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2020-20

Nehmt eure blöden affen - aber mein Eigentum will ich. //Ich kann immer nur sagen- ab mit dem Gesocks, als dietaz anfing, war ich noch in der Industrie und hatte immer genug Einkommen, mehr als ich wollte. Und seit 2012 - nichts. Die anderen Labore oft zu Beginn nicht. Ich bin es leid, dass sich scheinbar jeder bei mir bedient. Das ist mein zeug in Aicha,//////// In der aktuellen XY mischt man Don zienlich alle städte. Diese r Constantin könnte das hässliche Kind sein, was bei der taz dabei war, als er vier Jahre alt war und kein Eis durfte, was der mit meiner Post zu tun hat, weiss ich aber nicht. Man könnte die Wege zwischen Aicha und Eging deuten. Ich war da nur noch ein oder zweimal mit leiheagen, nur auf dem Hof. Meinepost bekomme ich nicht. Die Vermutung, Kraus, kaiser und Asam hängen zusammen, war zuerst nicht offensichtlich, weil man Bochum und Ford nachäffte. Inzwischen wäre die Frage: wer ist die Frau. Kaisers Tochter - die neben dem Sterner, und dazwischen, wieso Vilshofen - das schien es Verwandte zu geben - was das gleiche Jobcenter wie meines heute ist. Was für ein zufall, wenn mein Inventar sich dann mit meinem vermischen liesse. Leider schon, als es noch sicher mir gehörte. So rein bilanziell ja ganz praktisch. Mir aber nicht recht./////Das zweite Angebot - eduard Hamm und Gribweg, verschiedene makler, ähnliche Fotos, wo Miete n ach der Renovierung gestiegen ist, einmal aber über die nebenkosten. Und der Eindruck entsteht, das ist noch gar nicht renoviert. Das ist typisch Gewerbebau, nicht Studentenwohnung, da ist das oft so. Nett, wenn ein Vermieter was macht. Ich befürchte aber, das ist nicht der Vermieter als eigentümer, sondern immer derselbe, der was untervermietet. Mit 50€ Mehr für neue Küche und Bad aber auch nicht rentabel - je nachdem, ob das dann 30 Jahre halten muss und der Mietvertrag so lange läuft. Da hätte ich jetzt schon wieder bedenken, dass da noch anderweitig abgezockt wird, Wie die SK das jahrelang gemacht hat, ohne dass man da weg kann. Man muss sich endlich damit abfinden - ich eigne mich nicht, um von anderen verplant zu werden. bei mir is nix mehr mit abzocke - eines der Dinger kam gestern per Mail . //// Das blöde Radio lästert, Bosch würde Geld in Sozialkassen zahlen - 5000 € extra etwa. Ich bin kein Mitarbeiter, aber das interessiert das gesocks hier wenig, was Kaiser mit Mitarbeitern gemacht hätte, zählt, und das machen dann alle. Das gaukelt man mir jedenfalls so vor ausserdemsind 5000 € etwas niedlich. Da fließt schon richtig viel Geld - aber 100prozebt-Gesellschafter-Geschäftsführer müssen keine bezahken. Man benutzt die Regel, wer sich als Geschäftsführer frei entfalten und agieren kann, ist auch bei 50 Prozent noch befreit. Also versucht man, mich an allem zu hindern. Und das soll dAnn beweisen, dass ich sozialabgaben bezahlen muss. Bei null Einnahmen sowieso egal.////Der Journalismus erlebt scheinbar jetzt erst, was viele andere Berufe längst betrifft. Gut ausgebildete Fachkräfte werden durch billige Handlanger ersetzt, die dazu noch so stolz auf ihre Blödheit sind, dass jeder die gut ausgebildeten für überflüssig hält. 5 Aushilfen und eine Fachkraft kann ja noch funktionieren. Aber was derzeit passiert, ist - die Aushilfen sind beliebter, und verdrängen die Fachkräfte, in der vollen Überzeugung, alles genauso gut zu können und bestätigt von einer breiten Masse, die sich selbst ähnlich sieht, von Firmen, die so ausgelegt sind, um konkurrenzfähige Preise halten zu können. Und die wenigsten, die in höhere Positionen gelangen mit der Zeit, kennen überhaupt den Unterschied. Es spielt keine Rolle, wenn Unterhaltung vor Information geht. Und umsatz vor Qualität. Wenn die, die dafür bezahlen, aussuchen, was das niveau ist, dann muss auch der Kunde existieren, der für etwas besseres mehr bezahkt. Damit kämpfen fast alle Berufe und Industrie-Zweige. Wenn “Made in Germany” nur noch teuer- aber nicht mehr besser ist, ist das genauso blöd Wie auf der Unterstützung regionaler Produkte zu bestehen, obwohl diese schlecht sind. Aber regional. Das kann dann irgendwann jeder. Und dann wundert man sich, wenn es auch jeder macht. Statt zu versuchen, immer das Beste anzubieten und zu erreichen und zu fördern, ist ja mehr oder weniger eine “Muss reichen” Strategie angesagt. Ich war damals schockiert, als in Bochum ein aquadrom normal war, und in Passau das peb gebaut wurde, wo Passauer Land Eier sagten, sowas tolles in der Region, wo normalerweise nichts erwartet wird, sei ungewohnlich. Also - man hatte ja nichtmal dasselbe, sondern auch was. Deutlich kleiner. Was es noch gibt ist weit weg. Aber das besondere war, dass es überhaupt was gab für Passau. So arbeiten die auch. Muss reichen. Weil es nur für hier ist. Woanders - ob da mehr erwartet wird. Wen interessiert das. Demnächst hat jeder einen Pool im Garten - das ist auch toll, aber was anderes im Grunde. Aber irgendwer entscheidet dann - seines ist das beste, und das ist Standard für alle. In der Regel wird man nicht das Aquadrom in Betracht ziehen, wenn man es nicht kennt. Die Gefahr besteht immer dann, wenn man etwas nicht kennt. Solange das peb gut besucht ist, wird keiner was ändern. Erst dann, wenn es leer bleibt. Und alle woanders hin rennen. Das ist Wettbewerb. Aber wenn es wer bleibt, weil jemand davor steht und Leute erschiesst, die da hin wollen, ist das terror, wenn jemand versucht, andere Schwimmbäder vorzuzeigen, Werbung. Was Kunden am wenigsten überzeugt, ist vermutlich das behindern eines freien Willens. Was funktioniert, ist Bequemlichkeit, und verhindern, dass Kunden besseres kennen lernen. Das steckt irgendwie immer in der Mentalität der Region. Besseres kennen lernen ist eine Bedrohung. Wie will man solche jetzt dazu bringen, für besseren Journalismus mehr zu bezahlen als für das, was man gerade vor Ort oder auf dem Schirm hat. Oder für besser ausgebildete Mitarbeiter mehr Gehalt zu bezahlen, wenn man befürchtet, die eigenen könnten mit ihrer Blödheit auffallen im Vergleich. Man trennt das auch nicvt, indem man sagt, wir haben nur Hilfsarbeiter, sind aber billig. Sondern man versucht, sich als gleichwertigen Konkurrenten zu positionieren, und von der Gewinnspannen zu profitieren. Das Kunststück besteht darin, mit weniger guten Mitteln und FAchkräften genauso gut zu sein. Man ist das aber nicvt von Natur aus. Das aber das problem. Dass die meisten sich umgehend einbilden, nach 10 min wursteln im Ingenieurburo arbeitet man als ingenieur. Während von einem Ingenieur ohne Einkommen bei der Spalte “Beruf” ein Eintrag wie “Hausfrau” oder arbeitslos erwartet wird. Allein damit kehrt man die Verhältnisse um und hält eine ungelernte 10 min Aushilfe im Ingenieurbüro für besser als die Hausfrau, die aber immer noch echte Ingenieurin ist. Erfolg allein dadurch, die echten an ihrer Arbeit zu hindern ist auch eine Strategie scheinbar. Wer das kauft, oder bevorzugt einstellt, fördert die Verdrängung echter Fachkräfte. Es ist aber auch nicvt so, als wenn man immer die Wahl hat. Es gibt einfach oft keinen, den Mann einstellen könnte. Umso. schlimmer finde ich es naturlich, wenn man da, wo es kaum Fachwissen gibt, aus einem Dr.-Ing. einen sozialfall macht, um sich daran aufzugeilen. Dazu sind dann die wenigen da, die sich überhaupt hier hin verlaufen ??/// auch Strategien der zeitungen, auch papierlose oder nur noch papierlose exemplare anzubieten, sind vielleicht nicht geschickt. Wenn man schon im Internet guckt, dann kann man auch kostenlos gucken. Zwar was anderes. Aber due pasr h Freizeit, die man hat, sind schnell weg. Wer kauft da noch. Eine Zeitung, anders, als wenn man die Zeitung schon In der Hand hat, bevor man ins Internet guckt.///::die Zeitungen profitieren noch davon, zuerst nur auf Papier bekannt geworden zu sein, und dann ins Internet gekommen zu sein. Eine neue “Zeitung” online entstehen zu lassen, ist wohl deutlich schwerer zu verkaufen. Aber sicher nicbt dadurch erfolgreicher, alles andere zu verbieten, was nicvt Journalismus ist. Man kann nur dafür werben, was genau man anbietet - und Werbung ist teuer. Und für viele Berufe ist die notwendigkeit, werben zu müssen, eben neu. Es ist nur die frage, wer das kapiert, was man als besser betrachten soll, wenn die Mehrheit dämlich ist in dem Fachgebiet. Früher reichte Beruf und Dr.-Titel, heute muss man noch Geld verteilen, um ein bestimmtes Ansehen zu erlangen. Das können andere auch. Es Kommt aber darauf an, was „Kunden“ erwarten, weil da das Geld herkommt. Nicht darauf, was alle Leute wollen. Komisch ist, wenn ich dafür werben muss, überhaupt arbeiten zu dürfen, bevor ich bei Kunden werben kann, die mir Arbeit bezahlen können, muss man sich alle andern vom hals halten. Bis dahin - Kunden LAborarbrit anbieten etwa - kommt man gar nicht mehr, weil eine breite Masse etwas anderes für einen vorsieht - so, wie diese LEUTE sich Meine Arbeit und mein Leben vorstellen, soll ich dann arbeiten und leben. Dieses Arbeiten bezahlt aber keiner. Das Minimum zum Leben ist gesetzlich geregelt, sonst gäbe es gar nichts. Aber alle sind zufrieden, wenn ich mache, was die sich für mich ausgedacht und durchgesetzt haben? Eben nicht, weil kein Geld kommt, und wenn ich machen könnte, was ich wollte, auch nicht - weil ich das verdiente Geld dann natürlich auch gern behalten würde.////konkret: man hat gehört, Kaiser hat früher Gästen und Mitarbeitern Wohnungen oder Hotels vermittelt und zB 100 € mehr Miete für sich selber vereinbart als die Wohnung gekostet hätte. Das findet man so gut, dass man mich scheinbar nicht mehr umziehen lassen will, ohne die 100 € abzustauben, jeden Monat. Jetzt ist das aktuelle budget aber so niedrig, dass man da nicht noch gross was fände, was 100 eur weniger kostet als ich ausgeben kann. Obwohl ich Geld für eine anständige Wohnung hatte,blieb es bei gammel. Abgesehen davon, dauernd solche probisionsjäger am Hals zu haben, die ein mieten bei der Konkurrenz wohl auch noch gegenseitig behindern. Bei der hallensuche waren das 1000 eur oben drauf, für nix irgendwie. Hat aber nur dazu geführt, am Ende gar nichts zu finden. Wohnen muss ich Aber irgendwo., ///////:::wie der glorreiche Jobcebter-Kommentar, den man virgaukekt. Das mit dem Appartement hätte man ja jetzt gemacht, Geld kam nicht, wieso ich denn jetzt was zu Wohnen suche. Erstens: nicht wieder, sondern noch immer. Zweitens: irgendwo wohnen muss ich ja nun, auch ohne dass es “was bringt” und 3. Ich sagte ja damals bereits sofort, dass dieser Schweinestall ja wohl keine Wohnung Sein soll, die ich nur wegen deren Anruf bei der GEMeinde bekam und 4. in erster Linie muss ich wegen des Jobcenters umziehen, weil die Heizkosten zu hoch sind. Der Betrieb eines defekten Ofens mit irgendwie in einen Kamin gesteckten Rohr wurde nicht nur das Zimmer verpesten, sondern ist genau wie letztes Jahr nicht möglich, weil der Hund nicht vom Ofen weg gehalten werden kAnn, sich verbrennen könnte, abgesehen von einer CO2-Vergiftung, Gas und Abgas, was schwerer als Luft ist, sinkt nach unten - das Zimmer voll gestopft mit alten Möbeln ist, die mir alle nicvt gehören, die nur eine schmale Gasse zum Ofen Platz lassen. Und praktisch auch nicht nutzbar sind, weil entweder versifft oder zugestapelt. / Das ist jetzt das, was “wir ja schon hatten”. Da frage ich mich, was denn das Jobcenter sonst noch alles so empfiehlt, wenn andere etwas suchen, mit Dem dann geld heran gekarrt werden soll, bis man deren aufgezwungene Suche unterbricht, weil “wir das jetzt schon hatten”. Ich werde mich mit allen Mitteln weigern, eine Arbeitsstelle im eigenen Labor unter der Fuchtel von solchen arschlöchern zu machen. Das weiss ich sicher - was ich sonst beruflich machen kann, weiß ich noch nicht. Was ich will, hätte ich ja gehabt, das nimmt man mir ja jedes Mal weg.. ////// Was will denn diese dämliche SK Chin wieder, per Anspielung mi Ferndehen. Es hat sich hier ausgekaisert und geSKt. Die sind ja alle so stolz auf ihre dämlichen Affenfotzen, dann sollen die sich doch damit begnügen. Man hat mir alles genommen. MIch gibt es nicht noch gratis dazu. ////// Ich höre immer Spsrkasse, wenn ich Laborarbeiten sage. Noch mal - mit dem Zitkus hier ist ja nichts zu machen. Seit 12 Jahren sitze ich immer nur dumm herum, währe d man um mich herum mit Krediten nur so Um sich wirft. Mich intetssiert kein Kredit. Ich will eine basis, auf der ich ohne verpflichtung, ständig Geld ran zu schaffen, einfach Laborarbeiten machen kann. Alles, was kommt, ist Gewinn, kosten ich mehr als eine Wohnung sowieso kostet, und wenn dann immer noch nichts kommt, kann ich wenigstens zum Spaß für mich was angucken, wo ich 25 Jahre schule und Uni für gemacht habe. Mir ist scheussegal, wer hier irgendwelche blöden Kühe einstellt. Wenn das nur der GmbH ist, die man schon 10 Mal abgeschossen hat, und jedes Mal pro forma was auf andere Namen angemeldet wurde, dann muss eben die gmbh weg. Ist das in meinem Leben n npchmal möglich. Ich kaufe mir ein Mikroskop, vor 20 Jahren, von denen ich 16 Jahre Zirkus hatte, statt einfach damit arbeiten zu können. Das darf doch wohl nicht was wahr sein. Und jetzt faselt schon wieder einer was von sparkasse. Entweder werde Ich diese SMS affentheater endlich mal los und kriege meinen Beruf zurück, odet ich arbeite überhaupt nie mehr. Dann sollen die gabzen Affen doch gicken, womit die Geld ran schaffen. Mit mir nicht mehr. Dass ich jetzt noch das grosse hAmpeln anfange, und großartig Kredite will, glaubt man doch wohl selber nicht. //////und statt Wenndas zufällig angesprochene Exemplar in Passau irgebdwann dazu führt, dass ich in Cux in einem Gebäude sitze, wo die wohnt, bei irgendwem auf der Bettkante, dann stimmt da was nicht. Genauso wenig kannte ich die, die da in SAlzweg waren. Irgendwie probiert man da immer herum scheinbar. ////iAktuell quatscht das Radio mit anderen Stimmen, wie Anna, oder wer auch immer. Andeutungsweise Salzweg.. Die Frage ist aber doch nicht, ob die oder die, oder welche aus Cux. Sondern: was soll das. So zu tun, als wären da immer welche um mich herum, die meistens an zu stänkern oder oder nerven anfangen. ////Das Problem fast immer: die Leute fangen an, über mich zu verfügen. Auch dann, wenn das nur einfache Bekannte sind, wie Mausi damals. Aber erst recht, wenn die glauben, in irgendeiner Form was in der Habd zu haben. Die sind so. Das Ist nicht immer das ziel. Es ist aber komisch, wenn man von einem vielleicht 23 Jahre alten Vermieter eines 15 Eur Zimmers gefragt wird, was man in der Stadt „erreicht hat“. Das hört sich so an, als müsse ich einen 3 mio eur Auftrag vorzeigen und absegnen lassen, sonst darf man sich da nicht mehr blicken lassen. Je nachdem, wie ernst das gemeint ist, oder wer die leute instruiert, kann das dazu führen, pausenlos kontrolliert zu werden. Erst recht, wenn man nichts erzählt scheinbar. Dass das nicht geht, sollte klar sein. Dazu neigen aber auch die in nrw, wenn die den Eindruck haben, irgendwie was zu sagen zu haben über mich oder was bekommen zu können, was man sich einfach nimmt, oder droht, bei der Konkurrenz anzufangen, noch bevor Mann für mich was gemacht hat. Das war das Ende von Silke, wenn man so will. 2011Mit wessen Rückendeckung weiss ich aber nicht. Von selber? Ich meine die Silke von der Uni, nicht eine, die ich im gericht an nach der Uhrzeit gefragt hatte, die man für Silke hält. Die war später in cux, Auch poststrasse. //////Wasn’t ich auch nicht kapieren kann, wueso man mir immer irgendwelche Leute andreht. Im Labor als Sushilfen - aber jetzt gibt es schon 10 Jahre keine Arbeit mehr für noch einen, nichtmal für mich, aber man guckt nie, was ist das für eine Wohnung, sondern wer sitzt da noch, und wie finde ich die. In welcher Funktion denn, das ist am Ende ja immer die FRAGE. ///:/Viel besser wurde ja lediglich, nicht dauernd woanders hin zu müssen, aber ein unbeheizter SAustall ohne Dusche ist auch nicht das, was man als Wohnung bezeichnen kann. Es ist aber witzig, Wie man hier PRobleme löst. So lange sitzen lassen, bis man Sich selber behilft oder mit etwas abfindet, was definitiv nicht akzeptabel ist. Aber alle wollen dickste Belohnungen. Es ist auch nicht so, dass man den Eindruck hat, einfach was anderes machen zu können. In Salzweg ging das aber mal 14 Tage, relativ frei agieren zu können. Mist ist aber, eine nicht abschließbare, für jeden Tag und nach frei zugängliche Unterkunft mit seinem ganzen Rest eigentum zu haben, und zu riskieren, da geht einer dran, oder das nötigste herum schleppen zu müssen, bis Rücken und Arm entzündet sind. /zumal auch noch 40 kg Hund da dran herum zerren. Bevor man erfriert und verhungert, ist das ok. Aber das ist doch kein Modell Für dauerhaftes Wohnen und Leben. /ich wundere mich immer, dass irgendwer das schon wieder in Betracht zieht, statt einfach eine ganz normale Wohnung mieten zu können. Es gibt zur Zeit einige Angebote, Reaktionen auf Anfragen: keine oder Affenxirkys. Das meiste 20 qm, für Studenten. Das ist ja keine Alternative, um 450 qm Zeug holen zu können. Aber besser als nichts. Mich wundert nur immer, dass es scheinbar jahrelang nicht mehr möglich ist , aus dem aktuellen schweinestall mal wieder raus zu kommen. Mit ganz normalen Anfragen. Obwohl es zu Beginn noch ein paar Besichtigungen gab, wo aber auch nicht das bei raus kam, wonach es aussah. Ich gehe nicht wieder nach Aicha, um da drin zu verhungern. Und wenn man mich noch 20 Jahre sitzen lässt, im der Absicht, irgendwann muss ich da arbeiten. Ich wollte nur mein Zeug, was da noch drin ist.. /// Bis dann eben das Jobcenter wieder bezahlte und nichts mehr ging. Trotzdem war das ja nicht so, wie ein normaler Tourist behandelt zu werden. Da wurde schon drauf geachtet, dass auch Geld kommt. Aber das ist vielen hier Angeboren, diese widerliche Art, davon auszugehen, erstmal bezahkt keiner was, den man nicht zwingt, prügelt oder bedroht. Das gab es schon vor 20 Jahren, als ich mal ein Taxi gerufen hatte. Man fühlte sich mehr belästigt, fahren zu müssen, als man sich über die Tour freute, und ging davon aus, dass “die” sowieso alle nicht bezahlen, also die Fremden. Ob man wusste, wer ich bin, weiß ich nicht.///Da ist noch so ein Angebot im Internet, angebkich in Salzweg, ohneAdr esse. Ich bin aber ziemlich sicher, das ist auch so eine Wohnung, die überhaupt keiner nietet, wo aber mit abkassiert wird. In der etage darüber ist eine Art Wohnung, wo irgeneine AirBnB macht, zu preisen, diese hoch sind, also so niedrig, dass man glaubt, einem noch das letzte Geld aus der Tasche gezogen zu haben, bevor das Jobcenter bezahlt. Da geht man dann hin, gibt natürlich diese Adresse an, kann aber kurz danach nicht mehr bleiben. Ich bin relativ sicher, das Jobcenter erfährt das nicht, dass man da nicht mehr ist, schon gar nicht in der leeren Wohnung im Gebäude, die aber bezahlt würde, wenn man sie mieten könnte. Genauso teuer wie ein AiBnB-Bett. Theoretisch kann man die Wohnung auch fünfmal vermieten, und da war es eben so, dass die Post noch kam, aber mit Schreiben, leider müsse man mir das Jobcenter-Geld streichen - zu der Zeit kamen aber noch Schecks. Es lag also nahe, zu denken, da tauscht einer meine Schecks gegen alberne Briefe, und behält mein Geld. Und nur zu dem Zweck, dauerhaft meine Post mit der Zahlung bekommen zu können, muss ich mal 2 Wochen da gewesen sein? Ich also hin zum Jobcenter, Geld selber abgeholt. Das Postfach wurde schon kurz nach der Eröffnung mit einer fadenscheinigen Begründung gekündigt. Das Schreiben, sowas ist typisch SK. In Aicha war das auch so. Am liebsten haben die immer alles gekündigt. Da gab es noch gar kein Jobcebter. Wahrscheinlich aber weiter die Zahlungen laufen lassen und selber behalten, wenn die Gelder aus meinen Sachwerten kamen, oder die ganzen Versicherungen behalten, und selber genutzt, aber mit meinem Vermögen bezahlt. ////prinzipiell spricht nichts gegen salzweg, auch die wahrscheinlichkeut, Kaiser zufällig zu begegnen, ist relativ gering. Die wenigsten, die irgendwo wohnen, Lauren da rum, sondern fahren irgendwo zur Arbeit und das wars. In Eging habe ich auch nie jemanden zufällig getroffen, obwohl jeder hier einkaufen geht. Wenn, ist es auch egal. Aber eine Wohnung mieten wollen, und kurz danach sitze ich auf irgendwelchen Bettkanten, oder ohne alles auf der Strasse, während irgendwer mein Geld nimmt. Das ist nicht wirklich witzig. /Andeutungsweise wurde Cuxhaven nachgeäfft. Da war das auch so, dass man mich irgendwo hin steckte, wo nebenan was frei war. Darauf drängte, dass ich danach frage. Und kurz danach musste ich da wieder raus, ohne diese Wohnung bekommen zu haben. Hätte ich nicvt gefragt, wäre ich da immer noch, dachte ich. In Salzweg habe ich nicht gefragt, musste aber trotzdem raus. Jedesmal ohne Alternative, also direkt auf die Straße gesetzt, trotz Herbergsverein, Caritas und wer weiss nicht wer da schon involviert war. Das sind komische Hilfen, auf die man aber fürchterlich stolz ist irgendwie. Aktuell tut man so, als wenn eine von denen zur Belohnung für einen Abend Anwesenheit jetzt meinen Touareg bekommt. Wahrscheinlich denken die sich - wenn man mir keine Wohnung gibt, wo der Hund bleiben darf, dann gibt es noch 300 eur extra, weil einer den Hund nimmt. Aber ich würde ja nichts mieten, wo der Hund nicht hin darf. Da liefen Hunde rum, auf Die tageweise aufgepasst wurde. Außerdem hat mein Hund immer in Richtung Keller gezogen. Es kann sein, dass da irgendwas war, was mir mal gehört hat. Da war ich aber nicht im Keller. Irgendwelches alte Zeug Schien man aber zu verkaufen.// mir nützt das ohne Auto aber wnig, zu wissen, wo ich den Hund mal lassen kann,wenn der die Tortur mit einem Bus bis da hin kaum übersteht, und das schon eine Tagesreise ist, da hin zu kommen. ////// Ansonsten - es ging wirklich im Labor um Laborarbeiten. Immerhin, wenn man bedenkt, meine ersten roten Rosen hatte ich von meiner Friseuse. Das war ja schonmal deutlich besser, doch noch von anderen welche zu bekommen. Mit damals 30 war man fast schon zu alt für Blumen. Aber einen Strauß Bremsscheiben habe ich auch immer gern genommen. ./// Der, der vor fast 20 Jahren mal bei mir geprüft hat, ob das stimmt, wenn ich Audi und Ford und andere als Referenz angebe, den gibt es wirklich. Der heisst aber nicht Schwarzer, sondern einfach nur Schwarz - und war bei Brembo. Vorher bei einer deutschen Bremsen-Firma. Glaube ich. Es ist interssant, wen man noch alles in verdacht hat, der genauso aussieht - aber ausgerechnet den von der SK kannte ich nicht. Damals gab es noch keine gmbh. Es war wirklich eine Jacke, die damals vergessen war, in Waldkirchen - keine Firmenhülle. Betteln bringt übrigens nix, die meisten aus der Zeit sind in Rente. Was aktuell versucht wird, mal wieder so zu tun, als hätte ich nur als Nutte gearbeitet. Man hat wohl gemerkt, dass derjenige das war, der mir einen Haufen Rosen beim MüCkub gekauft hat. Allerdings auf einen Hinweis von Kaiser. Ich wusste daher nicht so genau, von wem die Blumen nun waren, aber Schwarz ist wohl korrekt. /////Unterschwellig deutet man an, meine Mikroskopien wird auch noch verkauft, damit irgendwer davon meine gammelbuden bezahkt. Und das auch noch für 50.000 eur, wo ich dann 4389 eur von abbekomme. So langsam sollte sich der eine Oder andere mal uberlegen, ob der noch sicher zur Arbeit geht jeden TAG, wenn da einer mein Zeig will. Dass mir das nicht passt, dass ich es nicht selber habe, hat sich ja wohl herum gesprochen. Wobei die ersten Maschinen inzwischen 18 Jahre alt sind. Welches Start-Up will denn damit noch glänzen. Man gaukelt mir junge Studenten vor. Ganz toll, dann ist deren Karriere schon vorbei, bevor die überhaupt anfängt. Hier ist wieder nur Zirkus. Man spielt Gammels und Lokales, mit 30 Jahre alten Autos, die echt sein könnten, aber falsch kombiniert. Krefelder Wirte statt Passauer Firmenchefs oder bochumer Professoren? Müssen die sich auch alle so ein einheitsauto kaufen??? Schwarzer Kombi - seit 50 Jahren das Auto der Zukunft.... auch gern von Polizei und Anwälten benutzt... noch unauffälliger ist nur - gar nicht fahren. Aber auch hier merkt man doch, ob man 600 oder 60.000 Eur fährt. Also die, die gucken. Weniger die, die fahren. Porsche kenne ich übrigens nicht, obwohl ich immerhin mal zur Werksbesichtigung angemeldet war. Es heisst, man hat dort eine Aushilfe Nach meinem Labor gefragt. Vor GmbH-Gründung. Weil die Leute sich mit der Referenz bewerben, bei mir gearbeitet zu haben. Was natürlich auch nicht ganz ungefährlich ist, wenn dann mal einer nachfragt bei mir. Bei dem war es noch kein Problem. Kann alles, Wände streichen, Hund beschäftigen, Laborkram soweit kurz erklärt und für Aushilfen machbar. Ob das nun gerade relevant ist, wenn man ins Management will, glaube ich nicvt. Aber wenn einer das nicvt kann, ist das sicher kein Vorteil. Also, nichtmal das. Und trotzdem eingestellt bliebe. Was glaubt man denn, was man von mir halten würde, wenn ich solche Gurken behalten würde. Das ist auch noch eine Option, dass da einer mit seinen selbst erwähnten Loorbeeren nicht ganz das beschrieben hat, was ich vom dem hielt. (Bescheinigungen habe ich keine verteilt, nach Zeugnissen hat nur Einer gefragt.)Und ob man deswegen 2010 mal bei mir das Labor durch gebürstet hat. Damit Papis Lieblinge besser dastehen, wenn keiner mehr was dazu sagen kann. Wer weiß.//// Irgendwie versehtlich was nicht gespeichert. Es geht darum, dass schon jeder kommentare meckern, Naturgesetze anzweifeln darf man auch nicht. Die Erde is ist aber auch keine Scheibe mehr. Und Gesetze sind nichts GESEtze, weil etwas so ist, sondern weil jemand es so definiert. Oder weil man es so will. Und wenn das, was an will, mit Naturgesetzen kollidiert, wird sich immer das durchsetzen, was ein Überleben ermöglicht. Ob irgendwer was dagegen hat, interssiert wenig. Man kann keinem Vogel beibringen, alle Küken gleich zu füttern. Der lauteste und dickste bekommt das meiste ab. Ob man das ändern kann, indem man dem den Schnabel verbietet - wer soll das können? Es interessiert keinen, genau wie eine ganze Schicht einfacher Leute nicht interssiert, bevor die Laut wird. Was die untereinander machen, ist prinzipiell egal. Und Fernsehen ist auch nicht immer repräsentativ, so dass man glaubt, eine einzelne Schreckschraube sei aber die Ausnahme und gehört hinaus geworden. Unter Umständen repräsentiert die mehr als jeder andere. Passt aber nicht in den Rahmen einer Talkshow. Am Stammtisch würde die keinem auffallen. Was ist mit Action-Filmen. Nur deswegen als nicht real erkennbar, weil man es auf der Strasse nicht sieht. Keiner glaubt, dass Actionfilme Realität sind. Aber jeder glaubt, Talkshows erzählen von einer normalen Realität, wo man jeden hin setzen könnte, und der passt immer. Weil Man es ständig sieht. Im Fernsehen. Die überwiegende Mehrheit bekommt aber keine Besorechungsrunden im Beruf ab, sondern Anweisung, etwas zu tun. Und man wird auch in Familien keine Meetings veranstalten, sondern herum kommandieren. Und solche wundern sich dann, wenn es keinen mehr gibt, der bestimmten Personen Anweisungen erteilen kann, und neigen dazu, denen, die prinzipiell keinem anderen Rechenschaft schuldig sind, irgendwas überzustülpen, der was zu sagen hat, weil sie selbst nichts machen können, aber meinen, dagegen muss was getan werden, dass da einer mehr Freiheiten hat als der, der zuhause unter der Fuchtel steht und im Beruf machen muss, was der Chef sagt. Man wird früher oder später die Meinungsfreiheit abschaffen, wenn man das erfüllen soll, was Kommentare unter x-beliebigen Beiträgen fordern. Und damit wird auch Fortschritt und Forschung abgeschafft, wenn man immer einem Gesetz folgen muss, was ein anderer schon entdeckt oder etabliert hat. Egal, wie blödsinning, was irgendwo steht, stimmt. Für alle Zeiten, und wer was schreibt, was vielleicht nicht stimmt, gehört gekerkert, geächtet und bestraft.///nochmal; Naturgesetz ist, weil etwas so ist, Gesetzgebung ist, weil man das so will. Die Frage ist nur: wer wollte das so, und ist das wirklich relevant, weil er es bestimmen darf, uralt, und keiner weiß mehr, wer warum was wollte, oder will man etwas regeln, weil man so leben will, wie es die Natur normalerweise nicht macht - und alles, was nicht von selber geht, braucht Zeit und Geld, den Lauf der Dinge zu beeinflussen. Was Richtig ist, definiert das nicht. Es gibt kein „Richtig“, unabhängig von Zeit und Raum. Aber ein Niveau, was man sich leisten kann, wo bestimmte Grenzen zu unterschreiten nicht mehr richtig ist. Leider gibt es kein Akademiker-Gesetz, ähnlich dem Sozialgesetzbuch, mit dem Man Leuten erklären könnte, was für einen Akademiker normal ist, und dass das Richtig so ist. Die Leute würden sich wundern, dass finanziell nicht viel mehr übrig bleibt, sobald man Erwartungen an Kleidung und Mobilität und Kommunikation erfüllen muss, die mit 30 Eur im Monat nicht erzielbar sind, aber als normal vorausgesetzt werden in diesen Berufen. Es ist wirklich so, dsss man einigen erklären muss, dass Sozialhilfe nicht ein normaler Lebensstandard ist, mit dem alle zufrieden sein müssen, sondern der ein relativ gutes Leben als Sozialhilfe—Empfänger ermöglicht, aber keines als Ingenieur. Obwohl man Bildung ja nicht an einem Werktor abgibt, wenn man die Firma verlässt. Da ist man immer noch Ingenieur, entspricht aber in keiner Weise den Erwartungen. Belohnt wird man aber, wenn man ein braver Sozialhilfe-Empfänger ist, und immer schön pünktlich kommt. Einmal alle drei Monate, statt 5 Meetings pro Tag. Die Gefahr an Home-Office und Selbstständigkeit ist, man betrachtet das als eine Art Hausfrau, die mit dem zufrieden sein muss, was es schon gibt. Wenn Firmen anfangen, die gabzen Homeoffices mit zu benutzen, dann wird das ein Problem, ein Luxus-Auto zu entwickeln, wenn die Umgebung der Meinung ist, ein Küchentisch im Dreck reicht auch. Abgebommen, es gäbe Home-Office total, und ein Arbeitsloser muss in hartz 4, in eine 25 qm Rumpelkamner ohne alles, und bekommt dann einen Job mit Homeoffice. Möglicherweise mit Lohnpfändung. Der sitzt nicht mehr in Neubau und Marmor bei Audi oder Mercedes, der gammelt auf 25 qm Homeoffice und kämpft mit der klospülung, die keiner repariert. Das ist dann die Zukunft. Des Tretrollers. Weil keiner einen Mindest-Stabdard für diese Berufe und Arbeit festlegt, aber jeder denkt, ich müsse ja heimlich arbeiten, kann ja gar nicht anders sein. Als was? Als Dr.-Ing. - Im Kuhstall? Passt nicht, ermöglicht keine Arbeit. Die gehört in ein anderes Niveau und findet da statt, wo das niveau existiert, rein finanziell. Ich kann nicht mit durchgelatschten Herren-Schuhen im gammel-T-Shirt bei Konzernen Aufträge einwerben. Ich kann aber auch keine Hosen und SCHuhe für 200 Eur mehr kaufen und würde sofort auffallen, abgesehen von Laptop und Koffer, der nicht mehr exustiert. Mit noch so viel Fachwissen im Kopf nicht ersetzbar.. Zähne - nicht „mal eben“ bezahlbar. Und dieser Puffer, der eine anständige Wohnung mit Mikroskop und Auto rein optisch als mein Arbeitsplatz noch war, der ist jetzt auch noch weg, der nötig wäre, um optisch nicht aufzufallen. Und das kreide denen an, die meinen, ich wäre deren Vorzeige-Obdachlose statt mal wirklich mir zu helfen, voran zu kommen. Die Vorzeige-Obdachlose könnte in Zukunft noch zum Bummerabg werden. Die Hiffnung, ich sei ja gar kein Ing., und kann das nicht - die kann man denen, die sich das wünschen, schonmal leicht nehmen. So wie ich das heraus höre, versucht man seit 2018 lediglich, mir meinen eigenen Touareg zu verkaufen, also geld abzuzweigen bei mir, was genug wäre, das gepfändete Ding wieder auszulösen. Klappt aber nicht, wenn stattdessen dann schon wieder andere Schulden produziert wurden. Andeutungsweise bezahkt man mir etwas, sammelt aber den Betrag wie einen Kredit, ohne dass ich für genaue Höhe kenne, wie zB Heizkosten letztes Jahr zwar übernommen wurden, aber in welcher Höhe denn wirklich, scheint ja auch noch zur Diskussion zu stehen. Für mich ist da kein Kredit, das ist bezahlt. Andere kommen schon wieder mit blöden Bemerkungen, als sei das nicht so, und man will das Geld auch noch als Paket betrachtet wissen, was dann wueder zuerst dran wäre und bezahkt würde, und für das Auto beginnt die SAmmelei von vorn. Das ist doch sinnlos. Das Auto ist 13 Jahre alt. Wie viel Jahre sollen denn jetzt noch verplempert werden, nur, damit ich das Geld übrig habe, diese Kiste zurück zu bekommen, ohne Geld verdienen zu können in der Zeit. Andere Kommentate gehen so, dass man mir das AUto gebrn würde, aber keine Wohnung, als Alternative soll dann das Auto herhalten. Was das für Affen sind, ist kaum zu fassen, vor allem im Radio. Richtig ist, ohne Auto hatte ich gar kein Dach über dem KOPF. Mit Auto wäre das alles nicht passiert. Da hätte ich auch Gepäck mitnehmen können. Statdeeseen Wohnung und Auto gleichzeitig weg, und nicht angekündigt damals. Aber eine dauerhafte Wohnung für mich mit Hund auch noch, ist ein Auto ja wohl nicht. //// Puhhh - was ist das - Lichtgeschwindugkeit ist das Maximum der Geschwindigkeit und Rotverschiebung bedeutet, das Universum dehnt sich aus. Was ist denn, wenn es eine Art Doppler-Effekt gibt, und das Licht langsamer aussieht als die tatsächliche Bewegung. Man sieht, ein Rad dreht rückwärts, dabei ist es im Vorwärtsgang, nur zu schnell zum gucken. / man will keine Grenzen beim Denken - kommt aber ohne Konstanten als Referenz nicht zurecht.....wieso sollte nichts schneller als Licht sein können. Es muss ja keine Teilchenstrahlung sein, die immer an Masse gebunden ist. Grenzwertig ist zB Telepathie. Nachweisbar, nicht wirklich erklärbar, aber vermutlich keine Teilchenstrahlung. Aber in der Lage, Raum zu überwinden - teilweise auch Zeit, wenn sich jemand an etwas erinnert, was er nicht erlebt haben kann. Nach dem Prinzip, da wird etwas gesendet, was ab und zu weiter existiert, und irgendwie wieder empfangen und in Information umgesetzt werden kann. Nur kann das (noch) nicht jeder, oder ein Gerät. Und was nicht Materie ist, kann beliebig schnell sein. Die komplexere Frage ist: als was existiert es und überdauert es denn. Was kann Informationen speichern, transportieren, codieren, ohne Materie zu sein. Die Naturwissenschaft dafür gibt es irgendwie noch nicht....bei Erinnerung kann man noch vermuten, da sitzen ein paar Gene auf Chromosomen herum, die weiter vererbt werden und irgendwann erinnert auch irgendeiner an etwas, was da wieder auftaut. Bei der Telepathie müssen Sender und Empfänger in irgendeiner Form verbunden sein oder gewesen sein. Aber was jetxt den Transport ausmacht, muss schneller als Licht sein. Oder anders: kann man nachweisen, dass Gedanken schneller empfangen werden als Licht, muss es etwas geben, was schneller funktioniert. Messtechnisch vielleicht nicht machbar. Aber theoretisch einfach. // Es motzt einen einfach nur an. Kaum Schreibt man irgendwo hin, labert das Fernsehen blöd herum, von wegen, das sei das falsche Signal. Was für ein Signal denn noch? Ich sitze wie immer seit 2 weitern Jahren blöd herum, bekomme mein Zeug nicht, kann nichts machen - und alle gucken, welche Signale es gibt? Ich sage doch seit 12 Jahren immer dasselbe. Mich interssiert nur mein Labor. Neuerdings muss ich auch noch irgendwo wohnen und nicht verhungern. Was für ein Signal? Ich will mein Zeug, und die einfachste Möglichkeit, wenn ich schonmal in der Nähe bin, wäre gewesen, es mir hier zu geben. Alles, was jetzt ansteht, ist schon wieder weiter weg und mit Sicherheit nicht besser als jetzt, was das Labor betrifft. Was soll ich den. Jetzt schon wieder im Norden? Es gibt kein zweites Labor, mit dem ich mich verpissex damit sich alle a deren in Aicha breit machen können in meinem Eigentum. Wenn zwei Standorte, dann für mich. Nix personal. Ich Habe selber kein Geld und mit Sicherheit keine Lust, irgendwelche nervensägen zu bezahlen. Das war 2010 schon ganz genauso. Was ist denn jettt schon wieder falsch, wenn ich einfach mal Wieder wie seit 12 Jahre. Eine immobilie angucken muss, und ohne Auto zufällig auch noch in der Nähe. Ich kann doch nichts dafür, dass darin schlampe meine Kfz-Briefe einsammelt und nie wieder mal was zurück kommt, nichtmal eine Abrechnung. Soll ich jetzt noch eine Reisebüro aufmachen, damit die, die mir hinterher rennen, noch ein paar lukrative Reisen abbekommen? Ich gehe davon aus, solange der Hund lebt, wird sich kaum noch etwas ändern, sollte ich nichts zurück bekommen, gehe ich irgendwann ins Ausland, damit die, die da nix verstehen, schonmal nicht hinterher rennen. Und wenn ich Glück habe, kann ich mit 65 endlich die Labiruntersuchungen machen, für die ich mit 30 von Ford zu Kaiser gewechselt bin. Falls ich dann noch mal ein Mikroskop kaufen kann. Schon wieder. Dass hier irgendwer noch irgendwelche Signale braucht, um herauszufinden finden, was ich machen will kann doch wohl nicht wahr sein. Ich rede doch seit 12 Jahren von nix anderem. Nur sind die mir aufgezwungen Umwege extrem lästig. . //// Die Sauerei dabei ist: die Entscheidung, wie ich leben will, fiel, als ich 16 war. Wo andere begannen Gekd zu haben, ich Abi, wo andere in der Lehreverdienten, ich Studium, wo Andere Häuser bauten, ich Promotion. Und immer nur gearbeitet, Ziel erreicht, Diplom, Dr. , Toller Beruf. Auf alles verzichtet - fast. Um da hin zu kommen. Und jetzt will man mir erklären, wie arm dran doch die sind, die mit 16 entschieden haben, nichts zu lernen, irgendwem auf der Tasche zu liegen, nur 1200 eur im Monat vom Sozialamt geschenkt zu bekommen, wie schrecklich das doch sei. Ich fin de es nicht mal schrecklich, sondern lediglich daneben organisiert. Es müsste keiner im dreck Leben für dieses Geld und frieren. Aber ich finde es unmöglich, dass man mirzum Kennen lernen von dem Mist (den ich als Kind schon mal hatte) mir quasi ein Leben aufzwingt, für das ich mich NICHT entschieden habe, und ohne, dass ich eine Jugend und ein Erwachsenwerden hatte wie andere, die doch von ihrem da schon verdienten Geld und Freizeit längst profitiert haben, als ich zum ersten Mal überhaupt in der Industrie anfing zu arbeiten. Und nach 4,5 Jahren ist das vorbei, weil ein Haufen idioten sich in den Kopf setzt, mir etwas aufzuschwatzen, was in den sicheren Ruin führt? Nur, damit andere abkassieren können? Und da sind die jetzt alle so arm dran, dass ich die noch bedauern lernen soll? Wohl kaum. Ich wollte damit nichts mehr zu tun haben, und ich hätte damit nichts mehr zu tun haben müssen. Wenn ich nicht in diese dämliche Gegend geraten wäre vermutlich, wäre das auch nie passiert . ////////. Wohnungsanfrare. Schon in der Anzeige nur Affenzirkus, quatscht das Radio auch noch blöd rum. Ich meine: gammel ungeheizt ist nicht akzeptable, das Radio kommentiert: wir (wer ist wir?) brauchen 150 eur mehr. Für mich also gammel beheizt, wenn das heizen 150 eur kostet, oder 150+ 65 Eur, was letztes Jahr im Winter kaum gereicht hat. Abgesehen davon, was das für ein schweinstall hier ist. Es gibt kein einziges akzeptables Angebot, wo man nicht noch drauf zahlen muss, die meisten haben Nebenkosten, die ein Drittel der Miete ausmachen, wobei 40 eur in der Miete und 65 eur extra sein dürfen. Es nützt nichts, wenn die Miete passt oder sogar billiger ist, man zahlt dann trotzdem drauf, wenn die Nebenkosten höher sind. Wie man bei 25 qm auf 140 eur Nebenkosten kommt, ohne Strom zum Heizen ist aber schon ein Wunder. Plus garage, Die ich nicgt brauche. Solche Angebote sind nicht selten, was nützt das, wenn die 350 eur Miete passen. Meist aber auch schon 400 eur, also 50 eur vom Essen absparen oder mit Glück bewilligt bekommen. Wie das geht, Nebenkosten von null bis 200 eur zusammen zu bekommen, ist an sich schon ein Wunder - wie wäre das denn hoch gerechnet auf eine 5 mal So große Wohnung. Komischerweise ja kaum anders In der Realität. Und dann tut man noch so, als wenn man mindestens der Kaiser von China sein muss, um Da einziehen zu dürfen. Lächerlich. Was für ein Geschiss für 25 qm Platz. // Kann man diese gabzen Arschlocher dann mal hier rein stecken, und jahrelang wohnen lassen, die sich auf meine Kosten an irgendwas aufgeilen, was deren Hörer dann ja offenbar toll finden sollen? Sonst ja habrn die nix als PROGRAMM?? //// Das geht noch weiter: meine damalige Freundin Silke hatte eine Freundin, Manuela, und sich vor 10 Jahren danit verkracht. Mehr weiß ich nicht mehr. Silke war bei GNK noch als 400 eur „Fachkraft“ gemeldet, es kam aber nicht mehr dazu, die zu beschäftigen. Und in Eging läuft eine zwischen Camping und Dorf herum, die so aussieht wie diese Manuela. Das Original wäre Portugiesin, in einer Elektro-Firma mit irgendwelchen Hilfsarbeiten beschäftigt, Kabel zusammen stecken etwa, habe ich verstanden, von dem, was man erzählte, aber im Ruhrgebiet. Meines Wissens brach schon vor 2010 der Kontakt ab. Zu mir dann 2011. Es muss nicht dabei bleiben, aber dass diejenige jahrelang hier Urlaub macht, wäre auch nur vorstellbar, wenn da Arbeitslosigkeit die Zeit ermöglicht, monate und Jahre weg zu bleiben, oder jemand diese Leute einesammelt und hier einstellt, und so tut, als gehören die zu mir.. /////Was mir auch nicht passt, dass man so tut, ala käme mein Geld aus Cux, und da bestimmen welche, dass ich Urlaub machen muss. Also auf einmal sowohl dann, wenn ich in Cux bin, als auch in Bayern. Urlaub im Kuhstall ohne alles - oder was soll das sein. Realistischer ist, dass man eine echte Urlaubs-Unterkunft gebucht hat, die mit 40€ pro Tag Geld kostet, was man von mir bezahlt haben will, ohne dass ich da überhaupt bin. Also aktuell, Fürstensteiner str. Mit Gebäuden, die eigentlich keine mehr sind, die man, als Unterbringung benutzt, aber Campingplatz-Zimmer abrechnet. Vermutlich geht dann da der ganze Herbergsverein zum Campingplatz und macht Urlsub auf meine Kosten. ähnlich mit Wohnungen, die man mir anbietet, aber nicht gibt. Komisch, wenn an der Haltestelle plötzlich Leute einsteigen und denselben Bus nehmen wir ich, auch welche, die ich zb aus Bochum kennen könnte. Die ziehen da bestimmt nicht ein, außer für ein paar Wo Urlaub, aber sicher nicht In Kuhställen. Dabei scheint man ein Problem zu haben, wenn ich nirgendwo eine wohnung will. Da kann man nicht so tun, als sei das meine. Und keinen Umzug berechnen. Alle 12 Monate. Wenn man schon meine Sachen verkauft etwa, davon die teure Miete “bezahkt”, dann kann man kaum erwarten, dass ich damit einverstanden bin, statt einer summe x jahrelanges Hausen im Kuhstall zu bekommen. Das gleichen Prinzip, würde ich nicht feststecken und arbeiten, könnte keiner was verkaufen und bekommen. Aber dann würden auch nicht gammelinskis in meine Wohnung zum Urlaub geschickt, den ich in Eimern anderen unterkunft absitze. Das Bestreben ginge dahin, dass jemand mein Labor verkaufen will, damit dieses Affenpack da umsonst Urlaub bekommt, wo ich eigentlich selber wäre, oder alternativ die mir zugedachte Wohnung an zahlende Urlauber Vermietet wird. Oder beides. Statt potentiell zwei bezahlten Wohnungen gibt es nur so eine Notlösung für mich, wo ich dann tatsächlich bin. Und das zu ändern ist wohl deutlich schwerer als einfach umziehen, weil anderen dann Gewinn oder Vorteile durch die lappen gehen scheinbart. Am Ende kapiert auch keiner , was das mit mir zu tun hat. Ich Bonn da ja scheinbar aussen vor. So lange, bis ich mein eigenes für mich gedachtes selbst haben will oder unbedingt brauche. Dann gucken die dumm, dass sich irgenwie keiner mehr findet, der denen was bezahkt. Wissen aber nicht, wieso. Das keuchen spiel: man macht aus meinem zwei, und ersetzt beide - dass am Ende drei Personen eine Wohnung wollen. Dieselbe. Zwei pfuscht man noch zurecht. Aber drei ist einer Zuviel, nur, dAss dieser dritte ausgerechnet der einzige ist, wegen dem die anderen was haben. Bekommt der eines, ist aber immer noch einer Zuviel, so dass beide nur die Hälfte bekommen können, wenn es ordentlich abgerechnet würde. Der Streit besteht darin, den falschen zu bestimmen, der dabei Zuviel ist- damit der richtige die ganze Sozialhilfe bekäme - wegen der sachwerte verkauft werden am besten der, dem sie gehören, und das geht regelmäßig daneben. Deswegen, weil man sie nur scheinbar verkauft, am liebsten aber selber behalten will? Also der, dem sie nicht gehören? Der will sie, ohne zu bezahlen. Witzig. Mit 400 Jahren Bett vermieten, oder was wird das./////Es richtig einiges dafür, dass das, was man als Makler im internet findet, zB Nagl, Sigl und Bledl herum getanzt wird. Indem irgendwer da den Bledl macht, dessen Job es aber nicht ist, was zu vermieten, sondern Bewerber zu echten Obdachlosen zu machen. Bettkante über herbergsverein, Ausweis mit ofw drin, essen von der Tafel, so tun, als erlaube Mann Mietern einkaufen und Internet und die Hälfte der Sozialhilfe hat haben wollen. Weil das der Gewinn meiner Firma sein soll, an der man halb beteiligte ist. Wie steuern, nur, dass steuern erst ab bestimmten Einkünften anfallen. Und macimal 42 prozent glaube ich, überhaupt möglich sind. Dazu muss man aber sehr viele verdienen./// der Herbergsverein selber meinte, das sei dummes zeug, ich soll diesen Quatsch nicht glauben, von wegen, mir stehen nur 7 eur als Obdachlose zu, die pro Tag gerechnet oder sogar tageweise ausgezahlt werden. Was genau der Herbergsverein denjenigen gibt, die einen unterbringen, was aus Landesmitteln dann dem herbergsverein bezahkt wird, das weiß ich nicvt. Es ist durchaus möglich, dass der herbergsverein dann denkt, wie immer, man müsse nur eine Klage in meinen Briefkasten stecken, und schon kommt Geld. Auch ohne zu kapieren, dass das mein Geld war. Und nix mehr da ist, sonst hätte ich ja nicht da herum hausen müssen. Ich brauche sicher keinen,der mir beim Geld ausgeben hilft. ///// Witzig an den lidl-Prospekten ist ja, dass da echte namen mit falschen Bildern von Prominenten verwendet wurden. Das hat irgendwie gar keiner gemerkt. /////Und jetzt sind se auch noch am Gewinnen. Hier wird keiner gewinnen. WER soneinen scheeinestall vermieter, gehört eingesperrt, und zwar unabhæbgug in, ob ich pausenlos was anderes suche oder nicht. Were einen Dr.-Ing.,mit den dümmsten Idioten “kombiniert”, die Sicht einbilden, die gewinnen dabei auch noch die Oberhand, gehört genauso eingesperrt. Dieses Gesocks ist schlicht nicht relevant. Einrs Tages wird die Industrie der Region den Hals da fürs zu halten, dafur, was die mit hoch qualifizierten Leuten machen. Und dann ist das Geschrei wieder groß. Wir haben keine Arbeitsplätze. Wir verdienen zu wenig. Grenzlandförderung, weil Es hier so wenig gibt, da kann die Grenze gar nicht genug sein. Irgendwie würde es reichen, denen die Tomaten von den Augen zu nehmen. Man vergleicht dabei in der Presse Jogi Löws mit jemanden in cux, ein Rentner, der sich auf Lidl-Prospekten noch ganz gut macht, aber sicher nicvt als Chef von einem Haufen Leute, die er bei “hat”. Ich befürchte a fast, dass man den für diesen Kölbl hält, der irgendwelche Prozesse gewinnt. Da kann man auch Donald Duck da eintragen und herum prozessieren. Das wäre genau dasselbe. Da gewinnt keiner. Die einzige Relevanz, dass andere gewinnen ist, dass ich nicvt mache, was man denkt, um zu gewinnen. Man kann ein Fußballspiel allein deswegen verlieren, weil eine von zwei Mannschaften nicht kommt. Das dat das einzige Mittel, was dieser idiot braucht, um irrndwas gewinnen - im Zweifelsfall wenigstens meine Post festhalten, so dass ich gar nicht er erst ‘twas erfahre von Prozess oder Termin reicht vollkommen. Wie man sich dabei aber noch einbilden kann, wer weiß was zu gewinnen, dass ist das, was ich ja kaum glauben kann. Da gewinnt doch keiner, wenn man mich nur immer von allem abhält. Verschieben kann man Prozesse übrigens, wenn beide nicht kommen. Weder Kläger, noch Beklagte mitsamt Anwälten. Genauso wenig habe ich Lust, immer nur Fussball zu spielen. Also bei klagen vor Gericht in irgendeiner Form herzuhalten. ///////Das Affenpack ist schon wieder am klagen, steht da zwischen den Zeilen, orientiert sich dabei ausschließlich an dm, was ich mache oder nicht, ohne sich annähernd auf die Idee zu kommen, mich mal zu fragen oder machen zu lassen, wozu ich eigentlich hier bin. Stattdessen gibt es ausschließlich pissnelken-Andrehen und Leute mit einem Urlaubs/Tick, die sich einbilden, der Urlaub müsse ja irgendwann mal vorbei sein. Das ist doch nicht zu fassen. 6 km weiter findet mein Leben statt, wo ich nicht mehr dran komme. Und stattdessen habe ich bornierte idioten um mich herum, deren ganze geistige Kapazität aus Urlaub, blöde Kuh andrehen und Unterkunft suchen besteht. Wenn die eine Tageszeitung Schreiben müssten, wäre ein Bierdeckel-Rand schon zu viel Platz für das, was in deren Leben vorkommt scheinbar.///// Hier is nix mit „nachtanken“. Meistens bedeutet das „Auffüllen meiner Konten mit Geld von Sparbuch.“ Von mir kommt kein Konto mehr mit zigtausend eur als Spende für Affenzirkzs. Gottseidank habe ich auch keines mehr. Wenn ich gewusst hätte, was hier passiert, hätte ich keinen Cent je von Konto zu Konto überwiesen. //// Das Affenpack drängelt schon wieder herum - nachtanken um 11 fordert man bestimmte arbeiten, wie Wohnungssuche. Nach stundenlangem PSYCHO-Senf im Fernsehen. Dabei entwickelt sich da das Exemplar, was ich mal irgendwie benannt hatte, was sich als Aushilfe eignen könnte - zur Affenfotze 2. Kein Tag ohne Jenny. Stimme im Radio, Stimme im Fernsehen. Anspielungen ab und zu auch noch. Was soll das? ///// Das ist etwas viel für ein unfreiwilliges Treffen ohne Aussicht, überhaupt mal wieder zu arbeiten, und dass ich seit 10 Jahren die Nase voll habe von vor allem weiblichen Aushilfen, sollte sich langsam rumgesprochen haben. //////Falsch..... auch der Herr Muller, wo ich immer den Vornamen vertausche, ist nicht Bekannter in Bremerhaven, sondern Ingenieur bei Buderus. Richtig ist nur, dass ich glaube, so jemabden an der Aral in Bremerhaven gesehen zu haben. Es gab aber noch so ein Exemplar, Typ Bracke, im Tschechisch-Kurs.///// Was für Sachbeschädigung? Beim letzten Mal war es mein eigener Briefkasten, im Wert von 25 Eur, außerdem hatte ich noch einen zweiten im Lager. Den ersten soll ich beschädigt haben. Diesmal ist es wohl mein Hund, weil der beim Gassi nass wurde. Ein Hund gilt bei Anzeigen als Sache. Viel mehr gibt es ja nicht mehr..... dafür hält der aber schon ziemlich lange. das macht bestimmt das teure Futter ino den ersten 10 Jahren....oder, wenig verschlissen - er war ja fast sein Leben lang gefahren worden. In einem Oberklasse-Pkw, wo ich praktisch nie einen Kofferraum fürs mich nutzen konnte. war besetzt.///// Vor langer Zeit war mal ein Polizist in Aicha, der bei mir kopien von LIeferschein und Aufträgen mitgenommen hat, weil einer Firma teile geklaut wurden, und ich welche zum Testen hatte. Aber nicht zum verkaufen. Man kann mir aber doch nicvt erzählen, dass der heute noch immer den gleichen Dienstwagen fährt. Das kann ja auch nicht sein. /////Mir passt einfach ein Umfeld nicht, wo Knast eine ganz normale Art eines Aufenthalts ist, wie andere Dienstreisen machen. Ab und zu ist einer mal nicht da. Ganz normal. Daraus resultieren aber ganz andere Überlegungen, auf die man sonst nie gekommen wäre.. Ein Aspekt: angenommen, man will mich verhaften. Wozu muss dann zuerst eine Wohnung her, die besser als bei aktuelle ist. Dann bräuchte ich überhaupt keine. Vermutlich denkt man sowieso bei “Knast” nur, dann ginge ich nach Aicha zur Arbeit, das war ja wie Knast, rund um Die Uhr im Labor zu stecken, ohne da raus zu kommen. Möglich ist aber auch, wer dann an meiner stelle auftaucht, will nicht in den schweinestall hier, sondern meine neue Wohnung kostenlos nutzen, wenn ich nicvt da bin. Das war in Cux ja scheinbar üblich, dass man da wild überall herum wohnte, wo gerade frei war. Oder AirBnB machen.// Meistens geht es sowieso nur um knöllchen - die nicht meine sein können ohne Auto, irgendwelchen rechnungen, meist unberechtigt oder untergeschoben ( wobei ja massenweise Sachwerte da waren). Ich probieren aber herum, ob jemand versucht, mich wegen dieser affenfotze von Westermeier dran nicht kriegen, weil die Tankstelle in in aucha dachte,ich hätte so viel Geld verdieny, weil kaiser mir das bezahlen musste. Eine Option war Schmiergeld, eine andere Misshandlung in welcher Form Aicha immer. Und jetzt glauben welche, wenn mich diese pissnelke genauso auf die Palme bringt wie ich Kaiser - zumindest dachte man das - dann muss irgendwas passieren, was dazu fuhrt, dass das MIststuck genauso reich iwird wie or ich damals, weil ich der das bezahlen muss. Wenn ich frage, wer ist das. Und die Antwort lautet - eine, die ich zu Fuß erreichen kann, dann ist das was anderes als mir eine zu nennen, die 900 km weit weg nie mehr in mein Umfeld käme. Man will nicht deren Schutz vor mir (tut aber so), sondern provoziert eine Art Rache, um Dann vielleicht abkassieren zu können. Das Balg interssiert mich überhaupt nicht. Aber die, die mit allen mitteln versuchen, zu kassieren, ohne genau zu wissen, wie das geht. Man macht bei der einfach alles nach, was genauso aussieht wie bei mir vor 20 Jahren. Und probiert, ob da was zu holen ist, und bei der das gleiche geld kommt wie bei mir damals. Ich vermute sogar, Man benutzt die für die zweite Person in der zweiten Firma. Denn wenn ich so tue, als sei ich in Aicha, dann schleicht die oder so eine da rum, wo ich wirklich bin, und zwar egal, ob Eging oder cux, immer in greifbarer Nähe. Prinzipiell weder fachlich noch optisch irgendwie verwechselbar. /////Irgendwer sagte, das aktuelle problem, ich bezahle meine makler nicgt. Welche Makler? Man denkt zwar, dass dajetzt Geld kommt. Aber erstens nicht von mir, und zweitens habe ich noch keinen beauftragt. ////Unfair ist das Konstrukt, einer bezahlt damit die GmbH Ar arbeiten kann, aber wenn mich in der Einzelfirma sieht, wird die GmbH nie arbeiten, und ich muss dann wieder Pacht absitzen, die von GmbH bezahkt wird - statt Miete vom Sozialamt. Ich bin Inn der falschen Firma, wenn man es in handhabt, wie ich es vermute. Man debkt, ich sitze in der Einzelfirma, bezahle Miete und repariere Laborgerate, die der GmbH verpachtet werden. Aber jeder, der die für mich pachtet, erwartet natürlich, dass ich da drin Laborarbeiten mache und Umsatz kommt. Das wird nicht funktionieren. Das Geld geht 100 prozent durch, wird zu Miete und Pacht und sinnlos verbraten, was solche Spender explizit mir zur Verfügung stellen würden. Nur GmbH geht nicht, ohne mir Laborgerate zu lassen. Und bei Arbeiten ohne Labor braucht natürlich überhaupt keine Firma bezahlt zu werden, sondern einfach ich. Da käme derzeit keine Gewerbemiete bei raus, und auch kein gewinn. Der komische verdacht, man hat mir in Passau die GmbH ohne Labor und Einzelfirma formal wieder angedreht, und gedacht, alles, was ich verdiene, geht automatisch in die gmbh. Sozialhilfe etwa. Oder steuererstattung. Und dann bezahlt die GmbH einem Geschäftsführer das dreifache von dem, was ich habe, mitsamt Pkw, was überhaupt rein kommt, und das gekd für mich geht dann umgehend zu mir - wenn das Sozialhilfe ist. Wo kommt das Geld für einen weiteren her Was soll das denn? //////Ich bin sicher, der Versuch, zwei Sozialhilfe vorzugaukeln hat die gleiche Ursache, da habe ich aber nix von, wenn man mir eine teure, aber nicht nutzbare pkv vorgaukelt. Wenn ich zwei Mieten zur Verfügung hätte, für eine Wohnung, wäre das anders. Ausserdem will man mich Immer im Knast sehen. Da kann man dann ja die andere schicken. Die fällt dabei nicht weiter auf, meckert nicht, isst nichts. Ein Bett braucht die auch nicht. Ideal. ///// Dämliche Kommentare: ich soll mal gucken, ob ich eunen kenne, von denen die da zurecht gebastelt vor mir her turnen. Das wäre in Cux auch so, da konnte ich überhaupt keinen kennen. In Passau beim JOBcenter sagte man dann, das sei dazu da, mich an welche zu erinnern, die ich anbetteln solle. In Cux entpuppte sich einer von denen später auch als Jobcenter-Berater. Und jetzt geht das Theater so weiter. Außer pausenlos umziehen so soll ich also auvh noch ständig gucken, ob ich einen kenne - und herum betteln. Das sind eigenartige Organisationsstrukturen für eine Behörde, die Leute zu eigenem Einkommen verhelfen soll, dachte ich. Dort betrachtet man eher die Sicherung des Überlebens als Aufgabe. Was soviel bedeutet wie die Entscheidung über die Zuteilung von ein paar eur oder nicht. Bei Nutzung Einer Art Umzugs-Maschinerie. Einzelne - wenn nicht nur eine einzige umgeleitete Wohnungsanzeige - wurde wie Pflicht betrachtet, da auch einzuziehen. Als das nix wurde, kam dann die Frage nach dem Geld, was dann kommt, wenn ich umgezogen bin. Nix kommt da. Es entsteht aber der Eindruck, dass da jemand mein Einkommen regeln will - also der Hebel umgelegt wird von verdient nix zu verdient was, indem man mir genau ab da einen Umzug in eine bessere Unterkunft “erlaubt”. Als wenn diese eine wohnungsanzeige mehr irgendetwas bringt, nur, weil irgendwer mich anruft, und mich darauf hinweist, oder mir sie weiter leitet. Früher war das so, wenn ich mir was ausgesucht hätte, bekam ich das fast immer. Aktuell scheint man nur scharf darauf zu sein, regelmässig Umzugskosten zu bekommen, die dann möglichst an mir vorbei gehen. Reaktion auf meine Anfragen erfolgen entweder nur, indem man Fragebogen schickt, wo die unmöglichsten FRAGEn vorkommen können, oder man vereinbart Termine, zu denen ich gar nicht da sein kann, weil ich schon einen anderen Termin habe, meist beim Jobcenter - oder man reagiert überhaupt nicht. Aktuell sind ein paar im Netz, wo eine wohnung für ein paar eur angeboten eird, aber bei normalen Voraussetzungen ein Drittel nicht garantiert werden kann. Man will da was mieten, nicht das Gebäude kaufen - und auf Lebenszeit Zahlungsfähigkeit garantieren kann kaum jemand. In dem Zusammenhang deutet man an, ich hätte mit meiner Versicherung für die allersye kreditabsicherung betrogen. Den Kredit habe ich vorzeitig auf einmal abbezahlt, und dann auch die Versicherung gekündigt. Außerdem musste ich noch Sparguthaben verpfänden. Das bekam ich nach 3 Monaten zurück. Da war nix mehr zu betrügen. Aber - hat man sich erhofft, damals schon damit abzuzocken? Ich bezahle, jemand anders kassiert trotzdem den Zahlungsausfall und Sicherheiten - oder wie ginge das. 2004 herum war das. . //Lukrativ ist das vermutlich, wenn Kredite doppelt und dreifach gesichert werden müssen, dann liegt natürlich nahe, lieber das Dreifache als die ordnungsgemäße Abbezahlung mit ein paar Zinsen zu bekommen. Eine normale Bank macht das aber wohl nicht oft, dann ist das keine Bank mehr, wenn das raus kommt. //komisch war zb ein Schreiben - ich hätte keine Miete bezahlt, als Kaiser Insolvenz angemeldet hatte. Hatte ich aber, per Dauerauftrag vermutlich sogar. Wie an darauf kommt, ist kaum zu fassen. Kontoauszug hingeschickt, fertig. Ich vermute, auch hier wollte man zwei Mieten, GmbH UND Einzelfirma. Es gab aber nur einmal was, egal ob GmbH oder Einzelfirma. Sowas kam relativ oft vir, dass irgenwer was nicht bekam, obwohl ich es überwiesen hatte. Aber auch, weil ich von Hand Uberweisungsträger Ausfüllen musste. Internet war angeblich zu unsicher. Wahrscheinlich war es genau das Gegenteil, aber das weiß ich nicht, ob da auch erst eine Bank guckt, was raus geht oder Zahlungen anhalten kann. Wenn ich aber dann nachgefragt hatte, war immer alles ok. Möglich ist - diese Schreiben sind komplett erfunden, man will einfach nur wissen, ob einer bezahlt oder nicht und kennt gar keine zahlungseingänge.///. Ähnlich komisch: in Cux war ja meine Adresse prinzipiell seit Jahren bekannt. Und auf einmal ist das Drama, bei einem Friseur für Eine Reklame, die man mir schicken wollte, die alte Anschrift genannt zu haben - und dann ist da nichts mehr? Erstens wusste ich das ja selber noch nicht, und zweitens - was interssiert das denn die Reklame. ////für mich klingt das so, als wenn ich mich bei einem Einbrecher entschuldigen müsste, weil der nix mehr zum stehlen findet. Und dann spielt man immer auf Bremen an. Ausgerechnet in dem Bundesland war ich aber fast nie über Nacht - ein einziges Mal nur glaube ich - aber fährt durch bis cux, oder geht in Bremerhaven Schiffe gucken. wieso jetxt die Polizei aus Bremen in Passau anrückt und mir mit Strafen für wer weiss was drohen sollte, ist nicht nachvollziehbar. Im Gegenteil. Mein Zeug ist fast durchweg mit dem Bremer diebstahlschutz markiert, und müsste umgehend wieder bei mir ankommen, auch wenn die Dauer irgendwann abläuft, wo der Schutz gilt. Abknibbeln wird kaum einer alles. Das ist Inn 50 Jahren noch nachweisbar, wenn man Glück hat, was meines war. Es sind drei Nummern / nicht zwei relevant, da hat Mann auch schon wieder daneben vermutet, weil das dritte Zertifikat nicvt bei den ersten beiden war. Beim Pkw hat man mir aber zb die Teile, die markiert waren, gegen austauschen lassen und die Reparatur bezahkt haben wollen. Trotzdem wird da noch irgendwo irgendwas sein können. Bei manchen Fotos im Internet bin ich zb sicher, dass es NICHT meines ist, auch ohne die Nummern auf Typenschildern zu prüfen.//::Da kam mal ein Schreiben, Zinsen bekäme ich erstattet. Erstens glaube ich kaum, dass das geht. Zum anderen hatte ich gerade keine Zeit. Mit jeder Minute, die ich nicht arbeiten konnte, war der Verlust durch nicht verdientes Geld höher als die paar Zinsen zurück zu bekommen. Daraus schließen andere scheinbar: war nicht mein Kredit, und deswegen nicht mein Mikroskop. Sehr sinnvoll........interssant ist nur, wie man zur Zeit in der 20 Jahre alten Vergangenheit herum kratzt scheinbar. Auf einmal - obwohl das ja die Basis war, zu wachsen. Damit hätte man anfangen müssen, mit der Schnüffelei - wieso erst jetzt. // das sind vorgehensweisen - wenn ein Tier nicht in in eine Falle tappt, gibt es kein Tier. Eigenartiger Beweis.////// AUch da habe ich wnig erzähkt, weil es in Kr Verwandten gibt, wo die Stimme passt, das aUSSehen weniger. Aber das sind keine Gespräche unter geschaftspartnern, das klingt so, als wenn einen der irrenarzt persönlich anruft. Sehr ungewöhnlich, weil ich ja erkennbar mit Dr. Vor dem Namen so damlich nicht sein kann. Ein ganz anderer verdacht: immer im Juli kommt ein Scheck von der pkv mit einer Beitrags-Erstattung. Nach Cux würde ich nicht ausschließen, dass man mir ans gekd wollte, also bargeld stehlen, sobald ich den Scheck oder geld abgehoben hätte und dann muss Wer mit mir ein Treffen vereinbaren, um ihnen Kontakt zu rechtfertigen, falls man den erwischt? Hier war auch schon wieder das eine oder andere Möbel 10 cm verstellt und ein stopfen in der Badewanne auf den Rücken gelegt. Aber damals kannte ich ja noch keinen, für den ein paar hundert eur viel gekd sind.////// Mich hat ein paar Geburtstage vorher einer angerufen, und gefragt, ob “wir” uns mal zusammen setzen. Kapiert habe ich das nicht, gemacht auch nicht. Aber ich vermute, gemeint war - die andere Hälfte vom Labor. Die Stimme würde ich wieder erkennen, möglicherweise der, der mir einen Prospekt mit Mercedes-Neuwagen durch die Tür im EG vorn gegeben hat. Man sagt, Polizei. Aber irgendwie ist hier jeder Polizei. ///// Jetzt haben alle herum gepfuscht und vertuscht bis zum Gehtnichtmehr, und ich kriege bichtmal mehr eine wohnung. Während andere weiter dicke Autos und ANbaus veranstalten, kruege ich nichtmal eine winterjacke aus meiner wohnung - und das alles, wo diese affenfotzen hier so blöd wie faul sind. //// Aber die ganze Weltbild muss doch doch kapiettn, dass ein Recyclinghof nicht der ideale Vorgesetzte fur einen selbstständigen Dr.-Ing. sein kann.außerdem bin ich langsam leud, dass man mein Labor immer in mehrere Teile geteilt betrachtet, und mich wue den Fußball, den man mal hier und mal da rein tritt, und jedesmal zockt ein anderer ab. Mein Labor ist das, was in meinen Bilanzen steht, scheiss egal, ob in 1, 3 oder 23 Räumen. Das hört zusammen. Und zwei Hälften gab es nicgt, weil eine Hälfte weder von der Anschaffung vH vom umsatz her halb war. Es sieht nur so aus, als wenn durch die gmbh der das dopprlte umsatz entstanden ware 2007. Aber damit fing der Pfusch ja schon an. Das war alles zusammen mein Labor, was den umsatz auch ohne GmbH in derselben Höhe gehabt hätte. Der Fehler ist vermutlich, dass der Buchhalter bei gnk die Miete doppelt gezählt hat, und eine Hälfte theoretisch fehlte. Es fehlte aber nicgts, Miete war nur einmal fällig. Es war nur scheinbar nicht klar, dass Miete und rechnung identisch ist, und nicht zwei Beträge. Dann eben zwei gleich große bilanzen zu backen, und mir auch noch die Firma ohne umsatz zu lassen, die andere Hälfte nicgt, das ist ja wohl ein Witz. ////Der Vorteil einer Website - man kann ruhig eine sim abschalten, aber Internet geht auch ohne diese eine sim. Wer auch immer glaubt, etwas zu erreichen,indem er mir das internet sperrt, der hat se doch nicht mehr alle. //// Aber genau dass war die Absicht. Wenn das pacl merkt, mit mir verdient man nichts, versuchen die es anders, mit Pöbelei und Gewalt. Aber diesmal geht das Pack, nicht ich. Das war typisch sk in Aicha, man hat es mir hat so gesagt, wenn ich nicht pariere, geht man mir ans Gekd. Jetzt ist das Geld weg, ich funktioniere immer noch nicht, und das können die nicht ab. //// unklar ist, ob ich deswegen Anwalt spielen muss, weil die westermeier das damals werden wollte, als die bei mir anfing, und man sich zu der Zeit schon gedacht hat, ich muss das machen, aber die bekommt die loorbeeren als hätte sie es gemacht. Und woher die überhaupt kommt. Wessen Tochter das eigentlich ist. Kaiser, GNK, sk oder Gosse/Caritas - und wer das Original ist. Telis, möglicherweise irgenwer aus meinem eigenen Bekanntenkreis In nrw. Das Spiel geht: ich arbeite, andere kassieren. Ohne zu wissen, wer. Und das passt mir nicht, man versucht aber, mich zu zwingen, nach einer Zeit, wenn von selbst nichts geht. Das Niveau, was nötig wäre, ist aber nicht Recyclinghof oder Obdachlosen-Clubs. Ich bin nicht Mieter uns Sklave vom Bauhof, weil der Bauhof mich hier her gekarrt hat, und muss alles machen, was der von mir will. Irgendwie geht da was in falsche Erwartubgen ein, wo ich dann früher oder später geprügelt werde, wenn der erwartete Reichtum ausbleibt, den aber auch keiner versprochen hat. Man versucht es dann oft mit Erpressung, etwa, mir irgenwas anzuhängen, und dann als grosszüge Alternstive mit dem „Angebot“ zu vermeiden, dass ich für diejenigen arbeite, wo mich auch keiner fragt, sondern so bedrängt, dass man denkt, ich muss dann mal auf den Trichter kommen. Das Problem ist, wegziehen bringt nichts, wenn man mir pausenlos hinterher rennt. Ich finde es jedenfalls nicht normal, dass man unter meinen Fenstern herum droht, und das auch schon 10 Jahre, egal, wo. /was „wir“ machen, setzt schon voraus, dass ich entweder dazu gehöre wenn „wir“ meinen Mietvertrag meinen, wäre das sinnvoll - wo ich aber nichts davon weiß, oder es betrifft mich nicht, Man nervt nur herum. In Aicha ging das irgendwann Tag und Nacht so. Radio aus, Fernseher aus, Rollladen runter. Monatelang. Dafür wurde nie einer zur Rechenschaft gezogen. ////Das habe ich mir aber gedacht. Ich will nicht Anwalt spielen, was scheinbar welchen nicht passt, und umgehend geht der Zirkus los, belästigen, bedrohen, teils körperliche Angriffen oder man macht mir was kaputt, Nur weil irgendwer sich was in den Kopf gesetzt hat, was er mit mir vor hat, und ich will das einfach nicht. Es ist dann ja nicht so, mich was anders machen zu lassen. Man Hält. den Deckel Drauf bei mir und geht davon aus, irgenwann muss ich das - irgendwie kann Mann mnich dazu zwingen- aber das klappt nicht mehr. Nichts machen ist immer noch das, was ich mir genauso aussuchen kann, statt das, was ich nicht will. Diesmal nix Anwaltsmist von mir. Wer was wissen will, kann hier nachguclen.ich mache nicht wieder 8 Ordner Gerichtsmist umsonst und zahle 120.000 eur in der Zeit für meine eigenen kosten drauf statt die verdienen zu können, mit meiner eigenen Arbeit. Ich bezahle auch nicht, um mein eigenes Labor benutzen zu können, ich will das allein unter melner Fuchtel mit hin nehmen können wo ich will. Einen, der immer so tut, als sei es seines und ich sein sklave, davon habe ich die Schnauze voll. ///Eging, fürstensteiner str. Da droht so ein ätsch nk nit mietvertrag. Sofort verhaften, das dreckschwein. Das wäre angebracht, was geht andere an, wer hier wen meine Miete bezahlt. Eine anständige Wohnung gab es bisher ja nicht, aber herum drohen. Mir kann jeder eine Mail schicken, der was will. Aber es war nichtmal möglich, auch nur einen Zeugen dabei mitzunehmen, wenn ich für diesen saustall auch noch offiziell einen Vertrag abschließen sollte. Beschissen hat Man mich ja wohl schon genug in der region. Geld nimmt man sich meist trotzdem. Ob ich was unterschreibe oder nicht, hat wenig Einfluss auf Kosten bisher, aber meine Zustimmung bekommt man nicht. Freiwillig mache ich seit 10 Jahren schon nichts mehr. Und vermutlich wäre man ohne meine Unterschrift wieder abgedampft, wenn ich jemanden dabei gehabt hätte aber wie immer: keiner erreichbar, keine Reaktion. Dieser Mist hier kommt Wegen eines Gesetzes zustande, wo steht, die Kommunen für Unterbringungen zuständig sind, wenn man jemanden aus der Wohnung wirft etwa, damit keiner auf der Straßen Leben muss, das Sozialamt bezahlt für eine wohnung, aber das kann man kaum so nennen, was es dann gibt. Geld hätte ich für eine wohnung meiner Wahl bekommen, vermutlich sogar für meine bisherige. Aber hier geht seit Jahren schon wieder nichts voran. Man will dann noch extra 100 eur mehr, und am liebsten nochmal 100 eur für nicht absehbares, von den 400, die ich bekomme - und dafür gibt es einen schweinestall. Und 6 km weiter vergammelt mein Eigentum. Mehrere Hunderttausend Eur Neupreis. ////Das Affenpack flippt wieder aus a weil ich keine Lust hatte, den automatischen Fremdenführer zu machen. Diese Macke gibt es auch, wo normalerweise gar kein Tourist hinkommt, Sinn der Sache Ist immer, mir auf den sack zu gehen, es kommen auch 10 Autos, wenn ich bei den ersten neun noch freundlich war. Was das soll - außer dass hier sowieso nur Piss üblich ist. Was weiß ich. /und „zur Strafe“ rückt man dann mit einem Trupp an, der meine Türen und Fenster belagert. Als wenn ich deswegen dann nicht mehr rein und raus ginge. Außer Leuten derart auf den Sack gehen, dass man da schon wieder Nötigung anzeigen kann, können die hier nix scheinbar. So Hobbies etwa. Freitags macht Bayern immer um 12 zu. Dann langweilen die sich. ///,Das geht dAnn so weiter, dass man durch sperren von Konten die Versicherung abschaffte, aber erst nachher. Und stattdessen Beratungsschein für einen Anwalt um mein Zeug zu bekommen, lief ja schon wieder da darauf hinaus, keinen Anwalt und stattdessen monatelang selber was machen zu nüssen. Ich dachte an 14 Tage, formaler Wisch mit der Erlaubnis, irgendwer muss mich da ein lasen, damit ich was abholen kann. Man versteht: jahrelang blöd herim klagen.“ Da kommen jetzt wieder die Klagen“ - wie 2015, als ich vorher in cux war und scheinbar zurück kam. /////Es be eine Mail von mir an dass gericht, die lautet: warum muss ich den Gerichtsmist machen, ich bin Ingenieur bei versichert, mit meinem Labor würde ich wenigstens was verdienen. Nicht MEHR, sondern überhaupt mal was. Aber ich kam ja nicht mehr rein, und bei mir nichts an. Was aber nichts damit zu tun hat, dann kostenlos Gerichtsmist machen zu müssen, wenn für das Labor nichts kommt. Ich bin nicht der Sklave irgenwelcher vermieter, die sich noch richtig zulangen bei Miete und mehr. Statt mich zu bezahlen.///// Aktuell scheint man ja schon wieder Don zu tun, als gäbe es die aktuelle Wohnung nicht, um statt 350€ wieder 1700 für die alte abrechnen zu können. Dieses ganze dreckigen Pack kann man sich sonstwo hin stecken, einschließlich fer AFFen, die bei Ford immer gleich Schubkarren voller Bargeld vermuten, die man mir heran schaufelt, weil ich wohl die einzige auf der Welt bin, die mit 400 € nicht verhungert, während alle andern immer nur jammern, dass das so wenig ist. Die meisten würden wohl auch jammern, wenn die 4000 eur bekommen würden, was aber kaum was nutzt, wenn man nichts bekommen kann, was man braucht, damit mal was voran ginge..///. Da kam zb eine Mail, wo sonngemäss drin stand, ich könne ohne jeden nachweis rückwirkend in den Basis-Tarif, genau wie parallel zwei von der PKV abweichende Forderungen bestanden. Als das letzt mal eine Mail kam, die sinngemäß 2015 lautete, ich könne zu Kaiser-Konditionen weiter mieten, habe ich danach 3 extrem qualvolle Jahre da verbracht und am Ende den Totalverlust meines gesamten Vermögens bis zur Obdachlosigkeit in Kauf nehmen müssen. Auf solche tollen Hilfen kann ich doch gut verzichten. Auch damals war es so, dass ich fast schon verzweifelt endlich weg ziehen und weiter arbeiten wollte. Einfach alles stehen lassen und gehen wäre vermutlich zu jeder Zeit möglich gewesen. Aber wer lässt denn freiwillig 400.000 eur zurück. Nachdem man da schon weitere 300.000 eur investiert hatte, um das Labor wenigstens pro forma aufrecht zu erhalten. SO langsam hätte ich denn dann gern auch mal wieder benutzt. Nur da rum sitzen und wohnen war jetz nicht die Absicht, die man mir für 1700 eur Miete großzügig ermöglicht hat. ///::/Das Radio meckert. Von wegen Geld aus der Irma ziehen, das darf nur der Geschäftsführer. Von 2015-2019 sei ich das gewesen. Soviel wie ich weiss, war ich das die ganze Zeit, aber nicvt, um Geld irgendwo raus zu ziehen, sondern um mit meinem Labor zu arbeiten. Und das geht seit GmbH-Gründung 2007/8 nur noch belästigt von irgendwelchen blöden Kühen, seit Mitte 2010 praktisch gar nicht mehr. 2015 kam DIese drecks-Sk als Vermieter, statt Kaiser, und hat mich auch noch rund um die Uhr mit Gerichtsverfahren von der Laborarbeit abgehalten. Finanziell war es dadurch noch teurer als seit 2010 für mich, ohne auch nur irgendwas davon zu haben. 2019 erweckte der Herbergsverein den Eindruck, über die SAG BZW. Spie Geld aus meiner Firma zu ziehen, und danach die Caritas, beim Jobcenter ging das son weit, dass der schuckel als Berater mir mitteilt, ohne die Kuh bekäme ich keine Krankenkassen-Bescheinigung, nachdem ich per Mail den Berater angeschrieben hatte, dessen Foto in einer app auftaucht, wo die App irgendwelche Beiträge auflistet, die ich kopiert und zum pkv-berater geschickt hatte. Irgendwann kam dann eine Bescheinigung per Fax zum Jobcenter. Scheinbar kommt das jobcenter aber an meine Mail, und hat diese Kopie benutzt. Normalerweise darf das privat nur die Polizei, beruflich auch ein insolvenzverwalter. Irgendwie erklärt man bei mir immer alles zu firmeneigentum, und verfügt dann darüber wie ein Geschäftsführer - selbst 2015-19 war das meiste verbrauchte Geld privat. Da hätte ich eine Eigentumswohnung Für kaufen können, eas ich wegen der sk auch noch verbraten musste, nachdem 300.000€ anderes Geld in Einzelfirma und gmbh weg waren, und keiner irgenderrwas daran ändern könnte angeblich.Das war Inn der Einzelfirma bilanziert, aber vieles auch schon privat da rein geschrieben, als ich es noch aussuchen konnte. Da kann jetzt keiner einfach her gehen, und das “zurück” fordern, weil es ja firmenvermogen war. Das war auch meine firma. Ungewöhnlich ist aber, dass die Presse andeutet - immer schon - mein Bruder (kann auch Kaiser bedeuten) und danach der Polizist seien seit 2010 Geschäftsführer gewesen, und ich da nur eingestellt. Weil ich formal nicht mehr darf, aber außer mir sowieso keiner arbeitet. Wieso ich nicht darf, steht da nicht. Davon weiß ich nichts. Ob jetzt äußern mir noch einer geld in der Höhe eines Gehalts aus der Firma gezogen hat, weiß ich nicvt, aber es gibt symptome, die das andeuten, die ich schon lange bei der Polizei angezeigt hatte. Und die neigt dazu, immer einen x-beliebigen zu sichen, bloß keinen aus der Region. Wenn mein Bruder Formal den Geschäftsführer macht, ohne Geld und nehmen, und der Herbergsverein sehr wohl geld zieht, oder kaiser - dann würde man meinen Bruder zuerst verklagen, und den wirklichen Täter gar nicht in Betracht ziehen. Of the ist es so, dass Mann mir das Urteil dann einfach durch reicht, und mich bezahken lässt, und sich daher auch keine Mühe macht, es zu verhindern. Jetzt ist aber kein geld mehr da. Und dann steht die Frage im Raum - wer geht dann in den Knast. Und da wird es natürlich komisch, wenn man jemanden verurteilt, und stattdessen mich da sitzen lassen will, obwohl ich gar nichts davon weiß. Wieso man gleich zwei Geschäftsführer braucht, und mich, ohne dass überhaupt Umsatz erzielt werden kann, ist auch kaum zu fassen. Genauso zu überlegen: wenn die spie anstelle von mir dann sich selber auf der Basis meines Vermögens dazwischen fuscht, nehmen die wirklich nur meine alten sachwerte, um mir in Cux 2x 200 € zu “spenden”, oder bilden die sich ein, es gäbe das firmenvermögen noch, und da wurden schonmal 10 neue Pkw bestellt, die keiner mehr bezahlt, weil das mein Geld war, und längst verbraucht war - bis auf die sachwerte eben. Dass ich davon seit 2017 nichts mehr zu sehen bekam, und sogar noch private wohnungsinhalte gepfändet wurden, darf nicht sein. Da hat sich irgendwer bedient, der darauf setzt, wenn man nicht lange Bühne hin hält, lasse ich es stehen und will nichts mehr, oder muss es verkaufen, weil man mich dazu zwingt, Geld auszugeben, was auf Kredit laufen muss, und Sich auch nicht beeinflussen lassen lässt. Das wirkt so, als wenn jemand vor 20 Jahren einen Kredit bekam, mich pro forma davon mit ein paar Aufträgen gefüttert hat, die aber den Kredit n bicht azsmachen, den Rest selber behalten wollte, der mit der bei mir erzwungenen pleite mit haftungsfreistellung dann weg und nicht zurück gezahlt werden muss. Das Robles scheint zu sein, dass es keine pleite gibt, und der Nachweise von kosten nicht geht. Und da dann mieten erfunden werden, die es nie gab, die ich aber bezahlen soll. Wo doch die Firma noch existiert. Und auch dann würde man sich von mir etwas bezahlen lassen wollen, was keinem zusteht. Aber das merkt keiner, dass solche Verträge nichts wert sind, oder nie von mir unterschriebene wurden, bis wirklich kein Geld mehr kommt. Zunächst wird fast immer so geurteilt, dass einer, der was schuldet, auch bezahlen muss. Und dazu wird man gar nicht gefragt scheinbar, dass geht einfach an mir vorbei, soll aber mit meinem Geld bezahlt werden. Diese Vorgehensweise wiederholt sich. Zuerst wird man in eine wohnung gesteckt, dann kann man nichts machen, es sammeln sich kosten, die das Amt vorstreckt oder teilweise übernimmt, und nach einiger Zeit fängt man an zu klagen, dass ich das bezahlen müsse. Normalerweise hätte irgenwann mal eine Klage zum Ziel haben müssen, wieso ich einfach nichts verdienen oder machen kann, 12 Jahre alberne immobilienanzeigen verfolgen muss statt etwas, was Sinn macht tun zu können - und deswegen überhaupt erst ein anderer etwas vorstrecken muss. Das interessiert aber keinen. Aktuell soll die Wohnungssuche belegen, dass mir Geld vom jobcebter zusteht. Nicht etwa eine Jobsuche - weil irgendwer denkt, ich muss nur ein eine wohnung finden, und schon kommt geld. Wobei Wohnung und nicht schweinestall Voraussetzung ist, aber davon allein kommt natürlich keine Einnahme. Umgekehrt ist es nur so , dass ich in einem Zelt ohne Strom sicher nicht arbeiten kann. Dass aber jede x-beliebige gammel-Unterkunft ein Ersatz für 450 qm Labor ist, und derselbe gewinn da raus kommt, wie früher im Labor, glaubt Mann doch wohl selber nicht. Man reduziert jetzt alles, mein ganzes Leben darauf eine wohnung zu suchen. Jahrelang, gleichzeitig behauptet man, das hier sei doch jetzt eine wohnung, man weiß aber schon nicht, ob mir warmes Wasser zusteht. Dann ist es ja umso schlimmer, darauf zu bestehen, immer etwas suchen zu müssen, und von mir Nachweise einzufordern, dass ich es versuche, obwohl man man gleichzeitig davon ausgeht, das hier ist doch die Wohnung. Im Grunde geht das keinen was an, ich kann suchen, was ich will, würde aber auch mal was finden können. Das muss ich ja keinem belegen, dass ich mache, was ich selber gern möchte, ist ja geradezu albern. Noch schlimmer: ich mache das nicht, weil ich da so einen Spaß und gefallen daran finde, etwas zu suchen, sondern weil die aktuelle Unterkunft unmöglich ist. Auch hier: das jobcebter bezahlt, weigert sich aber, sich mal anzugucken, für was da eigentlich Geld bezahlt wird. Das ist Alles meine Sache. Dass dieser Mist jetzt aber zur Rechtfertigung des Jobcebters benutzt wird, Leute ausreichend dabei zu unterstützen, wieder auf eigenen Beinen zu stehen, dass ist wohl mehr als daneben. Bestenfalls wird man am Leben gehalten und blödsinnig beschäftigt, wenn das suchen einer Wohnung dazu führt, zwar keine zu finden, aber nachweise zu sammeln, das man eine sucht. Das Ziel wird umgelenkt, statt wohnung finden, Dokumentation anfertigen. Und wenn man die Dokumentation gut findet, kommt geld. Aber keine wohnung. Das da nichts zielorientiert, sondern viel hilft viel kontrolliert wird, also gewurstel mehr zählt als Ergebnis, ist schon interssant. Auch, dass man immer etwas machen muss, was das eigentliche Ziel gar nicht verfolgt. Eine Wohnung muss ich AUch haben. Aber was ist jetzt mit meinem Labor, Deswegen bin ich hier. Bis zu der Frage kommt Man gar nicht, wenn man zuerst Wohnung suchen muss, und das schon nichts wird. ////// Dieses Phänomen gibt es auch in der Industrie. Aber weniger blödsinning. Das heisst, in der Industrie werden mit Hilfe von dokumentstion auch Ziele erreicht und vom Bearbeitern unabhängig. Es ist durchaus nöglich, dass das jobcebter entweder nicht kapiert, Leute sinnlos zu beschäftigen statt etwas zu nützen, oder absichtlich die Dokumentation dazu benutzt, anderen etwas zugänglich zu machen. Zum Beispiel die Wohnung, die man für sich selber gesucht hatte, genau wie Listen potentieller Arbeitgeber oder gar Kunden auch anderen nützen . /////Ungeachtet dessen, dass danach ja nichts erreicht ist, was den Kontostand erhöht. Und selbst wenn ich mal was verdienen kann, ob ich davon was behalten kann, will auch keiner klären.// / Kaum, dass Mann Geschäftsführer war. , Das Fernsehen mault, ich schreibe raus, welche Wohnungen passen. Jetxt sind es denen zu viele. Ich kann ja nichts aussuchen, wobei ich ja sowieso nichts bekomme, aber darum geht es ja nicht. Bei allem, was ich mache, labert man mich voll. Und kommentiert das, was ich mache. Alternativ Totenstille, aber dann quaken welche unter dem Fenster. Reicht es nicht mal irgendwann? Ich zeige das seit 8 Jahren der Polizei an.//// Geguckt - wie bei Internet-Werbung, was ich mache, und das dann angeboten? Man hat mir ja fast verboten, das zu machen, was ich normalerweise gemacht hätte. Grearbeit in der Sommerweide und Urlaub hätte ich in Spanien gemacht. Stattdessen, 10 Jahre herum gescheucht worden, keinerlei Urlaub. Also, keinen einzigen Tag, mit 400.000 eur nicht, weil zuerst das Labor gesichert und umgezogen werden sollte. Und dabei, was zu suchen, ging das ganze Geld drauf. Und genau den gleichen dreck versucht Man mit der Wohnung auch. Abzocken geht am besten, wenn man da herum suchen muss, wo man nichts hat - und nehmen muss, was man kriegen kann. Aber so viel wollte ich nicht bezahken. Ich bin fast sicher, es hätte auch nichts genutzt. Es geht darum, abzuzocken und mir das Leben zu versauen scheinbar, und man ärgert sich, wenn ich mich dem Zirkus entziehe, und eben nicht 120 Wohnungen besichtigen will, wo ich ja genauso wenig bekäme als bei 10 Besichtigungen. Mein Leben besteht nicht daraus, mich von irgendwelchen Affen durch die die Gegend scheuchen lassen zu müssen. Und hier ist eben eindeutig: die Polizei hat kein mittel, Leute davor zu schützen, außer einen Schweinestall hat man mir nichts angeboten. In Cux mal HIER und mal da rein gestopft und wuederwieder weiter gescheucht. Und das hier ist grauenhaft, aber war wenigstens konstant irgenein Dach über dem Kopf. Es ist sogar die Frage, wer sich dafür einsetzt, mich pausenlos zu misshandeln. Wo will man denn gucken, was ich mache, wenn man mich nichts machen lässt, sondern überall nur im Weg steht, sobald Mann weiss, was ich gern machen würde. Zum Beispiel an der See mit dem Labor arbeiten. Es ist nicht übertrieben, zu denken, man hat gehofft, ich überlebe das nicht, 2018/19. Oder 2010. Was dann wirklich kam, ging an die Grenzen des Erträgkichen, vermutlich nur, um ein paar Eur zu erpressen, oder zu gucken, ob ich noch Geld habe. So erfüllt man mir meine “Wünsche”. Da sind ein paar sadistische Schweine dabei, die sich die Bohne dafür interssieren, wo ich mich für interssiere. Als wenn die gesehen hätten, ich mache kein Labor, also muss ich Unterkunft putzen gut finden. Und Affenzirkus. Meistens ist das so, dass irgendeiner denkt was ich will, und das durchsetzt, als sei das mein Wunsch. 2010 - da kAmen Kunden, die energisch daraufhin bestanden, dass ich eine eine bestimmte Maschine für 50.000€ haben will. Wollte ich aber nicht, also prügelt Mann auf mich ein? Man wollte meine 50.000eur, sonst nichts, und hätte meine Maschine Vermutlich dann selber finanziert. So viel zu meinen Wünschen. Dass da noch einmal jeder angelatscht kommt, mir was aufschwatzt, sofort gekd bekommt, fand Mann wohl gut. Ich vermute, das wollte man 2019 wieder. Was ich will spielt keine rolle, Aber wehe, ich mache irgendwas, es kommt aber nicht umgehend Geld raus. Ich pfeife auf solche “Chancen”. Was ich früher für Chancen hatte, ohne diese Affen, davon kann die Mehrheit nur träumen. Ich bin nicht auf Chancen wild , bei denen man mich halb tot schikaniert. Mir tut nur leud, diese dämlichen Kühe je gehabt zu haben und nicht rechtzeitig tot geschlagen zu haben, statt die nur aus meinem Labor zu werfen. Dann hätte ich meine Arbeit vermutlich noch. Irgendwer zockt doch immer noch ab scheinbar. Oder wieso ist es nicvt möglich, meine finanzielle situation zu klären, oder überhaupt irgendwas zu machen, weil das alles seit 2010 statt 2 min 3 Jahre dauert. ///:::Man Hier nervt man oft herum, dass praktisch viele - wenn nicht alle - angebotenen Wohnung alte Angebote sind, wo ich schon längst immer hätte reagieren müssen. Ich binaber nicht dazu da, 12 Jahre lang jede immobilienanzeige zu finden oder hinterher zu rennen. Das ist wie Telefonbuch lesen. Langweiliger geht es kaum, und sinnloser auch nicht. Also reicht es, mir sporadisch mein Leben zu versauen und suchen zu müssen - und nicht immer. Das ist ja keine tageszeitung, sondern tausende von Angebote - wenn man bedenkt, ortsgebunden bin ich nicht. Die Frage aber: was ist mit meinem eigentum. Und das ist HIER. Wenn ich jetzt wieder hunderte km weg bin, kann ich gar nichts mehr abholen. Das war ja das Problem in cux, abgesehen davon, dass ich nirgendwo bleiben n . /// Die blöden Affen - eines Tages drehe ich dem Radio den hals um. Ford war vor 15 Jahren und vor 10 Jahren mit einem Projekt dabei. Nicht aktuell. Dass da doof Aicha immer so tut, als seien die Ford ist fast so, als wenn ein Hamster BMW spielt. Keine Ahnung, wieso. Wenn überhaupt, dann hätte man Brembo in Betracht ziehen müssen, weil da Personen mit Ähnlichkeut herum laufen. Bei dem letzten Ford-Projekt frage ich mich, wer das war. Und wieso man heute Namen wie Allrad und Ratwahn korreliert. Hätte auch einer vom Colonia-Duett sein können, wenn man bedenkt, was 2011 kam, passender als Ford Management dabei.....damals kannte ich den Affenzirkus in Aicha noch nicht. PS to the radio: I agree, with regards to my records. But, I wonder... e.g. what „start working“ currently means???.....das aktuelle Projekt lautet, wie heize ich mit 65 Eur im Monat, obwohl 250€ nötig wären, um 30 qm Gammelwohnung mit einem 9,95€ Heizlüfter warm zu bekommen. Eine Option ist umziehen, eine andere gar nicht, einfach frieren. Üblicherweise erwartet man am liebsten das Geld von mir dafür, weil man da immer so schön noch was drauf schlagen kann, was ich dann mit bezahlen muss, obwohl ich es nicht verbraucht habe. Ich habe aber nix mehr, wo so viel von abgezweigt werden kann. Bis jetzt ist das nicht viel, es sind konstant 17 grad, die mit 1 -2€ am tag abends auf 19 Grad gebracht werden können. Aber solche arschlöcher, die das umziehen behindern, obwohl es schon keine Dusche gibt, die produzieren dabei erhebliche Kosten. Dafür hätte man eine viel bessere Wohnung bekommen können. //Mit Ähnlichem AUFWAnd habe ich früher tausende von eur verdient, als ich noch sinnvolle Aufgaben hatte.//// Der Garten-Spaß. Ich denke: wie schön, nicht jede dickE Raupe von den Strohkumen gesammelt und umgebracht zu haben. Obwohl die im Zimmer standen und Nach kurzer Zeit durchlöchert waren, alles wieder erholt. Aber: ich habe Raupe und Schmetterling im Internet verglichen. Meine Raupe wäre eine riesige mausgrau-braune Motte geworden, kein hübscher bunter Falter...... das ist ein fremder Schmetterling auf meinen Blumen, die inzwischen im Außendienst wuchern. Egal.....falsch gedacht. romantisch is hier jedenfalls nix.....///Zur Belohnung kommt je na Tag ein Schmetterling. Kasperle-Theater gab es ja vor kurzem noch. Aber weil angebliche Besucher mich nie ansprechen, obwohl die ja wissen müssten, dass man mich hier finden kann - ich aber kaum damit rechne, dass hier einer hin fährt, und wenn, vor mir herum turnt, ohne was zu sagen. Deswegen gehe ich davon aus, irgendeine Kopie. Woher soll ich wissen, wie die leute nach 10 oder 20 Jahren aussehen. Das Problem wäre aber, wenn man die falschen anstelle der echten zum Gericht in Verhandlungen schickt. Da merkt das ja auch keiner, es reicht, einem den Ausweis zu stehlen, oder einen neuen zu backen. Das wäre aber der erste von inzwischen 3 echten Bekannten. Vielleicht 4, mit Cux. Was wollen die denn alle hier, ohne mich zu besuchen, aber vor mir herum zu laufen - mit ganz verschiedener beruflicher oder privater Herkunft. /////Da war übrigens der Punkt, wo ich mit dem Ford-Kollegen aneinander geraten war. Der Ingenieur, der mir quasi ein Projekt als Aufgabe mitgegeben hatte, oder bei Ford das gleiche machte, jarek. Das ist deswegen nicht ein Totfeind. Die Art, zu arbeiten ist aber anders, bei mir geht es nicht darum, an Informationen zu kommen, die man irgendwo erfragen kann. Ich hatte gelegt, die Informstionen selber zu erarbeiten, die man braucht, um den besten Lack auszusuchen. Im Labor, am Auto, mit gucken, denken und probieren. Während natürlich auch schon andere auf dieselben Ideen gekommen sein könnten, und am Ende das gleiche bei heraus kommt. Muss aber nicht, und dann laufen zwei Arten parallel, zu zeigen, welches die beste Methode ist. Aber Ford ist kein Kaiser, der sowas würfelt und selber entscheiden kann, welchen Lack man nun nehmen will. Ford sammelt alle Infimationen und PReise und Kundenwünsche und was nicht alles und wählt dann was aus, wo man einen Beitrag zu geleistet hat, und sich freut, wenn der eigene Vorschlag durch kommt und auf der ganzen Welt eingesetzt wird. Wenn nicht, auch kein Drama. Es ist aber ein Problem, wenn Mann mir nicht nur das la vorgibt, sondern auch noch den Weg, vor allem, wenn dazu die Rahmenbedingungen nicht da sind. Nur mit einem Telefon hätte ich nichts erreicht. Andere können das, haben aber zwei linke Hände, Tomaten auf den Augen und Stroh im Kopf - müssen aber zuverlässige Informanten haben, um erfolgreich zu sein. Auf sowas bin ich nicht angewiesen. Also auch nicht auf Mitarbeiter, die einem zuarbeiten. Schon gar nicht auf welche, die nur das machten, was ich mache, wenn ich damit fertig war und denen zeigen konnte, wie das geht. Mitarbeiter, die auch noch gegen einen arbeiten, kann man einfach nicht brauchen. Kombiniert man aber verschiedene mitsrbeiter, dann kommt am Ende mehr raus, als wenn man zwei dieselben hat. Das kapiert die region nicht. Man kopiert immer etwas oder einen, der Erfolg hatte und macht das genauso. Die Anzeigen, die angebliche über Ford kommen, wären vielleicht berechtigt, führen aber dazu, dass man mich komplett unter der Fuchtel hält, damit Ford keinem etwas beweisen kann, zB, dass der mich misshandelt. Man erfährt davon nichts mehr. Ich vermute, das ist aber nicht Ford, sondern die klagewütige Nachbarschaft Von Aicha, die sich einbildet, Ford zu sein./ Jetzt nervt man wieder mit Zaunpfählen herum, die so tun, als gäbe es einen Wechsel eines Aufpassers, wenn ich eine Wohnung wechselnnwill. Dabei ist die aktuelle eine Zumutung, und wegen heizen mit Strom auch noch unendlich teuer. Offenbar dachte jede, ich würde auf dieFrsge, wennschon gut fände mit Uni Bochum oder Ford Köln oder Mercedes antworten, vielleicht noch meine Oma nennen, mit Sicherjeit aber Kaiser. Man hat mir die Frage aber anders gestellt: zu benennen war einer in der Region, außer Kaiser. Und das, ohne damit irgendeine Absicht zu kennzeichnen. Ob man mich damit verheiraten wollte, den als Investor, Arbeitgeber oder zum Zweck, genau damit nichts mehr zu tun zu bekommen genannt haben wollte, ist offen. Wenn die Frage nach einer Arbeitsstelle oder dem Investor gefallen wäre, hätte ich aber zuerst mal gefragt,was das soll. Da gab es keinen Grund, mir mein Labor nicht zum Arbeiten zu lassen, wohl aber die Tatsache, dass man mich nicvt arbeiten ließ. Und unter den wenigen Personen, die ich überhaupt in der Region kannte, sind natürlich nicvt viele mit gleicher Ausbildung und Studium, und schon gar keine, von denen man wenigstens einen so guten Eindruck hatte, dass man davon herum schwärmte. Was bei Kaiser ja allein deswegen anders war, weil zu der Zeit als ich da war, das Werk Aicha gebaut wurde. Und in etwa vergleichbar war jetzt nicht das zf-Werk in thyrnau. Das war ja nicgt Leistung eines einzelnen, sondern vielleicht noch die Schiffe auf der Donau oder einzelne, zufällige Kontakte zu irgendwelchen persohen, die mal 5 min in meinem Leben weniger borniert wirkten als das Umfeld. Was man daraus macht, ohne dass ich je einen konkret benannt habe, so zu tun, aks schulde ich en was. Das geht so weit, dass der Eindruck entsteht, Mann habe das Labor mehrmals hintereinander verkauft, und erwartet jedes Mal, dass das Labor den Kaufpreis wieder erwirtschaftet. Es gibt aber nur mich, und theoretisch habe ich es schon dreimal bezahlt. Aber nur einmal was damit arbeiten können und davin gehabt, was dann reichte, um es noch zweimal zu “kaufen”, also dem, der es kauft, seinen Kaufpreis zu erstatten. Erwirtschaften war ja nicht mehr möglich. Und natürlich funktioniert das nicht hundert Mal hintereinander. Jeder scheint zu erwarten, dass immer dann, wenn man mich in die Pleite zwingt, der nächste an der Reihe ist mir der Melkerei, obwohl der vorige auch noch was will. Was natürlich schwierig ist, wenn ich nur nich eine wohnung miete, alles von der Miete abzuzweigen. Aber hier scheint man dann ja halb Niederbayern da einzunisten, wo ich Zusage, aber nicht einziehen kann. Die Tendenz ist auch, ich hätte erst alles abmelden, und dann statt mit kaiser mit der sk alles wieder neu gründen müssen. Weil ich meine Firmen behalten habe, bekam die sk jetzt gar nix ab, weil sie überhaupt nie dran kam, und kaiser lauert immer noch, ob Gewinne kommen. So stellt man das dar. Das ist aber nicht kaisers Labor. Und ich wundere mich, wieso ich nichts mitnehmen konnte. Was dabei die sag auch noch will ist überhaupt nicht erklärbar. Und dann scheint Man meine Autos auch noch weiter gefahren zu sein, und mir die Protokolle anzuhängen, was dann bei jeder wohnungsbeichtigung ausgenutzt wird, ist einfach nur, mich mit meinen Personalien in Verbindungen zu bringen. Selbst das kann man aber weitgehend umgehen, indem man alles schickt, statt mitbringt. Wenn es sowieso keine Zusage gibt, oder untervermietet wird, kann man da theoretisch auch ohne Angaben einziehen. Aber das scheint ja nie relevant. Es geht immer nur um Affebtheater. Und die Ursache dieses Affentheaters St. einfach nur, dass keiner akzeptieren will, dass es mein Labor war, außer mir überhaupt keiner umsatz erzielte hat, also bei Kaiser nichts war, außer ein paar neuen laborgeraten, bevor ich meine neuen Laborgeräte ein Jahr später gekauft hatte. Und da man das nicht mehr vertuschen kann, versucht man immer, mein Labor Mitarbeiter mit von oder zu vertauschen, als hätte meines nie gearbeitet. Das scheitert aber daran, dass die hier alle zu doof sind, damit zu arbeiten, und zu faul, so viel zu erwirtschaften wie ich damals. Wenn ich nur Mitarbeiter gewesen wäre, hätte ich das auch nicht gemacht. Es wird also wenig nutzen, zu versuchen, mich da als Mitarbeiter einzustellen.// andeutungsweise tut man ja so, als wenn mein Labor ohne mich stattfindet, aber so, wie ich mir das vorstelle, und bezahlen soll I’ll ich das auch noch. Wenn aber außer mir keiner was verdienen kann, was soll dieser Zirkus. //wenn die Fragen lautet, wen ich gut finde, als Person - mit als Arbeitgeber, dann lässt das darauf schließen, dass Man damit andere als berufliche Interessen verfolgt. Und dann István es fast witzig, wenn jemand die Westermeier anpeilt, und stattdessen eine bekäme, die 20 Jahre älter ist und gar Ich the daran denkt, die Beine breit zu machen, sondern dazu neigt, dem an seiner beruflichen Position zu kratzen. In Cux war das kein Thema, wenn man sich unter “Schiffe” Deck schrubben vorstellt, was ich als Alternative machen müsste. Was ja nicht wirklich dazu passt, irgenein Projekt vorzuzeigen, mit dem man mit Millionen und Milliarden EUR jongliert, ohne was davon zu haben, aber das Ist zumindest an der Uni meistens so, dass es nur Gehalt und ein paar Sachmittel gibt. Aber hier scheitert es wohl nichtmal daran, dass man das Geld nicht bekäme, sondern am Rahmen, in den es passen muss. Kontakte, Projektpartner - am Ende eine Veröffentlichung bekommt man auch noch hin, aber was hat man davon, wenn das ganze keine Grundlage findet, und keine Umsetzung ermöglicht. Das ist am Ende eine Art Reportage, aber keine Forschung mit Experimenten - und auch keine gewerbliche Gewinnabsicht, die damit verfolgt werden kann. Mit den Leuten, die theoretisch da aus den Medien mitmachen könnten, könnte selbst das was werden. Nir befürchte ich das gleiche Spiel, man zeigt eine Koryphäe vor - ich soll glauben, das ist er und der macht das, was unter seinem Namen in der Presse erscheint, und kommt dann mit einem von der caritas, der so tut, als kann der das, den ich wirklich ab bekomme. Aber die anderen arbeiten ja auch nicht umsonst. Wenn am Ende immer das Ziel ist - ich bezahle das alles, dann kann das nichts werden, wenn ich dabei nichts verdienen kann. Irgendwo muss das Geld für die Kosten und Bezahlung ja her kommen. Und da ist die Wahrscheinlichkeit, was zu verdienen wird immer weniger, je weiter man sich vom eigenen Fachgebiet und Arbeitsumfeld entfernt. Die Notwendigkeit bestand auch nur, weil das eigene unerklärbar lahm gelegt war. Außerdem spielt da Suchbegriff die Zielgruppe eine Rolle. Ich soll was machen, was doof genug ist, dass es jeder versteht, braucht und was davon hat - aber mit Spitzenforschern Weltklasse liefern. Selbst wenn ich da was machen würde. Das interssierzt aber keinen, der sonntags die Edeka-Reklame im Käseblatt erwartet. Das wäre ja wieder verkehrt und ich müsste darunter leiden. Wird es in der Fachliteratur gedruckt, findet es keiner und man meckert noch über die Sonderdruck-Kosten, die man wie Edeka seine Werbung selber bezahlen muss. Kaiser hat bei Hunderttausend DM nicht gefragt, wozu das nötig ist, aber bei den paar eur für den Sonderdruck für eine Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift (nicht hoch wissenschaftlich, aber fachbezogen). Da wurde nachgefragt. Also genau das Gegenteil von einer Uni. Es ist unmöglich, auf Uni- Niveau zu arbeiten, wenn Mann das Fußvolk beglücken soll. Aber mit einem 400 eur Job bei Flodders und Gammelz, den die kontrollieren können, kann man kein Labor bezahlen. /wenn ich Maschinenbau sage, und andere denken, Schrauben sortieren auf dem Schrottplatz, wenn ich Contsinerschiffahrt sage, und man denkt bei Contsiner an Müllmann und bei Schiff an Deck schrubben, dann ist die Erwartung, am Ende sortierte Schrauben und sauberes Deck vorzuzeigen, kaum erfüllbar. Aber nicht, weil ich Don schlecht rechnen und putzen kann, sondern weil das so nicht ist, was man da machen muss im Rahmen von Projekten.. /das Projekt besteht im Grunde schon darin, ändern erstmal beibringen zu müssen, was ein Projekt ist. Und dass das unter den Umständen, unter denen ich arbeiten soll, nicht geht. ///die verstehen nur: aufpassen, dass ich nicht verhungere und erfriere, das nötigste dazu muss erfüllt sein, und Geld kommt dann schon von selber. Aber da ist ein unüberwindbarer Graben zwischen mir und meinen aktuellen Verdienst-Möglichkeiten, den man nicht sehen kann scheinbar, und wo auch keiner Veranlassung sieht, da irgewrlche Brücken zu bauen, auf die richtige Seite zu kommen. Mit der Tendenz, dass da auch keiner mehr was mit mir anfangen kann. Nach 20 Jahren bin ich da sowas wie ein Außerirdischer, der erstmal gucken muss, was es alles gibt auf der richtigen Seite, von der man so lange kaum was mit bekam. Ich glaube, man will das nicht, weil man mich da weniger leicht unter der Fuchtel hat. Aber dann man auch keine dicken Gewinne erwarten. Auch nicht, wenn ich noch einfach auf eine Stelle bewerbe. Der Fehler ist, immer zu denken, ich muss Gewinn bringen. Woher das kommt, ist kaum nachvollziehbar. Aber ich hatte was, was andere wollten, man versucht, mir das zu nehmen, es funktioniert nicht, und statt mich gehen zu lassen, will man dann eben anders abkassieren, egal wie. Das ist mehr als lästig und verhindert jedes Geld verdienen im Grunde noch. Weil immer das, was scheinbar nicht lohnt, von vornherein verhindert wird. Und stattdessen an 10€ für Deck schrubben gedacht wird. Man tut oft nur so, als hätte ich doch projekt machen können, und entscheidet nach elner Zeit, wenn da nix kommt, muss ich putzen. Kommt nur darauf an, wie lange man wartet und noch nicht auf so einem Putzjob besteht, aber insgeheim denkt man - ich muss das machen. Was anderes ist für mich gar nicht möglich. Und aus dem Umfeld will ich raus, was nur auf zappeln lassen besteht, um scheinbar dann mit der einzig richtigen Stelle etwas aufzuzwingen, was keiner machen muss, oder der gammeleohbzbg zu kommen, die erst gar keiner vermieten dürfte. Immer mit dem Argument „was andere sagen hat ja nicht geklappt.“ Warum nicht, ist aber die Frage. ////Beim wohnungsangebote auswerten: ununterbrochen quakt das Radio oder Fernsehen blöd herum, sinngemäß“das darfst Du nicht, wir stecken dich in die Bude zu anderen, diesmal wollen wir dich nicht alleine lassen, als gäbe es wiederum nur das untere etagenbezz in Salzweg etwa. Was ist das für ein Affenpack, vermutlich kann man die an den Haaren zusammen binden und zu der westermeuer als Osterstrauss in einen Busch hängen, Und wahrscheinlich sind das alles wieder nur Kühe unter 30, weil das immer so ist. Ohne pissnelke geht nix. Ich kann auf solche affenfotzen gut verzichten.//// andeutungsweis istvdas ausserdem ja scheinbar so, dass man mir aktuell Geld für den Mehrpreis Eimer wohnung abzieht, wo ich nie hin gekommen bin, und bei der nächsten kann es sein, nocht mehr abgezogen zu bekommen, und trotzdem immer noch In dem saustall hier zu sitzen, ohne dann dort einzuziehen. Es fehlt nicht mehr viel, ind ich besorge mir was, wo man diesen affendreck mit aufnehmen und anzeigen kann. Dazu kommt: angeblich hat noch ein Friseur in Eging im Gebäude Eine wohnung, und dort soll dann die schlampe von 2018 vermieter sein. Was ist das für ein Zirkus. ///Was auch immer gemeint war. Es ist ungewöhnlich, sowas von einer wildfremden 20-jährigen gesagt zu bekommen. //::/// Tagelang Wohnungsanzeigen heraus gefischt. Es bleiben 10 Angebote, die wenigstens einen hygienisch akzeptablen Eindruck machen. Nur eines liegt im Satz, den das Sozialamt bezahkt, obwohl die Kajtmiete eigentlich passt. Noch billiger geht kaum. Studentenwohnheim geht eher nicht. Die sind oft etwas billiger. Und das eine angebot geht nicht mit Hund. Das heißt ich muss von den maximal 432 eur was abgeben, was ja angeblich ecustenzminimum sein soll, wo man aber sowieso schon was abzieht. Dann hört man, mit der Wohnung will man mir eine Art insolvenzverwalter andrehen, und deswegen sei dasso kompliziert, wenn der anfängt, Schulden von 400 eur abzuziehen etwa, und die Krankenkasse auch kaum umstellbar ist. Das macht doch alles keinen Sinn, die einzige Frage ist doch, wie ist die finanzielle Situation, und muss ich eine Stelle suchen oder bekomme ich mal was zurück. Ich kann dich jetzt nicht schon wieder drei Jahre Wohnung suchen, um Dann eine Stelle zu suchen, erstmal wieder umziehen und dann 5 Jahre lang Rente beantragen. Bis da was kommt, bin ich 75, ohne je wueder gearbeitet zu haben, und genau das scheint ja das Ziel von diesem Dreckspack hier zu sein. Aber das wird denen noch leid tun. Da gibt es ein Argument, wenn Kaiser an mir herum Vögekt, nehme ich dem ja die Frau weg, und die bekäme ja auch ihr Leben lang nichts zurück. Das ist aber nicht mein Problem, dass muss der holde Gatte schon selber wissen, was der macht und was nicht. Wie auch immer das wirklich war, spielt keine Rolle. Wenn man es mit so mittelalterlichem Denken zu tun hat, dann ist man einfach falsch in der Region. Wenn deren allgemein gültige Rechtfertigung darin besteht, dass ja irgendwer fremd gehen könnte, wenn ich keinen Ehemann mitbringe und einfach hier her ziehe. Dann reicht ja derverdacht schon, um mir das Leben dauerhaft zu ruinieren, dafur, dass ich irgendwem irgendwas wegnehmen konnte, was andere mal Geheiratet haben. Den meisten geht es vermutlich sowieso nur ums Geld. Das war sogar in Cux noch dabei - wenn ich nicht aufpasse, müsste ich ein Leben lang bezahlen. Gemeint war kein Kind, es ging um Krankenversicherung. Man benutzt quasi eine zu teure Krankenkasse als Rache für anderleuts Ehekrach bei mir. Und das erzählen mir welche, die vielleicht 20 Jahre alt sind, und damals nicht nur nicht dabei, sondern noch gar nicht geboren waren, als ich Mitarbeiterin bei kaiser war. Das denken die sich ja nicht selber aus. Duese dämliche Familie interssiert mich einen Kuckuck - die Frau kenne ich gar nicht, mich hatte vor allem die berufliche Schiene interssiert, a er die war jawohl nicht für mich gedacht. Mich interssierte, was man an einer Tochter intelligent fand, die das definitiv nicht war - und wie man mit diesen nicht vorhandenen Fähigkeiten derart eingebildet sein kann, dass man alles besser kann als ein Ingenieur, auch ohne Ausbildung. Weil Papi eine Firma gehört. Und als mir aich eine gehörte, so klein die war - wieso die weiblichen Exemplare sich bei mir genauso benahmen scheinbar, und voraus setzten, ich setze die in die höchsten positionen, egal wie blöd die sich anstellen. Dieses Phänomen war so lästig wie interessant. Bei einer eigenen Tochter kann man ja noch denken, boh - Tomaten auf den Augen. Aber was diese Zimtziegen von mir wollten, und wieso man so sicher war, ich mache das, was die sich dachten, das Ist schon witzig. Dieses Anwanzen, das hatten meistens nur die weiblichen exemplare drauf. Aber ich bin auch ein Weibchen. Das wird doch nix./die einfachste Erklärung: eine Frau als Chef war so selten, dass die gar nicht wussten, was die bei mir verkehrt machen. Man macht das beim Chef eben so, das wird man denen wohl so beigebracht haben. /// Wenn das stimmt, was man heute erzählt, sollte ich nur eine Art Spielzeug für gelangweilte Ehemänner sein. Die Frage ist - denkt man das, oder weiß einer das. Dass das nicht funktioniert, hätte ich auch vorher schon sagen können. Blöde Kühe hätte es hier doch genug gegeben./////Oder wie war das in Cux. Unter unmöglichen Umständen da gelandet, hat man mal zwei Wochen geguckt, ob ich arbeite und gekd vetdiene, und als da nix kam, war sofort wieder Affenzirkus. Mit welchem Recht denn eigentlich. Da kann man AUch eine laborratte zum radio schicken, und wen das Tier nicht spricht, bestrafen.m, weil Mann es da nicht brauchen kann. Das kann die Ratte ja nicht dafur. Aber jeder hätte es gewusst, normalerweise, was möglich ist, ohne Auto und nur mit einem Koffer - wo ja wieder nicht das ging, was ich ursprünglich wollte, sondern 5 Monate Unterkunft suchen nötig war. ////Die Talkshow registriert - es gibt Diskussionen, die nicht dem entsprechen, was man so gewohnt ist..... das funktioniert nicht mit jedem. Um nicht zu sagen: mit der Mehrheit funktioniert es nicht. Wenn man dann an die Uni kommt, und sich wundert, dass da alle was sagen sollen zu ihrer Arbeit, und da kommt kein Donnerwetter - da kapiert man so langsam. Da gibt es was, was ich nicht kennen gelernt hatte bis zu dem Moment - nicht das einzige Neue. Aber eine wesentliche Grundlage des persönlichen Umgangs. Der aber in keiner Weise überall so läuft. Auch nicht ein bischen- sondern - es geht, oder es geht nicht. Wenn ich irgendwelche Gesprächspartner zur Verzweiflung bringen wollte, müsste ich nur das machen, was vorher üblich war. Selbst in der Schule wurde nicht diskutiert. Man kam dran, sagte was, meistens war das ok. Die, die sich ständig blamierten, hielten irgendwann die Klappe, und zeigten nur auf, wenn noch die aufzeigten, die sowieso zuerst dran kamen. Die sagten, was der Lehrer hören wollte. Alles prima. Eine eigene Meinung war auch nicht wirklich nötig. Ein einziges Mal dachte ich, das kann nicht wahr sein, meine Eltern hätten mich erschossen, wenn ich gut gefunden und gemacht hätte, was da einer sagt: es ist sogar Jenandem hoch anzurechnen, wenn der Freund nix taugt, und die Freundschaft daran nicht zerbricht, dass der ganz anders ist wie gedacht, und man trotzdem weiter auf dessen Seite steht. Das war zwar eine Religionslehrerin die das sagte - also ohnehin nicht auf dem Boden der Tatsachen, dachte man damals, relevant war, was zu glauben eben. Aber bestimmt nicht dämlich. Jetzt kann man sich vielleicht vorstellen - man kommt mit den an der Uni normalen Umgangsformen zurück, denkt, alle anderen machen das inzwischen auch. Aber. Nix da. Da prallen Welten aufeinander. Wo es einfach keinen Sinn macht, dagegen an zu reden, wenn Argumente nicht zählen, Zahlen nichts nützen, Meinungen nicht gelten - und es nur darum geht, recht zu haben. Das kann ich auch, ich bin keine 13 mehr. Aber das ist nicht die Art des Umgangs, den ich gern weiter geführt und behalten hätte. In wie weit sich die Uni entwickelt hat, weiß ich nicht mehr. Vermutlich istvdas inzwischen wieder alles ganz anders als zu „meiner“ Zeit. Die Vorstellung, ich muss irgendwann ja mal irgendwie wieder zurück kommen, kann man vergessen. Es gibt nichts mehr, wo ich hin gehöre. Ich vermute, das war das Ziel des Theaters, aber keiner dachte, dass ich mir selber notfalls auch genug bin, und prinzipiell keine anderen brauche. Nur dann, wenn es gar nicht anders geht, und man wegen irgendwas mit irgendwem zu tun bekommt, dann muss ich das. Aber es passt mir nicht. Ich bin fast 20 Jahre fast isoliert gewesen, was ja nicht nur Nachteile hatte, und in ganz wenigen Ausnahmen hätte ich überhaupt Interesse, mit irgendwem zu tun zu haben, ohne dass es dabei um eine konkrete Sache ginge. Was mir an der Uni gefiel, gibt es nicht mehr, was bei Kaiser gut war, war nicht für mich, mein eigenes hat man mir ruiniert - und die Aussicht, mal was Neues machen zu können, ist gleich Null, wenn man jede Kleinigkeit so schwer macht, dass aus 2 h Aufwand 2 Jahre werden. Das sehe ich genauso - damit werde ich für einige sicher ein dauerhaftes Problem. Was aber nur daran liegt, dass man mir ein Leben eines Wellensittichs aufzwingt, und ich bin nunmal kein Wellensittich und werde auch keiner werden. Wenn alles andere nicht möglich ist, werde ich noch ein Leben lang meckern deswegen, und mich sicher nicht dafür einsetzten, dass es anderen gut geht, nur mir nicht. Im Prinzip erwartet man aber genau das von mir. Und das wird wohl nix. Das, was für mich am wenigsten wichtig ist, sind irgendwelche andere. Das ist eben so, ob man das gut oder schlecht findet. Also kann kein einziges Argument greifen, wo man mir immer was vonnanderen erzählt, weswegen ich was machen soll oder nicht. Zumal man ja sowieso nur von mir profitieren will, und das finanzielle nichts mit irgendeinem Sozialverhakten oder Sozialisation zu tun hat. Mich auf einmal dazu zu erziehen, mich ausnutzen zu lassen und das gut zu finden kann natürlich Vorteile haben - für andere. Aber das interssiert mich doch nicht. Allein die Tatsache, darüber nachdenken zu müssen, bei Wem man sich mit welchem Benehmen beliebt macht, ist meiner Meinung nach falsch. Man muss sich einfach benehmen können wie man ohne Nachzudenken mit anderen umgehen würde, und duese würden an mir nichts ungewöhnlich finden oder auf die Idee kommen, dass es unterschiedliche Varianten eines Benehmens gibt. Das nennt man Persönlichkeit, die bei mir ständig daneben sozialisiert und durch aktives Lernen korrigiert werden konnte. Mit der Orientierung nach oben. Jetzt will man aber eine Anpassung nach unten. Und das sehe ich nicht ein. Was für jeden Blödmann normal erscheint, der gar nichts anderes kennt, ist für mich nicht mehr akzeptabel. Ich werde nie wieder irgendwo hin “zurück”. Ich werde irgendwas machen, um gekd zu verdienen, sofern möglich, warte immer noch auf eine Gelegenheit, die finanzielle Situation geklärt und begründet zu bekommen, mit Glück bleiben noch ein paar Jahre sinnvoller Aufgaben, bis dann im Rentenalter wieder nur Sozialmist kommt, weil ich keine Rente mehr verdienen kann. Dabei Finde ich es schlimmer, mit den falschen zu tun zu haben als mit gar keinem. Am besten die, die ihre Rangordnung an der Höhe der ausbezahlten Sozialhilfe fest machen. Oder an den Prozenten im Behindertenaysweis in Zukunft. Da weiß man so richtig, was man geschafft hat im Leben, wenn einer 5 EUR mehr Grundsicherung erschlichen oder 4 Prozent mehr Behinderung hat - und dann aber das Sagen hat im Altenclub. So ungefähr ist das ja, was mir in Zukunft blüht. Mir fehlen 20 Jahre, die kann ich ja nirgendwo megr einfach hinten anhängen, da, wo ich hin “zurück” in ein normales Lenen soll. Ich habe nur die Hoffnung, mit ein paar laborgeraten auch im Rentenalter noch ein paar eur nebenbei zu verdienen. Aber so, wie es aktuell aussieht, bekomme ich meine Sachen nicht zurück, und verdiene nichts, wo ich welche von neu kaufen könnte. Das ist ja jetzt nur die Fortsetzung seit 2010. Wo nichts geht, nd keiner weiß, wieso. Für fremde sieht das so aus, als wären das nur 2 Jahre gewesen. Die letzten beiden seit dem Rauswurf. Es ist aber nichts anders als das, was virher war und erst zum Rauswurf führte, nur woanders. Das liegt doch nicht an mir, wenn ich machen kann, was ich will, und es kommt nur dummes Zeug statt eine Antwort. Und das 10 Jahre lang. Wenn dann mal Einer vernünftig erscheint, dann bekommt der in 20 Min 10 Jahre meines Lebens ab, weil seitdem nichts geklärt ist. Schon gar nichts beeinflussbar war. Und so langsam wrckt das nur noch eine Reaktion / was man früher bockig nannte, ist heute eine fast 100ptozentuge Verweigerung, dieses Theater mitzumachen, mit Ausnahme des nötigsten Überlebens. Viel mehr geht auch mit viel Aufwand nicht. Wieso soll ich den Aufwand immer noch betreiben. Aber man kann kaum verlangen, dass ich mich 12 Jahre mit Personen arrangiere, deren einziges und gemeinsames Interesse das Suchen von Immobilien und Wohnungen ist, ohne was zu finden. Und das soll ich dann gut finden, so als Lebensinhalt? Das Spektrum reicht von Bau eines Werks oder Uni-Ablegers bis zum Obdachlosen-Milieu, aber es geht immer nur darum, vier Wände suchen zu müssen. Das kotzt einen nach drei Monaten schon an. Ich habe es jetzt 12 Jahre am Hals. Bis 2004 einigermaßen erfolgreich. Seitdem geht da nix mehr. Man kann vermuten, klar, weil das Gebäude der Sommerweide dann eine Rolle spielte, und wer mir das anhängt, wird etwas dagegen haben, wenn ich woanders hin will. Da hätte ich ja kaum was dagegen gehabt, wenn ich davin gewusst hätte, aber ich glaube nicht, dass ich etwas bekommen sollte. Sondern nur, dass man mich benutzt, damit andere etwas nicht abgenommen bekommen. Und das ist ein bischen viel verlangt, jetzt 30 Jahre Miete in Aicha einplanen zu müssen, unter jedem Zirkus leiden zu müssen, ohne was dafür zu bekommen - obwohl schon nach 6 Wochen bei Kaiser Zweifel aufkamen, ob da wohl die richtige Entscheidung vor lag. bei Ford zu kündigen und nach Bayern zu gehen war ja nicht die sinnvollste Entscheidung meines Lebens. Ich dachte aber auch nicht, danach nie wieder weg zu können wann ich will und ewigkeiten überall einem Affentheater ausgesetzt zu sein. Ich habe die Stelle gewechselt damals, nicht geheiratet. Ohne Gütertrennung auch noch../// So einen pissnelkevreagiert sofort, und erzählt,wie toll sie in Mathe und Englisch eine 5 hatte, und trotzdem Abi hat. Wie kann man in englisch oder bis zur 10. irgendwas so wenig kapieren, dass man da eine 5 hat. Mit Nachhilfe wäre das nicht passiert, aber dafür haben die meisten nstürlich kein Geld, wenn das IPhone schon 1200 eur kostet, wo Man nun stolz drauf ist. Sowas hatte ich nie - einzelne Male eine „3“ war schon eine Katastrophe. Ansonsten wurde mit der Mutter diskutiert, wieso nicht eine „1“, sondern nur „1-„. Und sonst überhaupt nie darüber gesprochen, ob das gut oder schlecht ist. Es gab auch noch bessere, und keiner reißt sich den arsch dabei auf als Schüler. Die Regel, besser verdient mehr, scheint sich aber umzukehren, je blöder, desto beliebter, und einige entwickeln kriminelle methoden, andere ihren Job machen zu lassen und Geld zu erpressen und abzuzweigen statt verdienen. Ich weiss schon, welche Christine das war - aber wenn ich meine Krankenkassen Anrufe, dann erwarte ich die Krankenkasse, und nicht Die Frau eines „Kollegen“, die auch ein Labor haben. Oder Ford, nur, weil das auch eine Kölner Nummern ist. 2015 war das, was dabei raus kommt, sieht man jetzt ja. So ein affentheater. Das kommt daher, dass man davon ausgeht, das 2010 nach dem Überfall war Werner kachler, gleich nebenan Röntgenlabor Eigenmann. Und Kick Struers in der weiteren Nähe. Aber das, was ich hier wirklich bei mir herum laufen habe, sind billige Kopien. Es kann sein, dass es die richtigen auch gab. Aber nicht bei mir. Keine Ahnung, wo die hin rennen. Bei mir sind tendenziell nur Idioten um mich herum, soweit überhaupt einer was sagt.//Das ist ja heute noch immer so, dass prinzipiell nichts zu kompliziert für mich ist. Aber für so doofe Kühe Geld ran schaufeln, dazu ist es nicht gedacht. /// Es macht praktisch keinen Sinn, irgendwas zu suchen. Wahrscheinlich wird bei fast allen, was ich heraus suche, gleich wieder herum gepfuscht. Dabei entsteht der eindruck, als vermieter schiebt man irgendeinen von derv Caritas vor, der alles andere als Vermieter ist, mir aber dann pausenlos auf den Sack geht. In seiner Wichtigkeit, als vermieter, zwecks Abzocke. Was anderes war die sk ja auch nicht. Aber daher kommt vermutlich diese Rudel-Bumserei in der Stadt, wo jeder denkt, ich fahre nur wegen seiner Wohnung hin, und alle anderen von dem Club gleich hinterher. Makler-Provision einsammeln mal zuerst, Kaution gibt bargeld, und vermutlich nimmt man es n Leuten ab, zumindest das, von dem man weiß, wenn nicht noch was oben drauf geschlagen wird. Das war auch in cux schon beliebt. Als ich das gemerkt hatte, bekam ich es aber erstattet. Was hier Gerichtsvollziejer spielt etwa, war von Anfang an zweifelhaft, wohin das Exemplar gehörte, aber nicht auszumachen. Aber die sammeln ohne Quittung Geld und Sachwerte ein - mit teils uralten, gebrauchten und kopierten Dokumenten. Sowas als Vermieter ist der Traum jedes Dr.-Ing. Man probiert das scheinbar einfach,aber wenn man was bezahlt, bezahlt das keineswegs irgendwelche Schulden. // im einzelnen werden mir wohl alle aus dem weg gehen, die mich kennen und die Nummer in Cuxhaven oder aicha nochmal abziehen wollten. Man bekommt aber einen Blick dafür, wer dazu gehört oder sogar identische Floskeln und Wortlaute verwendet und viel zu billig gekleidet ist etwa, um bestimmte Arbeit zu haben. Mich kotzt das nur noch an, egal wo irgenein Gespräch irgendwie verlaufen müsste - was man als Antwort erwartet kommt nicht. Mehr Beleidigungen als Verkaufsgespräche sind das - es ist wirklich so, dass man den Einfruck hat, dass 3/4 der Welt Idioten sind. Aber bei mir abzocken wollen. Ich gehöre definitiv nicht dazu. Ob man das anders sieht, ist mir egal. Erfahrungsgemäß jubelt man mir ja am liebsten die unter, die am meisten Geldbei mir heraus bekommen, und die sind dann alles. Verkäufer, vermieter, versicherung, Krankenkasse, aber eben völlig daneben. Aus einem Laden geht man einfach wieder raus. Aus einer Wohnung geht das nicht ohne weiteres. Und dann hat man den Salat. Ich vermute inzwischen, Kaiser war auch so was. Nicht wirklich so, wie man es sich vorstellt, aber geeignet, bei mir Aufträge von Ford heraus zu bekommen, wo ich ahne, dass das eine Firma parallel zu Kaiser werden sollte. Und da ist eben interessant: gab es ein Original und eine kopie, so dass man mir die Kopie unabhängig von Kaiser unterschieben wollte. Also einen person, die genauso aussieht, aber nicht mehr mit mir zu tun bekommt, damit ich es nicht merke und denke, Ford und Kaiser gehen mit den Bremsen eine Lieferbeziehung ein, in Wirklichkeit wäre der Auftrag an Kaiser vorbei woanders hin, und ich dazwischen als Kontakt zu Ford und die latente Dämlichkeit der Region gewöhnt. So lange, bis das ohne mich läuft. Im Labor genauso. Es läuft aber nicht ohne mich, also nix woanders hin scheinbar, und mit mir liefe der Auftrag, aber davon bekommt keiner was ab, und das ist ja nicht das Ziel scheinbar. Die blöden Affen im Radio lachen - die waren da noch im Laufstall teilweise. Woher wollen die das denn wissen.// Ich wäre jedebfalls kaum die Aushilfe bei gutsmiedl gewesen, nur, weil ich mal an meinem Flyer herum gebastelt hatte. Einfach beweisbar: ich habe zunächst das gleiche Design genommen, was ich für das erste Labor bei Kaiser schon gebastelt hatte, da kannte ich Waldkirchen noch gar nicht. Was diese ganzen Schmeissfliegen dann immer noch wollen, ist kaum zu fassen. Abgesehen davon wäre so etwas als Beruf für mich sicher nicht schlecht gewesen, Aber man neigte damals dazu, denen mit den besten Noten die schwersten Studiengänge zu empfehlen, weil man damit die besten Einkommen für die Zukunft verband. Eine Lehre? Ausgeschlossen. //////Es sagen welche, statt schwarzer sei das eine Anspielung auf Gutsmiedl in Waldkirchen gewesen. Der war auch im Gründerzentrum, hat irgenwie nur einmal überhaupt mit mir geredet, dafür hatte ich Gar keine Zeit, meine Werbung habe ich selber gebastelt - und der damalige Stil (zb das Logo von der Bäckerei in Waldkirchen mit der Ähre) gefiel mir auch nicht. Da war in dieser Bäckerei mal was zu vermieten, bevor ich von Waldkirchen nach Aicha zog. Da war aber nix für mich und das Labor dabei. Das sind nur 100 m vom Gründerzebtrum gewesen, und das Möbelhaus stand auch leer damals. Bisken gross - aber die Büros im Gründerzentrum waren inzwischen zu klein, und dieser komische Anbau ohne Fenster für Werkstatt etc. im Gründerzentrum war teuer und gefiel mir nicht. Deswegen kam aicha wieder in frage, gefragt hatte ich zuerst bei Harbeck und Dchnellhammer. Gemietet habe ich erst was, als Kaiser das Gebäude schon gehörte.bei der so so ähnlich - die erzählen mir, sie haben das Gebäude gekauft - in Wirklichkeit erfolgte der Eintrag ins Grundbuch erst nach meiner Zusage, und die lautete nicht: ich bezahle 3000 eur Miete. Sondern lediglich, Miete geht statt zu Kaiser zur SK. Und die warfen mich dann dauernd raus. ////// Und was genau wollen die dann 15 Jahre später vor Gericht???Das billig-Radio für Hausfrauen und Arbeitslose quatscht schon wieder namen von den von mir markierten wohnungsanzeigen. Natürlich - die mit 50 eur mehr. Die Fotos sind von 2009. da ahnt Man schon wieder, was dabei raus kommt. Wenn man schon alles mit liest und kontrolliert und an meiner Stelle macht, dann kann man es auch gleich selber machen, was anderes bekäme ich ja sowieso nicht. Und das ist dann wieder so ein Dreck. Oder was wird das, ist das möglich- duesediese affenpack mal aus meinem Leben zu bekommen, was pausenlos bei mir herum stalkt?? Seit 10 Jahren, inzwischen strafbar?////:Außerdem bezeichne ich die Straße ohne jede Wohnung in in CUXhaven sicher nicht als „Zuhause“, nur weil ich drei Tage tage vor der endgültigen Abreise doch noch mal endlich einen ausweis dort bekam. Der Mist in Eging ist genauso wenig ein Zuhause, außerdem scheint ja egal zu sein, welches das sein soll, Hauptsache nicht da, wo ich bin. Das ist doch auch nur dreck, mir die gammeligste unteekunft aller Zeiten als „zuhause“ anzudichten. Und darüber bestimmt sicher nicht irgendein Pack, was noch nie selber gearbeitet hat - was ich für ein Zuhause hätte, wo ich dann sein müsse. Das ist ja oft so, dass der letzten abschaum dazu neigt, andere herum zu kommandieren, bei denen noch irgenwie was geht, was die tun müssen, scheinbar auf deren Komma do. In Wirklichkeit gehorcht denen nichtmal megr der Hamster - wenn sie einen hätten. Aber aufplustern. Da ist man bei mir gerade richtig. Ihren Urlaubstick können die sich mal sonstwo hin stecken. Als wenn das auch noch Urlaub wäre. Und am Ausweis kann es nicht liegen - ich hatte in aicha noch fast 10 Jahre einen, mit korrekter Adresse, was aber bis heute keiner wahr haben will. Das war nicht so, dass ich da ausgezogen bin und seit 2010 obdachlos in der Gegend herum wohne. So hätte man das gern scheinbar - und deswegen sich die Idee, mich den entsprechenden Vereinen zu treiben. An dem Tag, wo ich beim Sozialamt in aicha war, hätte ich den ausweis einfach erneuern können, nahtlos - wenn ich die 40 eurgehabt hätte. Aber dann gab es ja bis Ende Juli einen Cent mehr fast. Und als ich wieder was hatte, war die Wohnungen irgendwann weg, und woanders wollte man mir keinen ausweis geben. Anfangs in cux, aber nur, wenn ich da Ofw eintragen lasse. Das heißt obdachlos, aber da war ich ja noch in Unterkünften und Wohnungen. Später hieß es, das gibt es gar nicht mehr, dieser Eintrag existiert nicht mehr. Aber Ziel war scheinbar mir den größten möglichen Schaden zuzufügen. Weil mich das big kratzt, was andere von mir denken, funktionierte es aber nicht. Wirtschaftlich war ja sowieso schon fast alles ruiniert worden. Und ich denke nur dabei immer - boh ex, guck mal in den Spiegel, als ob einer dabei wäre, vor denn man so richtig Achtung gehabt hätte. Abgerissen, scheinbar arm, oft ziemlich blöd, aber mich in den dreck treten wollen. Oft nur, dazu benutzt - ohne zu kapieren, dass das wohl das Ziel ist. Es ht aver weiter, wenn zb ein x-beliebiger Busfahrer darüber gern entscheiden würde, ob ich am besten gleich bei der Caritas in Passau bleibe, oder wieder zurück fahre. Das gab es ja alles schon, dass Mann 23 km zu Fuß laufen musste. Da ist es dann eben so, dass ich mir denke, busfahrer - 2000 eur Brutto, Ingenieur 8000 eur, wer ist da jetzt der, der was entscheidet, was meine Existenz betrifft? //// Und bevor einer fragt - wie Zustimmung zum öffnen von von Websites: neunx ich akzeptiere überhaupt nichts von dem ganzen Dreck, schon gar keine fremden Geschäftsführer. Wer das versucht, dem nehme ich den laden auseinander. Ich kann mit einer Einzelfirma stbeiten, da braucht man keinen Geschäftsführer. Es scheint jedenfalls nicvt mögliche zu sein, einfach einen mühsam erarbeiteten Traumberuf auszuüben, obwohl schon zweimal extra dafür das ganze Geraffel gekauft wurde. So, wie ich das sehe, liegt das an einer unendlichen Geldgier in der Region - wo man etwas verdienen will, was dazu nicht gedacht war, und davei komplett außer Acht gelassen g elassn wird,dass etwas, was ich mir kaufe, natürlich für mich ist - und nicht für den, der das meiste damit verdient. Oder so tut, damit man es mir wegnimmt. /////// Das Problem mit dem Gehalt - zu keiner Zeit hat mir jemand gesagt, dass beabsichtigt sei, Einzelfirma und gmbh zu trennen, dass entweder nur ein Gehalt oder nur 2000 eur Verschiebung GmbH an Einzelfirma kommen. Naturlich bin ich davon ausgrgangen, das Labor wird nur organisatorisch aufgeteilt, beide Firmen bleiben meine, und was nicht Gehalt ist, ist eben Gewinn. Der Unterschied beim versteuern ist minimal im Vergleich dazu, alles als Gewinne zu nehmen. Offenbar hat Mann mir dann auch noch nur die Einzelfirma gelassen, die weit mehr kosten als Einkommen hätte. Und dann hat man sich aich nicht gewehrt, alle gmbh-kosten weiter von mir bezahkt zu bekommen, obwohl die frühere GmbH schon längst mitsamt Aufträgen woanders hin gegangen sein muss. Hier wird gemunkelt, dass das Glp war, was genau da, wo die SK kam, zu DNv wurde. Konkret weiß ich davon nichts. Komisch ist eben nur der Zirkus mit diversen Essener Telefonnummern. Und dazu scheint es auch so zu sein, dass man mir schon wieder so einen gmbh-nutzer andrehen will - scheinbar denselben und vermutlich im ZUsammenhang mit den, so dass wieder nix kommt. Also praktisch gar nix bis auf 2000 eur, von denen ich kaum 400 eur zu sehen bekomme, plus gammeleohnung und zweifelhafter Krankenversicherung. Mit dieeem affigen Verträge pachtet die GmbH die Einzelfirma. Da steht aber nicvt, dass alle Aufträge immer an die GmbH abzutreten sind. Die waren da drin. Organisatorisch. Im Grunde brauche ich keine GmbH und könnte mit der Einzelfirma allein dasselbe machen wie früher oder mit beiden Firmen. Das scheint ja das zweite Problem zu sein, dass diese GmbH ich nach 10 jahren noch meine gesamte Korrespondenz filtert und alles nehält, was sie brauchen kann, sogar irgendwelche Werbegeschenke oder Prämien irgendwelcher Payback-Punkte. Diese Pakete kommen seit 10 Jahren nicht mehr an, oder sind erkennbar geöffnet gewesen, wenn ich Kleidung bestellt hatte sogar. In der packstation ging es ja noch, aber seit man das kapiert hat, funktioniert meine Kundenkarte zum abholen nicht mehr. Und das kann ja jetzt nicht mein Leben lang so weiter gehen. Ich bin ja nicht für 400 eur im Monat der reinste Selbstbedienungsladen für andere. Wobei diese 400 eur bei damals 70.000 eur kosten kaum aufgefallen wären. Die hätte man wohl am liebsten auch noch dauerhaft bekommen, Miete und Verbrauch war das, plus ein wesentlicher Punkt: alle neuen Maschinen waren von der Einzelfirma geplant, die von der GmbH Abschreibung erstattet bekommt, wenn die gmbh sie denn bezahkt. Aber ich bin doch keine Bank, die fast zinslos anderen die Maschinen kauft. Wenn, dann wären die natürlich für mich. Das ist auch bei Autos so, dass man mal aufpassen muss, ob da nicht doch ein oder zwei mir unbekannte Pkw existieren, die mit einem Geld gekauft wirden, und dann ohne mich wie Laborgeräte gehabdhabt wurden, in der Pacht mit drin quasi, neben meinen eigenen Pkw, die ja vo rein privaten nicht zu unterscheiden sind. Es gibt einen Schriftwechsel mit VW, wo man nach Kundenzufriedenheit fragt, wo ich schon angemerkt hatte, dass es er’s komisch ist, nirgendwo die Einzelfirma eintragen zu können, das lief alles unter meinem eigenen namen - oder alternativ GmbH. Man muss zu der Zeit schon gewusst haben, dass man versuchen wird, die Einzelfirma unter den Tisch zu kehren, wenn es kein Zufall war, und Formulare das nicht hergaben, die Einzelfirma als Halter zu benennen. Es ist aber ein Witz, mir nur die Einzelfirma mitsamt allen kosyen zu lassen, in der Absicht, die ganze Firma wegfallen zu lassen - also auch keine Einnahmen zu ermöglichen - und mir alles privat berechnen zu wollen. Was soll ich denn ohne Einkommen privat noch alles so bezahken? Das hört ja bis heute nicht auf, obwohl nichts mehr da ist von irgendwelchen Ersparnissen oder Firmenkonten. Und kaum bewegt man sich mal, klingelt das Telefon schon wieder den ganzen Tag mit einer Essener Telefonnumer, was ich mit einer unendlichen Tyrannei verbinde. Nicht nur abzocke. Ich weiss das nicht, aber ich vermute einen Ursprung bei Kaiser und GNK, aber das ist nur der Eindruck von damals. Und das können solche Arschlöcjer am besten, den Eindruck erwecken, ein anderer war es. Dazu kam Dpäter fast nahtlos die SK, im Prinzip aber genau dasselbe wie seit 2010, nur zusätzlich noch Klagen vor Gericht. Und es ist im gewissem Rahmen so, dass ich stimmen erkennen und Petsonen zuordnen kann, selbst wenn ich die Personen nicht kenne oder wieder erkenne. Aber einige scheint man ja extra auszusuchen dafür, so zu tun, als sei das ein anderer. //für denselben dreck wie damals stehe ich jedenfalls nicht mehr zur verfugung. Auch nicht, wennscheinbsr die Bank sagt, für Kaiser hätte ich “das” gemacht. Nur für die sk nicht? Was denn noch, umsonst natürlich.///// Prinzipiell: mir ist egal, ob das hier einer liest. Vielleicht kann ich es irgebdwann nochmal brauchen, vielleicht nicht. Prinzipiell gibt es aber etwas, wo man nachgucken kann, selbst wenn man mich daran hindert, irgendwas zu sagen, um dabei so zu tun, als hätte ich was anderes gesagt. Das war ja scheinbar wesentlicher Grund, dass nix ging. Jeder wusste besser als ich, was ich kann (tendentiell dachte man, ich kann nichts, habe tatsächlich aber alles allein gemacht. Jahrelange blödsinnige suche, wer es wohl war mit d m Labor, hätten die Leute sich sparen önnen, wenn man mich gefragt hätte. Und dann noch - wenn man es mir geglaubt hätte. Ich weigere mich aber, auf einmal alles, was andere von mir wissen wollen, auch noch beweisen zu müssen. Nur eine Antwort reicht oft nicht mehr. Wieso sollte ich das machen. Nur, damit Man dann nicht behaupten ja kann, ich könne nichts beweisen? Ich habe auch auch andere Hobbies. Genau wie ich mich nur noch minimal schikanieren lasse, etwa, indem man mich 50 Wohnungen oder Hallen besichtigen lässt, die Jahre später noch immer frei sind oft, und ich bekomme nichts, was Bonn vornherein klar ist, man will nur meine Enttäuschung. Und sich daran ergötzen. Dann das Spiel mit der miete. Es muss 3000 eur sein. Wollte ich nicht. Da gab es gar nichts. Nix Labor, ohne dass es den Zusammenhang offiziell gab: wenn ich nicht bezahle, was man will, straft man das ab. Statt mich einfach was anderes machen zu lassen, probiert man das jahrelang. In der sicheren Annahme, ich müsse zusagen. Muss ich nicht. Wenn die Konsequenz dann ist: pleite obdachlos, von mir aus. Ich bin aber nicht dazu da, irgendwann 3000 eur Miete heran schaufeln zu müssen. Wohnung. Wieso grundsätzlich 500 eur in Cux. Wo das amt nur 350 eur bezahkt. Heute weiss ich: von einem 400 eur Job darf man 150€ behalten, und das hätte man mir gern auch noch abgenommen, bevor ich überhaupt einen solchen Job habe. Das macht man scheinbar so, und die Arbeit bringt der Vermieter dann auch gleich mit? Nur einmal hat man mich konkret gefragt, zu “helfen” beim Haushalt. Bin ich Küchenmagd? Oder wie denkt man sich das. /////Noch so ein bisher unbewiesener Klops: makler bekommen Provision, die das Jobcenter bezahkt. Wem genau, ob derjenige offiziell makler ist, erfährt man kaum. Wenn man sich selber was sucht, fällt das weg. Eigentlich. Oder man bekommt es selber, aber wieder sozialhilfe gegen gerechnet. Wenn das nur Kredit ist, kommt die Frage auf, wenn ich mir selber Provision bezahlen muss, dann fehlen mir ja am Ende die 500 eur, die ich natürlich nicht habe. Dann gibt es keine sozialhilfe, wegen eines Einkommens, was man sich selber schuldet. In bestimmten Konstellationen ist das so. Kann auch bei Verträgen mit sich selber passieren. Aber das Geld hat man ja nicht. Das kann auch bei steuern passieren, die werden abgebucht, ob man sich Gehalt überweisen kann oder nicht. Hier ist es Aber leicht, die Abbuchungen zu unterbrechen. Witzig ist der Umstand, beweisen zu müssen, dass man etwas nicvt bekommen hat. Das ist so absurd wie der Beweis, kein Auto zu haben. Wie will man das beweisen. Und was passiert, wenn jemand beweist, man hat doch eines, was einem gar nicht gehört. Da muss man beweisen, dass es nicht das eigene ist? Oder nimmt man es dann dankend, wenn man schon eines aufgedrängt bekommt? Mit dem Labor könnte es ändern so gegangen sein. Es ist meines, jeder behauptet, gehört Kaiser. Und der soll sich dann wehren? Solange es Gewinne brachte, wohl kaum. ///Und prompt bimmelt das Telefon den ganzen Tag. 0201 für irgebdwas im Ruhrgebiet intern meiner alten Nummer, die man aber seit Jahren für die von der bekloppten Westermeier hält. Benutzen kann ich das Telefon damit schon lange nicht mehr. Da kommt nur Piss und Dreck. Ob man das irgendwann mal kapiert, dass ich nicht drei Jahre alt bin, aber gleichzeitig unendlich viel Geld verteilen soll??? Deswegen gehe ich schon lange nicht mehr dran, bekomme aber die Anrufe auf der Nummer immer noch. Der erste seit etlichen Jahren vermutlich. Die Nummer Habe ich behalten, aber nur Ärger damit gehabt. Das war die, wo früher Kunden wegen Laboraufträgen anriefen und davor meine rein private. 25 Jahre alt vermutlich. Seit 2010 geht da nix mehr. 0201 kann möglicherweise mit Essener Laboren verwechselt worden sein. Und was mit 0201 bimmelt bei mir immer, wenn woanders was vom Gericht kam. Das findet man wohl witzig. Nochmal mache ich das Theater nicht mit. Hier ist genug von meinem leben versaut worden damit. Wenige bekannte erreichen mich dann auch nicht, die in essen wohnen, aber die rufen wohl kaum bei mir an. //////Mir ist scheissegal, mit welchem Mikroskop man immer rechnet. Sobald ich Einnahmen habe, war es Kaisers Gewinn, bei Verlust ist es mein Verlust, und mein Mikroskop? Man reitet immer darauf herum, „you are not us“ - „wir“ ist eine Bildunterschrift, ein Dateiname für Kaisers Mikroskop, von dem ich bis heute glaube, damit wurde nicht ein Cent verdient. Mein eigenes hat wenigstens bis 2010 rund um die Uhr gearbeitet. Was soll das jetzt, diese blöde Bemerkung jedes Mal, ich sei das nicht mit Kaisers mikroskop. Das weiß ich, dass habe ich ja nie behauptet. Ich sehe aber, da wurstelt seit 10 Jahren was bei mir, was da nicht hin gehört. Dann möge “wir” bitte auch eine eigene Firma betreiben, und sich nicht von mir alles bezahken lassen, und zur Belohnung den Gewinn auch noch haben wollen, ohne je einen Finger krumm gemacht zu haben. Das gleiche Gerät wie bei Kaiser gab es auch in Bochum. Aber das ist ein anderes Foto, und Bochums Institut, wo das steht, ist natürlich keine Firma, sondern Uni, öffentlicher Dienst - keine Ahnung, welche Rechtsform für die Uni gilt. Und dann gibt es noch das Euro-Labor, was zwar einem Professor (mit ?) vom werkstoffinstitut gehört (früher Dienwiebel????l in Hattingen, übernommen und weiter geführt), was nicht zur Uni gehört, sondern eine eigenständige GmbH ist. Ob die überhaupt ein Lichtmikroskop haben, weiß ich nicht, vermutlich, sicher aber ein REM. Wieso jetxt mein Labor immer zum Euro-Labor gehören soll, verstehe ich nicht wirklich. Aber da hat auch noch nie einer meine Bilanzen mit den eigenen Abschlüssen verwechselt. Was man verwechselt ist Kaiser Industruestrasse mit meiner mti Sommerweide. Vermutlich mit Absicht wurde in der Sommerweide auch noch Kaisers KAI betreiben. Sag ist auch da drin, und jeder will Eigentümer meine Labors sein. Glx hatte auch noch was dabei zu meckern scheinvar, selber so pleite wie es nur aussehen könhnte 2010. Glx war früher zusammen mit Getränke degenhardt in Neukirchen zusammen in einer Halle. Größer. Hat aber noch andere Standorte.////ute Irgebdwas meckert um mich herum, von wegen Hamburg hat den schlüssel. Für was? Elster? Da habe ich einen eigenen beantragt, irgendwas kam dann auch per Post, und 2019 kam ein Aufruf, das Ding automatisch zu verlängern. So, wie ich das sehe, ist das ein privater Account, über den aber auch meine Einzelfirma und GmbH-Daten bis zum Finanzamt kommen. Passau. Es soll vorgekommen sein, dass Kölbl 2 Was geschickt hat, und ich auch, und da war Kölbl 2 mit drin enthalten. Das kann ja nur sein, wenn einer eine meiner Firmen als seine betrachtet. Aber das ist ja das Problem: steuern landen dann auch bei mir, aber nicht in der Steuererklärung, sondern in irgendwelchen albernen rechnubgen verpackt. Ich zahle das dann doppelt, oder überflssigerweise, wenn die sk mir dasselbe wie das Finanzamt noch einmal berechnet. Ich hatte den Eindruck, das landet alles bei der sag. Nicht SK. Aber da gehört es nicht hin. Wenn zwischendurch ein Steuerberater dran war, und ich jetzt alles selber mache, und der Steuerberater macht auch weiter, dann bezahle ich den Mist dreimal, sollten Steuern anfallen. ////rundum-Affentanz. Ich merke, schnell noch Bus fahren, Ticket verfällt sonst. Und kurz vor der Abfahrt tobt dann die Region - zum Steuerberater ging schon vor 6 Jahren nicht. Diesmal taucht mit einem Passauer Pkw ein Verwandter aus KR auf, oder sollte so aussehen, und drapiert eine Tüte. Da drin - aus einer Decke und einem Schal eine Art Pulli zusammen gefaltet, wie meine Mutter früher welche hatte. 50 m weiter sitzt einer beim Bäcker - draußen - und guckt. Das Auto fährt wieder, obwohl ich mit dem Hund raus bin und leicht ansprechbar. Dann in der Stadt das übliche, ein paar Leute können sich blöde bemerkungen nicgt vrrkneifen. Und bei der bäckerei sitzen fremde Leute, in der Stadt, die Frau mit der blöden Bemerkung, der Mann könnte zu dem Verwandten aufgebrezelt gewesn sein, oder eben so ähnlich aussehen. Man guckt eindeutig, was ich mache. Ja, nix. Einmal durch die Läden gefegt, gekauft, was ich immer kaufe, und ohne Uhr trotzdem pünktlich am Bus - zurück, Hund wartet. Macht 4 h. Wenn da noch eine wohnung zu besichtigen oder ein Laden nur per Stadtbus erreichbare ist, dauert das noch länger. Prinzipiell mehr zum Spaß - das meiste bekommt man so schnell auch nicht, was man brauchen kann. Vieles aber billiger, so dass die Busfahrt sich oft rentiert. Nicht immer. Was das tendentiell soll, zu versuchen, das Büschen Freizeit auch noch zu abschaffen zu wollen. Keine Ahnung. Auch solche Wunder wie: da kommt ein kleiner Bus, kurz bevor der richtige kommt. Hält, es steigt keiner ein oder aus. Das ist mir schon so oft aufgefallen, dass ich mich frage, was das soll. Ein oder zweimal mitgefahren früher - gegen normalen Preis. Nicht etwa Taxi, was Touristen aufsammelt. Beliebt ist auch, so zu tun, als sei es eine h früher oder später. Da kommt dann einer, der zu der Zeit gar nicht dran ist. Das muss irgendwie Spaß machen. Immerhin - der echte Bus auf der Rennstrecke ist mit 45 Min ganz ok. Es war auch nicht voll, was bei den stadtbussen oft so ist. Und es gibt Kirmes-Buden verteilt in der Stadt. Das holiday Inn hat in der oberen Etage wieder Fenster und Wände. Und kaum ist das riesige Netz an der Riesen-Dauernaustelle kleiner, was hängt da. Ein Schild, gewerberäume zu vermieten, einige seien noch frei. Das ist wie Rohbau - und war vorher schon leer. Bevor entkernt und lautstark umgebaut wurde. Wo kommen die Mieter denn immer her. Ich habe 5 Jahre solche Schilder abtelefoniert, und nie was auch nur angeboten bekommen, mal sehen, was dort einzieht.////:Es gibt auch 2,5 h - Verbindungen. Eine Richting. ///////Was soll das denn nun wieder. Da ist ein Foto im Internet, eine Mischung aus Feyer und schwarzer darstellt, und ein Artikel, der so tut, als würde er (von mir?) eine Tasche (Kaisers Tochter bekam was in den Rucksack) zurück bekommen. Also, das exemplar, was vor Gericht SK gespielt hat, hat nicht einen Mucks gesagt, und Feyer hat 5 Jahre im Büro an der Uni neben mir gearbeitet. Wieso man immer einen will, der irgendwas ist, bloß nicht ich, und dabei tendentiell weniger statt mehr kann als ich - oder genau das Gleiche, um dem mein Eigentum anzudrehen, was ich gern selber behalten würde, und mich steckt man ohne Arbeit zum putzen in Obdachlosen-Ubterkünfte. Was soll denn das. Es reicht doch, wenn die raffgierige Region einem von meiner Sorte das ganze Leben versaut hat. Feyer arbeitet auch nicht für 400 EUR im Monat, bezahlt alles selber, noch mit eigenem vermögen und schafft dafür 120 h pro Woche, wird vermutlich die gleiche Meinubg von dämlichen Personal haben früher oder später, mit dem einfach kein Gewinn erzielbar ist, wenn der dieselben bekäme wie ich und die sich genauso blöd anstellen - und das Affentheater hier mit Sicherheit nicht mitmachen. Schwarzer ist Buchhalter angeblich, was der vor Gericht sollte, ist mir bis heute nicht klar, aber da sitzen und nichts sagen hätte auch jeder andere machen können. Da kommt nichts anderes aus einem still stehenden Labor raus, indem man einen Buchhalter wechselt. Das wird noch weniger, weil dem meine privaten Ausgaben gar nicht bekannt sind. Von mir aus kann Man einstellen, wen man will - aber nicht mit meinem Geld in meinem Labor. //// Noch ein paar gebastelte Gemeinheiten, 1 . bankschliessfach - in der Presse steht, irgendwer wurde wegen Verdacht auf Scharzgeld kontrolliert, weil bei zu oft am Schliessfach war. Mir hat Mann beigebracht, Sicherheitskopien vom Rechner da zu deponieren. Je öfter aktualisiert, umso besser. Bargeld war da nicht. Und 2. Wissenschaft und Verschwörungstheorie unterscheuden sich Fast nur durch Experimente zum Beweisen - man kann mir ja nicht die Möglichkeit zum experimentieren nehmen, und sich dann über Verschwörungstheorien aufregen, die nur noch raus kommen. Die Alternative Ist Gar nichts. Das sehe ich ja überhaupt nicht ein, das Denken auch noch sein zu lassen.////// Theoretisch ist das möglich, dass die autovermietung in Cuxhaven lediglich meine Kreditkartennummer wollte (ein Auto bei bekam ich dort nicht), jemand die Karte auflädt ohne mein Wissen, und mir dann aber Kontoauszüge schickt und per App zukommen lässt, auf denen das Guthaben nicht erkennbar ist? Dann müsste man auch noch die Karte ausgetauscht haben danach. Aber wie kommt dann das Guthaben unbenerkt zu denen, die es abbuchen. Und wieso nehmen die meine Karte, wenn weder einzahlung noch Auszahlung mit mir etwas zu tun haben seitdem - da kann man doch jede Karte nehmen - oder nur das Geld ausgeben, ohne Karte. Wenn, dann hat man die Kontonummer vertauscht, nicht die Karte. Davis es durchaus so, dass ich mich an eine andere erinnere, was man aber so erklärt, als wenn eine andere Nummer in der Nähe der neu ausgegebenen Kontonummer eingetragen war, die aber gar nicht dazu gehörte, sondern was anderes bedeutete. Und deren Ende habe ich in erinnerung. /ich gehe davon aus, dass man mich absichtlich nichts verdienen lässt. Damit ich mein Eigentum verkaufen muss, für das andere sich vermutlich schon längst das Geld nenn ausbezahlen lassen. Und jetzt soll es sobaussehen, als wenn eigentlich echte sozialhilfe Geld aus dem Verkauf ist. Das Problem ist, dass es fast 10 Jahre gedauert hat, bis ich sozialhilfe beantragen musste, und dabei mein gesantes vermögen drauf ging. Tolle Idee, mir so mein Eigentum vergüten zu wollen. / das sind vermutlich ein paar hundert tausend eur, aber die bekloppten Affen hätten auch noch gern lieber eine Immobilie bekommen statt ein paar Laborgeräten, Mann beschwert sich quasi, mir nicht passendes wegnehmen zu können, und lehnt es ab das Labor zu nehmen, was ja prinzipiell Inn Einzelteilen ginge, weil es eine Immobilie geben könnte, die man bevorzugt hätte und viel lieber will. Klau wie aus dem Katalog - der Gerichtsvollzieher, der sich selber dazu macht, sucht sich azs, was er haben will, und das muss man wohl erst noch beschaffen, wenn man den Artikel nicht hat, dafür aber andere. Das sind anspielungen, die vermutlich nicht alle aus der Luft gegriffen sind. . ///// Es ist unwahrscheinlich, dass nennenswerte Einnahmen kamen, obwohl man andeutet, sogar der senf aus meinen Notizen würde verkauft. Im Rahmen welcher Firma denn, zumal das immer die Frage ist. Wenn ich Teilnehmer einer Projekts bin oder Aufträge mache, dann natürlich für mich - privat oder was auch immer für steuernodelle - mehr ist eine Firma ja nicht. Wenn ich aber heimlich einer fremden Firma zugeordnet werde, die meine Einnahmen selber behalten will, statt sie mir zu lassen, dann ist das Sklaverei. Im Puff zuhälterei - aber weil es dort Bonn der Öffentlichkeit irgendwie gebilligt wird, ist das im normalen Arbeitsleben ja wohl kaum genauso „erlaubt“, und auch sicher von einzelnen Firmen nicht gewünscht. Es gibt aber ansätze, wo man Parallelen vermuten kann - Stichwort „Gewinnabführungsvertrag“ etwa, das kann ähnlich gehandhabt sein, muss aber nicht. In Salzweg gab es eine Firma, wo solche Konstrukte existierten. Vom Prinzip her stellt man statt Mitarbeiter ganze Firmen ein, die keineswegs pleite, sondern lukrativ erscheinen, und versorgte diese Firmen ohne Risiko - erwartet aber deren Gewinn. In wie Weit diese Firma dann überjauot noch eigenständig ist, kommt eben darauf an, und ist von außen nict erkennbar, aber sicher nicht Traum eines Firmengründers, wie ein Mitarbeiter herum kommandiert zu werden, obwohl weit mehr Geld und Aufwand im Spiel ist als bei Mitsrbeitern üblich. Man investiert alles, und soll nur das bekommen, was eine Arveitsstelle mühelos ohne Investition gebracht hätte? Ob das so gehandhabt wird oder anders, weiß man eben nicht. Aber grundsätzlich ist jemand, dessen Einkommen auf der erzielung von gewinnen basiert, ziemlich gelackmeiert, seine eigenen erarbeiteten Gewinne „abführen“ zu müssen. Also das, was nach Steuern übrig wäre, auch noch abgeben zu müssen. Wofür arbeitet man dann. Das beste an Firmen ist ja dabei, dass Gehälter nur ausbezahlt werden, wenn die Firma das Geld auch hat. Wer jetzt die gabze Firma mitsamt Mitarbeiter einstellt, hat selber kein Risiko, den Mitarbeiter bezahlen zu müssen. Der Mitarbeiter kann aber nur noch maximal ein Gehalt bekommen, aber jederzeit auch weniger als ein Gehalt. Freiwillig macht das keiner, auf Gewinn oder Gehalt verzichten. Und Verlust riskieren dabei. Risiko nimmt man ja nur in Kauf, weil Gewinne höher sein können als nur ein ein Gehalt. Die dann komplett abführen müssen macht die Arbeit mitsamt Risiko sinnlos. // Wer auch immer gegen wen auch immerhin klagt und mir was wegnimmt dabei: ich habe definitiv zu keiner Zeit dem Verkauf von Laborgeräten zugestimmt, die einzige Zustimmung von mir in dem Telefonat in cux war, im Januar 2019 bis dahin 300 oder 400 EUR insgesamt, nicht jeden Monat, die ich bekommen hatte, mit Sachwerten aus meiner Wohnung zu verrechnen, wobei man bei dem Zeug in der Wohnung unterscheiden muss, was privat ist und was in Formenbilanzen gehört. Das einzige, was ich seitdem bemerke: ich bekam zwar endlich, nach fast einem Jahr ohne Geld (bis auf die paar eur von der Versicherung Ende Juli 2018) regelmäßig was vom Jobcrnter, sitze aber fest wie eine Gefangene, ohne meine Sachen, ohne Auto, und irgendwas machen oder verdienen zu können. Unabhängig da davon, wo das Geld her kommt, kann das ja wohl nicht wahr sein. Zumal es achtlos so weiter geht wie schon seit 10 Jahren tut man jetzt immer so, als hätte es in 2018-2020 zigtausende von eur extra zum arbeiten gegeben. Ich vermute, dass Mann meine Sachen verkauft hat, und gebaut gewusst hat, dass ich dann natürlich nichts da mit verdienen kann. Aber dem habe ich natürlich nicht zugestimmt. Im Gegenteil. Ich vermute auch, dass dabei sehr viel Erlös erzielt wurde, von dem ich praktisch nichts abbekomme. Und genauso, dass vieles einfach unverkäuflich ist. Jetzt kann man auch vorstellen, was soll ich oder jemand anders denn mit einem zerfledderten Labor, wo wesentliche Messgeräte fehlen, und nur noch die Hälfte da ist, die sich zum Geld verdienen auch nicht mehr eignet, aber irgendwo hin muss, wo das gleiche Problem besteht wie vorher, irgenwie ist Mann immer davon bedroht, unkontrollierbaren Kosten ausgesetzt zu sein, von denen man überhaupt nichts hat. Und dafür müssten dann weitere 2 Jahre meines Lebens qualvoll verplempert werden. Mir schon einiges daran, diesen ganzen blöden Affen, die mir dabei helfen, dauerhaft nichts zu verdienen, den Hals umzudrehen. Aber irgendwie kapieren die das nicht und wollen auch noch eine Belohnung. Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund, Firmen abzumelden, nur damit keiner Firmenkosten geltend machen kann. Das ist meine Firma, und wer glaubt, da drin herum zu pfuschen, ohne mich, ist meiner nicht hochgradig kriminell, nicht ich, weil man mir alles wegnimmt, so dass ich gar nicht arbeiten kann, und notgedrungen auf die uferlosen müsste, mal aufzugeben. /ich werde nichts abmelden.man kann sich Abern sicher sein, von mir für die Zeit ohne Einnahmen kein Geld zu bekommen. Ich würde mich nicht wundern, wenn meine Firmen in Wachtendonk doch abgemeldet worden sind, und neue auf den Namen Königseder liefen, oder einen anderen, wo es 2016 von mir das Schreiben zum Finanzamt gab, dass das aber komisch ist, in den Unterlagen ist eine von mir unterschriebene Vollmacht für den Steuerberater mit Abmeldung, die ich freiwillig nicht unterschrieben hätte. Es ist möglich, dsss irhendwer was neu angemeldete hat, was keiner wusste, und die, Die von El er Abmeldung wussten, mir ständig mein Zeug wegnahmen, und mich am Arbeiten gehindert hatten. Was ja nun komplett sinnlos war, ob jemand dachte, ich würde jetzt im wald im stillen Kämmerchen ein Forschungsprojekte veranstalten, was fürdie containerschiffahrt an der Sees gedacht war. Das war natürlich schon da nicht mehr relevant. Dort ließ man mich ja nichtmal wohnen und sprang Mir bei der idee schon ins Gesicht. Das ist fast so wie 2010. jeder wollte mein Geld, ner scheinbar sofort undfür eine bestimmte Investition, obwohl ich selber noch gar nichtentschieeen hatte, ob ubdwann ich was überhaupt will. Und da gab es mehrere Konkurrenten - die sich darum rissen, mein Geld zu bekommen, die haben auch nicht mich gefragt. Man hat mich lahm gelegt. Mehr nicht. Da war es auch so, dass Mann den Eindruck erweckte, irgebdwas wird jetzt irhenwie beschafft, und dann ging nach kürzester Zeit nichts mehr. Aber alle dachten, das kommt. In Wirklichkeit hat sich lediglich der jeweilige Vermieter mitsamt der anderen abzockerei so viel Geld wie möglich in die Tasche gestopft und bei mir abgezweigt, obwohl es nicht mehr für diesen Standort gedacht war, und auch nicht woanders als Untermieter, sondern einfach für was anderes, ohne das Affentheater von hier, was seit der GmbH Gründung existierte. /// Im Sonntags-Käseblatt wird berichtet, dass das Anbieyen eines Polizeibeauftragten vehement abgelehnt wurde, und es wurden eine Reihe schon existierender Alternativen benannt, außerdem solle man keinen falschen Eindruck erwecken, es müsse auch dort jeder über Polizisten beschweren etwa. Das ist ja das Problem. Es gibt erfahrungsgemäß keinen Grund, sich über Polizisten zu beschweren, deren Benehmen um Klassen besser als das der anderen ist. Aber das Ergebnis eines Anliegens, mit dem man rechnet, wenn man zur Polizei geht, das bleibt oft komplett aus. Alles ganz nett - aber es nützt nichts. Man ist Jahr nicht zuständig, oder es fehlen Beweise, bevor überhauot einer anfängt zu gucken, sollte man am besten den Täter gleich mitbringen. So einfach ist das aber nicht. Angefangen damit, dass bereits zu Beginn geguckt wird, ob eine Straftat vorliegt. Wenn man keine Kategorie benennen kann, zu der das vermutlich Kriminelle Phänomen passt, kann man gleich da bleiben - oder noch schlimmer, es droht ein Besuch in der Irrenanstalt wegen unglaubwürdig bis falschen Verdächtigungen. Ich bin auch der Meinung, man kann noch 20 anderen auf demselben Niveau dasselbe erzählen, ob Polizist, Sozialarbeiter, Steuerberater, Versicherung, Wer auch immer alles gefragt werden will, interssiert sich nur dann, wenn er selber angegriffen wird, und zum Einreichen von Klagen gehört nochmal eine Portion mehr, damit die überhaupt zugelassen wird. Und auch da will man konkrete Personen benannt haben. Die einfachste Art, das ganze System auszuhebeln, wäre das “Erfinden” von Straftaten, bei denen keine Person vorkommt. Das zählt dann zu Naturkatastrophen vielleicht - richtet erheblichen Schaden an, man kann aber nichts dagegen machen. Mit Naturkatastrophen rechnet man durchaus, und versichert sich eben. Mit komischen Verlusten unbekannten Ursprungs klappt das aber nicht. Trotzdem kommt das ja nun irgendwie vor - zuständig ist keiner, Zufall oder was auch immer bleibt offen. Vermutlich wird es aber in Zukunft immer mehr Möglichkeiten geben, auf komische Art und weise zu schaden zu kommen, ohne selbst schuld zu sein. Und dafür ist nicht immer jemand wirklich zuständig. Das erfordert aber ein bisschen mehr Wissen und Verstand als der wandelnde Briefkasten, der dazu da ist, eine Anzeige aufzunehmen etwa. Es kann ja nicht jeder wissen, was auf der Welt möglich ist und absvhätzen, ob da ein Ufo oder etwas echtes herum fliegt etwa, oder eben vermögen geklaut wird oder nicht. Aber über diese Hürde muss man erstmal drüber weg, bevor irgendeiner irgendwas ermittelt, obwohl er auch besseres zu tun hätte. Es lohnt sich nicht, ähnlich, wie Pharma-Konzerne keine Lust haben, teure Medikamente zu entwickeln, für die es kaum Kranke gibt. Trotzdem Sind die ja nachweisbar krank. Aber es rechnet sich nicht. Es gibt genug Beispiele, wo man in seinem konkreten Fall einfach gearscht ist, weil er zu selten vorkommt (weiß man das so genau?) - und da ist eben die Frage, was die beste Vorgehensweise ist, um vielleicht doch noch was abzubekommen. Das jemand das könnte, irgendwas machen, das ist keine Frage. Aber ob es einer muss. Und wenn ja, was. Wer bestimmt denn, was ausreicht. Oder - wer kontrolliert das. Keiner vermutlich. Ausgerechnet bei finanziellen Verlusten greift ja noch eine Art Schadenfreude, wenn jemanden etwas geklaut wird, was andere sich nie kaufen könnten etwa. Noch schlimmer ist alles, was sich gar nicht erst in EUR beziffern lässt, aber trotzdem eigenartig verlustreich ist, und ungewöhnlich, wenn anderen das nicht passiert. Diese Art gab es im Kindergarten schon, wo jemand ein anderes Kind heimlich in den Hintern kneift, und sich nichts anmerken ließ, kam diesesBiest besser weg, als der Balg, der mit einer Schaufel zuschlägt. Aus Sicht des „Opfers“: Es gehört schon eine Menge Erfahrung dazu, zu wissen - da hat mich einer gekniffen. Zunächst mal tut ja einfach nur was weh. -. Das gibt es im großen Stil später scheinbar auch. Und das wird meist so betrachtet, dass man sich nicht so anstellen soll, oder dass es gar nichts gab. Wenn man nicht zufällig einen trifft, der weiß, was das gewesen sein könnte. //// Das Affenpack Will bedauert werden, weil an jahrelang hinter mir her fahren musste zwischen Aicha undcux. Man müsste ja nicht. Man hätte mich ja einfach mal Hier oder dort in Ruhe und arbeiten lassen können. Stattdessen die fand man es besser, wenn ich in Aicha bezahle, obwohl ich Faso gut wie nicht mehr war, und woanders auch bezahle, ohne mich da je hin ziehen zu lassen. Diese Affen betrachten Eging jetzt 6 km weiter neben Aicha als Alternative für Cux, was 750 km weit weg war, und erwarten beide Mieten, Aicha plus Eging - und kapieren uberhauot nicht, dass da schon Obdachlosigkeit vorlag, weil Aicha nicht mehr bezahlbar war ohne zu verdienen. Die preisklasse in Eging kenne ich nicht, dürfte aber weit Unter den vom Sozialamt bezahlten 350 eur plus Heizung liegen. In cux wurde tendentiell versucht, 500 eur zu bekommen - aber scheinbar auch nur zusätzlich zu Aicha. Ich bezahle doch nicht anderen in Aicha was, wo ich nicht mal mehr rein komme, wie denkt man sich das denn. Es wären 500 Euro möglich gewesen, aber nicht, wenn man grundsätzlich darauf besteht, da ist aber nur Urlaub möglich, und keinerlei einkommen - bei gleichzeitigem Verlust meiner Sachen in Aicha ein Unding, diese abzockerei. Und für 500 Eur gab es Inn cux immer noch nix gescheites, hier aber. Aber hier endlich zurück, war kein Geld mehr übrig, weil ich erstmal alles neu kaufen musste, von der Bettwäsche über Schuhe und die nötigsten Geräte und Kleider. Komplett sinnlos, statt mir meines einfach zu geben. Also wieder nix mit Wohnung - obwohl es hier billigere Mittelklassen gibt. Bis zur Überlegung, bloß nix kaufen, was man beim umziehen nicht mit einem Pkw mitnehmen kann. Wäschetrockner etwa. Spottbillig, würde aber beim umziehen teuer.///was tut mir das aber leid, dass alle sinnlos hinterher gerannt sind, habe ich die darum gebeten? ///:Dann gibt es noch die, diebschon beim letzten Mal herum gezetert hatten, dass die sk noch Geld von mir will, und... und... und. Das einzige, was es praktisch nicht gibt, sind Wohbubgsangebote, bei denen einfach eine Wohbung vermietet werden soll. Der Eindruck entsteht genauso wie der, dass ein bestimmtes buntes KLo in mindestens 10 Wohnungen vor kommt. Die Fotos sind alle falsch vermutlich, oft ist es dann noch schlimmer als abgebildet. Nicht zuletzt das wunderc dass ein Banner auf dem hAndy alle Nase lang ein neues Angebot ankündigt, aber Inn der App gar keines auftaucht. Und dieses piepen ist nicvt abstellbar. /// Worum es wirklich geht,ist had wohl offensichtlich. Die blöden Affen denken nicht daran, mir irgendetwas von meinem Eigentum zurück zu geben und versuchen alles zu verhindern, was nur irgenwie dazu führt. Bei der Wohnung wissen die jetzt nicht- frisst das schneller mehr vermögen, oder führt es am Ebde dazu, mehr zu verdienen, und damit selber bezahlen zu können, ohne sachwerte zu verbraten. Also wird peinliche darauf geachtet, diese Optionen kontrollieren zu können. Also, dafür zu sorgen, dass ich Geld ausgeben muss, ohne etwss dafür zu bekommen. Wie immer eben, nur mit dem Untetschied, dass irgendwo neues Geld herkommen muss, seit meine Konten leer sind. Nur Miete führt aber nicht zwangsläufig dazu,dass jemand davon etwas ab bekommt, wie in der Sommerweide 100 prozent, sind in fremden Wohnungen nur noch wenige Eur möglich davei. Wenn es wie ich vermute, immer dieselben sind, mit ihrem 3000 eur Miete -Tick, dann haben die eben Pech. Genau wie dieX die nur blöd vir gerivht klagen, mich dazu herum scheuchen, und nur den Beweis wollen, dass ich etwas suche, ohne dass uberhauot der Sinn der Sache ist, auch etwas zu finden. Das sind vermutlich die, die die tollsten Wohnungen für ein paar eur anbieten. Da gibt es ja seit 10 Jahren schon nie etwas. Und dann kommen noch die, die Vorhaben, sich ihre Wohnung von mir bezahlen zu lassen, also grundsätzlich das nehmen, was ich hatte - und denen überlasse ich dann wohlmöglicj den aktuellen schweibestall statt der gewünschten Luxus-Suite. Das tut mir aber leid.....//// Was mich genauso ankotzt, sind irgenwelche Schnösel, die mir erzählen wollen, wie man heute zu arbeiten hat. Das kommt in der Presse Meer noch vor, was man mir damals direkt erzähkte, ohne selber je gearbeutet zu haben wusste jeder von denen es besser. Ich hatte ein gut gehendes Labor - was ich gern immer noch hätte, dazu hatte ich es ja aufgebaut, was genau so funktobierte, wie ich es wollte. Was nichts passte, waren Mitarbeiter. Aber ohne wollte man mich nicht mehr arbeiten lassen. Und soll ich wasbexahken, wasdenen gefälkt, die mir meines kaputt gemacht haben, damit die so arbeiten können, wie sie es sich vorstellen???? (Das Beispiel, unter 200 Nobelpreisträgern gibt es kaum Frauen, und es sei nicht zeitgemäß, einzelne Personen auszuzeichnen, die inzwischen 97 Jahre alt und verstaubt sind - sondern man müsse weltweite Zusammenarbeit an der Untersuchung schwarzer Löcher ehren, und dabei machen anteilig mehr frauen mit als den Preis bekamen bisher. Aus meiner Sicht war ein frauenanteil von 4 Prozent gar nicht so wenig. Das fiel weniger auf als 4 Prozent Männer unter lauter Frauen bei den Geisteswissenschaftlern etwa. Weil es besser wirkt, wenn ein paar Exemplare ziemlich begehrt sind unter vielen Männern, als wenn ein paar Hähne im Korb schonoptisch nichts zu sagen haben. Es hatte im Studium und am Institut keine Nachteile, wenn esso wenig Frauen im Maschinenbau gab. Es ist aber klar, dass dann nicht 50 Prozent frauenanteil unter den Nobelpreis-Trägern sein können, wenn die meisten älter als 45 sind. Und das wird daran liegen, dass es dauert, bis Man bahnbrechende Entwicklung und Forschung “kann” - statt mitt einer App herum zu suchen, und zusammen zu stellen, was andere schon wussten. Viele halten das für Forschung - und der Autor erwartet deutlich jüngere Nobelpreisträger. Ohne selber denken quasi, für eine Art Rudel-Forschung im Ameisen-Haufen-Stil. Vermutlich wären dann aber die 950.000 EUR Dotierung etwas wenig, wenn jeder davon noch eine Tüte Kekse abbekommt, und diese in seine Forsching investieren kann. Entsprechend seinem Anteil am Ergebnis eben. Wieso man überhaupt überlegt, das eine oder das andere müsse ausgezeichnet wetden, und nicht den paar Nobelpreisträgern ihren Preis lässt, ungeachtet der Ameisen-Forscher, die sich was können und vielleicht andere Preise bekommen - das ist interessant. Ruhm und Ehre für einzelne passt schon wieder nicht. Vermutlich passt es einigen insgeheim gar nicht, im Rudel zu arbeiten und dabei nicht ausreichend beachtet zu werden. Man besteht aber darauf, dass das Ja so sein muss, weil das der Fortschritt sei, den man besser könne als ältere. Mir war Ruhm und Ehre immer egal, das kommt daher, von Klein auf immer von selber die besten Ergebnisse geschafft zu haben, ohne Mühe - ob dann später einer was plötzlich so gut findet, dass Es dafür einen Extra-Keks gibt, ist einem egal. Auch ist das Ziel nie gewesen, einen Nobelpreis zubekommen, oder einen Dr.-Titel. Sondern umgekehrt. Mir gefiel diese Arbeit, und nach 5 Jahren gab es noch die zwei Buchstaben dafür. In der Industrie gefiel mir die Arbeit weniger, also bot sich ein eigenes Labor ja fast an, wo man sowieso schon dazu gedrängt wurde, auch kein besonderer Akt. Aber dass da plötzlich alle möglichen Leute in einer Form mitmischen mü ssn, die jedes Arbeiten und Geld verdienen unmöglich machen, ob mir die Arbeit gefällt oder nicht, ist keine Frage. Sie kommt nicht mehr vor. Das ist ja wohl irgendwas, wo Man noch nie von gehört hat, dass so etwas passieren könne. /früher musste man die Erwartungen derer erfüllen, die etwas bezahlt haben, Heute muss man die Erwartungen derer erfüllen, die einen sonst nicht arbeiten lassen, ganz ohne irgendwie Arbeit - oder Geldgeber zu sein. Aber in der Lage, jede Arbeit so zu stören, dass sie unmöglich wird. Und das gilt es zu vermeiden. Zuerst. Das kann ein Vollzeitjob werden - das bezahlt einem aber keiner. Es kann ja theoretisch keinen einzelnen Forscher mehr geben, wenn es Personen so weit bringen, fallen die ja irgendwann vorher mal auf - und wenn jedes Kind deren Ergebnisse von deren Rechner ziehen kann, sind die Ergebnisse schneller unterwegs und bekannt, als es einen Nobelpreis dafür geben könnte. Man kann dann nur noch daran forschen, wie man seine Systeme schützt, aber genau da hat ein einzelner gegen hunderte andere kaum eine Chance, die nichts besseres zu Tun haben als Ergebnisse abgreifen zu wollen.. ///Das Fernsehen drängelt rum, ich müsse die Wohnungen nicht nur “aussuchen”, sondern mich bei den Vermietern melden. Bis jetzt habe ich nur markiert, was überhaupt in frage kommt und nicht ausgeschlossen ist, weil man keinen Hund will oder in den 3.stocl ohne Aufzug muss - wobei scheinvar mindestens 50 Prozent aller Angebote im 3. Stock sind. Und nichts wirklich da, wo ich gern hin will. Und dazu kommt: vor 2 Jahren hatte ich ja genau dasselbe gemacht, teilweise identische Anzeigen waren das, und raus kam ein x-beliebiger nicht beeinflussbarer Mist, wo ich dann hin musste. Man scheint überhaupt nichtnict Wohnungen zu gehen, sondern irgendwelche Personen auszusuchen, die dann an der Reihe sind mit dem Melken - und das sollen dann welche sein, die zb Professoren in Bochum waren. Die haben auch nichts besseres zu tun als Schweoneställe in Niederbayern zu vermieten und nachts durch mein Fernsehprogramm zu quaken. Das, wo man dann mit zu tun bekommt, ist oft so dämlich, dass man sich fragt, ob das noch erlaubt ist - und alles andere als Professor. Was prinzipiell egal wäre, wenn es nur darum ginge, was zu mieten, und dann nichts mehr damit zu tun zu haben. Es gibt sogar Angebote unter Adressen, wo ich vor 20 Jahren schon war - zur Besichtigung, als ich in Neukirchen gepackt und gekündigt hat hatte, und Inn der Sommerweide dann nicht einziehen konnte, weil die Wohnung über Nacht 300 eur mehr kosten sollte. Erst ein Jahr später bekam ich sie zum ursprünglichen Preis dann doch. Aber auch da: ich hätte jede Wohnung haben können, es gab praktisch keine Mitbewerber, und das dauerte ein Wochenende, dann hatte ich was. Genau wie in Köln mit 40 Mitbewerbern. Und auf einmal -wo es nur noch eine Preisklasse geht, wo freiwillig kaum eoner hin will außer Studenten, da ist es jahrelang in 3 Bundesländern nicht möglich, irgendwas zu bekommen, egal, ob man 400.000 oder 4 Eur auf dem Konto hat? Als Zweitwohnung schon lange geplant, bliebe jetzt nur noch eine einzige in der Größe - aber es gibt praktisch immer nur Affenzirkus. Ich habe auch sonst nichts zu Tun im Leben als mich mit irgendwelchen Hohlköpfen herum zu ärgern und Immobilien zu gucken. Die Frage ist inzwischen hat viel mehr, was sind da für Affen, nicht, was ist da für ein Mietangebot - zumal man dazu neigt, alles in bestimmter Reihenfolge abzunudeln- mich quasi in der Reihenfolge meiner Anfragen jede Wohnung mieten zu lassen etwa, nacheinander. Ich habe nur einmal gemerkt, dass der steuerberazer in cux sauer war, dass ich alle Gewerbe-Angebote nur nacheinander „besichtigt“ hatte. Aber da war es meistens so, dass es auch jeweils nur eines gab, und es dann drei Monate dauerte, bis man mir absagte. Es sei denn, ich habe selber abgesagt. Das ging schneller. Wirklich einziehen wollte ich nur selten - das meiste gefiel mir nicht, es gab aber nichts anderes. Was ich wollte, war ja ganz was anderes, als das, was andere gern gesehen hätten. Aber das stellte sich ja erst hinterher raus. Wenn ich mir vorstelle, ein schickes Labor mit Büros in einem Neubsu, in dem man auch wohnt - mit Mikroskopen im Wohnzimmer - dann ist das was anderes als ein verfallener Schuppen, den man herrichten soll, um dann zig Mitarbeiter mit irgendwas zu beschäftigen, was keiner braucht, und dafür viel Geld ausgeben zu müssen, bis überhaupt gearbeitet werden könnte da drin. Und dann am besten ohne mich, es reicht, wenn ich den Mist bezahle. So ungefähr dachte man sich das ja wohl. Es ist dann kein Wunder, wenn jemand meine Post filtert - dass alles, was mir gefällt, gar nicht erst bis zu mir dringt im Falle einer Zusage, wenn die, die die Post zuerst bekommen, was anderes wollen. Und am Ende gibt es eben gar nichts. Ich bezahle nichts, was ich nicht will - muss aber von irgendwas leben, also ging alles vermögen dabei drauf, etwas zu suchen. Auf gewerbe verzichten geht, auf wohnen verzichten aber nicht. Bei der Wohnung scheint man vor allem an meine Post kommen zu wollen - was dann ja wieder kein Weiterkommen ermöglicht, wie ich es mir vorstelle. /// allerdings damals gerade irgendeine Etage mit traumhaftem Ausblick ausgebaut wurde, und heute dann der Keller vermietet werden könnte, den man in der Nähe herrichten würde, sobald ich da frage - so hört sich das dann oft an. // Duese bekloppten Affen erwarten jetxt schon wuederwieder das, was ich seit 12(!) Kahren mache, immobilienanzeigen gucken und unsinnig besichtigen, wo jeder weiß, ich kriege sowieso nichts. Also Ist es sinnvoller, zu gucken, wieso nicht, und wer diese Affen eigentlich sind, die mir seit 12 Jahren auf den Sack gehen. Und da kommt man im Wesentlichen zu der Erkenntnis: billiges Schweinepack interssiert sich für alles mögliche an mir - ist aber nicht in der Lage, mir ein anständiges Wohnen zu ermöglichen - oder bedient sich so reichlich, dass nichts mehr von dem übrig ist ist, was ich zum wohnen bekomme. Zumindest erwarte ich Antworten, die nicht erst 6 Monate später kommen.//Es war ja auch so, dass zu keiner Zeit auf irgendwelche Arbeiten eingegangen wurde. Wenn ich bin irgenwelchen Terminen kam, dachten andere immer, man hat mir Arbeit angeboten. Oder zuletzt - jobcebter, irgendwer fragt irgendwas. Angeblich wegen einer Anzeige, aber ohne danach zu fragen, mit dem Namen eines VDI-Autors, und am Ende guckte das halbe Kaff, weil man dachte, ich käme mit einem dicken Sparkassen-Kredit da raus. Ich bin da im falschen Film - der Eindruck entsteht seit 2010 permanent. ////Auch das - was soll das immer. Der beim Amtsgericht hatte nichts mit mur zu tun. Was ich nicht wollte, ist eine alberne Betreuung, dafür kam das Schreiben kurz vorher, mit der aufforderung, da anzutanzen. Und vermutlich keiner ist aus heiterem Himmel mit seiner eigenen Entmündigung einverstanden. Man hat erst später so getan, als hätte ich gesagt, ich will mein Labor nicvt. Dieses “DAS” wird vor Gericht als Joker benutzt, für alles, was einem gerade passt. Woanders scheint “DAS” aber was konkretes zu sein. Amtsgericht, Betreuung, ich selber, Irgenein Text, ein Labor, von mir, von dem man dachte, das gibt es nicht. /////Und was soll das affentheater immer - von wegen „wir haben dies, wir haben das für Dich ausgegeben. Diesmal der „Umzug“. Wer ist überjauot wir. So fing das theater ja an, jeder wollte 2010 der sein, von dem ich das Geld hatte. Das war alles meines, was glaubt man denn, was ich von jemandem ja halte, der behauptet, es sei von ihm auf einmal. Zur Zeit ist dann die Oma mal wieder dran. Frage ich danach, heisst es, was ich denn jetzt noch will, die ist doch schon x Jahre tot. Irgebdwann müssen diese gabzen Affen mal zu Potte kommen mit ihren blöden Anspielungen. Dachte ich. Aber da kommt weiter nichts./ man hat mir unberechtigt mein Labor genommen Und noch um mein ganzes Geld gebracht. Den Anspielungen Nach war das meine Mutter, sie hat es nicht ausgegeben, aber angeblich glaubhaft und ohne mich zu fragen darauf bestanden, dass ich bei Kaiser nur Mitarbeiter war - und kaiser mein Labor gehört. und das war so nicht. Ich war seit 2003 selbstständig und habe mir das Labor selber gekauft, wo ich dann das GEld mit verdient hätte.Inzwischen war es aber jeder mal, der mir das Labor abgeschwatzt haben soll, vor allem Die, von denen man denkt, ich könnte mich damit gut verstehen. Und das klingt nach Dreckspack. Nicht nach Wissen und Information. //: //Und sagen, was ich zu tun und zu lassen habe, ist nicht nötig, wenn man gar nicht dazu kommt, etwas zu tun, oder es grundsätzlich nichts bringt. Ich vermute aber, die meisten haben immer so ein armselig-dämliches Leben, die wissen gar bicht, was ich will. Es kotzt mich aber an, wenn dich irgendwer beschwert, wenn das, was hier steht, zu viel zu lesen ist, und immer dasselbe ist. Bei mir ist auch alles immer dasselbe, oder fängt immer wieder von vorne an - statt mal auf einem üblichen, akzeptablen Niveau weiter zu kommen. Und das liegt nicht an mir. Zb es einfache Frage: wo sind jetzt meine Maschinen, und wieso habe ich die nicht, obwohl ich seit 10 Jahren jeden Tag nach meinem Labor frage, wird das immer weniger statt besser, was ich machen kann. Ich habe die nicht weg gebracht. Der Heilige Geist war es wohl auch kaum, aber eine sinnvolle Auskunft gibt es seit 2 Jahren nicht. Wieso auch - das Dreckspack stopft sich das alles in seine Taschen - und meckert, wenn ich mich dazu auch noch äußere? Wie unbequem. Das kennt man wohl nicht, dass man einen ausnimmt und beklaut, und Sich das jeden Tag anhören muss, dass es mir nicht gefällt? ///was glaubt man denn, was ich so von mir geben sollte? Die Weihnachtsgeschichte in 8 Sprachen? Das gibt es auch schon.///// - Neuester Affenzirkus bei der Wohnungssuche: der Vermieter in einer immobilien Anzeige will Schufa und Haftpflicht-Versicherung. Das sind so typische Ansätze, mir was aufzuschwatzen, was in irgendeiner meiner eigenen ToDo-Listen offen ist oder so aussieht - eine Haftpflicht-Versicherung wird sonst nirgendwo gefordert, zumindest privat nicht. In waödkirchen damals für meine Firma. Die Versicherung war kaum zu bekommen, weil man im gründerzevtrum ja noch nicht viel sagen kann über da das, was da in Zukunft versichert sein muss. Und unklar, Risiko und außerhalb von Standard war immer extra teuer. Es kann passieren, dass man auf einmal statt Wohnungen nur noch am Versicherung suchen ist, bevor man überhaupt wieder dazu kommt, Wohnungen zu suchen. Und was heißt: wieder genommen. Wen. Ich nehme seit 10 Jahren praktisch nichts, was ich mir selber ausgesucht habe. Das sind alles nur Notlösungen, erzwungene oder übrig gebliebene „Lösungen“ - im Grunde permanenter Stand-by. Oder kaputt, aber nie mehr in Betrieb gewesen. Dazu kam es nie. Oder 19 mal hintereinander immer dasselbe, was normalerweise nicht ein einziges Mal nötig gewesen wäre. ////, alternativ - wenn Haftpflicht Klageabwehr macht, wartet einer auf erfolgreiches Klagen mal Wieder, was ja wenig erfolgreich ist, wenn dann kein Geld Raus kommt. Das ist eine andere Ausgangsposition, als die, von der ich ausgehe, wenn ich einfach eine Wohnung suche./////Ich denke nur immer, mein Bruder hat diesen Mist kennen gelernt, bevor der mit irgendeiner Karriere begann. Ich habe gehört, meine Mutter sei in Aachen in die Wohnung eingefallen, hat das ganze vermülkte Zeug erstmal raus und weg geworfen, Firma abgemeldet und damit war Ende von Aachen und Studium und Einkommen. Ohne Abschluss. Aber mit ziemlich guten Zeugnissen. Bei mir - ich hatte ein Diplom, einen Dr., eine fast sichere Karriere, und ein um Klassen besseres privates Umfeld - und da raus gerissen bis heute kommt dann am Ende genau das gleiche raus - es dauerte nur ewig. Da ist irgendwas, was nicht mit rechten Dingen zuging, ob da einer Kriminelle Absichten oder bekloppte Ansichten hatte, die zu so einer Entwicklung führen, ist nicht ganz klar. Aber von selber geht das nicht. Und ich wùsste auch nicht, was man mit oder ohne Freund oder Freundin privat an diesem Biliig-Mist finden sollte, wenn man beruflich gewohnt war, ohne Ticket ins Flugzeug zu steigen, fast, wann man wollte, nur mit der Unterschrift vom Chef auf der Dienstreise-Genehmigung von Ford, plus Kreditkarte. Die wurde zwar später über die Privatkonten abgerechnet, aber Geld hätte unterwegs nicht ausgehen können, so dass man irgendwo nicht weg kam. Was jemanden jetzt dazu bewegen sollte, freiwillig und von selber diesen Piss aktuell gegen so ein Leben von früher zu tauschen, dass muss man mir erstmal erklären. Natürlich ist das nicht freiwillig so. So verliebt kann man gar nicht sein, dass man dafür überlegt, ob man seine Wohnung heizen kann, oder besser nicgt, weil das zu teuer ist. Ich sehe das so, dass hier der Versuch unternommen wird, das potentielle Einkommen weg zu melken - am besten bevor man merkt, wie hoch das normalerweise wäre. Oder was auch immer für eine sauerei dabei läuft. Normal ist anders. Ich glaube definitiv nicht, dass man beides haben kann, einen Freundeskreis bei gammelinskis und in der High Society, weil die anfangen, sich gegenseitig anzugiften, zu bestehlen und auszunutzen, wenn diese Welten aufeinander treffen. Und genau das ist ja scheinvar passiert, als man begann, mir überall hinterher zu rennen. Jetzt scheint Ganmels gegen Schickeria an einem herum zu zerren, damit man sich entscheidet, zu wem man nun hält. Ich? Zu mir. Ich entscheide mich nicht für Seiten. Oder für ein Leben im dreck, weil da alle so nett sind. Oder mache für Geld alles, nur um Geld zu verdienen. Ich denke mir nur: was für eine Sauerei, all die Mühe, was zu lernen, und dann wird man für Arbeiten vorgesehen, die bei Dick und Doof hin gepasst hätten, und wenn einem das nicht passt, gibt es gar nichts zu tun. Hauptsache, irgendeiner kann Miete kassieren. Oder abzocken. Dazwischen immer wieder das Argument, wie schrecklich man doch irgendwen schade, wenn man was erzählt, von hinterweltlichen Firmen etwa. Was ja den Eindruck erweckt, Geld habe ich nur verdient, weil ich auch den letzten Idioten bei Ford als ganz toll dargestellt hatte. Das ist sinnlos - mich deswegen nicht mehr zu Kunden zu lassen etwa - die haben alle selber Augen im Kopf, ob ich da irgendwas über Kaiser tratsche oder nicht. Davon bekommt Kauser nicht mehr oder weniger Azfträge. Was anderes war, als ich selber in der Anlage stand, die Teile noch Mist waren, aber überzeugend genug erklären konnte, dass das geht, was Ford will. Und irgebdwann ging es ja auch, und Alternstiven gab es auch kaum damals. Da hätte es auch so sein können, dass Ford die Versuche bei Kaiser sofort abgebrochen und woanders was bestellt oder Teile unbeschichtet genommen hätte, je nachdem, was unter anderem ich dazu gesagt hatte. Nicht nur ich. Das heißt aber nicht, wenn ich jetzt irgendwo ein Bier trinke, und über drei dämliche Aushilfen schimpfe, dass Kaiser deswegen keine Aufträge mehr bekommt - und nur deswegen darf ich mein Labor nicht mehr betreiben, weil man das befürchtet. Kaiser war damals das einzige, wo ich fast 10 Jahre mit zu tun hatte in der Region, es gab sonst fast nichts. Aber dass hieß nicht, dass alles, was ich mache, mit Kaiser zu tun haben muss. Was zu erzählen gab es aber nicht, was nicht irgendwie mit Labor oder Kaiser zu tun hatte, weil ich da ja kaum noch raus kam. Aber nur, weil das relativ erfolgreich war, und fast jede Aushilfe scheinbar zu dämlich für alles. Ich wusste nicht mehr, was ich noch alles schaffen sollte, und andere saßen blöd rum und maulten. Dann eben wenige Aufträge wollte man nicht akzeptieren, da sollte es dann „jemand anders machen“. Schon bei dem dritten abgesagten Angebot, von 200 pro Jahr. Und da ist eben nicht klar: wer war das - der plötzlich und aus dem Nichts dazwischen ging, und nur mein eigenes Labor aus der Hand reißen wollte, damit es mehr Gewinn bringt. Ich konnte doch alles behalten. Schulden gab es auch nicht. Da schienen ja nur ein paar affige Nachbarn gedacht zu haben, ihr dämlicher Nachwuchs auf meiner „Stelle“ würde sich ganz gut machen. Man tut heute oft so, als sei das eine Bank gewesen, die da Druck machte. Wieso? Die hatte ja mehr Geld auf meinen Sparbüchern als Kredite im Labor. Das kann ja nur heißen, wenn es eine Bank war, dann hat die anderen Druck gemacht, und diese wollten das Geld bei mir heraus holen, was ihnen nicht zustand. Und das ist irgendwie heute noch so, dass ich den Einfruck habe, selbst wenn kein Gekd bei mir raus kommt: alles, was mir gehört, wird mal hier und mal da in Firmen gestopft, bei denen ein paar Löcher in der Bilanz zur Insolvenz führen würden. Und gehen die dann trotzdem pleite, ist mein Zeug da drin und weg. Witzig ist das nicht wirklich. Genau wie der Eindruck entstand, Kaiser schickt mir die Mitarbeiter, von denen er weiß, die taugen nix. Um mich zu ärgern. Später zeichnete sich ab: die schickt zwar jemand, aber nicht Kaiser, sondern scheinbar Caritas und Co. zum Abholen eines Arbeitsvertrags, und wenn die damit zB eine wohnung oder auch Kredite bekommen hatten, blieben die bei mir wieder weg. Wenn sich so etwas herum spricht, kann man sich vor Bewerbern kaum noch retten, aber arbeiten will keiner. Das passte schon. Beweisen ist aber schwierig..////Die latente Frage: natürlich bin ich nicht wieder nach Cux zurück. Ich musste in Cux unterschreiben, nicht zurück zu kommen beim Jobcebter, was ja prinzipiell nicht ausschließt, zurück zu da fahren, sondern nur diese Art sozialhilfe und Zuständigkeit beim Jobcebter dort beendet hat, und in Passau wurde dann danit weiter gemacht. Ich hätte da ja nix, wo ich hätte bleiben können mit dem bischen Geld. Ob da noch schnell ein Ausweis ausgestellt wurde, ist eigentlich egal, den brauchte ich nur für die letzten jobcebter-Schecks und das Auto. Mich wundert immer nur, dass man das nichts kapiert, dass es keine zwei von mir gibt, wo dann “die bessere” immer woanders vermutet wird. Das ist aber der Grund, zu vermuten, dass da Gammelinskis mit meinem Eigentum durchgebrannt sind, und so tun, als hätte ich es zurück. In Wirklichkeit deponiert man mich in der nächsten n Absteige und nix geht mehr. Hier erzählt dann jeder wie immer, ich bin das nicht. Stutzig wird Mann zb wie gestern, als es hieß, Florian hätte mich ja ganz gut mit durchgefüttert. Wieso Florian? Die Aushilfe von damals? von der man erzähkte, “der macht das jetzt mit dem Labor?” Mit welchem? Mit meinem? Wieso? Der hätte auch andere Jobaussichten gehabt. Das lässt vermuten, da kassiert einer mein Gehalt, und gibt mir nur ein bisschen ab. Ich glaube aber nicht, dass irgendwo einer arbeitet, wenn ich das nicht mache.//// Mit Bremen hatte man auch irgendwas. Ich war in Bremerhaven, wo beim Ticket-Ziehen ein 20 eur Schein stecken blieb. Das ist nicgt gabz so witzig, wenn man kaum gekd hat und nach Cux zurück muss. Man hatte mir extra gesagt, ich soll Einzel Karten nehmen, keine Tageskarte. Wenn die stecken geblieben wäre, wäre ich gar to erst los gefahren. Mit dem letzten paar eur kam ich aber noch an einen normalen Fahrausweis. Formular ausgefüllt, telefoniert, man sagte, ich bekomme das Geld - wollte aber wissen, ob ich ab und zu in Bremen sei, da könne ich es am Bahnhof abholen. Was für ein Stuss. Das sind 60 km weiter. Ich war tatsächlich nochmal in Bremen, Mietwagen ausleihen, aber mich hatte jemand hin gebracht. Am Bahnhof war ich nicht mehr, das Geld war aber in der Post glaube ich. Irgendwie habe ich die Erstattung bekommen. Aktuell tut man immer so, aks gäbe es eine Klage wegen schwarz fahren bis Bremen - ich war das nicht. Wenn man kein Ticket bei mir gefunden hat, dann nicht, weil ich keines hatte. Sondern weil ich mit einem Pkw gefahren wurde. Gegen ein paar eur, die der Zug auch gekostet hätte, dafür mit Gepäck und Hund - was eindeutig besser war als Gepäck zurück lassen und mit dem Hund bis Bremen, mit Bus und Bahn zur Autovermietung. In Cux wollte man mir nichts ausleihen. Obwohl ich extra Kreditkarte und Ausweis hatte, und da noch drauf warten musste. Das Problem in cux war, dass die Karten noch nicht da waren, nur die kartennummern, außerdem wollte Cux 500 eur Kaution, Bremen 250 eur. Das musste ich erstmal haben, so einfach ging das alles nicht, mal eben in Passau aufschlagen wie früher. Erstaunlich war nur, dass man sich wunderte, dass das Geld von der Kaution hinterher von mir schon wieder abgehoben war. Das hatte ich mir aber selber zusammen gespart von dem jobcebter-Geld. Komisch, dass das dann immer einer will. Bezahlt wurde nur die Fahrt, Auto leihen und Benzin. Aber auch erst hinterher erstattet. Und anfangs bekam ich nichts, dann 200 eur im Monat und erst später 400 eur. Das hört sich immer so an, als dachte man, ich sehe: oh, mein Labor ist weg - drehe um, löse mich in Luft auf und mein Geld ist übrig. Und schwarz fahren anhängen will man mir auch noch? Aha. Da hätte ich aber besser noch den aus der poststr. Mit seinem behinderten-Ausweis unter den Arm geklemmt, irgendwie sagte der was davon, dass ich da als Begleitperson in frage gekommen wäre. Der Hund aber nicht. Einer war dabei dann zu viel, mit 8 Beinen galt der Ausweis wohl auch nicht. Ich vermute, der Hund wog mehr als der Vermieter, das kann ich mir dann aussuchen, wer da in den Rucksack muss, damit alle 3 fahren können ....Ende Febraur ging das schon nicvt mehr, da war ich schon 10 Unterkünfte weiter. Da hätte ich aber jemand, wo der Hund sitzen bleiben konnte, deswehen war ich allein in Bremerhaven. Aber bis Passau geht dann am besten per Anhalter fast. Flixxbus nur ohne Hund und freitags, aber nur in eine richtung. Nicht hin- und zurück. Mitfahrzentrale mit allen möglichen Fahrern, aber nur manchmal, und nur, wenn die zu Fuß erreichbar waren, angeboten wird dabei 1 Sitzplatz. Nix Hund und einen Busch Gepäck....trotzdem: wenn man unbedingt will, geht fast alles auch mit wenig Geld. Aber nicvt mit gar keinem. Und was man dabei alles so kennen lernt, bewegt sich zwischen witzig und gefährlich. Alles nur, um ein paar Eur zu sparen????? Einige dachten, mit den 250 eur kaufe ich ein Auto. Nicht an Kaution und leihwagen für wenige Tage tage. Die waren das schon am pfänden, gedanklich, was ich da alles kaufen würde.///// das Theater, dann mit Gepäck vom Bahnhof Passau nach Aicha und zurück - zum gucken, ob das Labor noch da ist, mehr ging ja nicvt, das hätte einen ganzen Tag gedauert, wenn man überhaupt mal in Passau ankommt. Das jobcebter bewilligte “Umzugskosten”. Etwas mickrige, aber nur so kam ich zurück. Ein Zirkus - wie eine Weltreise zu planen. Dass ich nicht auch noch zuerst Impfungen brauchte, war alles. Für 750 km.///// Cux: nix zu machen. Also in bremen gefragt, wo ich auf der Hinfahrt einen Pkw abgeben musste. Da ging das. ///// Welche Oma? Ich meine de n Namen mit dem Auto Fritzen in patriching - Aber das auto-kennzeichen ist freyung. Das war mir früher schon auf aufgefallen, dass das fast alle solche pleitegeier sind., die bei mir rum liefen im Labor. Und das hat man dann davon, sowas einzustellen??? ///I’m internet taucht von mir oder bekannten nix auf. Obwohl es permanent Anspielungen gibt. Dafür aber der Name von der beim jobcebter, was männliches it passendem Wohnsitz. Ist sowas Zufall, oder sehen die Leute in mir einen wandelnden Geldsack, wo man sich ran schmeißen muss, um die eigenen Finanzen mit meinen sachwerten zu päppeln? //// Dämlichen Kommentare im Radio mit Anspielung auf eine peggy. Da gab es eine Inn der Ostzone, die kenne ich gar nicht, aber meine Mütter hat der 20 Jahre meine getragenen Klamotten geschickt. Ausgerastet bin ich, als auch ein Käfig für ein Wellensittich dabei war, den ich gern behalten hätte. Und scheinbar dieses Exemplar quatscht dann so svhlaue Sprüche wie “wer bescheisst, der kann sich schleichen, wie vor 20 Jahr.” A soll doch mal einer sagen, was er denn von mir will. Aber da kommt nur so ein Quark wie “Aufkleber verdecken das 10 km sChild auf dem Hof.” Alles, was hier steht ist ausschließlich Dir FOLGE davon, dass irgendwas scheinbar komisch war mit der zweiten Firma. Als die im Internet mit aufgelistet war auf meiner Homepage, ging es rund. Vorher gab es lediglich einen Schriftwechsel zwischen mir und Kaisers oder meiner Mutter, oder wem auch immer, wo ich natürlich über die Erlebnisse - wenn man das so nennen kann -mit den Leuten in Labor und Region gelästert hatte, aber allein das fand man schon so unmoglich, dass man dagegen vor gehen wollte. Das setzt aber voraus, dass jemand dran kam und das weiter verteilt hat. Von wegen Datenschutz. Dassind hier gerade die richtigen, die auf einmal danach Krähen, was sie 10 Jahte heimlich selber nicht beachtet haben. Bemerkt auf der Rückfahrt von cimos, wo eine absichtlich provokante Mail vermutlich schon in allen sozialen Netzwerken stand, als ich zurück kam. Nicht einer, der nicvt blöd grinste. Das Problem war: ich kannte keine sozialen Netzwerke, nur E-Mail an mehrere im Verteiler. Und da war nix. Keiner konnte mir sagen, wie jetzt meine Mail an so viele andere kam. Man konnte - aber man wollte mir nichts sagen.//// Umständen heißt das, ich habe weitere 5 Jahre nichts verdient, weil die sich eingebildet hat, ich hätte Kaisers Auto und Labor, und als selbst ernannter Retter von Kaisers Vermögen schonmal drüber her gemacht hat. Genauso mogkich: das Gerichtsverfahren war auch nur Affebtheater, und man dachte, eine Frau Holler macht meine Buchhaltung. Es gibt ein Gebäude, wo ein Schild dran hängt, was andeutet, da war früher mal Holler drin, und es gibt jemavden, der so ähnlich aussieht wie der Schwarzer vor Gericht, und es gab bei GNK eine, die Holler heißt, die tatsächlich Buchhaltung macht. Aber von meiner nur die Zusammenfassung am Jahresende für die Abschlüsse bis 2010. Wie geht das, dann 2017 gegen mich blöd herum zu klagen. Das geht doch mitten in Eging keinen was an, was da in der Sommerweide in Aicha irgenein Kölbl sagt, der nicht will, dass ich das sagen soll, was ich sowieso noch nie gesagt habe. Ich kenne diese Frau Holler nicht. Zumindest weiß ich nicht, wer das ist. Der, der da so ähnlich aussieht, ist soweit ganz nett und macht jetxt nicvt den Eindruck, drei Jahre gegen mich herum geklagt zu haben. Ich war hier beim Steuerberater und im Supermarkt früher, ab und zu schwimmen ging man und in die Werkstatt - sonst kannte ich keinen. Das ist für bayrische Verhältnisse schon fast zu viel, man will, dass man im eigenen Kaff einkauft - aber die hatten kein Lidl und VW. Und eine Lohnsteuerhilfe reichte auch nicht.. / fur Genauso ein Dreckspack - klang gerade nach schwarzer, SK, angeblich Buchhalter. Wobei man mir vor Gericht einen anderen präsentierte als in Aicha. Was habe ich denn damit zu tun gehabt? Ich hatte selber Steuerberater. Wenn dye eine Halle kaufen, und meine Miete kriegen, reichte das ja wohl. Was sollte denn die komplette vereinbahmung von allem Und jedem, was ich hatte und machte? Und ohne mein Wissen? Der Buchhalter war offenbar der, der mein Auto zusammen mit mir in die werkstatt brachte. Zu vw. Nix SK. Wie geht das, wenn ich bei VW Anrufe, dass da einer von einer x-beliebigen anderen Werkstatt kommt, und den Wagen weg bringen hilft? In Eging wollte man damals nicht, also Vilshofen. Wie kommt die SK 200 m gegenüber an die Info, da muss mein Auto In eine Werkstatt, und einer beim Transport helfen, also mich zurück bringen - und das Auto abholen, wenn es fertig ist, mich jemand nochmal hin bringen - und das angerufene Telefon steht 15 weit weg von der SK. Ich kann doch nicht wissen, dass der gar nicht zu vw Vilshofen gehörte und dann als Buchhalter vor Gericht auftaucht, der blöd gegen mich herum klagt. Suggeriert dabei wird, dass der meine Buchhaltung macht, wieso sollte man sonst einen Buchhalter schicken, wenn es um So einen Kölbl hat gesagt Quark geht. /sollte die sk meine Telefonate abgefangen haben, haben die auch meine Aufträge nehmen oder umleiten können. Und jedes andere Telefonat. Was soll denn das? Es ist ja bis heute kaum möglich, einfach irgebdwo anzurufen oder hin zu schreiben. Meistens kommt Affenzirkus dabei raus./// Aktuell etwa redet man davon, mit dem saustall hier sei ich eine Haftstrafe von 11 Monaten angetreten. Es gibt nicht einmal eine Klage - geschweige denn ein Urteil. Wo auch immer solche AFfen sich das her holen, was man da denkt. Die Folge davon ist eben, dass ich die allesamt fur bekloppte Affen halte, und zwar wirklich fast ausnahmslos alle. Vom ersten Tag an war das im Grunde doch nur Mist, was man erlebte, kaum, Ass man mit irgendwem zu tun hatte. Die einen halten ein Schreiben Bonn der bundes-Schukdenverwaltung für Zu Schulden, die anderen denken, wer von Ford zu Kaiser wechselt, muss ja was ausgefressen haben, die meisten denken, ich hätte mein eigenes Labor geklaut, und kann dasbicgt. Wiederum Andere suchen immer “die Richtuge” und kapieren einfach nicvt, dass das meine Arbeit war, und deswegen mein gekd - und ohne Arbeit kommt eben kein Geld. Die einen denken dies, die anderen das. Aber nix stimmt - nur, sobald ich was denke, dann stürzt sich jeder sofort darauf und würde am liebsten alle Gerichte der Welt damit beschäftigen, mir etwas zu verbieten. Ich habe das eine Gutachten gelesen, und nicht einen einzigen Satz auf 15 Seiten gefunden, der auch nur das Gespräch korrekt wieder gegeben hätte, was das Gutachten protokollierten sollte. Auf der Basis will Mann dann Haftstrafen planen? Das ist Grundschule-Niveau, eine Geschichte nacherzählen können sollte man ab da können. Erst recht beim Mitschreiben. Und mit so einem Quark hat man mich jahrelang herum gescheucht. Kurz danach kam das Ding mit der Empfehlung von einem Jahr stationärer Unterbringung, die nie umgesetzt wurde. Deswegen denkt man scheinbar, dieser saustall mit Heizung und Dusche müsse das wohl sein. Vermutlich wäre es das Gegenteil gewesen, klinische Sauberkeit mit langweiligem Ambiente, so ein Park etwa, wo Mann denkt, dass das wohl irgendwie dazu gehört, oder alle Rentner das gut finden, denen nix anderes übrig bleibt als Enten füttern. Was das soll, ist eine ganz andere Frage. ////wenn ich das richtig verstehe, hat diese dämliche Tankstelle gedacht, ich kann das nicht mit dem Labor, weil die Pissnelke von Aushilfe erzählte, ich hätte das nicht gelernt, werkstoffprüfer war ich auch nicht - aber werkstoffingenieur. Und das findet man dann gut, mich einem ähnlichen stümperhaften MIst auszusetzen wie Gutachten aus der Irrenanstalt, die ausschließlich aus Mist bestehen. benerkenswert: für so ein werkstoffgutachten würde die Region ja nichtmal die Putzfrau bezahken wollen, am liebsten hätte an alles umsonst. Aber blöd herum machen, wenn einer nicht die richtige Ausbildung hat? Ausgerechnet diese Kuh von der Tankstelle, die mit 18 gar nichts konnte??? Die kam Doch da her, sagte man mir. Was soll ich denn deren Knast absitzen. Auf diese ganzen Pissnelken mitsamt ihrem dämlichen Anhang hätte ich jedenfalls mehr als verzichten können. Wie man sieht ist es ja eben nicht so, dass das alles lange her ist, wenn man immer noch glaubt, man hätte noch jetzt Aber endlich verhaftet. Für mich wäre es besser gewesen, wenn das Miststuck damals da drin gesteckt hätte und gar nicht bis zu mir zum Arbeiten wieder raus gelassen worden wäre. Statt dauernd so zu tun, als würde die mein Nachfolgerin, obwohl das mein Labor war und keine Nachfolgerinnen gebraucht wurden. Da war ich 35 etwa, aks man schon Nachfolger plante und ausguckte für mich. Man sagte dann, dass Mann dachte, ich würde endlich Kinder kriegen, und nicht unbedingt schon in Rente gehen, aber die meisten hören dann für immer auf. /// Ausserdem fällt auf: wenn heute in TAlkshows Tweets verlesen werden, die manals besonders furchtbar darstellt. Dann frage ich mich, was daran so schlimm ist. Früher waren das normale Drohungen, mit denen Kinder erzogen wurden. Je größer die Kinder, umso schlimmer die Drohungen, damit die Angst ausreichte, etwas nicht zu tun. Das Problem ist - mit der Zeit verliert das Kind die Angst, und nur aus Angst etwas nicht getan zu haben wirkt dann nicht auf Dauer. Komische Erziehung, aber damals so üblich, und nahtlos in Ausbildung und Beruf übernommen von Vorgesetzten. Natürlich kennen die die Sprüche alle noch. Nur schrieb das damals keiner irgendwo hin. Es gab ja noch kein Internet. Aber selbst Hörsäle sind voll von Bänken, wo Studenten was einritzen, drauf kritzeln etc., wo sowas dabei ist. Man tut immer so, kaiser wäre das ganz furchtbar, wenn heute mal einer so eine Nachricht in seinem Account hat. Was nur man denn, es gibt nur Zeignissprache auf der Welt? Wo immer alles nur toll ist, aber trotzdem jeder weiss, was gemeint ist??? Oder eben nicht jeder. Das kann durchaus ein Problem sein. Mehr, als wenn einer sich beleidigt fühlt, dem man sagt, was man denkt. Der weiß dann, woran er ust. Der andere nicht. In K würde auch noch lange keiner was anzeigen, was in Bayern schon Selbstmord bewirken soll, wenn man glaubt, was da für Wirkungen erwartet werden. Da gibt es ja noch keine Regel, wer wann wie beleidigt sein darf. Man ist immer schnell dabei, zu denken, auch ohne Wirkung sei etwas so schrecklich :dass man es bestrafen muss - weigert sich aber permanent, einen noch gerade akzeptablen Standard zu definieren. Wenn der, dem die Beleidigung gilt, sich gar nicht angesprochen oder gar betroffen fühlt, für was genau wird dann Schadenersatz fällig. Hinterfragt auch keiner. Es gab ja keinen Schaden. Und wenn, ist die Ursache nicht eindeutig feststellbar. Diese Festlegung von zulässigen Grenzen können auch Bilder von nicht akzeptablen Unterkünften im Vergleich zu normalen Unterkünften sein, mit dem Problem, dass schon Fotos nicvt immer genau abbilden, was man vor Ort sieht. Aber besser als nix, oder jedes Mal einzeln zu gucken, was geht und was nicvt. Man tut immer so, aks wenn jeder das genau wüsste, aber so ist das nicht. Es gibt diese konkreten Grenzen nicht, die man nicht überschreiten darf, weil sie keiner festgelegt hat. Und jeder hat seine eigenen Ansichten darüber, was so gerade noch ginge. . /// Dasgkeichehat man2010 probiert, da wareineFlasche bier Alkoholmissbrauch. Ich frage mich, ob manmit Alkohol dann irgendwas machen kann, was kein Missbrauch wäre - nach außen sollte wohl der Eindruck entstehen, Alkoholiker, zu nichtszu gebrauchen. Und Cux dachte, das ist die falsche, die trinkt nicht. Was man da alles voraus setzt, obwohl nichts davon stimmte, das war kaum zu fassen. Und dann sieht man das ganz anders, wenn einem Zuhause plötzlich von selber eine Flasche Bier hin gestellt wird. Ob das alles immer so nett und freundlich war, wie es aussah, ist die Frage - oder ob man hier irgendwelche Verdächtigungen bekräftigen wollte, um Sich mit “den Richtigen” gegen mich zu verbünden quasi. Wer weiß. Selbst Haftbefehle sind die doch selbst gebacken- wenn man eine zeinweisung in eine Psychiatrie fordert, weil jemand nicht essen will - und gleichzeitig jedem noch so geringen Geldgeschenk n nschgeht, von dem MAn sich zu essen kaufen könnte. Bei mir war das do, aus heiterem Himmel tauchte so ein “Urteil” if, verschwand dann abet aus meiner Wohnung. Nicht a er die Polizisten, die diesen Haftbefehl unbedingt umgesetzt haben wollten. In Cux stellte sich heraus, mit der Begründung “ will nichts essen”. Tatsächlich warb der Grund, keine moglivhlritc was kaufen zu können, weil kein Geld mehr da war und bewilligt wurde, oder ankam./:will nichts sinnlos verkaufen oder findet keine Käufer ginge ja noch - aber kaum, mussgefüttert werden. Und dann noch per zTafel, ob man denkt - das, was andere weg werfen, das muss dann mit Gewalt bei mir rein? Sonst haben die keine Ideen???/// sowas sollen Die doch mit ihren eigenen faulen Pissnelken machen - nach dem Motto “will nichts lernen”, /::: Konkretes Beispiel: eine ”Vorgängerin” am insitut, die ich kaum noch dort getroffen hatte, außer auf Weihnachtsfeiern macht selbstständig Untersuchungen mit Wohnsitz im Raum Bonn. Als ich in Cux war, ænderte sich die Homepage zu einem anderen Wohnsitz im Norden angeblich. Eine gewisse Ähnlichkeit besteht zu der Westermeier, wie zu der Sekretärin der sag oder einer in Aachen. Wer die leute nicht kennt, fällt darauf herein. Was genau jetzt die falsche Homepage sollte, leuchtet nicht direkt ein. Es wird abet durchaus mit mehreren ähnlichen Personen herum gemacht. Nur eine hat Ahnung von Labor. Der Verdacht: man wollte mich zum arbeiten benutzen und so tin, als sei die auf der falschen Homepage das, unter deren Firma die Arbeiten laufen. Oder über die falsche Homepage Anfragen sammeln, die dort gar nicht erst ankommen. Ich vermute, davon erfährt die nichts. Und das sind dann so Aufträge, die bei MIr landen, wo Kunden denken, die Sekretärin der sag sei da die Sachverständige, die die macht? Mich dürfen Kunden gar nicht finden? Viel gescheites können diese Kunden nicht sein. Das merkt man doch, ob einer Ahnung hat und bei treffen oder Telefonaten was raus kommt, was fachlich klingt oder nicht.////:Und kaputt geht das, wenn ich zufällig die Homepage finde und Kontakt aifzunehmen versuche??? /:::Das habe ich mir gedacht - dieses Dreckspack hier krant das Argument raus, was ich damals für Flüchtlinge hatte, die Übermacht in irgendwelche Wohnungen kamen, was ungefähr lautete wie - es käme darauf an, was man aus euner Wohnung macht. Und jetzt stellen sich duese dreckigen Affen also vor, das gelte für einen einzelnen Dr.-Ing. genauso, dem Man auch noch sein ganzes Eigentume abnimmt. Sinngemäß hatte ich das beim jobcebter schon so gehört, dass an dachte, da kommt jetzt ein Haufen Leute, oder wenigstens mein Vater, und richtet das Haus her, wo man mich rein stopft - weil das bei meinem Bruder auch so war. Aber so war das nicht. Mein Bruder hatte ein Haus gekauft, wo seine Freundin drin wohnte,mit einem Haufen Pflegekinder und er kam nur am Wochenende. Es besteht durchaus die möglichkeit, dass hier nach Kräften Herrin gelogen wurde, und dabei aus versehen etwas saniert wurde, was man dankend nahm und einsackte. Aber dass das bei mir nicht so kommt, hätte ich auch vorher schon sagen können. Ich wundere mich n nur, was diese dämliche Region mit den wenigen hoch qualifizieren Leuten macht, die sich überhaupt in dieses Nichts verlaufen, was es hier gibt. Außer schöner Labdschaft fehlt eigentlich alles, was ein Uni-Umfeld hat. Man nimmt das bet hin, wenn man denkt, an einer Uni nun einmal nicht ewig bleiben zu können. Ausserdem konnte ich anfangs hin fahren, wann und wo ich wollte. Dass dieses Drckspack anfängt, einen mehr und mehr einzuschränken und am liebsten eingesperrt sehen will, ist eine Eigenschaft, vor der andere durchaus gewarnt werden sollten, denen die ganze Welt zum arbeiten offen steht. Konzerne würden nichts vermissen,wenn sie so eine Region einfach auslassen beim verteilen ihrer auftröge. Interessant ist auch, man beruft sich auf Statistiken, die fast immer München betrachten - bezieht diese aber auf das Hinterland von Niederbayern. Ich habe zwar nie in München länger als 3 Tage gelebt, glaube ich. Aber das dürfte kaum mit dem hier vergleichbar sein, was man auch Bayern nennt. Da geht es um irgendwelche erzielten Errungenschaften, die oft in der Anzahl der angemeldeten Patente bewertet werden. Aber das kostet was - wildes anmelden von irgendwelchen Zeug an Erfindungen würde die Statistik erhöhen, aber nicht die technischen Fortschritte beweisen. Hier - konkret um mich herum - da herrscht ein Niveau wie im Sandkasten, wo man noch mit Eimerchen und Schüppchen gespielt hat. Was diese Affen jemals mit meinem Labor wollen, iwenn sie es haben, st nicht erkennbar. Man quatscht immer von verlängern und erneuern, meint scheinbar meine Unterkunft, und kommt überhaupt nicht aufgeben die Idee, mich mal zu fragen, oder sich diesen Mist mal anzugucken. Ich vermute, da werden irgendwelchen MIetdauern vereinbart, wo ich dann darunter zu leiden habe, früher auch nicht weg zu können. Und wenn, dann wird so eine Art Rotation von Gammel zu Gammel versucht, und keineswegs in anständige Wohnungen. Interessant ist auch, da kommt mal kurz so eine, und was dann dauerhaft da eint, sieht so ähnlich aus. Und gleicht durchaus einem meiner Passbilder aus Cuxhaven. Ich habe danit aber nichts zu tun. Da entsteht der Verdacht, dass jemand mit meinen Referenzen eine Wohnung mietet, wo jemand drittes dann einzieht, und an den ersten Miete als Untermieter bezahlt - und jeder denkt, oder denken soll, ich wohne da. Doppelte Personen gab es schon oft. So eine Dreifach-Konstellation ist eher selten. Man erwähnt in dem Zusammenhang den Namen irina. Das Exemplsr käme genau wie ich aus Bochum, sah früher auch so aus - wäre aber die vierte. Es ist unwahrscheinlich, dass die auch nichts verdient und da einziehen muss. Man könnte aber ausnutzen, dsss die mit Personen befreundete war, die mit dem Glp-Labor zu tun hatten. Das hat mit meinem aber nichts zu tun. Bei einer weiß ich es nicht, die anderen sprechen kein bayrisch. Ziel scheint es irgendwie zu sein, Leute in notdürftige schweineställe zu stecken und diese zu teuer zu vermieten, auf Kosten des Sozialamts. Wahrscheinlich auch an Tschechen, die als Grenzgänger gar nicht übernachten dürfen. Das indem ich allerdings albern, wenn das heute noch so wsre. Wenn die schon hier arbeiten, jeden Tag 2-3 h zur Arbeit fahren mussenx im schichtbetrieb und bei Eis und Schnee macht wenig Sinn. Natürlich blieben viele da, auch wenn den Firmen dafür Strafen angedroht wurden. Ich frage mich sber, wenn nur eine Firma schon 500 solcher stellen hat, wo sind die Wohnungen eigentlich. Mindestens die Autos müssten ja auch noch doppelt sein, sonst fallen die Kennzeichen auf. Ob sich das dann noch lohnt? So viel verdienen die meisten ja auch nicht. ////pleite oder nicht ist auch auch kein Argument, wenn man schon 800.000 eur vor der Pleite dafür sorgt, dass ich nichts verdienen kann - und nichts mit mir bespricht, sondern über mich hinweg macht. Dann hat das wenig mit einer normalen insolvenz zu tun, sondern mehr mit kriminellen Machenschaften, die eine Insolvenz erzwingen, an der Man dann verdienen will. Wichtig dabei wäre zb - zu erfahren, ob sich Kaiser und und die Freundin meines Bruders kannten, bevor ich hier her kam. Beide haben so eigendchaften gehabt, Leuten gegen laufende Provision etwas zu vermieten, obwohl das in keiner Weise deren Aufgabe war. Da wurden Personen schon wie eine sichere einkommensquelle gehandelt. Und zwar egal, ob Wohnung, Hotel oder zuletzt Gammel-Bude. Wo Mann Sich bei Kaiser fragte: hat der das nötig, bei 100 Mio Umsatz im Jahr - und bei meinem Bruder, wann sieht man denn mal was von dem, was die nebenbei verdienen. Kleidung, Auto - das hätte um Klassen besser sein müssen, gemessen an dem, was rein kommen könnte. Was ich mich vor allem frage: wieso erwartet man, ich müsse mit so eunem “Betreuer” ankommen, obwohl ich selber 10 mal besser arbeiten könnte, soll dieser dann für mich “zuständig” sein. Was will man denn dann damit, wenn es einen gäbe. Das ist ja so, als wenn man einen Esel füttert, wenn man ein Rennpferd will, weil man mit dem Esel besser zurecht kommt. Fragt sich nur, was das Rennpferd davon mit bekommt. Schlimmstenfalls nichts, aber ohne Kontakt zum Rennpferd würde man den Esel nicht füttern. Und das weiß der. Der, der das Futter bezahkt, denkt, ihm gehören beide, Esel und Rennpferd, aber direkt an das Rennpferd käme er ohne den Esel nicht heran. Irgendwie so muss das funktionieren. Das rennpferd wird vom Esel notdürftig versorgt und isoliert - und erfährt gar nicht, wer den Esel bezahlt, obwohl er das Rennpferd will.// das hat was von zuhälterei, auch wenn die Ware kein Sex ist. Da scheint es welche zu eben, die vielleicht unter dem Deckmantel Insolvenz Leute in irgendeiner Form “halten”, um daran weit mehr zu verdienen als nur irgendeine Miete. Und selbst die Miete ist schon zu hoch für das, was da vermietet wird. Das sind auch keine Anwälte. Einige sind sogar ungewöhnlich dämlich scheinbar. Bei denen tut man dann so, als sei das reine Nächstenliebe, dass die “helfen”, und als ob eine Organisation wie Caritas dahinter steht. Die Caritas verteilt aber schon nach 2 Wochen schreiben, wo drin steht, dass die nicht zuständig sind, etwa, wenn man ein vorübergehendes Postfach fürs das Jobcenter da hatte.//// wird auch noch herum gebeiert, dass irgendwer “geliefert” und Software entwickelt habe. Meist im Zusammenhang mit einer App, die Kassenbons einlesen kann. Megr oder weniger. So halb. Man kann zwar Kategorien wählen, aber nur eine pro Kassenzettel. So zählt hält Deo zu Lebensmittel und Klopapier zu Hundefutter, und umgekehrt. Die eigentliche, nötige App zu lexware ist mit 150€ im Jahr ohne Einnahmen nicht mehr bezahlbar. Die kann das, was man für die Buchhaltung direkt nehmen könnte. Statt so ein Ding, was ein Blatt Papier ersetzt, und selber addiert. Ich weiß ja nicht, was man hier immer für so ruhmreich hält, dass Mann das dauernd erwähnt. Das ist eine x-beliebige App aus dem App-Store, die man kostenlos herunter laden kann. Tendentiell will man immer mein Personal sein. Hurra, es ersetzt 150€. So halb. Eigentlich benutze ich die 150€ auch - aber die Software ist so alt, dass es noch kein Beleg scannen per App dazu gibt. Deswegen benutze ich noch immer meinen uralten, halb zerfledderten Netbook. Weil ich an die installations-cd nicvt mehr ran komme, und die bestehende Installation benutzen muss. Das ist ein Gehampel hier, wo ein Blatt Papier fast besser ist. Sonst hätte ich mindestens zwei pc, einen Scanner und/oder ein Smartphone und/oder eben ein neues lexware nötig, um 400 € Ausgaben pro Monat zusammen zu rechnen. Und drei Buchungen in zwei Firmen. Meistens einmal pro Jahr Bundesanzeiger und zwei Pakete Drucker-Patronen. Halb. Die andere Hälfte oft privat. Aber ohne darf man ja nicht, bei angemeldeter GmbH. Dafür aber noch 2000 eur Steuerberater, obwohl ich die Arbeit habe, mit den drei Buchungen und rund 15 Elster-Meldungen, das gibt es aber nicht mehr von mir.// Ähnliche Argumente, man könne sich nicht verteidigen bei wissenslücken, das sei dann Pech. Die eigentliche FRAGE: wieso muss Mann sich dauernd verteidigen, oder sein Eigentum beweisen. Kein Mensch muss das. Nur ich. /:Das ist auch eine beliebte Masche, bei einem von 400 belegen vergesse ich, aufzuscgreiben, was es ist - und ausgerechnet dieses Teil geht kaputt, so dass eine Garantie nicht genutzt werden kann weil der Kassenzettel scheinbar fehlt. Genau geguckt habe ich aber noch nicht überall, und die 2,99€ sind dann der Beweis, dass meine Buchhaltung nichts taugt. Aber - privat bräuchte ich gar keine. Man meckert da an etwas herum, was wesentlich mehr ist, als jeder andere zu seinen Finanzen hätte, der nur 400 eur sozialhilfe hat. /////:Duese bekloppten Affen in der Presse wissen Aicha nicht,was du es wollen. Jetzt quakt wueder einer von einem “führerlosen lkw, den jemand heldenhaft gestoppt haben will”, quasi eine scheinbare herrenlose Firma in der sommerweide. Da ist nichts führerlos, aber wenn ich hin will, um meine Firma zu holen, lässt man mich ja nicht. Wie denkt Mann sich das denn jetzt. Ich sitze mein Leben lang 6 km daneben für 400 eur im Monat in ejnem Schweinestall? Das sind doch keine Heldentaten, von denen man sinngemass spricht, wenn man den lkw-fahrer zuerst erschiesst, um dAnn zufällig einen fuhrerlosen Lkw zu finden und zu stoppen. Was man sich denkt: die Region entscheidet, wann ich eine Wohnung suche, und mache ich das nicvtnicht genau zu dem Zeitpunkt, von dem ich ja nichts weiss, geht der Zirkus wueder kos - von, “es gibt mich nicht” über “ sie will nichts besseres” bis hin zu Druck und Zwang, genau jetzt umzuziehen, obwohl es nicvt eine einzige option gibt, wohin. Man betrachtet es dabei als eine aufgabe, den ganzen Sommer lang zu suchen, damit am 21.9. Um 4 Uhr jemand eine Auswahl trifft, wo ich denn hin komme, aus all den Anfragen. Und dann wird so getan, la hätte ich es mir aysgesucht. Zu dem Zeitpunkt habe ich es aber nichtmal gesehen. Meist der letzte Mist. Aktuell geht das kaum, weil ich kaum Anfragen dabei hatte, wo es etwas billiges gibt. Und prompt taucht was teures auf, wo man mir seit 5 Monaten nicht antwortet, als sei das jetzt ein neues Angebot.. ich bin fast sicher, es geht nur darum, zu gucken, ob ich blöd herum suche, bekommen würde ich es ja sowieso nicht. Dieses permanente gucken, was ich mache, statt einfach zu fragen, und dann irgendwas daraus beweisen wollen, geht einem nur noch auf den Sack. Was geht es das ganze Pack an, was ich mache,/////// Von “oben” ist ja nie die Rede gewesen, wenn der Norden gemeint war, das war ja ausschließlich mein eigenes Vokabular. Wenn Führungsetage, dann bei Ford. Das hatte ich schon bei Winter im Vorstellungsgespräch grsagt, als man mir dort die Chancen zu machen Aufstieg erklärte. Da gibt es wie bei Kaiser aber nicht viel aufzusteigen, während ich bei Ford ja näher an einer Karriere 7 Ebenen nach oben war als woanders. Aber mir passte es bei Ford nicht, dass diese Karriere ausserhalb meines Fachwissens lag, und als Alternative die technische Laufbahn praktisch mit meiner gehaltsklasse schon erreicht war mit maximal möglicher Gehaltsstufe, wenn ich zb bei Ford ins labor gegangen wäre. Sagt man. Ob das alles so stimmte, wer weiß. Aber das war ich 29, als sich die Frage stellte. Man tut immer so, als AberDie Entscheidung letztes Jahre angestanden, nachdem von hier keiner sein Vorkaufsrecht an meiner Person nutzen und mich einstellen wollte, irgendwie. Da hätte ich mir dann woanders was aussuchen dürfen.die ganzen 20 Jahre vorher nicht. Aber diese Auswahl-Überlegingen sind 25 Jahre alt, was meine eigenen betrifft. Und Alterbstiven zur aktuellen Stand labor-Zätiglrit bis 2010 betrafen immer nur den Standort, oder eine Vergrößerung des Labors. Während scheinbar alle anderen ein aufgeben des Labors und ein wechseln der Stelle erwartet hätten irgendwie. Natürlich nicht. Die Frage nach einer Stelle stellt sich erst jetzt, wo ja seit Jahren nichts zu machen ist, was irgenwie dazu führt, irgendwas verdienen zu können. Und was merkt man: man hat längst jede Firma gefragt, ob die mich will, ohne mein Wissen, und versuchte schon wieder, mich irgendwo hin zu verkaufen, wo weder ich noch die Firma das will. Hier bin ich ja nur, weil es für dass Labor abholen besser war. das mit dem Arbeiten in einer bayrischem Firma war ja vor 20 Jahren schon Mist. Da hätte ich woanders gesucht. /also hätte ich gedacht, jetzt kriege ich das, was davon nicht übrig ist, mal endlich mal eben und kann dann gehen, wohin ich will. Stattdessen fangen die hier ja schon wieder mit ihrem Betreuungs-Entmündigungs-Theater an. /// dabei bemerke ich das gleiche Wien mit dem beiden Firmen. Man betreibt mehrere Optionen parallel scheinbar, guckt, was ich mache, und sucht nach ein paar Jahren die für andere günstigere Variante aus. Wenn die Firma Gewinn bringt. Gehört sie andren, bei Verlust mir. Werde ich krank, zählt die billige Variante, rückwirkend - habe ich nichts, werden teure Beiträgen für nichts gefordert. Man guckt, was billiger ist und ändert das so, dass der finanzielle Vorteil gegen den Gegenwert einer Leistung aufgerechnet werden kann, und das, was mehr kostet als etwas bringt, ist dann für mich. Unabhängig davon, was ich mir ursprünglich einmal ausgesucht und wo ich für gearbeitet und bezahlt hatte. Das ist mit den Firmen so, das ist bei der Krankenkasse so und führt immer dazu, dass ich eine lange Zeit nichts ändern kann, scheinbar die Zeit, ob man Kredite sammelt, oder auf Gewinne hofft, ind dann irgendwann soll sich plötzlich etwas ändern können, was 10 Jahre lang nicht ging. Aber dann muss es auch sofort sein, innerhalb der üblichen 2-4 Wochen Frist, die Gerichte ansetzen - und so schnell findet man dann aber auch nichts. Im Gegenteil, man kann ja fast davon ausgehen, dabei beschissen zu werden. Angebote sind immer gut. Für den, der sie macht. Nicht immer für den, der sie nutzt. Ich hätte gern ein Leben wie früher, wo ich jederzeit alles entscheiden kann, und nicht, ob ich 10 Jahre komisch nichts ändern kann, dann scheinbar mal 4 Wochen was ginge, aber danach ist entweder alles noch schlechter, oder wieder nichts frei wählbar. Das gibt es doch nicht, dieser Zirkus muss doch mal aufhören. Wenn man zahnschmerzen hat, geht man zum Arzt. Nur bei mir geht das nicht, da wurde dann erst wochenlang herum geeiert, und versucht, einen Arztbesuch zu verhindern. Jedes Mal und egal, ob Bayern, NRW oder Niedersachsen. Nur die Methoden waren anders. Der Zahnarzt In cux 2015 etwa hatte penetrant zu, immer, wenn ich gucken ging. In NRW kam man selten pünktlich an, weil zufällig immer Stau war, meiner Meinungen nach künstlich erzeugt vor meiner Nase, in Regensburg endete schon der. Kosten-Voranschlag mit einer Zahnlücke, und in Bayern wurde erst gar nichts gemacht, außer zu gucken, ob noch mehr gemacht werden könnte. Und seit kein Geld mehr da ist, muss erst jahrelang eine Selbstbeteiligung zusammen gespart werden? Vor 2010 ging man einfach irgendwo hin und fertig. Seit 2010 privat versichert, ist aber nichts besser, sondern so gut wie unmöglich. In fast jeder Hinsicht, beim Umziehen oder sogar beim Kauf von Alufelgen, die man mir nicht geben wollte. Damals hätte ich aber woanders fragen können, und dann eben woanders was bekommen. Und das geht heute auch nicht mehr scheinbar, weil ich gar nicht erst hin komme. Auch ist kaum auszumachen, wo denn die eigentlichen Arschlöcher sitzen, im Norden, in NRW oder In Cux. Es scheint kein Nachteil zu sein, mal im Ausland zu gucken - und plötzlich gibt es Corona, wo das dann auch nicht mehr so einfach ginge, so dass man schon wieder daran zweifelt, ob es Corona überhaupt gibt, oder ob das Theater nur verhindern soll, dass ich weg ziehe. ///. Man definiere “da oben gehört das hin”. Führungsetagen, Irrenanstalt, Zivil. Wo oben. War nicht nötig, darüber nachzudenken, , das Radio beschloss “da gehört das nicht hin”. Telis auf dem Tisch, ZF im Materiallabor, Dinkler/Thiele im Korrosionslabor, später definiert als Kaiser. Nicht Bochum oder DIN. Und eine Art Schüll - nachdem ich mich verlaufen hatte. Natürlich gehörte „Das“ da hin, wenn ich „Das“ war und mein Labor die Kulisse. Schüll war übrigens kein einziges Mal da. Aber durchs Fenster gucken konnte jeder, der da rüber fuhr. Es wollte aber keiner. Die ganzen Jahre nicht, bis auf ein oder zwei vielleicht, von immerhin 500 Mitarbeitern bei Kaiser. Und kurzsichtig waren die auch, man musste schon fast drauf fahren, damit mal einer sah, dass der Touareg meiner war. Ein oder zwei mal begegnete man sich, und natürlich freute es mich, wenn diejenigen sich ärgerten über mein schönes Auto. Aber mehr gab es da kaum. Viel effektiver war es, ein oder zwei von denen zufällig zu informieren, und man konnte sicher sein, in kürzester Zeit wissen alle Bescheid. Das war eben so, wie man Zeitung liest, aber nicht weiter wichtig. Ausserdem hatten die ein Fernglas. Ich auch. Wie man dabei darauf kommt, dass ich noch 15 Jahre Mitarbeiter gewesen sein soll, gesehen haben kann man das nicht. Gedacht vielkeicht - aber mit dem denken hat man es hier nicht so.//Da war nichts verkauft oder zu verkaufen, zu der Zeit war noch alles bezahlt. Das war meines. Das von Kaiser hätte gar nicht im Gebäude gestanden, wenn man das auch hätte spielen wollen. ///// Bildungsgleichheit suggeriert immer: alle studieren, alle erreichen Spitzenpositionen. Gemeint ist aber nur: wer begabt und intelligent genug ist, bei dem darf kein fehlendes Geld der Grund sein, nicht zu studieren etwa. Finanzielle Hürden sind kein Grund mehr, Bildung nicht abzubekommen, wenn Mann sie will. Wobei sich das meiste auf die erste Berufswahl bezieht. Wobei das ja nicht automatisch dazu führt, sich in entsprechenden gesellschaftlichen Niveaus automatisch zurecht zu finden. Da muss man selber gucken, wo man sich wie anpasst oder nicvt. Ein gewisses Defizit bemerkt man selber schnell, wenn man als Arbeiterkind promoviert. Das ist aber korrigierbar und oft durch die eigene Persönlichkeit nicht nötig. Was aber nicht geht, ist das, was man mir heute zu verstehen geben will: eigentlich bin ich ja Arbeiterkind, und da gehöre ich trotz aller Bildung hin, gesellschaftlich und finanziell. Das ist ja steinzeitlich, so zu denken, aber es gibt solche, die Herkunft über Zeugnisse stellen wollen. Noch schlimmer finde ich aber, dass die weniger gut ausgebildeten auf ihrer Blödheit bestehen und sogar stolz darauf sind, und damit das Recht verbinden, alles falsch machen zu dürfen. Ich bemerke, dass es eine Spaltung gibt, die nicht mehr zwischen Arm und Reich läuft, sondern zwischen schlau und doof. Und die Mehrheit fühlt sich im Recht. Es kommt nur darauf an, wo es von welcher Sorte die meisten gibt. Es gibt eine Art Zwang zum Doof sein, wenn man akzeptiert werden will - oder alternativ, man muss reich sein. Da ist das Optimum doof und reich, was aber vermutlich keiner gut findet, sondern amüsant und unterhaltsam. Und die Arschlöcher der Neuzeit sind die Schlauen armen. Was dazu führen könnte, jeden mit guter Ausbildung möglichst zu demontieren, arm wird der dann von selber - wo man dann folgert, alle Bildung bringt ja gar nichts. Nur, damit die, die dafür zu doof sind, sich nicht dafür rechtfertigen müssen, nichts gelernt zu haben. Das Argument, as allgemein galt;, wir hatten kein Geld, wir konnten früher nicht studieren, das fällt ja weg. Korrekt wäre heute, dass jemand ohne Studium sagen müsste: wir waren zu doof, oder eben: wir wollten das so, wie es ist, wenn der nix verdient. Dann ist er aber selber schuld. Das ist eine unbequeme Situation. Was durchaus dazu führen kann, Akademiker nieder zu machen. Statt auch einer sein zu wollen.//::/Von wegen „Riesen-Buhei“. Und dann - nichts. Man schlägt diese Buheis tot, bis wieder nichts geht, sich das Problem Abern weiter durch die Zeit zieht, einer Luft holt, Anlauf nimmt, etwas unternimmt - und alle merken: da gibt es Buhei. Tot schlagen. Statt Problem lösen oder lösen helfen. Da säuft einer ab, und statt den mal aus dem Wasser zu ziehen, gibt man dem bei jedem Luft holen eines auf den Deckel, mit dem weisen Ratschlag, “ jetzt komm endlich aus dem Wasser raus und mach’ nicht so einen Zirkus.” ////. Diese bekloppten Affen, die immer denken, irgendwer gibt mir Geld - wie Bochum. Die müssen irgendwann einfach mal kapieren, das war mein Geld. Längst verdient und zum Ausgeben gezwungen worden wurde ich. Wie bescheuert Leute sein können, zeichnet Sich hier ab: eine Aushilfe dürfte mal meinen alten Golf nehmen, um ins Hotel zu fahren. Bei vw Österreich in Eging war Mann sicher: das ist jetzt der neue Geschäftsführer, weil der ein Auto von rund bekam. Das war 2010. aktuell kommen welche schon wieder damit. Die würden auch einen Pinguin einstellen, weil der ein Fell wie einen schwarzen Anzug hat. Egal, was der kann. /// was jetzt diese dämlichen Affen mit ihrer betuttelei für demente Omas schon wieder wollen, ist ja kaum zu fassen. Haman stand an dem Türschild beim Amtsgericht in Passau. Nix Hannover, Die, die da waren, hätten auch der Zahnarzt in Bochum von früher und der Mann meiner Putzfrau sein können. Allerdings hatte ich den Termin eigentlich schon abgesagt, bin aber doch hin, und nachmittags nochmal. Da saß ich dann aber 2 h rum, und nichts passierte. Keine Verhandlung, nur Affenzirkus im Saal nebenan, und irgendwelche schnuckipussis, die sich zeugengeld holten. Ich kenne keine Richter - normalerweise. Ich hatte aber mal eine Bewerberin, deren Nachname angeblich bei einem Richter in Passau auftaucht. Deren Vater ? Ehemann? Wer weiß, besonders reich waren die aber nicht, so dass bei mir noch ein Nebenjob her musste. Ausserdem noch ein Türschild, da stand Mutsch, wo der werkstoffürüfer immer von sprach. Er hatte aber seine Mutter so bezeichnet, keinen Richter. Zu der Zeit, wo man ja offenbar schon meinen sachwerten hinterher war, hätte ich noch zwischen 120-170.000 eur gehabt. Irgenwelche finanziellen Sorgen hatte ich noch nicht, aber ich war sauer, seit 5 Jahren nichts zu verdienen, und irhenwelchen Spinnern ausgesetzt zu sein. Man suchte aber nur die Seite, die im Fax nicht drin war, mit der Stellungnahme zu meiner Anzeige, wo Kölbl 2 mit meiner Garagentür laufen ging. Den Rest hat vermutlich keiner gelesen. Aber irgendwie war auch mit meinem Fax was. Man kam nie auf die Idee, dass das meine sind. Das war das einzige Mal, wo ich persönlich was abgegeben hatte. Das muss dem Gericht dann ja bekannt sein. Auch, wenn ich wegen der Entmündigung da war, hatte ich dieses klage-Ding zufällig dabei. Eines aus 8 Ordnern Arbeit. Und nicht extra schicken müssen. Man scheint ausserdem fast nahtlos zb von Bosch, wo jemand Braun heißt, zum Gericht zu wechseln, wo dann jemand so ähnlich aussieht. Aber nix mehr mit Labor und Werkstoffe. die Meinung ist ja sofort klar, bei manchen, auch Personalchefs etwa. Einige sind der Meinung, ich bin Kaisers dämliche Tocher, kann gar nichts, gehöre wo auch immer hin - das Spektrum reicht von Vorstandsvorsitzenden bis Irrenanstalt, Hauptsache nicht das, was ich will. Und dabei schwingt oft mit, Geld war sowieso nur ervögelt bei Kaisers oder Schmiergeld Von Ford. Das kenne ich ja alles, ob man etwas davon anspricht oder bicht. Wirklich überrascht war man aber, mich nicht der Tür zu meiner Wohnung zu treffen scheinvar. Da war ich 15 Jahre. Bei dem Gericht kaum 15 min. Wieso jetzt die Wohnung das erstaunliche war. Keine Ahnung.// /. Das Arte ich ja früher schon bemerkt. Hamann ist schon klar. Aber nochmal: man hat mich mit einem Schreiben zum gericht geschickt, wo meine eigene Entmündigung gefordert wurde, wie ein lukratives Angebot formuliert, und genauso blödsinning wie das lukrative JObcebter-angebot, extra einen Ansprechpartner für alles zu haben. Beides habe ich abgelehnt. Laut Herbergsverein darf man mir so etwas nicvt aufzwingen. Offenbar hat dann die sk aber drei Jahre blöd herum geklagt, und von mir dafür eine Bezahlung erwartet, dafür, dass man mich damit beschäftigt. Ich habe mein eigenes Sparbuch ausgegeben, und qualvoll dabei arbeiten müssen. Ich hätte das gleiche Geld vermutlich auch ohne jede Arbeit ausgeben müssen, aber ein deutlich schöneres Leben gehabt. Da kam ja null Komma Gar nichts bei raus. Drei Jahre weg, 120.000 eur verloren. Pausenloser Ärger. Ich musste mich quasi selber betreuen, und mein Geld bei mir heraus klagen, was ich natürlich einfach nur abheben musste. Die kapieren nicht, dass ich das selber gemacht habe, für mich, scheinbar - und gegen Kaiser, theoretisch, wobei es aber gar nicht nötig war, blòd herum ZU klagen. Mit Kaiser hätte ich mich weit besser verstanden als mit einer komischen sk, die den Eindruck erweckte, ich sei ein armes Mädchen, das man gegen einen bösen Onkel Kaiser verteidigen muss - sich aber nicht zu schade war, mich dabei auszunehmen wie eine Weihnachtsgans. Kurz: man hat gar nicht kapiert, dass man nicht Kaiser verklagt und bezahlen lässt (mein “Gehalt” und den Gerichtsmist), sondern mich. Das war nicvt Kaisers Labor, sondern meines, und mein geld. Es spielt also gar keine Rolle, ob da irgendwer herum klagt oder nicht, solange ich das Geld selbst bekomme. Neu ist aber: man wirft mich raus, will weiter gegen mein Labor klagen und das Geld selbst behalten, was bei mir raus kommt. Und das scheinbar unter dem Deckmantel einer Betreuung. Unter solchen Umständen hätten mich die 3 Jahre nicht 120.000 eur, sondern 240.000 eur gekostet. Was glaubt man denn, wie viel Geld ich so habe - und wie lange das so weiter gehen kann. Irgendwann ist ja mal Schluss damit. Abgesehen davon, dass diese Beschäftigung für einen Dr.-Ing. Sehr eigenartig ist, und keinerlei Einkommen ermoglicht, aber locker 40 h pro Wochen ausmachte. Ich vermute, in Eging dachte man, das geht jetzt so weiter, alles, was ich brauche, ist ein Briefkasten. Von wegen. Und zufällig kam nebenbei raus, dass man nicvt mich, sondern die Westermeier dabei vorgezeigt hatte, akso die mit den dunklen Locken - als sei das deren Arbeit und deren Leben gewesen, wo der ganze dreck vorkam. Das heißt, Schadenersatz wäre nicvt bei mir, sondern bei so einer Kuh gelandet, vermutlich, die jeder mit mir verwechselte, und für mich hielt. Ein anderes mal HIEss es, die Uni hätte für mich und mein Labor nichts mehr bezahkt, wenn ich kein sauberes Führungszeugnis gehabt hätte, und deswegen hat man eine andere vorgesvhoben, wenn was war - damit bei mir alles sauber bleibt. Und im Gegenzug soll denen dafür mein gekd zustehen, was ich dabei verdient habe. Das heißt: einen Monat Führerschein abgeben kostet 3000 eur. dafur tut eine andere so, als sei sie gefahren. Und man bezieht das auch auf meine GmbH und will mein Gehalt für das “fahren” des Labors, ohne dass das Labor bewegt wird. Nur verwalten.. Man fragt mich aber nicht mal und macht das einfach, erzählten welche. Führerschein ohne Auto ist mir doch egal . Also funktioniert das Argument ja nicht mehr. ///das ging so weit, dass ein Foto in der Zeitung auftauchte, wo man die Politikerin bei der Polizei, wo ich war, mit einem phaeton geblitzt hat, wie kaiser einen hatte, und dann soll jemand mich als Fahrerin benannt haben, weil ich mit Kaiser zu tun hatte, damit die Politikerin ihren Führerschein behalten konnte. Und nur deswegen 2010 der Zirkus, ich außer Gefecht oder äußern Sichtweite zu bringen. Ich hatte einen silbernen Touareg, kaisers tochter einen silbernen Toyota-Geländewagen, kaisers phaeton war grün. Wer da wo in den Radar gefahren ist mit dem phaeton, weiß ich nicht. Irgendwann tauchte an der Tankstelle dann ein blauer phaeton auf, angeblich von kaiser. Beide bin ich noch nie gefahren. Einen schwarzen könnte man sich in Passau ausleihen. Der fuhr auch in Cux rum. Ich war das aber nicht. Aber allein deswegen war interessant, ob man mein Passfoto Mit dem solcher Fahrerinnen gekreuzt hatte, damit im Fall eines Radar-Bilds nicht eindeutig der richtige Fahrer erkannt und ermittelt werden kann. Das fiele nie auf, wenn ich mit dem grauen lappen fahre, und irgendwer für mich einen neuen bestellt. Dann gäbe es sogar zwei Dokumente, eines zum abgeben bei der Polizei. Alles ohne mich. Aber mit meinem Namen und Foto. Nur, damit die andere weiter fahren kann, und dafür soll es dann ein paar Eur geben, die man bei mir verdienen wollte, wenn man an meiner Stelle geht, und mein fuhrerschein bei mir bleiben kann. Man macht bei mir vieles, as in anderen Firmen scheinbar üblich ist. Das meiste kannte ich noch gar nicht. Was ich kannte: bei firmenflotten ist oft der Fahrer nicht ermittelbar, und wenn die Firma keinen verpetzt, bleibt es dabei, und keiner bezahlt das knöllchen. Mindestens einmal geht das immer. Dann fragt man nach Fahrtenbüchern./// Dieser gerichtskramof kann zwei Ursprünge haben: bei dem mba-Kurs wäre es dabei gewesen, aber da bekommt man systematisch was beigebracht und wird nicht in eine Verhandlung geworfen, als was auch immer. Zeuge, Beklagte, ....2. Ich hatte gesagt, früher mal für ein Gericht gearbeitet zu haben, gemeint war, mit einem Werkstoff-Gutachten da hin. So sozial-fuzzies scheinen ja darauf aus zu sein, jedem einen Job anzudrehen, und sowas fand man dann wohl passend, nur war Werkstoffe und Labor und Gutachter-Tätigkeit gar nicht dabei. Dafür Gericht ohne Fachkenntnis, als Anwalt ging das durch. Ich bin aber Ingenieur. Ich hatte auch keine sozialhilfe. Die Versicherungen hat auch nur Arbeit gemacht und nichts bezahkt. RS und Haftpflicht. Private und Firma. Nix zu machen, es wurde jahrelang immerhin nur was gefordert, was ich einreichen muss, und wenn das fertig war, was anderes gefordert, und so weiter - bis ich den ganzen Mist einfach nur noch zurück geschickt oder in den Flur geworfen hatte. Da war ja nichtmal mehr was zu essen für mich da. . /// Diese Variante war eine der ersten Überlegungen: ich war gegen Umsatzausfall versichert, aber nur bis 70.0000 eur, obwohl der Umsatz viel höher war. Aber die Versicherung war teuer. Die Frage war: ich habe gar nichts bekommen, hat ein anderer die gesamte Summe kassiert. Wobei das maximal 2 Jahre geht, und dann der nächste songetan, als sei sassein labor, und wuederwieder kassiert. Und mich nur deswegen Von der Arbeit abgehalten. Weil nur wenige Versicherungen sowas überhaupt anbietenX und ich um keinen Preis freiwillig zu arbeiten aufgehört hätte, vermute ich, da hat man eben eine andere als Geschäftsführerin benannt, und diese genauso versichert, aber meine Bilanz genommen.und in dem Moment, wo ich selber weiter gearbeitet hätte, wäre das aufgeflogen, wer da die richtige ist. Natürlich liegt es nahe, alle, die mit meiner Bilanz in Verbindung standen, in Betracht zu ziehen, und die paar Versicherungen zu fragen. Das muss aber einer machen, zB die Polizei. Bei mir kam keine Post an, es kam immer nur/ war nix, is nix, alles ok. Bei mir war aber nix mehr ok. Für diese Theorie spricht, dass man um jeden Preis versucht hat, mich zu vertreiben oder - als das nicht ging - scheinbar bis heute so tun zu wollen, als wohne ich woanders. Vor allem die Polizei scheint wert darauf zu legen. Vielleicht war das so, wie vermutet, jemand kassiert mein Geld, es hatte nur keiner Lust, dem nachzugehen. Und jetzt ist das problem, ich brauche selber irgendwas, was irgendwo her kommen muss. Die Frage ist immer noch: ist das wirklich sozialhilfe, oder bekomme ich ein Taschengeld, einen Stall zum wohnen und nur notdürftige Krankenversicherung, die man mir aber voll berechnet, auf Kredit. Ohne dass ich sie nutzen kann, weil SB nicvt auf Kredit geht. Während mein eigentliches Gehalt viel Mehr wäre und nicht ausgeschlossen ist, dass jemand das kassiert, oder etwas anderes, und mir nur ein paar eur abgibt.diese drecks-sk hat ja auch die ganze Zeit meine Miete genommen, ohne dass ich auch nur einen einzigen Ansprechpartner hatte, und drei Jahre Gegen mich geklagt, obwohl ich diese Kläger überhaupt nie kennen gelernt habe. Auch auf Anfrage nicht. Wo arbeiten nicht mehr möglich war, lediglich in einem Mietvertrags-Vorschläge rein geschrieben, der Vermieter sei nicht dafür zuständig, dafür zu sorgen, dass in den Gewerberäumen auch gearbeitet werden kann. Es kam nie dazu, einen Mietvertrag zu unterschreiben, kassiert hat die SK aber bis zum Schluss, bis nichts mehr da war, und noch das ganze Inventar behalten. Und solche Bemerkungen von potentiell neuen Vermietern lauten (per Radio) - da habe einer gesagt, er werde mir viel Geld abnehmen. Namen wurden keine genannt, gemeint war jemand in Eging. Zuletzt bekam eine Gemeinde 39 eur für Strom vom jobcebter, was ja nicvt wirklich viel Geld ist. Auf der Abrechnung wurde die Überweisung für Strom, aber nicht für Miete und Krankenkasse bescheinigt, obwohl mir ein Betrag von 800 eur auf demselben Papier als bewilligt bescheinigt wurde, was prinzipiell 30 eur zu wenig ist, wurden davon 39€ ausgezahlt. Wer diesen Stuss in die Welt setzt, ist auch nicht nachvollziehbar. Dem nachzugehen nicht nur überflüssig lästig, sondern kaum möglich. Logisch aber schon nicht nachvollziehbar: Wie soll ich denn Strom verbrauchen, ohne irgendwo zu wohnen. Und dann auch noch so viel, verglichen mit dem, was an Verbrauchern überhaupt zur Verfügung stand. Und trotzdem gab es eine zwar gekürzte, aber normale Auszahlung zum Leben. Die ten bzw geht dahin, mich mit irgendwas abzuspeisen, ohne Möglichkeit eines Widerspruchs, oder einer Nachfrage - in der Hoffnung, so wenig wie möglich, was ich gerade so noch akzeptiere. Das ist dann das, was man mit einem Dr.-Ing. macht. // wer genau jetzt eigentlich Georg kölbl und Gabriele klössinger sind, weiß ich übrigens bis heute nicht. Wie alt sind die eigentlich? 25 und 18, so eine Pissnelke von Aushilfe, oder wer István das. Nicht heraus zu finden. Auch nicht auf Fotos. Geschäftsführer der SK, die angeblich Kaisers Sommerweide von Jaffe als imsolvenzverwakter gekauft haben. Im Internet tauchen Anspielungen auf, dass die jeweiligen Pächter eines Biergartens in München wegen Corona-bedingten Umsatzausfall gegen eine Versicherung klagen. Auf umsatzausfall. Das klingt sehr ähnlich - als wenn man dachte, wer mein Labor pachtet ( sich mir aber als Vermieter präsentiert), dem steht der gesamte umsatz zu, von dem kosten bezahlt werden. Man selber kann nur gewinnen. Jetzt gibt es aber keinen Umsatz, dafür kosyen, die die sk früher einfach bei mir heraus geklagt hat. Aber wenn man mich da raus wirft, gibt es natürlich weder Miete noch was einzuklagen. Außerdem scheint man mich ja mit zu pachten. Das wird wohl nix. /dieses Spiel, wer mir etwas vermietet, der bekommt mein ganzes Geld, welches auch immer, das scheint sich zu etablieren. Man macht jedenfalls keinen hehl daraus, das man das erwartet. Gibt es dann Kosten, findet sich kaum einer, der überhaupt zuständig wäre. Die sk hat keine Schlüssel mehr, deswegen bekomme ich nichts zurück. Aha. Sonst hat auch keiner Schlüssel - es ist einfach keiner da, der ansprechbar wäre. Die meisten verpissen sich umgehend, wenn Man den ersten konkreten Verdacht beweisen könnte, dass da was nicht stimmt. Nicht deswegen, weil ich nicht ausreichend nett zu denen war. Und mir erklärte man pausenlos; sk ist vorbei. / Eben nicht. Die haben meine gesamten SACHwerte behalten. Und die kfz-Briefe von so einer schlampe abgeholt -nie abgerechnet. Es hört Sicht zwischen den Zeilen so an, la will die SK mich verklagen, weil ich nicht zur Arbeit da wieder angetanzt bin. Da sollen die doch die verklagen, die mich da raus geworfen hat, mitsamt all derer, die das arbeiten seit 2010 unmöglich gemacht haben. Es ist nun mal so, dass man gekd erst verdient, nicht zuerst erklagt in der Regel. Und dieses affige Klagen spätestens dann aufhört, wenn nicvt megr zu holen ist. Mit dem Arbeiten haben die es hier alle nicvt so scheinbar.ich bin jedenfalls kein Sklave eines Vermieters, dem Gewinn durch die Lappen geht, wenn ich da nicht arbeite. Als wenn ich das so entschieden hätte. Da gab es ja nichts zu entscheiden. Rausgeworfen und nie wieder rein gekommen, nichtmal um meine Sachen holen zu können. Wieso zur Arbeit kommen? Man hat schon den eindruck, es mit einemeinem haufen idioten zu Tun zu haben. Wobei das wenigste konkret vorliegt. Die Anspielungen kann Mann ja nicht wirklich ernst nehmen. Aber so komische Abrechnungen. Was dieser ganze Senf, der da in zahlen bei MIR landet, so rein gedanklich für einen Ursprung hat, dass am ende so eine unsinnige Bewilligung dabei raus kommt, ist jedenfalls nicht nachvollziehbar. Es ist einfach nur lästig, dem immer wieder nachgehen zu müssen. Das kommt einem wirklich so vir, aks sitzt da irgendein Blödmann bekifft auf seinem Sofa, der sich einbildet, dass muss jetzt so sein, irgendwas eintütet, was ein Anwalt auf viel Papier tippt, und Gerichte alles durchwinken, wo einergeld will, ein anderer es nicht bezahlen will, aber dazu verurteilt wird - und schon bekommt der Blödmann das, was er sich ausgedacht hat und ist sich sicher, im Recht zu sein und gute Arbeit geleistet zu haben. Und alle anderen kämpfen mit diesem unglaublichen Zahkensalat, der einfach nur wichtig aussieht, und je komplizierter etwas aussieht, umso wichtiger muss der sein, der es aufschreibt, der wird schon Recht haben. So ungefähr funktioniert das doch, zweideutig, konfus - und deswegen kaum anfechtbar. Da Geht keiner hin und erklärt dem Autor, was für einen unmöglichen Mist der sich zusammen rechnet. Man geht einfach davon aus, der wird schon das richtige gemacht haben, formal sieht es ja hoch professionell aus - und fischt sich drei zahlen heraus, und das wars, ganz ohne dieses zahlen-Tabellen-Werk würden zwei Sätze Text mit 3 Zahlen das gleiche eindeutiger formulieren. Aber das macht keiner. Und ich habe einfach keine Lust mehr, permanent unter diesem konfusen Zirkus leiden zu müssen.///außerdem gehe ich davon aus, die meisten verstehen das einer nicht, wenn ein Dr.-Ing. Das nicvt nachvollziehrn kann. Wer dann? Der klassische Grundsicherung-Empfänger ist Rentner, arbeitsunfähig oder hilfsarbeiter ohne je Arbeit gehabt zu haben. Denen gibt Mann das zeug, Hauptsache Geld kommt, und fertig. Ich weigere mich aber, sowas zu akzeptieren, weil meistens am Ende immer bei mir selber abkassiert werden soll. Am besten, so viel wie möglich, ohne dass es aus den Unterlagen hervor geht - zumindest nicht eindeutig. ///Das aktuelle Phänomen geht mehr da in, dass man zwar Methoden entwickelt hat, mich von der Arbeit abzuhalten, aber keine nennenswert versicherbare Bilanz mehr findet. Da und ja nur noch ein paar eur drin. Trotzdem ist die Frage, ob man mich zum benutzt, so zu tun, als bekäme ich irgendwo irgendein Gehalt, ohne es zu bezahlen, und jemand damit Geld raus schlägt. Und deswegen nichts möglich ist, was mir Geld verdienen möglich macht. ///Ähnlich: ich überlege, eine App zu benutzten statt von Hand Kassenbons zu addieren und in lexware nur die Summe. Davon abgebracht hatte mich das Kaff, weil man scheinbar den Standort kontrollieren konnte, anhand der Scans der Belege der Supermärkte. Im Fernsehen tut jema d so, als habe man nicht gewusst, ob man meine Firma anmelden soll, als ich die App nicvt mehr benutzt hatte. Was soll so etwas? Wie man überhauot immer an mein Handy kommt übers Netz ist einen sache. Aber mit meinen privaten Einkäufen Was machen - was soll das denn. Man tut dabei so, als hinge eine Firma davon ab, wo mein Bruder und eine früheren Aushilfe entweder die App programmiert haben, oder die Daten wollen. Kontakt zu mir gibt es aber nicht. Zirkus. Davon umso mehr.//// Da gibt es ja Sachwerte, die irgendwo sein mùssen. Das kAnn man ja nicht vergessen, weil das so lange her ist, wie verlorene Liebe oder was auch immer. Im Grunde verlangt man das aber von mir. Lange her, weg, Pech. Aber die Option, noch gekd von mir zu bekommen, behält man sich vor. Die ist nicht weg und vergessen. Wenn ich wissen was will, wie viel - große Froschaugen, die mich überall angucken wie Dagobert Duck. Keiner kennt eine Zahl, erwartet aber pures Gold mit Schubkarren heran geschaufelt zu bekommen. Und jedes Mal, wenn einer an mir rum wurstelt, nichts hin bekommt beim beraten und weg bleibt, entsteht bei mir der Eindruck, ein unendlich riesiger Arschtritt, den wurde ich dem zum Abschied gern noch mitgeben. ////// Man kann schon wieder da anfangen, wo man aufgehört hat. Wenn der Grund nichts mit dem zu tun hat, sondern von außen kommt. Es ist nur die Frage, was dann noch so ist, wie es war, wenn alle anderen irgendwie weiter machen, man selber aber nicht. Oder ob man sich nochmal aufraffen will, genau dasselbe mit allen Vor-, aber auch Nachteilen Wieder anzufangen. Was ich merke: die Nachteile bleiben für mich - alle Vorteile sind längst bei anderen. Und die anderen Labore rücken meine Aufträge ja nicht wieder raus. Dass man mich aber massiv hindert, jede Arbeit neu zu suchen und damit zu verdienen, das ist sehr ungewöhnlich. Also egal was - alles, was Geld bringt, scheint ja Petsonen auf die Barrikaden gehen zu lassen, was auch immer ich versuche. Man will aber geld. Also kann das ja nur bedeuten, man will, dass ich “freiwillig” etwas verkaufe. Was genau mir alles gehört, weiss aber keiner. Man glaubt irgendwie, wenn man mein Labor kauft, bekommt man alles, was ich je hatte. Alle Vorteile. Die Nachteile würde man mir gern wieder andrehen. // objektiv wäre die Frage; hat jemand mein Labor mit 1 Mio bilanzwert bewertet. Und nicht nur flapsig davon geredet. (Es kommt auch das Gebäude in der Sommerweide in Frage, was man gemeint haben kann. Aber das gelbe mit der Schreinerei drin, 4 glaube ich. Nicht 1. ) Kommt da die SK-Bilanz her? Und kapiert man langsam, dass ein still stehendes Labor diesen Wert nicht her gibt. Und versucht daher auf Biegen und Brechen etwas zu “öffnen”, was nie geschlossen war, nur plötzlich keinen Umsatz mehr hatte. Das liegt nicht daran, dass ich etwas geschlossen habe. Habe ich ja nicht. Also kann man es auch nicht ändern, indem man etwas “öffnet”. Noch eine GmbH anmelden etwa. Oder den ganzen Tag drin sitzen und auf den Weihnachtsmann warten. Mit offener Tür. (Unrealistisch als Kaufpreis für mein Labor - Stand 2010 - ist das nicvt. Stand heute: Schrottwert.) Was ja nun nicht geht - dass da angeblich Antenne Bayern anrückt, mir dreimal über den Schnabel fährt, mir irgendwen dazu holt, wo ich mich immer noch frage, und was sollte das nun, ich lande in der dreckigsten Absteige überhaupt, aber man will gelobt werden, weil man sich für mich eingesetzt hat dabei. UNd das bleibt dann für alle Zeiten so. Ungeachtet der inzwischen 20 Jahre Vorlauf. /// das Auto - wo Ritscher drauf steht, steht woanders. da drin sind die Wohnungen ok. Aber da bin ich ja nicht. Besichtigt, zugesagt, nicht bekommen. Absage per Mail, nachdem ich das Formular ausgefüllt und weggeschickt hatte. Da schienen aber Jugendliche herum zu laufen, die so aussahen wie welche in Cux. Jung, abgerissen, Kinderwagen. Irgendwann verschwanden die wieder. Das war letztes jahr. Dieselbe Situation, es wird kalt, ich brauche was sinnvolles für den Winter. Und die Leute denken. Aha. Penner - im Sommer auf Platte? Oder was war das. Natürlich muss ich nicht zwingend immer alles bekommen, was ich besichtigen kann - aber viele scheinen ja zu denken, ich sei da drin. Schön wärs. Den Anspielungen nach waren da makler oder Vermieter zur Besichtigung gekommen, die zu der Bude gehören, wo ich wirklich bin - oder in der Sommerweide zu tun hatten. Man meckerte, extra Stromzähler installieren zu müssen. Hier auch, ob dieser gemeint war, weiß ich nicht. Die Adresse für mich, die das jobcebter benutzt, war auch nicht Salzweg, sondern Campingplatz. Salzweg hatte ich im Antrag, bezahkt wurde Campingplatz, aks Salzweg nach 2 Wo vorbei war. Das jobcebter hat beide Rechnungen von mir gehabt, aber auch von der aktuellen Adresse. Nutzt sie aber nicvt. In Salzweg bekam ich noch selber Post. Ich kann das ändern, mit einem neuen Ausweis ein neues Postfach beantragen. Aber wenn ich das nach 2 wo wieder los bin, hat das nur sinnlos Geld gekostet. Das Vokabular ist immer zweideutig. Man habe das gerade erst gekriegt. Die Wohnung, die zu vermieten war. Aber gemeint kann genauso gewesen sein: MICH. Mich hat keiner “gekriegt”. Und wenn, dann nur sehr rudimentär einquartiert. Und wegen der Zusage von mir quatscht das Radio - diejenigen sind dann als nächste dran. Wobei? Ich habe ja nicht einziehen können. Also nix - als nächstes. Was ja so viel heißt wie: ich kann fragen, wo ich will, ich bekomme sowieso nur das, was man schon virher aysgesucht hatte. Es fällt ab und zu der Name Ratzinger. Aber das sind makler in Vilshofen. Da hatte ich ein Postfach. Aber keine Wohnung. Das war einfach an Aicha näher dran als Passau. Eines in Eging gab es noch nicht, das ganze REWE noch nicvt. DAS Postfach war für alle drei, privat , Firma, GmbH. Alles meins. Schien aber irgebdwann in drei Postfächer aufgeteilt gewesen, wo ich immer nur so einen zurecht geschnipselten Auszug an Post für die firmen bekam. Und dann dauerte es, als das Auto kaputt ging, die Post wieder nach Aicha zu bekommen. Vilshofen war mit dem Bus kaum erreichbar. Und da hatte ich gesehen, die kommt nicht per Briefträger. Die bringt Kölbl 2. Das ist etwas viel SK in meinem Leben irgendwie. Da war noch nichts mit insolvenz. Ich fand Postfächer einfach gut. In Aicha ging ja jeder überall dran. Deswegen hatte ich eines. In Cux auch. Auf den Gerichtsmist kann ich aber verzichten, wenn der jetzt nirgendwo ankommt, ist mir das nur recht. Ich vermute, Man benutzt Briefkästen, wo gar keiner wohnt, und wohnungen, wo keine Post kommt, ganz selbstverständlich, oft reichen einfache Weiterleitungen. Aber wer meine Post nimmt, weiß ich nicht. Auch gab es zwar das Telefonat mit der Gemeinde, was vom jobcebter dazu diente, mir eine wohnung zu geben. Aber der Angerufene war nicht dabei, als man mich hier rein gesteckt hatte. Und seitdem bin ich beleidigt und zum “Kooperieren” kaum zu bewegen. Mich wundert aber, wie schwer man wieder weg kommt, oder nur eine Krankenkassen-Bescheinigung bekommt, wenn die unbedingt nötig ist, nur übers Jobcebter. Und so war das in Aicha auch schon. Bis ich endlich meine Versicherung ausbezahlt bekam, war ich fast verhungert. Kein Kontakt. Nur irgendwelche Affen teilweise, aber auch nicht konsequent nur Mist. Das ist wie so ein Haustier, was notdürftig gehalten wird, was man bei mir veranstaltet scheinbar. Ich habe aber keine Lust mehr, das Haustier für einen Haufen Spinner zu spielen.// /Abgesehen davon. Aktueller: da lästert jemand herum, sinngemäß, von dem essen habe ich auch noch zwei Portionen. Da zählt einer mit, was ich zu essen mit Kühlschrank habe, und wie vieke portionen das gibt. Das ist ja nun wirklich nicht normal. ////Der Brief ging an die Anglstr., weil das die private Adresse sein sollte. Es besteht die Möglichkeut, dass Kaiser da überhaupt nicht gewohnt hat, und der Brief nicht ankam. Aber dann hätte ja immer noch das Problem bei der Miete bestanden. Und da hätte die Bank Bescheid gewusst. Oder Kaiser hätte mich fragen müssen, wo die Miete bleibt. Passierte auch nicht. Es ist aber die Frage, ob im Rahmen dieser albernen Klagen einfach jemand so getan hat, als sei er das, der da irgendwas nicht mehr bekam - wo kein Mensch wusste, wer Kaiser eigentlich sein soll. Ich hätte irgendwann mal die Bank bzw. Kaisers Schwiegersohn in Verdacht, eine falsche Homepage im Internet zu haben. Da bot jemand unter dem Namen Kaiser. Unternehmensberatung an, was Für jemanden ohne Ausbildung in der Richtung unmöglich ist. Nur davon, bei Papi zu gucken, und ausgerechnet da, wo es nix gab, was man normalerweise in unternehmen für Strukturen vorfindet? Ich wusste aber, kaiser kann seine potentiellen Schwiegersöhne nicht ausstehen, und einer davon soll 1999 im Knast gesessen haben. Wenn meine Post da landet, dann kann man sich vorstellen, das ist nicht wirklich vorteilhaft, aber auch nix unabãnderliches. 2015. ich telefoniere mit der Krankenkasse. Angeblich diese moni am Apparat. Und irgendwer (nicht die) sagte beiläufig, deren Unternehmensberatung habe mir wohl nicht gepasst. Stimme - nicht eindeutig, aber so Ähnlich wie der Makler in oppum. Offen blieb, ob man nur meinte, ich fand die Homepage doof. Oder ob die das waren, die mich nach 2010 massiv schikaniert haben, was ja eine Optimierung des Labors werden sollte - suggerierte man mir. Dass wurde aber Quälerei bis zum Ruin, wo Knast-Erfahrung dabei gewesen sein muss. Also Jenand, der sich damit auskennt. Ich dachte: Justiz-Beamte natürlich. Nicht Knastbrüder. Da stand zB ein blauer vw-Bus, der in Regensburg bei der Metro auftauchte. Ich war mit denn Cabrio unterwegs. Man hat mich jederzeit sehen können. Ich hatte gewartet, und geguckt, ob kaiser den Wagen fährt. Lag ja nahe, wenn der da in der Straße parkte, und Oldtimer gern gesehen waren. Das Auto meine ich. Nicht den Fahrer :-). Es kam aber keiner raus, da bin ich irgebdwann weg. Auch in der Straße war ich fast nie, einmal wegen einer Umleitung oder einem Hindernis auf der Hauptstraße. Es ist möglich, dass der Brief nicht ankam. Aber man scheint das Schreiben ja zu kennen. Aber ich kannte die SK nicht. Keinen. Diese Gelegenheit, kaisers Hallen aus der Insolvenz kaufen zu können. Von mir aus. Aber wie geht das, dass die SK auf einmal mein Labor besaß. Und nie wieder raus rückte. Da war noch alles bezahlt. Sitzt da einer, der zb diese Homepage damals ins Internet gesetzt hatte? Oder haben die irgendwelche Kaisers verwechselt. Nicht zu klären.///////Ich wäre natürlich nicht darauf gekommen, dass da so welche unter Kaisers privat-Adresse sitzen. Das Problem ist, dass alle sagen, es gibt kein Problem. Aber nicht ist so, wie es wäre, wenn es kein Problem gäbe. Ich finde die Ursachen aber nicht, ////Ich bin ziemlich sicher, das schweinepack weiß, man hat meine zahnkrone nicht angeklebt, und das Gold ist was wert - wo man mir jetzt 100 eur für abzieht. Aber wenn ich es tatsächlich verkaufe, bekomme ich nur 35’eur. Es ist für das schweinepack also viel mehr wert, wenn man mich nicht zwingt, etwas zu verkaufen, sondern den wert in eur gleich selber behält und mir von meinem Gekd abzieht. Offiziell holt man sich natürlich nur steuern zurück. Warum bezahlt man sie dann erst aus, wenn man genau weiß, bei sozialhilfe wird abgerechnet, und ich hatte die Zahlung auch sofort gemeldet. Ich bin fast sicher, die meinen meine zahnkrone und behalten das Geld - obwohl der Zahn nie behandelt wurde. Dazu müsste ich erst 1860 eur SB haben. Oder den Tarif umstellen - aber man versucht trotzdem, alte Behandlungen nach alten Bedingungen abzurechnen. Die Absicht war, für 20 Eur für Krone ankleben zu lassen. Das sollte gemacht werden, verlief sich aber ins Nichts, weil noch mehr gemacht werden sollte, aber dafür kein Geld übrig war. Und jetzt wird mit gezählt, wann ich das Geld habe, und erwartet, ich gebe es dann auch für den Zahnarzt aus. Das kann Jahre dauern. Aber man will unbedingt genau das. Vorher kann ich nichts anderes machen scheinbar. Und ich will das nicht, sondern erst zum Arzt, wenn keine SB anfällt. Oder einkommen erzielbar ist. Da geht nichts vor und zurück, bis irgendwer diese 1800 eur von mir bekommen hat scheinbar. Und dann kommt der nächste. Derselbe Zirkus, auch wenn der nur 50 eur will. Und dieses Theater scheint dazu zu führen, alles nacheinander in bestimmten Reihenfolgen aufgezwungen zu bekommen, statt die Möglichkeit, was zu verdienen. Das sind sadistische Arschlöcher teilweise. ////Was dann passierte: Es Hat keiner versucht, mich zu überfallen. Man geht aber scheinbar n der Wohnung schnüffeln, wenn ich nicht da bin, allerdings sehr selten. Man versucht nach wie vor, mich zum Geld ausgeben zu zwingen, egal was man glaubt, was es von mir noch alles gibt, wenn man entsprechend Druck erzeugt. Latent entsteht aber sehr wohl der Eindruck, das eine oder andere Exemplar glaubt, frei über mich verfügen zu können, sobald man weiß, dass ich 500 eur mehr besitzen könnte, als ich angegeben habe. Das sind die Beträge, um die es geht - einmalig, nicht jeden Monat. Das scheint aber für so eine pisnnelke das zu sein, was die im gabzen Leben kaum zusammen gespart bekommt, und was die für mehr hält, wenn man es sofort verfügbar hat, als Hunderttausende von Sachwerten irgendwo, für die keiner was kaufen kann. Es geht tendentiell in die Richtung, dass man den Eindruck bekommt, da versuchen welche, zu denken: wenn die wissen, ich verstecke ein Armband, dann bin ich deren Sklave. Das geht ja so weit, zu denken, wer mich in der Hand hat, dem gehört mein Vermögen gleich so, als wenn es sein eigenes wäre. Beim jobcebter wäre ich es ja auch los geworden - theoretisch. Für solche Werte - albern. Aber irgendwas ist da dran, und nicht nur meine Einbildung. Das Problem ja nur - wenn diese Leute dann plötzlich Geld haben, muss da ja auch erst eine passende Erklärung für her, sonst zieht man es denen von ihrer sozialhilfe ab. Oder - wo wollen die auf einmal ein Labor her haben. Deswegen wird mit Gewalt so getan, als hätte ich mit den Leuten was zu tun scheinbar. Hatte ich aber nicht. konkret versucht man, mich eine Wohnung mieten zu lassen, in die ich selber aber nicht einziehen kann. Möglicherweise kam die Kaution aber von mir. Ob oder ob nicht, kann ich nicht prüfen, außer, man beklaut mich direkt. Wenn das jobcebter tatsächlich für meine Kaution aufkommt, aber den Betrag einem anderen gibt, wäre es denkbar. Oder beliebt ist auch: Geld vorzeigen, nichts mieten können, aber man weiß dann, dass man das Geld hat. Und versucht, dran zu kommen. Beim Jobcenter stellt sich die Frage: wieso kommt es dann nicht genauso für andere Kautionen auf wie für meine. Wieso brauchen andere meine. Das funktioniert ja höchstens, wenn derjenige eine Wohnung sucht, aber keine sozialhilfe bekommen würde, dass er mit meiner Kaution etwas anfangen kann. Sonst bekäme er ja selber welche. Bemerkenswert dabei: ein Mietvertrag wo stand: Kaution in in bar, Rückzahlung geht ans jobcebter. Wenn man dann 30 x raus fliegt, lukrativ, wenn es jedes Mal 1000 eur Einzahlung gibt, für eine Kaution, die nicht wieder raus kommt. Dreckspack. Man rennt 1000 eur hinterher, und verhindert Einkommen von 250.000 eur dabei und versaut sachwerte von 400.000 eur, findet es aber einen ganz tollen Erfolg, die 1000 eur aufzutreiben bei Jenandem, der das Geld nicht haben dürfte, aber ran schafft.//// Noch ein Beispiel: lange vor 2010 hatte ich schon keine Lust mehr, ausschließlich mit zwei blöden Kühen im Leben auskommen tun sollen, und war auf die Idee gekommen, wenn ich schon sowieso Weihnachten Und Ostern nach Kr fahre, und dann oft eine Rundreise von bekannten zu Verwandten durch halb nrw mache, jedes Mal, einen auslassen ging nicht - dann wäre es praktisch, wenn ich dort auch ein Labor hätte, zwischendurch arbeiten kann und nicht fünfmal am Tag zum Essen gehen muss, nur um in 3 Tagen spätestens wieder in Aicha zu sein. Zuletzt blieb nichtmal eine Übernachtung Zeit, Da ging das wegbleiben schon nicht mehr, ohne die Korrosion auf Risiko stehen zu lassen, die normalerweise keine 4 h unbeaufsichtigt bleiben kann, ohne zu riskieren, dass eine Kammer steht. Und die Dinger standen dauernd, bei Kurzschlüssen gleich alle. Also - lange bevor die korrosion oder groß war, als gab es die Idee, irgendwo in Bochum ein Büro zu haben, wo vielleicht dann sogar aushilfen aus Bochum weniger blöd sind als das, was ich in Aicha hatte. Kunden gefragt, eigentlich nur pro forma. Da war ich aber schon vertauscht, welcher widerstand da latent zu spüren war. Prinzipiell ist das doch egal, ob meine Teile per Kurier von Karlsruhe nach Aicha oder nach Bochum geschickt und da gemacht werden. Es kam aber nie dazu. Vergleichsweisen lästig war aber zu der Zeit schon, immer wenn ich dann in Bochum war, zu Besuch, schien eine Horde irgendwelcher Leute hinterher zu fahren, aber relativ unbemerkt im Vergleich zu dem Zirkus nach 2010 wollte man scheinbar nicht auffallen. Erst später kam raus: da wurde jeder cm dokumentiet, wo ich war und mit wem ich mich getroffen hatte. Oft war es ja nicht. Was das sollte, ist nicht erklärbar - die ticken hier irgendwie nicht richtig. Mehr habe ich mir dabei nicht gedacht, anfangs. Auch später schien man grundsätzlich zu denken - egal, wo ich hin fahre - da muss ein Labor sein. Oder eben - es passiert sowas wie, ich fahre irgendwo von der Autobahn ab, um was zu essn zu kaufen - und man erzählt, genau da hat Kaiser eine Firma gekauft und fährt regelmäßig da hin seitdem. Ich - nie wieder. Ich wusste kaum noch, wo das war. Sowas war immer schon komisch, hat aber dem laborbetrieb nicht gestört. Das kam dann erst nach 2010, wo man massiv und mit Gewalt begann, da drin so herum zu stören, dass ich Angst um Leib und Leben bekam, nicht nur ums Geld. Das einzuge neye war, genau deswegen - wegen der komischen Vorkommnisse wollte ich weg, und hatte Kaiser das auch gesagt. Aber nie eine schriftliche Kündigung geschickt, die Gültigkeit gehabt hätte. Die einzige per Post war dann 2014/15 ein kurzer Hinweis, die SK bekommt meine Miete - sinngemäß, wenn etwas dagegen spricht, soll er ich bei mir melden. Natürlich gab es keine Rückmeldung - seit 5 Jahren ja schon nichtmal Kontakt. Hätte ich geahnt, dass die sk mich rein legt und in keiner Weise irgendeine Halle gekauft hatte, hätte ich das nicht gemacht, und Kaiser hätte auch was dagegen haben können.in Grundbüchern sehen Daten und Termine so aus, als hätte die sk sich zuerst meine Miete gesichert und dann erst die Halle gekauft. Ohne mich und meine Zusage hätte die sk nichtmal den Fuß in die Tur bekommen. Und Sich dann so aufzuführen mir gegenüber war jetzt nicht der Knüller, knüpfte aber nahtlos an die 5 Jahre Zirkus an, die ich schon hinter mir hatte. Komisch war eben 2018 - kaum Flog ich raus, hatte die SK auch keine Schlüssel, sagt sie, aber die waren ja mein Vermieter, und hatten alle meine Sachen. Der Fehler muss da liegen, wo eine Bank oder eun insolvenzverwaktee mein Labor für das von Kaiser gehalten hat. Ob 2010 oder erst 2015 - keine Ahnung. Aber das hätte man ja mal merken können Nach einem Haufen Anzeigen von mir. Bis heute ist das aber so, immer wenn jemand einen Sachwert von mir “findet”, bekomme ich nicht etwa Geld dafür, sondern alles In Eiern bezahlt. Etwa, indem man mir Schulden andreht, die ich nicht vermeiden kann, die auch keinen was kosten, wie wohnen in sowieso leer stehenden räumen - und diese selbst Gebackenen Schulden sollen dann wohl mit meinen Geräten verrechnet werden. Konkret vermute ich zur Zeit meine OEs bei der taz, wo man mir von den 30.000 eur gerätewert nichts gibt, und stattdessen 2 Jahre unfreiwillige sozialhilfe verpasst. Ich hätte die sowieso verkaufen müssen, oder etwas anderes, wenn mir das Geld ausgeht. Es ist aber ein Unterschied, ob man das gekd bekommt, weiß, woran Mann ist und ein Einkommen woanders suchen muss, oder ob Man darauf hofft, endlich sein Eigentum zurück zu bekommen und selber nutzen zu können, was ja schon verschwand, als es noch keinen Cent Schulden gab. und dabei (weitere) 2 Jahre bei einer Art Brot und Wasser fest steckt - und am Ende ist gar nichts mehr da, was man zurück bekommt, und das Geld auch weg, angeblich für miete und “Sozialhilfe”. Das sind Methoden, die finde ich kriminell - nicht “Hilfe”. Imund man kann sich Aicha denken, jeder, bei dem sich meine Maschinen dann wieder finden, wird damit nicht glücklich, vor allem, wenn er sie mir absichtlich auf diese Weise abgeknöpft hat. Natürlich ist das eine fatale Reklame, wenn ein Labor irgendwie mit erschlichenen und geklauten Maschinen Geld verdient. Anstelle von dem, dem sie gehört haben. Da ist ja nicht nur der Sachwert weg, sondern auch das Einkommen, was damit erzielt wurde. Das hielt sich bei mir bei der OEs zwar in Grenzen. Aber das Gerät warbals eines der letzten 2008-2010 dazu gekommen und nie wirklich bekannt geworden bei meinen Kunden. Deswegen kamen nur wenige solche Aufträge. Aber die Proben, die früher von mir zur taz gingen, blieben danach weitgehend bei mir natürlich. Einige habe ich trotzdem noch verteilt, weil das Kalibrieren für einzelne Proben kaum lohnte./ es wirkte so, als habe man meine Aufträge wie eine Art Ratenzahkung als sichere Einnahme handhaben wollen, die weg brach, wenn ich das selber mache. Aber das war so lächerlich wenig, dass die paar eur gar keinen Einfluss gehabt haben können. Es ist aber durchaus möglich, dass da herum gepfuscht wurde, und irgendwas irgendwie aussehen sollte, was so nicvt war.// die Sparkasse hatte irgendwie immer Pech bei mir. Kaum gab es neu eröffnete Konten, passierte irgendwas, und die Konten blieben ungenutzt. Der eigentliche Umsatz blieb bei den alten Banken. 2015 wollte ich nur ein Schließfach unterwegs, in KR, dafur musste Ein Konto her, was ich nichtmal abgeholt hatte, weil ich dann wieder in Cux war. Ich war gar nicht mehr in Kr bei der Bank. Aber in Aicha tat man so, als habe man dort einen dicken Kredit erhalten. Wie das kommt, das ist die Frage. Gab es da was - oder blieb es dabei, dass alles im sandeverlief? Deswegen hatte ich seitdem zB meine Kfz-Briefe mit nur herum geschleppt. In der bisherigen Bank gingen unbekannte immer an mein Schliessfach. Und zu dem Neuen kam es nicht mehr. In Cux etwa sagte man, gab es gar keine Schliessfächer. Erst später habe ich gemerkt: doch. Aber auch mit saftigen Gebühren verbunden. Das sind dann schnell ein paar hundert eur im Jahr, wo man sich überlegt, /ob das sinnvoll ist. Polizei und/oder Gericht wusste aber, dass ich das Zeug im rucksack hatte. Es hätte kaum Sinn gehabt, es 2018 nicvt her zu geben, vermutlich. Aber eine Abrechnung hätte ich schon erwartet. Und etwas gepflegtere Mitarbeiter. Der Friseur in Cux sah außerdem noch genauso aus wie einer bei der taschenkontrolle beim Amtsgericht. Das sind vermutlich verschiedene Personen. Man hat das gesehen, dass da was im Rucksack ist, aber nicht danach gefragt. Bei anderen Gegenständen musste ich aufmachen, auspacken oder sagen, was das ist. Und Metall sieht man in dem röntgending. Es sprach auch nichts dagegen, dass ich das besitze. Ungewöhnlich war nur, dass alles, was ich behalten wollte, damals schon nirgendwo sicher war und mit geschleppt werden musste. Was zb ein Baden am Strand unmöglich macht. Irgendwo muss man dann die Papiere ja liegen lassen. Sonst werden sie nass im wasser. Und es gab nichts, wo nicht irgendwer dran ging scheinbar./// auch alles für die katz am Ende, 10 Jahre nix Baden im MEEr und die Autos sind trotzdem weg. // der Schmuck ist ein Lockvogel - ich wollte wissen, ob die gleichen Angestellten versuchen, ohne jede gerichtliche Verfügung, mir den Schmuck zu stehlen, den man auf dem Röntgenschirm beim Amtsgericht sieht. Natürlich auch ein Andenken. Gesehen habe ich nur, dass da ein Friseur nach mir gefragt hatte, als ich einen Termin in Bayern hatte, aber der bayrische Friseur hat mich im Keller frisiert, da hat mich keiner gesehen. Ich war nicht im Laden, obwohl ich auf der Liste stand. Es ist aber möglich, dass das derselbe Friseur wie in Cux war, der mich gesucht hatte. Wieso ich in den Keller musste, ob es da einen besonderen Sinn gab, das weiß ich nicht. Die Friseuse schien eher überrascht, dass ich überhaupt schon angemeldet war. Dem schmuck wird allgemein hinterher gegeiert - halb Niederbayern scheint den Wert fur mich zu verplanen, den ich mal beim Sozialamt angegeben, aber nie verkauft habe. Einfach, weil das Zeug weniger wert war. Beliebt sind aber auch solche Maschen, wenn man zu wenig wert angibt, dann nimmt man einem das alles weg, gibt mir scheinbar das Geld und verkauft es teurer weiter, auch, wenn ich noch gar nicht alles hätte verkaufen müssen. Werte sind ja nicht grundsätzlich dazu da, verkauft zu werden - sondern dazu gekauft wurden, sie zu nutzen. Diese Kleinigkeit kommt für die die meisten gar Nicht in Betracht irgendwie. Das ist alles Handelsware, in deren Augen, bis zur letzten Socke, was jemand besitzt. Ich vermute, man wird einen großen Teil aber gar nicht so ohne weiteres los von dem, was man mir weggenommen hat, und kommt dann selber in Zugzwang, mir das Geld zu Schulden, was mir zusteht, und es nirgendwo her holen zu können. Und das fuhrt dann dazu, mir mein eigenes Labor zum Kauf anzubieten scheinbar, ohne zu merken, dass man es mir selber einmal Geklaut hatte. Das kommt mir so vor, aks fängt man an, aus allen Ecken und enden was zusammen zu kratzen zur Zeit, etwa, indem man auf dicke Kautionen für mietwohnungen hofft und mir gleich vorab beibringen wollte, das muss aber in bar kommen, das Geld. Sonst gibt es keine Wohnung. Und was für welche. Da ist gar nichts drin, was man für 1000 Eur kaputt machen kann. Das reicht dann wieder für 2 Monate für mich möglicherweise, führt aber zu nichts am Ende. Zwei Monate sind schnell vorbei. Prinzipiell waren 1000 eur für mich nie viel Geld, wo mir scheissegal war, in welcher Form ich diese Kaution bezahle. Umso interessanter ist es natürlich, wenn man kein Geld hat, und dazu erzogen wird, es in bar heran schaffen zu müssen. Muss ich aber nicht, es hieß von Anfang an, Jobcenter fragen. Abgesehen von fünf anderen Optionen, und mich wundert eben, was für komische Berater das sind, die einem die schlechteste Option nahe legen. Oder mit was für Vermieter man da zu tun hat, die es offenbar nötig haben, 1000 eur in bar zu erpressen. Selbst wenn, ginge das auf ein spezielles Konto, dachte ich. Mich persönlich hat aber keiner bisher nach Kaution gefragt. Nur der in oppum damals, wo ich noch Hunderttausende von eur hatte, und mich über die Frage wunderte, ob ich die Kaution noch bezahlen könne. Wenn nicht, hätte ich kaum was für zigtausenden von eur mieten können, wo man 5 Jahren gebunden sein sollte an ein pasrvtausend eur pro Monat Gewerbemiete. Da machen ein paar Euro Kaution nichts aus an der Gesamtsumme, mit der man da rechnen muss. Es enstabd irgebdwann der Verdacht, man meint nicht Miet- sondern Strafkaution, was ja viel mehr sein kann - und nicht für mich, sondern für Kaiser, theoretisch auch Kölbl, aber davon hatte ich noch nie zuvor gehört. / dafür spricht, dass man praktisch nahtlos versucht, mir Straftaten anzuhängen, so dass dieses Geld nie mehr zu mir zurück kommen, sondern gleich für meine eigene Kaution verwendet werden kann, die Höhe wäre der Wert des LAbors, das waren mindestens 100.000 eur. Falsch parken ist das nicht, aber ich wüsste auch nicht, was es sonst hätte sein sollen. /// wo ich nichts dran ändern kann. so eine Schnuckipussi mit westermeier-Look geht es irgendwie nicht..,..die, die Dabei war, mit den kürzeren schwarzen Haaren, als es den Eierlikör gab, die hatte mich unterwegs schon mal aufgesammejt. Natürlich stellt euch immer die Frage, was genau das bedeutet, wenn irgendeiner sagt, man wolle mal sehen, was man (für mich) tun könne. Da fehlte zwar nur eine Wohnung - es Ist aber mit äußerteilt VOsicht zu genießen, wenn irgendwer beginnt, über mich zu verfügen. Manchmal will man nur wissen, ob ich zB Alkoholiker bin und mir extra was da hin stellen, was schadet. Bin ich aber nicht. Also gefahrloser Eierlikör. Natürlich war ich das da oben. Wobei man aufpassen muss, oft macht man alles doppelt und dreifach, und bei den parallel-Veranstaltungen war ich dann nicht dabei. /es ist relativ unwahrscheinlich, mir parkknöllchen anzuhängen, wenn ich zu Fuss unterwegs bin. Das war es nicht. Man tut aber oft so. Das Kölner Auto Vor der Tür - Ford, DKV oder Tourist. Wer weiß. Ich sehe übrigens drei Parteien da oben, KGR (Stadt Cux), Alwistra (ex-Steuerberater von mir) und Herbergsverein mit oder gegen Jobcebter. Wobei ich den Anwalt zu Alwistra rechne, das muss aber nicht so sein. Es gibt auch einen Pastor in Aachen. Das war 2012 etwa, wo ich in Kr ein Baugrundstück wollte, in Uerdingen aber keines bekam. Die Frage war: wieso nicht - nur am anderen Ende von Kr. Kam auch nix dabei heraus. Damals gab es noch 150 eur Beratungsgutscheine, von der Rechtsschutz-Versicherung die jeder gern mitnahm scheinbar. //Der Herbergsverein und KGR waren sich nicht grün irgendwie, und Alwistra war eine Art Todesfeind. Mir egal, ich hatte ja centura auch schon hinter mir und sowieso nix mehr zu versteuern. Diesen albernen Affebtabz mache ich jetzt seit 10 Jahren mit, von meinem früheren Leben war nicht mehr viel dabei. Prinzipiell wollen alle mein Geld und machen Männchen dafür - obwohl gar nichts mehr da ist. Das zu verhindern, dazu waren die ganzen Steuerberater eigentlich da, die Polizei, Anwälte, jobcebter - nix zu machen. Jetzt wollen quasi immer noch alle mein Geld, aber es interssiert mich gar nicht. Fast witzig, wie alle zappeln und nach und nach kapieren, so dämlich, wie man dachte, bin ich gar nicht. Und damit kamen die meisten irgendwie nicht klar. Und ich frage mich mehr. Was habe ich denn mit Cuxhaven am Hut. Das Labor war immer nur in Aicha. Und nur, weil es mal 4 Jahre einen steuerberater in Cux gab, kann ja nun nicht halb Cuxhaven mit mir zu tun haben auf einmal, und ich weiss davon gar nichts.//// ich bin aber immer noch der Ansicht, ich muss mir kein Bein ausreißen, um unter unmöglichen Umständen Geld ran zu schaffen, wenn es mir überhaupt nicht gefällt. Es wollte ja niemand klären helfen, was denn nach 2010 anders war als vor 2010 - was ja irgenwie bewirkt hat, dass ich nichts mehr machen konnte. Und da auf einmal aus einem Traumjob eine Hölle zu machen, da hatte ich keine Lust zu. Etwa, irgendwelchen Schweinestall mieten statt mein schönes Labor in Aicha. Und dann auch noch dreimal so teuer. Tendentiell - Gerüchte lauteten, kaiser hat sein labor an die Telis und die Telis es dann an Cux verkauft, mit null eur Umsatz, und meine Bilanz mit 250.000 eur Umsatz vorgezeigt. Meines wäre dann gar nicht betroffen gewesen, aber die Stadt oder Bank da hat irgendwie erwartet, ich müsse jetzt damit in Cux arbeiten, und es gehört denen. Ich habe die Fotos von der Sparkasse 2012 etwa gesehen, wo naturkich auch Namen stehen. Ich würde die leute schon finden, wenn ich wollte. Aber oft waren Fotos oder Namen falsch. Da ließ man besser die Finger davon, irgendwen suchen und fragen etwa. Ich wollte einfach mein Labor weiter betreiben, und weiß bis heute nicht, es das ganze Theatern auf einmal sollte. Wo zb jemand Silvester mit einem Schäferhund am Deich stand - und sich über Nacht mit der theoretischen Pacht-Verrechnung wieder Guthaben bei mir sammelte. Von mir zu mir sowieso witzlos. Aber Polizei war damit wieder “draußen”. Damals wusste ich ja überhaupt nicht, was das sollte. Ein Labor aufmachen. Prima. Aber es war ja niemals geschlossen, und trotzdem kam keine Probe mehr zur Untersuchung. Das gabze Labor hat mir bis 2017 noch komplett zur Verfügung gestanden, und es gab insgesamt 1750 eur Umsatz. Bis 2010 250.000 eur Umsatz pro Jahr. Und dazu dann später keinen Kontakt mehr nach “außen”. Nicht erklärbar.///was ich mir nicht gefallen lassen wollte, war, für ein paar eur Umsatz den ganzen Tag da drin stecken. Das machte überhaupt keinen Sinn. Das hat man versucht, mich immer dann mit einem Auftrag fest zu halten, wenn ich Urlaub buchen wollte. Es gab immer nur Nordsee, als potentiellen Standort. Keinen einzigen richtigen Urlaub - mit 400.000 eur nicht drei Wochen. Weg war ich oft. Halle suchen. Aber deswegen war ja nicht “zu”. Außerdem bin ich ja keinem Rechenschaft schuldig, wann ich arbeite. Ich hatte ja keinen Arbeitgeber. Nur einen Vertrag mit mir selber. Die Frage lautet umgekehrt: wo ist meine Arbeit hin seit 2010. Blöd Aicha argumentiert immer so, als hätte ich absichtlich nichts gemacht, weil ich zu faul war. Die habe ich bei der Gemeinde zum ersten Mal 2018 erst gesprochen. Woher wolle die wissen, was mit meinem Labor war. Nicht arbeiten: Dann hätte ich sinnvoll Urlaub gemacht, nicht Hallen suchen müssen, und endlos Gewerbemiete zu bezahlen hätte ich mir schenken können. Aber Wer mich kennt, weiß, dass ich immer gern gearbeitet hatte. // Dieser formale Mist ist mir egal, den man da tanzte. Aber dass keinerlei Einnahmen mehr erzielbar waren, nicht./// Ich habe einen wunderschönen Traumberuf, auf den ich jetzt seit 10 Jahren verzichten musste, wegen irgendeinem Affenzirkus, der ja auch kein Ende nimmt - und wo ich probieren kann, was ich will. Schon geht wieder einer dazwischen. Oder erzählt Stuss. Etwa, dass Knorr entsetzt war, von meiner Situation zu hören, das glaube ich durchaus. Aber nicht, dass einer von denen eine Klage veranlasst, weil die Unterkunft so schlecht ist, und das Ergebnis ist - mir reicht das. Da stellen sich Personen was vor, die keine Ahnung von dem haben, was intelligente Menschen machen. Und das ist selten blöd herum klagen für Dritte, die nichts davon merken, nur weil ich eine Mail raus bekommen habe, die keiner abgefangen hat. Und wenn, würde man nicht auf bessere Wohnungen klagen, sondern mir einfach eine anbieten. Wobei das Zufall wäre, wenn es eine gäbe, von der jemand weiß. Normalerweise würde man mir eine Stelle anbieten - keine Wihnung, so dass ich mir jede Wohnung vom Gehalt leisten könnte. Aber jeder weiß - geht nicht, selbstständig. Und ich weiß nicht: nähme Man mir ein Gehalt ab. Und dann gehen natürlich wieder welche dazwischen, die ahnen, ich könnte was finden. Die praktischen Probleme: kann ich Reisen - oder gibt es Schuldentitel. Wohin mit dem Hund wenn ich 12 h am TAg und mehr unterwegs sein muss, ohne selber zu bestimmen, wann und womit ich fahre. Was macht meine Fitness eigentlich noch mit. Gibt es da Schäden bei der Leistungsföhigkeit, die ich noch gar nicht kenne, nach dem Theater. Da ist es auch schwer abzuschätzen, was kommt, früher war zf ein bequemer Nebenjob im Vergleich zur Stelle bei Ford. Beide Vollzeit. Das kann aber von Abteilung zu Abteilung anders sein. Beim Labor - passt da ein Kunde nicht, sucht man eben andere. Passt eine Stelle nicht, hat man den Salat. Im Konzern kann Man intern wechseln, in kleineren Firmen nicht. Ich kenne hat nur die Zeit, wo ich optimale Voraussetzingen hatte. Für alles im Grunde. Ich kann auch keinen mehr fragen, wie das bei dem war die letzten 15 Jahre, wenn es keine Kontakte mehr gibt. Dieses Wursteln in der Unterwelt, was Man mir anträgt, ist mir aber zu kleinkariert. Prinzipiell habe ich ja selbst mit 400 € keine finanziellen Probleme, bis auf die, die sich ergeben, wenn man für 300 eur heizen soll oder die Krankenkasse nicht gewechselt bekommt. Auf Biegen und Brechen eine alberne Arbeit brauche ich nicht. Aber eine sinnvolle Beschäftigung mit Perspektive, in etwas komfortablere Umstände zurück zu kommen. Ein Auto etwa. Oder Kleidung. Abgesehen von der Wohnung. Mein Beruf und das Studium heißt jedenfalls nicht : pausenlos Immobilien suchen. ///// Das liegt übrigens auch daran, dass man merkt, wenn Personen in der Nähe gar nicht ohne weiteres ansprechbar wären, weil das keiner will oder gewohnt ist. Oder wenn alle sich darauf stürzen, sobald möglich, und das geht ja jedem nur auf den Keks. Das jemand scheinbar nicht wie alle anderen mit anderen zu Tun haben will, weckt auch einen Jagdtrieb, der bei mir aber nicht besonders ausgeprägt ist. Prinzipiell war ich mit dem Überleben gut ausgelastet, und wenig offen für Neues, und wenn man mal eine Ausnahme machte, konnte sich das böse rächen, wenn man keine Unterkunft hatte, und erst abends an zu suchen fing. Oder es bleiben liess, weil es sowieso nichts gab. Aber dann war man auch nicht wirklich gesellschaftsfähig. Nach 8 Tagen fängt man an zu stinken, und Wäsche waschen ging im Waschbecken eines Hotels ab und zu, wo am nächsten morgen alles trocken sein müsste. Sonst hätte man nasse Kleidung wieder anziehen müssen, schlimmstenfalls. Und in so einer Situation ist einem weitgehend egal, wen Man irgendwo trifft, ob Original oder nicht - berühmt oder nicht. Man war ja halb tot den ganzen Tag. Oder es gab eine wohnung, dann aber keinen Grund, in irgendwelchen Kneipen herum zu hängen, zumal die relativ weit weg waren, und kein Geld für Bus und Taxi übrig war. Ich hätte mir aber vorstellen können, ab und zu nochmal hin zu gehen. Aber eben nicht jede Nacht. Das ist aber alles kein Ersatz für das, was ich früher mal hatte. Das Labor hat diese ganze Zeit unterbrochen, war erfolgreich, und sollte irgendwann mit dazu gehören, oder eben - zurück zu 40 h und Kontakte wie früher - was selbstständig deutschlandweit geht. Bei festen Arbeitszeiten ja wieder nur eingeschränkt. Alle anderen ziehen aber auch ab und zu um. Da ist jetzt nicht planbar, wo ich denn die meisten kenne, da gehe ich hin. Bis ich endlich da bin, sind die alle wieder weg. Für diese paar besuche bei Freunden mein ganzes Labor aufgeben müssen war jedenfalls sinnlos bis qualvoll - und hat wegen dem Affenzirkus im Schlepp Treffen mehr verhindert als ermöglicht.//// ich muss sowieso von vorn anfangen. Dann aber möglichst da, wo es auch was gibt, und nicht nach 10 min jeder weiß, wie er mit mir umzugehen hat etwa. Aber das ist mir weitgehend egal. Mein Labor aber nicht. Ich will endlich das haben, was ich hatte, bevor alle an mir herum basteln mussten, und nix hin bekommen haben.// Hier wie da stellt sich aber die Frage: was soll das jetzt. Wie komme ich denn mal wieder in meine Regionen, also nicht die Orte, sondern an die Arbeiten. Und Einkommen. Und mein Eigentum. Und eine sinnvolle Wohnung - wo ja nicht klar ist, was denn wirklich der Grund ist, seit 10 Jahren funktioniert gar nichts. Das sind doch nur faule Ausreden, die ich glauben soll, weswegen es nichts gibt. //// Zu den Namen: in seltenen Fällen hatte ich Namen scheinbar von Prominenten, Polizisten etc. in Cux erwähnt. So ganz war das nicht: ich kannte Namen in Cux gar nicht, oder nur falsche. Kam dann zurück nach Bayern, und dort gab es dann Leute, die entweder genauso heißen, oder sich mit Namen der Personen in Cux vorgestellt. Es ist daher ohne Kenntnis der Zusammenhänge gar nicht klar, von wem ich eigentlich rede. Es ist ja kein Geheimnis, dass ich in Cux mit Persinen besser zurecht kam aks in Bayern, wo man mich prinzipiell ignoriert oder nervt. Aber das nützt mir ja nichts, wenn ich 40 neue Bekannte habe auf einmal, aber weder Arbeit noch Wohnung - und mein ganzes Zeug in Bayern war. Außerdem war Cux ja nur Zufall, mit Auto wäre es vielleicht Bremerhaven geworden, wo ich Wohnungen gesucht hätte. Einmal war ich da ja, aber es gab nur Affenzirkus. Was prinzipiell schade ist - unter anderen Voraussetzungen wäre was anderes möglich gewesen an Themen etwa. Ab und zu - aber Mann versuchte, zu ver hindern, dass ich was fachliches sage. Tendentiell versucht man, wenn man mich mit einer Aushilfe vertauscht etwa, das mit mir zu machen, was der Aushilfe gefallen hätte. Oder meiner Mutter. Was bei mir nicht so ganz passte. Aber natürlich denke ich mir auch meinen Teil. Das muss nicht negativ sein.//////// Zunächst mal: schüll und Reitberher hatten damals ähnliche AUTos. Schüll - Kaiser-Kaisers Labor. Ich mein Labor. reitberher-Krabkengymnastik. Nix Labor. Irgendwelchen Breiers innCux gehörten zwei Wohnungen, wo ich mal auf dem Sofa war, und Duscjen entschlummern musste, bevor man die nutzen konnte. Die dritte davon war Büro kurz an der Treppe. Es ist möglich, dass die drei die drei mikroskope vorgeturnt haben. Zwei von mir, eines Kaiser. Es István auch möglich, dass Schüll noch irgendwie in der Sommerweide was vermieten kann, was vorher Kaiser war. Aber da wirft man mich ja seit 10 Jahren immer raus. In cux due kenne ich überhaupt nicht - was soll jetzt dieser Klumpatsch. Ich will einfach nur Klarheit, was ist jetzt noch immer meines, und das haben. Und eine klare, gerichtsfeste Abrechnung. Nicht schon wieder nur bezahlen und alberne sozialhilfe mein Leben lang 6 km neben Aicha, ohne auch nur irgendwas von Aicha zu hören. Wenn ich die so kontwktiere, schlägt man mich halb tot statt mir Auskunft zu geben. Wenn ich bei Kaiser frage, kennt mich ja kaum noch einer und man ist seit 10 Jahren nicht besonders auskunftsfreudig. Man ignoriert alles, was von mir kommt. Behält aber penetrant mein Zeug. Ich kannja nichtmal was anderes machen ohne zu wissen, was mit meinem Labor ist, und wo das ganze Zeug jetzt hin ist. Abgesehen davon gab es ja nichtmal meine Klezdung, wo man andeutet, die habe man mitsamt Wohnung zuerst verkauft, kurz nachdem ich raus flog, und mich dafür in diese Gammel-Absteige gesteckt, und dann auch noch gedacht, Mann bekommen dann anstelle von mir in Aicha alles bezahlt. Oder Transport: welches Arschloch veranstaltet de nun für 16.000 Euro einen Umzug, ohne dass es auch nur eine wohnung gab als Ziel. Das sind messgeräte, die auch leicht kaputt gehen können, und dann nur noch falsch messen. Die 16.000 eur kann man sich Inn den arsch stecken. Wenn ich das Geld noch hätte, hätte ich mir einen Wagen gekauft und jedes einzelne Teil selber gefahren. Das hatte ich 2010 schon vor. Aber es gibt bis heute kein Ziel. Und dabei bliebe es ja nicht. Der nächste wollt 50.000 eur Umbau, dann dies, dann das. Das István alles vorbei. Nix mehr da, wo ich es nit bezahlen könnte und wollte. Wäsche habe ich dIch nicht davon - ich sehe meine Sachen ja nichtmal mehr. Und irgendwelche komischen Tussis will ich nicht, die an meiner Stelle arbeiten und von mir bezahlt werden wollen. Das ist meines, und wenn nicht mehr, dann gibt es von mir auch nichts mehr. Diese affige Hinhaltetei führt doch nur dazu, dass sich immer mehr Wut bei mir aufstaut. Für das Affebtheater hat jeder irgendwie Zeit so viel man will. Für eine klare Position mir gegenüber keine drei Minuten. Was sicher nicht zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit führt.////er Hund ist gestern gegen einen Poller gelaufen. Wie im Film, da reckt der den Kopf zu mir, will Leckerchen, macht Fuß und ein alleerliebstes Hundefutter-Tüten-Hund-Gesicht (da bin ich wohl großzügiger)- guckt aber nicht, wohin der läuft und: bums. Volle Kanne gegen den Poller. Ich konnte auch nichts mehr verhindern. Passiert ist aber nichts. Zum Totlachen. (nein, er hat kein Handy). ////hier noch ein Klops. Abgebildet wird ein Hotelzimmer als Ausserdem kommentiert das Radio einen Irrenanstakts-Tick kombiniert mit Winter. Was auch immer das nun wueder soll. Die Anfrage an Winter war 2012 glaube ich schon - ob in deren Werk Platz für mein Labor ist, damit ich da sicher vor Affenzirkus weiter arbeiten kann. Was heute dazu führt, mir alle möglichen Gewerbebetriebe anzudichten, wo man das Labor rein stecken kann, mittendrin quasi. Dazu gehörte dann mein Kommentar : die Mikroskopie passt auch in eine Kabine eines Kreuzfahrtschiffes. Ich müsste nur die Metallographie auch betreiben können (das ist dann wohl mehr Maschinenraum oder an Deck, was da sinnvoll wäre, aber kein Platzproblem, sondern nur ein Geräuschproblem). Für Korrosionstests kann man dann auf Kammern verzichten und die Proben an die Reeling hängen. Oder in Fock, Flieger und besansegel nähen. Vermutlich ist da maximale Korrosion und Bewitterung zu erwarten. Salzsprühnebel eben. Was weiß ich, Ideen gab es genug. und Proben bekommen können, per Hubschrauber auf Hawaai oder mit dem Tretroller an der Packststion in VOF müsste man. dann ginge sogar das - wahrscheinlich nicht teurer als in Aicha Miete bezahken und nichts verdienen. Aber das ist alles lange her. Der Grund, wieso ich nirgendwo mehr etwas verdienen konnte, ist bis heute nicht klar. Im Moment mache ich Biofilme. Der Hund hat so etwas, was aussieht wie ein Ausschlag, vielleicht ein Pilz. Das Forschungsprojekt gab es beim letzten Fellwechsel auch schon, und löste sich Ergebnis- und kostenlos von selber. Aber es ist reproduzierbar irgendwie. Bei jedem Fellwechsel sieht der Hund aus wie ein Streuselkuchen. Das ”Projekt” brachte mit sich, dass wir jetzt getrennte Woll- bzw. polyester-decken benutzen. Soweit meine nicht angesabbert werden und seine Haare auf mein Bett fliegen...... dieses Phänomen komischer Ausschläge oder Pilze gab es in 13 Jahren Labor nicht, wo der Fiffi jeden Tag Chemikalien und Dämpfen (Reinigungs-Alkohol) ausgesetzt war. Das, was meine Mitarbeiter so furchtbar schädlich fanden, war also gar kein Problem. Aber eine kalte feuchte Unterkunft mit billigem Futter, was ich heute habe. Und das wäre auf einem Schiff natürlich auch ein Problem mit dem Gassi, wenn der zb an die Magnesium-Stäbe pinkelt, die den katholischen Schutz liefern sollen, und das einzige weit und breit sind, was aussieht wie ein Baum......übrigens der Grund, weswegen ich einige Feldversuche, die damals am Schiffsrumpf mit Blechen gemacht wurden, gern gesehen hätte. Und selber in der Kammer parallel getestet hätte. Ich bin nicht sicher, ob das jeder weiß, dass einige Schiffe immer noch so etwas haben, was alle paar Meter mehr schützt als weiter entfernt und jedes Ergebnis schmeißt, bei dem verschiedene Muster entlang der Wand hängen. Aber egal. :::ich meine ja auch nur: man kann mir wegnehmen, was man will. Ich würde immer etwas finden, womit sich Tests veranstalten ließen. Es ist nur etwas kompliziert, etwas bezahlt zu bekommen, was keiner merken soll. Wieso nicht? Weil man sich um mich herum einbildet, ich darf das nicht??? Was weiß ich. //// zurück zur Wohnungssuche: Appartement im Grunde, (näher am Wasser als Aicha, aber kein Meerwasser, wahrscheinlich aber ziemlich korrosiv), was schon eine bessere Möblierung zeigt. Dafür ist die Miete etwas höher. Gefragt hatte ich vir einem halben Jahr etwa, eine automatische (?) Anzeige zur Wohnung kam heute. Und - oh Wunder. Die Einrichtung gehört gar nicht dazu. Also, erst doch. Dann nict. Oder nicht? doch? warum überhaupt. Sowieso egal - oder was.......: Hier der Text: sie können diese freundliche, neuwertige Wohnung in der dritten Etage, die durch eine gehobene Innenausstattung besticht, sofort beziehen. Zu der Wohnung zählt ein schönes Zimmer. Ein aktueller Energieausweis liegt vor. Über einen Fahrstuhl gelangen Sie bequem in die entsprechende Etage. Beachten Sie auch, dass sich auf dem Balkon wunderbar vom Alltag erholen lässt. Eine Einbauküche sowie ein TG-Stellplatz für Ihr Auto und ein Kellerraum stehen Ihnen außerdem zur Verfügung. Ausstattung siehe Bilddateien (abgesehen von der Einbauküche gehören die abgebildeten Möbel nicht zur Ausstattung dieser Wohnung!) //::::::Hä? Wieso isse dann auf dem Foto. Ja, wo issue denn. Ich hätte ja sowieso lieber eigene Möbel, egal - und ob der Hund in den Aufzug geht, hängt von der Größe des Leckerchens ab, was man dem hin hält. Immerhin gibt es einen, Waschmaschine? 3 km weiter, im Keller oder ....Stellplätze 65 eur. Draußen. . Das ist ja mehr als eine Monatskarte Bus. Ich habe nämlich gar kein Auto. Macht 565 eur für 30 qm. Man nennt das weitgehend leere Ding mit 2 m Küchenzeile gehobener Standard. (Ich finde, es sieht mal normal aus für die Landeskategorie, es würde immer noch nicht zur gehobenen Hotel-Kategorie gehören. )Dafür hatte ich 150 qm plus 50 qm Garage in Aicha. Und ich werde den Eindruck nicht los, man will von mir die Miete für Aicha, und dabei noch Gewinn, wenn man mich in 30 qm steckt. ZB beim Stellplatz, den ich ja nicht nutzen kann. Schlimmer: man deutet an, wenn ich eine Wohnung will, muss ich da wieder Gerichtsmist machen, statt irgendeine Arbeit, die zu mir passt. Wie kommt man darauf??? ::::irgendwo wohnen muss ich ja nun, wobei nicht klar ist, wie lange, bis klar ist, was ich beruflich machen kann. Die ursprüngliche Idee, dann behalte ich die 30 qm eben als Zweitwohnung wird wohl nicht funktionieren. Sowas hatte ich schon als Student - später 3 Wohnungen. Da werden vermutlich noch einige Umzüge folgen in Zukunft. Und genau das wollte ich 2010 eigentlich ja nicht, als ich meinte, dann gehe ich eben sofort und baue in nrw was - früher oder später wäre ich sowieso woanders hin, wo man mit mir spricht etwa. Es kommt jetzt aber nur noch darauf an, ob überhaupt was zu bekommen ist, was akzeptabel ist - und ob das dann wieder heißt: mindestens zwei Jahre. Das war der Grund, die zuerst angebotene Wohnung in Passau in Frage zu stellen - und ich habe den Eindruck. Was auch immer ich nicht will, interssiert keinen. Man macht das einfach. Dann eben woanders 2 Jahre. Und sagt mir nichts, wenn man weiß, ich will das nicht. Die zwei Jahre sind praktisch vorbei - aber, statt Wohnung Dreck und Gammel. Immer auf dem Absprung - wie 10 Jahre zuvor. //// Das Geld kam auf Nachfrage - nicht ohne Affenzirkus. Man meint, statt der von mir angefragten automatischen Mail müsse man einen Vertreter haben. Für was - um eine Mail zu schicken? Das Radio drängelt herum, von wegen falschen Angaben bei Corina, kostet 50 eur. Es gab keine wesentlichen falschen Angaben zu meiner Person. Ich Bin schon ich, ob anderen das passt oder nicht. Was 50 Eur kostete war eine verspätet gezahlte Miete im Vertrag mit Kaiser damals. Ganz findige waren später auf Die Idee gekommen, einen Monat eine Überweisung zu behindern, so dass theoretisch alle Zahlungen danach einen Monat zu spät sind, und 50 EUR mehr in 3 Verträgen über 15 Jahre ist eine enorme Summe. wenn Man es darauf anlegt, Mieter zu bescheissen, dann geht das zum Beispiel so. Was man mit Kaiser per Zuruf auf dem Parkplatz geklärt hätte, scheint heute jahrelange Vorbereitung und Durchführung entsprechender potentieller Gerichtsverfahren zu bedeuten. Ich kann nur betonen: ich bin da nicht mehr drin, und nur, weil die sk mein Zeug da fest hält, vermutlich da drin - ich weiß es aber nicht - wird so ein Zirkus jetzt nicht mehr funktionieren. ////Und natürlich funktioniert die Tusnelda beim Jobcebter wieder nicht. Zu der Zeit, wo ich noch selber hin fahren konnte, hätte ich mein Geld jetzt gehabt. Ob hier nochmal was ankommt oder nicht, weiß dann wieder keiner. Antworten sowieso nicht. Affenzirkus, das können die alle am besten. Wenn schon einer penetrant darauf besteht, er sei nur für das Auszahlen des Geldes zuständig, soll er das auch machen. ///: Aktuell scheinen irgendwelche Affen mir Mails zu schicken, über Wohnubgsangebote, die ich selber schon markiert habe. Dabei hatte ich alle automatischen Benachrichtigungen ausgeschaltet, weil es sonst den ganzen Tag geklingelt und gebimmelt hat auf dem Handy. Da kommen auch welche bei mir an, von Portalen, beim denen ich gar keine E-Mail angegeben habe, oder eine andere. Heute morgen war schon wieder bei einer App alles eingeschaltet. Es ist bloß songut wieder nie was dabei - und fast ausschließlich da was angeboten, wo ich nicht hin will. Da passiert dann das übliche: notgedrungen macht Mann das, geht da gucken und sagt zu, und irgendwelchen anderen Affen fangen das dicke Klagen vor Gericht an, weil die wissen, dass ich das nicht will. Was besseres haben die für mich aber nicht. Die stopfen doch nur die Taschen mit albernen Gerichtsverfahren voll scheinbar./: Rein rechnerisch: dafür, dass Mann mich um vermögen und Einkommen gebracht hat, wird man mindestens eine Zeit lang Sozialhilfe, und relativ sicher lebenslang Altersrente aus staatlichen statt privaten Mitteln für mich bezahlen müssen. Da hat das Dreckspack ja so richtig was geschafft, was ja auch anfangs auf dem Trip war, bei mir Steuern eintreiben zu wollen, die ich angeblich zu wenig bezahle. Dass ist immer so, wenn man viel investiert. Aber normalerweise darf man das dann auch benutzen und behalten, was man kauft. Das ist ja auch noch weg. Dämliche Arschlöcher sind das doch. Auch hier windert man sich aber, wieso ich nicht begeistert von den großartigen Verdiensten dieser Leute bin, die mich um mein ganzes Leben betrogen haben. Es tut mir nicht wirklich leid, wenn man mir aktuell 5 Prozent von dem bezahlen muss, was ich normalerweise an Umsatz gehabt hätte.und das möglicherweise lebenslang. Auch habe ich jetzt nicht den Eindruck, für diese unglaubliche Summe das gleiche oder mehr arbeiten zu wollen wie früher. Ich will das zurück, was mir gehört und was ich vorher hatte. Wo keiner mit oder ohne Staatshilfe dafür zuständig war, rechtzeitig zu verhindern, dass man es mir weg nimmt./// Der Fehler, den viele machen: man zählt die Köpfe derer, die das eine wollen - und derer, die das andere wollen, und gibt dort nach, wo am Ende die meisten scheinbar zufrieden sind. Das bedeutet - schon vor 20 Jahren für mich - wenn 500 Hilfsarbeiter denken, ich sei in einer Firma falsch, dann ist es selbst gegen den Willen des Chefs besser, mich raus zu werfen als 500 unzufriedene Mitarbeiter zu haben. Aber: die finden in der Regel jeden Chef überflüssig, bleibt der selber deswegen zu Haus? Und was wäre, wenn. Dann hat man ja viel geschafft, wenn alle anderen 500 dann in kürzester Zeit auch zu Hause sitzen, weil keiner mehr Aufträge bekommt und koordiniert, sondern alle nur ihr Teil aus einer Kiste in eine Maschine einlegen und fertig heraus nehmen - und dafür ihren Lohn wollen. / ich vermute, einer der Gründe, warum bei mir nichts mehr ankam, ist genauso banal, man dachte, mit Kunden redet nur der Chef, Aufträge machen müssen die Mitarbeiter, und mich hat man zu den Mitarbeitern gezählt, Dass Selbstständige keinen Chef haben, kapieren die nicht, Man könnte es nur richtig gefunden haben, Kunden an mir vorbei zu lenken. Und gedacht haben, da kommen dann Kartons und ich mache die Teile im Labor wie Arbeizer im Werk, denen der stapler die Kiste mit Rohteilen bringt und fertige abholt. Aber wohin sind die mit meinen Kunden denn gerannt, wenn da einer anruft oder kommt, der mir was geben würde. Zu welchem Chef denn eigentlich. Dieser mir zugedachte, angedichtete Chef hat vermutlich meine Aufträge. Und nie was mit meinem Labor zu tun gehabt,lacht sich aber vermutlich tot über die Blödheit und freut sich über mein Geld./////Am Beispiel von Grundstücken in Tübingen: Grundstücksbesitzer sollen gezwungen werden, diese zu bebauen, statt für Ihre Kinfer aufzubewahren, weil Inn der Stadt Wohnubgsmangel herrscht. Hä? Was ändert das am Wohnungsmangel, wenn jemand sein Haus auf sein Grundstück baut. Wie viel hundert Personen sollen denn da einziehen? Das Wunschenken aber scheint ja zu sein: die Grundstücksbesitzer bauen anderen ein Haus. Und die wohnen dann da, bis die Kinder Lust haben, und alt genug sind, das Grubdstück zu nutzen. Aha. Reißen die Bewohner das Haus dann ab. Oder wie denkt man Sich das? Man denkt allen Ernstes an mobile Häuser für 15 Jahre. Ein Containerdorf. Das sind die Grundstücksbesitzer aber froh, dass deren Kinder eine Art Flüchtlingsheim bekommen, und schonmal gucken können, wo die denn in Zukunft so bauen. Es ist tatsächlich so, dass ein Container besser als nichts ist. Aber man muss sich wundern, was diese Dinger aufgestellt an Miete kosten. Fast mehr als normale Gebäude. Ob das dann die Mieter sind, die den Wohnungsmangel beklagen, und die, die Häuser bauen wollten, dafür ihre Grundstücke enteignet bekommen, der 1:1 Tausch sind? Die logische Frage wäre dann: wenn ein Container auch passt, wieso braucht es dann enorme Vorschriften, die das Bauen so teuer machen. Im Prinzip geht es doch immer um dasselbe: die einen haben was, was die anderen gern hätten. Und die versuchen, den anderen ihren Besitz so teuer wie möglich zu machen oder zu nehmen, wenn sie nicht bezahlen, was man will. Das sieht dann so aus, als müsse man es nehmen, weil keiner mehr bezahlen kann. War aber genauso gedacht. Angenommen, die Stadt hat dann alle Grundstücke. Glaubt man, da wird dann was gebaut, was Wohnungsmangel entgegen wirkt? Im Grunde interessiert es dann wohl keinen mehr, was damit wird. Hauptsache, man hat wieder welche um ihren Besitz gebracht. Und sich richtig beliebt gemacht damit. Bei denen, die nix haben. Und danach immer noch nix haben. Aber das kapieren die nicht und sind zufrieden, so richtig was geschafft zu haben. Und dann wundert man sich, wenn ein paar Reiche sich das angucken, oder eben nicht mehr angucken, und anfangen, so richtig lästig zu werden. Wenn man Pech hat, mit so viel Macht und Einfluss, dass ohne deren Lust und Laune mal überhaupt keiner mehr baut. Es dürfte wohl nirgendwo zur allgemeinen Zufriedenheit beitragen, irgendwem irgendwas weg zu nehmen. Aber dieses rudimentäre „du darfst nicht stehlen“ wird damit überhaupt nicht in Verbindung gebracht scheinbar. Sehr eigenartig, finde ich. // WenFalls da einer was wissen will: verantwortlich kann man nur sein, wenn man auch in der Lage ist, den Lauf der Dinge zu beeinflussen. Wenn das einfach nicht geht, oder extrem umständlich ist, dann finde ich - das ist wie eine Naturkatastrophe. Da kann man zwar bedingt etwas an den Symptomen herum machen. Aber schuld ist man sie nicht. Auch nicht, wenn man zufällig zu der Zeit Geschäftsfphrer eines 1-Frau-Labors war. Da laufen Anspielungen, die Steuern vor 2009 betreffen. So langsam hätte der eine oder andere Steuerberater ja nun mal dafür sorgen können, dass hier keine offenen Zahlubgen mehr entstehen, zumal es seit 2012 praktisch keinen Umsatz mehr gab. So schwer kann das ja nicht sein. Und Verluste gab es auch nicht, daher ist ein Verlustrücktrag vor 2009 Nicht relevant. Es gab eine Umstellung von eür auf Bilanz, was eine steuerzahlung auslöste, wo 70.000 eur Gewinn auf drei Jahre verteilt wurden, und Gewinn-erhöhend wirkten, was am Ende aber so wenig war, im Vergleuch zum Umsatz, dass es kaum auffiel. Weil ich aber erst nur rückwirkend bis 2007 Bilanzen gescannt hatte, dachte Cux, vorher gab es keine Firmen, und da kommt Geld, wo es keine Gegenleistung für gab. Doch. Vorher. Solche affigen Vermutungen können ein ganzes Labor ruinieren, wenn man meint, es deswegen still legen tun lassen. Was wirklich war, weiß ich aber nicht. Es ist nur immer wieder so, dass man mich ja nur hätte fragen müssen, oder den früheren Steuerberater, und wenn das keiner macht. Dann will auch keiner wissen, wie es wirklich war. Das hat dann mit „Gerechtigkeit“ nix mehr zu tun, selbst wenn es in Klagen auftaucht etwa. /ich frage mich natürlich, ob man mit Senf erzählt hat, und da was anderes bewegt wurde, Inventar zur GmbH oder ähnliches. Verkauft hatte ich aber nix. Was auch zu Gewinnen hätte führen können. In dem Fall wäre ja Geld da gewesen, was auch noch zu versteuern gewesen wäre, aus dem Gewinnvortrag - wenn man so will. Und wenn da einer hingeht, und eine Steuerzahlung für beides vermeiden will, könnte man die Firma pleite gehen lassen. Die Frage ist, welche. Und dann sieht das so aus, als wäre das Inventar verkauft, spottbillig auch noch, Firma pleite, Steuern fallen hinten runter. Aber - das ist ja nun mein Labor. Das hätte ich schon gern gewusst, was man damit macht. Steuerlich - zumal es da ja noch 250.000 eur Umsatz gab zu der Zeit. Möglich ist alles. Aber was wirklich war, bleibt ungeklärt./. Das habe ich auch gesehen, eine Wohnungsanzeige, wo die Vermieter Seidl heißen, und KEINEN Hund wollen. Es ist also relativ unwahrscheinlich, dass man mich damit ködern will, wenn jeder hier weiß, dass ich einen Hund habe - auch wenn ich nicht alle Seidl kenne natürlich. Das ist aber auch oft so ein Klops, dass man zwei vermutet, eine mit und eine ohne Hund. Dabei ist es natürlich möglich, dass man einfach mal keinen Hund dabei hatte. // Zettel mitgenommen, wohnungsgesuch. Aber nicgtnicht aufgehängt. Trotzdem kreisen da komische Leute um einen herum, wie die Geier, bei 2 weiß ich, dass die Wohbubgen vermieten. Da kommen Bemerkungen wie „die haben wir schon“ - genau wie damals „das ist Deine“, weil die mir ein Büschen Geld gegeben hat, für Brötchen. Es entsteht der Eindruck, da läuft ein regelrechter Sklavenmarkt. Ich bezweifle, dass die meisten Inhaber von Gebäuden sind, sondern daran interessiert, Leute auszunehmen. Also weit mehr als etwas vermieten, wobei ich mich frage, ob Kaiser auch sowas war. Dicken Kredit für mich beantragen und selber verbrauchen wollen - und sozialhilfe brauchte ich damals nun wirklich keine. Im Gegenteil. Trotzdem wurde man fast genauso behandelt wie heute, wo im Grunde hat auch nur eine wohnung fehlt, normaler Kontakt und die Möglichkeit, eigene Versicherungen auch selber zu benutzen geht ja nun irgendwie auch seit 10 Jahren nicht, unabhängig von der finanziellen Situation. Das geht einfach nicht, dass Leute mit hoher Qualifikation von irgendwelchen Arschlöchern ohne Qualifikation wie Gefangene gehalten werden, und eine Art Ganzkörper -Kondom übergestülpt bekommen. Da kann nichts bei raus kommen. Scheinbar erhofft hat man sich ja mindestens, dass ich dasselbe wie mein Bruder bekomme, eine ausgebaute Wohnung von meinem Vater etwa, was ja schonmal nicht klappte. Kaiser spielen, ohne eine Firma mit mindestens 500 Mitarbeitern klappt auch nicht. Und noch in meinem eigenen labor hampeln lassen geht nicht, weil keiner die Kosten trägt, die auch ohne Gewinne anfallen - und natürlich will ich das nicht, hier den Mitarveiter irgendwelcher Diebe machen, die mir das Labor wegnehmen. Da sollen die mal gucken, wo die einen Dr.-Ing her bekommen, der umsonst arbeitet. Ich bin das nicht. Dabei stellt sich die Frsge, wer war der Anrufer in Cux wirklich, der von mir die 200 Euro In Sachwerten wollte, und woanders so getan wurde, als habe genau dieser eine neue Laborleitung mit mir „gefunden“. Weil die Qualifikation passt, ist das „Finden“ ja nicht so schwer. Aber den Mitarbeiter im eigenen Labor auf eigene Kosten zu machen ist ja was anderes, als irgendwo eine Stelle zu bekommen, die dann auch regelmäßiges entsprechend hohes Einkommen gibt. Für 400 Eur im Monat macht das keiner./ die Wohnung, die über Gemeinde und jobcebter angeboten wurde, bzw. Wo ich irgendwo hin sollte, war auch nur eine Mail, die kam, nachdem ich beiläufig auf dem Recyclinghof gesagt hatte, ich weiß was Alu ist, ich bin Werkstoffingenieur. Meistens bekomnt man dann eine Wohnung, weil das keiner glaubt, zur Strafe muss man dann umsonst und vergeblich irgendwo antanzen. Es stimmt aber. Ich habe nicht gelogen. ///Die SK kam damals ins Spiel, weil ich in einer Mail geschrieben hatte, dass es manchen wohl nicht geschadet hätte, wenn die ihren Ölwechsel selber machen könnten. Man fand also, ich sei ausreichend geeignet, in einer Werkstatt als Aushilfe zu arbeiten scheinbar. Die sk nahm aber schnell davon Abstand, und Geld hatte ich nochmal genug.. was für Affen da In der „Vermittlung“ arbeiten, war aber nicht heraus zu finden. Was soll denn ein Dr.-Ing. als Aushilfe und Putzfrau überall. Davon abgesehen, ich kann das wirklich, und habe früher viel Geld gespart damit, nicht in eine Werkstatt zu müssen. Aber das darf man hier ja auch nicht, der Werkstatt ihre Einnahmen mit selber machen weg schnappen - damit macht man sich unbeliebt. Mein Job ist das herum wursteln am Auto aber nicht, so als Dr.-Ing. /////Und das, was bei meinen Brüdern als Freundin auflief, und wie die zusammen hängen. Möglicherweise weiß diese Kaisers Tochter, wer. Obwohl die im Werk neu war. Die war aber selber kaum älter. Es ist nicht ohne Grund so gewesen, dass ich nicht schon wieder nur Alibi sein wollte. Es war aber nicht wirklich relevant, Mit dem Labor hat das auch nichts zu tun gehabt. Das gefiel mir ja. Aber eine, die da meinen Platz einnimmt, die brauchte ich nicht. Das ist aber bis heute nicht ausgeschlossen./Oft ist es so - diese Zeitungs-Koryohäen gibt es wirklich. Genau wie es echte Bewerber gab. Aber nicht bei mir. Ich bekomme dann immer so eine Ramsch-Kopie untergeschoben. Ich frage mich nur, ob die alle so dämlich sind, und darauf herein fallen. Statt mal zu gucken, was die wirklich können, mit denen man mich ersetzten will. Es muss dann ja auch eine falsche geben, die man dann an meiner Stelle präsentiert. Ich gehe davon aus, man vertauscht noch absichtlich, und meine Kopie ist auch so eine dämliche Kuh, die alle toll finden sollen, wenn die meine Unterlagen präsentiert, und da dran zu kommen, war zuletzt nur Bank und Polizei in der Lage, was aber offensichtlich schon der Fall war, kurz nachdem ich in cux beim Jobcebter war. Die kommen nicht nur a meinen Schmuck, sondern auch an meine Zeugnisse, während ich selber oft nur an Kopien kam. Jedes Mercedes merkt das, wenn da so eine blöde Kaisers Tochter anrückt, wie früher eben bei Kaiser neben dem Sterner auftauchte. Angeblich heißt die Moni. Ich glaube aber, es gibt eine Moni, die deutlich jünger ist und damals noch gar nicht hätte arbeiten können. Außerdem hieß es, ich hätte mal mit der telefoniert, 2017 etwa. Was aber weit weniger dämlich klang als früher im Werk. Da war das Problem schon, mal die Haare aus dem Mund zu bekommen, und die Häbde aus dem Gesicht, bevor man überhaupt sah, wer da mit einem spricht. Aber das war eben auch so eine, die dann plötzlich an meiner Stelle an meinem Telefon saß, und sich mit „Kaiser“ meldete, demonstrativ. Es ist möglich, dass man mir damals zu verstehen geben wollte, ich bin da im Labor im Büro nur der Platzhalter für Kaiser selber, und nichtmal für seine Tochter. Aber so kompliziert musste damals noch keiner denken. Ich fand das einfach dreist und daneben. Aber so waren die eben, genauso doof wie dreist. Vom benehmen nicht einschätzbar - einerseits extrem überheblich, andererseits wie missbrauchte Kinder dargestellt werden, kaum ansprechbar und mit komischen Reaktionen auffällig. Jedenfalls nichts, was in meine Karriere an meiner Stelle hin gepasst hätte, aber scheinbar von allen als Kaisers Tochter wie ein Juwel behandelt wurde, wo man kaum drüber lästern durfte. Ich schon .... ich habe immer das gesagt, was alle dachten. Ein echtes Missbrauchs-Verhalten gab es auch. Aber das war kein Mädchen. Da war ich aber zu jung, da mal genauer hin zu gucken. Das schien sich aber zu ändern, seit ich da war und/oder das Werk Aicha dazu kam.