Klammern eingetragen. Die Datei leuchtete auf, als er mir Röntgenbilder am Bildschirm gezeigt hatte. Man kann davon ausgehen, es war nicht oder noch nicht seine Praxis. Inzwischen gibt es aber eine Homepage mit seinem Namen. Da war ich aber nicht mehr seitdem. Man hat mir einen Termin in 3 Mo gegeben und kurz vorher abgesagt, 2016 vielleicht. Und auch beim Chirurgen mehrfach erwähnt, dafür muss ich nicht extra bis Hattingen fahren. Das weiß ich auch - normalerweise - aber ich bekam ja nirgendwo was, ohne dass man mich extra nervte. Also wollte ich weg aus der Region, auch, wenn ein offizieller Umzug nicht möglich war, bin ich schon überall woanders hingegangen, als würde ich dort wohnen, und ohne zu wissen, wo ich einmal hinziehen würde. Nur, um möglichst Aicha aus dem Weg zu gehen und keinen Anlass für irgendwelche Ärgereien zu bieten. Es hat aber alles nichts genützt. Ich kam nie mehr richtig da weg. 6 km weiter - und ohne Auto wird das schwerer, irgendwo anders hin zu gehen. Außerdem bemerke ich, man ist mir die ganze Zeit hinterher gerannt scheinbar./// Ich kann übrigens nicht hellsehen. Das ist was anderes vermutlich. Wenn man in einem Umfeld wie Uni und Konzern lernt, zu handeln - dann bekommt man gezeigt: es lohnt sich, für nur 2 Cent pro KW ein Werk an die See zu verlegen, wenn es dir Windkraft gibt. Also schreibt man irgendwo, habt Ihr schon geguckt, ob ihr an der See ein Werk wollt in Zukunft. Die Mehrheit kennt nur meine Mail und hält das für bekloppt. Aber aktuell gibt es erste Schließungen, wo der Strompreis ein wesentlicher Grund ist. Man hätte locker 10 Jahre Zeit gehabt, was zu machen. Aber jeder hielt es für bekloppt. Und deswegen wird es dann nicht gemacht. Also nix. Was wie eine verrückte spontane Idee von mir klingt, ist woanders aber seit Jahrzehnten ein Thema. Ich wusste nicht, dass in Zukunft der aktuelle Strompreis mal ein Werk schließt, ich wusste nur, es lohnt sich für ein Werk, sich eine kleine Kostensenkung in Betracht zu ziehen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Über so etwas sprach man früher immer an der Uni (Fortschritt) Oder in der Industrie (Entwicklung). Man kann mir das doch nicht 10 Jahre verbieten, zu gucken, ob und was andere machen - bis ich sogar privat keinen Strom mehr bezahlen kann und dann bemerken: das ist aber doof, und mein Problem, wo ich welchen her bekomme. Und dann soll ich den aber für ganze Werke gleich mit auftreiben. So ungefähr geht man mit mir immer um.//// Die neuesten E-Mails kann ich kaum noch öffnen, die sehen nicht nur aus wie Steuercodes, die machen was. Programme oder Apps öffnen oder irgendwas ein- oder ausschalten scheinbar. /// Eine Mindest-Intelligenz kann manjedenfalls immer noch nicht erwarten. Scheinbar bilden sich welche seit 20 Jagren ein, ich kann das alles nicht allein geschafft haben. Und kaum kommt in irgendeinem anderen Zusammenhang vor - es gibt drei (Ansichten, Theorien, gleichnamige). Schon macht man nur noch mit irgendwelchen Trios rum, zB in Nachrichten. Da kann man dann weitere 30 Jahre nach den anderen beiden suchen, weil ja zusammen niemals drei gleichzeitig vorkamen im Labor. Man kann praktisch Schulbuch Erzurhungswissenschaften Seit 1-10 wieder erkennen, Psychologie kam erst bei Seite. Und die machen genau das. Kaum trifft man Erwartungen oder Wunschdenken eines anderen, wird genau das so dargestellt, als sei es immer schon so gewesen, und er hätte es ja die ganze Zeit schon gewusst. Gar nix weiß der. Er sieht nur seine eigene Einbildung bestätigt. Und genau das führte 2010 dazu, dass ich dachte: jetxt erzähle ich einfach, was die hören wollen, und dann habe ich meine Ruhe. Vorher gibt man ja keine Ruhe, und macht so Lange rum, bis man glaubt, endlich die Wahrheit heraus gefunden zu haben. Die entspricht dann aber nur der ursprünglichen Einbildung, nicht der wirklichen Wahrheit. Ich war davon ausgegangen, solchen Affen kann man erzählen was man will - damit können die woanders sowieso nicht landen. Denen nimmt das kleiner ab, der weiß, wie es wirklich ist. Aber ich musste eben merken: die Spinner waren die Mehrheit, und die haben Einfluss, mit ihrem Krampf mein Leben zu stören. Wenn nicht zu zerstören. Gemeint ist zB, wenn man in einem Telefonat aufschnappt “das Geld ist von Kaiser”. Das ist das, was jeder glaubte, aber ich habe nicht mein eigenes gemeint, da ging es um das erste Labor, was Kaiser bezahkt hatte. Bestellt habe ich beide, aber nur meines später bezahkt und benutzt. Und das wiederum griff man 10 Jahre später auf, als man meinte: ich habe ja gar nichts benutzt, seit einem Jahr -also ist es das von Kaiser. Wer glaubt denn solchen Affen. Das ist doch kein Beweis für irgendwas, ob man irgendwo etwas benutzt hat zeitweise oder nicht. Was soll ich denn in einem Labor ohne Aufträge auch dauernd alles benutzen. Aber seitdem ging dann auch nichts mehr. So dass ich den Eindruck habe: die setzen sich damit durch, mit ihren eigenartigen Erkenntnissen und Schlussfolgerungen. Das ist kaum zu glauben, aber niemand scheint hier normal zu ticken. Also sollte man besser nichts sagen, was irgendwer vielleicht immer schon hören wollte, oder wo er zuerst eine Interpretation benötigt, sonst kapiert er nicht, was sinngemäß und was wirklich so gemeint wie gesagt ist. Aber der bestimmt dann über mein Leben. Wie kann denn sowas sein..// Zunächst mal: dass da eine beim Jobcenter Haare hatte wie meine Bekannte in NRW ist mir gar nicht aufgefallen, weil sonst nichts ähnlich war. Außerdem wäre unklar, ob man meine Mutter als Kind oder eine Klassenkameradin meint. Richtig ist lediglich, mit der Klassenkameradin hatte ich vom Hotel in Cux aus telefoniert, kurz bevor ich nach Passau zurück bin - und habe notfalls 300€ “versprochen” bekommen, sollte ich in PA wieder zurück geschickt werden und kein Geld beim Jobcenter bekommen. In Cux gab es ja welches, obwohl ich da unterschreiben musste, dass ich nicht zurück Kommen will. Ich bekam Dann aber in Passau auch Geld. Nun hat diese Region aber die besondere Meise, einmalige Zahlungen, die noch nicht einmal erfolgt sind, wie ein monatliches Einkommen zu betrachten - und sich scheinbar irgendwie eingebildet, das Geld gibt es auch noch. Theoretisch von mir selber - wenn man den teuren PKV-Tarif theoretisch aufrecht erhält und in Wirklichkeit schon den billigen Basistarif bezahlt und von mir den Aufpreis wie einen Kredit zurück will. Ich will aber Keine Kredite. Das macht am Ende das Leben praktisch unplanbar, also wollte ich umstellen - auf Basistarif, und das geht dann erstmal jahrelang nicht. Dann kann man sich schon denken, warum wieder nicht. Aber das Jobcenter verschwand dann persönlich auch aus dem Tagesgeschäft bzw. 14-tägigem Antanzen und stellte auf E-Mail um. Im wesentlichen bekommt man Geld ausgezahlt oder Rechnungen bezahlt - oder man soll immer umziehen, was dann aber nie geht. Oder man muss mit Amtsärzten telefonieren oder man darf nicht Labor sagen. Um berufliches geht es so gut wie nie, und selbst in extra acht vurgesehenen Terminen nur in den letzten 3 Minuten. Meist will man eine Unterschrift - wenn man nichts unterschreibt, ist es aber auch egal. So gesehen zwar recht bequem - man will keine 30 Bewerbungen pro Monat etwa. Aber auch neben der Spur, was das Niveau einer Wohnung betrifft etwa oder das, was man für Arbeit oder Leben eines normal verdienenden oder gar Akademikers hält, scheint da gar keiner zu kennen. Das macht die Kommunikation etwas svhwierig. Man geht davon aus, 3 E-Mails pro Monat sprengen den Rahmen vom Aufwand her völlig - wo man als Ingenieur früher 50 am Tag bekam, neben seiner Arbeit in Besprechungen und Dienstreisen zu anderen oder in die Werke. Dass nicgt beides gleich bezahlt wird, kapiert man nicht, und dass ich nicht weiter komme mit 3 Antworten pro Monat auch nicht. Man redet von Kommunikation, die aber praktisch nicht existiert, und daher auch keine besondere Ausstattung erfordert bisher. Man weiß aber auch nicvt, ob man diese überhaupt behalten darf oder weggepfändet bekäme, was nützt denn die Fragerei nach Geld für einen Rechner - wenn man das Geld bekäme, einen Rechner kauft, und der Gerichtsvollzieher den sofort wieder abholt. Da kommt man nicht weiter und muss mit einem ständigen Risiko leben, beklaut zu werden, weil der Abholer vielleicht nichtmal der Gerichtsvollzieher ist. Sondern potentiell das Jobcenter selber ja auch weiß, was man besitzen müsste. Und prompt gibt es oft Gemurmel, weil ich gar keinen Rechner habe. Aber etwas absprechen ist nicht möglich. /: Das neueste ist ja der Oberknüller, ich hatte früher eine Versicherung, die bezahkte einen Umsatzausfall Für ein Jahr. Theoretisch hätte ich 250.000€ versichern können, mit ein paar € SB, praktisch habe ich nur 70.000€ versichert, die für meine Kosten reichten, weil die Prämie sehr hoch war. Und als ich dann das Geld theoretisch hätte bekommen können, wollte ich lieber weiter arbeiten, um erstens keine Kunden zu verprellen und zweitens damit noch viel mehr zu verdienen. Man ließ mich aber nicht arbeiten und die 70.000€ bekam ich auch nicht. Und jetzt sagt man, man wollte mir mit diesem Piss-Service die 70.000€ praktisch in Eiern bezahlen, also statt Geld irgendwelche Arbeitsleistungen abrechnen, mit den man mir eigentlich nur auf den Sack geht und ein Arbeiten verhindert hätte. Es scheint zwar naheliegend, dass man meine Beiträge nimmt und eine Versicherung selbst spielt, in der Absicht, die wird nie gebraucht. Aber einem für 70.000€ Arbeitskraft aufschwatzen, die keiner braucht, hätte ja keine Firmenkosten bezahlt. Das passt doch alles hinten und vorne nicht, was man sich da zurecht murmelt und theoretisch alles tolles ausgedacht hat. Die Versicherung wurde mir gekündigt, als gar kein Umsatz mehr da war, den ich hätte versichern können. Meines Wissens habe ich nichts erhalten, aber der Region beigebracht, wie man ein Jahr Arbeit bezahlt bekommt, ohne zu arbeiten. Richtige Firmen würden das aber nicht machen, weil danach alle Kunden weg sind. /// Ob ich nun 70.000€ bekomme oder nicht war mir ziemlich egal, weil seitdem 250.000€ pro Jahr und mein ganzes Vermögen fehlte. Da kam es auf 70.000€ auch nicht mehr an. Aber dass ich mein Leben lang irgendwelche selbst gebastelten Ersatz-Versicherungen bezahlen könnte, ohne je wieder eine Leistung zu bekommen für mein Geld - das ist eine ganz andere Frage. /// In letzter Konsequenz heißt das: wenn ich potentiell von jedem so richtig beschissen wurde, dem ich ursprünglich mal wenigstens halbwegs Vertrauen geschenkt hatte - dann ist damit erklärbar, warum man heute immer so tut, als gäbe es mich gar nicht. Oder umgekehrt: weil ich ja nie irgendwo etwas bekam für das von mir wirklich bezahlte, kann es mich gar nicht gegeben haben. Und das lässt die Frage offen; wie viele Mitarbeiter hat denn eine Firma wirklich, und wie viele existieren gar nicht, mit deren Gehalt man aber rum macht wie mit echten Mitarbeitern. Man verwechselt mich da ja scheinbar nur, mich gibt es zwar, aber ich habe nie was beansprucht und immer nur bezahlt. Also hat man möglicherweise meine Beiträge gar nicht abgegührt wie bei anderen Dummies auch. Bei Meiner Firma ist das fast unmöglich, aber bei 500 Mitarbeitern weiß doch keiner genau, wer das alles ist. Man kann also vermuten, es gibt Möglichkeiten, Geld aus einer Firma raus zu bekommen, für Mitarbeiter, die gar nicht existieren. Aber auch deswegen hatte ich fast alles selber gemacht, nur Mitarbeiter ausschließlich über den Steuerberater angemeldet. Ob das genau falsch war - woher soll ich das wissen. Subjektiv waren Mitarbeiter noch lange nicht weg, nachdem ich sie entlassen habe - sondern im Gebäude oder im Hintergrund noch immer irgendwie da, um irgendeinen Einfluss auf mein Labor zu nehmen. Da murmelte immer was, als ob man mir mein Gehalt genehmigen wollte oder etwas anrechnen darf - was ein Zahnarzt bei mir macht. Wo ich nicht weiß, wer das war und was das soll. Aber wenn ich über offizielle Behörden versuche, sowas in normale Bahnen zu lenken, merke ich immer nur: das geht nicht. Grundsätzlich fängt man dann an rum zu drohen, was mir alles droht, wenn ich das will. Auf noch mehr verzichten kann ich jetzt aber nicht mehr. So dass ich mich frage, ob wirklich MIR was droht, oder vielleicht doch mehr den anderen. //// Dabei Muss keiner in den Knast, weil ich was gebucht habe, was gar kein anderer war. So dämlich dürften Gerichte auch nicht sein, das kann man sicher auch ohne Risiko klären, bevor da der falsche sinnlos verurteilt wird und ich einfach nichts besseres wusste und mehr auch nicht bezahlen konnte.///: Ein deutlich größeres Problem wäre es, wenn man mein Vermögen vom ersten Tag an als frei verfügbar für alle eingeplant und schon munter ausgegeben hat - und das dann aber gar nicht rein kommt wie gedacht und am Ende fehlt. Da ist dann theoretisch die Möglichkeit einer Betreuung nicht dasselbe wie eine Steuerberatung und austauschbar. Einer Betreuung und Entmündigung habe ich nie zugestimmt, eine Steuerberatung sogar selbst beauftragt. Beide können theoretisch alles bilanzieren, aus Daten, die man da so abgibt. Aber gar nicht oder nur bedingt für einen ausgeben. Was ich raus höre, geht aber so, als wenn man denkt, ein Betreuer kann mit dem Geld seiner Mandanten machen, was er will - er muss höchstens eine halbherzige Zustimmung bekommen, ohne dass demjenigen klar ist, wem oder was er da zustimmt. Betreuer kann theoretisch jeder sein. Und das funktioniert so, dass man einen benennen kann. Aber man erfährt nicht zwingend, ob der das dann auch ist - der das macht. // Und das scheint nicht nur da üblich zu sein. Man sucht sich einen Zahnarzt aus, aber man bekommt nicht wirklich mit, ob genau der dann auch behandelt. Mit der OP-Lampe im Gesicht sieht man gar nix mehr. Man gibt seine Ordner oder Daten zum Steuerberater, aber wer sie wirklich bearbeitet, weiß keiner so genau. Das ist in der Industrie auch oft so, dass nicht alles genau bestellbar ist, also welcher Zulieferer da noch alles beauftragt wird, wenn jemand eine Achse bestellt, weiß man oft nicht bis zum letzten Gummi-Ring. Aber es muss nachvollziehbar sein, wer mit welchem Teil einen Schaden verursacht hat, und wessen Versicherung oder Firma dafür haftet. Stattdessen ein System unauffindbarer Ursachen und nicht nachvollziehbaren Verantwortlichen aufzubauen, und irgendwas zu liefern, was nur so aussieht wie die Bestellung, ohne selbst Einfluss nehmen zu können, aber alles ausbaden oder bezahlen zu müssen - da wollte ich nicht Mitglied sein, in so einem Club. Vor allem nicht, wenn so ein unmögliches Leben wie meines seit Jahren dabei raus kommt. /:/ Auch der Sprachgebrauch beim Gemurmel ist meist irgendwas, was herum droht, wenn man irgendwas nicht machen will - und dann versucht, damit zu bewirken, dass man immer schön Fenster putzt. Das ist auch wirklich wichtig in der Situation. Und angemessen für einen Dr.-Ing. Oder wie sieht man das. Wenn man schon pausenlos beeinflussen will - dann doch nicht so einen banalen Mist. Davon hängt doch keine berufliche Zukunft eines Ingenieurs ab, die aber nötig wäre, um an das Geld zu kommen, was man immer von mir will. Unterschwellig arbeitet man stattdessen ständig daran, als ob jemand entscheuden muss, ob man überhaupt allein leben darf oder in eine Irrenanstalt untergebracht wird. Und das deutet eben mehr in Richtung irgendwelcher komischen Betreuer, die einem das Geld aus der Tasche gezogen haben und jetzt nicht wissen, wohin mir mir, wenn ich nicht selbst bezahle. Oder ein Arbeitsvermittlung merkt, da gibt es nichts zu betreuen. Die kam problemlos allein zurecht. Vorausgesetzt, es gibt ein Minimum an Geld oder irgendein Einkommen ist das aktuelle Problem ja nur, dass jeder glaubt, ihm steht mein Geld zu - und egal, wie viel ich habe. Man kommt mit Rechnungen, die ich nicht mehr bezahlen kann. Und dann gibt es theoretisch am Ende einen Haftbefehl, wo Wieder die Frage ist: Knast oder Irrenanstalt. Da muss dann zB ein Anwalt her, der Willkür ausschließen kann. Prinzipiell war aber bisher immer auch noch genug Geld oder Sachwerte da. So dass man mich seit 10 Jahren versteckt und mit Haftbefehlen und Irrenanstalt bedroht, um sich daran aufzugeilen scheinbar - oder weil man zu blöd ist für echte Vorgänge und selber welche backt stattdessen. Es ist jedenfalls nicht möglich, dieses Theater mal Wieder abzuschaffen und an normale frühere Verhältnisse anzuknüpfen - selbst wenn man mit denselben Personen zu tun hat. Die faseln dann irgendeinen Mist und bekommen deswegen von mir oft den symbolischen Tritt in Ihren Allerwertesten, über den sich die Region dann furchtbar aufregen kann. Aber wegsperren sollte man die anderen, mit ihrem komischen Oma- oder Kleinkind-Getue oder statt Einzelfirma und GmbH von Mama und Papa - Gefasel kommt bei einem Dr.-Ing. auch nicht wirklich an. // Mit Oma meint man oft, ich besitze noch eine Halskette, die mir meine Oma mal geschenkt hat - die hätte man gern noch.://Altuell Meint man wieder, irgendwelche Urteile zu verkünden, je nachdem, wem ich zum Geburzdtag gratuliere. Aber kaum eine E-Msil oder Telefonnummer ist noch Original. Die meisten wurden mal geändert. Erstaunlicherweise kommt das meiste trotzdem an, aber man kann nicht davon ausgehen: ich schreibe an Mail A und erreiche eine Person A, der die Adresse auch gehört. Das kann auch eine Adresse von B sein, die mit jemand irgendwann mal als neue von A mitgeteilt hatte./// Da wird suggeriert: weil ich genau diese Mail verschickt habe, passiert wieder was schreckliches, was ich damit bewirke - also sollte ich in Zukunft besser nichts mehr da hin schicken. Weil man das aber immer und bei jeder Mail an Bekannte macht, ist es mir egal, was da suggeriert wird. Meistens weiß ja kaum einer, wer das überhaupt ist. Aber genau das verkraftet dann auch keiner und man versucht, die Person durch jemanden von hier zu ersetzen scheinbar./// Aber es stimmt. Es gibt grundsätzlich verschiedene Werte und Lebensformen zwischen mir und meinen Aufpassern. Man geht von einem Gehalt aus, was verteilt werden darf. Da kommt Geld - denken - Suuuuper - und alle kaufen drauf los. Während ich gewohnt bin, alles beiseite zu legen und eben KEIN regelmäßiges Einkommen hatte seit 20 Jahren, um dann irgendwann auch mal was größeres machen zu können. Dazu kommt es aber nicht mehr, wenn alle anderen es längst darauf abgesehen haben./ Und es gibt das Phänomen, dass man sich von Monat zu Monat oder Halbjahr zu Halbjahr hampelt und hofft, irgendwann komme ich wieder mit einem Haufen Geld an. Aber unter diesen Bedingungen komme ich nicht mehr zu Geld. Erst recht nicht, wenn kleine Schulden hier und da immer mehr werden können, und das theoretisch verfügbare immer weniger. Das Einzige, was man schafft ist ein relativ bequemes Hampeln. Aber das ist ja nie mein Ziel gewesen, was es zu erfüllen gilt. Und prompt droht wieder einer blöd rum. Ich brauche keine Kredite, mit denen man mich dann bedroht - oder mit was auch immer. Ich will auch kein Gehampel. Ich will, dass man kapiert, dass das kein endgültiger Zustand ist, und dass es nicht sein kann, dass wir erst 4 Jahre Umziehen und dann drei Jahre Zahnarzt und dann 5 Jahre Schuhe kaufen machen muss. /wenn ich zB unsicher mit diesem Piss bin, und beim Jobcenter wissen will: was ist das denn da, war das jetzt ein Zahnarzt oder ein Jobcenter-Berater? Wenn ich zum Zahnarzt muss, wüsste ich das gern. Keine Antwort. Nichts zu machen. Das Schweigen im Walde - und zu erwartender Pfusch an meinen Zähnen. Kann da nicht einfach mal einer 2 Sekunden antworten, bevor ich 4 Monate herum suche und gucke, was ich überhaupt machen kann, ohne dass das wieder neue Nachteile nach sich zieht? Affenpiss im Fernsehen, Quark im Internet, und das Pack droht rum mit seinen affigen Stratentrn-Verfolgungen. Man macht die Straftazen selber wenn man mich 12 Jahre gegen die Wand rennen lässt und ich dabei verhungere, während so eine Kuh von Beratung sich den Hintern platt sitzt und blöd grinst, weil Sie sowieso nix weiß, aber auch nicht mal fragen kann im Büro nebenan etwa. warum Macht man denn das Gehampel. Ich habe keinen gebeten, Zahnarzt im Jobcenter zu spielen und falsche Namen zu benutzen. Ich würde gern einfach eine Praxis nach einem Termin fragen ohne so ein Kasperletheater. Treffe aber überall fast ausschließlich Leute, die vorher schon da waren und zu 50 Prozent Streit anfingen oder Blamagen provoziert haben, so dass diese praktisch gar nicht mehr in Frage kämen. Ich bin da zwar relativ abgebrüht und ginge trotzdem hin. Aber wenn das nicht die Absicht war - man kann auch nicht alle 300 erreichbaren Zahnärzte ausschließen. Dann gibt es doch keinen Grund, mal eben zu antworten. Heute murmelte es, das war doch der MLP-Berater im Sauerland. Der also auch noch Nebenjobs als Zahnarzt und Jobcebter-Berater in Passau hat? Sehr logisch. Ich bin es einfach leid - mich mit diesem Zirkus mein Leben lang abgeben zu müssen. Und dabei auch noch meine Zähne zu verlieren. Oder da von einem zum anderen geschickt zu werden, ohne dass je ein Zahnarzt dabei war. Einige meinen, das sind Söhne von Hölzl, früher Werkleiter bei Kaiser. Da erkenne ich aber nix wieder, kann sein, wäre aber auch egal. Aber dann kann man ja bei einem einzigen falschen Namen und Beruf bleiben. Das würde das Theater einfacher machen.////Man munkelte früher sogar, dass es Praxis-Inventar gibt, was extra mal hier und mal da aufgestellt wird. Das heisst, nach einiger Zeit ist die ganze Praxis weg und ein Ansprechpartner gar nicht mehr da. Da karrt dann angeblich einer einen Behandlungs-Stuhl rum, der irgendwo irgendwelche Patienten behandelt, die gerade was brauchen und gaukelt denen eine Praxis vor.. Sowas von Unterwelt kostet aber 450-900€ Versicherung im Monat. Was soll ich jetzt denken, wenn ich wieder keine Antwort bekomme? Das erste, was ich denke: wo landen meine Beiträge denn wirklich./// Und umgekehrt: beim Jobcenter wundere ich mich immer über doofe Berater, die eigentlich nix beraten. Kein Wunder, wenn das der Zahnarzt ist. Der rennt dann aber mit meiner Beschwerde über die Unterkunft los. Oder eben nicht./// Also: die Konten hatte ich schon lange vor 2010. Bis 2010 habe ich alles auf Verrechnungskonten gebucht. Seit 2011 hat Alwistra 4 Jahre gebucht UND in meiner Wohnung waren Datev-Konten teilweise nicht von mir ausgedruckt. Die 3 Mercedes-Konten waren prinzipiell austauschbar, also egal, von welchem ich was überweisen wollte, ich könnte alle 3 anklicken, ohne mich in jedes einzuloggen. Das änderte sich später, also muss jemand genau gewusst haben, was mit privat zusteht, und was in Einzelfirma und GmbH gehörte. Alwistra hat da bestimmte Summen gehabt bis 2014, die ich erst ab 2015 vielleicht angebrochen hatte. Mein privates Geld gehörte nicht in Bilanzen. Das Problem war: das ging am Ende nicht auf, ohne dass ich mein ganzes Geld und das private Konto da rein getan hätte, und dann blieben in einer Firma noch immer 16.000€ zu wenig, die ich aber in der Rentenversicherung hatte. Und obwohl Alles nur mein Geld war - haben andere da munter Ansprüche gestellt und es sogar für mich ausgegeben scheinbar. Bis eben 2017 war auch die Buchhaltung ok. Und dann fehlten theoretisch 16.000€, so dass ich mich entschieden hatte, es in die GmbH zu buchen, weil das weniger Ärger gibt als in der Einzelfirma. Aber ich habe es damit nicht verschenken wollen - so dass da ein Herbergsverein denkt, irgendwelchen anderen damit einen Urlaub zu bezahlen, die dann theoretisch mir ihr Sofa geben als Unterkunft in derselben Wohnung. Weil die Mercedes-Konten 2019 schon leer waren, blieb ja nur noch meine Rebtenversicherung, dachte ich. Die man da dann wohl abgeräumt hat ohne mich. Das muss nicht so sein, ich hatte ja noch Verlustvorträge und theoretisch ein Labor, was was wert ist. // Ich gehe davon aus, GNK sieht meine Firmen genauso wie ich. Aber wie mein privates Geld da plötzlich nötig war, mitsamt einer Renten-Versicherung, die erst seit 2009 etwa besteht. Und das alles Ausgeben müssen - nur, um die Bilanzen gerade ziehen zu können. Das verstehe ich nicht wirklich. Das würde bedeuten, wenn da kein anderes Geld und kein Sachwert meiner wäre, wäre das ein Bankrott, den man schon 2011 da eingeplant hat. Das Finanzamt wusste das, dass da 16.000€ potentiell fehlen, aber nicht, was da noch kommen kann. Das habe ich natürlich nicht selber so gebucht. Das hätte ich 2011 auch noch nicht gemerkt. Das heisst, man denkt, man hat privates Geld - und andere denken, das ist schon in der Firma so gut wie ausgegeben und für einen GF in meiner GmbH verfügbar. Das muss nicht zwingend ich selber sein. Wenn das jetzt so gekommen wäre, dass ein anderer mein Geld auch noch selber ausgegeben hätte ohne mich. Dann wäre die Buchhaltung 2011 wohl extra dahin manipuliert worden. Aber abgebucht oder überwiesen habe ich alles selbst. Weil mir nichts anderes übrig blieb. Mich interessiert vor allem: waren das damals überhaupt Buchhalter von GNK. Die man mir da geschickt hatte, wo nur 1 oder 2 Termine stattfanden. Und was ist dann 2010 gewesen, wer hat die Datev-Ausdrucke in meine Ordner gesteckt - und hat der oder erst Alwistra dann die Versicherungs-Gelder mitgebucht. Subjektiv habe ich den Eindruck, man hat sich eine Menge Gelder beiseite parken wollen, die ich von meinen Konten hätte hergeben müssen, in Form von Rücklagen - wenn ich die Firmen hergeben müsste. Aber gleichzeitig waren damit Steuervorteile zu meinen Gunsten verbunden. Aber ich finde es ungewöhnlich, wenn jemand auch noch über mein gesamtes privates Geld als GF verfügen will und dies bereits 2011 so vorbereitet war. Umso mehr interessiert natürlich: habe ich überhaupt mein eigenes Geld, oder ist das weg und inzwischen ersetzt worden. Und dann ausgegeben. Das ist eben NICHT meine Art. Ich hatte immer haufenweise Geld übrig und gespart, und hätte niemals freiwillig alles ausgegeben. Und das ist jetzt potentiell ähnlich, nur mit winzigen Beträgen, die ich gespart habe. Da weiß man genau, wie viel das ist und rechnet da per Internet schon mit rum. Am Ende habe ich dann 4€ Steuetn gespart und ein Scheiss Leben in Kauf nehmen müssen. Wo aber maximal viel Miete in Aicha bei überwiesen werden musste. Das passt mir nicht wirklich - selbst wenn es nicht sinnvoll war, 400.000€ da rumliegen zu haben - wo ich selber erstmal nichts mit anfangen konnte. außer Sparzinsen oder Labor-Investitionen. Aktien etc. - da Hätte ich keine Zeit gehabt, dafür wollte ich ja eine Bank oder MLP. Aber doch nicht ohne mich./// Unteres brabbelt es 6 Lösungen, was mit meiner Rentenversicherung ist und 2 hätten sie noch immer gern. Ich weiß es nicht. Aber meinst scheinbar: in Aicha habe ich sie angegeben 2018. Aber man fühlt sich betrogen. Also hat man sie offenbar nicht bekommen, weil es nicht geht oder sie schon weg war. Ich habe sie NICHT selbst gebucht, sondern Mercedes-Konten in die GmbH gesteckt, die dann aber auch gern von anderen verplant werden scheinbar. Da ist aber alles leer seit längerem. Es kommt keiner auf Idee, dass man sie natürlich behalten darf, und als Selbstständige auch viel mehr behalten darf als nur 16.000€. Ich vermute,,deswegen wollen einige unbedingt, dass ich mir Mitarbeizer gewesen bin. Falls mehr drin war, hätte man es aufbrauchen müssen, bevor es Sozialhilfe gibt. Neu ist ein Aspekt: das war gar nicht diese Versicherung, sondern der gesetzliche Teil, den ich vorher schon gespart hätte. Das ist Plündern deluxe, wenn das so wäre. Das habe ich ja noch nie gehört.//// Es gibt ein paar eigenartige Methoden, irgendwas zu begründen oder zu beweisen. Erfahrungsgemäß gibt es einen Imageschaden mit oder ohne Verdienstausfall oder Verdienstausfall mit oder ohne Imageschaden. Und dann kommt es noch darauf an, ob man jemanden bestrafen oder den Schaden ersetzt haben will. So dass da Gericht mit Versicherung konkurriert, scheinbar. Und das nützt man aus und würfelt Ursachen, Wirkung, Symptome und Folgen - und Kosten wild durcheinander. Theoretisch muss man ein komplettes Bild haben - wo nichts unbeantwortet bleibt, und nicht auf was anderes ausgewichen werden kann, was nicgt Teil dieser Anzeige, Klage oder was auch immer ist. So dass es einfacher erscheint, gleich die Versicherung zu bemühen, die dann aber in ihrem Interesse an zu suchen und zu klagen fängt. Es gibt kein Recht auf ein gutes Image. Das muss man sich schon selber verdienen können oder es irgendwelchen Gründen haben. Aus irgendwelchen Gründen kriegt man es aber auch nicht auf die Reihe, dass ein Image nicht überall gleich zählt. Während Geld aus Einkommen fast überall gleich viel wert wäre. Der subjektive Eindruck: wer zu doof zum Arbeiten ist, der klagt auf Image, obwohl er damit sowieso nichts verdient hätte, könnte es aber Schadenersatz geben. Diese Marotte hat nichts mit dem systematischen Schaden zu tun, der umgekehrt funktioniert wie Werbung - und nicht auf eigenen Meinungen basiert, sondern theoretisch organisierte Kriminalität sein kann. Das taucht aber nirgendwo auf. Dazu gehört meines Erachtens ein ganzes Paket angeblich nötiger Vorgänge, Personen, Gelder, Klagen - mit denen man eine kleine Firma wie meine leicht lahm legen kann. Aber es war kein einzelner dafür zur Rechensvhaft zu ziehen, sondern ganz viele beteiligt. Anfangs hat man mir suggeriert, das seien Ermittlungen, weil man mich verdächtigt wegen irgendwas im Bereich der Wirtschaftskriminalität. Weil ich auch noch direkt mit Kaiser zu tun hatte, war nichtmal klar, ob ich wirklich selbst gemeint war. Aber arbeiten könnte ich bei Dem Zirkus definitiv nicht mehr. Also habe ich damals einzelnen geschrieben, unter anderm dem Zahnarzt: pass auf, man nimmt Dir die Praxis auseinander, wenn dieselben Leute bei Dir herum wüten. Aber man kapiert nicht, was ich meine, sondern hat das irgendwie als Drohung verstanden, oder als Verdacht. Also genau das Gegenteil von dem, was ich wollte. Mit dem Effekt, man verdächtigt immer MICH. Und will dann keinen Kontakt mehr. Das hat gedauert, bis ich kapiert habe: das kann nicgt die Polizei sein, die müssen ja mal fertig werden so Langsammit dem Schnüffeln in einer 1-Frau-Firma. Aber auch da begriff mannicht: ich habe aufgehört zu arbeiten, weil Man mich massiv gestört hat - nicvt, weil ich was zu verheimlichen hatte. Und erst heute merke ich, man backt sich diese Symptome zurecht, um etwas zu beweisen. Das ist nicht die Folge einer Ermittlung, dass man dabei die Arbeit stört. Das ist Sinn der Sache, um behaupten zu können: sehr her, kaum guckt da einer, lassen die das Arbeiten auch schon sein - da muss ja was faul sein. Und jeder Auftrag, den ich nicht machen kann - den bekommt ein anderes Labor. So dass zeitweise sogar mir gesagt wurde: pass auf, das sind Mitarbeiter anderer Labore bei Dir drin, die stören absichtlich. So dass Ich meinte: gut, dann brauche ich keine. Lassen wir die Aushilfen eben weg - die nutzen sowieso nichts. Aber das akzeptierte man ja auch nicht. Da murmelte mal was wie Bosch Braun, ich müsse aber einen Mitarbeiter haben. Möglicherweise, weil damals sonst vermutet wurde, man sei Scheinselbstandig und drückt sich vor Sozialabgaben und Rentenversicherung. Mit 30 Kunden gleichzeitig war das bei mir aber auch ohne Mitarbeiter nicht der Fall. Einiges kommt immer so halb aus der Zeit, wo Wieder irgendwas modern ist, was Alle Firmen beachten müssen, bis das einsvhläft und was Neues beachtet werden muss. Aber manches scheint ja sogar immer dieselbe Reihenfolge und dieselbe Symbolik zu benutzen. So dass die ganze Region weiß: diese Firma machen jetzt alle kaputt. Und sich schon angucken, was es da bald billig zu kaufen oder zu übernehmen gibt. Und das weiß woanders natürlich keiner - so Dass da auch keiner misstrauisch wird. Oder jemand wie ich nicht von hier ist. Dass das nicht gut funktioniert, wenn man ein hohes Ansehen hat, nervt manche scheinbar. Und dass man dabei scheinbar sich weniger hohe Strafen vor Gericht bekommt als andere führt wohl dazu, dass auf einmal jeder Sein Image verteidigt, auch das, was er gar nicht hat. Es kommt aber darauf an, WO man jemanden seinen Ruf versaut. Wenn man auch nicht mehr wegziehen kann, und die Meute hinterher rennt 10 Jahre lang, egal, wohin, um den Eindruck zu erwecken, man gehöre dazu - oder man gehöre eben nicht dazu. Dann ist das definitiv etwas, was so nicht bleiben kann auf Dauer, und auch verhindert werden kann. Was man nicht verhindern kann, ist aber, dass man Sich immer Meinungen bilden kann. Man muss dann eben mit denen zusammen kommen, die einigermaßen objektiv bleiben, bis alle anderen kapiert haben, dass man nicht bei Jeder Kleinigkeit ruiniert wird und auch nicht alles glauben darf. Ich meine, was sich bemerkbar macht, ist gar nicht, dass das Internet geeignet ist, alle möglichen Schäden zu bewirken - sondern dass Erziehung und Bildung bisher nicht ausreichend ist, es zu verhindern, dass Schäden überhaupt bewirkt werden können, oder umgekehrt - auch Stars regelrecht produziert werden können, denen dann jeder huldigt, obwohl die gar nichts Besonderes können. Dass so Eine 16-jährige 5 min ein Lied kräht, macht ja noch keinen Weltstar - aber man weiß genau, was noch dazu gehört, was mit jedem funktionieren würde, den man dazu ausbildet. Deren Image ist genauso unsinnig wie das einen Ingenieurs nach 14 Tagen Obdachlosigkeit. Dabei vergisst man keine 25 Jahre Bildung und Beruf. So dass man mit einem anderen beliebig austauschbar dann nur noch Tüten kleben kann. Aber man denkt teilweise, dass muss jetzt aber so gemacht werden, das müssen alle. Oder irgendwer Ist toll, der irgendwas gerade macht, wobei 5 Mio andere es vielleicht auch können, aber nicht jeder gerade diese Rolle hat. So grundlegende Dinge, die bei Uns im 11. Schuljahr vorkommen: zu unterscheiden, ob jemand irgendwie ist oder irgendeine Rolle hat, und davon gleich mehrere erfüllen muss. Das kam bei den meisten damals gar nicht vor, und kaum in Frage, so zu denken. Man bekam von zuhause mit, was richtig und falsch ist, und hatte Mühe mit seiner eigenen Meinung. Manche sind da nicht so selbstbewusst, überhaupt eine zu bilden. Mit haben das erst Kollegen an der Uni beigebracht, wie man objektiv urteilt. Oder dass man was hinterfragen kann, bevor man was glauben muss. Aber die meisten kommen ja gar nicht an eine Uni, und haben dann noch solche Kollegen, die ja auch noch WissMit waren. Also schon fertig mit dem Studium. Wenn man zB heute mit denen zu tun hätte, hätte man kein Imageproblem, das kann einem nichts anhaben, was da ein Mob in Bayern denkt. Das Problem entsteht dadurch, dass man mich 20 Jahre zuletzt fast gezwungen hat, zu dem Mob zu gehören - so Dass andere sagen könnten: Di spinnst wohl, was willst Du denn da? Und das ist der Schaden. Dass andere beginnen, zu denken, ich gehöre nicht mehr dazu, sondern zu irgendwelchen komischen Leuten, mit denen ich nie was zu tun haben wollte. Und deren Eigenschaften dichtet man mir dann auch an. Vor allem, wenn die noch laut schreiend durch Bremerhaven hinter mir her rennen etwa. Dann ist man geneigt, alle beide in einen Karton zu stecken - damit alle anderen ihre Ruhe haben. Und darum geht es bei Meinem Labor ja scheinbar auch. Alles, was mit dem Labor zu tun hat, bringt nur Ärger und Kosten mit sich, so Dass man mir praktisch zu verstehen gibt: wenn Du das unbedingt behalten willst, dann bleib da. Bei uns nicht. Aber das ist mein Eigentum, und ich brauche keinen Mob von Leuten dazu. Das heisst aber nicht, dass ich ohne Labor überall besser zurecht kommen müsste, sondern erstmal: diese Probleme gibt es dann nicht mehr. Man will kein Problem, man will irgendwie Spaß an der Arbeit und am Leben mit dem bischen Freizeit, was es so gibt, und mehr oder weniger gleichwertig voran kommen, ohne dass da einer wesentlich mehr verdient. Das ist nicht frei von Konflikten. Aber ein Imageproblem hat man da nicht. Ein Dr.-Ing. hat kein schlechtes Image, auch kein Zahnarzt von Natur aus. Aber ein Zahnarzt mit kaum Einkommen wirkt , und wenig werbewirksam - und ein Obdachloser Dr.-Ing. auch Man hat vielleicht sonst ein Prestige-Problem. Das ist nicht zu untersvhätzen, in meiner Generation war nicht egal, ob man eine Markenjeans hatte oder nur eine von C&A, oder gar keine. Oder welches Auto Man hatte. Ich glaube, man meint nicht Image, man meint Prestige, was viele da angekratzt sehen, was mit Geld unmittelbar einher geht. Und das ist eine Frage des Umfelds, wie man da mithalten muss oder nicht, um entsprechend bezahlt zu werden. / Ich finde das komisch, dass man fast zu 100 Prozent auf Geld steht, und damit ein Prestige erkaufen will - aber ein Image beschädigt sehen und oft mit Geld kitten will. Ein reiches Kamel ist beim Arbeiten aber genauso nutzlos wie ein armes. Das ist nicht das gleiche, was man oft protegiert. //// Man braucht ein bestimmtes Niveau - dabei scheint es keine Rolle zu spielen, ob man das Image oder Prestige nennt. Aber das eine geht nicht ohne das andere, wenn man irgendwo fremd ist. Dann kommt man mit Prestigedenken schneller voran als mit Image. Das ist definitiv so, dass eine Bank Leichter Kredit gibt, wenn man mit dem Touareg hin fährt statt mit dem alten Golf. Aber das ist ja auch ganz einfach mit Geld zu ermöglichen. 25 Jahre Bildung und Beruf aber nicht. Und wenn man mir ein Image eines Werkstoffprügers mitgibt, sodass erst gar keiner nach meinen Zeugnissen fragt, und mir komische Arbeitsstellen geben will. Dann kann man auch mit dem dickesten Auto nichts ändern, da muss man mit den Leuten reden und zu tun haben können. Und nicht nach 2 min rausfliegen, wenn man was richtig stellen will, was dann überall kursiert, ist ein definitiv falsches Image. Das kann sich im Gehalt auswirken - je nach Firma. Aber solche Firmen kommen für mich nicht in Frage, wo Man ohne Vertrag auf Zuruf arbeiten ginge. Schon am Ausweis sähe man: da steht Dr. - das kann ja nichts billiges sein. Aber man will ja scheinbar nicht, dass ich selber noch Kontakt zu Kunden bekam zum Beispiel. Da könnte ich Prestige aufrecht halten, mit einem dicken Auto guckte damals die Telis dumm, obwohl die selber alle solche hatten. Aber von meinem Image erfahre ich erst, wenn ich mit Haftbefehl gesucht werde und wegen irgendwas verdächtigt werde, möglicherweise geht selbst dann noch ein Anwalt zum Gericht, und ich erfahre nix. Merke aber, ich bekomme keine Wohnung mehr. Die bekomme ich nicht - egal, ob was dran ist oder nicht bei Ermittlungen etwa. Oder ich bin das nicht einmal. Es denken aber alle. Das ist Image. Schwer beweisbar, was Ursache und Wirkung war - aber nicht unbedingt selbst verschuldet. Dann hat man einen Schaden - und das ist verboten, jemandem einen Schaden zuzufügen. Ich finde aber: wer einfach zu dick ist und andere benennen das so, dann ist das zwar auch etwas, was mit Image zu tun hat, aber nicht fremd verschuldet. Darum geht es ja. Solange ich freiwillig Schokolade essen kann oder nicht, werde ich eben dick oder nicht. Wenn man mich jetzt zwingt, 2 Tafeln Schokolade zu essen, damit ich dick werde, würde man meinem Image schaden ohne dass ich was dafür kann.,Das wäre wohl strafbar. Ich meine, auch, wenn man mich 10 Jahre von meiner eigenen Arbeit abhält, und ich dann nirgends mehr den Anschluss hin bekomme. Da habe ich mich ja nie frei für entscheiden können. Wenn ich einfach nur abnehmen muss, dann ist das mal unbequem, aber machbar. Aber dass ich jetzt mit Mühe ein anderes Einkommen suchen und möglicherweise abgeben muss - das ist nichts, was ich selbst schuld bin, und auch nicht wirklich selbst beeinflussen kann scheinbar. Da kommt es eben drauf an, kann ich wirklich machen, was ich für nòtig halte, oder beeinflussen andere den Erfolg über Image und Prestige oder äußere Umstände. So dass ich immer denke: Image kann mir hier keiner nehmen, das zählt gar nichts, was ein Dorf denkt. Prestige braucht eine Portion Geld, die nicht wirklich verfügbar ist, und einen längeren Zeitraum benötigen würde, wieder was zu haben - aber das ist hier Wurscht, hier wird man sogar auf Sozialhilfe neidisch. Hier will ich aber keine Stelle. Aber diese komisch eingeengten äußeren Umstände habe mit beidem wenig zu tun scheinbar. Das passt mir nicht. Da gibt es scheinbar was, was ich überhaupt nicht beeinflussen kann - was mich aber ungewöhnlich einengt und gängeln will. Wo ja weder Prestige noch Image was genutzt haben. Von beidem hatte ich ja reichlich verfügbar. Da nützt nur Geld, was man anderen hinterher werfen muss scheinbar. Aber wenn man das macht, wollen die anderen immer mehr scheinbar. Und da frage ich mich eben: wieso funktionieren Polizei und Gerichte nicht, dass man dabei zusieht, wie ich ein ganzes Vermögen verliere, und keiner was macht, sondern nur, ob bei mir nicht noch mehr raus kommt. Was mir selbst überhaupt nichts mehr nützt./// Man kann theiretisch begründen, in meinen Bilanzen war ein Vetrag in beiden Firmen, also Muss eine Sache immer für zwei sein, die man damit bezahkt. Und man steckt zwei in eine FeWo. Aber das hinkt - es waren beides meine Firmen. Da muss nicht pro Firma eine FeWo gemietet werden, oder eben eine für 2 Firmen. Ich sehe das so, dass man mir suggerieren will, es gibt immer noch jemanden, der genau dasselbe bekommen muss. Und wenn ich das erst einmal glaube, dann steht der auch da, will das auch und/oder hält die Hand auf. Ob man da was auch immer für ein Image hat, wenn man das nicht macht, spielt gar keine Rolle - wird aber gern benutzt, um etwas zu erpressen. Das geht einfach nicht, was für einen Regentanz man das macht - und auch noch bestraft sehen will, wenn man das nicht mitmachen und keinen andern dasselbe bezahken will. /// In Cux kann man denken: der Vermieter, der mir die Wohnung zum doppelten Preis halb so teuer gibt. Der hat das kapiert. Aber die, die mein Geld zuerst mal selbst ausgeben, und mir davon was abgeben. Und das für Ihre GmbH halten, die aber komischerweise meine private Rentenversicherung bekäme. Da muss man sich schon fragen: werden die nochmal fertig damit, es ging nur um 16.000€, die beiden Firmen zustanden. Wieso muss jetzt immer noch einer scheinbar dasselbe bekommen wie ich.////Oder wahlweise ein anderer oder ich. //// Das habe ich zB auch nie verstanden. Da kaufen plötzlich fremde Leute herum, die meinem, mein Labor nehmen zu müssen, ohne sich weiter für mich zu interessieren. Bei dem Labor hätte man noch denken können, man verwechselt es mit Kaisers Lsbor. Aber bei Meinen Autos hat dich jede Polizeidienststelle Möglichkeiten einer Haltersbfrage. Wieso Bilder Sich ein Käufer einer Halle aks mein Vermieter ein, mein gesamtes Eigentum Eigentum bekommen zu müssen. Und dann jahrelang keine Ruhe zu geben, bis er ein inzwischen 15 Jahre altes Auto auch noch hat. Normalerweise sind drei Jshte alte Autos für mich schon alt, dann hätten die 200.000 km - und werden zu teuer an Reparaturen. Oder man hat bei Ford ein neues gekauft, ich hatte Jahreswagen, oder im Rahmen von Mietkauf ein neues Eingeplant. Ein 15 Jahre altes Auto wäre früher schon weggereister,, bevor man es endlich hätte pfänden können. Weil man 15 Jahre darauf hin gearbeitet hat, mir entsprechende Schulden anzudrehen. Sonst haben die keine Probleme? Man hätte damals angemeckert, das übliche eben, ich sei dies nicht und habe das nicht - und üblicherweise klebt man Baugenehmigungen in Fenster. Aber weil man mich nichtmal wegziehen ließ, habe ich irgendwann mal Einen Fahrzeugbruef an die Scheibe geklebt, das sieht auch so Aus, nur ohne roten Punkt. Als so ein Kölbl mal wieder Auf dem Hof rum tobte, wegen was auch immer genau habe ich vergessen, und im Flur irgendwer wegen irgendeiner Genehmigung maulte. Da dachte ich eben - kein Problem, habe ich. Das Ding ins Fenster geklebt. Nicht lange, aber man hat es gesehen, und regt sich scheinbar noch 10 Jahre später darüber auf. Vor allem, weil man das Auto fast so Lange nicht bekam. Aber was sind das denn für Spinner, die immer alles bekommen müssen. Man erklärte es so, als dachte man, ich habe auch Autos von Kaiser geklaut, weil die Kennzeichen Pa-Pa bei Kaiser üblich waren, und einen Halter kann man auf die Entfernung nicht lesen. So dass ich zuerst dachte, da weiß irgendwer wueder was nicgt - und das allein kann ein ganzes Dorf auf die Palme bringen. Die sterben dann fast an ihrer eigenen Neugier - noch mehr als an Habgier. Aber man hat ja wirklich das Auto genommen, fast zuerst - obwohl man das bei Sozialhilfe oft sogar behalten kann. Aber spätestens mit den KFZ-Briefen hat man dann ja gewusst, dass es meine eigenen Autos waren. Und mir trotzdem alles weggenommen und nichts mehr zurück gegeben - und dafür muss ich auch noch dankbar sein? Das ist nicht Ford. Dazu gehört eine mindest-Intelligenz, um bei Ford eingestellt zu werden, vor allem im Engineering. Was da meistens rum Lief, käme bei Kaiser nichtmal als Arbeiter ins Werk. Ausserdem spielte Kolb2 immer Audi - da wäre es aber eher noch mehr, was da verlangt an Verstand verlangt würde. Da klaut keiner 15 Jahre alte Autos und macht dafür 5 Jahre rum. Da schielt auch keiner, ob meine Waschmaschine funktioniert oder ob eine Stereoanlage im Regal steht oder nicht. /und meine Zahnkronen erstmal - wo man dann nicht weiß, wie viele noch drin sind im Schnabel oder schon für 35€ verkauft werden könnten. Die man dann vom Hartz4 abziehen könnte.// Grundsätzlich falsch sind immer irgendwelche Parallelen von 2018 zu 2021 oder so zu tun, als gäbe es immer irgendeine Hälfte von irgendwas. Ich war mehr als 2 Monate noch auf eigene Kosten in Cux, nicgt nur einen Monat - und vorher noch nie in der 15. Da war vorher zwar ein Inserat von Eitzen-Gerling für eine Wohnung zu normalem Preis (760€) - aber die bekam ich nicht. Eine FeWo kostet zwischen 35 und 85€ am Tag. Die kleine, die ich immer hatte, zuletzt 40€. Als ich da dann nach 3 Wo nicvt sofort Geld bezahken wollte, weil es mein allerletztes Geld gewesen wäre, dann lag das da dran, dass ein voller Monat da immer 750€ kostete, und der Monat ja noch gar nicvt vorbei war. Ich habe dann noch 1000€ bei meiner Bank gehabt, wurde am Tekefinnauch noch angepamot, und war derart beleidigt, dass ich nach einer anderen Wohnung gefragt hatte, und die auch sofort bekam. Bei einem x-beliebigen Touristenbüro, im gleichen Areal mit demselben Hausmeister.. Die erste Wohnung habe ich dann in Bar vollständig bezahlt. Die zweite mehrmals verlängert, und dann hätte ich kein Geld mehr. Man wusste das aber, auch in Passau in Cux beim Jobcenter - und wie immer war kein Anwalt und nix zu bekommen. Ich habe da noch überall telefoniert und dann in Duhnen zufällig noch ein paar Vermieter gefunden, die Zimmer für 10 oder 15€ am Tag kannten. Aber davon abrieten und sich auch nicvt mehr meldeten oder zurück riefen. Ich vermute, dass waren genau diese komischen Unterkünfte, wo der Herbergsverein mich später rein steckte. Bei der 15 war es scheinbar so, dass die Wohnung eigentlich teurer war als 40€, und auch auf dem Camping nahm Man von mir nur die Hälfte. Aber es wirkte so, als dachte man, die andere Hälfte gibt es auch noch. Das kann aber nur noch schwer bei mir rauskommen - und wozu auch. Ich brauche keine Wohnung für 80€ am Tag, ich bräuchte 2018 überhaupt eine, weil ich aus meiner rausgeflogen war, Theoretisch schon zum dritten Mal, meiner eigenen und 2 Ferienwohnungen, als ich dann im Keller von der 15 war. Und das trotz Jobcenter, MLP, wo ich meine Rentenversicherung auflòsen konnte und Bank, die wusste, dass es mein Labor und mein Schließfach noch geben musste. Und die Wohnung voll Zeug. Das große Winder ist aber, dass meiner Meinung nach da irgendwelche Leute anrücken und sich für mich ausgeben. Die Schlampe etwa hat etwas Ähnlichkeit mit meinen eigenen Fotos vor 20 Jahren, als ich bei Kaiser anfing.,Wo zB Passfotos im Segelschein sind, oder ein Spassfoto von einer Mercedes-Veranstaltung, wo Mein Vater uns als Kind fast noch mitgenommen hatte. LKW kaufen. Natürlich musste Kaiser dann auch LKW kaufen, scheinbar, aber das waren dann seine in seiner Firma. Mein Vater in seiner Firma war ja nur der Fahrer, der aber immerhin selber mitbestimmen konnte, welchen er fahren will. //: Der große Irrtum Idt svheinbar: da denken irgendwelche Leute, sie bekommen jetzt das, was ich immer hatte. Und die kapieren nicht, dass ich es nur hatte, weil ich selbst dafür bezahlt habe. Das bekommt keiner alles geschenkt. Und natürlich habe ich keinen Grund, einem anderen eine FeWo zu bezahlen. Es gab aber ein anderes Phänomen, bei völlig leerer Siedlung war eine Wohnung neben mir aich belegt, als sie nur 40€ kostete. Und da war jemand drin, der derart gestunken hat, dass man vermuten kann, das war ein Obdachloser. Also noch Monate, bevor ich selbst auf der Straße saß. Man vertauscht sowas dann oft gern und tut so, als hätte der andere bezahlt, ich aber nicht. Allerdings gab es später mehr den Eindruck, ich habe von den zweimal FeWo einmal wieder zurück bekommen - damit man so tun könnte, als sei da noch eine. Und die bekommt dann wieder Meine Rechte, Papiere und Geld und stehe ohne alles da - während Gesockskis sich da in mein Leben einnistet. So wirkt das. Man wusste aber prinzipiell, wer ich war in Cux. Das ist da zwar schon eine Stadt, aber eine relativ übersichtliche. Mich ärgert nur, dass man sich da jahrelang meinen Touareg und mein Geld angeguckt hat - und kaum könnte es nur sein, dass es ausgeht, wird es aber auch erstmal wieder für Miete kassiert. Ob ich dann noch was zu essen hatte, interessierte keinen. Und dabei hatte ich zum ersten Mal den Eindruck, irgendwie sind diese Leute mir zu billig. Aber bei den Vermietern war immer noch ein anständiger Umgang möglich, während Passau oft zu Kotzbrocken mutierte. Oder einfach gar nicht reagierte. Ausnahme war das Jobcenter - wo aber auch Kontakt zum Jobcenter in Cux bestand. Man kann ja nicht wie in Aicha Hunderttausende von € gern nehmen, auch darüber hinaus noch mein Labor, und dann so tun, als sei ich der letzte Dreck, den man da frisch aus der Gosse gezogen hat. Selbst wenn, hätte man da bei Behörden wie Behörden und bei Vermietern wie Vermieter reagiert. Sollte man meinen.,In Passau reagierten Vermieter mehr wie meine Eltern, als sei ich fünf und ungezogen gewesen, und bekäme umgehend eine Tracht Prügel für mein Geld, was ja immer noch bezahlt wurde. Oder ich bekam erst gar keine Unterkunft. Tageweise dass ich ja auch in Bayern auf der Straße, hatte aber noch Ausweis und Geld und habe dann in einem Leihwagen “gewohnt”. Mit Hund bei Temperaturen um Die 3 Grad nachts und in komischer Haltung in viel zu kleinen Autos schlafen funktioniert nicht lange, dann merkt man das. Aber ein Wochenende ging das, dann hätte ich ja meist irgendwo was gefunden. Aber ein halbes Jahr mit Kleidung für 3 Tage - mehr könnte man kaum transportieren. Das ist aus meiner Sicht so ein überflüssiger Krampf, dass das kaum zu fassen ist - was man sich da zurecht backt, wenn sogar offizielle Stellen schon informiert sind, immer noch zu denken, das Problem lòst sich von selbst, man muss nur warten, bis ich meine Eltern Anrufe, und die holen ihre 3-jährige dann ab. Bei den meisten ist das scheinbar so, dass die dann ihre Bekannten anbetteln und dieses Geld auch noch gern genommen wird. Es ändert oder verbessert aber die Situation nicht, sondern hält praktisch den Zustand aufrecht, den man am ersten Tag ohne Geld auch schon gehabt hätte. So lange, bis man glaubt, jetzt kommt wirklich kein Geld mehr. Bei manchen ist das ein ewiger Übergang - bis die irgendwo irgendeine Arbeit finden. Bei mir ging das nicht, weil eine solche Stelle nicht annähernd für die Kosten gereicht hätte, die man sich von mir bezahken lassen will. Man klärt da aber wieder nichts, man wartet, bis ich Geld habe und versucht es dann wieder heraus zu klagen. Das könnte jetzt aber auch mal so sein, dass ich kein Geld mehr verdiene. Und wenn - dann ohne Labor sicher weniger als mit. Und selbst mit Labor sind 20 Jahre alte Maschinen weniger geeignet als immer de Neuesten es waren. Das Problem ist inzwischen scheinbar: mit dem Labor hat es gar nichts mehr zu tun, dass man denkt, man vekäme dauerhaft mein ganzes Geld. Es sind ja auch gar nicht mehr dieselben Leute um mich herum, die meisten kenne ich gar nicht. Deswegen kann es sein, dass an meiner Stelle jetzt welche in meinem Bekanntenkreis sitzen. Aber dämlich, wie man eben hier so ist, denkt man immer, ich sei die Falsche, die andere hat immer schön bezahlt. Nur ganz wenige kennen mich ja - und bei vielen ist es lange her. Warum Ich überhaupt immer viel bezahlen soll, weiß überhaupt keiner mehr von denen, die was wollen, die waren zum Teil kaum 20 Jahre alt und denken, das geht so. Das war immer so und jetzt kriegen WIR das. // Das Neueste geht in etwa so, als betrachtet man mehrere parallele Firmen, eine davon ist ein Teil Labor,,davon gibt es mehrere Teile - und außerdem gibt es eine Firma rund um diese Notizen hier, wo Man denkt, da kommt dann auch Umsatz und Gewinn. Man kapiert scheinbar nicht, dass das Geld aber aus dem Labor stammte, und dieses Zeug hier gar nichts einbringt. Höchstens ein paar Gerichtsverfahren - aber damit verdiene ich selbst ja überhaupt nichts. Von mir will man aber die dicken Mieten genau wie vorher. Aber dieses Geld kommt nicht wegen meiner Person bei mir an, weil Ich so nett bin und jemand es mir schenkt. Sondern weil ich mit meinem Labor gearbeutet jnd es selbst verdient habe. Bis 2010. 