///Der Zirkus : da Erscheint in den vdi-Nachrichten ein Artikel, als sei die mit der Gammel-Wohnung personal-Chefin bei Mercedes und Leiterin von 40.000 Mitarbeitern. Das kann man mir schon zutrauen, eine daher gelaufene Jugendliche von einem Manager bei Mercedes unterscheiden, das kann ich wohl noch. Ich weiß nicht, wer diesen stuss immer glauben soll. Manche von denen schaffen es ja kaum, sich die Haare zu waschen. Manager sind anders./////Wenn ich richtig vermute, unterscheiden duese gabzen Pissnelken nur, ob in der Zeit, wo man bei denen “untergebracht” war, Einträge in diese App oder sogar handschriftlich erfolgten. Wenn man das konsequent so macht - mal ja, mal nein. Dann erwarten die, es gibt zwei von mir. Komischerweise will man aber die, die nichts aufschreibt, immer mit einer aus dem Gesocks ersetzen, was die Laborarbeiten ja definitiv nicht machen könnte, die man der dann zuschiebt. Ähren dich schnell gemerkt hatte, schreibe ich nichts, stehe ich schneller auf der Straße als wenn ich was hin schreibe. Egal, was. Es wird aber nicht funktionieren, so zu tun, als wenn irgendeine Kuh gearbeitet hätte, in Wirklichkeut arbeite ich - wenn man mich gar nicht arbeiten lässt. Dann arbeitet überhaupt keiner, trotzdem Spulen welche irgendeine Show ab, als gäbe es ein laufendes labor von mir. Das einzige, was die an dieser Abtczak alle gefressen haben scheinbar, in der Zeit war nichts im Internet. Wohl aber eine Umsatzsteuer-VA in Elster, und kurz danach flog ich raus. Man kann da noch 400 Jahre herum machen, es gibt keine andere. Ich hätte mein Eigentum aber einfach gern mal wieder zurück. Statt dass so eine Kuh darauf sitzt und beim Verplempern hilft, wo ich definitiv nichts von habe und nicht mit weiter komme. Mühsam überleben, das ging - wenn auch nicht immer sicher gestellt. Und schon gar nicht auf normalem Niveau./////Süffisante AFFEnschlampe am Radio. Es sei heixung nötig. Das weiß ich, es ist arsch kalt ohne. Führt Aber nicht dazu, dem dreckspack Haufen von Geld zukommen zu lassen, was ich nicht habe. ich interssiert lediglich, ob jetzt wieder welche auf die Schnauze fliegen, die hohe Stromrechnungen vom heizen erwarten, und ich heize einfach nicht. Wenn das der Grund ist, keine richtige Wohnung zu bekommen, dann funktioniert das diesmal eben nicht. Das heißt: es freuen Sich jetxt schon wieder welche auf Geld, was letztes Jahr vom jobcebter kam, dieses Jahr nicvt mehr bezahkt wird, und man erwartet mein eigenes Gekd. Also, das was es nicht gibt, oder das, was ich zum Essen bekomme. Die sinnvolle Variante wäre, mich endkich in eine anständige Wohnung zu lassen, wo Heizkosten bezahlbar sind. // ich bin duese torfköpfe einfach nur leid mit ihrem Billig-Tick. Wenn ich sage, das kann doch nicht wahr sein, ich bin Dr.-Ing. Dann ist die einzige Konsequenz bei diesen Holzköpfen: ach, dann brauche ich ja keine Sozialhilfe. Die kommen nicht auf die Idee, dass es komisch ist, dass ich welche brauche. Da gibt es nur: gibt was oder gibt nix. Wobei dann auch noch kritischer ist: gibt nix. Das suggeriert, ich habe beliebig viel Geld, wo man per Klage beliebig viel “heraus holen” kann.//:::: : Das jobcebter hat scheinbar darauf gewartet, dass mein Konto an die Pfändungsgreze gefüllt wird - und ich hatte keine Lust, etwas auf ein Konto einzuzahlen, wo ich nichts mehr von abheben kann. Und wozu? Nur, um eine Show zu veranstalten, dass da jeden Monat neues Geld über das Konto zu mir läuft, was vorher direkt bar bezahkt wurde -oder um zufällige Überhänge bei zu frühen überweisungen Abgreifen zu können, wo man wieder klagen muss, dass man sein Geld nicbt gepfändet bekommt??. ABM für Anwälte.///:Teamwork: Toll, Ein Anderer Macht’s. Solidarität: etwas bezahlen müssen, was andere brauchen oder haben wollen. (noch mehr solcher Definitionen???) wer nicht bezahken will, ist unsolidarisch. ja, und? finanziell aber definitiv besser dran.....und das will man doch immer. Das kann ja nicht mal gut, und mal schlecht sein. (Anspielungen darauf, dass das jobcebter zwar bezahkt, aber der Empfänger selbst sicher stellen muss, dass das geld auch ankommt. Was bei nur mit allen möglichen zahkungswegen nicht ging, schon beim zweiten Mal wurde das Geld weniger oder verschwindet, wenn man es nicht selbst abgeholt hatte. Was genau soll man denn mit 400 eur Einkommen alles sicher stellen, wenn einem einer böswillig ans Geld will. Da ist dann eine h Anwalt drin, der nickt höflich, kassiert und dafür fehlt das Geld zum Essen dann ganz im dem Monat. Es ändert aber wenig an der Situation die geheimzahl vom Konto funktioniert nicht, eine neue gibt es nur an die Meldeanschrift, also nicht zwingend zuerst zu mir, und wer die Post hat, kann die geheimzahl wueder andern, so dass ich nie an mein Geld komme, wenn ich danit bezahken will. Abbuchen geht, aber das kommt bei mir dann ja nichts an. Spätestens beim zweiten Mal kapiert man dann, wie ich doch dran komme, und sperrt diese Option auch. Soviel zu “sicher stellen”, und “selbst verantwortlich”. Was man notgedrungen dabei entwickelt, ist ein ausgeklügeltes, findiges System, an seine Sozialhilfe zu kommen, bevor andere sie nehmen. Das darf alles kaum wahr sein. Die anderen erwarten aber eigentlich noch viel mehr als nur die paar Eur, und sind auch noch unzufrieden - jetzt muss ich wohl auch noch sicher stellen, dass die, die mich beklauen, auch noch zufrieden sind, damit das normale Überweisen wieder funktioniert? Woher soll das Geld kommen, und wieso überhaupt? Nichts heraus zu finden. Wer, wo und warum - man bemerkt nur: sicher stellen, dass Geld ankommt, ist immer wieder nicht möglich. Da wird man mit fadenscheinigen Begründungen abgespeist, die so gelogen sind, dass sich die Balken biegen. Aber alle finden das System gut. Berufs-Verarsche, analog zu Saftschubse.... ///:Die Variante kommt auch in Betracht: irgendwelche ARMLEUchten klagen herum, ob ich nun 4000 oder 6000 eur Gehalt bekommen muss. Weil ich überhaupt kein gekd bekam, sondern nur mein eigenes nehmen musste, was schon längst verdient war, scheiss egal. Wenn man aber die 2000 eur hinterher klagt, also erst dann, wenn ich gar kein Geld mehr habe, kommt natürlich auch keines mehr bei mir an. Ich vermute, man versucht derzeit, so zu tun, als bekæme ich das Geld jetzt, und zwingt mich, mit Sozialhilfe und Krediten, selber für 2000 eur aufzukommen, wie immer. Ganz ohne, dass mich irgendwer für irgendetwas bezahkt. Nur, weil wieder irgendwer blöd herum geklagt hat vermutlich, und damit mehr schadet als nützt. Man kann sich ausrechnen,was inzwischen an echtem Gehakt fehlt, seit 2012 jeden Monat 6000 eur, 8 Jahre lang, die ich nicvt mehr verdienen konnte, nur damit irgendwer so tun kann, als würde ich Geld verdienen. Ich kann ja nicht zwei Stellen haben. zusatzkich der Verlust des schon verdienten gesparten Geldes. Aber ganz toll, was man sich alles zurecht klagt. Auf solche kann man dich mehr als verzichten. Die stopfen sich doch nur selber die Taschen voll mit ihren albernen Gerichtsverfahren. Echte Klagen kommen ja kaum bis zum Gericht, oder werden falsch verstanden. Von wegen “Beratung fehlt”. Ich meine: der Steuerberater war dazu da, zu beraten, hat es aber kaum gemacht. Andere verstehen:” die verdient mit Beratung Geld, was in der Bilanz noch fehlt, die der Steuerberater gemacht hat.” Und dann bekäme der Steuerberater ja noch mehr Geld, weil die Umsätze höher sind. Gelegenheit, so etwas richtig zu stellen, gibt es nicht. Alle suchen blöd nach dem Einkommen, was ich angeblich hatte, und behindern dabei die Möglichkeiten, endlich was zu verdienen.//////, Man plädiert zwar wie immer auf niedrigstem Niveau, wie teuer Beleidigungen skndc und dass Internet kein rechtsfreier Raum sei, die Frage ist: wenn duevalle nur noch Beleidigungen im Internet am suchen sind, ist das dann der Grung, dass es woanders kein Recht mehr gibt. Schützt die Sgfenfotzen mit 3000 eur, während bei mir 300,000 eur Baden gehen. Tolle Idee. Da sind doch erstens wieder diese Arme-Mitarbeiter-Vertreter am Werk, und zum anderen ist das auch nicht so kompliziert, ein Psrkknöllchen zu verteilen, wie 20 Jshren Zirkus nachgehen zu müssen. Schon klar, ich vermute aber, die 3000 EUR für die Affenfotze sind besser angelegt als jede Labir-Investitiön, wenn die danach bei keinem anderen mehr als das arme Mädchen landet, was alle in dem miststück sehen. Nur darauf aus, die nächste Klage platzieren zu können etwa.//// in dem Moment, wo bei mir nichts mehr zu holen ist, geht mir das am Arsch vorbei, was die glauben, was die alle so wert sind, statt mal zu arbeiten. Beleidigungen provozieren geht da natürlich einfacher. Aber ich hoffe, die bleiben dann auch an denen hängen. Ich habe auch nichts zurück bekommen, von dem, was mir gehört, seit mich so eine Schlampe aus der Wohnung geworfen hat. Was übrigens nicht zu der Bezeichnung führte, sondern lediglich die fettigen knüsseligen Haare, die man in so einem Job wie Gerichtsvollzieher nicht erwartet. Der ganze Umgang ist meist so, wie man ihn nicht erwartet, unterirdisch irgendwie. Da war die Polizei bisher noch mit bei den höflichsten - obwohl deren Gehaltsklasse auch nicht immer die höchste ist. // aktuell zu diskutieren wäre zB: was hält man von einem Etwas herunter gekommenen Rentner mit Grundsicherung, der einem Dr.-Ing. gegenüber äußert, dann schicke er mich in die Küche. Gefragt war lediglich eine Wohnung oder Unterkunft, als ich das zum ersten Mal gehört hatte. Gesehen hatte ich vorher in Aicha mal ein Schild mit einem Stellenangebot für einen 400 eur Job in einem Restaurant glaube ich. Da war ich zuvor bei der Gemeinde, und man stellte sich irgendwie vor auf dem Rückweg, ich müsse das da jetzt machen. Das sind alles so Kameltreiber Irgendwie, die so denken. Inzwischen gibt es wueder so Spruche, wo man so tut, als gäbe es Stellenangebote, man nimmt mich aber nicht, also muss ich inndie Küche, putzen. Was ich zB bei der von letzter Wo machen sollte, war außer Klo putzen eine 3-jährige vom Kindergarten abholen, oder eben “der Mutter helfen”. Das kann man ja mal machen, aber das ist ja nun kein Dauer-Job für einen Dr.-Ing., wo es auch noch so aussah, als wollte man sich von mir die ganze Wohnung bezahlen lassen. “Vermittelt” wurde ich dabei dann übrigens von einer vielleicht 20- jährigem an ihre eigene Mutter. Das war vermutlich alles nur Show - bis auf den Teil, dass ich mit echtem Geld bezahle und mit echter Arbeit eingespannt werde, ohne dass da einer ein schlechtes Gewissen hätte oder jemanden das komisch vorkommt. Wenn ich nicht sicher bin, oder nicht freudestrahlend auf solche Bekannte zugehe, dann schickt man danach immer eine andere, die dann bestimmt keine Bekannte mehr ist, mir aber dauernd über den Weg läuft und ins Gesicht grinst. Die sieht dann so ähnlich aus, war vorher aber noch nicht bekannt. So einen krampf findet man hier gut./// /Blöde Abdpielung: es gab nicht DEN unverzeihlichen Fehler, der zur Aufgabe des Labors führte, etwa wegen eines Kennworts, was zu einfach war, / Die entscheidende Frage ist vielleicht: WER WAR DAS, der meine Mail abgefangen hatte, bevor die beim Empfänger eintraf, darunter eine, die sämtliche Vermögen, Versicherungsnummern etc. enthielt, die man Sich auch In meiner Wohnung hat zusammen suchen konnen, oder im Bankschliessfach. Die Kennwörtern waren zb auf einem usb-Stick, der am Autoschlüssel hing, ind eines Tages unverschlüsselt drauf waren. Es muss sich also einer die Mühe gemacht haben, das Ding zu knacken, und es mir demonstrativ unter die Nase zu reiben. Zu der Zeit war Datenschutz und Verschlüsselung aber noch längst nicht so wichtig wie heute. In Konzernen hatte man das schon, privat eher selten. Was viel einfacher war, und keiner so schnell merkte: in der excel-Tabelle waren ganze Seiten mit weißer Schrift auf weißem Grund eingetragen. Kein Mensch kam auf die Idee, dass in den leeren Tabellen was steht. man musste nur die Textfarbe wieder ändern. Aber das wusste nur der, Dem ich es gesagt hätte. Wahrscheinlich dachte man wieder, alles, was da nicht steht, gehört mir auch nicht. Ich vermute, diese Mail war nicht fahrlässig, sondern später meine Lebensversicherung, sonst wäre ich wohl einfach nichts mehr da gewesen irgebdwann, und keiner hätte fürchten müssen, dass man nach meinem Geld fragt, Weilheimers wusste, wie viel das eigentlich war. Mit dem kleinen Risiko - mein Bruder wusste davon. Aber welcher Bruder, wäre schon nicht mehr bekannt gewesen. Angenommen, jemand fängt auch noch meine Mail ab. Da sieht das anders aus. Da sind dann sofort die sämtlichen Freundinnen verdächtig, die sich an meine Brüder heran schmissen, wobei man mal nachsehen müsste, ob die vor oder nach versenden der Mail auftauchten. Außerdem kann es sein, dass die Tabelle einen Fehler enthält, über 50.000 eur, wenn man den Zeitpunkt einer Überweisung von einem Konto dabei hatte, und das Geld auf einem anderen Konto noch nicht da war, oder ich noch nicht nachgeguckt hatte, ob es da war. Grundsätzlich ist die Tabelle aber richtiger als Bilanzen, weil da auch privates dabei war, was in Bilanzen mal drin war, mal nicht. Mit zeigt das Theater nur, wer bei mir herum gepfuscht hat, war darauf aus, dass mit Hilfe von Rechner ind Daten zu machen, aber genauso kamen doe in frage, die persönlich im Labor waren, und offensichtlich Ordner durchschnüffelt hatten, und das schon vor 2010. und diese ständigen „Angriffe“ waren nicht mehr in den Griff zu bekommen - man muss sich einfach vorstellen, ich war sowieso schon rund um die Uhr beim Arbeiten, und dann geht scheinbar etwas an meine Konten, mein Fax spinnt, es piept überall, prpflödungen stimmten nicht - es ging über Nacht alles kaputt. Was dann im Grunde nur eines fehlen ließ: wann geht man mir an die Wæsche, und da Schiene es mir sinnvoller, erstmal Leib und Leben zu retten, und dann laufende versuche. Man ließ mich aber nicht. Ich musste immer das Gegenteil von dem machen, was ich gerade machen wollte, was noch extremeren Panik auslöst. Etwa, wenn man in Panik davon läuft, und da erstmal vertrieben wird auf einmal, wo man hin läuft. Obwohl 10 jahrelang gebettelt wurde, ich solle doch wieder nach kr kommen, wolltedas dakeinermehr. Das Prinzip ist das, was das Radio heute noch macht, so zu tun, als habe man sein Ziel erreicht, wenn ich irgendwo von selber wieder Weg will - und natürlich nirgendwo anders was finde danach. Wieso aber meinerltern und beste Freunde das mitmachen, das kann durchaus darsn gelegen haben, dass man wusste, wie viel Geld ich eigentlich habe, und vielleicht hat man gehofft, ich überlebe das nicht, dann wäre es offiziell vererbt worden an meinen Bruder. Später sah es mehr so aus, als wenn melnerltern gedacht hätten, ich hätte dasgeklaut und man es mit Hilfe der Krefelder Polizei vertuschen wollte. Es sollte so aussehen, als wenn das ein Machtkampf war, wer die besten bekannten bei der Polizei hat - in kr oder in Aicha welche. Was genau war, habe ich nie erfahren. Ich sehe das aber nicht so, dass ich selber schuld bin, wenn einer mein Kennwort erschnüffelt, und damit was macht. Ich hätte auch niemalsmeine kfz-bruefe heraus gerückt, wenn ich geahnt hätte, dass das auch keine offiziellen Wege nimmt, was da passierte, sondern die Autos dann eben weg sind. Trotz Polizei und Gericht und was auch immer das sein sollte. Bei den anderen Gegenständen gibt es aber keinen Brief, den man stehlen muss, damit einem das Labor gehört. Ich frage mich nur, was denn noch passieren muss, damit ich den Affenzirkus mal wieder vom Hals bekomme und nicht ständig Angst um irgendwas haben muss, was man mir einfach weg nimmt, und keinen interessiert das. Es lässt sich auch nicht offiziell klären oder regeln oder in nachvollziehbare Bahnen lenken. /:::/Der Film war von 2004. Wie lange geht das denn schon so, dass man versucht, Parallelen zu basteln. Ich fände einen BMW 316 etwa vermutlich immer noch etwas eng, weiß es aber nicht genau, weil ich keinen mehr gefahren bin. Das war die Verkleidung, die damals neu dazu kam, und Formen hatte, die Platz in der Fahrgastzelle nahmen, wo ältere Autos noch mehr Platz hatten. Sogar beim Touareg war das so. Nur bei Pkw, die sehr niedrige Türen haben, und höhere Glasflächen stattdessen. - da kann das anders wirken, obwohl es nicht mehr Raum gibt. ////das beste an meinen tatsächlichen Freunden damals war, dass ich wusste, die sind eigentlich nichts für mich. Und ich muss nicht in absehbarer Zeit Hemden bügeln und Mittagessen kochen, weil das meiste eh keine Zukunft hat. sonst wäre ich nicht drauf eingegangen vermutlich, falls ich es überhaupt bemerkt hätte. Meistens nicht. Stattdessen guckte man dann bei der Zf im die Öfen, aber egal. Diese Ausnahme, nix mit Autos für mich, was erkennbar auf eine PKW-Serienfertigung hinaus lief (in Thyrnau aber dann) dauerte ja nicht so lange. Es gab zwar bei Kaiser etwa noch turbulente Zeiten - aber mit fast keinen Leuten, obwohl da 500 herum liefen im Werk, waren vielleicht 10 relevant, und von 20 kannte Man Namen. Normal waren davor 150 beim Tanzen in Aachen , In bochum, 150 am Institut, 50 im Chor - ein paar Nachhilfe-Schüler, in nrw noch welche, an der Uni und bei Ford noch Kontakt, das waren rund 1000 Personen - im Vergleich zu den 10 bei Kaiser, ganz ohne soziale Netzwerke, wo heute rund 300 Kontakte als normal gelten. Aber selbst wenn man dann in Passau zum TAnzen ging. Da kamen alle pünktlich und gingen sofort wieder. Ich weiß kaum noch den Namen meines eigenen Tanzpartners - geschweige denn den der anderen, Da blieb Nix in Erinnerung, weil nichts irgendwie außergewöhnlich war. Es passierte nix außer einer Art Pflicht-Programm, das den Erwartungen entsprach. Hundeschule war ganz was anderes, aber selbst da - wenig Gemeinsames, bis auf einen Hund natürlich. Und da hatte ich schon keine Zeit mehr. //// Noch kiel. Das Foto aus Kiel zeigt ein Tanzpaar, S-Klasse wahrscheinlich Gala-Ball in Aachen. Man kann fast immer davon ausgehen, dass ich noch daran erinnere, wie groß Öeute sind, gerade beim Tanzen, wo es oft lächerlich aussieht, wenn der Tanzpartner deutlich kleiner ist. Man bekommt also schnell einen Blick dafür, wo flachere Schuhe noch reichen, wer genauso groß ist oder größer. Dazu kommt, Tänzer sind alle (bis auf meine Tanzpartner damals meistens) dünn und wirken größer auf Fotos. Man vertut sich dabei schnell. Was ich von Kiel kenne, ist lediglich das Tanzturnier damals. Mit Hunderten Teilnehmern. Vage weiß ich noch, wie das da aussah, kann aber auch Groningen gewesen sein. Da war auch eines. In cux waren 2017 oder 18/19 etwa angeblich auch noch welche von einer Uni im Norden da, ich glaube, Kiel - habe aber nur Fotos im Internet gefunden, von Leuten, die in Cux herum liefen. Ich kenne da keinen, vermutlich. Es ist grundsätzlich so: fast alle Bekannnte mit Ausnahme von Mü-Symposium vielleicht stammen aus der Zeit vor dem Umzug nach Bayern, 1999/2000. Ich merke das “Alter” oder die Zeit, die vergangen ist, fast überhaupt nicht, weil dazwischen nichts ist, was 20 Jahre ausfüllt an Erinnerungen. Das hätte alles auch in 2 Jahre gepasst. 2000 bis 2020 könnte auch 2000 bis 2002 sein. Immerhin war das vor 2000 scheinbar 1000 mal mehr als der bayrische Durchschnittsdödel in seinem ganzen Leben erlebt. so langsam würde ich gern mit meinem Leben mal weiter machen, wenn alle mit ihrem Affentheater fertig sind - aber da geht nix. Fast gar nichts mehr.///Die pampige Wohnungsanzeige taucht in einem anderen Portal mit dem Nanen Dr. D.... irgendwer auf, den Namen kenne ich nicht, das Radio plärrt - mein Bruder. Da haben ich wohl Millionen Brüder, wenn man einen Vornamen zählt oder was auch immer dabei mit meinem Bruder in Verbindung gebracht wird. Grünes T-Shirt oder ähnliche einzigartige Merkmale.////: Im Inzeenet tauchen neue Seiten mit alten Anzeigen für Wohnungen auf, wo zumindest eine von 2018 dabei ist. Das Foto von der angeblich zuständigen Person sieht so ähnlich aus wie Brahmsstrasse, nur in blond. Wenn man bedenkt, von Oktober 2018 bis heute, wie viel Geld jetzt sinnlos und perspektivlos in irgendwelchen Schweineställen verplempert werden musste. Was wäre so schlimm gewesen, mir anstelle von 350 eur plus bis zu 250 eur Strom zu machen heizen eine Wohnung für 665 Eur zu lassen, mit der Aussicht, Zeug abholen, irgendwas arbeiten mit dem Mikroskop - selbst wenn nichts funktioniert hätte, die paar hundert Eur mehr wären bei all dem Verlust auch noch drin gewesen. Was übrigens heute bei der PKV kein Problem ist, mir 300 eur mehr aus der Tasche zu ziehen, ohne dass das abstellbar ist. Wer da immer herum spart an mir, das ist nicht zu fassen. Es gab die wohnung jedenfalls nicht, vermutlich, weil man lieber 40 eur am Tag wollte. Und auch keine andere. Ganz weise Kommentare lauten inzwischen, da hätte Mann 2018 ja nichts ändern oder ausräumen müssen, um es irgendwo hin zu bringen. Was man ändern musste: ich brauchte was zu essen. Und auf den letzten Drücker hatte ich die versicherungs-Zahlung bekommen. Die kleine - nicht die Rente. Und eine sinnvollere dauerhafte Lösung fehlte seit 8 Jahren, da hat der Rauswurf hin zu nochmal mehr Miete auch nichts mehr gemacht. Die dauerhafte Lösung kann ja nun nicht sein, 345 eur schweinestall und alle zwei Jahre so viel Schulden zB an Krankenkassen-Beiträgen zu haben, dass zum Essen nichts mehr bleibt - oder zum wohnen, weil Sozialhilfe das nicht hergibt. Welche Arbeit gedenkt man mir denn mal zu ermöglichen. Das ist doch die Frage. Die Lösung, die wieder und wieder und wieder nichts wird, die fehlt. Das einzige, was man macht, ist mich kurz zu halten, trotz unendlichem Reichtum, den ich theoretisch noch immer hätte. Die Frage - wie das abhanden kam, ohne neu verdienen zu können,ist ja auch nicht zu klären. Ich brauche doch jerzt keinen, der guckt, ob ein Mietvertrag auch genau 345 Eur nicht überschreitet. Zuerst brauchte ich mal eine Wohnung, wenn Mann mich aus meiner raus wirft. Also Wohnung, nicht Stall. Dachte ich. Ging aber wieder nicht. Natürlich hätte man sich unter solchen Aussichten, wie sie dann kamen, den Rauswurf besser gespart. Aber zu essen hätte ich dann immer noch nicht dauerhaft gehabt. Wo da immer diese Barrieren her kommen, deren Überwindung oder Umgehung dann Jahre dauert statt 2 Wochen, das ist nicht zu fassen. Von selber ist das sicher nicht so. //////Das Affenpack lästert wieder herum. Im Grunde hat man mich diesmal nur nicht schnell genug erfolgreich gezwungen, etwas zu tun, was ich machen wollte. Und was ist das Fazit? sie will nicht umziehen, alles gut genug. Genau wie das Rheater mit der Krankenkasse, es geht jetzt ins dritte Jahr, nur Um in den Basis -Tarif zu wechseln.da kann Mann abzocken - aber ich kann auch irgebdwann in die privatinsolvebz, statt den gabzen aufgezwungenen gesammelten Dreck zu bezahlen. Dann hat man ja viel gewinnen können mit dem Zirkus. Wie eine dreijährige hält man mich gefangen, jede Regung ist unendlich aufwändig und mir hängt das einfach nur noch zum Hals raus, hundertmal denselben einfachen Vorgabg von vorn anfangen zu zu müssen, um am Ende wieder nichts zu bekommen. Während das ganze Medienspektakel so tut, als sei doch alles prima. Affendreck ist das nur noch. Soll das ganze pack doch mal 1,5 Jahre hier wohnen in dem dreck. Dann wissen die wie toll das ist, ohne ärztliche Versorgung bei 700 eur Krankenkassenbeitrag noch dazu. Ohne Heizungen und Dusche sowieso, aber ein Blick ins Internet. Wieder nur Affendreck. Geht man zum Makler, nix passiert, nur Affendreck im Internet. Die Affen, das steht das, was alle toll finden. Aber bei kassieren wollen, das findet man dann gut. Dann geht zu euren Affen, aber dann zockt gefälligst da auch ab./// Wer will unbedingt irgendwas haben? Alles, was ich wollte, gehörte mir schon. Aber man hat mir bis zur letzten Socke alles weg genommen- und stattdessen soll ich dann so doofe Kühe bekommen haben. Die, die für nix zuständig sind, nix können, und 2010 der Grubd, hier weg zu wollen. Dafür will ich dann 10 Jahre bezahlt haben, weil ich das unbedingt wollte? Genauso wenig wie irgendwas anderes. WasEs ich wollte, hatte ich schon, und noch 400.000 eur übrig dabei. Wo nicht eine Minute irgendwas von bezahlt werden konnte, was ich unbedingt gewollt hätte, immer nur etwas, was ich musste, bis zum letzten Cebt, und dann hat man noch Theater geschlagen, als ich eine Ferienwohnung bezahlen musste, und es dann auch noch so aussah, als mache ich da drin Ferien. Was für ein Verbrechen - ich bezahle eine Wohnung - übermäßig teuer - und wohne da. Und das wollte ich dann unbedingt? So unbedingt, dass chr. DA ohne Kleidung und Eigentum alles für stehenlasse, was ich je hatte? Wer soll das denn glauben. Ich hatte beim Sozialamt im Februar, als mir noch alles gehörte, lediglich drauf bestabden, Mikroskopie und Auto nicht hergeben zu müssen, immerhin gab es ja genug andere sachwerte. Nichtmal das habe ich behalten können, trotz Freigrenzen, und wobei man mir die Möglichkeit zum Lebensunterhalt damit völlig unmöglich gemacht hat. Das war Oktober 2018, wo es wenigstens noch eine Chance gab, die ich bestimmt nicht gegen eine muffige Absteige in Eging ihn ein HEIzung und Dusche tauschen wollte, weil ich das unbedingt so haben wollte, oder was auch immer man sich dabei denkt, richtig ist lediglich: die FH in Deg hat meine Geräte 2003 nicht gehabt, ich habe andere. Ob das Kaisers Geräte waren, die an der FH standen, und ob er seine da hin verkauft hat, das kann ich nicht ausschließen, aber das geht mich auch nichts an. Wenn ich die Unterlagen noch hätte, die mir vorgaukeln, wer das immer sein sollte, dann wäre eine mögliche heutige Schlagzeile: „Kanzlerin der FH lässt Dr.-Ing. Mit Hartz4 bezahlen.“ Ich glaube aber, die Personen sind in Wirklichkeit ganz andere gewesen, zumal einige später in allen möglichen Funktionen vorkamen. Ich vermute, Staatsanwaltschaft, also die „billigen“ der Anwälte, die haben solche Unarten, sich in das Umfeld irgendwelcher Kläger oder beklagte zu mogeln, die aber dabei durchaus Kenntnisse wie normale Anwälte haben, (und wenig von dem, was sie gerade machen) - nur meist ja alles auf der falschen Seite.///es gibt natürlich Parallelen zu Ingenieuren, die im öffentlichen Dienst auch meist weniger verdienen als in der Industrie. Dafür aber auch deutlich weniger zu tun haben, und praktisch keine Verantwortung, wie in der Industrie für das Funktionieren der Produktion etwa. :/ und es gab den mba-Kurs, wo man dachte, man kann dafür bei mir nochmal 15.000 eur kassieren. Aber da war ich ja nicht mehr. Nur bei der Info-Veranstaltung. Und beim Mentoren-Programm, wo eben auch Personen eingeladen wurden, an irgendwelchen Samstags-Veranstaltungen teilzunehmen. Sowohl die Mentoren, als sich die Mentees. Da war ich ein paar Mal, das Theater der Mentee war auch nicht anders als das der Aushilfen, und insgesamt kann man das, was da gemacht wurde, als Bewerbungsverfahren für Professuren benutzen. Das stand aber bei mir gar nicht auf dem Plan. Ganz nett, aber überflüssig bis albern, wie solche “Weiterbildungen” eben oft sind. Es gab da zb einen Samstag, wo man irgendwelche Bilder vom Boden einsammeln musste, und etwas über sich erzählen sollte. Ein Auto war schonmal nicht dabei. Ich hatte überlegt, ob ich ersatzweise meines nehme, was da am Fenster stand, oder das Theater mitmache, wie es eben gedacht war und eben einen Vortrag ohne Bild von einem Auto halte. 2008 war das, glaube ich. Und neben mir stand so eine Zenzi - direkt vom Bauernhof im Dirndl, so dass Man sowieso an der Ernsthaftigkeit der Veranstaltung zweifeln konnte. Aber das gibt es in der Industrie auch, wo irgendwelche Trainer irgendwas vorturnen, was man kaum glauben kann, dass Erwachsene sowas machen sollen. Das geht noch weit über Bällchen werfen hinaus, wirkt aber oft einfach nur dämlich auf einen Ingenieur. Wir hüpfen nicht dreimal am Tag durchs Büro. Und wenn das noch so gesund ist. Man kann das ja alles machen, es war auch mal was anderes - und nicht schädlich. Aber das ist auch so etwas, wo ich nicht freiwillig Geld für ausgeben würde, was aber oft im Rahmen von Zertifizierungen oder Mitarbeiterqualifikation in Konzernen Pflicht ist, und wo man aufpassen muss, dass kleine Firmen nicht für jeden Mist zur Kasse gebeten werden. In dem Fall hätte man aber noch Geld bekommen müssen, wenn man kostenlos Mentees „nimmt“, frisst das ja zumindest Zeit, die keiner bezahlt. Meine hatte aber nie Zeit, und kam erst in drei Monaten mit einem freien Termin. Dafür bekam ich aber eine selbst gebastelte Weihnachtskarte. So mal ein Großraum-Büro angucken, bei Ford etwa, wollte die nicht. Passenderweise zu Rosenmontag hätte ich die mitgenommen. Man fand aber, es gehört auch nicht, es ginge um berufliches Weiterkommen, und da wären Shadowing angesagt. Also mitnehmen der Bälger in langweilige Besprechungen. Das ist dann wohl wichtig. Hatte ich ja auch mal probiert, in Karlsruhe. Das beste war wohl, wir waren pünktlich um 17 Uhr wieder in Passau, aber zur Besprechung beim Einkauf musste die draußen bleiben. Beim Bosch vorstellen war die dabei, und das Hochregallager bekamen wir gezeigt. Das beeindruckte die aber nicht, und Als Schatten eignete die sich auch nicht, die war breiter als ich.... ich vermute, es kommt nur darauf an, denen den ganzen Tag zu erzählen, wie toll die sind. Das ist dann besser, selbst in einer langweiligen Besorechung, als die halbe Welt zu sehen zu bekommen. Blieb eine 10-minütige Besichtigung meines Labors. Soviel zum Mentoren-Programm. //Das Radio triumphiert - und so gehts weiter. Mit anderen Worten, stolz darauf, mir das Arbeiten weiterhin versaut zu haben, und zu denken, jetzt geht es mit Sozialhilfe in die nächste Stadt. Ich bin relativ sicher, mindestens eine von denen kenne ich inzwischen persönlich, und ich werde nicht eher Ruhe geben, bis dieses Dreckspack dafür zur Rechenschaft gezogen wird. Die merken ja gar nicht mehr was echt ist vor lauter Affebtheater, die können ja gar nichts anderes als Affentheater. Aber wichtig sein wollen. Für wen denn, am Ende doch nur für die doofe Unterwelt, da kann man sich auch besser profilieren als an der Spitze echter Forschung und Entwicklung. Das war selbst an der Uni ein Thema, als die FH begann, Promotion und Fordchung zu veranstalten, was aus Sicht einer Uni immer nur die 2. Klasse sein würde, Aber genauso klingt, wenn es da die gleichen Titel gibt. ohne den Zusatz „FH“ wie früher war nichtmal eine Unterscheidung beim Diplom mehr üblich. Es ist aber ein Unterschied, ob man an einer Uni oder FH war, und alle Uni-Absolventen wurden damit degradiert. Wozu soll man es dann machen, wenn es nichts mehr zählt, und man den Abschluss auch einfacher haben kann. Show - wo immer es nur geht. Darauf kam es an. Gebau wie meine Putzfrau nicht dazu da war, etwas zu pflegen, sondern einfach zu putzen. Das macht man so, warum soll es nicht so heißen. Kein Mensch kommt auf die Idee, beim Putzen zu sagen, „ich pflege gerade den Raum.“ Aber Raumpflegerin muss es heißen. Solche Bezeichnungen nützen doch nichts, was die Arveit betrifft, hat sich nichts geändert. Vermutlich auch nicht, was den Unterschied zwischen richtiger Hochschule und Hochschule betrifft. Paradox dabei: wenn Uni-Absolvebten an eine FH Professor werden und dort herum forschen, machen die genau das, was die an der Uni gelernt haben, machen aber der Uni Konkurrenz. Es kann tatsächlich so sein, dass dabei gute Forschungsergebnisse erzielt werden. Aber es kann nur ja keiner erzählen, dass früher ein Numerus Clausus nötig war, den selbst die besten nicht immer schafften, um bestimmte Fächer studieren zu können. Und heute soll 30 Prozent aller Abiturienten so gut sein, dass die alle auf einmal studieren können, was die wollen - und alle genauso gut sind wie früher die Auslese der Besten. Das waren 3 Prozent schätzungsweise. Die Abschlüsse suggerieren das aber, dass alle gleich gut sind. Und dann gerät man in Regionen, wo jeder hilfsarbeiter gleich gut sein soll. Nun ja. Ich finde das nicht, und man kann es mir auch nicht einprügeln, das zu denken. Es ist übrigens auch so, dass Professuren entstehen, deren Inhalte relativ neu sind. Das Wissen, was die Professoren vermitteln sollen, haben die noch gar nicht. Es bringt denen auch keiner bei. Wer wenigstens einen Dr. hat, weiß aber, wie das geht, sich Wissen anzueignen. Während Studenten erwarten, Professoren werden so geboren, oder wegen besonderem Wissen ernannt. Das fällt nicht vom Himmel, so dass man nur mal 3 Monate im Ingenieurbüro sitzen muss, dann ist man selber Ingenieur. Das ist aber auch keine besondere Gabe, die nur wenige haben und deswegen Professor werden. Diese Entwicklung gab es schon, in Brasilien sagte man vor 25 Jahren, da sei jeder Lehrer Professor. Was durch Fremdsprachen oft so interpretiert, also falsch übersetzt oder nicht genau differenziert wird. Es spielt auch keine Rolle, wenn eine Region meint, einen Dr.-Ing. zum Klo putzen einstellen zu müssen, oder in Obdachlosen-Nitunterkünfte steckt. Man differenziert nicht zwischen Penner und Dr.-Ing. Heißt das, wieso dann zwischen Uni und FH. Es zählt weder Leistung, noch Papier, welches das können bescheinigt, sondern ausschließlich Geld, was man schon hat scheinbar. ob jemand was zählt oder nicht, oder kann oder nicht wird ausschließlich daran gemessen, wie viel Geld der hat. Und das dient nur dem Zweck, das Geld zu verteilen. Deswegen will man den Mitarbeiter. So eine Art Robin-Hood Monarchie. Das hätte man am liebsten, und praktiziert das, wo es nur geht irgendwie. Bis leer is. Und ab da taugt auch der beste Akademiker nichts mehr für die Region. Uni ist dann quasi so eine Art Lockvogel, möglichst viele Reiche zu finden - viel wichtiger als welche zum selber verdienen anzuleiten, ist das, was einer mitbringt, und wie nützlich der ist. Bei mir - in dem Momebt, wo ich nicht mehr Ford-Mitarbeiter war, wurde an dem Sinnund Zweck meiner Anwesenheit gezweifelt. In der Firma, die mich danach eingestellt hat. Da war Können und Potential schon egal. Und mein „Wert“ praktisch Null, denn Mitarbeiter hatte die Firma ja selber. Ford-Aufträge aber nicht. So wirkte das auf mich. Es war keiner „stolz“ darauf, einen Dr.-Ing. in eine Garagenfirma einstellen zu können. Man war der Meinung, das braucht keiner. Und ich brauche heute deren Nachwuchs nicht. Weil die nix können, oder machen wollten, was bei mir bezahlt wurde. Das war dann wie früher: mein Geld verteilen war angesagt, nicht Neues verdienen etwa. ////// Was da zwischen den Zeilen steht, geht so/ : man hat das ganze Labor als nie existent deklariert, so dass diese Affenkühe ihr Geld zurück zahlen mussten, was die bei mir verdient hatten, also insgesamt 10.000 eur, nur damit nichts an deren gutem Ruf kratzt, nach der Blamage bei mir. Da blamieren die sich eben woanders, mit der Ansicht, eine Aushilfe ohne Lehre bekommt auch einen Touareg. An mir liegt das nicht. Mich interessiert nur, wo mein Eigentum heute ist. Ignorieren lässt sich sowieso nichts mit mir. Wie man sieht.////// Da hat jemand mit einer falschen doktor-Urkunde einen Personalausweis bekommen, wo Dr drin steht. Ich könnte „melden“, man bekommt in vielen Gemeinden trotz echtem Doktortitel keinen Personalausweis, wenn man nicht zuerst eine Wohnung anmeldet. Jetzt aber der Knüller: in den Kommentaren merkt ein anderer an, was im Ausweis stehe, könne man sich schenken, ein Arbeitgeber werde ja wohl die Urkunde prüfen, und damit fiele man auf. Das ist doch derselbe Senf. Man fällt auf, wenn man das nicht kann, was man da als Spezialist 5 Jahre erarbeitet hat, was zur Promotion führte, und neu ist, so dass es kurz nach der Promotion auch kaum ein anderer kann. Das sollte zumindest so sein. Die meisten Arbeitsstellen gehen aber darüber hinweg, und bieten eine Art Stabdard-Stelle für alle an, sind quasi selber schuld, das Spezialwissen nicht zu nutzen. Bleibt aber noch: das einarbeiten in ein neues Thema würde nach so einer Promotion nicht mehr so lange dauern wie beim ersten Mal. Wer sowas noch nie gemacht hat, fällt danit genauso auf. Hier ist aber oft das Problem: wenn sämtliche vorgesetzte das auch nicht können, können die natürlich nicht wissen, wie lange so etwas dauert, oder dass es überhaupt solche Arbeit gibt. Aber - irgendwas muss ja dazu geführt haben, den Titel zu bekommen, was die anderen 97 Prozent derjenigen, die nur das Studium beendet haben, ohne Dr. hintendran, an Erfahrungen, Praxis, Wissen oder Tätigkeit nicht gemacht oder gekonnt haben. Und hier ist eben die Frage, jemand der 5 Jahre in einem Insitut zusammen mit vielen „Forschern“ gearbeitet hat, und am Ende den Titel bekam. Ist das dasselbe, als wenn einer 6 Monate in einer Firma einem Werker fünf versuche in Auftrag gibt, neben seinem Job eine literaturrecherche in Auftrag gibt, und der Schwerpunkt seiner Arbeit das erstellen der Dissertation ist - und nicvt, nach 5 Jahren Arbeit die wesentlichen Ergebnisse in der Dissertation zusammen fasst. Ich glaube, man ist auf dem besten Weg, immer nur die Anforderungen zu erfüllen, die die formalen Vorschriften nötig machen - was theoretisch geht, ohne sich auch nur den Hauch eigenen Fachwissens anzueignen. Gleichzeitig ist es aber auch so, dass man nichts mehr davon hat. Man verdient kaum mehr, steigt 5 Jahr später in der Industrie ein, und bekommt dafür nur eine Gehaltsstufe mehr, die andere nach 5 Monaten schon bekommen. In Formularen passen die 2 Buchstaben oft nichtmal mehr hin, in einigen Ländern will man sie überhaupt nicht sehen, das tut man nicht. Und eine besondere Achtung begegnet einem oft nur, solange die Leute denken, man sei Arzt. Ist man das nicht, hat trotzdem einen Dr., dann ist man schon so etwas wie ein Betrüger, was viele auch dann schon denken, wenn man mehr als 3000 eur verdient. Man kann immer nur wieder sagen: Idioten, die auf Papier statt Wissen stehen, die kriegen irgendwann auch nur Papier. Das war noch nie leichter als heute. Mein Dr war jedenfalls echt, hat aber nichts zu einer Persönlichkeit beigetragen. Die hatte ich vorher auch schon. Ich wusste, was ich kann, und so ein Dr. bestätigt das zwar, ändert aber sonst wenig für mich. Während es inzwischen viele gibt, die denken, wenn man mitten den Titel wegnimmt, dann sind die anderen was besseres als ich, die nie so einen Titel hatten, sind sie nichts - weil sie diese Arbeit nie gemacht haben, für die es den Titel gab. Wegnehmen will man vor allem, weil man gehört hat, dass damit eine „Würde“ erwartet wird, die man sich anders vorstellt, als mich. Mit Dr. darf ich eine Aushilfe quasi nicht für eine Dämliche Kuh halten, ohne Dr. geht das. Man benutzt das als „Strafe“, Dr -Titel als Möglichkeit der Sanktion- nicht als Option, einen hoch qualifizierten Mitarbeiter zu bekommen, wenn es nach den Leuten in der Region ginge, wo die Mehrheit als Hilfsarbeiter arbeitet. Das ist ein Werkzeug mehr, einen Chef zu zwingen, zu machen, was das Pack will - sonst sorge eben dieses wichtige, mächtige Pack dafür, dass einem der Titel aberkannt wird. Das höre ich ziemlich oft. Indem das ist für mich ein Grund mehr, solche Affen gar nicht erst einzustellen. Nach dem Guttenberg-Prinzip hat auch keiner was erreicht, wenn man dann einfach einen neuen Dr. macht. Das geht dann vergleichsweise schnell. Während die überwiegende Mehrheit nie einen geschafft hätte.//Ich kann nur immer wueder das gleiche sagen, nehmt eure dämlichen Kühe, stellt die ein, wo ihr wollt. Aber ich will die nicht mehr, und sehe auch nicht ein, wieso ich solchen mein gesantes Eigentum überlassen soll. Was das Geld anbelangt, das eignet sich vor allem, der geldgierigen Gegend darzustellen, über was wir hier reden. Aber was nicht dazu kam, war viel schlimmer. Wenn man jahrelang im ein schönes Büro geht, wo natürlich auch privates “herum liegt“, die Sonne durchs Fenster scheint, Kunden schöner Kurier die Proben geschickt haben, wo der Hund immer da lag, wo die Sonne durchs Fenster einen Sonnenteppuch gestrahlt hatte. Da war nur noch Zirkus und Stress, sobald nur eine von den Ziegen aufkreuzte, so dass ich noch in die hintersten Ecken verzog beim Arbeiten, sonst war zb telefonieren nicht mehr möglich. Was dann die telis veranlasste, noch im Flur herum zu lärmen, da war das arbeiten im Büro vorn sich nicht mehr möglich, und wenn die endlich alle zu Hause waren, musste ich die Sauerei erstmal aufräumen und putzen, und die schiefen Schliffe und falschen Messergebnisse korrigieren, so dass mir von meiner ehemals schönen Arbeit den ganzen Tag über nur noch die halbe Nacht blieb. Ich wäre froh, wenn die wieder weg waren, und ich mein Büro für mich hatte. Dass mal eine hinten allein arbeitet, und mir vorn dabei nicht auf der Pelle hing, war die absolute Ausnahme. Vorn war schöner und bequemer. Und da saßen sie dann herum und maulten, dass es nur einen Rechner, aber keinen Laptop gab.als „erstausstattung“. Das, was die geschafft haben, hätte auch auf einen Bierdeckel gepasst. Später war das meiste Bonn von vorn in meiner Wohnung. Was wiederum andere veranlasste, mir statt Proben nur böse Bruefe zu schicken, dass man Schliffe in „unserem Hause“ nicht mehr machen könne. Doch, jederzeit. Das wusste auch jeder. Aber danit war das Prinzip wohl klar: solange die metallographie im Büro war, konnte man mich arbeiten lassen, und eine Show abziehen, als sei das ein fremdes Labor. Als das ganze in meiner Wohnung stand, hätte man wohl vermutet, so als Kunde, dass ich da auch arbeite, und kein anderer. Und das passte schon wieder welchen nicht scheinbar. Es sollte so aussehen, als wenn jemand anders arbeitet. Ich käme auf bestimmt 50 Leite, die alle irgendwie in frage kamen, angeblich irgendwelche Arbrit gemacht zu haben, aber kaum 10 davon waren wirklich mal wenigstens ein paar Stunden da und haben was gemacht in 20 Jahren. Das war immer nur ich. ////Hier zählt einer auf, dass zb so eine Westermeier mit den ihr erfassten Kommentaren in 5 Gerichtsverfahren bis hin zu Schmerzensgeld auf 10.000 EUR käme, für die ein Autor verurteilt werden könne. Betrachtet man dagegen allein den Umsatzausfall, den Aushikfen dadurch verursacht haben, dass die nicht nur nichts schafften, sondern meine eigene Zeit dafür drauf ging, denen was erklären zu müssen, dann wären n das bis zu 80.000 EUR gewesen - pro Jahr. Dass ich nach rund zwei Kahren die Schnauze voll hatte von solchen, lässt sich sehr wohl in Zahlen fassen, umgekehrt hatten meine gleichzeitig in der Einzelfirma genauso zufällig ausgewählten Aushikfen noch einen Effekt, wo man bis zu 70.000 eur mehr Umsatz und Einsparungen rein rechnen konnte. Leider nicht bei allen, da waren auch ein paar Nieten dabei. Sonst wäre ich her gegangen, und hatte die, die dann nach dergmbh-Gründung ausschließlich Verlust bewirkt hatten, dafür vor Gericht gestellt. Komischerweise findet man das viel, wasso einer Kuh Ann Schmerzensgeld zustehen musste - mein Verlust war aber stets jedem egal. Selbst der Verlust des gesamten Vermögens einschließlich allen Eigentums, wo man bis in 7-Stellige Zahlen mit kommt. Ich kann nur sagen, hoffentlich haben solche Affenfotzen den Schaden aich, für den die Schadenersatz wollen. Ich bin nur relativ sicher - ich bekam die Arbeit jedenfalls nicht, fur diedie einen Arbeitsvertrag wollten. /////// Diese Zahlen sollte sich die Region aufs Klo hängen, bevor man Firmen mit dem dämlichen Nachwuchs verhunzt und noch der Meinung ist, Wunders wie schlecht es den Aushikfen doch ging. So ganz ohne eigenes Büro etwa, und mit einem gebrauchten als Dienstwagen, wo ich es gewagt hatte, selber einen Schlüssel zu behalten und damit mein eigenes Zeug aus dem Kofferraum zu nehmen. Die Aushilfe fand es unverschämt, ihr eines meiner Autos zu überlassen, statt die mit dem Bus zum Hotel zu schicken - und dann gucke ich auch noch in den Kofferraum. Solche hatte ich reihenweise - die meisten blieben Gottseidank von selber weg. Aber bei manchen musste man eben etwas nachhelfen. Aber das reichte ja immer noch nicht - bisheute scheint dieses Miststuck mit ihrer ehemaligen Sippe an der Tankstelle Einfluss zu nehmen, bis hin zu dem gelegentlichen Kommentar, mein ganzes Vermögen verwaltet zu haben. Da passieren die unmöglichsten Dinge. Der Bus hat freundlicherweise unterwegs statt an der nächsten Haltstelle angehakten. Da war ich mit gefahren, hatte aber die Tankstelle als leicht zu erkennen als Haltepunkt angegeben. Seitdem hält nicht derbusfahrer für das Miststuck von der Tankstelle. Je nachdem, wie penetrant sich das herum spricht, kann das folgen für mich haben. Dabei ist die Gegend einfach zu dämlich, einen Dr.-Ing. Von einer 18-jährigen Aushilfe zu unterscheiden. Ich kann nur jedem empfehlen, lieber die 10.000 eur für rechtzeitige Beleidigungen - als jedes Jahr 70.000 eur Verlust bis zum Verlust von allem was man je hatte. Das eigentlich schlimme dabei ist; viele solcher Aushilfen kommen sich auch noch alle ganz toll vor dabei, und kapieren gar nicht, welchen Schaden die anrichten, und wie beliebt man sich damit macht, das war in der GmbH ja erst die zweite, wo ich schon auf die Barrikaden ging, von insgesamt 9 in zwei Jahren, die danach noch kamen. Man hat bis zum Schluss, genau genommen bis heute immer wuederversucbt, mir jemanden anzudrehen, obwohl ich seit 2011 keine mehr wollte. Das heißt, ohne pissnelke scheint bei mir nichts anzukommen, was so viel bedeutet wie: ich arbeite, die Kuh spielt Firma, trägt aber nichts dazu bei. Im Gegenteil. Dasgehtja so WEit, so zu tun, als kann ich nichtmal eine Wohnung mieten, ohne dass so ein faules Miststuck vorgeschoben wird, die sich darauf auch entsprechend was einbildet. //Das Fernsehen suggeriert schon wieder, dass derzeit Klängen laufen, von denen ich zwar nichts weiß, die ich aber verloren hätte - und deswegen müsse ich jetzt irgendwas verkaufen, um die Stromrechnungen zum heizen eines Saustalls zu bezahlen statt etwas anderes mieten zu können, was prinzipiell genauso teuer ist. Das Affenpack legt es darauf an, den ganzen Tag - und dasseit 10 Jahren - immer nur dagegen zu quatschten, zu demoralisieren und demotivieren - aber ich bezweifle, dass es irgendeine Rechtsgrundlage gibt, die besagt, ich muss in einem ungeheizten Saustall Leben, und ein Urteil so lautet, abgesehen davon, wieso sollte ich nicht umziehen können, wann ich will, ohne dass irgendwer Klagen vor Gericht veranstaltet, und darauf Einfluss nimmt. Das man beliebig wegen mir, aber ohne mich herum Klagt, das gibt es tatsächlich. Aber davon erfahre ich meistens nur, wenn ich eine Rechnung bekomme, wo einer explizit Gerichtskosten will. Meistens geht es nur um Offene Rechnungen von anno tobak, und in lächerlichen Höhen im Vergleich zu normalen Einkommen. Irgendwie klagt aber nie jemand auf normales Einkommen erzielen können. Oder es sabbelt einer “Michael hat das gemietet- ohne zu erklären, wer Michael ist und was eigentlich gemietet wurde. Man geht davon aus, ich habe sowieso nur Labor im Kopf und denke an einen der Professoren, wenn jemand so etwas sagt. Im Grunde sagt der “Fernseher” gar nichts, man versucht aber ständig, bei mir eine Unruhe bis Wut zu generieren. Vor allem, wenn ich nicht wirklich Fernsehen gucke, sondern was anderes mache und trotzdem irgendwas im Hintergrund zu hören ist. Einiges ist zufällig so, aber vieles wird extra und konkret mit Personen dargestellt, die bekannten ähnlich sehen. Das ist schon für mich, dieses Theater. ::/ // Hier noch ein Ende einer Annonce, die witzig klingt, abgesehen von komischen Fotos schreibt der Vermieter einer Wohnubg, die zwar mal gut aussieht, aber unteren Preisende jeder Wohnung liegt (und vermutlich nicht Rockefellers anlockt): Hinsichtlich der Bezugsfertigkeit bin ich relativ flexibel. Habe selber noch ein paar kleinere Rest-& Reinigungsarbeiten zu erledigen. Ab 15.10. sollte jedoch kein Problem sein. Hinweisen muss ich jedoch darauf, dass gemäß der Hausordnung das Halten von Hunden im Haus strengstens untersagt ist - über alles andere kann man reden. Vom zukünftigen Mieter bzw. Mieterin erwarte ich 1A-Bonität, was insbesondere ein geregeltes Arbeits- (!) Einkommen sowie tadellose Schufa und Vorvermieterauskunft voraussetzt. Bei Interesse an der Wohnung würde ich Sie bitten, dass Sie sich bei Erstkontaktaufnahme ausschließlich telefonisch unter 01xxxxxxxx täglich ab 12h bei mir melden. Schriftliche Erst-Anfragen werden von mir grundsätzlich ignoriert. Ebenso wünsche ich mit dem Mietinteressenten persönlich zu sprechen und nicht mit Vermittlern, Betreuern, Freunden, Verwandten, etc. Ich habe auch nicht vor, die Wohnung an Firmen, Behörden oder sonstige Organisationen zu vermieten.//// Das klingt so, wie man eben denkt, wenn man Internet-Anzeigen aufgibt, selten schreibt das einer hin. Ob das gesetzlich zulässig ist, ein Einkommen und die Einkommensquelle vorzuschreiben und zu kontrollieren (wie lange eigentlich) das glaube ich nicht. Rentner etwa und studenten sind damit schon Außen vor, nicht nur Sozialhilfe-Empfönger. Selbstständige haben Aicha nicht immer regelmäßige Einkünfte. Arbeiten aber, und können trotzdem zu wenig verdienen. Der ideale Mieter wie sich die meisten einen wünschen, den gibt es eher nicht. Der würde dann auch eine ideale Wohnung mieten können. /wenn dieser Vermieter Pech hat, ruft demnächst jeden Tag ab 12 immer einer an - derselbe, der die Aufforderung absichtlich falsch versteht....und möglicherweise kein anderer, weil es so viele Interessenten gar nicht gibt. /vieles war früher ohne Internet auch besser, da war ein Inserat In der Tageszeitung so teuer, dass man meist nur 2 Zeilen Info hatte, und natürlich erstmal selber nachfragen musste. Und schon gab es Kontakt - ganz ohne Bedingungen und Anforderungen. Heute muss man das ganze Geraffel lesen, und am Ende bleiben auch nur 3 Inserate übrig, wo man Anfragen „darf“. Dafür weiß man dann, was man alles nicht bekommen hat. Und das führt nicht dazu, besonders gern zu suchen.//// //Außerdem vermute ich, mein Antrag In cux war früher gestellt als der in Passau. Meiner in Passau läuft noch. Per blöde Anspielung will man einen Neuen Antrag, was nur geht, wenn ich woanders hin ziehe - wo ein anderes Jobcenter gilt. Und zufällig gibt es auch kein einziges Angebot in ganz Passau Land irgendwie. Ich muss da jetzt wieder was machen, natürlich interessiert es noch, eine bessere Wohnung zu bekommen - aber das Theater, eine zu finden ist ja ein ähnliches Theater, wie es nie etwas gab die letzten 10 Jahre. ////Interessant sind immer die Texte. Da wird eine Wohnung angeboten. Der Text lautet: zum Angebot gehört ein schönes Zimmer. Punkt. Bei einer 1-Raum-Wohnung kaum erwähnenswert. Man muss also schon wieder aufpassen, ob damit nicht gemeint ist: ein Zimmer. Keine Wohnung. Das sind so beliebte Maschen für Beschiss - muss aber nicht. Spaß macht das alles nicht. Das übliche - das Fernsehen tanzt mir eine Mail vor, die ich noch nicht gesehen habe. Automatische Wohnungsangebote kommen ab und zu. Auch, wenn ich keine angefordert hatte, kaum wieder abstellbar. Ich vermute, in erster Linie sind schon wieder welche neugierig und wollen eigentlich nur die Unterlagen, die man vorher abgeben muss. Ob es dann eine Wohnung gibt, weiß keiner, aber ohne Auskunft gibt es nix. Ärgerlich ist nur, wenn das in Rennerei ausartet, und es nie was gibt./// Das war der Tag, bzw. Der Tag danach, da war ich schon wieder weg, da brannte das Segelboot ab. Ich hatte morgens um 6 schon am Kran über die Webcam was gezeigt bekommen, eine Art Feuerwerk - was ich aber nicht verstand. Erst unten am Kran, dann weiter oben. Wie Schweißarbeiten, nur schöner. Ein Segelboot hat ein weißes Toplicht. Aber darauf wäre ich nicht gekommen, dass man mir so eine Nachricht telefoniert, dass da ein Boot abgebrannt war oder noch wird. Als ich hinten am Deich war, sah es eben nur so aus, als kollidiert da was. Und um den Winkel besser sehen zu können, war ich zum Zoo gefahren, aber da war schon keine freie Zufahrt mehr und überall Polizei. Es wäre keiner unbemerkt da weg gekommen. Man kann zwar davon ausgehen, kleine Boote kommen über die Sportboot-Schleuse rein. Aber das dauert so lange, dass es gereicht hätte, wenn da einer zu Fuß hin läuft, statt die Brücken hoch zu ziehen und oben zu lassen. Und das Roro legt ganz woanders an. Vielleicht wollte das gar nicht kollidieren, sondern jemand was bringen oder abholen, aber es sah definitiv nach drohendem Unfall aus. Richtig ist auch, dass von der Stelle Fotografen ein Feuerwerk gern aufnehmen. //wenn ich heute ab und zu gucke, wirkt der Hafen relativ tot - obwohl inzwischen rundum alles voller Büros und Wohnungen gebaut ist. Auch Besucher - kaum. Der Parkplatz fast immer leer, obwohl drumherum Parkplätze weggefallen sind. Nur wegen Corona? Vielleicht weniger Touristen. Und weniger Baustellen. Ob die Preise steigen, wenn man ein lebhaftes Ambiente vorgaukelt - mit so einem Aufwand, dass das auffällt. Und wenn da der Trupp Touristen zusammen mit dem Bautrupp kommt, und wieder geht, wenn alles verkauft ist - das wäre mal was Neues. Show ist jedenfalls irgendwie immer „in“. // Geldwäsche im klassischen Sinn kannte ich überhaupt nicht. Es geht meist nur darum, Bargeld in Umlauf zu bringen, und Nachweise für den Besitz zu bekommen. Es liegt ja nahe, dass nicht nur Autos gegen bar verkauft werden, die dann vor der Steuer versteckt werden. Sondern dass man mit solchen Belegen handelt. Und da gehören dann eben ähnlich aussehende Personen dazu. Wenn zb ein roro-Schiff voller Pkw - auch gebrauchte nach Afrika kommt, und scheinbar von einem Segelschiff gerammt wurde - und umgehend ist der ganzen Hafen voller Polizei. Dann kann man vermuten, der Segler war zu dämlich zum Segeln, oder das Schiff sollte nicht an- oder ablegen. Nirgendwo werden so viele Pkw gehandelt wie an Häfen - meist nur umgeschlagen. Und natürlich tauchten bei einem Händler auch prompt welche auf, die bei Kaiser Firmenfahrzeuge gewesen sein könnten, was prinzipiell kriminelles war aber nicht zu erkennen. Was für ein Zufall, dass ich gerade dabei war - eine Art Alibi, wo man mir doch meine Autos weggenommen hatte kurz zuvor. Aber nicht diese, und nicht dort. Möglicherweise aber von Leuten, die da im Norden wohnen. So ganz echt istvdas alles nicht, was man so beobachtet. Fragt sich nur, wen man zuvor mitsamt Auto da oben verkauft hat - an meiner Stelle. Oder wieso die Dame dachte, es gibt 50.000 eur. Was wäre denn gewesen, wenn ich nicht selbst da geblieben wäre. Wer taucht dann an meiner Stelle da auf. Ich vermute, hier wäre die Kopie diejenige gewesen, die auf dem Campingplatz war und eine Frisur hatte, wie ich jetzt. Meine Haare sind aber nur gewachsen. Ich habe das nicht beeinflusst. Die Friseuse vielleicht. Davor war es die, die aussieht wie Carmen Thomas - als ich mal beim Friseur war, sah ein passfoto sich so aus, davor eine Mischung aus polizei Wandel (von der gab es in cux noch eine) und meine Fotos. Und davor einer bei der Raiba - ein Mann, als ich noch kurze Haare hatte. Dass man das macht, Ist nicht neu. Aber was genau man da macht, bleibt offen. Ist das nur witzig, oder zockt da einer mit ab. Was man nicht brauchen kann scheinbar, ist jemanden wie mich ohne Bewachung überall herum fahren haben. Je weniger mobil, umso besser irgendwie. Und das passt ja dazu. Von Anfang an eigentlich. Denkbar wäre, dass man nicht will, dass Original und Kopie zusammen vorkommen. Man soll denken, es gibt nur ein Original. Wäre sinnvoll, wenn es das echte ist.//// Kritisch war aber vermutlich das, was mit dem braune war: wo auf einmal der echte vor der Tür stand obwohl die Kopie genauso im Haus arbeitete, und mal wieder flog ich raus. Wer weiß, wer da wem alles meine ehemaligen Aushilfen vermittelt hatte. Und in cux drehte sich das ganze etwas, als man kapierte, ich bin das Original, keine Kopie. Was genau daran so schlimm war, weiß ich aber nicht. Auch dachten Angestellte bei der Stadt „ich mache eine Kopie“ - von was weiß ich nicht, das hat keiner gesagt. //Es entstand der Eindruck, die 50.000 eur will man mit mir auch noch verdienen, nur deswegen muss ich mindestens ein Jahr irgendwo sein.sonst greifen die Gebühren nicht. Klappt aber nicht, wenn man nur einen Ort meint, und als Nachweis irgendwelche Anmeldungen will. Statt eine Firma. Außerdem noch ein offenes Thema: Geldwäsche. Aber nicht eye gedacht, sondern zB über eine Jobagentur. Und nicvt nur eine, sondern ein echter Beleg, der an ein Netz von Vermittlern geht. Was ich leider nur bemerkt habe: das Pohänomen 2010, kurz bevor ich raus flog und bei mir die Mitarbeiter wechselten wie die Fliegen. Da tauchte in Düsseldorf eine Agentur auf den Namen des Werkleiters von Kaiser auf. Es gab aber nur eine Handvoll zu vermittelnde. Oder Jobs. Und ausgerechnet der auf dem Foto starrte mich in Aicha an und schien eine Art Maske zu tragen. 10 Jahre nix - und in Cux sagt eine in einer Kneipe, “ich dachte, wir kriegen 50.000 eur.” Das ist der Tarif für hochqualifizierte Fachkräfte gewesen. Ich musste zwar zwischenzeitlich 40 Hallen besichtigen. Aber nicht einer hat mir eine Stelle angeboten. Man denkt das aber. Wieso??? Oder in Aicha „ich bin das nicht.“habe ich oft gehört. Doch.aber wen hat man da vielleicht an meiner Stelle verkauft, mit meinen Referenzen. Dachte ich. Noch eine Option: statt die Nachweise der einzigen echten Vermittlung zu stehlen, scheinen die Firmen, denen man Angestellte vermittelt, ja auch falsch zu sein, oder Personen, die man dort als Werkleiter etc. bekannt gibt. Die Fotos kannte ich aus der Presse. Aber kaum einer hatte auch nur annäje Nd das Benehmen eines Managers oder Werkleiters, und würde auch nicht selbst Mitarbeiter suchen. //. Typische Gründe, einen Vorgesetzten drei Klassen über dem direkten Chef nicht gut zu finden, ist zb. die Art, die viele an sich haben, eventuelle Redezeiten auf 3 min zu begrenzen etwa. Weil die alle viel zu tun haben. Das ist so ähnlich, als wenn man da rein muss, um ein Gedicht aufzusagen. Wie soll man denn dabei merken, was das für einer ist. Das war bei Ford aber schon ganz anders als in anderen Firmen. Wo man zb mit dem Manager erstmal von der Schweiz nach Paris flog oder in Swansea zum Strand mitgenommen wurde. Umso witziger finde ich es, wenn so eine dumme Kuh diese Marotten übernimmt, und wichtig spielt, indem irgebwrlche Diskussionen einfach unterbrochen, auf ein frei wählbares Zeitmaß begrenzt sind, und Aufgaben dann von selber nicht relevant sind, wenn sie gar nicht erst zur Sprache kommen können. Davon wird zwar nichts fertig, aber es wirkt wichtiger für die eigene Position irgendwie. Da kommt es eben darauf an: würgt man etwas ab, was man selber braucht oder nicht - oder geht es um Etwas, was der Mitarbeiter braucht. Bei der ZF gab es praktisch ausschließlich Anforderungen, die die Mitarbeiter hatten, die der Chef dann irgendwie erfüllen muss. Bei mir waren Mitarbeiter im Labor so gut wie egal. Abwürgen - ok. Wenn es darum geht, was man selber braucht. Dann kriegt Man es eben in dem Moment nicht. Aber wenn andere ohne den Chef nicht weiter können, dann geht das nicht, die ständig abzuwürgen. Das ist dann nicht wichtig, sondern einfach daneben. Umgekehrt, wenn Mitarbeiter scheinbar immer nur beim Chef herum hängen und quatschten, wird auch nichts fertig. Manche finden das schnell heraus, dass man dann weniger arbeiten muss. Mussten die auch nicht mehr bei mir. Kommt eben darauf an, um was es geht. Schlicht nichts zu tun zu haben kann denselben Effekt haben - oder einfach, schneller fertig zu sein, dass der Eindruck entsteht, da quatscht einer den ganzen Tag. Prinzipiell war es früher immer so, selbst in der Freizeit immer noch was zu erzählen gehabt zu haben, auch wenn man den ganzen Tag zusammen war. Und das wird dann heute in das Gegenteil geändert, am Liebsten nur 3 min zuteilen, das wirkt wichtiger. Konsequent ist dann tatsächlich. Dann kann man es auch lassen. Nur um wichtig zu sein, sind die 3 min schon zu viel./// aber das ist nichts für die Region. Die funktionieren am besten nach klaren Verhaltensmustern, die man kopieren kann, ohne zu denken.// Den feinen Unterschied kennen viele aber nicht. ::::Es war zb nie ein Problem, wenn jetzt mein Chef “nur” ein für diplom hatte, und ich eigentlich mehr. Da hat ja auch nie darauf bestanden, dass ich jemanden besser finden muss, weil er der Chef ist. Und nie jemand herum kommandiert. Man hat mehr oder weniger zusammen gearbeitet, und natürlich trotzdem stolz irgenwas vorgezeigt, was gerade fertig wurde - auch, wenn der Chef das jetzt nicht wirklich gut fand, war das kein Problem. Wenn man aber prinzipiell nichts von dem in seiner Stelle findet von dem, was man gern machen würde, sind Alternativen natürlich in Betracht zu ziehen. Was von da aus ja immer noch eine Zusammenarbeit ermöglicht. Das geht bei Kaiser nicht. In dem Moment, in einer kündigt, gehen die Rolläden herunter und alles, was es gab, ist für alle Zeiten tabu. Damals durfte ich meine Sachen aber noch mitnehmen. Heute ist das auch nicht mehr so scheinbar. Widersprüchlich ist auch: man weiß, dass man als Tochter bessere Chancen hat als jemand, der qualifiziert ist. Und dann wundert man sich, wenn ich keine besondere Ehrfurcht vor irgendwelchen Leuten Inn was auch immer für Positionen habe, die die sich ja nichtmal selber erarbeitet haben. Das ist dann kein König für mich, der ist einfach zuständig. Gut oder schlecht finden kann man diejenigen ja trotzdem. Viele erwarten aber, ich müsse denen pausenlos huldigen. Aus meiner Sicht möglich, aber nicht zwabgsläufig mit einer Position im Unternehmen verbunden. Genau wie Arschkriecherei nie mein Fall war, aber in der Region immer noch gern gesehen wird. Für mich genauso daneben wie Mitleid. Für eine Tüte von der Tafel werde ich auf Dauer sicher nicht dieselbe Arbeit machen wie andere Ingenieure für 5000 Eur im Monat. Irgendwie erwartet man aber sowas. ///I’m Grunde kann jeder herum lästern wie er will - ich habe auch nichts dagegen, dass es viele solcher Kaisers Töchter gibt, die - ob es denen passt oder nicht - von Anfang an Positionen angedichtet werden. Aber da, wo ich her kam, und 40.000 Studenten gleichzeitig so waren wie ich, zählte eine Monarchie nix, sondern fast ausschließlich die Ausbildung, Studium und Quakifikation. Und die lässt bei manchen dieser wichtigen Kaisers Töchter oft zu wünschen übrig. Und das möchte ich nicht als Chef. Und schon gar nicht über meine Freizeit bestimmen haben. Und möglichst schon als Kind solche Unarten zu entwickeln, die wohl Mitarbeiter führen werden sollen, kann Vorteile haben, aber auch sehr komisch wirken, wenn das Balg dem Dr.-Ing. nicht beikommt. In seiner Firma. Nicht in ihrer. Dass Papi dann einfach mein Labor kauft, ändert prinzipiell nichts am Können der Mitarbeiter. Aber es gibt solche, die stellen sich das so vor, als könne man alles kaufen. Das Spiel, was gewinnt- Geld oder Können war bei mir nie das Geld. Und damit kommen viele nicht zurecht. Umgekehrt, wenn ich irgendwas machen sollte, kann dabei oft viel Geld rum. Das war aber nicht das Ziel. Und funktioniert nur, wenn ich das auch will. Man hat mich ja nie zwingen können, gegen meine eigene Überzeugung arbeiten zu müssen. Allein das ist schon Luxus, den viele nicht haben. //// Das Radio erwähnt Knorr. In Wldersbach hatte ich zu Beginn mal ein paar Tests in Auftrag bekommen, man fragte mich, ob ich in der Lage sei, Kaisers Beschuchtungsanlagen nachzubauen (ja) und ob ich die Haftung dafür übernehme (Quark, natürlich nicht). Typisch bayrisch. Der Eindruck von der Firma: es gab schon vir 20 Jahren selbst fahrende Lademittel, kleine Stapler - was durchaus beeindruckend war. Einen Prüfstand, wie Prüfstände eben so aussehen und ein eher unterentwickeltes Labor, wie Labore in Werken eben so Sind. Auch hier: die Region hat zwar Knorr - aber wo denn, der wesentliche Teil ist doch in München. Da ist das dann So, wenn man rein kommt, wie bei jedem Konzern, ein Haufen Büros, ein paar Dinge als Demo an der Wand, ein Besprechungszimmer. Ich erinnere mich heute mehr an das Drama, einen Parkplatz zu finden und an eine riesige Baustelle als an den Besuch selber. Also ganz normale Strukturen wie bei vielen meiner Kunden. Ich wäre nicht im Traum auf die Idee gekommen, dass man mir mein Labor ruiniert, weil jemand befürchtet, zusammen mit Kaiser und Ford sei ich da eine ernsthafte Konkurrenz und darf mein Leben lang keinen Salzspruhtest oder Schliff mehr machen. In der Entwicklung wäre die Kombination Winter1buderus-Kaiser und ich allerdings näher an einem produktionsaufyrag gewesen als ganz Knorr Bremse vermutlich. Ob Mann damit am Ende aber das verdient, was ein konzern an umsatz braucht, das glaube ich kaum. Für einen reichen Mittelständler wäre es sicher lukrativ. Es ist jetzt ja fast blanker Hohn, wenn man erwartet, dass ich dort nach einer Stelle suche, wo man mir das erst angetan haben soll, überhaupt eine suchen zu müssen. Das scheinen ja dieselben zu sein, die mich damit belatschern. Auch dabei bemerkt man ständig die Tendenz, auf die Möglichkeiten der Region zu bestehen. Was zwingt mich denn, in der Region zu bleiben. Wenn ich schon suchen muss, dann geht das theoretisch weltweit. Wird aber mit der Mobilität, die man noch zur Verfügung hat, nicht unmöglich, aber sehr umständlich gemacht. Hier bin ich, weil ich dachte, ein Umzug von 6 km aus Aicha in was auch immer für ein Depot von meinem Zeug ist noch irgendwie machbar - während ich 16.000 eur bis Cux sicher nicht mehr ausgeben wollte, nur um meine Sachen dort zu vergraben. Dass ich überhaupt nichts abholen kann, liegt nicht nur am Fehlenden Kontakt, sondern auch daran, nicht zu wissen, wohin damit. Es war nicht absehbar, nichts zu bekommen und dann weiter zu sehen - anstatt 2 Jahre Wohnung suchen, ob dann immer noch nichts rein passt. Hätte ich das gewusst, hätte ich versucht, eine Stelle zu finden - aber das geht nicht, wenn man nichtmal eine Wohnung hat. Also von der Straße schmutzig und nass zum Vorstellungsgespräch muss etwa. Ohne jedes Geld. Da lag doch nahe, Wohnung und Zeug holen ist erstmal besser. Ging aber nicht. Als nächstes: was ist, wenn ich verdiene: kann ich das Geld behalten oder mir die Arbeit schenken, weil es sich nicht lohnt. Aber hier bemerke ich, unabhängig von der wirklichen Situation versucht man, mir einzureden, es lohnt sich nicht, damit ich nicht Anfänge zum arbeiten. Und da ist dann die Frage: was sind das denn für arschlöcher, mit denen ich zu tun habe.////// Man spielt so etwas wie Zeugenschutz-Programm - hält das aber scheinbar auch für einen Chef normal, dass der immer nur über Mitarbeiter verbunden wird, denen mitteilt, was er gemacht haben will - und je nach Einfluss - zumindest im Mittelstand von Mitarbeitern beeinflussbar bis kontrollierbar wird. Ich halte es aber für massiv ungewöhnlich, wie auch nicht definierte Gruppen wie Firmenzugehörige scheinbar organisiert Personen zu kontrollieren versuchen. Dazu gehört eben auch - wenn das zu teuer ist, hinter mir her zu fahren, überlegt man sich, wie man es schafft, mir die Mobilität zu entziehen. Nur, damit selbst ernannte Aufpasser es möglichst bequem haben mit ihrer stalkerei. Also nicvt prinzipiell Auto, wo Führerschein eine Rolle spielt etwa, sondern sogar Bus fahren wurde teilweise behindert. Natürlich ist das oft so, je weniger Geld - umso weniger mobil ist jemand. Was aber nict ausschließt, sich im Internet zu bewegen, und da scheint es relativ lange zu dauern, bis irgendwelche Aufpasser das merken, während einige die Links längst kennen. Das kann ich nicht kontrollieren. Aber man kann mir jetzt nicht einfach das iPad nehmen und alle Daten sind für immer weg. Das war ja das Problem beim ersten Mal - 2010 und danach wurde zuerst versucht, mir zu erzählen, was wie am Sichersten sei. In Wirklichkeit wollte man nur sicher sein, Aicha wirklich jede Kopie zu kennen und Zugriff darauf zu behalten, die es von meinen Daten gibt. Ein neu gekauftes Passwort-Programm mit online-Speicher wurde sofort boykottiert. Dabei gab es bei mir nichts ungewöhnliches, ich war ein ganz normaler gut ausgebildeter ingenieur mit Doktortitel, was vergleichsweise selten vorkam in der Region, mit besten Chancen, die in kürzester Zeit niedergetrampekt wurden und durch falsche Verdächtigungen ersetzt wurden. Statt sich mal ein Beispiel an mir zu nehmen, zeigt man seinen Kindern lieber, was mit solchen wie mir passiert. Und so sind die lieben kleinen dann auch. Man besteht quasi darauf, dass man mich für so blöd halten muss, immer alles umsonst investiert und gelernt zu haben, während ich ja offensichtlich über das hinaus schieße, was meine Eltern gelernt und gearbeitet hatten. Und das ist das, was vielen nicht passt scheinbar - kaum kommt der Nachwuchs in eine Position, auf Eltern nicht mehr hören zu müssen, geht das vielen gegen den Strich. Das zu vermeiden scheint wichtiger als Geld verdienen. Das Geld hätte man aber gern trotzdem - und so lässt sich die Neigung zu Sklaverei erklären. Man hält sich einen ingenieur, der für einen das Geld heran schaffen soll, oder versucht, dem Nachwuchs dieses Bild zu vermitteln. Und der wundert sich dann, wenn das nicht klappt, oder wendet eigenartige Methoden an, damit das auch weiterhin so aussieht. Geld kommt dabei nicht. Aber Hauptsache, die show steht wenigstens. Wie lächerlich die meisten dabei machen, merken die meisten gar nicht. Aber es entsteht ständig der Eindruck - ich funktioniere nicht richtig. Da muss doch mehr kommen - immerhin hat man mich ja scheinbar schon maximal unter Kontrolle. Und ich denke nur - strampelt doch weiter, das wird so nie was, aber bleibt mir vom Leib mit eurem Zirkus. /ich hätte aber natürlich lieber ein interessantes Leben mit etwas mehr sinnvoller Arbeit, normalen Vermögen für einen Dr.-Ing., nicvt für einen Rentner mit hartz4 - und etwas mehr Spaß an den Möglichkeiten gehabt, die es normalerweise gäbe. Natürlich finde ich es auch gut, wenn aus 29 cent Strohblumen-Samen ein Haufen bunter, immer wieder einzigartiger Blumen heraus kommt. Aber ob ich mein Leben dafür investieren muss, eine 25 qm Wohnung zu finden, die beheizbar wie bezahlbar ist. Da hört der Spaß aber auf, wenn das fast 2 Jahre lang nicvt geht. Das hat nun mit einem normalen Standard nichts mehr zu tun - für einen Dr.-Ing. Sowieso nicht undgeht in Richtung Unterdrückung, Missbrauch und Gewalt, zumal man ja auch noch sein ganzes Vermögen verliert. Ob man da nicht mal ansetzten müsste, die Erziehung der lieben kleinen zu kontrollieren statt mich, damit so etwas in Zukunft nicht mehr passiert, das wäre eine Überlegung wert. Ich macheduesen Mist jedenfalls nicbt mit, damit ich strohblumen züchten und Tagebuch schreiben kann. Es gibt tatsächlich welche, die stellen es so dar, als wenn man mir dies alles ermöglicht, und dafür noch extra Geld von mir will, statt mich mein eigenes Leben führen zu lassen, mit Labor und als Ingenieur. Diese scheinbar noch jungen Leute hätte man vor 50 Jahren windelweich geprügelt statt gut gefunden, wenn die so denken. In dem Fall kam man ja nur raten: setzt diese Pissnelken 1,5 Jahre in die aktuelle Unterkunft. Dann dürfen die auch strohblumen züchten und das toll finden. Und für den Rest ihres Lebens auf ihr Leben verzichten scheint ja auch noch eine der “Bedingungen” zu sein, die man gern hätte. Ich bezweifle aber, dass das so wird. Ein Dauerzustand war das nie, und unter den aktuellen Umständen auch nicht vertretbar. Trotzdem kann ja nicht die Lösung des Problems sein: ich verschenke alles, was ich je hatte, und Inn Zukunft verdiene, und dafür darf ich mich auch auf eine Stelle bewerben, (die ich gar nicvt will - ich war ja nicvt ohne Grund selbstständig.). Aber noch lange nicht auch das Geld behalten. Das geht alles in eine RichtIng, die ich als Kind schon kannte, wo meine Mutter oft den Eindruck erweckte, von meinen Eltern habe ich zwar nichts zu erwarten. Was aber nicht ausschließt, dass Man von mir zu profitieren hat. Solche Kollisionen wie “von uns bekommst Du nichts” nahm man hin - das sollte dann wohl so sein. Aber wieso ich dann dazu da sein sollte, meinem Bruder sein Studium zu bezahken, nur weil ich plötzlich Geld verdiente, das war dann wenig einleuchtend. Da war ich dann mehr der Meinung “von mir bekommt aber dann auch keiner was”. Das war ja das, was man mir immer beibrachte. Und das steht eben in krassem Gegensatz zu den Ansichten In der Region, ein Chef muss alles seinen Mitarbeitern verteilen. Selbst Alufelgen sind da nicht “erlaubt” - dasgeldkönne man ja auch den Mitarbeitern lassen. Also ganz unabhängig von einer zu bezahlenden Leistung ist es erwünscht, Geld zu verteilen. Das geht nicht, also ist der konflikt vorprogrammiert. Man kann auch darüber nachdenken, ob man Sozialhilfe unbedingt als “Leistung” bezeichnen sollte. Per definition Arbeit durch Zeit bedeutet, maximale Leistung gibt es bei minimalem Zeitaufwand und maximaler Arbeit. Bei Arbeit = Null ist auch Leistung Null. Kommt also darauf an, was man für maximale Arbeit hält. Aber allein der minimale Zeitaufwand als Bedingung ist jederzeit erfüllbar, rechnet sich aber nicht. Beides Null ist nichtmal zulässig. Das mag zwar eine Geldleistung des Staates sein, wird aber so interpretiert, als wäre die Leistung des Empfängers gemeint, seine Bemühungen zu bezahlen, irgendwas zu finden oder zu machen, was das Amt will. Diese “Leistung” ist aber nichts, was irgendwie bezahlt würde, sondern eine Voraussetzung, woanders Geld her zu bekommen. Was aber 1. Die Option zu sein scheint, dieses Geld oder Gekd aus Arbeit nehmen zu können und 2. Eine Parallele zu Dienstleistern ermöglicht, die diese Sucherei bezahkt bekommen. Das scheint ja tatsächlich dazu zu führen, dass jeder daher gelaufene Sozialhilfe-Empfänger für die Vermittlung einer Wohnung geld will, eas genauso viel ist wue der Betrag, den ein Makler bekommt. Die Leistung stimmt aber nicht. So einen Makler würde keiner bezahken auf Dauer, der nur Schweineställe herrichten lässt und dann vermittelt, weil es angeblich nichts besseres gibt. Besser wäre eine Definition, die statt Arbeit durch Zeit - Ergebnis durch Zeit lautet. Und eine Leistung wie Hartz 4 ist im Grunde auch nicht zeitoptimiert, also keine Leistung, sondern bedarfsorientiertes Geschenk, was durch selbst erfundene Gesetze zur Pflicht wird. Wenn auf der Straße keine Slums will, kostet das was. Mehr ist das ja nicht. Es gibt ja keine angeborene Höhe eines Betrags, der einem zusteht, sobald man existiert. Das ist bei einer Arbeitsstelle anders. Sobald man da eingestellt ist, kommt entsprechend des eigenen Berufs in erster Linie und in bestimmten Positionen in zweiter Linie die entsprechenden Bezahlung. Wenn man eben die entsprechende Stelle bekommt. Alles andere wäre nicht erstrebenswert, ist aber gesetzlich nicht festgelegt. Aber da ist dann eben das Problem, dass viele denken, der Arbeitsvertrag entscheidet. Leistung ist egal. Der Begriff „initial-Beschiss“ existiert zwar nicht, Bezahlung wird aber oft so gesehen. Man muss also nur zu Beginn den größt möglichen Aufwand betreiben, notfalls illegal an einen Vertrag zu kommen, um sich am besten ein Leben lang Bezahlung zu sichern. Leistung wird im Sprachgebrauch ja fast nur noch da verwendet, wo überhaupt nicht gearbeitet wird. Selbst Dienstleistung klingt so wie Dienstmädchen. So lernt natürlich keiner, dass ein Ingenieur mehr leistet als ein Hilfsarbeiter, was das Ergebnis betrifft. So langsam kommt man aber in einen Bereich, wo scheinbar Jeder studiert und keiner mehr etwas produziert, was man pro Teil bezahlt bekommt. Wenn Produktion zu Handel wird, dann entfällt die Option, ein paar Ingenieure über die Produktion mit zu bezahlen. Dann stellt sich wirklich die Frage, was man mit den ganzen Akadenikern denn in Zukunft macht, danit die alle ihr Geld verdienen. Also, welche Leistungen wie vergütet werden. Und das kann sich eine Region einfach nicht vorstellen, die fast ausschließlich Produktion kennt in der Industrie. Die stehen auf dem Standpunkt, der, der das Teil macht, bringt das Geld, und sehen sich jetzt bestätigt, wenn kein Teil produziert wird, kommt auch kein Geld. Das stimmt so ja nicht. Nur für die, die nichts anderes können, ist nichts mehr da, womit man die bezahlen kann. Die Ingenieure müssen nicht aus der Produktion mit bezahlt werden. Aber dass jetzt die drei Ingenieure von früher, die man sich leistete, auf einmal 500 Hilfsarbeuter mit versorgen sollen, nur, weil Ingenieure immer noch geld verdienen, das funktioniert genauso wenig wie der Anspruch, wenn alle Arbeiter nichts haben, müssen sich die Ingenieure sitzen bleiben und aus purer Solidarität auch nichts mehr verdienen. Die ganzen Akademiker werden sich einen Kuchen teilen müssen, statt wie früher, als einzelner Luxus bestimmte Gehälter zu bekommen ist in Zukunft noch nicht absehbar, wie hoch Einkommen sind. Und woher die Gelder kommen, wenn Produktion ins Ausland verlagert wird etwa. Das muss nicht weniger sein als zuvor, wird aber nicht von der Gnade der 500 hilfsarbeiter abhängen, die „ihre“ drei Ingenieure kontrollieren und über deren Einkommen entscheiden wollen, wie man es in der Region oft gern hätte. //Man neigt ausserdem dazu, dass von den 500 ein großer Teil denkt, die Arbeit des Ingenieurs könne er auch - also muss er auch mehr verdienen. Und wenige setzen sich dann scheinbar wirklich und mit Gewalt direkt auf deren Positionen. Das ist bis heute der Teil, der mir nicht passt. Dieses Bestreben, gucken, was ich mache, mich dann verdrängen und an meiner Stelle mein Geld bekommen scheint ein systematisches Vorgehen zu sein, was sich nicht auf Firmen beschränkt. Und dann muss sich auch keiner wundern, warum fast jede Firma „nichts gescheites“ in den Führungsebenen zu haben scheint, wo diese Masche funktioniert. Die, denen das passiert, gehen woanders hin und zurück bleiben die geldgierigen Kamele, über die sich die Konzerne dann ärgern. Noch nicht ganz klar ist eben, was das bei mir eigentlich sein soll - haben will man mich nicht, gehen lassen aber auch nicht. Das ist so eine Art Dauerlos, was man Inn mir sieht. Man könnte ja auch immer wieder was gewinnen.///// Einen weiteren Unterschied zwischen Cux und hier gab es. In Cux könnte man das telefonneingeschaktet lassen und fast normal telefonieren, wenn auch wegen überflüssiger Themen mit überflüssigen Personen imgrunde, aber nicht weiter schlimm. In Aicha war das demonstrativ nerve oh, zb war der ex-Ertkstoffprifer nach 7 Jahren zu Besuch, rief dann jeden zweiten Tag an, um mir sinngemâss xu erklären, was für ein schlechter Mensch ich sei. Ausgerechnet, wo er ja das beste Beispiel wäre, wie nichts aus einem Wird mitsamt der halben Sippe. Das war ohnehin oft ebb THema, dass ich mir immer ein Beispiel an irgendwelchen Gurken und Nieten nehmen SOllte, als ich noch bei Kaiser war. Teils auch bei meinen Eltern. Aber eher selten bei Bekannten. Esventstabd nicvt nur der Eindruck, der wird vonnjema dem massiv beeinflusst, so dass der völligen Mist denkt, sondern auch: diejenigen sind beim Telefonieren mit dabei. Also - da bin ich das leid und gehe bei denen schon lange nicht mehr dran, von denen ich weiß, da kommt nur Zirkus. Und kaum ruft ein bekannter mal an, ist der ganze Haufen wieder dabei und pfuscht herum. Half nix, Telefon ausgeschaltet lassen. Nur noch E-Mail. / dann gibt es das Bestreben, scheinbar Kaiser zu ersetzen, also mir genau einen zu verpassen, der dann aber für alles und jedes zuständig ist und weitere Kontakte unterbindet - und auch nicht imm meinem sinn agiert. Das Phänomen ist nur: es gibt keinen Grund. Man dachte irgendwie, bei Kaiser war das so. Kaiser kommt nicht mehr vor. Also muss es einen neuen geben, der das macht. Und dann kommt Mann mit einer Auswahl von Personen an, wo einer blöder wie der andere zu sein scheint, wo ich von selber nichts mit zu tun haben wollte, oder man mir nur auf den Sack geht. Das ist ja grundsätzlich anders als bei Kaiser, wo man Teile für die Serienproduktion entwickelt hate, die Produktion selber optimierte, bis hin zu Anlagen und Maschinen und ganzen Werken, bei deren Entstehung man dabei war. Das ist natürlich was ganz anderes, als wenn eine Aushilfe mir von de Länge des Schwanzes ihres Hundes erzählt, der irgendwo an der Donau am Haufen einer läufigen Hundedame geschnüffelt haben wird. Falls überhaupt mal einer den Schnabel auseinander bekam. Und 10 Jahre umziehen ohne je weg zu kommen finde ich auch nicht wirklich spannend. Wer soll das denn auch sein, der da den Fulltime-job eines Aufpassers ersetzt, und d n man kaiser beneidete scheinbar. Was für rechte Mann sich innder Position dann heraus nimmt, und welches Geld dabei abfällt, bestimmte ja auch nicht mehr ich. Wieso soll ich Kontakt zu Leuten halten, die mir auf den Keks gehen und das Geld aus der Tasche ziehen. Falls das kaiser das auch beabsichtigte, habe ich es zumindest anfangs nicht bemerkt. Und später nie den Eindruck gehabt, ich sei in irgendeiner Form UNTerlegen. Da hätte ich jederzeit gewusst, wie ich etwas ändern kann, danach ging überhaupt nichts mehr. Ohne dass man dieses pjänomen einer konkreten Person oder Ursache zuschreiben konnte. Man hat irgendwie damit gerechnet, ich halte Kaiser für verantwortlich dafür, aber so blöd war ich dann auch nicvt. Was man will, ist keinen Kontakt für mich, sondern einen Sündenbock, der für den dreck her hält, den andere mir antun. Und das führt dazu, auch gute Bekannte zu meiden. //Das war ja in Aicha schon so, dass ich zum Spaß einfach das Buch für den Segelschein genommen und die Prüfungsaufgaben gelernt hatte, ohne diesen BR-Schein je zu machen. Aber Geld hatte ich keines mehr, Internet kaum. Und das Buch lag herum. Keine Ahnung, ob ich bestanden hätte. Aber auf Dauer behält man das auch nicht ohne Praxis auf See. IIs dann aber auch egal - genau wie 25 Jahre Sonstiges Wissen. Genau genommen ist segeln entweder langweilig oder extrem anstrengend, je nach Wind - und wirkt auf dem Boot viel gefährlicher als es ist. Motorboot - schon besser. Aber Auto fahren ist klarer Favorit - und geht jetzt auch nicht. Man war das Lernen aber fast ein Leben lang gewohnt. Und auf einmal - nichts mehr? Nur so ein Mist wie SGB2. Und das alles nur, damit andere möglichst viel an mir verdienen, die mir im Grunde scheissegal sind und keinen Hehl daraus machen, dass denen an mir auch nur mein Geld liegt. Oder andere nützliche Vorteile.///:Was genau jetzt unter “Sauna” verstanden wurde, weiß ich auch nicht. Das Büro vom Herbergsverein, weil Es da so warm war. Die Bude hier, weil die immer feucht ist, oder sogar - mein Bruder hat irgendwie mal eine Wohnung gehabt - in Kr - wo ich mich vage an ein svhwimmbad oder ähnliches im Gebäude erinnere. Und der zog aus, weil die Vermieterin oder wer auch immer die Keller aufbrach, oder munter herum gelärmt wurde im Gebäude. Wobei einfach umziehen in normaler Anstellung ja kein Problem Ist. Aber ich - mit Labor. So einfach war das bei Mir nicht. /hellhörig wird man eben dann, wenn irgendwer wieder irgendwas mit einem macht - den man nichtmal kennt. Oder man munter Mieter hin- und her vertauscht, um irgendeinen Eindruck zu erwecken, der so definitiv nicht ist. Oder herum sucht, wo ich her komme, statt mich zu fragen - und dann Wohnungen irgendwelcher Leute mit gleichem Namen findet, die vom ihrem Glück gar nichts wissen. Ich bin nicht die Frau von meinem Bruder, ich heiße nur so. Zu der Zeit, wo mein Bruder da wohnte, verlief sich aber eine potentielle Freundin da hin, wo ich glaube, die kam sich aus der Sommerweide, und hat bei einer anderen Firma gearbeitet wenn das stimmt, schmeißen die sich alle absichtlich an “Fremde” heran. Egal, wie weit weg die wohnen, sobald es eine Adresse gibt, und eine Verbindung. Weil ich in Aicha gewohnt hatte etwa. Und die hatte auch noch so einen Hund wie ich. Sagt man. Das deutet oft so ein bischen an: sollte ich verschwinden, merkt das kein Mensch, ob da bei Meinem Bruder mein Hund oder ein fremder Hund herum läuft. Oder ob eine bekannte oder eine Schwester zu Besuch kommt. Mich würde keiner vermissen - vor allem, mein Geld damals nicht. Inzwischen finde ich es fast witzig, wenn die sich alle auf den vermeintlichen Reichtum stürzen, und gar nichts mehr da ist. Mir macht das weniger aus, als denen, die mir was wegnehmen wollten scheinbar.:::/ nicht zuletzt stellt sich die Frage: wer spioniert da eigentlich bei Wem. Es muss ja nicht so sein, dass die in Bayern schon immer da waren, und sich dann in nrw meinen Bruder angeln wollen. Das kann genauso gut umgekehrt sein, wenn da eine einen kennt, der dann mir auf die Pelle rückt und schnüffelt. In wessen Auftrag auch immer. Meine Mutter - oder ähnlich wichtiges. Wer weiß. Die Anziehung funktionierte aber auch im meinem Labor, und zwar sofort. Wo sich ein Student hinten im Raum befand, und -Schwupp - die Aushilfe von vorn im Gebäude hinterher. Das hat man mir in Cux dann auch empfohlen - ich soll einfach einen Freund aussuchen und heiraten. Dafür lernt und studiert man auch 25 Jahre. Es ist also durchaus möglich, dass kein Mitarbeiter blieb, weil ich selten einen ausreichend bestückten Heiratsmarkt da hatte. Entweder immer nur einen, und die Putzfrau. Oder vier Jungs. Ich weiß nur nicht, wieso das in der Region derart wichtig ist. In den 12 Jahren Uni war das nur selten ein Thema, aber alle hatten Freunde, Freundinnen, sogar Kinder und schon Geliebte nebenbei. Das war aber alles nicht so, dass das überhand nahm, bei 20 anderen relevanten Themen, die genauso wichtig waren. Seit ich hier bin, gibt es fast ausschließlich Leute, die immer nur ein Thema kennen. Als wenn die noch nie in ihrem Leben irgendwas erlebt und gemacht hätten. Entweder war das Kinder kriegen und/oder nicht arbeiten müssen. Bei Den Jungs nicht so deutlich - aber da ging es dann um Bezahkung und pünktlichen Feierabend. Als Aushilfe. Da wird man eh nicht reich und überarbeitet. Das ist schon so, dass man auf Dauer dabei verblödet, wenn man sich nicht selbst mit irgendwas beschäftigen kann oder irgendwas liest, wenn man nur noch so langweiligen Umgang hat. Undnix zu tun, was anspruchsvoll wäre..//// Viel bekam man nicvt mit - aber die Zusammensetzung der Ausländer ist wieder ganz anders als hier oder im Ruhrpott. Viel, was aus Übersee kam und da blieb etwa, oder durch die Windräder aus Spanien kam. In Zeitungen merkte man das aber, wenn da von Veranstaltungen berichtet wurde. Teilweise auch in der Stadt. Mit Preisen wie auf einem Flohmarkt trifft man die High Society da aber eher nicht bei C&A. Trotz Urlaubsregion mit etwas Dünkel, weil man weiß, wer da alles kommt. Es war jetzt kaum wirklich schlimm, wenn man etwas vergammelt da herum lief. Zu keiner Zeit hat mich deswegen einer schief angeguckt. Aber Kleider kann man wechseln. Gammelige Haut nicht ohne weiteres - und das geht innerhalb kürzester Zeit, dass man aussieht wie eine schrumpelige Rosine - und dauert dann 2 Jahre, bis man wieder so aussehen kann, dass keiner was merkt. Wer das kennt, merkt das sofort - ich halte das für Körperverletzung, mir sowas anzutun, obwohl ein ganzer Haufen Leute wusste, was passieren kann, und was für folgen das hat. Es gab ja Jahre vorher von mir schon Geschrei, dass das so nicht weiter geht. Ich muss was verdienen können. Nix zu machen. /:/ An meckert da diverse Aussehen an. Das Alter passt aber nicht. Wenn Herwigs und Boing irgendwo herum laufen, ist das 35 Jahre her teilweise. Wenn die Kinder und Enkel nicht zufällig auch so aussehen - dann sind da Schauspieler am Werk. Zumal es Airbus in Stade gibt, wo sonst Flugzeuge gebaut werden, weiß ich kaum. Was ich für möglich halte, wäre ein Lukas - nicht Uli Wasserkran - das ist ein Brasilianer. Glaube ich. Die Eltern sind Brasilianer, und in Cux können viele portugiesisch. Der hätte vom Alter gepasst und gehört nach BO, bzw São Paulo. War aber an der Sprache nix zu erkennen.//// Wo wer her kommt? Ich hatte noch d n Ausweis aus Cux. Dann gab es Inn duhnen so einen kleinen pavillion, wo man vorbei kam - und da hatte ich einfach gefragt, und das was gemietet, als ich in „meiner“ Wohnung in duhnen Rats flog. Es gibt die Möglichkeit, dass die beim jobcebter in Passau später - in cux im pavillion am pc die Wohnungen ausgesucht und den Touristen vermietet hat. Da war so jemand, aber exakt dieselbe - das weiß ich nicht mehr. Da hatte ich wieder was, Man wollte in der ersten Wohnung keine 3 Tage warten - dann hätte ich das Geld gehabt UND Geld für mich. Aber man wollte die Miete sofort und Inn bar - mit der Besonderheit, das war wieder alles, was ich hatte. Das heißt, an hat genau abgezählt, wie lange ich dafür bleiben kann - ungeachtet der Tatsache, ob ich Neues Geld habe, und mich da raus kommandieren wollen. Zwar nicht unmittelbar sofort. Aber dann wollte ich nicht mehr. Diese Melkerei bei mir, bis nichts mehr kommt, ist einfach widerlich, Immerhin war ich seit 6 Jahren regelmäßig da. Und auf so eine Behandlung nicht gefasst. Ferienwohnungen gibt es ja nun genug - aber das war dann mit den Büro ja auch nix, was ich kannte, was frei war - und ohne Auto sowieso nichts. Das war ein letzter Versuch, Laborarbeiten anzubieten, der in voller Breite behindert wurde. Noch extremer ging es kaum. Einen Grund gibt es bis heute nicht. /es ist auch richtig, dass dann scheinbar welche vom Amtsgericht an mir vorbei liefen, aber vom Amtsgericht in Passau. Immer unter der Voraussetzung: ganz duhnen war leer. Und da überlegt man wochenlang, wo ich unterkommen kann. Weil jeder Angst hatte, Geld nicht zu bekommen, was er ja sowieso nicht verdient hätte im Winter. Da kommen ja keine Feriengäste, außer Weihnachten vielleicht. Es hatte keiner was zu verlieren. Man hätte aber viel gewinnen können. Jetzt hat man aber gemerkt, 1000 eur bekomme ich leicht. Aber nicht kapiert, dass das der leicht zu bekommene Rest war. Man wollte das jetzt dauernd. Und das ging nur, wenn ich die Rente auflöse, aber dazu war ich ja nicht verpflichtet. Den sozialhilfe-Antrag zu bewilligen, den ich schon ein halbes Jahr zuvor eingereicht hatte, hätte man aber bewilligen können, wenn nicht müssen. Erstmal ungefragt, wenn was verkauft werden muss, hätte ich auch erwartet, man bespricht das mit mir. Statt mal kurz anrufen, und alles was ich je hatte, einfach behalten. Und dann nie wieder was dazu erfahren ist genauso ungewöhnlich wie 2017 von der Bank nur dämliche Antworten zu bekommen. Diese unglaubliche Dreistigkeit, wie da über mein Vermögen verfügt wird, das ist kaum zu fassen. Vor allem, wenn das solche Konsequenzen hat. //Aber was hat man jetzt geschafft. Zwei weitere Jahre Quälerei - die auch noch extrem, geld verplempert ohne Sinn, das Auto ist weg, wo das Labor ist, steht in d n Sternen. Verdienen kann ich nichts. Aber alle d blenden, wer weiß was man geschafft hat. Wer blendet denn hier wen? Ich renne seit 8 Jahren zur Polizei - und habe immer alles so geschildert, wie es war. Da steht auch, vor zwei Jahren etwa, dass ich gern in cux gearbeitet hätte, und dort vermutlich mit einem Fahrrad zurecht komme, in Aicha aber sicher nicht. Das ist doch keine Aufforderung, mir das Auto wegzunehmen, zu verkaufen und mich zu zwingen, dafür Hotels oder Ferienwohnungen zu bezahlen - auch noch mit dem Verbot, zu arbeiten. Der Vermieter wollte es nicht - was man mir energischst zu verstehen gab. Projekt, kurz vorgestellt, was vielleicht geht. Man springt mir ins Gesicht. Wieso. Unklar. Man sagt heute durch die Blume: ich hätte den Staat ja nun um genug Geld betrogen, und solle mir nicht einbilden, auch noch staatliche Forschungsprojejte zu bekommen. Wie man darauf kommt, weiß ich aber nicht. Soweit ich mich erinnere, habe ich überall nur Geld heran geschafft, nicht weg genommen. Man hat dafür aber mir alles genommen. Außerdem muss es ja kein staatliches Projejt sein. Ich kann vor rechnen, dass Mann zweistellige Milliarden sparen kann, theoretisch wenigstens - wenn zB die Containerschiffe schneller beladen würden - die autoindustrie denkt anders. Da kam ich her - und sehe Schiffe, und denke nur meinen Teil. Verdienen kann ich damit nichts. Höchstens ein bischen Gehalt im Rahmen so eines Projekts. Aber prügeln lassen dafür muss ich mich nicht auch noch. Dann eben nicht. Dazu braucht man Projektpartner, federführende Institute. Kontakt. In stillen Kämmerlein kommt da kein Geld bei rum. Da wäre ich mit 50 schliffen reicher geworden, wenn man mir wenigstens mein Labor in der Wohnung und diese Arbeit gelassen hätte. Irgendwelchen blöden Kühen die Windeln zu wechseln hatte ich jedenfalls nicht vor,//:/ Noch eine: die zunächst verschwunde Donau-Maklerei bietet zwei Wihnubgen an, von denen die größere exakt den Schnitt der Ferienwohnung in Passau hat. Nur die Küche ist etwas anders und neuer, plus die obglitatorische kleinere Wohnung. Das sieht immer so aus, als wenn die ganze Gegend nur darauf aus ist, etwas abzusahnen, was für andere gedacht war. Egal, in welchem Zusammenhang. Was soll ich hier mit einer zusätzlichen Eohnubg für ein Mikroskop, was ich nichtmal mehr raus bekomme. Und wenn seit 10 Jahren in de Gegend nix geht, dann wird da wohl nichts anders, wenn ich eine Wohnung Miete wie ich in cux hatte - allerdings für 40 Eur am Tag, hier angeboten für 400 eur im Monat. Wenn das einzige, was irgendwelche Leute im Sinn haben, darin besteht, mir irgendwas anzudrehen, was einfacher kaum sein kann. Eine leere Wohnung vermieten kann ja nun wirklich der letzte Depp. Dann frage ich mich nur: wieso bekommt man dann nichtmal eine einzige, zum wohnen. Es gibt nur Affenzirkus. Und wer sagt, ich muss 1500 eur in Aicha plus 1200 eur in cux bezahlen, plus 4000 eur steuerberater plus 2800 eur NK. Und was ich davon habe, ist ein Koffer voll Zeug, mit dem ich zu Fuß durch die Gegend schleppen darf. Das große Wunder ist immer, wenn man mich mit großen Augen anguckt, und meint: wenn ich eine Wohnung habe, dann.... ja, nix dann. Dann wohne ich da. Mehr geht ja nichts mehr. Das in cux war die letzte Chance vermutlich. Aber man versteht das ledigkich so, als muss der ganze Haufen von hier hinterher, und Geld einsammeln, was da zum Fenster raus fliegt. Und am besten selber was vermieten. Also mich wieder her treiben - was ja offensichtlich nie zu Einnahmen führt seit 2011. wieso jetzt? Das ist ja das Problem. Kein arsch interessiert sich dafür, wieso ich auf einmal nicht arbeiten kann. Aber jeder will Unmengen Geld von mir. Und was ich dafür bekomme, ist mäßig bis unter aller Sau. In cux war zb die Enttäuschung schon deswegen da: die kleine Wohnung, die ich hatte, war modern und man konnte bis zum Meer gucken. Die zweite, größere war zwar größer, die Möbel aber schon ziemlich alt und das ganze im Hochparterre- mit der Aussicht vom balkon auf die Wohnung vorher. Nix Meer. Landschaft gab es in cux ja sowieso nicht, alles platt. Und der letzte Rest war dann auch vorbei. WoBei jeder denkt, er müsse jetzt meine Rebtenversicherungs-Auflösung dafür auch noch bekommen, dass ich da drin stecke. Oder eben hier. Auf jeden Fall will man dieses Geld scheinbar. Und ich will endlich was verdienen, sonst investiere ich nichts mehr. Rente darf man auch bei jobcebter - Leistungen behalten. Es endete dann mit 14 Tagen im Keller des Gebäudes. Ohne Wohnung - und dafür hat man mir noch 140 eur berechnet scheinbar.///// Spätestens 2015 muss aber doch klar gewesen sein, für was genau ich Miete bezahle - dasselbe wie 10 Jahre vorher auch. Irgendwie glaubt die sK, die hätte meine Miete geschenkt bekommen, und Kaiser steht für seine Räume sich noch was zu. Das war meine Miete. Für genau diese Räume, die ich praktisch seit 10 Jahren nicht mehr benutzen konnte. Welche affenfotze sich jetzt die ganzen Jahre gerühmt hat, Miete zu bezahlen, obwohl das Geld von mir kam, weiß ich nicht. Aber in der Bilanz der KAI von Kaiser taucht eine Zahl auf, die so hoch ist wie das ehemalige materiallabor im eG vorn rechts. Das gehörte aber nicht zu Kai und Kaiser. Das war meines, was seit 2016 verteilt auf Wohnung, Garage und Korrosion war. Das heißt, in der ausgeräumten Korrosion sind noch mindestens 30.000 eur aus dem Materiallabor an Maschinen. Wenn jemand darauf besteht, das Zeug zu trennen, dann gehört die OES nicht dazu. Mein Fahrrad auch nicht. Aber das Fahhrad blieb übrig, die OEs nicht. Abgesehen von Schreibtischen. Nix Ikea. Das waren richtige Möbel. Korrekt wäre jetzt, die Miete von der sK an Kaiser zu erstatten, und nur meinen gesamten Verlust - mitsamt Verdienstausfall. Wenn ich es richtig sehe, hat die sK eine Bilanz gehabt, die auf ungefähr 1 mio raus kam. Das ist in etwa der Invest, der zur Beschaffung und Einrichtung eines Bremsen-Prüfstands sinnvoll gewesen wäre, der aber nie kam. Wenn man mal quer denkt, dann existieren zwei Bilanzen, die scheinbar auf meine Vorhaben zurück gehen könnten, aber im Grunde nichts mit meinem Labor zu tun haben. Ich merke einfach nur: ich kann auf einmal gar nicht mehr arbeiten. Über Nacht und auf Dauer - wobei die KAI passend verschwand, als ich aus dem er vorn rechts auszog. Ich erwarte aber genauso das verschwinden der sK - seit meine Korrosion weg ist zB. Stattdessen stand da groß und breit ein touareg auf deren Hof, der aussah wie meiner, den Degebharddt mir im Oktober abgeschleppt hatte, und der danach nicht mehr mit mir zusammen kam. Auch nicht In Form einer Abrechnung. Fehlt nur noch: welches Gesocks glaubt man denn, gehörte zu meiner Wohnubg? Da habe ich ja auch nichts zurück bekommen. Nehmt eure ganze dämliche Show und verschwindet endlich aus meinem Leben und meinem Geld, statt auch noch irgendwelche blöden Kühe zu drapieren. Das wäre sinnvoller.////// Affentheater - irgenein Kind mit rosa Pulli wird am Laden deponiert - was meistens irgendwas bedeuten soll, mir egal. Vielleicht, weil die so ähnlich aussieht wie die vom jobcebter. Ich hatte aber nur einen Gutschein für Hundefutter-Rabatt. Es wurde aber genau aufgepasst, was ich da abgebe. Nix vom Jobcebter jedenfalls. Wenn ich richtig gesehen habe, wurde das Balg von einem silbernen Geländewagen abgeholt, irgendwas monströseres als ein touareg, aber vermutlich billiger. Wo ich glaube, bei dem Versuch, in Eging eine Wihnubgsanzeuge aufzugeben, war eine da, die vor einigen Wochen in dem Auto mitfuhr. Kennzeichen Deggendorf. Das ist aber definitiv ein anderes Auto als 2010, wo irgendwo eine Kröte mit fuhr, als ich mit Kaiser die Halle hinter meinem Büro besichtigt hatte. Zu der Vermietung kam es aber zu keiner Zeit. Was in aller Welt will man denn jetzt noch 10 Jahre später 6 km weiter von mir. Es muss dich doch mal irgendwann herum sprechen, mit dieser Halle, wo der Reifenhändler mal drin war, habe ich nichts zu tun. Ich hätte die gern gemietet, wenn ich denn einen Bremsenotofstabd hätte kaufen und in Betrieb nehmen können, sowieso. Das laufen war nicht das Problem. Aber das Betreiben. Bei mir wollte ja keiner arbeiten. Und Kunden waren schon früher als ich der Absichh, ich wollte das besser lassen. Allerdings habe ich kleine Kinder etwa zuletzt mit meiner Putzfrau gesehen in Aicha. Die war zwar blond, und schien Einfluss darauf zu haben, was mit der Halle wird. Oder: man tat so, als würde man mir die Halle wegschnappen, wenn ich sie will. Aber war nur ganz latent dabei. Konkreter war der Anruf von Glx, bevor GLx einzog, die fragten MICH, ob bei mir ein Bpro frei ist, ich meinte, weiß ich nicht, die sollen Kaiser fragen. Und Kaiser muss wohl dasselbe gesagt haben. So dass am Ebde die KAI die Halle GLX überliess. Irgendwer hatte dann aber die zündende Idee, die Halle zu teilen und den vorderen, schöneren Teil an Getrönke Dehenhardt zu vermieten. Für mich wäre also nur noch die hintere Rumpelkammer übrig gewesen. Was aber die Miete der reinen Hallenfläche halbiert hätte. Brauchen können hätte ich sie auch, um das hintere korrosionslabir da rein zu stellen. Da wurde der Raum zu warm beim Betrieb der Maschinen. Platz war gerade noch genug. Aber den Raum kühlen - das wäre zu teuer. Ich meine die Rechten 150 qm hinten. Nicht die 50 qm Garage. Die hatte ich zuerst als Korrosion, dann aber nur als Lager und für Kompressoren und Autos genommen. Es war also schon nicht mehr möglich, das korrosionslabor zu fahren, wenn die Garage mit den Kompressoren versperrt war, der große Raum nicht. Dieser war im Plan als Lager eingetragen. Aber als labor genutzt. Welcher dämliche Idiot drei alte Kartons in der Garage mit 270.000 eur Korrosionsprüfkammern verwechselt, nur weil Lager da dran steht, das frage ich mich bis heute. Praktischerweise kam die sK auf die Idee, komisch - die Garage ist Labor, bezahlt aber keiner Miete? Das kostet erstmal extra. Und außerdem waren der hintere Raum früher zwei, und da gaben zwei Mieter gezahlt. Jetzt war es ein großer Raum, und viel Schöner. Das kostet doppekt. War nur egal - mir persönlich wird man das Klo da drin zu, das kostete aber auch 350 EUR im Monat. Gnädigerweise durfte ich anfangs aber noch in den Raum zu meinen Maschinen. Später nicht mehr. /ich vermute ja inzwischen, nur weil sich Jena d eingebildet hat, ich würde die große Halle mieten, ging das ganze Labor Baden. Die sK behauptet ja bis heute, das Labor, was ich bis 2010 hatte, gehöre zu Kaiser. Die Räume, klar, es war ja sein Gebäude. Wie man aber darauf kommt, dass mir das gesamte Inventar verloren geht, wenn ich statt der bisherigen Räume einen Hallenteil statt der hinteren Räume miete, wobei ich die Halle ja noch nie allein betreten habe - das muss mir mal einer erklären. //kann es sein, dass Kaiser schon zuvor nicht mehr Inhaber des Gebäudes war - aber Räume gemietet hat, die für mich sein sollten? Oder waren das irgendwelche Spinner, die dachten, die können bei Kaiser was Mieten, um mir diese Halle dann teuer weiter zu vermieten? /so ganz findige, geschäftstüchtig und dämlich wie inzwischen überall zu bemerken?/ und nur, um irgendwelche Miete zusammen zu raffen, hält man mich dann 10 Jahre gefangen? Bis aufs Blut ausgesaugt - für nix und wieder nix.///ich habe gehört, irgendwer hat schon wieder irgendwas für 5 Jahre abgeschlossen, ohne mich zu fragen. Das kann nur schief gehen, ich habe nichts mehr, ich will diesen Zirkus hier auch nicht mehr. Ich will einfach mein Eigentum - raus da, sicher irgendwo untergebracht, wo kein anderer außer mir dran herum pfuscht. Egal, ob ich je wieder Geld genug habe, es zu betreiben oder nicht. /// Dich wegen meines in der Garage eingesperrten Cabrios bei der sK war, dauerte es viel zu lange, bis jemand kommen sollte. Jemand, der verdächtig genauso aussah, kam Dann auch - ließ mich aber stehen und redete mit irgendwem neben mir. Spätestens beim rayswurfdürfte man dann ja meine Kfz-Briefe gesehen haben, beim Mitnehmen. Und, dass mein Name drauf steht. Ob sich das aber bis zu denen, die an der Böschung an der Wiese standen, rum sprach, weiß ich nicht. Das lässt vermuten, der echte Vermieter in der Sommerweide in Aicha wusste überhaupt nichts davon, dass man mich raus geworfen hatte. Und Sinn der Sache, mich nach Cux zu treiben, war lediglich - zu gucken, ob dann mehr Geld raus kommt. So schickt man Leute auf den Strich, “anschaffen”. Ich würde mich nicht wundern, wenn nicht nur so etwas, sondern genau das beabsichtigt war. Mit dem Theater bin ich noch nicht fertig. Man hat mir bisher lediglich gesagt, man wisse, wer das war in meiner Wohnung. Und ich hatte welche am Gebäude stehen sehen, die vir Gericht als SK auftraten. Ich bezweifle aber, dass die wirklich in der Autowerkstatt der SK arbeiten. Einer ist möglicherweise bei Kusser. Damit habe ich nichts zu tun - ich weiß das nur von einem zeitungsfoto. Da war eines, wo Absolventen dieses MBA-Kurses in DEG drauf abgebildet waren. Für so einen Kurs hatte ich mich auch interssiert. (Aber man riet mir ab, ich hätte ja außerdem schon einen Dr.-Titel, müsse ja nicht noch einen MBA haben. Und wenn ich keine Zeit hätte, und abbreche, sei das ungünstig für deren Statistik.) Ganz unbeobachtet war der Vorgang meines Rauswurfs jedenfalls nicht. /// einer - der bietet drei Immobilien an, die in etwa das gleiche Angebot wie in Cux im Oktober 2018 zeigen (nur jetzt in Passau). Da war ich noch in einer Ferienwohnung, hatte aber sofort bemerkt, eines der Gebäude war nicht in duhnen, sondern irgendwo Richtung Cux Stadt. Natürlich bekam ich nichts zu mieten, als ich noch Geld hatte, und ohne Geld erst recht nicht, und danach war es zu teuer, ich vermute, der Makler rennt auch in Eging herum, und das schon seit 20 Jahren. Ich vermute auch, in Cux hätte man mir eine Ferienwohnung als richtige Wohnung vermietet, nämlich genau da, wo ich später war, in der 19, nur in einer anderen Wohnung. Und natürlich hatte man mir eine normale Ferienwohnung berechnet, die pro Tag berechnet wird, zwar nicht ganz so teuer, aber eben nicht der Preis, was man vorher bei dem Makler im Angebot hatte. Das waren die 750 eur, die ich in Cux immer bezahkt hatte, wenn ich länger dort war. Aber ich wollte eine richtige Wohnung. Stattdessen hat scheinbar ein anderer probiert, diese zusätzlichen 750 eur auch noch zu kassieren, plus der Miete in Aicha wie früher - nur eben nicht da, wo ich vor hatte, zu bleiben, und früher immer war. Wie geht das - man wirft mich raus und will trotzdem doppelte Mieten, mir aber am liebsten gar nichts zum bleiben geben. Scheinbar bekam ich diese fast 1000 eur später zurück, oder ein anderer. Die rechnung war weg, ich hatte nur noch eine Kopie.///Naturkich bekam ich auch diese Wohnung nicht. An der ersten stand Westermeier auf einem der klingeksvhilder. Ich lege keinen Wert auf duese kuh. Es tut mir bus heute leid, der überhaupt je die Gelegenheit gegeben zu haben, ihren Bratarsch in mein Labor zu pflanzen, und wenn es nur 3 Monate waren. . Ich muss nicgt da wohnen, wo die war. Aber ich würde dafür plädieren, dieses Miststick genau wie die mit den fettigen Haarrn, dienir das Auto weg nahm, genau wie mich mal eineinhalb Jahre in so einen Schweinestall ohne Heizung und Dusche zu setzten wie mich. Ohne jedes Eigentum, bis auf einen Koffer, Dann wissen die wenigstens, was für tolle Hilfen die in meinem Leben waren. Das bilden die sich ja noch ein dabei, bei dem, was die anrichten. //: raffalt-Str. - genau derselbe Zirkus. Wohnung besichtigt, zugesagt, nicht bekommen. Irgendwer bietet einem die als seine an, die ich “haben könne”. Nach dreimal hin und her gibt es ein anders Angebot. Das war dann Auch seine Wohnung, die ich haben kann, nur woanders. Die Diskussion kann man so interpretieren, als sei das der Versuch, heraus zu finden, als erwarte man bei mir einem Bordell-Betrieb. ich vermute, Vermieter oder Verwalter der zuerst gezeigten Wohnung ist auch die von der Caritas. Ich brauche einfach nur eine wihnung. Ihre ganzen Drogensuchtugen und kriminellen können die sich sonst wo hin stecken, es soll vorkommen, dass es auch noch richtig verdientesGeld gibt. Da, wo es eine richtige Uni gibt etwa, da ist das eigentlich normal. Hier scheint das ja mehr so zu sein, dass man ein normalesGeld verdienen um Jeden Preis behindert./// Ich frage mich vor allem: was hat man denn gedacht, was für Mitarbeiter ich alles so einstelle. Das ist ja vermutlich das gleiche Angebot. Das meiste taugt nicht, ist nur Show oder steht sowieso nicht zur Debatte, ein Teil offensichtlicher Beschiss. Die paar echten findet man kaum. Wenn das früher so war, dass zb beim Arbeitsamt noch ein Vermittler zwischen Firma undbewerber war, bekommt man heute nur gesagt, man solle selber suchen, und wieder antanzen, wenn man was gefunden hat.Das ist kein Wunder, wenn da nichts bei raus kommt. Ich bin nur froh, dass ich solche Hampelmänner nicht im Labor behalten musste. Mehr als Zirkus können die irgendwie nicht. Dann lieber keine Mitarbeiter. /// Es gibt vier normale Apps und zwei Suchmaschinen. Die habe ich jetxt seit wenigen Wochen installiert. Die erste deaktiviert alles, was ich aussuche, bis auf das, was nicht geht. Die zweite öffnet pausenlos ein Fenster, ich sei eine Suchmaschine und zeigt keine Angebote an. Die dritte meldet, man könne keine neuen Angebote finden. Die vierte ist fast ausschließlich mit Angeboten eines Maklers besiedelt, wo mittels Anzeigen Affenzirkus betrieben Wird. Resch meldet ein derzeit vermietetesAppartment, was sofort frei ist. Oder ähnlichen Stuss. Einige Top-Wohnungen sind irgendwie unvermietbar. Wenn die so top sind, wieso findet sich seit Monaten, fast Jahren kein Mieter. Und ein Makler scheint plötzlich überhaupt keine Angebote mehr zu haben. Bei einem weiß ich, dass es eine Verbindung zur Caritas gibt, es gibt genau zwei Wohnungen, aber zB ein Haus für 495.000 eur zu kaufen. Auch die Eigentumswohnungen liegen in der oberen Preisklasse, wirken aber nicht so. Neubauten gibt es in der Region billiger inzwischen. Das besondere ist eben, dass viele dieser zum Verkauf stehenden Immobilien auch zur Vermietung angeboten werden. Man sieht das nur, wenn man sucht, nicht jedes Portal zeigt “zu vermieten” und “zu verkaufen” an. Das scheinen die Angebote zu sein, bei denen man bei mir scheinbar ständig dran arbeitet. Also mich da hin zu bekommen, wo etwas zu kaufen ist, obwohl ich nur etwas mieten will. Und dann noch extra teuer. Diese spezifische zart der Geldvernichtung geht immerhin schneller - das Labor unter wert abgenommen bekommen und eine Wohnung über wert kaufen zu müssen lässt 100.000 eur auch schnell verschwinden. Ich vermute, in der Vergangenheit wurde so ein dreck reichlich praktiziert. Und deswegen ist nichts mehr übrig, theoretisch. Praktisch muss mein Labor ja nun irgendwo sein, und es fehlt nach wie vor die Abrechnung. Ich habe nichts verkauft, nichts bekommen. Aber 400.000 eur Zeug ist weg. Die “Dame auf dem Foto, die der Makler sein soll, war damals bei der Caritas da, oder eine, die genauso aussieht. //::Wieso ist „Caritas“ „federführend“ bei was auch immer bei mir??? Vermutlich ist das einzig lästige an meinen Angelegenheiten, dass es mich selber auch noch gibt. Bisher hat es keiner für nötig gehalten, irgendetwas mit mir abzusprechen. Bei der Caritas wollte ich nur ein Postfach, damit das Jobcebter mir meine Schecks schicken kann. Nach zwei wo hatte ich selber ein Postfach, was man mir umgehend wieder abgenommen hat. Seitdem gibt es so gut wie gar keine Post. Erreichbar bin ich per Mail oder in den jeweiligen elektronischen Postfächer. Oder jobcebter. Aber allem und jedem Zettel muss ich hinterher rennen. Das war aber auch schon so, als ich in Aicha noch so viele Briefkäszen und Postfächer hatte, wie ich wollte. Es kam praktisch nur Gerichtsmist, oder es war auch egal, was ich selber verschickt habe, es hat sowieso nichts bewirkt. Und das war zumindest in cux und bis 2015 noch anders. Wenn man mir natürlich alles weg nimmt, was rein kommt, und bei mir nichts mehr da ist, führt das eben dazu, irgebdwann zu verhungern. Egal, was ich beantrage, bekomme oder man mir schicken würde. Ich habe nicht den Eindruck, dass da jemand meine Angelegenheiten regelt. Aber dass man munter schnüffelt, Einfluss nimmt - und sich dabei auch bedient. //:Widerlich. Ich plane gerade an kosten herum, das Fernsehen drängelt bei Haftpfkicht und Rechtsschutz nach Firmenversicherung. Ich habe 20 Jshre Firma bezahlt, nichts davon gehabt, und irgendwelche Affen drängeln herum, damit ich Geld ausgebe. Ohne dass irgendwann mal geklärt würde, wieso ich nie was davon hatte. Ich bezahl doch jetzt nicht zuerst wieder allen anderen irgendwelche Versicherungen. Wo es nichtmal das Nötigste für mich noch gibt. ///Das Radio lästert - von wegen Pizza. Man glaubt, wenn ich damals mit meinem früheren Chef zum oizdaessen ging, dann gab es Schmiergeld für Aufträge. Das sind im Grund ja sowas von blöde Affen - vermutlich Platzen die vir Neid, weil meine Chefs mich sogar noch zum Essen mitnahmen, als ich schon 10 Jahre kein Mitarbeiter mehr war. Es gab kein Schmiergeld - aber ein direkter regelmäßiger Kontakt zu einem Ford-Mitarbeiter kann natürlich auch nicht ausschließen, dass irgendwelche Dinge erhält werden. Ob nützlich oder nicht - verboten war es jedenfalls nicht. Der Witz dabei ist aber - wenn, dann hat diese dämliche Gegend immer nur profitiert und Aufträge bekommen. Und darüber regt man sich dann auf. Von mir aus können die alle auf ihren Bäumen sitzenbleiben bleiben. Es hätte auch andere Themen geben können. Aber wenn mein Alltag vor allem darausbesteht, mich über die dämliche Nachbarschaft zu ärgern irgendwann. Dann muss man sich nicht wundern, wenn so etwas zum ständigen Thema wird. Allein das passte denen hier ja schon nicht. Man hatte nur Gutes zu berichten - sonst nichts. Auch nicht privat. Dann sollen sich die leute auch so benehmen, und nicht, mich halb tot nerven - und dabei jeden Kontakt verhindern - und wenn das nicht klappt, auf die Barrikaden gehen. Weil ich ja etwas schlechtes erzählen könnte. Wenn ich zb Brief nach außen verteile, die im wesentlichen lauten - Hilfe, ich verhungere. Dann kommt kein bekannter. Dann kommen irgendwelche Spinner - die so tun, als sei das Ford, und die Aufgabe erfüllen, mir was zu essen zu geben. Am liebsten aber auch nur genau das. Wohnen und Kleidung war ja kein Thema in dem Schreiben. Da war ich ja noch in meiner Wohnung - wieso sollte ich auch dazu schreiben, dass ich auch Wohnung und Kleidung brauche. Ich erfahre nicht einmal, ob irgendeines meiner schreiben je irgendwo ankam. Vermutlich bei Edeka in Aicha, da war ein. Briefkasten. Und gar nicht erst weiter versendet. Das weiß keiner - es fällt nur auf, dass Briefkästen immer noch eine Rolle spielen, als wenn Leute, an deren Gebäuden welche sind, meine Post da raus fischen dürfen. Das war in cux schon so. Aber da konnte ich die meisten leicht linken. Man beobachtete, ich schreibe einen Brief. Und rennt mir hinterher, bis ich ihn einwerfe. Ich bin dann aber mit zwei Umschlägen los, und erst der zweite war der richtige Brief. Den habe ich später woanders eingeworfen. Aber da guckte keiner mehr. Man dachte ja, ich hätte die Post schon eingeworfen. Das klappte vergleichsweise oft. Aber zu Fuß ist das natürlich schwerer. Man kannte trotzdem den Inhalt - vom mitlesen am Rechner vermutlich - aber der Empfänger bekam die Post wenigstens noch damals. Heute scheinbar nicht oder nur in Ausnahmen, //// In Cux entstand auch der Eindruck, damit der, der da in der Wohnung saß, telefonieren könnte, musste ich mein Telefon aufladen. Das betraf eine andere nr. Es gab gerade eine sms, die scheinbar von Vodafone geschickt, aber von meinem eigenen Guthaben abgebucht wurde. Auch ist unter dem Link nichts zu finden, was in der Nachricht angekündigt wurde. Also muss es ja wieder eine Sau geben, die eine zweite Sim auf meinen Namen hat, obwohl das eine Prepaid-Karte ist, die das normalerweise gar nicht kann. Das ist die Nummer, unter der der Antrag in cux beim Jobcenter anfangs eingereicht wurde. Später habe ich eine alte eingetragen. Schon wohnUngsangebote kamen im jan 2019 nicht mehr an, und das könnte dazu geführt haben, dass andere meine Wohnung bekamen, und ich nix. Es war aber scheinbar so, dass jeder, der mir von seinem plötzlichen wohnubgsangebot erzählte, schon viel länger dort wohnte, und diese plotzliche nachricht schon Jahre vorher kam. Dann hätte es mit mir nichts zu tun gehabt. Wenn mein Telefon nict geht, und ein anderer bekommt die für mich ausgesuchte Wohnung. Wie geht das dann, dass der auch meine Firma bekommt. Oder meinen Antrag, den ich für meine Firma eingereicht hatte. ////thyrnau wäre es ja ganz einfach gewesen, zu sagen, man will mir nichts vermieten, weil das zu teuer ist. Die Tabelle mit den Sätzen hat man mir ja selber gezeigt. Aber mir den Vorab-Vertrag zu geben - zwar mit blöden Bemerkubgen, man würde an Flüchtlibge vermieten, mit Hinblick auf liegen gebliebene offene rechnubgen bei de sK - aber egal. Wo ich die 100 eur mehr dann her nehme, ist ja meine Sache. Was man aber scheinbar probiert, ist die Vermittlung einer anderen, billigeren Wohnung UND die 100 eur extra zu bekommen. Was jetzt mit dem ersten Vertrag in thyrnau bzw kellberg passiert ist, weiß ich nicht. Die Wohnung bekam ich nicht, und seitdem auch nicht Anderes in Grunde. Nur solche komischen Nitunterkünfte. Was ich mir dachte, mieten, Zeug in Aicha abholen und Mikroskop rein. Arbeit anbieten. Das war ja umgehend schon wieder boykottiert. Sowohl das Abholen - alle anderen Wohnungen waren dazu zu klein - als auch das Arbeiten, und nicht zuletzt wenigstens anständig wohnen. Das bin nicht ich selber - da geht irgendwas dazwischen, undblockiert mich in jeder Hinsicht. Da kommt dann aber nie Geld bei rum, was anderen ihre Rechnungen bezahlt. Das Problem dabei: irgendwann hat man die 3,5 potentiellen Makler durch - für alle Zeiten scheinbar- für Gewerbe ist eigentlich nur einer sinnvoll - und man ist auf private Anzeigen angewiesen. Die sind dann aber selten. ///// Da ist genauso die Frage, was wollte diese drecks sK denn. Miete? Hätte das jobcebter bezahlt. Dass ich ausziehe? Dann muss man mich auch mit meinen Sachen weg lassen. Und nicht nur einen Raum nach dem anderen kündigen - und mich auf dem Rest sitzen lassen, so dass ich nichts machen kann, aber immer noch da war am Ende. Und wenn ich dann schon mit Gewalt raus flog, dann hinterher zu rennen war ja überhaupt nicht mehr erklärbar. Man will einen Mieter, der mal 2 Wochen bleibt, aber jahrelang weiter bezahlt und sein ganzes Eigentum da lässt. So ungefähr stellt man sich das doch vor. Natürlich geht das nicht.//////Die Bude, die gebrauchte Kleidung anbot, war in altenbruch. Von mir war nix dabei. Das Hitel mit dem Hinterhof, wo meine Koffer stehen blieben, war fast am anderen Ende der Stadt, am Meer. Die ganzen Hotels und Preise kannte man ja schnell, es war nur immer die Frage, gebe ich da 50 eur aus, oder bleibe ich draußen und habe das Geld, um waszu essen zu kaufen. Von der Brahmsstrasse gab es eben das Taxi - wo man mir zuvor sagte, ich könne meine Sachen da lassen. Das Taxi-Unternehmen wusste aber nichts davon. Dann war der Fahrer scheinbar ziellos in der Stadt herum gefahren, wo ich noch schon fragte, bringt der mich nich irgendwo hin - wie mit dem vorigen Vermieter abgesprochen. Oder was wird das. Bis ich merkte, der kennt potentielle Unterkünfte, und probiert, ob ich da her komme, und ob die mich kennen. Aber ich war ja gar nicht in Cux, sondern in duhnen zuvor. Und als nur das zu blöd wurde, habe ich ineinem Hotel anhalten lassen, und Gottseidank hatten die ein Zimmer frei, wenigstens fürs Wochenende. Hinterher erzählte man, ich sei dem Fahrer irgendwie durch die Lappen gegangen. Also muss ja irgenein Ziel geplant gewesen sein. Das war für mich aber nicht erkennbar. Dass dann später von einer Kneipe aus wieder jemand mit einem Taxi in die Gegend fuhr, und mich da aussetzte, statt in seiner Wohnung übernachten ließ, war komplett sinnlos, denn da war ich aus dem Hotel ja schon längst wieder weg. Einziger geschlossener und trockener Raum war eine Art Einkaufszentrum, was die gabze Nacht offen war, wenigstens leicht beheizt - aber zu Fuß eben km weit weg. Da musste ich mit dem Hund erstmal wueder hin Latschen. Natürlich fällt das früher oder später auf, wenn man sich da in irgendwelchen Ecken herum treibt. Das komische war: der Herbergsverein wurde mir als zuständig gezeigt, für Unterbringungen zu sorgen - regte sich aber auf, wenn ich in irgendwelchen räumen zu finden war. Etwa zum dritten Mal zum waschen beim real um 7 Uhr früh aufs Klo ging. Weil es eben keine Unterkunft gab. In Luft auflösen kann man sich ja nun nicht. Man findet sich nach etwa 2 Wochen aber soweit zurecht, dass man wenigstens überlebt. Natürlich war mir gar nicht daran gelegen, nicht aufzufallen. Im Gegenteil. Wenn alles nichts hilft, irgendwo ein Zimmer zu bekommen, dann ist es ja nur nützlich, wenn man merkt, dass ich keines habe. Nach Salzweg gefahren war ich, weil im Internet eine Pension Zimmer für ein paar eur hatte, die mit den 345 eur bezahkt werden konnten. Aber als ich endlich den Leihwagen hatte, war von der Pension keine Spur mehr, und man müsste gucken, ob es was anderes gab, was einigermaßen bezahlbar blieb. Notfalls eben ein Zelt. Der Regen war auch nicht entscheidend. Aber der Hund wurde auch noch krank, und verlor sein Fell, vermutlich, weil das so kalt und feucht war nachts. Außerdem wollte man ja auch nicht, dass ich auf einem Zeltplatz Zelte. Und da kommen dann oft so Sprüche wie “14 Tage kann ich bleiben”. Aufenthalt wird quasi rationiert. Das ist sehr ungewöhnlich, wenn man ja noch gar nicht weiß, ob ich ganz normaler Tourist bin, der natürlich sekber hestimmen kann, wie lange er bkeiben will. Das ist nicht ungewöhnlich, wenn jemand weiß, es gibt 350 eur Miete, und die sind für den Monat nach 5 oder 15 Tagen verbraucht. Die nimmt sich dann auch jeder mit - egal, ob ich danach nichts mehr habe zum übernachten oder nicvt. Aber ausgerechnet das Zelt hätte ja auch für 4 Wo gepasst, und wurde schon nach 10 min angegriffen. Da bleiben konnte ich nur, weil auch die Polizei nach Überweisung an die zufällig zuständige Gemeinde nichts hatte, wo ich sofort hatte bleiben können. Und sowas verstehe ich dann nicht. Da wird scheinbar krampfhaft ein Stall hergerichtet, während ich im Zelt schwimme bis das fertig ist, wo ich dann hin muss - statt einfach ein Zimmer zu nehmen, was sonst für Feriengäste im Sommer da ist, egal wo. Oder mal zu gucken, was denn meine eigene wohnung macht - wenn ich da nicht rein komme, hätten a Fete aberwt Guatemalas fragen können, was damit nun ist. Dann kostet das eine Gemeinde eben drei eur mehr - bis eine richtige wihnung existiert. Das Geld holt man sich über klagen meistens ja sowieso zurück. Jetzt ist es aber so, dass man scheinbar davon ausgeht, wenn ich immer noch nichts besseres habe, war ich damit wohl zufrieden. Und ich merke genau, wenn da wieder welche am Werk sind. Die mich für Ihre affige beweiserei missbrauchen und alles daran setzen, etwas so aussehen zu lassen, wie es definitiv nicht ist. ,mich bin weder in Cux noch mit der aktuellen Situation zufrieden. Das muss aber nicht dahin aussarten, dass ich den ganzen Tag wild sinnlos Wohnungen suche oder vor mich hin plärre. Und erst das dann ein Zeichen wäre, dass etwas geändert werden muss. jeder, der diesen Mist sieht, sieht, dass das nicht geht. Normalerweise. Aber normal ist hier irgendwie keiner. /::://das Ziel so einer Aktion ist aber inzwischen klar: immer dann, wenn der Eindruck entsteht, jemand sei Selbstmord-gefährdet, darf man den wegsperren. Zum Eigenen Schutz, ganz ohne, dass der was ausgefressen hat. Man kann also vermuten, man tut alles, was dazu führt, Selbstmord wahrscheinlich werden zu lassen, weil man am liebsten sehen würde, dass man mich einsperrt. Nun klappt das aber auch nicht - es scheint ja noch für viele sehr ärgerlich zu sein, dass mir immer noch das eine oder andere gefällt am Leben. Die Polizei habe ich nicht angerufen, um mich selber anzuzeigen, sondern weil man schon wieder begann, mich von einem Ort zum nächsten zu jagen. Und weilnuch nicvt wusste, wer das ist, der da jeweils vermieter spielt und ohne mich zu kennen herum droht. Dazu kam ja, dass andere mir erzählten, wie die Gegend ist und offenbar keine Ahnung hatten, dass ich schon 20 Jahre hier wohne. Die Polizei weiß das aber, und nicht zuletxt, was ist das jetzt für ein Ausweis - den ich auf dem Weg von Cux mit bekam - als man wusste, ich bleibe da nicvt, bekam ich endlich einen Ausweis - den mal kurz vorzeigen, konnte auch nicht schaden. Immerhin Hörte das dann auf, alle paar Tage oder Wochen etwas Neues suchen zu müssen. Aber ein akzeptabler Zustand ist die Unterkunft hier nicht. Es stellt sich aber die Frage: was passiert, wenn ich woanders hin gehe, und da was mieten kann. Geht das Theater dann wieder los. Und wer organisiert das eigentlich. Da stört es noch dann sehr wohl, wenn in Passau Angebote auftauchen, die mit denselben Leuten wie in Cux in Verbindung gebracht werden. Wobei schon lange klar ist: die müssen nicgtbays Cux kommen, die sind extra wegen mir 2018 hinter mir her gerannt und kamen genau wie ich von hier. Aber was das soll, verstehe ich nicht. Wenn ich hier wegen der Leute weg will, dann bringt es wenig, woanders genau dieselben um mich herum zu haben. Oder umgekehrt. Das ist ja das ärgerliche, bis auf Kaiser hatte ich damals mit keinem Kontakt. Als andere da u kamen, wurde das für mich furchtbar - aber jeder identifizierte Kaiser als Ursache. Und ordnete auch noch meinmlabor kaiser zu. Der Grund, hier weg zu wollen, ist das genaue Gegenteil von dem, was dabei raus kam. Ich bin alles los, was mir je etwas wert war, aber den Zirkus nit den Leuten habe ich immer noch am Hals. Das war aber doch vor mehr als 10 Jahren, der Grund, weg zu wollen. Was rennen die mir denn auch noch hinterher - abgesehen davon, dass ich auch nicht da raus kam aus dem Gebäude in Aicha. Offenbar lag das ja daran, dass irgendeine GmbH dachte über mich und mein Labor verfügen zu können, und für ihren Zirkus auch noch Geld zu bekommen. Und möglicherweise stellt man sich jetzt vor, beim mieten einer Wohnung genau denselben Krampf aufziehen zu wollen, anstelle von Kaiser Vermieter zu sein, und für die doppelte Miete irgendwelche albernen Veranstaltungen zu planen, meist mit dem Ziel, mir auf den Sack zu gehen oder mir Geld aus der Tasche zu ziehen. Die Vorgehensweise schont einfach zu sein, über Untervermietung, dass heißt, der vermeintliche Makler Mietet eine Bude gleich selbst und gibt sie teurer an mich weiter - und glaubt, danit wird er bei mir Chef und mehr. Bei Studenzenwohnubgen muss das dann natürlich ein Student sein, oder einer der so aussieht, danit der die Wohnung bekommt, in der ich dann einziehen würde. Das ist schon klar, dass das theoretisch geht, oder plötzlich sehr alte Studenten eine Einschreibung an der Uni haben. Es aber komisch ist, ist außer dem Aufpreis, dann auch noch schikaniert zu werden - etwa wenn 5 Studenten jederzeit ihre Untermieter tauschen - also zum Auszug zwingen und woanders hin “vermitteln” oder auf die Straße setzen auf einmal, wenn der Mieter nicht nach deren Pfeife tanzen will. Auch beliebt scheint ja zu sein, eine Wohnung zu mieten, die dann per AirBnB weiter zu vermieten und in Wirklichkeit nie da gewohnt zu haben. Damit verdienen manche wohl mehr als sie im Beruf später verdienen könnten. Das geht ja bei einigermaßen vermögenden Studenten ja noch. Aber dass jetzt Sozialhilfe-Empfänger anfangen, Ställe an neue Sozialhilfe-Empfänger zu vermieten, und diese Dinger für ausreichend zu halten - und einige Mieter den Standard vonanfa g an für normal - oder ein mäßig gepflegtes pensionszommer für absoluten Luxus - in den sich aber Geschäftskunden nur ungern verirren - das ist schon bedenklich. Das ist ja was anderes als Urlauber, die mit der Landes-Kategorie zeitweise eben zufrieden sein müssen, wo der Standard eben nicht so hoch ist wie in D. Da fährt man ja freiwillig hin. Man kann aber nicht freiwillig entscheiden, überhaupt irgendwo zu sein oder nicht. Irgendwo muss man ja wohnen. Das verhindert den Bau richtiger Wohnungen, wenn ja scheinbar keine fehlt. Aber die meisten i irgendwelchen komischen Hütten stecken bleiben. Das hilft keinem wirklich./ konkret suche ich deswegen do wenig, weil ich nicht will, dass da einer was unter vermietet und sich über mich her macht, als sei ich dessen Leibeigene. Vieles waren ja scheinbar nur Lock-Angebote. Und es sträubt sich alles wenn ich dann da auch noch dauernd hin soll, wo es angeblich was gibt. Ohne zu wissen, was ich da wirklich soll. DEr normale Weg - ich bringe einen Mietvertrag zum jobcebter mit und bekomme die Wohnung - das war ja wohl nix. Bei weiteren Empfehlungen aus der Richtung wird man dann vorsichtig, bei dem, wo ich überall hin soll.///Die Affenkuh von früher interssiert doch längst nicvt mehr. Da gibt es ja prinzipiell schon wieder 5 neue - immer dieselbe Masche. Irgendeine pissnelke wird nur in irgendeiner Funktion verpasst, die sie gar nicht oder nur in rudimentärer Form erfüllt, mir dabei meistens auf die Nerven geht, kaum Wieder los zu werden ist, oder anfängt, mich zu schikanieren, wenn man sie lässt. Das eigentliche Problem ist aber, welche Bedeutung der von außen zugenessen wird, etwa - wie toll sie mich im Griff hat, weil ich mache, Was Die will. Das war im Labor noch umgekehrt. Da schleppte die Tante ihre Nichte an - und pflanzte die an den Tisch im Besprechungszimmer - mit den eindeutigen Worten, sie (die Göre) müsse aber machen, was ich will. Wobei mich wundert, wenn ich deren Chef sein soll und die von nix eine Ahnung hatte. Wie kommt da eine auf die Idee, dass eine Aushilfe nicht macht, was ich will. Die meisten haben im Grunde gar nichts geschafft, also nicht was anderes gemacht, sondern einfach herum gewurstelt, so dass es mir auf keinen Fall etwas nützt, was sie machen - höchstens Zeit und Geld verschwendet. Nur eine hat wirklich demonstrativ was anderes gemacht und durfte das dann auch umgehend woanders machen - bei mir jedenfalls nicht mehr. Die war schon am zweiten Arbeitstag kaum dazu zu bewegen, ihren Arsch mal von ihrer zu meiner Arbeit zu schwingen. Von sowas habe ich definitiv die Schnauze voll - aber es scheint auf der ganzen Welt in jeder Funktion ja nichts anderes mehr zu geben. Mir egal. Aber bei mir gibt es das nicht mehr. Ich kann ja nichtmal selber in mein Labor - umso mehr wundert es mich, wie scheinbar jede früher oder später denkt, ich würde die einstellen. Was fast immer von selber passiert - dass ich mich irgendwann wundere, wie wenig die eigentlich zu tun haben, und wenn nichtmal das auch gemacht wird, frage ich da schon nach. Oder wenn mir der Sinn nicht einleuchtet, dass die überhaupt was macht, und sich dann auch noch beschwert, es machen zu müssen. Muss die ja nicht. Es gibt auch andere Möglichkeiten, mir meinen Zettel für die Auszahlung zu hinterlegen oder zu geben. Meine Vermutung ist nur: die lassen sich das dick und fett bezahlen, weil die vorgeben, irgendwelche Arbeit für mich zu machen, die definitiv nicht erfolgt. Und auch gar nicht erfolgen könnte, weil dazu die Kompetenz nicht da ist. Zumindest nicht offensichtlich. Wenn einer in meinem Labor Aushilfe ist, dann erwarte ich ja nicht, dass die die mitnimmt und über Nacht von jemand anders machen lässt, sondern dass die die bei mir macht. Selber. Genau wie bei anderen arbeiten - da will ich ja keinen lebenden Briefkasten, wo ich was einwerfe, und der irgendwann mit einem Schreiben mit einer Antwort eintrudelt, oder auch nicht - sondern die Antwort im Gespräch direkt. Und das geht seit 10 Jahren praktisch nirgendwo. Wo ich noch dann aber endgültig weigere, da noch weiter drauf einzugehen, sind so benerkungen wie: ich bin zwar für Alleskleber zuständig, aber wenn ich es dann allein geschafft habe, dann.... was dann. Dann hat irgendwer den Fuß in der Tür und mischt bei mir mit. Was soll ich denn damit, wenn ich alles allein machen muss. Abgesehen davon, dass das meistens nicht geht. Das wirkt tatsächlich so wie in cux. Es kann sich so gewesen sein, dass ich gar nicht auf dem Sofa einer fremden untergebracht war. Sondern dass die mir meinem Geld eine Unterkunft gemietet haben, und sich selber da gleich mit eingenistet haben, also sich von mir die ganze Wohnung für sich selber bezahlen lassen, und ich darf auf einem sofa oder auf 4 qm bleiben. und mich herum kommandieren lassen. Das funktioniert ja nur, wenn es Möglichkeiten gibt, an mein Geld zu kommen, ohne dass ich es merke. Und das brauche ich ja nun wirklich nicht. Beim Jobcenter entstand der Eindruck, erst versucht man, mir ein teures Coaching-Programm anzudrehen - was ich aber nicht will. Und dann muss ich da alle 2 Wochen sowieso hin, und Geld abholen. Was durchaus den Anschein erweckt, als gäbe es das Coaching sehr wohl. In Wirklichkeit gab es aber nur den lebenden Briefkasten. Das eigenartige war - dass das ganze dann nach fast genau einem Jahr plötzlich geändert wurde, ohne besonderen Grund. Was durchaus damit zu tun haben kann, dass das „Coaching-Programm“ zu Ende war. Dass jetzt irgendwas besser ist als vorher, kann man wohl kaum behaupten. Das erste - man hat mir erstmal Geld abgezogen. Ich vermute einen ganz anderen Grund: auf meinem privaten Konto sind keine 432 eur mehr. Und man scheint eine Art Firmenkonto daraus zu machen, und so zu tun, als bekäme ich mein Geld über die Firma. Und das kann ja nicht mehr sein, als die Firma hat. Also kann man mir keine 432 eur mehr geben, und erfindet irgendwelche Gründe, weswegen nicht. In wirklich ist da kein Firmenkonto. Es gibt einfach keines mehr, und die einzelnen Rechnubgen oder Erstattungen, drei in 4 Jahren etwa, die können auch übers Privatkonto laufen. Aber kaum gibt man die Kontonummer an, fällt schon wieder einer drüber her und tut so, als sei alles seines. Und ich brauche auch keinen, der Chef spielt, sondern einfach nur meineFirma und mein Zeug zurück. Was für Pläne andere mit meinem Labor haben, interessiert mich nicht. Mich interessiert aber sehr wohl, wenn die anfangen, mich dazu zu benutzen, ihre eigenen Vorstellungen durchzusetzen, bis hin zu dem permanenten Versuch, mir die Firmen abzumelden oder weg zu nehmen. Und dann so zu tun, als wollte ich das so. Oder hätte mir irgendwas ausgesucht. Oder etwa bei der Wohnungsanzeige von Resch der Eindruck entsteht, da spielt irgendein Schnösel Kaiser, indem er statt Miete und Nebenkosten einfach zweimal Miete fordert (was damals zufällig so interpretiert wurde, weil ich rechnubgen in der Höhe der Miete bekam, und einen Mietvertrag hatte, die rechnubgen waren nur wegen der Umsatzsteuer nötig, und nicht nochmal Miete). Erst weiter hinten im Text steht was von Miete und Nebenkosten, was aber viel weniger ist. Ich froh, wenn dieser ganze Mist endlich vorbei ist - und suche nicht irgendwen, der das genauso weiter macht. Die anderen relevanten Wohnungen, die ich markiert hatte, wurden über Nacht teurer. Prinzipiell gibt es wieder kaum ein Angebot, wo ich mich melden kann, wo es keinen Haken gibt. Auch, wenn es derzeit eine regelrechte Schwemme von Angeboten für Wohnungen gibt, die fast alle bezahlbar, aber meist Studentenwohnungen sind - da ist kaum was dabei, was nicht von vornherein eine Anfrage ausschließt. Und das ist ja nicht von selber so. Letztes Jahr gab es noch gar kein Angebot, da kam alle paar Monate mal was, was dann aber auch nicht funktionierte. Man kann sich aber ungefähr denken, was das wird, wenn schon die Wohnung so ein Schwenestall ist, die man am Ende nehmen muss - wenn man für so jemanden auch noch arbeiten soll. Irgendwie geht es ja immer in die Richtung, dass es bei dem mieten einer Wohnung nicht bleibt, sondern viel mehr erwartet wird. Im Grunde äffen die alle Kaiser nach - und stellen sich einen Full-Service-Supply vor. Ich Miete was, bezahle alles. Und noch doppelt. Aber man darf mit mir ins Bett gehen, ich reiße mir den Arsch für die Firma des Vermieters auf, und meine eigene behält man am Ende auch noch da. Das hätte jetzt der nächste Vermieter scheinbar gern nochmal. / Dass das alles nicht zwingend im Paket vor kam, oder mit dem Wechsel einer privatwohnung nicht immer auch Freund und Job gewechselt werden müssen - auf die idee kommt irgendwie keiner. / Also mussein potentieller vermieter erstmal irgendeine Firma haben oder anmelden- und dann erstmal probieren, mehr Mietezu bekommen und dann auch noch probieren, ob es privat was gibt?? Für einen Autokonzern reicht es nicht, da tut es dann eine Putzfirma???? So kann man das interpretieren. Was eswirklich sein soll, weiß ich ja nicht.//Aber wenn ich in meinem Antrag fürs Labor eine kleine Pauschale für Werbung angebe, und man mir sagt: Firma is nich, ich bekomme nur normale Sozialhilfe. Und dann taucht der Name eines Vermieters auf, der in Cux herum rannte, der dann plötzlich Flyer für eine neue Putzfirma in Eging verteilt. Dann liegt es nahe, zu denken - die nehmen meinen Antrag für sich selber und spielen mit meinem Plan selber Firma. Mit den paar Eur relativ egal - aber was wäre denn, wenn ich da rein geschrieben hätte, drei Mitarbeiter, 3000 eur Miete. Und wer weiß was für Kosten. Und man erzählt mir, der Antrag sei abgelehnt. In Wirklichkeit kommt aber Geld, was meine Sachwerte auffrisst. Ich bin jedenfalls ziemlich sicher, niemals freiwillig als Putzfrau für Resch zu arbeiten, und wenn man es noch so oft so aussehen lässt im Rahmen der pausenlosen Unterbringungen, die oft erstmal geputzt werden mussten, sonst könnte da keiner leben. N den größten scheeineställen könnte man am längsten bleiben. Das kommt scheinbar daher, dass die Arschlöcher gehört haben, dass in Konzernen wie Ford ein Stellenwechsel intern immer dann erwünscht ist, wenn man die Aufgaben in der Position beherrscht. Je öfter jemand wechselt, umso Mehr kann der Mitarbeiter - also das Gegenteil von dem, was man sonst denkt: jemand, der ständig wechselt, taugt nichts. Man wartet jetzt quasi darauf, dass ich noch Gardinen wasche oder neu kaufe, und erst, wenn alles schön gemacht ist, käme ich in den nächsten Saustall. ///auch im Labor hatten ja irgendwelche die Meinung, ich müsse das Labor für meine Nachfolger noch extra herrichten. Auch, wenn ich gar keine Nachfolger will, sondern es selber behalten wollte. Wie kommt man auf solche Ideen, dass ich irgendwelchen Leuten die Möglichkeit bieten muss, sich ins gemachte Nest zu setzen. Was sind das denn für eingebildete Kühe, die sich das nicht nur wünschen - sondern davon ausgehen, ich muss das. Irgendwie haben die eine Tracht prügel zu wenig abbekommen in ihrer Kindheit - sonst ginge das ja wohl kaum, dass die fest davon überzeugt sind, was ich alles muss, aber selber immer nur Hartz4 kennen gelernt teilweise. Das führt irgendwie dazu, zu denken, jeder muss denen später den Arsch nachtragen - weil das die ganze Zeit bisher auch so war. Es kommt nur darauf an, ob das, was man da verpasst bekommt, die Erwartungen deckt. Wenn man zb als Jugendliche einen Fernseher bekommt, auf Anforderung, dann ist das toll, und führt dazu, zu denken, was immer man später will, bekommt man genauso. Man hat dann einen m, der einem etwas geben muss, weil alle anderen das auch haben. Es fehlt noch das Verständnis, was denn eigentlich umsonst zu bekommen ist, und was es denn normalerweise wäre, wenn man Geld verdient. Und dass diese Schere auseinander geht. Wenn das Balg mit 35 immer noch auf seinem Fernseher sitzt, und alle anderen viel mehr haben. Dann finden die das vielleicht zum ersten Mal ungerecht - weil es keinen mehr gibt, der es denen auch schenkt. Ich bin jedenfalls nicht dazu da, irgendwelchen blöden Kühen das Geld in den Arsch zu schieben. Ich könnte aber Geld verdienen in nennenswerter Höhe - und diese Pissnelken, die nie was anderes als hartz4 kannten, normalerweise nicht. Ich vermute, wenn die das merken, kommen die immer noch nicht auf die Idee, was zu lernen und selber zu arbeiten, sondern fangen an zu überlegen, wie die andere versklaven und ausbeuten können, um selber auch an Geld zu kommen . Mich wundert nur, wie früh das schon passiert, Es ist ja bis zum Ende einer Lehre etwa kaum ein Unterschied da. So dass sich die Frage stellt, welchen Einfluss haben denn Eltern mit Hartz 4 auf ihre Kinder mit Hartz 4 - wenn die ganze Sippe gern ein ingenieursgehalt hätte. Oder anderweitig Reichtum. Der normale weg, Abi, Studium, Job, eugebe Firma vielleicht - das ist ja irgendwie nicht mehr in - am liebsten gleich aus Soxialhilfe als Chef die eigene Firma, gibt am meisten Geld. Aber das geht nicht immer nur mit den dümmsten Chefs. Respekt vor Vorgesetzten hat man, weil die etwas können - nicht, weil die Chef sind. Genau wie die Region offenbar auf Infos von außen vertraut, die einen sagen, vor welchem Chef man keinen Respekt haben muss, dessen Auto gehört nur der Bank. Das passt alles nicht. Und am Ende, jeder, den ich mal Schief angeguckt habe, der darf dann später mich schikanieren, diese Regel istvauch sehr ungewöhnlich, aber scheinbar sehr beliebt in der Region. Auf Dauer werden diese Regionen keinen Erfolg haben - wundern sich aber darüber. //// Bei der letzten bleibe, wo ich noch war - da war das ja auch so komisch. Ich hatte mit irgendwem in einer Kneipe geredet, und - schwupp - gab es eine Wohnung. Da war das dann so, dass man dachte, ich sei hoch begeistert. Aber aus Aicha schon wieder welche anrückten scheinbar, und unklar war: die eine vom Herbergsverein meinte, ich könne da nur 2 Wo Urkaub machen, der andere wollte wissen, ob ichbdas Ding nun mieten will, aber das Problem, dass der Flur nach Kot roch, sollte ich mit abkleben der Tür lösen - dafür zuständig war keiner. Und meinen Koffer sollte ich eigentlich auch nicht mitnehmen. Wie kann ich denn was mieten, wo Mich keiner drin sehen darf. Aber ein Labor betreiben. Das war alles so komisch, dass ich froh war, wieder in duhnen in einer Pension und dann im Auto und weg da zu sein. Was aber hier genauso komisch blieb. Auf einmal Ist es verboten, “Labor” zu sagen. Früher durfte ich nicht “Kaiser” sagen. Aber darum ging es ja - jeweils. /// Relativ ungewöhnlich fand ich die Art, mit jemandem umzugehen, von dem man weiß, wenn man den raus wirft, steht der wieder auf der Straße. Man redete aber dauernd von „helfen“. Das hilft doch keinem. Einige waren dabei eine komische Mischung von hochnäsig bis gönnerhaft. Was ja überhaupt nicht zu denen passte. Die schienen ja selber immer nur sozialhilfe gekannt zu haben und nicht gerade in behüteter Umgebung aufgewachsen zu sein, und unsicher, ob Jugendhilfe nahtlos in sozialhilfe oder Ausbildung übergeht. Was ich alles kann, also - was man mir ermöglicht - bekam ich oft genug gesagt. Aber was normal wäre. Und was man so verdient - eigentlich - davon wissen die nichts. Was ich meine, ist übertrieben gesagt: die glauben, sie hätten mich da in der Gewalt, obwohl die selber fast noch Kinder sind, und einige in Zukunft nie in einer Position arbeiten werden, wo die nicht jemand den ganzen Tag herum kommandiert. Wo diese Neigung zur Unterdrückung her kommt, war jetzt nicht wirklich erklärbar. Ich halte das für kritisch, wenn die so einen Beruf in der Pflege haben, und davon ausgehen, die ganze Welt ist Dement und muss gehorchen. Die gehorcht nämlich nicht. Es war mir aber auch egal. Die waren ja nicht unfreundlich. Aber was genau die eigentlich von mir wollten, war auch nicht offensichtlich. Das reihte sich fast nahtlos ein in die Vorgänge in Aicha, wo ich ja grundsätzlich ignoriert und zur Kasse gebeten wurde, und auch nur dazu da war. Es fehlte jetzt aber der Teil, dass bei mir Geld raus kommt. Der Herbergsverein regelt das, hieß es einmal - einer beschwerte sich, ich würde ja nur Urlaub machen. Ja, was sollte ich denn auf der Bettkante auch alles machen. Bilanzen waren ja schon dabei. Eine hatte mit Passau vereinbart, ich könne da hin. Selber angerufen. Da hieß es, für 4 Wochen. Herbergsverein gefragt, es zeichnete sich ab - nicht das „Preiting“ in Eging, sondern eine Irrenanstalt in München, die soll es auch geben. Man riet mir ab. Also bin ich bin cux geblieben. Bekam aber nichts über mein Eigentum raus, also schöneres Wetter abgewartet, zurück. Ich vermute, man meinte den Schweinestall hier - wo man schon von Cux aus vor hatte, mich rein zu stecken. Aber wenn man das kennt. Warum geht da keiner gegen vor, und vermittelt diesen Mist noch. Wenn man da so eine 18-jährige rein stecken würde, statt mich - als deren erste eigene Wohnung, dann rennt die den Rest ihres Lebens zum Psychiater, so schrecklich ist das. Aber wenn so jemand mir so einen Stall vermittelt, ist das fast eine Heldin. Irgendwo ist da irgendwas komisch, was mit gesundem Menschenverstand nicht erklärbar ist. Diese Leute vertreten Ansichten von normal-Zuständen, die einfach menschenunwürdig sind, schon kaum Standard, und erst recht kein Niveau. Die ticken nicht mehr ganz sauber - das ist das Fazit im Allgemeinen. Im einzelnen nicht zwingend. Aber wenn ich denke, so eine pissnelke mit 3 Jahren Ausbildung - und mein ganzes Leben mit 25 Jahren lernen und erfahrung. Was treibt die halbe Welt scheinbar dazu, diese dämlichen Kühe zu bevorzugen, und mich im Grunde seit 10 Jahren zu misshandeln statt arbeiten zu lassen. Dazu kam eben die Ansicht, Cuxhaven sei urkaubsregion und grundsatzlich toll. Und deswegen müssen fremde extra bezahken. Aber da war eben mein Argument: ich komme aus einer Ferienregion, wo die Landschaft aber viel schöner ist. Ich war nicht da, weil ich die paar Meter Strand so toll finde, sondern weil das damals (2012) die einzige Umgebung war, wo man mich in Ruhe gelassen hatte. Überall sonst war Affenxirkys. Aber ich wollte keinen Urlaub, sondern einen neuen Standort. Am Ende ist es immer dasselbe: ich will mein Labor und keine blöden Kühe. Und wenn das überhand nimmt, dass mir fremde Leute auf den Sack gehen, dann will ich einfach nur meine Ruhe. Und keinen Familienanschluss. Und wenn das vor Ort nicht geht, dann eben da, wo ich seit 10 Jahren zwar nicvt in Ruhe gelassen wurde, aber wenigstens keinen auf der Pelle sitzen hatte den ganzen Tag. Oder überhaupt keine Wohnung. Ich denke nur einfach nur: lasst mich endlich in Ruhe mit dem Albernen Zirkus - ich will mein Zeug, mein Labor und meine Arbeit. Aber was Mann mir aufzwingt, sind haufenweise neue Freunde. Manche eben sehr zweifelhaft. Das fehlte mir auch noch. //:/ Was mir nicht ganz einleuchtet: man munkelt, es wären zwei der Pflegekinder aus Aurich dabei gewesen, für deren Erziehung die Freundin meines Bruders zuständig war. Ich glaube, eine vielleicht. Nicht beide, die ich kannte. Richtig ist auch, dass da Fotos waren, die auf Ford anspielten. Da hat mal einer erzählt, man habe seinem Chef ? Eine Collage aus Baby-Fotos der Mitarbeiter geschenkt. Und sowas hing da auch, teilweise sogar ähnlich - das hätten echte Fotos von Personen bei Ford sein können, oder deren Kinder. Es ist aber nicht neu, dass man seit Jahren jedes Gespräch kennt, und da auch die Idee so einer Collage her kommt. Ich habe keinen dort in natura von Ford getroffen oder erkannt. In der Küche der nächsten Wohnung waren Baby-Fotos mit Müttern, wo man denken könnte - Mutter- und Kind-Klinik in der nähe. Vielleicht gibt es da mehrere, die Kinder haben. Ich habe aber nur Hunde und Katzen gesehen. ///Diese „Unterbringubgen“ liefen immer so, dass irgendwer sagte, hier könne ich erstmal bleiben, und genauso ungeplant musste man auch wieder weg. Nicht immer mit dem gesamten Tüten- und Koffer-Geraffel, entweder, es könnte noch dort bleiben, wurde irgendwo unter gestellt, draußen - frei zugänglich. Oder „auf Zeit“ beim Herbergsverein. Das klingt immer so, als wäre ich einfach irgendwo hin, da geblieben und hätte nichts bezahlt. So war das aber nicht. Ich wollte eine normale Wohnung, sollte dazu zuerst zum Jobcebter, Kaution festlegen - die sollte es da geben - wieder rüber zur Wohnungsgesellschaft, Schlüssel holen. Wenn was frei ist. Man hätte ja auch vorher sagen können, dass nie was frei ist. Aber egal. Ich also hin wegen der Kaution, geschockt, was für ein Gesindel da war im Jobcebter, und das erste, was passiert: ich solle zuerst einen Mietvertrag bringen. Und außerdem hätte man für die Kaution meinen Wchnuck aus der Bank in Bayern geholt. Ich war beim Jobcenter in cux - wie kommen die an mein bankschliessfach. Außerdem hatten die inzwischen gemerkt, der Schmuck ist nicht da. Klar, weil ich selber was mitgenommen habe. Aber nicht so viel, wie man dachte. Das nächste, was war. Ich hatte das Formular für die Kaution unterschrieben in der Unterkunft liegen lassen, wo ich zuerst rein gestopft wurde. Ich weiß das jetzt nicht genau. Aber man munkelt, man habe sich die Kaution geholt, aber nicht für mich - wenn ich selber eine gebraucht hätte, wäre gar nichts mehr da gewesen. Von da an wurde ich vom Herbergsverein oder von den Leuten untereinander weiter gereicht, oder auf die Straße gesetzt. Es gab schon Kontakt zur Caritas und Gemeinde, in Bayern, weil ich auch keinen Ausweis bekam. Den hätte ich bekommen, wenn ich irgendeine mietbedcheinigung gehabt hätte. Wenn so eine Göre jetzt mein Geld genommen und mir so einen Zettel ausgestellt hätte, dann heißt das aber noch lange nicht, dass ich dann auch eine Wohnung habe. Dann habe ich erstmal nur einen Ausweis. Denn der Wohnubgs-Besitzer wusste davon ja gar nichts, und es war auch kein Name zu ermitteln, oder eine Gesellschaft, der die Wohnung gehört. Ich bin aber doch kein Sklave von einem Haufen jugendlichen, die mich nach Belieben von x nach y schicken, Hauptsache kommt Geld. Von irgendwie klaren Verhältnissen war das alles weit weg. Obwohl die Polizei eigentlich nicht weit weg war. Aber die Polizei geht davon aus, mir gehört das Labor nicht. Und dann hätte ich Schulden. Das macht die Sache scheinbar komplizierter, aber nicht unlösbar. Es will aber keiner lösen. Man will immer nur Geld und am liebsten meine Insolvenz. Welche, oder wie viele eigentlich, wäre dann die nächste frage. Es war auch nicht alles umsonst. Manchmal wollte. Die Vermieter ein paar eur auf die Hand, oder Zigaretten, was im Prinzip lächerlich klingt, aber ich hatte 150 und dann 200 eur für den ganzen Monat, da sind 50 plus 30 Eur viel. Ich bekam das zwar zurück - aber dann passierte das Wunder: in Aicha vermisste man das Geld, was für Miete bei mir jetzt nicht mehr übrig war, sondern von mir selber abgerufen wurde quasi. Kaum war ich wieder da, hieß es, man habe schon zwei Monate nichts bekommen. Klar, weil ich was bekam. Aber wieso sollten denn andere auch meine Miete bekommen, wenn man mich in Aicha raus wirft. Das Problem bis heute: es gibt keine sinnvolle Wohnung für mich - es fließt aber Geld für diese komische Unterkunft hier In der Höhe einer normalen Wohnung zur Gemeinde. Wo genau dieses Geld eigentlich her kommt, steht noch nicht endgültig fest, mir selber sagt das Jobcenter, es sei Zuschuss, ich muss es nicht bezahlen. Aber nur fehlt mein gesantes Eigentum. Da kann man mal locker einen Schweinesraöl von bezahlen, der meiner Meinung nach kaum 200 eur Miete wert ist.. Aber da hätte ich auch eine richtige Wohnung von meinem „Geld“ - also verkauften Sachwerten - bezahlen können - ohne die Grenze von 350 eur, für die es damals keine bleibe gab. Das muss ja nicht 500 Jahre reichen. Die Frage ist aber bis heute: wie ist denn jetzt die finanzielle Lage. Bekomme ich nochmal was zurück - kann ich damit arbeiten, ist das längst verkauft. Muss ich eine Stelle suchen - und wenn ja, und das Labor existiert: kann ich das von einem Gehalt bezahlen. Stattdessen: ich stecke weitgehend fest, man verlässt sich darauf, alles was einer von mir will, wird schon bezahlt, ob ich das will oder nicht. Und das ist für alle ok, Geld mit mir zu verdienen, statt noch arbeiten und verdienen zu lassen scheinbar. Besser 350 eur als nichts. So ungefähr klang das. Inzwischen werden stimmen laut, die geld wollen, weil sie die Miete nicht bekommen haben. Da ist dann die Frage: welche, und wer genau stellt sich denn vor, Miete zu bekommen. Das scheint ja nicht zwingend damit zu tun zu haben, wo ich wohne. Und wieso merkt man das erst nach fast 2 Jahren. Jeder Vermieter würde doch spätestens nach 3 Monaten dumm gucken, wenn der Mieter nichts bezahlt. ///// Nichtmal Angebote. . In der Wohnung hing so ein rosa Kapuzen-Fummel - wie bei Stolz verkauft wurden. Naketano - sowas ähnliches hatte auch die an, die mich aus der Wohnung in Aicha warf. Aber das Ding in Cuxhaven war irgendwie kleiner. Oder verwaschener. Ich kenne da aber definitiv keinen - es war eben nur komisch, als ich eine Wohnungsgesellschaft angerufen hatte, ob die was haben, sprang man mir fast ins Gesicht, und war entsetzt, dass ich “die Wohnungen” in der Brahmsstrasse kenne. Zum einen - ich kannte damit nur eine - und da sind hunderte, wenn nicht tausende Wohnungen. Was da jetzt so ungewöhnlich war - keine Ahnung. Es besteht latent die Möglichkeit, dass die am Telefon dieselbe war, die mir 2015 in Bremerhaven das Büro nicht zeigen wollte, was die Stadt inseriert hatte. Mit der blöden Anspielung, da könne man nicht drin wohnen. Da habe ich ja auch nichts von gesagt. Mit viel Phantasie könnte man denken, das ist die, die bei der Polizei in Passau an der Pforte war, 2012 - nach dem Einbruch. Warum ich das jetzt glaube, weiss ich nicht - aber es gab Fotis in Bremerhaven von einem Makler, der später in Cux was anbot. Und jedes Mal - Affenzirkus. Die Suche in Bremerhaven zu beenden lag ja daran, dass scheinbar immer, wenn ich etwas besichtigen wollte, oder nach Gebäuden für mein Labor fragte, jemand dazwischen ging - also, mein Gespräch nahm und abwimmelte. Möglicherweise kenne ich die sogar, von einer Bestellung irgendwelcher Hosen bei Dolzer in Köln. Man war entsetzt, dass ich das kannte. Aber ich habe 2,5 Jahre bei visteon gearbeitet - drei Straßen weiter. Wieso sollte ich das nicht kennen. Ich vermute, das Niveau. Das ist eine Schneiderei, wo man Kleidung nähen lassen kann, die dann aber irgendwo in billigeren Ländern gemacht wird, und auch immer in 6 Wochen erst abgeholt werden konnte - und daher kaum teurer wie markenhosen war. Wer mich aber für eine herunter gekommene nutte hält und unter Obdachlosen sucht, wundert sich vielleicht. Aber dann hätte man sich auch über den Touareg und die Hotel-Übernachtungen wundern müssen. Ich kann auch selber nähen, hatte aber überhaupt keine Zeit. Und war zu dick, um teure Kleidung irgendwo kaufen zu können. Da gab es dann nur noch Baumwolle-Säcke, die wie Strampelhöschen aussahen in der Zgrösse- ich hatte aber mehr sowas, was man bei Männern als “Zwirn” erwartet, wenn ich mit Firmen zu tun hatte. Das nächste Problem war dann; in Aicha gab es keine Reinigung. Selbst in Passau kaum was. Also habe ich das teure Zeug selber gewaschen, was dann aber fürchterlich schrumpfte.... Theater gab es immer schon, weil irgendwas fehlte. Aber mit Wohnungen hatte ich früher keine Probleme. / Oft sind da auch Schauspieler dabei, die alle anderen kannten, nur ich nicht. Ich kam ja früher kaum zum Fernsehen gucken, und hatte immer nur im Labor gesteckt. ///// Die Nachbarn waren ein Mann und eine Frau. Irgendwie habe ich in Erinnerung, dass mindestens einer der beiden ziemlich viele Tattoos hatte. Aber ob das dieselbe ist wie jemand, der in Eging oder Passau wohnt, das weiß ich nicht. Man muss auch immer sehen: ich habe 15 Jahre fast keinen einzigen um mich herum gehabt. Und dann hundert neue Gesichter auf einmal - in kurzer Zeit - da weiß man eben nicht immer genau, wer das nun war. //// Nicht zuletzt: angenommen, bei Mit hat auch so eine Planung eine Rolle gespielt, dann habe ich in 10 -inzwischen 20 Jahren rund 1,4 Mio eur durch gesetzt. Das ist kaum mehr ala ein normales Gehakt für einen Ingenieur. Teilweise hatte ich auch virher schon was gespart und dabei ausgegeben, 1.4 Mio sind aber zB keine 7 Mio. Wo ist denn der Rest? Gearbeitet hatte immer nur ich, abgesehen von ein paar Stunden für eine Aushilfe. Und das von mir gekaufte Inventar, was dann quasi von meinem Gehalt ab ging, ist auch weg inzwischen. Ist das der Grund für die Show, die man um mich herum abzieht, wo immer wieder welche krampfhaft so getan hatten, als würden da Leute arbeiten. Gab es da noch viel mehr Geld irgendwo???????////Schon wieder ein FH Deggendorf Campus - Vilshofen, Digitale Sicherheit. 7,3 Mio Invest Bei 2 Mio Miete für 5 Jahre. Das ist doch absehbar wueder so ein Ding, wo in erster Linie Miete bezahlt wird, und die Räume mit einem jämmerlichen Rest für Computer und Personal ausgestattet sind. Man geht von 30,000 eur Miete plus NK etwa aus, pro Monat, und weniger aks 100.000 EUR pro Monat für den gesamten Betrieb. Das ist ein wissenschaftlicher Mitarbeiter ohne alles, pro Jahr, was man für 100.000 EUR bekommt. Wenn jeder seinen eigenen Laptop mitbringt, können da 10 Persoben arbeiten, und die Arbeit soll sich nach 5 Jahren selbst tragen. Ein klassisches Projekt früher mit 1 Wiss mit und 2 Hiwis öffentlich beantragt lag bei 300.000 eur. Ein klassisches Industrie-Projekt bei 10.000 EUR. Wenn ich in meinem Labor etwas angeboten hatte, was mehr als 75 EUR kostete, fiel der Mittelstand in der Region in Ohnmacht, weil das so teuer war. Da steht aber in der Zeitung, dass da mittelständische Firmen etwas beauftragen sollen, die sich keine eigene Forschung leisten können. Das ist doch nicht billiger, wenn der mit dem Laptop nebenan sitzt - was Forschung wirklich ausmacht, ist die Möglichkeit, an der Spitze der Wissenschaft auf Ausstattung, Kompetenz und Zusammenarbeit zurück greifen zu können, die ab dem Moment, wo man irgendwo eingestellt ist, streng geheim ist. Und dann ist es vorbei mit einer Zusammenarbeit, wenn man Pech hat. Was wird das denn konkret; im Grunde - wenn das ist wie bei mir - kommen da Firmen, die sich einen virenscanner installieren lassen. Aber nur auf einem Rechner, wo man denen zeigen soll, wie das geht. Und ich frage mich, ob die Uni nicht doch insgeheim viel zu kommerziell denkt, und unter dem Deckmantel Forschung und Uni guckt, welche Dienstleistungen sich tragen, und die dann für einzelne private Personen heraus kauft. Entweder wird das, was die FH oder Hochschule da macht, falsch dargestellt, oder eine Hochschule hat nichts mehr mit dem zu tun, was sie früher war. Man muss einfach mal Lesen, was der dlr veröffentlicht hat, als sein Sicherheitszentrum in Bremen oder Bremerhaven an den Start gehen sollte. Da glaubte sogar ich, die Forschung hat die Menschheit abgehängt, sowas tolles wird da untersucht. Das klang anders als der Eindruck, da erzählen demnächst Berater, man muss immer das neueste mit der neuesten Software haben, das ist am sichersten. Und die Beratung kostet dann 13.000 eur oder was, was einem Gerade einfällt. /// Miete in der Größenordnung - damit kenne ich mich nicht aus, aber das dürfte Platz für 200 Schreibtische bieten, das Ding. 10 sind ja auch nett, vielleicht kommen noch ein paar Studenten, die dann alle möglichen Räume brauchen, aber von den Vorteilen einer Uni nichts mitbekommen - weil das dazu einfach zu klein ist. Was mich daran ärgert, ist nicht, dass die das machen - das war nur für Freyung schon egal, aks da vor 15 Jahren so etwas entstand. Was mich ärgert - die leute drumherum bekommen einen falschen Eindruck, und diese Ansichten haben mir meine Arbeit damals versaut. Das fängt an mit : man dachte, ich arbeite für die Region. Gemeint war: umsonst. Bis hin zu: ich muss das machen, ich bin dafür zuständig, und die Reihenfolge bestimmt die Entfernung zum Kunden, nicht mein Terminplan, wer zuerst dran kommt. Wie ich mit meinen Mitarbeitern umgehen muss, wussten auch alle besser, wobei ich mich bis heute frage, alle wollten mein Einkommen, aber keiner meine Arbeit. Wer macht die eigentlich, wenn wirklich mal Eine Firma was wollte, in so einem Campus. Da muss der Professor am Wochenende mit der Putzfrau vom Nachbarn und der Bedienung von der pommesbufe kommen, sonst würd da nichts fertig, was die Industrie auch bezahlt. Und das hält die Region dann für Forschung. Also mich. Aks Dr.-Ing. für so eine Art Putzfrau, die das machen muss, was sowieso keiner braucht. Der letzte Arsch im Grunde - in den Augen der Leute, die sich wundern, wenn man sich dann auch so benimmt. Wenn man natürlich weiß, da sitzen 10 Leute auf 40.000 eur Miete - unklar ob pro Monat oder pro Jahr - dann ist das natürlich was viel besseres, als wenn ich allein nur rund die Hälfte aufbringe. Sollte pro Jahr gemeint gewesen sein - dann frage ich mich, wenn ich allein mindestens 1500 eur Miete bezahlt habe, dann hätten 10 Mitarbeiter ja mindestens 15.000 eur Miete verdienen können. In Wirklichkeit bekam kaum Eine Aushilfe ihre eigenen paar Stunden rentabel raus. Oder noch anders: die Nebenkosten der Halle in der Sommerweide lagen für 15000 qm bei rund 40.000 eur im Jahr, von denen man mir mit meinen 450 qm da drin 2800 eur nachträglich berechnet hat. Ich bin aber nur eine Person, bei den anderen waren ganze Horden von Leuten, die Heizung und Wasser brauchten. Selbst bei einem Verteiler, der das dreißigfache für die Fläche ergeben müsste, kommt man ja nicht auf 40.000 eur, sondern dann käme viel mehr zusammen.oder noch anders: mit 40.000 eur könnte man den Betrieb für 15000 qm Fläche bezahlen. Angenommen, davon sind 4000 qm Büro, warum baut man dann nicht einfach eine Halle, oder kauft das Ding, oder nimmt was, was sowieso der Stadt gehört etwa, und käme mit 2 Mio eur viel Weiter. Da wären 50 statt 5 Jahre Nebenkosten drin. Wie das kommt, dass die Region auf dem Miet- und Pacht-Tick reitet, der einem dann scheinbar irgendwann auch noch den Hals bricht, das ist schon eine Frage wert. Die Frage lautet im Grunde; wer soll da denn wirklich gefördert werden, wenn das meiste Geld schon vorab planbar hinterher weg ist, was da durch geht.das sehr offensichtliche Problem bei mir war ja wohl, dass mein Geld , was ich verdient habe, nicht weg war. Also eben nicht due gesamte Region an einem Gebäude herum basteln, mitarbeiter unterjubeln, oder sonstwo beauftragt wurde, etwas für mich zu machen. E ist zwar korrekt, dass es Ansoarrucklagen dafur gab, sollte ich umziehen, aber vieles hatte der steuerberater vorgeschlagen, nicht ich. Was am Ende so wirkte, als stünde der Region dieses Geld zu - und alle wollen jetzt endlich an mein Portemonnaie, es ist inzwischen aber nix mehr drin. Man kam Ja gar nicht auf die Idee, dass ich mein Geld ausgeben kann, für was ich will. Daher ist die Frage, wem verspricht man von der Hochschule aus die 2 Mio oder 7 Mio denn wirklich, mit dem Alibi, da muss ein Campus her. Und das sind die, die dann Terz machen, wenn das Geld doch nicht oder für was anderes kommt?? Ich habe keinen was versprochen. Aber vielleicht sind die das so gewöhnt in der Region, dass man Anspar- und Investitionsrücklagen mit Fördergeldern verwechselt oder beides wie Forderungen behandelt, für die die Leistung noch aussteht. Die paar Forscher machen da erstmal nicht viel aus. Das ärgerliche ist eben, für die Arbeit interessierte sich keiner wirklich. Außer, man brauchte was für Kunden, und wollte was geschenkt. Ich habe auch noch nie nachgeguckt, ob sich die Dinger nach 5 jahren wirklich tragen und womit. Mein eigenes Labor war vom ersten Tag an rentabel, 10 Jahre lang - und dann über Nacht gar nichts mehr ist bis heute nicht zu begreifen. Von anderen hört man sowas jedenfalls nicht, dass da plötzlich kein einziger kunde mehr kommt.// auch kann ja nicht 5 Jahre nur Werkstoffe, dann 3 Jahre nur Gericht gefragt sein, und demnächst machen alle nur Cyber-Sicherheit. Genau 5 Jahre. Dann nicht mehr.////Anderes Beispiel. Camping-Platz, irgendwelche vergleichsweise herunter gekommen wirkende Personen als dauer1Camper, aber noch relativ nett, laufen da herum. Ich bekomme sogar einen Stuhl irgendwo her, vorher stand nur so ein komisches Klapp-Holz-Bänkchen herum. Es fängt an zu regnen, und das komische Holzding wird nass. Und man weist mich darauf hin, dass ich das auch zusammen klappen und gegen einen Baum stellen kann, wo ich mir immerdenke: das wirft in drei Tagen Einer weg, ob nass oder nicht, spielt gar krineRolle. Undwo ich mir denke: wie soll ich denn je wieder eine Position als Dr.-Ing. Erreichen, wenn man im Grunde immer nur an mir herum erzieht, und am Ende den perfekten 3-jährigen aus mir gemacht hat. Aber sicher keine 250.000 Eur umsatz. Unter normalen Umstanden aus meiner normalen Position heraus - wenn mir da jemand so etwas sagen würde, was glaubt man denn, wie das wirkt, und man erwartet doch nicht ernsthaft, dass es einer macht. Und ich vermute, im Labor die Aushilfen waren auch so welche. Gewohnt, irgendwelche Dankbarkeit von Obdachlosen zu bekommen, unddie dafur kommandieren zu können, aber sicher nicht, in einem Ingenieurburo oder Labor für einen Dr.-Ing. zu arbeiten. In meinem Labor hätte der, der mir das Holzbänkchrn erklären will, das Ding um Den Hals hängen gehabt danach. Bevor ich solchen Anweisungen Folge Leisten würde. Man leitetjetzt a er scheinvar daraus ab, in Zukunft ist so jemandekneSrt Vorgesetzte für mich. Das ist doch haarsträubend, und kann ja nichts werden. Davon bekommt man keine 250.000 eur umsatz, sondern trockene Klapp-Bänkchen, wo ich mir früher 500 Stück pro Monat von hätte neu kaufen können, ohne das finamanziell irgendwie zu merken. Aber ein richtiger Stuhl war einfach besser. Was auf einem Zeltplatz ja nicht nur mir so gehen muss. Daher dachte ich, da gibt es irgendwo Stühle. Es ist nämlich gar nicht so einfach, dauerhaft mit ausgestreckten Beinen herum zu sitzen. Immerhin ging das relativ schnell, den Stuhl zu bekommen, der dann auch nass werden durfte. Aber ich frage mich natürlichdauetnd, was soll das - was mache ich hier - meine Kollegen fliegen zum Mond, bauen Autos oder Kraftwerke, und haben oft nichtmal einen Dr.-Titel. Undvsvhon gar kein Labor. Wann ist denn mal Schluss mit dem Zirkus und normales Leben in Sicht, das kann doch nicht daran liegen, ob einer 500 eur unbezahlte Rechnungen hat oder nicht, diesen Krampf jahrelang mitmachen zu müssen. / ab und zu klingt durch, so dachte man sich das auch nicht, sondern umgekehrt: ich sollte die alle einstellen. In was - ich habe ja nichtmal mehr für mich selber etwas behalten können, wo ich noch Geld mit verdienen kann.. // Genauso affig. Ich bin nicht “bei dem” oder “bei dem”. Angeblich München oder Essen. Das einzige, was ich von Essen kenne, ist eine Telefonnummer an zu vermietenden Bürogebäuden, die irgendwie Ableger von. real estate zu sein schienen. Diese Gesellschaft trat aber nie in Erscheinung. Ganz billig sind größere “Makler” aber natürlich nicht. Allerdings hing die Telefonnummeraich an fast jedem Gebäude innCuxhaven, was irgendwie nach Gewerbe aussah. Und da waren welche dabei, wo man sich damals fragte, ob die überhaupt noch betreten werden können, oder ungegendauseinander fallen. Völlig untypisch fur sowas wie real estate gibt es ein irgendwie einschätzbares Niveau, was in Cux nicht passte. Aber da gab es ja auch nix im Grunde. Da wurde zb auch ein Gebäude für 3500 eur zur Miete angeboten, was später dann ersatzweise herhalten musste, für einen abgebrannten Reufenhandler. Vorher pit stop. Und dabei fiel auf, wie primitiv die Räume bzw. Aussenverkleidung hergerichtet wurde. Beim Ersten Sturm - an der See ist immer irgendwie Sturm zu erwarten - flog das Zeug weg. Und das kann nicht sein, wenn namhafte Gewebe-Vermieter für das Gebäude zuständig gewesen wären. Auch, wenn es nur eun Ersatz war, bis die abgebrannte Halle neu aufgebaut wurde. Weil ich sowieso keine 3500 EUR bezahken wollte, kam es für mich auch nicht in Frage damals. Ein anderes war eine Art Pavillion, wo ähnliche Preise gelten sollten, und man die Stadt als Inhaber vermuten kann - aber da wäre der Hund die Holztreppe schon nicvt hoch gegangen. Es brannte später Silvester ein anderes Gebäude, was so ähnlich aussieht, aber 10 km weiter in einem Kürteil stand. Und das ist ja bis heute typisch. Es wird irgendwas angeboten, und über eine Pause bis Obdachlosigkeit wird man irgendwo rein gesteckt, wo ähnliche Merkmale gelten. Prinzipiell aber ein ganz anderes Gebäude und Niveau existiert. In dem Fall wäre die (abgebrannte) Halle schöner gewesen - aber mitten im Kurpark, und für Veranstaltungen gedacht, nicht für ein Labor. Gegenüber ist ein kleiner Zoo. Und da ist es eben so gewesen, dass damals schon eine Stadt weiter in Bremerhaven der große Zoo existierte, und gegenüber neue Gewerbe-GEBäude entstandene Miete sollte aber je nach Fläche dann 8 oder 9000 EUR sein. Die baustanz war aber eher primitiv, was bei gewrrbegebaude oft so ist, und solche Mieten nicvt wirklich rechtfertigt. Das sind im Grunde verkleidete Säulen teilweise, irgendwelche Gipskarton-Wände, und die Aussenhaut auch nicvt viel stabiler. Trotz direkter Lage am Meer, allerdings in Dr Weser-Mündung, kein offenes Meer. Später hieß es, die Gebäude sind von verschiedenen Bauherren errichtet, teilweise privat, und nicht grundsätzlich gleich. Angeboten werden aber grundsätzlich schon vor dem Bau der Gebäude neue Gewerbe-Einheiten zur Miete. Man kann also nicht wissen, was da später entsteht. Kurz: für 15 Jahre ist so ein Neubau ok. Aber für die Ewigkeit gebaut und als Gedanlage eignen sich nicht alle Immobilien scheinbar, sind also mehr auf schnelle Vermietung aus, damit sich das Gebäude schnell rechnet. Komisch war immer: obwohl massenhaft neue gebaut wurden, schienen nirgendwo Büros frei zu werden, von Firmen, die dann dort hin zogen. Das wäre ja vielleicht billiger gewesen. Was angeboten wurde, war aber meist ein Laden zuvor, oder eine Ruine. Und das ist fast bis heute so. Normale Gebäude waren mir zu keiner Zeit wirklich zugänglich. Ob man dachte, man zeigt mir 3000 eur Bruchbude, und bekommt dann 9000 eur für einen Pappkarton am Meer, der wenigstens schön aussieht, das weiß ich nicht. Aber das sind Größenordnungen, mit denen man ein eigenes Gebäude bezahken kann. Für Miete hätte ich das nicht ausgegeben. /// in essen gab es das Revier-labir, wo ich zu Beginn wasbeauftragt hatte, bevor ich eigene Korrosionskammeen genug hatte. Aber da war ich nur einmal zu Besuch. Angeblich ging einer der Mitarbeiter zu Bayer, und dort wurden angeblich Full-Service-Labore eingerichtet, wo man den Prospekten schon entnehmen konnte: die versuchen, einem jeden Cent Gewinn für irgendeine Hausmeister-Dienstleistung abzuknöpfen, die im Grunde keiner braucht. Und kommen dabei an jede bekuebige Kundenadresse und in alle Räume, je nach “Service”. Sowas ähnliches wollte man in frei käuflichen Gebäuden in Uerdingen dann auch anbieten. Ichbwollte aber nicht. Müll entsorgen 300 Eur im Monat war eine Zahl. Für ein 1-Personen Labor. Zuletzt in Aicha gab es garnichts, virher genau eine einzige Mülltonne, die alle paar Wochen geleert wurde. Und gewohnt hatte ich auch dort. Das kostet dann woanders 300 EUR? Ohne Wohnung, also nochmal Müll woanders. Der Makler hatte angeblich Büros n Düsseldorf und Mannheim. Von einer Zugehörigkeit zu essen weiß ich nichts aus dem Internet. Man tat sber so, als sei der vermieter in essen der Chef von dem aus Düsseldorf gewesen, und aus nicht wirklich plausiblen Gründen würde ich den heute nichtmal der SK zuordnen, sondern der DFO. Das weiß ich aber nicht genau. Während München mehr nach GWP klingt. Das sind alles Konkurrenz-Labore im Grunde. Was soll ich damit als Vermieter. /::::ich weiß nicht, was das für Arschlöcher sind, die nach außen so tin, aks müsste man mich aus den Fängen einer grauenhaften FirmaKaiser befreien, um Mich dann umgehend an die Konkurrenz zu verkaufen, und das soll dann besser sein? Wobei eben die Frage ist, wie wörtlich “verkaufen” eigentlich zu nehmen war. Man kann ja nicht einfach mein Eigentum ohne mich an die Konkurrenz verticken. / prinzipiell ist das jetxt aber wueder so, dass ich nichts machen kann und auch kaum Angebote zugänglich sind. Die meisten unter aller Sau statt normale Wohnung, oder man wird “weitergeleitet” und auf andere Wohnungen “verteilt” irgendwie, sobald man in die Fänge so eines Vermieters gerät. Alles nur gegen Aufpreis, versteht sich. In Cux hatte ich eine Eohnungsgesellschaft früher für einigermaßen seriös gehalten. Aber da schien es so gewesen zu sein, dass man von dort aus schon längst mein Vermieter in Aicha war irgendwie. Und jetzt genau das Gegenteil der Fall war: ich wäre gar nicht weg aus Aicha zu einem Anderen Vermieter gekommen. Der war längst Vermieter, und froh, mich in Aicha los zu sein. So hörte sich das irgendwie immer an, was andere erzählten. Ich bin aber nicht sicher, ob der mich überhaupt kennt, und wusste, wer ich bin./ der Knüller war dann, dass man scheinbar nach einem Ersatz für mich immLabir suchte, und fand: mich. Ob man das in Cux schon gemerkt hat, weissvich nicht. Hier bestimmt. Aber wenn ich vorher unter unmöglichen Umständen in Aicha gesteckt hatte, und da deswegen raus wollte, wird das kaum So sein, dass es nur gefällt, wenn jemand denkt, man könne einen da wieder rein stecken. Egal wer, der dann dasselbe macht: unbezahlt viel Mist, nur nicht Labor. Dem man aber jede Rechnung andrehen kann. //ich bin das nicht nochmal. Ich will einfach mein Zeug unter meine Fuchtel, was ja offenbar derzeit nur dann ginge. Wenn ich es abhole und in einem Erdloch vergrabe. Mehr kann ich kaum bezahken. Aber dann weiß ich wenigstens, was damit ist. So dachte ich mir das. Alles was nicvt in meine Wohnung passt, muss so lange gelagert werden, bis sich eine Möglichkeit bietet, es nochmal Zu benutzen. Vielleicht nie mehr. Aber verschenken werde ich es deswegen nicht. Irgendwie muss man mich für unglaublich bescheuert halten, dass man so etwas ständig probiert - was offensichtlich und absichtlich Betrug ist, und mir ans Geld ginge, ohne dass jemand auch nur die Spur eines schlechten Gewissens hätte. Heute sehe ich noch die Option, da sind selber welche derart bekloppt, dass die einfach keine Ahnung haben, und auch den Unterschied zwischen 300 und 9000 EUR Miete nicht einschätzen können. Für die ist alles, was mehr als 20 eur im Monat ist, unheimlich viel Geld und nur eine Zahl. Wie das geht, in deren Fänge zu geraten, ist aber nicvt wurkich erklärbar. Über Obdachlosigkeit - aber das muss ja alles schon passiert sein, aks ich noch steinreich war. Was genau jetzt Essen oder München sein soll, weiß ich nicht. Makler oder Konkurrenz-Labor ist aber nochmal was anderes als irgendwelche Spinner, die fast Sklaverei betreiben. Da kommen ja selbst beim Jobcenter Klöpse, wo man Sich fragt, auf welchem Baum die eigentlich sitzen. Wenn ich da unmittelbar aus dem Zekt was beantrage, und sage, ich muss erst eine Wohnung finden. Dann stellt sich nach fast 2 Jahren heraus: man denkt, wenn ich groß bin, und eine eigene Wohnung habe, die mir passt, dann kommt genau einen Tag später wieder irgendwelches Geld, unermesslicher Reichzum, oder irgendetwas wunderbares passiert dann, was sich noch keiner vorstellen kann. Und ich denke nur, was - dann. Nichts, dann. Dann kann man mit einem normalen Leben anfangen, dachte ich. Aber bis dahin kommt man ja kaum. Allein die Tatssche, immer jahrelang suchen zu müssen, und das normal finden, als sei das mein Job - das lässt mich daran zweifeln, dass meine Berater noch ganz normal sind. Und da ist es prinzipiell egal, wo man nach was auch immer fragt. Da geht nirgendwo was. Und da frage ich mich so langsam, an welche Sklavenhändlier man da eigentlich geraten ist, und wie die Strukturen eigentlich sind - statt wild um mich zu besichtigen, und genauso wenig zu finden wie bei Gewerberäumen. Das scheint daran zu liegen, dass sich Leute einbilden: wohnen kostet mindestens 500 eur, egal wo, und egal, ob das Jobcenter nur 350 eur bezahkt, und man betrachtet mich als herum Laufende 15o eur Gewinn pro Monat, für die man nichts weiter tun muss, als mich einsammeln, mir irgendeine selbst gebastelte wohnung anzudrehen - und dann kommt jahrelang Geld. Für Jugendliche, die noch nie sekber verdient haben, ist das viel gekd. Oder Hartz 4 mit 450 eur / ein Drittel seines Monatsgehalts pro Mieter oben drauf ist auf Dauer mehr als jede normale Stelle verspricht. Aber denen muss man erst noch beibringen, was eine normale Wohnung ist scheinbar. Oder - dass ein Vermieter beim vermieten nicht ausschließlich kassiert, sondern auch mal was repariert oder erneuert werden muss, was Mieter nicht bezahken müssen. Seit 2015 Jahren war ja gar keiner mehr erreichbar, der zuständig gewesen wäre. Wenn ich bei der so aks Vermieter Anrufe, weil ich ein Telefon anschließen will, und der Techniker rein muss, wo ich keine Schlüssel habe. Dann ist die Antwort: unter einer Stunde geht nichts - für 200 m, da kann keiner mal Eben mit dem Schlüssel rüber. Da muss dann ein Anwalt aus Regensburg her, so hòrte sich das an. Und dann gibt es wueder eine Rechnung. Abgesehen von der Idee, mir noch das Verlegen von Telefonkabeln innrechnung stellen zu wollen. Diese Spinner wäre ich gern mal wieder los, die meinen, bei jedem piep von mir gibt es gleich wieder einen Haufen Geld, für nix. Und ohne Haufen von Geld bekam man dann auch ein halbes Jahr kein Telefon. Danach hatte ich keine Lust mehr, zumal es auch nur privat ging./ man kann ja von mir aus noch Vermieter spielen, aber nicht ohne danach auch zuständig zu sein, und wie ein Vermieter aufzutreten. Es geht aber nur um Abzocke irgendwie. Und man wundert sich, dass die Alternative bei mir durchaus sein kann, dann bleibt die klospülung eben kaputt. Und es gibt keine zigtausend eur für eine Reparatur von mir, die sowieso der Vermieter bezahken müsste. / Es kommt dann teilweise sogar jemand, repariert aber in einer Wohnung nebenan herum, wo gar keiner wohnt auch noch. Affenzirkus.// Man wunderte sich einfach nur. München - . Affenpiss. Den ganzen Tag drängelt man schon wueder unterschwellig, sinngemäß - ich möge mir endlich den neuen Rechner kaufen, den ich mir leisten kann. Aber was weiß ich denn, was ich noch alles brauche, Schuhe, Hose, Jacke etwa. Und Umzug hat meistens Fokgekodten, weil irgendwas fehlt. Und das alles mit 400 eur im Monat. Leute, die mir helfen, mein Gekd auszugeben, die können so langsam mal weg bleiben. Das reicht ja jetzt wohl So langsam mit dem Zirkus seit 10 Jahren, mir ständig mein Gekd aus der Tasche ziehen zu wollen./wahrscheinlich zufällig, aber nicht zwingend von selber, geht seit Sonntag auch dauernd wueder was kaputt. ZB der Schalter an der Mehrfach-Steckdose. Wann geht sowas denn von selber kaputt. Hose geplatzt. An der Innenseite eines Beins, was nie vorkommt eigentlich - Uhr kaputt, kaum dass ich darüber nachdenke, dass ich so Eine wieder kaufen würde, weil die sehr lange gehalten hat, (das ist aber auch keine billige Marke). Wenn sich das häuft, muss man schon wieder aufpassen, wie das kommt. Ob zB einer rein geht und was kaputt macht im der Wohnung. Die Uhr liegt aber eigentlich nur nachts rum, ohne dass ich dran hänge. Sie klemmte plötzlich bei 4 Uhr. Jedes Mal. Pc so ähnlich, Schalter geht nur noch, wenn man weiß, wie. Blumen waren irgendwie komisch, als fehlte in der Mitte eine Pflanze. T-Shirt - ich vermisse eines von drei neuen. Alles auf einmal kommt mir fast schon wieder so vor wie früher in Aicha. Da war ja keine Frage, dass man rein ging. Hier war bisher kaum was in der Art. Einzelne Male war ich nicht sicher - ob zb jemand am Koffer war, aber offensichtlich war es nicht so direkt. ///Zu dem Fernseh-Interview: Es wird was anderes passieren, wenn Offentlichkeit nicgt hergestellt werden kann, weil alles zu kleinkariert verstreut ist in den Medien und keiner mehr irgendwem was glaubt. Man wird die Pflicht zur Selbst-Information einführen, und dazu bestimmte Quellen vorgeben. Das kann den Salat kanalisieren, mit dem sonst jeder voll gesudelt wird, ob man will oder nicht. Es wird auch nicht mehr darauf ankommen, ob das alles so stimmt, sondern nur darauf, dass alle dieselbe Basis kennen. Schwarmintelligenz geht auch in so eine Richtung. Fische merken, dass es sicherer ist, sich im Schwarm zu bewegen, und machen das von selber, was alle machen. Ob es einen Ober-Fisch gibt, der den Impuls gibt, kann man vermuten, aber kaum beweisen. Eine externe Gefahr kann aber bewirken, das alle dasselbe machen. Und schon gucken alle, wer die beste und sicherste Reaktion zeigt - sofern nicht sowieso angeboren - und machen das auch./ es ist daher gar nicht unkritisch, wenn jemand eine Pandemie als neue Art der Macht begreift und neue Wege der Imformation und deren Weitergabe erzwingt, die in Zukunft auch dann funktionieren, wenn gar keine echte Gefahr droht, sondern andere Ursachen solches Verhalten hervor rufen, mit dem automatisch reagiert wird. Ob das Sinn macht oder nicht. Man wird damit rechnen müssen, dass das kommt. Wenn es zum Ersten Mal So war. Vorher undenkbar. Man kann ja mit drei Lockdowns scheinbar die gesamte Wirtschaft ruinieren. Was man davon hält, also jeder einzelne aufgrund welcher Imformation auch immer, spielt erstmal keine Rolle. Dass alle wild durcheinander reagieren, ist ja meistens nur mit Panik zu erklären. Dann, wenn jeder das macht, was man instinktiv macht - das sind aber angeborene wie antrainierte Mechanismen. Wenn man totale Unsicherheit erzeugt, wird man gucken, was andere machen, und wenn das nicht geht, entweder das machen, was man früher gemacht hätte - ohne den neuen Einfluss der Situation zu beachten. Oder man wird gelenkt, was eben auch eine Gefahr sein kann, in die falschen Richtungen gelenkt zu werden. Wenn jetzt 100 Prozent Verwirrung in den Medien herrscht, wird man entweder keine mehr beachten, oder bestimmte als “Richtig” benennen. Und da besteht eben die Gefahr: nichts ist nie angreifbar, widerlegbar oder Unveränderbar. Man wird sich daran gewöhnen müssen, dass man auch auf der Basis falscher Informationen richtige Ergebnisse erzielen kann. Aber man muss diese Fähigkeit trainieren. Das heißt, man folgt nicht 1,2,3 - sondern 1 oder 3, 2 und 1, 2 oder 3 - und hat mit einer Wahrscheinlichkeit von zB 75 prozent die Möglichkeit, die richtige Lösung zu finden. Es kann auch 2 Lösungen geben. Die Frage ist nur, in wie weit man selber denken muss - oder ob es reicht, wenn ein Institut x das bei Thema y macht, und dabei so sichere Anweisungen entwickeln kann, dass daraus Vorschriften werden, die sinnvoll sind. Und nicht willkürlich. Die Leute glauben immer, man muss allesbeweisen. Wenn ich aber zu jeder Behauptung 456 Literatursyellrn lesen soll, die wiederum jede 5667 Verweise haben, dann dauert das 5 Jahre, jede einzelne Behauptung nachvollziehen zu können. Das geht nicht. Man muss einfach nur grobe Richtungen und spezielle Details selber verstehen, dann braucht man die Beweiserei Nicht. Oder Zwischenschritte. Damit jeder den Weg nachvollziehen kann, den manche sofort sehen. Ich vermute, aus ähnlichen Gründen wird ein bisher binäres Computer-“Denken” in Zukunft mehr Variablen haben und nicvt mehr nur mit 0 und 1 arbeiten. Diese Eindeutigkeit, die jeder erwartet, wird es nicht mehr geben in der heutigen Form. Aber nicht alles, was man machen kann, muss vorher als “richtig” definiert sein. Sogar bei Labornormen gibt es das nicht, dass man einen Test 100 Prozent nach Norm fahren kann, sobald er ein bischen komplexer ist. Dann muss man theoretisch vorschreiben, welche Maschine mit welchen Ersatzteilen eingesetzt wird, wo die steht - und selbst entscheiden, welche Variable relevant ist. Ob die Wand blau oder gelb angemalt ist, oder der Prüfer auf dem rechten oder linken Bein steht, ist egal. Das weiß aber nicht jeder!!!!! Es ist immer die Frage, welches gemeinsame Wissen kann man voraussetzen. Ich musste eben kapieren: von dem, was ich an der Uni gelernt hatte, wusste man in der Produktion - nichts. Aber man von mir erwartet, alles, was ein Mitarbeiter machen soll, muss ich ihm zeigen und erklären. Das wird es in Zukunft nicht mehr geben. Selbst beim Jobcenter - auf der Basis dümmster Viraussetzungen für minimales Geld - ist jede zweite Antwort, dafür ist man nicht zuständig. Da muss man selber nachgucken. Was am Wissen der Angestellten zweifeln lässt, aber das scheint ja egal zu sein. Früher war es schon peinlich, wenn man sagte, ICH muss das erst recherchieren. Heute sagt man, recherchier das doch selber. Man wird sich nicht merken müssen, wie etwas geht. Man muss wissen, wo es steht. Das war im Studium schon so, aber etwas nur lesen können, reicht nicht, um Etwas Neues daraus zu entwickeln etwa, muss man es auch kapieren. Das wird man dann schon merken. Aber das dauert. Erstmal müssen alle jetzt selber gucken, und Quellen werden vielleicht vorgegeben. Man wird sich wundern, was die Leute dann trotzdem alles falsch machen und falsch verstehen. Daher kommen ja so Ideen wie eine Ampel, wo jede noch so komplexe Information in drei Farben dargestellt werden soll. Und dann sollen die Farben auch noch immer dieselbe Bedeutung haben. So eindeutig ist das Leben aber nunmal nicht. Was man macht, ist Informationen und Regeln mischen auf einmal. Ich finde das falsch, aber wo es mich nicht betrifft, ist es mir auch egal. Selbst wenn andere andere Infos und Gesetze kennen, muss ich das ja nicht genauso machen, was die machen. Es sei denn, es hat Vorteile. Dann kann ich es so machen, muss aber nicht. Und hier gibt es oft Probleme. Wenn jemand nur EIN System kennt, meint der, jeder muss immer so sein und alles so machen. Und irgendwer hat das erfunden, weil er Recht hat. Und das muss nicht so gewesen sein. Die Frage, ob man etwas macht oder nicht, also jeder es so macht am ENDe, hängt nicht davon ab, ob irgendwer irgendwann etwas als richtig und eindeutig bewiesen hat. Es ist auch nicht der der beste Mitarbeiter, der die meisten km im Werk rennt. Das ist oft der chaotischste. Entscheidend ist doch nur, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, damit erfolgreich zu sein - im Vergleich zu einer Methode, bei der nur ein einziger weg vorab als der beste ermittelt wird, den man dann in Ruhe kurz ablatscht, und am Ende vielleicht das gleiche Ergebnis raus kommt. / Bezahlt wird aber meistens nur der Aufwand, je mehr Rennerei, umso mehr Lohn./ Auch das wird sich ändern vermutlich, denn der Aufwand, zb eine wohnung zu suchen, wird immer größer, je mehr sich jeder selber informieren kann. Die Wahrscheinlichkeit, etwas zu finden, scheint aber immer kleiner zu werden. Das ist ja mit anderen Informationen genauso. Das einzige, was man sparen kann, ist der Weg, sich selber etwas anzusehen. Aber genau das führt ja dazu, erst gar keine Option zu haben, Erfolg zu haben, was sich auf der Basis von drei Fotos schon verhindern lässt. In etwa so, als würde man Supermarkt-Werbung betrachten, und anhand der Werbung entscheiden, wo man nicht hin gehen muss. Dazu ist Werbung aber nicht da. Im Gegenteil. Das einzige, was besser ist als vorher: man merkt wie früher nur Makler, was für ein Niveau welche Miete kostet, und wie der Durchschnitt der Mieten ist. Aber das nützt einem ja nichts, wenn im Monat x eine Wohnung her muss, und nur drei gerade frei sind. Dieser Markt passt sich nicht dem Kunden an, sondern hofft, je mehr Leute die Angebote sehen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwer schon kommt und auch den letzten Mist mietet, zu möglichst hohen Preisen. Das hat man dann davon. Man kann sich 50 Gammel-Wohnungen im Internet ansehen, besser wäre aber eine konkrete Auswahl aus drei fertig renovierten etwa, wo jeder Vermieter sich bemüht, die beste Auswahl der wenigen Mietern zu haben. Statt einen passenden aus tausend Bewerbern. Die anderen 999 müssen dann noch jeder 998 Wohnungen in Betracht ziehen, bis jeder eine hat. Früher waren das drei - und dann bekam man aber auch eine davon. In Köln 40 Mitbewerber galt als der pure Horror. Ich bekam trotzdem eine Zusage. Wollte aber gar nicht. Es gab noch eine. Heute sind das 400 potentielle Betrachter, und alle wollen Wohnung A - geht aber nicht, also muss man 399 Alternativen probieren. Besser ist mehr Information immer, aber nicht effektiver. Und zufrieden ist schwierig, wenn man Wohnung A nicht bekam. Hätte man sie gar nicht gesehen, wäre es egal. Also warten alle, bis Wohnung A woanders nochmal so ähnlich angeboten wird. Und wie die Enten - da sind dann alle wieder und stürzen sich auf das Brotstüvkchen im Teich. Und alles andere geht langsamer denn je weg. So verkauft und bewegt man weniger denn je vermutlich. Trotz der scheinbaren Riesen-Auswahl. Mich erstaunt oft, dass man bei Maklern auch oft nichts anderes bekommt, also kein Angebot, was man nicht vorher schon selber im Internet gesehen hat. Womit die ihr Geld noch verdienen, ist eigentlich kaum nachvollziehbar. Wo ist die bezahlte Leistung. Die Frage stellt sich immer dann, wenn man erwartet, der Kunde soll gefälligst selber suchen, (und sich dann zur Besichtigung die Schlüssel holen. Das hatte ich auch schon.). Man verlagert zwar die Arbeit auf den Kunden, will aber dieselben Prämien. Das wird auf Dauer kaum so bleiben. Aber irgendwie glauben Jüngere oft, ihre Arbeit besteht darin, anderen mitzuteilen, dass diese doch bitte selber suchen mögen. Man begutachtet dann vielleicht noch die Auswahl, ob sie auch den Kriterien entspricht. Der in Cuxhaven meinte wenigstens noch, das kann ich auch selber prüfen, ob die Wohnung bezahlt wird, wenn die Kriterien passen. In Passau bestand man auf Vorzeigen. Und viele wundern sich dann, wenn man die Kompetenz der Berater nicht wirklich wertschätzt, für die Mühe selber gemachter “Beratung” quasi, die der Berater bei mir für mich beauftragt hat und kontrolliert. Das englische Wort Support entfällt - die deutsche Unterstützung versteht man vor allem als Geldleistung. Coaching als Bezeichnung ist oft falsch - da müsste der Berater zumindest in dem Gebiet, in dem er berät, mehr Ahnung haben als ich. Man besteht aber regelmäßig darauf, dass man für fast alles nicht zuständig sei. Was da zB ein 15,000 eur Coaching dran ändern soll, ist einfach nicht erkennbar. Unter der Voraussetzung ist dann jemand nur für einen zuständig. Das heißt, man darf dann auch was anderes fragen. Ich bezweifle aber, dass es dann mehr Antworten gäbe. In dem Fall war das oft so: lesen kann ich selber - wenn ein Berater dieselben Flyer hat wie ich, und mehr nicht, wird der auch nicht mehr wissen als ich. Kommt eben nur darauf an, ob der normalerweise eine 90-jährige demente Oma beraten soll, oder einen Dr.-Ing.. aber in dem Fall wäre es so: ich kann Infos sammeln, so viel ich wollte - an dem Berater käme ich nicht vorbei. Wenn der auf seiner Poryion Zuständigkeit und Wissen besteht, nützt mir das alles nichts, dass das Internet wer weiss was hergibt. Also ist mein Spielraum auf die Kompetenz des Beraters beschränkt. Oder dessen Bereitschaft zur Mitarbeit. Und die wurde ja schon kommentiert mit “ich bin nicht ihr Mitarbeiter.” Dabei ging das ja noch. Da hätte ich noch ganz andere gekannt, deren Beratung einem die Nackenhaare aufstellt vermutlich - bedenklich finde ich derzeit, wieso habe ich einzelne Barthaare auf einmal. Das muss eine allergische Reaktion sein.... mein Job ist nicht Sozialhilfe. Das übersieht man oft, dass das nicht das Ziel meines Lebens ist, mich damit auszukennen. Aber es ist nützlich, es selber zu wissen - wenn nicht sogar nötig, damit man sein Gejd bekommt. Aber es bringt nicht mich weiter, sondern den Berater, wenn man nur darin herum paddelt. Das ist sein Gebiet. Nicht meines, meines interessierte halt nicht. Eine Vollintegration in Grundsicherung war eigentlich nicht angestrebt aus meiner Sicht. Aber das ist das, was die Berater können und automatisch machen. Wenn Jobcebter ein Sprungbrett in ein Schwimmbad wäre, dann würde man einem pausenlos das Brett erklären. Aber springen und los schwimmen muss man ganz allein. Ob man will oder nicht, das sind die Spielregeln, um nicht zu verhungern. Was fehlt, das richtige Becken. Eine enorme Aktivierungs-Energie, die nicht (mehr) von selber gegeben ist, für den Sprung, und das Becken nur durch Probieren zu finden. Mit verbundenen Augen. Man stellt fest: alles Mist, trifft aber auf kaum Verständnis. Und ist praktisch sowieso nach wie vor nicht weiter und schlauer als zuvor, kann jetzt aber auch noch SGB2 und muss dauernd hüpfen, zusätzlich zu den eigebtlich nötigen Dingen, die nicht funktionieren. Am Ende kennt man sich bestens mit etwas aus, was man am besten nie kennen gelernt hätte. Viele solcher Ehrenrunden im Leben kann aber keiner brauchen.// ich höre gerade immer, ich hätte mein Labor gegen 70.000 eur getauscht. Wer sagt das? Haben die se noch alle??? Wo ist das Geld ?? Und wieso hält es keiner für nötig, es mir zu sagen, wenn es so wäre. Sind sich diese Leute im Klaren darüber, dass es für 6000 EUR schon einen Auftragskiller gibt. Die leben ganz schön gefährlich, wenn die das immer so handhaben mit fremdem Eigentum. /// Das ist ja im Grunde genauso ein Knüller. Bei der Polizei entstand ja erst die Anweisung, irgendwas aufzuschreiben. Bis ich irgendwann merkte, das wird nicht bei mir angefragt abgeholt oder hinterfragt, wenn es wieder einen Einbruch gab. Sondern man holt sich sämtliche „Produkte“ übers Internet und meine Rechner und sogar das, was handschriftlich inTagebüchern in derEohnung entstand. Also wirklich nur ein paar zeilen pro Woche, auch 2012 in cux. Natürlich habe ich das gemerkt, aber kaum verhindern können. Und auch - gemerkt, dass meine eitrige, richtige Arbeit gar nicht mehr möglich war, weil sich alles auf meine Notizen stürzte- also scheinbar über jeweilige Vermieter zuerst. Einzelne Schauspielchen auf der Grindöage dieser Notizen schien man zu der Zeit schon als Anlass zur Abzocke zu benutzen. In einem Jahr kamen zB 11.000 EUR Kosten für Auto-Reparaturen und Zubehör zusammen, ohne dass etwas besonderes dabei war. Bremsen neu kostete eben 2000 eur statt 460 auf einmal. Bosheiten ist zb eine wasser-Rechnung alles andere als plausibel. Man reißt sich quasi um dieGelrgebheit, als Vermieter oder über den Vermieter an den Job zu kommen, bei mir abzocken zu können - und verhindert, dass ich etwas neu verdiene. Allein schon, um den Aktionsradius auf ein bequem kontrollierbares Minimum einzugrenzen. Ganz findige fanden es wohl intelligent, mir den Strom überall zu nehmen, müssten dann aber handschriftliche Stapel von Papier einsammeln. Wieso muss man? Natürlich in eigenem Intersse - nicht in meinem. Mich interessiert nur melne Arbeit. Aber die bekomme ich seit 10 Jahren nicht. Jetzt muss sich aber doch keiner wundern, wenn ich das merke. Mir fällt es nicht schwer, 50 Seiten am Tag irgendwas aufzuschreiben. Aber die, die das lesen müssen, und dachten, für 3 Zeilen pro Woche kommen bei mir zigtausende von Eur raus. Die kriegen langsam das Kotzen, wenn die 50 Seiten am Tag bekommen, und keinerlei Abzocke möglich ist. Ich habe keinen darum gebeten, wohl aber gemerkt, ich wäre vielleicht schon tot, wenn es solche Nachweise nicht gäbe, über das, wasp passiert - und wo. Dann wäre ich verschwunden, mein Vermögen zufällig übrig geblieben. So ungefähr dachte man sich das ja wohl. Ich finde dasselbe absolute Unverschämtheit, dass man irgendwelche Jobs zu erfinden scheint, mit dem Inhalt, mich zu überwachen und auszuspionieren, undmich dabei so gut wie einsperrt, damit es möglichst wenig Mühe macht. Und mir dabei mein ganzes Leben unmöglich gemacht wird. Wohlgemerkt: die Ursache dieses Jobs war eine Anweisung der Polizei. Die Absicht scheinbar, etwas gegen mich oder andere zu finden, was sich zum Klagen vor Gericht eignet, meist auf meine Kosten. Oder als eine Art Schadenersatz für mich. Der aber in Form von Miete praktisch wieder eingesammelt wird und mir gar nicht zugute käme, sondern dem Vermieter. Ich frage mich. Wie soll denn jetzt der Übergang funktionieren - wegen der Bewachung bekomme ich kaum eine Wohnung, schon gar keine Aufträge. Aber solange ich selber nichts anderes machen kann, habe ich diesen Mist am Hals. Was ja inzwischen so dargestellt wird, als finde ich nur deswegen nichts, weil das keiner mehr machen will. Weil es sich nicht lohnt. Aber wer behauptet denn, dass ein Vermieter vor allem darauf achten muss, dass ich nicht mobil bin, und 50 Seiten am Tag lesen muss. Wenn ich meine eugebe Arbeit hätte, statt 10 Jahre immobilie suchen Labor, hätte ich ja gar keine Zeit für was anderes. Aber das geht ja nicht, ohne mich zu bezahlen, oder mich da hin gehen zu lassen, wo ich was verdienen kann. Das aktuelle Konstrukt scheint ja ausschließlich einseitig darauf aus, bei mir Geld einzusammeln. Wobei der Nachschub fast ausbleibt und der Nutzen fragwürdig ist. Dabei klappt ja auch nichts. Wer mein Zeug wirklich liest - und was von Bremerhaven da steht, und Containerschiffahrt, und dann treibt man mich ohne alles nach Norden, Bremerhaven zu Guss ist aber unmöglich. Es wird Cux, aber da springt man mir ins Gesicht, wenn ich Projekt nur sage, genau wie bei Labor. Da ist doch nichts von dem umsetzbar, was ich vor hatte. Es sieht so aus, als hätte man es mir extra ermöglicht. In Wirklichkeit hat man mich einfach auf die Straße gesetzt und weiterhin am Atbeiten gehindert. Also nichts anderes wie zuvor, nur unter schlechteren Bedingungen. Was mir dann so erscheint, als gäbe es irgendwelche Häscher, die versuchen, mich mitsamt der lukrativen Lese1Stelle einzufangen, egal, was ich sonst gemacht hätte. Es läuft immer wieder darauf hinaus, nichts machen zu können. Ich weiß nur nicht, ob es immer dieselben sind, verschiedene Gruppen mit derselben Absicht, oder tatsächlich Möglichkeiten existiert hätten, diesen Quark nicht mitmachen zu müssen. Aus meiner Sicht spielt man mir alles nur vor- und will in Wirklichkeit keinerlei Kontroöle aufgeben, und statt noch machen zu lassen, was ich normalerweise machen würde, im Rahmen einer Stelle, oder dem Labor, vermiest man mir jede Option und tut dann so, als sei ich aus freier Entscheidung wieder da. Das war Ja zu keiner Zeit die Absicht - sondern entweder das kleinere Übel und/ oder die einzige Möglichkeit, an meine Sachen zu kommen. Was dann aber genauso wenig ging wie von Cux aus. Im Prinzip gibt Raja jetzt die Situation, keiner will mehr meinen Senf lesen, und deswegen bekommt man mich nirgendwo hin „vermittelt“. In Wirklichkeit will man aber die Möglichkeit, mich ausspionieren zu können, nicht aufgeben - und kosten darf das auch nichts, was nicht bei mir heraus zu holen wäre. Ich höre so Bemerkungen wie „wir können das nicht mehr und erwägen ein echtes Einsperren“. Da frage ich mich: ticken die noch ganz sauber. Statt mich mein Leben leben zu lassen, kommt keiner mehr auf die Idee, dass es einem Dr.-Ing. vielleicht zu blöd wird, 10 Jahre Immobilien zu suchen, ohne je etwas auch zu bekommen, was man sich dabei aussucht. Und jeder überlegt, was man machen kann, um einfach und billig weiter die Kontrolle und die Abzock -Option über mich zu behalten Beschwert sich aber gleichzeitig, wie aufwändig das ist?? Ich hatte doch keinen darum gebeten. Ich hatte nie etwas anderes als mein Eigentum für mich (und ohne irgendwelche andere da drin) haben wollen. Wo sich aber die Polizei ja irgendwie nie zuständig gefühlt hat. Man hat ja schon nicht kapiert, dass zunächst keine Laborgeräte verschwinden waren, sondern meine Aufträge. Das wirkte aber so, als wenn jeder auf einmal mein Labor suchte, und - welch Wunder - in meinen Räumen fand. Und noch auch noch für den Dieb hielt. Jetzt sind nicht nur die Aufträge, sondern auch noch die Maschinen weg. Was ja irgendwie komisch ist - man fragt vor 8 Jahren zum ersten Mal bei der Polizei, weil da nicht nur komische Vorkommnisse passieren, sondern erstes Eigentum dauerhaft abhanden kommt, noch in Form von Aufträgen - um am Ende auch den letzten Rest Eigentum zu verlieren, und dabei pausenlos von der Polizei (???) überwacht zu werden. Für mich sieht das so aus, als wäre das so gewesen - es ist aber völlig unlogisch. ///Angenommen, es liest gar keiner etwas. Wieso soll dass dann der Grund sein, keine Wohnung und keine Aufträge zu finden, solange noch irgendwo was aufgeschrieben wird. Das ist genauso unlogisch.//// Hintergrund ist oft. Man spielt dabei - ich sei das Ergebnis einer Vergewaltigung, und deswegen besteht die Möglichkeit, mir einen anderen Vater zu verpassen. Und dann gibt es auch noch eine, die fast am gleichen Tag Geburtstag hat, einen Tag und ein Jahr später. Was mit einer Geburt in der Nacht und einer falschen Einschulung möglich wäre. Dann wäre es aber umgekehrt. Ich wäre dann nicht ein Jahr zu früh, sondern ein Jahr zu spät gewesen. Das lässt sich mit einem einfachen Gen-Test feststellen, aber es wäre schon sinnvoll, drei oder vier Tests zu veranstalten, und nicht etwa, in meinem Schlafzimmer männliche DNA zu finden, und daraus einen Vater zu backen, der aber „nur“ mein Freund war, und meine Eltern zu Besuch in demselben Raum übernachtet hatten. Natürlich nicht gleichzeitig. Jetzt versucht man also, mich Kaiser anzudichten, wobei ich mich frage, ob ich dann im wesentlichen weibliche Intelligenz geerbt habe, oder wann da welche verloren ging mit der Zeit, die man heute nicht wirklich wiederfinden kann in der Familie. Es gibt aber durchaus Charakterzüge, die so ähnlich sind, dass man das glauben könnte. Im Prinzip ist das aber nur witzig, weil man ja nicht gleichzeitig von zwei Vätern etwas geerbt haben kann, was aber auch durchaus so sein könnte, wenn man Vergleiche anstellt. Ich glaube das nicht, dass ich ein untergeschobenes Kind gewesen bin. Was sein kann, dass Verwandte meiner Oma früher hier in die region gezogen sind, und auf Umwegen echte Erbanlagen weiter vererbt wurden, ohne dass da gleich direkte Väter mit verbunden sind. Es gibt mindestens einen, den kenne ich aber nicht. Und den Namen habe ich hier auch noch nie gesehen. Im Prinzip ist das auch scheissegal. Mir jedenfalls. Dass ich nicht aus einem Ei geschlüpft bin, ist wohl klar, aber das ist mehr als 50 Jahre her. Das meiste habe ich auch nicht geerbt, sondern selber gelernt und erarbeitet. Aber andere interessieren sich dann natürlich sofort für das jeweilige Erbe, was damit verbunden wäre, oder eben nicht. Es kommt eben immer darauf an, wer dann mit welchem Pfusch so überzeugend auf Leute einwirkt, dass das funktioniert, dass Leute alles glauben. Ob das so ist oder nicht. In der Region benutzt man „Tochter“ oder „Schwester“ scheinbar auch als Synomym für heimliche Geliebte. Aber zum ersten Mal davon gehört hatte ich erst nach 2010. (Davor war immer das vertauschte Kind relevant.) Das sagt man in Nrw eigentlich nicht. Da gibt es andere Begriffe. Das ist alles noch besser als das Schicksal meines Bruders, der wäre beinahe ein abgetriebenes Kind geworden, sagt man. Ob das stimmt, weiß ich aber auch nicht. Für mich ganz praktisch, dass da noch ein neues Baby kam - alles, was an mir nicht passte, hätten meine Eltern ja meinem Bruder später noch anerziehen können. Das Ersatz-Kind :-)). // aber scheinbar nicht existiert in der Form, Oder noch so ein Spruch „wie vor 20 Jahren, wer bescheisst, kann da bleiben“. Wo - da. Und was für ein Beschiss? Also, wenn ich Kinder hätte, und die so wären wie das, was ich teilweise im Labor hatte - mit denen sind Eltern doch gestraft fürs ganze Leben (aber weitgehend selber schuld). Da muss man aber noch viel quatschten, um mich so richtig von oben bis unten schlecht zu machen, bis ich das selber glaube, dass ich immer nur schlechte Eigenschaften hätte, und alle anderen natürlich viel besser sind. Das wird wohl nichts.////Eine stayfriends-Flut - obwohl ich meinen Account sofort gekündigt habe nach der Anmeldung. Und es kommen vorzugsweise blöde Andpielungen, indem man Namen benutzt, die man dann wörtlich nehmen kann. Außerdem ausgerechnet bei solchen Kontakten, wo man anzweifeln könnte, dass die Fotos zu den Namen korrekt sind. Es sind eher Ausnahmen, wo man die früheren Klassenkameraden in Natura nicht erkennen würde. Vor 10 Jahren zuletzt sahen die meisten noch exakt genauso aus wie früher, nur dicker. Auch bei den Fotos sind nur ganz wenige überhaupt nicht wieder erkennbar. Und vorzugsweise diese melden sich dann bei mir?? Man wartet dann „unterwegs“ schon wieder auf meine Antwort, da tobt das Kaff, wenn nichts kommt. Der Unterschied ist: da weiß ich ja, wen ich sehe, wenn ich unter Klassenfoto suche. Auf der Straße x-Beliebige an fremden Orten eindeutig erkennen ist viel schwerer, weil „so ähnlich“ noch irgendwie in Betracht kommt. Wenn aber bei 50 Bildern mit heutigem Aussehen 4 komisch fremd sind, alle anderen eindeutig bekannt, dann fällt das auf. /// das Radio plärrt schon wieder was, wo es zwar um Namen merken in der Grundschule geht, aber genauso als „Namen lernen“ über stay friends verstanden werden könnte. Die Namen muss ich nicht lernen...,irgendwie schwatzt man mir immer Bekannte zB in Cuxhaven auf, die ich nie hatte - während meine eigenen verschwinden.//NWasn’t sollen auch immer diese blöden Anspielungen., von wegen “Frau Fries”. In Cux rannte eine herum, in der poststrasse unter meiner Bettkante, die so ähnlich aussah wie Gerlinde, damals Fries, ob heute Bürger von wo oder wer auch immer geheiratet wurde, weiß ich nicht. Mein Leben besteht nur aus Leuten, die aussehen wie - aber hin gehört hätte ich zu Bochum oder DLR zum Beispiel - nicht in einer Obdachlosen- Siedlung landen und da dann einen Konzern aufbauen. Das sind ja ungefähr die Erwartungen. Was habe ich dann davon. Nur Quälerei. Das war nicht diese Besucherin, das war ich, was von dort aus verschickt wurde. Und wo eine neue Elster-Lizenz vergeben wurde, möglicherweise hat ausser mir gar keiner das Update. Das ist mir ja alles egal, die meisten waren weder schmutzig, noch Grunddoof - aber ich komme ja nicht vom Fleck, wenn ich deren Leben lernen muss. Und mich dann auch noch drauf beschränken soll. Und das nächste dann woanders ein Jahr später, wo Flüchtlinge noch längst verschwundene Krankheiten haben können. Angenommen, eine trifft mich - und ich gehe nicht zum Arzt oder es kommt keiner. Dann wäre das vielleicht schon alles gewesen. Tödlich, vorbei, Pech gehabt. Bei vollem Bewusstsein. Immer mit dem Hintergedanken: Wirklich Zufall, das alles? /reagiere ich anders, kann es sein, jede Krankheit durchprobieren zu müssen - damit hält man mich dann am Rennen. Das kenne ich ja alles schon, aber das meiste Vertrage ich irgendwie. Und dann kommt der nächste dreck statt Labor. 10 Jahre schon. Für was, nur damit die ganze Welt GRoss-Aicha auf jeden Fall toll findet - und auf keinen Fall peinlich? Das liegt kaum an mir, wer hier was wie findet. Mich ärgert höchstens noch, nur einmal im Monat die Donau zu sehen, und dann ist die gar nicht blau, sondern matsch braun-grün trotz Sonnenschein, insbesondere die Fahrrine der Schiffe ist soweit weg vom Ufer wie möglich, damit Touristen den Hals recken müssen oder keinen Wellenschlag auf ihren Pinscher an der Leine bekommen? Und es gammelt. Man sieht förmlich, die Zeiten sind vorbei, wo alles immer schön gemacht wurde. Lohnt nicht irgendwie, obwohl zur Zeit trockenes, heißes Traumwetter beginnt, gammelt selbst die Natur. Kein Wunder, wenn jeder sich mit so einem Quark wie ich beschäftigen muss. Ich restauriere die Gebäude hier auch nicht, mit viel Glück kann ich irgendwann noch eine Eigentumswohnung erarbeiten. In dem Gammel hier wird man jedenfalls nicht alt. Selbst der Elektronik-Markt ist denkbar langweilig statt zukunftsweisend im Einkaufszentrum. Das merkt irgendwie keiner. Wie ein Discounter - man bekommt alles. Ob auf, zwischen oder unter Regalen, da findet sich dann noch ein Karton. Am besten aber im internet./mein ganzes Leben war aufs Auto fokussiert - was mache ich? gerichtsmist, nix oder Jobcebter, ohne selbst noch ein Auto zu fahren, weil natürlich ausgerechnet ich keine behalten konnte. 2800 andere mit Hartz4 vermutlich schon. Ich kann nichts für andere übrig haben, wenn man mir immer alles weg nimmt und selber behält. Natürliche Feinde werden das. Nix Mitarbeiter.//Affendreck. Genau derselbe Zirkus wie Inn Aicha damals. Rechner geht nicht. Rechnungen werden geändert, das Telefon meldet “für mich aufgeladen, obwohl ich überhaupt nichts auf dieser SIm aufgeladen habe. Da spielt wieder einer GmbH vermutlich, der später gewinnen nachheilt, die es nicvt gibt. Wenn dieser Affenzirkus nicvt gewesen wäre, hätte ich vermutlich was verdient. Die sind ja alle so toll im rechnerkram herum zu pfuschen. -aber für Labor zu doof. Hauptsache nerven und stören - mehr kommtvon anderen nicht. Wer auch immer das sein soll. Vermutlich komme ich mit 2. Tastatur wieder rein - aber ich kann mir nicht immer alles kaufen, herum fummeln, und am Ende drei Zahlen ans Finanzamt melden, die da sowieso ankommen. Dieser ganze Beschiss, den man mit meinem Labor offenbar veranstaltet hat, ist das Geld sicher nicht mehr wert. Und die Leute auch nicvt um mich herum. Wieso soll ich mich noch ärgern. Aber ich hoffe, irgendwann trifft die Richtigen doch noch die Strafe dafür, mir aus Geldgier mein ganzes Leben zu ruinieren. Das ist einfach nur albern, das ganze Niveau ist unter aller Sau - und das schon 10 Jahre. So eine wie mich bekommt hier keiner mehr, der eigentlich ein Mittelding zwischen Nutte und Baby wollte, aber wohl keinen Ingenieur. Der bin ich aber nun mal. Scheinbar ist die ganze Gegend so affig. Lächerlich ist das doch. Bis zum Weltraum lacht man schon. Nächster sichtbarer ISS über Eging 1.7. 4:02 Uhr. Vielleicht winkt ja Dieses süffisante Grinsen von so einer blöden Kuh, die man sowieso nichts Intelligentes zu fragen braucht, wie ich seit dem letzten Mal weiß, das reicht mir schon wieder. Nehmt Eure blöden Kühe - aber die machen sich die Finger nicht dreckig. Ich habe selbst bei nur 400 EUR schon wieder was übrig. Das war nie mein Problem. Ich hätte nur gern intelligentere Aufgaben gehabt als dieser ganze Quark, der so anfällt, falls überhaupt was zu tun ist, und mit Arbeit was anderes bewirkt als ohne. //Der RechnerDas ist völliger Blabla, der da per fernsehen meine Mail kommentiert. Ich war noch gar nicvt pleite oder verschuldet, als die sK mit ihrem Zirkus begann. Noch fast drei Jahre nicht. MaN tut so wenn jeder, der mir auf den Sack geht, noch Geld von mir MIt der Liste potentieller Vermieter hätte man telefonnummern verteilt, die zu angeblichen Gläubigern führen - aber nie zu Halle oder Wohnung.die sK fiel mit Horden von Leuten in meine Garage ein. Mit derselben Anzahl fast wie später Forderungen offen blieben - 26 Parteien. Weil die Bank trotz Guthaben Konten gesperrt hatte, aber auch zwei Jahre später kein Einkommen da ist. /// Es ist nicht so schwer, Fotos ins Netz zu bekommen, die sowieso schon auf meinem Handy sind, und auch denkbar, dass da einige bei der Caritas nicht nur obdachlos waren. Aber - die Methode, mich bei bekannten Mördern unterzubringenund zu hoffen, das wird was, bekommt damit einen ganz anderen Sinn. Ich bin jedenfalls noch immer ziemlich lebendig, Unkraut vergeht nicht, und die meisten sind dabei zwei Köpfe kleiner als ich. Wenn, hätte man auch was passendes für mich aussuchen können in Cux. Ich kann nicht schließlich nicvt von irgendwem umbringen lassen - ohne dabei auch was zu sagen zu haben. Wie sieht das denn aus. ////Hintergrund insgesamt: man hat nicht 2010 aus dem Labor getrieben, und Gründe genannt, die angeblich Ursache waren. Unter anderem Buchhaltung, Bilanzen und unsaubere, missverständliche Erläuterungen. Ich habe jahrelang mit der Aufarbeitung herum gehampelt, ohne neu verdienen zu können. Und kaum versuche ich zu arbeiten, bekomme ich wider solche Unterlagen. Nur diesmal nicgt vom Steuerberater, sondern vom Jobcenter. Weil ich weiß, was kommt, sobald ich Geld habe, habe ich diesmal sofort wissen wollen, was das soll. Sonst zahle ich am Ende wieder drauf. ////Es gibt inzwischen eine klar erkennbare Dtrategie meiner „Ansprechpartner“. Wenn logische Erklärungen nicht kommen, oder man nichtmal die Frage kapiert, auf das, was ich meine deswegen gar nicht eingehen kann, dann passiert fast immer folgendes: wenn ich recht habe, lenkt man das Thema um un droht mit scheinbar offenen Anzeigen, hofft, dass man sich selber reinlegt mit Antworten auf Fragen, die gar keiner sonst gestellt hätte. Wenn das auch nicht hilft, wurde das Gespräch abgebrochen. Sich alle anderen Punkte bleiben offen. Und notiert man dazu etwas, wird man auch noch am Radio voll gesülzt und es wird dazu herum genervt. Nach dem Prinzip Klassisches konditionieren. Man verknüpft einen Vorgang mit einem unangenehmen Geräusch, immer denselben Einspieler oder ähnlichem, so lange, bis der angenehme Vorgang ohne das Geräusch dieselbe unangenehme Reaktion auslöst wie das Geräusch. Der Hund fängt irgendwann auch ohne Futter an zu sabbern, wenn es klingelt. Das kann dazu führen, dass man kein Glas mehr anfasst, weil MaN Angst vor einem Geräusch hat, was immer dann ertönte, wenn Man das Glas anfasst - auch ohne Geräusch. Nach außen sieht es so aus, als würde das Glas die Angst auslösen, weil der zweite Reiz nicht mehr dabei ist. Der Ursprung dieser Angst ist aber absichtlich antrainiert worden. Das ist die eigentliche Sauerei. Man wird mir damit nicht beibringen, falsche, gepfuschte oder sonst welche Unterlagen nicht mehr zu hinterfragen, wenn man damit irgendwann an mein Geld will.//das ist primitivste Psychologie, die man da versucht. 11. Schuljahr - was die meisten aber wohl schon nicht mehr erreicht haben. Solche Methoden funktionieren nur, wenn man sie nicht kennt - wie ein zaubertrick seinen Zauber verliert auch dieser Zirkus seine Wirkung und bewirkt mal gar nix./// Der Abriss von Egings Dorfmitte macht sich. Das ist eine saubere, ansehnliche Baustelle geworden, sogar beeindruckend, wie da ein Viertel eines Hauses stehen bleibt. Zugucken war schwierig - nicgt, weil die Straße gesperrt war, sondern weil immer dann, wenn ich gerade da ankam, ein Wolkenbruch aus meinem Hund einen Pudel machte. Mit dem Fiffi zurück gelaufen, hörte es aber kurz vor der Wohnung wieder auf zu regnen, und das Vieh wollte nicht rein. Was immer noch trocken war, wurde in der Wiese nass geschmutzt - und jetzt trocknen 4 Wolldecken auf einer Leine. Der Hund bekommt dann einmal Pusten per heizöfchen. Von der Feuchtigkeit ist dann die Paprika im Wäschekorb an zu schimmeln gefangen. Die Wäsche musste aber vorher da raus, in die Tasche, wo früher immer das Leergut drin war - weil sonst für Obst und Gemüse nichts frei war. Meine 52 Strohblumen müssten auch raus. Wohin, ist noch nicht ganz klar. Angenommen, in Kübel oder Eimer, dann brauche ich ja säckeweise Erde. Und dafür eine Sackkarre? Es fing mit einem harmlosen Tütchen Blumensamen für 29 Cent an..... so ähnlich war das mit dem Labor auch. Was mir immerhin erspart blieb, sind zweimal im Jahr 10 Welpen. Das laufende Plüsch ist ein Männchen und interessiert sich im wesentlichen fürs Fressen. Alles, nur kein Hundefutter. Das geht aber trotzdem genauso in Säcken mit. Man kann sich also auch ohne Foto vorstellen, wieso ich keine Nähmaschine gekauft habe. In dem Schlachtfeld weiße Hosen zuschneiden - igitt. In der Stadt haben Läden auf. Mit sehr begrenztem Angebot irgendwie. Aber es passte schon immer nix. Es wird darauf hinaus laufen, etwas bestellen zu müssen. Ob das ankommt. Mal sehen...//Das Theater geht immer so, dass da irgendwer aufläuft, oft von mir irgendwann mal kontaktiert. Und dass mir es scheinbar nicgt passt ist auch klar - weil die echten nichts davon wissen. Und schon geht man dazu über, einen “von hier” auszusuchen, als sei das dann der Gipfel aller Wünsche, weil ich mit allen anderen ja wohl doch nichts zu tun haben wolle. ///das erste mal muss Mann 2010 eben das Treffen mit Kaiser absichtlich falsch interpretiert haben. In meiner eigenen Wohnung wussten einige später davon . Wie man da rein guckt war vorher schon schwer feststellbar. Es gibt nur zwei Lösungen: es gab heimliche Beobachter oder Kameras. Auch im schlafzimner. Oder Kaiser hat es selbst erzählt und sich damit selber des Missbrauchs beschuldigt, den man später erfand. Wohl kaum. Das war dann aber auch das letzte treffen. Was genau war, keine Ahnung. Aber andere entschieden, ohne mich zu fragen, was mir gefällt und was nicht. Seitdem praktisch immer. Die „Beweise“ dafür sind aber nur konstruiert und beweisen meistens gar nix. Wenn es Besuch für mich gäbe, würde der vorher Bescheid geben und nicht in Supermärkten herum stehen, bis ich mal auftauche irgendwo. Es aber so zu interpretieren, als hätte ich keinen sehen wollen, und dann auch noch falsche drapieren - was soll das. / die Baustelle hatte vermutlich auch Besuch, es hängen jetzt ein paar Zettel am Zaun zu den Bauarbeiten und andeutungsweise zu Asbest. Statt einer Woche Pro Gebäude steht da was von einer Dauer bis 2021. ////. Da geht es lang, was für bekloppte Affen erfinden denn sowas. Als Axel hier war, und ich für Besuch keine Zeit hatte, war dessen “Idee”, er hilft mir im Labor, und ich bin abends früher fertig. Er bekam aber nichts, weil ein Zahnarzt genug verdient, eigentlich, und jetzt keinen 10 eur hinterher rennen müsste, oder Urlaub machen will, und nix zu tun hat. Es gab damals seine Promotion, fur die er bei mir in der Wohnung was zusammen schreiben konnte. Ohne dass einer stört. Deswegen jetzt auf die Idee kommen, immer wenn ich dann heute angeblich im Urlaub bin, ist meine Arbeit umsonst, das zieht wohl nicht. Ich habe schon eine Promotion hinter mir.... offen bleibt bis heute: wer hat eigentlich die Endungen im Brief dazu geschrieben, den ich bekam. Ich dachte, meine Mutter. Möglich ist auch: die “Ärztin” in Deggendorf. Ähnliche Schrift - aber auch nicht eindeutig. Seitdem kann ich auf Post pfeifen, wenn da einer dran geht, bevor ich sie bekomme. Bei denen von heute besteht zumindest die Möglichkeit, zwei davon in Cux schonmal gesehen zu haben, als ich da war. Siedlung und Kneipe. Wer das ist - keine Ahnung. Was sofort auffällt, wenn hier einer rum läuft und mal Kleidung trägt, die vielleicht 10 Eur pro Teil teurer war, als das, was man hier kaufen kann. Für Konzern-Alltag immer noch nix, und zu wenig, an Uni oder Institut wäre das, also ein bischen was besseres normal - statt Fummel wie hier jeder hat. so dlr eben. Wobei ich gar nicht weiß, wie man heute dort aussieht. Damit muss ich vor 20 Jahre wohl auch überall aufgefallen sein. Ich hatte gute Kleidung. Nach 11 Monaten hatte jedes Teil mindestens einen silbernen Fleck, von der Beschichtung. Einige hingen ja noch in Aicha. Und ganz kurz hätte ich wieder rein gepasst. Bevor man eben wieder dicker wurde, und sowieso nicht mehr dran kam. Für ein Jahr, oder zwei. Aber nun reicht es auch mit billig.stattdessen: keine bessere Situation in sicht. Ich werde hier nicht putzen gehen, weil es angeblich auch keinen Job gibt, so, wie es auch keine Wohnung gibt, und Auskünfte sowieso nicgt - nur weil jeder hier in seinem Beruf angeblich nix findet. Anspielungen deuten aber mehr in die Richtung, man erwartet mein Vermögen in einer Art Pool für alle. Was bitte soll das dann sein. Arbeitet da auch keiner - oder höchstens ich. Von mir gibt es nix.///. Ohne bestellen und außerhalb normaler Kleidergrösse gibt es hier nix. Mit dem Zeug würde ich heute sogar an einer Uni nicgt auftauchen können, was hier normal ist.///Die Kurzfassung : ich soll mir eine Arbeit heraus picken, statt alles wie früher anbieten zu können, damit verbunden Sind jeweils andere Personen, die Chef spielen, aber keiner sind. Ich soll mit einem Gehalt zufrieden sein, aber ale Firmenkosten davon bezahlen. Auch meine Einnahmen. Und das soll mit einem Bruchteil der arbeiten denselben Umsatz bringen wie früher. Den ich aber nur bekomme, wenn ich ihn selbst bezahle, weil man mir mit Meinem eigenen GEld schließlich den Wunsch erfülle, zu arbeiten. Wann werde ich solche Hornochsen mal wieder los, die dasdenken, das ist mein Problem scheinbar./////Da kommen eigenartige Meldungen zum Verkaufsstart des Golf 8. Außerhalb der Nachrichten-App steht eine Zahl von 3500 concerns im netz. Alwin ungelöste Aufgaben. Das kann aber alles Mögliche sein, von noch nicht fertigem Test über Farbe ist nicht schön genug bis zu Motor fehlt. Die Zahl bedeutet nur, es gibt viele Meetings und lästige nachfragen, was wiederum Arbeit lästig macht und behindern kann, weil man nur noch am vertrösten statt entwickeln ist. Bei Opel in Bochum war das damals so, dass man nicht Probleme in der Produktion, sondern am Fahrzeug benannte. Das war der Anfang vom Ende von opel in Bochum. „Nur“ Produktion nicht ausliefern ist eigentlich weniger schlimm fürs Image. Außerdem beim Golf 7 wohl genauso. Was aber irritiert: es sollen vor allem Probleme mit er Elektronik und Probleme mit Tests der Grund sein. Das ist damals klar gewesen. Klassischer Maschinenbau und Elektronik waren andere Voraussetzungen. Jetzt geht der Maschinenbau mit der Fertigung in billigeres Ausland und funktioniert. Und das Engineering und die Elektronik - Entwicklung bleibt da und funktioniert nicht. Vielleicht muss man trotz beschleunigten Verfahren einfach mal wieder in Kauf nehmen, dass ein Test auch mal durchfällt, und mehrmals durchgeführt werden muss. In den meisten Plänen geht man von sofortigem bestehen aus. Zumal auch viele Teile nur Carry-over und schon getestet sind. Man kann aber kein bahnbrechend neues Auto anbieten, was auf Anhieb vom Zeichenbrett in die Produktion geht und funktioniert, und dabei den hintervirletzten Lieferanten das Testen aufdrücken, die statt den Test einfach zu machen erstmal 2 Jahre gucken, ob Mann den irgendwo billiger bekommt oder anderweitig zurecht pfuschen kann. Etwa, weil eine Uni einen Campus plant, und die Firmen glauben, da gibt es Tests umsonst, und Studenten machen das. An einer Uni sind Leute nicht doof, aber weder erfahren noch sind Tests deren Hauptaufgaben. Und umsonst ist es auch nicht. Das dauert eben meist etwas länger, heißt das, da gibt es keine Zeitpläne 4 Jahre im Voraus. Es gibt auch keine Verpflichtung, Arbeiten nehmen zu müssen. Aber das eindeutige Bestreben, so etwas teures wie Tests nach Konzern-Richtlinien nicht machen zu wollen seitens der Firmen, die Teile produzieren. Kein Wunder, wenn zu SOP die Hälfte fehlt. Man weiß, dasselbe der Konzern lieber halbe Sachen als gar nichts akzeptiert. Aber wenn die Produktion nicht läuft, scheint die Strategie sich zu ändern. Und man verbaut halbfertigen Mist auch mal nicht. So schlecht ist das gar nicht. Aber auch nicht gerade billig. Für mich klingt das natürlich mehr als daneben - man hindert mich so seit 10 Jahren an der Arbeit im eigenen Labor, lässt mich genau genommen überhaupt nicht arbeiten, und dann heult die Presse, Autos werden nicht gebaut, weil Tests fehlen. Wenn Mann das mit allen so macht wie mit mir, kommen auch keine Tests mehr. Aber das Kaff denkt, jetzt so richtig was geschafft zu haben und selber reich zu werden. Dann werden wohl schon keine Autos mehr gebaut, bis das funktioniert. Autoindustrie aus dem Kuhstall. So eine Art Homeoffice der Zukunft für ländliche Gegenden - da gar dann jeder mit platz ein geklautes Labor zwischen den Kühen, weil das, was fehlt, vor allem und zuerst der Platz war. Zwanzig Jahre alt, Maschinen wie Mitarbeiter, null Ahnung - aber vor allem reich werden wollen. Aber nur tagsüber. Und nicht jeden Tag. Und nicht so viel arbeiten müssen. wie es selbst bei den Kühen nötig wäre. Und dann wundert man sich? Wenn ein Dr.-Ing. Zuerst beklaut wird, und im Kuhstall als Aschenputtel für faule Bauerntöchter dann auch nicht mehr arbeiten will damit? Und die konkurrieren auch noch, wer mich wohl am besten herum kommandiert demnächst. Und viieeel Miete will, außer weiteren kosten natürlich. Davon merkt der Konzern ja nichts. Der merkt nur: Test kommt nicht. Man trägt ein: kommt später, weil es irgendwer irgendwo gesagt hat. Und muss irgendwann einsehen: kommt überhaupt nicht mehr. Dann reicht es aber nicht mehr, wenn man immer nur telefoniert, fragt und Druck macht. Während jeden Tag 1000 PKW auf den Halden landen.// Die Sichtweise Ist falsch, weil viele Lieferanten zuerst immer nur produziert hatten, und erst nach 30 Jahren auch selber testen sollen. Normalerweise stehen die Tests vor der Produktion, am Anfang, erst Muster, dann kommen Freigaben der Produktion, dann wird produziert. Üblich ist auch alles auf einmal, man geht davon aus, es fällt kein Test durch. Test sind aber kein Luxus-Anhöngsel hintendran, was man ja früher auch nicht brauchte. Man kannndas machen, aber je mehr neue Teile von alten abweichen, umso öfter fällt auch mal der Test niO aus. Und das kostet dann mehr Zeit als geplant, und würfelt schnell die Zulieferer durcheinander. Was mich am meisten stört seit 20 Jahren fast - wie wenig wert man auf FAchwissen legt. Man betrachtet das so, als wenn eine drehmaschine für 1 mio eur einen Facharbeiter für 2500 EUR Gehalt braucht, also braucht Man für eine Salzsprühkammer für 10.000 EUR nur noch einen, der am besten gar nix kostet, um diese Maschine zu bedienen, notfalls macht der mit den 2500 eur an der Drehmaschine das einfach mit. Es gibt Tests, wo das geht. Aber mehr auch nicht. Der Dreher quatscht nicht in Meetings mit einem Konzern, wenn etwas nicht klappt. Dessen Chef hat gar keine Ahnung von dem Test. Und so diskutiert man dann auch Termine. Am besten sind ja die Tests, wo jemand das Material umgestellt hat, aber immer noch 48 h Salzsprühtest nötig sind, obwohl das neue Material gar nicht rosten kann, und in der Zeit auch sonst keine Veränderung zeigt. Da hat einfach keiner die Anforderungen an den Testplan ändern wollen. Vorsichtshalber. Weil dazu der Verstand nicht reicht und keiner die Verantwortung übernehmen will, den Test weg zu lassen - aber gleichzeitig pfuscht man sich wichtige Tests zusammen, weil sonst das Auto nicht gebaut werden kann. Es nützt auch das beste Personal nichts, wenn der Chef recht hat. Das ist das nächste Problem. Man kann sagen, was man will, es wird gemacht, was der Chef will. Da ist man als Dr.-Ing. nur das Alibi für gute Tests, kann aber nicht wirklich dafür garantieren, das auch die Qualität ok ist. Und dann ist die ok. Aber es glaubt einem keiner, weil jeder weiß: der Chef hat recht, egal, was man sagt. Und auf einmal muss Man sich auch für bestandene, gute Tests rechtfertigen. Es könnte ja Korruption sein. Gefälligkeits-iO. Immerhin habe ich ja auch gut verdient. Mehr als der Dreher. Da kann ja was nicht stimmen. Das ist sowas von lächerlich - es wundert aber nicht, wenn dann nichts heraus kommt and Ende und die Autos auf die Halden gehen und als Neuwagen erst noch ausgebessert werden müssen. Das hat man dann davon, wenn man den Lieferanten das Testen aufdrückt, und sich der „Tester“ einbildet, als Dr.-Ing. kann man beim oder fürLieferanten praktischer arbeiten als im Konzern, weil man näher am Teil ist. Überhaupt nicht mehr arbeiten kann man dann irgendwann. Aus allen möglichen Gründen, nur fachlich, da hatte eigentlich keiner was zu meckern. Nützt mir aber wenig. Es kann mir auch egal sein, ob Autos gebaut werden, wenn ich mir sowieso keines leisten können soll. Wenn es nach meinem Umfeld ginge, nie mehr. Aber nochmal: der Golf wird zu spät ausgeliefert, es geht 90 Prozent der Planung nicht in den Verkauf. Wenn Mann den Leuten statt der Firma 90 Prozent des Einkommens nähme, würden auch nicht alle höflich nicken und das als irgendwie ist eben so hinnehmen. Vielleicht sind die Umgebungen der Lieferanten überall so bescheuert und das ist dann die Quittung, die ja auch irhenwann bei den Leuten ankommt. Da steht nicht: weil irgendwo in Bangladesh eine Lieferung billiger Teile ausbleibt, die früher hier gefertigt wurden. Das funktioniert scheinbar. (Wenn hier die Tests als letzte dazu kamen, und die Spezialisten dafür erste raus fliegen - dann muss man nur rückwärts gucken, was denn davor kam, und das ist das nächste, was weg kann, ersetzt mit billig oder gar nix - bis alles billig oder gar nix ist. Dann kommt irgendwann eben auch gar nix mehr raus und beim Konzern an, wenn man dort darauf spezialisiert ist, etwas von Lieferanten zu erwarten, was aber einfach nicht geht. Spätestens wenn das Teil neu entwickelt ist oder der Test komplizierter wird. Es wäre übrigens auch nicht möglich, einen fehlerfreien golf 5 wieder einzuführen, weil inzwischen überall andere Maschinen und Bediener arbeiten. Das wäre genauso - nur die alten Fehler, die sind dann schon bekannt. Am sichersten zu bauen wäre aus Sicht der Produktion immer der vorige, also Golf 7 vermutlich. Da ist dann wirklich die Frage, ob wirklich immer das nächsten Auto um jeden Preis so schnell wie möglich her muss - oder ob der nicht auch noch ein Jahr länger gut genug gewesen wäre. Nich stört Werke mehr als Veränderung. Ob ich da wirklich einen E-Call brauche, oder deswegen das neueste Modell - und stattdessen gar nichts geliefert wird. Man muss versuchen, kontinuierliche Entwicklungsprozesse aufzubauen - statt mit einem Auftrag Winken, Lieferanten zu billigen Angeboten bewegen, und die merken dann, dass die Forderungen kaum eingehalten werden können, es wo denn, man hat vorher genau dasselbe geliefert. (Ein extremes Beispiel - Alu-Zerspanung, Alu mit AlSi auf der Zeichnung vermerkt, oder Alu mit SiC. Klingt ähnlich. Ist es aber nicht. Wer nicht will weiss, was das ist - grundverschiedene Werkstoffe. Der kann überhaupt nicht liefern. Und das wäre noch besser als das, was solche Teile am Auto alles machen, wenn sie nicht richtig getestet wurden. Kam in meiner Promo vor, ich kannte das. Die Firma - für die war das ein blaues Wunder, völlig unerwarteter werkzeugverschleuss. Unkalkulierbar -und der Durchbruch des damals relativ neuen Werkstoffs, ein MMC (Metal-Matrix-Conposite) hielt sich insgesamt in der Technik auch in Grenzen. Wenn man etwas so macht, einfach eine Zeichnung mit neuer materialbezeichnung für die Angebote austeilen, wird man niemals neue werkstoffe in die Produktion bringen)./ Das Motto damals, schon bei teilen ohne vorprogrammierten Reinfall: Kunden gucken nur am Anfang mal. Bei serienstart. Dann läuft das. Also alle Kraft auf den Anfang. Und es ist egal, dann guckt keiner mehr, was man liefert. Das stimmte. Das war so. Mit Millionenbeträgen und sicherheitsrelevanten Teilen.. Aber wenn man gar nich erst anfangen kann zu produzieren und zu liefern, ist das ein Problem. Also schon nicht wirklich anders als früher, nur ein bischen schlechter ist dann zu schlecht auf einmal und die Serie steht still. Es wird aber meist nichts schlagartig schlechter oder ganz was Neues gefordert. Da hätte man vorher schon 4 Jahre was merken oder zusätzlich einführen können. Geguckt wird aber erst beim nächsten Auto. Also kommen auch alle Probleme scheinbar schlagartig auf einmal raus. Mehr ist es oft nicht. Für vw hat mein Labor übrigens fast nichts gemacht, und mein touareg fuhr 360.000 km fast problemlos und reparaturfrei. Wieso das Bauen eines Golfs prinzipiell nicht mehr geht, ist nicht plausibel.( Nur am Anfang gab es mal 2 Wochen Stillstand, nach wenigen km - weil ein Ersatzteil fehlte und die Werkstatt erstmal gewechselt werden musste. Die erste kannte sich mit dem Modell noch nicht aus....dieses Teil bekam ich zur Untersuchung. Nicht von der Werkstatt, über das Werk. Und mit dem neuen Kunden dann Möglichkeiten, die doppelte Menge an Korrosionstests zu bekommen, etwas anders, aber noch leichter machbar - theoretisch. Ich hätte nochmal das doppelte der Maschinen auslasten können. Aber kurz danach ging gar nichts mehr. Das Labor stand 2012 fast, der touareg lief noch bis 2018 und blieb wegen fehlenden Geldes für die Reparatur eines Bremssattels stehen. Wir haben 2020. ohne wesentliche Erkenntnis, was das denn jetzt gewesen sein soll, was dazu führte, keinen einzigen Test zu bekommen auf einmal und deswegen irgendwann keine 100 eur mehr bezahlen zu können. Nur, weil ich wegziehen wollte? Oder hätte man dem nächsten Kunden 2010 mein Labor gern nochmal verkauft, wo schon der erste große Kunde dachte, er bekäme es, und ich dafür das Geld mit seinen Aufträgen? Ich wollte nichts verkaufen..Das letzte, was man mir sagte: ich hätte die einfacheren Tests nicht etwas billiger anbieten sollen als die bisherigen. . Aber bei doppelter Kapazität hätte ich beide gehabt. Nicht keinen.,und es gab immer schon auch einfache, billigere Tests bei mir. Schlimmstenfalls zu erwarten - ich habe dann nur noch die billigen, aber für mich allein viel einfacher zu überwachende Tests, und gekd hatte ich sowieso genug. Tendentiell erkennt man immer wieder mal Bestreben, mein Labor voll auszulasten, zu günstigstem Preis war aber keine Bedingung. Der erste Versuch scheiterte daran, dass ich höhere Preise hatte. Aber das war 2010 fast 10 Jahre her. Was hat jemand davon, mein Labor zu füttern, das Geld käme ja auch nicht heraus, weil es meine Firmen sind. Prinzipiell vermuten würde ich, man hat versucht, mich dazu zu bringen, mein Geld auszugeben, etwa für neue Maschinen - denn was ich meistens sofort bezahlen n konnte, hätten andere langfristig finanziert. Und meines hat man haben wollen stattdessen? NEu war auch, dass Die erste liebusch-Kammer dazu kam, und man begann, den Service von Vlm auf Liebisch abzulenken. Der war teurer. Und vermutlich gar keiner von Liebisch. Man hätte mir einen von hier untergeschoben. Angeblich wollte Vlm keinen mehr schicken, weil ich unfreundlich war. Das war der Standard-Grund. Für alles. Am Ende kam keinerund ich musste alles allein machen. Da will man lieber freundliches, aber dämliches Laborpetsonal? Sehr sinnvoll. Wer eigentlich genau? Die Tankstelle - oder woher kam das? Aus nicgt klarbaren gründen kannte mein Bruder und teilweise meine Mutter die Kritik. Noch vor mir. Beide hatten aber von meinem Labor keine Ahnung im Grunde, und kaum bekannte in Bayern. Eine Theorie: das Exemplar, was bei der Spedition über meinem Büro gearbeitet hatte, vor 2004, so jemand tauchte bei meinem Bruder in der Disko in Krefeld auf. Aber die sind weggezogen. 2010 längst verschwunden. Wie das jetzt kommt, was sich bei mir so darstellt, la wenn andere sich hinter meinem Rücken gegen mich zusammen tun, aber alle Überhaupt nichts zum sagen und kein einziges Gerät hatten, was dann solche Folgen für mich hat, das ist unfassbar. Da ist meine Mutter auch genau die richtige, mit der man Preispolitik in meinem Labor diskutiert. Statt mit mir. Wer kam denn auf so eine Idee. Seitdem geht aber auch gar nichts mehr. Egal, was ich mache. Und da müssen dann sogar die Payback-Punkte noch verpfuscht werden? Das ist doch kaum noch zu kapieren. . /// Witzbolde berichten, erste Golf 7 oder 8 wurden ausgeliefert, die dürfen aber nur 120 km/h fahren. Das ist ja auch das, was man will, wenn Mann einen Neuwagen kauft. Da kann man besser den 25 Jahre alten Golf behalten - der schafft auch nur noch 120 ohne auseinander zu fallen. Kostet aber nichts außer ein paar vorhandenen billigen Ersatzteilen ab und zu. Und Abgas-Normen sind dem auch egal. Die gab es damals noch nicht. Fährt aber trotzdem. Sowas kommt dabei raus..//// Es kommt öfter vor, dass Mann quasi das, was ich meinen Mitarbeitern mal beibringen wollte, In den Dreck zieht. Alle dazu konstruierten Gespräche, die irgendwer später mit nur geführt hat - wo ich selber anders agiere - sollen zeigen, selber könne ich das ja gar nicht, was meine Mitarbeiter lernen sollten. Ich kann - aber in der Situation nicht gefragt. Weil zb gar kein Chef vor mir sitzt. Ich habe keinen, warum soll ich einem Fremden Lösungen anbieten. Wenn ich wissen will, was dieser Mist soll, dem ich ausgesetzt bin. Neulich etwa hat die Umgebung erwartet, ich schaffe Geld oder Job oder was auch immer heran. Es ging aber im Wesentlichen wie immer darum, weder eine sinnvolle Wohnung noch Zukunft zu haben. Wenn selbst ein Jobcenter sich nicvt für Jobs interessiert. Oder selbstständige ohne Kunden. Wer dann. Meine Oma? Das geht nicht mehr. Die Namen kommen als Autor in Fachzeitschriften vor. Es gibt aber nichts Fachliches. Danach fragt keiner. Ich vermute, man hat gedacht, ich komme mit einem dicken Kredit an. In cux war das deutlich, erwartet wurde, ich kaufe erstmal neue Laborgeräte scheinbar. In Passau andeutungsweise. Aber ob und wer da auch nur eine Heizubgsrechnung vorstreckt, absichert und bezahlt, erfahre ich nicht. Das ist alles Jobcebter - mit Bankfunktion. Hätte eine Bank 2017 mit MIR geredet, als ich danach gefragt habe, hätte man dieses Theater jetzt nicht.dass jetzt so ein Schnuckel besser über mein Labor Bescheid weiß als ich, und den Wert, das glaube ich kaum. Mir sagt man aber immer nur, das Labor sei außen vor, das ist Sozialhilfe. Kein bankkredit. Aber nicht sofort immer Zuschuss, sondern vorläufig Kredit bis zur Umwandlung in Zuschuss. Statt Geschäft habe ich jetzt Kindergarten - und nichtmal das geht, ohne dass immer etwas nicht geht. Und das benutzt man dann als Mittel zu einer Art Erpressung, obwohl es nichts damit zu tun hat, muss ich immer erst irgendwas machen. Mache ich aber nicht immer. In Aicha hatte ich alles gemacht. Aber genau dieselben Probleme, obwohl kein Jobcebter dabei war. Jetzt gibt es wenigstens ein bischen Geld - 2018 gar nichts. Aber das ist das Dritte Jahr ohne wesentliche Änderung, Erkenntnis oder Fortschritt. Das kann doch nicht sein. Genau genommen das zehnte Jahr, ohne dass ich wesentlichen Einfluss darauf hätte, dass ich nichts verdiene, weil man alles dafür tut, mich von meiner Arbeit abzuhalten. Man benutzt dazu das Labor, erst als Köder, dann müsste ich als Eigentümer Kosten tragen und am Ende soll ich Gar kein Eigentümer sein, so dass ich von einem verkauf nichts bekäme. Ich wollte aber gar nichts verkaufen, nur mitnehmen. Jetzt schwebt da ein Labor herum, irgenwo hin geschleppt ohne Mein wissen, Schulden in nicht nachvollziehbarer Höhe. Und ständig mit irgendwas bedroht. Obdachlosigkeit, nichts zu essen, Gerichtsverfahren. Keine richtigen ärztlichen Versorgungen. Und Polizei und Justiz kommen immer nur auf mich als Schuldigen. Mitarbeiter waren ja schon blöd wie lumpi damals, aber viel Schlauer gibt es hier scheinbar nicht. Was eben in krassem Gegensatz zu den einkommensvorstellungen steht. Man macht vieles bei mir genau wie mit Kaiser - Aber einiges klappt nicht, weil andere eben nicht zwingend schlauer sind als ich, sondern wahrscheinlich unterlegen, wenn eine Aushilfe einem Dr.-Ing. was will, dann kann die Aushilfe behaupten was die will, fachlich geeignet zu sein oder nicht. Aber das interessiert nicht, wenn ich anderer Meinung bin. Das ist grundsätzlich anders, als wenn so ein Hein Blöd gegen einen prinzipiell ebenbürtigen Chef vorgeht - und dann kommt der Anwalt von weit oben drüber und entscheidet. Bei mir kann der gar nichts, was der nicht von mir weiss, und ist auch nicht überlegen, weil Akademiker über nicht-Akademiker stehen könnte. Man könnte mir alles erklären, ich würde das verstehen. Aber ich würde auch kapieren, wo der Pfusch ist und dann dagegen vorgehen. Natürlich sagt man mir nichts. Ich habe jedenfalls zu keiner Zeit irgendein Risiko gekannt oder gewollt, 10 Jahre nichts zu verdienen - trotz eigenen Laborgeräte. Und wo sind die jetzt? Wer hat den Wert bestimmt? Wieso rennt da einer in von mir gemieteten Räumen herum. Nicht zuletzt: was ist das für ein Zirkus im Radio. Da stimmt etwas mal überhaupt nicht in der Region. Und das will scheinbar keiner wahr haben oder ändern. Diese Verniedlichung ab und zu ist meiner Meinung nach Show, die von saftigen Verbrechen ablenkt. Also nicht falsch parken oder Termin verpasst. Ich fühle mich um mein ganzes Leben betrogen. Aber jeder denkt, bald geht es weiter und alle machen weiter, obwohl ich nichts davon so will. Die einzige freiwillige Entscheidung: ich wollte keine Kinder. Aber wo sollten die auch her kommen. wenn ich es anders hätte haben wollen - es wäre nicht möglich gewesen vermutlich. ////Die haben alle Gemeinsam: ich hätte niemals einen Vorgesetzten vir mir. Und es ging nie um deren Probleme, oder Aufgaben, wo ich für bezahkt würde. Sondern immer nur darum, dass mein gegenüber so tut, als wüsste er etwas. Was aber entweder gar nichts stimmt. Oder er wusste es von mir. Aber genau das war dem nicht bewusst. Das gegenüber kann nicht mehr wissen als ich, man versucht aber, mit meinem eigenen Wissen mein Chef zu spielen. Das heißt: da hat sich jemand an meine Stelle geschoben, und sucht Mitarbeiter für mein Labor scheinbar. Er hält mich für verfügbar, weiß aber nicht, in welcher Form ich mein Labor haben will. Jetzt präsentiert man mir quasi “heimlich” einen nach dem anderen, und ich finde wie Immer einen blöder Wie den anderen, weil ich selber der Chef bin. Oder ich arbeite nicht mit meinem labor. Prinzipiell scheinen die wenigsten vom Fach, dafür aber von der Bank zu sein. Oder sie benehmen sich so. Es gibt keinen, für den ich unter solchen Bedingungen 250.000 eur im Jahr anschaffe. Vor 10 Jahren hatte ich Mitarbeiter gesucht. Dasselbe. Einer ungeeigneter wie der andere. Immer gemessen an dem, was jemand kostet. Die erste Voraussetzung - das musa sich rechnen, was der dann macht. Sonst zahle ich den oder die von meinem privaten Geld. Umgekehrt dasselbe: jeder erwartet, ich mache das umsonst, man muss nur den richtigen schicken. Und unter dem Aspekt dann eine Pflaume nach der anderen ist fast witzig. Jeder wollte nur einen Teil der Arbeit. Und ich soll alles, aber unbezahlt. Man sieht ja auf Fotos der Banken, wer da so herum läuft. Und die meisten ähneln denen, die man “zufällig” traf zuletzt. Die Alternative; falls nicht Bank, dann Polizei. Oder eben Spinner unter namen berûhmter Petsonen. /// Also - wenn man wegen Corona vermeiden will, Unternehmens zu retten, die es sowieso nicht geschafft hätten. 1. wer bestimmt das und 2. Was soll man denn als Alternative machen, wenn einfach gar nichts geht, weil alles still steht. Bewerbungsgespräche online - wenn es keine Ausstattung gibt. Hinfahren geht auch nicht, und gebraucht wird erstmal auch keiner. Das ist ja nichts so, als wenn Schlecker schließt, dann geht man eben zu Lidl. Und selbst das ging für die meisten nicht. Da geht eine Firma pleite, Mitarbeiter sind eben arbeitslos. Aber was ist mit den Inhabern. Die müssen das komplette System wechseln, was selbstständig mit Firma Eben Nicht so funktioniert wie arbeiten gehen. Und schon gar nicht Mal eben. Die Insolvenzverfahren allein schon können ewig dauern, was bedeutet: immer wieder antworten, schreiben, antanzen, kosten fallen an, Sachwerte gehen drauf, räume zu. Auto weg. Ein neuer Arbeitgeber erwartet aber 100 Prozent Einsatz für seine Aufgaben. Meist 200 Prozent in leitenden Positionen. Und den Kopf frei - das ist nicvt zu unterschätzen, was eben nicht geht, wenn man parallel was anderes am Hals hat. Oder nur nicht weg kann, wenn der Arbeitsplatz oder das Gericht das will, und dann am anderen Ende der Welt, wenn Mann Pech hat. Das unverschämte ist aber, wenn Leute da drin hängen und gar nichts mehr verdienen können, aber jeder erwartet “Mitarbeit”. Bei mir ja schon lange, bevor das Geld ausging. Das ist nicht so, dass man dann alles stehen und was anderes machen kann. Im Grunde eine Frechheit, wenn man auch Anwälte bezahlen muss. Man kann auch nicht erwarten, dass die Alternative, also der neue Chef quasi nur halb Arbeit bei vollem Gehalt bekommt. Wenn man überhaupt was bekommt. Ich habe den Eindruck, man wartet, dass ich eine Geldquelle finde - und dann fallen alle darüber her, um mit neuem Einkommen alte Schulden zu bezahlen. Dazu sind Insolvenzen nicht da. Zumal man ja versucht, mir absichtlich welche anzuhängen, die es normalerweise gar nicht geben darf. Auch keine Dümpel-Firma, damit ein Vermieter weiter Miete bekommt. Wenn, dann muss klar sein, wie beides zusammen geht. Es gibt aber keinen, mit dem man das klären kann. Es will zumindest keiner zuständig sein. Alle erwarten, auch in Zukunft für jeden Mist auf mein Einkommen zugreifen zu können - selbst die letzte Socke war weg. Das geht jetzt nicht so weiter. Ich habe 10 Jahre bezahlt, ohne zu wissen, wofür eigentlich / und ich sehe nicht ein, dass das mit neu verdienten Geld immer so WEitergeht . Vorher verdiene ich eben nichts. Das macht keinen Unterschied. Ob ich nichts bekomme, oder ob man mir alles weg nimmt. Aber das ist doch kein Zustand. /// /Hinweis - neues Foto unter Projekt///Daversteht einer die Politik so, dass sie nicht dazu da sei, Sehnsüchte zu stillen (sondern die Kita-Offnungszeuten in der pandemie festzulegen?) man müsste so einigen Leuten mal erklaren, dass das optimum sein kann, überhaupt keine Sehnsüchte zu entwickeln. Also selbst dann, wenn man Geld hat, nicht zu wissen, was man dafür unbedingt kaufen müsste. Und alles machen zu können, was im Rahmen des Potentials auch machbar wäre. Nicht im Rahmen dessen leben und arbeiten zu müssen, was nicht nur die Grenzen anderer ohne Potential sind, sondern auch noch so, wie es deren Wunschdenken entspricht. Also dem, was sie anderen so gerade noch gönnen - und wehe, man leidet nicht ausreichend. Nur dann fühlen sich manche mächtig und überlegen. Schlimmstenfalls gibt es eben Grundsicherung für alle, und Politik ist fast überflüssig. Nix kreuzungsfreie Einfahrt in jedem Dorf, was etwas auf sich hält. Pkw - davon kann man auch weiter träumen. Jeder bekommt eine Primel pro Jahr. Nix Gartenschau, wo ja sowieso keiner mehr hin kommt. Und in 100 Jahren weiß auch keiner mehr, was das sein soll. Aber alle anderen, die haben das dann. Weswegen wohl. //Man lästert schon wieder über die erwähnten 6 Jahre. 2004-2010 natürlich. Da liefen die Korrosionstests Tag und Nacht. Einige schon davor. Einige danach. ////Wa war jetzt schon wieder. Eine App fragt, ob ich in einen Tarif welchsekn will - und verlangt als eintrittsdatum den 1.1.1970. Prinzipiell egal, früher hatte man nict weiter nachgedacht. Was heißt das heute: hängt mir dann einer die Kosten für 50 Jahre rückwirkend an? Da gab es ja noch gar keine Handys und Sim.////Über Umwege ging das buchen des Tarifs für 4 Wochen auch übers Internet. Hier standen aber nur wenige zur Auswahl. Man ist zwar froh, wenn überhaupt Was funktioniert. Aber fast alles nicht auf Anhieb. Tendentiell gibt esbei den teuren sim weniger Probleme - aber auch nicht gar nichts, was komisch ist. Auch das: seit 8 Jahren kann ich wegen der umzieherei kein richtiges Internet nutzen, nur immer irgendwelche Mobilfunk-lte-karten. Nix Festnetz. Wenigstens etwas billiger inzwischen aks früher. ////Genauso andeutungsweise - Personen aus Wicga und Eging eine letztes Jahr nach Cuxhaven gereist, haben dort Wohnungen und Zimmer gemietet, als ich kein Geld mehr hatte, und keine richtige Wohnung fand, und wollen jetzt das Geld von mir erstattet haben. Was aber nicht nur für diese Zeit, sondern immer weiter läuft angeblich. Dabei kostet eine Sozialwohnung 345 eur maximal, pro Monat - mehr Geldgibt es nicgt, ein Tag in einer Ferienwohnung 40-80 EUR. Die Qualität der Unterkunft über AirBnB schwankt dabei von saumässig über primitiv bis geht so und kostet zwischen 15 und 40 EUR pro Tag. Man kann dabei durchaus mit einer Privatwohnung Geld verdienen, aber den Standard normaler ferienwohnungen gibt es nicht immer, auch, weil alles voll privatkram steht - oft aber nur alter Mist, den keiner klaut - und wenn, ist es auch kein Verlust. Mir also absichtlich nichts zu vermieten, was eine Eugene Wohnung gäbe, um mehr Geld abzuzocken ist denkbar. Außerdem war ich ja fast nie allein in Cux. Der Verdacht, sich von mir noch den Urlaub bezahlen zu las nicht, indem man meine Anwesenheit in Kauf nimmt, ist durchaus möglich. Prinzipiell stört mich weniger, ob da eine Studentin Vermieter spielt, sondern die Zeit, die dabei drauf geht, praktisch niemals eine richtige Wohnungen zu finden, genau wie es auvh niemals Gewerberäume woanders gab. Und die ganze Zeit hat der jeweilige Vermieter der Sommerweide weiter kassiert - 10 Jahre länger als beabsichtigt, um immer auf gepackten Koffern und leeren Maschinen. Wenn es nur darum ginge, irgendeinen 10-Jahres Mietvertrag abzusitzen, hätte ja nichts dagegen gesprochen, den dann auch zu nutzen, wenn ich das schon bezahlen soll. Aber erst 10 Jahre mein Leben zur Hölle machen mit pausenlosen Rauswürfen ohne weg zu kommen - außer in die Obdachlosigkeit, undhinterher die normale Miete trotzdem von mir bezahlt haben wollen, obwohl ich da nichtmal mehr bin und auch an meine Sachen nicht mehr heran kam.. Das ist wirklich das letzte, was ich je gehört habe. Dass das jetzt überall so weiter geht, glauben die jawohl selber nicht. ///Man hat neulich angedeutet, ich darf immernur be bestimmten Arbeiten mitmachen - ein andere die irgenwie anmelden (wo denn). Fällt mir dann was anderes ein, geht das nicht. Ich gehe aber davon aus, prinzipiell kann ich alles anbieten, was ich früher auch gemacht und angeboten hatte. Wieso nur eines davon und welches gerade. Woher soll ich das wissen, wenn keiner davon spricht.///ich habe subjektiv den Eindruck, andere greifen die Ideen ab, und werfen mich kurz danach aus der aktuellen GmbH, so dass ich mir in einer neuen erst etwas anderes ausdenken muss. Dabei Liegt deren Interesse aber mehr im erhalten von gekd als an der Sache. Notfalls simuliert jemand, dass an etwas gearbeitet würde. Das habe ich selber aber nicht nie gemacht. Nur so getan habe ich nie. Im Gegenteil. Ich beschwere mich Seit Jahren, dass komischerweise immer nichts geht. Vor 2010 rannte man mir noch die Bude ein.// ich bemerke ein gewisses Interessen an meiner Arbeit, weil man denkt, das Arbeiten im Labor geht grundsätzlich anonym. Aber mindestens Einer muss ja Kundenkontakt haben. In meinem Labor - ich natürlich. Ich bin hier kein Versteckspiel wie es woanders üblich zu sein scheint.////Der Versuch bissiger Kritik am Projekt. Abgesehen davon, dass es gar keine Kritik ist, sondern eine Charakterisierung - ist die Schlussfolgerung, wirtschaftlich basiert mit ein bischen Wissen, das sei falsch, selber falsch. Gar nie ist ein Projekt in der Technik nicht an wirtschaftlichen Zielen aufgehängt. Oft erfährt man aber kaum, welche, oder kapiert die Zahlen nicht, wenn x Millionen kg pro Jahr von Korrosion vernichtet werden, indem deshalb das korrosionsverhalten von Metallen untersucht wird, oder gleich mit Keramik herum gemacht wird. Keramik war auch mal en Thema der Zukunft, industriell aber bei den ingenieurkeramiken fast ein Flop. Weil am Ende der Preis nicht stimmte. Ein Projekt muss ja nicht immer Grundlagenforschung sein. Und weite Bereiche der Industrie sind nicht wirklich wissenschaftlich untersucht, das meiste, weil die Prozesse zu einfach dafür sind. Die Umsetzung dauert aus anderen Gründen so lange. Konzerne machen das “intern” - was ein weltweites Netz sein kann. Aber übergreifend gibt es wenig. Ganz sinnlos ist das nicht. Es stimmt aber auch nicht unproblematisch, eine Finanzierung zu bekommen, wenn ein unabhängiger Förderer als Forschungsgesellschaft nur Grundlagenforschung bezahlt etwa, gemessen an Potential und Beteiligten Firmen ist so ein Projekt nur Taschengeld. Im Prinzip verliert kaum einer wirklich viel, kann aber viel gewinnen. Das hängt eben davon ab, wer mitmacht und in welcher Form. Ob da 15 Containerschiffe oder 3 Korrosionstests das Interesse wecken, und welchen Teil man machen kann, den man auch bezahlt bekommt. Das wenige wissen in der Sache - da stimmt, wird aber ersetzt durch eine Menge breites Hintergrundwissen in anderen Bereichen. Darum geht es ja, zu gucken, ob man Erfahrungen aus der Autoindustrie auch beim Beladen von Schiffen brauchen kann - wenn nicht direkt der Autoindustrie das roro-Verfahren automatisiert. Mit Rahmen und Kranen statt Leuten. Erfahrungsgemäß erntet man mit solchen Untersuchungen keine Lorbeeren, und möglicherweise viel Ärger. Weil etwas ändern wollen immer unbeliebt und nicht gern gesehen ist. Je nachdem, wer Mitarbeitet eben. Bequemer ist den meisten lieber. Aber ab und zu finden sich auch interessierte Projektpartner. Ich bin ja auch nur darauf gekommen, weil ich sowieso da herum stand und nichts zu tun hatte. Wäre mein Labor in betrieb geblieben, wäre nichtmal ein Besuch im Norden „passiert“. Dazu hatte ich gar keine Zeit vor 2010. für mich wäre es auch einfacher, wenn nach wie vor meine Proben geschickt worden wären, laufende Einnahmen wie früher. Aber es ging ja überhaupt nichts. Und irgendein Projekt ausdenken, ist jetzt kein Aufwand. Daraus einen Antrag zu machen bedeutet aber eben, vorher Rücksprachen und Projektpartner haben. Wenn sich kein einziger auch nur für irgendeine Antwort findet, geht das nicht - ich kann damit kein „Dinner for one“ machen. Aber das ist ja wohl ein grundsätzliches Problem - was jetzt noch deutlicher wurde als die ganze Zeit in Aicha. Normal ist das einfach nicht, nichts zu hören, wenn man irgenwo hinschreibt. Das geht aber mit allem so. Irgendwer entscheidet scheinbar vorher schon, was Er für sinnvoll hält - und mehr geht erst gar nichts raus. So wirkt das auf mich. Kollektiv reagieren alle Quasi so, dass gar keine Antwort für mich reicht, und nur wenn es gar nicht anders geht, oder jemand Geld will, kommt eine Antwort. Oft nichtmal eine passende. So kann man natürlich nicht arbeiten. Schon unter normalen Umständen nicht - dazu kommt ja noch, kein Geld. Keine Reisen und Treffen. Die schon vorab anfallen, bevor etwas bezahlt wird in der Regel. Und dann gibt es das Problem: sowas dauert 2-3 Jahre, vielleicht 5. Und dann muss was anderes her. Eine normale Stelle läuft weiter, ermöglicht aber kein Labor “nebenbei”. Sinn so eines Projektes ist ja, selbstständig bleiben zu können, und auch andere Arbeiten parallel nehmen zu können. Konkret gibt es aber überhaupt nichts mehr. Auch keine Spur davon in Aussicht.///Selbst Details scheint man anders darstellen zu wollen. Das Geräusch im Hintergrund vermutlich war früher keine alte Waschmaschine. Das war auch kein Aquarium. Es gibt Atemmasken, die auch mit einer Pumpe betrieben werden, und das hört sich genauso an. Es ist unfassbar, deswegen eine Wohnung im Gammel haben zu müssen, nur damit die Waschmaschine da läuft, und jeder denkt - aha. früher auch. Wie früher, ob man Cux 2018/19 meint, oder was ganz anderes, keine Ahnung. Wenn vor 20 Jahren:. Ist das so ein Drama, die Dinge einfach so zur Kenntnis zu nehmen, wie sie waren - und KEINE heimlichen Aufnahmen sonstwo zu verwenden, die oder deren Geräuschkulisse dann keiner erklären kann. Wenn einer schon rumschnüffelt - dann weiß er doch sowieso, wer und wo das war. Ich weiß es nichtmal mehr genau. Bad Nauheim, oder noch früher irgendwo ein Hotel BEVOR das erste Labor beschafft wurde. Wenn ich dabei war. Sonst war es jemand anders, und dann muss man mich ja nicht benutzen. In Cux gab es nur ein Aquarium - eine einzige Nacht, und hier diese Waschmaschine. Es ist auch nicht so, dass der schweinestall hier mit Einer AiBnB Wohnung in Cux vergleichbar ist.//die “Dame”, die sich vor mir auf die Anzeige der Wohnung in eging (winzig, aber sauber) gemeldet haben soll, guckte gestern vom Balkon - und sah so gar nicht weiblich aus. Mehr so ein Typ wie Kölbl 2. ///Sag ich ja. Außer MIR hinterher schnüffeln passiert eigentlich nichts - aber man findet seit 10 Jahren nicht die ersehnten Millionen. Und jetzt bestimmt nicht mehr.////Ein neues Wunder. Bei Rewe eingekauft, auf dem Bon taucht eine fremde Kartennummer für Payback auf, auf die meine Punkte gebucht werden - obwohl ich die alte an den Sensor gehalten habe. Man kann den ganzen Pfusch und so eine Show vergessen, ich bin nicht in Cuxhaven. Meistens geht es ja darum, mit der Karte nachzusehen, ob ich etwas gewesen sein kann. Früher beim tanken. Wie auch immer man dann schon wieder an den Account kommt.////Es gibt ab und zu welche, die so tun, als sei mein Geld Bonn einer Krankenkasse gewesen, die quasi Kaisers Vertretung bezahlt hat. Und deswegen macht man es umgekehrt jetzt mit meiner Versicherung genauso - nicht krank schreiben, vertretung bezahlen lassen. Neu ist - jetzt soll ich auch noch schuld sein, an Kaisers Krankheit und deswegen will die Kasse das Geld für Kaiser und noch zurück. Albern. Aber wie passt denn dazu Kaisers Sprüche von damals, wenn das mit der Beschichtung oder dem Labor was wird, habe ich ausgesorgt, und er auch. Dann wäre er ja schon mit der Absicht ran gegangen, sich 15 Jahre krank schreiben zu lassen. Und nebenbei entsteht das Werk in Aicha. Wegen Krankheit? Ja wohl kaum. Es gibt aber scheinbar zahlreiche Gründe, mit denen man ERklären will, wieso ich kein Eigentum oder Geld behalten kann. Glaube ich einen, bin ich mein Geld für alle Zeiten los. Darum geht es vermutlich. Und ohne mich zu belästigen oder nur hinterher zu rennen, könnte man mir sowas nicht Eintüten und bekäme sicher nichts ab. Auf diese Weise vielleicht. Das war 2010 so ähnlich - von allen Seiten wurde man zugequatscht, und nur einziges Mal „von Kaiser“ gesagt - und schon Fiel man über mich her. Aicha dachte, mein Geld ist das von Kaiser, wo im Telefonat die Rede von war - Meine Eltern dachten, ich sei schwanger.////Man kann von mir halten, was man will. Aber ich kann das auch. Ich gehe davon aus, meistens nur die Kopie von Kindern reicher Eltern gehabt zu haben im Labor. Aber egal, wer das war, dessen Vater bekommt mit so einem verzogenen, verlogenen Balg Spaß zuhause, dass man den fast dafür bedauern kann. Ich musste die nur rauswerfen. Andere-ich glaube, wenn es eine Option gewesen wäre, meine private Position bei Kaiser mit nur zu tauschen, wenn es reichlich bezahlt würde, dann hätten einige bestimmt lieber das gemacht, als bei mir korrosionslamner putzen. Man erwartete ja fast, dass es bei mir solche Jobs gibt, und reiche ältere Männer sich bei mir jüngere Schüler und StudenInnen einsammeln können. Auch untereinander dauerte das keine 10 min, bis dieweibliche Aushilfe an denn gerade verfügbaren Studenten ging. Obwohl einer vorn, einer hinten arbeiten sollte, musste man plötzlich dauernd was holen oder nachprüfen. Über mich lästern ist jedenfalls nichts wirklich angebracht, wenn Man sich selber so benimmt, bevor Man auch nur irgendwelches Geld selbst verdient hat.///Was genauso unwahrscheinlich ist - einige tun so, als hätte man Kaiser die Aufträge gegeben, nicht mir, und keiner sollte wissen, dass ich sie gemacht habe. Bis 2010 - und einzelne noch danach. Aber dann wäre die westermeier 10 Jahre alt gewesen, die man immer an meiner Stelle sehen will. Wer auch immer das war, den ich dann traf. Dahin musste ich nie wegen kurz zuvor erledigter Auftröge, sondern immer nur wegen irgendwelcher Aufforderungen eines Gerichts, einmal eben mit Termin von oder bei einem Irrenarzt. Einmal, weil man eine Betreuung für mich wollte. Das war das Papier, was ich dann dabei hatte und was ich nicht wollte. Es hieß später, man habe sich gewundert, dass ich diese oder jene Aufträge nicht mehr wollte. Davon war aber gar keine Rede bei den Terminen. Was es gab, waren einzelne zuvor einmal abgesagte Aufträge, für die ich dann scheinbar aus eigener Tasche den entfalteten Umsatz bezahlen sollte. Man hat mich für jede Absage einige Jahre später scheinbar bei diesen Kunden antanzen lassen. Das Foto des Steuerberaters in Wachtendonk tauchte dann in einer Fachzeitschrift bei einer Firma Reiter auf. Zu der Zeit war das Arbeiten schon fast unmöglich, es wurde aber erwartet, für einzelne Proben immer bereit stehen zu müssen. Auf meine eigenen Kosten. Ich musste mein Geld ausgeben, konnte aber nichtmal aussuchen, wo. Oder in einen richtigen Urlaub. Mit 400.000 eur hätte ich Weltreisen machen können. Stattdessen - Hallen suchen. Mehr wäre nicht möglich gewesen. Am liebsten hätte man gehabt: gar nichts. Wie heute. Das heißt: ich hätte keine Buchung einer Urlaubsreise durch bekommen, und auch keine Anschaffung, aber ich konnte mein Geld abheben und das kaufen, was es in bar dafür gab. Ohne Geld wäre das nicht möglich gewesen. Dann hätte ich unbezahlt 10 Jahre Im Labor herum gesessen. Einige wollten dann von Mir auch noch Geld erstattet, was für hallensuche drauf ging, weil das ja auch Urlaub war. Wollte ich das? Wohl kaum. Und was bitte ist denn dann dem verdienten Geld mal für mich. das ist mein Labor. Mit welchem Recht muss ich immer mein gesamtes Geld abgeben sollen und das Labor dann auch noch. Selbst rückwirkend sucht man ja noch herum. Von 10 Jahren waren insgesamt zweimal Ein halbes Jahr woanders. Offenbar das letzte halbe Jahr in cux auf der Straße, weil ich zuvor ein halbes Jahr dort in ferienwohnungen war. Insgesamt. Wieso darf ich 10 Jahre nichts für einen Urlaub ausgeben - der ja die 10 Jahre zuvor auch schon nicht möglich war. Was sind das für arschlöcher, denen man ständig ausgesetzt ist. Das ist dabei die Frage. Das hat doch mit einem Arbeitsverhältnis nichts zu tun, selbst wenn man denkt, es gab eines. Da wäre ja auch Urlaub dabei gewesen. Wenn ich gewusst hätte, dass ich keine Laborarbeiten mehr machen kann, hätte i was anderes gemacht und 400.000 eur übrig gehabt, plus Labor eigentlich aber auch. Aber offenbar geht irgendwer davon aus, ich sei dazu da, anwesend zu sein. Mehr aber auch nicht, und auf eigene Kosten sowieso. Dabei aber für andere verfügbar, wann immer Man was will, wie 30 Mal in die Garage innerhalb eines Jahres. Und wehe, ich mache das nicht oder war unterwegs. Da ging es aber rund./////Das herum getappe, was mein Labor werden sollte, istunmögich, von dem, was es war, und was normalerweise bei je mehr Dienstleiszer so ist, davon ist aber keine Spur: ein Angebot an prinzipiell jede Firma, Tests zu beauftragen. Stattdessen setzt man jetzt nicht nur bei Räumen, sondern schon bei den Maschinen an, und redet immer nur von Vermietung. Prinzipiell kann man natürlich auch Inventar verpachten. Aber doch nicht, indem man dieselben Kunden nun als Kunden heranzieht, die Maschinen zu Mieten, ind dabei auf Konzerne setzt. Die kaufen sich eine Korrosionslammer doch einfach. Da ist das größere Problem das Personal. Man wird in Laboren keine Hilfsarbeiter und Aushilfen nehmen, wenn Man als Audi, Ford oder BMW die freie Wahl hat, und jede Qualifikation bekommt, die man will. Aber dieses Personal arbeitet nicht umsonst, wohnt nicht im Labor und steht nicht grundsätzlich Tag und Nacht ohne „Aufpreis“ zur Verfügung. Es scheint ja durchaus Firmen zu geben, die denken, man kann mal ein Gerät leihen. Aber dass jeder Test die gesamte Kammer ruinieren kann - und in Aicha zum Beispiel kaum eine Aushilfe bereit war, die Maschine auch nur zu putzen, wo der ganze Rost hinein tropft und fest backt, da wird man sich wundern, was eine Reparatur kostet. Allein der Transport - da reißt ein Ventil schnell mal ab. Es gibt Druckluft mit mehr oder weniger Öl. Das ist kein Auto, was routinemäßige Wartung braucht und ansonsten fährt. Es ist mehr so, dass es routinemäßig nicht fährt und ständig jemand bereit sein muss, einzugreifen. Und was Man sich dann zurecht testet, ist ein ganz anderes Problem. Es gibt dann haufenweise bestandene Test, und spätere teure Reklamationen, wenn die Teile in Produktion gehen. Es gibt ja zwei Seiten bei den Laboren. Einerseits verschieben Konzerne das, was bei Ihnen übrig st und nicht geschafft wird, weil zu wenig Kapazität da ist, auf externe Labore. Aber man fordert auch zunehmend von Lieferanten unabhängige Tests - oder überhaupt Tests. Dabei geht es ja nicht um den Test an sich, den Mann irgendwie haben muss, sondern darum, die Qualität des Teils nachzuweisen. Früher gab man als Lieferant sowas einfach dem Kunden - heute sind viele Kunden das leid, für Zulieferer kostenlos mit zu testen. Trotzdem prüft man sich selber nach. Das hat zunächst den Effekt, das sei derselbe Test mehrmals läuft, das kostet Zeit. Einfacher ist es dann, dass der Konzern dem Lieferanten das Labor „empfiehlt“, wo der Konzern auch ab und zu etwas beauftragt. Dann weißt man, der Tests idt ok. Aber die Kosten trägt der Lieferant selbst. Jetzt versuchen die Lieferanten natürlich, kosten zu sparen. Mit dem ausleihen eines Prüfgeräts für 4 Wochen ist es aber nicht getan. Wenn Aushilfen bei mir in 6 Monaten kaum kapieren, wie man die Maschinen bedient, werden Arbeiter nicht in 4 Wochen den nötigen Qualitätsnachweis heran schaffen, wenn die zuvor noch nie so einen Test gemacht haben./ diese AirBnB Mentalität ist was für Kinder, aber nicht für die Spitze des Stands der Technik, und für produktionsfreigaben. Einen Test für 500 EUR versemmeln ist eines, aber ein minderwertiges Teil 500.000 mal verbauen ein ganz anderes Problem. Man wird später versuchen, die Reklamation auf das schwächste Glied in der Kette zu schieben und zu behaupten, die Kammer war kaputt. Weil sie fast immer kaputt sind, und ausgeliehene, wo jeder mal dran herum gefummelt hat, keine Reproduzierbarkeit mehr gewährleisten, kommt man damit durch, erreicht haftungstrchnisch zwar nichts. Hat aber wieder mal mit Gerichtsmist den Laborbetrieb lahm gelegt. Sowas würde passieren, wenn man einzelne Maschinen für kurze Zeit ausleiht.dazu käme auch der Vorlauf zum Kalibrieren, das kann bei komplexen Tests und kaputter Kammer Monate dauern. Oder Mann muss während des Tests daneben stehen und „online“ Kalibrieren. Aber nicht ohne Ahnung. Nach 6 Jahren kann man das, ohne zu messen schon sehen, was zu viel oder zu wenig ist - oder das gewünschte Testergebnis im Rahmen zu zulässiger Streuung schon liefern, was ohne nachjustieren daneben gegangen wäre - aber genauso korrekt nach Norm getestet. Das ist Eben kein Staubsauger, den Mann aus- und einschaltet, und wo höchstens Die Tüte rechtzeitig gewechselt werden muss. Auch sowas habe ich ja nicht gemacht, weil ich staatlich geprüfter Kammerüberwacher werden wollte, sondern weil es einfach dazu gehörte wie Rechnungen schreiben oder Fotografieten. Mitarbeiter wollen immer nur eine Arbeit. Also will man nicht heute auch höchstens immer nur eine davon machen lassen. Am liebsten aber die unbezahlten. Und Gerichtsmist. Ganz ohne Labor. Das wird natürlich nichts. Ich bin Ingenieur. Genau genommen ist keine der Arbeiten typisch. Aber ohne technisches Verständnis kommt bei den Tests auch nichts heraus, und am Ebde ehr ein es um das Teil, und die Serie. Das war aber schon kaum noch Thema für mich. Das war der Blödsinn. Was ich am besten konnte, kam kaum noch vor.////Dazu gehören auch ebensolche komischen Gespräche, wo man mir seit 10 Jahren den Schnabel verbietet, aber was ich gerade nicht sagen darf, erst Kaiser, dann war „Labor“ das böse Wort, das ändert sich. Grundsätzlich ist das aber oft das jewelige, eigentliche oder scheinbare Problem. Da kann ich ja nicht so tun, als betrifft es mich gar nicht und was gabz anderes wichtig finden. Das geht dann ja meistens auch nicht. Es gibt die Tendenz: keine Alternative etwa. Sondern nichts. So wenig wie nötig, um gerade noch zu überleben, aber nur, weil es gesetze gibt. Das ist doch Gemeinheit - und keine unausweichlich nötige Zukunft. Das Projekt etwa. Beim herbergsverein explodiert der Sozialarbeiter in cux, In Passau stellt man es als „bestallungsfähige Arbeit“ dar. Über die Skizze hinaus ging aber nichts weiter. Es ist ja nicht so, als wenn das wissenschaftliche Niveau 5 Jahre Promotion auf dem Gebiet als Vorlauf hatte, und man etwas einreicht, was begutachtet und bearbeitet werden kann, ohne sich mit anderen abzusprechen, und das Potential zu klären - abgesehen von dem Stand der Technik. Was man sich für mich aber vorstellt: ich brüte das alles ganz allein aus, in dem Gammel und ohne Kontakte -und wenn GELd kommt, nimmt man es. Was ich da mache, ist eigentlich egal, davon versteht sowieso keiner was, aber Hauptsache, Geld kommt. So geht das bestimmt nicht. Prinzipiell sollte damals auch das Laborarbeit Kaiser so funktionieren. Ich bekomme es da hin gestellt, und dann verdient es was. Labor, weil ich zufällig sowas gemacht habe. Es hätte auch eine Eisdiele sein können. Nebenbei war man eben eine Art meister, solange das Labor noch keine Arbeit hatte, und schon den ganzen Tag mit was anderem beschäftigt. So war das 2001. in meinem eigenen - ganz anders. Fast sofort immer voll ausgelastet mit Laborarbeit. Und 2011 umgehend gar nichts - aber kaum erwähne ich das Projekt erwartet man wieder Geld, ohne dass sich auch Einkommen oder Wohnung ändern sollte scheinbar - und ohne dass ich noch ein einziges Laborgerät hätte. Was ist das hier für ein Mist. Man spielt zwar dlr und Almeria, kennt Aber nur meine Mail, die ich dahin geschickt hatte. Auf die nächste an jemand anderen in denselben Institutionen kommt gar keine Reaktion mehr. Ich will diesen Zirkus hier nicht. Und frage mich ernsthaft, wann das mal Aufhört, und ich kann wieder mit jedem über alles reden.//Duese ganzen wenn dies, dann das Andeutungen, die Sind durchweg nicht nachvollziehbar. Es gibt kein einziges Merkmal, was immer genau gleich und von mir veränderbar gewesen wäre. Aktuell fährt man darauf ab, wenn ich den Stuss im Fernsehen bemerke, dann.....es ist ja nichtmal klar, Ist das ein Software-Programm, oder sind da seit 10 Jahren n irgendwelche Leute mit beschäftigt, mich mit dem Affentheater zu belustigen. Ein Verdacht war: dagunt es in Salzweg das ehemalige Edeka, und die Halle wurde vermietet, schwarz angemalt und bin jugendlichen benutzt. Weil lkw mit selbst gemalten schildern herum führen, und Sprüchen aus meiner Uni-Zeit drauf standen, vermute ich, jemand bezahlt solche Bälger, diesen Quark zu veranstalten. Nur: wenn die damals 15 waren, sind die heute 25 - mit ganz anderen Möglichkeiten, mir auf den Sack zu gehen. Es ist nicvt egal, ob da Jugendliche damit gRoss werden, mich abzuzocken. Oder ob die Irrenanstalt in Deggendorf eine kinderabteilung für massregel-Vollzug betreibt, damit die Kinder was zu tun haben - unter Aufsicht quasi. Beide. Wenn Mann anfängt, Schulden in 10 eur pro Monat zu bezahlen, und das der Grund sein soll, dann muss man sich ernsthaft fragen, auf welcher Grundlage darf man jemanden. 40 Jahre tyrannisieren, der mit 10 eur im Monat kaum schneller 5000 eur zusammen bekommt. Ich glaube nicht, dass das erlaubt ist. Zumal Das Bei Kaiser auch schon so war - also Kaiser so Einem Piss auch ausgesetzt war - und nirgendwo jemand sowas erzählt, und auch nur glaubt, gehe ich davon aus, das ist eine Spezialität dieser Gegend, und wird von anderen woanders auch schon gemacht. Die finden das aber mehr witzig, und haben diese persönliche Gemeinheit weniger im Sinn. Es ist aber nicht witzig, dauernd auf die Straße geworfen zu werden. Das war ja in cux das Problem. Ich habe aber auch dabei den Eindruck: wesentliche Teile sind von hier organisiert - oder umgekehrt, vor 2018 schon was von cux in Aicha. Eindeutig war etwas ganz anders - als ich beim Jobcenter in Cuxhaven nicht mehr, und In Passau noch nicht war. Und dann nochmal anders, als Polizei wieder dazu kam. Ob das gut oder schlecht ist, kann man nicht sagen. Anders war: hier musste ich nicht dauernd die Unterkunft wechseln seitdem. Aber in cux ist man eigentlich näher an der Polizei dran als hier, man geht zb davon aus, die Polizei organisiert so einen Trip, den ich dann mitmachen muss, mit voller Absicht. Nachvollziehen kann man das so direkt nicht. Es gibt lediglich in bayern das Bestreben, mich immerhin in die Irrenanstalt bringen zu wollen oder damit zu drohen, wenn Polizei auftaucht, schneller als sonst. Aber das nützt ja nichts, wenn Geld fehlt, weil dasjobcebter den Antrag ablehnt. Das kommt daher, dass man wie 2010 vermutet, ich sei immer noch steinreich, benehme mich aber so, als sei kein Geld mehr übrig. Das stimmt aber nicht, es ist wirklich nichts mehr da. Damals hat man versucht, es mir nur einzureden. Es war ja auch kein Problem, da mal hin zu gehen - nach 3 h war ich wieder weg. Ungewöhnlich dabei sind Reaktionen einiger bekannter und verwandter, die fast entsetzt sind, dass sie es immer noch nicht geschafft haben, beides - mein Selbstbewusstsein zu ruinieren und/oder mich da „zur Strafe“ hin zu treten. Es war damals so, dass diejenige, mit der ich sprach, sich als Nervenärztin virstellte, und am Ende meinte, sie überweise mich dann mal Dahin. Kaum ernst gemeint. Aber draußen hat jemand gelauscht, und weil ich dann nicht beim Arzt war, geht Mann davon aus, irgendwie muss man das wieder strafen. Dass ich mal Wieder etwas nicht mache, quasi. Das sind so typisch sadistische Anwandlungen, ohne echten Grund, die Leute dann ausbrüten, und bei dem nächsten Problem bekommt man das unter die Nase gerieben. Der Kaugummi-Automat klemmt, oder Klopapier ist aus, weil ich nicht beim Arzt war. Das ist ein widerliches Volk im Grunde. Vermutlich aber die, die lauschen. Weniger die, mit denen ich zu tun habe. Ein anderes Beispiel: angeblich bestand man in cux auf Urlaub, weil mein Hund nicht versichert war, Niedersachsen hat aber Versicherungspflicht, angeblich eben. Aber das sagt mir keiner, zu keiner Zeit. Deswegen jetzt eauch auf bestehen, für nicht ist nur Urlaub möglich, ohne es zu begründen, ist eine schweinerei. Man hätte es ja leicht ändern können. Wenn es nur das gewesen wäre. Auf sowas fährt man ab um mich herum. Gehe ich aber hin, erzähle den andern, ihre weisen Ratschläge, die können die sich sonst wohin stecken, ich mache, was ich für richtig halte, ich werde ja sowieso nur hingehalten und beschissen und verarscht- dann ist der Zirkus vorprogrammiert, den ich dann abbekomme.///vieles bewegt sich auf dem Niveau wie früher der Schreibmaschinen-Kurs. Ich war 18, Abi, dann kommt Studieren - und meine Mutter kann mit einem Vertreter - um mir einen Schreibmaschinen-Kurs zu verpassen. Ich wollte aber nicht, auch nicht „ins Büro“ später. Es schadet ja vielleicht keinem, aber mit mit so einem massiven Nachdruck so Einen albernen Kurs aufzwingen war jetzt das parallelprogramm zu 13 Jahren Schulausbildung. Und natürlich wichtiger als meines. Ich musste nicht, habe auch nichts verpasst - war aber das wie immer ungezogene Kind. Das ist ja heute so ähnlich. Ich muss pausenlos weit unter Niveau arbeiten und mittlerweile auch leben, und wenn ich was anderes will, geht das aus irgendwelchen Gründen gar nicht mehr so einfach - und wennnich den alternativen Mist nicht will, dann bin ich wieder so unbeliebt wie früher. So Ein schwarzes Schaf, was nie macht, was jemand will - aber wenn es Erfolge gab, dann würde die aber gern zum Angeben mit mir bei den Nachbarn genutzt. Da hatte aber gar keiner seinen Beitrag dazu getan. Das ist alles kein Drama, aber vieles hier funktioniert ja scheinbar deswegen nicht, weil das Niveau ein anderes ist - und es ändert sich nicht, wenn ich ohne Geld obdachlos herum laufe. Davon werden andere auch nicht schlauer und besser. Es reicht eben nicht, wenn man dann nur noch Tafel, Krankenkasse und Jobcenter kennen muss. Ist die Krankenkasse privat. kann das schon wieder keiner. Oder es ist zu teuer oder der Vertrag ist komisch. Die Darstellung einiger ist so, dass sie das Leben, was ich jetzt führen muss, keineswegs als Notlösung sehen, sondern als einen so gerade noch kontrollierbaren Zustand in Freiheit. Die Alternative aus deren Sicht und Darstellung ist nicht Labor oder Konzern, sondern Knast. Die ticken ja wohl nicht mehr richtig, die das denken, nur, weil man mir sonst nicht überlegen sein würde? Wieso auch. Das ist die eigentliche Frage. Wer erzählt denen so Einen Mist, oder sprechen die aus eigener Erfahrung? Da müsste man Dreiviertel von dem Management bei Ford einsperren, wenn einigen mein Ton oder benehmen nicht passt. Auch, weil Bayern und Köln andere Mentalitäten sind, wenn man Industrie-Firmen vergleicht. Deswegen: wer veranstaltet diesen Quark hier. So langsam wüsste ich das aber doch mal gern. ////Es gibt Artikel darüber, dsss Kurzarbeitergeld deutlich weniger ist, als sei Krankengeld gewesen wäre - und, was für ein Zufall - zur Zeit steigen Krankmeldungen. Angeblich gilt der höhere Betrag nur, wenn schon vor Beginn von Kurzarbeit eine Krankmeldung vorlag. Man überlegt jetzt, ob Arbeitgeber ihre Mitarbeiter noch schnell zur Krankenkasse geschickt haben, und dann erst Kurzarbeit angemeldet haben. Die Reaktionen auf den Artikel sind ein einzuges Geschrei, von wegen schlecht recherchiert, Unterstellung, ..... jetzt ist es also sich schon nicvt mehr möglich, öffentlich Erklärungen zu suchen, warum es plötzlich 1 Mio kranke mehr gibt als sonst. Haben die einen Knall, solche Kommentare zu senden? Bei einer sehr nahe liegenden Vermutung und keiner Verschwörungstheorie grüner Männchen aus dem All??? Es wird kaum Ein Chef sein Geld als Krankengeld verschenken. Eher umgekehrt, bei der Krankenkasse fragen, ob der Arbeiter wirklich was hat. Das ist zwar verboten, aber üblich. Es gibt aber auch genug andere, die erfahren, ob und wann ein Betrieb Kurzarbeit anmelden wird oder muss. Inn ein Arzt dann monatelang gesunde Patienten krank schreiben kann,ohne dass die Kasse das prüft, das glaube ich auch nicht. Trotzdem gibt es scheinbar reichlich schmu auf dem GEBiet. Ich habe ja scheinbar das Problem, überhaupt nicht krank zu sein und arbeiten zu wollen - aber den Eindruck, absichtlich davon abgehalten zu werden, weil andere Vorteile davon haben. Offenbar spielt Alkohol dabei eine Rolle, weil fahrlässig verursacht keine Versicherung bezahlen muss. Nun trinke ich aber überhaupt nichts -schon 10 Jahre praktisch gar nichts, mangels gelegenheit , es kam kein Besuch megr, kein Kunde, also gab es auch keinen Biergarten. Trotzdem reitet man immer wieder darauf herum. Es bezahlt meines Erachtens sowieso keiner - was soll das eigentlich. Genau wie auf den ersten Blick überall steht, Rente mit Rürup ist nicht auflösbar. Der Eiertanz - wer sie bekommt und wo, wenn ich die Rentenversicherung auflosen muss, ist überflüssig im Grunde. Gibt nix, fertig. Betrachtet man das ganze Theater über Jahre, dann ist es durchaus möglich, dass man vir hatte, mich verschwinden zu lassen, und alles auf meinen Namen weiter zu betreiben - und dabei Eine andere Person vorzuschieben. Ob das auch geht, wenn eine Betreuung - also Entmündigung vorliegt, möglich. Wie geht das dann konkret. Ich glaube, es gibt keine Rentenversicherung mehr. Statt dm geld gibt es aber nur Eier. Erfundene Kosten, die bezahlt werden müssen oder komische Unterbringung zu phantasiepreisen. Wie kommt dann jemand später An meine Rente. doch nur, indem so eine Entmündigung dauerhaft aufrecht erhalten wird. Oder indem jemand den Ausweis klaut. Was ja viel lukrativer sein kann, als eas Geld an den Klienten weiter geben, ist, es selber zu behalten, wenn der in Rente ginge und seine Versicherung als nicht mehr existent gilt für denjenigen. Beiträge hat er aber jahrelang bezahlt. Irgendwas stimmt hiergeundsatzlich nicht. Wenn ich es nicht schaffe, eine versicherungsbescheinigung zu bekommen, die das Jobcenter will - und der Grund ist: ich hätte zuerst vom Jobcenter Hilfsbedürftigkeit bescheinigen lassen müssen, damit zur Krankenkasse, und dann wieder zum Jobcenter - dann ist der Haken das Jobcenter, nicht die Krankenkasse. Beide sagen aber nichts davon. Das Jobcenter kann ohne Krankenkassen-Bescheinigung nur leider keinen Beitrag überweisen. Die Frage ist: schulde ich dann der Krankenkasse den vollen Beitrag, oder bin ich überhaupt nicht mehr versichert, wenn keiner bezahlt auf Dauer. Auch nicht im Notlagen-tarif. Was ich merke, ich kann bezahlen, was ich will, ich bekomme überhaupt keine Leistung. In Cux hatte man angedeutet, wenn ich versichert bin, und die SB bezahlt ist, mehr Leistungen gab es nie. Dann geht ein anderer an meiner Stelle zum Arzt und Sahnt ab. Das Problem war: ich hatte zwar das Geld zusammen irgendwann, bin aber nicht zum Arzt, und wer dann Leistungen will, ohne meine sb, muss erstmal 1820 eur selber bezahlen. Es kann sein, dass dann welche dumm gucken - ich frage mich aber: wie geht das, wenn der Name des Versicherten auf der Karte steht, einfach einen anderen zu behandeln. Und der ist auch noch männlich statt weiblich. //was ich vermutet hatte, man hat zwei angemeldet, zwei Versicherungen für mich, und die billigere bezahlt, währen die man von mir das Geld für die teure genommen hat, und es nicht zur Krankenkasse weiter geleitet wurde. Der Vorteil: es bekommen später dann auch zwei Sozialhilfe. Da muss Mann aber 10 Jahre Sozialhilfe bekommen, damit sich das lohnt. Es läuft fast alles darauf hinaus, immer wieder auf dieselbe Erklärung zu kommen. Ich war wirklich zweimal vorhanden, aber ich war nicht Angestellte bei Kaiser oder KAi oder in welchem Labor auch immer. Ich war selbstständig und mein eigener Geschäftsführer. Es gab für Kaisers Labor keine, die damit gearbeitet hat, man muss aber so getan haben, als sei ich das gewesen. Und später, als sei mein Labor das von Kaiser. Die einzige Auffälligkeit war - als ich in Cux war, 2012 etwa, änderte die KAi den Geschäftsführer von Kaisers Tochter zu Kaiser selber. Kaisers Tochter habe ich nie dort gesehen, und in Cux gab es Ärger in einer Polizeikontrolle. Nicht für mich, aber angeblich musste der Steuerberater danach von Cux zum Gericht nach Passau. Man dachte, ich heiße anders? Möglich. Einige denken das noch immer. /// Es gab noch früher eine Regel, inoffiziell irgendwie, die ein wohnen im Gebäude nur ermöglicht, wenn Man auch eine Firma da drin hat. Ob einem das Gebäude gehören muss, weiß ich nicht, aber die Steuer spielt eine Rolle. Egal. Als ich aber zuletzt mit der sK zusammen traf - und zb mein Auto wollte - dann bekam Ich nichts, wurde blöd stehen gelassen, und man sagt höchstens dahin geworfen “Kaiser”. Was ich damit anfangen soll, weiß ich nicht. Das waren meine Autos. Es war auch meine Miete. Und meine Firmen. Die KAI war AUCH eine Firma, theoretisch hatte ich nichts damit zu tun. Ich überlege nur, ob die Konstruktion so war, dass die sk mit jemand anders einen Mietvertrag abgeschlossen hatte, der aber auf der Annahme basierte, derjenige bekommt mein Geld, und bezahlt selber gar nichts. Trotzdem hielt die sK denjenigen für den eigentlichen Mieter. Oder der echte Gebäudeinhaber die sK für den Mieter, und die nahm mein Geld dafür. Jedenfalls ist das da drin mein Zeug. Und das hätte ich gern mal wieder zurück. Es hört sich aber so an, als würde da jemand etwas verkaufen, um zb auch Miete damit zu bezahlen. Dem Affentheater vor Gericht nach ist das vorne ZF und hinten Thiele (Kaiser oder Knorr?) gewesen. Müssen solche Firmen mein Labor nehmen? Die können sich ja wohl selber eines kaufen. Außerdem Würde man kaum so mit mir umgehen und stattdessen lieber mit Gesockskis verhandeln - oder über mich hinweg. Wozu. Was viel wahrscheinlicher ist: irgenwrlcje spinner überlegen sich irgendwelche klagen und bilden sich ein, anstelle irgendwelcher Strafen müsse jetzt den Firmen das Eigentum gehören. Auch das ist eine kaiserliche Meinung, wenn einer einem etwas schuldet, könne man auch dessen Auto oder Firma weiter führen an dessen Stelle. So einfach ist das ja mal nicht. Außerdem kann man dann auch vermuten, man bekommt absichtlich ein „Betriebsgeheimnis“ erzählt, was sowieso jeder weiß - und erzählt das mit der Absicht, später mit den Klagen Geld verdienen zu wollen, weil derjenige etwas weiter erzählt. Das ist unrealistisch - Konzerne haben eigentlich was besseres zu tun als den Stand der Technik von vor 35 Jahren gegen ehemalige Angestellte zu verteidigen. Zumal man von den Verfahren auch nichts erfährt, man merkt nur: das Eigentum ist weg./ auch hier fällt auf: was andere für eine Sensation halten, als Erfindung oder DIE Entdeckung der Firma überhaupt, das ist an einer Uni längst bekannt und nicht wirklich bahnbrechend. Jedenfalls nicht so, dass so eine Klage Erfolg hätte. Bei Kaiser war das Jason ähnlich. Man befürchtete immer, ich könne wer weiß was von Kaisers Fachwissen mitnehmen, dabei war praktisch kein relevantes FAchwissen in meinem Fachgebiet bei Kaiser zu bemerken. Wenn ich dann woanders arbeite und irgendwas weiß, dann habe ich das von wohl eher von der Uni - und nicht bei Kaiser gelernt. Trotzdem tut man bis heute so, als darf ich gar nicht mehr woanders arbeiten. Im ja nichts zu erzählen. Mich wundert nur, wieso das Gericht dieses Affentheater veranstaltet hat. Die meinen was anders vermutlich. Aber auch das gäbe keinen Grund für so einen Zirkus hier. Bei der zf war ich 11 Monate. Vor 20 Jahren. Und auf den Klagen stand telis als Kanzlei, dort, wo sonst immer „im Namen des Volkes“ steht. Telis Ist ein Finanzdienstleister und als Mieter neben der eigenen Firma im Gebäude grauenhaft gewesen, ZBweil deren Veranstaltungen Horden anderer Leute anzogen und ein arbeiten und telefonieren unmöglich war, weil es zu laut wurde, wenn die alle im Flur herum lärmten. Ausserdem schielten meine Mitarbeiter immer dort hin, als fühlen die sich von der Telis kontrolliert, nicht von mir. / die meisten kannte man zwar nicht, aber da war jetzt nichts dabei, wo man den Eindruck gehabt hätte, dass da irgendwelche wichtigen Persönlichkeiten arbeiten. Solche, wie man sie von Uni und Industrie gewohnt war. Stattdessen schwarze Anzüge, aber 25 Jahre alt und unmodern - ganz im Gegensatz zu oft neuen teuren Autos. Meinem guckte man aber trotzdem hinterher, als sei das etwas völlig unerwartetes. //es für mich einfach unbegreiflich, wie man sich von einem Haufen unqualifizierter Möchtegern-Wichtige drangsalieren lassen muss, obwohl man schon irgendwo war, wo es ganz andere gab.//das Bestreben, einem etwas zu nehmen überwiegt von Anfang an, mehr als das Pontial zu nutzen, etwas daraus zu machen und aufzubauen. Um Dann später alles wegzunehmen vielleicht noch. Aber normal ist sowas nicht. Es wird immer Möglichkeiten geben, mit denen man anderen mehr oder weniger Gelegenheit zur freien Entfaltung lässt oder nicht, oder ob man falsch parken mit knöllchen quittiert oder nicgt. Aber was hier passiert, ist ja aus falsch parken lebenslänglich machen zu wollen. Und ich habe nicgt den Eindruck, dass dies ein Gerichtsurteil so Will, sondern dass man in der Region lebenslänglich für reiche, Fremde, oder wen auch immer immer will, von dem man nicht genug profitieren könnte - und die Leute denken, mit falsch parken sei die Schuld aber auch ausreichend nachgewiesen. Falls nicht, sucht man noch etwas - oder hängt dem notfalls was an. Die entscheidende Frage: entwickelt sich das zufällig - oder war das von Anfang an so geplant, weil man es mit den “Fremden” immer so macht, die einer hier her lockt. Es gab zB einen Meister, dessen Beobachtung war - wer Verstand hat, ist hier noch nie lange geblieben. Ob “hier” eine einzige Firma betraf, oder eine Region, und ob solche Leute rausfliegen oder selber laufen gehen, weiß ich nicht. Es wäre aber besser gewesen, wenn ich das auch gemacht hätte. Für mich besser. Aber das gilt ja sowieso nicht, zur Zeit soll immer nur gelten, was für alle anderen besser ist Der Sozial-Tick geht aber vermutlich auch wieder vorüber. Theoretisch darf die Summe aller Strafen, die man einer Firma verpasst, nicht höher sein, als das, was die Firma verdienen kann. Sonst macht es keinen Sinn, die Firma zu betreiben. Ich bin nicht sicher, ob man bei Personen so ähnlich denkt, und es den Leuten egal ist, ob das Geld, was jemand erwirtschaften kann, aus Arbeit oder aus klagen und Strafen gezogen wird, Hauptsache, es kommt Was raus. Also, alles - und früher lässt man die Leute auch nicht in Ruhe - fühlt sich ja geradezu beschissen, wenn jemand doch noch Miete hätte bezahlen können, und man dem zu früh gekündigt hat.// ich suche meist nach den Gründen, warum man denn glaubt, ich müsse dieses oder jenes zahlen. Vielleicht gibt es keinen Grund, aber einen Haufen spinner, die was wollen, was ihnen nicht zusteht - und die passende Begründung schon zurecht basteln, wenn Geld da ist. Miete etwa kann 1-Fach oder 8-Fach gemeint sein, das ist auslegungssache. Was Kaiser betrifft. Weiß ich ja sicher, wie das erste Missverständnis zustande kam. Das war keine Absicht, doppelte Miete zu wollen, aber es hat eich auch keiner gewehrt, das doppelte erhalten zu können. Das Prinzip würd aber sofort aufgegriffen und ausgedehnt und auf andere Bereiche angewendet. Da wäre interessant: wer war das, der bei Kaiser 2007 die neuen Mietverträge verschickt hat. Eigentlich die alten, mit 19 statt 16 Prozent Mehrwertsteuer. Am Ende sollten aber beide parallel gelten. Und zusätzlich hatte ich noch den Raum hinten rechts neu. Also drei Mietverträge mit drei Mieten, zwei auch noch als Rechnung dargestellt. Trotzdem wollte man später bis zu 8 mal Geld, und Garagen und teile Vorn auch noch extra. Die SK hat daraus zwar wieder einen einzigen Vertrag gemacht. Aber das doppelte sollte ich noch immer zahlen, weil „Kaisers Anteil“ dazu käme. Das wollte ich aber nicht. Die sK hat dann s gelblich die Halle gekauft, mir sofort gekündigt, mit der Absicht, eine neue neuen Vertrag mit der sK zu vereinbaren. Nach einem weiteren Jahr normaler Miete kam aber keiner mehr - zumal ich ja auch nichts verdienen konnte.//aktuell spielt man das Theater ja schon wieder. Als sei ein Jahr Sozialhilfe ok, weil es die vorher in cux auch schon gab, aber danach kommt nichts, wenn es nach den Leuten ginge. Das heißt, man hat sich ein Jahr Miete von mir gesichert, obwohl keiner freiwillig in dem saustall bleibt, und wartet dann, dass das Geld ganz ausgeht, ohne dass es je auch nur die Spur einer Chance gab, weiter arbeiten zu können. Vergleichbar ist - in beiden Fällen wollte ich nicht bleiben, aber „zufällig“ gab es keine andere Möglichkeit. Ich habe definitiv den Eindruck, die Absage, die ich auf wenige Besichtigungen erhielt, stammen von demselben Vermieter, Anwalt etc, der die erste Zusage gab, noch ein Jahr zu den alten Konditionen in aicha bkeiben zu können. Aber der Grund damals war, dass der Verkauf des Gebäudes den neuen Eigentümer nicvt sofort berechtigt, andere mieten zu fordern. Wo ich jetzt bin, gibt es gar keinen alten Vertrag, da war ich ja noch nie. Es wäre nett, wenn meine Mietspende in Zukunft auch mal wieder da erfolgen könnte, wo es für mich Sinn macht - und nicht immer da, wo ich sowieso nicht bleiben kann oder will, aber irgendwie nie mehr weg komme. Und immer unter der voraussetzung leben muss, nichts zu verdienen - und dabei immer auf gepackten Koffern zu sitzen quasi, macht auch keinen Spaß. Ich glaube nicht, dass das nur Einbildung ist. Es kommt mir so vor, als versucht da jemand, zu lenken, ob und wohin ich umziehen kann. 10 Jahre lang. Unter finanziell völlig verschiedenen Voraussetzungen immer dieselbe “Behandlung” ist aber kaum erklärbar. Außer: man hält mich für eine damals schon Arbeitslose Aushilfe, die 2010 aus Labor oder der Kai flog, und nur mit Zustimmung des Jobcenters etwas für 345 eur mieten durfte, die ganzen Jahre. Wenn ich umgezogen wäre. Tatsächlich wollte man aber immer 3000 eur von mir. Aber selbst das wäre heute an an keine Fristen und Personen gebunden. Die Vermutung geht dahin, dass ich anstelle der Aushilfen hier sitze, und keiner weiss, dass ich gar nicht arbeiten kann - während Aushilfen das Gekd nehmen, was ich sonst bekommen hätte. Wenn nicht dye Aushilfen selber, dann die, die mich als so eine deklarieren könnten. Dann käme auf meinem Konto nämlich keine Sozialhilfe an, sondern möglicherweise derselbe Betrag, nur als Einnahme deklariert. Die einzige Überweisung derzeit liest sich so, als sei das Miete, die ich bekomme, aber nicht das Geld zum Leben. Aber vom Jobcenter. Soweit beurteilbar. Und bei Miete erwartet man, entweder bin ich Eigentümer, oder ein anderer bekommt die Miete von mir, die das Jobcenter mir gibt. Tatsächlich ist es aber so, dass das Jobcenter die Miete direkt überweist. Das heisst, man muss schon wieder aufpassen, dass nicht eines Tages jemand von mir die scheinbar nicht bezahlte Miete haben will. /das ist alles nur beschiss oder sieht so aus, wo man seit Jahren mit zu tun hat. Das passt mir aber nunmal nicht. Was erwartet man denn - die dicke Dankbarkeit für den Salat, die bekommt man von mir wohl nicht mehr.///Vertreten hatte die „Kanzlei“ irgendwelche Personen, gegen Kaiser. So, als ob diese Leute Kaiser verklagt hätten. Die Namen der Personen kannte ich nicht. Das Ding lag da, dass ich es sehen musste. Frisch gedruckt vermutlich. Aber damit anfangen konnte ich auch nichts. Was heißt denn sowas am Ende: doch nur eines: wenn es solche Folgen hat wie bei mir, hier mal kurz eine Stelle anzunehmen, und schon ist man für alle Zeiten ruiniert, und man findet nichtmal mehr eine Wohnung irgendwo - dann lässt man besser die Finger davon und arbeitet hier nicht. Oder geht mindestens den Leuten aus dem Weg. Aber mein Eigentum hätte ich schon noch gern gehabt. ///Ob die Konstruktion auch ginge, wenn eine meiner Aushilfen auf einem der beiden Labore gesessen hätte, und ich auf dem anderen, könnte man überlegen. Dann hätte aber wohl überhaupt keiner mehr arbeiten können am Ende. ///nimmer, dass man immer zuerst Gegen Wen vorgehen will. Es wäre sinnvoller, irgendwas beizutragen, was Schon vor 10 Jahren sinnvoll gewesen wäre. Dann gäbe es das Problem nicht, irgendwas zu hinterfragen, was damals gearbeitet wurde. Prinzipiell: ist das was falsch verstanden worden, oder mit Absicht nicht deutlich genug dargestellt worden. Weil man es nicht gemacht hätte, wenn man verstanden hätte, was wirklich gemeint war. Ob ungeschickt oder Beschiss sei dahin gestellt. Aber was war die Absicht und gemeint. Und wer hat eigentlich die ganze Zeit die richtige Ansicht vertreten. Das ist nicht zwingend eindeutig. Und nicht zu Ende scheinbar, bevor das Labor und die Firmen endgültig verschwunden sind, wenn ich nichts freiwillig rausrücke. Es gibt dazu keine Steliungnahmen mehr von Beteiligten aus der Zeit der Gründungen. Außer meiner. Aber die passt vielen eben nicht, obwohl es meine Firmen sind. Das kann ja nicht sein, dass das 10 Jahre über 5 Steuerberater und drei Bundesländer, Polizei und Gerichte geht, und immer noch nicht klar ist, was das jetzt sein soll. Die aktuelle Ansicht: die Einzelfirma gibt es gar nicht, wobei man mir die Steuerbescheide 2018 geklaut hat und deswegen der Nachweis fehlte, dort aber auch nicht relevant war. Aber ich habe eine Elster-Lizenz. Seit wann gibt es das nicht. Mir egal, wer das denkt. Ich weiß es besser. Aber ich weiß nicht, wo das Zeug hingebracht wurde. Das denkt jetzt Steuerberater no 6, der gar nicht mehr an die Reihe kam scheinbar. Es gab nur ein Angebot, 2009 ungefähr, was als Rechnung formuliert war, wo man wirklich Geld für wollte, nachträglich. Da war aber noch ein anderer Steuerberater, und der bekam ja auch Geld. Die Bilanz der Einzelfirma 2007 war aus dem Ordner gerutscht. Und deswegen nicht bei der Berechnung von Listenpreisen dabei, die so Eine Bilanzierung kosten sollte, wenn die GmbH Umsatz macht. Statt Einzelfirma. Wenn Mann Bilanzen kennt, kann man auch sagen, Was steuerberatung kostet. Trotzdem gingen Angebote auseinander. Aber nicht nur. Auch andere firmenkonzepte waren dabei. Eigentlich wollte ich nur mein Geld höher verzinst haben und in Zukunft bauen. Da kommt man dann an alle möglichen fragen und Empfehlungen. Man rannte mir die Bude ein damals. Anders kann man Das kaum bescreiben. //Argumente gegen einen verwenden ist was fürs Gericht. Sachverhalte klären für die Polizei. Aber etwas veröffentlichen, was noch keinem genützt hat, bevor es raus ging, ist kein verbrechen. Wenn mein Geld wegen einer Gruppe Leute falsch ausgegeben wird, die glaubt, ich gehöre dazu. Dann ist das kein verrat, woanders hin zu gehen, wo es in meinem Sinn ausgegeben wird. Vielleicht./// Man kann ja auch nicht damit zufrieden sein, dass nun jeder kontrollierbar ist, wenn er in seiner Wohnung steckt. Und nur noch das. Dass dem das gar nicht passt, scheint keiner in Betracht zu ziehen. Mit welchem Recht denken selbst erkorene Kontrolleure, dass das jetzt gut gemacht ist und so bleiben kann. Allein, dass da überhaupt von Kontrolle die Rede ist, ist schon der super-Gau. Was bilden die sich eigentlich ein, für „Kontrolleure“, zu ihrer eigenen Bequemlichkeit mit vielleicht unberechtigtem Dasein das Leben anderer derart bestimmen zu wollen, wie das der Fall ist.///Man hört immer “vertretbar” und “angemessen”. Im Grunde gibt es aber fast nur Ausnahmen - und kaum Etwas, was normal ISt. Wenn Corona so betrachtet würde wie ich, dann hätte man als Referenz den Stand der Dinge betrachtet, wo Alle vor Schreck Klopapier gekauft haben und in der Wohnung blieben. Und wenn Mann dann sagt, alle müssen zuhause bleiben, aber das ist ja vertretbar. Da sind die meisten ja sowieso immer. Dann ist die referenz falsch. Normal war anders. Aber das ist lange her. Ich kann mit 400 eur überleben, aber vertretbar für einen Dr.-Ing. Ist das nicht. Auch nicht, wenn es in Passau noch 2800 andere in der Situation gibt. Die sind bestimmt nicht alle Akademiker, dasselbe Prinzip. Ist etwas erfolgreich, soll ich anderen dankbar sein. Wird es schlimmer, kann keiner was dazu, höchstens ich selber. Was denn nun. Sind andere zuständige oder nicht./das ist doch nirgendwo sox. Wer im Kirchenchor ehrenamtlich falsch singt, ist deswegen ja nicht beliebter als einer, der hauptberuflich falsch singt. Man kann ihn aber nicht rechtlich Belangen, weil er’s keine Verpflichtung eingegangen ist, immer schön zu singen für sein Geld. Bei Sozialarbeitern bin ich aber nicht sicher, ob die immer erfolglos arbeiten könnten.///Relevant war zB aber auch, dass die sK versucht hat, mein Labor für Kaisers Erben einzusammeln. Aber das ist ja das allerletzte. Komisch war, dass da auf einmal nicvt nur Töchter, sondern auch noch Enkel existieren sollten. Das wurde mir alles zu doof. auch die hatten mit der Firma Kaiser ja wohl genug Erbe, aber es musste wie immer zuerst mein Labor her. Offenbar das einzige, was Gewinn abwarf, oder wieso. Weil man aber nicht wusste, ob ich glaube, dass Kaiser tot ist oder nicht, blieb es dabei - zwei, drei Anspielungen und Besuche 2015/16 und das Erbe wurde erstmal nicht weiter verfolgt scheinbar. In Cux sprach nochmal einer von seinem Erbe.//Das vtateht man ja auch nicht. Wenn ich über Kaisers doofe Tochter gelästert hatte, war mir das Balg egal - aber nicht, dauernd damit verglichen zu werden, wo es Welten dazwischen gab. Statt mal Ein objektives Bild zu diskutieren. Ich bin auch nicht sicher, ab wann man mich meinte. Ich war nicht Drogen kaufen in holland. Ich war da beim Chorausflug. Aber Kaisers Tochter sollte ein Drogenproblem haben und dort an Bahnhöfen herum lungern.das war ja nicht das erste mal, das ich für leidende Erziehungsberechtigte zuständig war. Das Kam ja noch dazu. Aber ich hatte schon übung - das war ganz nützlich zum Eigenen Schutz. Das Prinzip in kr und Salzweg: man hatte einen Freund, der einem ständig von jemand anders vorschwärmte. Und dann guckt man sich das Exemplar an und denkt „ach du Scheisse, was Ist daran denn intelligent. „ und natürlich denke ich sowas nicht nur. Dann habe ich deswrgen schon zwei Probleme, weil der andere unglücklich verliebt ist etwa, mich als zweite Wahl nimmt, aber nur, solange es nichts besseres gibt scheinbar. Und das bessere kam, war 20 Jahre älter statt jünger und einfach wieder nur eine lachnummer. Von mir aus, aber meine eigene Meinung hatte ich dazu auch. Damit verglichen oder daran gemessen werden wollte ich aber nicht. Wenn das andere immer das bessere sein soll, von mir aus, aber ich fand mich besser. So als Dr.-Ing. Statt nur Tochter - ohne Ausbildung. Dass ich aber die Arbeit mache, und die andere die Lorbeeren bekommt, das ging zu weit. Da gibt es dann nur entweder oder. Und so kaisers Töchter gab es ja scheinbar viele, die sich das so dachten - und deswegen war das so attraktiv, sich einzuschleimen bei mir, als Kaiser „wegfiel“ scheinbar. Wenn die Mütter zwar ihre Töchter schicken, dann war aber oft nur gemeint, ich Aschenputtel, Tochter Prinzessin. Der Prinz, der fiel halt aus für mich. Ob die Väter das gemerkt hätten, vermutlich nicht. Aber Kinder reicher Eltern oder solche, die es gern gewesen wären, waren wohl dabei. Es ist die Frage, ob es wirklich um die Lorbeeren Für Töchter oder Tankstelle ging damals, und nicht vielleicht um Kaiser selber. Von Labor verstand der aber nunmal nix - und jeder wusste, dass ich das mache. Das weiß man nicht genau, was das damals komisches gewesen sein soll - es war auch nicht so wichtig, wie andere dachten. Meines Erachtens hat Mann es mit einer sozialen Bindung bis Abhängigkeit versucht, damit ich nicht sofort kündige - wo ja gerade das Labor gekauft wurde - und dabei derart übertrieben, dass es genau das Gegenteil bewirkt hat. Ich glaube nicht, dass Kaiser die treibende Kraft war. Mehr eine Bank dahinter vielleicht - aber es kam dann ja scheinbar anders als gedacht. Soll passieren:-)). Später hat man mich ja immer nicht nicht gehen lassen, als Kaisers definitiv egal waren. Also muss ich ja irgenwie anders nützlich oder unter Kontrolle zu bekommen gewesen sein. Unklar ist eben: ich - oder wollte man doch nur das Labor ohne mich am Ende. Das Labor von mir zu trennen war für mich ja undenkbar. Was Kaiser macht, müsste der selber wissen. Man hat ihn dafür als Blödmann bezeichnet, möglicherweise hat das sogar der Ehemann von meiner scheinbaren Nachfolgerin über Kaiser gesagt, also der betrogene über seine eigene Frau, dass man die mir vorzog praktisch. So genau kenne ich die aber nicht alle. aber jemand anders bekam mich deswegen ja nicht gratis wie ein abgetrages Kleidungsstück. Ich fand es aber ziemlich bedebklichc wenn jemand mit schon 200 Mio eur Umsatz erzählt, dass er irgendwann in Rente gehen will, um noch leben zu können. Für mich war Rente ausgeschlossen - unvorstellbar. Was hindert einen daran, das sofort zu tun wenn er es wollte, in so einer Position - finanziell abgesichert. Offenbar ja derselbe Zirkus, den man bei mir auch probiert - es gibt keinen Grund. Man tut nur so, weil man sonst kein Arbeitskamel findet, und Banken um Ihre Kredite und Gewinne fürchten, und Arbeiter um Ar beitsplätze. Oder kriminelle gern andere unterdrücken und ausnehmen. Und denen geht ihr Spielzeug ab, wenn EIner keine Lust hat, mitzuspielen? Was ist das denn hier für ein Haufen. //was mich noch irgendwie bewegt, ist die erwartete Reaktion, als Kaiser mir sagte, er habe mit der Firma Kaiser nichts mehr zu tun. Ich dachte, weil alle immer wollten, ich soll da weg - erwartete man, nicht Häuser - sondern ich sollte davon ausgehen, nichts damit zu tun zu haben. Hatte ich ja nicht. Rein theoretisch hatte auch eine Antwort sein können - früher zumindest, prima, dann fahren wir jetzt auf eine Insel für die nächsten 25 Jahre in den Urlaub. Ich hoffe nicht, dass jemand darauf gehofft hat, dass ich das sagen würde. Normalerweise hätte Kaiser einfach gefragt, wenn es darum gegangen wäre. Aber was war schon normal zu der Zeit. Man hat dann versucht, so zu tun, als lebt der gar nicht mehr. Aber es kann ja nicht jeder schon tot sein, wenn ich überhaupt keine Antworten oder Post mehr bekam. Von keinem. Soweit egal, da hatte ich keinen Anspruch. Das ist auch lange her. Aber mein Labor gehört mir. Wieso ich jetzt 10 Jahre auf meinen Beruf verzichten musste, und am Ende auf alles - das ist ja nicht erklärbar. Und da hatte ich sehr wohl Anspruch, was aber auch keinen interessierte. Weg ist weg irgendwie. Vergessen, verloren - Und tritt sich fest mit der Zeit. Oder wie? Wie privat auch. /:////Was man mir vorgaukelt, ist: ALLE sind einer Meinung, und alle gegen mich. Wenn ich meiner Mutter kein Eis kaufe, haben alle dieselbe Meinung, und wollen nichts mehr mit mir zu tun haben deswegen. Das ist unrealistisch. Die Symptome sind: es meldet sich keiner scheinbar. Es bleibt offen, ob wirklich nicht, wieso nicht, oder ob jemand dazwischen geht. Einige wirft es aus der Bahn, wenn die sehen, wie viel ich verdient hätte, oder was ich verplempern musste. Weil die sich nicht vorstellen können, wieso - statt mal rechtzeitig zu fragen oder umgekehrt reagieren , sind die neidisch und bleiben weg. Das gibt es auch - aber nicht bei allen.///Erziehung ist ja als Kind ganz nett. Aber wenn man das später immer noch abbekommt - dann aber zu dem Zweck, irgendjemands Vorteil zu gewährleisten, dann passt da was nicht. Wenn ich mich zu 150 Prozent für mein Labor einsetze, dann kann dich nicht ständig einer hergehen, und verlangen, 150 Prozent ist ja ok - aber bitte nicht für das Labor und für Dich. Wir sind auch noch da. Wer auch immer “wir” jeweils ist. Das solltest Du....und ich frage mich: wieso. Wo steht das. Und dann kommen antworten wie “das wirst du schon sehen , was du davon hast. Und schon ist der Weg frei, mir jeden Schaden zufügen zu dürfen. Weil ich irgendwas nicht wollte, was nichts damit zu tun hat. Ich hatte Glück, dass ich nicht viele hatte, an denen ich hing, und wo mir das etwas ausgemacht hätte. Sowas wie Liebesentzug griff bei mir nicht, wo andere schon als Kind die erste Meise von hatten. Wenn Mann es heute probiert, geht das bei einigen vielleicht zeitweise - aber dann spielt auch der Verstand mit, und man wusste, man wird absichtlich gequält damit - was ja genau das Gegenteil bewirkt im Grunde. Man ist zwar nicht immun - denkt auch aber “Du Arsch”, statt sich um Wiederherstellung der Gunst zu bemühen. Manche merken das aber nicht, wenn sich etwas ändert. Oder wollen es nicht glauben.//Man erwartet Mitleid - aber realistisch ist was anderes. Es ist meiner Meinung nach kontraproduktiv, wenn alle ihre alten Klamotten bringen, weil sie helfen wollen - statt dass die richtigen sich dafür einsetzen, dass jeder sich neue kaufen kann. So teuer ist das auch nicht. Man versucht oft, sogar zu gucken, ob ich vielleicht überhaupt keine @richtugen” Gefühle entwickeln kann. Gemeint ist oft aber nur: warum ich nicht zuerst meinen Eltern was anschleppe, bevor ich anderen was gebe. Die Lösung : dann bekommt eben keiner was. Dann kann auch keiner meckern, dass der andere was bekam, er aber nicht. Mir tun kleine Tiere mehr leid als kleine Kinder - die sich nicht wehren können etwa, aber ich kann deswegen keine 30 Welpen nehmen, wenn ich keine Kinder will. Dahinter steckt oft nur der Neid, dass ich mehr Freiheiten habe als andere - und die versuchen, sich an mir zu rächen, indem man so tut, als sei das falsch, und ich müsse ich mehr für andere tun. Wenn ich denen an einem Auto mitbaue, dann tue ich jedes Jahr was für 1,5 Mio Neuwagen - Käufer. Aber das ist ja nicht gemeint. 1,5 Mio arme Kinder wäre besser. Aber das sollen doch die machen, die sich so Einen Beruf aussuchen. Selbst Die behalten ihr eigenes Gehalt ja auch.//Die Erwartung spielt eine Rolle. Es ist ein Unterschied, ob Mann freiwillig irgendwo hilft, sich einsetzt oder as auch immer für andere tut. Oder ob diese erwarten, alles, was ich mehr habe als sie, muss ich abliefern, und noch mehr dazu, wenn ich da ran komme - während andere nicht so viel verdienen und ran schaffen können. So geht das nicht. ///Man ist nicvt Opfer, weil man Opfer sein will. Im Gegenteil. Ich war Opfer von Gewalt, bin nicht zur Polizei, weil es nicht so wichtig zu sein schien wie weiter zu arbeiten. Und bin damit voll auf die Schnauze gefallen, weil manndavhte - wenn ich nichts sage, muss ich wohl Drevk am Stecken haben - und alle stürzten such auf mich und darauf, heraus zu finden, was denn. Was habe ich denn wohl getan, dass ich nichts mit der Polizei zu tun haben wollte. Das hat Jahre gedauert, bis ich das kapiert habe. Und andere waren fast beleidigt, dass es bei mir nichts gab. Dann war ich wieder schuld. Wie kann ich denn der Presse nichts Bieten etwa.// warum “China” fast alles durchsetzt liegt daran, dass die auf einer anderen Schiene kämpfen. Wenn Cuxhaven mich pausenlos verklagt, und 200 Leute gegen mich argumentieren, und ich muss allein dagegen halten, wird das irgenwann zu meiner Niederlage führen. Wen das ein Kampf auf fachlicher Basis in meinem Fachgebiet wäre, was ja sinnvoller wäre, wenn es um meine Arbeit geht, wäre ich vielleicht nichtmal angreifbar, wenn andere keine Ahnung haben, und die anderen kämen gar nicht vor. Das Dumme ist nur, dass ein noch so affiges Gerichtsurteil in D höher eingeschätzt wird als Ergebnisse von Forschung und Technik. Außerdem geht man die Person an, nicht deren Arbeit. Dabei tut man so, als sei jeder ersetzbar beim Arbeiten, aber persönlich vor Gericht verantwortlich. Das heißt nichts anderes wie: nimmt man einem Fahrer den Führerschein, hat der kein Einkommen mehr, und es kommt ein neuer Fahrer. Vielleicht will man aber was ganz anders. Dessen Eigentum, Haus, Wohnung, Sorgerecht - was in zweiter Konsequenz am Einkommen hängt und verloren geht. Direkt kann es keiner nehmen - dafür gibt es keinen Grund. An den Führerschein kommt man vergleichsweise einfach. Nach dem Prinzip versucht man ja ständig, mir mein Labor zu nehmen - mich mit irgendwas von der Arbeit abhalten - im dem Wissen, es gibt keinen anderen, der das kann und genauso billig arbeiten würde wie ein Eigentümer. Ich könnte keinen einstellen, der mich ersetzt, und mich auch füttert, und der dabei nur 30 Prozent der Arbeitszeit braucht, selbst wenn der alles kann ich bekam ja nichtmal eine Aushilfe, die nur da war und Pakete annehmen könnte. Da hätte ich drei für drei Eingänge und nochmal drei Für die Zeit gebraucht, wo die ersten drei Schon weg sind. Mit 8 h. Ich habe aber auch den Eindruck, Aushilfen haben sich extra dämlich angestellt, damit ich nicht weg komme. Kaum unterwegs, müssten die stundenlang Telefonieren mit mir - was Kunden komisch finden, aber bei mir schien eine Maschine zu explodieren und auszulaufen, ohne dass einer was machen könnte. Was riskiere ich. Labor unter Wasser oder Kunde pikiert. Das war doch alles nur Theater aus heutiger Sicht. Die sind doch nicht allen Ernstes alle zu doof, ein Ventil zu schließen, oder einen Stecker zu ziehen. Nein, da musste den ganzen Tag telefoniert werden. Später ging es überhaupt nicht mehr um Labor, da kam der ganze Gerichtsmist. Das ist weder Alkoholproblem Noch Schamgefühl, wenn ich mit keinem was zu tun haben will, der nur zu doof ist - und es gibt keinen anderen, und ich ziehe mich eben zurück. Das ist nur genervt. Mehr nicht. Sinnlos beschäftigt. Das mag ja mal gehen, eine Zeit lang neue Leute, aber wenn daszu nichts führt, oder nur dazu da war, nicht zu erfrieren und lieber in eine Kneipe zu gehen ( mit Kaffee und Cola) - dann ist das ja nicht wirklich die Absicht, da hin zu wollen, und das auch dann noch jede Nacht, wenn es eine Wohnung gibt. Diese ganzen Spielchen laufen immer auf zwei parallelen Ebenen, aber die eine ersetzt oder kreuzt die andere nicht. Sobald die bevorzugte Ebene wieder verfügbar ist, ist die andere egal. Jetzt zielt man aber darauf ab, mich auf der gar nicht relevanten Ebene zu ruinieren oder nur zu “integrieren” - und die wichtige, eigentlich relevante ist deswegen dann auch nicht mehr erreichbar. Diese Strategie findet man immer wieder. Das ist aber weder Absicht, noch gewollt, noch freiwilliger Verzicht auf die eigentliche Ebene. Das ist höchstens zeitweise relevant, oder zusätzlich möglich - wird aber immer so dargestellt, als habe man jetzt etwas Neues gefunden. Das war aber zu keiner Zeit so. So Sprüche wie - ich gehöre jetzt mal schon gar nicht mehr in ein Hotel. Wenn ich das Geld dazu habe und nichts anderes zum übernachten - dann ist das ärgerlich, gekd dafür ausgeben zu müssen. Aber es sind jetzt nicht alle Hotels bis ans Lebensende für mich vorbei, sondern am liebsten Inn 4 Wochen wieder normal, wie 45 Jahre lang zuvor - etwa, weil ich eine angemessene Stelle finde.