2010-2018 hatte ich zwar das Labor vir der Nase, bekam aber keine Arbeit mehr dafür bei mir rein. Man schien ja bis heute alles fern zu halten, wo ich etwas mit verdienen kann - sogar eine Nähmaschine war nur mit Mühe und halb kaputt wieder zurück zu bekommen, die ich erst nach 2018 gekauft hatte. Aber man kann ja nicht einerseits 3000€ Miete wollen und andererseits jede 20€ Einkommen schon im Voraus verhindern. Und am liebsten jede 20€ Ausgaben auch - oder sie abfangen. /// Das Affenpack ist schon wieder am Geld haben wollen - diesmal, weil eine angebliche Entführung nicht stattgefunden hat. Was auch immer stattfindet oder nicht, das spielt keine Rolle - dann erfindet man sowiesowieder neue Gründe, weswegen man irgendwas astrononmiwch hoch bezahlen oder zurück zahlen soll. Selbst wenn man gar nichts bekommen hat - irgendeiner will immer was. Es ist aber insgesamt viel mehr wirklich passiert als sich beweisen lässt. Und auch jetzt schon wieder - es gibt bestimmt drei Bauer und zwei Becker, mit denen man ankommt, so dass man immer den falschen gemeint haben soll. Der war es dann nicht - und das bezeichnet man woh als „hat gelogen“ vor Gericht. ///Konkret hat man mich 2010 aus meinem Auto gezerrt, mir erst 2017/8 die Autos weggenommen und ohne alles auf die Straße gesetzt mit 30 Wechseln der Unterkunft kann man nicht ständig Adressen aktualisieren. Mich hat keiner verschleppt - aber man hat mir auch kein normales Leben zurück gegeben, weil niemand garantieren will, dass ein Anmelden einer Wohnung dann auch diese Wojnung bleibt. Oder wieder 30 Unterkünfte gewechselznwrrden sollen. Es hängt nicht von mir allein ab, ob man mich finden könnte, wenn man es wollte. Das ist nicvt verschleppt, hat aber ähnliche Symptome. Bei Den Firmen genauso: ich habe sie aufrecht erhalten - aber wenn andere sich einbilden, es gibt keine mehr, lässt mich keiner arbeiten. Verschleppt ist aber das Inventar. Das habe ich definitiv nicht. Mann munkelt, ich habe dafür aber 18 mon Knast bekommen. Davon weiß ich nichts, aber sowas ähnliches versucht man ja scheinbar aus meinem Leben zu machen, auch ohne dass ich wirklich eingesperrt bin. /// Blöde Anspielungen gibt es genug - aber das muss ja erstmal einer nachmachen, ohne Geld und ohne Ahnung und ohne Anleitung selbst Bilanzen hinzubekommen, dass sogar ein Finanzamt damit zufrieden war. Meine Anwesenheit oder nicht ändert da mal gar nichts, der einzige Untwrschied war: man at mich am Arbeuten gehindert, als es 4000€ pro Monat verbraucht hat - und man hat mich nicht arbeiten lassen, als es 1200€ verbraucht hat. Aber so war das Leben dann auch. Und die damit verbundenen Schäden zB bei Rente und Zähnen. Welche blöden Affen sich da in den Kopf gesetzt hatten, mir mein Labor wegzunehmen, ist ja scheinbar bis heute weder klar noch erklärbar noch sinnvoll. Es hat ja auch kein anderer mehr was davon gehabt scheinbar. Geld zum Fenster rauswerfen ist doch das Einzige, was dabei Möglich war - was aber jeder für ganz normal hält scheinbar. Ich vermute, man meint mit den Farben meine frühere Wohnung, wo zuletzt LEDs am Regal leuchteten. Es ist mir aber prinzipiell egal, was man meint, zumindest das habe ich ja selber noch aktiv miterlebt. Aber schon mit jahrelang gestapelten Kartons im Wohnzimmer - die man ja nicht stöndig aus- und Einpacken könnte, wenn ein Umzug nix wurde. Das Zeug hätte ich auch wegwerfen können - ich habe so auch nichts je wiedergesehen davon. Nichtmal meine Fotoalben. Wenn ich nicht von Natur aus so gelassen wäre und weil ich keine passenden Freunde hätte, hat das bisher keine Auswirkungen. Sonst könnte so eine Trulla aber einen Tanz mitmachen, die mich da aus der Wohnung warf und mir keinen Zutritt mehr gewährt hat, wie ursprünglich zum Abholen der Sachen zugesagt, das kann man mit der dann ja auch machen, aber erst mit 50, wenn auch genug da ist, was dann verloren geht. Was sich das ganze Pack dabei gedacht hat, will ich gar nicht wissen. Für mich hat sich mit den Affen so langsam auch. Einer dämlicher wie der andere, und das 20 Jahre lang reicht ja nun wirklich,//// Das Affenpack braucht wohl eine Putzfrau. Zobel Sollte eine Blonfe 2011/12 in Cux heißen, die in der 19 war, am Elngang scheinbar Scheiben putzte. Die sieht zwar ähnlich aus wie eine Bauer als Aushilfe damals bei mir, aber die war das nicht. Der Hausmeiszer heißt so ähnlich, deswegen weiß ich den Namen noch. Dessen Name stand im Eingang auf einem Info-Zettel. Er hat sich aber wahrscheinlich nie selber vorgestellt. Aber es gab immer nur den, der selbst in der Eckwohnung unten links wohnte. Ob das da 17 ist, weiß ich nicht, aber eben da, wo man mit den Autos auf den Parkplatz fuhr, ich war immer in der 19, nur in Ausnahmen woanders, wenn sonst keine FeWo frei war. Ich bin ja kein Urlauber gewesen, der ein Jahr im Voraus bucht - sondern oft spontan mehr oder weniger kurz oder lang da gewesen. Für den Hund war das besser, bekannte Wohnungen haben den weniger aufgeregt. Egal, ob nachts oder wie kurz oder lang, das hat er problemlos mitgemacht. Sonst gab es oft bis zu 14 Tage Durchfall. Und ein Hund im 4. Stock, der 10 mal raus muss, ist nicht witzig. Deswegen bin ich immer da hin gefahren. Auch, wenn ich eigentlich in Bremerhaven war und da auch Hotels und FeWo waren etwa. Oder am Wochenende, wenn ich sowieso in NRW war. Da konnte ich dann noch kurz da an die See und von da aus dann nach PA zurück.-// Ich habe auch nix mit irgendwelchen Mandys zu tun - das klingt nach Ostzone - oder wüsste, wer denn nun wirklich Frau Weiß heißt und wer nicht. Ich jedenfalls nicht. Was da in Eging rum lief, war vermutlich eine andere. Die ist zu klein, wie auf dem Foto. Was meine Kfz-Briefe nahm, war mindestens 1,70 cm, soweit ich mich erinnere. Ich weiss auch nicht, wer genau hier weiße Sportwagen mit billigen Anhängern fährt. Ich hatte es prinzipiell nie nötig, irgendwen aus irgendwelchen Kreisen je einzustellen und käme auch nicht wieder Auf so Eine Idee - wenn man sich sowas dabei Einhandelt. /// Einfach nur Piss. Ich krame meine Erkältings-Vorbeugungs-Vitamin-Tabletten raus, was mir beim letzten Mal ein Telefonat mit einem Amtsarzt eingehandelt hat scheinbar. Und das Fernsehen quatscht doof, obwohl VitaminC damit offiziell „angemeldet“ ist. Sonst haben die keine Probleme? Das kann man in jedem Supermarkt kaufen, einfacher als teures Obst und Gemüse. Da war noch irgendwas - das habe ich schon wieder vergessen. So eine Scheisse,? Da achtet man drauf? Aber was mit meinem Labor ist, interessiert in 12 Jahren keine 10 min. Packt euer ganzes Gesocks ein und lässt mich mit dem Pack in Ruhe, was dafür in Frage kommt. Ich trinke nicht, rauche nicht, nehme keine Drogen und bin in keiner kriminellen Vereinigung. VDI ist keine. ://: Das Fernsehen Quatsch affig was von 2 mon zu früh aus dem Massregelvollzug geflohen. Wie will man mich denn Maßregeln, wenn man gar nicht weiß, wie man sich in meinem Umfeld normalerweise benimmt? Für mich ist das doch immer wie Maßregeln, was ich seit 12 Jahren habe. Man redet dich nicht mit mir wie mit einem Ingenieur. Man trägt mir irgendwas auf, was meist Unsinn ist - oder hört sich kommentarlos was an. Mit Kassettenrekorder und Geldautomat könnte man das gleiche Leben gestalten./// Im Grunde habe ich schon wieder die Nase voll. Eine Frage zum Jobcebter wird vom Fernsehen kommentiert mit : man müsse zwingend einen Koordinator einstellen. Gemeint ist aber: stellt euren albernen Pfusch mal Ab, damit ich mal wieder normal leben kann - und da, wo Arzt draufsteht auch Arzt drin ist, ohne Großartig reinzufallen und auch im 10. Anlauf wieder nichts zu bekommen. Dann muss ich auch keinen fragen. Was bitte soll das sein, wenn beim Jobcebter ein Berater ist, der als Zahnarzt auftaucht, wenn ich zum Zahnarzt will, im Internet. Was isser denn nun. Oder: Wieso muss ich erst Sonderwünsche ran schaffen, statt eine Versichertenkarte bekomme ich einen Zettel mit. Wo draufsteht, was ich noch mitbringen muss. Und dann merken die nach 3 Jahren - es gibt ja Sozialhilfe. Das sei ja noch nie so gewesen. Das ist aber wirklich toll, dafür muss man jetzt aber keinen einstellen, der mir extra mitteilt, dass ich Sozialhilfe bekomme. Das weiß ich auch selber. Und welcher Ort ist eigentlich relevant, wenn man mich Kreuz und quer irgendwo anmeldet. Wieso quatscht überhaupt das Fernsehen los, wenn ich eine E-Mail schreibe. Neu ist eigentlich nur, dass ich mal wirklich zum Zahnarzt will, ohne mich abwimmeln zu lassen und ohne in bar oder per Überweisung selbst zu bezahlen. Damit rechnet noch keiner irgendwie. Das kam ja vielleicht noch nie vor, seit ich in der PKV bin. // Die erste Reaktion war übrigens „das interessiert mich aber nicht“. Zufall oder nicht, per Fernsehen?! Ich verschicke ja auch keine Unterhaltungsliteratur, die irgendwen besonders interessieren soll.//// Das Affentheater geht weiter mit: irgendwelche Zahnärzte fahren rum - die eigentlich in PA sein müssten. Vor der Tur vom Roten Kreuz ist ein Haufen Schaf-Fell drapiert, wo man nicgt weiß, ob man da jetzt meinen nächsten Hundekauf wieder rein gesteckt hat, wenn ich mir jetzt keinen kaufe, oder ob man auf Schäfer anspielt. Der Name kam in Wachtendonk mal früher vor, da wurde ein Gewerbegebiet gebaut. Ein Baumarkt angeblich. Bei der Gemeinde kam man da auf Webseiten - theoretisch landete man dabei auch in Willich in einem Hotel. /// Schon vorher mal hieß es, als ich nicht mehr zum Friseur ging - und dann doch. Dass man das doch dem RotKreuz gegeben habe. In Cux nannte man DRK Dirk. Und zufällig hiess in Uerdingen wirklich mal jemand so ähnlich. Als Leiterin eines Altenclubs. So alt bin ich ja nun auch wieder nicht. Das war dann wohl eine Parallele zu Schweden, dass man sich heute kaum noch einkriegt, mich damals mal vom Flughafen abgeholt zu haben. Das ist da auch ziemlich weit. Aber so selten kam es ja auch nicht vor, von Firmen abgeholt zu werden. Hier ist das erste, was allen einfällt: dann geht es wohl in den Knast. Sonst wird hier keiner abgeholt scheinbar./// Diese Spenden-Geschichte hat scheinbar mit dem Deckblatt meiner Bilanzen zu tun, wo man damals angeblich Steuern sparen könnte, wenn man bestimmte Grenzen einhielt, dann ohne Belege. Ich habe nur sehr selten wirklich was überwiesen - aber das Geld hätte man jetzt scheinbar noch gern und hat wohl Steuerberater und mich gleichzeitig im Visier. In der Form, dass man mir mein Geld abziehen will, aber dafür eine Wohnung zur Verfügung stellt und sonstige Hilfen, die aber teilweise aber das pure Grauen bedeuten. // Im Inter er taucht ein Artikel auf, wo sich jemand schon beschwert, dass Ukrainer als Flüchtlinge europäische Ansprüche stellen - was man von Syrern nicht kennt. Man ist da entsetzt, mit seinen Hilfen nicht wirklich den gewünschten Effekt “Dankbarkeit” zu bewirken. Weil die Leute mit ihren dicken Limousinen geflohen sind und noch eigenes Geld haben, aber trotzdem Hartz 4 bekommen ist man da etwas pikiert. Aber das Problem gibt es beim Jobcenter auch. Dass da verschiedene Personen verschieden unterstützt werden müssen und nicht alle gleich sind, wirkt sich natürlich aus. Man kann doch nicht jeden so lange aushungern und in den Dreck treten, bis der froh ist, überhaupt was zu bekommen. Das Phänomen ist: man geht da nicht hin, weil man ein Angebot in der Zeitung findet. Man wird hin geschickt - wenn man irgendwen fragt. Und der sagt: ich mache das nicht, aber da gibt es das. Und dann geht man da hin und hält jemanden für zuständig, der selber nichts davon weiß. Und einem stattdessen irgendwas gibt, was ihm gerade passt. Bei der Tafel war ich nie, weil ich mit 400€ auch normales Essen kaufen konnte. Und in Bayern ging das gar nicht für jeden, die Busfahrt war teurer als das, was man per Bus tragen kann. Man versteht es gar nicht als Helfen, sondern als normales Angebot - was man gefälligst in Anspruch nehmen soll. Ich kann mir vorstellen, dass da viele sauer sind, die vielleicht gar nicht wissen, dass die da nicht hin MÜSSEN und sich auch einfach kaufen können, was sie wollen./// Möglicherweise nimmt man Kevin Kühnert als Figur für den Steierberazer von Centura, Oöaf Scholz für den von GNK. Wirklich korrekt ist das aber nicht mehr. Man vergisst zB, dass das jüngere Bübchen ja nie mitbekommen hat, dass man mir erst einmal alles kaputt gemacht hat, und jetzt erwartet man von mir, dass ich Probleme lösen soll, die ich gar nicht hätte ohne diese komischen Vorkommnisse - wo auch kein anderer zu einer Lösung beitragen wollte. Man beschränkte sich bei der Polizei darauf, mir zu sagen, ich soll etwas notieren. Das mache ich seit 2012. und bei dem Supergau 2018 beschränkte man sich darauf, mir Unterkunft und Sozialhilfe geben zu müssen. Sonst hätte man nichtmal das gemacht. Also - alle normalerweise üblichen Mechanismen funktionieren für mich nicht. Man will mich einfach nur herum strampeln sehen und noch kassieren dabei. Das hat man aber schon mit dem, was man mir 2010 und danach weggenommen hat. Und ausgerechnet diese Pflaume hätte ja 2016 noch Einfluss nehmen können, einfach was abmelden zu können etwa, statt mir was von der 1-Prozent-Regel zu erzählen. Jetzt ist praktisch nichts mehr zu retten Vermutlich, aber alle gucken, was ich jetzt wieder Tolles mache. Und ob man was davon brauchen kann. Aus meiner Sicht endet mein Privatleben ungefähr zu der Zeit, als ich nach Bayern gezogen bin, 1999-2001. Und mein Berufsleben 2010 mit den Überfällen im Labor. Danach war eigentlich nichts mehr wirklich relevant oder Personen für mich irgendwie wichtig. Dieses Zeugs seitdem hätte keiner vermisst im Leben, und alles, was dazu gehört, weil es sowieso nur um Verlust, Langeweile und Ratlosigkeit ging - abgesehen von Gewalt und den Folgen. Ich habe ja schon weitere 10 Jahre “gemacht” - man hat es aber penetrant ignoriert, auch das, was ich machen wollte, sich nur das raus gepickt, was mir sicher nicht gefällt - aber anderen nützt. und es zeichnet sich nicht ab, dass sich was ändern könnte. Es sei denn, den anderen fehlt irgendwann das Geld, mich zu gängeln und ihre eigenen Interessen auf meine Kosten durchzusetzen. Dann kann ich wieder, soll aber für den Affenzirkus mit verdienen scheinbar. Das wird kaum möglich sein. /// Dazu: Von wegen ausbeuten.,Richtug ist, dass ich die Doktorarbeut des Zahnsrztes gezeigt bekam - die teilweise bei mir, aber weitgehend ohne mich zusammen geschrieben wurde. Wo ich mich wunderte, weil im Maschinencau am Werkstoffinstitut selbst Studienarbeiten höhere Qualifikation erfordern, und besser ausgewertet würden. Prinzipiell gleich war nur: man macht einen Haufen Ecperimente, die dann irgenein Ergebnis und eine Interpretation ermöglichen. Sogar mit gleichem Elektronenmilroskop möglich. Und da hatte ich bemerkt, dass der Zahnarut eigentlich nur einen Haifen Experimente kostenlos machen sollte, die im Freien Labor richtig teuer gewesen wären. Weil außer den Versuchen praktisch keine Mitarbeit eines Lehrstihls oder Wissenschaftlichen Mitarbeiters erkennbar war, entstand der Eindruck, man lässt die Studenten sehr teure Arbeiten unter dem Vorwand “Doktorarbeit” machen und verkauft die Ergebnisse außerhalb der Arbeit wie normale Laboruntersuchungen. Das ist bei uns auch nicht ganz undenkbar gewesen, weil es immer auch Überschneidungen gab. Ein Test könnte hier oder dort nützlich sein - und eine Promotion im Maschinenbau dauert 5!Jahre, nicht 5 Monate. Am Ende soll man damit aber wissenschaftliches Arbeiten erlernt haben - was ohne Betreuer gar nicht geht oder nur zufällig dabei raus kommt. Nun kann ich keine fremden Doktorarbeiten machen / da habe ich mich kaum eingemischt. Mich aber eben gewundert, wie wenig man da mit den Studenten fachlich machte - und wie unverhältnismäßig teuer die Versuche eigentlich wären. Direkt ausbeuten kann man nicht nachweisen, wenn man nicht weiß, ob genau diese Experimente vom Studenten genommen und anderen verkauft werden. Ich kannte nichtmal diese Uni genau. Aber mit Sicherheit habe ich keine solchen Arbeiten angeboten, weil ich keine Ahnung von Medizin habe. Ich weiß aber was Riss, Bruch und kaputt ist. Und wie es zustande kommt. So dass es theoretisch ein paar Gemeinsamkeiten gibt. Aber so ein Gerät hatte ich gar nicht. Deswegen wäre es unmöglich gewesen, selbst abzurechnen. Ich kann zwar Rechnungen selbst schreiben, auch wenn ich nichts selbst mache - aber dann muss es ja einen Unteraufteag geben, wo ich jemanden beauftrage, ein fremdes Gerat zu nutzen oder ihm die Tests bezahle. Ich kann ja nicht behaupten, die Tests seien bei Mir gemacht worden, ohne die Ausstattung und ohne Rechnung für andere, oder mindestens die Zusage, dass jemand für mich was kostenlos machen darf. In dem Fall ausgeschlossen, weil ich keinen Zahnarzt “ausbilden” kann, wohl aber einen Ingenieur - bei Doktorarbeiten gehört aber ein Professor dazu. Und die dauern auch länger. Bei Axel war eigentlich nur vorgesehen, dass der bei mir seinen Kram selber zusammen schreiben kann.,Das macht Sinn, das nicht da zu machen, wo man dauernd abgelenkt wird wie zuhause etwa, dann wird man nämlich nie fertig. Aber damit hatte ich nichts zu tun, die Ecperimente waren schon fertig. Und bei Olli war das ganz anders, da hatte ich gefragt, ob ich in meinem Labor jemanden einstellen kann, der seine Experimente bei mir macht, und gleichzeitig dann auch im Labor mitarbeiten kann - und der dann in BO damit seinen Dr.-Titel bekommt. Allerdings hatte Olli nichts Technischesc sondern irgendwie was ganz anderes, Geschichte studiert. Das war also auch nicvt das gesuchte Exemplar, der war nur zufällig zu der Zeit gerade da, wo die Frage im Raum stand, Bo war nicht begeistert, hat aber auch nicht direkt abgelehnt. Damit hätte ich mehr Möglichkeiten als die FH damals gehabt, Doktoranden zu bekommen. Das war mir aber egal, ich wollte ja nur einen Mitarbeiter, der nicht nach 3 Monaten wieder wegbleibt,. Weil die Tankstelle mit ihren dämlichen Aushilfen ständig nervte, hätte ich Olli mal da hin geschickt - er solle erzählen, er macht eine Doktorarbeit, Die Reaktion war kaum zu bemerken. Aber noch 12 Jahre später tut man so, als sei Medizin das richtige Fachgebiet für mich. Kapiert hat man scheinbar sowieso nix. Es kam dann aber überhaupt nie mehr dazu, mal weiter arbeiten zu können. VW in Eging dachte, Olli sei der neue Gewchäftsführer, weil er mein Auto fahren durfte - und laut GF-Vertrag gehörte eines zur Stelle des Geschäftsführers in meinem Labor dazu. Aber das war ich ja schon. Die meisten müssen das Denken einfach ganz sein lassen - das gäbe weniger Salat, //: Ob man mir deswegen um jeden Preis das REM von der Taz verkaufen wollte, keine Ahnung, aber das ging ohne je montiert worden zu sein in Einzelteilen zurück. Und grundsätzlich einen Zusammenhang zu Pädophilen gibt es eigentlich nicht, weil sich diese Personen nicgt untereinander kannten. Bei Uni, Schule und Beruf gab es so gut wie keine zusammenhängenden Bekanntenkreise. Es ist also fast ausgeschlossen, dass das, was da mal behauptet wurde, überhaupt möglich gewesen wäre, dass bei mir im Labor junge Leute regelrecht rekrutiert werden, um dann in jeder Hinsicht missbraucht zu werden. Weil man das aber Mit mir scheinbar ständig versucht, ist es wohl in der Region nicht ausgeschlossen, dass es sowas gibt. Mich wundert nur immer, dass man hier praktisch nichts machen kann, wo nicht irgendeine Straftat dahinter vermutet wird. Aber echten Straftaten sieht man gelassen hinterher. /// „Der Letzte“ bezieht sich auf eben den Bekannten, der später Zahnarut wurde - und sich angeblich aufgeregt hatte, dass ich den nicht unter „Bekannte“, sondern Nachhife-Schüler abgespeichert hatte, und dann auch noch davon der letzte in BO, bevor ich zu arbeiten begann und nach Bayern gezogen war. Dass ich es überhaupt beim Steierberazer erwähnt hatte, kam daher, dass ich eine Aushilfe nach der anderen rauswarf und man mir in Bayern nachsagte, och könne nicht mit Personal umgehen und die wären alle noch viel zu gut, um bei mir verschlissen zu werden. Und ich wollte damit eigentlich nur sagen: aber ich hatte 50 Stück von denen, der letzte ist heute zB Zahnarzt, also keineswegs doof, so dass Nachhilfe aber auch nur wirklich für die ist, wo gar nichts mehr hilft. Und dort waren ja sogar die Eltern noch zu Besuch in Bayern. Ob man das wusste, wer das ist, das weiß ich nicht. Aber wenn ich sowas von schlecht mit Studebten umgehen könnte, wäre sowas nicht möglich gewesen früher. In NRW ging man mit diesen Familien noch essen, als man mich in Bayern schon von den Familien der Laboraushilfen verklagte scheinbar. Das muss daher nicht unbedingt alles immer nur an mir liegen - wollte ich damit sagen. Man tat aber so, als sei der Zahnarzt nicht begeistert, wenn ich ihn als Nachhilfe-Schüler bezeichne, ich soll „Bekannte“ sagen. Und „das Letzte“ war auch keine Wertung. Sondern rein temporär. Viel interessanter ist aber, dass eben dieser Zahnarut angeblich ein Praxusgeböude angeboten bekam, was nicht nur das Einzige, sondern über Nacht? noch 50.000€ billiger sein sollte. Meines um 70.000€, und ich hatte Mercedes-Konten mit 50.000€ und 70.000€ noch nicht zur Hausbank überwiesen oder angebrochen. Ich vermute, man hat mein Geld da irgendwie eingeplant. Kam aber dann doch nicht dran, weil ich es selbst ausgeben musste. Ob es einen Zusammenhang gab, ließ sich nicht feststellen mit einfachen Nachfragen, es kam mir aber vieles sehr bekannt vor, was der Zahnarzt erzählte, weil das bei mir genauso war. Nur habe ich dann ja gar kein Gebäude gekauft, weil ich nicht zwingend eines brauche, und sofort eine Praxis wie ein Zahnarzt eröffnen müsste, um Geld verdienen zu können, hätte ich ja in Aicha ein Labor gehabt und bezahlt. Man ließ mich aber nicht mehr in Ruhe beim Arbeiten. Ab