///in dem Fall gab es ja überhaupt keine Alternative zeitweise außer draußen schlafen. Das ist aber doch keine ernsthafte Ebene eines neuen Lebensabschnitts, sondern unmöglich im Grunde, dass es sowas überhaupt gab. Aber es war ja scheinbar so, dass man dachte, wenn der Winter vorbei ist, ist man mich auch in Bayern wueder los in der Unterkunft, dann gehe ich auf die Straße, wo Man glaubte, da kam ich ja auch her. Das beste was man machen kann in solchen Fällen, diesem Umfeld wueder aus dem Weg gehen, also denen, die sowas glauben. Sonst muss ich denen demnächst dauernd erzählen, dass ich eigentlich eine Wohnung will - und keiner versteht, wieso. Nach dem Motto: einen touareg hätten wir alle gern , gibts aber nicht. Für mich schon. Nur geht es jetzt nicht mehr um Einen Oberklasse -Pkw, sondern um Eine anständige Wohnung. Aber in solchen Milieus hat nicht Jeder eine. Und die nehmen das hin, wie selbstverständlich. Und dann gibt es einen Stall, und die fangen an, ihrem Betreuer zu huldigen dafür. Das ist doch nichts für mich. Sobald ich kann, sehen die mich nie wieder. Nicht um der Leute willen - da sprach nicht wirklich was gegen erstaunlicherweise. Aber zum Schutz meines eigenen Status. Ich möchte eine Wohnung, auch später noch. Ohne mich dauernd rechtfertigen und entschuldigen müssen dafür. Das ist mit einem anständigen Einkommen ähnlich. 400 eur sind eben nicht normal. Und wo alle anderen mehr vedienen, muss ich mich nicvt dauernd rechtfertigen. Auf dem Sozialamt gibt es bei Einem Vermögen von 1000 eur schon Theater. Rede ich von Millionen-Umsätzen bei der Produktion - dann denken die, ich sei bekloppt. Also Wirklich - ich bilde mir das nur ein. So ein Labor etwa. Aks ich Fotos hatte, fiel der erste schon tot um.///Due Unverschämtheiten dabei: man verklagt mich, ich versuche, einigermas n zu erklären, um Was es geht. Weil die Gegenseite nix kapiert. Und dann meckert man mich auch noch an, ich müsse aber Beweise liefern. Sonst kann da keiner was mit anfangen. Also hatte ich 2016/17 ab dem Zweiten Mal möglichst viele Beweise absichtlich weggelassen. Sonst hätte ich den Beruf wechseln und mein Leben lang kostenlos mitarbeiten müssen. Man erwartete unterschriftsreife Ausführungen in 3-facher Ausfertigung./ Druck und Porto: ich. Ohne persönlichen Kontakt, jahrelang./ das Schreiben 2019 fragte dann auch zuerst nach beweisen. Also vermutlich - dasselbe. Aber dass ich selber einen Anwalt suche, ging nicht. Später hieß es, man kann auch einen Anwalt bitten, vorher nach Gerichtskosten zu fragen. Man muss nicht selbst zum Gericht. Das habe ich aber vorher nirgendwo gehört. Andere sagen, ich muss nur klingeln und meine Sachen holen. Wo denn, ich bin ja nicht mehr da. Bei der schlampe und meinem Auto sah das wohl So aus, die latscht bei MIr rein und nimmt es mit.//:Ich vermute, das geht noch 20 Jahre so weiter. Wenn ich einfach was anderes mache, rennt Mann mir hinterher. Und nichts geht. Und wenn ich zurück bin, geht sowieso nichts wie immer. Wo soll denn dabei jetzt immer noch neues Geld herkommen? Bewerben geht auch nicht, da klebt im Internet dann schon das Foto von so einer Kuh, und bei mir kommt überhaupt nichts an, wo ich etwas mit verdienen könnte. Und wenn, wüsste ich gern, wofür - zur Abwechslung mal für mich. Oder wieder nur für Zirkus und Gerichtsmist. Es gibt kein „und nun?“ - wenn ich immer nur ein“ich bin nicht zuständig“ in allen Varianten höre, Empfehlungen, mich an Jemand zu wenden, dazu führen, dass der schon durch Telefon kriecht, weil der angeblich schon dauernd für mich arbeitet. Aber ich merke: der wartet darauf, dass ich arbeite. Der kapiert gar nicht, dass man nicht mehr mir jeden Mist zur Bearbeitung einwerfen kann, wenn ich selber eine Frage habe. Das war Diakonue in Passau etwa, wo ich noch nie war. Oder etwas übers Gericht, wo man mir quasi empfohlen hat, da gibt es eine, die macht das. Die gab es auch, aber die macht das nicht, die gibt es nur weiter. An mich. Anwalt in der bahnhodtrasse, welcher der drei bleibt unklar. Es gibt dabei angeblich Anwälte, die mit Rechtsschutzversicherung allein arbeiten, und Schuldnerberatung. Das sind dieselben Anwälte teilweise, erwarten aber, dass der Mandant arbeitet und liefert. Und es geht nur privat. Wieso musste ich das alles machen, obwohl ich versichert war. Damals jedenfalls noch. Und damit hat man jetzt auch gerechnet, meine Versicherung, meine Arbeit - andere müssen nichts tun und kassieren. Und raus kommt sowieso nichts am Ende. Hauptsache, ich bin auf meine eigenen Kosten beschäftigt, andere verdienen leichtes Geld? Geht nicht, nix mehr da zum Leben für mich - deswegen wird dass nichts, ob ich will oder nicht, hat sowieso keiner gefragt. Das einzige, was ich vom Gericht wollte, ist für Bescheinigung über mein Eigentum, es die sK hat, aber wo die sK keinen Schlüssel hat und keinen kennt, der einen hat, angeblich. Ich bekam kein Geld, um zum Anwalt zu gehen, ich bekam Eine Aufforderung, Beweise zu bringen, die aber in der Wohnung sind, wo ich rein wollte - im Zutritt ging es ja zuerst. Und im Zelt kann ich ohne Strom auch nichts machen - und allerspätestens nach 4 Wochen waren dann auch alle Fristen wieder vorbei. Für mich nach 14 Tagen. Da ist es wahrscheinlich so, dass ein Anwalt den Gutschein schon genommen hat - ohne, dass ich selber einen suchen könnte, und ich selber wieder arbeiten sollte, was aber noch nie was gebracht hat bei dem Gerichtsmist. Am Ende, keine “Zulassung”, weil ich Ingenieur bin, nicht Jurist. Auch nicht mehr ausnahmsweise. Sagt man. Beim Ersten Mal Hat das gar keiner gemerkt.// Affenpiss. Ich war halb verhungert und stand 3 Jahre kostenlos für Gerichtsmust zur Verfügung. Ohne randalieren - oder wie man es nennt, ohne Telefon Leute aufmerksam zu machen, wäre ich jetzt tot. Verhungert. Alke 2-3 Tage ein Kilo weniger hätte noch 2-3 Monate Reserve bedeutet, falls der Kreislauf das ohne Herzstillstabd mitmacht. Dann wäre nichts mehr dran gewesen an den Knochen. In cux meinte man, die hätten ja räume gehabt, müssten aber da raus, weil da welche herum randaliert haben - der Beschreibung nach meinte man mich. Wer „die“ sein sollten, die meine Räume meinen, weiß ich aber nicht. Nach außen soll man erzählt haben, ich hätte böswillig aufgehört zu essen, aus Protest quasi oder wegen irgendeiner Meise, die behandelt werden müsse. Man hat nur schlicht kein Geld mehr raus gerückt. Und man dachte, ich laufe dann zu Kaiser, so dass man endlich erfährt, wer das eigentlich ist. Also - der richtige. Es gab ja auch 6 Kölbls und 10 potentielle Kaisers scheinbar. Theoretisch hätte ich den Touareg verkaufen können - wusste aber nicht, ob ich das darf, wenn der in der Firmenbilanz steht und nicht wirklich privat ist - oder ob ich dann Polizei am Hals habe. Gnk hätte das wissen können oder in kr erfragen können. Aber das wurde ja auch nix. Und Getränke degenhardt wollte das Auto haben. Für 2000 EUR - so dahin gesagt - nicht als preis verhandelt etwa bekam man auch gleich Stielaugen. Ich wusste aber: ein Auto darf man auch bei Jobcenter-Geld behalten. Wenn ich Firmeneigentim verkaufen kann, da stand ja alles voll. Ausgerechnet das Auto musste es ja wohl nicht sein. Und die Mikroskopie auch nicht. Nur - für die meisten Räume hatte die sK Schlüssel, ich nicht mehr - und ich könnte niemandem etwas anbieten, wenn ich weder Telefon noch Internet habe. Gleichzeitig stand ja die Versicherung noch aus - wenn die mal bezahlt hätte, hätte ich nichts abgeben müssen. Das Geld kam dann ja auch 3 Wochen, nachdem die sK mein auto wegnahm. Damit war kein verkaufen mehr nötig. Aber statt dann etwas machen zu können, flog ich raus. Wieder keine Einnahmen möglich. Die sK hat sogar einfach wieder Miete abgebucht. Wie lange soll ich denn dann mit 3000 eur auskommen - es war absehbar. Wenn das Jobcenter ablehnt, wird das nicht lange dauern, es kommt wieder so. Strom habe ich gar nicht erst wieder angemeldet. Es ist ja bis heute so: jeder glaubt, wenn ich etwas verdiene, dann bekommt jeder wieder Geld und viiiieeeel Miete von mir. Ich will aber jetzt endlich wissen, woran ich bin und was das theater soll. Keine Chance. Man bekommt immer nur den Schnabel verboten.//Man hat ja 2010 denselben Zirkus veranstaltet wies megrmals danach nochmal mit weniger Tamtam, aber immer gleiche Reihenfolge etwa, es war relativ konkret So, dass man mir in cux nur Sozialwohnungen geben wollte, 2012, statt eine für 750 eur gegenüber. Ich war nicht pleite. Im Gegenteil. Es ist war auch relativ deutlich, dass man von mir den preus für mein eigenes Auto wollte, was man „bei der sK gepfändet hat“. Man hat es vermutlich beim Amtsgericht heraus gekauft, und stand dann blöd da, als man es nicht los wurde. Ich wollte es fahren, es war ja schon Meines. Nicht kaufen. Es spricht einiges dafür, dass das ganze Labor längst verpfändet war, Als ich danach gefragt hatte, ob ich es verpfänden lassen könne. Wann - oder ob Kaiser was bekommen hat, was ihm gar nicht Zustand - Miete, mehr als man mir genannt hat, um mit diesem „Anteil“ die Hälfte meines Gewinns einzusammeln - keine Ahnung. Aber wenn, hat er es an die telis verkauft, 2008-2010 vermutlich. Ich vermute, die Gemeinde, Aushilfen oder gesockskis wollten es der telis abkaufen, haben plötzlich 3000 statt 1500 eur Miete von mir wollen und hätten auch nur Gehalt bezahlt, was ich alles erarbeiten sollte. Immer in dem Wissen, das gehört mir. Nix Kaiser oder Telis. Genau hätte ich Mitarbeiter der telis bleiben müssen, wenn ich Mitarbeiter gewesen sein soll, und die telis mit meiner Bilanz los gezogen ist. Aber auch die sK hat es ja nicht geschafft, mir meine Stelle zu kündigen, weil ich gar keine Stelle hatte. Also warf man mich eben immer aus Räumen - meinte aber stelle. Jetzt war ja scheinbar die Frage - wer bekommt mich, der „darf“dann das Labor kaufen. Aber von mir erwirtschaftet, schon wieder. Es fand sich natürlich kein Chef, weil ich selbstständig bin - und nichts zu verkaufen war. Also probierte man eben, mich in die Pleite zu treiben, kapierte aber: man braucht mindestens drei, bis ich nichts mehr habe. Dann müsse ich ja verkaufen. Aber doch nicht meine Stereoanlage. Da schielte man ja zuerst hin. In meine Wohnung, und jetzt könnte das Problem sein: wer es kaufen würde, will meine früheren Umsätze. Ich arbeite aber keine 120h pro Woche für 3000 eur, und dann noch so einen Mist im Grunde. Geräte putzen, nachts Proben tauschen - fast nichts fachlich auf hohem Niveau. Das sollten dann scheinbar solche Kühe - und ich weiter den neger dafür machen. Das glaube ich kaum. Dass das der Renner wird, was andere sich da denken. Wenn ich dasgemqcht habe, dann - weil Aufträge eben so waren, dass es gebraucht wurde und viel Geld dabei raus kam, was man für noch mehr Geräte gut brauchen könnte. Aber nicht investieren muss. Das verwechselt Man immer. Was ich privat kaufe, entscheide ich. Wenn ein anderer Besitzer entscheidet, ich muss alles privat bezahlen, obwohl mir nichts gehört, was ich kaufe, aber fürs Labor muss es sein. Das reicht ja wohl langsam. Dann ist das nicht das, was ich wollte und muss und dann wird es eben nichts. Wer der Inhaber sein soll, ist aber nicht klar. Ab und zu zu tun welche so, als sei das Kölbl 0 mit seinen 10.000 eur Angebot von 2010 - mit Inventar von 400.000 eur wohl ein Witz. Ich gehe davon aus, es gehört mir. Aber ich erfahre seit 10 Jahren nicht, was dann das ganze Affentheazer Soll, und wieso keiner diesen Zirkus abstellt, damit ich wieder arbeiten kann. Das sollte die Polizei machen - man war aber immer nur der Ansicht, es liegen ja keine Straftaten vor. Da kann keiner was machen. Weil ich am Anfang nicht wollte, dass die Polizei Kaiser eine Vergewaltigung anhängt. ////ich vermute noch was ganz anderes, eine Anzeige von Kaiser gehen mich, die nicht griff, solange Kaiser Geschäftsführer seiner Firma war, wo 500 Arbeitsplätze Baden gehen können, wenn die Leute auch nur hören, der Chef vögelt da an der Schaus herum. Das wäre ja sofort raus gekommen. Aber wenn Kaiser in Rente ginge - da wäre das dann anders. Also hat man so lange gewartet vermutlich - und ist dann aus heiterem Himmel über mich hergefallen, als ich weg wollte. Ich glaube, Basis der Anzeigen war auch nicht strafbar. Der Steuerberater hatte meine telefonlisten, mit anrufen von mir bei Kaiser. Und später verschwand jedes Mal, wenn ich Kaiser kontaktierte, bei mir im Labor eine Aushilfe. Was genau das sollte, weiß ich nicht. Aber später hieß es, Aushilfen haben mein Labor schikaniert. Das war definitiv so, aber nicht so wichtig. Daraus hat man aber gebastelt: ich bin auch Aushilfe, und schikaniere Kaiser, und Kaiser gehöre mein Labor. Kaiser gehört auch ein Labor, ich bin nicht stolz drauf, dass der das damals kumsonst gekauft hat, aber rausgeworfen hat er mich. Ich musste selber alles neu kaufen. Es gab jahrelang noch das „Angebot“ von mir, was zusammen zu machen, aber das wollte der scheinbar nicht. Und mein eigenes Labor wurde größer. Es gab noch Nebenkosten, die mir nie berechnet wurden. Aber auch das war nicht meine Schuld. Das war schlamperei bei Kaiser. Einmal bestand der Hausmeister auf einer Unterschrift, dass bei mir abgelesen wurde. Es kam aber trotzdem keine Rechnung. Deswegen war ich nicht Mitarbeiter. Und es gab Rechnungen parallel zum Mietvertrag, die ein Betrag waren, nicht zweimal derselbe. wo es sein kann, dass im Rahmen der Buchhaltung trotz bezahlter Miete offene Forderungen blieben. Das wird der Grund sein, mich nicht weg zu lassen. Jeder neue Mietvertrag woanders bringt nicht die doppelte Miete versehentlich. Die sK wollte dann ja auch das doppelte. Da sind heizkoszen von 2000 eur mal locker drin, wenn man jedes Jahr 10.000 eur und mehr zu viel Miete bekommt und auf meine Sachwerte anschreibt. Das ist aber alles spätestens seit 2016 klar. Wir haben aber 2020. und ich kann immer noch nichts machen und habe komische Affen am Hals. Wenn ich richtig vermute, Schulden die mir etwas, nicht ich denen, wenn die mein Labor behalten. Weil eben nicht jedes Jahr 10.000 eur mehr Miete berechnet werden dürften, mit denen die meine Sachwerte berechnen. Ich will mein Zeug - wer da was oder sich verrechnet, ist mir egal. Und raus da, statt 3000 eur Miete jeden Monat, was aber seit 2015 nicht geht. Seit 2010 schon nicht. Offenbar sind die paar Nebenkosten jetzt der Grund, mir nichts zurück zu geben, weil ich die nicht mehr bezahlen kann, für 10 oder gar 20 Jahre rückwirkend. Privat gilt maximal 2 eigentlich - also auch nicht zahlen muss. Und Jahr für Jahr verdiene ich nichts und weiß nicht wirklich, was das Theater noch soll. Meine Rentenversicherung will man jetzt auch noch. Irritierend dabei ist aber, dass da eine Frau Weiß als Gerichtsvollzieherin kassiert, die eine von 5 Frau Weiß ist, und parallel zu SK herum fordert mit Nebenkosten bis zu 40.000 eur im Jahr. Das kostet der Betrieb der ganzen Halle. Und irgendwelche Witzbolde streichen und asphaltieren noch schnell, bevor ich raus fliege, und erwarten dafür auch noch Geld von mir? Oder wer hat das eigentlich beauftragt, wenn die SK gar keine Schlüssel mehr hat. Das ist eine Selbstbedienung, die uferlos geworden ist - prinzipiell will man aber immer alles von mir bezahlt haben. Auch deswegen: solange keiner dieses Theater klärt, ist ausgeschlossen, dass ich da nochmal einziehe. Das stand sofort fest - bis dahin sah es immer so aus, als kann man sich nicht einigen, wem ich jetzt eigentliche „gehöre“, also wer meine Miete bekommt, so dass immer der nächste dann Vermieter gewesen wäre, ohne dass ich wirklich ausziehen muss, wenn mich einer rauswirft. Aber doch nicht für uferlose Mieten - und nicht ohne mich da drin. Das dachten ja welche - denen steht jetzt alles zur Verfügung, was ich zuvor hatte - und andeutungsweise beschwerte man sich noch, dass es weder etwas im Kühlschrank noch Internet gab. Nichtmal Strom. Hatte ich auch nicht mehr - dass ich es dann anderen bezahle, das war wohl nix..//// Laut Radio oder Nachrichten rennen im Labor Telis-Mitarbeiter herum, die Labor simulieren, damit es sich besser verkaufen lässt. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass sich Horden von Obdachlosen in meiner Wohnung eingenistet haben, und allein deswegen nichts mehr drin ist irgendwann. Eshörte such innCux So an, als sei der herbergsverein auch dazu da, dass Leute mal Urlaub machen können. Alle bei mir rein - oder wie geht das dann. Außerdem hätte so eine Affenkuh mal Wieder 10.000 eur für Beleidigung bekommen. Beim NÄCHszen mal Schlage ich die tot, statt solche nochmal einzustellen, damit die sich 20 Jahre beleidigt fühlen können. Was kann ich dafür, dass die zu dämlich zum arbeiten waren./// dann spricht man von einer Unfähigkeit in USA, canada, China etc.. gemeint ist CN - das ist die Abkürzung für Cuxhavener Nachrichten. Ich kannte 2010 Cuxhaven noch gar nicht, was Mitarbeiter betrifft, waren das Aushilfen in Aicha. Wassers steuerberatung verbockt wurde in Cux, wurde aber in pocking auch nicht mehr ausgeglichen. Wenn ich die einzige war, die je damit gearbeitet hat, und ausgerechnet mich lässt man dann nicht mehr arbeiten, dann ist eigentlich klar, waskommt. Was nicht klar ist, ob das, was ich für mein Eigentum halte, hinter meinem Rücken mehrmals weiter verkauft wurde, und jeder denkt, ich müsse ihm als Käufer erstmal den Kaufpreis wieder erwirtschaften. Dann hätte ich natürlich auch nicht gearbeitet. es kann sein, dass man das wusste - und mich deswegen am Arbeiten gehindert hat.///Wenn diese gegend unbedingt will, dass ich genauso arm und hässlich herum laufe wie die bauerntrampel von hier -mit genauso doof hätte man aber scheinbar mehr Mühe. Ob Kaiserzeit deswegen lieber and der westermeier herum Vögel,t, und die Gegend beruhigt ist, selber auch eine zu haben, die das bekommt, was ich hatte, kann ich nicht beurteilen. Da aber da geht es ja wohl lang. Meinen früheren Reichtum gab es nur vom arsch hinhalten aber nicht. Dasdürfte man wohl langsam merken///Due hatte damals auch immer so abgefressene Haare - war aber der Meinung, nur unbedingt genau eine Friseuse da ran lassen zu können. Als Optikerin ziemliche Tomaten auf den Augen - und auf deren Apfelkitsche in meinen Regalen lege ich auch keinen Wert.///Jetzt haben die mein Labor ja - dann können die ihre Affenschlampen da ja rein stecken. Aber nein, Frau Kenzbauer tanzt demonstrativ am Glas-Recycling herum um 2 Uhr mittags. Also vermutlich nix Arbeit, aber ein Auto. Woher denn dann - von Ehemann, Papi oder sonst wo, von mir jedenfalls nicht.und welchen solcher dämlichen Puten kann ich seit 10 Jahren nichts mehr machen./// herum werde immer öfter gefragt, was ich wirklich will. Immer noch dasselbe. Mein Zeug und weiter arbeiten. Eure blöden Kühe war ich vor 10 Jahren schon leid. Ich dachte, es gibt vir geticht mal Endlich eine sinnvolle Aussage oder Bescheinigung über mein Eigentum und endlich mal frei telefonieren, um es irgendwo hin schaffen zu können, was ohne Geld ja nict do Einfach ist. Und außerdem brauche ich die Sicherheit, nach 20 Jahren für nix endlich mal wieder für mich verdienen zu können. Das dauert jetzt schon wieder ein ganzes Jahr, wo Null Komma gar nichts zu machen war - und die Frisur ist auf absehbare Zeit auch noch versaut. Mehrgabe ich ja kaum noch. Eure blöden Kühe werden nicht schlauer davon, dass mich einer misshandelt und man mir meine Sachen wegnimmt. Das muss endlich Mal Einer kapieren und den anderen das auf bayrisch beibringen scheinbar. Die müsse selber was lernen und damit Geld verdienen. Ich bin für deren Reichtum nicht zuständig / und kann mit so viel Blödheit nichts anfangen. Bei Kaiser gibt es andere Arbeitsplätze. Aber dafür sind die zu faul, Nachtschicht und ähnliches. Damit fing es ja an. Eine, die unbedingtbei der zf weg wollte, wegen der Nachtschicht. Ich bin aber keine auffangstation für allen Schrott der Region, der sonst nirgendwo genommen wird. Und kaum zwei wochennda merkte man - oh Scheisse, bei mir muss man auch arbeiten. Damit fing das Theater ja schon an, 2004 oder 2005. /// In Cuxhaven redet man immer von einer Kopie. Ich vermute den Ursprung dort. 2012 war ich in Passau, 2017 immpawo-center bei der Polizei. Weil sich aber null Komma gar nichts getan hat, musste ich eben dasselbe nochmal erzählen. Das ist keine Kopie eines früheren “Falls”. Das ist immer noch derselbe Salat, weil keiner was machen wollte. Mit dem bekannten Resultat für mich. Absehbar, aber scheinbar nicht vermeidbar..////Was soll der Zirkus eigentlich. Man tut so, als hätte jemand anders meinen Termin bekommen - als ich im Keller vom Friseur war. Als ich 2018 einen Termin beim Friseur vereinbart hatte, kam aus dem Keller eine Frau, von der ich glaube, die hat mir bei C+A 2017 ein paar T-Shirt umgetauscht, weil ich mit EC bezahlt habe, kennt die meinen Namen. Sieht aus wies Gabi lange in Bochum vor 25 Jahren. Im Einkaufszentrum war danach meine Parkkarte weg, also aus Portemonnaie oder Auto geklaut oder verloren. Oder eben - das ganze Auto vertauscht, und weil die Karte runter gefallen war, dabei verloren gegangen. Egal, kostete aber 20 EUR extra - und es dauerte. Das besondere wie so oft: ich hatte vorher beobachtet, wie leicht man in Passau auch ohne oder mit fremder Karte die Schranke umgehen kann. Und da man seit Jahren mich beobachtet, und keinen Blick aus dem augen lässt, wollte man scheinbar probieren, ob ich es so mache, wenn ich keine Parkkarte mehr habe. Weil ich diese Spielchen aber längst kenne, falle ich zimindest nicht jedes Mal darauf herein. Beim Friseur vermute ich, da stören sich irgendwelche Affen daran, dass irgenwann mal ein Haarschnitt umsonst war, aks ich kein Geld hatte. Viel hat auch keiner gemacht. Das sind d dieselben, die fragen, woher ich trotz allem Geldhahn zudrehen noch 40 eur hatte, nicht - wieso ich so wenig habe. Dazu gehört wahrscheinlich auch Polizei, die 2017 in dem pawo Center war, wo ich antanzen sollte. Auch dort gab es blöde Anspielungen auf Bochum. Ich kannte die Personen aber nicht, etwa den Kanzler der rub, der irgendwie erst ein Jahr später, nach meiner Zeit vermutlich kam, den man da spielte. Ich kannte aber den auch nicht, der Kanzler war, als ich da war, außer vom Foto die sollen nicht immer mich verfolgen, sondern meinen anzeigen nachgehen, das wäre vermutlich sinnvoller gewesen. Es ist aber nicht sicher, ob das Polizei war. Es gibt auch Tanzschule, pawo, einen Anwalt und ein Büro einer Firma da, für die ich mal ein paar Aufträge gemacht hatte. Meinen Ausweis wollte damals keiner sehen - das ist bei Polizei und offiziellen Protokollen sonst anders.//// In 2018 warf man mich aber am nächsten Tag aus der Wohnung in Aicha. Und 2019 spielt man verstecken mir mir. Was soll das denn. ///Ich hätte wenigstens ein Leben schon, was eure dämlichen Kühe nie haben werden - ein mindest-IQ darf es schon sein.///Das ist eine Unverschämtheit - auf welche Links man da kommt. Ich hatte von Cuxhaven aus auf englisch auch nach Almeria geschrieben, aber definitiv keine Antwort bekommen. Jetzt quatscht das Fernsehen schon blöd herum. Aber man kommt mit Links auf Seiten, wo sinngemäß in Kommentaren irgendwas auf spanisch steht, was ich ausreichend verstehe. Von wegen, wer irgendwas schlechtes über andere sagt Blabla - und einer heißt weiß (auf spanisch). Ich habe mit dieser platforma indirekt fast 5 Jahre zu tun gehabt. Welche Hosenscheiswer und Schnullerhelden erfinden solche affigen Links - vermutlich findet die außer mir ja keiner. Es kann sein, dass Zb Mausi besser spanisch spricht - aber ein fh-Diplom ist meilenweit entfernt Von einem Dr.-Ing. Diese Gegebd muss einfach mal kapieren, die haben das nicht „auch“. Die haben ihren Arsch kaum irgendwo hin bewegt, und wenn mal eine Ausnahme dabei ist wie Mausi etwa, von mir aus, aber da arbeiten 130 Leute. Wer will den. Jetzt schon wieder beeinflussen, ob ich da was mache - und wenn, dann schon wieder eine von hier dazwischen schieben. Auch mit einem Foto von der schlampe, die meine Kfz-Briefe hat, mit spanischem Touch. Das ist doch alles nur Affenzirkus von groß-Aicha vermutlich. Was soll denn das. Mit den Affen blamieren die auch höchstens, wenn die sowas dahin schicken, nach laboraufträgen fragen etwa. Wenn dieses Pack nicht langsam aus meinem Leben verscheindet, dann schicke ich Fotos. An die richtigen da, dann haben die was zu lachen, was man hier als Ingenieure verkauft, frisch vom Acker. Dreckspack - wegen diesen Idioten kann ich nichts machen? Ich war schon 25 Jahre früher dabei, als diese Gurken von heute. Das wäre bei jeder Bewegung genauso - wenn ich nur 3 min eine Mail schicke oder 20 h Bewerbung schreibe, schon hängt das affenpack wieder dazwischen. Was wollen eure bekloppten fotzen denn noch alles - nur weil ich es auch habe. Ein Kuhstall reicht den meisten doch sowieso. Sehr /Außerdem war heute endlich passendes Licht - aber da jemand heute morgen das Blumenbeet abgeräumt, was ich fotografieren wollte. Mit Handy geht ja kaum was. Richtige Kamera-objektive habe ich ja nicht mehr.///wohin mit meinen 52 Strohblumen, Abstand 25 cm - mobil - weiß ich auch noch nicht. Da stand: reicht für 8-10 Pflanzen, ich habe die Hälfte ausgesät. Das hat man jetzt davon. ///Alle Sorten Frühlingsblumen, noch längst nicht verblüht. Und kaum eine Sorte doppelt. Jetzt gibt es nur Begonien stattdessen, langweilig. Was die zimtziege gemacht hat - irgendwer hat gesehen, dass ich zwar in Passau beim Friseur immerhin schon gewartet hatte, dann aber Getränke degenhardt hinterher rannte, und man mich demonstrativ sitzen ließ. Ob man (bei anderen) immer so schlecht herum schnippelt oder das show war, keine Ahnung. Also bin ich wieder gegangen. Es scheint ja jetzt unheimlich witzig zu sein, für das Doppekte in Eging dasselbe geschnipsel zu veranstalten. Eines Tages wird die Region an ihrem Affentheater ersticken, denn zum arbeiten sind die meisten zu doof und mit anderen regionen oder Ländern nicht konkurrenzfähig Vergleichbar, und eines Tages bezahlt auch keiner mehr 35 eur für das geschnippel, wenn das in der Stadt 17 eur kostet. Die letzte Frisur innCux war klasse - und hat noch 1 Jahr ohne besonderes Haare schneiden gehalten. Aktuell ist nach 2 Wochen schon wieder ein Heuhaufen auf dem Kopf, der eine Frisur kaum ahnen lässt. Ich war in Eging wie früher, mit einer Friseuse von noch früher in Aicha - wobei es auch keine bestimmte mehr gab zuletzt. Früher mal, aber diejenige ist da nicht mehr. , ///Außerdem fällt man ja jedes Mal immer nur wieder rein. Die sind zu blöd für alles hier - man muss ja nur gucken, wie meine Haare aussehen. Wie abgefressen. Schade um die 35 eur, aber noch schlimmer - es dauert jetzt 2 Jahre, bis die wieder so sind wie vor 4 Wochen. So jann ich jedenfalls nicht auf dauer herum laufen, wenigstens anständig aussehen soll ja wohl möglich sein.///Jetzt redet zB bei Markus Lanz der Herr Fiedler von 100 Milliarden EUR, bei denen die Polizei in D Geldwäsche vermutet, wo man nur 1 Prozent von kennt. Im Grunde ist das doch nix, wenn man sich den Umsatz von drei ZF oder einen halben Ford wegdenkt und alle anderen Firmen sind sauber. In dem Fall denke ich mir: muss ich mich von genau dem in der zweiten Ferienwohnung auf die Straße setzen lassen - wo ich hundert Firmen kenne, die die befürchtete Geldwäsche auslachen würden. Warum muss ich dem Folge leisten (weil mir das Geld ausging, aber die Polizei 8 Jahre zugesehen hat, und kein Kontakt zu meiner Industrie möglich war) - statt diese Instanz einfach ignorieren zu können und einfach meine Arbeit in meiner Umgebung machen. Mich interessiert nicht, ob ein Steuerberater mit meinen zwei Firmen Geldwäsche von einer Firma In die andere provoziert, und da 20 EUR mehr oder weniger Gewerbesteuer anfallen. Mich interessiert, welche Teile und Konstruktionen entwickelt werden - und wie der weltweite Umsatz aller Bremsccheiben und Volumina sind, von denen man hier und da ein paar Millionen teile zu sehen bekam, und mit nur einem einzigen theoretisch Verbesserungen für alle anderen getestet werden können. Bei mir gibt das 300 eur für einen salzsprühtest. Weltweit sind das Milliarden eur. Aber wo guckt man - bei meinen 300 eur, ob die auch richtig und brav versteuert sind. Und wenn man den Eindruck hat, eigentlich nicht. Dann kann ich nicht mehr arbeiten und sitze wörtlich auf der Straße. Ich hätte auch vor 20 Jahren bei Ford bleiben können, und möglicherweise heute mit mehr Umsatz zu tun als in ganz D Geldwäsche insgesamt vermutet wird. Was glaubt man denn, wenn ich irgendwann wieder hin käme. Dann wird sich wohl Einer finden, der so jemanden auch mal tanzen lässt.mit ganz anderen Zahlen im Rücken, und tatsächlich vorhandenen Geld. Es ging damals darum, dass ich wie immer keinen Ausweis bekam, eine Frau mit dem Manen beim Bürgerbüro war - und man Freitag Mittag bei mir anrückte und fragte, ob ich noch was mieten will. Man wusste aber, dass ich keinen Cent Geld mehr hatte. Also war die Antwort nein von mir - und die Anweisung, um 3 müsse ich weg sein. Nach weiteren 2 Wochen im Flur im Keller hatte mir der Hausmeister einen Kontakt beim rathaus genannt. Theoretisch gab es eine Übernachtung. Also, genau eine Nacht. Und in duhnen fand ich etwas billigere Zimmer - was ganz ohne Geld auch nichts nützt. Ich habe aber nicht in duhnen zusagen gegeben, für diese Preise später in Cuxhaven den Gammel zu mieten. Ich vermute aber einen Zusammenhang. Theoretisch eine Nacht - Und dann solle ich nach Hause. Es gab aber kein Zuhause mehr. Und es war kurz vor Weihnachten und fast alles dann auch zu irgendwann, Deswegen hatte ich ja vorher schon überall herum gefragt. Unter anderem Beim Bürgerbüro, neben dem Rathaus. Erst im Januar fand sich jemand bei der Caritas in Passau, der davon sprach, demnächst könne ich 4 Wochen untergebracht werden in Passau. Der Name dieser Pension war eine Irrenanstalt, wenn ich das richtig verstanden oder Im Internet recherchiert hatte. Natürlich wollte ich da nicht hin, und erst recht nicht obdachlos mit Hund im Winter. Zumal ich wusste, den Hund nimmt man nicht bei der Caritas. Das muss ich mir von solchen hanseln jetzt alles gefallen lassen, nur, weil ich vor 20 Jahren von Ford zu Kaiser gewechselt bin? Und das war der Anfang vom Ende. Eindeutig. Statt irgendwas sinnvolles machen zu können? Gelernt habe ich ja wohl genug.///vermutlich wäre ich schneller fertig gewesen 100 mrd eur Geldwäsche in D zu finden als eine Wohnung und eine halle für mein Labor, die nicht 3000 eur Miete kostet.// es ist mir egal, ob ich etwas verliere - oder was man von mir hält. Aber es ist mir nicht egal, ob ich mein Leben mit irgendeinem albernen Affenpiss verbringen muss, oder mit dem, wo ich für studiert habe. Anspruchsvoll war die Arbeit bei der zf ja auch nicht gerade. Bei Ford war es besser, aber auch neu und mehr. Und mein Labor oder Uni wieder was anderes. Aber 10 Jahre nach 2010 diesen Kindergarten-Quark, und am ende noch sowas wie Inn Cux - und dann wieder nur Affenpiss und Kindergärten-Quark. Das reicht ja wohl langsam. ///die Dame von der Caritas soll später berichtet haben, ich sei unmöglich und unangenehm, obwohl es nur ein einziges Telefonat gab. Allein deswegen wollte ich wissen, wer das ist. Der herbergsverein riet komplett ab, nochmal zurück zu gehen, einen Grund nannte man aber nicht. Uneigennützig waren die auch nicht. Daher war das erstmal egal, wer was meinte. //prinzipiell hat man mich doch scheinbar immer / mit dieser Kuh von westermeier vertauscht - also, die dunkelhaarige damals in meinem Labor, und natürliche binnich keine niedliche dämliche 18-jährige. Aber dass ich jetzt nicht gerade dankbar für die Behandlung insgesamt so war, war wohl verständlich. ///Jetzt kann man wieder raten, was das ist: vertauscht da jemand Fotos, während ich ins Internet gucke - oder habe ich dieses Gespür einfach. Da sitzt irgendwer im Café - aber irgendwas ist falsch an dieser Situation, Holzklasse passte nicht, so rein gefühlsmäßig - (abgesehen davon ist das sonst der Platz für meinen Hund). Dem Blick nichts zu entnehmen - mit etwas nachdenken hätte ich in Richtung zf Personalabteilung jetzt einen anderen Zusammenhang vermutet und mal geguckt, ob es ein Foto von denen gibt, die ich dort kannte. Das nicht wirklich - aber im Geschäftsbericht gibt es Fotos. Volltreffer. ZF Vorstand. Denjenigen habe ich noch nie gesehen, und es gab auch nichts an auffälligen Äußerlichkeiten. Übrigens hat man in Aicha bei der Gemeinde nach dem Irrenarzt gerufen, als ich von damals 174 Milliarden EUR Umsatz bei Ford sprach, zu meiner Zeit. ZF ist aktuell mit 36 Milliarden EUR auch nicht schlecht. An diese Zahlen muss man Leute mehr gewöhnen vermutlich. Insgesamt ist der ganze Internet-Auftritt irgendwie besser. Es fällt auf, dass Windkraft etwas langweilig beschrieben wird, E-Moblität mit einem Drittel im Vergleich zu Nutzfahrzeugen dabei ist. Da muss man sich wirklich fragen, ja- wo isse denn. Wenn man im Werk Grubweg die Produktion kennt, sieht man zwar nicht, wo jedes Zahnrad verbaut wird. Aber mehr als zwei Spassautos zum Probieren sind es sicher, die damit ausgerüstet werden. Lässt man optisch alles, was Bahn ist, weg, bleibt eine nennenswerte Kapazität übrig, davon ein Drittel müsste auch für die E-Mobilität produziert werden demnach (ausgegeben, nicht nur für Produktion). Davon bekommt kaum jemand etwas mit irgendwie. Natürlich sieht man auch nicht täglich Mähdrescher - aber Felder. Dasnur auf den ersten Blick beim Durchblättern - nicht genau untersucht etwa.//// wer hat eigentlich den Begriff Asia-Pacific zuerst verwendet. Ich dachte, das sei eine Bosch-spezifische Bezeichnung,///Konkret sabbelte gestern das Radio, die Jobcenter-Mitarbeiterin, bei der das Thema “Projekt” erwähnt wurde, könne jetzt nicht mehr relevant sein, seit das Thema des Projekts veröffentlicht ist. Das wäre wohl dieselbe, die bei der Wohnung relevant war. Ich müsse mir etwas anderes ausdenken. Ich kann jetzt zwar Potential zum Geld verdienen liefern so viel ich will. Aber das nützt mir ja nichts wenn ich nichts davon machen kann. Es ist dann wirklich die Frage, erpresst man mich mit der drohung, einewohnung zu verlieren, wenn ich nicht weitere Forschungsprojekte Vorschlage, die andere wirklich beantragen und machen - ohne mich. /Oder bescheisst man nur einen Vermieter, der nur Mieter mit Einkommen akzeptiert, der aber gar nicht wissen kann, woher die Miete kommt, ob Sozialhilfe oder Lohn ist eigentlich erstmal egal. Da kæme aber dann was anderes in Frage als so ein Gammel, wenn das Gehalt einesDr.-Ings zur Diskussionen Stände.//oder weiß das Jobcenter wirklich nichts von dem Zirkus, den man veranstaltet, mich nicht arbeiten zu lassen./der Eindruck, dass man nur da eine Wohnung bekommt, wo EIn Anwalt eine hat, der existiert schon lange. In dem Fall hieße das, man soll nur in einer Wohnung wohnen, die dem Chef gehört, für den Mann arbeitet. Die kaiser-variante damals: Kaiser guckt ins Gemeindeblatt, ruft irgendwo an, und beim besichtigen erzählt mir die Vermieterin, sie putzt in der Wohnung, und das muss ich dann auch akzeptieren und bezahlen. Und Kaiser erzählt mir später, bei Einem anderen, er bekommt Provision jeden Monat, wenn er Mieter vermittelt. Was mir natürlich die Haare zu Berge stehen lässt: hat ein Chef von 500 Mitarbeitern das nötig - für mich als Ford-Mitarbeiterin waren 100 eur nix. Was interessiert sich so jemand dann dafür, wenn seine Firma 100 Mio eur Umsatz hatte. Früher dachte ich, persönliche Meise , ganz witzig. Aber wer bei mir putzt, bestimme ich. Mittlerweile merke ich: die ganze Gegend hat so einen Knall, überall noch irgendwas bei rausschlagen zu müssen, und wenn es drei Cent bringt - insgesamt, nicht pro Teil. Am besten, wenn man dabei noch andere kontrollieren kann. irgendwas stimmt hier nicht. Ich konnte damals einfach woanders was mieten. Heute ist das nicht mehr so einfach. /////Da wird im Netz kommentiert, es habe in einer Talkshow eine Erköärung gefehlt, wieso ein selbstständiger such unter Umständen mit 9000 eur nur zwei Wochen über Wasser halten kann, das ist doch keine Frage, zumal man ja meistens davon ausgeht, für die Firma ist das Geld, nicht für die Person. Wenn die Firma 250.000 eur verdient, und einen zu versteuernden Gewinn von 10.000 EUR hat, dann gehen die anderen 240.000 eur für kosten drauf. Also 20.000 EUR pro Monat. Wenn man Glück hat, sond Dir kosten Abschreibungen - also theoretische Abzüge für früher schon bezahlte Maschinen. Dann ist tatsächlich etwas übrig. Also Geld da, aber privat genau genommen. Wenn man Pech hat, dann wollen Mitarbeiter Gehalt, Vermieter Miete, laufende kosten bleiben - und da sind 9000 eur schnell weg, wenn eine Leasingrate für ein Oberklasse-Auto 750 eur ist, aber ein herum sitzender Mitarbeiter kostet 5000 EUR, dann erwartet jeder, man müsse sich von dem Auto trennen, und den Mitarbeiter weiter bezahlen und mit 9000 EUR mindestens ein dreivierteljahr auskommen, weil Sozialhilfe auch nicht mehr wäre. Die Leute müssen kapieren, dass es verschiedene Arten von leben gibt, die nicht untereinander austauschbar sind. Ich kann keinen Oberklase-Pkw behalten, wenn er nicht schon bezahlt ist natürlich ( meiner war bezahlt), wenn nur die Rate für einen Fiat Panda vorhanden ist. Das Problem bei Selbstständigen und Firmen: selbst der teuerste Pkw ist nix gegen firmenkosten. Aber leben die anderen ja alle mit, zu denen die Ausgaben dann gehen. Man erwartet immer - dann sollen die alle eben nur 1000 eur statt 25.000 eur brauchen. Aber dann stehen rechnerisch 24 weitere Personen beim Sozialamt, denen die Einnahmen der 24.000 eur fehlen, die sonst auch noch kamen - in erster Reihe. Ohne folge-Ausgaben für Supermarkt und Co. auf Dauer würde das Umfeld herunter kommen, und alle Supermärkte bis zuletzt übrig bleiben - aber dann ist die Frage, wo die 80 Mio mal 10-16.000 eur Grundsicherung pro Person und Jahr noch herkommen sollen. Wenn das ganze Land keine Gewinne hat, bis auf Supermärkte vielleicht, mit maximal 10 Prozent der 1000 EUR wäre nach 10 Monaten nirgendwo megr Gewinn da. Und es gäbe keine 1000 eur megr für jeden. Wenn es auch keine Kredite mehr gibt. Das ist das, was die Meute will. Ohne zu kapieren, was die da forcieren, diese schreihälse, die keinem mehr als 1000 eur im Monat als nötige kosten zugestehen. Man kann auch mit 50 eur leben, wenn alles andere bezahlt und vorhanden ist. Die Frage ist nur, wie lange. Wann kommt die erste nötige Ausgabe, für die kein Geld übrig ist. Solange man es selbst aussuchen kann, geht das noch. Aber wenn es laufende Kosten gibt, oder nur der TÜV fällig ist - und es gibt keine 200 EUR, und angeblich darf das Auto dann auch nicvt auf Privatgrundstücken stehen bleiben (was ich nicht wirklich glaube, aber durchaus wieder strafe kosten sollte). Dann kann man sich theoretisch schon gar nichts mehr aussuchen. Man kann ja nichtmal jeden Monat 20 eur sparen, um Die 200 eur zu haben wenn sie dran sind. Selbst wenn man das schafft. Denn sobald was übrig ist, versuchen andere, das Geld zu bekommen. Typisches Beispiel: Brille. Kann sehr teuer sein, absehbar - aber Geld zurück legen kann schnell das Geld überschreiten, was man haben darf. Also geht alles nur auf Kredit. Das akzeptiert jeder scheinbar, Sparguthaben nicht. Aber dann ist schon nach 2 Wochen bestimmt Ende, wenn man sich nicht mehr aussuchen kann, was man kauft, wenn es knapp wird. Das ist ein selbst gebackenes Problem, was Leute auf der anderen seite aber auch nicvt besser dastehen lässt, die zwar länger auskommen, wegen der Ersparnisse, aber nichts von ihrem Geld hatten und auch nicht mehr haben werden danach. Das muss man dann selber bt scheiden. Wer ist am Ende der dümmere, der, der immer alles ausgibt, oder der, der was auf dem Sparbuch hat. Was aber nicht geht, erst das eigene Geld ausgeben, und dann die Ersparnisse anderer auch noch wie eigenes Geld ausgeben wollen. Also steuertopf plus alle gesparten Guthaben als zu verteilen betrachten - das wird jeden auf die Palme bringen. Im kleinen ist das aber so. Es reicht nur nicht für jeden gleich lang. Aber bevor Sozialhilfe greift, wird das eigene Geld und Vermögen einfach mit verplant. Bei Arbeitslosengeld meines Wissens nicht. Das ist d n meisten nicht klar. Es ist nicht das Problem, dass Sozialhilfe nochmal weniger als Arbeitslosengeld ist. Das Problem ist, bei Sozialhilfe kaum noch Eigentum besitzen zu dürfen. Auch nicht, wenn man von der Sozialhilfe wieder etwas anspart. Das darf meiner Ansicht nach nicht sein, dass man da auch wieder dran geht, und statt 400 eur stehen einem dann eben nur 200 eur zu, weil man damit ja auch auskam. Bis die Schuhsohlen Löcher haben, und nur noch Badelatschen reichen müssen. So geht es ja auch nicht. Dieses Herunter Wirtschaften hat nach unten theoretisch auch kein Ende, wie das Geld nach oben offen immer vorhanden scheint. Wenn da die Grenze 400 eur ist, dann ist die eben 400 eur, egal für was und wer auf was wert legt. Aber wenn selbst das keine Garantie ist, was da als Minimum gilt, dann kann es sein, dass badelatschen und hungern normal werden. Sogar bei mir kam JA keiner auf die Idee, mir mal zu erklären eye das geht mit Jobcenter und Co. man wusste: das ist die, die immer bettelt, und hatte sich schon daran gewöhnt, war fast entsetzt darüber, dass ich wieder Geld hatte, als ich zurück kam. Aber niemals verwundert, als ich keines hatte.. /wenn das überall so ware, würde die Bevölkerung die Entstehung von Favellas und Slums ohne Murren akzeptieren, und sich nicht einmal wundern, das sei einige gar nichts haben und verhungern. Da ist nach unten noch sehr viel Luft - es ist nicht so, dass drei Monate shutdown schon das Ende jeder Existenz sind. Man glaubt gar nicht, mit was man alles noch existieren kann. //das Prinzip- Schlafplatz reicht, Wohnung gibt es nur, wenn die Miete aus einem Job kommt, das ist ja im Grunde nichts anderes, was mannda forciert. Bis man merkt, trotz Job reicht ein Schlafplatz auch - also sind da wieder ein paar hundert eur übrig, an die man dran gehen kann. Dann kostet der Schlafplatz eben 350 eur. Das machen nicvt nur Firmen we Amazon mit armen Ausländern angeblich so, die für ihre Unterbringung teile des Lohns einbehalten bekommen. Das scheint auch die Basis eines Sozialstaats zu sein, der mit Obdachlosigkeit umgehen muss, sich mit Hilfsorganisationen auf diesem Niveau zu tummeln. //es gibt meines Wissens kein Gesetz, wo drin steht, Wohnung gibt es nur, wenn Miete aus eigener Arbeit bezahlt werden kann. Wenn das die gängige Denkweise ist, dann wundert es mich nicht, dass es reicht, wenn andere so tun, als würde ich etwas verdienen, und mir dann nur mein eigenes Geld geben als “Gehalt”. Dazu brauche ich gar keine Arbeit, was soll das Theater. Ich hätte aber lieber gearbeitet mit meinem Labor. Statt nur daneben zu sitzen. Und das ging nicvt, zumindest nicht bezahlt. /////das heißt quasi: ohne dass jemand da eine Show abzieht und erzählt, was ich alles arbeite, bekäme man trotz Sozialhilfe und Geld für Miete noch lange keine Wohnung. Was soll das denn./ dem müsste man konkret eigentlich mal nachgehen. Denn gleichzeitig wird ja alles getan, damit ich eben gar nicht erst arbeiten kann - und ich mein ganzes Vermögen los wurde dabei. /////Tendenziell geht das alles in eine Richtung, die mir überhaupt nicht passt. Ich will mich nicht verstecken müssen, es gab auch keinen Grund, mich blöd anzumachen, weil ich ein einziges Mal in der Stadt war, ohne einen Termin beim Jobcenter. Ich gehe davon aus, ich kann fahren, wohin ich will - sofern es bezahlbar ist und ein Bus fährt. Aber das ist ja eben nicht heraus zu finden - ob ich gefahrlos überall meinen Namen auf irgenelchen Fahrkarten haben kann oder nicht zum Beispiel . ////Dann fiel auf: irgendwer dachte anfangs, ich bringe das Labor nur zurück und verschwinde dann wieder. Was soll das denn? ///Bei den Wohnungen gibt es außer der Wohnung selber ja noch mehr Probleme. Ich suche eine Wohnung, kein Versteck. Ich brauche Projektpartner, Kunden, Besuch, der tagelang bleibt ist auch nicht ausgeschlossen, und selbst wenn jeder nur einmal kommt - es kommt dann auch jeder erst mal gucken. Ob man dann 13 Jahre Ruhe hat oder nicht, kommt darauf an, ob es denen gefallen hat oder zu langweilig war, oder ob man etwas überprüfen will - was laufende Tests und Versuche betraf. Damals. Was heute kommt, ist ein Alptraum. Fast alle wollen Geld, irgendwie immer schon mal rein unter einem Vorwand, alles - nur nicht mich. Da lege ich keinen Wert drauf - vonndaher macht so ein Versteck erstmal nichts. Langfristig macht das keinen Sinn, da verdiene ich nie mehr was. Dann war oft der Schriftwechsel zum Termin schon komisch. Dann gab es Termine in der Stadt, die Wohnung sollte aber woanders sein. Dann waren welche dabei, da gab es nach der dritten Mail schon Hintergedanken, ob ich vielleicht was anderes meine. Die Wohnung spielt meistens keine Rolle. Und es fällt auf, es sind oft überall dieselben die Makler. Normal ist das nicht. So ein Theater hatte ich noch nie. Früher - ein oder zwei Tage mal gucken, auch als Student, dann hatte man was. Notfalls zwei Samstage hintereinander in Köln. Bei einem Haufen Mitbewerber war man fast immer dabei, wenn es darum ging, wer die Wohnung bekommt. ///es kann jedenfalls nicht sein, wegen welcher Gründe auch immer noch nichtmal einen Grund zu erfahren und stattdessen immer die Wohnung eines anderen mieten zu sollen - unter Umständen nur, solange derjenige Lust hat. Das klingt nach AirBnB ohne es offiziell so zu benennen. Das heißt, der eigentliche Mietpreis ist mehr der einer ferienwohnung - die Qualität aber nicht. Auf Dauer nützt mir das aber wenig, wenn Man offiziell nie sein darf, wo man gerade ist. Oder nicht seinnwill, weil es so gammelige ist und das möglichst nicht jeder sehen soll. Dieses Bestreben, mich irgendwie einzubuddeln zeigen viele.//////Blöde Anspielung - sinngemäß, man müsste beseer aufpassen auf sein Labor Blabla. Was die beschreiben, sind Situationen, wo scheinbar irgendwer bei mir rein wollte, und irgendwelche anderen die daran hindern, und was vom Pferd erzählen, Kaisers Labor, oder was auch immer. Das kann ja mal vorkommen. Aber nicht 15 mal. In dem Fall habe ich es sinnvoller gefunden, die Polizei zu rufen - und klären las n wollen, wer denn immer rein will, wer denn da was haben oder gucken will, Türen aufbricht oder Schlüssel hat. Damit das Theater mal Aufhört. Keine Chance. Man wirft immer nur mich raus. Es kann ja wohl nicht sein, dass irgendwo x-beliebige Leute aufmarschieren und in fremden Wohnungen irgendwas veranstalten. Als Gerichtsvollzieher oder einer, der nur so tut. Es kann auch nicht sein, dass ich nie einen Anwalt bekam - und das, was da mit der Mistgabel mein Labor verteidigt, der Ersatz sein soll. Was sind das denn für Hottentotten. Das war ja immer wueder so, dass da einer mit einer Kopie oder möglicherweise selbst gemalten Ausweisen anlatschte. Aber es hatte fast nie Auswirkungen. Das Drama begann, als ich mal eine Rechnung bezahlt hatte, die in meiner Mail ankam und eigentlich nichts für mich war. Ich hatte eine Kopie meines Posteingangs, und da war das drin. Im Postfach selber schon Raus gelöscht vermutlich. Seitdem denken viele, da gibt es noch eine Quelle, da probieren wir es nochmal. Also einfach in den Briefkasten, und auf Geld hoffen. Man drohte damit, sonst das Labor wegzunehmen. Aber danach war es erst recht weg. Nach dem bezahlen. Das ist alles falsch rum, wenn man mir schreibt, man habe der sK den Touareg gepfändet, dann hat man ihn mir weggenommen. Der sK gehörte der gar nicht. Von mir hat man aber erwartet, ich kaufe den. Das war aber meiner. Ich konnte den nur nicht benutzen, weil den keiner reparieren wollte. Und irgendwann nahm Die sK den ganz weg. Vorher war das oft so, dass andere so getan hatten, als fahren die den jetzt. Ich vermute, es gab zwei. Es kann sein, dass man mir zwischen 2010 und 2018 das echte Auto weggenommen hat, und ein zweites beschafft hat. Beim Cabrio auch. Ich gehe eigentlich davon aus, immer mein Auto gehabt zu haben. Aber ob das wirklich der allererste Neuwagen war, das glaube ich nicht. Es gab den Schaden am Rahmen, und der ist nicht von mir gewesen. Oder das Ding ist einer Werkstatt von der Hebebühne gefallen. Außerdem stand “grau” im Brief. Es war aber Silber. Man meinte, das steht da immer. Silber und grau sind gleich. Beim Cabrio kamen alte bremsen und reifen wueder drauf, die ich habe machen Lassen. Wahrscheinlicher als dass jemand das ausgetauscht hat, wäre, dass jemand das ganze Auto vertauscht hat. Immer, wenn eines kaputt war, bekam ich das kaputte - oder was war das dann. Dann könnte ich die Reparatur bezahlen, und man tauscht es wieder um. Welchen touareg man jetzt gepfändet hat, das ist gar nicht klar. Das war Oktober 2018. im April 2019 war ich nochmal mit einem Leihwagen in Aicha. Da stand ein touareg bei der sK, der aussah wie meiner von weitem. Komisches Pfänden. im brief stand jedenfalls mein Name. Und die Fahrgestellnummer war auch korrekt, zumindest am Fenster vorn - ist aber auch nicht so schwer zu ändern. 2019 konnte ich so nah nicht dran,////mit der Buchhaltung war nichts wirklich kritisches. Man war gewohnt, mit Millionen zu rechnen, Preise auf Cent runter zu brechen. Aber die koritenkackerei und erbsenzählerei einer Buchhaltung war unbekannt zu Beginn. Also hatte ich das gemacht, was im Konzern reicht, um Millionen zu bewegen: eine Excel-Tabelle Für mich und damit der Steuerberater auch was hat, Lexware-Programm gekauft und los getippt. Was ja auch jahrelang nicht angezweifelt wurde. Mit der Bilanzierung und der zweiten Firma wurde es komplizierter. Da gab es dann eine, die auf stundenbasis vom Steuerberater geschickt bei mir Buchhaltung machen sollte. Nur: die Dame brauchte 4 h, wo ich 20 min hatte. Und ich hatte keine Zeit - man sollte mir ja Arbeit abnehmen, nicht mich von der Arbeit abhalten. Persönlich - das übliche, eigentlich nett, aber empfindlich, wenn ich über die Region meckerte. Jetzt dauerte das ja sowieso schon ewig, beim zweiten Mal wollte man jedes meiner Konten extra eintippen. Nun war ich aber relativ vermögend und nicht wirklich bereit, jema dem mit einem 15 Jahre alten Polo zu zeigen, was bei mir alles so herum liegt. Und wo genau. Ich hatte aber meine excel-Tabelle, wo Alle hin- und herbuchungen zwischen den Sparkonten drin standen. Das ergab dann ein einziges Verrechnungskonto. das Dumme war später: man hat das nicvt kapiert, und nach einem echten Konto gesucht. Also nochmal dasselbe Guthaben quasi. Und da waren private wie firmengelder drin, alle in einem Topf - aber theoretisch zuzuordnen. Mich hat aber keiner mehr gefragt. DIe einzelnen Konten anlegen - das wurde schnell verworfen. Welches Geld ich wirklich versteuert privat hatte, wäre aber aus der Zeit 2007 ohne GmbH leicht entnehmbar gewesen. Man müsste nur Einnahmen und Ausgaben weiter führen und hätte das gewusst. Weil aber außer dem Steuerberater nur Finanzamt und ich relevant waren, war immer nur bekannt, welchen Kontostand das führende firmenkonto genau hatte, abe nicht, wo dasgeld ist, was zu den Firmen im Einzelnen gehört. Ich wusste das aber in etwa, aus der Tabelle. Es war mir aber egal - weil ich das alles als meines betrachtet habe, weil es alles meines war. Wenn man darauf herum Reitet, teilweise aber GmbH, dann habe ich aber doch meiner GmbH nicht mein Geld geschenkt. Das ist doch auch meine, und weiter mein Geld. Es war später die Frage, ob man beim Steuerberater rückwirkend mal Aufschreiben kann, was jetzt in welche Firma gehöre. Und da waren dann Wunder dabei, die wueder aus vereechnyngskonten kamen, die aber nicht von mir kamen, sondern theoretische Konten, die zeigen sollten, welches Geld in der falschen Firma gebucht ist. Statt jetzt wueder beude zusammen zu rechnen,,hat man die getrennt, versucht, Schulden einzutreiben in der einebnen und Überschüsse in der anderen irgendwie hingenommen. Noch später zeigte sich aber; man kann da rein tun, was man will, das Loch ist nicht zu stopfen. Auch nicht, wenn ich schon mein gesamtesprivates Geld da rein gebe. Eine Firma hat immer noch Schulden, die nirgendwo mehr her kamen. Also auch dann, wenn man beide Firmen wueder zusammen gerechnet hat, war auf meinen Konten weniger Geld als in der Buchhaltung auftauchte. Es gab aber nur mich. Also musste es ein Rechenfehler sein. Da hatte ich dann drei Jahre nachgerechnet. Es war zB dabei ein Problem, wenn man beim Überweisen 50.000 eur aus den Augen verlor, und erst nach einiger Zeit wieder fand. Die Gesamtsumme wies dann 3 Monate ein Fehlen von 50.000 eur aus. Angeblich, weil eine Kreditkarte abgelaufen war, und das Geld auf einem Tagesgeldkonto hängen blieb. Ich bekam Eine neue Kreditkarte, eine Überweisung, und das Geld war drauf. Mit anderen war es nicht so einfach. Da wurde 100.000 eur für 10 mon fest angelegt. Das Geld zur Abbuchung bereit gestellt, aber das ging nicvt, hieß es. Wegen mischen - privat und Firma. Dann irgendwann rief einer an und meinte, es geht doch. Rückwirkend. Jetzt war das Geld dann auch nach 7 oder 8 Monaten wieder da. In der Bilanz lief das Konto aber weiter, als gäbe es das noch. Nicht zu klären, was das soll. Die Bezeichnung m-Festgeld blieb, das Geld war aber kein Festgeld mehr und woanders inzwischen, teilweise für Maschinen ausgegeben. Natürlich war es anfangs meine Schuld, wenn in der Buchhaltung 23 Cent Zinsen nicht berücksichtigt waren. So kleine Summen waren mir zu doof. Aber am Ende auch große Summen komisch zu deklarieren war nicht nötig. Man müsste mir keinen Gefallen tun, und Geld buchen, was ich nicht gehabt hätte. Das war alles vorhanden. Es hat aber keiner gefragt. 2010 schien man aber das gesamte Geld haben zu wollen. Auch da gab es keine Erklärung. Man hatte da eben so getan, als sei man an meine tan Listen gekommen, und ich solle mein Geld zur Hausbank überweisen. Jetzt hatte ich aber Konten, die ohne tan-Liste funktionierten. Und das Geld blieb bei mir. Bis ca. 2017, da musste ich es auch anbrechen und bis heute verbrauchen. Die letzten 1000 eur 2018 in Cuxhaven. Über dieses Geld streitet man scheinbar, zumal das private rein online war und völlig unbekannt. Insgesamt 170.000 eur waren auf den Konten. Alles weg. Die Polizei hat das gewusst. Ich kam auch häppchenweise dran, das meiste für Miete in Aicha. Aber ich hätte gern was sinnvolles davon gekauft. Wenigstens davon bezahlt, wo schon 270.000 eur andere Konten verplempert werden mussten. 2018 hatte ich die Kontoauszüge mit zum Sozialamt nehmen wollen, aber genau wie eine Überweisung an eine Frau Weiß verschwanden die Unterlagen. Man will nicht, dass jemand merkt, dass ich den ganzen Mist bezahlt habe - und die SK tut so, als sei sie das gewesen. Gehört habe ich: man wollte 120.000 eur steuern, und der Wert meines Labors wurde zufällig mit 120.000 eur berechnet. Ich hättejetzt 2017 das Geld abgeben müssen, dann hätte das Labor mir gehört, ohne dass einer Daran rütteln kann. Ich hätte das jederzeit bezahlen können, wobei ich 120.000 eur für etwas viel halte. Aber man hat mir nichts gesagt, gewartet, bis ich nichts mehr hatte, und weiter so getan, als hätte die sK dasgeld bezahlt, und mir ein Gehalt gegeben - und nur deswegen hätte ich immer Geld gehabt. Zum einen war das Gehalt etwas mickrig, weil firmenkosten abgingen, und zum anderen sowieso schon auf meinen Konten. Dafür durfte ich dann umsonst arbeiten - und dann auch noch Gerichtsmist statt Labor. Ich dachte zwar auch an Gericht, aber als Sachverständige. Für Materialuntersuchungen. Nicht als Anwalt oder beklagte für etwas, was irgendein Kölbl gesagt hat oder nicht. Andeutungsweise verbarg sich hinter der sK meine Eltern, die Kaiser angezeigt hatten, weil ich um Mein ganzes Geld gebracht wurde. Aber man hat nicvt gegen Kaiser, sondern gegen mich geklagt. Ich bekam den ganzen Mist in den Briefkasten. Kaiser, weil man dachte, ich sei da eingestellt. Wenn überhaupt, war ich auf der Position Steuergeld “eingestellt” am Ende, was ich ja nicvt bezahlen musste, aber ein Gehalt bekam ich auch nicht. Danach hat man umgerechnet und so getan, als sei ich Mitarbeiter gewesen, und mir firmenkosyen erstattet, und mit steuern verrechnet. Aber einem Mitarbeiter gehört kein Labor. Was dieses ganze Theater jetzt sollte, ist unbegreiflich. Ich habe alles bezahlt, ungefahr auch 170.000 eur privat drauf gezahlt, und nichtmal meine Unterhosen behalten können am Ende. Und man will immer noch Geld. Dabei habe ich 10 Jahre auf meinen berufverzichten müssen und erbehbkiche Misshandlung abbekommen. Aber wehe, ich gucke einen schief an - da geht es dann aber rund. //offiziell ist das hier nicht, mir sagt man einfach gar nichts dazu - aber es muss so gewesen sein./////Das übliche. Man meint, wegen solcher Texte hier ginge nichts und erhöhe nicht gerade die Chancen. Man kann aber fast sicher sein, wer das Geld hat, einen Dr.-Ing. einzustellen, oder Projekte in 6 und 7-stelliger Höhe zu bewilligen, liest das nicht. In dem Fall, dass man aber wie 2010 noch einmal mit Gewalt verhindern würde, dass ich etwas sage - dann gibt es ausreichend Geschreibsel, wo man auch ohne mich nachgucken kann. Was es wiederum überflüssig macht, mich noch einmal derart zu verletzten, dass am besten ein Selbstmord bei heraus gekommen wäre - und damals eben nur 3 Jahre Probleme, ein Wort heraus zu bekommen. Wo auch, es gab ja keine Kontakte mehr. Man hat zwar versuchsweise noch nachgeäfft. Dass ich bei einem der besuche vor Gericht erstmal überlegen musste, was ich überhaupt wie sage und sagen darf, ohne dass mich der Schlag trifft auch wörtlich. Aber das war das erste mal fast, überhaupt mehr als ein oder zwei Sätze zu benötigen - seit Jahren. Man liest immer wieder - es kann sein, dass Fremdsprachen ganz verschwinden dabei, das hatte ich nicht, das problem. Aber bei den wenigen nötigen Worten seit Jahren fiel einem kaum das nötige Vokabular noch ein, wenn es auch mehr sein dürfte. Das hatte aber nichts damit zu tun, dass ich genauso umständlich denken oder schreiben würde. Deswegen hat es länger gedauert, bis man kapierte, das ist wirklich von mir, und das mit dem Labor war ich auch. Fast nochmal 5 Jahre - und nur deswegen, weil ich kein Geld mehr hatte und dann irgendwo hin musste, und da was sagen musste. Bis dahin hielt man mich oft für eine andere. Wenige Ausnahmen in e beim Steuerberater etwa - davon erfuhr ja keiner was. Anrufe kamen auch keine mehr. Und dann kam noch dazu, bei einem Gespräch in Cuxhaven schien irgendwas in dem Bereich der Beule gewesen zu sein - wie ein aufreißen einer Wunde, kaum, dass man den Schnabel aufmachte. Das war jetzt nicht so, dass man das gern nochmal haben wollte. Es gab aber keine Folgen - an solche Interpretationen wie Gehirnschlag glaube ich daher nicht. Was genau da mit dem Telefon war, auch nichts besonderes, eine Rückkopplung etwa war auch nicht möglich. Aber auch das Gespräch führte zu nix. Da ging es damals um Akkreditierung, die irgendwann dran gewesen wäre, aber ausfiel. 2012 war das. Vermutlich war man ohnehin nur scharf auf das Geld dafür. Aufträge gab es ja keine zu der Zeit. Das heißt aber nicht, dass ich auch 2020 noch ausschließlich für dümmliche Anrufe herhalten will. Oder welche, wo man mich ankreischt, weil bekloppt sei. Das scheint an der Telefonnummer zu liegen, die ich jeweils benutze. Nicht an mir, was da kommt. Affenzirkus eben. //wieder andere sagen seit Jahren immer genau das gleiche, wenn ich anrufe. Das hört sich bei Einem einzigen Anruf ganz normal an, aber alle zusammen betrachtet ist das eine Frechheit, und schwer beweisbar. Vor allem schwer zu sagen, ob das die echten sind, oder irgendwer. Ich habe aber den Eindruck, da sind auch echte dabei, und die müssen sich ja irgendwie abgesprochen haben. Da ist eben nicht klar, wer auf solche Ideen kommt.////Das Affenoack lästert da herum - andeutungsweise mit einer Stimme wie Hornbogen in Bochum, Bayern 3, 14:16 Uhr, und reitet darauf herum, es sei irgendwas ja schon öfter passiert, am Beispiel von Abituraufgaben, die geklaut wurden. Die Polizei kümmert sich dann darum, und es gibt Ersatzaufgaben. Man reitet auch bei mir pausenlos darauf herum, es sei ja in Aicha ja auch schon so gewesn, also habe Cux ja nur richtig gehandelt, mich rauszuwerfen. Aber aus völlig verschiedenen Gründen. Abgesehen davon - in 10 Jahren findet die Polizei nichts heraus, außer einem selber noch was anzuhängen. Ich hatte definitiv Geld bekommen können, aber nicht für diesen Affenzirkus und unter der Voraussetzung, Urlaub machen zu müssen. Dafür gebe ich doch meine Rentenversicherung nicht her. Ewig hätte die aber auch nicht gereicht. Es ist interessant, dass ich in Aicha meine Vermieter nicht einmal kannte die letzten 3 Jahre, aber Cuxhaven sich an diesen Vermietern orientiert. Das ist vermutlich genau derselbe Haufen, der nur mal probiert hat, ob in Cux mehr Geld raus käme als ich in Aicha bezahlen wollte. Man wertet das als eine Art Verbrechen, auf der Straße landen zu müssen, wenn kein Geld mehr da ist. Und wenn der eine das macht, hat der nächste das Recht sowieso? Egal, ob man bezahlt? Man hat ja nicvt gefragt, ob ich dann und dann gekd mitbringen kann, sondern mich sofort angepampt am Telefon - und war entsetzt, dass ich zurück pampe. Und da hat hieß es dann: Aicha habe recht, das habe man ja noch nie gehört. Das Geld für die ersten 4 Wochen war drei Tage später da. Man Bezug sich auf Vorkommnisse scheinbar, wo man mich angreift, auch vir Gericht. Die übliche Reaktion wäre vermutlich, in Tränen auszubrechen, aber nicvt, den angeschlagenen Ton aufzugreifen, und auf dem Niveau weiter zu machen. Man will mich beherrschen, und wen das nicht geht, auch nur andeutungsweise, versucht man sofort, mich loszuwerden, wenn man merkt - prinzipiell bin ich denen überlegen. Auch ohne Geld. Sowas wäre in Cux aber bisher nicht üblich und auch nicvt nötig gewesen - und auch das Gespräch danach war ok. Aber eine Vermietung war danach vorbei. Sowas habe ICH auch nicht nötig. Immerhin war ich da 8 Jahre lang immer mal wueder und nie, ohne zu bezahlen. Abgesehen davon- im Winter steht da alles leer, es wäre auch kein unmittelbarer Verlust entstanden. Ich habe aber den Eindruck, man will mein Geld, weil man was anderes damit unbedingt bezahlen muss oder will. Und das dann sofort. Mein Auto vielleicht. Aber als Geldsack bin ich ja nun wirklich nicht da. Hier nicvt und woanders auch nicvt. Es gibt einfach diesen Widerspruch: jeder will Geld von mir, aber keiner will, dass ich welches verdiene. Das kann ja nur bedeuten, andere erhoffen sich etwas, wenn ich nichts mehr habe. Meine Wohnung, meine Autos, was auch immer. Aber wieso Cux? Und geschenkt gibt es bei mir auch nichts..// Vieles Bonn d m Zirkus hat mit einem Intern-Quatsch zu tun, wo welche meine GmbH spielen wollen, und meine Aufgabe ist Einzelfirma und Verpachtung. Diese 2000 eur Rest-Pacht sind genauso wenig wie Sozialhilfe ohne steuern. Aber ich bin mit Sozialhilfe ja nicht Gefangene irgendeiner GmbH, ohne je was anderes machen zu können. Theoretisch kann es sein, dass die GmbH auch Geld bekommt, was ohne mich und Einzelfirma nicht kommt. Es kommt aber darauf an, woher. Ich bin ja nict scharf drauf, mit meinen Maschinen den Krampf zu bezahlen, den andere dann als “meine GmbH” veranstalten. Aktuell klingt es so, weil ich nicht sofort auf Anforderung eine Jobcebter-Bewilligung verschickt habe. Ich halte das für normale Sozialhilfe. Es klingt aber so, als halten andere das für meine Zusage, mein Vermögen ausgeben zu dürfen. So ist das aber nicht, ich habe einfach nichts anderes, aber ich halte das nicht für normal, auch nie etwas zu finden. Egal, was. Miete und Krankenkasse geht ja sofort raus, und das will man scheinbar haben. Wenn ich irgendwo einfach was mieten würde, oder frei arbeiten und Geld verdienen könnte, geht das nicht so einfach. ///Wenn man mal ab dem Rauswurf aus der Wohnung betrachtet: für, die einen rauswerfen, sehen es als korrekt an, weil ich mich nicht gewehrt habe. Daraus schließen dye - ich gehöre da auch nicht hin. Caritas: 5 Tage für mich, für den Hund nichts, nach mühsamer Busfahrt keiner da. Hotel mit Argwohn eine Woche wohnen dürfen, normal bezahlt. Reaktion: Vermieter, umzugsunternehmen, Wohngesellschaft, Gerichtsvollzueher: null. Die Bank lost Konten auf und gibt mir endlich mein Restguthaben. Vier Monate früher und ich hätte nicht hungern müssen. Leihwagen ging im zweiten Anlauf. Vermieter im Cux: 3 Tage mit Verlängerung, kräht aber schon nach 2 Wochen und will geld. Normal war Monatsende. Jobcenter in Cux will schon wueder (nach Passau) Stapel von Papier, von meinem Auto keine Spur - nach dem ersten Wohnungswechsel kaum postemofang, ohne Ausweis und Konto nichts machbar. Und dann passieren erste Wunder - das Jobcenter dachte, meine Kaution mit Inhalten meines bankschkussfachs 850 km weit weg bereit stellen zu können. Die gehen da dran, heißt das. Ich sollte kurz gegenüber zu einer Wohngesellschaft, Schlüssel abholen. Man hat vergessen, mir zu sagen: wenn was frei ist. Ich bekam nichts. Ob das daran lag, dass ich auch das Geld aus der Rentenversicherung nicht bekam, bleibt offen. Aber wenn, dann wäre die Frage gewesen: wie denn, ohne Konto. Und wieso ich zum Ausgeben von 16.000 eur Arbeit für ein Jobcenter machen soll, was dann überflüssig gewesen wäre, das weiß ich auch nicvt. Da haben sich quasi von Anfang an Leute an mich und mein gekd gehängt scheinbar - die überhaupt keiner braucht. Nur dann, wenn es kein Gekd gibt, dann war deren Hilfe nötig. Das ging ja anfangs auch, blieb aber auf unmöglichem Niveau hängen. Da ändert es nichts, ob ich 5000 oder 5 Wohnungsanzeigen weltweit Anrufe, wenn das Prinzip ist: wo ich was Miete, bestimmen die, die irgendwie an mein Geld kommen wollten, um es dann für mich auszugeben.//// in Cux Da wird ein Spiel beschrieben, wo es um Obdachlosigkeit geht - aber schon mit der falschen Reihenfolge: man brauche etwas zu essen, einen Platz zum schlafen, besorgt sich eine Arbeit und mietet eine Wohnung. In der Praxis scheitert es schon beim Essen, es ist tatsächlich so, dass man der Meinung ist, ein Platz zum schlafen reiche, von Arbeit ist überhaupt nicht die Rede, und eine Wohnung mieten bedeutet, zum Preis einer Wohnung irgendeine Absteige zu bekommen, aber nur, wenn der Sozialarbeiter sich dafür einsetzt. Das Spiel soll von seinen Einnahmen 20 Prozent an Obdachlose abführen. Es soll zwar leutegeben, die freiwillig lieber auf der Straße sind als in irgendwelchen Unterkünften. Aber was ist so schwer daran, eine normale Wohnung bereit zu stellen. Arbeit bekommt man sowieso nicht. Es würde also maximal bei dem Essen und dem schlafplatz bleiben. Und dann gehen einige davon aus, irgendeine Arbeit sei gut genug. Aber von einem 400 eur Job kann auch keiner eine Wohnung bezahlen. Man achtet zu wenig darauf, das Leben des “Obdachlosen” an sich zu betrachten und wieder her zu stellen - und setzt sofort die Bedürfnisse eines Obdachlosen in den Vordergrund. Da stapeln sich dann die Decken, und man sorgt für Schlafsäcke. Was soll denn dieser Unsinn. Ein Obdachloser Ingenieur ist in erster Linie Ingenieur - und nicht von Beruf obdachlos - und das schon immer gewesen. Wenn Grundsicherung auch Grundsicherung sein soll und keine Einnahmequelle für Gläubiger gleich welcher Art, dann ist da der minimalbetrag für eine Wohnung dabei. Es gibt nur keine - auch, weil viele ihre Wohnung weiter vermieten mit Aufpreis, und dann bei bekannten bleiben oder irgendwelche raten für Strom und Heizung über dem Satz von dem gekd einbehalten werden und gar keine 345 eur mehr verfügbar sind für Mieten. Mit Anwalt, einklage n ehemaligen Eigentums oder gar lagern ist da nichts - subjektiv wartet man geradezu darauf, “neue” erstmal richtig zu plündern, bevor denen irgendeine “Hilfe” zuteil wird. Das hat auch alles was von Münchhausen Stellvertretern, statt realer wohnungsknappheit zu tun. Ich sehe das Problem nicht - wenn eine Caritas ein großes Gebäude bauen kann, wieso soll man sich nicht für kleine Wohnungen einsetzen können. Statt Schlafplätze. Man bekommt in 6 Monaten keine Stelle, hat da aber unter Umständen schon 30 mal die Unterkunft gewechselt. Auch in kleinen Wohnungen soll ja keiner bleiben müssen. Aber notfalls können. es scheint aber ein beliebtes Mittel zu sein, mit einem Rauswurf zu drohen, wobei noch weniger als Grundsicherung eigentlich nicht zulässig ist. Dieses pendeln um nichts oder gar nichts führt dann auch nur zu nichts am Ende..man musssuch ja nicht einbilden, wenn man mit 50 beginnt, kleine Handarbeiten oder Bastelarbeiten zu verkaufen, oder Zeitungen auszutragen, dass man mit 51,5 wieder im Management eines Konzerns landet davon. Da gehört schon eine andere Basis dazu. Es kann nicht sein, dass der Aufwand, in D eine Wohnung zu bekommen, größer ist, als ein Hochschulstudium zu absolvieren - und auch genauso lange dauert. Auch das notwendige Wissen ist neu und will gewusst sein, sonst bekommt man nichts. Schon nichts zu essen. Tafel geht nur mit Nachweis der Hilfsbedürftigkeit. Aber wer den hat, bekommt Sozialhilfe und kann sich essen kaufen. Die Liste der Entschuldigungen, warum man nichts bekommt, kann ziemlich lang sein. Meistens aber nicht korrekt. Wenn es dann endlich was gibt, Soll man 150 eur viel finden, bevor es dann endlich 400 eur gibt, aber selbst zu passenden Preisen angebotene Wohnungen gibt es dann noch lange nicht. S gab auch so Sprüche wie „noch ein Büschen draußen lassen“ - dann akzeptiert man jeden Mist bevor man erfriert. Aber das hat ja nichts damit zu tun, eine Wohnung gefunden zu haben. Das zweite Problem : wenn man jemandem einen schuldebtitel verpasst, dann benutzen viele das, mit der Polizei zu drohen, wenn sie es erfahren - und tun so, als können die dann über die Person verfügen, auch wenn sie nichtmal Vermieter werden. Das klappt nur bedingt. Man erwartet aber zum Beispiel: selber Anzeigen aufgeben beim Suchen ist tabu. Dann wird man ja „entdeckt“. Andere wollen Einen Stapel von Bürgschaften und finanznachweisrn - für die hinterletzte Absteige, wo man sich aber denken kann - wer da wohnt, hat das nicht. Das Problem ist oft, dass man keine klare Grenze zwischen echten kriminellen im klassischen Sinn zieht zu normalen Armen oder nur verschuldeten Leuten. Man denkt oft, der Mafia-Boss muss auch so leben, muss aber wohl Geld genug haben - den will aber keiner. Während armen Leuten natürlich gern geholfen wird, wenn die ausreichend dankbar sind. Als ich hier eine Wohnung wollte, war das erste, was erwähnt wurde. Flüchtling und SK. Ich bin denen nicht weggelaufen - die haben mich rausgeworfen, und dann muss sich keiner wundern, wenn keine Miete mehr kommt. Wenn dasjobcebter bezahlt, wäre fast egal gewesen, ob alte oder neue Wohnung. Mindestens 6 Monate hätte es auch die alte Miete gegeben. Aber man wollte nur ja auch nichts klekneresbiliiger vermieten in Aicha, sondern Bestände inmer auf 3000 eur das bezahlt das Jobcenter mir als Person nicht. Als Firma kann Das sein. Aber ich reiße mich nicht darum, jemanden auf Kredit Geld hinterher zu werfen, der mich raus wirft. Wenn der Goldesel dannnlaufen geht, istvdas erstmal kein Wunder. Das man das schon wieder wusste, obwohl ich mich nur auf normale Zeitungsanzeigen gemeldet hatte, und die Wohnung 15 km weiter war, heißt so viel eie: ich kann fragen, wen ich will, mindestens ruft da schon wueder einer an und informiert die Vermieter. Ichnhabe den Eindruck - es geht nicht darum, mir etwas zu vermieten, sondern nur darum, mir möglichst viele absagen zu verpassen. Das geht mur am Arsch vorbei im Grunde, und kratzt eigentlich nicht am Selbstbewusstsein - sondern ruft mehr Verachtung denjenigen gegenüber hervor, die für Gammel noch wer weiß was verlangen - aber sinnlos herum suchen macht ja nicht gerade Spaß, wenn man mit Bus und Bahn kaum hin kommt.//dabei Spielt man immer nich das Spiel “roomer und rumour” - also nur, wo ich über jemanden ein Gerücht verbreite, gibt es von dem auch eine Wohnung, damit der bei mir abkassieren kann. Das ist ganz witzig, wenn man dann nicht wirklich an die Abzocke glauben würde, die ja meistens ausbleibt mangels Reichtum./ übrigens auch einer der Gründe, heftig über den Braune herzuziehen, als man andeutete, er würde meine Wohnung mit mir tauschen demnächst, und ich muss dann seine nehmen. Dem Verhalten nach war da was dran, dass auch andere Hoffnungen machten, meine Wohnung zu bekommen, aber man dachte - umsonst. Das war dann schnell vorbei, als sich herum sprach, was die Miete wirklich ist. ///Andeutungsweise sollen jetzt 8 Jahre Anzeigen bei der Polizei vergeblich gewesen sein, weil ich beim Jobcenter eine Liste mit Gegenständen - Firmen und privat - nicht heraus rücken wollte. Das war ja nur ein Punkt auf einer langen Liste. Zum einen sehr ich es nicht ein, dass da irgendwer anspaziert kommt, erstmal alles haben will, aber gleichzeitig andeutet - mich nicht. Nur meine kostenlose Mitarbeit. Dann muss man bedenken; ich war aus der wohnunggeflogen und hatte praktisch nichts, was nicht ein gescannt war, und auch keinen Zutritt mehr. Wenn ich aus dem Gedächtnis Inhalte meines Wohnzimmerschranks auflisten würde und etwas vergesse, dann geht man her, nimmt es wegund bhsuptet, as sei ja garnicht meines. Da ja jetzt sowieso alle Räume betroffen waren, waren großartige Listen überflüssig - der gesamte Inhalt war meiner. Die Aufteilung zu privat und Firmen entsprechend Bilanzen, die sich seit 8 Jahren kaum im Inventar verändert haben. Auch da habe ich schon Wochen damit verbracht, dem jeweilsneuen Steuerberater detaillierte Listen zu geben. Und nie hatte es irgendeinen Sinn. Statt Gerätebexeichnyng und Nummer hatte man zuletzt alles mit Edding beschmiert und nummeriert. Und dann war es ganz weg. Was genau hat das mit Anzeigen zu tun, in denen die jeweils wichtigsten Belästigungen beschrieben wurden, oder wo es um herum laufende Garagentüren ging. Mit welchem Recht muss ich denn immer nur liefern? Ich habe noch nie eine Rückmeldung erhalten - sondern am Ende immer nur eine Rechnung. Sogar für den Anwalt von jemandem, den ich angezeigt hatte. Das kam alles zu mir. ///Wenn das alles ist, was duese Gegend mit hoch qualifizierten Leuten anfangen kann, dann können dye sich die dich sonstwo hin stecken in Zukunft. Wer will dyesesn Mist denn sein Leben lang. Aber dann soll auch keiner herum heulen, dass es hier so wenig Arbeitsplätze und so Niedrige Gehälter gibt und keine Fachkräfte - für was denn auch.//mit Auto wäre ich vielleicht sogar gucken gefahren, was das für ein Labor sein soll. Ich bin aber relativ sicher, für mich gäbe es keine Stelle - eventuell aber Aufträge. Abgesehen von Zahnersatz. Das können die mit ihren blöden Kühen hier machen - aber mir reicht es wirklich langsam. Soll ich einen Anwalt zu dem Stuttgarter schicken - mit dem Text und dem Foto. Was ist, wenn es falsch ist? Man wird vermutlich keinen finden, der es in ausgerechnet meinen Download kopiert hat. Dafür bekomme ich eine dicke Rechnung vom Anwalt. Und genau darauf ist man wohl aus. ///Das ist doch alles von vorne herein nicht mehr möglich wegen diesem Theater.///wenn jeder einzelne um Seinen Ruf fürchtet, sobald ich da auftauche - dann kann er davin ausgehen, das passiert auch ohne mich, pauschal - wenn meine Kollegen von den dienstreisen zurück Kommen und berichten, was es hier so alles gibt, oder nicht. Man würde tot umfallen, wenn man die original-Kommentare in Köln kennen würde. Mich braucht dazu keiner. Aber man hat mir hier Karriere, Zukunft, Vermögen und wesentliche Teile meiner Freiheit genommen. Was erwartet man denn da von mir noch./// /Ich habe VDI-Nachrichten herunter geladen. Da gibt es einen Artikel über ein Fraunhofer-Institut für Arbeitsorganusation (?) mit einem Foto des Leiters. Sieht dem Zahnarzt sehr ähnlich. In einer Passauer Zeitung soll es aber um den Leiter einer Videothek gehen. Beim Zahnarzt lag ein Jobangebot aus, für einen Friseur oder eine Putzfrau. Ich kam gerade vom Jobcebter. Und als ich beim nächsten mal beim Jobcenter war, lästerte man etwas von “man könne doch nichts für mich tun.” - andere. Ich hätte “Mir” den falschen Ausweis gezeigt ( er war nicht falsch, auch die PKV-Karte nicht). Und in Bremerhaven inserierte immerhin ein größeres Dentallabor, welches Mitarbeiter sucht. Nun soll der Zahnarzt in Aicha aus bremerhaven stammen - angeblich. Und das Labor hätte ich beim Zahnarzt hier erwartet, wo ich hin sollte. Also nicht meines, sondern ein Zahnarzt-eigenes. Auf den ersten Blick nichts zu sehen - ich habe also keines gesehen. Ich habe zwar mal ein paar eigene Zähne unterm Mikroskop gehabt. Nette Bilder - mechanische Schäden kann ich beurteilen, komische Strukturen aber nicht, medizinisch kann ich nicht. Der Zahn ist immer noch im Eimer. Was soll ich jetzt von solchen Fotos halten. Das ist eine renommierte Fachzeitschrift. Wenn ich nichtmal das glauben kann, was da drin steht - was soll das denn. Man muss sich mal vorstellen, das ist bei Allem so - was ich hier für ein Leben habe seit 10 Jahren. Nur Zirkus. Und dann wundert man sich, wenn ich keinen ernst nehme und keine Lust habe, irgendwo hin zu gehen. Man wird ja sowieso nur verarscht. Das wäre nicht möglich, wenn alte Kontakte dabei wären. Aber die wirft man mir ja dauernd raus. Oder sie mich. Für mich sind das vollkommen fremde Leute. Was ich davon halten soll, wenn mir ein Arbeitswissenschaftler an Zähnen herum schleift, das schafft nicht gerade Sicherheit hinsichtlich einer Behandlung. Die fand nicvt statt, weil der Bus nicht kam und ich die Sb nicvt bezahlen konnte. Da kamen dann schnell noch andere Rechnungen - bevor ich Geld für den Zahnarzt ausgebe, oder was sollte das. Auch diesmal waren die Zahnschmerzen irgendwann weg. Eigentlich war nur eine Krone lose. Anfangs. Dieser Zirkus kann ja ? nun nicht mein Leben lang so Weitergehen. Mit Auto könnte ich wenigstens weiter weg, fallsnötig.///ich verstehe die Polizei definitiv nicht, nach jahrelangen Anzeigen von mir, diesen dreck Nicht abstellen zu können, und genau deswegen sehe ich keinen Grund, sowas nicht aufzuschreiben, zumal man ja auch diesmal bis nach Cuxhaven hinterher gerannt war. Vorher irgendwie. Ich war aber noch nie in Cux beim Zahnarzt. Wenn man mich wenigstens mal Irgendwo in Ruhe lassen würde, aber da rennt das ganze Volk dann auch hin, wo ich gerade bin. Haben die alle sonst nichts zu tun? //:Das Radio spricht von „die haben was geschafft“ - direkt beschrieben wird was anderes, aber man bewertet sowas hier wie ein Eigentor. Im Gegenteil. Wenn ich meine gesamten Sachen zurück lassen muss, und damit 490 eur NICHT bezahlen muss, die schon was 150 EUR echten und dem Rest zusammen gepfuschten Kosten für entsperren von Zählern und so elnem Stuss bestehen, dann ist das ein schlechter Tausch. Ich will mein Zeug. Ich habe überhaupt nichts davon, dass ein anderer so tut, als sei das seine Rechnung. Ich Kriege die dann sowieso als was anderes untergeschoben. was aber nicht geht, ist das Geld von melner Sozialhilfe von privaten p-Konto zu nehmen. Genau genommen ist so ein Piss der Grund dafür, seit 2 Jahren nichtsmachen zu können. In der Zeit hätte ich zwischen 100.000 und 500.000 EUR verdient, vorausgesetzt, es klärt sich mal, warum nichts bei mir ankam, als ich das Labor noch hatte oder unter welchen Voraussetzungen ich eine Stelle suchen muss oder kann. Stattdessen kann man vermuten, bezahlt überhaupt keiner, ist das ein Haftbefehl für mich am Ende. Was soll denn dieses Theater. Normalerweise muss dasjobcebter vorstrecken, um Obdachlosigkeit zu vermeiden erstmal alles bezahlen. Das wird aber nicht weniger davon und nicht sinnvoller - man muss aufpassen, dass dann nicht jeder Arsch irgendeine Rechnung schickt, die vermutlich erstmal bezahlt würde. Und das Rechnungen prüfen ging nicht mehr, als ich rausflog. Es ist ja bis heute nicht klar, ob man das offiziell als Rauswurf betrachtet. Nach außen schien man ja angeblich gar nicht zu wissen, warum ich nicht da sei. Das ist ja das eigentlich komische. Das heißt, man tut so, als sei immer schon eine andere dort gewesen - der aber mehr Schulden als Guthaben zur Verfügung standen. Gedacht hätte man, da kommt jetzt von selber das dicke Geld. Man hat mich lediglich ausgetauscht gegen eine x-beliebige andere quasi. Aber man hat das problem, keine gleichwertige andere vorzeigen zu können. Und es findet natürlich keiner heraus, wo ich eigentlich her komme. Wenn ich das in meiner Wohnung nicht gewesen sein soll, muss ich ja woanders gewesen sein. War ich aber nicht. Das heißt: für mich sollte meine Firma zu Ende sein, aber andere wollten nahtlos weiter machen - mit nichts. Was ich wenigstens theoretisch kann, können andere ja nicht genauso und 1:1. das hat man mir in Cuxhaven so beibringen wollen. Aber damit bin ich natürlich nicht einverstanden. /ich vermute - Ursache des ganzen Mists istbein etwas übereifriger Versuch damals bei GNK, das Labor irgendwie weiter zu bringen, möglicherweise mit Hilfe meiner eigenen Laborgeräte und Abschreibungen, die ja einen Wert darstellen, den man auch sofort zu Geld machen kann scheinbar. Statt Abschreibungen absetzten - auszahlen lassen irgendwie. Wie - das weiß ich nicht. Es gab ja das Phänomen, Geld von einer Firma zur anderen zu schieben ermöglicht in Grenzen Steuervorteile. Trennt man die Firmen, bekommt die eine Abschreibungen, die andere muss steuern bezahlen. Die Beträge heben sich dann nicht auf. Geht dann zufällig die GmbH pleite, fallen steuern weg und in der Einzelfirma bleibt Guthaben. Die andere Variante: man hat mir meine Geräte sofort abgekauft ohne mein Wissen, und das Geld als Auftrag wieder zur Verfügung gestellt. Dann ist aber die Frage: in welcher Firma ist mein Labor. Ich gehe davon aus, in meiner eigenen. Merke aber was anderes. Das würde erklären, warum Aufträge weniger wurden, als ich weniger neu bestellt hatte. Aktuell ist es so ähnlich: wennnich eine Nähmaschine will, rennt man mir fast nach - will ich dasselbe Geld nur behalten und sparen, gibt das Theater. Bei der Nähmaschine kann man leicht behaupten, die gehört mir nicht.die habe ein anderer gekauft und mir das Geld gegeben. Bei meinem Konto ist das schon schwerer. Wenn das aber dazu führt, meine Nähmaschine nicht mitnehmen zu können, wenn ich weg ziehe etwa - was soll das. Ich habe ja gar kein Geld bekommen dafür. Offenbar scheitert das Labor nicht an Geld - sondern daran, dass alle etwas mit bestimmen wollen, aber nur ich allein bezahlen und arbeiten soll. Unter der Voraussetzung - nur als Mitarbeiter. Was damals war: man hat mir erklärt, dass Pachtvertrag oder Betriebsazfspaltung dann akzeptiert wird, wenn man es für fremde Firmen auch machen würde. Jetzt habe ich aber verstanden: wenn ich zwei andere Firmen hätte, oder für andere Kunden arbeiten würde. Ich bin jetzt nicht auf die Idee gekommen, dass ich wirklich für fremde Firmen arbeiten soll, und da genauso viel arbeiten und wenig verdienen würde, oder in der Einzelfirma praktisch nichts verdiene, obwohl das Labor da drin steht. Von mir aus war das scheissegal, was für eine Firma der anderen bezahlt, sowieso nur als Vorschuss. Ich kann ja selber bestimmen, was mit dem Vorschuss passiert. In eine fremde Firma bezahlt, müsste ich damit rechnen, die geben alles aus und sicher nichts mehr her von den 10.000 eur, auch wenn nur 1000 EUR anfallen. Pro Monat. Das allein würde schon dazu führen, in kürzester Zeit alle Gewinne lis zu werden, umgekehrt ist es noch schlimmer. Da gibt es fast nur Pflichten, aber keine Gewinnoption. Ich kann da maximal 2000 eur pauschale bekommen, muss aber ein ganzes repariertes Labor dafür zur Verfügung stellen, instand halten und möglicherweise erneuern oder mindestens vorstrecken, was neu beschafft wird. Ich bin a er kein Hausmeister. Diese „Verträge“ sind sicher nicht die geschicktesten, waren aber sowieso nur für mich und auch nicht frei erfunden. Das gab ja schon das laufende Labor, was bis dahin eben nur aus Einzelfirma bestand und dann in zwei Teile zerlegt wurde. Es war nicht so, dass die GmbH dazu kam und Geld mitbrachte. Das sieht in Bilanzen aber do aus. Wenn man dann hin ging, und GmbH und Einzelfirma als zwei Firmen weiter führen wollte, und nur eine mir gehören sollte, war ich plötzlich die Hälfte der Bilanzsumme los. Und die andere Hälfte hätte die zweite Firma geschenkt bekommen. Welche auch immer - die aber nicht mehr meine sein soll scheinbar. Ob das wirklich alles Zufall ist, dass ausgerechnet zu der Bilanz, wo die GmbH dazu kommt, in beiden Firmen dieselben zahlen kommen - statt alle Einnahmen in einer - das kann sein. Aber als 2010 dann wieder drei Beträge gleich waren, und man mir dann Wirklich nur noch entweder Maschinen, neue Maschinen in Investitiinstücklagen oder das Geld zugestehen wollte, da wurde es langsam komisch. Das habe ich aber erst Jahre später erst gemerkt. Was Cuxhaven gemacht hat: in dem Moment, wo die Pacht in eine Höhe bezahlt war, die die Maschinen gekostet haben, war zufällig auch die GmbH leer. Danach war eine Pacht bezahlen kaum noch möglich. Damit hat die Miete geendet, als der Kaufpreis erreicht war. Normale Mieter würden aber immer weiter bezahlen und deswegen auch kein Eigentum erlangen, selbst wenn die in ihrem Leben so viel Miete bezahlt haben wie die Wohnung gekostet hätte. Jetzt sind praktisch 300.000 eur von der GmbH in die Einzelfirma gegangen. Ohne verrechnen. Das ist ungefähr das, was Maschinen gekostet haben, die in servilstem der einzelfirmastehen. Die einen gehen davon aus - da stehen sie noch immer. Die anderen denken, die GmbH hat sie gekauft mit der Überweisung der insgesamt 300.000 eur. Macht ein Steuerberater Bilanzen ohne mich, kann er mir theoretisch was anderes erzählen als beim Finanzamt einreichen. Ich habe nichts gefunden, was darauf hinweist. Nur eben die gewerbeanmeldung, die schon von Anfang an davon ausgeht, Maschinen gehen per Verschmelzung in die gmbh, wenn man das Kreuz so interpretiert. Der Sinn ist: meine private Insolvenz kratzt kaum an einer GmbH. Aber es war nix insolvent. Heute ist es umgekehrt, die GmbH ist leer, die hätte man abmelden können, aber nicht müssen, privat habe ich auch nichts mehr, aber eben weil meiner Meinung nach Maschinen in der Einzelfirma sind, wäre ich eben überhaupt nicht insolvent. Die läuft ja auch auf meinen Namen. Man behandelt mich aber seit Jahren so als sei Alles pleite. und versucht seit einiger Zeit irgendwie, mir mit Mini-Kaufpreisen die Maschinen abzukaufen. Ich bekomme aber wieder nichts dafür, sondern sollte das dann in Aicha abwohnen irgendwie (ging nicht ohne Geld für Lebensmittel) und bekomme sowieso Sozialhilfe statt Verkaufserlöse. Der Unterschied: steuern, Erlöse müssten versteuert werden - Sozialhilfe nicht. Und auch die gibt es nur kleckerweise ausgezahlt wie vorher das angebliche Gehalt. Man erwartet aber dieselben Gewinne wie früher, selbst wenn man mir noch den Stuhl unterm Hintern weg zieht. Wo sollen die denn herkommen. Außerdem prügelt man sich, wem ich nun das Labor verkaufen will. Überhaupt nicht./ da ist es dann so, dass der Verkauf vermutlich mehr Geld bringt als man mir gibt, und daran will man schon wieder verdienen - ohne mich. Und ist jetzt scheinbar sauer, dass wieder nichts raus kam und es keinen ausgesuchten Käufer gibt. Das geht, wenn man mich krank meldet etwa, dann kommt Sozialhilfe von einem anderen Topf als aus Verkauf oder Verpachtung von Maschinen. Dann kann ich aber wieder nicht arbeiten. Im Grunde versucht man, die ganze Zeit zu verhindern, dass ich arbeite - neu ist dabei: egal welche Arbeit. Projekt ganz ohne Labor darf ich auch nicht? Was soll das denn. Die unterschwellige Forderung in ganz Cuxhaven war: zuerst müsse ich die Firmen aufgeben. Da gibt es aber keinen Grund zu. Formal können due angemeldet bleiben Bus Pusemuckel. Da kommt es eben drauf an, ob man jetzt 2015 meine Unterschrift zur Anmeldung benutzt hat oder nicht, und ob eine neue Firma weiter lief oder nicht. Mir sagt man, es sei nichts abgemeldet. Aber man tut so, als hätte ein großer Zampano was abgemeldet und ich wisse gar nichts davon. Gemeint ist der Steuerberater in Wachtendonk. Da war ich selber - der Steuerberater war aber jemand anders. Jemand, den ich möglicherweise schon getroffen hatte, stand draußen. Anwalt oder Steuerberater. Ich selber hatte 2015 mit jemandem gesprochen, den man bei Lanz als david precht darstellt. Auch wennnich mich nie genau erinnere, zwischen schwarzen Haaren mit Bart und langen braunen Haaren unterscheiden geht so gerade noch. Ungünstig war - ich war zum ersten Mal 2010 in Wachtendonk beim Steuerberater, ging dann aber nach Cuxhaven, da endete das Mandat im Mai 2015, und ich bin nochmal nach Wachtendonk, einen neuen suchen. Ich war nicht die ganzen Jahre in Wachtendonk. Ich habe aber den Eindruck, das ist sowieso alles dasselbe und mehr gar keine Steuerberatung als drei verschiedene. Demnach kam laut Internet 2015 Polizei Wandel bei dem Steuerberater in Krefeld vor, Wachtendonk ist derselbe. Ich bin aber 2010 gar nicht in kr geblieben, zurück nach Aicha und von da aus nicht weg gekommen außer in ferienwohnungen. Vor allem cux, mit der Absicht, da weiter arbeiten bis die Meute in Aicha sich gefangen hat. Das ging aber nicht. Bochum war 2007 etwa mal relevant, da hatte ich einer Putzfrau erzählt, dass ich gern wieder normale Menschen um mich herum hätte - was dazu geführt haben kann, mich dahin abschieben zu wollen. Leider ohne Labor. Aber scheinbar wusste weder ich noch Bochum davon. Und 2015, mit dem Versuch, irgendwo jemanden zu finden, mit dem man diesen Mist beenden kann - kosten ohne Einnahmen und nicht weg ziehen können. Bochum oder wer das war dachte, ich hätte nur zu wenig Geld zum umziehen. Aber Geld war kein Problem. Da hatte ich noch genug. Ich bekam nirgendwo etwas anders zu mieten. Bis heute praktisch. Das war das Problem. Ich vermute. es wäre auch nicht Bochum, sondern irgendwer hier, der so tut, als kauft Bochum was ab. Man versucht praktisch, auszunutzen, dass ich irgendwem überhaupt etwas abgeben würde, und tut dann so, als sei der das dann auch. Das funktioniert aber nicht, wenn meine Bekannten etwas kaufen, was ich dann auch weiter benutzen könnte, und ein fremder macht das nicht, nimmt es und es ist weg. Das ist mir ja nicht egal. Einfluss habe ich kaum noch - man merkt es nur noch, wenn einer wieder was bezahlt haben will, dass mir ein Labor und zwei Autos gehören müssten..////Das war so: ich hatte 92 eur Vorauszahlung in Arch. Ist keiner da, wird auch kein Strom verbraucht - aber schon unbezahlte Raten können den Gerichtsvollzieher auslösen, bei 150 eur Rechnung auf 490 kosten zu kommen, ist schon ein toll. Kaum War ich rausgeflogen, wollte „das Gericht“ das Geld von mir. Nun war ich aber ohne einen Cent inzwischen und bestimmt nicht gewillt, so eine Rechnung zu bezahlen - zumal ja klar war, wozu: damit in Aicha wieder einer Strom anmelden kann und mir die Gebühr drauf schlägt. Normalerweise hätte das Jobcenter schon längst bezahlt, wenn man nichts abgelehnt hätte. Zufällig sind 92 eur genauso hoch wie der Betrag, den das Jobcenter zum heizen bewilligt. Jetzt brauche ich das Geld, was ich früher auch nie bekam, selber - und wirklich zum heizen. Also bekommt in Aicha keiner mehr was und muss die 92 eur selbst aufbringen, wenn er meine Räume benutzt. Früher waren das 1000 eur, als das Labor noch lief. Jetzt ist das Problem: firmenzähler. Können die anderen nicht bezahlen, muss ich dafür herhalten - mit Sachwerten oder Insolvenz meiner Firma. Das Problem mit der „Übernahme“ meiner Firma: Man will damit Förderung der Firma abholen, und mir nur einen Teil abgeben scheinbar. Muss dann was bezahlt werden, muss ich. Weil es meine Firma ist. Nutzen kann ich aber nichts. Diese blöden Affen mit ihrem Arbeitgeber-Tick, es gibt keinen, man hat mich beklaut. Um die ganzen Firmen, schafft es aber nicht, auch nur einen Mini-Betrag zu bezahlen ohne mich scheinbar. //die jobcebter-leistung ist 340 eur plus 92 eurgewesen. Also nicht 432 eur plus Heizung. Bis heute keine Antwort, was das soll. Aber offenbar bin ich damit schon wieder 100 eur ärmer irgendwie. Und es deutet an: in Aicha hat man sich sowohl von mir als auch vom Jobcebter Geld für Strom geben lassen. Vermutlich jahrelang.// Konkret will man die Stromrechnung aus Aicha, die über den Firmenzähler lief, von mir privat bezahlt haben, weil ich dort auch privat gewohnt habe. Es sieht jetzt aber so aus, als wolle man auch in Zukunft das Geld von mir, weil das immer so war. Jetzt wohne ich da aber nicht mehr, und andere haben meine Firmen irgendwie an sich gerissen und warten auf Geld.. wenn ich aber eines meiner Autos will, ein privates, eines in der Firma, dann geht das nicht. Dann will man die Kosten aber trotzdem von mir, zumindest für den touareg - weil es ja meine Firmen sind. Ich wüsste aber nicht, dass ich jemanden eingestellt hätte, der an meiner Stelle mein Auto fahren soll, auf meine Kosten auch noch. ///:Wenn man wissen will, ob jemand für ein Unternehmen oder für sich selber arbeitet, dann ist das bei den meisten so, dass man verlangt, der Mitarbeiter muss für die Firma arbeiten. Aber fast alle gehen nur hin, weil sie selber Geld verdienen müssen. Das ist doch kein Interessenskonflikte. Wenn ich jetzt selbstständig eine Firma habe, und duese Firma ein Projekt bearbeitet, was anderen Firmen, Ländern oder wem Auch immer nützt, dann muss ich doch nicht meine eigene Firma aufgeben deswegen. Natürlich will man auch selber verdienen. Das heißt aber nicht, dass dann Milliarden eur auf meinemprivatkonto landen, sobald ich es schaffe, Kapazität einer Firma zu verdoppeln. Dann hat natürlich zuerst die Firma was davon. Aber aus reiner Nächstenliebe macht man sich die Mühe auch nicht. Es ist sehr selten so, dass man anders entscheidet, wenn es um fremdes Geld geht, als wenn es das eigene wäre - echte Interessenskonflikte gibt es nur sehr selten. Dieses Trump-Beispiel, wenn ein Präsident lieber seine Hotels arbeiten sehen will, als einen shutdown im Land wegen Corona zu veranstalten, dann betrifft das Risiko das Personal im Hotel ja auch. Das ist ja nicht entweder oder, sondern genau dasselbe in kleiner. Leute neigen aber dazu, die überschaubaren zahlen als privat und die größeren als Dienstlich zu betrachten. Und private Vorteile sind dann nicht mehr erlaubt. Aber die gehen einher mit dem großen System. Das gleiche Risiko in Prozent, die gleichen Einnahmen in Prozent bei öffnen oder nicht. Das in nicht in zahlen gefasste System Land, Bund oder Nation funktioniert ja auch auf der Basis endlichen Vermögens, wo Einnahmen mehr oder weniger sein können und Ausgaben nicht ohne Einnahmen unendlich lange möglich sind. Es ist dann ein Rechenspiel, wer wann zuerst pleite ist - vermutlich das kleiner schneller - aber nicht unbedingt. Das kommt auf die Ausgaben an. Ich kann firmenausgaben von 120.000 eur im Jahr auf 12000 eur drücken, wenn ich selber allein arbeite. Macht das ein Geschäftsführer, würde der nicvt auf Gehalt verzichten, und es wäre zu, sobald dessen Gehalt nicht mehr zahlbar ist. Das heißt aber nicht, dass ich damit zufrieden bin, und in Zukunft immer nur das Büschen Minimum will. Die Entscheidung ist dann eine andere: ist ein Firmenschild mehr wert als privater Wohlstand aus anderer Arbeit. Oder anders: wenn eine Firma voraus setzt, sich grundsätzlich für andere tot zu arbeiten als Chef, macht es dann Sinn, die Firma zu betreiben oder ist man ohne besser dran. Man kann ohne jedes Geld aber nicht gesund bleiben auf Dauer, wenn das Minimum nichtmal eine einfache Zahnbehandlung mehr ermöglicht. Immer nur Gesundheit zuerst zu betrachten, und deswegen ganz auf Einnahmen verzichten führt nicht zu Gesundheit. Dann Stirbt man nicht an Corona, wo sich keiner mehr anstecken kann, aber man erfriert, oder verhungert. Die Entscheidung für die Arbeit ist doch nicht zwingend eine gegen die Gesundheit. / und die Sichtweise ist witzig, der Präsident darf an Hotels nichts verdienen, damit andere gesund bleiben - aberdie Angestellten verdienen dann auch nichts. Und wo gehen die hin? Zur Staatskasse. Vom selben Präsidenten bezahlt quasi, nur mit weniger Einkommen bedacht. Übrig bleibt nur der “Chef”, der nix kriegt. Und das findet man gut. Das ist die einzige treibende Kraft dahinter - einem reichen nichts zu gönnen. Da geht es nicht um all die anderen. Aber wehe, der will für sich selber genauso denken - und nict zuerst an alle anderen. Das geht ja mal gar nicht. Das ist nichts anderes wie bayrischer Mittelstand: man erwartet, dass der Chef alles auf seine Mitarbeiter verteilt und nichts behält - weil die Mitarbeiter ja auch die Arbeit machen - und er nur im Sessel sitzt. Da sitzt auch keiner nur, weil er so gern für andere da ist. Das darf sich auch lohnen. Dafür ist es ja freie Wirtschaft und nicht Caritas, die das Leben ermöglicht. Ohne Geld funktioniert da nix, und an Geld kommen kann manche Hilfsorganisation besser als eine Firma. Aber da erwartet man es am wenigsten. Was jetzt aber “ganz unten” schon normal ist, und geduldet wird - das darf „ganz oben“ nicht sein? Was will man denn? Manger in Lumpen auf einem alten Fahrrad? Damit alle anderen auch ein Auto leisten können, und damit es keinen Interessenkonflikt darstellt, erkennbar für jeden, auch für sich selber verdienen zu wollen? Privates Denken hört schnell auf, wenn man privates Geld gar nicht mehr ausgeben kann, weil man keine Zeit hat. Oder weil man statt privatem Krempel lieber in seine Firma investiert. Das muss aber aufhören, dass dann jeder denkt, eine Firma gehört immer der Allgemeinheit - als hätte man sein Geld verschenkt statt investiert. Und wenn man nicht in der Firma arbeitet, gibt es einen Interessenskonflikt und die Firma muss weg. Wie praktisch für andere, das Vermögen des Präsidenten quasi als Mitgift erwarten zu dürfen. Natürlich wählt man dann den reichsten - nicht den besten, und muss sich nicht wundern, was dabei raus kommen kann. Warum Haben denn so viele Professoren eigene Firmen? Weil die merken, mit ihrem Wissen und ihrer Position würde man in der Industrie ein Vielfaches verdienen. So einfach wechseln geht aber nicht mehr. Es ist ja nicht zwingend so, dass die Position ein umlenken von Geld in private Firmen ermöglicht. Man kann es auch so sehen, dass die Universitäten ihre Professoren ziemlich billig bekommen können, die Industrie muss ihren Managern deutlich mehr bezahlen. Wer da wen „ausnutzt“, das ist nicht immer so einfach zu sagen. Prof die Uni oder Uni die profs. Es ist aber unwahrscheinlich, dass ein Manager in der Industrie noch Zeit für eigene Firmen übrig hat. Dafür sorgt die Firma dann schon. An der Uni sind nur bestimmte Stunden Pflicht. Das Problem ist die Zeit - man entscheidet sich ja nichtmal zu Beginn wirklich, sondern macht das, wo man eine Stelle bekommen kann - und kommt aus der einmal eingeschlagenen Schiene kaum noch heraus. Merkt man 20 Jahre später - die Industrie bezahlt das Doppelte, hat man eben Pech und ein Wechsel geht kaum. Dafür bekommt man vielleicht als Beamter bessere Renten. Das wirklich unfaire passiert schon am Anfang - wenn man kaum Weiß, was für einen Beruf man will, und auch kaum aussuchen kann, wenn es das Angebot nicht gibt. Und wenn man eine erste stelle sucht, und froh sein muss, überhaupt eine zu bekommen. Da steht dann schon dran: bekommt mit 50 8000 eur netto, bei anderen: mit 50 schon zu alt. Man kann es aber kaum ändern. Man kann dann höchstens zusätzlich noch etwas nebenbei versuchen. Und genau das akzeptiert die breite Masse nicht. Da tut man immer so, als würde man anderen etwas wegnehmen. Es soll Aber doch eigentlich eine Leistung bezahlt werden. Wer zwei Leistungen abliefert, sollte auch zwei Bezahlungen bekommen. Aber nein, da heißt es dann immer: die eine ist doch schon genug. Während im Niedriglohnsektor zwei und drei Jobs üblich sind. Bei Aufträgen könnte man so viele nehmen wie man wollte. Aber grundsätzlich bewertet wird man nach Beruf, egal ob ich keine oder 1 mio Aufträge habe, man erwartet um die 5000 EUR im Monat, nicht mehr und nicht weniger - und vermutet kriminelle Machenschaften, wenn die Zahlen abweichen. Will ich die 5000 eur aber haben, kommt das Jobcenter und findet 400 eur plus Miete und Krankenkasse auch genug - und normal auf Dauer, wenn es ans Auszahlen geht. Wenn einer Steuern will, sucht der nach 5000 eur. Und wenn einer meine Firma kauft, erwartet der 250.000 EUr Umsatz, von mir allein, weil das immer so war - auch wenn ich dann nur Mitarbeiter für ein Gehalt von 1-7000 eur sein soll. Zur ursprünglichen Frage: wie viel Geld darf ich den nun behalten? Auf dem Konto sind nur rund 500 EUR - aber man nimmt es mir weg? Für was bitte habe ich dann vorher diese Summen bewegt und verdient - und wie soll man da wieder hin, ohne eigenes Kapital auch nur ansparen zu dürfen. Und wozu? Meine mögliche Arbeitsleistung ist immer die gleiche, theoretisch überall. Welches System ist jetzt gerecht? Natürlich wird man versuchen, sich darüber hinweg hinweg zu setzen, was das Jobcenter annimmt, was man besitzen darf und arbeiten soll - sonst kommt man nicht raus. Da könnte man kaum ein Auto leihen, und mit 260 eur im Jahr bewerbungskosten auch nicht 50 Firmen anschreiben und besuchen und allein die sb der PKV ist 1800 eur. Es ist aber was anderes, ob ich von den 400 eur für mich etwas spare, oder ob ich dann eben mit 300 eur auch zufrieden sein soll oder erstmal mein Konto leer fressen muss, bevor es neues Geld gibt. Das ist nichts anderes wie gekd in einer Firma lassen, für Firmenkosten - oder privat rausziehen, weil es vorher schon privat war. Kaum hat man eine Firma, muss man auch immer schön privat alles für die Firma hergeben. Wenn ich es richtig sehe, will man schon wieder meine privaten Ersparbisse für Firmen, die mir nichtmal mehr zugänglich sind. Und das reicht mir langsam, dieser gabze Zirkus. Es ist ja nichtmal klar, wer das ist, der mein Geld dann ständig will. Ich bin aber sicher, außer mir arbeitet da überhaupt keiner. Und mich lässt man nicht. ////Dieser Quatsch wird auch gern betrieben: man darf bestimmte Mengen an Geld durchaus besitzen. Wer noch mehr hat, bekommt keine Sozialhilfe, sondern soll erst sein eigenes Geld nehmen. Das kann jetztvaber dazu führen, dass man jeden Monat um Diese Grenze pendelt - und scheinbar versucht man immer dann, wenn es mal 20 eur mehr sind, Sozialhilfe abzustellen. Das heißt aber: kaufe ich mir etwas für 20 EUR, musste ich umgehend wieder etwas bekommen - was dann aber nicht so einfach ist. Das ist ja niemals das Jobcenter, wo es innerhalb 6 oder 12 Monate neue Anträge gibt, und meist keiner mehr prüft. Dazu kommt, wenn man 7000 eur haben darf, und 6900 eur sind Sachwert, dann ist mit jedem überschreiten von 100 eur zu viel Geld da - also bei jeder Auszahlung. Wird dann wirklich nichts ausgezahlt, bkeiben einem nur die 100 eur und der Verkauf des Autos. Während andere mit Schwankungen von 7000 eur arbeiten. Es ist dann aber auch nicht so, dass man statt des Autos eben 7000 eur hat. Dann würd beim nächsten mal versucht, erstmal nichts atszuzahlen, bis das Geld verbraucht ist. Ein neues Auto wird man sich nie megr kaufen können, trotz freigrenze. Das liegt daran, dass unterschiedliche Grenzen für unterschiedliche Belange angenommen werden. Die einen trennen Firna und privat, andere sehen das alles als privat - und wieder andere denken, bei Schulden darf man alles nehmen, ungeachtet irgendwelcher Grenzen und Freibeträge. Das stimmt einfach nicht, aber man versucht, sich zu bedienen wo es nur geht. Es ist aber tatsächlich ein Problem, die Rechtssysteme, die eigentlich parallel laufen, plötzlich alle drei auf eine Person anwenden zu müssen. Sozial, Handels und Steuerrecht etwa funktionieren nicht gleich. Ein selbstständiger ist auch seine eigene Firma. Während private und firmenmiete immer privat eingetrieben wird, sollen Zuschüsse und Inventar plötzlich nur für die Firma sein. Vor 10 Jahren hat der Steuerberater noch gefragt, ob ich mein privates Geld in der Einzelfirma haben will - dann sieht die Bilanz dicker aus. (Und er bekommt mehr Gebühren). Heute betrachtet man das als firmeneigentum, und will in Richtung Untreue ermitteln, weil ich es verbraucht habe, was ich damals da hinein geschrieben habe. Das ist mein eigenes privates Geld gewesen, wird aber dann von fremden wie Firmeneigentum verplant und wäre ganz weg, wenn man mir die Firmen wegnimmt? Ging nicht, weil außer mir keiner an die Konten kam. Dieses Kasperletheater um Mein Büschen Geld kommt mir etwas selbst gebacken vor zur Zeit, als wenn ein Haufen Sozialhilfe-Empfänger selber Sozialamt spielt, und dabei alle Nachteile auf mich anzuwenden versucht, die nur irgendwie vorkommen können, um mir nicht so viel bezahlen zu müssen. Wenn ich Freitag Abend einen Anruf verpasse, ist sonntags das Konto dicht. Das ist doch kein Amt, oder Jobcenter - was theoretisch Erreichbarkeit verlangt, aber doch nicht für alle telefonanrufe der Welt - sondern für das Amt erst einmal. Kaum Klingelt bei mir das Telefon und ich gehe nicht ran, sperrt jemand anders mal schnell das Konto zur Strafe - so kommt mir das vor. So sadistische Anwandlungen gibt es reichlich seit Jahren. Das bestätigt aber im Grunde nur das Gegenteil von Macht. Handeln aus Gemeinheit, weil man sonst nichts zu sagen hat etwa.////Auch sonst - was das Affenoack da herum lästert. 2012 etwa hatte ich gesagt, ich sei relativ flexibel mit dem, was ich machen kann - theoretisch ist ja nichtmal das Labor an einen Ort gebunden und außer Sport gibt es fast nichts, was ich nicht kann, sofern es überhaupt nötig wäre im Labor. Das Problem ist aber: ich kann machen, was ich will. Es geht gar nichts. Außer Geld ausgeben, und selbst das verhindert man ja dauernd, und wenn es nur noch 400 eur im Monat sind. Ich habe 10 Jahre lang nichts machen können, was zu irgendetwas geführt hätte - selbst enger genähte Kleider habe ich nie wieder tragen können. Natürlich ist das schikane - wobei man ja vorher noch vetsucht hat, mir ein Gerichtsurteil unterzuschieben, in dem Steht, ich darf nicht sagen, irgendwer schikaniert mich. Ich weiß gar nicht, wer das ist. Aber dahinter stand wohl die Absicht, in Zukunft Schikanen vorzunehmen, von denen ich glaube, derjenige schikaniert mich - wo ich nicht gegen vorgehen könnte. Aber wer fällt denn auf so Einen Zirkus herein. Schikane ist Schikane - ob man sich schriftlich vorher bestätigen lässt, nicht als Täter in frage zu kommen - das ist doch wertlos. Und kein Freibrief. Außerdem kam es ja nicvt so und derjenige spielte schon vorher keine Rolle, bevor der überhaupt vorkam bei mir. Gedacht hätte man scheinbar, Kaiser zu ersetzen und an ähnliche Wichtigkeit in meinem Leben oder besser- ähnlich viel Geld - zu kommen. Die Schikanen gibt es sehr wohl - aber ich habe zu keiner Zeit daran geglaubt, dass die Person in den Klagen Ursache dafür ist. Ich weiß eben nicht, woher das kommt. ///Das Mir passt einfach nicht, dass ich mich mein Leben lang mit so einem kleinkarierten Affenpiss auf caritas-Niveau herum ärgern soll. Es hätte alle Zeit der Welt gegeben, so etwas sinnvoll mit mir zu klären, als noch genug Geld da war. Aber man zog es vor, sich bei mir zu bedienen, und dann wundert man sich, wenn ich nicht mehr mit irgendwem über 10 eur reden will, nachdem Man mit mir über 100.000 eur jahrelang nicht reden wollte. //Gestern dabei: man streicht mir regelmäßig ohne Grund und meist nur versuchsweise das Geld - etwa, indem ein Schreiben kommt, “leider....Blabla”. Das Geld kommt durchaus, aber nicht mehr bei mir an, stattdessen bei den Verfassern dieser affigen Briefe. Das geht ja schon jahrelang so. Angeblich sei das jetzt diesmal so, weil ich eine Postkarte verschickt habe, und deswegen weiß jetzt zB der Norden, dass ich da gar nicht bin. Und deswegen würde man mir im Süden kein abheben vom Konto ermöglichen. Nun habe ich aber sogar schriftlich im Norden unterschrieben und bestätigt bekommen, dass der Norden schon seit letztem Jahr nicht mehr bezahlt -stattdessen der Süden. Jobcenter eben, es ist also unwahrscheinlich, dass jetzt kitzlig dasjibcebter im Norden merkt: WAAAS? eine Postkarte - oder mehrere- aus dem Süden? Da müssen wir bei der Bank Anrufen und das Konto mit der Sozialhilfe sperren, die vor Monaten dort ausnahmsweise einmal einging. Da auch die pin nicvt ging, konnte ich ohne weiteressowieso nichts abheben und habe auch keine Antwort von der Bank, das zu ändern. Jetzt kommt ein neues Argument: man bezahle jafur das Container-Projekt. Es gibt aber bus jetzt nur einen Entwurf, nichtmal einen Forschungsantrag oder ähnliches. Erstaunlich dabei: genau wie bei dem Labor scheint man mein Eigentum überhaupt nicht an mir festzumachen. Wenn ich 2019 eine Skizze in Cuxhaven aufschreibe, dann geht die natürlich mit, wenn ich woanders bin. Stattdessen tut man so, als sei das einmal in Cux angesprochene Projekt jetzt Eigentum von Cuxhaven, egal, wohin ich gehe - dabei klingt öfter durch, ich bekomme dann von der eigentlichen Bezahlung nur Sozialhilfe ab, das richtige Gehalt behalten andere. Wer soll das denn bezahlen? Zumal ja wie immer außer mir keiner arbeitet. Ich kann zwar nicht ausschließen, dass andere einen ähnlichen Antrag stellen. Aber die hätten ja nichtmal einen Grund, mir etwas abzugeben. Beim Labor so ähnlich: ich heule 8 Jahre herum, ich kann nichts machen, hier steht alles still. Aber die SAG spielt Labor und keiner glaubt, dass keine Einnahmen kommen. Rückwirkend will man mir dann Die Schuld geben, ich sei ja dazu da gewesen, dass es läuft. Unter normalen Umständen hätte es laufen müssen - aber da ging ja überhaupt nichts. Und es ist mein Labor, zum Arbeiten zwingen hätte mich auch keiner können was dieses “so tun als ob” immer soll, das ist nicht zu kapieren. Da scheint es jajrtzt schon wieder so zu sein, dass man so tut, als liefedieses Projekt schon. Entweder ist das, was da in der Presse auftaucht, mit solchen Hinweisen kompletter frei erfundener Mist - kaum, dass von mir etwas auftaucht, wasdurchaus echt ist - oder es handelt sich unabhängig davon um Schikane, mir zb immer mal Wieder daskonto Zu sperren, und man erfindet irgendeinen Grund dafür. Und wenn das so wäre, was veranlasst eine Bank, regelmäßig ein P-Konto unterhalb der P-Grenze und ohne dass eine Pfändung vorliegt, komplett zu sperren. Ich werde ja nicht für ein Projekt bezahlt, sondern es gibt nur Grundsicherung. Es kann ja nicht sein, dass Grundsicherung dauernd angegriffen wird und ein existenzminimum nochmal unterschritten wird damit. Entweder ist es das exisyenzminimum oder nicht - aber das beschließt ja keine Bank mal So oder mal so. Diesen albernen Zirkus bin ich langsam Leid. Statt echten Aufgaben habe ich seit 10 Jahren nur noch diesen Mist. Das kann jetzt einen Aufwand von Wochen bedeuten, mühsam beiseite gelegte 500 eur zurück zu bekommen, um im Sommer nicht nur Winterstiefel zu haben und nicvt mühsam an einem Badeanzug herum nähen zu müssen, von Hand - weil der vom Letzten Jahr zu eng ist und ein neuer - dafür ist wedergeldübig noch kämen Pakete an. Es ist fast egal, ob ich 14 Tage herum Nähe oder einem Paket hinterher renne. Es ist nur die Frage, was gerade einfacher möglich ist - ohne Auto in Straubing bei DPD was holen ist schwierig, das geht jetzt nicht mehr. Damals oft due einzige Möglichkeit, noch was zu bekommen. Auch dasgeht schon jahrelang so. Damals hatte ich Ausweis und Geld und genau denselben Zirkus.mit normaler Arbeit würde ich nicvt 50 eur sparen, sondern etliche tausend eur verdienen. Ich werde aber nie etwas verdienen, wenn es wirklich so wäre, dass andere mein Projekt ohne mich schon längst machen - oder nur so tun. Das ginge mit jeder Bewerbung so: ich bekomme den Brief mit der Absage, auch wenn es eine Zusage war, und ein anderer geht hin. / ähnlich mit der Krankenkasse. Was duese Affen mit ihren Terror nicvt kapieren; auch wenn ich den aktuellen Vorschlag nicht unterschreiben will, gibt es trotzdem eine Versicherung. Nur noch keine gültige Änderung des Tarifs. Man erwartet auchbda scheinbar immer noch eine, als gäbe es dann nicht 700 eur, sondern 1400 eur Beiträge demnächst, von denen ich vermute, man gibt nichts oder 300 eur maximal der Krankenkasse, fur Notlagen oder Basistarif - und der Rest nimmt andere Wege. Und deswegen ist man da so hinterher, weil da Geld winkt, was jeder gern hätte. Es geht nur nur darum, eben nicht 700 eur zu zahlen, und gar nichts zu bekommen, sondern den günstigeren Tarif ohne dann jahrelang festzuhängen damit oder in Zukunft noch viel mehr als 700 eur zu bezahlen. Man munkelt, das ganze korrosionslabor sei Auf einer Art Kredit aufgebaut, der davon ausgeht, ich bezahle noch 30 Jahre teure Beiträge, die man bei mir abgreift. Nun ist das aber so, dass das korrosionslabor schonnfast komplett war, bevor ich in die PKV gewechselt bin, und seit 2012 alles aus Einnahmen bezahlt. Wer erwartet denn jetzt lebenslange PKV-Beiträge deswegen. Fragt man weiter, kommen Kommentare im Internet, die auf Polizei wandl und Kaisers ältere Tochter deuten. Auch da ist ja kaum erklärbar, was das soll. Zur Polizei bin ich, weil ich nichts mehr verdienen konnte und wegen der merkwürdigen Umstände mit dem Anlass eines Einbruchs. Nict, damit man sich überlegt, wie viel Kredit ein anderer 2012 bekommt, wenn ICH noch 30 Jahre PKV-Beiträge bezahle, von denen Mann wesentliche Teile abzweigen kann. Es wird voraussichtlich nicht 1400 EUR geben, sondern vorerst nur 300 EUR für Pkv-Beiträge heißt das. Kritisch ist nicht die Zeit jetzt, wo das Jobcenter bezahlt, sondern danach, weil ohne Hilfsbedürftigkeit der volle Satz gefordert wird, also das Doppekte. Und ein richtiger Tarif noch teurer werden soll, ohne dass jemand sagen will, wie teuer. Neu abgeschlossene tarife fangen bei 1200 eur an. Ich muss also rund 2400 eur verdienen, mindestens - wenn ich davon dasselbe Niveau haben will wie jetzt mit Sozialhilfe ohne zu arbeiten. Das macht ja keiner - mit so wenig Gehalt würde man in die gesetzliche wechseln - aber das versucht die PKV mit der Altersgrenze zu verhindern, indem der jetzt anstehende Vertrag so lange läuft, wenn es blöd kommt, bis die 55 uberschritten sind. Dann noch in die gesetzliche geht immer noch, mit einer Stelle im Ausland. Aber hier versucht man dann, den Grenzübertritt zu behindern, etwa, wenn schulden vorliegen oder erst gar kein Ausweis heraus gerückt wird. Oder was wird das dann - und solche Einschränkungen will ich nicht - nur damit irgendwer mein gekd aus der Krankenversicherung nehmen kann. Das ist ja Freiheitsberaubung Deluxe. ////Ahnungslosigkeit ist das nicvt wirklich. Aber das, was es sein müsste, nach der Ahnung, die man auch mittlerweile angeeignet hat, die passt nicht zu dem, was es ist. Die Frage: warum ist mein Kenntnisstand nicht der, der die Symptome erklären würde und wieso bemerke ich ein verschwundenes Labor, obwohl nur das Geld verbraucht war. Er Klärungsbedarf besteht nicht in den Grundlagen von bucvhajtung, Bilanz und Pachtvertrag. Die Frage ist: wieso gibt es einen Unterschied zwischen dem, was man nur früher gesagt hat - und heute ist es nicht das geworden, was es seinnsollte. //es kann sein, was man mir etwas Falsches gesagt hat, und irgendwann gar nichts mehr. ///Ich meine - wie war es denn zuletzt. Da da dabbed einen Neubau in einem Stadteil habe viele Supermärkte, eine Anzeige in der Zeitung, und noch vir der Besichtigung unendlichen Affenzirkus. Was genau man andeutete, ist unklar. Eine Möglichkeit der Interpretation: ich muss dann wieder Gerichtsmist machen. Weil ich selten and Telefon gehe, und mitten in der Stadt sowieso nicht, habe ich erst nachmittags gesehen, dass kurz danach eine Besichtigung sein sollte - was natürlich mit dem Linienbus nicht geht und man merkte den E-Mails an, da stimmt wieder was nicht, abgesehen von anderen Details. Wie ich das vermute, will man in dem Moment etwas ändern, was zB der Verkauf des labors sein kann. Die Leute, die da waren - was genau die damit zu tun haben und wer das immer sein soll, keine Ahnung. Dem Namen nach könnte ich das wissen - aber vom Thema war da keine Spur. Ich habe ja sowieso keinen Einfluss irgendwie, und ewig in dem schweinestall bleiben will wohl keiner. Es wäre nur einfacher gewesen, etwa vorzeigbares zu haben und darauf aufzubauen, ohne dauernd damit rechnen zu müssen, wieder auszuziehen -aus was für Gründen auch immer. // aktuell klemmt schon wieder was auf dem Konto - keine Kontoanzeige möglich. Keine Ahnung, ob das was zu bedeuten hat - meistens sucht dann einer nach geld oder der Gesamtsumme. Das ist ja kein Dauerzustand, so ein Mist. Aber es gibt ja auch nichts, wo man mal Angreifen kann. Diese albernen Anrufe bin ich leid - meistens nur Blabla oder jemand will was, was den nix angeht./// Alberne Antwort: auf dem Rechner erscheint eine Meldung, irgendwas mit weiter ausführen eines Skriptes kann dazu führen, dass der Browser nicht mehr funktioniert. Es ist gar kein Browser aktiv. Ich kenne diese unterschwelligen Drohungen, mit irgendwelchen Notizen aufzuhören. Ich habe aber gemerkt, dass sich genau die richtigen darüber ärgern, was das Verschwinden des Labors betrifft etwa. Man hat schon viel früher damit gerechbet, es mir wegnehmen zu können - wenn es diese Notizen nicht gäbe. Für mich hat es keinen Einfluss bis Nachteile, wenn ich NICHT irgendwas aufschreibe. Da kann man drohen wie man will - sein lassen werde ich es nicht mehr, vor allem, weil dann nie was kommt, was angeblich nur geht, wenn ich nichts notiere. Es kann höchstens sein, irgendwann nochmal was zu tun zu haben, was mir besser gefällt. Davon ist aber nichts in Sicht. Es ist auch Unsinn und vermutlich nicht mehr erfolgreich, mich drei Jahre zu verklagen, statt mir 3 h zu erklären, was das soll mit meinem Labor. Vermutlich hätte Mann mir 10 Jahre oder gar 15 Jahre vorher genauer sagen sollen, was da geplant ist mit GmbH und Einzelfirma, wenn es etwas anderes war, als das, was man mir erzählt hat.. andeutungsweise scheint man denselben Zirkus mit mehreren Personen zu spielen, und kapiert nicht, dass man mich dabei mehrmals, nacheinander und parallel getriezt hat. Ich reagiere vermutlich nicht anders als andere anfangs. Aber ich kenne den Zirkus langsam. Oft sieht etwas zuerst nett aus, entwickelt sich aber zum Alptraum. ///Ja, wenn man drei Kinder hat - und nur zwei Tafeln Schokolade :-). Dann würde heute eines weniger dick als die beiden anderen - ich habe nämlich gar kein Auto mehr. Die Mail, wo ich gewisse Ähnlichkeiten erwähnt hatte, die man in Eging vorgetanzt hatte, hatte eine Kleinigkeit vermutlich nicht erwähnt, zumindest glaube ich, diese nicht verschickt zu haben. Ich habe die beiden vom Friedhof kommen sehen. Und manchmal spielt man mir hier die Zeit rückwärts vor. Weil ich nichts damit anfangen konnte, nachgefragt. Es kam aber nix in den „Nachrichten“, was gepasst hat. Mittlerweile egal. ///// Es wäre vielleicht geschickter gewesen, wenn ich meinen Aushilfen von den netten Jungen Ingenieuren erzählt hätte, statt von großen Werken. Dann wäre vielleicht mal die eine oder andere mitgefahren. Einmal hatte ich es ja geschafft, bis nach Karlsruhe fuhr eine Aushilfe mit. Als ich die nächste fragte, war dann die Antwort „ach, das mit dem Mitfahren.“ als sei das ein Programmpunkt in meinem Labor, und irgendein freiwilliger muss dann her, der mitfährt -OBWOHL man NICHT um 17 Uhr zurück ist. Das war deren größte Sorge. Nach Feierabend noch nicht wieder da zu sein. Wenn die gewusst hätten, wennman da alles trifft - da war der Heiratsmarkt in meinem Labor unter Aushilfen ja nix gegen. Für mich ganz normal. Man muss sich einfach vorstellen: Glitzer und Glamour auf firmenebene so weit man gucken konnte - und dann kommt etwas dazu, was sich Produktion nannte, dann Selbststäbdigkeut, was Produktion verschwinden ließ, statt dazu zu kommen. Dann 10 Jahre nichts, praktisch überhaupt kein Kontakt zu anderen, aber noch voll ausgestattete Wohnung, Autos und Konten und auch das Labor - und statt irgendwo mal Wieder irgendwo hin zu gehören, 2018/19 dann schlagartig Dreck und Gammel. An mir hat sich eigentlich nichts geändert, außer dem üblichen Altern und dicker werden. Aber die Erfahrung in dreck und Gammel etwa oder auf dem besten Weg da hin lässt andere Reaktionen nötig werden als früher. Und darauf hätte ich gut verzichten können. Was heute noch eine Rolle spielt: welches Arschloch hat eigentlich alle anderen aufgehetzt, dass die ohne jeden Kontakt zu mir schon vor 15 Jahren quasi nichts mehr mit mir zu tun haben wollten. Da scheint man immer noch nachzutreten, falls sich doch noch einer findet. Und es verunsichert, wenn man jemanden praktisch auf der Straße trifft, und dann Fotos auftauchen, wo derjenige Professor an irgendeiner Hochschule sein soll. Es kommt vor, dass das stimmt - oft ist das aber nur irgendwer, der so ähnlich aussieht. Es wäre für mich ja nichts besonderes, während andere in einem Professor eine Art reichen Onkel sehen, den man natürlich nicht hat und auch niemals trifft. Das heißt so viel Wie: in einer Kneipe - da kann ich einen Professor treffen, ohne es zu wissen. Aber an einer Uni darf ich das nicht. Da erwartet man, dass man nichts mehr mit mir zu tun haben will. Das ist ja nicht von selber so. Auch war das schon lange bevor ich was notiert hatte, genauso. Nur daran, dass Mann jetzt meine Meinung kennt und vorher nicht, das kann es nicht sein. Man kannte meine Meinung damals besser denn je, weil man den ganzen Tag mit mir zusammen gearbeitet hatte. Und selbst auf Entfernungen bis England und USA ein täglicher Kontakt per Mail aufrecht erhalten wurde. Als die Studenten ausflogen zu Auslandsaufenthalten etwa. Es ging jetzt aber nicht, Leute anzubetteln, zu denen man seit meiner Zeit in Aicha 10 Jahre keinen Kontakt mehr hatte. Ich glaube schon, dass da eine Absicht verfolgt wurde - angefangen damit, dass Kaiser die erste und fast einzige Dienstreise ausgerechnet an dem Tag veranstaltete, als in Bochum Weihnachtsfeier war oder ähnliches. Das ist ja heute noch so: zwei Termine im Jahr. Beide gleichzeitig. Amtsgericht oder Gerichtsvollzieher außerhalb von Passau. Nur ist es inzwischen auch egal, Kontakt gibt es sowieso keinen mehr - nirgendwo fast. Meistens deswegen, weil bei mir irgendwas war, wo man in dem Zusammenhang (Brief, Besuch) besser die Polizei informiert bevor man beklaut oder überfallen wird wie 2010. Ich höre meistens nichts mehr - was die Polizei mit den andern dann macht, weiß ich nicht. Oft brechen Kontakte deswegen ab. Aber auch da ist kein Unterschied zwischen verschuldeten Straftätern, die Polizei nicht gerade gern sehen und einem reichen Akademiker auszumachen. Die sind alle gleich wütend oder komisch gewesen - vorher oder nachher. Persönlich liegt mir aber auch nichts daran, wenn sich ständig jemand über mich lustig macht, während ich verhungere etwa. Man wird mich auch hier nicht am Herd deponieren können. Irgendwann rächt sich das, mich so zu behandeln wie es seit 10 Jahren üblich ist, und alte Kontakte sind wieder da. Und das sind keine Strassenköter, die meisten noch weiter aufgestiegen oder in Zukunft mit viel Zeit in Rente, aber deswegen ja nicht weg vom Fenster. Man muss nicht mich persönlich „vertreten“, oder gut finden - aber dieser eigenartige Umgang, von dem ich berichten kann, der mir zuletzt auch noch zuteil wurde, führt aber nicht dazu, die Gegend gut zu finden und hier Millionen Aufträge zu platzieren.///typische Kommentare - wie aus Kinderzeiten - ich solle lieber meiner eigenen Fanilie Geld schicken, statt zu überlegen, wie ich reiche Firmen noch reicher werden lassen kann. Das Problem dabei: mein Geld muss erstmal irgendwo her kommen. Und ich habe meine gabze Kindheit gehört „von uns bekommst Du später nichts, da musst Du selber sehen, wie Du klar kommst.“ Und dann wundert man sich, dass ich gut klar kam, aber nichts abgab???: vieles passiert heute ja scheinbar auch aus wut darüber, dass ich viel Geld hatte, aber nichts verschenkte. Privat: Man kam es durchaus so betrachten: wenn man gewollt hätte, wäre auch mehr drin gewesen von mir aus - und auch andere hätten durchaus Chancen gehabt, waren aber meistens verheiratet und nicht wirklich darauf aus, jemanden kennen zu lernen. Die meisten etwas älter als ich und ohne Promotion schon in sicherer Position und meist hoch angesehen. Mir war das aber egal. Meistens. Was aber nicht funktioniert hätte; man hätte mich nicht aus dem Beruf raus an den Herd stellen können, und ich wäre damit zufrieden gewesen. Auch nicht - in ein Labor stecken und dann den Deckel drauf halten. Wenn man das merkt, konzentriert sich fast alles da rauf, sich davon zu befreien, und wieder machen zu können, was man will und hin fahren zu können, wo man will. Nicht, um weg zu wollen - aber, um es zu können, wenn man will. Das geht jetzt ja auch nicht mehr. Ich hätte niemals mein Labor aufgegeben - aber ich wäre auch nicht glücklich, wenn ich nichts anderes mehr machen kann aus den ganzen Tag da drin stecken, ohne Besuch, ohne Mitarbeiter sowieso, vor allem ohne Kundenkontakt, und damit ohne Sinn. Man wollte ja auch wissen, wozu das gut sein soll, was man da macht. Und es macht natürlich mehr Spaß, etwas aufzubauen als abzubrechen, trotzdem: im Grunde habe ich 8 Jahre nach 2010 noch sinnlos jede Schraube sortiert. Aber nicht aufgegeben, und wenigstens irgendwas im Labor immer noch zu tun gehabt. Nur eben nicht bezahlt. Sortieren, putzen, justieren, lackieren, restaurieren. Alles für die Katz. Es war aber auch Hobby, nicht nur Arbeit zum Geld verdienen. Als man aber 2010 begann, mich für einzelne angelehnte Auftröge zurecht zu weisen, obwohl ich Geld hätte wie Heu, da war der Spaß damals aber auch schon schnell grenzwertig. Ich hatte keinen Chef, und weiß bis heute nicht, was das sollte, mich durch die Arbeit treiben zu wollen, bis man tot umfiel. Der Druck kam von außen, von denen um mich herum, was ja irgendwann „Umzug“ zum Thema werden ließ..////Wo die Gegend nicht zu verstehen ist aus meiner Sicht. Man redet von nichts anderem als Kindern, Kinder kriegen wollen und das, was für @uns” ist, also vor allem die Bälger. Aber wenn da einer mal Einen beim Sex “erwischt”, dann ist das Leben für denjenigen praktisch zu Ende. Man fragt sich schon, ob es hier noch den Klapperstorch gibt? Etwa, wenn man vehement vertrieben wird, bevor man 20 Jahre später ein Büro 850 km weit weg mieten kann, weil einem die Leute hinterher rennen. Es schließt sich doch nicgts aus - ich kann doch ein gutes Labor haben und trotzdem einen Freund. Aber weil man bei mir befürchtet, ich habe noch immer irgendwo irgendeinen Freund, deswegen nie mehr ein Labor betreiben können ist doch Irrsinn. Vielleicht sollte sich die Gegend mal fragen, warum die alle um ihre Ehemänner fürchten, kaum dass mal eine “Fremde” auftaucht. Einige müssten mal in den Spiegel und in den Kleiderschrank gucken und den Unterschied zwischen Markenkleidung und Takko zumindest kennen. Abgesehen von Uni und Beruf. Natürlich fiel man sofort auf damals - und ich merkte sofort: hier ist das Leben aber billig, wenn man solche Kleider gar nicht braucht, wie sie bei Ford und Bosch erwartet wurden. Aber das allein macht es ja auch nicht. Es war damals so, dass man zwar gern die intelligenteste beste Freundin hatte, aber zuhause zum Putzen und Kochen lieber so eine Zenzi von der Alm. Aber die wenigsten hatten überhaupt Gelegenheit, so eine “Freundin” zu treffen. Und auch das Bestreben, ihre eigene für sich behalten zu wollen. Wie im Mittelalter. An der Uni sind die Leute 10 Jahre älter, wenn die an zu heiraten fangen, da sind die Bauerntrampel schon am Herd und unter Verschluss. Das ungewöhnliche war vielleicht nicht ich selber, aber ich war mit 30 noch immer nicht verheiratet. Das war allein schon ein Verbrechen. Zumindest nicht normal ...einige bestehen immer noch darauf, ich sei eben nicht normal. Aber warum, haben die vergessen. Was damals ja damit begann, dass irgendwer angeblich irgendwen “erwischt hatte”, 10 Jahre später quasi - da habe ich die Leute für ausgelacht. Erwartet hätte man aber, die Trophäe ihres Lebens. Für mich war das ja sowieso egal, und von der anderen Seite habe ich fast nichts mehr gehört seitdem. Es war aber auch nie so, dass ich mir es anderes eingebildet hätte. Theoretisch hätten wir beide unser Geld mitnehmen und bis heute auf einer einsamen Insel davon leben können. Aber ein Labor betreiben ist eben wesentlich teurer. Und das war ja nun sicher meines, dachte ich. Wahrscheinlich wären uns aber alle hinterher gerannt, und in der Karibik gäbe es jetzt eine Insel mit einer Tankstelle drauf. Phantasievoll war das ja meistens nicht, was andere dann machten.///wir hätten uns selbst in einer Wohnung wohl nie mehr getroffen - formal reden einige davon, meine Wohnung hätte noch einen Mieter und Vewihner gehabt, ich arbeite lieber nachts und würde niemals früh aufstehen, wenn es nicht sein muss. Gegen Frühstück habe ich nichts, aber man besten um 3 Uhr mittags. Wer ein Büro in einer Firma hat, wo Mitarbeiter im 7 kommen - der muss leider um 5 morgens da hin, wenn er in Ruhe arbeiten will. Da gehe ich gerade erst nach Hause. Es gab definitiv nur meinen Hund außer mir in der Wohnung - und zuletzt ja auch kein anderes Büro. Aber dass man jahrelang 10 lkw um meine Wohnung drapierte, damit ja keiner bei mir zu Besuch kommt, den man nicht sehen würde, das war ja wohl mehr als übertrieben. Der erste, der kam, war außer der SK eben der Braune - 8 Jahre nach 2010 - was ein unendliches Theater auslöste scheinbar. /jetzt halb Niederbayern panisch davon rennt - Asbest ist vor allem dann gefährlich, wenn Fasern in ungebundener, freier Form vorliegen oder entstehen können, etwa beim Abbrechen nicht ganz durchtränkter Matten, selbst wenn die gebundene Form vorliegt. Ganz übel sind solche Fasern ohne jede Matrix, wie man es von Glaswolle kennt. Bei Regen also weniger kritisch als bei trockenem Wetter mit Sturm. Aber völlig unbeachtet? //Eging mistet aus - ein gesunde wurde abgerissen - leer steht es schon lange. Man guckt auf die Fläche, und denkt: Platz, Riesenrad, Musik, Fressbude und was los. Man guckt auf den Plan, da steht: Rathaus, gefühlt 850 qm, Wohn-Und Geschaftshaus, gefühlte 50 qm. Vermutlich das Alibi für Fordergelder, und wahrscheinlich keine 25 Stockwerke hoch. Es gibt 3 Parkplätze irgendwie - alsowirklich fur 3 PKW, nicvt etwa 3 Flächen, und wo jetzt noch ein Gebäude steht, das wird dann eine Art Marktplatz für alle. Ob die Straße weiter mitten durch geht, sieht man nicvt. Das besondere an dieser Straße: der Belag ist extrem laut. Bei regen wie in einer Großstadt. Es soll aber ein Kurort sein, wobei der Kurpark weiter hinten ist. Man läuft durch und landet entweder rechts auf dem Camping oder links auf dem Recyclinghof. Das Schwimmbad ist dahinter - und Pullmann City ganz woanders. 3 km weiter vorn. Prinzipiell gibt es außer mir aber kaum Fußgänger. Man fährt mit dem Auto, parkt aber nicht. Man bleibt einfach stehen. Größere Blechlawinen muss man schon am Supermarkt suchen. Da gibt es dann auch Markierungen für Parkplätze. Also - für Autos, mit denen man zum Einkaufen fährt. 1,90 breit, irgendwie lang. Wie das Grundstück es hergibt. Touareg mit Spiegeln: 2,40 breit. Aber weil fast immer alles frei ist, ist es auch egal gewesen. Zu Fuß ist es aber weitaus gefährlicher....Für bayrische Gewohnheiten ist ein Abriss in nur einer Woche eine rasende Geschwindigkeit. Witzig war die Wertstoff-Sammlung: ein Container Kupfer - wohl vom Dach und bei einer Fläche einer ehemaligen Sparkasse nur eine Tüte voll Kupferkabel. Haben die früher getrommelt - oder alles mitgenommen, was nach Strom m, EDV und Telefon ausgesehen hätte. Erwartet hätte man mehrere Container mit alten Kabeln. Vielleicht habe ich es nur nicht gesehen, bedenklich nach den Erfahrungen an der Uni mit 10 Jahren Asbest-Sanierung: da gehen Arbeiter hier nun ohne jeden Schutz in beim Abriss rein, und packen das Zeug mit der Hand in Säcke? Nix Absaugung, Tunnel, Schleuse oder Folie. Ob das nur auf den Säcken steht und gar nichts drin ist, weiß man nicht. Man läuft im Supermarkt mit Mundschutz, weil irgendwer irgendwo ein Virus einschleppen kann. 100 m weiter, da, wo Lungen-gängige, krebserregende Fasern freigesetzt werden könnten, steht nichtmal ein Schild. Wir sind auch nicht dran gestorben bisher - aber wenn man vor 20 Jahren bei der Sanierung aufgerüstet hat bis zur Unmöglichkeit, noch zu arbeiten - und hier die Tüten voll herum stehen, Arbeiter werkeln ohne irgendeinen Schutz, wirkt das zumindest komisch. Damals war angeblich der Anlass in Bochum, das Zeug muss raus, damit nicht versehentlich etwas frei gesetzt wird, wenn einer ein Loch in die Wand bohrt etwa(?) und für uns unbegreiflich - dadurch wurde es ja erst recht in Unmengen frei gesetzt, dass jetzt jede Wand aufgerissen wurde. Man kann sich anhand der Bilder und der Größe der Gebäude ja ungefähr denken, wie viel das war. Das scheint hier ja nichtmal ein wirkliches Thema zu sein - obwohl man immerhin solche Säcke zum Entsorgen benutzt. ////Die schöne Aussicht muss man dann demnächst wohl vom Dach der neuen Gebäude aus angucken. Vielleicht kommt ja auch eine Kinowand mit einem Monitor, der die Landschaft dahinter zeigt. Also nix Riesenrad. Das in Bremerhaven scheint gerade zu laufen. Zumindest zeigt die Webcam ein aufgebautes, ohne besonders Fest drumherum, und einen belebten Parkplatz am Zoo. Erstaunlich. ///Was man jetzt simuliert - als sei in Aicha lede mieteinheit von mir mit mehreren Personen bewohnt gewesen - statt Korrosion und Lager eine Wohnung. Das ist in etwa das, was ich jetzt in klein auch habe. Die eigentliche Wohnung fällt weg - möglicherweise setzt man jetzt einen anderen da drauf, der wirklich eine richtige Wohnung bekommt - aber keineswegs früher zum Labor oder zu mir gehört hatte. Für dritte war ein Büro mit rund 100 qm, die Wasser- und Dusche gehabt hätte und theoretisch bewohnbar gewesen wäre. Da war aber immer nur Büro und Labor. Da flog ich ja zuerst raus - aber hinten hatte ich ja auch noch Wohnung und Labor und Garage. Jetzt ganz nach vorn zu ziehen ging nicht ohne Halle, in Büros hätten nicht alle korrosionsgeräte gepasst. Irgendwer hat das mal vorgeschlagen, ich solle vorn einziehen, da habe ich keine SAG. Da war die Telis gerade ausgezogen. Prinzipiell hätte ich aber auch vorn keine 3000 eur Miete bezahlt. Zumal es ja auch keine Einnahmen mehr gab. Das ist im Grunde das wesentliche Problem - allen anderen aber egal. Man wollte jetzt von mir immer das, was ich 10 Jahre zuvor geplant hatte. Aber da gab es 250.000 eur Umsatz im Jahr. 10 Jahre später null. Wieso weiß ich nicvt. Nichts zu machen. Darum ging es zuletzt immer. Alles, was man mir anbot, zielte immer darauf ab, dass ich etwas bezahlen soll - nie, dass ich etwas verdienen kann. Natürlich kann ich dann nichts mehr Zusagen - deswegen war der Plan früher aber nicvt unrealistisch oder gelogen. Man kapiert das nicvt und sucht jetzt immer “die andere”, die mit dem Geld.///Abgesehen von der Höhe der Miete war Aicha jahrelang eine Art Riesen-Eigenheim, weil ja am Wochenende keiner da war. Eigentlich ein Traum. Aber die Leute da sind derart furchtbar - was sich ja auch mit der sK als neuer Vermieter nicht änderte, sondern eher schlimmer wurde, dass Geld verdienen unmöglich gemacht wurde, ein zweites Problem. Meiner Meinung nach hätte man alle a deren rauswerfen müssen, nicht mich. Aber das macht ja keiner. Allerdings merkt man inzwischen, wie viele Anteile an Mietraumen ich eigentlich hatte. Da hat ja keiner mit gerechnet, was da wegfällt, man dachte, ich sei da Aushilfe oder Kaisers privat gehaltene Nutte. Mit mietausfall hat irgendwie keiner gerechnet, wenn er mich da hinaus ekelt. Genauso komisch ist es aber, wenn ein Vermieter überall hinterher rennt und da wieder Vermieter ist, nachdem er mich ja gerade erst hinaus geworfen hat. Das kann ja nichts werden. ////Das heißt aber auch nicht, dass ich nur zwei Alternativen haben darf: entweder 150 qm Wohnung in Aicha mit pausenloser Schikane - oder 30 qm ohne Dusche und KloSpülung in einer Art Stall 6 km weiter - für dieselbe Miete. Ich bin zwar freiwillig nicht mehr in Aicha - nachdem ich mehrmals rausflog, wäre freiwillig zurück kommen auch etwas viel verlangt, aber ich bin deswegen jetzt längst nicht freiwillig in irgendwelchen Absteigen, wo es zwar relativ wenig Zirkus gibt, aber praktisch überhaupt keine Basis für ein Geld verdienen mehr. In Aicha gab es immerhin die option. Auch wenn nichts ankam. In der zuerst besichtigen Wohnung in Kellberg wäre auch noch was möglich gewesen, Mikroskopie hätte gepasst - aber sowas bekam ich ja nicht, weil es ein paar qm zu groß war und 100 eur zu teuer für Sozialhilfe. Da wusste ich auch noch nicht, dass ich ohne weiteres gar nichts mehr zurück Bekomme. Aktuell wäre sauber und mit Dusche und heizbar ohne Heizöfchen aus dem Baumarkt schon ein Riesen-Fortschritt..///Der Umgang ist dann komisch. Die Sozialstelle in Aicha etwa - aks noch Strom da war, aber kein gekd - hat dann was von Jobcebter erzählt. Aber die haben den Antrag abgelehnt. Es fehlte quasi die Kommunikation - zum einen, was soll ich beim Jobcenter, ich will keinen Job. Und: man muss da persönlich hin. Ich dachte, mit persönlich in Aicha war das persönlich genug. Aber da war ich ja nochmal - das neuste funktioniert nach dem prinzip: ich muss genau machen, was einer sagt, da könne ich hingegen, dann muss ich da auch wirklich “hin gehen”. Möglicherweise auch keinen Bus nehmen - oder wie wörtlich ist es denn nun gemeint. Mache ich das nicht, endet die Geschichte umgehend und mit allen Konsequenzen ohne weitere Diskussion. Aber ich bin weder Mitarbeiter noch Sklave - das ginge ja sonst auch anders. Außerdem entstand der Eindruck, die 40 EUR, die man mir unter der Tür durch schob, wurden unter Androhung von Strafe bei den Spendern verfolgt. Natürlich gab mir keiner mehr was. ////. gMan wird nicvt gleich an Mangelerscheinungen sterben, aber wenn sich zb Haufenweise Zähne lockern, dann sieht das schon anders aus mit “egal”. ///Aktuell geht es auch nicht darum, dass ich da wieder hin will - wo man nur Tag und Nacht auf den Sack ging - sondern darum, dass ich ohne alles auf der Straße stand und von 400 eur im Monat alles neu kaufen muss, was 6 km weiter in Massen herum liegt. / man lästert zwar, ich sei dick geworden, eigentlich nur so, wie es normalerweise immer war. Mir gefällt es nicht unbedingt, aber wenn es nochmal passiert, 3 Monate ohne essen, macht das nichts. Wenn ich von 60 kg 43 kg abgenommen hätte, wäre ich jetzt schon tot. Einerseits war klar, sobald es zu essen gibt, nehme ich zu. Ohne Bewegung noch schneller. Aber es gibt noch andere Probleme ohne essen: Haare wachsen kaum, haut schrumpelt komisch - was ja eindeutig Mängel andeutet, die ja noch ganz andere Schäden bewirken, da ist nur zu dick jetzt nicht das Problem. Ärgerlich ist nur: die ganze enger genähte Kleidung habe ich nicht mehr tragen können aks ich dünner war, weil ich aus der Wohnung flog. Wie immer - alles für die Katz. Sinnvolle Diät oder Ernährung ist schwierig wegen der ekligen Umgebung. Es macht ziemlich viel Mühe, einen Salat im Kühlschrank zu lagern, ohne dass der nach 12 h nach Müll stinkt. Der Unterschied sind 79 Cent für 4 Tage oder eben jeden Tag 2 EUR für verpackte Fertigsalate. Nur als Beispiel. Aber jeden Tag denselben Salat kann man auch nicht mehr sehen irgendwann, während man Schokolade nie leid wird...// Nochmal: es ist richtig, dass Crbtura bei einer ersten Besprechung nach einem Vorschuss von 2000 EUR gefragt hat. Das größere Problem: man wollte auch eine Abrechnung nach Stunden - und das ist nicht üblich. Für Steuerberater gibt es einheitliche Sätze, die sich an der Höhe der Umsätze orientieren. Als man Monate später bei mir anrief, war die erste Frage auch nichts, was auf meine Anfrage einging. Man wollte irgendeine Vollmacht. Auch das war mir zu doof - es gab ja bis auf eine zunächst nicht zustande gekommene Steuerberatung keinerlei Geschäftsbeziehung. Und es war klar, was ich wollte, dass ich nicht stundenweise und mit Vorschuss, sondern eine normale Abrechnung erwarte. Erst darauf bin ich dann hin - wurde aber von Fürstenzell woanders hin geschickt - 20 km weiter, wo es dann die üblichen Unterlagen zur Steuerberatung gab, gegenseitig. Zurück kam ein Dreizeiler mit einer ebenso kurzen Bilanz - und eine Rechnung in 4-stelliger Höhe. Nach Rückfrage kam eine andere Bilanz - und nach nochmals Hinfahren hatte man angekündigt, wenigstens eine gedruckte Ausführung zur Verfügung zu stellen. Weil ich an dem Tag der Abholung sowohl den fast einzigen Auftrag überhaupt innerhalb von Jahren machen musste, und eine Fahrt nach Cuxhaven gebucht hatte, konnte ich nicht sofort wieder nach fast Österreich, nur um Exemplare abzuholen. Umso überraschter war ich, dass der Steuerberater mich fast anwies, ich müsse aber umgehend wieder in Bayern sein - und man mich am Deich in Cuxhaven fast dazu nötigte, indem man so tat, als gäbe man mich erwischt - und gedroht wurde dabei auch noch. “diesmal würde man mich nicht laufen lassen” oder so ähnlich. Der Untersuchungsbericht zu meinem Auftrag ging noch in der Nacht vor der Abfahrt nach Cuxhaven zum Kunden. Für das damalige Angebot, 300 eur - hatte ich beim ersten Mal 14 Tage gearbeitet, und beim zweiten nur 4 Tage. Damit macht man sich derart verdächtig - dass man scheinbar dachte, ich kann es janicgt gewesen sein, die die Untersuchung gemacht hat. Wer denn sonst? Wie viele haben denn Schlüssel zu meiner Wohnung und können mein Labor fahren? Weil das der einzige Auftrag blieb, hält man mich noch Jahre später für eine, die in fremden Wohnungen nachts den Kühlschrank leer frisst. Dass es meine eigene Wohnung war, auf die Idee kam keiner. Nur, weil ich mal Kurz in Cuxhaven war, und das schon 5 Tage nach Erhalt der Proben. Das eigenartige Benehmen des Steuerberaters konnte nicht geklärt werden. Genauso Wenig, wieso ich denn jetzt den Bilanzen wieder nichts entnehmen kann, was andere merkwürdige Umstände erklärt, und was ich denn nun mit meinen Firmen formal anfangen soll. In Bremerhaven hat man mich genauso blöd fast verfolgt - was kurz danach dazu führte, dass wohl die, die mich in Cuxhaven „erwischt“ hatten, der Meinung waren, ich solle die, die „da oben“ arbeite, endlich in Ruhe lassen. Da arbeitet keine. Bei den ersten Proben rannte man mir überall hinterher, um zu sehen, wo ich die weiter gebe. Nirgendwo. Selber gemacht natürlich. Jetzt geht es nicht mehr, weil ich aus der Wohnung flog und dort die letzten noch zugänglichen Mikroskope drin waren. Damit will man dann beweisen, dass ich es damals auch nicht war? Das ist alles sowas von blöd - und das seit Jahren und ausschließlich, dass man es kaum fassen kann. ///auch formal. Post für die GmbH kam Vom Steuerberater. Post für die Einzelfirma, beim selben Steuerberater kam direkt vom Finanzamt. Vor Gericht sprach einer von noch einer Einzelfirma, die nicht der Steuerberatung unterliegt -obwohl ich kurz vorher noch eine Klage beantwortet hatte, von von potentiell zwei oder vier - aber nicht von drei Firmen die Rede war. Grundsätzlich gehtves auch immer nur darum, dass ich etwas bezahlen soll, nie - was ich dafür bekommen habe oder eben nicht. ///man deutet regelmäßig an, es seien gar nicht meine Firmen und mein Labor, aber umso bekloppzer ist es dann doch, dauernd von mir das Geld dafür haben zu wollen. Der Aufwand, an die Proben zu können war noch größer als die Untersuchung - ob ich die 300 eur bekam oder nicht, macht keinen Unterschied. Davon kann man nicht leben, wenn allein die Steuerberatung 9000 EUR für zwei Jahre mit fast Null EUR Umsatz will.Dazu kommt: der Steuerberater wusste ja, welches Geld ich habe und wie lange es reicht. So lange zu warten mit der Klage, bis sicher nichts mehr übrig ist ist ja vermutlich auch kein Zufall. Jetzt hatte ich aber auch weniger ausgeben, und es war nicht überhaupt nichts mehr da. Dann wäre es vielleicht einfacher gewesen. Vor Gericht war aber nur von 4500 EUR die Rede. Es kam ein Schreiben vom Anwalt - des Steuerberaters - wo nicht klar war, vertritt der jetzt mich oder sich selber - was genau aus einen einzigen Satz bestand. Und dabei blieb es. Bei dem nächsten Verfahren konnte ich nicht hin und bei weiteren Klagen hatte ich nichtmal mehr Geld für Porto. Wie immer könnte man schreiben, was man will - es ging immer nur darum, das Geld bei mir einzusammeln, ob blödsinnige Forderung oder berechtigt, aber Leistung noch nicht fertig quasi, war egal. Bei den Bilanzen kam die Rechnung ja schon mit der ersten Mail. Da habe ich ja erst kapiert: wenn so ein Dreizeiler fürs Finanzamt reicht, das kann ich auch selber - und in den Jahren danach überhaupt keine Bilanzen beim Steuerberater mehr beauftragt. /offen blieb ja - was soll der Zirkus jetzt, was ist mit meinen Sachwerten und wie geht das weiter, wenn kein Geld mehr da ist. Das war ja nicht meine Absicht - aber es ging nicht anders. Das war ja das, was eigentlich mein Anliegen war und immer und überall unbeantwortet blieb. Das unverschämte dabei: es liefen ab und zu Mitarbeiter des Steuerberaters im Büro unter meiner Wohnung herum und spielten da auch am Rechner - aber mit nur sprach keiner auch nur ein Wort. Was auch besser war - einige musste nur den Mund aufmachen, und schon kam eine Beleidigung für mich raus.//ein Problem schien ja dann vorgekommen zu sein, als bei mir dann der echte Braune auftauchte, und nicht nur in dem Büro der Spie einer herum dass, der nur so aussieht. Da ging es ja umgehend rund.///noch komischer - nachdem man nur den Touareg nahm, dass in dem Büro plötzlich der Fahrer von dem Abschleppdienst. Verglichen mit dem Potential eines Drr-Ing. Kann der lesen und schreiben, aber was macht der in dem Büro für technische Dienstleistungen - Kabel verlegen für die EON soll die SAG zb gemacht haben. Die Spie soll ein französischer Konzern it etwas weiter gefassten Angeboten sein, es änderte sich der Lieferant für die Kabel auf dem Hof. Erkennbar mehr aber nicht, als Sag zu Spie wurde. Was da jetzt Getränke degenhardt mit ihrem Abschlepper zu suchen haben, war aber nicht mehr erklärbar.////was dann, womit ich denn nun etwas verdienen soll und wieso nicht mit dem Labor, hat nie einer auch nur für eine Beantwortung in Betracht gezogen. Man ließ mich nicht oder versucht, Geld dabei heraus zu schlagen, als würde ich alles Geld der Welt bezahlen, nur, um mein eigenes Labor benutzen zu können.//// Was ich gehört habe, kann ich nicvt beweisen. Aber man deutete an, weil ich keinen Mietvertrag mit der sK unterschreiben wollte, hätte man mir eigentlich eine Wohnung in Cuxhaven bei der Siedlung vermietet, wo ich theoretisch war. Tatsächlich war ich in Aicha, habe aber natürlich Miete ganz normal an die sK bezahlt. Jetzt kann es aber passieren, dass ich in Aicha kein Geld mehr habe, und in Cux nichts ankommt, was auch keiner merkt, wenn einer in Aicha die Wohnung in Cux bezahlt. Es gibt oft einen zeitlichen Versatz bei Überweisungen - um 1-3 Monate, wo ich noch bezahlt habe, aber irgendwo schon Geld fehlte, und umgekehrt. Andeutungsweise wollte die Siedlung jetzt die 1500 eur Miete von mir, die ich früher in Aicha bezahlt habe. Als ich nur einebiliige Wohnung wollte, war der übliche Eindruck - da muss es noch eine geben. Die mehr Geld hat. Und bei der Siedlung war jemand, von dem ich nicht wirklich glaube, dass der oder diejenige dort arbeitet, die mir dann sagte “wir machen das nicht”. Was genau, weiß ich auch nicht. Immerhin waren die wenigstens freundlich, obwohl ich nicht gerade ordentlich angezogen war und allein deswegen schon oft rausflog, bevor ichbsagen konnte, was ich wollte. Das war in Cux kein Problem. Es gab aber auch keine Wohnung. Es ist aber falsch, zu denken, ich hätte keinen Ausweis gehabt in Aicha. Meiner galt ja noch 10 Jahre. Den hatte ich ja schon, aks man noch keine Mietgeber-Bescheinigung brauchte. Heute bekommt man ohne Mietvertrag kaum noch einen Ausweis. Deswegen dachte die SK, ich hätte keinen - wegen deren Mietvertrag. Aber da war ich ja vorher schon wenn die Gemeinde selber vermietet, braucht manauch keinen Zettel, der das bestätigt, um bei der Gemeinde einen ausweis zu bekommen. Selbst ganz ohne Wohnung muss man Ausweise ausstellen - aber um einen Nachweis zur Obdachlosigkeit reißt sich auch keiner. Es gab da früher einen Eintrag, ofw für ohne festen Wohnsitz. Viele sagen, den Eintrag gibt es nicht mehr. In Cux wollte man zuerst, dass ich darauf bestehe, diesen Ausweis abzuholen - wo ich natürlich wie vir den Kopf gestoßen völlig entsetzt war. Ich war ja zum Herbergsverein, weil ich eine Wohnung suchte, und keinen Eintrag im Personalausweis, dass ich keine hatte. Man fuscht dann irgendwie herim, mit Untermieten - was aber bei 30 mal Wohnung wechseln beliebig teuer werden kann, allein schon Weiterleitungen oder Gebühren für neue Papiere. Diese Regel ist kaum bekannt bei den Gemeinden - die Leute bekommen einfach nichts, ohne dass Anwalt oder Caritas nachhilft, wenn dieser wohnungszettel fehlt, den der Vermieter ausstellen soll. Das macht der natürlich nur, wenn man bezahlt, was der will. Und ab da ist man auch sofort bei der Gemeinde bekannt und unbeliebt. Damit gibt man Vermietern mehr Macht als ihnen zusteht, wenn die mit ihrer Wohnung auch darüber entscheiden, ob jemand einen Ausweis bekommt. Wer sich in solchen Kreisen auskennt, fuscht sich auch so durch - aber so ganz normale Mieter wie ich kennen sowas nicht. Da steht man da und bekommt einfach nichts, und ohne Ausweis auch kaum noch was anderes. Man kann sogar davon ausgehen, ab 1000 eur gibt es dann den Zettel, selbst ohne Wohnung - aber umsonst hilft da auch keiner gern. Davon war in Bayern keine Rede bisher - es hat auch keiner danach gefragt. In Cux wollte man zuerst diesen Zettel. Aus heutiger Sicht scheint man aber schon wieder eine Ferienwohnung vorzuschieben, wo ich gar nicht mehr bin. Das war aber nicht Sinn der Sache. Zum Einen sollte es ja eine Dauer Miete in der ersten bleiben - und im Hotel gibt es keine. Man kann aber nicht alle zwei Tage Wohnsitz ummelden. Dieser Salat schien am Ende dann immerhin irgendwo einen Ausweis zu ermöglichen, auch, wenn die Wohnung noch nicht feststeht. Es geht auch eigentlich um die Person. Und nicht darum, mir den Briefkasten voll Gerichtsmist stopfen zu können. Das ist ja nicht gerade Sinn eines Personalausweises, hängt aber damit zusammen scheinbar. Ohne gibt es kein Postfach, außer bei bekannten. Aber die ermöglicht man mir ja kaum. Das macht die Sache ja so umständlich. Entweder, ich bekomme Post - dann aber jeden unberechtigten rechnungsmist - ohne Einspruchsoption oder Anwalt - oder ich bekomme eben gar nichts. Was fehlt, ist eine kontrollierbare Post - wo nicht jeder was rein schiebt, der einfach nur Geld will, oder x-beliebige Leute einen aus der Wohnung werfen können, die vermutlich gar nicht berechtigt sind. Mit oder ohne Ausweis. Ich vermute, man will meine Isolation genau deswegen - ohne Anwalt oder auch nur Jobcenter im Rücken kommt leichter Geld raus scheinbar. In fremden Städten noch leichter. Auch das kannnein Grund gewesen sein, mich 2010 zu vertreiben. Ein Anwalt nützt gegen Gewalt, aber nicht gegen Verlust, denn auch ein Anwalt scheint sich ja gern zu bedienen sofern möglich.////Was duesediese bekloppten Affen um mich herum erwarten, sind Hunderttausende von eur, die irgendwo vergraben sind. Das ist Unsinn, die sind längst verbraucht. Es geht nur noch um Sachwerte. Aber die sind jetzt auch nicht mehr zugänglich. Genau wie damals das Geld scheinbar nur in Häppchen abzugeben war. DA ist nur unklar: wieso erwartet Cuxhaven meine private Rentenversicherung oder jedes andere Geld - denen schulde ich doch mal überhaupt nichts. Finanzamt war immer Passau, auch mit Steuerberater in Cux. Die werden dich wohl nicht denken, die paar eur für die letzte Rechnung vom Steuerberater seien jetzt so wichtig, nachdem der Steuerberater zugesehen hatte, wie Hunderttausende von meinem Geld drauf gingen? Das ist der doch selber schuld, wenn am Ende nichts mehr da war./// So gesehen: ich unterstütze diesen Quatsch nicht, den Groß-Aicha oder Leute in Eging sich denken, was ja immer davon ausgeht, ich bezahle dafür arbeiten zu dürfen und am Besten kommen auch gleich alle Einnahmen von meinem eigenen Geld. Ich hatte 2015 dich deutlich geschildert, was ich will. Möglicherweise wäre es so weiter gegangen - beide alte Firmen aufgelöst und mit neuer Einzelfirma weiter geführt. Weil ich aber kommentarlos wie immer nur die Unterlagen zur Abmeldung der Firmen fand - und auch Vollmachten zur Unterschrift vorgelegt bekommen hätte - war ich wie aufgelöst danach, und habe noch in derselben Nacht Finanzamt und Steuerberater geschrieben, dass ich keineswegs vir habe, Firmen und Selbstständigkeit sein zu lassen. Ich vermute, daraufhin hat man in Bayern eine neue Firma angemeldet oder eine ganz ursprüngliche reaktiviert, von deren Abmeldung ich auch nichts wusste. Für mich ist das immer dieselbe Einzelfirma und GmbH. Aber offenbar haben die Anmeldungen und Abmeldungen heute zur Folge, dass jeder denkt, ich muss dessen Reste noch bezahlen, die jede Abmeldung ausgelöst hätten. Gewinne versteuern, die noch in den Bilanzen standen etwa. Tatsächlich habe ich mit dem gekd aber immer weiter gearbeutet, so Dass gar keine Steuern frei wurden. Es ist ja auch nirgendwo ein Gewinn übrig, der jetzt herum liegt. Rechnet man aber alles zusammen, muss man steuern aber auch mehrfach angesetzt haben, also in zwei Finanzämtern für dieselbe Firma vielleicht. Dann ist nicht die Hälfte weg, sondern alles, was man je verdient hatte. Das habe ich mit privatem Geld zwar aufgefangen, aber das ist jetzt auch weg - und nichts ist anders. Ich habe nichts schlechtes in Erinnerung, was ich über GNK in der Zeit sagen würde. Aber mir ist nicht klar, was genau dieser Pachtvertrag sollte, den Cuxhaven wie einen Kaufvertrag betrachtet hatte. Das passt nicht zu dem, was es sein sollte. Ich hatte dann für mich formal hinterlegt, Pacht muss die GmbH nicvt bezahlen, wenn sie nicht arbeitet. Ganz einfach, weil dann nichts bezahlt werden kann. Mietverträge liefen über die Einzelfirma. Das veranlasst andere aber heute, an mietfreies Gewerbe zu glauben, man muss nur dafür sorgen, dass meine GmbH nicht arbeitet. Und wenn doch, erwartet man statt nichts scheinbar 10.000 eur im Monat von mir. Wer denn? Das waren nur Summen zwischen meinen eigenen Firmen, die der Pachtvertrag regeln sollte. Es ist nicht klar: hat dieser Zirkus seit 2010 einen echten Grund - möglicherweise wegen der Firmenkonstellation, pleite oder was auch immer. Oder ist das Terror. Spätere Steuerberater haben immer nur gesagt, wissen die nicht, das muss der vorige erklären - und dafür muss meine eigene Buchhaltung zum dritten Mal über 15 Jahre überarbeitet werden. Dazu hatte ich keine Zeit - man wollte aber auch Geld dafür scheinbar. Und Geld war am Ende keines übrig. Ich vermute, man wollte nur das Geld - es wäre nichts Neues Raus gekommen. Mit so einem Salat habe ich jedenfalls nicht gerechnet damals. Dann wäre es Einzelfirma geblieben und 13 Jahre Mist wäre nicht vorgekommen. Die andere Variante ist auch nicht unmöglich: man denkt, Kaiser hätte versucht, mich zu verklagen und mein Vermögen zu bekommen, und mit der Firmen-Kreuzung war das Vermögen eben weg. Da kam keiner mehr dran. Ich auch nicht. Das ist heute das Problem. Wenn es nur steuern waren, hätte ich die einfach bezahlt damals. Ohne jedes Theater. Aber man wollte scheinbar auch nichts ansfinanzamt zahlen, sondern bei Mir heraus holen und dann selber behalten. Weil ich aber die Firmen nicht aufgegeben habe, ist am Ende nichtsbei anderen angekommen, sondern immer nur für mich gewesen. Aber unter welchen Umständen - das war es nicvt wert. ////Man redet auch immer von “die Gesellschaft”. Früher war man da ganz selbstverständlich dort integriert, wo man gerade aufwuchs und rein wuchs. Wenn ich aber die Zeit ab 2007 betrachte, da gab es ja nicht einen, der auch nur annähernd in Frage kam, wo man sich irgendwie mit identifiziert hätte im näheren Umfeld, es fand sich kein Mitarbeiter, da bestand “Gesellschaft” aus Zahnarzt, Steuerberater, Friseur und Kunden. 2010 fielen Kunden weg, Zahnarzt und Steuerberater inzwischen auch, und Friseur nur noch gelegentlich statt regelmäßig. Es gibt das interessante Phänimen, man will meine Eigentum, mein Geld, mich aber nicht. Und allein das Potential, dass nochmal Geld kommen könnte, reicht scheinbar, um mich zwar nicht haben zu wollen. Ein anderer soll aber auch nicht profitieren. Und wiederum andere versuchen, eine neue Gesellschaftsschicht für mich zu erschließen. Auch dort erwartet man zwar 100 Prozent Anpassung an deren Armut, aber eigentlich meinen Reichtum mit dazu. Das geht aber nunmal nicht. Dort gibt es mich nur ohne Reichtum, und sollte ich wieder Geld verdienen, bin ich da auch wieder weg. Also am besten schon bevor jemand merkt, dass ich wieder Geld verdienen könnte. Der Eindruck Von Gesellschaft heute ist: ich darf da nur noch dazu gehören, wenn ich anderen so viel Geld mitbringe, wie ich sonst für mich selber gehabt hätte, und nichts für mich behalten, weil ich mit 400 eur ja auch auskomme. Das, wo man dazu gehört hätte, bleibt aber verschlossen - auch wenn es noch existiert. Wörtlich und sinngemäß. Wenn man Mitglied im Verein ist und Beiträge bezahlt, dann würde doch auch kein Verein seine Mitglieder gefangen halten, um denen das letzte Geld aus der Tasche zu ziehen - es geht dann nur darum, die dicken Fische zu angeln, und wenn man einen hat, ist das Leben für denjenigen vorbei? Da geht ja auch keiner davon aus, der Fisch ist selbst schuld, was beißt der auch in den Köder - ganz freiwillig natürlich.////dass Es geht auch nicht immer gegen ausgerechnet den Steuerberater. Aber dam, zu zeigen, wie man gute Leute systematisch ausbremst und dann mit den eigenen Idioten ersetzen will, die aber einfach nicht das können, was die anderen auch gemacht hätten. Wem nützt es jetzt was, wenn man mir das Labor wegnimmt - und dann zieht man um die halbe Welt und findet ausgerechnet mich - als einzige, die man da überhaupt einstellen kann, und dann will ich es gar nicht, weil es mein Labor ist. Wenn man allein diese Zeit betrachtet - von Mai 2015, wo der Steuerberater in Cuxhaven absagte bis Juli -wo sich in kr zwar ein neuer Steuerberater fand - aber ohne hätte ich damals im Mai Bilanzen haben müssen. Im Juli war es eigentlich zu spät. Und bis heute versucht man, den im Mai noch vorhandenen Gewinn versteuert zu bekommen, nach einer Auflösung der Firmen, die aber gar nicht stattfand, weil das gar nicht meine Absicht war, was da plötzlich von mir unterschrieben auftauchte. Es wäre aber doch möglich gewesen, das zu klären statt jetzt 5 Jahre weiter immer noch keine Einnahmen zu ermöglichen, weil Die einen denken, die Firma gibt es schon nicht mehr, und die anderen denken, die ist sowieso bald pleite - aber so lange gibt es noch Miete von mir. Beim Krefelder blieb es nicht, eigentlich Wachtendonk mit irgendwie in Krefeld auch noch einer, den man mir scheinbar unterschob - weil in einem Meiner Schreiben zur Polizei vorsichtshalber erwähnt wurde, dass ich keine Bilanzen habe - wegen komischer Umstände. Das in Kr war eigentlich eine Besichtigung für mieträume. Es gab dort aber einen Steuerberater, und mein Kontakt deutete an, die “Korrosion” bekommen sie auch. Woher will das einer wissen, dass es sie überhaupt gibt. Und das “bekommen” hat dann ja nochmal 3 Jahregedauert. kaum zurück in Aicha ging 2015 das telefonieren nicht, wie immer brach Kontakt ab und dann erst musste ich in Bayern einen neuen suchen - und danach war ich es leid und habe geguckt, ob ich das auch selber kann. Nicht wirklich gut, aber fürs Finanzamt hat es gereicht. Ich kann jetzt nichts mehr machen, ohne Einnahmen, außer selber arbeiten. Bezahlte Arbeit kommt nicht, und Bilanz- und Gerichtsmist ist halb notdürftig gegangen, falls es Strom gab ./// das sind 5 Jahre meines Lebens - als davor schon 5 Jahre nichts ging, und keiner weiß, wieso. Aber hunderte iduoten hat Spaß, mich quälen und auf die Straße setzen zu können. Wer so vorgeht muss sich doch nicht wundern, wenn es hier so Wenig Arbeitsplätze gibt. ///Noch so ein Beispiel: sinngemäß lästert da ein damals neuer Steuerberater über mich und Cuxhaven, weil man dort dachte, jemanden von Rang und Namen vor sich zu haben, auf den schon Ventura herein gefallen sei. Was dieses Bübchen von Steuerberater vergisst: Rang und Namen muss nicht steinreich bedeuten. Und 2015 hätte es noch alle Möglichkeiten gegeben, nicht nur alles zu bezahlen, sondern etwas zu verdienen, wenn zu irgendeinem Zeitpunkt mal hätte geklärt werden können, wieso ich mit meinem Labor weder arbeiten noch wegziehen kann. Mir die 1-Prozent-Regel zu erklären, mit der man schon 10 Jahre gut vertraut war, war jetzt nicht das, was nötig war. Auch nicht, mir einfach die gerichtlich fast von mir nachgeworfene Zusage zur Kosten-Übernahme trotz mangelhafter Leistung gleich zweimal zu berechnen, für Einzelfirma und GmbH. Ohne zu wissen, dass beide Rechnungen bei mir landen vermutlich - was mich ja erst auf den Trichter brachte, dass das bei der Miete genauso gemacht worden sein könnte. Einen Teil bezahlt, den anderen muss man von Sachwerten genommen haben oder vorgehabt haben. Die Sachwerte zu nehmen. Wieso das dann ausgerechnet bei den Kosten der steuerberatung nicht gemacht wurde, weiß ich nicht. Ein Versehen scheinbar, weil ich mal diese, mal jene Firma zugestanden bekam, aber selten beide. Mich wundert an der Darstellung, dass man sich auch heute immer noch für zuständig hält. Obwohl inzwischen klar ist, dass kein Geld für einen Steuerberater übrig ist, der so viel kostet wie mein gesamtes Jahres-Netto zur Zeit. Es war definitiv so, dass ich das Geld für die Bilanzen noch hatte, als Ventura beauftragt wurde. Aber offenbar hat man einen Trick angewendet, meiner Forderung nach Beratung im schriftlichen Auftrag zu „entkommen“, indem man mich aus einer anderen Zweigstelle angerufen hat. In der ersten hatte ich schriftlich dargestellt, was ich wissen wollte - in der zweiten bestand man darauf, ja nur Bilanzen in Auftrag gehabt zu haben. Was mit meinen zwei fast insolventen Firmen zu tun sei, sei nicht Aufgabe der steuerberatung. Ich kannte das aber nicht anders - dann wäre es auch früher nicht Augabe der steuerberatung gewesen, mir GmbH und Pachtverträge vorzuschlagen - die ja auch in die Zukunft und nicht rückwirkend gelten sollten. Wie immer in dieser Gegend stand man ohne Lösung irgendwann dann auch ohne Geld da, was eine weitere Bezahlung für Lösungen unmöglich machte. Und dann bleibt eben alles in der Luft hängen und wird eben nicht gelöst, meine Firmen arbeiten immer noch nicht, ich wäre tatsächlich fast verhungert, nicht nur sinngemäß - und mein gesamtes Labor steht irgendwo herum und ich erfahre nicht einmal etwas davon. Zu vermuten ist ja, dass die, die Geld von mir wollen, vor allem zuerst zum Steuerberater rennen und dort meine Sachen verschwinden, wo man Kenntnis davon hat. Bis heute - keine Auskunft. Man will einfach Geld von mir, wie immer. Es ist vermutlich nicht ohne Grubd so, dass ich bei genau dem Steuerberater jemanden getroffen hatte, der so ähnlich aussieht wie der neue Chef der SPie. Der kam aber erst NACH meinem Besuch beim Steuerberater, und vor allem dann nicht zu mir, sondern immer nur zur Nachbarfirma. Der Name stand mal kurz an einem Schild in Vilshofen - am anderen Ende von Passau und 30 km vom Büro des Steuerberaters entfernt. Wer das wirklich ist, oder sein soll jeweils, das weiß ich nicht. Typisch ist eben nur: mit nur nimmt man mal kurz vorlieb, dann bin ich überflüssig, aber mein Geld nimmt man danach noch gern, soweit möglich, ohne auch nur noch 5 min über irgendwelche beruflichen Angelegenheiten zu reden. Wenn überhaupt, dann auf Kindergarten-Niveau. Es jetzt so darzustellen, als sei ich immer schon der Reinfall der Nation gewesen steht ja im krassen Gegensatz zu dem gabzen verdienten Geld Bus 2010, und bezahlten Kosten in 6-Stelligen Größenordnungen. Von Sozialhilfe kommt das nicht, was ich damals an Miete bezahlt hatte, und für Laborgeräte ausgegeben hatte. Ich hätte sie dann aber auch gern benutzt und behalten - und das ging nicht. Außerdem hat man steuern und steuerbestungskosten irgendwie vermischt. Genau genommen hätte ich die Steuern gar nicht bezahlen müssen - es ist jetzt nicht so, dass der Steuerberater quasi gratis dazu war zu den Steuern, sondern genau umgekehrt. Jeder Steuerberater hätte versucht, in der Konstellation gar keine Steuern aufkommen zu lassen - aber dafür keine 9000 EUR berechnen können. Die dritte Variante ist ja auch noch möglich: es fielen auch keine Steuern an, aber man hat trotzdem versucht, sie von mir zu bekommen. Und weil das mehr als zwei Jahre dauerte und immer noch nicht klar war, ging es noch vor Gericht, als ich kaum noch Geld hatte. Wenn nur einer erklärt hätte, was dann passiert, Jobcenter und das übliche, wäre das ja auch noch gegangen. Jetzt aber mein letztesgeld für eine unbrauchbare steuerberatung hergeben, war keine Option, dann wäre ich schon ein halbes Jahr vorher verhungert. Es war Kabis zum Schluss theoretisch möglich, laboraufträge zu bekommen. Praktisch kam aber nie was an. Überrascht war ich aber, als die beiden unbezahlten Aufträge scheinbar inhaltlich beim Steuerberater bekannt waren. Woher wollte der den. Wissen, was ich für Laboruntersuchungen gemacht hätte und was für Berichte ich verschlüsselt an Kunden schicke. Außer, er gibt sie selber in Auftrag. (Theoretisch war es auch kaum möglich, die Aufgabe zu machen. Praktisch gibt es sehr wohl einen Sinn, aber das hat bmw mir erklärt an teilen, die ich dort bekam. Man hätte mir quasi mit dem Bösen Kunden bmw drohen wollen, für den mein Kunde die arbeiten wollte - aber ich kannte das Labor bei bmw doch und hatte direkt fragen können, was der Kunde eigentlich wissen muss, und was die Untersuchung solll. Die Teile, die man mir in Aicha geben wollte, bekam ich erst danach - da war das zu untersuchende Phänomen gar nicht drauf. Es geht praktisch immer nur um abzocke, blamieren, rein legen - aber nie um etwas, was einem etwas nützt.) Auch da gab es nur blöde Bemerkungen für mich, aber keine Antwort. Das ist doch kein akzeptabler Zustand für einen Dr.-Ing., jahrelang überall nur hingehalten zu werden, während man gleichzeitig aber möglichst abgezockt werden soll .///// Unterschiede dabei: in Cux in der ersten Gammel-Wohnung abgeliefert worden, fragte mich der eigentliche (angebliche?) Mieter “hier willst Du bleiben?” Nach 2 Wochen im keller unter der Ferienwohnung mal was anders - das war kurz vor Weihnachten. In Bayern strahlte man mich bei Einer noch schlechteren Unterkunft an, als sei das jetzt das Paradies. Im ersten Fall ein etwas heruntergekommener Rentner - im zweiten Fall ein Bürgermeister. Es ist doch kein Wunder, wenn man mit dem Gammel, aber relativ normalen Meinungen darüber besser bedient war, wenn andere derselben Meinung sind. Statt mir am Liebsten den Ausweis abzunehmen und dafür auch noch einen Mietvertrag zu wollen. Das ist doch sowas von neben der Spur wie es nur sein kann, und keine Basis für einen “Neustart”, den alle erwartet hatten. In Bayern scheint das Prinzip der Wahl zu sein, um Probleme zu lösen: hängen lassen und warten, notfalls etwas nachhelfen - in der Erwartung, irgendwann macht der andere, was man will - und wenn das 20 Jahre dauert. Eine Alternative gibt es nicht. Man kann auch ein ganzes Jahr oder 10 Minuten verhandeln - das Ergebnis ist immer dasselbe. Es geht praktisch nur darum, wer den längeren Atem hat oder am längeren Hebel Sitzt. Aber das führt doch nie dazu, dass irgendwann mal Ruhe im Karton ist - sondern dass alle möglichst arm und doof gehalten werden, sonst kann man sich so schlecht durchsetzen. Man will zwar das Geld des anderen, kommt aber überhaupt nicht auf die Idee, dass das auf Gegenseitigkeit beruht, was da verhandelt oder besprochen oder gemacht werden soll. Das ist Miete, keine Steuer oder Zwangs-Abgabe, für die das Jobcenter bezahlt (und meine Sachwerte möglicherweise dafür haben will). ////das hat sich ja immer wieder gezeigt: die Torte, die einem ins Gesicht fliegt, sollte man irgendwas wollen. In Cux war das Phänomen ein anderes - da dachten alle, man muss zum Herbergsverein gehen, die sind zuständig für Wohnungen und Unterbringungen - aber diese Zuständigkeit betrachtete der Verein als Option. Dann stand man eben auf der Straße, wenn die gerade keinen mehr kannten, der ein Bett frei hatte in seiner Wohnung. // due aktuelle Situation ist ja mehr so, als gingen der quatscherei Die Argumente aus, ich habe aber noch immer nichts unterschrieben, weil einfach nichts anders ist als letztes Jahr um diese Zeit. Wie immer ging aber weiteres Geld dabei drauf. Wenn ich das vir 20 Jahren nicht will, 2018 nicht und 2019!auch nicht, dann ist das eben so und ändert sich nicvt durch “Abklemmen” anderer Möglichkeiten. Ich sehe auch nicht, was diese ewige sinnlose Taktik noch soll, mir nichts sagende oder gar keine Antworten zu schicken. Die Wohnung ist grauenhaft.. Eine andere Suchen heißt erstens schon wieder suchen - und scheinbar gibt es die auch. Aber ich bekomme die dann nicht und sitze wieder hier. Andere denken aber, ich hätte die längst. Was soll das? Ich verstehe ja noch, dass nicht jede Besichtigung auch eine Zusage gibt. Aber eine Zusage schien es ja zu geben - und dann komme ich da gar nicht hin und mir sagt man ab. Das ist ungewöhnlich. Im Grunde wartet man doch nur, dass wieder ein Büschen Geld übrig ist und versucht die Cuxhaven -Masche: drei Tage Geld ausgeben im Hotel, zwei Wochen Sofa, eine gar nichts, und zum Essen nichts übrig. Hier gibt es aber nichtmal so Einen Herbergsverein. 5 Tage Caritas ohne Hund nutzt da wenig. Die Situation ist quasi die: entweder ich melde diesen Mist scheinbar als freiwillig gemietete Wohnung an, oder es gibt gar nichts. Und wen. Ich das mache, wird man versuchen, mich auf eine ähnliche Art in eine Beschäftigung zu drängen, die ich nicht will. Wenn das nochmal 10 Jahre dauert, ist das Leben vorbei. Unklar dabei ist: man reitet zwar immer auf dem Ausweis in Cux herum - wer am Ende wirklich bezahlt, welches Jobcenter sehe ich auf meinem Bescheid. Ob das stimmt, oder zwei vertauscht sind - das weiß man auch nicht so genau. Weil ich ja hier schon mal fast verhungert bin, reiße ich mich ja nicht darum, dass noch einmal zu erleben. Dabei Gibt es blöde Kommentare, von wegen irgendwer hätte da wohl Ein Gespür, wenn etwas nicht stimmt. Offenbar hat man überhaupt kein Gespür, sonst käme so eine Unterkunft nicht vor. Unterschwellig droht man permanent mit einer Art Abschiebung nach Cuxhaven. Was soll ich denn da. Das allein ändert ja nichts, wenn da der gleiche Gammel oder gar nichts als Wohnung normal ist. Die Umstände sind einfach komisch. Selbst wennnich mein Labor stehen lassen würde - da hätte ich weder finanziell Klarheit noch diese Spinner vom Hals, auch, was Fernsehen und Radio betrifft. Wenn ich eine Stelle suchen muss, sind nicht nur 20 Jahre verplempert für gar nichts, es fängt ja schon damit an, dass ich keine dauerhafte Anschrift garantieren kann - und dass ich nicht sicher sein kann, ob meine E-Mail überhaupt ankommen. Wohnen mitten in passau kann Probleme wegen gesockskis mit sich bringen. Wenigstens davon gab es hier wenig. Aber das das jetzt schon wieder los geht und ein Vermieter oder wer auch immer dauernd in meine Wohnung will, das geht mal überhaupt nicht. Wohnungsanzeigen in Eging gab es 2 oder drei, meist teurer oder auch nicht besser zuletzt. Unter den Umständen wäre es selbst dann ein Alptraum, wennnich das Labor hätte, aber 5 Jahre erstmal ans Laufen bringen muss und die ganze Zeit in so einem saustall bleiben müsste. Immerhin hätte ich dann wenigstens ein bisschen eigenes Geld, wenn ich auch Aufträge bekäme. Ansonsten ist eine Stelle natürlich einfacher - da gäbe es innerhalb kurzer Zeit volles Gehalt. Aber langfristig auch nur das. Aber wenn das genauso komisch ist, und plötzlich auf der ganzen Welt keine Ingenieure mehr gesucht werden etwa, dann habe ich das gleiche Problem wie schon bei der Suche nach Mitarbeitern vor 15 Jahren. Das ist von außen beeinflusst, was ich machen kann und was nicht. Anders kann das nicht sein. Ohne Grund vermutlich. Da hätte ich gedacht, die Polizei kann mehr machen. Aber die finden immer nur mich - und keinen anderen. Wenn man das geahnt hätte, hätten die ihre bananenschalen zwischen den Bremsscheiben weiter bespucken können damals und ich hätte heute eine gute Position in der Industrie. /////Man redet zwar von Aufgeben müssen - aber es ist ja noch viel Schlimmer, wenn das, was man danach in Kauf nehmen muss, nicht nur „nichts“ ist, sondern ein Alptraum. Weil die Unterkunft schmutzig ist und der Chef ein Schwein sein kann, man aber formal zur Arbeit gezwungen werden kann. Man verliert ja nicht nur etwas, man bekommt unterschwellig eingetrichtert, es wird jetzt schlechter, und das bleibt für alle Zeiten so. / was auch falsch ist: man tut ja nichts für “die Menschen”, wenn man nur zur Technik schielt. Aber die Technuk hat der Menschheit ihren Heuss gekurvten Geldautomaten beschert, ein Dreirad schon als Kind und kann Leben retten in der Medizin, ohne dass man einer Sozialstelle reichlich Geld spendet, tut man damit doch auch was für “Die Menschen”. Ich fand ja auch Aktion Sorgenkind ausreichend gut, um da Lose zu kaufen. Aber ich will kein Kinderdorf im Labor, wenn die “Kinder” lieber Kinder kriegen statt Laboruntersuchungen machen wollen. Das sollen doch die machen, denen das gefällt. Wenn mir Maschinen besser gefallen, ist das nun mal so - aber doch keine charajterschwäche. Im Konzern müsste man als Dr.-Ing. Ja auch keinen Lehrling ausbilden und am besten noch erziehen, damit überhaupt mal Einer Mitarbeiter sein könnte in Zukunft., ////ür Man muss gewusst haben - erzählt man mir was davon, bezahle ich keinen Cent mehr. Mich wundert immer, wieso man jetzt denkt, Ende des Jahres kommt wieder was. Woher denn? Für mich wird es immer schlechter - und andere warten fröhlich auf mein Geld? Da kommt nix, solange man mir keine Perspektive bietet, und wenn, ist die für mich. Es geht nur noch darum: wie kann ich mein Zeug bekommen und lagern - und mit genau kann ich eigentlich Gekd verdienen. Wohin mit den Maschinen, und was ist mit den geklauten eigentlich. Es geht nicht mehr darum, welche Pacht ich wem unbedingt hinterher werfen will. Sollte ich nichts bekommen, dann hätte ich gern diese Affen vom Hals, damit ich was neues aufbauen kann - ohne diesen Rattenschwanz von Spinnern hintendran. Das wollte ich ja 2011 schon, das Labor nur noch mit mir ohne dieses störende Petsonal. Ich habe nicht studiert, um mir nur noch diesen albernen Mist anzuhören. Es geht Janosch weiter darüber hinaus: 2010 hieß es, wenn ich keine mitarbeiter will, dann brauche ich das Theater gar nicht mitzumachen. Ich wüsste zwar nicht, wer darüber bestimmt. Theoretisch hätte ich aber 10 Jahre noch 250.000 eur verdient nach 2010, wenn ich gesagt hätte, Mitarbeiter will ich nicht. Mindestens hätte ich Geld genug gehabt für ein neues, drittes Labor. Jetzt nicht mehr. Ich stehe als Mitarbeiter im Labor nicht zur Verfügung. Da muss man sich mit abfinden. Wenn, ist das meines und kein anderer hat da was zu meckern - oder ich mache das nicht. Offenbar setzt man ja darauf, wie immer, irgendwann mache ich es dann doch. Nein. Unmöglich, weil nach 10 min das gleiche Theater wie 2010 passiert, weil andere wieder mehr verdienen wollen mit mir als ich, oder ihre blöden Kühe da eingestellt haben wollen. Auch verpachten kommt nicht in frage, weil ich dann etwas kaputt zurück bekomme, was keiner mehr braucht und mir nur minimal Einnahmen gebracht hat. Ewig hält sowas ja nicht. /// ///In Cux war 2015 eine der letzten angebotenen Gewerberäume ein Neubau. Man benutzt einen Vornamen, den es in Bochum gab, aber einen Makler in Stade. Das Problem damals: Rohbau, etliche Monate bis fertig. Wo ich sicher nichts verdienen kann, und dann bekam Man meistens ja doch nichts. Vor Ort kam auch keiner - man könnte nur durchs Fenster gucken. Nebenan Waten Anwälte eingezogen, die früher zum Steuerberater gehörten, und aus dem Abluftrohr kam scheinbar salznebel. Man will jetzt doch nicht ernsthaft so tun, als sei das eine ernsthafte Option gewesen, da einzuziehen? Mit was? 1800 eur für 120 qm. Und wohin mit dem Rest? Ich bekam Ein Angebot, für ein altes Bürogebäude daneben - alles andere als schön, dort nichtmal angefangen mit der Renovierung, aber genauso teuer. Das war Jahre später noch nicht fertig. Plus Nebenkosten plus Wohnung (in Cux am Meer extra teuer. Das kann man ja alles mal Machen, aber nicht auf 10 Jahre planen. Es ist ja von Anfang an klar, dass das nicht lange reicht und zu klein wird. Oder es geht nict mit so Wenig Inventar und so hoher Miete. Das ist keine verpasste Chance, sondern ein misslungener Kompromiss. Wo ich aber außer einem Telefonat wueder nichts zu beitragen konnte außer meinem Geld. Ich bin da nur als Goldesel attraktiv. Offenbar hat ja jemand meine Einzelfirma schon weiter verkauft, als sie mir noch komplett gehörte und andere haben gedacht, jetzt gehört denen die, und das Geld kommt weiter. Von mir. So Benehmen die sich da. Ganz selbstverständlich an mir vorbei, aber auf meine Kosten. Das wusste ich 2015 aber noch nicht. ////Es gibt Anspielungen auf Geburtstagsglückwünsche. Die meisten habe ich vir 2010 10 Jahre nicht gesehen und nach 2010 nochmal 10 Jahre nict. Und dazwischen kann es sein, dass mal was komisch war. Oder nicht dieselbe Meinung vertreten wurde. Auch, weil sich bei mir alles ändert, bei Anderen geht alles so Weiter wie immer. Mich wundert, welche Bedeutung man dem zugesteht, was die anderen für einen Einfluss haben könnten. Das ist ja fast, als hätte man den dritten Wektkrieg verloren, wenn ich mich an und ab noch irgendwo bemerkbar mache (ohne zu wissen, was andere davon halten). Was soll dieses Theater denn? Da macht einer in Bayern mal Buh, und schon vergesse ich 50 Jahre vorher außerhalb Bayerns? Weltweit? Und übrig bleiben 3 km Fußweg in irgendeinem Dorf? Das ist definitiv nicht normal, was man da kommentiert oder auf der Straße lästert. Diese fast permanente Bedrohung, wo man auf Irrenanstalt, Kündigungen oder ähnliches anspielt. unabhängig vom Inhalt. Auch die Mittel und Werkzeuge ändern sich - wenn man nichts weiß, kommt Irrenanstalt - glaubt man, ich will hier bleiben, soll ich immer wegziehen - eindeutig Psychoterror ist das. Man versucht dabei Kontakte als Konkurrenz oder Missgunst darzustellen. Oft stimmt das auch, weil diese wohl dazu gemacht werden. Früher war das anders. Komme ich nit einem Neuen, ist genau der das, der mir mein Labor wegnehmen will angeblich. Damit ich auf jeden Fall nichts damit zu tun bekomme und wieder weg bleibe? Also - grundsätzlich allein bleibe, ohne Kontakt? Daneben gibt es fernsehbeitrage, wo man vermuten kann, wen man da als ursprüngliche Figur nimmt, und den Text ändert. Das ist ja noch ganz witzig, aber ich weiß nicht, ob der echte das weiß. //// davor hatte ja jahrelang bei der sag ein Kasperletheater stattgefunden, wo Man “Laborgeräte wegnehmen” spielte. Da war aber noch alles da.////noch Der erste merkt schon - Führerschein weg bei 21 bzw. 26 km/h führt zu leeren Straßen. Man überlegt, die Regel zurück zu nehmen. Vielleicht sollte man was anders machen - einen Scanner von Verkehrsschildern mit einer Zahl im Cockpit zur Pflicht machen. Das Problem Auf langen Strecken ist nicht die Bewchrönjung der Geschwindigkeit anmaich, sondern das Vergessen des aktuellen Werts. Wenn man ausgebremst wird, dann wieder schneller fährt, und wie auf der A7 in den Baustellen ständig 80, 100, 80, dann 60 ist - über 20 km. Dann weiß Keiner mehr. Ist das jetzt 80 oder doch 60 gewesen, was nötig ist. Tempomat geht auch, kann aber lästig sein. Und nicht in jedem Auto nachrüstbar. Bei 8 h im Auto kann das leicht passieren, einerseits vorwärts kommen wollen, aber auch nicht zu schnell fahren, dass man sich das falsche merkt. In der Stadt oder auf dem Dorf sind das meist die Übergänge von 100 auf 50 oder 80 auf 50, die nicht gehen, natürlich steht der Blitzer auch genau dort, knapp hinter dem Ortseingang. 20 km zu schnell - das fährt bestimmt die Hälfte, wenn es nur ein Schild, aber keine Häuser zu sehen gibt. Bremsen mit voller Wucht ist auch albern (immerhin hat man die Energie schon bezahlt....), und irritiert den nachfolgenden Pkw. /die ärgerlichen Protokolle sind ja meist solche - und nicht die, wo man weiß, es ist 100, aber 180 sind einfach schneller - und man riskiert es - oder 100 waren vor kurzem noch erlaubt, und schwupp, springt eine digitalanzeige an der Brücke um, die gleich dahinter am Blitzer hängt. //mit 40 Km/h zu schnell kommt man gut hin, das kannnman fast immer vermeiden - aber ab 20 km/h zu schnell schon zu Fuß gehen geht nur, wenn solche „Fallen“ verschwinden, die man sonst wahrscheinlich abbekommt. Finde ich. Zur Zeit aber egal, ich habe gar kein Auto....heute ist das einfacher: 5 min zu spät, und der Bus ist weg....:-) ////Gestern gar irgendwer eine Möhre hier drapiert, so ein Auto, was Thiele oder irgendwer in Aicha vor 20 Jahren hatte - eine Aushilfe hatte auch so eine Pracht damals. nicht gerade gepflegt und als Oldtimer, sondern mehr vom Schrott. Solche Autos stehen nicht gerade überall herum. Ob es mit der Rechnung zu tun hat, weiß ich nicht. Die kommt von der Gemeinde - oft aber nicht mit Gemeinde-Autos gebracht. Das Radio plärrte was von Thiele - und meinte, das kostet was. Die Anspielungen aber mehr so, wie ein klingelschild in Cux, da war ich mal Eine halbe Nacht von irgendwem aufgesammelt und da hin mitgenommen worden. In eine andere Wohnung im Gebäude, was an der Klingel stand habe ich vergessen. Studentin vielleicht. Das Radio tut so, als wolle man jetzt noch Geld dafür. Aber doch wohl keine 130 eur. Affenzirkus.////Wenn zb jemand weiß, dass da eine Rechnung in meinem Briefkasten unbemerkt herum liegt und blöd drängelt. Dann weiß der aber offenbar nicht, dass das Ding per Mail längst unterwegs ist. Was soll dann die Tyrannei. Und wenn ich nicht sehe, dass da ein Brief klemmt und nicht auffällt, wie sieht jemand das, der gar nichts am Briefkasten zu suchen hat?/////Sowas: da kommt eine automatische Mail, Datum und Uhrzeit exakt dann, wenn sie auch geschickt worden wäre. (Ich schicke was, das automatische Ding kommt zurück). Aber es taucht erst am nächsten Tag in meinem e-Mail-Postfach auf. Was soll das? Entweder ist die wirklich nur zu spät, oder meine eigene kam nie an, und irgendwer schickt aktiv diese angebliche automatische Antwort von Hand. ///Solche Beiträge etwa “wenn du ein Tyrann bist, werden wir uns zur Wehr setzen” ( irgendwas immfensehen ). Das berechtigt aber keinen, sich wie meine Mutter über mein gesamtes Leben zu stülpen und darüber zu bestimmen, als sei ich 13. (Am Ende war die Tendenz dann oft - was ich hatte, und verboten bekam, das bekam danach meine Mutter für sich selber. )Mich wundert immer, wie man das beurteilen will - aber offenbar hat man schon vor 13 Jahren einer dämlichen Aushilfe mehr geglaubt als mir. Wenn man selbst die Grundlagen der Grundlagen nicht voraus setzten kann, ist jede Arbeit, die man verlangt so, als wollte ein Tyrann eine unmögliche Leistung. Was man hier als herrschsüchtig versteht, ist nichts anderes als die Reaktion auf unerwartete Unfähigkeit anderer. Am Ende der Geduld, dafür Verständnis aufzubringen statt einfach das zu bekommen, wo der andere für zuständig ist. In der Regel machen die überhaupt nicht, wenn man nett fragt vielleicht, aber wenn man darauf besteht, sehr wahrscheinlich. Oder sie können es eben nicht. Die Zahl der Ausreden ist unendlich. Aus meiner Sicht ist das ja mindestens genauso: statt mir einfach was zu geben, bestimmt irgendwer, obnoxious was abholen oder kaufen darf? Das ist dessen Job, es mir zu geben. Ob es dem passt oder nicht. Ich habe keine Lust, jemanden dauernd zu loben, damit der eswenigstens versucht - und jeder andere denkt „ach du meine Güte, was für eine Gurke. Und noch eine. Und die auch ....“. Viele unterscheiden ja nicht zwischen mir und Mitarbeitern etwa. Was kann ich dafür, wenn es hier nichts besseres gab. Ich muss aber dann dafür herhalten, was man dann von mir und meinem Labor hielt. Davon habe ich ja genug zu hören bekommen. Da sagt keiner - was für arme Mitarbeiter - in Köln. Da fällt die eigene Meinung auch mal direkter aus. Im Konzern ist das wenigstens so, dass man jeden einzeln betrachtet. Und die Position - nicht immer die Person. Hier sind das alles arme Mitarbeiter, die ein Chef tyrannisiert. Und wehe, der macht das nicht. Dann taugt der als Chef nicht in deren Augen. Bei mir war das in Bayern so: ich war 30, hätte überall arbeiten können. Dass man mir haufenweise auf den Sack ging, hätte ich nicht nötig gehabt. Anfangs war das auch nicht so. Mich selber sah man aber immer so, als hätte man mich aus der Donau gefischt und gnädigetweuse aufgenommen. Aufmucken sollte dann nicht mehr angesagt sein. Ab und zu hört man das auch jetzt wieder. Was geht denn vor - lieb und nett und doof oder irgendwas lernfähiges drauf, was 30 Jahre Karriere verspricht - bezogen auf die Zeit, als ich noch 30 war. Man war ja auch nicht gerade pingelig bei dem, was man von mir alles so wollte./// anders war: genau in der Zeit, wo ich nicht mehr in Cux und noch nicht in Passau war - aber in Salzweg schon kritisch begutachtet irgendwie. Man macht es daran fest, ob man Geld hat oder nicht. Und wie viel - und in man davon eine Unterkunft bezahlen kann. In der einen Woche hatte ich mehr hin gekommen als in den Jahren davor und danach, fast normal. Dann ging wieder nix mehr wie seit 10 Jahren fast. Solange dieser Mist nicht aus meinem Leben verschwindet, brauche ich kaum nach Wohnung oder stelle zu suchen - das wird sowieso nichts. Wenn ich nichtmal was vom Labor erfahre. ////die andere Geschichte - da will immer noch eine Horde von Leuten Pacht, die guckt, ob ich arbeite oder nicht. Kaum Sieht etwas nach Arbeit aus, wollen die Geld, das ist völliger stuss - kommt wohl Aus falsch verstandenem Pachtvertrag. Zahle ich nichts, von GmbH an Einzelfirma - glaubt man, arbeiten verhindern zu dürfen./hier ist nicht klar: sind die so doof oder machen die das extra. ///Was nicht funktioniert ist folgendes: 1. ich versuche per Mail eine Frage zu stellen. Es kommt aber keine Antwort per Mail. Es ruft einer an. 20 mal. Jetzt kenne ich aber diese Anrufe und weiß genau - die Wntwurt wird sein “das muss ich nachprüfen, Sie hören von uns.” Ich weiß aber genau, es will einer eine Unterschrift und sonst nichts - und man wird jedes Mal dass one versuchen, mir einen Vertqg unterschieben, in der Absicht - irgendwann unterschreibe ich das, mit oder ohne Frage. Beweisen lässt sich nichts, was telefonisch erzählt wird. Also unbrauchbar und ärgerlich - das kann man lassen. 2. Von ungefähr 10 “Besuchern” in den letzten Jahren waren ca. 8 eine Katastrophe. Natürlich ist das so - wenn es heute klingelt, und ich werde wach davon, dass ist egal, wer das ist. Das ist trainiert wie der pawlowsche Hund auf Panik bis zum Herzinfarkt. Wenn ich sowieso schon angezogen herum laufe oder unterwegs bin, passiert das seltener. Ich muss wenigstens aus dem Fenster gucken können, wer das sein könnte. Dazu kommt ja dieser Schweinestall - den ja auch nicht jeder sehen soll. Und es gibt trotz zahlreicher Drohungen des Jobcenters, immer zuhause sein zu müssen - was ja ohnehin völliger Unsinn ist - auch das Recht auf Privatwohnung - ohne dass jeder dauernd da drin herum rennt, meist unangekündigt. Dieses Benehmen allein schon, einfach angelatscht zu kommen ohne eine Mail zu schicken oder Termine zu vereinbaren. Das geht immSuoermarkt, aber privat seit 35 Jahren nicht mehr. 3. Es ist etwas verwirrend, wenn jemand aussieht wie eine Kollegin in Bochum, ein Passauer Nummernschild am Auto hängt, und ich nicht weiß, wie die echte heute überhaupt aussieht. Die Wahrscheinlichkeit, falsch zu reagieren ist 50 Prozent. Echte wundern sich über die Skepsis und fremde über die eigenartige Begrüßung. Ich habe seit 10 Jahren fast keinen Bekannten mehr gesehen. Nicht alle sehen immer gleich aus. Und einige wie in Cux tun auch noch so, als sei ich verwandt, zumindest andere sollten das glauben. Das ist ja was anderes als wenn eine Freundin zu Besuch kommt, wenn man davon weiß. Das war schon vor 10 Jahren so, dass man begann, jeden mit mehreren Kopien zu belegen - und ich am Ende nicht wusste, wen ich nun kannte oder nicht. Bus heute nützt man das gern, um im Fall, ich habe jemanden erkannt, der war aber nicht der echte, dann tut man so, als würde der falsche Verleumdungsklage stellen - oder der tritt an die Stelle des richtigen. Dann habe ich statt Uni auf einmal Caritas um mich herum, weil der eine aus diesen Kreisen stammt. Deswegen kenne ich due aber noch lange nicht und gehöre auch nicht dazu. Ich habe einfach irgenwann mal einen falsch “erkannt” und gedacht, das sei der von der Uni. Natürlich guckt man dann lieber weg statt nochmal einen falsch zu erkennen. Das verunsichert ja nur - vir alkem, wenn derjenige mich auch nicht erkennt. Im Grunde ist Kommunikation über Mail ganz einfach. Termine vor Ort ihr Zeugen bei Fremden kann schwieriger werden. Es geht ja nicht darum, ein Eis essen zu gehen, sOndern oft darum, ob ich 5 min später auf der Straße stehe. Wenn mich keiner sieht, ist die Wahrscheinlichkeit gering, das das passiert. Auch ist es oft so, dass man versucht, mich als kostenlose Arbeitskraft zu betrachten - das geht natürlich auch nicht. Her Pfeifen ist eigentlich nicht angebracht - als Dr.-Ing. im Job wäre das ja auch nicht so, dass jeder auf sofortigen Antanzen besteht, der in keiner Weise Vorgesetzter ist. So grundlegende Regeln scheinen irgendwie nicht geht zu gelten - wie man Termine abspricht etwa. Ohne Outlook natürlich. Man wird einfach zu oft nur noch bestellt. Die Frage ist - ob man das 4 Wochen oder 4 min vorher weiß. Und so verlaufen auch die Gespräche. Der mit den 4 min - der macht ohne mich genau dasselbe, wo ich nichts dran ändern kann, ob ich was sage oder nicht. Auch da ist besser - man geht gar nicht oder nicht allein hin. Das ist nicht immer so. Es war aber sehr oft so in letzter Zeit. Das ist ein sehr eigenartiger Umgang. Ich kann auch nicbt für jeden Mist einen Anwalt beauftragen. Aber das erwartet man sogar. Ich finde das unmöglich - das käme im normalen Leben nicht vor, dass man eine banale Absprache fast einklagen soll./////kjetxt hämmert man schon wueder Bilanzen hinterher. Die Frist ist noch nicvt and kaufen, es steht sowieso nichts anderes drin als letztes Jahr. Aber man versucht Druck auszuüben, ich solle das machen ( noch besser/ bezahlen) und gleichzeitig droht man, wenn es fertig sei, braucht man mich nicht mehr, dann fliege ich raus. Aus der “Wohnung”, die ja sowieso nur Notunterkunft ist. Ich mache so etwas sowieso immer auf dem letzten Drücker, finde aber das unterschwellige Vollgesülze unmöglich. ///wer das heute war, Post vielleicht - obwohl hier eigentlich keine kommt, was weiß ich. Beim Letzten Mal Rannte man gleich den Wäscheständer um, um an mir vorbei in die Wohnung zu kommen und mich weitgehend zu ignorieren. Sowas hat in meinem Leben nichts zu suchen normalerweise. Es gibt aber auch wenig andere.///ungewöhnlich ist auch, dass es ja scheinbar egal War, ob ich eine Postanschrift habe oder nicht, man bestellte dann scheinbar meine Post woanders hin. Das ist unmöglich im Grunde. Ich kann vieles ändern, beobachte aber auch mit Interesse, was da alles so passiert. Das erklärt ja schon einiges über den Verbleib von Kunden und Aufträgen vielleicht. Was man von mir will - gekd und dicke Gewinne, ist sowieso nicht möglich. Mir fehlt aber die wichtigste Erklärung überhaupt: was früher wie Zufall aussah scheint ja systematisch so zu sein. Es gibt keine freie Kommunikation scheinbar, und teilweise falsche. Wenn mich einer um Rückruf bittet, aber gar nichts davon weiß etwa. Oder ich erreiche Personen, die aber unerklärbar reagieren. Von Ankreischen bis zu allen möglichen Vermutungen bis zu Drohungen, mich anzuzeigen, wenn ich mich nochmal Melde. Ich brauche erhebliche Energie, mal Ein normales Telefonat zustande zu bekommen, und viel Fantasie, wann und wo das gehennkönnte. Sonst kommt nur Mist. So Kann ich aber doch keine zwei Firmen führen. Also eigentlich eine, die aus zweien besteht - aber man gesteht mir immer nur eine zu irgendwie. Ich habe definitiv den Eindruck, bei Kaiser war das auch so. (Man war den ganzen Tag unterwegs - es riefen aber nur zwei Leute auf Kaisers Leitung an. Bei mir 20. ) Der hat das nur nicht gemerkt. Und bei mir wundert man sich, dass es nicht funktioniert, alles an mir vorbei “zu regeln”. Allein schon dieses Kindergarten - Niveau überall fällt auf. Es ist ja scheinbar so - bin nur erwartet man Arbeit und Geld. Aber mit meinen Firmen habe ich gar nichts mehr zu tun. Das ist reine Beschäftugungstherapue NEBEN jedem Geschäft. Ein Geschäft, was man bei mir komplett unterdrückt und mit irgendeinem Quark zu ersetzen versucht. / oder man gibt mir was ich will - aber das Eis wirft man mir dann ins Gesicht statt mir zu ermöglichen, es zu kaufen. //// och eine Art komische Interpretation - wenn ich der Ansucht bin, Anwaktsmist sollte ein Anwalt machen. Dann tobt Man im Internet Herum und bezieht schon mal Ein Quartier und erwartet von mir dicke Gehälter. Grundsätzlich stelle ich mal überhaupt keinen ein, wenn ich selber kaum was zum Leben habe. Ich gehe eigentlich davon aus, man braucht nicht pausenlos einen Anwalt, der haufenweise Gerichtsmist bearbeitet. Man braucht einfach diesen ganzen Gerichtsmist normalerweise nicht. In einzelnen Fällenn - aber nicht drei Jahre ich, und zu meiner Arbeit komme ich gar nicht erst. Auch da war es so, 2018 etwa: da guckt man mal eine Woche scheinbar, und wenn das Labor nicht umgehend überquillt vor Aufträgen. Dann kam Wieder Gerichtsmist. So schnell geht das nicht - man hat aber alles getan, dass es überhaupt nicht geht mit dem Obdachlosen - Zirkzs und den Gammelbuden statt wohnen zu normalen Bedingungen. / statt anderes Petsonal zu bezahlen etwa. Von dem, was ich da raus höre ist das neidische Gesockskis Dir Kategorie Gerichtsvollzieher, wie die schlampe, deren erste Bemerkung beim Betreten meiner Wohnung war „die sei jetzt ja wohl groß genug gewesen“. Aktuell tut man so, als sei deswegen auch die dreifache Miete korrekt. Eben nicht. Ich hatte die vor 20 Jahren gemietet, da war die Miete ganz normal. Es kam dann einfach keine Mieterhöhung. Ich hatte aber weitere Gewerbe-Räume dazu gemietet. Das irgendwelchen Leuten, die sich ausschließlich mit solchen Absteigen auskennen, das Gesicht nach hinten schlägt, wenn die eine richtige Wohnung sehen, das ist aber doch nicht ausschlaggebend für das, was man gern gehabt hätte, was ich zahlen sollte. Noch ein Beispiel; in cux war eine Wohnung mit Fenstern ohne jede Gardine dabei. Ich hatte aber so dünne Schals, und die notdürftig an den Scheiben montiert. Das war der sozialabeiterin (30 Jahre alt) irgendwie anzusehen, dass der gar nicht auffällt, dass das komisch ist, wenn jeder rein und durch gucken kann. Mitten an einer großen Kreuzung. Da kommen Berkungen raus wie “ach, deswegen hängen die Schals da?”. Wo wohnen die denn alle? In Erdlöchern? Wenn die das als ganz was Neues empfinden, richtige Wohnungen mit irgenwas vor den Fenstern. /////Außerdem Klingelte es wieder blöd herum. So schnell wird man aber kaum wach, wenn Man zuvor von dem Müllauto geweckt wurde. Das Ding vibriert so, dass Fenster davon aufliegen. Ich bin hier auch keine Annahmestelle für Mülltüten und Altkleidersammlunfeb...die stellen manche vor die Tür, andere in den Flur und wieder andere wollen was abgeben. Theoretisch könnte auch meine Kleidung dabei sein, wenn die in Aicha jemand „raus geholt“ hat. Bisher war aber noch nichts zu erkennen. Ich wühle aber auch nichts durch. ///Ich bin nicvt ganz, aber fast sicher, einige Stimmen zu erkennen, die auf der Fahrt nach Cux 2018 pausenlos herum gelästert haben, drei Punkte brauchen „wir“ noch - dann ist der Führerscjein weg. Und Ähnliches. Was bemerkenswert ist - abgesehen davon, dass ich keine Punkte hatte - der Sender muss dann über 850 km gleich bleiben. Das ist fast nicht möglich. Es gibt sonst nur Frequenzen, die in Bayern Antenne Bayern und in Niedersachsen was anderes sind. Aber durchgehend senden heißt hinter mir her fahren vermutlich.////Wenn’s nach d m ginge, was sich bayern3 zurecht lästert, gibt es Corona nicht. Die systemrekevabten Edeka-Mitarbeiter sind vermutlich wieder nur eine dämliche Anspielung auf den Rauswurf 2018, wo ich mit Hund und Koffer zu Fuß 3 km ins Kaff musste. Das erste, wo Edeka anrief, das wäre die Polizei. Die kam auch - und ging wieder. Ich hatte kaum Telefon, in Kr angerufen und irgendwann mit dem Bus nach Passau - mit Hund und Koffer, obwohl ich da schon wusste, dass die Caritas eben nicht auch nur 5 Tage Herberge bietet, weil der Hund verboten wäre. Außerdem - was sind 5 TAGE, wenn es nach 2 Jahren noch nichts gescheites gibt. Wenn dieses Radio so stolz darauf ist, mit solchen Zuständen herum drohen zu müssen, also das ganze nochmals - was ja auch in Cux nach 30 Unterkünften keine Wohnung gab, dann ist das einfach sadistisch und primitiv. Und nicvt gerade informativ oder gar hilfreich. ich weiß nicht, was man damit erreichen will - aber der Eindruck entspricht im Wesentlichen dem, den ich von den meisten im Labor auch hatte. Duese bekloppte 18 jährige kam mit Zetteln, wie ich mit Mitarbeitern umgehen mùsse, ohne je selber gearbeitet und Geld verdient zu haben. Ein Exemplar hatten meine poliermaschine in ein schaumbad verwandelt und vermutlich noch nie auch nur einen putzeimer benutzt, um dieser Pracht Herr zu werden. Es sei Meine Schuld, wenn ich das nicvt richtig erkläre. Ich weiß überhaupt nicht, wie das von selber ginge, sowas hin zu bekommen, auch wenn ich schon 30 Jahre Proben poliert habe, eine Schaumwolke hatte ich noch nie. Der wäre beleidigt, schon in der ersten Woche gleich wieder da bleiben zu dürfen. Das sind aber alles so Exemplare wo später sowas raus kommt wie “ich hätte doch meine Chance gehabt.” Also - ich. Weil die den Spruch irgendwo gehört haben. Ich frage mich immer, von was solche Gurken eigebtkich sonst noch leben. Offenbar besteht alles nur darin, sich an andere Stellen zu schieben, wo welche arbeiten und gut bezahlt scheinen, und diese dann so schlecht zu machen, bis jeder denkt, das schaumbad sei üblich beim Polieren und wenn es fehlt, sei was falsch.////es fällt auf, dass vieleder lästeteien auf eine Zeit zurück gehen, die entweder das oder auf viel später aufbauen. Da ist zb die Rede davon, ich müsse besser kommunizieren, wenn mein Labor mehr als nur eine Arbeit gemacht hat. Das heißt, die kennen nur die Zeit nach 2012, wo man EINes nach dem anderen wegnahm, als seien das drei oder fünf Firmen. Und jetzt wundert man sich, dass das immer ich bin, wenn eine der arbeiten wieder ein Thema wird. Egal, welche. Konkret/ das Projekt da unten sei “das Alibi von Pohl”. Die meinen ja wohl nicht den Prof in Bochum? Was für ein Alibi? Von “Reisebüro” ist da die Rede, was einen ganz anderen Ursprung hatte, da hatte es eine kooperation mit Brasilien gegeben, wo auch Dienstreisen bezahlt wurden. Man stellte das irgenwann so da, als wenn der Besuchte das nicvt wollte, und damit quasi die “Macht” gehabt hat, den Bochumern das “Reisebüro” zu schließen. Wenn es nur das gewesen wäre, hätte man genug andere gekannt, selbst eigene Mitarbeiter waren dort. Aber man findet dasirgendwie gut, wenn scheinbar ärmere den Reicheren die Vorteile nehmen können. Das höre ich den ganzen Tag. Solche Details müssen eigentlich aus Bochum kommen - das weiß ja nicht unbedingt jeder. Alternativ eben aus einer Zeit um 1999, wo ich mich noch mit Kollegen getroffen hatte. Es deutet vieles darauf hin, dass man seit 20 Jahren jedes Wort aufgezeichnet hat, was ich je gesprochen oder geschrieben hatte. Auch das ist eine kleine Rache: mit dem Text hier hat man dann auch mal wirklich was zu tun beim Lesen und durchschnüffeln - statt nur einzelne Punkte heraus zu picken und 20 Jahren breit zu treten.///was ich interssabter finde: wieso wusste das Jobcenter inncux längst von mir und meinem Labor - obwohl ich noch nie dort war, und mich auch keiner kannte oder mit den Texten im Verbindung brachte, die vor Gericht gingen. Heißen so viele genauso wie ich oder mein Labor? //// Bei den Steuern - in welcher Stadt etwa ist klar. Es allen aber keine an. Es macht keinen Sinn, deswegen nach einem anderen oder weiteren Standort zu fahnden, oder zu denken, die eigentlichen Gewinne sind geheim. Man muss sich damit abfinden, dass es auch Firmen und Steuererklärungen gibt, die eben keine Steuerforderung auslösen. Die andere Variante: mit Firmengeflechten kann es auch passieren, dass eine Firma pleite ist, die staaatshikfe bekommt, obwohl man auch den Gewinn einer anderen da hin schieben kann. Aber das setzt voraus, dass es dort Gewinne gibt, und die Firma Lust hat, welche zu verteilen. ////Was man immer mit Abwrackprämie hat - alle 10 Jahre zwar sinnvoll. Aber was aktuell im Weg steht beim Kauf eines Autos sind banal Reise-Beschränkubgen. Man muss jetzt davon ausgehen, Haushalte haben zur Zeit mehr Geld übrig und warten darauf, wieder „raus“ zu dürfen. Aber wohin, es ist ja nirgendwo was los. Man müsste jetzt etwas mehr Phantasie aufwenden als 2008/9 und genau überlegen, ob Neuwagen überhaupt montiert werden können oder ob irgendwo die Lieferkette nicht passt. Sinnvoll wären Programme, heute Rabatte zu gewähren, wenn heute einer ein Auto in einem Jahr kauft. In wie weit diese Kaufvertröge dann auch Kapital bringen, jetzt schon, vor Lieferung quasi - das müssen Banken klären. Damit können Konzerne was anfangen. Vermutlich. Mehr als Leute mit einem Auto, was nicht in dem Urlaub fahren darf. Vermutlich bezahlen die Leute sogar mehr, wenn das Argument der Produktion in D wieder zieht. Oder besser: Endmontage. Es darf dann aber nicht so sein, dass das Geld anstelle von Kurzarbeit drauf geht und mit Kurzarbeit die gleichen Vorteile da gewesen wären. Das Problem kommt, wenn die ganzen Zulieferer pleite gehen und teile fehlen. Ich glaube nicht, dass es dann hilfreich ist, noch extra viele Pkw produzieren zu müssen. Mehr teure wäre besser. Aber planbare Volumen sind immer vorteilhaft. /Gehört habe ich: man dachte, auf dem Konto kommen jetzt zigtausende von EUR, aber bemerkt hat man eben nur mal Ein paar eur. Das wäre meine GmbH und meine Einnahme. Wer glaubt denn, da allesgucken zu müssen, was bei mir ankommt? ///Typisch bekloppte Affenmeldubgen - wenn ich eine Visitenkarte mit oder ohne GmbH ausdrucke, tobt man herum, aus hätte das wer weiß was für Gründe. Gar keinen - das Bild war gerade so, und die vorigen waren zerknickt. Es geht nur um Telefon und Mail, Soweit ich weiß, habe ich nur ein oder zwei überhaupt je verteilt in den letzten Jahren. /// was ich viel schlimmer finde: andere fühlen sichvdann befugt, meine private Mail für Firmenzwecke mit zu nutzen, oder ganz ohne mich. Das ist natürlich nicht gemeint. Ich weiß auch nicht, wer das immer sein soll. Beim Konto und Einzelfirma ahne ich es aber. Da hat man mein privates schon aus firmenkonto betrachtet - mitsamt privaten Guthaben. Das kann nur Finanzamt, Jobcenter oder geschnüffelt bei Elster gewesen sein.theoretisch auch Postbank, die aber dann GmbH hätte verwechseln müssen mit privat. So war das führt ja auch. Kaum ging mal eine Überweisung geschäftlich raus, wo ich was bezahlt hätte, da dachte man, das Konto gehört Firma, und dann deswegen Kaiser. Damals mit 271.000 eur. Heute wenige hundert EUR. Beides meine. ////Das ist etwas widersprüchlich. Zum Anbetteln soll ich am besten 5000 Leute kennen - aber hier leben ging am besten ganz ohne Kontakte. Und war auch so provoziert. //Zum Ersten Mal dabei: Dorian war beim Tanzen in Bochum dabei, das Foto ist nur von einer Weihnachtsfeier, als ich mal in Größe 40 passte. Kurz. Abgetanztes Babyspeck - und das mit den Stoppeln kann vermutlich nicht tanzen, ist aber ein guter Ingenieur. Das Foto ist vom Ski-Ausflug, ansonsten habe ich 5 Jahre im Büro daneben gearbeitet. Es ist ziemlich witzig, wie man auf diese Fotos Abfuhr. Das ist nur ein Foto. Aber der Umgang war jeden Tag so, und es gab ziemlich viele am Institut oder beim Tanzen. Ich stelle mir oft vor, wenn Aicha jedem von eben hinterher schnüffeln müsste, dann wäre das ganze Kaff nach 3 Monaten am Ende, völlig fertig und käme überhaupt nicht mit den Eindrücken klar, etwa damit, dass man dieses fröhliche Etwas auf einem Haufen als „Arbeit“ bezeichnet. Weil ich meistens selbst fotografiert hatte, bin ich so wenig selber drauf. Zu der Figur zu der Zeit hätten nochmal 20 kg runter gemusst. Dann hätte ich ausgesehen wie eine Rosine auf Rädern. Aber sicher nicht so wie damals. Der Nachteil beim Tanzen ab 90 kg ist klar: man hat zu weite Wege, umeinander herum zu kommen in endlicher zeit, wenn man zu dick ist. Etwa beim Walzer. Da hilft es auch nichts, wenn einer schonmal den Oberkörper weiter schraubt als das Unterteil hinterher läuft. Das gibt dann höchstens einen Hexenschuss - es kam aber auch vor, dass man zufällig unfreiwillig eingerenkt wurde. Das gab es ja alles nicht mehr seit 25 Jahren. Deswegen gibt es auch kaum Fotos. Die digitalfotografie entstand gerade erst zu der Zeit. Und eingescannt habe ich kaum welche von früher. Immerhin gibt es viele, wo ich sowas wiederbekommen kann, sollten meine Alben dauerhaft weg sein. Fotos hatte ja jeder von uns haufenweise, und wir waren ziemlich viele. //das war nicht immer so, dass ich lieber ganz allein war als drei blöde Kühe um MIch herum haben zu müssen./ es wäre aber ein Nachteil, viele bekannte zu haben, wenn dieser Zirkus hier mit Absicht geplant gewesen wäre. Von Anfang an quasi - und nach 10 Jahren war wirklich kein Kontakt mehr da. Fast jedenfalls.//Bei denen Inn CUx sollten scheinbar Anspielungen auf Klassenkameraden dabei sein. Aber wenn es immer nur darum geht, dass mir einfällt, wen ich anpumpen soll - da lohnt ja kaum, dem nachzugehen. Mich wundert aber, dass das Fernsehen teilweise völlig daneben liegt. Die scheint man nicht zu kennen. Zumindest klassenfotos hätte es aber geben können. Teilweise auch gar kein Foto. Nur so als Beispiel: Jenny ist blond. Oder das, was in cux so hiess. Es ist möglich, aber unwahrscheinlich, dass dann hier einer der Väter einer war, wo ich jetzt mit dessen Tochter im Labor weiter gearbeitet hätte. Das wäre ja sicher nicht so - dass ich gewollt hätte, schon wieder eine aus Aicha. Auch wenn ich die in cux kennen gelernt hätte. Im Fernsehen ist die immer dunkel und schlank. Ein anderes Beispiel, es gab eine Barbara, wo theoretisch aussehen, alter und benehmen hin kam. Aus grundschulzeiten. Das wäre aber früher eben nrw gewesen, weder cux noch Passau. Wo die Leute heute wohnen, weiß ich ja nicht. Sicher wäre aber keiner auf die Idee gekommen, jemanden aus der Zeit nach „Spenden“ zu fragen. Was ich noch gehört hatte, man hatte gehofft, ichvtreffe da bekannte oder einen Freund - und der sollte mich dann mit der früheren Figur finden. Und dafür die hungerei? Was ist mit den Falten, die man davon bekam? Das war ja wohl nix. ///Das Gericht meckert. Ich hätte nicht eine einzige Klage oder ein Urteil einfach mal akzeptiert - und jedes Mal wieder was zu ändern oder Widerspruch eingereicht. Man kann jetzt nicht generell davon ausgehen, aber prinzipiell stimmt das. Das liegt daran, dass relativ einfache Zusammenhänge oft falsch interpretiert werden oder komplexe zu einfach. Dabei stand doch alles da. Es gäbe ja keinen Grund, meinen Text zu ändern, um damit meine Meinung zu vertreten. Und das war dann aber oft was anderes als das, was ich hin geschrieben hatte. Wenn ich mich bei Kaiser beschwere, dass ich immer nur Proben polieren muss (obwohl Kaiser mir mal das Paradies versprochen hatte), dann geht man so vor, als müsse man mich aus dem Labor heraus holen, weil das so furchtbar ist, und auch der Professor gesagt hat: Ingenieure polieren keine Proben. Jetzt will „das Gericht“ auch noch ein Lob, dass es mich um meine Firma gebracht hat (und damit diese schrecklichen ARbeit verhindert). In wirklichkeit hatte ich sehr gern Proben poliert, hätte aber erwartet, dass ich auch erfahre, was man mit den Ergebnissen anfängt. Wenn ich Proben polieren nicht gewollt hätte, hätte ich ja nur meine eigene poliermaschine stehen lassen und Kunden absagen müssen. Ich hätte nur erwartet, dass noch etwas mehr kommt, was wieder in Richtung Optimierung einer Produktion geht. Kam nicht. Es ist aber unwahrscheinlich, dass ein Uni-Professor das nicht merkt, der ja weiß, was man mit einem mikroskop noch machen kann. Das kommt mir so vor, als als hätte eine Aushilfe mal 2 h geguckt, und gedacht, Labor geht immer so wie das, was die in den paar h gesehen hat - und weil ich das nicht selber machen will, nimmt man mir eben das Labor wieder weg. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Abgesehen davon war die Korrespondenz mit Kaiser von Außenstehenden auch nicht zu beurteilen. Die wussten ja nichtmal, was ich überhaupt noch mit Kaisers zu tun hatte./ das aktuelle Problem bzw. das des letzten sommers ging in eine andere Richtung - man hat angedeutet, ich sei nicht wirklich an Arbeit interessiert, sondern an reichen Liebhabern. Und das habe ich nun wirklich nicht nötig. Das liegt den meisten in der Region aber näher als Labor, Tests, Karriere. Viele halten davon nix, sind aber der Meinung, mit Heiraten kann man leichter reich werden. Dafür bin ich langsam zu alt, hoffe ich. Da hätte ich auch nicht jahrelang studiert und promoviert. Das ist zur Zeit schwer zu trennen, weil ich wirklich eine Wohnung brauche, aber keine, um dann dort als Privatnutte gehalten zu werden. Natürlich spricht keiner so etwas direkt an - man muss also gucken, was passiert. Das war im Studium schon so - viele haben probiert, eine Studentin zu finden, als escort etwa. Aber wenn man dann ziemlich dick und unvorteilhaft gekleidet kommt, merkt man schon, was da geredet wird, von wegen dies oder jenes müsste ich aber ändern. Mehr Lippenstift und schöne Röcke etwa, wenn ein Fahrer oder Zeitungsbote gesucht wurde. Irgendwann war das aber vorbei - es fragte keiner mehr. Heute erwarte ich sowas auch nicht - aber andere scheinen zu gucken, was ich mache und wer Kontakt ist. Dann geht man dem aus dem Weg und hat seine Ruhe. Also mehr der andere - als ich. Ich habe ja immer noch keine richtige Wohnung, ahne aber, dass es nichts nützt, wenn ich auch noch eine Stelle suchen muss, und dann Wohnungen woanders und in anderer Qualität möglich sind. Es ist jetzt aber nicht so: kaum habe ich irgendwo eine Wohnung, kommt Miete in Aicha von mir. Das denken auch einige scheinbar. 2018-19 gab es am Meer das Thema Schiffe und es tauchten Fotos auf von Personen, die man hier traf, als seien das Mitarbeiter irgendwelcher relevanter Firmen. Das kann ich nicht beurteilen - vorgestellt wird sich nur mit anderen Namen und Funktionen. Es fiel aber auf, kaum fragt mal Einer nach meiner Arbeit, war das so egal, dass er die Antwort nichtmal abgewartet hatte. Einen Pachtvertrag wegen genau dieser Arbeit, den erwarten aber einige. Als müsse ich zuerst bezahlen, und dann darf ich erst arbeiten. Woher ich das Geld dann nehme, ist meine Sache. Und es scheint ein Aspekt zu sein, dass man denkt: je schlimmer die Unterkunft, umso weniger leicht wird das ein puff, weil da keiner hin ginge. Alternativ eben: je mehr andere da noch wohnen, umso schwerer wird so etwas. Ein eigenes Zimmer zum abschließen darf es ja wohl sein. In Cuxhaven endete der Zirkus mit dem Urteil, dass ich nichts trinke, da sei MAn sicher - aber ob ich herum hure kann man nicht ganz ausschließen. Wie kommt man darauf. Nur darauf zu achten - statt mal zu gucken, was ein Dr.-Ing. Kann oder macht. Beruflich. Eging war ja nur kurz danach schon dran. Natürlich war man schon voreingenommen. (Raucht nicht und trinkt nicht heißt: hat vonn400 eur was übrig. Das war jetzt keine Charakter-Eigenschaft.) // Kurz: ich betrachte ein Forschungsprojekt jetzt nicht als dasselbe wie eine Staatshilfe. Ich will aber nicht von meinem Gehalt, was ein Firschungsprojekt übernimmt, Labormiete in Aicha bezahlen müssen, wenn gar keine Laborarbeiten gefragt sind. Wenn, dann ist das eine separate Position, deren Kosten sich an den zu beauftragenden Arbeiten orientiert. Auch da ist keine Miete vorgesehen. Formal ist das sogar verboten, Gelder umzuwidmen. Mir kann natürlich keiner verbieten, mein Gehalt dafür auszugeben - es kann aber auch keiner einfach erwarten von mir, dass das immer so sein wird. Alles, was ich verdiene, ist immer nur für Miete in Aicha. Und das, NACHDEM ich da rausflog immer noch genau wie zuvor. / es gibt ca. 6 Milliarden eur Forschungsförderung von öffentlicher Hand insgesamt - und ein Vielfaches aus der Industrie für das Beispiel Maschinenbau glaube ich, 49 Milliarden EUR. Das heißt: Forschungsprojekt muss nichtmal staatliches Geld sein. Man muss von dem jeweiligen Topf nur was abbekommen. Ohne weiteres geht das auch nicht - und frei zugängliche Projekte sind meistens die öffentlichen für Unis und Institute - wo aber meistens auch Industrie gern gesehen ist, selbst wenn sie nicht zahlt. Der Unterschied: Grundlagenforschung wird leichter gefördert und an Unis gemacht. Anwendubgsorientierte Forschungsprojekte machen Firmen reicher, daher sollen Firmen auch die Projekte bezahlen. Sagen viele, stimmt aber auch nicht immer. Es gibt zB aber auch Stiftungen, die beides fördern können oder wo es anteilig was gibt. Welches Programm gerade wo läuft, weiß ich kaum. Prinzipiell kann man mit freier Arbeit mehr verdienen - es ist jetzt nicht der unendliche Reichtum, den man irgendwo nur herantragen muss. Aber es ist eine von vielen Möglichkeiten. Und da einfach nichts ging, nicht eine Probe kam, hatte ich an sowas gedacht, was ich jahrelang an der Uni gemacht hatte, und auch könnte. :///Das Radio spinnt herum - ich merke, eine SIM Bzw. Der Kundenaccount ist nicht zugänglich, weil as Programm eine andere Person erwartet. Und tut dann so, wenn ich nicht weiß, wer das ist (gestern im Radio), dann kann das kaum meine Karte sein. Zu den Stimmen: ziemlich genau passte eine zu der Palette -Timmermann-Plöger-plasberg -SPIE-Chef mit möglicherweise Bezug zu Mutsch Amtsgericht. Nicht ganz genau, aber erkennbar passte GNK etwa. Ich vermute, ein Radiomoderator, der den ganzen Tag quatscht, kommt nicvt vom Amtsgericht. Was hat das mit über 2016 abgemeldeten SIM zu tun? Ich verweise mal an ein Telefonat, wo ich ein iPad Pro wollte, und einen neuen Vertrag - und man mir durch die Blume zu verstehen gab, ein kleines iPad reiche wohl auch. Es blieb bei dem alten, der Vertrag wurde nicvt verlängert - aber ich konnte sehen, dass die Nummer weiter benutzt wurde, bzw. Der Login. Mittlerweile findet die karten-und Telefonnummer keiner megr, aber man erwartet beim Login jemabd anders, (und wenn das nicht so SEI, gäbe es einen zweiten Punkt, sagt das Radio).Ich kenne übrigens den Irrenarzt in Cux nicvt - aber den Geschäftsführer der DFO in Neuss. Da hat einer meinen Account übernommen..//// hat Um dann noch einen freundlichen Gruß zuplatzieren: ich habe gerade mal einen segelschein und keine Ahnung von Schifffahrt darüber hinaus - wo natürlich jede Mitwirkung vorteilhaft sein kann, besser als gar nichts. Ob am Ende dann eine Kabine Kreuzfahrer im Fenster-Wohn-Container auf dem Containerriesen fährt, oder die Flusskreuzfahrt kleine Container transportiert, das weiß ich nicht und könnte es auch nicht verhindern. Ich hätte aber schon vor 20 Jahren Pech gehabt, wenn ich blind dem MLP irgendwelche Sparguthaben für Anteile an so einem Containerschiff vermacht hätte. Einige wurden einfach verschrottet, weil es nicht lohnte. Oder weil man keinen kannte, der eine Idee gehabt hätte.//// Genau genommen war meine Aufgabe überhaupt nichts mit Beschichtung. Das lag auf dem Tisch vom Nachbarn und passte zu mir viel besser bei Ford. Zuständig war ich für das Design, wo muss wie viel Farbe hin, dass das Teil funktioniert. Das Problem war: es gab nur rundum lackierte teile. Und bespuckte - wo man froh war, dass überhaupt irgendwo Farbe war. Und dann hatten wir ein Muster - und auf einmal wollten das alle. Allein bei Ford waren Tabellen mit 4-12 mio teile im Gespräch. Es gab aber nur 3 Firmen und keiner wollte eine Anlage kaufen. Kaiser hatte eine für vw beschafft, aber die lief nicht. Und eine kleine, die gut funktionierte, aber keine Kapazität bot. Also müsste man mal Eben gucken, was da los ist, dachte ich. Üblich war es nicht. Die anderen brüllten am Telefon herum - und das führt ausgerechnet bei Kaiser sicher nicht zu irgendeinem Teil. Und da hilft es - eben nicht nur die eigene Aufgabe zu kennen, sondern auch das, was darüber hinaus geht. Ich gucke lieber selber, andere haben dafür 23 Mitarbeiter, die sie dann fragen. Vermutlich ein Grund, warum meines nie deutlich größer wurde. Das bischen, was andere beitragen, kann man auch selber eben mit machen. Aber das kann ja nicht immer am Ende mein Nachteil sein, und der Grund, warum man lieber einen anderen arbeiten lassen will - mit meinem eigenen Labor auch noch. // in Bremerhaven am Deich - das war Zufall, dass da ein Parkplatz war, wo Man mit dem Hund gehen konnte. Und da war dann eine lange Reihe von containerbrücken. Und irhenwann kam in den Nachrichten, eine sei abgebrochen und der Fahrer tot. Selber hin konnte ich nicht - irgendwas war. Es folgte ein Austausch über Werkstoffe und Risse mit Bildern übers netz, ohne je persönlich Kontakt gehabt zu haben. Ich ahne, wer das war, weiss es aber nicht. Mehr wäre mein Fachgebiet gar nicht. Aber mit den andern Erfahrungen in der Industrie verglichen, ist containerschiffahrt ein sehr einfaches Geschäft, ob aber extrem viel Geld unterwegs ist, und Technik nicht wirklich an erster Stelle steht. Uninteressant ist das nicht. Ich wäre aber auch zufrieden gewesen, wenn ich 50 Elektroniken zum Proben polieren bekommen hätte. Statt gar nichts. Immerhin gab es einzelne sinnvolle Mails mit Antworten damals, teils aus Irland -deswegen habe ich das „Projekt“ nicht sofort wieder vergessen wie viele andere. Auch der Lieferant der Brücken änderte sich in diese Richtung. Zufall? Vielleicht. Selber gucken ging nicht mehr. Die einzige Möglichkeit, mit dem Leihwagen noch schnell hin zu fahren, habe ich nicht geschafft. Webcam gibt es, aber viel Sieht man nicht. Was mich stört, ist unter anderm: man erwartet entweder oder. Entweder Labor oder Projekt. Welches auch immer. Dazu gab es aber keinen Grund.///Es lästert schon wieder einer - von international was auf die Beine stellen, das fehlte „uns“ noch schon wieder. Ich möchte nur kurz anmerken, dass ich eine mögluchkeut hätte brauchen können, und drohende Obdachlosigkeut zu vermeiden, und keineswegs unbedingt die Welt retten wollte. Im gegesatz zur Politik muss die Industrie und schon gar kein einzelner Selbstständiger vorgeben, etwas zum Besseren in der Welt zu ändern. In der Regel macht man etwas zuerst für sein eigenes Einkommen. Es kann aber sein, dass ein kleiner Nebeneffekt dabei ist, deutlich mehr zu bewegen. Das war mit der bremsenbeschichtung ähnlich - und als es lief, funktionierte und der Firma Geld brachte, flog ich raus. Nichts hat mich gezwungen, meine blöde Meinung zu dieser Beschichtung tun äußern. Aber kaum 6 Wochen später stand da eine leere Halle, eine Zeichnung auf einem Kartonrest, ein geliehener Induktor und 1,5 mio teile gingen zusätzlich zum Kunden - und kaum ein weiters Jahr später gab es 10 solcher Anlagen. Der Anfang war - ich habe mich gewundert, was man mit 300 kW will, nur, um so einen Hauch Farbe einzubrennen. Was aber die Investition von 1,5 mio eur verursachte. Was ich davon Arte, ist eine andere Sache. Es sei aber niemals das Ziel - wie schaffe ich 10 mio eur mehr Umsatz in einer Garagenfirma. Das Ziel war: wenn ich bei Ford kein mikroskop mehr zu sehen bekomme, und keine Tests machen soll, weil das arbeit fürs Fußvolk ist, und meine Karriere ins Management zeigte. Und Kaiser hatte die Möglichkeiten, mir das zu bieten, ohne dass ich auf eine Karriere verzichten müsste - jeder sah in mir so etwas wie Werkleiter oder QS-Leiter, was im Konzern eine richtig gute Position ist. Im Mittelstand ist das eine Art Meister mit Gunst des Geschäftsführers. Aber das wusste ich noch nicht. Was kann ich dafür, dass Kaiser nebenbei 10 mio mehr hatte. Nur, weil der meine blöden Ideen umgesetzt hat. Das Labor bei Kaiser hat nix verdient - und das nahm man mir übel, und weg. Das zweite war meines. Auch weg. Irgendwas will ich aber auch verdienen. Man kann daher nicht an so einem Projekt meckern, weil das Labor damals nichts wurde. Der Erfolg des Labors waren 10 mio eur Umsatz in der Produktion, ohne dass das Labor dabei mitgewirkt hat. Ich aber. Ich war zufällig da, und da geblieben, weil es das Labor und einen Prüfstand geben sollte.///mein eigenes war ja auch nicht gerade unrentabel. //Da gibt es einzelne Internet-Artikel, die formulieren das, was mir passiert und Gefahr so: Pech, wenn man jetzt keine 7000 eur megr verdient, aber unter Obdachlosen sind doch 2000 EUR sehr viel. Was gibt es dazu meckern. (es sind längst keine 2000 EUR und allein durch Unterkunft ist Grund genug zum Meckern). Was ist denn Problem eine Strategie? Man muss einem sonst sehr teuren Gehalt entgegentreten, indem man derselben Leistung eine schlechte Verpackung gibt, und schon ist die billiger? Geben ist witzig, zuvor hat man die gute Verpackung ja erstmal genommen - um dann großzügig ein bischen davon für die schlechte zu verteilen. Da kann es dann eben sein, dass man für 2000 EUR statt 7000 EUR Gehalt überhaupt keine Leistung mehr bekommt, wenn derjenige gar nicht daran denkt, dafür dasselbe zu leisten. Ein 70.000 EUR PKW wird ja auch nicht 50.000 EUR billiger, wenn ein Obdachloser den Wagen kauft. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Obdachlos heisst: keine Wohnung - was bei 7000 eur eher unrealistisch ist, kann mit 400 eur leicht passieren. Wenn man zunächst ein Einkommen von 7000 eur verhindert, ist derjenigen dann doch nicht froh um jeden 400 EUR-Job. Das Problem in diesen Kreisen: die Leute werden nicht in anständige Positionen gefördert, sondern dazu erzogen, 400 eur gut und normal zu finden - und 7000 EUR. Unrealistisch und kriminell. Es wird dann für einen einzelnen immmer schwerer, was besseres zu bekommen als alle anderen - während in anderen Kreisen 7000 EUR für jeden normal ist. Da kommt man aber nur wieder hin, wenn bestimmte Äußerlichkeiten oder Bedingungen erfüllt sind. Dass man anständig und sauber angezogen sein sollte, ist klar. Aber wieso man immer zuerst 3000 eur Miete bezahlen muss, ist weniger klar. Erst dann sollte ein Arbeiten ja überhaupt noch möglich sein. Ich vermute, weil ich mir damit mein eigenes Gehalt bezahlt hätte, statt es für meine Arbeit zu bekommen - und die eigentliche Miete wäre umsonst oder käme woanders her. Das würde zumindest die gammeligen Gewerberäume erklären, die man woanders gezeigt bekam, die kaum 500 eur statt 3000 kosten dürfen - während normale auch leicht 5-10.000 eur Miete kosten sollten. unklar ist nur, ob jemand anders dann für meine Arbeit die normalen 7-25.000 eur bekommen hätte, die ich dann quasi für 3000 eur plus frei mieten gemacht hätte. Weil ich aber kein Gehalt bekam, als einzige Einnahme, sondern selbstständig gearbeitet hatte, wäre ja niemals Geld aus Einnahmen zu einem anderen auf fremde Konten geflossen. Und das hat man wohl kapiert irgendwann, das ich das nicht will, nur für ein Gehalt arbeiten - und dann kein Interesse mehr gehabt, mir etwas “zu vermieten”. Kritischer als eine Show, das sei ein Arbeitgeber existiert, der mir aber nur mein eigenes Geld gibt: es gibt ja die Möglichkeit, Gehalt aus Vermögen zu ziehen. Dabei bekäme man auch ein Gehalt, was aber die Sachwerte frisst. Wenn ich es dann nicvt selbst bekomme, obwohl meine Maschinen dafür verkauft werden, und ein fremder Geschäftsführer sich mit einem vollen Gehalt zuerst bedient, und mir nichts oder nur wenig abgibt, dann ist da was faul. In dem Fall wäre ich besser dran , die Maschinen ohne betrieb der Firma zu verkaufen. Die einzige Frage ist aber: wieso gehtjeder davin aus, dass die Maschinen nicht zum Arbeiten und Geld verdienen da sein sollten, sondern betrachtet alles nur als irgeneinen Sachwert, den man verkaufen statt benutzen kann. Und wenn, dann natürlich ich selber. Was brauche ich denn einen fremden Geschäftsführer - zumal ES gar keinen Umsatz gibt - der dann richtig viel Geld kostet.das ist dann doch reine Selbstbedienung an meinem Vermögen, ohne dass ich eine Entscheidung treffen kann, wenn ich gar nicht informiert werde, dass es einen gibt neben mir, der sich aber an meinem Vermögen bereichert angenommen, ein Gericht könnte mich zwingen, für 4000 eur im Monat einen Geschäftsführer einzustellen - dann hätte ich vermutlich die ganze Firma abgemeldet. Wenn aber nur die Absicht besteht, mir um jeden Preis die Firma zu nehmen, und nur so zu tun, als müsse ich sonst viel bezahlen - und keiner weiß, wer der Geschäftsführer überhaupt sein soll - dann ist das ja genauso faul.//// Ich gehe davon aus, man hat das in Cux einfach probiert und sich dann gewundert, dass kein Geld kommt - also das, was ich immer hatte. Es kommt mir so vor, als bilden sich welche 4000 eur ein und versuchen, mir davon nur Sozialhilfe abzugeben und den Rest zu behalten. Möglicherweise geht das schon viel länger, als ich selber ausschließlich von Ersparnissen gelebt hatte, dass ein anderer auch noch ein Gehalt bekam. Der Witz dabei ist ja, dass seit 10 Jahren praktisch überhaupt keine Umsätze neu generiert werden konnten, was außer mir aber keinen besonders gestört hatte.//was mir früher schon aufgefallen war: immer gegen Ende des Monats zeigten Geldautomat und Kontoauszug Differenzen, wo der Verdacht besteht, da kamen 3000 eur an und wurden abgehoben, ohne dass diese Buchung irgendwo auftauchte. Mit dem aktuellen P-Konto scheint jedenfalls keiner glücklich zu sein. Mir ist das egal, so viel bekomme ich sowieso nicht, dass ich eine Pfändung fürchten müsste, wenn es eine gäbe. Es wäre aber nicht möglich, 3000 eur einzuzahlen und sofort wieder zu pfänden. Da bekäme man dann nur das raus, was über 1200 eur liegt. Es sei denn, es sind schon 1200 eur drauf. Deswegen passte es mir ja nicht, etwas überwiesen zu bekommen, was ich sonst bar bekam - aber dann funktionieren Pins nicht, und ich kann gar nichts abheben. Nach 3 Monaten wäre man damit über der Grenze, etwas behalten zu dürfen und ich wäre wieder 40 kg dünner. Das kann ja wohl nicht sein, dass man mir dauernd and Geld will, kaum dass überhaupt welches kommt, und egal, ob dann noch was zum Leben bliebe. ///mein Problem beginnt aber dann, wenn ich mehr verdienen will - da ist dann die Frage, ob ich dann 7000 EUR von 7000 EUR oder 1200 EUR von 7000 EUR bekäme. Und wie lange das dann so ginge. Stattdessen versucht man ja so zu tun, la bekäme ich sowieso keine Arbeit mehr, die besser bezahlt würde als Putzen. Das ist bei einem Ingenieur aber unrealistisch. Ich habe aber auch kein Interesse, noch 15 Jahre nichts zu verdienen, während andere dann so tun, als arbeite ich und mein Gehalt einstreichen könnten. Denen passt natürlich auch nicht, wennnich was anderes finde. Dann können die ja nicht so tun, als sei ich das im Labor - wenn ich gleichzeitig eine Stelle in der Industrie habe. ///////Und deswegen das Labor weg ist. Den Bilanz-Kram. Steuer und Co. - ich verstehe das meiste sehr gut. Dase wee ist ja das Proböem. Es gibt dabei eine Doppeldeutigkeit - ich hätte sowohl Mitarbeiter als auch Angestellte wie stlbststandig sein können, ohne mich von Anfang an zu entscheiden irgendwie. Man hat mir dann die Entscheidung abgenommen - aber genau das gewählt, was ich nicht gewollt hätte - so getan, als sei ich immer nur Mitarbeiter gewesen. Der Unterschied ist das Labor. Aber ohne Labor hätte ich keine Laborkosten gehabt. Oder dann, wenn es einer anderen Firma gehört hätte. Jetzt habe ich das bezahlt weil ich selbstständig war - und eben nicht irgendwo Mitarbeiter. Und deswegen gab es auch kein Gehalt. Andere dachten das zwar - aber davon habe ich ja nix. Ich hätte auch noch neue Aufträge gebraucht. Aber ein Zu Mitarbeiter ist nicht zuständig, welche zu suchen - das macht ja nur ein Firmeninhaber und selbstständiger - also ließ man mich keine suchen. ///Ich lese ab und zu - Schlaganfall etwa. Ich glaube nicgtx dass es das war. Sehstörungen gab es gar keine. Lähmung fast komplett - nicht nur arm oder Seite, dafür aber nur eine halbe Nacht etwa. Es gab zwei Beulen am Kopf - auch nach drei Monaten noch. Das ist ungewöhnlich für äußere Verletzungen. Es gab extreme Probleme mit der Sprache, aber mehr aus Angst, was falsches zu sagen - nicht wegen der Fähigkeit an sich. Auch Fremdsprachen sind nicht schlechter als zuvor. Und Eindrücke unter extremen stressslnd noch nie beschrieben worden. Och erinnere mich an vieles, kann aber nicht genau unterscheiden, ob ich ein Bild oder etwas reales in Erinnerung hatte. Vieles, was real passierte, gab es auch als Foto an der Wand. Kurz danach warvdas Bewusstsein ganz weg. Wie lange - keine Ahnung, danach war es unmöglich, fast jedenfalls, aufs Bett zu klettern. Aber am nächsten morgen - kein Problem. Die Beschreibung der Wirkung eines Tasers passt besser, und würde auch für zwei Beulen erklären. Und die Tatsache, dass ich mich in etwas verheddert hatte beim hinterher laufen. Es gab aber auch Hundeleinen am Kleiderständer. Bemerkenswert war auch, zwei Wochen ging es noch, und dann wurde es schlimmer mit Symptomen,als schon keiner mehr dran dachte. Wenn ich jetzt immer lese, wie gefährlich das war - dann ist das schon komisch. Es hat aber auch kein anderer was gemacht. Man hat aber natürlich gemerkt, dass ich für 20 min datev auf einmal stundenlang gebraucht hätte. Due meiszen fanden das witzig, weil es hieß, man hätte mir nacheinander alle möglichen Drogen gegeben, und sich über die Wirkung amüsiert. In der Literatur steht was von Fällen, wo Droge plus Alkohol auch was ganz anderes als nur einen Rausch bewirken kann - wo man dann ein halbes Jahr was von hat. Das ist dann schon Körperverletzung, wenn man es absichtlich gefüttert bekam. Auto fahren ging aber immer. Auch in Situationen, wo eine Baustelle in Würzburg so lag, dass man im Dunkeln scheinbar auf einen Abgrund zufährt. Das war kein Problem - wo jeder andere schnell Panik bekäme. aber. saber noch Jahre später in Bremerhaven etwa zu Fuß mehr als außer Sichtweite vom Auto - nur sehr ungern. Die Disney Fantasy habe ich nicht gesehen, obwohl es nur ein paar hundert Meter gewesen wären. Deswegen ging es ja nicht nur um Ein Auto, was die sK wegsperrte - sondern um viel Mehr im Grunde. Da war es aber schon länger her. Das ging dann, war aber unbequem. Zum Arzt bin ich nicht, weil man mir mit der Irrenanstalt drohte. Dass irgendwas war, hätte ich natürlich bemerkt, aber sonst verschwand bei mir auch immer fast Alles an Krankheiten und Verletzungen von selber. Also war es nicht so wichtig, dachte ich.//Ich bin deswegen auch nicht weg etwa. Innerliche Kündigung - die gibt es seit 10 Jahren. Ich bin ich aber nirgendwo eingestellt, wo ich darüber hinaus kündigen kann. Theoretisch relevante Firmen oder Personen sind nur wenige hundert Meter weit weg - maximal 15 km. Trotzdem geht über Internet, Radio und sonstige megr als direkt. Praktisch fast gar nichts, was irgenwas klärt. Dabei war es immer schon so, dass man auch keinem begegnet. Wo auch. Im Supermarkt unterhalten geht auch nicht. Da gibt es ab und zu welche, die es für ein Attentat halten, wenn ich hier auftauche - auch wenn ich schon mehr als ein Jahr da bin und keiner das gemerkt hat. Aber das ist dann auch alles. //es gibt definitiv keine neuen Einkommen, also hängt man dort fest, wo gerade ein Jobcenter bezahlt - einfach woanders hin geht jetzt nicht mehr. Verboten oder unmöglich ist es aber auch nicht. Ob man dafür 25 Jahre gelernt und studiert und das Labor aufgebaut hat. Das wohl kaum. Es geht jetzt vor allem darum: was soll das, und was heißt das, wenn ich mir ein Einkommen suche - was passiert dann damit. Kann ich das zur Abwechslung mal behalten. Finde ich wieder nichts - wie bei Wohnung oder Halle, zufällig oder nicht. Und weiß das schon einer - lässt mich aber jahrelang suchen. Oder was wird das dann Ein Projekt ist nur eine Möglichkeit, wenigstens selbstständig möglich. Aber ohne Institut und Uni oder Firma auch nicht üblich. Notfalls habe ich ja selber eine. Es ist aber ein komisches Labor zur Zeit, so ganz ohne LAbor eben. Es ist aber nicht so, dass ich lieber im Dreck Sitzen und gar nicht arbeiten wollte. Wenn, dann aber in meinem Beruf - und nicht als Aushilfs-Anwalt. So wie ich das verstanden habe, hat man zwischen 2012-2015 Labor gespielt, und gedacht, ich bezahle auch dafür, wenn ich jetzt was anderes will - und das gaukelt man mir dann vor. Ich kann das aber wirklich. Das Problem: wenn ich kein Geld mehr habe, will auch keiner mehr was vorgaukeln. Also findet man es ganz normal, dass ich dann eben dumm Herum sitze. Dass aber ein anderer was bekommt, um mir etwas vorzugaukeln, dass will man auch nicht scheinbar. Deswegen war 2018 der eine oder andere sauer. Man versteht das als Job, mir oder anderen was vorzumachen - aber ich wollte wirklich weiter arbeiten. Die anderen denken, bei MIr kommt das Geld auch von selbst. Und den Job wollten andere dann, indem die in meiner Wohnung sitzen etwa. Als nix von selbst kam, war das wohl vorbei. Ichnweiss es aber nicvt. Die unter meiner Wohnung waren dazu da, mir auf den Sack zu gehen scheinbar. Und dritte dachten, es gibt zwei Labore. Aicha und Cux, und ich habe da eine Wohnung, und deswegen sei es nicht schlimm, mich in Aicha raus zu werfen. Was man alles so denkt, ist erstaunlich. Weil ich seit 8 Jahren fast täglich notiert hatte, was ich denke und mache, hätte es auch keiner raten müssen. Es stand ja da, aufgeschrieben. Mehr oder weniger deutlich. Früher noch “verschlüsselt” ohne konkret zu werden. Ich wusste aber immer, was war. Dann hat einer begonnen, Daten zu ändern. Also wirklich das Datum und die Uhrzeit. Inzwischen lasse ich es weg. Meistens ist es auch egal. Aufpassen muss man jetzt, wenn zb Eging voriges Jahr eine Rechnung schreibt und dieses Jahr genau dieselbe fast. Das kann heißen: erst in Einzelfirma, oder in GmbH verkauft, und beim zweiten Mal ist etwas ganz weg - aus den Firmen raus, was mir jetzt noch gehört. Ich habe aber keine Lust, hier sitzen zu bleiben bis jemand meine ganzen Sachwerte durch beide Firmen raus verkauft hat - wo ich ja nichts von habe. Sobald ich a er neuesGeld habe, ginge das nicht mehr. Dannhätte ja keiner Grund, etwas zu versteigern, was mir gehört. Aber dann schraubt man Rechnungen höher, bis ich wieder zu wenig Geld hätte. Oder umgekehrt: wenn ich zu viel GEkd habe, muss ja nur eine Rechnung her. Das Dumme ist nur, die will man dann auch wirklich bezahlt haben. Früher verschwanden die irgendwann einfach. Aber selbst das nervt - wenn da immer irgendwas verschwindet in der Wohnung. So viel wird man ja wohl kapieren: so eine gmbh ist dazu auch, Einnahmen zu versteuern. Als Rechtsform. Und nicht, um Geld rein zu stecken und umzurühren, dabei möglichst the viel Verwaltung zu produzieren, und was die GmbH machen sollte, kommt gar nicht mehr vor. Ich gebe aber keine Firma auf, auch, damit kein anderer mit meinem Namen ohne mich Geld verdient. Etwa, weil Kunden denken, es sei Immer noch mein Labor - wenn andere es längst an Land gezogen haben, die selbst wohl nicht so LEicht was bekämen. Das Problem dabei: das dauert schon so lange, dass inzwischen jeder denkt: ich muss die sein, die der “Richtigen” alles geklaut hat - wenn ich ja offensichtlich nichts verdiene. Das es wtrkluvh mejnes ist, weiß ja nicht jeder - aber viele in der Gegend hier. Inncux gar keiner. Auch das kann ein Grund gewesen sein, mich damals aus Aicha zu vertreiben. Damit ich da hin muss, wo man den Leuten einfacher erklären kann, mir gehört gar nichts. Ich bilde mir ein Labor nur ein. Oder “Labor” ist eigentlich ein Auto. Das war auch alles schon dabei bei dem, was man von mir dachte.///Es gibt ja nich einen Aspekt - alle An Forderungen in der Schule und weitgehend an der Uni waren mühelos zu schaffen. Manches an der Uni nicht ganz ohne zu lernen, aber den Arsch aufreissen musste ich mir nie. Ich hätte es auch nicht gemacht. Es gibt aber Leute, die vertragen das nicht, und wollten immer, dass ich irgendwem oder irgendwas dankbar sein soll, der aber überhaupt nichts dazu beigetragen hat. Es kann daher sein, dass man nur zu dem zweck so einen “absturz” provoziert hat, damit ich endlich auch mal “Hilfe” nötig hätte. Was aber wegen der eben sehr ungewöhnlichen Umständen auch keine besondere Dankbarkeit bewirkt hat. Es sieht immer so aus, als sei Geld entscheidend. Es kann aber auch sein, dass man Abhängigkeit meint. Erklärbar war das alles, solange eine einzige Person, etwa Kaiser, dafür verantwortlich zu sein schien. Was mich aber nicht wirklich in eine Abhängigkeit gebracht hat, oder in komische Behandlung wegen gekränkter Eitelkeit. Das Symptom ist ja deutlich schlimmer - egal, was ich versuche. Weit kommt man mit überhaupt nichts mehr, auch keine banalen Selbstverständlichkeiten. Und das wiederum finden Personen wie Sozialarbeiter irgendwie richtig und normal. Es geht das, was der Berater will. Und sonst nichts. Aus Sicht eines Ingenieurs haben die einen Vogel. Von Berufs wegen quasi. Vermutlich denkt man umgekehrt genauso von Ingenieuren. In weitgehend technischen Umgebungen spielt es aber keine Rolle, was ein Sozialarbeiter beruflich macht und denkt. Damit kommt man nie in Kontakt. Ein Problem Hat manmauch erst dann, wenn es wirklich so ist, und ohne Sozialarbeiter nichts mehr geht. Ansonsten kann der denken, was der will - aber nichts wirklich kontrollieren. Wenn Methoden dann sind: Post und Telefon und Besuch abfangen, zwecks Kontrolle ohne besonderen Grund, dann stimmt da was nicht./sicher ist aber auch; wenn man an der Polizei vorbei will, nimmt man besser die Sozialschiene - beide vertragen sich nicht wirklich. Wenn man sein Recht mit Gewalt will, geht das Sozialzeug in Deckung. Und Konzerne, die wirkliche Macht haben, denen sind beide egal. Ab und zu ist daher die Frage: wer bewegt sich jetzt gerade wo und würde von wem “Geschützt”, nennt man das. Gedeckt ist das richtige Wort, oder gefördert in anderer Richtung. Man muss nicht zwingend in einem System bleiben - aber am Empfindlichsten sind die sozialdings, wenn deren Klientel laufen geht. Dabei sollte das eigentlich das Ziel sein. Die Parallele zu Kaiser ist in dem Fall so, dass möglicherweise ähnlich mit der Geheimhaltung umgegangen wird. Bloß nix raus kommen lassen, alles geheim und ja nicht irgendwo auffallen. Dabei ist das meiste gar nichts geheimes. Eine Uni lebt vom veröffentlichen und ist wie der natürliche Feind deswegen. Aber es kann ja wohl nicht wahr sein, wenn mir ein Sozialarbeiter in Cux ohne nähere Information ein Forschungsprojekt nicht zugestehen will, weil ich “ja nichtmal einen Ausweis beschaffen könne. Das liegt doch nicvt an mir, wenn mir das Amt keinen geben will. Ich habe jetzt 5 Monate Ausweis bekommen gemacht in Cuxhaven, statt Container—Schifffahrt oder gar Labor für Bremerhaven. Und wozu? Damit es zurück in Bayern von vorn beginnt, dem Ausweis hinterher zu rennen?// //Und dann kommt immer, klar - es geht erst weiter, wenn ich dies und das mache. Das stimmt aber nicht. Man versucht nur, die Situation auszunutzen. Da ist eben die frage: macht man das systematisch in der Region. Und man merkt es nur, wenn man eben nicvt das macht, was alle wollen. Oder was ist das. Scheinbar kapiert man: es bleibt mehr für die Leute hier übrig, wenn man Personen annetwas hindert, am besten an allem, was geht. Und das ist eben das Gegenteil dessen, was war, als ich her kam. Da schienen ja alle Möglichkeiten und Türen offen zu stehen. ///Es ist richtig - was nicht sein darf, ist mit einem neuen Umfeld das alte komplett verbieten, funktioniert nicht. Es gibt noch ein weiteres Problem: je geringer die Mobilität, umso wahrscheinlicher hat man irgendwann alles “durch” - und es ist nicht mehr übrig, was dann noch “neu” wäre. Also tatsächlich gar kein Kontakt - weil ja jeder ausgeschlossen hat, frühere noch irgendwie mit in Betracht zu ziehen. In der Region spekuliert man fast drauf - während ein Professor an der Uni zu recht davon ausgeht, ohne Netzwerk kann man in der Forschung nichts werden. Nicht nur, weil die Professoren sich gegenseitig ihre Anträge begutachten und bewilligen - es gibt ja keinen, der noch mehr Kompetenz hat und über den Professoren steht, und die besten fördert. Gemessen an deren Leistungen - wer will das beurteilen. Also ist es sinnvoll, alle zu kennen und sich gut damit zu verstehen. Bei manchen ist das von selber so, anderen macht das mehr Mühe. Aber man muss eben aufpassen, wo rein finanzielle Absichten und wo echtes Interesse wichtig ist. Ob man wirklich gefördert wird, oder nur Mittel zum Zweck ist als “Nachwuchs”. Spätestens dann, wenn der normale Karriereweg eigenartige Abzweigungen erkennen lässt - und dann kein zurück mehr möglich ist - auf einmal. Es ist dann unklar - ist das immer noch so, dass hier etwas nicht von selbst passiert. Oder was genau davon wäre auch unabhängig von jeder Vorgeschichte passiert. Neu ist: man versucht parallel zu mir (oder mit) mir etwas noch einmal - was anderen irgendwann einmal genutzt hat. Mir aber nicht. Die Geschichte bleibt gleich. Die Personen werden gern ausgetauscht. Manche sind aber nicht einfach austauschbar. Es ist immer wieder erstaunlich, wie gut man sich früher eigentlich kannte - und wie unmöglich es heute ist, irgendetwas zu finden, was die früheren ersetzt. Es ist einfach, jemanden für eine Arbeit zu finden, die nach irgendwelchen Regeln gemacht werden muss. Aber dabei bleibt es dann auch. Oder eben nichtmal das, was bleibt, ist die Rechnung am Ende, egal für was. Und die scheint um Ein Vielfaches attraktiver zu sein als man selber je war. Diese Weise Erkenntnis führt nicht gerade dazu, gern zu bezahlen. Man macht nichts mehr scheinbar zusammen, man ist unverblümt der Goldesel, und ansonsten unerwünscht. Das ist eine andere Basis als früher - selbst wenn die gleichen Leute mir überall hinterher rennen würden. Meist versucht man aber, die früheren mit neueren zu ersetzen. Was niemals sein darf, speziell bei mir, ist eine Abhängigkeit über ein normales Maß zu generieren. Das kann eine private Beziehung genau wie finanzielle Probleme, die nicht absehbar waren. Am ungewöhnlichsten ist es aber, ein Werkzeug zu nutzen, was auf Unklarheit aufbaut, mit voller Absicht - und damit sich selber offen zu lassen, zu was der andere noch zu gebrauchen ist. Das ist das Gegenteil von “alte Kontakte verbieten” - hat aber ähnliche Auswirkungen, allein der Eindruck, etwas nicvt selbst bestimmen zu können, und sich dem auch mit nichts entziehen zu können. Das ist etwas, was durchaus als Missbrauch betrachtet wurde, wo es nicht üblich ist. Das scheint aber auch viel mit Mentalität zu tun zu haben. Man kann es ja nur heraus finden, indem man mal woanders guckt. Das ist eben der Unterschied zwischen Beruf und Heiraten. Man beurteilt einen beruflichen Wechsel aber mindestens so wie eine Scheidung. Oder eine Art Fremdgehen. Vor allem, wenn der eigentlich schwächere geht statt hinaus geworfen zu werden. komisch wird es dann, wenn der erste etwas plant, und der zweite versucht, genau diese Idee doch noch durchzusetzen - um jetzt nicht etwa den Eindruck entstehen zu lassen, man hätte sich da die Butter vom BRot nehmen lassen, und der Goldesel ist einfach davon gelaufen. Ganz blöd ist aber, wenn der zweite nichts von dem kapiert, was der erste eigentlich wollte, und einfach selbst bestimmt, was wohl gemeint war, und dass ich das dann auch machen müsse. In dem Fall geht es nicht, ohne dass 1 der 2 oder inzwischen 4-5 mal erklärt, was das sollte. Wenn nicht mir oder wenn mir keiner glaubt. Sonst kann ich überhaupt nichts mehr machen scheinbar. Dieser Anschein ist bisher an nichts Konkretem genau fest zu machen. Während früher immer alles ging, geht heute aber überhaupt nichts. Das ist ja nicht von selber so. Psychologie ist eines, die Frage ist aber immer auch: ist das alles von selber so oder soll es nur so aussehen aks ob. Ob für oder gegen jemanden war im Grunde nie ein Thema. Wenn ich dann höre, wer in der Zwischenzeit für was alles mit Knast bedroht oder belangt wurde angeblich. Da fällt man ja tot um. Es geht nicht immer darum, eine noch stärkere Macht über einem befürchten zu müssen - wo man aber durchaus auch Vorteile von erwartet, wenn man alles richtig macht. Im Gegenteil. Ein wesentliches Problem war - ich will mich nicht auf die Seite derer stellen, die angeblich in meinem Namen Kaiser schikaniert haben - und jetzt eine Belohnung von mir erwarten. Ich gehe aber davon aus, tyrannisiert man heute mich - dann muss es einen geben, fürs den man es macht. Von dem man sich etwas verspricht. Und da war eben nahe liegend- sind die Leute hier so, dann muss ich wohl nicht in Bochum suchen, wenn ich wissen will, wer das ist. Auffallend war eben anfangs nur, dass rein architektonische Strukturen in Bremerhaven sehr wohl bekannt waren. Obwohl ich da noch nie war. Wirklich fremd war ich da nicht. Ich kenne aber bis heute keinen einzigen in Bremerhaven. Wenn, dann in Cuxhaven. Was ich nur sagen will: es gibt nichts Neues, was jetzt besser wäre, und weswegen ich genau da hin müsste. Man muss auch berücksichtigen, ich habe 10 Jahre keinen Kontakt zu irgendwelchen alten Strukturen. Und alles, was wenigstens ein bischen bekannt war, bot auch etwas mehr Sicherheit, wo man drauf aufbauen konnte. Theoretisch. Praktisch musste ich 100 mal Mit völlig unbekannten neu starten. Zuletzt so, als hätte ich laufen und sprechen lernen müssen und virher gar nichts gekonnt. Das ganze Milieu war unbekannt. Immerhin kannte ich die Stadt Cuxhaven. In Bremerhaven obdachlos wäre nochmal im Ein Vielfaches schlimmer gewesen. Auch, weil ich da später vielleicht nochmal HIN wollte, ohne dass mich einer von der Parkbank erkennt. Nie mehr nach Cuxhaven wäre beruflich egal, bei Bremerhaven hätte es noch Möglichkeiten gegeben. Aber da war es auch so: kaum frage ich nach einer Wohnung, kommt einer, dem Scheinbar meine meine Telefonnummer gehörte, oder von dem man glaubte, das sei seine - und ich bekam keine Wohnung. Er vielleicht. Was macht der da, ganz zufällig. Das hat mit frei Bewegen von Anfang an nichts zu tun. Also lässt man es schon wieder. Der Unterschied: ich wollte mein Labor, nicht nichts diese komischen Umstände. Und ich bin sicher, es gibt Personen, die erklären könnten, was das soll. Man macht es aber nicht. Alternativ haben die dort nichts zu suchen. Auch das lässt sich nur klären, wenn man fragen kann, ob derjenige wirklich zu diesem oder jenem Steuerberater gehört. Und es nicht nur denken oder glauben soll. Das macht aber keiner, daraufhin eingehen etwa, wenn ich nachfrage. Das hat doch nichts damit zu tun, ob Bilanzen früher beauftragt wurden und jetzt nicht mehr. Das war ja auch noch so, dass ich im Sommer 2018 nach einem Steuerberater gefragt hatte. Aber die SK hatte mir gerade etwas zu meinem Touareg in den Briefkasten geworfen. Klage 35 etwa, und man erwartete, dass ich einen Anwalt will. Und wie immer kannte ich denjenigen nicht, obwohl ich immerhin die Kanzlei kannte. Aber Geld hatte ich keines mehr. Und wie immer habe ich nie wieder etwas gehört. Weder von den früheren Vorgängen, wo ich eigentlich nach fragen wollte, noch von der Klage der SK und einem Anwalt. Wenn darauf halb Aicha und Eging in Cuxhaven aufläuft und mir hinterher rennt, ist das zumindest ungewöhnlich. Auch in Cux hatte ich mehrere kontaktiert, aber fast immer nicht einmal eine Antwort bekommen. Auffallend war nur: in der ersten Ferienwohnung hatte ich im Rahmen der üblichen Mail - angekommen, schön hier - auch die Unterlagen geschickt, die der Gerichtsvollzieher mir gegeben hatte. Einfach nur, damit sie mir keiner wegnehmen kann schonmal. Der Vermieter rückte erbost an, seine Frau Würde von mir wohl Anwaltsgehilfin benutzt - und entsetzt, weil ich doch noch etwas gehabt hätte. In Aicha erzählt man mir immer von “die in Cux”. Wer denn? Das besondere dabei: in Aicha munkelte man, genau diese Vermieterin betrachte man dort als meine Sekretärin. Ich hatte gar kein Personal mehr. Schon gar nicht irgendwo. Aber auch da - bei den wenigen Bekannten überhaupt bekam man sofort den Schnabel verboten. Wenn ich jemanden vom mieten einer Ferienwohnung seit 8 Jahren kenne, dann ist es doch nicht verboten, dort auch etwas von dem ZU erzählen, was mir gerade passiert. Zumal Das ja entscheidend gewesen wäre, doch noch etwas verdienen zu können. Man muss sich einfach eine Situation vorstellen, wo ich 10 Jahre lang nichts überflüssiges mehr sagen durfte, was nicht unbedingt nötig war, und selbst das nicht. Während ich mein gesamtes Eigentum verliere. Natürlich erinnert man sich da auch an andere Zeiten, vor 2010, mit anderen Personen. Oder eben nicht. Das ist ja nicht ganz klar, wer Einflüsse hatte oder nicvt, und ob das immer noch sonsein könnte. Ausgesucht habe ich mir diesen Mist jetzt sicher nicht. Ich weigere mich aber, zu denken, das sei jetzt die “Strafe”, weil ich den ursprünglichen Plan mit meinem Labor bis zum Bremsenprufstabd etwa nicht durchgezogen habe. Das ist ja ungefähr das, wo es immer drauf hinaus läuft. Alles soll nur noch “zur Strafe” oder “gerecht” passieren - wo es aber weder eine Klage, noch je ein Urteil zu gab. Ich kenne dazu jedenfalls keines. Ich gehe davon aus, was vor 2010 war, war jetzt nicht immer alles von Heldentaten umrahmt. Aber es gab keine bösen Absichten. Und danach hat sich alles geändert, seit ich umziehen wollte. Dabei hat ja jeder gedrängt, ich möge umziehen. Kaum war ich innKR, wollte mich da aber keiner mehr. Die Frage ist heute nicht mehr, was 2010 war. Sondern schon lange vorher - mit der GmbH -Gründung 2007 etwa. Offenbar waren viele ja längst nicht so Wohlgesonnen, wie ich davhte. Das gilt aber nicht generell für jeden, und führt auch nicht dazu, dass sich jetzt jeder aussuchen kann, was er von mir will - und erst dann ist man auch nett zu mir. Man macht es meistens am Gekd fest. Immer schön bezahlen ist vorteilhaft. Nicht zahlen können berechtigt zu Sklaverei, jeden. Da fallen alle Gesetze unter den Tisch - etwas nicvt bezahlen bedeutet, jedes Recht auf alles ist damit ausgeschlossen. So denken aber doch keine normal intelligenten Menschen. Aber diese fürchten scheinbar die anderen. Es ist jedenfalls einfacher, an Geld zu kommen wie an eine Promotion an einer deutschen Uni. Und die habe ich ja auch geschafft, ohne dass einer nachhelfen musste. Das zählt aber nicht mehr. Es zählt nur noch Geld - und das auf einem albernen Niveau. Daher interessiert mich schon - sind die intelligenteren auch so. Und man merkt es nicht immer - also, ich nicht. Oder war das früher anders, und wann genau hat sich etwas geändert. Theoretisch, wenn man merkt, ich funktioniere nicht so wie gedacht. Aber selbst das hätte ja vielleicht Einfluss auf eine Karriere mit oder ohne Produktion gehabt. Aber nicht grundsätzlich auf Petsonen oder ganze Bekannten- oder Kundenkreise. /Wie schafft man es, mich bei der ganzen Autoindustrie schlecht zu machen, wenn Mann selber nichts hat, was auch nur im Entferntesten besser ist in der Region. Das habe ich mich oft gefragt. Die Antwort in Cuxhaven: man hat. Auch mich. Man nur nicht gewusst, dass ich hier wie da dieselbe bin. Das hätte man auch früher schon merken können. Wenn man mich selber hätte hinfahren lassen, wo es wichtig war. So wichtig war es dann aber wohl nicht. Jetzt hat man aber ein Problem. . //Das fing damit an, dass 2009 etwa ein Kunde so eine oder genau diese Nummer hatte. Brose. Wer genau - sicher bin ich mir nicht, ich glaube, ich weiß wer. Ich habe diese Nummer und sim mit einem usb-Stick in Krefeld gekauft. Es ist möglich, dass ich sie noch habe - oder wieder habe. Aber sie funktioniert nicht mehr. Man hat mir damals gedroht, mich Wegen irgenwas anzuzeigen. Aber das war so oft so, dass ich es auch nicht weiter beachtet hatte. Möglicherweise ist da einer auf eine Mail an meine Eltern angesprungen, weil ich zu der Zeit das Schreiben meiner Eltern in Deggendorf gesehen hatte. Ich bezweifle aber, dass eine von 95.000 Mails an meine Mutter auf einmal 3 Jahre Gerichtsverfahren ayslösen, ohne dass je ein Wort davon erwähnt würde. Dass ich zu keiner Zeit begeistert von der Situation war - meine Mutter aber anfangs gesagt hat, dass das alles schon seine Richtigkeit habe. Das ist ja wohl klar, dass ich da nichts dran “seine Richtigkeit” fand. Hätte ich nicht 2010 mindestens ein Jahr auf “seine Richtigkeit” vertraut, und energischer zu verstehen gegeben, dass das alles niemals korrekt sein kann, was man da mit mir machte - dann wäre heute auch manches anders .////. Aktuell lästert Bayern 3 übers RADio „und jetzt sitzt Daniel auf der Ersatzbank“. Und jetzt - seit wann? Und wer überhaupt. Mein Bruder? Dieses nichtsnutzige Radio-Programm braucht jedenfalls schon 10 Jahre länger keiner. //ich bin nur zurück nach Bayern, weil die bescheuerte SK in Bayetn meine Sachen einfach behalten hat, und 6 km billiger als 850 km Umzug gewesrn wären. Aber diese Affen behaupten seit Oktober 2018 sie haben keinen Schlüssel mehr und das wars. Die mindestens genauso bekloppte Gerochtsvollzieherin nimmt mir meine Kfz-Briefe weg und verkündet per Mail, die habe bei der sK kurz danach mein Auto gepfändet. Ja, und? Sollte ich das jetzt auch noch toll finden? Zumal das ja auf Dauer so blieb. Was hat das damit zu tun, dass es theoretisch die Möglichkeit hätte geben können, selbst ohne Labor unrentabel wie immer erstmal ein Projekt zu versuchen. Und selbstständig zu bleiben damit. Darum ging es ja. Sicher ist nur, ohne Auto und ohne Labor mit dem Labor etwas zu verdienen - das geht wohl nicht. Ich weiß nicht, auf was für dicke mieten man dann immer noch wartet. Man hat mich beklaut bis zum Gehtnichtmehr und will noch Geld aus anderen Quellen dazu? Das hätte ich gern vorher geklärt. Keine Reaktion. Nirgendwo. Ich habe nicht „denen mein Geld gegeben“ - wer auch immer “die” sein sollen. Üblich war - Man nimmt es sich einfach, wo es nur geht. Für nicht erklärbare Klagen, kosten oder was auch immer. //ich bemerke aber öfter, dass hier gesockskis glaubt, wenn jemand meine Sachen stiehlt, dann er sie mir verkaufen. Ich hätte mein Auto bestimmt bekommen. Wenn ich es denen abgekauft hätte. Das ist aber alles schon meines. Man ist deswegen so scharf drauf, weil ich in Cux früher immer eine O2-Nummer hatte. Und die ersten Gerichtsverfahren darauf abzielten. O2 in Aicha gab aber keinen Empfang, also war die Nummer nicht mehr relevant. Es war deswegen keine andere. Eben genau nicht in Aicha. Wegen des schlechten Empfangs konnte die Nummer nur sporadisch unterwegs genommen werden - aber nicvt zwingend nur im Norden. Deggendorf an der Donau funktionierte auch. Es war billiger, O2 statt Telekom, wobei Telekom auch erst mit lte ging. 3 G in der Sommerweide ging überhaupt nicht, mobil telefonieren nur vorn. Und dann flog ich vorn aus denn Büro und bekam hinten kein Festnetz. Da gab es lte aber schon - sonst hätte ich eben kein Internet. So war SK als Vermieter - ich hätte Festnetz nur bekommen, wenn ich es bezahle, dass Leitungen gelegt werden, von vorn nach hinten etwa. Das hätte man dann vermutlich über einen Umweg durch halb Europa gemacht auf meine Kosten - also gab es eben gar nichts. Dazu kam: in Cux kam man mit 5 gb für 40 eur doppelt so lange aus. Das ging dann ohne jedes kabel. Ich hätte Geld gehabt. Aber kein Mensch muss solche Kosten bezahlen. Als Mieter sowieso nicht- und wenn, dann der Telefongesellschaft und nicht der sK..///.. Und irgenwann war die Karte weg und funktionierte nicvt mehr. Das war auch so eine, wo man immer 15 eur aufladen musste - damit die benutzbar bleibt, und am Ende 80 eur verfielen. Mit den iPad so ähnlich. Als ich ein neues wollte, bekäme ich nichts, ohne 100 eur drauf zu zahlen, und andeutungsweise hätte man mir dafür 9 Jahre altes zum neuen Vertrag gegeben - und das neue behalten oder wieder gepfändet. Das weiß keiner, weil ich den Vertrag deswegen sofort storniert hatte. Einfach meines holen, in der 4-Wochen-Frist nach dem Rauswurf etwa, das ging jedenfalls nicht..////Werte für Stromverbrauch etwa sind in sich nicht wirklich plausiblel. Ganz Ohne Heizung braucht man schon so viel, wie in einer richtigen, voll ausgestatteten wohnung, ich habe aber fast nichts. Dazu kommt: im tiefsten Winter ist das heizen weniger teuer als im Frühjahr. Das kann einfach so nicht sein. Dann fehlen Fotos. Ich hatte zwischen Januar und heute mit Sicherheit noch einmal abgelesen. Es sind keine Aufzeichnungen mehr da. Rechnungen umso mehr. Ich bin jetzt fast bei der gleichen Miete wie in Aicha für 120 qm mit Garage, habe aber praktisch nur eine Art Stall. Man betont aber stets, wie man mir doch hilft - etwa mit dem Rauswurf. Das ist so, aks hätte ich die Wohnung einfach verlassen und wäre dann auf der Straße gestanden. Mehr hat doch keiner gemacht damals. Wo ist jetzt die großartige Hilfe, für die jeder gelobt werden will. Gelobt heißt meistens, fürstlich entlohnt will man werden, für alles, was man will..// Vor 10 Jahren hat der Chef, den ich vor 20 Jahren hatte. Für 2,5 Jahre, mal gesagt, es könne nicht sein, dass in der Region nur Idiotien leben - als ich reihenweise von den Aushilfen erzählte. Privat hatten wir immer noch Kontakt, trotz der Entfernung, das ist 10 Jahre her - ich habe aber nicht den Eindruck, dass sich auch ohne Aushilfen irgendwas geändert hätte. Alle Vorgänge sind hirnrissig, überflüssig, teuer, führen zu überhaupt nichts und das Niveau ist maximal Grundschule. Das einzige, was ich immer und jederzeit soll - kommentarlos alles bezahlen, was irgendeiner will. Auch dann, wenn ich selber etwas will, dan fragt man zuerst bei mir scheinbar, ohne zu kapieren, wenn ich selber das Geld hätte, würde ich nicht fragen. Oder wenn es Sinn macht, etwas zu bezahlen, was ich auch haben will. Es läuft immer darauf hinaus: ich bezahle das, was ich will. Ich bekomme am Ende aber grundsätzlich nichts, was dem Preis auch gerecht wird. Meistens bekomme ich überhaupt nichts dafür. Wenn jetzt einer fragt, ob ich zB auf dem Campingplatz wohnen würde. Dann passiert gar nichts. Aber auf einmal steht diese Adresse auf einem Bescheid für mich. Ich bin sicher, es fließt auch Geld in Höhe der Miete dort. Ob zimmer oder Zelt bleibt offen. Aber ich bekomme da kein Zimmer und ich bin da nicht. Es bleibt bei dem schweinestall hier. In Salzweg so ähnlich. Kaum hatte ich ein Postfach, musste ich wieder weg und bekam nichts anderes. Das Jobcenter nahm an, ich bin da noch immer, bis ich irgenwann man mehr zufällig was dazu gesagt hatte. Das Problem Dabei scheint ja auch zu sein: kein Mensch erwartet, dass man wirklich eine Wohnung sucht. Jeder denkt, man will nur einen Briefkasten oder was auch immer. Aber nicht wirklich irgendwo einziehen. Und so sind die Unterkünfte dann auch. ///Das übliche Affentheatwr. Die Krankenkasse hat mir eine E-Mail mit der Benachrichtigung geschickt, es sei ein Schreiben im Postfach. War auch, hoch gesichert nur PIN und Telefon-Zugang. Im Grunde soll ich mal wieder irgendwas. Meistens Arbeit ohne Sinn und Zweck. Ich habe aber gesagt, ich gucke es mir an, obwohl 50 Seiten schon wieder nach Beschiss nur so schreien. Mit Sicherheit ist da wieder was faul, aber so weit kam ich gar nicht. Schon der Beitrag ist ohne Grund mal Wieder um 82 eur gestiegen.wohlgemerkt, außerhalb desssn, was das Jobcenter übernimmt. Das ist ein viertel meines „Einkommens“. Um zu gucken, wo ich jetzt eigentlich stehe wollte ich einen Kundenkontakt-Auszug. Schon der letzte letztes Jahr stimmte nicht wirklich. Aber da steht, was für Beiträge angekommen sind, und Was die PKV gern gehabt hätte.. obwohl ich längst abgelehnt habe, jeden Monat 300 eur drauf zu zahlen. Jetzt wären es 380, also fast alles, was ich überhaupt an Sozialhilfe bekomme. Also Mail geschickt, Konto abgefragt. Was kommt, eine noch pampigere Mail als sowieso von dem, der in der App, wo die Aufforderung an mich kam, wieder Arbeit für nix zu machen. Er sei nicht zuständig. Wasbitte soll denn der Zirkus. Es gibt jetzt 14 gesammelte Ansprechpartner für eine praktisch nicht nutzbare, teure Versicherung. Aber keinen einzigen Kontakt, der zuständig oder kompetent genug wäre - was aber keinen davon abhält, bei mir ständig etwas einzufordern. Das war mit dem Gerichtsmist genauso. Man warf mich zu und erwartete Bearbeitung. Zu sprechen war nie einer. 3 Jahre lang, und bezahlen musste ich die ganze Zeit aus eigener Tasche. Statt Laborarbeiten mqchen zu können - nur dieser Mist. Wird immer hat man MICH doch zuerst angeschrieben. Es will dann aber keiner gewesen sein offenbar, und ich bekomme diese giftigen Mails zurück. Das ist doch vermutlich das einzige, was man wollte. Mir mal WUeder so eine „ich bin nicht zuständig- und was nicht alles Droh-Mail schicken wollen, wo meistens kommt: wenn ich mich nochmal melde, zeigt man mich an. Von mir aus. Dann käme vielleicht mal raus, wer das sein soll. Davon habe ich schon den halben Bekanntenkreis, der damit herum droht, nachdem man mich ohne Grund zuerst anschreibt. Offenbar ist das erste Schreiben oder der erste Anruf ja gar nicht von dem, den ich angeblich zurück rufen soll oder der was will. Eine Versicherungsänderung kommt dabei jedenfalls kaum zustande.///Nich ein Phänomen: in dem übereilten Nothilfe-Antrag von 2017, wo ich noch 35 eur hatte, musste man Vermögen abgeben. Ich hatte meiner Meinung nach noch Schmuck und habe mal 1500 EUR eingetragen. Der Berater fiel auch gleich in Ohnmacht angesichts dieses Reichtums. Mit 400.000 eur Labor könnte der aber nichts anfangen. Jetzt geistert also seit Jahren eine Zahl herum, und man wartet darauf, dass ich 1500 EUR aus dm Hut zaubere. Wenn ich überhaupt nichts mehr habe, geht scheinbar die Polizei von einem selbst bekundeten unter Strafe stellbaren wert von 1500 eur aus. Egal, ob das Zeug zugänglich war, überhaupt so viel wert ist oder in verkäuflicher Form vorliegt. Das ist ja kein Klumpen Gold. Selbst da war es so, dass eine Zahnkrone mit Gewicht relativ leicht schätzbar ist in ihrem Wert. Will man die verkaufen, bekommt man aber nur ein paar EUR, weil die besten Käufer gar nicht erreichbar sind. Angenommen, esist dann alles verkauft. Bleibt auf ewig eine Differenz, die man zu keiner Zeit mehr heran schaffen kann. Diese Vermögenserklarung ist viel zu hoch angesehen. Es ist oft das einzige, was die Polizei in die Finger bekommt. Maschinen, Wohnungen und Einnahmen wie Bankgeheimnisse oder gar bekannte sind ja gar nicht zugänglich auf Anhieb. Aber die Art und weise, wie dieses Formular zustande kommt, steht in keinem Verhältnis zur späteren”Wichtigkeit”. Das ist ein schief kopierter Zettel Bonn ca. 50 Seiten, den man da mal eben mit ausfüllt, nach bestem Wissen ohne wirkliche Ahnung von aktuellen Werten oder Verfügbarkeiten - und aus meiner Sicht sind 1500 eur furchtbar wenig. Aus Sicht eines sozialberaters furchtbar viel. Aber wie kommt es dann, dass man problemlos 400 eur wasser und hunderte bis tausende eur Strom plus sb pkv bezahlen soll, was ja ein ähnlich unheimliches Vermögen wäre. Wenn man das Geld nicvt hat, tut der Berater so, als sei es kein Problem - irgendwoher wird man die Rechnung schon bezahlt bekommen. Wenn man es hat, wird man fast mit einer sackkarre schnell wieder vir die Tür desSozialamtes gebracht, weil man dort nichts verloren habe, wenn man so reich ist. Diese eigenartige Betrachtung, mit seinem bischen Vermögen nicvt etwa sparsam umgehen zu können, sondern es quasi dem Sozialamt zum nächst besten verplempern zu vermachen, das ist sehr eigenartig. Die freigrenze liegt bei 7500 eur plus 750 eur in etwa. Aber schon bei Sachwerten von 1500 eur wird man komisch angeguckt. Auch in der Form, auf der Straße zu landen - und dann wird gewartet, dass man Schmuck verkauft und umgehend ein teures Hotel mietet - nicht etwa die 100 eur Aufpreis pro Monat für eine bessere Wohnung damit hätte. Oder nur die Kaution. Da geht ja nicvt nur um auszugebendes Geld, sondern auch um Sicherheit, notfalls die Kaution zu haben oder die Zuzahlung zur Krankenkasse oder einen Arzt ganz ohne alles erstmal bezahlen zu können. Das Problem ist aber: man wird fast mit Gewalt erpresst, diesen Wert um jeden Preis herzugeben, den man bei demjenigen vermutet. Selbst wenn es gar nicht so viel wert ist, wie man einmal Gedacht hat. Das nützt doch nichts. Wenn man in 6 Monaten keine Wohnung findet, dann sind für ein Hotel 1200 eur im Monat günstig, das Geld weg und es hat keine Auswirkung. Wenn ich aber eine Wohnung nur mit Kaution erst bekomme, wäre der Wert viel sinnvoller angelegt. Mich stört dabei vor allem: wegen Bargeld oder einer Zahnkrone wird man halb tot schikaniert. Das ganze Labor fände überhaupt keine Beachtung. Das ist doch nicht typisch für eine Bank. Oder Ämter. Oder sozialstellen. Das ist das, was man gewöhnlichen kriminellen nachsagt, die interessiert nur Bargeld und schnell verkäufliches Diebesgut./// dabei unterscheidet man scheinbar, ob Schulden existieren oder nicht. Das Sozialamt gewährt Freigrenzen. Ein Inkasso-Unternehmen interessiert das nicht, ob demjenigen noch was bleibt oder nicht. Sagt man. Das kann aber eigentlich nicht sein. Dasjobcebter übernimmt solche Schulden als Kredit, dann hat gar keiner meh was zu wollen. Bei Insolvenzen angeblich auch. Komisch war auch, dass der erste Vermieter davon sprach, während 7 Jahren Provatinsolvenz von der Sozialhilfe noch einen festen Betrag abgeben zu müssen. 50 eur zum Beispiel. Ich finde das sehr eigenartig, zumal man bei mir immer 100 eur zusätzlich zur Miete will. Entweder gibt es Grundsicherung, die das existenzminimum festlagt oder nicht, aber wen das das Minimum Ist, kann dann ja nicht wieder jeder was von ab bekommen wollen. Auch das kommt mir sehr selbst gemacht vir - aks Gerücht etwa, von unbefugten die 50 eur abgenommen zu bekommen und dies für richtig zu halten etwa. // dann gibt es eine sehr eigenartige Vorgehensweise: wenn plunder im Haushalt 6900 eur wert sein darf etwa. Dann ist das nicvt der Neuwert. Es soll vorkommen, dass man Leuten die 6900 eur gibt, aber den wohnungsinhalt einfach behält, wenn man glaubt, es verkaufen zu wollen und daran zu verdienen. Mit der Wohnungseinrichtung hätte man aber mehr anfangen können als man mit 6900 eur neu kaufen kann. Man kann ja auch gar nichts kaufen, weil man lange gar keine Wohnung findet und alles für Unterkünfte undlebensmittel ausgeben muss. Auch hier stimmt was nicht. Das kann so NIcht üblich sein. Wenn eine Hausratversicherung für einen qm 1000 EUR Versicherungssumme will, und man 80-120 qm hatte, privater Teil ohne gewerblichen in der Wohnung. Dann sind das 80.000 EUR Neuwert, die man für eine Wiederbeschaffung ansetzt, nicvt 6900 EUR. Diese ganze Einrichtung mitsamt Kleidung kann man Leuten nicht einfach wegnehmen. Oder die Versicherungen sind falsch. Diese Riesendifferenz zwischen Versicherungswert und Sozialamtswert kann man sich nicht aussuchen. Das Sozialamt bezahlt aber keine Sozialhilfe, wenn man der Meinung ist, Inventar ist mehr wert. Aber verkauft bekommt man nix, und wenn, dann für 6900 eur, und dann ist es aber weg. Statt noch 15 Jahre nützlich zu sein. Es fehlt eine Unterscheidung zwischen Sachwerten und Geldwerten. Natürlich würde jeder versuchen, Geld in Gold anzulegen, und hat dann nichts, undbekommtsozualhilfe. Wenn Mann grundsätzlich nur von Bargeld ausgeht. Aber schon bei Schmuck kostet eine Kette 100 eur, der Silber-Preis ist 5 EUR. Man verliert eine Kette, um 5 EUR zu bekommen. Was macht das für einen Sinn? Zumal man auch später kaum noch eine neu kaufen kann, wenn es bei Sozialhilfe bleibt. Optisch auffallen im negativen Sinn soll ein Sozialhilfe-Empfänger aber auch nicht. Praktisch heißt das verkaufen müssen aber : wer gar keinen Schmuck hat, oder Ausschlag und Talmi, muss wohl Sozialhilfe-Empfänger sein. Vieles ist einfach selbst gebackene Armut - weil man nichts besitzen darf und alles verkaufen musste. Am Ende wird das meiste versteckt oder verschenkt und sowieso nichts verkauft. Es nützt aber keinem mehr etwas, der seine Küchenmaschine dann ja auch nicht mehr nutzen kann. Auch bemerke ich blöde Kommentare wie: wenn ich jetzt weniger ausgebe, sei der Lebensstandard wohl erreicht. Ich habe zwar nur winterkleidung und praktisch überhaupt keinen Standard, kannnaber zur Zeit eben nur nichts kaufen, außer etwas bestellen vielleicht, was aber ohne Einkommen auch nicht ohne weiteres immer geht. Vielleicht hat es auch den grund - drei Monate sparen ermöglicht dann eine größere Anschaffung. Statt 48 Monate auf Raten für einen pc etwa. Wie man bei eigentlich sowieso schon verschuldeten Leuten versucht, neue Schulden zu platzieren statt ein sparen zu tolerieren, das ist unglaublich. Keiner meckert über die Anschaffung an sich. Aber es ist nicht gern gesehen, dass man sich etwas leisten kann. Auf Pump ist das alles akzeptiert, also genau dieselbe Anschaffung. In Ansätzen gab es das früher auch: man kauft sich einen Touareg, und fast jeder sagt, was für ein schönes Auto. (Aber wer weiß, wie der bezahlt ist oder : der gehört ja sowieso nur der Bank. Gehörte er nicht. Liquidität hatte ich früher auch so genug, wenn ich 25.000 eurverdiene, aber kaum dazu kam, 400 eur auszugeben, hätte ich mir vier touareg im Jahr kaufen und bar bezahlen können. Ich habe jetzt nur noch 400 eur Einkommen, merke aber nicht wirklich einen Unterschied, was das einkaufen im Supermarkt betrifft. Ich merke lediglich, dass Wohnung und Mobilität sich extrem verschlechtert haben, Kleidung nur begrenzt auf ein Minimum gekauft werden kann - oder nur schiechere Qualität. genau wie ein persönliches Umfeld. Da ist keines oft besser als ein schlechtes) . //was man deutlich sieht, sowohl der Hund als ich ich sahen mit besserem Futter vor 3 Jahren deutlich besser aus auf Fotos. Ob eine tüte Hundefutter 4 Eur oder 65 EUR kostet, das sieht man definitiv, und ob man einen neuen Teppich oder eine schmutzigen Bodenbelag mit Wolldecke hat, genauso. Das ist nicht nur das Problem, satt zu werden oder nicht. Das Fell ist stumpf, wirkt ungepflegt - obwohl der Hund fressen darf was er will und wie viel er will. Aber eben nicht mehr das teure Futter. Bei Mir so ähnlich. Wegen der ekelhaften Wohnung kann man nur eine Auswahl an essen überhaupt in Betracht ziehen. Die Haare normalisieren sich langsam wieder. Nach der Gewalt-Diät und dem friseur in Cux gab es nur dünne Fusseln statt der dicken Mähne. Die Haut sieht meist eher alt und grau aus - unausgeschlafen auf den Fotos wirkt man immer, obwohl man den ganzen Tag im Bett bleiben könnte. Plötzliches Altern wäre gar nicht das Problem. Aber es scheinen gar keine Muskeln mehr da zu sein, mit denen man ein Foto bekommt, auf dem man mal lächelt oder lacht. Das geht gar nicht. Dafür gibt es Falten an dem Auge, mit dem man am liebsten aufsHandy guckt. Am Anderen nicht. Normalerweise hätte ich für alles größere Monitore oder Fernseher gehabt. Zwei Jahre schielen auf 4 Zoll Handy macht sich in den Falten im Gesicht bemerkbar./ und unter diesen Umständen finden dann andere, jetzt sei der Standard erreicht, und übriges Geld wieder für andere übrig. Da gibt Zeit, rauszufinden, wer das ist und diesen Arschlöchern nicht noch Geld hinterher zu werfen./// Die üblichen Bemerkungen. Früher galt man als angeber, wenn man mit zahlen umging, die reale Produktion betrafen . Heute scheint es eineFinanzwirtschaft zu geben, die ein Vielfaches größer ist als die realen Werke, Löhne und schlicht Sachwerte. Das darf aber nicht dazu führen, dass ich ein Labor habe, was vier Jahre arbeitet - und dann ist die Arbeit eigentlich egal, und man wird nur noch nach Potential und Verkauf und Miete und Pacht gefragt. Also auch nicht Mitarbeiter - egal. Es ist übrigens ganz normal, in Millionen zu denken, was zb Bremsenproduktionen betrifft, ohne irgendwie neidisch zu sein, weil man nicht das größte Auto kaufen kann. Was nicht ganz normal ist das, was man pro Auto als Gewinn bekommen kann - während man mit Aktien überhaupt nicht arbeiten muss, aber viel mehr verdienen kann. Wenn man es kann. Was man selbst bei Sozialhilfe merkt. Es gibt ein Problem, was passiert. Man bekommtmehr Geld. Es gibt noch ein Problem. Man bekommt wieder Geld. Das ist nett, löst viele Probleme aber nicht. Geld für Wohnungen gibt es aber nicht - vermutlich würde man damit Mietpreise in die Höhe treiben, aber keine besseren zur Verfügung haben, wenn jeder 50 eur mehr ausgeben darf. Aber dann muss eben das eine Amt zum andern Amt rennen und das Problem anders lösen. In der Autoindustrie sind zwar hohe Summen unterwegs. Das meiste in Konzernen wird auch gut bezahlt. Es ist zur Zeit aber nicvt erkennbar, ob die deutschen führend bleiben und deswegen Preise bestimmen - zwar gemessen an dem, was Kunden bezahlen. Aber prinzipiell frei. Als Zulieferer ist das anders. Nicht akzeptabel finde ich Anspielungen, wer viel Geld verdient, interessiert sich nicht für Zusammenhänge, sondern nur für sich selber. Erstens ist das nicht so. Zusammenhänge im KOnzern und zu Lieferanten sind sofort wichtig. Und die Summen sind unendlich viel höher als ein eigenes GEhalt. Wer selbstständig noch mehr verdient, hat einfach keine Zeit, sich für Hintergründe zu interessieren. Oder gar irgendwelche Dorfpolitik. Wenn es aber so ist, dass man so etwas ausnutzt, um Krankenversicherung mit Fußangel, Haken und Ösen zu verkaufen und man hauptberuflich auch noch Anwalt sein soll, dann macht da etwas keinen Spaß. beim Autokonzerns ginge das auch. Aber man will ja eine Zukunft zusammen mit Lieferanten. Und eigentlich nicht jeden rauskegeln, der was schlecht oder falsch liefert. Einseitig ist vieles, der Konzern ist gegenüber Lieferanten natürlich im Vorteil. Aber die Teile gingen vor. Die müssten and Auto. Nicvt irgendein Liefervertrag erfüllt werden. Heute ist das oft egal - ob hinter einem Geschreibsel etwas steht, was irgendwie funktioniert. Es geht nur darum, ob man etwas findet, was im Vertrag Möglichkeiten bietet, noch mehr Geld Raus zu schlagen. Das ist aber nicht sinnvoll. Meistens stand da irgenwas, und mit Personal von beiden wurde besprochen, was man machen will - der Auftrag war nötig, um den formalen Ablauf vom Angebot bis zur Überweisung in Gang zu setzten. Was da genau steht, war oft egal. Ein Risiko war, ohne Auftrag schonmal zu beginnen. Aber eine Klausel, meist Standard-Textblöcke, die nicht ganz trifft, als kritisch zu sehen, das ist Quatsch. Ein Beispiel: unterauftrag. Bei einigen Kunden war das eigentlich nicht gewünscht - mit dem zuständigen Ingenieur wurde aber was anderes besprochen. Der Einkauf mit seinem “Vertrag” verhandelt bei Kleinkram oft gar nicht mit, sondern bewilligt einfach das Geld mit dem Auftrags-Fax. entscheidend ist, ob der Auftraggeber zufrieden ist - also der Ingenieur im Konzern, weil der am Ende das Kreuz im System macht, was die Bezahlung in Gang setzt. Der Einkauf prüft das meist nicht selbst, wer was wie produziert. Es wäre jetzt falsch, mir das Standard-Formular zu schicken, und unterauftrage auszuschließen, und mich zu “bestrafen”, wenn ich doch einzelne Arbeiten weggebe. Minimal, aber ohne ist die gesamte Arbeit nicht immer komplett machbar. Und für drei Härtewerte wird kein Konzern ein weiteres Labor beauftragen. Eigentlich verantwortlich ist der Auftraggeber im Konzern, ob das so ok ist, weil der das bezahlt. Der kann theoretisch meinem unterauftragnehmer auch direkt einen Auftrag über 3 härtewerte geben. Aber der Aufwand wäre zu hoch. Formal hätte man dem Einkauf sagen müssen, den Satz zu streichen. Aber auch da: für so “kleine” Beträge war ich in 10 Jahren nur ein oder zweimal beim Einkauf. Bei Ford war man da jeden Tag, als es um bremsen bei Kaiser und weltweit ging, weil ich da selber im Engineering war. Deswegen müsste man auch wissen, was ein Lieferant kann. Und umso mehr war ich sauer, dass ich bei Kaiser nix mehr durfte - was ich früher bei Ford für Kaiser mit gemacht hätte. Im eigenen Labor war das wieder egal. //Was aber definitiv nicht geht, dass mich ständig irgenwer an irgendwelchen Kontakten hindert, nur, weil eine Firma Kaiser Angst hatte, ich kann was erzählen, was man nicht will. Erst soll ich nie mehr “kaiser” sagen, dann darf ich nicht “Labor” sagen. Es interessiert mich nicht, mit was man mir alles droht. Ich will nur mein Recht, ner das geht seit 20 Jahren nicht wirklich. Auch, wenn Kaiser zuerst ein Labor wollte - das hier war meines. Da kann keiner hergehen, eigentlich - und mir jedes Recht absprechen, weil das ka eigentlich Kaiser Labor gewesen wäre. Wer hat mich denn rausgeworfen - so dass ich mir erst eines kaufen musste. Selber. Und jetzt schon wieder eines, weil meines irgendwie verschwand? Es reicht ja wohl langsam. So wie ich es verstehe, benutzt man ich immer noch, so zu tun, als hätte ich das Labor, was Kaiser einst beschafft hat. Und mein eigenes geht dabei Baden. Das Problem ist: ich weiß nichtmal, was aus Kaisers Labor wurde. Ich habe jetzt gar keines mehr und Kaisers nach 2002 nie mehr gehabt. Daswar meines, wo ich mit verdient hatte - aber das ging nur bis 2010. Man wollte jetzt mein Labor mit Kaisers Labor zusammen legen, und da wäre ich dann nur noch Mitarbeiter gewesen hieß es. Aber es gibt gar nix zu zusammen zu legen. Es ist vorher wie nachher nur meines. Ich müsste dann aber Anteile abgeben vom Gewinn, man redete von der Hälfte. Was habe ich denn davon? Bestenfalls zwei ähnliche Mikroskope, doppekte säge und doppelte schleifscheibe. Maschinen hatte ich aber selber schon genug. Natürlich waren Kaisers besser. Aber gebraucht hätte ich keines mehr. Ich habe auch nichts gehabt von Kaiser.Diese bescheuerte SK findet immer nur meines und denkt, es sei das von Kaiser. Das ist aber nicht so. Jetzt will man einerseits immer, dass ich meines mit Kaisers Labor zusammen lege. Andererseits will aber keiner, dass ich Kaiser noch je wieder erwähne. Verschwunden ist meines aus Räumen von Kaiser, später SK. Wie soll ich jetzt Kaiser ignorieren dabei? Die sK nimmt immer nur mit, was die kriegen kann. Um was es geht, kapieren die nicht./////Je mehr man mich festhält, umso mehr würde ich mich darüber beschweren. Das ist ja das Problem. Ich bin seit 20 Jahren nicht mehr Mitarbeiter, habe aber weniger Freiheiten als in jeder Stelle und mit jedem Chef früher. ////Wenn man nichts mehr weiß, was man mir noch antworten soll, dann fängt man immer an, darauf zu pochen, ich müsse ja eigentlich mindestens ein schlechtes Gewissen gaben und natürlich für irgenwas büßen - das hat man 2010 probiert und immer mal wieder. Ich denke gar nicht daran, mich mit so einem Zirkus ablenken zu lassen. Vorhin etwa, die Klospülung ist kaputt, und Sache des Vermieters. Man drängelt aber schon wieder, ich könne ja wasfur due Reparatur bezahlen und wen beauftragen. Ich denke nicht daran. Dann bleibt die eben kaputt. ////Was wäre jetzt die Alternative gewesen. Statt 400.000 eur 3 Mio sammeln und nichts dafür kaufen können doch kein Ziel. Ich wollte zuerst geklärt haben, was denn nun war und das es nicvt nochmal so kommt. Man sagt mir aber gar nichts und wartet, dass ichwieder neues Geld anschleppe. Ich habe beim Arbeiten nichts vom Leben gehabt - und hinterher ohne Arbeit wieder nur Quälerei gehabt. Es liegt nahe, dass das die Absicht ist, und es nicht von selber passiert. Das muss doch heraus zu finden sein. Nix. Man nimmt alles, was ich habe und wartet auf Nachschub. //// Wenn man stolz darauf ist, mich um mein Geld gebracht tun haben, mit der Bemerkung, da hätte ich auch eine Halle mieten können. Für die 3000 eur quasi, die mir zu teuer waren. Nicht ganz. Am Beispiel der sK 2015: ich hatte noch 120.000 eur, und die sK wollte einen Mietvertrag über 5 Jahre für relativ genau 120.000 EUR. Da hatte ich schon drei Jahre null Euro verdient. Es war anzunehmen, ich kann Miete zahlen so viel ich will, man lässt mich nicht mehr arbeiten. Noch heute kommt es vor, dass man alles will, und nicht einmal darüber nachdenkt, dass ich noch etwas zu essen brauche. Ich hätte gern selber entschieden, ob und was ich kaufen will. Ich hatte immer Aicha Kontoauszüge über Gesamtsummen gehabt. Andere gehen davon aus, ich kann nur dann jeden Monat 3000 eur verdienen, wenn ich mindestens 3000 eur Miete bezahle. Der Unterschied: im letzteren Fall braucht keiner 120.000 eur zu haben oder zu bezahlen, man kann die 3000 eur Miete immer wieder als Gehalt rein tun - aber weil man mich nicht arbeiten ließ, musste ich dies s Geld ja auch noch selber haben. Ein Problem tritt nur dann auf, wenn ich keine Miete bezahle und jemand anders Gehalt erwartet, was genau 3000 eur wäre, aber ich war das nicht. Am Ende meines Geldes gab es auch keine 3000 eur mehr. Da gab es einfach nichts. Theoretisch hätte ich auch 250.000 eur haben können - und vermutlich genauso wenig davon gehabt, nur 3 Jahre länger in Aicha herum hängen müssen. Das funktioniert dann, wenn jemand mein konto längst abgeräumt hat und Kontoauszüge fälscht, obwohl kein Geld mehr da ist, mir etwas umsonst vermietet und immer wieder nur meine eigene Miete auszahlt. Deswegen habe ich nicht 30.000 eur abheben können. Aber 30 mal 1000 eur in 2 Jahren. Aber das ist beschiss - dann habe ich nicht für Geld gearbeitet, sondern nur, um ohne Arbeit herum sitzen und Miete bezahlen zu müssen. Es wäre dann besser gewesen, gar kein Geld verdient zu haben. Dann hätte ich 2010 eine Stelle gesucht und heute längst neue, dann echte Ersparnisse. Jetzt habe ich nichts. Und weniger als je zuvor. /////aktuell sieht das so aus, aks ohne man mich kaum mit Sozialhilfe versorgen kann, wenn ich nichts ausgebe. Aber ich gebe ja das meiste im Supermarkt ats, das kann ja keiner festhalten, um es mir wieder auszuzahken. Es ist noch schlimmer: ich hatte rund 130 eur gebraucht, mehr nicht letzten Monat. Und prompt eine Rechnung über 129 eur für irgendwas bekommen.ausser einer weiteren für 249 Eur und einer abgelehnten für 400 eur. Krankenkasse ist teilweise Zuschuss. Ich kann aber nicvt 100 Prozent meines Verbrauchs nochmal ausgeben ohne einen Cent zu verdienen. Strom ist zumindest teilweise Verbrauch. Wasser ist zweifelhaft. Und Zahnarzt-Rechnungen würden sofort in die Höhe schießen. Was ich aber befürchte: wenn man mehr als meine Sozialhilfe mit Sachwerten verrechnet, habe ich selber nichts davon. Möglicherweise ist das mieten zwar berechnet, aber von der Gemeinde als inhaber des Gebäudes jetzt nicht zwingend 345 eur teuer. Es kann SEin, dass hier ein Kreislauf existiert: meine Miete geht im nächsten Monat zu mir fürs Essen. Dann kostet der Spaß nur die Hälfte. Wird mir aber voll berechnet, zunächst als Kredit. In den wenugen Telefonaten wusste inneging keiner, dass ich jede beliebige Wohnung mieten kann, wenn der Preis stimmt. Das Gebäude muss nicht der Gemeinde gehören. Kredit ist unpraktisch, weil mir meiner Meinung nach ein Labor gehört. Wenn ich jetzt wueder nur herum sitzen kann, bekomme ich wieder keinen Kaufpreis, sondern nur Eier - kostenlos wohnen in einem Schweinestall statt Labor ist nicht das, weswegen ich hierher zurück gefahren war. In Aicha war das ähnlich, ich konnte nichts machen - hatte aber eine gescheite wohnung. Darum zurück ist aber keine Alternative nach den ganzen Quälereien. Es wäre nur billiger gewesen, 6 km weit Zeug umzuziehen als 850 km. Mittlerweile ist aber gar nichts mehr da. Ich dachte, ich bekomme wenigstens mein Mikroskop und vielleicht Aufträge, wenn ich woanders wohne. Ich bekam ja gar keine Wohnung. Damit fing das Problem ja an. 6 Monate gar nichts und dann 1 Jahr nicht akzeptabel schon wieder und immer noch nichts dauerhaftes.////. Das schwierige dabei ist noch was anderes: es gab damals 5 Jahre vorher ja das Theater, was mich jagrelang aus der Bahn warf. Und teile davon wiederholen sich. Damals wollte man mir plötzlich das Auto wegnehmen. Für mich war das ein Überfall - und das beste, was mir einfiel, war - Schlüssel weit wegwerfen - am besten in einen Gulii - dann bleibt das Auto da. Ersatzschlüssel hatte ich ja. Dass man glaubt, mich quasi nachäffen zu dürfen, und mein Handy in der Gegend herum werfen will, ist ja nochmal was anderes als nur stehlen oder ein Angriff. Theoretisch auch die Absicht, die gleichen Folgen wie 2010 zu provozieren. Das Verfahren wurde eingestellt, weil ich zwar Fotos von der wandelnden Tür auf dem Hof hatte, aber zu spät nachgereicht hatte. Weil sonst nix war, habe ich die Anzeige zurück gezogen, ansonsten hätte man wegen Körperverletzung ermittelt, als man mir vor der Tür auch noch mein Handy aus der Hand riss. So schlimm war das ja auch nicvt, und wenn, dann Sachbeschädigung, weil man das Handy wegwerfen wollte. Die Folgen der „wirtschaftlichen Verletzung“, die habe ich jetzt stattdessen. Ich konnte ja mit nichts mehr arbeiten. Und das Cabrio war auch weg. 2015 in der Garage eingesperrt statt 2010 entrissen. Als man in Cux ähnliche Methoden begann, habe ich sofort angerufen - damals beim Herbergsverein. Ich habe mit 13 durchaus mal eine Ohrfeige abbekommen - aber sowas gab es nicht mehr und gehört auch nicht mehr in mein Leben. Schon gar nicht von Leuten, die sich mir als Vermieter präsentiert hatten. Wer das alles war, wusste ich ja nicht. Offiziell hat sich nur ein Pärchen vorgestellt, wurde aber nie wieder gesehen. Dafür kamen 35 andere. Das Drama sind nicht die eher albernen “Taten”, aber die Folgen für mich. In Aicha war ich 2010 drei Jahre außer Gefecht, 2015 teile des Eigentums los, mitsamt Einkommen sowieso - in Cux 2018/19 sass ich danach auf der Straße. Schon wieder, zum dritten Mal in wenigen Wochen./////. In „Zoll-Auktion“, der offiziellen Seite für Versteigerungen bundesweit gepfändeter Gegenstände bietet Aurich eine Tür an, ein Gartentörchen für 200 EUR. Das kann jawohl nicht wahr sein. Da habe ich Glück gehabt, mit der geklauten Garagentür, dass der Gerichtsvollzieher weiter nicht kam und gleich die nächst beste Tür mitgenommen hat bei mir damals. Die war aber viel größer als so ein Gartentörchen. Was heißt das denn, wenn eigentlich der sK dasgebäude gehört, mir aber Inventar und ärgerljcherweise jedes Mal mein Schloss kaputt war hinterher. Mit oder ohne Tür. Und dann steht Klässinger 1-5 da Schmiere, weil die Tür fehlt? Wie lange, wenn die Tür dann im Internet versteigert werden soll? Ganz normal ist diese Art von Geldgier und Beschaffung ja wohl nicht mehr. Ich weiß nicht genau, warum man die Tür aufbrach, damit herum lief und sie zurück brachte. Übrigens die einzige, deren Schloss intakt blieb, weil die Scharniere außen lagen und abgeflext wurden. Sonst hätte man vermutlich die Tür gar nicht auf bekommen. Danach war für mich zu - mit privatem pkw drin. Es war dann ein pfandsiegel drauf. Den Schlüssel hatte ich. 2017. einiges noch nach oben und nebenan schaffen können. Das war dann 2019 weg. Das ist ja ganz witzig, wenn man von oben aus dem Fenszer guckt und plötzlich läuft da die Garagentür herum. Aber die Herren bekamen nicht mal Den Schnabel auf, um mir zu erklären, was das soll. Und das ist reine Überheblichkeit gewesen. Ich habe Anzeige erstattet und war selber beim Gericht. Außer schweigen im Walde - nix. Das macht man eben so mit seinen Mietern. Dauernd damals. Die sK hatte in dem Jahr rund 30 Termine verkündet, zu denen ich irgendwas machen musste, bei 21 oder 22 bin ich nicht mehr hin. Offenbar gab es an dem Tag einen, wo ich die Garage hätte aufsperren sollen - aber das wusste ich nicht. Selbst wenn, hätte ich es auch nicht mehr ernst genommen. Ich war Mieter, nicht Hausmeister./// . Da gab es ja auch so eine witzige Situation. Ich gehe in die Stadt, bemerke, der hat aber eine nette Frau. Und man klärte mich umgehend auf: das war nicht seine Frau, das sei die Freundin. Was offen ließ, gibt es jetzt beide oder nur eine Freundin. Der Mimik nach war es aber interpretierbar. Noch anders: ich sehe die ganzen 20 Jahre so, als sei das eigentliche Ziel jederzeit nur gewesen, mich ständig kontrollieren zu können. Ob mit Arbeit rund um die Uhr, oder in knastäjnkichen Zuständen wegen angeblicher Verbrechen spielt gar keine Rolle. Es geht nur darum, mich unter einer Fuchtel zu halten - aber wieso eigentlich. Früher dachte ich, weil das Gewinne bringt oder Verluste verhindert, dann dachte ich, weil die Konkurrenz von Kaiser den Vorteil bemerkt, den Kaiser mit mir hatte, dann dachte ich - die eifersüchtige Ehefrau. Etwas komisch würde es, als es hieß, dieser Idee jener sei auch gern Geschäftsfphrer geworden. Meine Position halte ich aber nicht wirklich für so wichtig. Eine 1-Mann-Firma? Wenn, dann war vermutlich Kaisers Nachfolge gemeint? Und als ich dann gehört habe, derjenige arbeitet als Richter am Gericht - da wurde schon manches klarer. Es ist scheinbar wirklich so, dass man sich nicht hauptberuflich Richter oder überhaupt Jurist sein muss. Aber nützlich ist es ja in jedem Fall, wenn man damit die Konkurrenz los wird. Und da ist eben nicht klar, ob Personen wirklich identisch sind, in beiden Positionen, Richter und potenzieller Geschäftsführer. Oder ob man damit den einen die anderen nachäfft. Klar ist nur, wenn jede Beleidigung ein Jahr Knast bringt, dann wird man aber nix mehr in der Position, die ja mal irgendwann besetzt werden muss, ohne dass man ewig auf denjenigen wartet. /richtig ist, mit meinem Sparbuch 2010 hätte ich mehr Kapital als so mancher Geschäftsführer gehabt, und oft kauft man sich damit auch mehr Abteile oder rechte in Geschäftsführungen. Mein Ziel war aber ein ganz anderes. Kalte Füße bekam man ja nur, weil ich den MBA Kurs in Deggendorf machen wollte, der außer der technisch sowieso schon hohen Qualifikation auch noch einen kaufmännischen Abschluss gegeben hätte, auf Hochschulniveau. Dem Elektriker bei Kaiser mit dem zwar guten IHK Abschluss (erzählte man) wäre ich damit schon wieder voraus gewesen. Aber ich will doch keinen Elektriker ersetzen - dem man damit schon als nächsten kaufmännischen Leiter bei Kaiser betrachtete - ich hatte zwei eigene Firmen und von Natur aus schon mehr drauf als ein Elektriker vermutlich. Darum ging es ja überhaupt nicht. Wenn, dann hätte der Elektriker keine Konkurrenz, sondern vermutlich einen guten Kollegen gegeben, aber der Richter hätte zum Problem werden können. Will man sowas? Für was? 4000 eur Brutto, wo ich vor 20 Jahren schon das Doppelte bei Ford hatte? //Die Überlegung damals, von Ford zu Kaiser zu wechseln, hatte für mich fast überhaupt keinen privaten Aspekt. Es war nur einfacher, statt ständig zu pendeln. Und außerdem kam Ein Aspekt dazu, der bis heute nicht greift: wenn Kaiser von meiner Arbeit mehr profitiert als Ford, warum soll Ford das bezahlen. Da wäre es ja nur richtig, wenn Kaiser bezahlt, wenn ich sowieso selbst in Köln fast 100 Prozent Arbeit nur für Kaiser hatte. Der Schock kam nicvt, weil da Gehalt nur die Halfte war, sondern dass man mich meine Arbeit nicht mehr machen lassen wollte. Bis heute glaubt man in ganz Aicha, wenn ich beschäftigt werde, dann kann jeder mir was geben - und bezahlt werde ich von Ford. Und wenn ich das nicht will, dann findet man keinen Chef - und geht am Ende vor Gericht, um sich gegen mich durchzusetzen. Nur um Recht über zu haben oft. Oder wurstelt mit dem Steuerberater an mir vorbei. Das ist nicht do, dass ich das vir 20 Jahren nicht vergessen will - dasluegt daran, dass es immer noch solche Einflüsse gibt. Mich irgendwo fest zu setzen und an mir vorbei über mich bestimmen wollen, war vom ersten Tag an ein Problem, was nie wieder abgestellt werden konnte. Was ich damals für den Einfluss von Kaiser persönlich hielt, das ist ja viel schlimmer, weil sich jeder das Recht heraus nimmt, Kaiser zu spielen, wo es nur geht. Mitarbeiter, sobald die einen Vertrag hatten, da ging das Theater los. Ämter, die selber bestimmen, ob ich einen Ausweis bekomme - bis hin zum Busfahrer, der einfach weiter fährt. Ob ich einen touareg kaufen kann, und wenn ja, mit welchen Schwierigkeiten wird nicht durch das verfügbare Geld bestimmt. Ob ich etwas machen kann oder nicht, wird so gut es geht von allen möglichen Leuten am liebsten eingeschränkt statt gefördert. Diese Mentalität ist das Gegenteil von der in einem Konzern. Da heißt fördern von Mitarbeitern auch aufbauen von Kompetenzen. Hier wirft man einen auf die Position, guckt mal und nimmt den nächsten, wenn es nicht passt, was der da macht. Wenn ich das mit Aushilfen genauso mache, auf einem lächerlichen Niveau, dann geht das Kaff auf die Barrikaden. Vorgesetzte werden aber am Liebsten grundsätzlich demontiert, wenn man den Arbeitern die Freiheit lässt, und diese nicht zuerst raus wirft. Nur deswegen, weil die Angst davor haben, funktionieren ganze Werke überhaupt noch. Und das gleiche probiert man bei mir mit der Wohnung. Funktioniere ich nicht, Fliege ich auf die Straße. Funktionieren heißt, machen und zahlen, was man von mir will. Und ich versuche rauszufinden, ob das nur von einzelnen so betrieben wird, oder ob alle grundsätzlich so sind. Einiges konzentriert sich dabei auf diese Sozial-Schiene, die oft nah an Gerichten ist. Aber diese Macht ist ja nicht berechtigt, wenn man als Mittel zur Macht nur die Drohung zur Obdachlosigkeit hat oder mit dem Knast winkt.glejchzeitig aber eine wasserrechnung so unsinnig sein kann wie sie will, Schulden sind Schulden. Da ist ja eine Diktatur nichts gegen im Grunde.////Wenn Mannheimer meine Mail knackt, und nur zwei von 300 Kunden in der Industrie findet - dann heißt das nicht, es gab immer schon nur zwei - auch nicht, dass es das einzige Postfach ist. Man reißt sich aber scheinbar denn Arsch auf beim Herum schnüffeln. Da fragt auch keiner was das soll. Da fragt man nur, ob was drin stand.////Witzig. Da will ausgerechnet eine Bewegung gegen falschinformationen vorgehen, im Zusammenhang mit Corona etwa, die ja bis heute immer nur präsentiert, keine richtigen Informationen zu haben. Man muss sich mal vorstellen, wie das wirkt: es geht um die besten Fordcher überhaupt, und raus kommt kein Flug zum Mond, sondern Hände waschen. Man soll ein Virus beim Wäsche waschen mit 60 grad oder Mikrowelle “töten”, beim Haare waschen reichen auch 40 Grad. Man arbeitet mit Statistiken, und bemerkt, wie wenig Leute davon verstehen, diese zu interpretieren. Man will nicvt wissen, ob 0,38 Prozent oder 2 Prozent Sterblichkeit nun viel oder wenig sind, aber genau wissen, dass Geschäfte unter 800 qm anders sind als größere. Man versteht ja nichtmal den Unterschied zwischen Forschung und Entwicklung im Grunde, merkt aber: Politik ist nochmal was ganz anderes. Und wenn keiner sagt: alles geschlossen. Dann kommt da ein Regelwerk bei Heraus, wo Man zwar bestraft werden kann, wenn man sich nicht daran hält - wo es aber kaum Möglichkeiten gibt, noch genau zu verstehen, was man denn nun wieder darf oder nicht. Es gibt ja nicht nur Omas, die hundert Jahre im Gleichen Dorf leben. Was ist mit denen, die mit allen Bundesländern gleichzeitig und über alle Grenzen hinweg arbeiten und planen (nichtmal reisen) müssen, aber gar nicht mehr einschätzen können, welches Werk jetzt wie viele Arbeiter hat, und ob die Bälger von Arbeitern betreut werden müssen. In anderen Ländern gehen immer beide Eltern zur Arbeit. Da kann man nicht einfach davon ausgehen, da bleibt dann die Mutter eben zuhauseund geht nicht zum kafeeeklatsch und Passt auf Kinder auf. Da fehlen dann 50 Prozent der Arbeiter. Ingenieure, die damit umgehen, sind genauso ausgebildet wie die, die Raketen bauen und zum Mond fliegen können. Eine Imformation über die dritte Schraube rechts in einer Rakete ist mit größerer Wahrscjeinlichkeit falsch als die Info, ob man beim Hädewaschen besser happy Birthday oder Hänschen klein singen muss. Es ist nur die Frage, ob es sich um Anweisungen handelt, oder irgebweöche Erklärungen. Reichen Erklärungen nicht oder erscheinen zu banal oder zu wenig plausibel, ist doch kein Wunder, wenn sich jeder selber was dazu denkt, und seine Meinung im Netz genauso äußert wie früher am Stammtisch. Man wird sich nicht darüber aufregen, ob eine Rakete diese oder jene Schraube bekommt, wenn die Info falsch ist. Man wird höchstens vermuten, diese Info ist so geheim, dass sie keiner austeilen kann, oder so nachteilig, dass man sich damit blamiert. Ob falsch oder nicht, spült dann keine Rolle. Juristisch darf man nix sagen, was der, der es sagt, nicht beweisen kann. Man muss sich mal überlegen, wie viel das ist. Bestimmt 98 Prozent jedes gesprochenen Inhalts. Abgesehen davon, wie viel Zeit die beweiserei dann innAnspruch nimmt. Man kann mathematisch vieles beweisen, was dann tatsächlich mit Formeln beschrieben werden kann - man kann Grafiken mit Formeln leicht eindeutig definieren. Aber keine Grafik der Welt umfasst wirklich jeden Punkt in einer Form, dass jeder Punkt auch einen gemessenen Wert darstellt. Und nicht alle Werte liegen zwingend auf der Linie. Trotzdem funktioniert das relativ gut, damit noch nicht gemessene Werte vorher zu sagen. Genau genommen sind die aber nicht bewiesen. Was genau soll denn jetzt so eine Platform wie Facebook machen, von der man verlangt, falschinformationen zu löschen. Vor Gericht ist das meiste, was man gelöscht haben will, nicht richtig oder falsch, sondern schlicht nachteilig für den Kläger. Da wäre es auch für alle Supermärkte nachteilig, wenn einer ein Sonderangebot hat, und alle anderen nicht. Deswegen ist der Preis der anderen aber nicht richtiger und der des einzelnen falsch - und beweisen kann man mal überhaupt nichts. Dem kann ja auch keiner sagen: weil es alle Supermärkte benachteiligt, nur den eigenen nicht, muss er das Sonderangebot löschen. ////man muss einfach damit klar kommen, dass Information und Text etwas anderes sind als Nachrichten in der Tagesschau oder Gesetze, und nicht alles, was schwarz auf weiß steht, richtiger ist als das, was erzählt wird. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit aber sehr hoch, dass auch richtige Beschreibungen von was auch immer dabei sind. Ob die dann richtig interpretiert werden, ist eine andere Sache. Ich kann auch eine gerade durch eine punktewolke ziehen und finden, diese gerade reicht aus, um einen Zusammenhang mathematisch zu erfassen und grafisch zu verallgemeinern, obwohl kein einziger Punkt auf der Geraden liegt. Trotzdem kann die Tendenz richtig sein. Je teurer, desto besser. Stimmt tendentiell - im Einzelfall scheinbar nie. Es gibt immer auch gute ware, die nicht teuer sein muss. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass teuer auch besser ist, ist höher. Dabei guckt ja auch nicht jeder, was genau eine Stiftung Warentest eigentlich meint, wenn das Urteil „gut“ oder „sehr gut“ ist. Wenn ein Waschmittel gut ist, wegen der Öko-Irgendwas, kann es trotzdem null geeignet sein, irgendwas damit sauber zu bekommen. Es ist keine Falschinfo, das da ein „sehr gut“ drauf steht, aber es sagt unter Umständen nichts über die eigentlich wichtigste Eigenschaft aus. Ein „sehr gut“ wirkt aber gut. Man könnte genauso ein „Mangelhaft“ ermitteln, weil irgendwas mit dem Zeug in Verbindung gebracht werden kann, was gerade nicht so gut ist, nach selbst fest gelegten Kriterien. Packungsdichte etwa. Früher waren Waschmittel oft in runden Tonnen verkauft worden. Heute sind das Quader, weil der Transport eine Rolle spielt. Die waschwirkung spielt überhaupt keine Rolle, trotzdem bekäme die Tonne ein logistisch gedingtes „Mangelhaft“. Gegen diesen Stempel würde man vorgehen. Gegen ein ebenso unwichtiges „sehrgut“ nicht. Hinsichtlich einer waschwirkung sind aber beide Noten falsche Informationen. Hier muss der Kunde eben selber genauer hinsehen. Im netz aber nicht? ///die Gründe, warum man sich über Informationen aufregt, sind selten die, dass man alles für eine Information hält, die nur richtig zu sein hat, sondern lediglich die, ob das, was da steht, irgendwem gerade nützt oder nicht. Wenn aber nichtmal in einem Arbeitszeugnis etwas nachteiliges stehen soll, was glaubt man, was sich in Zukunft ändert. Nichts. Nur die Ausdrucksweise. Jeder weiß, dass ein „bemühte sich ständig“ bedeutet „ hat nie etwas hin bekommen“. Es klingt aber besser. Nachteilig ist es trotzdem. Was soll das dann, diese alberne Umschreibung statt einfach hin zu schreiben „taugt nix“, bezogen auf die Firma, die das für ihr Urteil so findet. Mehr ist es ja nicht. Das kann in einer anderen Firma anders sein. Trotzdem wird man nicht unvoreingenommen gucken. Genauso nachteilig wäre es, wenn man gar keine Zeugnisse, und stattdessen nur gute Bewertungen sammeln würde, aber die einen einen ganzen Stapel haben am Ende, und die anderen nur ein oder zwei. Es kann aber sein, dass die mit ein oder zwei einfach nur ihr Leben lang in einer einzigen Firma waren. Ist das dann auf einmal schlechter als die, die alle 3 Monate woanders waren? Man geht einfach davon aus, dass Zeugnisse weltweit nach gleichen Methoden erstellt wurden, und überall gleich viel wert sind. Und dass dies mit allen anderen Texten und Ergebnissen und Untersuchungen und aussagen genauso ist. Diese Sprache wie eine zeugnissprache fürs Internet gibt es aber noch nicht. Wahrscheinlicher wird es eine Einschränkung bei der Meinungsfreiheit geben, wenn eine Art Zensur gefordert wird. Auch hier ist „löschen lassen“ ja nichts anderes als Zensur, und die wird auch noch gewünscht - obwohl man das in anderen Ländern übliche Prozedere einer Zensur unmöglich findet. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Gemeint ist ja was anderes scheinbar: wenn jemand wegen der Meinung anderer seine eigenen Freiheiten beschränkt sieht, dann ist die Meinung und die dadurch verursachte Reaktion hinderlich, und die meingsäusserung scheinbar die Ursache für die Einschränkung der eigenen Freiheit. Genau genommen müsste man aber die Reaktion verbieten. Nicht die Meinung. Das nennt man Erziehung. Man darf nicht andere in ihrer Freiheit und am Leben hindern, nur, weil irgendwem irgendwas nicht passt an denjenigen. Und da wird viel zu wenig drauf geachtet. Wenn die Leute kapieren würden, dass es keinem zusteht, das Leben eines anderen einzuschränken - und dies gestraft würde, statt zu gucken, ob dessen meinung oder verhalten etwas nachteiliges strafbares hergibt. Dann wäre vieles anders. Tendentiell gibt man aber stets denen recht, die immer schön auf der richtigen Seite stehen, und dem, der etwas getan haben soll, was man nicht darf, gesteht man auch in anderen Bereichen kein Recht mehr zu. Das ist Unsinn, es kapiert aber keiner. Das Problem ist nicht neu - aber früher reichte es, die Schule zu wechseln. Heute müsste man schon das Land wechseln, und kann nicht sicher sein, ob das was nützt. Das steht einer Gesellschaft aber nicht zu, genauso wenig wie ein Haufen Nachbarn nicht einfach jahrelang durchs Land hinter einem her rennen darf, nur um zu gucken, ob man verhindern kann, dass derjenige woanders eine Wohnung findet, die man ihm in der Nachbarschaft sowieso nicht geben würde. Es gibt aber kein Gesetz, was dies verbietet, und der einzelne kann es kaum beweisen, was die anderen da machen, und ob er deswegen keine Wohnung bekommt. Aber deswegen sind die anderen ja nicht im Recht. // es ist ja nichtmal so, dass die das noch betrifft, was derjenige in Zukunft woanders macht. Aber genau da scheint man anders zu denken, man will jederzeit kontrollieren können, ob der nicht woanders was erzählt, was nachteilig wäre. Natürlich, loben würd er diese Leute kaum. Aber wer will das denn verbieten, und wenn -verhindern kann man es nicht, dass sich andere ihren Teil denken, oder nur hingucken, und derjenige einen Flunsch zieht, ohne was zu sagen und damit auch eine Meinung preis gibt, ohne was zu sagen. Das werden solche Leute wohl verkraften müssen, die einerseits eine Wohnung ohne Dusche und mit defektem Klo vermieten. Und andererseits immer nur gut da stehen wollen. Die Lösung des Problems liegt nicht darin, demjenigen zu verbieten, die Wohnung zu fotografieren oder etwas zu berichten. Auch nicht, denjenigen, die sich beschweren, am besten nichts zu vermieten, weil aus objektiver Sicht so eine Unterkunft natürlich nicht als akzeptabel betrachtet würde. Die Frage ist nicht wirklich: wie verbiete ich dem den Schnabel - die Frage ist: wie kommt man dazu, solche Wohnungen überhaupt anzubieten und eine Art Standard zu definieren, der in keiner Weise dem entspricht, was Standard sein müsste. Das Problem ist, es gibt zwar ein Gesetz, was Unterbringungen regelt, aber keines, was die Qualität der Unterkunft definiert. Das Urteil, ob oder ob nicht Unterbringung kommt in wenigen Stunden oder Tagen - ob eine Wohnung akzeptabel ist, das entscheiden individuelle Verfahren vielleicht, sollte es überhaupt dazu kommen. Das kann Jahre dauern. Mit gesundem Menschenverstand würde jeder sagen „um Gottes Willen“ - aber ein Amt sagt „ sie hatten wohl nichts besseres“ - und bezahlt. Gegen ein schlechtes Image geht man aber gern vor, wenn Fotos dazu auftauchen etwa. Wenn ich etwa eine Firma habe, und Mitarbeiter will - dann ist das erste was passiert: die ganze Region weiß, was ich zu tun und zu lassen habe, damit der Arme Mitarbeiter auch zu seinem Recht kommt. Wen ich einstellen soll, wie viele man braucht. Das wissen andere alles besser. Dass ich eine eigene Meinung zu den Zirkus habe, wird mir keiner verbieten können. Was man von mir will, ist aber beides: über alle Maßen profitieren, möglichst schlecht behandeln, das zeugt von Macht - aber immer gute Zeugnisse soll ich liefern. Für wie bekloppt hält man mich eigentlich. Früher war das durchaus so, dass man damit zufrieden war, obwohl es objektiv schon mehr als daneben war, das eine oder andere gut zu finden. Mehr Respekt hat mannsichvauch nicht verschafft damit, etwas scheinbar gut zu finden, was längst nicht mehr so war. Das eigentliche Problem Für mich begann aber erst, als ich wieder weg wollte. Stand heute: ich habe nirgendwo mehr etwas finden können, und selbst vor Ort mein Eigentum nicht mehr bekommen. Und das ist - gemessen an dem Niveau derer, die das verursacht haben - mehr als daneben. Da entscheidet eine dämliche 18-jährige Aushilfe nach drei Monaten quasi, ob ich je wieder irgendwo mit meinem Labor arbeiten kann, weil die Leute so bescheuert reagieren, wenn dem Balg was nicht passte bei mir. Da ist die Frage, was deren Meinung für Reaktionen erlaubt und was nicht. Darum geht es aber nie. Als damals nur der Verdacht bestand - Schaus und Kaiser sind immer gleichzeitig nicht vor Ort reichte - da hieß es, es habe Monate gedauert, bis die Produktion wieder ruhig war. Ja, spinnen die denn? Wenn mir einer auch nur versuchen würde, deswegen das Labor lahm zu legen, weil ich nicht da bin, und vielleicht auch noch in die gleiche Richtung weg gefahren bin. Da wüsste ich aber, was ich als Chef damit machen würde. Notfalls wird eben keiner eingestellt, wenn die alle so sind. Aber wohin ich fahre und mit wem, das entscheide ich. Das war bei Kaiser anders. Da musste immer geguckt werden, ob es auch allen recht ist, oder besser keiner merkt, und am Ende musste ich immer dableiben. Generell. Aber nicht lange damals. Da hatte ich die Küngigung schon dabei, weil das eines der dinge war, die mir überhaupt nicht passten - schon gar nicht, keine Diensteisen machen zu dürfen, damit Arbeiter sich nichts denken können. Die haben durchaus richtig gedacht - wenn auch nicht bei jeder Dienstreise und grundsätzlich die nächsten 30 Jahre, selbst wenn ich nur zum Briefkasten will. Da musste schon wieder einer hinterher, aufpassen. Aber was geht die das an, und was für Auswirkungen hat das auf deren Job zu haben, wo ich gerade zu tun hatte und mit was genau. Umso witziger finde ich es, wenn ich jetzt erst merke, wieso die Idioten mir hinterher rennen - und ergibt seit 10 Jahren gar keinen Grund mehr, und natürlich findet man nix heraus. Aber die gucken noch immer und recken die Hälse. Das sind die, die sich aufregen, und Moralapostel spielen wollen - aber jeden Tag nackte Weiber auf der Bildzeitung und am Spind vor der Nase haben müssen, und natürlich waren die mit den kleinen Autos alles nur Ehefrauen, die die Fahrer an den lkw abgeholt haben. Die waren ja in derselben Firma eingestellt. Ich war nicht verheiratet, und 30 Jahre alt. Dass es vorkommt, irgendwann mal einen Freund zu haben, hält man für unmöglich. Dass die eigenen Bälger in dem Alter aber schon seit 10 Jahren Kinder kriegen - dass muss dann am Klapperstorch liegen. Das war doch derart albern - damals schon, dass man sich davon nicht sein Leben ruinieren lassen kann. Und wenn die das trotzdem machen, darf sich keiner wundern, wenn sich das rächt irgendwann statt immer nur viieeele Aufträge von mir zu erwarten etwa. Auch da gab es irgendwann die Meinung, ich müsse das. Aufträge für Kaiser heran schaffen. Das war nicht Kaisers Meinung, sondern die der Arbeiter. Selbst meine Mutter dachte, das sei mein Job. Einer Firma die Aufträge beschaffen quasi, aus lauter Dankbarkeit eine Stelle zu haben, nicht aus der stellenbewchreibung heraus, Dass das bei meiner eigenen auch sein muss, Aufträge suchen zu können - weil ich sonst nichts zu tun habe und nichts verdiene, das kapiert aber keiner irgendwie.