und zu sprach sich rum, man habe Aushilfen mal Kurz bei mir rein getan, und die haben mit ihren Arbeitsverträgen dann dauerhaft Gehalt eingeklagt, also meistens ein ganzes Jahr, nur eine unbefristet. Aber alle waren nur stundenweise nach Bedarf vorgesehen, bis auf eine Vollzeit, man kann ja kein Geld einklagen, wenn man noch gar nicht weiß, wie viele Arbeitsstunden anfallen. Besuch hatte natürlich erst gar keinen Vertrag. Es herrschen jedenfalls eigenartige Vorstellungen in der Region, womit man so alles sein Geld verdienen kann - ohne zu arbeiten. Ich habe aber nicht erfahren, wer denn da eigentlich eine solche Klagerei betreibt. Es passt zum Jobcenter. Falls es das damals gab, habe ich nichts davon bemerkt. /// Der Affendrck geht weiter - jetzt hat man sich an einem Namen festgebissen, und daran, dass ich theoretisch genau wie ein Gregor Listen meiner Klassenkameraden habe, die aber vermutlich nur noch viel ältere Adressen beinhalten. Ich bin dann nie sicher - mit wem habe ich es zu tunin der Mail. Hat da jemand nur meine Adressen aus meiner Wohnung oder von meinen Datenträgern - oder wirklich welche von einem echten Wnsprechpartner erhalten. Jetzt hampelt man da weiter und schickt die nächste Mail, als wenn derjenige in seinem Stayfriends wa von sich “erzählt”. Potentiell automatisch, dass da eine Änderung einen Versand an 2000 andere veranlasst. Aber ausgerechnet dieser? Dazu kommt noch ein anderes Phänomen. Man tanzt da affig Namen und verteilt Personen irgendwo hin. Der richtige heisst irgendwie, man käme dadurch auf einen Bekannten früher in KR, wenn man das übersetzt. Der andere, der zu Simone gehört, also etwas jünger hat einen Nachnamen, wo man auf “Zahnarzt und Obdachlos” käme. Beide haben schwarze Haare, sind aber grundsätzlich verschiedene Typen gewesen früher. Heute weiß ich es nicht mehr genau, aber ich gehe davon aus, echte Bekannte besser zu erkennen aks solche, die nur so ähnlich aussehen. Was man dann weiter gezirkusst hat war zB letztes Kahr. Da war jemand, der aussieht wie Kraus bei Kaiser in einer Wohnung in Eging. Die gehört aber nach Neukirchen, früher. Da latschte der Zahnarzt aus Aicha hin, aus den Augenwinkeln gesehen, nur so irgenwie bemerkt. Man ist mir also nicvt direkt über den Weg gelaufen, sondern irgendwie direkt auf dieses Haus zu. In Fürstenstein war ich nur einmal beim Zahnarzt. Dort drapiert man auf einem Foto die Schlampe, die mich aus meiner Wohnung in Aicha geworfen hatte. Montiert vermutlich, so klein wie auf dem Bild war die nicht. In Eging habe ich den Fahrer eines Autos nicht erkennen können, der am Samstag in meiner Nähe parkte, nur den Beifahrer - der schien mal beim Zahnarzt in Eging beim Notdienst gewesen zu sein. Von außen sichtbar. Da in einer Praxis war ich noch nie. Man munkelt, der ähnelt dem früheren Bekannten in KR. Das finde ich nicht wirklich - außerdem war das kein Zahnarzt, der war Kirchenmusiker. Der Zahnarzt, auch blond, aber jünger, war mal in Aicha einige Wochen zu Besuch, hat aber nicht bei mir übernachtet. Man jammert scheinbar dem Geld hinterher, weil ich es zuerst bezahken wollte - aber man es nicvt annehmen wollte damals. Ich bin davon ausgegangen, ein Zahnarzt kann sich das auch leisten und habe nicht drüber nachgedacht. Ich bekomme seitdem Aber mindestens einmal pro Jahr blöde Anspielungen deswegen. Die ersten vom Hersteller meiner Korrosionskammern. Der Mindestens 150.000€ mit mir allein verdient hat, und dann darauf hinwies, dass die Unterkunft mit 50€ in der Pizzeria in Aicha aber sehr teuer war. Der hat aber kaum zwei Nächte da verbracht, auch das wird man wohl überleben. Im Schnitt kosteten Hotels für mich schon an der Uni 120€ pro Nacht. Es gab auch welche für 400€ pro Nacht, die man theoretisch hätte aussuchen können. Wenn es um ein paar Millionen im der Produktion geht, durchaus zu verkraften. Wenn es ein Budget gibt, nicgt sinnvoll. Aber zB Ford oder Tagungen hatten eigene Kontingente, mit 120€ schon reduzierte Preise also, was billigeres hätte man über den Reisedienst bei Ford wohl gar nicht buchen können. Privat mache man das automatisch auch, und guckte nur in Ausnahmen billigeres aus. So dass 50€ unter der Untergrenze, und nicht unverschämt teuer gewesen wäre. Natürlich kenne ich aber auch noch Zeiten, wo man sich gar keinen Urlaub leisten konnte. Aber als Akademiker ist das ungewöhnlich. Man tut immer so, als sei Mein Besuch irgendwas obdachloses gewesen, was sonst keine Wohnung bekam, und regt sich auf, warum man nicvt bei Mir bleiben konnte. Zum Einen war die Wohnung zwar riesengroß, bestand aber nur aus einem einzigen Raum - ohne extra Gästezimmer. Das war dann eigentlich mein Schlafzimmer, mit meinem Kleiderschrank, oder man hätte im Wohnzimmer gestört. Das geht ja mal, aber ich weiß auch was besseres als Besuch im meinem Wohnzimmer hausen zu haben, der sich mühelos ein Hotel leisten kann. Zumal es ja viele Bekannte gab, die potentiell gern kostenlos Urlaub gemacht hätten, und zB meine Mutter schon auf die Idee kam, ich müsse mir aber dafür mal Ein Bett kaufen und “hinstellen”. Also mitten ins Wohnzimmer, wo Dann später Schreibtische waren, noch ein Gãstebett. Aha. Wieso nur eines, wenn meistens gleich zwei kamen, aber egal. Ich war aber bereits den Dorftratsch gewohnt und hatte sortiert zwischen weiblichen und männlichen Besuchern. Die Männchen mussten ins Hotel, die Weibchen dürften ins Wohnzimmer, wer wollte. Und meine Eltern beschlagnahmten einfach mein Schlafzimmer - da musste ich dann ins Wohnzimmer, wenn die da waren. Natürlich hat man geschnüffelt und theoretisch DNA-Spuren gefunden. Ich hatte aber nur einen einzigen Hund. Der andere war von Silke mal da. Im Büro noch einer mal kurz. Silke hatte gewisse Ähnlichkeit mit Schmidbauer in Aicha, war aber nur halb so alt. Andeutungen meinen ab und zu, Silke, Schmidbsuer und die Schlampe in einen Topf zu werfen. Für Silke gab es eine Anmeldung bzw.,Papiere bei GNK zur Anmeldung. Aber dazu Kam es nicht mehr, da begann das Theater in Aicha. Es gab da aber noch eine Putzfau und noch einen Bewerber, Olli. Da blieb es aber bei 2 Wo Besuch, ebenfalls in Hotels. Man regte sich auf, als ich das letzte nicht bezahlen wollte, ein paar € nur. Aber es kam ja gar nicht dazu, dann auch eine Stelle bei mir anzutreten, und wenn da jemand von selbst ungefragt wegbleibt, bin ich ja nicht der Bezahlbär für alle Zeiten.,Olli hatte schwarze Haare. Die anderen waren fast alle blond. Zufällig. Man sortiert es heute oft so, als wenn die mit den dunklen Haaren nach Bayern gehören, die blonden nach NRW oder Norddeutschland. Aber das passt ja schon an der Tankstelle nicht. Ich weiß dabei nie, was diese Rudel-Bildung sein soll. Da gibt es oft Fotos, zB von Centura, wo scheinbar 30 Mitarbeiter existieren, wo man vor Ort aber kaum drei antrifft. Irgendwie sortiert man da dann immer neue dazu. Aber diese Sortierung ist völliger Blödsinn. In Aicha etwa war ich zuletzt 2010 beim Zahnarzt, gerade privat versichert - und unmittelbar danach nie mehr, oder nur selbst bezahlt im Rahmen der SB. Kraus heißt angeblich aber auch eine Amtsärztin übers Jobcenter, die Arbeitsunfähigkeit feststellen kann. Statt diesen ganzen Zirkus zu veranstalten mir mal mein Labor zurück geben und mich hin ziehen zu lassen, wo ich will, war jedenfalls nicht möglich scheinbar. Aktuell tut man so, als gab es ein Klassentreffen, aber man spielt mit mir Verhaftung, weil ich eine Halskette nicht mehr haben soll. Vorher hat man aber schon Verhaftung gespielt, weil ich sie hatte, und man mich für den Dieb hielt, und dann, weil ich sie hatte, aber bei Sozialhilfe zuerst hätte verkaufen müssen. Als ich sie hätte brauchen können, weil ich schon halb verhungert war, kam ich aber nicht dran. Da bin ich aber auch nicht auf die Idee gekommen, 15 km zur Bank zu latschen, wenn man mir telefonisch nichts rausgeben wollte. Dass man 4 mal inhaftiert werden kann, oder zumindest eine Art Hausarrest verpasst bekommt,?weil man seine eigene Halskette besitzt oder nicht, ist einfach lächerlich - weil mir gleichzeitig 400.000€ Eigentum weggenommen wurde, was keiner weiter im Visier hatte. Das war egal, das war dann ja schon weg, aber die Kette wollte man auch noch. Gesehen hatte man aber keine Kette zuletzt, sondern eine verlorene Zahnkrone. Darum geht es ja, inzwischen ist der Zahn im Eimer. Man hat also jahrelang versucht, mich daran zu hindern, zum Arzt zu gehen, und versucht es wohl noch immer mit dem Zirkus, weil nichts billiger ist als den Zahn irgendwann ziehen zu können. Es gibt kaum eine Website, wo kein Affenzirkus steht und man einfach einen Termin ausmachen kann. Es ist definitiv nicht so, dass ich Angst vor einem Zahnarzt habe, egal vor welchem, höchstens vor dem Pfusch, der einem zugedacht werden könnte, damit es billiger wird. An einer Uni-Klinik etwa behandeln Studenten angeblich kostenlos. Aber da müsste man erstmal teuer hin, auf eigene Kosten. Das bezahlt die Krankenversicherung nicht. Und wozu hat man überhaupt eine. Und praktischerweise auch noch keine Zuzahlung bei Sozislhilfe für vieles, was bei der GKV schon Geld kostet. Aber da ist auch wieder so ein Klops eingebaut bei meiner PKV.,ich bekomme nur noch gesetzliche Leistingen, darf aber keine Zusatzversicherung abschließen. Das macht auch keinen Sinn, das wird bei Sozialhilfe ja sowieso schon bezahlt. Aber sobald ich selber verdiene, geht man mir schon wieder and Geld - und vermutlich ist man doch genau da hinterher schon wieder. Man weiß nie genau, ob ich schon wieder was verdiene oder nicht und will was. Das zeigt mir aber: es ist nicht vorbei, wenn ich zu arbeiten beginnen würde. Es fängt dann erst an mit der Abzocke schon wieder. /// Theoretisch gibt es bei GKV 50 Prozent Zuzahlung bei den meisten komplexeren Behandlungen. Diese habe ich aber gar nicht zu befürchten. Höchstens die darüber hinaus. Man kriegt nichts bei mir raus, und wenn man noch so viel rum macht. Irgendwie hat aber noch nicht jeder begriffen, dass es kein Bargeld mehr von mir haufenweise extra gibt. Natürlich kann es schnell noch teurer werden, aber das geht erstmal nicht, und wäre auch nicht für irgendwen übrig, sondern für den Zahnersatz nötig. //// Auch mitten im der Nacht werde ich stundenlang zugequatscht, weswegen ich zu keiner Praxis im Grunde gehen sollte. Anfangs maulte nur irgendwas, man will, dass ich zum früheren Zahnarzt gehe. Möglicherweise meinte man gar nicht Aicha,sondern weiter weg, BO etwa, um wieder den affigen Reise-Zirkus veranstalten zu können. Alle hinterher, vor Ort rum nerven oder so ähnlich. Die sind einfach nicht ganz dicht in der Region, oder verdienen zu wenig mit ihren Berufen auf dem Land, so dass man sich nebenbei noch mit so einem Zirkus beschäftigen muss, der zusätzliches Einkommen verspricht. Anders ist sowas doch kaum erklärbar. /// Ich gucke also rum, was es so gibt: das Fernsehen quatscht doof, erst will ich eine Yacht, dann nur noch ein Segelboot und jetzt mit noch ein Ruderboot. Beim Zahnarzt? Was soll das blöde Gequake. Mitten in der Nacht. Bei anderen hatte ich früher schon Busverbindungen rausgesucht und rein geschrieben, Aicha ginge morgens besser. Prompt ändert Aicha auf nur noch nachmittags Sprechstunden. Ja wohl nicht extra wegen meinem Linienbus. // Demnach hat die Zahnärztin im August 2018 angefangen und war vorher in Österreich. Ende Juli habe ich etwas Geld von der Versicherung bekommen, mein Auto wurde abgeholt, meine KFZ-Briefe kurz zuvor, und im Sept/Okt flog ich aus der Wohnung. Aber mit der Praxis habe ich gar nichts zu tun. Ich hätte vielleicht noch ein paar Schliffe von Zähnen auf meinem Rechner in Aicha, aber das waren Spassfotos, nichtmal ein Auftrag../// Laut Internet gibt es ein Foto beim Zahnarzt in Fürstenstein mit jemandem, der der Svhlampe ähnlich sieht, Die mein Auto genommen hat 2018. Das Foto gab es früher noch nicht. Ich meine, die war auch etwas größer. Das Bild bei mir in Aicha habe ich ja schon hochgeladen. Aber was sollen denn diese Anspielungen. Beim Zahnarzt ist doch nicht grundsätzlich der Gerichtsvollzieher drin. Und Füszenstein kannte ich zuvor ja noch gar nicht. Der Grind hinzugehen, war die einzige Empfehlung der Krankenkasse weit und breit. Der Grund nicht hin zu können ist die katastrophale Busverbindung. Aber was will die denn da. Ein anderes Foto hat schon eine in Eging gezeigt, die meine Schuhe genommen und nicht umgetauscht hat. Nach Zahnarzt sah das nicht aus. Das Wunder überall: bei sehr sparsam verteilten Sprechstunden zwei Zahnärzten plus weiteren Personal ein sinnvolles Gehalt ermöglichen ist bestimmt nicht ohne weiteres möglich. Die Geräte kosten ja auch Geld. Erst in der Stadt findet man Praxen mit 14 Tagen Vorlauf - und jeden Tag ganztags offen, also Auslastung. Ich hatte immer 3-6 Monate im Voraus alles voll in meinem (Werkstoff-) Labor. Aber damit hätte ich trotzdem kaum zwei von meiner Sorte plus Helfer anständig bezahlen können. Die Tarife sind aber nicht besonders hoch, die Krankenkassen Ärzten bezahlen. Von irgendwas müssen die aber alle leben. /// Man muss sich aber vorstellen, was ich seitdem mitgemacht habe. Von einer Vorstellung, dass keiner etwas falsch macht bis zu der Erkenntnis, es gibt Firmen, die machen ausschließlich nur Mist, aber das interessiert nicht, weil man eben Leuten wenigstens den Eindruck geben will, sie hätten einen Job. Das ist ein Alptraum, wenn man 25 Jahre gelernt und studiert hat und sowas dann ein gleichwertiger Arbeitsplatz sein soll. Und die meisten halten das für ganz normal, dass man nichts können muss. Die wenigsten waren mit dabei, wenn man etwas verbessern könnte. Das waren dann die, wo man am Liebsten mit zu tun hatte. Also ich, oder Ingenieure, die dazu da sind, was zu optimieren und gewohnt sind, so zu arbeiten. Bei den anderen galt immer die “Muss-Reichen”-Regel. Das reichte aber nicht. // Heute etwa stellt jemand sogar in der Presse die Automobil-Ausstellungen in Frage, weil er meint, da konkurriert keiner mehr wie früher. Wenn alles immer gleich aussieht, ist es auch nicht mehr so interessant. Aber manches ist scheinbar auch zu schwer. Das ist den Käufern doch egal, wie das Ding genau bremst - aber was eines kann, erwartet man bei Anderen auch. Bei Autos. Bei Mitarbeitern soll man das nicht?? /// Man ist immer in seiner Welt gefangen, das ist aber die Welt, in die man rein gehört - und kein Nachteil, den man einem Bekloppten zuschreibt, der komplett außerhalb irgendeiner Gemeinschaft leben soll. Das ist sowas von primitiv wie man früher Leute aus dem Dorf vertrieben hat, was das Fernsehen dazu kommentiert. Das war MEINE Welt, wo Idioten nichts zu suchen hatten. Die diese eben nicvt verstehen. Aber das war bei Uns die Mehrheit, die da mitmachte. Heute ist die Mehrheit doof. Unf da bin ich irgendwie fehl am Platz. Aber deswegen nicht in meiner Welt gefangen, so dass andere mich da auch nicht mehr rauslassen dürfen. Man kann freiwillig Schutz in einem Käfig suchen - oder von anderen da gefangen halten werden. Das ist aber nicht dasselbe. /// Völliger Affenpiss istbdas, was man da labert. Natürlich kann ich Auto fahren, wenn ich will. Ich habe nur keines. Was andere gern hätten, wäre das Einkommen als Fahrer und Autoverleih. Deswegen interessiert es solche, dass ich keines bekäme. Aber das ist ja noch schlimmer: Was man da immer im Kopf hat, wenn ich von Cux Berichte. Mich hat einer rum kutschiert. Aber daraus kann man doch keine Schlüsse ziehen, dass ich grundsätzlich nicht mehr Auto fahren darf. Das ist aber scheinbar das Wunschdenkene meines aktuellen Umfelds. Sadistische Spinner sind das doch. Kammer 13 war mein Touareg. Das heisst, ich habe mir zuerst 12 Geräte im Labor für je zB 30.000€ gekauft, bevor ich mir das schicke Auto gekauft habe, ich hätte aber besser ein viel teureres Auto gekauft - davon habe ich später am meisten gehabt..,,das Labor blieb stehen, als das Auto noch 6 Jahre weiter fuhr. Weg ist jetzt beides./// Man hakt da nochmal nach, ob bei Mausi wirklich Toni war oder nicht. Vermutlich. Genau weiß ich das nicht. Es gibt auch latent Ähnlichkeiten mit anderen - aber dass es BMW mit höchster Besetzung schon zum zweiten Mal nicht schafft, mich einfach einzustellen - weil man nicht ausreichend Interesse verbreitet und damit verunsichert. Das glaube ich nicht. Richtig ist aber, dass ich zwei Aufträge abgelehnt habe, einmal vor und einmal nach 2010, als gerade ein Umzug stattfinden sollte, und das der einzige Auftrag gewesen wäre, alles andere war schon stillgelegt. Ich weiß auch nicht, welches Auto das war - bei mir vor der Tür. Wahrscheinlich Mercedes, potentiell aber auch BMW. Gesehen habe ich nur, dass scheinbar draußen jemand stand, der auch vor dem Kleiderladen in Eging war vor einigen Monaten und zuerst rum fragte - und sich hinterher beschwert wurde, dass das Gespräch so lange dauerte. Als hätte ich sie zugelabert. Das muss ich ja nicht nochmal. //Ich vermute einen ganz anderen Grund. Ich bin in Cux von einem mir unbekannten Fahrer herum kutschiert worden, weil ich mal wieder eine Unterkunft suchte. Und mir wurde das zu doof, in allen Ecken gucken zu sollen, so Dass ich selbst ein Hotel vorgeschlagen hatte, wo das Geld noch für drei Tage reichte, dann hätte ich wieder kejnes gehabt. Nun ist das ja eine Bühne, wo ich mich mit auskenne. Man geht rein, sagt irgendwas, sagt kurz, wer der andere ist und dass der kein Zimmer braucht - und dieses Auftreten ist natürlich für einen Obdachlosen-Club ungewöhnlich. Aber ich habe das kaum gemerkt. Außerdem wusste das Hotel schon Bescheid scheinbar, und wollte die Rechnung dem Herbergsverein geben. Bezahkt habe ich aber selber. Vermutlich wollte man bei Mausis dann eine ähnliche Show aufführen. Möglicherweise war Mausis Toni gar nicht ihr Partner, sondern Bekannter oder Sohn des Fahrers in Cux - das weiß ich nicht. Was aber definitiv nicht zur Sprache kam, dass man MICH wieder nach Hause bringen sollte - und dabei Cux oder KR oder Aicha gemeint war. Ich würde Wieder In meinem vorübergehenden Gammel deponiert. Rein theoretisch kann es sein, dass Mausis dann in die für mich eigentlich gedachte Wohnung gehen. Aber nur, wenn das irgendwie bezahlt wird. Bei Meinen Eltern würde man keinen Fremden rein bringen. Nichtmal mich. Und natürlich war das früher bei mir keine Show, ich habe wirklich 15 Jahre in der großen Wohnung in Aicha gewohnt früher.// Karim kam bei Simone vor - nicvt in Spanien, sondern Südafrika. Aber meine BMW-Proben hatten einen anderen Ansprechpartner in Südafrika. Da gab es aber auch so Etwas. Ich bekam Einen Auftrag über Vielkeicht 4000€, also normale Größenordnung, auch erstmal einzelne Proben, für 1500€ erstmal. Bekommen habe ich aber 2500€. Und dann sollte ich irgendwie diesen Auftrag zurück geben, und das zu viel bezahlte Geld auf irgenein Konto zahlen. Und ich bekomme einen neuen Auftrag, hieß es. Ich habe die Proben in Regensburg abgeholt, es war also wirklich BMW. Aber mir kam das komisch vor, Geld auf ein anderes Konto zu tun und habe auch bei Bosch nochmal gefragt. Und die sagten sofort, ich soll das nicht machen, Bescheid sagen, ich könne nur auf das Konto zurück überweisen, wo das Geld her kommt. Und das hat man in Südafrika auch akzeptiert. Ich weiß nicht mehr, ob man das noch wollte, oder schon die nächsten Proben kamen. // Heute ist es aber so, dass da irgendwelche Spinner immer beweisen wollen, daaa es nicht meine Firma war, wenn ich irgendwas gar nicht kann scheinbar. Ich kann alles, aber ich bin doch kein Hampelmann, der alles macht, was irgendwer will. Es gab dann auch noch beim Steuerberater ein Problem, weil Ausland ja keine Umsatzsteuer in D abführt, und Afrika nicht unbedingt jeder kennt. Da habe ich auch nochmal nachfragen müssen - das hätte man irgendwie gar nicht gesehen. Aber das kostet ja nichtmal was. Für mich ist aber der Anspruch noch so gewesen wie bei Ford, wo man Fehler nicht kennt. Da gilt Null-Fehler-Regel - was man in Werken anstrebte und wo jeder jüngere Mitarbeiter von ausging, dass immer alles stimmt. Natürlich kommen Fehler vor. Die findet aber kein Anfänger (in Buchhaltung oder Steuern dem Fall). Ich fand das erstaunlich - aber war das ja kein Drama. Zusammen wirkt das aber blöd, wenn einer bei Mir mit der Überweisung pfuscht und beim Versteuern auch was unter den Tisch gefallen wäre. Aber für die paar € pfuscht da keiner absichtlich. Da hätte man mir die Proben ja auch einfach zusammen mit den normalen BMW-Proben geben können und selber zwischen den Werken verrechnen können. Wenn man das befürchtet hätte. Oder diese Proben bei BMW selber machen können. Von Leipzig kamen ja auch welche. Aber der Labormitarbeiter bei BMW, wo ich diese Teile bekam, war definitiv nicht der Zahnarzt in Eging. Warum man immer so tut, das macht keinen Sinn. /// Es Ist möglich, dass außer der Kalibrierung im Werk auch Schichtdicken-Messungen oder Lackuntersuchungen bei der Polizei relevant waren. Raus kommt eine Art Datenbank über alle Lackaufbauten pro Serie, Werk, Jahrgang und Lacklieferant. Aber ich wusste zB nicht, welches Modell diese Lackierung jeweils bekam.///Gäbe es keine Schliffe oder Rückstellmuster, wäre es in Zukunft schwer, mit Hilfe von Lacksplittern einen Unfallwagen zu identifieren. Inzwischen kann man theoretisch auch elektronisch oder Mit anderen Methoden messen. Aber da muss man genau wissen, was man da misst, bevor man nur noch eine Maschine messen lässt. Sobald die Maschine misst, kann keiner mehr sagen, wie die Schicht aussieht ohne Schliff. Und dann wäre auch kein Rückschluss mehr auf ein Modell möglich, wenn man nur ein paar Splitter findet, und nach Optik geht - und ein Auto Über alle Berge ist. Das kann auch für andere interessant sein, meine ich damit. Deswegen kann es sein, dass auch Dritte solche Aufträge bezahken.,Aber ich hatte immer Original-Aufträge./// Es gab damit den nächsten Affenpissdreck. Fast ein Jahr lang hat jemand KEIN Klassentreffen organisiert, dabei von etwa 20 Personen mindestens 100 Nachrichten automatisch geschickt, und die üblichen 10-20 nicht automatischen - wo am Ende immer derselbe Puss raus kommt. Irgendwer Schreibt MIR, er würde sich jetzt anmelden von der Platform und schickt MIR eine Mail, mit der man sich anmelden kann. Ich wollte immer Schon mit mir selber reden, und bin Gottseidank dazu nicht auch noch teuer nach KR gefahren. Ich bin NICHT Simone aus BO und wüsste auch nicht, was das Affenpack damit will, man tat ja scheinbar schon bei Mausi so, als sei ich Simone und Mausis Partner potentiell einer der früheren Bekannten von Simone, kurz danach. Reicht das jetzt nicht, mich geplündert zu haben, so dass man auf die nächste gehofft hat? Es steht aber nicht jeder von Natur aus auf Doof um Sich herum. Nochmal So Eine wie mich wird man kaum Bekommen.//// Was man hier offensichtlich verwechselt geht so: mein Gregor ist nicht derselbe wie Simones Gregor. Und ich bin auch nicht Simone und schon gar nicht Kaisers Tochter. Glaube ich. Simones Gregor - den kenne ich zwar auch, der hat einen witzig passenden Namen. Aber an der Uni waren wir alle Ingenieure. Nix Anwalt. Und keiner von denen hat mitbekommen, wann ich mich irgendwo beim Zahnarzt blicken lasse. Allerdings hat Simone eine Bekannte, die bei Einem Zahnarzt arbeiten soll, die ich nicht kenne. Die heisst Alex. Es gibt auch einen Alex, das ist aber ein “ER”. Und der heißt vermutlich nicht mein Gregor oder ist genau derselbe, wird aber dafür gehalten. Beide Eltern - meine und Simones - haben irgendwie mit Autos zu tun gehabt beruflich. Und Simones Vater hatte einen Mercedes, der theoretisch derselbe wie der von Kaiser sein könnte. Ein ziemlich großer mit einer falschen Felge oder Kappe. Ob 500er oder 600er habe ich vergessen. Da bin ich aber schon oft mitgefahren, und meine Fingerabdrücke drin vermutlich. Wenn es das Auto überhaupt noch gibt. Die Frage wäre dann, auch nicht neu - warum Kaiser so tut, als sei er Simones Vater in NRW dabei. Arm war Keiner, aber Kaiser hätte mit einer ganzen Firma wohl nicht nötig gehabt, sich da fremde Federn auszuleihen. Die einzige Möglichkeit einer Verwechslung: ich war erst seit 2010 privat versichert, Simone wohl immer schon, und auch beim MLP. Aber nicht bei der gleichen Geschäftsstelle. Ob ich deswegen bis zur Zentrale gekündigt wurde - und sie auch vielleicht, das weiß wohl Kein Mensch. Mir war nur aufgefallen, dass damals der Freund so ähnlich aussah wie später jemand von hier. Ob die sich von hier aus grundsätzlich überall ran wanzen oder nur zufällig ähnlich aussehen, oder die vorigen ersetzen, das weiß ich nicht. Falls Verbindung bestand, hätte ich den Prof vermutet, der bei Mercedes Kontakte hatte, und beide kennt und vermutlich auch Produktionsaufträge von Mercedes zu Kaiser schaffen könnte. Wahrscheinlicher wäre es aber, wenn an der Uni Forschungsprojekte laufen und ein paar Arbeiten in mein Labor geraten davon. Ich kann mir vorstellen, dass einiges gar keine Original-Produktion war und nur Mercedes drauf stand. Aber ich war überall in Werken, wo man dann auch Mercedes, VW oder BMW-Produktion gezeigt bekam - mit Kaiser zusammen. Nur bei dem BMW-Werkstor in Berlin gab es später mal zufällig was im Fernsehen, was genauso aussah, aber kein BMW-Schild mehr hatte. Das kann aber sein, Ford hatte ja auch ganze Werke verkauft. Ich wundere mich über dieses ganze Theater, was Aufträge ja vor allem verhindert - obwohl es Original-Teile für Original-PKW waren. Und man Original-Berufe deswegen kaum noch ausüben kann. Also in dem Fall haben zwei das gleiche Diplom, aber Kaisers Tochter nicht. Die, die das sein sollte. Wieso braucht man da unbedingt mindestens eine. Mich hätte man ja gehabt, aber rausgeworfen, In Wirklichkeit sitzt aber dann Kaisers Tochter in der KAI. Das ist dann eine Mischung aus Simone und ich. Deren Name und mein Labor nebenan, was Man dazu brauchen könnte?? So wirkt das ja./// Prinzipiell kann man ja jetzt schon sehen - nach wenigen Wochen oder Monaten: selbst bei in dem Dorf unmittelbar vorhandenen oder bekannten Figuren hört das nicht auf, man klärt nichts, recherchiert oder fragt - oder weiß was. Man macht damit rum und die Dinge entwickeln sich weiter, auch wenn kein Cent dabei raus kommt. Es ist aber unwahrscheinlich, dass man sich erst jetzt jemanden für so relevant hält, alle Geschichten darauf auszurichten - wo schon 8 Jahre die Polizei immer wieder drauf hingewiesen wurde, wer da etwas zu sagen kann - oder auch nicht. Oder gar nicht muss. Das ist aber anders als das, was man früher Stille Post nannte - obwohl da was dran ist. Irgendwann kommt da wieder was von an, was man selber in die Welt gesetzt hat - aber inzwischen hat sich da jeder schon einmal bedient und das Geld ausgegeben, was man sich davon erhofft hat scheinbar. Das fällt aber nicht vom Himmel. Was ja früher wirklich so war, lässt sich aber auch nicht rekonstruieren, indem man einfach planlos irgendwas macht, statt es eben zu planen. / Das passt nicht mehr zusammen. Die einen machen wild drauf los, mit dem, was andere scheinbar vorher auch gemacht haben, die anderen planen was, was sich aber nicht mehr umsetzen lässt mit denen, die inzwischen wursteln - und noch wieder andere haben das Geld - bekommen aber nur noch Mist dafür a und dazu kommen jetzt Polizei und Gericht, weil nicht mehr jeder seines hat. Und man schafft es nicht mehr, das zu sortieren. Sondern versucht, mit immer mehr Geld die Schäden zu vertuschen und Strafen zu verhindern. // Meines Erachtens sind die Schuld, die ungefragt herum wursteln, und alles auch wollen oder anderen wegnehmen - und weniger die, die nichts machen, aber auch keinen Schaden verursachen. Das ist aber nicht immer so. Etwa beim Arzt wird ein Schaden meistens immer größer, wenn man nicht hin geht. Kommt eben drauf an, manchmal eben auch trotz Arzt, wenn es der falsche war. Dann ist eben die Alternative, ob man seine Zähne billig oder teuer verliert, relevant. NICHT mehr ob oder ob nicht. Das meine ich mit “falsche Kreise” - also falsche Interessen, die teilweise an erster Stelle stehen. Einem Zahnarzt kann man es erstmal nicht unterstellen, aber wenn dazwischen ein Insolvenzverwajter sitzt, der vor allem Geld will, kann das anders sein, was man dann (noch) vermittelt bekommt. //: Die Anspielungen verstehe ich nicht wirklich. Demnach gehen welche davon aus, dass der Vermieter in Cux in der Brahmsstrasse in Wirklichkeit der Steuerberater in Eging sein soll - wobei aber der Fotograf in Eging ein Gebäude zu vermieten hatte, und sich da wohl welche durchaus Hoffnungen machten - aber mich dazu ja in Cux nur in eine Wohnung gesteckt hätten. Wohin dann mit meinem Labor? Das hatte ich denen ja nicht gegeben, und das hätte auch nirgendwo rein gepasst insgesamt. Damit wäre eine weitere Halle nötig gewesen, möglicherweise daher die Ansprüche von NKD. Aber man glaubt doch nicht ernsthaft, dass ein Labor in einem schönen Gebäude wie in der Sommerweide besser funktioniert, wenn man den einzigen, der damit arbeiten kann, in Cux in eine Gammelwohnung steckt, sich 6 km weiter was zurecht stückelt, was nur noch in Teilen dann repräsentativ gewesen wäre und dreimal so teuer. Und ich bezahle den Mist dann - oder was sollte das werden. Wenn überhaupt, hätte ich so ein Büro wie das beim Fotografen auch gut gefunden - aber wer mich in Aicha nervt, macht das 6 km weiter doch auch. Ob man es in Cux auch machen würde, war die Frage - die man andeutungsweise mit „ja“ beantworten muss seit 2018. vorher nicht. Der Sinn der Sache, einen zweiten Stabdort anzupeilen war ursprünglich, besseres Personal zu finden, in BO 2009 etwa. Oder neue Kunden, in Bremerhaven bis 2014 etwa. Aber sicher nicht, 6 km weiter aus einer Industriehalle ein Labordorf aus mehreren Gebäuden zusammen zu stückeln, ohne dass ich überhaupt dabei bin, aber auf meine Kosten. Wer sich sowas einbildet, nur, weil Man mal 30 min mit irgendwelchen Leuten spricht - alle 5 Jahre - das finde ich immer faszinierend, was für Folgen sowas hat. ///// Da waren die Schauspiele: das Fotostudio hieß wie die Hindeschule, dort tauchte eine Vermieterin aus Altenwalde auf, mal kurz. Es spielten später LKW Umzug - und in Passau machte ein Fotograf dicht. Wobei es dort eine Reklame gab, auf die meine Aushilfe scheinbar passte, die ja bei irgendeinem Fotografen eine Lehre abgebrochen haben soll, mit dem sie verwandt war. Aber ähnlich sehen die sich da nicht. Dafür waren da Hochzeitsfotos, 2018 in Eging ausgestellt - wo die Braut einer anderen Aushilfe ähnlich sah, die bei mir aber deutlich dicker war damals, und theoretisch inzwischen besser aussah. Die bei mir heiß aber Bauer. Angeblich. Und irgendwer erzählte, der Fotograf habe ich aufgeregt, dass ich immer noch in der Wohnung in Aicha sei - wo ich dann ja umgehend rausflog. Aber da hat der gar nichts von gesagt, als ich da war. Was sich aufregte, war jemand Fremdes beim Steuerberater. Wer das aber gar nicht merkt, ob ich da bin war oder nicht, dem man es erst noch auf die Nase binden muss - dem kann es doch egal sein. Über Fotos gibt es theoretisch eine Verbindung von der Vermierin in Cux in der Brahmsstrasse zu einer anderen Steierkanzlei und dem Zahnarzt in BO bzw. Hattingen. Der Nsme der Lanzlei dübelt sowohl auf Kaiser wie auf Westermeier an. Und erst neuerdings tut man so, als wenn man das mit bekloppt auch übers Jobcebter mit Vergütung in Verbindung bringt, also eben nicht arbeiten zu müssen und trotzdem Sozialhilfe zu bekommen. Aber für mich folgt daraus nicht, was mit dem Labor ist und wo welche Miete erwartet würde. Aber offensichtlich macht man es ja auch nicht, das Labor da jeweils rein zu stecken. Man tut höchstens so - mir gegenüber natürlich nicht. Eine Uni würde sich aber bestimmt nicht dafür einsetzten, mein Labor in irgendwelche Ecken zu stecken und dann Forschungsprojejte damit zu veranstalten. Das wäre ja noch schlimmer als vorher statt besser.,Und mich kann man nicht von meinen Möglichkeiten trennen - als ausschließen, dass ich etwas mache, was ich von der Uni kenne, oder von Konzernen - und nur noch Kleinstaufträge Einheimischer Firmen annehme und vor mich hin ausbrüte. Da wächst dann nix mehr mit den paar € Umsatz, dieses unmittelbar zu Fuß erreichbar noch zu verdienen gäbe. Ursprünglich hieß es: man wolle die großen Aufträge lahm Legen, damit ich für die kleinen mehr Zeit habe, aber tatsächlich gab es dann gar keine Aufträge mehr.///: Man hat hier irgendwie so ein Caritas-Denken drauf, wo man nur Geld rein gesteckt bekommen muss, ohne etwas zu verdienen - nur, damit die Leuze mehr oder weniger sinnlos beschäftigt aussehen. Und es fällt auf, dass mehr als 50 Prozent aller Stellenzeigen nicht mehr aus erwirtschaftetem Geld, sondern aus irgendwelchen Mitteln kommen, die aus Steuern oder sonstigen Töpfen kommen. Das ist ja schon schlimm genug - aber man kann ja nicht noch die andere Hälfte auch noch zu solchen Empfänger-Firmen machen und denen die Arbeit wegnehmen, die noch richtig arbeiten könnten. Projekte sind da grenzwertig, einerseits braucht man zwingend Fortschritt, also Forschung und Entwickung - andererseits sind das auch öffentliche Gelder meistens. Aber es ist ja ein Unterschied, ob man jemanden sinnlos alte Klamotten verkaufen lässt, und dafür einen Laden als Exiszenzgründer niemals in schwarze Zahlen bekommt - oder ob man an der Spitze von Forschung und Entwickling oder webigstens Teil einer Qualitätssichering ist, die noch einigermaßen hohe Preise aufrecht hält auf dem internationalen Markt. Da kommt das Geld her, nicht aus dem Sozialen Bereich, der kostet nur Geld. Es ist nicht dasselbe, ob man einen Dr.-Ing. etwas machen lässt oder ein paar Leuten das Gehalt für ihr Gewurstel in meinem Labor gibt in Zukunft - auch ohne dass es sich rechnet. Aber dann muss man einen auch machen lassen, und nicht nur dasselbe Gewurstel „erlauben“, was man in einer Behindertenwerkstatt auch in Auftrag gibt. //: Mir kann das egal sein, wenn ich damit genauso viel verdienen kann, könnte ich auch genau dasselbe machen. Aber man denkt ja, mir steht dann auch nur noch so wenig Geld wie ein Hilfsarbeiter. Schon in Cux der Steuerberater meinte was von „wir gucken dann mal, was wir Ihnen noch geben“. Aber dass ich dann auch noch was mitzureden habe dabei, zieht keiner in Betracht. Und so macht man aus einem Labor und Ingenieurbüro wohl eine Behindertenwerkstatt, kommt nur darauf an, ob mit mir oder ohne mich scheinbar. Aber man macht das dann ja scheinbar auch ganz ohne alles - und tut nur so. Von Labor ist ja keine Spur mehr, dafür gibt es aber schon einmal ein paar aufgeplusterte Vermieter, die was zu Sagen haben wollen...und schonmal mein zukünftiges Einkommen für sich einplanen scheinbar. Aber denen mal zu sagen, jetzt lasst mich doch mal endlich in Ruhe mit dem Piss, ich will mal Wieder richtig arbeiten mit meinem Labor - das ging bisher nicht. /// Dazu noch: als ich in BO mal beim Zahnarzt war, da war ich abends noch beim Chinesen in Weitmar. Das waren aber Acels Eltern, nicht meine. Wie kannten uns schon, seit Axel im 5. Schuljahr ist und wir waren schon früher oft irgendwo essen. Da war ich noch Studentin und hatte mit Nachhilfe mein Studium verdient, außer Bafög, was manchmal nur 200 DM war. Je nachdem, was meine Eltern verdienten, bekam ich mehr oder weniger Geld. Bei dem Chinesen waren auch andere Gäste, wo ich noch ungefähr weiß, dass mir einer bekannt vorkam. Aber ich dachte, wohl von der Uni früher. Da war es noch nicht so, dass mir aufgefallen war, dass überall einer hinterher rannte, zu der Zeit hatte ich von meinem Geld schon 170.000€ ausgeben müssen, ohne was zu verdienen. Ich habe NICHT gemeint, mir fehlen genau die 170.000€ auf meinen Mercedes-Konten. Das war ja genau umgekehrt: diese habe ich erst ganz zuletzt angebrochen und aufgebraucht. Aber das waren sich die, die ich nicht zur Hausbank überwiesen hatte 2010, weil die gar keine Tan-Listen hatten. Scheinbar hat man noch seitdem in Bayern ja verdächtigt, diese 170.000€ geklaut zu haben - also der, die da in BO ihr Geld scheinbar vermisste. Insgesamt habe ich seitdem aber mehr als 500.000€ zum Fenster raus werfen müssen. Man kann ja heute fast denken, die 170.000€ zählt man hinterher noch dazu, so dass man von mir insgesamt locker 700.000€ zurück will, obwohl man mich ja schon gezwungen hat, auf 400.000€ Sachwerte zu verzichten, und obwohl ich nicht freiwillig alles aufbrauchen musste. Dazu passt theoretisch, dass welche dachten, bei Antritt einer Professir gibt es 300.000€ als Ausstattkng für ein Institut - so dass man wohl gern mein Labor gegen dieses Geld getauscht hätte. Aber man kann weder davon ausgehen, dass ich einfach Professorin werde, noch davon, dass ich einem Dorf in Bayern damit 300.000€ beschere. Auch an einer Uni gäbe es ja kein Geld - sondern eben Ausstattung, die man dann bestellen muss vermutlich. Keine Ahnung, wie man das konkret macht. Außerdem ist das nicht 20 Jahre gleich geblieben vermutlich, und möglicherweise eher weniger geworden, seit massenweise Professuren ausgeschrieben werden. Irgendwer spinnt doch immer irgendein Paket zurecht, was er mit mir bekommen will scheinbar - und hat die 300.000€ auch deswegen schon einmal ausgegeben. So kommt mir das vor. Aber wer ist denn so dämlich von denen, die dann wirklich 300.000€ bekämen? Das ist doch praktisch ausgeschlossen und setzt voraus, auch die Bank hat keinen Plan, da kann man irgendwas erzählen, und schon kommt Geld. Daher kann das eigentlich nicht sein, dass es genau dieses Geld ist, was man dann immer zurück haben will von mir. Oder um jeden Preis bei mir rausholen will scheinbar. Hätte ich damals gesagt, eine Professur ist mit 54 Millionen € ausgestattet, hätte da halb Niederbayern sich schonmal was Neues gekauft und versucht, sich das Geld bei mir zurück zu holen??? //// Ich bin jedenfalls nicht der Dieb meiner eigenen Konten - und ich habe auch keine Professur mit 300.000€ bekommen oder vorab die Ausstattung bekommen mit der Verpflichtung, dann aber auch mal Prof zu werden, damit das Dorf das Geld zurück bekommt. ///// Bei den Konten gab es ein privates und 2 Firmenkonten, wo bei den Formen irgendwann nicht Inhaber, sondern Bevollmächtigt stand - was potentiell suggeriert: eine Firma kann auch einen anderen Bevollmächtigten ernennen.,Aber das waren ja nur Tagesgeldkonten mit Referenzkonten bei der Hausbank, so dass eindeutig feststellbar war, wo das Geld her kommt. Es ist aber möglich, dass theoretisch auch andere dran kamen - aber davon habe ich nichts gemerkt, ich habe nur gemerkt, dass die Websute der Bank möglicherweise nicht echt ist, weil Man plötzlich keine 2-Faktor-Autentifizierung mehr brauchte und dieselben Regeln wie bei der Hausbank galten. ZB Kontoauszug nur bei Änderung des Kontostands, nicht mehr jeden Monat, was aber bedeutet: seit ich das Geld brauchte, hätte ich jeden Monat Äbderkngen und immer Kontoaiszüge. Und diese komische Unsrt hatte die Postbank sich eingeführt plötzlich - so dass ich davon ausgehe, dass ist wieder nicht die Postbank, sondern was anderes oder jemand dazwischen. Umgestellt wurde schon nach kürzester Zeit. Möglicherweise, als der vorläufige Ausweis abgelaufen war, Aber das würde ja bedeuten, jemand anders macht mit dem richtigen Ausweis weiter. Davon sehe ich aber nichts, der Kontostand ändert sich kaum. Letzter Stand war: zuerst normales Konto, relativ hohe Gebühren, dann unnormales Konto, aber noch nutzbar - dann gar nicht mehr nutzbar, dann Kreditkarte gekündigt worden, und seit irgendwann auch keine Gebühren mehr. Man will eine Adresse - nicht zwingend auch einen Auswels, obwohl es solche Forderungen per Mail auch gab, ich möge dann mit dem Ausweis hin und die Adresse eintragen lassen. So dass ich da in ausgehe: wer meinen Ausweis hat, kennt nur meine Adresse nicht, braucht sie aber - wenn ein Scheck kommt etwa, vom Jobcenter steht eine drauf, für die meist auch die Miete ist. Und wenn jemand meinen Ausweis nicht hat, will er mich nur sinnlos durch die Gegend scheuchen und am liebsten das Geld auf dem Konto. Kommt ohne mich aber nicht dran - die anderen scheinbar sehr wohl. Ich weiß aber nicht genau, wer wer ist. Da ist eine Vermutung, auf die andere raus wollen: meine Eltern lassen mir mein Geld, und die Bekannten in Wachtendonk wollen immer die Hälfte abbekommen - wie Schmitz Bettkante. Ich wüsste aber nicht, wieso Bekannte in Wachtendonk immer die Hälfte von meinem Geld bekommen sollten. Vielleicht verwechselt man die mit Sport Pongratz, rein optisch. Aber auch diese ähnlichen bekämen ja von mir nichts ab. Das Muss ja auf die Zeit zurück gehen, wo GmbH und Einzelfirma zufällig dasselbe als Bilanzsumme hatten. Oder wenn man sich einbildet, es gibt 50 Prozent Steuern. Ob man da vielleicht Steuerberater oder Polizei meint, keine Ahnung - theoretisch gegeneinander ausspielbar - aber wieso immer die Hälfte? Mit welchem Recht würden meine Eltern sich nichts nehmen, und ein anderer sich die Hälfte wegnehmen wollen bei mir. Das kann doch eigentlich nur die Ursache haben, dass nicht jedes Geld neu verdient war, was ich mir selber wieder auf Formenkonten überwiesen hatte, um die Rechnungen bezahlen zu können. Also dann, wenn vom Tagesgeld wieder was zurück aufs Gitokonto ging, ist das keine neue zu versteuernde Einnahme gewesen, sondern komplett verfügbar als wäre es nie weg gewesen. Steuern worden ja nicht direkt abgezogen, also sowieso nicht immer gleich die Hälfte einbehalten. Aber wenn, dann zählte jede Einnahme natürlich auch nur einmal - egal, wie oft man sie hin- und her überwiesen hat. Wenn ich Geld aus dem Portemonnaie nehme, ins Sparschwein stecke und irgendwann wieder ins Portemonnaie gebe, habe ich ja auch nicht plötzlich was verdient, was zusätzlich versteuert werden müsste. ///Da hatte ich ja mal den Verdacht, es bilden sich welche ein, mein Sparschwein gibt es dazu, und es wird auch in Zukunft kontinuierlich Geld vom Sparschwein ins Portemonnaie kommen, OHNE es selbst vorher da rein stecken zu müssen. Und das war eben nicht so. Das geht nur mit Sozialhilfe. Aber Sozialhilfe gibt es erst seit 2019. Vorher war das mein Geld. Aber grundsätzlich will irgendwer immer die Hälfte davon. Sehr eigenartig,//// Etwas kurios: jetzt gibt es schon 12 Jahre Summer dasselbe Theater, und es zeichnet sich erst jetxt ab, was 2010 angeblich gemeint war: man tat so, als gäbe es eine sehr regional fokussierte Partei, die gegen eine national bis europäisch-international orientierte agiert, und sich dadurch auszeichnet, nicht persönlich aufzutreten, sondern anonym oder mit unbekannten Diendtleiszern zu arbeiten. Was Mein Labor betraf, gab es aber keinen Grund, die einen oder die anderen auszusuchen. Auch keinen erkennbaren Zisammenhang zu irgendwelchen Anführern. Das scheinen ja heute Telis für Uni und Eiropa und Steierberatrr regional Sein zu müssen. Prinzipiell ist escapee genau umgekehrt: eine Bank war damals regional orientiert, wenn sie regionale Filialen mit eigenen Bilanzen hatte etwa. Einmal im Jahre einen Termin beim Steuerberater kann man von überall aus hin bekommen. Also kann es ja nur ums Geld gehen, was bei Banken/ Telis wohl leichter zu leihen war als privat oder mit einziger Firma. Aber ich wollte ja gar nix leihen. Ich habe noch ja damals schon gewundert, dass von 4 Banken zu Besuch nur eine Geldanlagen statt Kredite anbot. Und - oh Wunder - es kam nicht dazu, die dort eingerichteten Konten je zu benutzen Stattdessen würde ich mein gesamtes Vermögen praktisch ungenutzt los. Man muss sich daher mal fragen, was man denn wirklich von mir wollte, ein Kredit-Beschaffungs- und Versenkung-Institut war mein Labor ja nun nicht wirklich. Dafür gab es Potential, relativ viel zu verdienen, dabei sind Zahlen wie 2 Millionen € in 3 Jahren mit 3-4 Partner-Firmen oder Instituten ganz normal. Das heisst aber nicht, man bekommt 2 Mio zur freien Verfügung - sondern potentiell sogar weniger Gehalt als in der Industrie. Daher machen vor allem jüngere Akademiker noch an der Uni sowas, die auch noch näher an der Theorie und Stand des Wissens sind - aber keine Ahnung von der Praxis und von effektiven Arbeiten haben. Man kann von älteren Mitarbeitern durchaus mehr erwarten, die brauchen für eine Studienarbeit keine 3 Monate, das geht auch in 14 Tagen, sofern Experimente so schnell verfügbar sind, die man auch nicht mehr selber machen muss. Es kommt also darauf an, welche Leute und Möglichkeiten mit welchem Ziel man erreichen könnte. Das muss man aber vorher wissen, ich kann kein Projejt oder Labor planen, wenn die eigentliche Absicht ganz was anderes ist: mich da rum wursteln zu lassen, damit alle anderen einen dicken Kredit zusammen bekommen, oder sich theoretisch mein Geld ausleihen wollen, was sich bei mir dann irgendwann sammelt. Es geht auch nicht, statt meiner Kontakte dann Konzerne gegen den nächst besten Dorfladen auszutauschen, der erst noch Lesen und Schreiben lernen muss, wo einfach gar nichts effektiv ist, sondern 10 mal so lange dauert wie der schlechteste Student an der Uni gebraucht hätte. Theoretisch ist das so, dass ein Projekt ein Erhebnis fördert, und dazu nötige Mitarbeiter damit bezahlt werden für bestimmte Zeit. Es macht sich aber nur zu Beginn der eine ode andere Gutachter Gedanken, ob er das Projekt befürwortet oder ablehnen würde, es gibt dann mehrere Gutachter - und nichtmal immer eine Mglivhkeit, diesen oder jenen Arbeiz zu geben wie bei Bewerbern, weil jeder was anderes beantragt. Man hat also durchaus Spielraum, wenn man auf Ini-Niveau - aber auch in Uni-Tempo bezahlt wird, es aber doppelt so schnell schafft - nebenbei noch was anderes zu arbeiten. Das macht das Ganze dann erst lukrativ. Prinzipiell verboten ist es nicht, aber es wirkt natürlich komisch, wenn ein Labor wie meines nur mich hat, aber doppelt so viel Umsatz wie normal, wenn davon ein Teil schon eine volle Stelle wäre. Ich vermute, auf den Trichter sind andere vor noch sich gekommen, und haben mir Mitarbeiter zugeschoben oder angedichtet. Aber das heisst ja, es gab längst Projekte, von denen ich gar nichts weiß, bei denen ich aber vielleicht schon dabei war mit einzelnen Arbeiten. Und wenn sich da dann welche von drei Millionen eine Million Eigenanteil nur auf dem Papier zusammen pfuschen, dann taucht man da auch auf, ob man will oder nicht. Da wäre dann die Option, raus aus dem Projekt, abwarten, bis es zu Ende ist. Aber auch das hätte ich dann wissen müssen, wieso über Nacht kein Auftrag mehr kommt. Dann hätte ich einfach was anderes gesucht und fertig - es wirkte aber mehr so, als lässt man mich suchen, und andere nutzten das dann, was ich dabei so alles finde. Das heisst: ich selber und meine eigene Firma, oder diese Arbeit kommen gar nicht mehr vor, weil ein Haufen Leute mich und mein Labor für Ihre Zwecke missbraucht. Dabei muss man nichtmal voneinander wissen - es kann irgendein Labor profitieren, was mir Kunden wegnimmt, und ein ganz anderer, der für mich einen Kredit will und selber behält. Für mich ist das nicht so, als könnte ich mich für die einen oder die anderen entscheiden und muss dann entweder dies oder das machen. Mich wundert auch, warum man das will - oder ob man es ausschließlich auf eine Hausbabk bezog. Wenn ich eine regionale RaiBa oder eine Postbank oder Deutsche Bank aussuchen würde, wäre das theoretisch nicht egal - aber bei ein paar € sowieso nicht relevant. Was also nicht passt, ist zwar die richtige Vorstellung von regional oder international - aber das waren doch alles dieselben Deppen, mit denen man dann hier konkret zu tun hatte. Man merkt das doch überhaupt nicht, wenn man bei der Postbank was will oder bei der regionalen Bank in so Einer Mini-Größenordnung, welche Möglichkeuten man mit der jeweiligen Bank hat. Da war die regionale eindeutig besser - nützt aber nix, wenn ich damit in NRW kein Haus bauen kann, und alle in 10 Jahren erarbeiteten Vorteile nix mehr wert sind bei einem Wechsel. Da weiß keiner, was man so verdienen kann, und dass man es selbst verdient hat - und von wem das Geld überwiesen wurde. Da wäre man neu. Könnte zwar irgendwas vorweisen, aber ob das Jena d dann glaubt oder nicht, käme darauf an. Nun merke ich aber: ich habe ja nie ernsthaft nach viel Kredit gefragt, und wenn, hätte ich das Geld auch selber notfalls. Aber tendenziell stellt man alles so dar, dass es eben keiner glaubt. Und das heisst doch nur: auch diesen Vorzeil wollten andere für sich selbst. Also so tun, als hätten sie mit meinem Labor was verdient. Nicht ich. Aber so Macht das ganze Theater doch überhaupt keinen Sinn, es geht nicht mehr um ein Bauteil, auch nicht mehr um weltweite Produktion oder ein Labor, sondern nur noch darum, wie man mich maximal missbrauchen und ausnutzen kann. Und das nur, weil ein paar Pissnelken bei mir mal 2 Wochen für 10€ die Stunde arbeiten mussten, als ich viel mehr verdient habe - und sie sich dabei total ausgenutzt vorkamen? Die haben doch mehr gestört als genutzt. An der Uni waren zig Hiwis als Studenten am Institut mit 400€ im Monat - und kein einziger hat sich wohl je ausgenutzt gefühlt, zumal das ja nur eine begrenzte Zeit war, bis dann jeder mal fertig wurde und eine richtige Arbeitsstelle als Ingenieur fand. // Es kommt immer wieder auf das Problem: man weiß hier gar nicht, wie eine Uni funktioniert und was ich eigentlich vermisse, wenn man hier auch eine Aushilfe in dem Alter fand. Aber man will alles besser wissen und mich dazu bringen, nicht genauso viel, sondern genauso wenig wie alle anderen zu verdienen. Wo ich mich noch einigermaßen dran orientieren kann: versucht man, mir etwas mehr oder noch weniger als je zuvor zu geben. Was ist das jeweils für einer, mit dem ich da dann zu tun habe. Die überwiegende Mehrheit würde gern weniger für mich erzielen, und hofft, man habe selber dann mehr für sich übrig. Aber da muss man ja erstmal hin kommen, meine Reste einzusammeln ist was anderes als mir ein Teil eines Riesenprojekts oder Konzerns abgeben zu können. Aber beides setzt ja praktisch immer noch voraus, dass da jemand ist, der über mich zu bestimmen hätte. Das ist ja an sich schon falsch. Ich kann mir doch grundsätzlich selbst zusammen stellen, was ich will - ohne eine Art Gesamt-Paket zu bestellen. Das ist doch kein Pauschal-Urlaub, wo man höchstens noch Restaurant und Andenkenbude selber aussuchen muss. Man kann zwar denken, Touristen ist man hier gewöhnt, aber ich bezweifle, dass man hier überhaupt Pauschalreisen anbieten kann, so dass auch Touristen nochmal wieder kommen. Das wäre ja ähnlich nichts, was man dann zu bieten hätte - oder ziemlich niveaulos wie so oft, da gibt es dann 5 Tagesausflüge zur Auswahl, gegen Aufpreis, bis jeder mal die Safari mitgemacht und die Teppichfabrik besichtigt hat. Aber hier geht es nicht um 14 Tage, sondern 20 Jahre, die man mir aber scheinbar ähnlich gestalten will - ich muss mich nur für einen Reiseveranstalter entscheiden scheinbar. Das Ürobkem ist eigentlich nicht, ob man nun mit diesem oder jenem seine Teppichfabrik besichtigt bekommt. Sondern - was macht man denn mit dem Rest der Zeit, wenn der eigene Veranstalter nichts anderes mehr zu bieten hat. Aber denkt, er hat doch jetzt alles getan. Während das Leben für alle anderen überall weiter geht, die gerade nicht im ewigen Urlaub sitzen, kommt man aus dem Ausflugsprogramm nicht mehr raus, was man auch 10 mal buchen kann, aber interessanter wird es davon nicht. Aber ungefähr das ist ja die subjektiv empfinde Situation: man kommt von einem zum Nächsten Veranstalter und macht immer denselben Urlaub mal Mehr, mal weniger gut organisiert - und jeder denkt: jetzt bekommen wir das Geld von diesem Touristen.