////Da steht was im Netz von Falschinformation löschen lassen Blabla. Das würde immerhin bedeuten, jede “Information” wirdgelesen. Wenn es denn eine ist. Man könnte auch hergehen, und das im Netz als Informationsquelle etablieren, was im Fernsehen auch eine ist. Aber da war essngeblich so, dass den Fernsehsendern verboten wurde, als App zu präsentieren wir im Fernsehen auch. Aus Wettbewerbs oder was auch immer. Nun gibt es diese Apps aber inzwischen, und Wer sich unbedingt informieren will, und sicher richtig recherchiert haben will, kann danachsehen. Deswegen alle anderen immer ständig prüfen ist Unsinn. Meinungen können auch ändern, auch mehrmals. Wenn ich es es zwar schaffe, meine Haare mit einem kg Haarspray zur andern Seite zu kämmen, sieht die Frisur weniger nach oma und ganz witzig aus. Aber weiß ich denn, für wie lange. Vielleicht wird daraus am nächsten Tag ein wischmopp-Design, statt Scheitel mit Wirbel in der Mitte. Oder eine Art Fenstergardine, wo oben so ein Streifen mit Rüschen über der ganzen Breite hängt. Mein Hund hat auch so Stellen wird h jetzt: obendrauf alles nach hinten, weiter unten hängt alles runter. Welche Meldung istjetzt richtig? Weiß eben keiner, was aktuell gilt.../////Ich hatte 50 jahteden scheitel auf der andern Seite, beim umkämmen muss man ja aufpassen, kein Haar abzubrechen. Um Aufs Fernsehen einzugehen: es ist tatsächlich schon wueder so, dass permanent Tag und Nacht Autos in der Nähe stehen und scheinbar gucken, ob und wann sich um mich herum etwas bewegt. Wie in Aicha - jahrelang. Hier war ein Jahr lang nichts derartiges. Was ist jetzt anders? ////Eine interessante aktuelle Frage: ist das normal, dass in den VDI Nachrichten nur noch eine Tabelle und daneben einzelne Stellenangebote sind. Oder bekomme ich schon wieder gepfuschte Zeitungen, wo Alle möglichen Stellen gar nicht mehr drin sind. Das war auch eine Quelle für Aufträge, wennnda steht, was die Firma sucht.//Ana’s Karte war sofort frei Geschaltet - für einen Tag. Das hat funktioniert, aber nichts genutzt, weil danach eine zweite her musste - die angeblich auch lte kann. Ich bin sicher, beide haben funktioniert, aber für die erste hätte man kein Doppel gehabt. So ein Telefon-Service ist ja prima. Aber jetzt muss man mal Überlegen, was mir hier passiert. Das ist ja nichts anderes als mich irgendwie fest halten und hoffen, wenn Arbeit kommt, dann “hat man eine”, die “das macht”. Jetzt sind 1000 oder selbst 4000 eur für mich aber nicttvdas, was ich mit 25.000 eur früher hatte. Und für andere aber furchtbar viel Geld. Mir kommt das so vor, als hätte es eine Hand voll gesockskis gegeben, die Sich einen Ingenieur gefangen halten wollten, der Proben macht, wenn einer von denen einen Auftrag für mich entgegen nimmt. Deswegen hatte ich ja darauf bestanden damals, die Teile bei bmw abzuholen. Danach kamen nur noch 2 Pakete aus Spanien und Tschechien / wo ich nicht hin fahren könnte. Und kaum kommt die erste Rechnung, ticken die aus. Man habe ja Kosten. ///Konzepte zum Geld verdienen können nicht als “Einschalten” eines Kreislaufs verstanden werden, wo ein Teilnehmer bestimmt, welche Miete etwa über “ein” oder “aus” entscheidet. Wenn ich sowieso wohnungsmiete bezahle, und eine Mikroskopie da rein stelle, kostet die Gewerbemiete nichts. Jeder Cent verdient damit ist mehr als gar nichts. Das komische ist nur - ich hatte ja zuletzt noch mein mikroskop in der Wohnung. Was ist das Problem mit dem Telefon und der Mail. Ich komme ja gar nicht bus zu potentiellen Kunden. Wenn ich mir vorstelle, ich erreiche statt Kunden meine Eltern, und die telefonieren dann mit Brose oder Ford. Dann hat der Einkäufer von Brose nachher eine selbst genähte Hose von meiner Mutter und der von Ford geht mit zum Kirchenchor. Aber einen Auftrag bekomme ich nicht. Wenn da einer dazwischen ist, der selber ein Labor hat - der behält den Auftrag selber. Und solche wie beim Herbergsverein sagen immer ja und geben überhaupt nichts weiter, was bei mir einen Auftrag gäbe vermutlich. /// man muss sich das mal wörtlich vorstellen. Ich präsentiere irgendwas - und derjenige, den betrifft es überhaupt nicht. Er geht jetzt also selber hin, und fragt bei irgendwem nach einem Auftrag für mich. Was genau fragt der da. Fach Vokabular kennt der nicht. Was ich genau kann, da glaubt der, megr Puff aks Labor. Und was die Firma will, interessiert den auch nicht. Und Angenommen, so Ein abgerissenes etwas mit 34 Jahren Sozialhilfe bekommt tatsächlich einen Auftrag für mich mit 50 oder 100.000 eur. Was passiert da wohl Damit. Man sagt mir ab und kündigt seinen Telefonjobund Kauft schonmal was, bevor überhaupt das erste Geld für die erste Probenuntetsuchung kommt, dreht völlig am Rad und versucht, die Untersuchung selbst zu machen.//// Da ich immer nur gesucht habe, nie was bekam, und dann was anderes suchen musste, wieder nichts bekam....ist wirklich die Frage: kann man das suchen auch lassen, und eben nichts suchen - und kommt am Ende das gleiche dabei heraus, weil man sowieso keinen Einfluss hat oder jemand dazwischen geht. Ich hätte auch mit 400.000 eur was besseres anfangen können als Hallen suchen. 6 Jahre lang. ///Es geht nicht mehr um Labor und Firma - sondern banal um Eine heizbare anständige Wohnung. Was aber wieder nicht geht. Trotzdem erwartet man ständig Geld von mir. Wenn ich das hätte, würde ich nicht in diesem saustall bleiben - bevor ich alberne Mini-Rechnungen bezahle, die 5 Jahre alt sind. Es gibt aber auch anständige Wohnungen zunächst passenden Preisen - aber genau dabekommt Man nichts ohne Aufpreise.///. 1999 war 2016 nicht 100 Jahre her. Relativ deutlich hatte ein Makler in Bremerhaven mir gesagt, ein Büro vermieten ginge nicht, wenn ich da übernachten und einen Puff betreiben wolle. Offenbar waren auch das welche, die mir ganze Strecken und Zeiten überall hin gefolgt sind. Ich hätte nirgends was bekommen. Und das ist ja heute nicht wirklich anders. Ich hätte eine Chance gehabt - aber nicht mehr geschafft, weil ich da schon die Abreise geplant hatte. Da hatte der Steuerberater in Cux fast nebenbei gesagt, ich solle nochmal anrufen. Möglicherweise hätte sich jemand da gemeldet und das Büro für mich gemietet. Aber zu der Zeit habe ich noch nicht kapiert, dass ich praktisch nie selber was bekomme. Das war ausgesprochen bezahlbar, 250 eur hätte ich auch zusätzlich noch bezahlt zu der Zeit. Aber da war ich schon so gut wie wieder unterwegs. Es wäre nur ein Büro Gewesen, um Neue Kunden zu suchen, und am Ende höchstens für ein mikroskop groß genug. Wenn man da aber schon wusste, ich würde nie wieder arbeiten können oder sollen - dann macht ein Büro keinen Sinn. Für einen Puff hätte ich einen touareg dabei gehabt, wenn es nur das sein sollte, hätte da kein Büro her gemusst.//Wie ich es bei Alwistra verstabden habe, hat man auch nicht kapiert, dass ich nur mir selber etwas schulde, und nicht mit 10 Jahren Miete von 12.000 eur pro Jahr erst diese Schulden los würde, sondern mit einer einzigen umbuchung. Stattdessen wartet man jetzt, und rechnet jede Ausgabe auf, um Dieses Geld rechnerisch zusammen zu bekommen, am Liebsten über echte Miete, die im Pachtvertrag in der Pauschale stand, aber irgendwie separat gerechnet wurde. Dieses Problem hat sich aber umgekehrt. Die GmbH bezahlt ja Pacht an die Einzelfirma, würde jetzt also noch leerer dadurch. Also schon übers Ziel hinaus geschossen trifft die Sache auch - aber mit unerklärbaren Summen. Meiner Meinung nach ist das nicht Pacht, sondern mein privater Verlust, der sich da wieder findet. Möglicherweise bringt dafurch, dass ich Miete von dem Konto der Einzelfirma überwiesen hatte, und die sK auf einmal beides wollte. Miete von GmbH und Einzelfirma. Also Doppelt so viel. Auch da müsste GNK wissen, wie das gemeint war damals. Ich erinnere mich zwar an den Hinweis, Miete solle von der GmbH aus bezahlt werden. Das schließt aber nicht aus, dass die Einzelfirma dann nicht auch bezahlt. Und wenn - wer? Ich finde, ich habe räume gemietet, die Miete kosten - egal ob eine oder zwei Firmen angemeldet sind, ist das immer dieselbe Miete. Da kann jetzt keine Firma Schulden haben, wenn die andere bezahlt hat. Man tut hier aber so, als streitet man, ob denn nun ich oder ein anderer bezahlt hat. Natürlich ich. Aber das Kaff denkt, wenn 100 eur steuern offen sind, und ich bezahle statt steuern erst Miete, dann hat das Kaff die Miete bezahlt. Die steuern bleiben natürlich trotzdem offen, aber das Kaff nutzt dann mein Auto schonmal, wo Es doch Miete für die Garage bezahlt. Und da eben jenes drin. Das Problem Ist scheinbar. Einige glauben das wirklich - die Gemeinde Eging bezahlt für mein Labor und deswegen kann jetzt irgendwer auch mein Auto fahren und jemand bestimmen, ob der oder ich. Das ist ja Quatsch. Das hängt ja nicht an Miete und steuern, was mit meinem Auto ist und wer es benutzt. Schlimmstenfalls zieht ein Gerichtsvollzieher das ein, weil ich jemande m Geld schulde. Aber ich habe nie eine Abrechnung gesehen. Anlass war eine unbezahlte Rechnung von 120 eur von der sK. Der touareg war aber noch etliche tausend eur wert. Abgesehen vom Nutzwert. Es stand ja noch genug Labor herum, was ich nicht unbedingt brauchte und was die sK sowieso schon eingesperrt hatte. Da fragte aber keiner, was ich hergeben will und was nicht. ///Konkret steht im Raum: 1. Wo sind die Steuerbescheide meiner Einzelfirma und 2. Es gibt noch einen Verlustvortrag in beiden Firmen, der mir nützt, sobald ich verdiene. Wenn ich jetzt in der GmbH 78.000 eur sehe. Minus. Dann bedeutet das nicht: irgendwer bekommt von mir 78.000 eur, vorher kann ich due GmbH nicttvabmelden. Das bedeutet: da sind 78.000 eur rein geflossen von meinem Gekd, für nichts und wieder nichts. Und ich denke gar nicht daran, dasselbe nochmal da rein zu tun. Erwartet wird: wenn ein anderer Geschäftsführer spielt, dann bezahlt die GmbH dem ein Gehalt von 40.000 eur pro Jahr mindestens, und nächstes Jahr hat meine GmbH dann schon 160.000 eur minus. Zu bezahlen - von mir. Ich frage mich: ist das überhaupt meine GmbH von 2007/8. Oder eine ganz neue, die mit null gestartet ist, tatsächlich 80.000 eur Schulden hat, wo ich nichts von gesehen habe. Während meine alte GmbH längst angemeldet ist. Die neue hat immerhin dieselbe steuernummer. Und dieselbe Adresse. Das Symptom ist aber - ich möge mich so benehmen, la müsse ich für 80.000 eur Schulden gerade stehen. Eben nicht. Ich habe in der ändern Firma dasselbe ja nochmal drauf gezahlt, und nichtmal mehr mein Labor. Und so langsam bin ich mein Dasein als eine Art Goldesel Leid, was anderen zu Krediten und werten verhilft und mich nur quält. Eigentlich muss GNK dazu Stellung nehmen, was genau denn mit der GmbH und dem Pachtvertrag war. Ich glaube, es ging nur darum, dass aus meiner Buchhaltung nicht hervor ging, welches Geld ich wirklich hatte. Das waren 400.000 eur mehr als auf Anhieb erkennbar. Wenn es nur das war, ist das alles Wurscht. Das Geld ist verbraucht, Pech - aber sonst nichts. Wenn nicht, und damit gerechnet wurde, die Miete In Aicha beträgt 15 Jahre eigentlich das Doppelte - und weil ich nur die Hälfte bezahlt habe, gehört dem Vermieter für andere. Und am Ende die ganze Einzelfirma. Dann habe ich da extrem was dagegen. Es scheint ja heute so zu sein, kaum fange ich an zu arbeiten, will einer Pacht. Nicht nur Miete, sondern am liebsten die 10.000 eur von früher - und als Vorschuss, und natürlich würde ich nichts davon wueder sehen und alles wird ausgegeben sein am Ende des Jahres. Da wäre die sK mit 3000 eur Miete noch ein Faktor, und ich müsste schon 14.000 eur ink NK verdienen, pro Monat - bevor ein Cent für mich ist. Die Pacht sollte aber nur zwischen meinen eigenen Firmen gelten. Irgendwie kapiert das aber keiner. Inzwischen scheint man So Zu tun, als gehöre nur keine der beiden Firmen, will aber trotzdem alles bezahlt haben. Da kommt dann so Ein Mist bei Heraus wie 567 Kg Gummibärchen statt irgendwelche Firmenkosten, die ich bezahlen muss. Ichbhabe aber doch keinem versprochen, dem meine Firmen zu bezahlen.//// Erfolg ist meiner Meinung nach sicher nicht die Folge gewünschten Wohlverhaltens eines Firmeninhabers. Erfolg setzt sich aus allen möglichen Anforderungen zusammen - aber sicher ist keine Voraussetzung, besonders lieb und brav zu sein, und alles zu machen, was andere wollen. Was Kunden haben wollen und bezahlen ist da schon wichtiger. Es gibt aber viele, die weiter kommen, wenn die dem Chef nach dem Schnabel reden als wenn die gute Arbeit machen. Aber das ist nicht immer so und keineswegs überall erwünscht oder gar Voraussetzung. Es ist aber vergleichsweise leicht, wenn man nur einen Chef hat. Schon bei Eltern muss man es zweien recht machen, wenn man so denkt, was durchaus gegenläufig sein kann. Die sind ja nicht alle einer Meinung.///Was nicht von der Hand zu weisen ist: es gibt Jobs in der Politik, die leben davon, dass die Politiker möglichst viel Erfahrung in möglichst vielen Bereichen der Gesellschaft haben. Theoretisch habe ich das - mit Forschung, Konzern, Mittelstand und sämtlichen Ebenen von steinreich bis theoretisch verschuldet selber kennen gelernt. Aber es nichts mehr dabei, wo ich mein Geld mit verdienen kann. Das Potential zwischen betreut und entmündigt - oder theoretisch neue Berufsaussichten ist aber sehr breit gestreut. Und jeder denkt sich seinen Teil - und steckt mich irgendwo hin, wo er glaubt, dass ich da her komme oder hin gehöre. Auch da ist das ganze Spektrum dabei - aber im Wesentlichen nur über Affige Radio- und fernsehbeiträge, nah an der Realität genauso wie frei erfunden. Was mich stört: es wird seit langem beeinflusst, wo ich hin gehe - selten da, wo ich hin wollte. Es ist ja nicht so, dass ich mur nichts aussuchen könnte. Aber seit Jahren geht gar nichts, oder wenn, dann Jahre zu spät, oder die Leute sind von außen geimpft vir einem treffen und sagen mehr ein Gedicht auf, statt sich mit mir zu unterhalten. Das ganze ist ein permanentes Verhör, so stellt es sich fast immer dar. Das meiste wird ignoriert von dem, was ich will. Und diesen Mist habe ich jetzt seit 10 Jahren ausschließlich. Es kommen keine Gespräche um Gegenseitigen Austausch zustande. Man quatscht wie gegen eine Wand. Vielleicht sagt der andere was, aber nichts zur Sache. Und notfalls ist sowieso keiner zuständig. Absolute Ausnahmen sind Gespräche, wo Ich scheinbar einen Anruf oder eine Bitte um Rückruf finde. Rufe ich dann an, sind die Leute eigentlich überrascht, scheinen aber davon zu wissen, dass dritte da herum pfuschen. Neulich etwa hieß es, wenn ich einen Bekannten von Ford anschreibe, dann hätte dieser meine Mail an die Polizei geschickt. Und dort hat man den Kontakt an selber Stelle übernommen. Ich rede gar nicht mit dem Bekannten, sondern mit der Polizei - und natürlich wissen die kaum antworten. Die Polizei ist aber scheinbar auch keine Polizei, sondern zb Gemeinde Aicha - die aber wiederum anzeigen gegen mich erstatten, wenn eine Mail einen Anlass bietet. Das geht die aber nichts an, was ich meinem früheren Chef über die Leute erzähle, oder was auch immer. Ob denen das passt oder nicht. Mir ging es zb darum, wenn mir was passiert, dann hat Ford als Konzern Sicherungskopien, die keiner aus Aicha und auch die Polizei nicht einfach verschwinden lassen kann wie scheinbar 2010 und auch 2015, wenn was drin steht, was jemanden nicht ins Konzept passt. Ich bin sicher, nur eine Mail irgendwo - und man findet alle anderen auf den fürs Servern. Genau Wie die mit den 1,5 Zeilen, die Kaiser extrem belastet hätte. Die hat man auch gefunden. Jahre später. Obwohl da drin stand, das bitte zu löschen. Man hätte mit nur einer Mail aber nicht gewusst, welcher Kaiser. Da ich aber aber bei ford und bei Kaiser war, war klar, wer. Eigentlich. Also hat man alle meine Dokumente bei mir zuhause so gefälscht, dass Ford nicht mehr vorkam, der ganze Lebenslauf war ein Jahr verschoben. Mit allen anderen Dokumenten danach - Zeugnisse, Kontoauszüge. Das war alles falsch. Einige habe ich zurück erhalten. Einiges habe ich weggeworfen. Offenbar gab es ein Verfahren um 2004, wo ich nichts von wusste. Angeblich musste auch ein Professor bestätigen, dass ich überhaupt in der Lage bin, Laborarbeiten zu machen - oder ob ich unter Vortäuschen falscher Tatsachen bei Kaiser 2002 eingestellt worden bin. Die Tankstelle glaubt es bis heute. Hintergrund: ich war Leiter des Fachlabors in Bochum. Das ist aber kein Labor, so mit Chemie und Proben testen, sondern eine Lehrveranstaltung mit theoretischem und praktischen Teil in 10 Fachbereichen, schon auf relativ hohem Niveau für Maschinenbau-Studenten in der Vertiefungsrichtung Werkstofftechnik. Ich habe mir sicher keine Position zum Proben polieren bei Kaiser damit erschlichen./////Und das wusste Kaiser nicht. Auch diese: mit Sicherheit war kein Professor mit in Cuxhaven, der das Jobcenter inncux anbettelt, der Politik mein Labor zu vermachen, während das dlr für die bespassung sorgte. Das einzige was war: das Jobcenter wollte keine Schecks mehr ausgeben, die ich nur bei der Post einlösen kann, wenn ich keinen Ausweis habe. Da bekommt man dann nichts. Also hat irgendwer beim Jobcenter gesagt “mit der Politik hat es ja ganz gut geklappt - und ich musste kurz in ein Büro einer Frau Clemens. Ein nachhilfeschüler hieß so fruher. Diese Frau Clemens hat dann beim Bürgerbüro angerufen, als ich da war - und nur deswegen bekam ich überhaupt einen Ausweis. Seitdem Gibt es zwar Talkshows mit Politikern - ich glaube, auch unter Anrufern stimmen zu erkennen, zumindest soll es wohl so wirken. Das ist aber auch das Einzige. “mit der Politik klappte das ganz gut” hat jedenfalls überhaupt nichts mit dem Betrieb meines Labors zu tun. Etwas überrascht war ich, als dann die Krankenkasse im April 2019 was wollte, und wieder die Stimme der Frau clemens ertönte, diesmal als Krankenkassen-Angestellte. Das hört sich nach Entmündigung und Betreuung an, aber nicht nach Labor, was da “mit der Politik ganz gut klappte”. //// Wie war das denn auch. Weihnachtsfeier 2016, das Gespräch fand gar nicht statt, und es stand meiner Meinung nach auch gar nichts an, was eine Art Übernahme meines Labors gewesen wäre. Aber kurz danach brach der Kontakt wieder ab und die sK begann mit der klagerei. Das sieht so aus, als würde man mich in Bochum höchstens mal Kurz vorzeigen, wobei das ja nur ging, weil ich mich da auskenne. Der Beschilderung nach wäre ich da gar nicht angekommen. um mich dann da schnell wieder da weg ziehen, bevor ich mit jemandem meiner Wahl zu tun bekomme - und die sK fuscht sich dazwischen, und tut so, als sei Bochum für mich gestorben. Und man verhindert dann Auch weitere Kontakte.////Was mir noch einfiel - 2014 hatte mein Prof mich am Telefon angesprochen, er ginge davon aus, dass es am besten wäre, wenn ich mit meinem Labor weiter arbeiten will. Ich warvon den Socken, weil ja nie zur Debatte stand, dass ich nicht mit meinem Labor arbeiten will. Heute ist jetzt aber scheinbar zum Dritten Mal so, dass es ein Missverständnis gibt, WIE und ALS WAS ich eigentlich mit meinem Labor arbeiten will. Ich gehe davon aus, als Inhaber und einziger und Geschäftsführer wie früher. Ohne dazu erst ein Labor kaufen zu müssen - denn es geht ja um meinesdue gabze Zeit. Die anderen denken, ich sei Dann da Mitarbeiter, und “wenn ich das mache” kommt viel Gewinn. Man bemerkt aber: ich mache das ja längst, und es kommt überhaupt nichts mehr. Und wieder andere denken, man gibt mir ein paar EUR als Pacht und nimmt mein Labor. Und ich repariere und investiere dafür ständig umsonst. Je nachdem, welcher “Geldgeber” da scheinbar angepeilt wurde, geht der von einer der drei Möglichkeiten aus. Ich weiß davon meist gar nichts, mich fragt heute auch keiner. Deswegen noch ein Hinweis: 2008-2010 dachten einige, die GmbH sei pleite gewesen und in 3 Monaten hatte ich zigtausende von eur und alles war unbemerkt schon bezahlt. Aktuell denkt man, das geht wieder so und man kann mir leihen, so viel man will, in drei Monaten ist das Geld wueder da. Deswegen nicht, weil ich keine 400.000 eur mehr auf Sparkonten habe. Verdienen ging nach 2010 auch nicht, aber da waren meine Sparbücher noch voll, und jedes Konto, wasverbraucht war, wurde mit dem nächsten weiter geführt, so dass immer alles bezahlt werden konnte. Es lief aber nix mehr. Jetzt läuft auch nix, und alle denken -egal, Geld kommt ja trotzdem. Eben nicht. Ich habe nix mehr und auch keine Lust, immer mein Sparbuch für Miete in Aicha herzugeben. Das nächste ärgerliche: man gaukelt nur vor, etwa dieser oder jener Professor sei an der Übernahme interessiert - und ich würde da Mitarbeiter. Tatsächlich gibt es keinen Investor vermutlich. Man erwartet, dass ich aus eigener Kraft mich selber einstelle in der GmbH und neben meinem Gehalt wieder alle kosten trage, ganz ohne Chef. Damit ich das auch mache, setzt man nur einen vor meine Nase, der sich wohl aks Kameltreiber eignet und Viiiiel Geld “da heraus holt”. Da bin ich natürlich nicht dran interessiert. Auf der andern Seite will ich auch nicht, dass ein echter Professor wirklich investiert - und nie erfährt, dass ich keineswegs bereit hin, für ein paar Eur Gehalt 250.000 eur Umsatz zu erarbeiten. Der it’s wissen, er nimmt mir etwas weg, was ich nicht freiwillig hergegeben habe und wo ich zu keiner Zeit nur Mitarbeiter, sondern immer nur Eigentümer bleiben wollte. Das motiviert jetzt nicht, einem anderen Gewinn hinterher zu werfen - vor allem nicht, wenn man mich dabei so behandelt wie jetzt. Es gibt kein echtes Gespräch. Ich kann ab und zu was sagen. Aber das St. so viel Bedeutung aks sei ich ein Wellensittich, der vor dich hin plappert. Dann freuen sich alle. Aber das Vieh spricht ja nicht, weil er was will. Ich aber. Und wenn ich mal was sagen darf, dann meistens mal 10 min bei völlig fremden Leuten, wo ich nicht weiß, ist das für Putzfrau oder der Vorstandsvorsitzende. Und was will der eigentlich. / Ich habe hier Mail vorliegen, wo zwischen Mitte 2018 und heute kein Schriftwechsel besteht. Es will aber jemand Geld für eine freiwillige BG Versicherung, dieich früher zwar hatte, aber spätestens 2018 war allesgekundigt. Trotzdem will da jetzt einer statt 70 eur 175 eur - also insgesamt rund 250 eur mit sichtbargefälschter Rechnung nach dem Motto, ach komm, das kannste jetzt aber mal eben überweisen. Das ist eine Unverschämtheit, zumal Selbst eingangsstempel (gedruckte) falsch sind. Es ist vermutlich in vielen GmbHs so, dass sowas einfach bezahlt wird. Nachdem zuvor schon die wasserrechnung über 160.000 Liter für denselben Zeitraum - ein Dreiviertel Jahr etwa mit 400 eur erfundener Weise zuschlug. Natürlich kann man das Auch nicht durchgehen lassen. Ich habe ganze Ordner voll von so einem Zeug. Und jetzt fängt der Zirkus wueder an. Ich dachte es mir aber - ich habe einfach eine neue E-Mail-Adresse auf den Weg gebracht. Und schon stürzen sich alle drauf - kaum drei Tage nachdem die erste raus ging - als hätte man jetzt endlich den Geldsack in der Leitung. Neu ist aber, dass man anfängt, Vorlagen alter Rechnungen zu benutzen, um Neue selber zu drucken. Auf welchem Weg kommt das Geld denn an - sollte ich wirklich was überweisen. Und wo eigentlich. Das ist hochgradig kriminell - aber für Geld tut man wohl alles. Sollte die Rechnung echt sein, schiebt man mir vermutlich die Kosten für eine weitere Person unter, sonst wäre der Betrag nicht so hoch. Ich kenne aber keinen , der das 2018 gewesen sein soll. Die schlampe, die meine Kfz-Briefe mitgenommen hat, war auf keinen Fall je Aushilfe bei mir, und wenn man noch so oft so tut, es gab keine, schon gar keinen vollwertigen Mitarbeiter, außerdem muss man da u etwas anmelden, und in Stunden und Gehaktssummen Zahlen melden. Habe ich aber nicht - einfach nur mich und Null.../////Was soll dieser Mist? Damals während einer Zeit, wo man fast jeden Tag mit Gericht und Polizei zu tun hatte - da wird man pausenlos nebenbei beschissen und kann wenig daran ändern. Zumindest merkt man - wie schon in Cux gleich der nächst beste jammerte: früher wurde das einfach bezahlt, aber seit der Anwalt nicht mehr Vermieter ist, sei das schwieriger. (Und jetzt erstmal.) Das ist Stil Schmitz Cuxhaven - wo ich mich bis heute frage, wie der je mit meinem Labor zu tun bekam./// Da geht es lang - irgendwelche Arschlöcher haben gesehen, dass ich eine Mikroskopie in der Garage hatte. Was sollte ich denn machen, wenn duese drecks-SK mich aus dem Büro wirft, aber zu mir noch 300 qm hinten gehörten, natürlich war die erste Lösung, das Zeug da hin zu bringen. Aber kaum war das Zeug wieder einsatzbereit, sollte ich die Garage auch her geben - bei gleicher Miete. Säge und Auto blieben, die OES in die Korrosion, die kleine trennmaschine auch, weil das Drehstrom nötig hatte, Mikroskope in die Wohnung. Kaum kommt ein Auftrag, sollte das korrosionslabor mal Eben frei geräumt werden. DAs sind drei LKW. Natürlich reagierte wie immer keiner auf nix und das meiste blieb drin. Arbeiten ging höchstens im der Wohnung, ohne Trennmaschine, wegen der fehlenden 380 Volt, ein Auftrag kam sowieso nicht mehr, und am Ende flog ich da auch ohne alles raus. Wozu habe ich jetzt zwei Jahre geschleppt, gepackt und umgerüstet? Dafür, dass Groß Aicha denkt, ich habe NOCH EIN MIKROSKOP in der Garage gehabt, nicht das einzige, sondern noch eines. Und das muss ich ja wohl bei Kaiser geklaut haben, oder wie? Zwar das falsche Modell, aber egal. Und deswegen setzt man mich aus, um zu gucken, wo ich hin laufe, weil es dort dann sein soll? Da ist keines. Nirgendwo in Cux. Nie gewesen. Es geht ja auch nicht um ein mikroskop, sondern scheinbar darum, dass Leute Geld für eine Geschäftsführung wollen, die eigentlich ich habe - obwohl es überhaupt keine Firma gibt, die auch nur einen Cent verdient seit Jahren. Blöd nur, dass ich das bezahlen sollte, was andere aus dieser Firma “rausholen” wollten, und leider ohne zu arbeiten nix zu machen ist bei mir. Arbeiten geht aber nicht ohne Labor. Zumindest ist es schwierig, ein Labor ohne jeden Zutritt zu irgendeinem Laborgerät oder überhaupt irgendeinen Kontakt nach außen zu betreiben. Andere stört das aber nicht besonders scheinbar. Das geht immer noch um den akten Kampf. Hat Aicha absichtlich bei der gewerbeanmeldung Verschmelzung angekreuzt oder nicht, dass heißt - ist meine Einzelfirma mit der damals neuen GmbH zu einer einzigen Firma geworden, deren theoretische pleite spätestens 2012 die Maschinen “freigesetzt” hätte. Nein - es gibt heute noch GmbH und Einzelfirma. Das Kreuz war nötig, weil in der Anmeldung “Verschmelzung, Konsolidierung stand - und ich eine Umsatzsteuer-Konsolidierung hatte. Nur, damit ich nicht Umsatzsteuer in der einen Firma bezahle, und in der anderen zurück bekommen muss, wenn ich mir selber Pacht bezahle. Ansonsten hätte ich alle 3 Monate 10.000 eur Vorschuss pro Monat mit insgesamt 6000 eur Umsatzsteuer bezahlt, und erst Monate später zurück bekommen.mehr war das Kreuz nicht. Wenn, dann hätte auch das Vermögen in der GmbH gestanden, und die wäre heute noch nicht pleite deswegen. Selbst ohne Einnahmen nicht. Aber das war MEIN Vermögen, und nichts, was jetzt Aicha irgendwie ausgeben könnte, oder wo man Aicha 4000 eur für eine Geschäftsführung bezahlt. Da hat Aicha einfach überhaupt nichts drin zu suchen. Ich selber zahle mir natürlich auch nichts, obwohl es laut Vertrag Gehalt geben musste. Aber aus früher verdientem und gesparten Geld ist das witzlos. Das gehörte mir ja sowieso schon. Was nicht sein darf: meine Maschinen sind weg - ohne dass ich dafür einen Cent bekam. ///Eines Tages werde ich eine Position haben , wo ich denen den Hals umdrehen kann - bis Aicha wieder so mausgrau ist wie zu Zeit als ich her kam und noch bevor Kaiser die erste Halle gebaut hatte. Da hatte keiner gekd für einen Topf Farbe und man heulte Arbeitsplätzen hinterher. Der Arbeit aber nicht wirklich, da war schnell klar, was ein Bayer und was ein Tscheche so schafft. Es ist im Friseursalon in Aicha damals in meiner Abwesenheit gelästert worden, dass Kohl eine jüngere geheiratet hätte - und die Frisur, die dabei raus kam, war durchaus eine Anspielung auf mich, und das letzte mal, dass ich da war. Gewechselt zum Friseur nach Eging, ind erst in den letzten Jahren bemerke ich eine Diffusion von Friseusen von Aicha nach Eging. Was mir prinzipiell egal ist - aber nicht, wenn da schon wieder nur Gemeinheiten ausgeheckt werden, die solchen Leuten einfach nicht zustehen. Offenbar wird ja immer noch auf meinen Teil eines Vermögens spekuliert, was möglichst ohne mich verbraucht werden soll. Vermutlich war ich da aber schneller mit dem Verbrauchen.////Es gab die übliche, bereits am 3. Tag seitenlange Liste, wo Friseurbesucher eingetragen wurden. Möglicherweise nicht wegen Corona, sondern weil in Cux ein Friseur die Adresse wollte, für irgendwelche Rabatte. Und prompt war auch nur Tippex der halbe Preis vom bezahlten eingetragen scheinbar - oder was auch immer das sein sollte. So sieht das auch aus. Aber das dachte ich mir schon. Aber diesen Knall hatte ein Vermieter in Cux ja auch schon - wenn ich 400 eur Sozialhilfe bekäme, dass ich davon 200 eur abgeben und mit dem teilen müsse. Da müssen schon ein paar Zehntausender mehr Einnahmen kommen, um 50 Prozent Abgaben an steuern etwa zu haben. ///Die Wohnung unterm Friseur ist nur deswegen interessant, weil ich an dem Morgen, als ich aus der Wohnung flog, einen friseurtermin hatte. Da aber nicht mehr ankam, sondern zur Gemeinde nach Aicha und von da nach Passau geschickt wurde. Da war aber auch keiner da, also bin ich mit Taxi ins Hotel nach Salzweg. Und von da nach Cux.///So wie ich das verstanden hatte, hat meine Mutter entweder das Auto bezahlt oder die Mikroskope in der Wohnung - zumindest irgendwie Gewinn erwartet. Wieso, weiss ich jetzt auch nicht. Aber einen Grund wird es haben. Es kann ja nicht sein, dass meine Eltern etwas bezahlen, was irgendwelche Spinner aus Aicha überall vermasseln. Was genau war, habe ich nicht erfahren. Meine Eltern wollten weitgehend keinen Kontakt mehr.///Friseur. Ich wurde erstmal in den Keller gesteckt, wo notdürftig Stuhl und Spiegel in einer Art Mini-Wohnung aufgehängt war. Trotz Termin, weil man sonst zu wenig Leute durch bekommt, wegen dem Abstand. Teile der Gespräche lassen eindeutig darauf schließen, dass eine Friseuse in Eging, bzw. viel früher Aicha glaube ich, weiß, was ich in einem Friseursalon in Cux erzählt hatte. Genau da, wo es den alten Salon als Büro gegeben hätte, wo ich im Oktober 2018 nochmal war, wo dann auch wieder nur von 3000 eur Miete gefaselt wurde und davin, dass ich zur schuldenberating müsse - die zum einen einen Cuxhavener Ausweis gebraucht hätte, den ich ja nicvt bekam - und stillschweigend dachte man, man würde meine Firmen nebenbei da einfach löschen. Aber die Friseuse war eine unbekannte. Die sah nur so ähnlich aus. Kapiert dieses blöde Pack eigentlich nicht, dass ich niemals Geld mit nach Hause bringe, wenn man mir überall hinterher rennt und das Arbeiten verhindert? Oder man man das absichtlich. Eines von beiden bestimmt - aber normal ist ja wohl beides nicvt. ///Man redet da immer von 100 eur mehr wegen Corona, weil Vergünstigungen wegfallen. Genau genommen hat man aber mehr Geld übrig als sonst, weil man bei geschlossenen Läden nichts ausgeben kann. Natürlich kann man deswegen nicht erwog mit einem Loch in der Schuhsohle weiterleben und die Stiefel eben noch einen Winter tragen. Aber kurzfristig ist definitiv mehr Geld da. Es gibt aber ein anders Problem: man geht sowieso schon von winzigen mieten aus - solche Wohnungen sind aber kaum zu finden. Zusätzlich scheinen Berater auch noch heimlich Kredite auf bewilligte Beträge anzulegen. Die tatsächliche Miete darf dann gar nicht 350 eur, sondern in Wirklichkeit nur 250 eur sein. Man darf sich daher nicht wundern, wenn man einen Mietvertrag vorlegt, die Wohnung dann aber doch nicht bekommt.,Davon merkt man dar nichts. Auffälligkeiten zeigen sich höchstens, wenn bei 12 Monaten Bewilligung am Ende bei 2 Monaten nur die Hälfte bewilligt wird. Dabei geht das Amt davon aus, in den nächsten 10 Monaten findet man bestimmt einen job, und die letzten zwei sind nicht relevant. Wenn doch, passieren komische Dinge - Geldkarten funktionieren nicht, oder man verliert sie zufällig, und es dauert zufällig ewig, bis etwas repariert wird - und schon sind Heiz und Wasserkostwn gespart. Sowas ist dann ja wohl das allerletzte, wo es eben nicht mehr darum geht, mit der Grundsicherung auch eine Grundsicherung zu gewähren, sondern vor allem, Rechnungen von Vermietern und anderen, die gern was hätten, gerade zu ziehen. Diese selbstbedienungsmentalität, die ich bei Mitarbeitern und Aushilfen bemerkt hatte, die einfach grauenhaft ist - wenn ein Mitarbeiter davonzustehlen, grundsätzlich alles zu bekommen, was er will. Die kommt ja nur daher, das auch ein Amt grundsätzlich alles bezahlt, was jemand will -solange es im Rahmen tabellierter werte liegt, aber nicht gemessen an dem, ob die Forderung angemessen oder realistisch ist. Man kann einen Schubkarton für 345 eur vermieten, aber eine Wohnung für 400 eur gibt es nicht, wenn der Satz 345 eur ist. Auch, wenn dann Nebenkosten von mehreren hundert eur anfallen, werden die anfangs bezahlt, und dann muss man sich eben was anderes suchen. Es gibt aber nichts. Die hohen Nebenkosten fallen an, weil die Wohnung mit teils defekten oder gar keinen entsprechenden Installationen bestückt ist. Je schlechter, desto teurer. Die nächste wird kaum besser. Und einige finden sich damit ab, dann eben nicht mehr zu heizen. Genauso schwierig sind Rechtsberatungen - was soll ich mit einem Anwalt, der nur auf Sozialrecht pocht - wenn ich gerade eben in Hartz 4 Rutsche, aber mein gesamtes altes Leben eigentlich behalten will. Der vertritt nicht - ich behalte 400.000 eur Labor und arbeite damit. Der guckt, ob mir 432 eur oder 418 eur ausgezahlt werden müssten. Statt Steuerrecht muss man sich jetzt mit Sozialrecht befassen - aber offene Steuern bleiben offen. Wenn jetzt Sozialhilfe wieder überflüssig wird, kann es sein, dass zwar noch kein festes neues Einkommen steht, aber alte Schulden treffen einen mit voller Wucht. Was besser sein kann, als alle 14 Tage wegen 50 eur hier und da verhaftet zu werden. Es gibt zumindest in meinem Fall keine Möglichkeit, diesen Mist klären zu lassen. Was passiert - der Steuerberater oder Sozialarbeiter fallen über das Vermögen her und verteilen alles oder auch nicht, und man erfährt kaum noch, was überhaupt Sache ist. Zwischenzeitlich können so affihe versuche vorkommen, dass man einem erklärt, jetzt habe er nichts mehr. In meinem Fall hatte ich aber nicht das, was normalerweise noch übrig ist, wenn man aus der Wohnung fliegt, sondern wegen der Firma viel mehr. Und das muss mir erstmal einer vorrechnen, wieso ich nichts mehr habe. Es findet sich aber keiner, der das macht. Früher oder später fragen die alle mich. Das nützt ja nichts, wenn ich wissen will, wieso ich nichts zurück bekomme. Das heißt ja nichts anderes wie: Millionen Hartz-4 Empfänger werden gar nicht überprüft, sondern noch mal eine Zeit lang erpresst, und wenn nichts kommt, geht man davon aus: jetzt hat der nichts mehr. Und was noch irgendwo rum liegt oder auftaucht, wird einbehalten. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Genauso scheint es übliche Praxis zu sein, Leute zum aufbrauchen zu zwingen, und mit dem zwingen hört man nicht mehr auf - selbst wenn das Vermögen Hunderttausende von eur beträgt. Statt Alternativen zu ermöglichen. Bei mir sollte 2010 schon nur eine 345 eur Wohnung angedacht sein, weil man glaubte, eine Firma sei pleite. Aber in der anderen waren noch 400.000 eur. Trotzdem konnte ich keine Wohnung mieten, wo ich wollte. Es hat mir auch keiner gesagt, warum ich nichts bekam. Offenbar nur, weil es nicht teurer als 345 eur sein sollte. Auch dasheusst ja nichts anderes wie: man hat schon mit Sozialhilfe geplant, als ich noch steinreich war, und dann auf ein ruhen jeglicher Beschäftigung und aufbrauchen von Vermögen gezielt. Scheinbar wusste aber keiner, wie viel das ist. Ich war auch nicht rausgeflogen, ich wollte nur umziehen - wenn auch ungern und dazu genötigt. Aber nicht aus finanziellen Gründen. Eben den Punkt haben andere wohl nicht kapiert. Es gab keine finanziellen Probleme, sondern ärgerei in der Nachbarschaft, nur schwer beweisbar und Zeit dazu, Beweise zu sammeln hatte ich nicht. Also war umziehen die bessere Wahl, unglücklich war ich trotzdem damit - und scheinbar dachte jeder: das übliche, pleite, jetzt kommt 345 eur Wohnung. Davon war vor 10 Jahren keine Spur. Inzwischen scheint Man darüber hinaus geschossen worden zu sein - und am besten wäre gar keine Miete oder insgeheim sind nur noch 245 eur drin. Auch jetzt ist zu keiner Zeit das Potential angesprochen, Geld zu verdienen, sondern immer nur, bewiligtes Geld zu verteilen und anzuzapfen. Und keiner garantiert mir, sollte ich selber etwas finden, und verdienen - ob dann nicht wieder das Theater von vorher so weiter ginge, wo jeder die Absicht hatte, mich leer zu pressen, oder erfundene Rechnungen ausgeteilt wurden. Offenbar können zuständige Berater nur „arm“. Das ist ja oft so, dass jemand sich in seinem Beruf nur in einem Umfeld auskennt, nicht über denntellerrand guckt. Aber arm ist ja nicht Normalzustand. Natürlich muss man wissen, was normal reich bedeutet, und wie man da wieder hin kommt - und nicht nur, wie man in der Armut herum rührt, die eben nicht normal ist, sondern übergangsweise sein soll. Theoretisch könnte sich bereits jetzt ein paralleles System auftun, was funktioniert wie die Tafel. Wer sowieso Nichts zu tun hat, kann auch umsonst helfen. Aber das ist ja genau falsch. Wichtig ist auch, eine Selbstbestimmung zu erhalten - aber nicht dadurch, dass man demjenigen die Arbeit eines Amtes gleich mit aufhalst, und den ab sofort für selbst zuständig erklärt, aber nicht, wenn der mit seinen 400 eur ein Auto unterhalten will. Bei einer erkennbar unrealistischen wasserrechnung von 400 eur ist Mann selbst zuständig, das zu klären. Aber 400 eur für Diesel ausgeben ist verdächtig, wer das Geld übrig hat, muss wohl schwarz verdienen. Am Ende kann einen keiner daran hindern, ein Auto zu fahren. Aber man wird versuchen, die Nächste wasser-Rechnung nicht zu erstatten, sondern das Auto einzuziehen. Das darf nicht sein. Wenn man mit 400 eur machen kann, was man will, dann sollte das auch wirklich so sein. Kosten nur dann zu akzeptieren, wenn jemand nichts davon hat, von seinen Ausgaben, ist definitiv falsch. Man sieht das so, als wenn Grundsicherung nur der Betrag wäre, den man braucht, um nicht zu sterben. Wenn jetzt einer mit 40 eur auskommt, steht dem mehr auch nicht zu. Diese Denkweise muss verschwinden. Es wird immer Leute geben, die mit Geld besser umgehen können als andere. Da kann auch nichtvdas Ziel sein, einem Arbeiter eine gewissen Standard zu bezahlen, und jedem nur das auszuzahlen, was er für dieses Niveau unbedingt braucht. Die einen sind immer pleite, und bekommen deswegen viel mehr als die, die sparen? Und sich davon etwas leisten können. Und da geht man dann dran, streicht es - weil es nicht dem üblichen Niveau entspricht und die Ersparnisse sind futsch und erstmal fürs essen auszugeben. Das kann nicht sein, dass man quasi umschalten muss auf sofortiges Geld ausgeben mit dem Risiko, immer wieder auf der Straße zu landen, weil man sonst nichts mehr abbekommt von seinem Geld, was zb für ein Auto sein sollte. Auf der Straße finde ich keine Aufträge oder Jobs - mit dem Auto aber schon eher. Genau genommen bewilligt Man gar kein geld, sondern ein gewisses Niveau zum Leben. Umso erstaunlicher, dass nirgendwo steht, wie eine Wohnung dann mindestens zu sein hat auf diesem Niveau. Das ist scheinbar das, was subjektiv als Spielraum des Jobcenters betrachtet wird. Wo man stolz drauf ist, dass das in jeder Stadt anders sein kann. Als wenn das Jobcenter bestimmen könnte, was man für 400 eur bekommt, und was das für ein Niveau ist. Tafel, Lidl oder Essen auf Rädern, aber nicht McDonals und Steakhouse kann man ja noch akzeptieren. Aber Wohnen mit Schafsack, nur nachts in Heimen, Schimmel und Gammel, Luxus in Cuxhaven wie wohnen im Müll -oder 50 qm, für dieselben 345 eur sicher nicht, wenn jede Ortsnisation das jeweilige Niveau selbst bestimmt, und es dann auch nichts anderes gibt. Das ist eine ähnliche Denkweise wie umgekehrt: eine Stelle für einen Ingenieur muss auch dann 5000 eur Gehalt geben, wenn man das eine Aushilfe ohne jede Ausbildung drauf setzt. Es ist ja schließlich „die Stelle“ zu besetzen, und was besseres hätte man gerade nicht. Denken viele. Dabei gibt es „die Stelle“ gar nicht, wohl aber die Möglichkeit, jemanden einzustellen. Das heißt nichts anders wie: es gibt „die Wohnung“ - und die billigen werden nur mit denen besetzt, denen man das Niveau ansieht, und wer noch besser aussieht, muss auch mehr bezahlen und woanders suchen. Und wer das nicht will, bekommt gar nichts. Das Angebot „Wohnzng“ ist aber ein Gegenstand. Das Angebot „Arbeit“ ist nur eine Option, dort arbeiten zu können, nach eigenen Fähigkeiten. So, als wenn man seine Wohnung mitbringen kann, und mehr für gute bekommt als für schlechte. Undnicht, weil es einen freien Platz gibt, dreinmengt gleich bezahlt wird, egal welche Wohnung jemand mitbringt. Man verwechselt da etwas, und denkt, wer mehr Potential hat, Geld zu beschaffen, der muss auch mehr bezahlen, um überhaupt etwas zu bekommen, was man als Wohnung bezeichnen kann. Wenn der auch nur 356 eur mitbringt, kriegt der nix. Andere vielleicht sehr wohl. Dieses Benehmen ist eben widersprüchlich. Statt eine Wohnung mit einem festen Preis unabhängig vom Mieter zu betrachten, macht man das bei einer Arbeitsstelle, als gäbe es immer dasselbe Geld, egal wer arbeitet. Es ist dabei ja durchaus so, dass ungelernte Hilfskräfte versuchen, gut ausgebildete zu vertreiben. Das Problem ist, dass das sogenannte Armutssyszem Hartz 4 auch eine Wirkung hat, die ganze Denkweisen verändert hat scheinbar. Die passen nicht zur Anforderung einer Firma, und können so verschieden sein wie Steuerrecht und Sozialrecht. Aber dieselbe Person treffen. Die einen taugen nichts mehr für eine Firma, die anderen können auch mit 400 eur gut leben und machen sich damit genauso unbeliebt. wirklich zusammen passen können die Systeme nicht. Entweder man gehört in das eine oder das andere. Offenbar befinden sich aber zu viele im falschen System. Hartz 4 gibt sein Klientel nur ungern wieder her - den Eindruck hat man schnell. Wer damit zufrieden ist, da kann es sinnvoller sein, Den da zu lassen, als wenn der in einer Firma alle anderen dazu animiert, weniger zu arbeiten, weil er keine Lust hat oder nur herum stört. Es ist nur die Frage, wie viele das machen würden, wenn sie die Wahl hätten.// Das ist ja auch sowas: wenn ich zum Friseur will, will ich einfach nur zum Friseur. Praktisch nie trifft man irgendwelche Bekannte. Was genau fremde da machen und von mir wollen, bleibt offen. Das ist doch genauso. Mit fehlt nur eine PIN, vermutlich weiß ich die richtige, aber jetzt will man nur Unterschrift. deswegen frage ich bei der Post nach einer Telefonnummer - und das halb Kaff denkt, es gibt zigtausende von eur Kredit oder mindestens ein halbes Schloss zu verkaufen. Das ist eine Woche her - man wusste immer noch nicht, was ich bei der Postbank eigentlich wollte und rüstet mit Polizei und CIA auf in dem Kaff, um ja nichts zu verpassen. Frage ich beim Friseur nach einem Termin - droht das Radio, ich müsse erst Anrufen. Dann ist aber wieder Zirkus statt Frisur. In cux damals waren die Haare verätzt. Und hier fragt jeder, ob ich wirklich keine Farbe will. Habe ich hier noch nie gewollt. Was soll wohl die Frage. Laut Radio hat man potentielle Friseure und Zahnärzte mit Tretminen ausgerüstet, und feiert dann Erfolge, wenn mich eine erwischt quasi. Es ist wohl sehr interessant, was ich so mache. Auch beliebt war: egal, wo ich hin musste, man würde als potenzieller neuer Mitarbeiter begafft - und natürlich kommt nichts dabei raus, also nicht das, weswegen ich hin bin, weil der Ansprechpartner das gar nicht kann und eigentlich was anderes macht. Haare wachsen ja noch nach. Zähne aber nicht.// Insgesamt merkt man: es gi t zu wenig Mögkichkeiten, flexibel zu reagieren. Es gibt immer nur ganz oder gar nix. Wenn ich das hätte machen können, was ich wollte, wäre ganz was anderes raus gekommen. Das Problem war: man wollte scheinbar immer 3000 eur Miete. Ohne Grund, aber as billigeres hätte Mann mir nicht gegeben. Das heißt schon, primitives war genug zu mieten. Aber das sollte auch 3000 eur kosten. Ich hätte also 2010 schon deinitiv sagen können, dass ich das nicht will, auch nicht, wenn ich 10 jahre nichts anderes finde. Stattdessen denken andere, Mann muss mich nur hängen lassen. Irgendwann mache ich dann schon, was andere sich gedacht haben. Und dasfunktioniert einfach nicht. ///// der zweite Punkt - nicht so viel Umsatz wurde auch nicht akzeptiert - man wollte mehr, ohne wirklich was zu sagen zu haben. / die Unsicherheit ist nicht so schlimm. Aber nichts machen zu können. Ich fahre ein Auto, sehe die Gefahr und Ausfahrten - kann aber nur wie ein Beifahrer reagieren. Statt selber lenken. Ich kann den Fahrer anschreien, ins Lenkrad greifen - aber nicht wirklich bestimmen, wo es lang gehen könnte. Oder es einfach probieren und wenn es nichts wird, was anderes probieren. Das dauert ein Jahr, bis Idee a irgebwie kommt, aber dann ist schon p oder z dran. Weil das Geld immer weniger wird. Außerdem ist ja jetzt 10 Jahre lang kein einziges Jahr (bis auf 2017/18) dabei gewesen, wo etwas ein Zustand war, der nicht nur ein übergang und vorübergehend war. Ich habe 7 Jahre auf gepackten Kartons gewohnt, was nützt da 150 qm. Als klar war, ich kann das da nicht mehr halten, habe ich alles ausgepackt und noch 6 Monate Wohnen gespielt. 2017 zeichnete sich ab, ich werde mein Geld genauso los wie seit 7 Jahren und bekomme nichts. Warum soll ich noch umsonst arbeiten. 2018 habe ich den ganzen Gerichtsmist zurück geschickt - einmal den ganzen Stapel in den Flur geworfen, der vor der Tür lag. War auch egal. Wenn ich sehe, was ich in 3 Jahren Laborarbeit verdient und hin gestellt hatte, war 3 Jahre Gerichtsmist einfach verschenkte Zeit und so st gar nichts, wie jetzt auch. Aber damals mit täglichem Ärger Bus zur Schmerzgrenze, jeden Tag. Und heute geht mal das Klo nicht. Trotzdem ist beides kein erstrebenswerter Zustand, sondern wieder nur für zwischendurch, bis was besseres gefunden ist. Es wurde aber immer nur schlechter. Das ist ja nicht normal, dass ich für 400 eur genauso am rennen gehalten würde wie für 25.000 eur. Es zeugt nur: die Schikanen und die Einnahmen haben nicht denselben Ursprung. Geblieben sind die Schikanen, denen ich 2010 ausweichen wollte. Damals haben andere (nicht ich) beschlossen, die Arbeit sei zu stressig und ruiniere meine Gesubdheut. Jetzt gibt es seit Jahren überhaupt keine Laborarbeit, aber weniger gesundheit und schlechtere Zähne habe ich noch nie gehabt. Deswegen bin ich so sauer. Reine verarschung, was man mir 2010 alles gesagt hat. Nichts davon kam oder hat sich so ergeben, wie man es mir erklärt hatte - und bis heute reden Freunde davon, ich solle das Labor einfach vergessen. Da ist die Frage nie geklärt worden: wieso. Man wusste doch, dass mir nichts wichtiger war. Das war einer der Gründe, mich schnell beleidigt zurück zu ziehen. Aber auchvda: ich hatte damals mal insists gesagt, zur Oma fahre ich, wenn das Labor wieder läuft. Es läuft immer noch nicht, die Oma habe ich nie wieder gesehen, die ist schon bald 10 Jahre tot. Aber alle geben mir die Schuld. Ich habe dies, ich hätte das, ich sollte hier, ich müsste da. Dann hätte man mich aber auch in Ruhe lassen müssen und machen lassen müssen, was ich wollte. Bei dem, was ich alles müsste, war aber scheinbar nur gemeint, was andere gern hätten. Ungeachtet dessen, dass es mich ruiniert. Und jetzt wundern sich alle, dass kein Geld mehr raus kommt. Mich freut das manchmal sogar. Es ist jedenfalls nicht so, dass andere jetzt „gewonnen“ haben, und ich deren Einsichten teile. Es ist immgrunde völlig darüber hinaus geschossen, und mein lebensstabdard jetzt so weit unter aller Sau, was den Abstieg betrifft, dass jetzt dasselbe problem wie vorher besteht, nur auf anderem Niveau nichts zu dem passt, was meine „Freunde“ machen. An mir selber und prinzipiellen Fähigkeiten hat sich aber nichts geändert. Schliffe hätten damals wie heute kaum einen Kratzer, und Fachwissen kann höchstens mehr geworden sein. Trotzdem scheint man es für unmöglich zu halten, dass ich je wieder solche Aufträge bekomme. Vermutlich, weil man Post und Telefon abfängt, aber nicht, weil es keine Aufträge gäbe./// Vor 10 Jahren ist man mir die Bude damit eingerannt. Natürlich braucht nicht immer jede Firma 10 Jahre dieselben Untersuchungen. Aber das neuste waren Konzerne mit 100.000 Mitarbeitern und zb Ford mit 174 Milliarden Euro Umsatz. Da würden doch wohl ein paar Schliffe für 75 eur pro Stück gebraucht werden irgendwo. Wesentliche Hindernisse waren offensichtlich: viele bestehen noch heute darauf, dass ich mein Geld nur mit Sex verdient hätte. Und einen Puff will man nicht, auch wenn Labor dran steht. Und andere meinen, ich dürfe nur delogieren und müsse meine Arbeit an Mitarbeiter verteilen - am besten, ganz ohne selbst zu verdienen. Nun ist aber doch das Mikroskop gewollt gewesen, weil ich gern Mikroskopie machen wollte. Nur Geld verdient hätte ich bei Ford viel mehr als nach dem Wechsel zu Kaiser oder zf. Dafür hätte ich nicht gekündigt - ich wusste, dass Ford beste Gehälter bezahlt, ich wusste aber nicht, dass in anderen Firmen zum Gehalt nichts dazu kommt - bei Ford bis zu 50 Prozent, und ich hatte keine Ahnung, was selbstständig möglich ist, dass es noch viel mehr sein kann. Natürlich auch viel mehr Arbeit. Nichts ist aber so ungewöhnlich wie es nur sein kann. Das ist ja nicht von selber so. Irgendwie muss jemand meine eigene Firma zusammen mit mir abgestellt haben, und vermutlich hat die Polizei dasgewusst, und mich nichts machen lassen, selbst wenn andere mit neuen Firmen die Möglichkeit offen gelassen hätten, mich dasselbe machen lassen wie vorher, selbst wenn eine Anmeldung gar nicht auf meinen Namen läuft. Was ich auch noch gehört hatte, meine Freundin soll mein ganzes Labor für 20.000 eur verkauft haben, wo Schon allein die Maschinen und das Auto 400.000 eur gekostet hätten und teilweise noch neu waren. Und über diese Summe hatte man auch auch noch gefreut, weil das so viel war. So dämliche Freunde habe ich eigentlich nicht.//dann hieß es, ja - doch. Aber sie hat es selbst gekauft. Aber wie man sieht, nicht zwingend, um es für mich aufzubewahren, sondern durchaus auch, um Selber damit zu verdienen, ohne dass ich es zurück bekäme. Die Definition von “Freunde” oder “Familie” ist dabei relativ. Führt aber dazu, dass andere davon ausgehen, es ist für mich, wenn meine Freunde mir was abkaufen. Was genau war, habe ich ja nie erfahren. Auch das Auto ist einfach weg, ohne eine Rechnung - ich kann keinen Gewinn versteuern, weil ich keinen habe - und außerdem so Wenig einkommen, dass auch keine anfallen würden. Jetzt nervt man schon wieder und will die Bilanzen 2019. Unterschwellig, nicht offiziell. Da steht auch nichts anderes drin wie 2018. ///Zu den erwarteten Unterschieden: die Lebenserwartung in Zentralafrika ist 50 Jahre, in Honkong 86 Jahre. Da liegen 36 Jahre Unterschied zwischen guter und keiner Krankenversorgung. Bei so einem Virus kommen ein paar Promille Unterschiede heraus. Man könnte auch lästern, da sInd die in Zentralafrika schon tot, wenn die Europäer krank werden können. Aber jede Maßnahme hat auch keinen Einfluss. Warum sind die in Amerika so empfindlich - hat das was damit zu tun, dass es dort schon viel früher Internet und Pommes gab. Abwehrkräfte - oder wirklich nur ein zu spätere shutdown./////Vom Interesse - ohne konkrete Vorstellungen und nicht wegen der Krankenkasse fände ich arbeiten in Holland etwa gut. Aber ob man jetzt noch lange herum probieren sollte, und dann hin- und her wechseln zwischen Ländern und Systemen ist die Frage. Die bedeutet: finde ich mich mit Grundsicherung im Alter jetzt schon ab und mache noch 15 Jahre wozu ich gerade Lust habe. Oder probiere ich es, eine sinnvolle Rente noch irgendwie zusammen zu bekommen. Ich habe aber keine Lust, 350.000 eur zu verdienen, und wieder nichts davon behalten zu können. Und das ist bis heute nicht klärbar. Was ich mir Inn der Rente vorstelle: spätestens dann will ich eine Mikroskopie wieder in der Wohnung haben und wenigstens die Chance, etwas dazu zu verdienen. Da sind 500 eur ab und zu relativ viel. Heute sind 500 eur im Monat für alles zu wenig, sollte ich ab und zu einen Auftrag bekommen, istvdas nur mit kosten verbunden. Als Rentner geht das scheinbar besser./////Völliger Humbug - man fährt da immer auf eine der Unterkünfte in cux ab und erwartet oder vermutet da eine Labor-Tussi. Völliger Quatsch. Genau da hatte ich den Rechner mit dem Drucker für die UStVA ausgepackt. Da ist keine andere, schon gar keiner, dem mein Auto oder mein Labor zusteht, das war brahmsstr, 16 oben. Mit einer jüngeren „Vermieterin“ - in der Wohnung hingen Bilder von Kindern und sehr jungen Müttern. Davon kannte ich keine. Andere Fotos hatten Ähnlichkeit mit Ford-Kollegen als Babies teilweise, ich habe davon gehört, dass es so eine Collage gibt, und bei Ford in Köln früher Jemand so etwas geschenkt bekam. Aber da waren nicht alle dieser „Babies“ schon bei Ford. Auch diese Wohnung hätte man mir angeboten, für 500 eur Miete statt 342 oder 450 EUR, und mit Hund in den 4. bzw. 5. Stock war schwierig. Ähnlich wie der Zustand von Küche und Bad. Da ist mit 400 eur im Monat auch nichts zu machen. Da müsste ich ja 3 Jahre sparen, um Bodenfliesen im Bad flicken zu lassen. Es ist möglich, 100 eur abzuzweigen, aber dann geht darüber hinaus fast gar nix mehr. Was einigermaßen selten war, war die Größe - fast 50 statt eher 20 qm. 50 darf man, aber das gibt es nicht für 350 eur. Es scheitert immer daran, dasss ich nichts selber verdienen kann, und selbst mit mikroskop ist es schwer, damit allein auf Anhieb mehr zu verdienen. Ich muss quasi sofort regelmäßig mehr als 1500 eur haben. Tatsächlich kommt ja nichtmal ein Anruf oder eine Mail bis zu mir durch. Ich will Dieses System Oma nicht - wo jemandmein Labor hat, und mir lediglich eine art Grundsicherung oder am liebsten nichts gibt. Also GmbH spielt quasi. Und ich bin dann Einzelfirma. Ich will mein Labor für mich. Und nicht mieten, dafür habe ich es nicht abgeschafft.notfalls erstmal Nebenbei oder gar nicht betreiben - aber nicht abgeben. Was man da immer mit irgendwelchen anderen will, weiß ich nicht. Mitarbeiter sind längst gegessen - ich habe ja nichtmal mehr was für mich. Letzte Chance war Oktober 2018. // Eine der Fragen- automatisch: wenn jetzt statt 3 Kernkraftwerken 234,4 Windräder Angriff bieten, wie ist das dann, wenn Russland und China 10 mal so viel Flugzeuge haben wie europäische Länder. Ich glaube, es gibt bis zu 50 Prozent Strom aus Windkraft inzwischen. Einige Parks völlig unbewacht in der Nordsee. Solarenergie - ähnlich oberflächlich. Und dann gehen Grenzen zu und das Öl langsam zur Neige in Zukunft. Natürlich ändern sich auch da Strukturen, wo man nichts von merkt. Vermutlich hat aber keiner mit einem Virus gerechnet, sondern mit einem Handelskrieg. Das lässt sich zwar nicht daraus ableiten, dass irgenwo ein Schiff anlegt. Die Frage ist aber berechtigt: warum legt es nicht ab. Bestenfalls, weil keiner nach Hause muss und wieder an seinen Arbeitsplatz kann - und der Spuk Schneller vorbei ist als gedacht. Man hat durchaus kapiert, dass an Grenzen mehr infizierte vorkommen. Das sind aber scheinbar nur mehr Tests an solchen Orten, die auch mehr infizierte erkennen lassen. Wieso testet man da mehr? Oder anders: was erfasst man dabei noch. Irgendwo stand - wenn das Virus funktioniert - also in den Griff zu bekommen ist, dann ist die Klimakrise auch machbar. Wo ist da der Zusammenhang. Wenn meine Erdbeeren verregnen, habe ich deswegen ja nicht weniger Heizen im Winter nötig. Im Grunde weiß man jetzt genauer, wie lange man ohne weiteres die Wirtschaft am Leben halten kann, ohne eine noch größere Katastrophe zu bewirken, nur durch Stillstand. Guckt man Stellenanzeigen an, bekommt man den Eindruck, 99,5 Prozent aller Entwicklungen sind Software, Rechnerprogramme - und das klassische Engineering geht vom Bauteil zur Simulation. Aber das kann man weder weiter verkaufen noch essen, ohne was zu produzieren. Das heißt auch: man sieht Entwicklung nicht mehr. Das gilt für Daten wie Satelliten. Und sogar für einen Virus. Man sieht nur Auswirkungen - und Mögkichkeiten, Einfluss zu nehmen. Und den globalen Effekt über alle Grenzen. Man muss jetzt quasi aufpassen, dass man keine Parallelwelt produziert, als könne jeder mit eigenen Garten wenigstens selber Kartoffeln Pflanzen - egal, ob man beruflich Satelliten ins All schickt oder putzen geht. Der mit den Kartoffeln hat einen Vorteil, ist aber am Ende nicht entscheidend. Man weiß genau, wie viele Kampfjets jedes Land hat - aber man hat keine Ahnung, ob mit oder ohne Mundschutz und Kindern nun was für eine Ansteckung möglich ist und findet signifikante Einflüsse auch nicht wirklich raus. Vermutlich interessiert es auch nicht wirklich. Interessanter ist doch: wie bockig ist eine Bevölkerung, und welches Geld geht drauf. Die heraus getesteten Daten sind irgendwie von Land zu Land oder Kriterium zu Kriterium jedenfalls nicht so gravierend, dass man riesige Stellgrössen ausmachen kann. Bei dem, was man sieht. Interessanter wäre: was sieht man denn nicht. Und wo sind da Vorteile gegenüber anderen. Sind vernetzte Kinder mit iPad schlauer oder dümmer am Ende - müsste man Firmen so aufstellen, dass jeder seinen Laptop bekommt und arbeiten kann, wo er will - parallel zum Arbeitsplatz oder alternativ. Braucht man noch Autos oder muss man einen Tretroller haben. Und wird man dass www in Leitung national Umbenennen - pro Land ein eigenes Netz. Das heißt - gibt es Grenzen bis ins Weltall in Zukunft. Wenn jetzt die Voraussetzung für Mobilität bedeutet: ohne Job is nich, da gibt es nur 2mal im Monat 25 km Linienbus. Dann könnte man den Schritt überspringen, und gucken, wie man denn ohne stelle und ohne Dienstleistung Geld verdient. Das Angebot gibt es aber praktisch noch nicht. Es ist ja Quatsch, ein Recht auf homeoffice einzuführen. Es gibt auch ein Recht auf Teilzeit-Arbeit. Aber wenn der Arbeitgeber das nicht will, gibt es auch keine Teilzeit. Sinnvoller wäre ein Recht auf einen Computer mit aktuellen Leistungen. Ohne befürchten zu müssen, bei Sozialhilfe und Rechner guckt der Gerichtsvollzieher schon beim einkaufen, was man da in die Wohnung bringt. Oder ein Recht auf Mobilität - statt 260 eur pro Jahr zum Job suchen - mit dem man 75.000 eur im Jahr verdienen soll. Da sind 260 eur für ein iPad besser angelegt. Nur kann man dann sicher sein, nicht eingestellt zu werden. Sonst hätte man wenigstens in ein Vorstellungsgespräch investieren können und vielleicht eine Stelle bekommen, wie der Hauptgewinn bei Aktion Sorgenkind,////Mit einem Blick in Wikipedia kann man folgendes vermuten: Cup und Bhv sind wie Köln und Düsseldorf. Irgendwie immer feindlich, weil jeder der bessere sein will. Die Marineflieger kommen aus Kiel dazu. Laut Wikipedia aber aus Bremerhaven, weil bhv ein Offshore-Terminal wollte. Das hat nie wirklich funktioniert - aber die Kreuzfahrtschiffe wurden immer mehr. Das sieht jetzt so aus, als wenn bhv ausgerechnet das verseuchte Kreuzfahrtschiff jetzt in Cux deponiert hat - als Rache für das wegbleiben der Flieger UND PRODUKTIONSSTART von Siemens in cux. Bhv war auch angefragt und hätte den OTB brauchen können. Im Grunde zum Totlachen - wenn das wirklich die Absicht dahinter ist. Von der Entfernung her scheint es jetzt doch steubenhöft und Hapag-Hallen zu sein. Siemens ist eine Anlegestelle weiter, über Wasser daneben fast, mit dem Auto oder zu Fuß nur umständlich zu erreichen, weil man die „Finger“ um die Hafenbecken ablatschen müsste. Es gibt noch ein Sicherheitszentrum für eine überregionale Koordination von Katastrophen auf See in cux. Das ist auch neu, liegt aber einen Hafen davor in einer Art Segelhafen - nix wirklich großes. Möglich ist dieser Salat auch, weil die Stadt Bremerhaven an vielen Firmen beteiligt ist. Da kann kein Hafen oder ein Internehmen machen, was er will - da schickt man das Virus eher mitten ins Urlaubgsgebiet dem Nachbarland, und bevor das Schiff an einer 5 km langen Kaje mit Containerkranen beladen wird, schleppt Cuxhaven den Proviant mit dem Fahrrad da rein. Irgendwie fällt der Zeitung das auf. Was denkt man denn...In cux stehen Leute nachts auf, wenn so ein Schiff nur mal vorbei fährt. Und jetzt liegt da eines, 7 Wochen und keiner darf hin. Das funktioniert niemals. Die müssen alle Proviant laden, die das da sehen wollen....vermutlich sind da mehr blinde Passagiere als Heimkehrer drauf demnächst. Jetzt soll umgeladen werden - ich habe zwar noch nie von mein Schiff 6 gehört, es soll kleiner sein. Es klappte aber nicht. Vielleicht passten nicht alle....:-))) // für eine falsch eingetragene Adresse ist - sehr wohl meine Schecks da zu bekommen, vor mir etwa. Eine andere: man befürchtet mehr Eigentum als ich haben darf oder gar einen laborbetrieb. Es funktioniert nichtmal die Klospülung hier - schon gar keine teuren Messinstrumente. Eine weitere: man hat kapiert, wenn die Gemeinde mir keinen Ausweis geben will, kann ich trotzdem überall einen bekommen für Eging, wenn die Wohnung nachweisbar ist. Man weiß aber, oder denkt - auf einem Campibgplatz geht das nicht. Also kann die Wahl der Adresse eine banale Absicht sein, mir im Weg zu stehen wo es nur geht. Neu ist ein Kommentar im Radio: es sei Ausgangssperre, und wenn ich ohne Grund gar nicht zuhause bleibe, ist das auch noch verboten. Statt diesen ganzen Mist zu konstruieren und mir möglicherweise anzuhängen - einfach mal Wohnung, Labor oder Job vermitteln war eigentlich kein Thema bisher. Eine ganz normale Antwort, was die Adresse auf meinem Bewilligungsschreiben macht, bekam ich jedenfalls nicht.//diese ganze Geschichte kann man 1:1 mit einer Art Kontrollzwang erklären - eine Steigerung von Stalking. Da hat man scheinbar gefallen dran gefunden. Einen Grund gibt es nicht.//EinnBkicknins Internet - schinnwueder alles voll mit Anspielungen, wer was wo bekommt, weil man hier dyes und das fallen lässt. Kann man komplett vergessen. Wenn ich den ganzen Tag damit beschäftigt wäre wie 2015-2018, mein Geld zu verteidigen, und die Summe nicht mehr 4000, sondern 400 eur im Monat ist - was soll da großartig nebenbei noch an Einkommen erzielt werden. Die Fotis dazu - mit Beispielen von cux, wo man die Leute kennen müsste, um relativ sicher zu wissen: derjenige wird kaum wissen, wie man Labor schreibt. Deer wird auch keine Proben polieren. Prinzipiell sowieso egal, weil selbst dann, wenn die Fragen im Raum stehen, und antworten zu Standort oder Personal erfolgen würden, passiert dann sowieso nix. Man spielt nur das Theater im Internet so weizer. Als sei der und der jetzt Chef. Irgendwie dasselbe nochmal, so Wie es2018 ablief. Erst die, dann die, usw.///Die Story wieder im Fernsehen. Den Schuh ziehe ich mir aber nicht an. Ursprünglich war zwischen mir und Kaiser vereinbart, wenn ich von Passau nach Köln fahre, dann soll ich anrufen, wenn ich wieder da bin. Ohne dass seine Familie oder Sekretärin das merkt, also einfach kurz klingeln lassen. Später gab es ein Handy mit mehreren Klingeltönen. Aber die Firma fand schnell raus, welcher Klingelton wohl privat sein muss, komischerweise derselbe wie der, wenn der Chef anruft. Und immer wenn mein Auto weg war, fehlte das vom Chef auch. Wie lange braucht denn eine Gegend, wo es um nix anderes als Kinder kriegen geht - zu merken, was das wohl zu bedeuten hat. Aber diese ganzen Duckmäuser kamen gegen einen Chef ja nicht an. Natürlich flog ich dann schnell raus - blieb aber in der Nähe, außerhalb der „Kontrolle“ der Firma. Was diese Gegend überhaupt nicht verträgt, ist etwas nicht genau zu wissen. Bis Frankfurt und Köln fuhr ständig einer hinterher. Die Putzfrau deponierte ihre Tochter 3 h vor meinem Fenster, damit ja keiner kommen kann, wenn sie da ist. Die der Nachbarfirma damals. Wie heute auch reicht vielen aber das Beobachten nicht. Man ärgert extra herum und arrangiert Szenen, wo ich irgendwas denken soll. Wenn ich einen bremsenprofstabd will. Dann hängt einer beim Nachbarn schonmal ein Lüftungsrohr auf - damit ich denke, jetzt bekommt Kaiser so ein Ding. Vermutlich wusste der nichts davon. Irgendwann war es aber kaum noch möglich, Kaiser zu erreichen - und wenn, dann gab es unmögliche Gespräche. Dabei waren aber auch noch Gespräche nötig, wo Ford was in Auftrag geben wollte und Auskunft wollte, und ich konnte 50 mal anrufen und bekam keinen zu sprechen. In der Firma hatte ich nichts mehr zu suchen, aber Kaiser war auch Vermieter. Irgendwas war immer, notfalls gab es aber auch immer Jemanden, Hausmeister etwa. Nur - das, was Lieferanten wollten, unbedingt für viel Geld eine neue Steuerung für die Heizung einbauen - das war Unsinn und geldschneiderei. Man probierte es bei mir, weil das Ding in meiner Garage war. Und begann, mich zu schikanieren, weil dauernd einer rein wollte, zu jeder Zeit. Wennnich jetzt aber von Kaiser Wollte, dass der die idioten zurück pfeift, ging das auch nicht immer. Das wurde immer schlimmer. Natürlich war ich sauer. Vor allem, als Kaiser dann auf einmal den ganzen Tag an der Tankstelle herum hing - bei 500 Mitarbeitern sehr ungewöhnlich. Nichts zu erfahren. Dass da was nicht stimmt, war mir schon köar - steht auch in Gerichtsakten. Die Gegend begann, die KAI zu tyrannisieren, die getade neu war. 2007 etwa, und erst später hatte ich kapiert, man wollte von mir eine Belohnung dafür. Weil man quasi in melnemmNamen die Gemeinheiten von Kaiser „rächen“ wollte. Aber auf der Seite der andern - was sollte ich da, ich hätte ja nicht vor, die Gegend zu heiraten. Also entweder die anderen oder Kaiser. Und noch überraschter war ich, als man 2010 kölbl 0 präsentierte, eigentkich nur mit Auto und Korb, und mit der 42 darauf anspielte, als hätte Kaiser einen Korb bekommen. Aber den, der da auftauchte, den kannte ich ja gar nicht. Dieser ganze Mist, ständig luft aus den Reifen gelassen bekommen etwa, war scheinbar nur der Versuch, mich los zu werden. Aber wenn überhaupt, hätte Kaiser mich aus der Halle werfen können und ich wäre längst weg gewesen. Das passierte aber nicht. Bis ich es selber leid war, und dann begann das Theater ja erst recht. Was will Mann jetzt mit den pausenlosen Einspielungen im Fernsehen denn noch. Das ist 20 Jahre her. Ich will mein Labor mitnehmen, und das geht seit 10 Jahren nicht. Das ist das “aktuelle” Problem. Kaiser ist längst gegessen. Wen. Der seine Tankstelle will und seine pussi - dakann Ich wenig dran ändern. Aber mein Labor gehörte allein mir. Und das ist da immer noch drin oder eben nicht, ohne dass ich weiß, wo es ist. Das ist 20 Jahre nur hinhalten gewesen, was man mit mir gemacht hat - und offensichtlich andere viel mehr als Kaiser anfangs. Ich ziehe mir den Schuh nicht an, irgendwie komisch zu werden dabei mit der Zeit, oder mich ab und zu zu wehren sollte ja wohl noch erlaubt sein. Mittlerweile ist aber überall sogar nur das nachfragen verboten. Und dasgeht zu weit. Diese daher gelaufenen Hampelmänner und blöden Kühe - was will man mir denn noch alles. Im Grunde hätte man mich ja nur benutzen wollen, Kaiser eines auswischen zu können. Und bus heute ist man äußert ungehalten, dass ich nicht zugestimmt und gegen Kaiser ausgesagt hatte. Und damit war selbst die Show mit der Vergewaltigung 2010 vergeblich. Das ist offenbar das, was man mir nachträgt - bis heute. Ich wusste sicher, dass das kaiser nicht war. Und wenn, wäre es keine Vergewaltigung gewesen - aber das wussten viele ja gar nicht. Nicht drei Anrufe bei Kaiser früher waren später das Problem. Nebenbei entstanden Probleme, weil man versuchte, den falschen die echte Vergewaltigung anzuhängen. Ich fand das damals gar nicht so wichtig in dem Haufen der ganzen Überfälle etwa. Aber das ist für die Polizei eine der wenigen Straftaten, die im Katalog stehen und wirklich eine Straftat war. Bei den ganzen anderen Dingen wusste ja keiner, was man damit anfangen soll. Deswegen ritt man darauf noch ab und zu herum. Mein Geld, mein Labor - oder halb verhungern wurde nie beachtet. Nur, was man von dem Geld abbekommen kann, das war scheinbar interessant am Ende. ///dieser Affenzirkus ansonsten - ich war immer schon zu dick und nicht pausenlos schwanger. Zur Enttäuschung vieler noch nie. Aber auch das wollte man ja 2011 mit dem Aufenthalt in Cux - so tun, als sei das der Grund für das verschwinden gewesen. Dabei war ich aber regelmäßig wieder da. Post holen etwa. Komische Schwangerschaft. Im mobilen Brutkasten, oder wie sollte das gehen, wenn sich 8 Jahre die Figur kaum ändert. // Man hat sich außerdem die Hälfte meines Vermögens erhofft. Wie man auf den Trichter kam, weiß ich aber wirklich nicht. Weil ich nicht gegen Kaiser ausgrsagt hatte, habe ich mich selber um diesen Anteil gebracht, erzählte man. 2010 habe ich darüber gelacht. Man hat mich um Das ganze Vermögen gebracht später. Nicht nur um eine Hälfte. Das nur am Rande. Das Fernsehen droht mit Revier, Aussage Blabka. Das steht alles schon mehrfach in Gerichtsakten - hat aber bisher keine Beachtung gefunden.//aussagen sind da keine mehr nötig.///das nächste war ja - seit der Polizist nach dem Überfall da war, geistert bus heute in Cux “Alkoholmissbrauch” in Unterlagen. Das heißt aber nicht, dass ich 9 Jahre später zur Entziehungskur nach Cux war. Das ergab sich nach 2010 nicht mehr, es kam kein Besuch, und ich hätte mehr damit rechnen müssen. Auto zu fahren. Also gab es kein Bier mehr. Das war auch nur ein Thema. Aber das hat man davon, wenn an einmal im Leben die Polizei ruft. Da war ich schon begeistert, als ich davon erfahren hatte. Die letzte Aktion endete mit der Einladung zur Irrenanstalt. Aber da war ich ja 5 Jahre zuvor schon 2 h. Da gibt es auch keine Jobcenter-Bewilligung. Das ist jedenfalls sehr eigenartig, was da für Reaktionen von scheinbaren Polizisten kommen - am Besten gar keine. Umgekehrt hatte die Polizei erwartet, ich sei 2015 schon nicht mehr in Aicha gewesen. Ein Protokoll oder Schreiben endete mit dem “Umzug”, der aber nie endgültig stattfand. Vor Gericht war das dann wieder falsch - als man feststellte, ich bin immer noch da. Aber nur, weil man was anderes dachte. Da kann ich doch nix für - wenn anderen besser gepasst hätte, ich sei schon lange woanders. Das Immobilien suchen geht ja bis heute nicht, egal, was ich mieten will, von 1000 qm Halle bus 25 qm Wohnung war alles schon dabei, bekommen habe ich gar nichts, etwas nur sehr teuer - oder unter aller Sau 10 Jahre suchen war jetzt eigentlich nicht das, was ich studiert habe. Wenn man jetzt anfängt, alle 4 Wochen 200 eur zu erpressen, dann bin ich mit 95 noch nicht fertig. Sollte ich weder Labor noch Job bekommen. Und damit kann dann auch keiner mehr leben, mit 200 oder gar 120 eur oder weniger, auf Dauer und pro monat. Wirklich gravierend fand ich: da trenne ich mich mit erheblicher Mühe von allem, was mir was wert war, nur um diesen blöden Affen in Aicha auszuweichen. Und dann rennen die mir jahrelang überall hinterher. Ganz ohne Kaiser - den habe ich fast nie mehr gesehen. Das ist wirklich weder üblich, normal oder akzeptabel, wenn die Nerverei woanders dann immer so Weiter ginge, weswegen ich ja erst auf die Idee kam, wegziehen zu müssen 2010. Das, was man erreichen wollte, war ja gar nicht, mich nur zu vertreiben, sondern mich überhaupt nicht mehr irgendwo Fuß fassen und arbeiten zu lassen. Und das steht keinem zu. //Konkret hatte es ein wohl gar nicht beabsichtigtes Ding gegeben. Eine Vollmacht, für mich einen Scheck einzulösen. Nur: da stand nichts weiter - für jeden Scheck in derselben Höhe hätte man viele solcher Schecks einlösen können. Aber diese Vollmqcht hatte ich bei der Bank gekündigt. Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass derjenige selbst mehrfach etwas einlösen wollte. Prinzipiell ging es aber. Wer sonst in cux war ja nicht erkennbar. Ich kannte ja keinen. Da wird man sich gewundert haben, dass das nicht dauerhaft geht.////ich frage mich seitdem, wieso ich von Bosch immer genau dieselben 100.000 eur Auftrag bekam, nur mit anderer auftragsnummer zum Abbuchen meiner arbeiten im Detail. Und als ich zum ersten Mal was geändert hatte, nicht die Gesamtsumme, aber die Größe der Einheiten - hätte man es ja merken müssen. Der erste Auftrag ging aber durch. Weitere nicht mehr.//das Prinzip innCuxin war: Jobcenter stellt Scheck aus, einlösen mit Ausweis des Bevollmächtigten und Vollmacht von mir für den Scheck, der ist zu seiner Bank damit und hat mir mein Geld mitgebracht. Wenn das Jobcenter immer Schecks mit exakt derselben Summe ausstellt, reicht eine Vollmacht für den Betrag. Die Aufteilung von zwei Varianten war in etwa meine Miete in Aicha. Aber da war ich ja rausgeflogen. //Was die „Betreuung“ meiner Person betrifft, hat scheinbar keiner mit echter Arbeit, aber viel Belohnung gerechnet. Anders als früher ist aber kein Geld mehr da - und einfach gar nichts machen, in der Hoffnung, ich mache und bezahle sowieso alles allein, ist schon wegen der Entfernung schwierig. Selbst wenn ich rein gekommen wäre, man denkt, zum Arbeiten ins Büro in der Wohnung. Nicht etwa zum da wohnen - dabei wäre ich nicht jeden Tag 12 km Eging-Aicha und zurück zu Fuß gelaufen. Ironie kapiert hier überhaupt keiner - man stimmt höflich zu, wenn ich so etwas erwähne. Viel mehr als zu Fuß hätte ich mir aber nicht leisten können jeden Tag. Tatsächlich war ich nie mehr drin. Einmal davor. Jetzt ist nur noch die Frage, man tut so, als wenn in KR jemand für mich gebürgt hätte, der überhaupt nicht weiß, dass ich nichts verdienen kann und dem man etwas vormacht. Sowas geht natürlich nicht - meine Bekannten ohne mein Wissen leer saugen, ohne Sinn und Zweck und ohne Aussicht auf Änderung. Das ist ja das, was mich so aufregt. Was kommt, ist eine Frage. Aber wieso ich mit nichts zufrieden bleiben soll - das ist ja die eigentliche, mit gesundem Menschenverstand nicht erklärbar. Dass einer denkt, ein Dr-Ing. Sei mit 400 eur zufrieden und bleibt ewig in einer gammelabsteige sitzen, da muss doch jeder kapieren, dass das keine Lösung ist. Mit wessen Geld auch immer. Wenn überhaupt, gab es nur ein Sofa in fremden Wohnungen oder anderen Gammel aks Alternative. Vermutlich will da einer die Differenz von echter zu bezahlter Miete. Wenn ich arbeiten und gekd verdienen würde, kann ich mieten, was ich will, wenn nichts gepfändet wird. Aber genau der, der jetzt die Differenz will, der bekommt dann nichts mehr. Da scheint irgendwo das Problem zu sein. Einige sagen, ich bezahle überhaupt keine Miete, es fließt nur 400 eur, die als Miete rein geht und dann zu mir zum Leben. Laut Bewilligung bezahlt das Jobcenter aber beides. Möglicherweise aber Kredit, bis feststeht, ob es Zuschuss bleibt. Früher hat es in Kr vermutlich Bürgen gegeben, die Zugriff auf mein eigenes Geld hatten. Also gar keiner gebürgt hat außer ich selber. Ich wüsste aber auch nicht, für was. Es war ja alles bezahlt./////Das Geheimnis des Klos geht scheinbar so: als ich hier rein gesteckt wurde, sah das Klo einigermaßen neu aus. Aktuell nicht wirklich - aber auch nicht so anders, dass man es sofort bemerkt hätte. Es gab das bei bremsen und reifen am Auto. Kurz nach dem Wechsel hat man mir die alten Teile wieder dran geschraubt, obwohl ich die Reparatur gezahlt hatte. Scheinbar hat man damit gerechnet, dass ich ausziehe. Und dann steckt man das alte Zeug wieder dran und lässt den „nächsten“ dieselbe Reparatur bezahlen? Neu ist das hier jetzt definitiv überhaupt nicht. Es kommt aber auch nicht jeder rein. Anfangs ging es noch, dann hatte ich Schlüssel getauscht. ///Wasser ist wieder da. Aber das Klo bleibt trocken. Außer der Dusche. Das ist ja soooo witzig. Man kann den Deckel öffnen, etwas am Schwimmer herum wackeln und bizarre Beläge bewundern, Schleim, Schimmel und zigarettenasche hinten links - aber Wasser kommt nur von Hand. Per Schüssel aus dem Wasserhahn gegenüber von Klo. Bei der Dusche kam schon immer nix. Erfahrungsgemäß will man zum reparieren dann 76.543 EUR oder ähnlich günstige tarife unterschieben. Man gewöhnt sich an fast alles....aber bezahlen werde ich sowas nicht mehr..///Was soll dieser Affenpiss. Man berichtet über ein Virus, nimmt aber Vokabular aus der Containerschiffahrt. Stimmen eindeutig falsch, aber in Anlehnung an Ford und MLP. Die Leute habe ich zwar immer wiederversucht, zu kontaktieren. petsonlich getroffen seit 10 Jahren nicht. Vermutlich stört man sich daran, dass ich trotz nicht zugänglichem Konto was zu essen kaufen konnte. Da gibt es eine geniale Strategie, die selbst bei Sozialhilfe funktioniert - sofern noch irgendein Einkommen da ist - und wenn es nur ein paar Eur sind. Eine tolle Option, die man den affigen Bälgern selbst in dieser Region vonnanfang an beibringen sollte. Das ist Sparen. Ganz einfach nur das. Keine Korruption, keine heimlich zugesteckten Penunzen, keine Schwarzarbeit. Irgendwie kann sich das überhaupt keiner auch nur vorstellen, ob 100 oder 100.000 eur - dass irgendwie Geld übrig bleiben kann. Dann aber trotzdem Nicht zu verschenken ist. Irgendwie ist diesem Gesocks der Gedankengang derart fremd, dass überhaupt keiner so etwas erst in Betracht zieht und gespartes Geld in einer Spardose wie eine Art Mülltonne betrachtet, wo das drin ist, was andere wegwerfen, was aber irgendwie noch gut ist. Selbst das wäre verboten, fremden Müll zu stehlen. /////Das Radio -diesmal Unstadio lästert den ganzen Tag blöd herum. Man erwartet definitiv Geld - dasselbe wie in Cux, 50.000 eur für den Neustart, den ich dann bitte bezahlen und zu dicken gewinnen für andere führen möge - alternativ nur bezahlen, ohne was davon zu haben. Das wird wohl nix mehr. Das hätte man sich 12 Jahre früher überlegen müssen, ob ein Neustart nötig ist oder nicht. Wenn sich ein anderer vergreift, wird der das noch bitter bereuen in Zukunft. Mich interessiert vor allem, welchen Schweinen ich diesen ganzen Mist zu verdanken habe. Und nicht, wem Ich mein gekd als nächstes hinterher werfen darf, sollte ich je wieder etwasvetdienen.. ///Aus Bochum hieß es, für ähnliches hatte die Region mich eigentlich haben wollen. Dabei stellt sich Bochum natürlich auch so eine Finanzierung vor. Stattdessen muss man noch Hunderttausende selber mitbringen, sonst dreht man nur das Wasser ab und droht, mich wueder auf der Straße leben zu lassen. Wobei der Schweinestall hier näher dran ist an der Obdachlosigkeit als an meinem Labor, was ohne mich 6 km Weiter vergammelt. Man müsste das ganze Ding mit einem Zaun und Sicherheitspersonal für 5 Mio eur einhausen, sonst kann da überhaupt keiner in Ruhe arbeiten. Am Abitur hat es nicht gelegen. Das hätte ich wohl gehabt, auch einen Dr.-Ing. vor dem Namen, stets ungeachtet und schon gar nicht höher bezahlt. Aber selbstmit 10 Mio EUR bringt mich keiner mehr dazu, für so eine Region zu arbeiten. Da muss man schon andere verschleißen in Zukunft.////.In Landshut soll ein Forschungszentrum für eine intensive Zusammenarbeit mit den Firmen der Region mit jährlich 300.000 eur gefördert werden, neben einmaligen Kosten von 1,7 und 2,6 Mio. Das reicht für eine Halle, ein Raster-Elektronenmikroskop und genau für einen Wissenschaftlichen Mitarbeiter mit zwei Studenten. Hoffentlich nimmt man Mitarbeiter mit Abitur. Die Firmen werden gucken, ob es Tests umsonst gibt - und wenn nicht, auf die intensive Zusammenarbeit weitgehend verzichten, und sich beschweren, dass keiner etwas für Sie tut und der Mitarbeiter nix kann, weil man schon zweimal angerufen hat, und noch immer keinen Schadensfall gelöst bekam.// Prompt wurde dann auch erstmal das Wasser abgestellt - auch das ist üblich. Meistens findet es sich aber wieder - aber auch das gäbe nicht die erste Anzeige bei der Polizei. Von mir, wegen Schikane, wenn man damit etwa Geld erpressen will. So lange, bis dieses Dreckspack aus meinem Leben verschwunden ist. //Es ist jetzt 7:30 Uhr - und irgendwer meint, penetrant herum klingeln zu müssen. Auch das war in Aicha üblich - es gibt aber keine Pflicht, jederzeit jeden in jede Wohnung lassen zu müssen. Meistens die, die erst irgendwelche unmöglichen Rechnungen verteilen und dann glauben, wer die nicht umgehend bezahlt, mit dem kann man machen, was man will. Prinzipiell kann jeder in den Flur. Beim letzten Mal watschelte man an mir vorbei, sprach kein Wort mit mir, sah sich um und verschwand, nachdem man eine Wasserleitung zur oberen Etage abgesperrt hatte - damit diese nicht einfriere. Wenn, wäre meine genauso eingefroren, außerdem glaube ich nicht, dass dieses Hähnchen das ganze Gebäude versorgen kann, zumal sich auch kein anderer beschwert hat. Vermutlich kann aber auch oben keiner 160.000 Liter in 5 Monaten verbrauchen, selbst wenn einer da gewesen wäre. Wieso ich dann eine Rechnung für 2019 bekomme, im April - kann man sich denken oder auch nicht. Was man bei dem einen nicht los wird, probiert man einfach beim nächsten nochmal? Wer genau, wird sich zeigen. ///Es werden immer wuederbeispiekeheran gezogen, was andere mit derselben Menge Geld anfangen wie ich es hatte, ohne was davon zu haben. Sicher nicht, weil ich es so wollte da redet einervon 450,000 eur für 100 Organisationen. Ich hatte das auf dem Konto, theoretisch für mich, praktisch ging das meiste für Miete in Aicha drauf. Man darf aber nicht außer acht lassen, was ich normalerweise in 20 Jahren verdient hätte. Und das wäre locker das Doppelte gewesen, ohne dass einer die Rechtmäßigkeit anzweifelt. Bei jedem Ingenieur ist das so. Denen hält auch keiner vor, wie vorlesender man damit hätte beglücken können, mit dem, was die sich ersrbeizet haben. Und behalten konnten.////Während Amsterdam die Sail scheinbar am 22.4. klar gestrichen hat (dieses Mal vor Bremerhaven), hat Bremerhaven immer noch nicht eindeutig erkennbar scheinbar inzwischen auch abgesagt. Diese Veranstaltung hat Grosssegler aus aller Welt zu Besuch - viele davon sind Kriegsschiffe. Man darf bei einer Weltweiten Pandemie nicht übersehen, was zwischen den Zeilen stehen kann. Holland etwa deutet an, mangels Sponsoren keinen Termin zu verschieben, sondern ausfallen zu lassen. In der Absicht, dass diese Veranstaltung die größte frei zugängliche Veranstaltung der Niederlande bleibt. Auf englisch geschrieben. Wieso frei - welche ist denn nicht frei. Bei Solchen Formulierungen kann man auf Freudsche Fehlleistungen hoffen - die Autoren haben da was im Kopf, wo Die sich mit beschäftigen, was da irgendwie raus kommt und nicht hin gehört. Die Jubiläums-Edition der Sail wird für 2025 versprochen. Schon im letzten Jahr fiel auf, wie spärlich Zusagen von solchen Grossseglern kamen, bei Einer über 5 Jahre planbaren Veranstaltung sehr knapp. Bremerhaven schreibt, dass eine Sail ohne Amsterdam zu teuer wird, will aber wieder ein seestadtfest dazwischen schieben, wo einige grossegler früher für schöne Kulissen sorgten. Besucher: ein sechstel im Vergleich zur Sail. Also nicht richtig vergleichbar. Bis in Cux die Rede von der Sail war in 2019, habe ich nirgends gesehen, dass Amsterdam vor Bremerhaven dran wäre. Es ist aber unwahrscheinlich, dass eine Absage schon angedacht war. Das Virus kam Erst im Dezember 2019, und damit einher ging später die Schließung der Grenzen, die internationale Veranstaltungen mit Teilnahmen solcher Schiffe begrenzt. Es hat sich aber auch nichts gezeigt, was darüber hinaus im Gespräch gewesen wäre. Vieles klingt einfach etwas komisch. Allerdings habe ich auch nicht regelmäßig Webcam geguckt. Aktuell etwawürde man die MeinSchiff 3 nicht in Cux, sondern Bremerhaven vermuten. Ausgerechnet da bleibt die hängen. Es müsste jetzt mal einer gucken, was an dem Columbusterminal in Bremerhaven parallel oder entgegengesetzt passiert - oder auch anderswo. Passau Stadt und Vilshofen oder Linz. Da gibt es einen einzigen infizierten und in bhv prompt den ersten und einzigen Toten. Die Relation spricht für parallel und Bhv ist größer. Aber das Schiff ist da falsch, und die Betonung, keine Gefahr für Bürger von Cux bei einem riesenschiff in Quarantäne im Grunde Blödsinn. Es wäre die Frage: warum legt das Ding nicht ab, und seit wann fahren solche Schiffe als Sammeltaxi bus Cux, statt die einzigen drei Passagiere per Pkw nach Bremerhaven zu bringen. Da fehlt etwa die Info: was liegt denn in bhv herum, parkt da jetzt die gesamte Flotte aller möglichen Kreuzfahrtschiffe. Weiß man eben nicht. Also - nicht jeder. ///Jetzt dümpelt da so eine Art Arche herum. Nicht ganz erkennbar, wo. Vorn an der seefahrtschule, Am Seglerhafen oder hinter den Hapag-Hallen. Es sieht aus wie vorn, wo es nach Helgoland ginge, aber da ist es doch nicht wirklich tief genug. Ist der bei Springflut aufgelaufen und kommt nicht mehr weg? Man könnte unbemerkt fast von und nach Helgoland auf einem andern Schiff von dort aus. Aber wozu. An der Stelle üben ab und zu auch Hubschrauber zusammen mit Schiffen. ////oft kommt so ein Zirkus schon dann vor, wenn ich eine Visitenkarte ausdrucke. Es ist scheissegal, was drauf steht und hat überhaupt nichts zu bedeuten. Mit oder ohne GmbH etwa. Seit Jahren brauche ich auch kaum welche. Aber da wurde auch schon wieder gemeckert übers Radio. Von wegen “falsche Entscheidung - was das Foto betraf etwa oder die Daten.” Gar keine. Prinzipiell egal und sieht schön aus. Die Meute tobt aber immer, wenn etwa was vom Labor drauf ist. Ich habe auch eine mit einem Foto von der Stelle, wo ein Schiff drauf ist. Ein kleineres als die MeinSchiff 3.://Der Verlust ist ja nicht alles. Dazu kommt ja der permanenter Terror - per Fernsehen und Radio, oft gar kein normales Programm - kein Kontakt nach außen fast seit 10 Jahren und nichtmal irgendwas sinnvolles zu tun außer affigem Gerichtsmist. Und die heilige Buchhaltung über nichts und wieder nichts. ////. Es gibt zwei Dinge, die mich im wesentlichen aufregen: die Meinung, ich müsste nur einen der vielen reichen Bekannten anrufen, und es kommt gekd - für alle anderen gleich mit. Und die neueste Masche, man fragt mich, ob ich etwas will oder gut finde, und ein anderer bekommt es dann scheinbar. Ich jedenfalls nicht. Das kenne ich schon. Aber dass man auch gleich meine Adresse ändert, ohne mich, geht etwas zu weit. Vermutlich lässt man dann auch ohne mich einen Ausweis machen unter der Adresse und benutzt den ohne mich. Viel wird aber diesmal Nicht drin sein. Vom Hörensagen hat Kaiser-Wandl 2010 meine gesamten 400.000 eur abgeräumt auf diese Weise, aks ichnoch in Aicha war. Der Hintergrund: bei der Polizei hätte man mich gefragt, ob ich gekündigt habe. Hatte ich angekündigt - telefonisch und per Mail ohne Jahreszahl, dann aber nicht gemacht. Für mich ist Kündigung nur mit Einschreiben denkbar gewesen - Mail galt damals nichts. Und ein Einschreiben hatte ich noch nicht geschickt. Das war ja schon 2 Jahre weiter. Und Miete weiter bezahlt hatte ich auch. Aber arbeiten ließ man mich nie mehr. Damals lag der Pass im Bankschliessfach - und die Polizei zB kommt da dran. Nach dem Ablaufen gab es zuerst Probleme, weil ich kein Geld hatte, und dann, weil mir keiner einen Ausweis ausstellen wollte ohne neue Wohnung. Inzwischen hatte die sK mir nämlich gekündigt und den Eindruck erweckt, mich gibt es überhaupt nicht, und mein Eigentum behalten. Wenn man dann eine andere vor schiebt, die mein Labor verfrisst, ist das nicht ganz witzig. Natürlich war ich sauer, als es in Eging wieder nichts gab, nachdem ich in Cux endlich einen Ausweis hatte. Den wollte man mir auch noch wegnehmen. Ob ich einen neuen bekommen hätte, war nicht ersichtlich - klar war nur, dieser schweinestall hier ist keine dauerhafte Wohnung. Bei den anderen entstand oft der Eindruck, man wunderte sich, dass ich überhaupt etwas suche. Noch andere tun so, als würde man mich am besten gleich zum Verhaften anmelden wollen - mir aber sicher nichts vermieten. Die Ausschreibungen waren aber Wohnungen. Und zum besichtigen muss man natürlich hin und Namen da lassen. Auf so einen Zirkus wie in Cux, alle 14 Tage woanders, zwischendurch Hotel oder nix lege ich auch keinen Wert. Im Grunde ist das das Ergebnis eines einzigen Anrufs bei Kaiser, wo ich 2010 gesagt hatte, den Zirkus hier lasse ich mir nicht mehr gefallen, ich will umziehen und weg hier. Obwohl ich weiter gezahlt hatte, noch 8 Jahre da war und die Maschinen auch, einige einsatzbereite bis zum Schluss in der Wohnung - gab es nicht mehr als 1750 eur insgesamt an Umsatz seit 2012. Aber jeder will Geld von mir, mindestens wie bei Kaiser, sobald ich auch nur Labor sage, glaubt jeder an unendlichen Reichtum. Was soll das?.///offenbar probiert man es seitdem immer mal mit einer andern Anschrift. Tatsächlich galt aber der alte pass bis zum ablaufen weil ich Aicha gar nicht verlassen hatte. Ob es auch neuere woanders gab, habe ich nie erfahren - aber man tut so. ////Was gibts denn da wieder zu lästern. Natürlich würde ich meine Gewerbemiete zurück wollen, wenn man darauf besteht, ich sei nur Mitarbeiter, und einfach mein Labor behält. Dann aber nicht nur 3 Monate, sondern 15 Jahre. Das wäre das, was ich dann in Aicha die ganze Zeit zu viel bezahlt habe, außer den gesamten Laborkosten natürlich. Waist durchaus möglich, deswegen heute einen Betrag aus Sozialhilfe zu bekommen, der so aussieht wie die früherenMiete im korrosionslabor. Dass esvetmugluch aber wieder nur so aussieht und in Wirklichkeit überhaupt keiner waszahlt, außer Staat und Co. ist eine ganz andere Geschichte. Es gibt aber nicht einen Vorgang, der sich nur im entfernteszen ganz normal gestaltet, seit 2010. spätestens. Kölbl 0 udtbqich boct derselbe wie timmermann, nur weil beide mit Düseelforf in Verbindung gebracht werden. Unter kölbl 0 verstehe ich im entfernteszen einen Anrufer. Möglicherweise gibt es einen Polizisten und/oder Anwalt bei der ZF - wobei ein Polizist 2010 in member Wohnung war, der in Frate käme - ich hatte angerufen, weil ich überfallen worden war, etwas besoffen und zusätzlich mit den Chemikalien im Labor benebelt, bot der mir seine Visitenkarte und 10.000 eur für mein Labor an, und verschwand. Als ich dann später einen Termin beim Architekten in KR hatte, und zu spät kam, wie immer bei den Entfernungen und absichtlichen Staus vor meiner Nase, die ständig mitfuhren, hatte jemand notiert, was ich mir vorstelle, und dabei den Flur in Aicha aufgemalt. Ich kannte den Namen des Architekten aus der Kindheit - wie der heute aussieht, wusste ich aber nicht. Das Auto kam aus Düsseldorf, was vor der Tür stand. Vom Typ her ein aussehen wie ein Mathelehrer vor 35 Jahren, wobei einer tatsächlich nach Düsseldorf ging, hieß es, und eben wie der Polizist in Aicha, der wiederum aussah wie einer in Swansea zu der Zeit, als ich schon bei Kaiser zu Besuch war, aber noch bei Visteon eingestellt. Die Engländer meinten, wenn mich die Polizei anhält, weil ich im Linksverkehr im Kreisverkehr was falsch mache, kann das zu einer Verhaftung führen. Es ist durchaus möglich, dass was Polizei oder Anwalt war. Damals war man etwas beweglicher als heute. Ich bekam um 14 Uhr gesagt, dass ich nach England soll, Besprechung am nächsten morgen. Noch nie linkslenker gefahren, der Flieger landete außerhalb, zum Mietwagen musste ich erstmal hin, und dann irgendwo im Dunkeln ein Hotel an der Küste suchen. Sicher ist nicht, dass der in England kein Bayer war. Sicher ist nur, dass der in Aicha kein Amerikaner war, der unter dem Namen bei Ford bekannt war. Doug - und seitdem erzählt ein Kunde, ich solle mal mit dem Hund gehen. „Doug“ war Entwicklungsleiter bei Ford in Detroit. Ich bin aber nicht zurück zu Ford. Dieser Kunde wurde später in Zusammenhang mit dem Amtsgericht in Passau gebracht, der das sagte, oder mit einem Richter dort verwechselt. Derjenige war der einzige, der immer schon davon sprach, ich solle mal abwarten, wenn ich den touareg abgeben müsse. Wieso? Ich hatte 25.000 eur im Monat verdient. Der bei Fordhieß Myers. Der Service-Kundenberater bei VW in Eging für den Touareg, der hieß Meier. Ich musste keinem Hernn Meier in Eging mein Auto zurück geben, auch keinem bei Ford - und eigentlich auch keinem Amtsgericht, was ja noch 10 Jahre dauerte, bis das Auto weg war. Ohne Abrechnung. Es gibt auch einen Heizöl-Händler, der so heißt. Aber der hat sicherlich nicht mir einen Eimer Heizöl verkauft, sondern Kaiser einen Tank voll. Abrechnungen kamen nie - bis die sK rückwirkend 2500 eur pro Jahr NK wollte. Ich war da 15 Jahre. Das Auto wie das Labor - weg. Angeblich von der Gerichtsvollzieherin des Amtsgerichts. Unter der Hand erzählt man, die Kuh hätte man als Mitarbeiter deklariert, auf eines meiner Konten gesetzt und dann ist die an meine Stelle getreten mitsamt Auto. Als sei sie und ich dasselbe, es kann aber nur eine geben. Auserkoren von einem heiligen Amtsgericht, oder an der Losbude gezogen - oder wie wird man hier alternativer Dr.-Ing. und laborinhaber, mitsamt PKW. Das von vorne bis hinten nur noch unerklärbarer Stuss, der einem begegnet. Bis zu Wasserrechnungen, die ich niemals selbst verursacht habe mit meinem Verbrauch in Eging bei 30 qm schweinestall, ohne jedes Vorankommen oder Verbesserungen seit einem, fast zwei Jahren insgesamt schon wieder. Genau wie die 10 Jahre vorher. Nur waren die Rahmenbedingungen besser, weil ich Wohnung und gekd hatte, aber verdienen - unmöglich. Was ist so schwer daran, diesen Mist mal Aufzuklären. Stattdessen immer wieder neuen Stuss, erfundene Adresse, aber haufenweise Papier. Und blöde Anspielungen, per Radio etwa. Ich müsse jetzt aber sagen, wo ich steuern bezahle. So viel ich weiß, zahlt man bei Sozialhilfe keine. Und wo die her kommt und angeblich hin geht, sagt man nichtmal mir so genau. Ich bin froh, wenn ich meine 400 eur im Monat überhaupt abbekomme.////dazu kommen komische Anspielungen im Supermarkt. Ich Müsse beim nächsten Einkauf meinen Rucksack abstellen, im Kassenhäuschen, sonst dürfe man keinen rein lassen. Kein einziger Kunde muss dort seine Tasche abgeben - aber den Inhalt von meinem Rucksack muss jeder mal Gesehen haben. Das erste mal in Vilshofen bei einem Elektro-Markt, vor 10 Jahren. Zwischenzeitlich das Antsgericht, der Herbergsverein den ganzen Koffer - muss das interessant sein. Man hat 450 qm Räume - den gesamten Inhalt von mir behalten. Und mein Rucksack muss auch noch dazu? Albern. Das macht keiner und ich auch nicht. Zumal Es schwer ist, etwas zu stehlen, und in einen Rucksack zu stecken, den man auf dem Rücken trägt. Bei Lidl gab es auch solche Anflüge, da hatte ich zuerst ein kleines Plastikteil kaufen wollen, dann aber doch ein Sieb - und statt 99 Cent hatte man 2,99 eur kassiert. Später gab es zwar einen Salat billiger - der Eindruck war aber- man dachte, ich hätte das kleine Teil geklaut. Und jetzt stattdessen in der Stadt ein anderes gekauft, für Hundefutter an der Seite, da sieht einer die Dose im Rucksack und es muss die geklaute von nebenan sein? Ist es nicht. Ich habe nichts geklaut. Aber das Affenpack bekommt keine eingescannten Kassenbelege mehr und provoziert die Herausgabe scheinbar. Ich habe aber keine Lust dazu, und wüsste auch nicht, wieso man immer an mein Handy und meine Rechner geht. Daraus ginge vermutlich hervor, wo ich die Dose gekauft habe - und dann dann fängt der nächste an und will nicht, dass ich mit dem Bus in die Stadt fahre. Widerlich. Ich kann auch mit den Angeboten im Elektromarkt nichts anfangen, wenn ich keinen Vertrag bekomme, aus welchen Gründen auch immer. Oder zu wenig Geld übrig ist, und das bus fahren dort hin teuer und umständlich. Es ist ja wohl klar, wieso mich die falsche Adresse ärgert - ich muss vermutlich eine neue PIN für die EC-Karte haben, kann jetzt aber die Anschrift mit dem Jobcenter-Bescheid nicht nachweisen, genau wie das regelmäßige “Einkommen”. Da steht ja jetzt eine andere. Das weiß man vermutlich doch ganz genau, dass ich eine neue haben muss - und schon schießt da wieder einer quer, um es mir möglichst schwer zu machen. Außerdem bezahle ich keine Miete auf einem Campingplatz. Bei der Bewilligung ist aber Miete dabei, und die ist an mich adressiert. Auf dem Campingplatz. Da war ich letztes Jahr mal, Eging wollte mir dort aber keinen Ausweis ausstellen. Und ich hätte keine 40 eur am Tag dauerhaft bezahlen wollen - aber da “durfte” ich ja ohnehin nur 2 Wochen im Zimmer, und habe auch nicht geahnt, nach einem Jahr immer noch im Gammel zu stecken, ohne alles fast. Was soll denn das jetzt wieder./ irgendwer quatscht, ich hätte doch sagen können, wir waren da auch, dann wären wir jetzt raus. Wer ist denn nun wieder “wir”. Und wo raus. //////Seit langem mal Wieder Bayern 1 eingeschaltet. Der Sender strotzt nur so vor blöden gehässigen Anspielungen, hat teilweise das dabei, was in Cux Hypnose wurde - und kann falscher nicht liegen dabei. Buchhaltung mache ich selber - ich wundere mich aber über den Mist vom Jobcenter, der sich ja ähnlich darstellt wie eine Art Buchhaltung. Da können Wasserkostwn auch dreimal herab gezogen werden, um 40 eur Erhöhung im Monat bei der Miete zu bewirken, also 120 EUR, obwohl es nichtmal eine Dusche gibt etwa. Und Was kommt: Affige Anspielungen auf Auto oder Telefonnummer meiner Freundin - die ich seit 2012 nicht mehr gesehen oder gesprochen habe - die sich zwar „beworben“ hatte, bei mir als Aushilfe, Unterlagen waren zur Anmeldung schon beim Steuerberater, aber es kam nie mehr dazu, der auch nur eine einzige Aufgabe zu geben. Und das Auto ist weg, ohne dass ich as dafür bekam. Was sollen jetzt wurde blöden Anspielungen. Von Labor fehlt ja genauso jede Spur, und ich hätte nichts dagegen , so einem miststück mal ordentlich in die fresse zu treten, von denen, wo man immer noch so tut, als wollte ich das alles so wie es jetzt ist.///Da berichtet einer über eine Friseuse, und darüber, dass bereits die ersten zwei Tage der Wieder-Eröffnung alles ausgebucht sei. Und dann sei ihr auch noch aufgefallen, dass es Leute mit perfektem Haarschnitt gibt, trotz Schließung. Das muss ja wohl Schwarzarbeit sein. Man kann es mal so formulieren: natürlich wird man Schwarzarbeit nicht dadurch abstellen, dass ein Friseursalon schließt. Aber nicht jeder Haarschnitt außerhalb wird auch bezahlt. Bei 4 Friseursalonspro 1000 Einwohner ist rein rechnerisch die Anzahl der Personen und Frisuren leicht zu ermitteln, die einen Haarschnitt oder Ähnliches brauchen. Lange Haare seltener vermutlich. Man kann aber genauso mal überlegen, was das für Schnitte sind, bei denen man nach 6 Wochen schon wieder aussieht wie Lumpi. So wichtig ist das ja nun auch nicht, ob man einen cm längere Haare hat oder nicht. Und noch einen Effekt scheint es zu geben: ohne was zu essen wachsen Haare plötzlich deutlich langsamer - oder umgekehrt. Kaum kann man essen, was man will, setzt die Haarproduktion wieder ein. (Einen Fellwechsel wie beim Hund gibt es aber noch nicht, auch, wenn man außer dreimal am Tag Gassi keine anderen Aktivitäten wahrnimmt oder immer dasselbe isst. Also - der Hund auch mein Essen bekommt, nicht umgekehrt.) Abgesehen davon: Termine in der Industrie sind da etwas anders. Im Konzern ist etwa 5 Jahre ausgebucht, was gemessen an Investitionen immer noch kurz ist, denn Maschinen halten auch 10 Jahre und länger. Mit einem Föhn für 35 eur ist da nichtszu machen. In einem früheren Artikel war die Rede davon, dass der Friseur teurer wird, weil jetzt Mundschutz nötig ist, mit Steigerungen bis 1 EUR sei zu rechnen. Pro h? Umgerechnet auf ein Auto, was 25.000 eur kostet und einen Arbeiter ein Jahr ernährt, würde dessen Arbeitszeit bei nur 30 h pro Woche abzüglich Urlaub und Krankheit dann ein um 1200 EUR teureres Auto bedeuten. Bei VW etwa mit 11 Millionen PKW pro Jahr würde man allein durch den Mundschutz vielleicht mehr Gewinn erzielen als mit dem ganzen Auto (ein Fiesta bei Ford lag zeitweise bei 17 Eur Verlust pro Neuwagen). Man stelle sich vor, was 11 Millionen mal 1200 eur bedeuten. Wenn jeder Bundesbürger 150 eur bezahlt, käme eine ähnliche Summe zusammen, nur für VW. Das ist aber nicht die einzige Firma und es arbeitet nicht jeder. Angenommen, jeder müsste für seinen eigenen Mundschutz 150 EUR aufbringen, was in der Stadt zur Zeit drei Pakete mit 150-300 einfachen Masken sind, oder 15 Stoffmasken kosten. Was gäbe dasfur ein Geschrei, wenn ein Arbeiter dies nicht von der Firma bezahlt bekäme. Wir reden aber nicht von 150 eur pro Jahr, sondern von 1 Eur pro Stunde, dieeine Frisur teurer wird. Jeder Arbeiter müsste also 1200 EUR selber bezahlen oder weniger verdienen. Dann passt es genauso, als wenn ein Auto 1200 eur teurer wird. Das bedeutet: der Gewinn der Autoindustrie könnte damit zB das Doppelte sein wie zuvor. Oder ein Sozialhilfe-Empfänger hätte nur noch 75 Prozent des Einkommens. Während ein Arbeiter 100 eur kaum merkt, genau wie ein kunde beim Friseur 1 EUR mehr oder weniger. Immerhin hat der jetzt in 6 Wochen den Aufpreis für die nächsten 1-2 Jahre schon gespart, also mit einem einzigen Friseurbesuch weniger. Man kann mit so einem Beispiel leicht zeigen, was Pfennigsartikel für Auswirkungen haben können - und dass keineswegs betriebswirtschaftliches Rechnen immerdie Preise bestimmt. Es ist daher nicht egal, ob eine Beschichtung pro Bremsscheibe 8 EUR kostet, überhaupt nicht erfolgen muss oder auch für 25 cent machbar ist. Während bei der Beschichtung teure Investitionen und viel Entwicklung mit teuer bezahlten Ingenieuren nötig ist, um ca. 25 EUR pro Auto maximal sparen zu können, was 25.000 eur kostet ( 1 Tausendstel) würden Friseure für einen Mundschutz im Wert von wenigen Cent 1 EUR pro 25 EUR bisherigen Umsätzen einfach so aufschlagen, statt zu versuchen, die Kosten in Richtung Null zu drücken. Das ist der Unterschied zwischen Industrie und Dienstleister zur Zeit. Die Industrie könnte genauso bei 1700 Einzelteilen pro Auto einfach alles bezahlen und mit saftigem Aufpreis an Kunden weitergeben, was Zulieferer haben möchten. Dann wäre das Auto 1000 mal teurer. 25000000 kostet dann ein Golf. 25 Mio EUR pro Auto, kalkuliert mit der Mentalität eines Friseurs. ////Wenn ich dann aber als Ingenieur einem der Auto-Zulieferer auftauche, damals eben - und vom Konzern geschickt gucken soll, wie das damals neue Beschichten wirklich geht, damit überhaupt erstmal ein Teil raus kommt, was den Anforderungen entspricht - dann sind 95 Prozent der Mitarbeiter des Zulieferers der Meinung, meine Funktion sei in jeder Hinsicht überflüssig oder Aufträge nur beeinflussbar, indem man Leute wie mich schmiert. Mit einem Schnitzel und einem Bier? Die eigentliche Funktion war, zu verhindern, dass ein Mittelklasse-Pkw in Zukunft 25 Mio eur kostet, und für die bisherigen 25.000 eur etwas besseres liefern zu können als vorher. Prinzipiell aber schon das Ende meiner Karriere, weil Leute vermuten, ich hätte Geld dafür bekommen, dass dieser Lieferant die Aufträge bekam, wobei das Teil statt 8 eur in Richtung 2 EUR ging und das ganze auch für den Konzern profitabel war. (Der Golf dann schon für 8,5 Mio EUR zu haben gewesen wäre - was aber immer noch nicht das Ende aller Optimierungen bedeutet hätte. Von der Marge zwischen 8 und 25 Millionen hätte ich was abbekommen können. Wenn aber nur 25.000 eur verfügbar sind, ist die Wahrscheinlichkeit, davon noch was abzubekommen, eher gering. Auch hier bewegt sich der größte Teil des Spielraums außerhalb des eigentlichen Geschäfts. Also da, wo ein Zulieferer für jeden Mist so richtig zuschlägt, wenn es keiner prüft. Man kann damit vielleicht auch erklären, warum ich damals mehr dafür war, die Teile noch nicht in-house selber bei Ford zu fertigen, obwohl man mir vorgerechnet hat, in-house kommt man auf 62 Cent pro Teil. Wenn Theorie und Praxis passen, keine 200 l Lack plötzlich fest werden, bei denen jedes kg 30 eur kostet, 70 Prozent an die wand gesprüht werden und 25 Prozent Nacharbeit wären. Ganze Leitungen verstopfen oder morgens eine silberne Pfütze von 100 Litern unter der Maschine läge, der nächst beste Arbeiter nicht versucht hätte, das nicht wirklich dauerhaft wasserlösliche Zeug in der Dusche zu entsorgen, dem der Weg zum Container zu weit war, oder gleich die ganze Anlage abbrennt, und wenigstens nicht auch noch das Werk in die Luft geflogen ist - und sich 20 Jahre nichts am Design des Teils und in der Auslastung ändert, dann käme man in einem englischen Werk mit 62 Cent aus, Stand 1999, was so viel bedeutet wie, in einem südeuropäischen könnte man die Personalkosten auch noch fast streichen, und dafür Transport drauf rechnen, der dann aber bis Bayern billiger wäre als bis nach England. Als Friseur könnte man jedes Teil mit einem Taxi bringen, egal wo hin, der Kunde bezahlt das. Das bedeutet; wegen dem Mundschutz werden Frisuren um etwa 1 Euro teurer. Die werden auch ohne Mundschutz nicht mehr billiger.// Verständnis dieses Zirkus kann man sich folgendes vorstellen: die Mutter von der Westermeier sollte Krankenschwester sein (dazu können auch Irrenanstalten zählen). Mir selber ist nur eine Polizistin begegnet - wenn man so will, die aussah wie eine Justizministerin. In Cux hat jemand eine ähnliche Stimme, fungiert dabei aks Anwältin. Jetzt hat die die ganze Zeit mich vertreten scheinbar, aber die Westermeier gemeint und dabei im Kopf gehabt. Das arme kleine Mädchen, was do Viel arbeiten muss, nur, weil Papi der ein Labor kauft. Nun war ich weder arm noch klein. Aber die andere existierte auch - nur war das nicht deren Labor. Anfangs hat man es aber gern so angenommen, und auch nach außen so getan. Weil diese blöde Kuh aber gar nicht hätte arbeiten können ohne Anleitung, durfte ich auch nicht. Dann wäre es ja aufgefallen, dass die das gar nicht ist. Bezahlen musste ich aber alles. Diese Anwältin hat jetzt quasi so getan, als vertritt sie ihre Tochter, oder jemand in dem Alter, der das Labor gehört - auf der Basis meiner Zahlen und meiner Arbeit. Dabei war aber keineswegs ich gemeint. Man hat ja scheinbar sogar meine Versicherungen genommen. Bis heute tut man so, als müsse ich zwar die private bezahlen, benutzt wird die aber von Kaiser. Weil das ja sein Labor sein soll, und es seinegewinne gewesen wären. Ich selber bekomme gar keine ärztliche Behandlung mehr, obwohl ich voll bezahlt habe. Das geht nicht, weil ich die SB nicht habe. Diese Polizistin redet zwar von meiner Verteidigung, meint aber ihre eigene Tochter und geht mit meinem Geld so um, als sei es ihres. Sinngemäß ähnliches gab es mit der KAI GmbH, die als juristische Person agiert, obwohl es eigentlich keine ist - und munter über das Vermögen meiner eigenen mti GmbH entschied. Die KAI hat wirklich so gut wie nie gearbeitet, aber da gehörte ich auch nie dazu. Und mein Geld schon gar nicht. Abgesehen davon war Kaisers Tochter Geschäftsführerin, und das waren wieder andere als die Westermeier. Außer, es hätte ein drittes Balg gegeben, von dem ich nichts wusste, das war dann ausgerechnet die, und deren Oma an der Tankstelle soll dann auch zur Familie gehören? Wohl kaum. Ich gehe eher davon aus, jeder wollte einen Touareg, und dasselbe wie ich. Am besten als Kaisers Tochter. Für die jüngere - mittlere galt dabei, Bisken doof. Aber theoretisch reich. Ich hatte zwar Geld. Aber ich war das nicht. Komisch war nur, aks ich 2012 etwa zum ersten Mal in Cux blieb, änderte sich für die Kai die Geschäftsführung von Kaisers Tochter zu Kaiser selber. Kaiser Tochter wurde dort auch nie gesehen. Es ist möglich, dass man dachte, ich sei das - oder das es sogar beabsichtigt war, dass andere es denken. Wieso die Polizei da aber nix merkt angeblich, das ist ja wohl kaum verständlich. Man ging an mein Geld wie an mein bankschliessfach als sei das jedem frei zugänglich. Mit dem Grund, das sei Kaisers Labor. War es eben nicht. Dieses Theater hin ich langsam leid. Kaisers Labor hat wahrscheinlich noch nie gearbeitet - und das sollte keiner merken. Und aks man es merkte, hat man so getan, aks habe meines nie etwas verdient und als seien meine Maschinen die von Kaiser. Blöd nur, dass Kaiser irgenwann pleite ging mit der Firma, der großen mit 500 Mitarbeitern, aber keiner kapieren wollte, dass mein Labor da gar nicht drin war und mir gehörte. Ich bin auch nicht an irgendwelchen Adressen, die mir irgendwer irgendwo hin schickt scheinbar. Noch 2018 wirft man mich aus der Wohnung und stellt fest - der Typ ist gar nicht da. Welcher Typ? Trägt der Röcke und Damenschuhe? // Es wird hier offenbar schon wieder nicht nur mit falsch ausgewiesenen Kosten, sondern mit falschen Adressen gearbeitet. Das Fernsehen lästert blöd herum, öfter in letzter Zeit, was “Familie” betrifft, wo ich kaum Noch einen erkenne. Ganz einfach, weil ich diese dämluche Caritas nicht kannte, und gar keinen kennen könnte. Ich habe da letztes Jahr für 2 Wochen ein Postfach gehabt, bis ich ein eigenes bekam, dachte ich zumindest, dabei habe ich drei Personen getroffen, aber damit von “Familie” zu reden, das geht langsam zu weit. Die ganzen blöden Affen gehen einem ja schon gegen den Strich, wenn es ganz ganz normale Arbeiter sind, weil das Niveau unter aller Sau ist. Was für ein Schwein ist denn das, der pausenlos versucht, mich in den Regionen zu vermuten, wo ich weder hin gehöre noch wieder weg komme. Affenpack gibt es hier genug, die paar Dr. muss man da jetzt nicht auch noch hin treten. Was da rum rennt, war 30 Jahre drogensüchtig und kommt mit 400 eur schon für Zigaretten nicht aus. Da kann mannfur diese drecks Affenfotzen schon mal as reservieren, die in meinem Labor Drei Stunden gearbeutet haben und dann gleich dachten, die bekommen auch einen touareg. Es ist eine absolute Frechheit, wenn diese unmögliche Gemeindeverwaltung mich in 20 Jahren überhaupt nicht bemerkt hat, und deswegen behauptet, ich hætte nie gearbeitet. Man hatte auch sehen arsch mal zur Sommerweide bewegen und mein Labor besuchen können. Dem affigen Reifenhandlier, der bekam Mit Pastor und Party eine offizielle Segnung, und der war nach einem Jahr weg, diese bekloppte Westermeier war ganze drei Monate (und ich 15 Jahre da) - wobei die Westermeier doch vermutlich die Tochter von dem Polizisten ist, der mir dauernd and Bein Pinkelt scheinbar. Das ist doch vermutlich deren Gutachten, paranoide Schizophrenie und was man da alles bescheinigt - und mir in den Briefkasten wirft, nachdem Die Demenz-Schiene nicht klappte, weil ich gar nicht Kaiser war, sondern 25 Jahre jünger. Der Text war offensichtlich kopiert, aber von wem genau, ist unklar. Diesen affenquark habe ich wohl lange genug mitgemacht - diese Post kommt immerhin dann auch nicht mehr ungeprüft bei mir an. Und nur weil mich Bürgermeister und co bei Der Gemeinde nicht kannten, wollen die so genau wissen ob ich gearbeitet habe oder nicht? Soll ich das mal In der Autoindustrie erzählen? Damit die wissen, in welchem Kaff die Aufträge für Kaiser wie gut bekannt sein müssen - damit man hinterher nicht sagt, Kaiser hat die gar nict gemacht? Weil die Gemeinde nix davin weiß? Tatsächlich hat die Gemeinde kaum Gewerbesteuer bekommen, weil die Abschreibungen ein absetzten von der Steuer bis zu null ermöglicht haben. Das heißt aber nicht, dass es keine Einnahmen gab, und dass nur dann einer kommt, wenn es sich lohnt, habe ich auch noch nie gehört. Die Halle war einfach nicht mitten im Dorf, sondern 3 km weiter im Gewerbegebiet. Scheinbar ist ja auch von dem ganzen Zirkus nichts bis zur Geneinde vorgedrungen, während man bei mir immer von “alle” sprach. Wer ist denn dann “alle”, die dieses und jenes wollen oder nicht. Ich will nur mein Eigentum, meine Arbeit selber aussuchen und machen und frei Leben wie jeder andere auch, ohne diesen ganzen rattenschwanz von Affenzirkus hinter mir her, nur, weil jeder was mirnur verdienen will oder es do Toll findet, an mir herum zu nerven. Wo die Polizei nichts bei bewirkt hat, 10 Jahre lang nicht. Und mit jedem Blick findet man wieder neue Lügen, vortäuschen von irgendwas oder was, was gar nicht so ist. Ich hätte schon gern gewusst, welche Anschrift man für meine Post benutzt. Das hält aber keiner für nötig, mir dies mitzuteilen, oderzu fragen. Was ist wenn mich jemand besuchen will, oder was passiert mit Post, die mich nicht erreicht, aber dort sehr wohl ankommt - anders, aks wenn es überhaupt keine Adresse gibt. Dann geht alles zurück. Wenn hier nochmal Einer jammert, es gäbe keine Fachkräfte, dann kann man dem durchaus Zeigen, was man damit macht, wie mit mir. Natürlich will dann keiner, und das zu Recht. ///Hier kann man kein pdf hochladen - ich habe aber eine Datei, wo Bilder von Labor und Standort zeigen, wer was hatte, die inzwischen auch per mail unterwegs ist. Das hatte ich in Form einzelner Fotos auch 2010 schon. Aber es hat keiner was davon hören oder gar ansehen wollen von denen, die später seiner behauptet hatten, was mir gehört und was nicht. Für die sK war immer alles Kaiser, Kaiser war pleite, und die sK hat die Halle gekauft. Mein Labor aber nicht. Das gab es nicht gratis zu Kaisers Halle dazu. Bis heute scheint es ja so zu sein, daaa man immer mich (gemeint war mein Vermögen) irgenwo hin deutet, wo gerade wiedr einer geld braucht scheinbar, oder einen Wert vorzeigen will. Dass Man auch damit reinfallen kann, wenn bei mir Schulden vorkommen, damit hat wohl keiner gerechnet. Da schreit man ja schon, wenn ich 200 eur nicht übernehmen will, die ich auch nicht verursacht habe, während es früher noch zigtausende gab. Die Frage ist aber aus heutiger Sicht genauso; was bekam ich jetzt eigentlich dafür - wenn man mir Labor und Auto wieder weg nimmt. Nix. ///Was ja überhaupt nicht sein darf, dass man ständig mich selber als Käufer für mein eigenes Labor in Betracht zieht, und richtig viel Geld dafür erwartet. Das ist aber doch von Anfang an meines gewesen, und das von Kaiser hat mir keiner angeboten. Ich habe den Verdacht, das hat Kaiser längst verkauft, und dann erzählt, meines ist das, was ihm gehört, weil es längst keine zwei mehr gab. Ist es aber nicht. /denkbar ist auch : die Nummer 3 war Kaiser, Nummer 2 Eine Uni, und verkauft hat Kaiser 2008 oder 2010 eigentlich mein Labor, was ihm überhaupt nicht gehört - und weil er nicht dran kam, hat er seines schonmal hergegeben und mit meinen Aufträgen kombiniert, indem man mich vom Arbeiten abhält.. Aber damit kann keiner 250.000 eur verdienen. bei Kaiser fehlte der korrosionsteil fast komplett, der bei mir mehr als 200.000 eur gekostet hatte. Kaiser hatte nur eine alte liebisch-Truhe und die bessere Mikroskopie. Bochum hat in sofern recht - nur mit der Mikroskopie hätte ich so viel nicht verdient. Aber ich hatte ja nicht nur eine Mikroskopie. Deswegen ist immer noch die Frage: wer hat jetzt wem welches Labor zusammen mit meinen Bilanzen und Aufträgen angeboten. Und mit mir als Mitarbeiter. Obwohl ich gar kein Mitarbeiter war, der für andere gegen Gehalt gearbeitet hätte. //Eine ganz andere Frage tut sich ab und zu auf. Mein Vater hat einmal einen Mercedes in Krefeld verkauft, wo es später immer noch knöllchen gab, obwohl der Wagen gar nicht mehr uns gehörte. Es gibt hier einen ähnlichen Mercedes. Früher von Harbeck an der Sommerweide mal gefahren, dann an der Tankstelle von einem Mann, möglicherweise ein Ehemann der Angestellten, und Mausi in ruderting hatte auch so eines. Selten waren die auch wirklich nirgendwo. Ob deswegen immer irgendeine Verbindung vermutet wurde, und ich deswegen überhaupt erst nach Salzweg kam (was ja komisch genug war), das weiß ich nicht. Vielleicht ist das Auto hier gelandet nach dem Verkauf. Ich bin es selber nie gefahren. Ich habe mal Eines verkauft, wo der Käufer am selben Tag Geburtstag hatte wie ich, wo scheinbar Kaiser vorher telefoniert hat und später sauer war, dass ich beide über die Zeitungen in nrw verkauft hatte. Es ist möglich, dass mir einer hinterher fuhr oder mein Auto unbedingt kaufen sollte. Wieso, ist aber nicht erklärbar. Das waren ganz normale Autos. Ich bin nichtmal Sicher, welche es jetzt genau betraf. Verschlissen hatte ich eine Menge davon. Wegen der immer schon hohen km und Entfernungen ging das schnell, die meisten waren auch schon älter. Das Internet gab es noch nicht, und Auto-papiere waren oft das einzige, wo überhaupt fremde Daten drin standen, von Vorbesitzern etwa - aber die kennt man deswegen ja nicht alle. Das mag hier anders sein. ///mit Sicherheit anders ist, dass scheinbar fremde grundsätzlich mit dem Eigentum arbeiten oder planen, was anderen gehört, und auch schonmal die Gewinne mit einplanen, wenn man sein Auto wieder abgibt etwa. Oder schon Käufer wissen. Aber dass Mann hier private Leerverkäufe betreibt, ist schon sehr ungewöhnlich. Der Hedge-Fonds der Armen, oder was ist das für ein benehmen, schonmal Etwasweiterzu verkaufen, was noch gar keiner abgegeben hat, aber voraussichtlich irgendwann abgeben wird - man darf den dann aber keinen anderen Käufer mehr finden lassen. Bei mir unmöglich - ich war in ganz Europa unterwegs und hätte jederzeit überall meine Autos kaufen und verkaufen können, ohne dass einer dazwischen geht. Mit welchem Aufwand denn auch, mir überall hinterher rennen - auch im Flugzeug - das überfordert so eine Tankstelle aber schnell.////Die Anspielungen auf den Herbergsverein sind ja gut und schön, aber das war erst 2019. Ich rede auch von der Zeit seit 2012, möglicherweise 2008. Der Herbergsverein war überhaupt nie im Gespräch und mir völlig unbekannt, und hat auch keinen Koffer behalten, weil ich eine Rechnung nicht bezahlt habe, sondern nur “geparkt”, als ich überhaupt kein Dach über dem Kopf hatte und damit nicht herum rennen konnte. Da war nur ein Telefonat mit einem Vermieter komisch, der nach dem Geschäftsführer der Spie klang, vom Herbergsverein angerufen quasi. Ich selber hatte von der alten Handynummer aus in Cux bei Heinemann angerufen, wegen einer Ferienwohnung. Das war kurz davor - aber kurz danach war das Geld dafür auch aus. Dasist jetzt nicht so, als wenn irgendwo eine herum läuft und viel Geld hat, und eine andere hat gar nix und muss irgendwo umsonst wohnen oder Sozialhilfe beantragen - und man müsste jetzt nur die richtige finden, und die bezahlt alles, was man will. Während man mit mir immer nur die Niete erwischt. Der dritte wäre theoretisch jemand, den ich in Bochum beim Tanzen kennen gelernt hatte, der wahrscheinlich Steuerberater ist, und in Düsseldorf eine tanzpartnerin oder Training hatte. Es ist möglich, dass derjenige Steuerberater beim eurolabor in Bochum ist, weil die Leute sich kennen. Aber nicht bei mir- zumindest weiß ich nichts davon. Hans. Die Stimmen am Telefon sind ziemlich ähnlich. Die vierte Variante ist viel wahrscheinlicher, timmermann heißt der Geschäftsführer von einer Forschungsgesellschaft, die eine Art eigenes Labor in früher Düsseldorf, später Neuss betreibt. Das war wenigstens noch ein Kunde, und dort hätte man mir andere Aufträge empfohlen früher. Wieso ich aber denjenigen am Telefon hätte, oder jemand in Cux, wenn von dort aus telefoniert wird, und eine Wohnung gesucht wird, das ist auch nicht erklärbar. Oder umgekehrt: was sollte ein Vermieter einer Ferienwohnung, wo ich noch nie auch nur gefragt hatte, von meinem Labor wissen oder damit zu tun haben. Es war später so, dass ich dort meinen Drucker zurück bekam, den ich erst nur vergessen hatte. Da schiennes so, als hätte man mir einen Rabatt für eine Übernachtung gelassen, von rund 50 EUR, möglicherweise Endreinigung, die ich aber selber gemacht habe - und dafür den Drucker behalten. Ja, aber dann hätte man ihn mir ja nicht zurück gegeben. Auch da ist die Frage: wer glaubt, dass ihm etwas von meinen Sachen gehört, nur weil ich woanders weniger für das Übernachten bezahlen müsste. Es gab für mich ja gar keinen Zusammenhang zwischen einem Rabatt und meinem Drucker. Wer ist denn der dritte, der glaubt, jetzt stehe mein Drucker aber ihm oder einem anderen zu. Und wenn, hätte man es mir gesagt. Abgesehen davon gab es schon vorher dauernd Probleme mit dem Ding, was sich übers Internet anmelden ließ - und danach ging immer irgendwas nicht, oder Patronen funktionierten nicht mehr. Wahrscheinlich kann man über alle Unterkünfte nachvollziehen, was für ein Drucker da in Betrieb ging, wen man es gewollt hätte. Viel Schwerer, mit wem genau ich da telefoniert habe. Es kann aber auch sein, dass der Sozialarbeiter dachte, ich müsse da nur anrufen, und schon kommen wieder 50 EUR pro Nacht, weil der mir nicht glauben wollte, dass ich nichts mehr habe, und auch keine Lust hatte, meine Rentenversicherung auch noch dafür aufzulösen, immer nur in teuren ferienwohnungen herum zu sitzen, und nie dazu zu kommen, weiter zu arbeiten. Und dass der mir deswegen die Stimme am Telefon präsentiert hatte. Aber davon kommt ja kein Geld irgendwo her, und ohne kann ich nichts mieten. Ganz sicher bin ich mir nur, dass der Herbergsverein auf die 16.000 eur wartete, die ihm aber weder bekannt sein dürfen noch zugestanden hätten. Da muss es ja eine Verbindung geben, die an Ende bei mir eine Rentenversicherung ist. Wahrscheinlich hatte jemand das Geld schon längst, nur ich selber wusste nix davon, und jetzt hätte man gern gehabt, dass ich es auch selber hergebe. Ich bekomme aber nichts dafür, was andere etwas kostet. Ich wollte ja keinen Urlaub machen - ich hatte einfach kein Dach über dem Kopf, und es gab keine normale Wohnung angeblich. Und zufällig finden sich dann welche, die ihre Wohnung ausgerechnet an mich vermieten wollten - oder eben nicht. Das ist mit Einkommen wieder was anders, aber man bestand ja darauf, dass ich nur Urlaub machen darf, und ein Büro mieten ging auch nicht. Wo soll das Geld denn immer noch herkommen - selbst 16.000 eur wären jetzt längst weg - und nichts wäre anders. Aber andere wären jetzt reicher vermutlich. Das ist mir aber doch egal. Normalerweise, wenn eine Putzfrau etwas findet, kann es auch weg sein, weil sie es mitnimmt, ohne was zu sagen. Aber ich hatte Glück und bekam das Ding zurück. Ob das jetzt der Grund war, danach 20 Unterkünfte putzen zu müssen, weil man mich für die Putzfrau hielt - das weiss ich nicht. Aber der Dr. vor dem Namen deutet wohl was anderes an./// um Schikanen war jedenfalls keiner verlegen - da würde wohl jede Gelegenheit genutzt, die sich bietet./// Man kann in der Regel etwas nur dann „kaufen“ nennen, wenn 1. jemand etwas verkauft und von 2. genau derselbe auch den Gegenwert dafür bekommt. In zivilisierten Gesellschaften ist das Geld. Dem 1. die Ware wegnehmen, und dem 2. überhaupt keine Absprachen mit 1 zu ermöglichen, einem 3. das Geld, und 1 den Gegenwert überhaupt nicht, oder in Eiern zukommen zu lassen und sich noch selbst fest zu legen, wie viele Eier, hat ja wohl nichts mit üblichen Verkäufen gemeinsam. Und dazu kommt: 1. kann so lange nichts anderes essen, bis das letzte Ei auch verbraucht wird, was sonst gar keiner benötigt hätte - das ist ja nun der absolute Gipfel. Und darüber hinaus: Eier in so einer Situation gäbe es auch ohne etwas dafür zu tun oder her zu geben sowieso. Das nennt man Sozialhilfe. 1. hat nicht einen Cent mehr, als wenn es gar nichts zu verkaufen gegeben hätte. Aber die gesamte Wäre ist dem abhanden gekommen. Das nennt man Diebstahl in anderen Lagen. Oder wegnehmen. Was 2. eben nicht mit seinem Geld abgegolten hat. 2. hat 3. etwas bezahlt, aber nicht dem Besitzer 1. - möglicherweise schon, als es 1 noch rechtmäßig gehörte. Und 3 sorgt dafür, dass 1 es auch verliert - sonst würde 3 dem 2. den Gegenwert Schulden. Mich interessiert weniger, wer ist 2 - also wer hat das Labor. Sondern - wer ist 3. Der kann von mir aus sein Leben lang auf seinen Schulden der 2 gegenüber sitzen bleiben, die er sich mit dem Verkauf meines Labors 1 eingefangen hat, was überhaupt nicht zu verkaufen war. Stattdessen versucht scheinbar 2 nun direkt bei 1 sein Glück, und nimmt mir etwas, was er bei 3 bezahlt hat - ohne Berechtigung. Und erwartet wird auch noch meine Mitarbeit, von 3 beim verkaufen und 2 beim Betreiben des Labors scheinbar. Lasst mich nicht Ruhe - was habe ich mit 2 und 3 zu tun. Das versuche ich ständig zu erklären - das kapiert aber seit 8 Jahren keiner. Stattdessen wird ständig versucht, mich von einer Pleite in Die nächste zu treiben, damit etwas von meinen Sachen verkauft werden muss. Damit 3 für 2 etwas hat quasi, was 2 an 3 vermutlich längst bezahlt hat - aber für 1 ist längst kein Gekd mehr da, und 3 lässt sich das Geld für 1 aus der staatlichen Sozialhilfe geben. So kann man es auch sehen. Statt nur den Gewinn hat 3 das gesamte Geld verbraucht, was 2 bezahlt hat, und 1 überhaupt nichts für die Ware gegeben. 1 bekommt jetzt Sozialhilfe, die sich bis in die Höhe von Kaufpreisen summieren kann - aber nicht wie einen Kaufpreis auf einmal und zur freien Verwendung, sondern jeden Monat, und nur, wenn er sie auch braucht - als hätte 3 ihm damit etwas abgestottert im Wert der geklauten Gegenstände, die ja niemals zum Verkauf gestanden hätten..///so Im Internet herum gesucht und wie immer nicht viel gesehen. Bis auf ein Foto, von VLM. Schon in früheren Versionen hätte ich die Voglers nicht unbedingt erkannt. Inzwischen soll es einen neuen geben, der auf dem Foto Darko irgendwas heißt. Als ich in cux war, sah der so aus wie ein Taxifahrer dort. Auf dem Foto heute sieht der so aus wie einer, deren Eging herum rannte und bestenfalls noch dem Hausmeister bei Kaiser ähnlich sah - aber mit Sicherheit nicht dem auf dem Foto von VLM. Der ekne dunkel, der andere blond, völlig unterschiedliche Typen. Und bei dem, was da Schubert sein soll, hätte ich genauso Zweifel, aber der Name tauchte unter dem Foto früher noch gar nicht auf. Was soll das? Es wäre kein Problem, hin zu fahren und zu gucken. Wenn man unbedingt wissen wollte, wie die Leute aussehen. Wieso tauscht da einer seit 15 Jahren alle möglichen Fotos aus. Klaut da einer Maschinen oder repariert die teuer - ist aber gar nicht von vLM - und will für zuständig gehalten werden oder wozu ist sowas gut./////Übers Radio læstert schon wieder was blöd herum, wie immer - wenn ich auch nur einen Hauch von Anstalten mache, diesen Mist hier zu ändern. Da wird etwa ein Song über Cello gespielt. Es stimmt, dass ich gern außer Blockflöte - das aber Konzertreif - ein richtiges Instrument gespielt hätte, aber das war zu teuer. Nur: es geht ja jetzt nicht darum, ob ich ein Instrument lerne - sowieso zu spät - sondern darum, wie ich mal Wieder zu irgendeinem sinnvollen Einkommen gelangen kann. Ich situehierseit einem Jahr in einem derartigen Schweinestall, dass man das kotzen bekommt, und köntre ststt 400 eur auch 4000 eur übrig haben. Es scheitert nur daran, einfach nicht zu erfahren, was denn nun mit meinem Labor ist. Das heißt aber nicht, dass ich jetzt noch 10 Jahre hier herum sitze, man muss nur verhindern, dass ich mein Labor bekomme. Oder wie denkt man sich das. Auch glaube ich, meine Mutter ist dabei nicht wirklich das Maß aller Dinge. Ich bin keine 13 mehr, ich wundere mich nur, in welchen Größenordnungen ein Jobcenter denkt - und sich gleichzeitig wundert, wenn keiner vermittelbar ist etwa. Das ist kein Wunder, wenn ein Ingenieur nur einmal im Jahr ein Vorstellungsgespräch einplanen kann. Es ist zwar selten, dass ein Ingenieur selber kein Geld hat - auch bei Arbeitslosigkeit. Aber prinzipiell kann man mit 260 eur nichts anfangen aus einer Position heraus wie ich, aus der Wohnung fliegen ohne alles, und erstmal ein Jahr sparen, oder 2 Monate nichts essen - bis man die Kaution für einen Leihwagen aufbringen kann heißt das. Und dann kann man kaum weiter weg, wenn die Firma keine Kosten erstattet. Selbstständig Kunden suchen bezahlt sowieso keiner. Man muss sowas wenigstens wissen, bevor man etwas zusagt oder plant, und das geht überhaupt nicht. Nur als Beispiel: mit damals hervorragenden Zeugnissen und Voraussetzungen habe ich 50 Bewerbungen gebraucht, um jeweils ein oder zwei stellen angeboten zu bekommen. .es geht nicht per Video. Man will auch wissen, wo man landet und wie die Firma oder die Stadt aussieht. Oder was das für eine Firma ist, die den Auftrag braucht, wenn es mehr als nur Routine ist.///Was habe ich denn jetzt wieder gefunden. Ein Artikel Bonn 2009 allerdings beschreibt die Übernahme von bewerbungskosten. Ich lese blablabbla - seitenlang. Mietwagen, 130 eur (Es geht um eine Bewerbung im Ausland), eventuell jeden Tag 130 eur. Bei den Übernachtungen wird es schon komisch, da gibt es 16 Eur, mit Frühstück werden 5 Eur abgezogen. Also Zeltplatz. Und ganz am Ende der Knüller: im Jahr werden 260 eur insgesamt übernommen. Da kann man Sich ja überlegen, wann man sich sein Vorstellungsgespräch nimmt - oder welches. oft bezahlen natürlich auch Firmen, meist aber erst hinterher. 260 eur pro Termin ginge ja noch, aber knapp. Aber insgesamt? Dafür bekommt man kaum Foto und Druckerpatrone plus Porto im Grunde. Falls das noch üblich ist. Ein Notebook ist aber auch nicht billiger. Man muss mal gucken, was ein Handwerker oder ein schlüsseldienst alles so berechnet für eine Fahrt, und das wird bezahlt. Es ist immer die Frage: wer ist denn da jetzt daneben mit der Kalkulation - privat oder Gewerbe. Natürlich gibt es auch Ausnahmen - und es wird mehr bezahlt. Aber was sollen dann die pauschalen.///Ganz typisch - ich hatte mit Freunden telefoniert. Und schon gehen andere davon aus - oder nutzen nur das Auftauchen der Telefonnummer aus, Um zu behaupten, da seien jetzt 40 eur am Tag fällig oder gespart. Oder ich sei da oder ziehe da hin. In Wirklichkeit fiel nicht ein Wort darüber. Es war lediglich Corona und das Jobcenter zu, das Busfahren ohne Karte unklar und Geld überwiesen worden, wo ich aber nicht dran kam, wegen der Geheimzahl, die angeblich falsch sein sollte. Kann sein, oder auch nicht. ///Andeutungsweise ging man schon wieder davon aus, dass meine 400 eur auch wirklich nur 400 eur sind, und nichts dazu kommt, wenn in nrw einer bezahlt, anstelle normaler Sozialhilfe beim Jobcenter, wo Sätze für Wohnungen bei 345 eur plus Heizung liegen, und Basistarif der Krankenkasse bezahlt wird. Das ist deutlich sicherer, als mit 400 geschenkten eur irgvdwelcher Verwandten insgesamt t Leben zu müssen - aber Jobcenter kann Eigentum aufffressen. Das unfaire dabei: die Wohnung ist kaum zu bekommen, und die Krankenkasse würde 300 eur megr Kosten, weil das Jobcenter auf Krankenkasse besteht. Ansonsten könnte man entweder einfach gar nicht bezahlen - zumal man ja auch nie was erstattet bekam. Oder in den Notlagentarif für 150 eurgehen. Wenn ich zb bei bekannten oder Eltern übernachten würde, kostet der Spaß insgesamt 550 eur. Bei Jobcenter kommt insgesamt mindestens 1200 eur zusammen, bei weniger Qualität im Grunde. Ist das Kredit, kann das schnell teuer werden, während die, die sich zuhause auch noch durchfressen und ihre Kleidung noch haben, mehr als 150 eur kaum brauchen. Und teilweise trotzdem was beantragen. Das beste Beispiel war ja die Westermeier - die wohnte bei der Oma, bekam bei mir als Aushilfe bis zu 1000 eur zusammen und wollte von mir ausgefüllte Zettel fürs Arbeitsamt, weil es dann auch noch Geld geben sollte. Mit 18 und abgebrochener Lehre. Und ohne jede Bereitschaft, was zu lernen. Es ging nicht um Lehre oder Studium. Man sagte mir, die braucht einfach nur Geld. Aber sowas konnte ich nicht brauchen, damals im Labor. Ich war kein Geldautomat. Das weiter unfaire - für die Krankenkasse bekommt Mann zuerst Kredit, für eine bessere Wohnung nicvt. Und wenn ich das gewusst hätte, hätte ich meine 4000 eur behalten und 40 Monate für eine bessere Wohnung Geld gehabt. Also die 100 eur mehr, die es so kostet. Natürlich darf dann das Amt nichts davon wissen. Aber kein Vermieter gab ohne so Einen Aufschlag etwas her. Statt drei Monate Wohnung suchen In Cuxhaven etwa hätte man sich was besseres mit dem Geld machen können, was ich ja schon in der Hand hatte. Jetzt geht das so einfach nicht mehr. ///man denkt immer, 400 eur für mich insgesamt reichen auch. Aber ganz so ist das nicht. Abgesehen davon - die meisten erwarten auch noch, dass man dafür arbeitet. Ich bin Dr.-Ing. und würde mit 400 EUR etwa 2,5 h arbeiten normalerweise. Insgesamt. Und keinen kostenlosen 40 h pro Woche Job absolvieren.///dann wäre das ja so, dass man erwartet, ich komme quasi umsonst unter - und ein anderer kann dann meine Sozialhilfe abräumen. Und der ist natürlich daran interessiert, dass das So bleibt. Es kann sein, dass ich deswegen nichts fand. Ich habe zwar nicht umsonst gewohnt, aber alles selber bezahlt. Viel zu lange noch. Das fällt dann auf, wenn der falsche krankenversichert ist, oder nur Notlagentarif besteht, oder Nichts. Solange ich voll selbst bezahlt habe, war das alles scheinbar kein Problem, wenn noch einer an meiner Stelle wasbekäme und behält. Aber als ich selber was wollte, ging nix mehr. Trotz des ganzen Eigentums. Es nützt jetzt nichts, wenn mir einer statt Sozialhilfe 400 Euro überweist, aber weder Wohnung noch Krankenkasse bezahlt werden. Und ich will sich nicht irgendwo wohnen, wo man erwartet, ich arbeite dann da als Dienstmädchen, und derjenige bekommt trotzdem Geld für mich oder rechnet den Betrag auf meine Laborgeräte an, den es woanders gekostet hätte. Das hätte Sinn gemacht, wenn ich jemanden kennen würde, der nicht irgenwo wohnen lässt, damit ich meine Sachen behalten kann, und wenn das mal drei Wochen dauert, aber keine drei Jahre. Also Die Zeit, die ich ganz auf der Straße saß, die hätte nicvt sein dürfen. Aber man kann auch keinem Bekanntenkreis zumuten, jahrelang jemanden umsonst in der Wohnung sitzen zu haben - damit andere dessen Sozialhilfe zur Verfügung haben. Mit dem Geld planen andere aber scheinbar.//Also nicvt der sozialhilfeemofanger, sondern die, die den quasi umsonst wohnen lassen und füttern wollen, ohne dass der überhaupt erfährt, dass Geld fließt, was ihm zusteht. Die Gefahr ist - dann haben diekenigen auch Zugriff auf dessen Post, und natürlich findet der keine Alternative. Dann ginge der Goldesel ja laufen.//man versucht dabei ständig, leute scheinbar aus der Sozialhilfe zu werfen. In Wirklichkeit kommt aber Geld, nur nicht beim Empfänger. Das scheint sehr systematisch so zu gehen. Man bekommt einen Brief, gestrichen. Wenn man das glaubt, Pech gehabt. Da hilft nur: hin, nachfragen und notfalls in bar geben lassen. Macht man das nicvt, können andere es in bar abholen, oder woanders hin überweisen n lassen.///Urlaub in deutschland - natürlich Norden oder Süden und im Westen nicht? Es gibt durchaus Regionen in nrw, wo nix los ist, aber was macht das für einen Sinn, jemandem, der an Nord- und Ostsee wohnt, für viel Geld das schlechte Wetter an einem Baggersee zu vermieten, oder jemandem aus den weitläufigen bergigen Regionen Bayerns die etwas flachere Eifel zu zeigen, wo man aufpassen muss, dass man beim Erkunden nicht schon durch ist, bevor man gemerkt hat, dass man schon am Ziel war. / was man allerdings nicht mehr zwingend braucht - anders als früher - bis nach Spanien zu reisen, nur um mal zu erleben, was 35 grad im Schatten ist, und dann braun gebrannt zurück zu kommen und sich deutlich von allen anderen abzuheben. Man muss auch nicht in die Türkei, um das Mööööh eines Muezzins zu erleben, mehrmals am Tag. Zur Not geht da auch ein Probealarm in Unkel bei Erpel. Da jede Art von Veranstaltung weg fällt, spielt es auch keine Rolle, in welchem Kaff gerade nichts los ist, Stittgarter müssten sich aber an Schnitzel ohne Sauce gewöhnen - das deutsche Wiener Schnitzel ist meistens nur paniert und wird nicht weiter eingeschlämmt auf dem Teller, kostet aber dasselbe wie 10 kg Eiscreme für die Gefriertruhe. Die man aber dann nicht hat. //und kein Urlaub ist ein Urlaub, wenn da nicht quengelige Bälger die Erfahrung ihres Lebens machen würden, und zum ersten Mal überhaupt bemerken, wei weit 5 km zu Fuß sein können. Man kann durchaus versuchen, Urlaub in Köln machen, wird sich aber wundern, wie lange da Geld reicht, wenn das Hotel 250 EUR pro Nacht kostet. Oder nirgendwo parken ohne das tägliche Knöllchen möglich ist - egal in welcher Unterkunft. Man kann auch innDüsseldorf einkaufen gehen auf der Kö, der klassische Urlauber wird dort aber kaum einen Gummi-Eiffelturm finden - und muss kapieren, die Preise sind nicht in Lire - das sind wirklich EUR, die das da kostet. Was man anbieten müsste, wäre kein Urlaub in klassischen Stilen, sondern eine Tour durch die Ford-Werke für alle die, die das Zuhause zwar auch haben, mit VW, BMW und Daimler, aber nie auf die Idee kamen, es zu besichtigen. In Köln gibt es halt nix zum Wandern. Da müsste man den Landeiern richtige Firmen näher bringen, die bisher 500 Mitarbeiter für dasgrösste der Welt halten, was es gibt - oder den Stau auf der A3 näher bringen, denen, die bei einer Schösnge von 5 PKW vor einer Ampel schon die Umgehung um ihr Dorf fordern. Oder denen mal eine Fahrt durchs Ruhegebiet über die 430 zeigen, wo man in 45 min Durchfahren - sofern kein Stau ist - nichts anderes als Stadt an Stadt sieht. Es sind aber nur drei oder vier. Das ist interessant für die, die mit der Grösse ihres 1500 Einwohner-Dorfs prahlen etwa, und der Macht der Gemeindeverwaltung in ihrer „Stadt“, und grundsätzlich davon ausgehen, ihre sei die einzig große Stadt auf der Welt, abgesehen von London, Paris und NY. Man könnte die Leute darauf aufmerksam machen, wie man sich kleidet, und dass man nicht in Badelatschen und kurzer Hose in der Bank arbeitet - sondern durchaus Hosen und Schuhe gekauft und getragen werden woanders, die mehr als 10 EUR kosten, und dass Mode existiert, die jedes Jahr einen Trend folgt, und auch getragen wird, sofern man hinein passt - oder dass ein Besuch auf einem Amt einen ganzen Tag dauern kann, weil es durchaus mehr als 2 Personen gibt, mit denen Angestellte dort rechnen müssen - aber das könnte wegen Corona schon schwieriger werden, jemanden das zu zeigen. Das sieht immer so aus wie die überfüllten Krankenhäuser in Italien, ist aber ganz normal. wichtig wäre: eine Uni zu präsentieren, ein Campus in Bochum im Vergleich zu einem FH-Häuschen in Deggendorf etwa. Vermutlich kämen einige ähnlich fassungslos nach Hause wie nach der Besuchtigung der Favellas in Brasilien, nur umgekehrt, weil die derartigen Reichtum in ihrem Kaff noch nie gesehen haben und kapieren müssen, was normal ist - nur ein paar km weiter. Es war früher schon erstaunlich, wie viel Gekd man für eine Feroenwohnung bezahlen müsste, die mit dem nötigsten, vorkriegsähnlichen Mobiliar ausgestattet war, als neue Betten bei Ikea schon nur noch so viel kosteten wie drei Übernachtungen. Die Vermieter denken immer, man will sich als Urlauber was Besonderes gönnen - im Grunde ist es genau umgekehrt. Man muss auf fast alles verzichten, was man selbstverständlich gehabt hätte, nur um mal woanders zu leben für 2 Wochen. Für Geschäftsreisende ist eine teure Pension oft eine Zumutung, anstelle des üblichen Hotels. Aber keiner geht davon aus, dass Geschäftsreisende privat auch Urlauber sein können, und dabei jeden Komfort und Standard vergessen müssen - und dabei nicht wirklich glücklich sind. Man darf nicht außer Acht lassen, wie Landeskategorien sind. Aber ein teures Hotel in der Türkei wird einem Urlauber mit Sicherheit viel billiger angeboten als in einer deutschen Grosstadt, und auf dem Land gibt es erst gar keine in D. Es kommt nicht nur auf Wetter, Landschaft und „Erholung“ an, sondern auch darauf, was man für sein Geld bekommt. Da sind viele Urlaubsregionen schlicht neben der Spur, wenn die denken, damit könne man einen Touristen vom Hocker reißen, was man als Unterkunft alles so zu bieten hat. Guckt man zB Angebote der Campingplätze durch, wird extra darauf hingewiesen, wo es saubere sanitäre Einrichtungen gibt. In D!! Was so viel heißt wie: normalerweise ist das nicht so. Am besten bringt man das eigene Klo im Wohnmobil gleich mit. Oder man geht zum Essen. Auch da ist die Frage, was kennt man denn. 5 Jahre Mensa oder 20 Jahre Geschäftsessen - und muss das Schnitzel auf dem Niveau einer pommesbude 20 EUR im Gasthof kosten, nur, weil es gar keine pommesbude in Umkreis gibt. Kaum einer gönnt sich diesen Luxus. Die meisten gehen hin, weil es nichts anderes gibt auf dem Land - beim Erholen. Während man bei einer Städtereise immerhin die freie Auswahl hat. Das heißt nichts anderes wie: gar kein Urlaub ist auch eine Option, sollten Reisen ins Ausland nicht möglich sein. Und nicht die schlechteste, wenn man sowieso nichts besonderes oder gar Neues zu erleben fände oder den Baggersee nebenan einfacher haben kann. Man nimmt in ärmeren Ländern schneller innKauf, wenn das Hotel nichtmal toll ist, aber man etwas erlebt, was sonst nicht ginge. Aber bei einem Urlaub in D wird keiner begeistert nach Hause fahren, wenn er bei Ferien auf dem Bauernhif zwischen Misthaufen und Fliegen übernachten müsste, oder ein Museum besichtigt hat, was schlicht winzig ist, aber das einzige als Attraktion angebotene. Ich wundere mich immer, welche Touristen man denn meint, die davon beeindruckt sein sollen. Natürlich gibt es viele arme Leute oder Kinder, die noch nicht viel gesehen haben in ihrem Mietshaus in Köln. Aber die bezahlen keine 2000 eur in Bayern, wenn man für 500 EUR in fremde Länder fliegen kann. Im Grunde denkt man doch, Urlaub heißt - drei Wochen nichts machen, außer, sich mit dem überleben bei der Essensbeschaffung befassen zu müssen. Und dafür stellt man dort alles bereit, wo die Landschaft schön ist. Mehr schlecht als recht. Jetzt ist aber der Corona-Urlauber sowieso schon zu Tode erholt, froh, mal etwas anderes erleben zu können und will nicht schon wieder nichts, nur woanders. Das Dumme ist nur, ein Musical besuchen etwa, oder innder Innenstadt einkaufen, ist jetzt auch nicht gerade erwünscht. Das ist noch zu früh - viele fangen an, Wohnungen zu renovieren oder doch mal ein iPad zu kaufen. Geworben wird damit aber auch noch nicht, etwa - um Leute darauf zu bringen, was man ohne Schützenfest denn noch alles so machen kann. Es betrifft auch nicht jeden. Wer Zeit hat, was im Internet zu bestellen, aber nirgendwo Gelegenheit, neue Klamotten auch vorzuführen, kauft auch nichts. Wahrscheinlich wird sich aber in einem Jahr ein Trend breit machen, wo jeder für sich selber guckt, was er am besten allein machen kann - und wo man sich am wenigsten bei ansteckt, sollte das noch wichtig sein. E-Bike oder kleines Auto, pc aufrüsten. Manche fangen an, Kurse zur Weiterbildung zu probieren, Segeln könnte attraktiver werden. Je nach Gelegenheit. Auf der Donau käme man mit einer Optimisten-Jolle von vof nach Passau, aber nicht zurück vermutlich, außer, man schleppt die mit Motorkraft alle hintereinander - und erlaubt ist es vermutlich auch nicht. Geht aber nur im Sommer. Kleine Motorboote an Urlauber vermieten ginge vermutlich. Und Schlauchboot auf dem baggersee. Oder E-Roller verkaufen. Im Winter ist da aber nix mit anzufangen. Das funktioniert vermutlich alles nur bei denen, für die es neu ist. Außerdem: wenn man davon ausgeht, Leute gewöhnen sich nach nur zwei Wochen an ein Leben auf der Straße, ganz ohne Wohnung - das war der Zeitraum, wo man aufpasste, dass jemand, der aus der Wohnung flog und keine hatte, nicht auf der Straße bleibt und man den nicht wieder zurück holen kann, weil es einen neuen Alltag gibt - dann wäre in zwei Wochen auch schon alles vorbei und jeder hat sich an das Leben in der Wohnung gewöhnt, ohne groß was anderes zu machen. Da kommt es nur noch darauf an, ob der was anderes will - und auf das Angebot - aber nicht mehr, etwas anderes machen zu müssen. //das wird ohnehin ein Problem, wenn 10 mio Kurzarbeiter ihre Arbeit ganz verloren haben - aber vielleicht noch Geld übrig, um mit ihrer Zeit was anzufangen. Es ist eindeutig so, dass Mann in nrw ganz anders denkt und agiert als in Bayern. Wenn man die Wirtschaft wieder hoch fährt, obwohl im Grunde fast nichts anders ist als vor dem shut down, dann wird man in Köln offene Türen einrennen und in Bayern keinen mehr vom Sofa ab bekommen. Die haben sich dran gewöhnt und sind von Natur aus bequem, und die in nrw von Natur aus unbesorgter. Das hat was mit der Ehrlichkeit zu tun, mit der man miteinander umgeht. In Bayern traut sich keiner was und erwartet fast, belogen zu werden. Und in Köln merkt gar keiner, wenn er beleidigt wird, wenn man ihm die Meinung sagt. Oder etwas, was keiner hören will. Deswegen reagiert man in nrw spontaner und weniger unsicher. Dafür in Bayern scheinbar höflicher und einheitlich bequem. Die anderen kriegen eines auf den Deckel. Die in Köln nicht mitmachen, tritt man in den Arsch, bis die wenigsten Aktion vortäuschen.////Eine von mir probierte App, die eigentlich e-Bons papierlos Einlesen soll, kann prinzipiell auch eine Art Buchhaltung. Weil ich lexware nur als uralte Software auf einem noch älteren Netbook und kein Geld hatte, probiert. Sie wird besser. Aber ein Quartal besteht aktuell nicht mehr als Jan, Mär, Apr - sondern aus Mär, Apr und Apr. dazu kommt ein subjektiver Eindruck: wenn ich meine kassenzettel hoch lade, scheint in der Nähe eine andere Person so zu tun, als sei die das, und in der Stadt ist auch immer irgendwer um Mich herum, so dass nicvt eindeutig klar war, wer denn nun welche Ausgabe hatte. Weil der Sinn überhaupt nicht klar ist, weiter geguckt. Da scheint es so zu sein, dass man mich nur wegen eines Telefonats mit Freunden in nrw auch in nrw vermutet und schon aus dem Jobcenter hat umquartierten wollen - um Dann hier an meine Stelle eine andere zu setzten, die das sein soll. Da wird zB in Passau laut gelästert, weil ein Gebäude zu hat, und dann kleinlaut festgestellt, dass ich nur anrufen muss, und jemand macht auf. Was sind das für Affen, die da hinter mir her rennen - und wieso kannte man meine Telefonnummer nicht. Also genau die, die dann eben nicht in nrw war vermutlich. Selbst zum Stalken zu doof. Oder was sollte das. Das ist jedenfalls mehr als dreist, wie man da auf offener Straße hinter mir her lästert - wobei kaum einer in der Nähe war allerdings, weil generell nichts los war. Aber irgendwann muss das doch mal langweilig werden, mich überall zu belästigen. Sollte man denken. ///Wie üblich ist zwar mein Prepaid-Guthaben abgebucht worden, aber mein Login nicht zugänglich - sollte es zwei geben, hat man wie immer den falschen gesperrt. Was soll das eugebtkuch. Ich habe keinen daran gehindert, mit bayrischen Hornochsen ein Labor zu betreiben, Bonn denen mit Sicherheit keiner auch nur bus dtei zahlen kann. Aber im Leben hat sowas nichts zu suchen. Das hier betrifft genauso meine eigene Telefonnummer wie es mein eigenes Labor ist. Benutzen kann ich aber nichts mehr. Bezahlen geht aber immer. Ich weiß nucgt, was das soll - die 0170 8242307 war immer meine Nummer. Ortendwwnn hieß es, diebekloppte Westermeier sei das, und ich konnte nichts mehr machen, habe eine neue Telefonnummer, 01754244669 seit 2012, und da hieß es, dass das welche aus Bochum sind, und ich kann wueder nichts machen. Dann habe ich eine Web-sim in Cux zuletzt zu einer neyen Telefonnummer umfunktioniert, und im Jobcenter-ennt benutzt. Der erste, für Selbstständige. Aber den habe ich genauso wenig wieder gesehen wie Angebote für Wohnungen. Die telefon-Sim funktioniert, aber die kennt ja kein Mensch. damit kann ich auch nichts anfangen, und die neueste sim fürs Internet geht zwar, aber nur halb so schnell wie andere, außerdem sind noch etwa 5 andere mittlerweile kaputt, verschwunden oder abgemeldet. Das reicht langsam. Ich bin ich und nicht Bochum oder eine blöde Aushilfe. Affenzirkus. Und das Affige Radio kommentiert auch nur blöd herum. Um ur Frage zu beantworten. Ich stelle mir gerade vor, wie das damals war, zu der Zeit als 150 Kollegen, unter anderem der echte Heinz Hinz am Institut nicht nur Spaß an der Arbeit hatten, und gegen welchem Affenzirkus ich das eintauschen musste. Es wäre heute sowieso kaum Noch einer da am Institut. aber so einen Zirkus wie hier mit allem und je mehr, das gäbe es nirgendwo. Echte Bochumer wurden diese Affen hier auslachen, die man als meine Nachfolger ausgesucht hat. Und bestimmt nicht wert darauf legen, dass man meine Telefonnummer für eine vom werkstoffinstitut hält - nur, weil man außer mir keinen hat. Aber gern einen anderen gehabt hätte, der das dann sein soll. Oder was soll das. Andere sollen glauben, da sitzt eine in Bochum, die das Labor ganz toll betreibt, und dasbin sicher nicht ich. Machen und bezahlen soll ich aber alles. Wenn ich eine gab z neue Nummer anmelde - was bin ich dann? Jesus. Oder wer ist dann der Kontakt der Wahl für die Gegend, den man gern gehabt hätte, nur nicht nicht. Dass ich auch mal eine eigene Telefonnummer will, auf die Idee kommt gar keiner scheinbar.//// fährt was mit einem Passauer SUV herum, was so aussieht wie Heinz Hinz von WT früher. Aufgefallen zum ersten Mal ca. 2012 bei Alwistra in Cux. Dann auf dem Weg zum Gericht in Passau. Ohne zu wissen, wer das von hier oder Cux nun wirklich ist - was soll das. Ich kann ja nicht bis ans Ende der Welt ziehen, weil mir die Mentalität hier nicht passt - und dann wird das da auch nichts, weil ich dort dann fast ausschließlich auf welche von hier treffe. Oder was heißt das jetzt./////. Für superschlaue: ich habe nicht nur aktuelle Sozialhilfe für mein von der sK einfach behaltenes Labor bekommen. Ich habe auch keine richtige Rentenversicherung mehr. Wenn ich noch 25 Jahre Rente bräuchte, Prof Jahr 15.000 eur Sozialhilfe nötig wird stattdessen, dann sind das nochmal fast eine halbe Million EUR. Es war wirklich eine gute Idee, das Labor wegzusperren, das hat dann ja so richtig was gebracht, dass ich nichts mehr verdienen konnte. ///Nochmal: diese Drecks-SK hat vermutlich nie etwas gekauft, sondern nur so getan, und mir bereits die Rechnung geschickt, für Miete, als noch gar kein Gebäude verkauft war. Meine Zustimmung hätte man nie bekommen, wenn ich die Wahl zwischen Kaiser und sK gehabt hätte etwa, und einen Mietvertrag mit mir bekam die sK auch nicht. Da muss sich jetzt keiner etwas auf so eine “Übernahme” einbilden, zumal man 3 Jahre mein Geld nahm, aber auch nie nur 1 Minute Zeit gehabt hat, wenn ich zB eine Telefonleitung freischalten wollte. Aber wenn ich das richtig verstehe, probiert man immer noch, von mir für diese drecks-Sommerweide irgendwelches Gekd zu bekommen, kaum, dass die Adresse noch irgendwo auftaucht. Zu machen Beispiel in Verbindung mit einer alten Prepaid-Sim, die man mal wieder auflädt. Dann denken die immer, jetzt sind wieder Millionen von eur einklagbar. So benimmt sich die Umgebung dann. ///Es ist definitiv so - statt der echten erwarteten Mail kommt nur so ein Psychoterror-Mist. Eine Mail, wo drin steht, ich hätte 40.000 T-reuepunkte gesammelt, die bis zum 1.5. Gelten. Also nochmal: ich bereue es, einer Aushilfe je dies 10 eur pro h gezahlt zu haben, die insgesamt 10.000 eur von 1,4 Mio ausgemacht haben am Ende - aber sonst überhaupt nichts. Unter anderem deswegen, weil diese faulen doofen Kühe dies als referenz für ihre Wichtigkeit benutzt haben, die so weit ging, mich aus meinem eigenen Labor komplett außen vor zu halten. Hætte ich das gewusst, hätte ich die nicht nur raus geworfen, sondern tot geschlagen und wäre heute besser dran.///ein ausschlaggebender Satz, bezogen auf eine Wasserrechnung: der Sozialhilfe-Empfänger muss eine Übernahme der Rechnung auch wollen, bevor ein Amt die Kosten bezahlt. Dieses kleine Detail wurde bisher scheinbar überhaupt nicht in Betracht gezogen, und meine eigene Wichtigkeit dabei genauso wenig. Vermutlich nicht nur bei der Wasserrechnung.//ich unterstütze keine haarsträubenden an den Haaren herbei gezogenen Rechnungen, mit oder ohne Amt. Kaum Zu fassen, wie man es aber ständig immer wieder probiert.. // Völlig daneben. Meistens zählt eine Hilfe für Selbstständige für alles, nur nicht für den selbstständigen. Jetzt gibt es ein Bundesland, was das ändert, aber von einem kalkulatorischen Unternehmer-Lohn von 1180 EUR ausgeht. Gleichzeitig wird von jedem selbstständigen aber verlangt, die gesamte Krankenkasse zu bezahlen, rückwirkend bezogen auf den letzten Steuerbescheid, private liegen sowieso nicht unter dem gesetzlichen Höchstbetrag, selbst wenn die Basis-Tarife gelten sind das um die 700 eur. Abgesehen davon, welcher Unternehmer arbeitet für ein Hilfsarbeiter - Gehalt. Man muss es einfach so darstellen wie es ist: wer das Geld selber nicht mehr hat, wird sein bisheriges Leben weitgehend aufgeben müssen. Deswegen gibt es auch so wenig Berücksichtugung von Selbststöndigen, die ohne Arbeitslosengeld sofort in die Sozialhilfe fallen. Aber kein Unternehmer hatte früher schon vor, auf diesem Niveau zu arbeiten und auch nicht mehr zu verdienen. Rein rechnerisch besteht das Einkommen aus Gewinn und Investitionen. Man kann 8000 eur netto haben und 6800 eur für Maschinen ausgeben, das Einkommen sind aber 8000 eur, und nicht 1200 eur, die man zur Verfügung hatte. Die Ungerechtigkeit besteht darin, einmal für Firmenteile ausgegebenes privates Geld als Firmenvermögen zu bewerten. Angenommen, man wohnt im firmengebäude, was man ja auch selbst gekauft hat, gilt das als was anderes als ein Eigenheim, was man neben der Firma errichten würde. Beides kann auf Krediten basieren. In dem Fall würde ein Zuschuss für die Firma das Firmengebäude bezahlen, das Eigenheim aber nicht. Geht dieFirma pleite, ist es genau umgekehrt. Alles private investierte verschwindet zu lächerlichen Preisen in einer insolvenzmasse, und die dann noch bezahlte Wohnung darf 350 eur kosten. Man wird alles los, Versicherungen, Rente bis auf minimale Reste, und erwartet wird, dass man mit nichts und einem dicken Kredit von vorn anfängt. Also wieder nichts für sich selber, alles verdiente zum Aufbau der Firma, und von einem 8000 er Einkommen nur das nötigste privat. Das kann man ja noch weitgehend selber bestimmen, aber alternativ mit 50 eine Industrie-Karriere starten ist dann auch vorbei. Der dickste Knüller ist dann die Erwartung, Angenommen, die Schuldendienste bezahlt und das Einkommen bleibt gleich, da werden die Differenz von 1200 eur zu 8000 eur gar nicht mehr als privat betrachtet, sondern so, als stünde diese Einnahme immer der Firma zu, und man glaubt gar nicht, für was man das Geld dann alles ausgeben soll, Mitarbeiter zuerst. Das Einkommen zur berechnungsgrundlage war im Schnitt nicht immer schon 1200 eur, sondern 8000 eur. Und das hätte man gern wieder. Was man sich dafür kauft, Firma oder private Sachen, ist die eigene Entscheidung, aber es ist nicht geplant gewesen, immer mit fast nichts auskommen zu wollen, weil man auch nichts hätte kaufen können. Das Problem besteht auch bei privat abgeschlossenen Versicherungen, von denen bei mir überhaupt keine einzige am Ende irgendwas bezahlt hatte, als hätte man vorher gewusst, wie ich versichert bin, und immer genau den Schaden bewirkt, bei dem ich nichts bekommen kann, der aber Einnahmen verhindert. Diese Bewertung privat oder nicht bei selbstständigen ist überall kaum machbar. Ganz daneben finde ich es aber, Unternehmer und Lohn von 1180 eur als begriff festzulegen, den andere in Zukunft als übliches Einkommen vermuten. Das ist nicht gerade das, wo ein Chef irgendeiner Firma sich Respekt mit verschaffen würde, und auch nicht das, weswegen man sich selbstständig macht. Das geht schlicht nicht, weil es weder Wohnungen noch Versicherungen auf dem Niveau in ausreichender Menge gibt. Man kann ja nicht gleichzeitig in einer Wohnung arbeiten müssen, die aber so klein sein muss, dass schon ein Schreibtisch nicht rein passt. Oder den vollen Krankenkassen-Beitrag, also privat und Arbeitgeber-Anteil übernehmen zu müssen, ohne überhaupt einen Firmentopf zu haben für den Arbeitgber-Anteil. Bei Grundsicherung fällt der weg, es bleiben trotzdem noch 380 eur zB bei privater Versicherung, und eine SB von bis zu 2000 eur, die nirgendwo her kommt. Das heißt, ein halbes Jahr nichts Essen, andere Quellen gibt es nicht, an Geld zu kommen oder basistaruf, der später schlechte Leistung für wieder beide Anteile bedeutet. Dann zahlt man 800 eur, nur für PKV von seinem „unternehmerlohn“ von 1180 eur. göeiczeitig liegt bestenfalls eine Investition in die Firma von 400-800.000 eur brach, schlimmstenfalls soll Man die verpachten für 300 eur im Monat oder verkaufen für 25.000 eur. Damit arbeiten geht nicht mehr. Wieso nicht, weiß keiner - in erster Linie, weil dazu ein Mietvertrag über 120.000 eur für 5 Jahre nötig gewesen wäre zum Beispiel, und man dieses Risiko nicht unterschreiben wollte. Aus Gemeinheit weg, anderes kann man das kaum bezeichnen. Man muss einfach mal aufhören, selbstständige wie eine arme ich-ag zu betrachten, die nur selbstständige wurden, weil es keinen Job gab und die Alternative arbeitslos war. Die meisten sind nur dann selbstständig, wenn sie mehr können als Angestellte auf gleichem Niveau, und die Chance haben, selbstständig mehr zu verdienen als in einem Job. Das gilt auch für viele Ärzte. Da wird ja auch keiner behaupten, also. 1180 eur, dann muss es aber genug sein, der Rest ist für die Praxis. Und der „Lehrling“ dort bekommt fast dasselbe. Was eben auch dazu führt, dass es nicht immer Reserven gibt. Die Praxis oder das Gebäude ist die Reserve - aber mit so lächerlichen Marktwerten zu rechnen wie man dann quasi untergeschoben bekommt, davon war vorher nie die Rede. Und am Ende ist das auch noch weg, weil man diese Einnahmen statt Sozialhilfe erstmal verfressen muss. Praktisch heißt das, es gibt keine echte Hilfe für Selbststäbduge, den Lebensstandard zu sichern, weder private Versicherungen noch irgevwelcve Hilfen. Absicherbar ist nur eine minimale lebensgrundlage. Wo ich noch rüber aufrege, ist - zuerst muss man 8 Jahre sein Geld für die Firma ausgeben, und wenn man denkt, jetzt ist das Geld weg, jetzt muss man den Wert der Firma benutzen, da ist schon gar nichts mehr von übrig, da haben scheinbar Ämter und Steuerberater und Banken ganz ohne mich mit gewurstelt. Und die ganzen 8 Jahre, die ich im Stillstand weiter bezahlt habe, waren ganz vergeblich. Ich hätte mit den 400.000 eur bestimmt sinnvolleres anfangen können, wenn ich gewusst hätte, dass man mir meine Firma nur noch wie dem Esel die Möhre vorgehalten hat, damit der weiter läuft und bezahlt. Es gibt keinen Zeitpunkt, der festlegt, ab wann einem etwas nicht mehr gehört dabei. Ab da hätte man aber nichts mehr bezahlen müssen. Das ist bei jedem Antrag so, es gibt erstmal nur Darlehen, dann prüft das Amt herum, und teilt einem dann mit, ob es Darlehen oder Zuschuss wird. Warum dieses Darlehen quasi getilgt ist, erfährt man nicht. Möglicherweise, weil damit teile der Firma als übernommen und abgekauft gelten. Vielleicht aber nur, weil man immer noch nichts verdient, von dem man rückwirkend einen Kredit abbezahlen kann. Oder anders: sobald man wueder verdient, hat man erstmal wieder nichts davon. Mit 1180 eur kann man jedenfalls keine Firma neu aufbauen.//Was gab es jetzt: irgendeinen Tarif gebucht. Statt der angekündigten Mail zur Tarifänderung kam eine, die automatische Aufladung sei nicht möglich. Es ist jetzt nicht wie vermutet, dann ist eben die Mail-Adresse falsch. Die Mail käme an. Die ist einfach nicht da. Und ich habe bisher auch nicht sehen können, dass eine automatische Aufladung überhaupt noch eingetragen ist. Das muss so sein, dass es zwei Sim-Karten oder zwei kundencenter-Zugänge für dieselbe Sim gibt, mit derselben Nummer, auch wenn nirgendwo was davon steht. Die Karte ist schon ewig lange nicht aufgeladen gewesen, die Kreditkarte dazu gibt es überhaupt nicht mehr. Aber erst vor zwei Wochen hat einer danach gefragt. Und trotzdem versucht das Programm jetzt wieder, was abzubuchen für die Prepaid-Aufladubg.///Auch so eine Anspielung: wer aus der Wohnung fliegt, kann früheres Eigentum vergessen. Eigentlich nicht - ich hatte kein Haus, sondern ein Labor aus 100 Einzelteilen. Ein einziges verkaufen hätte den ganzen mist erspart, aber da kam ich ja schon nicht mehr rein.es war nie die Rede davon, Maschinen zu verlieren, sondern immer nur, ausziehen zu sollen - was aber nie ging. Es ist aber für mich nie erkennbar gewesen, ob der Vermieter aus Gemeinheit absperrt, oder ob ich das Zeug da drin verliere. Wegen den Sachen da drin habe ich den ganzen Zirkus aber erst mitgemacht. Ich will ja gar nicht zurück. Ich will endlich machen, was ich will, und nicht so Lange hingehalten und getriezt werden, bis ein andere denkt, ich mache doch, was er will. Ich will mein Eigentum als mein Eigentum mitnehmen, Und wenn das nicht geht, eine Abrechnung sehen. Beides unmöglich, ohne jede Angabe von gründen. /ich werde da nicht wieder einziehen oder für ein Gehalt arbeiten, mit dem eigenen Labor quasi. //Natürlich nimmt man zu, wenn man 3 Monate gar nichts isst, und dann wieder was zu essen da ist. Es ist fast erstaunlich, dass es trotzdem noch mehr als 2 Jahre dauert, bis man fast das Gewicht von vorher hatte, und im Grunde nur 2-3 Kleidergrößen zwischen 43 kg Gewicht liegen. Das heißt, es war kein subjektiver Eindruck, wie eine geschrumpfte Rosine auszusehen, da muss ein hoher Anzeil von Wasser eine Rolle spielen. Ärgerlich finde ich nicht, zuzunehmen, zumal ich ja diese Reserve an Speck gut gebrauchen konnte damals. Ärgerlich ist, dass Muskeln verschwanden, und Schäden an gelenken nicht reversibel sind. Ich müsste jetzt mühsam jede einzelne Partie wieder herstellen, sofern möglich. Mit Krafttraining oder was auch immer. Da sind sogar Muskeln betroffen, von denen man nicht ahnte, dass es welche sind. Natürlich ist die Grenze fließend, was noch gut aussieht und wo man eindeutig zu dick wirkt. Aber schrumpelig wie eine 80-jährige, mit 50 Schon, war jetzt auch nicht toll. Ein deutlicher Einfluss kommt auch gar nicht vom Essen, sondern daher, nichts zu tun zu haben und mit 3 h Bewegung insgesamt am Tag gut bedient zu sein. Der Rest ist rumsitzen oder liegen. Die Kalorien wären gegenüber einem normalen Verbrauch von über 2000 kalorien dann auch nur ein Viertel. Das ist ein Joghurt am Tag und 1 Toast, dann nimmt man nicht zu, hätte aber alle möglichen Mängel-Erscheinungen. Wenn man mehr füttert als nötig, ist wenigstens mit hoher Wahrscheinlichkeit alles nötige dabei. Was etwas schade war, war eben nur: da war man schon mal dünner, und hat die ganzen Kleider noch gehabt und geändert. Und dann wirft man mich aus der Wohnung und gibt mir nichts davon zurück. Alles umsonst geändert und definitiv nie mehr anziehen können. Auch nicht kurz, bis man dicker wird. Das wäre der einzige Grund gewesen, das Gewicht zu halten. In die frühere Kleidung zu passen, wo teilweise teure Blusen und Hosen dabei waren, die es in großen Größen gar nicht gibt. Aber wie immer und mit allem: das dreckspack sorgt dafür, dass man nie von irgendetwas irgendwas hat. Nur die Quälerei - die ist für mich. A er nicht der nutzen, zumal ja auch ein Jahr fast überhaupt kein Geld kam, um was Neues kaufen zu können. Drei T-Shirt und eine Skihose - zum überleben auf der Straße waren neu und passen jetzt wieder nicht mehr. Auch da konnte man ja monatelang nur kaufen, was man ohne jede Zubereitung essen konnte. Kekse, Süßigkeiten zuerst. Das eigentliche abnehmen war nicht schlimm, außer der Angst, das hört nicht auf, und es gibt kein Gewicht mehr zu verlieren, weil alles schon weg ist. Bei 2-3 kg pro Woche absehbar. Aber zu gucken, wo man was her bekommt, um nicht ganz zu verhungern - das war schon unangenehmer. Später hat man fast aus Trotz wieder gegessen, was rein passte. Wenn, will man schließlich freiwillig abnehmen....die einzige Frage ist am Ende meistens die nach der Kleidung. Je dicker, umso teurer. Ein Vielfaches teurer. Nähen ist in dem Schweinestall hier nicht wirklich möglich. Das wäre später aber wieder machbar. Wenn dann noch Zeit ist. /und: es gibt bisher kein einziges Symptom für Diabetes. Gelenke könnten mal Eines werden. Da ist zumindest was empfindlicher als es sein müsste. Einmal Schulter zerren dauert 6 Monate und ist immer noch nicht ganz ok. Das kommt nicht vom Essen, aber da ist viel Gewicht ein Nachteil vermutlich. Sonst habe ich eigentlich nix - trotz gesammelter ungesunder Einflüsse, und fast gar keine medizinische Versorgung seit 10 Jahren./// Sehr Der nächste Klops. Ich habe eine alte Telefonnummer mit einem Smartphone probiert, zumal es 10 gb im April geschenkt gab. Dabei kann man sich durch die Menüs wühlen und man stellt fest: es ist ein Tarif aktiv, der 0,00 eur kostet. Trotzdem wurden 2,95 eur abgebucht, sofern ich etwas auflade. Wenn nicht, ist es auch egal und ein Telefonat kostete 9 Cent. Die einzige Funktion der Sim-Karte war es, meine ursprüngliche Nummer behalten zu können. Anrufe der letzten Jahre auf der Nummer waren meist unerträglicher Stuss. Ich selber habe sie nur benutzt, ohne die Rufnummer anzuzeigen etwa, weil ich dachte, Telekom wäre flat. Bei einer anderen ist Vodafone frei. Die am meisten benutzte zur Zeit ist blöderweise die teuerste gewesen, aber bei den wenigen Telefonaten auch egal. Es ist jetzt die Frage: stimmt die Dokumentation der Telekom nicht, die ich im Internet finde, oder bucht man von meinem Prepaid-Guthaben etwas ab, was ich gar nicht bezahlen müsste. Mich beunruhigen nicht die paar EUR im Jahr, meistens lade ich nichts auf. Aber die Möglichkeit, bei mir Geld abzugreifen für alles und jedes gibt es ja nicht nur einmal, sondern überall scheinbar. Und wenn, dann besteht auch die Option, dass ich gar nicht wirklich über meine eigene sim telefonieren kann, selbst wenn ich genau diese im Telefon habe. Die Antworten sind ja auch meistens mehr als bescheuert, die man in den Gesprächen bekommt. Oder das Gespräch war ok, nützt aber in der Sache nichts. //diese Kleingeld-Hamsterei ist durchaus eine damals sehr witzige Charaktereigenschaft von Kaiser gewesen, zb weil es samstags schöner war, aus Kaffeeautomaten eine Tüte Kleingeld einzusammeln als Millionen EUR aus einem Priduktilnsauftrag an Land zu ziehen. Das hatte was von Dagobert Duck. Wirklich interessant wurde es aber, als ich im Werk Aicha der Putzfrau das Befüllen des Automaten erklärt und einigen Fahrern einen Kaffee umsonst gegeben hatte. Da war der Personalchef glaube ich der, der mich scharf zurecht wies. Von dem Kaffee und dem Schöüssel, der das ermöglichte wusste der gar nichts. Aber wie ich diese verantwortungsvolle Arbeit übertragen kann, eine Tüte Kaffeepulver nachzufüllen, und dasGerät zu putzen,,hatte allein damit zu tun, dass dann ja auch Jena d an das Kleingeld kam. Das Werk Aicha hatte damals 5 Mitarbeiter, eine ganze eigene Küche, nichts zu tun - aber einen Kaffeeautomaten für 250 Mitarbeiter, wo kein einziger irgendwas rein warf. Wir haben rund um die Uhr damals geputzt, geschleppt, aufgebaut - Fahrer nach Feierabend Wäschekorb und gebracht, Löcher in Wände gestemmt. Und nichts dafür bekommen. Nur das normale Gehalt. Einen Kaffee spendiert bekommen - das wird da noch erlaubt sein. Dachte man. Dass Kaiser hinter dem Kleingeld her war, weil eine Tüte Geld irgendwie attraktiv wäre - das war ja noch lustig. Aber dass da irgendwelche Schergen als Hüter der neuen Maschine in Aicha von strasskirchen aus steuerten, was ich wem für Arbeiten geben darf, obwohl es kaum welche gab - später als vorübergehend offiziell eingetragene Werkleitung, das war einfach zu viel. Ich habe diese Olle kaffee-Maschine nie wieder angeguckt. Dem voraus ging ein Schauspiel, wo mir schon der Vertreter der Kaffeemaschine (ein Automat beachtlicher Größe, ca. 1 m breit und 1,80 hoch) wichtigst deren Funktionen näher legte. Man müsste erst einmal begreifen, was man alles braucht, damit das Ding einen Kaffee ausspuckte. Becher, Wasser und Pulver - komplizierte Wege eines Wasserschlauchs durch Pulver möglichst in den Becher, aber nicht immer...wennnder Becher klemmt, dann nicht. Und da kann man nicht einfach irgendwem was erklären - da musste ich als promovierte Maschinenbau-Ingenieurin und Werkleitung her. Sonst war der Kaffeeautomaten- Vertreter beleidigt. Ich bekam dann auch gleich eine Palette Pulver und tausende Becher in allen Varianten und wusste kaum, wohin damit und wer das alles trinken sollte.. Aber ich hatte die ganze Zeit immer nur mein selbst gekauftes eigenes Pulver aus dem Supermarkt in der Küche. Damals auch noch mein eigenes Bier für die Spätschicht. Einmal fehlte eine Flasche, und es lag eine Münze drin. Das war auch Kaiser. Wer sonst. Was für einen Existenzgründer das Logo ist, was zuerst her muss, noch bevor es einen einzigen Kunden gibt, das muss in neuen Werken die Kaffeemaschine sein. Das war damals alles ein unverbindlich-freundschaftliches Niveau. Das änderte sich erst, als Salzweg und strasskirchen dazu kam und sich die alten Strukturen da auch breit machten. So ähnlich war das in meinem Labor auch - aber da hatte gar keiner was zu suchen und zu sagen außer mir. Das hielt aber keinen davon ab, es trotzdem zu tun. //// Was man aber davon hat, aus einem bereits bezahlten Prepaid-Guthaben etwas abzuzweigen, der Vorteil hält sich ja in Grenzen, weil die meisten mit nur einem einzigen eigenen Tarif sowieso umsonst telefonieren könnten. ///Mal gucken, was zum Monatsende passiert - außer, dass die 10 GB schon wieder gestrichen und auf den April begrenzt wurden, statt für 4 Wochen zu gelten. kostet Die FAZ schneidet mals wieder den üblichen Kampf um Die Macht an, am Beispiel Klimawandel, der sich nur wissenschaftlichen Erkenntnissen nicvt stoppen lässt, wenn sich die Politik nicvt ändert. Es ist ja wohl nicvt die Frage, ob Die Politik schuld am Klima sei, aber man kann es auch so verstehen. Am Ende braucht wieder keiner diese lästig überflüssige Wissenschaft, heißt das genauso. Man kann aber durchaus darüber nachdenken, ob Wissenschaft ohne Politik regierungsfähiger wäre als Politik ohne Wissenschaft. Es ist möglich, ohne jede Ausbildung Bürgermeister zu sein - ähnliche Positionen in der Wissenschaft gilbt es aber nicht. Natürlich kann man keinen daran hindern, ehrenamtlich herum zu forschen. Aber dazu gewählt und mit der Aufgabe betraut würde keiner, der dann auch noch auf die Wichtigkeit seiner Position besteht und gewisse Macht ausübt. Aber der Spruch “Wissen ist Macht” kommt nicvt von ungefähr. Das erste mal bewusst kapiert hatte ich das, als bei einem Instituts Ausflug der Busfahrer auf einer Abfahrtzeit bestand, und der professor dem nur ein müdes Grinsen entgegen setzte, und darauf pfiff, was der Busfahrer will, während jeder Student noch von Haus aus gewohnt war, Anweisungen zu folgen. Wir fuhren dann ab, wann der Professor es wollte, nicht, wann es dem Busfahrer am besten passte. Zumal der Professor das Busunternehmen beauftragt und den Bus bezahlt hatte. Gleichzeitig hatte man kapiert, wem man als Student wohl besser “gehorcht”, und dass nicvt immer alle dasselbe von einem erwarten. Man könnte es jetzt nicht jedem recht machen. Und diese Situationen kamen in Zukunft immer häufiger vor. Am Ende wird man dem folgen, der die besseren Argumente hat, Recht zu haben. Aber nicht grundsätzlich, weil es sowieso der Chef ist. Man muss aber kapieren, dass es auch mehr als einen oder gar keinen geben kann, und es nicht immer ein “richtig” oder “falsch” gibt. Wenn die Wissenschaft wollte, hätte sie mindestens genauso viel macht wie die Politik. Ab und zu gibt es ja auch Strukturen an der Politik vorbei. Es ist aber nicht deren Aufgabe. Wenn jetzt die Politik auf der Basis unsinniger Vermutungen agiert, und die Wissenschaft es besser weiß, kann das sein, dass die Politik ihre Macht verliert. Das Dumme ist nur, es gibt dann keinen Ersatz für abgesägte Personen etwa, und Wissenschaftler, denen man es zutraut, die haben nicht immer auch Lust dazu, das Ruder einer Regierung zu übernehmen. Das fängt in der Firma schon an, in der man Personalverantworting bekommt. Statt technische komplexe Entwicklungen voran zu bringen, ist manndann dafür zuständig, die Mitarbeiter auf einem Niveau eines Kindergartens zufrieden zu stellen. Das passt nicht jedem. Es ist von außen betrachtet aber höher angesehen, mehr Mitarbeiter zu haben, also macht man es meistens trotzdem. Auch, wenn man lieber seinen bisherigen Job in der Entwicklung und im Versuch behalten hätte. Aber jeder will voran kommen und ein höheres Gehalt. Von der Wissenschaft in die Politik kann aber weniger Gehalt bedeuten, von der Industrie in die Politik sowieso. Da wird man nur schwer einen finden, der auf sein bisheriges Gehalt und seine Arbeit und den Beruf verzichtet, um für weniger Geld den Kindergarten zu nehmen, dafür aber mehr Macht zu haben - scheinbar. Das muss jemandem schon liegen und gefallen. Auch der Anspruch, scheinbar immer nur für andere und nicvt etwa für sich selber arbeiten zu müssen, das gefällt nicht jedem. Dabei ist das in einer Firma auch so, wird aber nicht so penetrant eingefordert. Da gilt noch mehr, ob die Firma eine Karriere fördert, und es wirkt so, als fördere sie die Person. Aber sicher nicht, weil die so nett ist, sondern weil es Vorteile für die Firma versoricht, genau denjenigen zu unterstützen, der am besten geeignet ist. Die Mitarbeiter würden wohl andere Vorgesetzte wählen als der Konzern sie Aussucht und ihnen vir die Nase setzt. Ähnlich kann man in der Politik denken, vielleicht gäbe es bessere, wenn vinnanfang an nicvt gewählt, sondern dafür ausgebildet wird. Am Ende stellt sich aber oft heraus, dass Talent, Fähigkeit und Berufsausbildung eine Rolle spielen - und nicht jedes beliebte Kamel in der Regierung ist, weil es so beliebt war, ob Kamel oder nicht. Es reicht dann einfach irgendwann nicht mehr, nur als beliebtes Kamel herum zu laufen. Irgendwas muss man auch können. Außer beliebt sein. In der Industrie muss man überhaupt nicht beliebt sein, sondern einfach nur seine Arbeit machen. Eigentlich. Da ist man ja schon “ gewählt” und kann sofort mit der Arbeit anfangen. Natürlich arbeitet man aber auch da lieber mit den einen als mit den andern zusammen. Es ist jedenfalls keine besondere Ehre, wenn Leute wollen, dass man sich für die einsetzt. Nur weil sie denken, man hat den Einfluss, muss man es ja nicht auch machen wollen. Oder gar machen müssen. Die Folgen einem auch nicht, die fühlen sich als eine Art Chef, auf den man auch verzichten kann. Man hat sich ja irgendwann mal für einen Beruf entschieden, meistens nicht, eil es keine andere Lehrstelle gab, sondern weil man es so ausgesucht hat. Auch mit dem Ziel, es 40 Jahre zu machen. Es ist ein Unding, wenn andere dann etwas anderes für einen vorgesehen haben, und denken, man müsse es dann auch machen. Man könnte aber wohl eher aus der Wissenschaft in die Politik als umgekehrt, (wenn man keine akademischen Voraussetzungen hat). Es gab aber auch das Beispiel, wo die chemische Zusammensetzung eines Materials nicht gemessen, sondern per Abstimmung bestimmt wurde. Ob das sinnvoll ist, sei dahin gestellt. Es kann trotzdem ein richtiges Ergebnis liefern, wenn die meisten wissen, wie so ein Material eben zusammen gesetzt ist. Aber wehe, wenn das wissen nicvt existiert.. /////Eine mögliche Antwort ging so: ich war ja mal 11 Monate Mitarbeiter von kaiser. Und in der Zeit hat Kaiser für mich seine Mikroskopie gekauft. Und es gab nicht einen cent an Einnahmen. Ich selber habe nur noch die Hälfte verdient wie bei Ford. 10 Jahre später war ich steinreich, im eigenen Labor. Die Mitarbeiter, die ich dann bekam, hatten mich nur nachgeäfft. Sich erst bemüht, und dann nur herum gesessen, um dann mit meinen Aufträgen selbstständig selber Geld zu verdienen scheinbar. Man sollte denken, die Firma Kaiser habedies aus Gemeinheit gemacht, weil denen die Laboreinnahmen durch die Lappen gingen. In Wirklichkeit gingen denen Produktionsauftrage durch die Lappen, die viel mehrgebracht hätten vermutlich. In der Regel ist einem normalen Mitarbeiter das aber egal. Es gab dann mal Besuch bei mir, den ich für einen Mitarbeiter einen meiner besten Kunden gehalten hatte. Der fragte nach Mitarbeitern. Da war ich ja nun nicbt wirklich begeistert von meinen Aushilfen, und meinte, da könne man alles nehmen, das Ergebnis ist immer nix. Was dann kam, war jemand, der Ulla Popken Model spielte etwa, was ja noch ganz witzig war. Im Grunde müsste ja sowieso nur überhaupt einer da sein, etwa um Pakete anzunehmen. Aber selbst das klappte nicht, und Madam war nicvt da, die Pakete stapelten sich vorn im Flur, als der einfiel, die muss hinten herum sitzen. Wirklich sauer war ich, als man andeutete, das eigentliche Geld bekäme ich ja wohl dafür, die Beine breit zu machen, also sei die ideale Aushilfe und Nachfolgerin wohl im Rotlicht- viertel zu suchen und bei mir rein zu tun. Dann müsse man nur noch warten, bis eben die jüngere reich wird. Es war dann scheinbar so, dass man mich dann aber nicht mehr gebraucht hätte, sondern man hielt mich für übrig, aber für einen anderen noch gut genug. Dazwischen lagen 6 oder 7 Jahre. Aber zu keiner Zeit spielte sowas eine Rolle - schon gar nicht auf meine Einnahmen. Man hatte lediglich versucht, meine eigene Selbstständigkeit auszuloschen, als sei sie nie da gewesen, und mein eigenes Labor mitsamt Ersparnissen inzwischen als das erste von Kaiser zu betrachten. Das war alles, was man unternahm, um dann mein altes Labor und mich für sich zu gewinnen. Ich hätte damals wahrscheinlich freiwillig Aufträge für Kaiser genommen. Aber die dachten ja nicht im entferntesten daran, etwas für mich zu bezahlen, und wollten scheinbar meinen Reichtum für sich selber, nur weil Kaiser vir 15 Jahren mal ein Mikroskop gekauft hatte, was ich ja genauso zu Ruhm und Ehre und vor allem Reichtum hätte führen können wie mein eigenes ein Jahr später. Das ist so, als würde ich gucken, was meine damaligen Aushilfen heute machen, und deren gesamte Ersparnisse für mich beanspruchen, weil die bei mir ja auch hätten bleiben können, und für mich hätten Geld verdienen können. Es muss damals so gewesen sein, dass ein Argument für meinen Rauswurf bei Kaiser war, ich kann das nicht, und man mich so beschrieben hat, wie das komische Exemplsr von Kaisers Tochter auf andere wirkte, bei Kaiser. Aber nicht auf Kaisers Kunden. Während Kaiser über mich lästerte, sollte ich denken, die reden von der schlampigem Schlafmütze, die neu dazu kam damals. Aber die Kunden, die Kaiser hatte, die redeten davon, ihre Auftröge in der Produktion zurück zu ziehen, wenn ich da nicht mehr dabei bin. Das hätten die mit der Schlafmütze sicher nicht wett machen und mich damit ersetzen können. //ich weiß nicht genau, wie das bei Kaiser weiter ging, ich ging dann zur zf und dann selbstständig nach waldkirchen und erst 2004 in die Sommerweide, anfangs nur mit dem Büro vorn. Es ist durchaus möglich, dass Kaiser in der Sommerweide hätte so tun können, als sei ich immer noch seine Mitarbeiterin. Aber nicht in den Jahren davor. In der Zwischenzeit wären die Aufträge längst weg gewesen, einige waren sowieso nur überhangsweise für Kaiser gedacht, um dann von Kunden selbst gemacht zu werden. Es muss damals aber bei Kaiser persönlich so ähnlich gewesen sein wie bei mir 2010. immer, wenn jemand glaubt, eine Person schuldet der dämlichen Umgebung etwas, oder sei für einen Verlust verantwortlich, fangen die an zu prügeln. Tatsächlich hatte ich überhaupt keinem irgendwelche Rechenschaft abzulegen. Schon gar nicht für einen banalen Umzug.////subjektiv sind die schlimmsten die, die glauben, ein paar eur Steuern eintreiben zu dürfen. Das geht schon für 100 eur an die Grenzen der Strafbarkeit, und egal, welche Auswirkubgen es hat, wie man da behandelt wurde - man will das Geld um jeden Preis. was kein anderer der damals 26 anderen, die ähnliche Beträge bekamen, überhaupt verfolgte. Einige hatten sogar von sich aus verzichtet. Aber es wäre ja nur ein Umzug gewesen, und kein „Verfall“ Irgendwelcher steuern damals. Und bei Kaiser gab es gar keine - außer, Abschreibungen etwa, die ohne eine gewerbliche Nutzung nur schwer zu begründen sind, und andere steuern nicht senken, wenn sie nicht als Abschreibung geltend gemacht werden können. Es gibt sogar den Fall, gibt es keine Einnahmen, können Abschreibungen sogar dazu führenx etwas drauf zu zahlen. Jetzt kann man auch also denken, was man wollte: einerseits das Geld von mir für die drauf zu zahlenden Beträge, andererseits so tun, als sei das gar nicvt meines und es woanders abschreiben. Das bedeutet, man bekäme einmal den Betrag x als Erstattung, und von mir dasselbe nochmal. Ich vermute, das flog auf auf kam inzwischen zumindest teilweise zu mir zurück, was man mir zu viel abgeknöpft hatte, denn ich hatte zwar keine Einnahmen, aber Gewinnrücklagen, die zu versteuern waren. Da war es dann so, dass die einen darauf bestanden, die alten Firmen existierten aber nicht mehr, und neue haben keine Einnahmen. Die hatten dann aber auch keine Maschinen und Abschreibungen. Irgendwo in dem Bereich scheint man immer noch herum zu Würsteln, aber auch da ist unverständlich, was einer davon hat, wenn er mich zwingt, irgendwelche steuern zu bezahlen. Da spielt die Vermutung eine Rolle - als ich 2007 70.000 Eur steuern bezahlt hatte, könnte jemand meine Firma privat “übernommen” und in den Folgejahren selbst Finanzamt gespielt haben. Das heißt, man könnte sie abgemeldet haben, mir aber nichts davon gesagt haben, um dann in den Folgejahren die 70.000 eur steuern selbst zu behalten. So viel kam dann aber nicht mehr. Es muss aber relativ aufwändig sein, eine nicvt mehr existierende Firma nicht als solche erscheinen zu lassen. Ich hatte ja zumindest später regelmäßig in Registern geguckt. Es scheint jedenfalls immer eine Rolle zu Spielen, dass irgendwer Gewinne und Zahlungen erwartet, und danach sucht, die ihm gar nicht zustehen würden - und dann auf mich einprügelt, wenn er nichts findet. Weil es nichts mehr an Einnahmen gibt, aber das glaubt keiner.// es scheint jedenfalls so zu sein, dass ständig Jena d versucht, mich überall rein zu reißen und andere, das gerade zu biegen - ohne dass mich überhaupt einer fragt./ die neuesten Gerüchte lauten: in Cux habe der Steuerberater Rücklagen für einen Umzug behalten und nicht versteuert, aber der Umzug kam ja nie. Aus meiner Sicht hat jeder immer alles dafür getan, auch Cux selber, dass ein Umzug gar nicht erst möglich war. Außerdem bin ich der Ansicht, man kann nicht 8 Jahre warten, und erst dann steuern wollen, wenn nun wirklich nichts mehr da ist, und dann leider meine Maschinen nehmen müssen. Da hätte man mal vorher was sagen müssen. Mir selber hat man nur Bilanzen gegeben, wo Rücklagen gar nicht mehr drin stehen. Für mich war das längst versteuert. Möglicherweise hat jemand mein Geld behalten und müsste es hergeben, wenn ich doch nicht umziehe - oder erzwingt die Summe nochmal mit unmöglichen umzugskosyen. Die aber immer ein Grund waren, erst gar nicht umzuziehen. Es wäre alles ganz einfach gewesen, wenn man mirnicgt so einen stuss erzählt hätte, sondern mit mir wie früher auch die steuern und Situationen so besorichen hätten wie es war, dass ich steuern bezahlen muss hätte ich vermutlich eher eingesehen, als für einen Umzug 40.000 eur ausgeben zu müssen, obwohl das Ziel nur einen Bruchteil der Maschinen hätte nehmen können, und das Betreiben der maschinen für umgerechnet das 8-fache bisheriger Miete gewesen wäre. Das ist Unsinn - ich wäre sofort pleite gewesen. Aber Hauptsache, das Geld für den Umzug kommt noch. Oder was sollte das. In Cux zuletzt doch so ähnlich. Wir müssen deine Sachen holen bedeutete entweder drei Tüten aus der Ferienwohnung 12 km weiter und dafür 140 eur Taxi, oder scheinbar ganz ohne mich mein Labor mit 16.000 eur aus der Auflösung meiner Rentenversicherung. Aber wer da was muss und wieso überhaupt mal Keiner mich fragt, statt wildfremde Leute in Cux zuerst, ist nicht nachvollziehbar. Kaiser etwa hätte nichts damit zu tun gehabt, aber notfalls nur einen lkw 200 m weit bewegen müssen - und davon gab es ja genug. 16000 eur hätte da keiner für gebraucht, zumal es ja auch gar kein Ziel gab. Aber Hauptsache Geld kommt, egal wie unsinnig. Duese Situationen kenne ich seit Jahren - wo dauend jemand für irgendeinen Mist irgend welches Geld will, obwohl es offensichtlich nichts ist, was ein anderer für sich selber als sinnvoll betrachten würde. Das gilt auch für komische Unterkünfte. Da sagt keiner mal - das geht aber nicht, was ist das denn? Da nickt jeder nur, als sei die Anforderung erfüllt, dass jetzt aber auch viel Geld kommen möge. . ///ich habe noch vage den Moment in Erinnerung, wo der Kunde seine Idee, mir dann “irgendwas” ins Labor zu tun, mit dem Aufblitzen in den Augen schon verraten hatte. Aber sowas kann man vor Gericht nicbt als Beweis anbringen. Es war auch nicht zu ahnen, dass so etwas im Nachhinein mal nötig würde. Es war auch nicht zu ahnen, was 2010 kommt. ////Die Frage ist nicht, wer hat das beste Team, der bekommt den Hauptgewinn. Die Frage ist: wieso sind die einen absichtlich ungeschickter und dümmer als man normalerweise überall voraussetzen kann, und ein Beispiel ist dann Team XY woanders. Wie sich gezeigt hat, doch vor allem, um damit für eigene Wichtigkeit darzustellen - nämlich dann, wenn man das Arbeiten sein lässt. Dann sollte ich im Labor sehen, wie wichtig alle Mitarbeuter sind. Und dass man immer noch mehr braucht. Nun war ich aber ganz anderer Meinung, und hätte lieber allein gearbeitet als einen Haufen nervender Idiotien zu beaufsichtigen. Auf Dauer ging das mit dem Unfang nicht. Ich wollte mir ein paar Auftröge erhalten und erstmal damit weiter arbeiten. Aber andere wollten noch mehr als zuvor, weil die Geräte das hergaben. Ich aber nicht, ich hatte schon jahrelang rund um die Uhr gearbeitet. Es hätte auch gar keiner was zu melden meiner Meinung nach. Mein Labor - meine Entscheidung. Aber man hat mich ignoriert und was anderes durchsetzen wollen. Das ging aber nicht, weil Man mit nicht aus dem eigenen Labor werfen könnte und gekd wie Heu da war, selbst im Stillstand 8 Jahre weiter machen ohne Einnahmen möglich war. Nur: alle waren damit zufrieden irgendwann. Nur ich nicht, weil ich nichts mehr verdiente und immer nur bezahlen musste. Es ist bis heute so, sobald ich Gekd gespart habe, haut mir einer eine Rechnung drauf, und was Gekd ist weg. Dabei spielen bilanzsummen oder Pfändungsgrenzen eine Rolle, aber doch nur wenn man pleite aussehen will und nicht ist. Wozu? Ich bekam ja nichts vom Jobcenter etwa. Und im Nachhinein wollte man die fiktiven Rechnungen ja wirklich bezahlt haben - und nicht etwa von einem Jobcenter, sondern von Kaiser. Steuern etwa. Und schon landete die Summe in Form einer Klage bei mir. Sogar in Cux zuletzt. Ich bekomme 200 eur in Cux, und 400 eur Rechnung aus Passau nach Cux. Und die Leute in Cux berichten stolz, sie hätten “da unten” noch was raus geholt für mich. Ichbfalle tot um - man hat es von meinem Privatvermögen “herausgeholt”. In Form von Schulden. // wesentlich ist jetzt: wie viele davon gibt es denn noch. Ich bekomme schon jahrelang nicht mehr die gesamte Post. // dann ist die Frage: wenn ich jetzt eine Stelle hätte, geht das dann so Weiter. // und wenn ich Konzepte vorlege, sind Kredite und Schulden nicht erwünscht. Immer schon. Aber mein gesamtes Umfeld kann gar nichts anderes als Kredite beschaffen und Schulden machen. Arbeiten? Projekte? Was ist das? Das gab s ja noch nie. So Sind die Reaktionen. Man geht quasi davin aus, jemand wirft vorn gekd bei mir rein, und hinten kommt ein Vielfaches raus, was man dann einsammeln kann. Und das einzige, was ich suchen muss, ist Geld, was vorn rein kommt. Davon kommt aber hinten gar nichts erst an. Das muss ich verfressen, wenn ich sonst nichts zum Essen habe, und keinen einzigen Kunden finden würde, der wirklich neues Geld bringt, wo ich machen kann, was ich will. Es nützt ja nichtmal was. Wenn es Förderung für meine Firma gibt, für mich aber nicht. Ein Auftrag in meiner Firma gibt Geld, was natürlich für mich ist, weil Keiner bestimmt, für was ich das Geld ausgeben muss. Das ist bei Förderung oder Projekten oft anders. Aber dann sind Personal-Kosten dabei. Ich kann aber doch nur Gewinne vermehren, wenn es gekd gibt, davon eine Maschine gekauft wird, und ein Kunde will was. Und dann noch einer. Und die beiden kann ich mit 2 Maschinen gleichzeitig bedienen. Wenn ich zwei habe. Und irgendwann konnte ich 13 Versuche gleichzeitig fahren und hatte pro Tag nicht 100, sondern 1000 eur verdient. Das geht ja nicht allein deswegen, weil nur der erste mir Geld gibt, was aus Kredit oder Arbeit kommen kann. Ohne weitere Aufträge und Einnahmen kann ich von 100 eur maximal 100 eur wieder abgeben. Aber dann arbeite ich umsonst. Was fehlt, ist jeder Kontakt und jede Möglichkeit, Kunden für diese Aufträge zu gewinnen. Ich arbeite eben nicht in einer Firma, die mir jeden Tag meine Arbeit auf den Tisch legt. Ich muss mir die außerhalb meiner Firma selber suchen und bezahlen lassen. Wo soll ich denn suchen im Umkreis von 2 km zu Fuß. Oder ohne Telefon nach draußen, wo scheinbar erst immer derselbe dran ging. ///oder mit Werbung, wo mich die Antwort nicht oder nicht zuerst erreicht. Werbung ist ja nicht nur, Fähnchen drucken lassen und austeilen. Das ist im wesentlichen gucken, wo Etwas gesucht wird, und nachhaken. Oder gucken, ob man etwas kann, was irgendwo nützlich ist und den Leuten etwas vorschlagen. Oder gucken, welche Firmen und Institute gibt es, und sich da mal Per irgendwas einfach bemerkbar machen. Unbeliebt wirkt länger - da vergisst man mich weniger. Aber es nützt nichts, wenn keiner Gelegenheit hat, zu gucken, was ich genau anbieten kann im “Ernstfall”, weil ich erstens nichts mehr vorzeigen kann und zweitens dann schon 24 Unterkünfte weiter bin. Man gar auch vorher schon immer nur Anfragen geschickt, von denen man wusste, das genau kann ich nicht machen. Dann Sah es so Aus, als gibt es Arbeit - aber ich kann das nicht. Dass aber in 8 Jahren nur drei Kunden überhaupt fragen, ist unrealistisch, wenn es virher 200 Aufträge im Jahr mit mindestens 10-30 Kunden gleichzeitig gab. Ich kann mich blöd werben und bekomme am Ende nie was ab - weiß aber nicht, wieso. Ob Jenamd anders dann meinen Auftrag nimmt, obwohl der für mich gedacht war, bevor ich das merke. Oder ob wirklich keiner mehr was will - was dann aber überall in allen Laboren so wäre. Man will von mir immer Riesen-Mieten, und denkt, ich bezahle die heute, und morgen gibt es 1000 eur Einnahmen am Tag. Ich habe ja lange Jahre bezahlt, aber nur, weil ich dachte, ich muss, weil es mein Labor ist. Es war nie die Rede davon, dass ich das Labor bei anderen erstmal mieten muss. Zusätzlich zur Raummiete, Damit fängt es schon an mit der Unsicherheit./man droht mir damit, wenn ich nicht genug bezahle, Vermietet man es einem anderen. Aber das gehört mir. Und wer ist “man” - und was bekomme ich dann zurück? Vergammelten verschlissenen Müll? ///Ein Zirkus, man versucht im Fernsehen auf die frühere Gemeinheit aufzuspringen, wo man mit Absicht eine Zerrissenheit bei Mir provoziert hat, indem man ständig gefordert hat, mich für eine Stadt, einen Job, einen Kunden etc. zu Entscheiden, wo bei Rest komplett aus meinem Leben verschwand, und dann ritt man auf dem Verlust herum. Eine endlose schweinerei, weil Immer da, wo ich dann war, da wollte man mich dann gar nicht. Das war reine Schikane, jahrelang. Heute bin ich vor allem hier, weil ich hier meine Sachen habennwollte, aber keinen Cent Geld hatte. Von Cux aus ging es nicht, und von hier aus auch nicht, obwohl es nur 6 statt 850 km sind. Was irgendwer denkt, weswegen ich gern hier war, das hatte noch nie mit Petsonen zu tun, aber man versucht, es mich teuer bezahlen zu lassen, wie jeden Touristen würde man mich am liebsten nur ausnutzen beim Mieten etwa. Das witzige ist nur, Cuxhaven ist da nicht anders. Jeder bildet sich so viel ein, als gäbe es woanders nix. Da war in cux das Argument, da könnte ja jeder kommen, und hier obdachlos werden und untergebracht werden müssen. Als ich meinte, ich komme aus Bayern, da ist es viel schöner - da war man zumindest nicht drauf gefasst. Darum geht es aber nicht. Sinn des Unzugs war, man hat pausenlos an mir herum genervt in Aicha. Und obwohl ich überhaupt keinen brauchte, meinte jeder, sich in mein Labor einmischen zu müssen. Und dann waren die Aushilfen ausgesprochen dämlich in der Regel. Sowas wäre in Bochum anders gewesen. Mentalität und Ausbildung in den dortigen Bekanntenkreisen von mir sind viel vorteilhafter. Aber ich dachte immer, es muss doch möglich sein, einen einzigen Mitarbeiter zu finden, dann kann ich sein wo ich will und bin ausreichend unabhängig. Es gab keinen, auch keinen aus nrw, der in Bayern bleiben wollte - und umziehen ließ man mich nicht. Das war die Situation 2010. hätte ich gewusst, dass ich nie wieder Arbeit bekomme, wäre ich in eine kleine Wohnung gezogen, und 25 Jahre ausgekommen. Ich hätte aber dies nicht so haben wollen - dazu habe ich mein Labor nicht aufgebaut. Und meine Arbeit mochte ich immer lieber als Urlaub. Ich war aber selbstständig und kein zahlender Sklave der Region.////Hier quatscht pausenlos das Fernsehen was von „das ist Dein Vater“ - wenn ich eine wie immer unmögliche Rechnung erhalte. Diesmal für ein halbes Jahr 161 m3 Wasser. Ich habe nichtmal eine Dusche. Wie soll man dann in 30 qm 161.000 Liter Wasser brauchen. Das ist völliger Unsinn, wie seit Jahren fast alles. Abgesehen davon bekommt die Gemeinde schon die höchste Pauschale für diese grauenhafte Unterkunft, und da sind kalte Nebenkosten mit drin normalerweise. Insgesamt ist der Schweinestall genauso teuer wie 120 qm in Aicha. Und ich würde mich nicht wundern, wenn man heimlich meine frühere Wohnung in Aicha damit bezahlt. Meine Sachen da drin habe ich aber nicht zurück bekommen. Was dieser ganze Zirkus soll, ist nicht megr erklärbar. Man verhunzt meinnleben, meine Karriere, und muss beim Wassergekd saftig draufschlagen, statt zu kapieren, dass man einen Dr.-Ing. jahrelang umsonst bekommen hat. Der noch ordentlich drauf gezahlt hat. Eine ordentliche Behandlung gibt es dafür aber nicht. Bis jetzt ist die Übernahme der Kosten abgelehnt. Wegen groben Unfug. Und noch gröberem Mehrwertsteuer-Zirkus. Meistens gibt es überhaupt keine, und hier sind die Hälfte mit 7 Prozent dabei. ///dann kommen dämliche Kommentare, als würde ich „denen“ mein Geld schenken. Wer sind „die“. Aber nicht etwa, wenn ich bezahle oder der Rechnung zustimme, sondern eben genau nicht. Wieso bekommt ein anderer Geld, dessen Rechnung ich nicht bezahle? ////mir hängt dieser ganze affentanz nur noch zum Hals raus. Affenpiss. //Das heißt jetzt nix anderes wie: mein Konto wird nicht im Mai um 400 oder gar 500 eur wachsen, weil ich erst eine Geheimtahl prüfen oder eine neue Karte bestellen muss. Rein rechnerisch sind einmalig 75 eur davin Einzelfirma. Sonst ist das ein rein privates Konto. Meines. Offenbar warten schon wieder welche auf die dicken Einzahlungen. Im Mai keine. Und wenn, wäre es nur Sozialhilfe.///ich befürchte, man hat meine Karte vertauscht, und deswegen geht die pin nicht - und es gibt noch eine, wo jemand theoretisch auch ans Konto könnte. Und dazu hat man zuerst meine Nummer abgegriffen- wenn die bei den anderen gepasst hat. Ich habe eine Karte, die bis Dezember gilt, obwohl ich das Konto im April beantragt habe, und eine Kreditkarte von April. Normal ist beides gleich. Ich befürchte, gebe ich die pin das dritte mal ein, ist die Karte weg. Ein anderer kann mit de richtigen pin dann aber dran. Da muss ich mal gucken, wie das ohne Angabe meiner aktuellen Adresse geht. Es eilt jetzt aber nicht mehr so - deswegen musste ich in die Stadt. Irgendwo Geld holen, sonst gibt es nichts zu essen.///Eindrücke aus Passau. Es haben einzelne Läden geöffnet. Was fehlt, sind die, die da einkaufen könnten. Die Stadt ist fast leer, am Busterminal stapeln sich leere Busse. Und die Reaktionen reichen von fröhlichen Busfahreren beim Kaffeeklatwch bis zu zu völlig panisch wirkenden Leuten, denen einer zu nahe kommen könnte. So ein Virus ist jetzt nicht die erste und einzige Bedrohung auf der Straße. Und Grippe würde auch nicht jeder fangen, sobald er aus dem Fenster guckt. Was aber wirklich verunsichert: jetzt haben die Läden zwar offen, aber per Lautsprecher wird man fast wieder heraus gekehrt. Man solle das Lebensnotwendige kaufen, mehr nicht. Nun gibt es aber keine Tabellen, was genau dazu gehört. Und anprobieren kann man auch nichts mehr - was ja noch ein wesentlicher Vorteil war. Man achtet auf die Zahl der Personen im Laden - und jeder bekommt ein präsent, Einkaufswagen oder Schuhlöffel oder Tüte, am Ausgang wieder abzugeben. Nicht jeder putzt aber mal drüber - irgendwann hatte dann jeder mal das Teil in der Hand. Normal ist fast gar nichts. Auf dem Land merkt man das überhaupt nicht, der Supermarkt ist voll wie immer. Vom Eindruck her sind die Leute völlig verunsichert - da gibt es aber gar keinen Grund. DieDönerbude scheinbar Polizei-bewacht. Die Schlange aber länger denn je - da war nur der Abstand ungewöhnlich, aber keiner ängstlich. Fahrkarte habe ich am Bahnhof ziehen können - kontrolliert hätte aber keiner, ob ich eine habe. Dafür gab es ein paar Dinge billiger - und vor allem mein Geld. Post und Postbank geöffnet, Beratung nur mit Termin kann aber schon wieder umständlich sein. Ob das sonst auch so war, weiß ich gar nicht. Ich kam sonst immer dran. 800 wem Bedeutet, Schuhe gibt es nur bis Größe 38. Dahinter ist abgesperrt, sonst wäre die Fläche zu groß. An muss jetzt also nicht nur Wicken, wer geöffnet hat, sondern auch noch wissen, was angeboten wird. Das widerspricht aber dem Prinzip - hin, rein, das nötigste kaufen. Selbst wenn offen ist, gab es da nichts für mich. Schal ist Mist, diese Pampers ist eigentlich problemlos. Ob jetzt eine Packung 50 eur kosten muss, erstmal reicht selbst genäht. Dabei stellt sich aber eine Frage: was ist, wenn ein Zahn vereitert ist, und man den ganzen Tag seine eigenen Bazillen einatmet. Das ist zwar immer so, aber die Konzebtration steigt, wenn die Maske von innen nach außen nichts durch lassen würde. Ob das auch nur Pickeln geht, weiß ich nicht. Aber so richtig zu Ende gedacht ist vieles nicht. Was aber bleiben könnte, sind die sortierten Schlangen und die Wände an den Kassen. Das hat durchaus Vorteile. Je nachdem, wie viele anstehen. Tracking scheint aber schwierig, wenn man auf einer Bank vor einem Büro sitzt etwa, und eine Wand nur für Bluetooth durchlässig ist, Viren aber kaum ausgetauscht werden könnten. Da kann man ja nicht trotzdem das ganze Büro unter Quarantäne setzen. Das betrifft zahlreiche Bushaltestellen etwa. Man hat nicht das Gefühl, dass hier wirtschaftliche Probleme kommen, die keiner bewältigen kann - aber man kann sich vorstellen, dass da viele ihre Ersparnisse los werden und genau wie ich nicht wissen, ob das was nützt. Je nachdem, wann mal wieder einer was kauft, oder ein Tourist kommt. Vor allem, weil sich jetzt viele daran gewöhnen, im Internet zu gucken. Die kriegt keiner mehr aus den Sesseln raus in Zukunft. Vermutlich ist der größte Effekt aber bedingt durch die Unsicherheit - das Virus bleibt ja noch eine Zeit. Parken ist kostenlos teilweise. Das ist auch nicht nachvollziehbar. Wo doch weniger Pkw kommen. Mir aber egal ohne Auto. Ob das jetzt hilfreich ist - Läden öffnen, aber keiner traut sich rein, und wer drin ist, wird raus gekehrt. Besser als nichts oder gegenteiliger Effekt? Ansichtssache. Es ist jedenfalls nicht klar erkennbar, was nun öffnen darf und was nicht, und wer es dann macht oder nicht ist ganz was anderes. Dann kommt auch keiner. Das ist ja noch teurer als schließen und Personal in Kurzarbeit. Kleidung passte weitgehend nicht - für Dicke gab es immer schon nur 3 Stangen pro Stadt zur Auswahl, das meiste billiges Zeug. Selber nähen, bestellen oder noch warten heißt das, wirklich versorgen kann man sich mit einer Fahrt in die Innenstadt nicht. Auch das ist kein Vorteil - war aber immer schon schwierig. Es gibt zb keine hochwertigen großen Größen mit extra langen Hosen. Früher war waren einzelne Läden noch da. Die gibt es gar nicht mehr. Dann finde ich es fragwürdig, was man alles haben muss, um überhaupt ein Paket bestellen zu können. Natürlich gibt es Missbrauch, aber wenn normale Leute kaum noch dran kommen, sobald nicht alle idealen Voraussetzungen erfüllt sind, ist das übers Ziel hinaus geschossen. Irgendwas fehlt immer. Ausweis, nicht irgendeine Adresse, es muss die meldeadresse sein, wo einer was bestätigt haben will. Was ist, wenn man das Paket woanders braucht, da aber keine Klingel existiert, oder kein Name dran steht. Caritas etwa hatte damals Postfächer, aber wenn der Briefträger das nicht weiss, geht der wieder, wenn der nix findet. Die einen wollen Kreditkarte, die anderen dies und das. Ich erinnere mich an Zeiten, wo am Tag 5 Pakete kamen, relativ problemlos. Und dann, als keines mehr kam, war klar: es gibt 100 Möglichkeiten. Und 50 davon sind unsicher, und ermöglichen ein wegnehmen durch Dritte. Und jetzt gibt es nur noch 10 Optionen, aber 9 davon bekommt nicht jeder. Das blöde ist nur: für jeden Laden gilt was anderes. Aktuell entfällt das bestellen und zum Laden liefern lassen. Prinzipiell möglich wäre es - nach Hause auch. Aber dann kommt über Nacht eine Änderung, alle zur Arbeit etwa - und Mann kann dem Paket hinterher rennen, oder eben nicht - wegen azsgangsbeschränkung keine Packszation nutzen. Sofern die Karte noch funktioniert. Meine natürlich nicht scheinbar. Oder nur vielleicht doch noch. Man guckt ha fast neidisch auf die, die eine eigene Paketbox haben. Das geht auch nicht überall. Wenn ich zb weder weiß, wann ich anwesend bin, noch Lust habe, um 8 Uhr zur Tür zu rennen, und dann dauert das, und der Postbote ist längst über alle Berge. Und keine paketbox und ohne Ausweis keine Anmeldung Für eine Filiale bekäme. Dann kann ich nur mit Glück etwas bekommen, was ich bestellt habe. Und in der Stadt gibt es auch nix. Viel zu umständlich, das Ganze. Der Effekt: man wird sein Geld gar nicht los. Selbst wenn man etwas braucht. Nicht zu fassen. /// /Das sind auch Entzündungs-Erreger, die leben und in die Lunge kommen könnten. ////Affige Benerkungen. Im Radio etwa quatscht was, an hätte doch jetzt nach wiederum einer Zeut ein gemütliches Beisammenditzem erwartet. Damals hieß es, „sich an einen Tisch setzen“. /Prinzipiell dieselben wie beim letzten Mal. Da hat in oppum 2011/12 zum ersten Mal einer von einer erwarteten „Kooperation“ geredet. Bei was auch immer. Aber kein Gericht der Welt kann außerhalb jeder Anklage 8 Jahre lang eine Mitarbeit von bis zu 40 h pro Woche auf eigene Kosten erwarten, nur, weil es ein Gericht ist, was das gern so hätte. Falls es ein Gericht ist. Da wird angedeutet, diesmal habe keiner kooperieren wollen, und es gäbe kein Wohlwollen. Genau genommen wäre ich bei 1000 eur ohnegeräte pleite. Mit oder ohne Wohlwollen. Im Raum steht aber ein Verdienstausfall bei mir, derlocker 1 mio eur erreicht, und die letzten 150.000 eur von meinem Sparbuch noch oben drauf, wegen so einer „Kopperation“. Die Bereitschaft dazu hält sich natürlich innGrenzen -zumal es nichts gibt, was nicht längst hätte geklärt sein können. Weswegen dasselbe nochmal scheinbar - nur, weil das nächste Kaff auch mal will - ist sowieso nicht wirklich erkennbar. Die Leute denken, man müsse erst ein paar Jahre mit mir herum spielen. Und dann kommen die Gerichtsverfahren und es gibt Geld, und natürlich müssen die Inhalte der Verfahren von irgendwem geliefert werden. Am besten kostenlos von mir. Das sehe ich jetzt nicht wirklich so. Zumal Ich sowieso schon alles verloren habe, und nicht etwa um etwas kämpfen müsste. Man ging einfach davon aus, ich verliere es und fertig. Wie kommt man auf diesen Trichter, erst ein paar Jahre an mir herum nerven und dann geht es immer vor Gericht. Man beschwert sich jetzt quasi bei mir?- dass das „gemütliche Zusammensitzen“ diesmal ausfällt, und dass kaum einer der Beteiligten überhaupt erreichbar ist. Da bin ich wohl nicht die Einzige, die in Deckung geht bei blödsinnigen Gezichtsverfahren. Erreichbar wäre ich schon, aber es fehlt der Bruefkasten, wo man mir heimlich was rein stecken kann zwecks Bearbeitung. Wozu - wenn ich am Ende sowieso alles verliere, und was nicht, qualvoll abgefeiert werden muss, statt was dafür kaufen zu können etwa. Was soll diese affige Strategie, mich erst ein paar Jahre sinnlos herum zu scheuchen, um irgendwas zu mieten, was sowieso nicht zu bekommen ist - und dann kommen wieder die Gerichtsverfahren. Wer bestimmt denn eigentlich, wann. Beim letzten Mal, weil eines meiner Konten leer war - und gleichzeitig oder deswegen (?) Kaiser pleite sein sollte, und die Halleverkauft wurde. Inhalt der Klagen war aber irgendwas, was irgendein kölbl gesagt hat, was ich nicht sagen soll. Hatte ich ja noch nie, und wer kölbl sein soll, wusste ich auch nicht. Jetzt habe ich fast überhaupt kein Konto mehr, und leer sind alle schon lange. Muss ich dann auch wieder hin, weil kölbl 1-5 was nicht gesagt haben will, und ganz nebenbei ist mein Labor weg? Das erwähnt aber wieder keiner vermutlich.man kann sich auch mit jedem Sachwert eine Firma backen und am Ende des Geldes gemütliche Beisammensein veranstalten. Aber eigentlich István mein Labor für Laborarbeiten gedacht gewesen - nicht für ununterbrochene Gerichtsverfahren..///Just-in-Time in der Autoindustrie geht anders. Da wird ohne Lager gefordert, von lkw an die Maschine. Und bei Lieferung abgebucht vom Auftrag. Da steht schon alles, wenn der lkw drei h an der Grenze warten muss.///Das ist doch klar, wieso Hotel (sofern vorhanden) und Gastronomie außen vor ist. Touristen kommen sowieso erst Ostern, jeder Inhaber einer Ferienwohnung hat ein Dach über dem Kopf und jeder Gastwirt Vorräte zu essen. Das sind die, die am besten versorgt sind und meist nichtmal Miete haben, aber Eigentum. Und wenn, wird Miete gestundet. Außer Krankenkasse bezahlt eine Grundsicherung auch nicht mehr - wenn sie eine beantragen müssten. Und dann nur minimal.///Da beschweren sich die ersten, dass von der Wissenschaft keine klaren Anwendungen für die Politik kommen. Das ist immer so. Das alte Problem vom Transfer der Forschungsergebnisse Bus zur Umsetzung in die Praxis. Teilweiseist das ganz klar geregelt. Und zwar so, das in wissenschaftlichen Projekten mit bestimmter Finanzierung nur das erforscht werden darf, was keiner bestimmten Firma zum Geld verdienen dient, teils ist es genau umgekehrt, geforscht wird nur für einen bestimmten Auftraggeber mit kommerziellen Interessen. Politisch motivierte Entscheidungen können auch gar nicht Sinn eines naturwissenschaftlich basierten Wissens sein. Im Gegenteil. Sobald Mann weiß, was man mit den neuen Erkenntnissen bewirkt, wenn man sie veröffentlicht, wird man sie nicht unverfälscht veröffentlichen. Junge Forscher sind da unbedarft, stehen aber auch noch nicht im Rampenlicht. Es muss eines klar werden dabei: Politiker müssen sich selber das nötige Hintergrundwissen aneignen für ihre Entscheidungen, genau wie Richter - nur mit anderer Zielsetzung. Es ist kein Steuern, einfach mal was beschließen, und alle müssen das machen - sondern ein Regelunfssystrm, Entscheidungen haben Auswirkungen und müssen nachjustierbar und revuduerbar sein, was politisch eine Katastrophe wäre, wissenschaftlich aber ganz normale Voränge. Wenn man etwas vermutet, aus Experimenten lernt, was in weiteren Experimenten aber ganz anders kommt, dann kann man das Ergebnis nicht aufrecht halten oder verallgemeinern. Es ist jetzt nicht so, dass Wissenschaftler vorübergehend die Regierung übernehmen, obwohl ich es für sinnvoller halte, jemand mit diesen Fähigkeiten regieren zu lassen, aks jemand, der nichtmal versteht, was Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen für seine Arbeit und Entscheidungen bedeuten. Um nicht zu sagen, der ist in dem Fall dann einfach zu doof. Da kann der wie in vielen Firmen auch noch so der Chef sein. Er kann was entscheiden, weil er der Chef ist, aber nicht, weil er weiß, welche Entscheidung Richtig ist. Manchmal auch gar keine. Die Leute verwechseln das immer mit einem Kochrezept zum Nachmachen - wobei das noch einigermaßen hin kommt. Ergebnisse hängen immer von der untersuchungsmeyhide ab, die genau beschrieben werden muss, und theoretisch können andere diese dann nachmachen. Das ist aber nicht Sinn der Sache. Oft hört man beim Ergebnis auf, was dieser oder jener Vorgabe entsprechen soll. Das ist aber nicht wirklich Wissenschaft, die ja untersuchen soll, was noch keiner weiß, und aus dem Ergebnissen von Experimenten Schlussfolgerungen ziehen kann, unter Einbeziehung des bisherigen eigenen Wissens und dem Stand der Technik etwa in technischen Untersuchungen. Selbst wenn jemandexoerimente nachäfft, kann nicht jeder auch svhlüsse daraus ableiten. Die Politiker unterscheiden zu wenig, ob sie jetzt selber Ergebnisse interpretieren müssten, oder den Schlussfolgerungen der Wissenschaftler etwas entnehmen sollen. Weil diese Meinungen meist weit auseinander gehen, mit Blick in die Zukunft aber keiner weiß, was wirklich kommt, scheint die Politik sich jetzt an drei Zahlen aufzuhängen und dem Verlauf der Zahlen zu folgen, ohne deren Wechselwirkungen zu berücksichtigen. Und ohne die geänderten und sich ändernden Randbedingungen zu beachten. So einfach ist das nicht. Dieses Problem hat man fast immer, mit vielen Kunden, die mal ein oder zwei Aufträge erteilen im Labor, und dann machen die alles selber, fragen aber 76 mal nach, wieso jetzt dieses oder jenes scheinbar nicht passt. Weil es eben nicht so ist, dass das Material mit der höchsten Härte das beste ist - nur, weil die Firma gar nichts anderes messen kann. Es gibt durchaus Anwendungen, wo das so ist. Aber das Wissen, ob oder ob nicht, das haben die meisten nicht. Die haben auch keine Lust dazu, das wirklich zu erfahren. Die wollen ein einfaches, billiges System im Haus, mit dem man jeden Kunden von der Qualität ihrer Materialien überzeugen kann. Der Rest wird dazu gequatscht, und wenn der Kunde ähnlich platt denkt, funktioniert das. Wer am besten verkauft, muss nicht das beste Material oder die beste Lösung kennen. Und die, die sie kennen, denen geht am Arsch vorbei, wer da was wem verkauft. Die wissen einfach, was das beste wäre, ohne dass einer fragt. Und wenn, dann will die Industrie auch oft gleich die Übernahme der Haftung für einen Hinweis auf ein Material, damit die Firma keine Kosten aus Reklamationen selber bezahlen muss - falls es für ihre Anwendung auch Nachteile gab. / es ist wirklich so, dass sich eine ganze Region strikt geweigert hat, mit mir ihr Wissen um ihre Produktion zu teilen, damit ich mit meinem Wissen die besten Lösungen heraus testen kann. Es war immer so, dass man einen Auftrag bekam, wo bestimmte Arbeiten bezahlt wurden, und keine Rückmeldung aus der Produktion kam, oder gar von Kunden und den Teilen im Einsatz. Ausnahmen gab es vor allem woanders, aber eher selten. Oft kannte man sich schon von der Uni, wo das arbeiten mit gegenseitigen Lernprozessen noch normal war. Man kann jetztnictt hergehen, und Leute mit Fachwissen aussaugen, bis nichts mehr kommt. Da käme eine Menge, aber nicht ohne weitere Angaben und Kenntnisse über sinnend Zweck des Bauteils etwa. Dasteht nur, wenn man an der Uni die wchadensmecjabusmen kennen lernt, im Konzern die Bedingungen der Serienfertigung und Preise, und bei Zulieferern Arbeitsweisen und Möglichkeiten, und am besten selber auch so ein Teil benutzt. Meistens kennen die Leute aber nur eine Firma davon - ihren eigenen Arbeitsplatz etwa -, und können ja nicht einfach für andere mit entscheiden. Das sagt denen auch keiner, was richtig ist - sondern nur, was für jeden möglichst vorteilhaft ist, wenn Einnahmen eine Rolle spielen. Wissenschaft ist davon weitgehend nicht abhängig. In der Politik ist immer die Frage: „passt das Ergebnis, oder wählt uns dann keiner mehr“ auch mit dabei. Man merkt jetzt schon, man lässt jeden mal was sagen, passt es nicht oder wird langweilig, wird der nächste verschlissen. Was erwartet man denn. Man bekommt bei der Suche nach einem Impfstoff sicher keine Antwort darauf, wie lange ein Laden samstags öffnen sollte. Auch wenn das die Frage ist, die gerade am meisten interessiert, und zufällig ein paar Forscher anwesend sind. Das wird nur eine Diskussion, wenn alle das nötige Wissen dem anderen halbwegs vermitteln konnten, was jeder einzelne beitragen kann. Üblich ist aber, einer fragt alle anderen aus und entscheidet dann, in Erwartung der Lorbeeren für sich selber. Klappt das nicht, wird jeder Befragte nach Kräften dafür verantwortlich gemacht. Nd dabei redet dann spätestens jeder mit. Ein Wissenschaftler kann zum Erfolg einer Firma oder eines poitikers beitragen. Aber für deren Ruhm und Ehre ist er nicht verantwortlich. Das müssen die schon selbst verantworten, die darauf aus sind. Da geht es nur um Forschung und Firschungsergebnisse zunächst - und nicht um Ergebnisse politischer Entscheidungen. Das sind Wirkungen, die dann nachprüfbar werden können, oder auch nicvt. Was keiner will etwa, ist gekd für eine Untersuchung bezahlen und sich dann anhören: also, ihre Entscheidung bewirkt mal gar nichts. Das kommt sowieso wie es kommt, ob die Leute dabei morgens 1 h auf einem Bein stehen müssen oder nicht. Erwähnt man dann vorsichtig, es könnte einen Einfluss haben, man weiß es noch nicht, dann steht in der Zeitung: morgens 2 h auf dem rechten Bein stehen halbiert die Infektuonszahlen, und das verdanken wir Herrn x, oder Herr y hat zu spät reagiert. Und jeder weiß, das bringt überhaupt nichts. Aber es gibt was, wo allemitreden können. Was wirklich ist, ist dann nicbt mehr so wichtig. Und den meisten auch zu schwer. Man hat ja inzwischen das drauf, was früher die Bildzeitung von anderen unterschieden hatte, man will einfache Schlagzeilen und keine langen Texte, mehr Unterhaltungswert statt Information und davon aber auch nicht mehr, als mit 3 Bildern darstellbar ist. Wer sich mal die Mühe macht, nur die AGB eines einzelnen Busunternehmens im Opnv zu lesen, der wüsste auch nicht mehr, was er jetzt soll oder muss oder nicht, nur, um In einem Linienbus von A nach B zu kommen, ohne was zu machen, was nicvt den Vorschriften entspricht. Im konkreten Fall kann es sogar Widersprüche geben. Trotzdem gibt es das ganze Kleingedruckte aber, wo man sich natürlich fragt: für wen. Es kommt doch nur auf den Kunden mit den drei Bildern an. // offenbar funktioniert Chef und Politik in drei Bildern - was aber nicht wirklich reicht, um das ganze Kleingedruckte mit zu berücksichtigen. Bei einer Busfahrt kann man dieses Wissen auch sonst wo hin stecken - aber bei einem Virus kann das lebensbedrohlivh sein. Da ist dann die Frage, wer sich mit wem über Lösungen Unterhalten sollte. Man geht zwar davin aus, dass machen die Spezialisten im Hintergrund. Aber wie war es denn bei mir. Kaum verdient mein Labor etwas, genau wie damals, kaum lief die Beschichtung in der Produktion, hat man versucht, mich und meine Arbeit mit billigen Hilfskräften zu ersetzen - nicht zu ergänzen, sondern mich ganz außen vor halten wollen. Einfach, um mich nicvt bezahlen zu müssen. Da reden keine Fachleute megr. Da zieht dann der Chef mit dem Plakat mit den drei Grafiken los, und wird reich - so ungefähr dachte man sich das./// es ist oft so, dass je komplexer das wissen, umso weniger klar wird das, was jemand erzählt. Der denkt an 5 Sachen, spricht von einer und soll drei andere liefern. Anders als der, der sowieso nur das eine kennt. Dann wueder zurück auf die Ebene der drei Bilder kann ziemlich schwer sein, wenn man angegruffen wird, aber auf keinerlei Verständnis hoffen darf, bei denen, die den Hintergrund nicht haben, die Rechtfertigung zu kapieren. Das geht ja so weit, dass man Leute der Irrenanstalt empfiehlt, wenn der einfache Zuhörer das nicht versteht, was man da erzählt vor Gericht. Da ist keine Rede von komplexen Zusammenhängen, da steht dann “redet wirres Zeug”. Das machen sich die meisten gar nict klar, was das bedeutet, sobald es Auswirkungen hat. Solange die Leute das nur denken, ist das egal. Aber in dem Fall wäre es wirklich besser, überhaupt nichts zu sagen. Das ist aber auch nicht Sinn der Wissenschaft oder einer Verteidigung. Der nächste Schritt ist dann: man hält die, die nichts sagen, für beliebig kompetent. Das würde sich aber bei der ersten Frage danach schon ganz anders darstellen. Es geht dann vir allem darum, keinen dabei zu haben, der das beurteilen könnte. Man kann dabei fast von einer Parallelwelt reden, wo jederirgendwann froh ist, den anderen wieder los zu sein, bevor der der eigenen kariere schadet. Das liegt oft an zu wenig wissen und meist an den Lorbeeren. Es ist selten, dass beide gleichzeitig profitieren bei so untetschuedlichen berufen. Der, der das wissen hat, und der, der es präsentiert etwa. Und welchem Publikum. Man kann seine Karriere auch damit ruinieren, wenn man einen Fachvortrag außerhalb des Fachpublikums zerpflücken lassen muss, und das Publikum die Präsentation doof oder langweilig findet, ohne den Inhalt oder den Nutzen wirklich beurteilen zu können. Daisy es besser, ein a derer macht’s. Aber wenn der 20 mal so viel verdient wie man selber, nur aufgrund der eigenen Ergebnisse, wird man dem keine Informationen mehr liefern wollen. Dieses “Recht” nimmt sich in der Region aber inzwischen. Schon jeder dämliche arbeiter und Angestellte bei fast allen x-beliebigen Reichen heraus. Zusammenarbeit der Sache wegen ist dann einfach nicht mehr möglich. Die Frage ist durchaus: will ich meine Arbeit machen oder nicht, wenn man mich nicht angemessen bezahlen will. Die Frage kann aber nicht sein - ich bin zwar dafür eingestellt, aber Reiche kriegen bei mir mal gar nix. Da ist auch ein Unterschied: als Dienstleister kann man sich seine Kunden weitgehend aussuchen. Ämter dürfen das nicht. Auch mir hat man immer vorgeworfen, ich hätte nie Zeit für umliegende Firmen, müsse aber dafür ja mal zuerst verfügbar sein. Als ich 100 Prozent Zeit hatte, war aber keine einzige mehr da - weil man merkte, auch dann ist es nicht kostenlos, mir Arbeit zu geben. // bevorzugen oder nicht hat mehrere Aspekte. Zeit und Geld und Fachwissen sind oft verschiedene. Der eine will billig, der andere besser, der dritte sofort. Aber bei wissenschaftlichen Ergebnissen gibt es jetzt keine drei Anbieter, aus denen man den wählt, der einem am besten passt nach diesen kriterien. Da spielt einfach die gegebene Rahmenbedingung mit, die keiner beeinflussen kann. Darum Geht es ja - herauszufinden, ob und wie man sie beeinflussen kann. Das ist aber keine Person, der man mal die Leviten liest, und dann pariert die wieder. Das interessiert so ein Virus nicht, weil es unabhängig von wirtschaftlichen Interessen funktioniert. Allein das ist für die meisten unverständlich. Es weiß auch nicht jeder, wieso Wasser aus der Leitung kommt. Hauptsache, es gibt eine Möglichkeit, zu bestimmen, wann. Da fehlt jetzt quasi das Ventil, und der, der eines dran schraubt. Mehr intessiert die Leute kaum. Wenn man das aber noch nicvt kennt, und nicht weiß, woher das Wasser kommt, würde man ja auch jeder Möglichkeit nachgehen, es heraus zu finden. Man muss nicvt, den absperrhahn erfinden geht auch - außer, die Leitung platzt. Aber das merkt man dann schon. Das ist die praktische Lösung, nicht die wissenschaftliche. /was die Leute aber erwarten: die Wissenschaftler suchen im Leitungsnetz und entdecken woanders die Lösung eines Problems, etwa einen absperrhahn, nehmen den mit oder kopieren den. So funktioniert Forschen nicht - aber große Teile der Entwicklung in der Industrie./ man fängt ja auch schon an, zu gucken, ob andere Viren nicht irgendwie vergleichbar sind, und alte Medikamente auch funktionieren. Auch wenn man nix versteht, kann man es durch probieren heraus finden. Das ist aber grenzwertig, gemessen am Risiko und oft nur gültig im Rahmen der Tests, und nicht auf alle anderen zukünftigen Wirkungen übertragbar. Man muss dann wenigstens wissen, ob Untersuchung von Stichproben immer auf einen großen Bereich anwendbar und übertragbar ist wie eine Analyse von 25 g Material für eine Charge von 1000 kg oder 1000 Tonnen gilt etwa ./mich ärgert einfach, dass der größte Teil der Jobs keine oder banale Anforderungen an die Arbeiter und Angestellten stellt - und diese breite Masse dann davin ausgeht, bei Wissenschaftlern ist das auch so. Wenn der Chef anruft und was fragt, muss da sofort eine Antwort her. Was oft fehlt, ist die Koordination offener Fragestellungen und die Weitergabe an die, die die Probleme längst hätten lòsen können. Man forscht zwar überall an irgenwas herum, was man sich selber ausdenkt als Aufgabe teilweise und bezahlt bekommt, aber wenn es ein allgemeines Problem gibt, kann ja nicht sofort jeder alles stehen und liegen lassen und da mitmachen, wenn es keine Administration dafür gibt. Das geht nicht über Facebook und Twitter. Ein Projekt bei einer Ausschreibung eines Forschungsbereichs beantragen und bewilligen allein dauert 3-12 Monate. Ohne Garantie für eine Bewilligung. Dann fängt man (theoretisch) erst an. Praktisch muss man für den Antrag aber schon etwas gemacht haben, sonst kann man keinen überzeugen, dass man das kann. Es wird jetzt einmal Zuerst jeder versuchen, sich sein Projekt zu sichern, bevor der Impfstoff überhaupt kommen kann, eine Finanzierung für die Untersuchung haben wollen - das sind keine 5000 eur, da sind 500.000 eur schon realistischer und nicht mit der Gießkanne beim Jobcenter verteilt, sondern begutachtet und ausgewählt. Auch da spielt durchaus Konkurrenz eine Rolle. Bei den Masken ist das (noch) egal, wer die beste hat, und in das was nützt. Wenn man das so machen würde wie bei mir: sitzen lassen, alles einsammeln, was bei mir raus kommt und mal überhaupt keine Aussage über meine Finanzen treffen wollen, dann würde keine einzige Spritze je in Gang gesetzt werden - nach demokratischen Regeln im Freien Systemen jedenfalls nicht. Dann würde gar keiner erst anfangen, etwas zu entwickeln - und dafür haufenweise Quacksalber versuchen, reich zu werden. Nur, indem eine Nachfrage mit irgendwas gedeckt wird, ob das wirkt oder nicht. Die Leute würden dafür bezahlen, statt nichts zu versuchen. So ähnlich werden dann demnächst wohl versuche in meinem Labor verkauft, wenn man es mir wegnimmt. Einen qualifizierten wird man unter solchen Bedingungen nicht beschäftigen können, wie man sie für mich vorgesehen hat. / es ist aktuell zb so, dass sich herum spricht, ich kann mit Absicht nicht zum Arzt, weil man in derselben oder ähnlicher Unterkunft meinem @Vorgänger“ wegen eines ärztlichen Attests eine bessere Unterkunft beschaffen musste. Dabei ging es um Schimmel und durchaus spürbare Wirkung von dem müllgeruch oder der Ofenheizung der anderen im haus auf Nase und Rächen etwa. Da geht es nicht darum, ob man 5432 EUR oder 5321 EUR verdienen würde, sondern banale Selbstverständlichkeiten müssen eingeklagt werden. Wenn ich einen Arzt gar nicht erst bezahlen kann, hat man das Problem mit mir schonmal nicht.// Lebende magnetische Teilchen mit 50 nm zu züchten - klingt Janett. Aber die Grafik stellt so ein Ding mit Fe2O3 oder Fe3O4 Kern dar. Die sind ja schon verrostet, und dann eigentlich nicht mehr magnetisch, bedeutet das. Dabei kann ja auch nicht wirklich Luftsauerstoff eine Rolle spielen. Sehr suspekt. /// Es ist zwar eine aktive Weiterleitung spürbar - aber auch, wenn theoretisch neue Kennwörter darüber kaufen, komme ich an die Mail nicht dran. Das ist deswegen unlogisch, weil ja angeblich Freemail angemeldet ist - aber ein Link auf einen Geschäftskunden-login vorliegt. Da funktioniert aber auch nichts. Es gibt dabei ständig neue Seiten mit albernen Gründen, etwa, wenn eine Rechnung unbezahlt ist, kommt nur ein Micky-Maus Film. Dann wäre es aber unmöglich, eine Weiterleitung ein- und auszuschalten. Da geht ja offenbar jemand mit einem anderen Login dran, den ich vermutlich nicht kenne, der aber meine Mail-Adressen kennt. Das habe ich mir schon lange gedacht, ich bekomme nur die Reklame, wichtige Mails behält irgendwer. Aber das war auch meine Privatadresse. Abgesehen davon sind auch meine Firmen noch meine. Nur die ehemalige Domain testlab-mti.de ist nicht mehr der Telekom zugeordnet. Da käme ich aber dran. Nur will dan. Erstmal wieder einer geld. Angeblich für die “Domainverwaltung” einen Betrag pro Jahr - der sich über etliche Jahre summiert mit der Zeit. Ob das lohnt, sei dahin gestellt. Aber die t-online ist davon nicht betroffen. Wer wurstelt denn da noch - was das soll, ist nicht erklärbar..///Wenn eine vergleichsweise einfache und theoretisch vorhersehbare Situation wie ein Virus ohne Impfstoff zu einer monatelangen Diskussion über das Basteln von Masken führt - dann glauben viele, das sei dann die Lösung, die gefragt ist. Mich wundert immer, wie Bemerkungen vorkommen können, ein halbes Jahr später: wie das Virus von Kindern übertragen wird, weiß keiner so genau. Das ist nicht erforscht. Es gibt auch nicht wirklich jemanden, der den Befehl erteilt, dies zu erforschen, und dann müsste man erstmal diejenigen kennen, die wissen, wie es geht. Wenn nicht jetzt, wann dann? Die Masken werden vermutlich nach und nach mit ffp2 ersetzt, anstecken ist dann nicht mehr möglich - was das aber heißt, bei einem Meeting, oder im Kirchenchor - und möglicherweise jahrelang, kann man sich auch nicht wirklich vorstellen. Es könnte sich aber jeder - ohne besondere Bildung- denken. Und trotzdem scheint das unendlich schwer zu sein, sich da heraus zu wursteln. Das eigentliche Problem sind Kosten, die durch das zusammenbrechen üblicher funktionierender Abläufe verursacht werden. Die lassen sich auch nicht mehr aufholen, indem man einfach weiter arbeitet. Sofern möglich - nicht jeder entlassene kann ja einfach wieder eingestellt werden. Und nicht jeder kann einfach wieder etwas kaufen. Man kann sich ungefähr vorstellen, wie schwer es ist, komplexe Probleme zu lösen und durchzusetzen, wenn keiner etwas davon versteht. Und auch nicht kapieren kann, egal was man dem erklärt, ohne passende Ausbildung und vor allem Erfahrung. Was eine Million eur ist, und was ein Liter Milch kostet, das weiß jeder. Aber schon die Vorstellung davon, was der eigene Arbeitsplatz kostet, außer dem Gehalt - die fehlt praktisch jedem. Und trotzdem müssen alle Einfluss nehmen darauf, was zB ich verdienen darf mit meinem Labor und was ich zu bezahlen habe, wenn ich einen einstelle. Das wesentliche Argument war immer: sowas brauchen wir nicht. So ein Labor. Wir testen nichts, was Reklamationen verhindert - wir schreiben einer Versicherung einen Brief, wenn in der Produktion was reklamiert wird. Wenn das 4 mio teile im Jahr betrifft, ist die Versicherung schon begeistert. Aber wenn es jeden betrifft, dann ist auch elne Versicherung am Ende irgendwann. Das Verständnis der Vorgänge ist immer so: die Täter, die sie bewirken oder scheinbar bewirken, denken, es sei für immer alles abgestellt, geändert, unwiederbringlich verloren und es kommt etwas Neues, was für diese Leute besser ist. Die Opfer denken genau das Gegenteil: wann ist das endlich vorbei und es geht weiter wie vorher. Theoretisch sind die oft sogar im Recht. Jetzt gibt es auf einmal aber keine echten Täter, und auch keine erkennbaren Verbesserungen in Zukunft, von denen bisher benachteiligte profitieren. Es gibt höchstens Profiteure und Gelackmeierte, deren Einkünfte sich irgendwann wieder normalisieren könnten. Weil die Diskussion vom Virus immer mehr in den Hintergrund auf die Wirtschaft im Vordergrund führt, ist es erst dann vorbei, wenn alle wieder zufrieden sind. Aber dieses Ziel ist doch nicht dann schon erreicht, wenn jeder von einer Grundsicherung leben und selbst darum kämpfen muss und keiner mehr verhungert. (Ob dann je die Ansteckung durch Kinder überhaupt noch interessiert, hängt nur davon ab, ob weitere Stillstände kommen, und was für Maßnahmen erfolgen.) ich hätte auch lieber einen Forschungsantrag statt einen auf Sozialhilfe gestellt. Mich wundert aber, welcher in erster Linie gewünscht war. Wenn man die Wahl hätte, würde keiner interessante Etgebnusse bevorzugen, sondern sich lieber darüber lustig machen, wie man einen Dr.-Ing. in die Gosse tritt, was wiederum dazu führt, dass ich mir denke: dafür gibt es dann auch kenne Forschungsergebnisse, sondern vor allem Müll aus der Gosse. Und das wiederum findet man aber lästig und erstaunlich schwer abstellbar bei mir. Man hätte mir ja auch mein Labor lassen und sich da raus halten können mit dem geballten Gesocks. Aber da wollten alle das auch, was ich hatte. Was es mit einem Labor sinnvolles zu tun gibt, das musste man aber anderen erst mühsam erklären, die die Arbeit bezahlen sollen. Als es Kunden gab, da wollten andere das auch. Kunden finden - das kann kaum einer so gut wie ein paar Proben polieren. Das Proben polieren kann jeder. Aber das ist das, was bezahlt wird am Ende. Und deswegen bilden sich alle ein, furchtbar wichtig zu sein. Man hat scheinbar auch anderswo diejenigen längst abgesägt, die zb Ansteckung von Kindern längst untersucht hätten - die braucht ja keiner - und setzt jetzt auf 10 eur pro Maske, die sich jeder nebenbei verdienen kann. Wenn es einer untersucht hätte, wüsste man aber, ob und wann Schulen öffnen können. Das ist ja fast das erste Mal überhaupt, dass es jeden irgendwie trifft scheinbar. Mit was für Kenntnissen man normalerweise arbeiten muss, das wird alles abgeschafft, wenn es nicht jeder versteht - weil „wir“ das nicht brauchen. Außer, der eigene Nachwuchs verdient dann dasselbe wie ich, wenn der auch so ein Labor hat. Und da man sich keines selber kaufen will, kapert man eben meines. Und dann kommt der Knüller: was man damit eigentlich anfangen soll, dafür soll ich dann kostenlos zuständig sein. Also den Befehl erteilen, und gefälligst die Leute bezahlen, denen man sagt, sie sollen die Ansteckung von Kindern untersuchen. Mir selber gesteht man aber nur ungern überhaupt irgendein Einkommen zu dabei. Arbeiten tun schließlich die anderen. Diese Ansicht verhindert vermutlich mehr Fortschritt als es eine Forschungsförderung ausgleichen kann. ///das bedeutet auch: als Opfer ist man ständig gezwungen, sich etwas anderes zu suchen. Es ist daher vielen daran gelegen, dass Opfer auch Opfer bleiben, bei denen man das erarbeitete immer wieder übernehmen kann, und das Opfer sich immer wieder was neues suchen muss. Banal: wer einem Dr.-Ing. eine Wohnung vermietet, aber einen Vertrag mit einem Makler bekommt, der muss sich nicht wundern, wenn der Dr. Immer wieder raus fliegt, und in der Wohnung Jemand einzieht, der sonst nie elne Wohnung bekommen hätte. Der Dr. kann schließlich leicht eine neue suchen. So lange, bis jeder eine hat, Man würde natürlich nicht unterstützen, dass dieser Dr. etwas verdient und sich eine teure Wohnung leisten kann, bevor man den nicht als Mieter bei jeder billigen Wohnung vorgezeigt hat, und so an das Mietverhältnis oder den Auftrag kommt, von dem der Dr. aber gar nichts hat. Mindestens einer ist dabei aber nunmal nie zufrieden. Und so lange hört auch nichts auf. Und in der Zeit kann man auch nichts anderes machen. Außer, sich alle Mühe geben, als Vorzeigeobjekt ungeeignet zu sein. Aber dann bekommt man selber auch nie mehr etwas.////es ist ja nichtmal im Verstabdnis der Leute etwas davon zu finden, dass es ungerecht ist, mir alles weg zu nehmen. Im Gegenteil. Man wartet schon auf das, wasbeim nöchszen Mal in der Wohnung zurück bleibt, aus der man heraus fliegt. Das geht dann so: ich kaufe mir von dem, was ich von der Sozialhilfe Abzweige etwas, etwa elne Nähmaschine. Gleichzeitig fallen Heizkosten oder krankenkosten an, die keiner übernimmt, was den Eindruck erweckt, hier liegen wieder Schulden vor, wobei entweder dieses oderdie Miete abgedeckt ist - aber nicht selbstverständlich beides. Bei einem Rauswurf wie beim letzten Mal, wo ich nur mitnehmen kann, was ich tragen kann und später keinen Kontakt bekomme, um etwas abzuholen, fällt die Nähmaschine für dritte ab. Dafür bekomme ich überhaupt nichts mehr. Bestenfalls steckt man mich zur Übernachtung irgendwo herein, und erzählt, dass sei jetzt der Preis dieser oder jener Übernachtung, der leider mit meinen Sachwerten verrechnet würde. Natürlich hätte ich auch Forschungsprojejte machen können - wenn mir einer diesen Mob vom Hals halten würde und wenn es wenigstens eine geeignete Wohnung mit geeigneten frei zugänglichen Kontakten und am besten mein Labor gibt. Und Einnahmen bei mir landen. Es gibt aber nur komische Hindernisse und komische E-Mails und immer wieder geht etwas selbstverständliches überhaupt nicht. Dafür ist aber keiner zuständig. Fürs Melken finden sich dann aber umso mehr, sobald statt Wissen, was keiner braucht, etwa bare EUR vorliegen. Man müsste jetzt quasi hergehen, und jede 10 eur für eine Maske bei den Leuten wieder einsammeln, bis die Kosten der Krise gedeckt sind, die keiner so genau kennt. Eine ähnliche Beteiligung erwartet man von mir und den Chefs irgendwelcher Firmen in schieflage ja auch, zahlbar aus Privatvermögen bis in die Schulden. Dann würde auch so manch einer komisch gucken, wenn man das bei denen mit dem Taschengeld aus dem Verkauf von Masken genauso machen würde. Da würde auch keiner mehr weiter arbeiten wollen, bis klar ist, wann man die Einnahmen behalten kann./// Und was sagt uns der „Nanopartikel“ fürs Kontrastmittel...(Wenn man etwas nicht will, ist das in Verbindung mit Strahlen meist eine Art Magnetismus, weil dadurch Strahlen abgelenkt werden.) Was ist überhaupt der komische Fussel auf dem TEM-Netz über dem Teilchen. Eine Bazille? Ein Nano-Fingerabdruck wohl kaum ....und dann ist das Teilchen dahinter auch noch kaputt. Das weiße könnte ein Bereich hoher Verfestigung um einen Riss sein, was auch bei großen Proben nach dem Ätzen weiß erscheint, das eckige ein dabei rausgefallenes Nano-TiC, ob das schon als Quasi-Kristall durchgeht, oder was anderes ist, weil es so schief ist, sei dahin gestellt. Amorph wirkt es nicht. Als Nano-Härte-Eindruck gäbe es wohl ungültige Messwerte. Wie ein Cluster wirkt es auch nicht. Wie verschwinden Kontrastmittel im Körper eigentlich wieder - das Teilchen sieht ja nicht so aus, als würde es sich gern auflösen, obwohl man durchaus Ätzlinien und damit Angriff und Abtrag vermuten kann. (Hat Bremerhaven eigentlich ein TEM, etwa für ein Beugungsbild? Oder Versetzungen. Danach lebt schonmal nix mehr auf der Probe.) // prinzipiell ist vieles von dem, was man sieht, nicht das was es ist - sondern man sieht das, was man zu deuten gelernt hat. Wie groß spielt keine Rolle. Aber wie viele Möglichkeiten einer Interpretation man kennen gelernt hat......am besten ist immer noch, wenn man das, was man reintut, auch heraus findet. /(/Nein, ist nicht selbstverständlich. Wenn ein Fussel vor der Kameralinse hängt, sehen alle dasselbe. Die Institutsfluse, die überhaupt kein Teil irgendeiner Probe war, aber auf jedem Foto auftaucht. Bei nur einem Foto nicht unbedingt erkennbar etwa. Aber besser als jede andere Bildmarkierung zur Eigentumskennzeichnung). Aber das Problem habe ich nicht mehr, weil ich gar kein Mikroskop mehr habe, und ein Institut sowieso nicht. Es war damals aber irgendwie einfacher, Beugungsbilder auszumessen als heute Sternbilder am Himmel anzugucken und irgendwelche kleinen und großen Wagen darin zu erkennen. Das muss man ja auch irgendwie können, wenn man in einem Segelboot nix anderes hat und ans Ziel will. Was man erkennt, ist die dritte und vierte Dimension, Raum und Zeit. Wenn sich das Sternbild verschiebt mit der Zeit, ohne weiter weg auszusehen, muss die Erde eine Kugel sein. Das hat ja lange genug gedauert, bis man das gemerkt hat, bevor es Fotos von Weltall aus gab. Untersuchungen zu Relativbewegung unterm Mikroskop scheint es aber nicht zu geben - etwa, ob da sich etwas irgendwie geordnet herum kreisen oder einfangen lässt. (Und wenn man es dann hat, war es ein Hundefloh, und der sieht wiederum immer irgendwie platt aus. Dann kann man daran herum forschen, ob es hoffentlich nur einen gab. Mehr kann ich in jeder Hinsicht kaum machen..)///Offenbar besteht zumindest für diese zwei Mails wieeer eine Weiterleitung oder sie sind direkt reinkopiert - während das Radio oder Fernsehen quatscht, ich würde meine Mail ja zurück bekommen, wenn die Ermittlungen fertig seien. Was für Ermittlungen? Und was will Man mit haufenweise Reklame-Mail auf einmal./und vor allem: was wäre, wenn ich den Brief abgeschickt hätte, mit dem die Telekom die Adresse löschen soll, eben weil sie mir nicht zugänglich ist./// Gestern sind Bestätigungsmail zur Anmeldung für Freemail und Mail S eingetroffen. Von Mail S habe ich trotz stundenlangem herum suchen vorher nichts gejörtnofer gelesen - und dass wasich bei meinermeiner gar nicht mehr zugänglichen Mail um Freemail handelt, hat mir die Telekom schon vor 2 Wochen geschrieben. Wassertropfen folgt, dürftewieder mal ein stundenlanger Versuch sein, ein neues Passwort zu bekommen - vermutlich erfolglos. Was soll dieser Zirkus. Nachdem ich den Krankenkassenterror beiseite gelegt habe, ein Jahr ohne jedes Ergebnis, aber 1 m Papier - genau wie bei banalen Telefonvertragen 2015 - probiert man es mit einer E-Mail Adresse genauso wie mit a geblichen nötigen Schreddern von Unterlagen 2011. es geht immer nur darum, mich mit einem Albernen sinnlosen Mist zu beschäftigen, wo am Ende sowieso nichts bei heraus kommt - einen a deren Sinn kann ich dem nicht entnehmen. Früher stand immerSK dran - heute dasselbe, völlig anonym unter falschen Namen. Aber wieso lassen sich diese Affen nicht endlich mal abstellen. Angezeigt habe ich das ja nunmal oft genug in den vergangenen Jahren, dass hier jemand permanent in meinem persönlichen Eigentum herum wurstelt - ob Bank- schliessfach, Briefpost oder E-Mail, und was die Firmen betrifft, sowieso. Den Erfolg davon sieht man ja./ einschätzen würde ich das wie ein vergleichsweise unfahiger imsolvenzverwajter von der Caritas, kostenlos und theoretisch befugt, einen Schriftwechsel komplett zu übernehmen, der verzweifelt versucht, einigermaßen intelligent zu wirken, so dass es der Betroffene nict merkt. Aber sich im Grunde mit gar nix irgendwie auskennt was normalerweise mehr als 400 eur verdient und nur herum stört dabei und überhaupt nichts bewirkt. Außerdem war bis 2018 gar nichts pleite und man hat es trotzdem gemacht. Das ist wie eine Verkaufsberating, wo man ein Jahr lang einen neuen vw konfiguriert, und am Ende gibt es einen alten LKW, der überhaupt nict fährt für das gleiche Geld wie das, was ein Oberklasse-Pkw gekostet hätte, ob man will oder nicht. Oder gar nichts. Dabei Spielt es überhaupt keine Rolle, ob und was man diskutiert, es steht sowieso nur ein alter lkw zur Verfügung - und den bekommt man so oder so angedreht. Mit oder ohne Argumente und gewollt oder nicht. Man weiß nur vorher noch nichts davon, was einem am Ende angedreht Werden soll. Früher kam jedenfalls immer auch das an, was man bestellte. Heute bezahlt man zuerst - am besten viel und immer . und ob es was dafür gibt und was genau, ist auch egal. Es lässt sich aber nicht mehr erklären, dass das alles von selber so ist oder gar mein Wunsch. Ich habe keine Mail S angemeldet, ich habe auch keine Weiterleitung gelöscht. Mir ist lediglich aufgefallen, dass keine Mails mehr weiter geleitet wurden mit der Adresse, und dann, dass ich auch kein neues Kennwort mehr bekommen kann - aber ein Link zur Erstellung an die Adresse geht, aber bei mir ein anderer Account verlinkt ist, als sei das dann meine Adresse, was sonst nur kundencenter-login war. von der richtigen keine Spur. ///Alle reden vom Wert bei Tesla. 400.000 Autos pro Yacht, bei vw 11 mio. Bei vw ist die Rede von einem beliebten reduziertem Interior. Also, da muss ich auch mal gucken, was das für ein Auto ist - ähnlich teuer wie ein Touareg, sieht auch fast so aus. Aber das Innere ist ja wohl ein Witz. Da hängt eine Art iPad Pro als Navi herum, das Armarurenbrett hat gar keine Armatur, nur ein digitales Display, und das ganze umrahmt von einer Art Sperrholz-Planke, statt polierter Zierleiste mit Chromrand. Wollen wirklich alle Kunden dieses Ding, was innen aussieht wie die elektrische Eisenbahn auf der Kirmes vor 50 Jahren? Oder ist man in dem Alter, wo man sich sowas leisten kann, schon so fehlsichtig, dass man sowieso nix sieht und auf die Fahrassiszenz-Systeme hofft - egal, was das Display anzeigt. Mir war mein Touareg schon recht. Es war auch gar nicht do einfach, ein passendes Auto zu finden. Ford hatte nix teures, was sich lohnend von der Steuer absetzen ließ, es sollte ein deutsches Auto werden, Audi war zu teuer und beim BMW-Händler war gerade zu. Dann war die nächste Hürde - keiner wollte mir ein Auto in der Preisklasse zeigen. Mercedes war freundlich, hatte aber nur Modelle wie immer da. Bei VW ging es mit mehreren Anläufen erst. Irgendwie hatte ich lauter Gölfe vorher und gemerkt, ich kann nur auch was teureres kaufen. Und meine Freizeit war minus 10 h pro Woche. Zeit zum Aussuchen gab es auch keine. Das war jetzt nichtmal mein Traumauto, bevor ich es hatte jedenfalls, sondern irgendeines. Und es eignete sich bestens, den Konkurrenzkampf mit Kaiser anzutreten, der allgemein belächelt wurde, der mir aber gar nicht bewusst war. Das erste mal, dass ich das Auto mochte - das war beim Abholen im Werk. Noch schöner, als ich es in Erinnerung hatte - immerhin auch nur nach Prospekt bestellt. Fuhr wie ein Sofa. Auch auf und ab mit der luftfederung. Nur das Tanken dauerte ewig. Es passte halt doppelt so viel rein. Ich würde das Sofa nicht gegen so eine wandelnde Parkbank mit E-Motor tauschen wollen, nur um ein Pünktchen in einem neuronalen Netz zu sein. Das hat Siemens vor 20 Jahren auf einer Messe mal demonstriert, was das ist. Nicht wirklich neu. Vermutlich ist Tesla als Marke mal was Neues. Was hier nicht so bekannt ist - und etwas anders. Wie anfangs die Oberklasse-SUVs mit Geländegängigkeit ohne sie zu nutzen - aber ich hätte über einen Baumstamm fahren können. (Was ich ohne zu üben aber nicht riskiert hätte..).aber für mich sieht ein Tesla nicht nach etwas aus, was ich jetzt unbedingt haben wollte. Da gibt es noch ganz andere Autos, aber völlig unbezahlbar war auch nicht angesagt. Relativ überraschend ist auch, wie gut Kleinwagen inzwischen sind. Da spielt dann höchstens eine Rolle, ob man 80 oder 100 kg wiegt, und ob man es schafft, von Passau bis Cux den Sitz nicht ganz platt zu sitzen, sonst kriegt man einen Bandwcheibenvorfall. Vor allem, wenn man noch drin leben muss für die nächsten Tage. (Offenbar erfolgt man bei den Kleinwagen nur den Kundenkreis Supermarkt-Briefkasten -Schokolade auf dem Rücksitz und keine Langstrecken-Camping-Flüge mit Hund. Solche Probleme gab es beim touareg sicher nicht. Aber der Motor von dem kleinen war auch ok. Kostet ein Viertel - die Hälfte beim Verbrauch. So viel wie 2000 Tageskarten mit dem Bus nach Passau. Das ist nicht so weit auseinander wie man denkt. Angenommen, das Ding hält 7 Jahre und man fährt nur zur Arbeit. Ohne zu arbeiten kostet ein Auto fast so viel wie man zum Leben hat. Das heißt, ob Auto oder Bus, man müsste mit Arbeit erstmal 800 EUR vom Gehalt zum Leben übrig haben. Die pfändungsgrenze liegt bei 1180 EUR. Wieso findet keiner ein Modell, trotzdem mobil zu bleiben für solche Einkommen (wie per Bus für 50 eur im Jahr ab 13 Uhr) - und das mit Pkw. Das gibt es für alles, Tafel, Kleiderkammer - aber Pkw sind immer außen vor. Ausgerechnet. Die geringen Einkommen sind ja nicht so selten. Bei vielen ist aber das dazu-Verdienen verboten oder würde angerechnet. (Es ist eben nicht so, dass jeder, der ein Auto will, auch eines fahren könnte - vor allem, weil es nicht als nötig betrachtet wird, selbst wenn man das Geld abzweigen will, würde man es schlimmstenfalls für andere Zwecke abgenommen bekommen - als sei es grundsätzlich übrig. Studenten und Rentner haben das Problem nicht. Mindestens müsste man so etwas versichern können. Man kann jeden Gartenzwerg versichern - aber nicht den Verlust der Mobilität, auch nicht über Gelder, die ausgezahlt würden, die man aber abgenommen bekäme. Irgendwie habe ich den Eindruck, so gravierend wie bei mir ist das bei anderen überhaupt nicht - auch, was die Unterbringungen und das Verschwinden jeden Eigentums betraf, was ich nicht im Koffer tragen konnte - sonst würden sich viel mehr beschweren. Die bedienen sich vermutlich in der Verwandtschaft, oder lassen sich herum kutschieren. Man sieht im Schnitt 5 Fußgänger pro Tag in 3 h. Und einen oder zwei im Gleichen Bus. Das heißt, mehr als ein paar Leute pro Dorf ohne Auto gibt es gar nicht. Wieso ich. Nur, weil ich keines erbetteln kann, solange ich keinen kenne, der mir eines leiht? Ich würde meines auch nur ungern verleihen, wenn ich eines hätte. //Das Telefon zeigt per SMS eine Abbuchung an. 5 Tage zu früh. Da hilft dann nur - nicht aufladen. Aber, wie komme ich an so elne SMS. // Aber is ja auch egal. Es gab nur gerade so einen Artikel in einer Zeitung, wo metallische Gläser amorphe Metalle heißen, und sogar ein Beispiel für ein Bauteil. (Dieses Ding sieht allerdings so einzigartig aus wie Milliarden andere auch.) Natürlich ist es auch nett, 9 Jahre lang Hallen und Wohnungen zu suchen. Aber das heißt ja nicht, dass mir sonst nichts einfällt. Noch erfolgloser als die Wohnungssuche kann es auch nicht sein. Aktuell sind tragische Ereignisse, dass von 52 Strohblumen-Zöglingen zwei eingegangen sind. Sonst ist wirklich nichts los./ Für meine Vorstellung könnte ich ohne Experimente nicht sagen, ob es möglich ist, mit diesen Grundlagen, die man sich zusammen Reimen kann, eine extrem Schärfe und auch noch selbst schmierende feuchte Oberfläche zu generieren. Ich halte das für möglich. Aber theoretisch zu lösen wäre mir das zu schwer, und experimentell wäre eine Probenbeschaffung fast unmöglich, mit üblichen Verfahren. Metallische Gläser gab es vor 25 Jahren - meines Wissens aber keine wirklich relevante Anwendung. Die gibt es jetzt zwar, auf den ersten Blick bis wandstärken von 6 mm und mit extrem teuren Metallen. Mit Hausfrauendrnken bedeutet das Einfrieren des Unordnungszustands, das Zeug wird leichter, je unordentlicher es zu Beginn war, und umso schwerer, je geordneterer. Das würde aber bedeuten, aus einem Gas heraus abgeschreckt gibt nochmal was anderes. Und ein schwarzes Loch muss Materie sein, die gegen unendlich langsam erstarrt ist und dabei noch geordneter ist als krz/kfz/hdp-Gitter wird. Viel mehr geht mit Kugeln aber nicht - höchstens mit den Abständen.// man bekäme bei dicken Teilen etwas, was innen schwerer ist als außen. Das müsste ja von Natur aus anziehen - die Staubsammel-Kügelchen oder immerfeuchte Oberflächen ermöglichen. Wenn die Oberfläche nicht platzt unter Zug beim Abkühlen innen. Dann ist obendrauf Druck und das ist meist kein Nachteil. Außer, der Zug durch Abkühlen und schrumpfen ist so hoch, dass die Oberfläche nach innen gezogen wird. Gibt das dann Lamellen beim Falten werfen oder Schuppen mit hoch stehenden Rändern - wenn der Ursprung amorph war. Oder wird das durch Reibung wieder warm. Ganz so trivial ist das nicht. Das könnte ein höllenscharfes Werkzeug geben, was wie Schmirgelpapier aussieht und auch so wirkt - nur mit viel mehr Kanten. Also das Negativ zu der Oberfläche eines Schleifpapiers. Wie viele Kugeln, die hohl sind und halb durchgesägt wurden, und in den Zwischenräumen zwischen den Kugeln zusammen gedrückt sind. Was anders als Keramik aber nicht spröde wegplatzt unter Druck. Natürlich ist Palladium jetzt nicht das Abrasiv der Wahl, aber Diamant ist auch nicht billig. Sinn der Sache wäre, wenig Abrieb und Verschleiß beim Abrasiv und mehr am Werkstück zu haben und viel weniger Rüstzeiten. (anziehend: Je nach Größe der Kügelchen. Mittlere Planeten - oder wann merkt man das.)/ der Effekt, ob konvexes oder konkaves Abrasiv müsste andere Oberflächen - mit oder ohne plastische Mikro-Verformung geben. (Oder es klebt fest). Rauslöffeln - auch in kleinsten Dimensionen klingt aber logischer als umpflügen und zerbröseln, wenn man etwas abtragen will. //Cux waren Bemerkungen dabei, bei dem, wo ich zuerst untergebracht war hieß es, ich solle dyes und das nicht sagen, sonst denkt er, er t “mache das nicht gut”. Was denn? Man kann ja sogar wegen der Stimme vielleicht eine Parallele nach Köln zum DLR vermuten, vom Dialekt schon nicht, aber ein Professor etwa war das in Cux sicher nicht. / umgekehrt wäre dann das Spiel, Kaiser war auch nicvt kaiser - sondern auch so einer. So eine Art Aufpasser unter falschem Namen, bettelarm und auf mein Geld aus. Auch das ist unwahrscheinlich. / richtig war - ein Steuerberater wollte noch gekd von mir und hatte erst nach der zweiten Mahnung meine neue Adresse in Neukirchen. Und der damalige vermiete fand einen Brief von der bundesschukdenverwaktung und wusste nicht, dass dort Sparguthaben und keine Schulden laufen. Ich war also keineswegs pleite - aber da kannte ich Kaiser auch schon. Das war jetzt nicht so, als würde man von einer Caritas bei Einen Aufpasser abgeliefert damals, der dann Kaiser spielt - sondern eine ganz andere Situation. Vergleichbar ist nur, dass jeder versucht, bei mir jedes mögliche Gekd heraus zu bekommen, damals wie heute. Dabei gab es auch Klöpse wie die halbe GmbH-Gründung, und 3 Prozent vom Gewinn, das war dann für mich vorgesehen. Kurz danach hatte ich 100 Prozent mit einer ganzen Firma. Man kann es fast so betrachten, als hätte Kaiser damals anderen einen Gewinn versprochen mit mir, die überhaupt nicht kapiert haben, das ist gar nicht mehr Kaisers Firma, was ich da habe - und die versuchen seit 10 Jahren, ihren Gewinn abzuholen bei mir. //Am Ende kam es ja so, wie ich es schon 2002 geahnt hatte. Das erste, was passieren sollte, ich sollte 25.000 eur hergeben, um eine GmbH für ein Labor zu gründen, was es noch nicht gab. Wobei ja eigentlich Kaiser eines einrichten wollte, und deswegen (und für den geplanten Prüfstand) hatte ich bei Ford gekündigt. Das kam mir so komisch vor, dass ich sofort alte Alarmglocken angeschaltet hatte, und erstmal gewartet hatte, was denn da kommt. Ich musste aber nichts bezahlen, und die Kaiser GmbH hatte die ersten Maschinen bezahlt. Dachte ich. Kurz danach war aber in Aicha eine neue Firma in Betracht gezogen worden, und für mich von Kaiser GmbH nix mehr vorgesehen. Leute wechselten schon, bekamen aber keinen Arbeitsvertrag mehr. Aus heutiger Sicht war es zu jeder Zeit so, dass man eigentlich nur mein Geld mit verplant hat, und das, was ich verdienen konnte. Und in keiner Weise MIR etwas geschenkt hat, weswegen ich unheimlich dankbar sein müsse. Man muss sich den Mist jetzt ja nur ansehen, der daraus wird, wenn mein Geld ausbleibt. Da quatscht das Radio, man würde alles dafür tun, mich aus dem Labor zu werfen quasi, mitsamt der letzten E-Mail Adresse aber alles behalten, was mir gehört. Ich habe ja seit 10 Jahren gar nichts dagegen, irgendwo heraus zu fliegen, wo ich sowieso nicht eingestellt war - aber mein Eigentum will ich mitnehmen. So dachten andere sich das scheinbar nicht. Angefangen mit der etwas dreisten Vorstellung, jemanden einzustellen und erstmal die halbe GmbH-Gründung haben zu wollen, wenn “wir” etwas machen (also er) - bis zum letzten Moment, wo man selbst meine E-Mail noch haben muss hat sich nicht viel geändert. Nur unterwegs ging relativ viel Geld drauf. Was ich jetzt nicht ganz verstehe, angeblich wollte man aber mein Labor doch Kaiser wegnehmen quasi. Wieso benimmt man sich denn dann genauso - obwohl man weiß, dass es deswegen nichts wurde. Das sieht ja mehr so aus, als hätte am Ende Kaiser seinen Willen ja doch durchgesetzt (nur nix davon gehabt). Die Taz-Variante ging mehr auf die Schiene, jemand anders zum Geld verdienen anzuwerben, weil man selbst welches braucht, ohne dabei den Anschein zu erwecken, selber daran verdienen zu wollen damals. Nur ist das unrealistisch, dass ein Dr.-Ing. mit besten karriereaussichten bei einem 2-Mann-Labor anfängt. Bei beiden. Die gleiche Frage: wer setzt den Leuten solche Flöhe ins Ohr, hoch qualifiziertes Personal für ein paar EUR heimlich oder offiziell in eine noch nicht existierende oder wenig lukrative Firma zu locken. Und dann lässt man 20 Jahre nicht locker und vetsucht, diese Firma zu bekommen.??/// Man redet etwa von einem Coup (keiner fliegenden Untertasse), wenn man meine alte E-Mail Adresse gekapert hat. Und dann von einem Schief-gehen, wenn ich die Adresse lösche. Was sonst? Wenn ich sie nicvt benutzen kann. Was wollten denn andere dann damit. / das hört sich so ähnlich an wie 2010 scheinbar geplant war: mich mitsamt Labor übernehmen (mit der GmbH etwa) und sich von mir den Kaufpreis erarbeiten lassen - was ja nix wurde, weil ich dann fast sofort weg wollte. ///Unklar ist, ob man Labor oder Halle oder beides meinte. Nochwas ist witzig - 2010 gab es immer wieder Bilder, die in etwa so aussahen wie ein fliegendes Auto, wo schon zwei Leute auf mich warteten, und das Ding könnte dann von oben jede Landschaft sehen, ohne mühsam mit dem Auto rum zu fahren. Das war aber ein auto, eine Art Jeep, offen mit senkrechten Fenstern, wo man immer mal von träumte. Damals waren auch die Personen sicher noch lebendig, heute weiß ich das nicht mal. Abgesehrnndavon, dass ich mein Leben lang viel zu unsportlich gewesen wäre, auch nur einen Parabelflug zu überstehen - sinngemäß hätte es das Ding gegeben mit der ISS, die solar Panels ähneln den Fenstern von dem auto. Das ist in etwa Wieder so eine Retourkutsche auf einen Vorschlag von Kaiser. Es gab mal einen Stop an einer Tankstelle, wo Zeitungen mit Angeboten fur Autos angeboten wurden, unter anderem ein Buggy für ein paar EUR. Natürlich fand ich so ein Auto ganz witzig, aber davon träumen muss man als Dr./Ing. ja nun nicht gerade. Das kauft man sich einfach, wenn man es unbedingt haben wollte. Ob das dann Sinn macht, ist eine andere Sache. Damals gingen anfangs die Vorstellungen weit auseinander bei dem, was Kaiser quasi für mich vorgesehen hatte, und bei dem, was normalerweise für ein Lebensstandard üblich ist. Wenn ich mich zwischen einem VW Buggy und der ISS hätte entscheiden müssen, statt beides irgendwie im Umfeld zu haben - dann wäre schon sehr früh klar gewesen, wo es lang geht. Heute ist das ja so, dass man versucht, mich auf das unterste Niveau überhaupt zu fixieren - und zu glauben, mit einem Eis könne man mich zu irgendetwas bewegen (wo andere richtig viel für bezahlen müssten, wenn sie so jemanden einstellen müssten.)// Es ist auch mal wieder so, dass es keinerlei Antwort auf Mail gibt. Und eine Adresse ist gar nicht mehr erreichbar. Man tut dabei so, als würde jeder mal durchprobiert, wenn nicht für eine „Spende“ benutzt - und wenn das Geld verbraucht ist, verschwinden auch die Personen, ohne danach nochmal an der Reihe zu sein. Dabei muss man immer davon ausgehen, wenn ich keinen „erkenne“, heißt das nicht, ich bin die falsche. Entweder erkenne ich wirklich keinen (eindeutig) - oder es ist besser, wenn mich keiner eindeutig erkennt. Dann kann man später noch sagen, war ich nicht. Deswegen jetzt aber sämtliche persönliche Adressen und Sachen wegzunehmen ist nun wirklich daneben. Vor allem dürfte dabei ja die echte fehlen, die das nach mir als ihres nimmt- und wenn so eine nicht fehlt, wäre das die falsche.. ///Witzige Hinweise in Verbindung mit Tagessätzen und Experimenten. Wenn ein Test pro Tag veranschlagt wird, kann das auf der iss aber schnell teuer werden: da geht die Sonne scheinbar 16 mal am Tag auf. Das ist ja noch besser als mein Labor mit 13 Kammern gleichzeitig, und jede verdient theoretisch 1 VE am Tag. VE hieß Verrechnungseinheit. Preis pro Test und Tag. Weil Leute unter Tagessatz auch eine Geldstrafe verstehen - oder alternativ Absitzen der Tage im Knast, hatte man auch bei mir gewundert, dass ich immer so schnell fertig war - und dann auch noch reich wurde. Da hätte man sich aber auch leicht verrechnen können, wenn man mit Tagessätzen Versuchskosten in der Schwerelosigkeit veranschlagt. Falls man dazu kommt, 16 mal am Tag frühstücken kann dauern...kommt da eigentlich die Werbung her - in Bremerhaven ging ständig die Sonne auf, bevor man Zugriff auf die Webcam bekam.... ///Es kommt nicht darauf an, OB ich etwas begründen kann, was ich nichtmal Muss. Es weiß sowieso jeder. Es kommt darauf an, wann. Wenn ich einen Beratungsschein will, und dann schon mit fertigen Klage kommen muss, um die 120 EUR Beratung für ein Gespräch beim Anwalt zu bekommen, dann ist da was falsch. Erst danach wird erst über den Prozesskosten-Gutschein entschieden. Weil ja grundsätzlich ignoriert wurde, was ich selber vor Gericht eingereicht hatte, wollte ich diesmal einen Anwalt.///und nicht im Zelt Klagen anfertigen, die ein Anwalt dann mitsamt Labor teuer weiter verkauft.////. Da gibt es eine Anspielung im Internet - konkret auf einen Vortrag von der Taz beim Härtereikteus vor 20 Jahren, ich war bei der ZF und deswegen da hin gekommen, oder gerade selbstständig, den Braune oft im Schlepp. der gerade neu bei Beinbauer war. Und der von der TAz sollte einen Vortrag übers Prüfen halten, und fiel auf, weil das Thema unglaublich banal vor allem Härteprüfung betraf, das Outfit jede ordentliche Kleidung für solche Anlässe vermissen ließ. Aber immerhin konnte die taz ihr damals kleines Labor vorstellen und auch Analysen machen - und bekam auch von mir welche. Jetzt kann man die Entwicklung Bruder Labor vergleichen, und deutlich erkennen: das mit den besten Voraussetzungen, finanziell und fachlich vermutlich auch war eindeutig meines, und schoss schon durch die Decke, als bei der Taz laut eigener Aussage nebenbei in einer Fabrik gearbeitet werden musste, um Seinen Lebensunterhalt zu verdienen - allerdings relativ, weil das auch für Familie und Eigenheim reichen musste, und bei mir hätte auch eine Monatsmiete für mich allein gereicht. Es erfolgte ein Umzug - in die Nähe des Elternhauses, was bei mir versucht wurde, das genauso zu erzwingen, und viele Parallelen. Aber eines war grundsätzlich anders, bei der Taz gab es Schulden, und das Bemühen, Geld ran schaffen zu müssen - und bei mir war Geld in Hülle und Fülle nur so übrig. Ich musste nix, und ich brauchte auch keinen. Die Taz wuchs auch, existiert bis heute - und meiner Meinung nach nur, weil deren Leiter machen musste, was andere wollten (Banken vielleicht, Mitarbeiter etwa), und ich nicht. Ich hätte aber so ein Leben um jeden Preis quasi auch nicht haben wollen, wo es anfangs fast so klang, als wolle deren Eigentümer das Labor am liebsten los werden, und dann schuldenfrei sein, man bot selbst mir einen Job an, und musste selber nebenbei arbeiten gehen. Zu der Zeit hätte ich nach der Stelle bei Ford in fast jeder Firma hoch bezahlt arbeiten und eine Karriere haben können - und sicher nicht in einerFabrik dazu verdienen müssen oder wollen. Trotz ja eindeutig nachweisbaren Spezialkrnntnissen bei der TAZ im Bereich der Analytik. Aber die waren scheinbar genauso wenig entscheidend wie bei mir - gefordert war, möglichst viele Leute einstellen scheinbar (oder müssen, weil man es selber nicht kann). Bei beiden Laboren schien die Aufteilung in Einzelfirma und GmbH eine Rolle zu spielen - da habe ich ja erst davon gehört, oder erzählt bekommen, und den Sinn, das Eigentum in der Einzelfirma zu sichern, den fand ich gut. Am Ende war es aber genau das Gegenteil. Ähnlich wie ein Kunde, wo ich mich melden sollte, versucht hat, mein gesamtes Labor auszulasten. Auf Empfehlung der Taz. Mir war daszu wenig, was die Firma bezahlen wollte, bei der Taz gehörte die zu den besten Kunden. Ich bekam Bosch und verdiente mehr als ich wollte. Aber was hatte ich davon. Spätestens mit der GmbH -Gründung gab es nur noch Zirkus, meist wegen der Mitarbeiter, oder eben nicht eingestellten Mitarbeitern, und Kunden wechselten von Spitzenklasse-Konzernen zu unmöglichen Kameltreibern, am liebsten umsonst. Natürlich erinnere ich mich kaum Noch. Es besteht aber die Möglichkeit, dass die Sekretärin bei der TAz meine Arbeutsberaterin im Jobcenter in Passau sein sollte. Wenn das virher auch schon so war, und das Jobcenter Passau in der Taz steckte - und keineswegs irgendeine Aushilfe Sekretärin wurde. Dann wäre das eindeutig die Absicht, aussichtsreiche Firmen übernehmen zu wollen - diese “Option”, Firmeneigentum abzusichern, und der spätere, aber deutliche Reichtum der Taz auch nichts anderes als Aufträge aus dem Verkauf des eigenen Inventars, ohne das Wissen des Inhabers. Das ist zwar nichtmal bei mir sicher, dass das so war. Man könnte es aber vermuten.zumindest war man später bei mir sehr überrascht, dass ich sowohl Geld als auch Geräte hatte. Man dachte, dass die Bosch-Aufträge nichts anderes waren, als die Erstattung der Anschaffungskosten der Maschinen. Dafür hätte ich aber nicht nochmal arbeiten müssen. Mir kommt es fast so vor, als habe man von Anfang an beide Labore im Visier gehabt, aber bei einer Analyse für 30 eur deutlich mehr Probleme gehabt, viel Geld über aufträge zu plazieren als bei mir. Es wäre jetzt nur die Frage, was man denn nun davon hatte. Ich weiß das nicht, ob der Inhaber der Taz inzwischen auch genötigt wurde, für ein mickriges Gehalt zu arbeiten oder auf Eigentum zu verzichten. Ich weiß nur, wenn ich mich da melde, droht man mir mit Anzeigen und Polizei. Nach jahrelang platzierten Aufträgen nicht wirklich verständlich. Mein Verdacht: als ich selber eine Analytik bekam, und der Taz nichts mehr schicken musste - da fiele regelmäßige Zahlungen weg, die man auch als Pacht hätte bezeichnen können. Ich habe aber keine Maschine bei der Taz gepachtet und bei mir benutzt, oder Aufträge von der Taz übernommen und dafür bezahlt, sondern einfach nur Proben zur Untersuchung geschickt. Mit dem Wegfall so einer “Pacht” wäre bei mir überhaupt nichts passiert. Trotzdem griff man zu der Zeit massiv mein Labor an, und hatte versucht, die Analytik abzutrennen. Es hieß dann, die Taz habe eine mobile Maschine bei mir. Als gehöre mir das Gerät gar nicht, was ich aber schon ganz bezahlt hatte. Aber die war in MEINER Einzelfirma bilanziert. Also gäbe es theoretisch Pacht in der Höhe der Abschreibung da rein. Was aber auch egal war, aber sicher keine Pacht in eine fremde Firma. Es wäre daher die Frage, ob damals schon mein Eigentum bei bedarf an andere Bilanzen fremder Labore mit weniger Kapital verteilt wurde, oder was genau man mit “Absicherung des Eigentums” eigentlich meinte wegnehmen und in Cux auf dem Speicher von Herrn Schmitz verstecken würde auch das Gerät sichern - aber sicher nicht in meinem Interesse, wenn dann keiner mehr damit arbeiten kann. Aber dafür am liebsten 10.000 eur Pacht kassieren. Sich habe ich nicht den Eindruck, dass Kunden sich entscheiden, dem Labor ihrer Wahl Aufträge zu geben - sondern Aufträge von dritten lanciert werden. Das geht, wenn ein Konzern darauf besteht, dass ein Lieferant testet, und das Labor vorgibt - aber die Kosten nicht übernimmt. Ohne Test gibt es für den Lieferanten aber keinen profuktionsauftrag. Das geht auch, wenn unteraufträge vergeben werden. Aber die Absicht einer Firma, ein ganzes externes Labor auszulasten, ist Unsinn - dann würde die Firma auch selbst ein Labor kaufen, je nach Dauer und Art der Aufträge. Deswegen war das ja bei mir so, dass ich nur scheinbar alle Kammern für Bosch laufen hatte, in Wirklichkeit aber viel mehr Aufträge hatte, wo Bosch gar nichts von wusste. (Ich wollte nicht von einem Kunden abhangig sein).Oder immer erst hinterher - wenn eine neue Kammer (oder gleich 4) dazu kamen, wusste Bosch erstmal nichts davon, gar nicht einziger Kunde zu sein. Ich sehe das so, dass Bosch oder wer das auch immer war, das Geld nicht mehr aufbringen wollte, das immer größer werdende gesamte Labor auszulasten und man es nicht hätte übernehmen können. Und nur deswegen mich selber so massiv angegruffen und quasi arbeitsunfähig geprügelt hatte. Es ist nur nicht klar, wieso mit der Taz ein Labor 350 km Weit weg etwas mit einem Jobcenter in Passau am Hut haben soll, und wieso man derart wert darauf legte unbedingt an ein Labor kommen zu müssen. Genauso wenig weiß ich, was das Jobcebter in Cux in meinem Labor zu suchen hatte. Es war mir aber scheinbar schon damals einer hinterher gefahren - und möglicherweise gar nicht Mitarbeiter bei der Firma, die mir Aufträge geben wollte, sondern auch “von hier”. Meine Vermutung geht da hin, dass Kaiser für mich Kredite beantragt hatte, ich flog dann raus - aber man müsste unbedingt ein Labor vorzeigen, um den Kredit behalten zu können. Dann könnte es tatsächlich zwei parallele geben, eines mit dem Kaiser-Kredit, vielleicht in der Taz gelandet, und meines, vermutlich ganz anders gefüttert - anfangs über die Hausbank und dann nur mit Aufträgen - vor allem Bosch. und später hat man versucht, die Herkunft der Mittel zu vertauschen, so dass mein Labor wieder Kaiser zugeordnet würde, als sei ich da immer Mitarbeiter geblieben. Natürlich machen meine Kunden das nicht mit, jetzt auf einmal Kaiser statt mir Aufträge geben zu müssen etwa - wobei ich ja auch nichts davon wusste. Duese etwasvage Vorstellung ist ja nicht neu, bei ist eine andere. Da hieß es, man habe meine GmbH verkauft, mit allen laufenden Aufträgen, an ein anders Labor, was selber Maschinen hat. Und deswegen hatte meines mit einer scheinbar neuen GmbH keine alten Kunden nehmen können. Jetzt mache ich aber Steuererklärungen mit alten Steuernummern. Und ein weiteres Gericht heißt: man habe (mal wieder) meine Maschinen zu Geld gemacht, und dieses Geld steht für Aufträge zur Verfügung, nicht zwingend in meinem eigenen Labor, sondern auch für irgendwas. Und die, die es bekommen müssen lediglich mich füttern, damit ich es nicht so merke, dass ich nichts mehr verdienen kann mit verkauften Maschinen ohne Gewinn von Verkauf zu bekommen. Das ist dann Jobcenter, bezahlt vermutlich aber nicht aus dem labortopf, sondern sowieso. Ob GWP oder GLP - so eines soll quasi meine Aufträge bekommen haben. Damals. Aber 2015 gab es ja gar keine mehr. Weil ichbdabei komplett auf der Strecke bleibe und ab und zu Bemerkungen höre wie “du hast doch schon was bekommen”, interessiert mich das sehr wohl. Erstens habe ich nichts bekommen, sondern erarbeitet. Und wieso sollten dann andere dran sein, nachdem ich ja schon was hatte, und für mich gibt es gar nichts mehr. Wer verteilt das denn - und was genau - das wäre die Frage. So eine Instanz dürfte überhaupt nicht existieren. Genau wie ich selber auch nie etwas verkauft habe. Im Grunde hat man dann doch nichts anderes gemacht, als so getan, als sei mein Vermögen nicht erarbeitet, sondern aus dem Verkauf der Geräte. Und verkaufte Geräte können einem anderen gehören - der sich sicherlich findet, wenn er nichts bezahlen muss, und das Zeug weiter verkauft. Nach Rechnungen gefragt hatte zuerst das Finanzamt und dann der Steuerberater in Cux - wo meiner Meinung nach aber nichts ankam, weil man mir die Rechnungen vorher geklaut und später wieder in einen Ordner gesteckt hat. Wenn man mich dann aus der Wohnung wirft, hätte man sie dort finden kònnen. Und offenbar war vielen ja gar nicht klar, dass man mich aus der Wohnung geworfen hatte. Hinterher waren die Maschinen weg. Irgendwo werden die auftauchen - und dann viel Spaß, ich habe selber nichts verkauft - und wenn das noch so oft so aussieht. Ich habe aber auch nichts mehr bekommen und sitze schon wieder fast zwei Jahre nur herum Seit dem Rauswurf. So langsam interessiert mich schon, was das für Arschlöcher sind, auch was Radio und Fernsehen und den ganzen Zirkus drumherum betrifft. Man versaut mir mein ganzes Leben, nur um Sich gegenseitig ständig mit irhenwrlchem Geld bewerfen zu können scheinbar - und so ein Labor ist höchstens das Alibi, aber nicht weiter interessant für andere dabei, was dabei gearbeitet werden könnte. Höchstens, ob der dämliche Nachwuchs da mehr verdient als woanders... // da kommen Sprüche übers Radio, wo junge Leute davon reden “und hinterher nehmen wir der das wieder ab” - ob Labor oder Armband - das ist so selbstverständlich für diese Affen wie wie Tüte Pommes. Wenn das mein Kind wäre, würde ich das bald so lange prügeln, bis das den Unterschied zwischen Dein und Mein mal wieder kapiert, und dass dabei, wer wem etwas abnimmt, sicher nicht von einem “wir” im Radio Geprägt ist. /man merkt aber, wie verwurzelt diese scheinbar übliche Praxis innder Region ist, sich das Eigentum eines andern einfach zu nehmen, und das auch noch gut zu finden. Das sind so klassische Affrnfotzen wie bei mir damals. Außer Kinder kriegen machen die nichts selber, gehen aber davon aus, alles zu bekommen, was andere auch haben. Das hat sich auch immer so angehört wie : lass die doofen arbeiten, am Ende kriegen wir auch einen touareg, gabz von selber., weil ich auch einen hatte. //funktioniert das dann auch noch - weil man meinen nimmt etwa, dann muss sich auch nicht wundern, was für ein widetliches gesocks hier aufwächst. Ich für meinen Teil kann mich nur entscheiden, solche nicht einzustellen. Aber immerhin konnte ich das entscheiden - was man mir auch bis heute ankreidet.// da - ich hatte nichts verkauft, und es wäre auch nicht um 10.000 eur gegangen, die man mir anbot damals. Daswar wohl deutlich mehr wert. Andeutungsweise wollte man damals alles von der GmbH zu mir und zurück schieben, und denkt jetzt, dasselbe nochmal, quasi immer wieder mein eigenes Zeug kaufen müssen von Geld, was man bei mir abzweigt. So langsam reicht es mir aber mit dem Zirkus - wenn es nie dazu führt, was haben und behajten zu dürfen.///. I’m Halbkreis aufstellen und Löcher graben musste aber keiner bei mir bisher. Dafür habe ich Strohblumen gesät und pikiert. Für ein Seifenkörbchen. Auf der Tüte stand, es gibt 8-10 Pflanzen. Ich habe die Hälfte ausgesät. Es sind 52 geworden. Jede wird 80 cm und braucht 25 cm Abstand. Und einigermaßen mobil bleiben muss die Plantage. Das kann noch heiter werden. ////Nochwas ist ganz witzig - ich habe nur eine vage Vorstellung, wer genau eigentlich 2010 in die Wohnung kam - aber das Muster der Geheimratsecken heute abend in der Sendung passte schon ziemlich gut, an das ich mich erinnere. Rechts jedenfalls, Nur die Farbe der Haare war schwarz. Da gab es bisher nur ein oder zweimal. Auch da ist es praktisch unmöglich, dass die echten bei mir auftauchen und dann auch noch einfach so in meine Wohnung spazieren, als Polizist verkleidet auch noch. Was passt - in den meisten Fällen erinner ich mich hinterher nicht oder nur vage, je bekannter das Gegenüber (was ich meist gar nicht weiß), umso weniger Erinnerung gibt es. Ich dachte bisher, das muss Stress sein, je nach Anlass oder Zeitdruck. Aber unterlagen verschwinden dabei auch.///Was auch auffällt - Kommunikation, Sprache und Ausdruck bewegt sich nicht auf einer Ebene, wenn man nicht mit Leuten auf einer Ebene kommunizieren kann. Ich hätte die Wahl - ich kann von hochtrabend über Schriftdeutsch und andere Sprachen bis zu Babysprwche alles. Ich bemerke aber, das meiste, was die Leute nicht trifft, interessiert auch nicht. Wenn ich etwa zum Ausdruck bringen will - es gab eine Festangestellte im Labor, 2 Wochen, noch eine, die das werden wollte - von mir aber nicht eingestellt wurde, und seitdem kann ich nichts mehr machen. Dann denken die Leute, an mir war wohl was falsch, sonst hätte mir ja keiner verboten, weiter zu arbeiten. So war das aber nicht. Die erste war noch überraschend, die zweite ein Miststück - und mir hat überhaupt keiner was verboten. Aber es hätte auch herum gesprochen, bei mir fliegt man raus, und sofort versucht die Region, die armen Mitarbeiter zu rächen. Man will dann zu der Gruppe der Armen und Rächer gehören. Wenn ich so eine Kuh aus meiner Sicht aber so beschreibe, wie deren Wirkung auf mein Labor und mich später war. Und da kommt auch ein Schimpfwort vor, was kaum einer auch nur in Betracht zieht - pissnelke deutet Windeln und Alter an, Affenhitze, das Bestreben schwanger zu werden etwa. Dann verhindert dies die Gruppenbildung. Da will ja keiner dazu gehören und auch so bezeichnet werden. Ich habe auch nichts gegen alle Schwangere - aber ich habe keine Lust, mit meinem Gekd jemandem eine Schwangerschaft zu bezahlen, ohne arbeiten zu müssen. Das heißt, die Leute suchen sich noch schnell eine Stelle, fallen dann aus, und ich habe keinen Mitarbeiter, aber die Kosten. Wenn einer bei mir anfangen will, aber eigentlich viel Lieber endlich schwanger wäre, weil er dann Sowieso nie mehr arbeiten muss. Dann fühle ich mich verarscht, weil ich einen Mitarbeiter brauche, dem man nicht nur was beibringt, sondern der dann auch arbeitet. Das dauert scheinbar ewig, bis solche mal was kapieren - und wenn die vorher schon ausfallen, ist das für mich nicht zielführend und fürs Labor nichts, wo man drauf aufbauen kann. Wenn dannnso eine 3monatige Aushilfe auch noch bewirkt, keinen anderen richtigen Mitarbeiter mehr zu finden, weil jeder schon geimpft bei mir anfängt und von voreingenommen nur gegenüber anfängt. Dann ist das doppelt schweinerei. Also kann ich mich ja nur rechtfertigen, indem ich erkläre, was mit der vorigen wirklich war - bevor jeder denkt, bei mir kann sowieso keiner arbeiten, das taugt nicht. Dazu kam ja, dass die Tankstelle auch noch dachte, ich hätte nur eine Stelle bei der Firma gegenüber, und dazu neigte, einen Chef neben oder über mir zu kreieren, der mich dann rauswerfen und ihr eigenes Gör einstellen möge. Wenn man dann steht - was sind das eigentlich für Leute und merkt, Dreiviertel haben gar nichts gelernt, davon haben ein Viertel auch wohl kaum eine Erziehung genossen, abgesehen von einer Ausbildung. Und Ansprüche haben viele wie Vorstandsvorsitzende, und an mir mäkeln die herum. Dann passt das nicht. Das ist ja was anderes wie so Ein Kaiser etwa. Der hat zwar 500 Mitarbeiter, aber nicht studiert und schon gar keinen Dr. - man konnte da schon ab zu sticheln, und einen Konkurrenzkampf auf zwei Ebenen eingehen, den ja keiner gewinnen kann. Ein Labor bekommt keine 500 Mitarbeiter, und so ein Kaiser keinen Dr.-Titel. Gekauft höchstens. Wenn aber so eine Kuh bei mir anfängt, und due gleichen Chancen hätte wie ich -zu studieren und promovieren etwa - aber davin ausgeht, das braucht die nicht, das bekommt die alles von Papa, was ich mir mühsam erarbeitet habe - und deswegen ist die auch noch was besseres. Dann gibt es Zeit, der mal meine Meinung immallgeneinen mitzuteilen, was ich inzwischen für Erfahrungen mit vielen Hartz-4 gemacht habe, und was ich damals schon davin hielt. Da ist nix mit Ruhm und Ehre, nur weil man etwas bekommt, wo man nicht selbst für lernt und arbeitet. Deswegen ist man nix besonderes, sondern schlicht zu doof, um bei mir zu arbeiten - und in einem Labor, was Papi der kauft, genauso. Dann bekommt so eine keinen touareg, es sei denn Papi zahlt lebenslang. Wer schon die Voraussetzungen zum Gekd verdienen zu unangenehm findet, eine Lehre machen war ja überhaupt nicht gewünscht. Der verdient in der Regel auch nix. Und was man dann verdient, ist nicht etwa Hochachtung. Bestenfalls kommt da keine Missachtung bei heraus, Die Hochachtung versuchen die dann einzuklagen. Gerichtlich. Verachtung ist nochmal was anderes. Meistens hat man mich ausgenutzt oder verächtlich belächelt, weil ich so viel arbeiten muss. Was oder wen ich achte genauso. Das würde alles von außen bestimmt, wenn ich es mir gefallen ließe. Was ich wirklich verachte, das kommt kaum vor. Kann ich gar nicht sagen auf Anhieb. Das kann aber für Retourkutsche sein, wenn man eigentlich mich zuerst verachtet hat und überhaupt keinen Grund dazu hatte. Ich bin ja nicht schlechter, weil ich studiert und promoviert habe und alle andern nicht. Man stellt es aber so dar, als sei ich so blöd gewesen, die ganze Zeit dafür aufzuwenden, wo ich doch nur hätte Kinder kriegen müssen, und dann ist man auch gut versorgt, und muss nicht so viel arbeiten. Wenn dann gleichzeitig kaum eine von denen auch nur die grundlegenden Fähigkeiten hat, Geschicklichkeit etwa, Rechtschreibung - und zu nichts zu gebrauchen ist im Labor, dann frage ich mich natürlich. Moment mal, Blag, was willst du hier, außer meinem Geld vielleicht völlig fehl am Platz. Und dann kommen Sprüche wie “ich helfe dir ja gerne, aber....(und dann kommen Ansprüche und Forderungen)”, dann denke ich mir, auf die Hilfe kann ich auch verzichten. Ich muss am Ende ja sowieso alles nochmal machen, was eine Aushilfe rum poliert hat an den Proben. Und Wasser holen im Büro hinten etwa, weil da gerade die Patrone zum Entsalzen stand, dafür sind die natürlich zu schade. Die Achtung sinkt mehr als sie steigt, wenn der Anspruch, den ich hatte, nicht erfüllt wird. Und zwar überhaupt nicht, dafür steigen die Ansprüche von der Aushilfe an mich exponentiell. Und am Ende ist man froh, wen die weg ist. Das ist was anderes, als wenn man sich von Natur aus gut versteht, egal, wie die Arbeit gelingt, und ohne dass man ständig von mir etwas erwartet, was der Leistung in keiner Weise entspricht. Wenn einer bei mir 5000 eur will, ist nur das egal, wenn der 10.000 eur mehr Umsatz bringt. Aber nicht, wenn ich weniger Umsatz als vorher habe mit dem. Weil ich meine Arbeit nicht schaffe, und dem dauernd was erklären muss. Es ist leichter, etwas gut zu finden, was man selber nicht kann. Aber sowas gab es nur in Einzelfällen im Labor, dass einer was mitbrachte, und selber arbeitete, was nicht von mir ausging. Bei Studenten sollte man eigentlich davin ausgehen, dass die selber arbeiten, ohne jeden Handgriff erklärt zu bekommen. Aber das ging bei den meisten nicht. Dann denke ich mir schon, wie das denn sein kann. Dieselbe Person @nur” mit einer Lehre Stände in meinen Augen besser da, weil sie andere Voraussetzungen mitbringt. Von Studenten kannnman aber mehr erwarten. Später kann man natürlich noch viel mehr kennen lernen, was man gut fände oder nicht, weiß man ja auch sonst nicht. Auch völlig fachfremde Berufe und Personen lassen sich so betrachten - man merkt schon, wo die Strukturen in den Köpfen komplexer sind, unabhängig von dem, was sie sagen. Am Schlimmsten sind die, die Ansichten übernehmen und stur dabei bleiben - und recht über haben dabei. Ohne selber zu gucken. Das sind aber auch die, die glauben, sowieso nichts zum Sagen zu haben. Wenn mannda der Chef ist, macht das nix. Aber wehe, man ist das nicht, und die rotten sich zusammen. Selbst da ist das nicht Verachtung, sondern mehr genervt, was man da entwickelt. // Bei mir käme es nicht vor, dass ich jemanden ausschließen würde, weil der irgenwas denkt oder glaubt, und ich nicht. Ich würde aber gucken, ob es in der jeweiligen Situation passt. Ob jemand in meinem Labor Kinder kriegen muss, oder zum firmenbesuch mit alten Lumpen erscheint oder mir nur auf den Sack geht. Genauso ist eine Bekanntschaft mit Personen, die im Beruf was besonderes können, ja auch nicht so, dass dann alles toll sein muss. Wenn ich tanzen gehe, und den tollsten Mathematiker als Tanzpartner hätte, der alles kann, nur völlig unmusikalisch ist und schon Probleme mit dem Takt hat, wenn der bus 3 oder 4 zählen muss. Und nicht die “1” nicht findet. Dann ist das nicht toll, das kann man ja machen, aber wenn man auch beim Tanzen weiterkommt, und der Tanzpartner nicht, dann verpasst man ja was. Das macht weniger Spaß als mit einem guten Tanzpartner, der mehr als man selber kann. Im Beruf ist das aber sehr schwer, einen besseren zu finden, wenn man selber schon in den hohen Positionen arbeitet. So ähnlich wie beim Tanzen ist das beim Arbeiten auch. Besser einen schlechten Tanzpartner als keinen - aber damit versaut man auch nichts. Wenn ich im Labor mit schlechten Mitarbeitern auffalle, dann wäre das nicht vorteilhaft - bis schädlich. Dieses Abwägen, kapiert der nochmal was oder wird das nix und schadet mir nur, das ist nicht so einfach, wenn man nur erfahrungen an der Uni hat und jeder student alles kann - und die von der fh sind fast alle ungeschickt und faul, und dann kommen ganz andere, mit Lehre oder Hilfsarbeiter. Man verachtet nicht die Leute, aber deren Fähigkeit oder Lernfähigkeit gelegentlich. Oft im Vergleich zum Anspruch an die Bezahlung. Und dann spielt die Intensität eine Rolle. Fragt da einer 1 mal oder 20 mal, und kann es immer noch nicht, oder fragt der nur aus langweile, um nicht arbeiten zu müssen. Oder gar, um mir auf den Sack zu gehen aus Gemeinheit. Aus Sicht der anderen sind das immer die armen Mitarbeiter und der böse Chef, ohne zu gucken und grundsätzlich hat der Chef die schlechteren Karten - aber den längeren Hebel. Das ist im Konzern schon ganz anders als im Mittelstand. Aber bei kleinen Firmen fast entscheidend. Da ist auch das Aufsteigen greifbarer - deswegen probieren es viele. Im Konzern hat man 9 Ebenen, im Mittelstand nur eine oder zwei bis zum Chef. Und im Konzern wird kein Arbeiter die Stelle eines Ingenieurs bekommen. Im Mittelstand schleimt man sich beim Chef ein. Deswegen dachten ja auch viele. Ich kann das gar nicht, ich gucke nur, in der Nähe des Chefs zu bleiben. Wenn das nicht mal umgekehrt war.... ein Großraumbüro mit Chef neben einem ohne Trennwand etwa wollen dye meisten aber auch nicht - statt jetzt da zu arbeiten, wo man sowieso beim Chef auf dem Schoß sitzt fast, also in Konzernen bewerben ist für solche trotzdem nicht attraktiv. Vermutlich reicht es dazu nicht, und die würden gar keine Stelle bekommen. Einschleimen ohne beobachtet werden bei der Arbeit ist kaum möglich. Auch da - ich hatte oft den Eindruck, ich muss den Kühen mal sagen, ich bin auch ein Weibchen, bei mir nützt das nichts, mit Ausschnitt und niedlichem Grinsen aufzutreten. Der Nerv-Faktor war jedenfalls deutlich größer als der Spaß an der Arbeit, wenn Mitarbeiter da waren. Aber nicht grundsätzlich bei jedem und immer. Tendentiell nervte aber, immer wieder von vorn anfangen zu müssen, wenn eine nicht blieb und die nächste Neue kam. Und die kannte schon die Unart der vorigen, und machte es absichtlich genauso falsch. Wenn ich die doof finde, dann nicht persönlich jeden einzelnen, sondern generell. Das war so unbeliebt wie Bus fahren statt eigenes Auto für mich, solche Mitarbeiter statt sowas wie an der Uni früher. Natürlich ist auvhbda der wirtschaftliche Aspekt entscheidend. Ein Student an der Uni ist zwar mein Mitarbeiter, aber beide -der und ich - von der Uni bezahlt. Im meinem eigenen Labor geht dessen Gehalt aber von meinem Geld ab. Es kam Ja nie dazu, dass einer auch mal was dazu verdiente. Natürlich möchte ich dann für mein Geld auch was bekommen. Mindestens selber weniger Arbeit. Das ging aber nur bei der Putzfrau. Und anfangs bei Ein oder zwei Aushilfen. Vor der GmbH-Gründung. Beim Wände streichen oder einigen Arbeiten, Proben ein- und ausbauen etwa. Aber das bekam ich ja auch nicht bezahlt. Das war in den Preisen mit dabei in der Regel, die der ganze Test eben kostet, egal, ob da einmal oder 20 mal was ausgebaut wurde. Ich könnte höchstens sparen. Handwerker oder Zeit. Und später nichtmal mehr das. Jetzt kann man auch denken, was passiert, wenn eine was machen soll, halb so gross ist wie ich und kaum an teile in der Kammer dran kommt, und dann auch noch ungeschickt ist. /:Da gab es ja Situationen, wo die Aushilfe kopfüber in der Kammer hängt, mit den Beinen strampelt - und das sollte dann “Kammer putzen” sein - wo man mir ankreidet, ich hätte ja gar keine Hilfsmittel, und die muss von Hand die prüfkammer entrosten. Keiner kam auf die Idee, ein Material zu finden, was man auf den Boden legen und wegwerfen kann, ohne den Test zu verfälschen. Struers kam mit dem Wegwerf- Einsatz in die Poliermaschine erst zu der Zeit auf den Markt, wo meine Aushilfen sich über das Reinigen beschwerten. Wie lange baut Struers die Maschinen? 75 Jahre? /ich kann aber auch nicht grundsätzlich nur Aushilfen nehmen, die mindestens 1,75 m gross sind, damit sowas nicht passiert wie mit der Kammer. Für mich bedeutet das: das muss ich trotz Aushilfe selber machen. Danke. //// Die meisten weigern sich, Technik als solche zu beherrschen. Aber statt selber arbeiten muss man es den Mitarbeitern so automatisch wie möglich machen. Braucht man dann keine mehr. Sind viele es selber schuld. Diese Dinger heißen Arbeiter, weil die Arbeiten - und Angestellte, weil die sich anstellen statt zu arbeiten. Und der Chef scheffelt. Aber eine Aushilfe hilft nicht immer aus. Mindestens braucht man eine Aushilfe, die aushilft, wenn die Aushilfe mal Wieder nicht kommt. Auf dem Niveau arbeitet man quasi immer - während das ganze Fachwissen nicht mehr relevant ist. Das wollte ich ändern, aber man ließ mich nicht. Man wollte jetzt mich als arbeitskamel behalten, und nur einen Chef vor die Nase setzten, der nix machen muss scheinbar. Was soll ich dann mit so einem Chef? /wo soll die Achtung denn herkommen dabei? // der Sinn ist klar: ich als mein eigener Chef scheffele nur für mich. Ein anderer könnte auch für Bank oder Firma scheffeln und was abgeben müssen oder können, was nicht zu mir ginge. Das geht aber nur dann, wenn die Firma nicht mir alleine gehört oder pleite ist, oder wenn ich krank werde. Deswegen hat man so darauf herum geritten, ob ich nun berufsunfähig bin oder nicht. //der Witz war aber, dass ein fremder Geschäftsführer schnell gemerkt hat, da arbeitet überhaupt keiner außer mir. Und der selber natürlich auch nict, und ohne Umsatz kein Gehalt. Vorsicht ist geboten, wenn eine pleite den Verkauf der Sachwerte provoziert, und dieses gekd für einen Geschäftsführer drauf geht - wenn ich das nicht selbst bin. Dann kann man aber argumentieren, dann braucht man auch keinen, denn ohne mich geht sowieso nix. Wo sich andere drum gerissen haben war scheinbar das Gehalt für den Geschäftsführer, aus dem Verkauf meiner Maschinen und ohne was zu tun dafür. Nun bin ich aber gar nicht arbeitsunfähig. Wieso sollte man dann einen anderen einstellen, den ich selber bezahlen müsste quasi. Das scheint ja das Problem Gewesen zu sein, dass man dachte, da könne man leichter einen auf meinen Stuhl setzen. Offenbar hat man das gemacht, an mir vorbei damals - aber der bekam dann auch kein Geld./ und da stellte sich aber die Frage; bekam Er wirklich nichts, oder wieso sind meine Maschinen jetzt weg. Und wer soll das überhaupt gewesen sein?//// PlNehmt eure blöden affen - aber mein Eigentum will ich. //Ich kann immer nur sagen- ab mit dem Gesocks, als dietaz anfing, war ich noch in der Industrie und hatte immer genug Einkommen, mehr als ich wollte. Und seit 2012 - nichts. Die anderen Labore oft zu Beginn nicht. Ich bin es leid, dass sich scheinbar jeder bei mir bedient. Das ist mein zeug in Aicha,//////// In der aktuellen XY mischt man Don zienlich alle städte. Diese r Constantin könnte das hässliche Kind sein, was bei der taz dabei war, als er vier Jahre alt war und kein Eis durfte, was der mit meiner Post zu tun hat, weiss ich aber nicht. Man könnte die Wege zwischen Aicha und Eging deuten. Ich war da nur noch ein oder zweimal mit leiheagen, nur auf dem Hof. Meinepost bekomme ich nicht. Die Vermutung, Kraus, kaiser und Asam hängen zusammen, war zuerst nicht offensichtlich, weil man Bochum und Ford nachäffte. Inzwischen wäre die Frage: wer ist die Frau. Kaisers Tochter - die neben dem Sterner, und dazwischen, wieso Vilshofen - das schien es Verwandte zu geben - was das gleiche Jobcenter wie meines heute ist. Was für ein zufall, wenn mein Inventar sich dann mit meinem vermischen liesse. Leider schon, als es noch sicher mir gehörte. So rein bilanziell ja ganz praktisch. Mir aber nicht recht./////Das zweite Angebot - eduard Hamm und Gribweg, verschiedene makler, ähnliche Fotos, wo Miete n ach der Renovierung gestiegen ist, einmal aber über die nebenkosten. Und der Eindruck entsteht, das ist noch gar nicht renoviert. Das ist typisch Gewerbebau, nicht Studentenwohnung, da ist das oft so. Nett, wenn ein Vermieter was macht. Ich befürchte aber, das ist nicht der Vermieter als eigentümer, sondern immer derselbe, der was untervermietet. Mit 50€ Mehr für neue Küche und Bad aber auch nicht rentabel - je nachdem, ob das dann 30 Jahre halten muss und der Mietvertrag so lange läuft. Da hätte ich jetzt schon wieder bedenken, dass da noch anderweitig abgezockt wird, Wie die SK das jahrelang gemacht hat, ohne dass man da weg kann. Man muss sich endlich damit abfinden - ich eigne mich nicht, um von anderen verplant zu werden. bei mir is nix mehr mit abzocke - eines der Dinger kam gestern per Mail . //// Das blöde Radio lästert, Bosch würde Geld in Sozialkassen zahlen - 5000 € extra etwa. Ich bin kein Mitarbeiter, aber das interessiert das gesocks hier wenig, was Kaiser mit Mitarbeitern gemacht hätte, zählt, und das machen dann alle. Das gaukelt man mir jedenfalls so vor ausserdemsind 5000 € etwas niedlich. Da fließt schon richtig viel Geld - aber 100prozebt-Gesellschafter-Geschäftsführer müssen keine bezahken. Man benutzt die Regel, wer sich als Geschäftsführer frei entfalten und agieren kann, ist auch bei 50 Prozent noch befreit. Also versucht man, mich an allem zu hindern. Und das soll dAnn beweisen, dass ich sozialabgaben bezahlen muss. Bei null Einnahmen sowieso egal.////Der Journalismus erlebt scheinbar jetzt erst, was viele andere Berufe längst betrifft. Gut ausgebildete Fachkräfte werden durch billige Handlanger ersetzt, die dazu noch so stolz auf ihre Blödheit sind, dass jeder die gut ausgebildeten für überflüssig hält. 5 Aushilfen und eine Fachkraft kann ja noch funktionieren. Aber was derzeit passiert, ist - die Aushilfen sind beliebter, und verdrängen die Fachkräfte, in der vollen Überzeugung, alles genauso gut zu können und bestätigt von einer breiten Masse, die sich selbst ähnlich sieht, von Firmen, die so ausgelegt sind, um konkurrenzfähige Preise halten zu können. Und die wenigsten, die in höhere Positionen gelangen mit der Zeit, kennen überhaupt den Unterschied. Es spielt keine Rolle, wenn Unterhaltung vor Information geht. Und umsatz vor Qualität. Wenn die, die dafür bezahlen, aussuchen, was das niveau ist, dann muss auch der Kunde existieren, der für etwas besseres mehr bezahkt. Damit kämpfen fast alle Berufe und Industrie-Zweige. Wenn “Made in Germany” nur noch teuer- aber nicht mehr besser ist, ist das genauso blöd Wie auf der Unterstützung regionaler Produkte zu bestehen, obwohl diese schlecht sind. Aber regional. Das kann dann irgendwann jeder. Und dann wundert man sich, wenn es auch jeder macht. Statt zu versuchen, immer das Beste anzubieten und zu erreichen und zu fördern, ist ja mehr oder weniger eine “Muss reichen” Strategie angesagt. Ich war damals schockiert, als in Bochum ein aquadrom normal war, und in Passau das peb gebaut wurde, wo Passauer Land Eier sagten, sowas tolles in der Region, wo normalerweise nichts erwartet wird, sei ungewohnlich. Also - man hatte ja nichtmal dasselbe, sondern auch was. Deutlich kleiner. Was es noch gibt ist weit weg. Aber das besondere war, dass es überhaupt was gab für Passau. So arbeiten die auch. Muss reichen. Weil es nur für hier ist. Woanders - ob da mehr erwartet wird. Wen interessiert das. Demnächst hat jeder einen Pool im Garten - das ist auch toll, aber was anderes im Grunde. Aber irgendwer entscheidet dann - seines ist das beste, und das ist Standard für alle. In der Regel wird man nicht das Aquadrom in Betracht ziehen, wenn man es nicht kennt. Die Gefahr besteht immer dann, wenn man etwas nicht kennt. Solange das peb gut besucht ist, wird keiner was ändern. Erst dann, wenn es leer bleibt. Und alle woanders hin rennen. Das ist Wettbewerb. Aber wenn es wer bleibt, weil jemand davor steht und Leute erschiesst, die da hin wollen, ist das terror, wenn jemand versucht, andere Schwimmbäder vorzuzeigen, Werbung. Was Kunden am wenigsten überzeugt, ist vermutlich das behindern eines freien Willens. Was funktioniert, ist Bequemlichkeit, und verhindern, dass Kunden besseres kennen lernen. Das steckt irgendwie immer in der Mentalität der Region. Besseres kennen lernen ist eine Bedrohung. Wie will man solche jetzt dazu bringen, für besseren Journalismus mehr zu bezahlen als für das, was man gerade vor Ort oder auf dem Schirm hat. Oder für besser ausgebildete Mitarbeiter mehr Gehalt zu bezahlen, wenn man befürchtet, die eigenen könnten mit ihrer Blödheit auffallen im Vergleich. Man trennt das auch nicvt, indem man sagt, wir haben nur Hilfsarbeiter, sind aber billig. Sondern man versucht, sich als gleichwertigen Konkurrenten zu positionieren, und von der Gewinnspannen zu profitieren. Das Kunststück besteht darin, mit weniger guten Mitteln und FAchkräften genauso gut zu sein. Man ist das aber nicvt von Natur aus. Das aber das problem. Dass die meisten sich umgehend einbilden, nach 10 min wursteln im Ingenieurburo arbeitet man als ingenieur. Während von einem Ingenieur ohne Einkommen bei der Spalte “Beruf” ein Eintrag wie “Hausfrau” oder arbeitslos erwartet wird. Allein damit kehrt man die Verhältnisse um und hält eine ungelernte 10 min Aushilfe im Ingenieurbüro für besser als die Hausfrau, die aber immer noch echte Ingenieurin ist. Erfolg allein dadurch, die echten an ihrer Arbeit zu hindern ist auch eine Strategie scheinbar. Wer das kauft, oder bevorzugt einstellt, fördert die Verdrängung echter Fachkräfte. Es ist aber auch nicvt so, als wenn man immer die Wahl hat. Es gibt einfach oft keinen, den Mann einstellen könnte. Umso. schlimmer finde ich es naturlich, wenn man da, wo es kaum Fachwissen gibt, aus einem Dr.-Ing. einen sozialfall macht, um sich daran aufzugeilen. Dazu sind dann die wenigen da, die sich überhaupt hier hin verlaufen ??/// auch Strategien der zeitungen, auch papierlose oder nur noch papierlose exemplare anzubieten, sind vielleicht nicht geschickt. Wenn man schon im Internet guckt, dann kann man auch kostenlos gucken. Zwar was anderes. Aber due pasr h Freizeit, die man hat, sind schnell weg. Wer kauft da noch. Eine Zeitung, anders, als wenn man die Zeitung schon In der Hand hat, bevor man ins Internet guckt.///::die Zeitungen profitieren noch davon, zuerst nur auf Papier bekannt geworden zu sein, und dann ins Internet gekommen zu sein. Eine neue “Zeitung” online entstehen zu lassen, ist wohl deutlich schwerer zu verkaufen. Aber sicher nicbt dadurch erfolgreicher, alles andere zu verbieten, was nicvt Journalismus ist. Man kann nur dafür werben, was genau man anbietet - und Werbung ist teuer. Und für viele Berufe ist die notwendigkeit, werben zu müssen, eben neu. Es ist nur die frage, wer das kapiert, was man als besser betrachten soll, wenn die Mehrheit dämlich ist in dem Fachgebiet. Früher reichte Beruf und Dr.-Titel, heute muss man noch Geld verteilen, um ein bestimmtes Ansehen zu erlangen. Das können andere auch. Es Kommt aber darauf an, was „Kunden“ erwarten, weil da das Geld herkommt. Nicht darauf, was alle Leute wollen. Komisch ist, wenn ich dafür werben muss, überhaupt arbeiten zu dürfen, bevor ich bei Kunden werben kann, die mir Arbeit bezahlen können, muss man sich alle andern vom hals halten. Bis dahin - Kunden LAborarbrit anbieten etwa - kommt man gar nicht mehr, weil eine breite Masse etwas anderes für einen vorsieht - so, wie diese LEUTE sich Meine Arbeit und mein Leben vorstellen, soll ich dann arbeiten und leben. Dieses Arbeiten bezahlt aber keiner. Das Minimum zum Leben ist gesetzlich geregelt, sonst gäbe es gar nichts. Aber alle sind zufrieden, wenn ich mache, was die sich für mich ausgedacht und durchgesetzt haben? Eben nicht, weil kein Geld kommt, und wenn ich machen könnte, was ich wollte, auch nicht - weil ich das verdiente Geld dann natürlich auch gern behalten würde.////konkret: man hat gehört, Kaiser hat früher Gästen und Mitarbeitern Wohnungen oder Hotels vermittelt und zB 100 € mehr Miete für sich selber vereinbart als die Wohnung gekostet hätte. Das findet man so gut, dass man mich scheinbar nicht mehr umziehen lassen will, ohne die 100 € abzustauben, jeden Monat. Jetzt ist das aktuelle budget aber so niedrig, dass man da nicht noch gross was fände, was 100 eur weniger kostet als ich ausgeben kann. Obwohl ich Geld für eine anständige Wohnung hatte,blieb es bei gammel. Abgesehen davon, dauernd solche probisionsjäger am Hals zu haben, die ein mieten bei der Konkurrenz wohl auch noch gegenseitig behindern. Bei der hallensuche waren das 1000 eur oben drauf, für nix irgendwie. Hat aber nur dazu geführt, am Ende gar nichts zu finden. Wohnen muss ich Aber irgendwo., ///////:::wie der glorreiche Jobcebter-Kommentar, den man virgaukekt. Das mit dem Appartement hätte man ja jetzt gemacht, Geld kam nicht, wieso ich denn jetzt was zu Wohnen suche. Erstens: nicht wieder, sondern noch immer. Zweitens: irgendwo wohnen muss ich ja nun, auch ohne dass es “was bringt” und 3. Ich sagte ja damals bereits sofort, dass dieser Schweinestall ja wohl keine Wohnung Sein soll, die ich nur wegen deren Anruf bei der GEMeinde bekam und 4. in erster Linie muss ich wegen des Jobcenters umziehen, weil die Heizkosten zu hoch sind. Der Betrieb eines defekten Ofens mit irgendwie in einen Kamin gesteckten Rohr wurde nicht nur das Zimmer verpesten, sondern ist genau wie letztes Jahr nicht möglich, weil der Hund nicht vom Ofen weg gehalten werden kAnn, sich verbrennen könnte, abgesehen von einer CO2-Vergiftung, Gas und Abgas, was schwerer als Luft ist, sinkt nach unten - das Zimmer voll gestopft mit alten Möbeln ist, die mir alle nicvt gehören, die nur eine schmale Gasse zum Ofen Platz lassen. Und praktisch auch nicht nutzbar sind, weil entweder versifft oder zugestapelt. / Das ist jetzt das, was “wir ja schon hatten”. Da frage ich mich, was denn das Jobcenter sonst noch alles so empfiehlt, wenn andere etwas suchen, mit Dem dann geld heran gekarrt werden soll, bis man deren aufgezwungene Suche unterbricht, weil “wir das jetzt schon hatten”. Ich werde mich mit allen Mitteln weigern, eine Arbeitsstelle im eigenen Labor unter der Fuchtel von solchen arschlöchern zu machen. Das weiss ich sicher - was ich sonst beruflich machen kann, weiß ich noch nicht. Was ich will, hätte ich ja gehabt, das nimmt man mir ja jedes Mal weg.. ////// Was will denn diese dämliche SK Chin wieder, per Anspielung mi Ferndehen. Es hat sich hier ausgekaisert und geSKt. Die sind ja alle so stolz auf ihre dämlichen Affenfotzen, dann sollen die sich doch damit begnügen. Man hat mir alles genommen. MIch gibt es nicht noch gratis dazu. ////// Ich höre immer Spsrkasse, wenn ich Laborarbeiten sage. Noch mal - mit dem Zitkus hier ist ja nichts zu machen. Seit 12 Jahren sitze ich immer nur dumm herum, währe d man um mich herum mit Krediten nur so Um sich wirft. Mich intetssiert kein Kredit. Ich will eine basis, auf der ich ohne verpflichtung, ständig Geld ran zu schaffen, einfach Laborarbeiten machen kann. Alles, was kommt, ist Gewinn, kosten ich mehr als eine Wohnung sowieso kostet, und wenn dann immer noch nichts kommt, kann ich wenigstens zum Spaß für mich was angucken, wo ich 25 Jahre schule und Uni für gemacht habe. Mir ist scheussegal, wer hier irgendwelche blöden Kühe einstellt. Wenn das nur der GmbH ist, die man schon 10 Mal abgeschossen hat, und jedes Mal pro forma was auf andere Namen angemeldet wurde, dann muss eben die gmbh weg. Ist das in meinem Leben n npchmal möglich. Ich kaufe mir ein Mikroskop, vor 20 Jahren, von denen ich 16 Jahre Zirkus hatte, statt einfach damit arbeiten zu können. Das darf doch wohl nicht was wahr sein. Und jetzt faselt schon wieder einer was von sparkasse. Entweder werde Ich diese SMS affentheater endlich mal los und kriege meinen Beruf zurück, odet ich arbeite überhaupt nie mehr. Dann sollen die gabzen Affen doch gicken, womit die Geld ran schaffen. Mit mir nicht mehr. Dass ich jetzt noch das grosse hAmpeln anfange, und großartig Kredite will, glaubt man doch wohl selber nicht. //////und statt Wenndas zufällig angesprochene Exemplar in Passau irgebdwann dazu führt, dass ich in Cux in einem Gebäude sitze, wo die wohnt, bei irgendwem auf der Bettkante, dann stimmt da was nicht. Genauso wenig kannte ich die, die da in SAlzweg waren. Irgendwie probiert man da immer herum scheinbar. ////iAktuell quatscht das Radio mit anderen Stimmen, wie Anna, oder wer auch immer. Andeutungsweise Salzweg.. Die Frage ist aber doch nicht, ob die oder die, oder welche aus Cux. Sondern: was soll das. So zu tun, als wären da immer welche um mich herum, die meistens an zu stänkern oder oder nerven anfangen. ////Das Problem fast immer: die Leute fangen an, über mich zu verfügen. Auch dann, wenn das nur einfache Bekannte sind, wie Mausi damals. Aber erst recht, wenn die glauben, in irgendeiner Form was in der Habd zu haben. Die sind so. Das Ist nicht immer das ziel. Es ist aber komisch, wenn man von einem vielleicht 23 Jahre alten Vermieter eines 15 Eur Zimmers gefragt wird, was man in der Stadt „erreicht hat“. Das hört sich so an, als müsse ich einen 3 mio eur Auftrag vorzeigen und absegnen lassen, sonst darf man sich da nicht mehr blicken lassen. Je nachdem, wie ernst das gemeint ist, oder wer die leute instruiert, kann das dazu führen, pausenlos kontrolliert zu werden. Erst recht, wenn man nichts erzählt scheinbar. Dass das nicht geht, sollte klar sein. Dazu neigen aber auch die in nrw, wenn die den Eindruck haben, irgendwie was zu sagen zu haben über mich oder was bekommen zu können, was man sich einfach nimmt, oder droht, bei der Konkurrenz anzufangen, noch bevor Mann für mich was gemacht hat. Das war das Ende von Silke, wenn man so will. 2011Mit wessen Rückendeckung weiss ich aber nicht. Von selber? Ich meine die Silke von der Uni, nicht eine, die ich im gericht an nach der Uhrzeit gefragt hatte, die man für Silke hält. Die war später in cux, Auch poststrasse. //////Wasn’t ich auch nicht kapieren kann, wueso man mir immer irgendwelche Leute andreht. Im Labor als Sushilfen - aber jetzt gibt es schon 10 Jahre keine Arbeit mehr für noch einen, nichtmal für mich, aber man guckt nie, was ist das für eine Wohnung, sondern wer sitzt da noch, und wie finde ich die. In welcher Funktion denn, das ist am Ende ja immer die FRAGE. ///:/Viel besser wurde ja lediglich, nicht dauernd woanders hin zu müssen, aber ein unbeheizter SAustall ohne Dusche ist auch nicht das, was man als Wohnung bezeichnen kann. Es ist aber witzig, Wie man hier PRobleme löst. So lange sitzen lassen, bis man Sich selber behilft oder mit etwas abfindet, was definitiv nicht akzeptabel ist. Aber alle wollen dickste Belohnungen. Es ist auch nicht so, dass man den Eindruck hat, einfach was anderes machen zu können. In Salzweg ging das aber mal 14 Tage, relativ frei agieren zu können. Mist ist aber, eine nicht abschließbare, für jeden Tag und nach frei zugängliche Unterkunft mit seinem ganzen Rest eigentum zu haben, und zu riskieren, da geht einer dran, oder das nötigste herum schleppen zu müssen, bis Rücken und Arm entzündet sind. /zumal auch noch 40 kg Hund da dran herum zerren. Bevor man erfriert und verhungert, ist das ok. Aber das ist doch kein Modell Für dauerhaftes Wohnen und Leben. /ich wundere mich immer, dass irgendwer das schon wieder in Betracht zieht, statt einfach eine ganz normale Wohnung mieten zu können. Es gibt zur Zeit einige Angebote, Reaktionen auf Anfragen: keine oder Affenxirkys. Das meiste 20 qm, für Studenten. Das ist ja keine Alternative, um 450 qm Zeug holen zu können. Aber besser als nichts. Mich wundert nur immer, dass es scheinbar jahrelang nicht mehr möglich ist , aus dem aktuellen schweinestall mal wieder raus zu kommen. Mit ganz normalen Anfragen. Obwohl es zu Beginn noch ein paar Besichtigungen gab, wo aber auch nicht das bei raus kam, wonach es aussah. Ich gehe nicht wieder nach Aicha, um da drin zu verhungern. Und wenn man mich noch 20 Jahre sitzen lässt, im der Absicht, irgendwann muss ich da arbeiten. Ich wollte nur mein Zeug, was da noch drin ist.. /// Bis dann eben das Jobcenter wieder bezahlte und nichts mehr ging. Trotzdem war das ja nicht so, wie ein normaler Tourist behandelt zu werden. Da wurde schon drauf geachtet, dass auch Geld kommt. Aber das ist vielen hier Angeboren, diese widerliche Art, davon auszugehen, erstmal bezahkt keiner was, den man nicht zwingt, prügelt oder bedroht. Das gab es schon vor 20 Jahren, als ich mal ein Taxi gerufen hatte. Man fühlte sich mehr belästigt, fahren zu müssen, als man sich über die Tour freute, und ging davon aus, dass “die” sowieso alle nicht bezahlen, also die Fremden. Ob man wusste, wer ich bin, weiß ich nicht.///Da ist noch so ein Angebot im Internet, angebkich in Salzweg, ohneAdr esse. Ich bin aber ziemlich sicher, das ist auch so eine Wohnung, die überhaupt keiner nietet, wo aber mit abkassiert wird. In der etage darüber ist eine Art Wohnung, wo irgeneine AirBnB macht, zu preisen, diese hoch sind, also so niedrig, dass man glaubt, einem noch das letzte Geld aus der Tasche gezogen zu haben, bevor das Jobcenter bezahlt. Da geht man dann hin, gibt natürlich diese Adresse an, kann aber kurz danach nicht mehr bleiben. Ich bin relativ sicher, das Jobcenter erfährt das nicht, dass man da nicht mehr ist, schon gar nicht in der leeren Wohnung im Gebäude, die aber bezahlt würde, wenn man sie mieten könnte. Genauso teuer wie ein AiBnB-Bett. Theoretisch kann man die Wohnung auch fünfmal vermieten, und da war es eben so, dass die Post noch kam, aber mit Schreiben, leider müsse man mir das Jobcenter-Geld streichen - zu der Zeit kamen aber noch Schecks. Es lag also nahe, zu denken, da tauscht einer meine Schecks gegen alberne Briefe, und behält mein Geld. Und nur zu dem Zweck, dauerhaft meine Post mit der Zahlung bekommen zu können, muss ich mal 2 Wochen da gewesen sein? Ich also hin zum Jobcenter, Geld selber abgeholt. Das Postfach wurde schon kurz nach der Eröffnung mit einer fadenscheinigen Begründung gekündigt. Das Schreiben, sowas ist typisch SK. In Aicha war das auch so. Am liebsten haben die immer alles gekündigt. Da gab es noch gar kein Jobcebter. Wahrscheinlich aber weiter die Zahlungen laufen lassen und selber behalten, wenn die Gelder aus meinen Sachwerten kamen, oder die ganzen Versicherungen behalten, und selber genutzt, aber mit meinem Vermögen bezahlt. ////prinzipiell spricht nichts gegen salzweg, auch die wahrscheinlichkeut, Kaiser zufällig zu begegnen, ist relativ gering. Die wenigsten, die irgendwo wohnen, Lauren da rum, sondern fahren irgendwo zur Arbeit und das wars. In Eging habe ich auch nie jemanden zufällig getroffen, obwohl jeder hier einkaufen geht. Wenn, ist es auch egal. Aber eine Wohnung mieten wollen, und kurz danach sitze ich auf irgendwelchen Bettkanten, oder ohne alles auf der Strasse, während irgendwer mein Geld nimmt. Das ist nicht wirklich witzig. /Andeutungsweise wurde Cuxhaven nachgeäfft. Da war das auch so, dass man mich irgendwo hin steckte, wo nebenan was frei war. Darauf drängte, dass ich danach frage. Und kurz danach musste ich da wieder raus, ohne diese Wohnung bekommen zu haben. Hätte ich nicvt gefragt, wäre ich da immer noch, dachte ich. In Salzweg habe ich nicht gefragt, musste aber trotzdem raus. Jedesmal ohne Alternative, also direkt auf die Straße gesetzt, trotz Herbergsverein, Caritas und wer weiss nicht wer da schon involviert war. Das sind komische Hilfen, auf die man aber fürchterlich stolz ist irgendwie. Aktuell tut man so, als wenn eine von denen zur Belohnung für einen Abend Anwesenheit jetzt meinen Touareg bekommt. Wahrscheinlich denken die sich - wenn man mir keine Wohnung gibt, wo der Hund bleiben darf, dann gibt es noch 300 eur extra, weil einer den Hund nimmt. Aber ich würde ja nichts mieten, wo der Hund nicht hin darf. Da liefen Hunde rum, auf Die tageweise aufgepasst wurde. Außerdem hat mein Hund immer in Richtung Keller gezogen. Es kann sein, dass da irgendwas war, was mir mal gehört hat. Da war ich aber nicht im Keller. Irgendwelches alte Zeug Schien man aber zu verkaufen.