//// Ein anderes Phänomen ist zB: ich kenne keine Vermieter hier - aber schon nach der Kündigung 2002 Bein Kaiser hatte ich Wohnungen besichtigt. Damals brauchte ich aber keine winzige Bude, sondern eine eher große Wohnung war finanziell auch kein Problem. Ich glaube, es sind immer noch dieselben, und wundere mich etwas, dass das auch ein Zahnarzt sein soll. Das geht ja noch. Aber wenn ich ein Passfoto brauche, und derjenige taucht da dann auch auf. Dann wird es komisch. Ich habe das Bild nie benutzt. Wie die meisten Passbilder - ich habe interessehalber eine Serie, weil ich wissen will, wie sich Gewicht und Aussehen über 40 kg verändern. Nicht, weil ich jedes Mal einen Ausweis will. Aber jetzt habe ich auch eine App, ein einigermaßen gutes Foto. Und prompt funktioniert die nicht mehr, ich bekomme den Hintergrund nicht geändert, das Foto kann man so nicht nehmen. Und ich bemerke, dass man jedes Mal Noch eine fotografiert, mit wenigen Ausnahmen, und dann Leute aussucht, die so Ähnlich aussehen. Man kann jedes Foto nehmen, und man sucht eine Person dazu aus? Nur die Körpergröße passt dann oft nicht. Mir ist das etwas zu viel, was Vermieter hier alles machen können scheinbar. Das kommt mir schon so vor, wie beim Gericht Betreuer beschrieben werden. Aber da ist eben dann die Frage: ich kenne meinen Vermieter ja nicht einmal. Man munkelt, der Fotograf habe damit zu tun, dass ich aus der Wohnung flog. Jetzt war ich neulich einfach mal woanders. Dort äffte man denjenigen scheinbar nach. Ein eigenes Bild kann ich nicht nehmen, und wenn ich einen Automaten nehmen will, kommt man immer mit der Stimme von Schmitz Bettkante. Weil der ja in Cux wollte, dass ich ein Automatenfoto mache. Statt meine eigenen zu nehmen, die ja auch gerade neu waren. Ich gehe davon aus, es gibt diesen Ausweis noch irgendwo, den ich da beantragt hatte. Mit einem neuen wären zwei unterwegs. Auch deswegen benutze ich keinen - kann das aber nicht ewig so weiter betreiben, mich immer ohne durchzumogeln. Man weiß ja nicht unbedingt immer, dass ich das bin, weil ich viel dicker bin zur Zeit. Deswegen dachte ich, ich gucke mal, was man damit dann wohl macht. Das scheint nämlich vorher auch so gewesen sein. Da war ich noch in Aicha. Ganz normal gemeldet. Aber man dachte, ich sei weg. Das ganz alte Passbild bei der RaiBa sah aus wie ein RaiBa-Mitarbeiter, aber ich habe ja keinen männlichen Vornamen im Ausweis. Das hätte man ja gemerkt. Nach 2015 hat dann die Bank eine andere BLZ bekommen und einen anderen Namen. Aber das war immer noch dieselbe Filiale. Erst mit dem abgelaufenen Ausweis wurde dann auch die Bank gekündigt. Fast zeitgleich, nicht unbedingt deswegen. In Eging meinte irgendwer mal, ich wüsste ja gar nicht, was man für mich tut. Aber da war ich noch gar nicht in Eging. Und was man dann tat, war jetzt nicht wirklich ruhmreich bisher.//// (ist das jetzt deutsch genug?) als ich rausflog etwa, da hatte ich einen Termin beim Friseur. Der wurde nichts, weil ich zur Gemeinde nach Aicha musste. Ob etwas anderes gewesen wäre, wenn ich zuerst zum Friseur gegangen wäre. Das weiß ich nicht. Aber mit altem Hund und Koffer läuft man keine 6 km bergauf. Da wäre ich ja sowieso nicht pünktlich gewesen./// Ich hatte gesehen, dass da eine im Keller war - und später hat mir Jemand dort die Haare geschnitten. Da ist eine richtige Wohnung drin. Aber wenn doch dort eine andere war, oder Kunden kommen. Dann wäre da ja auch nichts frei gewesen. Ob das wieder so ein Anflug von „wir haben hier auch einen Friseurladen, ich muss nichts in Cux mieten“ - oder der Versuch, mich zu tauschen mit einer anderen. Keine Ahnung. Ich glaube, das war die, bei der mal Mein Parkausweis in Passau aus dem Auto verschwand. Ich habe da T-Shirts umgetauscht, in 14 XL, also als ich dicker war, die kannte meine EC-Karte. Und ich hatte meinen Namen für den Termin genannt. Aber ich bin das wirklich - ob mich eine Friseuse erkennt oder nicht. Und die sah aus wie eine frühere Sekretärin am Institut in BO. Lange. Einigermaßen schlank und gepflegt. Abgeholt hat mich dann eine dicke ungepflegte. Auch blond. Das kommt mir oft vor, als spielen hier ein paar Kinder Polizei mit Selbstjustiz, und dabei geht mein ganzes Leben baden.// Das verstehe ich zB auch nicht, beim Camping sagte jemand, ich hätte Hausverbot, aber nicht, wo. Ich weiß davon nix. Auch nicht, ob man wirklich ein Gebäude oder Firmen meint, da sagt man auch “in unserem Haus”. Aber es gibt da nichts, wo ich von wüsste. Mindestens Stellung nehmen könnte man normalerweise. Richtig ist nur, dass es in Cux um 23 Uhr Feierabend gab am Bahnhof, und man da dann rausgeworfen wurde. Aber Hausverbot ist das nicht. Ich reiße mich aber auch nicht darum, in Cux auf dem Bahnhof herum zu sitzen, weil das das fast Einzige war, was tagsüber warm war, als es keine Unterkunft gab, oder noch keine. Oft musste man morgens raus und bekam erst abends was anderes. Das ist in Hotels auch immer so. Aber da hat man ein Auto oder kein Gepäck dabei, und einen Hund. Da kann man nicht den ganzen Tag mit rum rennen - das ist zu Fuß im Winter extrem anstrengend und die Kälte geht nicht mehr aus den Kleidern, wenn man erst einmal friert. Eines der Zahnarzt-Fotos zeigt jemanden, der so ähnlich aussieht wie in Cux - den ich für den Kollegen vom LFT hätte halten können - aber auch mal Auf der Höhe eines Autobahnkreuzes, A7/A3 vielleicht, 2016? an einer Raststätte vor der A3 oder kurz nach dem Kreuz. Das Kennzeichen zeigte was wie “für nix”. Etwas mit nx vermutlich, Also potentiell jemanden ran geschaftt, den ich dann doch nicht erkannt hatte. In KR gibt es sowas auch, das heisst da Claus, Klassenkamerad, aber der war das nicht -vermutlich. /// Das Fernsehen murmelt: ich soll nach Hause fahren. Ich SOLL mal überhaupt nichts. Es war angeblich Klassentreffen, was ich schon vergessen hatte. Termin im Kalender - abgesagt, so schnell bekomme ich kein Auto bis nach NRW oder was auch immer fehlt. Und man teilt mir mit, es sei sowieso schon gecancellt. Daran erinnere ich mich gar nicht, an so eine Nachricht. Also denke ich natürlich sofort: da fahren dann alle hin, es treffen sich nur Bayern da, weil die gucken wollten, was ich da mache. Witzig.:// Ich kenne die Autos nicht, die aktuell rumfahren, aber zB der Mercedes in Cux hatte auch so eine Farbe, hellbraun. Da schien man sich später in Bremerhaven vor der Polizei zu tummeln. Wenn da überhaupt eine Wache ist. Und kein altes Haus nur ein Schild “Polizei” bekam. Also da, wo man rechts am Schaufenster und Eisfabrik lang fährt, 90 Grad zur Hauptstraße, bis irgendwann vor Kopf eine Wache parallel zur Hauptstraße ist. Was da ein Tessmer aus Stade zu suchen hatte, war nicht wirklich einleuchtend, Aber ich stand ja auch nur überall dumm rum und schlug da Zeit tot, statt mich in Aicha ärgern zu lassen. // Aus der Zeit fallen ein paar Dinge auf. ZB müsste man mal einen Blick auf die etwas Komische Anordnung roter Baucontainer werfen, und sich mal überlegen, wenn das da runter kommt, wo die Dinger wohl drauf fallen. Ich weiß das nicht, wer da immer parkt. Aber wer kommt auf die Idee, diese Dinger so zu stapeln. In Cux gab zB eine Art Tor aus Röhren oder Stangen auf der Wiese vor Alwistra - aber das müsste man schon wissen, wo das ist. Fremde merken das scheinbar. Es gab da noch eine Pharma-Fabrik angeblich, die kurz in der Zeitung auftauchte, mit Verbindung zu Ennepetal angeblich. Ich hatte nichts damit zu tun, aber man scheint Parallelen auszunutzen. In nur für blöde Anspielungen, Silke etwa hatte erwähnt, dass ihr damaliger Chef irgendwo für mehr oder weniger Geld einen Vortrag halten soll. Wieso überhaupt Pharma habe ich vergessen. Auch sind Container normalerweise grau oder orange. Rot kam in anderem Zusammenhang vor. Kurz zuvor noch. Und auch die Krane waren auffallend neu lackiert oder beschichtet. // Da murmelt was, man hat da “meinen Opa” vertauscht, weil ich nicht wusste, wie ich den Anwalt in Cux beschreiben soll, habe ich gesagt, sieht aus wie auf einem Foto von meinem Opa. Aber der ist seit 40 Jahren tot. Ich habe auch keine Verbindung nach Bayern gesehen damals.////Es murmelt, aktuell geht es um meine Krankenversicherung. Was genau, weiß ich aber nicht. Meines Wissens war ich ständig versichert, mit maximal einigen Monaten Lücke - es kommt aber darauf an, ob man Notlagen-, Basis-, Volltarif oder sogar eine Arbeitsstelle mit gesetzlicher Krankenkasse für mich hatte. Es gab ein paar Rückstände, aber prinzipiell hat die PKV 12 Jahre Geld gekostet, viel Geld - und fast nie etwas bezahlt. Sollte parallel eine gesetzliche auch weiter gelaufen sein, wäre die natürlich sinnvoller. Aber ich bezweifle, dass man mir das sagt. Vermutlich würde man weiter kassieren, so viel wie möglich von mir oder für mich. Es ist aber auch hier so, dass erstmal ein Haufen Schulden anfallen, bevor der Tarif geändert wurde - die dann keiner zurück zahlen kann. Damit hat man wohl nicht gerechnet bei mir. Es schadet nichts, diese Selbstbedienungs-Mentalität scheitern zu lassen. Aber dass ich immer nur bezahle und nichts erstattet bekomme, wenn es darauf ankommt - und man auch Behandlungen verhindern will - oder extra jemanden schickt -wo ich dann wochenlang warten sollte, bis es einen Termin gab - das geht ja nun nicht. Man munkelt, meine Versicherung habe man einem anderen gegeben, und mir will man das dann selber bezahlen, wenn ich was brauche. Aber dann bricht gleich Panik aus, wenn es teurer werden könnte als 100€??/: Und es soll jemand gedacht haben, ich sei vor 2010 gar nicht versichert gewesen, so dass man noch Beiträge wollte. Aber ich war ja in der GKV. /// Beim Ausweis so ähnlich: ich hatte einen in KR. Und aus Wut darüber, mich nie ohne “erwischt” zu haben, wollte man mir 2019 wirklich keinen mehr geben. Bei VW kam ich ohne rein, weil man die Autos mit Pa-Pa von Kaiser kannte scheinbar. Aber heute ist das mehr so, dass man nicht will, dass jemand merkt, dass ich gar nicht Kaiser heiße. Deswegen fragt keiner nach einem Ausweis. 2015 war man scheinbar entsetzt, dass ich es nicht war, aber weil man dachte, da sei eine krank und zum Arbeiten ungeeignet. Sagt man, vielleicht meinte man was anderes, weil man sich mit mir potentiell das zweite Hotelzimmer sparen konnte, aber oft nur, weil ich überhaupt nicht blieb oder einen anderen Weg weiter fuhr oder bei meinen Eltern übernachtet hatte. Also genau das Gegenteil wie erwartet, als Kaisers Tochter wichtiger zu sein und mit fremden Federn schmücken war gar nicht das Problem.. /// Nomma zum Sortieren. Ich rufe nicht zurück, weil die meisten Anrufer nur Unsinn wollen. Meistens nicht einmal einen Rückruf. Oft auch gar nichts. Sowohl Daten als auch Anrufe sind auf ein und dieselbe App umgeleitet, so dass ich sehe, wer anruft, aber nicht immer, welches Telefon er eigentlich erreichen wollte. Viele sind irritiert, weil die eine ganz andere Erwartung haben, mit wem die dann reden, das passt denen irgendwie nicht. Ich bin nicht Kaiser, nicht saudoof und auch nicht besoffen oder per Ortung zu finden. Manchmal. Aber nicht immer. // Bei den sämtlichen großen blonden will man scheinbar das ursprüngliche Vorhaben sehen, einen Bremsenprüfstand für 1.5 Mio € - oder nur mal in den Raum gestellte 1,5 Mio € sehen. Das war ein eher unverbindliches Gespräch zu Beginn meiner Labor-Geräte-Sammelleiedrnschaft beim Steuerberater. Ich hatte gemeint, 300.000€ sind toll, aber ein normales Werkstofflabor verfügt über Maschinen, die bestimmt 1.5 Mio € kosten. Das halten Kunden für selbstverständlich, dass man dort zB einen Zugbersuch bekommt. Nun kostet ein Zugbersuxh aber nur 75€ und eine Werkstatt zum Proben drehen braucht man auch noch. Also habe ich diesen Teil billiger Lohnarbeiter weggegeben und nur den gut bezahlten Teil für Spezialisten behalten - selbst gemacht, und am Ende alle Ergebnisse in ein oder zwei Berichtsteilen zum Kunden geschickt. Deswegen brauchte ich dafür gar kein Invest. Stattdessen war aber mein Korrosionslabor etwas Besonderes, was Mit so einer Kapazität kaum irgendwo existierte. CCT-Kammern gab es anfangs gar nicht, und dann nicht bei freien Dienstleistern, und dann nicht in so einer Anzahl. Damit habe ich viel verdient. Aber auch viel investiert. Noch mehr zu investieren war grenzwertig, weil ich alles allein bedienen musste. Ich hätte einen Bremsenprüfand dazu genommen. Aber nicht eingetauscht. Es gibt aktuell ein Foto von Sparkassen-Mitarbeitern. Sowas Blondes verbindet man oft mit Ford, Prüfstand, 1,5 Mio für eine Maschine. Also nicht DIE 1.5 Mio für mein Labor mit vielen einzelnen Maschinen. Auf demselben Foto sieht etwas Bauer Telis ähnlich. Ich meine, so sah auch 2006? der Anwalt bei GNK aus. Der Anwalt von 2018 war definitiv ein anderer. Diesen kannte ich nicht. Es kann sein, dass er als Kunde einmal zu Besuch war oder zu einer Firma gehört. Möglicherweise SAF-Holland. Aber die Region sagt, der gehört zur Metzgerei. Andere sagen, der ist von MKT. Also auch eine Kanzlei - wo ich ein Inserat gesehen hatte, aber nicht wirklich damit zu tun hatte zuvor. Mir kam nur jemand bekannt vor. Oft testet man das dann, ob ich nun Jena d kenne oder nicht. Aus der Erinnering käme auch noch einer bei VW in Frage, aus der Zeit, als ich noch Kaisers 633 gefahren habe und meinen 828 bekam. Also Gifhorn, Kassel oder Braunschweig vermutlich. In WOB war ich auch mal. Definitiv erkannt habe ich aber nur eine VW-typische Art, keine Person. Das kann auch abfärben, auf Kaiser oder Parat etwa. Benimmt sich auch so, ist aber kein VW. Das ist ungefähr das Gegenteil einer zurückhaltenden bayrischen Dienstleister-Mentalität, aber wenigstens irgendwie sortiert und organisiert - deswegen erinnere ich mich noch dran. Original-Kaiser war „hemdsärmeliger“, so nannten Lieferanten das. Man könnte unprofessionell meinen, aber unhöflich war man eigentlich nicht. VW hatte mir gegenüber da eine ganz besondere Art, als ob Kaiser kurz vorher angerufen hätte, und denen mitgeteilt hat, wie man mir eines reinwürgen soll. Ich war damals zB von Ford zu Kaiser gegangen, wegen eines Prüfstands, den Kaiser dann aber gar nicht beschafft hatte. Mir ging das nicht schnell genug. Und gerade bei Kaiser raus, bin ich bei VW gewesen, um mein eigenes Labor vorzustellen. Und dort meinten einige, man hätte Kaiser doch gerade einen ihrer Prüfstände „da rein getan“. Ich war natürlich sauer, fand aber nix. Keiner hatte so ein Ding je dort gesehen, und ich selber kam nicht mehr so einfach da rein. Noch Jahre später ging hier mal ein Rohr wie ein Teil davon, oder man ließ einen LKW vorfahren, der sowas transportierte scheinbar. Aber man hat mich nur geärgert. Und 4 Wo laufen musste ich auch noch, weil man mich geblitzt hatte, angeblich. Auf der Rückfahrt von VW. Nun gibt es da aber natürlich nicht nur Kaiser. Man hat mir auch die neuesten Maschinen gezeigt, eine CT zum Rissprüfen etwa oder ein Korrosionslabor, wo Man über eine Art Empore oder Treppe erst an eine Kammer kam. Unfreundlich waren die nicht. Im Gegenteil. Aber wenn ich Aufträge bekam, dann von Audi. Mit Kaiser zusammen war ich auch mal da. Kaiser war eifersüchtig hinterher scheinbar, aber ich war noch ziemlich vorzeigbar zu der Zeit. Man musste also damit rechnen, nicht nur mit mir angeben zu können - sondern auch damit, dass sich andere auch für mich interessieren könnten. Davon bekam ich aber nur erzählt. Gemerkt habe ich das nicht.//// Mich wundert heute, dass man fast ausschließlich mit Sparkassen-Mitarbeitern zu tun gehabt haben soll. Das war definitiv nicht so - und wenn, war ich bei der RaiBa. In KR war ich früher bei der Sparkasse. Aber man sagte, diese Filialen arbeiten meist nur regional. Finanzieren also kein Haus in NRW, wenn die Bank in Bayern sitzt. Das ist natürlich doof, wenn man mich in Bayern gut kennt und in NRW meine Eltern besser als mich. Man kann nicvt nahtlos und woanders genau das Gleiche machen. Aber ich brauchte ja gar keine Bank, ich hatte genug Geld für ein Haus. Aber dann hätte ich keinen Prüfstand mehr kaufen können. Scheinbar wollte man das aber unbedingt. Mehr als ich. Aber wo soll das herkommen, wenn nicht von mir - aber ich komme gar nicht mehr vor seit 2012. Stattdessen hält man die Eltern eines Bekannten für relevant. Er ist Zahnarzt, die Eltern hatten ein Dentallabor. Das sind die, die mal bei meinem Steuerberater erwähnt wurden. Die haben aber meines Wissens nichts mit der KAI Bremsen von Kaiser zu tun. Ob deswegen jetzt haufenweise Zahnärzte auftauchen, ohne auch nur mal eine Plombe zu reparieren, wenn man eine braucht - das weiß ich nicht. /// Es ist ganz witzig, einen Zahnarzt zu suchen und festzustellen: die Meisten kennt Man schon. Aber als irgendwas. Nicht als Zahnarzt. Und es gibt Adressen, wo ich keinen Zahnarzt, sondern irgendwas wollte oder Sollte. Da ist entweder auch ein Zahnarzt drin, oder Fake im Netz. Nb Drei vom Jobcenter sind aber schon eigenartig, eine ist angeblich in Fürstenstein - da habe ich aber diejenige nicht gesehen, sondern im Schubladen. In Eging gibt es kein Foto. Da habe ich gedacht, der Tierarzt ist das. Klein und dunkelhaarig. Aber da war mal ein Notdienst blond und riesig von außen. Jede Praxis bietet Irgendwas, was man brauchen kann, aber extra bezahlen muss vermutlich. Und das Fernsehen quatscht dazu irgendwas, was nützt oder verunsichert. So dass fast das übrig bliebe, was ich spontan vor 3 Jahren von selber anvisiert hatte, weil es auf dem Weg lag - mitten in Passau - oder weil andere es wollten, in Aicha eben. Man macht tda Zirkus, weil man irgendwie so tut, als sei jetzt Bayern das Problem. Aber - groß rum gurken geht ja nicht. Das klingt so, alscerwartet man eine Sensation, mein Labor oder ein Riesen-Geständnis da. Aber ich brauche einfach nur einen Zahnarzt. Früher hat mich vor allem interessiert, wie diese automatischen Keramik-Fräsen mit Kamera funktionieren. Bekam ich aber nicht. Ich war da in Regensburg und wurde woanders hin überwiesen. In VOF gibt es eine Praxis, wo Jemand so ähnlich aussieht. Da fallen gar nicht mal so hohe Kosten an, ich weiß nicht, warum das nicht ging damals. Geld hatte ich genug. Jetzt nicht mehr, und genau da eine Zahnlücke inzwischen. Der andere Zahn ist komplett weg. Das ist ja jetzt ähnlich. Ich kann rum suchen wie ich will und werde potentiell sowieso wieder woanders hin geschickt. Insgesamt verstehe ich auch Anspielungen nicht. Was für eine Dorfgemeinschaft bezahlt meine Heizkosten, wo auch ein Zahnarzt dabei war. Welche 20.000€ und 50.000€. Zumindest Habe ich eine Vorstellung vom Angebot inzwischen - spätestens wenn mal wieder Geld da ist, kann man vielleicht noch aufrüsten. Aber ganz ohne geht es jetzt nicht mehr. Das in Eging bei der Gemeinde war meines Erachtens kein Zahnarzt. Da wollte ich einen Anwalt oder wenigstens Bekannten dabei, wenn man mir für diesen Gammel einen Mietvertrag andrehen wollte. Also einen Zeugen, der bestätigen kann, was genau man mir wieder erzählt, wofür das Geld sein soll. Für eine Notunterkunft braucht man eigentlich nix - das macht ja sowieso das Land, bzw. das Jobcebter. Deswegen war ich da ziemlich irritiert. Mietvertrag kann auch heißen, man will eine Insolvenzrate und hat sich 3000€ vorgestellt. Das weiß man hier nie so genau. Aber man wird ja wohl begriffen haben, dass ich keinen Job bei Einem Zahnarzt suche. Es war beim Jobcenter auch keine Rede davon. Und mindestens einer war da Berater, ohne dass ich einen Termin hatte. Also vermutlich kein Zahnarzt. Oder man hat absichtlich zwei ähnliche ausgesucht, um zwei parallele zu haben. Ich dachte, das sei derselbe. Aber laut Internet sind das zwei. Einer hat mit mir geredet, und bei einem sollte ich nur irgendwas fragen zwei Räume weiter. Den hätte man dann zu einem anderen “Bewerber” gerufen, wenn es kein Jobcenter-Mitarbeiter ist. Ich hatte da aber schon in Fürstenstein einen Termin - aber da wurde nichts draus. Grundsätzlich hatte ich ja mal selber Mitarbeiter gesucht früher, und prinzipiell waren Zahntechniker oder Zahnärzte geeignet - als Aushilfen. Wenn die schnell genug kapieren, wie man Metall für Mikroskopie statt für Zähne poliert. Aber dabei sind die ja viel zu schlecht bezahlt. Oder ich hätte nichts mehr verdient, wennnich einen Zahnarzt für sein Gehalt eingestellt hätte. Ob man mir die deswegen gezeigt hat, weiß ich nicht. Aber davon war keiner bei mir. Das ist ja das Lästige oft. Statt mir weiter zu helfen schnüffelt man nur rum und spioniert bei mir, weil Man was wissen will. Aber mein Zahnarzt, der mal kurz mitgeholfen hat, war nur zu Besuch und aus BO. Der sieht aber auch so aus. Und Peggy sah aus wie Klessinger-Fotos im Internet in Groß. Aber ich habe ein Werkstofflabor gehabt. Kein Zahnarzt-Ersatz-Beschäftugungs-Zentrum. Metallographen gab es ja hier keine. Und Korrosionskammern bedienen kommt in keiner Ausbildung vor. Da fand ich ja keinen, der ausreichend geeignet schien, mehr als 3 Tasten ohne mich zu bedienen. Da dachte ich an einen Elektriker, der notfalls das ganze Ding reparieren oder Teile im laufenden Betrieb testen ermöglichen kann. Was ich mir da gebastelt hatte, war lebensgefährlich teilweise. Mit einer Autobatterie eine Bremse betätigen und unter Salzsprühnebel testen, dabei alles schön feucht halten war spannend. Der Nebel War ja im ganzen Labor. Da war ich froh, wenn das meist sofort einen Kurzschluss gab und der Prüfling (also das zu testende Bauteil, kein Lehrling) nicht mehr “mäh” machte. Aber ich dachte an EINEN Mitarbeiter. Nicht an die ganze SAG. /// Wenn ich zum Zahnarzt muss, werde ich da sicher keinen an den Haaren heraus zerren aus seiner Praxis und in meinem Labor einstellen :-)).:/: Außerdem ist die aktuelle Strategie wohl Wieder, alles immer zu beenden. Selbst in den Coupons von Supeemärkten spielt man oft auf etwas an, was jetzt aber vorbei ist. Das heisst; ich habe theoretisch 10 Optionen, wie ich in Zukunft etwas verdienen oder leben kann - aber für mich gibt es keinen Grund, 9 auszuschließen und nur eine in Betracht zu ziehen. Man scheint diese aber für mich auszuwählen, und zu machen - obwohl nichts davon passiert. Also wenn ich zB sage, ich kann mir vorstellen, ins Ausland zu gehen, dann meldet mich jemand 4 Jahre im Ausland an und erwartet die Belohnung für “Ausland gemacht”. Und das ist dann vorbei und jetzt kommt “Job suchen” mit irgendwem, der das dann als eine Art Aufpasser jahrelang, ohne dass was vorkommt. Und wehe, wenn ich dann im Ausland was will - denn “Ausland arbeiten” ist ja jetzt vorbei. Ich kann bestimmt 30 Anlässe pro Tag auflisten, wo Man mir sagt, irgendwas sei jetzt vorbei, geht nicht mehr oder sei zu Ende - was sehr ungewöhnlich ist, wenn eigentlich nichts je begonnen hat. Dazu kommt es ja gar nicht. //// Nach 3-4 Jahren meint man unterschwellig, mir suggerieren zu müssen, dass andere Projektarbeit doch abgelehnt haben. Aber - man hat es nicht für nötig gehalten, mir E-Mails in der Art weiter zu leiten. Weil ich scheinbar nur noch E-Mails von der Krankenkasse bekomme. Der Toiletten-Reparatur-Beauftragte wäre erst danach dran, mir schreiben zu dürfen, ob er was machen kann oder nicht oder nur nebenan. /: Kaum Will ich aber zum Zahnarzt, betrachtet man das Team Krankenkasse aber als zu pleite und droht mit der Abmeldung einer Art Firma, die leider Unterkunft statt Gesundheit bezahlen müsste und für Behandlungen nun kein Geld mehr habe. Das sagt keiner, das tanzt man mir vor.////Man rächt sich da scheinbar, dass genau in dem Moment, wo man dachte, jetzt profitieren andere von mir - dass dann aber auch nichts mehr da war. Aber von meinem Labor oder von mir hat keiner zu profitieren. Natürlich ist alles leer, idealerweise - bevor ich es anderen hinterlassen muss./// Man müssten sich zB fragen, ob Familien hier ihre Eltern einsperren, damit die vom zukünftigen Erbe nicht noch selber was aufbrauchen. Und ob man dich da auch aufregt, wenn man kapiert, dass man nichts erbt, weil die Eltern gar nicht gezwungen sind, ein Erbe zusammen zu halten und auch vorher alles selber verbrauchen können. Oder ob man eine Krankenversichering wie ein Eigenheim betrachtet, was man einmal im Leben bekommen kann., Oder auch anderweitig verfressen kann.,/ Man ist darauf aus, laufende Einnahmen zu generieren, möglichst dauerhaft aus mehreren Mieten etwa. Aber man will gleichzeitig von anderen nur einmalige Ausgaben und kein kontinuierliches Leben. As heisst ja praktisch: man gewährt ihnen Alibi-mäßig auch mal was, einmal Krankenversichering benutzen, nimmt darüber hinaus aber alles weg und für andere Zwecke. So wirkt das, als wenn man eine Versicherung hat, die man ohne Zweifel hat und haben muss. Aber noch jemanden, der einem das Nutzen erst erlauben will. Also theoretisch die Krankenkasse selbst, die natürlich nicht gern viel ausgeben will. Praktisch scheinen das aber andere zu sein, die sehr wohl etwas nutzen. Aber den Empfönger der Leistung selbst bestimmen möchten. Die sehen es gern, wenn man Kosten verursacht, die Zahlungen bewirken, aber man hat nichts davon, wenn dem Nachbarn dann das Klo repariert wird mit dem Geld, was man selber dafür bekommen hãtte.//// Man muss immer berücksichtigen: ich habe diesen Mist jetzt seit 12 Jahren. Man geht davon aus, dass ich freiwillig was anderes suche. Aber es ist nichts freiwillig. Man kann auch nicht dreimal pro Jahr erwarten: JETZT mache ich was. Was dann ja schon 36 mal ausgebremst wurde. Ich bin auch schon 20 mal weggezogen, ohne vor Ort eine dauerhafte Bleibe zu bekommen. Man bekommt von mir nicht, was man will, indem man mir nur diese eine Option lässt. Zu machen, was irgendein anderer will. Dann bekommt man gar nichts. Und das kapiert man scheinbar ab und zu inzwischen. Früher nicht./// Wermann gehörte zu invenio. Ich kannte diesemStimme gerade nicht. Der Unsympathisch bei der Diakonie vielleicht? Aber man wird Sich damit abfinden müssen, dass es über sehr lange Zeit etwas gab zwischen Personen - was kein Gericht der Welt zu verhindern oder zu kontrollieren hat. Es gab nicht Labor oder Puff. Es gab ein Labor, und eine Spur Privatleben. Was man aber um jeden Preis vertuschen und verhindern will. Das geht nicht, das Recht hat keiner, und man hat es auch nicht geschafft, wie man sieht. Oder liest. Das meiste ist aber so lange her, dass es auch egal ist inzwischen. Aber dass es aktuell praktisch gar nichts gibt, ist kein Verdienst verklemmter Spinner, sondern fast Mangel an Interesse und Gelegenheit, kombiniert mit dem Schutz der Bekannten, denen man diese Spinner lieber vom Hals halten will. /// MAN hat schon damals nicgt kapiert: es hat Kaisers Ruf nicht geschadet, dass in einer modernen Welt mal eine Geliebte vorkommt. Es schadet erst, wenn 500 andere predigen, dass man das aber nicht darf - nach mittelalterlichen Ansichten. Und damit erst das ganze Dorf mobilisiert wird, was sonst nicht die Bohne interessiert hätte, wird dann bekämpft und organisiert und verboten und bestraft und verhindert, selbst wenn es seit 10 Jahren keinen Anlass mehr gibt. //// Die Leute haben meistens gar keine eigene Meinung, sondern hören auf irgendwelche Affen, die da den Oberforstmeister machen und den Wald rein halten wollen. Und erwarten von denen auch Lorbeeren dafür. Sonst würde ja kein ganzes Bataillion hinterher rennen, gucken. Wenn da einer erzählt, bei mir werden junge Studenten Dir den Puff rekrutiert, dann glauben einige das, wundern sich aber, wie unförmig und hässlich die Hälfte von denen war. Und sind nur deswegen unsicher, ob ich nun sowas mache oder nicht. Man tratscht ja nicht wie überall. Man geht dann dagegen vor, mit der Mistgabel. Das ist das eigentliche Problem. Und wenn da der Obermufti es gar nicht schafft, das Ziel zu erreichen, verliert der drei Gummipunkte im Ansehen und wird giftig scheinbar. Es geht dann nicht mehr um eine Sache - sondern darum, dass der gut dastehen muss. Ich fand das damals sowas von lächerlich, weil in jeder Firma der Ingenieir oder einer vom Labor mit dem Chef weg fährt. Nur ich musste immer erst auf eknenbParkplstz 3 km weiter und durfte von dort aus mit. Wenn ich nicht sowieso unterwegs war. Hauptsache, die Meute im Werk sieht das nicht. Aber mein Auto, was dann überall rum stand. Da wusste ja auch jeder Bescheid. Heute ist das so, als müsse man das unbedingt verhindern, dass mir sowas nochmal gelingt. Aber man kann es nicht verhindern, dazu gehören zwei, mehr nicht. Kaiser hat damals immer was gesagt von „die Firma geht vor“ Blabla. Das kann ja alles sein. Aber bei mir könnte man es nicht genauso machen. Und das ärgert scheinbar welche, dass bei mir eine Firma nicht vorgeht, sondern ich bin die Firma. Ohne mich ging da gar nix, und wirklich gar nix. Und das habe ich ganz allein entscheiden können und wollen - ob ich arbeiten gehe oder weg fahre. Aber das sieht man nicht ein und versucht auch ohne Firma, mich zu gängeln oder so zu tun, als sei das alles gelogen. Der Idealzustand: ich muss nur allein rum sitzen, aber um 8 aufstehen, weil anständige Menschen das so machen und dann den ganzen Tag rumsitzen und um 11 ins Bett gehen. Kein Kontakt, keine Ausgaben, kein Ausgang. Aber viel Geld soll ich dabei mitbringen. Das allein ist schon unmöglich. Und wenn ich ein ganz anderes Leben hatte, und steile davon andere betreffen, dann will man das komplett streichen scheinbar, als wäre ich nie bei Ford und Kaiser gewesen oder habe alles nur erfunden. Es ist aber nicht alles erfunden, was anderen nur nicht passt./// Man ärgert sich zB auch, dass ich mein Auto einfach hergegeben habe. Ich hätte kreischen, schreien und mich wehren sollen scheinbar. Aber machen zivilisierte Menschen das so. Oder gibt es da Gesetze und Regeln, ob man das darf. Mir was wegnehmen. Wenn man schon mit Gerichten zu tun hat. Die Praxis zeigt aber: mit Geschrei habe ich mehr erreicht als mit Klagen vor Gericht. Aber gelogen ist das auch nicht. Ich bin auch kein wandelndes Gerichtsverfahren, wo jedes Wort immer beweisbar sein muss. //// Das Phänomen ist ja: nur, weil ich was aufschreibe, bemerke ich ja erst Reaktionen. Aber dieselben Leute sind ja auch dann da, wenn ich nichts aufschreibe. Ich merke dann zwar, irgendwie ist da was komisch oder anders, finde aber raus, wie man damit leben kann. Nur - wenn ich das woanders erzähle, gucken die irritiert, amüsiert oder entsetzt. Wenn ich diesen Mist aber nicht mehr will und bemerke, ich kann gar nichts ändern und einfach wegziehen. Dann stimmt da was nicht. Das ist ja wie Freiheitsberaubung - oder eben, wenn da einer ist, der das alles nicht verkraftet und für gelogen erklärt haben will. Das wird ja nicht gehen, irgendwann müsste derjenige einsehen. Doch, das war so. Und was heißt das dann für mich. Rastet der dann aus oder zwingt mir dieses Leben deswegen auf. Oder was ist das. /// ein ähnliches Thema: Loyalität. Man meinte neulich, man testet das, indem die neue Firma im Bewerbungsgespräch nach der alten fragt. Aber was geht denn dabei vor. Muss man ehrlich oder loyal antworten - theoretisch. Man hält es hier scheinbar für zwingend nötig, Wermann gehörte zu invenio. Ich kannte diesemStimme gerade nicht. Der Unsympathisch bei der Diakonie vielleicht? Aber man wird Sich damit abfinden müssen, dass es über sehr lange Zeit etwas gab zwischen Personen - was kein Gericht der Welt zu verhindern oder zu kontrollieren hat. Wan gab nicht Labor oder Puff. Es gab ein Labor, und eine Spur Privatleben. Was man aber um jeden Preis vertuschen und verhindern will. Das geht nicht, das Recht hat Keiner. UNdbedingungslos loyal zu sein, aber ich habe ja gar keinen Vorgesetzten. Ich glaube, man nützt es aus, um Leuten den Schnabel zu verbieten, so zu tun, als muss alles immer irgendwie sein. Bedingungslos. Da ist es mir eben lieber, wenn ich mit dem schlechtesten Image der Welt hier weg gehe, aber woanders wieder ein freies, selbstbestimmtes Leben habe - statt dieses Affentheater bis ins Detail mitzumachen und nichts davon zu haben. Es geht aber nicht, wenn man überall dieselbe Kulisse simuliert. Der einzige Unterschied zwischen mir und anderen ist doch oft: ich habe es schon anders kennen gelernt, es gibt das wirklich - ich wünsche mir nichts unmögliches. Bei mir war das so. Andere haben nie was erlebt und glauben, das sei normal, UND man gönnt es mir nicht, wenn ich ja vielleicht doch was besseres hätte.///Die aktuelle Reaktion am Fernsehen ist sofort: man droht mir mit der Waschküche, wenn ich kein Künstlerleben will - andeutungsweise von meiner Mutter. Ich bin Dr.-Ing. und will das Leben eines Dr.-Ing. Auf die Idee kommt gar keiner. Das bedeutet: man hält es für davon abhängig, was andere für mich aussuchen, ob ich Mist oder obdachlos bekomme. Aber keiner hält es für nötig, mir mal mein eigenes Leben zu ermöglichen. Das befürchtet man ja scheinbar - und holt sich überall Aufpasser, denen man Instruktion erteilt, wie man mich in Schach halten soll, Irgend so etwas ist das doch. Immer, wenn ich aktiv werde und was verbessern will, tritt man auf mich drauf. Da hat einer Münchhausen scheinbar. /// Dass man früher gelogen mit betrügen bezeichnete, oder Beleidigung ist Steuerhinterziehung etwa. Da fand man aber dann, bei mir ist das ja schon Volksverhetzung, was ich da an Steuern gespart habe. Aber aus dem Witz wurde ja auch eine Situation, wo einige überlegen, ob das nicht beides stimmt und strafbar wäre, immerhin finde ich fast jeden doof hier. Aber das dann mit Namen von Kunden in Verbindung zu bringen würde bedeuten: das ganze Dorf denkt: wenn dieser Kunde kommt, dann habe ich mindestens 20 Jahre Knast zu erwarten. Das ist doch Unsinn. Ich erinnere mich zwar nicht genau an denjenigen, weil das 2003 oder 2004 war, dass ich in Rüsselsheim mal den ersten Besuch bei invenio oder ähnlichen Kunden hatte. Viel zu lange her. Aber riesengroß und hellblond war er nicht.///Regensburg gab es da noch gar nicht - dieses Büro entstand erst viel später. Und man hätte es sofort in Verdacht, für mich die Proben zu untersuchen, die ich bei BMW geholt hatte. Dass ich das selber kann, hielt man irgendwie für unmöglich. Aber dass ich von PA nach R fahre, um Proben 5 km zu invenio zu transportieren, glaubt man ja wohl selber nicht.///Natürlich habe ich auch den Senior angesehen - soweit möglich. Aber nichts weiter kommentiert und gemeint dazu :-)). Ich habe es aber zur Kenntnis genommen und mich eigentlich auch gefreut. Das Problem entsteht aber, wenn man dann herum macht, und so tut, als seien das ja ganz andere. : Ich weiß zB auch nicht, warum man beim Jobcenter sagte, irgendwer hat irgendwas für seinen Sohn gemacht. Die beste Erklärung: das war eine Nonne und die heilige Dreifaltigkeit hat auch einen Sohn, außer einem Heiligen Geist, aber das muss nicht so sein. Diese Familienverhältnisse in und außerhalb sämtlicher Labore sind scheinbar komplex. Mit Konzernen kannte ich mich besser aus ).////Natürlich gehe ich nirgendwo hin, wo ich hochkant rausflog zuletzt (nur ein Besuch, kein Job) - wobei ich das nicht ernsthaft persönlich nehme, sondern eher witzig finde - wenn es nicht so blöde Konsequenzen haben kann, so ein Labor verliert Man nicht samstags mittags im Stau, alle 14 Tage. Und ich bin nicht sicher, ob man mich überhaupt immer erkennt. Das ist auch oft witzig. Vermutlich aber doch. Interessanter ist aber, dass man dann immer sofort mit Alternativen kommt scheinbar. Also wissen will - wenn ich scheinbar diese nicht kenne, weil ich nicht sofort darauf zugehe. Ob ich dann andere kenne oder darauf herein falle, wenn man mir eine Kopie präsentiert.// Ich glaube, der Grund ist: ich soll denken, mein Geld kommt irgendwo an, aber in Wirklichkeit landet es gar nicht in diesen Firmen. Die Arbeit macht dann irgendwer und man kommt so besser an mein Gekd. Es wäre scheissegal, wennich für den richtigen halte, dann nimmt man eben den und schickt trotzdem eine Rechnung mit der gewünschten Firma. Aber das kann doch der echten Firma schaden, wenn bei mir nur Mist ankommt. Ob man deswegen oft so heftig reagiert - weil kein echter sich gefallen ließe, dass man mit seinem Briefkopf Geld kassiert -?und dann noch den Ruf ankratzt bekäme - das weiß ich eben nicht. Konkret gab es aktuell aber gar keinen Auftrag und keine Rechnungen.////Rs gibt zwei Ziele in der Region: maximal bei mir abzukassieren. Da ist jedes Mittel recht. Wem ich freiwillig was geben würde, der wird bevorzugt. Kontakt bekomme ich aber trotzdem nicht. Man erwartet, ich muss irgendwem was mitgeben oder aufschreiben, und der kommt dann mit drei halbgaren Antworten zurück und will 4000€. — Das zweite Ziel ist, mir meine Kontakte abspenstig zu machen. Das geht aber nur, wenn derjenige sicher nicht mehr zum Abzocken geeignet ist. Sonst wäre man ja doof. Maximal erwünscht ist: andere wursteln und ich bezahle nur noch. /// Das hat natürlich nichts mit meinen Interessen zu tun, überhaupt mal wieder Geld verdienen zu können. Eigentlich nie beabsichtigt waren private Gründe - auch nicht bei Kaiser. Erst zuletzt in Cux sprach man das als Option an. Heiraten zum Geld verdienen. Das halte ich aber für Blödsinn. Und niemand redet von Insolvenzverwaltung. Es gab eben höchstens sowas wie Schuldnerberatung, die auch in Kanzleien angeboten wird teilweise. Das wird dann nicht per Rechnung bezahlt, das gibt es sogar umsonst. Aber das ist auch das, was dabei raus kommt scheinbar. Das heisst: der Anfang der Story war doch: ich war in Cux, bei do einer Kanzlei in der Tür - und gleichzeitig beim Herbergsverein, ohne zu wissen: dort kann man sowas auch, aber ich hätte ja gar keine Schulden, wenn man das Labor dagegen rechnen würde. Jetzt scheiterte es in Cux daran, keinen Auswris in Cux zu haben. Also hat man mir möglicherweise nur deswegen einen gegeben, damit ich da hin gehen kann. Aber dazu hätte ich auch trotzdem noch eine Wohnung gebraucht. Diese Kanzlei da war damit, sich mit Firmen auszukennen - aber man munkelte, man besteht auf Abmelden. Mit denen besprochen habe ich nichts, und kam dann in Bayern an, wieder mit dem falschen Ausweis für ein Gericht in Passau. Jetzt dachte man scheinbar, wenn man mir in Bayern Unterkunft und Ausweis gibt - dann macht das nicht KGR, sondern GNK. Aber dort gibt es meines Wissens gar nichts umsonst. Und dass dann der Bürgermeister da hin geht und nicht ich, das passte mir ja überhaupt nicht. Dass mir eine bekannte Kanzlei lieber wäre als eine fremde, ist natürlich klar gerade diese, wo ich nichts neu erklären muss - das wissen die ja besser als ich, wie die Firmen funktionieren sollten - aber ich habe kein Geld mehr. Was man da ja nun mitbekommen haben müsste. Und die Voraussetzungen waren ja noch nicht einmal geklärt, ob ich überhaupt noch Schulden habe, deswegen wollte ich zuerst wissen, und was mit meinem Labor ist. Da ist aber bis heute nichts zu machen. Als ich da gewechselt habe, gehörte mir ein Kontostand von mehr als 400.000€ und Sachwerte von mehr als 300.000€, aber schon nur noch ein mickriger Umsatz. Da hätte man ja erstmal klären müssen, was das jetzt sein soll, was davon übrig ist und was noch möglich ist. Prinzipiell habe ich nicht weniger Fachwissen als früher, weiß aber auch nicht, wieso Mein Labor komisch abhanden kam. Irgendwer muss da ja mit dran schuld gewesen sein. Das ist zu Beginn das einzige Problem gewesen - dass ich erstmal gucken wollte, wer macht denn hier inzwischen damit rum. // Was Es zB nicht ist: ich hatte zwar einen Bekannten, Zahnarzt, dort mal erwähnt. Aber deswegen ist in Eging keine neue Praxis entstanden, mit meinem Geld und für mich sicher nicht. Der Bekannte arbeitet ganz woanders. Was es gab, war nur der Versuch, eine solche Wohnung zu bekommen - denn theoretisch hätte ich ja noch Sachwerte gehabt. Aber da ist nichts zu machen. Man gibt mir nichtmal eine Info, was damit passiert ist. Aber offenbar kommt das Kaff selber auf die Idee - das war doch extra für mich. Aber es hat mit mir nichts zu tun. Man kann da von mir aus blöd herum lästern, aber die meisten wissen ja überhaupt nichts von dem, was ich verdienen würde. Ich will es aber nicht für das blöde Pack hier nochmal ran schaffen, mit viel Mühe, damit man mir wieder nur alles weg nimmt. Das ist alles nur dämliches Gesabbel, was bei Mir fachlich so ankommt. Oder man vermeidet es deswegen komplett. Das Interesse der anderen ist doch nur: wenn ich mein Labor freiwillig aufgebe, kann man es bekommen UND betreiben, sonst nicht. Ähnlich, wenn ich es aufgeben MUSS. Aber das weiß ja keiner - theoretisch muss ich gar nichts. Und man denkt immer, man kann das an Symptomen erkennen, ohne Bescheid zu wissen, wann man etwas nehmen kann. Wenn ich aber Geld verdienen könnte, käme man nie dran - will dann aber astronomische Mieten. Das reicht dann wieder nicht zum Leben für mich, wenn ich nur ein Gehalt bekomme./// Und wenn man dann noch nur so tut, dass ich etwas teures bezahle, und in Wirklichkeit ist es wieder nur Pfusch. Dann kann man es lassen. Das Labor wird 20 Jahre alt teilweise. Spitze der Forschung war anders./// Mich stört dieses ganze Pulk von Leuten, die alle bei mir mitmischen wollen scheinbar. In Wirklichkeit verhindert man aber aber mehr als man nutzt. Sicher ist zB: ich bin nicht zurück gekommen, und habe ein Labor aus Cux wieder mitgebracht. Was dann dem Dorf beschert wird - oder ähnliches. /// und man denkt, man braucht nur einen Ansprechpartner, und der schafft dann jedem So viel Geld bei Mir raus, wie er will. Da ist es dann aber so, dass gar nichts da wäre, und nicht dazu da wäre, es an andere zu verteilen, wenn ich neu verdiene.//man sagt zB, man wollte mit dem Vorab-Mietverteag nur testen, ob ich wirklich umziehen will, sonst hätte man mich verhaftet. Aber man ist nur noch am verhaften scheinbar. Und ich suche doch keine Wohnung, damit irgendwer was rum beweisen kann - sondern damit ich eine finde./// Also Einerseits will man laufende Laborkosten wie früher - andererseits soll ich alles abmelden und Schuldnerberatung mitmachen, wo sicher nichts übrig bleibt, was ich selber ausgeben könnte. Und Geld verdienen soll ich auch noch. Um zwischen Zelt und Gammelwohnung unterscheiden zu können. Das hat alles nichts damit zu tun, was früher so besprochen wurde, wenn es um Pläne mit meinen Firmen ging.///Umd ich merke pausenlos, statt mal wieder richtig zu arbeiten, drängt man mich in diesen Sozial-krampf mit den dort üblichen Methoden, wie man so zu leben hat. Das ist aber nicht üblich. Studenten haben auch wenig Geld und müssen nicht so leben. Und das sind deutlich mehr als Sozialhilfe-Empfänger. Die hält keiner kurz und hindert die an Arztbesuchen oder privaten Kontakten,///Außerdem ist ja alles ein Problem. Wenn ich zu wenig habe, wenn ich zu viel habe, wenn ich kein Konto habe, wenn ich ein Konto habe. /// Nochmal: richtig ist: es gab eine kleine Chance, mit meinen letzten 3000€ und einer Mikroskopie noch Aufträge zu finden, wenn ich in Cux ein Büro bekommen hätte 2018. Oder eine Wohnung. Bekam ich aber nicht. Ich saß da auf Sofas fremder Leute im Gammel. Darauf habe ich gesagt: dumm rumsitzen und Brwerbungen schreiben hätte ich auch in Passau gekonnt, da gibt es bestimmt saubere 30 qm Wohnungen - so ein Gammel, den habe ich noch nie gesehen wie in Cux. Ich habe nicht gesagt: ich will nach Passau zurick, um da Bewerbungen zu schreiben. Ich habe auch nicht gesagt, ich will dauerhaft in Passau oder Eging bleiben und denselben Zirkus wie vorher haben, jetzt aber im Gammel. Ich komme mir dermaßen verarscht vor, weil jeder weiß, dass keiner sowas will, dass ich keine Veranlassung sehe, zuerst das zu tun, was andere wollen. Und dann wieder nix für mich davon zu haben. Ich will erst wissen, was das hier sein soll für ein Mist. Ich bin virvallem Hier her, weil Mein Eigentum noch hier war - was ich aber nie mehr wieder gesehen habe. Prinzipiell ist daher egal, wo Ich herum sitze. Das wäre überall gleich - mit einer Ausnahme: hier kennt man mich. Mir hier keinen Ausweis zu geben hat nicht dazu geführt, mit mir machen zu können, was man will. Stattdessen hatten andere viel mehr zubsagen aks die, die dachten, zuerst Muss ein Ausweis her, sonst geht mal gar nichts. Also hat das Bürgerbüro, was Ausweise ausgibt, den größten Einfluss und bekommt am meisten “Macht”. Gkeuchnnach dem Vermieter. Also keine Wohnung bedeutet keinen Ausweis, aber trotz Wohnung wollte man mir keinen Ausweis geben. Und in Passau könnten diese Leute da bleiben, wo Sie wollen, kein Mensch brauchte meinen Ausweis. Auf Dauer ist es aber lästig, weil dann vieles gar nicht oder nur über Dritte geht. Und jetzt ist die Situation so, dass prinzipiell keiner ablehnt, aber immer irgendwas fehlt, weswegen man mir nichts geben will. Also theoretisch immer noch das Letzte Mittel Ist, will man mir keinen Ausweis geben, wirft man mich erstmal aus der Wohnung. Das wollte ich nicht riskieren, weil dann wieder gar nichts geht. Und mit der Zeit hat dann jeder gedacht, ich bekomme grundsätzlich nichts, ohne einen Grund. Wenn ich was will, dann findet man das ungeheuerlich auf einmal. Als wenn dann das ganze Dorf zusammen bricht, weil das Konstrukt so ist, dass ich nichts bekomme. Und wenn ich wissen will - was für Spinner sind das denn. Dann wird es komisch scheinbar. Man murmelt was von Polizei, Irrenanstalt, Cux oder “Die” - aber nichts konkretes. ///Beispiel; ich habe die Krankenkasse was gefragt und meine Jobcenter-Bewilligung hin geschickt. Das wissen die, dass ich beim Jobcenter Geld bekomme. Aber trotzdem schien das Dorf hier in heller Aufruhr, weil genau das dazu führt, dass jetxt die Polizei ermittelt. Sagt man. Aber was denn? ////Man wundert sich, dass ich überhaupt versichert bin, vorher ziemlich gut auch noch - obwohl man dachte, ich bezahle sowieso nicht, und deswegen sollte ich nicht zum Arzt. Aber wen geht das was an. Das Dorf schützt scheinbar seinen Arzt, mich nicht zu behandeln, weil er dabei leer ausgehen könnte? Wie bekloppt ist das denn? Das logischere wäre: wenn nicht meine Versicherung, muss dann das Dorf bezahken? Wieso? Und wenn - ist man da zu geizig oder hat jemand mein Konto - nicht ich - was immer leerer wird. Oder warum macht man das.