// mir nützt das ohne Auto aber wnig, zu wissen, wo ich den Hund mal lassen kann,wenn der die Tortur mit einem Bus bis da hin kaum übersteht, und das schon eine Tagesreise ist, da hin zu kommen. ////// Ansonsten - es ging wirklich im Labor um Laborarbeiten. Immerhin, wenn man bedenkt, meine ersten roten Rosen hatte ich von meiner Friseuse. Das war ja schonmal deutlich besser, doch noch von anderen welche zu bekommen. Mit damals 30 war man fast schon zu alt für Blumen. Aber einen Strauß Bremsscheiben habe ich auch immer gern genommen. ./// Der, der vor fast 20 Jahren mal bei mir geprüft hat, ob das stimmt, wenn ich Audi und Ford und andere als Referenz angebe, den gibt es wirklich. Der heisst aber nicht Schwarzer, sondern einfach nur Schwarz - und war bei Brembo. Vorher bei einer deutschen Bremsen-Firma. Glaube ich. Es ist interssant, wen man noch alles in verdacht hat, der genauso aussieht - aber ausgerechnet den von der SK kannte ich nicht. Damals gab es noch keine gmbh. Es war wirklich eine Jacke, die damals vergessen war, in Waldkirchen - keine Firmenhülle. Betteln bringt übrigens nix, die meisten aus der Zeit sind in Rente. Was aktuell versucht wird, mal wieder so zu tun, als hätte ich nur als Nutte gearbeitet. Man hat wohl gemerkt, dass derjenige das war, der mir einen Haufen Rosen beim MüCkub gekauft hat. Allerdings auf einen Hinweis von Kaiser. Ich wusste daher nicht so genau, von wem die Blumen nun waren, aber Schwarz ist wohl korrekt. /////Unterschwellig deutet man an, meine Mikroskopien wird auch noch verkauft, damit irgendwer davon meine gammelbuden bezahkt. Und das auch noch für 50.000 eur, wo ich dann 4389 eur von abbekomme. So langsam sollte sich der eine Oder andere mal uberlegen, ob der noch sicher zur Arbeit geht jeden TAG, wenn da einer mein Zeig will. Dass mir das nicht passt, dass ich es nicht selber habe, hat sich ja wohl herum gesprochen. Wobei die ersten Maschinen inzwischen 18 Jahre alt sind. Welches Start-Up will denn damit noch glänzen. Man gaukelt mir junge Studenten vor. Ganz toll, dann ist deren Karriere schon vorbei, bevor die überhaupt anfängt. Hier ist wieder nur Zirkus. Man spielt Gammels und Lokales, mit 30 Jahre alten Autos, die echt sein könnten, aber falsch kombiniert. Krefelder Wirte statt Passauer Firmenchefs oder bochumer Professoren? Müssen die sich auch alle so ein einheitsauto kaufen??? Schwarzer Kombi - seit 50 Jahren das Auto der Zukunft.... auch gern von Polizei und Anwälten benutzt... noch unauffälliger ist nur - gar nicht fahren. Aber auch hier merkt man doch, ob man 600 oder 60.000 Eur fährt. Also die, die gucken. Weniger die, die fahren. Porsche kenne ich übrigens nicht, obwohl ich immerhin mal zur Werksbesichtigung angemeldet war. Es heisst, man hat dort eine Aushilfe Nach meinem Labor gefragt. Vor GmbH-Gründung. Weil die Leute sich mit der Referenz bewerben, bei mir gearbeitet zu haben. Was natürlich auch nicht ganz ungefährlich ist, wenn dann mal einer nachfragt bei mir. Bei dem war es noch kein Problem. Kann alles, Wände streichen, Hund beschäftigen, Laborkram soweit kurz erklärt und für Aushilfen machbar. Ob das nun gerade relevant ist, wenn man ins Management will, glaube ich nicvt. Aber wenn einer das nicvt kann, ist das sicher kein Vorteil. Also, nichtmal das. Und trotzdem eingestellt bliebe. Was glaubt man denn, was man von mir halten würde, wenn ich solche Gurken behalten würde. Das ist auch noch eine Option, dass da einer mit seinen selbst erwähnten Loorbeeren nicht ganz das beschrieben hat, was ich vom dem hielt. (Bescheinigungen habe ich keine verteilt, nach Zeugnissen hat nur Einer gefragt.)Und ob man deswegen 2010 mal bei mir das Labor durch gebürstet hat. Damit Papis Lieblinge besser dastehen, wenn keiner mehr was dazu sagen kann. Wer weiß.//// Irgendwie versehtlich was nicht gespeichert. Es geht darum, dass schon jeder kommentare meckern, Naturgesetze anzweifeln darf man auch nicht. Die Erde is ist aber auch keine Scheibe mehr. Und Gesetze sind nichts GESEtze, weil etwas so ist, sondern weil jemand es so definiert. Oder weil man es so will. Und wenn das, was an will, mit Naturgesetzen kollidiert, wird sich immer das durchsetzen, was ein Überleben ermöglicht. Ob irgendwer was dagegen hat, interssiert wenig. Man kann keinem Vogel beibringen, alle Küken gleich zu füttern. Der lauteste und dickste bekommt das meiste ab. Ob man das ändern kann, indem man dem den Schnabel verbietet - wer soll das können? Es interessiert keinen, genau wie eine ganze Schicht einfacher Leute nicht interssiert, bevor die Laut wird. Was die untereinander machen, ist prinzipiell egal. Und Fernsehen ist auch nicht immer repräsentativ, so dass man glaubt, eine einzelne Schreckschraube sei aber die Ausnahme und gehört hinaus geworden. Unter Umständen repräsentiert die mehr als jeder andere. Passt aber nicht in den Rahmen einer Talkshow. Am Stammtisch würde die keinem auffallen. Was ist mit Action-Filmen. Nur deswegen als nicht real erkennbar, weil man es auf der Strasse nicht sieht. Keiner glaubt, dass Actionfilme Realität sind. Aber jeder glaubt, Talkshows erzählen von einer normalen Realität, wo man jeden hin setzen könnte, und der passt immer. Weil Man es ständig sieht. Im Fernsehen. Die überwiegende Mehrheit bekommt aber keine Besorechungsrunden im Beruf ab, sondern Anweisung, etwas zu tun. Und man wird auch in Familien keine Meetings veranstalten, sondern herum kommandieren. Und solche wundern sich dann, wenn es keinen mehr gibt, der bestimmten Personen Anweisungen erteilen kann, und neigen dazu, denen, die prinzipiell keinem anderen Rechenschaft schuldig sind, irgendwas überzustülpen, der was zu sagen hat, weil sie selbst nichts machen können, aber meinen, dagegen muss was getan werden, dass da einer mehr Freiheiten hat als der, der zuhause unter der Fuchtel steht und im Beruf machen muss, was der Chef sagt. Man wird früher oder später die Meinungsfreiheit abschaffen, wenn man das erfüllen soll, was Kommentare unter x-beliebigen Beiträgen fordern. Und damit wird auch Fortschritt und Forschung abgeschafft, wenn man immer einem Gesetz folgen muss, was ein anderer schon entdeckt oder etabliert hat. Egal, wie blödsinning, was irgendwo steht, stimmt. Für alle Zeiten, und wer was schreibt, was vielleicht nicht stimmt, gehört gekerkert, geächtet und bestraft.///nochmal; Naturgesetz ist, weil etwas so ist, Gesetzgebung ist, weil man das so will. Die Frage ist nur: wer wollte das so, und ist das wirklich relevant, weil er es bestimmen darf, uralt, und keiner weiß mehr, wer warum was wollte, oder will man etwas regeln, weil man so leben will, wie es die Natur normalerweise nicht macht - und alles, was nicht von selber geht, braucht Zeit und Geld, den Lauf der Dinge zu beeinflussen. Was Richtig ist, definiert das nicht. Es gibt kein „Richtig“, unabhängig von Zeit und Raum. Aber ein Niveau, was man sich leisten kann, wo bestimmte Grenzen zu unterschreiten nicht mehr richtig ist. Leider gibt es kein Akademiker-Gesetz, ähnlich dem Sozialgesetzbuch, mit dem Man Leuten erklären könnte, was für einen Akademiker normal ist, und dass das Richtig so ist. Die Leute würden sich wundern, dass finanziell nicht viel mehr übrig bleibt, sobald man Erwartungen an Kleidung und Mobilität und Kommunikation erfüllen muss, die mit 30 Eur im Monat nicht erzielbar sind, aber als normal vorausgesetzt werden in diesen Berufen. Es ist wirklich so, dsss man einigen erklären muss, dass Sozialhilfe nicht ein normaler Lebensstandard ist, mit dem alle zufrieden sein müssen, sondern der ein relativ gutes Leben als Sozialhilfe—Empfänger ermöglicht, aber keines als Ingenieur. Obwohl man Bildung ja nicht an einem Werktor abgibt, wenn man die Firma verlässt. Da ist man immer noch Ingenieur, entspricht aber in keiner Weise den Erwartungen. Belohnt wird man aber, wenn man ein braver Sozialhilfe-Empfänger ist, und immer schön pünktlich kommt. Einmal alle drei Monate, statt 5 Meetings pro Tag. Die Gefahr an Home-Office und Selbstständigkeit ist, man betrachtet das als eine Art Hausfrau, die mit dem zufrieden sein muss, was es schon gibt. Wenn Firmen anfangen, die gabzen Homeoffices mit zu benutzen, dann wird das ein Problem, ein Luxus-Auto zu entwickeln, wenn die Umgebung der Meinung ist, ein Küchentisch im Dreck reicht auch. Abgebommen, es gäbe Home-Office total, und ein Arbeitsloser muss in hartz 4, in eine 25 qm Rumpelkamner ohne alles, und bekommt dann einen Job mit Homeoffice. Möglicherweise mit Lohnpfändung. Der sitzt nicht mehr in Neubau und Marmor bei Audi oder Mercedes, der gammelt auf 25 qm Homeoffice und kämpft mit der klospülung, die keiner repariert. Das ist dann die Zukunft. Des Tretrollers. Weil keiner einen Mindest-Stabdard für diese Berufe und Arbeit festlegt, aber jeder denkt, ich müsse ja heimlich arbeiten, kann ja gar nicht anders sein. Als was? Als Dr.-Ing. - Im Kuhstall? Passt nicht, ermöglicht keine Arbeit. Die gehört in ein anderes Niveau und findet da statt, wo das niveau existiert, rein finanziell. Ich kann nicht mit durchgelatschten Herren-Schuhen im gammel-T-Shirt bei Konzernen Aufträge einwerben. Ich kann aber auch keine Hosen und SCHuhe für 200 Eur mehr kaufen und würde sofort auffallen, abgesehen von Laptop und Koffer, der nicht mehr exustiert. Mit noch so viel Fachwissen im Kopf nicht ersetzbar.. Zähne - nicht „mal eben“ bezahlbar. Und dieser Puffer, der eine anständige Wohnung mit Mikroskop und Auto rein optisch als mein Arbeitsplatz noch war, der ist jetzt auch noch weg, der nötig wäre, um optisch nicht aufzufallen. Und das kreide denen an, die meinen, ich wäre deren Vorzeige-Obdachlose statt mal wirklich mir zu helfen, voran zu kommen. Die Vorzeige-Obdachlose könnte in Zukunft noch zum Bummerabg werden. Die Hiffnung, ich sei ja gar kein Ing., und kann das nicht - die kann man denen, die sich das wünschen, schonmal leicht nehmen. So wie ich das heraus höre, versucht man seit 2018 lediglich, mir meinen eigenen Touareg zu verkaufen, also geld abzuzweigen bei mir, was genug wäre, das gepfändete Ding wieder auszulösen. Klappt aber nicht, wenn stattdessen dann schon wieder andere Schulden produziert wurden. Andeutungsweise bezahkt man mir etwas, sammelt aber den Betrag wie einen Kredit, ohne dass ich für genaue Höhe kenne, wie zB Heizkosten letztes Jahr zwar übernommen wurden, aber in welcher Höhe denn wirklich, scheint ja auch noch zur Diskussion zu stehen. Für mich ist da kein Kredit, das ist bezahlt. Andere kommen schon wieder mit blöden Bemerkungen, als sei das nicht so, und man will das Geld auch noch als Paket betrachtet wissen, was dann wueder zuerst dran wäre und bezahkt würde, und für das Auto beginnt die SAmmelei von vorn. Das ist doch sinnlos. Das Auto ist 13 Jahre alt. Wie viel Jahre sollen denn jetzt noch verplempert werden, nur, damit ich das Geld übrig habe, diese Kiste zurück zu bekommen, ohne Geld verdienen zu können in der Zeit. Andere Kommentate gehen so, dass man mir das AUto gebrn würde, aber keine Wohnung, als Alternative soll dann das Auto herhalten. Was das für Affen sind, ist kaum zu fassen, vor allem im Radio. Richtig ist, ohne Auto hatte ich gar kein Dach über dem KOPF. Mit Auto wäre das alles nicht passiert. Da hätte ich auch Gepäck mitnehmen können. Statdeeseen Wohnung und Auto gleichzeitig weg, und nicht angekündigt damals. Aber eine dauerhafte Wohnung für mich mit Hund auch noch, ist ein Auto ja wohl nicht. //// Puhhh - was ist das - Lichtgeschwindugkeit ist das Maximum der Geschwindigkeit und Rotverschiebung bedeutet, das Universum dehnt sich aus. Was ist denn, wenn es eine Art Doppler-Effekt gibt, und das Licht langsamer aussieht als die tatsächliche Bewegung. Man sieht, ein Rad dreht rückwärts, dabei ist es im Vorwärtsgang, nur zu schnell zum gucken. / man will keine Grenzen beim Denken - kommt aber ohne Konstanten als Referenz nicht zurecht.....wieso sollte nichts schneller als Licht sein können. Es muss ja keine Teilchenstrahlung sein, die immer an Masse gebunden ist. Grenzwertig ist zB Telepathie. Nachweisbar, nicht wirklich erklärbar, aber vermutlich keine Teilchenstrahlung. Aber in der Lage, Raum zu überwinden - teilweise auch Zeit, wenn sich jemand an etwas erinnert, was er nicht erlebt haben kann. Nach dem Prinzip, da wird etwas gesendet, was ab und zu weiter existiert, und irgendwie wieder empfangen und in Information umgesetzt werden kann. Nur kann das (noch) nicht jeder, oder ein Gerät. Und was nicht Materie ist, kann beliebig schnell sein. Die komplexere Frage ist: als was existiert es und überdauert es denn. Was kann Informationen speichern, transportieren, codieren, ohne Materie zu sein. Die Naturwissenschaft dafür gibt es irgendwie noch nicht....bei Erinnerung kann man noch vermuten, da sitzen ein paar Gene auf Chromosomen herum, die weiter vererbt werden und irgendwann erinnert auch irgendeiner an etwas, was da wieder auftaut. Bei der Telepathie müssen Sender und Empfänger in irgendeiner Form verbunden sein oder gewesen sein. Aber was jetxt den Transport ausmacht, muss schneller als Licht sein. Oder anders: kann man nachweisen, dass Gedanken schneller empfangen werden als Licht, muss es etwas geben, was schneller funktioniert. Messtechnisch vielleicht nicht machbar. Aber theoretisch einfach. // Es motzt einen einfach nur an. Kaum Schreibt man irgendwo hin, labert das Fernsehen blöd herum, von wegen, das sei das falsche Signal. Was für ein Signal denn noch? Ich sitze wie immer seit 2 weitern Jahren blöd herum, bekomme mein Zeug nicht, kann nichts machen - und alle gucken, welche Signale es gibt? Ich sage doch seit 12 Jahren immer dasselbe. Mich interssiert nur mein Labor. Neuerdings muss ich auch noch irgendwo wohnen und nicht verhungern. Was für ein Signal? Ich will mein Zeug, und die einfachste Möglichkeit, wenn ich schonmal in der Nähe bin, wäre gewesen, es mir hier zu geben. Alles, was jetzt ansteht, ist schon wieder weiter weg und mit Sicherheit nicht besser als jetzt, was das Labor betrifft. Was soll ich den. Jetzt schon wieder im Norden? Es gibt kein zweites Labor, mit dem ich mich verpissex damit sich alle a deren in Aicha breit machen können in meinem Eigentum. Wenn zwei Standorte, dann für mich. Nix personal. Ich Habe selber kein Geld und mit Sicherheit keine Lust, irgendwelche nervensägen zu bezahlen. Das war 2010 schon ganz genauso. Was ist denn jettt schon wieder falsch, wenn ich einfach mal Wieder wie seit 12 Jahre. Eine immobilie angucken muss, und ohne Auto zufällig auch noch in der Nähe. Ich kann doch nichts dafür, dass darin schlampe meine Kfz-Briefe einsammelt und nie wieder mal was zurück kommt, nichtmal eine Abrechnung. Soll ich jetzt noch eine Reisebüro aufmachen, damit die, die mir hinterher rennen, noch ein paar lukrative Reisen abbekommen? Ich gehe davon aus, solange der Hund lebt, wird sich kaum noch etwas ändern, sollte ich nichts zurück bekommen, gehe ich irgendwann ins Ausland, damit die, die da nix verstehen, schonmal nicht hinterher rennen. Und wenn ich Glück habe, kann ich mit 65 endlich die Labiruntersuchungen machen, für die ich mit 30 von Ford zu Kaiser gewechselt bin. Falls ich dann noch mal ein Mikroskop kaufen kann. Schon wieder. Dass hier irgendwer noch irgendwelche Signale braucht, um herauszufinden finden, was ich machen will kann doch wohl nicht wahr sein. Ich rede doch seit 12 Jahren von nix anderem. Nur sind die mir aufgezwungen Umwege extrem lästig. . //// Die Sauerei dabei ist: die Entscheidung, wie ich leben will, fiel, als ich 16 war. Wo andere begannen Gekd zu haben, ich Abi, wo andere in der Lehreverdienten, ich Studium, wo Andere Häuser bauten, ich Promotion. Und immer nur gearbeitet, Ziel erreicht, Diplom, Dr. , Toller Beruf. Auf alles verzichtet - fast. Um da hin zu kommen. Und jetzt will man mir erklären, wie arm dran doch die sind, die mit 16 entschieden haben, nichts zu lernen, irgendwem auf der Tasche zu liegen, nur 1200 eur im Monat vom Sozialamt geschenkt zu bekommen, wie schrecklich das doch sei. Ich fin de es nicht mal schrecklich, sondern lediglich daneben organisiert. Es müsste keiner im dreck Leben für dieses Geld und frieren. Aber ich finde es unmöglich, dass man mirzum Kennen lernen von dem Mist (den ich als Kind schon mal hatte) mir quasi ein Leben aufzwingt, für das ich mich NICHT entschieden habe, und ohne, dass ich eine Jugend und ein Erwachsenwerden hatte wie andere, die doch von ihrem da schon verdienten Geld und Freizeit längst profitiert haben, als ich zum ersten Mal überhaupt in der Industrie anfing zu arbeiten. Und nach 4,5 Jahren ist das vorbei, weil ein Haufen idioten sich in den Kopf setzt, mir etwas aufzuschwatzen, was in den sicheren Ruin führt? Nur, damit andere abkassieren können? Und da sind die jetzt alle so arm dran, dass ich die noch bedauern lernen soll? Wohl kaum. Ich wollte damit nichts mehr zu tun haben, und ich hätte damit nichts mehr zu tun haben müssen. Wenn ich nicht in diese dämliche Gegend geraten wäre vermutlich, wäre das auch nie passiert . ////////. Wohnungsanfrare. Schon in der Anzeige nur Affenzirkus, quatscht das Radio auch noch blöd rum. Ich meine: gammel ungeheizt ist nicht akzeptable, das Radio kommentiert: wir (wer ist wir?) brauchen 150 eur mehr. Für mich also gammel beheizt, wenn das heizen 150 eur kostet, oder 150+ 65 Eur, was letztes Jahr im Winter kaum gereicht hat. Abgesehen davon, was das für ein schweinstall hier ist. Es gibt kein einziges akzeptables Angebot, wo man nicht noch drauf zahlen muss, die meisten haben Nebenkosten, die ein Drittel der Miete ausmachen, wobei 40 eur in der Miete und 65 eur extra sein dürfen. Es nützt nichts, wenn die Miete passt oder sogar billiger ist, man zahlt dann trotzdem drauf, wenn die Nebenkosten höher sind. Wie man bei 25 qm auf 140 eur Nebenkosten kommt, ohne Strom zum Heizen ist aber schon ein Wunder. Plus garage, Die ich nicgt brauche. Solche Angebote sind nicht selten, was nützt das, wenn die 350 eur Miete passen. Meist aber auch schon 400 eur, also 50 eur vom Essen absparen oder mit Glück bewilligt bekommen. Wie das geht, Nebenkosten von null bis 200 eur zusammen zu bekommen, ist an sich schon ein Wunder - wie wäre das denn hoch gerechnet auf eine 5 mal So große Wohnung. Komischerweise ja kaum anders In der Realität. Und dann tut man noch so, als wenn man mindestens der Kaiser von China sein muss, um Da einziehen zu dürfen. Lächerlich. Was für ein Geschiss für 25 qm Platz. // Kann man diese gabzen Arschlocher dann mal hier rein stecken, und jahrelang wohnen lassen, die sich auf meine Kosten an irgendwas aufgeilen, was deren Hörer dann ja offenbar toll finden sollen? Sonst ja habrn die nix als PROGRAMM?? //// Das geht noch weiter: meine damalige Freundin Silke hatte eine Freundin, Manuela, und sich vor 10 Jahren danit verkracht. Mehr weiß ich nicht mehr. Silke war bei GNK noch als 400 eur „Fachkraft“ gemeldet, es kam aber nicht mehr dazu, die zu beschäftigen. Und in Eging läuft eine zwischen Camping und Dorf herum, die so aussieht wie diese Manuela. Das Original wäre Portugiesin, in einer Elektro-Firma mit irgendwelchen Hilfsarbeiten beschäftigt, Kabel zusammen stecken etwa, habe ich verstanden, von dem, was man erzählte, aber im Ruhrgebiet. Meines Wissens brach schon vor 2010 der Kontakt ab. Zu mir dann 2011. Es muss nicht dabei bleiben, aber dass diejenige jahrelang hier Urlaub macht, wäre auch nur vorstellbar, wenn da Arbeitslosigkeit die Zeit ermöglicht, monate und Jahre weg zu bleiben, oder jemand diese Leute einesammelt und hier einstellt, und so tut, als gehören die zu mir.. /////Was mir auch nicht passt, dass man so tut, ala käme mein Geld aus Cux, und da bestimmen welche, dass ich Urlaub machen muss. Also auf einmal sowohl dann, wenn ich in Cux bin, als auch in Bayern. Urlaub im Kuhstall ohne alles - oder was soll das sein. Realistischer ist, dass man eine echte Urlaubs-Unterkunft gebucht hat, die mit 40€ pro Tag Geld kostet, was man von mir bezahlt haben will, ohne dass ich da überhaupt bin. Also aktuell, Fürstensteiner str. Mit Gebäuden, die eigentlich keine mehr sind, die man, als Unterbringung benutzt, aber Campingplatz-Zimmer abrechnet. Vermutlich geht dann da der ganze Herbergsverein zum Campingplatz und macht Urlsub auf meine Kosten. ähnlich mit Wohnungen, die man mir anbietet, aber nicht gibt. Komisch, wenn an der Haltestelle plötzlich Leute einsteigen und denselben Bus nehmen wir ich, auch welche, die ich zb aus Bochum kennen könnte. Die ziehen da bestimmt nicht ein, außer für ein paar Wo Urlaub, aber sicher nicht In Kuhställen. Dabei scheint man ein Problem zu haben, wenn ich nirgendwo eine wohnung will. Da kann man nicht so tun, als sei das meine. Und keinen Umzug berechnen. Alle 12 Monate. Wenn man schon meine Sachen verkauft etwa, davon die teure Miete “bezahkt”, dann kann man kaum erwarten, dass ich damit einverstanden bin, statt einer summe x jahrelanges Hausen im Kuhstall zu bekommen. Das gleichen Prinzip, würde ich nicht feststecken und arbeiten, könnte keiner was verkaufen und bekommen. Aber dann würden auch nicht gammelinskis in meine Wohnung zum Urlaub geschickt, den ich in Eimern anderen unterkunft absitze. Das Bestreben ginge dahin, dass jemand mein Labor verkaufen will, damit dieses Affenpack da umsonst Urlaub bekommt, wo ich eigentlich selber wäre, oder alternativ die mir zugedachte Wohnung an zahlende Urlauber Vermietet wird. Oder beides. Statt potentiell zwei bezahlten Wohnungen gibt es nur so eine Notlösung für mich, wo ich dann tatsächlich bin. Und das zu ändern ist wohl deutlich schwerer als einfach umziehen, weil anderen dann Gewinn oder Vorteile durch die lappen gehen scheinbart. Am Ende kapiert auch keiner , was das mit mir zu tun hat. Ich Bonn da ja scheinbar aussen vor. So lange, bis ich mein eigenes für mich gedachtes selbst haben will oder unbedingt brauche. Dann gucken die dumm, dass sich irgenwie keiner mehr findet, der denen was bezahkt. Wissen aber nicht, wieso. Das keuchen spiel: man macht aus meinem zwei, und ersetzt beide - dass am Ende drei Personen eine Wohnung wollen. Dieselbe. Zwei pfuscht man noch zurecht. Aber drei ist einer Zuviel, nur, dAss dieser dritte ausgerechnet der einzige ist, wegen dem die anderen was haben. Bekommt der eines, ist aber immer noch einer Zuviel, so dass beide nur die Hälfte bekommen können, wenn es ordentlich abgerechnet würde. Der Streit besteht darin, den falschen zu bestimmen, der dabei Zuviel ist- damit der richtige die ganze Sozialhilfe bekäme - wegen der sachwerte verkauft werden am besten der, dem sie gehören, und das geht regelmäßig daneben. Deswegen, weil man sie nur scheinbar verkauft, am liebsten aber selber behalten will? Also der, dem sie nicht gehören? Der will sie, ohne zu bezahlen. Witzig. Mit 400 Jahren Bett vermieten, oder was wird das./////Es richtig einiges dafür, dass das, was man als Makler im internet findet, zB Nagl, Sigl und Bledl herum getanzt wird. Indem irgendwer da den Bledl macht, dessen Job es aber nicht ist, was zu vermieten, sondern Bewerber zu echten Obdachlosen zu machen. Bettkante über herbergsverein, Ausweis mit ofw drin, essen von der Tafel, so tun, als erlaube Mann Mietern einkaufen und Internet und die Hälfte der Sozialhilfe hat haben wollen. Weil das der Gewinn meiner Firma sein soll, an der man halb beteiligte ist. Wie steuern, nur, dass steuern erst ab bestimmten Einkünften anfallen. Und macimal 42 prozent glaube ich, überhaupt möglich sind. Dazu muss man aber sehr viele verdienen./// der Herbergsverein selber meinte, das sei dummes zeug, ich soll diesen Quatsch nicht glauben, von wegen, mir stehen nur 7 eur als Obdachlose zu, die pro Tag gerechnet oder sogar tageweise ausgezahlt werden. Was genau der Herbergsverein denjenigen gibt, die einen unterbringen, was aus Landesmitteln dann dem herbergsverein bezahkt wird, das weiß ich nicvt. Es ist durchaus möglich, dass der herbergsverein dann denkt, wie immer, man müsse nur eine Klage in meinen Briefkasten stecken, und schon kommt Geld. Auch ohne zu kapieren, dass das mein Geld war. Und nix mehr da ist, sonst hätte ich ja nicht da herum hausen müssen. Ich brauche sicher keinen,der mir beim Geld ausgeben hilft. ///// Witzig an den lidl-Prospekten ist ja, dass da echte namen mit falschen Bildern von Prominenten verwendet wurden. Das hat irgendwie gar keiner gemerkt. /////Und jetzt sind se auch noch am Gewinnen. Hier wird keiner gewinnen. WER soneinen scheeinestall vermieter, gehört eingesperrt, und zwar unabhæbgug in, ob ich pausenlos was anderes suche oder nicht. Were einen Dr.-Ing.,mit den dümmsten Idioten “kombiniert”, die Sicht einbilden, die gewinnen dabei auch noch die Oberhand, gehört genauso eingesperrt. Dieses Gesocks ist schlicht nicht relevant. Einrs Tages wird die Industrie der Region den Hals da fürs zu halten, dafur, was die mit hoch qualifizierten Leuten machen. Und dann ist das Geschrei wieder groß. Wir haben keine Arbeitsplätze. Wir verdienen zu wenig. Grenzlandförderung, weil Es hier so wenig gibt, da kann die Grenze gar nicht genug sein. Irgendwie würde es reichen, denen die Tomaten von den Augen zu nehmen. Man vergleicht dabei in der Presse Jogi Löws mit jemanden in cux, ein Rentner, der sich auf Lidl-Prospekten noch ganz gut macht, aber sicher nicvt als Chef von einem Haufen Leute, die er bei “hat”. Ich befürchte a fast, dass man den für diesen Kölbl hält, der irgendwelche Prozesse gewinnt. Da kann man auch Donald Duck da eintragen und herum prozessieren. Das wäre genau dasselbe. Da gewinnt keiner. Die einzige Relevanz, dass andere gewinnen ist, dass ich nicvt mache, was man denkt, um zu gewinnen. Man kann ein Fußballspiel allein deswegen verlieren, weil eine von zwei Mannschaften nicht kommt. Das dat das einzige Mittel, was dieser idiot braucht, um irrndwas gewinnen - im Zweifelsfall wenigstens meine Post festhalten, so dass ich gar nicht er erst ‘twas erfahre von Prozess oder Termin reicht vollkommen. Wie man sich dabei aber noch einbilden kann, wer weiß was zu gewinnen, dass ist das, was ich ja kaum glauben kann. Da gewinnt doch keiner, wenn man mich nur immer von allem abhält. Verschieben kann man Prozesse übrigens, wenn beide nicht kommen. Weder Kläger, noch Beklagte mitsamt Anwälten. Genauso wenig habe ich Lust, immer nur Fussball zu spielen. Also bei klagen vor Gericht in irgendeiner Form herzuhalten. ///////Das Affenpack ist schon wieder am klagen, steht da zwischen den Zeilen, orientiert sich dabei ausschließlich an dm, was ich mache oder nicht, ohne sich annähernd auf die Idee zu kommen, mich mal zu fragen oder machen zu lassen, wozu ich eigentlich hier bin. Stattdessen gibt es ausschließlich pissnelken-Andrehen und Leute mit einem Urlaubs/Tick, die sich einbilden, der Urlaub müsse ja irgendwann mal vorbei sein. Das ist doch nicht zu fassen. 6 km weiter findet mein Leben statt, wo ich nicht mehr dran komme. Und stattdessen habe ich bornierte idioten um mich herum, deren ganze geistige Kapazität aus Urlaub, blöde Kuh andrehen und Unterkunft suchen besteht. Wenn die eine Tageszeitung Schreiben müssten, wäre ein Bierdeckel-Rand schon zu viel Platz für das, was in deren Leben vorkommt scheinbar.///// Hier is nix mit „nachtanken“. Meistens bedeutet das „Auffüllen meiner Konten mit Geld von Sparbuch.“ Von mir kommt kein Konto mehr mit zigtausend eur als Spende für Affenzirkzs. Gottseidank habe ich auch keines mehr. Wenn ich gewusst hätte, was hier passiert, hätte ich keinen Cent je von Konto zu Konto überwiesen. //// Das Affenpack drängelt schon wieder herum - nachtanken um 11 fordert man bestimmte arbeiten, wie Wohnungssuche. Nach stundenlangem PSYCHO-Senf im Fernsehen. Dabei entwickelt sich da das Exemplar, was ich mal irgendwie benannt hatte, was sich als Aushilfe eignen könnte - zur Affenfotze 2. Kein Tag ohne Jenny. Stimme im Radio, Stimme im Fernsehen. Anspielungen ab und zu auch noch. Was soll das? ///// Das ist etwas viel für ein unfreiwilliges Treffen ohne Aussicht, überhaupt mal wieder zu arbeiten, und dass ich seit 10 Jahren die Nase voll habe von vor allem weiblichen Aushilfen, sollte sich langsam rumgesprochen haben. //////Falsch..... auch der Herr Muller, wo ich immer den Vornamen vertausche, ist nicht Bekannter in Bremerhaven, sondern Ingenieur bei Buderus. Richtig ist nur, dass ich glaube, so jemabden an der Aral in Bremerhaven gesehen zu haben. Es gab aber noch so ein Exemplar, Typ Bracke, im Tschechisch-Kurs.///// Was für Sachbeschädigung? Beim letzten Mal war es mein eigener Briefkasten, im Wert von 25 Eur, außerdem hatte ich noch einen zweiten im Lager. Den ersten soll ich beschädigt haben. Diesmal ist es wohl mein Hund, weil der beim Gassi nass wurde. Ein Hund gilt bei Anzeigen als Sache. Viel mehr gibt es ja nicht mehr..... dafür hält der aber schon ziemlich lange. das macht bestimmt das teure Futter ino den ersten 10 Jahren....oder, wenig verschlissen - er war ja fast sein Leben lang gefahren worden. In einem Oberklasse-Pkw, wo ich praktisch nie einen Kofferraum fürs mich nutzen konnte. war besetzt.///// Vor langer Zeit war mal ein Polizist in Aicha, der bei mir kopien von LIeferschein und Aufträgen mitgenommen hat, weil einer Firma teile geklaut wurden, und ich welche zum Testen hatte. Aber nicht zum verkaufen. Man kann mir aber doch nicvt erzählen, dass der heute noch immer den gleichen Dienstwagen fährt. Das kann ja auch nicht sein. /////Mir passt einfach ein Umfeld nicht, wo Knast eine ganz normale Art eines Aufenthalts ist, wie andere Dienstreisen machen. Ab und zu ist einer mal nicht da. Ganz normal. Daraus resultieren aber ganz andere Überlegungen, auf die man sonst nie gekommen wäre.. Ein Aspekt: angenommen, man will mich verhaften. Wozu muss dann zuerst eine Wohnung her, die besser als bei aktuelle ist. Dann bräuchte ich überhaupt keine. Vermutlich denkt man sowieso bei “Knast” nur, dann ginge ich nach Aicha zur Arbeit, das war ja wie Knast, rund um Die Uhr im Labor zu stecken, ohne da raus zu kommen. Möglich ist aber auch, wer dann an meiner stelle auftaucht, will nicht in den schweinestall hier, sondern meine neue Wohnung kostenlos nutzen, wenn ich nicvt da bin. Das war in Cux ja scheinbar üblich, dass man da wild überall herum wohnte, wo gerade frei war. Oder AirBnB machen.// Meistens geht es sowieso nur um knöllchen - die nicht meine sein können ohne Auto, irgendwelchen rechnungen, meist unberechtigt oder untergeschoben ( wobei ja massenweise Sachwerte da waren). Ich probieren aber herum, ob jemand versucht, mich wegen dieser affenfotze von Westermeier dran nicht kriegen, weil die Tankstelle in in aucha dachte,ich hätte so viel Geld verdieny, weil kaiser mir das bezahlen musste. Eine Option war Schmiergeld, eine andere Misshandlung in welcher Form Aicha immer. Und jetzt glauben welche, wenn mich diese pissnelke genauso auf die Palme bringt wie ich Kaiser - zumindest dachte man das - dann muss irgendwas passieren, was dazu fuhrt, dass das MIststuck genauso reich iwird wie or ich damals, weil ich der das bezahlen muss. Wenn ich frage, wer ist das. Und die Antwort lautet - eine, die ich zu Fuß erreichen kann, dann ist das was anderes als mir eine zu nennen, die 900 km weit weg nie mehr in mein Umfeld käme. Man will nicht deren Schutz vor mir (tut aber so), sondern provoziert eine Art Rache, um Dann vielleicht abkassieren zu können. Das Balg interssiert mich überhaupt nicht. Aber die, die mit allen mitteln versuchen, zu kassieren, ohne genau zu wissen, wie das geht. Man macht bei der einfach alles nach, was genauso aussieht wie bei mir vor 20 Jahren. Und probiert, ob da was zu holen ist, und bei der das gleiche geld kommt wie bei mir damals. Ich vermute sogar, Man benutzt die für die zweite Person in der zweiten Firma. Denn wenn ich so tue, als sei ich in Aicha, dann schleicht die oder so eine da rum, wo ich wirklich bin, und zwar egal, ob Eging oder cux, immer in greifbarer Nähe. Prinzipiell weder fachlich noch optisch irgendwie verwechselbar. /////Irgendwer sagte, das aktuelle problem, ich bezahle meine makler nicgt. Welche Makler? Man denkt zwar, dass dajetzt Geld kommt. Aber erstens nicht von mir, und zweitens habe ich noch keinen beauftragt. ////Unfair ist das Konstrukt, einer bezahlt damit die GmbH Ar arbeiten kann, aber wenn mich in der Einzelfirma sieht, wird die GmbH nie arbeiten, und ich muss dann wieder Pacht absitzen, die von GmbH bezahkt wird - statt Miete vom Sozialamt. Ich bin Inn der falschen Firma, wenn man es in handhabt, wie ich es vermute. Man debkt, ich sitze in der Einzelfirma, bezahle Miete und repariere Laborgerate, die der GmbH verpachtet werden. Aber jeder, der die für mich pachtet, erwartet natürlich, dass ich da drin Laborarbeiten mache und Umsatz kommt. Das wird nicht funktionieren. Das Geld geht 100 prozent durch, wird zu Miete und Pacht und sinnlos verbraten, was solche Spender explizit mir zur Verfügung stellen würden. Nur GmbH geht nicht, ohne mir Laborgerate zu lassen. Und bei Arbeiten ohne Labor braucht natürlich überhaupt keine Firma bezahlt zu werden, sondern einfach ich. Da käme derzeit keine Gewerbemiete bei raus, und auch kein gewinn. Der komische verdacht, man hat mir in Passau die GmbH ohne Labor und Einzelfirma formal wieder angedreht, und gedacht, alles, was ich verdiene, geht automatisch in die gmbh. Sozialhilfe etwa. Oder steuererstattung. Und dann bezahlt die GmbH einem Geschäftsführer das dreifache von dem, was ich habe, mitsamt Pkw, was überhaupt rein kommt, und das gekd für mich geht dann umgehend zu mir - wenn das Sozialhilfe ist. Wo kommt das Geld für einen weiteren her Was soll das denn? //////Ich bin sicher, der Versuch, zwei Sozialhilfe vorzugaukeln hat die gleiche Ursache, da habe ich aber nix von, wenn man mir eine teure, aber nicht nutzbare pkv vorgaukelt. Wenn ich zwei Mieten zur Verfügung hätte, für eine Wohnung, wäre das anders. Ausserdem will man mich Immer im Knast sehen. Da kann man dann ja die andere schicken. Die fällt dabei nicht weiter auf, meckert nicht, isst nichts. Ein Bett braucht die auch nicht. Ideal. ///// Dämliche Kommentare: ich soll mal gucken, ob ich eunen kenne, von denen die da zurecht gebastelt vor mir her turnen. Das wäre in Cux auch so, da konnte ich überhaupt keinen kennen. In Passau beim JOBcenter sagte man dann, das sei dazu da, mich an welche zu erinnern, die ich anbetteln solle. In Cux entpuppte sich einer von denen später auch als Jobcenter-Berater. Und jetzt geht das Theater so weiter. Außer pausenlos umziehen so soll ich also auvh noch ständig gucken, ob ich einen kenne - und herum betteln. Das sind eigenartige Organisationsstrukturen für eine Behörde, die Leute zu eigenem Einkommen verhelfen soll, dachte ich. Dort betrachtet man eher die Sicherung des Überlebens als Aufgabe. Was soviel bedeutet wie die Entscheidung über die Zuteilung von ein paar eur oder nicht. Bei Nutzung Einer Art Umzugs-Maschinerie. Einzelne - wenn nicht nur eine einzige umgeleitete Wohnungsanzeige - wurde wie Pflicht betrachtet, da auch einzuziehen. Als das nix wurde, kam dann die Frage nach dem Geld, was dann kommt, wenn ich umgezogen bin. Nix kommt da. Es entsteht aber der Eindruck, dass da jemand mein Einkommen regeln will - also der Hebel umgelegt wird von verdient nix zu verdient was, indem man mir genau ab da einen Umzug in eine bessere Unterkunft “erlaubt”. Als wenn diese eine wohnungsanzeige mehr irgendetwas bringt, nur, weil irgendwer mich anruft, und mich darauf hinweist, oder mir sie weiter leitet. Früher war das so, wenn ich mir was ausgesucht hätte, bekam ich das fast immer. Aktuell scheint man nur scharf darauf zu sein, regelmässig Umzugskosten zu bekommen, die dann möglichst an mir vorbei gehen. Reaktion auf meine Anfragen erfolgen entweder nur, indem man Fragebogen schickt, wo die unmöglichsten FRAGEn vorkommen können, oder man vereinbart Termine, zu denen ich gar nicht da sein kann, weil ich schon einen anderen Termin habe, meist beim Jobcenter - oder man reagiert überhaupt nicht. Aktuell sind ein paar im Netz, wo eine wohnung für ein paar eur angeboten eird, aber bei normalen Voraussetzungen ein Drittel nicht garantiert werden kann. Man will da was mieten, nicht das Gebäude kaufen - und auf Lebenszeit Zahlungsfähigkeit garantieren kann kaum jemand. In dem Zusammenhang deutet man an, ich hätte mit meiner Versicherung für die allersye kreditabsicherung betrogen. Den Kredit habe ich vorzeitig auf einmal abbezahlt, und dann auch die Versicherung gekündigt. Außerdem musste ich noch Sparguthaben verpfänden. Das bekam ich nach 3 Monaten zurück. Da war nix mehr zu betrügen. Aber - hat man sich erhofft, damals schon damit abzuzocken? Ich bezahle, jemand anders kassiert trotzdem den Zahlungsausfall und Sicherheiten - oder wie ginge das. 2004 herum war das. . //Lukrativ ist das vermutlich, wenn Kredite doppelt und dreifach gesichert werden müssen, dann liegt natürlich nahe, lieber das Dreifache als die ordnungsgemäße Abbezahlung mit ein paar Zinsen zu bekommen. Eine normale Bank macht das aber wohl nicht oft, dann ist das keine Bank mehr, wenn das raus kommt. //komisch war zb ein Schreiben - ich hätte keine Miete bezahlt, als Kaiser Insolvenz angemeldet hatte. Hatte ich aber, per Dauerauftrag vermutlich sogar. Wie an darauf kommt, ist kaum zu fassen. Kontoauszug hingeschickt, fertig. Ich vermute, auch hier wollte man zwei Mieten, GmbH UND Einzelfirma. Es gab aber nur einmal was, egal ob GmbH oder Einzelfirma. Sowas kam relativ oft vir, dass irgenwer was nicht bekam, obwohl ich es überwiesen hatte. Aber auch, weil ich von Hand Uberweisungsträger Ausfüllen musste. Internet war angeblich zu unsicher. Wahrscheinlich war es genau das Gegenteil, aber das weiß ich nicht, ob da auch erst eine Bank guckt, was raus geht oder Zahlungen anhalten kann. Wenn ich aber dann nachgefragt hatte, war immer alles ok. Möglich ist - diese Schreiben sind komplett erfunden, man will einfach nur wissen, ob einer bezahlt oder nicht und kennt gar keine zahlungseingänge.///. Ähnlich komisch: in Cux war ja meine Adresse prinzipiell seit Jahren bekannt. Und auf einmal ist das Drama, bei einem Friseur für Eine Reklame, die man mir schicken wollte, die alte Anschrift genannt zu haben - und dann ist da nichts mehr? Erstens wusste ich das ja selber noch nicht, und zweitens - was interssiert das denn die Reklame. ////für mich klingt das so, als wenn ich mich bei einem Einbrecher entschuldigen müsste, weil der nix mehr zum stehlen findet. Und dann spielt man immer auf Bremen an. Ausgerechnet in dem Bundesland war ich aber fast nie über Nacht - ein einziges Mal nur glaube ich - aber fährt durch bis cux, oder geht in Bremerhaven Schiffe gucken. wieso jetxt die Polizei aus Bremen in Passau anrückt und mir mit Strafen für wer weiss was drohen sollte, ist nicht nachvollziehbar. Im Gegenteil. Mein Zeug ist fast durchweg mit dem Bremer diebstahlschutz markiert, und müsste umgehend wieder bei mir ankommen, auch wenn die Dauer irgendwann abläuft, wo der Schutz gilt. Abknibbeln wird kaum einer alles. Das ist Inn 50 Jahren noch nachweisbar, wenn man Glück hat, was meines war. Es sind drei Nummern / nicht zwei relevant, da hat Mann auch schon wieder daneben vermutet, weil das dritte Zertifikat nicvt bei den ersten beiden war. Beim Pkw hat man mir aber zb die Teile, die markiert waren, gegen austauschen lassen und die Reparatur bezahkt haben wollen. Trotzdem wird da noch irgendwo irgendwas sein können. Bei manchen Fotos im Internet bin ich zb sicher, dass es NICHT meines ist, auch ohne die Nummern auf Typenschildern zu prüfen.//::Da kam mal ein Schreiben, Zinsen bekäme ich erstattet. Erstens glaube ich kaum, dass das geht. Zum anderen hatte ich gerade keine Zeit. Mit jeder Minute, die ich nicht arbeiten konnte, war der Verlust durch nicht verdientes Geld höher als die paar Zinsen zurück zu bekommen. Daraus schließen andere scheinbar: war nicht mein Kredit, und deswegen nicht mein Mikroskop. Sehr sinnvoll........interssant ist nur, wie man zur Zeit in der 20 Jahre alten Vergangenheit herum kratzt scheinbar. Auf einmal - obwohl das ja die Basis war, zu wachsen. Damit hätte man anfangen müssen, mit der Schnüffelei - wieso erst jetzt. // das sind vorgehensweisen - wenn ein Tier nicht in in eine Falle tappt, gibt es kein Tier. Eigenartiger Beweis.////// AUch da habe ich wnig erzähkt, weil es in Kr Verwandten gibt, wo die Stimme passt, das aUSSehen weniger. Aber das sind keine Gespräche unter geschaftspartnern, das klingt so, als wenn einen der irrenarzt persönlich anruft. Sehr ungewöhnlich, weil ich ja erkennbar mit Dr. Vor dem Namen so damlich nicht sein kann. Ein ganz anderer verdacht: immer im Juli kommt ein Scheck von der pkv mit einer Beitrags-Erstattung. Nach Cux würde ich nicht ausschließen, dass man mir ans gekd wollte, also bargeld stehlen, sobald ich den Scheck oder geld abgehoben hätte und dann muss Wer mit mir ein Treffen vereinbaren, um ihnen Kontakt zu rechtfertigen, falls man den erwischt? Hier war auch schon wieder das eine oder andere Möbel 10 cm verstellt und ein stopfen in der Badewanne auf den Rücken gelegt. Aber damals kannte ich ja noch keinen, für den ein paar hundert eur viel gekd sind.////// Mich hat ein paar Geburtstage vorher einer angerufen, und gefragt, ob “wir” uns mal zusammen setzen. Kapiert habe ich das nicht, gemacht auch nicht. Aber ich vermute, gemeint war - die andere Hälfte vom Labor. Die Stimme würde ich wieder erkennen, möglicherweise der, der mir einen Prospekt mit Mercedes-Neuwagen durch die Tür im EG vorn gegeben hat. Man sagt, Polizei. Aber irgendwie ist hier jeder Polizei. ///// Jetzt haben alle herum gepfuscht und vertuscht bis zum Gehtnichtmehr, und ich kriege bichtmal mehr eine wohnung. Während andere weiter dicke Autos und ANbaus veranstalten, kruege ich nichtmal eine winterjacke aus meiner wohnung - und das alles, wo diese affenfotzen hier so blöd wie faul sind. //// Aber die ganze Weltbild muss doch doch kapiettn, dass ein Recyclinghof nicht der ideale Vorgesetzte fur einen selbstständigen Dr.-Ing. sein kann.außerdem bin ich langsam leud, dass man mein Labor immer in mehrere Teile geteilt betrachtet, und mich wue den Fußball, den man mal hier und mal da rein tritt, und jedesmal zockt ein anderer ab. Mein Labor ist das, was in meinen Bilanzen steht, scheiss egal, ob in 1, 3 oder 23 Räumen. Das hört zusammen. Und zwei Hälften gab es nicgt, weil eine Hälfte weder von der Anschaffung vH vom umsatz her halb war. Es sieht nur so aus, als wenn durch die gmbh der das dopprlte umsatz entstanden ware 2007. Aber damit fing der Pfusch ja schon an. Das war alles zusammen mein Labor, was den umsatz auch ohne GmbH in derselben Höhe gehabt hätte. Der Fehler ist vermutlich, dass der Buchhalter bei gnk die Miete doppelt gezählt hat, und eine Hälfte theoretisch fehlte. Es fehlte aber nicgts, Miete war nur einmal fällig. Es war nur scheinbar nicht klar, dass Miete und rechnung identisch ist, und nicht zwei Beträge. Dann eben zwei gleich große bilanzen zu backen, und mir auch noch die Firma ohne umsatz zu lassen, die andere Hälfte nicgt, das ist ja wohl ein Witz. ////Der Vorteil einer Website - man kann ruhig eine sim abschalten, aber Internet geht auch ohne diese eine sim. Wer auch immer glaubt, etwas zu erreichen,indem er mir das internet sperrt, der hat se doch nicht mehr alle. //// Aber genau dass war die Absicht. Wenn das pacl merkt, mit mir verdient man nichts, versuchen die es anders, mit Pöbelei und Gewalt. Aber diesmal geht das Pack, nicht ich. Das war typisch sk in Aicha, man hat es mir hat so gesagt, wenn ich nicht pariere, geht man mir ans Gekd. Jetzt ist das Geld weg, ich funktioniere immer noch nicht, und das können die nicht ab. //// unklar ist, ob ich deswegen Anwalt spielen muss, weil die westermeier das damals werden wollte, als die bei mir anfing, und man sich zu der Zeit schon gedacht hat, ich muss das machen, aber die bekommt die loorbeeren als hätte sie es gemacht. Und woher die überhaupt kommt. Wessen Tochter das eigentlich ist. Kaiser, GNK, sk oder Gosse/Caritas - und wer das Original ist. Telis, möglicherweise irgenwer aus meinem eigenen Bekanntenkreis In nrw. Das Spiel geht: ich arbeite, andere kassieren. Ohne zu wissen, wer. Und das passt mir nicht, man versucht aber, mich zu zwingen, nach einer Zeit, wenn von selbst nichts geht. Das Niveau, was nötig wäre, ist aber nicht Recyclinghof oder Obdachlosen-Clubs. Ich bin nicht Mieter uns Sklave vom Bauhof, weil der Bauhof mich hier her gekarrt hat, und muss alles machen, was der von mir will. Irgendwie geht da was in falsche Erwartubgen ein, wo ich dann früher oder später geprügelt werde, wenn der erwartete Reichtum ausbleibt, den aber auch keiner versprochen hat. Man versucht es dann oft mit Erpressung, etwa, mir irgenwas anzuhängen, und dann als grosszüge Alternstive mit dem „Angebot“ zu vermeiden, dass ich für diejenigen arbeite, wo mich auch keiner fragt, sondern so bedrängt, dass man denkt, ich muss dann mal auf den Trichter kommen. Das Problem ist, wegziehen bringt nichts, wenn man mir pausenlos hinterher rennt. Ich finde es jedenfalls nicht normal, dass man unter meinen Fenstern herum droht, und das auch schon 10 Jahre, egal, wo. /was „wir“ machen, setzt schon voraus, dass ich entweder dazu gehöre wenn „wir“ meinen Mietvertrag meinen, wäre das sinnvoll - wo ich aber nichts davon weiß, oder es betrifft mich nicht, Man nervt nur herum. In Aicha ging das irgendwann Tag und Nacht so. Radio aus, Fernseher aus, Rollladen runter. Monatelang. Dafür wurde nie einer zur Rechenschaft gezogen. ////Das habe ich mir aber gedacht. Ich will nicht Anwalt spielen, was scheinbar welchen nicht passt, und umgehend geht der Zirkus los, belästigen, bedrohen, teils körperliche Angriffen oder man macht mir was kaputt, Nur weil irgendwer sich was in den Kopf gesetzt hat, was er mit mir vor hat, und ich will das einfach nicht. Es ist dann ja nicht so, mich was anders machen zu lassen. Man Hält. den Deckel Drauf bei mir und geht davon aus, irgenwann muss ich das - irgendwie kann Mann mnich dazu zwingen- aber das klappt nicht mehr. Nichts machen ist immer noch das, was ich mir genauso aussuchen kann, statt das, was ich nicht will. Diesmal nix Anwaltsmist von mir. Wer was wissen will, kann hier nachguclen.ich mache nicht wieder 8 Ordner Gerichtsmist umsonst und zahle 120.000 eur in der Zeit für meine eigenen kosten drauf statt die verdienen zu können, mit meiner eigenen Arbeit. Ich bezahle auch nicht, um mein eigenes Labor benutzen zu können, ich will das allein unter melner Fuchtel mit hin nehmen können wo ich will. Einen, der immer so tut, als sei es seines und ich sein sklave, davon habe ich die Schnauze voll. ///Eging, fürstensteiner str. Da droht so ein ätsch nk nit mietvertrag. Sofort verhaften, das dreckschwein. Das wäre angebracht, was geht andere an, wer hier wen meine Miete bezahlt. Eine anständige Wohnung gab es bisher ja nicht, aber herum drohen. Mir kann jeder eine Mail schicken, der was will. Aber es war nichtmal möglich, auch nur einen Zeugen dabei mitzunehmen, wenn ich für diesen saustall auch noch offiziell einen Vertrag abschließen sollte. Beschissen hat Man mich ja wohl schon genug in der region. Geld nimmt man sich meist trotzdem. Ob ich was unterschreibe oder nicht, hat wenig Einfluss auf Kosten bisher, aber meine Zustimmung bekommt man nicht. Freiwillig mache ich seit 10 Jahren schon nichts mehr. Und vermutlich wäre man ohne meine Unterschrift wieder abgedampft, wenn ich jemanden dabei gehabt hätte aber wie immer: keiner erreichbar, keine Reaktion. Dieser Mist hier kommt Wegen eines Gesetzes zustande, wo steht, die Kommunen für Unterbringungen zuständig sind, wenn man jemanden aus der Wohnung wirft etwa, damit keiner auf der Straßen Leben muss, das Sozialamt bezahlt für eine wohnung, aber das kann man kaum so nennen, was es dann gibt. Geld hätte ich für eine wohnung meiner Wahl bekommen, vermutlich sogar für meine bisherige. Aber hier geht seit Jahren schon wieder nichts voran. Man will dann noch extra 100 eur mehr, und am liebsten nochmal 100 eur für nicht absehbares, von den 400, die ich bekomme - und dafür gibt es einen schweinestall. Und 6 km weiter vergammelt mein Eigentum. Mehrere Hunderttausend Eur Neupreis. ////Das Affenpack flippt wieder aus a weil ich keine Lust hatte, den automatischen Fremdenführer zu machen. Diese Macke gibt es auch, wo normalerweise gar kein Tourist hinkommt, Sinn der Sache Ist immer, mir auf den sack zu gehen, es kommen auch 10 Autos, wenn ich bei den ersten neun noch freundlich war. Was das soll - außer dass hier sowieso nur Piss üblich ist. Was weiß ich. /und „zur Strafe“ rückt man dann mit einem Trupp an, der meine Türen und Fenster belagert. Als wenn ich deswegen dann nicht mehr rein und raus ginge. Außer Leuten derart auf den Sack gehen, dass man da schon wieder Nötigung anzeigen kann, können die hier nix scheinbar. So Hobbies etwa. Freitags macht Bayern immer um 12 zu. Dann langweilen die sich. ///,Das geht dAnn so weiter, dass man durch sperren von Konten die Versicherung abschaffte, aber erst nachher. Und stattdessen Beratungsschein für einen Anwalt um mein Zeug zu bekommen, lief ja schon wieder da darauf hinaus, keinen Anwalt und stattdessen monatelang selber was machen zu nüssen. Ich dachte an 14 Tage, formaler Wisch mit der Erlaubnis, irgendwer muss mich da ein lasen, damit ich was abholen kann. Man versteht: jahrelang blöd herim klagen.“ Da kommen jetzt wieder die Klagen“ - wie 2015, als ich vorher in cux war und scheinbar zurück kam. /////Es be eine Mail von mir an dass gericht, die lautet: warum muss ich den Gerichtsmist machen, ich bin Ingenieur bei versichert, mit meinem Labor würde ich wenigstens was verdienen. Nicht MEHR, sondern überhaupt mal was. Aber ich kam ja nicht mehr rein, und bei mir nichts an. Was aber nichts damit zu tun hat, dann kostenlos Gerichtsmist machen zu müssen, wenn für das Labor nichts kommt. Ich bin nicht der Sklave irgenwelcher vermieter, die sich noch richtig zulangen bei Miete und mehr. Statt mich zu bezahlen.///// Aktuell scheint man ja schon wieder Don zu tun, als gäbe es die aktuelle Wohnung nicht, um statt 350€ wieder 1700 für die alte abrechnen zu können. Dieses ganze dreckigen Pack kann man sich sonstwo hin stecken, einschließlich fer AFFen, die bei Ford immer gleich Schubkarren voller Bargeld vermuten, die man mir heran schaufelt, weil ich wohl die einzige auf der Welt bin, die mit 400 € nicht verhungert, während alle andern immer nur jammern, dass das so wenig ist. Die meisten würden wohl auch jammern, wenn die 4000 eur bekommen würden, was aber kaum was nutzt, wenn man nichts bekommen kann, was man braucht, damit mal was voran ginge..///. Da kam zb eine Mail, wo sonngemäss drin stand, ich könne ohne jeden nachweis rückwirkend in den Basis-Tarif, genau wie parallel zwei von der PKV abweichende Forderungen bestanden. Als das letzt mal eine Mail kam, die sinngemäß 2015 lautete, ich könne zu Kaiser-Konditionen weiter mieten, habe ich danach 3 extrem qualvolle Jahre da verbracht und am Ende den Totalverlust meines gesamten Vermögens bis zur Obdachlosigkeit in Kauf nehmen müssen. Auf solche tollen Hilfen kann ich doch gut verzichten. Auch damals war es so, dass ich fast schon verzweifelt endlich weg ziehen und weiter arbeiten wollte. Einfach alles stehen lassen und gehen wäre vermutlich zu jeder Zeit möglich gewesen. Aber wer lässt denn freiwillig 400.000 eur zurück. Nachdem man da schon weitere 300.000 eur investiert hatte, um das Labor wenigstens pro forma aufrecht zu erhalten. SO langsam hätte ich denn dann gern auch mal wieder benutzt. Nur da rum sitzen und wohnen war jetz nicht die Absicht, die man mir für 1700 eur Miete großzügig ermöglicht hat. ///::/Das Radio meckert. Von wegen Geld aus der Irma ziehen, das darf nur der Geschäftsführer. Von 2015-2019 sei ich das gewesen. Soviel wie ich weiss, war ich das die ganze Zeit, aber nicvt, um Geld irgendwo raus zu ziehen, sondern um mit meinem Labor zu arbeiten. Und das geht seit GmbH-Gründung 2007/8 nur noch belästigt von irgendwelchen blöden Kühen, seit Mitte 2010 praktisch gar nicht mehr. 2015 kam DIese drecks-Sk als Vermieter, statt Kaiser, und hat mich auch noch rund um die Uhr mit Gerichtsverfahren von der Laborarbeit abgehalten. Finanziell war es dadurch noch teurer als seit 2010 für mich, ohne auch nur irgendwas davon zu haben. 2019 erweckte der Herbergsverein den Eindruck, über die SAG BZW. Spie Geld aus meiner Firma zu ziehen, und danach die Caritas, beim Jobcenter ging das son weit, dass der schuckel als Berater mir mitteilt, ohne die Kuh bekäme ich keine Krankenkassen-Bescheinigung, nachdem ich per Mail den Berater angeschrieben hatte, dessen Foto in einer app auftaucht, wo die App irgendwelche Beiträge auflistet, die ich kopiert und zum pkv-berater geschickt hatte. Irgendwann kam dann eine Bescheinigung per Fax zum Jobcenter. Scheinbar kommt das jobcenter aber an meine Mail, und hat diese Kopie benutzt. Normalerweise darf das privat nur die Polizei, beruflich auch ein insolvenzverwalter. Irgendwie erklärt man bei mir immer alles zu firmeneigentum, und verfügt dann darüber wie ein Geschäftsführer - selbst 2015-19 war das meiste verbrauchte Geld privat. Da hätte ich eine Eigentumswohnung Für kaufen können, eas ich wegen der sk auch noch verbraten musste, nachdem 300.000€ anderes Geld in Einzelfirma und gmbh weg waren, und keiner irgenderrwas daran ändern könnte angeblich.Das war Inn der Einzelfirma bilanziert, aber vieles auch schon privat da rein geschrieben, als ich es noch aussuchen konnte. Da kann jetzt keiner einfach her gehen, und das “zurück” fordern, weil es ja firmenvermogen war. Das war auch meine firma. Ungewöhnlich ist aber, dass die Presse andeutet - immer schon - mein Bruder (kann auch Kaiser bedeuten) und danach der Polizist seien seit 2010 Geschäftsführer gewesen, und ich da nur eingestellt. Weil ich formal nicht mehr darf, aber außer mir sowieso keiner arbeitet. Wieso ich nicht darf, steht da nicht. Davon weiß ich nichts. Ob jetzt äußern mir noch einer geld in der Höhe eines Gehalts aus der Firma gezogen hat, weiß ich nicvt, aber es gibt symptome, die das andeuten, die ich schon lange bei der Polizei angezeigt hatte. Und die neigt dazu, immer einen x-beliebigen zu sichen, bloß keinen aus der Region. Wenn mein Bruder Formal den Geschäftsführer macht, ohne Geld und nehmen, und der Herbergsverein sehr wohl geld zieht, oder kaiser - dann würde man meinen Bruder zuerst verklagen, und den wirklichen Täter gar nicht in Betracht ziehen. Of the ist es so, dass Mann mir das Urteil dann einfach durch reicht, und mich bezahken lässt, und sich daher auch keine Mühe macht, es zu verhindern. Jetzt ist aber kein geld mehr da. Und dann steht die Frage im Raum - wer geht dann in den Knast. Und da wird es natürlich komisch, wenn man jemanden verurteilt, und stattdessen mich da sitzen lassen will, obwohl ich gar nichts davon weiß. Wieso man gleich zwei Geschäftsführer braucht, und mich, ohne dass überhaupt Umsatz erzielt werden kann, ist auch kaum zu fassen. Genauso zu überlegen: wenn die spie anstelle von mir dann sich selber auf der Basis meines Vermögens dazwischen fuscht, nehmen die wirklich nur meine alten sachwerte, um mir in Cux 2x 200 € zu “spenden”, oder bilden die sich ein, es gäbe das firmenvermögen noch, und da wurden schonmal 10 neue Pkw bestellt, die keiner mehr bezahlt, weil das mein Geld war, und längst verbraucht war - bis auf die sachwerte eben. Dass ich davon seit 2017 nichts mehr zu sehen bekam, und sogar noch private wohnungsinhalte gepfändet wurden, darf nicht sein. Da hat sich irgendwer bedient, der darauf setzt, wenn man nicht lange Bühne hin hält, lasse ich es stehen und will nichts mehr, oder muss es verkaufen, weil man mich dazu zwingt, Geld auszugeben, was auf Kredit laufen muss, und Sich auch nicht beeinflussen lassen lässt. Das wirkt so, als wenn jemand vor 20 Jahren einen Kredit bekam, mich pro forma davon mit ein paar Aufträgen gefüttert hat, die aber den Kredit n bicht azsmachen, den Rest selber behalten wollte, der mit der bei mir erzwungenen pleite mit haftungsfreistellung dann weg und nicht zurück gezahlt werden muss. Das Robles scheint zu sein, dass es keine pleite gibt, und der Nachweise von kosten nicht geht. Und da dann mieten erfunden werden, die es nie gab, die ich aber bezahlen soll. Wo doch die Firma noch existiert. Und auch dann würde man sich von mir etwas bezahlen lassen wollen, was keinem zusteht. Aber das merkt keiner, dass solche Verträge nichts wert sind, oder nie von mir unterschriebene wurden, bis wirklich kein Geld mehr kommt. Zunächst wird fast immer so geurteilt, dass einer, der was schuldet, auch bezahlen muss. Und dazu wird man gar nicht gefragt scheinbar, dass geht einfach an mir vorbei, soll aber mit meinem Geld bezahlt werden. Diese Vorgehensweise wiederholt sich. Zuerst wird man in eine wohnung gesteckt, dann kann man nichts machen, es sammeln sich kosten, die das Amt vorstreckt oder teilweise übernimmt, und nach einiger Zeit fängt man an zu klagen, dass ich das bezahlen müsse. Normalerweise hätte irgenwann mal eine Klage zum Ziel haben müssen, wieso ich einfach nichts verdienen oder machen kann, 12 Jahre alberne immobilienanzeigen verfolgen muss statt etwas, was Sinn macht tun zu können - und deswegen überhaupt erst ein anderer etwas vorstrecken muss. Das interessiert aber keinen. Aktuell soll die Wohnungssuche belegen, dass mir Geld vom jobcebter zusteht. Nicht etwa eine Jobsuche - weil irgendwer denkt, ich muss nur ein eine wohnung finden, und schon kommt geld. Wobei Wohnung und nicht schweinestall Voraussetzung ist, aber davon allein kommt natürlich keine Einnahme. Umgekehrt ist es nur so , dass ich in einem Zelt ohne Strom sicher nicht arbeiten kann. Dass aber jede x-beliebige gammel-Unterkunft ein Ersatz für 450 qm Labor ist, und derselbe gewinn da raus kommt, wie früher im Labor, glaubt Mann doch wohl selber nicht. Man reduziert jetzt alles, mein ganzes Leben darauf eine wohnung zu suchen. Jahrelang, gleichzeitig behauptet man, das hier sei doch jetzt eine wohnung, man weiß aber schon nicht, ob mir warmes Wasser zusteht. Dann ist es ja umso schlimmer, darauf zu bestehen, immer etwas suchen zu müssen, und von mir Nachweise einzufordern, dass ich es versuche, obwohl man man gleichzeitig davon ausgeht, das hier ist doch die Wohnung. Im Grunde geht das keinen was an, ich kann suchen, was ich will, würde aber auch mal was finden können. Das muss ich ja keinem belegen, dass ich mache, was ich selber gern möchte, ist ja geradezu albern. Noch schlimmer: ich mache das nicht, weil ich da so einen Spaß und gefallen daran finde, etwas zu suchen, sondern weil die aktuelle Unterkunft unmöglich ist. Auch hier: das jobcebter bezahlt, weigert sich aber, sich mal anzugucken, für was da eigentlich Geld bezahlt wird. Das ist Alles meine Sache. Dass dieser Mist jetzt aber zur Rechtfertigung des Jobcebters benutzt wird, Leute ausreichend dabei zu unterstützen, wieder auf eigenen Beinen zu stehen, dass ist wohl mehr als daneben. Bestenfalls wird man am Leben gehalten und blödsinnig beschäftigt, wenn das suchen einer Wohnung dazu führt, zwar keine zu finden, aber nachweise zu sammeln, das man eine sucht. Das Ziel wird umgelenkt, statt wohnung finden, Dokumentation anfertigen. Und wenn man die Dokumentation gut findet, kommt geld. Aber keine wohnung. Das da nichts zielorientiert, sondern viel hilft viel kontrolliert wird, also gewurstel mehr zählt als Ergebnis, ist schon interssant. Auch, dass man immer etwas machen muss, was das eigentliche Ziel gar nicht verfolgt. Eine Wohnung muss ich AUch haben. Aber was ist jetzt mit meinem Labor, Deswegen bin ich hier. Bis zu der Frage kommt Man gar nicht, wenn man zuerst Wohnung suchen muss, und das schon nichts wird. ////// Dieses Phänomen gibt es auch in der Industrie. Aber weniger blödsinning. Das heisst, in der Industrie werden mit Hilfe von dokumentstion auch Ziele erreicht und vom Bearbeitern unabhängig. Es ist durchaus nöglich, dass das jobcebter entweder nicht kapiert, Leute sinnlos zu beschäftigen statt etwas zu nützen, oder absichtlich die Dokumentation dazu benutzt, anderen etwas zugänglich zu machen. Zum Beispiel die Wohnung, die man für sich selber gesucht hatte, genau wie Listen potentieller Arbeitgeber oder gar Kunden auch anderen nützen . /////Ungeachtet dessen, dass danach ja nichts erreicht ist, was den Kontostand erhöht. Und selbst wenn ich mal was verdienen kann, ob ich davon was behalten kann, will auch keiner klären.// / Kaum, dass Mann Geschäftsführer war. , Das Fernsehen mault, ich schreibe raus, welche Wohnungen passen. Jetxt sind es denen zu viele. Ich kann ja nichts aussuchen, wobei ich ja sowieso nichts bekomme, aber darum geht es ja nicht. Bei allem, was ich mache, labert man mich voll. Und kommentiert das, was ich mache. Alternativ Totenstille, aber dann quaken welche unter dem Fenster. Reicht es nicht mal irgendwann? Ich zeige das seit 8 Jahren der Polizei an.//// Geguckt - wie bei Internet-Werbung, was ich mache, und das dann angeboten? Man hat mir ja fast verboten, das zu machen, was ich normalerweise gemacht hätte. Grearbeit in der Sommerweide und Urlaub hätte ich in Spanien gemacht. Stattdessen, 10 Jahre herum gescheucht worden, keinerlei Urlaub. Also, keinen einzigen Tag, mit 400.000 eur nicht, weil zuerst das Labor gesichert und umgezogen werden sollte. Und dabei, was zu suchen, ging das ganze Geld drauf. Und genau den gleichen dreck versucht Man mit der Wohnung auch. Abzocken geht am besten, wenn man da herum suchen muss, wo man nichts hat - und nehmen muss, was man kriegen kann. Aber so viel wollte ich nicht bezahken. Ich bin fast sicher, es hätte auch nichts genutzt. Es geht darum, abzuzocken und mir das Leben zu versauen scheinbar, und man ärgert sich, wenn ich mich dem Zirkus entziehe, und eben nicht 120 Wohnungen besichtigen will, wo ich ja genauso wenig bekäme als bei 10 Besichtigungen. Mein Leben besteht nicht daraus, mich von irgendwelchen Affen durch die die Gegend scheuchen lassen zu müssen. Und hier ist eben eindeutig: die Polizei hat kein mittel, Leute davor zu schützen, außer einen Schweinestall hat man mir nichts angeboten. In Cux mal HIER und mal da rein gestopft und wuederwieder weiter gescheucht. Und das hier ist grauenhaft, aber war wenigstens konstant irgenein Dach über dem Kopf. Es ist sogar die Frage, wer sich dafür einsetzt, mich pausenlos zu misshandeln. Wo will man denn gucken, was ich mache, wenn man mich nichts machen lässt, sondern überall nur im Weg steht, sobald Mann weiss, was ich gern machen würde. Zum Beispiel an der See mit dem Labor arbeiten. Es ist nicht übertrieben, zu denken, man hat gehofft, ich überlebe das nicht, 2018/19. Oder 2010. Was dann wirklich kam, ging an die Grenzen des Erträgkichen, vermutlich nur, um ein paar Eur zu erpressen, oder zu gucken, ob ich noch Geld habe. So erfüllt man mir meine “Wünsche”. Da sind ein paar sadistische Schweine dabei, die sich die Bohne dafür interssieren, wo ich mich für interssiere. Als wenn die gesehen hätten, ich mache kein Labor, also muss ich Unterkunft putzen gut finden. Und Affenzirkus. Meistens ist das so, dass irgendeiner denkt was ich will, und das durchsetzt, als sei das mein Wunsch. 2010 - da kAmen Kunden, die energisch daraufhin bestanden, dass ich eine eine bestimmte Maschine für 50.000€ haben will. Wollte ich aber nicht, also prügelt Mann auf mich ein? Man wollte meine 50.000eur, sonst nichts, und hätte meine Maschine Vermutlich dann selber finanziert. So viel zu meinen Wünschen. Dass da noch einmal jeder angelatscht kommt, mir was aufschwatzt, sofort gekd bekommt, fand Mann wohl gut. Ich vermute, das wollte man 2019 wieder. Was ich will spielt keine rolle, Aber wehe, ich mache irgendwas, es kommt aber nicht umgehend Geld raus. Ich pfeife auf solche “Chancen”. Was ich früher für Chancen hatte, ohne diese Affen, davon kann die Mehrheit nur träumen. Ich bin nicht auf Chancen wild , bei denen man mich halb tot schikaniert. Mir tut nur leud, diese dämlichen Kühe je gehabt zu haben und nicht rechtzeitig tot geschlagen zu haben, statt die nur aus meinem Labor zu werfen. Dann hätte ich meine Arbeit vermutlich noch. Irgendwer zockt doch immer noch ab scheinbar. Oder wieso ist es nicvt möglich, meine finanzielle situation zu klären, oder überhaupt irgendwas zu machen, weil das alles seit 2010 statt 2 min 3 Jahre dauert. ///:::Man Hier nervt man oft herum, dass praktisch viele - wenn nicht alle - angebotenen Wohnung alte Angebote sind, wo ich schon längst immer hätte reagieren müssen. Ich binaber nicht dazu da, 12 Jahre lang jede immobilienanzeige zu finden oder hinterher zu rennen. Das ist wie Telefonbuch lesen. Langweiliger geht es kaum, und sinnloser auch nicht. Also reicht es, mir sporadisch mein Leben zu versauen und suchen zu müssen - und nicht immer. Das ist ja keine tageszeitung, sondern tausende von Angebote - wenn man bedenkt, ortsgebunden bin ich nicht. Die Frage aber: was ist mit meinem eigentum. Und das ist HIER. Wenn ich jetzt wieder hunderte km weg bin, kann ich gar nichts mehr abholen. Das war ja das Problem in cux, abgesehen davon, dass ich nirgendwo bleiben n . /// Die blöden Affen - eines Tages drehe ich dem Radio den hals um. Ford war vor 15 Jahren und vor 10 Jahren mit einem Projekt dabei. Nicht aktuell. Dass da doof Aicha immer so tut, als seien die Ford ist fast so, als wenn ein Hamster BMW spielt. Keine Ahnung, wieso. Wenn überhaupt, dann hätte man Brembo in Betracht ziehen müssen, weil da Personen mit Ähnlichkeut herum laufen. Bei dem letzten Ford-Projekt frage ich mich, wer das war. Und wieso man heute Namen wie Allrad und Ratwahn korreliert. Hätte auch einer vom Colonia-Duett sein können, wenn man bedenkt, was 2011 kam, passender als Ford Management dabei.....damals kannte ich den Affenzirkus in Aicha noch nicht. PS to the radio: I agree, with regards to my records. But, I wonder... e.g. what „start working“ currently means???.....das aktuelle Projekt lautet, wie heize ich mit 65 Eur im Monat, obwohl 250€ nötig wären, um 30 qm Gammelwohnung mit einem 9,95€ Heizlüfter warm zu bekommen. Eine Option ist umziehen, eine andere gar nicht, einfach frieren. Üblicherweise erwartet man am liebsten das Geld von mir dafür, weil man da immer so schön noch was drauf schlagen kann, was ich dann mit bezahlen muss, obwohl ich es nicht verbraucht habe. Ich habe aber nix mehr, wo so viel von abgezweigt werden kann. Bis jetzt ist das nicht viel, es sind konstant 17 grad, die mit 1 -2€ am tag abends auf 19 Grad gebracht werden können. Aber solche arschlöcher, die das umziehen behindern, obwohl es schon keine Dusche gibt, die produzieren dabei erhebliche Kosten. Dafür hätte man eine viel bessere Wohnung bekommen können. //Mit Ähnlichem AUFWAnd habe ich früher tausende von eur verdient, als ich noch sinnvolle Aufgaben hatte.//// Der Garten-Spaß. Ich denke: wie schön, nicht jede dickE Raupe von den Strohkumen gesammelt und umgebracht zu haben. Obwohl die im Zimmer standen und Nach kurzer Zeit durchlöchert waren, alles wieder erholt. Aber: ich habe Raupe und Schmetterling im Internet verglichen. Meine Raupe wäre eine riesige mausgrau-braune Motte geworden, kein hübscher bunter Falter...... das ist ein fremder Schmetterling auf meinen Blumen, die inzwischen im Außendienst wuchern. Egal.....falsch gedacht. romantisch is hier jedenfalls nix.....///Zur Belohnung kommt je na Tag ein Schmetterling. Kasperle-Theater gab es ja vor kurzem noch. Aber weil angebliche Besucher mich nie ansprechen, obwohl die ja wissen müssten, dass man mich hier finden kann - ich aber kaum damit rechne, dass hier einer hin fährt, und wenn, vor mir herum turnt, ohne was zu sagen. Deswegen gehe ich davon aus, irgendeine Kopie. Woher soll ich wissen, wie die leute nach 10 oder 20 Jahren aussehen. Das Problem wäre aber, wenn man die falschen anstelle der echten zum Gericht in Verhandlungen schickt. Da merkt das ja auch keiner, es reicht, einem den Ausweis zu stehlen, oder einen neuen zu backen. Das wäre aber der erste von inzwischen 3 echten Bekannten. Vielleicht 4, mit Cux. Was wollen die denn alle hier, ohne mich zu besuchen, aber vor mir herum zu laufen - mit ganz verschiedener beruflicher oder privater Herkunft. /////Da war übrigens der Punkt, wo ich mit dem Ford-Kollegen aneinander geraten war. Der Ingenieur, der mir quasi ein Projekt als Aufgabe mitgegeben hatte, oder bei Ford das gleiche machte, jarek. Das ist deswegen nicht ein Totfeind. Die Art, zu arbeiten ist aber anders, bei mir geht es nicht darum, an Informationen zu kommen, die man irgendwo erfragen kann. Ich hatte gelegt, die Informstionen selber zu erarbeiten, die man braucht, um den besten Lack auszusuchen. Im Labor, am Auto, mit gucken, denken und probieren. Während natürlich auch schon andere auf dieselben Ideen gekommen sein könnten, und am Ende das gleiche bei heraus kommt. Muss aber nicht, und dann laufen zwei Arten parallel, zu zeigen, welches die beste Methode ist. Aber Ford ist kein Kaiser, der sowas würfelt und selber entscheiden kann, welchen Lack man nun nehmen will. Ford sammelt alle Infimationen und PReise und Kundenwünsche und was nicht alles und wählt dann was aus, wo man einen Beitrag zu geleistet hat, und sich freut, wenn der eigene Vorschlag durch kommt und auf der ganzen Welt eingesetzt wird. Wenn nicht, auch kein Drama. Es ist aber ein Problem, wenn Mann mir nicht nur das la vorgibt, sondern auch noch den Weg, vor allem, wenn dazu die Rahmenbedingungen nicht da sind. Nur mit einem Telefon hätte ich nichts erreicht. Andere können das, haben aber zwei linke Hände, Tomaten auf den Augen und Stroh im Kopf - müssen aber zuverlässige Informanten haben, um erfolgreich zu sein. Auf sowas bin ich nicht angewiesen. Also auch nicht auf Mitarbeiter, die einem zuarbeiten. Schon gar nicht auf welche, die nur das machten, was ich mache, wenn ich damit fertig war und denen zeigen konnte, wie das geht. Mitarbeiter, die auch noch gegen einen arbeiten, kann man einfach nicht brauchen. Kombiniert man aber verschiedene mitsrbeiter, dann kommt am Ende mehr raus, als wenn man zwei dieselben hat. Das kapiert die region nicht. Man kopiert immer etwas oder einen, der Erfolg hatte und macht das genauso. Die Anzeigen, die angebliche über Ford kommen, wären vielleicht berechtigt, führen aber dazu, dass man mich komplett unter der Fuchtel hält, damit Ford keinem etwas beweisen kann, zB, dass der mich misshandelt. Man erfährt davon nichts mehr. Ich vermute, das ist aber nicht Ford, sondern die klagewütige Nachbarschaft Von Aicha, die sich einbildet, Ford zu sein./ Jetzt nervt man wieder mit Zaunpfählen herum, die so tun, als gäbe es einen Wechsel eines Aufpassers, wenn ich eine Wohnung wechselnnwill. Dabei ist die aktuelle eine Zumutung, und wegen heizen mit Strom auch noch unendlich teuer. Offenbar dachte jede, ich würde auf dieFrsge, wennschon gut fände mit Uni Bochum oder Ford Köln oder Mercedes antworten, vielleicht noch meine Oma nennen, mit Sicherjeit aber Kaiser. Man hat mir die Frage aber anders gestellt: zu benennen war einer in der Region, außer Kaiser. Und das, ohne damit irgendeine Absicht zu kennzeichnen. Ob man mich damit verheiraten wollte, den als Investor, Arbeitgeber oder zum Zweck, genau damit nichts mehr zu tun zu bekommen genannt haben wollte, ist offen. Wenn die Frage nach einer Arbeitsstelle oder dem Investor gefallen wäre, hätte ich aber zuerst mal gefragt,was das soll. Da gab es keinen Grund, mir mein Labor nicht zum Arbeiten zu lassen, wohl aber die Tatsache, dass man mich nicvt arbeiten ließ. Und unter den wenigen Personen, die ich überhaupt in der Region kannte, sind natürlich nicvt viele mit gleicher Ausbildung und Studium, und schon gar keine, von denen man wenigstens einen so guten Eindruck hatte, dass man davon herum schwärmte. Was bei Kaiser ja allein deswegen anders war, weil zu der Zeit als ich da war, das Werk Aicha gebaut wurde. Und in etwa vergleichbar war jetzt nicht das zf-Werk in thyrnau. Das war ja nicgt Leistung eines einzelnen, sondern vielleicht noch die Schiffe auf der Donau oder einzelne, zufällige Kontakte zu irgendwelchen persohen, die mal 5 min in meinem Leben weniger borniert wirkten als das Umfeld. Was man daraus macht, ohne dass ich je einen konkret benannt habe, so zu tun, aks schulde ich en was. Das geht so weit, dass der Eindruck entsteht, Mann habe das Labor mehrmals hintereinander verkauft, und erwartet jedes Mal, dass das Labor den Kaufpreis wieder erwirtschaftet. Es gibt aber nur mich, und theoretisch habe ich es schon dreimal bezahlt. Aber nur einmal was damit arbeiten können und davin gehabt, was dann reichte, um es noch zweimal zu “kaufen”, also dem, der es kauft, seinen Kaufpreis zu erstatten. Erwirtschaften war ja nicht mehr möglich. Und natürlich funktioniert das nicht hundert Mal hintereinander. Jeder scheint zu erwarten, dass immer dann, wenn man mich in die Pleite zwingt, der nächste an der Reihe ist mir der Melkerei, obwohl der vorige auch noch was will. Was natürlich schwierig ist, wenn ich nur nich eine wohnung miete, alles von der Miete abzuzweigen. Aber hier scheint man dann ja halb Niederbayern da einzunisten, wo ich Zusage, aber nicht einziehen kann. Die Tendenz ist auch, ich hätte erst alles abmelden, und dann statt mit kaiser mit der sk alles wieder neu gründen müssen. Weil ich meine Firmen behalten habe, bekam die sk jetzt gar nix ab, weil sie überhaupt nie dran kam, und kaiser lauert immer noch, ob Gewinne kommen. So stellt man das dar. Das ist aber nicht kaisers Labor. Und ich wundere mich, wieso ich nichts mitnehmen konnte. Was dabei die sag auch noch will ist überhaupt nicht erklärbar. Und dann scheint Man meine Autos auch noch weiter gefahren zu sein, und mir die Protokolle anzuhängen, was dann bei jeder wohnungsbeichtigung ausgenutzt wird, ist einfach nur, mich mit meinen Personalien in Verbindungen zu bringen. Selbst das kann man aber weitgehend umgehen, indem man alles schickt, statt mitbringt. Wenn es sowieso keine Zusage gibt, oder untervermietet wird, kann man da theoretisch auch ohne Angaben einziehen. Aber das scheint ja nie relevant. Es geht immer nur um Affebtheater. Und die Ursache dieses Affentheaters St. einfach nur, dass keiner akzeptieren will, dass es mein Labor war, außer mir überhaupt keiner umsatz erzielte hat, also bei Kaiser nichts war, außer ein paar neuen laborgeraten, bevor ich meine neuen Laborgeräte ein Jahr später gekauft hatte. Und da man das nicht mehr vertuschen kann, versucht man immer, mein Labor Mitarbeiter mit von oder zu vertauschen, als hätte meines nie gearbeitet. Das scheitert aber daran, dass die hier alle zu doof sind, damit zu arbeiten, und zu faul, so viel zu erwirtschaften wie ich damals. Wenn ich nur Mitarbeiter gewesen wäre, hätte ich das auch nicht gemacht. Es wird also wenig nutzen, zu versuchen, mich da als Mitarbeiter einzustellen.// andeutungsweise tut man ja so, als wenn mein Labor ohne mich stattfindet, aber so, wie ich mir das vorstelle, und bezahlen soll I’ll ich das auch noch. Wenn aber außer mir keiner was verdienen kann, was soll dieser Zirkus. //wenn die Fragen lautet, wen ich gut finde, als Person - mit als Arbeitgeber, dann lässt das darauf schließen, dass Man damit andere als berufliche Interessen verfolgt. Und dann István es fast witzig, wenn jemand die Westermeier anpeilt, und stattdessen eine bekäme, die 20 Jahre älter ist und gar Ich the daran denkt, die Beine breit zu machen, sondern dazu neigt, dem an seiner beruflichen Position zu kratzen. In Cux war das kein Thema, wenn man sich unter “Schiffe” Deck schrubben vorstellt, was ich als Alternative machen müsste. Was ja nicht wirklich dazu passt, irgenein Projekt vorzuzeigen, mit dem man mit Millionen und Milliarden EUR jongliert, ohne was davon zu haben, aber das Ist zumindest an der Uni meistens so, dass es nur Gehalt und ein paar Sachmittel gibt. Aber hier scheitert es wohl nichtmal daran, dass man das Geld nicht bekäme, sondern am Rahmen, in den es passen muss. Kontakte, Projektpartner - am Ende eine Veröffentlichung bekommt man auch noch hin, aber was hat man davon, wenn das ganze keine Grundlage findet, und keine Umsetzung ermöglicht. Das ist am Ende eine Art Reportage, aber keine Forschung mit Experimenten - und auch keine gewerbliche Gewinnabsicht, die damit verfolgt werden kann. Mit den Leuten, die theoretisch da aus den Medien mitmachen könnten, könnte selbst das was werden. Nir befürchte ich das gleiche Spiel, man zeigt eine Koryphäe vor - ich soll glauben, das ist er und der macht das, was unter seinem Namen in der Presse erscheint, und kommt dann mit einem von der caritas, der so tut, als kann der das, den ich wirklich ab bekomme. Aber die anderen arbeiten ja auch nicht umsonst. Wenn am Ende immer das Ziel ist - ich bezahle das alles, dann kann das nichts werden, wenn ich dabei nichts verdienen kann. Irgendwo muss das Geld für die Kosten und Bezahlung ja her kommen. Und da ist die Wahrscheinlichkeit, was zu verdienen wird immer weniger, je weiter man sich vom eigenen Fachgebiet und Arbeitsumfeld entfernt. Die Notwendigkeit bestand auch nur, weil das eigene unerklärbar lahm gelegt war. Außerdem spielt da Suchbegriff die Zielgruppe eine Rolle. Ich soll was machen, was doof genug ist, dass es jeder versteht, braucht und was davon hat - aber mit Spitzenforschern Weltklasse liefern. Selbst wenn ich da was machen würde. Das interssierzt aber keinen, der sonntags die Edeka-Reklame im Käseblatt erwartet. Das wäre ja wieder verkehrt und ich müsste darunter leiden. Wird es in der Fachliteratur gedruckt, findet es keiner und man meckert noch über die Sonderdruck-Kosten, die man wie Edeka seine Werbung selber bezahlen muss. Kaiser hat bei Hunderttausend DM nicht gefragt, wozu das nötig ist, aber bei den paar eur für den Sonderdruck für eine Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift (nicht hoch wissenschaftlich, aber fachbezogen). Da wurde nachgefragt. Also genau das Gegenteil von einer Uni. Es ist unmöglich, auf Uni- Niveau zu arbeiten, wenn Mann das Fußvolk beglücken soll. Aber mit einem 400 eur Job bei Flodders und Gammelz, den die kontrollieren können, kann man kein Labor bezahlen. /wenn ich Maschinenbau sage, und andere denken, Schrauben sortieren auf dem Schrottplatz, wenn ich Contsinerschiffahrt sage, und man denkt bei Contsiner an Müllmann und bei Schiff an Deck schrubben, dann ist die Erwartung, am Ende sortierte Schrauben und sauberes Deck vorzuzeigen, kaum erfüllbar. Aber nicht, weil ich Don schlecht rechnen und putzen kann, sondern weil das so nicht ist, was man da machen muss im Rahmen von Projekten.. /das Projekt besteht im Grunde schon darin, ändern erstmal beibringen zu müssen, was ein Projekt ist. Und dass das unter den Umständen, unter denen ich arbeiten soll, nicht geht. ///die verstehen nur: aufpassen, dass ich nicht verhungere und erfriere, das nötigste dazu muss erfüllt sein, und Geld kommt dann schon von selber. Aber da ist ein unüberwindbarer Graben zwischen mir und meinen aktuellen Verdienst-Möglichkeiten, den man nicht sehen kann scheinbar, und wo auch keiner Veranlassung sieht, da irgewrlche Brücken zu bauen, auf die richtige Seite zu kommen. Mit der Tendenz, dass da auch keiner mehr was mit mir anfangen kann. Nach 20 Jahren bin ich da sowas wie ein Außerirdischer, der erstmal gucken muss, was es alles gibt auf der richtigen Seite, von der man so lange kaum was mit bekam. Ich glaube, man will das nicht, weil man mich da weniger leicht unter der Fuchtel hat. Aber dann man auch keine dicken Gewinne erwarten. Auch nicht, wenn ich noch einfach auf eine Stelle bewerbe. Der Fehler ist, immer zu denken, ich muss Gewinn bringen. Woher das kommt, ist kaum nachvollziehbar. Aber ich hatte was, was andere wollten, man versucht, mir das zu nehmen, es funktioniert nicht, und statt mich gehen zu lassen, will man dann eben anders abkassieren, egal wie. Das ist mehr als lästig und verhindert jedes Geld verdienen im Grunde noch. Weil immer das, was scheinbar nicht lohnt, von vornherein verhindert wird. Und stattdessen an 10€ für Deck schrubben gedacht wird. Man tut oft nur so, als hätte ich doch projekt machen können, und entscheidet nach elner Zeit, wenn da nix kommt, muss ich putzen. Kommt nur darauf an, wie lange man wartet und noch nicht auf so einem Putzjob besteht, aber insgeheim denkt man - ich muss das machen. Was anderes ist für mich gar nicht möglich. Und aus dem Umfeld will ich raus, was nur auf zappeln lassen besteht, um scheinbar dann mit der einzig richtigen Stelle etwas aufzuzwingen, was keiner machen muss, oder der gammeleohbzbg zu kommen, die erst gar keiner vermieten dürfte. Immer mit dem Argument „was andere sagen hat ja nicht geklappt.“ Warum nicht, ist aber die Frage. ////Beim wohnungsangebote auswerten: ununterbrochen quakt das Radio oder Fernsehen blöd herum, sinngemäß“das darfst Du nicht, wir stecken dich in die Bude zu anderen, diesmal wollen wir dich nicht alleine lassen, als gäbe es wiederum nur das untere etagenbezz in Salzweg etwa. Was ist das für ein Affenpack, vermutlich kann man die an den Haaren zusammen binden und zu der westermeuer als Osterstrauss in einen Busch hängen, Und wahrscheinlich sind das alles wieder nur Kühe unter 30, weil das immer so ist. Ohne pissnelke geht nix. Ich kann auf solche affenfotzen gut verzichten.//// andeutungsweis istvdas ausserdem ja scheinbar so, dass man mir aktuell Geld für den Mehrpreis Eimer wohnung abzieht, wo ich nie hin gekommen bin, und bei der nächsten kann es sein, nocht mehr abgezogen zu bekommen, und trotzdem immer noch In dem saustall hier zu sitzen, ohne dann dort einzuziehen. Es fehlt nicht mehr viel, ind ich besorge mir was, wo man diesen affendreck mit aufnehmen und anzeigen kann. Dazu kommt: angeblich hat noch ein Friseur in Eging im Gebäude Eine wohnung, und dort soll dann die schlampe von 2018 vermieter sein. Was ist das für ein Zirkus. ///Was auch immer gemeint war. Es ist ungewöhnlich, sowas von einer wildfremden 20-jährigen gesagt zu bekommen. //::/// Tagelang Wohnungsanzeigen heraus gefischt. Es bleiben 10 Angebote, die wenigstens einen hygienisch akzeptablen Eindruck machen. Nur eines liegt im Satz, den das Sozialamt bezahkt, obwohl die Kajtmiete eigentlich passt. Noch billiger geht kaum. Studentenwohnheim geht eher nicht. Die sind oft etwas billiger. Und das eine angebot geht nicht mit Hund. Das heißt ich muss von den maximal 432 eur was abgeben, was ja angeblich ecustenzminimum sein soll, wo man aber sowieso schon was abzieht. Dann hört man, mit der Wohnung will man mir eine Art insolvenzverwalter andrehen, und deswegen sei dasso kompliziert, wenn der anfängt, Schulden von 400 eur abzuziehen etwa, und die Krankenkasse auch kaum umstellbar ist. Das macht doch alles keinen Sinn, die einzige Frage ist doch, wie ist die finanzielle Situation, und muss ich eine Stelle suchen oder bekomme ich mal was zurück. Ich kann dich jetzt nicht schon wieder drei Jahre Wohnung suchen, um Dann eine Stelle zu suchen, erstmal wieder umziehen und dann 5 Jahre lang Rente beantragen. Bis da was kommt, bin ich 75, ohne je wueder gearbeitet zu haben, und genau das scheint ja das Ziel von diesem Dreckspack hier zu sein. Aber das wird denen noch leid tun. Da gibt es ein Argument, wenn Kaiser an mir herum Vögekt, nehme ich dem ja die Frau weg, und die bekäme ja auch ihr Leben lang nichts zurück. Das ist aber nicht mein Problem, dass muss der holde Gatte schon selber wissen, was der macht und was nicht. Wie auch immer das wirklich war, spielt keine Rolle. Wenn man es mit so mittelalterlichem Denken zu tun hat, dann ist man einfach falsch in der Region. Wenn deren allgemein gültige Rechtfertigung darin besteht, dass ja irgendwer fremd gehen könnte, wenn ich keinen Ehemann mitbringe und einfach hier her ziehe. Dann reicht ja derverdacht schon, um mir das Leben dauerhaft zu ruinieren, dafur, dass ich irgendwem irgendwas wegnehmen konnte, was andere mal Geheiratet haben. Den meisten geht es vermutlich sowieso nur ums Geld. Das war sogar in Cux noch dabei - wenn ich nicht aufpasse, müsste ich ein Leben lang bezahlen. Gemeint war kein Kind, es ging um Krankenversicherung. Man benutzt quasi eine zu teure Krankenkasse als Rache für anderleuts Ehekrach bei mir. Und das erzählen mir welche, die vielleicht 20 Jahre alt sind, und damals nicht nur nicht dabei, sondern noch gar nicht geboren waren, als ich Mitarbeiterin bei kaiser war. Das denken die sich ja nicht selber aus. Duese dämliche Familie interssiert mich einen Kuckuck - die Frau kenne ich gar nicht, mich hatte vor allem die berufliche Schiene interssiert, a er die war jawohl nicht für mich gedacht. Mich interssierte, was man an einer Tochter intelligent fand, die das definitiv nicht war - und wie man mit diesen nicht vorhandenen Fähigkeiten derart eingebildet sein kann, dass man alles besser kann als ein Ingenieur, auch ohne Ausbildung. Weil Papi eine Firma gehört. Und als mir aich eine gehörte, so klein die war - wieso die weiblichen Exemplare sich bei mir genauso benahmen scheinbar, und voraus setzten, ich setze die in die höchsten positionen, egal wie blöd die sich anstellen. Dieses Phänomen war so lästig wie interessant. Bei einer eigenen Tochter kann man ja noch denken, boh - Tomaten auf den Augen. Aber was diese Zimtziegen von mir wollten, und wieso man so sicher war, ich mache das, was die sich dachten, das Ist schon witzig. Dieses Anwanzen, das hatten meistens nur die weiblichen exemplare drauf. Aber ich bin auch ein Weibchen. Das wird doch nix./die einfachste Erklärung: eine Frau als Chef war so selten, dass die gar nicht wussten, was die bei mir verkehrt machen. Man macht das beim Chef eben so, das wird man denen wohl so beigebracht haben. /// Wenn das stimmt, was man heute erzählt, sollte ich nur eine Art Spielzeug für gelangweilte Ehemänner sein. Die Frage ist - denkt man das, oder weiß einer das. Dass das nicht funktioniert, hätte ich auch vorher schon sagen können. Blöde Kühe hätte es hier doch genug gegeben./////Oder wie war das in Cux. Unter unmöglichen Umständen da gelandet, hat man mal zwei Wochen geguckt, ob ich arbeite und gekd vetdiene, und als da nix kam, war sofort wieder Affenzirkus. Mit welchem Recht denn eigentlich. Da kann man AUch eine laborratte zum radio schicken, und wen das Tier nicht spricht, bestrafen.m, weil Mann es da nicht brauchen kann. Das kann die Ratte ja nicht dafur. Aber jeder hätte es gewusst, normalerweise, was möglich ist, ohne Auto und nur mit einem Koffer - wo ja wieder nicht das ging, was ich ursprünglich wollte, sondern 5 Monate Unterkunft suchen nötig war. ////Die Talkshow registriert - es gibt Diskussionen, die nicht dem entsprechen, was man so gewohnt ist..... das funktioniert nicht mit jedem. Um nicht zu sagen: mit der Mehrheit funktioniert es nicht. Wenn man dann an die Uni kommt, und sich wundert, dass da alle was sagen sollen zu ihrer Arbeit, und da kommt kein Donnerwetter - da kapiert man so langsam. Da gibt es was, was ich nicht kennen gelernt hatte bis zu dem Moment - nicht das einzige Neue. Aber eine wesentliche Grundlage des persönlichen Umgangs. Der aber in keiner Weise überall so läuft. Auch nicht ein bischen- sondern - es geht, oder es geht nicht. Wenn ich irgendwelche Gesprächspartner zur Verzweiflung bringen wollte, müsste ich nur das machen, was vorher üblich war. Selbst in der Schule wurde nicht diskutiert. Man kam dran, sagte was, meistens war das ok. Die, die sich ständig blamierten, hielten irgendwann die Klappe, und zeigten nur auf, wenn noch die aufzeigten, die sowieso zuerst dran kamen. Die sagten, was der Lehrer hören wollte. Alles prima. Eine eigene Meinung war auch nicht wirklich nötig. Ein einziges Mal dachte ich, das kann nicht wahr sein, meine Eltern hätten mich erschossen, wenn ich gut gefunden und gemacht hätte, was da einer sagt: es ist sogar Jenandem hoch anzurechnen, wenn der Freund nix taugt, und die Freundschaft daran nicht zerbricht, dass der ganz anders ist wie gedacht, und man trotzdem weiter auf dessen Seite steht. Das war zwar eine Religionslehrerin die das sagte - also ohnehin nicht auf dem Boden der Tatsachen, dachte man damals, relevant war, was zu glauben eben. Aber bestimmt nicht dämlich. Jetzt kann man sich vielleicht vorstellen - man kommt mit den an der Uni normalen Umgangsformen zurück, denkt, alle anderen machen das inzwischen auch. Aber. Nix da. Da prallen Welten aufeinander. Wo es einfach keinen Sinn macht, dagegen an zu reden, wenn Argumente nicht zählen, Zahlen nichts nützen, Meinungen nicht gelten - und es nur darum geht, recht zu haben. Das kann ich auch, ich bin keine 13 mehr. Aber das ist nicht die Art des Umgangs, den ich gern weiter geführt und behalten hätte. In wie weit sich die Uni entwickelt hat, weiß ich nicht mehr. Vermutlich istvdas inzwischen wieder alles ganz anders als zu „meiner“ Zeit. Die Vorstellung, ich muss irgendwann ja mal irgendwie wieder zurück kommen, kann man vergessen. Es gibt nichts mehr, wo ich hin gehöre. Ich vermute, das war das Ziel des Theaters, aber keiner dachte, dass ich mir selber notfalls auch genug bin, und prinzipiell keine anderen brauche. Nur dann, wenn es gar nicht anders geht, und man wegen irgendwas mit irgendwem zu tun bekommt, dann muss ich das. Aber es passt mir nicht. Ich bin fast 20 Jahre fast isoliert gewesen, was ja nicht nur Nachteile hatte, und in ganz wenigen Ausnahmen hätte ich überhaupt Interesse, mit irgendwem zu tun zu haben, ohne dass es dabei um eine konkrete Sache ginge. Was mir an der Uni gefiel, gibt es nicht mehr, was bei Kaiser gut war, war nicht für mich, mein eigenes hat man mir ruiniert - und die Aussicht, mal was Neues machen zu können, ist gleich Null, wenn man jede Kleinigkeit so schwer macht, dass aus 2 h Aufwand 2 Jahre werden. Das sehe ich genauso - damit werde ich für einige sicher ein dauerhaftes Problem. Was aber nur daran liegt, dass man mir ein Leben eines Wellensittichs aufzwingt, und ich bin nunmal kein Wellensittich und werde auch keiner werden. Wenn alles andere nicht möglich ist, werde ich noch ein Leben lang meckern deswegen, und mich sicher nicht dafür einsetzten, dass es anderen gut geht, nur mir nicht. Im Prinzip erwartet man aber genau das von mir. Und das wird wohl nix. Das, was für mich am wenigsten wichtig ist, sind irgendwelche andere. Das ist eben so, ob man das gut oder schlecht findet. Also kann kein einziges Argument greifen, wo man mir immer was vonnanderen erzählt, weswegen ich was machen soll oder nicht. Zumal man ja sowieso nur von mir profitieren will, und das finanzielle nichts mit irgendeinem Sozialverhakten oder Sozialisation zu tun hat. Mich auf einmal dazu zu erziehen, mich ausnutzen zu lassen und das gut zu finden kann natürlich Vorteile haben - für andere. Aber das interssiert mich doch nicht. Allein die Tatsache, darüber nachdenken zu müssen, bei Wem man sich mit welchem Benehmen beliebt macht, ist meiner Meinung nach falsch. Man muss sich einfach benehmen können wie man ohne Nachzudenken mit anderen umgehen würde, und duese würden an mir nichts ungewöhnlich finden oder auf die Idee kommen, dass es unterschiedliche Varianten eines Benehmens gibt. Das nennt man Persönlichkeit, die bei mir ständig daneben sozialisiert und durch aktives Lernen korrigiert werden konnte. Mit der Orientierung nach oben. Jetzt will man aber eine Anpassung nach unten. Und das sehe ich nicht ein. Was für jeden Blödmann normal erscheint, der gar nichts anderes kennt, ist für mich nicht mehr akzeptabel. Ich werde nie wieder irgendwo hin “zurück”. Ich werde irgendwas machen, um gekd zu verdienen, sofern möglich, warte immer noch auf eine Gelegenheit, die finanzielle Situation geklärt und begründet zu bekommen, mit Glück bleiben noch ein paar Jahre sinnvoller Aufgaben, bis dann im Rentenalter wieder nur Sozialmist kommt, weil ich keine Rente mehr verdienen kann. Dabei Finde ich es schlimmer, mit den falschen zu tun zu haben als mit gar keinem. Am besten die, die ihre Rangordnung an der Höhe der ausbezahlten Sozialhilfe fest machen. Oder an den Prozenten im Behindertenaysweis in Zukunft. Da weiß man so richtig, was man geschafft hat im Leben, wenn einer 5 EUR mehr Grundsicherung erschlichen oder 4 Prozent mehr Behinderung hat - und dann aber das Sagen hat im Altenclub. So ungefähr ist das ja, was mir in Zukunft blüht. Mir fehlen 20 Jahre, die kann ich ja nirgendwo megr einfach hinten anhängen, da, wo ich hin “zurück” in ein normales Lenen soll. Ich habe nur die Hoffnung, mit ein paar laborgeraten auch im Rentenalter noch ein paar eur nebenbei zu verdienen. Aber so, wie es aktuell aussieht, bekomme ich meine Sachen nicht zurück, und verdiene nichts, wo ich welche von neu kaufen könnte. Das ist ja jetzt nur die Fortsetzung seit 2010. Wo nichts geht, nd keiner weiß, wieso. Für fremde sieht das so aus, als wären das nur 2 Jahre gewesen. Die letzten beiden seit dem Rauswurf. Es ist aber nichts anders als das, was virher war und erst zum Rauswurf führte, nur woanders. Das liegt doch nicht an mir, wenn ich machen kann, was ich will, und es kommt nur dummes Zeug statt eine Antwort. Und das 10 Jahre lang. Wenn dann mal Einer vernünftig erscheint, dann bekommt der in 20 Min 10 Jahre meines Lebens ab, weil seitdem nichts geklärt ist. Schon gar nichts beeinflussbar war. Und so langsam wrckt das nur noch eine Reaktion / was man früher bockig nannte, ist heute eine fast 100ptozentuge Verweigerung, dieses Theater mitzumachen, mit Ausnahme des nötigsten Überlebens. Viel mehr geht auch mit viel Aufwand nicht. Wieso soll ich den Aufwand immer noch betreiben. Aber man kann kaum verlangen, dass ich mich 12 Jahre mit Personen arrangiere, deren einziges und gemeinsames Interesse das Suchen von Immobilien und Wohnungen ist, ohne was zu finden. Und das soll ich dann gut finden, so als Lebensinhalt? Das Spektrum reicht von Bau eines Werks oder Uni-Ablegers bis zum Obdachlosen-Milieu, aber es geht immer nur darum, vier Wände suchen zu müssen. Das kotzt einen nach drei Monaten schon an. Ich habe es jetzt 12 Jahre am Hals. Bis 2004 einigermaßen erfolgreich. Seitdem geht da nix mehr. Man kann vermuten, klar, weil das Gebäude der Sommerweide dann eine Rolle spielte, und wer mir das anhängt, wird etwas dagegen haben, wenn ich woanders hin will. Da hätte ich ja kaum was dagegen gehabt, wenn ich davin gewusst hätte, aber ich glaube nicht, dass ich etwas bekommen sollte. Sondern nur, dass man mich benutzt, damit andere etwas nicht abgenommen bekommen. Und das ist ein bischen viel verlangt, jetzt 30 Jahre Miete in Aicha einplanen zu müssen, unter jedem Zirkus leiden zu müssen, ohne was dafür zu bekommen - obwohl schon nach 6 Wochen bei Kaiser Zweifel aufkamen, ob da wohl die richtige Entscheidung vor lag. bei Ford zu kündigen und nach Bayern zu gehen war ja nicht die sinnvollste Entscheidung meines Lebens. Ich dachte aber auch nicht, danach nie wieder weg zu können wann ich will und ewigkeiten überall einem Affentheater ausgesetzt zu sein. Ich habe die Stelle gewechselt damals, nicht geheiratet. Ohne Gütertrennung auch noch../// So einen pissnelkevreagiert sofort, und erzählt,wie toll sie in Mathe und Englisch eine 5 hatte, und trotzdem Abi hat. Wie kann man in englisch oder bis zur 10. irgendwas so wenig kapieren, dass man da eine 5 hat. Mit Nachhilfe wäre das nicht passiert, aber dafür haben die meisten nstürlich kein Geld, wenn das IPhone schon 1200 eur kostet, wo Man nun stolz drauf ist. Sowas hatte ich nie - einzelne Male eine „3“ war schon eine Katastrophe. Ansonsten wurde mit der Mutter diskutiert, wieso nicht eine „1“, sondern nur „1-„. Und sonst überhaupt nie darüber gesprochen, ob das gut oder schlecht ist. Es gab auch noch bessere, und keiner reißt sich den arsch dabei auf als Schüler. Die Regel, besser verdient mehr, scheint sich aber umzukehren, je blöder, desto beliebter, und einige entwickeln kriminelle methoden, andere ihren Job machen zu lassen und Geld zu erpressen und abzuzweigen statt verdienen. Ich weiss schon, welche Christine das war - aber wenn ich meine Krankenkassen Anrufe, dann erwarte ich die Krankenkasse, und nicht Die Frau eines „Kollegen“, die auch ein Labor haben. Oder Ford, nur, weil das auch eine Kölner Nummern ist. 2015 war das, was dabei raus kommt, sieht man jetzt ja. So ein affentheater. Das kommt daher, dass man davon ausgeht, das 2010 nach dem Überfall war Werner kachler, gleich nebenan Röntgenlabor Eigenmann. Und Kick Struers in der weiteren Nähe. Aber das, was ich hier wirklich bei mir herum laufen habe, sind billige Kopien. Es kann sein, dass es die richtigen auch gab. Aber nicht bei mir. Keine Ahnung, wo die hin rennen. Bei mir sind tendenziell nur Idioten um mich herum, soweit überhaupt einer was sagt.//Das ist ja heute noch immer so, dass prinzipiell nichts zu kompliziert für mich ist. Aber für so doofe Kühe Geld ran schaufeln, dazu ist es nicht gedacht. /// Es macht praktisch keinen Sinn, irgendwas zu suchen. Wahrscheinlich wird bei fast allen, was ich heraus suche, gleich wieder herum gepfuscht. Dabei entsteht der eindruck, als vermieter schiebt man irgendeinen von derv Caritas vor, der alles andere als Vermieter ist, mir aber dann pausenlos auf den Sack geht. In seiner Wichtigkeit, als vermieter, zwecks Abzocke. Was anderes war die sk ja auch nicht. Aber daher kommt vermutlich diese Rudel-Bumserei in der Stadt, wo jeder denkt, ich fahre nur wegen seiner Wohnung hin, und alle anderen von dem Club gleich hinterher. Makler-Provision einsammeln mal zuerst, Kaution gibt bargeld, und vermutlich nimmt man es n Leuten ab, zumindest das, von dem man weiß, wenn nicht noch was oben drauf geschlagen wird. Das war auch in cux schon beliebt. Als ich das gemerkt hatte, bekam ich es aber erstattet. Was hier Gerichtsvollziejer spielt etwa, war von Anfang an zweifelhaft, wohin das Exemplar gehörte, aber nicht auszumachen. Aber die sammeln ohne Quittung Geld und Sachwerte ein - mit teils uralten, gebrauchten und kopierten Dokumenten. Sowas als Vermieter ist der Traum jedes Dr.-Ing. Man probiert das scheinbar einfach,aber wenn man was bezahlt, bezahlt das keineswegs irgendwelche Schulden. // im einzelnen werden mir wohl alle aus dem weg gehen, die mich kennen und die Nummer in Cuxhaven oder aicha nochmal abziehen wollten. Man bekommt aber einen Blick dafür, wer dazu gehört oder sogar identische Floskeln und Wortlaute verwendet und viel zu billig gekleidet ist etwa, um bestimmte Arbeit zu haben. Mich kotzt das nur noch an, egal wo irgenein Gespräch irgendwie verlaufen müsste - was man als Antwort erwartet kommt nicht. Mehr Beleidigungen als Verkaufsgespräche sind das - es ist wirklich so, dass man den Einfruck hat, dass 3/4 der Welt Idioten sind. Aber bei mir abzocken wollen. Ich gehöre definitiv nicht dazu. Ob man das anders sieht, ist mir egal. Erfahrungsgemäß jubelt man mir ja am liebsten die unter, die am meisten Geldbei mir heraus bekommen, und die sind dann alles. Verkäufer, vermieter, versicherung, Krankenkasse, aber eben völlig daneben. Aus einem Laden geht man einfach wieder raus. Aus einer Wohnung geht das nicht ohne weiteres. Und dann hat man den Salat. Ich vermute inzwischen, Kaiser war auch so was. Nicht wirklich so, wie man es sich vorstellt, aber geeignet, bei mir Aufträge von Ford heraus zu bekommen, wo ich ahne, dass das eine Firma parallel zu Kaiser werden sollte. Und da ist eben interessant: gab es ein Original und eine kopie, so dass man mir die Kopie unabhängig von Kaiser unterschieben wollte. Also einen person, die genauso aussieht, aber nicht mehr mit mir zu tun bekommt, damit ich es nicht merke und denke, Ford und Kaiser gehen mit den Bremsen eine Lieferbeziehung ein, in Wirklichkeit wäre der Auftrag an Kaiser vorbei woanders hin, und ich dazwischen als Kontakt zu Ford und die latente Dämlichkeit der Region gewöhnt. So lange, bis das ohne mich läuft. Im Labor genauso. Es läuft aber nicht ohne mich, also nix woanders hin scheinbar, und mit mir liefe der Auftrag, aber davon bekommt keiner was ab, und das ist ja nicht das Ziel scheinbar. Die blöden Affen im Radio lachen - die waren da noch im Laufstall teilweise. Woher wollen die das denn wissen.// Ich wäre jedebfalls kaum die Aushilfe bei gutsmiedl gewesen, nur, weil ich mal an meinem Flyer herum gebastelt hatte. Einfach beweisbar: ich habe zunächst das gleiche Design genommen, was ich für das erste Labor bei Kaiser schon gebastelt hatte, da kannte ich Waldkirchen noch gar nicht. Was diese ganzen Schmeissfliegen dann immer noch wollen, ist kaum zu fassen. Abgesehen davon wäre so etwas als Beruf für mich sicher nicht schlecht gewesen, Aber man neigte damals dazu, denen mit den besten Noten die schwersten Studiengänge zu empfehlen, weil man damit die besten Einkommen für die Zukunft verband. Eine Lehre? Ausgeschlossen. //////Es sagen welche, statt schwarzer sei das eine Anspielung auf Gutsmiedl in Waldkirchen gewesen. Der war auch im Gründerzentrum, hat irgenwie nur einmal überhaupt mit mir geredet, dafür hatte ich Gar keine Zeit, meine Werbung habe ich selber gebastelt - und der damalige Stil (zb das Logo von der Bäckerei in Waldkirchen mit der Ähre) gefiel mir auch nicht. Da war in dieser Bäckerei mal was zu vermieten, bevor ich von Waldkirchen nach Aicha zog. Da war aber nix für mich und das Labor dabei. Das sind nur 100 m vom Gründerzebtrum gewesen, und das Möbelhaus stand auch leer damals. Bisken gross - aber die Büros im Gründerzentrum waren inzwischen zu klein, und dieser komische Anbau ohne Fenster für Werkstatt etc. im Gründerzentrum war teuer und gefiel mir nicht. Deswegen kam aicha wieder in frage, gefragt hatte ich zuerst bei Harbeck und Dchnellhammer. Gemietet habe ich erst was, als Kaiser das Gebäude schon gehörte.bei der so so ähnlich - die erzählen mir, sie haben das Gebäude gekauft - in Wirklichkeit erfolgte der Eintrag ins Grundbuch erst nach meiner Zusage, und die lautete nicht: ich bezahle 3000 eur Miete. Sondern lediglich, Miete geht statt zu Kaiser zur SK. Und die warfen mich dann dauernd raus. ////// Und was genau wollen die dann 15 Jahre später vor Gericht???Das billig-Radio für Hausfrauen und Arbeitslose quatscht schon wieder namen von den von mir markierten wohnungsanzeigen. Natürlich - die mit 50 eur mehr. Die Fotos sind von 2009. da ahnt Man schon wieder, was dabei raus kommt. Wenn man schon alles mit liest und kontrolliert und an meiner Stelle macht, dann kann man es auch gleich selber machen, was anderes bekäme ich ja sowieso nicht. Und das ist dann wieder so ein Dreck. Oder was wird das, ist das möglich- duesediese affenpack mal aus meinem Leben zu bekommen, was pausenlos bei mir herum stalkt?? Seit 10 Jahren, inzwischen strafbar?////:Außerdem bezeichne ich die Straße ohne jede Wohnung in in CUXhaven sicher nicht als „Zuhause“, nur weil ich drei Tage tage vor der endgültigen Abreise doch noch mal endlich einen ausweis dort bekam. Der Mist in Eging ist genauso wenig ein Zuhause, außerdem scheint ja egal zu sein, welches das sein soll, Hauptsache nicht da, wo ich bin. Das ist doch auch nur dreck, mir die gammeligste unteekunft aller Zeiten als „zuhause“ anzudichten. Und darüber bestimmt sicher nicht irgendein Pack, was noch nie selber gearbeitet hat - was ich für ein Zuhause hätte, wo ich dann sein müsse. Das ist ja oft so, dass der letzten abschaum dazu neigt, andere herum zu kommandieren, bei denen noch irgenwie was geht, was die tun müssen, scheinbar auf deren Komma do. In Wirklichkeit gehorcht denen nichtmal megr der Hamster - wenn sie einen hätten. Aber aufplustern. Da ist man bei mir gerade richtig. Ihren Urlaubstick können die sich mal sonstwo hin stecken. Als wenn das auch noch Urlaub wäre. Und am Ausweis kann es nicht liegen - ich hatte in aicha noch fast 10 Jahre einen, mit korrekter Adresse, was aber bis heute keiner wahr haben will. Das war nicht so, dass ich da ausgezogen bin und seit 2010 obdachlos in der Gegend herum wohne. So hätte man das gern scheinbar - und deswegen sich die Idee, mich den entsprechenden Vereinen zu treiben. An dem Tag, wo ich beim Sozialamt in aicha war, hätte ich den ausweis einfach erneuern können, nahtlos - wenn ich die 40 eurgehabt hätte. Aber dann gab es ja bis Ende Juli einen Cent mehr fast. Und als ich wieder was hatte, war die Wohnungen irgendwann weg, und woanders wollte man mir keinen ausweis geben. Anfangs in cux, aber nur, wenn ich da Ofw eintragen lasse. Das heißt obdachlos, aber da war ich ja noch in Unterkünften und Wohnungen. Später hieß es, das gibt es gar nicht mehr, dieser Eintrag existiert nicht mehr. Aber Ziel war scheinbar mir den größten möglichen Schaden zuzufügen. Weil mich das big kratzt, was andere von mir denken, funktionierte es aber nicht. Wirtschaftlich war ja sowieso schon fast alles ruiniert worden. Und ich denke nur dabei immer - boh ex, guck mal in den Spiegel, als ob einer dabei wäre, vor denn man so richtig Achtung gehabt hätte. Abgerissen, scheinbar arm, oft ziemlich blöd, aber mich in den dreck treten wollen. Oft nur, dazu benutzt - ohne zu kapieren, dass das wohl das Ziel ist. Es ht aver weiter, wenn zb ein x-beliebiger Busfahrer darüber gern entscheiden würde, ob ich am besten gleich bei der Caritas in Passau bleibe, oder wieder zurück fahre. Das gab es ja alles schon, dass Mann 23 km zu Fuß laufen musste. Da ist es dann eben so, dass ich mir denke, busfahrer - 2000 eur Brutto, Ingenieur 8000 eur, wer ist da jetzt der, der was entscheidet, was meine Existenz betrifft? //// Und bevor einer fragt - wie Zustimmung zum öffnen von von Websites: neunx ich akzeptiere überhaupt nichts von dem ganzen Dreck, schon gar keine fremden Geschäftsführer. Wer das versucht, dem nehme ich den laden auseinander. Ich kann mit einer Einzelfirma stbeiten, da braucht man keinen Geschäftsführer. Es scheint jedenfalls nicvt mögliche zu sein, einfach einen mühsam erarbeiteten Traumberuf auszuüben, obwohl schon zweimal extra dafür das ganze Geraffel gekauft wurde. So, wie ich das sehe, liegt das an einer unendlichen Geldgier in der Region - wo man etwas verdienen will, was dazu nicht gedacht war, und davei komplett außer Acht gelassen g elassn wird,dass etwas, was ich mir kaufe, natürlich für mich ist - und nicht für den, der das meiste damit verdient. Oder so tut, damit man es mir wegnimmt. /////// Das Problem mit dem Gehalt - zu keiner Zeit hat mir jemand gesagt, dass beabsichtigt sei, Einzelfirma und gmbh zu trennen, dass entweder nur ein Gehalt oder nur 2000 eur Verschiebung GmbH an Einzelfirma kommen. Naturlich bin ich davon ausgrgangen, das Labor wird nur organisatorisch aufgeteilt, beide Firmen bleiben meine, und was nicht Gehalt ist, ist eben Gewinn. Der Unterschied beim versteuern ist minimal im Vergleich dazu, alles als Gewinne zu nehmen. Offenbar hat Mann mir dann auch noch nur die Einzelfirma gelassen, die weit mehr kosten als Einkommen hätte. Und dann hat man sich aich nicht gewehrt, alle gmbh-kosten weiter von mir bezahkt zu bekommen, obwohl die frühere GmbH schon längst mitsamt Aufträgen woanders hin gegangen sein muss. Hier wird gemunkelt, dass das Glp war, was genau da, wo die SK kam, zu DNv wurde. Konkret weiß ich davon nichts. Komisch ist eben nur der Zirkus mit diversen Essener Telefonnummern. Und dazu scheint es auch so zu sein, dass man mir schon wieder so einen gmbh-nutzer andrehen will - scheinbar denselben und vermutlich im ZUsammenhang mit den, so dass wieder nix kommt. Also praktisch gar nix bis auf 2000 eur, von denen ich kaum 400 eur zu sehen bekomme, plus gammeleohnung und zweifelhafter Krankenversicherung. Mit dieeem affigen Verträge pachtet die GmbH die Einzelfirma. Da steht aber nicvt, dass alle Aufträge immer an die GmbH abzutreten sind. Die waren da drin. Organisatorisch. Im Grunde brauche ich keine GmbH und könnte mit der Einzelfirma allein dasselbe machen wie früher oder mit beiden Firmen. Das scheint ja das zweite Problem zu sein, dass diese GmbH ich nach 10 jahren noch meine gesamte Korrespondenz filtert und alles nehält, was sie brauchen kann, sogar irgendwelche Werbegeschenke oder Prämien irgendwelcher Payback-Punkte. Diese Pakete kommen seit 10 Jahren nicht mehr an, oder sind erkennbar geöffnet gewesen, wenn ich Kleidung bestellt hatte sogar. In der packstation ging es ja noch, aber seit man das kapiert hat, funktioniert meine Kundenkarte zum abholen nicht mehr. Und das kann ja jetzt nicht mein Leben lang so weiter gehen. Ich bin ja nicht für 400 eur im Monat der reinste Selbstbedienungsladen für andere. Wobei diese 400 eur bei damals 70.000 eur kosten kaum aufgefallen wären. Die hätte man wohl am liebsten auch noch dauerhaft bekommen, Miete und Verbrauch war das, plus ein wesentlicher Punkt: alle neuen Maschinen waren von der Einzelfirma geplant, die von der GmbH Abschreibung erstattet bekommt, wenn die gmbh sie denn bezahkt. Aber ich bin doch keine Bank, die fast zinslos anderen die Maschinen kauft. Wenn, dann wären die natürlich für mich. Das ist auch bei Autos so, dass man mal aufpassen muss, ob da nicht doch ein oder zwei mir unbekannte Pkw existieren, die mit einem Geld gekauft wirden, und dann ohne mich wie Laborgeräte gehabdhabt wurden, in der Pacht mit drin quasi, neben meinen eigenen Pkw, die ja vo rein privaten nicht zu unterscheiden sind. Es gibt einen Schriftwechsel mit VW, wo man nach Kundenzufriedenheit fragt, wo ich schon angemerkt hatte, dass es er’s komisch ist, nirgendwo die Einzelfirma eintragen zu können, das lief alles unter meinem eigenen namen - oder alternativ GmbH. Man muss zu der Zeit schon gewusst haben, dass man versuchen wird, die Einzelfirma unter den Tisch zu kehren, wenn es kein Zufall war, und Formulare das nicht hergaben, die Einzelfirma als Halter zu benennen. Es ist aber ein Witz, mir nur die Einzelfirma mitsamt allen kosyen zu lassen, in der Absicht, die ganze Firma wegfallen zu lassen - also auch keine Einnahmen zu ermöglichen - und mir alles privat berechnen zu wollen. Was soll ich denn ohne Einkommen privat noch alles so bezahken? Das hört ja bis heute nicht auf, obwohl nichts mehr da ist von irgendwelchen Ersparnissen oder Firmenkonten. Und kaum bewegt man sich mal, klingelt das Telefon schon wieder den ganzen Tag mit einer Essener Telefonnumer, was ich mit einer unendlichen Tyrannei verbinde. Nicht nur abzocke. Ich weiss das nicht, aber ich vermute einen Ursprung bei Kaiser und GNK, aber das ist nur der Eindruck von damals. Und das können solche Arschlöcjer am besten, den Eindruck erwecken, ein anderer war es. Dazu kam Dpäter fast nahtlos die SK, im Prinzip aber genau dasselbe wie seit 2010, nur zusätzlich noch Klagen vor Gericht. Und es ist im gewissem Rahmen so, dass ich stimmen erkennen und Petsonen zuordnen kann, selbst wenn ich die Personen nicht kenne oder wieder erkenne. Aber einige scheint man ja extra auszusuchen dafür, so zu tun, als sei das ein anderer. //für denselben dreck wie damals stehe ich jedenfalls nicht mehr zur verfugung. Auch nicht, wennscheinbsr die Bank sagt, für Kaiser hätte ich “das” gemacht. Nur für die sk nicht? Was denn noch, umsonst natürlich.///// Prinzipiell: mir ist egal, ob das hier einer liest. Vielleicht kann ich es irgebdwann nochmal brauchen, vielleicht nicht. Prinzipiell gibt es aber etwas, wo man nachgucken kann, selbst wenn man mich daran hindert, irgendwas zu sagen, um dabei so zu tun, als hätte ich was anderes gesagt. Das war ja scheinbar wesentlicher Grund, dass nix ging. Jeder wusste besser als ich, was ich kann (tendentiell dachte man, ich kann nichts, habe tatsächlich aber alles allein gemacht. Jahrelange blödsinnige suche, wer es wohl war mit d m Labor, hätten die Leute sich sparen önnen, wenn man mich gefragt hätte. Und dann noch - wenn man es mir geglaubt hätte. Ich weigere mich aber, auf einmal alles, was andere von mir wissen wollen, auch noch beweisen zu müssen. Nur eine Antwort reicht oft nicht mehr. Wieso sollte ich das machen. Nur, damit Man dann nicht behaupten ja kann, ich könne nichts beweisen? Ich habe auch auch andere Hobbies. Genau wie ich mich nur noch minimal schikanieren lasse, etwa, indem man mich 50 Wohnungen oder Hallen besichtigen lässt, die Jahre später noch immer frei sind oft, und ich bekomme nichts, was Bonn vornherein klar ist, man will nur meine Enttäuschung. Und sich daran ergötzen. Dann das Spiel mit der miete. Es muss 3000 eur sein. Wollte ich nicht. Da gab es gar nichts. Nix Labor, ohne dass es den Zusammenhang offiziell gab: wenn ich nicht bezahle, was man will, straft man das ab. Statt mich einfach was anderes machen zu lassen, probiert man das jahrelang. In der sicheren Annahme, ich müsse zusagen. Muss ich nicht. Wenn die Konsequenz dann ist: pleite obdachlos, von mir aus. Ich bin aber nicht dazu da, irgendwann 3000 eur Miete heran schaufeln zu müssen. Wohnung. Wieso grundsätzlich 500 eur in Cux. Wo das amt nur 350 eur bezahkt. Heute weiss ich: von einem 400 eur Job darf man 150€ behalten, und das hätte man mir gern auch noch abgenommen, bevor ich überhaupt einen solchen Job habe. Das macht man scheinbar so, und die Arbeit bringt der Vermieter dann auch gleich mit? Nur einmal hat man mich konkret gefragt, zu “helfen” beim Haushalt. Bin ich Küchenmagd? Oder wie denkt man sich das. /////Noch so ein bisher unbewiesener Klops: makler bekommen Provision, die das Jobcenter bezahkt. Wem genau, ob derjenige offiziell makler ist, erfährt man kaum. Wenn man sich selber was sucht, fällt das weg. Eigentlich. Oder man bekommt es selber, aber wieder sozialhilfe gegen gerechnet. Wenn das nur Kredit ist, kommt die Frage auf, wenn ich mir selber Provision bezahlen muss, dann fehlen mir ja am Ende die 500 eur, die ich natürlich nicht habe. Dann gibt es keine sozialhilfe, wegen eines Einkommens, was man sich selber schuldet. In bestimmten Konstellationen ist das so. Kann auch bei Verträgen mit sich selber passieren. Aber das Geld hat man ja nicht. Das kann auch bei steuern passieren, die werden abgebucht, ob man sich Gehalt überweisen kann oder nicht. Hier ist es Aber leicht, die Abbuchungen zu unterbrechen. Witzig ist der Umstand, beweisen zu müssen, dass man etwas nicvt bekommen hat. Das ist so absurd wie der Beweis, kein Auto zu haben. Wie will man das beweisen. Und was passiert, wenn jemand beweist, man hat doch eines, was einem gar nicht gehört. Da muss man beweisen, dass es nicht das eigene ist? Oder nimmt man es dann dankend, wenn man schon eines aufgedrängt bekommt? Mit dem Labor könnte es ändern so gegangen sein. Es ist meines, jeder behauptet, gehört Kaiser. Und der soll sich dann wehren? Solange es Gewinne brachte, wohl kaum. ///Und prompt bimmelt das Telefon den ganzen Tag. 0201 für irgebdwas im Ruhrgebiet intern meiner alten Nummer, die man aber seit Jahren für die von der bekloppten Westermeier hält. Benutzen kann ich das Telefon damit schon lange nicht mehr. Da kommt nur Piss und Dreck. Ob man das irgendwann mal kapiert, dass ich nicht drei Jahre alt bin, aber gleichzeitig unendlich viel Geld verteilen soll??? Deswegen gehe ich schon lange nicht mehr dran, bekomme aber die Anrufe auf der Nummer immer noch. Der erste seit etlichen Jahren vermutlich. Die Nummer Habe ich behalten, aber nur Ärger damit gehabt. Das war die, wo früher Kunden wegen Laboraufträgen anriefen und davor meine rein private. 25 Jahre alt vermutlich. Seit 2010 geht da nix mehr. 0201 kann möglicherweise mit Essener Laboren verwechselt worden sein. Und was mit 0201 bimmelt bei mir immer, wenn woanders was vom Gericht kam. Das findet man wohl witzig. Nochmal mache ich das Theater nicht mit. Hier ist genug von meinem leben versaut worden damit. Wenige bekannte erreichen mich dann auch nicht, die in essen wohnen, aber die rufen wohl kaum bei mir an. //////Mir ist scheissegal, mit welchem Mikroskop man immer rechnet. Sobald ich Einnahmen habe, war es Kaisers Gewinn, bei Verlust ist es mein Verlust, und mein Mikroskop? Man reitet immer darauf herum, „you are not us“ - „wir“ ist eine Bildunterschrift, ein Dateiname für Kaisers Mikroskop, von dem ich bis heute glaube, damit wurde nicht ein Cent verdient. Mein eigenes hat wenigstens bis 2010 rund um die Uhr gearbeitet. Was soll das jetzt, diese blöde Bemerkung jedes Mal, ich sei das nicht mit Kaisers mikroskop. Das weiß ich, dass habe ich ja nie behauptet. Ich sehe aber, da wurstelt seit 10 Jahren was bei mir, was da nicht hin gehört. Dann möge “wir” bitte auch eine eigene Firma betreiben, und sich nicht von mir alles bezahken lassen, und zur Belohnung den Gewinn auch noch haben wollen, ohne je einen Finger krumm gemacht zu haben. Das gleiche Gerät wie bei Kaiser gab es auch in Bochum. Aber das ist ein anderes Foto, und Bochums Institut, wo das steht, ist natürlich keine Firma, sondern Uni, öffentlicher Dienst - keine Ahnung, welche Rechtsform für die Uni gilt. Und dann gibt es noch das Euro-Labor, was zwar einem Professor (mit ?) vom werkstoffinstitut gehört (früher Dienwiebel????l in Hattingen, übernommen und weiter geführt), was nicht zur Uni gehört, sondern eine eigenständige GmbH ist. Ob die überhaupt ein Lichtmikroskop haben, weiß ich nicht, vermutlich, sicher aber ein REM. Wieso jetxt mein Labor immer zum Euro-Labor gehören soll, verstehe ich nicht wirklich. Aber da hat auch noch nie einer meine Bilanzen mit den eigenen Abschlüssen verwechselt. Was man verwechselt ist Kaiser Industruestrasse mit meiner mti Sommerweide. Vermutlich mit Absicht wurde in der Sommerweide auch noch Kaisers KAI betreiben. Sag ist auch da drin, und jeder will Eigentümer meine Labors sein. Glx hatte auch noch was dabei zu meckern scheinvar, selber so pleite wie es nur aussehen könhnte 2010. Glx war früher zusammen mit Getränke degenhardt in Neukirchen zusammen in einer Halle. Größer. Hat aber noch andere Standorte.////ute Irgebdwas meckert um mich herum, von wegen Hamburg hat den schlüssel. Für was? Elster? Da habe ich einen eigenen beantragt, irgendwas kam dann auch per Post, und 2019 kam ein Aufruf, das Ding automatisch zu verlängern. So, wie ich das sehe, ist das ein privater Account, über den aber auch meine Einzelfirma und GmbH-Daten bis zum Finanzamt kommen. Passau. Es soll vorgekommen sein, dass Kölbl 2 Was geschickt hat, und ich auch, und da war Kölbl 2 mit drin enthalten. Das kann ja nur sein, wenn einer eine meiner Firmen als seine betrachtet. Aber das ist ja das Problem: steuern landen dann auch bei mir, aber nicht in der Steuererklärung, sondern in irgendwelchen albernen rechnubgen verpackt. Ich zahle das dann doppelt, oder überflssigerweise, wenn die sk mir dasselbe wie das Finanzamt noch einmal berechnet. Ich hatte den Eindruck, das landet alles bei der sag. Nicht SK. Aber da gehört es nicht hin. Wenn zwischendurch ein Steuerberater dran war, und ich jetzt alles selber mache, und der Steuerberater macht auch weiter, dann bezahle ich den Mist dreimal, sollten Steuern anfallen. ////rundum-Affentanz. Ich merke, schnell noch Bus fahren, Ticket verfällt sonst. Und kurz vor der Abfahrt tobt dann die Region - zum Steuerberater ging schon vor 6 Jahren nicht. Diesmal taucht mit einem Passauer Pkw ein Verwandter aus KR auf, oder sollte so aussehen, und drapiert eine Tüte. Da drin - aus einer Decke und einem Schal eine Art Pulli zusammen gefaltet, wie meine Mutter früher welche hatte. 50 m weiter sitzt einer beim Bäcker - draußen - und guckt. Das Auto fährt wieder, obwohl ich mit dem Hund raus bin und leicht ansprechbar. Dann in der Stadt das übliche, ein paar Leute können sich blöde bemerkungen nicgt vrrkneifen. Und bei der bäckerei sitzen fremde Leute, in der Stadt, die Frau mit der blöden Bemerkung, der Mann könnte zu dem Verwandten aufgebrezelt gewesn sein, oder eben so ähnlich aussehen. Man guckt eindeutig, was ich mache. Ja, nix. Einmal durch die Läden gefegt, gekauft, was ich immer kaufe, und ohne Uhr trotzdem pünktlich am Bus - zurück, Hund wartet. Macht 4 h. Wenn da noch eine wohnung zu besichtigen oder ein Laden nur per Stadtbus erreichbare ist, dauert das noch länger. Prinzipiell mehr zum Spaß - das meiste bekommt man so schnell auch nicht, was man brauchen kann. Vieles aber billiger, so dass die Busfahrt sich oft rentiert. Nicht immer. Was das tendentiell soll, zu versuchen, das Büschen Freizeit auch noch zu abschaffen zu wollen. Keine Ahnung. Auch solche Wunder wie: da kommt ein kleiner Bus, kurz bevor der richtige kommt. Hält, es steigt keiner ein oder aus. Das ist mir schon so oft aufgefallen, dass ich mich frage, was das soll. Ein oder zweimal mitgefahren früher - gegen normalen Preis. Nicht etwa Taxi, was Touristen aufsammelt. Beliebt ist auch, so zu tun, als sei es eine h früher oder später. Da kommt dann einer, der zu der Zeit gar nicht dran ist. Das muss irgendwie Spaß machen. Immerhin - der echte Bus auf der Rennstrecke ist mit 45 Min ganz ok. Es war auch nicht voll, was bei den stadtbussen oft so ist. Und es gibt Kirmes-Buden verteilt in der Stadt. Das holiday Inn hat in der oberen Etage wieder Fenster und Wände. Und kaum ist das riesige Netz an der Riesen-Dauernaustelle kleiner, was hängt da. Ein Schild, gewerberäume zu vermieten, einige seien noch frei. Das ist wie Rohbau - und war vorher schon leer. Bevor entkernt und lautstark umgebaut wurde. Wo kommen die Mieter denn immer her. Ich habe 5 Jahre solche Schilder abtelefoniert, und nie was auch nur angeboten bekommen, mal sehen, was dort einzieht.////:Es gibt auch 2,5 h - Verbindungen. Eine Richting. ///////Was soll das denn nun wieder. Da ist ein Foto im Internet, eine Mischung aus Feyer und schwarzer darstellt, und ein Artikel, der so tut, als würde er (von mir?) eine Tasche (Kaisers Tochter bekam was in den Rucksack) zurück bekommen. Also, das exemplar, was vor Gericht SK gespielt hat, hat nicht einen Mucks gesagt, und Feyer hat 5 Jahre im Büro an der Uni neben mir gearbeitet. Wieso man immer einen will, der irgendwas ist, bloß nicht ich, und dabei tendentiell weniger statt mehr kann als ich - oder genau das Gleiche, um dem mein Eigentum anzudrehen, was ich gern selber behalten würde, und mich steckt man ohne Arbeit zum putzen in Obdachlosen-Ubterkünfte. Was soll denn das. Es reicht doch, wenn die raffgierige Region einem von meiner Sorte das ganze Leben versaut hat. Feyer arbeitet auch nicht für 400 EUR im Monat, bezahlt alles selber, noch mit eigenem vermögen und schafft dafür 120 h pro Woche, wird vermutlich die gleiche Meinubg von dämlichen Personal haben früher oder später, mit dem einfach kein Gewinn erzielbar ist, wenn der dieselben bekäme wie ich und die sich genauso blöd anstellen - und das Affentheater hier mit Sicherheit nicht mitmachen. Schwarzer ist Buchhalter angeblich, was der vor Gericht sollte, ist mir bis heute nicht klar, aber da sitzen und nichts sagen hätte auch jeder andere machen können. Da kommt nichts anderes aus einem still stehenden Labor raus, indem man einen Buchhalter wechselt. Das wird noch weniger, weil dem meine privaten Ausgaben gar nicht bekannt sind. Von mir aus kann Man einstellen, wen man will - aber nicht mit meinem Geld in meinem Labor. //// Noch ein paar gebastelte Gemeinheiten, 1 . bankschliessfach - in der Presse steht, irgendwer wurde wegen Verdacht auf Scharzgeld kontrolliert, weil bei zu oft am Schliessfach war. Mir hat Mann beigebracht, Sicherheitskopien vom Rechner da zu deponieren. Je öfter aktualisiert, umso besser. Bargeld war da nicht. Und 2. Wissenschaft und Verschwörungstheorie unterscheuden sich Fast nur durch Experimente zum Beweisen - man kann mir ja nicht die Möglichkeit zum experimentieren nehmen, und sich dann über Verschwörungstheorien aufregen, die nur noch raus kommen. Die Alternative Ist Gar nichts. Das sehe ich ja überhaupt nicht ein, das Denken auch noch sein zu lassen.////// Theoretisch ist das möglich, dass die autovermietung in Cuxhaven lediglich meine Kreditkartennummer wollte (ein Auto bei bekam ich dort nicht), jemand die Karte auflädt ohne mein Wissen, und mir dann aber Kontoauszüge schickt und per App zukommen lässt, auf denen das Guthaben nicht erkennbar ist? Dann müsste man auch noch die Karte ausgetauscht haben danach. Aber wie kommt dann das Guthaben unbenerkt zu denen, die es abbuchen. Und wieso nehmen die meine Karte, wenn weder einzahlung noch Auszahlung mit mir etwas zu tun haben seitdem - da kann man doch jede Karte nehmen - oder nur das Geld ausgeben, ohne Karte. Wenn, dann hat man die Kontonummer vertauscht, nicht die Karte. Davis es durchaus so, dass ich mich an eine andere erinnere, was man aber so erklärt, als wenn eine andere Nummer in der Nähe der neu ausgegebenen Kontonummer eingetragen war, die aber gar nicht dazu gehörte, sondern was anderes bedeutete. Und deren Ende habe ich in erinnerung. /ich gehe davon aus, dass man mich absichtlich nichts verdienen lässt. Damit ich mein Eigentum verkaufen muss, für das andere sich vermutlich schon längst das Geld nenn ausbezahlen lassen. Und jetzt soll es sobaussehen, als wenn eigentlich echte sozialhilfe Geld aus dem Verkauf ist. Das Problem ist, dass es fast 10 Jahre gedauert hat, bis ich sozialhilfe beantragen musste, und dabei mein gesantes vermögen drauf ging. Tolle Idee, mir so mein Eigentum vergüten zu wollen. / das sind vermutlich ein paar hundert tausend eur, aber die bekloppten Affen hätten auch noch gern lieber eine Immobilie bekommen statt ein paar Laborgeräten, Mann beschwert sich quasi, mir nicht passendes wegnehmen zu können, und lehnt es ab das Labor zu nehmen, was ja prinzipiell Inn Einzelteilen ginge, weil es eine Immobilie geben könnte, die man bevorzugt hätte und viel lieber will. Klau wie aus dem Katalog - der Gerichtsvollzieher, der sich selber dazu macht, sucht sich azs, was er haben will, und das muss man wohl erst noch beschaffen, wenn man den Artikel nicht hat, dafür aber andere. Das sind anspielungen, die vermutlich nicht alle aus der Luft gegriffen sind. . ///// Es ist unwahrscheinlich, dass nennenswerte Einnahmen kamen, obwohl man andeutet, sogar der senf aus meinen Notizen würde verkauft. Im Rahmen welcher Firma denn, zumal das immer die Frage ist. Wenn ich Teilnehmer einer Projekts bin oder Aufträge mache, dann natürlich für mich - privat oder was auch immer für steuernodelle - mehr ist eine Firma ja nicht. Wenn ich aber heimlich einer fremden Firma zugeordnet werde, die meine Einnahmen selber behalten will, statt sie mir zu lassen, dann ist das Sklaverei. Im Puff zuhälterei - aber weil es dort Bonn der Öffentlichkeit irgendwie gebilligt wird, ist das im normalen Arbeitsleben ja wohl kaum genauso „erlaubt“, und auch sicher von einzelnen Firmen nicht gewünscht. Es gibt aber ansätze, wo man Parallelen vermuten kann - Stichwort „Gewinnabführungsvertrag“ etwa, das kann ähnlich gehandhabt sein, muss aber nicht. In Salzweg gab es eine Firma, wo solche Konstrukte existierten. Vom Prinzip her stellt man statt Mitarbeiter ganze Firmen ein, die keineswegs pleite, sondern lukrativ erscheinen, und versorgte diese Firmen ohne Risiko - erwartet aber deren Gewinn. In wie Weit diese Firma dann überjauot noch eigenständig ist, kommt eben darauf an, und ist von außen nict erkennbar, aber sicher nicht Traum eines Firmengründers, wie ein Mitarbeiter herum kommandiert zu werden, obwohl weit mehr Geld und Aufwand im Spiel ist als bei Mitsrbeitern üblich. Man investiert alles, und soll nur das bekommen, was eine Arveitsstelle mühelos ohne Investition gebracht hätte? Ob das so gehandhabt wird oder anders, weiß man eben nicht. Aber grundsätzlich ist jemand, dessen Einkommen auf der erzielung von gewinnen basiert, ziemlich gelackmeiert, seine eigenen erarbeiteten Gewinne „abführen“ zu müssen. Also das, was nach Steuern übrig wäre, auch noch abgeben zu müssen. Wofür arbeitet man dann. Das beste an Firmen ist ja dabei, dass Gehälter nur ausbezahlt werden, wenn die Firma das Geld auch hat. Wer jetzt die gabze Firma mitsamt Mitarbeiter einstellt, hat selber kein Risiko, den Mitarbeiter bezahlen zu müssen. Der Mitarbeiter kann aber nur noch maximal ein Gehalt bekommen, aber jederzeit auch weniger als ein Gehalt. Freiwillig macht das keiner, auf Gewinn oder Gehalt verzichten. Und Verlust riskieren dabei. Risiko nimmt man ja nur in Kauf, weil Gewinne höher sein können als nur ein ein Gehalt. Die dann komplett abführen müssen macht die Arbeit mitsamt Risiko sinnlos. // Wer auch immer gegen wen auch immerhin klagt und mir was wegnimmt dabei: ich habe definitiv zu keiner Zeit dem Verkauf von Laborgeräten zugestimmt, die einzige Zustimmung von mir in dem Telefonat in cux war, im Januar 2019 bis dahin 300 oder 400 EUR insgesamt, nicht jeden Monat, die ich bekommen hatte, mit Sachwerten aus meiner Wohnung zu verrechnen, wobei man bei dem Zeug in der Wohnung unterscheiden muss, was privat ist und was in Formenbilanzen gehört. Das einzige, was ich seitdem bemerke: ich bekam zwar endlich, nach fast einem Jahr ohne Geld (bis auf die paar eur von der Versicherung Ende Juli 2018) regelmäßig was vom Jobcrnter, sitze aber fest wie eine Gefangene, ohne meine Sachen, ohne Auto, und irgendwas machen oder verdienen zu können. Unabhängig da davon, wo das Geld her kommt, kann das ja wohl nicht wahr sein. Zumal es achtlos so weiter geht wie schon seit 10 Jahren tut man jetzt immer so, als hätte es in 2018-2020 zigtausende von eur extra zum arbeiten gegeben. Ich vermute, dass Mann meine Sachen verkauft hat, und gebaut gewusst hat, dass ich dann natürlich nichts da mit verdienen kann. Aber dem habe ich natürlich nicht zugestimmt. Im Gegenteil. Ich vermute auch, dass dabei sehr viel Erlös erzielt wurde, von dem ich praktisch nichts abbekomme. Und genauso, dass vieles einfach unverkäuflich ist. Jetzt kann man auch vorstellen, was soll ich oder jemand anders denn mit einem zerfledderten Labor, wo wesentliche Messgeräte fehlen, und nur noch die Hälfte da ist, die sich zum Geld verdienen auch nicht mehr eignet, aber irgendwo hin muss, wo das gleiche Problem besteht wie vorher, irgenwie ist Mann immer davon bedroht, unkontrollierbaren Kosten ausgesetzt zu sein, von denen man überhaupt nichts hat. Und dafür müssten dann weitere 2 Jahre meines Lebens qualvoll verplempert werden. Mir schon einiges daran, diesen ganzen blöden Affen, die mir dabei helfen, dauerhaft nichts zu verdienen, den Hals umzudrehen. Aber irgendwie kapieren die das nicht und wollen auch noch eine Belohnung. Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund, Firmen abzumelden, nur damit keiner Firmenkosten geltend machen kann. Das ist meine Firma, und wer glaubt, da drin herum zu pfuschen, ohne mich, ist meiner nicht hochgradig kriminell, nicht ich, weil man mir alles wegnimmt, so dass ich gar nicht arbeiten kann, und notgedrungen auf die uferlosen müsste, mal aufzugeben. /ich werde nichts abmelden.man kann sich Abern sicher sein, von mir für die Zeit ohne Einnahmen kein Geld zu bekommen. Ich würde mich nicht wundern, wenn meine Firmen in Wachtendonk doch abgemeldet worden sind, und neue auf den Namen Königseder liefen, oder einen anderen, wo es 2016 von mir das Schreiben zum Finanzamt gab, dass das aber komisch ist, in den Unterlagen ist eine von mir unterschriebene Vollmacht für den Steuerberater mit Abmeldung, die ich freiwillig nicht unterschrieben hätte. Es ist möglich, dsss irhendwer was neu angemeldete hat, was keiner wusste, und die, Die von El er Abmeldung wussten, mir ständig mein Zeug wegnahmen, und mich am Arbeiten gehindert hatten. Was ja nun komplett sinnlos war, ob jemand dachte, ich würde jetzt im wald im stillen Kämmerchen ein Forschungsprojekte veranstalten, was fürdie containerschiffahrt an der Sees gedacht war. Das war natürlich schon da nicht mehr relevant. Dort ließ man mich ja nichtmal wohnen und sprang Mir bei der idee schon ins Gesicht. Das ist fast so wie 2010. jeder wollte mein Geld, ner scheinbar sofort undfür eine bestimmte Investition, obwohl ich selber noch gar nichtentschieeen hatte, ob ubdwann ich was überhaupt will. Und da gab es mehrere Konkurrenten - die sich darum rissen, mein Geld zu bekommen, die haben auch nicht mich gefragt. Man hat mich lahm gelegt. Mehr nicht. Da war es auch so, dass Mann den Eindruck erweckte, irgebdwas wird jetzt irhenwie beschafft, und dann ging nach kürzester Zeit nichts mehr. Aber alle dachten, das kommt. In Wirklichkeit hat sich lediglich der jeweilige Vermieter mitsamt der anderen abzockerei so viel Geld wie möglich in die Tasche gestopft und bei mir abgezweigt, obwohl es nicht mehr für diesen Standort gedacht war, und auch nicht woanders als Untermieter, sondern einfach für was anderes, ohne das Affentheater von hier, was seit der GmbH Gründung existierte. /// Im Sonntags-Käseblatt wird berichtet, dass das Anbieyen eines Polizeibeauftragten vehement abgelehnt wurde, und es wurden eine Reihe schon existierender Alternativen benannt, außerdem solle man keinen falschen Eindruck erwecken, es müsse auch dort jeder über Polizisten beschweren etwa. Das ist ja das Problem. Es gibt erfahrungsgemäß keinen Grund, sich über Polizisten zu beschweren, deren Benehmen um Klassen besser als das der anderen ist. Aber das Ergebnis eines Anliegens, mit dem man rechnet, wenn man zur Polizei geht, das bleibt oft komplett aus. Alles ganz nett - aber es nützt nichts. Man ist Jahr nicht zuständig, oder es fehlen Beweise, bevor überhauot einer anfängt zu gucken, sollte man am besten den Täter gleich mitbringen. So einfach ist das aber nicht. Angefangen damit, dass bereits zu Beginn geguckt wird, ob eine Straftat vorliegt. Wenn man keine Kategorie benennen kann, zu der das vermutlich Kriminelle Phänomen passt, kann man gleich da bleiben - oder noch schlimmer, es droht ein Besuch in der Irrenanstalt wegen unglaubwürdig bis falschen Verdächtigungen. Ich bin auch der Meinung, man kann noch 20 anderen auf demselben Niveau dasselbe erzählen, ob Polizist, Sozialarbeiter, Steuerberater, Versicherung, Wer auch immer alles gefragt werden will, interssiert sich nur dann, wenn er selber angegriffen wird, und zum Einreichen von Klagen gehört nochmal eine Portion mehr, damit die überhaupt zugelassen wird. Und auch da will man konkrete Personen benannt haben. Die einfachste Art, das ganze System auszuhebeln, wäre das “Erfinden” von Straftaten, bei denen keine Person vorkommt. Das zählt dann zu Naturkatastrophen vielleicht - richtet erheblichen Schaden an, man kann aber nichts dagegen machen. Mit Naturkatastrophen rechnet man durchaus, und versichert sich eben. Mit komischen Verlusten unbekannten Ursprungs klappt das aber nicht. Trotzdem kommt das ja nun irgendwie vor - zuständig ist keiner, Zufall oder was auch immer bleibt offen. Vermutlich wird es aber in Zukunft immer mehr Möglichkeiten geben, auf komische Art und weise zu schaden zu kommen, ohne selbst schuld zu sein. Und dafür ist nicht immer jemand wirklich zuständig. Das erfordert aber ein bisschen mehr Wissen und Verstand als der wandelnde Briefkasten, der dazu da ist, eine Anzeige aufzunehmen etwa. Es kann ja nicht jeder wissen, was auf der Welt möglich ist und absvhätzen, ob da ein Ufo oder etwas echtes herum fliegt etwa, oder eben vermögen geklaut wird oder nicht. Aber über diese Hürde muss man erstmal drüber weg, bevor irgendeiner irgendwas ermittelt, obwohl er auch besseres zu tun hätte. Es lohnt sich nicht, ähnlich, wie Pharma-Konzerne keine Lust haben, teure Medikamente zu entwickeln, für die es kaum Kranke gibt. Trotzdem Sind die ja nachweisbar krank. Aber es rechnet sich nicht. Es gibt genug Beispiele, wo man in seinem konkreten Fall einfach gearscht ist, weil er zu selten vorkommt (weiß man das so genau?) - und da ist eben die Frage, was die beste Vorgehensweise ist, um vielleicht doch noch was abzubekommen. Das jemand das könnte, irgendwas machen, das ist keine Frage. Aber ob es einer muss. Und wenn ja, was. Wer bestimmt denn, was ausreicht. Oder - wer kontrolliert das. Keiner vermutlich. Ausgerechnet bei finanziellen Verlusten greift ja noch eine Art Schadenfreude, wenn jemanden etwas geklaut wird, was andere sich nie kaufen könnten etwa. Noch schlimmer ist alles, was sich gar nicht erst in EUR beziffern lässt, aber trotzdem eigenartig verlustreich ist, und ungewöhnlich, wenn anderen das nicht passiert. Diese Art gab es im Kindergarten schon, wo jemand ein anderes Kind heimlich in den Hintern kneift, und sich nichts anmerken ließ, kam diesesBiest besser weg, als der Balg, der mit einer Schaufel zuschlägt. Aus Sicht des „Opfers“: Es gehört schon eine Menge Erfahrung dazu, zu wissen - da hat mich einer gekniffen. Zunächst mal tut ja einfach nur was weh. -. Das gibt es im großen Stil später scheinbar auch. Und das wird meist so betrachtet, dass man sich nicht so anstellen soll, oder dass es gar nichts gab. Wenn man nicht zufällig einen trifft, der weiß, was das gewesen sein könnte. //// Das Affenpack Will bedauert werden, weil an jahrelang hinter mir her fahren musste zwischen Aicha undcux. Man müsste ja nicht. Man hätte mich ja einfach mal Hier oder dort in Ruhe und arbeiten lassen können. Stattdessen die fand man es besser, wenn ich in Aicha bezahle, obwohl ich Faso gut wie nicht mehr war, und woanders auch bezahle, ohne mich da je hin ziehen zu lassen. Diese Affen betrachten Eging jetzt 6 km weiter neben Aicha als Alternative für Cux, was 750 km weit weg war, und erwarten beide Mieten, Aicha plus Eging - und kapieren uberhauot nicht, dass da schon Obdachlosigkeit vorlag, weil Aicha nicht mehr bezahlbar war ohne zu verdienen. Die preisklasse in Eging kenne ich nicht, dürfte aber weit Unter den vom Sozialamt bezahlten 350 eur plus Heizung liegen. In cux wurde tendentiell versucht, 500 eur zu bekommen - aber scheinbar auch nur zusätzlich zu Aicha. Ich bezahle doch nicht anderen in Aicha was, wo ich nicht mal mehr rein komme, wie denkt man sich das denn. Es wären 500 Euro möglich gewesen, aber nicht, wenn man grundsätzlich darauf besteht, da ist aber nur Urlaub möglich, und keinerlei einkommen - bei gleichzeitigem Verlust meiner Sachen in Aicha ein Unding, diese abzockerei. Und für 500 Eur gab es Inn cux immer noch nix gescheites, hier aber. Aber hier endlich zurück, war kein Geld mehr übrig, weil ich erstmal alles neu kaufen musste, von der Bettwäsche über Schuhe und die nötigsten Geräte und Kleider. Komplett sinnlos, statt mir meines einfach zu geben. Also wieder nix mit Wohnung - obwohl es hier billigere Mittelklassen gibt. Bis zur Überlegung, bloß nix kaufen, was man beim umziehen nicht mit einem Pkw mitnehmen kann. Wäschetrockner etwa. Spottbillig, würde aber beim umziehen teuer.///was tut mir das aber leid, dass alle sinnlos hinterher gerannt sind, habe ich die darum gebeten? ///:Dann gibt es noch die, diebschon beim letzten Mal herum gezetert hatten, dass die sk noch Geld von mir will, und... und... und. Das einzige, was es praktisch nicht gibt, sind Wohbubgsangebote, bei denen einfach eine Wohbung vermietet werden soll. Der Eindruck entsteht genauso wie der, dass ein bestimmtes buntes KLo in mindestens 10 Wohnungen vor kommt. Die Fotos sind alle falsch vermutlich, oft ist es dann noch schlimmer als abgebildet. Nicht zuletzt das wunderc dass ein Banner auf dem hAndy alle Nase lang ein neues Angebot ankündigt, aber Inn der App gar keines auftaucht. Und dieses piepen ist nicvt abstellbar. /// Worum es wirklich geht,ist had wohl offensichtlich. Die blöden Affen denken nicht daran, mir irgendetwas von meinem Eigentum zurück zu geben und versuchen alles zu verhindern, was nur irgenwie dazu führt. Bei der Wohnung wissen die jetzt nicht- frisst das schneller mehr vermögen, oder führt es am Ebde dazu, mehr zu verdienen, und damit selber bezahlen zu können, ohne sachwerte zu verbraten. Also wird peinliche darauf geachtet, diese Optionen kontrollieren zu können. Also, dafür zu sorgen, dass ich Geld ausgeben muss, ohne etwss dafür zu bekommen. Wie immer eben, nur mit dem Untetschied, dass irgendwo neues Geld herkommen muss, seit meine Konten leer sind. Nur Miete führt aber nicht zwangsläufig dazu,dass jemand davon etwas ab bekommt, wie in der Sommerweide 100 prozent, sind in fremden Wohnungen nur noch wenige Eur möglich davei. Wenn es wie ich vermute, immer dieselben sind, mit ihrem 3000 eur Miete -Tick, dann haben die eben Pech. Genau wie dieX die nur blöd vir gerivht klagen, mich dazu herum scheuchen, und nur den Beweis wollen, dass ich etwas suche, ohne dass uberhauot der Sinn der Sache ist, auch etwas zu finden. Das sind vermutlich die, die die tollsten Wohnungen für ein paar eur anbieten. Da gibt es ja seit 10 Jahren schon nie etwas. Und dann kommen noch die, die Vorhaben, sich ihre Wohnung von mir bezahlen zu lassen, also grundsätzlich das nehmen, was ich hatte - und denen überlasse ich dann wohlmöglicj den aktuellen schweibestall statt der gewünschten Luxus-Suite. Das tut mir aber leid.....//// Was mich genauso ankotzt, sind irgenwelche Schnösel, die mir erzählen wollen, wie man heute zu arbeiten hat. Das kommt in der Presse Meer noch vor, was man mir damals direkt erzähkte, ohne selber je gearbeutet zu haben wusste jeder von denen es besser. Ich hatte ein gut gehendes Labor - was ich gern immer noch hätte, dazu hatte ich es ja aufgebaut, was genau so funktobierte, wie ich es wollte. Was nichts passte, waren Mitarbeiter. Aber ohne wollte man mich nicht mehr arbeiten lassen. Und soll ich wasbexahken, wasdenen gefälkt, die mir meines kaputt gemacht haben, damit die so arbeiten können, wie sie es sich vorstellen???? (Das Beispiel, unter 200 Nobelpreisträgern gibt es kaum Frauen, und es sei nicht zeitgemäß, einzelne Personen auszuzeichnen, die inzwischen 97 Jahre alt und verstaubt sind - sondern man müsse weltweite Zusammenarbeit an der Untersuchung schwarzer Löcher ehren, und dabei machen anteilig mehr frauen mit als den Preis bekamen bisher. Aus meiner Sicht war ein frauenanteil von 4 Prozent gar nicht so wenig. Das fiel weniger auf als 4 Prozent Männer unter lauter Frauen bei den Geisteswissenschaftlern etwa. Weil es besser wirkt, wenn ein paar Exemplare ziemlich begehrt sind unter vielen Männern, als wenn ein paar Hähne im Korb schonoptisch nichts zu sagen haben. Es hatte im Studium und am Institut keine Nachteile, wenn esso wenig Frauen im Maschinenbau gab. Es ist aber klar, dass dann nicht 50 Prozent frauenanteil unter den Nobelpreis-Trägern sein können, wenn die meisten älter als 45 sind. Und das wird daran liegen, dass es dauert, bis Man bahnbrechende Entwicklung und Forschung “kann” - statt mitt einer App herum zu suchen, und zusammen zu stellen, was andere schon wussten. Viele halten das für Forschung - und der Autor erwartet deutlich jüngere Nobelpreisträger. Ohne selber denken quasi, für eine Art Rudel-Forschung im Ameisen-Haufen-Stil. Vermutlich wären dann aber die 950.000 EUR Dotierung etwas wenig, wenn jeder davon noch eine Tüte Kekse abbekommt, und diese in seine Forsching investieren kann. Entsprechend seinem Anteil am Ergebnis eben. Wieso man überhaupt überlegt, das eine oder das andere müsse ausgezeichnet wetden, und nicht den paar Nobelpreisträgern ihren Preis lässt, ungeachtet der Ameisen-Forscher, die sich was können und vielleicht andere Preise bekommen - das ist interessant. Ruhm und Ehre für einzelne passt schon wieder nicht. Vermutlich passt es einigen insgeheim gar nicht, im Rudel zu arbeiten und dabei nicht ausreichend beachtet zu werden. Man besteht aber darauf, dass das Ja so sein muss, weil das der Fortschritt sei, den man besser könne als ältere. Mir war Ruhm und Ehre immer egal, das kommt daher, von Klein auf immer von selber die besten Ergebnisse geschafft zu haben, ohne Mühe - ob dann später einer was plötzlich so gut findet, dass Es dafür einen Extra-Keks gibt, ist einem egal. Auch ist das Ziel nie gewesen, einen Nobelpreis zubekommen, oder einen Dr.-Titel. Sondern umgekehrt. Mir gefiel diese Arbeit, und nach 5 Jahren gab es noch die zwei Buchstaben dafür. In der Industrie gefiel mir die Arbeit weniger, also bot sich ein eigenes Labor ja fast an, wo man sowieso schon dazu gedrängt wurde, auch kein besonderer Akt. Aber dass da plötzlich alle möglichen Leute in einer Form mitmischen mü ssn, die jedes Arbeiten und Geld verdienen unmöglich machen, ob mir die Arbeit gefällt oder nicht, ist keine Frage. Sie kommt nicht mehr vor. Das ist ja wohl irgendwas, wo Man noch nie von gehört hat, dass so etwas passieren könne. /früher musste man die Erwartungen derer erfüllen, die etwas bezahlt haben, Heute muss man die Erwartungen derer erfüllen, die einen sonst nicht arbeiten lassen, ganz ohne irgendwie Arbeit - oder Geldgeber zu sein. Aber in der Lage, jede Arbeit so zu stören, dass sie unmöglich wird. Und das gilt es zu vermeiden. Zuerst. Das kann ein Vollzeitjob werden - das bezahlt einem aber keiner. Es kann ja theoretisch keinen einzelnen Forscher mehr geben, wenn es Personen so weit bringen, fallen die ja irgendwann vorher mal auf - und wenn jedes Kind deren Ergebnisse von deren Rechner ziehen kann, sind die Ergebnisse schneller unterwegs und bekannt, als es einen Nobelpreis dafür geben könnte. Man kann dann nur noch daran forschen, wie man seine Systeme schützt, aber genau da hat ein einzelner gegen hunderte andere kaum eine Chance, die nichts besseres zu Tun haben als Ergebnisse abgreifen zu wollen.. ///Das Fernsehen drängelt rum, ich müsse die Wohnungen nicht nur “aussuchen”, sondern mich bei den Vermietern melden. Bis jetzt habe ich nur markiert, was überhaupt in frage kommt und nicht ausgeschlossen ist, weil man keinen Hund will oder in den 3.stocl ohne Aufzug muss - wobei scheinvar mindestens 50 Prozent aller Angebote im 3. Stock sind. Und nichts wirklich da, wo ich gern hin will. Und dazu kommt: vor 2 Jahren hatte ich ja genau dasselbe gemacht, teilweise identische Anzeigen waren das, und raus kam ein x-beliebiger nicht beeinflussbarer Mist, wo ich dann hin musste. Man scheint überhaupt nichtnict Wohnungen zu gehen, sondern irgendwelche Personen auszusuchen, die dann an der Reihe sind mit dem Melken - und das sollen dann welche sein, die zb Professoren in Bochum waren. Die haben auch nichts besseres zu tun als Schweoneställe in Niederbayern zu vermieten und nachts durch mein Fernsehprogramm zu quaken. Das, wo man dann mit zu tun bekommt, ist oft so dämlich, dass man sich fragt, ob das noch erlaubt ist - und alles andere als Professor. Was prinzipiell egal wäre, wenn es nur darum ginge, was zu mieten, und dann nichts mehr damit zu tun zu haben. Es gibt sogar Angebote unter Adressen, wo ich vor 20 Jahren schon war - zur Besichtigung, als ich in Neukirchen gepackt und gekündigt hat hatte, und Inn der Sommerweide dann nicht einziehen konnte, weil die Wohnung über Nacht 300 eur mehr kosten sollte. Erst ein Jahr später bekam ich sie zum ursprünglichen Preis dann doch. Aber auch da: ich hätte jede Wohnung haben können, es gab praktisch keine Mitbewerber, und das dauerte ein Wochenende, dann hatte ich was. Genau wie in Köln mit 40 Mitbewerbern. Und auf einmal -wo es nur noch eine Preisklasse geht, wo freiwillig kaum eoner hin will außer Studenten, da ist es jahrelang in 3 Bundesländern nicht möglich, irgendwas zu bekommen, egal, ob man 400.000 oder 4 Eur auf dem Konto hat? Als Zweitwohnung schon lange geplant, bliebe jetzt nur noch eine einzige in der Größe - aber es gibt praktisch immer nur Affenzirkus. Ich habe auch sonst nichts zu Tun im Leben als mich mit irgendwelchen Hohlköpfen herum zu ärgern und Immobilien zu gucken. Die Frage ist inzwischen hat viel mehr, was sind da für Affen, nicht, was ist da für ein Mietangebot - zumal man dazu neigt, alles in bestimmter Reihenfolge abzunudeln- mich quasi in der Reihenfolge meiner Anfragen jede Wohnung mieten zu lassen etwa, nacheinander. Ich habe nur einmal gemerkt, dass der steuerberazer in cux sauer war, dass ich alle Gewerbe-Angebote nur nacheinander „besichtigt“ hatte. Aber da war es meistens so, dass es auch jeweils nur eines gab, und es dann drei Monate dauerte, bis man mir absagte. Es sei denn, ich habe selber abgesagt. Das ging schneller. Wirklich einziehen wollte ich nur selten - das meiste gefiel mir nicht, es gab aber nichts anderes. Was ich wollte, war ja ganz was anderes, als das, was andere gern gesehen hätten. Aber das stellte sich ja erst hinterher raus. Wenn ich mir vorstelle, ein schickes Labor mit Büros in einem Neubsu, in dem man auch wohnt - mit Mikroskopen im Wohnzimmer - dann ist das was anderes als ein verfallener Schuppen, den man herrichten soll, um dann zig Mitarbeiter mit irgendwas zu beschäftigen, was keiner braucht, und dafür viel Geld ausgeben zu müssen, bis überhaupt gearbeitet werden könnte da drin. Und dann am besten ohne mich, es reicht, wenn ich den Mist bezahle. So ungefähr dachte man sich das ja wohl. Es ist dann kein Wunder, wenn jemand meine Post filtert - dass alles, was mir gefällt, gar nicht erst bis zu mir dringt im Falle einer Zusage, wenn die, die die Post zuerst bekommen, was anderes wollen. Und am Ende gibt es eben gar nichts. Ich bezahle nichts, was ich nicht will - muss aber von irgendwas leben, also ging alles vermögen dabei drauf, etwas zu suchen. Auf gewerbe verzichten geht, auf wohnen verzichten aber nicht. Bei der Wohnung scheint man vor allem an meine Post kommen zu wollen - was dann ja wieder kein Weiterkommen ermöglicht, wie ich es mir vorstelle. /// allerdings damals gerade irgendeine Etage mit traumhaftem Ausblick ausgebaut wurde, und heute dann der Keller vermietet werden könnte, den man in der Nähe herrichten würde, sobald ich da frage - so hört sich das dann oft an. // Duese bekloppten Affen erwarten jetxt schon wuederwieder das, was ich seit 12(!) Kahren mache, immobilienanzeigen gucken und unsinnig besichtigen, wo jeder weiß, ich kriege sowieso nichts. Also Ist es sinnvoller, zu gucken, wieso nicht, und wer diese Affen eigentlich sind, die mir seit 12 Jahren auf den Sack gehen. Und da kommt man im Wesentlichen zu der Erkenntnis: billiges Schweinepack interssiert sich für alles mögliche an mir - ist aber nicht in der Lage, mir ein anständiges Wohnen zu ermöglichen - oder bedient sich so reichlich, dass nichts mehr von dem übrig ist ist, was ich zum wohnen bekomme. Zumindest erwarte ich Antworten, die nicht erst 6 Monate später kommen.//Es war ja auch so, dass zu keiner Zeit auf irgendwelche Arbeiten eingegangen wurde. Wenn ich bin irgenwelchen Terminen kam, dachten andere immer, man hat mir Arbeit angeboten. Oder zuletzt - jobcebter, irgendwer fragt irgendwas. Angeblich wegen einer Anzeige, aber ohne danach zu fragen, mit dem Namen eines VDI-Autors, und am Ende guckte das halbe Kaff, weil man dachte, ich käme mit einem dicken Sparkassen-Kredit da raus. Ich bin da im falschen Film - der Eindruck entsteht seit 2010 permanent. ////Auch das - was soll das immer. Der beim Amtsgericht hatte nichts mit mur zu tun. Was ich nicht wollte, ist eine alberne Betreuung, dafür kam das Schreiben kurz vorher, mit der aufforderung, da anzutanzen. Und vermutlich keiner ist aus heiterem Himmel mit seiner eigenen Entmündigung einverstanden. Man hat erst später so getan, als hätte ich gesagt, ich will mein Labor nicvt. Dieses “DAS” wird vor Gericht als Joker benutzt, für alles, was einem gerade passt. Woanders scheint “DAS” aber was konkretes zu sein. Amtsgericht, Betreuung, ich selber, Irgenein Text, ein Labor, von mir, von dem man dachte, das gibt es nicht. /////Und was soll das affentheater immer - von wegen „wir haben dies, wir haben das für Dich ausgegeben. Diesmal der „Umzug“. Wer ist überjauot wir. So fing das theater ja an, jeder wollte 2010 der sein, von dem ich das Geld hatte. Das war alles meines, was glaubt man denn, was ich von jemandem ja halte, der behauptet, es sei von ihm auf einmal. Zur Zeit ist dann die Oma mal wieder dran. Frage ich danach, heisst es, was ich denn jetzt noch will, die ist doch schon x Jahre tot. Irgebdwann müssen diese gabzen Affen mal zu Potte kommen mit ihren blöden Anspielungen. Dachte ich. Aber da kommt weiter nichts./ man hat mir unberechtigt mein Labor genommen Und noch um mein ganzes Geld gebracht. Den Anspielungen Nach war das meine Mutter, sie hat es nicht ausgegeben, aber angeblich glaubhaft und ohne mich zu fragen darauf bestanden, dass ich bei Kaiser nur Mitarbeiter war - und kaiser mein Labor gehört. und das war so nicht. Ich war seit 2003 selbstständig und habe mir das Labor selber gekauft, wo ich dann das GEld mit verdient hätte.Inzwischen war es aber jeder mal, der mir das Labor abgeschwatzt haben soll, vor allem Die, von denen man denkt, ich könnte mich damit gut verstehen. Und das klingt nach Dreckspack. Nicht nach Wissen und Information. //: //Und sagen, was ich zu tun und zu lassen habe, ist nicht nötig, wenn man gar nicht dazu kommt, etwas zu tun, oder es grundsätzlich nichts bringt. Ich vermute aber, die meisten haben immer so ein armselig-dämliches Leben, die wissen gar bicht, was ich will. Es kotzt mich aber an, wenn dich irgendwer beschwert, wenn das, was hier steht, zu viel zu lesen ist, und immer dasselbe ist. Bei mir ist auch alles immer dasselbe, oder fängt immer wieder von vorne an - statt mal auf einem üblichen, akzeptablen Niveau weiter zu kommen. Und das liegt nicht an mir. Zb es einfache Frage: wo sind jetzt meine Maschinen, und wieso habe ich die nicht, obwohl ich seit 10 Jahren jeden Tag nach meinem Labor frage, wird das immer weniger statt besser, was ich machen kann. Ich habe die nicht weg gebracht. Der Heilige Geist war es wohl auch kaum, aber eine sinnvolle Auskunft gibt es seit 2 Jahren nicht. Wieso auch - das Dreckspack stopft sich das alles in seine Taschen - und meckert, wenn ich mich dazu auch noch äußere? Wie unbequem. Das kennt man wohl nicht, dass man einen ausnimmt und beklaut, und Sich das jeden Tag anhören muss, dass es mir nicht gefällt? ///was glaubt man denn, was ich so von mir geben sollte? Die Weihnachtsgeschichte in 8 Sprachen? Das gibt es auch schon.///// - Neuester Affenzirkus bei der Wohnungssuche: der Vermieter in einer immobilien Anzeige will Schufa und Haftpflicht-Versicherung. Das sind so typische Ansätze, mir was aufzuschwatzen, was in irgendeiner meiner eigenen ToDo-Listen offen ist oder so aussieht - eine Haftpflicht-Versicherung wird sonst nirgendwo gefordert, zumindest privat nicht. In waödkirchen damals für meine Firma. Die Versicherung war kaum zu bekommen, weil man im gründerzevtrum ja noch nicht viel sagen kann über da das, was da in Zukunft versichert sein muss. Und unklar, Risiko und außerhalb von Standard war immer extra teuer. Es kann passieren, dass man auf einmal statt Wohnungen nur noch am Versicherung suchen ist, bevor man überhaupt wieder dazu kommt, Wohnungen zu suchen. Und was heißt: wieder genommen. Wen. Ich nehme seit 10 Jahren praktisch nichts, was ich mir selber ausgesucht habe. Das sind alles nur Notlösungen, erzwungene oder übrig gebliebene „Lösungen“ - im Grunde permanenter Stand-by. Oder kaputt, aber nie mehr in Betrieb gewesen. Dazu kam es nie. Oder 19 mal hintereinander immer dasselbe, was normalerweise nicht ein einziges Mal nötig gewesen wäre. ////, alternativ - wenn Haftpflicht Klageabwehr macht, wartet einer auf erfolgreiches Klagen mal Wieder, was ja wenig erfolgreich ist, wenn dann kein Geld Raus kommt. Das ist eine andere Ausgangsposition, als die, von der ich ausgehe, wenn ich einfach eine Wohnung suche./////Ich denke nur immer, mein Bruder hat diesen Mist kennen gelernt, bevor der mit irgendeiner Karriere begann. Ich habe gehört, meine Mutter sei in Aachen in die Wohnung eingefallen, hat das ganze vermülkte Zeug erstmal raus und weg geworfen, Firma abgemeldet und damit war Ende von Aachen und Studium und Einkommen. Ohne Abschluss. Aber mit ziemlich guten Zeugnissen. Bei mir - ich hatte ein Diplom, einen Dr., eine fast sichere Karriere, und ein um Klassen besseres privates Umfeld - und da raus gerissen bis heute kommt dann am Ende genau das gleiche raus - es dauerte nur ewig. Da ist irgendwas, was nicht mit rechten Dingen zuging, ob da einer Kriminelle Absichten oder bekloppte Ansichten hatte, die zu so einer Entwicklung führen, ist nicht ganz klar. Aber von selber geht das nicht. Und ich wùsste auch nicht, was man mit oder ohne Freund oder Freundin privat an diesem Biliig-Mist finden sollte, wenn man beruflich gewohnt war, ohne Ticket ins Flugzeug zu steigen, fast, wann man wollte, nur mit der Unterschrift vom Chef auf der Dienstreise-Genehmigung von Ford, plus Kreditkarte. Die wurde zwar später über die Privatkonten abgerechnet, aber Geld hätte unterwegs nicht ausgehen können, so dass man irgendwo nicht weg kam. Was jemanden jetzt dazu bewegen sollte, freiwillig und von selber diesen Piss aktuell gegen so ein Leben von früher zu tauschen, dass muss man mir erstmal erklären. Natürlich ist das nicht freiwillig so. So verliebt kann man gar nicht sein, dass man dafür überlegt, ob man seine Wohnung heizen kann, oder besser nicgt, weil das zu teuer ist. Ich sehe das so, dass hier der Versuch unternommen wird, das potentielle Einkommen weg zu melken - am besten bevor man merkt, wie hoch das normalerweise wäre. Oder was auch immer für eine sauerei dabei läuft. Normal ist anders. Ich glaube definitiv nicht, dass man beides haben kann, einen Freundeskreis bei gammelinskis und in der High Society, weil die anfangen, sich gegenseitig anzugiften, zu bestehlen und auszunutzen, wenn diese Welten aufeinander treffen. Und genau das ist ja scheinvar passiert, als man begann, mir überall hinterher zu rennen. Jetzt scheint Ganmels gegen Schickeria an einem herum zu zerren, damit man sich entscheidet, zu wem man nun hält. Ich? Zu mir. Ich entscheide mich nicht für Seiten. Oder für ein Leben im dreck, weil da alle so nett sind. Oder mache für Geld alles, nur um Geld zu verdienen. Ich denke mir nur: was für eine Sauerei, all die Mühe, was zu lernen, und dann wird man für Arbeiten vorgesehen, die bei Dick und Doof hin gepasst hätten, und wenn einem das nicht passt, gibt es gar nichts zu tun. Hauptsache, irgendeiner kann Miete kassieren. Oder abzocken. Dazwischen immer wieder das Argument, wie schrecklich man doch irgendwen schade, wenn man was erzählt, von hinterweltlichen Firmen etwa. Was ja den Eindruck erweckt, Geld habe ich nur verdient, weil ich auch den letzten Idioten bei Ford als ganz toll dargestellt hatte. Das ist sinnlos - mich deswegen nicht mehr zu Kunden zu lassen etwa - die haben alle selber Augen im Kopf, ob ich da irgendwas über Kaiser tratsche oder nicht. Davon bekommt Kauser nicht mehr oder weniger Azfträge. Was anderes war, als ich selber in der Anlage stand, die Teile noch Mist waren, aber überzeugend genug erklären konnte, dass das geht, was Ford will. Und irgebdwann ging es ja auch, und Alternstiven gab es auch kaum damals. Da hätte es auch so sein können, dass Ford die Versuche bei Kaiser sofort abgebrochen und woanders was bestellt oder Teile unbeschichtet genommen hätte, je nachdem, was unter anderem ich dazu gesagt hatte. Nicht nur ich. Das heißt aber nicht, wenn ich jetzt irgendwo ein Bier trinke, und über drei dämliche Aushilfen schimpfe, dass Kaiser deswegen keine Aufträge mehr bekommt - und nur deswegen darf ich mein Labor nicht mehr betreiben, weil man das befürchtet. Kaiser war damals das einzige, wo ich fast 10 Jahre mit zu tun hatte in der Region, es gab sonst fast nichts. Aber dass hieß nicht, dass alles, was ich mache, mit Kaiser zu tun haben muss. Was zu erzählen gab es aber nicht, was nicht irgendwie mit Labor oder Kaiser zu tun hatte, weil ich da ja kaum noch raus kam. Aber nur, weil das relativ erfolgreich war, und fast jede Aushilfe scheinbar zu dämlich für alles. Ich wusste nicht mehr, was ich noch alles schaffen sollte, und andere saßen blöd rum und maulten. Dann eben wenige Aufträge wollte man nicht akzeptieren, da sollte es dann „jemand anders machen“. Schon bei dem dritten abgesagten Angebot, von 200 pro Jahr. Und da ist eben nicht klar: wer war das - der plötzlich und aus dem Nichts dazwischen ging, und nur mein eigenes Labor aus der Hand reißen wollte, damit es mehr Gewinn bringt. Ich konnte doch alles behalten. Schulden gab es auch nicht. Da schienen ja nur ein paar affige Nachbarn gedacht zu haben, ihr dämlicher Nachwuchs auf meiner „Stelle“ würde sich ganz gut machen. Man tut heute oft so, als sei das eine Bank gewesen, die da Druck machte. Wieso? Die hatte ja mehr Geld auf meinen Sparbüchern als Kredite im Labor. Das kann ja nur heißen, wenn es eine Bank war, dann hat die anderen Druck gemacht, und diese wollten das Geld bei mir heraus holen, was ihnen nicht zustand. Und das ist irgendwie heute noch so, dass ich den Einfruck habe, selbst wenn kein Gekd bei mir raus kommt: alles, was mir gehört, wird mal hier und mal da in Firmen gestopft, bei denen ein paar Löcher in der Bilanz zur Insolvenz führen würden. Und gehen die dann trotzdem pleite, ist mein Zeug da drin und weg. Witzig ist das nicht wirklich. Genau wie der Eindruck entstand, Kaiser schickt mir die Mitarbeiter, von denen er weiß, die taugen nix. Um mich zu ärgern. Später zeichnete sich ab: die schickt zwar jemand, aber nicht Kaiser, sondern scheinbar Caritas und Co. zum Abholen eines Arbeitsvertrags, und wenn die damit zB eine wohnung oder auch Kredite bekommen hatten, blieben die bei mir wieder weg. Wenn sich so etwas herum spricht, kann man sich vor Bewerbern kaum noch retten, aber arbeiten will keiner. Das passte schon. Beweisen ist aber schwierig..////Die latente Frage: natürlich bin ich nicht wieder nach Cux zurück. Ich musste in Cux unterschreiben, nicht zurück zu kommen beim Jobcebter, was ja prinzipiell nicht ausschließt, zurück zu da fahren, sondern nur diese Art sozialhilfe und Zuständigkeit beim Jobcebter dort beendet hat, und in Passau wurde dann danit weiter gemacht. Ich hätte da ja nix, wo ich hätte bleiben können mit dem bischen Geld. Ob da noch schnell ein Ausweis ausgestellt wurde, ist eigentlich egal, den brauchte ich nur für die letzten jobcebter-Schecks und das Auto. Mich wundert immer nur, dass man das nichts kapiert, dass es keine zwei von mir gibt, wo dann “die bessere” immer woanders vermutet wird. Das ist aber der Grund, zu vermuten, dass da Gammelinskis mit meinem Eigentum durchgebrannt sind, und so tun, als hätte ich es zurück. In Wirklichkeit deponiert man mich in der nächsten n Absteige und nix geht mehr. Hier erzählt dann jeder wie immer, ich bin das nicht. Stutzig wird Mann zb wie gestern, als es hieß, Florian hätte mich ja ganz gut mit durchgefüttert. Wieso Florian? Die Aushilfe von damals? von der man erzähkte, “der macht das jetzt mit dem Labor?” Mit welchem? Mit meinem? Wieso? Der hätte auch andere Jobaussichten gehabt. Das lässt vermuten, da kassiert einer mein Gehalt, und gibt mir nur ein bisschen ab. Ich glaube aber nicht, dass irgendwo einer arbeitet, wenn ich das nicht mache.//// Mit Bremen hatte man auch irgendwas. Ich war in Bremerhaven, wo beim Ticket-Ziehen ein 20 eur Schein stecken blieb. Das ist nicgt gabz so witzig, wenn man kaum gekd hat und nach Cux zurück muss. Man hatte mir extra gesagt, ich soll Einzel Karten nehmen, keine Tageskarte. Wenn die stecken geblieben wäre, wäre ich gar to erst los gefahren. Mit dem letzten paar eur kam ich aber noch an einen normalen Fahrausweis. Formular ausgefüllt, telefoniert, man sagte, ich bekomme das Geld - wollte aber wissen, ob ich ab und zu in Bremen sei, da könne ich es am Bahnhof abholen. Was für ein Stuss. Das sind 60 km weiter. Ich war tatsächlich nochmal in Bremen, Mietwagen ausleihen, aber mich hatte jemand hin gebracht. Am Bahnhof war ich nicht mehr, das Geld war aber in der Post glaube ich. Irgendwie habe ich die Erstattung bekommen. Aktuell tut man immer so, aks gäbe es eine Klage wegen schwarz fahren bis Bremen - ich war das nicht. Wenn man kein Ticket bei mir gefunden hat, dann nicht, weil ich keines hatte. Sondern weil ich mit einem Pkw gefahren wurde. Gegen ein paar eur, die der Zug auch gekostet hätte, dafür mit Gepäck und Hund - was eindeutig besser war als Gepäck zurück lassen und mit dem Hund bis Bremen, mit Bus und Bahn zur Autovermietung. In Cux wollte man mir nichts ausleihen. Obwohl ich extra Kreditkarte und Ausweis hatte, und da noch drauf warten musste. Das Problem in cux war, dass die Karten noch nicht da waren, nur die kartennummern, außerdem wollte Cux 500 eur Kaution, Bremen 250 eur. Das musste ich erstmal haben, so einfach ging das alles nicht, mal eben in Passau aufschlagen wie früher. Erstaunlich war nur, dass man sich wunderte, dass das Geld von der Kaution hinterher von mir schon wieder abgehoben war. Das hatte ich mir aber selber zusammen gespart von dem jobcebter-Geld. Komisch, dass das dann immer einer will. Bezahlt wurde nur die Fahrt, Auto leihen und Benzin. Aber auch erst hinterher erstattet. Und anfangs bekam ich nichts, dann 200 eur im Monat und erst später 400 eur. Das hört sich immer so an, als dachte man, ich sehe: oh, mein Labor ist weg - drehe um, löse mich in Luft auf und mein Geld ist übrig. Und schwarz fahren anhängen will man mir auch noch? Aha. Da hätte ich aber besser noch den aus der poststr. Mit seinem behinderten-Ausweis unter den Arm geklemmt, irgendwie sagte der was davon, dass ich da als Begleitperson in frage gekommen wäre. Der Hund aber nicht. Einer war dabei dann zu viel, mit 8 Beinen galt der Ausweis wohl auch nicht. Ich vermute, der Hund wog mehr als der Vermieter, das kann ich mir dann aussuchen, wer da in den Rucksack muss, damit alle 3 fahren können ....Ende Febraur ging das schon nicvt mehr, da war ich schon 10 Unterkünfte weiter. Da hätte ich aber jemand, wo der Hund sitzen bleiben konnte, deswehen war ich allein in Bremerhaven. Aber bis Passau geht dann am besten per Anhalter fast. Flixxbus nur ohne Hund und freitags, aber nur in eine richtung. Nicht hin- und zurück. Mitfahrzentrale mit allen möglichen Fahrern, aber nur manchmal, und nur, wenn die zu Fuß erreichbar waren, angeboten wird dabei 1 Sitzplatz. Nix Hund und einen Busch Gepäck....trotzdem: wenn man unbedingt will, geht fast alles auch mit wenig Geld. Aber nicvt mit gar keinem. Und was man dabei alles so kennen lernt, bewegt sich zwischen witzig und gefährlich. Alles nur, um ein paar Eur zu sparen????? Einige dachten, mit den 250 eur kaufe ich ein Auto. Nicht an Kaution und leihwagen für wenige Tage tage. Die waren das schon am pfänden, gedanklich, was ich da alles kaufen würde.///// das Theater, dann mit Gepäck vom Bahnhof Passau nach Aicha und zurück - zum gucken, ob das Labor noch da ist, mehr ging ja nicvt, das hätte einen ganzen Tag gedauert, wenn man überhaupt mal in Passau ankommt. Das jobcebter bewilligte “Umzugskosten”. Etwas mickrige, aber nur so kam ich zurück. Ein Zirkus - wie eine Weltreise zu planen. Dass ich nicht auch noch zuerst Impfungen brauchte, war alles. Für 750 km.///// Cux: nix zu machen. Also in bremen gefragt, wo ich auf der Hinfahrt einen Pkw abgeben musste. Da ging das. ///// Welche Oma? Ich meine de n Namen mit dem Auto Fritzen in patriching - Aber das auto-kennzeichen ist freyung. Das war mir früher schon auf aufgefallen, dass das fast alle solche pleitegeier sind., die bei mir rum liefen im Labor. Und das hat man dann davon, sowas einzustellen??? ///I’m internet taucht von mir oder bekannten nix auf. Obwohl es permanent Anspielungen gibt. Dafür aber der Name von der beim jobcebter, was männliches it passendem Wohnsitz. Ist sowas Zufall, oder sehen die Leute in mir einen wandelnden Geldsack, wo man sich ran schmeißen muss, um die eigenen Finanzen mit meinen sachwerten zu päppeln? //// Dämlichen Kommentare im Radio mit Anspielung auf eine peggy. Da gab es eine Inn der Ostzone, die kenne ich gar nicht, aber meine Mütter hat der 20 Jahre meine getragenen Klamotten geschickt. Ausgerastet bin ich, als auch ein Käfig für ein Wellensittich dabei war, den ich gern behalten hätte. Und scheinbar dieses Exemplar quatscht dann so svhlaue Sprüche wie “wer bescheisst, der kann sich schleichen, wie vor 20 Jahr.” A soll doch mal einer sagen, was er denn von mir will. Aber da kommt nur so ein Quark wie “Aufkleber verdecken das 10 km sChild auf dem Hof.” Alles, was hier steht ist ausschließlich Dir FOLGE davon, dass irgendwas scheinbar komisch war mit der zweiten Firma. Als die im Internet mit aufgelistet war auf meiner Homepage, ging es rund. Vorher gab es lediglich einen Schriftwechsel zwischen mir und Kaisers oder meiner Mutter, oder wem auch immer, wo ich natürlich über die Erlebnisse - wenn man das so nennen kann -mit den Leuten in Labor und Region gelästert hatte, aber allein das fand man schon so unmoglich, dass man dagegen vor gehen wollte. Das setzt aber voraus, dass jemand dran kam und das weiter verteilt hat. Von wegen Datenschutz. Dassind hier gerade die richtigen, die auf einmal danach Krähen, was sie 10 Jahte heimlich selber nicht beachtet haben. Bemerkt auf der Rückfahrt von cimos, wo eine absichtlich provokante Mail vermutlich schon in allen sozialen Netzwerken stand, als ich zurück kam. Nicht einer, der nicvt blöd grinste. Das Problem war: ich kannte keine sozialen Netzwerke, nur E-Mail an mehrere im Verteiler. Und da war nix. Keiner konnte mir sagen, wie jetzt meine Mail an so viele andere kam. Man konnte - aber man wollte mir nichts sagen.//// Umständen heißt das, ich habe weitere 5 Jahre nichts verdient, weil die sich eingebildet hat, ich hätte Kaisers Auto und Labor, und als selbst ernannter Retter von Kaisers Vermögen schonmal drüber her gemacht hat. Genauso mogkich: das Gerichtsverfahren war auch nur Affebtheater, und man dachte, eine Frau Holler macht meine Buchhaltung. Es gibt ein Gebäude, wo ein Schild dran hängt, was andeutet, da war früher mal Holler drin, und es gibt jemavden, der so ähnlich aussieht wie der Schwarzer vor Gericht, und es gab bei GNK eine, die Holler heißt, die tatsächlich Buchhaltung macht. Aber von meiner nur die Zusammenfassung am Jahresende für die Abschlüsse bis 2010. Wie geht das, dann 2017 gegen mich blöd herum zu klagen. Das geht doch mitten in Eging keinen was an, was da in der Sommerweide in Aicha irgenein Kölbl sagt, der nicht will, dass ich das sagen soll, was ich sowieso noch nie gesagt habe. Ich kenne diese Frau Holler nicht. Zumindest weiß ich nicht, wer das ist. Der, der da so ähnlich aussieht, ist soweit ganz nett und macht jetxt nicvt den Eindruck, drei Jahre gegen mich herum geklagt zu haben. Ich war hier beim Steuerberater und im Supermarkt früher, ab und zu schwimmen ging man und in die Werkstatt - sonst kannte ich keinen. Das ist für bayrische Verhältnisse schon fast zu viel, man will, dass man im eigenen Kaff einkauft - aber die hatten kein Lidl und VW. Und eine Lohnsteuerhilfe reichte auch nicht.. / fur Genauso ein Dreckspack - klang gerade nach schwarzer, SK, angeblich Buchhalter. Wobei man mir vor Gericht einen anderen präsentierte als in Aicha. Was habe ich denn damit zu tun gehabt? Ich hatte selber Steuerberater. Wenn dye eine Halle kaufen, und meine Miete kriegen, reichte das ja wohl. Was sollte denn die komplette vereinbahmung von allem Und jedem, was ich hatte und machte? Und ohne mein Wissen? Der Buchhalter war offenbar der, der mein Auto zusammen mit mir in die werkstatt brachte. Zu vw. Nix SK. Wie geht das, wenn ich bei VW Anrufe, dass da einer von einer x-beliebigen anderen Werkstatt kommt, und den Wagen weg bringen hilft? In Eging wollte man damals nicht, also Vilshofen. Wie kommt die SK 200 m gegenüber an die Info, da muss mein Auto In eine Werkstatt, und einer beim Transport helfen, also mich zurück bringen - und das Auto abholen, wenn es fertig ist, mich jemand nochmal hin bringen - und das angerufene Telefon steht 15 weit weg von der SK. Ich kann doch nicht wissen, dass der gar nicht zu vw Vilshofen gehörte und dann als Buchhalter vor Gericht auftaucht, der blöd gegen mich herum klagt. Suggeriert dabei wird, dass der meine Buchhaltung macht, wieso sollte man sonst einen Buchhalter schicken, wenn es um So einen Kölbl hat gesagt Quark geht. /sollte die sk meine Telefonate abgefangen haben, haben die auch meine Aufträge nehmen oder umleiten können. Und jedes andere Telefonat. Was soll denn das? Es ist ja bis heute kaum möglich, einfach irgebdwo anzurufen oder hin zu schreiben. Meistens kommt Affenzirkus dabei raus./// Aktuell etwa redet man davon, mit dem saustall hier sei ich eine Haftstrafe von 11 Monaten angetreten. Es gibt nicht einmal eine Klage - geschweige denn ein Urteil. Wo auch immer solche AFfen sich das her holen, was man da denkt. Die Folge davon ist eben, dass ich die allesamt fur bekloppte Affen halte, und zwar wirklich fast ausnahmslos alle. Vom ersten Tag an war das im Grunde doch nur Mist, was man erlebte, kaum, Ass man mit irgendwem zu tun hatte. Die einen halten ein Schreiben Bonn der bundes-Schukdenverwaltung für Zu Schulden, die anderen denken, wer von Ford zu Kaiser wechselt, muss ja was ausgefressen haben, die meisten denken, ich hätte mein eigenes Labor geklaut, und kann dasbicgt. Wiederum Andere suchen immer “die Richtuge” und kapieren einfach nicvt, dass das meine Arbeit war, und deswegen mein gekd - und ohne Arbeit kommt eben kein Geld. Die einen denken dies, die anderen das. Aber nix stimmt - nur, sobald ich was denke, dann stürzt sich jeder sofort darauf und würde am liebsten alle Gerichte der Welt damit beschäftigen, mir etwas zu verbieten. Ich habe das eine Gutachten gelesen, und nicht einen einzigen Satz auf 15 Seiten gefunden, der auch nur das Gespräch korrekt wieder gegeben hätte, was das Gutachten protokollierten sollte. Auf der Basis will Mann dann Haftstrafen planen? Das ist Grundschule-Niveau, eine Geschichte nacherzählen können sollte man ab da können. Erst recht beim Mitschreiben. Und mit so einem Quark hat man mich jahrelang herum gescheucht. Kurz danach kam das Ding mit der Empfehlung von einem Jahr stationärer Unterbringung, die nie umgesetzt wurde. Deswegen denkt man scheinbar, dieser saustall mit Heizung und Dusche müsse das wohl sein. Vermutlich wäre es das Gegenteil gewesen, klinische Sauberkeit mit langweiligem Ambiente, so ein Park etwa, wo Mann denkt, dass das wohl irgendwie dazu gehört, oder alle Rentner das gut finden, denen nix anderes übrig bleibt als Enten füttern. Was das soll, ist eine ganz andere Frage. ////wenn ich das richtig verstehe, hat diese dämliche Tankstelle gedacht, ich kann das nicht mit dem Labor, weil die Pissnelke von Aushilfe erzählte, ich hätte das nicht gelernt, werkstoffprüfer war ich auch nicht - aber werkstoffingenieur. Und das findet man dann gut, mich einem ähnlichen stümperhaften MIst auszusetzen wie Gutachten aus der Irrenanstalt, die ausschließlich aus Mist bestehen. benerkenswert: für so ein werkstoffgutachten würde die Region ja nichtmal die Putzfrau bezahken wollen, am liebsten hätte an alles umsonst. Aber blöd herum machen, wenn einer nicht die richtige Ausbildung hat? Ausgerechnet diese Kuh von der Tankstelle, die mit 18 gar nichts konnte??? Die kam Doch da her, sagte man mir. Was soll ich denn deren Knast absitzen. Auf diese ganzen Pissnelken mitsamt ihrem dämlichen Anhang hätte ich jedenfalls mehr als verzichten können. Wie man sieht ist es ja eben nicht so, dass das alles lange her ist, wenn man immer noch glaubt, man hätte noch jetzt Aber endlich verhaftet. Für mich wäre es besser gewesen, wenn das Miststuck damals da drin gesteckt hätte und gar nicht bis zu mir zum Arbeiten wieder raus gelassen worden wäre. Statt dauernd so zu tun, als würde die mein Nachfolgerin, obwohl das mein Labor war und keine Nachfolgerinnen gebraucht wurden. Da war ich 35 etwa, aks man schon Nachfolger plante und ausguckte für mich. Man sagte dann, dass Mann dachte, ich würde endlich Kinder kriegen, und nicht unbedingt schon in Rente gehen, aber die meisten hören dann für immer auf. /// Ausserdem fällt auf: wenn heute in TAlkshows Tweets verlesen werden, die manals besonders furchtbar darstellt. Dann frage ich mich, was daran so schlimm ist. Früher waren das normale Drohungen, mit denen Kinder erzogen wurden. Je größer die Kinder, umso schlimmer die Drohungen, damit die Angst ausreichte, etwas nicht zu tun. Das Problem ist - mit der Zeit verliert das Kind die Angst, und nur aus Angst etwas nicht getan zu haben wirkt dann nicht auf Dauer. Komische Erziehung, aber damals so üblich, und nahtlos in Ausbildung und Beruf übernommen von Vorgesetzten. Natürlich kennen die die Sprüche alle noch. Nur schrieb das damals keiner irgendwo hin. Es gab ja noch kein Internet. Aber selbst Hörsäle sind voll von Bänken, wo Studenten was einritzen, drauf kritzeln etc., wo sowas dabei ist. Man tut immer so, kaiser wäre das ganz furchtbar, wenn heute mal einer so eine Nachricht in seinem Account hat. Was nur man denn, es gibt nur Zeignissprache auf der Welt? Wo immer alles nur toll ist, aber trotzdem jeder weiss, was gemeint ist??? Oder eben nicht jeder. Das kann durchaus ein Problem sein. Mehr, als wenn einer sich beleidigt fühlt, dem man sagt, was man denkt. Der weiß dann, woran er ust. Der andere nicht. In K würde auch noch lange keiner was anzeigen, was in Bayern schon Selbstmord bewirken soll, wenn man glaubt, was da für Wirkungen erwartet werden. Da gibt es ja noch keine Regel, wer wann wie beleidigt sein darf. Man ist immer schnell dabei, zu denken, auch ohne Wirkung sei etwas so schrecklich :dass man es bestrafen muss - weigert sich aber permanent, einen noch gerade akzeptablen Standard zu definieren. Wenn der, dem die Beleidigung gilt, sich gar nicht angesprochen oder gar betroffen fühlt, für was genau wird dann Schadenersatz fällig. Hinterfragt auch keiner. Es gab ja keinen Schaden. Und wenn, ist die Ursache nicht eindeutig feststellbar. Diese Festlegung von zulässigen Grenzen können auch Bilder von nicht akzeptablen Unterkünften im Vergleich zu normalen Unterkünften sein, mit dem Problem, dass schon Fotos nicvt immer genau abbilden, was man vor Ort sieht. Aber besser als nix, oder jedes Mal einzeln zu gucken, was geht und was nicvt. Man tut immer so, aks wenn jeder das genau wüsste, aber so ist das nicht. Es gibt diese konkreten Grenzen nicht, die man nicht überschreiten darf, weil sie keiner festgelegt hat. Und jeder hat seine eigenen Ansichten darüber, was so gerade noch ginge. . /// Dasgkeichehat man2010 probiert, da wareineFlasche bier Alkoholmissbrauch. Ich frage mich, ob manmit Alkohol dann irgendwas machen kann, was kein Missbrauch wäre - nach außen sollte wohl der Eindruck entstehen, Alkoholiker, zu nichtszu gebrauchen. Und Cux dachte, das ist die falsche, die trinkt nicht. Was man da alles voraus setzt, obwohl nichts davon stimmte, das war kaum zu fassen. Und dann sieht man das ganz anders, wenn einem Zuhause plötzlich von selber eine Flasche Bier hin gestellt wird. Ob das alles immer so nett und freundlich war, wie es aussah, ist die Frage - oder ob man hier irgendwelche Verdächtigungen bekräftigen wollte, um Sich mit “den Richtigen” gegen mich zu verbünden quasi. Wer weiß. Selbst Haftbefehle sind die doch selbst gebacken- wenn man eine zeinweisung in eine Psychiatrie fordert, weil jemand nicht essen will - und gleichzeitig jedem noch so geringen Geldgeschenk n nschgeht, von dem MAn sich zu essen kaufen könnte. Bei mir war das do, aus heiterem Himmel tauchte so ein “Urteil” if, verschwand dann abet aus meiner Wohnung. Nicht a er die Polizisten, die diesen Haftbefehl unbedingt umgesetzt haben wollten. In Cux stellte sich heraus, mit der Begründung “ will nichts essen”. Tatsächlich warb der Grund, keine moglivhlritc was kaufen zu können, weil kein Geld mehr da war und bewilligt wurde, oder ankam./:will nichts sinnlos verkaufen oder findet keine Käufer ginge ja noch - aber kaum, mussgefüttert werden. Und dann noch per zTafel, ob man denkt - das, was andere weg werfen, das muss dann mit Gewalt bei mir rein? Sonst haben die keine Ideen???/// sowas sollen Die doch mit ihren eigenen faulen Pissnelken machen - nach dem Motto “will nichts lernen”, /::: Konkretes Beispiel: eine ”Vorgängerin” am insitut, die ich kaum noch dort getroffen hatte, außer auf Weihnachtsfeiern macht selbstständig Untersuchungen mit Wohnsitz im Raum Bonn. Als ich in Cux war, ænderte sich die Homepage zu einem anderen Wohnsitz im Norden angeblich. Eine gewisse Ähnlichkeit besteht zu der Westermeier, wie zu der Sekretärin der sag oder einer in Aachen. Wer die leute nicht kennt, fällt darauf herein. Was genau jetzt die falsche Homepage sollte, leuchtet nicht direkt ein. Es wird abet durchaus mit mehreren ähnlichen Personen herum gemacht. Nur eine hat Ahnung von Labor. Der Verdacht: man wollte mich zum arbeiten benutzen und so tin, als sei die auf der falschen Homepage das, unter deren Firma die Arbeiten laufen. Oder über die falsche Homepage Anfragen sammeln, die dort gar nicht erst ankommen. Ich vermute, davon erfährt die nichts. Und das sind dann so Aufträge, die bei MIr landen, wo Kunden denken, die Sekretärin der sag sei da die Sachverständige, die die macht? Mich dürfen Kunden gar nicht finden? Viel gescheites können diese Kunden nicht sein. Das merkt man doch, ob einer Ahnung hat und bei treffen oder Telefonaten was raus kommt, was fachlich klingt oder nicht.////:Und kaputt geht das, wenn ich zufällig die Homepage finde und Kontakt aifzunehmen versuche??? /:::Das habe ich mir gedacht - dieses Dreckspack hier krant das Argument raus, was ich damals für Flüchtlinge hatte, die Übermacht in irgendwelche Wohnungen kamen, was ungefähr lautete wie - es käme darauf an, was man aus euner Wohnung macht. Und jetzt stellen sich duese dreckigen Affen also vor, das gelte für einen einzelnen Dr.-Ing. genauso, dem Man auch noch sein ganzes Eigentume abnimmt. Sinngemäß hatte ich das beim jobcebter schon so gehört, dass an dachte, da kommt jetzt ein Haufen Leute, oder wenigstens mein Vater, und richtet das Haus her, wo man mich rein stopft - weil das bei meinem Bruder auch so war. Aber so war das nicht. Mein Bruder hatte ein Haus gekauft, wo seine Freundin drin wohnte,mit einem Haufen Pflegekinder und er kam nur am Wochenende. Es besteht durchaus die möglichkeit, dass hier nach Kräften Herrin gelogen wurde, und dabei aus versehen etwas saniert wurde, was man dankend nahm und einsackte. Aber dass das bei mir nicht so kommt, hätte ich auch vorher schon sagen können. Ich wundere mich n nur, was diese dämliche Region mit den wenigen hoch qualifizieren Leuten macht, die sich überhaupt in dieses Nichts verlaufen, was es hier gibt. Außer schöner Labdschaft fehlt eigentlich alles, was ein Uni-Umfeld hat. Man nimmt das bet hin, wenn man denkt, an einer Uni nun einmal nicht ewig bleiben zu können. Ausserdem konnte ich anfangs hin fahren, wann und wo ich wollte. Dass dieses Drckspack anfängt, einen mehr und mehr einzuschränken und am liebsten eingesperrt sehen will, ist eine Eigenschaft, vor der andere durchaus gewarnt werden sollten, denen die ganze Welt zum arbeiten offen steht. Konzerne würden nichts vermissen,wenn sie so eine Region einfach auslassen beim verteilen ihrer auftröge. Interessant ist auch, man beruft sich auf Statistiken, die fast immer München betrachten - bezieht diese aber auf das Hinterland von Niederbayern. Ich habe zwar nie in München länger als 3 Tage gelebt, glaube ich. Aber das dürfte kaum mit dem hier vergleichbar sein, was man auch Bayern nennt. Da geht es um irgendwelche erzielten Errungenschaften, die oft in der Anzahl der angemeldeten Patente bewertet werden. Aber das kostet was - wildes anmelden von irgendwelchen Zeug an Erfindungen würde die Statistik erhöhen, aber nicht die technischen Fortschritte beweisen. Hier - konkret um mich herum - da herrscht ein Niveau wie im Sandkasten, wo man noch mit Eimerchen und Schüppchen gespielt hat. Was diese Affen jemals mit meinem Labor wollen, iwenn sie es haben, st nicht erkennbar. Man quatscht immer von verlängern und erneuern, meint scheinbar meine Unterkunft, und kommt überhaupt nicht aufgeben die Idee, mich mal zu fragen, oder sich diesen Mist mal anzugucken. Ich vermute, da werden irgendwelchen MIetdauern vereinbart, wo ich dann darunter zu leiden habe, früher auch nicht weg zu können. Und wenn, dann wird so eine Art Rotation von Gammel zu Gammel versucht, und keineswegs in anständige Wohnungen. Interessant ist auch, da kommt mal kurz so eine, und was dann dauerhaft da eint, sieht so ähnlich aus. Und gleicht durchaus einem meiner Passbilder aus Cuxhaven. Ich habe danit aber nichts zu tun. Da entsteht der Verdacht, dass jemand mit meinen Referenzen eine Wohnung mietet, wo jemand drittes dann einzieht, und an den ersten Miete als Untermieter bezahlt - und jeder denkt, oder denken soll, ich wohne da. Doppelte Personen gab es schon oft. So eine Dreifach-Konstellation ist eher selten. Man erwähnt in dem Zusammenhang den Namen irina. Das Exemplsr käme genau wie ich aus Bochum, sah früher auch so aus - wäre aber die vierte. Es ist unwahrscheinlich, dass die auch nichts verdient und da einziehen muss. Man könnte aber ausnutzen, dsss die mit Personen befreundete war, die mit dem Glp-Labor zu tun hatten. Das hat mit meinem aber nichts zu tun. Bei einer weiß ich es nicht, die anderen sprechen kein bayrisch. Ziel scheint es irgendwie zu sein, Leute in notdürftige schweineställe zu stecken und diese zu teuer zu vermieten, auf Kosten des Sozialamts. Wahrscheinlich auch an Tschechen, die als Grenzgänger gar nicht übernachten dürfen. Das indem ich allerdings albern, wenn das heute noch so wsre. Wenn die schon hier arbeiten, jeden Tag 2-3 h zur Arbeit fahren mussenx im schichtbetrieb und bei Eis und Schnee macht wenig Sinn. Natürlich blieben viele da, auch wenn den Firmen dafür Strafen angedroht wurden. Ich frage mich sber, wenn nur eine Firma schon 500 solcher stellen hat, wo sind die Wohnungen eigentlich. Mindestens die Autos müssten ja auch noch doppelt sein, sonst fallen die Kennzeichen auf. Ob sich das dann noch lohnt? So viel verdienen die meisten ja auch nicht. ////pleite oder nicht ist auch auch kein Argument, wenn man schon 800.000 eur vor der Pleite dafür sorgt, dass ich nichts verdienen kann - und nichts mit mir bespricht, sondern über mich hinweg macht. Dann hat das wenig mit einer normalen insolvenz zu tun, sondern mehr mit kriminellen Machenschaften, die eine Insolvenz erzwingen, an der Man dann verdienen will. Wichtig dabei wäre zb - zu erfahren, ob sich Kaiser und und die Freundin meines Bruders kannten, bevor ich hier her kam. Beide haben so eigendchaften gehabt, Leuten gegen laufende Provision etwas zu vermieten, obwohl das in keiner Weise deren Aufgabe war. Da wurden Personen schon wie eine sichere einkommensquelle gehandelt. Und zwar egal, ob Wohnung, Hotel oder zuletzt Gammel-Bude. Wo Mann Sich bei Kaiser fragte: hat der das nötig, bei 100 Mio Umsatz im Jahr - und bei meinem Bruder, wann sieht man denn mal was von dem, was die nebenbei verdienen. Kleidung, Auto - das hätte um Klassen besser sein müssen, gemessen an dem, was rein kommen könnte. Was ich mich vor allem frage: wieso erwartet man, ich müsse mit so eunem “Betreuer” ankommen, obwohl ich selber 10 mal besser arbeiten könnte, soll dieser dann für mich “zuständig” sein. Was will man denn dann damit, wenn es einen gäbe. Das ist ja so, als wenn man einen Esel füttert, wenn man ein Rennpferd will, weil man mit dem Esel besser zurecht kommt. Fragt sich nur, was das Rennpferd davon mit bekommt. Schlimmstenfalls nichts, aber ohne Kontakt zum Rennpferd würde man den Esel nicht füttern. Und das weiß der. Der, der das Futter bezahkt, denkt, ihm gehören beide, Esel und Rennpferd, aber direkt an das Rennpferd käme er ohne den Esel nicht heran. Irgendwie so muss das funktionieren. Das rennpferd wird vom Esel notdürftig versorgt und isoliert - und erfährt gar nicht, wer den Esel bezahlt, obwohl er das Rennpferd will.// das hat was von zuhälterei, auch wenn die Ware kein Sex ist. Da scheint es welche zu eben, die vielleicht unter dem Deckmantel Insolvenz Leute in irgendeiner Form “halten”, um daran weit mehr zu verdienen als nur irgendeine Miete. Und selbst die Miete ist schon zu hoch für das, was da vermietet wird. Das sind auch keine Anwälte. Einige sind sogar ungewöhnlich dämlich scheinbar. Bei denen tut man dann so, als sei das reine Nächstenliebe, dass die “helfen”, und als ob eine Organisation wie Caritas dahinter steht. Die Caritas verteilt aber schon nach 2 Wochen schreiben, wo drin steht, dass die nicht zuständig sind, etwa, wenn man ein vorübergehendes Postfach fürs das Jobcenter da hatte.//// wird auch noch herum gebeiert, dass irgendwer “geliefert” und Software entwickelt habe. Meist im Zusammenhang mit einer App, die Kassenbons einlesen kann. Megr oder weniger. So halb. Man kann zwar Kategorien wählen, aber nur eine pro Kassenzettel. So zählt hält Deo zu Lebensmittel und Klopapier zu Hundefutter, und umgekehrt. Die eigentliche, nötige App zu lexware ist mit 150€ im Jahr ohne Einnahmen nicht mehr bezahlbar. Die kann das, was man für die Buchhaltung direkt nehmen könnte. Statt so ein Ding, was ein Blatt Papier ersetzt, und selber addiert. Ich weiß ja nicht, was man hier immer für so ruhmreich hält, dass Mann das dauernd erwähnt. Das ist eine x-beliebige App aus dem App-Store, die man kostenlos herunter laden kann. Tendentiell will man immer mein Personal sein. Hurra, es ersetzt 150€. So halb. Eigentlich benutze ich die 150€ auch - aber die Software ist so alt, dass es noch kein Beleg scannen per App dazu gibt. Deswegen benutze ich noch immer meinen uralten, halb zerfledderten Netbook. Weil ich an die installations-cd nicvt mehr ran komme, und die bestehende Installation benutzen muss. Das ist ein Gehampel hier, wo ein Blatt Papier fast besser ist. Sonst hätte ich mindestens zwei pc, einen Scanner und/oder ein Smartphone und/oder eben ein neues lexware nötig, um 400 € Ausgaben pro Monat zusammen zu rechnen. Und drei Buchungen in zwei Firmen. Meistens einmal pro Jahr Bundesanzeiger und zwei Pakete Drucker-Patronen. Halb. Die andere Hälfte oft privat. Aber ohne darf man ja nicht, bei angemeldeter GmbH. Dafür aber noch 2000 eur Steuerberater, obwohl ich die Arbeit habe, mit den drei Buchungen und rund 15 Elster-Meldungen, das gibt es aber nicht mehr von mir.// Ähnliche Argumente, man könne sich nicht verteidigen bei wissenslücken, das sei dann Pech. Die eigentliche FRAGE: wieso muss Mann sich dauernd verteidigen, oder sein Eigentum beweisen. Kein Mensch muss das. Nur ich. /:Das ist auch eine beliebte Masche, bei einem von 400 belegen vergesse ich, aufzuscgreiben, was es ist - und ausgerechnet dieses Teil geht kaputt, so dass eine Garantie nicht genutzt werden kann weil der Kassenzettel scheinbar fehlt. Genau geguckt habe ich aber noch nicht überall, und die 2,99€ sind dann der Beweis, dass meine Buchhaltung nichts taugt. Aber - privat bräuchte ich gar keine. Man meckert da an etwas herum, was wesentlich mehr ist, als jeder andere zu seinen Finanzen hätte, der nur 400 eur sozialhilfe hat. /////:Duese bekloppten Affen in der Presse wissen Aicha nicht,was du es wollen. Jetzt quakt wueder einer von einem “führerlosen lkw, den jemand heldenhaft gestoppt haben will”, quasi eine scheinbare herrenlose Firma in der sommerweide. Da ist nichts führerlos, aber wenn ich hin will, um meine Firma zu holen, lässt man mich ja nicht. Wie denkt Mann sich das denn jetzt. Ich sitze mein Leben lang 6 km daneben für 400 eur im Monat in ejnem Schweinestall? Das sind doch keine Heldentaten, von denen man sinngemass spricht, wenn man den lkw-fahrer zuerst erschiesst, um dAnn zufällig einen fuhrerlosen Lkw zu finden und zu stoppen. Was man sich denkt: die Region entscheidet, wann ich eine Wohnung suche, und mache ich das nicvtnicht genau zu dem Zeitpunkt, von dem ich ja nichts weiss, geht der Zirkus wueder kos - von, “es gibt mich nicht” über “ sie will nichts besseres” bis hin zu Druck und Zwang, genau jetzt umzuziehen, obwohl es nicvt eine einzige option gibt, wohin. Man betrachtet es dabei als eine aufgabe, den ganzen Sommer lang zu suchen, damit am 21.9. Um 4 Uhr jemand eine Auswahl trifft, wo ich denn hin komme, aus all den Anfragen. Und dann wird so getan, la hätte ich es mir aysgesucht. Zu dem Zeitpunkt habe ich es aber nichtmal gesehen. Meist der letzte Mist. Aktuell geht das kaum, weil ich kaum Anfragen dabei hatte, wo es etwas billiges gibt. Und prompt taucht was teures auf, wo man mir seit 5 Monaten nicht antwortet, als sei das jetzt ein neues Angebot.. ich bin fast sicher, es geht nur darum, zu gucken, ob ich blöd herum suche, bekommen würde ich es ja sowieso nicht. Dieses permanente gucken, was ich mache, statt einfach zu fragen, und dann irgendwas daraus beweisen wollen, geht einem nur noch auf den Sack. Was geht es das ganze Pack an, was ich mache,/////// Von “oben” ist ja nie die Rede gewesen, wenn der Norden gemeint war, das war ja ausschließlich mein eigenes Vokabular. Wenn Führungsetage, dann bei Ford. Das hatte ich schon bei Winter im Vorstellungsgespräch grsagt, als man mir dort die Chancen zu machen Aufstieg erklärte. Da gibt es wie bei Kaiser aber nicht viel aufzusteigen, während ich bei Ford ja näher an einer Karriere 7 Ebenen nach oben war als woanders. Aber mir passte es bei Ford nicht, dass diese Karriere ausserhalb meines Fachwissens lag, und als Alternative die technische Laufbahn praktisch mit meiner gehaltsklasse schon erreicht war mit maximal möglicher Gehaltsstufe, wenn ich zb bei Ford ins labor gegangen wäre. Sagt man. Ob das alles so stimmte, wer weiß. Aber das war ich 29, als sich die Frage stellte. Man tut immer so, als AberDie Entscheidung letztes Jahre angestanden, nachdem von hier keiner sein Vorkaufsrecht an meiner Person nutzen und mich einstellen wollte, irgendwie. Da hätte ich mir dann woanders was aussuchen dürfen.die ganzen 20 Jahre vorher nicht. Aber diese Auswahl-Überlegingen sind 25 Jahre alt, was meine eigenen betrifft. Und Alterbstiven zur aktuellen Stand labor-Zätiglrit bis 2010 betrafen immer nur den Standort, oder eine Vergrößerung des Labors. Während scheinbar alle anderen ein aufgeben des Labors und ein wechseln der Stelle erwartet hätten irgendwie. Natürlich nicht. Die Frage nach einer Stelle stellt sich erst jetzt, wo ja seit Jahren nichts zu machen ist, was irgenwie dazu führt, irgendwas verdienen zu können. Und was merkt man: man hat längst jede Firma gefragt, ob die mich will, ohne mein Wissen, und versuchte schon wieder, mich irgendwo hin zu verkaufen, wo weder ich noch die Firma das will. Hier bin ich ja nur, weil es für dass Labor abholen besser war. das mit dem Arbeiten in einer bayrischem Firma war ja vor 20 Jahren schon Mist. Da hätte ich woanders gesucht. /also hätte ich gedacht, jetzt kriege ich das, was davon nicht übrig ist, mal endlich mal eben und kann dann gehen, wohin ich will. Stattdessen fangen die hier ja schon wieder mit ihrem Betreuungs-Entmündigungs-Theater an. /// dabei bemerke ich das gleiche Wien mit dem beiden Firmen. Man betreibt mehrere Optionen parallel scheinbar, guckt, was ich mache, und sucht nach ein paar Jahren die für andere günstigere Variante aus. Wenn die Firma Gewinn bringt. Gehört sie andren, bei Verlust mir. Werde ich krank, zählt die billige Variante, rückwirkend - habe ich nichts, werden teure Beiträgen für nichts gefordert. Man guckt, was billiger ist und ändert das so, dass der finanzielle Vorteil gegen den Gegenwert einer Leistung aufgerechnet werden kann, und das, was mehr kostet als etwas bringt, ist dann für mich. Unabhängig davon, was ich mir ursprünglich einmal ausgesucht und wo ich für gearbeitet und bezahlt hatte. Das ist mit den Firmen so, das ist bei der Krankenkasse so und führt immer dazu, dass ich eine lange Zeit nichts ändern kann, scheinbar die Zeit, ob man Kredite sammelt, oder auf Gewinne hofft, ind dann irgendwann soll sich plötzlich etwas ändern können, was 10 Jahre lang nicht ging. Aber dann muss es auch sofort sein, innerhalb der üblichen 2-4 Wochen Frist, die Gerichte ansetzen - und so schnell findet man dann aber auch nichts. Im Gegenteil, man kann ja fast davon ausgehen, dabei beschissen zu werden. Angebote sind immer gut. Für den, der sie macht. Nicht immer für den, der sie nutzt. Ich hätte gern ein Leben wie früher, wo ich jederzeit alles entscheiden kann, und nicht, ob ich 10 Jahre komisch nichts ändern kann, dann scheinbar mal 4 Wochen was ginge, aber danach ist entweder alles noch schlechter, oder wieder nichts frei wählbar. Das gibt es doch nicht, dieser Zirkus muss doch mal aufhören. Wenn man zahnschmerzen hat, geht man zum Arzt. Nur bei mir geht das nicht, da wurde dann erst wochenlang herum geeiert, und versucht, einen Arztbesuch zu verhindern. Jedes Mal und egal, ob Bayern, NRW oder Niedersachsen. Nur die Methoden waren anders. Der Zahnarzt In cux 2015 etwa hatte penetrant zu, immer, wenn ich gucken ging. In NRW kam man selten pünktlich an, weil zufällig immer Stau war, meiner Meinungen nach künstlich erzeugt vor meiner Nase, in Regensburg endete schon der. Kosten-Voranschlag mit einer Zahnlücke, und in Bayern wurde erst gar nichts gemacht, außer zu gucken, ob noch mehr gemacht werden könnte. Und seit kein Geld mehr da ist, muss erst jahrelang eine Selbstbeteiligung zusammen gespart werden? Vor 2010 ging man einfach irgendwo hin und fertig. Seit 2010 privat versichert, ist aber nichts besser, sondern so gut wie unmöglich. In fast jeder Hinsicht, beim Umziehen oder sogar beim Kauf von Alufelgen, die man mir nicht geben wollte. Damals hätte ich aber woanders fragen können, und dann eben woanders was bekommen. Und das geht heute auch nicht mehr scheinbar, weil ich gar nicht erst hin komme. Auch ist kaum auszumachen, wo denn die eigentlichen Arschlöcher sitzen, im Norden, in NRW oder In Cux. Es scheint kein Nachteil zu sein, mal im Ausland zu gucken - und plötzlich gibt es Corona, wo das dann auch nicht mehr so einfach ginge, so dass man schon wieder daran zweifelt, ob es Corona überhaupt gibt, oder ob das Theater nur verhindern soll, dass ich weg ziehe. ///. Man definiere “da oben gehört das hin”. Führungsetagen, Irrenanstalt, Zivil. Wo oben. War nicht nötig, darüber nachzudenken, , das Radio beschloss “da gehört das nicht hin”. Telis auf dem Tisch, ZF im Materiallabor, Dinkler/Thiele im Korrosionslabor, später definiert als Kaiser. Nicht Bochum oder DIN. Und eine Art Schüll - nachdem ich mich verlaufen hatte. Natürlich gehörte „Das“ da hin, wenn ich „Das“ war und mein Labor die Kulisse. Schüll war übrigens kein einziges Mal da. Aber durchs Fenster gucken konnte jeder, der da rüber fuhr. Es wollte aber keiner. Die ganzen Jahre nicht, bis auf ein oder zwei vielleicht, von immerhin 500 Mitarbeitern bei Kaiser. Und kurzsichtig waren die auch, man musste schon fast drauf fahren, damit mal einer sah, dass der Touareg meiner war. Ein oder zwei mal begegnete man sich, und natürlich freute es mich, wenn diejenigen sich ärgerten über mein schönes Auto. Aber mehr gab es da kaum. Viel effektiver war es, ein oder zwei von denen zufällig zu informieren, und man konnte sicher sein, in kürzester Zeit wissen alle Bescheid. Das war eben so, wie man Zeitung liest, aber nicht weiter wichtig. Ausserdem hatten die ein Fernglas. Ich auch. Wie man dabei darauf kommt, dass ich noch 15 Jahre Mitarbeiter gewesen sein soll, gesehen haben kann man das nicht. Gedacht vielkeicht - aber mit dem denken hat man es hier nicht so.//Da war nichts verkauft oder zu verkaufen, zu der Zeit war noch alles bezahlt. Das war meines. Das von Kaiser hätte gar nicht im Gebäude gestanden, wenn man das auch hätte spielen wollen. ///// Bildungsgleichheit suggeriert immer: alle studieren, alle erreichen Spitzenpositionen. Gemeint ist aber nur: wer begabt und intelligent genug ist, bei dem darf kein fehlendes Geld der Grund sein, nicht zu studieren etwa. Finanzielle Hürden sind kein Grund mehr, Bildung nicht abzubekommen, wenn Mann sie will. Wobei sich das meiste auf die erste Berufswahl bezieht. Wobei das ja nicht automatisch dazu führt, sich in entsprechenden gesellschaftlichen Niveaus automatisch zurecht zu finden. Da muss man selber gucken, wo man sich wie anpasst oder nicvt. Ein gewisses Defizit bemerkt man selber schnell, wenn man als Arbeiterkind promoviert. Das ist aber korrigierbar und oft durch die eigene Persönlichkeit nicht nötig. Was aber nicht geht, ist das, was man mir heute zu verstehen geben will: eigentlich bin ich ja Arbeiterkind, und da gehöre ich trotz aller Bildung hin, gesellschaftlich und finanziell. Das ist ja steinzeitlich, so zu denken, aber es gibt solche, die Herkunft über Zeugnisse stellen wollen. Noch schlimmer finde ich aber, dass die weniger gut ausgebildeten auf ihrer Blödheit bestehen und sogar stolz darauf sind, und damit das Recht verbinden, alles falsch machen zu dürfen. Ich bemerke, dass es eine Spaltung gibt, die nicht mehr zwischen Arm und Reich läuft, sondern zwischen schlau und doof. Und die Mehrheit fühlt sich im Recht. Es kommt nur darauf an, wo es von welcher Sorte die meisten gibt. Es gibt eine Art Zwang zum Doof sein, wenn man akzeptiert werden will - oder alternativ, man muss reich sein. Da ist das Optimum doof und reich, was aber vermutlich keiner gut findet, sondern amüsant und unterhaltsam. Und die Arschlöcher der Neuzeit sind die Schlauen armen. Was dazu führen könnte, jeden mit guter Ausbildung möglichst zu demontieren, arm wird der dann von selber - wo man dann folgert, alle Bildung bringt ja gar nichts. Nur, damit die, die dafür zu doof sind, sich nicht dafür rechtfertigen müssen, nichts gelernt zu haben. Das Argument, as allgemein galt;, wir hatten kein Geld, wir konnten früher nicht studieren, das fällt ja weg. Korrekt wäre heute, dass jemand ohne Studium sagen müsste: wir waren zu doof, oder eben: wir wollten das so, wie es ist, wenn der nix verdient. Dann ist er aber selber schuld. Das ist eine unbequeme Situation. Was durchaus dazu führen kann, Akademiker nieder zu machen. Statt auch einer sein zu wollen.//::/Von wegen „Riesen-Buhei“. Und dann - nichts. Man schlägt diese Buheis tot, bis wieder nichts geht, sich das Problem Abern weiter durch die Zeit zieht, einer Luft holt, Anlauf nimmt, etwas unternimmt - und alle merken: da gibt es Buhei. Tot schlagen. Statt Problem lösen oder lösen helfen. Da säuft einer ab, und statt den mal aus dem Wasser zu ziehen, gibt man dem bei jedem Luft holen eines auf den Deckel, mit dem weisen Ratschlag, “ jetzt komm endlich aus dem Wasser raus und mach’ nicht so einen Zirkus.” ////. Diese bekloppten Affen, die immer denken, irgendwer gibt mir Geld - wie Bochum. Die müssen irgendwann einfach mal kapieren, das war mein Geld. Längst verdient und zum Ausgeben gezwungen worden wurde ich. Wie bescheuert Leute sein können, zeichnet Sich hier ab: eine Aushilfe dürfte mal meinen alten Golf nehmen, um ins Hotel zu fahren. Bei vw Österreich in Eging war Mann sicher: das ist jetzt der neue Geschäftsführer, weil der ein Auto von rund bekam. Das war 2010. aktuell kommen welche schon wieder damit. Die würden auch einen Pinguin einstellen, weil der ein Fell wie einen schwarzen Anzug hat. Egal, was der kann. /// was jetzt diese dämlichen Affen mit ihrer betuttelei für demente Omas schon wieder wollen, ist ja kaum zu fassen. Haman stand an dem Türschild beim Amtsgericht in Passau. Nix Hannover, Die, die da waren, hätten auch der Zahnarzt in Bochum von früher und der Mann meiner Putzfrau sein können. Allerdings hatte ich den Termin eigentlich schon abgesagt, bin aber doch hin, und nachmittags nochmal. Da saß ich dann aber 2 h rum, und nichts passierte. Keine Verhandlung, nur Affenzirkus im Saal nebenan, und irgendwelche schnuckipussis, die sich zeugengeld holten. Ich kenne keine Richter - normalerweise. Ich hatte aber mal eine Bewerberin, deren Nachname angeblich bei einem Richter in Passau auftaucht. Deren Vater ? Ehemann? Wer weiß, besonders reich waren die aber nicht, so dass bei mir noch ein Nebenjob her musste. Ausserdem noch ein Türschild, da stand Mutsch, wo der werkstoffürüfer immer von sprach. Er hatte aber seine Mutter so bezeichnet, keinen Richter. Zu der Zeit, wo man ja offenbar schon meinen sachwerten hinterher war, hätte ich noch zwischen 120-170.000 eur gehabt. Irgenwelche finanziellen Sorgen hatte ich noch nicht, aber ich war sauer, seit 5 Jahren nichts zu verdienen, und irhenwelchen Spinnern ausgesetzt zu sein. Man suchte aber nur die Seite, die im Fax nicht drin war, mit der Stellungnahme zu meiner Anzeige, wo Kölbl 2 mit meiner Garagentür laufen ging. Den Rest hat vermutlich keiner gelesen. Aber irgendwie war auch mit meinem Fax was. Man kam nie auf die Idee, dass das meine sind. Das war das einzige Mal, wo ich persönlich was abgegeben hatte. Das muss dem Gericht dann ja bekannt sein. Auch, wenn ich wegen der Entmündigung da war, hatte ich dieses klage-Ding zufällig dabei. Eines aus 8 Ordnern Arbeit. Und nicht extra schicken müssen. Man scheint ausserdem fast nahtlos zb von Bosch, wo jemand Braun heißt, zum Gericht zu wechseln, wo dann jemand so ähnlich aussieht. Aber nix mehr mit Labor und Werkstoffe. die Meinung ist ja sofort klar, bei manchen, auch Personalchefs etwa. Einige sind der Meinung, ich bin Kaisers dämliche Tocher, kann gar nichts, gehöre wo auch immer hin - das Spektrum reicht von Vorstandsvorsitzenden bis Irrenanstalt, Hauptsache nicht das, was ich will. Und dabei schwingt oft mit, Geld war sowieso nur ervögelt bei Kaisers oder Schmiergeld Von Ford. Das kenne ich ja alles, ob man etwas davon anspricht oder bicht. Wirklich überrascht war man aber, mich nicht der Tür zu meiner Wohnung zu treffen scheinvar. Da war ich 15 Jahre. Bei dem Gericht kaum 15 min. Wieso jetzt die Wohnung das erstaunliche war. Keine Ahnung.// /. Das Arte ich ja früher schon bemerkt. Hamann ist schon klar. Aber nochmal: man hat mich mit einem Schreiben zum gericht geschickt, wo meine eigene Entmündigung gefordert wurde, wie ein lukratives Angebot formuliert, und genauso blödsinning wie das lukrative JObcebter-angebot, extra einen Ansprechpartner für alles zu haben. Beides habe ich abgelehnt. Laut Herbergsverein darf man mir so etwas nicvt aufzwingen. Offenbar hat dann die sk aber drei Jahre blöd herum geklagt, und von mir dafür eine Bezahlung erwartet, dafür, dass man mich damit beschäftigt. Ich habe mein eigenes Sparbuch ausgegeben, und qualvoll dabei arbeiten müssen. Ich hätte das gleiche Geld vermutlich auch ohne jede Arbeit ausgeben müssen, aber ein deutlich schöneres Leben gehabt. Da kam ja null Komma Gar nichts bei raus. Drei Jahre weg, 120.000 eur verloren. Pausenloser Ärger. Ich musste mich quasi selber betreuen, und mein Geld bei mir heraus klagen, was ich natürlich einfach nur abheben musste. Die kapieren nicht, dass ich das selber gemacht habe, für mich, scheinbar - und gegen Kaiser, theoretisch, wobei es aber gar nicht nötig war, blòd herum ZU klagen. Mit Kaiser hätte ich mich weit besser verstanden als mit einer komischen sk, die den Eindruck erweckte, ich sei ein armes Mädchen, das man gegen einen bösen Onkel Kaiser verteidigen muss - sich aber nicht zu schade war, mich dabei auszunehmen wie eine Weihnachtsgans. Kurz: man hat gar nicht kapiert, dass man nicht Kaiser verklagt und bezahlen lässt (mein “Gehalt” und den Gerichtsmist), sondern mich. Das war nicvt Kaisers Labor, sondern meines, und mein geld. Es spielt also gar keine Rolle, ob da irgendwer herum klagt oder nicht, solange ich das Geld selbst bekomme. Neu ist aber: man wirft mich raus, will weiter gegen mein Labor klagen und das Geld selbst behalten, was bei mir raus kommt. Und das scheinbar unter dem Deckmantel einer Betreuung. Unter solchen Umständen hätten mich die 3 Jahre nicht 120.000 eur, sondern 240.000 eur gekostet. Was glaubt man denn, wie viel Geld ich so habe - und wie lange das so weiter gehen kann. Irgendwann ist ja mal Schluss damit. Abgesehen davon, dass diese Beschäftigung für einen Dr.-Ing. Sehr eigenartig ist, und keinerlei Einkommen ermoglicht, aber locker 40 h pro Wochen ausmachte. Ich vermute, in Eging dachte man, das geht jetzt so weiter, alles, was ich brauche, ist ein Briefkasten. Von wegen. Und zufällig kam nebenbei raus, dass man nicvt mich, sondern die Westermeier dabei vorgezeigt hatte, akso die mit den dunklen Locken - als sei das deren Arbeit und deren Leben gewesen, wo der ganze dreck vorkam. Das heißt, Schadenersatz wäre nicvt bei mir, sondern bei so einer Kuh gelandet, vermutlich, die jeder mit mir verwechselte, und für mich hielt. Ein anderes mal HIEss es, die Uni hätte für mich und mein Labor nichts mehr bezahkt, wenn ich kein sauberes Führungszeugnis gehabt hätte, und deswegen hat man eine andere vorgesvhoben, wenn was war - damit bei mir alles sauber bleibt. Und im Gegenzug soll denen dafür mein gekd zustehen, was ich dabei verdient habe. Das heißt: einen Monat Führerschein abgeben kostet 3000 eur. dafur tut eine andere so, als sei sie gefahren. Und man bezieht das auch auf meine GmbH und will mein Gehalt für das “fahren” des Labors, ohne dass das Labor bewegt wird. Nur verwalten.. Man fragt mich aber nicht mal und macht das einfach, erzählten welche. Führerschein ohne Auto ist mir doch egal . Also funktioniert das Argument ja nicht mehr. ///das ging so weit, dass ein Foto in der Zeitung auftauchte, wo man die Politikerin bei der Polizei, wo ich war, mit einem phaeton geblitzt hat, wie kaiser einen hatte, und dann soll jemand mich als Fahrerin benannt haben, weil ich mit Kaiser zu tun hatte, damit die Politikerin ihren Führerschein behalten konnte. Und nur deswegen 2010 der Zirkus, ich außer Gefecht oder äußern Sichtweite zu bringen. Ich hatte einen silbernen Touareg, kaisers tochter einen silbernen Toyota-Geländewagen, kaisers phaeton war grün. Wer da wo in den Radar gefahren ist mit dem phaeton, weiß ich nicht. Irgendwann tauchte an der Tankstelle dann ein blauer phaeton auf, angeblich von kaiser. Beide bin ich noch nie gefahren. Einen schwarzen könnte man sich in Passau ausleihen. Der fuhr auch in Cux rum. Ich war das aber nicht. Aber allein deswegen war interessant, ob man mein Passfoto Mit dem solcher Fahrerinnen gekreuzt hatte, damit im Fall eines Radar-Bilds nicht eindeutig der richtige Fahrer erkannt und ermittelt werden kann. Das fiele nie auf, wenn ich mit dem grauen lappen fahre, und irgendwer für mich einen neuen bestellt. Dann gäbe es sogar zwei Dokumente, eines zum abgeben bei der Polizei. Alles ohne mich. Aber mit meinem Namen und Foto. Nur, damit die andere weiter fahren kann, und dafür soll es dann ein paar Eur geben, die man bei mir verdienen wollte, wenn man an meiner Stelle geht, und mein fuhrerschein bei mir bleiben kann. Man macht bei mir vieles, as in anderen Firmen scheinbar üblich ist. Das meiste kannte ich noch gar nicht. Was ich kannte: bei firmenflotten ist oft der Fahrer nicht ermittelbar, und wenn die Firma keinen verpetzt, bleibt es dabei, und keiner bezahlt das knöllchen. Mindestens einmal geht das immer. Dann fragt man nach Fahrtenbüchern./// Dieser gerichtskramof kann zwei Ursprünge haben: bei dem mba-Kurs wäre es dabei gewesen, aber da bekommt man systematisch was beigebracht und wird nicht in eine Verhandlung geworfen, als was auch immer. Zeuge, Beklagte, ....2. Ich hatte gesagt, früher mal für ein Gericht gearbeitet zu haben, gemeint war, mit einem Werkstoff-Gutachten da hin. So sozial-fuzzies scheinen ja darauf aus zu sein, jedem einen Job anzudrehen, und sowas fand man dann wohl passend, nur war Werkstoffe und Labor und Gutachter-Tätigkeit gar nicht dabei. Dafür Gericht ohne Fachkenntnis, als Anwalt ging das durch. Ich bin aber Ingenieur. Ich hatte auch keine sozialhilfe. Die Versicherungen hat auch nur Arbeit gemacht und nichts bezahkt. RS und Haftpflicht. Private und Firma. Nix zu machen, es wurde jahrelang immerhin nur was gefordert, was ich einreichen muss, und wenn das fertig war, was anderes gefordert, und so weiter - bis ich den ganzen Mist einfach nur noch zurück geschickt oder in den Flur geworfen hatte. Da war ja nichtmal mehr was zu essen für mich da. . /// Diese Variante war eine der ersten Überlegungen: ich war gegen Umsatzausfall versichert, aber nur bis 70.0000 eur, obwohl der Umsatz viel höher war. Aber die Versicherung war teuer. Die Frage war: ich habe gar nichts bekommen, hat ein anderer die gesamte Summe kassiert. Wobei das maximal 2 Jahre geht, und dann der nächste songetan, als sei sassein labor, und wuederwieder kassiert. Und mich nur deswegen Von der Arbeit abgehalten. Weil nur wenige Versicherungen sowas überhaupt anbietenX und ich um keinen Preis freiwillig zu arbeiten aufgehört hätte, vermute ich, da hat man eben eine andere als Geschäftsführerin benannt, und diese genauso versichert, aber meine Bilanz genommen.und in dem Moment, wo ich selber weiter gearbeitet hätte, wäre das aufgeflogen, wer da die richtige ist. Natürlich liegt es nahe, alle, die mit meiner Bilanz in Verbindung standen, in Betracht zu ziehen, und die paar Versicherungen zu fragen. Das muss aber einer machen, zB die Polizei. Bei mir kam keine Post an, es kam immer nur/ war nix, is nix, alles ok. Bei mir war aber nix mehr ok. Für diese Theorie spricht, dass man um jeden Preis versucht hat, mich zu vertreiben oder - als das nicht ging - scheinbar bis heute so tun zu wollen, als wohne ich woanders. Vor allem die Polizei scheint wert darauf zu legen. Vielleicht war das so, wie vermutet, jemand kassiert mein Geld, es hatte nur keiner Lust, dem nachzugehen. Und jetzt ist das problem, ich brauche selber irgendwas, was irgendwo her kommen muss. Die Frage ist immer noch: ist das wirklich sozialhilfe, oder bekomme ich ein Taschengeld, einen Stall zum wohnen und nur notdürftige Krankenversicherung, die man mir aber voll berechnet, auf Kredit. Ohne dass ich sie nutzen kann, weil SB nicvt auf Kredit geht. Während mein eigentliches Gehalt viel Mehr wäre und nicht ausgeschlossen ist, dass jemand das kassiert, oder etwas anderes, und mir nur ein paar eur abgibt.diese drecks-sk hat ja auch die ganze Zeit meine Miete genommen, ohne dass ich auch nur einen einzigen Ansprechpartner hatte, und drei Jahre Gegen mich geklagt, obwohl ich diese Kläger überhaupt nie kennen gelernt habe. Auch auf Anfrage nicht. Wo arbeiten nicht mehr möglich war, lediglich in einem Mietvertrags-Vorschläge rein geschrieben, der Vermieter sei nicht dafür zuständig, dafür zu sorgen, dass in den Gewerberäumen auch gearbeitet werden kann. Es kam nie dazu, einen Mietvertrag zu unterschreiben, kassiert hat die SK aber bis zum Schluss, bis nichts mehr da war, und noch das ganze Inventar behalten. Und solche Bemerkungen von potentiell neuen Vermietern lauten (per Radio) - da habe einer gesagt, er werde mir viel Geld abnehmen. Namen wurden keine genannt, gemeint war jemand in Eging. Zuletzt bekam eine Gemeinde 39 eur für Strom vom jobcebter, was ja nicvt wirklich viel Geld ist. Auf der Abrechnung wurde die Überweisung für Strom, aber nicht für Miete und Krankenkasse bescheinigt, obwohl mir ein Betrag von 800 eur auf demselben Papier als bewilligt bescheinigt wurde, was prinzipiell 30 eur zu wenig ist, wurden davon 39€ ausgezahlt. Wer diesen Stuss in die Welt setzt, ist auch nicht nachvollziehbar. Dem nachzugehen nicht nur überflüssig lästig, sondern kaum möglich. Logisch aber schon nicht nachvollziehbar: Wie soll ich denn Strom verbrauchen, ohne irgendwo zu wohnen. Und dann auch noch so viel, verglichen mit dem, was an Verbrauchern überhaupt zur Verfügung stand. Und trotzdem gab es eine zwar gekürzte, aber normale Auszahlung zum Leben. Die ten bzw geht dahin, mich mit irgendwas abzuspeisen, ohne Möglichkeit eines Widerspruchs, oder einer Nachfrage - in der Hoffnung, so wenig wie möglich, was ich gerade so noch akzeptiere. Das ist dann das, was man mit einem Dr.-Ing. macht. // wer genau jetzt eigentlich Georg kölbl und Gabriele klössinger sind, weiß ich übrigens bis heute nicht. Wie alt sind die eigentlich? 25 und 18, so eine Pissnelke von Aushilfe, oder wer István das. Nicht heraus zu finden. Auch nicht auf Fotos. Geschäftsführer der SK, die angeblich Kaisers Sommerweide von Jaffe als imsolvenzverwakter gekauft haben. Im Internet tauchen Anspielungen auf, dass die jeweiligen Pächter eines Biergartens in München wegen Corona-bedingten Umsatzausfall gegen eine Versicherung klagen. Auf umsatzausfall. Das klingt sehr ähnlich - als wenn man dachte, wer mein Labor pachtet ( sich mir aber als Vermieter präsentiert), dem steht der gesamte umsatz zu, von dem kosten bezahlt werden. Man selber kann nur gewinnen. Jetzt gibt es aber keinen Umsatz, dafür kosyen, die die sk früher einfach bei mir heraus geklagt hat. Aber wenn man mich da raus wirft, gibt es natürlich weder Miete noch was einzuklagen. Außerdem scheint man mich ja mit zu pachten. Das wird wohl nix. /dieses Spiel, wer mir etwas vermietet, der bekommt mein ganzes Geld, welches auch immer, das scheint sich zu etablieren. Man macht jedenfalls keinen hehl daraus, das man das erwartet. Gibt es dann Kosten, findet sich kaum einer, der überhaupt zuständig wäre. Die sk hat keine Schlüssel mehr, deswegen bekomme ich nichts zurück. Aha. Sonst hat auch keiner Schlüssel - es ist einfach keiner da, der ansprechbar wäre. Die meisten verpissen sich umgehend, wenn Man den ersten konkreten Verdacht beweisen könnte, dass da was nicht stimmt. Nicht deswegen, weil ich nicht ausreichend nett zu denen war. Und mir erklärte man pausenlos; sk ist vorbei. / Eben nicht. Die haben meine gesamten SACHwerte behalten. Und die kfz-Briefe von so einer schlampe abgeholt -nie abgerechnet. Es hört Sicht zwischen den Zeilen so an, la will die SK mich verklagen, weil ich nicht zur Arbeit da wieder angetanzt bin. Da sollen die doch die verklagen, die mich da raus geworfen hat, mitsamt all derer, die das arbeiten seit 2010 unmöglich gemacht haben. Es ist nun mal so, dass man gekd erst verdient, nicht zuerst erklagt in der Regel. Und dieses affige Klagen spätestens dann aufhört, wenn nicvt megr zu holen ist. Mit dem Arbeiten haben die es hier alle nicvt so scheinbar.ich bin jedenfalls kein Sklave eines Vermieters, dem Gewinn durch die Lappen geht, wenn ich da nicht arbeite. Als wenn ich das so entschieden hätte. Da gab es ja nichts zu entscheiden. Rausgeworfen und nie wieder rein gekommen, nichtmal um meine Sachen holen zu können. Wieso zur Arbeit kommen? Man hat schon den eindruck, es mit einemeinem haufen idioten zu Tun zu haben. Wobei das wenigste konkret vorliegt. Die Anspielungen kann Mann ja nicht wirklich ernst nehmen. Aber so komische Abrechnungen. Was dieser ganze Senf, der da in zahlen bei MIR landet, so rein gedanklich für einen Ursprung hat, dass am ende so eine unsinnige Bewilligung dabei raus kommt, ist jedenfalls nicht nachvollziehbar. Es ist einfach nur lästig, dem immer wieder nachgehen zu müssen. Das kommt einem wirklich so vir, aks sitzt da irgendein Blödmann bekifft auf seinem Sofa, der sich einbildet, dass muss jetzt so sein, irgendwas eintütet, was ein Anwalt auf viel Papier tippt, und Gerichte alles durchwinken, wo einergeld will, ein anderer es nicht bezahlen will, aber dazu verurteilt wird - und schon bekommt der Blödmann das, was er sich ausgedacht hat und ist sich sicher, im Recht zu sein und gute Arbeit geleistet zu haben. Und alle anderen kämpfen mit diesem unglaublichen Zahkensalat, der einfach nur wichtig aussieht, und je komplizierter etwas aussieht, umso wichtiger muss der sein, der es aufschreibt, der wird schon Recht haben. So ungefähr funktioniert das doch, zweideutig, konfus - und deswegen kaum anfechtbar. Da Geht keiner hin und erklärt dem Autor, was für einen unmöglichen Mist der sich zusammen rechnet. Man geht einfach davon aus, der wird schon das richtige gemacht haben, formal sieht es ja hoch professionell aus - und fischt sich drei zahlen heraus, und das wars, ganz ohne dieses zahlen-Tabellen-Werk würden zwei Sätze Text mit 3 Zahlen das gleiche eindeutiger formulieren. Aber das macht keiner. Und ich habe einfach keine Lust mehr, permanent unter diesem konfusen Zirkus leiden zu müssen.///außerdem gehe ich davon aus, die meisten verstehen das einer nicht, wenn ein Dr.-Ing. Das nicvt nachvollziehrn kann. Wer dann? Der klassische Grundsicherung-Empfänger ist Rentner, arbeitsunfähig oder hilfsarbeiter ohne je Arbeit gehabt zu haben. Denen gibt Mann das zeug, Hauptsache Geld kommt, und fertig. Ich weigere mich aber, sowas zu akzeptieren, weil meistens am Ende immer bei mir selber abkassiert werden soll. Am besten, so viel wie möglich, ohne dass es aus den Unterlagen hervor geht - zumindest nicht eindeutig. ///Das aktuelle Phänomen geht mehr da in, dass man zwar Methoden entwickelt hat, mich von der Arbeit abzuhalten, aber keine nennenswert versicherbare Bilanz mehr findet. Da und ja nur noch ein paar eur drin. Trotzdem ist die Frage, ob man mich zum benutzt, so zu tun, als bekäme ich irgendwo irgendein Gehalt, ohne es zu bezahlen, und jemand damit Geld raus schlägt. Und deswegen nichts möglich ist, was mir Geld verdienen möglich macht. ///Ähnlich: ich überlege, eine App zu benutzten statt von Hand Kassenbons zu addieren und in lexware nur die Summe. Davon abgebracht hatte mich das Kaff, weil man scheinbar den Standort kontrollieren konnte, anhand der Scans der Belege der Supermärkte. Im Fernsehen tut jema d so, als habe man nicht gewusst, ob man meine Firma anmelden soll, als ich die App nicvt mehr benutzt hatte. Was soll so etwas? Wie man überhauot immer an mein Handy kommt übers Netz ist einen sache. Aber mit meinen privaten Einkäufen Was machen - was soll das denn. Man tut dabei so, als hinge eine Firma davon ab, wo mein Bruder und eine früheren Aushilfe entweder die App programmiert haben, oder die Daten wollen. Kontakt zu mir gibt es aber nicht. Zirkus. Davon umso mehr.//// Da gibt es ja Sachwerte, die irgendwo sein mùssen. Das kAnn man ja nicht vergessen, weil das so lange her ist, wie verlorene Liebe oder was auch immer. Im Grunde verlangt man das aber von mir. Lange her, weg, Pech. Aber die Option, noch gekd von mir zu bekommen, behält man sich vor. Die ist nicht weg und vergessen. Wenn ich wissen was will, wie viel - große Froschaugen, die mich überall angucken wie Dagobert Duck. Keiner kennt eine Zahl, erwartet aber pures Gold mit Schubkarren heran geschaufelt zu bekommen. Und jedes Mal, wenn einer an mir rum wurstelt, nichts hin bekommt beim beraten und weg bleibt, entsteht bei mir der Eindruck, ein unendlich riesiger Arschtritt, den wurde ich dem zum Abschied gern noch mitgeben. ////// Man kann schon wieder da anfangen, wo man aufgehört hat. Wenn der Grund nichts mit dem zu tun hat, sondern von außen kommt. Es ist nur die Frage, was dann noch so ist, wie es war, wenn alle anderen irgendwie weiter machen, man selber aber nicht. Oder ob man sich nochmal aufraffen will, genau dasselbe mit allen Vor-, aber auch Nachteilen Wieder anzufangen. Was ich merke: die Nachteile bleiben für mich - alle Vorteile sind längst bei anderen. Und die anderen Labore rücken meine Aufträge ja nicht wieder raus. Dass man mich aber massiv hindert, jede Arbeit neu zu suchen und damit zu verdienen, das ist sehr ungewöhnlich. Also egal was - alles, was Geld bringt, scheint ja Petsonen auf die Barrikaden gehen zu lassen, was auch immer ich versuche. Man will aber geld. Also kann das ja nur bedeuten, man will, dass ich “freiwillig” etwas verkaufe. Was genau mir alles gehört, weiss aber keiner. Man glaubt irgendwie, wenn man mein Labor kauft, bekommt man alles, was ich je hatte. Alle Vorteile. Die Nachteile würde man mir gern wieder andrehen. // objektiv wäre die Frage; hat jemand mein Labor mit 1 Mio bilanzwert bewertet. Und nicht nur flapsig davon geredet. (Es kommt auch das Gebäude in der Sommerweide in Frage, was man gemeint haben kann. Aber das gelbe mit der Schreinerei drin, 4 glaube ich. Nicht 1. ) Kommt da die SK-Bilanz her? Und kapiert man langsam, dass ein still stehendes Labor diesen Wert nicht her gibt. Und versucht daher auf Biegen und Brechen etwas zu “öffnen”, was nie geschlossen war, nur plötzlich keinen Umsatz mehr hatte. Das liegt nicht daran, dass ich etwas geschlossen habe. Habe ich ja nicht. Also kann man es auch nicht ändern, indem man etwas “öffnet”. Noch eine GmbH anmelden etwa. Oder den ganzen Tag drin sitzen und auf den Weihnachtsmann warten. Mit offener Tür. (Unrealistisch als Kaufpreis für mein Labor - Stand 2010 - ist das nicvt. Stand heute: Schrottwert.) Was ja nun nicht geht - dass da angeblich Antenne Bayern anrückt, mir dreimal über den Schnabel fährt, mir irgendwen dazu holt, wo ich mich immer noch frage, und was sollte das nun, ich lande in der dreckigsten Absteige überhaupt, aber man will gelobt werden, weil man sich für mich eingesetzt hat dabei. UNd das bleibt dann für alle Zeiten so. Ungeachtet der inzwischen 20 Jahre Vorlauf. /// das Auto - wo Ritscher drauf steht, steht woanders. da drin sind die Wohnungen ok. Aber da bin ich ja nicht. Besichtigt, zugesagt, nicht bekommen. Absage per Mail, nachdem ich das Formular ausgefüllt und weggeschickt hatte. Da schienen aber Jugendliche herum zu laufen, die so aussahen wie welche in Cux. Jung, abgerissen, Kinderwagen. Irgendwann verschwanden die wieder. Das war letztes jahr. Dieselbe Situation, es wird kalt, ich brauche was sinnvolles für den Winter. Und die Leute denken. Aha. Penner - im Sommer auf Platte? Oder was war das. Natürlich muss ich nicht zwingend immer alles bekommen, was ich besichtigen kann - aber viele scheinen ja zu denken, ich sei da drin. Schön wärs. Den Anspielungen nach waren da makler oder Vermieter zur Besichtigung gekommen, die zu der Bude gehören, wo ich wirklich bin - oder in der Sommerweide zu tun hatten. Man meckerte, extra Stromzähler installieren zu müssen. Hier auch, ob dieser gemeint war, weiß ich nicht. Die Adresse für mich, die das jobcebter benutzt, war auch nicht Salzweg, sondern Campingplatz. Salzweg hatte ich im Antrag, bezahkt wurde Campingplatz, aks Salzweg nach 2 Wo vorbei war. Das jobcebter hat beide Rechnungen von mir gehabt, aber auch von der aktuellen Adresse. Nutzt sie aber nicvt. In Salzweg bekam ich noch selber Post. Ich kann das ändern, mit einem neuen Ausweis ein neues Postfach beantragen. Aber wenn ich das nach 2 wo wieder los bin, hat das nur sinnlos Geld gekostet. Das Vokabular ist immer zweideutig. Man habe das gerade erst gekriegt. Die Wohnung, die zu vermieten war. Aber gemeint kann genauso gewesen sein: MICH. Mich hat keiner “gekriegt”. Und wenn, dann nur sehr rudimentär einquartiert. Und wegen der Zusage von mir quatscht das Radio - diejenigen sind dann als nächste dran. Wobei? Ich habe ja nicht einziehen können. Also nix - als nächstes. Was ja so viel heißt wie: ich kann fragen, wo ich will, ich bekomme sowieso nur das, was man schon virher aysgesucht hatte. Es fällt ab und zu der Name Ratzinger. Aber das sind makler in Vilshofen. Da hatte ich ein Postfach. Aber keine Wohnung. Das war einfach an Aicha näher dran als Passau. Eines in Eging gab es noch nicht, das ganze REWE noch nicvt. DAS Postfach war für alle drei, privat , Firma, GmbH. Alles meins. Schien aber irgebdwann in drei Postfächer aufgeteilt gewesen, wo ich immer nur so einen zurecht geschnipselten Auszug an Post für die firmen bekam. Und dann dauerte es, als das Auto kaputt ging, die Post wieder nach Aicha zu bekommen. Vilshofen war mit dem Bus kaum erreichbar. Und da hatte ich gesehen, die kommt nicht per Briefträger. Die bringt Kölbl 2. Das ist etwas viel SK in meinem Leben irgendwie. Da war noch nichts mit insolvenz. Ich fand Postfächer einfach gut. In Aicha ging ja jeder überall dran. Deswegen hatte ich eines. In Cux auch. Auf den Gerichtsmist kann ich aber verzichten, wenn der jetzt nirgendwo ankommt, ist mir das nur recht. Ich vermute, Man benutzt Briefkästen, wo gar keiner wohnt, und wohnungen, wo keine Post kommt, ganz selbstverständlich, oft reichen einfache Weiterleitungen. Aber wer meine Post nimmt, weiß ich nicht. Auch gab es zwar das Telefonat mit der Gemeinde, was vom jobcebter dazu diente, mir eine wohnung zu geben. Aber der Angerufene war nicht dabei, als man mich hier rein gesteckt hatte. Und seitdem bin ich beleidigt und zum “Kooperieren” kaum zu bewegen. Mich wundert aber, wie schwer man wieder weg kommt, oder nur eine Krankenkassen-Bescheinigung bekommt, wenn die unbedingt nötig ist, nur übers Jobcebter. Und so war das in Aicha auch schon. Bis ich endlich meine Versicherung ausbezahlt bekam, war ich fast verhungert. Kein Kontakt. Nur irgendwelche Affen teilweise, aber auch nicht konsequent nur Mist. Das ist wie so ein Haustier, was notdürftig gehalten wird, was man bei mir veranstaltet scheinbar. Ich habe aber keine Lust mehr, das Haustier für einen Haufen Spinner zu spielen.// /Abgesehen davon. Aktueller: da lästert jemand herum, sinngemäß, von dem essen habe ich auch noch zwei Portionen. Da zählt einer mit, was ich zu essen mit Kühlschrank habe, und wie vieke portionen das gibt. Das ist ja nun wirklich nicht normal. ////Der Brief ging an die Anglstr., weil das die private Adresse sein sollte. Es besteht die Möglichkeut, dass Kaiser da überhaupt nicht gewohnt hat, und der Brief nicht ankam. Aber dann hätte ja immer noch das Problem bei der Miete bestanden. Und da hätte die Bank Bescheid gewusst. Oder Kaiser hätte mich fragen müssen, wo die Miete bleibt. Passierte auch nicht. Es ist aber die Frage, ob im Rahmen dieser albernen Klagen einfach jemand so getan hat, als sei er das, der da irgendwas nicht mehr bekam - wo kein Mensch wusste, wer Kaiser eigentlich sein soll. Ich hätte irgendwann mal die Bank bzw. Kaisers Schwiegersohn in Verdacht, eine falsche Homepage im Internet zu haben. Da bot jemand unter dem Namen Kaiser. Unternehmensberatung an, was Für jemanden ohne Ausbildung in der Richtung unmöglich ist. Nur davon, bei Papi zu gucken, und ausgerechnet da, wo es nix gab, was man normalerweise in unternehmen für Strukturen vorfindet? Ich wusste aber, kaiser kann seine potentiellen Schwiegersöhne nicht ausstehen, und einer davon soll 1999 im Knast gesessen haben. Wenn meine Post da landet, dann kann man sich vorstellen, das ist nicht wirklich vorteilhaft, aber auch nix unabãnderliches. 2015. ich telefoniere mit der Krankenkasse. Angeblich diese moni am Apparat. Und irgendwer (nicht die) sagte beiläufig, deren Unternehmensberatung habe mir wohl nicht gepasst. Stimme - nicht eindeutig, aber so Ähnlich wie der Makler in oppum. Offen blieb, ob man nur meinte, ich fand die Homepage doof. Oder ob die das waren, die mich nach 2010 massiv schikaniert haben, was ja eine Optimierung des Labors werden sollte - suggerierte man mir. Dass wurde aber Quälerei bis zum Ruin, wo Knast-Erfahrung dabei gewesen sein muss. Also Jenand, der sich damit auskennt. Ich dachte: Justiz-Beamte natürlich. Nicht Knastbrüder. Da stand zB ein blauer vw-Bus, der in Regensburg bei der Metro auftauchte. Ich war mit denn Cabrio unterwegs. Man hat mich jederzeit sehen können. Ich hatte gewartet, und geguckt, ob kaiser den Wagen fährt. Lag ja nahe, wenn der da in der Straße parkte, und Oldtimer gern gesehen waren. Das Auto meine ich. Nicht den Fahrer :-). Es kam aber keiner raus, da bin ich irgebdwann weg. Auch in der Straße war ich fast nie, einmal wegen einer Umleitung oder einem Hindernis auf der Hauptstraße. Es ist möglich, dass der Brief nicht ankam. Aber man scheint das Schreiben ja zu kennen. Aber ich kannte die SK nicht. Keinen. Diese Gelegenheit, kaisers Hallen aus der Insolvenz kaufen zu können. Von mir aus. Aber wie geht das, dass die SK auf einmal mein Labor besaß. Und nie wieder raus rückte. Da war noch alles bezahlt. Sitzt da einer, der zb diese Homepage damals ins Internet gesetzt hatte? Oder haben die irgendwelche Kaisers verwechselt. Nicht zu klären.///////Ich wäre natürlich nicht darauf gekommen, dass da so welche unter Kaisers privat-Adresse sitzen. Das Problem ist, dass alle sagen, es gibt kein Problem. Aber nicht ist so, wie es wäre, wenn es kein Problem gäbe. Ich finde die Ursachen aber nicht, ////Ich bin ziemlich sicher, das schweinepack weiß, man hat meine zahnkrone nicht angeklebt, und das Gold ist was wert - wo man mir jetzt 100 eur für abzieht. Aber wenn ich es tatsächlich verkaufe, bekomme ich nur 35’eur. Es ist für das schweinepack also viel mehr wert, wenn man mich nicht zwingt, etwas zu verkaufen, sondern den wert in eur gleich selber behält und mir von meinem Gekd abzieht. Offiziell holt man sich natürlich nur steuern zurück. Warum bezahlt man sie dann erst aus, wenn man genau weiß, bei sozialhilfe wird abgerechnet, und ich hatte die Zahlung auch sofort gemeldet. Ich bin fast sicher, die meinen meine zahnkrone und behalten das Geld - obwohl der Zahn nie behandelt wurde. Dazu müsste ich erst 1860 eur SB haben. Oder den Tarif umstellen - aber man versucht trotzdem, alte Behandlungen nach alten Bedingungen abzurechnen. Die Absicht war, für 20 Eur für Krone ankleben zu lassen. Das sollte gemacht werden, verlief sich aber ins Nichts, weil noch mehr gemacht werden sollte, aber dafür kein Geld übrig war. Und jetzt wird mit gezählt, wann ich das Geld habe, und erwartet, ich gebe es dann auch für den Zahnarzt aus. Das kann Jahre dauern. Aber man will unbedingt genau das. Vorher kann ich nichts anderes machen scheinbar. Und ich will das nicht, sondern erst zum Arzt, wenn keine SB anfällt. Oder einkommen erzielbar ist. Da geht nichts vor und zurück, bis irgendwer diese 1800 eur von mir bekommen hat scheinbar. Und dann kommt der nächste. Derselbe Zirkus, auch wenn der nur 50 eur will. Und dieses Theater scheint dazu zu führen, alles nacheinander in bestimmten Reihenfolgen aufgezwungen zu bekommen, statt die Möglichkeit, was zu verdienen. Das sind sadistische Arschlöcher teilweise. ////Was dann passierte: Es Hat keiner versucht, mich zu überfallen. Man geht aber scheinbar n der Wohnung schnüffeln, wenn ich nicht da bin, allerdings sehr selten. Man versucht nach wie vor, mich zum Geld ausgeben zu zwingen, egal was man glaubt, was es von mir noch alles gibt, wenn man entsprechend Druck erzeugt. Latent entsteht aber sehr wohl der Eindruck, das eine oder andere Exemplar glaubt, frei über mich verfügen zu können, sobald man weiß, dass ich 500 eur mehr besitzen könnte, als ich angegeben habe. Das sind die Beträge, um die es geht - einmalig, nicht jeden Monat. Das scheint aber für so eine pisnnelke das zu sein, was die im gabzen Leben kaum zusammen gespart bekommt, und was die für mehr hält, wenn man es sofort verfügbar hat, als Hunderttausende von Sachwerten irgendwo, für die keiner was kaufen kann. Es geht tendentiell in die Richtung, dass man den Eindruck bekommt, da versuchen welche, zu denken: wenn die wissen, ich verstecke ein Armband, dann bin ich deren Sklave. Das geht ja so weit, zu denken, wer mich in der Hand hat, dem gehört mein Vermögen gleich so, als wenn es sein eigenes wäre. Beim jobcebter wäre ich es ja auch los geworden - theoretisch. Für solche Werte - albern. Aber irgendwas ist da dran, und nicht nur meine Einbildung. Das Problem ja nur - wenn diese Leute dann plötzlich Geld haben, muss da ja auch erst eine passende Erklärung für her, sonst zieht man es denen von ihrer sozialhilfe ab. Oder - wo wollen die auf einmal ein Labor her haben. Deswegen wird mit Gewalt so getan, als hätte ich mit den Leuten was zu tun scheinbar. Hatte ich aber nicht. konkret versucht man, mich eine Wohnung mieten zu lassen, in die ich selber aber nicht einziehen kann. Möglicherweise kam die Kaution aber von mir. Ob oder ob nicht, kann ich nicht prüfen, außer, man beklaut mich direkt. Wenn das jobcebter tatsächlich für meine Kaution aufkommt, aber den Betrag einem anderen gibt, wäre es denkbar. Oder beliebt ist auch: Geld vorzeigen, nichts mieten können, aber man weiß dann, dass man das Geld hat. Und versucht, dran zu kommen. Beim Jobcenter stellt sich die Frage: wieso kommt es dann nicht genauso für andere Kautionen auf wie für meine. Wieso brauchen andere meine. Das funktioniert ja höchstens, wenn derjenige eine Wohnung sucht, aber keine sozialhilfe bekommen würde, dass er mit meiner Kaution etwas anfangen kann. Sonst bekäme er ja selber welche. Bemerkenswert dabei: ein Mietvertrag wo stand: Kaution in in bar, Rückzahlung geht ans jobcebter. Wenn man dann 30 x raus fliegt, lukrativ, wenn es jedes Mal 1000 eur Einzahlung gibt, für eine Kaution, die nicht wieder raus kommt. Dreckspack. Man rennt 1000 eur hinterher, und verhindert Einkommen von 250.000 eur dabei und versaut sachwerte von 400.000 eur, findet es aber einen ganz tollen Erfolg, die 1000 eur aufzutreiben bei Jenandem, der das Geld nicht haben dürfte, aber ran schafft.//// Noch ein Beispiel: lange vor 2010 hatte ich schon keine Lust mehr, ausschließlich mit zwei blöden Kühen im Leben auskommen tun sollen, und war auf die Idee gekommen, wenn ich schon sowieso Weihnachten Und Ostern nach Kr fahre, und dann oft eine Rundreise von bekannten zu Verwandten durch halb nrw mache, jedes Mal, einen auslassen ging nicht - dann wäre es praktisch, wenn ich dort auch ein Labor hätte, zwischendurch arbeiten kann und nicht fünfmal am Tag zum Essen gehen muss, nur um in 3 Tagen spätestens wieder in Aicha zu sein. Zuletzt blieb nichtmal eine Übernachtung Zeit, Da ging das wegbleiben schon nicht mehr, ohne die Korrosion auf Risiko stehen zu lassen, die normalerweise keine 4 h unbeaufsichtigt bleiben kann, ohne zu riskieren, dass eine Kammer steht. Und die Dinger standen dauernd, bei Kurzschlüssen gleich alle. Also - lange bevor die korrosion oder groß war, als gab es die Idee, irgendwo in Bochum ein Büro zu haben, wo vielleicht dann sogar aushilfen aus Bochum weniger blöd sind als das, was ich in Aicha hatte. Kunden gefragt, eigentlich nur pro forma. Da war ich aber schon vertauscht, welcher widerstand da latent zu spüren war. Prinzipiell ist das doch egal, ob meine Teile per Kurier von Karlsruhe nach Aicha oder nach Bochum geschickt und da gemacht werden. Es kam aber nie dazu. Vergleichsweisen lästig war aber zu der Zeit schon, immer wenn ich dann in Bochum war, zu Besuch, schien eine Horde irgendwelcher Leute hinterher zu fahren, aber relativ unbemerkt im Vergleich zu dem Zirkus nach 2010 wollte man scheinbar nicht auffallen. Erst später kam raus: da wurde jeder cm dokumentiet, wo ich war und mit wem ich mich getroffen hatte. Oft war es ja nicht. Was das sollte, ist nicht erklärbar - die ticken hier irgendwie nicht richtig. Mehr habe ich mir dabei nicht gedacht, anfangs. Auch später schien man grundsätzlich zu denken - egal, wo ich hin fahre - da muss ein Labor sein. Oder eben - es passiert sowas wie, ich fahre irgendwo von der Autobahn ab, um was zu essn zu kaufen - und man erzählt, genau da hat Kaiser eine Firma gekauft und fährt regelmäßig da hin seitdem. Ich - nie wieder. Ich wusste kaum noch, wo das war. Sowas war immer schon komisch, hat aber dem laborbetrieb nicht gestört. Das kam dann erst nach 2010, wo man massiv und mit Gewalt begann, da drin so herum zu stören, dass ich Angst um Leib und Leben bekam, nicht nur ums Geld. Das einzuge neye war, genau deswegen - wegen der komischen Vorkommnisse wollte ich weg, und hatte Kaiser das auch gesagt. Aber nie eine schriftliche Kündigung geschickt, die Gültigkeit gehabt hätte. Die einzige per Post war dann 2014/15 ein kurzer Hinweis, die SK bekommt meine Miete - sinngemäß, wenn etwas dagegen spricht, soll er ich bei mir melden. Natürlich gab es keine Rückmeldung - seit 5 Jahren ja schon nichtmal Kontakt. Hätte ich geahnt, dass die sk mich rein legt und in keiner Weise irgendeine Halle gekauft hatte, hätte ich das nicht gemacht, und Kaiser hätte auch was dagegen haben können.in Grundbüchern sehen Daten und Termine so aus, als hätte die sk sich zuerst meine Miete gesichert und dann erst die Halle gekauft. Ohne mich und meine Zusage hätte die sk nichtmal den Fuß in die Tur bekommen. Und Sich dann so aufzuführen mir gegenüber war jetzt nicht der Knüller, knüpfte aber nahtlos an die 5 Jahre Zirkus an, die ich schon hinter mir hatte. Komisch war eben 2018 - kaum Flog ich raus, hatte die SK auch keine Schlüssel, sagt sie, aber die waren ja mein Vermieter, und hatten alle meine Sachen. Der Fehler muss da liegen, wo eine Bank oder eun insolvenzverwaktee mein Labor für das von Kaiser gehalten hat. Ob 2010 oder erst 2015 - keine Ahnung. Aber das hätte man ja mal merken können Nach einem Haufen Anzeigen von mir. Bis heute ist das aber so, immer wenn jemand einen Sachwert von mir “findet”, bekomme ich nicht etwa Geld dafür, sondern alles In Eiern bezahlt. Etwa, indem man mir Schulden andreht, die ich nicht vermeiden kann, die auch keinen was kosten, wie wohnen in sowieso leer stehenden räumen - und diese selbst Gebackenen Schulden sollen dann wohl mit meinen Geräten verrechnet werden. Konkret vermute ich zur Zeit meine OEs bei der taz, wo man mir von den 30.000 eur gerätewert nichts gibt, und stattdessen 2 Jahre unfreiwillige sozialhilfe verpasst. Ich hätte die sowieso verkaufen müssen, oder etwas anderes, wenn mir das Geld ausgeht. Es ist aber ein Unterschied, ob man das gekd bekommt, weiß, woran Mann ist und ein Einkommen woanders suchen muss, oder ob Man darauf hofft, endlich sein Eigentum zurück zu bekommen und selber nutzen zu können, was ja schon verschwand, als es noch keinen Cent Schulden gab. und dabei (weitere) 2 Jahre bei einer Art Brot und Wasser fest steckt - und am Ende ist gar nichts mehr da, was man zurück bekommt, und das Geld auch weg, angeblich für miete und “Sozialhilfe”. Das sind Methoden, die finde ich kriminell - nicht “Hilfe”. Imund man kann sich Aicha denken, jeder, bei dem sich meine Maschinen dann wieder finden, wird damit nicht glücklich, vor allem, wenn er sie mir absichtlich auf diese Weise abgeknöpft hat. Natürlich ist das eine fatale Reklame, wenn ein Labor irgendwie mit erschlichenen und geklauten Maschinen Geld verdient. Anstelle von dem, dem sie gehört haben. Da ist ja nicht nur der Sachwert weg, sondern auch das Einkommen, was damit erzielt wurde. Das hielt sich bei mir bei der OEs zwar in Grenzen. Aber das Gerät warbals eines der letzten 2008-2010 dazu gekommen und nie wirklich bekannt geworden bei meinen Kunden. Deswegen kamen nur wenige solche Aufträge. Aber die Proben, die früher von mir zur taz gingen, blieben danach weitgehend bei mir natürlich. Einige habe ich trotzdem noch verteilt, weil das Kalibrieren für einzelne Proben kaum lohnte./ es wirkte so, als habe man meine Aufträge wie eine Art Ratenzahkung als sichere Einnahme handhaben wollen, die weg brach, wenn ich das selber mache. Aber das war so lächerlich wenig, dass die paar eur gar keinen Einfluss gehabt haben können. Es ist aber durchaus möglich, dass da herum gepfuscht wurde, und irgendwas irgendwie aussehen sollte, was so nicvt war.// die Sparkasse hatte irgendwie immer Pech bei mir. Kaum gab es neu eröffnete Konten, passierte irgendwas, und die Konten blieben ungenutzt. Der eigentliche Umsatz blieb bei den alten Banken. 2015 wollte ich nur ein Schließfach unterwegs, in KR, dafur musste Ein Konto her, was ich nichtmal abgeholt hatte, weil ich dann wieder in Cux war. Ich war gar nicht mehr in Kr bei der Bank. Aber in Aicha tat man so, als habe man dort einen dicken Kredit erhalten. Wie das kommt, das ist die Frage. Gab es da was - oder blieb es dabei, dass alles im sandeverlief? Deswegen hatte ich seitdem zB meine Kfz-Briefe mit nur herum geschleppt. In der bisherigen Bank gingen unbekannte immer an mein Schliessfach. Und zu dem Neuen kam es nicht mehr. In Cux etwa sagte man, gab es gar keine Schliessfächer. Erst später habe ich gemerkt: doch. Aber auch mit saftigen Gebühren verbunden. Das sind dann schnell ein paar hundert eur im Jahr, wo man sich überlegt, /ob das sinnvoll ist. Polizei und/oder Gericht wusste aber, dass ich das Zeug im rucksack hatte. Es hätte kaum Sinn gehabt, es 2018 nicvt her zu geben, vermutlich. Aber eine Abrechnung hätte ich schon erwartet. Und etwas gepflegtere Mitarbeiter. Der Friseur in Cux sah außerdem noch genauso aus wie einer bei der taschenkontrolle beim Amtsgericht. Das sind vermutlich verschiedene Personen. Man hat das gesehen, dass da was im Rucksack ist, aber nicht danach gefragt. Bei anderen Gegenständen musste ich aufmachen, auspacken oder sagen, was das ist. Und Metall sieht man in dem röntgending. Es sprach auch nichts dagegen, dass ich das besitze. Ungewöhnlich war nur, dass alles, was ich behalten wollte, damals schon nirgendwo sicher war und mit geschleppt werden musste. Was zb ein Baden am Strand unmöglich macht. Irgendwo muss man dann die Papiere ja liegen lassen. Sonst werden sie nass im wasser. Und es gab nichts, wo nicht irgendwer dran ging scheinbar./// auch alles für die katz am Ende, 10 Jahre nix Baden im MEEr und die Autos sind trotzdem weg. // der Schmuck ist ein Lockvogel - ich wollte wissen, ob die gleichen Angestellten versuchen, ohne jede gerichtliche Verfügung, mir den Schmuck zu stehlen, den man auf dem Röntgenschirm beim Amtsgericht sieht. Natürlich auch ein Andenken. Gesehen habe ich nur, dass da ein Friseur nach mir gefragt hatte, als ich einen Termin in Bayern hatte, aber der bayrische Friseur hat mich im Keller frisiert, da hat mich keiner gesehen. Ich war nicht im Laden, obwohl ich auf der Liste stand. Es ist aber möglich, dass das derselbe Friseur wie in Cux war, der mich gesucht hatte. Wieso ich in den Keller musste, ob es da einen besonderen Sinn gab, das weiß ich nicht. Die Friseuse schien eher überrascht, dass ich überhaupt schon angemeldet war. Dem schmuck wird allgemein hinterher gegeiert - halb Niederbayern scheint den Wert fur mich zu verplanen, den ich mal beim Sozialamt angegeben, aber nie verkauft habe. Einfach, weil das Zeug weniger wert war. Beliebt sind aber auch solche Maschen, wenn man zu wenig wert angibt, dann nimmt man einem das alles weg, gibt mir scheinbar das Geld und verkauft es teurer weiter, auch, wenn ich noch gar nicht alles hätte verkaufen müssen. Werte sind ja nicht grundsätzlich dazu da, verkauft zu werden - sondern dazu gekauft wurden, sie zu nutzen. Diese Kleinigkeit kommt für die die meisten gar Nicht in Betracht irgendwie. Das ist alles Handelsware, in deren Augen, bis zur letzten Socke, was jemand besitzt. Ich vermute, man wird einen großen Teil aber gar nicht so ohne weiteres los von dem, was man mir weggenommen hat, und kommt dann selber in Zugzwang, mir das Geld zu Schulden, was mir zusteht, und es nirgendwo her holen zu können. Und das fuhrt dann dazu, mir mein eigenes Labor zum Kauf anzubieten scheinbar, ohne zu merken, dass man es mir selber einmal Geklaut hatte. Das kommt mir so vor, aks fängt man an, aus allen Ecken und enden was zusammen zu kratzen zur Zeit, etwa, indem man auf dicke Kautionen für mietwohnungen hofft und mir gleich vorab beibringen wollte, das muss aber in bar kommen, das Geld. Sonst gibt es keine Wohnung. Und was für welche. Da ist gar nichts drin, was man für 1000 Eur kaputt machen kann. Das reicht dann wieder für 2 Monate für mich möglicherweise, führt aber zu nichts am Ende. Zwei Monate sind schnell vorbei. Prinzipiell waren 1000 eur für mich nie viel Geld, wo mir scheissegal war, in welcher Form ich diese Kaution bezahle. Umso interessanter ist es natürlich, wenn man kein Geld hat, und dazu erzogen wird, es in bar heran schaffen zu müssen. Muss ich aber nicht, es hieß von Anfang an, Jobcenter fragen. Abgesehen von fünf anderen Optionen, und mich wundert eben, was für komische Berater das sind, die einem die schlechteste Option nahe legen. Oder mit was für Vermieter man da zu tun hat, die es offenbar nötig haben, 1000 eur in bar zu erpressen. Selbst wenn, ginge das auf ein spezielles Konto, dachte ich. Mich persönlich hat aber keiner bisher nach Kaution gefragt. Nur der in oppum damals, wo ich noch Hunderttausende von eur hatte, und mich über die Frage wunderte, ob ich die Kaution noch bezahlen könne. Wenn nicht, hätte ich kaum was für zigtausenden von eur mieten können, wo man 5 Jahren gebunden sein sollte an ein pasrvtausend eur pro Monat Gewerbemiete. Da machen ein paar Euro Kaution nichts aus an der Gesamtsumme, mit der man da rechnen muss. Es enstabd irgebdwann der Verdacht, man meint nicht Miet- sondern Strafkaution, was ja viel mehr sein kann - und nicht für mich, sondern für Kaiser, theoretisch auch Kölbl, aber davon hatte ich noch nie zuvor gehört. / dafür spricht, dass man praktisch nahtlos versucht, mir Straftaten anzuhängen, so dass dieses Geld nie mehr zu mir zurück kommen, sondern gleich für meine eigene Kaution verwendet werden kann, die Höhe wäre der Wert des LAbors, das waren mindestens 100.000 eur. Falsch parken ist das nicht, aber ich wüsste auch nicht, was es sonst hätte sein sollen. /// wo ich nichts dran ändern kann. so eine Schnuckipussi mit westermeier-Look geht es irgendwie nicht..,..die, die Dabei war, mit den kürzeren schwarzen Haaren, als es den Eierlikör gab, die hatte mich unterwegs schon mal aufgesammejt. Natürlich stellt euch immer die Frage, was genau das bedeutet, wenn irgendeiner sagt, man wolle mal sehen, was man (für mich) tun könne. Da fehlte zwar nur eine Wohnung - es Ist aber mit äußerteilt VOsicht zu genießen, wenn irgendwer beginnt, über mich zu verfügen. Manchmal will man nur wissen, ob ich zB Alkoholiker bin und mir extra was da hin stellen, was schadet. Bin ich aber nicht. Also gefahrloser Eierlikör. Natürlich war ich das da oben. Wobei man aufpassen muss, oft macht man alles doppelt und dreifach, und bei den parallel-Veranstaltungen war ich dann nicht dabei. /es ist relativ unwahrscheinlich, mir parkknöllchen anzuhängen, wenn ich zu Fuss unterwegs bin. Das war es nicht. Man tut aber oft so. Das Kölner Auto Vor der Tür - Ford, DKV oder Tourist. Wer weiß. Ich sehe übrigens drei Parteien da oben, KGR (Stadt Cux), Alwistra (ex-Steuerberater von mir) und Herbergsverein mit oder gegen Jobcebter. Wobei ich den Anwalt zu Alwistra rechne, das muss aber nicht so sein. Es gibt auch einen Pastor in Aachen. Das war 2012 etwa, wo ich in Kr ein Baugrundstück wollte, in Uerdingen aber keines bekam. Die Frage war: wieso nicht - nur am anderen Ende von Kr. Kam auch nix dabei heraus. Damals gab es noch 150 eur Beratungsgutscheine, von der Rechtsschutz-Versicherung die jeder gern mitnahm scheinbar. //Der Herbergsverein und KGR waren sich nicht grün irgendwie, und Alwistra war eine Art Todesfeind. Mir egal, ich hatte ja centura auch schon hinter mir und sowieso nix mehr zu versteuern. Diesen albernen Affebtabz mache ich jetzt seit 10 Jahren mit, von meinem früheren Leben war nicht mehr viel dabei. Prinzipiell wollen alle mein Geld und machen Männchen dafür - obwohl gar nichts mehr da ist. Das zu verhindern, dazu waren die ganzen Steuerberater eigentlich da, die Polizei, Anwälte, jobcebter - nix zu machen. Jetzt wollen quasi immer noch alle mein Geld, aber es interssiert mich gar nicht. Fast witzig, wie alle zappeln und nach und nach kapieren, so dämlich, wie man dachte, bin ich gar nicht. Und damit kamen die meisten irgendwie nicht klar. Und ich frage mich mehr. Was habe ich denn mit Cuxhaven am Hut. Das Labor war immer nur in Aicha. Und nur, weil es mal 4 Jahre einen steuerberater in Cux gab, kann ja nun nicht halb Cuxhaven mit mir zu tun haben auf einmal, und ich weiss davon gar nichts.//// ich bin aber immer noch der Ansicht, ich muss mir kein Bein ausreißen, um unter unmöglichen Umständen Geld ran zu schaffen, wenn es mir überhaupt nicht gefällt. Es wollte ja niemand klären helfen, was denn nach 2010 anders war als vor 2010 - was ja irgenwie bewirkt hat, dass ich nichts mehr machen konnte. Und da auf einmal aus einem Traumjob eine Hölle zu machen, da hatte ich keine Lust zu. Etwa, irgendwelchen Schweinestall mieten statt mein schönes Labor in Aicha. Und dann auch noch dreimal so teuer. Tendentiell - Gerüchte lauteten, kaiser hat sein labor an die Telis und die Telis es dann an Cux verkauft, mit null eur Umsatz, und meine Bilanz mit 250.000 eur Umsatz vorgezeigt. Meines wäre dann gar nicht betroffen gewesen, aber die Stadt oder Bank da hat irgendwie erwartet, ich müsse jetzt damit in Cux arbeiten, und es gehört denen. Ich habe die Fotos von der Sparkasse 2012 etwa gesehen, wo naturkich auch Namen stehen. Ich würde die leute schon finden, wenn ich wollte. Aber oft waren Fotos oder Namen falsch. Da ließ man besser die Finger davon, irgendwen suchen und fragen etwa. Ich wollte einfach mein Labor weiter betreiben, und weiß bis heute nicht, es das ganze Theatern auf einmal sollte. Wo zb jemand Silvester mit einem Schäferhund am Deich stand - und sich über Nacht mit der theoretischen Pacht-Verrechnung wieder Guthaben bei mir sammelte. Von mir zu mir sowieso witzlos. Aber Polizei war damit wieder “draußen”. Damals wusste ich ja überhaupt nicht, was das sollte. Ein Labor aufmachen. Prima. Aber es war ja niemals geschlossen, und trotzdem kam keine Probe mehr zur Untersuchung. Das gabze Labor hat mir bis 2017 noch komplett zur Verfügung gestanden, und es gab insgesamt 1750 eur Umsatz. Bis 2010 250.000 eur Umsatz pro Jahr. Und dazu dann später keinen Kontakt mehr nach “außen”. Nicht erklärbar.///was ich mir nicht gefallen lassen wollte, war, für ein paar eur Umsatz den ganzen Tag da drin stecken. Das machte überhaupt keinen Sinn. Das hat man versucht, mich immer dann mit einem Auftrag fest zu halten, wenn ich Urlaub buchen wollte. Es gab immer nur Nordsee, als potentiellen Standort. Keinen einzigen richtigen Urlaub - mit 400.000 eur nicht drei Wochen. Weg war ich oft. Halle suchen. Aber deswegen war ja nicht “zu”. Außerdem bin ich ja keinem Rechenschaft schuldig, wann ich arbeite. Ich hatte ja keinen Arbeitgeber. Nur einen Vertrag mit mir selber. Die Frage lautet umgekehrt: wo ist meine Arbeit hin seit 2010. Blöd Aicha argumentiert immer so, als hätte ich absichtlich nichts gemacht, weil ich zu faul war. Die habe ich bei der Gemeinde zum ersten Mal 2018 erst gesprochen. Woher wolle die wissen, was mit meinem Labor war. Nicht arbeiten: Dann hätte ich sinnvoll Urlaub gemacht, nicht Hallen suchen müssen, und endlos Gewerbemiete zu bezahlen hätte ich mir schenken können. Aber Wer mich kennt, weiß, dass ich immer gern gearbeitet hatte. // Dieser formale Mist ist mir egal, den man da tanzte. Aber dass keinerlei Einnahmen mehr erzielbar waren, nicht./// Ich habe einen wunderschönen Traumberuf, auf den ich jetzt seit 10 Jahren verzichten musste, wegen irgendeinem Affenzirkus, der ja auch kein Ende nimmt - und wo ich probieren kann, was ich will. Schon geht wieder einer dazwischen. Oder erzählt Stuss. Etwa, dass Knorr entsetzt war, von meiner Situation zu hören, das glaube ich durchaus. Aber nicht, dass einer von denen eine Klage veranlasst, weil die Unterkunft so schlecht ist, und das Ergebnis ist - mir reicht das. Da stellen sich Personen was vor, die keine Ahnung von dem haben, was intelligente Menschen machen. Und das ist selten blöd herum klagen für Dritte, die nichts davon merken, nur weil ich eine Mail raus bekommen habe, die keiner abgefangen hat. Und wenn, würde man nicht auf bessere Wohnungen klagen, sondern mir einfach eine anbieten. Wobei das Zufall wäre, wenn es eine gäbe, von der jemand weiß. Normalerweise würde man mir eine Stelle anbieten - keine Wihnung, so dass ich mir jede Wohnung vom Gehalt leisten könnte. Aber jeder weiß - geht nicht, selbstständig. Und ich weiß nicht: nähme Man mir ein Gehalt ab. Und dann gehen natürlich wieder welche dazwischen, die ahnen, ich könnte was finden. Die praktischen Probleme: kann ich Reisen - oder gibt es Schuldentitel. Wohin mit dem Hund wenn ich 12 h am TAg und mehr unterwegs sein muss, ohne selber zu bestimmen, wann und womit ich fahre. Was macht meine Fitness eigentlich noch mit. Gibt es da Schäden bei der Leistungsföhigkeit, die ich noch gar nicht kenne, nach dem Theater. Da ist es auch schwer abzuschätzen, was kommt, früher war zf ein bequemer Nebenjob im Vergleich zur Stelle bei Ford. Beide Vollzeit. Das kann aber von Abteilung zu Abteilung anders sein. Beim Labor - passt da ein Kunde nicht, sucht man eben andere. Passt eine Stelle nicht, hat man den Salat. Im Konzern kann Man intern wechseln, in kleineren Firmen nicht. Ich kenne hat nur die Zeit, wo ich optimale Voraussetzingen hatte. Für alles im Grunde. Ich kann auch keinen mehr fragen, wie das bei dem war die letzten 15 Jahre, wenn es keine Kontakte mehr gibt. Dieses Wursteln in der Unterwelt, was Man mir anträgt, ist mir aber zu kleinkariert. Prinzipiell habe ich ja selbst mit 400 € keine finanziellen Probleme, bis auf die, die sich ergeben, wenn man für 300 eur heizen soll oder die Krankenkasse nicht gewechselt bekommt. Auf Biegen und Brechen eine alberne Arbeit brauche ich nicht. Aber eine sinnvolle Beschäftigung mit Perspektive, in etwas komfortablere Umstände zurück zu kommen. Ein Auto etwa. Oder Kleidung. Abgesehen von der Wohnung. Mein Beruf und das Studium heißt jedenfalls nicht : pausenlos Immobilien suchen. ///// Das liegt übrigens auch daran, dass man merkt, wenn Personen in der Nähe gar nicht ohne weiteres ansprechbar wären, weil das keiner will oder gewohnt ist. Oder wenn alle sich darauf stürzen, sobald möglich, und das geht ja jedem nur auf den Keks. Das jemand scheinbar nicht wie alle anderen mit anderen zu Tun haben will, weckt auch einen Jagdtrieb, der bei mir aber nicht besonders ausgeprägt ist. Prinzipiell war ich mit dem Überleben gut ausgelastet, und wenig offen für Neues, und wenn man mal eine Ausnahme machte, konnte sich das böse rächen, wenn man keine Unterkunft hatte, und erst abends an zu suchen fing. Oder es bleiben liess, weil es sowieso nichts gab. Aber dann war man auch nicht wirklich gesellschaftsfähig. Nach 8 Tagen fängt man an zu stinken, und Wäsche waschen ging im Waschbecken eines Hotels ab und zu, wo am nächsten morgen alles trocken sein müsste. Sonst hätte man nasse Kleidung wieder anziehen müssen, schlimmstenfalls. Und in so einer Situation ist einem weitgehend egal, wen Man irgendwo trifft, ob Original oder nicht - berühmt oder nicht. Man war ja halb tot den ganzen Tag. Oder es gab eine wohnung, dann aber keinen Grund, in irgendwelchen Kneipen herum zu hängen, zumal die relativ weit weg waren, und kein Geld für Bus und Taxi übrig war. Ich hätte mir aber vorstellen können, ab und zu nochmal hin zu gehen. Aber eben nicht jede Nacht. Das ist aber alles kein Ersatz für das, was ich früher mal hatte. Das Labor hat diese ganze Zeit unterbrochen, war erfolgreich, und sollte irgendwann mit dazu gehören, oder eben - zurück zu 40 h und Kontakte wie früher - was selbstständig deutschlandweit geht. Bei festen Arbeitszeiten ja wieder nur eingeschränkt. Alle anderen ziehen aber auch ab und zu um. Da ist jetzt nicht planbar, wo ich denn die meisten kenne, da gehe ich hin. Bis ich endlich da bin, sind die alle wieder weg. Für diese paar besuche bei Freunden mein ganzes Labor aufgeben müssen war jedenfalls sinnlos bis qualvoll - und hat wegen dem Affenzirkus im Schlepp Treffen mehr verhindert als ermöglicht.//// ich muss sowieso von vorn anfangen. Dann aber möglichst da, wo es auch was gibt, und nicht nach 10 min jeder weiß, wie er mit mir umzugehen hat etwa. Aber das ist mir weitgehend egal. Mein Labor aber nicht. Ich will endlich das haben, was ich hatte, bevor alle an mir herum basteln mussten, und nix hin bekommen haben.// Hier wie da stellt sich aber die Frage: was soll das jetzt. Wie komme ich denn mal wieder in meine Regionen, also nicht die Orte, sondern an die Arbeiten. Und Einkommen. Und mein Eigentum. Und eine sinnvolle Wohnung - wo ja nicht klar ist, was denn wirklich der Grund ist, seit 10 Jahren funktioniert gar nichts. Das sind doch nur faule Ausreden, die ich glauben soll, weswegen es nichts gibt. //// Zu den Namen: in seltenen Fällen hatte ich Namen scheinbar von Prominenten, Polizisten etc. in Cux erwähnt. So ganz war das nicht: ich kannte Namen in Cux gar nicht, oder nur falsche. Kam dann zurück nach Bayern, und dort gab es dann Leute, die entweder genauso heißen, oder sich mit Namen der Personen in Cux vorgestellt. Es ist daher ohne Kenntnis der Zusammenhänge gar nicht klar, von wem ich eigentlich rede. Es ist ja kein Geheimnis, dass ich in Cux mit Persinen besser zurecht kam aks in Bayern, wo man mich prinzipiell ignoriert oder nervt. Aber das nützt mir ja nichts, wenn ich 40 neue Bekannte habe auf einmal, aber weder Arbeit noch Wohnung - und mein ganzes Zeug in Bayern war. Außerdem war Cux ja nur Zufall, mit Auto wäre es vielleicht Bremerhaven geworden, wo ich Wohnungen gesucht hätte. Einmal war ich da ja, aber es gab nur Affenzirkus. Was prinzipiell schade ist - unter anderen Voraussetzungen wäre was anderes möglich gewesen an Themen etwa. Ab und zu - aber Mann versuchte, zu ver hindern, dass ich was fachliches sage. Tendentiell versucht man, wenn man mich mit einer Aushilfe vertauscht etwa, das mit mir zu machen, was der Aushilfe gefallen hätte. Oder meiner Mutter. Was bei mir nicht so ganz passte. Aber natürlich denke ich mir auch meinen Teil. Das muss nicht negativ sein.//////// Zunächst mal: schüll und Reitberher hatten damals ähnliche AUTos. Schüll - Kaiser-Kaisers Labor. Ich mein Labor. reitberher-Krabkengymnastik. Nix Labor. Irgendwelchen Breiers innCux gehörten zwei Wohnungen, wo ich mal auf dem Sofa war, und Duscjen entschlummern musste, bevor man die nutzen konnte. Die dritte davon war Büro kurz an der Treppe. Es ist möglich, dass die drei die drei mikroskope vorgeturnt haben. Zwei von mir, eines Kaiser. Es István auch möglich, dass Schüll noch irgendwie in der Sommerweide was vermieten kann, was vorher Kaiser war. Aber da wirft man mich ja seit 10 Jahren immer raus. In cux due kenne ich überhaupt nicht - was soll jetzt dieser Klumpatsch. Ich will einfach nur Klarheit, was ist jetzt noch immer meines, und das haben. Und eine klare, gerichtsfeste Abrechnung. Nicht schon wieder nur bezahlen und alberne sozialhilfe mein Leben lang 6 km neben Aicha, ohne auch nur irgendwas von Aicha zu hören. Wenn ich die so kontwktiere, schlägt man mich halb tot statt mir Auskunft zu geben. Wenn ich bei Kaiser frage, kennt mich ja kaum noch einer und man ist seit 10 Jahren nicht besonders auskunftsfreudig. Man ignoriert alles, was von mir kommt. Behält aber penetrant mein Zeug. Ich kannja nichtmal was anderes machen ohne zu wissen, was mit meinem Labor ist, und wo das ganze Zeug jetzt hin ist. Abgesehen davon gab es ja nichtmal meine Klezdung, wo man andeutet, die habe man mitsamt Wohnung zuerst verkauft, kurz nachdem ich raus flog, und mich dafür in diese Gammel-Absteige gesteckt, und dann auch noch gedacht, Mann bekommen dann anstelle von mir in Aicha alles bezahlt. Oder Transport: welches Arschloch veranstaltet de nun für 16.000 Euro einen Umzug, ohne dass es auch nur eine wohnung gab als Ziel. Das sind messgeräte, die auch leicht kaputt gehen können, und dann nur noch falsch messen. Die 16.000 eur kann man sich Inn den arsch stecken. Wenn ich das Geld noch hätte, hätte ich mir einen Wagen gekauft und jedes einzelne Teil selber gefahren. Das hatte ich 2010 schon vor. Aber es gibt bis heute kein Ziel. Und dabei bliebe es ja nicht. Der nächste wollt 50.000 eur Umbau, dann dies, dann das. Das István alles vorbei. Nix mehr da, wo ich es nit bezahlen könnte und wollte. Wäsche habe ich dIch nicht davon - ich sehe meine Sachen ja nichtmal mehr. Und irgendwelche komischen Tussis will ich nicht, die an meiner Stelle arbeiten und von mir bezahlt werden wollen. Das ist meines, und wenn nicht mehr, dann gibt es von mir auch nichts mehr. Diese affige Hinhaltetei führt doch nur dazu, dass sich immer mehr Wut bei mir aufstaut. Für das Affebtheater hat jeder irgendwie Zeit so viel man will. Für eine klare Position mir gegenüber keine drei Minuten. Was sicher nicht zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit führt.////er Hund ist gestern gegen einen Poller gelaufen. Wie im Film, da reckt der den Kopf zu mir, will Leckerchen, macht Fuß und ein alleerliebstes Hundefutter-Tüten-Hund-Gesicht (da bin ich wohl großzügiger)- guckt aber nicht, wohin der läuft und: bums. Volle Kanne gegen den Poller. Ich konnte auch nichts mehr verhindern. Passiert ist aber nichts. Zum Totlachen. (nein, er hat kein Handy). ////hier noch ein Klops. Abgebildet wird ein Hotelzimmer als Ausserdem kommentiert das Radio einen Irrenanstakts-Tick kombiniert mit Winter. Was auch immer das nun wueder soll. Die Anfrage an Winter war 2012 glaube ich schon - ob in deren Werk Platz für mein Labor ist, damit ich da sicher vor Affenzirkus weiter arbeiten kann. Was heute dazu führt, mir alle möglichen Gewerbebetriebe anzudichten, wo man das Labor rein stecken kann, mittendrin quasi. Dazu gehörte dann mein Kommentar : die Mikroskopie passt auch in eine Kabine eines Kreuzfahrtschiffes. Ich müsste nur die Metallographie auch betreiben können (das ist dann wohl mehr Maschinenraum oder an Deck, was da sinnvoll wäre, aber kein Platzproblem, sondern nur ein Geräuschproblem). Für Korrosionstests kann man dann auf Kammern verzichten und die Proben an die Reeling hängen. Oder in Fock, Flieger und besansegel nähen. Vermutlich ist da maximale Korrosion und Bewitterung zu erwarten. Salzsprühnebel eben. Was weiß ich, Ideen gab es genug. und Proben bekommen können, per Hubschrauber auf Hawaai oder mit dem Tretroller an der Packststion in VOF müsste man. dann ginge sogar das - wahrscheinlich nicht teurer als in Aicha Miete bezahken und nichts verdienen. Aber das ist alles lange her. Der Grund, wieso ich nirgendwo mehr etwas verdienen konnte, ist bis heute nicht klar. Im Moment mache ich Biofilme. Der Hund hat so etwas, was aussieht wie ein Ausschlag, vielleicht ein Pilz. Das Forschungsprojekt gab es beim letzten Fellwechsel auch schon, und löste sich Ergebnis- und kostenlos von selber. Aber es ist reproduzierbar irgendwie. Bei jedem Fellwechsel sieht der Hund aus wie ein Streuselkuchen. Das ”Projekt” brachte mit sich, dass wir jetzt getrennte Woll- bzw. polyester-decken benutzen. Soweit meine nicht angesabbert werden und seine Haare auf mein Bett fliegen...... dieses Phänomen komischer Ausschläge oder Pilze gab es in 13 Jahren Labor nicht, wo der Fiffi jeden Tag Chemikalien und Dämpfen (Reinigungs-Alkohol) ausgesetzt war. Das, was meine Mitarbeiter so furchtbar schädlich fanden, war also gar kein Problem. Aber eine kalte feuchte Unterkunft mit billigem Futter, was ich heute habe. Und das wäre auf einem Schiff natürlich auch ein Problem mit dem Gassi, wenn der zb an die Magnesium-Stäbe pinkelt, die den katholischen Schutz liefern sollen, und das einzige weit und breit sind, was aussieht wie ein Baum......übrigens der Grund, weswegen ich einige Feldversuche, die damals am Schiffsrumpf mit Blechen gemacht wurden, gern gesehen hätte. Und selber in der Kammer parallel getestet hätte. Ich bin nicht sicher, ob das jeder weiß, dass einige Schiffe immer noch so etwas haben, was alle paar Meter mehr schützt als weiter entfernt und jedes Ergebnis schmeißt, bei dem verschiedene Muster entlang der Wand hängen. Aber egal. :::ich meine ja auch nur: man kann mir wegnehmen, was man will. Ich würde immer etwas finden, womit sich Tests veranstalten ließen. Es ist nur etwas kompliziert, etwas bezahlt zu bekommen, was keiner merken soll. Wieso nicht? Weil man sich um mich herum einbildet, ich darf das nicht??? Was weiß ich. //// zurück zur Wohnungssuche: Appartement im Grunde, (näher am Wasser als Aicha, aber kein Meerwasser, wahrscheinlich aber ziemlich korrosiv), was schon eine bessere Möblierung zeigt. Dafür ist die Miete etwas höher. Gefragt hatte ich vir einem halben Jahr etwa, eine automatische (?) Anzeige zur Wohnung kam heute. Und - oh Wunder. Die Einrichtung gehört gar nicht dazu. Also, erst doch. Dann nict. Oder nicht? doch? warum überhaupt. Sowieso egal - oder was.......: Hier der Text: sie können diese freundliche, neuwertige Wohnung in der dritten Etage, die durch eine gehobene Innenausstattung besticht, sofort beziehen. Zu der Wohnung zählt ein schönes Zimmer. Ein aktueller Energieausweis liegt vor. Über einen Fahrstuhl gelangen Sie bequem in die entsprechende Etage. Beachten Sie auch, dass sich auf dem Balkon wunderbar vom Alltag erholen lässt. Eine Einbauküche sowie ein TG-Stellplatz für Ihr Auto und ein Kellerraum stehen Ihnen außerdem zur Verfügung. Ausstattung siehe Bilddateien (abgesehen von der Einbauküche gehören die abgebildeten Möbel nicht zur Ausstattung dieser Wohnung!) //::::::Hä? Wieso isse dann auf dem Foto. Ja, wo issue denn. Ich hätte ja sowieso lieber eigene Möbel, egal - und ob der Hund in den Aufzug geht, hängt von der Größe des Leckerchens ab, was man dem hin hält. Immerhin gibt es einen, Waschmaschine? 3 km weiter, im Keller oder ....Stellplätze 65 eur. Draußen. . Das ist ja mehr als eine Monatskarte Bus. Ich habe nämlich gar kein Auto. Macht 565 eur für 30 qm. Man nennt das weitgehend leere Ding mit 2 m Küchenzeile gehobener Standard. (Ich finde, es sieht mal normal aus für die Landeskategorie, es würde immer noch nicht zur gehobenen Hotel-Kategorie gehören. )Dafür hatte ich 150 qm plus 50 qm Garage in Aicha. Und ich werde den Eindruck nicht los, man will von mir die Miete für Aicha, und dabei noch Gewinn, wenn man mich in 30 qm steckt. ZB beim Stellplatz, den ich ja nicht nutzen kann. Schlimmer: man deutet an, wenn ich eine Wohnung will, muss ich da wieder Gerichtsmist machen, statt irgendeine Arbeit, die zu mir passt. Wie kommt man darauf??? ::::irgendwo wohnen muss ich ja nun, wobei nicht klar ist, wie lange, bis klar ist, was ich beruflich machen kann. Die ursprüngliche Idee, dann behalte ich die 30 qm eben als Zweitwohnung wird wohl nicht funktionieren. Sowas hatte ich schon als Student - später 3 Wohnungen. Da werden vermutlich noch einige Umzüge folgen in Zukunft. Und genau das wollte ich 2010 eigentlich ja nicht, als ich meinte, dann gehe ich eben sofort und baue in nrw was - früher oder später wäre ich sowieso woanders hin, wo man mit mir spricht etwa. Es kommt jetzt aber nur noch darauf an, ob überhaupt was zu bekommen ist, was akzeptabel ist - und ob das dann wieder heißt: mindestens zwei Jahre. Das war der Grund, die zuerst angebotene Wohnung in Passau in Frage zu stellen - und ich habe den Eindruck. Was auch immer ich nicht will, interssiert keinen. Man macht das einfach. Dann eben woanders 2 Jahre. Und sagt mir nichts, wenn man weiß, ich will das nicht. Die zwei Jahre sind praktisch vorbei - aber, statt Wohnung Dreck und Gammel. Immer auf dem Absprung - wie 10 Jahre zuvor. //// Das Geld kam auf Nachfrage - nicht ohne Affenzirkus. Man meint, statt der von mir angefragten automatischen Mail müsse man einen Vertreter haben. Für was - um eine Mail zu schicken? Das Radio drängelt herum, von wegen falschen Angaben bei Corina, kostet 50 eur. Es gab keine wesentlichen falschen Angaben zu meiner Person. Ich Bin schon ich, ob anderen das passt oder nicht. Was 50 Eur kostete war eine verspätet gezahlte Miete im Vertrag mit Kaiser damals. Ganz findige waren später auf Die Idee gekommen, einen Monat eine Überweisung zu behindern, so dass theoretisch alle Zahlungen danach einen Monat zu spät sind, und 50 EUR mehr in 3 Verträgen über 15 Jahre ist eine enorme Summe. wenn Man es darauf anlegt, Mieter zu bescheissen, dann geht das zum Beispiel so. Was man mit Kaiser per Zuruf auf dem Parkplatz geklärt hätte, scheint heute jahrelange Vorbereitung und Durchführung entsprechender potentieller Gerichtsverfahren zu bedeuten. Ich kann nur betonen: ich bin da nicht mehr drin, und nur, weil die sk mein Zeug da fest hält, vermutlich da drin - ich weiß es aber nicht - wird so ein Zirkus jetzt nicht mehr funktionieren. ////Und natürlich funktioniert die Tusnelda beim Jobcebter wieder nicht. Zu der Zeit, wo ich noch selber hin fahren konnte, hätte ich mein Geld jetzt gehabt. Ob hier nochmal was ankommt oder nicht, weiß dann wieder keiner. Antworten sowieso nicht. Affenzirkus, das können die alle am besten. Wenn schon einer penetrant darauf besteht, er sei nur für das Auszahlen des Geldes zuständig, soll er das auch machen. ///: Aktuell scheinen irgendwelche Affen mir Mails zu schicken, über Wohnubgsangebote, die ich selber schon markiert habe. Dabei hatte ich alle automatischen Benachrichtigungen ausgeschaltet, weil es sonst den ganzen Tag geklingelt und gebimmelt hat auf dem Handy. Da kommen auch welche bei mir an, von Portalen, beim denen ich gar keine E-Mail angegeben habe, oder eine andere. Heute morgen war schon wieder bei einer App alles eingeschaltet. Es ist bloß songut wieder nie was dabei - und fast ausschließlich da was angeboten, wo ich nicht hin will. Da passiert dann das übliche: notgedrungen macht Mann das, geht da gucken und sagt zu, und irgendwelchen anderen Affen fangen das dicke Klagen vor Gericht an, weil die wissen, dass ich das nicht will. Was besseres haben die für mich aber nicht. Die stopfen doch nur die Taschen mit albernen Gerichtsverfahren voll scheinbar./: Rein rechnerisch: dafür, dass Mann mich um vermögen und Einkommen gebracht hat, wird man mindestens eine Zeit lang Sozialhilfe, und relativ sicher lebenslang Altersrente aus staatlichen statt privaten Mitteln für mich bezahlen müssen. Da hat das Dreckspack ja so richtig was geschafft, was ja auch anfangs auf dem Trip war, bei mir Steuern eintreiben zu wollen, die ich angeblich zu wenig bezahle. Dass ist immer so, wenn man viel investiert. Aber normalerweise darf man das dann auch benutzen und behalten, was man kauft. Das ist ja auch noch weg. Dämliche Arschlöcher sind das doch. Auch hier windert man sich aber, wieso ich nicht begeistert von den großartigen Verdiensten dieser Leute bin, die mich um mein ganzes Leben betrogen haben. Es tut mir nicht wirklich leid, wenn man mir aktuell 5 Prozent von dem bezahlen muss, was ich normalerweise an Umsatz gehabt hätte.und das möglicherweise lebenslang. Auch habe ich jetzt nicht den Eindruck, für diese unglaubliche Summe das gleiche oder mehr arbeiten zu wollen wie früher. Ich will das zurück, was mir gehört und was ich vorher hatte. Wo keiner mit oder ohne Staatshilfe dafür zuständig war, rechtzeitig zu verhindern, dass man es mir weg nimmt./// Der Fehler, den viele machen: man zählt die Köpfe derer, die das eine wollen - und derer, die das andere wollen, und gibt dort nach, wo am Ende die meisten scheinbar zufrieden sind. Das bedeutet - schon vor 20 Jahren für mich - wenn 500 Hilfsarbeiter denken, ich sei in einer Firma falsch, dann ist es selbst gegen den Willen des Chefs besser, mich raus zu werfen als 500 unzufriedene Mitarbeiter zu haben. Aber: die finden in der Regel jeden Chef überflüssig, bleibt der selber deswegen zu Haus? Und was wäre, wenn. Dann hat man ja viel geschafft, wenn alle anderen 500 dann in kürzester Zeit auch zu Hause sitzen, weil keiner mehr Aufträge bekommt und koordiniert, sondern alle nur ihr Teil aus einer Kiste in eine Maschine einlegen und fertig heraus nehmen - und dafür ihren Lohn wollen. / ich vermute, einer der Gründe, warum bei mir nichts mehr ankam, ist genauso banal, man dachte, mit Kunden redet nur der Chef, Aufträge machen müssen die Mitarbeiter, und mich hat man zu den Mitarbeitern gezählt, Dass Selbstständige keinen Chef haben, kapieren die nicht, Man könnte es nur richtig gefunden haben, Kunden an mir vorbei zu lenken. Und gedacht haben, da kommen dann Kartons und ich mache die Teile im Labor wie Arbeizer im Werk, denen der stapler die Kiste mit Rohteilen bringt und fertige abholt. Aber wohin sind die mit meinen Kunden denn gerannt, wenn da einer anruft oder kommt, der mir was geben würde. Zu welchem Chef denn eigentlich. Dieser mir zugedachte, angedichtete Chef hat vermutlich meine Aufträge. Und nie was mit meinem Labor zu tun gehabt,lacht sich aber vermutlich tot über die Blödheit und freut sich über mein Geld./////Am Beispiel von Grundstücken in Tübingen: Grundstücksbesitzer sollen gezwungen werden, diese zu bebauen, statt für Ihre Kinfer aufzubewahren, weil Inn der Stadt Wohnubgsmangel herrscht. Hä? Was ändert das am Wohnungsmangel, wenn jemand sein Haus auf sein Grundstück baut. Wie viel hundert Personen sollen denn da einziehen? Das Wunschenken aber scheint ja zu sein: die Grundstücksbesitzer bauen anderen ein Haus. Und die wohnen dann da, bis die Kinder Lust haben, und alt genug sind, das Grubdstück zu nutzen. Aha. Reißen die Bewohner das Haus dann ab. Oder wie denkt man Sich das? Man denkt allen Ernstes an mobile Häuser für 15 Jahre. Ein Containerdorf. Das sind die Grundstücksbesitzer aber froh, dass deren Kinder eine Art Flüchtlingsheim bekommen, und schonmal gucken können, wo die denn in Zukunft so bauen. Es ist tatsächlich so, dass ein Container besser als nichts ist. Aber man muss sich wundern, was diese Dinger aufgestellt an Miete kosten. Fast mehr als normale Gebäude. Ob das dann die Mieter sind, die den Wohnungsmangel beklagen, und die, die Häuser bauen wollten, dafür ihre Grundstücke enteignet bekommen, der 1:1 Tausch sind? Die logische Frage wäre dann: wenn ein Container auch passt, wieso braucht es dann enorme Vorschriften, die das Bauen so teuer machen. Im Prinzip geht es doch immer um dasselbe: die einen haben was, was die anderen gern hätten. Und die versuchen, den anderen ihren Besitz so teuer wie möglich zu machen oder zu nehmen, wenn sie nicht bezahlen, was man will. Das sieht dann so aus, als müsse man es nehmen, weil keiner mehr bezahlen kann. War aber genauso gedacht. Angenommen, die Stadt hat dann alle Grundstücke. Glaubt man, da wird dann was gebaut, was Wohnungsmangel entgegen wirkt? Im Grunde interessiert es dann wohl keinen mehr, was damit wird. Hauptsache, man hat wieder welche um ihren Besitz gebracht. Und sich richtig beliebt gemacht damit. Bei denen, die nix haben. Und danach immer noch nix haben. Aber das kapieren die nicht und sind zufrieden, so richtig was geschafft zu haben. Und dann wundert man sich, wenn ein paar Reiche sich das angucken, oder eben nicht mehr angucken, und anfangen, so richtig lästig zu werden. Wenn man Pech hat, mit so viel Macht und Einfluss, dass ohne deren Lust und Laune mal überhaupt keiner mehr baut. Es dürfte wohl nirgendwo zur allgemeinen Zufriedenheit beitragen, irgendwem irgendwas weg zu nehmen. Aber dieses rudimentäre „du darfst nicht stehlen“ wird damit überhaupt nicht in Verbindung gebracht scheinbar. Sehr eigenartig, finde ich. // WenFalls da einer was wissen will: verantwortlich kann man nur sein, wenn man auch in der Lage ist, den Lauf der Dinge zu beeinflussen. Wenn das einfach nicht geht, oder extrem umständlich ist, dann finde ich - das ist wie eine Naturkatastrophe. Da kann man zwar bedingt etwas an den Symptomen herum machen. Aber schuld ist man sie nicht. Auch nicht, wenn man zufällig zu der Zeit Geschäftsfphrer eines 1-Frau-Labors war. Da laufen Anspielungen, die Steuern vor 2009 betreffen. So langsam hätte der eine oder andere Steuerberater ja nun mal dafür sorgen können, dass hier keine offenen Zahlubgen mehr entstehen, zumal es seit 2012 praktisch keinen Umsatz mehr gab. So schwer kann das ja nicht sein. Und Verluste gab es auch nicht, daher ist ein Verlustrücktrag vor 2009 Nicht relevant. Es gab eine Umstellung von eür auf Bilanz, was eine steuerzahlung auslöste, wo 70.000 eur Gewinn auf drei Jahre verteilt wurden, und Gewinn-erhöhend wirkten, was am Ende aber so wenig war, im Vergleuch zum Umsatz, dass es kaum auffiel. Weil ich aber erst nur rückwirkend bis 2007 Bilanzen gescannt hatte, dachte Cux, vorher gab es keine Firmen, und da kommt Geld, wo es keine Gegenleistung für gab. Doch. Vorher. Solche affigen Vermutungen können ein ganzes Labor ruinieren, wenn man meint, es deswegen still legen tun lassen. Was wirklich war, weiß ich aber nicht. Es ist nur immer wieder so, dass man mich ja nur hätte fragen müssen, oder den früheren Steuerberater, und wenn das keiner macht. Dann will auch keiner wissen, wie es wirklich war. Das hat dann mit „Gerechtigkeit“ nix mehr zu tun, selbst wenn es in Klagen auftaucht etwa. /ich frage mich natürlich, ob man mit Senf erzählt hat, und da was anderes bewegt wurde, Inventar zur GmbH oder ähnliches. Verkauft hatte ich aber nix. Was auch zu Gewinnen hätte führen können. In dem Fall wäre ja Geld da gewesen, was auch noch zu versteuern gewesen wäre, aus dem Gewinnvortrag - wenn man so will. Und wenn da einer hingeht, und eine Steuerzahlung für beides vermeiden will, könnte man die Firma pleite gehen lassen. Die Frage ist, welche. Und dann sieht das so aus, als wäre das Inventar verkauft, spottbillig auch noch, Firma pleite, Steuern fallen hinten runter. Aber - das ist ja nun mein Labor. Das hätte ich schon gern gewusst, was man damit macht. Steuerlich - zumal es da ja noch 250.000 eur Umsatz gab zu der Zeit. Möglich ist alles. Aber was wirklich war, bleibt ungeklärt./. Das habe ich auch gesehen, eine Wohnungsanzeige, wo die Vermieter Seidl heißen, und KEINEN Hund wollen. Es ist also relativ unwahrscheinlich, dass man mich damit ködern will, wenn jeder hier weiß, dass ich einen Hund habe - auch wenn ich nicht alle Seidl kenne natürlich. Das ist aber auch oft so ein Klops, dass man zwei vermutet, eine mit und eine ohne Hund. Dabei ist es natürlich möglich, dass man einfach mal keinen Hund dabei hatte. // Zettel mitgenommen, wohnungsgesuch. Aber nicgtnicht aufgehängt. Trotzdem kreisen da komische Leute um einen herum, wie die Geier, bei 2 weiß ich, dass die Wohbubgen vermieten. Da kommen Bemerkungen wie „die haben wir schon“ - genau wie damals „das ist Deine“, weil die mir ein Büschen Geld gegeben hat, für Brötchen. Es entsteht der Eindruck, da läuft ein regelrechter Sklavenmarkt. Ich bezweifle, dass die meisten Inhaber von Gebäuden sind, sondern daran interessiert, Leute auszunehmen. Also weit mehr als etwas vermieten, wobei ich mich frage, ob Kaiser auch sowas war. Dicken Kredit für mich beantragen und selber verbrauchen wollen - und sozialhilfe brauchte ich damals nun wirklich keine. Im Gegenteil. Trotzdem wurde man fast genauso behandelt wie heute, wo im Grunde hat auch nur eine wohnung fehlt, normaler Kontakt und die Möglichkeit, eigene Versicherungen auch selber zu benutzen geht ja nun irgendwie auch seit 10 Jahren nicht, unabhängig von der finanziellen Situation. Das geht einfach nicht, dass Leute mit hoher Qualifikation von irgendwelchen Arschlöchern ohne Qualifikation wie Gefangene gehalten werden, und eine Art Ganzkörper -Kondom übergestülpt bekommen. Da kann nichts bei raus kommen. Scheinbar erhofft hat man sich ja mindestens, dass ich dasselbe wie mein Bruder bekomme, eine ausgebaute Wohnung von meinem Vater etwa, was ja schonmal nicht klappte. Kaiser spielen, ohne eine Firma mit mindestens 500 Mitarbeitern klappt auch nicht. Und noch in meinem eigenen labor hampeln lassen geht nicht, weil keiner die Kosten trägt, die auch ohne Gewinne anfallen - und natürlich will ich das nicht, hier den Mitarveiter irgendwelcher Diebe machen, die mir das Labor wegnehmen. Da sollen die mal gucken, wo die einen Dr.-Ing her bekommen, der umsonst arbeitet. Ich bin das nicht. Dabei stellt sich die Frsge, wer war der Anrufer in Cux wirklich, der von mir die 200 Euro In Sachwerten wollte, und woanders so getan wurde, als habe genau dieser eine neue Laborleitung mit mir „gefunden“. Weil die Qualifikation passt, ist das „Finden“ ja nicht so schwer. Aber den Mitarbeiter im eigenen Labor auf eigene Kosten zu machen ist ja was anderes, als irgendwo eine Stelle zu bekommen, die dann auch regelmäßiges entsprechend hohes Einkommen gibt. Für 400 Eur im Monat macht das keiner./ die Wohnung, die über Gemeinde und jobcebter angeboten wurde, bzw. Wo ich irgendwo hin sollte, war auch nur eine Mail, die kam, nachdem ich beiläufig auf dem Recyclinghof gesagt hatte, ich weiß was Alu ist, ich bin Werkstoffingenieur. Meistens bekomnt man dann eine Wohnung, weil das keiner glaubt, zur Strafe muss man dann umsonst und vergeblich irgendwo antanzen. Es stimmt aber. Ich habe nicht gelogen. ///Die SK kam damals ins Spiel, weil ich in einer Mail geschrieben hatte, dass es manchen wohl nicht geschadet hätte, wenn die ihren Ölwechsel selber machen könnten. Man fand also, ich sei ausreichend geeignet, in einer Werkstatt als Aushilfe zu arbeiten scheinbar. Die sk nahm aber schnell davon Abstand, und Geld hatte ich nochmal genug.. was für Affen da In der „Vermittlung“ arbeiten, war aber nicht heraus zu finden. Was soll denn ein Dr.-Ing. als Aushilfe und Putzfrau überall. Davon abgesehen, ich kann das wirklich, und habe früher viel Geld gespart damit, nicht in eine Werkstatt zu müssen. Aber das darf man hier ja auch nicht, der Werkstatt ihre Einnahmen mit selber machen weg schnappen - damit macht man sich unbeliebt. Mein Job ist das herum wursteln am Auto aber nicht, so als Dr.-Ing. /////Und das, was bei meinen Brüdern als Freundin auflief, und wie die zusammen hängen. Möglicherweise weiß diese Kaisers Tochter, wer. Obwohl die im Werk neu war. Die war aber selber kaum älter. Es ist nicht ohne Grund so gewesen, dass ich nicht schon wieder nur Alibi sein wollte. Es war aber nicht wirklich relevant, Mit dem Labor hat das auch nichts zu tun gehabt. Das gefiel mir ja. Aber eine, die da meinen Platz einnimmt, die brauchte ich nicht. Das ist aber bis heute nicht ausgeschlossen./Oft ist es so - diese Zeitungs-Koryohäen gibt es wirklich. Genau wie es echte Bewerber gab. Aber nicht bei mir. Ich bekomme dann immer so eine Ramsch-Kopie untergeschoben. Ich frage mich nur, ob die alle so dämlich sind, und darauf herein fallen. Statt mal zu gucken, was die wirklich können, mit denen man mich ersetzten will. Es muss dann ja auch eine falsche geben, die man dann an meiner Stelle präsentiert. Ich gehe davon aus, man vertauscht noch absichtlich, und meine Kopie ist auch so eine dämliche Kuh, die alle toll finden sollen, wenn die meine Unterlagen präsentiert, und da dran zu kommen, war zuletzt nur Bank und Polizei in der Lage, was aber offensichtlich schon der Fall war, kurz nachdem ich in cux beim Jobcebter war. Die kommen nicht nur a meinen Schmuck, sondern auch an meine Zeugnisse, während ich selber oft nur an Kopien kam. Jedes Mercedes merkt das, wenn da so eine blöde Kaisers Tochter anrückt, wie früher eben bei Kaiser neben dem Sterner auftauchte. Angeblich heißt die Moni. Ich glaube aber, es gibt eine Moni, die deutlich jünger ist und damals noch gar nicht hätte arbeiten können. Außerdem hieß es, ich hätte mal mit der telefoniert, 2017 etwa. Was aber weit weniger dämlich klang als früher im Werk. Da war das Problem schon, mal die Haare aus dem Mund zu bekommen, und die Häbde aus dem Gesicht, bevor man überhaupt sah, wer da mit einem spricht. Aber das war eben auch so eine, die dann plötzlich an meiner Stelle an meinem Telefon saß, und sich mit „Kaiser“ meldete, demonstrativ. Es ist möglich, dass man mir damals zu verstehen geben wollte, ich bin da im Labor im Büro nur der Platzhalter für Kaiser selber, und nichtmal für seine Tochter. Aber so kompliziert musste damals noch keiner denken. Ich fand das einfach dreist und daneben. Aber so waren die eben, genauso doof wie dreist. Vom benehmen nicht einschätzbar - einerseits extrem überheblich, andererseits wie missbrauchte Kinder dargestellt werden, kaum ansprechbar und mit komischen Reaktionen auffällig. Jedenfalls nichts, was in meine Karriere an meiner Stelle hin gepasst hätte, aber scheinbar von allen als Kaisers Tochter wie ein Juwel behandelt wurde, wo man kaum drüber lästern durfte. Ich schon .... ich habe immer das gesagt, was alle dachten. Ein echtes Missbrauchs-Verhalten gab es auch. Aber das war kein Mädchen. Da war ich aber zu jung, da mal genauer hin zu gucken. Das schien sich aber zu ändern, seit ich da war und/oder das Werk Aicha dazu kam.///Der Zirkus : da Erscheint in den vdi-Nachrichten ein Artikel, als sei die mit der Gammel-Wohnung personal-Chefin bei Mercedes und Leiterin von 40.000 Mitarbeitern. Das kann man mir schon zutrauen, eine daher gelaufene Jugendliche von einem Manager bei Mercedes unterscheiden, das kann ich wohl noch. Ich weiß nicht, wer diesen stuss immer glauben soll. Manche von denen schaffen es ja kaum, sich die Haare zu waschen. Manager sind anders./////Wenn ich richtig vermute, unterscheiden duese gabzen Pissnelken nur, ob in der Zeit, wo man bei denen “untergebracht” war, Einträge in diese App oder sogar handschriftlich erfolgten. Wenn man das konsequent so macht - mal ja, mal nein. Dann erwarten die, es gibt zwei von mir. Komischerweise will man aber die, die nichts aufschreibt, immer mit einer aus dem Gesocks ersetzen, was die Laborarbeiten ja definitiv nicht machen könnte, die man der dann zuschiebt. Ähren dich schnell gemerkt hatte, schreibe ich nichts, stehe ich schneller auf der Straße als wenn ich was hin schreibe. Egal, was. Es wird aber nicht funktionieren, so zu tun, als wenn irgendeine Kuh gearbeitet hätte, in Wirklichkeut arbeite ich - wenn man mich gar nicht arbeiten lässt. Dann arbeitet überhaupt keiner, trotzdem Spulen welche irgendeine Show ab, als gäbe es ein laufendes labor von mir. Das einzige, was die an dieser Abtczak alle gefressen haben scheinbar, in der Zeit war nichts im Internet. Wohl aber eine Umsatzsteuer-VA in Elster, und kurz danach flog ich raus. Man kann da noch 400 Jahre herum machen, es gibt keine andere. Ich hätte mein Eigentum aber einfach gern mal wieder zurück. Statt dass so eine Kuh darauf sitzt und beim Verplempern hilft, wo ich definitiv nichts von habe und nicht mit weiter komme. Mühsam überleben, das ging - wenn auch nicht immer sicher gestellt. Und schon gar nicht auf normalem Niveau./////Süffisante AFFEnschlampe am Radio. Es sei heixung nötig. Das weiß ich, es ist arsch kalt ohne. Führt Aber nicht dazu, dem dreckspack Haufen von Geld zukommen zu lassen, was ich nicht habe. ich interssiert lediglich, ob jetzt wieder welche auf die Schnauze fliegen, die hohe Stromrechnungen vom heizen erwarten, und ich heize einfach nicht. Wenn das der Grund ist, keine richtige Wohnung zu bekommen, dann funktioniert das diesmal eben nicht. Das heißt: es freuen Sich jetxt schon wieder welche auf Geld, was letztes Jahr vom jobcebter kam, dieses Jahr nicvt mehr bezahkt wird, und man erwartet mein eigenes Gekd. Also, das was es nicht gibt, oder das, was ich zum Essen bekomme. Die sinnvolle Variante wäre, mich endkich in eine anständige Wohnung zu lassen, wo Heizkosten bezahlbar sind. // ich bin duese torfköpfe einfach nur leid mit ihrem Billig-Tick. Wenn ich sage, das kann doch nicht wahr sein, ich bin Dr.-Ing. Dann ist die einzige Konsequenz bei diesen Holzköpfen: ach, dann brauche ich ja keine Sozialhilfe. Die kommen nicht auf die Idee, dass es komisch ist, dass ich welche brauche. Da gibt es nur: gibt was oder gibt nix. Wobei dann auch noch kritischer ist: gibt nix. Das suggeriert, ich habe beliebig viel Geld, wo man per Klage beliebig viel “heraus holen” kann.//:::: : Das jobcebter hat scheinbar darauf gewartet, dass mein Konto an die Pfändungsgreze gefüllt wird - und ich hatte keine Lust, etwas auf ein Konto einzuzahlen, wo ich nichts mehr von abheben kann. Und wozu? Nur, um eine Show zu veranstalten, dass da jeden Monat neues Geld über das Konto zu mir läuft, was vorher direkt bar bezahkt wurde -oder um zufällige Überhänge bei zu frühen überweisungen Abgreifen zu können, wo man wieder klagen muss, dass man sein Geld nicbt gepfändet bekommt??. ABM für Anwälte.///:Teamwork: Toll, Ein Anderer Macht’s. Solidarität: etwas bezahlen müssen, was andere brauchen oder haben wollen. (noch mehr solcher Definitionen???) wer nicht bezahken will, ist unsolidarisch. ja, und? finanziell aber definitiv besser dran.....und das will man doch immer. Das kann ja nicht mal gut, und mal schlecht sein. (Anspielungen darauf, dass das jobcebter zwar bezahkt, aber der Empfänger selbst sicher stellen muss, dass das geld auch ankommt. Was bei nur mit allen möglichen zahkungswegen nicht ging, schon beim zweiten Mal wurde das Geld weniger oder verschwindet, wenn man es nicht selbst abgeholt hatte. Was genau soll man denn mit 400 eur Einkommen alles sicher stellen, wenn einem einer böswillig ans Geld will. Da ist dann eine h Anwalt drin, der nickt höflich, kassiert und dafür fehlt das Geld zum Essen dann ganz im dem Monat. Es ändert aber wenig an der Situation die geheimzahl vom Konto funktioniert nicht, eine neue gibt es nur an die Meldeanschrift, also nicht zwingend zuerst zu mir, und wer die Post hat, kann die geheimzahl wueder andern, so dass ich nie an mein Geld komme, wenn ich danit bezahken will. Abbuchen geht, aber das kommt bei mir dann ja nichts an. Spätestens beim zweiten Mal kapiert man dann, wie ich doch dran komme, und sperrt diese Option auch. Soviel zu “sicher stellen”, und “selbst verantwortlich”. Was man notgedrungen dabei entwickelt, ist ein ausgeklügeltes, findiges System, an seine Sozialhilfe zu kommen, bevor andere sie nehmen. Das darf alles kaum wahr sein. Die anderen erwarten aber eigentlich noch viel mehr als nur die paar Eur, und sind auch noch unzufrieden - jetzt muss ich wohl auch noch sicher stellen, dass die, die mich beklauen, auch noch zufrieden sind, damit das normale Überweisen wieder funktioniert? Woher soll das Geld kommen, und wieso überhaupt? Nichts heraus zu finden. Wer, wo und warum - man bemerkt nur: sicher stellen, dass Geld ankommt, ist immer wieder nicht möglich. Da wird man mit fadenscheinigen Begründungen abgespeist, die so gelogen sind, dass sich die Balken biegen. Aber alle finden das System gut. Berufs-Verarsche, analog zu Saftschubse.... ///:Die Variante kommt auch in Betracht: irgendwelche ARMLEUchten klagen herum, ob ich nun 4000 oder 6000 eur Gehalt bekommen muss. Weil ich überhaupt kein gekd bekam, sondern nur mein eigenes nehmen musste, was schon längst verdient war, scheiss egal. Wenn man aber die 2000 eur hinterher klagt, also erst dann, wenn ich gar kein Geld mehr habe, kommt natürlich auch keines mehr bei mir an. Ich vermute, man versucht derzeit, so zu tun, als bekæme ich das Geld jetzt, und zwingt mich, mit Sozialhilfe und Krediten, selber für 2000 eur aufzukommen, wie immer. Ganz ohne, dass mich irgendwer für irgendetwas bezahkt. Nur, weil wieder irgendwer blöd herum geklagt hat vermutlich, und damit mehr schadet als nützt. Man kann sich ausrechnen,was inzwischen an echtem Gehakt fehlt, seit 2012 jeden Monat 6000 eur, 8 Jahre lang, die ich nicvt mehr verdienen konnte, nur damit irgendwer so tun kann, als würde ich Geld verdienen. Ich kann ja nicht zwei Stellen haben. zusatzkich der Verlust des schon verdienten gesparten Geldes. Aber ganz toll, was man sich alles zurecht klagt. Auf solche kann man dich mehr als verzichten. Die stopfen sich doch nur selber die Taschen voll mit ihren albernen Gerichtsverfahren. Echte Klagen kommen ja kaum bis zum Gericht, oder werden falsch verstanden. Von wegen “Beratung fehlt”. Ich meine: der Steuerberater war dazu da, zu beraten, hat es aber kaum gemacht. Andere verstehen:” die verdient mit Beratung Geld, was in der Bilanz noch fehlt, die der Steuerberater gemacht hat.” Und dann bekäme der Steuerberater ja noch mehr Geld, weil die Umsätze höher sind. Gelegenheit, so etwas richtig zu stellen, gibt es nicht. Alle suchen blöd nach dem Einkommen, was ich angeblich hatte, und behindern dabei die Möglichkeiten, endlich was zu verdienen.//////, Man plädiert zwar wie immer auf niedrigstem Niveau, wie teuer Beleidigungen skndc und dass Internet kein rechtsfreier Raum sei, die Frage ist: wenn duevalle nur noch Beleidigungen im Internet am suchen sind, ist das dann der Grung, dass es woanders kein Recht mehr gibt. Schützt die Sgfenfotzen mit 3000 eur, während bei mir 300,000 eur Baden gehen. Tolle Idee. Da sind doch erstens wieder diese Arme-Mitarbeiter-Vertreter am Werk, und zum anderen ist das auch nicht so kompliziert, ein Psrkknöllchen zu verteilen, wie 20 Jshren Zirkus nachgehen zu müssen. Schon klar, ich vermute aber, die 3000 EUR für die Affenfotze sind besser angelegt als jede Labir-Investitiön, wenn die danach bei keinem anderen mehr als das arme Mädchen landet, was alle in dem miststück sehen. Nur darauf aus, die nächste Klage platzieren zu können etwa.//// in dem Moment, wo bei mir nichts mehr zu holen ist, geht mir das am Arsch vorbei, was die glauben, was die alle so wert sind, statt mal zu arbeiten. Beleidigungen provozieren geht da natürlich einfacher. Aber ich hoffe, die bleiben dann auch an denen hängen. Ich habe auch nichts zurück bekommen, von dem, was mir gehört, seit mich so eine Schlampe aus der Wohnung geworfen hat. Was übrigens nicht zu der Bezeichnung führte, sondern lediglich die fettigen knüsseligen Haare, die man in so einem Job wie Gerichtsvollzieher nicht erwartet. Der ganze Umgang ist meist so, wie man ihn nicht erwartet, unterirdisch irgendwie. Da war die Polizei bisher noch mit bei den höflichsten - obwohl deren Gehaltsklasse auch nicht immer die höchste ist. // aktuell zu diskutieren wäre zB: was hält man von einem Etwas herunter gekommenen Rentner mit Grundsicherung, der einem Dr.-Ing. gegenüber äußert, dann schicke er mich in die Küche. Gefragt war lediglich eine Wohnung oder Unterkunft, als ich das zum ersten Mal gehört hatte. Gesehen hatte ich vorher in Aicha mal ein Schild mit einem Stellenangebot für einen 400 eur Job in einem Restaurant glaube ich. Da war ich zuvor bei der Gemeinde, und man stellte sich irgendwie vor auf dem Rückweg, ich müsse das da jetzt machen. Das sind alles so Kameltreiber Irgendwie, die so denken. Inzwischen gibt es wueder so Spruche, wo man so tut, als gäbe es Stellenangebote, man nimmt mich aber nicht, also muss ich inndie Küche, putzen. Was ich zB bei der von letzter Wo machen sollte, war außer Klo putzen eine 3-jährige vom Kindergarten abholen, oder eben “der Mutter helfen”. Das kann man ja mal machen, aber das ist ja nun kein Dauer-Job für einen Dr.-Ing., wo es auch noch so aussah, als wollte man sich von mir die ganze Wohnung bezahlen lassen. “Vermittelt” wurde ich dabei dann übrigens von einer vielleicht 20- jährigem an ihre eigene Mutter. Das war vermutlich alles nur Show - bis auf den Teil, dass ich mit echtem Geld bezahle und mit echter Arbeit eingespannt werde, ohne dass da einer ein schlechtes Gewissen hätte oder jemanden das komisch vorkommt. Wenn ich nicht sicher bin, oder nicht freudestrahlend auf solche Bekannte zugehe, dann schickt man danach immer eine andere, die dann bestimmt keine Bekannte mehr ist, mir aber dauernd über den Weg läuft und ins Gesicht grinst. Die sieht dann so ähnlich aus, war vorher aber noch nicht bekannt. So einen krampf findet man hier gut./// /Blöde Abdpielung: es gab nicht DEN unverzeihlichen Fehler, der zur Aufgabe des Labors führte, etwa wegen eines Kennworts, was zu einfach war, / Die entscheidende Frage ist vielleicht: WER WAR DAS, der meine Mail abgefangen hatte, bevor die beim Empfänger eintraf, darunter eine, die sämtliche Vermögen, Versicherungsnummern etc. enthielt, die man Sich auch In meiner Wohnung hat zusammen suchen konnen, oder im Bankschliessfach. Die Kennwörtern waren zb auf einem usb-Stick, der am Autoschlüssel hing, ind eines Tages unverschlüsselt drauf waren. Es muss sich also einer die Mühe gemacht haben, das Ding zu knacken, und es mir demonstrativ unter die Nase zu reiben. Zu der Zeit war Datenschutz und Verschlüsselung aber noch längst nicht so wichtig wie heute. In Konzernen hatte man das schon, privat eher selten. Was viel einfacher war, und keiner so schnell merkte: in der excel-Tabelle waren ganze Seiten mit weißer Schrift auf weißem Grund eingetragen. Kein Mensch kam auf die Idee, dass in den leeren Tabellen was steht. man musste nur die Textfarbe wieder ändern. Aber das wusste nur der, Dem ich es gesagt hätte. Wahrscheinlich dachte man wieder, alles, was da nicht steht, gehört mir auch nicht. Ich vermute, diese Mail war nicht fahrlässig, sondern später meine Lebensversicherung, sonst wäre ich wohl einfach nichts mehr da gewesen irgebdwann, und keiner hätte fürchten müssen, dass man nach meinem Geld fragt, Weilheimers wusste, wie viel das eigentlich war. Mit dem kleinen Risiko - mein Bruder wusste davon. Aber welcher Bruder, wäre schon nicht mehr bekannt gewesen. Angenommen, jemand fängt auch noch meine Mail ab. Da sieht das anders aus. Da sind dann sofort die sämtlichen Freundinnen verdächtig, die sich an meine Brüder heran schmissen, wobei man mal nachsehen müsste, ob die vor oder nach versenden der Mail auftauchten. Außerdem kann es sein, dass die Tabelle einen Fehler enthält, über 50.000 eur, wenn man den Zeitpunkt einer Überweisung von einem Konto dabei hatte, und das Geld auf einem anderen Konto noch nicht da war, oder ich noch nicht nachgeguckt hatte, ob es da war. Grundsätzlich ist die Tabelle aber richtiger als Bilanzen, weil da auch privates dabei war, was in Bilanzen mal drin war, mal nicht. Mit zeigt das Theater nur, wer bei mir herum gepfuscht hat, war darauf aus, dass mit Hilfe von Rechner ind Daten zu machen, aber genauso kamen doe in frage, die persönlich im Labor waren, und offensichtlich Ordner durchschnüffelt hatten, und das schon vor 2010. und diese ständigen „Angriffe“ waren nicht mehr in den Griff zu bekommen - man muss sich einfach vorstellen, ich war sowieso schon rund um die Uhr beim Arbeiten, und dann geht scheinbar etwas an meine Konten, mein Fax spinnt, es piept überall, prpflödungen stimmten nicht - es ging über Nacht alles kaputt. Was dann im Grunde nur eines fehlen ließ: wann geht man mir an die Wæsche, und da Schiene es mir sinnvoller, erstmal Leib und Leben zu retten, und dann laufende versuche. Man ließ mich aber nicht. Ich musste immer das Gegenteil von dem machen, was ich gerade machen wollte, was noch extremeren Panik auslöst. Etwa, wenn man in Panik davon läuft, und da erstmal vertrieben wird auf einmal, wo man hin läuft. Obwohl 10 jahrelang gebettelt wurde, ich solle doch wieder nach kr kommen, wolltedas dakeinermehr. Das Prinzip ist das, was das Radio heute noch macht, so zu tun, als habe man sein Ziel erreicht, wenn ich irgendwo von selber wieder Weg will - und natürlich nirgendwo anders was finde danach. Wieso aber meinerltern und beste Freunde das mitmachen, das kann durchaus darsn gelegen haben, dass man wusste, wie viel Geld ich eigentlich habe, und vielleicht hat man gehofft, ich überlebe das nicht, dann wäre es offiziell vererbt worden an meinen Bruder. Später sah es mehr so aus, als wenn melnerltern gedacht hätten, ich hätte dasgeklaut und man es mit Hilfe der Krefelder Polizei vertuschen wollte. Es sollte so aussehen, als wenn das ein Machtkampf war, wer die besten bekannten bei der Polizei hat - in kr oder in Aicha welche. Was genau war, habe ich nie erfahren. Ich sehe das aber nicht so, dass ich selber schuld bin, wenn einer mein Kennwort erschnüffelt, und damit was macht. Ich hätte auch niemalsmeine kfz-bruefe heraus gerückt, wenn ich geahnt hätte, dass das auch keine offiziellen Wege nimmt, was da passierte, sondern die Autos dann eben weg sind. Trotz Polizei und Gericht und was auch immer das sein sollte. Bei den anderen Gegenständen gibt es aber keinen Brief, den man stehlen muss, damit einem das Labor gehört. Ich frage mich nur, was denn noch passieren muss, damit ich den Affenzirkus mal wieder vom Hals bekomme und nicht ständig Angst um irgendwas haben muss, was man mir einfach weg nimmt, und keinen interessiert das. Es lässt sich auch nicht offiziell klären oder regeln oder in nachvollziehbare Bahnen lenken. /:::/Der Film war von 2004. Wie lange geht das denn schon so, dass man versucht, Parallelen zu basteln. Ich fände einen BMW 316 etwa vermutlich immer noch etwas eng, weiß es aber nicht genau, weil ich keinen mehr gefahren bin. Das war die Verkleidung, die damals neu dazu kam, und Formen hatte, die Platz in der Fahrgastzelle nahmen, wo ältere Autos noch mehr Platz hatten. Sogar beim Touareg war das so. Nur bei Pkw, die sehr niedrige Türen haben, und höhere Glasflächen stattdessen. - da kann das anders wirken, obwohl es nicht mehr Raum gibt. ////das beste an meinen tatsächlichen Freunden damals war, dass ich wusste, die sind eigentlich nichts für mich. Und ich muss nicht in absehbarer Zeit Hemden bügeln und Mittagessen kochen, weil das meiste eh keine Zukunft hat. sonst wäre ich nicht drauf eingegangen vermutlich, falls ich es überhaupt bemerkt hätte. Meistens nicht. Stattdessen guckte man dann bei der Zf im die Öfen, aber egal. Diese Ausnahme, nix mit Autos für mich, was erkennbar auf eine PKW-Serienfertigung hinaus lief (in Thyrnau aber dann) dauerte ja nicht so lange. Es gab zwar bei Kaiser etwa noch turbulente Zeiten - aber mit fast keinen Leuten, obwohl da 500 herum liefen im Werk, waren vielleicht 10 relevant, und von 20 kannte Man Namen. Normal waren davor 150 beim Tanzen in Aachen , In bochum, 150 am Institut, 50 im Chor - ein paar Nachhilfe-Schüler, in nrw noch welche, an der Uni und bei Ford noch Kontakt, das waren rund 1000 Personen - im Vergleich zu den 10 bei Kaiser, ganz ohne soziale Netzwerke, wo heute rund 300 Kontakte als normal gelten. Aber selbst wenn man dann in Passau zum TAnzen ging. Da kamen alle pünktlich und gingen sofort wieder. Ich weiß kaum noch den Namen meines eigenen Tanzpartners - geschweige denn den der anderen, Da blieb Nix in Erinnerung, weil nichts irgendwie außergewöhnlich war. Es passierte nix außer einer Art Pflicht-Programm, das den Erwartungen entsprach. Hundeschule war ganz was anderes, aber selbst da - wenig Gemeinsames, bis auf einen Hund natürlich. Und da hatte ich schon keine Zeit mehr. //// Noch kiel. Das Foto aus Kiel zeigt ein Tanzpaar, S-Klasse wahrscheinlich Gala-Ball in Aachen. Man kann fast immer davon ausgehen, dass ich noch daran erinnere, wie groß Öeute sind, gerade beim Tanzen, wo es oft lächerlich aussieht, wenn der Tanzpartner deutlich kleiner ist. Man bekommt also schnell einen Blick dafür, wo flachere Schuhe noch reichen, wer genauso groß ist oder größer. Dazu kommt, Tänzer sind alle (bis auf meine Tanzpartner damals meistens) dünn und wirken größer auf Fotos. Man vertut sich dabei schnell. Was ich von Kiel kenne, ist lediglich das Tanzturnier damals. Mit Hunderten Teilnehmern. Vage weiß ich noch, wie das da aussah, kann aber auch Groningen gewesen sein. Da war auch eines. In cux waren 2017 oder 18/19 etwa angeblich auch noch welche von einer Uni im Norden da, ich glaube, Kiel - habe aber nur Fotos im Internet gefunden, von Leuten, die in Cux herum liefen. Ich kenne da keinen, vermutlich. Es ist grundsätzlich so: fast alle Bekannnte mit Ausnahme von Mü-Symposium vielleicht stammen aus der Zeit vor dem Umzug nach Bayern, 1999/2000. Ich merke das “Alter” oder die Zeit, die vergangen ist, fast überhaupt nicht, weil dazwischen nichts ist, was 20 Jahre ausfüllt an Erinnerungen. Das hätte alles auch in 2 Jahre gepasst. 2000 bis 2020 könnte auch 2000 bis 2002 sein. Immerhin war das vor 2000 scheinbar 1000 mal mehr als der bayrische Durchschnittsdödel in seinem ganzen Leben erlebt. so langsam würde ich gern mit meinem Leben mal weiter machen, wenn alle mit ihrem Affentheater fertig sind - aber da geht nix. Fast gar nichts mehr.///Die pampige Wohnungsanzeige taucht in einem anderen Portal mit dem Nanen Dr. D.... irgendwer auf, den Namen kenne ich nicht, das Radio plärrt - mein Bruder. Da haben ich wohl Millionen Brüder, wenn man einen Vornamen zählt oder was auch immer dabei mit meinem Bruder in Verbindung gebracht wird. Grünes T-Shirt oder ähnliche einzigartige Merkmale.