//// Viel Interessanter - als 2012 dann im Telefonat mit Polizei Wandl gefragt wurde, obnich allein sei. Da dachte ich: was will die denn - ich bin das Weibchen. Ich bin nicht auf die Idee gekommen, dass man meinte, ob ich einen Steuerberater oder Chef habe - wer denkt denn sowas. Normalerweise müsste die Polizei doch meinen, ob da jemand im Labor ist, der mir was tut oder nicht. Da war ich gerade allein, bis auf einen hellbraunen Mercedes, der gerade um die Halle fuhr. 2015 endete die Konversation, nachdem ich bei Centura angerufen hatte. Und aktuell gibt es keinen Steuerberater. Aber and Telefon gehe ich auch nicht direkt. Dass man Obdachlose von der Strasse aufsammelt, klingt sinnvoll. Aber Firmen ohne Anschluss an irgendwen gehen eigentlich keinen was an. Neulich tanzte ja jemand so etwas ähnliches. Man dachte irgendwas und ich auch - aber ob das gleiche, ist nie so einfach. Mir sagt zB auch Weisshäupl oder sonstige Häuptlinge nichts. Prinzipiell gesehen: beim Esska oder daneben in Passau Stadt 2014 etwa, von weitem in Cux 2018, nachdem ich aus der FeWo in der 19 geflogen war. Man kann da von da in die Wohnung in der 15 gucken. Wie Kaiser in die Sommerweide. Ähnlichkeit gab es mit dem, der mir einen Mietwagen zum Hotel brachte, und deswegen meinen Ausweis und Namen kannte, mit Kopie. Aber abgelaufen. Und mit jemandem, der dabei war, als ich aus der Wohnung flog. Ich kenne duese Leute prinzipiell alle nicht, es sind auch keine identischen Personen. Wie das Fernsehen sagte man aber schon 2018, es sei doch schon für mich bezahlt, man hätte Mich nicht rauswerfen dürfen. Ich habe aber meiner Meinung nach immer selbst bezahkt, und hinterher. Ähnlichkeit mit der Kreditabteilung der Raiba in Salzweg gab es eigentlich nicht. Potentiell möglich ist ein Kollege meines Bruders, einer ist Arzt, einer Anwalt. Ich weiß nicht welcher der Anwalt ist. Oder ein früherer kaufmännischer Leiter bei Kaiser, und eben einer bei Ford/Visteon bei Marketing und Sales früher. Die sehen potentiell alle ähnlich aus. Komisch ist bei Einigen, man sagt, Tscheschich, es klingt aber polnisch. Und der Pole bei Ford sieht definitiv anders aus. Das Erste Auto hatte aber ein kroatisches Kennzeichen. Das hätte ich gemerkt, wenn jemand serbisch oder kroatischen Akzent gehabt hätte. SK klingt ja wie serbokroatisch. Aber die Abkürzung für Kroatuen war HR. Wie Human Resources - Personalabteilung - und da scheint man eine Verbindung zum Steuerberater zu sehen, weil der bis 2012 meine Petsonalverwaktung hatte, als ich schon in Cux mit meinen Bilanzen in einer anderen Kanzlei war. Da ist aber eine klare Grenze da, wo Der Eine genau weiß, was der Andere bis wann gemacht hat. Damit hatte ich keine Probleme, das noch bestätigt zu bekommen. //// In Cux I’m Nautico war auch so etwas, was laut Zeitung Polizei gegenüber war. Neben der Sparkasse, aber damit habe ich nichtmal gesprochen. Ich war außerdem bei jeder Bank, bis ich endlich irgendwo ein Konto bekam. Man wusste, wer ich war - aber von mir persönlich wollte keiner was. Man hätte mich verhaften können, wenn man das vor gehabt hätte, und überhaupt ein Grund bestand./// Außerdem spielt man eine andere Kanzlei, wo ich keinen kenne. Und jemanden, der bei FTE einen Bremsenprufstabd beschafft hatte, der vorher bei Audi war, angeblich. Der Mitarbeiter, nicht der Prüfstand. Der hiess auch so wie einige der anderen. Aber das hatte mit mir nichts zu tun. Ich erinnere mich daran, weil ich es merkwürdig fand, wie ein Manager freiwillig von Audi zum Lieferanten gehen kann, und dort dann ungewöhnliche Arbeitszeiten hat, weil das eben passiert, wenn man mit Fernost zu tun hat. Wegen der Zeitverschiebung. Und da äfft man aber einen Journalisten mit Washington-Korrespondenz, der mir ziemlich bekannt vorkommt von früher, auch bei Kaiser. Also eine ganze Bandbreite von Personen von bettelarm bis hochrangig wird dabei Oft austauschbar bei den Schauspielen - das macht es dann schwierig, zu kapieren, mit wem man es eigentlich zu tun hat gerade. Und wer das wohl wirklich ist. Normalerweise geht man in Cux davon aus, dass da jeder Urlaub macht, und auch nicht gefragt wird. Falls VIP, steht es in der Zeitung oder man lässt sie in Ruhe. Deswegen bleibt es dann auch dabei. Man fragt nicht nach Namen. Es ist ja auch egal, meistens hat man mit niemandem etwas zu tun. Aber es ist relativ schwer, da wieder weg zu kommen, weil es nur wenige Straßen gibt. Da gibt es dann schonmal LKW, die PKW laden, damit man da ungesehen verschwinden kann. Ich fand das lustig, wenn man über Jahre Zeitung liest, kommt sowas ab und zu vor - was man da zwischen den Zeilen liest. Oder ein ganz witziges Zusammenleben von Polizei und Hells Angels etwa wird da oft beschrieben, was nicht wirklich gegeneinander funktioniert. Man respektiert Sich da irgendwie gegenseitig, obwohl es vorkommt, dass man irgendwas nicht darf. Und natürlich die Polizei mehr zu sagen hätte, aber nicht zwingend immer was entgegensetzt. Das merkt man in der Stadt, wenn man gezwungen ist, mit Leuten zu tun zu haben. Wenn man so etwas ähnliches in Passau muss, muss man immer so tun, als sei Man drei Jahre alt. Das funktioniert bei mir nicht./// Der Unterschied ist quasi: in Cux kommen Promis und VIPs relativ oft vor, und man findet es normal. Und in Passau verkleidet man Leute als Promis und VIPs, und diese Leute findet man nicht wirklich normal. Es kann in beiden Städten echte geben, damit soll man praktisch immer rechnen. Aber der Umgang ist ein anderer. /// Witzig: krieg‘ ich -orthodoxe Kreuze erinnern irgendwie an Zeiten, wo es hieß „wenn sich unsere Wege nochmal kreuzen können wir uns treffen“. Was genau ist „kreuzen“, wenn ich von Köln nach VW und das andere Auto von Passau zu VW fährt, und die nächst beste Raststätte kurz vor Münster liegt. Aber das war eigentlich nie ein Problem. Viel schwieriger war es, bei einem Abstand von 200 m Luftlinie und 500 Mitarbeitern, von denen gefühlt 3 Schichten aus dem 3. Stock gucken - mit einem Fernrohr (und ich mit Fernglas von unten) guckten, ob der jeweils andere wohl gerade allein ist und Zeit hat. Das sagte aber keiner, es ging natürlich darum, angeblich die Tankstelle im Visier zu halten. Das war einfach zum Totlachen umständlich und viel einfacher auf den 290.000 km Autobahn in D. Außerdem ein Drama, wenn ich wirklich mal Besuch hatte. Das war dann aber nur der, der meine Korrosionskammern baute und reparierte. // Was aktuell nicht wirklich passt: an dem Zweiten Haus hätte man scheinbar die Mülltonne drapiert, wo vorher mein Toter Hund oder dessen Decken drin waren. Das ist nicht da, wo ich war, obwohl da auch Leute unter kommen, die nicht auffallend reich sind. Ich bin praktisch immer außen vor. Selbst bei den Mülltonnen und Affentheatern. Ob man die Ähnlichkeit zu meinem Elternhaus meint, weiß ich nicht, aber da war kein Hund. Mal 14 Tage 2010. Aber prinzipiell nicht. Aber auch bei meinen Eltern tut man oft so, als haben sie Kaisers Labor gekauft, statt meines. Dann aber von mir gar keine Pacht bekommen, weil ich selber ein Labor hatte, und es wieder abgeben müssen. Ich bezweifle aber, dass dann mal nie jemand bei mir nachgefragt hätte./// Schon fertig getrampelt scheinbar. Was sich diese Spinner dabei denken, ist auch nicht feststellbar. Man trampelt hier eben wichtig in fremden Gebäuden. Ren Rest dazu noch auf der alten Seite. Ich habe nicht gemeint, es GIBT woanders Rei grim, den man bei mir einsammeln kann, wenn man mir hinterher rennt und den findet. Sondern normalerweise würde ein Dr.-Ing. an Projekten mitarbeiten, die deutlich mehr Geld bewegen als die 100€, die man pro Jahr bei mir noch heraus gepresst bekommt. Aber wegen solcher Affen kann ich da nicht mitmachen - weil die davon natürlich sich nichts abbekommen würden. Oder ein Tourist kauft denen im Urlaub eine Wohnung ab, aber nicht, wenn er 4 Jahre drauf warten soll,/// Bei der Tante im NKD war der Verdacht, man äfft da eine nach, die vor 20 Kahren Frauenärztin in Hutthurm war und plötzlich ihre Praxis geschlossen hatte. Ich erinnere mich kaum daran, wenn überhaupt, war ich nur beim Arzt, wenn ich die Pille wollte. Und davon gab es noch ein Rezept, was jemand 2010 eingelöst hat und mir die ganzen Pillen in der Wohnung verteilt hat, mitsamt Tampons. Was ja nun mehr als auf eine Meise hindeutet, wenn jemand sowas macht. Da ich Spinner aber schon gewohnt war, habe ich praktisch überhaupt nicht reagiert, den Krampf aufgeräumt und weder Fotos noch Anzeige erstattet, dafur habe ich keine Zeit gehabt. Diese Fame hiess so wie ein Mitarbeiter bei Buderus, der mir die Bremsen von Busch empfohlen hat. Und noch 201@ in Cux murmelte man was von: entweder Buderus oder Gericht, und man kommt dann immer mit irgendwelchen Affen und alles andere als Buderus, Bremsen oder Technik. Als wenn ich zu der Irrenanstalt gehört hätte oder mit dem Namen Dir Ärztin gemeint war. Und dann liegt es nahe, mich auch noch damit zu verwechseln, weil hier kein Mensch weiß, dass ein DR nicvt zwingend ein Arzt ist. Nach dem Motto “wir haben aber auch einen Arzt” kommt man dann damit an - wobei damals in der Zeitung oder an der Tür stand, die Praxis sei wegen psychischer Probleme geschlossen - was man mir mit meinem Labor seitdem Auch immer nachsagt. . Dass diese dämliche Region immer ihren Dreck auf Fremde überträgt ist nicht neu. Aber dass dass man mir deswegen keinen eigenen Ausweis geben will, geht dann ja wohl zu weit. Ichbweiss nicvt, ob die das ist - aber dann ist die nur gegenüber auch noch rotzfrech. Das passt da nicht wirklich. / Dir andere Geschichte meint Svheunvar eine Verkäuferin bei Edeka,,in Aicha, die zufällig so aussieht wie früher in Aachen jemand beim Tanzen. Nun bin ich nie ganz sicher, ob die nur so aussehen, oder in die das sind, wenn das so lange her ist. Was Abern relativ unwahrscheinlich ist, dass das die Freundin von Schmitz Bettkante sein soll, der ja eigentlich meinen Cousin spielt und mich kannte gar keiner. Es war nur so, dass bei Edeka ein Bruefkadzen war, wi Post scheinbar gar nicht erst verschickt wurde von mir. Und wo mir aufgefallen war, zuerst - vor allem anderen - dass man versuchte, meinen ADAC-Beitrag in bar zu bekommen. Den habe ich auch bezahlt bei der Post da.,aber seitdem hält sich Edeka irgendwie für den Ingaver meines Autos und meines Labors. Das einzige, was es mal gab, war ein dickerer Kassierer, der einen anderen empfohlen hatte, der sich bei mir vorstellen wollte aus Aushile - und sich sowas vonndaneven benahm, dass der es nichtmal Bus zum Probearbeiten schaffte wie alle anderen. Also mit dreckigen T-Shirt kurz vorbei kam, und fragte, ob er die Stelle jetzt hat, es seien schließlich Ferien und er will jetzt anfangen. Man behauptete später, der sei eigentlich bei BMW im Labor - was aber ziemlich unmöglich ist und mit den anderen nicht vergleichbar, die ich bei BMW kannte. Vor allem: was will der dann bei mir, wenn er da arbeitet und wann will er bei mir arbeiten, wenn er erst noch nach Regensburg muss jeden Tag. Es sprach sich dann irgendwie rum, wenn, dann ist der nicht lange bei bmw gewesen und da rausgeflogen. Das weiß ich nicht - aber ich habe ja keinen Einstellen-Zwang, alles zu nehmen, was bei mir ankommt und einen Job will. Wobei Edeka mein Labor auch überhaupt nicht kannte, sagte man dort. Ich habe aber jahrelang Post und Pakete da abgegeben, man kannte mindestens mich und den Namen des Labors. Und der Postbote soll sich beschwert haben, dass meine Kisten immer so schwer waren. Da waren ja meistens Bauteile aus Metall drin. Dass es kein Labor gab, das kann man vergessen, wenn man das erzählen will. Das wusste man sehr wohl hier. Aber noch wundert immer, welche Funktion zB Postboten so haben. Ich könnte ja nichts dafür, dass der ADAC eine Barzahlung wollte - aber das wertet man scheinbar umgehend als Insolvenz und das Signal, meine Sachen einfach schon einmal zu behalten und obwohl jemand noch nicht einmal Mitarbeiter wurde, demjenigen auch gleich den Dienstwagen des Geschäftsführer-Posten zuzusprechen. Das kann ja nix werden - selbst wenn man es schafft, mir alles wegzunehmen. Was will man denn mit so einem Personal. Bei Edeka hat sich auch nie was von Gericht oder Kunden bemerkbar gemacht. Bei Rewe, wo ich später Postfächer hatte, in VOF, da turnte 2021 noch eine herum, und meinte mir nichts geben zu müssen - oder vorher welche, die wie Kunde aussahen, aber Postbeamte spielten. Oft ist das Polizei. Von mir aus, aber was soll das? Die sollten mir mein Labor zurick geben, und nicht meine Pakete verschicken, eines bekam ich scheinbar nicgt, weil ein Pulli aus der Herrenabteilung drin war, und man wissen wollte, für wen der sein soll. Für mich, mir passte ja nix sonst, oft ist das auch egal. Aber wenn man irgendwas aus meinem Privatleben nicgt wusste, dann machte man da monatelang rum und guckte, ob der Pulli wirklich von mir selbst getragen wird. Was hätte man denn lieber gehabt? Meinen Pulli gleich selber behalten - wie man das hier so Macht? / und bei der Nils-Story geht es nicht um Nis und Anwakt in Cux, sondern um Meine Wohnung, wo scheinbar in jedem Ordner was war. Unter anderem ein Zettel mit der Evhrift eines Professors. Dabei geht der Anwalt in Cux oft aks Professor durch, der früher in BO eine Zahnarztpracus hatte - den der Zahnarzt in Aicha scheinbar kennt, zumindest den Namen. Aber bei der Handschrift ging es um meinen Prof und den Verdacht, oft sind Handschriften von Söhnen sehr ähnlich - ob vielleicht einer von denen bei mir in meinen Unterlagen herum gekritzelt hat - oder man hat scheinvar ganze Ordner kopiert und handschriftliches auch handschriftlich abgemalt. Und dabei Originsl und Kopie vertauscht. Ich hatte das unter anderem Bei 1000 Anderen komischen Vorkommnissen bei der Polizei angezeigt. Und wie üblich in der Region findet man aber immer nur mich. Das war jetzt auch kein Wunder, dass ich ab und zu in meiner eigenen Wohnung war. Aber ich fälsche nicgt pausenlos Unterschriften, ich habe sogar eine eigene - die man inzwischen auch anzweifelt, so, als sei ich das nicht gelegentlich. Also irgendwie leider diese Region an Intelligenz-Verkalkung, wenn man einen Dr.-Ing. nicht von irgendwelchen anderen unterscheiden kann - und nur deswegen, weil ich nicht hier geboren bin, immer mich für einen Täter hält. Und dazu kommt - natürlich ist in BO Keiner begeistert, wenn man mich ofkivh navhfragt, sondern gleich mit Rambo-Methoden Professoren-Kinder abführt oder verdächtigt. Ich selber kann aber nicht mal eben fragen, weil ich nie irgendeinen Kontakt bekomme. Für den Anruf 2015 habe ich etliche Versuche gebraucht, und dann den Eindruck gehabt, da ist Polizei gleich mit in der Leitung, konkret Sport Pongratz. Da sagt dann ja sowieso keiner was, sollte das so gewesen sein. Wenn da einmal ein Name vorkommt, dann kommt der noch 20 Jahre vor, als hätte die Region ganz was Tolles heraus gefunden, was man mir bei jeder Gelegenheit unter die Nase reibt. Man macht dann rum, als hieße der Steuerberater in Wirklichkeit auch so - und an da kann man Radio und Fernsehen praktisch ausgeschaltet lassen, da kommt nur noch Mist. Ich hatte viele Steuerberater, aber so hieß keiner davon. Und ein Prof ist kein Steuerberater , selbst wenn er mir 2015/16 riet, mein Labor abzumelden. Warum, das näher zu besprechen, dazu kam es nicht. Man macht das scheinbar so, wenn Arbeit ausbliebt. Bei Mr war ja nix insolvent - da war es in seinem Labor mal So, dass mein Kollege von der Uni meinte, noch zwei Monate nix, und er muss Insolvenz anmelden - als Wirtschaftskrise war und keiner was beauftragte. Wo ich mich fragte: wann muss man eigentlich Insolvenz anmelden, und wo. Da hätte ich zuerst den Steuerberater gefragt, und gedacht, der müsste das ja wohl wissen. Ich habe nicgt gesagt: versucht, 10 Jahre mein Labirvauszuhungern, damit irgendwann das Thema Insolvenz anmelden bei Mir auch vorkommt. Das wäre gar nicht nötig, weil die GmbH gar keine Kosten hat außer 35€ Bundesanzeiger pro Jahr und gar nicht pleite gehen kann. Und kaum Möglich, weil man mir meine Firmen praktisch aus der Hand gerissen hatte und mich überhaupt nichts mehr machen ließ. Außer Bezahken. Aber nix mit Einfluss. Ich gehe davon aus, keiner hätte was abgemeldet, sondern ohne mich weiter geführt. Ich sollte nur glauben, es gibt dann kein Labor mehr. Und da ist das Problem, wenn jemand mir das rät - und selber auch ein Labor hat. Dannkönnte dem das so passen, meine Aufteäge auch zu bekommen, obwohl es 2015 praktisch keine mehr gab. Ich hätte sogar 2010 was von mir abgegeben, wenn es was genutzt hätte - bei mir platzte alles aus allen Nähten und BO hat hat nichts. Das wäre jetzt nicgt das Problem gewesen.,Aber vermutlich hätte ich nicht 5 andere mit füttern können - sondern nur dem Abergeglauben abhelfen können, wo keine Arbeit kommt, muss man Insolvenz anmelden. Es hat dann aber keiner mehr was gesagt und offenbar existiert das Labor noch immer. Aus nicht erklärbaren Gründen verkraftet es die Region aber scheinbar nicht, wenn nicht auch wirklich alles von mir hier bleibt - und man kann auch einfach nicgt vorstellen, dass ich mir nur vorstellen könnte, was abzugeben. Und wenn, dann kommen natürlich zuerst alle anderen hier in Frage, die auch was wollen, denkt man. Aber das muss man schon mir überlassen. Obwohl es ja gar nicht dazu kam, scheint man aber ernsthaft dagegen vorzugehen. Irgendwie haben die hier einen Insolvenztick - das Ziel des Lebens ist das Erzielen und Feiern einer Insolvenz bei Anderen. Da kann keiner kommen und eine einfach verhindern, das wird böse geahndet.? Genau wie das Abfliessen von 10.000€ Fremdauftrag von 1,3 Millionen €, diese 10.000€ hätte man auch noch hier ausgegeben gesehen. Ganz dicht sind die hier irgendwie nicht - den Eindruck bekommt man öfter. //:Während dann später wirklich zuständige Steuerberater gar nichts sagten, auch nicht, wenn man 30 mal nachfragte, aks das Gekd ausging. Das wirkt so wie bei den Zahnarzt-Reklamen. Jeder ist spezialisiert auf irgendwas - damals 1-Prozent-Regel beim Steuerberater. Aber anders als sonst scheint man dann auch NUR das machen zu wollen und kann alles andere irgendwie nicht, oder ich darf es nicht in Betracht ziehen, sondern muss damit woanders hin. Das ist doch Blödsinn. Es gibt doch keine Liste für ein 1-Frau-Labor, zum Zusammenstellen eines Haufens von Steuerberatern bei Null Umsatz. Jeder in seinem Gebiet Spezialist für irgendwas. Das gibt es theoretisch bei Anwälten, aber da gab es ja noch gar keine Klage. Und oft ist das so ein Gesabbel in den Klagen, dass man erst beim Urteil gewusst hätte, welcher Anwalt eigentlich mit seinem Spezialgebiet gemeint sein soll. Ernstzunehmen war da nix wirklich. Und Labor kam eigentlich nicht vor. Man hätte da praktisch jeden schicken können, der formal weiß, wie das geht vor Gericht, und inhaltlich interessierte sowieso nix, außer irgendwer schuldet irgendwem Geld, dann war sowieso automatisch der Schuld, der nichts bezahlen will. //: Aber was auch immer man hier anfängt, es endet immer bei Polizei und Gericht.//// Oder: anderes Thema: der neue eingezogene Zahnarzt in Eging soll vorher zwei Straßen weiter gearbeitet haben.,Da ist eine kleine Finanz-Firma im Gebäude. Ist das auch so ein Nerv-Trupp wie die Telis neben meinem Labor. Das heisst, ist das gut oder schlecht. Bei mir war ja nicht alles schlecht, zB viele Investitionen in neue Geräte. Aber auf weitere Verfolger mit ähnlichen Auswirkungen versessen bin ich auch nicht. Sollte man dort merken, wer ich bin. Ich war nur einmal im Flur, schon lästern Arbeiter auf der Baustelle mir hinterher. Ich weiß nicht, wer das war. Aber aus früher normalen Positionen für mich heraus hätte man die vom Gerüst geholt und sich das nicht gefallen lassen, auf offener Straße blöd angemacht zu werden. Sinngemäß: ich hätte wohl nichts für Reparaturen übrig oder bekommen - und will zuerst meine Firma reparieren. Was geht das irgendwelche Arbeiter an. Wenn die nicht so Langsam arbeiten würden und 4 Jahre für so Ein Gebäude bräuchten, wäre für mich auch noch eine Wohnung relevant gewesen. ./// So run Affenzirkus wieder. Das Fernsehen sabbelt was von “mit der Poluzei reden müssen”. Ich habe 8 Jahre mit der Polizei geredet, es kam nur Mist bei raus. Aber das wird nicht besser, wenn irgendwelche fremden Leute sich wie Uni verkleiden und im Supermarkt herum turnen. Einer zB mit einem Hemd wie Laki eines hatte, aber halb so groß, mit Tendenz zum Aussehen eines Steuerberaters, aber der war das auch nicht. Auch beim Jobcenter waren die Leute immer nur so ähnlich. Aber wenn da eine sitzt, die so ähnlich aussieht wie jemand in Hattingen. Arzthelferin oder Ärztin, die wiederum so aussah wie früher jemand an meiner Schule. Die war aber wieder woanders. Was soll dieses Theater. Statt mir mal zu erklären, was denn nun mit meinem Labor ist - da veranstaltet man da pausenlos Zirkus und benennt die Personen mit irgendwelchen Namen, oft doppelt. Mehr aks 5 Namen muss man sich für 15 Personen nicht merken. Aber weil fast keiner zweimal vorkommt, muss man sich gar nichts merken. Ob Projekt oder Steuerberater da getanzt wird, ist egal. Ich habe da immer gar nichts davon - und zu den echten keinen Kontakt. Höchstens ab und zu per Einspieler im Fernsehen. Dabei hatte ich in Hattingen den Eindruck, in der Praxis sind Polizisten in Zivil. Was ja sein kann, weil da auch Schauspieler sein könnten. Aber da tut man so, als sei das dann die Steuerkanzlei. Was soll der Steuerberater denn beim Kieferchirurgen. Nicht zu verachten: es gibt da Hypnose, Narkose und potentiell Vollnarkose. Soweit ich weiß, rede ich auch im Schlaf. Da muss man nicht extra beim Zahnarzt fragen. Es kann aber sein. Prinzipiell war die Behandlung eigentlich nicht so viel - aber das hat alles ewig gedauert und war mit pausenlos Zahnschmerzen verbunden. Man sagt, man hat sogar geklagt, aber wie üblich war das Argument: ich sei ja nicht gekommen, dann hätte man was machen können. Dafür war ich aber oft genug irgendwo. Jetzt kam ich gar nicht erst hin zuletzt. Prinzipiell bin ich aber gar nicht ängstlich, ich war schon so oft beim Zahnarzt, das ist eigentlich kein Problem. Problematischer ist aktuell erstmal hin zu kommen, weniger bezahlen zu können und gleichzeitig abgezockt werden funktioniert nicht. Man murmelt zB: dann hätte man mich ja, und wenn ich nicht hin will, will ich nicht in den Knast. Das ist ja nun völliger Unsinn. Es war in Hattingen nur so, dass ein Zahnarzt erzählte, dass er oder sein Kollege ab und zu in ein Altersheim müssen, da vor Ort behandeln - was im Knast vielleicht auch so wäre. Aber ich muss keine 400 km fahren zu einem Zahnarzt, der so tut, als behandelt er mich immKnast. Es war damals aber zB auch noch so, dass es für ambulante OPs 200€ gab, die ich natürlich nicht bekam. Aber man tat so, als wenn andere sich das Geld eingesammelt haben. Und deswegen gern hinterher fuhren. Ob das den Aufwand rechtfertigt,? Wohl kaum. Die Situation ist wie üblich: mich interessiert irgendwas fortschrittliches - aber man erwartet, ich muss dankbar sein, überhaupt was zu bekommen. Bestimmt nichts teures. Mir egal, aber es geht dann weiter mit “hier nicht”. Am Liebsten würde man mich durch ganz D kutschieren und das dann abrechnen. So, wie ich früher die Fahrt mit meinen Gekd auch bezahkt hätte, bilden sich welche ein, jetxt muss ich denen dieselbe Fahrt bezahken. Aber wenn ich Geld hätte, würde ich ein Auto leihen, und mich nicht rum Karren lassen. Es macht auch keinen Sinn mehr, weil ich damals an Zahnersatz dachte, und keine 5 Zahnärzte rum basteln lassen wollte, und deswegen was in der Mitte von D ausgesucht hatte, wo ich von überall aus an einem Tag hin und zurück komme. Also egal, wo ich hin ziehen würde - ich muss keinen Arzt wechseln. Das war die Idee. Jetzt sitze ich aber schon wieder in Bayern. Da hätte ich auch hier was suchen können, aber auch nicht irgendwas. Implantat und Chirurgie macht nicht jeder, und Empfehlungen gab es nicht, und in Aicha nervte man rum. Da war ich ja früher auch beim Zahnarzt. Die Option gibt es auch, aber für Implantate vermutlich nicht. Was ich nicvt Will, istbdas Gehoppel von einem zum anderen - ohne Auto. Oder irgendwo fest sitzen, wenn der letzte Bus weg ist. Also bleiben nur ein paar Praxen, und das wissen andere auch. Da gibt es so komische Versicherungsschutz-Bedingungen, zB weder Keramik noch Goldkronen. Was soll das denn sein. Holz? Oder Kitt? Das ist zB sowas, wo ich glaube, das ist Abzocke. Das weiß ich noch nicht, was das sein soll, aber Metall-Allergien will ich nicht. Das ist hier einfach kein normales Leben, sondern irgendwie Unterwelt mit ganz eigenartigen Ideen, Leuten Mist einzureden, um ans Geld zu kommen. Also zB für Goldkronen extra zu kassieren, obwohl es sowieso nur Goldkronen gäbe. Ähnlichen Mist hatte Kaiser mir in Aicha zu Beginn immer erzählt, wo ich aber noch wusste, was da wirklich sein kann. Mittlerweile bin ich ja sowas von abgehängt, dass ich nicht immer weiß, was man mir erzählt. Dieses Theater beginnt immer von vorn, man lässt sich 400 mal Gesundheitsfragen geben, bis ich irgendwo vergesse, potentielle Metallallergien zu erwähnen, die offiziell auch nie getestet wurden. Jetzt ist es heute auch so, dass die meisten Uhren sowieso keine Allergene mehr haben, Wo man früher noch Nickel hatte, ist heute nickelfreies Metall, und wirft keine Pusteln. Man rechnet aber beim Zahnarzt auch mit Zahngold. Und nicht mit Blech. Was man alles so liest, schließt das aber nicht aus. Das heisst: wo man früher kaum damit gerechnet hat, nicht optimal behandelt zu werden, denken heute viele: muss reichen. Irgendwas eben. Und ich befürchte einfach: hier ist das Niveau oft sowieso schon geringer als woanders, und dann noch extra schlecht, darum reißt sich keiner. Ich habe immer gehofft, ich komme vorher noch wieder zurück in ein anderes Umfeld, wo andere auch Erfahrungen machen und wissen, was normal ist, ohne dass einen ein Märchenonkel von der Caritas voll sülzen könnte.//:: Außerdem murmelt da immer was: “habe ich doch bekommen”. Als habe man Geld reserviert statt Versicherung, und das aber nicht für Zähne, sondern Unterkunft genommen. Was soll das denn? Oder es murmelt; hier kriegst Du nix mehr. Dafür gibt es keinen Grund. Was es gab, sind affige Erfindungen von Regeln, man darf nur zweimal zu spät kommen etwa. Das will dann so ein Bübchen von Zahnarzt seinen Patienten sagen? Da bleiben auf Dauer aber keine übrig. Es war damals wohl kein Problem, mich unterwegs auszubremsen, so dass ich fast immer zu spät war, oder stundenlang vorher da war, vorsichtshalber. Also möglichst viel Theater. Natürlich scheut man das irgendwann, weil es überall so war, wenn ich was wollte - egal, was. Oder irgendwer meinte, eine Spritze beim Zahnarzt sei wie Alkohol. Da darf man nicht fahren, sonst verliert man den Führerschein. Das ist Blödsinn. Aber seitdem wird pausenlos geguckt, ob man mir den Führerschein abnehmen kann, wenn ich zum Zahnarzt muss. Und dann einen Fahrer brauchen könnte. Also Abzocke. Es ist nicht möglich, dieses Theater mal los zu werden, scheinbar. Ich vermute, dann fährt auch noch jemand als ich mit meinem Führerschein rum demnächst. Das wird mir langsam Zu doof hier, immer gucken zu müssen, was man denn noch alles macht, bei der nächst besten Gelegenheit. /// Bei Krankenkasse spielt man immer Turwitt. Zuletzt persönlich getroffen - 2005 vielleicht. Was hat denn so jemand heute mit meiner Krankenkasse zu tun. Oder mit Klagen in dem Zusammenhang. Das ist doch alles Unsinn. Das geht dann aber oft tagelang so, dass das Fernsehen die Figuren benutzt.
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