////: Im Inzeenet tauchen neue Seiten mit alten Anzeigen für Wohnungen auf, wo zumindest eine von 2018 dabei ist. Das Foto von der angeblich zuständigen Person sieht so ähnlich aus wie Brahmsstrasse, nur in blond. Wenn man bedenkt, von Oktober 2018 bis heute, wie viel Geld jetzt sinnlos und perspektivlos in irgendwelchen Schweineställen verplempert werden musste. Was wäre so schlimm gewesen, mir anstelle von 350 eur plus bis zu 250 eur Strom zu machen heizen eine Wohnung für 665 Eur zu lassen, mit der Aussicht, Zeug abholen, irgendwas arbeiten mit dem Mikroskop - selbst wenn nichts funktioniert hätte, die paar hundert Eur mehr wären bei all dem Verlust auch noch drin gewesen. Was übrigens heute bei der PKV kein Problem ist, mir 300 eur mehr aus der Tasche zu ziehen, ohne dass das abstellbar ist. Wer da immer herum spart an mir, das ist nicht zu fassen. Es gab die wohnung jedenfalls nicht, vermutlich, weil man lieber 40 eur am Tag wollte. Und auch keine andere. Ganz weise Kommentare lauten inzwischen, da hätte Mann 2018 ja nichts ändern oder ausräumen müssen, um es irgendwo hin zu bringen. Was man ändern musste: ich brauchte was zu essen. Und auf den letzten Drücker hatte ich die versicherungs-Zahlung bekommen. Die kleine - nicht die Rente. Und eine sinnvollere dauerhafte Lösung fehlte seit 8 Jahren, da hat der Rauswurf hin zu nochmal mehr Miete auch nichts mehr gemacht. Die dauerhafte Lösung kann ja nun nicht sein, 345 eur schweinestall und alle zwei Jahre so viel Schulden zB an Krankenkassen-Beiträgen zu haben, dass zum Essen nichts mehr bleibt - oder zum wohnen, weil Sozialhilfe das nicht hergibt. Welche Arbeit gedenkt man mir denn mal zu ermöglichen. Das ist doch die Frage. Die Lösung, die wieder und wieder und wieder nichts wird, die fehlt. Das einzige, was man macht, ist mich kurz zu halten, trotz unendlichem Reichtum, den ich theoretisch noch immer hätte. Die Frage - wie das abhanden kam, ohne neu verdienen zu können,ist ja auch nicht zu klären. Ich brauche doch jerzt keinen, der guckt, ob ein Mietvertrag auch genau 345 Eur nicht überschreitet. Zuerst brauchte ich mal eine Wohnung, wenn Mann mich aus meiner raus wirft. Also Wohnung, nicht Stall. Dachte ich. Ging aber wieder nicht. Natürlich hätte man sich unter solchen Aussichten, wie sie dann kamen, den Rauswurf besser gespart. Aber zu essen hätte ich dann immer noch nicht dauerhaft gehabt. Wo da immer diese Barrieren her kommen, deren Überwindung oder Umgehung dann Jahre dauert statt 2 Wochen, das ist nicht zu fassen. Von selber ist das sicher nicht so. //////Das Affenpack lästert wieder herum. Im Grunde hat man mich diesmal nur nicht schnell genug erfolgreich gezwungen, etwas zu tun, was ich machen wollte. Und was ist das Fazit? sie will nicht umziehen, alles gut genug. Genau wie das Rheater mit der Krankenkasse, es geht jetzt ins dritte Jahr, nur Um in den Basis -Tarif zu wechseln.da kann Mann abzocken - aber ich kann auch irgebdwann in die privatinsolvebz, statt den gabzen aufgezwungenen gesammelten Dreck zu bezahlen. Dann hat man ja viel gewinnen können mit dem Zirkus. Wie eine dreijährige hält man mich gefangen, jede Regung ist unendlich aufwändig und mir hängt das einfach nur noch zum Hals raus, hundertmal denselben einfachen Vorgabg von vorn anfangen zu zu müssen, um am Ende wieder nichts zu bekommen. Während das ganze Medienspektakel so tut, als sei doch alles prima. Affendreck ist das nur noch. Soll das ganze pack doch mal 1,5 Jahre hier wohnen in dem dreck. Dann wissen die wie toll das ist, ohne ärztliche Versorgung bei 700 eur Krankenkassenbeitrag noch dazu. Ohne Heizungen und Dusche sowieso, aber ein Blick ins Internet. Wieder nur Affendreck. Geht man zum Makler, nix passiert, nur Affendreck im Internet. Die Affen, das steht das, was alle toll finden. Aber bei kassieren wollen, das findet man dann gut. Dann geht zu euren Affen, aber dann zockt gefälligst da auch ab./// Wer will unbedingt irgendwas haben? Alles, was ich wollte, gehörte mir schon. Aber man hat mir bis zur letzten Socke alles weg genommen- und stattdessen soll ich dann so doofe Kühe bekommen haben. Die, die für nix zuständig sind, nix können, und 2010 der Grubd, hier weg zu wollen. Dafür will ich dann 10 Jahre bezahlt haben, weil ich das unbedingt wollte? Genauso wenig wie irgendwas anderes. WasEs ich wollte, hatte ich schon, und noch 400.000 eur übrig dabei. Wo nicht eine Minute irgendwas von bezahlt werden konnte, was ich unbedingt gewollt hätte, immer nur etwas, was ich musste, bis zum letzten Cebt, und dann hat man noch Theater geschlagen, als ich eine Ferienwohnung bezahlen musste, und es dann auch noch so aussah, als mache ich da drin Ferien. Was für ein Verbrechen - ich bezahle eine Wohnung - übermäßig teuer - und wohne da. Und das wollte ich dann unbedingt? So unbedingt, dass chr. DA ohne Kleidung und Eigentum alles für stehenlasse, was ich je hatte? Wer soll das denn glauben. Ich hatte beim Sozialamt im Februar, als mir noch alles gehörte, lediglich drauf bestabden, Mikroskopie und Auto nicht hergeben zu müssen, immerhin gab es ja genug andere sachwerte. Nichtmal das habe ich behalten können, trotz Freigrenzen, und wobei man mir die Möglichkeit zum Lebensunterhalt damit völlig unmöglich gemacht hat. Das war Oktober 2018, wo es wenigstens noch eine Chance gab, die ich bestimmt nicht gegen eine muffige Absteige in Eging ihn ein HEIzung und Dusche tauschen wollte, weil ich das unbedingt so haben wollte, oder was auch immer man sich dabei denkt, richtig ist lediglich: die FH in Deg hat meine Geräte 2003 nicht gehabt, ich habe andere. Ob das Kaisers Geräte waren, die an der FH standen, und ob er seine da hin verkauft hat, das kann ich nicht ausschließen, aber das geht mich auch nichts an. Wenn ich die Unterlagen noch hätte, die mir vorgaukeln, wer das immer sein sollte, dann wäre eine mögliche heutige Schlagzeile: „Kanzlerin der FH lässt Dr.-Ing. Mit Hartz4 bezahlen.“ Ich glaube aber, die Personen sind in Wirklichkeit ganz andere gewesen, zumal einige später in allen möglichen Funktionen vorkamen. Ich vermute, Staatsanwaltschaft, also die „billigen“ der Anwälte, die haben solche Unarten, sich in das Umfeld irgendwelcher Kläger oder beklagte zu mogeln, die aber dabei durchaus Kenntnisse wie normale Anwälte haben, (und wenig von dem, was sie gerade machen) - nur meist ja alles auf der falschen Seite.///es gibt natürlich Parallelen zu Ingenieuren, die im öffentlichen Dienst auch meist weniger verdienen als in der Industrie. Dafür aber auch deutlich weniger zu tun haben, und praktisch keine Verantwortung, wie in der Industrie für das Funktionieren der Produktion etwa. :/ und es gab den mba-Kurs, wo man dachte, man kann dafür bei mir nochmal 15.000 eur kassieren. Aber da war ich ja nicht mehr. Nur bei der Info-Veranstaltung. Und beim Mentoren-Programm, wo eben auch Personen eingeladen wurden, an irgendwelchen Samstags-Veranstaltungen teilzunehmen. Sowohl die Mentoren, als sich die Mentees. Da war ich ein paar Mal, das Theater der Mentee war auch nicht anders als das der Aushilfen, und insgesamt kann man das, was da gemacht wurde, als Bewerbungsverfahren für Professuren benutzen. Das stand aber bei mir gar nicht auf dem Plan. Ganz nett, aber überflüssig bis albern, wie solche “Weiterbildungen” eben oft sind. Es gab da zb einen Samstag, wo man irgendwelche Bilder vom Boden einsammeln musste, und etwas über sich erzählen sollte. Ein Auto war schonmal nicht dabei. Ich hatte überlegt, ob ich ersatzweise meines nehme, was da am Fenster stand, oder das Theater mitmache, wie es eben gedacht war und eben einen Vortrag ohne Bild von einem Auto halte. 2008 war das, glaube ich. Und neben mir stand so eine Zenzi - direkt vom Bauernhof im Dirndl, so dass Man sowieso an der Ernsthaftigkeit der Veranstaltung zweifeln konnte. Aber das gibt es in der Industrie auch, wo irgendwelche Trainer irgendwas vorturnen, was man kaum glauben kann, dass Erwachsene sowas machen sollen. Das geht noch weit über Bällchen werfen hinaus, wirkt aber oft einfach nur dämlich auf einen Ingenieur. Wir hüpfen nicht dreimal am Tag durchs Büro. Und wenn das noch so gesund ist. Man kann das ja alles machen, es war auch mal was anderes - und nicht schädlich. Aber das ist auch so etwas, wo ich nicht freiwillig Geld für ausgeben würde, was aber oft im Rahmen von Zertifizierungen oder Mitarbeiterqualifikation in Konzernen Pflicht ist, und wo man aufpassen muss, dass kleine Firmen nicht für jeden Mist zur Kasse gebeten werden. In dem Fall hätte man aber noch Geld bekommen müssen, wenn man kostenlos Mentees „nimmt“, frisst das ja zumindest Zeit, die keiner bezahlt. Meine hatte aber nie Zeit, und kam erst in drei Monaten mit einem freien Termin. Dafür bekam ich aber eine selbst gebastelte Weihnachtskarte. So mal ein Großraum-Büro angucken, bei Ford etwa, wollte die nicht. Passenderweise zu Rosenmontag hätte ich die mitgenommen. Man fand aber, es gehört auch nicht, es ginge um berufliches Weiterkommen, und da wären Shadowing angesagt. Also mitnehmen der Bälger in langweilige Besprechungen. Das ist dann wohl wichtig. Hatte ich ja auch mal probiert, in Karlsruhe. Das beste war wohl, wir waren pünktlich um 17 Uhr wieder in Passau, aber zur Besprechung beim Einkauf musste die draußen bleiben. Beim Bosch vorstellen war die dabei, und das Hochregallager bekamen wir gezeigt. Das beeindruckte die aber nicht, und Als Schatten eignete die sich auch nicht, die war breiter als ich.... ich vermute, es kommt nur darauf an, denen den ganzen Tag zu erzählen, wie toll die sind. Das ist dann besser, selbst in einer langweiligen Besorechung, als die halbe Welt zu sehen zu bekommen. Blieb eine 10-minütige Besichtigung meines Labors. Soviel zum Mentoren-Programm. //Das Radio triumphiert - und so gehts weiter. Mit anderen Worten, stolz darauf, mir das Arbeiten weiterhin versaut zu haben, und zu denken, jetzt geht es mit Sozialhilfe in die nächste Stadt. Ich bin relativ sicher, mindestens eine von denen kenne ich inzwischen persönlich, und ich werde nicht eher Ruhe geben, bis dieses Dreckspack dafür zur Rechenschaft gezogen wird. Die merken ja gar nicht mehr was echt ist vor lauter Affebtheater, die können ja gar nichts anderes als Affentheater. Aber wichtig sein wollen. Für wen denn, am Ende doch nur für die doofe Unterwelt, da kann man sich auch besser profilieren als an der Spitze echter Forschung und Entwicklung. Das war selbst an der Uni ein Thema, als die FH begann, Promotion und Fordchung zu veranstalten, was aus Sicht einer Uni immer nur die 2. Klasse sein würde, Aber genauso klingt, wenn es da die gleichen Titel gibt. ohne den Zusatz „FH“ wie früher war nichtmal eine Unterscheidung beim Diplom mehr üblich. Es ist aber ein Unterschied, ob man an einer Uni oder FH war, und alle Uni-Absolventen wurden damit degradiert. Wozu soll man es dann machen, wenn es nichts mehr zählt, und man den Abschluss auch einfacher haben kann. Show - wo immer es nur geht. Darauf kam es an. Gebau wie meine Putzfrau nicht dazu da war, etwas zu pflegen, sondern einfach zu putzen. Das macht man so, warum soll es nicht so heißen. Kein Mensch kommt auf die Idee, beim Putzen zu sagen, „ich pflege gerade den Raum.“ Aber Raumpflegerin muss es heißen. Solche Bezeichnungen nützen doch nichts, was die Arveit betrifft, hat sich nichts geändert. Vermutlich auch nicht, was den Unterschied zwischen richtiger Hochschule und Hochschule betrifft. Paradox dabei: wenn Uni-Absolvebten an eine FH Professor werden und dort herum forschen, machen die genau das, was die an der Uni gelernt haben, machen aber der Uni Konkurrenz. Es kann tatsächlich so sein, dass dabei gute Forschungsergebnisse erzielt werden. Aber es kann nur ja keiner erzählen, dass früher ein Numerus Clausus nötig war, den selbst die besten nicht immer schafften, um bestimmte Fächer studieren zu können. Und heute soll 30 Prozent aller Abiturienten so gut sein, dass die alle auf einmal studieren können, was die wollen - und alle genauso gut sind wie früher die Auslese der Besten. Das waren 3 Prozent schätzungsweise. Die Abschlüsse suggerieren das aber, dass alle gleich gut sind. Und dann gerät man in Regionen, wo jeder hilfsarbeiter gleich gut sein soll. Nun ja. Ich finde das nicht, und man kann es mir auch nicht einprügeln, das zu denken. Es ist übrigens auch so, dass Professuren entstehen, deren Inhalte relativ neu sind. Das Wissen, was die Professoren vermitteln sollen, haben die noch gar nicht. Es bringt denen auch keiner bei. Wer wenigstens einen Dr. hat, weiß aber, wie das geht, sich Wissen anzueignen. Während Studenten erwarten, Professoren werden so geboren, oder wegen besonderem Wissen ernannt. Das fällt nicht vom Himmel, so dass man nur mal 3 Monate im Ingenieurbüro sitzen muss, dann ist man selber Ingenieur. Das ist aber auch keine besondere Gabe, die nur wenige haben und deswegen Professor werden. Diese Entwicklung gab es schon, in Brasilien sagte man vor 25 Jahren, da sei jeder Lehrer Professor. Was durch Fremdsprachen oft so interpretiert, also falsch übersetzt oder nicht genau differenziert wird. Es spielt auch keine Rolle, wenn eine Region meint, einen Dr.-Ing. zum Klo putzen einstellen zu müssen, oder in Obdachlosen-Nitunterkünfte steckt. Man differenziert nicht zwischen Penner und Dr.-Ing. Heißt das, wieso dann zwischen Uni und FH. Es zählt weder Leistung, noch Papier, welches das können bescheinigt, sondern ausschließlich Geld, was man schon hat scheinbar. ob jemand was zählt oder nicht, oder kann oder nicht wird ausschließlich daran gemessen, wie viel Geld der hat. Und das dient nur dem Zweck, das Geld zu verteilen. Deswegen will man den Mitarbeiter. So eine Art Robin-Hood Monarchie. Das hätte man am liebsten, und praktiziert das, wo es nur geht irgendwie. Bis leer is. Und ab da taugt auch der beste Akademiker nichts mehr für die Region. Uni ist dann quasi so eine Art Lockvogel, möglichst viele Reiche zu finden - viel wichtiger als welche zum selber verdienen anzuleiten, ist das, was einer mitbringt, und wie nützlich der ist. Bei mir - in dem Momebt, wo ich nicht mehr Ford-Mitarbeiter war, wurde an dem Sinnund Zweck meiner Anwesenheit gezweifelt. In der Firma, die mich danach eingestellt hat. Da war Können und Potential schon egal. Und mein „Wert“ praktisch Null, denn Mitarbeiter hatte die Firma ja selber. Ford-Aufträge aber nicht. So wirkte das auf mich. Es war keiner „stolz“ darauf, einen Dr.-Ing. in eine Garagenfirma einstellen zu können. Man war der Meinung, das braucht keiner. Und ich brauche heute deren Nachwuchs nicht. Weil die nix können, oder machen wollten, was bei mir bezahlt wurde. Das war dann wie früher: mein Geld verteilen war angesagt, nicht Neues verdienen etwa. ////// Was da zwischen den Zeilen steht, geht so/ : man hat das ganze Labor als nie existent deklariert, so dass diese Affenkühe ihr Geld zurück zahlen mussten, was die bei mir verdient hatten, also insgesamt 10.000 eur, nur damit nichts an deren gutem Ruf kratzt, nach der Blamage bei mir. Da blamieren die sich eben woanders, mit der Ansicht, eine Aushilfe ohne Lehre bekommt auch einen Touareg. An mir liegt das nicht. Mich interessiert nur, wo mein Eigentum heute ist. Ignorieren lässt sich sowieso nichts mit mir. Wie man sieht.////// Da hat jemand mit einer falschen doktor-Urkunde einen Personalausweis bekommen, wo Dr drin steht. Ich könnte „melden“, man bekommt in vielen Gemeinden trotz echtem Doktortitel keinen Personalausweis, wenn man nicht zuerst eine Wohnung anmeldet. Jetzt aber der Knüller: in den Kommentaren merkt ein anderer an, was im Ausweis stehe, könne man sich schenken, ein Arbeitgeber werde ja wohl die Urkunde prüfen, und damit fiele man auf. Das ist doch derselbe Senf. Man fällt auf, wenn man das nicht kann, was man da als Spezialist 5 Jahre erarbeitet hat, was zur Promotion führte, und neu ist, so dass es kurz nach der Promotion auch kaum ein anderer kann. Das sollte zumindest so sein. Die meisten Arbeitsstellen gehen aber darüber hinweg, und bieten eine Art Stabdard-Stelle für alle an, sind quasi selber schuld, das Spezialwissen nicht zu nutzen. Bleibt aber noch: das einarbeiten in ein neues Thema würde nach so einer Promotion nicht mehr so lange dauern wie beim ersten Mal. Wer sowas noch nie gemacht hat, fällt danit genauso auf. Hier ist aber oft das Problem: wenn sämtliche vorgesetzte das auch nicht können, können die natürlich nicht wissen, wie lange so etwas dauert, oder dass es überhaupt solche Arbeit gibt. Aber - irgendwas muss ja dazu geführt haben, den Titel zu bekommen, was die anderen 97 Prozent derjenigen, die nur das Studium beendet haben, ohne Dr. hintendran, an Erfahrungen, Praxis, Wissen oder Tätigkeit nicht gemacht oder gekonnt haben. Und hier ist eben die Frage, jemand der 5 Jahre in einem Insitut zusammen mit vielen „Forschern“ gearbeitet hat, und am Ende den Titel bekam. Ist das dasselbe, als wenn einer 6 Monate in einer Firma einem Werker fünf versuche in Auftrag gibt, neben seinem Job eine literaturrecherche in Auftrag gibt, und der Schwerpunkt seiner Arbeit das erstellen der Dissertation ist - und nicvt, nach 5 Jahren Arbeit die wesentlichen Ergebnisse in der Dissertation zusammen fasst. Ich glaube, man ist auf dem besten Weg, immer nur die Anforderungen zu erfüllen, die die formalen Vorschriften nötig machen - was theoretisch geht, ohne sich auch nur den Hauch eigenen Fachwissens anzueignen. Gleichzeitig ist es aber auch so, dass man nichts mehr davon hat. Man verdient kaum mehr, steigt 5 Jahr später in der Industrie ein, und bekommt dafür nur eine Gehaltsstufe mehr, die andere nach 5 Monaten schon bekommen. In Formularen passen die 2 Buchstaben oft nichtmal mehr hin, in einigen Ländern will man sie überhaupt nicht sehen, das tut man nicht. Und eine besondere Achtung begegnet einem oft nur, solange die Leute denken, man sei Arzt. Ist man das nicht, hat trotzdem einen Dr., dann ist man schon so etwas wie ein Betrüger, was viele auch dann schon denken, wenn man mehr als 3000 eur verdient. Man kann immer nur wieder sagen: Idioten, die auf Papier statt Wissen stehen, die kriegen irgendwann auch nur Papier. Das war noch nie leichter als heute. Mein Dr war jedenfalls echt, hat aber nichts zu einer Persönlichkeit beigetragen. Die hatte ich vorher auch schon. Ich wusste, was ich kann, und so ein Dr. bestätigt das zwar, ändert aber sonst wenig für mich. Während es inzwischen viele gibt, die denken, wenn man mitten den Titel wegnimmt, dann sind die anderen was besseres als ich, die nie so einen Titel hatten, sind sie nichts - weil sie diese Arbeit nie gemacht haben, für die es den Titel gab. Wegnehmen will man vor allem, weil man gehört hat, dass damit eine „Würde“ erwartet wird, die man sich anders vorstellt, als mich. Mit Dr. darf ich eine Aushilfe quasi nicht für eine Dämliche Kuh halten, ohne Dr. geht das. Man benutzt das als „Strafe“, Dr -Titel als Möglichkeit der Sanktion- nicht als Option, einen hoch qualifizierten Mitarbeiter zu bekommen, wenn es nach den Leuten in der Region ginge, wo die Mehrheit als Hilfsarbeiter arbeitet. Das ist ein Werkzeug mehr, einen Chef zu zwingen, zu machen, was das Pack will - sonst sorge eben dieses wichtige, mächtige Pack dafür, dass einem der Titel aberkannt wird. Das höre ich ziemlich oft. Indem das ist für mich ein Grund mehr, solche Affen gar nicht erst einzustellen. Nach dem Guttenberg-Prinzip hat auch keiner was erreicht, wenn man dann einfach einen neuen Dr. macht. Das geht dann vergleichsweise schnell. Während die überwiegende Mehrheit nie einen geschafft hätte.//Ich kann nur immer wueder das gleiche sagen, nehmt eure dämlichen Kühe, stellt die ein, wo ihr wollt. Aber ich will die nicht mehr, und sehe auch nicht ein, wieso ich solchen mein gesantes Eigentum überlassen soll. Was das Geld anbelangt, das eignet sich vor allem, der geldgierigen Gegend darzustellen, über was wir hier reden. Aber was nicht dazu kam, war viel schlimmer. Wenn man jahrelang im ein schönes Büro geht, wo natürlich auch privates “herum liegt“, die Sonne durchs Fenster scheint, Kunden schöner Kurier die Proben geschickt haben, wo der Hund immer da lag, wo die Sonne durchs Fenster einen Sonnenteppuch gestrahlt hatte. Da war nur noch Zirkus und Stress, sobald nur eine von den Ziegen aufkreuzte, so dass ich noch in die hintersten Ecken verzog beim Arbeiten, sonst war zb telefonieren nicht mehr möglich. Was dann die telis veranlasste, noch im Flur herum zu lärmen, da war das arbeiten im Büro vorn sich nicht mehr möglich, und wenn die endlich alle zu Hause waren, musste ich die Sauerei erstmal aufräumen und putzen, und die schiefen Schliffe und falschen Messergebnisse korrigieren, so dass mir von meiner ehemals schönen Arbeit den ganzen Tag über nur noch die halbe Nacht blieb. Ich wäre froh, wenn die wieder weg waren, und ich mein Büro für mich hatte. Dass mal eine hinten allein arbeitet, und mir vorn dabei nicht auf der Pelle hing, war die absolute Ausnahme. Vorn war schöner und bequemer. Und da saßen sie dann herum und maulten, dass es nur einen Rechner, aber keinen Laptop gab.als „erstausstattung“. Das, was die geschafft haben, hätte auch auf einen Bierdeckel gepasst. Später war das meiste Bonn von vorn in meiner Wohnung. Was wiederum andere veranlasste, mir statt Proben nur böse Bruefe zu schicken, dass man Schliffe in „unserem Hause“ nicht mehr machen könne. Doch, jederzeit. Das wusste auch jeder. Aber danit war das Prinzip wohl klar: solange die metallographie im Büro war, konnte man mich arbeiten lassen, und eine Show abziehen, als sei das ein fremdes Labor. Als das ganze in meiner Wohnung stand, hätte man wohl vermutet, so als Kunde, dass ich da auch arbeite, und kein anderer. Und das passte schon wieder welchen nicht scheinbar. Es sollte so aussehen, als wenn jemand anders arbeitet. Ich käme auf bestimmt 50 Leite, die alle irgendwie in frage kamen, angeblich irgendwelche Arbrit gemacht zu haben, aber kaum 10 davon waren wirklich mal wenigstens ein paar Stunden da und haben was gemacht in 20 Jahren. Das war immer nur ich. ////Hier zählt einer auf, dass zb so eine Westermeier mit den ihr erfassten Kommentaren in 5 Gerichtsverfahren bis hin zu Schmerzensgeld auf 10.000 EUR käme, für die ein Autor verurteilt werden könne. Betrachtet man dagegen allein den Umsatzausfall, den Aushikfen dadurch verursacht haben, dass die nicht nur nichts schafften, sondern meine eigene Zeit dafür drauf ging, denen was erklären zu müssen, dann wären n das bis zu 80.000 EUR gewesen - pro Jahr. Dass ich nach rund zwei Kahren die Schnauze voll hatte von solchen, lässt sich sehr wohl in Zahlen fassen, umgekehrt hatten meine gleichzeitig in der Einzelfirma genauso zufällig ausgewählten Aushikfen noch einen Effekt, wo man bis zu 70.000 eur mehr Umsatz und Einsparungen rein rechnen konnte. Leider nicht bei allen, da waren auch ein paar Nieten dabei. Sonst wäre ich her gegangen, und hatte die, die dann nach dergmbh-Gründung ausschließlich Verlust bewirkt hatten, dafür vor Gericht gestellt. Komischerweise findet man das viel, wasso einer Kuh Ann Schmerzensgeld zustehen musste - mein Verlust war aber stets jedem egal. Selbst der Verlust des gesamten Vermögens einschließlich allen Eigentums, wo man bis in 7-Stellige Zahlen mit kommt. Ich kann nur sagen, hoffentlich haben solche Affenfotzen den Schaden aich, für den die Schadenersatz wollen. Ich bin nur relativ sicher - ich bekam die Arbeit jedenfalls nicht, fur diedie einen Arbeitsvertrag wollten. /////// Diese Zahlen sollte sich die Region aufs Klo hängen, bevor man Firmen mit dem dämlichen Nachwuchs verhunzt und noch der Meinung ist, Wunders wie schlecht es den Aushikfen doch ging. So ganz ohne eigenes Büro etwa, und mit einem gebrauchten als Dienstwagen, wo ich es gewagt hatte, selber einen Schlüssel zu behalten und damit mein eigenes Zeug aus dem Kofferraum zu nehmen. Die Aushilfe fand es unverschämt, ihr eines meiner Autos zu überlassen, statt die mit dem Bus zum Hotel zu schicken - und dann gucke ich auch noch in den Kofferraum. Solche hatte ich reihenweise - die meisten blieben Gottseidank von selber weg. Aber bei manchen musste man eben etwas nachhelfen. Aber das reichte ja immer noch nicht - bisheute scheint dieses Miststuck mit ihrer ehemaligen Sippe an der Tankstelle Einfluss zu nehmen, bis hin zu dem gelegentlichen Kommentar, mein ganzes Vermögen verwaltet zu haben. Da passieren die unmöglichsten Dinge. Der Bus hat freundlicherweise unterwegs statt an der nächsten Haltstelle angehakten. Da war ich mit gefahren, hatte aber die Tankstelle als leicht zu erkennen als Haltepunkt angegeben. Seitdem hält nicht derbusfahrer für das Miststuck von der Tankstelle. Je nachdem, wie penetrant sich das herum spricht, kann das folgen für mich haben. Dabei ist die Gegend einfach zu dämlich, einen Dr.-Ing. Von einer 18-jährigen Aushilfe zu unterscheiden. Ich kann nur jedem empfehlen, lieber die 10.000 eur für rechtzeitige Beleidigungen - als jedes Jahr 70.000 eur Verlust bis zum Verlust von allem was man je hatte. Das eigentlich schlimme dabei ist; viele solcher Aushilfen kommen sich auch noch alle ganz toll vor dabei, und kapieren gar nicht, welchen Schaden die anrichten, und wie beliebt man sich damit macht, das war in der GmbH ja erst die zweite, wo ich schon auf die Barrikaden ging, von insgesamt 9 in zwei Jahren, die danach noch kamen. Man hat bis zum Schluss, genau genommen bis heute immer wuederversucbt, mir jemanden anzudrehen, obwohl ich seit 2011 keine mehr wollte. Das heißt, ohne pissnelke scheint bei mir nichts anzukommen, was so viel bedeutet wie: ich arbeite, die Kuh spielt Firma, trägt aber nichts dazu bei. Im Gegenteil. Dasgehtja so WEit, so zu tun, als kann ich nichtmal eine Wohnung mieten, ohne dass so ein faules Miststuck vorgeschoben wird, die sich darauf auch entsprechend was einbildet. //Das Fernsehen suggeriert schon wieder, dass derzeit Klängen laufen, von denen ich zwar nichts weiß, die ich aber verloren hätte - und deswegen müsse ich jetzt irgendwas verkaufen, um die Stromrechnungen zum heizen eines Saustalls zu bezahlen statt etwas anderes mieten zu können, was prinzipiell genauso teuer ist. Das Affenpack legt es darauf an, den ganzen Tag - und dasseit 10 Jahren - immer nur dagegen zu quatschten, zu demoralisieren und demotivieren - aber ich bezweifle, dass es irgendeine Rechtsgrundlage gibt, die besagt, ich muss in einem ungeheizten Saustall Leben, und ein Urteil so lautet, abgesehen davon, wieso sollte ich nicht umziehen können, wann ich will, ohne dass irgendwer Klagen vor Gericht veranstaltet, und darauf Einfluss nimmt. Das man beliebig wegen mir, aber ohne mich herum Klagt, das gibt es tatsächlich. Aber davon erfahre ich meistens nur, wenn ich eine Rechnung bekomme, wo einer explizit Gerichtskosten will. Meistens geht es nur um Offene Rechnungen von anno tobak, und in lächerlichen Höhen im Vergleich zu normalen Einkommen. Irgendwie klagt aber nie jemand auf normales Einkommen erzielen können. Oder es sabbelt einer “Michael hat das gemietet- ohne zu erklären, wer Michael ist und was eigentlich gemietet wurde. Man geht davon aus, ich habe sowieso nur Labor im Kopf und denke an einen der Professoren, wenn jemand so etwas sagt. Im Grunde sagt der “Fernseher” gar nichts, man versucht aber ständig, bei mir eine Unruhe bis Wut zu generieren. Vor allem, wenn ich nicht wirklich Fernsehen gucke, sondern was anderes mache und trotzdem irgendwas im Hintergrund zu hören ist. Einiges ist zufällig so, aber vieles wird extra und konkret mit Personen dargestellt, die bekannten ähnlich sehen. Das ist schon für mich, dieses Theater. ::/ // Hier noch ein Ende einer Annonce, die witzig klingt, abgesehen von komischen Fotos schreibt der Vermieter einer Wohnubg, die zwar mal gut aussieht, aber unteren Preisende jeder Wohnung liegt (und vermutlich nicht Rockefellers anlockt): Hinsichtlich der Bezugsfertigkeit bin ich relativ flexibel. Habe selber noch ein paar kleinere Rest-& Reinigungsarbeiten zu erledigen. Ab 15.10. sollte jedoch kein Problem sein. Hinweisen muss ich jedoch darauf, dass gemäß der Hausordnung das Halten von Hunden im Haus strengstens untersagt ist - über alles andere kann man reden. Vom zukünftigen Mieter bzw. Mieterin erwarte ich 1A-Bonität, was insbesondere ein geregeltes Arbeits- (!) Einkommen sowie tadellose Schufa und Vorvermieterauskunft voraussetzt. Bei Interesse an der Wohnung würde ich Sie bitten, dass Sie sich bei Erstkontaktaufnahme ausschließlich telefonisch unter 01xxxxxxxx täglich ab 12h bei mir melden. Schriftliche Erst-Anfragen werden von mir grundsätzlich ignoriert. Ebenso wünsche ich mit dem Mietinteressenten persönlich zu sprechen und nicht mit Vermittlern, Betreuern, Freunden, Verwandten, etc. Ich habe auch nicht vor, die Wohnung an Firmen, Behörden oder sonstige Organisationen zu vermieten.//// Das klingt so, wie man eben denkt, wenn man Internet-Anzeigen aufgibt, selten schreibt das einer hin. Ob das gesetzlich zulässig ist, ein Einkommen und die Einkommensquelle vorzuschreiben und zu kontrollieren (wie lange eigentlich) das glaube ich nicht. Rentner etwa und studenten sind damit schon Außen vor, nicht nur Sozialhilfe-Empfönger. Selbstständige haben Aicha nicht immer regelmäßige Einkünfte. Arbeiten aber, und können trotzdem zu wenig verdienen. Der ideale Mieter wie sich die meisten einen wünschen, den gibt es eher nicht. Der würde dann auch eine ideale Wohnung mieten können. /wenn dieser Vermieter Pech hat, ruft demnächst jeden Tag ab 12 immer einer an - derselbe, der die Aufforderung absichtlich falsch versteht....und möglicherweise kein anderer, weil es so viele Interessenten gar nicht gibt. /vieles war früher ohne Internet auch besser, da war ein Inserat In der Tageszeitung so teuer, dass man meist nur 2 Zeilen Info hatte, und natürlich erstmal selber nachfragen musste. Und schon gab es Kontakt - ganz ohne Bedingungen und Anforderungen. Heute muss man das ganze Geraffel lesen, und am Ende bleiben auch nur 3 Inserate übrig, wo man Anfragen „darf“. Dafür weiß man dann, was man alles nicht bekommen hat. Und das führt nicht dazu, besonders gern zu suchen.//// //Außerdem vermute ich, mein Antrag In cux war früher gestellt als der in Passau. Meiner in Passau läuft noch. Per blöde Anspielung will man einen Neuen Antrag, was nur geht, wenn ich woanders hin ziehe - wo ein anderes Jobcenter gilt. Und zufällig gibt es auch kein einziges Angebot in ganz Passau Land irgendwie. Ich muss da jetzt wieder was machen, natürlich interessiert es noch, eine bessere Wohnung zu bekommen - aber das Theater, eine zu finden ist ja ein ähnliches Theater, wie es nie etwas gab die letzten 10 Jahre. ////Interessant sind immer die Texte. Da wird eine Wohnung angeboten. Der Text lautet: zum Angebot gehört ein schönes Zimmer. Punkt. Bei einer 1-Raum-Wohnung kaum erwähnenswert. Man muss also schon wieder aufpassen, ob damit nicht gemeint ist: ein Zimmer. Keine Wohnung. Das sind so beliebte Maschen für Beschiss - muss aber nicht. Spaß macht das alles nicht. Das übliche - das Fernsehen tanzt mir eine Mail vor, die ich noch nicht gesehen habe. Automatische Wohnungsangebote kommen ab und zu. Auch, wenn ich keine angefordert hatte, kaum wieder abstellbar. Ich vermute, in erster Linie sind schon wieder welche neugierig und wollen eigentlich nur die Unterlagen, die man vorher abgeben muss. Ob es dann eine Wohnung gibt, weiß keiner, aber ohne Auskunft gibt es nix. Ärgerlich ist nur, wenn das in Rennerei ausartet, und es nie was gibt./// Das war der Tag, bzw. Der Tag danach, da war ich schon wieder weg, da brannte das Segelboot ab. Ich hatte morgens um 6 schon am Kran über die Webcam was gezeigt bekommen, eine Art Feuerwerk - was ich aber nicht verstand. Erst unten am Kran, dann weiter oben. Wie Schweißarbeiten, nur schöner. Ein Segelboot hat ein weißes Toplicht. Aber darauf wäre ich nicht gekommen, dass man mir so eine Nachricht telefoniert, dass da ein Boot abgebrannt war oder noch wird. Als ich hinten am Deich war, sah es eben nur so aus, als kollidiert da was. Und um den Winkel besser sehen zu können, war ich zum Zoo gefahren, aber da war schon keine freie Zufahrt mehr und überall Polizei. Es wäre keiner unbemerkt da weg gekommen. Man kann zwar davon ausgehen, kleine Boote kommen über die Sportboot-Schleuse rein. Aber das dauert so lange, dass es gereicht hätte, wenn da einer zu Fuß hin läuft, statt die Brücken hoch zu ziehen und oben zu lassen. Und das Roro legt ganz woanders an. Vielleicht wollte das gar nicht kollidieren, sondern jemand was bringen oder abholen, aber es sah definitiv nach drohendem Unfall aus. Richtig ist auch, dass von der Stelle Fotografen ein Feuerwerk gern aufnehmen. //wenn ich heute ab und zu gucke, wirkt der Hafen relativ tot - obwohl inzwischen rundum alles voller Büros und Wohnungen gebaut ist. Auch Besucher - kaum. Der Parkplatz fast immer leer, obwohl drumherum Parkplätze weggefallen sind. Nur wegen Corona? Vielleicht weniger Touristen. Und weniger Baustellen. Ob die Preise steigen, wenn man ein lebhaftes Ambiente vorgaukelt - mit so einem Aufwand, dass das auffällt. Und wenn da der Trupp Touristen zusammen mit dem Bautrupp kommt, und wieder geht, wenn alles verkauft ist - das wäre mal was Neues. Show ist jedenfalls irgendwie immer „in“. // Geldwäsche im klassischen Sinn kannte ich überhaupt nicht. Es geht meist nur darum, Bargeld in Umlauf zu bringen, und Nachweise für den Besitz zu bekommen. Es liegt ja nahe, dass nicht nur Autos gegen bar verkauft werden, die dann vor der Steuer versteckt werden. Sondern dass man mit solchen Belegen handelt. Und da gehören dann eben ähnlich aussehende Personen dazu. Wenn zb ein roro-Schiff voller Pkw - auch gebrauchte nach Afrika kommt, und scheinbar von einem Segelschiff gerammt wurde - und umgehend ist der ganzen Hafen voller Polizei. Dann kann man vermuten, der Segler war zu dämlich zum Segeln, oder das Schiff sollte nicht an- oder ablegen. Nirgendwo werden so viele Pkw gehandelt wie an Häfen - meist nur umgeschlagen. Und natürlich tauchten bei einem Händler auch prompt welche auf, die bei Kaiser Firmenfahrzeuge gewesen sein könnten, was prinzipiell kriminelles war aber nicht zu erkennen. Was für ein Zufall, dass ich gerade dabei war - eine Art Alibi, wo man mir doch meine Autos weggenommen hatte kurz zuvor. Aber nicht diese, und nicht dort. Möglicherweise aber von Leuten, die da im Norden wohnen. So ganz echt istvdas alles nicht, was man so beobachtet. Fragt sich nur, wen man zuvor mitsamt Auto da oben verkauft hat - an meiner Stelle. Oder wieso die Dame dachte, es gibt 50.000 eur. Was wäre denn gewesen, wenn ich nicht selbst da geblieben wäre. Wer taucht dann an meiner Stelle da auf. Ich vermute, hier wäre die Kopie diejenige gewesen, die auf dem Campingplatz war und eine Frisur hatte, wie ich jetzt. Meine Haare sind aber nur gewachsen. Ich habe das nicht beeinflusst. Die Friseuse vielleicht. Davor war es die, die aussieht wie Carmen Thomas - als ich mal beim Friseur war, sah ein passfoto sich so aus, davor eine Mischung aus polizei Wandel (von der gab es in cux noch eine) und meine Fotos. Und davor einer bei der Raiba - ein Mann, als ich noch kurze Haare hatte. Dass man das macht, Ist nicht neu. Aber was genau man da macht, bleibt offen. Ist das nur witzig, oder zockt da einer mit ab. Was man nicht brauchen kann scheinbar, ist jemanden wie mich ohne Bewachung überall herum fahren haben. Je weniger mobil, umso besser irgendwie. Und das passt ja dazu. Von Anfang an eigentlich. Denkbar wäre, dass man nicht will, dass Original und Kopie zusammen vorkommen. Man soll denken, es gibt nur ein Original. Wäre sinnvoll, wenn es das echte ist.//// Kritisch war aber vermutlich das, was mit dem braune war: wo auf einmal der echte vor der Tür stand obwohl die Kopie genauso im Haus arbeitete, und mal wieder flog ich raus. Wer weiß, wer da wem alles meine ehemaligen Aushilfen vermittelt hatte. Und in cux drehte sich das ganze etwas, als man kapierte, ich bin das Original, keine Kopie. Was genau daran so schlimm war, weiß ich aber nicht. Auch dachten Angestellte bei der Stadt „ich mache eine Kopie“ - von was weiß ich nicht, das hat keiner gesagt. //Es entstand der Eindruck, die 50.000 eur will man mit mir auch noch verdienen, nur deswegen muss ich mindestens ein Jahr irgendwo sein.sonst greifen die Gebühren nicht. Klappt aber nicht, wenn man nur einen Ort meint, und als Nachweis irgendwelche Anmeldungen will. Statt eine Firma. Außerdem noch ein offenes Thema: Geldwäsche. Aber nicht eye gedacht, sondern zB über eine Jobagentur. Und nicvt nur eine, sondern ein echter Beleg, der an ein Netz von Vermittlern geht. Was ich leider nur bemerkt habe: das Pohänomen 2010, kurz bevor ich raus flog und bei mir die Mitarbeiter wechselten wie die Fliegen. Da tauchte in Düsseldorf eine Agentur auf den Namen des Werkleiters von Kaiser auf. Es gab aber nur eine Handvoll zu vermittelnde. Oder Jobs. Und ausgerechnet der auf dem Foto starrte mich in Aicha an und schien eine Art Maske zu tragen. 10 Jahre nix - und in Cux sagt eine in einer Kneipe, “ich dachte, wir kriegen 50.000 eur.” Das ist der Tarif für hochqualifizierte Fachkräfte gewesen. Ich musste zwar zwischenzeitlich 40 Hallen besichtigen. Aber nicht einer hat mir eine Stelle angeboten. Man denkt das aber. Wieso??? Oder in Aicha „ich bin das nicht.“habe ich oft gehört. Doch.aber wen hat man da vielleicht an meiner Stelle verkauft, mit meinen Referenzen. Dachte ich. Noch eine Option: statt die Nachweise der einzigen echten Vermittlung zu stehlen, scheinen die Firmen, denen man Angestellte vermittelt, ja auch falsch zu sein, oder Personen, die man dort als Werkleiter etc. bekannt gibt. Die Fotos kannte ich aus der Presse. Aber kaum einer hatte auch nur annäje Nd das Benehmen eines Managers oder Werkleiters, und würde auch nicht selbst Mitarbeiter suchen. //. Typische Gründe, einen Vorgesetzten drei Klassen über dem direkten Chef nicht gut zu finden, ist zb. die Art, die viele an sich haben, eventuelle Redezeiten auf 3 min zu begrenzen etwa. Weil die alle viel zu tun haben. Das ist so ähnlich, als wenn man da rein muss, um ein Gedicht aufzusagen. Wie soll man denn dabei merken, was das für einer ist. Das war bei Ford aber schon ganz anders als in anderen Firmen. Wo man zb mit dem Manager erstmal von der Schweiz nach Paris flog oder in Swansea zum Strand mitgenommen wurde. Umso witziger finde ich es, wenn so eine dumme Kuh diese Marotten übernimmt, und wichtig spielt, indem irgebwrlche Diskussionen einfach unterbrochen, auf ein frei wählbares Zeitmaß begrenzt sind, und Aufgaben dann von selber nicht relevant sind, wenn sie gar nicht erst zur Sprache kommen können. Davon wird zwar nichts fertig, aber es wirkt wichtiger für die eigene Position irgendwie. Da kommt es eben darauf an: würgt man etwas ab, was man selber braucht oder nicht - oder geht es um Etwas, was der Mitarbeiter braucht. Bei der ZF gab es praktisch ausschließlich Anforderungen, die die Mitarbeiter hatten, die der Chef dann irgendwie erfüllen muss. Bei mir waren Mitarbeiter im Labor so gut wie egal. Abwürgen - ok. Wenn es darum geht, was man selber braucht. Dann kriegt Man es eben in dem Moment nicht. Aber wenn andere ohne den Chef nicht weiter können, dann geht das nicht, die ständig abzuwürgen. Das ist dann nicht wichtig, sondern einfach daneben. Umgekehrt, wenn Mitarbeiter scheinbar immer nur beim Chef herum hängen und quatschten, wird auch nichts fertig. Manche finden das schnell heraus, dass man dann weniger arbeiten muss. Mussten die auch nicht mehr bei mir. Kommt eben darauf an, um was es geht. Schlicht nichts zu tun zu haben kann denselben Effekt haben - oder einfach, schneller fertig zu sein, dass der Eindruck entsteht, da quatscht einer den ganzen Tag. Prinzipiell war es früher immer so, selbst in der Freizeit immer noch was zu erzählen gehabt zu haben, auch wenn man den ganzen Tag zusammen war. Und das wird dann heute in das Gegenteil geändert, am Liebsten nur 3 min zuteilen, das wirkt wichtiger. Konsequent ist dann tatsächlich. Dann kann man es auch lassen. Nur um wichtig zu sein, sind die 3 min schon zu viel./// aber das ist nichts für die Region. Die funktionieren am besten nach klaren Verhaltensmustern, die man kopieren kann, ohne zu denken.// Den feinen Unterschied kennen viele aber nicht. ::::Es war zb nie ein Problem, wenn jetzt mein Chef “nur” ein für diplom hatte, und ich eigentlich mehr. Da hat ja auch nie darauf bestanden, dass ich jemanden besser finden muss, weil er der Chef ist. Und nie jemand herum kommandiert. Man hat mehr oder weniger zusammen gearbeitet, und natürlich trotzdem stolz irgenwas vorgezeigt, was gerade fertig wurde - auch, wenn der Chef das jetzt nicht wirklich gut fand, war das kein Problem. Wenn man aber prinzipiell nichts von dem in seiner Stelle findet von dem, was man gern machen würde, sind Alternativen natürlich in Betracht zu ziehen. Was von da aus ja immer noch eine Zusammenarbeit ermöglicht. Das geht bei Kaiser nicht. In dem Moment, in einer kündigt, gehen die Rolläden herunter und alles, was es gab, ist für alle Zeiten tabu. Damals durfte ich meine Sachen aber noch mitnehmen. Heute ist das auch nicht mehr so scheinbar. Widersprüchlich ist auch: man weiß, dass man als Tochter bessere Chancen hat als jemand, der qualifiziert ist. Und dann wundert man sich, wenn ich keine besondere Ehrfurcht vor irgendwelchen Leuten Inn was auch immer für Positionen habe, die die sich ja nichtmal selber erarbeitet haben. Das ist dann kein König für mich, der ist einfach zuständig. Gut oder schlecht finden kann man diejenigen ja trotzdem. Viele erwarten aber, ich müsse denen pausenlos huldigen. Aus meiner Sicht möglich, aber nicht zwabgsläufig mit einer Position im Unternehmen verbunden. Genau wie Arschkriecherei nie mein Fall war, aber in der Region immer noch gern gesehen wird. Für mich genauso daneben wie Mitleid. Für eine Tüte von der Tafel werde ich auf Dauer sicher nicht dieselbe Arbeit machen wie andere Ingenieure für 5000 Eur im Monat. Irgendwie erwartet man aber sowas. ///I’m Grunde kann jeder herum lästern wie er will - ich habe auch nichts dagegen, dass es viele solcher Kaisers Töchter gibt, die - ob es denen passt oder nicht - von Anfang an Positionen angedichtet werden. Aber da, wo ich her kam, und 40.000 Studenten gleichzeitig so waren wie ich, zählte eine Monarchie nix, sondern fast ausschließlich die Ausbildung, Studium und Quakifikation. Und die lässt bei manchen dieser wichtigen Kaisers Töchter oft zu wünschen übrig. Und das möchte ich nicht als Chef. Und schon gar nicht über meine Freizeit bestimmen haben. Und möglichst schon als Kind solche Unarten zu entwickeln, die wohl Mitarbeiter führen werden sollen, kann Vorteile haben, aber auch sehr komisch wirken, wenn das Balg dem Dr.-Ing. nicht beikommt. In seiner Firma. Nicht in ihrer. Dass Papi dann einfach mein Labor kauft, ändert prinzipiell nichts am Können der Mitarbeiter. Aber es gibt solche, die stellen sich das so vor, als könne man alles kaufen. Das Spiel, was gewinnt- Geld oder Können war bei mir nie das Geld. Und damit kommen viele nicht zurecht. Umgekehrt, wenn ich irgendwas machen sollte, kann dabei oft viel Geld rum. Das war aber nicht das Ziel. Und funktioniert nur, wenn ich das auch will. Man hat mich ja nie zwingen können, gegen meine eigene Überzeugung arbeiten zu müssen. Allein das ist schon Luxus, den viele nicht haben. //// Das Radio erwähnt Knorr. In Wldersbach hatte ich zu Beginn mal ein paar Tests in Auftrag bekommen, man fragte mich, ob ich in der Lage sei, Kaisers Beschuchtungsanlagen nachzubauen (ja) und ob ich die Haftung dafür übernehme (Quark, natürlich nicht). Typisch bayrisch. Der Eindruck von der Firma: es gab schon vir 20 Jahren selbst fahrende Lademittel, kleine Stapler - was durchaus beeindruckend war. Einen Prüfstand, wie Prüfstände eben so aussehen und ein eher unterentwickeltes Labor, wie Labore in Werken eben so Sind. Auch hier: die Region hat zwar Knorr - aber wo denn, der wesentliche Teil ist doch in München. Da ist das dann So, wenn man rein kommt, wie bei jedem Konzern, ein Haufen Büros, ein paar Dinge als Demo an der Wand, ein Besprechungszimmer. Ich erinnere mich heute mehr an das Drama, einen Parkplatz zu finden und an eine riesige Baustelle als an den Besuch selber. Also ganz normale Strukturen wie bei vielen meiner Kunden. Ich wäre nicht im Traum auf die Idee gekommen, dass man mir mein Labor ruiniert, weil jemand befürchtet, zusammen mit Kaiser und Ford sei ich da eine ernsthafte Konkurrenz und darf mein Leben lang keinen Salzspruhtest oder Schliff mehr machen. In der Entwicklung wäre die Kombination Winter1buderus-Kaiser und ich allerdings näher an einem produktionsaufyrag gewesen als ganz Knorr Bremse vermutlich. Ob Mann damit am Ende aber das verdient, was ein konzern an umsatz braucht, das glaube ich kaum. Für einen reichen Mittelständler wäre es sicher lukrativ. Es ist jetzt ja fast blanker Hohn, wenn man erwartet, dass ich dort nach einer Stelle suche, wo man mir das erst angetan haben soll, überhaupt eine suchen zu müssen. Das scheinen ja dieselben zu sein, die mich damit belatschern. Auch dabei bemerkt man ständig die Tendenz, auf die Möglichkeiten der Region zu bestehen. Was zwingt mich denn, in der Region zu bleiben. Wenn ich schon suchen muss, dann geht das theoretisch weltweit. Wird aber mit der Mobilität, die man noch zur Verfügung hat, nicht unmöglich, aber sehr umständlich gemacht. Hier bin ich, weil ich dachte, ein Umzug von 6 km aus Aicha in was auch immer für ein Depot von meinem Zeug ist noch irgendwie machbar - während ich 16.000 eur bis Cux sicher nicht mehr ausgeben wollte, nur um meine Sachen dort zu vergraben. Dass ich überhaupt nichts abholen kann, liegt nicht nur am Fehlenden Kontakt, sondern auch daran, nicht zu wissen, wohin damit. Es war nicht absehbar, nichts zu bekommen und dann weiter zu sehen - anstatt 2 Jahre Wohnung suchen, ob dann immer noch nichts rein passt. Hätte ich das gewusst, hätte ich versucht, eine Stelle zu finden - aber das geht nicht, wenn man nichtmal eine Wohnung hat. Also von der Straße schmutzig und nass zum Vorstellungsgespräch muss etwa. Ohne jedes Geld. Da lag doch nahe, Wohnung und Zeug holen ist erstmal besser. Ging aber nicht. Als nächstes: was ist, wenn ich verdiene: kann ich das Geld behalten oder mir die Arbeit schenken, weil es sich nicht lohnt. Aber hier bemerke ich, unabhängig von der wirklichen Situation versucht man, mir einzureden, es lohnt sich nicht, damit ich nicht Anfänge zum arbeiten. Und da ist dann die Frage: was sind das denn für arschlöcher, mit denen ich zu tun habe.////// Man spielt so etwas wie Zeugenschutz-Programm - hält das aber scheinbar auch für einen Chef normal, dass der immer nur über Mitarbeiter verbunden wird, denen mitteilt, was er gemacht haben will - und je nach Einfluss - zumindest im Mittelstand von Mitarbeitern beeinflussbar bis kontrollierbar wird. Ich halte es aber für massiv ungewöhnlich, wie auch nicht definierte Gruppen wie Firmenzugehörige scheinbar organisiert Personen zu kontrollieren versuchen. Dazu gehört eben auch - wenn das zu teuer ist, hinter mir her zu fahren, überlegt man sich, wie man es schafft, mir die Mobilität zu entziehen. Nur, damit selbst ernannte Aufpasser es möglichst bequem haben mit ihrer stalkerei. Also nicvt prinzipiell Auto, wo Führerschein eine Rolle spielt etwa, sondern sogar Bus fahren wurde teilweise behindert. Natürlich ist das oft so, je weniger Geld - umso weniger mobil ist jemand. Was aber nict ausschließt, sich im Internet zu bewegen, und da scheint es relativ lange zu dauern, bis irgendwelche Aufpasser das merken, während einige die Links längst kennen. Das kann ich nicht kontrollieren. Aber man kann mir jetzt nicht einfach das iPad nehmen und alle Daten sind für immer weg. Das war ja das Problem beim ersten Mal - 2010 und danach wurde zuerst versucht, mir zu erzählen, was wie am Sichersten sei. In Wirklichkeit wollte man nur sicher sein, Aicha wirklich jede Kopie zu kennen und Zugriff darauf zu behalten, die es von meinen Daten gibt. Ein neu gekauftes Passwort-Programm mit online-Speicher wurde sofort boykottiert. Dabei gab es bei mir nichts ungewöhnliches, ich war ein ganz normaler gut ausgebildeter ingenieur mit Doktortitel, was vergleichsweise selten vorkam in der Region, mit besten Chancen, die in kürzester Zeit niedergetrampekt wurden und durch falsche Verdächtigungen ersetzt wurden. Statt sich mal ein Beispiel an mir zu nehmen, zeigt man seinen Kindern lieber, was mit solchen wie mir passiert. Und so sind die lieben kleinen dann auch. Man besteht quasi darauf, dass man mich für so blöd halten muss, immer alles umsonst investiert und gelernt zu haben, während ich ja offensichtlich über das hinaus schieße, was meine Eltern gelernt und gearbeitet hatten. Und das ist das, was vielen nicht passt scheinbar - kaum kommt der Nachwuchs in eine Position, auf Eltern nicht mehr hören zu müssen, geht das vielen gegen den Strich. Das zu vermeiden scheint wichtiger als Geld verdienen. Das Geld hätte man aber gern trotzdem - und so lässt sich die Neigung zu Sklaverei erklären. Man hält sich einen ingenieur, der für einen das Geld heran schaffen soll, oder versucht, dem Nachwuchs dieses Bild zu vermitteln. Und der wundert sich dann, wenn das nicht klappt, oder wendet eigenartige Methoden an, damit das auch weiterhin so aussieht. Geld kommt dabei nicht. Aber Hauptsache, die show steht wenigstens. Wie lächerlich die meisten dabei machen, merken die meisten gar nicht. Aber es entsteht ständig der Eindruck - ich funktioniere nicht richtig. Da muss doch mehr kommen - immerhin hat man mich ja scheinbar schon maximal unter Kontrolle. Und ich denke nur - strampelt doch weiter, das wird so nie was, aber bleibt mir vom Leib mit eurem Zirkus. /ich hätte aber natürlich lieber ein interessantes Leben mit etwas mehr sinnvoller Arbeit, normalen Vermögen für einen Dr.-Ing., nicvt für einen Rentner mit hartz4 - und etwas mehr Spaß an den Möglichkeiten gehabt, die es normalerweise gäbe. Natürlich finde ich es auch gut, wenn aus 29 cent Strohblumen-Samen ein Haufen bunter, immer wieder einzigartiger Blumen heraus kommt. Aber ob ich mein Leben dafür investieren muss, eine 25 qm Wohnung zu finden, die beheizbar wie bezahlbar ist. Da hört der Spaß aber auf, wenn das fast 2 Jahre lang nicvt geht. Das hat nun mit einem normalen Standard nichts mehr zu tun - für einen Dr.-Ing. Sowieso nicht undgeht in Richtung Unterdrückung, Missbrauch und Gewalt, zumal man ja auch noch sein ganzes Vermögen verliert. Ob man da nicht mal ansetzten müsste, die Erziehung der lieben kleinen zu kontrollieren statt mich, damit so etwas in Zukunft nicht mehr passiert, das wäre eine Überlegung wert. Ich macheduesen Mist jedenfalls nicbt mit, damit ich strohblumen züchten und Tagebuch schreiben kann. Es gibt tatsächlich welche, die stellen es so dar, als wenn man mir dies alles ermöglicht, und dafür noch extra Geld von mir will, statt mich mein eigenes Leben führen zu lassen, mit Labor und als Ingenieur. Diese scheinbar noch jungen Leute hätte man vor 50 Jahren windelweich geprügelt statt gut gefunden, wenn die so denken. In dem Fall kam man ja nur raten: setzt diese Pissnelken 1,5 Jahre in die aktuelle Unterkunft. Dann dürfen die auch strohblumen züchten und das toll finden. Und für den Rest ihres Lebens auf ihr Leben verzichten scheint ja auch noch eine der “Bedingungen” zu sein, die man gern hätte. Ich bezweifle aber, dass das so wird. Ein Dauerzustand war das nie, und unter den aktuellen Umständen auch nicht vertretbar. Trotzdem kann ja nicht die Lösung des Problems sein: ich verschenke alles, was ich je hatte, und Inn Zukunft verdiene, und dafür darf ich mich auch auf eine Stelle bewerben, (die ich gar nicvt will - ich war ja nicvt ohne Grund selbstständig.). Aber noch lange nicht auch das Geld behalten. Das geht alles in eine RichtIng, die ich als Kind schon kannte, wo meine Mutter oft den Eindruck erweckte, von meinen Eltern habe ich zwar nichts zu erwarten. Was aber nicht ausschließt, dass Man von mir zu profitieren hat. Solche Kollisionen wie “von uns bekommst Du nichts” nahm man hin - das sollte dann wohl so sein. Aber wieso ich dann dazu da sein sollte, meinem Bruder sein Studium zu bezahken, nur weil ich plötzlich Geld verdiente, das war dann wenig einleuchtend. Da war ich dann mehr der Meinung “von mir bekommt aber dann auch keiner was”. Das war ja das, was man mir immer beibrachte. Und das steht eben in krassem Gegensatz zu den Ansichten In der Region, ein Chef muss alles seinen Mitarbeitern verteilen. Selbst Alufelgen sind da nicht “erlaubt” - dasgeldkönne man ja auch den Mitarbeitern lassen. Also ganz unabhängig von einer zu bezahlenden Leistung ist es erwünscht, Geld zu verteilen. Das geht nicht, also ist der konflikt vorprogrammiert. Man kann auch darüber nachdenken, ob man Sozialhilfe unbedingt als “Leistung” bezeichnen sollte. Per definition Arbeit durch Zeit bedeutet, maximale Leistung gibt es bei minimalem Zeitaufwand und maximaler Arbeit. Bei Arbeit = Null ist auch Leistung Null. Kommt also darauf an, was man für maximale Arbeit hält. Aber allein der minimale Zeitaufwand als Bedingung ist jederzeit erfüllbar, rechnet sich aber nicht. Beides Null ist nichtmal zulässig. Das mag zwar eine Geldleistung des Staates sein, wird aber so interpretiert, als wäre die Leistung des Empfängers gemeint, seine Bemühungen zu bezahlen, irgendwas zu finden oder zu machen, was das Amt will. Diese “Leistung” ist aber nichts, was irgendwie bezahlt würde, sondern eine Voraussetzung, woanders Geld her zu bekommen. Was aber 1. Die Option zu sein scheint, dieses Geld oder Gekd aus Arbeit nehmen zu können und 2. Eine Parallele zu Dienstleistern ermöglicht, die diese Sucherei bezahkt bekommen. Das scheint ja tatsächlich dazu zu führen, dass jeder daher gelaufene Sozialhilfe-Empfänger für die Vermittlung einer Wohnung geld will, eas genauso viel ist wue der Betrag, den ein Makler bekommt. Die Leistung stimmt aber nicht. So einen Makler würde keiner bezahken auf Dauer, der nur Schweineställe herrichten lässt und dann vermittelt, weil es angeblich nichts besseres gibt. Besser wäre eine Definition, die statt Arbeit durch Zeit - Ergebnis durch Zeit lautet. Und eine Leistung wie Hartz 4 ist im Grunde auch nicht zeitoptimiert, also keine Leistung, sondern bedarfsorientiertes Geschenk, was durch selbst erfundene Gesetze zur Pflicht wird. Wenn auf der Straße keine Slums will, kostet das was. Mehr ist das ja nicht. Es gibt ja keine angeborene Höhe eines Betrags, der einem zusteht, sobald man existiert. Das ist bei einer Arbeitsstelle anders. Sobald man da eingestellt ist, kommt entsprechend des eigenen Berufs in erster Linie und in bestimmten Positionen in zweiter Linie die entsprechenden Bezahlung. Wenn man eben die entsprechende Stelle bekommt. Alles andere wäre nicht erstrebenswert, ist aber gesetzlich nicht festgelegt. Aber da ist dann eben das Problem, dass viele denken, der Arbeitsvertrag entscheidet. Leistung ist egal. Der Begriff „initial-Beschiss“ existiert zwar nicht, Bezahlung wird aber oft so gesehen. Man muss also nur zu Beginn den größt möglichen Aufwand betreiben, notfalls illegal an einen Vertrag zu kommen, um sich am besten ein Leben lang Bezahlung zu sichern. Leistung wird im Sprachgebrauch ja fast nur noch da verwendet, wo überhaupt nicht gearbeitet wird. Selbst Dienstleistung klingt so wie Dienstmädchen. So lernt natürlich keiner, dass ein Ingenieur mehr leistet als ein Hilfsarbeiter, was das Ergebnis betrifft. So langsam kommt man aber in einen Bereich, wo scheinbar Jeder studiert und keiner mehr etwas produziert, was man pro Teil bezahlt bekommt. Wenn Produktion zu Handel wird, dann entfällt die Option, ein paar Ingenieure über die Produktion mit zu bezahlen. Dann stellt sich wirklich die Frage, was man mit den ganzen Akadenikern denn in Zukunft macht, danit die alle ihr Geld verdienen. Also, welche Leistungen wie vergütet werden. Und das kann sich eine Region einfach nicht vorstellen, die fast ausschließlich Produktion kennt in der Industrie. Die stehen auf dem Standpunkt, der, der das Teil macht, bringt das Geld, und sehen sich jetzt bestätigt, wenn kein Teil produziert wird, kommt auch kein Geld. Das stimmt so ja nicht. Nur für die, die nichts anderes können, ist nichts mehr da, womit man die bezahlen kann. Die Ingenieure müssen nicht aus der Produktion mit bezahlt werden. Aber dass jetzt die drei Ingenieure von früher, die man sich leistete, auf einmal 500 Hilfsarbeuter mit versorgen sollen, nur, weil Ingenieure immer noch geld verdienen, das funktioniert genauso wenig wie der Anspruch, wenn alle Arbeiter nichts haben, müssen sich die Ingenieure sitzen bleiben und aus purer Solidarität auch nichts mehr verdienen. Die ganzen Akademiker werden sich einen Kuchen teilen müssen, statt wie früher, als einzelner Luxus bestimmte Gehälter zu bekommen ist in Zukunft noch nicht absehbar, wie hoch Einkommen sind. Und woher die Gelder kommen, wenn Produktion ins Ausland verlagert wird etwa. Das muss nicht weniger sein als zuvor, wird aber nicht von der Gnade der 500 hilfsarbeiter abhängen, die „ihre“ drei Ingenieure kontrollieren und über deren Einkommen entscheiden wollen, wie man es in der Region oft gern hätte. //Man neigt ausserdem dazu, dass von den 500 ein großer Teil denkt, die Arbeit des Ingenieurs könne er auch - also muss er auch mehr verdienen. Und wenige setzen sich dann scheinbar wirklich und mit Gewalt direkt auf deren Positionen. Das ist bis heute der Teil, der mir nicht passt. Dieses Bestreben, gucken, was ich mache, mich dann verdrängen und an meiner Stelle mein Geld bekommen scheint ein systematisches Vorgehen zu sein, was sich nicht auf Firmen beschränkt. Und dann muss sich auch keiner wundern, warum fast jede Firma „nichts gescheites“ in den Führungsebenen zu haben scheint, wo diese Masche funktioniert. Die, denen das passiert, gehen woanders hin und zurück bleiben die geldgierigen Kamele, über die sich die Konzerne dann ärgern. Noch nicht ganz klar ist eben, was das bei mir eigentlich sein soll - haben will man mich nicht, gehen lassen aber auch nicht. Das ist so eine Art Dauerlos, was man Inn mir sieht. Man könnte ja auch immer wieder was gewinnen.///// Einen weiteren Unterschied zwischen Cux und hier gab es. In Cux könnte man das telefonneingeschaktet lassen und fast normal telefonieren, wenn auch wegen überflüssiger Themen mit überflüssigen Personen imgrunde, aber nicht weiter schlimm. In Aicha war das demonstrativ nerve oh, zb war der ex-Ertkstoffprifer nach 7 Jahren zu Besuch, rief dann jeden zweiten Tag an, um mir sinngemâss xu erklären, was für ein schlechter Mensch ich sei. Ausgerechnet, wo er ja das beste Beispiel wäre, wie nichts aus einem Wird mitsamt der halben Sippe. Das war ohnehin oft ebb THema, dass ich mir immer ein Beispiel an irgendwelchen Gurken und Nieten nehmen SOllte, als ich noch bei Kaiser war. Teils auch bei meinen Eltern. Aber eher selten bei Bekannten. Esventstabd nicvt nur der Eindruck, der wird vonnjema dem massiv beeinflusst, so dass der völligen Mist denkt, sondern auch: diejenigen sind beim Telefonieren mit dabei. Also - da bin ich das leid und gehe bei denen schon lange nicht mehr dran, von denen ich weiß, da kommt nur Zirkus. Und kaum ruft ein bekannter mal an, ist der ganze Haufen wieder dabei und pfuscht herum. Half nix, Telefon ausgeschaltet lassen. Nur noch E-Mail. / dann gibt es das Bestreben, scheinbar Kaiser zu ersetzen, also mir genau einen zu verpassen, der dann aber für alles und jedes zuständig ist und weitere Kontakte unterbindet - und auch nicht imm meinem sinn agiert. Das Phänomen ist nur: es gibt keinen Grund. Man dachte irgendwie, bei Kaiser war das so. Kaiser kommt nicht mehr vor. Also muss es einen neuen geben, der das macht. Und dann kommt Mann mit einer Auswahl von Personen an, wo einer blöder wie der andere zu sein scheint, wo ich von selber nichts mit zu tun haben wollte, oder man mir nur auf den Sack geht. Das ist ja grundsätzlich anders als bei Kaiser, wo man Teile für die Serienproduktion entwickelt hate, die Produktion selber optimierte, bis hin zu Anlagen und Maschinen und ganzen Werken, bei deren Entstehung man dabei war. Das ist natürlich was ganz anderes, als wenn eine Aushilfe mir von de Länge des Schwanzes ihres Hundes erzählt, der irgendwo an der Donau am Haufen einer läufigen Hundedame geschnüffelt haben wird. Falls überhaupt mal einer den Schnabel auseinander bekam. Und 10 Jahre umziehen ohne je weg zu kommen finde ich auch nicht wirklich spannend. Wer soll das denn auch sein, der da den Fulltime-job eines Aufpassers ersetzt, und d n man kaiser beneidete scheinbar. Was für rechte Mann sich innder Position dann heraus nimmt, und welches Geld dabei abfällt, bestimmte ja auch nicht mehr ich. Wieso soll ich Kontakt zu Leuten halten, die mir auf den Keks gehen und das Geld aus der Tasche ziehen. Falls das kaiser das auch beabsichtigte, habe ich es zumindest anfangs nicht bemerkt. Und später nie den Eindruck gehabt, ich sei in irgendeiner Form UNTerlegen. Da hätte ich jederzeit gewusst, wie ich etwas ändern kann, danach ging überhaupt nichts mehr. Ohne dass man dieses pjänomen einer konkreten Person oder Ursache zuschreiben konnte. Man hat irgendwie damit gerechnet, ich halte Kaiser für verantwortlich dafür, aber so blöd war ich dann auch nicvt. Was man will, ist keinen Kontakt für mich, sondern einen Sündenbock, der für den dreck her hält, den andere mir antun. Und das führt dazu, auch gute Bekannte zu meiden. //Das war ja in Aicha schon so, dass ich zum Spaß einfach das Buch für den Segelschein genommen und die Prüfungsaufgaben gelernt hatte, ohne diesen BR-Schein je zu machen. Aber Geld hatte ich keines mehr, Internet kaum. Und das Buch lag herum. Keine Ahnung, ob ich bestanden hätte. Aber auf Dauer behält man das auch nicht ohne Praxis auf See. IIs dann aber auch egal - genau wie 25 Jahre Sonstiges Wissen. Genau genommen ist segeln entweder langweilig oder extrem anstrengend, je nach Wind - und wirkt auf dem Boot viel gefährlicher als es ist. Motorboot - schon besser. Aber Auto fahren ist klarer Favorit - und geht jetzt auch nicht. Man war das Lernen aber fast ein Leben lang gewohnt. Und auf einmal - nichts mehr? Nur so ein Mist wie SGB2. Und das alles nur, damit andere möglichst viel an mir verdienen, die mir im Grunde scheissegal sind und keinen Hehl daraus machen, dass denen an mir auch nur mein Geld liegt. Oder andere nützliche Vorteile.///:Was genau jetzt unter “Sauna” verstanden wurde, weiß ich auch nicht. Das Büro vom Herbergsverein, weil Es da so warm war. Die Bude hier, weil die immer feucht ist, oder sogar - mein Bruder hat irgendwie mal eine Wohnung gehabt - in Kr - wo ich mich vage an ein svhwimmbad oder ähnliches im Gebäude erinnere. Und der zog aus, weil die Vermieterin oder wer auch immer die Keller aufbrach, oder munter herum gelärmt wurde im Gebäude. Wobei einfach umziehen in normaler Anstellung ja kein Problem Ist. Aber ich - mit Labor. So einfach war das bei Mir nicht. /hellhörig wird man eben dann, wenn irgendwer wieder irgendwas mit einem macht - den man nichtmal kennt. Oder man munter Mieter hin- und her vertauscht, um irgendeinen Eindruck zu erwecken, der so definitiv nicht ist. Oder herum sucht, wo ich her komme, statt mich zu fragen - und dann Wohnungen irgendwelcher Leute mit gleichem Namen findet, die vom ihrem Glück gar nichts wissen. Ich bin nicht die Frau von meinem Bruder, ich heiße nur so. Zu der Zeit, wo mein Bruder da wohnte, verlief sich aber eine potentielle Freundin da hin, wo ich glaube, die kam sich aus der Sommerweide, und hat bei einer anderen Firma gearbeitet wenn das stimmt, schmeißen die sich alle absichtlich an “Fremde” heran. Egal, wie weit weg die wohnen, sobald es eine Adresse gibt, und eine Verbindung. Weil ich in Aicha gewohnt hatte etwa. Und die hatte auch noch so einen Hund wie ich. Sagt man. Das deutet oft so ein bischen an: sollte ich verschwinden, merkt das kein Mensch, ob da bei Meinem Bruder mein Hund oder ein fremder Hund herum läuft. Oder ob eine bekannte oder eine Schwester zu Besuch kommt. Mich würde keiner vermissen - vor allem, mein Geld damals nicht. Inzwischen finde ich es fast witzig, wenn die sich alle auf den vermeintlichen Reichtum stürzen, und gar nichts mehr da ist. Mir macht das weniger aus, als denen, die mir was wegnehmen wollten scheinbar.:::/ nicht zuletzt stellt sich die Frage: wer spioniert da eigentlich bei Wem. Es muss ja nicht so sein, dass die in Bayern schon immer da waren, und sich dann in nrw meinen Bruder angeln wollen. Das kann genauso gut umgekehrt sein, wenn da eine einen kennt, der dann mir auf die Pelle rückt und schnüffelt. In wessen Auftrag auch immer. Meine Mutter - oder ähnlich wichtiges. Wer weiß. Die Anziehung funktionierte aber auch im meinem Labor, und zwar sofort. Wo sich ein Student hinten im Raum befand, und -Schwupp - die Aushilfe von vorn im Gebäude hinterher. Das hat man mir in Cux dann auch empfohlen - ich soll einfach einen Freund aussuchen und heiraten. Dafür lernt und studiert man auch 25 Jahre. Es ist also durchaus möglich, dass kein Mitarbeiter blieb, weil ich selten einen ausreichend bestückten Heiratsmarkt da hatte. Entweder immer nur einen, und die Putzfrau. Oder vier Jungs. Ich weiß nur nicht, wieso das in der Region derart wichtig ist. In den 12 Jahren Uni war das nur selten ein Thema, aber alle hatten Freunde, Freundinnen, sogar Kinder und schon Geliebte nebenbei. Das war aber alles nicht so, dass das überhand nahm, bei 20 anderen relevanten Themen, die genauso wichtig waren. Seit ich hier bin, gibt es fast ausschließlich Leute, die immer nur ein Thema kennen. Als wenn die noch nie in ihrem Leben irgendwas erlebt und gemacht hätten. Entweder war das Kinder kriegen und/oder nicht arbeiten müssen. Bei Den Jungs nicht so deutlich - aber da ging es dann um Bezahkung und pünktlichen Feierabend. Als Aushilfe. Da wird man eh nicht reich und überarbeitet. Das ist schon so, dass man auf Dauer dabei verblödet, wenn man sich nicht selbst mit irgendwas beschäftigen kann oder irgendwas liest, wenn man nur noch so langweiligen Umgang hat. Undnix zu tun, was anspruchsvoll wäre..//// Viel bekam man nicvt mit - aber die Zusammensetzung der Ausländer ist wieder ganz anders als hier oder im Ruhrpott. Viel, was aus Übersee kam und da blieb etwa, oder durch die Windräder aus Spanien kam. In Zeitungen merkte man das aber, wenn da von Veranstaltungen berichtet wurde. Teilweise auch in der Stadt. Mit Preisen wie auf einem Flohmarkt trifft man die High Society da aber eher nicht bei C&A. Trotz Urlaubsregion mit etwas Dünkel, weil man weiß, wer da alles kommt. Es war jetzt kaum wirklich schlimm, wenn man etwas vergammelt da herum lief. Zu keiner Zeit hat mich deswegen einer schief angeguckt. Aber Kleider kann man wechseln. Gammelige Haut nicht ohne weiteres - und das geht innerhalb kürzester Zeit, dass man aussieht wie eine schrumpelige Rosine - und dauert dann 2 Jahre, bis man wieder so aussehen kann, dass keiner was merkt. Wer das kennt, merkt das sofort - ich halte das für Körperverletzung, mir sowas anzutun, obwohl ein ganzer Haufen Leute wusste, was passieren kann, und was für folgen das hat. Es gab ja Jahre vorher von mir schon Geschrei, dass das so nicht weiter geht. Ich muss was verdienen können. Nix zu machen. /:/ An meckert da diverse Aussehen an. Das Alter passt aber nicht. Wenn Herwigs und Boing irgendwo herum laufen, ist das 35 Jahre her teilweise. Wenn die Kinder und Enkel nicht zufällig auch so aussehen - dann sind da Schauspieler am Werk. Zumal es Airbus in Stade gibt, wo sonst Flugzeuge gebaut werden, weiß ich kaum. Was ich für möglich halte, wäre ein Lukas - nicht Uli Wasserkran - das ist ein Brasilianer. Glaube ich. Die Eltern sind Brasilianer, und in Cux können viele portugiesisch. Der hätte vom Alter gepasst und gehört nach BO, bzw São Paulo. War aber an der Sprache nix zu erkennen.//// Wo wer her kommt? Ich hatte noch d n Ausweis aus Cux. Dann gab es Inn duhnen so einen kleinen pavillion, wo man vorbei kam - und da hatte ich einfach gefragt, und das was gemietet, als ich in „meiner“ Wohnung in duhnen Rats flog. Es gibt die Möglichkeit, dass die beim jobcebter in Passau später - in cux im pavillion am pc die Wohnungen ausgesucht und den Touristen vermietet hat. Da war so jemand, aber exakt dieselbe - das weiß ich nicht mehr. Da hatte ich wieder was, Man wollte in der ersten Wohnung keine 3 Tage warten - dann hätte ich das Geld gehabt UND Geld für mich. Aber man wollte die Miete sofort und Inn bar - mit der Besonderheit, das war wieder alles, was ich hatte. Das heißt, an hat genau abgezählt, wie lange ich dafür bleiben kann - ungeachtet der Tatsache, ob ich Neues Geld habe, und mich da raus kommandieren wollen. Zwar nicht unmittelbar sofort. Aber dann wollte ich nicht mehr. Diese Melkerei bei mir, bis nichts mehr kommt, ist einfach widerlich, Immerhin war ich seit 6 Jahren regelmäßig da. Und auf so eine Behandlung nicht gefasst. Ferienwohnungen gibt es ja nun genug - aber das war dann mit den Büro ja auch nix, was ich kannte, was frei war - und ohne Auto sowieso nichts. Das war ein letzter Versuch, Laborarbeiten anzubieten, der in voller Breite behindert wurde. Noch extremer ging es kaum. Einen Grund gibt es bis heute nicht. /es ist auch richtig, dass dann scheinbar welche vom Amtsgericht an mir vorbei liefen, aber vom Amtsgericht in Passau. Immer unter der Voraussetzung: ganz duhnen war leer. Und da überlegt man wochenlang, wo ich unterkommen kann. Weil jeder Angst hatte, Geld nicht zu bekommen, was er ja sowieso nicht verdient hätte im Winter. Da kommen ja keine Feriengäste, außer Weihnachten vielleicht. Es hatte keiner was zu verlieren. Man hätte aber viel gewinnen können. Jetzt hat man aber gemerkt, 1000 eur bekomme ich leicht. Aber nicht kapiert, dass das der leicht zu bekommene Rest war. Man wollte das jetzt dauernd. Und das ging nur, wenn ich die Rente auflöse, aber dazu war ich ja nicht verpflichtet. Den sozialhilfe-Antrag zu bewilligen, den ich schon ein halbes Jahr zuvor eingereicht hatte, hätte man aber bewilligen können, wenn nicht müssen. Erstmal ungefragt, wenn was verkauft werden muss, hätte ich auch erwartet, man bespricht das mit mir. Statt mal kurz anrufen, und alles was ich je hatte, einfach behalten. Und dann nie wieder was dazu erfahren ist genauso ungewöhnlich wie 2017 von der Bank nur dämliche Antworten zu bekommen. Diese unglaubliche Dreistigkeit, wie da über mein Vermögen verfügt wird, das ist kaum zu fassen. Vor allem, wenn das solche Konsequenzen hat. //Aber was hat man jetzt geschafft. Zwei weitere Jahre Quälerei - die auch noch extrem, geld verplempert ohne Sinn, das Auto ist weg, wo das Labor ist, steht in d n Sternen. Verdienen kann ich nichts. Aber alle d blenden, wer weiß was man geschafft hat. Wer blendet denn hier wen? Ich renne seit 8 Jahren zur Polizei - und habe immer alles so geschildert, wie es war. Da steht auch, vor zwei Jahren etwa, dass ich gern in cux gearbeitet hätte, und dort vermutlich mit einem Fahrrad zurecht komme, in Aicha aber sicher nicht. Das ist doch keine Aufforderung, mir das Auto wegzunehmen, zu verkaufen und mich zu zwingen, dafür Hotels oder Ferienwohnungen zu bezahlen - auch noch mit dem Verbot, zu arbeiten. Der Vermieter wollte es nicht - was man mir energischst zu verstehen gab. Projekt, kurz vorgestellt, was vielleicht geht. Man springt mir ins Gesicht. Wieso. Unklar. Man sagt heute durch die Blume: ich hätte den Staat ja nun um genug Geld betrogen, und solle mir nicht einbilden, auch noch staatliche Forschungsprojejte zu bekommen. Wie man darauf kommt, weiß ich aber nicht. Soweit ich mich erinnere, habe ich überall nur Geld heran geschafft, nicht weg genommen. Man hat dafür aber mir alles genommen. Außerdem muss es ja kein staatliches Projejt sein. Ich kann vor rechnen, dass Mann zweistellige Milliarden sparen kann, theoretisch wenigstens - wenn zB die Containerschiffe schneller beladen würden - die autoindustrie denkt anders. Da kam ich her - und sehe Schiffe, und denke nur meinen Teil. Verdienen kann ich damit nichts. Höchstens ein bischen Gehalt im Rahmen so eines Projekts. Aber prügeln lassen dafür muss ich mich nicht auch noch. Dann eben nicht. Dazu braucht man Projektpartner, federführende Institute. Kontakt. In stillen Kämmerlein kommt da kein Geld bei rum. Da wäre ich mit 50 schliffen reicher geworden, wenn man mir wenigstens mein Labor in der Wohnung und diese Arbeit gelassen hätte. Irgendwelchen blöden Kühen die Windeln zu wechseln hatte ich jedenfalls nicht vor,//:/ Noch eine: die zunächst verschwunde Donau-Maklerei bietet zwei Wihnubgen an, von denen die größere exakt den Schnitt der Ferienwohnung in Passau hat. Nur die Küche ist etwas anders und neuer, plus die obglitatorische kleinere Wohnung. Das sieht immer so aus, als wenn die ganze Gegend nur darauf aus ist, etwas abzusahnen, was für andere gedacht war. Egal, in welchem Zusammenhang. Was soll ich hier mit einer zusätzlichen Eohnubg für ein Mikroskop, was ich nichtmal mehr raus bekomme. Und wenn seit 10 Jahren in de Gegend nix geht, dann wird da wohl nichts anders, wenn ich eine Wohnung Miete wie ich in cux hatte - allerdings für 40 Eur am Tag, hier angeboten für 400 eur im Monat. Wenn das einzige, was irgendwelche Leute im Sinn haben, darin besteht, mir irgendwas anzudrehen, was einfacher kaum sein kann. Eine leere Wohnung vermieten kann ja nun wirklich der letzte Depp. Dann frage ich mich nur: wieso bekommt man dann nichtmal eine einzige, zum wohnen. Es gibt nur Affenzirkus. Und wer sagt, ich muss 1500 eur in Aicha plus 1200 eur in cux bezahlen, plus 4000 eur steuerberater plus 2800 eur NK. Und was ich davon habe, ist ein Koffer voll Zeug, mit dem ich zu Fuß durch die Gegend schleppen darf. Das große Wunder ist immer, wenn man mich mit großen Augen anguckt, und meint: wenn ich eine Wohnung habe, dann.... ja, nix dann. Dann wohne ich da. Mehr geht ja nichts mehr. Das in cux war die letzte Chance vermutlich. Aber man versteht das ledigkich so, als muss der ganze Haufen von hier hinterher, und Geld einsammeln, was da zum Fenster raus fliegt. Und am besten selber was vermieten. Also mich wieder her treiben - was ja offensichtlich nie zu Einnahmen führt seit 2011. wieso jetzt? Das ist ja das Problem. Kein arsch interessiert sich dafür, wieso ich auf einmal nicht arbeiten kann. Aber jeder will Unmengen Geld von mir. Und was ich dafür bekomme, ist mäßig bis unter aller Sau. In cux war zb die Enttäuschung schon deswegen da: die kleine Wohnung, die ich hatte, war modern und man konnte bis zum Meer gucken. Die zweite, größere war zwar größer, die Möbel aber schon ziemlich alt und das ganze im Hochparterre- mit der Aussicht vom balkon auf die Wohnung vorher. Nix Meer. Landschaft gab es in cux ja sowieso nicht, alles platt. Und der letzte Rest war dann auch vorbei. WoBei jeder denkt, er müsse jetzt meine Rebtenversicherungs-Auflösung dafür auch noch bekommen, dass ich da drin stecke. Oder eben hier. Auf jeden Fall will man dieses Geld scheinbar. Und ich will endlich was verdienen, sonst investiere ich nichts mehr. Rente darf man auch bei jobcebter - Leistungen behalten. Es endete dann mit 14 Tagen im Keller des Gebäudes. Ohne Wohnung - und dafür hat man mir noch 140 eur berechnet scheinbar.///// Spätestens 2015 muss aber doch klar gewesen sein, für was genau ich Miete bezahle - dasselbe wie 10 Jahre vorher auch. Irgendwie glaubt die sK, die hätte meine Miete geschenkt bekommen, und Kaiser steht für seine Räume sich noch was zu. Das war meine Miete. Für genau diese Räume, die ich praktisch seit 10 Jahren nicht mehr benutzen konnte. Welche affenfotze sich jetzt die ganzen Jahre gerühmt hat, Miete zu bezahlen, obwohl das Geld von mir kam, weiß ich nicht. Aber in der Bilanz der KAI von Kaiser taucht eine Zahl auf, die so hoch ist wie das ehemalige materiallabor im eG vorn rechts. Das gehörte aber nicht zu Kai und Kaiser. Das war meines, was seit 2016 verteilt auf Wohnung, Garage und Korrosion war. Das heißt, in der ausgeräumten Korrosion sind noch mindestens 30.000 eur aus dem Materiallabor an Maschinen. Wenn jemand darauf besteht, das Zeug zu trennen, dann gehört die OES nicht dazu. Mein Fahrrad auch nicht. Aber das Fahhrad blieb übrig, die OEs nicht. Abgesehen von Schreibtischen. Nix Ikea. Das waren richtige Möbel. Korrekt wäre jetzt, die Miete von der sK an Kaiser zu erstatten, und nur meinen gesamten Verlust - mitsamt Verdienstausfall. Wenn ich es richtig sehe, hat die sK eine Bilanz gehabt, die auf ungefähr 1 mio raus kam. Das ist in etwa der Invest, der zur Beschaffung und Einrichtung eines Bremsen-Prüfstands sinnvoll gewesen wäre, der aber nie kam. Wenn man mal quer denkt, dann existieren zwei Bilanzen, die scheinbar auf meine Vorhaben zurück gehen könnten, aber im Grunde nichts mit meinem Labor zu tun haben. Ich merke einfach nur: ich kann auf einmal gar nicht mehr arbeiten. Über Nacht und auf Dauer - wobei die KAI passend verschwand, als ich aus dem er vorn rechts auszog. Ich erwarte aber genauso das verschwinden der sK - seit meine Korrosion weg ist zB. Stattdessen stand da groß und breit ein touareg auf deren Hof, der aussah wie meiner, den Degebharddt mir im Oktober abgeschleppt hatte, und der danach nicht mehr mit mir zusammen kam. Auch nicht In Form einer Abrechnung. Fehlt nur noch: welches Gesocks glaubt man denn, gehörte zu meiner Wohnubg? Da habe ich ja auch nichts zurück bekommen. Nehmt eure ganze dämliche Show und verschwindet endlich aus meinem Leben und meinem Geld, statt auch noch irgendwelche blöden Kühe zu drapieren. Das wäre sinnvoller.////// Affentheater - irgenein Kind mit rosa Pulli wird am Laden deponiert - was meistens irgendwas bedeuten soll, mir egal. Vielleicht, weil die so ähnlich aussieht wie die vom jobcebter. Ich hatte aber nur einen Gutschein für Hundefutter-Rabatt. Es wurde aber genau aufgepasst, was ich da abgebe. Nix vom Jobcebter jedenfalls. Wenn ich richtig gesehen habe, wurde das Balg von einem silbernen Geländewagen abgeholt, irgendwas monströseres als ein touareg, aber vermutlich billiger. Wo ich glaube, bei dem Versuch, in Eging eine Wihnubgsanzeuge aufzugeben, war eine da, die vor einigen Wochen in dem Auto mitfuhr. Kennzeichen Deggendorf. Das ist aber definitiv ein anderes Auto als 2010, wo irgendwo eine Kröte mit fuhr, als ich mit Kaiser die Halle hinter meinem Büro besichtigt hatte. Zu der Vermietung kam es aber zu keiner Zeit. Was in aller Welt will man denn jetzt noch 10 Jahre später 6 km weiter von mir. Es muss dich doch mal irgendwann herum sprechen, mit dieser Halle, wo der Reifenhändler mal drin war, habe ich nichts zu tun. Ich hätte die gern gemietet, wenn ich denn einen Bremsenotofstabd hätte kaufen und in Betrieb nehmen können, sowieso. Das laufen war nicht das Problem. Aber das Betreiben. Bei mir wollte ja keiner arbeiten. Und Kunden waren schon früher als ich der Absichh, ich wollte das besser lassen. Allerdings habe ich kleine Kinder etwa zuletzt mit meiner Putzfrau gesehen in Aicha. Die war zwar blond, und schien Einfluss darauf zu haben, was mit der Halle wird. Oder: man tat so, als würde man mir die Halle wegschnappen, wenn ich sie will. Aber war nur ganz latent dabei. Konkreter war der Anruf von Glx, bevor GLx einzog, die fragten MICH, ob bei mir ein Bpro frei ist, ich meinte, weiß ich nicht, die sollen Kaiser fragen. Und Kaiser muss wohl dasselbe gesagt haben. So dass am Ebde die KAI die Halle GLX überliess. Irgendwer hatte dann aber die zündende Idee, die Halle zu teilen und den vorderen, schöneren Teil an Getrönke Dehenhardt zu vermieten. Für mich wäre also nur noch die hintere Rumpelkammer übrig gewesen. Was aber die Miete der reinen Hallenfläche halbiert hätte. Brauchen können hätte ich sie auch, um das hintere korrosionslabir da rein zu stellen. Da wurde der Raum zu warm beim Betrieb der Maschinen. Platz war gerade noch genug. Aber den Raum kühlen - das wäre zu teuer. Ich meine die Rechten 150 qm hinten. Nicht die 50 qm Garage. Die hatte ich zuerst als Korrosion, dann aber nur als Lager und für Kompressoren und Autos genommen. Es war also schon nicht mehr möglich, das korrosionslabor zu fahren, wenn die Garage mit den Kompressoren versperrt war, der große Raum nicht. Dieser war im Plan als Lager eingetragen. Aber als labor genutzt. Welcher dämliche Idiot drei alte Kartons in der Garage mit 270.000 eur Korrosionsprüfkammern verwechselt, nur weil Lager da dran steht, das frage ich mich bis heute. Praktischerweise kam die sK auf die Idee, komisch - die Garage ist Labor, bezahlt aber keiner Miete? Das kostet erstmal extra. Und außerdem waren der hintere Raum früher zwei, und da gaben zwei Mieter gezahlt. Jetzt war es ein großer Raum, und viel Schöner. Das kostet doppekt. War nur egal - mir persönlich wird man das Klo da drin zu, das kostete aber auch 350 EUR im Monat. Gnädigerweise durfte ich anfangs aber noch in den Raum zu meinen Maschinen. Später nicht mehr. /ich vermute ja inzwischen, nur weil sich Jena d eingebildet hat, ich würde die große Halle mieten, ging das ganze Labor Baden. Die sK behauptet ja bis heute, das Labor, was ich bis 2010 hatte, gehöre zu Kaiser. Die Räume, klar, es war ja sein Gebäude. Wie man aber darauf kommt, dass mir das gesamte Inventar verloren geht, wenn ich statt der bisherigen Räume einen Hallenteil statt der hinteren Räume miete, wobei ich die Halle ja noch nie allein betreten habe - das muss mir mal einer erklären. //kann es sein, dass Kaiser schon zuvor nicht mehr Inhaber des Gebäudes war - aber Räume gemietet hat, die für mich sein sollten? Oder waren das irgendwelche Spinner, die dachten, die können bei Kaiser was Mieten, um mir diese Halle dann teuer weiter zu vermieten? /so ganz findige, geschäftstüchtig und dämlich wie inzwischen überall zu bemerken?/ und nur, um irgendwelche Miete zusammen zu raffen, hält man mich dann 10 Jahre gefangen? Bis aufs Blut ausgesaugt - für nix und wieder nix.///ich habe gehört, irgendwer hat schon wieder irgendwas für 5 Jahre abgeschlossen, ohne mich zu fragen. Das kann nur schief gehen, ich habe nichts mehr, ich will diesen Zirkus hier auch nicht mehr. Ich will einfach mein Eigentum - raus da, sicher irgendwo untergebracht, wo kein anderer außer mir dran herum pfuscht. Egal, ob ich je wieder Geld genug habe, es zu betreiben oder nicht. /// Dich wegen meines in der Garage eingesperrten Cabrios bei der sK war, dauerte es viel zu lange, bis jemand kommen sollte. Jemand, der verdächtig genauso aussah, kam Dann auch - ließ mich aber stehen und redete mit irgendwem neben mir. Spätestens beim rayswurfdürfte man dann ja meine Kfz-Briefe gesehen haben, beim Mitnehmen. Und, dass mein Name drauf steht. Ob sich das aber bis zu denen, die an der Böschung an der Wiese standen, rum sprach, weiß ich nicht. Das lässt vermuten, der echte Vermieter in der Sommerweide in Aicha wusste überhaupt nichts davon, dass man mich raus geworfen hatte. Und Sinn der Sache, mich nach Cux zu treiben, war lediglich - zu gucken, ob dann mehr Geld raus kommt. So schickt man Leute auf den Strich, “anschaffen”. Ich würde mich nicht wundern, wenn nicht nur so etwas, sondern genau das beabsichtigt war. Mit dem Theater bin ich noch nicht fertig. Man hat mir bisher lediglich gesagt, man wisse, wer das war in meiner Wohnung. Und ich hatte welche am Gebäude stehen sehen, die vir Gericht als SK auftraten. Ich bezweifle aber, dass die wirklich in der Autowerkstatt der SK arbeiten. Einer ist möglicherweise bei Kusser. Damit habe ich nichts zu tun - ich weiß das nur von einem zeitungsfoto. Da war eines, wo Absolventen dieses MBA-Kurses in DEG drauf abgebildet waren. Für so einen Kurs hatte ich mich auch interssiert. (Aber man riet mir ab, ich hätte ja außerdem schon einen Dr.-Titel, müsse ja nicht noch einen MBA haben. Und wenn ich keine Zeit hätte, und abbreche, sei das ungünstig für deren Statistik.) Ganz unbeobachtet war der Vorgang meines Rauswurfs jedenfalls nicht. /// einer - der bietet drei Immobilien an, die in etwa das gleiche Angebot wie in Cux im Oktober 2018 zeigen (nur jetzt in Passau). Da war ich noch in einer Ferienwohnung, hatte aber sofort bemerkt, eines der Gebäude war nicht in duhnen, sondern irgendwo Richtung Cux Stadt. Natürlich bekam ich nichts zu mieten, als ich noch Geld hatte, und ohne Geld erst recht nicht, und danach war es zu teuer, ich vermute, der Makler rennt auch in Eging herum, und das schon seit 20 Jahren. Ich vermute auch, in Cux hätte man mir eine Ferienwohnung als richtige Wohnung vermietet, nämlich genau da, wo ich später war, in der 19, nur in einer anderen Wohnung. Und natürlich hatte man mir eine normale Ferienwohnung berechnet, die pro Tag berechnet wird, zwar nicht ganz so teuer, aber eben nicht der Preis, was man vorher bei dem Makler im Angebot hatte. Das waren die 750 eur, die ich in Cux immer bezahkt hatte, wenn ich länger dort war. Aber ich wollte eine richtige Wohnung. Stattdessen hat scheinbar ein anderer probiert, diese zusätzlichen 750 eur auch noch zu kassieren, plus der Miete in Aicha wie früher - nur eben nicht da, wo ich vor hatte, zu bleiben, und früher immer war. Wie geht das - man wirft mich raus und will trotzdem doppelte Mieten, mir aber am liebsten gar nichts zum bleiben geben. Scheinbar bekam ich diese fast 1000 eur später zurück, oder ein anderer. Die rechnung war weg, ich hatte nur noch eine Kopie.///Naturkich bekam ich auch diese Wohnung nicht. An der ersten stand Westermeier auf einem der klingeksvhilder. Ich lege keinen Wert auf duese kuh. Es tut mir bus heute leid, der überhaupt je die Gelegenheit gegeben zu haben, ihren Bratarsch in mein Labor zu pflanzen, und wenn es nur 3 Monate waren. . Ich muss nicgt da wohnen, wo die war. Aber ich würde dafür plädieren, dieses Miststick genau wie die mit den fettigen Haarrn, dienir das Auto weg nahm, genau wie mich mal eineinhalb Jahre in so einen Schweinestall ohne Heizung und Dusche zu setzten wie mich. Ohne jedes Eigentum, bis auf einen Koffer, Dann wissen die wenigstens, was für tolle Hilfen die in meinem Leben waren. Das bilden die sich ja noch ein dabei, bei dem, was die anrichten. //: raffalt-Str. - genau derselbe Zirkus. Wohnung besichtigt, zugesagt, nicht bekommen. Irgendwer bietet einem die als seine an, die ich “haben könne”. Nach dreimal hin und her gibt es ein anders Angebot. Das war dann Auch seine Wohnung, die ich haben kann, nur woanders. Die Diskussion kann man so interpretieren, als sei das der Versuch, heraus zu finden, als erwarte man bei mir einem Bordell-Betrieb. ich vermute, Vermieter oder Verwalter der zuerst gezeigten Wohnung ist auch die von der Caritas. Ich brauche einfach nur eine wihnung. Ihre ganzen Drogensuchtugen und kriminellen können die sich sonst wo hin stecken, es soll vorkommen, dass es auch noch richtig verdientesGeld gibt. Da, wo es eine richtige Uni gibt etwa, da ist das eigentlich normal. Hier scheint das ja mehr so zu sein, dass man ein normalesGeld verdienen um Jeden Preis behindert./// Ich frage mich vor allem: was hat man denn gedacht, was für Mitarbeiter ich alles so einstelle. Das ist ja vermutlich das gleiche Angebot. Das meiste taugt nicht, ist nur Show oder steht sowieso nicht zur Debatte, ein Teil offensichtlicher Beschiss. Die paar echten findet man kaum. Wenn das früher so war, dass zb beim Arbeitsamt noch ein Vermittler zwischen Firma undbewerber war, bekommt man heute nur gesagt, man solle selber suchen, und wieder antanzen, wenn man was gefunden hat.Das ist kein Wunder, wenn da nichts bei raus kommt. Ich bin nur froh, dass ich solche Hampelmänner nicht im Labor behalten musste. Mehr als Zirkus können die irgendwie nicht. Dann lieber keine Mitarbeiter. /// Es gibt vier normale Apps und zwei Suchmaschinen. Die habe ich jetxt seit wenigen Wochen installiert. Die erste deaktiviert alles, was ich aussuche, bis auf das, was nicht geht. Die zweite öffnet pausenlos ein Fenster, ich sei eine Suchmaschine und zeigt keine Angebote an. Die dritte meldet, man könne keine neuen Angebote finden. Die vierte ist fast ausschließlich mit Angeboten eines Maklers besiedelt, wo mittels Anzeigen Affenzirkus betrieben Wird. Resch meldet ein derzeit vermietetesAppartment, was sofort frei ist. Oder ähnlichen Stuss. Einige Top-Wohnungen sind irgendwie unvermietbar. Wenn die so top sind, wieso findet sich seit Monaten, fast Jahren kein Mieter. Und ein Makler scheint plötzlich überhaupt keine Angebote mehr zu haben. Bei einem weiß ich, dass es eine Verbindung zur Caritas gibt, es gibt genau zwei Wohnungen, aber zB ein Haus für 495.000 eur zu kaufen. Auch die Eigentumswohnungen liegen in der oberen Preisklasse, wirken aber nicht so. Neubauten gibt es in der Region billiger inzwischen. Das besondere ist eben, dass viele dieser zum Verkauf stehenden Immobilien auch zur Vermietung angeboten werden. Man sieht das nur, wenn man sucht, nicht jedes Portal zeigt “zu vermieten” und “zu verkaufen” an. Das scheinen die Angebote zu sein, bei denen man bei mir scheinbar ständig dran arbeitet. Also mich da hin zu bekommen, wo etwas zu kaufen ist, obwohl ich nur etwas mieten will. Und dann noch extra teuer. Diese spezifische zart der Geldvernichtung geht immerhin schneller - das Labor unter wert abgenommen bekommen und eine Wohnung über wert kaufen zu müssen lässt 100.000 eur auch schnell verschwinden. Ich vermute, in der Vergangenheit wurde so ein dreck reichlich praktiziert. Und deswegen ist nichts mehr übrig, theoretisch. Praktisch muss mein Labor ja nun irgendwo sein, und es fehlt nach wie vor die Abrechnung. Ich habe nichts verkauft, nichts bekommen. Aber 400.000 eur Zeug ist weg. Die “Dame auf dem Foto, die der Makler sein soll, war damals bei der Caritas da, oder eine, die genauso aussieht. //::Wieso ist „Caritas“ „federführend“ bei was auch immer bei mir??? Vermutlich ist das einzig lästige an meinen Angelegenheiten, dass es mich selber auch noch gibt. Bisher hat es keiner für nötig gehalten, irgendetwas mit mir abzusprechen. Bei der Caritas wollte ich nur ein Postfach, damit das Jobcebter mir meine Schecks schicken kann. Nach zwei wo hatte ich selber ein Postfach, was man mir umgehend wieder abgenommen hat. Seitdem gibt es so gut wie gar keine Post. Erreichbar bin ich per Mail oder in den jeweiligen elektronischen Postfächer. Oder jobcebter. Aber allem und jedem Zettel muss ich hinterher rennen. Das war aber auch schon so, als ich in Aicha noch so viele Briefkäszen und Postfächer hatte, wie ich wollte. Es kam praktisch nur Gerichtsmist, oder es war auch egal, was ich selber verschickt habe, es hat sowieso nichts bewirkt. Und das war zumindest in cux und bis 2015 noch anders. Wenn man mir natürlich alles weg nimmt, was rein kommt, und bei mir nichts mehr da ist, führt das eben dazu, irgebdwann zu verhungern. Egal, was ich beantrage, bekomme oder man mir schicken würde. Ich habe nicht den Eindruck, dass da jemand meine Angelegenheiten regelt. Aber dass man munter schnüffelt, Einfluss nimmt - und sich dabei auch bedient. //:Widerlich. Ich plane gerade an kosten herum, das Fernsehen drängelt bei Haftpfkicht und Rechtsschutz nach Firmenversicherung. Ich habe 20 Jshre Firma bezahlt, nichts davon gehabt, und irgendwelche Affen drängeln herum, damit ich Geld ausgebe. Ohne dass irgendwann mal geklärt würde, wieso ich nie was davon hatte. Ich bezahl doch jetzt nicht zuerst wieder allen anderen irgendwelche Versicherungen. Wo es nichtmal das Nötigste für mich noch gibt. ///Das Radio lästert - von wegen Pizza. Man glaubt, wenn ich damals mit meinem früheren Chef zum oizdaessen ging, dann gab es Schmiergeld für Aufträge. Das sind im Grund ja sowas von blöde Affen - vermutlich Platzen die vir Neid, weil meine Chefs mich sogar noch zum Essen mitnahmen, als ich schon 10 Jahre kein Mitarbeiter mehr war. Es gab kein Schmiergeld - aber ein direkter regelmäßiger Kontakt zu einem Ford-Mitarbeiter kann natürlich auch nicht ausschließen, dass irgendwelche Dinge erhält werden. Ob nützlich oder nicht - verboten war es jedenfalls nicht. Der Witz dabei ist aber - wenn, dann hat diese dämliche Gegend immer nur profitiert und Aufträge bekommen. Und darüber regt man sich dann auf. Von mir aus können die alle auf ihren Bäumen sitzenbleiben bleiben. Es hätte auch andere Themen geben können. Aber wenn mein Alltag vor allem darausbesteht, mich über die dämliche Nachbarschaft zu ärgern irgendwann. Dann muss man sich nicht wundern, wenn so etwas zum ständigen Thema wird. Allein das passte denen hier ja schon nicht. Man hatte nur Gutes zu berichten - sonst nichts. Auch nicht privat. Dann sollen sich die leute auch so benehmen, und nicht, mich halb tot nerven - und dabei jeden Kontakt verhindern - und wenn das nicht klappt, auf die Barrikaden gehen. Weil ich ja etwas schlechtes erzählen könnte. Wenn ich zb Brief nach außen verteile, die im wesentlichen lauten - Hilfe, ich verhungere. Dann kommt kein bekannter. Dann kommen irgendwelche Spinner - die so tun, als sei das Ford, und die Aufgabe erfüllen, mir was zu essen zu geben. Am liebsten aber auch nur genau das. Wohnen und Kleidung war ja kein Thema in dem Schreiben. Da war ich ja noch in meiner Wohnung - wieso sollte ich auch dazu schreiben, dass ich auch Wohnung und Kleidung brauche. Ich erfahre nicht einmal, ob irgendeines meiner schreiben je irgendwo ankam. Vermutlich bei Edeka in Aicha, da war ein. Briefkasten. Und gar nicht erst weiter versendet. Das weiß keiner - es fällt nur auf, dass Briefkästen immer noch eine Rolle spielen, als wenn Leute, an deren Gebäuden welche sind, meine Post da raus fischen dürfen. Das war in cux schon so. Aber da konnte ich die meisten leicht linken. Man beobachtete, ich schreibe einen Brief. Und rennt mir hinterher, bis ich ihn einwerfe. Ich bin dann aber mit zwei Umschlägen los, und erst der zweite war der richtige Brief. Den habe ich später woanders eingeworfen. Aber da guckte keiner mehr. Man dachte ja, ich hätte die Post schon eingeworfen. Das klappte vergleichsweise oft. Aber zu Fuß ist das natürlich schwerer. Man kannte trotzdem den Inhalt - vom mitlesen am Rechner vermutlich - aber der Empfänger bekam die Post wenigstens noch damals. Heute scheinbar nicht oder nur in Ausnahmen, //// In Cux entstand auch der Eindruck, damit der, der da in der Wohnung saß, telefonieren könnte, musste ich mein Telefon aufladen. Das betraf eine andere nr. Es gab gerade eine sms, die scheinbar von Vodafone geschickt, aber von meinem eigenen Guthaben abgebucht wurde. Auch ist unter dem Link nichts zu finden, was in der Nachricht angekündigt wurde. Also muss es ja wieder eine Sau geben, die eine zweite Sim auf meinen Namen hat, obwohl das eine Prepaid-Karte ist, die das normalerweise gar nicht kann. Das ist die Nummer, unter der der Antrag in cux beim Jobcenter anfangs eingereicht wurde. Später habe ich eine alte eingetragen. Schon wohnUngsangebote kamen im jan 2019 nicht mehr an, und das könnte dazu geführt haben, dass andere meine Wohnung bekamen, und ich nix. Es war aber scheinbar so, dass jeder, der mir von seinem plötzlichen wohnubgsangebot erzählte, schon viel länger dort wohnte, und diese plotzliche nachricht schon Jahre vorher kam. Dann hätte es mit mir nichts zu tun gehabt. Wenn mein Telefon nict geht, und ein anderer bekommt die für mich ausgesuchte Wohnung. Wie geht das dann, dass der auch meine Firma bekommt. Oder meinen Antrag, den ich für meine Firma eingereicht hatte. ////thyrnau wäre es ja ganz einfach gewesen, zu sagen, man will mir nichts vermieten, weil das zu teuer ist. Die Tabelle mit den Sätzen hat man mir ja selber gezeigt. Aber mir den Vorab-Vertrag zu geben - zwar mit blöden Bemerkubgen, man würde an Flüchtlibge vermieten, mit Hinblick auf liegen gebliebene offene rechnubgen bei de sK - aber egal. Wo ich die 100 eur mehr dann her nehme, ist ja meine Sache. Was man aber scheinbar probiert, ist die Vermittlung einer anderen, billigeren Wohnung UND die 100 eur extra zu bekommen. Was jetzt mit dem ersten Vertrag in thyrnau bzw kellberg passiert ist, weiß ich nicht. Die Wohnung bekam ich nicht, und seitdem auch nicht Anderes in Grunde. Nur solche komischen Nitunterkünfte. Was ich mir dachte, mieten, Zeug in Aicha abholen und Mikroskop rein. Arbeit anbieten. Das war ja umgehend schon wieder boykottiert. Sowohl das Abholen - alle anderen Wohnungen waren dazu zu klein - als auch das Arbeiten, und nicht zuletzt wenigstens anständig wohnen. Das bin nicht ich selber - da geht irgendwas dazwischen, undblockiert mich in jeder Hinsicht. Da kommt dann aber nie Geld bei rum, was anderen ihre Rechnungen bezahlt. Das Problem dabei: irgendwann hat man die 3,5 potentiellen Makler durch - für alle Zeiten scheinbar- für Gewerbe ist eigentlich nur einer sinnvoll - und man ist auf private Anzeigen angewiesen. Die sind dann aber selten. ///// Da ist genauso die Frage, was wollte diese drecks sK denn. Miete? Hätte das jobcebter bezahlt. Dass ich ausziehe? Dann muss man mich auch mit meinen Sachen weg lassen. Und nicht nur einen Raum nach dem anderen kündigen - und mich auf dem Rest sitzen lassen, so dass ich nichts machen kann, aber immer noch da war am Ende. Und wenn ich dann schon mit Gewalt raus flog, dann hinterher zu rennen war ja überhaupt nicht mehr erklärbar. Man will einen Mieter, der mal 2 Wochen bleibt, aber jahrelang weiter bezahlt und sein ganzes Eigentum da lässt. So ungefähr stellt man sich das doch vor. Natürlich geht das nicht.//////Die Bude, die gebrauchte Kleidung anbot, war in altenbruch. Von mir war nix dabei. Das Hitel mit dem Hinterhof, wo meine Koffer stehen blieben, war fast am anderen Ende der Stadt, am Meer. Die ganzen Hotels und Preise kannte man ja schnell, es war nur immer die Frage, gebe ich da 50 eur aus, oder bleibe ich draußen und habe das Geld, um waszu essen zu kaufen. Von der Brahmsstrasse gab es eben das Taxi - wo man mir zuvor sagte, ich könne meine Sachen da lassen. Das Taxi-Unternehmen wusste aber nichts davon. Dann war der Fahrer scheinbar ziellos in der Stadt herum gefahren, wo ich noch schon fragte, bringt der mich nich irgendwo hin - wie mit dem vorigen Vermieter abgesprochen. Oder was wird das. Bis ich merkte, der kennt potentielle Unterkünfte, und probiert, ob ich da her komme, und ob die mich kennen. Aber ich war ja gar nicht in Cux, sondern in duhnen zuvor. Und als nur das zu blöd wurde, habe ich ineinem Hotel anhalten lassen, und Gottseidank hatten die ein Zimmer frei, wenigstens fürs Wochenende. Hinterher erzählte man, ich sei dem Fahrer irgendwie durch die Lappen gegangen. Also muss ja irgenein Ziel geplant gewesen sein. Das war für mich aber nicht erkennbar. Dass dann später von einer Kneipe aus wieder jemand mit einem Taxi in die Gegend fuhr, und mich da aussetzte, statt in seiner Wohnung übernachten ließ, war komplett sinnlos, denn da war ich aus dem Hotel ja schon längst wieder weg. Einziger geschlossener und trockener Raum war eine Art Einkaufszentrum, was die gabze Nacht offen war, wenigstens leicht beheizt - aber zu Fuß eben km weit weg. Da musste ich mit dem Hund erstmal wueder hin Latschen. Natürlich fällt das früher oder später auf, wenn man sich da in irgendwelchen Ecken herum treibt. Das komische war: der Herbergsverein wurde mir als zuständig gezeigt, für Unterbringungen zu sorgen - regte sich aber auf, wenn ich in irgendwelchen räumen zu finden war. Etwa zum dritten Mal zum waschen beim real um 7 Uhr früh aufs Klo ging. Weil es eben keine Unterkunft gab. In Luft auflösen kann man sich ja nun nicht. Man findet sich nach etwa 2 Wochen aber soweit zurecht, dass man wenigstens überlebt. Natürlich war mir gar nicht daran gelegen, nicht aufzufallen. Im Gegenteil. Wenn alles nichts hilft, irgendwo ein Zimmer zu bekommen, dann ist es ja nur nützlich, wenn man merkt, dass ich keines habe. Nach Salzweg gefahren war ich, weil im Internet eine Pension Zimmer für ein paar eur hatte, die mit den 345 eur bezahkt werden konnten. Aber als ich endlich den Leihwagen hatte, war von der Pension keine Spur mehr, und man müsste gucken, ob es was anderes gab, was einigermaßen bezahlbar blieb. Notfalls eben ein Zelt. Der Regen war auch nicht entscheidend. Aber der Hund wurde auch noch krank, und verlor sein Fell, vermutlich, weil das so kalt und feucht war nachts. Außerdem wollte man ja auch nicht, dass ich auf einem Zeltplatz Zelte. Und da kommen dann oft so Sprüche wie “14 Tage kann ich bleiben”. Aufenthalt wird quasi rationiert. Das ist sehr ungewöhnlich, wenn man ja noch gar nicht weiß, ob ich ganz normaler Tourist bin, der natürlich sekber hestimmen kann, wie lange er bkeiben will. Das ist nicht ungewöhnlich, wenn jemand weiß, es gibt 350 eur Miete, und die sind für den Monat nach 5 oder 15 Tagen verbraucht. Die nimmt sich dann auch jeder mit - egal, ob ich danach nichts mehr habe zum übernachten oder nicvt. Aber ausgerechnet das Zelt hätte ja auch für 4 Wo gepasst, und wurde schon nach 10 min angegriffen. Da bleiben konnte ich nur, weil auch die Polizei nach Überweisung an die zufällig zuständige Gemeinde nichts hatte, wo ich sofort hatte bleiben können. Und sowas verstehe ich dann nicht. Da wird scheinbar krampfhaft ein Stall hergerichtet, während ich im Zelt schwimme bis das fertig ist, wo ich dann hin muss - statt einfach ein Zimmer zu nehmen, was sonst für Feriengäste im Sommer da ist, egal wo. Oder mal zu gucken, was denn meine eigene wohnung macht - wenn ich da nicht rein komme, hätten a Fete aberwt Guatemalas fragen können, was damit nun ist. Dann kostet das eine Gemeinde eben drei eur mehr - bis eine richtige wihnung existiert. Das Geld holt man sich über klagen meistens ja sowieso zurück. Jetzt ist es aber so, dass man scheinbar davon ausgeht, wenn ich immer noch nichts besseres habe, war ich damit wohl zufrieden. Und ich merke genau, wenn da wieder welche am Werk sind. Die mich für Ihre affige beweiserei missbrauchen und alles daran setzen, etwas so aussehen zu lassen, wie es definitiv nicht ist. ,mich bin weder in Cux noch mit der aktuellen Situation zufrieden. Das muss aber nicht dahin aussarten, dass ich den ganzen Tag wild sinnlos Wohnungen suche oder vor mich hin plärre. Und erst das dann ein Zeichen wäre, dass etwas geändert werden muss. jeder, der diesen Mist sieht, sieht, dass das nicht geht. Normalerweise. Aber normal ist hier irgendwie keiner. /::://das Ziel so einer Aktion ist aber inzwischen klar: immer dann, wenn der Eindruck entsteht, jemand sei Selbstmord-gefährdet, darf man den wegsperren. Zum Eigenen Schutz, ganz ohne, dass der was ausgefressen hat. Man kann also vermuten, man tut alles, was dazu führt, Selbstmord wahrscheinlich werden zu lassen, weil man am liebsten sehen würde, dass man mich einsperrt. Nun klappt das aber auch nicht - es scheint ja noch für viele sehr ärgerlich zu sein, dass mir immer noch das eine oder andere gefällt am Leben. Die Polizei habe ich nicht angerufen, um mich selber anzuzeigen, sondern weil man schon wieder begann, mich von einem Ort zum nächsten zu jagen. Und weilnuch nicvt wusste, wer das ist, der da jeweils vermieter spielt und ohne mich zu kennen herum droht. Dazu kam ja, dass andere mir erzählten, wie die Gegend ist und offenbar keine Ahnung hatten, dass ich schon 20 Jahre hier wohne. Die Polizei weiß das aber, und nicht zuletxt, was ist das jetzt für ein Ausweis - den ich auf dem Weg von Cux mit bekam - als man wusste, ich bleibe da nicvt, bekam ich endlich einen Ausweis - den mal kurz vorzeigen, konnte auch nicht schaden. Immerhin Hörte das dann auf, alle paar Tage oder Wochen etwas Neues suchen zu müssen. Aber ein akzeptabler Zustand ist die Unterkunft hier nicht. Es stellt sich aber die Frage: was passiert, wenn ich woanders hin gehe, und da was mieten kann. Geht das Theater dann wieder los. Und wer organisiert das eigentlich. Da stört es noch dann sehr wohl, wenn in Passau Angebote auftauchen, die mit denselben Leuten wie in Cux in Verbindung gebracht werden. Wobei schon lange klar ist: die müssen nicgtbays Cux kommen, die sind extra wegen mir 2018 hinter mir her gerannt und kamen genau wie ich von hier. Aber was das soll, verstehe ich nicht. Wenn ich hier wegen der Leute weg will, dann bringt es wenig, woanders genau dieselben um mich herum zu haben. Oder umgekehrt. Das ist ja das ärgerliche, bis auf Kaiser hatte ich damals mit keinem Kontakt. Als andere da u kamen, wurde das für mich furchtbar - aber jeder identifizierte Kaiser als Ursache. Und ordnete auch noch meinmlabor kaiser zu. Der Grund, hier weg zu wollen, ist das genaue Gegenteil von dem, was dabei raus kam. Ich bin alles los, was mir je etwas wert war, aber den Zirkus nit den Leuten habe ich immer noch am Hals. Das war aber doch vor mehr als 10 Jahren, der Grund, weg zu wollen. Was rennen die mir denn auch noch hinterher - abgesehen davon, dass ich auch nicht da raus kam aus dem Gebäude in Aicha. Offenbar lag das ja daran, dass irgendeine GmbH dachte über mich und mein Labor verfügen zu können, und für ihren Zirkus auch noch Geld zu bekommen. Und möglicherweise stellt man sich jetzt vor, beim mieten einer Wohnung genau denselben Krampf aufziehen zu wollen, anstelle von Kaiser Vermieter zu sein, und für die doppelte Miete irgendwelche albernen Veranstaltungen zu planen, meist mit dem Ziel, mir auf den Sack zu gehen oder mir Geld aus der Tasche zu ziehen. Die Vorgehensweise schont einfach zu sein, über Untervermietung, dass heißt, der vermeintliche Makler Mietet eine Bude gleich selbst und gibt sie teurer an mich weiter - und glaubt, danit wird er bei mir Chef und mehr. Bei Studenzenwohnubgen muss das dann natürlich ein Student sein, oder einer der so aussieht, danit der die Wohnung bekommt, in der ich dann einziehen würde. Das ist schon klar, dass das theoretisch geht, oder plötzlich sehr alte Studenten eine Einschreibung an der Uni haben. Es aber komisch ist, ist außer dem Aufpreis, dann auch noch schikaniert zu werden - etwa wenn 5 Studenten jederzeit ihre Untermieter tauschen - also zum Auszug zwingen und woanders hin “vermitteln” oder auf die Straße setzen auf einmal, wenn der Mieter nicht nach deren Pfeife tanzen will. Auch beliebt scheint ja zu sein, eine Wohnung zu mieten, die dann per AirBnB weiter zu vermieten und in Wirklichkeit nie da gewohnt zu haben. Damit verdienen manche wohl mehr als sie im Beruf später verdienen könnten. Das geht ja bei einigermaßen vermögenden Studenten ja noch. Aber dass jetzt Sozialhilfe-Empfänger anfangen, Ställe an neue Sozialhilfe-Empfänger zu vermieten, und diese Dinger für ausreichend zu halten - und einige Mieter den Standard vonanfa g an für normal - oder ein mäßig gepflegtes pensionszommer für absoluten Luxus - in den sich aber Geschäftskunden nur ungern verirren - das ist schon bedenklich. Das ist ja was anderes als Urlauber, die mit der Landes-Kategorie zeitweise eben zufrieden sein müssen, wo der Standard eben nicht so hoch ist wie in D. Da fährt man ja freiwillig hin. Man kann aber nicht freiwillig entscheiden, überhaupt irgendwo zu sein oder nicht. Irgendwo muss man ja wohnen. Das verhindert den Bau richtiger Wohnungen, wenn ja scheinbar keine fehlt. Aber die meisten i irgendwelchen komischen Hütten stecken bleiben. Das hilft keinem wirklich./ konkret suche ich deswegen do wenig, weil ich nicht will, dass da einer was unter vermietet und sich über mich her macht, als sei ich dessen Leibeigene. Vieles waren ja scheinbar nur Lock-Angebote. Und es sträubt sich alles wenn ich dann da auch noch dauernd hin soll, wo es angeblich was gibt. Ohne zu wissen, was ich da wirklich soll. DEr normale Weg - ich bringe einen Mietvertrag zum jobcebter mit und bekomme die Wohnung - das war ja wohl nix. Bei weiteren Empfehlungen aus der Richtung wird man dann vorsichtig, bei dem, wo ich überall hin soll.///Die Affenkuh von früher interssiert doch längst nicvt mehr. Da gibt es ja prinzipiell schon wieder 5 neue - immer dieselbe Masche. Irgendeine pissnelke wird nur in irgendeiner Funktion verpasst, die sie gar nicht oder nur in rudimentärer Form erfüllt, mir dabei meistens auf die Nerven geht, kaum Wieder los zu werden ist, oder anfängt, mich zu schikanieren, wenn man sie lässt. Das eigentliche Problem ist aber, welche Bedeutung der von außen zugenessen wird, etwa - wie toll sie mich im Griff hat, weil ich mache, Was Die will. Das war im Labor noch umgekehrt. Da schleppte die Tante ihre Nichte an - und pflanzte die an den Tisch im Besprechungszimmer - mit den eindeutigen Worten, sie (die Göre) müsse aber machen, was ich will. Wobei mich wundert, wenn ich deren Chef sein soll und die von nix eine Ahnung hatte. Wie kommt da eine auf die Idee, dass eine Aushilfe nicht macht, was ich will. Die meisten haben im Grunde gar nichts geschafft, also nicht was anderes gemacht, sondern einfach herum gewurstelt, so dass es mir auf keinen Fall etwas nützt, was sie machen - höchstens Zeit und Geld verschwendet. Nur eine hat wirklich demonstrativ was anderes gemacht und durfte das dann auch umgehend woanders machen - bei mir jedenfalls nicht mehr. Die war schon am zweiten Arbeitstag kaum dazu zu bewegen, ihren Arsch mal von ihrer zu meiner Arbeit zu schwingen. Von sowas habe ich definitiv die Schnauze voll - aber es scheint auf der ganzen Welt in jeder Funktion ja nichts anderes mehr zu geben. Mir egal. Aber bei mir gibt es das nicht mehr. Ich kann ja nichtmal selber in mein Labor - umso mehr wundert es mich, wie scheinbar jede früher oder später denkt, ich würde die einstellen. Was fast immer von selber passiert - dass ich mich irgendwann wundere, wie wenig die eigentlich zu tun haben, und wenn nichtmal das auch gemacht wird, frage ich da schon nach. Oder wenn mir der Sinn nicht einleuchtet, dass die überhaupt was macht, und sich dann auch noch beschwert, es machen zu müssen. Muss die ja nicht. Es gibt auch andere Möglichkeiten, mir meinen Zettel für die Auszahlung zu hinterlegen oder zu geben. Meine Vermutung ist nur: die lassen sich das dick und fett bezahlen, weil die vorgeben, irgendwelche Arbeit für mich zu machen, die definitiv nicht erfolgt. Und auch gar nicht erfolgen könnte, weil dazu die Kompetenz nicht da ist. Zumindest nicht offensichtlich. Wenn einer in meinem Labor Aushilfe ist, dann erwarte ich ja nicht, dass die die mitnimmt und über Nacht von jemand anders machen lässt, sondern dass die die bei mir macht. Selber. Genau wie bei anderen arbeiten - da will ich ja keinen lebenden Briefkasten, wo ich was einwerfe, und der irgendwann mit einem Schreiben mit einer Antwort eintrudelt, oder auch nicht - sondern die Antwort im Gespräch direkt. Und das geht seit 10 Jahren praktisch nirgendwo. Wo ich noch dann aber endgültig weigere, da noch weiter drauf einzugehen, sind so benerkungen wie: ich bin zwar für Alleskleber zuständig, aber wenn ich es dann allein geschafft habe, dann.... was dann. Dann hat irgendwer den Fuß in der Tür und mischt bei mir mit. Was soll ich denn damit, wenn ich alles allein machen muss. Abgesehen davon, dass das meistens nicht geht. Das wirkt tatsächlich so wie in cux. Es kann sich so gewesen sein, dass ich gar nicht auf dem Sofa einer fremden untergebracht war. Sondern dass die mir meinem Geld eine Unterkunft gemietet haben, und sich selber da gleich mit eingenistet haben, also sich von mir die ganze Wohnung für sich selber bezahlen lassen, und ich darf auf einem sofa oder auf 4 qm bleiben. und mich herum kommandieren lassen. Das funktioniert ja nur, wenn es Möglichkeiten gibt, an mein Geld zu kommen, ohne dass ich es merke. Und das brauche ich ja nun wirklich nicht. Beim Jobcenter entstand der Eindruck, erst versucht man, mir ein teures Coaching-Programm anzudrehen - was ich aber nicht will. Und dann muss ich da alle 2 Wochen sowieso hin, und Geld abholen. Was durchaus den Anschein erweckt, als gäbe es das Coaching sehr wohl. In Wirklichkeit gab es aber nur den lebenden Briefkasten. Das eigenartige war - dass das ganze dann nach fast genau einem Jahr plötzlich geändert wurde, ohne besonderen Grund. Was durchaus damit zu tun haben kann, dass das „Coaching-Programm“ zu Ende war. Dass jetzt irgendwas besser ist als vorher, kann man wohl kaum behaupten. Das erste - man hat mir erstmal Geld abgezogen. Ich vermute einen ganz anderen Grund: auf meinem privaten Konto sind keine 432 eur mehr. Und man scheint eine Art Firmenkonto daraus zu machen, und so zu tun, als bekäme ich mein Geld über die Firma. Und das kann ja nicht mehr sein, als die Firma hat. Also kann man mir keine 432 eur mehr geben, und erfindet irgendwelche Gründe, weswegen nicht. In wirklich ist da kein Firmenkonto. Es gibt einfach keines mehr, und die einzelnen Rechnubgen oder Erstattungen, drei in 4 Jahren etwa, die können auch übers Privatkonto laufen. Aber kaum gibt man die Kontonummer an, fällt schon wieder einer drüber her und tut so, als sei alles seines. Und ich brauche auch keinen, der Chef spielt, sondern einfach nur meineFirma und mein Zeug zurück. Was für Pläne andere mit meinem Labor haben, interessiert mich nicht. Mich interessiert aber sehr wohl, wenn die anfangen, mich dazu zu benutzen, ihre eigenen Vorstellungen durchzusetzen, bis hin zu dem permanenten Versuch, mir die Firmen abzumelden oder weg zu nehmen. Und dann so zu tun, als wollte ich das so. Oder hätte mir irgendwas ausgesucht. Oder etwa bei der Wohnungsanzeige von Resch der Eindruck entsteht, da spielt irgendein Schnösel Kaiser, indem er statt Miete und Nebenkosten einfach zweimal Miete fordert (was damals zufällig so interpretiert wurde, weil ich rechnubgen in der Höhe der Miete bekam, und einen Mietvertrag hatte, die rechnubgen waren nur wegen der Umsatzsteuer nötig, und nicht nochmal Miete). Erst weiter hinten im Text steht was von Miete und Nebenkosten, was aber viel weniger ist. Ich froh, wenn dieser ganze Mist endlich vorbei ist - und suche nicht irgendwen, der das genauso weiter macht. Die anderen relevanten Wohnungen, die ich markiert hatte, wurden über Nacht teurer. Prinzipiell gibt es wieder kaum ein Angebot, wo ich mich melden kann, wo es keinen Haken gibt. Auch, wenn es derzeit eine regelrechte Schwemme von Angeboten für Wohnungen gibt, die fast alle bezahlbar, aber meist Studentenwohnungen sind - da ist kaum was dabei, was nicht von vornherein eine Anfrage ausschließt. Und das ist ja nicht von selber so. Letztes Jahr gab es noch gar kein Angebot, da kam alle paar Monate mal was, was dann aber auch nicht funktionierte. Man kann sich aber ungefähr denken, was das wird, wenn schon die Wohnung so ein Schwenestall ist, die man am Ende nehmen muss - wenn man für so jemanden auch noch arbeiten soll. Irgendwie geht es ja immer in die Richtung, dass es bei dem mieten einer Wohnung nicht bleibt, sondern viel mehr erwartet wird. Im Grunde äffen die alle Kaiser nach - und stellen sich einen Full-Service-Supply vor. Ich Miete was, bezahle alles. Und noch doppelt. Aber man darf mit mir ins Bett gehen, ich reiße mir den Arsch für die Firma des Vermieters auf, und meine eigene behält man am Ende auch noch da. Das hätte jetzt der nächste Vermieter scheinbar gern nochmal. / Dass das alles nicht zwingend im Paket vor kam, oder mit dem Wechsel einer privatwohnung nicht immer auch Freund und Job gewechselt werden müssen - auf die idee kommt irgendwie keiner. / Also mussein potentieller vermieter erstmal irgendeine Firma haben oder anmelden- und dann erstmal probieren, mehr Mietezu bekommen und dann auch noch probieren, ob es privat was gibt?? Für einen Autokonzern reicht es nicht, da tut es dann eine Putzfirma???? So kann man das interpretieren. Was eswirklich sein soll, weiß ich ja nicht.//Aber wenn ich in meinem Antrag fürs Labor eine kleine Pauschale für Werbung angebe, und man mir sagt: Firma is nich, ich bekomme nur normale Sozialhilfe. Und dann taucht der Name eines Vermieters auf, der in Cux herum rannte, der dann plötzlich Flyer für eine neue Putzfirma in Eging verteilt. Dann liegt es nahe, zu denken - die nehmen meinen Antrag für sich selber und spielen mit meinem Plan selber Firma. Mit den paar Eur relativ egal - aber was wäre denn, wenn ich da rein geschrieben hätte, drei Mitarbeiter, 3000 eur Miete. Und wer weiß was für Kosten. Und man erzählt mir, der Antrag sei abgelehnt. In Wirklichkeit kommt aber Geld, was meine Sachwerte auffrisst. Ich bin jedenfalls ziemlich sicher, niemals freiwillig als Putzfrau für Resch zu arbeiten, und wenn man es noch so oft so aussehen lässt im Rahmen der pausenlosen Unterbringungen, die oft erstmal geputzt werden mussten, sonst könnte da keiner leben. N den größten scheeineställen könnte man am längsten bleiben. Das kommt scheinbar daher, dass die Arschlöcher gehört haben, dass in Konzernen wie Ford ein Stellenwechsel intern immer dann erwünscht ist, wenn man die Aufgaben in der Position beherrscht. Je öfter jemand wechselt, umso Mehr kann der Mitarbeiter - also das Gegenteil von dem, was man sonst denkt: jemand, der ständig wechselt, taugt nichts. Man wartet jetzt quasi darauf, dass ich noch Gardinen wasche oder neu kaufe, und erst, wenn alles schön gemacht ist, käme ich in den nächsten Saustall. ///auch im Labor hatten ja irgendwelche die Meinung, ich müsse das Labor für meine Nachfolger noch extra herrichten. Auch, wenn ich gar keine Nachfolger will, sondern es selber behalten wollte. Wie kommt man auf solche Ideen, dass ich irgendwelchen Leuten die Möglichkeit bieten muss, sich ins gemachte Nest zu setzen. Was sind das denn für eingebildete Kühe, die sich das nicht nur wünschen - sondern davon ausgehen, ich muss das. Irgendwie haben die eine Tracht prügel zu wenig abbekommen in ihrer Kindheit - sonst ginge das ja wohl kaum, dass die fest davon überzeugt sind, was ich alles muss, aber selber immer nur Hartz4 kennen gelernt teilweise. Das führt irgendwie dazu, zu denken, jeder muss denen später den Arsch nachtragen - weil das die ganze Zeit bisher auch so war. Es kommt nur darauf an, ob das, was man da verpasst bekommt, die Erwartungen deckt. Wenn man zb als Jugendliche einen Fernseher bekommt, auf Anforderung, dann ist das toll, und führt dazu, zu denken, was immer man später will, bekommt man genauso. Man hat dann einen m, der einem etwas geben muss, weil alle anderen das auch haben. Es fehlt noch das Verständnis, was denn eigentlich umsonst zu bekommen ist, und was es denn normalerweise wäre, wenn man Geld verdient. Und dass diese Schere auseinander geht. Wenn das Balg mit 35 immer noch auf seinem Fernseher sitzt, und alle anderen viel mehr haben. Dann finden die das vielleicht zum ersten Mal ungerecht - weil es keinen mehr gibt, der es denen auch schenkt. Ich bin jedenfalls nicht dazu da, irgendwelchen blöden Kühen das Geld in den Arsch zu schieben. Ich könnte aber Geld verdienen in nennenswerter Höhe - und diese Pissnelken, die nie was anderes als hartz4 kannten, normalerweise nicht. Ich vermute, wenn die das merken, kommen die immer noch nicht auf die Idee, was zu lernen und selber zu arbeiten, sondern fangen an zu überlegen, wie die andere versklaven und ausbeuten können, um selber auch an Geld zu kommen . Mich wundert nur, wie früh das schon passiert, Es ist ja bis zum Ende einer Lehre etwa kaum ein Unterschied da. So dass sich die Frage stellt, welchen Einfluss haben denn Eltern mit Hartz 4 auf ihre Kinder mit Hartz 4 - wenn die ganze Sippe gern ein ingenieursgehalt hätte. Oder anderweitig Reichtum. Der normale weg, Abi, Studium, Job, eugebe Firma vielleicht - das ist ja irgendwie nicht mehr in - am liebsten gleich aus Soxialhilfe als Chef die eigene Firma, gibt am meisten Geld. Aber das geht nicht immer nur mit den dümmsten Chefs. Respekt vor Vorgesetzten hat man, weil die etwas können - nicht, weil die Chef sind. Genau wie die Region offenbar auf Infos von außen vertraut, die einen sagen, vor welchem Chef man keinen Respekt haben muss, dessen Auto gehört nur der Bank. Das passt alles nicht. Und am Ende, jeder, den ich mal Schief angeguckt habe, der darf dann später mich schikanieren, diese Regel istvauch sehr ungewöhnlich, aber scheinbar sehr beliebt in der Region. Auf Dauer werden diese Regionen keinen Erfolg haben - wundern sich aber darüber. //// Bei der letzten bleibe, wo ich noch war - da war das ja auch so komisch. Ich hatte mit irgendwem in einer Kneipe geredet, und - schwupp - gab es eine Wohnung. Da war das dann so, dass man dachte, ich sei hoch begeistert. Aber aus Aicha schon wieder welche anrückten scheinbar, und unklar war: die eine vom Herbergsverein meinte, ich könne da nur 2 Wo Urkaub machen, der andere wollte wissen, ob ichbdas Ding nun mieten will, aber das Problem, dass der Flur nach Kot roch, sollte ich mit abkleben der Tür lösen - dafür zuständig war keiner. Und meinen Koffer sollte ich eigentlich auch nicht mitnehmen. Wie kann ich denn was mieten, wo Mich keiner drin sehen darf. Aber ein Labor betreiben. Das war alles so komisch, dass ich froh war, wieder in duhnen in einer Pension und dann im Auto und weg da zu sein. Was aber hier genauso komisch blieb. Auf einmal Ist es verboten, “Labor” zu sagen. Früher durfte ich nicht “Kaiser” sagen. Aber darum ging es ja - jeweils. /// Relativ ungewöhnlich fand ich die Art, mit jemandem umzugehen, von dem man weiß, wenn man den raus wirft, steht der wieder auf der Straße. Man redete aber dauernd von „helfen“. Das hilft doch keinem. Einige waren dabei eine komische Mischung von hochnäsig bis gönnerhaft. Was ja überhaupt nicht zu denen passte. Die schienen ja selber immer nur sozialhilfe gekannt zu haben und nicht gerade in behüteter Umgebung aufgewachsen zu sein, und unsicher, ob Jugendhilfe nahtlos in sozialhilfe oder Ausbildung übergeht. Was ich alles kann, also - was man mir ermöglicht - bekam ich oft genug gesagt. Aber was normal wäre. Und was man so verdient - eigentlich - davon wissen die nichts. Was ich meine, ist übertrieben gesagt: die glauben, sie hätten mich da in der Gewalt, obwohl die selber fast noch Kinder sind, und einige in Zukunft nie in einer Position arbeiten werden, wo die nicht jemand den ganzen Tag herum kommandiert. Wo diese Neigung zur Unterdrückung her kommt, war jetzt nicht wirklich erklärbar. Ich halte das für kritisch, wenn die so einen Beruf in der Pflege haben, und davon ausgehen, die ganze Welt ist Dement und muss gehorchen. Die gehorcht nämlich nicht. Es war mir aber auch egal. Die waren ja nicht unfreundlich. Aber was genau die eigentlich von mir wollten, war auch nicht offensichtlich. Das reihte sich fast nahtlos ein in die Vorgänge in Aicha, wo ich ja grundsätzlich ignoriert und zur Kasse gebeten wurde, und auch nur dazu da war. Es fehlte jetzt aber der Teil, dass bei mir Geld raus kommt. Der Herbergsverein regelt das, hieß es einmal - einer beschwerte sich, ich würde ja nur Urlaub machen. Ja, was sollte ich denn auf der Bettkante auch alles machen. Bilanzen waren ja schon dabei. Eine hatte mit Passau vereinbart, ich könne da hin. Selber angerufen. Da hieß es, für 4 Wochen. Herbergsverein gefragt, es zeichnete sich ab - nicht das „Preiting“ in Eging, sondern eine Irrenanstalt in München, die soll es auch geben. Man riet mir ab. Also bin ich bin cux geblieben. Bekam aber nichts über mein Eigentum raus, also schöneres Wetter abgewartet, zurück. Ich vermute, man meinte den Schweinestall hier - wo man schon von Cux aus vor hatte, mich rein zu stecken. Aber wenn man das kennt. Warum geht da keiner gegen vor, und vermittelt diesen Mist noch. Wenn man da so eine 18-jährige rein stecken würde, statt mich - als deren erste eigene Wohnung, dann rennt die den Rest ihres Lebens zum Psychiater, so schrecklich ist das. Aber wenn so jemand mir so einen Stall vermittelt, ist das fast eine Heldin. Irgendwo ist da irgendwas komisch, was mit gesundem Menschenverstand nicht erklärbar ist. Diese Leute vertreten Ansichten von normal-Zuständen, die einfach menschenunwürdig sind, schon kaum Standard, und erst recht kein Niveau. Die ticken nicht mehr ganz sauber - das ist das Fazit im Allgemeinen. Im einzelnen nicht zwingend. Aber wenn ich denke, so eine pissnelke mit 3 Jahren Ausbildung - und mein ganzes Leben mit 25 Jahren lernen und erfahrung. Was treibt die halbe Welt scheinbar dazu, diese dämlichen Kühe zu bevorzugen, und mich im Grunde seit 10 Jahren zu misshandeln statt arbeiten zu lassen. Dazu kam eben die Ansicht, Cuxhaven sei urkaubsregion und grundsatzlich toll. Und deswegen müssen fremde extra bezahken. Aber da war eben mein Argument: ich komme aus einer Ferienregion, wo die Landschaft aber viel schöner ist. Ich war nicht da, weil ich die paar Meter Strand so toll finde, sondern weil das damals (2012) die einzige Umgebung war, wo man mich in Ruhe gelassen hatte. Überall sonst war Affenxirkys. Aber ich wollte keinen Urlaub, sondern einen neuen Standort. Am Ende ist es immer dasselbe: ich will mein Labor und keine blöden Kühe. Und wenn das überhand nimmt, dass mir fremde Leute auf den Sack gehen, dann will ich einfach nur meine Ruhe. Und keinen Familienanschluss. Und wenn das vor Ort nicht geht, dann eben da, wo ich seit 10 Jahren zwar nicvt in Ruhe gelassen wurde, aber wenigstens keinen auf der Pelle sitzen hatte den ganzen Tag. Oder überhaupt keine Wohnung. Ich denke nur einfach nur: lasst mich endlich in Ruhe mit dem Albernen Zirkus - ich will mein Zeug, mein Labor und meine Arbeit. Aber was Mann mir aufzwingt, sind haufenweise neue Freunde. Manche eben sehr zweifelhaft. Das fehlte mir auch noch. //:/ Was mir nicht ganz einleuchtet: man munkelt, es wären zwei der Pflegekinder aus Aurich dabei gewesen, für deren Erziehung die Freundin meines Bruders zuständig war. Ich glaube, eine vielleicht. Nicht beide, die ich kannte. Richtig ist auch, dass da Fotos waren, die auf Ford anspielten. Da hat mal einer erzählt, man habe seinem Chef ? Eine Collage aus Baby-Fotos der Mitarbeiter geschenkt. Und sowas hing da auch, teilweise sogar ähnlich - das hätten echte Fotos von Personen bei Ford sein können, oder deren Kinder. Es ist aber nicht neu, dass man seit Jahren jedes Gespräch kennt, und da auch die Idee so einer Collage her kommt. Ich habe keinen dort in natura von Ford getroffen oder erkannt. In der Küche der nächsten Wohnung waren Baby-Fotos mit Müttern, wo man denken könnte - Mutter- und Kind-Klinik in der nähe. Vielleicht gibt es da mehrere, die Kinder haben. Ich habe aber nur Hunde und Katzen gesehen. ///Diese „Unterbringubgen“ liefen immer so, dass irgendwer sagte, hier könne ich erstmal bleiben, und genauso ungeplant musste man auch wieder weg. Nicht immer mit dem gesamten Tüten- und Koffer-Geraffel, entweder, es könnte noch dort bleiben, wurde irgendwo unter gestellt, draußen - frei zugänglich. Oder „auf Zeit“ beim Herbergsverein. Das klingt immer so, als wäre ich einfach irgendwo hin, da geblieben und hätte nichts bezahlt. So war das aber nicht. Ich wollte eine normale Wohnung, sollte dazu zuerst zum Jobcebter, Kaution festlegen - die sollte es da geben - wieder rüber zur Wohnungsgesellschaft, Schlüssel holen. Wenn was frei ist. Man hätte ja auch vorher sagen können, dass nie was frei ist. Aber egal. Ich also hin wegen der Kaution, geschockt, was für ein Gesindel da war im Jobcebter, und das erste, was passiert: ich solle zuerst einen Mietvertrag bringen. Und außerdem hätte man für die Kaution meinen Wchnuck aus der Bank in Bayern geholt. Ich war beim Jobcenter in cux - wie kommen die an mein bankschliessfach. Außerdem hatten die inzwischen gemerkt, der Schmuck ist nicht da. Klar, weil ich selber was mitgenommen habe. Aber nicht so viel, wie man dachte. Das nächste, was war. Ich hatte das Formular für die Kaution unterschrieben in der Unterkunft liegen lassen, wo ich zuerst rein gestopft wurde. Ich weiß das jetzt nicht genau. Aber man munkelt, man habe sich die Kaution geholt, aber nicht für mich - wenn ich selber eine gebraucht hätte, wäre gar nichts mehr da gewesen. Von da an wurde ich vom Herbergsverein oder von den Leuten untereinander weiter gereicht, oder auf die Straße gesetzt. Es gab schon Kontakt zur Caritas und Gemeinde, in Bayern, weil ich auch keinen Ausweis bekam. Den hätte ich bekommen, wenn ich irgendeine mietbedcheinigung gehabt hätte. Wenn so eine Göre jetzt mein Geld genommen und mir so einen Zettel ausgestellt hätte, dann heißt das aber noch lange nicht, dass ich dann auch eine Wohnung habe. Dann habe ich erstmal nur einen Ausweis. Denn der Wohnubgs-Besitzer wusste davon ja gar nichts, und es war auch kein Name zu ermitteln, oder eine Gesellschaft, der die Wohnung gehört. Ich bin aber doch kein Sklave von einem Haufen jugendlichen, die mich nach Belieben von x nach y schicken, Hauptsache kommt Geld. Von irgendwie klaren Verhältnissen war das alles weit weg. Obwohl die Polizei eigentlich nicht weit weg war. Aber die Polizei geht davon aus, mir gehört das Labor nicht. Und dann hätte ich Schulden. Das macht die Sache scheinbar komplizierter, aber nicht unlösbar. Es will aber keiner lösen. Man will immer nur Geld und am liebsten meine Insolvenz. Welche, oder wie viele eigentlich, wäre dann die nächste frage. Es war auch nicht alles umsonst. Manchmal wollte. Die Vermieter ein paar eur auf die Hand, oder Zigaretten, was im Prinzip lächerlich klingt, aber ich hatte 150 und dann 200 eur für den ganzen Monat, da sind 50 plus 30 Eur viel. Ich bekam das zwar zurück - aber dann passierte das Wunder: in Aicha vermisste man das Geld, was für Miete bei mir jetzt nicht mehr übrig war, sondern von mir selber abgerufen wurde quasi. Kaum war ich wieder da, hieß es, man habe schon zwei Monate nichts bekommen. Klar, weil ich was bekam. Aber wieso sollten denn andere auch meine Miete bekommen, wenn man mich in Aicha raus wirft. Das Problem bis heute: es gibt keine sinnvolle Wohnung für mich - es fließt aber Geld für diese komische Unterkunft hier In der Höhe einer normalen Wohnung zur Gemeinde. Wo genau dieses Geld eigentlich her kommt, steht noch nicht endgültig fest, mir selber sagt das Jobcenter, es sei Zuschuss, ich muss es nicht bezahlen. Aber nur fehlt mein gesantes Eigentum. Da kann man mal locker einen Schweinesraöl von bezahlen, der meiner Meinung nach kaum 200 eur Miete wert ist.. Aber da hätte ich auch eine richtige Wohnung von meinem „Geld“ - also verkauften Sachwerten - bezahlen können - ohne die Grenze von 350 eur, für die es damals keine bleibe gab. Das muss ja nicht 500 Jahre reichen. Die Frage ist aber bis heute: wie ist denn jetzt die finanzielle Lage. Bekomme ich nochmal was zurück - kann ich damit arbeiten, ist das längst verkauft. Muss ich eine Stelle suchen - und wenn ja, und das Labor existiert: kann ich das von einem Gehalt bezahlen. Stattdessen: ich stecke weitgehend fest, man verlässt sich darauf, alles was einer von mir will, wird schon bezahlt, ob ich das will oder nicht. Und das ist für alle ok, Geld mit mir zu verdienen, statt noch arbeiten und verdienen zu lassen scheinbar. Besser 350 eur als nichts. So ungefähr klang das. Inzwischen werden stimmen laut, die geld wollen, weil sie die Miete nicht bekommen haben. Da ist dann die Frage: welche, und wer genau stellt sich denn vor, Miete zu bekommen. Das scheint ja nicht zwingend damit zu tun zu haben, wo ich wohne. Und wieso merkt man das erst nach fast 2 Jahren. Jeder Vermieter würde doch spätestens nach 3 Monaten dumm gucken, wenn der Mieter nichts bezahlt. ///// Nichtmal Angebote. . In der Wohnung hing so ein rosa Kapuzen-Fummel - wie bei Stolz verkauft wurden. Naketano - sowas ähnliches hatte auch die an, die mich aus der Wohnung in Aicha warf. Aber das Ding in Cuxhaven war irgendwie kleiner. Oder verwaschener. Ich kenne da aber definitiv keinen - es war eben nur komisch, als ich eine Wohnungsgesellschaft angerufen hatte, ob die was haben, sprang man mir fast ins Gesicht, und war entsetzt, dass ich “die Wohnungen” in der Brahmsstrasse kenne. Zum einen - ich kannte damit nur eine - und da sind hunderte, wenn nicht tausende Wohnungen. Was da jetzt so ungewöhnlich war - keine Ahnung. Es besteht latent die Möglichkeit, dass die am Telefon dieselbe war, die mir 2015 in Bremerhaven das Büro nicht zeigen wollte, was die Stadt inseriert hatte. Mit der blöden Anspielung, da könne man nicht drin wohnen. Da habe ich ja auch nichts von gesagt. Mit viel Phantasie könnte man denken, das ist die, die bei der Polizei in Passau an der Pforte war, 2012 - nach dem Einbruch. Warum ich das jetzt glaube, weiss ich nicht - aber es gab Fotis in Bremerhaven von einem Makler, der später in Cux was anbot. Und jedes Mal - Affenzirkus. Die Suche in Bremerhaven zu beenden lag ja daran, dass scheinbar immer, wenn ich etwas besichtigen wollte, oder nach Gebäuden für mein Labor fragte, jemand dazwischen ging - also, mein Gespräch nahm und abwimmelte. Möglicherweise kenne ich die sogar, von einer Bestellung irgendwelcher Hosen bei Dolzer in Köln. Man war entsetzt, dass ich das kannte. Aber ich habe 2,5 Jahre bei visteon gearbeitet - drei Straßen weiter. Wieso sollte ich das nicht kennen. Ich vermute, das Niveau. Das ist eine Schneiderei, wo man Kleidung nähen lassen kann, die dann aber irgendwo in billigeren Ländern gemacht wird, und auch immer in 6 Wochen erst abgeholt werden konnte - und daher kaum teurer wie markenhosen war. Wer mich aber für eine herunter gekommene nutte hält und unter Obdachlosen sucht, wundert sich vielleicht. Aber dann hätte man sich auch über den Touareg und die Hotel-Übernachtungen wundern müssen. Ich kann auch selber nähen, hatte aber überhaupt keine Zeit. Und war zu dick, um teure Kleidung irgendwo kaufen zu können. Da gab es dann nur noch Baumwolle-Säcke, die wie Strampelhöschen aussahen in der Zgrösse- ich hatte aber mehr sowas, was man bei Männern als “Zwirn” erwartet, wenn ich mit Firmen zu tun hatte. Das nächste Problem war dann; in Aicha gab es keine Reinigung. Selbst in Passau kaum was. Also habe ich das teure Zeug selber gewaschen, was dann aber fürchterlich schrumpfte.... Theater gab es immer schon, weil irgendwas fehlte. Aber mit Wohnungen hatte ich früher keine Probleme. / Oft sind da auch Schauspieler dabei, die alle anderen kannten, nur ich nicht. Ich kam ja früher kaum zum Fernsehen gucken, und hatte immer nur im Labor gesteckt. ///// Die Nachbarn waren ein Mann und eine Frau. Irgendwie habe ich in Erinnerung, dass mindestens einer der beiden ziemlich viele Tattoos hatte. Aber ob das dieselbe ist wie jemand, der in Eging oder Passau wohnt, das weiß ich nicht. Man muss auch immer sehen: ich habe 15 Jahre fast keinen einzigen um mich herum gehabt. Und dann hundert neue Gesichter auf einmal - in kurzer Zeit - da weiß man eben nicht immer genau, wer das nun war. //// Nicht zuletzt: angenommen, bei Mit hat auch so eine Planung eine Rolle gespielt, dann habe ich in 10 -inzwischen 20 Jahren rund 1,4 Mio eur durch gesetzt. Das ist kaum mehr ala ein normales Gehakt für einen Ingenieur. Teilweise hatte ich auch virher schon was gespart und dabei ausgegeben, 1.4 Mio sind aber zB keine 7 Mio. Wo ist denn der Rest? Gearbeitet hatte immer nur ich, abgesehen von ein paar Stunden für eine Aushilfe. Und das von mir gekaufte Inventar, was dann quasi von meinem Gehalt ab ging, ist auch weg inzwischen. Ist das der Grund für die Show, die man um mich herum abzieht, wo immer wieder welche krampfhaft so getan hatten, als würden da Leute arbeiten. Gab es da noch viel mehr Geld irgendwo???????////Schon wieder ein FH Deggendorf Campus - Vilshofen, Digitale Sicherheit. 7,3 Mio Invest Bei 2 Mio Miete für 5 Jahre. Das ist doch absehbar wueder so ein Ding, wo in erster Linie Miete bezahlt wird, und die Räume mit einem jämmerlichen Rest für Computer und Personal ausgestattet sind. Man geht von 30,000 eur Miete plus NK etwa aus, pro Monat, und weniger aks 100.000 EUR pro Monat für den gesamten Betrieb. Das ist ein wissenschaftlicher Mitarbeiter ohne alles, pro Jahr, was man für 100.000 EUR bekommt. Wenn jeder seinen eigenen Laptop mitbringt, können da 10 Persoben arbeiten, und die Arbeit soll sich nach 5 Jahren selbst tragen. Ein klassisches Projekt früher mit 1 Wiss mit und 2 Hiwis öffentlich beantragt lag bei 300.000 eur. Ein klassisches Industrie-Projekt bei 10.000 EUR. Wenn ich in meinem Labor etwas angeboten hatte, was mehr als 75 EUR kostete, fiel der Mittelstand in der Region in Ohnmacht, weil das so teuer war. Da steht aber in der Zeitung, dass da mittelständische Firmen etwas beauftragen sollen, die sich keine eigene Forschung leisten können. Das ist doch nicht billiger, wenn der mit dem Laptop nebenan sitzt - was Forschung wirklich ausmacht, ist die Möglichkeit, an der Spitze der Wissenschaft auf Ausstattung, Kompetenz und Zusammenarbeit zurück greifen zu können, die ab dem Moment, wo man irgendwo eingestellt ist, streng geheim ist. Und dann ist es vorbei mit einer Zusammenarbeit, wenn man Pech hat. Was wird das denn konkret; im Grunde - wenn das ist wie bei mir - kommen da Firmen, die sich einen virenscanner installieren lassen. Aber nur auf einem Rechner, wo man denen zeigen soll, wie das geht. Und ich frage mich, ob die Uni nicht doch insgeheim viel zu kommerziell denkt, und unter dem Deckmantel Forschung und Uni guckt, welche Dienstleistungen sich tragen, und die dann für einzelne private Personen heraus kauft. Entweder wird das, was die FH oder Hochschule da macht, falsch dargestellt, oder eine Hochschule hat nichts mehr mit dem zu tun, was sie früher war. Man muss einfach mal Lesen, was der dlr veröffentlicht hat, als sein Sicherheitszentrum in Bremen oder Bremerhaven an den Start gehen sollte. Da glaubte sogar ich, die Forschung hat die Menschheit abgehängt, sowas tolles wird da untersucht. Das klang anders als der Eindruck, da erzählen demnächst Berater, man muss immer das neueste mit der neuesten Software haben, das ist am sichersten. Und die Beratung kostet dann 13.000 eur oder was, was einem Gerade einfällt. /// Miete in der Größenordnung - damit kenne ich mich nicht aus, aber das dürfte Platz für 200 Schreibtische bieten, das Ding. 10 sind ja auch nett, vielleicht kommen noch ein paar Studenten, die dann alle möglichen Räume brauchen, aber von den Vorteilen einer Uni nichts mitbekommen - weil das dazu einfach zu klein ist. Was mich daran ärgert, ist nicht, dass die das machen - das war nur für Freyung schon egal, aks da vor 15 Jahren so etwas entstand. Was mich ärgert - die leute drumherum bekommen einen falschen Eindruck, und diese Ansichten haben mir meine Arbeit damals versaut. Das fängt an mit : man dachte, ich arbeite für die Region. Gemeint war: umsonst. Bis hin zu: ich muss das machen, ich bin dafür zuständig, und die Reihenfolge bestimmt die Entfernung zum Kunden, nicht mein Terminplan, wer zuerst dran kommt. Wie ich mit meinen Mitarbeitern umgehen muss, wussten auch alle besser, wobei ich mich bis heute frage, alle wollten mein Einkommen, aber keiner meine Arbeit. Wer macht die eigentlich, wenn wirklich mal Eine Firma was wollte, in so einem Campus. Da muss der Professor am Wochenende mit der Putzfrau vom Nachbarn und der Bedienung von der pommesbufe kommen, sonst würd da nichts fertig, was die Industrie auch bezahlt. Und das hält die Region dann für Forschung. Also mich. Aks Dr.-Ing. für so eine Art Putzfrau, die das machen muss, was sowieso keiner braucht. Der letzte Arsch im Grunde - in den Augen der Leute, die sich wundern, wenn man sich dann auch so benimmt. Wenn man natürlich weiß, da sitzen 10 Leute auf 40.000 eur Miete - unklar ob pro Monat oder pro Jahr - dann ist das natürlich was viel besseres, als wenn ich allein nur rund die Hälfte aufbringe. Sollte pro Jahr gemeint gewesen sein - dann frage ich mich, wenn ich allein mindestens 1500 eur Miete bezahlt habe, dann hätten 10 Mitarbeiter ja mindestens 15.000 eur Miete verdienen können. In Wirklichkeit bekam kaum Eine Aushilfe ihre eigenen paar Stunden rentabel raus. Oder noch anders: die Nebenkosten der Halle in der Sommerweide lagen für 15000 qm bei rund 40.000 eur im Jahr, von denen man mir mit meinen 450 qm da drin 2800 eur nachträglich berechnet hat. Ich bin aber nur eine Person, bei den anderen waren ganze Horden von Leuten, die Heizung und Wasser brauchten. Selbst bei einem Verteiler, der das dreißigfache für die Fläche ergeben müsste, kommt man ja nicht auf 40.000 eur, sondern dann käme viel mehr zusammen.oder noch anders: mit 40.000 eur könnte man den Betrieb für 15000 qm Fläche bezahlen. Angenommen, davon sind 4000 qm Büro, warum baut man dann nicht einfach eine Halle, oder kauft das Ding, oder nimmt was, was sowieso der Stadt gehört etwa, und käme mit 2 Mio eur viel Weiter. Da wären 50 statt 5 Jahre Nebenkosten drin. Wie das kommt, dass die Region auf dem Miet- und Pacht-Tick reitet, der einem dann scheinbar irgendwann auch noch den Hals bricht, das ist schon eine Frage wert. Die Frage lautet im Grunde; wer soll da denn wirklich gefördert werden, wenn das meiste Geld schon vorab planbar hinterher weg ist, was da durch geht.das sehr offensichtliche Problem bei mir war ja wohl, dass mein Geld , was ich verdient habe, nicht weg war. Also eben nicht due gesamte Region an einem Gebäude herum basteln, mitarbeiter unterjubeln, oder sonstwo beauftragt wurde, etwas für mich zu machen. E ist zwar korrekt, dass es Ansoarrucklagen dafur gab, sollte ich umziehen, aber vieles hatte der steuerberater vorgeschlagen, nicht ich. Was am Ende so wirkte, als stünde der Region dieses Geld zu - und alle wollen jetzt endlich an mein Portemonnaie, es ist inzwischen aber nix mehr drin. Man kam Ja gar nicht auf die Idee, dass ich mein Geld ausgeben kann, für was ich will. Daher ist die Frage, wem verspricht man von der Hochschule aus die 2 Mio oder 7 Mio denn wirklich, mit dem Alibi, da muss ein Campus her. Und das sind die, die dann Terz machen, wenn das Geld doch nicht oder für was anderes kommt?? Ich habe keinen was versprochen. Aber vielleicht sind die das so gewöhnt in der Region, dass man Anspar- und Investitionsrücklagen mit Fördergeldern verwechselt oder beides wie Forderungen behandelt, für die die Leistung noch aussteht. Die paar Forscher machen da erstmal nicht viel aus. Das ärgerliche ist eben, für die Arbeit interessierte sich keiner wirklich. Außer, man brauchte was für Kunden, und wollte was geschenkt. Ich habe auch noch nie nachgeguckt, ob sich die Dinger nach 5 jahren wirklich tragen und womit. Mein eigenes Labor war vom ersten Tag an rentabel, 10 Jahre lang - und dann über Nacht gar nichts mehr ist bis heute nicht zu begreifen. Von anderen hört man sowas jedenfalls nicht, dass da plötzlich kein einziger kunde mehr kommt.// auch kann ja nicht 5 Jahre nur Werkstoffe, dann 3 Jahre nur Gericht gefragt sein, und demnächst machen alle nur Cyber-Sicherheit. Genau 5 Jahre. Dann nicht mehr.////Anderes Beispiel. Camping-Platz, irgendwelche vergleichsweise herunter gekommen wirkende Personen als dauer1Camper, aber noch relativ nett, laufen da herum. Ich bekomme sogar einen Stuhl irgendwo her, vorher stand nur so ein komisches Klapp-Holz-Bänkchen herum. Es fängt an zu regnen, und das komische Holzding wird nass. Und man weist mich darauf hin, dass ich das auch zusammen klappen und gegen einen Baum stellen kann, wo ich mir immerdenke: das wirft in drei Tagen Einer weg, ob nass oder nicht, spielt gar krineRolle. Undwo ich mir denke: wie soll ich denn je wieder eine Position als Dr.-Ing. Erreichen, wenn man im Grunde immer nur an mir herum erzieht, und am Ende den perfekten 3-jährigen aus mir gemacht hat. Aber sicher keine 250.000 Eur umsatz. Unter normalen Umstanden aus meiner normalen Position heraus - wenn mir da jemand so etwas sagen würde, was glaubt man denn, wie das wirkt, und man erwartet doch nicht ernsthaft, dass es einer macht. Und ich vermute, im Labor die Aushilfen waren auch so welche. Gewohnt, irgendwelche Dankbarkeit von Obdachlosen zu bekommen, unddie dafur kommandieren zu können, aber sicher nicht, in einem Ingenieurburo oder Labor für einen Dr.-Ing. zu arbeiten. In meinem Labor hätte der, der mir das Holzbänkchrn erklären will, das Ding um Den Hals hängen gehabt danach. Bevor ich solchen Anweisungen Folge Leisten würde. Man leitetjetzt a er scheinvar daraus ab, in Zukunft ist so jemandekneSrt Vorgesetzte für mich. Das ist doch haarsträubend, und kann ja nichts werden. Davon bekommt man keine 250.000 eur umsatz, sondern trockene Klapp-Bänkchen, wo ich mir früher 500 Stück pro Monat von hätte neu kaufen können, ohne das finamanziell irgendwie zu merken. Aber ein richtiger Stuhl war einfach besser. Was auf einem Zeltplatz ja nicht nur mir so gehen muss. Daher dachte ich, da gibt es irgendwo Stühle. Es ist nämlich gar nicht so einfach, dauerhaft mit ausgestreckten Beinen herum zu sitzen. Immerhin ging das relativ schnell, den Stuhl zu bekommen, der dann auch nass werden durfte. Aber ich frage mich natürlichdauetnd, was soll das - was mache ich hier - meine Kollegen fliegen zum Mond, bauen Autos oder Kraftwerke, und haben oft nichtmal einen Dr.-Titel. Undvsvhon gar kein Labor. Wann ist denn mal Schluss mit dem Zirkus und normales Leben in Sicht, das kann doch nicht daran liegen, ob einer 500 eur unbezahlte Rechnungen hat oder nicht, diesen Krampf jahrelang mitmachen zu müssen. / ab und zu klingt durch, so dachte man sich das auch nicht, sondern umgekehrt: ich sollte die alle einstellen. In was - ich habe ja nichtmal mehr für mich selber etwas behalten können, wo ich noch Geld mit verdienen kann.. // Genauso affig. Ich bin nicht “bei dem” oder “bei dem”. Angeblich München oder Essen. Das einzige, was ich von Essen kenne, ist eine Telefonnummer an zu vermietenden Bürogebäuden, die irgendwie Ableger von. real estate zu sein schienen. Diese Gesellschaft trat aber nie in Erscheinung. Ganz billig sind größere “Makler” aber natürlich nicht. Allerdings hing die Telefonnummeraich an fast jedem Gebäude innCuxhaven, was irgendwie nach Gewerbe aussah. Und da waren welche dabei, wo man sich damals fragte, ob die überhaupt noch betreten werden können, oder ungegendauseinander fallen. Völlig untypisch fur sowas wie real estate gibt es ein irgendwie einschätzbares Niveau, was in Cux nicht passte. Aber da gab es ja auch nix im Grunde. Da wurde zb auch ein Gebäude für 3500 eur zur Miete angeboten, was später dann ersatzweise herhalten musste, für einen abgebrannten Reufenhandler. Vorher pit stop. Und dabei fiel auf, wie primitiv die Räume bzw. Aussenverkleidung hergerichtet wurde. Beim Ersten Sturm - an der See ist immer irgendwie Sturm zu erwarten - flog das Zeug weg. Und das kann nicht sein, wenn namhafte Gewebe-Vermieter für das Gebäude zuständig gewesen wären. Auch, wenn es nur eun Ersatz war, bis die abgebrannte Halle neu aufgebaut wurde. Weil ich sowieso keine 3500 EUR bezahken wollte, kam es für mich auch nicht in Frage damals. Ein anderes war eine Art Pavillion, wo ähnliche Preise gelten sollten, und man die Stadt als Inhaber vermuten kann - aber da wäre der Hund die Holztreppe schon nicvt hoch gegangen. Es brannte später Silvester ein anderes Gebäude, was so ähnlich aussieht, aber 10 km weiter in einem Kürteil stand. Und das ist ja bis heute typisch. Es wird irgendwas angeboten, und über eine Pause bis Obdachlosigkeit wird man irgendwo rein gesteckt, wo ähnliche Merkmale gelten. Prinzipiell aber ein ganz anderes Gebäude und Niveau existiert. In dem Fall wäre die (abgebrannte) Halle schöner gewesen - aber mitten im Kurpark, und für Veranstaltungen gedacht, nicht für ein Labor. Gegenüber ist ein kleiner Zoo. Und da ist es eben so gewesen, dass damals schon eine Stadt weiter in Bremerhaven der große Zoo existierte, und gegenüber neue Gewerbe-GEBäude entstandene Miete sollte aber je nach Fläche dann 8 oder 9000 EUR sein. Die baustanz war aber eher primitiv, was bei gewrrbegebaude oft so ist, und solche Mieten nicvt wirklich rechtfertigt. Das sind im Grunde verkleidete Säulen teilweise, irgendwelche Gipskarton-Wände, und die Aussenhaut auch nicvt viel stabiler. Trotz direkter Lage am Meer, allerdings in Dr Weser-Mündung, kein offenes Meer. Später hieß es, die Gebäude sind von verschiedenen Bauherren errichtet, teilweise privat, und nicht grundsätzlich gleich. Angeboten werden aber grundsätzlich schon vor dem Bau der Gebäude neue Gewerbe-Einheiten zur Miete. Man kann also nicht wissen, was da später entsteht. Kurz: für 15 Jahre ist so ein Neubau ok. Aber für die Ewigkeit gebaut und als Gedanlage eignen sich nicht alle Immobilien scheinbar, sind also mehr auf schnelle Vermietung aus, damit sich das Gebäude schnell rechnet. Komisch war immer: obwohl massenhaft neue gebaut wurden, schienen nirgendwo Büros frei zu werden, von Firmen, die dann dort hin zogen. Das wäre ja vielleicht billiger gewesen. Was angeboten wurde, war aber meist ein Laden zuvor, oder eine Ruine. Und das ist fast bis heute so. Normale Gebäude waren mir zu keiner Zeit wirklich zugänglich. Ob man dachte, man zeigt mir 3000 eur Bruchbude, und bekommt dann 9000 eur für einen Pappkarton am Meer, der wenigstens schön aussieht, das weiß ich nicht. Aber das sind Größenordnungen, mit denen man ein eigenes Gebäude bezahken kann. Für Miete hätte ich das nicht ausgegeben. /// in essen gab es das Revier-labir, wo ich zu Beginn wasbeauftragt hatte, bevor ich eigene Korrosionskammeen genug hatte. Aber da war ich nur einmal zu Besuch. Angeblich ging einer der Mitarbeiter zu Bayer, und dort wurden angeblich Full-Service-Labore eingerichtet, wo man den Prospekten schon entnehmen konnte: die versuchen, einem jeden Cent Gewinn für irgendeine Hausmeister-Dienstleistung abzuknöpfen, die im Grunde keiner braucht. Und kommen dabei an jede bekuebige Kundenadresse und in alle Räume, je nach “Service”. Sowas ähnliches wollte man in frei käuflichen Gebäuden in Uerdingen dann auch anbieten. Ichbwollte aber nicht. Müll entsorgen 300 Eur im Monat war eine Zahl. Für ein 1-Personen Labor. Zuletzt in Aicha gab es garnichts, virher genau eine einzige Mülltonne, die alle paar Wochen geleert wurde. Und gewohnt hatte ich auch dort. Das kostet dann woanders 300 EUR? Ohne Wohnung, also nochmal Müll woanders. Der Makler hatte angeblich Büros n Düsseldorf und Mannheim. Von einer Zugehörigkeit zu essen weiß ich nichts aus dem Internet. Man tat sber so, als sei der vermieter in essen der Chef von dem aus Düsseldorf gewesen, und aus nicht wirklich plausiblen Gründen würde ich den heute nichtmal der SK zuordnen, sondern der DFO. Das weiß ich aber nicht genau. Während München mehr nach GWP klingt. Das sind alles Konkurrenz-Labore im Grunde. Was soll ich damit als Vermieter. /::::ich weiß nicht, was das für Arschlöcher sind, die nach außen so tin, aks müsste man mich aus den Fängen einer grauenhaften FirmaKaiser befreien, um Mich dann umgehend an die Konkurrenz zu verkaufen, und das soll dann besser sein? Wobei eben die Frage ist, wie wörtlich “verkaufen” eigentlich zu nehmen war. Man kann ja nicht einfach mein Eigentum ohne mich an die Konkurrenz verticken. / prinzipiell ist das jetxt aber wueder so, dass ich nichts machen kann und auch kaum Angebote zugänglich sind. Die meisten unter aller Sau statt normale Wohnung, oder man wird “weitergeleitet” und auf andere Wohnungen “verteilt” irgendwie, sobald man in die Fänge so eines Vermieters gerät. Alles nur gegen Aufpreis, versteht sich. In Cux hatte ich eine Eohnungsgesellschaft früher für einigermaßen seriös gehalten. Aber da schien es so gewesen zu sein, dass man von dort aus schon längst mein Vermieter in Aicha war irgendwie. Und jetzt genau das Gegenteil der Fall war: ich wäre gar nicht weg aus Aicha zu einem Anderen Vermieter gekommen. Der war längst Vermieter, und froh, mich in Aicha los zu sein. So hörte sich das irgendwie immer an, was andere erzählten. Ich bin aber nicht sicher, ob der mich überhaupt kennt, und wusste, wer ich bin./ der Knüller war dann, dass man scheinbar nach einem Ersatz für mich immLabir suchte, und fand: mich. Ob man das in Cux schon gemerkt hat, weissvich nicht. Hier bestimmt. Aber wenn ich vorher unter unmöglichen Umständen in Aicha gesteckt hatte, und da deswegen raus wollte, wird das kaum So sein, dass es nur gefällt, wenn jemand denkt, man könne einen da wieder rein stecken. Egal wer, der dann dasselbe macht: unbezahlt viel Mist, nur nicht Labor. Dem man aber jede Rechnung andrehen kann. //ich bin das nicht nochmal. Ich will einfach mein Zeug unter meine Fuchtel, was ja offenbar derzeit nur dann ginge. Wenn ich es abhole und in einem Erdloch vergrabe. Mehr kann ich kaum bezahken. Aber dann weiß ich wenigstens, was damit ist. So dachte ich mir das. Alles was nicvt in meine Wohnung passt, muss so lange gelagert werden, bis sich eine Möglichkeit bietet, es nochmal Zu benutzen. Vielleicht nie mehr. Aber verschenken werde ich es deswegen nicht. Irgendwie muss man mich für unglaublich bescheuert halten, dass man so etwas ständig probiert - was offensichtlich und absichtlich Betrug ist, und mir ans Geld ginge, ohne dass jemand auch nur die Spur eines schlechten Gewissens hätte. Heute sehe ich noch die Option, da sind selber welche derart bekloppt, dass die einfach keine Ahnung haben, und auch den Unterschied zwischen 300 und 9000 EUR Miete nicht einschätzen können. Für die ist alles, was mehr als 20 eur im Monat ist, unheimlich viel Geld und nur eine Zahl. Wie das geht, in deren Fänge zu geraten, ist aber nicvt wurkich erklärbar. Über Obdachlosigkeit - aber das muss ja alles schon passiert sein, aks ich noch steinreich war. Was genau jetzt Essen oder München sein soll, weiß ich nicht. Makler oder Konkurrenz-Labor ist aber nochmal was anderes als irgendwelche Spinner, die fast Sklaverei betreiben. Da kommen ja selbst beim Jobcenter Klöpse, wo man Sich fragt, auf welchem Baum die eigentlich sitzen. Wenn ich da unmittelbar aus dem Zekt was beantrage, und sage, ich muss erst eine Wohnung finden. Dann stellt sich nach fast 2 Jahren heraus: man denkt, wenn ich groß bin, und eine eigene Wohnung habe, die mir passt, dann kommt genau einen Tag später wieder irgendwelches Geld, unermesslicher Reichzum, oder irgendetwas wunderbares passiert dann, was sich noch keiner vorstellen kann. Und ich denke nur, was - dann. Nichts, dann. Dann kann man mit einem normalen Leben anfangen, dachte ich. Aber bis dahin kommt man ja kaum. Allein die Tatssche, immer jahrelang suchen zu müssen, und das normal finden, als sei das mein Job - das lässt mich daran zweifeln, dass meine Berater noch ganz normal sind. Und da ist es prinzipiell egal, wo man nach was auch immer fragt. Da geht nirgendwo was. Und da frage ich mich so langsam, an welche Sklavenhändlier man da eigentlich geraten ist, und wie die Strukturen eigentlich sind - statt wild um mich zu besichtigen, und genauso wenig zu finden wie bei Gewerberäumen. Das scheint daran zu liegen, dass sich Leute einbilden: wohnen kostet mindestens 500 eur, egal wo, und egal, ob das Jobcenter nur 350 eur bezahkt, und man betrachtet mich als herum Laufende 15o eur Gewinn pro Monat, für die man nichts weiter tun muss, als mich einsammeln, mir irgendeine selbst gebastelte wohnung anzudrehen - und dann kommt jahrelang Geld. Für Jugendliche, die noch nie sekber verdient haben, ist das viel gekd. Oder Hartz 4 mit 450 eur / ein Drittel seines Monatsgehalts pro Mieter oben drauf ist auf Dauer mehr als jede normale Stelle verspricht. Aber denen muss man erst noch beibringen, was eine normale Wohnung ist scheinbar. Oder - dass ein Vermieter beim vermieten nicht ausschließlich kassiert, sondern auch mal was repariert oder erneuert werden muss, was Mieter nicht bezahken müssen. Seit 2015 Jahren war ja gar keiner mehr erreichbar, der zuständig gewesen wäre. Wenn ich bei der so aks Vermieter Anrufe, weil ich ein Telefon anschließen will, und der Techniker rein muss, wo ich keine Schlüssel habe. Dann ist die Antwort: unter einer Stunde geht nichts - für 200 m, da kann keiner mal Eben mit dem Schlüssel rüber. Da muss dann ein Anwalt aus Regensburg her, so hòrte sich das an. Und dann gibt es wueder eine Rechnung. Abgesehen von der Idee, mir noch das Verlegen von Telefonkabeln innrechnung stellen zu wollen. Diese Spinner wäre ich gern mal wieder los, die meinen, bei jedem piep von mir gibt es gleich wieder einen Haufen Geld, für nix. Und ohne Haufen von Geld bekam man dann auch ein halbes Jahr kein Telefon. Danach hatte ich keine Lust mehr, zumal es auch nur privat ging./ man kann ja von mir aus noch Vermieter spielen, aber nicht ohne danach auch zuständig zu sein, und wie ein Vermieter aufzutreten. Es geht aber nur um Abzocke irgendwie. Und man wundert sich, dass die Alternative bei mir durchaus sein kann, dann bleibt die klospülung eben kaputt. Und es gibt keine zigtausend eur für eine Reparatur von mir, die sowieso der Vermieter bezahken müsste. / Es kommt dann teilweise sogar jemand, repariert aber in einer Wohnung nebenan herum, wo gar keiner wohnt auch noch. Affenzirkus.// Man wunderte sich einfach nur. München - . Affenpiss. Den ganzen Tag drängelt man schon wueder unterschwellig, sinngemäß - ich möge mir endlich den neuen Rechner kaufen, den ich mir leisten kann. Aber was weiß ich denn, was ich noch alles brauche, Schuhe, Hose, Jacke etwa. Und Umzug hat meistens Fokgekodten, weil irgendwas fehlt. Und das alles mit 400 eur im Monat. Leute, die mir helfen, mein Gekd auszugeben, die können so langsam mal weg bleiben. Das reicht ja jetzt wohl So langsam mit dem Zirkus seit 10 Jahren, mir ständig mein Gekd aus der Tasche ziehen zu wollen./wahrscheinlich zufällig, aber nicht zwingend von selber, geht seit Sonntag auch dauernd wueder was kaputt. ZB der Schalter an der Mehrfach-Steckdose. Wann geht sowas denn von selber kaputt. Hose geplatzt. An der Innenseite eines Beins, was nie vorkommt eigentlich - Uhr kaputt, kaum dass ich darüber nachdenke, dass ich so Eine wieder kaufen würde, weil die sehr lange gehalten hat, (das ist aber auch keine billige Marke). Wenn sich das häuft, muss man schon wieder aufpassen, wie das kommt. Ob zB einer rein geht und was kaputt macht im der Wohnung. Die Uhr liegt aber eigentlich nur nachts rum, ohne dass ich dran hänge. Sie klemmte plötzlich bei 4 Uhr. Jedes Mal. Pc so ähnlich, Schalter geht nur noch, wenn man weiß, wie. Blumen waren irgendwie komisch, als fehlte in der Mitte eine Pflanze. T-Shirt - ich vermisse eines von drei neuen. Alles auf einmal kommt mir fast schon wieder so vor wie früher in Aicha. Da war ja keine Frage, dass man rein ging. Hier war bisher kaum was in der Art. Einzelne Male war ich nicht sicher - ob zb jemand am Koffer war, aber offensichtlich war es nicht so direkt. ///Zu dem Fernseh-Interview: Es wird was anderes passieren, wenn Offentlichkeit nicgt hergestellt werden kann, weil alles zu kleinkariert verstreut ist in den Medien und keiner mehr irgendwem was glaubt. Man wird die Pflicht zur Selbst-Information einführen, und dazu bestimmte Quellen vorgeben. Das kann den Salat kanalisieren, mit dem sonst jeder voll gesudelt wird, ob man will oder nicht. Es wird auch nicht mehr darauf ankommen, ob das alles so stimmt, sondern nur darauf, dass alle dieselbe Basis kennen. Schwarmintelligenz geht auch in so eine Richtung. Fische merken, dass es sicherer ist, sich im Schwarm zu bewegen, und machen das von selber, was alle machen. Ob es einen Ober-Fisch gibt, der den Impuls gibt, kann man vermuten, aber kaum beweisen. Eine externe Gefahr kann aber bewirken, das alle dasselbe machen. Und schon gucken alle, wer die beste und sicherste Reaktion zeigt - sofern nicht sowieso angeboren - und machen das auch./ es ist daher gar nicht unkritisch, wenn jemand eine Pandemie als neue Art der Macht begreift und neue Wege der Imformation und deren Weitergabe erzwingt, die in Zukunft auch dann funktionieren, wenn gar keine echte Gefahr droht, sondern andere Ursachen solches Verhalten hervor rufen, mit dem automatisch reagiert wird. Ob das Sinn macht oder nicht. Man wird damit rechnen müssen, dass das kommt. Wenn es zum Ersten Mal So war. Vorher undenkbar. Man kann ja mit drei Lockdowns scheinbar die gesamte Wirtschaft ruinieren. Was man davon hält, also jeder einzelne aufgrund welcher Imformation auch immer, spielt erstmal keine Rolle. Dass alle wild durcheinander reagieren, ist ja meistens nur mit Panik zu erklären. Dann, wenn jeder das macht, was man instinktiv macht - das sind aber angeborene wie antrainierte Mechanismen. Wenn man totale Unsicherheit erzeugt, wird man gucken, was andere machen, und wenn das nicht geht, entweder das machen, was man früher gemacht hätte - ohne den neuen Einfluss der Situation zu beachten. Oder man wird gelenkt, was eben auch eine Gefahr sein kann, in die falschen Richtungen gelenkt zu werden. Wenn jetzt 100 Prozent Verwirrung in den Medien herrscht, wird man entweder keine mehr beachten, oder bestimmte als “Richtig” benennen. Und da besteht eben die Gefahr: nichts ist nie angreifbar, widerlegbar oder Unveränderbar. Man wird sich daran gewöhnen müssen, dass man auch auf der Basis falscher Informationen richtige Ergebnisse erzielen kann. Aber man muss diese Fähigkeit trainieren. Das heißt, man folgt nicht 1,2,3 - sondern 1 oder 3, 2 und 1, 2 oder 3 - und hat mit einer Wahrscheinlichkeit von zB 75 prozent die Möglichkeit, die richtige Lösung zu finden. Es kann auch 2 Lösungen geben. Die Frage ist nur, in wie weit man selber denken muss - oder ob es reicht, wenn ein Institut x das bei Thema y macht, und dabei so sichere Anweisungen entwickeln kann, dass daraus Vorschriften werden, die sinnvoll sind. Und nicht willkürlich. Die Leute glauben immer, man muss allesbeweisen. Wenn ich aber zu jeder Behauptung 456 Literatursyellrn lesen soll, die wiederum jede 5667 Verweise haben, dann dauert das 5 Jahre, jede einzelne Behauptung nachvollziehen zu können. Das geht nicht. Man muss einfach nur grobe Richtungen und spezielle Details selber verstehen, dann braucht man die Beweiserei Nicht. Oder Zwischenschritte. Damit jeder den Weg nachvollziehen kann, den manche sofort sehen. Ich vermute, aus ähnlichen Gründen wird ein bisher binäres Computer-“Denken” in Zukunft mehr Variablen haben und nicvt mehr nur mit 0 und 1 arbeiten. Diese Eindeutigkeit, die jeder erwartet, wird es nicht mehr geben in der heutigen Form. Aber nicht alles, was man machen kann, muss vorher als “richtig” definiert sein. Sogar bei Labornormen gibt es das nicht, dass man einen Test 100 Prozent nach Norm fahren kann, sobald er ein bischen komplexer ist. Dann muss man theoretisch vorschreiben, welche Maschine mit welchen Ersatzteilen eingesetzt wird, wo die steht - und selbst entscheiden, welche Variable relevant ist. Ob die Wand blau oder gelb angemalt ist, oder der Prüfer auf dem rechten oder linken Bein steht, ist egal. Das weiß aber nicht jeder!!!!! Es ist immer die Frage, welches gemeinsame Wissen kann man voraussetzen. Ich musste eben kapieren: von dem, was ich an der Uni gelernt hatte, wusste man in der Produktion - nichts. Aber man von mir erwartet, alles, was ein Mitarbeiter machen soll, muss ich ihm zeigen und erklären. Das wird es in Zukunft nicht mehr geben. Selbst beim Jobcenter - auf der Basis dümmster Viraussetzungen für minimales Geld - ist jede zweite Antwort, dafür ist man nicht zuständig. Da muss man selber nachgucken. Was am Wissen der Angestellten zweifeln lässt, aber das scheint ja egal zu sein. Früher war es schon peinlich, wenn man sagte, ICH muss das erst recherchieren. Heute sagt man, recherchier das doch selber. Man wird sich nicht merken müssen, wie etwas geht. Man muss wissen, wo es steht. Das war im Studium schon so, aber etwas nur lesen können, reicht nicht, um Etwas Neues daraus zu entwickeln etwa, muss man es auch kapieren. Das wird man dann schon merken. Aber das dauert. Erstmal müssen alle jetzt selber gucken, und Quellen werden vielleicht vorgegeben. Man wird sich wundern, was die Leute dann trotzdem alles falsch machen und falsch verstehen. Daher kommen ja so Ideen wie eine Ampel, wo jede noch so komplexe Information in drei Farben dargestellt werden soll. Und dann sollen die Farben auch noch immer dieselbe Bedeutung haben. So eindeutig ist das Leben aber nunmal nicht. Was man macht, ist Informationen und Regeln mischen auf einmal. Ich finde das falsch, aber wo es mich nicht betrifft, ist es mir auch egal. Selbst wenn andere andere Infos und Gesetze kennen, muss ich das ja nicht genauso machen, was die machen. Es sei denn, es hat Vorteile. Dann kann ich es so machen, muss aber nicht. Und hier gibt es oft Probleme. Wenn jemand nur EIN System kennt, meint der, jeder muss immer so sein und alles so machen. Und irgendwer hat das erfunden, weil er Recht hat. Und das muss nicht so gewesen sein. Die Frage, ob man etwas macht oder nicht, also jeder es so macht am ENDe, hängt nicht davon ab, ob irgendwer irgendwann etwas als richtig und eindeutig bewiesen hat. Es ist auch nicht der der beste Mitarbeiter, der die meisten km im Werk rennt. Das ist oft der chaotischste. Entscheidend ist doch nur, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, damit erfolgreich zu sein - im Vergleich zu einer Methode, bei der nur ein einziger weg vorab als der beste ermittelt wird, den man dann in Ruhe kurz ablatscht, und am Ende vielleicht das gleiche Ergebnis raus kommt. / Bezahlt wird aber meistens nur der Aufwand, je mehr Rennerei, umso mehr Lohn./ Auch das wird sich ändern vermutlich, denn der Aufwand, zb eine wohnung zu suchen, wird immer größer, je mehr sich jeder selber informieren kann. Die Wahrscheinlichkeit, etwas zu finden, scheint aber immer kleiner zu werden. Das ist ja mit anderen Informationen genauso. Das einzige, was man sparen kann, ist der Weg, sich selber etwas anzusehen. Aber genau das führt ja dazu, erst gar keine Option zu haben, Erfolg zu haben, was sich auf der Basis von drei Fotos schon verhindern lässt. In etwa so, als würde man Supermarkt-Werbung betrachten, und anhand der Werbung entscheiden, wo man nicht hin gehen muss. Dazu ist Werbung aber nicht da. Im Gegenteil. Das einzige, was besser ist als vorher: man merkt wie früher nur Makler, was für ein Niveau welche Miete kostet, und wie der Durchschnitt der Mieten ist. Aber das nützt einem ja nichts, wenn im Monat x eine Wohnung her muss, und nur drei gerade frei sind. Dieser Markt passt sich nicht dem Kunden an, sondern hofft, je mehr Leute die Angebote sehen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwer schon kommt und auch den letzten Mist mietet, zu möglichst hohen Preisen. Das hat man dann davon. Man kann sich 50 Gammel-Wohnungen im Internet ansehen, besser wäre aber eine konkrete Auswahl aus drei fertig renovierten etwa, wo jeder Vermieter sich bemüht, die beste Auswahl der wenigen Mietern zu haben. Statt einen passenden aus tausend Bewerbern. Die anderen 999 müssen dann noch jeder 998 Wohnungen in Betracht ziehen, bis jeder eine hat. Früher waren das drei - und dann bekam man aber auch eine davon. In Köln 40 Mitbewerber galt als der pure Horror. Ich bekam trotzdem eine Zusage. Wollte aber gar nicht. Es gab noch eine. Heute sind das 400 potentielle Betrachter, und alle wollen Wohnung A - geht aber nicht, also muss man 399 Alternativen probieren. Besser ist mehr Information immer, aber nicht effektiver. Und zufrieden ist schwierig, wenn man Wohnung A nicht bekam. Hätte man sie gar nicht gesehen, wäre es egal. Also warten alle, bis Wohnung A woanders nochmal so ähnlich angeboten wird. Und wie die Enten - da sind dann alle wieder und stürzen sich auf das Brotstüvkchen im Teich. Und alles andere geht langsamer denn je weg. So verkauft und bewegt man weniger denn je vermutlich. Trotz der scheinbaren Riesen-Auswahl. Mich erstaunt oft, dass man bei Maklern auch oft nichts anderes bekommt, also kein Angebot, was man nicht vorher schon selber im Internet gesehen hat. Womit die ihr Geld noch verdienen, ist eigentlich kaum nachvollziehbar. Wo ist die bezahlte Leistung. Die Frage stellt sich immer dann, wenn man erwartet, der Kunde soll gefälligst selber suchen, (und sich dann zur Besichtigung die Schlüssel holen. Das hatte ich auch schon.). Man verlagert zwar die Arbeit auf den Kunden, will aber dieselben Prämien. Das wird auf Dauer kaum so bleiben. Aber irgendwie glauben Jüngere oft, ihre Arbeit besteht darin, anderen mitzuteilen, dass diese doch bitte selber suchen mögen. Man begutachtet dann vielleicht noch die Auswahl, ob sie auch den Kriterien entspricht. Der in Cuxhaven meinte wenigstens noch, das kann ich auch selber prüfen, ob die Wohnung bezahlt wird, wenn die Kriterien passen. In Passau bestand man auf Vorzeigen. Und viele wundern sich dann, wenn man die Kompetenz der Berater nicht wirklich wertschätzt, für die Mühe selber gemachter “Beratung” quasi, die der Berater bei mir für mich beauftragt hat und kontrolliert. Das englische Wort Support entfällt - die deutsche Unterstützung versteht man vor allem als Geldleistung. Coaching als Bezeichnung ist oft falsch - da müsste der Berater zumindest in dem Gebiet, in dem er berät, mehr Ahnung haben als ich. Man besteht aber regelmäßig darauf, dass man für fast alles nicht zuständig sei. Was da zB ein 15,000 eur Coaching dran ändern soll, ist einfach nicht erkennbar. Unter der Voraussetzung ist dann jemand nur für einen zuständig. Das heißt, man darf dann auch was anderes fragen. Ich bezweifle aber, dass es dann mehr Antworten gäbe. In dem Fall war das oft so: lesen kann ich selber - wenn ein Berater dieselben Flyer hat wie ich, und mehr nicht, wird der auch nicht mehr wissen als ich. Kommt eben nur darauf an, ob der normalerweise eine 90-jährige demente Oma beraten soll, oder einen Dr.-Ing.. aber in dem Fall wäre es so: ich kann Infos sammeln, so viel ich wollte - an dem Berater käme ich nicht vorbei. Wenn der auf seiner Poryion Zuständigkeit und Wissen besteht, nützt mir das alles nichts, dass das Internet wer weiss was hergibt. Also ist mein Spielraum auf die Kompetenz des Beraters beschränkt. Oder dessen Bereitschaft zur Mitarbeit. Und die wurde ja schon kommentiert mit “ich bin nicht ihr Mitarbeiter.” Dabei ging das ja noch. Da hätte ich noch ganz andere gekannt, deren Beratung einem die Nackenhaare aufstellt vermutlich - bedenklich finde ich derzeit, wieso habe ich einzelne Barthaare auf einmal. Das muss eine allergische Reaktion sein.... mein Job ist nicht Sozialhilfe. Das übersieht man oft, dass das nicht das Ziel meines Lebens ist, mich damit auszukennen. Aber es ist nützlich, es selber zu wissen - wenn nicht sogar nötig, damit man sein Gejd bekommt. Aber es bringt nicht mich weiter, sondern den Berater, wenn man nur darin herum paddelt. Das ist sein Gebiet. Nicht meines, meines interessierte halt nicht. Eine Vollintegration in Grundsicherung war eigentlich nicht angestrebt aus meiner Sicht. Aber das ist das, was die Berater können und automatisch machen. Wenn Jobcebter ein Sprungbrett in ein Schwimmbad wäre, dann würde man einem pausenlos das Brett erklären. Aber springen und los schwimmen muss man ganz allein. Ob man will oder nicht, das sind die Spielregeln, um nicht zu verhungern. Was fehlt, das richtige Becken. Eine enorme Aktivierungs-Energie, die nicht (mehr) von selber gegeben ist, für den Sprung, und das Becken nur durch Probieren zu finden. Mit verbundenen Augen. Man stellt fest: alles Mist, trifft aber auf kaum Verständnis. Und ist praktisch sowieso nach wie vor nicht weiter und schlauer als zuvor, kann jetzt aber auch noch SGB2 und muss dauernd hüpfen, zusätzlich zu den eigebtlich nötigen Dingen, die nicht funktionieren. Am Ende kennt man sich bestens mit etwas aus, was man am besten nie kennen gelernt hätte. Viele solcher Ehrenrunden im Leben kann aber keiner brauchen.// ich höre gerade immer, ich hätte mein Labor gegen 70.000 eur getauscht. Wer sagt das? Haben die se noch alle??? Wo ist das Geld ?? Und wieso hält es keiner für nötig, es mir zu sagen, wenn es so wäre. Sind sich diese Leute im Klaren darüber, dass es für 6000 EUR schon einen Auftragskiller gibt. Die leben ganz schön gefährlich, wenn die das immer so handhaben mit fremdem Eigentum. /// Das ist ja im Grunde genauso ein Knüller. Bei der Polizei entstand ja erst die Anweisung, irgendwas aufzuschreiben. Bis ich irgendwann merkte, das wird nicht bei mir angefragt abgeholt oder hinterfragt, wenn es wieder einen Einbruch gab. Sondern man holt sich sämtliche „Produkte“ übers Internet und meine Rechner und sogar das, was handschriftlich inTagebüchern in derEohnung entstand. Also wirklich nur ein paar zeilen pro Woche, auch 2012 in cux. Natürlich habe ich das gemerkt, aber kaum verhindern können. Und auch - gemerkt, dass meine eitrige, richtige Arbeit gar nicht mehr möglich war, weil sich alles auf meine Notizen stürzte- also scheinbar über jeweilige Vermieter zuerst. Einzelne Schauspielchen auf der Grindöage dieser Notizen schien man zu der Zeit schon als Anlass zur Abzocke zu benutzen. In einem Jahr kamen zB 11.000 EUR Kosten für Auto-Reparaturen und Zubehör zusammen, ohne dass etwas besonderes dabei war. Bremsen neu kostete eben 2000 eur statt 460 auf einmal. Bosheiten ist zb eine wasser-Rechnung alles andere als plausibel. Man reißt sich quasi um dieGelrgebheit, als Vermieter oder über den Vermieter an den Job zu kommen, bei mir abzocken zu können - und verhindert, dass ich etwas neu verdiene. Allein schon, um den Aktionsradius auf ein bequem kontrollierbares Minimum einzugrenzen. Ganz findige fanden es wohl intelligent, mir den Strom überall zu nehmen, müssten dann aber handschriftliche Stapel von Papier einsammeln. Wieso muss man? Natürlich in eigenem Intersse - nicht in meinem. Mich interessiert nur melne Arbeit. Aber die bekomme ich seit 10 Jahren nicht. Jetzt muss sich aber doch keiner wundern, wenn ich das merke. Mir fällt es nicht schwer, 50 Seiten am Tag irgendwas aufzuschreiben. Aber die, die das lesen müssen, und dachten, für 3 Zeilen pro Woche kommen bei mir zigtausende von Eur raus. Die kriegen langsam das Kotzen, wenn die 50 Seiten am Tag bekommen, und keinerlei Abzocke möglich ist. Ich habe keinen darum gebeten, wohl aber gemerkt, ich wäre vielleicht schon tot, wenn es solche Nachweise nicht gäbe, über das, wasp passiert - und wo. Dann wäre ich verschwunden, mein Vermögen zufällig übrig geblieben. So ungefähr dachte man sich das ja wohl. Ich finde dasselbe absolute Unverschämtheit, dass man irgendwelche Jobs zu erfinden scheint, mit dem Inhalt, mich zu überwachen und auszuspionieren, undmich dabei so gut wie einsperrt, damit es möglichst wenig Mühe macht. Und mir dabei mein ganzes Leben unmöglich gemacht wird. Wohlgemerkt: die Ursache dieses Jobs war eine Anweisung der Polizei. Die Absicht scheinbar, etwas gegen mich oder andere zu finden, was sich zum Klagen vor Gericht eignet, meist auf meine Kosten. Oder als eine Art Schadenersatz für mich. Der aber in Form von Miete praktisch wieder eingesammelt wird und mir gar nicht zugute käme, sondern dem Vermieter. Ich frage mich. Wie soll denn jetzt der Übergang funktionieren - wegen der Bewachung bekomme ich kaum eine Wohnung, schon gar keine Aufträge. Aber solange ich selber nichts anderes machen kann, habe ich diesen Mist am Hals. Was ja inzwischen so dargestellt wird, als finde ich nur deswegen nichts, weil das keiner mehr machen will. Weil es sich nicht lohnt. Aber wer behauptet denn, dass ein Vermieter vor allem darauf achten muss, dass ich nicht mobil bin, und 50 Seiten am Tag lesen muss. Wenn ich meine eugebe Arbeit hätte, statt 10 Jahre immobilie suchen Labor, hätte ich ja gar keine Zeit für was anderes. Aber das geht ja nicht, ohne mich zu bezahlen, oder mich da hin gehen zu lassen, wo ich was verdienen kann. Das aktuelle Konstrukt scheint ja ausschließlich einseitig darauf aus, bei mir Geld einzusammeln. Wobei der Nachschub fast ausbleibt und der Nutzen fragwürdig ist. Dabei klappt ja auch nichts. Wer mein Zeug wirklich liest - und was von Bremerhaven da steht, und Containerschiffahrt, und dann treibt man mich ohne alles nach Norden, Bremerhaven zu Guss ist aber unmöglich. Es wird Cux, aber da springt man mir ins Gesicht, wenn ich Projekt nur sage, genau wie bei Labor. Da ist doch nichts von dem umsetzbar, was ich vor hatte. Es sieht so aus, als hätte man es mir extra ermöglicht. In Wirklichkeit hat man mich einfach auf die Straße gesetzt und weiterhin am Atbeiten gehindert. Also nichts anderes wie zuvor, nur unter schlechteren Bedingungen. Was mir dann so erscheint, als gäbe es irgendwelche Häscher, die versuchen, mich mitsamt der lukrativen Lese1Stelle einzufangen, egal, was ich sonst gemacht hätte. Es läuft immer wieder darauf hinaus, nichts machen zu können. Ich weiß nur nicht, ob es immer dieselben sind, verschiedene Gruppen mit derselben Absicht, oder tatsächlich Möglichkeiten existiert hätten, diesen Quark nicht mitmachen zu müssen. Aus meiner Sicht spielt man mir alles nur vor- und will in Wirklichkeit keinerlei Kontroöle aufgeben, und statt noch machen zu lassen, was ich normalerweise machen würde, im Rahmen einer Stelle, oder dem Labor, vermiest man mir jede Option und tut dann so, als sei ich aus freier Entscheidung wieder da. Das war Ja zu keiner Zeit die Absicht - sondern entweder das kleinere Übel und/ oder die einzige Möglichkeit, an meine Sachen zu kommen. Was dann aber genauso wenig ging wie von Cux aus. Im Prinzip gibt Raja jetzt die Situation, keiner will mehr meinen Senf lesen, und deswegen bekommt man mich nirgendwo hin „vermittelt“. In Wirklichkeit will man aber die Möglichkeit, mich ausspionieren zu können, nicht aufgeben - und kosten darf das auch nichts, was nicht bei mir heraus zu holen wäre. Ich höre so Bemerkungen wie „wir können das nicht mehr und erwägen ein echtes Einsperren“. Da frage ich mich: ticken die noch ganz sauber. Statt mich mein Leben leben zu lassen, kommt keiner mehr auf die Idee, dass es einem Dr.-Ing. vielleicht zu blöd wird, 10 Jahre Immobilien zu suchen, ohne je etwas auch zu bekommen, was man sich dabei aussucht. Und jeder überlegt, was man machen kann, um einfach und billig weiter die Kontrolle und die Abzock -Option über mich zu behalten Beschwert sich aber gleichzeitig, wie aufwändig das ist?? Ich hatte doch keinen darum gebeten. Ich hatte nie etwas anderes als mein Eigentum für mich (und ohne irgendwelche andere da drin) haben wollen. Wo sich aber die Polizei ja irgendwie nie zuständig gefühlt hat. Man hat ja schon nicht kapiert, dass zunächst keine Laborgeräte verschwinden waren, sondern meine Aufträge. Das wirkte aber so, als wenn jeder auf einmal mein Labor suchte, und - welch Wunder - in meinen Räumen fand. Und noch auch noch für den Dieb hielt. Jetzt sind nicht nur die Aufträge, sondern auch noch die Maschinen weg. Was ja irgendwie komisch ist - man fragt vor 8 Jahren zum ersten Mal bei der Polizei, weil da nicht nur komische Vorkommnisse passieren, sondern erstes Eigentum dauerhaft abhanden kommt, noch in Form von Aufträgen - um am Ende auch den letzten Rest Eigentum zu verlieren, und dabei pausenlos von der Polizei (???) überwacht zu werden. Für mich sieht das so aus, als wäre das so gewesen - es ist aber völlig unlogisch. ///Angenommen, es liest gar keiner etwas. Wieso soll dass dann der Grund sein, keine Wohnung und keine Aufträge zu finden, solange noch irgendwo was aufgeschrieben wird. Das ist genauso unlogisch.//// Hintergrund ist oft. Man spielt dabei - ich sei das Ergebnis einer Vergewaltigung, und deswegen besteht die Möglichkeit, mir einen anderen Vater zu verpassen. Und dann gibt es auch noch eine, die fast am gleichen Tag Geburtstag hat, einen Tag und ein Jahr später. Was mit einer Geburt in der Nacht und einer falschen Einschulung möglich wäre. Dann wäre es aber umgekehrt. Ich wäre dann nicht ein Jahr zu früh, sondern ein Jahr zu spät gewesen. Das lässt sich mit einem einfachen Gen-Test feststellen, aber es wäre schon sinnvoll, drei oder vier Tests zu veranstalten, und nicht etwa, in meinem Schlafzimmer männliche DNA zu finden, und daraus einen Vater zu backen, der aber „nur“ mein Freund war, und meine Eltern zu Besuch in demselben Raum übernachtet hatten. Natürlich nicht gleichzeitig. Jetzt versucht man also, mich Kaiser anzudichten, wobei ich mich frage, ob ich dann im wesentlichen weibliche Intelligenz geerbt habe, oder wann da welche verloren ging mit der Zeit, die man heute nicht wirklich wiederfinden kann in der Familie. Es gibt aber durchaus Charakterzüge, die so ähnlich sind, dass man das glauben könnte. Im Prinzip ist das aber nur witzig, weil man ja nicht gleichzeitig von zwei Vätern etwas geerbt haben kann, was aber auch durchaus so sein könnte, wenn man Vergleiche anstellt. Ich glaube das nicht, dass ich ein untergeschobenes Kind gewesen bin. Was sein kann, dass Verwandte meiner Oma früher hier in die region gezogen sind, und auf Umwegen echte Erbanlagen weiter vererbt wurden, ohne dass da gleich direkte Väter mit verbunden sind. Es gibt mindestens einen, den kenne ich aber nicht. Und den Namen habe ich hier auch noch nie gesehen. Im Prinzip ist das auch scheissegal. Mir jedenfalls. Dass ich nicht aus einem Ei geschlüpft bin, ist wohl klar, aber das ist mehr als 50 Jahre her. Das meiste habe ich auch nicht geerbt, sondern selber gelernt und erarbeitet. Aber andere interessieren sich dann natürlich sofort für das jeweilige Erbe, was damit verbunden wäre, oder eben nicht. Es kommt eben immer darauf an, wer dann mit welchem Pfusch so überzeugend auf Leute einwirkt, dass das funktioniert, dass Leute alles glauben. Ob das so ist oder nicht. In der Region benutzt man „Tochter“ oder „Schwester“ scheinbar auch als Synomym für heimliche Geliebte. Aber zum ersten Mal davon gehört hatte ich erst nach 2010. (Davor war immer das vertauschte Kind relevant.) Das sagt man in Nrw eigentlich nicht. Da gibt es andere Begriffe. Das ist alles noch besser als das Schicksal meines Bruders, der wäre beinahe ein abgetriebenes Kind geworden, sagt man. Ob das stimmt, weiß ich aber auch nicht. Für mich ganz praktisch, dass da noch ein neues Baby kam - alles, was an mir nicht passte, hätten meine Eltern ja meinem Bruder später noch anerziehen können. Das Ersatz-Kind :-)). // aber scheinbar nicht existiert in der Form, Oder noch so ein Spruch „wie vor 20 Jahren, wer bescheisst, kann da bleiben“. Wo - da. Und was für ein Beschiss? Also, wenn ich Kinder hätte, und die so wären wie das, was ich teilweise im Labor hatte - mit denen sind Eltern doch gestraft fürs ganze Leben (aber weitgehend selber schuld). Da muss man aber noch viel quatschten, um mich so richtig von oben bis unten schlecht zu machen, bis ich das selber glaube, dass ich immer nur schlechte Eigenschaften hätte, und alle anderen natürlich viel besser sind. Das wird wohl nichts.////Eine stayfriends-Flut - obwohl ich meinen Account sofort gekündigt habe nach der Anmeldung. Und es kommen vorzugsweise blöde Andpielungen, indem man Namen benutzt, die man dann wörtlich nehmen kann. Außerdem ausgerechnet bei solchen Kontakten, wo man anzweifeln könnte, dass die Fotos zu den Namen korrekt sind. Es sind eher Ausnahmen, wo man die früheren Klassenkameraden in Natura nicht erkennen würde. Vor 10 Jahren zuletzt sahen die meisten noch exakt genauso aus wie früher, nur dicker. Auch bei den Fotos sind nur ganz wenige überhaupt nicht wieder erkennbar. Und vorzugsweise diese melden sich dann bei mir?? Man wartet dann „unterwegs“ schon wieder auf meine Antwort, da tobt das Kaff, wenn nichts kommt. Der Unterschied ist: da weiß ich ja, wen ich sehe, wenn ich unter Klassenfoto suche. Auf der Straße x-Beliebige an fremden Orten eindeutig erkennen ist viel schwerer, weil „so ähnlich“ noch irgendwie in Betracht kommt. Wenn aber bei 50 Bildern mit heutigem Aussehen 4 komisch fremd sind, alle anderen eindeutig bekannt, dann fällt das auf. /// das Radio plärrt schon wieder was, wo es zwar um Namen merken in der Grundschule geht, aber genauso als „Namen lernen“ über stay friends verstanden werden könnte. Die Namen muss ich nicht lernen...,irgendwie schwatzt man mir immer Bekannte zB in Cuxhaven auf, die ich nie hatte - während meine eigenen verschwinden.//NWasn’t sollen auch immer diese blöden Anspielungen., von wegen “Frau Fries”. In Cux rannte eine herum, in der poststrasse unter meiner Bettkante, die so ähnlich aussah wie Gerlinde, damals Fries, ob heute Bürger von wo oder wer auch immer geheiratet wurde, weiß ich nicht. Mein Leben besteht nur aus Leuten, die aussehen wie - aber hin gehört hätte ich zu Bochum oder DLR zum Beispiel - nicht in einer Obdachlosen- Siedlung landen und da dann einen Konzern aufbauen. Das sind ja ungefähr die Erwartungen. Was habe ich dann davon. Nur Quälerei. Das war nicht diese Besucherin, das war ich, was von dort aus verschickt wurde. Und wo eine neue Elster-Lizenz vergeben wurde, möglicherweise hat ausser mir gar keiner das Update. Das ist mir ja alles egal, die meisten waren weder schmutzig, noch Grunddoof - aber ich komme ja nicht vom Fleck, wenn ich deren Leben lernen muss. Und mich dann auch noch drauf beschränken soll. Und das nächste dann woanders ein Jahr später, wo Flüchtlinge noch längst verschwundene Krankheiten haben können. Angenommen, eine trifft mich - und ich gehe nicht zum Arzt oder es kommt keiner. Dann wäre das vielleicht schon alles gewesen. Tödlich, vorbei, Pech gehabt. Bei vollem Bewusstsein. Immer mit dem Hintergedanken: Wirklich Zufall, das alles? /reagiere ich anders, kann es sein, jede Krankheit durchprobieren zu müssen - damit hält man mich dann am Rennen. Das kenne ich ja alles schon, aber das meiste Vertrage ich irgendwie. Und dann kommt der nächste dreck statt Labor. 10 Jahre schon. Für was, nur damit die ganze Welt GRoss-Aicha auf jeden Fall toll findet - und auf keinen Fall peinlich? Das liegt kaum an mir, wer hier was wie findet. Mich ärgert höchstens noch, nur einmal im Monat die Donau zu sehen, und dann ist die gar nicht blau, sondern matsch braun-grün trotz Sonnenschein, insbesondere die Fahrrine der Schiffe ist soweit weg vom Ufer wie möglich, damit Touristen den Hals recken müssen oder keinen Wellenschlag auf ihren Pinscher an der Leine bekommen? Und es gammelt. Man sieht förmlich, die Zeiten sind vorbei, wo alles immer schön gemacht wurde. Lohnt nicht irgendwie, obwohl zur Zeit trockenes, heißes Traumwetter beginnt, gammelt selbst die Natur. Kein Wunder, wenn jeder sich mit so einem Quark wie ich beschäftigen muss. Ich restauriere die Gebäude hier auch nicht, mit viel Glück kann ich irgendwann noch eine Eigentumswohnung erarbeiten. In dem Gammel hier wird man jedenfalls nicht alt. Selbst der Elektronik-Markt ist denkbar langweilig statt zukunftsweisend im Einkaufszentrum. Das merkt irgendwie keiner. Wie ein Discounter - man bekommt alles. Ob auf, zwischen oder unter Regalen, da findet sich dann noch ein Karton. Am besten aber im internet./mein ganzes Leben war aufs Auto fokussiert - was mache ich? gerichtsmist, nix oder Jobcebter, ohne selbst noch ein Auto zu fahren, weil natürlich ausgerechnet ich keine behalten konnte. 2800 andere mit Hartz4 vermutlich schon. Ich kann nichts für andere übrig haben, wenn man mir immer alles weg nimmt und selber behält. Natürliche Feinde werden das. Nix Mitarbeiter.//Affendreck. Genau derselbe Zirkus wie Inn Aicha damals. Rechner geht nicht. Rechnungen werden geändert, das Telefon meldet “für mich aufgeladen, obwohl ich überhaupt nichts auf dieser SIm aufgeladen habe. Da spielt wieder einer GmbH vermutlich, der später gewinnen nachheilt, die es nicvt gibt. Wenn dieser Affenzirkus nicvt gewesen wäre, hätte ich vermutlich was verdient. Die sind ja alle so toll im rechnerkram herum zu pfuschen. -aber für Labor zu doof. Hauptsache nerven und stören - mehr kommtvon anderen nicht. Wer auch immer das sein soll. Vermutlich komme ich mit 2. Tastatur wieder rein - aber ich kann mir nicht immer alles kaufen, herum fummeln, und am Ende drei Zahlen ans Finanzamt melden, die da sowieso ankommen. Dieser ganze Beschiss, den man mit meinem Labor offenbar veranstaltet hat, ist das Geld sicher nicht mehr wert. Und die Leute auch nicvt um mich herum. Wieso soll ich mich noch ärgern. Aber ich hoffe, irgendwann trifft die Richtigen doch noch die Strafe dafür, mir aus Geldgier mein ganzes Leben zu ruinieren. Das ist einfach nur albern, das ganze Niveau ist unter aller Sau - und das schon 10 Jahre. So eine wie mich bekommt hier keiner mehr, der eigentlich ein Mittelding zwischen Nutte und Baby wollte, aber wohl keinen Ingenieur. Der bin ich aber nun mal. Scheinbar ist die ganze Gegend so affig. Lächerlich ist das doch. Bis zum Weltraum lacht man schon. Nächster sichtbarer ISS über Eging 1.7. 4:02 Uhr. Vielleicht winkt ja Dieses süffisante Grinsen von so einer blöden Kuh, die man sowieso nichts Intelligentes zu fragen braucht, wie ich seit dem letzten Mal weiß, das reicht mir schon wieder. Nehmt Eure blöden Kühe - aber die machen sich die Finger nicht dreckig. Ich habe selbst bei nur 400 EUR schon wieder was übrig. Das war nie mein Problem. Ich hätte nur gern intelligentere Aufgaben gehabt als dieser ganze Quark, der so anfällt, falls überhaupt was zu tun ist, und mit Arbeit was anderes bewirkt als ohne. //Der RechnerDas ist völliger Blabla, der da per fernsehen meine Mail kommentiert. Ich war noch gar nicvt pleite oder verschuldet, als die sK mit ihrem Zirkus begann. Noch fast drei Jahre nicht. MaN tut so wenn jeder, der mir auf den Sack geht, noch Geld von mir MIt der Liste potentieller Vermieter hätte man telefonnummern verteilt, die zu angeblichen Gläubigern führen - aber nie zu Halle oder Wohnung.die sK fiel mit Horden von Leuten in meine Garage ein. Mit derselben Anzahl fast wie später Forderungen offen blieben - 26 Parteien. Weil die Bank trotz Guthaben Konten gesperrt hatte, aber auch zwei Jahre später kein Einkommen da ist. /// Es ist nicht so schwer, Fotos ins Netz zu bekommen, die sowieso schon auf meinem Handy sind, und auch denkbar, dass da einige bei der Caritas nicht nur obdachlos waren. Aber - die Methode, mich bei bekannten Mördern unterzubringenund zu hoffen, das wird was, bekommt damit einen ganz anderen Sinn. Ich bin jedenfalls noch immer ziemlich lebendig, Unkraut vergeht nicht, und die meisten sind dabei zwei Köpfe kleiner als ich. Wenn, hätte man auch was passendes für mich aussuchen können in Cux. Ich kann nicht schließlich nicvt von irgendwem umbringen lassen - ohne dabei auch was zu sagen zu haben. Wie sieht das denn aus. ////Hintergrund insgesamt: man hat nicht 2010 aus dem Labor getrieben, und Gründe genannt, die angeblich Ursache waren. Unter anderem Buchhaltung, Bilanzen und unsaubere, missverständliche Erläuterungen. Ich habe jahrelang mit der Aufarbeitung herum gehampelt, ohne neu verdienen zu können. Und kaum versuche ich zu arbeiten, bekomme ich wider solche Unterlagen. Nur diesmal nicgt vom Steuerberater, sondern vom Jobcenter. Weil ich weiß, was kommt, sobald ich Geld habe, habe ich diesmal sofort wissen wollen, was das soll. Sonst zahle ich am Ende wieder drauf. ////Es gibt inzwischen eine klar erkennbare Dtrategie meiner „Ansprechpartner“. Wenn logische Erklärungen nicht kommen, oder man nichtmal die Frage kapiert, auf das, was ich meine deswegen gar nicht eingehen kann, dann passiert fast immer folgendes: wenn ich recht habe, lenkt man das Thema um un droht mit scheinbar offenen Anzeigen, hofft, dass man sich selber reinlegt mit Antworten auf Fragen, die gar keiner sonst gestellt hätte. Wenn das auch nicht hilft, wurde das Gespräch abgebrochen. Sich alle anderen Punkte bleiben offen. Und notiert man dazu etwas, wird man auch noch am Radio voll gesülzt und es wird dazu herum genervt. Nach dem Prinzip Klassisches konditionieren. Man verknüpft einen Vorgang mit einem unangenehmen Geräusch, immer denselben Einspieler oder ähnlichem, so lange, bis der angenehme Vorgang ohne das Geräusch dieselbe unangenehme Reaktion auslöst wie das Geräusch. Der Hund fängt irgendwann auch ohne Futter an zu sabbern, wenn es klingelt. Das kann dazu führen, dass man kein Glas mehr anfasst, weil MaN Angst vor einem Geräusch hat, was immer dann ertönte, wenn Man das Glas anfasst - auch ohne Geräusch. Nach außen sieht es so aus, als würde das Glas die Angst auslösen, weil der zweite Reiz nicht mehr dabei ist. Der Ursprung dieser Angst ist aber absichtlich antrainiert worden. Das ist die eigentliche Sauerei. Man wird mir damit nicht beibringen, falsche, gepfuschte oder sonst welche Unterlagen nicht mehr zu hinterfragen, wenn man damit irgendwann an mein Geld will.//das ist primitivste Psychologie, die man da versucht. 11. Schuljahr - was die meisten aber wohl schon nicht mehr erreicht haben. Solche Methoden funktionieren nur, wenn man sie nicht kennt - wie ein zaubertrick seinen Zauber verliert auch dieser Zirkus seine Wirkung und bewirkt mal gar nix./// Der Abriss von Egings Dorfmitte macht sich. Das ist eine saubere, ansehnliche Baustelle geworden, sogar beeindruckend, wie da ein Viertel eines Hauses stehen bleibt. Zugucken war schwierig - nicgt, weil die Straße gesperrt war, sondern weil immer dann, wenn ich gerade da ankam, ein Wolkenbruch aus meinem Hund einen Pudel machte. Mit dem Fiffi zurück gelaufen, hörte es aber kurz vor der Wohnung wieder auf zu regnen, und das Vieh wollte nicht rein. Was immer noch trocken war, wurde in der Wiese nass geschmutzt - und jetzt trocknen 4 Wolldecken auf einer Leine. Der Hund bekommt dann einmal Pusten per heizöfchen. Von der Feuchtigkeit ist dann die Paprika im Wäschekorb an zu schimmeln gefangen. Die Wäsche musste aber vorher da raus, in die Tasche, wo früher immer das Leergut drin war - weil sonst für Obst und Gemüse nichts frei war. Meine 52 Strohblumen müssten auch raus. Wohin, ist noch nicht ganz klar. Angenommen, in Kübel oder Eimer, dann brauche ich ja säckeweise Erde. Und dafür eine Sackkarre? Es fing mit einem harmlosen Tütchen Blumensamen für 29 Cent an..... so ähnlich war das mit dem Labor auch. Was mir immerhin erspart blieb, sind zweimal im Jahr 10 Welpen. Das laufende Plüsch ist ein Männchen und interessiert sich im wesentlichen fürs Fressen. Alles, nur kein Hundefutter. Das geht aber trotzdem genauso in Säcken mit. Man kann sich also auch ohne Foto vorstellen, wieso ich keine Nähmaschine gekauft habe. In dem Schlachtfeld weiße Hosen zuschneiden - igitt. In der Stadt haben Läden auf. Mit sehr begrenztem Angebot irgendwie. Aber es passte schon immer nix. Es wird darauf hinaus laufen, etwas bestellen zu müssen. Ob das ankommt. Mal sehen...//Das Theater geht immer so, dass da irgendwer aufläuft, oft von mir irgendwann mal kontaktiert. Und dass mir es scheinbar nicgt passt ist auch klar - weil die echten nichts davon wissen. Und schon geht man dazu über, einen “von hier” auszusuchen, als sei das dann der Gipfel aller Wünsche, weil ich mit allen anderen ja wohl doch nichts zu tun haben wolle. ///das erste mal muss Mann 2010 eben das Treffen mit Kaiser absichtlich falsch interpretiert haben. In meiner eigenen Wohnung wussten einige später davon . Wie man da rein guckt war vorher schon schwer feststellbar. Es gibt nur zwei Lösungen: es gab heimliche Beobachter oder Kameras. Auch im schlafzimner. Oder Kaiser hat es selbst erzählt und sich damit selber des Missbrauchs beschuldigt, den man später erfand. Wohl kaum. Das war dann aber auch das letzte treffen. Was genau war, keine Ahnung. Aber andere entschieden, ohne mich zu fragen, was mir gefällt und was nicht. Seitdem praktisch immer. Die „Beweise“ dafür sind aber nur konstruiert und beweisen meistens gar nix. Wenn es Besuch für mich gäbe, würde der vorher Bescheid geben und nicht in Supermärkten herum stehen, bis ich mal auftauche irgendwo. Es aber so zu interpretieren, als hätte ich keinen sehen wollen, und dann auch noch falsche drapieren - was soll das. / die Baustelle hatte vermutlich auch Besuch, es hängen jetzt ein paar Zettel am Zaun zu den Bauarbeiten und andeutungsweise zu Asbest. Statt einer Woche Pro Gebäude steht da was von einer Dauer bis 2021. ////. Da geht es lang, was für bekloppte Affen erfinden denn sowas. Als Axel hier war, und ich für Besuch keine Zeit hatte, war dessen “Idee”, er hilft mir im Labor, und ich bin abends früher fertig. Er bekam aber nichts, weil ein Zahnarzt genug verdient, eigentlich, und jetzt keinen 10 eur hinterher rennen müsste, oder Urlaub machen will, und nix zu tun hat. Es gab damals seine Promotion, fur die er bei mir in der Wohnung was zusammen schreiben konnte. Ohne dass einer stört. Deswegen jetzt auf die Idee kommen, immer wenn ich dann heute angeblich im Urlaub bin, ist meine Arbeit umsonst, das zieht wohl nicht. Ich habe schon eine Promotion hinter mir.... offen bleibt bis heute: wer hat eigentlich die Endungen im Brief dazu geschrieben, den ich bekam. Ich dachte, meine Mutter. Möglich ist auch: die “Ärztin” in Deggendorf. Ähnliche Schrift - aber auch nicht eindeutig. Seitdem kann ich auf Post pfeifen, wenn da einer dran geht, bevor ich sie bekomme. Bei denen von heute besteht zumindest die Möglichkeit, zwei davon in Cux schonmal gesehen zu haben, als ich da war. Siedlung und Kneipe. Wer das ist - keine Ahnung. Was sofort auffällt, wenn hier einer rum läuft und mal Kleidung trägt, die vielleicht 10 Eur pro Teil teurer war, als das, was man hier kaufen kann. Für Konzern-Alltag immer noch nix, und zu wenig, an Uni oder Institut wäre das, also ein bischen was besseres normal - statt Fummel wie hier jeder hat. so dlr eben. Wobei ich gar nicht weiß, wie man heute dort aussieht. Damit muss ich vor 20 Jahre wohl auch überall aufgefallen sein. Ich hatte gute Kleidung. Nach 11 Monaten hatte jedes Teil mindestens einen silbernen Fleck, von der Beschichtung. Einige hingen ja noch in Aicha. Und ganz kurz hätte ich wieder rein gepasst. Bevor man eben wieder dicker wurde, und sowieso nicht mehr dran kam. Für ein Jahr, oder zwei. Aber nun reicht es auch mit billig.stattdessen: keine bessere Situation in sicht. Ich werde hier nicht putzen gehen, weil es angeblich auch keinen Job gibt, so, wie es auch keine Wohnung gibt, und Auskünfte sowieso nicgt - nur weil jeder hier in seinem Beruf angeblich nix findet. Anspielungen deuten aber mehr in die Richtung, man erwartet mein Vermögen in einer Art Pool für alle. Was bitte soll das dann sein. Arbeitet da auch keiner - oder höchstens ich. Von mir gibt es nix.///. Ohne bestellen und außerhalb normaler Kleidergrösse gibt es hier nix. Mit dem Zeug würde ich heute sogar an einer Uni nicgt auftauchen können, was hier normal ist.///Die Kurzfassung : ich soll mir eine Arbeit heraus picken, statt alles wie früher anbieten zu können, damit verbunden Sind jeweils andere Personen, die Chef spielen, aber keiner sind. Ich soll mit einem Gehalt zufrieden sein, aber ale Firmenkosten davon bezahlen. Auch meine Einnahmen. Und das soll mit einem Bruchteil der arbeiten denselben Umsatz bringen wie früher. Den ich aber nur bekomme, wenn ich ihn selbst bezahle, weil man mir mit Meinem eigenen GEld schließlich den Wunsch erfülle, zu arbeiten. Wann werde ich solche Hornochsen mal wieder los, die dasdenken, das ist mein Problem scheinbar./////Da kommen eigenartige Meldungen zum Verkaufsstart des Golf 8. Außerhalb der Nachrichten-App steht eine Zahl von 3500 concerns im netz. Alwin ungelöste Aufgaben. Das kann aber alles Mögliche sein, von noch nicht fertigem Test über Farbe ist nicht schön genug bis zu Motor fehlt. Die Zahl bedeutet nur, es gibt viele Meetings und lästige nachfragen, was wiederum Arbeit lästig macht und behindern kann, weil man nur noch am vertrösten statt entwickeln ist. Bei Opel in Bochum war das damals so, dass man nicht Probleme in der Produktion, sondern am Fahrzeug benannte. Das war der Anfang vom Ende von opel in Bochum. „Nur“ Produktion nicht ausliefern ist eigentlich weniger schlimm fürs Image. Außerdem beim Golf 7 wohl genauso. Was aber irritiert: es sollen vor allem Probleme mit er Elektronik und Probleme mit Tests der Grund sein. Das ist damals klar gewesen. Klassischer Maschinenbau und Elektronik waren andere Voraussetzungen. Jetzt geht der Maschinenbau mit der Fertigung in billigeres Ausland und funktioniert. Und das Engineering und die Elektronik - Entwicklung bleibt da und funktioniert nicht. Vielleicht muss man trotz beschleunigten Verfahren einfach mal wieder in Kauf nehmen, dass ein Test auch mal durchfällt, und mehrmals durchgeführt werden muss. In den meisten Plänen geht man von sofortigem bestehen aus. Zumal auch viele Teile nur Carry-over und schon getestet sind. Man kann aber kein bahnbrechend neues Auto anbieten, was auf Anhieb vom Zeichenbrett in die Produktion geht und funktioniert, und dabei den hintervirletzten Lieferanten das Testen aufdrücken, die statt den Test einfach zu machen erstmal 2 Jahre gucken, ob Mann den irgendwo billiger bekommt oder anderweitig zurecht pfuschen kann. Etwa, weil eine Uni einen Campus plant, und die Firmen glauben, da gibt es Tests umsonst, und Studenten machen das. An einer Uni sind Leute nicht doof, aber weder erfahren noch sind Tests deren Hauptaufgaben. Und umsonst ist es auch nicht. Das dauert eben meist etwas länger, heißt das, da gibt es keine Zeitpläne 4 Jahre im Voraus. Es gibt auch keine Verpflichtung, Arbeiten nehmen zu müssen. Aber das eindeutige Bestreben, so etwas teures wie Tests nach Konzern-Richtlinien nicht machen zu wollen seitens der Firmen, die Teile produzieren. Kein Wunder, wenn zu SOP die Hälfte fehlt. Man weiß, dasselbe der Konzern lieber halbe Sachen als gar nichts akzeptiert. Aber wenn die Produktion nicht läuft, scheint die Strategie sich zu ändern. Und man verbaut halbfertigen Mist auch mal nicht. So schlecht ist das gar nicht. Aber auch nicht gerade billig. Für mich klingt das natürlich mehr als daneben - man hindert mich so seit 10 Jahren an der Arbeit im eigenen Labor, lässt mich genau genommen überhaupt nicht arbeiten, und dann heult die Presse, Autos werden nicht gebaut, weil Tests fehlen. Wenn Mann das mit allen so macht wie mit mir, kommen auch keine Tests mehr. Aber das Kaff denkt, jetzt so richtig was geschafft zu haben und selber reich zu werden. Dann werden wohl schon keine Autos mehr gebaut, bis das funktioniert. Autoindustrie aus dem Kuhstall. So eine Art Homeoffice der Zukunft für ländliche Gegenden - da gar dann jeder mit platz ein geklautes Labor zwischen den Kühen, weil das, was fehlt, vor allem und zuerst der Platz war. Zwanzig Jahre alt, Maschinen wie Mitarbeiter, null Ahnung - aber vor allem reich werden wollen. Aber nur tagsüber. Und nicht jeden Tag. Und nicht so viel arbeiten müssen. wie es selbst bei den Kühen nötig wäre. Und dann wundert man sich? Wenn ein Dr.-Ing. Zuerst beklaut wird, und im Kuhstall als Aschenputtel für faule Bauerntöchter dann auch nicht mehr arbeiten will damit? Und die konkurrieren auch noch, wer mich wohl am besten herum kommandiert demnächst. Und viieeel Miete will, außer weiteren kosten natürlich. Davon merkt der Konzern ja nichts. Der merkt nur: Test kommt nicht. Man trägt ein: kommt später, weil es irgendwer irgendwo gesagt hat. Und muss irgendwann einsehen: kommt überhaupt nicht mehr. Dann reicht es aber nicht mehr, wenn man immer nur telefoniert, fragt und Druck macht. Während jeden Tag 1000 PKW auf den Halden landen.// Die Sichtweise Ist falsch, weil viele Lieferanten zuerst immer nur produziert hatten, und erst nach 30 Jahren auch selber testen sollen. Normalerweise stehen die Tests vor der Produktion, am Anfang, erst Muster, dann kommen Freigaben der Produktion, dann wird produziert. Üblich ist auch alles auf einmal, man geht davon aus, es fällt kein Test durch. Test sind aber kein Luxus-Anhöngsel hintendran, was man ja früher auch nicht brauchte. Man kannndas machen, aber je mehr neue Teile von alten abweichen, umso öfter fällt auch mal der Test niO aus. Und das kostet dann mehr Zeit als geplant, und würfelt schnell die Zulieferer durcheinander. Was mich am meisten stört seit 20 Jahren fast - wie wenig wert man auf FAchwissen legt. Man betrachtet das so, als wenn eine drehmaschine für 1 mio eur einen Facharbeiter für 2500 EUR Gehalt braucht, also braucht Man für eine Salzsprühkammer für 10.000 EUR nur noch einen, der am besten gar nix kostet, um diese Maschine zu bedienen, notfalls macht der mit den 2500 eur an der Drehmaschine das einfach mit. Es gibt Tests, wo das geht. Aber mehr auch nicht. Der Dreher quatscht nicht in Meetings mit einem Konzern, wenn etwas nicht klappt. Dessen Chef hat gar keine Ahnung von dem Test. Und so diskutiert man dann auch Termine. Am besten sind ja die Tests, wo jemand das Material umgestellt hat, aber immer noch 48 h Salzsprühtest nötig sind, obwohl das neue Material gar nicht rosten kann, und in der Zeit auch sonst keine Veränderung zeigt. Da hat einfach keiner die Anforderungen an den Testplan ändern wollen. Vorsichtshalber. Weil dazu der Verstand nicht reicht und keiner die Verantwortung übernehmen will, den Test weg zu lassen - aber gleichzeitig pfuscht man sich wichtige Tests zusammen, weil sonst das Auto nicht gebaut werden kann. Es nützt auch das beste Personal nichts, wenn der Chef recht hat. Das ist das nächste Problem. Man kann sagen, was man will, es wird gemacht, was der Chef will. Da ist man als Dr.-Ing. nur das Alibi für gute Tests, kann aber nicht wirklich dafür garantieren, das auch die Qualität ok ist. Und dann ist die ok. Aber es glaubt einem keiner, weil jeder weiß: der Chef hat recht, egal, was man sagt. Und auf einmal muss Man sich auch für bestandene, gute Tests rechtfertigen. Es könnte ja Korruption sein. Gefälligkeits-iO. Immerhin habe ich ja auch gut verdient. Mehr als der Dreher. Da kann ja was nicht stimmen. Das ist sowas von lächerlich - es wundert aber nicht, wenn dann nichts heraus kommt and Ende und die Autos auf die Halden gehen und als Neuwagen erst noch ausgebessert werden müssen. Das hat man dann davon, wenn man den Lieferanten das Testen aufdrückt, und sich der „Tester“ einbildet, als Dr.-Ing. kann man beim oder fürLieferanten praktischer arbeiten als im Konzern, weil man näher am Teil ist. Überhaupt nicht mehr arbeiten kann man dann irgendwann. Aus allen möglichen Gründen, nur fachlich, da hatte eigentlich keiner was zu meckern. Nützt mir aber wenig. Es kann mir auch egal sein, ob Autos gebaut werden, wenn ich mir sowieso keines leisten können soll. Wenn es nach meinem Umfeld ginge, nie mehr. Aber nochmal: der Golf wird zu spät ausgeliefert, es geht 90 Prozent der Planung nicht in den Verkauf. Wenn Mann den Leuten statt der Firma 90 Prozent des Einkommens nähme, würden auch nicht alle höflich nicken und das als irgendwie ist eben so hinnehmen. Vielleicht sind die Umgebungen der Lieferanten überall so bescheuert und das ist dann die Quittung, die ja auch irhenwann bei den Leuten ankommt. Da steht nicht: weil irgendwo in Bangladesh eine Lieferung billiger Teile ausbleibt, die früher hier gefertigt wurden. Das funktioniert scheinbar. (Wenn hier die Tests als letzte dazu kamen, und die Spezialisten dafür erste raus fliegen - dann muss man nur rückwärts gucken, was denn davor kam, und das ist das nächste, was weg kann, ersetzt mit billig oder gar nix - bis alles billig oder gar nix ist. Dann kommt irgendwann eben auch gar nix mehr raus und beim Konzern an, wenn man dort darauf spezialisiert ist, etwas von Lieferanten zu erwarten, was aber einfach nicht geht. Spätestens wenn das Teil neu entwickelt ist oder der Test komplizierter wird. Es wäre übrigens auch nicht möglich, einen fehlerfreien golf 5 wieder einzuführen, weil inzwischen überall andere Maschinen und Bediener arbeiten. Das wäre genauso - nur die alten Fehler, die sind dann schon bekannt. Am sichersten zu bauen wäre aus Sicht der Produktion immer der vorige, also Golf 7 vermutlich. Da ist dann wirklich die Frage, ob wirklich immer das nächsten Auto um jeden Preis so schnell wie möglich her muss - oder ob der nicht auch noch ein Jahr länger gut genug gewesen wäre. Nich stört Werke mehr als Veränderung. Ob ich da wirklich einen E-Call brauche, oder deswegen das neueste Modell - und stattdessen gar nichts geliefert wird. Man muss versuchen, kontinuierliche Entwicklungsprozesse aufzubauen - statt mit einem Auftrag Winken, Lieferanten zu billigen Angeboten bewegen, und die merken dann, dass die Forderungen kaum eingehalten werden können, es wo denn, man hat vorher genau dasselbe geliefert. (Ein extremes Beispiel - Alu-Zerspanung, Alu mit AlSi auf der Zeichnung vermerkt, oder Alu mit SiC. Klingt ähnlich. Ist es aber nicht. Wer nicht will weiss, was das ist - grundverschiedene Werkstoffe. Der kann überhaupt nicht liefern. Und das wäre noch besser als das, was solche Teile am Auto alles machen, wenn sie nicht richtig getestet wurden. Kam in meiner Promo vor, ich kannte das. Die Firma - für die war das ein blaues Wunder, völlig unerwarteter werkzeugverschleuss. Unkalkulierbar -und der Durchbruch des damals relativ neuen Werkstoffs, ein MMC (Metal-Matrix-Conposite) hielt sich insgesamt in der Technik auch in Grenzen. Wenn man etwas so macht, einfach eine Zeichnung mit neuer materialbezeichnung für die Angebote austeilen, wird man niemals neue werkstoffe in die Produktion bringen)./ Das Motto damals, schon bei teilen ohne vorprogrammierten Reinfall: Kunden gucken nur am Anfang mal. Bei serienstart. Dann läuft das. Also alle Kraft auf den Anfang. Und es ist egal, dann guckt keiner mehr, was man liefert. Das stimmte. Das war so. Mit Millionenbeträgen und sicherheitsrelevanten Teilen.. Aber wenn man gar nich erst anfangen kann zu produzieren und zu liefern, ist das ein Problem. Also schon nicht wirklich anders als früher, nur ein bischen schlechter ist dann zu schlecht auf einmal und die Serie steht still. Es wird aber meist nichts schlagartig schlechter oder ganz was Neues gefordert. Da hätte man vorher schon 4 Jahre was merken oder zusätzlich einführen können. Geguckt wird aber erst beim nächsten Auto. Also kommen auch alle Probleme scheinbar schlagartig auf einmal raus. Mehr ist es oft nicht. Für vw hat mein Labor übrigens fast nichts gemacht, und mein touareg fuhr 360.000 km fast problemlos und reparaturfrei. Wieso das Bauen eines Golfs prinzipiell nicht mehr geht, ist nicht plausibel.( Nur am Anfang gab es mal 2 Wochen Stillstand, nach wenigen km - weil ein Ersatzteil fehlte und die Werkstatt erstmal gewechselt werden musste. Die erste kannte sich mit dem Modell noch nicht aus....dieses Teil bekam ich zur Untersuchung. Nicht von der Werkstatt, über das Werk. Und mit dem neuen Kunden dann Möglichkeiten, die doppelte Menge an Korrosionstests zu bekommen, etwas anders, aber noch leichter machbar - theoretisch. Ich hätte nochmal das doppelte der Maschinen auslasten können. Aber kurz danach ging gar nichts mehr. Das Labor stand 2012 fast, der touareg lief noch bis 2018 und blieb wegen fehlenden Geldes für die Reparatur eines Bremssattels stehen. Wir haben 2020. ohne wesentliche Erkenntnis, was das denn jetzt gewesen sein soll, was dazu führte, keinen einzigen Test zu bekommen auf einmal und deswegen irgendwann keine 100 eur mehr bezahlen zu können. Nur, weil ich wegziehen wollte? Oder hätte man dem nächsten Kunden 2010 mein Labor gern nochmal verkauft, wo schon der erste große Kunde dachte, er bekäme es, und ich dafür das Geld mit seinen Aufträgen? Ich wollte nichts verkaufen..Das letzte, was man mir sagte: ich hätte die einfacheren Tests nicht etwas billiger anbieten sollen als die bisherigen. . Aber bei doppelter Kapazität hätte ich beide gehabt. Nicht keinen.,und es gab immer schon auch einfache, billigere Tests bei mir. Schlimmstenfalls zu erwarten - ich habe dann nur noch die billigen, aber für mich allein viel einfacher zu überwachende Tests, und gekd hatte ich sowieso genug. Tendentiell erkennt man immer wieder mal Bestreben, mein Labor voll auszulasten, zu günstigstem Preis war aber keine Bedingung. Der erste Versuch scheiterte daran, dass ich höhere Preise hatte. Aber das war 2010 fast 10 Jahre her. Was hat jemand davon, mein Labor zu füttern, das Geld käme ja auch nicht heraus, weil es meine Firmen sind. Prinzipiell vermuten würde ich, man hat versucht, mich dazu zu bringen, mein Geld auszugeben, etwa für neue Maschinen - denn was ich meistens sofort bezahlen n konnte, hätten andere langfristig finanziert. Und meines hat man haben wollen stattdessen? NEu war auch, dass Die erste liebusch-Kammer dazu kam, und man begann, den Service von Vlm auf Liebisch abzulenken. Der war teurer. Und vermutlich gar keiner von Liebisch. Man hätte mir einen von hier untergeschoben. Angeblich wollte Vlm keinen mehr schicken, weil ich unfreundlich war. Das war der Standard-Grund. Für alles. Am Ende kam keinerund ich musste alles allein machen. Da will man lieber freundliches, aber dämliches Laborpetsonal? Sehr sinnvoll. Wer eigentlich genau? Die Tankstelle - oder woher kam das? Aus nicgt klarbaren gründen kannte mein Bruder und teilweise meine Mutter die Kritik. Noch vor mir. Beide hatten aber von meinem Labor keine Ahnung im Grunde, und kaum bekannte in Bayern. Eine Theorie: das Exemplar, was bei der Spedition über meinem Büro gearbeitet hatte, vor 2004, so jemand tauchte bei meinem Bruder in der Disko in Krefeld auf. Aber die sind weggezogen. 2010 längst verschwunden. Wie das jetzt kommt, was sich bei mir so darstellt, la wenn andere sich hinter meinem Rücken gegen mich zusammen tun, aber alle Überhaupt nichts zum sagen und kein einziges Gerät hatten, was dann solche Folgen für mich hat, das ist unfassbar. Da ist meine Mutter auch genau die richtige, mit der man Preispolitik in meinem Labor diskutiert. Statt mit mir. Wer kam denn auf so eine Idee. Seitdem geht aber auch gar nichts mehr. Egal, was ich mache. Und da müssen dann sogar die Payback-Punkte noch verpfuscht werden? Das ist doch kaum noch zu kapieren. . /// Witzbolde berichten, erste Golf 7 oder 8 wurden ausgeliefert, die dürfen aber nur 120 km/h fahren. Das ist ja auch das, was man will, wenn Mann einen Neuwagen kauft. Da kann man besser den 25 Jahre alten Golf behalten - der schafft auch nur noch 120 ohne auseinander zu fallen. Kostet aber nichts außer ein paar vorhandenen billigen Ersatzteilen ab und zu. Und Abgas-Normen sind dem auch egal. Die gab es damals noch nicht. Fährt aber trotzdem. Sowas kommt dabei raus..//// Es kommt öfter vor, dass Mann quasi das, was ich meinen Mitarbeitern mal beibringen wollte, In den Dreck zieht. Alle dazu konstruierten Gespräche, die irgendwer später mit nur geführt hat - wo ich selber anders agiere - sollen zeigen, selber könne ich das ja gar nicht, was meine Mitarbeiter lernen sollten. Ich kann - aber in der Situation nicht gefragt. Weil zb gar kein Chef vor mir sitzt. Ich habe keinen, warum soll ich einem Fremden Lösungen anbieten. Wenn ich wissen will, was dieser Mist soll, dem ich ausgesetzt bin. Neulich etwa hat die Umgebung erwartet, ich schaffe Geld oder Job oder was auch immer heran. Es ging aber im Wesentlichen wie immer darum, weder eine sinnvolle Wohnung noch Zukunft zu haben. Wenn selbst ein Jobcenter sich nicvt für Jobs interessiert. Oder selbstständige ohne Kunden. Wer dann. Meine Oma? Das geht nicht mehr. Die Namen kommen als Autor in Fachzeitschriften vor. Es gibt aber nichts Fachliches. Danach fragt keiner. Ich vermute, man hat gedacht, ich komme mit einem dicken Kredit an. In cux war das deutlich, erwartet wurde, ich kaufe erstmal neue Laborgeräte scheinbar. In Passau andeutungsweise. Aber ob und wer da auch nur eine Heizubgsrechnung vorstreckt, absichert und bezahlt, erfahre ich nicht. Das ist alles Jobcebter - mit Bankfunktion. Hätte eine Bank 2017 mit MIR geredet, als ich danach gefragt habe, hätte man dieses Theater jetzt nicht.dass jetzt so ein Schnuckel besser über mein Labor Bescheid weiß als ich, und den Wert, das glaube ich kaum. Mir sagt man aber immer nur, das Labor sei außen vor, das ist Sozialhilfe. Kein bankkredit. Aber nicht sofort immer Zuschuss, sondern vorläufig Kredit bis zur Umwandlung in Zuschuss. Statt Geschäft habe ich jetzt Kindergarten - und nichtmal das geht, ohne dass immer etwas nicht geht. Und das benutzt man dann als Mittel zu einer Art Erpressung, obwohl es nichts damit zu tun hat, muss ich immer erst irgendwas machen. Mache ich aber nicht immer. In Aicha hatte ich alles gemacht. Aber genau dieselben Probleme, obwohl kein Jobcebter dabei war. Jetzt gibt es wenigstens ein bischen Geld - 2018 gar nichts. Aber das ist das Dritte Jahr ohne wesentliche Änderung, Erkenntnis oder Fortschritt. Das kann doch nicht sein. Genau genommen das zehnte Jahr, ohne dass ich wesentlichen Einfluss darauf hätte, dass ich nichts verdiene, weil man alles dafür tut, mich von meiner Arbeit abzuhalten. Man benutzt dazu das Labor, erst als Köder, dann müsste ich als Eigentümer Kosten tragen und am Ende soll ich Gar kein Eigentümer sein, so dass ich von einem verkauf nichts bekäme. Ich wollte aber gar nichts verkaufen, nur mitnehmen. Jetzt schwebt da ein Labor herum, irgenwo hin geschleppt ohne Mein wissen, Schulden in nicht nachvollziehbarer Höhe. Und ständig mit irgendwas bedroht. Obdachlosigkeit, nichts zu essen, Gerichtsverfahren. Keine richtigen ärztlichen Versorgungen. Und Polizei und Justiz kommen immer nur auf mich als Schuldigen. Mitarbeiter waren ja schon blöd wie lumpi damals, aber viel Schlauer gibt es hier scheinbar nicht. Was eben in krassem Gegensatz zu den einkommensvorstellungen steht. Man macht vieles bei mir genau wie mit Kaiser - Aber einiges klappt nicht, weil andere eben nicht zwingend schlauer sind als ich, sondern wahrscheinlich unterlegen, wenn eine Aushilfe einem Dr.-Ing. was will, dann kann die Aushilfe behaupten was die will, fachlich geeignet zu sein oder nicht. Aber das interessiert nicht, wenn ich anderer Meinung bin. Das ist grundsätzlich anders, als wenn so ein Hein Blöd gegen einen prinzipiell ebenbürtigen Chef vorgeht - und dann kommt der Anwalt von weit oben drüber und entscheidet. Bei mir kann der gar nichts, was der nicht von mir weiss, und ist auch nicht überlegen, weil Akademiker über nicht-Akademiker stehen könnte. Man könnte mir alles erklären, ich würde das verstehen. Aber ich würde auch kapieren, wo der Pfusch ist und dann dagegen vorgehen. Natürlich sagt man mir nichts. Ich habe jedenfalls zu keiner Zeit irgendein Risiko gekannt oder gewollt, 10 Jahre nichts zu verdienen - trotz eigenen Laborgeräte. Und wo sind die jetzt? Wer hat den Wert bestimmt? Wieso rennt da einer in von mir gemieteten Räumen herum. Nicht zuletzt: was ist das für ein Zirkus im Radio. Da stimmt etwas mal überhaupt nicht in der Region. Und das will scheinbar keiner wahr haben oder ändern. Diese Verniedlichung ab und zu ist meiner Meinung nach Show, die von saftigen Verbrechen ablenkt. Also nicht falsch parken oder Termin verpasst. Ich fühle mich um mein ganzes Leben betrogen. Aber jeder denkt, bald geht es weiter und alle machen weiter, obwohl ich nichts davon so will. Die einzige freiwillige Entscheidung: ich wollte keine Kinder. Aber wo sollten die auch her kommen. wenn ich es anders hätte haben wollen - es wäre nicht möglich gewesen vermutlich. ////Die haben alle Gemeinsam: ich hätte niemals einen Vorgesetzten vir mir. Und es ging nie um deren Probleme, oder Aufgaben, wo ich für bezahkt würde. Sondern immer nur darum, dass mein gegenüber so tut, als wüsste er etwas. Was aber entweder gar nichts stimmt. Oder er wusste es von mir. Aber genau das war dem nicht bewusst. Das gegenüber kann nicht mehr wissen als ich, man versucht aber, mit meinem eigenen Wissen mein Chef zu spielen. Das heißt: da hat sich jemand an meine Stelle geschoben, und sucht Mitarbeiter für mein Labor scheinbar. Er hält mich für verfügbar, weiß aber nicht, in welcher Form ich mein Labor haben will. Jetzt präsentiert man mir quasi “heimlich” einen nach dem anderen, und ich finde wie Immer einen blöder Wie den anderen, weil ich selber der Chef bin. Oder ich arbeite nicht mit meinem labor. Prinzipiell scheinen die wenigsten vom Fach, dafür aber von der Bank zu sein. Oder sie benehmen sich so. Es gibt keinen, für den ich unter solchen Bedingungen 250.000 eur im Jahr anschaffe. Vor 10 Jahren hatte ich Mitarbeiter gesucht. Dasselbe. Einer ungeeigneter wie der andere. Immer gemessen an dem, was jemand kostet. Die erste Voraussetzung - das musa sich rechnen, was der dann macht. Sonst zahle ich den oder die von meinem privaten Geld. Umgekehrt dasselbe: jeder erwartet, ich mache das umsonst, man muss nur den richtigen schicken. Und unter dem Aspekt dann eine Pflaume nach der anderen ist fast witzig. Jeder wollte nur einen Teil der Arbeit. Und ich soll alles, aber unbezahlt. Man sieht ja auf Fotos der Banken, wer da so herum läuft. Und die meisten ähneln denen, die man “zufällig” traf zuletzt. Die Alternative; falls nicht Bank, dann Polizei. Oder eben Spinner unter namen berûhmter Petsonen. /// Also - wenn man wegen Corona vermeiden will, Unternehmens zu retten, die es sowieso nicht geschafft hätten. 1. wer bestimmt das und 2. Was soll man denn als Alternative machen, wenn einfach gar nichts geht, weil alles still steht. Bewerbungsgespräche online - wenn es keine Ausstattung gibt. Hinfahren geht auch nicht, und gebraucht wird erstmal auch keiner. Das ist ja nichts so, als wenn Schlecker schließt, dann geht man eben zu Lidl. Und selbst das ging für die meisten nicht. Da geht eine Firma pleite, Mitarbeiter sind eben arbeitslos. Aber was ist mit den Inhabern. Die müssen das komplette System wechseln, was selbstständig mit Firma Eben Nicht so funktioniert wie arbeiten gehen. Und schon gar nicht Mal eben. Die Insolvenzverfahren allein schon können ewig dauern, was bedeutet: immer wieder antworten, schreiben, antanzen, kosten fallen an, Sachwerte gehen drauf, räume zu. Auto weg. Ein neuer Arbeitgeber erwartet aber 100 Prozent Einsatz für seine Aufgaben. Meist 200 Prozent in leitenden Positionen. Und den Kopf frei - das ist nicvt zu unterschätzen, was eben nicht geht, wenn man parallel was anderes am Hals hat. Oder nur nicht weg kann, wenn der Arbeitsplatz oder das Gericht das will, und dann am anderen Ende der Welt, wenn Mann Pech hat. Das unverschämte ist aber, wenn Leute da drin hängen und gar nichts mehr verdienen können, aber jeder erwartet “Mitarbeit”. Bei mir ja schon lange, bevor das Geld ausging. Das ist nicht so, dass man dann alles stehen und was anderes machen kann. Im Grunde eine Frechheit, wenn man auch Anwälte bezahlen muss. Man kann auch nicht erwarten, dass die Alternative, also der neue Chef quasi nur halb Arbeit bei vollem Gehalt bekommt. Wenn man überhaupt was bekommt. Ich habe den Eindruck, man wartet, dass ich eine Geldquelle finde - und dann fallen alle darüber her, um mit neuem Einkommen alte Schulden zu bezahlen. Dazu sind Insolvenzen nicht da. Zumal man ja versucht, mir absichtlich welche anzuhängen, die es normalerweise gar nicht geben darf. Auch keine Dümpel-Firma, damit ein Vermieter weiter Miete bekommt. Wenn, dann muss klar sein, wie beides zusammen geht. Es gibt aber keinen, mit dem man das klären kann. Es will zumindest keiner zuständig sein. Alle erwarten, auch in Zukunft für jeden Mist auf mein Einkommen zugreifen zu können - selbst die letzte Socke war weg. Das geht jetzt nicht so weiter. Ich habe 10 Jahre bezahlt, ohne zu wissen, wofür eigentlich / und ich sehe nicht ein, dass das mit neu verdienten Geld immer so WEitergeht . Vorher verdiene ich eben nichts. Das macht keinen Unterschied. Ob ich nichts bekomme, oder ob man mir alles weg nimmt. Aber das ist doch kein Zustand. /// /Hinweis - neues Foto unter Projekt///Daversteht einer die Politik so, dass sie nicht dazu da sei, Sehnsüchte zu stillen (sondern die Kita-Offnungszeuten in der pandemie festzulegen?) man müsste so einigen Leuten mal erklaren, dass das optimum sein kann, überhaupt keine Sehnsüchte zu entwickeln. Also selbst dann, wenn man Geld hat, nicht zu wissen, was man dafür unbedingt kaufen müsste. Und alles machen zu können, was im Rahmen des Potentials auch machbar wäre. Nicht im Rahmen dessen leben und arbeiten zu müssen, was nicht nur die Grenzen anderer ohne Potential sind, sondern auch noch so, wie es deren Wunschdenken entspricht. Also dem, was sie anderen so gerade noch gönnen - und wehe, man leidet nicht ausreichend. Nur dann fühlen sich manche mächtig und überlegen. Schlimmstenfalls gibt es eben Grundsicherung für alle, und Politik ist fast überflüssig. Nix kreuzungsfreie Einfahrt in jedem Dorf, was etwas auf sich hält. Pkw - davon kann man auch weiter träumen. Jeder bekommt eine Primel pro Jahr. Nix Gartenschau, wo ja sowieso keiner mehr hin kommt. Und in 100 Jahren weiß auch keiner mehr, was das sein soll. Aber alle anderen, die haben das dann. Weswegen wohl. //Man lästert schon wieder über die erwähnten 6 Jahre. 2004-2010 natürlich. Da liefen die Korrosionstests Tag und Nacht. Einige schon davor. Einige danach. ////Wa war jetzt schon wieder. Eine App fragt, ob ich in einen Tarif welchsekn will - und verlangt als eintrittsdatum den 1.1.1970. Prinzipiell egal, früher hatte man nict weiter nachgedacht. Was heißt das heute: hängt mir dann einer die Kosten für 50 Jahre rückwirkend an? Da gab es ja noch gar keine Handys und Sim.////Über Umwege ging das buchen des Tarifs für 4 Wochen auch übers Internet. Hier standen aber nur wenige zur Auswahl. Man ist zwar froh, wenn überhaupt Was funktioniert. Aber fast alles nicht auf Anhieb. Tendentiell gibt esbei den teuren sim weniger Probleme - aber auch nicht gar nichts, was komisch ist. Auch das: seit 8 Jahren kann ich wegen der umzieherei kein richtiges Internet nutzen, nur immer irgendwelche Mobilfunk-lte-karten. Nix Festnetz. Wenigstens etwas billiger inzwischen aks früher. ////Genauso andeutungsweise - Personen aus Wicga und Eging eine letztes Jahr nach Cuxhaven gereist, haben dort Wohnungen und Zimmer gemietet, als ich kein Geld mehr hatte, und keine richtige Wohnung fand, und wollen jetzt das Geld von mir erstattet haben. Was aber nicht nur für diese Zeit, sondern immer weiter läuft angeblich. Dabei kostet eine Sozialwohnung 345 eur maximal, pro Monat - mehr Geldgibt es nicgt, ein Tag in einer Ferienwohnung 40-80 EUR. Die Qualität der Unterkunft über AirBnB schwankt dabei von saumässig über primitiv bis geht so und kostet zwischen 15 und 40 EUR pro Tag. Man kann dabei durchaus mit einer Privatwohnung Geld verdienen, aber den Standard normaler ferienwohnungen gibt es nicht immer, auch, weil alles voll privatkram steht - oft aber nur alter Mist, den keiner klaut - und wenn, ist es auch kein Verlust. Mir also absichtlich nichts zu vermieten, was eine Eugene Wohnung gäbe, um mehr Geld abzuzocken ist denkbar. Außerdem war ich ja fast nie allein in Cux. Der Verdacht, sich von mir noch den Urlaub bezahlen zu las nicht, indem man meine Anwesenheit in Kauf nimmt, ist durchaus möglich. Prinzipiell stört mich weniger, ob da eine Studentin Vermieter spielt, sondern die Zeit, die dabei drauf geht, praktisch niemals eine richtige Wohnungen zu finden, genau wie es auvh niemals Gewerberäume woanders gab. Und die ganze Zeit hat der jeweilige Vermieter der Sommerweide weiter kassiert - 10 Jahre länger als beabsichtigt, um immer auf gepackten Koffern und leeren Maschinen. Wenn es nur darum ginge, irgendeinen 10-Jahres Mietvertrag abzusitzen, hätte ja nichts dagegen gesprochen, den dann auch zu nutzen, wenn ich das schon bezahlen soll. Aber erst 10 Jahre mein Leben zur Hölle machen mit pausenlosen Rauswürfen ohne weg zu kommen - außer in die Obdachlosigkeit, undhinterher die normale Miete trotzdem von mir bezahlt haben wollen, obwohl ich da nichtmal mehr bin und auch an meine Sachen nicht mehr heran kam.. Das ist wirklich das letzte, was ich je gehört habe. Dass das jetzt überall so weiter geht, glauben die jawohl selber nicht. ///Man hat neulich angedeutet, ich darf immernur be bestimmten Arbeiten mitmachen - ein andere die irgenwie anmelden (wo denn). Fällt mir dann was anderes ein, geht das nicht. Ich gehe aber davon aus, prinzipiell kann ich alles anbieten, was ich früher auch gemacht und angeboten hatte. Wieso nur eines davon und welches gerade. Woher soll ich das wissen, wenn keiner davon spricht.///ich habe subjektiv den Eindruck, andere greifen die Ideen ab, und werfen mich kurz danach aus der aktuellen GmbH, so dass ich mir in einer neuen erst etwas anderes ausdenken muss. Dabei Liegt deren Interesse aber mehr im erhalten von gekd als an der Sache. Notfalls simuliert jemand, dass an etwas gearbeitet würde. Das habe ich selber aber nicht nie gemacht. Nur so getan habe ich nie. Im Gegenteil. Ich beschwere mich Seit Jahren, dass komischerweise immer nichts geht. Vor 2010 rannte man mir noch die Bude ein.// ich bemerke ein gewisses Interessen an meiner Arbeit, weil man denkt, das Arbeiten im Labor geht grundsätzlich anonym. Aber mindestens Einer muss ja Kundenkontakt haben. In meinem Labor - ich natürlich. Ich bin hier kein Versteckspiel wie es woanders üblich zu sein scheint.////Der Versuch bissiger Kritik am Projekt. Abgesehen davon, dass es gar keine Kritik ist, sondern eine Charakterisierung - ist die Schlussfolgerung, wirtschaftlich basiert mit ein bischen Wissen, das sei falsch, selber falsch. Gar nie ist ein Projekt in der Technik nicht an wirtschaftlichen Zielen aufgehängt. Oft erfährt man aber kaum, welche, oder kapiert die Zahlen nicht, wenn x Millionen kg pro Jahr von Korrosion vernichtet werden, indem deshalb das korrosionsverhalten von Metallen untersucht wird, oder gleich mit Keramik herum gemacht wird. Keramik war auch mal en Thema der Zukunft, industriell aber bei den ingenieurkeramiken fast ein Flop. Weil am Ende der Preis nicht stimmte. Ein Projekt muss ja nicht immer Grundlagenforschung sein. Und weite Bereiche der Industrie sind nicht wirklich wissenschaftlich untersucht, das meiste, weil die Prozesse zu einfach dafür sind. Die Umsetzung dauert aus anderen Gründen so lange. Konzerne machen das “intern” - was ein weltweites Netz sein kann. Aber übergreifend gibt es wenig. Ganz sinnlos ist das nicht. Es stimmt aber auch nicht unproblematisch, eine Finanzierung zu bekommen, wenn ein unabhängiger Förderer als Forschungsgesellschaft nur Grundlagenforschung bezahlt etwa, gemessen an Potential und Beteiligten Firmen ist so ein Projekt nur Taschengeld. Im Prinzip verliert kaum einer wirklich viel, kann aber viel gewinnen. Das hängt eben davon ab, wer mitmacht und in welcher Form. Ob da 15 Containerschiffe oder 3 Korrosionstests das Interesse wecken, und welchen Teil man machen kann, den man auch bezahlt bekommt. Das wenige wissen in der Sache - da stimmt, wird aber ersetzt durch eine Menge breites Hintergrundwissen in anderen Bereichen. Darum geht es ja, zu gucken, ob man Erfahrungen aus der Autoindustrie auch beim Beladen von Schiffen brauchen kann - wenn nicht direkt der Autoindustrie das roro-Verfahren automatisiert. Mit Rahmen und Kranen statt Leuten. Erfahrungsgemäß erntet man mit solchen Untersuchungen keine Lorbeeren, und möglicherweise viel Ärger. Weil etwas ändern wollen immer unbeliebt und nicht gern gesehen ist. Je nachdem, wer Mitarbeitet eben. Bequemer ist den meisten lieber. Aber ab und zu finden sich auch interessierte Projektpartner. Ich bin ja auch nur darauf gekommen, weil ich sowieso da herum stand und nichts zu tun hatte. Wäre mein Labor in betrieb geblieben, wäre nichtmal ein Besuch im Norden „passiert“. Dazu hatte ich gar keine Zeit vor 2010. für mich wäre es auch einfacher, wenn nach wie vor meine Proben geschickt worden wären, laufende Einnahmen wie früher. Aber es ging ja überhaupt nichts. Und irgendein Projekt ausdenken, ist jetzt kein Aufwand. Daraus einen Antrag zu machen bedeutet aber eben, vorher Rücksprachen und Projektpartner haben. Wenn sich kein einziger auch nur für irgendeine Antwort findet, geht das nicht - ich kann damit kein „Dinner for one“ machen. Aber das ist ja wohl ein grundsätzliches Problem - was jetzt noch deutlicher wurde als die ganze Zeit in Aicha. Normal ist das einfach nicht, nichts zu hören, wenn man irgenwo hinschreibt. Das geht aber mit allem so. Irgendwer entscheidet scheinbar vorher schon, was Er für sinnvoll hält - und mehr geht erst gar nichts raus. So wirkt das auf mich. Kollektiv reagieren alle Quasi so, dass gar keine Antwort für mich reicht, und nur wenn es gar nicht anders geht, oder jemand Geld will, kommt eine Antwort. Oft nichtmal eine passende. So kann man natürlich nicht arbeiten. Schon unter normalen Umständen nicht - dazu kommt ja noch, kein Geld. Keine Reisen und Treffen. Die schon vorab anfallen, bevor etwas bezahlt wird in der Regel. Und dann gibt es das Problem: sowas dauert 2-3 Jahre, vielleicht 5. Und dann muss was anderes her. Eine normale Stelle läuft weiter, ermöglicht aber kein Labor “nebenbei”. Sinn so eines Projektes ist ja, selbstständig bleiben zu können, und auch andere Arbeiten parallel nehmen zu können. Konkret gibt es aber überhaupt nichts mehr. Auch keine Spur davon in Aussicht.///Selbst Details scheint man anders darstellen zu wollen. Das Geräusch im Hintergrund vermutlich war früher keine alte Waschmaschine. Das war auch kein Aquarium. Es gibt Atemmasken, die auch mit einer Pumpe betrieben werden, und das hört sich genauso an. Es ist unfassbar, deswegen eine Wohnung im Gammel haben zu müssen, nur damit die Waschmaschine da läuft, und jeder denkt - aha. früher auch. Wie früher, ob man Cux 2018/19 meint, oder was ganz anderes, keine Ahnung. Wenn vor 20 Jahren:. Ist das so ein Drama, die Dinge einfach so zur Kenntnis zu nehmen, wie sie waren - und KEINE heimlichen Aufnahmen sonstwo zu verwenden, die oder deren Geräuschkulisse dann keiner erklären kann. Wenn einer schon rumschnüffelt - dann weiß er doch sowieso, wer und wo das war. Ich weiß es nichtmal mehr genau. Bad Nauheim, oder noch früher irgendwo ein Hotel BEVOR das erste Labor beschafft wurde. Wenn ich dabei war. Sonst war es jemand anders, und dann muss man mich ja nicht benutzen. In Cux gab es nur ein Aquarium - eine einzige Nacht, und hier diese Waschmaschine. Es ist auch nicht so, dass der schweinestall hier mit Einer AiBnB Wohnung in Cux vergleichbar ist.//die “Dame”, die sich vor mir auf die Anzeige der Wohnung in eging (winzig, aber sauber) gemeldet haben soll, guckte gestern vom Balkon - und sah so gar nicht weiblich aus. Mehr so ein Typ wie Kölbl 2. ///Sag ich ja. Außer MIR hinterher schnüffeln passiert eigentlich nichts - aber man findet seit 10 Jahren nicht die ersehnten Millionen. Und jetzt bestimmt nicht mehr.////Ein neues Wunder. Bei Rewe eingekauft, auf dem Bon taucht eine fremde Kartennummer für Payback auf, auf die meine Punkte gebucht werden - obwohl ich die alte an den Sensor gehalten habe. Man kann den ganzen Pfusch und so eine Show vergessen, ich bin nicht in Cuxhaven. Meistens geht es ja darum, mit der Karte nachzusehen, ob ich etwas gewesen sein kann. Früher beim tanken. Wie auch immer man dann schon wieder an den Account kommt.////Es gibt ab und zu welche, die so tun, als sei mein Geld Bonn einer Krankenkasse gewesen, die quasi Kaisers Vertretung bezahlt hat. Und deswegen macht man es umgekehrt jetzt mit meiner Versicherung genauso - nicht krank schreiben, vertretung bezahlen lassen. Neu ist - jetzt soll ich auch noch schuld sein, an Kaisers Krankheit und deswegen will die Kasse das Geld für Kaiser und noch zurück. Albern. Aber wie passt denn dazu Kaisers Sprüche von damals, wenn das mit der Beschichtung oder dem Labor was wird, habe ich ausgesorgt, und er auch. Dann wäre er ja schon mit der Absicht ran gegangen, sich 15 Jahre krank schreiben zu lassen. Und nebenbei entsteht das Werk in Aicha. Wegen Krankheit? Ja wohl kaum. Es gibt aber scheinbar zahlreiche Gründe, mit denen man ERklären will, wieso ich kein Eigentum oder Geld behalten kann. Glaube ich einen, bin ich mein Geld für alle Zeiten los. Darum geht es vermutlich. Und ohne mich zu belästigen oder nur hinterher zu rennen, könnte man mir sowas nicht Eintüten und bekäme sicher nichts ab. Auf diese Weise vielleicht. Das war 2010 so ähnlich - von allen Seiten wurde man zugequatscht, und nur einziges Mal „von Kaiser“ gesagt - und schon Fiel man über mich her. Aicha dachte, mein Geld ist das von Kaiser, wo im Telefonat die Rede von war - Meine Eltern dachten, ich sei schwanger.////Man kann von mir halten, was man will. Aber ich kann das auch. Ich gehe davon aus, meistens nur die Kopie von Kindern reicher Eltern gehabt zu haben im Labor. Aber egal, wer das war, dessen Vater bekommt mit so einem verzogenen, verlogenen Balg Spaß zuhause, dass man den fast dafür bedauern kann. Ich musste die nur rauswerfen. Andere-ich glaube, wenn es eine Option gewesen wäre, meine private Position bei Kaiser mit nur zu tauschen, wenn es reichlich bezahlt würde, dann hätten einige bestimmt lieber das gemacht, als bei mir korrosionslamner putzen. Man erwartete ja fast, dass es bei mir solche Jobs gibt, und reiche ältere Männer sich bei mir jüngere Schüler und StudenInnen einsammeln können. Auch untereinander dauerte das keine 10 min, bis dieweibliche Aushilfe an denn gerade verfügbaren Studenten ging. Obwohl einer vorn, einer hinten arbeiten sollte, musste man plötzlich dauernd was holen oder nachprüfen. Über mich lästern ist jedenfalls nichts wirklich angebracht, wenn Man sich selber so benimmt, bevor Man auch nur irgendwelches Geld selbst verdient hat.///Was genauso unwahrscheinlich ist - einige tun so, als hätte man Kaiser die Aufträge gegeben, nicht mir, und keiner sollte wissen, dass ich sie gemacht habe. Bis 2010 - und einzelne noch danach. Aber dann wäre die westermeier 10 Jahre alt gewesen, die man immer an meiner Stelle sehen will. Wer auch immer das war, den ich dann traf. Dahin musste ich nie wegen kurz zuvor erledigter Auftröge, sondern immer nur wegen irgendwelcher Aufforderungen eines Gerichts, einmal eben mit Termin von oder bei einem Irrenarzt. Einmal, weil man eine Betreuung für mich wollte. Das war das Papier, was ich dann dabei hatte und was ich nicht wollte. Es hieß später, man habe sich gewundert, dass ich diese oder jene Aufträge nicht mehr wollte. Davon war aber gar keine Rede bei den Terminen. Was es gab, waren einzelne zuvor einmal abgesagte Aufträge, für die ich dann scheinbar aus eigener Tasche den entfalteten Umsatz bezahlen sollte. Man hat mich für jede Absage einige Jahre später scheinbar bei diesen Kunden antanzen lassen. Das Foto des Steuerberaters in Wachtendonk tauchte dann in einer Fachzeitschrift bei einer Firma Reiter auf. Zu der Zeit war das Arbeiten schon fast unmöglich, es wurde aber erwartet, für einzelne Proben immer bereit stehen zu müssen. Auf meine eigenen Kosten. Ich musste mein Geld ausgeben, konnte aber nichtmal aussuchen, wo. Oder in einen richtigen Urlaub. Mit 400.000 eur hätte ich Weltreisen machen können. Stattdessen - Hallen suchen. Mehr wäre nicht möglich gewesen. Am liebsten hätte man gehabt: gar nichts. Wie heute. Das heißt: ich hätte keine Buchung einer Urlaubsreise durch bekommen, und auch keine Anschaffung, aber ich konnte mein Geld abheben und das kaufen, was es in bar dafür gab. Ohne Geld wäre das nicht möglich gewesen. Dann hätte ich unbezahlt 10 Jahre Im Labor herum gesessen. Einige wollten dann von Mir auch noch Geld erstattet, was für hallensuche drauf ging, weil das ja auch Urlaub war. Wollte ich das? Wohl kaum. Und was bitte ist denn dann dem verdienten Geld mal für mich. das ist mein Labor. Mit welchem Recht muss ich immer mein gesamtes Geld abgeben sollen und das Labor dann auch noch. Selbst rückwirkend sucht man ja noch herum. Von 10 Jahren waren insgesamt zweimal Ein halbes Jahr woanders. Offenbar das letzte halbe Jahr in cux auf der Straße, weil ich zuvor ein halbes Jahr dort in ferienwohnungen war. Insgesamt. Wieso darf ich 10 Jahre nichts für einen Urlaub ausgeben - der ja die 10 Jahre zuvor auch schon nicht möglich war. Was sind das für arschlöcher, denen man ständig ausgesetzt ist. Das ist dabei die Frage. Das hat doch mit einem Arbeitsverhältnis nichts zu tun, selbst wenn man denkt, es gab eines. Da wäre ja auch Urlaub dabei gewesen. Wenn ich gewusst hätte, dass ich keine Laborarbeiten mehr machen kann, hätte i was anderes gemacht und 400.000 eur übrig gehabt, plus Labor eigentlich aber auch. Aber offenbar geht irgendwer davon aus, ich sei dazu da, anwesend zu sein. Mehr aber auch nicht, und auf eigene Kosten sowieso. Dabei aber für andere verfügbar, wann immer Man was will, wie 30 Mal in die Garage innerhalb eines Jahres. Und wehe, ich mache das nicht oder war unterwegs. Da ging es aber rund./////Das herum getappe, was mein Labor werden sollte, istunmögich, von dem, was es war, und was normalerweise bei je mehr Dienstleiszer so ist, davon ist aber keine Spur: ein Angebot an prinzipiell jede Firma, Tests zu beauftragen. Stattdessen setzt man jetzt nicht nur bei Räumen, sondern schon bei den Maschinen an, und redet immer nur von Vermietung. Prinzipiell kann man natürlich auch Inventar verpachten. Aber doch nicht, indem man dieselben Kunden nun als Kunden heranzieht, die Maschinen zu Mieten, ind dabei auf Konzerne setzt. Die kaufen sich eine Korrosionslammer doch einfach. Da ist das größere Problem das Personal. Man wird in Laboren keine Hilfsarbeiter und Aushilfen nehmen, wenn Man als Audi, Ford oder BMW die freie Wahl hat, und jede Qualifikation bekommt, die man will. Aber dieses Personal arbeitet nicht umsonst, wohnt nicht im Labor und steht nicht grundsätzlich Tag und Nacht ohne „Aufpreis“ zur Verfügung. Es scheint ja durchaus Firmen zu geben, die denken, man kann mal ein Gerät leihen. Aber dass jeder Test die gesamte Kammer ruinieren kann - und in Aicha zum Beispiel kaum eine Aushilfe bereit war, die Maschine auch nur zu putzen, wo der ganze Rost hinein tropft und fest backt, da wird man sich wundern, was eine Reparatur kostet. Allein der Transport - da reißt ein Ventil schnell mal ab. Es gibt Druckluft mit mehr oder weniger Öl. Das ist kein Auto, was routinemäßige Wartung braucht und ansonsten fährt. Es ist mehr so, dass es routinemäßig nicht fährt und ständig jemand bereit sein muss, einzugreifen. Und was Man sich dann zurecht testet, ist ein ganz anderes Problem. Es gibt dann haufenweise bestandene Test, und spätere teure Reklamationen, wenn die Teile in Produktion gehen. Es gibt ja zwei Seiten bei den Laboren. Einerseits verschieben Konzerne das, was bei Ihnen übrig st und nicht geschafft wird, weil zu wenig Kapazität da ist, auf externe Labore. Aber man fordert auch zunehmend von Lieferanten unabhängige Tests - oder überhaupt Tests. Dabei geht es ja nicht um den Test an sich, den Mann irgendwie haben muss, sondern darum, die Qualität des Teils nachzuweisen. Früher gab man als Lieferant sowas einfach dem Kunden - heute sind viele Kunden das leid, für Zulieferer kostenlos mit zu testen. Trotzdem prüft man sich selber nach. Das hat zunächst den Effekt, das sei derselbe Test mehrmals läuft, das kostet Zeit. Einfacher ist es dann, dass der Konzern dem Lieferanten das Labor „empfiehlt“, wo der Konzern auch ab und zu etwas beauftragt. Dann weißt man, der Tests idt ok. Aber die Kosten trägt der Lieferant selbst. Jetzt versuchen die Lieferanten natürlich, kosten zu sparen. Mit dem ausleihen eines Prüfgeräts für 4 Wochen ist es aber nicht getan. Wenn Aushilfen bei mir in 6 Monaten kaum kapieren, wie man die Maschinen bedient, werden Arbeiter nicht in 4 Wochen den nötigen Qualitätsnachweis heran schaffen, wenn die zuvor noch nie so einen Test gemacht haben./ diese AirBnB Mentalität ist was für Kinder, aber nicht für die Spitze des Stands der Technik, und für produktionsfreigaben. Einen Test für 500 EUR versemmeln ist eines, aber ein minderwertiges Teil 500.000 mal verbauen ein ganz anderes Problem. Man wird später versuchen, die Reklamation auf das schwächste Glied in der Kette zu schieben und zu behaupten, die Kammer war kaputt. Weil sie fast immer kaputt sind, und ausgeliehene, wo jeder mal dran herum gefummelt hat, keine Reproduzierbarkeit mehr gewährleisten, kommt man damit durch, erreicht haftungstrchnisch zwar nichts. Hat aber wieder mal mit Gerichtsmist den Laborbetrieb lahm gelegt. Sowas würde passieren, wenn man einzelne Maschinen für kurze Zeit ausleiht.dazu käme auch der Vorlauf zum Kalibrieren, das kann bei komplexen Tests und kaputter Kammer Monate dauern. Oder Mann muss während des Tests daneben stehen und „online“ Kalibrieren. Aber nicht ohne Ahnung. Nach 6 Jahren kann man das, ohne zu messen schon sehen, was zu viel oder zu wenig ist - oder das gewünschte Testergebnis im Rahmen zu zulässiger Streuung schon liefern, was ohne nachjustieren daneben gegangen wäre - aber genauso korrekt nach Norm getestet. Das ist Eben kein Staubsauger, den Mann aus- und einschaltet, und wo höchstens Die Tüte rechtzeitig gewechselt werden muss. Auch sowas habe ich ja nicht gemacht, weil ich staatlich geprüfter Kammerüberwacher werden wollte, sondern weil es einfach dazu gehörte wie Rechnungen schreiben oder Fotografieten. Mitarbeiter wollen immer nur eine Arbeit. Also will man nicht heute auch höchstens immer nur eine davon machen lassen. Am liebsten aber die unbezahlten. Und Gerichtsmist. Ganz ohne Labor. Das wird natürlich nichts. Ich bin Ingenieur. Genau genommen ist keine der Arbeiten typisch. Aber ohne technisches Verständnis kommt bei den Tests auch nichts heraus, und am Ebde ehr ein es um das Teil, und die Serie. Das war aber schon kaum noch Thema für mich. Das war der Blödsinn. Was ich am besten konnte, kam kaum noch vor.////Dazu gehören auch ebensolche komischen Gespräche, wo man mir seit 10 Jahren den Schnabel verbietet, aber was ich gerade nicht sagen darf, erst Kaiser, dann war „Labor“ das böse Wort, das ändert sich. Grundsätzlich ist das aber oft das jewelige, eigentliche oder scheinbare Problem. Da kann ich ja nicht so tun, als betrifft es mich gar nicht und was gabz anderes wichtig finden. Das geht dann ja meistens auch nicht. Es gibt die Tendenz: keine Alternative etwa. Sondern nichts. So wenig wie nötig, um gerade noch zu überleben, aber nur, weil es gesetze gibt. Das ist doch Gemeinheit - und keine unausweichlich nötige Zukunft. Das Projekt etwa. Beim herbergsverein explodiert der Sozialarbeiter in cux, In Passau stellt man es als „bestallungsfähige Arbeit“ dar. Über die Skizze hinaus ging aber nichts weiter. Es ist ja nicht so, als wenn das wissenschaftliche Niveau 5 Jahre Promotion auf dem Gebiet als Vorlauf hatte, und man etwas einreicht, was begutachtet und bearbeitet werden kann, ohne sich mit anderen abzusprechen, und das Potential zu klären - abgesehen von dem Stand der Technik. Was man sich für mich aber vorstellt: ich brüte das alles ganz allein aus, in dem Gammel und ohne Kontakte -und wenn GELd kommt, nimmt man es. Was ich da mache, ist eigentlich egal, davon versteht sowieso keiner was, aber Hauptsache, Geld kommt. So geht das bestimmt nicht. Prinzipiell sollte damals auch das Laborarbeit Kaiser so funktionieren. Ich bekomme es da hin gestellt, und dann verdient es was. Labor, weil ich zufällig sowas gemacht habe. Es hätte auch eine Eisdiele sein können. Nebenbei war man eben eine Art meister, solange das Labor noch keine Arbeit hatte, und schon den ganzen Tag mit was anderem beschäftigt. So war das 2001. in meinem eigenen - ganz anders. Fast sofort immer voll ausgelastet mit Laborarbeit. Und 2011 umgehend gar nichts - aber kaum erwähne ich das Projekt erwartet man wieder Geld, ohne dass sich auch Einkommen oder Wohnung ändern sollte scheinbar - und ohne dass ich noch ein einziges Laborgerät hätte. Was ist das hier für ein Mist. Man spielt zwar dlr und Almeria, kennt Aber nur meine Mail, die ich dahin geschickt hatte. Auf die nächste an jemand anderen in denselben Institutionen kommt gar keine Reaktion mehr. Ich will diesen Zirkus hier nicht. Und frage mich ernsthaft, wann das mal Aufhört, und ich kann wieder mit jedem über alles reden.//Duese ganzen wenn dies, dann das Andeutungen, die Sind durchweg nicht nachvollziehbar. Es gibt kein einziges Merkmal, was immer genau gleich und von mir veränderbar gewesen wäre. Aktuell fährt man darauf ab, wenn ich den Stuss im Fernsehen bemerke, dann.....es ist ja nichtmal klar, Ist das ein Software-Programm, oder sind da seit 10 Jahren n irgendwelche Leute mit beschäftigt, mich mit dem Affentheater zu belustigen. Ein Verdacht war: dagunt es in Salzweg das ehemalige Edeka, und die Halle wurde vermietet, schwarz angemalt und bin jugendlichen benutzt. Weil lkw mit selbst gemalten schildern herum führen, und Sprüchen aus meiner Uni-Zeit drauf standen, vermute ich, jemand bezahlt solche Bälger, diesen Quark zu veranstalten. Nur: wenn die damals 15 waren, sind die heute 25 - mit ganz anderen Möglichkeiten, mir auf den Sack zu gehen. Es ist nicvt egal, ob da Jugendliche damit gRoss werden, mich abzuzocken. Oder ob die Irrenanstalt in Deggendorf eine kinderabteilung für massregel-Vollzug betreibt, damit die Kinder was zu tun haben - unter Aufsicht quasi. Beide. Wenn Mann anfängt, Schulden in 10 eur pro Monat zu bezahlen, und das der Grund sein soll, dann muss man sich ernsthaft fragen, auf welcher Grundlage darf man jemanden. 40 Jahre tyrannisieren, der mit 10 eur im Monat kaum schneller 5000 eur zusammen bekommt. Ich glaube nicht, dass das erlaubt ist. Zumal Das Bei Kaiser auch schon so war - also Kaiser so Einem Piss auch ausgesetzt war - und nirgendwo jemand sowas erzählt, und auch nur glaubt, gehe ich davon aus, das ist eine Spezialität dieser Gegend, und wird von anderen woanders auch schon gemacht. Die finden das aber mehr witzig, und haben diese persönliche Gemeinheit weniger im Sinn. Es ist aber nicht witzig, dauernd auf die Straße geworfen zu werden. Das war ja in cux das Problem. Ich habe aber auch dabei den Eindruck: wesentliche Teile sind von hier organisiert - oder umgekehrt, vor 2018 schon was von cux in Aicha. Eindeutig war etwas ganz anders - als ich beim Jobcenter in Cuxhaven nicht mehr, und In Passau noch nicht war. Und dann nochmal anders, als Polizei wieder dazu kam. Ob das gut oder schlecht ist, kann man nicht sagen. Anders war: hier musste ich nicht dauernd die Unterkunft wechseln seitdem. Aber in cux ist man eigentlich näher an der Polizei dran als hier, man geht zb davon aus, die Polizei organisiert so einen Trip, den ich dann mitmachen muss, mit voller Absicht. Nachvollziehen kann man das so direkt nicht. Es gibt lediglich in bayern das Bestreben, mich immerhin in die Irrenanstalt bringen zu wollen oder damit zu drohen, wenn Polizei auftaucht, schneller als sonst. Aber das nützt ja nichts, wenn Geld fehlt, weil dasjobcebter den Antrag ablehnt. Das kommt daher, dass man wie 2010 vermutet, ich sei immer noch steinreich, benehme mich aber so, als sei kein Geld mehr übrig. Das stimmt aber nicht, es ist wirklich nichts mehr da. Damals hat man versucht, es mir nur einzureden. Es war ja auch kein Problem, da mal hin zu gehen - nach 3 h war ich wieder weg. Ungewöhnlich dabei sind Reaktionen einiger bekannter und verwandter, die fast entsetzt sind, dass sie es immer noch nicht geschafft haben, beides - mein Selbstbewusstsein zu ruinieren und/oder mich da „zur Strafe“ hin zu treten. Es war damals so, dass diejenige, mit der ich sprach, sich als Nervenärztin virstellte, und am Ende meinte, sie überweise mich dann mal Dahin. Kaum ernst gemeint. Aber draußen hat jemand gelauscht, und weil ich dann nicht beim Arzt war, geht Mann davon aus, irgendwie muss man das wieder strafen. Dass ich mal Wieder etwas nicht mache, quasi. Das sind so typisch sadistische Anwandlungen, ohne echten Grund, die Leute dann ausbrüten, und bei dem nächsten Problem bekommt man das unter die Nase gerieben. Der Kaugummi-Automat klemmt, oder Klopapier ist aus, weil ich nicht beim Arzt war. Das ist ein widerliches Volk im Grunde. Vermutlich aber die, die lauschen. Weniger die, mit denen ich zu tun habe. Ein anderes Beispiel: angeblich bestand man in cux auf Urlaub, weil mein Hund nicht versichert war, Niedersachsen hat aber Versicherungspflicht, angeblich eben. Aber das sagt mir keiner, zu keiner Zeit. Deswegen jetzt eauch auf bestehen, für nicht ist nur Urlaub möglich, ohne es zu begründen, ist eine schweinerei. Man hätte es ja leicht ändern können. Wenn es nur das gewesen wäre. Auf sowas fährt man ab um mich herum. Gehe ich aber hin, erzähle den andern, ihre weisen Ratschläge, die können die sich sonst wohin stecken, ich mache, was ich für richtig halte, ich werde ja sowieso nur hingehalten und beschissen und verarscht- dann ist der Zirkus vorprogrammiert, den ich dann abbekomme.///vieles bewegt sich auf dem Niveau wie früher der Schreibmaschinen-Kurs. Ich war 18, Abi, dann kommt Studieren - und meine Mutter kann mit einem Vertreter - um mir einen Schreibmaschinen-Kurs zu verpassen. Ich wollte aber nicht, auch nicht „ins Büro“ später. Es schadet ja vielleicht keinem, aber mit mit so einem massiven Nachdruck so Einen albernen Kurs aufzwingen war jetzt das parallelprogramm zu 13 Jahren Schulausbildung. Und natürlich wichtiger als meines. Ich musste nicht, habe auch nichts verpasst - war aber das wie immer ungezogene Kind. Das ist ja heute so ähnlich. Ich muss pausenlos weit unter Niveau arbeiten und mittlerweile auch leben, und wenn ich was anderes will, geht das aus irgendwelchen Gründen gar nicht mehr so einfach - und wennnich den alternativen Mist nicht will, dann bin ich wieder so unbeliebt wie früher. So Ein schwarzes Schaf, was nie macht, was jemand will - aber wenn es Erfolge gab, dann würde die aber gern zum Angeben mit mir bei den Nachbarn genutzt. Da hatte aber gar keiner seinen Beitrag dazu getan. Das ist alles kein Drama, aber vieles hier funktioniert ja scheinbar deswegen nicht, weil das Niveau ein anderes ist - und es ändert sich nicht, wenn ich ohne Geld obdachlos herum laufe. Davon werden andere auch nicht schlauer und besser. Es reicht eben nicht, wenn man dann nur noch Tafel, Krankenkasse und Jobcenter kennen muss. Ist die Krankenkasse privat. kann das schon wieder keiner. Oder es ist zu teuer oder der Vertrag ist komisch. Die Darstellung einiger ist so, dass sie das Leben, was ich jetzt führen muss, keineswegs als Notlösung sehen, sondern als einen so gerade noch kontrollierbaren Zustand in Freiheit. Die Alternative aus deren Sicht und Darstellung ist nicht Labor oder Konzern, sondern Knast. Die ticken ja wohl nicht mehr richtig, die das denken, nur, weil man mir sonst nicht überlegen sein würde? Wieso auch. Das ist die eigentliche Frage. Wer erzählt denen so Einen Mist, oder sprechen die aus eigener Erfahrung? Da müsste man Dreiviertel von dem Management bei Ford einsperren, wenn einigen mein Ton oder benehmen nicht passt. Auch, weil Bayern und Köln andere Mentalitäten sind, wenn man Industrie-Firmen vergleicht. Deswegen: wer veranstaltet diesen Quark hier. So langsam wüsste ich das aber doch mal gern. ////Es gibt Artikel darüber, dsss Kurzarbeitergeld deutlich weniger ist, als sei Krankengeld gewesen wäre - und, was für ein Zufall - zur Zeit steigen Krankmeldungen. Angeblich gilt der höhere Betrag nur, wenn schon vor Beginn von Kurzarbeit eine Krankmeldung vorlag. Man überlegt jetzt, ob Arbeitgeber ihre Mitarbeiter noch schnell zur Krankenkasse geschickt haben, und dann erst Kurzarbeit angemeldet haben. Die Reaktionen auf den Artikel sind ein einzuges Geschrei, von wegen schlecht recherchiert, Unterstellung, ..... jetzt ist es also sich schon nicvt mehr möglich, öffentlich Erklärungen zu suchen, warum es plötzlich 1 Mio kranke mehr gibt als sonst. Haben die einen Knall, solche Kommentare zu senden? Bei einer sehr nahe liegenden Vermutung und keiner Verschwörungstheorie grüner Männchen aus dem All??? Es wird kaum Ein Chef sein Geld als Krankengeld verschenken. Eher umgekehrt, bei der Krankenkasse fragen, ob der Arbeiter wirklich was hat. Das ist zwar verboten, aber üblich. Es gibt aber auch genug andere, die erfahren, ob und wann ein Betrieb Kurzarbeit anmelden wird oder muss. Inn ein Arzt dann monatelang gesunde Patienten krank schreiben kann,ohne dass die Kasse das prüft, das glaube ich auch nicht. Trotzdem gibt es scheinbar reichlich schmu auf dem GEBiet. Ich habe ja scheinbar das Problem, überhaupt nicht krank zu sein und arbeiten zu wollen - aber den Eindruck, absichtlich davon abgehalten zu werden, weil andere Vorteile davon haben. Offenbar spielt Alkohol dabei eine Rolle, weil fahrlässig verursacht keine Versicherung bezahlen muss. Nun trinke ich aber überhaupt nichts -schon 10 Jahre praktisch gar nichts, mangels gelegenheit , es kam kein Besuch megr, kein Kunde, also gab es auch keinen Biergarten. Trotzdem reitet man immer wieder darauf herum. Es bezahlt meines Erachtens sowieso keiner - was soll das eigentlich. Genau wie auf den ersten Blick überall steht, Rente mit Rürup ist nicht auflösbar. Der Eiertanz - wer sie bekommt und wo, wenn ich die Rentenversicherung auflosen muss, ist überflüssig im Grunde. Gibt nix, fertig. Betrachtet man das ganze Theater über Jahre, dann ist es durchaus möglich, dass man vir hatte, mich verschwinden zu lassen, und alles auf meinen Namen weiter zu betreiben - und dabei Eine andere Person vorzuschieben. Ob das auch geht, wenn eine Betreuung - also Entmündigung vorliegt, möglich. Wie geht das dann konkret. Ich glaube, es gibt keine Rentenversicherung mehr. Statt dm geld gibt es aber nur Eier. Erfundene Kosten, die bezahlt werden müssen oder komische Unterbringung zu phantasiepreisen. Wie kommt dann jemand später An meine Rente. doch nur, indem so eine Entmündigung dauerhaft aufrecht erhalten wird. Oder indem jemand den Ausweis klaut. Was ja viel lukrativer sein kann, als eas Geld an den Klienten weiter geben, ist, es selber zu behalten, wenn der in Rente ginge und seine Versicherung als nicht mehr existent gilt für denjenigen. Beiträge hat er aber jahrelang bezahlt. Irgendwas stimmt hiergeundsatzlich nicht. Wenn ich es nicht schaffe, eine versicherungsbescheinigung zu bekommen, die das Jobcenter will - und der Grund ist: ich hätte zuerst vom Jobcenter Hilfsbedürftigkeit bescheinigen lassen müssen, damit zur Krankenkasse, und dann wieder zum Jobcenter - dann ist der Haken das Jobcenter, nicht die Krankenkasse. Beide sagen aber nichts davon. Das Jobcenter kann ohne Krankenkassen-Bescheinigung nur leider keinen Beitrag überweisen. Die Frage ist: schulde ich dann der Krankenkasse den vollen Beitrag, oder bin ich überhaupt nicht mehr versichert, wenn keiner bezahlt auf Dauer. Auch nicht im Notlagen-tarif. Was ich merke, ich kann bezahlen, was ich will, ich bekomme überhaupt keine Leistung. In Cux hatte man angedeutet, wenn ich versichert bin, und die SB bezahlt ist, mehr Leistungen gab es nie. Dann geht ein anderer an meiner Stelle zum Arzt und Sahnt ab. Das Problem war: ich hatte zwar das Geld zusammen irgendwann, bin aber nicht zum Arzt, und wer dann Leistungen will, ohne meine sb, muss erstmal 1820 eur selber bezahlen. Es kann sein, dass dann welche dumm gucken - ich frage mich aber: wie geht das, wenn der Name des Versicherten auf der Karte steht, einfach einen anderen zu behandeln. Und der ist auch noch männlich statt weiblich. //was ich vermutet hatte, man hat zwei angemeldet, zwei Versicherungen für mich, und die billigere bezahlt, währen die man von mir das Geld für die teure genommen hat, und es nicht zur Krankenkasse weiter geleitet wurde. Der Vorteil: es bekommen später dann auch zwei Sozialhilfe. Da muss Mann aber 10 Jahre Sozialhilfe bekommen, damit sich das lohnt. Es läuft fast alles darauf hinaus, immer wieder auf dieselbe Erklärung zu kommen. Ich war wirklich zweimal vorhanden, aber ich war nicht Angestellte bei Kaiser oder KAi oder in welchem Labor auch immer. Ich war selbstständig und mein eigener Geschäftsführer. Es gab für Kaisers Labor keine, die damit gearbeitet hat, man muss aber so getan haben, als sei ich das gewesen. Und später, als sei mein Labor das von Kaiser. Die einzige Auffälligkeit war - als ich in Cux war, 2012 etwa, änderte die KAi den Geschäftsführer von Kaisers Tochter zu Kaiser selber. Kaisers Tochter habe ich nie dort gesehen, und in Cux gab es Ärger in einer Polizeikontrolle. Nicht für mich, aber angeblich musste der Steuerberater danach von Cux zum Gericht nach Passau. Man dachte, ich heiße anders? Möglich. Einige denken das noch immer. /// Es gab noch früher eine Regel, inoffiziell irgendwie, die ein wohnen im Gebäude nur ermöglicht, wenn Man auch eine Firma da drin hat. Ob einem das Gebäude gehören muss, weiß ich nicht, aber die Steuer spielt eine Rolle. Egal. Als ich aber zuletzt mit der sK zusammen traf - und zb mein Auto wollte - dann bekam Ich nichts, wurde blöd stehen gelassen, und man sagt höchstens dahin geworfen “Kaiser”. Was ich damit anfangen soll, weiß ich nicht. Das waren meine Autos. Es war auch meine Miete. Und meine Firmen. Die KAI war AUCH eine Firma, theoretisch hatte ich nichts damit zu tun. Ich überlege nur, ob die Konstruktion so war, dass die sk mit jemand anders einen Mietvertrag abgeschlossen hatte, der aber auf der Annahme basierte, derjenige bekommt mein Geld, und bezahlt selber gar nichts. Trotzdem hielt die sK denjenigen für den eigentlichen Mieter. Oder der echte Gebäudeinhaber die sK für den Mieter, und die nahm mein Geld dafür. Jedenfalls ist das da drin mein Zeug. Und das hätte ich gern mal wieder zurück. Es hört sich aber so an, als würde da jemand etwas verkaufen, um zb auch Miete damit zu bezahlen. Dem Affentheater vor Gericht nach ist das vorne ZF und hinten Thiele (Kaiser oder Knorr?) gewesen. Müssen solche Firmen mein Labor nehmen? Die können sich ja wohl selber eines kaufen. Außerdem Würde man kaum so mit mir umgehen und stattdessen lieber mit Gesockskis verhandeln - oder über mich hinweg. Wozu. Was viel wahrscheinlicher ist: irgenwrlcje spinner überlegen sich irgendwelche klagen und bilden sich ein, anstelle irgendwelcher Strafen müsse jetzt den Firmen das Eigentum gehören. Auch das ist eine kaiserliche Meinung, wenn einer einem etwas schuldet, könne man auch dessen Auto oder Firma weiter führen an dessen Stelle. So einfach ist das ja mal nicht. Außerdem kann man dann auch vermuten, man bekommt absichtlich ein „Betriebsgeheimnis“ erzählt, was sowieso jeder weiß - und erzählt das mit der Absicht, später mit den Klagen Geld verdienen zu wollen, weil derjenige etwas weiter erzählt. Das ist unrealistisch - Konzerne haben eigentlich was besseres zu tun als den Stand der Technik von vor 35 Jahren gegen ehemalige Angestellte zu verteidigen. Zumal man von den Verfahren auch nichts erfährt, man merkt nur: das Eigentum ist weg./ auch hier fällt auf: was andere für eine Sensation halten, als Erfindung oder DIE Entdeckung der Firma überhaupt, das ist an einer Uni längst bekannt und nicht wirklich bahnbrechend. Jedenfalls nicht so, dass so eine Klage Erfolg hätte. Bei Kaiser war das Jason ähnlich. Man befürchtete immer, ich könne wer weiß was von Kaisers Fachwissen mitnehmen, dabei war praktisch kein relevantes FAchwissen in meinem Fachgebiet bei Kaiser zu bemerken. Wenn ich dann woanders arbeite und irgendwas weiß, dann habe ich das von wohl eher von der Uni - und nicht bei Kaiser gelernt. Trotzdem tut man bis heute so, als darf ich gar nicht mehr woanders arbeiten. Im ja nichts zu erzählen. Mich wundert nur, wieso das Gericht dieses Affentheater veranstaltet hat. Die meinen was anders vermutlich. Aber auch das gäbe keinen Grund für so einen Zirkus hier. Bei der zf war ich 11 Monate. Vor 20 Jahren. Und auf den Klagen stand telis als Kanzlei, dort, wo sonst immer „im Namen des Volkes“ steht. Telis Ist ein Finanzdienstleister und als Mieter neben der eigenen Firma im Gebäude grauenhaft gewesen, ZBweil deren Veranstaltungen Horden anderer Leute anzogen und ein arbeiten und telefonieren unmöglich war, weil es zu laut wurde, wenn die alle im Flur herum lärmten. Ausserdem schielten meine Mitarbeiter immer dort hin, als fühlen die sich von der Telis kontrolliert, nicht von mir. / die meisten kannte man zwar nicht, aber da war jetzt nichts dabei, wo man den Eindruck gehabt hätte, dass da irgendwelche wichtigen Persönlichkeiten arbeiten. Solche, wie man sie von Uni und Industrie gewohnt war. Stattdessen schwarze Anzüge, aber 25 Jahre alt und unmodern - ganz im Gegensatz zu oft neuen teuren Autos. Meinem guckte man aber trotzdem hinterher, als sei das etwas völlig unerwartetes. //es für mich einfach unbegreiflich, wie man sich von einem Haufen unqualifizierter Möchtegern-Wichtige drangsalieren lassen muss, obwohl man schon irgendwo war, wo es ganz andere gab.//das Bestreben, einem etwas zu nehmen überwiegt von Anfang an, mehr als das Pontial zu nutzen, etwas daraus zu machen und aufzubauen. Um Dann später alles wegzunehmen vielleicht noch. Aber normal ist sowas nicht. Es wird immer Möglichkeiten geben, mit denen man anderen mehr oder weniger Gelegenheit zur freien Entfaltung lässt oder nicht, oder ob man falsch parken mit knöllchen quittiert oder nicgt. Aber was hier passiert, ist ja aus falsch parken lebenslänglich machen zu wollen. Und ich habe nicgt den Eindruck, dass dies ein Gerichtsurteil so Will, sondern dass man in der Region lebenslänglich für reiche, Fremde, oder wen auch immer immer will, von dem man nicht genug profitieren könnte - und die Leute denken, mit falsch parken sei die Schuld aber auch ausreichend nachgewiesen. Falls nicht, sucht man noch etwas - oder hängt dem notfalls was an. Die entscheidende Frage: entwickelt sich das zufällig - oder war das von Anfang an so geplant, weil man es mit den “Fremden” immer so macht, die einer hier her lockt. Es gab zB einen Meister, dessen Beobachtung war - wer Verstand hat, ist hier noch nie lange geblieben. Ob “hier” eine einzige Firma betraf, oder eine Region, und ob solche Leute rausfliegen oder selber laufen gehen, weiß ich nicht. Es wäre aber besser gewesen, wenn ich das auch gemacht hätte. Für mich besser. Aber das gilt ja sowieso nicht, zur Zeit soll immer nur gelten, was für alle anderen besser ist Der Sozial-Tick geht aber vermutlich auch wieder vorüber. Theoretisch darf die Summe aller Strafen, die man einer Firma verpasst, nicht höher sein, als das, was die Firma verdienen kann. Sonst macht es keinen Sinn, die Firma zu betreiben. Ich bin nicht sicher, ob man bei Personen so ähnlich denkt, und es den Leuten egal ist, ob das Geld, was jemand erwirtschaften kann, aus Arbeit oder aus klagen und Strafen gezogen wird, Hauptsache, es kommt Was raus. Also, alles - und früher lässt man die Leute auch nicht in Ruhe - fühlt sich ja geradezu beschissen, wenn jemand doch noch Miete hätte bezahlen können, und man dem zu früh gekündigt hat.// ich suche meist nach den Gründen, warum man denn glaubt, ich müsse dieses oder jenes zahlen. Vielleicht gibt es keinen Grund, aber einen Haufen spinner, die was wollen, was ihnen nicht zusteht - und die passende Begründung schon zurecht basteln, wenn Geld da ist. Miete etwa kann 1-Fach oder 8-Fach gemeint sein, das ist auslegungssache. Was Kaiser betrifft. Weiß ich ja sicher, wie das erste Missverständnis zustande kam. Das war keine Absicht, doppelte Miete zu wollen, aber es hat eich auch keiner gewehrt, das doppelte erhalten zu können. Das Prinzip würd aber sofort aufgegriffen und ausgedehnt und auf andere Bereiche angewendet. Da wäre interessant: wer war das, der bei Kaiser 2007 die neuen Mietverträge verschickt hat. Eigentlich die alten, mit 19 statt 16 Prozent Mehrwertsteuer. Am Ende sollten aber beide parallel gelten. Und zusätzlich hatte ich noch den Raum hinten rechts neu. Also drei Mietverträge mit drei Mieten, zwei auch noch als Rechnung dargestellt. Trotzdem wollte man später bis zu 8 mal Geld, und Garagen und teile Vorn auch noch extra. Die SK hat daraus zwar wieder einen einzigen Vertrag gemacht. Aber das doppelte sollte ich noch immer zahlen, weil „Kaisers Anteil“ dazu käme. Das wollte ich aber nicht. Die sK hat dann s gelblich die Halle gekauft, mir sofort gekündigt, mit der Absicht, eine neue neuen Vertrag mit der sK zu vereinbaren. Nach einem weiteren Jahr normaler Miete kam aber keiner mehr - zumal ich ja auch nichts verdienen konnte.//aktuell spielt man das Theater ja schon wieder. Als sei ein Jahr Sozialhilfe ok, weil es die vorher in cux auch schon gab, aber danach kommt nichts, wenn es nach den Leuten ginge. Das heißt, man hat sich ein Jahr Miete von mir gesichert, obwohl keiner freiwillig in dem saustall bleibt, und wartet dann, dass das Geld ganz ausgeht, ohne dass es je auch nur die Spur einer Chance gab, weiter arbeiten zu können. Vergleichbar ist - in beiden Fällen wollte ich nicht bleiben, aber „zufällig“ gab es keine andere Möglichkeit. Ich habe definitiv den Eindruck, die Absage, die ich auf wenige Besichtigungen erhielt, stammen von demselben Vermieter, Anwalt etc, der die erste Zusage gab, noch ein Jahr zu den alten Konditionen in aicha bkeiben zu können. Aber der Grund damals war, dass der Verkauf des Gebäudes den neuen Eigentümer nicvt sofort berechtigt, andere mieten zu fordern. Wo ich jetzt bin, gibt es gar keinen alten Vertrag, da war ich ja noch nie. Es wäre nett, wenn meine Mietspende in Zukunft auch mal wieder da erfolgen könnte, wo es für mich Sinn macht - und nicht immer da, wo ich sowieso nicht bleiben kann oder will, aber irgendwie nie mehr weg komme. Und immer unter der voraussetzung leben muss, nichts zu verdienen - und dabei immer auf gepackten Koffern zu sitzen quasi, macht auch keinen Spaß. Ich glaube nicht, dass das nur Einbildung ist. Es kommt mir so vor, als versucht da jemand, zu lenken, ob und wohin ich umziehen kann. 10 Jahre lang. Unter finanziell völlig verschiedenen Voraussetzungen immer dieselbe “Behandlung” ist aber kaum erklärbar. Außer: man hält mich für eine damals schon Arbeitslose Aushilfe, die 2010 aus Labor oder der Kai flog, und nur mit Zustimmung des Jobcenters etwas für 345 eur mieten durfte, die ganzen Jahre. Wenn ich umgezogen wäre. Tatsächlich wollte man aber immer 3000 eur von mir. Aber selbst das wäre heute an an keine Fristen und Personen gebunden. Die Vermutung geht dahin, dass ich anstelle der Aushilfen hier sitze, und keiner weiss, dass ich gar nicht arbeiten kann - während Aushilfen das Gekd nehmen, was ich sonst bekommen hätte. Wenn nicht dye Aushilfen selber, dann die, die mich als so eine deklarieren könnten. Dann käme auf meinem Konto nämlich keine Sozialhilfe an, sondern möglicherweise derselbe Betrag, nur als Einnahme deklariert. Die einzige Überweisung derzeit liest sich so, als sei das Miete, die ich bekomme, aber nicht das Geld zum Leben. Aber vom Jobcenter. Soweit beurteilbar. Und bei Miete erwartet man, entweder bin ich Eigentümer, oder ein anderer bekommt die Miete von mir, die das Jobcenter mir gibt. Tatsächlich ist es aber so, dass das Jobcenter die Miete direkt überweist. Das heisst, man muss schon wieder aufpassen, dass nicht eines Tages jemand von mir die scheinbar nicht bezahlte Miete haben will. /das ist alles nur beschiss oder sieht so aus, wo man seit Jahren mit zu tun hat. Das passt mir aber nunmal nicht. Was erwartet man denn - die dicke Dankbarkeit für den Salat, die bekommt man von mir wohl nicht mehr.///Vertreten hatte die „Kanzlei“ irgendwelche Personen, gegen Kaiser. So, als ob diese Leute Kaiser verklagt hätten. Die Namen der Personen kannte ich nicht. Das Ding lag da, dass ich es sehen musste. Frisch gedruckt vermutlich. Aber damit anfangen konnte ich auch nichts. Was heißt denn sowas am Ende: doch nur eines: wenn es solche Folgen hat wie bei mir, hier mal kurz eine Stelle anzunehmen, und schon ist man für alle Zeiten ruiniert, und man findet nichtmal mehr eine Wohnung irgendwo - dann lässt man besser die Finger davon und arbeitet hier nicht. Oder geht mindestens den Leuten aus dem Weg. Aber mein Eigentum hätte ich schon noch gern gehabt. ///Ob die Konstruktion auch ginge, wenn eine meiner Aushilfen auf einem der beiden Labore gesessen hätte, und ich auf dem anderen, könnte man überlegen. Dann hätte aber wohl überhaupt keiner mehr arbeiten können am Ende. ///nimmer, dass man immer zuerst Gegen Wen vorgehen will. Es wäre sinnvoller, irgendwas beizutragen, was Schon vor 10 Jahren sinnvoll gewesen wäre. Dann gäbe es das Problem nicht, irgendwas zu hinterfragen, was damals gearbeitet wurde. Prinzipiell: ist das was falsch verstanden worden, oder mit Absicht nicht deutlich genug dargestellt worden. Weil man es nicht gemacht hätte, wenn man verstanden hätte, was wirklich gemeint war. Ob ungeschickt oder Beschiss sei dahin gestellt. Aber was war die Absicht und gemeint. Und wer hat eigentlich die ganze Zeit die richtige Ansicht vertreten. Das ist nicht zwingend eindeutig. Und nicht zu Ende scheinbar, bevor das Labor und die Firmen endgültig verschwunden sind, wenn ich nichts freiwillig rausrücke. Es gibt dazu keine Steliungnahmen mehr von Beteiligten aus der Zeit der Gründungen. Außer meiner. Aber die passt vielen eben nicht, obwohl es meine Firmen sind. Das kann ja nicht sein, dass das 10 Jahre über 5 Steuerberater und drei Bundesländer, Polizei und Gerichte geht, und immer noch nicht klar ist, was das jetzt sein soll. Die aktuelle Ansicht: die Einzelfirma gibt es gar nicht, wobei man mir die Steuerbescheide 2018 geklaut hat und deswegen der Nachweis fehlte, dort aber auch nicht relevant war. Aber ich habe eine Elster-Lizenz. Seit wann gibt es das nicht. Mir egal, wer das denkt. Ich weiß es besser. Aber ich weiß nicht, wo das Zeug hingebracht wurde. Das denkt jetzt Steuerberater no 6, der gar nicht mehr an die Reihe kam scheinbar. Es gab nur ein Angebot, 2009 ungefähr, was als Rechnung formuliert war, wo man wirklich Geld für wollte, nachträglich. Da war aber noch ein anderer Steuerberater, und der bekam ja auch Geld. Die Bilanz der Einzelfirma 2007 war aus dem Ordner gerutscht. Und deswegen nicht bei der Berechnung von Listenpreisen dabei, die so Eine Bilanzierung kosten sollte, wenn die GmbH Umsatz macht. Statt Einzelfirma. Wenn Mann Bilanzen kennt, kann man auch sagen, Was steuerberatung kostet. Trotzdem gingen Angebote auseinander. Aber nicht nur. Auch andere firmenkonzepte waren dabei. Eigentlich wollte ich nur mein Geld höher verzinst haben und in Zukunft bauen. Da kommt man dann an alle möglichen fragen und Empfehlungen. Man rannte mir die Bude ein damals. Anders kann man Das kaum bescreiben. //Argumente gegen einen verwenden ist was fürs Gericht. Sachverhalte klären für die Polizei. Aber etwas veröffentlichen, was noch keinem genützt hat, bevor es raus ging, ist kein verbrechen. Wenn mein Geld wegen einer Gruppe Leute falsch ausgegeben wird, die glaubt, ich gehöre dazu. Dann ist das kein verrat, woanders hin zu gehen, wo es in meinem Sinn ausgegeben wird. Vielleicht./// Man kann ja auch nicht damit zufrieden sein, dass nun jeder kontrollierbar ist, wenn er in seiner Wohnung steckt. Und nur noch das. Dass dem das gar nicht passt, scheint keiner in Betracht zu ziehen. Mit welchem Recht denken selbst erkorene Kontrolleure, dass das jetzt gut gemacht ist und so bleiben kann. Allein, dass da überhaupt von Kontrolle die Rede ist, ist schon der super-Gau. Was bilden die sich eigentlich ein, für „Kontrolleure“, zu ihrer eigenen Bequemlichkeit mit vielleicht unberechtigtem Dasein das Leben anderer derart bestimmen zu wollen, wie das der Fall ist.///Man hört immer “vertretbar” und “angemessen”. Im Grunde gibt es aber fast nur Ausnahmen - und kaum Etwas, was normal ISt. Wenn Corona so betrachtet würde wie ich, dann hätte man als Referenz den Stand der Dinge betrachtet, wo Alle vor Schreck Klopapier gekauft haben und in der Wohnung blieben. Und wenn Mann dann sagt, alle müssen zuhause bleiben, aber das ist ja vertretbar. Da sind die meisten ja sowieso immer. Dann ist die referenz falsch. Normal war anders. Aber das ist lange her. Ich kann mit 400 eur überleben, aber vertretbar für einen Dr.-Ing. Ist das nicht. Auch nicht, wenn es in Passau noch 2800 andere in der Situation gibt. Die sind bestimmt nicht alle Akademiker, dasselbe Prinzip. Ist etwas erfolgreich, soll ich anderen dankbar sein. Wird es schlimmer, kann keiner was dazu, höchstens ich selber. Was denn nun. Sind andere zuständige oder nicht./das ist doch nirgendwo sox. Wer im Kirchenchor ehrenamtlich falsch singt, ist deswegen ja nicht beliebter als einer, der hauptberuflich falsch singt. Man kann ihn aber nicht rechtlich Belangen, weil er’s keine Verpflichtung eingegangen ist, immer schön zu singen für sein Geld. Bei Sozialarbeitern bin ich aber nicht sicher, ob die immer erfolglos arbeiten könnten.///Relevant war zB aber auch, dass die sK versucht hat, mein Labor für Kaisers Erben einzusammeln. Aber das ist ja das allerletzte. Komisch war, dass da auf einmal nicvt nur Töchter, sondern auch noch Enkel existieren sollten. Das wurde mir alles zu doof. auch die hatten mit der Firma Kaiser ja wohl genug Erbe, aber es musste wie immer zuerst mein Labor her. Offenbar das einzige, was Gewinn abwarf, oder wieso. Weil man aber nicht wusste, ob ich glaube, dass Kaiser tot ist oder nicht, blieb es dabei - zwei, drei Anspielungen und Besuche 2015/16 und das Erbe wurde erstmal nicht weiter verfolgt scheinbar. In Cux sprach nochmal einer von seinem Erbe.//Das vtateht man ja auch nicht. Wenn ich über Kaisers doofe Tochter gelästert hatte, war mir das Balg egal - aber nicht, dauernd damit verglichen zu werden, wo es Welten dazwischen gab. Statt mal Ein objektives Bild zu diskutieren. Ich bin auch nicht sicher, ab wann man mich meinte. Ich war nicht Drogen kaufen in holland. Ich war da beim Chorausflug. Aber Kaisers Tochter sollte ein Drogenproblem haben und dort an Bahnhöfen herum lungern.das war ja nicht das erste mal, das ich für leidende Erziehungsberechtigte zuständig war. Das Kam ja noch dazu. Aber ich hatte schon übung - das war ganz nützlich zum Eigenen Schutz. Das Prinzip in kr und Salzweg: man hatte einen Freund, der einem ständig von jemand anders vorschwärmte. Und dann guckt man sich das Exemplar an und denkt „ach du Scheisse, was Ist daran denn intelligent. „ und natürlich denke ich sowas nicht nur. Dann habe ich deswrgen schon zwei Probleme, weil der andere unglücklich verliebt ist etwa, mich als zweite Wahl nimmt, aber nur, solange es nichts besseres gibt scheinbar. Und das bessere kam, war 20 Jahre älter statt jünger und einfach wieder nur eine lachnummer. Von mir aus, aber meine eigene Meinung hatte ich dazu auch. Damit verglichen oder daran gemessen werden wollte ich aber nicht. Wenn das andere immer das bessere sein soll, von mir aus, aber ich fand mich besser. So als Dr.-Ing. Statt nur Tochter - ohne Ausbildung. Dass ich aber die Arbeit mache, und die andere die Lorbeeren bekommt, das ging zu weit. Da gibt es dann nur entweder oder. Und so kaisers Töchter gab es ja scheinbar viele, die sich das so dachten - und deswegen war das so attraktiv, sich einzuschleimen bei mir, als Kaiser „wegfiel“ scheinbar. Wenn die Mütter zwar ihre Töchter schicken, dann war aber oft nur gemeint, ich Aschenputtel, Tochter Prinzessin. Der Prinz, der fiel halt aus für mich. Ob die Väter das gemerkt hätten, vermutlich nicht. Aber Kinder reicher Eltern oder solche, die es gern gewesen wären, waren wohl dabei. Es ist die Frage, ob es wirklich um die Lorbeeren Für Töchter oder Tankstelle ging damals, und nicht vielleicht um Kaiser selber. Von Labor verstand der aber nunmal nix - und jeder wusste, dass ich das mache. Das weiß man nicht genau, was das damals komisches gewesen sein soll - es war auch nicht so wichtig, wie andere dachten. Meines Erachtens hat Mann es mit einer sozialen Bindung bis Abhängigkeit versucht, damit ich nicht sofort kündige - wo ja gerade das Labor gekauft wurde - und dabei derart übertrieben, dass es genau das Gegenteil bewirkt hat. Ich glaube nicht, dass Kaiser die treibende Kraft war. Mehr eine Bank dahinter vielleicht - aber es kam dann ja scheinbar anders als gedacht. Soll passieren:-)). Später hat man mich ja immer nicht nicht gehen lassen, als Kaisers definitiv egal waren. Also muss ich ja irgenwie anders nützlich oder unter Kontrolle zu bekommen gewesen sein. Unklar ist eben: ich - oder wollte man doch nur das Labor ohne mich am Ende. Das Labor von mir zu trennen war für mich ja undenkbar. Was Kaiser macht, müsste der selber wissen. Man hat ihn dafür als Blödmann bezeichnet, möglicherweise hat das sogar der Ehemann von meiner scheinbaren Nachfolgerin über Kaiser gesagt, also der betrogene über seine eigene Frau, dass man die mir vorzog praktisch. So genau kenne ich die aber nicht alle. aber jemand anders bekam mich deswegen ja nicht gratis wie ein abgetrages Kleidungsstück. Ich fand es aber ziemlich bedebklichc wenn jemand mit schon 200 Mio eur Umsatz erzählt, dass er irgendwann in Rente gehen will, um noch leben zu können. Für mich war Rente ausgeschlossen - unvorstellbar. Was hindert einen daran, das sofort zu tun wenn er es wollte, in so einer Position - finanziell abgesichert. Offenbar ja derselbe Zirkus, den man bei mir auch probiert - es gibt keinen Grund. Man tut nur so, weil man sonst kein Arbeitskamel findet, und Banken um Ihre Kredite und Gewinne fürchten, und Arbeiter um Ar beitsplätze. Oder kriminelle gern andere unterdrücken und ausnehmen. Und denen geht ihr Spielzeug ab, wenn EIner keine Lust hat, mitzuspielen? Was ist das denn hier für ein Haufen. //was mich noch irgendwie bewegt, ist die erwartete Reaktion, als Kaiser mir sagte, er habe mit der Firma Kaiser nichts mehr zu tun. Ich dachte, weil alle immer wollten, ich soll da weg - erwartete man, nicht Häuser - sondern ich sollte davon ausgehen, nichts damit zu tun zu haben. Hatte ich ja nicht. Rein theoretisch hatte auch eine Antwort sein können - früher zumindest, prima, dann fahren wir jetzt auf eine Insel für die nächsten 25 Jahre in den Urlaub. Ich hoffe nicht, dass jemand darauf gehofft hat, dass ich das sagen würde. Normalerweise hätte Kaiser einfach gefragt, wenn es darum gegangen wäre. Aber was war schon normal zu der Zeit. Man hat dann versucht, so zu tun, als lebt der gar nicht mehr. Aber es kann ja nicht jeder schon tot sein, wenn ich überhaupt keine Antworten oder Post mehr bekam. Von keinem. Soweit egal, da hatte ich keinen Anspruch. Das ist auch lange her. Aber mein Labor gehört mir. Wieso ich jetzt 10 Jahre auf meinen Beruf verzichten musste, und am Ende auf alles - das ist ja nicht erklärbar. Und da hatte ich sehr wohl Anspruch, was aber auch keinen interessierte. Weg ist weg irgendwie. Vergessen, verloren - Und tritt sich fest mit der Zeit. Oder wie? Wie privat auch. /:////Was man mir vorgaukelt, ist: ALLE sind einer Meinung, und alle gegen mich. Wenn ich meiner Mutter kein Eis kaufe, haben alle dieselbe Meinung, und wollen nichts mehr mit mir zu tun haben deswegen. Das ist unrealistisch. Die Symptome sind: es meldet sich keiner scheinbar. Es bleibt offen, ob wirklich nicht, wieso nicht, oder ob jemand dazwischen geht. Einige wirft es aus der Bahn, wenn die sehen, wie viel ich verdient hätte, oder was ich verplempern musste. Weil die sich nicht vorstellen können, wieso - statt mal rechtzeitig zu fragen oder umgekehrt reagieren , sind die neidisch und bleiben weg. Das gibt es auch - aber nicht bei allen.///Erziehung ist ja als Kind ganz nett. Aber wenn man das später immer noch abbekommt - dann aber zu dem Zweck, irgendjemands Vorteil zu gewährleisten, dann passt da was nicht. Wenn ich mich zu 150 Prozent für mein Labor einsetze, dann kann dich nicht ständig einer hergehen, und verlangen, 150 Prozent ist ja ok - aber bitte nicht für das Labor und für Dich. Wir sind auch noch da. Wer auch immer “wir” jeweils ist. Das solltest Du....und ich frage mich: wieso. Wo steht das. Und dann kommen antworten wie “das wirst du schon sehen , was du davon hast. Und schon ist der Weg frei, mir jeden Schaden zufügen zu dürfen. Weil ich irgendwas nicht wollte, was nichts damit zu tun hat. Ich hatte Glück, dass ich nicht viele hatte, an denen ich hing, und wo mir das etwas ausgemacht hätte. Sowas wie Liebesentzug griff bei mir nicht, wo andere schon als Kind die erste Meise von hatten. Wenn Mann es heute probiert, geht das bei einigen vielleicht zeitweise - aber dann spielt auch der Verstand mit, und man wusste, man wird absichtlich gequält damit - was ja genau das Gegenteil bewirkt im Grunde. Man ist zwar nicht immun - denkt auch aber “Du Arsch”, statt sich um Wiederherstellung der Gunst zu bemühen. Manche merken das aber nicht, wenn sich etwas ändert. Oder wollen es nicht glauben.//Man erwartet Mitleid - aber realistisch ist was anderes. Es ist meiner Meinung nach kontraproduktiv, wenn alle ihre alten Klamotten bringen, weil sie helfen wollen - statt dass die richtigen sich dafür einsetzen, dass jeder sich neue kaufen kann. So teuer ist das auch nicht. Man versucht oft, sogar zu gucken, ob ich vielleicht überhaupt keine @richtugen” Gefühle entwickeln kann. Gemeint ist oft aber nur: warum ich nicht zuerst meinen Eltern was anschleppe, bevor ich anderen was gebe. Die Lösung : dann bekommt eben keiner was. Dann kann auch keiner meckern, dass der andere was bekam, er aber nicht. Mir tun kleine Tiere mehr leid als kleine Kinder - die sich nicht wehren können etwa, aber ich kann deswegen keine 30 Welpen nehmen, wenn ich keine Kinder will. Dahinter steckt oft nur der Neid, dass ich mehr Freiheiten habe als andere - und die versuchen, sich an mir zu rächen, indem man so tut, als sei das falsch, und ich müsse ich mehr für andere tun. Wenn ich denen an einem Auto mitbaue, dann tue ich jedes Jahr was für 1,5 Mio Neuwagen - Käufer. Aber das ist ja nicht gemeint. 1,5 Mio arme Kinder wäre besser. Aber das sollen doch die machen, die sich so Einen Beruf aussuchen. Selbst Die behalten ihr eigenes Gehalt ja auch.//Die Erwartung spielt eine Rolle. Es ist ein Unterschied, ob Mann freiwillig irgendwo hilft, sich einsetzt oder as auch immer für andere tut. Oder ob diese erwarten, alles, was ich mehr habe als sie, muss ich abliefern, und noch mehr dazu, wenn ich da ran komme - während andere nicht so viel verdienen und ran schaffen können. So geht das nicht. ///Man ist nicvt Opfer, weil man Opfer sein will. Im Gegenteil. Ich war Opfer von Gewalt, bin nicht zur Polizei, weil es nicht so wichtig zu sein schien wie weiter zu arbeiten. Und bin damit voll auf die Schnauze gefallen, weil manndavhte - wenn ich nichts sage, muss ich wohl Drevk am Stecken haben - und alle stürzten such auf mich und darauf, heraus zu finden, was denn. Was habe ich denn wohl getan, dass ich nichts mit der Polizei zu tun haben wollte. Das hat Jahre gedauert, bis ich das kapiert habe. Und andere waren fast beleidigt, dass es bei mir nichts gab. Dann war ich wieder schuld. Wie kann ich denn der Presse nichts Bieten etwa.// warum “China” fast alles durchsetzt liegt daran, dass die auf einer anderen Schiene kämpfen. Wenn Cuxhaven mich pausenlos verklagt, und 200 Leute gegen mich argumentieren, und ich muss allein dagegen halten, wird das irgenwann zu meiner Niederlage führen. Wen das ein Kampf auf fachlicher Basis in meinem Fachgebiet wäre, was ja sinnvoller wäre, wenn es um meine Arbeit geht, wäre ich vielleicht nichtmal angreifbar, wenn andere keine Ahnung haben, und die anderen kämen gar nicht vor. Das Dumme ist nur, dass ein noch so affiges Gerichtsurteil in D höher eingeschätzt wird als Ergebnisse von Forschung und Technik. Außerdem geht man die Person an, nicht deren Arbeit. Dabei tut man so, als sei jeder ersetzbar beim Arbeiten, aber persönlich vor Gericht verantwortlich. Das heißt nichts anderes wie: nimmt man einem Fahrer den Führerschein, hat der kein Einkommen mehr, und es kommt ein neuer Fahrer. Vielleicht will man aber was ganz anders. Dessen Eigentum, Haus, Wohnung, Sorgerecht - was in zweiter Konsequenz am Einkommen hängt und verloren geht. Direkt kann es keiner nehmen - dafür gibt es keinen Grund. An den Führerschein kommt man vergleichsweise einfach. Nach dem Prinzip versucht man ja ständig, mir mein Labor zu nehmen - mich mit irgendwas von der Arbeit abhalten - im dem Wissen, es gibt keinen anderen, der das kann und genauso billig arbeiten würde wie ein Eigentümer. Ich könnte keinen einstellen, der mich ersetzt, und mich auch füttert, und der dabei nur 30 Prozent der Arbeitszeit braucht, selbst wenn der alles kann ich bekam ja nichtmal eine Aushilfe, die nur da war und Pakete annehmen könnte. Da hätte ich drei für drei Eingänge und nochmal drei Für die Zeit gebraucht, wo die ersten drei Schon weg sind. Mit 8 h. Ich habe aber auch den Eindruck, Aushilfen haben sich extra dämlich angestellt, damit ich nicht weg komme. Kaum unterwegs, müssten die stundenlang Telefonieren mit mir - was Kunden komisch finden, aber bei mir schien eine Maschine zu explodieren und auszulaufen, ohne dass einer was machen könnte. Was riskiere ich. Labor unter Wasser oder Kunde pikiert. Das war doch alles nur Theater aus heutiger Sicht. Die sind doch nicht allen Ernstes alle zu doof, ein Ventil zu schließen, oder einen Stecker zu ziehen. Nein, da musste den ganzen Tag telefoniert werden. Später ging es überhaupt nicht mehr um Labor, da kam der ganze Gerichtsmist. Das ist weder Alkoholproblem Noch Schamgefühl, wenn ich mit keinem was zu tun haben will, der nur zu doof ist - und es gibt keinen anderen, und ich ziehe mich eben zurück. Das ist nur genervt. Mehr nicht. Sinnlos beschäftigt. Das mag ja mal gehen, eine Zeit lang neue Leute, aber wenn daszu nichts führt, oder nur dazu da war, nicht zu erfrieren und lieber in eine Kneipe zu gehen ( mit Kaffee und Cola) - dann ist das ja nicht wirklich die Absicht, da hin zu wollen, und das auch dann noch jede Nacht, wenn es eine Wohnung gibt. Diese ganzen Spielchen laufen immer auf zwei parallelen Ebenen, aber die eine ersetzt oder kreuzt die andere nicht. Sobald die bevorzugte Ebene wieder verfügbar ist, ist die andere egal. Jetzt zielt man aber darauf ab, mich auf der gar nicht relevanten Ebene zu ruinieren oder nur zu “integrieren” - und die wichtige, eigentlich relevante ist deswegen dann auch nicht mehr erreichbar. Diese Strategie findet man immer wieder. Das ist aber weder Absicht, noch gewollt, noch freiwilliger Verzicht auf die eigentliche Ebene. Das ist höchstens zeitweise relevant, oder zusätzlich möglich - wird aber immer so dargestellt, als habe man jetzt etwas Neues gefunden. Das war aber zu keiner Zeit so. So Sprüche wie - ich gehöre jetzt mal schon gar nicht mehr in ein Hotel. Wenn ich das Geld dazu habe und nichts anderes zum übernachten - dann ist das ärgerlich, gekd dafür ausgeben zu müssen. Aber es sind jetzt nicht alle Hotels bis ans Lebensende für mich vorbei, sondern am liebsten Inn 4 Wochen wieder normal, wie 45 Jahre lang zuvor - etwa, weil ich eine angemessene Stelle finde.///in dem Fall gab es ja überhaupt keine Alternative zeitweise außer draußen schlafen. Das ist aber doch keine ernsthafte Ebene eines neuen Lebensabschnitts, sondern unmöglich im Grunde, dass es sowas überhaupt gab. Aber es war ja scheinbar so, dass man dachte, wenn der Winter vorbei ist, ist man mich auch in Bayern wueder los in der Unterkunft, dann gehe ich auf die Straße, wo Man glaubte, da kam ich ja auch her. Das beste was man machen kann in solchen Fällen, diesem Umfeld wueder aus dem Weg gehen, also denen, die sowas glauben. Sonst muss ich denen demnächst dauernd erzählen, dass ich eigentlich eine Wohnung will - und keiner versteht, wieso. Nach dem Motto: einen touareg hätten wir alle gern , gibts aber nicht. Für mich schon. Nur geht es jetzt nicht mehr um Einen Oberklasse -Pkw, sondern um Eine anständige Wohnung. Aber in solchen Milieus hat nicht Jeder eine. Und die nehmen das hin, wie selbstverständlich. Und dann gibt es einen Stall, und die fangen an, ihrem Betreuer zu huldigen dafür. Das ist doch nichts für mich. Sobald ich kann, sehen die mich nie wieder. Nicht um der Leute willen - da sprach nicht wirklich was gegen erstaunlicherweise. Aber zum Schutz meines eigenen Status. Ich möchte eine Wohnung, auch später noch. Ohne mich dauernd rechtfertigen und entschuldigen müssen dafür. Das ist mit einem anständigen Einkommen ähnlich. 400 eur sind eben nicht normal. Und wo alle anderen mehr vedienen, muss ich mich nicvt dauernd rechtfertigen. Auf dem Sozialamt gibt es bei Einem Vermögen von 1000 eur schon Theater. Rede ich von Millionen-Umsätzen bei der Produktion - dann denken die, ich sei bekloppt. Also Wirklich - ich bilde mir das nur ein. So ein Labor etwa. Aks ich Fotos hatte, fiel der erste schon tot um.///Due Unverschämtheiten dabei: man verklagt mich, ich versuche, einigermas n zu erklären, um Was es geht. Weil die Gegenseite nix kapiert. Und dann meckert man mich auch noch an, ich müsse aber Beweise liefern. Sonst kann da keiner was mit anfangen. Also hatte ich 2016/17 ab dem Zweiten Mal möglichst viele Beweise absichtlich weggelassen. Sonst hätte ich den Beruf wechseln und mein Leben lang kostenlos mitarbeiten müssen. Man erwartete unterschriftsreife Ausführungen in 3-facher Ausfertigung./ Druck und Porto: ich. Ohne persönlichen Kontakt, jahrelang./ das Schreiben 2019 fragte dann auch zuerst nach beweisen. Also vermutlich - dasselbe. Aber dass ich selber einen Anwalt suche, ging nicht. Später hieß es, man kann auch einen Anwalt bitten, vorher nach Gerichtskosten zu fragen. Man muss nicht selbst zum Gericht. Das habe ich aber vorher nirgendwo gehört. Andere sagen, ich muss nur klingeln und meine Sachen holen. Wo denn, ich bin ja nicht mehr da. Bei der schlampe und meinem Auto sah das wohl So aus, die latscht bei MIr rein und nimmt es mit.//:Ich vermute, das geht noch 20 Jahre so weiter. Wenn ich einfach was anderes mache, rennt Mann mir hinterher. Und nichts geht. Und wenn ich zurück bin, geht sowieso nichts wie immer. Wo soll denn dabei jetzt immer noch neues Geld herkommen? Bewerben geht auch nicht, da klebt im Internet dann schon das Foto von so einer Kuh, und bei mir kommt überhaupt nichts an, wo ich etwas mit verdienen könnte. Und wenn, wüsste ich gern, wofür - zur Abwechslung mal für mich. Oder wieder nur für Zirkus und Gerichtsmist. Es gibt kein „und nun?“ - wenn ich immer nur ein“ich bin nicht zuständig“ in allen Varianten höre, Empfehlungen, mich an Jemand zu wenden, dazu führen, dass der schon durch Telefon kriecht, weil der angeblich schon dauernd für mich arbeitet. Aber ich merke: der wartet darauf, dass ich arbeite. Der kapiert gar nicht, dass man nicht mehr mir jeden Mist zur Bearbeitung einwerfen kann, wenn ich selber eine Frage habe. Das war Diakonue in Passau etwa, wo ich noch nie war. Oder etwas übers Gericht, wo man mir quasi empfohlen hat, da gibt es eine, die macht das. Die gab es auch, aber die macht das nicht, die gibt es nur weiter. An mich. Anwalt in der bahnhodtrasse, welcher der drei bleibt unklar. Es gibt dabei angeblich Anwälte, die mit Rechtsschutzversicherung allein arbeiten, und Schuldnerberatung. Das sind dieselben Anwälte teilweise, erwarten aber, dass der Mandant arbeitet und liefert. Und es geht nur privat. Wieso musste ich das alles machen, obwohl ich versichert war. Damals jedenfalls noch. Und damit hat man jetzt auch gerechnet, meine Versicherung, meine Arbeit - andere müssen nichts tun und kassieren. Und raus kommt sowieso nichts am Ende. Hauptsache, ich bin auf meine eigenen Kosten beschäftigt, andere verdienen leichtes Geld? Geht nicht, nix mehr da zum Leben für mich - deswegen wird dass nichts, ob ich will oder nicht, hat sowieso keiner gefragt. Das einzige, was ich vom Gericht wollte, ist für Bescheinigung über mein Eigentum, es die sK hat, aber wo die sK keinen Schlüssel hat und keinen kennt, der einen hat, angeblich. Ich bekam kein Geld, um zum Anwalt zu gehen, ich bekam Eine Aufforderung, Beweise zu bringen, die aber in der Wohnung sind, wo ich rein wollte - im Zutritt ging es ja zuerst. Und im Zelt kann ich ohne Strom auch nichts machen - und allerspätestens nach 4 Wochen waren dann auch alle Fristen wieder vorbei. Für mich nach 14 Tagen. Da ist es wahrscheinlich so, dass ein Anwalt den Gutschein schon genommen hat - ohne, dass ich selber einen suchen könnte, und ich selber wieder arbeiten sollte, was aber noch nie was gebracht hat bei dem Gerichtsmist. Am Ende, keine “Zulassung”, weil ich Ingenieur bin, nicht Jurist. Auch nicht mehr ausnahmsweise. Sagt man. Beim Ersten Mal Hat das gar keiner gemerkt.// Affenpiss. Ich war halb verhungert und stand 3 Jahre kostenlos für Gerichtsmust zur Verfügung. Ohne randalieren - oder wie man es nennt, ohne Telefon Leute aufmerksam zu machen, wäre ich jetzt tot. Verhungert. Alke 2-3 Tage ein Kilo weniger hätte noch 2-3 Monate Reserve bedeutet, falls der Kreislauf das ohne Herzstillstabd mitmacht. Dann wäre nichts mehr dran gewesen an den Knochen. In cux meinte man, die hätten ja räume gehabt, müssten aber da raus, weil da welche herum randaliert haben - der Beschreibung nach meinte man mich. Wer „die“ sein sollten, die meine Räume meinen, weiß ich aber nicht. Nach außen soll man erzählt haben, ich hätte böswillig aufgehört zu essen, aus Protest quasi oder wegen irgendeiner Meise, die behandelt werden müsse. Man hat nur schlicht kein Geld mehr raus gerückt. Und man dachte, ich laufe dann zu Kaiser, so dass man endlich erfährt, wer das eigentlich ist. Also - der richtige. Es gab ja auch 6 Kölbls und 10 potentielle Kaisers scheinbar. Theoretisch hätte ich den Touareg verkaufen können - wusste aber nicht, ob ich das darf, wenn der in der Firmenbilanz steht und nicht wirklich privat ist - oder ob ich dann Polizei am Hals habe. Gnk hätte das wissen können oder in kr erfragen können. Aber das wurde ja auch nix. Und Getränke degenhardt wollte das Auto haben. Für 2000 EUR - so dahin gesagt - nicht als preis verhandelt etwa bekam man auch gleich Stielaugen. Ich wusste aber: ein Auto darf man auch bei Jobcenter-Geld behalten. Wenn ich Firmeneigentim verkaufen kann, da stand ja alles voll. Ausgerechnet das Auto musste es ja wohl nicht sein. Und die Mikroskopie auch nicht. Nur - für die meisten Räume hatte die sK Schlüssel, ich nicht mehr - und ich könnte niemandem etwas anbieten, wenn ich weder Telefon noch Internet habe. Gleichzeitig stand ja die Versicherung noch aus - wenn die mal bezahlt hätte, hätte ich nichts abgeben müssen. Das Geld kam dann ja auch 3 Wochen, nachdem die sK mein auto wegnahm. Damit war kein verkaufen mehr nötig. Aber statt dann etwas machen zu können, flog ich raus. Wieder keine Einnahmen möglich. Die sK hat sogar einfach wieder Miete abgebucht. Wie lange soll ich denn dann mit 3000 eur auskommen - es war absehbar. Wenn das Jobcenter ablehnt, wird das nicht lange dauern, es kommt wieder so. Strom habe ich gar nicht erst wieder angemeldet. Es ist ja bis heute so: jeder glaubt, wenn ich etwas verdiene, dann bekommt jeder wieder Geld und viiiieeeel Miete von mir. Ich will aber jetzt endlich wissen, woran ich bin und was das theater soll. Keine Chance. Man bekommt immer nur den Schnabel verboten.//Man hat ja 2010 denselben Zirkus veranstaltet wies megrmals danach nochmal mit weniger Tamtam, aber immer gleiche Reihenfolge etwa, es war relativ konkret So, dass man mir in cux nur Sozialwohnungen geben wollte, 2012, statt eine für 750 eur gegenüber. Ich war nicht pleite. Im Gegenteil. Es ist war auch relativ deutlich, dass man von mir den preus für mein eigenes Auto wollte, was man „bei der sK gepfändet hat“. Man hat es vermutlich beim Amtsgericht heraus gekauft, und stand dann blöd da, als man es nicht los wurde. Ich wollte es fahren, es war ja schon Meines. Nicht kaufen. Es spricht einiges dafür, dass das ganze Labor längst verpfändet war, Als ich danach gefragt hatte, ob ich es verpfänden lassen könne. Wann - oder ob Kaiser was bekommen hat, was ihm gar nicht Zustand - Miete, mehr als man mir genannt hat, um mit diesem „Anteil“ die Hälfte meines Gewinns einzusammeln - keine Ahnung. Aber wenn, hat er es an die telis verkauft, 2008-2010 vermutlich. Ich vermute, die Gemeinde, Aushilfen oder gesockskis wollten es der telis abkaufen, haben plötzlich 3000 statt 1500 eur Miete von mir wollen und hätten auch nur Gehalt bezahlt, was ich alles erarbeiten sollte. Immer in dem Wissen, das gehört mir. Nix Kaiser oder Telis. Genau hätte ich Mitarbeiter der telis bleiben müssen, wenn ich Mitarbeiter gewesen sein soll, und die telis mit meiner Bilanz los gezogen ist. Aber auch die sK hat es ja nicht geschafft, mir meine Stelle zu kündigen, weil ich gar keine Stelle hatte. Also warf man mich eben immer aus Räumen - meinte aber stelle. Jetzt war ja scheinbar die Frage - wer bekommt mich, der „darf“dann das Labor kaufen. Aber von mir erwirtschaftet, schon wieder. Es fand sich natürlich kein Chef, weil ich selbstständig bin - und nichts zu verkaufen war. Also probierte man eben, mich in die Pleite zu treiben, kapierte aber: man braucht mindestens drei, bis ich nichts mehr habe. Dann müsse ich ja verkaufen. Aber doch nicht meine Stereoanlage. Da schielte man ja zuerst hin. In meine Wohnung, und jetzt könnte das Problem sein: wer es kaufen würde, will meine früheren Umsätze. Ich arbeite aber keine 120h pro Woche für 3000 eur, und dann noch so einen Mist im Grunde. Geräte putzen, nachts Proben tauschen - fast nichts fachlich auf hohem Niveau. Das sollten dann scheinbar solche Kühe - und ich weiter den neger dafür machen. Das glaube ich kaum. Dass das der Renner wird, was andere sich da denken. Wenn ich dasgemqcht habe, dann - weil Aufträge eben so waren, dass es gebraucht wurde und viel Geld dabei raus kam, was man für noch mehr Geräte gut brauchen könnte. Aber nicht investieren muss. Das verwechselt Man immer. Was ich privat kaufe, entscheide ich. Wenn ein anderer Besitzer entscheidet, ich muss alles privat bezahlen, obwohl mir nichts gehört, was ich kaufe, aber fürs Labor muss es sein. Das reicht ja wohl langsam. Dann ist das nicht das, was ich wollte und muss und dann wird es eben nichts. Wer der Inhaber sein soll, ist aber nicht klar. Ab und zu zu tun welche so, als sei das Kölbl 0 mit seinen 10.000 eur Angebot von 2010 - mit Inventar von 400.000 eur wohl ein Witz. Ich gehe davon aus, es gehört mir. Aber ich erfahre seit 10 Jahren nicht, was dann das ganze Affentheazer Soll, und wieso keiner diesen Zirkus abstellt, damit ich wieder arbeiten kann. Das sollte die Polizei machen - man war aber immer nur der Ansicht, es liegen ja keine Straftaten vor. Da kann keiner was machen. Weil ich am Anfang nicht wollte, dass die Polizei Kaiser eine Vergewaltigung anhängt. ////ich vermute noch was ganz anderes, eine Anzeige von Kaiser gehen mich, die nicht griff, solange Kaiser Geschäftsführer seiner Firma war, wo 500 Arbeitsplätze Baden gehen können, wenn die Leute auch nur hören, der Chef vögelt da an der Schaus herum. Das wäre ja sofort raus gekommen. Aber wenn Kaiser in Rente ginge - da wäre das dann anders. Also hat man so lange gewartet vermutlich - und ist dann aus heiterem Himmel über mich hergefallen, als ich weg wollte. Ich glaube, Basis der Anzeigen war auch nicht strafbar. Der Steuerberater hatte meine telefonlisten, mit anrufen von mir bei Kaiser. Und später verschwand jedes Mal, wenn ich Kaiser kontaktierte, bei mir im Labor eine Aushilfe. Was genau das sollte, weiß ich nicht. Aber später hieß es, Aushilfen haben mein Labor schikaniert. Das war definitiv so, aber nicht so wichtig. Daraus hat man aber gebastelt: ich bin auch Aushilfe, und schikaniere Kaiser, und Kaiser gehöre mein Labor. Kaiser gehört auch ein Labor, ich bin nicht stolz drauf, dass der das damals kumsonst gekauft hat, aber rausgeworfen hat er mich. Ich musste selber alles neu kaufen. Es gab jahrelang noch das „Angebot“ von mir, was zusammen zu machen, aber das wollte der scheinbar nicht. Und mein eigenes Labor wurde größer. Es gab noch Nebenkosten, die mir nie berechnet wurden. Aber auch das war nicht meine Schuld. Das war schlamperei bei Kaiser. Einmal bestand der Hausmeister auf einer Unterschrift, dass bei mir abgelesen wurde. Es kam aber trotzdem keine Rechnung. Deswegen war ich nicht Mitarbeiter. Und es gab Rechnungen parallel zum Mietvertrag, die ein Betrag waren, nicht zweimal derselbe. wo es sein kann, dass im Rahmen der Buchhaltung trotz bezahlter Miete offene Forderungen blieben. Das wird der Grund sein, mich nicht weg zu lassen. Jeder neue Mietvertrag woanders bringt nicht die doppelte Miete versehentlich. Die sK wollte dann ja auch das doppelte. Da sind heizkoszen von 2000 eur mal locker drin, wenn man jedes Jahr 10.000 eur und mehr zu viel Miete bekommt und auf meine Sachwerte anschreibt. Das ist aber alles spätestens seit 2016 klar. Wir haben aber 2020. und ich kann immer noch nichts machen und habe komische Affen am Hals. Wenn ich richtig vermute, Schulden die mir etwas, nicht ich denen, wenn die mein Labor behalten. Weil eben nicht jedes Jahr 10.000 eur mehr Miete berechnet werden dürften, mit denen die meine Sachwerte berechnen. Ich will mein Zeug - wer da was oder sich verrechnet, ist mir egal. Und raus da, statt 3000 eur Miete jeden Monat, was aber seit 2015 nicht geht. Seit 2010 schon nicht. Offenbar sind die paar Nebenkosten jetzt der Grund, mir nichts zurück zu geben, weil ich die nicht mehr bezahlen kann, für 10 oder gar 20 Jahre rückwirkend. Privat gilt maximal 2 eigentlich - also auch nicht zahlen muss. Und Jahr für Jahr verdiene ich nichts und weiß nicht wirklich, was das Theater noch soll. Meine Rentenversicherung will man jetzt auch noch. Irritierend dabei ist aber, dass da eine Frau Weiß als Gerichtsvollzieherin kassiert, die eine von 5 Frau Weiß ist, und parallel zu SK herum fordert mit Nebenkosten bis zu 40.000 eur im Jahr. Das kostet der Betrieb der ganzen Halle. Und irgendwelche Witzbolde streichen und asphaltieren noch schnell, bevor ich raus fliege, und erwarten dafür auch noch Geld von mir? Oder wer hat das eigentlich beauftragt, wenn die SK gar keine Schlüssel mehr hat. Das ist eine Selbstbedienung, die uferlos geworden ist - prinzipiell will man aber immer alles von mir bezahlt haben. Auch deswegen: solange keiner dieses Theater klärt, ist ausgeschlossen, dass ich da nochmal einziehe. Das stand sofort fest - bis dahin sah es immer so aus, als kann man sich nicht einigen, wem ich jetzt eigentliche „gehöre“, also wer meine Miete bekommt, so dass immer der nächste dann Vermieter gewesen wäre, ohne dass ich wirklich ausziehen muss, wenn mich einer rauswirft. Aber doch nicht für uferlose Mieten - und nicht ohne mich da drin. Das dachten ja welche - denen steht jetzt alles zur Verfügung, was ich zuvor hatte - und andeutungsweise beschwerte man sich noch, dass es weder etwas im Kühlschrank noch Internet gab. Nichtmal Strom. Hatte ich auch nicht mehr - dass ich es dann anderen bezahle, das war wohl nix..//// Laut Radio oder Nachrichten rennen im Labor Telis-Mitarbeiter herum, die Labor simulieren, damit es sich besser verkaufen lässt. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass sich Horden von Obdachlosen in meiner Wohnung eingenistet haben, und allein deswegen nichts mehr drin ist irgendwann. Eshörte such innCux So an, als sei der herbergsverein auch dazu da, dass Leute mal Urlaub machen können. Alle bei mir rein - oder wie geht das dann. Außerdem hätte so eine Affenkuh mal Wieder 10.000 eur für Beleidigung bekommen. Beim NÄCHszen mal Schlage ich die tot, statt solche nochmal einzustellen, damit die sich 20 Jahre beleidigt fühlen können. Was kann ich dafür, dass die zu dämlich zum arbeiten waren./// dann spricht man von einer Unfähigkeit in USA, canada, China etc.. gemeint ist CN - das ist die Abkürzung für Cuxhavener Nachrichten. Ich kannte 2010 Cuxhaven noch gar nicht, was Mitarbeiter betrifft, waren das Aushilfen in Aicha. Wassers steuerberatung verbockt wurde in Cux, wurde aber in pocking auch nicht mehr ausgeglichen. Wenn ich die einzige war, die je damit gearbeitet hat, und ausgerechnet mich lässt man dann nicht mehr arbeiten, dann ist eigentlich klar, waskommt. Was nicht klar ist, ob das, was ich für mein Eigentum halte, hinter meinem Rücken mehrmals weiter verkauft wurde, und jeder denkt, ich müsse ihm als Käufer erstmal den Kaufpreis wieder erwirtschaften. Dann hätte ich natürlich auch nicht gearbeitet. es kann sein, dass man das wusste - und mich deswegen am Arbeiten gehindert hat.///Wenn diese gegend unbedingt will, dass ich genauso arm und hässlich herum laufe wie die bauerntrampel von hier -mit genauso doof hätte man aber scheinbar mehr Mühe. Ob Kaiserzeit deswegen lieber and der westermeier herum Vögel,t, und die Gegend beruhigt ist, selber auch eine zu haben, die das bekommt, was ich hatte, kann ich nicht beurteilen. Da aber da geht es ja wohl lang. Meinen früheren Reichtum gab es nur vom arsch hinhalten aber nicht. Dasdürfte man wohl langsam merken///Due hatte damals auch immer so abgefressene Haare - war aber der Meinung, nur unbedingt genau eine Friseuse da ran lassen zu können. Als Optikerin ziemliche Tomaten auf den Augen - und auf deren Apfelkitsche in meinen Regalen lege ich auch keinen Wert.///Jetzt haben die mein Labor ja - dann können die ihre Affenschlampen da ja rein stecken. Aber nein, Frau Kenzbauer tanzt demonstrativ am Glas-Recycling herum um 2 Uhr mittags. Also vermutlich nix Arbeit, aber ein Auto. Woher denn dann - von Ehemann, Papi oder sonst wo, von mir jedenfalls nicht.und welchen solcher dämlichen Puten kann ich seit 10 Jahren nichts mehr machen./// herum werde immer öfter gefragt, was ich wirklich will. Immer noch dasselbe. Mein Zeug und weiter arbeiten. Eure blöden Kühe war ich vor 10 Jahren schon leid. Ich dachte, es gibt vir geticht mal Endlich eine sinnvolle Aussage oder Bescheinigung über mein Eigentum und endlich mal frei telefonieren, um es irgendwo hin schaffen zu können, was ohne Geld ja nict do Einfach ist. Und außerdem brauche ich die Sicherheit, nach 20 Jahren für nix endlich mal wieder für mich verdienen zu können. Das dauert jetzt schon wieder ein ganzes Jahr, wo Null Komma gar nichts zu machen war - und die Frisur ist auf absehbare Zeit auch noch versaut. Mehrgabe ich ja kaum noch. Eure blöden Kühe werden nicht schlauer davon, dass mich einer misshandelt und man mir meine Sachen wegnimmt. Das muss endlich Mal Einer kapieren und den anderen das auf bayrisch beibringen scheinbar. Die müsse selber was lernen und damit Geld verdienen. Ich bin für deren Reichtum nicht zuständig / und kann mit so viel Blödheit nichts anfangen. Bei Kaiser gibt es andere Arbeitsplätze. Aber dafür sind die zu faul, Nachtschicht und ähnliches. Damit fing es ja an. Eine, die unbedingtbei der zf weg wollte, wegen der Nachtschicht. Ich bin aber keine auffangstation für allen Schrott der Region, der sonst nirgendwo genommen wird. Und kaum zwei wochennda merkte man - oh Scheisse, bei mir muss man auch arbeiten. Damit fing das Theater ja schon an, 2004 oder 2005. /// In Cuxhaven redet man immer von einer Kopie. Ich vermute den Ursprung dort. 2012 war ich in Passau, 2017 immpawo-center bei der Polizei. Weil sich aber null Komma gar nichts getan hat, musste ich eben dasselbe nochmal erzählen. Das ist keine Kopie eines früheren “Falls”. Das ist immer noch derselbe Salat, weil keiner was machen wollte. Mit dem bekannten Resultat für mich. Absehbar, aber scheinbar nicht vermeidbar..////Was soll der Zirkus eigentlich. Man tut so, als hätte jemand anders meinen Termin bekommen - als ich im Keller vom Friseur war. Als ich 2018 einen Termin beim Friseur vereinbart hatte, kam aus dem Keller eine Frau, von der ich glaube, die hat mir bei C+A 2017 ein paar T-Shirt umgetauscht, weil ich mit EC bezahlt habe, kennt die meinen Namen. Sieht aus wies Gabi lange in Bochum vor 25 Jahren. Im Einkaufszentrum war danach meine Parkkarte weg, also aus Portemonnaie oder Auto geklaut oder verloren. Oder eben - das ganze Auto vertauscht, und weil die Karte runter gefallen war, dabei verloren gegangen. Egal, kostete aber 20 EUR extra - und es dauerte. Das besondere wie so oft: ich hatte vorher beobachtet, wie leicht man in Passau auch ohne oder mit fremder Karte die Schranke umgehen kann. Und da man seit Jahren mich beobachtet, und keinen Blick aus dem augen lässt, wollte man scheinbar probieren, ob ich es so mache, wenn ich keine Parkkarte mehr habe. Weil ich diese Spielchen aber längst kenne, falle ich zimindest nicht jedes Mal darauf herein. Beim Friseur vermute ich, da stören sich irgendwelche Affen daran, dass irgenwann mal ein Haarschnitt umsonst war, aks ich kein Geld hatte. Viel hat auch keiner gemacht. Das sind d dieselben, die fragen, woher ich trotz allem Geldhahn zudrehen noch 40 eur hatte, nicht - wieso ich so wenig habe. Dazu gehört wahrscheinlich auch Polizei, die 2017 in dem pawo Center war, wo ich antanzen sollte. Auch dort gab es blöde Anspielungen auf Bochum. Ich kannte die Personen aber nicht, etwa den Kanzler der rub, der irgendwie erst ein Jahr später, nach meiner Zeit vermutlich kam, den man da spielte. Ich kannte aber den auch nicht, der Kanzler war, als ich da war, außer vom Foto die sollen nicht immer mich verfolgen, sondern meinen anzeigen nachgehen, das wäre vermutlich sinnvoller gewesen. Es ist aber nicht sicher, ob das Polizei war. Es gibt auch Tanzschule, pawo, einen Anwalt und ein Büro einer Firma da, für die ich mal ein paar Aufträge gemacht hatte. Meinen Ausweis wollte damals keiner sehen - das ist bei Polizei und offiziellen Protokollen sonst anders.//// In 2018 warf man mich aber am nächsten Tag aus der Wohnung in Aicha. Und 2019 spielt man verstecken mir mir. Was soll das denn. ///Ich hätte wenigstens ein Leben schon, was eure dämlichen Kühe nie haben werden - ein mindest-IQ darf es schon sein.///Das ist eine Unverschämtheit - auf welche Links man da kommt. Ich hatte von Cuxhaven aus auf englisch auch nach Almeria geschrieben, aber definitiv keine Antwort bekommen. Jetzt quatscht das Fernsehen schon blöd herum. Aber man kommt mit Links auf Seiten, wo sinngemäß in Kommentaren irgendwas auf spanisch steht, was ich ausreichend verstehe. Von wegen, wer irgendwas schlechtes über andere sagt Blabla - und einer heißt weiß (auf spanisch). Ich habe mit dieser platforma indirekt fast 5 Jahre zu tun gehabt. Welche Hosenscheiswer und Schnullerhelden erfinden solche affigen Links - vermutlich findet die außer mir ja keiner. Es kann sein, dass Zb Mausi besser spanisch spricht - aber ein fh-Diplom ist meilenweit entfernt Von einem Dr.-Ing. Diese Gegebd muss einfach mal kapieren, die haben das nicht „auch“. Die haben ihren Arsch kaum irgendwo hin bewegt, und wenn mal eine Ausnahme dabei ist wie Mausi etwa, von mir aus, aber da arbeiten 130 Leute. Wer will den. Jetzt schon wieder beeinflussen, ob ich da was mache - und wenn, dann schon wieder eine von hier dazwischen schieben. Auch mit einem Foto von der schlampe, die meine Kfz-Briefe hat, mit spanischem Touch. Das ist doch alles nur Affenzirkus von groß-Aicha vermutlich. Was soll denn das. Mit den Affen blamieren die auch höchstens, wenn die sowas dahin schicken, nach laboraufträgen fragen etwa. Wenn dieses Pack nicht langsam aus meinem Leben verscheindet, dann schicke ich Fotos. An die richtigen da, dann haben die was zu lachen, was man hier als Ingenieure verkauft, frisch vom Acker. Dreckspack - wegen diesen Idioten kann ich nichts machen? Ich war schon 25 Jahre früher dabei, als diese Gurken von heute. Das wäre bei jeder Bewegung genauso - wenn ich nur 3 min eine Mail schicke oder 20 h Bewerbung schreibe, schon hängt das affenpack wieder dazwischen. Was wollen eure bekloppten fotzen denn noch alles - nur weil ich es auch habe. Ein Kuhstall reicht den meisten doch sowieso. Sehr /Außerdem war heute endlich passendes Licht - aber da jemand heute morgen das Blumenbeet abgeräumt, was ich fotografieren wollte. Mit Handy geht ja kaum was. Richtige Kamera-objektive habe ich ja nicht mehr.///wohin mit meinen 52 Strohblumen, Abstand 25 cm - mobil - weiß ich auch noch nicht. Da stand: reicht für 8-10 Pflanzen, ich habe die Hälfte ausgesät. Das hat man jetzt davon. ///Alle Sorten Frühlingsblumen, noch längst nicht verblüht. Und kaum eine Sorte doppelt. Jetzt gibt es nur Begonien stattdessen, langweilig. Was die zimtziege gemacht hat - irgendwer hat gesehen, dass ich zwar in Passau beim Friseur immerhin schon gewartet hatte, dann aber Getränke degenhardt hinterher rannte, und man mich demonstrativ sitzen ließ. Ob man (bei anderen) immer so schlecht herum schnippelt oder das show war, keine Ahnung. Also bin ich wieder gegangen. Es scheint ja jetzt unheimlich witzig zu sein, für das Doppekte in Eging dasselbe geschnipsel zu veranstalten. Eines Tages wird die Region an ihrem Affentheater ersticken, denn zum arbeiten sind die meisten zu doof und mit anderen regionen oder Ländern nicht konkurrenzfähig Vergleichbar, und eines Tages bezahlt auch keiner mehr 35 eur für das geschnippel, wenn das in der Stadt 17 eur kostet. Die letzte Frisur innCux war klasse - und hat noch 1 Jahr ohne besonderes Haare schneiden gehalten. Aktuell ist nach 2 Wochen schon wieder ein Heuhaufen auf dem Kopf, der eine Frisur kaum ahnen lässt. Ich war in Eging wie früher, mit einer Friseuse von noch früher in Aicha - wobei es auch keine bestimmte mehr gab zuletzt. Früher mal, aber diejenige ist da nicht mehr. , ///Außerdem fällt man ja jedes Mal immer nur wieder rein. Die sind zu blöd für alles hier - man muss ja nur gucken, wie meine Haare aussehen. Wie abgefressen. Schade um die 35 eur, aber noch schlimmer - es dauert jetzt 2 Jahre, bis die wieder so sind wie vor 4 Wochen. So jann ich jedenfalls nicht auf dauer herum laufen, wenigstens anständig aussehen soll ja wohl möglich sein.///Jetzt redet zB bei Markus Lanz der Herr Fiedler von 100 Milliarden EUR, bei denen die Polizei in D Geldwäsche vermutet, wo man nur 1 Prozent von kennt. Im Grunde ist das doch nix, wenn man sich den Umsatz von drei ZF oder einen halben Ford wegdenkt und alle anderen Firmen sind sauber. In dem Fall denke ich mir: muss ich mich von genau dem in der zweiten Ferienwohnung auf die Straße setzen lassen - wo ich hundert Firmen kenne, die die befürchtete Geldwäsche auslachen würden. Warum muss ich dem Folge leisten (weil mir das Geld ausging, aber die Polizei 8 Jahre zugesehen hat, und kein Kontakt zu meiner Industrie möglich war) - statt diese Instanz einfach ignorieren zu können und einfach meine Arbeit in meiner Umgebung machen. Mich interessiert nicht, ob ein Steuerberater mit meinen zwei Firmen Geldwäsche von einer Firma In die andere provoziert, und da 20 EUR mehr oder weniger Gewerbesteuer anfallen. Mich interessiert, welche Teile und Konstruktionen entwickelt werden - und wie der weltweite Umsatz aller Bremsccheiben und Volumina sind, von denen man hier und da ein paar Millionen teile zu sehen bekam, und mit nur einem einzigen theoretisch Verbesserungen für alle anderen getestet werden können. Bei mir gibt das 300 eur für einen salzsprühtest. Weltweit sind das Milliarden eur. Aber wo guckt man - bei meinen 300 eur, ob die auch richtig und brav versteuert sind. Und wenn man den Eindruck hat, eigentlich nicht. Dann kann ich nicht mehr arbeiten und sitze wörtlich auf der Straße. Ich hätte auch vor 20 Jahren bei Ford bleiben können, und möglicherweise heute mit mehr Umsatz zu tun als in ganz D Geldwäsche insgesamt vermutet wird. Was glaubt man denn, wenn ich irgendwann wieder hin käme. Dann wird sich wohl Einer finden, der so jemanden auch mal tanzen lässt.mit ganz anderen Zahlen im Rücken, und tatsächlich vorhandenen Geld. Es ging damals darum, dass ich wie immer keinen Ausweis bekam, eine Frau mit dem Manen beim Bürgerbüro war - und man Freitag Mittag bei mir anrückte und fragte, ob ich noch was mieten will. Man wusste aber, dass ich keinen Cent Geld mehr hatte. Also war die Antwort nein von mir - und die Anweisung, um 3 müsse ich weg sein. Nach weiteren 2 Wochen im Flur im Keller hatte mir der Hausmeister einen Kontakt beim rathaus genannt. Theoretisch gab es eine Übernachtung. Also, genau eine Nacht. Und in duhnen fand ich etwas billigere Zimmer - was ganz ohne Geld auch nichts nützt. Ich habe aber nicht in duhnen zusagen gegeben, für diese Preise später in Cuxhaven den Gammel zu mieten. Ich vermute aber einen Zusammenhang. Theoretisch eine Nacht - Und dann solle ich nach Hause. Es gab aber kein Zuhause mehr. Und es war kurz vor Weihnachten und fast alles dann auch zu irgendwann, Deswegen hatte ich ja vorher schon überall herum gefragt. Unter anderem Beim Bürgerbüro, neben dem Rathaus. Erst im Januar fand sich jemand bei der Caritas in Passau, der davon sprach, demnächst könne ich 4 Wochen untergebracht werden in Passau. Der Name dieser Pension war eine Irrenanstalt, wenn ich das richtig verstanden oder Im Internet recherchiert hatte. Natürlich wollte ich da nicht hin, und erst recht nicht obdachlos mit Hund im Winter. Zumal ich wusste, den Hund nimmt man nicht bei der Caritas. Das muss ich mir von solchen hanseln jetzt alles gefallen lassen, nur, weil ich vor 20 Jahren von Ford zu Kaiser gewechselt bin? Und das war der Anfang vom Ende. Eindeutig. Statt irgendwas sinnvolles machen zu können? Gelernt habe ich ja wohl genug.///vermutlich wäre ich schneller fertig gewesen 100 mrd eur Geldwäsche in D zu finden als eine Wohnung und eine halle für mein Labor, die nicht 3000 eur Miete kostet.// es ist mir egal, ob ich etwas verliere - oder was man von mir hält. Aber es ist mir nicht egal, ob ich mein Leben mit irgendeinem albernen Affenpiss verbringen muss, oder mit dem, wo ich für studiert habe. Anspruchsvoll war die Arbeit bei der zf ja auch nicht gerade. Bei Ford war es besser, aber auch neu und mehr. Und mein Labor oder Uni wieder was anderes. Aber 10 Jahre nach 2010 diesen Kindergarten-Quark, und am ende noch sowas wie Inn Cux - und dann wieder nur Affenpiss und Kindergärten-Quark. Das reicht ja wohl langsam. ///die Dame von der Caritas soll später berichtet haben, ich sei unmöglich und unangenehm, obwohl es nur ein einziges Telefonat gab. Allein deswegen wollte ich wissen, wer das ist. Der herbergsverein riet komplett ab, nochmal zurück zu gehen, einen Grund nannte man aber nicht. Uneigennützig waren die auch nicht. Daher war das erstmal egal, wer was meinte. //prinzipiell hat man mich doch scheinbar immer / mit dieser Kuh von westermeier vertauscht - also, die dunkelhaarige damals in meinem Labor, und natürliche binnich keine niedliche dämliche 18-jährige. Aber dass ich jetzt nicht gerade dankbar für die Behandlung insgesamt so war, war wohl verständlich. ///Jetzt kann man wieder raten, was das ist: vertauscht da jemand Fotos, während ich ins Internet gucke - oder habe ich dieses Gespür einfach. Da sitzt irgendwer im Café - aber irgendwas ist falsch an dieser Situation, Holzklasse passte nicht, so rein gefühlsmäßig - (abgesehen davon ist das sonst der Platz für meinen Hund). Dem Blick nichts zu entnehmen - mit etwas nachdenken hätte ich in Richtung zf Personalabteilung jetzt einen anderen Zusammenhang vermutet und mal geguckt, ob es ein Foto von denen gibt, die ich dort kannte. Das nicht wirklich - aber im Geschäftsbericht gibt es Fotos. Volltreffer. ZF Vorstand. Denjenigen habe ich noch nie gesehen, und es gab auch nichts an auffälligen Äußerlichkeiten. Übrigens hat man in Aicha bei der Gemeinde nach dem Irrenarzt gerufen, als ich von damals 174 Milliarden EUR Umsatz bei Ford sprach, zu meiner Zeit. ZF ist aktuell mit 36 Milliarden EUR auch nicht schlecht. An diese Zahlen muss man Leute mehr gewöhnen vermutlich. Insgesamt ist der ganze Internet-Auftritt irgendwie besser. Es fällt auf, dass Windkraft etwas langweilig beschrieben wird, E-Moblität mit einem Drittel im Vergleich zu Nutzfahrzeugen dabei ist. Da muss man sich wirklich fragen, ja- wo isse denn. Wenn man im Werk Grubweg die Produktion kennt, sieht man zwar nicht, wo jedes Zahnrad verbaut wird. Aber mehr als zwei Spassautos zum Probieren sind es sicher, die damit ausgerüstet werden. Lässt man optisch alles, was Bahn ist, weg, bleibt eine nennenswerte Kapazität übrig, davon ein Drittel müsste auch für die E-Mobilität produziert werden demnach (ausgegeben, nicht nur für Produktion). Davon bekommt kaum jemand etwas mit irgendwie. Natürlich sieht man auch nicht täglich Mähdrescher - aber Felder. Dasnur auf den ersten Blick beim Durchblättern - nicht genau untersucht etwa.//// wer hat eigentlich den Begriff Asia-Pacific zuerst verwendet. Ich dachte, das sei eine Bosch-spezifische Bezeichnung,///Konkret sabbelte gestern das Radio, die Jobcenter-Mitarbeiterin, bei der das Thema “Projekt” erwähnt wurde, könne jetzt nicht mehr relevant sein, seit das Thema des Projekts veröffentlicht ist. Das wäre wohl dieselbe, die bei der Wohnung relevant war. Ich müsse mir etwas anderes ausdenken. Ich kann jetzt zwar Potential zum Geld verdienen liefern so viel ich will. Aber das nützt mir ja nichts wenn ich nichts davon machen kann. Es ist dann wirklich die Frage, erpresst man mich mit der drohung, einewohnung zu verlieren, wenn ich nicht weitere Forschungsprojekte Vorschlage, die andere wirklich beantragen und machen - ohne mich. /Oder bescheisst man nur einen Vermieter, der nur Mieter mit Einkommen akzeptiert, der aber gar nicht wissen kann, woher die Miete kommt, ob Sozialhilfe oder Lohn ist eigentlich erstmal egal. Da kæme aber dann was anderes in Frage als so ein Gammel, wenn das Gehalt einesDr.-Ings zur Diskussionen Stände.//oder weiß das Jobcenter wirklich nichts von dem Zirkus, den man veranstaltet, mich nicht arbeiten zu lassen./der Eindruck, dass man nur da eine Wohnung bekommt, wo EIn Anwalt eine hat, der existiert schon lange. In dem Fall hieße das, man soll nur in einer Wohnung wohnen, die dem Chef gehört, für den Mann arbeitet. Die kaiser-variante damals: Kaiser guckt ins Gemeindeblatt, ruft irgendwo an, und beim besichtigen erzählt mir die Vermieterin, sie putzt in der Wohnung, und das muss ich dann auch akzeptieren und bezahlen. Und Kaiser erzählt mir später, bei Einem anderen, er bekommt Provision jeden Monat, wenn er Mieter vermittelt. Was mir natürlich die Haare zu Berge stehen lässt: hat ein Chef von 500 Mitarbeitern das nötig - für mich als Ford-Mitarbeiterin waren 100 eur nix. Was interessiert sich so jemand dann dafür, wenn seine Firma 100 Mio eur Umsatz hatte. Früher dachte ich, persönliche Meise , ganz witzig. Aber wer bei mir putzt, bestimme ich. Mittlerweile merke ich: die ganze Gegend hat so einen Knall, überall noch irgendwas bei rausschlagen zu müssen, und wenn es drei Cent bringt - insgesamt, nicht pro Teil. Am besten, wenn man dabei noch andere kontrollieren kann. irgendwas stimmt hier nicht. Ich konnte damals einfach woanders was mieten. Heute ist das nicht mehr so einfach. /////Da wird im Netz kommentiert, es habe in einer Talkshow eine Erköärung gefehlt, wieso ein selbstständiger such unter Umständen mit 9000 eur nur zwei Wochen über Wasser halten kann, das ist doch keine Frage, zumal man ja meistens davon ausgeht, für die Firma ist das Geld, nicht für die Person. Wenn die Firma 250.000 eur verdient, und einen zu versteuernden Gewinn von 10.000 EUR hat, dann gehen die anderen 240.000 eur für kosten drauf. Also 20.000 EUR pro Monat. Wenn man Glück hat, sond Dir kosten Abschreibungen - also theoretische Abzüge für früher schon bezahlte Maschinen. Dann ist tatsächlich etwas übrig. Also Geld da, aber privat genau genommen. Wenn man Pech hat, dann wollen Mitarbeiter Gehalt, Vermieter Miete, laufende kosten bleiben - und da sind 9000 eur schnell weg, wenn eine Leasingrate für ein Oberklasse-Auto 750 eur ist, aber ein herum sitzender Mitarbeiter kostet 5000 EUR, dann erwartet jeder, man müsse sich von dem Auto trennen, und den Mitarbeiter weiter bezahlen und mit 9000 EUR mindestens ein dreivierteljahr auskommen, weil Sozialhilfe auch nicht mehr wäre. Die Leute müssen kapieren, dass es verschiedene Arten von leben gibt, die nicht untereinander austauschbar sind. Ich kann keinen Oberklase-Pkw behalten, wenn er nicht schon bezahlt ist natürlich ( meiner war bezahlt), wenn nur die Rate für einen Fiat Panda vorhanden ist. Das Problem bei Selbstständigen und Firmen: selbst der teuerste Pkw ist nix gegen firmenkosten. Aber leben die anderen ja alle mit, zu denen die Ausgaben dann gehen. Man erwartet immer - dann sollen die alle eben nur 1000 eur statt 25.000 eur brauchen. Aber dann stehen rechnerisch 24 weitere Personen beim Sozialamt, denen die Einnahmen der 24.000 eur fehlen, die sonst auch noch kamen - in erster Reihe. Ohne folge-Ausgaben für Supermarkt und Co. auf Dauer würde das Umfeld herunter kommen, und alle Supermärkte bis zuletzt übrig bleiben - aber dann ist die Frage, wo die 80 Mio mal 10-16.000 eur Grundsicherung pro Person und Jahr noch herkommen sollen. Wenn das ganze Land keine Gewinne hat, bis auf Supermärkte vielleicht, mit maximal 10 Prozent der 1000 EUR wäre nach 10 Monaten nirgendwo megr Gewinn da. Und es gäbe keine 1000 eur megr für jeden. Wenn es auch keine Kredite mehr gibt. Das ist das, was die Meute will. Ohne zu kapieren, was die da forcieren, diese schreihälse, die keinem mehr als 1000 eur im Monat als nötige kosten zugestehen. Man kann auch mit 50 eur leben, wenn alles andere bezahlt und vorhanden ist. Die Frage ist nur, wie lange. Wann kommt die erste nötige Ausgabe, für die kein Geld übrig ist. Solange man es selbst aussuchen kann, geht das noch. Aber wenn es laufende Kosten gibt, oder nur der TÜV fällig ist - und es gibt keine 200 EUR, und angeblich darf das Auto dann auch nicvt auf Privatgrundstücken stehen bleiben (was ich nicht wirklich glaube, aber durchaus wieder strafe kosten sollte). Dann kann man sich theoretisch schon gar nichts mehr aussuchen. Man kann ja nichtmal jeden Monat 20 eur sparen, um Die 200 eur zu haben wenn sie dran sind. Selbst wenn man das schafft. Denn sobald was übrig ist, versuchen andere, das Geld zu bekommen. Typisches Beispiel: Brille. Kann sehr teuer sein, absehbar - aber Geld zurück legen kann schnell das Geld überschreiten, was man haben darf. Also geht alles nur auf Kredit. Das akzeptiert jeder scheinbar, Sparguthaben nicht. Aber dann ist schon nach 2 Wochen bestimmt Ende, wenn man sich nicht mehr aussuchen kann, was man kauft, wenn es knapp wird. Das ist ein selbst gebackenes Problem, was Leute auf der anderen seite aber auch nicvt besser dastehen lässt, die zwar länger auskommen, wegen der Ersparnisse, aber nichts von ihrem Geld hatten und auch nicht mehr haben werden danach. Das muss man dann selber bt scheiden. Wer ist am Ende der dümmere, der, der immer alles ausgibt, oder der, der was auf dem Sparbuch hat. Was aber nicht geht, erst das eigene Geld ausgeben, und dann die Ersparnisse anderer auch noch wie eigenes Geld ausgeben wollen. Also steuertopf plus alle gesparten Guthaben als zu verteilen betrachten - das wird jeden auf die Palme bringen. Im kleinen ist das aber so. Es reicht nur nicht für jeden gleich lang. Aber bevor Sozialhilfe greift, wird das eigene Geld und Vermögen einfach mit verplant. Bei Arbeitslosengeld meines Wissens nicht. Das ist d n meisten nicht klar. Es ist nicht das Problem, dass Sozialhilfe nochmal weniger als Arbeitslosengeld ist. Das Problem ist, bei Sozialhilfe kaum noch Eigentum besitzen zu dürfen. Auch nicht, wenn man von der Sozialhilfe wieder etwas anspart. Das darf meiner Ansicht nach nicht sein, dass man da auch wieder dran geht, und statt 400 eur stehen einem dann eben nur 200 eur zu, weil man damit ja auch auskam. Bis die Schuhsohlen Löcher haben, und nur noch Badelatschen reichen müssen. So geht es ja auch nicht. Dieses Herunter Wirtschaften hat nach unten theoretisch auch kein Ende, wie das Geld nach oben offen immer vorhanden scheint. Wenn da die Grenze 400 eur ist, dann ist die eben 400 eur, egal für was und wer auf was wert legt. Aber wenn selbst das keine Garantie ist, was da als Minimum gilt, dann kann es sein, dass badelatschen und hungern normal werden. Sogar bei mir kam JA keiner auf die Idee, mir mal zu erklären eye das geht mit Jobcenter und Co. man wusste: das ist die, die immer bettelt, und hatte sich schon daran gewöhnt, war fast entsetzt darüber, dass ich wieder Geld hatte, als ich zurück kam. Aber niemals verwundert, als ich keines hatte.. /wenn das überall so ware, würde die Bevölkerung die Entstehung von Favellas und Slums ohne Murren akzeptieren, und sich nicht einmal wundern, das sei einige gar nichts haben und verhungern. Da ist nach unten noch sehr viel Luft - es ist nicht so, dass drei Monate shutdown schon das Ende jeder Existenz sind. Man glaubt gar nicht, mit was man alles noch existieren kann. //das Prinzip- Schlafplatz reicht, Wohnung gibt es nur, wenn die Miete aus einem Job kommt, das ist ja im Grunde nichts anderes, was mannda forciert. Bis man merkt, trotz Job reicht ein Schlafplatz auch - also sind da wieder ein paar hundert eur übrig, an die man dran gehen kann. Dann kostet der Schlafplatz eben 350 eur. Das machen nicvt nur Firmen we Amazon mit armen Ausländern angeblich so, die für ihre Unterbringung teile des Lohns einbehalten bekommen. Das scheint auch die Basis eines Sozialstaats zu sein, der mit Obdachlosigkeit umgehen muss, sich mit Hilfsorganisationen auf diesem Niveau zu tummeln. //es gibt meines Wissens kein Gesetz, wo drin steht, Wohnung gibt es nur, wenn Miete aus eigener Arbeit bezahlt werden kann. Wenn das die gängige Denkweise ist, dann wundert es mich nicht, dass es reicht, wenn andere so tun, als würde ich etwas verdienen, und mir dann nur mein eigenes Geld geben als “Gehalt”. Dazu brauche ich gar keine Arbeit, was soll das Theater. Ich hätte aber lieber gearbeitet mit meinem Labor. Statt nur daneben zu sitzen. Und das ging nicvt, zumindest nicht bezahlt. /////das heißt quasi: ohne dass jemand da eine Show abzieht und erzählt, was ich alles arbeite, bekäme man trotz Sozialhilfe und Geld für Miete noch lange keine Wohnung. Was soll das denn./ dem müsste man konkret eigentlich mal nachgehen. Denn gleichzeitig wird ja alles getan, damit ich eben gar nicht erst arbeiten kann - und ich mein ganzes Vermögen los wurde dabei. /////Tendenziell geht das alles in eine Richtung, die mir überhaupt nicht passt. Ich will mich nicht verstecken müssen, es gab auch keinen Grund, mich blöd anzumachen, weil ich ein einziges Mal in der Stadt war, ohne einen Termin beim Jobcenter. Ich gehe davon aus, ich kann fahren, wohin ich will - sofern es bezahlbar ist und ein Bus fährt. Aber das ist ja eben nicht heraus zu finden - ob ich gefahrlos überall meinen Namen auf irgenelchen Fahrkarten haben kann oder nicht zum Beispiel . ////Dann fiel auf: irgendwer dachte anfangs, ich bringe das Labor nur zurück und verschwinde dann wieder. Was soll das denn? ///Bei den Wohnungen gibt es außer der Wohnung selber ja noch mehr Probleme. Ich suche eine Wohnung, kein Versteck. Ich brauche Projektpartner, Kunden, Besuch, der tagelang bleibt ist auch nicht ausgeschlossen, und selbst wenn jeder nur einmal kommt - es kommt dann auch jeder erst mal gucken. Ob man dann 13 Jahre Ruhe hat oder nicht, kommt darauf an, ob es denen gefallen hat oder zu langweilig war, oder ob man etwas überprüfen will - was laufende Tests und Versuche betraf. Damals. Was heute kommt, ist ein Alptraum. Fast alle wollen Geld, irgendwie immer schon mal rein unter einem Vorwand, alles - nur nicht mich. Da lege ich keinen Wert drauf - vonndaher macht so ein Versteck erstmal nichts. Langfristig macht das keinen Sinn, da verdiene ich nie mehr was. Dann war oft der Schriftwechsel zum Termin schon komisch. Dann gab es Termine in der Stadt, die Wohnung sollte aber woanders sein. Dann waren welche dabei, da gab es nach der dritten Mail schon Hintergedanken, ob ich vielleicht was anderes meine. Die Wohnung spielt meistens keine Rolle. Und es fällt auf, es sind oft überall dieselben die Makler. Normal ist das nicht. So ein Theater hatte ich noch nie. Früher - ein oder zwei Tage mal gucken, auch als Student, dann hatte man was. Notfalls zwei Samstage hintereinander in Köln. Bei einem Haufen Mitbewerber war man fast immer dabei, wenn es darum ging, wer die Wohnung bekommt. ///es kann jedenfalls nicht sein, wegen welcher Gründe auch immer noch nichtmal einen Grund zu erfahren und stattdessen immer die Wohnung eines anderen mieten zu sollen - unter Umständen nur, solange derjenige Lust hat. Das klingt nach AirBnB ohne es offiziell so zu benennen. Das heißt, der eigentliche Mietpreis ist mehr der einer ferienwohnung - die Qualität aber nicht. Auf Dauer nützt mir das aber wenig, wenn Man offiziell nie sein darf, wo man gerade ist. Oder nicht seinnwill, weil es so gammelige ist und das möglichst nicht jeder sehen soll. Dieses Bestreben, mich irgendwie einzubuddeln zeigen viele.//////Blöde Anspielung - sinngemäß, man müsste beseer aufpassen auf sein Labor Blabla. Was die beschreiben, sind Situationen, wo scheinbar irgendwer bei mir rein wollte, und irgendwelche anderen die daran hindern, und was vom Pferd erzählen, Kaisers Labor, oder was auch immer. Das kann ja mal vorkommen. Aber nicht 15 mal. In dem Fall habe ich es sinnvoller gefunden, die Polizei zu rufen - und klären las n wollen, wer denn immer rein will, wer denn da was haben oder gucken will, Türen aufbricht oder Schlüssel hat. Damit das Theater mal Aufhört. Keine Chance. Man wirft immer nur mich raus. Es kann ja wohl nicht sein, dass irgendwo x-beliebige Leute aufmarschieren und in fremden Wohnungen irgendwas veranstalten. Als Gerichtsvollzieher oder einer, der nur so tut. Es kann auch nicht sein, dass ich nie einen Anwalt bekam - und das, was da mit der Mistgabel mein Labor verteidigt, der Ersatz sein soll. Was sind das denn für Hottentotten. Das war ja immer wueder so, dass da einer mit einer Kopie oder möglicherweise selbst gemalten Ausweisen anlatschte. Aber es hatte fast nie Auswirkungen. Das Drama begann, als ich mal eine Rechnung bezahlt hatte, die in meiner Mail ankam und eigentlich nichts für mich war. Ich hatte eine Kopie meines Posteingangs, und da war das drin. Im Postfach selber schon Raus gelöscht vermutlich. Seitdem denken viele, da gibt es noch eine Quelle, da probieren wir es nochmal. Also einfach in den Briefkasten, und auf Geld hoffen. Man drohte damit, sonst das Labor wegzunehmen. Aber danach war es erst recht weg. Nach dem bezahlen. Das ist alles falsch rum, wenn man mir schreibt, man habe der sK den Touareg gepfändet, dann hat man ihn mir weggenommen. Der sK gehörte der gar nicht. Von mir hat man aber erwartet, ich kaufe den. Das war aber meiner. Ich konnte den nur nicht benutzen, weil den keiner reparieren wollte. Und irgendwann nahm Die sK den ganz weg. Vorher war das oft so, dass andere so getan hatten, als fahren die den jetzt. Ich vermute, es gab zwei. Es kann sein, dass man mir zwischen 2010 und 2018 das echte Auto weggenommen hat, und ein zweites beschafft hat. Beim Cabrio auch. Ich gehe eigentlich davon aus, immer mein Auto gehabt zu haben. Aber ob das wirklich der allererste Neuwagen war, das glaube ich nicht. Es gab den Schaden am Rahmen, und der ist nicht von mir gewesen. Oder das Ding ist einer Werkstatt von der Hebebühne gefallen. Außerdem stand “grau” im Brief. Es war aber Silber. Man meinte, das steht da immer. Silber und grau sind gleich. Beim Cabrio kamen alte bremsen und reifen wueder drauf, die ich habe machen Lassen. Wahrscheinlicher als dass jemand das ausgetauscht hat, wäre, dass jemand das ganze Auto vertauscht hat. Immer, wenn eines kaputt war, bekam ich das kaputte - oder was war das dann. Dann könnte ich die Reparatur bezahlen, und man tauscht es wieder um. Welchen touareg man jetzt gepfändet hat, das ist gar nicht klar. Das war Oktober 2018. im April 2019 war ich nochmal mit einem Leihwagen in Aicha. Da stand ein touareg bei der sK, der aussah wie meiner von weitem. Komisches Pfänden. im brief stand jedenfalls mein Name. Und die Fahrgestellnummer war auch korrekt, zumindest am Fenster vorn - ist aber auch nicht so schwer zu ändern. 2019 konnte ich so nah nicht dran,////mit der Buchhaltung war nichts wirklich kritisches. Man war gewohnt, mit Millionen zu rechnen, Preise auf Cent runter zu brechen. Aber die koritenkackerei und erbsenzählerei einer Buchhaltung war unbekannt zu Beginn. Also hatte ich das gemacht, was im Konzern reicht, um Millionen zu bewegen: eine Excel-Tabelle Für mich und damit der Steuerberater auch was hat, Lexware-Programm gekauft und los getippt. Was ja auch jahrelang nicht angezweifelt wurde. Mit der Bilanzierung und der zweiten Firma wurde es komplizierter. Da gab es dann eine, die auf stundenbasis vom Steuerberater geschickt bei mir Buchhaltung machen sollte. Nur: die Dame brauchte 4 h, wo ich 20 min hatte. Und ich hatte keine Zeit - man sollte mir ja Arbeit abnehmen, nicht mich von der Arbeit abhalten. Persönlich - das übliche, eigentlich nett, aber empfindlich, wenn ich über die Region meckerte. Jetzt dauerte das ja sowieso schon ewig, beim zweiten Mal wollte man jedes meiner Konten extra eintippen. Nun war ich aber relativ vermögend und nicht wirklich bereit, jema dem mit einem 15 Jahre alten Polo zu zeigen, was bei mir alles so herum liegt. Und wo genau. Ich hatte aber meine excel-Tabelle, wo Alle hin- und herbuchungen zwischen den Sparkonten drin standen. Das ergab dann ein einziges Verrechnungskonto. das Dumme war später: man hat das nicvt kapiert, und nach einem echten Konto gesucht. Also nochmal dasselbe Guthaben quasi. Und da waren private wie firmengelder drin, alle in einem Topf - aber theoretisch zuzuordnen. Mich hat aber keiner mehr gefragt. DIe einzelnen Konten anlegen - das wurde schnell verworfen. Welches Geld ich wirklich versteuert privat hatte, wäre aber aus der Zeit 2007 ohne GmbH leicht entnehmbar gewesen. Man müsste nur Einnahmen und Ausgaben weiter führen und hätte das gewusst. Weil aber außer dem Steuerberater nur Finanzamt und ich relevant waren, war immer nur bekannt, welchen Kontostand das führende firmenkonto genau hatte, abe nicht, wo dasgeld ist, was zu den Firmen im Einzelnen gehört. Ich wusste das aber in etwa, aus der Tabelle. Es war mir aber egal - weil ich das alles als meines betrachtet habe, weil es alles meines war. Wenn man darauf herum Reitet, teilweise aber GmbH, dann habe ich aber doch meiner GmbH nicht mein Geld geschenkt. Das ist doch auch meine, und weiter mein Geld. Es war später die Frage, ob man beim Steuerberater rückwirkend mal Aufschreiben kann, was jetzt in welche Firma gehöre. Und da waren dann Wunder dabei, die wueder aus vereechnyngskonten kamen, die aber nicht von mir kamen, sondern theoretische Konten, die zeigen sollten, welches Geld in der falschen Firma gebucht ist. Statt jetzt wueder beude zusammen zu rechnen,,hat man die getrennt, versucht, Schulden einzutreiben in der einebnen und Überschüsse in der anderen irgendwie hingenommen. Noch später zeigte sich aber; man kann da rein tun, was man will, das Loch ist nicht zu stopfen. Auch nicht, wenn ich schon mein gesamtesprivates Geld da rein gebe. Eine Firma hat immer noch Schulden, die nirgendwo mehr her kamen. Also auch dann, wenn man beide Firmen wueder zusammen gerechnet hat, war auf meinen Konten weniger Geld als in der Buchhaltung auftauchte. Es gab aber nur mich. Also musste es ein Rechenfehler sein. Da hatte ich dann drei Jahre nachgerechnet. Es war zB dabei ein Problem, wenn man beim Überweisen 50.000 eur aus den Augen verlor, und erst nach einiger Zeit wieder fand. Die Gesamtsumme wies dann 3 Monate ein Fehlen von 50.000 eur aus. Angeblich, weil eine Kreditkarte abgelaufen war, und das Geld auf einem Tagesgeldkonto hängen blieb. Ich bekam Eine neue Kreditkarte, eine Überweisung, und das Geld war drauf. Mit anderen war es nicht so einfach. Da wurde 100.000 eur für 10 mon fest angelegt. Das Geld zur Abbuchung bereit gestellt, aber das ging nicvt, hieß es. Wegen mischen - privat und Firma. Dann irgendwann rief einer an und meinte, es geht doch. Rückwirkend. Jetzt war das Geld dann auch nach 7 oder 8 Monaten wieder da. In der Bilanz lief das Konto aber weiter, als gäbe es das noch. Nicht zu klären, was das soll. Die Bezeichnung m-Festgeld blieb, das Geld war aber kein Festgeld mehr und woanders inzwischen, teilweise für Maschinen ausgegeben. Natürlich war es anfangs meine Schuld, wenn in der Buchhaltung 23 Cent Zinsen nicht berücksichtigt waren. So kleine Summen waren mir zu doof. Aber am Ende auch große Summen komisch zu deklarieren war nicht nötig. Man müsste mir keinen Gefallen tun, und Geld buchen, was ich nicht gehabt hätte. Das war alles vorhanden. Es hat aber keiner gefragt. 2010 schien man aber das gesamte Geld haben zu wollen. Auch da gab es keine Erklärung. Man hatte da eben so getan, als sei man an meine tan Listen gekommen, und ich solle mein Geld zur Hausbank überweisen. Jetzt hatte ich aber Konten, die ohne tan-Liste funktionierten. Und das Geld blieb bei mir. Bis ca. 2017, da musste ich es auch anbrechen und bis heute verbrauchen. Die letzten 1000 eur 2018 in Cuxhaven. Über dieses Geld streitet man scheinbar, zumal das private rein online war und völlig unbekannt. Insgesamt 170.000 eur waren auf den Konten. Alles weg. Die Polizei hat das gewusst. Ich kam auch häppchenweise dran, das meiste für Miete in Aicha. Aber ich hätte gern was sinnvolles davon gekauft. Wenigstens davon bezahlt, wo schon 270.000 eur andere Konten verplempert werden mussten. 2018 hatte ich die Kontoauszüge mit zum Sozialamt nehmen wollen, aber genau wie eine Überweisung an eine Frau Weiß verschwanden die Unterlagen. Man will nicht, dass jemand merkt, dass ich den ganzen Mist bezahlt habe - und die SK tut so, als sei sie das gewesen. Gehört habe ich: man wollte 120.000 eur steuern, und der Wert meines Labors wurde zufällig mit 120.000 eur berechnet. Ich hättejetzt 2017 das Geld abgeben müssen, dann hätte das Labor mir gehört, ohne dass einer Daran rütteln kann. Ich hätte das jederzeit bezahlen können, wobei ich 120.000 eur für etwas viel halte. Aber man hat mir nichts gesagt, gewartet, bis ich nichts mehr hatte, und weiter so getan, als hätte die sK dasgeld bezahlt, und mir ein Gehalt gegeben - und nur deswegen hätte ich immer Geld gehabt. Zum einen war das Gehalt etwas mickrig, weil firmenkosten abgingen, und zum anderen sowieso schon auf meinen Konten. Dafür durfte ich dann umsonst arbeiten - und dann auch noch Gerichtsmist statt Labor. Ich dachte zwar auch an Gericht, aber als Sachverständige. Für Materialuntersuchungen. Nicht als Anwalt oder beklagte für etwas, was irgendein Kölbl gesagt hat oder nicht. Andeutungsweise verbarg sich hinter der sK meine Eltern, die Kaiser angezeigt hatten, weil ich um Mein ganzes Geld gebracht wurde. Aber man hat nicvt gegen Kaiser, sondern gegen mich geklagt. Ich bekam den ganzen Mist in den Briefkasten. Kaiser, weil man dachte, ich sei da eingestellt. Wenn überhaupt, war ich auf der Position Steuergeld “eingestellt” am Ende, was ich ja nicvt bezahlen musste, aber ein Gehalt bekam ich auch nicht. Danach hat man umgerechnet und so getan, als sei ich Mitarbeiter gewesen, und mir firmenkosyen erstattet, und mit steuern verrechnet. Aber einem Mitarbeiter gehört kein Labor. Was dieses ganze Theater jetzt sollte, ist unbegreiflich. Ich habe alles bezahlt, ungefahr auch 170.000 eur privat drauf gezahlt, und nichtmal meine Unterhosen behalten können am Ende. Und man will immer noch Geld. Dabei habe ich 10 Jahre auf meinen berufverzichten müssen und erbehbkiche Misshandlung abbekommen. Aber wehe, ich gucke einen schief an - da geht es dann aber rund. //offiziell ist das hier nicht, mir sagt man einfach gar nichts dazu - aber es muss so gewesen sein./////Das übliche. Man meint, wegen solcher Texte hier ginge nichts und erhöhe nicht gerade die Chancen. Man kann aber fast sicher sein, wer das Geld hat, einen Dr.-Ing. einzustellen, oder Projekte in 6 und 7-stelliger Höhe zu bewilligen, liest das nicht. In dem Fall, dass man aber wie 2010 noch einmal mit Gewalt verhindern würde, dass ich etwas sage - dann gibt es ausreichend Geschreibsel, wo man auch ohne mich nachgucken kann. Was es wiederum überflüssig macht, mich noch einmal derart zu verletzten, dass am besten ein Selbstmord bei heraus gekommen wäre - und damals eben nur 3 Jahre Probleme, ein Wort heraus zu bekommen. Wo auch, es gab ja keine Kontakte mehr. Man hat zwar versuchsweise noch nachgeäfft. Dass ich bei einem der besuche vor Gericht erstmal überlegen musste, was ich überhaupt wie sage und sagen darf, ohne dass mich der Schlag trifft auch wörtlich. Aber das war das erste mal fast, überhaupt mehr als ein oder zwei Sätze zu benötigen - seit Jahren. Man liest immer wieder - es kann sein, dass Fremdsprachen ganz verschwinden dabei, das hatte ich nicht, das problem. Aber bei den wenigen nötigen Worten seit Jahren fiel einem kaum das nötige Vokabular noch ein, wenn es auch mehr sein dürfte. Das hatte aber nichts damit zu tun, dass ich genauso umständlich denken oder schreiben würde. Deswegen hat es länger gedauert, bis man kapierte, das ist wirklich von mir, und das mit dem Labor war ich auch. Fast nochmal 5 Jahre - und nur deswegen, weil ich kein Geld mehr hatte und dann irgendwo hin musste, und da was sagen musste. Bis dahin hielt man mich oft für eine andere. Wenige Ausnahmen in e beim Steuerberater etwa - davon erfuhr ja keiner was. Anrufe kamen auch keine mehr. Und dann kam noch dazu, bei einem Gespräch in Cuxhaven schien irgendwas in dem Bereich der Beule gewesen zu sein - wie ein aufreißen einer Wunde, kaum, dass man den Schnabel aufmachte. Das war jetzt nicht so, dass man das gern nochmal haben wollte. Es gab aber keine Folgen - an solche Interpretationen wie Gehirnschlag glaube ich daher nicht. Was genau da mit dem Telefon war, auch nichts besonderes, eine Rückkopplung etwa war auch nicht möglich. Aber auch das Gespräch führte zu nix. Da ging es damals um Akkreditierung, die irgendwann dran gewesen wäre, aber ausfiel. 2012 war das. Vermutlich war man ohnehin nur scharf auf das Geld dafür. Aufträge gab es ja keine zu der Zeit. Das heißt aber nicht, dass ich auch 2020 noch ausschließlich für dümmliche Anrufe herhalten will. Oder welche, wo man mich ankreischt, weil bekloppt sei. Das scheint an der Telefonnummer zu liegen, die ich jeweils benutze. Nicht an mir, was da kommt. Affenzirkus eben. //wieder andere sagen seit Jahren immer genau das gleiche, wenn ich anrufe. Das hört sich bei Einem einzigen Anruf ganz normal an, aber alle zusammen betrachtet ist das eine Frechheit, und schwer beweisbar. Vor allem schwer zu sagen, ob das die echten sind, oder irgendwer. Ich habe aber den Eindruck, da sind auch echte dabei, und die müssen sich ja irgendwie abgesprochen haben. Da ist eben nicht klar, wer auf solche Ideen kommt.////Das Affenoack lästert da herum - andeutungsweise mit einer Stimme wie Hornbogen in Bochum, Bayern 3, 14:16 Uhr, und reitet darauf herum, es sei irgendwas ja schon öfter passiert, am Beispiel von Abituraufgaben, die geklaut wurden. Die Polizei kümmert sich dann darum, und es gibt Ersatzaufgaben. Man reitet auch bei mir pausenlos darauf herum, es sei ja in Aicha ja auch schon so gewesn, also habe Cux ja nur richtig gehandelt, mich rauszuwerfen. Aber aus völlig verschiedenen Gründen. Abgesehen davon - in 10 Jahren findet die Polizei nichts heraus, außer einem selber noch was anzuhängen. Ich hatte definitiv Geld bekommen können, aber nicht für diesen Affenzirkus und unter der Voraussetzung, Urlaub machen zu müssen. Dafür gebe ich doch meine Rentenversicherung nicht her. Ewig hätte die aber auch nicht gereicht. Es ist interessant, dass ich in Aicha meine Vermieter nicht einmal kannte die letzten 3 Jahre, aber Cuxhaven sich an diesen Vermietern orientiert. Das ist vermutlich genau derselbe Haufen, der nur mal probiert hat, ob in Cux mehr Geld raus käme als ich in Aicha bezahlen wollte. Man wertet das als eine Art Verbrechen, auf der Straße landen zu müssen, wenn kein Geld mehr da ist. Und wenn der eine das macht, hat der nächste das Recht sowieso? Egal, ob man bezahlt? Man hat ja nicvt gefragt, ob ich dann und dann gekd mitbringen kann, sondern mich sofort angepampt am Telefon - und war entsetzt, dass ich zurück pampe. Und da hat hieß es dann: Aicha habe recht, das habe man ja noch nie gehört. Das Geld für die ersten 4 Wochen war drei Tage später da. Man Bezug sich auf Vorkommnisse scheinbar, wo man mich angreift, auch vir Gericht. Die übliche Reaktion wäre vermutlich, in Tränen auszubrechen, aber nicvt, den angeschlagenen Ton aufzugreifen, und auf dem Niveau weiter zu machen. Man will mich beherrschen, und wen das nicht geht, auch nur andeutungsweise, versucht man sofort, mich loszuwerden, wenn man merkt - prinzipiell bin ich denen überlegen. Auch ohne Geld. Sowas wäre in Cux aber bisher nicht üblich und auch nicvt nötig gewesen - und auch das Gespräch danach war ok. Aber eine Vermietung war danach vorbei. Sowas habe ICH auch nicht nötig. Immerhin war ich da 8 Jahre lang immer mal wueder und nie, ohne zu bezahlen. Abgesehen davon- im Winter steht da alles leer, es wäre auch kein unmittelbarer Verlust entstanden. Ich habe aber den Eindruck, man will mein Geld, weil man was anderes damit unbedingt bezahlen muss oder will. Und das dann sofort. Mein Auto vielleicht. Aber als Geldsack bin ich ja nun wirklich nicht da. Hier nicvt und woanders auch nicvt. Es gibt einfach diesen Widerspruch: jeder will Geld von mir, aber keiner will, dass ich welches verdiene. Das kann ja nur bedeuten, andere erhoffen sich etwas, wenn ich nichts mehr habe. Meine Wohnung, meine Autos, was auch immer. Aber wieso Cux? Und geschenkt gibt es bei mir auch nichts..// Vieles Bonn d m Zirkus hat mit einem Intern-Quatsch zu tun, wo welche meine GmbH spielen wollen, und meine Aufgabe ist Einzelfirma und Verpachtung. Diese 2000 eur Rest-Pacht sind genauso wenig wie Sozialhilfe ohne steuern. Aber ich bin mit Sozialhilfe ja nicht Gefangene irgendeiner GmbH, ohne je was anderes machen zu können. Theoretisch kann es sein, dass die GmbH auch Geld bekommt, was ohne mich und Einzelfirma nicht kommt. Es kommt aber darauf an, woher. Ich bin ja nict scharf drauf, mit meinen Maschinen den Krampf zu bezahlen, den andere dann als “meine GmbH” veranstalten. Aktuell klingt es so, weil ich nicht sofort auf Anforderung eine Jobcebter-Bewilligung verschickt habe. Ich halte das für normale Sozialhilfe. Es klingt aber so, als halten andere das für meine Zusage, mein Vermögen ausgeben zu dürfen. So ist das aber nicht, ich habe einfach nichts anderes, aber ich halte das nicht für normal, auch nie etwas zu finden. Egal, was. Miete und Krankenkasse geht ja sofort raus, und das will man scheinbar haben. Wenn ich irgendwo einfach was mieten würde, oder frei arbeiten und Geld verdienen könnte, geht das nicht so einfach. ///Wenn man mal ab dem Rauswurf aus der Wohnung betrachtet: für, die einen rauswerfen, sehen es als korrekt an, weil ich mich nicht gewehrt habe. Daraus schließen dye - ich gehöre da auch nicht hin. Caritas: 5 Tage für mich, für den Hund nichts, nach mühsamer Busfahrt keiner da. Hotel mit Argwohn eine Woche wohnen dürfen, normal bezahlt. Reaktion: Vermieter, umzugsunternehmen, Wohngesellschaft, Gerichtsvollzueher: null. Die Bank lost Konten auf und gibt mir endlich mein Restguthaben. Vier Monate früher und ich hätte nicht hungern müssen. Leihwagen ging im zweiten Anlauf. Vermieter im Cux: 3 Tage mit Verlängerung, kräht aber schon nach 2 Wochen und will geld. Normal war Monatsende. Jobcenter in Cux will schon wueder (nach Passau) Stapel von Papier, von meinem Auto keine Spur - nach dem ersten Wohnungswechsel kaum postemofang, ohne Ausweis und Konto nichts machbar. Und dann passieren erste Wunder - das Jobcenter dachte, meine Kaution mit Inhalten meines bankschkussfachs 850 km weit weg bereit stellen zu können. Die gehen da dran, heißt das. Ich sollte kurz gegenüber zu einer Wohngesellschaft, Schlüssel abholen. Man hat vergessen, mir zu sagen: wenn was frei ist. Ich bekam nichts. Ob das daran lag, dass ich auch das Geld aus der Rentenversicherung nicht bekam, bleibt offen. Aber wenn, dann wäre die Frage gewesen: wie denn, ohne Konto. Und wieso ich zum Ausgeben von 16.000 eur Arbeit für ein Jobcenter machen soll, was dann überflüssig gewesen wäre, das weiß ich auch nicvt. Da haben sich quasi von Anfang an Leute an mich und mein gekd gehängt scheinbar - die überhaupt keiner braucht. Nur dann, wenn es kein Gekd gibt, dann war deren Hilfe nötig. Das ging ja anfangs auch, blieb aber auf unmöglichem Niveau hängen. Da ändert es nichts, ob ich 5000 oder 5 Wohnungsanzeigen weltweit Anrufe, wenn das Prinzip ist: wo ich was Miete, bestimmen die, die irgendwie an mein Geld kommen wollten, um es dann für mich auszugeben.//// in Cux Da wird ein Spiel beschrieben, wo es um Obdachlosigkeit geht - aber schon mit der falschen Reihenfolge: man brauche etwas zu essen, einen Platz zum schlafen, besorgt sich eine Arbeit und mietet eine Wohnung. In der Praxis scheitert es schon beim Essen, es ist tatsächlich so, dass man der Meinung ist, ein Platz zum schlafen reiche, von Arbeit ist überhaupt nicht die Rede, und eine Wohnung mieten bedeutet, zum Preis einer Wohnung irgendeine Absteige zu bekommen, aber nur, wenn der Sozialarbeiter sich dafür einsetzt. Das Spiel soll von seinen Einnahmen 20 Prozent an Obdachlose abführen. Es soll zwar leutegeben, die freiwillig lieber auf der Straße sind als in irgendwelchen Unterkünften. Aber was ist so schwer daran, eine normale Wohnung bereit zu stellen. Arbeit bekommt man sowieso nicht. Es würde also maximal bei dem Essen und dem schlafplatz bleiben. Und dann gehen einige davon aus, irgendeine Arbeit sei gut genug. Aber von einem 400 eur Job kann auch keiner eine Wohnung bezahlen. Man achtet zu wenig darauf, das Leben des “Obdachlosen” an sich zu betrachten und wieder her zu stellen - und setzt sofort die Bedürfnisse eines Obdachlosen in den Vordergrund. Da stapeln sich dann die Decken, und man sorgt für Schlafsäcke. Was soll denn dieser Unsinn. Ein Obdachloser Ingenieur ist in erster Linie Ingenieur - und nicht von Beruf obdachlos - und das schon immer gewesen. Wenn Grundsicherung auch Grundsicherung sein soll und keine Einnahmequelle für Gläubiger gleich welcher Art, dann ist da der minimalbetrag für eine Wohnung dabei. Es gibt nur keine - auch, weil viele ihre Wohnung weiter vermieten mit Aufpreis, und dann bei bekannten bleiben oder irgendwelche raten für Strom und Heizung über dem Satz von dem gekd einbehalten werden und gar keine 345 eur mehr verfügbar sind für Mieten. Mit Anwalt, einklage n ehemaligen Eigentums oder gar lagern ist da nichts - subjektiv wartet man geradezu darauf, “neue” erstmal richtig zu plündern, bevor denen irgendeine “Hilfe” zuteil wird. Das hat auch alles was von Münchhausen Stellvertretern, statt realer wohnungsknappheit zu tun. Ich sehe das Problem nicht - wenn eine Caritas ein großes Gebäude bauen kann, wieso soll man sich nicht für kleine Wohnungen einsetzen können. Statt Schlafplätze. Man bekommt in 6 Monaten keine Stelle, hat da aber unter Umständen schon 30 mal die Unterkunft gewechselt. Auch in kleinen Wohnungen soll ja keiner bleiben müssen. Aber notfalls können. es scheint aber ein beliebtes Mittel zu sein, mit einem Rauswurf zu drohen, wobei noch weniger als Grundsicherung eigentlich nicht zulässig ist. Dieses pendeln um nichts oder gar nichts führt dann auch nur zu nichts am Ende..man musssuch ja nicht einbilden, wenn man mit 50 beginnt, kleine Handarbeiten oder Bastelarbeiten zu verkaufen, oder Zeitungen auszutragen, dass man mit 51,5 wieder im Management eines Konzerns landet davon. Da gehört schon eine andere Basis dazu. Es kann nicht sein, dass der Aufwand, in D eine Wohnung zu bekommen, größer ist, als ein Hochschulstudium zu absolvieren - und auch genauso lange dauert. Auch das notwendige Wissen ist neu und will gewusst sein, sonst bekommt man nichts. Schon nichts zu essen. Tafel geht nur mit Nachweis der Hilfsbedürftigkeit. Aber wer den hat, bekommt Sozialhilfe und kann sich essen kaufen. Die Liste der Entschuldigungen, warum man nichts bekommt, kann ziemlich lang sein. Meistens aber nicht korrekt. Wenn es dann endlich was gibt, Soll man 150 eur viel finden, bevor es dann endlich 400 eur gibt, aber selbst zu passenden Preisen angebotene Wohnungen gibt es dann noch lange nicht. S gab auch so Sprüche wie „noch ein Büschen draußen lassen“ - dann akzeptiert man jeden Mist bevor man erfriert. Aber das hat ja nichts damit zu tun, eine Wohnung gefunden zu haben. Das zweite Problem : wenn man jemandem einen schuldebtitel verpasst, dann benutzen viele das, mit der Polizei zu drohen, wenn sie es erfahren - und tun so, als können die dann über die Person verfügen, auch wenn sie nichtmal Vermieter werden. Das klappt nur bedingt. Man erwartet aber zum Beispiel: selber Anzeigen aufgeben beim Suchen ist tabu. Dann wird man ja „entdeckt“. Andere wollen Einen Stapel von Bürgschaften und finanznachweisrn - für die hinterletzte Absteige, wo man sich aber denken kann - wer da wohnt, hat das nicht. Das Problem ist oft, dass man keine klare Grenze zwischen echten kriminellen im klassischen Sinn zieht zu normalen Armen oder nur verschuldeten Leuten. Man denkt oft, der Mafia-Boss muss auch so leben, muss aber wohl Geld genug haben - den will aber keiner. Während armen Leuten natürlich gern geholfen wird, wenn die ausreichend dankbar sind. Als ich hier eine Wohnung wollte, war das erste, was erwähnt wurde. Flüchtling und SK. Ich bin denen nicht weggelaufen - die haben mich rausgeworfen, und dann muss sich keiner wundern, wenn keine Miete mehr kommt. Wenn dasjobcebter bezahlt, wäre fast egal gewesen, ob alte oder neue Wohnung. Mindestens 6 Monate hätte es auch die alte Miete gegeben. Aber man wollte nur ja auch nichts klekneresbiliiger vermieten in Aicha, sondern Bestände inmer auf 3000 eur das bezahlt das Jobcenter mir als Person nicht. Als Firma kann Das sein. Aber ich reiße mich nicht darum, jemanden auf Kredit Geld hinterher zu werfen, der mich raus wirft. Wenn der Goldesel dannnlaufen geht, istvdas erstmal kein Wunder. Das man das schon wieder wusste, obwohl ich mich nur auf normale Zeitungsanzeigen gemeldet hatte, und die Wohnung 15 km weiter war, heißt so viel eie: ich kann fragen, wen ich will, mindestens ruft da schon wueder einer an und informiert die Vermieter. Ichnhabe den Eindruck - es geht nicht darum, mir etwas zu vermieten, sondern nur darum, mir möglichst viele absagen zu verpassen. Das geht mur am Arsch vorbei im Grunde, und kratzt eigentlich nicht am Selbstbewusstsein - sondern ruft mehr Verachtung denjenigen gegenüber hervor, die für Gammel noch wer weiß was verlangen - aber sinnlos herum suchen macht ja nicht gerade Spaß, wenn man mit Bus und Bahn kaum hin kommt.//dabei Spielt man immer nich das Spiel “roomer und rumour” - also nur, wo ich über jemanden ein Gerücht verbreite, gibt es von dem auch eine Wohnung, damit der bei mir abkassieren kann. Das ist ganz witzig, wenn man dann nicht wirklich an die Abzocke glauben würde, die ja meistens ausbleibt mangels Reichtum./ übrigens auch einer der Gründe, heftig über den Braune herzuziehen, als man andeutete, er würde meine Wohnung mit mir tauschen demnächst, und ich muss dann seine nehmen. Dem Verhalten nach war da was dran, dass auch andere Hoffnungen machten, meine Wohnung zu bekommen, aber man dachte - umsonst. Das war dann schnell vorbei, als sich herum sprach, was die Miete wirklich ist. ///Andeutungsweise sollen jetzt 8 Jahre Anzeigen bei der Polizei vergeblich gewesen sein, weil ich beim Jobcenter eine Liste mit Gegenständen - Firmen und privat - nicht heraus rücken wollte. Das war ja nur ein Punkt auf einer langen Liste. Zum einen sehr ich es nicht ein, dass da irgendwer anspaziert kommt, erstmal alles haben will, aber gleichzeitig andeutet - mich nicht. Nur meine kostenlose Mitarbeit. Dann muss man bedenken; ich war aus der wohnunggeflogen und hatte praktisch nichts, was nicht ein gescannt war, und auch keinen Zutritt mehr. Wenn ich aus dem Gedächtnis Inhalte meines Wohnzimmerschranks auflisten würde und etwas vergesse, dann geht man her, nimmt es wegund bhsuptet, as sei ja garnicht meines. Da ja jetzt sowieso alle Räume betroffen waren, waren großartige Listen überflüssig - der gesamte Inhalt war meiner. Die Aufteilung zu privat und Firmen entsprechend Bilanzen, die sich seit 8 Jahren kaum im Inventar verändert haben. Auch da habe ich schon Wochen damit verbracht, dem jeweilsneuen Steuerberater detaillierte Listen zu geben. Und nie hatte es irgendeinen Sinn. Statt Gerätebexeichnyng und Nummer hatte man zuletzt alles mit Edding beschmiert und nummeriert. Und dann war es ganz weg. Was genau hat das mit Anzeigen zu tun, in denen die jeweils wichtigsten Belästigungen beschrieben wurden, oder wo es um herum laufende Garagentüren ging. Mit welchem Recht muss ich denn immer nur liefern? Ich habe noch nie eine Rückmeldung erhalten - sondern am Ende immer nur eine Rechnung. Sogar für den Anwalt von jemandem, den ich angezeigt hatte. Das kam alles zu mir. ///Wenn das alles ist, was duese Gegend mit hoch qualifizierten Leuten anfangen kann, dann können dye sich die dich sonstwo hin stecken in Zukunft. Wer will dyesesn Mist denn sein Leben lang. Aber dann soll auch keiner herum heulen, dass es hier so wenig Arbeitsplätze und so Niedrige Gehälter gibt und keine Fachkräfte - für was denn auch.//mit Auto wäre ich vielleicht sogar gucken gefahren, was das für ein Labor sein soll. Ich bin aber relativ sicher, für mich gäbe es keine Stelle - eventuell aber Aufträge. Abgesehen von Zahnersatz. Das können die mit ihren blöden Kühen hier machen - aber mir reicht es wirklich langsam. Soll ich einen Anwalt zu dem Stuttgarter schicken - mit dem Text und dem Foto. Was ist, wenn es falsch ist? Man wird vermutlich keinen finden, der es in ausgerechnet meinen Download kopiert hat. Dafür bekomme ich eine dicke Rechnung vom Anwalt. Und genau darauf ist man wohl aus. ///Das ist doch alles von vorne herein nicht mehr möglich wegen diesem Theater.///wenn jeder einzelne um Seinen Ruf fürchtet, sobald ich da auftauche - dann kann er davin ausgehen, das passiert auch ohne mich, pauschal - wenn meine Kollegen von den dienstreisen zurück Kommen und berichten, was es hier so alles gibt, oder nicht. Man würde tot umfallen, wenn man die original-Kommentare in Köln kennen würde. Mich braucht dazu keiner. Aber man hat mir hier Karriere, Zukunft, Vermögen und wesentliche Teile meiner Freiheit genommen. Was erwartet man denn da von mir noch./// /Ich habe VDI-Nachrichten herunter geladen. Da gibt es einen Artikel über ein Fraunhofer-Institut für Arbeitsorganusation (?) mit einem Foto des Leiters. Sieht dem Zahnarzt sehr ähnlich. In einer Passauer Zeitung soll es aber um den Leiter einer Videothek gehen. Beim Zahnarzt lag ein Jobangebot aus, für einen Friseur oder eine Putzfrau. Ich kam gerade vom Jobcebter. Und als ich beim nächsten mal beim Jobcenter war, lästerte man etwas von “man könne doch nichts für mich tun.” - andere. Ich hätte “Mir” den falschen Ausweis gezeigt ( er war nicht falsch, auch die PKV-Karte nicht). Und in Bremerhaven inserierte immerhin ein größeres Dentallabor, welches Mitarbeiter sucht. Nun soll der Zahnarzt in Aicha aus bremerhaven stammen - angeblich. Und das Labor hätte ich beim Zahnarzt hier erwartet, wo ich hin sollte. Also nicht meines, sondern ein Zahnarzt-eigenes. Auf den ersten Blick nichts zu sehen - ich habe also keines gesehen. Ich habe zwar mal ein paar eigene Zähne unterm Mikroskop gehabt. Nette Bilder - mechanische Schäden kann ich beurteilen, komische Strukturen aber nicht, medizinisch kann ich nicht. Der Zahn ist immer noch im Eimer. Was soll ich jetzt von solchen Fotos halten. Das ist eine renommierte Fachzeitschrift. Wenn ich nichtmal das glauben kann, was da drin steht - was soll das denn. Man muss sich mal vorstellen, das ist bei Allem so - was ich hier für ein Leben habe seit 10 Jahren. Nur Zirkus. Und dann wundert man sich, wenn ich keinen ernst nehme und keine Lust habe, irgendwo hin zu gehen. Man wird ja sowieso nur verarscht. Das wäre nicht möglich, wenn alte Kontakte dabei wären. Aber die wirft man mir ja dauernd raus. Oder sie mich. Für mich sind das vollkommen fremde Leute. Was ich davon halten soll, wenn mir ein Arbeitswissenschaftler an Zähnen herum schleift, das schafft nicht gerade Sicherheit hinsichtlich einer Behandlung. Die fand nicvt statt, weil der Bus nicht kam und ich die Sb nicvt bezahlen konnte. Da kamen dann schnell noch andere Rechnungen - bevor ich Geld für den Zahnarzt ausgebe, oder was sollte das. Auch diesmal waren die Zahnschmerzen irgendwann weg. Eigentlich war nur eine Krone lose. Anfangs. Dieser Zirkus kann ja ? nun nicht mein Leben lang so Weitergehen. Mit Auto könnte ich wenigstens weiter weg, fallsnötig.///ich verstehe die Polizei definitiv nicht, nach jahrelangen Anzeigen von mir, diesen dreck Nicht abstellen zu können, und genau deswegen sehe ich keinen Grund, sowas nicht aufzuschreiben, zumal man ja auch diesmal bis nach Cuxhaven hinterher gerannt war. Vorher irgendwie. Ich war aber noch nie in Cux beim Zahnarzt. Wenn man mich wenigstens mal Irgendwo in Ruhe lassen würde, aber da rennt das ganze Volk dann auch hin, wo ich gerade bin. Haben die alle sonst nichts zu tun? //:Das Radio spricht von „die haben was geschafft“ - direkt beschrieben wird was anderes, aber man bewertet sowas hier wie ein Eigentor. Im Gegenteil. Wenn ich meine gesamten Sachen zurück lassen muss, und damit 490 eur NICHT bezahlen muss, die schon was 150 EUR echten und dem Rest zusammen gepfuschten Kosten für entsperren von Zählern und so elnem Stuss bestehen, dann ist das ein schlechter Tausch. Ich will mein Zeug. Ich habe überhaupt nichts davon, dass ein anderer so tut, als sei das seine Rechnung. Ich Kriege die dann sowieso als was anderes untergeschoben. was aber nicht geht, ist das Geld von melner Sozialhilfe von privaten p-Konto zu nehmen. Genau genommen ist so ein Piss der Grund dafür, seit 2 Jahren nichtsmachen zu können. In der Zeit hätte ich zwischen 100.000 und 500.000 EUR verdient, vorausgesetzt, es klärt sich mal, warum nichts bei mir ankam, als ich das Labor noch hatte oder unter welchen Voraussetzungen ich eine Stelle suchen muss oder kann. Stattdessen kann man vermuten, bezahlt überhaupt keiner, ist das ein Haftbefehl für mich am Ende. Was soll denn dieses Theater. Normalerweise muss dasjobcebter vorstrecken, um Obdachlosigkeit zu vermeiden erstmal alles bezahlen. Das wird aber nicht weniger davon und nicht sinnvoller - man muss aufpassen, dass dann nicht jeder Arsch irgendeine Rechnung schickt, die vermutlich erstmal bezahlt würde. Und das Rechnungen prüfen ging nicht mehr, als ich rausflog. Es ist ja bis heute nicht klar, ob man das offiziell als Rauswurf betrachtet. Nach außen schien man ja angeblich gar nicht zu wissen, warum ich nicht da sei. Das ist ja das eigentlich komische. Das heißt, man tut so, als sei immer schon eine andere dort gewesen - der aber mehr Schulden als Guthaben zur Verfügung standen. Gedacht hätte man, da kommt jetzt von selber das dicke Geld. Man hat mich lediglich ausgetauscht gegen eine x-beliebige andere quasi. Aber man hat das problem, keine gleichwertige andere vorzeigen zu können. Und es findet natürlich keiner heraus, wo ich eigentlich her komme. Wenn ich das in meiner Wohnung nicht gewesen sein soll, muss ich ja woanders gewesen sein. War ich aber nicht. Das heißt: für mich sollte meine Firma zu Ende sein, aber andere wollten nahtlos weiter machen - mit nichts. Was ich wenigstens theoretisch kann, können andere ja nicht genauso und 1:1. das hat man mir in Cuxhaven so beibringen wollen. Aber damit bin ich natürlich nicht einverstanden. /ich vermute - Ursache des ganzen Mists istbein etwas übereifriger Versuch damals bei GNK, das Labor irgendwie weiter zu bringen, möglicherweise mit Hilfe meiner eigenen Laborgeräte und Abschreibungen, die ja einen Wert darstellen, den man auch sofort zu Geld machen kann scheinbar. Statt Abschreibungen absetzten - auszahlen lassen irgendwie. Wie - das weiß ich nicht. Es gab ja das Phänomen, Geld von einer Firma zur anderen zu schieben ermöglicht in Grenzen Steuervorteile. Trennt man die Firmen, bekommt die eine Abschreibungen, die andere muss steuern bezahlen. Die Beträge heben sich dann nicht auf. Geht dann zufällig die GmbH pleite, fallen steuern weg und in der Einzelfirma bleibt Guthaben. Die andere Variante: man hat mir meine Geräte sofort abgekauft ohne mein Wissen, und das Geld als Auftrag wieder zur Verfügung gestellt. Dann ist aber die Frage: in welcher Firma ist mein Labor. Ich gehe davon aus, in meiner eigenen. Merke aber was anderes. Das würde erklären, warum Aufträge weniger wurden, als ich weniger neu bestellt hatte. Aktuell ist es so ähnlich: wennnich eine Nähmaschine will, rennt man mir fast nach - will ich dasselbe Geld nur behalten und sparen, gibt das Theater. Bei der Nähmaschine kann man leicht behaupten, die gehört mir nicht.die habe ein anderer gekauft und mir das Geld gegeben. Bei meinem Konto ist das schon schwerer. Wenn das aber dazu führt, meine Nähmaschine nicht mitnehmen zu können, wenn ich weg ziehe etwa - was soll das. Ich habe ja gar kein Geld bekommen dafür. Offenbar scheitert das Labor nicht an Geld - sondern daran, dass alle etwas mit bestimmen wollen, aber nur ich allein bezahlen und arbeiten soll. Unter der Voraussetzung - nur als Mitarbeiter. Was damals war: man hat mir erklärt, dass Pachtvertrag oder Betriebsazfspaltung dann akzeptiert wird, wenn man es für fremde Firmen auch machen würde. Jetzt habe ich aber verstanden: wenn ich zwei andere Firmen hätte, oder für andere Kunden arbeiten würde. Ich bin jetzt nicht auf die Idee gekommen, dass ich wirklich für fremde Firmen arbeiten soll, und da genauso viel arbeiten und wenig verdienen würde, oder in der Einzelfirma praktisch nichts verdiene, obwohl das Labor da drin steht. Von mir aus war das scheissegal, was für eine Firma der anderen bezahlt, sowieso nur als Vorschuss. Ich kann ja selber bestimmen, was mit dem Vorschuss passiert. In eine fremde Firma bezahlt, müsste ich damit rechnen, die geben alles aus und sicher nichts mehr her von den 10.000 eur, auch wenn nur 1000 EUR anfallen. Pro Monat. Das allein würde schon dazu führen, in kürzester Zeit alle Gewinne lis zu werden, umgekehrt ist es noch schlimmer. Da gibt es fast nur Pflichten, aber keine Gewinnoption. Ich kann da maximal 2000 eur pauschale bekommen, muss aber ein ganzes repariertes Labor dafür zur Verfügung stellen, instand halten und möglicherweise erneuern oder mindestens vorstrecken, was neu beschafft wird. Ich bin a er kein Hausmeister. Diese „Verträge“ sind sicher nicht die geschicktesten, waren aber sowieso nur für mich und auch nicht frei erfunden. Das gab ja schon das laufende Labor, was bis dahin eben nur aus Einzelfirma bestand und dann in zwei Teile zerlegt wurde. Es war nicht so, dass die GmbH dazu kam und Geld mitbrachte. Das sieht in Bilanzen aber do aus. Wenn man dann hin ging, und GmbH und Einzelfirma als zwei Firmen weiter führen wollte, und nur eine mir gehören sollte, war ich plötzlich die Hälfte der Bilanzsumme los. Und die andere Hälfte hätte die zweite Firma geschenkt bekommen. Welche auch immer - die aber nicht mehr meine sein soll scheinbar. Ob das wirklich alles Zufall ist, dass ausgerechnet zu der Bilanz, wo die GmbH dazu kommt, in beiden Firmen dieselben zahlen kommen - statt alle Einnahmen in einer - das kann sein. Aber als 2010 dann wieder drei Beträge gleich waren, und man mir dann Wirklich nur noch entweder Maschinen, neue Maschinen in Investitiinstücklagen oder das Geld zugestehen wollte, da wurde es langsam komisch. Das habe ich aber erst Jahre später erst gemerkt. Was Cuxhaven gemacht hat: in dem Moment, wo die Pacht in eine Höhe bezahlt war, die die Maschinen gekostet haben, war zufällig auch die GmbH leer. Danach war eine Pacht bezahlen kaum noch möglich. Damit hat die Miete geendet, als der Kaufpreis erreicht war. Normale Mieter würden aber immer weiter bezahlen und deswegen auch kein Eigentum erlangen, selbst wenn die in ihrem Leben so viel Miete bezahlt haben wie die Wohnung gekostet hätte. Jetzt sind praktisch 300.000 eur von der GmbH in die Einzelfirma gegangen. Ohne verrechnen. Das ist ungefähr das, was Maschinen gekostet haben, die in servilstem der einzelfirmastehen. Die einen gehen davon aus - da stehen sie noch immer. Die anderen denken, die GmbH hat sie gekauft mit der Überweisung der insgesamt 300.000 eur. Macht ein Steuerberater Bilanzen ohne mich, kann er mir theoretisch was anderes erzählen als beim Finanzamt einreichen. Ich habe nichts gefunden, was darauf hinweist. Nur eben die gewerbeanmeldung, die schon von Anfang an davon ausgeht, Maschinen gehen per Verschmelzung in die gmbh, wenn man das Kreuz so interpretiert. Der Sinn ist: meine private Insolvenz kratzt kaum an einer GmbH. Aber es war nix insolvent. Heute ist es umgekehrt, die GmbH ist leer, die hätte man abmelden können, aber nicht müssen, privat habe ich auch nichts mehr, aber eben weil meiner Meinung nach Maschinen in der Einzelfirma sind, wäre ich eben überhaupt nicht insolvent. Die läuft ja auch auf meinen Namen. Man behandelt mich aber seit Jahren so als sei Alles pleite. und versucht seit einiger Zeit irgendwie, mir mit Mini-Kaufpreisen die Maschinen abzukaufen. Ich bekomme aber wieder nichts dafür, sondern sollte das dann in Aicha abwohnen irgendwie (ging nicht ohne Geld für Lebensmittel) und bekomme sowieso Sozialhilfe statt Verkaufserlöse. Der Unterschied: steuern, Erlöse müssten versteuert werden - Sozialhilfe nicht. Und auch die gibt es nur kleckerweise ausgezahlt wie vorher das angebliche Gehalt. Man erwartet aber dieselben Gewinne wie früher, selbst wenn man mir noch den Stuhl unterm Hintern weg zieht. Wo sollen die denn herkommen. Außerdem prügelt man sich, wem ich nun das Labor verkaufen will. Überhaupt nicht./ da ist es dann so, dass der Verkauf vermutlich mehr Geld bringt als man mir gibt, und daran will man schon wieder verdienen - ohne mich. Und ist jetzt scheinbar sauer, dass wieder nichts raus kam und es keinen ausgesuchten Käufer gibt. Das geht, wenn man mich krank meldet etwa, dann kommt Sozialhilfe von einem anderen Topf als aus Verkauf oder Verpachtung von Maschinen. Dann kann ich aber wieder nicht arbeiten. Im Grunde versucht man, die ganze Zeit zu verhindern, dass ich arbeite - neu ist dabei: egal welche Arbeit. Projekt ganz ohne Labor darf ich auch nicht? Was soll das denn. Die unterschwellige Forderung in ganz Cuxhaven war: zuerst müsse ich die Firmen aufgeben. Da gibt es aber keinen Grund zu. Formal können due angemeldet bleiben Bus Pusemuckel. Da kommt es eben drauf an, ob man jetzt 2015 meine Unterschrift zur Anmeldung benutzt hat oder nicht, und ob eine neue Firma weiter lief oder nicht. Mir sagt man, es sei nichts abgemeldet. Aber man tut so, als hätte ein großer Zampano was abgemeldet und ich wisse gar nichts davon. Gemeint ist der Steuerberater in Wachtendonk. Da war ich selber - der Steuerberater war aber jemand anders. Jemand, den ich möglicherweise schon getroffen hatte, stand draußen. Anwalt oder Steuerberater. Ich selber hatte 2015 mit jemandem gesprochen, den man bei Lanz als david precht darstellt. Auch wennnich mich nie genau erinnere, zwischen schwarzen Haaren mit Bart und langen braunen Haaren unterscheiden geht so gerade noch. Ungünstig war - ich war zum ersten Mal 2010 in Wachtendonk beim Steuerberater, ging dann aber nach Cuxhaven, da endete das Mandat im Mai 2015, und ich bin nochmal nach Wachtendonk, einen neuen suchen. Ich war nicht die ganzen Jahre in Wachtendonk. Ich habe aber den Eindruck, das ist sowieso alles dasselbe und mehr gar keine Steuerberatung als drei verschiedene. Demnach kam laut Internet 2015 Polizei Wandel bei dem Steuerberater in Krefeld vor, Wachtendonk ist derselbe. Ich bin aber 2010 gar nicht in kr geblieben, zurück nach Aicha und von da aus nicht weg gekommen außer in ferienwohnungen. Vor allem cux, mit der Absicht, da weiter arbeiten bis die Meute in Aicha sich gefangen hat. Das ging aber nicht. Bochum war 2007 etwa mal relevant, da hatte ich einer Putzfrau erzählt, dass ich gern wieder normale Menschen um mich herum hätte - was dazu geführt haben kann, mich dahin abschieben zu wollen. Leider ohne Labor. Aber scheinbar wusste weder ich noch Bochum davon. Und 2015, mit dem Versuch, irgendwo jemanden zu finden, mit dem man diesen Mist beenden kann - kosten ohne Einnahmen und nicht weg ziehen können. Bochum oder wer das war dachte, ich hätte nur zu wenig Geld zum umziehen. Aber Geld war kein Problem. Da hatte ich noch genug. Ich bekam nirgendwo etwas anders zu mieten. Bis heute praktisch. Das war das Problem. Ich vermute. es wäre auch nicht Bochum, sondern irgendwer hier, der so tut, als kauft Bochum was ab. Man versucht praktisch, auszunutzen, dass ich irgendwem überhaupt etwas abgeben würde, und tut dann so, als sei der das dann auch. Das funktioniert aber nicht, wenn meine Bekannten etwas kaufen, was ich dann auch weiter benutzen könnte, und ein fremder macht das nicht, nimmt es und es ist weg. Das ist mir ja nicht egal. Einfluss habe ich kaum noch - man merkt es nur noch, wenn einer wieder was bezahlt haben will, dass mir ein Labor und zwei Autos gehören müssten..////Das war so: ich hatte 92 eur Vorauszahlung in Arch. Ist keiner da, wird auch kein Strom verbraucht - aber schon unbezahlte Raten können den Gerichtsvollzieher auslösen, bei 150 eur Rechnung auf 490 kosten zu kommen, ist schon ein toll. Kaum War ich rausgeflogen, wollte „das Gericht“ das Geld von mir. Nun war ich aber ohne einen Cent inzwischen und bestimmt nicht gewillt, so eine Rechnung zu bezahlen - zumal ja klar war, wozu: damit in Aicha wieder einer Strom anmelden kann und mir die Gebühr drauf schlägt. Normalerweise hätte das Jobcenter schon längst bezahlt, wenn man nichts abgelehnt hätte. Zufällig sind 92 eur genauso hoch wie der Betrag, den das Jobcenter zum heizen bewilligt. Jetzt brauche ich das Geld, was ich früher auch nie bekam, selber - und wirklich zum heizen. Also bekommt in Aicha keiner mehr was und muss die 92 eur selbst aufbringen, wenn er meine Räume benutzt. Früher waren das 1000 eur, als das Labor noch lief. Jetzt ist das Problem: firmenzähler. Können die anderen nicht bezahlen, muss ich dafür herhalten - mit Sachwerten oder Insolvenz meiner Firma. Das Problem mit der „Übernahme“ meiner Firma: Man will damit Förderung der Firma abholen, und mir nur einen Teil abgeben scheinbar. Muss dann was bezahlt werden, muss ich. Weil es meine Firma ist. Nutzen kann ich aber nichts. Diese blöden Affen mit ihrem Arbeitgeber-Tick, es gibt keinen, man hat mich beklaut. Um die ganzen Firmen, schafft es aber nicht, auch nur einen Mini-Betrag zu bezahlen ohne mich scheinbar. //die jobcebter-leistung ist 340 eur plus 92 eurgewesen. Also nicht 432 eur plus Heizung. Bis heute keine Antwort, was das soll. Aber offenbar bin ich damit schon wieder 100 eur ärmer irgendwie. Und es deutet an: in Aicha hat man sich sowohl von mir als auch vom Jobcebter Geld für Strom geben lassen. Vermutlich jahrelang.// Konkret will man die Stromrechnung aus Aicha, die über den Firmenzähler lief, von mir privat bezahlt haben, weil ich dort auch privat gewohnt habe. Es sieht jetzt aber so aus, als wolle man auch in Zukunft das Geld von mir, weil das immer so war. Jetzt wohne ich da aber nicht mehr, und andere haben meine Firmen irgendwie an sich gerissen und warten auf Geld.. wenn ich aber eines meiner Autos will, ein privates, eines in der Firma, dann geht das nicht. Dann will man die Kosten aber trotzdem von mir, zumindest für den touareg - weil es ja meine Firmen sind. Ich wüsste aber nicht, dass ich jemanden eingestellt hätte, der an meiner Stelle mein Auto fahren soll, auf meine Kosten auch noch. ///:Wenn man wissen will, ob jemand für ein Unternehmen oder für sich selber arbeitet, dann ist das bei den meisten so, dass man verlangt, der Mitarbeiter muss für die Firma arbeiten. Aber fast alle gehen nur hin, weil sie selber Geld verdienen müssen. Das ist doch kein Interessenskonflikte. Wenn ich jetzt selbstständig eine Firma habe, und duese Firma ein Projekt bearbeitet, was anderen Firmen, Ländern oder wem Auch immer nützt, dann muss ich doch nicht meine eigene Firma aufgeben deswegen. Natürlich will man auch selber verdienen. Das heißt aber nicht, dass dann Milliarden eur auf meinemprivatkonto landen, sobald ich es schaffe, Kapazität einer Firma zu verdoppeln. Dann hat natürlich zuerst die Firma was davon. Aber aus reiner Nächstenliebe macht man sich die Mühe auch nicht. Es ist sehr selten so, dass man anders entscheidet, wenn es um fremdes Geld geht, als wenn es das eigene wäre - echte Interessenskonflikte gibt es nur sehr selten. Dieses Trump-Beispiel, wenn ein Präsident lieber seine Hotels arbeiten sehen will, als einen shutdown im Land wegen Corona zu veranstalten, dann betrifft das Risiko das Personal im Hotel ja auch. Das ist ja nicht entweder oder, sondern genau dasselbe in kleiner. Leute neigen aber dazu, die überschaubaren zahlen als privat und die größeren als Dienstlich zu betrachten. Und private Vorteile sind dann nicht mehr erlaubt. Aber die gehen einher mit dem großen System. Das gleiche Risiko in Prozent, die gleichen Einnahmen in Prozent bei öffnen oder nicht. Das in nicht in zahlen gefasste System Land, Bund oder Nation funktioniert ja auch auf der Basis endlichen Vermögens, wo Einnahmen mehr oder weniger sein können und Ausgaben nicht ohne Einnahmen unendlich lange möglich sind. Es ist dann ein Rechenspiel, wer wann zuerst pleite ist - vermutlich das kleiner schneller - aber nicht unbedingt. Das kommt auf die Ausgaben an. Ich kann firmenausgaben von 120.000 eur im Jahr auf 12000 eur drücken, wenn ich selber allein arbeite. Macht das ein Geschäftsführer, würde der nicvt auf Gehalt verzichten, und es wäre zu, sobald dessen Gehalt nicht mehr zahlbar ist. Das heißt aber nicht, dass ich damit zufrieden bin, und in Zukunft immer nur das Büschen Minimum will. Die Entscheidung ist dann eine andere: ist ein Firmenschild mehr wert als privater Wohlstand aus anderer Arbeit. Oder anders: wenn eine Firma voraus setzt, sich grundsätzlich für andere tot zu arbeiten als Chef, macht es dann Sinn, die Firma zu betreiben oder ist man ohne besser dran. Man kann ohne jedes Geld aber nicht gesund bleiben auf Dauer, wenn das Minimum nichtmal eine einfache Zahnbehandlung mehr ermöglicht. Immer nur Gesundheit zuerst zu betrachten, und deswegen ganz auf Einnahmen verzichten führt nicht zu Gesundheit. Dann Stirbt man nicht an Corona, wo sich keiner mehr anstecken kann, aber man erfriert, oder verhungert. Die Entscheidung für die Arbeit ist doch nicht zwingend eine gegen die Gesundheit. / und die Sichtweise ist witzig, der Präsident darf an Hotels nichts verdienen, damit andere gesund bleiben - aberdie Angestellten verdienen dann auch nichts. Und wo gehen die hin? Zur Staatskasse. Vom selben Präsidenten bezahlt quasi, nur mit weniger Einkommen bedacht. Übrig bleibt nur der “Chef”, der nix kriegt. Und das findet man gut. Das ist die einzige treibende Kraft dahinter - einem reichen nichts zu gönnen. Da geht es nicht um all die anderen. Aber wehe, der will für sich selber genauso denken - und nict zuerst an alle anderen. Das geht ja mal gar nicht. Das ist nichts anderes wie bayrischer Mittelstand: man erwartet, dass der Chef alles auf seine Mitarbeiter verteilt und nichts behält - weil die Mitarbeiter ja auch die Arbeit machen - und er nur im Sessel sitzt. Da sitzt auch keiner nur, weil er so gern für andere da ist. Das darf sich auch lohnen. Dafür ist es ja freie Wirtschaft und nicht Caritas, die das Leben ermöglicht. Ohne Geld funktioniert da nix, und an Geld kommen kann manche Hilfsorganisation besser als eine Firma. Aber da erwartet man es am wenigsten. Was jetzt aber “ganz unten” schon normal ist, und geduldet wird - das darf „ganz oben“ nicht sein? Was will man denn? Manger in Lumpen auf einem alten Fahrrad? Damit alle anderen auch ein Auto leisten können, und damit es keinen Interessenkonflikt darstellt, erkennbar für jeden, auch für sich selber verdienen zu wollen? Privates Denken hört schnell auf, wenn man privates Geld gar nicht mehr ausgeben kann, weil man keine Zeit hat. Oder weil man statt privatem Krempel lieber in seine Firma investiert. Das muss aber aufhören, dass dann jeder denkt, eine Firma gehört immer der Allgemeinheit - als hätte man sein Geld verschenkt statt investiert. Und wenn man nicht in der Firma arbeitet, gibt es einen Interessenskonflikt und die Firma muss weg. Wie praktisch für andere, das Vermögen des Präsidenten quasi als Mitgift erwarten zu dürfen. Natürlich wählt man dann den reichsten - nicht den besten, und muss sich nicht wundern, was dabei raus kommen kann. Warum Haben denn so viele Professoren eigene Firmen? Weil die merken, mit ihrem Wissen und ihrer Position würde man in der Industrie ein Vielfaches verdienen. So einfach wechseln geht aber nicht mehr. Es ist ja nicht zwingend so, dass die Position ein umlenken von Geld in private Firmen ermöglicht. Man kann es auch so sehen, dass die Universitäten ihre Professoren ziemlich billig bekommen können, die Industrie muss ihren Managern deutlich mehr bezahlen. Wer da wen „ausnutzt“, das ist nicht immer so einfach zu sagen. Prof die Uni oder Uni die profs. Es ist aber unwahrscheinlich, dass ein Manager in der Industrie noch Zeit für eigene Firmen übrig hat. Dafür sorgt die Firma dann schon. An der Uni sind nur bestimmte Stunden Pflicht. Das Problem ist die Zeit - man entscheidet sich ja nichtmal zu Beginn wirklich, sondern macht das, wo man eine Stelle bekommen kann - und kommt aus der einmal eingeschlagenen Schiene kaum noch heraus. Merkt man 20 Jahre später - die Industrie bezahlt das Doppelte, hat man eben Pech und ein Wechsel geht kaum. Dafür bekommt man vielleicht als Beamter bessere Renten. Das wirklich unfaire passiert schon am Anfang - wenn man kaum Weiß, was für einen Beruf man will, und auch kaum aussuchen kann, wenn es das Angebot nicht gibt. Und wenn man eine erste stelle sucht, und froh sein muss, überhaupt eine zu bekommen. Da steht dann schon dran: bekommt mit 50 8000 eur netto, bei anderen: mit 50 schon zu alt. Man kann es aber kaum ändern. Man kann dann höchstens zusätzlich noch etwas nebenbei versuchen. Und genau das akzeptiert die breite Masse nicht. Da tut man immer so, als würde man anderen etwas wegnehmen. Es soll Aber doch eigentlich eine Leistung bezahlt werden. Wer zwei Leistungen abliefert, sollte auch zwei Bezahlungen bekommen. Aber nein, da heißt es dann immer: die eine ist doch schon genug. Während im Niedriglohnsektor zwei und drei Jobs üblich sind. Bei Aufträgen könnte man so viele nehmen wie man wollte. Aber grundsätzlich bewertet wird man nach Beruf, egal ob ich keine oder 1 mio Aufträge habe, man erwartet um die 5000 EUR im Monat, nicht mehr und nicht weniger - und vermutet kriminelle Machenschaften, wenn die Zahlen abweichen. Will ich die 5000 eur aber haben, kommt das Jobcenter und findet 400 eur plus Miete und Krankenkasse auch genug - und normal auf Dauer, wenn es ans Auszahlen geht. Wenn einer Steuern will, sucht der nach 5000 eur. Und wenn einer meine Firma kauft, erwartet der 250.000 EUr Umsatz, von mir allein, weil das immer so war - auch wenn ich dann nur Mitarbeiter für ein Gehalt von 1-7000 eur sein soll. Zur ursprünglichen Frage: wie viel Geld darf ich den nun behalten? Auf dem Konto sind nur rund 500 EUR - aber man nimmt es mir weg? Für was bitte habe ich dann vorher diese Summen bewegt und verdient - und wie soll man da wieder hin, ohne eigenes Kapital auch nur ansparen zu dürfen. Und wozu? Meine mögliche Arbeitsleistung ist immer die gleiche, theoretisch überall. Welches System ist jetzt gerecht? Natürlich wird man versuchen, sich darüber hinweg hinweg zu setzen, was das Jobcenter annimmt, was man besitzen darf und arbeiten soll - sonst kommt man nicht raus. Da könnte man kaum ein Auto leihen, und mit 260 eur im Jahr bewerbungskosten auch nicht 50 Firmen anschreiben und besuchen und allein die sb der PKV ist 1800 eur. Es ist aber was anderes, ob ich von den 400 eur für mich etwas spare, oder ob ich dann eben mit 300 eur auch zufrieden sein soll oder erstmal mein Konto leer fressen muss, bevor es neues Geld gibt. Das ist nichts anderes wie gekd in einer Firma lassen, für Firmenkosten - oder privat rausziehen, weil es vorher schon privat war. Kaum hat man eine Firma, muss man auch immer schön privat alles für die Firma hergeben. Wenn ich es richtig sehe, will man schon wieder meine privaten Ersparbisse für Firmen, die mir nichtmal mehr zugänglich sind. Und das reicht mir langsam, dieser gabze Zirkus. Es ist ja nichtmal klar, wer das ist, der mein Geld dann ständig will. Ich bin aber sicher, außer mir arbeitet da überhaupt keiner. Und mich lässt man nicht. ////Dieser Quatsch wird auch gern betrieben: man darf bestimmte Mengen an Geld durchaus besitzen. Wer noch mehr hat, bekommt keine Sozialhilfe, sondern soll erst sein eigenes Geld nehmen. Das kann jetztvaber dazu führen, dass man jeden Monat um Diese Grenze pendelt - und scheinbar versucht man immer dann, wenn es mal 20 eur mehr sind, Sozialhilfe abzustellen. Das heißt aber: kaufe ich mir etwas für 20 EUR, musste ich umgehend wieder etwas bekommen - was dann aber nicht so einfach ist. Das ist ja niemals das Jobcenter, wo es innerhalb 6 oder 12 Monate neue Anträge gibt, und meist keiner mehr prüft. Dazu kommt, wenn man 7000 eur haben darf, und 6900 eur sind Sachwert, dann ist mit jedem überschreiten von 100 eur zu viel Geld da - also bei jeder Auszahlung. Wird dann wirklich nichts ausgezahlt, bkeiben einem nur die 100 eur und der Verkauf des Autos. Während andere mit Schwankungen von 7000 eur arbeiten. Es ist dann aber auch nicht so, dass man statt des Autos eben 7000 eur hat. Dann würd beim nächsten mal versucht, erstmal nichts atszuzahlen, bis das Geld verbraucht ist. Ein neues Auto wird man sich nie megr kaufen können, trotz freigrenze. Das liegt daran, dass unterschiedliche Grenzen für unterschiedliche Belange angenommen werden. Die einen trennen Firna und privat, andere sehen das alles als privat - und wieder andere denken, bei Schulden darf man alles nehmen, ungeachtet irgendwelcher Grenzen und Freibeträge. Das stimmt einfach nicht, aber man versucht, sich zu bedienen wo es nur geht. Es ist aber tatsächlich ein Problem, die Rechtssysteme, die eigentlich parallel laufen, plötzlich alle drei auf eine Person anwenden zu müssen. Sozial, Handels und Steuerrecht etwa funktionieren nicht gleich. Ein selbstständiger ist auch seine eigene Firma. Während private und firmenmiete immer privat eingetrieben wird, sollen Zuschüsse und Inventar plötzlich nur für die Firma sein. Vor 10 Jahren hat der Steuerberater noch gefragt, ob ich mein privates Geld in der Einzelfirma haben will - dann sieht die Bilanz dicker aus. (Und er bekommt mehr Gebühren). Heute betrachtet man das als firmeneigentum, und will in Richtung Untreue ermitteln, weil ich es verbraucht habe, was ich damals da hinein geschrieben habe. Das ist mein eigenes privates Geld gewesen, wird aber dann von fremden wie Firmeneigentum verplant und wäre ganz weg, wenn man mir die Firmen wegnimmt? Ging nicht, weil außer mir keiner an die Konten kam. Dieses Kasperletheater um Mein Büschen Geld kommt mir etwas selbst gebacken vor zur Zeit, als wenn ein Haufen Sozialhilfe-Empfänger selber Sozialamt spielt, und dabei alle Nachteile auf mich anzuwenden versucht, die nur irgendwie vorkommen können, um mir nicht so viel bezahlen zu müssen. Wenn ich Freitag Abend einen Anruf verpasse, ist sonntags das Konto dicht. Das ist doch kein Amt, oder Jobcenter - was theoretisch Erreichbarkeit verlangt, aber doch nicht für alle telefonanrufe der Welt - sondern für das Amt erst einmal. Kaum Klingelt bei mir das Telefon und ich gehe nicht ran, sperrt jemand anders mal schnell das Konto zur Strafe - so kommt mir das vor. So sadistische Anwandlungen gibt es reichlich seit Jahren. Das bestätigt aber im Grunde nur das Gegenteil von Macht. Handeln aus Gemeinheit, weil man sonst nichts zu sagen hat etwa.////Auch sonst - was das Affenoack da herum lästert. 2012 etwa hatte ich gesagt, ich sei relativ flexibel mit dem, was ich machen kann - theoretisch ist ja nichtmal das Labor an einen Ort gebunden und außer Sport gibt es fast nichts, was ich nicht kann, sofern es überhaupt nötig wäre im Labor. Das Problem ist aber: ich kann machen, was ich will. Es geht gar nichts. Außer Geld ausgeben, und selbst das verhindert man ja dauernd, und wenn es nur noch 400 eur im Monat sind. Ich habe 10 Jahre lang nichts machen können, was zu irgendetwas geführt hätte - selbst enger genähte Kleider habe ich nie wieder tragen können. Natürlich ist das schikane - wobei man ja vorher noch vetsucht hat, mir ein Gerichtsurteil unterzuschieben, in dem Steht, ich darf nicht sagen, irgendwer schikaniert mich. Ich weiß gar nicht, wer das ist. Aber dahinter stand wohl die Absicht, in Zukunft Schikanen vorzunehmen, von denen ich glaube, derjenige schikaniert mich - wo ich nicht gegen vorgehen könnte. Aber wer fällt denn auf so Einen Zirkus herein. Schikane ist Schikane - ob man sich schriftlich vorher bestätigen lässt, nicht als Täter in frage zu kommen - das ist doch wertlos. Und kein Freibrief. Außerdem kam es ja nicvt so und derjenige spielte schon vorher keine Rolle, bevor der überhaupt vorkam bei mir. Gedacht hätte man scheinbar, Kaiser zu ersetzen und an ähnliche Wichtigkeit in meinem Leben oder besser- ähnlich viel Geld - zu kommen. Die Schikanen gibt es sehr wohl - aber ich habe zu keiner Zeit daran geglaubt, dass die Person in den Klagen Ursache dafür ist. Ich weiß eben nicht, woher das kommt. ///Das Mir passt einfach nicht, dass ich mich mein Leben lang mit so einem kleinkarierten Affenpiss auf caritas-Niveau herum ärgern soll. Es hätte alle Zeit der Welt gegeben, so etwas sinnvoll mit mir zu klären, als noch genug Geld da war. Aber man zog es vor, sich bei mir zu bedienen, und dann wundert man sich, wenn ich nicht mehr mit irgendwem über 10 eur reden will, nachdem Man mit mir über 100.000 eur jahrelang nicht reden wollte. //Gestern dabei: man streicht mir regelmäßig ohne Grund und meist nur versuchsweise das Geld - etwa, indem ein Schreiben kommt, “leider....Blabla”. Das Geld kommt durchaus, aber nicht mehr bei mir an, stattdessen bei den Verfassern dieser affigen Briefe. Das geht ja schon jahrelang so. Angeblich sei das jetzt diesmal so, weil ich eine Postkarte verschickt habe, und deswegen weiß jetzt zB der Norden, dass ich da gar nicht bin. Und deswegen würde man mir im Süden kein abheben vom Konto ermöglichen. Nun habe ich aber sogar schriftlich im Norden unterschrieben und bestätigt bekommen, dass der Norden schon seit letztem Jahr nicht mehr bezahlt -stattdessen der Süden. Jobcenter eben, es ist also unwahrscheinlich, dass jetzt kitzlig dasjibcebter im Norden merkt: WAAAS? eine Postkarte - oder mehrere- aus dem Süden? Da müssen wir bei der Bank Anrufen und das Konto mit der Sozialhilfe sperren, die vor Monaten dort ausnahmsweise einmal einging. Da auch die pin nicvt ging, konnte ich ohne weiteressowieso nichts abheben und habe auch keine Antwort von der Bank, das zu ändern. Jetzt kommt ein neues Argument: man bezahle jafur das Container-Projekt. Es gibt aber bus jetzt nur einen Entwurf, nichtmal einen Forschungsantrag oder ähnliches. Erstaunlich dabei: genau wie bei dem Labor scheint man mein Eigentum überhaupt nicht an mir festzumachen. Wenn ich 2019 eine Skizze in Cuxhaven aufschreibe, dann geht die natürlich mit, wenn ich woanders bin. Stattdessen tut man so, als sei das einmal in Cux angesprochene Projekt jetzt Eigentum von Cuxhaven, egal, wohin ich gehe - dabei klingt öfter durch, ich bekomme dann von der eigentlichen Bezahlung nur Sozialhilfe ab, das richtige Gehalt behalten andere. Wer soll das denn bezahlen? Zumal ja wie immer außer mir keiner arbeitet. Ich kann zwar nicht ausschließen, dass andere einen ähnlichen Antrag stellen. Aber die hätten ja nichtmal einen Grund, mir etwas abzugeben. Beim Labor so ähnlich: ich heule 8 Jahre herum, ich kann nichts machen, hier steht alles still. Aber die SAG spielt Labor und keiner glaubt, dass keine Einnahmen kommen. Rückwirkend will man mir dann Die Schuld geben, ich sei ja dazu da gewesen, dass es läuft. Unter normalen Umständen hätte es laufen müssen - aber da ging ja überhaupt nichts. Und es ist mein Labor, zum Arbeiten zwingen hätte mich auch keiner können was dieses “so tun als ob” immer soll, das ist nicht zu kapieren. Da scheint es jajrtzt schon wieder so zu sein, dass man so tut, als liefedieses Projekt schon. Entweder ist das, was da in der Presse auftaucht, mit solchen Hinweisen kompletter frei erfundener Mist - kaum, dass von mir etwas auftaucht, wasdurchaus echt ist - oder es handelt sich unabhängig davon um Schikane, mir zb immer mal Wieder daskonto Zu sperren, und man erfindet irgendeinen Grund dafür. Und wenn das so wäre, was veranlasst eine Bank, regelmäßig ein P-Konto unterhalb der P-Grenze und ohne dass eine Pfändung vorliegt, komplett zu sperren. Ich werde ja nicht für ein Projekt bezahlt, sondern es gibt nur Grundsicherung. Es kann ja nicht sein, dass Grundsicherung dauernd angegriffen wird und ein existenzminimum nochmal unterschritten wird damit. Entweder ist es das exisyenzminimum oder nicht - aber das beschließt ja keine Bank mal So oder mal so. Diesen albernen Zirkus bin ich langsam Leid. Statt echten Aufgaben habe ich seit 10 Jahren nur noch diesen Mist. Das kann jetzt einen Aufwand von Wochen bedeuten, mühsam beiseite gelegte 500 eur zurück zu bekommen, um im Sommer nicht nur Winterstiefel zu haben und nicvt mühsam an einem Badeanzug herum nähen zu müssen, von Hand - weil der vom Letzten Jahr zu eng ist und ein neuer - dafür ist wedergeldübig noch kämen Pakete an. Es ist fast egal, ob ich 14 Tage herum Nähe oder einem Paket hinterher renne. Es ist nur die Frage, was gerade einfacher möglich ist - ohne Auto in Straubing bei DPD was holen ist schwierig, das geht jetzt nicht mehr. Damals oft due einzige Möglichkeit, noch was zu bekommen. Auch dasgeht schon jahrelang so. Damals hatte ich Ausweis und Geld und genau denselben Zirkus.mit normaler Arbeit würde ich nicvt 50 eur sparen, sondern etliche tausend eur verdienen. Ich werde aber nie etwas verdienen, wenn es wirklich so wäre, dass andere mein Projekt ohne mich schon längst machen - oder nur so tun. Das ginge mit jeder Bewerbung so: ich bekomme den Brief mit der Absage, auch wenn es eine Zusage war, und ein anderer geht hin. / ähnlich mit der Krankenkasse. Was duese Affen mit ihren Terror nicvt kapieren; auch wenn ich den aktuellen Vorschlag nicht unterschreiben will, gibt es trotzdem eine Versicherung. Nur noch keine gültige Änderung des Tarifs. Man erwartet auchbda scheinbar immer noch eine, als gäbe es dann nicht 700 eur, sondern 1400 eur Beiträge demnächst, von denen ich vermute, man gibt nichts oder 300 eur maximal der Krankenkasse, fur Notlagen oder Basistarif - und der Rest nimmt andere Wege. Und deswegen ist man da so hinterher, weil da Geld winkt, was jeder gern hätte. Es geht nur nur darum, eben nicht 700 eur zu zahlen, und gar nichts zu bekommen, sondern den günstigeren Tarif ohne dann jahrelang festzuhängen damit oder in Zukunft noch viel mehr als 700 eur zu bezahlen. Man munkelt, das ganze korrosionslabor sei Auf einer Art Kredit aufgebaut, der davon ausgeht, ich bezahle noch 30 Jahre teure Beiträge, die man bei mir abgreift. Nun ist das aber so, dass das korrosionslabor schonnfast komplett war, bevor ich in die PKV gewechselt bin, und seit 2012 alles aus Einnahmen bezahlt. Wer erwartet denn jetzt lebenslange PKV-Beiträge deswegen. Fragt man weiter, kommen Kommentare im Internet, die auf Polizei wandl und Kaisers ältere Tochter deuten. Auch da ist ja kaum erklärbar, was das soll. Zur Polizei bin ich, weil ich nichts mehr verdienen konnte und wegen der merkwürdigen Umstände mit dem Anlass eines Einbruchs. Nict, damit man sich überlegt, wie viel Kredit ein anderer 2012 bekommt, wenn ICH noch 30 Jahre PKV-Beiträge bezahle, von denen Mann wesentliche Teile abzweigen kann. Es wird voraussichtlich nicht 1400 EUR geben, sondern vorerst nur 300 EUR für Pkv-Beiträge heißt das. Kritisch ist nicht die Zeit jetzt, wo das Jobcenter bezahlt, sondern danach, weil ohne Hilfsbedürftigkeit der volle Satz gefordert wird, also das Doppekte. Und ein richtiger Tarif noch teurer werden soll, ohne dass jemand sagen will, wie teuer. Neu abgeschlossene tarife fangen bei 1200 eur an. Ich muss also rund 2400 eur verdienen, mindestens - wenn ich davon dasselbe Niveau haben will wie jetzt mit Sozialhilfe ohne zu arbeiten. Das macht ja keiner - mit so wenig Gehalt würde man in die gesetzliche wechseln - aber das versucht die PKV mit der Altersgrenze zu verhindern, indem der jetzt anstehende Vertrag so lange läuft, wenn es blöd kommt, bis die 55 uberschritten sind. Dann noch in die gesetzliche geht immer noch, mit einer Stelle im Ausland. Aber hier versucht man dann, den Grenzübertritt zu behindern, etwa, wenn schulden vorliegen oder erst gar kein Ausweis heraus gerückt wird. Oder was wird das dann - und solche Einschränkungen will ich nicht - nur damit irgendwer mein gekd aus der Krankenversicherung nehmen kann. Das ist ja Freiheitsberaubung Deluxe. ////Ahnungslosigkeit ist das nicvt wirklich. Aber das, was es sein müsste, nach der Ahnung, die man auch mittlerweile angeeignet hat, die passt nicht zu dem, was es ist. Die Frage: warum ist mein Kenntnisstand nicht der, der die Symptome erklären würde und wieso bemerke ich ein verschwundenes Labor, obwohl nur das Geld verbraucht war. Er Klärungsbedarf besteht nicht in den Grundlagen von bucvhajtung, Bilanz und Pachtvertrag. Die Frage ist: wieso gibt es einen Unterschied zwischen dem, was man nur früher gesagt hat - und heute ist es nicht das geworden, was es seinnsollte. //es kann sein, was man mir etwas Falsches gesagt hat, und irgendwann gar nichts mehr. ///Ich meine - wie war es denn zuletzt. Da da dabbed einen Neubau in einem Stadteil habe viele Supermärkte, eine Anzeige in der Zeitung, und noch vir der Besichtigung unendlichen Affenzirkus. Was genau man andeutete, ist unklar. Eine Möglichkeit der Interpretation: ich muss dann wieder Gerichtsmist machen. Weil ich selten and Telefon gehe, und mitten in der Stadt sowieso nicht, habe ich erst nachmittags gesehen, dass kurz danach eine Besichtigung sein sollte - was natürlich mit dem Linienbus nicht geht und man merkte den E-Mails an, da stimmt wieder was nicht, abgesehen von anderen Details. Wie ich das vermute, will man in dem Moment etwas ändern, was zB der Verkauf des labors sein kann. Die Leute, die da waren - was genau die damit zu tun haben und wer das immer sein soll, keine Ahnung. Dem Namen nach könnte ich das wissen - aber vom Thema war da keine Spur. Ich habe ja sowieso keinen Einfluss irgendwie, und ewig in dem schweinestall bleiben will wohl keiner. Es wäre nur einfacher gewesen, etwa vorzeigbares zu haben und darauf aufzubauen, ohne dauernd damit rechnen zu müssen, wieder auszuziehen -aus was für Gründen auch immer. // aktuell klemmt schon wieder was auf dem Konto - keine Kontoanzeige möglich. Keine Ahnung, ob das was zu bedeuten hat - meistens sucht dann einer nach geld oder der Gesamtsumme. Das ist ja kein Dauerzustand, so ein Mist. Aber es gibt ja auch nichts, wo man mal Angreifen kann. Diese albernen Anrufe bin ich leid - meistens nur Blabla oder jemand will was, was den nix angeht./// Alberne Antwort: auf dem Rechner erscheint eine Meldung, irgendwas mit weiter ausführen eines Skriptes kann dazu führen, dass der Browser nicht mehr funktioniert. Es ist gar kein Browser aktiv. Ich kenne diese unterschwelligen Drohungen, mit irgendwelchen Notizen aufzuhören. Ich habe aber gemerkt, dass sich genau die richtigen darüber ärgern, was das Verschwinden des Labors betrifft etwa. Man hat schon viel früher damit gerechbet, es mir wegnehmen zu können - wenn es diese Notizen nicht gäbe. Für mich hat es keinen Einfluss bis Nachteile, wenn ich NICHT irgendwas aufschreibe. Da kann man drohen wie man will - sein lassen werde ich es nicht mehr, vor allem, weil dann nie was kommt, was angeblich nur geht, wenn ich nichts notiere. Es kann höchstens sein, irgendwann nochmal was zu tun zu haben, was mir besser gefällt. Davon ist aber nichts in Sicht. Es ist auch Unsinn und vermutlich nicht mehr erfolgreich, mich drei Jahre zu verklagen, statt mir 3 h zu erklären, was das soll mit meinem Labor. Vermutlich hätte Mann mir 10 Jahre oder gar 15 Jahre vorher genauer sagen sollen, was da geplant ist mit GmbH und Einzelfirma, wenn es etwas anderes war, als das, was man mir erzählt hat.. andeutungsweise scheint man denselben Zirkus mit mehreren Personen zu spielen, und kapiert nicht, dass man mich dabei mehrmals, nacheinander und parallel getriezt hat. Ich reagiere vermutlich nicht anders als andere anfangs. Aber ich kenne den Zirkus langsam. Oft sieht etwas zuerst nett aus, entwickelt sich aber zum Alptraum. ///Ja, wenn man drei Kinder hat - und nur zwei Tafeln Schokolade :-). Dann würde heute eines weniger dick als die beiden anderen - ich habe nämlich gar kein Auto mehr. Die Mail, wo ich gewisse Ähnlichkeiten erwähnt hatte, die man in Eging vorgetanzt hatte, hatte eine Kleinigkeit vermutlich nicht erwähnt, zumindest glaube ich, diese nicht verschickt zu haben. Ich habe die beiden vom Friedhof kommen sehen. Und manchmal spielt man mir hier die Zeit rückwärts vor. Weil ich nichts damit anfangen konnte, nachgefragt. Es kam aber nix in den „Nachrichten“, was gepasst hat. Mittlerweile egal. ///// Es wäre vielleicht geschickter gewesen, wenn ich meinen Aushilfen von den netten Jungen Ingenieuren erzählt hätte, statt von großen Werken. Dann wäre vielleicht mal die eine oder andere mitgefahren. Einmal hatte ich es ja geschafft, bis nach Karlsruhe fuhr eine Aushilfe mit. Als ich die nächste fragte, war dann die Antwort „ach, das mit dem Mitfahren.“ als sei das ein Programmpunkt in meinem Labor, und irgendein freiwilliger muss dann her, der mitfährt -OBWOHL man NICHT um 17 Uhr zurück ist. Das war deren größte Sorge. Nach Feierabend noch nicht wieder da zu sein. Wenn die gewusst hätten, wennman da alles trifft - da war der Heiratsmarkt in meinem Labor unter Aushilfen ja nix gegen. Für mich ganz normal. Man muss sich einfach vorstellen: Glitzer und Glamour auf firmenebene so weit man gucken konnte - und dann kommt etwas dazu, was sich Produktion nannte, dann Selbststäbdigkeut, was Produktion verschwinden ließ, statt dazu zu kommen. Dann 10 Jahre nichts, praktisch überhaupt kein Kontakt zu anderen, aber noch voll ausgestattete Wohnung, Autos und Konten und auch das Labor - und statt irgendwo mal Wieder irgendwo hin zu gehören, 2018/19 dann schlagartig Dreck und Gammel. An mir hat sich eigentlich nichts geändert, außer dem üblichen Altern und dicker werden. Aber die Erfahrung in dreck und Gammel etwa oder auf dem besten Weg da hin lässt andere Reaktionen nötig werden als früher. Und darauf hätte ich gut verzichten können. Was heute noch eine Rolle spielt: welches Arschloch hat eigentlich alle anderen aufgehetzt, dass die ohne jeden Kontakt zu mir schon vor 15 Jahren quasi nichts mehr mit mir zu tun haben wollten. Da scheint man immer noch nachzutreten, falls sich doch noch einer findet. Und es verunsichert, wenn man jemanden praktisch auf der Straße trifft, und dann Fotos auftauchen, wo derjenige Professor an irgendeiner Hochschule sein soll. Es kommt vor, dass das stimmt - oft ist das aber nur irgendwer, der so ähnlich aussieht. Es wäre für mich ja nichts besonderes, während andere in einem Professor eine Art reichen Onkel sehen, den man natürlich nicht hat und auch niemals trifft. Das heißt so viel Wie: in einer Kneipe - da kann ich einen Professor treffen, ohne es zu wissen. Aber an einer Uni darf ich das nicht. Da erwartet man, dass man nichts mehr mit mir zu tun haben will. Das ist ja nicht von selber so. Auch war das schon lange bevor ich was notiert hatte, genauso. Nur daran, dass Mann jetzt meine Meinung kennt und vorher nicht, das kann es nicht sein. Man kannte meine Meinung damals besser denn je, weil man den ganzen Tag mit mir zusammen gearbeitet hatte. Und selbst auf Entfernungen bis England und USA ein täglicher Kontakt per Mail aufrecht erhalten wurde. Als die Studenten ausflogen zu Auslandsaufenthalten etwa. Es ging jetzt aber nicht, Leute anzubetteln, zu denen man seit meiner Zeit in Aicha 10 Jahre keinen Kontakt mehr hatte. Ich glaube schon, dass da eine Absicht verfolgt wurde - angefangen damit, dass Kaiser die erste und fast einzige Dienstreise ausgerechnet an dem Tag veranstaltete, als in Bochum Weihnachtsfeier war oder ähnliches. Das ist ja heute noch so: zwei Termine im Jahr. Beide gleichzeitig. Amtsgericht oder Gerichtsvollzieher außerhalb von Passau. Nur ist es inzwischen auch egal, Kontakt gibt es sowieso keinen mehr - nirgendwo fast. Meistens deswegen, weil bei mir irgendwas war, wo man in dem Zusammenhang (Brief, Besuch) besser die Polizei informiert bevor man beklaut oder überfallen wird wie 2010. Ich höre meistens nichts mehr - was die Polizei mit den andern dann macht, weiß ich nicht. Oft brechen Kontakte deswegen ab. Aber auch da ist kein Unterschied zwischen verschuldeten Straftätern, die Polizei nicht gerade gern sehen und einem reichen Akademiker auszumachen. Die sind alle gleich wütend oder komisch gewesen - vorher oder nachher. Persönlich liegt mir aber auch nichts daran, wenn sich ständig jemand über mich lustig macht, während ich verhungere etwa. Man wird mich auch hier nicht am Herd deponieren können. Irgendwann rächt sich das, mich so zu behandeln wie es seit 10 Jahren üblich ist, und alte Kontakte sind wieder da. Und das sind keine Strassenköter, die meisten noch weiter aufgestiegen oder in Zukunft mit viel Zeit in Rente, aber deswegen ja nicht weg vom Fenster. Man muss nicht mich persönlich „vertreten“, oder gut finden - aber dieser eigenartige Umgang, von dem ich berichten kann, der mir zuletzt auch noch zuteil wurde, führt aber nicht dazu, die Gegend gut zu finden und hier Millionen Aufträge zu platzieren.///typische Kommentare - wie aus Kinderzeiten - ich solle lieber meiner eigenen Fanilie Geld schicken, statt zu überlegen, wie ich reiche Firmen noch reicher werden lassen kann. Das Problem dabei: mein Geld muss erstmal irgendwo her kommen. Und ich habe meine gabze Kindheit gehört „von uns bekommst Du später nichts, da musst Du selber sehen, wie Du klar kommst.“ Und dann wundert man sich, dass ich gut klar kam, aber nichts abgab???: vieles passiert heute ja scheinbar auch aus wut darüber, dass ich viel Geld hatte, aber nichts verschenkte. Privat: Man kam es durchaus so betrachten: wenn man gewollt hätte, wäre auch mehr drin gewesen von mir aus - und auch andere hätten durchaus Chancen gehabt, waren aber meistens verheiratet und nicht wirklich darauf aus, jemanden kennen zu lernen. Die meisten etwas älter als ich und ohne Promotion schon in sicherer Position und meist hoch angesehen. Mir war das aber egal. Meistens. Was aber nicht funktioniert hätte; man hätte mich nicht aus dem Beruf raus an den Herd stellen können, und ich wäre damit zufrieden gewesen. Auch nicht - in ein Labor stecken und dann den Deckel drauf halten. Wenn man das merkt, konzentriert sich fast alles da rauf, sich davon zu befreien, und wieder machen zu können, was man will und hin fahren zu können, wo man will. Nicht, um weg zu wollen - aber, um es zu können, wenn man will. Das geht jetzt ja auch nicht mehr. Ich hätte niemals mein Labor aufgegeben - aber ich wäre auch nicht glücklich, wenn ich nichts anderes mehr machen kann aus den ganzen Tag da drin stecken, ohne Besuch, ohne Mitarbeiter sowieso, vor allem ohne Kundenkontakt, und damit ohne Sinn. Man wollte ja auch wissen, wozu das gut sein soll, was man da macht. Und es macht natürlich mehr Spaß, etwas aufzubauen als abzubrechen, trotzdem: im Grunde habe ich 8 Jahre nach 2010 noch sinnlos jede Schraube sortiert. Aber nicht aufgegeben, und wenigstens irgendwas im Labor immer noch zu tun gehabt. Nur eben nicht bezahlt. Sortieren, putzen, justieren, lackieren, restaurieren. Alles für die Katz. Es war aber auch Hobby, nicht nur Arbeit zum Geld verdienen. Als man aber 2010 begann, mich für einzelne angelehnte Auftröge zurecht zu weisen, obwohl ich Geld hätte wie Heu, da war der Spaß damals aber auch schon schnell grenzwertig. Ich hatte keinen Chef, und weiß bis heute nicht, was das sollte, mich durch die Arbeit treiben zu wollen, bis man tot umfiel. Der Druck kam von außen, von denen um mich herum, was ja irgendwann „Umzug“ zum Thema werden ließ..////Wo die Gegend nicht zu verstehen ist aus meiner Sicht. Man redet von nichts anderem als Kindern, Kinder kriegen wollen und das, was für @uns” ist, also vor allem die Bälger. Aber wenn da einer mal Einen beim Sex “erwischt”, dann ist das Leben für denjenigen praktisch zu Ende. Man fragt sich schon, ob es hier noch den Klapperstorch gibt? Etwa, wenn man vehement vertrieben wird, bevor man 20 Jahre später ein Büro 850 km weit weg mieten kann, weil einem die Leute hinterher rennen. Es schließt sich doch nicgts aus - ich kann doch ein gutes Labor haben und trotzdem einen Freund. Aber weil man bei mir befürchtet, ich habe noch immer irgendwo irgendeinen Freund, deswegen nie mehr ein Labor betreiben können ist doch Irrsinn. Vielleicht sollte sich die Gegend mal fragen, warum die alle um ihre Ehemänner fürchten, kaum dass mal eine “Fremde” auftaucht. Einige müssten mal in den Spiegel und in den Kleiderschrank gucken und den Unterschied zwischen Markenkleidung und Takko zumindest kennen. Abgesehen von Uni und Beruf. Natürlich fiel man sofort auf damals - und ich merkte sofort: hier ist das Leben aber billig, wenn man solche Kleider gar nicht braucht, wie sie bei Ford und Bosch erwartet wurden. Aber das allein macht es ja auch nicht. Es war damals so, dass man zwar gern die intelligenteste beste Freundin hatte, aber zuhause zum Putzen und Kochen lieber so eine Zenzi von der Alm. Aber die wenigsten hatten überhaupt Gelegenheit, so eine “Freundin” zu treffen. Und auch das Bestreben, ihre eigene für sich behalten zu wollen. Wie im Mittelalter. An der Uni sind die Leute 10 Jahre älter, wenn die an zu heiraten fangen, da sind die Bauerntrampel schon am Herd und unter Verschluss. Das ungewöhnliche war vielleicht nicht ich selber, aber ich war mit 30 noch immer nicht verheiratet. Das war allein schon ein Verbrechen. Zumindest nicht normal ...einige bestehen immer noch darauf, ich sei eben nicht normal. Aber warum, haben die vergessen. Was damals ja damit begann, dass irgendwer angeblich irgendwen “erwischt hatte”, 10 Jahre später quasi - da habe ich die Leute für ausgelacht. Erwartet hätte man aber, die Trophäe ihres Lebens. Für mich war das ja sowieso egal, und von der anderen Seite habe ich fast nichts mehr gehört seitdem. Es war aber auch nie so, dass ich mir es anderes eingebildet hätte. Theoretisch hätten wir beide unser Geld mitnehmen und bis heute auf einer einsamen Insel davon leben können. Aber ein Labor betreiben ist eben wesentlich teurer. Und das war ja nun sicher meines, dachte ich. Wahrscheinlich wären uns aber alle hinterher gerannt, und in der Karibik gäbe es jetzt eine Insel mit einer Tankstelle drauf. Phantasievoll war das ja meistens nicht, was andere dann machten.///wir hätten uns selbst in einer Wohnung wohl nie mehr getroffen - formal reden einige davon, meine Wohnung hätte noch einen Mieter und Vewihner gehabt, ich arbeite lieber nachts und würde niemals früh aufstehen, wenn es nicht sein muss. Gegen Frühstück habe ich nichts, aber man besten um 3 Uhr mittags. Wer ein Büro in einer Firma hat, wo Mitarbeiter im 7 kommen - der muss leider um 5 morgens da hin, wenn er in Ruhe arbeiten will. Da gehe ich gerade erst nach Hause. Es gab definitiv nur meinen Hund außer mir in der Wohnung - und zuletzt ja auch kein anderes Büro. Aber dass man jahrelang 10 lkw um meine Wohnung drapierte, damit ja keiner bei mir zu Besuch kommt, den man nicht sehen würde, das war ja wohl mehr als übertrieben. Der erste, der kam, war außer der SK eben der Braune - 8 Jahre nach 2010 - was ein unendliches Theater auslöste scheinbar. /jetzt halb Niederbayern panisch davon rennt - Asbest ist vor allem dann gefährlich, wenn Fasern in ungebundener, freier Form vorliegen oder entstehen können, etwa beim Abbrechen nicht ganz durchtränkter Matten, selbst wenn die gebundene Form vorliegt. Ganz übel sind solche Fasern ohne jede Matrix, wie man es von Glaswolle kennt. Bei Regen also weniger kritisch als bei trockenem Wetter mit Sturm. Aber völlig unbeachtet? //Eging mistet aus - ein gesunde wurde abgerissen - leer steht es schon lange. Man guckt auf die Fläche, und denkt: Platz, Riesenrad, Musik, Fressbude und was los. Man guckt auf den Plan, da steht: Rathaus, gefühlt 850 qm, Wohn-Und Geschaftshaus, gefühlte 50 qm. Vermutlich das Alibi für Fordergelder, und wahrscheinlich keine 25 Stockwerke hoch. Es gibt 3 Parkplätze irgendwie - alsowirklich fur 3 PKW, nicvt etwa 3 Flächen, und wo jetzt noch ein Gebäude steht, das wird dann eine Art Marktplatz für alle. Ob die Straße weiter mitten durch geht, sieht man nicvt. Das besondere an dieser Straße: der Belag ist extrem laut. Bei regen wie in einer Großstadt. Es soll aber ein Kurort sein, wobei der Kurpark weiter hinten ist. Man läuft durch und landet entweder rechts auf dem Camping oder links auf dem Recyclinghof. Das Schwimmbad ist dahinter - und Pullmann City ganz woanders. 3 km weiter vorn. Prinzipiell gibt es außer mir aber kaum Fußgänger. Man fährt mit dem Auto, parkt aber nicht. Man bleibt einfach stehen. Größere Blechlawinen muss man schon am Supermarkt suchen. Da gibt es dann auch Markierungen für Parkplätze. Also - für Autos, mit denen man zum Einkaufen fährt. 1,90 breit, irgendwie lang. Wie das Grundstück es hergibt. Touareg mit Spiegeln: 2,40 breit. Aber weil fast immer alles frei ist, ist es auch egal gewesen. Zu Fuß ist es aber weitaus gefährlicher....Für bayrische Gewohnheiten ist ein Abriss in nur einer Woche eine rasende Geschwindigkeit. Witzig war die Wertstoff-Sammlung: ein Container Kupfer - wohl vom Dach und bei einer Fläche einer ehemaligen Sparkasse nur eine Tüte voll Kupferkabel. Haben die früher getrommelt - oder alles mitgenommen, was nach Strom m, EDV und Telefon ausgesehen hätte. Erwartet hätte man mehrere Container mit alten Kabeln. Vielleicht habe ich es nur nicht gesehen, bedenklich nach den Erfahrungen an der Uni mit 10 Jahren Asbest-Sanierung: da gehen Arbeiter hier nun ohne jeden Schutz in beim Abriss rein, und packen das Zeug mit der Hand in Säcke? Nix Absaugung, Tunnel, Schleuse oder Folie. Ob das nur auf den Säcken steht und gar nichts drin ist, weiß man nicht. Man läuft im Supermarkt mit Mundschutz, weil irgendwer irgendwo ein Virus einschleppen kann. 100 m weiter, da, wo Lungen-gängige, krebserregende Fasern freigesetzt werden könnten, steht nichtmal ein Schild. Wir sind auch nicht dran gestorben bisher - aber wenn man vor 20 Jahren bei der Sanierung aufgerüstet hat bis zur Unmöglichkeit, noch zu arbeiten - und hier die Tüten voll herum stehen, Arbeiter werkeln ohne irgendeinen Schutz, wirkt das zumindest komisch. Damals war angeblich der Anlass in Bochum, das Zeug muss raus, damit nicht versehentlich etwas frei gesetzt wird, wenn einer ein Loch in die Wand bohrt etwa(?) und für uns unbegreiflich - dadurch wurde es ja erst recht in Unmengen frei gesetzt, dass jetzt jede Wand aufgerissen wurde. Man kann sich anhand der Bilder und der Größe der Gebäude ja ungefähr denken, wie viel das war. Das scheint hier ja nichtmal ein wirkliches Thema zu sein - obwohl man immerhin solche Säcke zum Entsorgen benutzt. ////Die schöne Aussicht muss man dann demnächst wohl vom Dach der neuen Gebäude aus angucken. Vielleicht kommt ja auch eine Kinowand mit einem Monitor, der die Landschaft dahinter zeigt. Also nix Riesenrad. Das in Bremerhaven scheint gerade zu laufen. Zumindest zeigt die Webcam ein aufgebautes, ohne besonders Fest drumherum, und einen belebten Parkplatz am Zoo. Erstaunlich. ///Was man jetzt simuliert - als sei in Aicha lede mieteinheit von mir mit mehreren Personen bewohnt gewesen - statt Korrosion und Lager eine Wohnung. Das ist in etwa das, was ich jetzt in klein auch habe. Die eigentliche Wohnung fällt weg - möglicherweise setzt man jetzt einen anderen da drauf, der wirklich eine richtige Wohnung bekommt - aber keineswegs früher zum Labor oder zu mir gehört hatte. Für dritte war ein Büro mit rund 100 qm, die Wasser- und Dusche gehabt hätte und theoretisch bewohnbar gewesen wäre. Da war aber immer nur Büro und Labor. Da flog ich ja zuerst raus - aber hinten hatte ich ja auch noch Wohnung und Labor und Garage. Jetzt ganz nach vorn zu ziehen ging nicht ohne Halle, in Büros hätten nicht alle korrosionsgeräte gepasst. Irgendwer hat das mal vorgeschlagen, ich solle vorn einziehen, da habe ich keine SAG. Da war die Telis gerade ausgezogen. Prinzipiell hätte ich aber auch vorn keine 3000 eur Miete bezahlt. Zumal es ja auch keine Einnahmen mehr gab. Das ist im Grunde das wesentliche Problem - allen anderen aber egal. Man wollte jetzt von mir immer das, was ich 10 Jahre zuvor geplant hatte. Aber da gab es 250.000 eur Umsatz im Jahr. 10 Jahre später null. Wieso weiß ich nicvt. Nichts zu machen. Darum ging es zuletzt immer. Alles, was man mir anbot, zielte immer darauf ab, dass ich etwas bezahlen soll - nie, dass ich etwas verdienen kann. Natürlich kann ich dann nichts mehr Zusagen - deswegen war der Plan früher aber nicvt unrealistisch oder gelogen. Man kapiert das nicvt und sucht jetzt immer “die andere”, die mit dem Geld.///Abgesehen von der Höhe der Miete war Aicha jahrelang eine Art Riesen-Eigenheim, weil ja am Wochenende keiner da war. Eigentlich ein Traum. Aber die Leute da sind derart furchtbar - was sich ja auch mit der sK als neuer Vermieter nicht änderte, sondern eher schlimmer wurde, dass Geld verdienen unmöglich gemacht wurde, ein zweites Problem. Meiner Meinung nach hätte man alle a deren rauswerfen müssen, nicht mich. Aber das macht ja keiner. Allerdings merkt man inzwischen, wie viele Anteile an Mietraumen ich eigentlich hatte. Da hat ja keiner mit gerechnet, was da wegfällt, man dachte, ich sei da Aushilfe oder Kaisers privat gehaltene Nutte. Mit mietausfall hat irgendwie keiner gerechnet, wenn er mich da hinaus ekelt. Genauso komisch ist es aber, wenn ein Vermieter überall hinterher rennt und da wieder Vermieter ist, nachdem er mich ja gerade erst hinaus geworfen hat. Das kann ja nichts werden. ////Das heißt aber auch nicht, dass ich nur zwei Alternativen haben darf: entweder 150 qm Wohnung in Aicha mit pausenloser Schikane - oder 30 qm ohne Dusche und KloSpülung in einer Art Stall 6 km weiter - für dieselbe Miete. Ich bin zwar freiwillig nicht mehr in Aicha - nachdem ich mehrmals rausflog, wäre freiwillig zurück kommen auch etwas viel verlangt, aber ich bin deswegen jetzt längst nicht freiwillig in irgendwelchen Absteigen, wo es zwar relativ wenig Zirkus gibt, aber praktisch überhaupt keine Basis für ein Geld verdienen mehr. In Aicha gab es immerhin die option. Auch wenn nichts ankam. In der zuerst besichtigen Wohnung in Kellberg wäre auch noch was möglich gewesen, Mikroskopie hätte gepasst - aber sowas bekam ich ja nicht, weil es ein paar qm zu groß war und 100 eur zu teuer für Sozialhilfe. Da wusste ich auch noch nicht, dass ich ohne weiteres gar nichts mehr zurück Bekomme. Aktuell wäre sauber und mit Dusche und heizbar ohne Heizöfchen aus dem Baumarkt schon ein Riesen-Fortschritt..///Der Umgang ist dann komisch. Die Sozialstelle in Aicha etwa - aks noch Strom da war, aber kein gekd - hat dann was von Jobcebter erzählt. Aber die haben den Antrag abgelehnt. Es fehlte quasi die Kommunikation - zum einen, was soll ich beim Jobcenter, ich will keinen Job. Und: man muss da persönlich hin. Ich dachte, mit persönlich in Aicha war das persönlich genug. Aber da war ich ja nochmal - das neuste funktioniert nach dem prinzip: ich muss genau machen, was einer sagt, da könne ich hingegen, dann muss ich da auch wirklich “hin gehen”. Möglicherweise auch keinen Bus nehmen - oder wie wörtlich ist es denn nun gemeint. Mache ich das nicht, endet die Geschichte umgehend und mit allen Konsequenzen ohne weitere Diskussion. Aber ich bin weder Mitarbeiter noch Sklave - das ginge ja sonst auch anders. Außerdem entstand der Eindruck, die 40 EUR, die man mir unter der Tür durch schob, wurden unter Androhung von Strafe bei den Spendern verfolgt. Natürlich gab mir keiner mehr was. ////. gMan wird nicvt gleich an Mangelerscheinungen sterben, aber wenn sich zb Haufenweise Zähne lockern, dann sieht das schon anders aus mit “egal”. ///Aktuell geht es auch nicht darum, dass ich da wieder hin will - wo man nur Tag und Nacht auf den Sack ging - sondern darum, dass ich ohne alles auf der Straße stand und von 400 eur im Monat alles neu kaufen muss, was 6 km weiter in Massen herum liegt. / man lästert zwar, ich sei dick geworden, eigentlich nur so, wie es normalerweise immer war. Mir gefällt es nicht unbedingt, aber wenn es nochmal passiert, 3 Monate ohne essen, macht das nichts. Wenn ich von 60 kg 43 kg abgenommen hätte, wäre ich jetzt schon tot. Einerseits war klar, sobald es zu essen gibt, nehme ich zu. Ohne Bewegung noch schneller. Aber es gibt noch andere Probleme ohne essen: Haare wachsen kaum, haut schrumpelt komisch - was ja eindeutig Mängel andeutet, die ja noch ganz andere Schäden bewirken, da ist nur zu dick jetzt nicht das Problem. Ärgerlich ist nur: die ganze enger genähte Kleidung habe ich nicht mehr tragen können aks ich dünner war, weil ich aus der Wohnung flog. Wie immer - alles für die Katz. Sinnvolle Diät oder Ernährung ist schwierig wegen der ekligen Umgebung. Es macht ziemlich viel Mühe, einen Salat im Kühlschrank zu lagern, ohne dass der nach 12 h nach Müll stinkt. Der Unterschied sind 79 Cent für 4 Tage oder eben jeden Tag 2 EUR für verpackte Fertigsalate. Nur als Beispiel. Aber jeden Tag denselben Salat kann man auch nicht mehr sehen irgendwann, während man Schokolade nie leid wird...// Nochmal: es ist richtig, dass Crbtura bei einer ersten Besprechung nach einem Vorschuss von 2000 EUR gefragt hat. Das größere Problem: man wollte auch eine Abrechnung nach Stunden - und das ist nicht üblich. Für Steuerberater gibt es einheitliche Sätze, die sich an der Höhe der Umsätze orientieren. Als man Monate später bei mir anrief, war die erste Frage auch nichts, was auf meine Anfrage einging. Man wollte irgendeine Vollmacht. Auch das war mir zu doof - es gab ja bis auf eine zunächst nicht zustande gekommene Steuerberatung keinerlei Geschäftsbeziehung. Und es war klar, was ich wollte, dass ich nicht stundenweise und mit Vorschuss, sondern eine normale Abrechnung erwarte. Erst darauf bin ich dann hin - wurde aber von Fürstenzell woanders hin geschickt - 20 km weiter, wo es dann die üblichen Unterlagen zur Steuerberatung gab, gegenseitig. Zurück kam ein Dreizeiler mit einer ebenso kurzen Bilanz - und eine Rechnung in 4-stelliger Höhe. Nach Rückfrage kam eine andere Bilanz - und nach nochmals Hinfahren hatte man angekündigt, wenigstens eine gedruckte Ausführung zur Verfügung zu stellen. Weil ich an dem Tag der Abholung sowohl den fast einzigen Auftrag überhaupt innerhalb von Jahren machen musste, und eine Fahrt nach Cuxhaven gebucht hatte, konnte ich nicht sofort wieder nach fast Österreich, nur um Exemplare abzuholen. Umso überraschter war ich, dass der Steuerberater mich fast anwies, ich müsse aber umgehend wieder in Bayern sein - und man mich am Deich in Cuxhaven fast dazu nötigte, indem man so tat, als gäbe man mich erwischt - und gedroht wurde dabei auch noch. “diesmal würde man mich nicht laufen lassen” oder so ähnlich. Der Untersuchungsbericht zu meinem Auftrag ging noch in der Nacht vor der Abfahrt nach Cuxhaven zum Kunden. Für das damalige Angebot, 300 eur - hatte ich beim ersten Mal 14 Tage gearbeitet, und beim zweiten nur 4 Tage. Damit macht man sich derart verdächtig - dass man scheinbar dachte, ich kann es janicgt gewesen sein, die die Untersuchung gemacht hat. Wer denn sonst? Wie viele haben denn Schlüssel zu meiner Wohnung und können mein Labor fahren? Weil das der einzige Auftrag blieb, hält man mich noch Jahre später für eine, die in fremden Wohnungen nachts den Kühlschrank leer frisst. Dass es meine eigene Wohnung war, auf die Idee kam keiner. Nur, weil ich mal Kurz in Cuxhaven war, und das schon 5 Tage nach Erhalt der Proben. Das eigenartige Benehmen des Steuerberaters konnte nicht geklärt werden. Genauso Wenig, wieso ich denn jetzt den Bilanzen wieder nichts entnehmen kann, was andere merkwürdige Umstände erklärt, und was ich denn nun mit meinen Firmen formal anfangen soll. In Bremerhaven hat man mich genauso blöd fast verfolgt - was kurz danach dazu führte, dass wohl die, die mich in Cuxhaven „erwischt“ hatten, der Meinung waren, ich solle die, die „da oben“ arbeite, endlich in Ruhe lassen. Da arbeitet keine. Bei den ersten Proben rannte man mir überall hinterher, um zu sehen, wo ich die weiter gebe. Nirgendwo. Selber gemacht natürlich. Jetzt geht es nicht mehr, weil ich aus der Wohnung flog und dort die letzten noch zugänglichen Mikroskope drin waren. Damit will man dann beweisen, dass ich es damals auch nicht war? Das ist alles sowas von blöd - und das seit Jahren und ausschließlich, dass man es kaum fassen kann. ///auch formal. Post für die GmbH kam Vom Steuerberater. Post für die Einzelfirma, beim selben Steuerberater kam direkt vom Finanzamt. Vor Gericht sprach einer von noch einer Einzelfirma, die nicht der Steuerberatung unterliegt -obwohl ich kurz vorher noch eine Klage beantwortet hatte, von von potentiell zwei oder vier - aber nicht von drei Firmen die Rede war. Grundsätzlich gehtves auch immer nur darum, dass ich etwas bezahlen soll, nie - was ich dafür bekommen habe oder eben nicht. ///man deutet regelmäßig an, es seien gar nicht meine Firmen und mein Labor, aber umso bekloppzer ist es dann doch, dauernd von mir das Geld dafür haben zu wollen. Der Aufwand, an die Proben zu können war noch größer als die Untersuchung - ob ich die 300 eur bekam oder nicht, macht keinen Unterschied. Davon kann man nicht leben, wenn allein die Steuerberatung 9000 EUR für zwei Jahre mit fast Null EUR Umsatz will.Dazu kommt: der Steuerberater wusste ja, welches Geld ich habe und wie lange es reicht. So lange zu warten mit der Klage, bis sicher nichts mehr übrig ist ist ja vermutlich auch kein Zufall. Jetzt hatte ich aber auch weniger ausgeben, und es war nicht überhaupt nichts mehr da. Dann wäre es vielleicht einfacher gewesen. Vor Gericht war aber nur von 4500 EUR die Rede. Es kam ein Schreiben vom Anwalt - des Steuerberaters - wo nicht klar war, vertritt der jetzt mich oder sich selber - was genau aus einen einzigen Satz bestand. Und dabei blieb es. Bei dem nächsten Verfahren konnte ich nicht hin und bei weiteren Klagen hatte ich nichtmal mehr Geld für Porto. Wie immer könnte man schreiben, was man will - es ging immer nur darum, das Geld bei mir einzusammeln, ob blödsinnige Forderung oder berechtigt, aber Leistung noch nicht fertig quasi, war egal. Bei den Bilanzen kam die Rechnung ja schon mit der ersten Mail. Da habe ich ja erst kapiert: wenn so ein Dreizeiler fürs Finanzamt reicht, das kann ich auch selber - und in den Jahren danach überhaupt keine Bilanzen beim Steuerberater mehr beauftragt. /offen blieb ja - was soll der Zirkus jetzt, was ist mit meinen Sachwerten und wie geht das weiter, wenn kein Geld mehr da ist. Das war ja nicht meine Absicht - aber es ging nicht anders. Das war ja das, was eigentlich mein Anliegen war und immer und überall unbeantwortet blieb. Das unverschämte dabei: es liefen ab und zu Mitarbeiter des Steuerberaters im Büro unter meiner Wohnung herum und spielten da auch am Rechner - aber mit nur sprach keiner auch nur ein Wort. Was auch besser war - einige musste nur den Mund aufmachen, und schon kam eine Beleidigung für mich raus.//ein Problem schien ja dann vorgekommen zu sein, als bei mir dann der echte Braune auftauchte, und nicht nur in dem Büro der Spie einer herum dass, der nur so aussieht. Da ging es ja umgehend rund.///noch komischer - nachdem man nur den Touareg nahm, dass in dem Büro plötzlich der Fahrer von dem Abschleppdienst. Verglichen mit dem Potential eines Drr-Ing. Kann der lesen und schreiben, aber was macht der in dem Büro für technische Dienstleistungen - Kabel verlegen für die EON soll die SAG zb gemacht haben. Die Spie soll ein französischer Konzern it etwas weiter gefassten Angeboten sein, es änderte sich der Lieferant für die Kabel auf dem Hof. Erkennbar mehr aber nicht, als Sag zu Spie wurde. Was da jetzt Getränke degenhardt mit ihrem Abschlepper zu suchen haben, war aber nicht mehr erklärbar.////was dann, womit ich denn nun etwas verdienen soll und wieso nicht mit dem Labor, hat nie einer auch nur für eine Beantwortung in Betracht gezogen. Man ließ mich nicht oder versucht, Geld dabei heraus zu schlagen, als würde ich alles Geld der Welt bezahlen, nur, um mein eigenes Labor benutzen zu können.//// Was ich gehört habe, kann ich nicvt beweisen. Aber man deutete an, weil ich keinen Mietvertrag mit der sK unterschreiben wollte, hätte man mir eigentlich eine Wohnung in Cuxhaven bei der Siedlung vermietet, wo ich theoretisch war. Tatsächlich war ich in Aicha, habe aber natürlich Miete ganz normal an die sK bezahlt. Jetzt kann es aber passieren, dass ich in Aicha kein Geld mehr habe, und in Cux nichts ankommt, was auch keiner merkt, wenn einer in Aicha die Wohnung in Cux bezahlt. Es gibt oft einen zeitlichen Versatz bei Überweisungen - um 1-3 Monate, wo ich noch bezahlt habe, aber irgendwo schon Geld fehlte, und umgekehrt. Andeutungsweise wollte die Siedlung jetzt die 1500 eur Miete von mir, die ich früher in Aicha bezahlt habe. Als ich nur einebiliige Wohnung wollte, war der übliche Eindruck - da muss es noch eine geben. Die mehr Geld hat. Und bei der Siedlung war jemand, von dem ich nicht wirklich glaube, dass der oder diejenige dort arbeitet, die mir dann sagte “wir machen das nicht”. Was genau, weiß ich auch nicht. Immerhin waren die wenigstens freundlich, obwohl ich nicht gerade ordentlich angezogen war und allein deswegen schon oft rausflog, bevor ichbsagen konnte, was ich wollte. Das war in Cux kein Problem. Es gab aber auch keine Wohnung. Es ist aber falsch, zu denken, ich hätte keinen Ausweis gehabt in Aicha. Meiner galt ja noch 10 Jahre. Den hatte ich ja schon, aks man noch keine Mietgeber-Bescheinigung brauchte. Heute bekommt man ohne Mietvertrag kaum noch einen Ausweis. Deswegen dachte die SK, ich hätte keinen - wegen deren Mietvertrag. Aber da war ich ja vorher schon wenn die Gemeinde selber vermietet, braucht manauch keinen Zettel, der das bestätigt, um bei der Gemeinde einen ausweis zu bekommen. Selbst ganz ohne Wohnung muss man Ausweise ausstellen - aber um einen Nachweis zur Obdachlosigkeit reißt sich auch keiner. Es gab da früher einen Eintrag, ofw für ohne festen Wohnsitz. Viele sagen, den Eintrag gibt es nicht mehr. In Cux wollte man zuerst, dass ich darauf bestehe, diesen Ausweis abzuholen - wo ich natürlich wie vir den Kopf gestoßen völlig entsetzt war. Ich war ja zum Herbergsverein, weil ich eine Wohnung suchte, und keinen Eintrag im Personalausweis, dass ich keine hatte. Man fuscht dann irgendwie herim, mit Untermieten - was aber bei 30 mal Wohnung wechseln beliebig teuer werden kann, allein schon Weiterleitungen oder Gebühren für neue Papiere. Diese Regel ist kaum bekannt bei den Gemeinden - die Leute bekommen einfach nichts, ohne dass Anwalt oder Caritas nachhilft, wenn dieser wohnungszettel fehlt, den der Vermieter ausstellen soll. Das macht der natürlich nur, wenn man bezahlt, was der will. Und ab da ist man auch sofort bei der Gemeinde bekannt und unbeliebt. Damit gibt man Vermietern mehr Macht als ihnen zusteht, wenn die mit ihrer Wohnung auch darüber entscheiden, ob jemand einen Ausweis bekommt. Wer sich in solchen Kreisen auskennt, fuscht sich auch so durch - aber so ganz normale Mieter wie ich kennen sowas nicht. Da steht man da und bekommt einfach nichts, und ohne Ausweis auch kaum noch was anderes. Man kann sogar davon ausgehen, ab 1000 eur gibt es dann den Zettel, selbst ohne Wohnung - aber umsonst hilft da auch keiner gern. Davon war in Bayern keine Rede bisher - es hat auch keiner danach gefragt. In Cux wollte man zuerst diesen Zettel. Aus heutiger Sicht scheint man aber schon wieder eine Ferienwohnung vorzuschieben, wo ich gar nicht mehr bin. Das war aber nicht Sinn der Sache. Zum Einen sollte es ja eine Dauer Miete in der ersten bleiben - und im Hotel gibt es keine. Man kann aber nicht alle zwei Tage Wohnsitz ummelden. Dieser Salat schien am Ende dann immerhin irgendwo einen Ausweis zu ermöglichen, auch, wenn die Wohnung noch nicht feststeht. Es geht auch eigentlich um die Person. Und nicht darum, mir den Briefkasten voll Gerichtsmist stopfen zu können. Das ist ja nicht gerade Sinn eines Personalausweises, hängt aber damit zusammen scheinbar. Ohne gibt es kein Postfach, außer bei bekannten. Aber die ermöglicht man mir ja kaum. Das macht die Sache ja so umständlich. Entweder, ich bekomme Post - dann aber jeden unberechtigten rechnungsmist - ohne Einspruchsoption oder Anwalt - oder ich bekomme eben gar nichts. Was fehlt, ist eine kontrollierbare Post - wo nicht jeder was rein schiebt, der einfach nur Geld will, oder x-beliebige Leute einen aus der Wohnung werfen können, die vermutlich gar nicht berechtigt sind. Mit oder ohne Ausweis. Ich vermute, man will meine Isolation genau deswegen - ohne Anwalt oder auch nur Jobcenter im Rücken kommt leichter Geld raus scheinbar. In fremden Städten noch leichter. Auch das kannnein Grund gewesen sein, mich 2010 zu vertreiben. Ein Anwalt nützt gegen Gewalt, aber nicht gegen Verlust, denn auch ein Anwalt scheint sich ja gern zu bedienen sofern möglich.////Was duesediese bekloppten Affen um mich herum erwarten, sind Hunderttausende von eur, die irgendwo vergraben sind. Das ist Unsinn, die sind längst verbraucht. Es geht nur noch um Sachwerte. Aber die sind jetzt auch nicht mehr zugänglich. Genau wie damals das Geld scheinbar nur in Häppchen abzugeben war. DA ist nur unklar: wieso erwartet Cuxhaven meine private Rentenversicherung oder jedes andere Geld - denen schulde ich doch mal überhaupt nichts. Finanzamt war immer Passau, auch mit Steuerberater in Cux. Die werden dich wohl nicht denken, die paar eur für die letzte Rechnung vom Steuerberater seien jetzt so wichtig, nachdem der Steuerberater zugesehen hatte, wie Hunderttausende von meinem Geld drauf gingen? Das ist der doch selber schuld, wenn am Ende nichts mehr da war./// So gesehen: ich unterstütze diesen Quatsch nicht, den Groß-Aicha oder Leute in Eging sich denken, was ja immer davon ausgeht, ich bezahle dafür arbeiten zu dürfen und am Besten kommen auch gleich alle Einnahmen von meinem eigenen Geld. Ich hatte 2015 dich deutlich geschildert, was ich will. Möglicherweise wäre es so weiter gegangen - beide alte Firmen aufgelöst und mit neuer Einzelfirma weiter geführt. Weil ich aber kommentarlos wie immer nur die Unterlagen zur Abmeldung der Firmen fand - und auch Vollmachten zur Unterschrift vorgelegt bekommen hätte - war ich wie aufgelöst danach, und habe noch in derselben Nacht Finanzamt und Steuerberater geschrieben, dass ich keineswegs vir habe, Firmen und Selbstständigkeit sein zu lassen. Ich vermute, daraufhin hat man in Bayern eine neue Firma angemeldet oder eine ganz ursprüngliche reaktiviert, von deren Abmeldung ich auch nichts wusste. Für mich ist das immer dieselbe Einzelfirma und GmbH. Aber offenbar haben die Anmeldungen und Abmeldungen heute zur Folge, dass jeder denkt, ich muss dessen Reste noch bezahlen, die jede Abmeldung ausgelöst hätten. Gewinne versteuern, die noch in den Bilanzen standen etwa. Tatsächlich habe ich mit dem gekd aber immer weiter gearbeutet, so Dass gar keine Steuern frei wurden. Es ist ja auch nirgendwo ein Gewinn übrig, der jetzt herum liegt. Rechnet man aber alles zusammen, muss man steuern aber auch mehrfach angesetzt haben, also in zwei Finanzämtern für dieselbe Firma vielleicht. Dann ist nicht die Hälfte weg, sondern alles, was man je verdient hatte. Das habe ich mit privatem Geld zwar aufgefangen, aber das ist jetzt auch weg - und nichts ist anders. Ich habe nichts schlechtes in Erinnerung, was ich über GNK in der Zeit sagen würde. Aber mir ist nicht klar, was genau dieser Pachtvertrag sollte, den Cuxhaven wie einen Kaufvertrag betrachtet hatte. Das passt nicht zu dem, was es sein sollte. Ich hatte dann für mich formal hinterlegt, Pacht muss die GmbH nicvt bezahlen, wenn sie nicht arbeitet. Ganz einfach, weil dann nichts bezahlt werden kann. Mietverträge liefen über die Einzelfirma. Das veranlasst andere aber heute, an mietfreies Gewerbe zu glauben, man muss nur dafür sorgen, dass meine GmbH nicht arbeitet. Und wenn doch, erwartet man statt nichts scheinbar 10.000 eur im Monat von mir. Wer denn? Das waren nur Summen zwischen meinen eigenen Firmen, die der Pachtvertrag regeln sollte. Es ist nicht klar: hat dieser Zirkus seit 2010 einen echten Grund - möglicherweise wegen der Firmenkonstellation, pleite oder was auch immer. Oder ist das Terror. Spätere Steuerberater haben immer nur gesagt, wissen die nicht, das muss der vorige erklären - und dafür muss meine eigene Buchhaltung zum dritten Mal über 15 Jahre überarbeitet werden. Dazu hatte ich keine Zeit - man wollte aber auch Geld dafür scheinbar. Und Geld war am Ende keines übrig. Ich vermute, man wollte nur das Geld - es wäre nichts Neues Raus gekommen. Mit so einem Salat habe ich jedenfalls nicht gerechnet damals. Dann wäre es Einzelfirma geblieben und 13 Jahre Mist wäre nicht vorgekommen. Die andere Variante ist auch nicht unmöglich: man denkt, Kaiser hätte versucht, mich zu verklagen und mein Vermögen zu bekommen, und mit der Firmen-Kreuzung war das Vermögen eben weg. Da kam keiner mehr dran. Ich auch nicht. Das ist heute das Problem. Wenn es nur steuern waren, hätte ich die einfach bezahlt damals. Ohne jedes Theater. Aber man wollte scheinbar auch nichts ansfinanzamt zahlen, sondern bei Mir heraus holen und dann selber behalten. Weil ich aber die Firmen nicht aufgegeben habe, ist am Ende nichtsbei anderen angekommen, sondern immer nur für mich gewesen. Aber unter welchen Umständen - das war es nicvt wert. ////Man redet auch immer von “die Gesellschaft”. Früher war man da ganz selbstverständlich dort integriert, wo man gerade aufwuchs und rein wuchs. Wenn ich aber die Zeit ab 2007 betrachte, da gab es ja nicht einen, der auch nur annähernd in Frage kam, wo man sich irgendwie mit identifiziert hätte im näheren Umfeld, es fand sich kein Mitarbeiter, da bestand “Gesellschaft” aus Zahnarzt, Steuerberater, Friseur und Kunden. 2010 fielen Kunden weg, Zahnarzt und Steuerberater inzwischen auch, und Friseur nur noch gelegentlich statt regelmäßig. Es gibt das interessante Phänimen, man will meine Eigentum, mein Geld, mich aber nicht. Und allein das Potential, dass nochmal Geld kommen könnte, reicht scheinbar, um mich zwar nicht haben zu wollen. Ein anderer soll aber auch nicht profitieren. Und wiederum andere versuchen, eine neue Gesellschaftsschicht für mich zu erschließen. Auch dort erwartet man zwar 100 Prozent Anpassung an deren Armut, aber eigentlich meinen Reichtum mit dazu. Das geht aber nunmal nicht. Dort gibt es mich nur ohne Reichtum, und sollte ich wieder Geld verdienen, bin ich da auch wieder weg. Also am besten schon bevor jemand merkt, dass ich wieder Geld verdienen könnte. Der Eindruck Von Gesellschaft heute ist: ich darf da nur noch dazu gehören, wenn ich anderen so viel Geld mitbringe, wie ich sonst für mich selber gehabt hätte, und nichts für mich behalten, weil ich mit 400 eur ja auch auskomme. Das, wo man dazu gehört hätte, bleibt aber verschlossen - auch wenn es noch existiert. Wörtlich und sinngemäß. Wenn man Mitglied im Verein ist und Beiträge bezahlt, dann würde doch auch kein Verein seine Mitglieder gefangen halten, um denen das letzte Geld aus der Tasche zu ziehen - es geht dann nur darum, die dicken Fische zu angeln, und wenn man einen hat, ist das Leben für denjenigen vorbei? Da geht ja auch keiner davon aus, der Fisch ist selbst schuld, was beißt der auch in den Köder - ganz freiwillig natürlich.////dass Es geht auch nicht immer gegen ausgerechnet den Steuerberater. Aber dam, zu zeigen, wie man gute Leute systematisch ausbremst und dann mit den eigenen Idioten ersetzen will, die aber einfach nicht das können, was die anderen auch gemacht hätten. Wem nützt es jetzt was, wenn man mir das Labor wegnimmt - und dann zieht man um die halbe Welt und findet ausgerechnet mich - als einzige, die man da überhaupt einstellen kann, und dann will ich es gar nicht, weil es mein Labor ist. Wenn man allein diese Zeit betrachtet - von Mai 2015, wo der Steuerberater in Cuxhaven absagte bis Juli -wo sich in kr zwar ein neuer Steuerberater fand - aber ohne hätte ich damals im Mai Bilanzen haben müssen. Im Juli war es eigentlich zu spät. Und bis heute versucht man, den im Mai noch vorhandenen Gewinn versteuert zu bekommen, nach einer Auflösung der Firmen, die aber gar nicht stattfand, weil das gar nicht meine Absicht war, was da plötzlich von mir unterschrieben auftauchte. Es wäre aber doch möglich gewesen, das zu klären statt jetzt 5 Jahre weiter immer noch keine Einnahmen zu ermöglichen, weil Die einen denken, die Firma gibt es schon nicht mehr, und die anderen denken, die ist sowieso bald pleite - aber so lange gibt es noch Miete von mir. Beim Krefelder blieb es nicht, eigentlich Wachtendonk mit irgendwie in Krefeld auch noch einer, den man mir scheinbar unterschob - weil in einem Meiner Schreiben zur Polizei vorsichtshalber erwähnt wurde, dass ich keine Bilanzen habe - wegen komischer Umstände. Das in Kr war eigentlich eine Besichtigung für mieträume. Es gab dort aber einen Steuerberater, und mein Kontakt deutete an, die “Korrosion” bekommen sie auch. Woher will das einer wissen, dass es sie überhaupt gibt. Und das “bekommen” hat dann ja nochmal 3 Jahregedauert. kaum zurück in Aicha ging 2015 das telefonieren nicht, wie immer brach Kontakt ab und dann erst musste ich in Bayern einen neuen suchen - und danach war ich es leid und habe geguckt, ob ich das auch selber kann. Nicht wirklich gut, aber fürs Finanzamt hat es gereicht. Ich kann jetzt nichts mehr machen, ohne Einnahmen, außer selber arbeiten. Bezahlte Arbeit kommt nicht, und Bilanz- und Gerichtsmist ist halb notdürftig gegangen, falls es Strom gab ./// das sind 5 Jahre meines Lebens - als davor schon 5 Jahre nichts ging, und keiner weiß, wieso. Aber hunderte iduoten hat Spaß, mich quälen und auf die Straße setzen zu können. Wer so vorgeht muss sich doch nicht wundern, wenn es hier so Wenig Arbeitsplätze gibt. ///Noch so ein Beispiel: sinngemäß lästert da ein damals neuer Steuerberater über mich und Cuxhaven, weil man dort dachte, jemanden von Rang und Namen vor sich zu haben, auf den schon Ventura herein gefallen sei. Was dieses Bübchen von Steuerberater vergisst: Rang und Namen muss nicht steinreich bedeuten. Und 2015 hätte es noch alle Möglichkeiten gegeben, nicht nur alles zu bezahlen, sondern etwas zu verdienen, wenn zu irgendeinem Zeitpunkt mal hätte geklärt werden können, wieso ich mit meinem Labor weder arbeiten noch wegziehen kann. Mir die 1-Prozent-Regel zu erklären, mit der man schon 10 Jahre gut vertraut war, war jetzt nicht das, was nötig war. Auch nicht, mir einfach die gerichtlich fast von mir nachgeworfene Zusage zur Kosten-Übernahme trotz mangelhafter Leistung gleich zweimal zu berechnen, für Einzelfirma und GmbH. Ohne zu wissen, dass beide Rechnungen bei mir landen vermutlich - was mich ja erst auf den Trichter brachte, dass das bei der Miete genauso gemacht worden sein könnte. Einen Teil bezahlt, den anderen muss man von Sachwerten genommen haben oder vorgehabt haben. Die Sachwerte zu nehmen. Wieso das dann ausgerechnet bei den Kosten der steuerberatung nicht gemacht wurde, weiß ich nicht. Ein Versehen scheinbar, weil ich mal diese, mal jene Firma zugestanden bekam, aber selten beide. Mich wundert an der Darstellung, dass man sich auch heute immer noch für zuständig hält. Obwohl inzwischen klar ist, dass kein Geld für einen Steuerberater übrig ist, der so viel kostet wie mein gesamtes Jahres-Netto zur Zeit. Es war definitiv so, dass ich das Geld für die Bilanzen noch hatte, als Ventura beauftragt wurde. Aber offenbar hat man einen Trick angewendet, meiner Forderung nach Beratung im schriftlichen Auftrag zu „entkommen“, indem man mich aus einer anderen Zweigstelle angerufen hat. In der ersten hatte ich schriftlich dargestellt, was ich wissen wollte - in der zweiten bestand man darauf, ja nur Bilanzen in Auftrag gehabt zu haben. Was mit meinen zwei fast insolventen Firmen zu tun sei, sei nicht Aufgabe der steuerberatung. Ich kannte das aber nicht anders - dann wäre es auch früher nicht Augabe der steuerberatung gewesen, mir GmbH und Pachtverträge vorzuschlagen - die ja auch in die Zukunft und nicht rückwirkend gelten sollten. Wie immer in dieser Gegend stand man ohne Lösung irgendwann dann auch ohne Geld da, was eine weitere Bezahlung für Lösungen unmöglich machte. Und dann bleibt eben alles in der Luft hängen und wird eben nicht gelöst, meine Firmen arbeiten immer noch nicht, ich wäre tatsächlich fast verhungert, nicht nur sinngemäß - und mein gesamtes Labor steht irgendwo herum und ich erfahre nicht einmal etwas davon. Zu vermuten ist ja, dass die, die Geld von mir wollen, vor allem zuerst zum Steuerberater rennen und dort meine Sachen verschwinden, wo man Kenntnis davon hat. Bis heute - keine Auskunft. Man will einfach Geld von mir, wie immer. Es ist vermutlich nicht ohne Grubd so, dass ich bei genau dem Steuerberater jemanden getroffen hatte, der so ähnlich aussieht wie der neue Chef der SPie. Der kam aber erst NACH meinem Besuch beim Steuerberater, und vor allem dann nicht zu mir, sondern immer nur zur Nachbarfirma. Der Name stand mal kurz an einem Schild in Vilshofen - am anderen Ende von Passau und 30 km vom Büro des Steuerberaters entfernt. Wer das wirklich ist, oder sein soll jeweils, das weiß ich nicht. Typisch ist eben nur: mit nur nimmt man mal kurz vorlieb, dann bin ich überflüssig, aber mein Geld nimmt man danach noch gern, soweit möglich, ohne auch nur noch 5 min über irgendwelche beruflichen Angelegenheiten zu reden. Wenn überhaupt, dann auf Kindergarten-Niveau. Es jetzt so darzustellen, als sei ich immer schon der Reinfall der Nation gewesen steht ja im krassen Gegensatz zu dem gabzen verdienten Geld Bus 2010, und bezahlten Kosten in 6-Stelligen Größenordnungen. Von Sozialhilfe kommt das nicht, was ich damals an Miete bezahlt hatte, und für Laborgeräte ausgegeben hatte. Ich hätte sie dann aber auch gern benutzt und behalten - und das ging nicht. Außerdem hat man steuern und steuerbestungskosten irgendwie vermischt. Genau genommen hätte ich die Steuern gar nicht bezahlen müssen - es ist jetzt nicht so, dass der Steuerberater quasi gratis dazu war zu den Steuern, sondern genau umgekehrt. Jeder Steuerberater hätte versucht, in der Konstellation gar keine Steuern aufkommen zu lassen - aber dafür keine 9000 EUR berechnen können. Die dritte Variante ist ja auch noch möglich: es fielen auch keine Steuern an, aber man hat trotzdem versucht, sie von mir zu bekommen. Und weil das mehr als zwei Jahre dauerte und immer noch nicht klar war, ging es noch vor Gericht, als ich kaum noch Geld hatte. Wenn nur einer erklärt hätte, was dann passiert, Jobcenter und das übliche, wäre das ja auch noch gegangen. Jetzt aber mein letztesgeld für eine unbrauchbare steuerberatung hergeben, war keine Option, dann wäre ich schon ein halbes Jahr vorher verhungert. Es war Kabis zum Schluss theoretisch möglich, laboraufträge zu bekommen. Praktisch kam aber nie was an. Überrascht war ich aber, als die beiden unbezahlten Aufträge scheinbar inhaltlich beim Steuerberater bekannt waren. Woher wollte der den. Wissen, was ich für Laboruntersuchungen gemacht hätte und was für Berichte ich verschlüsselt an Kunden schicke. Außer, er gibt sie selber in Auftrag. (Theoretisch war es auch kaum möglich, die Aufgabe zu machen. Praktisch gibt es sehr wohl einen Sinn, aber das hat bmw mir erklärt an teilen, die ich dort bekam. Man hätte mir quasi mit dem Bösen Kunden bmw drohen wollen, für den mein Kunde die arbeiten wollte - aber ich kannte das Labor bei bmw doch und hatte direkt fragen können, was der Kunde eigentlich wissen muss, und was die Untersuchung solll. Die Teile, die man mir in Aicha geben wollte, bekam ich erst danach - da war das zu untersuchende Phänomen gar nicht drauf. Es geht praktisch immer nur um abzocke, blamieren, rein legen - aber nie um etwas, was einem etwas nützt.) Auch da gab es nur blöde Bemerkungen für mich, aber keine Antwort. Das ist doch kein akzeptabler Zustand für einen Dr.-Ing., jahrelang überall nur hingehalten zu werden, während man gleichzeitig aber möglichst abgezockt werden soll .///// Unterschiede dabei: in Cux in der ersten Gammel-Wohnung abgeliefert worden, fragte mich der eigentliche (angebliche?) Mieter “hier willst Du bleiben?” Nach 2 Wochen im keller unter der Ferienwohnung mal was anders - das war kurz vor Weihnachten. In Bayern strahlte man mich bei Einer noch schlechteren Unterkunft an, als sei das jetzt das Paradies. Im ersten Fall ein etwas heruntergekommener Rentner - im zweiten Fall ein Bürgermeister. Es ist doch kein Wunder, wenn man mit dem Gammel, aber relativ normalen Meinungen darüber besser bedient war, wenn andere derselben Meinung sind. Statt mir am Liebsten den Ausweis abzunehmen und dafür auch noch einen Mietvertrag zu wollen. Das ist doch sowas von neben der Spur wie es nur sein kann, und keine Basis für einen “Neustart”, den alle erwartet hatten. In Bayern scheint das Prinzip der Wahl zu sein, um Probleme zu lösen: hängen lassen und warten, notfalls etwas nachhelfen - in der Erwartung, irgendwann macht der andere, was man will - und wenn das 20 Jahre dauert. Eine Alternative gibt es nicht. Man kann auch ein ganzes Jahr oder 10 Minuten verhandeln - das Ergebnis ist immer dasselbe. Es geht praktisch nur darum, wer den längeren Atem hat oder am längeren Hebel Sitzt. Aber das führt doch nie dazu, dass irgendwann mal Ruhe im Karton ist - sondern dass alle möglichst arm und doof gehalten werden, sonst kann man sich so schlecht durchsetzen. Man will zwar das Geld des anderen, kommt aber überhaupt nicht auf die Idee, dass das auf Gegenseitigkeit beruht, was da verhandelt oder besprochen oder gemacht werden soll. Das ist Miete, keine Steuer oder Zwangs-Abgabe, für die das Jobcenter bezahlt (und meine Sachwerte möglicherweise dafür haben will). ////das hat sich ja immer wieder gezeigt: die Torte, die einem ins Gesicht fliegt, sollte man irgendwas wollen. In Cux war das Phänomen ein anderes - da dachten alle, man muss zum Herbergsverein gehen, die sind zuständig für Wohnungen und Unterbringungen - aber diese Zuständigkeit betrachtete der Verein als Option. Dann stand man eben auf der Straße, wenn die gerade keinen mehr kannten, der ein Bett frei hatte in seiner Wohnung. // due aktuelle Situation ist ja mehr so, als gingen der quatscherei Die Argumente aus, ich habe aber noch immer nichts unterschrieben, weil einfach nichts anders ist als letztes Jahr um diese Zeit. Wie immer ging aber weiteres Geld dabei drauf. Wenn ich das vir 20 Jahren nicht will, 2018 nicht und 2019!auch nicht, dann ist das eben so und ändert sich nicvt durch “Abklemmen” anderer Möglichkeiten. Ich sehe auch nicht, was diese ewige sinnlose Taktik noch soll, mir nichts sagende oder gar keine Antworten zu schicken. Die Wohnung ist grauenhaft.. Eine andere Suchen heißt erstens schon wieder suchen - und scheinbar gibt es die auch. Aber ich bekomme die dann nicht und sitze wieder hier. Andere denken aber, ich hätte die längst. Was soll das? Ich verstehe ja noch, dass nicht jede Besichtigung auch eine Zusage gibt. Aber eine Zusage schien es ja zu geben - und dann komme ich da gar nicht hin und mir sagt man ab. Das ist ungewöhnlich. Im Grunde wartet man doch nur, dass wieder ein Büschen Geld übrig ist und versucht die Cuxhaven -Masche: drei Tage Geld ausgeben im Hotel, zwei Wochen Sofa, eine gar nichts, und zum Essen nichts übrig. Hier gibt es aber nichtmal so Einen Herbergsverein. 5 Tage Caritas ohne Hund nutzt da wenig. Die Situation ist quasi die: entweder ich melde diesen Mist scheinbar als freiwillig gemietete Wohnung an, oder es gibt gar nichts. Und wen. Ich das mache, wird man versuchen, mich auf eine ähnliche Art in eine Beschäftigung zu drängen, die ich nicht will. Wenn das nochmal 10 Jahre dauert, ist das Leben vorbei. Unklar dabei ist: man reitet zwar immer auf dem Ausweis in Cux herum - wer am Ende wirklich bezahlt, welches Jobcenter sehe ich auf meinem Bescheid. Ob das stimmt, oder zwei vertauscht sind - das weiß man auch nicht so genau. Weil ich ja hier schon mal fast verhungert bin, reiße ich mich ja nicht darum, dass noch einmal zu erleben. Dabei Gibt es blöde Kommentare, von wegen irgendwer hätte da wohl Ein Gespür, wenn etwas nicht stimmt. Offenbar hat man überhaupt kein Gespür, sonst käme so eine Unterkunft nicht vor. Unterschwellig droht man permanent mit einer Art Abschiebung nach Cuxhaven. Was soll ich denn da. Das allein ändert ja nichts, wenn da der gleiche Gammel oder gar nichts als Wohnung normal ist. Die Umstände sind einfach komisch. Selbst wennnich mein Labor stehen lassen würde - da hätte ich weder finanziell Klarheit noch diese Spinner vom Hals, auch, was Fernsehen und Radio betrifft. Wenn ich eine Stelle suchen muss, sind nicht nur 20 Jahre verplempert für gar nichts, es fängt ja schon damit an, dass ich keine dauerhafte Anschrift garantieren kann - und dass ich nicht sicher sein kann, ob meine E-Mail überhaupt ankommen. Wohnen mitten in passau kann Probleme wegen gesockskis mit sich bringen. Wenigstens davon gab es hier wenig. Aber das das jetzt schon wieder los geht und ein Vermieter oder wer auch immer dauernd in meine Wohnung will, das geht mal überhaupt nicht. Wohnungsanzeigen in Eging gab es 2 oder drei, meist teurer oder auch nicht besser zuletzt. Unter den Umständen wäre es selbst dann ein Alptraum, wennnich das Labor hätte, aber 5 Jahre erstmal ans Laufen bringen muss und die ganze Zeit in so einem saustall bleiben müsste. Immerhin hätte ich dann wenigstens ein bisschen eigenes Geld, wenn ich auch Aufträge bekäme. Ansonsten ist eine Stelle natürlich einfacher - da gäbe es innerhalb kurzer Zeit volles Gehalt. Aber langfristig auch nur das. Aber wenn das genauso komisch ist, und plötzlich auf der ganzen Welt keine Ingenieure mehr gesucht werden etwa, dann habe ich das gleiche Problem wie schon bei der Suche nach Mitarbeitern vor 15 Jahren. Das ist von außen beeinflusst, was ich machen kann und was nicht. Anders kann das nicht sein. Ohne Grund vermutlich. Da hätte ich gedacht, die Polizei kann mehr machen. Aber die finden immer nur mich - und keinen anderen. Wenn man das geahnt hätte, hätten die ihre bananenschalen zwischen den Bremsscheiben weiter bespucken können damals und ich hätte heute eine gute Position in der Industrie. /////Man redet zwar von Aufgeben müssen - aber es ist ja noch viel Schlimmer, wenn das, was man danach in Kauf nehmen muss, nicht nur „nichts“ ist, sondern ein Alptraum. Weil die Unterkunft schmutzig ist und der Chef ein Schwein sein kann, man aber formal zur Arbeit gezwungen werden kann. Man verliert ja nicht nur etwas, man bekommt unterschwellig eingetrichtert, es wird jetzt schlechter, und das bleibt für alle Zeiten so. / was auch falsch ist: man tut ja nichts für “die Menschen”, wenn man nur zur Technik schielt. Aber die Technuk hat der Menschheit ihren Heuss gekurvten Geldautomaten beschert, ein Dreirad schon als Kind und kann Leben retten in der Medizin, ohne dass man einer Sozialstelle reichlich Geld spendet, tut man damit doch auch was für “Die Menschen”. Ich fand ja auch Aktion Sorgenkind ausreichend gut, um da Lose zu kaufen. Aber ich will kein Kinderdorf im Labor, wenn die “Kinder” lieber Kinder kriegen statt Laboruntersuchungen machen wollen. Das sollen doch die machen, denen das gefällt. Wenn mir Maschinen besser gefallen, ist das nun mal so - aber doch keine charajterschwäche. Im Konzern müsste man als Dr.-Ing. Ja auch keinen Lehrling ausbilden und am besten noch erziehen, damit überhaupt mal Einer Mitarbeiter sein könnte in Zukunft., ////ür Man muss gewusst haben - erzählt man mir was davon, bezahle ich keinen Cent mehr. Mich wundert immer, wieso man jetzt denkt, Ende des Jahres kommt wieder was. Woher denn? Für mich wird es immer schlechter - und andere warten fröhlich auf mein Geld? Da kommt nix, solange man mir keine Perspektive bietet, und wenn, ist die für mich. Es geht nur noch darum: wie kann ich mein Zeug bekommen und lagern - und mit genau kann ich eigentlich Gekd verdienen. Wohin mit den Maschinen, und was ist mit den geklauten eigentlich. Es geht nicht mehr darum, welche Pacht ich wem unbedingt hinterher werfen will. Sollte ich nichts bekommen, dann hätte ich gern diese Affen vom Hals, damit ich was neues aufbauen kann - ohne diesen Rattenschwanz von Spinnern hintendran. Das wollte ich ja 2011 schon, das Labor nur noch mit mir ohne dieses störende Petsonal. Ich habe nicht studiert, um mir nur noch diesen albernen Mist anzuhören. Es geht Janosch weiter darüber hinaus: 2010 hieß es, wenn ich keine mitarbeiter will, dann brauche ich das Theater gar nicht mitzumachen. Ich wüsste zwar nicht, wer darüber bestimmt. Theoretisch hätte ich aber 10 Jahre noch 250.000 eur verdient nach 2010, wenn ich gesagt hätte, Mitarbeiter will ich nicht. Mindestens hätte ich Geld genug gehabt für ein neues, drittes Labor. Jetzt nicht mehr. Ich stehe als Mitarbeiter im Labor nicht zur Verfügung. Da muss man sich mit abfinden. Wenn, ist das meines und kein anderer hat da was zu meckern - oder ich mache das nicht. Offenbar setzt man ja darauf, wie immer, irgendwann mache ich es dann doch. Nein. Unmöglich, weil nach 10 min das gleiche Theater wie 2010 passiert, weil andere wieder mehr verdienen wollen mit mir als ich, oder ihre blöden Kühe da eingestellt haben wollen. Auch verpachten kommt nicht in frage, weil ich dann etwas kaputt zurück bekomme, was keiner mehr braucht und mir nur minimal Einnahmen gebracht hat. Ewig hält sowas ja nicht. /// ///In Cux war 2015 eine der letzten angebotenen Gewerberäume ein Neubau. Man benutzt einen Vornamen, den es in Bochum gab, aber einen Makler in Stade. Das Problem damals: Rohbau, etliche Monate bis fertig. Wo ich sicher nichts verdienen kann, und dann bekam Man meistens ja doch nichts. Vor Ort kam auch keiner - man könnte nur durchs Fenster gucken. Nebenan Waten Anwälte eingezogen, die früher zum Steuerberater gehörten, und aus dem Abluftrohr kam scheinbar salznebel. Man will jetzt doch nicht ernsthaft so tun, als sei das eine ernsthafte Option gewesen, da einzuziehen? Mit was? 1800 eur für 120 qm. Und wohin mit dem Rest? Ich bekam Ein Angebot, für ein altes Bürogebäude daneben - alles andere als schön, dort nichtmal angefangen mit der Renovierung, aber genauso teuer. Das war Jahre später noch nicht fertig. Plus Nebenkosten plus Wohnung (in Cux am Meer extra teuer. Das kann man ja alles mal Machen, aber nicht auf 10 Jahre planen. Es ist ja von Anfang an klar, dass das nicht lange reicht und zu klein wird. Oder es geht nict mit so Wenig Inventar und so hoher Miete. Das ist keine verpasste Chance, sondern ein misslungener Kompromiss. Wo ich aber außer einem Telefonat wueder nichts zu beitragen konnte außer meinem Geld. Ich bin da nur als Goldesel attraktiv. Offenbar hat ja jemand meine Einzelfirma schon weiter verkauft, als sie mir noch komplett gehörte und andere haben gedacht, jetzt gehört denen die, und das Geld kommt weiter. Von mir. So Benehmen die sich da. Ganz selbstverständlich an mir vorbei, aber auf meine Kosten. Das wusste ich 2015 aber noch nicht. ////Es gibt Anspielungen auf Geburtstagsglückwünsche. Die meisten habe ich vir 2010 10 Jahre nicht gesehen und nach 2010 nochmal 10 Jahre nict. Und dazwischen kann es sein, dass mal was komisch war. Oder nicht dieselbe Meinung vertreten wurde. Auch, weil sich bei mir alles ändert, bei Anderen geht alles so Weiter wie immer. Mich wundert, welche Bedeutung man dem zugesteht, was die anderen für einen Einfluss haben könnten. Das ist ja fast, als hätte man den dritten Wektkrieg verloren, wenn ich mich an und ab noch irgendwo bemerkbar mache (ohne zu wissen, was andere davon halten). Was soll dieses Theater denn? Da macht einer in Bayern mal Buh, und schon vergesse ich 50 Jahre vorher außerhalb Bayerns? Weltweit? Und übrig bleiben 3 km Fußweg in irgendeinem Dorf? Das ist definitiv nicht normal, was man da kommentiert oder auf der Straße lästert. Diese fast permanente Bedrohung, wo man auf Irrenanstalt, Kündigungen oder ähnliches anspielt. unabhängig vom Inhalt. Auch die Mittel und Werkzeuge ändern sich - wenn man nichts weiß, kommt Irrenanstalt - glaubt man, ich will hier bleiben, soll ich immer wegziehen - eindeutig Psychoterror ist das. Man versucht dabei Kontakte als Konkurrenz oder Missgunst darzustellen. Oft stimmt das auch, weil diese wohl dazu gemacht werden. Früher war das anders. Komme ich nit einem Neuen, ist genau der das, der mir mein Labor wegnehmen will angeblich. Damit ich auf jeden Fall nichts damit zu tun bekomme und wieder weg bleibe? Also - grundsätzlich allein bleibe, ohne Kontakt? Daneben gibt es fernsehbeitrage, wo man vermuten kann, wen man da als ursprüngliche Figur nimmt, und den Text ändert. Das ist ja noch ganz witzig, aber ich weiß nicht, ob der echte das weiß. //// davor hatte ja jahrelang bei der sag ein Kasperletheater stattgefunden, wo Man “Laborgeräte wegnehmen” spielte. Da war aber noch alles da.////noch Der erste merkt schon - Führerschein weg bei 21 bzw. 26 km/h führt zu leeren Straßen. Man überlegt, die Regel zurück zu nehmen. Vielleicht sollte man was anders machen - einen Scanner von Verkehrsschildern mit einer Zahl im Cockpit zur Pflicht machen. Das Problem Auf langen Strecken ist nicht die Bewchrönjung der Geschwindigkeit anmaich, sondern das Vergessen des aktuellen Werts. Wenn man ausgebremst wird, dann wieder schneller fährt, und wie auf der A7 in den Baustellen ständig 80, 100, 80, dann 60 ist - über 20 km. Dann weiß Keiner mehr. Ist das jetzt 80 oder doch 60 gewesen, was nötig ist. Tempomat geht auch, kann aber lästig sein. Und nicht in jedem Auto nachrüstbar. Bei 8 h im Auto kann das leicht passieren, einerseits vorwärts kommen wollen, aber auch nicht zu schnell fahren, dass man sich das falsche merkt. In der Stadt oder auf dem Dorf sind das meist die Übergänge von 100 auf 50 oder 80 auf 50, die nicht gehen, natürlich steht der Blitzer auch genau dort, knapp hinter dem Ortseingang. 20 km zu schnell - das fährt bestimmt die Hälfte, wenn es nur ein Schild, aber keine Häuser zu sehen gibt. Bremsen mit voller Wucht ist auch albern (immerhin hat man die Energie schon bezahlt....), und irritiert den nachfolgenden Pkw. /die ärgerlichen Protokolle sind ja meist solche - und nicht die, wo man weiß, es ist 100, aber 180 sind einfach schneller - und man riskiert es - oder 100 waren vor kurzem noch erlaubt, und schwupp, springt eine digitalanzeige an der Brücke um, die gleich dahinter am Blitzer hängt. //mit 40 Km/h zu schnell kommt man gut hin, das kannnman fast immer vermeiden - aber ab 20 km/h zu schnell schon zu Fuß gehen geht nur, wenn solche „Fallen“ verschwinden, die man sonst wahrscheinlich abbekommt. Finde ich. Zur Zeit aber egal, ich habe gar kein Auto....heute ist das einfacher: 5 min zu spät, und der Bus ist weg....:-) ////Gestern gar irgendwer eine Möhre hier drapiert, so ein Auto, was Thiele oder irgendwer in Aicha vor 20 Jahren hatte - eine Aushilfe hatte auch so eine Pracht damals. nicht gerade gepflegt und als Oldtimer, sondern mehr vom Schrott. Solche Autos stehen nicht gerade überall herum. Ob es mit der Rechnung zu tun hat, weiß ich nicht. Die kommt von der Gemeinde - oft aber nicht mit Gemeinde-Autos gebracht. Das Radio plärrte was von Thiele - und meinte, das kostet was. Die Anspielungen aber mehr so, wie ein klingelschild in Cux, da war ich mal Eine halbe Nacht von irgendwem aufgesammelt und da hin mitgenommen worden. In eine andere Wohnung im Gebäude, was an der Klingel stand habe ich vergessen. Studentin vielleicht. Das Radio tut so, als wolle man jetzt noch Geld dafür. Aber doch wohl keine 130 eur. Affenzirkus.////Wenn zb jemand weiß, dass da eine Rechnung in meinem Briefkasten unbemerkt herum liegt und blöd drängelt. Dann weiß der aber offenbar nicht, dass das Ding per Mail längst unterwegs ist. Was soll dann die Tyrannei. Und wenn ich nicht sehe, dass da ein Brief klemmt und nicht auffällt, wie sieht jemand das, der gar nichts am Briefkasten zu suchen hat?/////Sowas: da kommt eine automatische Mail, Datum und Uhrzeit exakt dann, wenn sie auch geschickt worden wäre. (Ich schicke was, das automatische Ding kommt zurück). Aber es taucht erst am nächsten Tag in meinem e-Mail-Postfach auf. Was soll das? Entweder ist die wirklich nur zu spät, oder meine eigene kam nie an, und irgendwer schickt aktiv diese angebliche automatische Antwort von Hand. ///Solche Beiträge etwa “wenn du ein Tyrann bist, werden wir uns zur Wehr setzen” ( irgendwas immfensehen ). Das berechtigt aber keinen, sich wie meine Mutter über mein gesamtes Leben zu stülpen und darüber zu bestimmen, als sei ich 13. (Am Ende war die Tendenz dann oft - was ich hatte, und verboten bekam, das bekam danach meine Mutter für sich selber. )Mich wundert immer, wie man das beurteilen will - aber offenbar hat man schon vor 13 Jahren einer dämlichen Aushilfe mehr geglaubt als mir. Wenn man selbst die Grundlagen der Grundlagen nicht voraus setzten kann, ist jede Arbeit, die man verlangt so, als wollte ein Tyrann eine unmögliche Leistung. Was man hier als herrschsüchtig versteht, ist nichts anderes als die Reaktion auf unerwartete Unfähigkeit anderer. Am Ende der Geduld, dafür Verständnis aufzubringen statt einfach das zu bekommen, wo der andere für zuständig ist. In der Regel machen die überhaupt nicht, wenn man nett fragt vielleicht, aber wenn man darauf besteht, sehr wahrscheinlich. Oder sie können es eben nicht. Die Zahl der Ausreden ist unendlich. Aus meiner Sicht ist das ja mindestens genauso: statt mir einfach was zu geben, bestimmt irgendwer, obnoxious was abholen oder kaufen darf? Das ist dessen Job, es mir zu geben. Ob es dem passt oder nicht. Ich habe keine Lust, jemanden dauernd zu loben, damit der eswenigstens versucht - und jeder andere denkt „ach du meine Güte, was für eine Gurke. Und noch eine. Und die auch ....“. Viele unterscheiden ja nicht zwischen mir und Mitarbeitern etwa. Was kann ich dafür, wenn es hier nichts besseres gab. Ich muss aber dann dafür herhalten, was man dann von mir und meinem Labor hielt. Davon habe ich ja genug zu hören bekommen. Da sagt keiner - was für arme Mitarbeiter - in Köln. Da fällt die eigene Meinung auch mal direkter aus. Im Konzern ist das wenigstens so, dass man jeden einzeln betrachtet. Und die Position - nicht immer die Person. Hier sind das alles arme Mitarbeiter, die ein Chef tyrannisiert. Und wehe, der macht das nicht. Dann taugt der als Chef nicht in deren Augen. Bei mir war das in Bayern so: ich war 30, hätte überall arbeiten können. Dass man mir haufenweise auf den Sack ging, hätte ich nicht nötig gehabt. Anfangs war das auch nicht so. Mich selber sah man aber immer so, als hätte man mich aus der Donau gefischt und gnädigetweuse aufgenommen. Aufmucken sollte dann nicht mehr angesagt sein. Ab und zu hört man das auch jetzt wieder. Was geht denn vor - lieb und nett und doof oder irgendwas lernfähiges drauf, was 30 Jahre Karriere verspricht - bezogen auf die Zeit, als ich noch 30 war. Man war ja auch nicht gerade pingelig bei dem, was man von mir alles so wollte./// anders war: genau in der Zeit, wo ich nicht mehr in Cux und noch nicht in Passau war - aber in Salzweg schon kritisch begutachtet irgendwie. Man macht es daran fest, ob man Geld hat oder nicht. Und wie viel - und in man davon eine Unterkunft bezahlen kann. In der einen Woche hatte ich mehr hin gekommen als in den Jahren davor und danach, fast normal. Dann ging wieder nix mehr wie seit 10 Jahren fast. Solange dieser Mist nicht aus meinem Leben verschwindet, brauche ich kaum nach Wohnung oder stelle zu suchen - das wird sowieso nichts. Wenn ich nichtmal was vom Labor erfahre. ////die andere Geschichte - da will immer noch eine Horde von Leuten Pacht, die guckt, ob ich arbeite oder nicht. Kaum Sieht etwas nach Arbeit aus, wollen die Geld, das ist völliger stuss - kommt wohl Aus falsch verstandenem Pachtvertrag. Zahle ich nichts, von GmbH an Einzelfirma - glaubt man, arbeiten verhindern zu dürfen./hier ist nicht klar: sind die so doof oder machen die das extra. ///Was nicht funktioniert ist folgendes: 1. ich versuche per Mail eine Frage zu stellen. Es kommt aber keine Antwort per Mail. Es ruft einer an. 20 mal. Jetzt kenne ich aber diese Anrufe und weiß genau - die Wntwurt wird sein “das muss ich nachprüfen, Sie hören von uns.” Ich weiß aber genau, es will einer eine Unterschrift und sonst nichts - und man wird jedes Mal dass one versuchen, mir einen Vertqg unterschieben, in der Absicht - irgendwann unterschreibe ich das, mit oder ohne Frage. Beweisen lässt sich nichts, was telefonisch erzählt wird. Also unbrauchbar und ärgerlich - das kann man lassen. 2. Von ungefähr 10 “Besuchern” in den letzten Jahren waren ca. 8 eine Katastrophe. Natürlich ist das so - wenn es heute klingelt, und ich werde wach davon, dass ist egal, wer das ist. Das ist trainiert wie der pawlowsche Hund auf Panik bis zum Herzinfarkt. Wenn ich sowieso schon angezogen herum laufe oder unterwegs bin, passiert das seltener. Ich muss wenigstens aus dem Fenster gucken können, wer das sein könnte. Dazu kommt ja dieser Schweinestall - den ja auch nicht jeder sehen soll. Und es gibt trotz zahlreicher Drohungen des Jobcenters, immer zuhause sein zu müssen - was ja ohnehin völliger Unsinn ist - auch das Recht auf Privatwohnung - ohne dass jeder dauernd da drin herum rennt, meist unangekündigt. Dieses Benehmen allein schon, einfach angelatscht zu kommen ohne eine Mail zu schicken oder Termine zu vereinbaren. Das geht immSuoermarkt, aber privat seit 35 Jahren nicht mehr. 3. Es ist etwas verwirrend, wenn jemand aussieht wie eine Kollegin in Bochum, ein Passauer Nummernschild am Auto hängt, und ich nicht weiß, wie die echte heute überhaupt aussieht. Die Wahrscheinlichkeit, falsch zu reagieren ist 50 Prozent. Echte wundern sich über die Skepsis und fremde über die eigenartige Begrüßung. Ich habe seit 10 Jahren fast keinen Bekannten mehr gesehen. Nicht alle sehen immer gleich aus. Und einige wie in Cux tun auch noch so, als sei ich verwandt, zumindest andere sollten das glauben. Das ist ja was anderes als wenn eine Freundin zu Besuch kommt, wenn man davon weiß. Das war schon vor 10 Jahren so, dass man begann, jeden mit mehreren Kopien zu belegen - und ich am Ende nicht wusste, wen ich nun kannte oder nicht. Bus heute nützt man das gern, um im Fall, ich habe jemanden erkannt, der war aber nicht der echte, dann tut man so, als würde der falsche Verleumdungsklage stellen - oder der tritt an die Stelle des richtigen. Dann habe ich statt Uni auf einmal Caritas um mich herum, weil der eine aus diesen Kreisen stammt. Deswegen kenne ich due aber noch lange nicht und gehöre auch nicht dazu. Ich habe einfach irgenwann mal einen falsch “erkannt” und gedacht, das sei der von der Uni. Natürlich guckt man dann lieber weg statt nochmal einen falsch zu erkennen. Das verunsichert ja nur - vir alkem, wenn derjenige mich auch nicht erkennt. Im Grunde ist Kommunikation über Mail ganz einfach. Termine vor Ort ihr Zeugen bei Fremden kann schwieriger werden. Es geht ja nicht darum, ein Eis essen zu gehen, sOndern oft darum, ob ich 5 min später auf der Straße stehe. Wenn mich keiner sieht, ist die Wahrscheinlichkeit gering, das das passiert. Auch ist es oft so, dass man versucht, mich als kostenlose Arbeitskraft zu betrachten - das geht natürlich auch nicht. Her Pfeifen ist eigentlich nicht angebracht - als Dr.-Ing. im Job wäre das ja auch nicht so, dass jeder auf sofortigen Antanzen besteht, der in keiner Weise Vorgesetzter ist. So grundlegende Regeln scheinen irgendwie nicht geht zu gelten - wie man Termine abspricht etwa. Ohne Outlook natürlich. Man wird einfach zu oft nur noch bestellt. Die Frage ist - ob man das 4 Wochen oder 4 min vorher weiß. Und so verlaufen auch die Gespräche. Der mit den 4 min - der macht ohne mich genau dasselbe, wo ich nichts dran ändern kann, ob ich was sage oder nicht. Auch da ist besser - man geht gar nicht oder nicht allein hin. Das ist nicht immer so. Es war aber sehr oft so in letzter Zeit. Das ist ein sehr eigenartiger Umgang. Ich kann auch nicbt für jeden Mist einen Anwalt beauftragen. Aber das erwartet man sogar. Ich finde das unmöglich - das käme im normalen Leben nicht vor, dass man eine banale Absprache fast einklagen soll./////kjetxt hämmert man schon wueder Bilanzen hinterher. Die Frist ist noch nicvt and kaufen, es steht sowieso nichts anderes drin als letztes Jahr. Aber man versucht Druck auszuüben, ich solle das machen ( noch besser/ bezahlen) und gleichzeitig droht man, wenn es fertig sei, braucht man mich nicht mehr, dann fliege ich raus. Aus der “Wohnung”, die ja sowieso nur Notunterkunft ist. Ich mache so etwas sowieso immer auf dem letzten Drücker, finde aber das unterschwellige Vollgesülze unmöglich. ///wer das heute war, Post vielleicht - obwohl hier eigentlich keine kommt, was weiß ich. Beim Letzten Mal Rannte man gleich den Wäscheständer um, um an mir vorbei in die Wohnung zu kommen und mich weitgehend zu ignorieren. Sowas hat in meinem Leben nichts zu suchen normalerweise. Es gibt aber auch wenig andere.///ungewöhnlich ist auch, dass es ja scheinbar egal War, ob ich eine Postanschrift habe oder nicht, man bestellte dann scheinbar meine Post woanders hin. Das ist unmöglich im Grunde. Ich kann vieles ändern, beobachte aber auch mit Interesse, was da alles so passiert. Das erklärt ja schon einiges über den Verbleib von Kunden und Aufträgen vielleicht. Was man von mir will - gekd und dicke Gewinne, ist sowieso nicht möglich. Mir fehlt aber die wichtigste Erklärung überhaupt: was früher wie Zufall aussah scheint ja systematisch so zu sein. Es gibt keine freie Kommunikation scheinbar, und teilweise falsche. Wenn mich einer um Rückruf bittet, aber gar nichts davon weiß etwa. Oder ich erreiche Personen, die aber unerklärbar reagieren. Von Ankreischen bis zu allen möglichen Vermutungen bis zu Drohungen, mich anzuzeigen, wenn ich mich nochmal Melde. Ich brauche erhebliche Energie, mal Ein normales Telefonat zustande zu bekommen, und viel Fantasie, wann und wo das gehennkönnte. Sonst kommt nur Mist. So Kann ich aber doch keine zwei Firmen führen. Also eigentlich eine, die aus zweien besteht - aber man gesteht mir immer nur eine zu irgendwie. Ich habe definitiv den Eindruck, bei Kaiser war das auch so. (Man war den ganzen Tag unterwegs - es riefen aber nur zwei Leute auf Kaisers Leitung an. Bei mir 20. ) Der hat das nur nicht gemerkt. Und bei mir wundert man sich, dass es nicht funktioniert, alles an mir vorbei “zu regeln”. Allein schon dieses Kindergarten - Niveau überall fällt auf. Es ist ja scheinbar so - bin nur erwartet man Arbeit und Geld. Aber mit meinen Firmen habe ich gar nichts mehr zu tun. Das ist reine Beschäftugungstherapue NEBEN jedem Geschäft. Ein Geschäft, was man bei mir komplett unterdrückt und mit irgendeinem Quark zu ersetzen versucht. / oder man gibt mir was ich will - aber das Eis wirft man mir dann ins Gesicht statt mir zu ermöglichen, es zu kaufen. //// och eine Art komische Interpretation - wenn ich der Ansucht bin, Anwaktsmist sollte ein Anwalt machen. Dann tobt Man im Internet Herum und bezieht schon mal Ein Quartier und erwartet von mir dicke Gehälter. Grundsätzlich stelle ich mal überhaupt keinen ein, wenn ich selber kaum was zum Leben habe. Ich gehe eigentlich davon aus, man braucht nicht pausenlos einen Anwalt, der haufenweise Gerichtsmist bearbeitet. Man braucht einfach diesen ganzen Gerichtsmist normalerweise nicht. In einzelnen Fällenn - aber nicht drei Jahre ich, und zu meiner Arbeit komme ich gar nicht erst. Auch da war es so, 2018 etwa: da guckt man mal eine Woche scheinbar, und wenn das Labor nicht umgehend überquillt vor Aufträgen. Dann kam Wieder Gerichtsmist. So schnell geht das nicht - man hat aber alles getan, dass es überhaupt nicht geht mit dem Obdachlosen - Zirkzs und den Gammelbuden statt wohnen zu normalen Bedingungen. / statt anderes Petsonal zu bezahlen etwa. Von dem, was ich da raus höre ist das neidische Gesockskis Dir Kategorie Gerichtsvollzieher, wie die schlampe, deren erste Bemerkung beim Betreten meiner Wohnung war „die sei jetzt ja wohl groß genug gewesen“. Aktuell tut man so, als sei deswegen auch die dreifache Miete korrekt. Eben nicht. Ich hatte die vor 20 Jahren gemietet, da war die Miete ganz normal. Es kam dann einfach keine Mieterhöhung. Ich hatte aber weitere Gewerbe-Räume dazu gemietet. Das irgendwelchen Leuten, die sich ausschließlich mit solchen Absteigen auskennen, das Gesicht nach hinten schlägt, wenn die eine richtige Wohnung sehen, das ist aber doch nicht ausschlaggebend für das, was man gern gehabt hätte, was ich zahlen sollte. Noch ein Beispiel; in cux war eine Wohnung mit Fenstern ohne jede Gardine dabei. Ich hatte aber so dünne Schals, und die notdürftig an den Scheiben montiert. Das war der sozialabeiterin (30 Jahre alt) irgendwie anzusehen, dass der gar nicht auffällt, dass das komisch ist, wenn jeder rein und durch gucken kann. Mitten an einer großen Kreuzung. Da kommen Berkungen raus wie “ach, deswegen hängen die Schals da?”. Wo wohnen die denn alle? In Erdlöchern? Wenn die das als ganz was Neues empfinden, richtige Wohnungen mit irgenwas vor den Fenstern. /////Außerdem Klingelte es wieder blöd herum. So schnell wird man aber kaum wach, wenn Man zuvor von dem Müllauto geweckt wurde. Das Ding vibriert so, dass Fenster davon aufliegen. Ich bin hier auch keine Annahmestelle für Mülltüten und Altkleidersammlunfeb...die stellen manche vor die Tür, andere in den Flur und wieder andere wollen was abgeben. Theoretisch könnte auch meine Kleidung dabei sein, wenn die in Aicha jemand „raus geholt“ hat. Bisher war aber noch nichts zu erkennen. Ich wühle aber auch nichts durch. ///Ich bin nicvt ganz, aber fast sicher, einige Stimmen zu erkennen, die auf der Fahrt nach Cux 2018 pausenlos herum gelästert haben, drei Punkte brauchen „wir“ noch - dann ist der Führerscjein weg. Und Ähnliches. Was bemerkenswert ist - abgesehen davon, dass ich keine Punkte hatte - der Sender muss dann über 850 km gleich bleiben. Das ist fast nicht möglich. Es gibt sonst nur Frequenzen, die in Bayern Antenne Bayern und in Niedersachsen was anderes sind. Aber durchgehend senden heißt hinter mir her fahren vermutlich.////Wenn’s nach d m ginge, was sich bayern3 zurecht lästert, gibt es Corona nicht. Die systemrekevabten Edeka-Mitarbeiter sind vermutlich wieder nur eine dämliche Anspielung auf den Rauswurf 2018, wo ich mit Hund und Koffer zu Fuß 3 km ins Kaff musste. Das erste, wo Edeka anrief, das wäre die Polizei. Die kam auch - und ging wieder. Ich hatte kaum Telefon, in Kr angerufen und irgendwann mit dem Bus nach Passau - mit Hund und Koffer, obwohl ich da schon wusste, dass die Caritas eben nicht auch nur 5 Tage Herberge bietet, weil der Hund verboten wäre. Außerdem - was sind 5 TAGE, wenn es nach 2 Jahren noch nichts gescheites gibt. Wenn dieses Radio so stolz darauf ist, mit solchen Zuständen herum drohen zu müssen, also das ganze nochmals - was ja auch in Cux nach 30 Unterkünften keine Wohnung gab, dann ist das einfach sadistisch und primitiv. Und nicvt gerade informativ oder gar hilfreich. ich weiß nicht, was man damit erreichen will - aber der Eindruck entspricht im Wesentlichen dem, den ich von den meisten im Labor auch hatte. Duese bekloppte 18 jährige kam mit Zetteln, wie ich mit Mitarbeitern umgehen mùsse, ohne je selber gearbeitet und Geld verdient zu haben. Ein Exemplar hatten meine poliermaschine in ein schaumbad verwandelt und vermutlich noch nie auch nur einen putzeimer benutzt, um dieser Pracht Herr zu werden. Es sei Meine Schuld, wenn ich das nicvt richtig erkläre. Ich weiß überhaupt nicht, wie das von selber ginge, sowas hin zu bekommen, auch wenn ich schon 30 Jahre Proben poliert habe, eine Schaumwolke hatte ich noch nie. Der wäre beleidigt, schon in der ersten Woche gleich wieder da bleiben zu dürfen. Das sind aber alles so Exemplare wo später sowas raus kommt wie “ich hätte doch meine Chance gehabt.” Also - ich. Weil die den Spruch irgendwo gehört haben. Ich frage mich immer, von was solche Gurken eigebtkich sonst noch leben. Offenbar besteht alles nur darin, sich an andere Stellen zu schieben, wo welche arbeiten und gut bezahlt scheinen, und diese dann so schlecht zu machen, bis jeder denkt, das schaumbad sei üblich beim Polieren und wenn es fehlt, sei was falsch.////es fällt auf, dass vieleder lästeteien auf eine Zeit zurück gehen, die entweder das oder auf viel später aufbauen. Da ist zb die Rede davon, ich müsse besser kommunizieren, wenn mein Labor mehr als nur eine Arbeit gemacht hat. Das heißt, die kennen nur die Zeit nach 2012, wo man EINes nach dem anderen wegnahm, als seien das drei oder fünf Firmen. Und jetzt wundert man sich, dass das immer ich bin, wenn eine der arbeiten wieder ein Thema wird. Egal, welche. Konkret/ das Projekt da unten sei “das Alibi von Pohl”. Die meinen ja wohl nicht den Prof in Bochum? Was für ein Alibi? Von “Reisebüro” ist da die Rede, was einen ganz anderen Ursprung hatte, da hatte es eine kooperation mit Brasilien gegeben, wo auch Dienstreisen bezahlt wurden. Man stellte das irgenwann so da, als wenn der Besuchte das nicvt wollte, und damit quasi die “Macht” gehabt hat, den Bochumern das “Reisebüro” zu schließen. Wenn es nur das gewesen wäre, hätte man genug andere gekannt, selbst eigene Mitarbeiter waren dort. Aber man findet dasirgendwie gut, wenn scheinbar ärmere den Reicheren die Vorteile nehmen können. Das höre ich den ganzen Tag. Solche Details müssen eigentlich aus Bochum kommen - das weiß ja nicht unbedingt jeder. Alternativ eben aus einer Zeit um 1999, wo ich mich noch mit Kollegen getroffen hatte. Es deutet vieles darauf hin, dass man seit 20 Jahren jedes Wort aufgezeichnet hat, was ich je gesprochen oder geschrieben hatte. Auch das ist eine kleine Rache: mit dem Text hier hat man dann auch mal wirklich was zu tun beim Lesen und durchschnüffeln - statt nur einzelne Punkte heraus zu picken und 20 Jahren breit zu treten.///was ich interssabter finde: wieso wusste das Jobcenter inncux längst von mir und meinem Labor - obwohl ich noch nie dort war, und mich auch keiner kannte oder mit den Texten im Verbindung brachte, die vor Gericht gingen. Heißen so viele genauso wie ich oder mein Labor? //// Bei den Steuern - in welcher Stadt etwa ist klar. Es allen aber keine an. Es macht keinen Sinn, deswegen nach einem anderen oder weiteren Standort zu fahnden, oder zu denken, die eigentlichen Gewinne sind geheim. Man muss sich damit abfinden, dass es auch Firmen und Steuererklärungen gibt, die eben keine Steuerforderung auslösen. Die andere Variante: mit Firmengeflechten kann es auch passieren, dass eine Firma pleite ist, die staaatshikfe bekommt, obwohl man auch den Gewinn einer anderen da hin schieben kann. Aber das setzt voraus, dass es dort Gewinne gibt, und die Firma Lust hat, welche zu verteilen. ////Was man immer mit Abwrackprämie hat - alle 10 Jahre zwar sinnvoll. Aber was aktuell im Weg steht beim Kauf eines Autos sind banal Reise-Beschränkubgen. Man muss jetzt davon ausgehen, Haushalte haben zur Zeit mehr Geld übrig und warten darauf, wieder „raus“ zu dürfen. Aber wohin, es ist ja nirgendwo was los. Man müsste jetzt etwas mehr Phantasie aufwenden als 2008/9 und genau überlegen, ob Neuwagen überhaupt montiert werden können oder ob irgendwo die Lieferkette nicht passt. Sinnvoll wären Programme, heute Rabatte zu gewähren, wenn heute einer ein Auto in einem Jahr kauft. In wie weit diese Kaufvertröge dann auch Kapital bringen, jetzt schon, vor Lieferung quasi - das müssen Banken klären. Damit können Konzerne was anfangen. Vermutlich. Mehr als Leute mit einem Auto, was nicht in dem Urlaub fahren darf. Vermutlich bezahlen die Leute sogar mehr, wenn das Argument der Produktion in D wieder zieht. Oder besser: Endmontage. Es darf dann aber nicht so sein, dass das Geld anstelle von Kurzarbeit drauf geht und mit Kurzarbeit die gleichen Vorteile da gewesen wären. Das Problem kommt, wenn die ganzen Zulieferer pleite gehen und teile fehlen. Ich glaube nicht, dass es dann hilfreich ist, noch extra viele Pkw produzieren zu müssen. Mehr teure wäre besser. Aber planbare Volumen sind immer vorteilhaft. /Gehört habe ich: man dachte, auf dem Konto kommen jetzt zigtausende von EUR, aber bemerkt hat man eben nur mal Ein paar eur. Das wäre meine GmbH und meine Einnahme. Wer glaubt denn, da allesgucken zu müssen, was bei mir ankommt? ///Typisch bekloppte Affenmeldubgen - wenn ich eine Visitenkarte mit oder ohne GmbH ausdrucke, tobt man herum, aus hätte das wer weiß was für Gründe. Gar keinen - das Bild war gerade so, und die vorigen waren zerknickt. Es geht nur um Telefon und Mail, Soweit ich weiß, habe ich nur ein oder zwei überhaupt je verteilt in den letzten Jahren. /// was ich viel schlimmer finde: andere fühlen sichvdann befugt, meine private Mail für Firmenzwecke mit zu nutzen, oder ganz ohne mich. Das ist natürlich nicht gemeint. Ich weiß auch nicht, wer das immer sein soll. Beim Konto und Einzelfirma ahne ich es aber. Da hat man mein privates schon aus firmenkonto betrachtet - mitsamt privaten Guthaben. Das kann nur Finanzamt, Jobcenter oder geschnüffelt bei Elster gewesen sein.theoretisch auch Postbank, die aber dann GmbH hätte verwechseln müssen mit privat. So war das führt ja auch. Kaum ging mal eine Überweisung geschäftlich raus, wo ich was bezahlt hätte, da dachte man, das Konto gehört Firma, und dann deswegen Kaiser. Damals mit 271.000 eur. Heute wenige hundert EUR. Beides meine. ////Das ist etwas widersprüchlich. Zum Anbetteln soll ich am besten 5000 Leute kennen - aber hier leben ging am besten ganz ohne Kontakte. Und war auch so provoziert. //Zum Ersten Mal dabei: Dorian war beim Tanzen in Bochum dabei, das Foto ist nur von einer Weihnachtsfeier, als ich mal in Größe 40 passte. Kurz. Abgetanztes Babyspeck - und das mit den Stoppeln kann vermutlich nicht tanzen, ist aber ein guter Ingenieur. Das Foto ist vom Ski-Ausflug, ansonsten habe ich 5 Jahre im Büro daneben gearbeitet. Es ist ziemlich witzig, wie man auf diese Fotos Abfuhr. Das ist nur ein Foto. Aber der Umgang war jeden Tag so, und es gab ziemlich viele am Institut oder beim Tanzen. Ich stelle mir oft vor, wenn Aicha jedem von eben hinterher schnüffeln müsste, dann wäre das ganze Kaff nach 3 Monaten am Ende, völlig fertig und käme überhaupt nicht mit den Eindrücken klar, etwa damit, dass man dieses fröhliche Etwas auf einem Haufen als „Arbeit“ bezeichnet. Weil ich meistens selbst fotografiert hatte, bin ich so wenig selber drauf. Zu der Figur zu der Zeit hätten nochmal 20 kg runter gemusst. Dann hätte ich ausgesehen wie eine Rosine auf Rädern. Aber sicher nicht so wie damals. Der Nachteil beim Tanzen ab 90 kg ist klar: man hat zu weite Wege, umeinander herum zu kommen in endlicher zeit, wenn man zu dick ist. Etwa beim Walzer. Da hilft es auch nichts, wenn einer schonmal den Oberkörper weiter schraubt als das Unterteil hinterher läuft. Das gibt dann höchstens einen Hexenschuss - es kam aber auch vor, dass man zufällig unfreiwillig eingerenkt wurde. Das gab es ja alles nicht mehr seit 25 Jahren. Deswegen gibt es auch kaum Fotos. Die digitalfotografie entstand gerade erst zu der Zeit. Und eingescannt habe ich kaum welche von früher. Immerhin gibt es viele, wo ich sowas wiederbekommen kann, sollten meine Alben dauerhaft weg sein. Fotos hatte ja jeder von uns haufenweise, und wir waren ziemlich viele. //das war nicht immer so, dass ich lieber ganz allein war als drei blöde Kühe um MIch herum haben zu müssen./ es wäre aber ein Nachteil, viele bekannte zu haben, wenn dieser Zirkus hier mit Absicht geplant gewesen wäre. Von Anfang an quasi - und nach 10 Jahren war wirklich kein Kontakt mehr da. Fast jedenfalls.//Bei denen Inn CUx sollten scheinbar Anspielungen auf Klassenkameraden dabei sein. Aber wenn es immer nur darum geht, dass mir einfällt, wen ich anpumpen soll - da lohnt ja kaum, dem nachzugehen. Mich wundert aber, dass das Fernsehen teilweise völlig daneben liegt. Die scheint man nicht zu kennen. Zumindest klassenfotos hätte es aber geben können. Teilweise auch gar kein Foto. Nur so als Beispiel: Jenny ist blond. Oder das, was in cux so hiess. Es ist möglich, aber unwahrscheinlich, dass dann hier einer der Väter einer war, wo ich jetzt mit dessen Tochter im Labor weiter gearbeitet hätte. Das wäre ja sicher nicht so - dass ich gewollt hätte, schon wieder eine aus Aicha. Auch wenn ich die in cux kennen gelernt hätte. Im Fernsehen ist die immer dunkel und schlank. Ein anderes Beispiel, es gab eine Barbara, wo theoretisch aussehen, alter und benehmen hin kam. Aus grundschulzeiten. Das wäre aber früher eben nrw gewesen, weder cux noch Passau. Wo die Leute heute wohnen, weiß ich ja nicht. Sicher wäre aber keiner auf die Idee gekommen, jemanden aus der Zeit nach „Spenden“ zu fragen. Was ich noch gehört hatte, man hatte gehofft, ichvtreffe da bekannte oder einen Freund - und der sollte mich dann mit der früheren Figur finden. Und dafür die hungerei? Was ist mit den Falten, die man davon bekam? Das war ja wohl nix. ///Das Gericht meckert. Ich hätte nicht eine einzige Klage oder ein Urteil einfach mal akzeptiert - und jedes Mal wieder was zu ändern oder Widerspruch eingereicht. Man kann jetzt nicht generell davon ausgehen, aber prinzipiell stimmt das. Das liegt daran, dass relativ einfache Zusammenhänge oft falsch interpretiert werden oder komplexe zu einfach. Dabei stand doch alles da. Es gäbe ja keinen Grund, meinen Text zu ändern, um damit meine Meinung zu vertreten. Und das war dann aber oft was anderes als das, was ich hin geschrieben hatte. Wenn ich mich bei Kaiser beschwere, dass ich immer nur Proben polieren muss (obwohl Kaiser mir mal das Paradies versprochen hatte), dann geht man so vor, als müsse man mich aus dem Labor heraus holen, weil das so furchtbar ist, und auch der Professor gesagt hat: Ingenieure polieren keine Proben. Jetzt will „das Gericht“ auch noch ein Lob, dass es mich um meine Firma gebracht hat (und damit diese schrecklichen ARbeit verhindert). In wirklichkeit hatte ich sehr gern Proben poliert, hätte aber erwartet, dass ich auch erfahre, was man mit den Ergebnissen anfängt. Wenn ich Proben polieren nicht gewollt hätte, hätte ich ja nur meine eigene poliermaschine stehen lassen und Kunden absagen müssen. Ich hätte nur erwartet, dass noch etwas mehr kommt, was wieder in Richtung Optimierung einer Produktion geht. Kam nicht. Es ist aber unwahrscheinlich, dass ein Uni-Professor das nicht merkt, der ja weiß, was man mit einem mikroskop noch machen kann. Das kommt mir so vor, als als hätte eine Aushilfe mal 2 h geguckt, und gedacht, Labor geht immer so wie das, was die in den paar h gesehen hat - und weil ich das nicht selber machen will, nimmt man mir eben das Labor wieder weg. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Abgesehen davon war die Korrespondenz mit Kaiser von Außenstehenden auch nicht zu beurteilen. Die wussten ja nichtmal, was ich überhaupt noch mit Kaisers zu tun hatte./ das aktuelle Problem bzw. das des letzten sommers ging in eine andere Richtung - man hat angedeutet, ich sei nicht wirklich an Arbeit interessiert, sondern an reichen Liebhabern. Und das habe ich nun wirklich nicht nötig. Das liegt den meisten in der Region aber näher als Labor, Tests, Karriere. Viele halten davon nix, sind aber der Meinung, mit Heiraten kann man leichter reich werden. Dafür bin ich langsam zu alt, hoffe ich. Da hätte ich auch nicht jahrelang studiert und promoviert. Das ist zur Zeit schwer zu trennen, weil ich wirklich eine Wohnung brauche, aber keine, um dann dort als Privatnutte gehalten zu werden. Natürlich spricht keiner so etwas direkt an - man muss also gucken, was passiert. Das war im Studium schon so - viele haben probiert, eine Studentin zu finden, als escort etwa. Aber wenn man dann ziemlich dick und unvorteilhaft gekleidet kommt, merkt man schon, was da geredet wird, von wegen dies oder jenes müsste ich aber ändern. Mehr Lippenstift und schöne Röcke etwa, wenn ein Fahrer oder Zeitungsbote gesucht wurde. Irgendwann war das aber vorbei - es fragte keiner mehr. Heute erwarte ich sowas auch nicht - aber andere scheinen zu gucken, was ich mache und wer Kontakt ist. Dann geht man dem aus dem Weg und hat seine Ruhe. Also mehr der andere - als ich. Ich habe ja immer noch keine richtige Wohnung, ahne aber, dass es nichts nützt, wenn ich auch noch eine Stelle suchen muss, und dann Wohnungen woanders und in anderer Qualität möglich sind. Es ist jetzt aber nicht so: kaum habe ich irgendwo eine Wohnung, kommt Miete in Aicha von mir. Das denken auch einige scheinbar. 2018-19 gab es am Meer das Thema Schiffe und es tauchten Fotos auf von Personen, die man hier traf, als seien das Mitarbeiter irgendwelcher relevanter Firmen. Das kann ich nicht beurteilen - vorgestellt wird sich nur mit anderen Namen und Funktionen. Es fiel aber auf, kaum fragt mal Einer nach meiner Arbeit, war das so egal, dass er die Antwort nichtmal abgewartet hatte. Einen Pachtvertrag wegen genau dieser Arbeit, den erwarten aber einige. Als müsse ich zuerst bezahlen, und dann darf ich erst arbeiten. Woher ich das Geld dann nehme, ist meine Sache. Und es scheint ein Aspekt zu sein, dass man denkt: je schlimmer die Unterkunft, umso weniger leicht wird das ein puff, weil da keiner hin ginge. Alternativ eben: je mehr andere da noch wohnen, umso schwerer wird so etwas. Ein eigenes Zimmer zum abschließen darf es ja wohl sein. In Cuxhaven endete der Zirkus mit dem Urteil, dass ich nichts trinke, da sei MAn sicher - aber ob ich herum hure kann man nicht ganz ausschließen. Wie kommt man darauf. Nur darauf zu achten - statt mal zu gucken, was ein Dr.-Ing. Kann oder macht. Beruflich. Eging war ja nur kurz danach schon dran. Natürlich war man schon voreingenommen. (Raucht nicht und trinkt nicht heißt: hat vonn400 eur was übrig. Das war jetzt keine Charakter-Eigenschaft.) // Kurz: ich betrachte ein Forschungsprojekt jetzt nicht als dasselbe wie eine Staatshilfe. Ich will aber nicht von meinem Gehalt, was ein Firschungsprojekt übernimmt, Labormiete in Aicha bezahlen müssen, wenn gar keine Laborarbeiten gefragt sind. Wenn, dann ist das eine separate Position, deren Kosten sich an den zu beauftragenden Arbeiten orientiert. Auch da ist keine Miete vorgesehen. Formal ist das sogar verboten, Gelder umzuwidmen. Mir kann natürlich keiner verbieten, mein Gehalt dafür auszugeben - es kann aber auch keiner einfach erwarten von mir, dass das immer so sein wird. Alles, was ich verdiene, ist immer nur für Miete in Aicha. Und das, NACHDEM ich da rausflog immer noch genau wie zuvor. / es gibt ca. 6 Milliarden eur Forschungsförderung von öffentlicher Hand insgesamt - und ein Vielfaches aus der Industrie für das Beispiel Maschinenbau glaube ich, 49 Milliarden EUR. Das heißt: Forschungsprojekt muss nichtmal staatliches Geld sein. Man muss von dem jeweiligen Topf nur was abbekommen. Ohne weiteres geht das auch nicht - und frei zugängliche Projekte sind meistens die öffentlichen für Unis und Institute - wo aber meistens auch Industrie gern gesehen ist, selbst wenn sie nicht zahlt. Der Unterschied: Grundlagenforschung wird leichter gefördert und an Unis gemacht. Anwendubgsorientierte Forschungsprojekte machen Firmen reicher, daher sollen Firmen auch die Projekte bezahlen. Sagen viele, stimmt aber auch nicht immer. Es gibt zB aber auch Stiftungen, die beides fördern können oder wo es anteilig was gibt. Welches Programm gerade wo läuft, weiß ich kaum. Prinzipiell kann man mit freier Arbeit mehr verdienen - es ist jetzt nicht der unendliche Reichtum, den man irgendwo nur herantragen muss. Aber es ist eine von vielen Möglichkeiten. Und da einfach nichts ging, nicht eine Probe kam, hatte ich an sowas gedacht, was ich jahrelang an der Uni gemacht hatte, und auch könnte. :///Das Radio spinnt herum - ich merke, eine SIM Bzw. Der Kundenaccount ist nicht zugänglich, weil as Programm eine andere Person erwartet. Und tut dann so, wenn ich nicht weiß, wer das ist (gestern im Radio), dann kann das kaum meine Karte sein. Zu den Stimmen: ziemlich genau passte eine zu der Palette -Timmermann-Plöger-plasberg -SPIE-Chef mit möglicherweise Bezug zu Mutsch Amtsgericht. Nicht ganz genau, aber erkennbar passte GNK etwa. Ich vermute, ein Radiomoderator, der den ganzen Tag quatscht, kommt nicvt vom Amtsgericht. Was hat das mit über 2016 abgemeldeten SIM zu tun? Ich verweise mal an ein Telefonat, wo ich ein iPad Pro wollte, und einen neuen Vertrag - und man mir durch die Blume zu verstehen gab, ein kleines iPad reiche wohl auch. Es blieb bei dem alten, der Vertrag wurde nicvt verlängert - aber ich konnte sehen, dass die Nummer weiter benutzt wurde, bzw. Der Login. Mittlerweile findet die karten-und Telefonnummer keiner megr, aber man erwartet beim Login jemabd anders, (und wenn das nicht so SEI, gäbe es einen zweiten Punkt, sagt das Radio).Ich kenne übrigens den Irrenarzt in Cux nicvt - aber den Geschäftsführer der DFO in Neuss. Da hat einer meinen Account übernommen..//// hat Um dann noch einen freundlichen Gruß zuplatzieren: ich habe gerade mal einen segelschein und keine Ahnung von Schifffahrt darüber hinaus - wo natürlich jede Mitwirkung vorteilhaft sein kann, besser als gar nichts. Ob am Ende dann eine Kabine Kreuzfahrer im Fenster-Wohn-Container auf dem Containerriesen fährt, oder die Flusskreuzfahrt kleine Container transportiert, das weiß ich nicht und könnte es auch nicht verhindern. Ich hätte aber schon vor 20 Jahren Pech gehabt, wenn ich blind dem MLP irgendwelche Sparguthaben für Anteile an so einem Containerschiff vermacht hätte. Einige wurden einfach verschrottet, weil es nicht lohnte. Oder weil man keinen kannte, der eine Idee gehabt hätte.//// Genau genommen war meine Aufgabe überhaupt nichts mit Beschichtung. Das lag auf dem Tisch vom Nachbarn und passte zu mir viel besser bei Ford. Zuständig war ich für das Design, wo muss wie viel Farbe hin, dass das Teil funktioniert. Das Problem war: es gab nur rundum lackierte teile. Und bespuckte - wo man froh war, dass überhaupt irgendwo Farbe war. Und dann hatten wir ein Muster - und auf einmal wollten das alle. Allein bei Ford waren Tabellen mit 4-12 mio teile im Gespräch. Es gab aber nur 3 Firmen und keiner wollte eine Anlage kaufen. Kaiser hatte eine für vw beschafft, aber die lief nicht. Und eine kleine, die gut funktionierte, aber keine Kapazität bot. Also müsste man mal Eben gucken, was da los ist, dachte ich. Üblich war es nicht. Die anderen brüllten am Telefon herum - und das führt ausgerechnet bei Kaiser sicher nicht zu irgendeinem Teil. Und da hilft es - eben nicht nur die eigene Aufgabe zu kennen, sondern auch das, was darüber hinaus geht. Ich gucke lieber selber, andere haben dafür 23 Mitarbeiter, die sie dann fragen. Vermutlich ein Grund, warum meines nie deutlich größer wurde. Das bischen, was andere beitragen, kann man auch selber eben mit machen. Aber das kann ja nicht immer am Ende mein Nachteil sein, und der Grund, warum man lieber einen anderen arbeiten lassen will - mit meinem eigenen Labor auch noch. // in Bremerhaven am Deich - das war Zufall, dass da ein Parkplatz war, wo Man mit dem Hund gehen konnte. Und da war dann eine lange Reihe von containerbrücken. Und irhenwann kam in den Nachrichten, eine sei abgebrochen und der Fahrer tot. Selber hin konnte ich nicht - irgendwas war. Es folgte ein Austausch über Werkstoffe und Risse mit Bildern übers netz, ohne je persönlich Kontakt gehabt zu haben. Ich ahne, wer das war, weiss es aber nicht. Mehr wäre mein Fachgebiet gar nicht. Aber mit den andern Erfahrungen in der Industrie verglichen, ist containerschiffahrt ein sehr einfaches Geschäft, ob aber extrem viel Geld unterwegs ist, und Technik nicht wirklich an erster Stelle steht. Uninteressant ist das nicht. Ich wäre aber auch zufrieden gewesen, wenn ich 50 Elektroniken zum Proben polieren bekommen hätte. Statt gar nichts. Immerhin gab es einzelne sinnvolle Mails mit Antworten damals, teils aus Irland -deswegen habe ich das „Projekt“ nicht sofort wieder vergessen wie viele andere. Auch der Lieferant der Brücken änderte sich in diese Richtung. Zufall? Vielleicht. Selber gucken ging nicht mehr. Die einzige Möglichkeit, mit dem Leihwagen noch schnell hin zu fahren, habe ich nicht geschafft. Webcam gibt es, aber viel Sieht man nicht. Was mich stört, ist unter anderm: man erwartet entweder oder. Entweder Labor oder Projekt. Welches auch immer. Dazu gab es aber keinen Grund.///Es lästert schon wieder einer - von international was auf die Beine stellen, das fehlte „uns“ noch schon wieder. Ich möchte nur kurz anmerken, dass ich eine mögluchkeut hätte brauchen können, und drohende Obdachlosigkeut zu vermeiden, und keineswegs unbedingt die Welt retten wollte. Im gegesatz zur Politik muss die Industrie und schon gar kein einzelner Selbstständiger vorgeben, etwas zum Besseren in der Welt zu ändern. In der Regel macht man etwas zuerst für sein eigenes Einkommen. Es kann aber sein, dass ein kleiner Nebeneffekt dabei ist, deutlich mehr zu bewegen. Das war mit der bremsenbeschichtung ähnlich - und als es lief, funktionierte und der Firma Geld brachte, flog ich raus. Nichts hat mich gezwungen, meine blöde Meinung zu dieser Beschichtung tun äußern. Aber kaum 6 Wochen später stand da eine leere Halle, eine Zeichnung auf einem Kartonrest, ein geliehener Induktor und 1,5 mio teile gingen zusätzlich zum Kunden - und kaum ein weiters Jahr später gab es 10 solcher Anlagen. Der Anfang war - ich habe mich gewundert, was man mit 300 kW will, nur, um so einen Hauch Farbe einzubrennen. Was aber die Investition von 1,5 mio eur verursachte. Was ich davon Arte, ist eine andere Sache. Es sei aber niemals das Ziel - wie schaffe ich 10 mio eur mehr Umsatz in einer Garagenfirma. Das Ziel war: wenn ich bei Ford kein mikroskop mehr zu sehen bekomme, und keine Tests machen soll, weil das arbeit fürs Fußvolk ist, und meine Karriere ins Management zeigte. Und Kaiser hatte die Möglichkeiten, mir das zu bieten, ohne dass ich auf eine Karriere verzichten müsste - jeder sah in mir so etwas wie Werkleiter oder QS-Leiter, was im Konzern eine richtig gute Position ist. Im Mittelstand ist das eine Art Meister mit Gunst des Geschäftsführers. Aber das wusste ich noch nicht. Was kann ich dafür, dass Kaiser nebenbei 10 mio mehr hatte. Nur, weil der meine blöden Ideen umgesetzt hat. Das Labor bei Kaiser hat nix verdient - und das nahm man mir übel, und weg. Das zweite war meines. Auch weg. Irgendwas will ich aber auch verdienen. Man kann daher nicht an so einem Projekt meckern, weil das Labor damals nichts wurde. Der Erfolg des Labors waren 10 mio eur Umsatz in der Produktion, ohne dass das Labor dabei mitgewirkt hat. Ich aber. Ich war zufällig da, und da geblieben, weil es das Labor und einen Prüfstand geben sollte.///mein eigenes war ja auch nicht gerade unrentabel. //Da gibt es einzelne Internet-Artikel, die formulieren das, was mir passiert und Gefahr so: Pech, wenn man jetzt keine 7000 eur megr verdient, aber unter Obdachlosen sind doch 2000 EUR sehr viel. Was gibt es dazu meckern. (es sind längst keine 2000 EUR und allein durch Unterkunft ist Grund genug zum Meckern). Was ist denn Problem eine Strategie? Man muss einem sonst sehr teuren Gehalt entgegentreten, indem man derselben Leistung eine schlechte Verpackung gibt, und schon ist die billiger? Geben ist witzig, zuvor hat man die gute Verpackung ja erstmal genommen - um dann großzügig ein bischen davon für die schlechte zu verteilen. Da kann es dann eben sein, dass man für 2000 EUR statt 7000 EUR Gehalt überhaupt keine Leistung mehr bekommt, wenn derjenige gar nicht daran denkt, dafür dasselbe zu leisten. Ein 70.000 EUR PKW wird ja auch nicht 50.000 EUR billiger, wenn ein Obdachloser den Wagen kauft. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Obdachlos heisst: keine Wohnung - was bei 7000 eur eher unrealistisch ist, kann mit 400 eur leicht passieren. Wenn man zunächst ein Einkommen von 7000 eur verhindert, ist derjenigen dann doch nicht froh um jeden 400 EUR-Job. Das Problem in diesen Kreisen: die Leute werden nicht in anständige Positionen gefördert, sondern dazu erzogen, 400 eur gut und normal zu finden - und 7000 EUR. Unrealistisch und kriminell. Es wird dann für einen einzelnen immmer schwerer, was besseres zu bekommen als alle anderen - während in anderen Kreisen 7000 EUR für jeden normal ist. Da kommt man aber nur wieder hin, wenn bestimmte Äußerlichkeiten oder Bedingungen erfüllt sind. Dass man anständig und sauber angezogen sein sollte, ist klar. Aber wieso man immer zuerst 3000 eur Miete bezahlen muss, ist weniger klar. Erst dann sollte ein Arbeiten ja überhaupt noch möglich sein. Ich vermute, weil ich mir damit mein eigenes Gehalt bezahlt hätte, statt es für meine Arbeit zu bekommen - und die eigentliche Miete wäre umsonst oder käme woanders her. Das würde zumindest die gammeligen Gewerberäume erklären, die man woanders gezeigt bekam, die kaum 500 eur statt 3000 kosten dürfen - während normale auch leicht 5-10.000 eur Miete kosten sollten. unklar ist nur, ob jemand anders dann für meine Arbeit die normalen 7-25.000 eur bekommen hätte, die ich dann quasi für 3000 eur plus frei mieten gemacht hätte. Weil ich aber kein Gehalt bekam, als einzige Einnahme, sondern selbstständig gearbeitet hatte, wäre ja niemals Geld aus Einnahmen zu einem anderen auf fremde Konten geflossen. Und das hat man wohl kapiert irgendwann, das ich das nicht will, nur für ein Gehalt arbeiten - und dann kein Interesse mehr gehabt, mir etwas “zu vermieten”. Kritischer als eine Show, das sei ein Arbeitgeber existiert, der mir aber nur mein eigenes Geld gibt: es gibt ja die Möglichkeit, Gehalt aus Vermögen zu ziehen. Dabei bekäme man auch ein Gehalt, was aber die Sachwerte frisst. Wenn ich es dann nicvt selbst bekomme, obwohl meine Maschinen dafür verkauft werden, und ein fremder Geschäftsführer sich mit einem vollen Gehalt zuerst bedient, und mir nichts oder nur wenig abgibt, dann ist da was faul. In dem Fall wäre ich besser dran , die Maschinen ohne betrieb der Firma zu verkaufen. Die einzige Frage ist aber: wieso gehtjeder davin aus, dass die Maschinen nicht zum Arbeiten und Geld verdienen da sein sollten, sondern betrachtet alles nur als irgeneinen Sachwert, den man verkaufen statt benutzen kann. Und wenn, dann natürlich ich selber. Was brauche ich denn einen fremden Geschäftsführer - zumal ES gar keinen Umsatz gibt - der dann richtig viel Geld kostet.das ist dann doch reine Selbstbedienung an meinem Vermögen, ohne dass ich eine Entscheidung treffen kann, wenn ich gar nicht informiert werde, dass es einen gibt neben mir, der sich aber an meinem Vermögen bereichert angenommen, ein Gericht könnte mich zwingen, für 4000 eur im Monat einen Geschäftsführer einzustellen - dann hätte ich vermutlich die ganze Firma abgemeldet. Wenn aber nur die Absicht besteht, mir um jeden Preis die Firma zu nehmen, und nur so zu tun, als müsse ich sonst viel bezahlen - und keiner weiß, wer der Geschäftsführer überhaupt sein soll - dann ist das ja genauso faul.//// Ich gehe davon aus, man hat das in Cux einfach probiert und sich dann gewundert, dass kein Geld kommt - also das, was ich immer hatte. Es kommt mir so vor, als bilden sich welche 4000 eur ein und versuchen, mir davon nur Sozialhilfe abzugeben und den Rest zu behalten. Möglicherweise geht das schon viel länger, als ich selber ausschließlich von Ersparnissen gelebt hatte, dass ein anderer auch noch ein Gehalt bekam. Der Witz dabei ist ja, dass seit 10 Jahren praktisch überhaupt keine Umsätze neu generiert werden konnten, was außer mir aber keinen besonders gestört hatte.//was mir früher schon aufgefallen war: immer gegen Ende des Monats zeigten Geldautomat und Kontoauszug Differenzen, wo der Verdacht besteht, da kamen 3000 eur an und wurden abgehoben, ohne dass diese Buchung irgendwo auftauchte. Mit dem aktuellen P-Konto scheint jedenfalls keiner glücklich zu sein. Mir ist das egal, so viel bekomme ich sowieso nicht, dass ich eine Pfändung fürchten müsste, wenn es eine gäbe. Es wäre aber nicht möglich, 3000 eur einzuzahlen und sofort wieder zu pfänden. Da bekäme man dann nur das raus, was über 1200 eur liegt. Es sei denn, es sind schon 1200 eur drauf. Deswegen passte es mir ja nicht, etwas überwiesen zu bekommen, was ich sonst bar bekam - aber dann funktionieren Pins nicht, und ich kann gar nichts abheben. Nach 3 Monaten wäre man damit über der Grenze, etwas behalten zu dürfen und ich wäre wieder 40 kg dünner. Das kann ja wohl nicht sein, dass man mir dauernd and Geld will, kaum dass überhaupt welches kommt, und egal, ob dann noch was zum Leben bliebe. ///mein Problem beginnt aber dann, wenn ich mehr verdienen will - da ist dann die Frage, ob ich dann 7000 EUR von 7000 EUR oder 1200 EUR von 7000 EUR bekäme. Und wie lange das dann so ginge. Stattdessen versucht man ja so zu tun, la bekäme ich sowieso keine Arbeit mehr, die besser bezahlt würde als Putzen. Das ist bei einem Ingenieur aber unrealistisch. Ich habe aber auch kein Interesse, noch 15 Jahre nichts zu verdienen, während andere dann so tun, als arbeite ich und mein Gehalt einstreichen könnten. Denen passt natürlich auch nicht, wennnich was anderes finde. Dann können die ja nicht so tun, als sei ich das im Labor - wenn ich gleichzeitig eine Stelle in der Industrie habe. ///////Und deswegen das Labor weg ist. Den Bilanz-Kram. Steuer und Co. - ich verstehe das meiste sehr gut. Dase wee ist ja das Proböem. Es gibt dabei eine Doppeldeutigkeit - ich hätte sowohl Mitarbeiter als auch Angestellte wie stlbststandig sein können, ohne mich von Anfang an zu entscheiden irgendwie. Man hat mir dann die Entscheidung abgenommen - aber genau das gewählt, was ich nicht gewollt hätte - so getan, als sei ich immer nur Mitarbeiter gewesen. Der Unterschied ist das Labor. Aber ohne Labor hätte ich keine Laborkosten gehabt. Oder dann, wenn es einer anderen Firma gehört hätte. Jetzt habe ich das bezahlt weil ich selbstständig war - und eben nicht irgendwo Mitarbeiter. Und deswegen gab es auch kein Gehalt. Andere dachten das zwar - aber davon habe ich ja nix. Ich hätte auch noch neue Aufträge gebraucht. Aber ein Zu Mitarbeiter ist nicht zuständig, welche zu suchen - das macht ja nur ein Firmeninhaber und selbstständiger - also ließ man mich keine suchen. ///Ich lese ab und zu - Schlaganfall etwa. Ich glaube nicgtx dass es das war. Sehstörungen gab es gar keine. Lähmung fast komplett - nicht nur arm oder Seite, dafür aber nur eine halbe Nacht etwa. Es gab zwei Beulen am Kopf - auch nach drei Monaten noch. Das ist ungewöhnlich für äußere Verletzungen. Es gab extreme Probleme mit der Sprache, aber mehr aus Angst, was falsches zu sagen - nicht wegen der Fähigkeit an sich. Auch Fremdsprachen sind nicht schlechter als zuvor. Und Eindrücke unter extremen stressslnd noch nie beschrieben worden. Och erinnere mich an vieles, kann aber nicht genau unterscheiden, ob ich ein Bild oder etwas reales in Erinnerung hatte. Vieles, was real passierte, gab es auch als Foto an der Wand. Kurz danach warvdas Bewusstsein ganz weg. Wie lange - keine Ahnung, danach war es unmöglich, fast jedenfalls, aufs Bett zu klettern. Aber am nächsten morgen - kein Problem. Die Beschreibung der Wirkung eines Tasers passt besser, und würde auch für zwei Beulen erklären. Und die Tatsache, dass ich mich in etwas verheddert hatte beim hinterher laufen. Es gab aber auch Hundeleinen am Kleiderständer. Bemerkenswert war auch, zwei Wochen ging es noch, und dann wurde es schlimmer mit Symptomen,als schon keiner mehr dran dachte. Wenn ich jetzt immer lese, wie gefährlich das war - dann ist das schon komisch. Es hat aber auch kein anderer was gemacht. Man hat aber natürlich gemerkt, dass ich für 20 min datev auf einmal stundenlang gebraucht hätte. Due meiszen fanden das witzig, weil es hieß, man hätte mir nacheinander alle möglichen Drogen gegeben, und sich über die Wirkung amüsiert. In der Literatur steht was von Fällen, wo Droge plus Alkohol auch was ganz anderes als nur einen Rausch bewirken kann - wo man dann ein halbes Jahr was von hat. Das ist dann schon Körperverletzung, wenn man es absichtlich gefüttert bekam. Auto fahren ging aber immer. Auch in Situationen, wo eine Baustelle in Würzburg so lag, dass man im Dunkeln scheinbar auf einen Abgrund zufährt. Das war kein Problem - wo jeder andere schnell Panik bekäme. aber. saber noch Jahre später in Bremerhaven etwa zu Fuß mehr als außer Sichtweite vom Auto - nur sehr ungern. Die Disney Fantasy habe ich nicht gesehen, obwohl es nur ein paar hundert Meter gewesen wären. Deswegen ging es ja nicht nur um Ein Auto, was die sK wegsperrte - sondern um viel Mehr im Grunde. Da war es aber schon länger her. Das ging dann, war aber unbequem. Zum Arzt bin ich nicht, weil man mir mit der Irrenanstalt drohte. Dass irgendwas war, hätte ich natürlich bemerkt, aber sonst verschwand bei mir auch immer fast Alles an Krankheiten und Verletzungen von selber. Also war es nicht so wichtig, dachte ich.//Ich bin deswegen auch nicht weg etwa. Innerliche Kündigung - die gibt es seit 10 Jahren. Ich bin ich aber nirgendwo eingestellt, wo ich darüber hinaus kündigen kann. Theoretisch relevante Firmen oder Personen sind nur wenige hundert Meter weit weg - maximal 15 km. Trotzdem geht über Internet, Radio und sonstige megr als direkt. Praktisch fast gar nichts, was irgenwas klärt. Dabei war es immer schon so, dass man auch keinem begegnet. Wo auch. Im Supermarkt unterhalten geht auch nicht. Da gibt es ab und zu welche, die es für ein Attentat halten, wenn ich hier auftauche - auch wenn ich schon mehr als ein Jahr da bin und keiner das gemerkt hat. Aber das ist dann auch alles. //es gibt definitiv keine neuen Einkommen, also hängt man dort fest, wo gerade ein Jobcenter bezahlt - einfach woanders hin geht jetzt nicht mehr. Verboten oder unmöglich ist es aber auch nicht. Ob man dafür 25 Jahre gelernt und studiert und das Labor aufgebaut hat. Das wohl kaum. Es geht jetzt vor allem darum: was soll das, und was heißt das, wenn ich mir ein Einkommen suche - was passiert dann damit. Kann ich das zur Abwechslung mal behalten. Finde ich wieder nichts - wie bei Wohnung oder Halle, zufällig oder nicht. Und weiß das schon einer - lässt mich aber jahrelang suchen. Oder was wird das dann Ein Projekt ist nur eine Möglichkeit, wenigstens selbstständig möglich. Aber ohne Institut und Uni oder Firma auch nicht üblich. Notfalls habe ich ja selber eine. Es ist aber ein komisches Labor zur Zeit, so ganz ohne LAbor eben. Es ist aber nicht so, dass ich lieber im Dreck Sitzen und gar nicht arbeiten wollte. Wenn, dann aber in meinem Beruf - und nicht als Aushilfs-Anwalt. So wie ich das verstanden habe, hat man zwischen 2012-2015 Labor gespielt, und gedacht, ich bezahle auch dafür, wenn ich jetzt was anderes will - und das gaukelt man mir dann vor. Ich kann das aber wirklich. Das Problem: wenn ich kein Geld mehr habe, will auch keiner mehr was vorgaukeln. Also findet man es ganz normal, dass ich dann eben dumm Herum sitze. Dass aber ein anderer was bekommt, um mir etwas vorzugaukeln, dass will man auch nicht scheinbar. Deswegen war 2018 der eine oder andere sauer. Man versteht das als Job, mir oder anderen was vorzumachen - aber ich wollte wirklich weiter arbeiten. Die anderen denken, bei MIr kommt das Geld auch von selbst. Und den Job wollten andere dann, indem die in meiner Wohnung sitzen etwa. Als nix von selbst kam, war das wohl vorbei. Ichnweiss es aber nicvt. Die unter meiner Wohnung waren dazu da, mir auf den Sack zu gehen scheinbar. Und dritte dachten, es gibt zwei Labore. Aicha und Cux, und ich habe da eine Wohnung, und deswegen sei es nicht schlimm, mich in Aicha raus zu werfen. Was man alles so denkt, ist erstaunlich. Weil ich seit 8 Jahren fast täglich notiert hatte, was ich denke und mache, hätte es auch keiner raten müssen. Es stand ja da, aufgeschrieben. Mehr oder weniger deutlich. Früher noch “verschlüsselt” ohne konkret zu werden. Ich wusste aber immer, was war. Dann hat einer begonnen, Daten zu ändern. Also wirklich das Datum und die Uhrzeit. Inzwischen lasse ich es weg. Meistens ist es auch egal. Aufpassen muss man jetzt, wenn zb Eging voriges Jahr eine Rechnung schreibt und dieses Jahr genau dieselbe fast. Das kann heißen: erst in Einzelfirma, oder in GmbH verkauft, und beim zweiten Mal ist etwas ganz weg - aus den Firmen raus, was mir jetzt noch gehört. Ich habe aber keine Lust, hier sitzen zu bleiben bis jemand meine ganzen Sachwerte durch beide Firmen raus verkauft hat - wo ich ja nichts von habe. Sobald ich a er neuesGeld habe, ginge das nicht mehr. Dannhätte ja keiner Grund, etwas zu versteigern, was mir gehört. Aber dann schraubt man Rechnungen höher, bis ich wieder zu wenig Geld hätte. Oder umgekehrt: wenn ich zu viel GEkd habe, muss ja nur eine Rechnung her. Das Dumme ist nur, die will man dann auch wirklich bezahlt haben. Früher verschwanden die irgendwann einfach. Aber selbst das nervt - wenn da immer irgendwas verschwindet in der Wohnung. So viel wird man ja wohl kapieren: so eine gmbh ist dazu auch, Einnahmen zu versteuern. Als Rechtsform. Und nicht, um Geld rein zu stecken und umzurühren, dabei möglichst the viel Verwaltung zu produzieren, und was die GmbH machen sollte, kommt gar nicht mehr vor. Ich gebe aber keine Firma auf, auch, damit kein anderer mit meinem Namen ohne mich Geld verdient. Etwa, weil Kunden denken, es sei Immer noch mein Labor - wenn andere es längst an Land gezogen haben, die selbst wohl nicht so LEicht was bekämen. Das Problem dabei: das dauert schon so lange, dass inzwischen jeder denkt: ich muss die sein, die der “Richtigen” alles geklaut hat - wenn ich ja offensichtlich nichts verdiene. Das es wtrkluvh mejnes ist, weiß ja nicht jeder - aber viele in der Gegend hier. Inncux gar keiner. Auch das kann ein Grund gewesen sein, mich damals aus Aicha zu vertreiben. Damit ich da hin muss, wo man den Leuten einfacher erklären kann, mir gehört gar nichts. Ich bilde mir ein Labor nur ein. Oder “Labor” ist eigentlich ein Auto. Das war auch alles schon dabei bei dem, was man von mir dachte.///Es gibt ja nich einen Aspekt - alle An Forderungen in der Schule und weitgehend an der Uni waren mühelos zu schaffen. Manches an der Uni nicht ganz ohne zu lernen, aber den Arsch aufreissen musste ich mir nie. Ich hätte es auch nicht gemacht. Es gibt aber Leute, die vertragen das nicht, und wollten immer, dass ich irgendwem oder irgendwas dankbar sein soll, der aber überhaupt nichts dazu beigetragen hat. Es kann daher sein, dass man nur zu dem zweck so einen “absturz” provoziert hat, damit ich endlich auch mal “Hilfe” nötig hätte. Was aber wegen der eben sehr ungewöhnlichen Umständen auch keine besondere Dankbarkeit bewirkt hat. Es sieht immer so aus, als sei Geld entscheidend. Es kann aber auch sein, dass man Abhängigkeit meint. Erklärbar war das alles, solange eine einzige Person, etwa Kaiser, dafür verantwortlich zu sein schien. Was mich aber nicht wirklich in eine Abhängigkeit gebracht hat, oder in komische Behandlung wegen gekränkter Eitelkeit. Das Symptom ist ja deutlich schlimmer - egal, was ich versuche. Weit kommt man mit überhaupt nichts mehr, auch keine banalen Selbstverständlichkeiten. Und das wiederum finden Personen wie Sozialarbeiter irgendwie richtig und normal. Es geht das, was der Berater will. Und sonst nichts. Aus Sicht eines Ingenieurs haben die einen Vogel. Von Berufs wegen quasi. Vermutlich denkt man umgekehrt genauso von Ingenieuren. In weitgehend technischen Umgebungen spielt es aber keine Rolle, was ein Sozialarbeiter beruflich macht und denkt. Damit kommt man nie in Kontakt. Ein Problem Hat manmauch erst dann, wenn es wirklich so ist, und ohne Sozialarbeiter nichts mehr geht. Ansonsten kann der denken, was der will - aber nichts wirklich kontrollieren. Wenn Methoden dann sind: Post und Telefon und Besuch abfangen, zwecks Kontrolle ohne besonderen Grund, dann stimmt da was nicht./sicher ist aber auch; wenn man an der Polizei vorbei will, nimmt man besser die Sozialschiene - beide vertragen sich nicht wirklich. Wenn man sein Recht mit Gewalt will, geht das Sozialzeug in Deckung. Und Konzerne, die wirkliche Macht haben, denen sind beide egal. Ab und zu ist daher die Frage: wer bewegt sich jetzt gerade wo und würde von wem “Geschützt”, nennt man das. Gedeckt ist das richtige Wort, oder gefördert in anderer Richtung. Man muss nicht zwingend in einem System bleiben - aber am Empfindlichsten sind die sozialdings, wenn deren Klientel laufen geht. Dabei sollte das eigentlich das Ziel sein. Die Parallele zu Kaiser ist in dem Fall so, dass möglicherweise ähnlich mit der Geheimhaltung umgegangen wird. Bloß nix raus kommen lassen, alles geheim und ja nicht irgendwo auffallen. Dabei ist das meiste gar nichts geheimes. Eine Uni lebt vom veröffentlichen und ist wie der natürliche Feind deswegen. Aber es kann ja wohl nicht wahr sein, wenn mir ein Sozialarbeiter in Cux ohne nähere Information ein Forschungsprojekt nicht zugestehen will, weil ich “ja nichtmal einen Ausweis beschaffen könne. Das liegt doch nicvt an mir, wenn mir das Amt keinen geben will. Ich habe jetzt 5 Monate Ausweis bekommen gemacht in Cuxhaven, statt Container—Schifffahrt oder gar Labor für Bremerhaven. Und wozu? Damit es zurück in Bayern von vorn beginnt, dem Ausweis hinterher zu rennen?// //Und dann kommt immer, klar - es geht erst weiter, wenn ich dies und das mache. Das stimmt aber nicht. Man versucht nur, die Situation auszunutzen. Da ist eben die frage: macht man das systematisch in der Region. Und man merkt es nur, wenn man eben nicvt das macht, was alle wollen. Oder was ist das. Scheinbar kapiert man: es bleibt mehr für die Leute hier übrig, wenn man Personen annetwas hindert, am besten an allem, was geht. Und das ist eben das Gegenteil dessen, was war, als ich her kam. Da schienen ja alle Möglichkeiten und Türen offen zu stehen. ///Es ist richtig - was nicht sein darf, ist mit einem neuen Umfeld das alte komplett verbieten, funktioniert nicht. Es gibt noch ein weiteres Problem: je geringer die Mobilität, umso wahrscheinlicher hat man irgendwann alles “durch” - und es ist nicht mehr übrig, was dann noch “neu” wäre. Also tatsächlich gar kein Kontakt - weil ja jeder ausgeschlossen hat, frühere noch irgendwie mit in Betracht zu ziehen. In der Region spekuliert man fast drauf - während ein Professor an der Uni zu recht davon ausgeht, ohne Netzwerk kann man in der Forschung nichts werden. Nicht nur, weil die Professoren sich gegenseitig ihre Anträge begutachten und bewilligen - es gibt ja keinen, der noch mehr Kompetenz hat und über den Professoren steht, und die besten fördert. Gemessen an deren Leistungen - wer will das beurteilen. Also ist es sinnvoll, alle zu kennen und sich gut damit zu verstehen. Bei manchen ist das von selber so, anderen macht das mehr Mühe. Aber man muss eben aufpassen, wo rein finanzielle Absichten und wo echtes Interesse wichtig ist. Ob man wirklich gefördert wird, oder nur Mittel zum Zweck ist als “Nachwuchs”. Spätestens dann, wenn der normale Karriereweg eigenartige Abzweigungen erkennen lässt - und dann kein zurück mehr möglich ist - auf einmal. Es ist dann unklar - ist das immer noch so, dass hier etwas nicht von selbst passiert. Oder was genau davon wäre auch unabhängig von jeder Vorgeschichte passiert. Neu ist: man versucht parallel zu mir (oder mit) mir etwas noch einmal - was anderen irgendwann einmal genutzt hat. Mir aber nicht. Die Geschichte bleibt gleich. Die Personen werden gern ausgetauscht. Manche sind aber nicht einfach austauschbar. Es ist immer wieder erstaunlich, wie gut man sich früher eigentlich kannte - und wie unmöglich es heute ist, irgendetwas zu finden, was die früheren ersetzt. Es ist einfach, jemanden für eine Arbeit zu finden, die nach irgendwelchen Regeln gemacht werden muss. Aber dabei bleibt es dann auch. Oder eben nichtmal das, was bleibt, ist die Rechnung am Ende, egal für was. Und die scheint um Ein Vielfaches attraktiver zu sein als man selber je war. Diese Weise Erkenntnis führt nicht gerade dazu, gern zu bezahlen. Man macht nichts mehr scheinbar zusammen, man ist unverblümt der Goldesel, und ansonsten unerwünscht. Das ist eine andere Basis als früher - selbst wenn die gleichen Leute mir überall hinterher rennen würden. Meist versucht man aber, die früheren mit neueren zu ersetzen. Was niemals sein darf, speziell bei mir, ist eine Abhängigkeit über ein normales Maß zu generieren. Das kann eine private Beziehung genau wie finanzielle Probleme, die nicht absehbar waren. Am ungewöhnlichsten ist es aber, ein Werkzeug zu nutzen, was auf Unklarheit aufbaut, mit voller Absicht - und damit sich selber offen zu lassen, zu was der andere noch zu gebrauchen ist. Das ist das Gegenteil von “alte Kontakte verbieten” - hat aber ähnliche Auswirkungen, allein der Eindruck, etwas nicvt selbst bestimmen zu können, und sich dem auch mit nichts entziehen zu können. Das ist etwas, was durchaus als Missbrauch betrachtet wurde, wo es nicht üblich ist. Das scheint aber auch viel mit Mentalität zu tun zu haben. Man kann es ja nur heraus finden, indem man mal woanders guckt. Das ist eben der Unterschied zwischen Beruf und Heiraten. Man beurteilt einen beruflichen Wechsel aber mindestens so wie eine Scheidung. Oder eine Art Fremdgehen. Vor allem, wenn der eigentlich schwächere geht statt hinaus geworfen zu werden. komisch wird es dann, wenn der erste etwas plant, und der zweite versucht, genau diese Idee doch noch durchzusetzen - um jetzt nicht etwa den Eindruck entstehen zu lassen, man hätte sich da die Butter vom BRot nehmen lassen, und der Goldesel ist einfach davon gelaufen. Ganz blöd ist aber, wenn der zweite nichts von dem kapiert, was der erste eigentlich wollte, und einfach selbst bestimmt, was wohl gemeint war, und dass ich das dann auch machen müsse. In dem Fall geht es nicht, ohne dass 1 der 2 oder inzwischen 4-5 mal erklärt, was das sollte. Wenn nicht mir oder wenn mir keiner glaubt. Sonst kann ich überhaupt nichts mehr machen scheinbar. Dieser Anschein ist bisher an nichts Konkretem genau fest zu machen. Während früher immer alles ging, geht heute aber überhaupt nichts. Das ist ja nicht von selber so. Psychologie ist eines, die Frage ist aber immer auch: ist das alles von selber so oder soll es nur so aussehen aks ob. Ob für oder gegen jemanden war im Grunde nie ein Thema. Wenn ich dann höre, wer in der Zwischenzeit für was alles mit Knast bedroht oder belangt wurde angeblich. Da fällt man ja tot um. Es geht nicht immer darum, eine noch stärkere Macht über einem befürchten zu müssen - wo man aber durchaus auch Vorteile von erwartet, wenn man alles richtig macht. Im Gegenteil. Ein wesentliches Problem war - ich will mich nicht auf die Seite derer stellen, die angeblich in meinem Namen Kaiser schikaniert haben - und jetzt eine Belohnung von mir erwarten. Ich gehe aber davon aus, tyrannisiert man heute mich - dann muss es einen geben, fürs den man es macht. Von dem man sich etwas verspricht. Und da war eben nahe liegend- sind die Leute hier so, dann muss ich wohl nicht in Bochum suchen, wenn ich wissen will, wer das ist. Auffallend war eben anfangs nur, dass rein architektonische Strukturen in Bremerhaven sehr wohl bekannt waren. Obwohl ich da noch nie war. Wirklich fremd war ich da nicht. Ich kenne aber bis heute keinen einzigen in Bremerhaven. Wenn, dann in Cuxhaven. Was ich nur sagen will: es gibt nichts Neues, was jetzt besser wäre, und weswegen ich genau da hin müsste. Man muss auch berücksichtigen, ich habe 10 Jahre keinen Kontakt zu irgendwelchen alten Strukturen. Und alles, was wenigstens ein bischen bekannt war, bot auch etwas mehr Sicherheit, wo man drauf aufbauen konnte. Theoretisch. Praktisch musste ich 100 mal Mit völlig unbekannten neu starten. Zuletzt so, als hätte ich laufen und sprechen lernen müssen und virher gar nichts gekonnt. Das ganze Milieu war unbekannt. Immerhin kannte ich die Stadt Cuxhaven. In Bremerhaven obdachlos wäre nochmal im Ein Vielfaches schlimmer gewesen. Auch, weil ich da später vielleicht nochmal HIN wollte, ohne dass mich einer von der Parkbank erkennt. Nie mehr nach Cuxhaven wäre beruflich egal, bei Bremerhaven hätte es noch Möglichkeiten gegeben. Aber da war es auch so: kaum frage ich nach einer Wohnung, kommt einer, dem Scheinbar meine meine Telefonnummer gehörte, oder von dem man glaubte, das sei seine - und ich bekam keine Wohnung. Er vielleicht. Was macht der da, ganz zufällig. Das hat mit frei Bewegen von Anfang an nichts zu tun. Also lässt man es schon wieder. Der Unterschied: ich wollte mein Labor, nicht nichts diese komischen Umstände. Und ich bin sicher, es gibt Personen, die erklären könnten, was das soll. Man macht es aber nicht. Alternativ haben die dort nichts zu suchen. Auch das lässt sich nur klären, wenn man fragen kann, ob derjenige wirklich zu diesem oder jenem Steuerberater gehört. Und es nicht nur denken oder glauben soll. Das macht aber keiner, daraufhin eingehen etwa, wenn ich nachfrage. Das hat doch nichts damit zu tun, ob Bilanzen früher beauftragt wurden und jetzt nicht mehr. Das war ja auch noch so, dass ich im Sommer 2018 nach einem Steuerberater gefragt hatte. Aber die SK hatte mir gerade etwas zu meinem Touareg in den Briefkasten geworfen. Klage 35 etwa, und man erwartete, dass ich einen Anwalt will. Und wie immer kannte ich denjenigen nicht, obwohl ich immerhin die Kanzlei kannte. Aber Geld hatte ich keines mehr. Und wie immer habe ich nie wieder etwas gehört. Weder von den früheren Vorgängen, wo ich eigentlich nach fragen wollte, noch von der Klage der SK und einem Anwalt. Wenn darauf halb Aicha und Eging in Cuxhaven aufläuft und mir hinterher rennt, ist das zumindest ungewöhnlich. Auch in Cux hatte ich mehrere kontaktiert, aber fast immer nicht einmal eine Antwort bekommen. Auffallend war nur: in der ersten Ferienwohnung hatte ich im Rahmen der üblichen Mail - angekommen, schön hier - auch die Unterlagen geschickt, die der Gerichtsvollzieher mir gegeben hatte. Einfach nur, damit sie mir keiner wegnehmen kann schonmal. Der Vermieter rückte erbost an, seine Frau Würde von mir wohl Anwaltsgehilfin benutzt - und entsetzt, weil ich doch noch etwas gehabt hätte. In Aicha erzählt man mir immer von “die in Cux”. Wer denn? Das besondere dabei: in Aicha munkelte man, genau diese Vermieterin betrachte man dort als meine Sekretärin. Ich hatte gar kein Personal mehr. Schon gar nicht irgendwo. Aber auch da - bei den wenigen Bekannten überhaupt bekam man sofort den Schnabel verboten. Wenn ich jemanden vom mieten einer Ferienwohnung seit 8 Jahren kenne, dann ist es doch nicht verboten, dort auch etwas von dem ZU erzählen, was mir gerade passiert. Zumal Das ja entscheidend gewesen wäre, doch noch etwas verdienen zu können. Man muss sich einfach eine Situation vorstellen, wo ich 10 Jahre lang nichts überflüssiges mehr sagen durfte, was nicht unbedingt nötig war, und selbst das nicht. Während ich mein gesamtes Eigentum verliere. Natürlich erinnert man sich da auch an andere Zeiten, vor 2010, mit anderen Personen. Oder eben nicht. Das ist ja nicht ganz klar, wer Einflüsse hatte oder nicvt, und ob das immer noch sonsein könnte. Ausgesucht habe ich mir diesen Mist jetzt sicher nicht. Ich weigere mich aber, zu denken, das sei jetzt die “Strafe”, weil ich den ursprünglichen Plan mit meinem Labor bis zum Bremsenprufstabd etwa nicht durchgezogen habe. Das ist ja ungefähr das, wo es immer drauf hinaus läuft. Alles soll nur noch “zur Strafe” oder “gerecht” passieren - wo es aber weder eine Klage, noch je ein Urteil zu gab. Ich kenne dazu jedenfalls keines. Ich gehe davon aus, was vor 2010 war, war jetzt nicht immer alles von Heldentaten umrahmt. Aber es gab keine bösen Absichten. Und danach hat sich alles geändert, seit ich umziehen wollte. Dabei hat ja jeder gedrängt, ich möge umziehen. Kaum war ich innKR, wollte mich da aber keiner mehr. Die Frage ist heute nicht mehr, was 2010 war. Sondern schon lange vorher - mit der GmbH -Gründung 2007 etwa. Offenbar waren viele ja längst nicht so Wohlgesonnen, wie ich davhte. Das gilt aber nicht generell für jeden, und führt auch nicht dazu, dass sich jetzt jeder aussuchen kann, was er von mir will - und erst dann ist man auch nett zu mir. Man macht es meistens am Gekd fest. Immer schön bezahlen ist vorteilhaft. Nicht zahlen können berechtigt zu Sklaverei, jeden. Da fallen alle Gesetze unter den Tisch - etwas nicvt bezahlen bedeutet, jedes Recht auf alles ist damit ausgeschlossen. So denken aber doch keine normal intelligenten Menschen. Aber diese fürchten scheinbar die anderen. Es ist jedenfalls einfacher, an Geld zu kommen wie an eine Promotion an einer deutschen Uni. Und die habe ich ja auch geschafft, ohne dass einer nachhelfen musste. Das zählt aber nicht mehr. Es zählt nur noch Geld - und das auf einem albernen Niveau. Daher interessiert mich schon - sind die intelligenteren auch so. Und man merkt es nicht immer - also, ich nicht. Oder war das früher anders, und wann genau hat sich etwas geändert. Theoretisch, wenn man merkt, ich funktioniere nicht so wie gedacht. Aber selbst das hätte ja vielleicht Einfluss auf eine Karriere mit oder ohne Produktion gehabt. Aber nicht grundsätzlich auf Petsonen oder ganze Bekannten- oder Kundenkreise. /Wie schafft man es, mich bei der ganzen Autoindustrie schlecht zu machen, wenn Mann selber nichts hat, was auch nur im Entferntesten besser ist in der Region. Das habe ich mich oft gefragt. Die Antwort in Cuxhaven: man hat. Auch mich. Man nur nicht gewusst, dass ich hier wie da dieselbe bin. Das hätte man auch früher schon merken können. Wenn man mich selber hätte hinfahren lassen, wo es wichtig war. So wichtig war es dann aber wohl nicht. Jetzt hat man aber ein Problem. . //Das fing damit an, dass 2009 etwa ein Kunde so eine oder genau diese Nummer hatte. Brose. Wer genau - sicher bin ich mir nicht, ich glaube, ich weiß wer. Ich habe diese Nummer und sim mit einem usb-Stick in Krefeld gekauft. Es ist möglich, dass ich sie noch habe - oder wieder habe. Aber sie funktioniert nicht mehr. Man hat mir damals gedroht, mich Wegen irgenwas anzuzeigen. Aber das war so oft so, dass ich es auch nicht weiter beachtet hatte. Möglicherweise ist da einer auf eine Mail an meine Eltern angesprungen, weil ich zu der Zeit das Schreiben meiner Eltern in Deggendorf gesehen hatte. Ich bezweifle aber, dass eine von 95.000 Mails an meine Mutter auf einmal 3 Jahre Gerichtsverfahren ayslösen, ohne dass je ein Wort davon erwähnt würde. Dass ich zu keiner Zeit begeistert von der Situation war - meine Mutter aber anfangs gesagt hat, dass das alles schon seine Richtigkeit habe. Das ist ja wohl klar, dass ich da nichts dran “seine Richtigkeit” fand. Hätte ich nicht 2010 mindestens ein Jahr auf “seine Richtigkeit” vertraut, und energischer zu verstehen gegeben, dass das alles niemals korrekt sein kann, was man da mit mir machte - dann wäre heute auch manches anders .////. Aktuell lästert Bayern 3 übers RADio „und jetzt sitzt Daniel auf der Ersatzbank“. Und jetzt - seit wann? Und wer überhaupt. Mein Bruder? Dieses nichtsnutzige Radio-Programm braucht jedenfalls schon 10 Jahre länger keiner. //ich bin nur zurück nach Bayern, weil die bescheuerte SK in Bayetn meine Sachen einfach behalten hat, und 6 km billiger als 850 km Umzug gewesrn wären. Aber diese Affen behaupten seit Oktober 2018 sie haben keinen Schlüssel mehr und das wars. Die mindestens genauso bekloppte Gerochtsvollzieherin nimmt mir meine Kfz-Briefe weg und verkündet per Mail, die habe bei der sK kurz danach mein Auto gepfändet. Ja, und? Sollte ich das jetzt auch noch toll finden? Zumal das ja auf Dauer so blieb. Was hat das damit zu tun, dass es theoretisch die Möglichkeit hätte geben können, selbst ohne Labor unrentabel wie immer erstmal ein Projekt zu versuchen. Und selbstständig zu bleiben damit. Darum ging es ja. Sicher ist nur, ohne Auto und ohne Labor mit dem Labor etwas zu verdienen - das geht wohl nicht. Ich weiß nicht, auf was für dicke mieten man dann immer noch wartet. Man hat mich beklaut bis zum Gehtnichtmehr und will noch Geld aus anderen Quellen dazu? Das hätte ich gern vorher geklärt. Keine Reaktion. Nirgendwo. Ich habe nicht „denen mein Geld gegeben“ - wer auch immer “die” sein sollen. Üblich war - Man nimmt es sich einfach, wo es nur geht. Für nicht erklärbare Klagen, kosten oder was auch immer. //ich bemerke aber öfter, dass hier gesockskis glaubt, wenn jemand meine Sachen stiehlt, dann er sie mir verkaufen. Ich hätte mein Auto bestimmt bekommen. Wenn ich es denen abgekauft hätte. Das ist aber alles schon meines. Man ist deswegen so scharf drauf, weil ich in Cux früher immer eine O2-Nummer hatte. Und die ersten Gerichtsverfahren darauf abzielten. O2 in Aicha gab aber keinen Empfang, also war die Nummer nicht mehr relevant. Es war deswegen keine andere. Eben genau nicht in Aicha. Wegen des schlechten Empfangs konnte die Nummer nur sporadisch unterwegs genommen werden - aber nicvt zwingend nur im Norden. Deggendorf an der Donau funktionierte auch. Es war billiger, O2 statt Telekom, wobei Telekom auch erst mit lte ging. 3 G in der Sommerweide ging überhaupt nicht, mobil telefonieren nur vorn. Und dann flog ich vorn aus denn Büro und bekam hinten kein Festnetz. Da gab es lte aber schon - sonst hätte ich eben kein Internet. So war SK als Vermieter - ich hätte Festnetz nur bekommen, wenn ich es bezahle, dass Leitungen gelegt werden, von vorn nach hinten etwa. Das hätte man dann vermutlich über einen Umweg durch halb Europa gemacht auf meine Kosten - also gab es eben gar nichts. Dazu kam: in Cux kam man mit 5 gb für 40 eur doppelt so lange aus. Das ging dann ohne jedes kabel. Ich hätte Geld gehabt. Aber kein Mensch muss solche Kosten bezahlen. Als Mieter sowieso nicht- und wenn, dann der Telefongesellschaft und nicht der sK..///.. Und irgenwann war die Karte weg und funktionierte nicvt mehr. Das war auch so eine, wo man immer 15 eur aufladen musste - damit die benutzbar bleibt, und am Ende 80 eur verfielen. Mit den iPad so ähnlich. Als ich ein neues wollte, bekäme ich nichts, ohne 100 eur drauf zu zahlen, und andeutungsweise hätte man mir dafür 9 Jahre altes zum neuen Vertrag gegeben - und das neue behalten oder wieder gepfändet. Das weiß keiner, weil ich den Vertrag deswegen sofort storniert hatte. Einfach meines holen, in der 4-Wochen-Frist nach dem Rauswurf etwa, das ging jedenfalls nicht..////Werte für Stromverbrauch etwa sind in sich nicht wirklich plausiblel. Ganz Ohne Heizung braucht man schon so viel, wie in einer richtigen, voll ausgestatteten wohnung, ich habe aber fast nichts. Dazu kommt: im tiefsten Winter ist das heizen weniger teuer als im Frühjahr. Das kann einfach so nicht sein. Dann fehlen Fotos. Ich hatte zwischen Januar und heute mit Sicherheit noch einmal abgelesen. Es sind keine Aufzeichnungen mehr da. Rechnungen umso mehr. Ich bin jetzt fast bei der gleichen Miete wie in Aicha für 120 qm mit Garage, habe aber praktisch nur eine Art Stall. Man betont aber stets, wie man mir doch hilft - etwa mit dem Rauswurf. Das ist so, aks hätte ich die Wohnung einfach verlassen und wäre dann auf der Straße gestanden. Mehr hat doch keiner gemacht damals. Wo ist jetzt die großartige Hilfe, für die jeder gelobt werden will. Gelobt heißt meistens, fürstlich entlohnt will man werden, für alles, was man will..// Vor 10 Jahren hat der Chef, den ich vor 20 Jahren hatte. Für 2,5 Jahre, mal gesagt, es könne nicht sein, dass in der Region nur Idiotien leben - als ich reihenweise von den Aushilfen erzählte. Privat hatten wir immer noch Kontakt, trotz der Entfernung, das ist 10 Jahre her - ich habe aber nicht den Eindruck, dass sich auch ohne Aushilfen irgendwas geändert hätte. Alle Vorgänge sind hirnrissig, überflüssig, teuer, führen zu überhaupt nichts und das Niveau ist maximal Grundschule. Das einzige, was ich immer und jederzeit soll - kommentarlos alles bezahlen, was irgendeiner will. Auch dann, wenn ich selber etwas will, dan fragt man zuerst bei mir scheinbar, ohne zu kapieren, wenn ich selber das Geld hätte, würde ich nicht fragen. Oder wenn es Sinn macht, etwas zu bezahlen, was ich auch haben will. Es läuft immer darauf hinaus: ich bezahle das, was ich will. Ich bekomme am Ende aber grundsätzlich nichts, was dem Preis auch gerecht wird. Meistens bekomme ich überhaupt nichts dafür. Wenn jetzt einer fragt, ob ich zB auf dem Campingplatz wohnen würde. Dann passiert gar nichts. Aber auf einmal steht diese Adresse auf einem Bescheid für mich. Ich bin sicher, es fließt auch Geld in Höhe der Miete dort. Ob zimmer oder Zelt bleibt offen. Aber ich bekomme da kein Zimmer und ich bin da nicht. Es bleibt bei dem schweinestall hier. In Salzweg so ähnlich. Kaum hatte ich ein Postfach, musste ich wieder weg und bekam nichts anderes. Das Jobcenter nahm an, ich bin da noch immer, bis ich irgenwann man mehr zufällig was dazu gesagt hatte. Das Problem Dabei scheint ja auch zu sein: kein Mensch erwartet, dass man wirklich eine Wohnung sucht. Jeder denkt, man will nur einen Briefkasten oder was auch immer. Aber nicht wirklich irgendwo einziehen. Und so sind die Unterkünfte dann auch. ///Das übliche Affentheatwr. Die Krankenkasse hat mir eine E-Mail mit der Benachrichtigung geschickt, es sei ein Schreiben im Postfach. War auch, hoch gesichert nur PIN und Telefon-Zugang. Im Grunde soll ich mal wieder irgendwas. Meistens Arbeit ohne Sinn und Zweck. Ich habe aber gesagt, ich gucke es mir an, obwohl 50 Seiten schon wieder nach Beschiss nur so schreien. Mit Sicherheit ist da wieder was faul, aber so weit kam ich gar nicht. Schon der Beitrag ist ohne Grund mal Wieder um 82 eur gestiegen.wohlgemerkt, außerhalb desssn, was das Jobcenter übernimmt. Das ist ein viertel meines „Einkommens“. Um zu gucken, wo ich jetzt eigentlich stehe wollte ich einen Kundenkontakt-Auszug. Schon der letzte letztes Jahr stimmte nicht wirklich. Aber da steht, was für Beiträge angekommen sind, und Was die PKV gern gehabt hätte.. obwohl ich längst abgelehnt habe, jeden Monat 300 eur drauf zu zahlen. Jetzt wären es 380, also fast alles, was ich überhaupt an Sozialhilfe bekomme. Also Mail geschickt, Konto abgefragt. Was kommt, eine noch pampigere Mail als sowieso von dem, der in der App, wo die Aufforderung an mich kam, wieder Arbeit für nix zu machen. Er sei nicht zuständig. Wasbitte soll denn der Zirkus. Es gibt jetzt 14 gesammelte Ansprechpartner für eine praktisch nicht nutzbare, teure Versicherung. Aber keinen einzigen Kontakt, der zuständig oder kompetent genug wäre - was aber keinen davon abhält, bei mir ständig etwas einzufordern. Das war mit dem Gerichtsmist genauso. Man warf mich zu und erwartete Bearbeitung. Zu sprechen war nie einer. 3 Jahre lang, und bezahlen musste ich die ganze Zeit aus eigener Tasche. Statt Laborarbeiten mqchen zu können - nur dieser Mist. Wird immer hat man MICH doch zuerst angeschrieben. Es will dann aber keiner gewesen sein offenbar, und ich bekomme diese giftigen Mails zurück. Das ist doch vermutlich das einzige, was man wollte. Mir mal WUeder so eine „ich bin nicht zuständig- und was nicht alles Droh-Mail schicken wollen, wo meistens kommt: wenn ich mich nochmal melde, zeigt man mich an. Von mir aus. Dann käme vielleicht mal raus, wer das sein soll. Davon habe ich schon den halben Bekanntenkreis, der damit herum droht, nachdem man mich ohne Grund zuerst anschreibt. Offenbar ist das erste Schreiben oder der erste Anruf ja gar nicht von dem, den ich angeblich zurück rufen soll oder der was will. Eine Versicherungsänderung kommt dabei jedenfalls kaum zustande.///Nich ein Phänomen: in dem übereilten Nothilfe-Antrag von 2017, wo ich noch 35 eur hatte, musste man Vermögen abgeben. Ich hatte meiner Meinung nach noch Schmuck und habe mal 1500 EUR eingetragen. Der Berater fiel auch gleich in Ohnmacht angesichts dieses Reichtums. Mit 400.000 eur Labor könnte der aber nichts anfangen. Jetzt geistert also seit Jahren eine Zahl herum, und man wartet darauf, dass ich 1500 EUR aus dm Hut zaubere. Wenn ich überhaupt nichts mehr habe, geht scheinbar die Polizei von einem selbst bekundeten unter Strafe stellbaren wert von 1500 eur aus. Egal, ob das Zeug zugänglich war, überhaupt so viel wert ist oder in verkäuflicher Form vorliegt. Das ist ja kein Klumpen Gold. Selbst da war es so, dass eine Zahnkrone mit Gewicht relativ leicht schätzbar ist in ihrem Wert. Will man die verkaufen, bekommt man aber nur ein paar EUR, weil die besten Käufer gar nicht erreichbar sind. Angenommen, esist dann alles verkauft. Bleibt auf ewig eine Differenz, die man zu keiner Zeit mehr heran schaffen kann. Diese Vermögenserklarung ist viel zu hoch angesehen. Es ist oft das einzige, was die Polizei in die Finger bekommt. Maschinen, Wohnungen und Einnahmen wie Bankgeheimnisse oder gar bekannte sind ja gar nicht zugänglich auf Anhieb. Aber die Art und weise, wie dieses Formular zustande kommt, steht in keinem Verhältnis zur späteren”Wichtigkeit”. Das ist ein schief kopierter Zettel Bonn ca. 50 Seiten, den man da mal eben mit ausfüllt, nach bestem Wissen ohne wirkliche Ahnung von aktuellen Werten oder Verfügbarkeiten - und aus meiner Sicht sind 1500 eur furchtbar wenig. Aus Sicht eines sozialberaters furchtbar viel. Aber wie kommt es dann, dass man problemlos 400 eur wasser und hunderte bis tausende eur Strom plus sb pkv bezahlen soll, was ja ein ähnlich unheimliches Vermögen wäre. Wenn man das Geld nicvt hat, tut der Berater so, als sei es kein Problem - irgendwoher wird man die Rechnung schon bezahlt bekommen. Wenn man es hat, wird man fast mit einer sackkarre schnell wieder vir die Tür desSozialamtes gebracht, weil man dort nichts verloren habe, wenn man so reich ist. Diese eigenartige Betrachtung, mit seinem bischen Vermögen nicvt etwa sparsam umgehen zu können, sondern es quasi dem Sozialamt zum nächst besten verplempern zu vermachen, das ist sehr eigenartig. Die freigrenze liegt bei 7500 eur plus 750 eur in etwa. Aber schon bei Sachwerten von 1500 eur wird man komisch angeguckt. Auch in der Form, auf der Straße zu landen - und dann wird gewartet, dass man Schmuck verkauft und umgehend ein teures Hotel mietet - nicht etwa die 100 eur Aufpreis pro Monat für eine bessere Wohnung damit hätte. Oder nur die Kaution. Da geht ja nicvt nur um auszugebendes Geld, sondern auch um Sicherheit, notfalls die Kaution zu haben oder die Zuzahlung zur Krankenkasse oder einen Arzt ganz ohne alles erstmal bezahlen zu können. Das Problem ist aber: man wird fast mit Gewalt erpresst, diesen Wert um jeden Preis herzugeben, den man bei demjenigen vermutet. Selbst wenn es gar nicht so viel wert ist, wie man einmal Gedacht hat. Das nützt doch nichts. Wenn man in 6 Monaten keine Wohnung findet, dann sind für ein Hotel 1200 eur im Monat günstig, das Geld weg und es hat keine Auswirkung. Wenn ich aber eine Wohnung nur mit Kaution erst bekomme, wäre der Wert viel sinnvoller angelegt. Mich stört dabei vor allem: wegen Bargeld oder einer Zahnkrone wird man halb tot schikaniert. Das ganze Labor fände überhaupt keine Beachtung. Das ist doch nicht typisch für eine Bank. Oder Ämter. Oder sozialstellen. Das ist das, was man gewöhnlichen kriminellen nachsagt, die interessiert nur Bargeld und schnell verkäufliches Diebesgut./// dabei unterscheidet man scheinbar, ob Schulden existieren oder nicht. Das Sozialamt gewährt Freigrenzen. Ein Inkasso-Unternehmen interessiert das nicht, ob demjenigen noch was bleibt oder nicht. Sagt man. Das kann aber eigentlich nicht sein. Dasjobcebter übernimmt solche Schulden als Kredit, dann hat gar keiner meh was zu wollen. Bei Insolvenzen angeblich auch. Komisch war auch, dass der erste Vermieter davon sprach, während 7 Jahren Provatinsolvenz von der Sozialhilfe noch einen festen Betrag abgeben zu müssen. 50 eur zum Beispiel. Ich finde das sehr eigenartig, zumal man bei mir immer 100 eur zusätzlich zur Miete will. Entweder gibt es Grundsicherung, die das existenzminimum festlagt oder nicht, aber wen das das Minimum Ist, kann dann ja nicht wieder jeder was von ab bekommen wollen. Auch das kommt mir sehr selbst gemacht vir - aks Gerücht etwa, von unbefugten die 50 eur abgenommen zu bekommen und dies für richtig zu halten etwa. // dann gibt es eine sehr eigenartige Vorgehensweise: wenn plunder im Haushalt 6900 eur wert sein darf etwa. Dann ist das nicvt der Neuwert. Es soll vorkommen, dass man Leuten die 6900 eur gibt, aber den wohnungsinhalt einfach behält, wenn man glaubt, es verkaufen zu wollen und daran zu verdienen. Mit der Wohnungseinrichtung hätte man aber mehr anfangen können als man mit 6900 eur neu kaufen kann. Man kann ja auch gar nichts kaufen, weil man lange gar keine Wohnung findet und alles für Unterkünfte undlebensmittel ausgeben muss. Auch hier stimmt was nicht. Das kann so NIcht üblich sein. Wenn eine Hausratversicherung für einen qm 1000 EUR Versicherungssumme will, und man 80-120 qm hatte, privater Teil ohne gewerblichen in der Wohnung. Dann sind das 80.000 EUR Neuwert, die man für eine Wiederbeschaffung ansetzt, nicvt 6900 EUR. Diese ganze Einrichtung mitsamt Kleidung kann man Leuten nicht einfach wegnehmen. Oder die Versicherungen sind falsch. Diese Riesendifferenz zwischen Versicherungswert und Sozialamtswert kann man sich nicht aussuchen. Das Sozialamt bezahlt aber keine Sozialhilfe, wenn man der Meinung ist, Inventar ist mehr wert. Aber verkauft bekommt man nix, und wenn, dann für 6900 eur, und dann ist es aber weg. Statt noch 15 Jahre nützlich zu sein. Es fehlt eine Unterscheidung zwischen Sachwerten und Geldwerten. Natürlich würde jeder versuchen, Geld in Gold anzulegen, und hat dann nichts, undbekommtsozualhilfe. Wenn Mann grundsätzlich nur von Bargeld ausgeht. Aber schon bei Schmuck kostet eine Kette 100 eur, der Silber-Preis ist 5 EUR. Man verliert eine Kette, um 5 EUR zu bekommen. Was macht das für einen Sinn? Zumal man auch später kaum noch eine neu kaufen kann, wenn es bei Sozialhilfe bleibt. Optisch auffallen im negativen Sinn soll ein Sozialhilfe-Empfänger aber auch nicht. Praktisch heißt das verkaufen müssen aber : wer gar keinen Schmuck hat, oder Ausschlag und Talmi, muss wohl Sozialhilfe-Empfänger sein. Vieles ist einfach selbst gebackene Armut - weil man nichts besitzen darf und alles verkaufen musste. Am Ende wird das meiste versteckt oder verschenkt und sowieso nichts verkauft. Es nützt aber keinem mehr etwas, der seine Küchenmaschine dann ja auch nicht mehr nutzen kann. Auch bemerke ich blöde Kommentare wie: wenn ich jetzt weniger ausgebe, sei der Lebensstandard wohl erreicht. Ich habe zwar nur winterkleidung und praktisch überhaupt keinen Standard, kannnaber zur Zeit eben nur nichts kaufen, außer etwas bestellen vielleicht, was aber ohne Einkommen auch nicht ohne weiteres immer geht. Vielleicht hat es auch den grund - drei Monate sparen ermöglicht dann eine größere Anschaffung. Statt 48 Monate auf Raten für einen pc etwa. Wie man bei eigentlich sowieso schon verschuldeten Leuten versucht, neue Schulden zu platzieren statt ein sparen zu tolerieren, das ist unglaublich. Keiner meckert über die Anschaffung an sich. Aber es ist nicht gern gesehen, dass man sich etwas leisten kann. Auf Pump ist das alles akzeptiert, also genau dieselbe Anschaffung. In Ansätzen gab es das früher auch: man kauft sich einen Touareg, und fast jeder sagt, was für ein schönes Auto. (Aber wer weiß, wie der bezahlt ist oder : der gehört ja sowieso nur der Bank. Gehörte er nicht. Liquidität hatte ich früher auch so genug, wenn ich 25.000 eurverdiene, aber kaum dazu kam, 400 eur auszugeben, hätte ich mir vier touareg im Jahr kaufen und bar bezahlen können. Ich habe jetzt nur noch 400 eur Einkommen, merke aber nicht wirklich einen Unterschied, was das einkaufen im Supermarkt betrifft. Ich merke lediglich, dass Wohnung und Mobilität sich extrem verschlechtert haben, Kleidung nur begrenzt auf ein Minimum gekauft werden kann - oder nur schiechere Qualität. genau wie ein persönliches Umfeld. Da ist keines oft besser als ein schlechtes) . //was man deutlich sieht, sowohl der Hund als ich ich sahen mit besserem Futter vor 3 Jahren deutlich besser aus auf Fotos. Ob eine tüte Hundefutter 4 Eur oder 65 EUR kostet, das sieht man definitiv, und ob man einen neuen Teppich oder eine schmutzigen Bodenbelag mit Wolldecke hat, genauso. Das ist nicht nur das Problem, satt zu werden oder nicht. Das Fell ist stumpf, wirkt ungepflegt - obwohl der Hund fressen darf was er will und wie viel er will. Aber eben nicht mehr das teure Futter. Bei Mir so ähnlich. Wegen der ekelhaften Wohnung kann man nur eine Auswahl an essen überhaupt in Betracht ziehen. Die Haare normalisieren sich langsam wieder. Nach der Gewalt-Diät und dem friseur in Cux gab es nur dünne Fusseln statt der dicken Mähne. Die Haut sieht meist eher alt und grau aus - unausgeschlafen auf den Fotos wirkt man immer, obwohl man den ganzen Tag im Bett bleiben könnte. Plötzliches Altern wäre gar nicht das Problem. Aber es scheinen gar keine Muskeln mehr da zu sein, mit denen man ein Foto bekommt, auf dem man mal lächelt oder lacht. Das geht gar nicht. Dafür gibt es Falten an dem Auge, mit dem man am liebsten aufsHandy guckt. Am Anderen nicht. Normalerweise hätte ich für alles größere Monitore oder Fernseher gehabt. Zwei Jahre schielen auf 4 Zoll Handy macht sich in den Falten im Gesicht bemerkbar./ und unter diesen Umständen finden dann andere, jetzt sei der Standard erreicht, und übriges Geld wieder für andere übrig. Da gibt Zeit, rauszufinden, wer das ist und diesen Arschlöchern nicht noch Geld hinterher zu werfen./// Die üblichen Bemerkungen. Früher galt man als angeber, wenn man mit zahlen umging, die reale Produktion betrafen . Heute scheint es eineFinanzwirtschaft zu geben, die ein Vielfaches größer ist als die realen Werke, Löhne und schlicht Sachwerte. Das darf aber nicht dazu führen, dass ich ein Labor habe, was vier Jahre arbeitet - und dann ist die Arbeit eigentlich egal, und man wird nur noch nach Potential und Verkauf und Miete und Pacht gefragt. Also auch nicht Mitarbeiter - egal. Es ist übrigens ganz normal, in Millionen zu denken, was zb Bremsenproduktionen betrifft, ohne irgendwie neidisch zu sein, weil man nicht das größte Auto kaufen kann. Was nicht ganz normal ist das, was man pro Auto als Gewinn bekommen kann - während man mit Aktien überhaupt nicht arbeiten muss, aber viel mehr verdienen kann. Wenn man es kann. Was man selbst bei Sozialhilfe merkt. Es gibt ein Problem, was passiert. Man bekommtmehr Geld. Es gibt noch ein Problem. Man bekommt wieder Geld. Das ist nett, löst viele Probleme aber nicht. Geld für Wohnungen gibt es aber nicht - vermutlich würde man damit Mietpreise in die Höhe treiben, aber keine besseren zur Verfügung haben, wenn jeder 50 eur mehr ausgeben darf. Aber dann muss eben das eine Amt zum andern Amt rennen und das Problem anders lösen. In der Autoindustrie sind zwar hohe Summen unterwegs. Das meiste in Konzernen wird auch gut bezahlt. Es ist zur Zeit aber nicvt erkennbar, ob die deutschen führend bleiben und deswegen Preise bestimmen - zwar gemessen an dem, was Kunden bezahlen. Aber prinzipiell frei. Als Zulieferer ist das anders. Nicht akzeptabel finde ich Anspielungen, wer viel Geld verdient, interessiert sich nicht für Zusammenhänge, sondern nur für sich selber. Erstens ist das nicht so. Zusammenhänge im KOnzern und zu Lieferanten sind sofort wichtig. Und die Summen sind unendlich viel höher als ein eigenes GEhalt. Wer selbstständig noch mehr verdient, hat einfach keine Zeit, sich für Hintergründe zu interessieren. Oder gar irgendwelche Dorfpolitik. Wenn es aber so ist, dass man so etwas ausnutzt, um Krankenversicherung mit Fußangel, Haken und Ösen zu verkaufen und man hauptberuflich auch noch Anwalt sein soll, dann macht da etwas keinen Spaß. beim Autokonzerns ginge das auch. Aber man will ja eine Zukunft zusammen mit Lieferanten. Und eigentlich nicht jeden rauskegeln, der was schlecht oder falsch liefert. Einseitig ist vieles, der Konzern ist gegenüber Lieferanten natürlich im Vorteil. Aber die Teile gingen vor. Die müssten and Auto. Nicvt irgendein Liefervertrag erfüllt werden. Heute ist das oft egal - ob hinter einem Geschreibsel etwas steht, was irgendwie funktioniert. Es geht nur darum, ob man etwas findet, was im Vertrag Möglichkeiten bietet, noch mehr Geld Raus zu schlagen. Das ist aber nicht sinnvoll. Meistens stand da irgenwas, und mit Personal von beiden wurde besprochen, was man machen will - der Auftrag war nötig, um den formalen Ablauf vom Angebot bis zur Überweisung in Gang zu setzten. Was da genau steht, war oft egal. Ein Risiko war, ohne Auftrag schonmal zu beginnen. Aber eine Klausel, meist Standard-Textblöcke, die nicht ganz trifft, als kritisch zu sehen, das ist Quatsch. Ein Beispiel: unterauftrag. Bei einigen Kunden war das eigentlich nicht gewünscht - mit dem zuständigen Ingenieur wurde aber was anderes besprochen. Der Einkauf mit seinem “Vertrag” verhandelt bei Kleinkram oft gar nicht mit, sondern bewilligt einfach das Geld mit dem Auftrags-Fax. entscheidend ist, ob der Auftraggeber zufrieden ist - also der Ingenieur im Konzern, weil der am Ende das Kreuz im System macht, was die Bezahlung in Gang setzt. Der Einkauf prüft das meist nicht selbst, wer was wie produziert. Es wäre jetzt falsch, mir das Standard-Formular zu schicken, und unterauftrage auszuschließen, und mich zu “bestrafen”, wenn ich doch einzelne Arbeiten weggebe. Minimal, aber ohne ist die gesamte Arbeit nicht immer komplett machbar. Und für drei Härtewerte wird kein Konzern ein weiteres Labor beauftragen. Eigentlich verantwortlich ist der Auftraggeber im Konzern, ob das so ok ist, weil der das bezahlt. Der kann theoretisch meinem unterauftragnehmer auch direkt einen Auftrag über 3 härtewerte geben. Aber der Aufwand wäre zu hoch. Formal hätte man dem Einkauf sagen müssen, den Satz zu streichen. Aber auch da: für so “kleine” Beträge war ich in 10 Jahren nur ein oder zweimal beim Einkauf. Bei Ford war man da jeden Tag, als es um bremsen bei Kaiser und weltweit ging, weil ich da selber im Engineering war. Deswegen müsste man auch wissen, was ein Lieferant kann. Und umso mehr war ich sauer, dass ich bei Kaiser nix mehr durfte - was ich früher bei Ford für Kaiser mit gemacht hätte. Im eigenen Labor war das wieder egal. //Was aber definitiv nicht geht, dass mich ständig irgenwer an irgendwelchen Kontakten hindert, nur, weil eine Firma Kaiser Angst hatte, ich kann was erzählen, was man nicht will. Erst soll ich nie mehr “kaiser” sagen, dann darf ich nicht “Labor” sagen. Es interessiert mich nicht, mit was man mir alles droht. Ich will nur mein Recht, ner das geht seit 20 Jahren nicht wirklich. Auch, wenn Kaiser zuerst ein Labor wollte - das hier war meines. Da kann keiner hergehen, eigentlich - und mir jedes Recht absprechen, weil das ka eigentlich Kaiser Labor gewesen wäre. Wer hat mich denn rausgeworfen - so dass ich mir erst eines kaufen musste. Selber. Und jetzt schon wieder eines, weil meines irgendwie verschwand? Es reicht ja wohl langsam. So wie ich es verstehe, benutzt man ich immer noch, so zu tun, als hätte ich das Labor, was Kaiser einst beschafft hat. Und mein eigenes geht dabei Baden. Das Problem ist: ich weiß nichtmal, was aus Kaisers Labor wurde. Ich habe jetzt gar keines mehr und Kaisers nach 2002 nie mehr gehabt. Daswar meines, wo ich mit verdient hatte - aber das ging nur bis 2010. Man wollte jetzt mein Labor mit Kaisers Labor zusammen legen, und da wäre ich dann nur noch Mitarbeiter gewesen hieß es. Aber es gibt gar nix zu zusammen zu legen. Es ist vorher wie nachher nur meines. Ich müsste dann aber Anteile abgeben vom Gewinn, man redete von der Hälfte. Was habe ich denn davon? Bestenfalls zwei ähnliche Mikroskope, doppekte säge und doppelte schleifscheibe. Maschinen hatte ich aber selber schon genug. Natürlich waren Kaisers besser. Aber gebraucht hätte ich keines mehr. Ich habe auch nichts gehabt von Kaiser.Diese bescheuerte SK findet immer nur meines und denkt, es sei das von Kaiser. Das ist aber nicht so. Jetzt will man einerseits immer, dass ich meines mit Kaisers Labor zusammen lege. Andererseits will aber keiner, dass ich Kaiser noch je wieder erwähne. Verschwunden ist meines aus Räumen von Kaiser, später SK. Wie soll ich jetzt Kaiser ignorieren dabei? Die sK nimmt immer nur mit, was die kriegen kann. Um was es geht, kapieren die nicht./////Je mehr man mich festhält, umso mehr würde ich mich darüber beschweren. Das ist ja das Problem. Ich bin seit 20 Jahren nicht mehr Mitarbeiter, habe aber weniger Freiheiten als in jeder Stelle und mit jedem Chef früher. ////Wenn man nichts mehr weiß, was man mir noch antworten soll, dann fängt man immer an, darauf zu pochen, ich müsse ja eigentlich mindestens ein schlechtes Gewissen gaben und natürlich für irgenwas büßen - das hat man 2010 probiert und immer mal wieder. Ich denke gar nicht daran, mich mit so einem Zirkus ablenken zu lassen. Vorhin etwa, die Klospülung ist kaputt, und Sache des Vermieters. Man drängelt aber schon wieder, ich könne ja wasfur due Reparatur bezahlen und wen beauftragen. Ich denke nicht daran. Dann bleibt die eben kaputt. ////Was wäre jetzt die Alternative gewesen. Statt 400.000 eur 3 Mio sammeln und nichts dafür kaufen können doch kein Ziel. Ich wollte zuerst geklärt haben, was denn nun war und das es nicvt nochmal so kommt. Man sagt mir aber gar nichts und wartet, dass ichwieder neues Geld anschleppe. Ich habe beim Arbeiten nichts vom Leben gehabt - und hinterher ohne Arbeit wieder nur Quälerei gehabt. Es liegt nahe, dass das die Absicht ist, und es nicht von selber passiert. Das muss doch heraus zu finden sein. Nix. Man nimmt alles, was ich habe und wartet auf Nachschub. //// Wenn man stolz darauf ist, mich um mein Geld gebracht tun haben, mit der Bemerkung, da hätte ich auch eine Halle mieten können. Für die 3000 eur quasi, die mir zu teuer waren. Nicht ganz. Am Beispiel der sK 2015: ich hatte noch 120.000 eur, und die sK wollte einen Mietvertrag über 5 Jahre für relativ genau 120.000 EUR. Da hatte ich schon drei Jahre null Euro verdient. Es war anzunehmen, ich kann Miete zahlen so viel ich will, man lässt mich nicht mehr arbeiten. Noch heute kommt es vor, dass man alles will, und nicht einmal darüber nachdenkt, dass ich noch etwas zu essen brauche. Ich hätte gern selber entschieden, ob und was ich kaufen will. Ich hatte immer Aicha Kontoauszüge über Gesamtsummen gehabt. Andere gehen davon aus, ich kann nur dann jeden Monat 3000 eur verdienen, wenn ich mindestens 3000 eur Miete bezahle. Der Unterschied: im letzteren Fall braucht keiner 120.000 eur zu haben oder zu bezahlen, man kann die 3000 eur Miete immer wieder als Gehalt rein tun - aber weil man mich nicht arbeiten ließ, musste ich dies s Geld ja auch noch selber haben. Ein Problem tritt nur dann auf, wenn ich keine Miete bezahle und jemand anders Gehalt erwartet, was genau 3000 eur wäre, aber ich war das nicht. Am Ende meines Geldes gab es auch keine 3000 eur mehr. Da gab es einfach nichts. Theoretisch hätte ich auch 250.000 eur haben können - und vermutlich genauso wenig davon gehabt, nur 3 Jahre länger in Aicha herum hängen müssen. Das funktioniert dann, wenn jemand mein konto längst abgeräumt hat und Kontoauszüge fälscht, obwohl kein Geld mehr da ist, mir etwas umsonst vermietet und immer wieder nur meine eigene Miete auszahlt. Deswegen habe ich nicht 30.000 eur abheben können. Aber 30 mal 1000 eur in 2 Jahren. Aber das ist beschiss - dann habe ich nicht für Geld gearbeitet, sondern nur, um ohne Arbeit herum sitzen und Miete bezahlen zu müssen. Es wäre dann besser gewesen, gar kein Geld verdient zu haben. Dann hätte ich 2010 eine Stelle gesucht und heute längst neue, dann echte Ersparnisse. Jetzt habe ich nichts. Und weniger als je zuvor. /////aktuell sieht das so aus, aks ohne man mich kaum mit Sozialhilfe versorgen kann, wenn ich nichts ausgebe. Aber ich gebe ja das meiste im Supermarkt ats, das kann ja keiner festhalten, um es mir wieder auszuzahken. Es ist noch schlimmer: ich hatte rund 130 eur gebraucht, mehr nicht letzten Monat. Und prompt eine Rechnung über 129 eur für irgendwas bekommen.ausser einer weiteren für 249 Eur und einer abgelehnten für 400 eur. Krankenkasse ist teilweise Zuschuss. Ich kann aber nicvt 100 Prozent meines Verbrauchs nochmal ausgeben ohne einen Cent zu verdienen. Strom ist zumindest teilweise Verbrauch. Wasser ist zweifelhaft. Und Zahnarzt-Rechnungen würden sofort in die Höhe schießen. Was ich aber befürchte: wenn man mehr als meine Sozialhilfe mit Sachwerten verrechnet, habe ich selber nichts davon. Möglicherweise ist das mieten zwar berechnet, aber von der Gemeinde als inhaber des Gebäudes jetzt nicht zwingend 345 eur teuer. Es kann SEin, dass hier ein Kreislauf existiert: meine Miete geht im nächsten Monat zu mir fürs Essen. Dann kostet der Spaß nur die Hälfte. Wird mir aber voll berechnet, zunächst als Kredit. In den wenugen Telefonaten wusste inneging keiner, dass ich jede beliebige Wohnung mieten kann, wenn der Preis stimmt. Das Gebäude muss nicht der Gemeinde gehören. Kredit ist unpraktisch, weil mir meiner Meinung nach ein Labor gehört. Wenn ich jetzt wueder nur herum sitzen kann, bekomme ich wieder keinen Kaufpreis, sondern nur Eier - kostenlos wohnen in einem Schweinestall statt Labor ist nicht das, weswegen ich hierher zurück gefahren war. In Aicha war das ähnlich, ich konnte nichts machen - hatte aber eine gescheite wohnung. Darum zurück ist aber keine Alternative nach den ganzen Quälereien. Es wäre nur billiger gewesen, 6 km weit Zeug umzuziehen als 850 km. Mittlerweile ist aber gar nichts mehr da. Ich dachte, ich bekomme wenigstens mein Mikroskop und vielleicht Aufträge, wenn ich woanders wohne. Ich bekam ja gar keine Wohnung. Damit fing das Problem ja an. 6 Monate gar nichts und dann 1 Jahr nicht akzeptabel schon wieder und immer noch nichts dauerhaftes.////. Das schwierige dabei ist noch was anderes: es gab damals 5 Jahre vorher ja das Theater, was mich jagrelang aus der Bahn warf. Und teile davon wiederholen sich. Damals wollte man mir plötzlich das Auto wegnehmen. Für mich war das ein Überfall - und das beste, was mir einfiel, war - Schlüssel weit wegwerfen - am besten in einen Gulii - dann bleibt das Auto da. Ersatzschlüssel hatte ich ja. Dass man glaubt, mich quasi nachäffen zu dürfen, und mein Handy in der Gegend herum werfen will, ist ja nochmal was anderes als nur stehlen oder ein Angriff. Theoretisch auch die Absicht, die gleichen Folgen wie 2010 zu provozieren. Das Verfahren wurde eingestellt, weil ich zwar Fotos von der wandelnden Tür auf dem Hof hatte, aber zu spät nachgereicht hatte. Weil sonst nix war, habe ich die Anzeige zurück gezogen, ansonsten hätte man wegen Körperverletzung ermittelt, als man mir vor der Tür auch noch mein Handy aus der Hand riss. So schlimm war das ja auch nicvt, und wenn, dann Sachbeschädigung, weil man das Handy wegwerfen wollte. Die Folgen der „wirtschaftlichen Verletzung“, die habe ich jetzt stattdessen. Ich konnte ja mit nichts mehr arbeiten. Und das Cabrio war auch weg. 2015 in der Garage eingesperrt statt 2010 entrissen. Als man in Cux ähnliche Methoden begann, habe ich sofort angerufen - damals beim Herbergsverein. Ich habe mit 13 durchaus mal eine Ohrfeige abbekommen - aber sowas gab es nicht mehr und gehört auch nicht mehr in mein Leben. Schon gar nicht von Leuten, die sich mir als Vermieter präsentiert hatten. Wer das alles war, wusste ich ja nicht. Offiziell hat sich nur ein Pärchen vorgestellt, wurde aber nie wieder gesehen. Dafür kamen 35 andere. Das Drama sind nicht die eher albernen “Taten”, aber die Folgen für mich. In Aicha war ich 2010 drei Jahre außer Gefecht, 2015 teile des Eigentums los, mitsamt Einkommen sowieso - in Cux 2018/19 sass ich danach auf der Straße. Schon wieder, zum dritten Mal in wenigen Wochen./////. In „Zoll-Auktion“, der offiziellen Seite für Versteigerungen bundesweit gepfändeter Gegenstände bietet Aurich eine Tür an, ein Gartentörchen für 200 EUR. Das kann jawohl nicht wahr sein. Da habe ich Glück gehabt, mit der geklauten Garagentür, dass der Gerichtsvollzieher weiter nicht kam und gleich die nächst beste Tür mitgenommen hat bei mir damals. Die war aber viel größer als so ein Gartentörchen. Was heißt das denn, wenn eigentlich der sK dasgebäude gehört, mir aber Inventar und ärgerljcherweise jedes Mal mein Schloss kaputt war hinterher. Mit oder ohne Tür. Und dann steht Klässinger 1-5 da Schmiere, weil die Tür fehlt? Wie lange, wenn die Tür dann im Internet versteigert werden soll? Ganz normal ist diese Art von Geldgier und Beschaffung ja wohl nicht mehr. Ich weiß nicht genau, warum man die Tür aufbrach, damit herum lief und sie zurück brachte. Übrigens die einzige, deren Schloss intakt blieb, weil die Scharniere außen lagen und abgeflext wurden. Sonst hätte man vermutlich die Tür gar nicht auf bekommen. Danach war für mich zu - mit privatem pkw drin. Es war dann ein pfandsiegel drauf. Den Schlüssel hatte ich. 2017. einiges noch nach oben und nebenan schaffen können. Das war dann 2019 weg. Das ist ja ganz witzig, wenn man von oben aus dem Fenszer guckt und plötzlich läuft da die Garagentür herum. Aber die Herren bekamen nicht mal Den Schnabel auf, um mir zu erklären, was das soll. Und das ist reine Überheblichkeit gewesen. Ich habe Anzeige erstattet und war selber beim Gericht. Außer schweigen im Walde - nix. Das macht man eben so mit seinen Mietern. Dauernd damals. Die sK hatte in dem Jahr rund 30 Termine verkündet, zu denen ich irgendwas machen musste, bei 21 oder 22 bin ich nicht mehr hin. Offenbar gab es an dem Tag einen, wo ich die Garage hätte aufsperren sollen - aber das wusste ich nicht. Selbst wenn, hätte ich es auch nicht mehr ernst genommen. Ich war Mieter, nicht Hausmeister./// . Da gab es ja auch so eine witzige Situation. Ich gehe in die Stadt, bemerke, der hat aber eine nette Frau. Und man klärte mich umgehend auf: das war nicht seine Frau, das sei die Freundin. Was offen ließ, gibt es jetzt beide oder nur eine Freundin. Der Mimik nach war es aber interpretierbar. Noch anders: ich sehe die ganzen 20 Jahre so, als sei das eigentliche Ziel jederzeit nur gewesen, mich ständig kontrollieren zu können. Ob mit Arbeit rund um die Uhr, oder in knastäjnkichen Zuständen wegen angeblicher Verbrechen spielt gar keine Rolle. Es geht nur darum, mich unter einer Fuchtel zu halten - aber wieso eigentlich. Früher dachte ich, weil das Gewinne bringt oder Verluste verhindert, dann dachte ich, weil die Konkurrenz von Kaiser den Vorteil bemerkt, den Kaiser mit mir hatte, dann dachte ich - die eifersüchtige Ehefrau. Etwas komisch würde es, als es hieß, dieser Idee jener sei auch gern Geschäftsfphrer geworden. Meine Position halte ich aber nicht wirklich für so wichtig. Eine 1-Mann-Firma? Wenn, dann war vermutlich Kaisers Nachfolge gemeint? Und als ich dann gehört habe, derjenige arbeitet als Richter am Gericht - da wurde schon manches klarer. Es ist scheinbar wirklich so, dass man sich nicht hauptberuflich Richter oder überhaupt Jurist sein muss. Aber nützlich ist es ja in jedem Fall, wenn man damit die Konkurrenz los wird. Und da ist eben nicht klar, ob Personen wirklich identisch sind, in beiden Positionen, Richter und potenzieller Geschäftsführer. Oder ob man damit den einen die anderen nachäfft. Klar ist nur, wenn jede Beleidigung ein Jahr Knast bringt, dann wird man aber nix mehr in der Position, die ja mal irgendwann besetzt werden muss, ohne dass man ewig auf denjenigen wartet. /richtig ist, mit meinem Sparbuch 2010 hätte ich mehr Kapital als so mancher Geschäftsführer gehabt, und oft kauft man sich damit auch mehr Abteile oder rechte in Geschäftsführungen. Mein Ziel war aber ein ganz anderes. Kalte Füße bekam man ja nur, weil ich den MBA Kurs in Deggendorf machen wollte, der außer der technisch sowieso schon hohen Qualifikation auch noch einen kaufmännischen Abschluss gegeben hätte, auf Hochschulniveau. Dem Elektriker bei Kaiser mit dem zwar guten IHK Abschluss (erzählte man) wäre ich damit schon wieder voraus gewesen. Aber ich will doch keinen Elektriker ersetzen - dem man damit schon als nächsten kaufmännischen Leiter bei Kaiser betrachtete - ich hatte zwei eigene Firmen und von Natur aus schon mehr drauf als ein Elektriker vermutlich. Darum ging es ja überhaupt nicht. Wenn, dann hätte der Elektriker keine Konkurrenz, sondern vermutlich einen guten Kollegen gegeben, aber der Richter hätte zum Problem werden können. Will man sowas? Für was? 4000 eur Brutto, wo ich vor 20 Jahren schon das Doppelte bei Ford hatte? //Die Überlegung damals, von Ford zu Kaiser zu wechseln, hatte für mich fast überhaupt keinen privaten Aspekt. Es war nur einfacher, statt ständig zu pendeln. Und außerdem kam Ein Aspekt dazu, der bis heute nicht greift: wenn Kaiser von meiner Arbeit mehr profitiert als Ford, warum soll Ford das bezahlen. Da wäre es ja nur richtig, wenn Kaiser bezahlt, wenn ich sowieso selbst in Köln fast 100 Prozent Arbeit nur für Kaiser hatte. Der Schock kam nicvt, weil da Gehalt nur die Halfte war, sondern dass man mich meine Arbeit nicht mehr machen lassen wollte. Bis heute glaubt man in ganz Aicha, wenn ich beschäftigt werde, dann kann jeder mir was geben - und bezahlt werde ich von Ford. Und wenn ich das nicht will, dann findet man keinen Chef - und geht am Ende vor Gericht, um sich gegen mich durchzusetzen. Nur um Recht über zu haben oft. Oder wurstelt mit dem Steuerberater an mir vorbei. Das ist nicht do, dass ich das vir 20 Jahren nicht vergessen will - dasluegt daran, dass es immer noch solche Einflüsse gibt. Mich irgendwo fest zu setzen und an mir vorbei über mich bestimmen wollen, war vom ersten Tag an ein Problem, was nie wieder abgestellt werden konnte. Was ich damals für den Einfluss von Kaiser persönlich hielt, das ist ja viel schlimmer, weil sich jeder das Recht heraus nimmt, Kaiser zu spielen, wo es nur geht. Mitarbeiter, sobald die einen Vertrag hatten, da ging das Theater los. Ämter, die selber bestimmen, ob ich einen Ausweis bekomme - bis hin zum Busfahrer, der einfach weiter fährt. Ob ich einen touareg kaufen kann, und wenn ja, mit welchen Schwierigkeiten wird nicht durch das verfügbare Geld bestimmt. Ob ich etwas machen kann oder nicht, wird so gut es geht von allen möglichen Leuten am liebsten eingeschränkt statt gefördert. Diese Mentalität ist das Gegenteil von der in einem Konzern. Da heißt fördern von Mitarbeitern auch aufbauen von Kompetenzen. Hier wirft man einen auf die Position, guckt mal und nimmt den nächsten, wenn es nicht passt, was der da macht. Wenn ich das mit Aushilfen genauso mache, auf einem lächerlichen Niveau, dann geht das Kaff auf die Barrikaden. Vorgesetzte werden aber am Liebsten grundsätzlich demontiert, wenn man den Arbeitern die Freiheit lässt, und diese nicht zuerst raus wirft. Nur deswegen, weil die Angst davor haben, funktionieren ganze Werke überhaupt noch. Und das gleiche probiert man bei mir mit der Wohnung. Funktioniere ich nicht, Fliege ich auf die Straße. Funktionieren heißt, machen und zahlen, was man von mir will. Und ich versuche rauszufinden, ob das nur von einzelnen so betrieben wird, oder ob alle grundsätzlich so sind. Einiges konzentriert sich dabei auf diese Sozial-Schiene, die oft nah an Gerichten ist. Aber diese Macht ist ja nicht berechtigt, wenn man als Mittel zur Macht nur die Drohung zur Obdachlosigkeit hat oder mit dem Knast winkt.glejchzeitig aber eine wasserrechnung so unsinnig sein kann wie sie will, Schulden sind Schulden. Da ist ja eine Diktatur nichts gegen im Grunde.////Wenn Mannheimer meine Mail knackt, und nur zwei von 300 Kunden in der Industrie findet - dann heißt das nicht, es gab immer schon nur zwei - auch nicht, dass es das einzige Postfach ist. Man reißt sich aber scheinbar denn Arsch auf beim Herum schnüffeln. Da fragt auch keiner was das soll. Da fragt man nur, ob was drin stand.////Witzig. Da will ausgerechnet eine Bewegung gegen falschinformationen vorgehen, im Zusammenhang mit Corona etwa, die ja bis heute immer nur präsentiert, keine richtigen Informationen zu haben. Man muss sich mal vorstellen, wie das wirkt: es geht um die besten Fordcher überhaupt, und raus kommt kein Flug zum Mond, sondern Hände waschen. Man soll ein Virus beim Wäsche waschen mit 60 grad oder Mikrowelle “töten”, beim Haare waschen reichen auch 40 Grad. Man arbeitet mit Statistiken, und bemerkt, wie wenig Leute davon verstehen, diese zu interpretieren. Man will nicvt wissen, ob 0,38 Prozent oder 2 Prozent Sterblichkeit nun viel oder wenig sind, aber genau wissen, dass Geschäfte unter 800 qm anders sind als größere. Man versteht ja nichtmal den Unterschied zwischen Forschung und Entwicklung im Grunde, merkt aber: Politik ist nochmal was ganz anderes. Und wenn keiner sagt: alles geschlossen. Dann kommt da ein Regelwerk bei Heraus, wo Man zwar bestraft werden kann, wenn man sich nicht daran hält - wo es aber kaum Möglichkeiten gibt, noch genau zu verstehen, was man denn nun wieder darf oder nicht. Es gibt ja nicht nur Omas, die hundert Jahre im Gleichen Dorf leben. Was ist mit denen, die mit allen Bundesländern gleichzeitig und über alle Grenzen hinweg arbeiten und planen (nichtmal reisen) müssen, aber gar nicht mehr einschätzen können, welches Werk jetzt wie viele Arbeiter hat, und ob die Bälger von Arbeitern betreut werden müssen. In anderen Ländern gehen immer beide Eltern zur Arbeit. Da kann man nicht einfach davon ausgehen, da bleibt dann die Mutter eben zuhauseund geht nicht zum kafeeeklatsch und Passt auf Kinder auf. Da fehlen dann 50 Prozent der Arbeiter. Ingenieure, die damit umgehen, sind genauso ausgebildet wie die, die Raketen bauen und zum Mond fliegen können. Eine Imformation über die dritte Schraube rechts in einer Rakete ist mit größerer Wahrscjeinlichkeit falsch als die Info, ob man beim Hädewaschen besser happy Birthday oder Hänschen klein singen muss. Es ist nur die Frage, ob es sich um Anweisungen handelt, oder irgebweöche Erklärungen. Reichen Erklärungen nicht oder erscheinen zu banal oder zu wenig plausibel, ist doch kein Wunder, wenn sich jeder selber was dazu denkt, und seine Meinung im Netz genauso äußert wie früher am Stammtisch. Man wird sich nicht darüber aufregen, ob eine Rakete diese oder jene Schraube bekommt, wenn die Info falsch ist. Man wird höchstens vermuten, diese Info ist so geheim, dass sie keiner austeilen kann, oder so nachteilig, dass man sich damit blamiert. Ob falsch oder nicht, spült dann keine Rolle. Juristisch darf man nix sagen, was der, der es sagt, nicht beweisen kann. Man muss sich mal überlegen, wie viel das ist. Bestimmt 98 Prozent jedes gesprochenen Inhalts. Abgesehen davon, wie viel Zeit die beweiserei dann innAnspruch nimmt. Man kann mathematisch vieles beweisen, was dann tatsächlich mit Formeln beschrieben werden kann - man kann Grafiken mit Formeln leicht eindeutig definieren. Aber keine Grafik der Welt umfasst wirklich jeden Punkt in einer Form, dass jeder Punkt auch einen gemessenen Wert darstellt. Und nicht alle Werte liegen zwingend auf der Linie. Trotzdem funktioniert das relativ gut, damit noch nicht gemessene Werte vorher zu sagen. Genau genommen sind die aber nicht bewiesen. Was genau soll denn jetzt so eine Platform wie Facebook machen, von der man verlangt, falschinformationen zu löschen. Vor Gericht ist das meiste, was man gelöscht haben will, nicht richtig oder falsch, sondern schlicht nachteilig für den Kläger. Da wäre es auch für alle Supermärkte nachteilig, wenn einer ein Sonderangebot hat, und alle anderen nicht. Deswegen ist der Preis der anderen aber nicht richtiger und der des einzelnen falsch - und beweisen kann man mal überhaupt nichts. Dem kann ja auch keiner sagen: weil es alle Supermärkte benachteiligt, nur den eigenen nicht, muss er das Sonderangebot löschen. ////man muss einfach damit klar kommen, dass Information und Text etwas anderes sind als Nachrichten in der Tagesschau oder Gesetze, und nicht alles, was schwarz auf weiß steht, richtiger ist als das, was erzählt wird. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit aber sehr hoch, dass auch richtige Beschreibungen von was auch immer dabei sind. Ob die dann richtig interpretiert werden, ist eine andere Sache. Ich kann auch eine gerade durch eine punktewolke ziehen und finden, diese gerade reicht aus, um einen Zusammenhang mathematisch zu erfassen und grafisch zu verallgemeinern, obwohl kein einziger Punkt auf der Geraden liegt. Trotzdem kann die Tendenz richtig sein. Je teurer, desto besser. Stimmt tendentiell - im Einzelfall scheinbar nie. Es gibt immer auch gute ware, die nicht teuer sein muss. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass teuer auch besser ist, ist höher. Dabei guckt ja auch nicht jeder, was genau eine Stiftung Warentest eigentlich meint, wenn das Urteil „gut“ oder „sehr gut“ ist. Wenn ein Waschmittel gut ist, wegen der Öko-Irgendwas, kann es trotzdem null geeignet sein, irgendwas damit sauber zu bekommen. Es ist keine Falschinfo, das da ein „sehr gut“ drauf steht, aber es sagt unter Umständen nichts über die eigentlich wichtigste Eigenschaft aus. Ein „sehr gut“ wirkt aber gut. Man könnte genauso ein „Mangelhaft“ ermitteln, weil irgendwas mit dem Zeug in Verbindung gebracht werden kann, was gerade nicht so gut ist, nach selbst fest gelegten Kriterien. Packungsdichte etwa. Früher waren Waschmittel oft in runden Tonnen verkauft worden. Heute sind das Quader, weil der Transport eine Rolle spielt. Die waschwirkung spielt überhaupt keine Rolle, trotzdem bekäme die Tonne ein logistisch gedingtes „Mangelhaft“. Gegen diesen Stempel würde man vorgehen. Gegen ein ebenso unwichtiges „sehrgut“ nicht. Hinsichtlich einer waschwirkung sind aber beide Noten falsche Informationen. Hier muss der Kunde eben selber genauer hinsehen. Im netz aber nicht? ///die Gründe, warum man sich über Informationen aufregt, sind selten die, dass man alles für eine Information hält, die nur richtig zu sein hat, sondern lediglich die, ob das, was da steht, irgendwem gerade nützt oder nicht. Wenn aber nichtmal in einem Arbeitszeugnis etwas nachteiliges stehen soll, was glaubt man, was sich in Zukunft ändert. Nichts. Nur die Ausdrucksweise. Jeder weiß, dass ein „bemühte sich ständig“ bedeutet „ hat nie etwas hin bekommen“. Es klingt aber besser. Nachteilig ist es trotzdem. Was soll das dann, diese alberne Umschreibung statt einfach hin zu schreiben „taugt nix“, bezogen auf die Firma, die das für ihr Urteil so findet. Mehr ist es ja nicht. Das kann in einer anderen Firma anders sein. Trotzdem wird man nicht unvoreingenommen gucken. Genauso nachteilig wäre es, wenn man gar keine Zeugnisse, und stattdessen nur gute Bewertungen sammeln würde, aber die einen einen ganzen Stapel haben am Ende, und die anderen nur ein oder zwei. Es kann aber sein, dass die mit ein oder zwei einfach nur ihr Leben lang in einer einzigen Firma waren. Ist das dann auf einmal schlechter als die, die alle 3 Monate woanders waren? Man geht einfach davon aus, dass Zeugnisse weltweit nach gleichen Methoden erstellt wurden, und überall gleich viel wert sind. Und dass dies mit allen anderen Texten und Ergebnissen und Untersuchungen und aussagen genauso ist. Diese Sprache wie eine zeugnissprache fürs Internet gibt es aber noch nicht. Wahrscheinlicher wird es eine Einschränkung bei der Meinungsfreiheit geben, wenn eine Art Zensur gefordert wird. Auch hier ist „löschen lassen“ ja nichts anderes als Zensur, und die wird auch noch gewünscht - obwohl man das in anderen Ländern übliche Prozedere einer Zensur unmöglich findet. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Gemeint ist ja was anderes scheinbar: wenn jemand wegen der Meinung anderer seine eigenen Freiheiten beschränkt sieht, dann ist die Meinung und die dadurch verursachte Reaktion hinderlich, und die meingsäusserung scheinbar die Ursache für die Einschränkung der eigenen Freiheit. Genau genommen müsste man aber die Reaktion verbieten. Nicht die Meinung. Das nennt man Erziehung. Man darf nicht andere in ihrer Freiheit und am Leben hindern, nur, weil irgendwem irgendwas nicht passt an denjenigen. Und da wird viel zu wenig drauf geachtet. Wenn die Leute kapieren würden, dass es keinem zusteht, das Leben eines anderen einzuschränken - und dies gestraft würde, statt zu gucken, ob dessen meinung oder verhalten etwas nachteiliges strafbares hergibt. Dann wäre vieles anders. Tendentiell gibt man aber stets denen recht, die immer schön auf der richtigen Seite stehen, und dem, der etwas getan haben soll, was man nicht darf, gesteht man auch in anderen Bereichen kein Recht mehr zu. Das ist Unsinn, es kapiert aber keiner. Das Problem ist nicht neu - aber früher reichte es, die Schule zu wechseln. Heute müsste man schon das Land wechseln, und kann nicht sicher sein, ob das was nützt. Das steht einer Gesellschaft aber nicht zu, genauso wenig wie ein Haufen Nachbarn nicht einfach jahrelang durchs Land hinter einem her rennen darf, nur um zu gucken, ob man verhindern kann, dass derjenige woanders eine Wohnung findet, die man ihm in der Nachbarschaft sowieso nicht geben würde. Es gibt aber kein Gesetz, was dies verbietet, und der einzelne kann es kaum beweisen, was die anderen da machen, und ob er deswegen keine Wohnung bekommt. Aber deswegen sind die anderen ja nicht im Recht. // es ist ja nichtmal so, dass die das noch betrifft, was derjenige in Zukunft woanders macht. Aber genau da scheint man anders zu denken, man will jederzeit kontrollieren können, ob der nicht woanders was erzählt, was nachteilig wäre. Natürlich, loben würd er diese Leute kaum. Aber wer will das denn verbieten, und wenn -verhindern kann man es nicht, dass sich andere ihren Teil denken, oder nur hingucken, und derjenige einen Flunsch zieht, ohne was zu sagen und damit auch eine Meinung preis gibt, ohne was zu sagen. Das werden solche Leute wohl verkraften müssen, die einerseits eine Wohnung ohne Dusche und mit defektem Klo vermieten. Und andererseits immer nur gut da stehen wollen. Die Lösung des Problems liegt nicht darin, demjenigen zu verbieten, die Wohnung zu fotografieren oder etwas zu berichten. Auch nicht, denjenigen, die sich beschweren, am besten nichts zu vermieten, weil aus objektiver Sicht so eine Unterkunft natürlich nicht als akzeptabel betrachtet würde. Die Frage ist nicht wirklich: wie verbiete ich dem den Schnabel - die Frage ist: wie kommt man dazu, solche Wohnungen überhaupt anzubieten und eine Art Standard zu definieren, der in keiner Weise dem entspricht, was Standard sein müsste. Das Problem ist, es gibt zwar ein Gesetz, was Unterbringungen regelt, aber keines, was die Qualität der Unterkunft definiert. Das Urteil, ob oder ob nicht Unterbringung kommt in wenigen Stunden oder Tagen - ob eine Wohnung akzeptabel ist, das entscheiden individuelle Verfahren vielleicht, sollte es überhaupt dazu kommen. Das kann Jahre dauern. Mit gesundem Menschenverstand würde jeder sagen „um Gottes Willen“ - aber ein Amt sagt „ sie hatten wohl nichts besseres“ - und bezahlt. Gegen ein schlechtes Image geht man aber gern vor, wenn Fotos dazu auftauchen etwa. Wenn ich etwa eine Firma habe, und Mitarbeiter will - dann ist das erste was passiert: die ganze Region weiß, was ich zu tun und zu lassen habe, damit der Arme Mitarbeiter auch zu seinem Recht kommt. Wen ich einstellen soll, wie viele man braucht. Das wissen andere alles besser. Dass ich eine eigene Meinung zu den Zirkus habe, wird mir keiner verbieten können. Was man von mir will, ist aber beides: über alle Maßen profitieren, möglichst schlecht behandeln, das zeugt von Macht - aber immer gute Zeugnisse soll ich liefern. Für wie bekloppt hält man mich eigentlich. Früher war das durchaus so, dass man damit zufrieden war, obwohl es objektiv schon mehr als daneben war, das eine oder andere gut zu finden. Mehr Respekt hat mannsichvauch nicht verschafft damit, etwas scheinbar gut zu finden, was längst nicht mehr so war. Das eigentliche Problem Für mich begann aber erst, als ich wieder weg wollte. Stand heute: ich habe nirgendwo mehr etwas finden können, und selbst vor Ort mein Eigentum nicht mehr bekommen. Und das ist - gemessen an dem Niveau derer, die das verursacht haben - mehr als daneben. Da entscheidet eine dämliche 18-jährige Aushilfe nach drei Monaten quasi, ob ich je wieder irgendwo mit meinem Labor arbeiten kann, weil die Leute so bescheuert reagieren, wenn dem Balg was nicht passte bei mir. Da ist die Frage, was deren Meinung für Reaktionen erlaubt und was nicht. Darum geht es aber nie. Als damals nur der Verdacht bestand - Schaus und Kaiser sind immer gleichzeitig nicht vor Ort reichte - da hieß es, es habe Monate gedauert, bis die Produktion wieder ruhig war. Ja, spinnen die denn? Wenn mir einer auch nur versuchen würde, deswegen das Labor lahm zu legen, weil ich nicht da bin, und vielleicht auch noch in die gleiche Richtung weg gefahren bin. Da wüsste ich aber, was ich als Chef damit machen würde. Notfalls wird eben keiner eingestellt, wenn die alle so sind. Aber wohin ich fahre und mit wem, das entscheide ich. Das war bei Kaiser anders. Da musste immer geguckt werden, ob es auch allen recht ist, oder besser keiner merkt, und am Ende musste ich immer dableiben. Generell. Aber nicht lange damals. Da hatte ich die Küngigung schon dabei, weil das eines der dinge war, die mir überhaupt nicht passten - schon gar nicht, keine Diensteisen machen zu dürfen, damit Arbeiter sich nichts denken können. Die haben durchaus richtig gedacht - wenn auch nicht bei jeder Dienstreise und grundsätzlich die nächsten 30 Jahre, selbst wenn ich nur zum Briefkasten will. Da musste schon wieder einer hinterher, aufpassen. Aber was geht die das an, und was für Auswirkungen hat das auf deren Job zu haben, wo ich gerade zu tun hatte und mit was genau. Umso witziger finde ich es, wenn ich jetzt erst merke, wieso die Idioten mir hinterher rennen - und ergibt seit 10 Jahren gar keinen Grund mehr, und natürlich findet man nix heraus. Aber die gucken noch immer und recken die Hälse. Das sind die, die sich aufregen, und Moralapostel spielen wollen - aber jeden Tag nackte Weiber auf der Bildzeitung und am Spind vor der Nase haben müssen, und natürlich waren die mit den kleinen Autos alles nur Ehefrauen, die die Fahrer an den lkw abgeholt haben. Die waren ja in derselben Firma eingestellt. Ich war nicht verheiratet, und 30 Jahre alt. Dass es vorkommt, irgendwann mal einen Freund zu haben, hält man für unmöglich. Dass die eigenen Bälger in dem Alter aber schon seit 10 Jahren Kinder kriegen - dass muss dann am Klapperstorch liegen. Das war doch derart albern - damals schon, dass man sich davon nicht sein Leben ruinieren lassen kann. Und wenn die das trotzdem machen, darf sich keiner wundern, wenn sich das rächt irgendwann statt immer nur viieeele Aufträge von mir zu erwarten etwa. Auch da gab es irgendwann die Meinung, ich müsse das. Aufträge für Kaiser heran schaffen. Das war nicht Kaisers Meinung, sondern die der Arbeiter. Selbst meine Mutter dachte, das sei mein Job. Einer Firma die Aufträge beschaffen quasi, aus lauter Dankbarkeit eine Stelle zu haben, nicht aus der stellenbewchreibung heraus, Dass das bei meiner eigenen auch sein muss, Aufträge suchen zu können - weil ich sonst nichts zu tun habe und nichts verdiene, das kapiert aber keiner irgendwie.////Da steht was im Netz von Falschinformation löschen lassen Blabla. Das würde immerhin bedeuten, jede “Information” wirdgelesen. Wenn es denn eine ist. Man könnte auch hergehen, und das im Netz als Informationsquelle etablieren, was im Fernsehen auch eine ist. Aber da war essngeblich so, dass den Fernsehsendern verboten wurde, als App zu präsentieren wir im Fernsehen auch. Aus Wettbewerbs oder was auch immer. Nun gibt es diese Apps aber inzwischen, und Wer sich unbedingt informieren will, und sicher richtig recherchiert haben will, kann danachsehen. Deswegen alle anderen immer ständig prüfen ist Unsinn. Meinungen können auch ändern, auch mehrmals. Wenn ich es es zwar schaffe, meine Haare mit einem kg Haarspray zur andern Seite zu kämmen, sieht die Frisur weniger nach oma und ganz witzig aus. Aber weiß ich denn, für wie lange. Vielleicht wird daraus am nächsten Tag ein wischmopp-Design, statt Scheitel mit Wirbel in der Mitte. Oder eine Art Fenstergardine, wo oben so ein Streifen mit Rüschen über der ganzen Breite hängt. Mein Hund hat auch so Stellen wird h jetzt: obendrauf alles nach hinten, weiter unten hängt alles runter. Welche Meldung istjetzt richtig? Weiß eben keiner, was aktuell gilt.../////Ich hatte 50 jahteden scheitel auf der andern Seite, beim umkämmen muss man ja aufpassen, kein Haar abzubrechen. Um Aufs Fernsehen einzugehen: es ist tatsächlich schon wueder so, dass permanent Tag und Nacht Autos in der Nähe stehen und scheinbar gucken, ob und wann sich um mich herum etwas bewegt. Wie in Aicha - jahrelang. Hier war ein Jahr lang nichts derartiges. Was ist jetzt anders? ////Eine interessante aktuelle Frage: ist das normal, dass in den VDI Nachrichten nur noch eine Tabelle und daneben einzelne Stellenangebote sind. Oder bekomme ich schon wieder gepfuschte Zeitungen, wo Alle möglichen Stellen gar nicht mehr drin sind. Das war auch eine Quelle für Aufträge, wennnda steht, was die Firma sucht.//Ana’s Karte war sofort frei Geschaltet - für einen Tag. Das hat funktioniert, aber nichts genutzt, weil danach eine zweite her musste - die angeblich auch lte kann. Ich bin sicher, beide haben funktioniert, aber für die erste hätte man kein Doppel gehabt. So ein Telefon-Service ist ja prima. Aber jetzt muss man mal Überlegen, was mir hier passiert. Das ist ja nichts anderes als mich irgendwie fest halten und hoffen, wenn Arbeit kommt, dann “hat man eine”, die “das macht”. Jetzt sind 1000 oder selbst 4000 eur für mich aber nicttvdas, was ich mit 25.000 eur früher hatte. Und für andere aber furchtbar viel Geld. Mir kommt das so vor, als hätte es eine Hand voll gesockskis gegeben, die Sich einen Ingenieur gefangen halten wollten, der Proben macht, wenn einer von denen einen Auftrag für mich entgegen nimmt. Deswegen hatte ich ja darauf bestanden damals, die Teile bei bmw abzuholen. Danach kamen nur noch 2 Pakete aus Spanien und Tschechien / wo ich nicht hin fahren könnte. Und kaum kommt die erste Rechnung, ticken die aus. Man habe ja Kosten. ///Konzepte zum Geld verdienen können nicht als “Einschalten” eines Kreislaufs verstanden werden, wo ein Teilnehmer bestimmt, welche Miete etwa über “ein” oder “aus” entscheidet. Wenn ich sowieso wohnungsmiete bezahle, und eine Mikroskopie da rein stelle, kostet die Gewerbemiete nichts. Jeder Cent verdient damit ist mehr als gar nichts. Das komische ist nur - ich hatte ja zuletzt noch mein mikroskop in der Wohnung. Was ist das Problem mit dem Telefon und der Mail. Ich komme ja gar nicht bus zu potentiellen Kunden. Wenn ich mir vorstelle, ich erreiche statt Kunden meine Eltern, und die telefonieren dann mit Brose oder Ford. Dann hat der Einkäufer von Brose nachher eine selbst genähte Hose von meiner Mutter und der von Ford geht mit zum Kirchenchor. Aber einen Auftrag bekomme ich nicht. Wenn da einer dazwischen ist, der selber ein Labor hat - der behält den Auftrag selber. Und solche wie beim Herbergsverein sagen immer ja und geben überhaupt nichts weiter, was bei mir einen Auftrag gäbe vermutlich. /// man muss sich das mal wörtlich vorstellen. Ich präsentiere irgendwas - und derjenige, den betrifft es überhaupt nicht. Er geht jetzt also selber hin, und fragt bei irgendwem nach einem Auftrag für mich. Was genau fragt der da. Fach Vokabular kennt der nicht. Was ich genau kann, da glaubt der, megr Puff aks Labor. Und was die Firma will, interessiert den auch nicht. Und Angenommen, so Ein abgerissenes etwas mit 34 Jahren Sozialhilfe bekommt tatsächlich einen Auftrag für mich mit 50 oder 100.000 eur. Was passiert da wohl Damit. Man sagt mir ab und kündigt seinen Telefonjobund Kauft schonmal was, bevor überhaupt das erste Geld für die erste Probenuntetsuchung kommt, dreht völlig am Rad und versucht, die Untersuchung selbst zu machen.//// Da ich immer nur gesucht habe, nie was bekam, und dann was anderes suchen musste, wieder nichts bekam....ist wirklich die Frage: kann man das suchen auch lassen, und eben nichts suchen - und kommt am Ende das gleiche dabei heraus, weil man sowieso keinen Einfluss hat oder jemand dazwischen geht. Ich hätte auch mit 400.000 eur was besseres anfangen können als Hallen suchen. 6 Jahre lang. ///Es geht nicht mehr um Labor und Firma - sondern banal um Eine heizbare anständige Wohnung. Was aber wieder nicht geht. Trotzdem erwartet man ständig Geld von mir. Wenn ich das hätte, würde ich nicht in diesem saustall bleiben - bevor ich alberne Mini-Rechnungen bezahle, die 5 Jahre alt sind. Es gibt aber auch anständige Wohnungen zunächst passenden Preisen - aber genau dabekommt Man nichts ohne Aufpreise.///. 1999 war 2016 nicht 100 Jahre her. Relativ deutlich hatte ein Makler in Bremerhaven mir gesagt, ein Büro vermieten ginge nicht, wenn ich da übernachten und einen Puff betreiben wolle. Offenbar waren auch das welche, die mir ganze Strecken und Zeiten überall hin gefolgt sind. Ich hätte nirgends was bekommen. Und das ist ja heute nicht wirklich anders. Ich hätte eine Chance gehabt - aber nicht mehr geschafft, weil ich da schon die Abreise geplant hatte. Da hatte der Steuerberater in Cux fast nebenbei gesagt, ich solle nochmal anrufen. Möglicherweise hätte sich jemand da gemeldet und das Büro für mich gemietet. Aber zu der Zeit habe ich noch nicht kapiert, dass ich praktisch nie selber was bekomme. Das war ausgesprochen bezahlbar, 250 eur hätte ich auch zusätzlich noch bezahlt zu der Zeit. Aber da war ich schon so gut wie wieder unterwegs. Es wäre nur ein Büro Gewesen, um Neue Kunden zu suchen, und am Ende höchstens für ein mikroskop groß genug. Wenn man da aber schon wusste, ich würde nie wieder arbeiten können oder sollen - dann macht ein Büro keinen Sinn. Für einen Puff hätte ich einen touareg dabei gehabt, wenn es nur das sein sollte, hätte da kein Büro her gemusst.//Wie ich es bei Alwistra verstabden habe, hat man auch nicht kapiert, dass ich nur mir selber etwas schulde, und nicht mit 10 Jahren Miete von 12.000 eur pro Jahr erst diese Schulden los würde, sondern mit einer einzigen umbuchung. Stattdessen wartet man jetzt, und rechnet jede Ausgabe auf, um Dieses Geld rechnerisch zusammen zu bekommen, am Liebsten über echte Miete, die im Pachtvertrag in der Pauschale stand, aber irgendwie separat gerechnet wurde. Dieses Problem hat sich aber umgekehrt. Die GmbH bezahlt ja Pacht an die Einzelfirma, würde jetzt also noch leerer dadurch. Also schon übers Ziel hinaus geschossen trifft die Sache auch - aber mit unerklärbaren Summen. Meiner Meinung nach ist das nicht Pacht, sondern mein privater Verlust, der sich da wieder findet. Möglicherweise bringt dafurch, dass ich Miete von dem Konto der Einzelfirma überwiesen hatte, und die sK auf einmal beides wollte. Miete von GmbH und Einzelfirma. Also Doppelt so viel. Auch da müsste GNK wissen, wie das gemeint war damals. Ich erinnere mich zwar an den Hinweis, Miete solle von der GmbH aus bezahlt werden. Das schließt aber nicht aus, dass die Einzelfirma dann nicht auch bezahlt. Und wenn - wer? Ich finde, ich habe räume gemietet, die Miete kosten - egal ob eine oder zwei Firmen angemeldet sind, ist das immer dieselbe Miete. Da kann jetzt keine Firma Schulden haben, wenn die andere bezahlt hat. Man tut hier aber so, als streitet man, ob denn nun ich oder ein anderer bezahlt hat. Natürlich ich. Aber das Kaff denkt, wenn 100 eur steuern offen sind, und ich bezahle statt steuern erst Miete, dann hat das Kaff die Miete bezahlt. Die steuern bleiben natürlich trotzdem offen, aber das Kaff nutzt dann mein Auto schonmal, wo Es doch Miete für die Garage bezahlt. Und da eben jenes drin. Das Problem Ist scheinbar. Einige glauben das wirklich - die Gemeinde Eging bezahlt für mein Labor und deswegen kann jetzt irgendwer auch mein Auto fahren und jemand bestimmen, ob der oder ich. Das ist ja Quatsch. Das hängt ja nicht an Miete und steuern, was mit meinem Auto ist und wer es benutzt. Schlimmstenfalls zieht ein Gerichtsvollzieher das ein, weil ich jemande m Geld schulde. Aber ich habe nie eine Abrechnung gesehen. Anlass war eine unbezahlte Rechnung von 120 eur von der sK. Der touareg war aber noch etliche tausend eur wert. Abgesehen vom Nutzwert. Es stand ja noch genug Labor herum, was ich nicht unbedingt brauchte und was die sK sowieso schon eingesperrt hatte. Da fragte aber keiner, was ich hergeben will und was nicht. ///Konkret steht im Raum: 1. Wo sind die Steuerbescheide meiner Einzelfirma und 2. Es gibt noch einen Verlustvortrag in beiden Firmen, der mir nützt, sobald ich verdiene. Wenn ich jetzt in der GmbH 78.000 eur sehe. Minus. Dann bedeutet das nicht: irgendwer bekommt von mir 78.000 eur, vorher kann ich due GmbH nicttvabmelden. Das bedeutet: da sind 78.000 eur rein geflossen von meinem Gekd, für nichts und wieder nichts. Und ich denke gar nicht daran, dasselbe nochmal da rein zu tun. Erwartet wird: wenn ein anderer Geschäftsführer spielt, dann bezahlt die GmbH dem ein Gehalt von 40.000 eur pro Jahr mindestens, und nächstes Jahr hat meine GmbH dann schon 160.000 eur minus. Zu bezahlen - von mir. Ich frage mich: ist das überhaupt meine GmbH von 2007/8. Oder eine ganz neue, die mit null gestartet ist, tatsächlich 80.000 eur Schulden hat, wo ich nichts von gesehen habe. Während meine alte GmbH längst angemeldet ist. Die neue hat immerhin dieselbe steuernummer. Und dieselbe Adresse. Das Symptom ist aber - ich möge mich so benehmen, la müsse ich für 80.000 eur Schulden gerade stehen. Eben nicht. Ich habe in der ändern Firma dasselbe ja nochmal drauf gezahlt, und nichtmal mehr mein Labor. Und so langsam bin ich mein Dasein als eine Art Goldesel Leid, was anderen zu Krediten und werten verhilft und mich nur quält. Eigentlich muss GNK dazu Stellung nehmen, was genau denn mit der GmbH und dem Pachtvertrag war. Ich glaube, es ging nur darum, dass aus meiner Buchhaltung nicht hervor ging, welches Geld ich wirklich hatte. Das waren 400.000 eur mehr als auf Anhieb erkennbar. Wenn es nur das war, ist das alles Wurscht. Das Geld ist verbraucht, Pech - aber sonst nichts. Wenn nicht, und damit gerechnet wurde, die Miete In Aicha beträgt 15 Jahre eigentlich das Doppelte - und weil ich nur die Hälfte bezahlt habe, gehört dem Vermieter für andere. Und am Ende die ganze Einzelfirma. Dann habe ich da extrem was dagegen. Es scheint ja heute so zu sein, kaum fange ich an zu arbeiten, will einer Pacht. Nicht nur Miete, sondern am liebsten die 10.000 eur von früher - und als Vorschuss, und natürlich würde ich nichts davon wueder sehen und alles wird ausgegeben sein am Ende des Jahres. Da wäre die sK mit 3000 eur Miete noch ein Faktor, und ich müsste schon 14.000 eur ink NK verdienen, pro Monat - bevor ein Cent für mich ist. Die Pacht sollte aber nur zwischen meinen eigenen Firmen gelten. Irgendwie kapiert das aber keiner. Inzwischen scheint man So Zu tun, als gehöre nur keine der beiden Firmen, will aber trotzdem alles bezahlt haben. Da kommt dann so Ein Mist bei Heraus wie 567 Kg Gummibärchen statt irgendwelche Firmenkosten, die ich bezahlen muss. Ichbhabe aber doch keinem versprochen, dem meine Firmen zu bezahlen.//// Erfolg ist meiner Meinung nach sicher nicht die Folge gewünschten Wohlverhaltens eines Firmeninhabers. Erfolg setzt sich aus allen möglichen Anforderungen zusammen - aber sicher ist keine Voraussetzung, besonders lieb und brav zu sein, und alles zu machen, was andere wollen. Was Kunden haben wollen und bezahlen ist da schon wichtiger. Es gibt aber viele, die weiter kommen, wenn die dem Chef nach dem Schnabel reden als wenn die gute Arbeit machen. Aber das ist nicht immer so und keineswegs überall erwünscht oder gar Voraussetzung. Es ist aber vergleichsweise leicht, wenn man nur einen Chef hat. Schon bei Eltern muss man es zweien recht machen, wenn man so denkt, was durchaus gegenläufig sein kann. Die sind ja nicht alle einer Meinung.///Was nicht von der Hand zu weisen ist: es gibt Jobs in der Politik, die leben davon, dass die Politiker möglichst viel Erfahrung in möglichst vielen Bereichen der Gesellschaft haben. Theoretisch habe ich das - mit Forschung, Konzern, Mittelstand und sämtlichen Ebenen von steinreich bis theoretisch verschuldet selber kennen gelernt. Aber es nichts mehr dabei, wo ich mein Geld mit verdienen kann. Das Potential zwischen betreut und entmündigt - oder theoretisch neue Berufsaussichten ist aber sehr breit gestreut. Und jeder denkt sich seinen Teil - und steckt mich irgendwo hin, wo er glaubt, dass ich da her komme oder hin gehöre. Auch da ist das ganze Spektrum dabei - aber im Wesentlichen nur über Affige Radio- und fernsehbeiträge, nah an der Realität genauso wie frei erfunden. Was mich stört: es wird seit langem beeinflusst, wo ich hin gehe - selten da, wo ich hin wollte. Es ist ja nicht so, dass ich mur nichts aussuchen könnte. Aber seit Jahren geht gar nichts, oder wenn, dann Jahre zu spät, oder die Leute sind von außen geimpft vir einem treffen und sagen mehr ein Gedicht auf, statt sich mit mir zu unterhalten. Das ganze ist ein permanentes Verhör, so stellt es sich fast immer dar. Das meiste wird ignoriert von dem, was ich will. Und diesen Mist habe ich jetzt seit 10 Jahren ausschließlich. Es kommen keine Gespräche um Gegenseitigen Austausch zustande. Man quatscht wie gegen eine Wand. Vielleicht sagt der andere was, aber nichts zur Sache. Und notfalls ist sowieso keiner zuständig. Absolute Ausnahmen sind Gespräche, wo Ich scheinbar einen Anruf oder eine Bitte um Rückruf finde. Rufe ich dann an, sind die Leute eigentlich überrascht, scheinen aber davon zu wissen, dass dritte da herum pfuschen. Neulich etwa hieß es, wenn ich einen Bekannten von Ford anschreibe, dann hätte dieser meine Mail an die Polizei geschickt. Und dort hat man den Kontakt an selber Stelle übernommen. Ich rede gar nicht mit dem Bekannten, sondern mit der Polizei - und natürlich wissen die kaum antworten. Die Polizei ist aber scheinbar auch keine Polizei, sondern zb Gemeinde Aicha - die aber wiederum anzeigen gegen mich erstatten, wenn eine Mail einen Anlass bietet. Das geht die aber nichts an, was ich meinem früheren Chef über die Leute erzähle, oder was auch immer. Ob denen das passt oder nicht. Mir ging es zb darum, wenn mir was passiert, dann hat Ford als Konzern Sicherungskopien, die keiner aus Aicha und auch die Polizei nicht einfach verschwinden lassen kann wie scheinbar 2010 und auch 2015, wenn was drin steht, was jemanden nicht ins Konzept passt. Ich bin sicher, nur eine Mail irgendwo - und man findet alle anderen auf den fürs Servern. Genau Wie die mit den 1,5 Zeilen, die Kaiser extrem belastet hätte. Die hat man auch gefunden. Jahre später. Obwohl da drin stand, das bitte zu löschen. Man hätte mit nur einer Mail aber nicht gewusst, welcher Kaiser. Da ich aber aber bei ford und bei Kaiser war, war klar, wer. Eigentlich. Also hat man alle meine Dokumente bei mir zuhause so gefälscht, dass Ford nicht mehr vorkam, der ganze Lebenslauf war ein Jahr verschoben. Mit allen anderen Dokumenten danach - Zeugnisse, Kontoauszüge. Das war alles falsch. Einige habe ich zurück erhalten. Einiges habe ich weggeworfen. Offenbar gab es ein Verfahren um 2004, wo ich nichts von wusste. Angeblich musste auch ein Professor bestätigen, dass ich überhaupt in der Lage bin, Laborarbeiten zu machen - oder ob ich unter Vortäuschen falscher Tatsachen bei Kaiser 2002 eingestellt worden bin. Die Tankstelle glaubt es bis heute. Hintergrund: ich war Leiter des Fachlabors in Bochum. Das ist aber kein Labor, so mit Chemie und Proben testen, sondern eine Lehrveranstaltung mit theoretischem und praktischen Teil in 10 Fachbereichen, schon auf relativ hohem Niveau für Maschinenbau-Studenten in der Vertiefungsrichtung Werkstofftechnik. Ich habe mir sicher keine Position zum Proben polieren bei Kaiser damit erschlichen./////Und das wusste Kaiser nicht. Auch diese: mit Sicherheit war kein Professor mit in Cuxhaven, der das Jobcenter inncux anbettelt, der Politik mein Labor zu vermachen, während das dlr für die bespassung sorgte. Das einzige was war: das Jobcenter wollte keine Schecks mehr ausgeben, die ich nur bei der Post einlösen kann, wenn ich keinen Ausweis habe. Da bekommt man dann nichts. Also hat irgendwer beim Jobcenter gesagt “mit der Politik hat es ja ganz gut geklappt - und ich musste kurz in ein Büro einer Frau Clemens. Ein nachhilfeschüler hieß so fruher. Diese Frau Clemens hat dann beim Bürgerbüro angerufen, als ich da war - und nur deswegen bekam ich überhaupt einen Ausweis. Seitdem Gibt es zwar Talkshows mit Politikern - ich glaube, auch unter Anrufern stimmen zu erkennen, zumindest soll es wohl so wirken. Das ist aber auch das Einzige. “mit der Politik klappte das ganz gut” hat jedenfalls überhaupt nichts mit dem Betrieb meines Labors zu tun. Etwas überrascht war ich, als dann die Krankenkasse im April 2019 was wollte, und wieder die Stimme der Frau clemens ertönte, diesmal als Krankenkassen-Angestellte. Das hört sich nach Entmündigung und Betreuung an, aber nicht nach Labor, was da “mit der Politik ganz gut klappte”. //// Wie war das denn auch. Weihnachtsfeier 2016, das Gespräch fand gar nicht statt, und es stand meiner Meinung nach auch gar nichts an, was eine Art Übernahme meines Labors gewesen wäre. Aber kurz danach brach der Kontakt wieder ab und die sK begann mit der klagerei. Das sieht so aus, als würde man mich in Bochum höchstens mal Kurz vorzeigen, wobei das ja nur ging, weil ich mich da auskenne. Der Beschilderung nach wäre ich da gar nicht angekommen. um mich dann da schnell wieder da weg ziehen, bevor ich mit jemandem meiner Wahl zu tun bekomme - und die sK fuscht sich dazwischen, und tut so, als sei Bochum für mich gestorben. Und man verhindert dann Auch weitere Kontakte.////Was mir noch einfiel - 2014 hatte mein Prof mich am Telefon angesprochen, er ginge davon aus, dass es am besten wäre, wenn ich mit meinem Labor weiter arbeiten will. Ich warvon den Socken, weil ja nie zur Debatte stand, dass ich nicht mit meinem Labor arbeiten will. Heute ist jetzt aber scheinbar zum Dritten Mal so, dass es ein Missverständnis gibt, WIE und ALS WAS ich eigentlich mit meinem Labor arbeiten will. Ich gehe davon aus, als Inhaber und einziger und Geschäftsführer wie früher. Ohne dazu erst ein Labor kaufen zu müssen - denn es geht ja um meinesdue gabze Zeit. Die anderen denken, ich sei Dann da Mitarbeiter, und “wenn ich das mache” kommt viel Gewinn. Man bemerkt aber: ich mache das ja längst, und es kommt überhaupt nichts mehr. Und wieder andere denken, man gibt mir ein paar EUR als Pacht und nimmt mein Labor. Und ich repariere und investiere dafür ständig umsonst. Je nachdem, welcher “Geldgeber” da scheinbar angepeilt wurde, geht der von einer der drei Möglichkeiten aus. Ich weiß davon meist gar nichts, mich fragt heute auch keiner. Deswegen noch ein Hinweis: 2008-2010 dachten einige, die GmbH sei pleite gewesen und in 3 Monaten hatte ich zigtausende von eur und alles war unbemerkt schon bezahlt. Aktuell denkt man, das geht wieder so und man kann mir leihen, so viel man will, in drei Monaten ist das Geld wueder da. Deswegen nicht, weil ich keine 400.000 eur mehr auf Sparkonten habe. Verdienen ging nach 2010 auch nicht, aber da waren meine Sparbücher noch voll, und jedes Konto, wasverbraucht war, wurde mit dem nächsten weiter geführt, so dass immer alles bezahlt werden konnte. Es lief aber nix mehr. Jetzt läuft auch nix, und alle denken -egal, Geld kommt ja trotzdem. Eben nicht. Ich habe nix mehr und auch keine Lust, immer mein Sparbuch für Miete in Aicha herzugeben. Das nächste ärgerliche: man gaukelt nur vor, etwa dieser oder jener Professor sei an der Übernahme interessiert - und ich würde da Mitarbeiter. Tatsächlich gibt es keinen Investor vermutlich. Man erwartet, dass ich aus eigener Kraft mich selber einstelle in der GmbH und neben meinem Gehalt wieder alle kosten trage, ganz ohne Chef. Damit ich das auch mache, setzt man nur einen vor meine Nase, der sich wohl aks Kameltreiber eignet und Viiiiel Geld “da heraus holt”. Da bin ich natürlich nicht dran interessiert. Auf der andern Seite will ich auch nicht, dass ein echter Professor wirklich investiert - und nie erfährt, dass ich keineswegs bereit hin, für ein paar Eur Gehalt 250.000 eur Umsatz zu erarbeiten. Der it’s wissen, er nimmt mir etwas weg, was ich nicht freiwillig hergegeben habe und wo ich zu keiner Zeit nur Mitarbeiter, sondern immer nur Eigentümer bleiben wollte. Das motiviert jetzt nicht, einem anderen Gewinn hinterher zu werfen - vor allem nicht, wenn man mich dabei so behandelt wie jetzt. Es gibt kein echtes Gespräch. Ich kann ab und zu was sagen. Aber das St. so viel Bedeutung aks sei ich ein Wellensittich, der vor dich hin plappert. Dann freuen sich alle. Aber das Vieh spricht ja nicht, weil er was will. Ich aber. Und wenn ich mal was sagen darf, dann meistens mal 10 min bei völlig fremden Leuten, wo ich nicht weiß, ist das für Putzfrau oder der Vorstandsvorsitzende. Und was will der eigentlich. / Ich habe hier Mail vorliegen, wo zwischen Mitte 2018 und heute kein Schriftwechsel besteht. Es will aber jemand Geld für eine freiwillige BG Versicherung, dieich früher zwar hatte, aber spätestens 2018 war allesgekundigt. Trotzdem will da jetzt einer statt 70 eur 175 eur - also insgesamt rund 250 eur mit sichtbargefälschter Rechnung nach dem Motto, ach komm, das kannste jetzt aber mal eben überweisen. Das ist eine Unverschämtheit, zumal Selbst eingangsstempel (gedruckte) falsch sind. Es ist vermutlich in vielen GmbHs so, dass sowas einfach bezahlt wird. Nachdem zuvor schon die wasserrechnung über 160.000 Liter für denselben Zeitraum - ein Dreiviertel Jahr etwa mit 400 eur erfundener Weise zuschlug. Natürlich kann man das Auch nicht durchgehen lassen. Ich habe ganze Ordner voll von so einem Zeug. Und jetzt fängt der Zirkus wueder an. Ich dachte es mir aber - ich habe einfach eine neue E-Mail-Adresse auf den Weg gebracht. Und schon stürzen sich alle drauf - kaum drei Tage nachdem die erste raus ging - als hätte man jetzt endlich den Geldsack in der Leitung. Neu ist aber, dass man anfängt, Vorlagen alter Rechnungen zu benutzen, um Neue selber zu drucken. Auf welchem Weg kommt das Geld denn an - sollte ich wirklich was überweisen. Und wo eigentlich. Das ist hochgradig kriminell - aber für Geld tut man wohl alles. Sollte die Rechnung echt sein, schiebt man mir vermutlich die Kosten für eine weitere Person unter, sonst wäre der Betrag nicht so hoch. Ich kenne aber keinen , der das 2018 gewesen sein soll. Die schlampe, die meine Kfz-Briefe mitgenommen hat, war auf keinen Fall je Aushilfe bei mir, und wenn man noch so oft so tut, es gab keine, schon gar keinen vollwertigen Mitarbeiter, außerdem muss man da u etwas anmelden, und in Stunden und Gehaktssummen Zahlen melden. Habe ich aber nicht - einfach nur mich und Null.../////Was soll dieser Mist? Damals während einer Zeit, wo man fast jeden Tag mit Gericht und Polizei zu tun hatte - da wird man pausenlos nebenbei beschissen und kann wenig daran ändern. Zumindest merkt man - wie schon in Cux gleich der nächst beste jammerte: früher wurde das einfach bezahlt, aber seit der Anwalt nicht mehr Vermieter ist, sei das schwieriger. (Und jetzt erstmal.) Das ist Stil Schmitz Cuxhaven - wo ich mich bis heute frage, wie der je mit meinem Labor zu tun bekam./// Da geht es lang - irgendwelche Arschlöcher haben gesehen, dass ich eine Mikroskopie in der Garage hatte. Was sollte ich denn machen, wenn duese drecks-SK mich aus dem Büro wirft, aber zu mir noch 300 qm hinten gehörten, natürlich war die erste Lösung, das Zeug da hin zu bringen. Aber kaum war das Zeug wieder einsatzbereit, sollte ich die Garage auch her geben - bei gleicher Miete. Säge und Auto blieben, die OES in die Korrosion, die kleine trennmaschine auch, weil das Drehstrom nötig hatte, Mikroskope in die Wohnung. Kaum kommt ein Auftrag, sollte das korrosionslabor mal Eben frei geräumt werden. DAs sind drei LKW. Natürlich reagierte wie immer keiner auf nix und das meiste blieb drin. Arbeiten ging höchstens im der Wohnung, ohne Trennmaschine, wegen der fehlenden 380 Volt, ein Auftrag kam sowieso nicht mehr, und am Ende flog ich da auch ohne alles raus. Wozu habe ich jetzt zwei Jahre geschleppt, gepackt und umgerüstet? Dafür, dass Groß Aicha denkt, ich habe NOCH EIN MIKROSKOP in der Garage gehabt, nicht das einzige, sondern noch eines. Und das muss ich ja wohl bei Kaiser geklaut haben, oder wie? Zwar das falsche Modell, aber egal. Und deswegen setzt man mich aus, um zu gucken, wo ich hin laufe, weil es dort dann sein soll? Da ist keines. Nirgendwo in Cux. Nie gewesen. Es geht ja auch nicht um ein mikroskop, sondern scheinbar darum, dass Leute Geld für eine Geschäftsführung wollen, die eigentlich ich habe - obwohl es überhaupt keine Firma gibt, die auch nur einen Cent verdient seit Jahren. Blöd nur, dass ich das bezahlen sollte, was andere aus dieser Firma “rausholen” wollten, und leider ohne zu arbeiten nix zu machen ist bei mir. Arbeiten geht aber nicht ohne Labor. Zumindest ist es schwierig, ein Labor ohne jeden Zutritt zu irgendeinem Laborgerät oder überhaupt irgendeinen Kontakt nach außen zu betreiben. Andere stört das aber nicht besonders scheinbar. Das geht immer noch um den akten Kampf. Hat Aicha absichtlich bei der gewerbeanmeldung Verschmelzung angekreuzt oder nicht, dass heißt - ist meine Einzelfirma mit der damals neuen GmbH zu einer einzigen Firma geworden, deren theoretische pleite spätestens 2012 die Maschinen “freigesetzt” hätte. Nein - es gibt heute noch GmbH und Einzelfirma. Das Kreuz war nötig, weil in der Anmeldung “Verschmelzung, Konsolidierung stand - und ich eine Umsatzsteuer-Konsolidierung hatte. Nur, damit ich nicht Umsatzsteuer in der einen Firma bezahle, und in der anderen zurück bekommen muss, wenn ich mir selber Pacht bezahle. Ansonsten hätte ich alle 3 Monate 10.000 eur Vorschuss pro Monat mit insgesamt 6000 eur Umsatzsteuer bezahlt, und erst Monate später zurück bekommen.mehr war das Kreuz nicht. Wenn, dann hätte auch das Vermögen in der GmbH gestanden, und die wäre heute noch nicht pleite deswegen. Selbst ohne Einnahmen nicht. Aber das war MEIN Vermögen, und nichts, was jetzt Aicha irgendwie ausgeben könnte, oder wo man Aicha 4000 eur für eine Geschäftsführung bezahlt. Da hat Aicha einfach überhaupt nichts drin zu suchen. Ich selber zahle mir natürlich auch nichts, obwohl es laut Vertrag Gehalt geben musste. Aber aus früher verdientem und gesparten Geld ist das witzlos. Das gehörte mir ja sowieso schon. Was nicht sein darf: meine Maschinen sind weg - ohne dass ich dafür einen Cent bekam. ///Eines Tages werde ich eine Position haben , wo ich denen den Hals umdrehen kann - bis Aicha wieder so mausgrau ist wie zu Zeit als ich her kam und noch bevor Kaiser die erste Halle gebaut hatte. Da hatte keiner gekd für einen Topf Farbe und man heulte Arbeitsplätzen hinterher. Der Arbeit aber nicht wirklich, da war schnell klar, was ein Bayer und was ein Tscheche so schafft. Es ist im Friseursalon in Aicha damals in meiner Abwesenheit gelästert worden, dass Kohl eine jüngere geheiratet hätte - und die Frisur, die dabei raus kam, war durchaus eine Anspielung auf mich, und das letzte mal, dass ich da war. Gewechselt zum Friseur nach Eging, ind erst in den letzten Jahren bemerke ich eine Diffusion von Friseusen von Aicha nach Eging. Was mir prinzipiell egal ist - aber nicht, wenn da schon wieder nur Gemeinheiten ausgeheckt werden, die solchen Leuten einfach nicht zustehen. Offenbar wird ja immer noch auf meinen Teil eines Vermögens spekuliert, was möglichst ohne mich verbraucht werden soll. Vermutlich war ich da aber schneller mit dem Verbrauchen.////Es gab die übliche, bereits am 3. Tag seitenlange Liste, wo Friseurbesucher eingetragen wurden. Möglicherweise nicht wegen Corona, sondern weil in Cux ein Friseur die Adresse wollte, für irgendwelche Rabatte. Und prompt war auch nur Tippex der halbe Preis vom bezahlten eingetragen scheinbar - oder was auch immer das sein sollte. So sieht das auch aus. Aber das dachte ich mir schon. Aber diesen Knall hatte ein Vermieter in Cux ja auch schon - wenn ich 400 eur Sozialhilfe bekäme, dass ich davon 200 eur abgeben und mit dem teilen müsse. Da müssen schon ein paar Zehntausender mehr Einnahmen kommen, um 50 Prozent Abgaben an steuern etwa zu haben. ///Die Wohnung unterm Friseur ist nur deswegen interessant, weil ich an dem Morgen, als ich aus der Wohnung flog, einen friseurtermin hatte. Da aber nicht mehr ankam, sondern zur Gemeinde nach Aicha und von da nach Passau geschickt wurde. Da war aber auch keiner da, also bin ich mit Taxi ins Hotel nach Salzweg. Und von da nach Cux.///So wie ich das verstanden hatte, hat meine Mutter entweder das Auto bezahlt oder die Mikroskope in der Wohnung - zumindest irgendwie Gewinn erwartet. Wieso, weiss ich jetzt auch nicht. Aber einen Grund wird es haben. Es kann ja nicht sein, dass meine Eltern etwas bezahlen, was irgendwelche Spinner aus Aicha überall vermasseln. Was genau war, habe ich nicht erfahren. Meine Eltern wollten weitgehend keinen Kontakt mehr.///Friseur. Ich wurde erstmal in den Keller gesteckt, wo notdürftig Stuhl und Spiegel in einer Art Mini-Wohnung aufgehängt war. Trotz Termin, weil man sonst zu wenig Leute durch bekommt, wegen dem Abstand. Teile der Gespräche lassen eindeutig darauf schließen, dass eine Friseuse in Eging, bzw. viel früher Aicha glaube ich, weiß, was ich in einem Friseursalon in Cux erzählt hatte. Genau da, wo es den alten Salon als Büro gegeben hätte, wo ich im Oktober 2018 nochmal war, wo dann auch wieder nur von 3000 eur Miete gefaselt wurde und davin, dass ich zur schuldenberating müsse - die zum einen einen Cuxhavener Ausweis gebraucht hätte, den ich ja nicvt bekam - und stillschweigend dachte man, man würde meine Firmen nebenbei da einfach löschen. Aber die Friseuse war eine unbekannte. Die sah nur so ähnlich aus. Kapiert dieses blöde Pack eigentlich nicht, dass ich niemals Geld mit nach Hause bringe, wenn man mir überall hinterher rennt und das Arbeiten verhindert? Oder man man das absichtlich. Eines von beiden bestimmt - aber normal ist ja wohl beides nicvt. ///Man redet da immer von 100 eur mehr wegen Corona, weil Vergünstigungen wegfallen. Genau genommen hat man aber mehr Geld übrig als sonst, weil man bei geschlossenen Läden nichts ausgeben kann. Natürlich kann man deswegen nicht erwog mit einem Loch in der Schuhsohle weiterleben und die Stiefel eben noch einen Winter tragen. Aber kurzfristig ist definitiv mehr Geld da. Es gibt aber ein anders Problem: man geht sowieso schon von winzigen mieten aus - solche Wohnungen sind aber kaum zu finden. Zusätzlich scheinen Berater auch noch heimlich Kredite auf bewilligte Beträge anzulegen. Die tatsächliche Miete darf dann gar nicht 350 eur, sondern in Wirklichkeit nur 250 eur sein. Man darf sich daher nicht wundern, wenn man einen Mietvertrag vorlegt, die Wohnung dann aber doch nicht bekommt.,Davon merkt man dar nichts. Auffälligkeiten zeigen sich höchstens, wenn bei 12 Monaten Bewilligung am Ende bei 2 Monaten nur die Hälfte bewilligt wird. Dabei geht das Amt davon aus, in den nächsten 10 Monaten findet man bestimmt einen job, und die letzten zwei sind nicht relevant. Wenn doch, passieren komische Dinge - Geldkarten funktionieren nicht, oder man verliert sie zufällig, und es dauert zufällig ewig, bis etwas repariert wird - und schon sind Heiz und Wasserkostwn gespart. Sowas ist dann ja wohl das allerletzte, wo es eben nicht mehr darum geht, mit der Grundsicherung auch eine Grundsicherung zu gewähren, sondern vor allem, Rechnungen von Vermietern und anderen, die gern was hätten, gerade zu ziehen. Diese selbstbedienungsmentalität, die ich bei Mitarbeitern und Aushilfen bemerkt hatte, die einfach grauenhaft ist - wenn ein Mitarbeiter davonzustehlen, grundsätzlich alles zu bekommen, was er will. Die kommt ja nur daher, das auch ein Amt grundsätzlich alles bezahlt, was jemand will -solange es im Rahmen tabellierter werte liegt, aber nicht gemessen an dem, ob die Forderung angemessen oder realistisch ist. Man kann einen Schubkarton für 345 eur vermieten, aber eine Wohnung für 400 eur gibt es nicht, wenn der Satz 345 eur ist. Auch, wenn dann Nebenkosten von mehreren hundert eur anfallen, werden die anfangs bezahlt, und dann muss man sich eben was anderes suchen. Es gibt aber nichts. Die hohen Nebenkosten fallen an, weil die Wohnung mit teils defekten oder gar keinen entsprechenden Installationen bestückt ist. Je schlechter, desto teurer. Die nächste wird kaum besser. Und einige finden sich damit ab, dann eben nicht mehr zu heizen. Genauso schwierig sind Rechtsberatungen - was soll ich mit einem Anwalt, der nur auf Sozialrecht pocht - wenn ich gerade eben in Hartz 4 Rutsche, aber mein gesamtes altes Leben eigentlich behalten will. Der vertritt nicht - ich behalte 400.000 eur Labor und arbeite damit. Der guckt, ob mir 432 eur oder 418 eur ausgezahlt werden müssten. Statt Steuerrecht muss man sich jetzt mit Sozialrecht befassen - aber offene Steuern bleiben offen. Wenn jetzt Sozialhilfe wieder überflüssig wird, kann es sein, dass zwar noch kein festes neues Einkommen steht, aber alte Schulden treffen einen mit voller Wucht. Was besser sein kann, als alle 14 Tage wegen 50 eur hier und da verhaftet zu werden. Es gibt zumindest in meinem Fall keine Möglichkeit, diesen Mist klären zu lassen. Was passiert - der Steuerberater oder Sozialarbeiter fallen über das Vermögen her und verteilen alles oder auch nicht, und man erfährt kaum noch, was überhaupt Sache ist. Zwischenzeitlich können so affihe versuche vorkommen, dass man einem erklärt, jetzt habe er nichts mehr. In meinem Fall hatte ich aber nicht das, was normalerweise noch übrig ist, wenn man aus der Wohnung fliegt, sondern wegen der Firma viel mehr. Und das muss mir erstmal einer vorrechnen, wieso ich nichts mehr habe. Es findet sich aber keiner, der das macht. Früher oder später fragen die alle mich. Das nützt ja nichts, wenn ich wissen will, wieso ich nichts zurück bekomme. Das heißt ja nichts anderes wie: Millionen Hartz-4 Empfänger werden gar nicht überprüft, sondern noch mal eine Zeit lang erpresst, und wenn nichts kommt, geht man davon aus: jetzt hat der nichts mehr. Und was noch irgendwo rum liegt oder auftaucht, wird einbehalten. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Genauso scheint es übliche Praxis zu sein, Leute zum aufbrauchen zu zwingen, und mit dem zwingen hört man nicht mehr auf - selbst wenn das Vermögen Hunderttausende von eur beträgt. Statt Alternativen zu ermöglichen. Bei mir sollte 2010 schon nur eine 345 eur Wohnung angedacht sein, weil man glaubte, eine Firma sei pleite. Aber in der anderen waren noch 400.000 eur. Trotzdem konnte ich keine Wohnung mieten, wo ich wollte. Es hat mir auch keiner gesagt, warum ich nichts bekam. Offenbar nur, weil es nicht teurer als 345 eur sein sollte. Auch dasheusst ja nichts anderes wie: man hat schon mit Sozialhilfe geplant, als ich noch steinreich war, und dann auf ein ruhen jeglicher Beschäftigung und aufbrauchen von Vermögen gezielt. Scheinbar wusste aber keiner, wie viel das ist. Ich war auch nicht rausgeflogen, ich wollte nur umziehen - wenn auch ungern und dazu genötigt. Aber nicht aus finanziellen Gründen. Eben den Punkt haben andere wohl nicht kapiert. Es gab keine finanziellen Probleme, sondern ärgerei in der Nachbarschaft, nur schwer beweisbar und Zeit dazu, Beweise zu sammeln hatte ich nicht. Also war umziehen die bessere Wahl, unglücklich war ich trotzdem damit - und scheinbar dachte jeder: das übliche, pleite, jetzt kommt 345 eur Wohnung. Davon war vor 10 Jahren keine Spur. Inzwischen scheint Man darüber hinaus geschossen worden zu sein - und am besten wäre gar keine Miete oder insgeheim sind nur noch 245 eur drin. Auch jetzt ist zu keiner Zeit das Potential angesprochen, Geld zu verdienen, sondern immer nur, bewiligtes Geld zu verteilen und anzuzapfen. Und keiner garantiert mir, sollte ich selber etwas finden, und verdienen - ob dann nicht wieder das Theater von vorher so weiter ginge, wo jeder die Absicht hatte, mich leer zu pressen, oder erfundene Rechnungen ausgeteilt wurden. Offenbar können zuständige Berater nur „arm“. Das ist ja oft so, dass jemand sich in seinem Beruf nur in einem Umfeld auskennt, nicht über denntellerrand guckt. Aber arm ist ja nicht Normalzustand. Natürlich muss man wissen, was normal reich bedeutet, und wie man da wieder hin kommt - und nicht nur, wie man in der Armut herum rührt, die eben nicht normal ist, sondern übergangsweise sein soll. Theoretisch könnte sich bereits jetzt ein paralleles System auftun, was funktioniert wie die Tafel. Wer sowieso Nichts zu tun hat, kann auch umsonst helfen. Aber das ist ja genau falsch. Wichtig ist auch, eine Selbstbestimmung zu erhalten - aber nicht dadurch, dass man demjenigen die Arbeit eines Amtes gleich mit aufhalst, und den ab sofort für selbst zuständig erklärt, aber nicht, wenn der mit seinen 400 eur ein Auto unterhalten will. Bei einer erkennbar unrealistischen wasserrechnung von 400 eur ist Mann selbst zuständig, das zu klären. Aber 400 eur für Diesel ausgeben ist verdächtig, wer das Geld übrig hat, muss wohl schwarz verdienen. Am Ende kann einen keiner daran hindern, ein Auto zu fahren. Aber man wird versuchen, die Nächste wasser-Rechnung nicht zu erstatten, sondern das Auto einzuziehen. Das darf nicht sein. Wenn man mit 400 eur machen kann, was man will, dann sollte das auch wirklich so sein. Kosten nur dann zu akzeptieren, wenn jemand nichts davon hat, von seinen Ausgaben, ist definitiv falsch. Man sieht das so, als wenn Grundsicherung nur der Betrag wäre, den man braucht, um nicht zu sterben. Wenn jetzt einer mit 40 eur auskommt, steht dem mehr auch nicht zu. Diese Denkweise muss verschwinden. Es wird immer Leute geben, die mit Geld besser umgehen können als andere. Da kann auch nichtvdas Ziel sein, einem Arbeiter eine gewissen Standard zu bezahlen, und jedem nur das auszuzahlen, was er für dieses Niveau unbedingt braucht. Die einen sind immer pleite, und bekommen deswegen viel mehr als die, die sparen? Und sich davon etwas leisten können. Und da geht man dann dran, streicht es - weil es nicht dem üblichen Niveau entspricht und die Ersparnisse sind futsch und erstmal fürs essen auszugeben. Das kann nicht sein, dass man quasi umschalten muss auf sofortiges Geld ausgeben mit dem Risiko, immer wieder auf der Straße zu landen, weil man sonst nichts mehr abbekommt von seinem Geld, was zb für ein Auto sein sollte. Auf der Straße finde ich keine Aufträge oder Jobs - mit dem Auto aber schon eher. Genau genommen bewilligt Man gar kein geld, sondern ein gewisses Niveau zum Leben. Umso erstaunlicher, dass nirgendwo steht, wie eine Wohnung dann mindestens zu sein hat auf diesem Niveau. Das ist scheinbar das, was subjektiv als Spielraum des Jobcenters betrachtet wird. Wo man stolz drauf ist, dass das in jeder Stadt anders sein kann. Als wenn das Jobcenter bestimmen könnte, was man für 400 eur bekommt, und was das für ein Niveau ist. Tafel, Lidl oder Essen auf Rädern, aber nicht McDonals und Steakhouse kann man ja noch akzeptieren. Aber Wohnen mit Schafsack, nur nachts in Heimen, Schimmel und Gammel, Luxus in Cuxhaven wie wohnen im Müll -oder 50 qm, für dieselben 345 eur sicher nicht, wenn jede Ortsnisation das jeweilige Niveau selbst bestimmt, und es dann auch nichts anderes gibt. Das ist eine ähnliche Denkweise wie umgekehrt: eine Stelle für einen Ingenieur muss auch dann 5000 eur Gehalt geben, wenn man das eine Aushilfe ohne jede Ausbildung drauf setzt. Es ist ja schließlich „die Stelle“ zu besetzen, und was besseres hätte man gerade nicht. Denken viele. Dabei gibt es „die Stelle“ gar nicht, wohl aber die Möglichkeit, jemanden einzustellen. Das heißt nichts anders wie: es gibt „die Wohnung“ - und die billigen werden nur mit denen besetzt, denen man das Niveau ansieht, und wer noch besser aussieht, muss auch mehr bezahlen und woanders suchen. Und wer das nicht will, bekommt gar nichts. Das Angebot „Wohnzng“ ist aber ein Gegenstand. Das Angebot „Arbeit“ ist nur eine Option, dort arbeiten zu können, nach eigenen Fähigkeiten. So, als wenn man seine Wohnung mitbringen kann, und mehr für gute bekommt als für schlechte. Undnicht, weil es einen freien Platz gibt, dreinmengt gleich bezahlt wird, egal welche Wohnung jemand mitbringt. Man verwechselt da etwas, und denkt, wer mehr Potential hat, Geld zu beschaffen, der muss auch mehr bezahlen, um überhaupt etwas zu bekommen, was man als Wohnung bezeichnen kann. Wenn der auch nur 356 eur mitbringt, kriegt der nix. Andere vielleicht sehr wohl. Dieses Benehmen ist eben widersprüchlich. Statt eine Wohnung mit einem festen Preis unabhängig vom Mieter zu betrachten, macht man das bei einer Arbeitsstelle, als gäbe es immer dasselbe Geld, egal wer arbeitet. Es ist dabei ja durchaus so, dass ungelernte Hilfskräfte versuchen, gut ausgebildete zu vertreiben. Das Problem ist, dass das sogenannte Armutssyszem Hartz 4 auch eine Wirkung hat, die ganze Denkweisen verändert hat scheinbar. Die passen nicht zur Anforderung einer Firma, und können so verschieden sein wie Steuerrecht und Sozialrecht. Aber dieselbe Person treffen. Die einen taugen nichts mehr für eine Firma, die anderen können auch mit 400 eur gut leben und machen sich damit genauso unbeliebt. wirklich zusammen passen können die Systeme nicht. Entweder man gehört in das eine oder das andere. Offenbar befinden sich aber zu viele im falschen System. Hartz 4 gibt sein Klientel nur ungern wieder her - den Eindruck hat man schnell. Wer damit zufrieden ist, da kann es sinnvoller sein, Den da zu lassen, als wenn der in einer Firma alle anderen dazu animiert, weniger zu arbeiten, weil er keine Lust hat oder nur herum stört. Es ist nur die Frage, wie viele das machen würden, wenn sie die Wahl hätten.// Das ist ja auch sowas: wenn ich zum Friseur will, will ich einfach nur zum Friseur. Praktisch nie trifft man irgendwelche Bekannte. Was genau fremde da machen und von mir wollen, bleibt offen. Das ist doch genauso. Mit fehlt nur eine PIN, vermutlich weiß ich die richtige, aber jetzt will man nur Unterschrift. deswegen frage ich bei der Post nach einer Telefonnummer - und das halb Kaff denkt, es gibt zigtausende von eur Kredit oder mindestens ein halbes Schloss zu verkaufen. Das ist eine Woche her - man wusste immer noch nicht, was ich bei der Postbank eigentlich wollte und rüstet mit Polizei und CIA auf in dem Kaff, um ja nichts zu verpassen. Frage ich beim Friseur nach einem Termin - droht das Radio, ich müsse erst Anrufen. Dann ist aber wieder Zirkus statt Frisur. In cux damals waren die Haare verätzt. Und hier fragt jeder, ob ich wirklich keine Farbe will. Habe ich hier noch nie gewollt. Was soll wohl die Frage. Laut Radio hat man potentielle Friseure und Zahnärzte mit Tretminen ausgerüstet, und feiert dann Erfolge, wenn mich eine erwischt quasi. Es ist wohl sehr interessant, was ich so mache. Auch beliebt war: egal, wo ich hin musste, man würde als potenzieller neuer Mitarbeiter begafft - und natürlich kommt nichts dabei raus, also nicht das, weswegen ich hin bin, weil der Ansprechpartner das gar nicht kann und eigentlich was anderes macht. Haare wachsen ja noch nach. Zähne aber nicht.// Insgesamt merkt man: es gi t zu wenig Mögkichkeiten, flexibel zu reagieren. Es gibt immer nur ganz oder gar nix. Wenn ich das hätte machen können, was ich wollte, wäre ganz was anderes raus gekommen. Das Problem war: man wollte scheinbar immer 3000 eur Miete. Ohne Grund, aber as billigeres hätte Mann mir nicht gegeben. Das heißt schon, primitives war genug zu mieten. Aber das sollte auch 3000 eur kosten. Ich hätte also 2010 schon deinitiv sagen können, dass ich das nicht will, auch nicht, wenn ich 10 jahre nichts anderes finde. Stattdessen denken andere, Mann muss mich nur hängen lassen. Irgendwann mache ich dann schon, was andere sich gedacht haben. Und dasfunktioniert einfach nicht. ///// der zweite Punkt - nicht so viel Umsatz wurde auch nicht akzeptiert - man wollte mehr, ohne wirklich was zu sagen zu haben. / die Unsicherheit ist nicht so schlimm. Aber nichts machen zu können. Ich fahre ein Auto, sehe die Gefahr und Ausfahrten - kann aber nur wie ein Beifahrer reagieren. Statt selber lenken. Ich kann den Fahrer anschreien, ins Lenkrad greifen - aber nicht wirklich bestimmen, wo es lang gehen könnte. Oder es einfach probieren und wenn es nichts wird, was anderes probieren. Das dauert ein Jahr, bis Idee a irgebwie kommt, aber dann ist schon p oder z dran. Weil das Geld immer weniger wird. Außerdem ist ja jetzt 10 Jahre lang kein einziges Jahr (bis auf 2017/18) dabei gewesen, wo etwas ein Zustand war, der nicht nur ein übergang und vorübergehend war. Ich habe 7 Jahre auf gepackten Kartons gewohnt, was nützt da 150 qm. Als klar war, ich kann das da nicht mehr halten, habe ich alles ausgepackt und noch 6 Monate Wohnen gespielt. 2017 zeichnete sich ab, ich werde mein Geld genauso los wie seit 7 Jahren und bekomme nichts. Warum soll ich noch umsonst arbeiten. 2018 habe ich den ganzen Gerichtsmist zurück geschickt - einmal den ganzen Stapel in den Flur geworfen, der vor der Tür lag. War auch egal. Wenn ich sehe, was ich in 3 Jahren Laborarbeit verdient und hin gestellt hatte, war 3 Jahre Gerichtsmist einfach verschenkte Zeit und so st gar nichts, wie jetzt auch. Aber damals mit täglichem Ärger Bus zur Schmerzgrenze, jeden Tag. Und heute geht mal das Klo nicht. Trotzdem ist beides kein erstrebenswerter Zustand, sondern wieder nur für zwischendurch, bis was besseres gefunden ist. Es wurde aber immer nur schlechter. Das ist ja nicht normal, dass ich für 400 eur genauso am rennen gehalten würde wie für 25.000 eur. Es zeugt nur: die Schikanen und die Einnahmen haben nicht denselben Ursprung. Geblieben sind die Schikanen, denen ich 2010 ausweichen wollte. Damals haben andere (nicht ich) beschlossen, die Arbeit sei zu stressig und ruiniere meine Gesubdheut. Jetzt gibt es seit Jahren überhaupt keine Laborarbeit, aber weniger gesundheit und schlechtere Zähne habe ich noch nie gehabt. Deswegen bin ich so sauer. Reine verarschung, was man mir 2010 alles gesagt hat. Nichts davon kam oder hat sich so ergeben, wie man es mir erklärt hatte - und bis heute reden Freunde davon, ich solle das Labor einfach vergessen. Da ist die Frage nie geklärt worden: wieso. Man wusste doch, dass mir nichts wichtiger war. Das war einer der Gründe, mich schnell beleidigt zurück zu ziehen. Aber auchvda: ich hatte damals mal insists gesagt, zur Oma fahre ich, wenn das Labor wieder läuft. Es läuft immer noch nicht, die Oma habe ich nie wieder gesehen, die ist schon bald 10 Jahre tot. Aber alle geben mir die Schuld. Ich habe dies, ich hätte das, ich sollte hier, ich müsste da. Dann hätte man mich aber auch in Ruhe lassen müssen und machen lassen müssen, was ich wollte. Bei dem, was ich alles müsste, war aber scheinbar nur gemeint, was andere gern hätten. Ungeachtet dessen, dass es mich ruiniert. Und jetzt wundern sich alle, dass kein Geld mehr raus kommt. Mich freut das manchmal sogar. Es ist jedenfalls nicht so, dass andere jetzt „gewonnen“ haben, und ich deren Einsichten teile. Es ist immgrunde völlig darüber hinaus geschossen, und mein lebensstabdard jetzt so weit unter aller Sau, was den Abstieg betrifft, dass jetzt dasselbe problem wie vorher besteht, nur auf anderem Niveau nichts zu dem passt, was meine „Freunde“ machen. An mir selber und prinzipiellen Fähigkeiten hat sich aber nichts geändert. Schliffe hätten damals wie heute kaum einen Kratzer, und Fachwissen kann höchstens mehr geworden sein. Trotzdem scheint man es für unmöglich zu halten, dass ich je wieder solche Aufträge bekomme. Vermutlich, weil man Post und Telefon abfängt, aber nicht, weil es keine Aufträge gäbe./// Vor 10 Jahren ist man mir die Bude damit eingerannt. Natürlich braucht nicht immer jede Firma 10 Jahre dieselben Untersuchungen. Aber das neuste waren Konzerne mit 100.000 Mitarbeitern und zb Ford mit 174 Milliarden Euro Umsatz. Da würden doch wohl ein paar Schliffe für 75 eur pro Stück gebraucht werden irgendwo. Wesentliche Hindernisse waren offensichtlich: viele bestehen noch heute darauf, dass ich mein Geld nur mit Sex verdient hätte. Und einen Puff will man nicht, auch wenn Labor dran steht. Und andere meinen, ich dürfe nur delogieren und müsse meine Arbeit an Mitarbeiter verteilen - am besten, ganz ohne selbst zu verdienen. Nun ist aber doch das Mikroskop gewollt gewesen, weil ich gern Mikroskopie machen wollte. Nur Geld verdient hätte ich bei Ford viel mehr als nach dem Wechsel zu Kaiser oder zf. Dafür hätte ich nicht gekündigt - ich wusste, dass Ford beste Gehälter bezahlt, ich wusste aber nicht, dass in anderen Firmen zum Gehalt nichts dazu kommt - bei Ford bis zu 50 Prozent, und ich hatte keine Ahnung, was selbstständig möglich ist, dass es noch viel mehr sein kann. Natürlich auch viel mehr Arbeit. Nichts ist aber so ungewöhnlich wie es nur sein kann. Das ist ja nicht von selber so. Irgendwie muss jemand meine eigene Firma zusammen mit mir abgestellt haben, und vermutlich hat die Polizei dasgewusst, und mich nichts machen lassen, selbst wenn andere mit neuen Firmen die Möglichkeit offen gelassen hätten, mich dasselbe machen lassen wie vorher, selbst wenn eine Anmeldung gar nicht auf meinen Namen läuft. Was ich auch noch gehört hatte, meine Freundin soll mein ganzes Labor für 20.000 eur verkauft haben, wo Schon allein die Maschinen und das Auto 400.000 eur gekostet hätten und teilweise noch neu waren. Und über diese Summe hatte man auch auch noch gefreut, weil das so viel war. So dämliche Freunde habe ich eigentlich nicht.//dann hieß es, ja - doch. Aber sie hat es selbst gekauft. Aber wie man sieht, nicht zwingend, um es für mich aufzubewahren, sondern durchaus auch, um Selber damit zu verdienen, ohne dass ich es zurück bekäme. Die Definition von “Freunde” oder “Familie” ist dabei relativ. Führt aber dazu, dass andere davon ausgehen, es ist für mich, wenn meine Freunde mir was abkaufen. Was genau war, habe ich ja nie erfahren. Auch das Auto ist einfach weg, ohne eine Rechnung - ich kann keinen Gewinn versteuern, weil ich keinen habe - und außerdem so Wenig einkommen, dass auch keine anfallen würden. Jetzt nervt man schon wieder und will die Bilanzen 2019. Unterschwellig, nicht offiziell. Da steht auch nichts anderes drin wie 2018. ///Zu den erwarteten Unterschieden: die Lebenserwartung in Zentralafrika ist 50 Jahre, in Honkong 86 Jahre. Da liegen 36 Jahre Unterschied zwischen guter und keiner Krankenversorgung. Bei so einem Virus kommen ein paar Promille Unterschiede heraus. Man könnte auch lästern, da sInd die in Zentralafrika schon tot, wenn die Europäer krank werden können. Aber jede Maßnahme hat auch keinen Einfluss. Warum sind die in Amerika so empfindlich - hat das was damit zu tun, dass es dort schon viel früher Internet und Pommes gab. Abwehrkräfte - oder wirklich nur ein zu spätere shutdown./////Vom Interesse - ohne konkrete Vorstellungen und nicht wegen der Krankenkasse fände ich arbeiten in Holland etwa gut. Aber ob man jetzt noch lange herum probieren sollte, und dann hin- und her wechseln zwischen Ländern und Systemen ist die Frage. Die bedeutet: finde ich mich mit Grundsicherung im Alter jetzt schon ab und mache noch 15 Jahre wozu ich gerade Lust habe. Oder probiere ich es, eine sinnvolle Rente noch irgendwie zusammen zu bekommen. Ich habe aber keine Lust, 350.000 eur zu verdienen, und wieder nichts davon behalten zu können. Und das ist bis heute nicht klärbar. Was ich mir Inn der Rente vorstelle: spätestens dann will ich eine Mikroskopie wieder in der Wohnung haben und wenigstens die Chance, etwas dazu zu verdienen. Da sind 500 eur ab und zu relativ viel. Heute sind 500 eur im Monat für alles zu wenig, sollte ich ab und zu einen Auftrag bekommen, istvdas nur mit kosten verbunden. Als Rentner geht das scheinbar besser./////Völliger Humbug - man fährt da immer auf eine der Unterkünfte in cux ab und erwartet oder vermutet da eine Labor-Tussi. Völliger Quatsch. Genau da hatte ich den Rechner mit dem Drucker für die UStVA ausgepackt. Da ist keine andere, schon gar keiner, dem mein Auto oder mein Labor zusteht, das war brahmsstr, 16 oben. Mit einer jüngeren „Vermieterin“ - in der Wohnung hingen Bilder von Kindern und sehr jungen Müttern. Davon kannte ich keine. Andere Fotos hatten Ähnlichkeit mit Ford-Kollegen als Babies teilweise, ich habe davon gehört, dass es so eine Collage gibt, und bei Ford in Köln früher Jemand so etwas geschenkt bekam. Aber da waren nicht alle dieser „Babies“ schon bei Ford. Auch diese Wohnung hätte man mir angeboten, für 500 eur Miete statt 342 oder 450 EUR, und mit Hund in den 4. bzw. 5. Stock war schwierig. Ähnlich wie der Zustand von Küche und Bad. Da ist mit 400 eur im Monat auch nichts zu machen. Da müsste ich ja 3 Jahre sparen, um Bodenfliesen im Bad flicken zu lassen. Es ist möglich, 100 eur abzuzweigen, aber dann geht darüber hinaus fast gar nix mehr. Was einigermaßen selten war, war die Größe - fast 50 statt eher 20 qm. 50 darf man, aber das gibt es nicht für 350 eur. Es scheitert immer daran, dasss ich nichts selber verdienen kann, und selbst mit mikroskop ist es schwer, damit allein auf Anhieb mehr zu verdienen. Ich muss quasi sofort regelmäßig mehr als 1500 eur haben. Tatsächlich kommt ja nichtmal ein Anruf oder eine Mail bis zu mir durch. Ich will Dieses System Oma nicht - wo jemandmein Labor hat, und mir lediglich eine art Grundsicherung oder am liebsten nichts gibt. Also GmbH spielt quasi. Und ich bin dann Einzelfirma. Ich will mein Labor für mich. Und nicht mieten, dafür habe ich es nicht abgeschafft.notfalls erstmal Nebenbei oder gar nicht betreiben - aber nicht abgeben. Was man da immer mit irgendwelchen anderen will, weiß ich nicht. Mitarbeiter sind längst gegessen - ich habe ja nichtmal mehr was für mich. Letzte Chance war Oktober 2018. // Eine der Fragen- automatisch: wenn jetzt statt 3 Kernkraftwerken 234,4 Windräder Angriff bieten, wie ist das dann, wenn Russland und China 10 mal so viel Flugzeuge haben wie europäische Länder. Ich glaube, es gibt bis zu 50 Prozent Strom aus Windkraft inzwischen. Einige Parks völlig unbewacht in der Nordsee. Solarenergie - ähnlich oberflächlich. Und dann gehen Grenzen zu und das Öl langsam zur Neige in Zukunft. Natürlich ändern sich auch da Strukturen, wo man nichts von merkt. Vermutlich hat aber keiner mit einem Virus gerechnet, sondern mit einem Handelskrieg. Das lässt sich zwar nicht daraus ableiten, dass irgenwo ein Schiff anlegt. Die Frage ist aber berechtigt: warum legt es nicht ab. Bestenfalls, weil keiner nach Hause muss und wieder an seinen Arbeitsplatz kann - und der Spuk Schneller vorbei ist als gedacht. Man hat durchaus kapiert, dass an Grenzen mehr infizierte vorkommen. Das sind aber scheinbar nur mehr Tests an solchen Orten, die auch mehr infizierte erkennen lassen. Wieso testet man da mehr? Oder anders: was erfasst man dabei noch. Irgendwo stand - wenn das Virus funktioniert - also in den Griff zu bekommen ist, dann ist die Klimakrise auch machbar. Wo ist da der Zusammenhang. Wenn meine Erdbeeren verregnen, habe ich deswegen ja nicht weniger Heizen im Winter nötig. Im Grunde weiß man jetzt genauer, wie lange man ohne weiteres die Wirtschaft am Leben halten kann, ohne eine noch größere Katastrophe zu bewirken, nur durch Stillstand. Guckt man Stellenanzeigen an, bekommt man den Eindruck, 99,5 Prozent aller Entwicklungen sind Software, Rechnerprogramme - und das klassische Engineering geht vom Bauteil zur Simulation. Aber das kann man weder weiter verkaufen noch essen, ohne was zu produzieren. Das heißt auch: man sieht Entwicklung nicht mehr. Das gilt für Daten wie Satelliten. Und sogar für einen Virus. Man sieht nur Auswirkungen - und Mögkichkeiten, Einfluss zu nehmen. Und den globalen Effekt über alle Grenzen. Man muss jetzt quasi aufpassen, dass man keine Parallelwelt produziert, als könne jeder mit eigenen Garten wenigstens selber Kartoffeln Pflanzen - egal, ob man beruflich Satelliten ins All schickt oder putzen geht. Der mit den Kartoffeln hat einen Vorteil, ist aber am Ende nicht entscheidend. Man weiß genau, wie viele Kampfjets jedes Land hat - aber man hat keine Ahnung, ob mit oder ohne Mundschutz und Kindern nun was für eine Ansteckung möglich ist und findet signifikante Einflüsse auch nicht wirklich raus. Vermutlich interessiert es auch nicht wirklich. Interessanter ist doch: wie bockig ist eine Bevölkerung, und welches Geld geht drauf. Die heraus getesteten Daten sind irgendwie von Land zu Land oder Kriterium zu Kriterium jedenfalls nicht so gravierend, dass man riesige Stellgrössen ausmachen kann. Bei dem, was man sieht. Interessanter wäre: was sieht man denn nicht. Und wo sind da Vorteile gegenüber anderen. Sind vernetzte Kinder mit iPad schlauer oder dümmer am Ende - müsste man Firmen so aufstellen, dass jeder seinen Laptop bekommt und arbeiten kann, wo er will - parallel zum Arbeitsplatz oder alternativ. Braucht man noch Autos oder muss man einen Tretroller haben. Und wird man dass www in Leitung national Umbenennen - pro Land ein eigenes Netz. Das heißt - gibt es Grenzen bis ins Weltall in Zukunft. Wenn jetzt die Voraussetzung für Mobilität bedeutet: ohne Job is nich, da gibt es nur 2mal im Monat 25 km Linienbus. Dann könnte man den Schritt überspringen, und gucken, wie man denn ohne stelle und ohne Dienstleistung Geld verdient. Das Angebot gibt es aber praktisch noch nicht. Es ist ja Quatsch, ein Recht auf homeoffice einzuführen. Es gibt auch ein Recht auf Teilzeit-Arbeit. Aber wenn der Arbeitgeber das nicht will, gibt es auch keine Teilzeit. Sinnvoller wäre ein Recht auf einen Computer mit aktuellen Leistungen. Ohne befürchten zu müssen, bei Sozialhilfe und Rechner guckt der Gerichtsvollzieher schon beim einkaufen, was man da in die Wohnung bringt. Oder ein Recht auf Mobilität - statt 260 eur pro Jahr zum Job suchen - mit dem man 75.000 eur im Jahr verdienen soll. Da sind 260 eur für ein iPad besser angelegt. Nur kann man dann sicher sein, nicht eingestellt zu werden. Sonst hätte man wenigstens in ein Vorstellungsgespräch investieren können und vielleicht eine Stelle bekommen, wie der Hauptgewinn bei Aktion Sorgenkind,////Mit einem Blick in Wikipedia kann man folgendes vermuten: Cup und Bhv sind wie Köln und Düsseldorf. Irgendwie immer feindlich, weil jeder der bessere sein will. Die Marineflieger kommen aus Kiel dazu. Laut Wikipedia aber aus Bremerhaven, weil bhv ein Offshore-Terminal wollte. Das hat nie wirklich funktioniert - aber die Kreuzfahrtschiffe wurden immer mehr. Das sieht jetzt so aus, als wenn bhv ausgerechnet das verseuchte Kreuzfahrtschiff jetzt in Cux deponiert hat - als Rache für das wegbleiben der Flieger UND PRODUKTIONSSTART von Siemens in cux. Bhv war auch angefragt und hätte den OTB brauchen können. Im Grunde zum Totlachen - wenn das wirklich die Absicht dahinter ist. Von der Entfernung her scheint es jetzt doch steubenhöft und Hapag-Hallen zu sein. Siemens ist eine Anlegestelle weiter, über Wasser daneben fast, mit dem Auto oder zu Fuß nur umständlich zu erreichen, weil man die „Finger“ um die Hafenbecken ablatschen müsste. Es gibt noch ein Sicherheitszentrum für eine überregionale Koordination von Katastrophen auf See in cux. Das ist auch neu, liegt aber einen Hafen davor in einer Art Segelhafen - nix wirklich großes. Möglich ist dieser Salat auch, weil die Stadt Bremerhaven an vielen Firmen beteiligt ist. Da kann kein Hafen oder ein Internehmen machen, was er will - da schickt man das Virus eher mitten ins Urlaubgsgebiet dem Nachbarland, und bevor das Schiff an einer 5 km langen Kaje mit Containerkranen beladen wird, schleppt Cuxhaven den Proviant mit dem Fahrrad da rein. Irgendwie fällt der Zeitung das auf. Was denkt man denn...In cux stehen Leute nachts auf, wenn so ein Schiff nur mal vorbei fährt. Und jetzt liegt da eines, 7 Wochen und keiner darf hin. Das funktioniert niemals. Die müssen alle Proviant laden, die das da sehen wollen....vermutlich sind da mehr blinde Passagiere als Heimkehrer drauf demnächst. Jetzt soll umgeladen werden - ich habe zwar noch nie von mein Schiff 6 gehört, es soll kleiner sein. Es klappte aber nicht. Vielleicht passten nicht alle....:-))) // für eine falsch eingetragene Adresse ist - sehr wohl meine Schecks da zu bekommen, vor mir etwa. Eine andere: man befürchtet mehr Eigentum als ich haben darf oder gar einen laborbetrieb. Es funktioniert nichtmal die Klospülung hier - schon gar keine teuren Messinstrumente. Eine weitere: man hat kapiert, wenn die Gemeinde mir keinen Ausweis geben will, kann ich trotzdem überall einen bekommen für Eging, wenn die Wohnung nachweisbar ist. Man weiß aber, oder denkt - auf einem Campibgplatz geht das nicht. Also kann die Wahl der Adresse eine banale Absicht sein, mir im Weg zu stehen wo es nur geht. Neu ist ein Kommentar im Radio: es sei Ausgangssperre, und wenn ich ohne Grund gar nicht zuhause bleibe, ist das auch noch verboten. Statt diesen ganzen Mist zu konstruieren und mir möglicherweise anzuhängen - einfach mal Wohnung, Labor oder Job vermitteln war eigentlich kein Thema bisher. Eine ganz normale Antwort, was die Adresse auf meinem Bewilligungsschreiben macht, bekam ich jedenfalls nicht.//diese ganze Geschichte kann man 1:1 mit einer Art Kontrollzwang erklären - eine Steigerung von Stalking. Da hat man scheinbar gefallen dran gefunden. Einen Grund gibt es nicht.//EinnBkicknins Internet - schinnwueder alles voll mit Anspielungen, wer was wo bekommt, weil man hier dyes und das fallen lässt. Kann man komplett vergessen. Wenn ich den ganzen Tag damit beschäftigt wäre wie 2015-2018, mein Geld zu verteidigen, und die Summe nicht mehr 4000, sondern 400 eur im Monat ist - was soll da großartig nebenbei noch an Einkommen erzielt werden. Die Fotis dazu - mit Beispielen von cux, wo man die Leute kennen müsste, um relativ sicher zu wissen: derjenige wird kaum wissen, wie man Labor schreibt. Deer wird auch keine Proben polieren. Prinzipiell sowieso egal, weil selbst dann, wenn die Fragen im Raum stehen, und antworten zu Standort oder Personal erfolgen würden, passiert dann sowieso nix. Man spielt nur das Theater im Internet so weizer. Als sei der und der jetzt Chef. Irgendwie dasselbe nochmal, so Wie es2018 ablief. Erst die, dann die, usw.///Die Story wieder im Fernsehen. Den Schuh ziehe ich mir aber nicht an. Ursprünglich war zwischen mir und Kaiser vereinbart, wenn ich von Passau nach Köln fahre, dann soll ich anrufen, wenn ich wieder da bin. Ohne dass seine Familie oder Sekretärin das merkt, also einfach kurz klingeln lassen. Später gab es ein Handy mit mehreren Klingeltönen. Aber die Firma fand schnell raus, welcher Klingelton wohl privat sein muss, komischerweise derselbe wie der, wenn der Chef anruft. Und immer wenn mein Auto weg war, fehlte das vom Chef auch. Wie lange braucht denn eine Gegend, wo es um nix anderes als Kinder kriegen geht - zu merken, was das wohl zu bedeuten hat. Aber diese ganzen Duckmäuser kamen gegen einen Chef ja nicht an. Natürlich flog ich dann schnell raus - blieb aber in der Nähe, außerhalb der „Kontrolle“ der Firma. Was diese Gegend überhaupt nicht verträgt, ist etwas nicht genau zu wissen. Bis Frankfurt und Köln fuhr ständig einer hinterher. Die Putzfrau deponierte ihre Tochter 3 h vor meinem Fenster, damit ja keiner kommen kann, wenn sie da ist. Die der Nachbarfirma damals. Wie heute auch reicht vielen aber das Beobachten nicht. Man ärgert extra herum und arrangiert Szenen, wo ich irgendwas denken soll. Wenn ich einen bremsenprofstabd will. Dann hängt einer beim Nachbarn schonmal ein Lüftungsrohr auf - damit ich denke, jetzt bekommt Kaiser so ein Ding. Vermutlich wusste der nichts davon. Irgendwann war es aber kaum noch möglich, Kaiser zu erreichen - und wenn, dann gab es unmögliche Gespräche. Dabei waren aber auch noch Gespräche nötig, wo Ford was in Auftrag geben wollte und Auskunft wollte, und ich konnte 50 mal anrufen und bekam keinen zu sprechen. In der Firma hatte ich nichts mehr zu suchen, aber Kaiser war auch Vermieter. Irgendwas war immer, notfalls gab es aber auch immer Jemanden, Hausmeister etwa. Nur - das, was Lieferanten wollten, unbedingt für viel Geld eine neue Steuerung für die Heizung einbauen - das war Unsinn und geldschneiderei. Man probierte es bei mir, weil das Ding in meiner Garage war. Und begann, mich zu schikanieren, weil dauernd einer rein wollte, zu jeder Zeit. Wennnich jetzt aber von Kaiser Wollte, dass der die idioten zurück pfeift, ging das auch nicht immer. Das wurde immer schlimmer. Natürlich war ich sauer. Vor allem, als Kaiser dann auf einmal den ganzen Tag an der Tankstelle herum hing - bei 500 Mitarbeitern sehr ungewöhnlich. Nichts zu erfahren. Dass da was nicht stimmt, war mir schon köar - steht auch in Gerichtsakten. Die Gegend begann, die KAI zu tyrannisieren, die getade neu war. 2007 etwa, und erst später hatte ich kapiert, man wollte von mir eine Belohnung dafür. Weil man quasi in melnemmNamen die Gemeinheiten von Kaiser „rächen“ wollte. Aber auf der Seite der andern - was sollte ich da, ich hätte ja nicht vor, die Gegend zu heiraten. Also entweder die anderen oder Kaiser. Und noch überraschter war ich, als man 2010 kölbl 0 präsentierte, eigentkich nur mit Auto und Korb, und mit der 42 darauf anspielte, als hätte Kaiser einen Korb bekommen. Aber den, der da auftauchte, den kannte ich ja gar nicht. Dieser ganze Mist, ständig luft aus den Reifen gelassen bekommen etwa, war scheinbar nur der Versuch, mich los zu werden. Aber wenn überhaupt, hätte Kaiser mich aus der Halle werfen können und ich wäre längst weg gewesen. Das passierte aber nicht. Bis ich es selber leid war, und dann begann das Theater ja erst recht. Was will Mann jetzt mit den pausenlosen Einspielungen im Fernsehen denn noch. Das ist 20 Jahre her. Ich will mein Labor mitnehmen, und das geht seit 10 Jahren nicht. Das ist das “aktuelle” Problem. Kaiser ist längst gegessen. Wen. Der seine Tankstelle will und seine pussi - dakann Ich wenig dran ändern. Aber mein Labor gehörte allein mir. Und das ist da immer noch drin oder eben nicht, ohne dass ich weiß, wo es ist. Das ist 20 Jahre nur hinhalten gewesen, was man mit mir gemacht hat - und offensichtlich andere viel mehr als Kaiser anfangs. Ich ziehe mir den Schuh nicht an, irgendwie komisch zu werden dabei mit der Zeit, oder mich ab und zu zu wehren sollte ja wohl noch erlaubt sein. Mittlerweile ist aber überall sogar nur das nachfragen verboten. Und dasgeht zu weit. Diese daher gelaufenen Hampelmänner und blöden Kühe - was will man mir denn noch alles. Im Grunde hätte man mich ja nur benutzen wollen, Kaiser eines auswischen zu können. Und bus heute ist man äußert ungehalten, dass ich nicht zugestimmt und gegen Kaiser ausgesagt hatte. Und damit war selbst die Show mit der Vergewaltigung 2010 vergeblich. Das ist offenbar das, was man mir nachträgt - bis heute. Ich wusste sicher, dass das kaiser nicht war. Und wenn, wäre es keine Vergewaltigung gewesen - aber das wussten viele ja gar nicht. Nicht drei Anrufe bei Kaiser früher waren später das Problem. Nebenbei entstanden Probleme, weil man versuchte, den falschen die echte Vergewaltigung anzuhängen. Ich fand das damals gar nicht so wichtig in dem Haufen der ganzen Überfälle etwa. Aber das ist für die Polizei eine der wenigen Straftaten, die im Katalog stehen und wirklich eine Straftat war. Bei den ganzen anderen Dingen wusste ja keiner, was man damit anfangen soll. Deswegen ritt man darauf noch ab und zu herum. Mein Geld, mein Labor - oder halb verhungern wurde nie beachtet. Nur, was man von dem Geld abbekommen kann, das war scheinbar interessant am Ende. ///dieser Affenzirkus ansonsten - ich war immer schon zu dick und nicht pausenlos schwanger. Zur Enttäuschung vieler noch nie. Aber auch das wollte man ja 2011 mit dem Aufenthalt in Cux - so tun, als sei das der Grund für das verschwinden gewesen. Dabei war ich aber regelmäßig wieder da. Post holen etwa. Komische Schwangerschaft. Im mobilen Brutkasten, oder wie sollte das gehen, wenn sich 8 Jahre die Figur kaum ändert. // Man hat sich außerdem die Hälfte meines Vermögens erhofft. Wie man auf den Trichter kam, weiß ich aber wirklich nicht. Weil ich nicht gegen Kaiser ausgrsagt hatte, habe ich mich selber um diesen Anteil gebracht, erzählte man. 2010 habe ich darüber gelacht. Man hat mich um Das ganze Vermögen gebracht später. Nicht nur um eine Hälfte. Das nur am Rande. Das Fernsehen droht mit Revier, Aussage Blabka. Das steht alles schon mehrfach in Gerichtsakten - hat aber bisher keine Beachtung gefunden.//aussagen sind da keine mehr nötig.///das nächste war ja - seit der Polizist nach dem Überfall da war, geistert bus heute in Cux “Alkoholmissbrauch” in Unterlagen. Das heißt aber nicht, dass ich 9 Jahre später zur Entziehungskur nach Cux war. Das ergab sich nach 2010 nicht mehr, es kam kein Besuch, und ich hätte mehr damit rechnen müssen. Auto zu fahren. Also gab es kein Bier mehr. Das war auch nur ein Thema. Aber das hat man davon, wenn an einmal im Leben die Polizei ruft. Da war ich schon begeistert, als ich davon erfahren hatte. Die letzte Aktion endete mit der Einladung zur Irrenanstalt. Aber da war ich ja 5 Jahre zuvor schon 2 h. Da gibt es auch keine Jobcenter-Bewilligung. Das ist jedenfalls sehr eigenartig, was da für Reaktionen von scheinbaren Polizisten kommen - am Besten gar keine. Umgekehrt hatte die Polizei erwartet, ich sei 2015 schon nicht mehr in Aicha gewesen. Ein Protokoll oder Schreiben endete mit dem “Umzug”, der aber nie endgültig stattfand. Vor Gericht war das dann wieder falsch - als man feststellte, ich bin immer noch da. Aber nur, weil man was anderes dachte. Da kann ich doch nix für - wenn anderen besser gepasst hätte, ich sei schon lange woanders. Das Immobilien suchen geht ja bis heute nicht, egal, was ich mieten will, von 1000 qm Halle bus 25 qm Wohnung war alles schon dabei, bekommen habe ich gar nichts, etwas nur sehr teuer - oder unter aller Sau 10 Jahre suchen war jetzt eigentlich nicht das, was ich studiert habe. Wenn man jetzt anfängt, alle 4 Wochen 200 eur zu erpressen, dann bin ich mit 95 noch nicht fertig. Sollte ich weder Labor noch Job bekommen. Und damit kann dann auch keiner mehr leben, mit 200 oder gar 120 eur oder weniger, auf Dauer und pro monat. Wirklich gravierend fand ich: da trenne ich mich mit erheblicher Mühe von allem, was mir was wert war, nur um diesen blöden Affen in Aicha auszuweichen. Und dann rennen die mir jahrelang überall hinterher. Ganz ohne Kaiser - den habe ich fast nie mehr gesehen. Das ist wirklich weder üblich, normal oder akzeptabel, wenn die Nerverei woanders dann immer so Weiter ginge, weswegen ich ja erst auf die Idee kam, wegziehen zu müssen 2010. Das, was man erreichen wollte, war ja gar nicht, mich nur zu vertreiben, sondern mich überhaupt nicht mehr irgendwo Fuß fassen und arbeiten zu lassen. Und das steht keinem zu. //Konkret hatte es ein wohl gar nicht beabsichtigtes Ding gegeben. Eine Vollmacht, für mich einen Scheck einzulösen. Nur: da stand nichts weiter - für jeden Scheck in derselben Höhe hätte man viele solcher Schecks einlösen können. Aber diese Vollmqcht hatte ich bei der Bank gekündigt. Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass derjenige selbst mehrfach etwas einlösen wollte. Prinzipiell ging es aber. Wer sonst in cux war ja nicht erkennbar. Ich kannte ja keinen. Da wird man sich gewundert haben, dass das nicht dauerhaft geht.////ich frage mich seitdem, wieso ich von Bosch immer genau dieselben 100.000 eur Auftrag bekam, nur mit anderer auftragsnummer zum Abbuchen meiner arbeiten im Detail. Und als ich zum ersten Mal was geändert hatte, nicht die Gesamtsumme, aber die Größe der Einheiten - hätte man es ja merken müssen. Der erste Auftrag ging aber durch. Weitere nicht mehr.//das Prinzip innCuxin war: Jobcenter stellt Scheck aus, einlösen mit Ausweis des Bevollmächtigten und Vollmacht von mir für den Scheck, der ist zu seiner Bank damit und hat mir mein Geld mitgebracht. Wenn das Jobcenter immer Schecks mit exakt derselben Summe ausstellt, reicht eine Vollmacht für den Betrag. Die Aufteilung von zwei Varianten war in etwa meine Miete in Aicha. Aber da war ich ja rausgeflogen. //Was die „Betreuung“ meiner Person betrifft, hat scheinbar keiner mit echter Arbeit, aber viel Belohnung gerechnet. Anders als früher ist aber kein Geld mehr da - und einfach gar nichts machen, in der Hoffnung, ich mache und bezahle sowieso alles allein, ist schon wegen der Entfernung schwierig. Selbst wenn ich rein gekommen wäre, man denkt, zum Arbeiten ins Büro in der Wohnung. Nicht etwa zum da wohnen - dabei wäre ich nicht jeden Tag 12 km Eging-Aicha und zurück zu Fuß gelaufen. Ironie kapiert hier überhaupt keiner - man stimmt höflich zu, wenn ich so etwas erwähne. Viel mehr als zu Fuß hätte ich mir aber nicht leisten können jeden Tag. Tatsächlich war ich nie mehr drin. Einmal davor. Jetzt ist nur noch die Frage, man tut so, als wenn in KR jemand für mich gebürgt hätte, der überhaupt nicht weiß, dass ich nichts verdienen kann und dem man etwas vormacht. Sowas geht natürlich nicht - meine Bekannten ohne mein Wissen leer saugen, ohne Sinn und Zweck und ohne Aussicht auf Änderung. Das ist ja das, was mich so aufregt. Was kommt, ist eine Frage. Aber wieso ich mit nichts zufrieden bleiben soll - das ist ja die eigentliche, mit gesundem Menschenverstand nicht erklärbar. Dass einer denkt, ein Dr-Ing. Sei mit 400 eur zufrieden und bleibt ewig in einer gammelabsteige sitzen, da muss doch jeder kapieren, dass das keine Lösung ist. Mit wessen Geld auch immer. Wenn überhaupt, gab es nur ein Sofa in fremden Wohnungen oder anderen Gammel aks Alternative. Vermutlich will da einer die Differenz von echter zu bezahlter Miete. Wenn ich arbeiten und gekd verdienen würde, kann ich mieten, was ich will, wenn nichts gepfändet wird. Aber genau der, der jetzt die Differenz will, der bekommt dann nichts mehr. Da scheint irgendwo das Problem zu sein. Einige sagen, ich bezahle überhaupt keine Miete, es fließt nur 400 eur, die als Miete rein geht und dann zu mir zum Leben. Laut Bewilligung bezahlt das Jobcenter aber beides. Möglicherweise aber Kredit, bis feststeht, ob es Zuschuss bleibt. Früher hat es in Kr vermutlich Bürgen gegeben, die Zugriff auf mein eigenes Geld hatten. Also gar keiner gebürgt hat außer ich selber. Ich wüsste aber auch nicht, für was. Es war ja alles bezahlt./////Das Geheimnis des Klos geht scheinbar so: als ich hier rein gesteckt wurde, sah das Klo einigermaßen neu aus. Aktuell nicht wirklich - aber auch nicht so anders, dass man es sofort bemerkt hätte. Es gab das bei bremsen und reifen am Auto. Kurz nach dem Wechsel hat man mir die alten Teile wieder dran geschraubt, obwohl ich die Reparatur gezahlt hatte. Scheinbar hat man damit gerechnet, dass ich ausziehe. Und dann steckt man das alte Zeug wieder dran und lässt den „nächsten“ dieselbe Reparatur bezahlen? Neu ist das hier jetzt definitiv überhaupt nicht. Es kommt aber auch nicht jeder rein. Anfangs ging es noch, dann hatte ich Schlüssel getauscht. ///Wasser ist wieder da. Aber das Klo bleibt trocken. Außer der Dusche. Das ist ja soooo witzig. Man kann den Deckel öffnen, etwas am Schwimmer herum wackeln und bizarre Beläge bewundern, Schleim, Schimmel und zigarettenasche hinten links - aber Wasser kommt nur von Hand. Per Schüssel aus dem Wasserhahn gegenüber von Klo. Bei der Dusche kam schon immer nix. Erfahrungsgemäß will man zum reparieren dann 76.543 EUR oder ähnlich günstige tarife unterschieben. Man gewöhnt sich an fast alles....aber bezahlen werde ich sowas nicht mehr..///Was soll dieser Affenpiss. Man berichtet über ein Virus, nimmt aber Vokabular aus der Containerschiffahrt. Stimmen eindeutig falsch, aber in Anlehnung an Ford und MLP. Die Leute habe ich zwar immer wiederversucht, zu kontaktieren. petsonlich getroffen seit 10 Jahren nicht. Vermutlich stört man sich daran, dass ich trotz nicht zugänglichem Konto was zu essen kaufen konnte. Da gibt es eine geniale Strategie, die selbst bei Sozialhilfe funktioniert - sofern noch irgendein Einkommen da ist - und wenn es nur ein paar Eur sind. Eine tolle Option, die man den affigen Bälgern selbst in dieser Region vonnanfang an beibringen sollte. Das ist Sparen. Ganz einfach nur das. Keine Korruption, keine heimlich zugesteckten Penunzen, keine Schwarzarbeit. Irgendwie kann sich das überhaupt keiner auch nur vorstellen, ob 100 oder 100.000 eur - dass irgendwie Geld übrig bleiben kann. Dann aber trotzdem Nicht zu verschenken ist. Irgendwie ist diesem Gesocks der Gedankengang derart fremd, dass überhaupt keiner so etwas erst in Betracht zieht und gespartes Geld in einer Spardose wie eine Art Mülltonne betrachtet, wo das drin ist, was andere wegwerfen, was aber irgendwie noch gut ist. Selbst das wäre verboten, fremden Müll zu stehlen. /////Das Radio -diesmal Unstadio lästert den ganzen Tag blöd herum. Man erwartet definitiv Geld - dasselbe wie in Cux, 50.000 eur für den Neustart, den ich dann bitte bezahlen und zu dicken gewinnen für andere führen möge - alternativ nur bezahlen, ohne was davon zu haben. Das wird wohl nix mehr. Das hätte man sich 12 Jahre früher überlegen müssen, ob ein Neustart nötig ist oder nicht. Wenn sich ein anderer vergreift, wird der das noch bitter bereuen in Zukunft. Mich interessiert vor allem, welchen Schweinen ich diesen ganzen Mist zu verdanken habe. Und nicht, wem Ich mein gekd als nächstes hinterher werfen darf, sollte ich je wieder etwasvetdienen.. ///Aus Bochum hieß es, für ähnliches hatte die Region mich eigentlich haben wollen. Dabei stellt sich Bochum natürlich auch so eine Finanzierung vor. Stattdessen muss man noch Hunderttausende selber mitbringen, sonst dreht man nur das Wasser ab und droht, mich wueder auf der Straße leben zu lassen. Wobei der Schweinestall hier näher dran ist an der Obdachlosigkeit als an meinem Labor, was ohne mich 6 km Weiter vergammelt. Man müsste das ganze Ding mit einem Zaun und Sicherheitspersonal für 5 Mio eur einhausen, sonst kann da überhaupt keiner in Ruhe arbeiten. Am Abitur hat es nicht gelegen. Das hätte ich wohl gehabt, auch einen Dr.-Ing. vor dem Namen, stets ungeachtet und schon gar nicht höher bezahlt. Aber selbstmit 10 Mio EUR bringt mich keiner mehr dazu, für so eine Region zu arbeiten. Da muss man schon andere verschleißen in Zukunft.////.In Landshut soll ein Forschungszentrum für eine intensive Zusammenarbeit mit den Firmen der Region mit jährlich 300.000 eur gefördert werden, neben einmaligen Kosten von 1,7 und 2,6 Mio. Das reicht für eine Halle, ein Raster-Elektronenmikroskop und genau für einen Wissenschaftlichen Mitarbeiter mit zwei Studenten. Hoffentlich nimmt man Mitarbeiter mit Abitur. Die Firmen werden gucken, ob es Tests umsonst gibt - und wenn nicht, auf die intensive Zusammenarbeit weitgehend verzichten, und sich beschweren, dass keiner etwas für Sie tut und der Mitarbeiter nix kann, weil man schon zweimal angerufen hat, und noch immer keinen Schadensfall gelöst bekam.// Prompt wurde dann auch erstmal das Wasser abgestellt - auch das ist üblich. Meistens findet es sich aber wieder - aber auch das gäbe nicht die erste Anzeige bei der Polizei. Von mir, wegen Schikane, wenn man damit etwa Geld erpressen will. So lange, bis dieses Dreckspack aus meinem Leben verschwunden ist. //Es ist jetzt 7:30 Uhr - und irgendwer meint, penetrant herum klingeln zu müssen. Auch das war in Aicha üblich - es gibt aber keine Pflicht, jederzeit jeden in jede Wohnung lassen zu müssen. Meistens die, die erst irgendwelche unmöglichen Rechnungen verteilen und dann glauben, wer die nicht umgehend bezahlt, mit dem kann man machen, was man will. Prinzipiell kann jeder in den Flur. Beim letzten Mal watschelte man an mir vorbei, sprach kein Wort mit mir, sah sich um und verschwand, nachdem man eine Wasserleitung zur oberen Etage abgesperrt hatte - damit diese nicht einfriere. Wenn, wäre meine genauso eingefroren, außerdem glaube ich nicht, dass dieses Hähnchen das ganze Gebäude versorgen kann, zumal sich auch kein anderer beschwert hat. Vermutlich kann aber auch oben keiner 160.000 Liter in 5 Monaten verbrauchen, selbst wenn einer da gewesen wäre. Wieso ich dann eine Rechnung für 2019 bekomme, im April - kann man sich denken oder auch nicht. Was man bei dem einen nicht los wird, probiert man einfach beim nächsten nochmal? Wer genau, wird sich zeigen. ///Es werden immer wuederbeispiekeheran gezogen, was andere mit derselben Menge Geld anfangen wie ich es hatte, ohne was davon zu haben. Sicher nicht, weil ich es so wollte da redet einervon 450,000 eur für 100 Organisationen. Ich hatte das auf dem Konto, theoretisch für mich, praktisch ging das meiste für Miete in Aicha drauf. Man darf aber nicht außer acht lassen, was ich normalerweise in 20 Jahren verdient hätte. Und das wäre locker das Doppelte gewesen, ohne dass einer die Rechtmäßigkeit anzweifelt. Bei jedem Ingenieur ist das so. Denen hält auch keiner vor, wie vorlesender man damit hätte beglücken können, mit dem, was die sich ersrbeizet haben. Und behalten konnten.////Während Amsterdam die Sail scheinbar am 22.4. klar gestrichen hat (dieses Mal vor Bremerhaven), hat Bremerhaven immer noch nicht eindeutig erkennbar scheinbar inzwischen auch abgesagt. Diese Veranstaltung hat Grosssegler aus aller Welt zu Besuch - viele davon sind Kriegsschiffe. Man darf bei einer Weltweiten Pandemie nicht übersehen, was zwischen den Zeilen stehen kann. Holland etwa deutet an, mangels Sponsoren keinen Termin zu verschieben, sondern ausfallen zu lassen. In der Absicht, dass diese Veranstaltung die größte frei zugängliche Veranstaltung der Niederlande bleibt. Auf englisch geschrieben. Wieso frei - welche ist denn nicht frei. Bei Solchen Formulierungen kann man auf Freudsche Fehlleistungen hoffen - die Autoren haben da was im Kopf, wo Die sich mit beschäftigen, was da irgendwie raus kommt und nicht hin gehört. Die Jubiläums-Edition der Sail wird für 2025 versprochen. Schon im letzten Jahr fiel auf, wie spärlich Zusagen von solchen Grossseglern kamen, bei Einer über 5 Jahre planbaren Veranstaltung sehr knapp. Bremerhaven schreibt, dass eine Sail ohne Amsterdam zu teuer wird, will aber wieder ein seestadtfest dazwischen schieben, wo einige grossegler früher für schöne Kulissen sorgten. Besucher: ein sechstel im Vergleich zur Sail. Also nicht richtig vergleichbar. Bis in Cux die Rede von der Sail war in 2019, habe ich nirgends gesehen, dass Amsterdam vor Bremerhaven dran wäre. Es ist aber unwahrscheinlich, dass eine Absage schon angedacht war. Das Virus kam Erst im Dezember 2019, und damit einher ging später die Schließung der Grenzen, die internationale Veranstaltungen mit Teilnahmen solcher Schiffe begrenzt. Es hat sich aber auch nichts gezeigt, was darüber hinaus im Gespräch gewesen wäre. Vieles klingt einfach etwas komisch. Allerdings habe ich auch nicht regelmäßig Webcam geguckt. Aktuell etwawürde man die MeinSchiff 3 nicht in Cux, sondern Bremerhaven vermuten. Ausgerechnet da bleibt die hängen. Es müsste jetzt mal einer gucken, was an dem Columbusterminal in Bremerhaven parallel oder entgegengesetzt passiert - oder auch anderswo. Passau Stadt und Vilshofen oder Linz. Da gibt es einen einzigen infizierten und in bhv prompt den ersten und einzigen Toten. Die Relation spricht für parallel und Bhv ist größer. Aber das Schiff ist da falsch, und die Betonung, keine Gefahr für Bürger von Cux bei einem riesenschiff in Quarantäne im Grunde Blödsinn. Es wäre die Frage: warum legt das Ding nicht ab, und seit wann fahren solche Schiffe als Sammeltaxi bus Cux, statt die einzigen drei Passagiere per Pkw nach Bremerhaven zu bringen. Da fehlt etwa die Info: was liegt denn in bhv herum, parkt da jetzt die gesamte Flotte aller möglichen Kreuzfahrtschiffe. Weiß man eben nicht. Also - nicht jeder. ///Jetzt dümpelt da so eine Art Arche herum. Nicht ganz erkennbar, wo. Vorn an der seefahrtschule, Am Seglerhafen oder hinter den Hapag-Hallen. Es sieht aus wie vorn, wo es nach Helgoland ginge, aber da ist es doch nicht wirklich tief genug. Ist der bei Springflut aufgelaufen und kommt nicht mehr weg? Man könnte unbemerkt fast von und nach Helgoland auf einem andern Schiff von dort aus. Aber wozu. An der Stelle üben ab und zu auch Hubschrauber zusammen mit Schiffen. ////oft kommt so ein Zirkus schon dann vor, wenn ich eine Visitenkarte ausdrucke. Es ist scheissegal, was drauf steht und hat überhaupt nichts zu bedeuten. Mit oder ohne GmbH etwa. Seit Jahren brauche ich auch kaum welche. Aber da wurde auch schon wieder gemeckert übers Radio. Von wegen “falsche Entscheidung - was das Foto betraf etwa oder die Daten.” Gar keine. Prinzipiell egal und sieht schön aus. Die Meute tobt aber immer, wenn etwa was vom Labor drauf ist. Ich habe auch eine mit einem Foto von der Stelle, wo ein Schiff drauf ist. Ein kleineres als die MeinSchiff 3.://Der Verlust ist ja nicht alles. Dazu kommt ja der permanenter Terror - per Fernsehen und Radio, oft gar kein normales Programm - kein Kontakt nach außen fast seit 10 Jahren und nichtmal irgendwas sinnvolles zu tun außer affigem Gerichtsmist. Und die heilige Buchhaltung über nichts und wieder nichts. ////. Es gibt zwei Dinge, die mich im wesentlichen aufregen: die Meinung, ich müsste nur einen der vielen reichen Bekannten anrufen, und es kommt gekd - für alle anderen gleich mit. Und die neueste Masche, man fragt mich, ob ich etwas will oder gut finde, und ein anderer bekommt es dann scheinbar. Ich jedenfalls nicht. Das kenne ich schon. Aber dass man auch gleich meine Adresse ändert, ohne mich, geht etwas zu weit. Vermutlich lässt man dann auch ohne mich einen Ausweis machen unter der Adresse und benutzt den ohne mich. Viel wird aber diesmal Nicht drin sein. Vom Hörensagen hat Kaiser-Wandl 2010 meine gesamten 400.000 eur abgeräumt auf diese Weise, aks ichnoch in Aicha war. Der Hintergrund: bei der Polizei hätte man mich gefragt, ob ich gekündigt habe. Hatte ich angekündigt - telefonisch und per Mail ohne Jahreszahl, dann aber nicht gemacht. Für mich ist Kündigung nur mit Einschreiben denkbar gewesen - Mail galt damals nichts. Und ein Einschreiben hatte ich noch nicht geschickt. Das war ja schon 2 Jahre weiter. Und Miete weiter bezahlt hatte ich auch. Aber arbeiten ließ man mich nie mehr. Damals lag der Pass im Bankschliessfach - und die Polizei zB kommt da dran. Nach dem Ablaufen gab es zuerst Probleme, weil ich kein Geld hatte, und dann, weil mir keiner einen Ausweis ausstellen wollte ohne neue Wohnung. Inzwischen hatte die sK mir nämlich gekündigt und den Eindruck erweckt, mich gibt es überhaupt nicht, und mein Eigentum behalten. Wenn man dann eine andere vor schiebt, die mein Labor verfrisst, ist das nicht ganz witzig. Natürlich war ich sauer, als es in Eging wieder nichts gab, nachdem ich in Cux endlich einen Ausweis hatte. Den wollte man mir auch noch wegnehmen. Ob ich einen neuen bekommen hätte, war nicht ersichtlich - klar war nur, dieser schweinestall hier ist keine dauerhafte Wohnung. Bei den anderen entstand oft der Eindruck, man wunderte sich, dass ich überhaupt etwas suche. Noch andere tun so, als würde man mich am besten gleich zum Verhaften anmelden wollen - mir aber sicher nichts vermieten. Die Ausschreibungen waren aber Wohnungen. Und zum besichtigen muss man natürlich hin und Namen da lassen. Auf so einen Zirkus wie in Cux, alle 14 Tage woanders, zwischendurch Hotel oder nix lege ich auch keinen Wert. Im Grunde ist das das Ergebnis eines einzigen Anrufs bei Kaiser, wo ich 2010 gesagt hatte, den Zirkus hier lasse ich mir nicht mehr gefallen, ich will umziehen und weg hier. Obwohl ich weiter gezahlt hatte, noch 8 Jahre da war und die Maschinen auch, einige einsatzbereite bis zum Schluss in der Wohnung - gab es nicht mehr als 1750 eur insgesamt an Umsatz seit 2012. Aber jeder will Geld von mir, mindestens wie bei Kaiser, sobald ich auch nur Labor sage, glaubt jeder an unendlichen Reichtum. Was soll das?.///offenbar probiert man es seitdem immer mal mit einer andern Anschrift. Tatsächlich galt aber der alte pass bis zum ablaufen weil ich Aicha gar nicht verlassen hatte. Ob es auch neuere woanders gab, habe ich nie erfahren - aber man tut so. ////Was gibts denn da wieder zu lästern. Natürlich würde ich meine Gewerbemiete zurück wollen, wenn man darauf besteht, ich sei nur Mitarbeiter, und einfach mein Labor behält. Dann aber nicht nur 3 Monate, sondern 15 Jahre. Das wäre das, was ich dann in Aicha die ganze Zeit zu viel bezahlt habe, außer den gesamten Laborkosten natürlich. Waist durchaus möglich, deswegen heute einen Betrag aus Sozialhilfe zu bekommen, der so aussieht wie die früherenMiete im korrosionslabor. Dass esvetmugluch aber wieder nur so aussieht und in Wirklichkeit überhaupt keiner waszahlt, außer Staat und Co. ist eine ganz andere Geschichte. Es gibt aber nicht einen Vorgang, der sich nur im entfernteszen ganz normal gestaltet, seit 2010. spätestens. Kölbl 0 udtbqich boct derselbe wie timmermann, nur weil beide mit Düseelforf in Verbindung gebracht werden. Unter kölbl 0 verstehe ich im entfernteszen einen Anrufer. Möglicherweise gibt es einen Polizisten und/oder Anwalt bei der ZF - wobei ein Polizist 2010 in member Wohnung war, der in Frate käme - ich hatte angerufen, weil ich überfallen worden war, etwas besoffen und zusätzlich mit den Chemikalien im Labor benebelt, bot der mir seine Visitenkarte und 10.000 eur für mein Labor an, und verschwand. Als ich dann später einen Termin beim Architekten in KR hatte, und zu spät kam, wie immer bei den Entfernungen und absichtlichen Staus vor meiner Nase, die ständig mitfuhren, hatte jemand notiert, was ich mir vorstelle, und dabei den Flur in Aicha aufgemalt. Ich kannte den Namen des Architekten aus der Kindheit - wie der heute aussieht, wusste ich aber nicht. Das Auto kam aus Düsseldorf, was vor der Tür stand. Vom Typ her ein aussehen wie ein Mathelehrer vor 35 Jahren, wobei einer tatsächlich nach Düsseldorf ging, hieß es, und eben wie der Polizist in Aicha, der wiederum aussah wie einer in Swansea zu der Zeit, als ich schon bei Kaiser zu Besuch war, aber noch bei Visteon eingestellt. Die Engländer meinten, wenn mich die Polizei anhält, weil ich im Linksverkehr im Kreisverkehr was falsch mache, kann das zu einer Verhaftung führen. Es ist durchaus möglich, dass was Polizei oder Anwalt war. Damals war man etwas beweglicher als heute. Ich bekam um 14 Uhr gesagt, dass ich nach England soll, Besprechung am nächsten morgen. Noch nie linkslenker gefahren, der Flieger landete außerhalb, zum Mietwagen musste ich erstmal hin, und dann irgendwo im Dunkeln ein Hotel an der Küste suchen. Sicher ist nicht, dass der in England kein Bayer war. Sicher ist nur, dass der in Aicha kein Amerikaner war, der unter dem Namen bei Ford bekannt war. Doug - und seitdem erzählt ein Kunde, ich solle mal mit dem Hund gehen. „Doug“ war Entwicklungsleiter bei Ford in Detroit. Ich bin aber nicht zurück zu Ford. Dieser Kunde wurde später in Zusammenhang mit dem Amtsgericht in Passau gebracht, der das sagte, oder mit einem Richter dort verwechselt. Derjenige war der einzige, der immer schon davon sprach, ich solle mal abwarten, wenn ich den touareg abgeben müsse. Wieso? Ich hatte 25.000 eur im Monat verdient. Der bei Fordhieß Myers. Der Service-Kundenberater bei VW in Eging für den Touareg, der hieß Meier. Ich musste keinem Hernn Meier in Eging mein Auto zurück geben, auch keinem bei Ford - und eigentlich auch keinem Amtsgericht, was ja noch 10 Jahre dauerte, bis das Auto weg war. Ohne Abrechnung. Es gibt auch einen Heizöl-Händler, der so heißt. Aber der hat sicherlich nicht mir einen Eimer Heizöl verkauft, sondern Kaiser einen Tank voll. Abrechnungen kamen nie - bis die sK rückwirkend 2500 eur pro Jahr NK wollte. Ich war da 15 Jahre. Das Auto wie das Labor - weg. Angeblich von der Gerichtsvollzieherin des Amtsgerichts. Unter der Hand erzählt man, die Kuh hätte man als Mitarbeiter deklariert, auf eines meiner Konten gesetzt und dann ist die an meine Stelle getreten mitsamt Auto. Als sei sie und ich dasselbe, es kann aber nur eine geben. Auserkoren von einem heiligen Amtsgericht, oder an der Losbude gezogen - oder wie wird man hier alternativer Dr.-Ing. und laborinhaber, mitsamt PKW. Das von vorne bis hinten nur noch unerklärbarer Stuss, der einem begegnet. Bis zu Wasserrechnungen, die ich niemals selbst verursacht habe mit meinem Verbrauch in Eging bei 30 qm schweinestall, ohne jedes Vorankommen oder Verbesserungen seit einem, fast zwei Jahren insgesamt schon wieder. Genau wie die 10 Jahre vorher. Nur waren die Rahmenbedingungen besser, weil ich Wohnung und gekd hatte, aber verdienen - unmöglich. Was ist so schwer daran, diesen Mist mal Aufzuklären. Stattdessen immer wieder neuen Stuss, erfundene Adresse, aber haufenweise Papier. Und blöde Anspielungen, per Radio etwa. Ich müsse jetzt aber sagen, wo ich steuern bezahle. So viel ich weiß, zahlt man bei Sozialhilfe keine. Und wo die her kommt und angeblich hin geht, sagt man nichtmal mir so genau. Ich bin froh, wenn ich meine 400 eur im Monat überhaupt abbekomme.////dazu kommen komische Anspielungen im Supermarkt. Ich Müsse beim nächsten Einkauf meinen Rucksack abstellen, im Kassenhäuschen, sonst dürfe man keinen rein lassen. Kein einziger Kunde muss dort seine Tasche abgeben - aber den Inhalt von meinem Rucksack muss jeder mal Gesehen haben. Das erste mal in Vilshofen bei einem Elektro-Markt, vor 10 Jahren. Zwischenzeitlich das Antsgericht, der Herbergsverein den ganzen Koffer - muss das interessant sein. Man hat 450 qm Räume - den gesamten Inhalt von mir behalten. Und mein Rucksack muss auch noch dazu? Albern. Das macht keiner und ich auch nicht. Zumal Es schwer ist, etwas zu stehlen, und in einen Rucksack zu stecken, den man auf dem Rücken trägt. Bei Lidl gab es auch solche Anflüge, da hatte ich zuerst ein kleines Plastikteil kaufen wollen, dann aber doch ein Sieb - und statt 99 Cent hatte man 2,99 eur kassiert. Später gab es zwar einen Salat billiger - der Eindruck war aber- man dachte, ich hätte das kleine Teil geklaut. Und jetzt stattdessen in der Stadt ein anderes gekauft, für Hundefutter an der Seite, da sieht einer die Dose im Rucksack und es muss die geklaute von nebenan sein? Ist es nicht. Ich habe nichts geklaut. Aber das Affenpack bekommt keine eingescannten Kassenbelege mehr und provoziert die Herausgabe scheinbar. Ich habe aber keine Lust dazu, und wüsste auch nicht, wieso man immer an mein Handy und meine Rechner geht. Daraus ginge vermutlich hervor, wo ich die Dose gekauft habe - und dann dann fängt der nächste an und will nicht, dass ich mit dem Bus in die Stadt fahre. Widerlich. Ich kann auch mit den Angeboten im Elektromarkt nichts anfangen, wenn ich keinen Vertrag bekomme, aus welchen Gründen auch immer. Oder zu wenig Geld übrig ist, und das bus fahren dort hin teuer und umständlich. Es ist ja wohl klar, wieso mich die falsche Adresse ärgert - ich muss vermutlich eine neue PIN für die EC-Karte haben, kann jetzt aber die Anschrift mit dem Jobcenter-Bescheid nicht nachweisen, genau wie das regelmäßige “Einkommen”. Da steht ja jetzt eine andere. Das weiß man vermutlich doch ganz genau, dass ich eine neue haben muss - und schon schießt da wieder einer quer, um es mir möglichst schwer zu machen. Außerdem bezahle ich keine Miete auf einem Campingplatz. Bei der Bewilligung ist aber Miete dabei, und die ist an mich adressiert. Auf dem Campingplatz. Da war ich letztes Jahr mal, Eging wollte mir dort aber keinen Ausweis ausstellen. Und ich hätte keine 40 eur am Tag dauerhaft bezahlen wollen - aber da “durfte” ich ja ohnehin nur 2 Wochen im Zimmer, und habe auch nicht geahnt, nach einem Jahr immer noch im Gammel zu stecken, ohne alles fast. Was soll denn das jetzt wieder./ irgendwer quatscht, ich hätte doch sagen können, wir waren da auch, dann wären wir jetzt raus. Wer ist denn nun wieder “wir”. Und wo raus. //////Seit langem mal Wieder Bayern 1 eingeschaltet. Der Sender strotzt nur so vor blöden gehässigen Anspielungen, hat teilweise das dabei, was in Cux Hypnose wurde - und kann falscher nicht liegen dabei. Buchhaltung mache ich selber - ich wundere mich aber über den Mist vom Jobcenter, der sich ja ähnlich darstellt wie eine Art Buchhaltung. Da können Wasserkostwn auch dreimal herab gezogen werden, um 40 eur Erhöhung im Monat bei der Miete zu bewirken, also 120 EUR, obwohl es nichtmal eine Dusche gibt etwa. Und Was kommt: Affige Anspielungen auf Auto oder Telefonnummer meiner Freundin - die ich seit 2012 nicht mehr gesehen oder gesprochen habe - die sich zwar „beworben“ hatte, bei mir als Aushilfe, Unterlagen waren zur Anmeldung schon beim Steuerberater, aber es kam nie mehr dazu, der auch nur eine einzige Aufgabe zu geben. Und das Auto ist weg, ohne dass ich as dafür bekam. Was sollen jetzt wurde blöden Anspielungen. Von Labor fehlt ja genauso jede Spur, und ich hätte nichts dagegen , so einem miststück mal ordentlich in die fresse zu treten, von denen, wo man immer noch so tut, als wollte ich das alles so wie es jetzt ist.///Da berichtet einer über eine Friseuse, und darüber, dass bereits die ersten zwei Tage der Wieder-Eröffnung alles ausgebucht sei. Und dann sei ihr auch noch aufgefallen, dass es Leute mit perfektem Haarschnitt gibt, trotz Schließung. Das muss ja wohl Schwarzarbeit sein. Man kann es mal so formulieren: natürlich wird man Schwarzarbeit nicht dadurch abstellen, dass ein Friseursalon schließt. Aber nicht jeder Haarschnitt außerhalb wird auch bezahlt. Bei 4 Friseursalonspro 1000 Einwohner ist rein rechnerisch die Anzahl der Personen und Frisuren leicht zu ermitteln, die einen Haarschnitt oder Ähnliches brauchen. Lange Haare seltener vermutlich. Man kann aber genauso mal überlegen, was das für Schnitte sind, bei denen man nach 6 Wochen schon wieder aussieht wie Lumpi. So wichtig ist das ja nun auch nicht, ob man einen cm längere Haare hat oder nicht. Und noch einen Effekt scheint es zu geben: ohne was zu essen wachsen Haare plötzlich deutlich langsamer - oder umgekehrt. Kaum kann man essen, was man will, setzt die Haarproduktion wieder ein. (Einen Fellwechsel wie beim Hund gibt es aber noch nicht, auch, wenn man außer dreimal am Tag Gassi keine anderen Aktivitäten wahrnimmt oder immer dasselbe isst. Also - der Hund auch mein Essen bekommt, nicht umgekehrt.) Abgesehen davon: Termine in der Industrie sind da etwas anders. Im Konzern ist etwa 5 Jahre ausgebucht, was gemessen an Investitionen immer noch kurz ist, denn Maschinen halten auch 10 Jahre und länger. Mit einem Föhn für 35 eur ist da nichtszu machen. In einem früheren Artikel war die Rede davon, dass der Friseur teurer wird, weil jetzt Mundschutz nötig ist, mit Steigerungen bis 1 EUR sei zu rechnen. Pro h? Umgerechnet auf ein Auto, was 25.000 eur kostet und einen Arbeiter ein Jahr ernährt, würde dessen Arbeitszeit bei nur 30 h pro Woche abzüglich Urlaub und Krankheit dann ein um 1200 EUR teureres Auto bedeuten. Bei VW etwa mit 11 Millionen PKW pro Jahr würde man allein durch den Mundschutz vielleicht mehr Gewinn erzielen als mit dem ganzen Auto (ein Fiesta bei Ford lag zeitweise bei 17 Eur Verlust pro Neuwagen). Man stelle sich vor, was 11 Millionen mal 1200 eur bedeuten. Wenn jeder Bundesbürger 150 eur bezahlt, käme eine ähnliche Summe zusammen, nur für VW. Das ist aber nicht die einzige Firma und es arbeitet nicht jeder. Angenommen, jeder müsste für seinen eigenen Mundschutz 150 EUR aufbringen, was in der Stadt zur Zeit drei Pakete mit 150-300 einfachen Masken sind, oder 15 Stoffmasken kosten. Was gäbe dasfur ein Geschrei, wenn ein Arbeiter dies nicht von der Firma bezahlt bekäme. Wir reden aber nicht von 150 eur pro Jahr, sondern von 1 Eur pro Stunde, dieeine Frisur teurer wird. Jeder Arbeiter müsste also 1200 EUR selber bezahlen oder weniger verdienen. Dann passt es genauso, als wenn ein Auto 1200 eur teurer wird. Das bedeutet: der Gewinn der Autoindustrie könnte damit zB das Doppelte sein wie zuvor. Oder ein Sozialhilfe-Empfänger hätte nur noch 75 Prozent des Einkommens. Während ein Arbeiter 100 eur kaum merkt, genau wie ein kunde beim Friseur 1 EUR mehr oder weniger. Immerhin hat der jetzt in 6 Wochen den Aufpreis für die nächsten 1-2 Jahre schon gespart, also mit einem einzigen Friseurbesuch weniger. Man kann mit so einem Beispiel leicht zeigen, was Pfennigsartikel für Auswirkungen haben können - und dass keineswegs betriebswirtschaftliches Rechnen immerdie Preise bestimmt. Es ist daher nicht egal, ob eine Beschichtung pro Bremsscheibe 8 EUR kostet, überhaupt nicht erfolgen muss oder auch für 25 cent machbar ist. Während bei der Beschichtung teure Investitionen und viel Entwicklung mit teuer bezahlten Ingenieuren nötig ist, um ca. 25 EUR pro Auto maximal sparen zu können, was 25.000 eur kostet ( 1 Tausendstel) würden Friseure für einen Mundschutz im Wert von wenigen Cent 1 EUR pro 25 EUR bisherigen Umsätzen einfach so aufschlagen, statt zu versuchen, die Kosten in Richtung Null zu drücken. Das ist der Unterschied zwischen Industrie und Dienstleister zur Zeit. Die Industrie könnte genauso bei 1700 Einzelteilen pro Auto einfach alles bezahlen und mit saftigem Aufpreis an Kunden weitergeben, was Zulieferer haben möchten. Dann wäre das Auto 1000 mal teurer. 25000000 kostet dann ein Golf. 25 Mio EUR pro Auto, kalkuliert mit der Mentalität eines Friseurs. ////Wenn ich dann aber als Ingenieur einem der Auto-Zulieferer auftauche, damals eben - und vom Konzern geschickt gucken soll, wie das damals neue Beschichten wirklich geht, damit überhaupt erstmal ein Teil raus kommt, was den Anforderungen entspricht - dann sind 95 Prozent der Mitarbeiter des Zulieferers der Meinung, meine Funktion sei in jeder Hinsicht überflüssig oder Aufträge nur beeinflussbar, indem man Leute wie mich schmiert. Mit einem Schnitzel und einem Bier? Die eigentliche Funktion war, zu verhindern, dass ein Mittelklasse-Pkw in Zukunft 25 Mio eur kostet, und für die bisherigen 25.000 eur etwas besseres liefern zu können als vorher. Prinzipiell aber schon das Ende meiner Karriere, weil Leute vermuten, ich hätte Geld dafür bekommen, dass dieser Lieferant die Aufträge bekam, wobei das Teil statt 8 eur in Richtung 2 EUR ging und das ganze auch für den Konzern profitabel war. (Der Golf dann schon für 8,5 Mio EUR zu haben gewesen wäre - was aber immer noch nicht das Ende aller Optimierungen bedeutet hätte. Von der Marge zwischen 8 und 25 Millionen hätte ich was abbekommen können. Wenn aber nur 25.000 eur verfügbar sind, ist die Wahrscheinlichkeit, davon noch was abzubekommen, eher gering. Auch hier bewegt sich der größte Teil des Spielraums außerhalb des eigentlichen Geschäfts. Also da, wo ein Zulieferer für jeden Mist so richtig zuschlägt, wenn es keiner prüft. Man kann damit vielleicht auch erklären, warum ich damals mehr dafür war, die Teile noch nicht in-house selber bei Ford zu fertigen, obwohl man mir vorgerechnet hat, in-house kommt man auf 62 Cent pro Teil. Wenn Theorie und Praxis passen, keine 200 l Lack plötzlich fest werden, bei denen jedes kg 30 eur kostet, 70 Prozent an die wand gesprüht werden und 25 Prozent Nacharbeit wären. Ganze Leitungen verstopfen oder morgens eine silberne Pfütze von 100 Litern unter der Maschine läge, der nächst beste Arbeiter nicht versucht hätte, das nicht wirklich dauerhaft wasserlösliche Zeug in der Dusche zu entsorgen, dem der Weg zum Container zu weit war, oder gleich die ganze Anlage abbrennt, und wenigstens nicht auch noch das Werk in die Luft geflogen ist - und sich 20 Jahre nichts am Design des Teils und in der Auslastung ändert, dann käme man in einem englischen Werk mit 62 Cent aus, Stand 1999, was so viel bedeutet wie, in einem südeuropäischen könnte man die Personalkosten auch noch fast streichen, und dafür Transport drauf rechnen, der dann aber bis Bayern billiger wäre als bis nach England. Als Friseur könnte man jedes Teil mit einem Taxi bringen, egal wo hin, der Kunde bezahlt das. Das bedeutet; wegen dem Mundschutz werden Frisuren um etwa 1 Euro teurer. Die werden auch ohne Mundschutz nicht mehr billiger.// Verständnis dieses Zirkus kann man sich folgendes vorstellen: die Mutter von der Westermeier sollte Krankenschwester sein (dazu können auch Irrenanstalten zählen). Mir selber ist nur eine Polizistin begegnet - wenn man so will, die aussah wie eine Justizministerin. In Cux hat jemand eine ähnliche Stimme, fungiert dabei aks Anwältin. Jetzt hat die die ganze Zeit mich vertreten scheinbar, aber die Westermeier gemeint und dabei im Kopf gehabt. Das arme kleine Mädchen, was do Viel arbeiten muss, nur, weil Papi der ein Labor kauft. Nun war ich weder arm noch klein. Aber die andere existierte auch - nur war das nicht deren Labor. Anfangs hat man es aber gern so angenommen, und auch nach außen so getan. Weil diese blöde Kuh aber gar nicht hätte arbeiten können ohne Anleitung, durfte ich auch nicht. Dann wäre es ja aufgefallen, dass die das gar nicht ist. Bezahlen musste ich aber alles. Diese Anwältin hat jetzt quasi so getan, als vertritt sie ihre Tochter, oder jemand in dem Alter, der das Labor gehört - auf der Basis meiner Zahlen und meiner Arbeit. Dabei war aber keineswegs ich gemeint. Man hat ja scheinbar sogar meine Versicherungen genommen. Bis heute tut man so, als müsse ich zwar die private bezahlen, benutzt wird die aber von Kaiser. Weil das ja sein Labor sein soll, und es seinegewinne gewesen wären. Ich selber bekomme gar keine ärztliche Behandlung mehr, obwohl ich voll bezahlt habe. Das geht nicht, weil ich die SB nicht habe. Diese Polizistin redet zwar von meiner Verteidigung, meint aber ihre eigene Tochter und geht mit meinem Geld so um, als sei es ihres. Sinngemäß ähnliches gab es mit der KAI GmbH, die als juristische Person agiert, obwohl es eigentlich keine ist - und munter über das Vermögen meiner eigenen mti GmbH entschied. Die KAI hat wirklich so gut wie nie gearbeitet, aber da gehörte ich auch nie dazu. Und mein Geld schon gar nicht. Abgesehen davon war Kaisers Tochter Geschäftsführerin, und das waren wieder andere als die Westermeier. Außer, es hätte ein drittes Balg gegeben, von dem ich nichts wusste, das war dann ausgerechnet die, und deren Oma an der Tankstelle soll dann auch zur Familie gehören? Wohl kaum. Ich gehe eher davon aus, jeder wollte einen Touareg, und dasselbe wie ich. Am besten als Kaisers Tochter. Für die jüngere - mittlere galt dabei, Bisken doof. Aber theoretisch reich. Ich hatte zwar Geld. Aber ich war das nicht. Komisch war nur, aks ich 2012 etwa zum ersten Mal in Cux blieb, änderte sich für die Kai die Geschäftsführung von Kaisers Tochter zu Kaiser selber. Kaiser Tochter wurde dort auch nie gesehen. Es ist möglich, dass man dachte, ich sei das - oder das es sogar beabsichtigt war, dass andere es denken. Wieso die Polizei da aber nix merkt angeblich, das ist ja wohl kaum verständlich. Man ging an mein Geld wie an mein bankschliessfach als sei das jedem frei zugänglich. Mit dem Grund, das sei Kaisers Labor. War es eben nicht. Dieses Theater hin ich langsam leid. Kaisers Labor hat wahrscheinlich noch nie gearbeitet - und das sollte keiner merken. Und aks man es merkte, hat man so getan, aks habe meines nie etwas verdient und als seien meine Maschinen die von Kaiser. Blöd nur, dass Kaiser irgenwann pleite ging mit der Firma, der großen mit 500 Mitarbeitern, aber keiner kapieren wollte, dass mein Labor da gar nicht drin war und mir gehörte. Ich bin auch nicht an irgendwelchen Adressen, die mir irgendwer irgendwo hin schickt scheinbar. Noch 2018 wirft man mich aus der Wohnung und stellt fest - der Typ ist gar nicht da. Welcher Typ? Trägt der Röcke und Damenschuhe? // Es wird hier offenbar schon wieder nicht nur mit falsch ausgewiesenen Kosten, sondern mit falschen Adressen gearbeitet. Das Fernsehen lästert blöd herum, öfter in letzter Zeit, was “Familie” betrifft, wo ich kaum Noch einen erkenne. Ganz einfach, weil ich diese dämluche Caritas nicht kannte, und gar keinen kennen könnte. Ich habe da letztes Jahr für 2 Wochen ein Postfach gehabt, bis ich ein eigenes bekam, dachte ich zumindest, dabei habe ich drei Personen getroffen, aber damit von “Familie” zu reden, das geht langsam zu weit. Die ganzen blöden Affen gehen einem ja schon gegen den Strich, wenn es ganz ganz normale Arbeiter sind, weil das Niveau unter aller Sau ist. Was für ein Schwein ist denn das, der pausenlos versucht, mich in den Regionen zu vermuten, wo ich weder hin gehöre noch wieder weg komme. Affenpack gibt es hier genug, die paar Dr. muss man da jetzt nicht auch noch hin treten. Was da rum rennt, war 30 Jahre drogensüchtig und kommt mit 400 eur schon für Zigaretten nicht aus. Da kann mannfur diese drecks Affenfotzen schon mal as reservieren, die in meinem Labor Drei Stunden gearbeutet haben und dann gleich dachten, die bekommen auch einen touareg. Es ist eine absolute Frechheit, wenn diese unmögliche Gemeindeverwaltung mich in 20 Jahren überhaupt nicht bemerkt hat, und deswegen behauptet, ich hætte nie gearbeitet. Man hatte auch sehen arsch mal zur Sommerweide bewegen und mein Labor besuchen können. Dem affigen Reifenhandlier, der bekam Mit Pastor und Party eine offizielle Segnung, und der war nach einem Jahr weg, diese bekloppte Westermeier war ganze drei Monate (und ich 15 Jahre da) - wobei die Westermeier doch vermutlich die Tochter von dem Polizisten ist, der mir dauernd and Bein Pinkelt scheinbar. Das ist doch vermutlich deren Gutachten, paranoide Schizophrenie und was man da alles bescheinigt - und mir in den Briefkasten wirft, nachdem Die Demenz-Schiene nicht klappte, weil ich gar nicht Kaiser war, sondern 25 Jahre jünger. Der Text war offensichtlich kopiert, aber von wem genau, ist unklar. Diesen affenquark habe ich wohl lange genug mitgemacht - diese Post kommt immerhin dann auch nicht mehr ungeprüft bei mir an. Und nur weil mich Bürgermeister und co bei Der Gemeinde nicht kannten, wollen die so genau wissen ob ich gearbeitet habe oder nicht? Soll ich das mal In der Autoindustrie erzählen? Damit die wissen, in welchem Kaff die Aufträge für Kaiser wie gut bekannt sein müssen - damit man hinterher nicht sagt, Kaiser hat die gar nict gemacht? Weil die Gemeinde nix davin weiß? Tatsächlich hat die Gemeinde kaum Gewerbesteuer bekommen, weil die Abschreibungen ein absetzten von der Steuer bis zu null ermöglicht haben. Das heißt aber nicht, dass es keine Einnahmen gab, und dass nur dann einer kommt, wenn es sich lohnt, habe ich auch noch nie gehört. Die Halle war einfach nicht mitten im Dorf, sondern 3 km weiter im Gewerbegebiet. Scheinbar ist ja auch von dem ganzen Zirkus nichts bis zur Geneinde vorgedrungen, während man bei mir immer von “alle” sprach. Wer ist denn dann “alle”, die dieses und jenes wollen oder nicht. Ich will nur mein Eigentum, meine Arbeit selber aussuchen und machen und frei Leben wie jeder andere auch, ohne diesen ganzen rattenschwanz von Affenzirkus hinter mir her, nur, weil jeder was mirnur verdienen will oder es do Toll findet, an mir herum zu nerven. Wo die Polizei nichts bei bewirkt hat, 10 Jahre lang nicht. Und mit jedem Blick findet man wieder neue Lügen, vortäuschen von irgendwas oder was, was gar nicht so ist. Ich hätte schon gern gewusst, welche Anschrift man für meine Post benutzt. Das hält aber keiner für nötig, mir dies mitzuteilen, oderzu fragen. Was ist wenn mich jemand besuchen will, oder was passiert mit Post, die mich nicht erreicht, aber dort sehr wohl ankommt - anders, aks wenn es überhaupt keine Adresse gibt. Dann geht alles zurück. Wenn hier nochmal Einer jammert, es gäbe keine Fachkräfte, dann kann man dem durchaus Zeigen, was man damit macht, wie mit mir. Natürlich will dann keiner, und das zu Recht. ///Hier kann man kein pdf hochladen - ich habe aber eine Datei, wo Bilder von Labor und Standort zeigen, wer was hatte, die inzwischen auch per mail unterwegs ist. Das hatte ich in Form einzelner Fotos auch 2010 schon. Aber es hat keiner was davon hören oder gar ansehen wollen von denen, die später seiner behauptet hatten, was mir gehört und was nicht. Für die sK war immer alles Kaiser, Kaiser war pleite, und die sK hat die Halle gekauft. Mein Labor aber nicht. Das gab es nicht gratis zu Kaisers Halle dazu. Bis heute scheint es ja so zu sein, daaa man immer mich (gemeint war mein Vermögen) irgenwo hin deutet, wo gerade wiedr einer geld braucht scheinbar, oder einen Wert vorzeigen will. Dass Man auch damit reinfallen kann, wenn bei mir Schulden vorkommen, damit hat wohl keiner gerechnet. Da schreit man ja schon, wenn ich 200 eur nicht übernehmen will, die ich auch nicht verursacht habe, während es früher noch zigtausende gab. Die Frage ist aber aus heutiger Sicht genauso; was bekam ich jetzt eigentlich dafür - wenn man mir Labor und Auto wieder weg nimmt. Nix. ///Was ja überhaupt nicht sein darf, dass man ständig mich selber als Käufer für mein eigenes Labor in Betracht zieht, und richtig viel Geld dafür erwartet. Das ist aber doch von Anfang an meines gewesen, und das von Kaiser hat mir keiner angeboten. Ich habe den Verdacht, das hat Kaiser längst verkauft, und dann erzählt, meines ist das, was ihm gehört, weil es längst keine zwei mehr gab. Ist es aber nicht. /denkbar ist auch : die Nummer 3 war Kaiser, Nummer 2 Eine Uni, und verkauft hat Kaiser 2008 oder 2010 eigentlich mein Labor, was ihm überhaupt nicht gehört - und weil er nicht dran kam, hat er seines schonmal hergegeben und mit meinen Aufträgen kombiniert, indem man mich vom Arbeiten abhält.. Aber damit kann keiner 250.000 eur verdienen. bei Kaiser fehlte der korrosionsteil fast komplett, der bei mir mehr als 200.000 eur gekostet hatte. Kaiser hatte nur eine alte liebisch-Truhe und die bessere Mikroskopie. Bochum hat in sofern recht - nur mit der Mikroskopie hätte ich so viel nicht verdient. Aber ich hatte ja nicht nur eine Mikroskopie. Deswegen ist immer noch die Frage: wer hat jetzt wem welches Labor zusammen mit meinen Bilanzen und Aufträgen angeboten. Und mit mir als Mitarbeiter. Obwohl ich gar kein Mitarbeiter war, der für andere gegen Gehalt gearbeitet hätte. //Eine ganz andere Frage tut sich ab und zu auf. Mein Vater hat einmal einen Mercedes in Krefeld verkauft, wo es später immer noch knöllchen gab, obwohl der Wagen gar nicht mehr uns gehörte. Es gibt hier einen ähnlichen Mercedes. Früher von Harbeck an der Sommerweide mal gefahren, dann an der Tankstelle von einem Mann, möglicherweise ein Ehemann der Angestellten, und Mausi in ruderting hatte auch so eines. Selten waren die auch wirklich nirgendwo. Ob deswegen immer irgendeine Verbindung vermutet wurde, und ich deswegen überhaupt erst nach Salzweg kam (was ja komisch genug war), das weiß ich nicht. Vielleicht ist das Auto hier gelandet nach dem Verkauf. Ich bin es selber nie gefahren. Ich habe mal Eines verkauft, wo der Käufer am selben Tag Geburtstag hatte wie ich, wo scheinbar Kaiser vorher telefoniert hat und später sauer war, dass ich beide über die Zeitungen in nrw verkauft hatte. Es ist möglich, dass mir einer hinterher fuhr oder mein Auto unbedingt kaufen sollte. Wieso, ist aber nicht erklärbar. Das waren ganz normale Autos. Ich bin nichtmal Sicher, welche es jetzt genau betraf. Verschlissen hatte ich eine Menge davon. Wegen der immer schon hohen km und Entfernungen ging das schnell, die meisten waren auch schon älter. Das Internet gab es noch nicht, und Auto-papiere waren oft das einzige, wo überhaupt fremde Daten drin standen, von Vorbesitzern etwa - aber die kennt man deswegen ja nicht alle. Das mag hier anders sein. ///mit Sicherheit anders ist, dass scheinbar fremde grundsätzlich mit dem Eigentum arbeiten oder planen, was anderen gehört, und auch schonmal die Gewinne mit einplanen, wenn man sein Auto wieder abgibt etwa. Oder schon Käufer wissen. Aber dass Mann hier private Leerverkäufe betreibt, ist schon sehr ungewöhnlich. Der Hedge-Fonds der Armen, oder was ist das für ein benehmen, schonmal Etwasweiterzu verkaufen, was noch gar keiner abgegeben hat, aber voraussichtlich irgendwann abgeben wird - man darf den dann aber keinen anderen Käufer mehr finden lassen. Bei mir unmöglich - ich war in ganz Europa unterwegs und hätte jederzeit überall meine Autos kaufen und verkaufen können, ohne dass einer dazwischen geht. Mit welchem Aufwand denn auch, mir überall hinterher rennen - auch im Flugzeug - das überfordert so eine Tankstelle aber schnell.////Die Anspielungen auf den Herbergsverein sind ja gut und schön, aber das war erst 2019. Ich rede auch von der Zeit seit 2012, möglicherweise 2008. Der Herbergsverein war überhaupt nie im Gespräch und mir völlig unbekannt, und hat auch keinen Koffer behalten, weil ich eine Rechnung nicht bezahlt habe, sondern nur “geparkt”, als ich überhaupt kein Dach über dem Kopf hatte und damit nicht herum rennen konnte. Da war nur ein Telefonat mit einem Vermieter komisch, der nach dem Geschäftsführer der Spie klang, vom Herbergsverein angerufen quasi. Ich selber hatte von der alten Handynummer aus in Cux bei Heinemann angerufen, wegen einer Ferienwohnung. Das war kurz davor - aber kurz danach war das Geld dafür auch aus. Dasist jetzt nicht so, als wenn irgendwo eine herum läuft und viel Geld hat, und eine andere hat gar nix und muss irgendwo umsonst wohnen oder Sozialhilfe beantragen - und man müsste jetzt nur die richtige finden, und die bezahlt alles, was man will. Während man mit mir immer nur die Niete erwischt. Der dritte wäre theoretisch jemand, den ich in Bochum beim Tanzen kennen gelernt hatte, der wahrscheinlich Steuerberater ist, und in Düsseldorf eine tanzpartnerin oder Training hatte. Es ist möglich, dass derjenige Steuerberater beim eurolabor in Bochum ist, weil die Leute sich kennen. Aber nicht bei mir- zumindest weiß ich nichts davon. Hans. Die Stimmen am Telefon sind ziemlich ähnlich. Die vierte Variante ist viel wahrscheinlicher, timmermann heißt der Geschäftsführer von einer Forschungsgesellschaft, die eine Art eigenes Labor in früher Düsseldorf, später Neuss betreibt. Das war wenigstens noch ein Kunde, und dort hätte man mir andere Aufträge empfohlen früher. Wieso ich aber denjenigen am Telefon hätte, oder jemand in Cux, wenn von dort aus telefoniert wird, und eine Wohnung gesucht wird, das ist auch nicht erklärbar. Oder umgekehrt: was sollte ein Vermieter einer Ferienwohnung, wo ich noch nie auch nur gefragt hatte, von meinem Labor wissen oder damit zu tun haben. Es war später so, dass ich dort meinen Drucker zurück bekam, den ich erst nur vergessen hatte. Da schiennes so, als hätte man mir einen Rabatt für eine Übernachtung gelassen, von rund 50 EUR, möglicherweise Endreinigung, die ich aber selber gemacht habe - und dafür den Drucker behalten. Ja, aber dann hätte man ihn mir ja nicht zurück gegeben. Auch da ist die Frage: wer glaubt, dass ihm etwas von meinen Sachen gehört, nur weil ich woanders weniger für das Übernachten bezahlen müsste. Es gab für mich ja gar keinen Zusammenhang zwischen einem Rabatt und meinem Drucker. Wer ist denn der dritte, der glaubt, jetzt stehe mein Drucker aber ihm oder einem anderen zu. Und wenn, hätte man es mir gesagt. Abgesehen davon gab es schon vorher dauernd Probleme mit dem Ding, was sich übers Internet anmelden ließ - und danach ging immer irgendwas nicht, oder Patronen funktionierten nicht mehr. Wahrscheinlich kann man über alle Unterkünfte nachvollziehen, was für ein Drucker da in Betrieb ging, wen man es gewollt hätte. Viel Schwerer, mit wem genau ich da telefoniert habe. Es kann aber auch sein, dass der Sozialarbeiter dachte, ich müsse da nur anrufen, und schon kommen wieder 50 EUR pro Nacht, weil der mir nicht glauben wollte, dass ich nichts mehr habe, und auch keine Lust hatte, meine Rentenversicherung auch noch dafür aufzulösen, immer nur in teuren ferienwohnungen herum zu sitzen, und nie dazu zu kommen, weiter zu arbeiten. Und dass der mir deswegen die Stimme am Telefon präsentiert hatte. Aber davon kommt ja kein Geld irgendwo her, und ohne kann ich nichts mieten. Ganz sicher bin ich mir nur, dass der Herbergsverein auf die 16.000 eur wartete, die ihm aber weder bekannt sein dürfen noch zugestanden hätten. Da muss es ja eine Verbindung geben, die an Ende bei mir eine Rentenversicherung ist. Wahrscheinlich hatte jemand das Geld schon längst, nur ich selber wusste nix davon, und jetzt hätte man gern gehabt, dass ich es auch selber hergebe. Ich bekomme aber nichts dafür, was andere etwas kostet. Ich wollte ja keinen Urlaub machen - ich hatte einfach kein Dach über dem Kopf, und es gab keine normale Wohnung angeblich. Und zufällig finden sich dann welche, die ihre Wohnung ausgerechnet an mich vermieten wollten - oder eben nicht. Das ist mit Einkommen wieder was anders, aber man bestand ja darauf, dass ich nur Urlaub machen darf, und ein Büro mieten ging auch nicht. Wo soll das Geld denn immer noch herkommen - selbst 16.000 eur wären jetzt längst weg - und nichts wäre anders. Aber andere wären jetzt reicher vermutlich. Das ist mir aber doch egal. Normalerweise, wenn eine Putzfrau etwas findet, kann es auch weg sein, weil sie es mitnimmt, ohne was zu sagen. Aber ich hatte Glück und bekam das Ding zurück. Ob das jetzt der Grund war, danach 20 Unterkünfte putzen zu müssen, weil man mich für die Putzfrau hielt - das weiss ich nicht. Aber der Dr. vor dem Namen deutet wohl was anderes an./// um Schikanen war jedenfalls keiner verlegen - da würde wohl jede Gelegenheit genutzt, die sich bietet./// Man kann in der Regel etwas nur dann „kaufen“ nennen, wenn 1. jemand etwas verkauft und von 2. genau derselbe auch den Gegenwert dafür bekommt. In zivilisierten Gesellschaften ist das Geld. Dem 1. die Ware wegnehmen, und dem 2. überhaupt keine Absprachen mit 1 zu ermöglichen, einem 3. das Geld, und 1 den Gegenwert überhaupt nicht, oder in Eiern zukommen zu lassen und sich noch selbst fest zu legen, wie viele Eier, hat ja wohl nichts mit üblichen Verkäufen gemeinsam. Und dazu kommt: 1. kann so lange nichts anderes essen, bis das letzte Ei auch verbraucht wird, was sonst gar keiner benötigt hätte - das ist ja nun der absolute Gipfel. Und darüber hinaus: Eier in so einer Situation gäbe es auch ohne etwas dafür zu tun oder her zu geben sowieso. Das nennt man Sozialhilfe. 1. hat nicht einen Cent mehr, als wenn es gar nichts zu verkaufen gegeben hätte. Aber die gesamte Wäre ist dem abhanden gekommen. Das nennt man Diebstahl in anderen Lagen. Oder wegnehmen. Was 2. eben nicht mit seinem Geld abgegolten hat. 2. hat 3. etwas bezahlt, aber nicht dem Besitzer 1. - möglicherweise schon, als es 1 noch rechtmäßig gehörte. Und 3 sorgt dafür, dass 1 es auch verliert - sonst würde 3 dem 2. den Gegenwert Schulden. Mich interessiert weniger, wer ist 2 - also wer hat das Labor. Sondern - wer ist 3. Der kann von mir aus sein Leben lang auf seinen Schulden der 2 gegenüber sitzen bleiben, die er sich mit dem Verkauf meines Labors 1 eingefangen hat, was überhaupt nicht zu verkaufen war. Stattdessen versucht scheinbar 2 nun direkt bei 1 sein Glück, und nimmt mir etwas, was er bei 3 bezahlt hat - ohne Berechtigung. Und erwartet wird auch noch meine Mitarbeit, von 3 beim verkaufen und 2 beim Betreiben des Labors scheinbar. Lasst mich nicht Ruhe - was habe ich mit 2 und 3 zu tun. Das versuche ich ständig zu erklären - das kapiert aber seit 8 Jahren keiner. Stattdessen wird ständig versucht, mich von einer Pleite in Die nächste zu treiben, damit etwas von meinen Sachen verkauft werden muss. Damit 3 für 2 etwas hat quasi, was 2 an 3 vermutlich längst bezahlt hat - aber für 1 ist längst kein Gekd mehr da, und 3 lässt sich das Geld für 1 aus der staatlichen Sozialhilfe geben. So kann man es auch sehen. Statt nur den Gewinn hat 3 das gesamte Geld verbraucht, was 2 bezahlt hat, und 1 überhaupt nichts für die Ware gegeben. 1 bekommt jetzt Sozialhilfe, die sich bis in die Höhe von Kaufpreisen summieren kann - aber nicht wie einen Kaufpreis auf einmal und zur freien Verwendung, sondern jeden Monat, und nur, wenn er sie auch braucht - als hätte 3 ihm damit etwas abgestottert im Wert der geklauten Gegenstände, die ja niemals zum Verkauf gestanden hätten..///so Im Internet herum gesucht und wie immer nicht viel gesehen. Bis auf ein Foto, von VLM. Schon in früheren Versionen hätte ich die Voglers nicht unbedingt erkannt. Inzwischen soll es einen neuen geben, der auf dem Foto Darko irgendwas heißt. Als ich in cux war, sah der so aus wie ein Taxifahrer dort. Auf dem Foto heute sieht der so aus wie einer, deren Eging herum rannte und bestenfalls noch dem Hausmeister bei Kaiser ähnlich sah - aber mit Sicherheit nicht dem auf dem Foto von VLM. Der ekne dunkel, der andere blond, völlig unterschiedliche Typen. Und bei dem, was da Schubert sein soll, hätte ich genauso Zweifel, aber der Name tauchte unter dem Foto früher noch gar nicht auf. Was soll das? Es wäre kein Problem, hin zu fahren und zu gucken. Wenn man unbedingt wissen wollte, wie die Leute aussehen. Wieso tauscht da einer seit 15 Jahren alle möglichen Fotos aus. Klaut da einer Maschinen oder repariert die teuer - ist aber gar nicht von vLM - und will für zuständig gehalten werden oder wozu ist sowas gut./////Übers Radio læstert schon wieder was blöd herum, wie immer - wenn ich auch nur einen Hauch von Anstalten mache, diesen Mist hier zu ändern. Da wird etwa ein Song über Cello gespielt. Es stimmt, dass ich gern außer Blockflöte - das aber Konzertreif - ein richtiges Instrument gespielt hätte, aber das war zu teuer. Nur: es geht ja jetzt nicht darum, ob ich ein Instrument lerne - sowieso zu spät - sondern darum, wie ich mal Wieder zu irgendeinem sinnvollen Einkommen gelangen kann. Ich situehierseit einem Jahr in einem derartigen Schweinestall, dass man das kotzen bekommt, und köntre ststt 400 eur auch 4000 eur übrig haben. Es scheitert nur daran, einfach nicht zu erfahren, was denn nun mit meinem Labor ist. Das heißt aber nicht, dass ich jetzt noch 10 Jahre hier herum sitze, man muss nur verhindern, dass ich mein Labor bekomme. Oder wie denkt man sich das. Auch glaube ich, meine Mutter ist dabei nicht wirklich das Maß aller Dinge. Ich bin keine 13 mehr, ich wundere mich nur, in welchen Größenordnungen ein Jobcenter denkt - und sich gleichzeitig wundert, wenn keiner vermittelbar ist etwa. Das ist kein Wunder, wenn ein Ingenieur nur einmal im Jahr ein Vorstellungsgespräch einplanen kann. Es ist zwar selten, dass ein Ingenieur selber kein Geld hat - auch bei Arbeitslosigkeit. Aber prinzipiell kann man mit 260 eur nichts anfangen aus einer Position heraus wie ich, aus der Wohnung fliegen ohne alles, und erstmal ein Jahr sparen, oder 2 Monate nichts essen - bis man die Kaution für einen Leihwagen aufbringen kann heißt das. Und dann kann man kaum weiter weg, wenn die Firma keine Kosten erstattet. Selbstständig Kunden suchen bezahlt sowieso keiner. Man muss sowas wenigstens wissen, bevor man etwas zusagt oder plant, und das geht überhaupt nicht. Nur als Beispiel: mit damals hervorragenden Zeugnissen und Voraussetzungen habe ich 50 Bewerbungen gebraucht, um jeweils ein oder zwei stellen angeboten zu bekommen. .es geht nicht per Video. Man will auch wissen, wo man landet und wie die Firma oder die Stadt aussieht. Oder was das für eine Firma ist, die den Auftrag braucht, wenn es mehr als nur Routine ist.///Was habe ich denn jetzt wieder gefunden. Ein Artikel Bonn 2009 allerdings beschreibt die Übernahme von bewerbungskosten. Ich lese blablabbla - seitenlang. Mietwagen, 130 eur (Es geht um eine Bewerbung im Ausland), eventuell jeden Tag 130 eur. Bei den Übernachtungen wird es schon komisch, da gibt es 16 Eur, mit Frühstück werden 5 Eur abgezogen. Also Zeltplatz. Und ganz am Ende der Knüller: im Jahr werden 260 eur insgesamt übernommen. Da kann man Sich ja überlegen, wann man sich sein Vorstellungsgespräch nimmt - oder welches. oft bezahlen natürlich auch Firmen, meist aber erst hinterher. 260 eur pro Termin ginge ja noch, aber knapp. Aber insgesamt? Dafür bekommt man kaum Foto und Druckerpatrone plus Porto im Grunde. Falls das noch üblich ist. Ein Notebook ist aber auch nicht billiger. Man muss mal gucken, was ein Handwerker oder ein schlüsseldienst alles so berechnet für eine Fahrt, und das wird bezahlt. Es ist immer die Frage: wer ist denn da jetzt daneben mit der Kalkulation - privat oder Gewerbe. Natürlich gibt es auch Ausnahmen - und es wird mehr bezahlt. Aber was sollen dann die pauschalen.///Ganz typisch - ich hatte mit Freunden telefoniert. Und schon gehen andere davon aus - oder nutzen nur das Auftauchen der Telefonnummer aus, Um zu behaupten, da seien jetzt 40 eur am Tag fällig oder gespart. Oder ich sei da oder ziehe da hin. In Wirklichkeit fiel nicht ein Wort darüber. Es war lediglich Corona und das Jobcenter zu, das Busfahren ohne Karte unklar und Geld überwiesen worden, wo ich aber nicht dran kam, wegen der Geheimzahl, die angeblich falsch sein sollte. Kann sein, oder auch nicht. ///Andeutungsweise ging man schon wieder davon aus, dass meine 400 eur auch wirklich nur 400 eur sind, und nichts dazu kommt, wenn in nrw einer bezahlt, anstelle normaler Sozialhilfe beim Jobcenter, wo Sätze für Wohnungen bei 345 eur plus Heizung liegen, und Basistarif der Krankenkasse bezahlt wird. Das ist deutlich sicherer, als mit 400 geschenkten eur irgvdwelcher Verwandten insgesamt t Leben zu müssen - aber Jobcenter kann Eigentum aufffressen. Das unfaire dabei: die Wohnung ist kaum zu bekommen, und die Krankenkasse würde 300 eur megr Kosten, weil das Jobcenter auf Krankenkasse besteht. Ansonsten könnte man entweder einfach gar nicht bezahlen - zumal man ja auch nie was erstattet bekam. Oder in den Notlagentarif für 150 eurgehen. Wenn ich zb bei bekannten oder Eltern übernachten würde, kostet der Spaß insgesamt 550 eur. Bei Jobcenter kommt insgesamt mindestens 1200 eur zusammen, bei weniger Qualität im Grunde. Ist das Kredit, kann das schnell teuer werden, während die, die sich zuhause auch noch durchfressen und ihre Kleidung noch haben, mehr als 150 eur kaum brauchen. Und teilweise trotzdem was beantragen. Das beste Beispiel war ja die Westermeier - die wohnte bei der Oma, bekam bei mir als Aushilfe bis zu 1000 eur zusammen und wollte von mir ausgefüllte Zettel fürs Arbeitsamt, weil es dann auch noch Geld geben sollte. Mit 18 und abgebrochener Lehre. Und ohne jede Bereitschaft, was zu lernen. Es ging nicht um Lehre oder Studium. Man sagte mir, die braucht einfach nur Geld. Aber sowas konnte ich nicht brauchen, damals im Labor. Ich war kein Geldautomat. Das weiter unfaire - für die Krankenkasse bekommt Mann zuerst Kredit, für eine bessere Wohnung nicvt. Und wenn ich das gewusst hätte, hätte ich meine 4000 eur behalten und 40 Monate für eine bessere Wohnung Geld gehabt. Also die 100 eur mehr, die es so kostet. Natürlich darf dann das Amt nichts davon wissen. Aber kein Vermieter gab ohne so Einen Aufschlag etwas her. Statt drei Monate Wohnung suchen In Cuxhaven etwa hätte man sich was besseres mit dem Geld machen können, was ich ja schon in der Hand hatte. Jetzt geht das so einfach nicht mehr. ///man denkt immer, 400 eur für mich insgesamt reichen auch. Aber ganz so ist das nicht. Abgesehen davon - die meisten erwarten auch noch, dass man dafür arbeitet. Ich bin Dr.-Ing. und würde mit 400 EUR etwa 2,5 h arbeiten normalerweise. Insgesamt. Und keinen kostenlosen 40 h pro Woche Job absolvieren.///dann wäre das ja so, dass man erwartet, ich komme quasi umsonst unter - und ein anderer kann dann meine Sozialhilfe abräumen. Und der ist natürlich daran interessiert, dass das So bleibt. Es kann sein, dass ich deswegen nichts fand. Ich habe zwar nicht umsonst gewohnt, aber alles selber bezahlt. Viel zu lange noch. Das fällt dann auf, wenn der falsche krankenversichert ist, oder nur Notlagentarif besteht, oder Nichts. Solange ich voll selbst bezahlt habe, war das alles scheinbar kein Problem, wenn noch einer an meiner Stelle wasbekäme und behält. Aber als ich selber was wollte, ging nix mehr. Trotz des ganzen Eigentums. Es nützt jetzt nichts, wenn mir einer statt Sozialhilfe 400 Euro überweist, aber weder Wohnung noch Krankenkasse bezahlt werden. Und ich will sich nicht irgendwo wohnen, wo man erwartet, ich arbeite dann da als Dienstmädchen, und derjenige bekommt trotzdem Geld für mich oder rechnet den Betrag auf meine Laborgeräte an, den es woanders gekostet hätte. Das hätte Sinn gemacht, wenn ich jemanden kennen würde, der nicht irgenwo wohnen lässt, damit ich meine Sachen behalten kann, und wenn das mal drei Wochen dauert, aber keine drei Jahre. Also Die Zeit, die ich ganz auf der Straße saß, die hätte nicvt sein dürfen. Aber man kann auch keinem Bekanntenkreis zumuten, jahrelang jemanden umsonst in der Wohnung sitzen zu haben - damit andere dessen Sozialhilfe zur Verfügung haben. Mit dem Geld planen andere aber scheinbar.//Also nicvt der sozialhilfeemofanger, sondern die, die den quasi umsonst wohnen lassen und füttern wollen, ohne dass der überhaupt erfährt, dass Geld fließt, was ihm zusteht. Die Gefahr ist - dann haben diekenigen auch Zugriff auf dessen Post, und natürlich findet der keine Alternative. Dann ginge der Goldesel ja laufen.//man versucht dabei ständig, leute scheinbar aus der Sozialhilfe zu werfen. In Wirklichkeit kommt aber Geld, nur nicht beim Empfänger. Das scheint sehr systematisch so zu gehen. Man bekommt einen Brief, gestrichen. Wenn man das glaubt, Pech gehabt. Da hilft nur: hin, nachfragen und notfalls in bar geben lassen. Macht man das nicvt, können andere es in bar abholen, oder woanders hin überweisen n lassen.///Urlaub in deutschland - natürlich Norden oder Süden und im Westen nicht? Es gibt durchaus Regionen in nrw, wo nix los ist, aber was macht das für einen Sinn, jemandem, der an Nord- und Ostsee wohnt, für viel Geld das schlechte Wetter an einem Baggersee zu vermieten, oder jemandem aus den weitläufigen bergigen Regionen Bayerns die etwas flachere Eifel zu zeigen, wo man aufpassen muss, dass man beim Erkunden nicht schon durch ist, bevor man gemerkt hat, dass man schon am Ziel war. / was man allerdings nicht mehr zwingend braucht - anders als früher - bis nach Spanien zu reisen, nur um mal zu erleben, was 35 grad im Schatten ist, und dann braun gebrannt zurück zu kommen und sich deutlich von allen anderen abzuheben. Man muss auch nicht in die Türkei, um das Mööööh eines Muezzins zu erleben, mehrmals am Tag. Zur Not geht da auch ein Probealarm in Unkel bei Erpel. Da jede Art von Veranstaltung weg fällt, spielt es auch keine Rolle, in welchem Kaff gerade nichts los ist, Stittgarter müssten sich aber an Schnitzel ohne Sauce gewöhnen - das deutsche Wiener Schnitzel ist meistens nur paniert und wird nicht weiter eingeschlämmt auf dem Teller, kostet aber dasselbe wie 10 kg Eiscreme für die Gefriertruhe. Die man aber dann nicht hat. //und kein Urlaub ist ein Urlaub, wenn da nicht quengelige Bälger die Erfahrung ihres Lebens machen würden, und zum ersten Mal überhaupt bemerken, wei weit 5 km zu Fuß sein können. Man kann durchaus versuchen, Urlaub in Köln machen, wird sich aber wundern, wie lange da Geld reicht, wenn das Hotel 250 EUR pro Nacht kostet. Oder nirgendwo parken ohne das tägliche Knöllchen möglich ist - egal in welcher Unterkunft. Man kann auch innDüsseldorf einkaufen gehen auf der Kö, der klassische Urlauber wird dort aber kaum einen Gummi-Eiffelturm finden - und muss kapieren, die Preise sind nicht in Lire - das sind wirklich EUR, die das da kostet. Was man anbieten müsste, wäre kein Urlaub in klassischen Stilen, sondern eine Tour durch die Ford-Werke für alle die, die das Zuhause zwar auch haben, mit VW, BMW und Daimler, aber nie auf die Idee kamen, es zu besichtigen. In Köln gibt es halt nix zum Wandern. Da müsste man den Landeiern richtige Firmen näher bringen, die bisher 500 Mitarbeiter für dasgrösste der Welt halten, was es gibt - oder den Stau auf der A3 näher bringen, denen, die bei einer Schösnge von 5 PKW vor einer Ampel schon die Umgehung um ihr Dorf fordern. Oder denen mal eine Fahrt durchs Ruhegebiet über die 430 zeigen, wo man in 45 min Durchfahren - sofern kein Stau ist - nichts anderes als Stadt an Stadt sieht. Es sind aber nur drei oder vier. Das ist interessant für die, die mit der Grösse ihres 1500 Einwohner-Dorfs prahlen etwa, und der Macht der Gemeindeverwaltung in ihrer „Stadt“, und grundsätzlich davon ausgehen, ihre sei die einzig große Stadt auf der Welt, abgesehen von London, Paris und NY. Man könnte die Leute darauf aufmerksam machen, wie man sich kleidet, und dass man nicht in Badelatschen und kurzer Hose in der Bank arbeitet - sondern durchaus Hosen und Schuhe gekauft und getragen werden woanders, die mehr als 10 EUR kosten, und dass Mode existiert, die jedes Jahr einen Trend folgt, und auch getragen wird, sofern man hinein passt - oder dass ein Besuch auf einem Amt einen ganzen Tag dauern kann, weil es durchaus mehr als 2 Personen gibt, mit denen Angestellte dort rechnen müssen - aber das könnte wegen Corona schon schwieriger werden, jemanden das zu zeigen. Das sieht immer so aus wie die überfüllten Krankenhäuser in Italien, ist aber ganz normal. wichtig wäre: eine Uni zu präsentieren, ein Campus in Bochum im Vergleich zu einem FH-Häuschen in Deggendorf etwa. Vermutlich kämen einige ähnlich fassungslos nach Hause wie nach der Besuchtigung der Favellas in Brasilien, nur umgekehrt, weil die derartigen Reichtum in ihrem Kaff noch nie gesehen haben und kapieren müssen, was normal ist - nur ein paar km weiter. Es war früher schon erstaunlich, wie viel Gekd man für eine Feroenwohnung bezahlen müsste, die mit dem nötigsten, vorkriegsähnlichen Mobiliar ausgestattet war, als neue Betten bei Ikea schon nur noch so viel kosteten wie drei Übernachtungen. Die Vermieter denken immer, man will sich als Urlauber was Besonderes gönnen - im Grunde ist es genau umgekehrt. Man muss auf fast alles verzichten, was man selbstverständlich gehabt hätte, nur um mal woanders zu leben für 2 Wochen. Für Geschäftsreisende ist eine teure Pension oft eine Zumutung, anstelle des üblichen Hotels. Aber keiner geht davon aus, dass Geschäftsreisende privat auch Urlauber sein können, und dabei jeden Komfort und Standard vergessen müssen - und dabei nicht wirklich glücklich sind. Man darf nicht außer Acht lassen, wie Landeskategorien sind. Aber ein teures Hotel in der Türkei wird einem Urlauber mit Sicherheit viel billiger angeboten als in einer deutschen Grosstadt, und auf dem Land gibt es erst gar keine in D. Es kommt nicht nur auf Wetter, Landschaft und „Erholung“ an, sondern auch darauf, was man für sein Geld bekommt. Da sind viele Urlaubsregionen schlicht neben der Spur, wenn die denken, damit könne man einen Touristen vom Hocker reißen, was man als Unterkunft alles so zu bieten hat. Guckt man zB Angebote der Campingplätze durch, wird extra darauf hingewiesen, wo es saubere sanitäre Einrichtungen gibt. In D!! Was so viel heißt wie: normalerweise ist das nicht so. Am besten bringt man das eigene Klo im Wohnmobil gleich mit. Oder man geht zum Essen. Auch da ist die Frage, was kennt man denn. 5 Jahre Mensa oder 20 Jahre Geschäftsessen - und muss das Schnitzel auf dem Niveau einer pommesbude 20 EUR im Gasthof kosten, nur, weil es gar keine pommesbude in Umkreis gibt. Kaum einer gönnt sich diesen Luxus. Die meisten gehen hin, weil es nichts anderes gibt auf dem Land - beim Erholen. Während man bei einer Städtereise immerhin die freie Auswahl hat. Das heißt nichts anderes wie: gar kein Urlaub ist auch eine Option, sollten Reisen ins Ausland nicht möglich sein. Und nicht die schlechteste, wenn man sowieso nichts besonderes oder gar Neues zu erleben fände oder den Baggersee nebenan einfacher haben kann. Man nimmt in ärmeren Ländern schneller innKauf, wenn das Hotel nichtmal toll ist, aber man etwas erlebt, was sonst nicht ginge. Aber bei einem Urlaub in D wird keiner begeistert nach Hause fahren, wenn er bei Ferien auf dem Bauernhif zwischen Misthaufen und Fliegen übernachten müsste, oder ein Museum besichtigt hat, was schlicht winzig ist, aber das einzige als Attraktion angebotene. Ich wundere mich immer, welche Touristen man denn meint, die davon beeindruckt sein sollen. Natürlich gibt es viele arme Leute oder Kinder, die noch nicht viel gesehen haben in ihrem Mietshaus in Köln. Aber die bezahlen keine 2000 eur in Bayern, wenn man für 500 EUR in fremde Länder fliegen kann. Im Grunde denkt man doch, Urlaub heißt - drei Wochen nichts machen, außer, sich mit dem überleben bei der Essensbeschaffung befassen zu müssen. Und dafür stellt man dort alles bereit, wo die Landschaft schön ist. Mehr schlecht als recht. Jetzt ist aber der Corona-Urlauber sowieso schon zu Tode erholt, froh, mal etwas anderes erleben zu können und will nicht schon wieder nichts, nur woanders. Das Dumme ist nur, ein Musical besuchen etwa, oder innder Innenstadt einkaufen, ist jetzt auch nicht gerade erwünscht. Das ist noch zu früh - viele fangen an, Wohnungen zu renovieren oder doch mal ein iPad zu kaufen. Geworben wird damit aber auch noch nicht, etwa - um Leute darauf zu bringen, was man ohne Schützenfest denn noch alles so machen kann. Es betrifft auch nicht jeden. Wer Zeit hat, was im Internet zu bestellen, aber nirgendwo Gelegenheit, neue Klamotten auch vorzuführen, kauft auch nichts. Wahrscheinlich wird sich aber in einem Jahr ein Trend breit machen, wo jeder für sich selber guckt, was er am besten allein machen kann - und wo man sich am wenigsten bei ansteckt, sollte das noch wichtig sein. E-Bike oder kleines Auto, pc aufrüsten. Manche fangen an, Kurse zur Weiterbildung zu probieren, Segeln könnte attraktiver werden. Je nach Gelegenheit. Auf der Donau käme man mit einer Optimisten-Jolle von vof nach Passau, aber nicht zurück vermutlich, außer, man schleppt die mit Motorkraft alle hintereinander - und erlaubt ist es vermutlich auch nicht. Geht aber nur im Sommer. Kleine Motorboote an Urlauber vermieten ginge vermutlich. Und Schlauchboot auf dem baggersee. Oder E-Roller verkaufen. Im Winter ist da aber nix mit anzufangen. Das funktioniert vermutlich alles nur bei denen, für die es neu ist. Außerdem: wenn man davon ausgeht, Leute gewöhnen sich nach nur zwei Wochen an ein Leben auf der Straße, ganz ohne Wohnung - das war der Zeitraum, wo man aufpasste, dass jemand, der aus der Wohnung flog und keine hatte, nicht auf der Straße bleibt und man den nicht wieder zurück holen kann, weil es einen neuen Alltag gibt - dann wäre in zwei Wochen auch schon alles vorbei und jeder hat sich an das Leben in der Wohnung gewöhnt, ohne groß was anderes zu machen. Da kommt es nur noch darauf an, ob der was anderes will - und auf das Angebot - aber nicht mehr, etwas anderes machen zu müssen. //das wird ohnehin ein Problem, wenn 10 mio Kurzarbeiter ihre Arbeit ganz verloren haben - aber vielleicht noch Geld übrig, um mit ihrer Zeit was anzufangen. Es ist eindeutig so, dass Mann in nrw ganz anders denkt und agiert als in Bayern. Wenn man die Wirtschaft wieder hoch fährt, obwohl im Grunde fast nichts anders ist als vor dem shut down, dann wird man in Köln offene Türen einrennen und in Bayern keinen mehr vom Sofa ab bekommen. Die haben sich dran gewöhnt und sind von Natur aus bequem, und die in nrw von Natur aus unbesorgter. Das hat was mit der Ehrlichkeit zu tun, mit der man miteinander umgeht. In Bayern traut sich keiner was und erwartet fast, belogen zu werden. Und in Köln merkt gar keiner, wenn er beleidigt wird, wenn man ihm die Meinung sagt. Oder etwas, was keiner hören will. Deswegen reagiert man in nrw spontaner und weniger unsicher. Dafür in Bayern scheinbar höflicher und einheitlich bequem. Die anderen kriegen eines auf den Deckel. Die in Köln nicht mitmachen, tritt man in den Arsch, bis die wenigsten Aktion vortäuschen.////Eine von mir probierte App, die eigentlich e-Bons papierlos Einlesen soll, kann prinzipiell auch eine Art Buchhaltung. Weil ich lexware nur als uralte Software auf einem noch älteren Netbook und kein Geld hatte, probiert. Sie wird besser. Aber ein Quartal besteht aktuell nicht mehr als Jan, Mär, Apr - sondern aus Mär, Apr und Apr. dazu kommt ein subjektiver Eindruck: wenn ich meine kassenzettel hoch lade, scheint in der Nähe eine andere Person so zu tun, als sei die das, und in der Stadt ist auch immer irgendwer um Mich herum, so dass nicvt eindeutig klar war, wer denn nun welche Ausgabe hatte. Weil der Sinn überhaupt nicht klar ist, weiter geguckt. Da scheint es so zu sein, dass man mich nur wegen eines Telefonats mit Freunden in nrw auch in nrw vermutet und schon aus dem Jobcenter hat umquartierten wollen - um Dann hier an meine Stelle eine andere zu setzten, die das sein soll. Da wird zB in Passau laut gelästert, weil ein Gebäude zu hat, und dann kleinlaut festgestellt, dass ich nur anrufen muss, und jemand macht auf. Was sind das für Affen, die da hinter mir her rennen - und wieso kannte man meine Telefonnummer nicht. Also genau die, die dann eben nicht in nrw war vermutlich. Selbst zum Stalken zu doof. Oder was sollte das. Das ist jedenfalls mehr als dreist, wie man da auf offener Straße hinter mir her lästert - wobei kaum einer in der Nähe war allerdings, weil generell nichts los war. Aber irgendwann muss das doch mal langweilig werden, mich überall zu belästigen. Sollte man denken. ///Wie üblich ist zwar mein Prepaid-Guthaben abgebucht worden, aber mein Login nicht zugänglich - sollte es zwei geben, hat man wie immer den falschen gesperrt. Was soll das eugebtkuch. Ich habe keinen daran gehindert, mit bayrischen Hornochsen ein Labor zu betreiben, Bonn denen mit Sicherheit keiner auch nur bus dtei zahlen kann. Aber im Leben hat sowas nichts zu suchen. Das hier betrifft genauso meine eigene Telefonnummer wie es mein eigenes Labor ist. Benutzen kann ich aber nichts mehr. Bezahlen geht aber immer. Ich weiß nucgt, was das soll - die 0170 8242307 war immer meine Nummer. Ortendwwnn hieß es, diebekloppte Westermeier sei das, und ich konnte nichts mehr machen, habe eine neue Telefonnummer, 01754244669 seit 2012, und da hieß es, dass das welche aus Bochum sind, und ich kann wueder nichts machen. Dann habe ich eine Web-sim in Cux zuletzt zu einer neyen Telefonnummer umfunktioniert, und im Jobcenter-ennt benutzt. Der erste, für Selbstständige. Aber den habe ich genauso wenig wieder gesehen wie Angebote für Wohnungen. Die telefon-Sim funktioniert, aber die kennt ja kein Mensch. damit kann ich auch nichts anfangen, und die neueste sim fürs Internet geht zwar, aber nur halb so schnell wie andere, außerdem sind noch etwa 5 andere mittlerweile kaputt, verschwunden oder abgemeldet. Das reicht langsam. Ich bin ich und nicht Bochum oder eine blöde Aushilfe. Affenzirkus. Und das Affige Radio kommentiert auch nur blöd herum. Um ur Frage zu beantworten. Ich stelle mir gerade vor, wie das damals war, zu der Zeit als 150 Kollegen, unter anderem der echte Heinz Hinz am Institut nicht nur Spaß an der Arbeit hatten, und gegen welchem Affenzirkus ich das eintauschen musste. Es wäre heute sowieso kaum Noch einer da am Institut. aber so einen Zirkus wie hier mit allem und je mehr, das gäbe es nirgendwo. Echte Bochumer wurden diese Affen hier auslachen, die man als meine Nachfolger ausgesucht hat. Und bestimmt nicht wert darauf legen, dass man meine Telefonnummer für eine vom werkstoffinstitut hält - nur, weil man außer mir keinen hat. Aber gern einen anderen gehabt hätte, der das dann sein soll. Oder was soll das. Andere sollen glauben, da sitzt eine in Bochum, die das Labor ganz toll betreibt, und dasbin sicher nicht ich. Machen und bezahlen soll ich aber alles. Wenn ich eine gab z neue Nummer anmelde - was bin ich dann? Jesus. Oder wer ist dann der Kontakt der Wahl für die Gegend, den man gern gehabt hätte, nur nicht nicht. Dass ich auch mal eine eigene Telefonnummer will, auf die Idee kommt gar keiner scheinbar.//// fährt was mit einem Passauer SUV herum, was so aussieht wie Heinz Hinz von WT früher. Aufgefallen zum ersten Mal ca. 2012 bei Alwistra in Cux. Dann auf dem Weg zum Gericht in Passau. Ohne zu wissen, wer das von hier oder Cux nun wirklich ist - was soll das. Ich kann ja nicht bis ans Ende der Welt ziehen, weil mir die Mentalität hier nicht passt - und dann wird das da auch nichts, weil ich dort dann fast ausschließlich auf welche von hier treffe. Oder was heißt das jetzt./////. Für superschlaue: ich habe nicht nur aktuelle Sozialhilfe für mein von der sK einfach behaltenes Labor bekommen. Ich habe auch keine richtige Rentenversicherung mehr. Wenn ich noch 25 Jahre Rente bräuchte, Prof Jahr 15.000 eur Sozialhilfe nötig wird stattdessen, dann sind das nochmal fast eine halbe Million EUR. Es war wirklich eine gute Idee, das Labor wegzusperren, das hat dann ja so richtig was gebracht, dass ich nichts mehr verdienen konnte. ///Nochmal: diese Drecks-SK hat vermutlich nie etwas gekauft, sondern nur so getan, und mir bereits die Rechnung geschickt, für Miete, als noch gar kein Gebäude verkauft war. Meine Zustimmung hätte man nie bekommen, wenn ich die Wahl zwischen Kaiser und sK gehabt hätte etwa, und einen Mietvertrag mit mir bekam die sK auch nicht. Da muss sich jetzt keiner etwas auf so eine “Übernahme” einbilden, zumal man 3 Jahre mein Geld nahm, aber auch nie nur 1 Minute Zeit gehabt hat, wenn ich zB eine Telefonleitung freischalten wollte. Aber wenn ich das richtig verstehe, probiert man immer noch, von mir für diese drecks-Sommerweide irgendwelches Gekd zu bekommen, kaum, dass die Adresse noch irgendwo auftaucht. Zu machen Beispiel in Verbindung mit einer alten Prepaid-Sim, die man mal wieder auflädt. Dann denken die immer, jetzt sind wieder Millionen von eur einklagbar. So benimmt sich die Umgebung dann. ///Es ist definitiv so - statt der echten erwarteten Mail kommt nur so ein Psychoterror-Mist. Eine Mail, wo drin steht, ich hätte 40.000 T-reuepunkte gesammelt, die bis zum 1.5. Gelten. Also nochmal: ich bereue es, einer Aushilfe je dies 10 eur pro h gezahlt zu haben, die insgesamt 10.000 eur von 1,4 Mio ausgemacht haben am Ende - aber sonst überhaupt nichts. Unter anderem deswegen, weil diese faulen doofen Kühe dies als referenz für ihre Wichtigkeit benutzt haben, die so weit ging, mich aus meinem eigenen Labor komplett außen vor zu halten. Hætte ich das gewusst, hätte ich die nicht nur raus geworfen, sondern tot geschlagen und wäre heute besser dran.///ein ausschlaggebender Satz, bezogen auf eine Wasserrechnung: der Sozialhilfe-Empfänger muss eine Übernahme der Rechnung auch wollen, bevor ein Amt die Kosten bezahlt. Dieses kleine Detail wurde bisher scheinbar überhaupt nicht in Betracht gezogen, und meine eigene Wichtigkeit dabei genauso wenig. Vermutlich nicht nur bei der Wasserrechnung.//ich unterstütze keine haarsträubenden an den Haaren herbei gezogenen Rechnungen, mit oder ohne Amt. Kaum Zu fassen, wie man es aber ständig immer wieder probiert.. // Völlig daneben. Meistens zählt eine Hilfe für Selbstständige für alles, nur nicht für den selbstständigen. Jetzt gibt es ein Bundesland, was das ändert, aber von einem kalkulatorischen Unternehmer-Lohn von 1180 EUR ausgeht. Gleichzeitig wird von jedem selbstständigen aber verlangt, die gesamte Krankenkasse zu bezahlen, rückwirkend bezogen auf den letzten Steuerbescheid, private liegen sowieso nicht unter dem gesetzlichen Höchstbetrag, selbst wenn die Basis-Tarife gelten sind das um die 700 eur. Abgesehen davon, welcher Unternehmer arbeitet für ein Hilfsarbeiter - Gehalt. Man muss es einfach so darstellen wie es ist: wer das Geld selber nicht mehr hat, wird sein bisheriges Leben weitgehend aufgeben müssen. Deswegen gibt es auch so wenig Berücksichtugung von Selbststöndigen, die ohne Arbeitslosengeld sofort in die Sozialhilfe fallen. Aber kein Unternehmer hatte früher schon vor, auf diesem Niveau zu arbeiten und auch nicht mehr zu verdienen. Rein rechnerisch besteht das Einkommen aus Gewinn und Investitionen. Man kann 8000 eur netto haben und 6800 eur für Maschinen ausgeben, das Einkommen sind aber 8000 eur, und nicht 1200 eur, die man zur Verfügung hatte. Die Ungerechtigkeit besteht darin, einmal für Firmenteile ausgegebenes privates Geld als Firmenvermögen zu bewerten. Angenommen, man wohnt im firmengebäude, was man ja auch selbst gekauft hat, gilt das als was anderes als ein Eigenheim, was man neben der Firma errichten würde. Beides kann auf Krediten basieren. In dem Fall würde ein Zuschuss für die Firma das Firmengebäude bezahlen, das Eigenheim aber nicht. Geht dieFirma pleite, ist es genau umgekehrt. Alles private investierte verschwindet zu lächerlichen Preisen in einer insolvenzmasse, und die dann noch bezahlte Wohnung darf 350 eur kosten. Man wird alles los, Versicherungen, Rente bis auf minimale Reste, und erwartet wird, dass man mit nichts und einem dicken Kredit von vorn anfängt. Also wieder nichts für sich selber, alles verdiente zum Aufbau der Firma, und von einem 8000 er Einkommen nur das nötigste privat. Das kann man ja noch weitgehend selber bestimmen, aber alternativ mit 50 eine Industrie-Karriere starten ist dann auch vorbei. Der dickste Knüller ist dann die Erwartung, Angenommen, die Schuldendienste bezahlt und das Einkommen bleibt gleich, da werden die Differenz von 1200 eur zu 8000 eur gar nicht mehr als privat betrachtet, sondern so, als stünde diese Einnahme immer der Firma zu, und man glaubt gar nicht, für was man das Geld dann alles ausgeben soll, Mitarbeiter zuerst. Das Einkommen zur berechnungsgrundlage war im Schnitt nicht immer schon 1200 eur, sondern 8000 eur. Und das hätte man gern wieder. Was man sich dafür kauft, Firma oder private Sachen, ist die eigene Entscheidung, aber es ist nicht geplant gewesen, immer mit fast nichts auskommen zu wollen, weil man auch nichts hätte kaufen können. Das Problem besteht auch bei privat abgeschlossenen Versicherungen, von denen bei mir überhaupt keine einzige am Ende irgendwas bezahlt hatte, als hätte man vorher gewusst, wie ich versichert bin, und immer genau den Schaden bewirkt, bei dem ich nichts bekommen kann, der aber Einnahmen verhindert. Diese Bewertung privat oder nicht bei selbstständigen ist überall kaum machbar. Ganz daneben finde ich es aber, Unternehmer und Lohn von 1180 eur als begriff festzulegen, den andere in Zukunft als übliches Einkommen vermuten. Das ist nicht gerade das, wo ein Chef irgendeiner Firma sich Respekt mit verschaffen würde, und auch nicht das, weswegen man sich selbstständig macht. Das geht schlicht nicht, weil es weder Wohnungen noch Versicherungen auf dem Niveau in ausreichender Menge gibt. Man kann ja nicht gleichzeitig in einer Wohnung arbeiten müssen, die aber so klein sein muss, dass schon ein Schreibtisch nicht rein passt. Oder den vollen Krankenkassen-Beitrag, also privat und Arbeitgeber-Anteil übernehmen zu müssen, ohne überhaupt einen Firmentopf zu haben für den Arbeitgber-Anteil. Bei Grundsicherung fällt der weg, es bleiben trotzdem noch 380 eur zB bei privater Versicherung, und eine SB von bis zu 2000 eur, die nirgendwo her kommt. Das heißt, ein halbes Jahr nichts Essen, andere Quellen gibt es nicht, an Geld zu kommen oder basistaruf, der später schlechte Leistung für wieder beide Anteile bedeutet. Dann zahlt man 800 eur, nur für PKV von seinem „unternehmerlohn“ von 1180 eur. göeiczeitig liegt bestenfalls eine Investition in die Firma von 400-800.000 eur brach, schlimmstenfalls soll Man die verpachten für 300 eur im Monat oder verkaufen für 25.000 eur. Damit arbeiten geht nicht mehr. Wieso nicht, weiß keiner - in erster Linie, weil dazu ein Mietvertrag über 120.000 eur für 5 Jahre nötig gewesen wäre zum Beispiel, und man dieses Risiko nicht unterschreiben wollte. Aus Gemeinheit weg, anderes kann man das kaum bezeichnen. Man muss einfach mal aufhören, selbstständige wie eine arme ich-ag zu betrachten, die nur selbstständige wurden, weil es keinen Job gab und die Alternative arbeitslos war. Die meisten sind nur dann selbstständig, wenn sie mehr können als Angestellte auf gleichem Niveau, und die Chance haben, selbstständig mehr zu verdienen als in einem Job. Das gilt auch für viele Ärzte. Da wird ja auch keiner behaupten, also. 1180 eur, dann muss es aber genug sein, der Rest ist für die Praxis. Und der „Lehrling“ dort bekommt fast dasselbe. Was eben auch dazu führt, dass es nicht immer Reserven gibt. Die Praxis oder das Gebäude ist die Reserve - aber mit so lächerlichen Marktwerten zu rechnen wie man dann quasi untergeschoben bekommt, davon war vorher nie die Rede. Und am Ende ist das auch noch weg, weil man diese Einnahmen statt Sozialhilfe erstmal verfressen muss. Praktisch heißt das, es gibt keine echte Hilfe für Selbststäbduge, den Lebensstandard zu sichern, weder private Versicherungen noch irgevwelcve Hilfen. Absicherbar ist nur eine minimale lebensgrundlage. Wo ich noch rüber aufrege, ist - zuerst muss man 8 Jahre sein Geld für die Firma ausgeben, und wenn man denkt, jetzt ist das Geld weg, jetzt muss man den Wert der Firma benutzen, da ist schon gar nichts mehr von übrig, da haben scheinbar Ämter und Steuerberater und Banken ganz ohne mich mit gewurstelt. Und die ganzen 8 Jahre, die ich im Stillstand weiter bezahlt habe, waren ganz vergeblich. Ich hätte mit den 400.000 eur bestimmt sinnvolleres anfangen können, wenn ich gewusst hätte, dass man mir meine Firma nur noch wie dem Esel die Möhre vorgehalten hat, damit der weiter läuft und bezahlt. Es gibt keinen Zeitpunkt, der festlegt, ab wann einem etwas nicht mehr gehört dabei. Ab da hätte man aber nichts mehr bezahlen müssen. Das ist bei jedem Antrag so, es gibt erstmal nur Darlehen, dann prüft das Amt herum, und teilt einem dann mit, ob es Darlehen oder Zuschuss wird. Warum dieses Darlehen quasi getilgt ist, erfährt man nicht. Möglicherweise, weil damit teile der Firma als übernommen und abgekauft gelten. Vielleicht aber nur, weil man immer noch nichts verdient, von dem man rückwirkend einen Kredit abbezahlen kann. Oder anders: sobald man wueder verdient, hat man erstmal wieder nichts davon. Mit 1180 eur kann man jedenfalls keine Firma neu aufbauen.//Was gab es jetzt: irgendeinen Tarif gebucht. Statt der angekündigten Mail zur Tarifänderung kam eine, die automatische Aufladung sei nicht möglich. Es ist jetzt nicht wie vermutet, dann ist eben die Mail-Adresse falsch. Die Mail käme an. Die ist einfach nicht da. Und ich habe bisher auch nicht sehen können, dass eine automatische Aufladung überhaupt noch eingetragen ist. Das muss so sein, dass es zwei Sim-Karten oder zwei kundencenter-Zugänge für dieselbe Sim gibt, mit derselben Nummer, auch wenn nirgendwo was davon steht. Die Karte ist schon ewig lange nicht aufgeladen gewesen, die Kreditkarte dazu gibt es überhaupt nicht mehr. Aber erst vor zwei Wochen hat einer danach gefragt. Und trotzdem versucht das Programm jetzt wieder, was abzubuchen für die Prepaid-Aufladubg.///Auch so eine Anspielung: wer aus der Wohnung fliegt, kann früheres Eigentum vergessen. Eigentlich nicht - ich hatte kein Haus, sondern ein Labor aus 100 Einzelteilen. Ein einziges verkaufen hätte den ganzen mist erspart, aber da kam ich ja schon nicht mehr rein.es war nie die Rede davon, Maschinen zu verlieren, sondern immer nur, ausziehen zu sollen - was aber nie ging. Es ist aber für mich nie erkennbar gewesen, ob der Vermieter aus Gemeinheit absperrt, oder ob ich das Zeug da drin verliere. Wegen den Sachen da drin habe ich den ganzen Zirkus aber erst mitgemacht. Ich will ja gar nicht zurück. Ich will endlich machen, was ich will, und nicht so Lange hingehalten und getriezt werden, bis ein andere denkt, ich mache doch, was er will. Ich will mein Eigentum als mein Eigentum mitnehmen, Und wenn das nicht geht, eine Abrechnung sehen. Beides unmöglich, ohne jede Angabe von gründen. /ich werde da nicht wieder einziehen oder für ein Gehalt arbeiten, mit dem eigenen Labor quasi. //Natürlich nimmt man zu, wenn man 3 Monate gar nichts isst, und dann wieder was zu essen da ist. Es ist fast erstaunlich, dass es trotzdem noch mehr als 2 Jahre dauert, bis man fast das Gewicht von vorher hatte, und im Grunde nur 2-3 Kleidergrößen zwischen 43 kg Gewicht liegen. Das heißt, es war kein subjektiver Eindruck, wie eine geschrumpfte Rosine auszusehen, da muss ein hoher Anzeil von Wasser eine Rolle spielen. Ärgerlich finde ich nicht, zuzunehmen, zumal ich ja diese Reserve an Speck gut gebrauchen konnte damals. Ärgerlich ist, dass Muskeln verschwanden, und Schäden an gelenken nicht reversibel sind. Ich müsste jetzt mühsam jede einzelne Partie wieder herstellen, sofern möglich. Mit Krafttraining oder was auch immer. Da sind sogar Muskeln betroffen, von denen man nicht ahnte, dass es welche sind. Natürlich ist die Grenze fließend, was noch gut aussieht und wo man eindeutig zu dick wirkt. Aber schrumpelig wie eine 80-jährige, mit 50 Schon, war jetzt auch nicht toll. Ein deutlicher Einfluss kommt auch gar nicht vom Essen, sondern daher, nichts zu tun zu haben und mit 3 h Bewegung insgesamt am Tag gut bedient zu sein. Der Rest ist rumsitzen oder liegen. Die Kalorien wären gegenüber einem normalen Verbrauch von über 2000 kalorien dann auch nur ein Viertel. Das ist ein Joghurt am Tag und 1 Toast, dann nimmt man nicht zu, hätte aber alle möglichen Mängel-Erscheinungen. Wenn man mehr füttert als nötig, ist wenigstens mit hoher Wahrscheinlichkeit alles nötige dabei. Was etwas schade war, war eben nur: da war man schon mal dünner, und hat die ganzen Kleider noch gehabt und geändert. Und dann wirft man mich aus der Wohnung und gibt mir nichts davon zurück. Alles umsonst geändert und definitiv nie mehr anziehen können. Auch nicht kurz, bis man dicker wird. Das wäre der einzige Grund gewesen, das Gewicht zu halten. In die frühere Kleidung zu passen, wo teilweise teure Blusen und Hosen dabei waren, die es in großen Größen gar nicht gibt. Aber wie immer und mit allem: das dreckspack sorgt dafür, dass man nie von irgendetwas irgendwas hat. Nur die Quälerei - die ist für mich. A er nicht der nutzen, zumal ja auch ein Jahr fast überhaupt kein Geld kam, um was Neues kaufen zu können. Drei T-Shirt und eine Skihose - zum überleben auf der Straße waren neu und passen jetzt wieder nicht mehr. Auch da konnte man ja monatelang nur kaufen, was man ohne jede Zubereitung essen konnte. Kekse, Süßigkeiten zuerst. Das eigentliche abnehmen war nicht schlimm, außer der Angst, das hört nicht auf, und es gibt kein Gewicht mehr zu verlieren, weil alles schon weg ist. Bei 2-3 kg pro Woche absehbar. Aber zu gucken, wo man was her bekommt, um nicht ganz zu verhungern - das war schon unangenehmer. Später hat man fast aus Trotz wieder gegessen, was rein passte. Wenn, will man schließlich freiwillig abnehmen....die einzige Frage ist am Ende meistens die nach der Kleidung. Je dicker, umso teurer. Ein Vielfaches teurer. Nähen ist in dem Schweinestall hier nicht wirklich möglich. Das wäre später aber wieder machbar. Wenn dann noch Zeit ist. /und: es gibt bisher kein einziges Symptom für Diabetes. Gelenke könnten mal Eines werden. Da ist zumindest was empfindlicher als es sein müsste. Einmal Schulter zerren dauert 6 Monate und ist immer noch nicht ganz ok. Das kommt nicht vom Essen, aber da ist viel Gewicht ein Nachteil vermutlich. Sonst habe ich eigentlich nix - trotz gesammelter ungesunder Einflüsse, und fast gar keine medizinische Versorgung seit 10 Jahren./// Sehr Der nächste Klops. Ich habe eine alte Telefonnummer mit einem Smartphone probiert, zumal es 10 gb im April geschenkt gab. Dabei kann man sich durch die Menüs wühlen und man stellt fest: es ist ein Tarif aktiv, der 0,00 eur kostet. Trotzdem wurden 2,95 eur abgebucht, sofern ich etwas auflade. Wenn nicht, ist es auch egal und ein Telefonat kostete 9 Cent. Die einzige Funktion der Sim-Karte war es, meine ursprüngliche Nummer behalten zu können. Anrufe der letzten Jahre auf der Nummer waren meist unerträglicher Stuss. Ich selber habe sie nur benutzt, ohne die Rufnummer anzuzeigen etwa, weil ich dachte, Telekom wäre flat. Bei einer anderen ist Vodafone frei. Die am meisten benutzte zur Zeit ist blöderweise die teuerste gewesen, aber bei den wenigen Telefonaten auch egal. Es ist jetzt die Frage: stimmt die Dokumentation der Telekom nicht, die ich im Internet finde, oder bucht man von meinem Prepaid-Guthaben etwas ab, was ich gar nicht bezahlen müsste. Mich beunruhigen nicht die paar EUR im Jahr, meistens lade ich nichts auf. Aber die Möglichkeit, bei mir Geld abzugreifen für alles und jedes gibt es ja nicht nur einmal, sondern überall scheinbar. Und wenn, dann besteht auch die Option, dass ich gar nicht wirklich über meine eigene sim telefonieren kann, selbst wenn ich genau diese im Telefon habe. Die Antworten sind ja auch meistens mehr als bescheuert, die man in den Gesprächen bekommt. Oder das Gespräch war ok, nützt aber in der Sache nichts. //diese Kleingeld-Hamsterei ist durchaus eine damals sehr witzige Charaktereigenschaft von Kaiser gewesen, zb weil es samstags schöner war, aus Kaffeeautomaten eine Tüte Kleingeld einzusammeln als Millionen EUR aus einem Priduktilnsauftrag an Land zu ziehen. Das hatte was von Dagobert Duck. Wirklich interessant wurde es aber, als ich im Werk Aicha der Putzfrau das Befüllen des Automaten erklärt und einigen Fahrern einen Kaffee umsonst gegeben hatte. Da war der Personalchef glaube ich der, der mich scharf zurecht wies. Von dem Kaffee und dem Schöüssel, der das ermöglichte wusste der gar nichts. Aber wie ich diese verantwortungsvolle Arbeit übertragen kann, eine Tüte Kaffeepulver nachzufüllen, und dasGerät zu putzen,,hatte allein damit zu tun, dass dann ja auch Jena d an das Kleingeld kam. Das Werk Aicha hatte damals 5 Mitarbeiter, eine ganze eigene Küche, nichts zu tun - aber einen Kaffeeautomaten für 250 Mitarbeiter, wo kein einziger irgendwas rein warf. Wir haben rund um die Uhr damals geputzt, geschleppt, aufgebaut - Fahrer nach Feierabend Wäschekorb und gebracht, Löcher in Wände gestemmt. Und nichts dafür bekommen. Nur das normale Gehalt. Einen Kaffee spendiert bekommen - das wird da noch erlaubt sein. Dachte man. Dass Kaiser hinter dem Kleingeld her war, weil eine Tüte Geld irgendwie attraktiv wäre - das war ja noch lustig. Aber dass da irgendwelche Schergen als Hüter der neuen Maschine in Aicha von strasskirchen aus steuerten, was ich wem für Arbeiten geben darf, obwohl es kaum welche gab - später als vorübergehend offiziell eingetragene Werkleitung, das war einfach zu viel. Ich habe diese Olle kaffee-Maschine nie wieder angeguckt. Dem voraus ging ein Schauspiel, wo mir schon der Vertreter der Kaffeemaschine (ein Automat beachtlicher Größe, ca. 1 m breit und 1,80 hoch) wichtigst deren Funktionen näher legte. Man müsste erst einmal begreifen, was man alles braucht, damit das Ding einen Kaffee ausspuckte. Becher, Wasser und Pulver - komplizierte Wege eines Wasserschlauchs durch Pulver möglichst in den Becher, aber nicht immer...wennnder Becher klemmt, dann nicht. Und da kann man nicht einfach irgendwem was erklären - da musste ich als promovierte Maschinenbau-Ingenieurin und Werkleitung her. Sonst war der Kaffeeautomaten- Vertreter beleidigt. Ich bekam dann auch gleich eine Palette Pulver und tausende Becher in allen Varianten und wusste kaum, wohin damit und wer das alles trinken sollte.. Aber ich hatte die ganze Zeit immer nur mein selbst gekauftes eigenes Pulver aus dem Supermarkt in der Küche. Damals auch noch mein eigenes Bier für die Spätschicht. Einmal fehlte eine Flasche, und es lag eine Münze drin. Das war auch Kaiser. Wer sonst. Was für einen Existenzgründer das Logo ist, was zuerst her muss, noch bevor es einen einzigen Kunden gibt, das muss in neuen Werken die Kaffeemaschine sein. Das war damals alles ein unverbindlich-freundschaftliches Niveau. Das änderte sich erst, als Salzweg und strasskirchen dazu kam und sich die alten Strukturen da auch breit machten. So ähnlich war das in meinem Labor auch - aber da hatte gar keiner was zu suchen und zu sagen außer mir. Das hielt aber keinen davon ab, es trotzdem zu tun. //// Was man aber davon hat, aus einem bereits bezahlten Prepaid-Guthaben etwas abzuzweigen, der Vorteil hält sich ja in Grenzen, weil die meisten mit nur einem einzigen eigenen Tarif sowieso umsonst telefonieren könnten. ///Mal gucken, was zum Monatsende passiert - außer, dass die 10 GB schon wieder gestrichen und auf den April begrenzt wurden, statt für 4 Wochen zu gelten. kostet Die FAZ schneidet mals wieder den üblichen Kampf um Die Macht an, am Beispiel Klimawandel, der sich nur wissenschaftlichen Erkenntnissen nicvt stoppen lässt, wenn sich die Politik nicvt ändert. Es ist ja wohl nicvt die Frage, ob Die Politik schuld am Klima sei, aber man kann es auch so verstehen. Am Ende braucht wieder keiner diese lästig überflüssige Wissenschaft, heißt das genauso. Man kann aber durchaus darüber nachdenken, ob Wissenschaft ohne Politik regierungsfähiger wäre als Politik ohne Wissenschaft. Es ist möglich, ohne jede Ausbildung Bürgermeister zu sein - ähnliche Positionen in der Wissenschaft gilbt es aber nicht. Natürlich kann man keinen daran hindern, ehrenamtlich herum zu forschen. Aber dazu gewählt und mit der Aufgabe betraut würde keiner, der dann auch noch auf die Wichtigkeit seiner Position besteht und gewisse Macht ausübt. Aber der Spruch “Wissen ist Macht” kommt nicvt von ungefähr. Das erste mal bewusst kapiert hatte ich das, als bei einem Instituts Ausflug der Busfahrer auf einer Abfahrtzeit bestand, und der professor dem nur ein müdes Grinsen entgegen setzte, und darauf pfiff, was der Busfahrer will, während jeder Student noch von Haus aus gewohnt war, Anweisungen zu folgen. Wir fuhren dann ab, wann der Professor es wollte, nicht, wann es dem Busfahrer am besten passte. Zumal der Professor das Busunternehmen beauftragt und den Bus bezahlt hatte. Gleichzeitig hatte man kapiert, wem man als Student wohl besser “gehorcht”, und dass nicvt immer alle dasselbe von einem erwarten. Man könnte es jetzt nicht jedem recht machen. Und diese Situationen kamen in Zukunft immer häufiger vor. Am Ende wird man dem folgen, der die besseren Argumente hat, Recht zu haben. Aber nicht grundsätzlich, weil es sowieso der Chef ist. Man muss aber kapieren, dass es auch mehr als einen oder gar keinen geben kann, und es nicht immer ein “richtig” oder “falsch” gibt. Wenn die Wissenschaft wollte, hätte sie mindestens genauso viel macht wie die Politik. Ab und zu gibt es ja auch Strukturen an der Politik vorbei. Es ist aber nicht deren Aufgabe. Wenn jetzt die Politik auf der Basis unsinniger Vermutungen agiert, und die Wissenschaft es besser weiß, kann das sein, dass die Politik ihre Macht verliert. Das Dumme ist nur, es gibt dann keinen Ersatz für abgesägte Personen etwa, und Wissenschaftler, denen man es zutraut, die haben nicht immer auch Lust dazu, das Ruder einer Regierung zu übernehmen. Das fängt in der Firma schon an, in der man Personalverantworting bekommt. Statt technische komplexe Entwicklungen voran zu bringen, ist manndann dafür zuständig, die Mitarbeiter auf einem Niveau eines Kindergartens zufrieden zu stellen. Das passt nicht jedem. Es ist von außen betrachtet aber höher angesehen, mehr Mitarbeiter zu haben, also macht man es meistens trotzdem. Auch, wenn man lieber seinen bisherigen Job in der Entwicklung und im Versuch behalten hätte. Aber jeder will voran kommen und ein höheres Gehalt. Von der Wissenschaft in die Politik kann aber weniger Gehalt bedeuten, von der Industrie in die Politik sowieso. Da wird man nur schwer einen finden, der auf sein bisheriges Gehalt und seine Arbeit und den Beruf verzichtet, um für weniger Geld den Kindergarten zu nehmen, dafür aber mehr Macht zu haben - scheinbar. Das muss jemandem schon liegen und gefallen. Auch der Anspruch, scheinbar immer nur für andere und nicvt etwa für sich selber arbeiten zu müssen, das gefällt nicht jedem. Dabei ist das in einer Firma auch so, wird aber nicht so penetrant eingefordert. Da gilt noch mehr, ob die Firma eine Karriere fördert, und es wirkt so, als fördere sie die Person. Aber sicher nicht, weil die so nett ist, sondern weil es Vorteile für die Firma versoricht, genau denjenigen zu unterstützen, der am besten geeignet ist. Die Mitarbeiter würden wohl andere Vorgesetzte wählen als der Konzern sie Aussucht und ihnen vir die Nase setzt. Ähnlich kann man in der Politik denken, vielleicht gäbe es bessere, wenn vinnanfang an nicvt gewählt, sondern dafür ausgebildet wird. Am Ende stellt sich aber oft heraus, dass Talent, Fähigkeit und Berufsausbildung eine Rolle spielen - und nicht jedes beliebte Kamel in der Regierung ist, weil es so beliebt war, ob Kamel oder nicht. Es reicht dann einfach irgendwann nicht mehr, nur als beliebtes Kamel herum zu laufen. Irgendwas muss man auch können. Außer beliebt sein. In der Industrie muss man überhaupt nicht beliebt sein, sondern einfach nur seine Arbeit machen. Eigentlich. Da ist man ja schon “ gewählt” und kann sofort mit der Arbeit anfangen. Natürlich arbeitet man aber auch da lieber mit den einen als mit den andern zusammen. Es ist jedenfalls keine besondere Ehre, wenn Leute wollen, dass man sich für die einsetzt. Nur weil sie denken, man hat den Einfluss, muss man es ja nicht auch machen wollen. Oder gar machen müssen. Die Folgen einem auch nicht, die fühlen sich als eine Art Chef, auf den man auch verzichten kann. Man hat sich ja irgendwann mal für einen Beruf entschieden, meistens nicht, eil es keine andere Lehrstelle gab, sondern weil man es so ausgesucht hat. Auch mit dem Ziel, es 40 Jahre zu machen. Es ist ein Unding, wenn andere dann etwas anderes für einen vorgesehen haben, und denken, man müsse es dann auch machen. Man könnte aber wohl eher aus der Wissenschaft in die Politik als umgekehrt, (wenn man keine akademischen Voraussetzungen hat). Es gab aber auch das Beispiel, wo die chemische Zusammensetzung eines Materials nicht gemessen, sondern per Abstimmung bestimmt wurde. Ob das sinnvoll ist, sei dahin gestellt. Es kann trotzdem ein richtiges Ergebnis liefern, wenn die meisten wissen, wie so ein Material eben zusammen gesetzt ist. Aber wehe, wenn das wissen nicvt existiert.. /////Eine mögliche Antwort ging so: ich war ja mal 11 Monate Mitarbeiter von kaiser. Und in der Zeit hat Kaiser für mich seine Mikroskopie gekauft. Und es gab nicht einen cent an Einnahmen. Ich selber habe nur noch die Hälfte verdient wie bei Ford. 10 Jahre später war ich steinreich, im eigenen Labor. Die Mitarbeiter, die ich dann bekam, hatten mich nur nachgeäfft. Sich erst bemüht, und dann nur herum gesessen, um dann mit meinen Aufträgen selbstständig selber Geld zu verdienen scheinbar. Man sollte denken, die Firma Kaiser habedies aus Gemeinheit gemacht, weil denen die Laboreinnahmen durch die Lappen gingen. In Wirklichkeit gingen denen Produktionsauftrage durch die Lappen, die viel mehrgebracht hätten vermutlich. In der Regel ist einem normalen Mitarbeiter das aber egal. Es gab dann mal Besuch bei mir, den ich für einen Mitarbeiter einen meiner besten Kunden gehalten hatte. Der fragte nach Mitarbeitern. Da war ich ja nun nicbt wirklich begeistert von meinen Aushilfen, und meinte, da könne man alles nehmen, das Ergebnis ist immer nix. Was dann kam, war jemand, der Ulla Popken Model spielte etwa, was ja noch ganz witzig war. Im Grunde müsste ja sowieso nur überhaupt einer da sein, etwa um Pakete anzunehmen. Aber selbst das klappte nicht, und Madam war nicvt da, die Pakete stapelten sich vorn im Flur, als der einfiel, die muss hinten herum sitzen. Wirklich sauer war ich, als man andeutete, das eigentliche Geld bekäme ich ja wohl dafür, die Beine breit zu machen, also sei die ideale Aushilfe und Nachfolgerin wohl im Rotlicht- viertel zu suchen und bei mir rein zu tun. Dann müsse man nur noch warten, bis eben die jüngere reich wird. Es war dann scheinbar so, dass man mich dann aber nicht mehr gebraucht hätte, sondern man hielt mich für übrig, aber für einen anderen noch gut genug. Dazwischen lagen 6 oder 7 Jahre. Aber zu keiner Zeit spielte sowas eine Rolle - schon gar nicht auf meine Einnahmen. Man hatte lediglich versucht, meine eigene Selbstständigkeit auszuloschen, als sei sie nie da gewesen, und mein eigenes Labor mitsamt Ersparnissen inzwischen als das erste von Kaiser zu betrachten. Das war alles, was man unternahm, um dann mein altes Labor und mich für sich zu gewinnen. Ich hätte damals wahrscheinlich freiwillig Aufträge für Kaiser genommen. Aber die dachten ja nicht im entferntesten daran, etwas für mich zu bezahlen, und wollten scheinbar meinen Reichtum für sich selber, nur weil Kaiser vir 15 Jahren mal ein Mikroskop gekauft hatte, was ich ja genauso zu Ruhm und Ehre und vor allem Reichtum hätte führen können wie mein eigenes ein Jahr später. Das ist so, als würde ich gucken, was meine damaligen Aushilfen heute machen, und deren gesamte Ersparnisse für mich beanspruchen, weil die bei mir ja auch hätten bleiben können, und für mich hätten Geld verdienen können. Es muss damals so gewesen sein, dass ein Argument für meinen Rauswurf bei Kaiser war, ich kann das nicht, und man mich so beschrieben hat, wie das komische Exemplsr von Kaisers Tochter auf andere wirkte, bei Kaiser. Aber nicht auf Kaisers Kunden. Während Kaiser über mich lästerte, sollte ich denken, die reden von der schlampigem Schlafmütze, die neu dazu kam damals. Aber die Kunden, die Kaiser hatte, die redeten davon, ihre Auftröge in der Produktion zurück zu ziehen, wenn ich da nicht mehr dabei bin. Das hätten die mit der Schlafmütze sicher nicht wett machen und mich damit ersetzen können. //ich weiß nicht genau, wie das bei Kaiser weiter ging, ich ging dann zur zf und dann selbstständig nach waldkirchen und erst 2004 in die Sommerweide, anfangs nur mit dem Büro vorn. Es ist durchaus möglich, dass Kaiser in der Sommerweide hätte so tun können, als sei ich immer noch seine Mitarbeiterin. Aber nicht in den Jahren davor. In der Zwischenzeit wären die Aufträge längst weg gewesen, einige waren sowieso nur überhangsweise für Kaiser gedacht, um dann von Kunden selbst gemacht zu werden. Es muss damals aber bei Kaiser persönlich so ähnlich gewesen sein wie bei mir 2010. immer, wenn jemand glaubt, eine Person schuldet der dämlichen Umgebung etwas, oder sei für einen Verlust verantwortlich, fangen die an zu prügeln. Tatsächlich hatte ich überhaupt keinem irgendwelche Rechenschaft abzulegen. Schon gar nicht für einen banalen Umzug.////subjektiv sind die schlimmsten die, die glauben, ein paar eur Steuern eintreiben zu dürfen. Das geht schon für 100 eur an die Grenzen der Strafbarkeit, und egal, welche Auswirkubgen es hat, wie man da behandelt wurde - man will das Geld um jeden Preis. was kein anderer der damals 26 anderen, die ähnliche Beträge bekamen, überhaupt verfolgte. Einige hatten sogar von sich aus verzichtet. Aber es wäre ja nur ein Umzug gewesen, und kein „Verfall“ Irgendwelcher steuern damals. Und bei Kaiser gab es gar keine - außer, Abschreibungen etwa, die ohne eine gewerbliche Nutzung nur schwer zu begründen sind, und andere steuern nicht senken, wenn sie nicht als Abschreibung geltend gemacht werden können. Es gibt sogar den Fall, gibt es keine Einnahmen, können Abschreibungen sogar dazu führenx etwas drauf zu zahlen. Jetzt kann man auch also denken, was man wollte: einerseits das Geld von mir für die drauf zu zahlenden Beträge, andererseits so tun, als sei das gar nicvt meines und es woanders abschreiben. Das bedeutet, man bekäme einmal den Betrag x als Erstattung, und von mir dasselbe nochmal. Ich vermute, das flog auf auf kam inzwischen zumindest teilweise zu mir zurück, was man mir zu viel abgeknöpft hatte, denn ich hatte zwar keine Einnahmen, aber Gewinnrücklagen, die zu versteuern waren. Da war es dann so, dass die einen darauf bestanden, die alten Firmen existierten aber nicht mehr, und neue haben keine Einnahmen. Die hatten dann aber auch keine Maschinen und Abschreibungen. Irgendwo in dem Bereich scheint man immer noch herum zu Würsteln, aber auch da ist unverständlich, was einer davon hat, wenn er mich zwingt, irgendwelche steuern zu bezahlen. Da spielt die Vermutung eine Rolle - als ich 2007 70.000 Eur steuern bezahlt hatte, könnte jemand meine Firma privat “übernommen” und in den Folgejahren selbst Finanzamt gespielt haben. Das heißt, man könnte sie abgemeldet haben, mir aber nichts davon gesagt haben, um dann in den Folgejahren die 70.000 eur steuern selbst zu behalten. So viel kam dann aber nicht mehr. Es muss aber relativ aufwändig sein, eine nicvt mehr existierende Firma nicht als solche erscheinen zu lassen. Ich hatte ja zumindest später regelmäßig in Registern geguckt. Es scheint jedenfalls immer eine Rolle zu Spielen, dass irgendwer Gewinne und Zahlungen erwartet, und danach sucht, die ihm gar nicht zustehen würden - und dann auf mich einprügelt, wenn er nichts findet. Weil es nichts mehr an Einnahmen gibt, aber das glaubt keiner.// es scheint jedenfalls so zu sein, dass ständig Jena d versucht, mich überall rein zu reißen und andere, das gerade zu biegen - ohne dass mich überhaupt einer fragt./ die neuesten Gerüchte lauten: in Cux habe der Steuerberater Rücklagen für einen Umzug behalten und nicht versteuert, aber der Umzug kam ja nie. Aus meiner Sicht hat jeder immer alles dafür getan, auch Cux selber, dass ein Umzug gar nicht erst möglich war. Außerdem bin ich der Ansicht, man kann nicht 8 Jahre warten, und erst dann steuern wollen, wenn nun wirklich nichts mehr da ist, und dann leider meine Maschinen nehmen müssen. Da hätte man mal vorher was sagen müssen. Mir selber hat man nur Bilanzen gegeben, wo Rücklagen gar nicht mehr drin stehen. Für mich war das längst versteuert. Möglicherweise hat jemand mein Geld behalten und müsste es hergeben, wenn ich doch nicht umziehe - oder erzwingt die Summe nochmal mit unmöglichen umzugskosyen. Die aber immer ein Grund waren, erst gar nicht umzuziehen. Es wäre alles ganz einfach gewesen, wenn man mirnicgt so einen stuss erzählt hätte, sondern mit mir wie früher auch die steuern und Situationen so besorichen hätten wie es war, dass ich steuern bezahlen muss hätte ich vermutlich eher eingesehen, als für einen Umzug 40.000 eur ausgeben zu müssen, obwohl das Ziel nur einen Bruchteil der Maschinen hätte nehmen können, und das Betreiben der maschinen für umgerechnet das 8-fache bisheriger Miete gewesen wäre. Das ist Unsinn - ich wäre sofort pleite gewesen. Aber Hauptsache, das Geld für den Umzug kommt noch. Oder was sollte das. In Cux zuletzt doch so ähnlich. Wir müssen deine Sachen holen bedeutete entweder drei Tüten aus der Ferienwohnung 12 km weiter und dafür 140 eur Taxi, oder scheinbar ganz ohne mich mein Labor mit 16.000 eur aus der Auflösung meiner Rentenversicherung. Aber wer da was muss und wieso überhaupt mal Keiner mich fragt, statt wildfremde Leute in Cux zuerst, ist nicht nachvollziehbar. Kaiser etwa hätte nichts damit zu tun gehabt, aber notfalls nur einen lkw 200 m weit bewegen müssen - und davon gab es ja genug. 16000 eur hätte da keiner für gebraucht, zumal es ja auch gar kein Ziel gab. Aber Hauptsache Geld kommt, egal wie unsinnig. Duese Situationen kenne ich seit Jahren - wo dauend jemand für irgendeinen Mist irgend welches Geld will, obwohl es offensichtlich nichts ist, was ein anderer für sich selber als sinnvoll betrachten würde. Das gilt auch für komische Unterkünfte. Da sagt keiner mal - das geht aber nicht, was ist das denn? Da nickt jeder nur, als sei die Anforderung erfüllt, dass jetzt aber auch viel Geld kommen möge. . ///ich habe noch vage den Moment in Erinnerung, wo der Kunde seine Idee, mir dann “irgendwas” ins Labor zu tun, mit dem Aufblitzen in den Augen schon verraten hatte. Aber sowas kann man vor Gericht nicbt als Beweis anbringen. Es war auch nicht zu ahnen, dass so etwas im Nachhinein mal nötig würde. Es war auch nicht zu ahnen, was 2010 kommt. ////Die Frage ist nicht, wer hat das beste Team, der bekommt den Hauptgewinn. Die Frage ist: wieso sind die einen absichtlich ungeschickter und dümmer als man normalerweise überall voraussetzen kann, und ein Beispiel ist dann Team XY woanders. Wie sich gezeigt hat, doch vor allem, um damit für eigene Wichtigkeit darzustellen - nämlich dann, wenn man das Arbeiten sein lässt. Dann sollte ich im Labor sehen, wie wichtig alle Mitarbeuter sind. Und dass man immer noch mehr braucht. Nun war ich aber ganz anderer Meinung, und hätte lieber allein gearbeitet als einen Haufen nervender Idiotien zu beaufsichtigen. Auf Dauer ging das mit dem Unfang nicht. Ich wollte mir ein paar Auftröge erhalten und erstmal damit weiter arbeiten. Aber andere wollten noch mehr als zuvor, weil die Geräte das hergaben. Ich aber nicht, ich hatte schon jahrelang rund um die Uhr gearbeitet. Es hätte auch gar keiner was zu melden meiner Meinung nach. Mein Labor - meine Entscheidung. Aber man hat mich ignoriert und was anderes durchsetzen wollen. Das ging aber nicht, weil Man mit nicht aus dem eigenen Labor werfen könnte und gekd wie Heu da war, selbst im Stillstand 8 Jahre weiter machen ohne Einnahmen möglich war. Nur: alle waren damit zufrieden irgendwann. Nur ich nicht, weil ich nichts mehr verdiente und immer nur bezahlen musste. Es ist bis heute so, sobald ich Gekd gespart habe, haut mir einer eine Rechnung drauf, und was Gekd ist weg. Dabei spielen bilanzsummen oder Pfändungsgrenzen eine Rolle, aber doch nur wenn man pleite aussehen will und nicht ist. Wozu? Ich bekam ja nichts vom Jobcenter etwa. Und im Nachhinein wollte man die fiktiven Rechnungen ja wirklich bezahlt haben - und nicht etwa von einem Jobcenter, sondern von Kaiser. Steuern etwa. Und schon landete die Summe in Form einer Klage bei mir. Sogar in Cux zuletzt. Ich bekomme 200 eur in Cux, und 400 eur Rechnung aus Passau nach Cux. Und die Leute in Cux berichten stolz, sie hätten “da unten” noch was raus geholt für mich. Ichbfalle tot um - man hat es von meinem Privatvermögen “herausgeholt”. In Form von Schulden. // wesentlich ist jetzt: wie viele davon gibt es denn noch. Ich bekomme schon jahrelang nicht mehr die gesamte Post. // dann ist die Frage: wenn ich jetzt eine Stelle hätte, geht das dann so Weiter. // und wenn ich Konzepte vorlege, sind Kredite und Schulden nicht erwünscht. Immer schon. Aber mein gesamtes Umfeld kann gar nichts anderes als Kredite beschaffen und Schulden machen. Arbeiten? Projekte? Was ist das? Das gab s ja noch nie. So Sind die Reaktionen. Man geht quasi davin aus, jemand wirft vorn gekd bei mir rein, und hinten kommt ein Vielfaches raus, was man dann einsammeln kann. Und das einzige, was ich suchen muss, ist Geld, was vorn rein kommt. Davon kommt aber hinten gar nichts erst an. Das muss ich verfressen, wenn ich sonst nichts zum Essen habe, und keinen einzigen Kunden finden würde, der wirklich neues Geld bringt, wo ich machen kann, was ich will. Es nützt ja nichtmal was. Wenn es Förderung für meine Firma gibt, für mich aber nicht. Ein Auftrag in meiner Firma gibt Geld, was natürlich für mich ist, weil Keiner bestimmt, für was ich das Geld ausgeben muss. Das ist bei Förderung oder Projekten oft anders. Aber dann sind Personal-Kosten dabei. Ich kann aber doch nur Gewinne vermehren, wenn es gekd gibt, davon eine Maschine gekauft wird, und ein Kunde will was. Und dann noch einer. Und die beiden kann ich mit 2 Maschinen gleichzeitig bedienen. Wenn ich zwei habe. Und irgendwann konnte ich 13 Versuche gleichzeitig fahren und hatte pro Tag nicht 100, sondern 1000 eur verdient. Das geht ja nicht allein deswegen, weil nur der erste mir Geld gibt, was aus Kredit oder Arbeit kommen kann. Ohne weitere Aufträge und Einnahmen kann ich von 100 eur maximal 100 eur wieder abgeben. Aber dann arbeite ich umsonst. Was fehlt, ist jeder Kontakt und jede Möglichkeit, Kunden für diese Aufträge zu gewinnen. Ich arbeite eben nicht in einer Firma, die mir jeden Tag meine Arbeit auf den Tisch legt. Ich muss mir die außerhalb meiner Firma selber suchen und bezahlen lassen. Wo soll ich denn suchen im Umkreis von 2 km zu Fuß. Oder ohne Telefon nach draußen, wo scheinbar erst immer derselbe dran ging. ///oder mit Werbung, wo mich die Antwort nicht oder nicht zuerst erreicht. Werbung ist ja nicht nur, Fähnchen drucken lassen und austeilen. Das ist im wesentlichen gucken, wo Etwas gesucht wird, und nachhaken. Oder gucken, ob man etwas kann, was irgendwo nützlich ist und den Leuten etwas vorschlagen. Oder gucken, welche Firmen und Institute gibt es, und sich da mal Per irgendwas einfach bemerkbar machen. Unbeliebt wirkt länger - da vergisst man mich weniger. Aber es nützt nichts, wenn keiner Gelegenheit hat, zu gucken, was ich genau anbieten kann im “Ernstfall”, weil ich erstens nichts mehr vorzeigen kann und zweitens dann schon 24 Unterkünfte weiter bin. Man gar auch vorher schon immer nur Anfragen geschickt, von denen man wusste, das genau kann ich nicht machen. Dann Sah es so Aus, als gibt es Arbeit - aber ich kann das nicht. Dass aber in 8 Jahren nur drei Kunden überhaupt fragen, ist unrealistisch, wenn es virher 200 Aufträge im Jahr mit mindestens 10-30 Kunden gleichzeitig gab. Ich kann mich blöd werben und bekomme am Ende nie was ab - weiß aber nicht, wieso. Ob Jenamd anders dann meinen Auftrag nimmt, obwohl der für mich gedacht war, bevor ich das merke. Oder ob wirklich keiner mehr was will - was dann aber überall in allen Laboren so wäre. Man will von mir immer Riesen-Mieten, und denkt, ich bezahle die heute, und morgen gibt es 1000 eur Einnahmen am Tag. Ich habe ja lange Jahre bezahlt, aber nur, weil ich dachte, ich muss, weil es mein Labor ist. Es war nie die Rede davon, dass ich das Labor bei anderen erstmal mieten muss. Zusätzlich zur Raummiete, Damit fängt es schon an mit der Unsicherheit./man droht mir damit, wenn ich nicht genug bezahle, Vermietet man es einem anderen. Aber das gehört mir. Und wer ist “man” - und was bekomme ich dann zurück? Vergammelten verschlissenen Müll? ///Ein Zirkus, man versucht im Fernsehen auf die frühere Gemeinheit aufzuspringen, wo man mit Absicht eine Zerrissenheit bei Mir provoziert hat, indem man ständig gefordert hat, mich für eine Stadt, einen Job, einen Kunden etc. zu Entscheiden, wo bei Rest komplett aus meinem Leben verschwand, und dann ritt man auf dem Verlust herum. Eine endlose schweinerei, weil Immer da, wo ich dann war, da wollte man mich dann gar nicht. Das war reine Schikane, jahrelang. Heute bin ich vor allem hier, weil ich hier meine Sachen habennwollte, aber keinen Cent Geld hatte. Von Cux aus ging es nicht, und von hier aus auch nicht, obwohl es nur 6 statt 850 km sind. Was irgendwer denkt, weswegen ich gern hier war, das hatte noch nie mit Petsonen zu tun, aber man versucht, es mich teuer bezahlen zu lassen, wie jeden Touristen würde man mich am liebsten nur ausnutzen beim Mieten etwa. Das witzige ist nur, Cuxhaven ist da nicht anders. Jeder bildet sich so viel ein, als gäbe es woanders nix. Da war in cux das Argument, da könnte ja jeder kommen, und hier obdachlos werden und untergebracht werden müssen. Als ich meinte, ich komme aus Bayern, da ist es viel schöner - da war man zumindest nicht drauf gefasst. Darum geht es aber nicht. Sinn des Unzugs war, man hat pausenlos an mir herum genervt in Aicha. Und obwohl ich überhaupt keinen brauchte, meinte jeder, sich in mein Labor einmischen zu müssen. Und dann waren die Aushilfen ausgesprochen dämlich in der Regel. Sowas wäre in Bochum anders gewesen. Mentalität und Ausbildung in den dortigen Bekanntenkreisen von mir sind viel vorteilhafter. Aber ich dachte immer, es muss doch möglich sein, einen einzigen Mitarbeiter zu finden, dann kann ich sein wo ich will und bin ausreichend unabhängig. Es gab keinen, auch keinen aus nrw, der in Bayern bleiben wollte - und umziehen ließ man mich nicht. Das war die Situation 2010. hätte ich gewusst, dass ich nie wieder Arbeit bekomme, wäre ich in eine kleine Wohnung gezogen, und 25 Jahre ausgekommen. Ich hätte aber dies nicht so haben wollen - dazu habe ich mein Labor nicht aufgebaut. Und meine Arbeit mochte ich immer lieber als Urlaub. Ich war aber selbstständig und kein zahlender Sklave der Region.////Hier quatscht pausenlos das Fernsehen was von „das ist Dein Vater“ - wenn ich eine wie immer unmögliche Rechnung erhalte. Diesmal für ein halbes Jahr 161 m3 Wasser. Ich habe nichtmal eine Dusche. Wie soll man dann in 30 qm 161.000 Liter Wasser brauchen. Das ist völliger Unsinn, wie seit Jahren fast alles. Abgesehen davon bekommt die Gemeinde schon die höchste Pauschale für diese grauenhafte Unterkunft, und da sind kalte Nebenkosten mit drin normalerweise. Insgesamt ist der Schweinestall genauso teuer wie 120 qm in Aicha. Und ich würde mich nicht wundern, wenn man heimlich meine frühere Wohnung in Aicha damit bezahlt. Meine Sachen da drin habe ich aber nicht zurück bekommen. Was dieser ganze Zirkus soll, ist nicht megr erklärbar. Man verhunzt meinnleben, meine Karriere, und muss beim Wassergekd saftig draufschlagen, statt zu kapieren, dass man einen Dr.-Ing. jahrelang umsonst bekommen hat. Der noch ordentlich drauf gezahlt hat. Eine ordentliche Behandlung gibt es dafür aber nicht. Bis jetzt ist die Übernahme der Kosten abgelehnt. Wegen groben Unfug. Und noch gröberem Mehrwertsteuer-Zirkus. Meistens gibt es überhaupt keine, und hier sind die Hälfte mit 7 Prozent dabei. ///dann kommen dämliche Kommentare, als würde ich „denen“ mein Geld schenken. Wer sind „die“. Aber nicht etwa, wenn ich bezahle oder der Rechnung zustimme, sondern eben genau nicht. Wieso bekommt ein anderer Geld, dessen Rechnung ich nicht bezahle? ////mir hängt dieser ganze affentanz nur noch zum Hals raus. Affenpiss. //Das heißt jetzt nix anderes wie: mein Konto wird nicht im Mai um 400 oder gar 500 eur wachsen, weil ich erst eine Geheimtahl prüfen oder eine neue Karte bestellen muss. Rein rechnerisch sind einmalig 75 eur davin Einzelfirma. Sonst ist das ein rein privates Konto. Meines. Offenbar warten schon wieder welche auf die dicken Einzahlungen. Im Mai keine. Und wenn, wäre es nur Sozialhilfe.///ich befürchte, man hat meine Karte vertauscht, und deswegen geht die pin nicht - und es gibt noch eine, wo jemand theoretisch auch ans Konto könnte. Und dazu hat man zuerst meine Nummer abgegriffen- wenn die bei den anderen gepasst hat. Ich habe eine Karte, die bis Dezember gilt, obwohl ich das Konto im April beantragt habe, und eine Kreditkarte von April. Normal ist beides gleich. Ich befürchte, gebe ich die pin das dritte mal ein, ist die Karte weg. Ein anderer kann mit de richtigen pin dann aber dran. Da muss ich mal gucken, wie das ohne Angabe meiner aktuellen Adresse geht. Es eilt jetzt aber nicht mehr so - deswegen musste ich in die Stadt. Irgendwo Geld holen, sonst gibt es nichts zu essen.///Eindrücke aus Passau. Es haben einzelne Läden geöffnet. Was fehlt, sind die, die da einkaufen könnten. Die Stadt ist fast leer, am Busterminal stapeln sich leere Busse. Und die Reaktionen reichen von fröhlichen Busfahreren beim Kaffeeklatwch bis zu zu völlig panisch wirkenden Leuten, denen einer zu nahe kommen könnte. So ein Virus ist jetzt nicht die erste und einzige Bedrohung auf der Straße. Und Grippe würde auch nicht jeder fangen, sobald er aus dem Fenster guckt. Was aber wirklich verunsichert: jetzt haben die Läden zwar offen, aber per Lautsprecher wird man fast wieder heraus gekehrt. Man solle das Lebensnotwendige kaufen, mehr nicht. Nun gibt es aber keine Tabellen, was genau dazu gehört. Und anprobieren kann man auch nichts mehr - was ja noch ein wesentlicher Vorteil war. Man achtet auf die Zahl der Personen im Laden - und jeder bekommt ein präsent, Einkaufswagen oder Schuhlöffel oder Tüte, am Ausgang wieder abzugeben. Nicht jeder putzt aber mal drüber - irgendwann hatte dann jeder mal das Teil in der Hand. Normal ist fast gar nichts. Auf dem Land merkt man das überhaupt nicht, der Supermarkt ist voll wie immer. Vom Eindruck her sind die Leute völlig verunsichert - da gibt es aber gar keinen Grund. DieDönerbude scheinbar Polizei-bewacht. Die Schlange aber länger denn je - da war nur der Abstand ungewöhnlich, aber keiner ängstlich. Fahrkarte habe ich am Bahnhof ziehen können - kontrolliert hätte aber keiner, ob ich eine habe. Dafür gab es ein paar Dinge billiger - und vor allem mein Geld. Post und Postbank geöffnet, Beratung nur mit Termin kann aber schon wieder umständlich sein. Ob das sonst auch so war, weiß ich gar nicht. Ich kam sonst immer dran. 800 wem Bedeutet, Schuhe gibt es nur bis Größe 38. Dahinter ist abgesperrt, sonst wäre die Fläche zu groß. An muss jetzt also nicht nur Wicken, wer geöffnet hat, sondern auch noch wissen, was angeboten wird. Das widerspricht aber dem Prinzip - hin, rein, das nötigste kaufen. Selbst wenn offen ist, gab es da nichts für mich. Schal ist Mist, diese Pampers ist eigentlich problemlos. Ob jetzt eine Packung 50 eur kosten muss, erstmal reicht selbst genäht. Dabei stellt sich aber eine Frage: was ist, wenn ein Zahn vereitert ist, und man den ganzen Tag seine eigenen Bazillen einatmet. Das ist zwar immer so, aber die Konzebtration steigt, wenn die Maske von innen nach außen nichts durch lassen würde. Ob das auch nur Pickeln geht, weiß ich nicht. Aber so richtig zu Ende gedacht ist vieles nicht. Was aber bleiben könnte, sind die sortierten Schlangen und die Wände an den Kassen. Das hat durchaus Vorteile. Je nachdem, wie viele anstehen. Tracking scheint aber schwierig, wenn man auf einer Bank vor einem Büro sitzt etwa, und eine Wand nur für Bluetooth durchlässig ist, Viren aber kaum ausgetauscht werden könnten. Da kann man ja nicht trotzdem das ganze Büro unter Quarantäne setzen. Das betrifft zahlreiche Bushaltestellen etwa. Man hat nicht das Gefühl, dass hier wirtschaftliche Probleme kommen, die keiner bewältigen kann - aber man kann sich vorstellen, dass da viele ihre Ersparnisse los werden und genau wie ich nicht wissen, ob das was nützt. Je nachdem, wann mal wieder einer was kauft, oder ein Tourist kommt. Vor allem, weil sich jetzt viele daran gewöhnen, im Internet zu gucken. Die kriegt keiner mehr aus den Sesseln raus in Zukunft. Vermutlich ist der größte Effekt aber bedingt durch die Unsicherheit - das Virus bleibt ja noch eine Zeit. Parken ist kostenlos teilweise. Das ist auch nicht nachvollziehbar. Wo doch weniger Pkw kommen. Mir aber egal ohne Auto. Ob das jetzt hilfreich ist - Läden öffnen, aber keiner traut sich rein, und wer drin ist, wird raus gekehrt. Besser als nichts oder gegenteiliger Effekt? Ansichtssache. Es ist jedenfalls nicht klar erkennbar, was nun öffnen darf und was nicht, und wer es dann macht oder nicht ist ganz was anderes. Dann kommt auch keiner. Das ist ja noch teurer als schließen und Personal in Kurzarbeit. Kleidung passte weitgehend nicht - für Dicke gab es immer schon nur 3 Stangen pro Stadt zur Auswahl, das meiste billiges Zeug. Selber nähen, bestellen oder noch warten heißt das, wirklich versorgen kann man sich mit einer Fahrt in die Innenstadt nicht. Auch das ist kein Vorteil - war aber immer schon schwierig. Es gibt zb keine hochwertigen großen Größen mit extra langen Hosen. Früher war waren einzelne Läden noch da. Die gibt es gar nicht mehr. Dann finde ich es fragwürdig, was man alles haben muss, um überhaupt ein Paket bestellen zu können. Natürlich gibt es Missbrauch, aber wenn normale Leute kaum noch dran kommen, sobald nicht alle idealen Voraussetzungen erfüllt sind, ist das übers Ziel hinaus geschossen. Irgendwas fehlt immer. Ausweis, nicht irgendeine Adresse, es muss die meldeadresse sein, wo einer was bestätigt haben will. Was ist, wenn man das Paket woanders braucht, da aber keine Klingel existiert, oder kein Name dran steht. Caritas etwa hatte damals Postfächer, aber wenn der Briefträger das nicht weiss, geht der wieder, wenn der nix findet. Die einen wollen Kreditkarte, die anderen dies und das. Ich erinnere mich an Zeiten, wo am Tag 5 Pakete kamen, relativ problemlos. Und dann, als keines mehr kam, war klar: es gibt 100 Möglichkeiten. Und 50 davon sind unsicher, und ermöglichen ein wegnehmen durch Dritte. Und jetzt gibt es nur noch 10 Optionen, aber 9 davon bekommt nicht jeder. Das blöde ist nur: für jeden Laden gilt was anderes. Aktuell entfällt das bestellen und zum Laden liefern lassen. Prinzipiell möglich wäre es - nach Hause auch. Aber dann kommt über Nacht eine Änderung, alle zur Arbeit etwa - und Mann kann dem Paket hinterher rennen, oder eben nicht - wegen azsgangsbeschränkung keine Packszation nutzen. Sofern die Karte noch funktioniert. Meine natürlich nicht scheinbar. Oder nur vielleicht doch noch. Man guckt ha fast neidisch auf die, die eine eigene Paketbox haben. Das geht auch nicht überall. Wenn ich zb weder weiß, wann ich anwesend bin, noch Lust habe, um 8 Uhr zur Tür zu rennen, und dann dauert das, und der Postbote ist längst über alle Berge. Und keine paketbox und ohne Ausweis keine Anmeldung Für eine Filiale bekäme. Dann kann ich nur mit Glück etwas bekommen, was ich bestellt habe. Und in der Stadt gibt es auch nix. Viel zu umständlich, das Ganze. Der Effekt: man wird sein Geld gar nicht los. Selbst wenn man etwas braucht. Nicht zu fassen. /// /Das sind auch Entzündungs-Erreger, die leben und in die Lunge kommen könnten. ////Affige Benerkungen. Im Radio etwa quatscht was, an hätte doch jetzt nach wiederum einer Zeut ein gemütliches Beisammenditzem erwartet. Damals hieß es, „sich an einen Tisch setzen“. /Prinzipiell dieselben wie beim letzten Mal. Da hat in oppum 2011/12 zum ersten Mal einer von einer erwarteten „Kooperation“ geredet. Bei was auch immer. Aber kein Gericht der Welt kann außerhalb jeder Anklage 8 Jahre lang eine Mitarbeit von bis zu 40 h pro Woche auf eigene Kosten erwarten, nur, weil es ein Gericht ist, was das gern so hätte. Falls es ein Gericht ist. Da wird angedeutet, diesmal habe keiner kooperieren wollen, und es gäbe kein Wohlwollen. Genau genommen wäre ich bei 1000 eur ohnegeräte pleite. Mit oder ohne Wohlwollen. Im Raum steht aber ein Verdienstausfall bei mir, derlocker 1 mio eur erreicht, und die letzten 150.000 eur von meinem Sparbuch noch oben drauf, wegen so einer „Kopperation“. Die Bereitschaft dazu hält sich natürlich innGrenzen -zumal es nichts gibt, was nicht längst hätte geklärt sein können. Weswegen dasselbe nochmal scheinbar - nur, weil das nächste Kaff auch mal will - ist sowieso nicht wirklich erkennbar. Die Leute denken, man müsse erst ein paar Jahre mit mir herum spielen. Und dann kommen die Gerichtsverfahren und es gibt Geld, und natürlich müssen die Inhalte der Verfahren von irgendwem geliefert werden. Am besten kostenlos von mir. Das sehe ich jetzt nicht wirklich so. Zumal Ich sowieso schon alles verloren habe, und nicht etwa um etwas kämpfen müsste. Man ging einfach davon aus, ich verliere es und fertig. Wie kommt man auf diesen Trichter, erst ein paar Jahre an mir herum nerven und dann geht es immer vor Gericht. Man beschwert sich jetzt quasi bei mir?- dass das „gemütliche Zusammensitzen“ diesmal ausfällt, und dass kaum einer der Beteiligten überhaupt erreichbar ist. Da bin ich wohl nicht die Einzige, die in Deckung geht bei blödsinnigen Gezichtsverfahren. Erreichbar wäre ich schon, aber es fehlt der Bruefkasten, wo man mir heimlich was rein stecken kann zwecks Bearbeitung. Wozu - wenn ich am Ende sowieso alles verliere, und was nicht, qualvoll abgefeiert werden muss, statt was dafür kaufen zu können etwa. Was soll diese affige Strategie, mich erst ein paar Jahre sinnlos herum zu scheuchen, um irgendwas zu mieten, was sowieso nicht zu bekommen ist - und dann kommen wieder die Gerichtsverfahren. Wer bestimmt denn eigentlich, wann. Beim letzten Mal, weil eines meiner Konten leer war - und gleichzeitig oder deswegen (?) Kaiser pleite sein sollte, und die Halleverkauft wurde. Inhalt der Klagen war aber irgendwas, was irgendein kölbl gesagt hat, was ich nicht sagen soll. Hatte ich ja noch nie, und wer kölbl sein soll, wusste ich auch nicht. Jetzt habe ich fast überhaupt kein Konto mehr, und leer sind alle schon lange. Muss ich dann auch wieder hin, weil kölbl 1-5 was nicht gesagt haben will, und ganz nebenbei ist mein Labor weg? Das erwähnt aber wieder keiner vermutlich.man kann sich auch mit jedem Sachwert eine Firma backen und am Ende des Geldes gemütliche Beisammensein veranstalten. Aber eigentlich István mein Labor für Laborarbeiten gedacht gewesen - nicht für ununterbrochene Gerichtsverfahren..///Just-in-Time in der Autoindustrie geht anders. Da wird ohne Lager gefordert, von lkw an die Maschine. Und bei Lieferung abgebucht vom Auftrag. Da steht schon alles, wenn der lkw drei h an der Grenze warten muss.///Das ist doch klar, wieso Hotel (sofern vorhanden) und Gastronomie außen vor ist. Touristen kommen sowieso erst Ostern, jeder Inhaber einer Ferienwohnung hat ein Dach über dem Kopf und jeder Gastwirt Vorräte zu essen. Das sind die, die am besten versorgt sind und meist nichtmal Miete haben, aber Eigentum. Und wenn, wird Miete gestundet. Außer Krankenkasse bezahlt eine Grundsicherung auch nicht mehr - wenn sie eine beantragen müssten. Und dann nur minimal.///Da beschweren sich die ersten, dass von der Wissenschaft keine klaren Anwendungen für die Politik kommen. Das ist immer so. Das alte Problem vom Transfer der Forschungsergebnisse Bus zur Umsetzung in die Praxis. Teilweiseist das ganz klar geregelt. Und zwar so, das in wissenschaftlichen Projekten mit bestimmter Finanzierung nur das erforscht werden darf, was keiner bestimmten Firma zum Geld verdienen dient, teils ist es genau umgekehrt, geforscht wird nur für einen bestimmten Auftraggeber mit kommerziellen Interessen. Politisch motivierte Entscheidungen können auch gar nicht Sinn eines naturwissenschaftlich basierten Wissens sein. Im Gegenteil. Sobald Mann weiß, was man mit den neuen Erkenntnissen bewirkt, wenn man sie veröffentlicht, wird man sie nicht unverfälscht veröffentlichen. Junge Forscher sind da unbedarft, stehen aber auch noch nicht im Rampenlicht. Es muss eines klar werden dabei: Politiker müssen sich selber das nötige Hintergrundwissen aneignen für ihre Entscheidungen, genau wie Richter - nur mit anderer Zielsetzung. Es ist kein Steuern, einfach mal was beschließen, und alle müssen das machen - sondern ein Regelunfssystrm, Entscheidungen haben Auswirkungen und müssen nachjustierbar und revuduerbar sein, was politisch eine Katastrophe wäre, wissenschaftlich aber ganz normale Voränge. Wenn man etwas vermutet, aus Experimenten lernt, was in weiteren Experimenten aber ganz anders kommt, dann kann man das Ergebnis nicht aufrecht halten oder verallgemeinern. Es ist jetzt nicht so, dass Wissenschaftler vorübergehend die Regierung übernehmen, obwohl ich es für sinnvoller halte, jemand mit diesen Fähigkeiten regieren zu lassen, aks jemand, der nichtmal versteht, was Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen für seine Arbeit und Entscheidungen bedeuten. Um nicht zu sagen, der ist in dem Fall dann einfach zu doof. Da kann der wie in vielen Firmen auch noch so der Chef sein. Er kann was entscheiden, weil er der Chef ist, aber nicht, weil er weiß, welche Entscheidung Richtig ist. Manchmal auch gar keine. Die Leute verwechseln das immer mit einem Kochrezept zum Nachmachen - wobei das noch einigermaßen hin kommt. Ergebnisse hängen immer von der untersuchungsmeyhide ab, die genau beschrieben werden muss, und theoretisch können andere diese dann nachmachen. Das ist aber nicht Sinn der Sache. Oft hört man beim Ergebnis auf, was dieser oder jener Vorgabe entsprechen soll. Das ist aber nicht wirklich Wissenschaft, die ja untersuchen soll, was noch keiner weiß, und aus dem Ergebnissen von Experimenten Schlussfolgerungen ziehen kann, unter Einbeziehung des bisherigen eigenen Wissens und dem Stand der Technik etwa in technischen Untersuchungen. Selbst wenn jemandexoerimente nachäfft, kann nicht jeder auch svhlüsse daraus ableiten. Die Politiker unterscheiden zu wenig, ob sie jetzt selber Ergebnisse interpretieren müssten, oder den Schlussfolgerungen der Wissenschaftler etwas entnehmen sollen. Weil diese Meinungen meist weit auseinander gehen, mit Blick in die Zukunft aber keiner weiß, was wirklich kommt, scheint die Politik sich jetzt an drei Zahlen aufzuhängen und dem Verlauf der Zahlen zu folgen, ohne deren Wechselwirkungen zu berücksichtigen. Und ohne die geänderten und sich ändernden Randbedingungen zu beachten. So einfach ist das nicht. Dieses Problem hat man fast immer, mit vielen Kunden, die mal ein oder zwei Aufträge erteilen im Labor, und dann machen die alles selber, fragen aber 76 mal nach, wieso jetzt dieses oder jenes scheinbar nicht passt. Weil es eben nicht so ist, dass das Material mit der höchsten Härte das beste ist - nur, weil die Firma gar nichts anderes messen kann. Es gibt durchaus Anwendungen, wo das so ist. Aber das Wissen, ob oder ob nicht, das haben die meisten nicht. Die haben auch keine Lust dazu, das wirklich zu erfahren. Die wollen ein einfaches, billiges System im Haus, mit dem man jeden Kunden von der Qualität ihrer Materialien überzeugen kann. Der Rest wird dazu gequatscht, und wenn der Kunde ähnlich platt denkt, funktioniert das. Wer am besten verkauft, muss nicht das beste Material oder die beste Lösung kennen. Und die, die sie kennen, denen geht am Arsch vorbei, wer da was wem verkauft. Die wissen einfach, was das beste wäre, ohne dass einer fragt. Und wenn, dann will die Industrie auch oft gleich die Übernahme der Haftung für einen Hinweis auf ein Material, damit die Firma keine Kosten aus Reklamationen selber bezahlen muss - falls es für ihre Anwendung auch Nachteile gab. / es ist wirklich so, dass sich eine ganze Region strikt geweigert hat, mit mir ihr Wissen um ihre Produktion zu teilen, damit ich mit meinem Wissen die besten Lösungen heraus testen kann. Es war immer so, dass man einen Auftrag bekam, wo bestimmte Arbeiten bezahlt wurden, und keine Rückmeldung aus der Produktion kam, oder gar von Kunden und den Teilen im Einsatz. Ausnahmen gab es vor allem woanders, aber eher selten. Oft kannte man sich schon von der Uni, wo das arbeiten mit gegenseitigen Lernprozessen noch normal war. Man kann jetztnictt hergehen, und Leute mit Fachwissen aussaugen, bis nichts mehr kommt. Da käme eine Menge, aber nicht ohne weitere Angaben und Kenntnisse über sinnend Zweck des Bauteils etwa. Dasteht nur, wenn man an der Uni die wchadensmecjabusmen kennen lernt, im Konzern die Bedingungen der Serienfertigung und Preise, und bei Zulieferern Arbeitsweisen und Möglichkeiten, und am besten selber auch so ein Teil benutzt. Meistens kennen die Leute aber nur eine Firma davon - ihren eigenen Arbeitsplatz etwa -, und können ja nicht einfach für andere mit entscheiden. Das sagt denen auch keiner, was richtig ist - sondern nur, was für jeden möglichst vorteilhaft ist, wenn Einnahmen eine Rolle spielen. Wissenschaft ist davon weitgehend nicht abhängig. In der Politik ist immer die Frage: „passt das Ergebnis, oder wählt uns dann keiner mehr“ auch mit dabei. Man merkt jetzt schon, man lässt jeden mal was sagen, passt es nicht oder wird langweilig, wird der nächste verschlissen. Was erwartet man denn. Man bekommt bei der Suche nach einem Impfstoff sicher keine Antwort darauf, wie lange ein Laden samstags öffnen sollte. Auch wenn das die Frage ist, die gerade am meisten interessiert, und zufällig ein paar Forscher anwesend sind. Das wird nur eine Diskussion, wenn alle das nötige Wissen dem anderen halbwegs vermitteln konnten, was jeder einzelne beitragen kann. Üblich ist aber, einer fragt alle anderen aus und entscheidet dann, in Erwartung der Lorbeeren für sich selber. Klappt das nicht, wird jeder Befragte nach Kräften dafür verantwortlich gemacht. Nd dabei redet dann spätestens jeder mit. Ein Wissenschaftler kann zum Erfolg einer Firma oder eines poitikers beitragen. Aber für deren Ruhm und Ehre ist er nicht verantwortlich. Das müssen die schon selbst verantworten, die darauf aus sind. Da geht es nur um Forschung und Firschungsergebnisse zunächst - und nicht um Ergebnisse politischer Entscheidungen. Das sind Wirkungen, die dann nachprüfbar werden können, oder auch nicvt. Was keiner will etwa, ist gekd für eine Untersuchung bezahlen und sich dann anhören: also, ihre Entscheidung bewirkt mal gar nichts. Das kommt sowieso wie es kommt, ob die Leute dabei morgens 1 h auf einem Bein stehen müssen oder nicht. Erwähnt man dann vorsichtig, es könnte einen Einfluss haben, man weiß es noch nicht, dann steht in der Zeitung: morgens 2 h auf dem rechten Bein stehen halbiert die Infektuonszahlen, und das verdanken wir Herrn x, oder Herr y hat zu spät reagiert. Und jeder weiß, das bringt überhaupt nichts. Aber es gibt was, wo allemitreden können. Was wirklich ist, ist dann nicbt mehr so wichtig. Und den meisten auch zu schwer. Man hat ja inzwischen das drauf, was früher die Bildzeitung von anderen unterschieden hatte, man will einfache Schlagzeilen und keine langen Texte, mehr Unterhaltungswert statt Information und davon aber auch nicht mehr, als mit 3 Bildern darstellbar ist. Wer sich mal die Mühe macht, nur die AGB eines einzelnen Busunternehmens im Opnv zu lesen, der wüsste auch nicht mehr, was er jetzt soll oder muss oder nicht, nur, um In einem Linienbus von A nach B zu kommen, ohne was zu machen, was nicvt den Vorschriften entspricht. Im konkreten Fall kann es sogar Widersprüche geben. Trotzdem gibt es das ganze Kleingedruckte aber, wo man sich natürlich fragt: für wen. Es kommt doch nur auf den Kunden mit den drei Bildern an. // offenbar funktioniert Chef und Politik in drei Bildern - was aber nicht wirklich reicht, um das ganze Kleingedruckte mit zu berücksichtigen. Bei einer Busfahrt kann man dieses Wissen auch sonst wo hin stecken - aber bei einem Virus kann das lebensbedrohlivh sein. Da ist dann die Frage, wer sich mit wem über Lösungen Unterhalten sollte. Man geht zwar davin aus, dass machen die Spezialisten im Hintergrund. Aber wie war es denn bei mir. Kaum verdient mein Labor etwas, genau wie damals, kaum lief die Beschichtung in der Produktion, hat man versucht, mich und meine Arbeit mit billigen Hilfskräften zu ersetzen - nicht zu ergänzen, sondern mich ganz außen vor halten wollen. Einfach, um mich nicvt bezahlen zu müssen. Da reden keine Fachleute megr. Da zieht dann der Chef mit dem Plakat mit den drei Grafiken los, und wird reich - so ungefähr dachte man sich das./// es ist oft so, dass je komplexer das wissen, umso weniger klar wird das, was jemand erzählt. Der denkt an 5 Sachen, spricht von einer und soll drei andere liefern. Anders als der, der sowieso nur das eine kennt. Dann wueder zurück auf die Ebene der drei Bilder kann ziemlich schwer sein, wenn man angegruffen wird, aber auf keinerlei Verständnis hoffen darf, bei denen, die den Hintergrund nicht haben, die Rechtfertigung zu kapieren. Das geht ja so weit, dass man Leute der Irrenanstalt empfiehlt, wenn der einfache Zuhörer das nicht versteht, was man da erzählt vor Gericht. Da ist keine Rede von komplexen Zusammenhängen, da steht dann “redet wirres Zeug”. Das machen sich die meisten gar nict klar, was das bedeutet, sobald es Auswirkungen hat. Solange die Leute das nur denken, ist das egal. Aber in dem Fall wäre es wirklich besser, überhaupt nichts zu sagen. Das ist aber auch nicht Sinn der Wissenschaft oder einer Verteidigung. Der nächste Schritt ist dann: man hält die, die nichts sagen, für beliebig kompetent. Das würde sich aber bei der ersten Frage danach schon ganz anders darstellen. Es geht dann vir allem darum, keinen dabei zu haben, der das beurteilen könnte. Man kann dabei fast von einer Parallelwelt reden, wo jederirgendwann froh ist, den anderen wieder los zu sein, bevor der der eigenen kariere schadet. Das liegt oft an zu wenig wissen und meist an den Lorbeeren. Es ist selten, dass beide gleichzeitig profitieren bei so untetschuedlichen berufen. Der, der das wissen hat, und der, der es präsentiert etwa. Und welchem Publikum. Man kann seine Karriere auch damit ruinieren, wenn man einen Fachvortrag außerhalb des Fachpublikums zerpflücken lassen muss, und das Publikum die Präsentation doof oder langweilig findet, ohne den Inhalt oder den Nutzen wirklich beurteilen zu können. Daisy es besser, ein a derer macht’s. Aber wenn der 20 mal so viel verdient wie man selber, nur aufgrund der eigenen Ergebnisse, wird man dem keine Informationen mehr liefern wollen. Dieses “Recht” nimmt sich in der Region aber inzwischen. Schon jeder dämliche arbeiter und Angestellte bei fast allen x-beliebigen Reichen heraus. Zusammenarbeit der Sache wegen ist dann einfach nicht mehr möglich. Die Frage ist durchaus: will ich meine Arbeit machen oder nicht, wenn man mich nicht angemessen bezahlen will. Die Frage kann aber nicht sein - ich bin zwar dafür eingestellt, aber Reiche kriegen bei mir mal gar nix. Da ist auch ein Unterschied: als Dienstleister kann man sich seine Kunden weitgehend aussuchen. Ämter dürfen das nicht. Auch mir hat man immer vorgeworfen, ich hätte nie Zeit für umliegende Firmen, müsse aber dafür ja mal zuerst verfügbar sein. Als ich 100 Prozent Zeit hatte, war aber keine einzige mehr da - weil man merkte, auch dann ist es nicht kostenlos, mir Arbeit zu geben. // bevorzugen oder nicht hat mehrere Aspekte. Zeit und Geld und Fachwissen sind oft verschiedene. Der eine will billig, der andere besser, der dritte sofort. Aber bei wissenschaftlichen Ergebnissen gibt es jetzt keine drei Anbieter, aus denen man den wählt, der einem am besten passt nach diesen kriterien. Da spielt einfach die gegebene Rahmenbedingung mit, die keiner beeinflussen kann. Darum Geht es ja - herauszufinden, ob und wie man sie beeinflussen kann. Das ist aber keine Person, der man mal die Leviten liest, und dann pariert die wieder. Das interessiert so ein Virus nicht, weil es unabhängig von wirtschaftlichen Interessen funktioniert. Allein das ist für die meisten unverständlich. Es weiß auch nicht jeder, wieso Wasser aus der Leitung kommt. Hauptsache, es gibt eine Möglichkeit, zu bestimmen, wann. Da fehlt jetzt quasi das Ventil, und der, der eines dran schraubt. Mehr intessiert die Leute kaum. Wenn man das aber noch nicvt kennt, und nicht weiß, woher das Wasser kommt, würde man ja auch jeder Möglichkeit nachgehen, es heraus zu finden. Man muss nicvt, den absperrhahn erfinden geht auch - außer, die Leitung platzt. Aber das merkt man dann schon. Das ist die praktische Lösung, nicht die wissenschaftliche. /was die Leute aber erwarten: die Wissenschaftler suchen im Leitungsnetz und entdecken woanders die Lösung eines Problems, etwa einen absperrhahn, nehmen den mit oder kopieren den. So funktioniert Forschen nicht - aber große Teile der Entwicklung in der Industrie./ man fängt ja auch schon an, zu gucken, ob andere Viren nicht irgendwie vergleichbar sind, und alte Medikamente auch funktionieren. Auch wenn man nix versteht, kann man es durch probieren heraus finden. Das ist aber grenzwertig, gemessen am Risiko und oft nur gültig im Rahmen der Tests, und nicht auf alle anderen zukünftigen Wirkungen übertragbar. Man muss dann wenigstens wissen, ob Untersuchung von Stichproben immer auf einen großen Bereich anwendbar und übertragbar ist wie eine Analyse von 25 g Material für eine Charge von 1000 kg oder 1000 Tonnen gilt etwa ./mich ärgert einfach, dass der größte Teil der Jobs keine oder banale Anforderungen an die Arbeiter und Angestellten stellt - und diese breite Masse dann davin ausgeht, bei Wissenschaftlern ist das auch so. Wenn der Chef anruft und was fragt, muss da sofort eine Antwort her. Was oft fehlt, ist die Koordination offener Fragestellungen und die Weitergabe an die, die die Probleme längst hätten lòsen können. Man forscht zwar überall an irgenwas herum, was man sich selber ausdenkt als Aufgabe teilweise und bezahlt bekommt, aber wenn es ein allgemeines Problem gibt, kann ja nicht sofort jeder alles stehen und liegen lassen und da mitmachen, wenn es keine Administration dafür gibt. Das geht nicht über Facebook und Twitter. Ein Projekt bei einer Ausschreibung eines Forschungsbereichs beantragen und bewilligen allein dauert 3-12 Monate. Ohne Garantie für eine Bewilligung. Dann fängt man (theoretisch) erst an. Praktisch muss man für den Antrag aber schon etwas gemacht haben, sonst kann man keinen überzeugen, dass man das kann. Es wird jetzt einmal Zuerst jeder versuchen, sich sein Projekt zu sichern, bevor der Impfstoff überhaupt kommen kann, eine Finanzierung für die Untersuchung haben wollen - das sind keine 5000 eur, da sind 500.000 eur schon realistischer und nicht mit der Gießkanne beim Jobcenter verteilt, sondern begutachtet und ausgewählt. Auch da spielt durchaus Konkurrenz eine Rolle. Bei den Masken ist das (noch) egal, wer die beste hat, und in das was nützt. Wenn man das so machen würde wie bei mir: sitzen lassen, alles einsammeln, was bei mir raus kommt und mal überhaupt keine Aussage über meine Finanzen treffen wollen, dann würde keine einzige Spritze je in Gang gesetzt werden - nach demokratischen Regeln im Freien Systemen jedenfalls nicht. Dann würde gar keiner erst anfangen, etwas zu entwickeln - und dafür haufenweise Quacksalber versuchen, reich zu werden. Nur, indem eine Nachfrage mit irgendwas gedeckt wird, ob das wirkt oder nicht. Die Leute würden dafür bezahlen, statt nichts zu versuchen. So ähnlich werden dann demnächst wohl versuche in meinem Labor verkauft, wenn man es mir wegnimmt. Einen qualifizierten wird man unter solchen Bedingungen nicht beschäftigen können, wie man sie für mich vorgesehen hat. / es ist aktuell zb so, dass sich herum spricht, ich kann mit Absicht nicht zum Arzt, weil man in derselben oder ähnlicher Unterkunft meinem @Vorgänger“ wegen eines ärztlichen Attests eine bessere Unterkunft beschaffen musste. Dabei ging es um Schimmel und durchaus spürbare Wirkung von dem müllgeruch oder der Ofenheizung der anderen im haus auf Nase und Rächen etwa. Da geht es nicht darum, ob man 5432 EUR oder 5321 EUR verdienen würde, sondern banale Selbstverständlichkeiten müssen eingeklagt werden. Wenn ich einen Arzt gar nicht erst bezahlen kann, hat man das Problem mit mir schonmal nicht.// Lebende magnetische Teilchen mit 50 nm zu züchten - klingt Janett. Aber die Grafik stellt so ein Ding mit Fe2O3 oder Fe3O4 Kern dar. Die sind ja schon verrostet, und dann eigentlich nicht mehr magnetisch, bedeutet das. Dabei kann ja auch nicht wirklich Luftsauerstoff eine Rolle spielen. Sehr suspekt. /// Es ist zwar eine aktive Weiterleitung spürbar - aber auch, wenn theoretisch neue Kennwörter darüber kaufen, komme ich an die Mail nicht dran. Das ist deswegen unlogisch, weil ja angeblich Freemail angemeldet ist - aber ein Link auf einen Geschäftskunden-login vorliegt. Da funktioniert aber auch nichts. Es gibt dabei ständig neue Seiten mit albernen Gründen, etwa, wenn eine Rechnung unbezahlt ist, kommt nur ein Micky-Maus Film. Dann wäre es aber unmöglich, eine Weiterleitung ein- und auszuschalten. Da geht ja offenbar jemand mit einem anderen Login dran, den ich vermutlich nicht kenne, der aber meine Mail-Adressen kennt. Das habe ich mir schon lange gedacht, ich bekomme nur die Reklame, wichtige Mails behält irgendwer. Aber das war auch meine Privatadresse. Abgesehen davon sind auch meine Firmen noch meine. Nur die ehemalige Domain testlab-mti.de ist nicht mehr der Telekom zugeordnet. Da käme ich aber dran. Nur will dan. Erstmal wieder einer geld. Angeblich für die “Domainverwaltung” einen Betrag pro Jahr - der sich über etliche Jahre summiert mit der Zeit. Ob das lohnt, sei dahin gestellt. Aber die t-online ist davon nicht betroffen. Wer wurstelt denn da noch - was das soll, ist nicht erklärbar..///Wenn eine vergleichsweise einfache und theoretisch vorhersehbare Situation wie ein Virus ohne Impfstoff zu einer monatelangen Diskussion über das Basteln von Masken führt - dann glauben viele, das sei dann die Lösung, die gefragt ist. Mich wundert immer, wie Bemerkungen vorkommen können, ein halbes Jahr später: wie das Virus von Kindern übertragen wird, weiß keiner so genau. Das ist nicht erforscht. Es gibt auch nicht wirklich jemanden, der den Befehl erteilt, dies zu erforschen, und dann müsste man erstmal diejenigen kennen, die wissen, wie es geht. Wenn nicht jetzt, wann dann? Die Masken werden vermutlich nach und nach mit ffp2 ersetzt, anstecken ist dann nicht mehr möglich - was das aber heißt, bei einem Meeting, oder im Kirchenchor - und möglicherweise jahrelang, kann man sich auch nicht wirklich vorstellen. Es könnte sich aber jeder - ohne besondere Bildung- denken. Und trotzdem scheint das unendlich schwer zu sein, sich da heraus zu wursteln. Das eigentliche Problem sind Kosten, die durch das zusammenbrechen üblicher funktionierender Abläufe verursacht werden. Die lassen sich auch nicht mehr aufholen, indem man einfach weiter arbeitet. Sofern möglich - nicht jeder entlassene kann ja einfach wieder eingestellt werden. Und nicht jeder kann einfach wieder etwas kaufen. Man kann sich ungefähr vorstellen, wie schwer es ist, komplexe Probleme zu lösen und durchzusetzen, wenn keiner etwas davon versteht. Und auch nicht kapieren kann, egal was man dem erklärt, ohne passende Ausbildung und vor allem Erfahrung. Was eine Million eur ist, und was ein Liter Milch kostet, das weiß jeder. Aber schon die Vorstellung davon, was der eigene Arbeitsplatz kostet, außer dem Gehalt - die fehlt praktisch jedem. Und trotzdem müssen alle Einfluss nehmen darauf, was zB ich verdienen darf mit meinem Labor und was ich zu bezahlen habe, wenn ich einen einstelle. Das wesentliche Argument war immer: sowas brauchen wir nicht. So ein Labor. Wir testen nichts, was Reklamationen verhindert - wir schreiben einer Versicherung einen Brief, wenn in der Produktion was reklamiert wird. Wenn das 4 mio teile im Jahr betrifft, ist die Versicherung schon begeistert. Aber wenn es jeden betrifft, dann ist auch elne Versicherung am Ende irgendwann. Das Verständnis der Vorgänge ist immer so: die Täter, die sie bewirken oder scheinbar bewirken, denken, es sei für immer alles abgestellt, geändert, unwiederbringlich verloren und es kommt etwas Neues, was für diese Leute besser ist. Die Opfer denken genau das Gegenteil: wann ist das endlich vorbei und es geht weiter wie vorher. Theoretisch sind die oft sogar im Recht. Jetzt gibt es auf einmal aber keine echten Täter, und auch keine erkennbaren Verbesserungen in Zukunft, von denen bisher benachteiligte profitieren. Es gibt höchstens Profiteure und Gelackmeierte, deren Einkünfte sich irgendwann wieder normalisieren könnten. Weil die Diskussion vom Virus immer mehr in den Hintergrund auf die Wirtschaft im Vordergrund führt, ist es erst dann vorbei, wenn alle wieder zufrieden sind. Aber dieses Ziel ist doch nicht dann schon erreicht, wenn jeder von einer Grundsicherung leben und selbst darum kämpfen muss und keiner mehr verhungert. (Ob dann je die Ansteckung durch Kinder überhaupt noch interessiert, hängt nur davon ab, ob weitere Stillstände kommen, und was für Maßnahmen erfolgen.) ich hätte auch lieber einen Forschungsantrag statt einen auf Sozialhilfe gestellt. Mich wundert aber, welcher in erster Linie gewünscht war. Wenn man die Wahl hätte, würde keiner interessante Etgebnusse bevorzugen, sondern sich lieber darüber lustig machen, wie man einen Dr.-Ing. in die Gosse tritt, was wiederum dazu führt, dass ich mir denke: dafür gibt es dann auch kenne Forschungsergebnisse, sondern vor allem Müll aus der Gosse. Und das wiederum findet man aber lästig und erstaunlich schwer abstellbar bei mir. Man hätte mir ja auch mein Labor lassen und sich da raus halten können mit dem geballten Gesocks. Aber da wollten alle das auch, was ich hatte. Was es mit einem Labor sinnvolles zu tun gibt, das musste man aber anderen erst mühsam erklären, die die Arbeit bezahlen sollen. Als es Kunden gab, da wollten andere das auch. Kunden finden - das kann kaum einer so gut wie ein paar Proben polieren. Das Proben polieren kann jeder. Aber das ist das, was bezahlt wird am Ende. Und deswegen bilden sich alle ein, furchtbar wichtig zu sein. Man hat scheinbar auch anderswo diejenigen längst abgesägt, die zb Ansteckung von Kindern längst untersucht hätten - die braucht ja keiner - und setzt jetzt auf 10 eur pro Maske, die sich jeder nebenbei verdienen kann. Wenn es einer untersucht hätte, wüsste man aber, ob und wann Schulen öffnen können. Das ist ja fast das erste Mal überhaupt, dass es jeden irgendwie trifft scheinbar. Mit was für Kenntnissen man normalerweise arbeiten muss, das wird alles abgeschafft, wenn es nicht jeder versteht - weil „wir“ das nicht brauchen. Außer, der eigene Nachwuchs verdient dann dasselbe wie ich, wenn der auch so ein Labor hat. Und da man sich keines selber kaufen will, kapert man eben meines. Und dann kommt der Knüller: was man damit eigentlich anfangen soll, dafür soll ich dann kostenlos zuständig sein. Also den Befehl erteilen, und gefälligst die Leute bezahlen, denen man sagt, sie sollen die Ansteckung von Kindern untersuchen. Mir selber gesteht man aber nur ungern überhaupt irgendein Einkommen zu dabei. Arbeiten tun schließlich die anderen. Diese Ansicht verhindert vermutlich mehr Fortschritt als es eine Forschungsförderung ausgleichen kann. ///das bedeutet auch: als Opfer ist man ständig gezwungen, sich etwas anderes zu suchen. Es ist daher vielen daran gelegen, dass Opfer auch Opfer bleiben, bei denen man das erarbeitete immer wieder übernehmen kann, und das Opfer sich immer wieder was neues suchen muss. Banal: wer einem Dr.-Ing. eine Wohnung vermietet, aber einen Vertrag mit einem Makler bekommt, der muss sich nicht wundern, wenn der Dr. Immer wieder raus fliegt, und in der Wohnung Jemand einzieht, der sonst nie elne Wohnung bekommen hätte. Der Dr. kann schließlich leicht eine neue suchen. So lange, bis jeder eine hat, Man würde natürlich nicht unterstützen, dass dieser Dr. etwas verdient und sich eine teure Wohnung leisten kann, bevor man den nicht als Mieter bei jeder billigen Wohnung vorgezeigt hat, und so an das Mietverhältnis oder den Auftrag kommt, von dem der Dr. aber gar nichts hat. Mindestens einer ist dabei aber nunmal nie zufrieden. Und so lange hört auch nichts auf. Und in der Zeit kann man auch nichts anderes machen. Außer, sich alle Mühe geben, als Vorzeigeobjekt ungeeignet zu sein. Aber dann bekommt man selber auch nie mehr etwas.////es ist ja nichtmal im Verstabdnis der Leute etwas davon zu finden, dass es ungerecht ist, mir alles weg zu nehmen. Im Gegenteil. Man wartet schon auf das, wasbeim nöchszen Mal in der Wohnung zurück bleibt, aus der man heraus fliegt. Das geht dann so: ich kaufe mir von dem, was ich von der Sozialhilfe Abzweige etwas, etwa elne Nähmaschine. Gleichzeitig fallen Heizkosten oder krankenkosten an, die keiner übernimmt, was den Eindruck erweckt, hier liegen wieder Schulden vor, wobei entweder dieses oderdie Miete abgedeckt ist - aber nicht selbstverständlich beides. Bei einem Rauswurf wie beim letzten Mal, wo ich nur mitnehmen kann, was ich tragen kann und später keinen Kontakt bekomme, um etwas abzuholen, fällt die Nähmaschine für dritte ab. Dafür bekomme ich überhaupt nichts mehr. Bestenfalls steckt man mich zur Übernachtung irgendwo herein, und erzählt, dass sei jetzt der Preis dieser oder jener Übernachtung, der leider mit meinen Sachwerten verrechnet würde. Natürlich hätte ich auch Forschungsprojejte machen können - wenn mir einer diesen Mob vom Hals halten würde und wenn es wenigstens eine geeignete Wohnung mit geeigneten frei zugänglichen Kontakten und am besten mein Labor gibt. Und Einnahmen bei mir landen. Es gibt aber nur komische Hindernisse und komische E-Mails und immer wieder geht etwas selbstverständliches überhaupt nicht. Dafür ist aber keiner zuständig. Fürs Melken finden sich dann aber umso mehr, sobald statt Wissen, was keiner braucht, etwa bare EUR vorliegen. Man müsste jetzt quasi hergehen, und jede 10 eur für eine Maske bei den Leuten wieder einsammeln, bis die Kosten der Krise gedeckt sind, die keiner so genau kennt. Eine ähnliche Beteiligung erwartet man von mir und den Chefs irgendwelcher Firmen in schieflage ja auch, zahlbar aus Privatvermögen bis in die Schulden. Dann würde auch so manch einer komisch gucken, wenn man das bei denen mit dem Taschengeld aus dem Verkauf von Masken genauso machen würde. Da würde auch keiner mehr weiter arbeiten wollen, bis klar ist, wann man die Einnahmen behalten kann./// Und was sagt uns der „Nanopartikel“ fürs Kontrastmittel...(Wenn man etwas nicht will, ist das in Verbindung mit Strahlen meist eine Art Magnetismus, weil dadurch Strahlen abgelenkt werden.) Was ist überhaupt der komische Fussel auf dem TEM-Netz über dem Teilchen. Eine Bazille? Ein Nano-Fingerabdruck wohl kaum ....und dann ist das Teilchen dahinter auch noch kaputt. Das weiße könnte ein Bereich hoher Verfestigung um einen Riss sein, was auch bei großen Proben nach dem Ätzen weiß erscheint, das eckige ein dabei rausgefallenes Nano-TiC, ob das schon als Quasi-Kristall durchgeht, oder was anderes ist, weil es so schief ist, sei dahin gestellt. Amorph wirkt es nicht. Als Nano-Härte-Eindruck gäbe es wohl ungültige Messwerte. Wie ein Cluster wirkt es auch nicht. Wie verschwinden Kontrastmittel im Körper eigentlich wieder - das Teilchen sieht ja nicht so aus, als würde es sich gern auflösen, obwohl man durchaus Ätzlinien und damit Angriff und Abtrag vermuten kann. (Hat Bremerhaven eigentlich ein TEM, etwa für ein Beugungsbild? Oder Versetzungen. Danach lebt schonmal nix mehr auf der Probe.) // prinzipiell ist vieles von dem, was man sieht, nicht das was es ist - sondern man sieht das, was man zu deuten gelernt hat. Wie groß spielt keine Rolle. Aber wie viele Möglichkeiten einer Interpretation man kennen gelernt hat......am besten ist immer noch, wenn man das, was man reintut, auch heraus findet. /(/Nein, ist nicht selbstverständlich. Wenn ein Fussel vor der Kameralinse hängt, sehen alle dasselbe. Die Institutsfluse, die überhaupt kein Teil irgendeiner Probe war, aber auf jedem Foto auftaucht. Bei nur einem Foto nicht unbedingt erkennbar etwa. Aber besser als jede andere Bildmarkierung zur Eigentumskennzeichnung). Aber das Problem habe ich nicht mehr, weil ich gar kein Mikroskop mehr habe, und ein Institut sowieso nicht. Es war damals aber irgendwie einfacher, Beugungsbilder auszumessen als heute Sternbilder am Himmel anzugucken und irgendwelche kleinen und großen Wagen darin zu erkennen. Das muss man ja auch irgendwie können, wenn man in einem Segelboot nix anderes hat und ans Ziel will. Was man erkennt, ist die dritte und vierte Dimension, Raum und Zeit. Wenn sich das Sternbild verschiebt mit der Zeit, ohne weiter weg auszusehen, muss die Erde eine Kugel sein. Das hat ja lange genug gedauert, bis man das gemerkt hat, bevor es Fotos von Weltall aus gab. Untersuchungen zu Relativbewegung unterm Mikroskop scheint es aber nicht zu geben - etwa, ob da sich etwas irgendwie geordnet herum kreisen oder einfangen lässt. (Und wenn man es dann hat, war es ein Hundefloh, und der sieht wiederum immer irgendwie platt aus. Dann kann man daran herum forschen, ob es hoffentlich nur einen gab. Mehr kann ich in jeder Hinsicht kaum machen..)///Offenbar besteht zumindest für diese zwei Mails wieeer eine Weiterleitung oder sie sind direkt reinkopiert - während das Radio oder Fernsehen quatscht, ich würde meine Mail ja zurück bekommen, wenn die Ermittlungen fertig seien. Was für Ermittlungen? Und was will Man mit haufenweise Reklame-Mail auf einmal./und vor allem: was wäre, wenn ich den Brief abgeschickt hätte, mit dem die Telekom die Adresse löschen soll, eben weil sie mir nicht zugänglich ist./// Gestern sind Bestätigungsmail zur Anmeldung für Freemail und Mail S eingetroffen. Von Mail S habe ich trotz stundenlangem herum suchen vorher nichts gejörtnofer gelesen - und dass wasich bei meinermeiner gar nicht mehr zugänglichen Mail um Freemail handelt, hat mir die Telekom schon vor 2 Wochen geschrieben. Wassertropfen folgt, dürftewieder mal ein stundenlanger Versuch sein, ein neues Passwort zu bekommen - vermutlich erfolglos. Was soll dieser Zirkus. Nachdem ich den Krankenkassenterror beiseite gelegt habe, ein Jahr ohne jedes Ergebnis, aber 1 m Papier - genau wie bei banalen Telefonvertragen 2015 - probiert man es mit einer E-Mail Adresse genauso wie mit a geblichen nötigen Schreddern von Unterlagen 2011. es geht immer nur darum, mich mit einem Albernen sinnlosen Mist zu beschäftigen, wo am Ende sowieso nichts bei heraus kommt - einen a deren Sinn kann ich dem nicht entnehmen. Früher stand immerSK dran - heute dasselbe, völlig anonym unter falschen Namen. Aber wieso lassen sich diese Affen nicht endlich mal abstellen. Angezeigt habe ich das ja nunmal oft genug in den vergangenen Jahren, dass hier jemand permanent in meinem persönlichen Eigentum herum wurstelt - ob Bank- schliessfach, Briefpost oder E-Mail, und was die Firmen betrifft, sowieso. Den Erfolg davon sieht man ja./ einschätzen würde ich das wie ein vergleichsweise unfahiger imsolvenzverwajter von der Caritas, kostenlos und theoretisch befugt, einen Schriftwechsel komplett zu übernehmen, der verzweifelt versucht, einigermaßen intelligent zu wirken, so dass es der Betroffene nict merkt. Aber sich im Grunde mit gar nix irgendwie auskennt was normalerweise mehr als 400 eur verdient und nur herum stört dabei und überhaupt nichts bewirkt. Außerdem war bis 2018 gar nichts pleite und man hat es trotzdem gemacht. Das ist wie eine Verkaufsberating, wo man ein Jahr lang einen neuen vw konfiguriert, und am Ende gibt es einen alten LKW, der überhaupt nict fährt für das gleiche Geld wie das, was ein Oberklasse-Pkw gekostet hätte, ob man will oder nicht. Oder gar nichts. Dabei Spielt es überhaupt keine Rolle, ob und was man diskutiert, es steht sowieso nur ein alter lkw zur Verfügung - und den bekommt man so oder so angedreht. Mit oder ohne Argumente und gewollt oder nicht. Man weiß nur vorher noch nichts davon, was einem am Ende angedreht Werden soll. Früher kam jedenfalls immer auch das an, was man bestellte. Heute bezahlt man zuerst - am besten viel und immer . und ob es was dafür gibt und was genau, ist auch egal. Es lässt sich aber nicht mehr erklären, dass das alles von selber so ist oder gar mein Wunsch. Ich habe keine Mail S angemeldet, ich habe auch keine Weiterleitung gelöscht. Mir ist lediglich aufgefallen, dass keine Mails mehr weiter geleitet wurden mit der Adresse, und dann, dass ich auch kein neues Kennwort mehr bekommen kann - aber ein Link zur Erstellung an die Adresse geht, aber bei mir ein anderer Account verlinkt ist, als sei das dann meine Adresse, was sonst nur kundencenter-login war. von der richtigen keine Spur. ///Alle reden vom Wert bei Tesla. 400.000 Autos pro Yacht, bei vw 11 mio. Bei vw ist die Rede von einem beliebten reduziertem Interior. Also, da muss ich auch mal gucken, was das für ein Auto ist - ähnlich teuer wie ein Touareg, sieht auch fast so aus. Aber das Innere ist ja wohl ein Witz. Da hängt eine Art iPad Pro als Navi herum, das Armarurenbrett hat gar keine Armatur, nur ein digitales Display, und das ganze umrahmt von einer Art Sperrholz-Planke, statt polierter Zierleiste mit Chromrand. Wollen wirklich alle Kunden dieses Ding, was innen aussieht wie die elektrische Eisenbahn auf der Kirmes vor 50 Jahren? Oder ist man in dem Alter, wo man sich sowas leisten kann, schon so fehlsichtig, dass man sowieso nix sieht und auf die Fahrassiszenz-Systeme hofft - egal, was das Display anzeigt. Mir war mein Touareg schon recht. Es war auch gar nicht do einfach, ein passendes Auto zu finden. Ford hatte nix teures, was sich lohnend von der Steuer absetzen ließ, es sollte ein deutsches Auto werden, Audi war zu teuer und beim BMW-Händler war gerade zu. Dann war die nächste Hürde - keiner wollte mir ein Auto in der Preisklasse zeigen. Mercedes war freundlich, hatte aber nur Modelle wie immer da. Bei VW ging es mit mehreren Anläufen erst. Irgendwie hatte ich lauter Gölfe vorher und gemerkt, ich kann nur auch was teureres kaufen. Und meine Freizeit war minus 10 h pro Woche. Zeit zum Aussuchen gab es auch keine. Das war jetzt nichtmal mein Traumauto, bevor ich es hatte jedenfalls, sondern irgendeines. Und es eignete sich bestens, den Konkurrenzkampf mit Kaiser anzutreten, der allgemein belächelt wurde, der mir aber gar nicht bewusst war. Das erste mal, dass ich das Auto mochte - das war beim Abholen im Werk. Noch schöner, als ich es in Erinnerung hatte - immerhin auch nur nach Prospekt bestellt. Fuhr wie ein Sofa. Auch auf und ab mit der luftfederung. Nur das Tanken dauerte ewig. Es passte halt doppelt so viel rein. Ich würde das Sofa nicht gegen so eine wandelnde Parkbank mit E-Motor tauschen wollen, nur um ein Pünktchen in einem neuronalen Netz zu sein. Das hat Siemens vor 20 Jahren auf einer Messe mal demonstriert, was das ist. Nicht wirklich neu. Vermutlich ist Tesla als Marke mal was Neues. Was hier nicht so bekannt ist - und etwas anders. Wie anfangs die Oberklasse-SUVs mit Geländegängigkeit ohne sie zu nutzen - aber ich hätte über einen Baumstamm fahren können. (Was ich ohne zu üben aber nicht riskiert hätte..).aber für mich sieht ein Tesla nicht nach etwas aus, was ich jetzt unbedingt haben wollte. Da gibt es noch ganz andere Autos, aber völlig unbezahlbar war auch nicht angesagt. Relativ überraschend ist auch, wie gut Kleinwagen inzwischen sind. Da spielt dann höchstens eine Rolle, ob man 80 oder 100 kg wiegt, und ob man es schafft, von Passau bis Cux den Sitz nicht ganz platt zu sitzen, sonst kriegt man einen Bandwcheibenvorfall. Vor allem, wenn man noch drin leben muss für die nächsten Tage. (Offenbar erfolgt man bei den Kleinwagen nur den Kundenkreis Supermarkt-Briefkasten -Schokolade auf dem Rücksitz und keine Langstrecken-Camping-Flüge mit Hund. Solche Probleme gab es beim touareg sicher nicht. Aber der Motor von dem kleinen war auch ok. Kostet ein Viertel - die Hälfte beim Verbrauch. So viel wie 2000 Tageskarten mit dem Bus nach Passau. Das ist nicht so weit auseinander wie man denkt. Angenommen, das Ding hält 7 Jahre und man fährt nur zur Arbeit. Ohne zu arbeiten kostet ein Auto fast so viel wie man zum Leben hat. Das heißt, ob Auto oder Bus, man müsste mit Arbeit erstmal 800 EUR vom Gehalt zum Leben übrig haben. Die pfändungsgrenze liegt bei 1180 EUR. Wieso findet keiner ein Modell, trotzdem mobil zu bleiben für solche Einkommen (wie per Bus für 50 eur im Jahr ab 13 Uhr) - und das mit Pkw. Das gibt es für alles, Tafel, Kleiderkammer - aber Pkw sind immer außen vor. Ausgerechnet. Die geringen Einkommen sind ja nicht so selten. Bei vielen ist aber das dazu-Verdienen verboten oder würde angerechnet. (Es ist eben nicht so, dass jeder, der ein Auto will, auch eines fahren könnte - vor allem, weil es nicht als nötig betrachtet wird, selbst wenn man das Geld abzweigen will, würde man es schlimmstenfalls für andere Zwecke abgenommen bekommen - als sei es grundsätzlich übrig. Studenten und Rentner haben das Problem nicht. Mindestens müsste man so etwas versichern können. Man kann jeden Gartenzwerg versichern - aber nicht den Verlust der Mobilität, auch nicht über Gelder, die ausgezahlt würden, die man aber abgenommen bekäme. Irgendwie habe ich den Eindruck, so gravierend wie bei mir ist das bei anderen überhaupt nicht - auch, was die Unterbringungen und das Verschwinden jeden Eigentums betraf, was ich nicht im Koffer tragen konnte - sonst würden sich viel mehr beschweren. Die bedienen sich vermutlich in der Verwandtschaft, oder lassen sich herum kutschieren. Man sieht im Schnitt 5 Fußgänger pro Tag in 3 h. Und einen oder zwei im Gleichen Bus. Das heißt, mehr als ein paar Leute pro Dorf ohne Auto gibt es gar nicht. Wieso ich. Nur, weil ich keines erbetteln kann, solange ich keinen kenne, der mir eines leiht? Ich würde meines auch nur ungern verleihen, wenn ich eines hätte. //Das Telefon zeigt per SMS eine Abbuchung an. 5 Tage zu früh. Da hilft dann nur - nicht aufladen. Aber, wie komme ich an so elne SMS. // Aber is ja auch egal. Es gab nur gerade so einen Artikel in einer Zeitung, wo metallische Gläser amorphe Metalle heißen, und sogar ein Beispiel für ein Bauteil. (Dieses Ding sieht allerdings so einzigartig aus wie Milliarden andere auch.) Natürlich ist es auch nett, 9 Jahre lang Hallen und Wohnungen zu suchen. Aber das heißt ja nicht, dass mir sonst nichts einfällt. Noch erfolgloser als die Wohnungssuche kann es auch nicht sein. Aktuell sind tragische Ereignisse, dass von 52 Strohblumen-Zöglingen zwei eingegangen sind. Sonst ist wirklich nichts los./ Für meine Vorstellung könnte ich ohne Experimente nicht sagen, ob es möglich ist, mit diesen Grundlagen, die man sich zusammen Reimen kann, eine extrem Schärfe und auch noch selbst schmierende feuchte Oberfläche zu generieren. Ich halte das für möglich. Aber theoretisch zu lösen wäre mir das zu schwer, und experimentell wäre eine Probenbeschaffung fast unmöglich, mit üblichen Verfahren. Metallische Gläser gab es vor 25 Jahren - meines Wissens aber keine wirklich relevante Anwendung. Die gibt es jetzt zwar, auf den ersten Blick bis wandstärken von 6 mm und mit extrem teuren Metallen. Mit Hausfrauendrnken bedeutet das Einfrieren des Unordnungszustands, das Zeug wird leichter, je unordentlicher es zu Beginn war, und umso schwerer, je geordneterer. Das würde aber bedeuten, aus einem Gas heraus abgeschreckt gibt nochmal was anderes. Und ein schwarzes Loch muss Materie sein, die gegen unendlich langsam erstarrt ist und dabei noch geordneter ist als krz/kfz/hdp-Gitter wird. Viel mehr geht mit Kugeln aber nicht - höchstens mit den Abständen.// man bekäme bei dicken Teilen etwas, was innen schwerer ist als außen. Das müsste ja von Natur aus anziehen - die Staubsammel-Kügelchen oder immerfeuchte Oberflächen ermöglichen. Wenn die Oberfläche nicht platzt unter Zug beim Abkühlen innen. Dann ist obendrauf Druck und das ist meist kein Nachteil. Außer, der Zug durch Abkühlen und schrumpfen ist so hoch, dass die Oberfläche nach innen gezogen wird. Gibt das dann Lamellen beim Falten werfen oder Schuppen mit hoch stehenden Rändern - wenn der Ursprung amorph war. Oder wird das durch Reibung wieder warm. Ganz so trivial ist das nicht. Das könnte ein höllenscharfes Werkzeug geben, was wie Schmirgelpapier aussieht und auch so wirkt - nur mit viel mehr Kanten. Also das Negativ zu der Oberfläche eines Schleifpapiers. Wie viele Kugeln, die hohl sind und halb durchgesägt wurden, und in den Zwischenräumen zwischen den Kugeln zusammen gedrückt sind. Was anders als Keramik aber nicht spröde wegplatzt unter Druck. Natürlich ist Palladium jetzt nicht das Abrasiv der Wahl, aber Diamant ist auch nicht billig. Sinn der Sache wäre, wenig Abrieb und Verschleiß beim Abrasiv und mehr am Werkstück zu haben und viel weniger Rüstzeiten. (anziehend: Je nach Größe der Kügelchen. Mittlere Planeten - oder wann merkt man das.)/ der Effekt, ob konvexes oder konkaves Abrasiv müsste andere Oberflächen - mit oder ohne plastische Mikro-Verformung geben. (Oder es klebt fest). Rauslöffeln - auch in kleinsten Dimensionen klingt aber logischer als umpflügen und zerbröseln, wenn man etwas abtragen will. //Cux waren Bemerkungen dabei, bei dem, wo ich zuerst untergebracht war hieß es, ich solle dyes und das nicht sagen, sonst denkt er, er t “mache das nicht gut”. Was denn? Man kann ja sogar wegen der Stimme vielleicht eine Parallele nach Köln zum DLR vermuten, vom Dialekt schon nicht, aber ein Professor etwa war das in Cux sicher nicht. / umgekehrt wäre dann das Spiel, Kaiser war auch nicvt kaiser - sondern auch so einer. So eine Art Aufpasser unter falschem Namen, bettelarm und auf mein Geld aus. Auch das ist unwahrscheinlich. / richtig war - ein Steuerberater wollte noch gekd von mir und hatte erst nach der zweiten Mahnung meine neue Adresse in Neukirchen. Und der damalige vermiete fand einen Brief von der bundesschukdenverwaktung und wusste nicht, dass dort Sparguthaben und keine Schulden laufen. Ich war also keineswegs pleite - aber da kannte ich Kaiser auch schon. Das war jetzt nicht so, als würde man von einer Caritas bei Einen Aufpasser abgeliefert damals, der dann Kaiser spielt - sondern eine ganz andere Situation. Vergleichbar ist nur, dass jeder versucht, bei mir jedes mögliche Gekd heraus zu bekommen, damals wie heute. Dabei gab es auch Klöpse wie die halbe GmbH-Gründung, und 3 Prozent vom Gewinn, das war dann für mich vorgesehen. Kurz danach hatte ich 100 Prozent mit einer ganzen Firma. Man kann es fast so betrachten, als hätte Kaiser damals anderen einen Gewinn versprochen mit mir, die überhaupt nicht kapiert haben, das ist gar nicht mehr Kaisers Firma, was ich da habe - und die versuchen seit 10 Jahren, ihren Gewinn abzuholen bei mir. //Am Ende kam es ja so, wie ich es schon 2002 geahnt hatte. Das erste, was passieren sollte, ich sollte 25.000 eur hergeben, um eine GmbH für ein Labor zu gründen, was es noch nicht gab. Wobei ja eigentlich Kaiser eines einrichten wollte, und deswegen (und für den geplanten Prüfstand) hatte ich bei Ford gekündigt. Das kam mir so komisch vor, dass ich sofort alte Alarmglocken angeschaltet hatte, und erstmal gewartet hatte, was denn da kommt. Ich musste aber nichts bezahlen, und die Kaiser GmbH hatte die ersten Maschinen bezahlt. Dachte ich. Kurz danach war aber in Aicha eine neue Firma in Betracht gezogen worden, und für mich von Kaiser GmbH nix mehr vorgesehen. Leute wechselten schon, bekamen aber keinen Arbeitsvertrag mehr. Aus heutiger Sicht war es zu jeder Zeit so, dass man eigentlich nur mein Geld mit verplant hat, und das, was ich verdienen konnte. Und in keiner Weise MIR etwas geschenkt hat, weswegen ich unheimlich dankbar sein müsse. Man muss sich den Mist jetzt ja nur ansehen, der daraus wird, wenn mein Geld ausbleibt. Da quatscht das Radio, man würde alles dafür tun, mich aus dem Labor zu werfen quasi, mitsamt der letzten E-Mail Adresse aber alles behalten, was mir gehört. Ich habe ja seit 10 Jahren gar nichts dagegen, irgendwo heraus zu fliegen, wo ich sowieso nicht eingestellt war - aber mein Eigentum will ich mitnehmen. So dachten andere sich das scheinbar nicht. Angefangen mit der etwas dreisten Vorstellung, jemanden einzustellen und erstmal die halbe GmbH-Gründung haben zu wollen, wenn “wir” etwas machen (also er) - bis zum letzten Moment, wo man selbst meine E-Mail noch haben muss hat sich nicht viel geändert. Nur unterwegs ging relativ viel Geld drauf. Was ich jetzt nicht ganz verstehe, angeblich wollte man aber mein Labor doch Kaiser wegnehmen quasi. Wieso benimmt man sich denn dann genauso - obwohl man weiß, dass es deswegen nichts wurde. Das sieht ja mehr so aus, als hätte am Ende Kaiser seinen Willen ja doch durchgesetzt (nur nix davon gehabt). Die Taz-Variante ging mehr auf die Schiene, jemand anders zum Geld verdienen anzuwerben, weil man selbst welches braucht, ohne dabei den Anschein zu erwecken, selber daran verdienen zu wollen damals. Nur ist das unrealistisch, dass ein Dr.-Ing. mit besten karriereaussichten bei einem 2-Mann-Labor anfängt. Bei beiden. Die gleiche Frage: wer setzt den Leuten solche Flöhe ins Ohr, hoch qualifiziertes Personal für ein paar EUR heimlich oder offiziell in eine noch nicht existierende oder wenig lukrative Firma zu locken. Und dann lässt man 20 Jahre nicht locker und vetsucht, diese Firma zu bekommen.??/// Man redet etwa von einem Coup (keiner fliegenden Untertasse), wenn man meine alte E-Mail Adresse gekapert hat. Und dann von einem Schief-gehen, wenn ich die Adresse lösche. Was sonst? Wenn ich sie nicvt benutzen kann. Was wollten denn andere dann damit. / das hört sich so ähnlich an wie 2010 scheinbar geplant war: mich mitsamt Labor übernehmen (mit der GmbH etwa) und sich von mir den Kaufpreis erarbeiten lassen - was ja nix wurde, weil ich dann fast sofort weg wollte. ///Unklar ist, ob man Labor oder Halle oder beides meinte. Nochwas ist witzig - 2010 gab es immer wieder Bilder, die in etwa so aussahen wie ein fliegendes Auto, wo schon zwei Leute auf mich warteten, und das Ding könnte dann von oben jede Landschaft sehen, ohne mühsam mit dem Auto rum zu fahren. Das war aber ein auto, eine Art Jeep, offen mit senkrechten Fenstern, wo man immer mal von träumte. Damals waren auch die Personen sicher noch lebendig, heute weiß ich das nicht mal. Abgesehrnndavon, dass ich mein Leben lang viel zu unsportlich gewesen wäre, auch nur einen Parabelflug zu überstehen - sinngemäß hätte es das Ding gegeben mit der ISS, die solar Panels ähneln den Fenstern von dem auto. Das ist in etwa Wieder so eine Retourkutsche auf einen Vorschlag von Kaiser. Es gab mal einen Stop an einer Tankstelle, wo Zeitungen mit Angeboten fur Autos angeboten wurden, unter anderem ein Buggy für ein paar EUR. Natürlich fand ich so ein Auto ganz witzig, aber davon träumen muss man als Dr./Ing. ja nun nicht gerade. Das kauft man sich einfach, wenn man es unbedingt haben wollte. Ob das dann Sinn macht, ist eine andere Sache. Damals gingen anfangs die Vorstellungen weit auseinander bei dem, was Kaiser quasi für mich vorgesehen hatte, und bei dem, was normalerweise für ein Lebensstandard üblich ist. Wenn ich mich zwischen einem VW Buggy und der ISS hätte entscheiden müssen, statt beides irgendwie im Umfeld zu haben - dann wäre schon sehr früh klar gewesen, wo es lang geht. Heute ist das ja so, dass man versucht, mich auf das unterste Niveau überhaupt zu fixieren - und zu glauben, mit einem Eis könne man mich zu irgendetwas bewegen (wo andere richtig viel für bezahlen müssten, wenn sie so jemanden einstellen müssten.)// Es ist auch mal wieder so, dass es keinerlei Antwort auf Mail gibt. Und eine Adresse ist gar nicht mehr erreichbar. Man tut dabei so, als würde jeder mal durchprobiert, wenn nicht für eine „Spende“ benutzt - und wenn das Geld verbraucht ist, verschwinden auch die Personen, ohne danach nochmal an der Reihe zu sein. Dabei muss man immer davon ausgehen, wenn ich keinen „erkenne“, heißt das nicht, ich bin die falsche. Entweder erkenne ich wirklich keinen (eindeutig) - oder es ist besser, wenn mich keiner eindeutig erkennt. Dann kann man später noch sagen, war ich nicht. Deswegen jetzt aber sämtliche persönliche Adressen und Sachen wegzunehmen ist nun wirklich daneben. Vor allem dürfte dabei ja die echte fehlen, die das nach mir als ihres nimmt- und wenn so eine nicht fehlt, wäre das die falsche.. ///Witzige Hinweise in Verbindung mit Tagessätzen und Experimenten. Wenn ein Test pro Tag veranschlagt wird, kann das auf der iss aber schnell teuer werden: da geht die Sonne scheinbar 16 mal am Tag auf. Das ist ja noch besser als mein Labor mit 13 Kammern gleichzeitig, und jede verdient theoretisch 1 VE am Tag. VE hieß Verrechnungseinheit. Preis pro Test und Tag. Weil Leute unter Tagessatz auch eine Geldstrafe verstehen - oder alternativ Absitzen der Tage im Knast, hatte man auch bei mir gewundert, dass ich immer so schnell fertig war - und dann auch noch reich wurde. Da hätte man sich aber auch leicht verrechnen können, wenn man mit Tagessätzen Versuchskosten in der Schwerelosigkeit veranschlagt. Falls man dazu kommt, 16 mal am Tag frühstücken kann dauern...kommt da eigentlich die Werbung her - in Bremerhaven ging ständig die Sonne auf, bevor man Zugriff auf die Webcam bekam.... ///Es kommt nicht darauf an, OB ich etwas begründen kann, was ich nichtmal Muss. Es weiß sowieso jeder. Es kommt darauf an, wann. Wenn ich einen Beratungsschein will, und dann schon mit fertigen Klage kommen muss, um die 120 EUR Beratung für ein Gespräch beim Anwalt zu bekommen, dann ist da was falsch. Erst danach wird erst über den Prozesskosten-Gutschein entschieden. Weil ja grundsätzlich ignoriert wurde, was ich selber vor Gericht eingereicht hatte, wollte ich diesmal einen Anwalt.///und nicht im Zelt Klagen anfertigen, die ein Anwalt dann mitsamt Labor teuer weiter verkauft.////. Da gibt es eine Anspielung im Internet - konkret auf einen Vortrag von der Taz beim Härtereikteus vor 20 Jahren, ich war bei der ZF und deswegen da hin gekommen, oder gerade selbstständig, den Braune oft im Schlepp. der gerade neu bei Beinbauer war. Und der von der TAz sollte einen Vortrag übers Prüfen halten, und fiel auf, weil das Thema unglaublich banal vor allem Härteprüfung betraf, das Outfit jede ordentliche Kleidung für solche Anlässe vermissen ließ. Aber immerhin konnte die taz ihr damals kleines Labor vorstellen und auch Analysen machen - und bekam auch von mir welche. Jetzt kann man die Entwicklung Bruder Labor vergleichen, und deutlich erkennen: das mit den besten Voraussetzungen, finanziell und fachlich vermutlich auch war eindeutig meines, und schoss schon durch die Decke, als bei der Taz laut eigener Aussage nebenbei in einer Fabrik gearbeitet werden musste, um Seinen Lebensunterhalt zu verdienen - allerdings relativ, weil das auch für Familie und Eigenheim reichen musste, und bei mir hätte auch eine Monatsmiete für mich allein gereicht. Es erfolgte ein Umzug - in die Nähe des Elternhauses, was bei mir versucht wurde, das genauso zu erzwingen, und viele Parallelen. Aber eines war grundsätzlich anders, bei der Taz gab es Schulden, und das Bemühen, Geld ran schaffen zu müssen - und bei mir war Geld in Hülle und Fülle nur so übrig. Ich musste nix, und ich brauchte auch keinen. Die Taz wuchs auch, existiert bis heute - und meiner Meinung nach nur, weil deren Leiter machen musste, was andere wollten (Banken vielleicht, Mitarbeiter etwa), und ich nicht. Ich hätte aber so ein Leben um jeden Preis quasi auch nicht haben wollen, wo es anfangs fast so klang, als wolle deren Eigentümer das Labor am liebsten los werden, und dann schuldenfrei sein, man bot selbst mir einen Job an, und musste selber nebenbei arbeiten gehen. Zu der Zeit hätte ich nach der Stelle bei Ford in fast jeder Firma hoch bezahlt arbeiten und eine Karriere haben können - und sicher nicht in einerFabrik dazu verdienen müssen oder wollen. Trotz ja eindeutig nachweisbaren Spezialkrnntnissen bei der TAZ im Bereich der Analytik. Aber die waren scheinbar genauso wenig entscheidend wie bei mir - gefordert war, möglichst viele Leute einstellen scheinbar (oder müssen, weil man es selber nicht kann). Bei beiden Laboren schien die Aufteilung in Einzelfirma und GmbH eine Rolle zu spielen - da habe ich ja erst davon gehört, oder erzählt bekommen, und den Sinn, das Eigentum in der Einzelfirma zu sichern, den fand ich gut. Am Ende war es aber genau das Gegenteil. Ähnlich wie ein Kunde, wo ich mich melden sollte, versucht hat, mein gesamtes Labor auszulasten. Auf Empfehlung der Taz. Mir war daszu wenig, was die Firma bezahlen wollte, bei der Taz gehörte die zu den besten Kunden. Ich bekam Bosch und verdiente mehr als ich wollte. Aber was hatte ich davon. Spätestens mit der GmbH -Gründung gab es nur noch Zirkus, meist wegen der Mitarbeiter, oder eben nicht eingestellten Mitarbeitern, und Kunden wechselten von Spitzenklasse-Konzernen zu unmöglichen Kameltreibern, am liebsten umsonst. Natürlich erinnere ich mich kaum Noch. Es besteht aber die Möglichkeit, dass die Sekretärin bei der TAz meine Arbeutsberaterin im Jobcenter in Passau sein sollte. Wenn das virher auch schon so war, und das Jobcenter Passau in der Taz steckte - und keineswegs irgendeine Aushilfe Sekretärin wurde. Dann wäre das eindeutig die Absicht, aussichtsreiche Firmen übernehmen zu wollen - diese “Option”, Firmeneigentum abzusichern, und der spätere, aber deutliche Reichtum der Taz auch nichts anderes als Aufträge aus dem Verkauf des eigenen Inventars, ohne das Wissen des Inhabers. Das ist zwar nichtmal bei mir sicher, dass das so war. Man könnte es aber vermuten.zumindest war man später bei mir sehr überrascht, dass ich sowohl Geld als auch Geräte hatte. Man dachte, dass die Bosch-Aufträge nichts anderes waren, als die Erstattung der Anschaffungskosten der Maschinen. Dafür hätte ich aber nicht nochmal arbeiten müssen. Mir kommt es fast so vor, als habe man von Anfang an beide Labore im Visier gehabt, aber bei einer Analyse für 30 eur deutlich mehr Probleme gehabt, viel Geld über aufträge zu plazieren als bei mir. Es wäre jetzt nur die Frage, was man denn nun davon hatte. Ich weiß das nicht, ob der Inhaber der Taz inzwischen auch genötigt wurde, für ein mickriges Gehalt zu arbeiten oder auf Eigentum zu verzichten. Ich weiß nur, wenn ich mich da melde, droht man mir mit Anzeigen und Polizei. Nach jahrelang platzierten Aufträgen nicht wirklich verständlich. Mein Verdacht: als ich selber eine Analytik bekam, und der Taz nichts mehr schicken musste - da fiele regelmäßige Zahlungen weg, die man auch als Pacht hätte bezeichnen können. Ich habe aber keine Maschine bei der Taz gepachtet und bei mir benutzt, oder Aufträge von der Taz übernommen und dafür bezahlt, sondern einfach nur Proben zur Untersuchung geschickt. Mit dem Wegfall so einer “Pacht” wäre bei mir überhaupt nichts passiert. Trotzdem griff man zu der Zeit massiv mein Labor an, und hatte versucht, die Analytik abzutrennen. Es hieß dann, die Taz habe eine mobile Maschine bei mir. Als gehöre mir das Gerät gar nicht, was ich aber schon ganz bezahlt hatte. Aber die war in MEINER Einzelfirma bilanziert. Also gäbe es theoretisch Pacht in der Höhe der Abschreibung da rein. Was aber auch egal war, aber sicher keine Pacht in eine fremde Firma. Es wäre daher die Frage, ob damals schon mein Eigentum bei bedarf an andere Bilanzen fremder Labore mit weniger Kapital verteilt wurde, oder was genau man mit “Absicherung des Eigentums” eigentlich meinte wegnehmen und in Cux auf dem Speicher von Herrn Schmitz verstecken würde auch das Gerät sichern - aber sicher nicht in meinem Interesse, wenn dann keiner mehr damit arbeiten kann. Aber dafür am liebsten 10.000 eur Pacht kassieren. Sich habe ich nicht den Eindruck, dass Kunden sich entscheiden, dem Labor ihrer Wahl Aufträge zu geben - sondern Aufträge von dritten lanciert werden. Das geht, wenn ein Konzern darauf besteht, dass ein Lieferant testet, und das Labor vorgibt - aber die Kosten nicht übernimmt. Ohne Test gibt es für den Lieferanten aber keinen profuktionsauftrag. Das geht auch, wenn unteraufträge vergeben werden. Aber die Absicht einer Firma, ein ganzes externes Labor auszulasten, ist Unsinn - dann würde die Firma auch selbst ein Labor kaufen, je nach Dauer und Art der Aufträge. Deswegen war das ja bei mir so, dass ich nur scheinbar alle Kammern für Bosch laufen hatte, in Wirklichkeit aber viel mehr Aufträge hatte, wo Bosch gar nichts von wusste. (Ich wollte nicht von einem Kunden abhangig sein).Oder immer erst hinterher - wenn eine neue Kammer (oder gleich 4) dazu kamen, wusste Bosch erstmal nichts davon, gar nicht einziger Kunde zu sein. Ich sehe das so, dass Bosch oder wer das auch immer war, das Geld nicht mehr aufbringen wollte, das immer größer werdende gesamte Labor auszulasten und man es nicht hätte übernehmen können. Und nur deswegen mich selber so massiv angegruffen und quasi arbeitsunfähig geprügelt hatte. Es ist nur nicht klar, wieso mit der Taz ein Labor 350 km Weit weg etwas mit einem Jobcenter in Passau am Hut haben soll, und wieso man derart wert darauf legte unbedingt an ein Labor kommen zu müssen. Genauso wenig weiß ich, was das Jobcebter in Cux in meinem Labor zu suchen hatte. Es war mir aber scheinbar schon damals einer hinterher gefahren - und möglicherweise gar nicht Mitarbeiter bei der Firma, die mir Aufträge geben wollte, sondern auch “von hier”. Meine Vermutung geht da hin, dass Kaiser für mich Kredite beantragt hatte, ich flog dann raus - aber man müsste unbedingt ein Labor vorzeigen, um den Kredit behalten zu können. Dann könnte es tatsächlich zwei parallele geben, eines mit dem Kaiser-Kredit, vielleicht in der Taz gelandet, und meines, vermutlich ganz anders gefüttert - anfangs über die Hausbank und dann nur mit Aufträgen - vor allem Bosch. und später hat man versucht, die Herkunft der Mittel zu vertauschen, so dass mein Labor wieder Kaiser zugeordnet würde, als sei ich da immer Mitarbeiter geblieben. Natürlich machen meine Kunden das nicht mit, jetzt auf einmal Kaiser statt mir Aufträge geben zu müssen etwa - wobei ich ja auch nichts davon wusste. Duese etwasvage Vorstellung ist ja nicht neu, bei ist eine andere. Da hieß es, man habe meine GmbH verkauft, mit allen laufenden Aufträgen, an ein anders Labor, was selber Maschinen hat. Und deswegen hatte meines mit einer scheinbar neuen GmbH keine alten Kunden nehmen können. Jetzt mache ich aber Steuererklärungen mit alten Steuernummern. Und ein weiteres Gericht heißt: man habe (mal wieder) meine Maschinen zu Geld gemacht, und dieses Geld steht für Aufträge zur Verfügung, nicht zwingend in meinem eigenen Labor, sondern auch für irgendwas. Und die, die es bekommen müssen lediglich mich füttern, damit ich es nicht so merke, dass ich nichts mehr verdienen kann mit verkauften Maschinen ohne Gewinn von Verkauf zu bekommen. Das ist dann Jobcenter, bezahlt vermutlich aber nicht aus dem labortopf, sondern sowieso. Ob GWP oder GLP - so eines soll quasi meine Aufträge bekommen haben. Damals. Aber 2015 gab es ja gar keine mehr. Weil ichbdabei komplett auf der Strecke bleibe und ab und zu Bemerkungen höre wie “du hast doch schon was bekommen”, interessiert mich das sehr wohl. Erstens habe ich nichts bekommen, sondern erarbeitet. Und wieso sollten dann andere dran sein, nachdem ich ja schon was hatte, und für mich gibt es gar nichts mehr. Wer verteilt das denn - und was genau - das wäre die Frage. So eine Instanz dürfte überhaupt nicht existieren. Genau wie ich selber auch nie etwas verkauft habe. Im Grunde hat man dann doch nichts anderes gemacht, als so getan, als sei mein Vermögen nicht erarbeitet, sondern aus dem Verkauf der Geräte. Und verkaufte Geräte können einem anderen gehören - der sich sicherlich findet, wenn er nichts bezahlen muss, und das Zeug weiter verkauft. Nach Rechnungen gefragt hatte zuerst das Finanzamt und dann der Steuerberater in Cux - wo meiner Meinung nach aber nichts ankam, weil man mir die Rechnungen vorher geklaut und später wieder in einen Ordner gesteckt hat. Wenn man mich dann aus der Wohnung wirft, hätte man sie dort finden kònnen. Und offenbar war vielen ja gar nicht klar, dass man mich aus der Wohnung geworfen hatte. Hinterher waren die Maschinen weg. Irgendwo werden die auftauchen - und dann viel Spaß, ich habe selber nichts verkauft - und wenn das noch so oft so aussieht. Ich habe aber auch nichts mehr bekommen und sitze schon wieder fast zwei Jahre nur herum Seit dem Rauswurf. So langsam interessiert mich schon, was das für Arschlöcher sind, auch was Radio und Fernsehen und den ganzen Zirkus drumherum betrifft. Man versaut mir mein ganzes Leben, nur um Sich gegenseitig ständig mit irhenwrlchem Geld bewerfen zu können scheinbar - und so ein Labor ist höchstens das Alibi, aber nicht weiter interessant für andere dabei, was dabei gearbeitet werden könnte. Höchstens, ob der dämliche Nachwuchs da mehr verdient als woanders... // da kommen Sprüche übers Radio, wo junge Leute davon reden “und hinterher nehmen wir der das wieder ab” - ob Labor oder Armband - das ist so selbstverständlich für diese Affen wie wie Tüte Pommes. Wenn das mein Kind wäre, würde ich das bald so lange prügeln, bis das den Unterschied zwischen Dein und Mein mal wieder kapiert, und dass dabei, wer wem etwas abnimmt, sicher nicht von einem “wir” im Radio Geprägt ist. /man merkt aber, wie verwurzelt diese scheinbar übliche Praxis innder Region ist, sich das Eigentum eines andern einfach zu nehmen, und das auch noch gut zu finden. Das sind so klassische Affrnfotzen wie bei mir damals. Außer Kinder kriegen machen die nichts selber, gehen aber davon aus, alles zu bekommen, was andere auch haben. Das hat sich auch immer so angehört wie : lass die doofen arbeiten, am Ende kriegen wir auch einen touareg, gabz von selber., weil ich auch einen hatte. //funktioniert das dann auch noch - weil man meinen nimmt etwa, dann muss sich auch nicht wundern, was für ein widetliches gesocks hier aufwächst. Ich für meinen Teil kann mich nur entscheiden, solche nicht einzustellen. Aber immerhin konnte ich das entscheiden - was man mir auch bis heute ankreidet.// da - ich hatte nichts verkauft, und es wäre auch nicht um 10.000 eur gegangen, die man mir anbot damals. Daswar wohl deutlich mehr wert. Andeutungsweise wollte man damals alles von der GmbH zu mir und zurück schieben, und denkt jetzt, dasselbe nochmal, quasi immer wieder mein eigenes Zeug kaufen müssen von Geld, was man bei mir abzweigt. So langsam reicht es mir aber mit dem Zirkus - wenn es nie dazu führt, was haben und behajten zu dürfen.///. I’m Halbkreis aufstellen und Löcher graben musste aber keiner bei mir bisher. Dafür habe ich Strohblumen gesät und pikiert. Für ein Seifenkörbchen. Auf der Tüte stand, es gibt 8-10 Pflanzen. Ich habe die Hälfte ausgesät. Es sind 52 geworden. Jede wird 80 cm und braucht 25 cm Abstand. Und einigermaßen mobil bleiben muss die Plantage. Das kann noch heiter werden. ////Nochwas ist ganz witzig - ich habe nur eine vage Vorstellung, wer genau eigentlich 2010 in die Wohnung kam - aber das Muster der Geheimratsecken heute abend in der Sendung passte schon ziemlich gut, an das ich mich erinnere. Rechts jedenfalls, Nur die Farbe der Haare war schwarz. Da gab es bisher nur ein oder zweimal. Auch da ist es praktisch unmöglich, dass die echten bei mir auftauchen und dann auch noch einfach so in meine Wohnung spazieren, als Polizist verkleidet auch noch. Was passt - in den meisten Fällen erinner ich mich hinterher nicht oder nur vage, je bekannter das Gegenüber (was ich meist gar nicht weiß), umso weniger Erinnerung gibt es. Ich dachte bisher, das muss Stress sein, je nach Anlass oder Zeitdruck. Aber unterlagen verschwinden dabei auch.///Was auch auffällt - Kommunikation, Sprache und Ausdruck bewegt sich nicht auf einer Ebene, wenn man nicht mit Leuten auf einer Ebene kommunizieren kann. Ich hätte die Wahl - ich kann von hochtrabend über Schriftdeutsch und andere Sprachen bis zu Babysprwche alles. Ich bemerke aber, das meiste, was die Leute nicht trifft, interessiert auch nicht. Wenn ich etwa zum Ausdruck bringen will - es gab eine Festangestellte im Labor, 2 Wochen, noch eine, die das werden wollte - von mir aber nicht eingestellt wurde, und seitdem kann ich nichts mehr machen. Dann denken die Leute, an mir war wohl was falsch, sonst hätte mir ja keiner verboten, weiter zu arbeiten. So war das aber nicht. Die erste war noch überraschend, die zweite ein Miststück - und mir hat überhaupt keiner was verboten. Aber es hätte auch herum gesprochen, bei mir fliegt man raus, und sofort versucht die Region, die armen Mitarbeiter zu rächen. Man will dann zu der Gruppe der Armen und Rächer gehören. Wenn ich so eine Kuh aus meiner Sicht aber so beschreibe, wie deren Wirkung auf mein Labor und mich später war. Und da kommt auch ein Schimpfwort vor, was kaum einer auch nur in Betracht zieht - pissnelke deutet Windeln und Alter an, Affenhitze, das Bestreben schwanger zu werden etwa. Dann verhindert dies die Gruppenbildung. Da will ja keiner dazu gehören und auch so bezeichnet werden. Ich habe auch nichts gegen alle Schwangere - aber ich habe keine Lust, mit meinem Gekd jemandem eine Schwangerschaft zu bezahlen, ohne arbeiten zu müssen. Das heißt, die Leute suchen sich noch schnell eine Stelle, fallen dann aus, und ich habe keinen Mitarbeiter, aber die Kosten. Wenn einer bei mir anfangen will, aber eigentlich viel Lieber endlich schwanger wäre, weil er dann Sowieso nie mehr arbeiten muss. Dann fühle ich mich verarscht, weil ich einen Mitarbeiter brauche, dem man nicht nur was beibringt, sondern der dann auch arbeitet. Das dauert scheinbar ewig, bis solche mal was kapieren - und wenn die vorher schon ausfallen, ist das für mich nicht zielführend und fürs Labor nichts, wo man drauf aufbauen kann. Wenn dannnso eine 3monatige Aushilfe auch noch bewirkt, keinen anderen richtigen Mitarbeiter mehr zu finden, weil jeder schon geimpft bei mir anfängt und von voreingenommen nur gegenüber anfängt. Dann ist das doppelt schweinerei. Also kann ich mich ja nur rechtfertigen, indem ich erkläre, was mit der vorigen wirklich war - bevor jeder denkt, bei mir kann sowieso keiner arbeiten, das taugt nicht. Dazu kam ja, dass die Tankstelle auch noch dachte, ich hätte nur eine Stelle bei der Firma gegenüber, und dazu neigte, einen Chef neben oder über mir zu kreieren, der mich dann rauswerfen und ihr eigenes Gör einstellen möge. Wenn man dann steht - was sind das eigentlich für Leute und merkt, Dreiviertel haben gar nichts gelernt, davon haben ein Viertel auch wohl kaum eine Erziehung genossen, abgesehen von einer Ausbildung. Und Ansprüche haben viele wie Vorstandsvorsitzende, und an mir mäkeln die herum. Dann passt das nicht. Das ist ja was anderes wie so Ein Kaiser etwa. Der hat zwar 500 Mitarbeiter, aber nicht studiert und schon gar keinen Dr. - man konnte da schon ab zu sticheln, und einen Konkurrenzkampf auf zwei Ebenen eingehen, den ja keiner gewinnen kann. Ein Labor bekommt keine 500 Mitarbeiter, und so ein Kaiser keinen Dr.-Titel. Gekauft höchstens. Wenn aber so eine Kuh bei mir anfängt, und due gleichen Chancen hätte wie ich -zu studieren und promovieren etwa - aber davin ausgeht, das braucht die nicht, das bekommt die alles von Papa, was ich mir mühsam erarbeitet habe - und deswegen ist die auch noch was besseres. Dann gibt es Zeit, der mal meine Meinung immallgeneinen mitzuteilen, was ich inzwischen für Erfahrungen mit vielen Hartz-4 gemacht habe, und was ich damals schon davin hielt. Da ist nix mit Ruhm und Ehre, nur weil man etwas bekommt, wo man nicht selbst für lernt und arbeitet. Deswegen ist man nix besonderes, sondern schlicht zu doof, um bei mir zu arbeiten - und in einem Labor, was Papi der kauft, genauso. Dann bekommt so eine keinen touareg, es sei denn Papi zahlt lebenslang. Wer schon die Voraussetzungen zum Gekd verdienen zu unangenehm findet, eine Lehre machen war ja überhaupt nicht gewünscht. Der verdient in der Regel auch nix. Und was man dann verdient, ist nicht etwa Hochachtung. Bestenfalls kommt da keine Missachtung bei heraus, Die Hochachtung versuchen die dann einzuklagen. Gerichtlich. Verachtung ist nochmal was anderes. Meistens hat man mich ausgenutzt oder verächtlich belächelt, weil ich so viel arbeiten muss. Was oder wen ich achte genauso. Das würde alles von außen bestimmt, wenn ich es mir gefallen ließe. Was ich wirklich verachte, das kommt kaum vor. Kann ich gar nicht sagen auf Anhieb. Das kann aber für Retourkutsche sein, wenn man eigentlich mich zuerst verachtet hat und überhaupt keinen Grund dazu hatte. Ich bin ja nicht schlechter, weil ich studiert und promoviert habe und alle andern nicht. Man stellt es aber so dar, als sei ich so blöd gewesen, die ganze Zeit dafür aufzuwenden, wo ich doch nur hätte Kinder kriegen müssen, und dann ist man auch gut versorgt, und muss nicht so viel arbeiten. Wenn dann gleichzeitig kaum eine von denen auch nur die grundlegenden Fähigkeiten hat, Geschicklichkeit etwa, Rechtschreibung - und zu nichts zu gebrauchen ist im Labor, dann frage ich mich natürlich. Moment mal, Blag, was willst du hier, außer meinem Geld vielleicht völlig fehl am Platz. Und dann kommen Sprüche wie “ich helfe dir ja gerne, aber....(und dann kommen Ansprüche und Forderungen)”, dann denke ich mir, auf die Hilfe kann ich auch verzichten. Ich muss am Ende ja sowieso alles nochmal machen, was eine Aushilfe rum poliert hat an den Proben. Und Wasser holen im Büro hinten etwa, weil da gerade die Patrone zum Entsalzen stand, dafür sind die natürlich zu schade. Die Achtung sinkt mehr als sie steigt, wenn der Anspruch, den ich hatte, nicht erfüllt wird. Und zwar überhaupt nicht, dafür steigen die Ansprüche von der Aushilfe an mich exponentiell. Und am Ende ist man froh, wen die weg ist. Das ist was anderes, als wenn man sich von Natur aus gut versteht, egal, wie die Arbeit gelingt, und ohne dass man ständig von mir etwas erwartet, was der Leistung in keiner Weise entspricht. Wenn einer bei mir 5000 eur will, ist nur das egal, wenn der 10.000 eur mehr Umsatz bringt. Aber nicht, wenn ich weniger Umsatz als vorher habe mit dem. Weil ich meine Arbeit nicht schaffe, und dem dauernd was erklären muss. Es ist leichter, etwas gut zu finden, was man selber nicht kann. Aber sowas gab es nur in Einzelfällen im Labor, dass einer was mitbrachte, und selber arbeitete, was nicht von mir ausging. Bei Studenten sollte man eigentlich davin ausgehen, dass die selber arbeiten, ohne jeden Handgriff erklärt zu bekommen. Aber das ging bei den meisten nicht. Dann denke ich mir schon, wie das denn sein kann. Dieselbe Person @nur” mit einer Lehre Stände in meinen Augen besser da, weil sie andere Voraussetzungen mitbringt. Von Studenten kannnman aber mehr erwarten. Später kann man natürlich noch viel mehr kennen lernen, was man gut fände oder nicht, weiß man ja auch sonst nicht. Auch völlig fachfremde Berufe und Personen lassen sich so betrachten - man merkt schon, wo die Strukturen in den Köpfen komplexer sind, unabhängig von dem, was sie sagen. Am Schlimmsten sind die, die Ansichten übernehmen und stur dabei bleiben - und recht über haben dabei. Ohne selber zu gucken. Das sind aber auch die, die glauben, sowieso nichts zum Sagen zu haben. Wenn mannda der Chef ist, macht das nix. Aber wehe, man ist das nicht, und die rotten sich zusammen. Selbst da ist das nicht Verachtung, sondern mehr genervt, was man da entwickelt. // Bei mir käme es nicht vor, dass ich jemanden ausschließen würde, weil der irgenwas denkt oder glaubt, und ich nicht. Ich würde aber gucken, ob es in der jeweiligen Situation passt. Ob jemand in meinem Labor Kinder kriegen muss, oder zum firmenbesuch mit alten Lumpen erscheint oder mir nur auf den Sack geht. Genauso ist eine Bekanntschaft mit Personen, die im Beruf was besonderes können, ja auch nicht so, dass dann alles toll sein muss. Wenn ich tanzen gehe, und den tollsten Mathematiker als Tanzpartner hätte, der alles kann, nur völlig unmusikalisch ist und schon Probleme mit dem Takt hat, wenn der bus 3 oder 4 zählen muss. Und nicht die “1” nicht findet. Dann ist das nicht toll, das kann man ja machen, aber wenn man auch beim Tanzen weiterkommt, und der Tanzpartner nicht, dann verpasst man ja was. Das macht weniger Spaß als mit einem guten Tanzpartner, der mehr als man selber kann. Im Beruf ist das aber sehr schwer, einen besseren zu finden, wenn man selber schon in den hohen Positionen arbeitet. So ähnlich wie beim Tanzen ist das beim Arbeiten auch. Besser einen schlechten Tanzpartner als keinen - aber damit versaut man auch nichts. Wenn ich im Labor mit schlechten Mitarbeitern auffalle, dann wäre das nicht vorteilhaft - bis schädlich. Dieses Abwägen, kapiert der nochmal was oder wird das nix und schadet mir nur, das ist nicht so einfach, wenn man nur erfahrungen an der Uni hat und jeder student alles kann - und die von der fh sind fast alle ungeschickt und faul, und dann kommen ganz andere, mit Lehre oder Hilfsarbeiter. Man verachtet nicht die Leute, aber deren Fähigkeit oder Lernfähigkeit gelegentlich. Oft im Vergleich zum Anspruch an die Bezahlung. Und dann spielt die Intensität eine Rolle. Fragt da einer 1 mal oder 20 mal, und kann es immer noch nicht, oder fragt der nur aus langweile, um nicht arbeiten zu müssen. Oder gar, um mir auf den Sack zu gehen aus Gemeinheit. Aus Sicht der anderen sind das immer die armen Mitarbeiter und der böse Chef, ohne zu gucken und grundsätzlich hat der Chef die schlechteren Karten - aber den längeren Hebel. Das ist im Konzern schon ganz anders als im Mittelstand. Aber bei kleinen Firmen fast entscheidend. Da ist auch das Aufsteigen greifbarer - deswegen probieren es viele. Im Konzern hat man 9 Ebenen, im Mittelstand nur eine oder zwei bis zum Chef. Und im Konzern wird kein Arbeiter die Stelle eines Ingenieurs bekommen. Im Mittelstand schleimt man sich beim Chef ein. Deswegen dachten ja auch viele. Ich kann das gar nicht, ich gucke nur, in der Nähe des Chefs zu bleiben. Wenn das nicht mal umgekehrt war.... ein Großraumbüro mit Chef neben einem ohne Trennwand etwa wollen dye meisten aber auch nicht - statt jetzt da zu arbeiten, wo man sowieso beim Chef auf dem Schoß sitzt fast, also in Konzernen bewerben ist für solche trotzdem nicht attraktiv. Vermutlich reicht es dazu nicht, und die würden gar keine Stelle bekommen. Einschleimen ohne beobachtet werden bei der Arbeit ist kaum möglich. Auch da - ich hatte oft den Eindruck, ich muss den Kühen mal sagen, ich bin auch ein Weibchen, bei mir nützt das nichts, mit Ausschnitt und niedlichem Grinsen aufzutreten. Der Nerv-Faktor war jedenfalls deutlich größer als der Spaß an der Arbeit, wenn Mitarbeiter da waren. Aber nicht grundsätzlich bei jedem und immer. Tendentiell nervte aber, immer wieder von vorn anfangen zu müssen, wenn eine nicht blieb und die nächste Neue kam. Und die kannte schon die Unart der vorigen, und machte es absichtlich genauso falsch. Wenn ich die doof finde, dann nicht persönlich jeden einzelnen, sondern generell. Das war so unbeliebt wie Bus fahren statt eigenes Auto für mich, solche Mitarbeiter statt sowas wie an der Uni früher. Natürlich ist auvhbda der wirtschaftliche Aspekt entscheidend. Ein Student an der Uni ist zwar mein Mitarbeiter, aber beide -der und ich - von der Uni bezahlt. Im meinem eigenen Labor geht dessen Gehalt aber von meinem Geld ab. Es kam Ja nie dazu, dass einer auch mal was dazu verdiente. Natürlich möchte ich dann für mein Geld auch was bekommen. Mindestens selber weniger Arbeit. Das ging aber nur bei der Putzfrau. Und anfangs bei Ein oder zwei Aushilfen. Vor der GmbH-Gründung. Beim Wände streichen oder einigen Arbeiten, Proben ein- und ausbauen etwa. Aber das bekam ich ja auch nicht bezahlt. Das war in den Preisen mit dabei in der Regel, die der ganze Test eben kostet, egal, ob da einmal oder 20 mal was ausgebaut wurde. Ich könnte höchstens sparen. Handwerker oder Zeit. Und später nichtmal mehr das. Jetzt kann man auch denken, was passiert, wenn eine was machen soll, halb so gross ist wie ich und kaum an teile in der Kammer dran kommt, und dann auch noch ungeschickt ist. /:Da gab es ja Situationen, wo die Aushilfe kopfüber in der Kammer hängt, mit den Beinen strampelt - und das sollte dann “Kammer putzen” sein - wo man mir ankreidet, ich hätte ja gar keine Hilfsmittel, und die muss von Hand die prüfkammer entrosten. Keiner kam auf die Idee, ein Material zu finden, was man auf den Boden legen und wegwerfen kann, ohne den Test zu verfälschen. Struers kam mit dem Wegwerf- Einsatz in die Poliermaschine erst zu der Zeit auf den Markt, wo meine Aushilfen sich über das Reinigen beschwerten. Wie lange baut Struers die Maschinen? 75 Jahre? /ich kann aber auch nicht grundsätzlich nur Aushilfen nehmen, die mindestens 1,75 m gross sind, damit sowas nicht passiert wie mit der Kammer. Für mich bedeutet das: das muss ich trotz Aushilfe selber machen. Danke. //// Die meisten weigern sich, Technik als solche zu beherrschen. Aber statt selber arbeiten muss man es den Mitarbeitern so automatisch wie möglich machen. Braucht man dann keine mehr. Sind viele es selber schuld. Diese Dinger heißen Arbeiter, weil die Arbeiten - und Angestellte, weil die sich anstellen statt zu arbeiten. Und der Chef scheffelt. Aber eine Aushilfe hilft nicht immer aus. Mindestens braucht man eine Aushilfe, die aushilft, wenn die Aushilfe mal Wieder nicht kommt. Auf dem Niveau arbeitet man quasi immer - während das ganze Fachwissen nicht mehr relevant ist. Das wollte ich ändern, aber man ließ mich nicht. Man wollte jetzt mich als arbeitskamel behalten, und nur einen Chef vor die Nase setzten, der nix machen muss scheinbar. Was soll ich dann mit so einem Chef? /wo soll die Achtung denn herkommen dabei? // der Sinn ist klar: ich als mein eigener Chef scheffele nur für mich. Ein anderer könnte auch für Bank oder Firma scheffeln und was abgeben müssen oder können, was nicht zu mir ginge. Das geht aber nur dann, wenn die Firma nicht mir alleine gehört oder pleite ist, oder wenn ich krank werde. Deswegen hat man so darauf herum geritten, ob ich nun berufsunfähig bin oder nicht. //der Witz war aber, dass ein fremder Geschäftsführer schnell gemerkt hat, da arbeitet überhaupt keiner außer mir. Und der selber natürlich auch nict, und ohne Umsatz kein Gehalt. Vorsicht ist geboten, wenn eine pleite den Verkauf der Sachwerte provoziert, und dieses gekd für einen Geschäftsführer drauf geht - wenn ich das nicht selbst bin. Dann kann man aber argumentieren, dann braucht man auch keinen, denn ohne mich geht sowieso nix. Wo sich andere drum gerissen haben war scheinbar das Gehalt für den Geschäftsführer, aus dem Verkauf meiner Maschinen und ohne was zu tun dafür. Nun bin ich aber gar nicht arbeitsunfähig. Wieso sollte man dann einen anderen einstellen, den ich selber bezahlen müsste quasi. Das scheint ja das Problem Gewesen zu sein, dass man dachte, da könne man leichter einen auf meinen Stuhl setzen. Offenbar hat man das gemacht, an mir vorbei damals - aber der bekam dann auch kein Geld./ und da stellte sich aber die Frage; bekam Er wirklich nichts, oder wieso sind meine Maschinen jetzt weg. Und wer soll das überhaupt gewesen sein?//// anbarkeut - wieso weiß keiner, ob man einen shutdown 4 oder 8 Wochen betreiben kann. Ich bin sicher, man kann - aber am besten, wenn man es virher weiss, und guckennkann, wie lang muss mein Sparbuch reichen. Was aber üblich ist: man denkt, 2 Wochen und merkt - 2 Jahre. Oder 10 Jahre. Dann im Nachhinein überlegt, wäre Mann auch 20 Jahre ausgekommen. Aber dann waren ganz andere Reaktionen gefragt. Wer verkauft seine Firma, nur, weil er umzieht, und vielleicht 10 Jahre nichts findet. Unrealistisch, kam aber so, nur mit Firma im Schlepp, statt anfangs teuer verkauft. Bei einem Virus müsste man rechnen können. Nur rechnet keiner damit, dass einer wirklich kommt. ///. Man hätte würde - Zusammenhänge. Es gibt ja keinen Plan Wie in der Industrie, wo nicht nur ABläufe nacheinander kommuniziert werden, sondern auch Abhängigkeiten - und das alles über der Zeit. Wenn ich sage, ich muss zuerst eine Wohnung haben, und dann Mikroskope rein und Schliffe anbieten, dann meine ich einen Zeitraum von 4 Wochen, und andere denken, wenn wir der keine Wohnung geben, kriegt die das Labor nie zurück. Und dritte suchen schon nach den Einnahmen.// wenn jetzt Bedingung 1 - Wohnung — nicht kommt. Weil Geld zu wenig, nix im Angebot, zu weit weg Blabla. Dann ist die Alternative nicht: 5 Jahre Gammel. Sondern ganz was anderes - Stelle suchen. Aber in beiden Fällen fehlt die finanzielle Grundlage - der aktuelle Status - was gehört nur, wer will noch was - oder wars das jetzt endlich. Sonst arbeite ich wueder nur für andere. Und da kommt jetzt ein Faktor dazu, wo Mann schon auf Verjährung spekulieren kann. Nach 5 Jahren klagt keiner mehr 50 eur ein, damit fallen 26 potentielle Klagen weg. Nur wenige sind kritisch - etwa das, was weiter läuft, auch ohne mich und mein Wissen - und da ist die Frage. Stößt man den Vermieter auf die Option, oder hält man den Schnabel, vielleicht klagt der ja gar nicht. Damit bleibt ein Teil unsicher, den ich selber abfragen kann. Aber das geht nur, wenn auch ein Vermieter antwortet. Die wirklich unsicheren sind Stapel von fremden potentiellen Klagen, wo irgendwer irgebdwas will, nur weil er weiß, bei mir konnte Geld zu holen sein. Bei Kaiser hat das ja auch geklappt, denken viele, also probiert man bei mir dasselbe. Und das würde ich gern ausschließen. Oder ich muss gucken, gekd in die Schweiz zu bekommen und immer pleite auszusehen, auch, wenn ich wieder welches verdiene.///ich kann ja nichtmal so einen Plan machen - ich habe keinen Rechner dafür und auf das Handy passt nix - was grafisch jedem trottel Zusammenhänge aufzeigt. Wenn jetzt jemand nich nach dem guckt, was ich 2010 gesucht habe, dann kann ich damit nichts mehr anfangen. Man kann aber auch nirgends Bescheid sagen, von wegen: Halle und Mitarbeiter ist nicht mehr angesagt, ich wohne auf der Straße und brauche erstmal eine Wohnung - und das nützt nichts, wenn ich dann eine Stelle brauche, und in der Nähe der Wohnung kein Arbeitgeber existiert. Dann war auch das Wohnung suchen vergeblich. Vor allem, wenn man ich auch nicht auf Sozialhilfe verlassen kann auf dauer - und wegen irgendwelcher Bedingungen erstmal was anderes gesucht werden soll. Weil das heizen zu teuer ist etwa, das weiß man ja erst dann, wenn man da schon wohnt. Diese pausenlose Sucherei nicht endgültiger Ziele ist jetzt seit 10 Jahren angesagt - und nebenbei wird die Lage immer schlechter, so dass Ziele immer geringeres Niveau hatten, bevor man was fand, war schon das nächst schlechtere dran. Das dauert zu lange - wobei auch Makler Wohnungen 6 Monate und mehr anbieten, und erstmal alle potentiellen Mieter kommen lassen, bis die Wohnung vergeben wird. Daher ist das Spiel immer ein abwägen, ob man besser planen oder mehr suchen muss. Es hängt aber nicht von mir allein ab - sonst wäre es kein Problem./// nur zu der Bemerkung in cux. Es ist richtig, dass es ein Foto gab, auf den Seiten des gwp-Labors, mit angeblich einem Geschäftsführer von denen. Soweit ich mich erinnere, war so einer zwar neben mir am tisch in einer der Kneipen. Es gab aber weiter kein Gespräch oder ähnliches. Das muss auch nicht heißen, dass der wirklich zu dem Labor gehört. Irgendwelche Idiotien tauschen seit Jahren Fotos von Homepages. Es gab zu der Zeit auch nur Pkw aus Köln. Nicht München in der Nähe. Aber irgendwie will ja immer einer einen falschen Eindruck erzeugen mit solchen Seiten scheinbar./ es gibt noch ganz andere, die ich aus der Zeit von Kaiser früher kennen könnte - auch unterwegs, wo man mir im Fernsehen vorgaukelt, das sind international bekannte Journalisten. Nun ist in cux so ein Publikum nicht selten - aber im Winter ist das ungewöhnlich, wer da was genau war und spielt oder wirklich war, ist ja zunächst mal auch egal. Es ist jedenfalls nicht so, dass da irgendwelche beruflichen Fortschritte bei möglich wären - auch wenn andere das vermuten, bei solchen „Chancen“ etwa. Aber da ging es höchstens um - wer ist gerade nett und angucken höchstens, was andere machen - beim Überleben. Ich war in den Kneipen ja nur, weil ich nichts zum übernachten hatte. Und eine hatte bis 5 morgens auf, und um 7 machte das Einkaufszentrum auf. Man glaubt aber nicht, wie lang 2 h sein können, wenn es nass und kalt ist. Wen man da traf, war nicht so wichtig. Ein paar Autogramme hätten andere vielleicht erbettelt, in den ganzen Jahren - aber das ist nichts für mich.///bei einer der Jobcebter- Berater war ich auch nicht sicher, ob die schonmal irgendwo gesehen hatte. Aber sicher nicht in Cux. Man sollte das auch nicht mit WP verwechseln, in Bochum an der Uni. ///andeutungsweise glauben welche in cux, das sei dasselbe. Also die, die später auf dem Flur WP angedeutet haben, mit Affenzirkus etwa. //Dann gab es eine Begegnung an der FH, wo welche von gwp da waren, wegen dem mba - Kurs. Viele haben keinen anderen Abschluss. Bei mir war aber der Dr schon mehr wert, und ein mba nur aus Spaß geplant. Und zwischendurch tauchte ein Bericht im Internet auf, wo jemand ähnlich wie ich Bremsen untersucht hatte, aber auch das ist jetzt keine Erfindung von mir, auf die kein anderer käme - sondern woanders in ähnlicher Form üblich. Die konkretere Anforderung kam von Winter. Und Bosch hat später haufenweise bestellt - und dann irgendwie das Prüfverfahren für Bosch genormt haben wollen. Da hätte ich sogar eine akkreditierung für gehabt. Andere haben dann so getan, als darf ich das für andere Kunden gar nicht mehr machen. Aber auch das ist Unsinn. //// was der gwp heute macht, weiß ich überhaupt nicht, ////Also - diese averwrchsel-Spielchen sind nett, aber albern. Man tut quasi so, als sei der GWP Inhaber oder Käufer meines Labors. Das ist Unsinn. GWP ist ein Labor in München. Übrigens hätte man zu keiner Zeit meine Zustimmung erhalten, da etwas hin zu verkaufen von meinem Invebtar. Es gab auch kaum Berphrungspunkte, anfangs eine Einladubg, ich möge mir das ansehen und wegen Aufträgen vorbei kommen. Tatsächlich hat man nur nach meinen Kunden gefragt, aber da gab es noch keine. Da war ich gerade nach Waldkirchen. Die GWP hatte damals aus zwei Gründen zwar viele Mitarbeizer, aber keinen guten Ruf. Das eine war, man meinte, dort würde nur billiges Verbrauchsmaterial gekauft, aber dann die teuren Firmen zum Reparieren der Maschinen gerufen und der Kundendienst hatte sich damals bei mir über das Labor beschwert. Für mich war nur nachvollziehbar, dass es zwar ein Raster gab, elektronenmikroskop, was aber damals schon nicht wirklich neuester Stand war. Was im Grinde keine Rolle spielt, wenn man nur Ergebnisse braucht. Aber damit gibt Mann nicht an. Das versteckt man vor Kunden besser. Dachte ich. Viel mehr Maschinen gab es aber auch gar nicht, für ziemlich viele Mitarbeiter nix. Ein ähnliches REM wollte die Taz mir verkaufen, 10 Jahre danach, wo zB sämtliche Leitungen im Eimer waren. Es wäre nicht sinnvoll gewesen, das wieder zusammen zu bauen. Der Unterschied zu anderen Laboren war, dass ein Professor statt an der Uni ein Institut oder parallel dazu für sich selber quasi wissenschaftliche Mitarbeiter wie an einer Uni hatte, und gleichzeitig Maschinen für Serienschliffe wie in der Industrie, angeblich noch welche im Keller. Sagte man mir. Das Problem dabei aus Sicht einer Uni war: das lässt sich ein Professor das Petsonal von Bund, Land, eu und öffentlichen Geldern sonstwo her bezahlen, und beschäftigt diese Leute, um seinen eigenen privaten Gewinn zu erzielen mit dem Labor. Das ist an einer Uni auch möglich. Aber es kommt auf den Anteil an, ob ein WissMit im Jahr einen oder hundert Aufträge im Rahmen seiner Stelle macht, ist ja nicht ganz egal. Das Ding wurde betrachtet wie eine Tankstelle, die alles anbietet - nur kein Benzin verkaufen will. Also eine Uni mit allen Vorteilen, die man bei der Uni kostenlos bekommt als Professor, wo aber weder etwas für den Lehrbetrieb gemacht wird von den Assistenten für die Studenten in Übungen oder Praktika, noch irgendwelche Einnahmen zurück zur Uni gehen. Auch das ist bei vielen Professoren so. Aber die hatten damals so ein oder zwei Mitarbeiter ab und zu für sich genutzt, wenn die als Sachverständiger tätig waren etwa. Und die GWP hatte mehr als 20, und das immer. Das wurde nicht gern gesehen. Man ist aber bei Projekten auf Zusammenarbeit mit anderen Instituten angewiesen, sonst gibt es keine Bewilligung. Das hätte immer so ausgesehen, als setzt man einem Projekt da einen Kuckuck ins Nest, wenn die gwp auch dabei wäre etwa. Deswegen war das Labor an den Unis nicht beliebt. Vor 20 Jahren. Selbst bei mir hieß es ja - wenn ich selber einen WissMit bezahle, der bei mir arbeitet und seine Proben für die promo macht, ob die Uni den am Institut in Bochum promovieren lassen würde. Man hat es nicht abgelehnt, aber relativ klar gesagt, am Institut gibt es auch Arbeit, die die doktoranden dort machen (und nicht beliebig viele Bewerber). Man wollte nicht, dass jetzt bei mir einer arbeitet, und für mich (und seine Stelle) Gewinn erzielt, dem die Uni kostenlos die Promotion ermöglicht. Das ist ja auch nachvollziehbar. Bei mir war das auch nur der Versuch, einem Mitarbeiter etwas zu bieten, damit überhaupt mal einer länger als 3 Monate bleibt. Es war nicht die Absicht, Landesmittel bei mir einzuwerben etwa, um mir mein Labor zu bezahlen. Um mich selber zu bezahlen, hätte ich aber gewusst, wie es geht, vor allem, weil ich dann selbstständig bleiben könnte, Aber ohne Kontakt zu anderen geht es sicher nicht. Man hat ja sofort den Deckel drauf gehalten und höchstens einen Ansprechpartner überhaupt zugelassen scheinbar. Bis heute.////Sender gewechselt -dasselbe Gesülze. Taucht unter RADio Passau 107.9 auf. Selbst blöde Anspielungen auf Mail, die ich gar nicht wegschicken konnte, weil der Akku leer war. Da wird zB Vokabular von Steuerberater in Cuxhaven mit der Polizei bzw NKD vermischt. Von wegen „Feuerwehr und Bauhof sei da auch mit drin“ - was auch in Deg aufgegriffen wurde, 2015 etwa, da sollten dann „meine Eltern mit drin stecken“. Es geht aber jedes Mal nur um mein Labor. Und das aber nur am Rande - tendentiell will man immer nur hören, dass es eben nicht meines sei und dass ich damit gar nicht arbeiten kann, weil die Fähigkeiten fehlen würden. Nicht etwa die Maschinen eingesperrt wären.Dann sind alle zufrieden. Sage ich was anderes, kann das Stunden dauern, bis man mit dem Gespräch fertig ist, etwa - um es doch noch in die andere Richtung zu lenken. Oder konkret: fragt man mich, ob ich einen Freund habe, und ich sage nein, steht in dem Protokoll: hat zumindest zeitweise einen Freund. Ja, schon, über 20 Jahre betrachtet - aber das war ja nicht die Frage.////Dieser ganze affenpiss nimmt schon deswegen kein Ende, eil man jetzt zb bei Lanz Figuren präsentiert, die zuletzt in Cux oder erst gestern in einer Mail relevant waren. Dabei weiß man wohl auch, wie Mitarbeiter bei Kaiser aussehen, die noch nie auf Fotos vorkamen etwa. ///Diese ganze peep- show, die man mir mit veranstaltet, ist eine einzige Dauer-Vergewaltigung. Aber wenn eine so eine doofe Kuh in meinem Labor arbeiten musste, dann heult das ganze Dorf, wie schrecklich das ist. Schrecklich war zb, dass die Aushilfe mal um 11 und mal um 2 kommen sollte. Jedes zweite mal kam Die sowieso nicht.///Hier strotzt wieder alles vor blöden Anspielungen. Da war zb in Cux die erste Unterbringung - wo man mit mitteilte, also - für Obdachlose gibt es nur 7 EUR am Tag, das ist völliger Humbug. Jetzt quengeln Presse und Fernsehen schon wieder an dieser Zahl herum. Das mag ja mal eknen Monat so sein - aber irgendwann braucht man auch mal Sommerschuhe und Kleider. Stattdessen posaunt man da schon wieder, ab Juli für ein Jahr - oder: höhere Koszen sind nicht nachweisbar Blabla. Das ist ein unterschwelliges pausenloses herum ärgern, seit 13 Jahren. Wieso soll immer ich irgendwas - diese ganzen Affen weist auch keiner in irhenwelche Schranken. Unterschwellig droht man mit Knast, wenn man etwa JETZT heraus gefunden hat, da war eine offene Rechnung, und für 172 eur oder sowas ein Haftbefehl. Zuletzt wollte man 20.000 eur - wenn jede 172 eur mit 7 eur am Tag abzusitzen wäre, so alt wird keiner mehr. Was ist jetzt mit meinen ganzen Sachwerten? Wenn so eine affenschlampe ohne Probleme meine Kfz-Briefe nimmt, dann wären das allein fast 10.000 eur gewesen. Das ist jetzt einfach weg, ohne Abrechnung. Irgendwann muss sp eine Fotze von denen mal So eines in die fresse bekommen, dass keiner mehr Lust hat, dieses Theater mit zu machen. Anders scheint da jeder zu stehlen, was er will. Oder das, was damals mit dem Fahrer vom Abschlepper war, der nimmt mein Auto im auftrag der sK und will von mir das Geld fürs abschleppen quasi. 200 eur für 6 m. Die sK hat eine Autowerkstatt, und dem Auto fehlte vor allem Strom. Die sK war mein Vermieter. Wer 16.000 eur Miete bekam und will, dem wäre kein Zacken aus der Krone gebrochen, mal kurz rüber zu laufen und das Auto zu starten. Weg musste es, weil die SK asphaltieren wollte.////Wie kommt das dann, dass damals im Büro Unter meiner Wohnung eben dieser Fahrer mit ein paar anderen anrückt, sich da einnistet und Ein paar h am Tag an mir herum nervt. Ich flog dann ja irgendwann raus, so dass ich das Ende nicht mit bekam. Die nehmen meine Sachen - und spielen da Büro. Oder was hatte das für einen Sinn. Da war aber der Kfz-Brief noch bei mir. Irgendwie bilden die sich ein, wer mein Auto hat, darf da ins Büro als was auch immer - oder was war das./ wie beim Bällchen werfen - wer den Ball hat, darf was sagen. Ich verstehe diesen Zirkus nicht, und war auch nicht gerade begeistert. Vor allem: man sollte meinen, das sind erwachsene Leute. Haben die alle nur Senf im Kopf, dass die so ein Theater mitmachen? Auf wessen Veranlassung eigentlich? Wenn die sK den Abschlepper beauftragt und nichts bezahlt, dann sollen die doch der sK auf den Sack gehen. Und nicht mir. Immerhin war mein Auto dann weg, mit ganz anderem Wert als die 100 oder 200 eur.// Das ist reiner Affenzirkus, was ich hier habe. Wenn man die Möglichkeiten durchprobiert, die Mail bei der telekom wieder zu finden, öffnet sich an entscheidenden links lediglich eine Nachrichtenseite mit Corona-Artikeln. Wenn ich eine alte Kundennummer probiere, zwei, dann geht eine davon noch, leitet aber weiter auf einen acoount, dessen Mail-Adresse es damals noch gar nicht gab. Klickt man sich noch weiter durch alte Passwörter, taucht ihrgendwo eine Verknüpfung der eigentlich h privaten Adresse mit Business-Mail auf. Das reicht meistens, um nur alles komplett wegzunehmen genau wie das private Cabrio 2017 zufällig in einer auch gewerblich genutzten Garage stand, und nie wieder zugänglich wurde. Was dieses Theater soll, ist nicht zu begreifen, weil außer mir überhaupt keiner gewerblich arbeiten konnte. Das bin sowieso immer ich, ob privat oder nicht. Aber wenn man schon die Firma schließt, ohne nich quasi - dann muss ja irgendwann mal was privat für mich bleiben, und wenn es nur eine Mail Adresse ist. Das ist alles mit weg - bis zur letzten Socke. 2017 war noch überhaupt nichts pleite. Ich hatte von der Mail nix gemerkt, weil die Weiterleitung funktionierte, und immer noch was ankam. Einloggen oder separat starten kann ich das Postfach überhaupt nicht mehr. Muss ich da jetzt überall noch hin schreiben, und Reste löschen lassen, damit wenigstens kein anderer dran geht? Mit Post und Einschreiben für viel Geld? Es reicht doch langsam mit dem Theater. ////Es gibt aber Zeit, dass diese schweinepack dafür mal Zur Rechenschaft gezogen wird, statt mich immer weiter abzocken und an mir herum Nerven zu können. /// Unfall 2010: man fährt deswegen so darauf ab, weil dann die Unfallversicherungen bezahlen. Dieser “Unfall” war nur ein Detail im Rahmen des monatelangen Zirkus. Da hatte mich der amerikanische Straßenkreuzen, der nur entgegen kam, absichtlich an den Rand der Straße gedrängt, in Aicha, wo der Bordstein in die Straße ragte, so dass ich volle Kanne da drauf geknallt bin. Schlimmer war aber, dass scheinbar jemand auf der Rückbank saß, und ich mich zu Tode erschreckt und nach hinten geguckt hatte. Und den Moment hat jemand ausgenutzt, und später so getan, als hätte ich in der Sekunde jemand überfahren. Das ist aber Unsinn. Ich hatte kaum was am eigenen Auto. Noch später hat man das mit einem Fahrrad - vermutlich Kinderfahrrad in Verbindung bringen wollen, als hätte ich ein Kind überfahren. Das ist völliger Unsinn. Ich bin sicher, da war nichts. Nur eben einer auf der Rückbank - wo ich nicht mehr genau weiß, wie der aus dem Auto stieg. Ich weiß aber noch, ich hätte mein Mäppchen mit den wichtigsten Unterlagen und theoretisch allen Tan zu 400.000 eur dabei, und war heilfroh, dass die Tüte noch auf dem Beifahrer-Sitz war. Ob da jemand dran war, weiß ich nicht wirklich. Mir ist nichts aufgefallen, und Konten hatte ich erst später gelöscht. Es war aber nicht so, wie andere dachten, dass ich was aus dem Labor geklaut hatte und damit abhauen wollte. Auch gab es ähnliches zweimal - mit touareg und Cabrio. Aber nur im Cabrio hatte ich die Tüte. Ich meine aber, mit dem touareg gegen den Bordstein geknallt zu sein. Wohl als Anspielung auf die a3 in Köln, da gibt es die Blitzer - und kurz dahinter verengt sich die Autobahn. Auch da kann man zuerst mit dem Blitzer abgelenkt leicht den Bordstein danach übersehen. Oder eine Leitplanke. Es kam aber nie ein Protokoll. /// weil man mich aber zuerst im Büro überfallen und dann praktisch verfolgt und gejagdt hatte in Aicha, war der puls sowieso schon auf 180, und deswegen habe ich in Köln angerufen. Weil in Aicha nichts mehr sicher schien quasi. Das war 2010. Ich war dann eine Zeit durch die Gegend gefahren und relativ normal wieder innder Wohnung angekommen. Aber das ging ja dann noch tagelang rund, mit mehreren Angriffen und zutritten zur Wohnung und Büro. Dieses bischen Unfall war nur relevant wegen der Versicherung. Alles andere war viel schlimmer. Um jetzt drei und mehr Jahre Ausfall mit einem mini-Unfall ohne Schäden zu begründen, hätte man schon mehr Argumente benötigt vermutlich. Den Ausfall gab es wirklich, nach drei Jahren wäre erst ein normales arbeiten möglich gewesen - aber man hörte ja nicht auf, mir auf den Sack zu gehen. Die Ursache für die traumatisierung war aber nicvt nur der touch von dem Bordstein. Da kam ja noch die Verletzung and kopf dazu. Aber weil man mir mit der Irrenanstalt drohte, war ich erst 4 Jahre später beim Arzt, und dann auch nur beim Zahnarzt. Mit dem CT kann man möglicherweise aber nicht nur die Zähne sehen.////das war nicht ohne - wenn nur 10 Prozent vinndem Zutrifft, was im Internet über solche Verletxungen steht, habe ich Glück, fast überhaupt keinen bleibenden schaden zu haben. Mit Behandlung und ohne diese 100 prozentigen Isolation plötzlich wäre es aber schneller gegangen. Das war pure Folter aus meiner Sicht.//da war zum Beispiel der vorsichtige Test, ob ich überhaupt noch die Erinnerung an Fremdsprachen habe. Ohne Probleme. Es gab nur jahrelang keinen Grund, es zu probieren. Und dann zu hören, es ist nicvt selbstverständlich, dass das noch funktioniert, ist schon deutlich mehr als nur ein Aufprall auf einen Bordstein. Das war in der Situation selber aber nicht klar, natürlich habe ich gemerkt, irgenwas stimmt da nicht, aber nur Tage anfangs. Der Rest waren Angststörungen wegen der komischen Horden von Leuten hinter mir her etwa, bei Null Kontakt zu irgendwem. Irgendwelche Proben polieren wäre kein Problem gewesen vermutlich, aber nebenbei zwang man mich ja, das Labor “zu optimieren”. Das war ja virher schon Stress pur, und dann kam noch kingelterror und knacken des Dachs dazu, dass man alle 10 min aus dem Bett fiel. Monatelang. Ich wollte da nur weg, bekam aber nirgendwo was. Und Freunde und Bekannte haben nur gelacht, oder noch zusätzlich drauf getreten. Geld war in dem Moment egal. Das sind meine Kunden verloren gegen, wollte ich aber nicht. Nix zu machen. Nach zwei Jahren war nichtmal mehr ein Anruf dabei oder einer erreichbar. Man kann das durchaus so betrachten, als hätte man versucht, mich dazu zu bringen, Selbstmord zu begehen, oder gehofft, ich überlebe das nicht. Mehr hat sich keiner getraut scheinbar. Das in Cux ging ja wieder in so eine Richtung zuletzt, wo es sein kann, dass man da zu schaden kommt, wenn man nachts auf der Straße schlafen muss. Wirklich kritisch war aber nur die Temperatur und eben, ob es genug zu essen gab. Gefährlich kam es mir nicht wirklich vor, fast beobachtet, dass nichts passiert, kam man sich vor. Aber zimperlich war da auch keiner. Für mich in sofern unverständlich, weil ja jetzt kein Geld mehr zu stehlen war. Das war 2010 ja noch anders, was man mir da hätte stehlen können - da sind schon viele für weniger Geld gestorben. Aber wenn man dann Sieht, da sind auch 50 EUR viel Geld für manche, dann ist das auch relativ. /wenn andere ähnliche Symptome zeigen, dann lästert man zwar, ob die auch so eine scoentoligy-Kur hinter sich haben quasi. Ich habe aber viel mehr Mühe, den Leuten zu erklären; ich habe nichts mehr, ich kann arbeiten. Aber ich werde den Zirkus immer noch nicht los, der damals begann. Jeder vermutet, ich bekomme sowieso nichts hin, arbeiten kann man vergessen. Aber das wird von außen behindert, etwas gebacken zu bekommen. Das liegt nicht an mir. Man will damit erzwingen, dass ich etwas nicht sage, etwas mache, oder was auch ch immer scheinbar. Aber in Wirklichkeit tut man nur so, egal was ich mache, ich bekomme sowieso nichts zurück scheinbar. Man hat scheinbar damit gerechnet, die ist fertig für alle Zeiten. Aber das war dann doch nicht so. Und damit kann jetzt keiner was anfangen, mit der Situation. So ungefähr stellt sich mein Umfeld dar. Jeder wundert sich, wieso ich überhaupt rum laufe irgendwie. Und warum mich keiner füttern muss beim Essen. Das ist doch Humbug. Es geht nur darum, was ist jetzt mit dem Labor, kann ich damit arbeiten oder muss ich eine Stelle suchen. Nur die Klärung dieser Frage dauert jetzt schon wieder 2 Jahre. Man ignoriert es einfach überall und will Geld, unterschwellig. Nicht offiziell. Und eine Bindung an eine Person erzwingen scheinbar, von der ich glaube, ich arbeite dafür etwa. Das ist aber doch nur das Alibi, von einer Bank engagiert vermutlich. Oder schlimmerem. Auch da fällt die Auswahl nur selten in den Kreis, wo ich suchen würde. Das ist alles nichts für mich, was man mir da präsentiert. Man orientiert Sich an Kaiser, und sucht Petsonen aus, die auf andere so wirken wie Kaiser. Man kann sich ungefähr vorstellen, was dabei raus kommt. Nicht gerade der Wissenschaftler mit technisch-akademischen Hintergrund wie ich jedenfalls, davon gibt es hier auch kaum welche. Deswegen stelle ich mir durchaus die frage: für was genau soll ich denn auf einmal nur Kontakt zu nur einer Person haben.es ist nicht ausgeschlossen, dass man da einfach an sex denkt. Theoretisch kann das auch 3000 eur im Monat geben, als Privatnutte auf Abruf stets bereit zu sitzen - wo ich keinen Cent von zu sehen bekäme vermutlich. Aber dafür bin ich langsam zu alt, solche „Angebote“ scheint es für Studentinnen aber zu geben. Man würde sicher einen finden, der für sowas 3000 eur bezahlt, statt mir eine richtige ARbeit zu geben. Aber das würde ich nicht mitmachen - und das ist natürlich alles andere als erwünscht, dass sowas raus kommt. Konkret gefragt hat keiner. Aber Andeutungen, man könne doch hier oder da drüber reden, gab es sehr wohl. Was Kaiser betrifft - da kann man vermuten, andere haben dem die 3000 eur bezahlt, und dem quasi eine Freundin „geschenkt“ - (man macht sowas, wenn man leute bei der Stange halten will, bevor die die Firma verkaufen etwa) - aber er hat es nicht ausgenutzt. Ein Nachfolger hätte vielleicht anders reagiert, und so ein Inventar mitsamt Firma oder Chefposten gern genommen. Was genau war weiß ich nicht. Ich hatte aber immer den Eindruck, da entscheidet von außen noch einer mit, dem man zu gefallen habe - und das sind keine wirklich freien Entscheidungen, obwohl es auch da keinen Chef gab, der jetzt der Vorgesetzte von Kaiser gewesen wäre. Einmal konkret, weil ich keinen Auftrag hatte anfangs, und nach 6 Monaten kein Geld rein kam (außer Millionen in der Produktion, wo ich 12 am Tag war) - da war die Rede von „die“ erwarten was. Wer „die“ sein sollte, weiß ich nicht. Bei mir dann 10 Jahre später, war „die“ ein Samnelbegriff für irgendwelche Nervensägen, gesocks und Tankstelle - aber genauso wenig konkrete Petsonen. Und genauso wenig Kontakt wie Kaiser damals habe ich heute. Ich schulde aber keinem was, und es gibt keinen Vorgesetzten. Ich bin immer noch nicht sicher, Wer diesen Zirkus eigentlich genau betreibt. Aber von selber ist das nicht so. Der wesentliche Unterschied - 2002 schien Kaiser das zu gefallen, seiner eigenen Firma untergeordnet zu sein quasi - wenn Firma immer vorgeht. Und dafür alle Nachteile in Kauf zu nehmen. Und mir gefällt überhaupt nix, und mich behandelt man genauso. Ich muss diesen Mist für nix in Kauf nehmen, weil ich keine Wahl habe, ob ich was dafür bekäme oder nicht - und nicht, weil ich was dafür bekomme, ein Privatleben aufgeben etwa. Es gibt einfach gar nichts, nur ein Minimum zum überleben lässt man mir. Angeblich, weil ich nicht mache, was “die” wollen. Aber wer “die” ist, ist nicht feststellbar. Möglicherweise nur irgendwelches Gesocks ohne jedes Recht dazu, was sichbdaran aufgeilt, irgendwen zu unterdrücken. Da kann man ich normalerweise aber aus dem Umfeld verpissen und der Einfluss verschwindet. Aber so einfach geht das nicht.//vor der Uni hat man aber irgendwie Angst. Dabei macht die gar nichts. Der Einfluss von Konzernen scheint egal zu sein - der hätte aber deutlich mehr Folgen. Es kann damit zu tun haben, dass viele bauerntrampel Angst haben, sich zu blamieren im Umgang mit Akademikern in deren Umfeld. Aber auch mit klagen irgendwie scheint man zu rechnen. Aber auch da kann es viel Schwerer sein, im Management eines Konzerns aufzutreten als an der Uni, wo die meisten ja fast noch Kinder sind. Möglicherweise fürchtet man was ganz anderes, dass die Bälger von hier die Uni kennen lernen und weg ziehen. So dass man da nur Verlustangst hat. Aber Firmen sind auch nichts alle nur hier, wenn später eine Stelle her muss. Es ist theoretisch möglich, dass es „die Uni“ gar nicht gab, sondern lediglich mein eigener Einfluss gefürchtet war. Aber keiner glaubt, dass hinter mir nicht irgendwas größeres steht, und eine Mögkichkeit ist die Uni. Ford kannte man - von der Uni keinen. Und man gibt auch alle Mühe, mich lahm zu legen, begründet es aber damit, dass ich pleite bin, weil mir jetzt keiner mehr Geld zusteckt, weil man den Kontakt unterbindet. Zu diesem geheimnisvollen Spender quasi. Den gab es ja auch nie. Was man macht, ist jede Aktivität boykottieren, so dass nichts ginge. Auch nicht arbeiten und normales Einkommen erzielen. Wer genau, ist aber immer noch nicht klar. Scheinbar profiliert sich derjenige aber damit, mir überlegen “geworden” zu sein. Selbst das muss gar nichts damit zu tun haben, wer er nur behauptet, er habe es bewirkt, dass ich nichts verdiene. So ganz hilflos bin ich ja gar nicht - aber dauernd Gegen Windmühlen rennen ohne die Ursache heraus zu finden ist auch sinnlos. Die Macht der anderen hängt zum teil auch von mir ab - es muss euch keiner einbilden, dass ich alles mache, was andere wollen, nur weil kein gekd mehr da ist etwa. Andere Hebel hat ja kaum einer. Dafür habe ich ziemlich viele bekannte mit theoretisch ziemlich viel Geld - mehr als so mancher von hier. Wirklich einflussreich ist immer relativ, wenn man nur das Geld als Maß der Dinge betrachtet. Die meisten sind nichtmal So wichtig, dass Konzerne auch nur hingucken würden. Ich glaube schon, es stört viele, dass ich solche Kunden hatte - und man drängt sich deswegen gern in eine GmbH, die man meinem Labor vir die Nase setzen kann. Aber die Konzerne gucken selten Personen an - da geht es meistens um die Arbeit. Die müssen andere dann schon können, in so einer GmbH. Es nützt nichts, mich in die Garage zu stecken, wenn Besuch fürs Labor kommt etwa. Damit mich keiner sieht und der Kunde notgedrungen mit den anderen reden muss etwa. Die, die dann genauso wichtig sein wollen wir ich vorher, Und dann weiß keiner, wie der laborauftrag geht. Das soll ich dann machen. Wie Aschenputtel. Das wird auch nichts./Wie auch immer - es fällt jedenfalls auf, dass man sich alle Mühe gibt, mich überall zu blamieren. Oder den Eindruck Gegenüber Kunden zu vermitteln, ich hätte nie im Labor gearbeitet - das waren andere. Viele kennen mich aber. Das, was andere mit meinem Labor vor haben, will ich nicht. Ich werde niemals 3000 eur für Miete ausgeben etwa. Und das kann auch keiner erzwingen, weil ich dazu das gekd ja auch noch selber verdienen soll. Ich gebe mein gekd aber nicht her, sollte ich je was neu verdienen, nur um 3000 eur Miete zu bezahlen. Man geht aber davon aus, dann nimmt man es sich eben, und versucht mich zur Herausgabe zu zwingen. Das hat ja nichts mit Vertrag zu tun. Das ist bei Erpressung. Ich MUSS ja nicht zwingend nur mit diesem Labor arbeiten mein Leben lang. Deswegen wird das nix, weder mit warten noch mit Drängen diese Miete zu erpressen, die ja erstmal verdient werden will - und dann kann man Verträge machen. Man stellt sich aber vor, ich müsse ZUERST Zusagen liefern bevor ich arbeiten “darf”. Auch das erzwingt man mehr als man fragt, immer erfolglos. Und andere warten, ob sie das dann mieten können. Es geht aber bei MIr immer nur um raummiete in Aicha. Nicht um Das mieten des Labors, was dann ja schon das doppekte Kosten kann. Das miete ich aber nicht, wenn es mir gehört. Wenn es mir nicht gehört hätte, hätte ich aber keine 20 Jahre Zirkus mitmachen müssen.////ieder so ein Klops. Da kommt eine Mail, mein telekom-login wird gelöscht. Ich will aber eine Mail-Adresse behalten, die damit zusammen hängt. Jetzt habe ich es geschafft, trotz angeblicher Löschung in das Kundencenter zu kommen, aber die Mail ist weg. Auch freemail meldet, leider vergeben. Wie ich jetzt da dran komme, wird noch witzig. Gleichzeitig weg ist eine Telefonnummer, die ich zuletzt mit Firmrnaccount verknüpft hatte. Möglicherweise komme ich an den Account. Aber auch da kam irgendwann ein Brief, aufladen, sOnst wird die sim abgemeldet. So oft, wie die Briefe kamen, könnte kein Mensch aufladen - teilweise sammelte sich 80 eur guthaben. Telekom Mail bleibt daher für mich erstmal nicht mehr nutzbar oder relevant zum mailen.///Und dann pisst sich einer ins Hemd, wenn ich 10 eur zu viel Sozialhilfe bekommen habe, weil ja gar nichts zu werben war? Das ganze Theater hatte nur den Affenzirkus als grund, mit dem Man mich immer noch am arbeiten und selbst am Leben hindert. Wegen 60.000 eur steuern hat man mich um 400.000 eur und und nochmal 400.000 eur Sachwerte gebracht. Und das war die ganze Zeit klar. Da muss keiner so tun, aks seien die paar steuern der Grund fur 10 Jahre Zirkus gewesen. Das hätte man selbst 2014 noch einfach überwiesen bekommen, wenn irgendwer danach gefragt hätte.////Es war mal die Frage nach Firmenkosten, wo ich vorsichtig ein paar eur genannt hatte, für Werbung. Und jetzt überlegt schon Mär wieder einer von man mir das Geld abzuehen kann, wenn laborwerbung nicht möglich ist. Man sollte einfach mal darüber nachdenken, dass ich 8000 eur Gehalt im Monat nicht verdiene, und die ganze Scheisse seit 10 Jahren mitmacht, nur um irgendwann wieder mit dem Labor arbeiten zu können. Und sicher nicht, um 10 Eur mehr “Sozialhilfe” heraus zu schlagen. Man kann mir auch gern meinen Verlust erstatten, wenn es jetzt doch keine Laborarbeit gibt.////Beim Konto so ähnlich: man wusste damals nicvt, Wasser ich n wirklich hatte. Heute achtet man peinlich darauf. Scheinbar ist das aber so: man wartet, bis bestimmte Summen gespart sind, und haut mir dann eine Pfändung drauf. Es ist natürlich so, weiß ich, dass eine kommt, würde ich kein Geld auf dem Konto lassen. Es scheint aber so zu sein, dass zu einem Zeitpunkt x überhaupt keine Forderung offen ist, Von der ich erfahren würde, und wo ich mit rechnen würde. Es war zuletzt immer so, kaum hatte ich was, erfand jemand passende Kosten, und ich war quasi wieder bei Null. Dabei kam es nur darauf an, ob ich das Geld dann wenigstens selbst verbrauchen konnte, oder ob ich es los war. Weg müssten die Gelder scheinbar auf jeden Fall. Und nur wie ein Gehalt - nicht etwa für ein Haus - Oder was sinnvolles kaufen davon ging. Das Problem ist jetzt, man erwartet das gleiche Gehalt, wie ich scheinbar hatte, wenn ein anderer auf meinem Platz sitzt. Und auch nichts tut wie ich zuletzt. Nun gibt es aber keinen blöden reichen Onkel, der entweder mich oder einen anderen bezahlt. Das war mein Geld, was drauf ging, es ist nichts mehr da, außer Sachwerte, und die sind nicht dazu da, einem Anderen das herum sitzen in meinem Büro zu bezahlen. Ich kann nicht verhindern, dass das Zeug eines Tages verkauft werden muss, wenn ich dauerhaft nichts verdiene. Aber es ist eine Frechheit, wenn man einen Insolvenzverwakter beauftragt, der dann andere einstellen will, statt mich zu bezahlen - und dabei meine Maschinen verbrät, also verkauft und fremde Mitarbeiter davon bezahlt, statt einfach alles stehen zu lassen, und billig zu lagern, bis mir einfällt, wie ich damit wieder arbeiten kann. Solche Mitarbeiter stehen scheinbar Schlange, aber deren Einstellung hängt von dem ab, der die Maschinen verkauft und das Geld dafür ausgibt. Man weiß, dass ich keine Mitarbeiter bezahlen werde, und dafür mein Labor auch noch los werde, sollte es nicht zufällig doch laufen. Also Versucht man dauernd, mich los zu werden. Dabei muss ein neuer Geschäftsführer aber erstmal Käufer und/oder Kunden finden, sonst kann der auch keinen einstellen. Außer, eine Bank oder größere Firma übernimmt das Ding auf Kredit. Man verlangt insgeheim von mir, mich vollständig da heraus zu halten, aber den Kredit zu bezahlen - und zur Belohnung werde ich das Labor dabei auch noch los. Das ist nicht wirklich das, was ich will, zumal man damals ja meine Bilanzen vorgezeigt haben muss, um einem Käufer zu zeigen, wie viele tolle Gewinne es gibt. Und welch fleißige Mitarbeiter. Das war immer nur ich. So wie ich es verstehe, hat Kaiser seine Maschinen mit meinen Bilanzen verkauft oder ein Labor angeboten, wo Kunden dachten, es ginge um mein blühendes, laufendes - und in Wirklichkeit hatte Kaiser nur eine still stehende Mikroskopie, aber den Kaufpreis für mein Labor kassiert, und deswegen auch meine Steuern bezahlt 2010, als sei die Firma aufgelöst. Und bis heute streitet man sich darum, welche Maschinen damals mit verkauft wurden, und will sie haben - obwohl das die ganze Zeit meine waren. Da hat keiner was verkaufen dürfen. Zuletzt umgekehrt - da hat man wohl nur drei Maschinen vorzeigen wollen, und den Rest verstecken, damit keiner dran kommt. Aber erstens: was nützt mir ein irgendwo verstecktes Labor, und zweitens: ich hatte noch gar keine Schulden, wieso sollte es jemand kassieren. Ich konnte aber keinen einzigen Auftrag mehr bekommen. Nur, wenn ich mindestens so viel Gekd in Zubehör oder Arbeit investiere, um den Auftrag überhaupt nehmen zu können. Da gab es einzelne. Ich hatte dann 6000 eur Angebot als Option für einen Test, hätte aber 10.000 eur ausgeben müssen, um die Maschinen dafür in betrieb zu nehmen und umxurüsten. Da habe ich lieber meine 10.000 eur behalten und nicht getestet. In letzter Konsequenz: wenn ich von meinen Einnahmen keine Maschinen gekauft hätte, dann hätte ich viel mehr Steuern bezahlen müssen. Versteckt jetzt jemand mein Labor, dann will das Finanzamt wissen, was ich mit den ganzen Geld gemacht habe, was ich bis 2010 verdient habe. Wenn ich Pech habe, kann ich dann schon wieder bezahlen, obwohl ich nicht müsste. Man hat scheinbar darauf spekuliert, dass ein Finanzamt maximal 10 Jahre nach der letzten Bilanz noch prüfen kann, und versucht, mich so lange hin zu halten, ohne dass jemand Kontakt zu mir bekommt, und so lange auch nur dann, wenn der Verdacht der steuerhinterziehung besteht. Sonst ist das nach ein paar Jahren vorbei. Dass man aber versucht, mich nicht nur bezahlen und arbeiten und investieren zu lassen, sondern mir auch noch scheinbare Schulden mit in eine Insolvenz geben will, das wird aber schwer, wenn ich auch mal was dazu sagen darf. Mit Insolvenzen scheint man Forderungen gern zu versenken, die dann irgendwem angehängt werden, der sowieso gerade pleite ist. Man hat aber schinndas blanke Entsetzen in den Augen gehabt, als es meine Insolvenz werden sollte - weil dann ja auch keine Miete mehr kommt vermutlich, und es schwer wird, zu erklären, wieso, wenn mir die Maschinen gehören. Geplant war scheinbar, immer wieder neue Firmen an mein Labor zu hängen, und mit sachgründung an meine Maschinen zu gehen, die bei einer Pleite dann mitsamt den aktuellen Rechnungen verschwinden, und mir so mein Labor leer ziehen wollen zuletzt. Wenn ich selber aber schon vorher raus fliege quasi, wie will man denn dann meine restlichen Maschinen in weitere GmbHs stecken. Die gehen ja mit mir raus, alle, und müssten verkauft werden, ohne darauf eine neue Gründung zu setzen. Spätestens dann bezahle ich ha auch keine Kosten mehr - für neue Firmen, die ohne mich herum laufen. Bisher hat man mir ja nie was davon gesagt und immer den Glauben aufrecht erhalten, ich muss das mitmachen, weil das meine (alten) Firmen sind, die immer noch bestehen mit allen Sachwerten. Ich glaube das immer noch, habe aber weder Lust noch gekd, fünfmal denselben Zirkus mit zu machen, wenn immer wieder jemand eine neue Firma anmeldet und den Gewinn für sich will scheinbar, was aber immer nur eine pleite gibt, und dann sind die Sachwerte zur Gründung auch weg. Es scheint so zu sein, als lebe ich und andere dabei immer von 25.000 EUR-Paketen, die wie das aktuelle etwa leer sind, wenn ich selber etwa 16.000 eur gebraucht habe. Danach sind auch Maschinen weg. Die man dann vermutlich für diese 25.000 eur verkauft hat. Dabei hatte ich aber weder die Möglichkeit zu arbeiten, noch irgendwie mitzureden. Stattdessen zwei Jahre herum gesessen, umm25.000 eur zu verbraten scheinbar. Spaß macht das nicht gerade. Nach meinen Bilanzen kann man vermuten, es gibt drei davon. Ich weiss aber nicht, ob gleichzeitig was lief / oder nacheinander nochmal so eine blöde Zeit im Gammel kommt, mit der man aus 25.000 eur zwei Jahre macht. Darauf habe ich nicht wirklich Einfluss. Aber weil ich vermute, das war so, und soxialhilfe kam in Wirklichkeit aus eigenen Geldern - Oder sollte kommen. da ist das eine sauerei, wegen 200 eur im Monat weniger Miete im Dreck leben zu müssen, statt 2 Monate früher pleite zu sein, oder vielleicht sogar den Anschluss an Aufträge zu finden. Regulär waren 3000 eur pro Monat plus Gewerbemiete und Firmenkosten nötig. Aktuell kann man regulär weit unter 1180 eur drücken, aber was hat man davon. Einkommen aus Arbeit und Aufträgen ist damit nicht erzielbar in meinem Beruf oder Labor, wobei billig und Dreck ja nicht zwingend dasselbe sein müssen. Aber eine billige und saubere Bleibe gab es eben nicht, und meine Maschinen zum vorzeigen schon gar nicht. Wer soll mir dann auch einen Auftrag geben, wenn man nach einem Jahr erst ein paar eur für Porto und kundeninfo übrig hätte, aber nichts zum Informieren hat, nichtmal eine neue richtige Adresse.. /// / . Zudem Auto: bei 600.000 km kann an auch ausrechnen, wie viel steuern man schon hat, wenn der Spritpreis zu 90 Prozent aus Steuern besteht. //man streitet sich aber dennoch, ob ich noch mehr Steuern hätte bezahlen müssen, wenn die privaten Anteile (350.000 dienstlich zu 280.000 km private Fahrten) noch höher gewesen wäre, vor allem, ob dann noch 19 Prozent Umsatzsteuer nicht hätten erstattet werden dürfen. Mein Argument war aber, Angenommen 2007: da habe ich 70.000 EUR Steuern aus Gewerbeeinnahmen bezahlt. Normal sind höchstens 10.000 EUR für einen Ingenieur. Da kann man auch mal ein Auto von den gewerbeeinahmen kaufen, und den Kaufpreis von zu versteuernden gewinnen abziehen. Pro Jahr macht das am Kaufpreis maximal 2500 eur für so einen Oberklasse - Pkw aus, 6 Jahre lang. Mehr Steuern spart man noch durch die Mehrwertsteuer, das sind nochmal 10.000 eur, Sofort beim Kauf, die aber mit der 1-Prozent-Regel wieder drauf kommen - auch nach den 6 Jahren jedes Jahr einen Teil, je nach Berechnungsmethode. Die Abgabe lag bei 1700 eur pro Jahr. Umsonst ist so ein Dienstwagen nicht - aber ohne etwas zu kaufen bezahlt man ja auch Steuern, und dann einen größeren Betrag, für nix. Dafür bleibt privat mehr gewinn. Und ich beschwere mich weil ich mein ganzes Geld immer wieder für Laborgeräte ausgegeben habe, weil die dann billiger sind durch weniger Steuern und weil ich das Gekd ja hatte. Aber man hat sie mir weggenommen. Privates Geld hätte ich behalten können, wenn ich es nicvt wueder investiert, sondern versteuert hätte, und Laboreinnahmen damit zu rein privaten Vermögen geworden wären. Jetzt habe ich praktisch dem Gerichtsvollzieher ein Labor gekauft, statt privates Geld aus der Firma zu ziehen, die aber sowieso mir gehörte. Es macht ja keinen Sinn - ich habe aber doch nicht mein Geld in ein fremdes Labor stecken wollen, was man mir wegnimmt, kaum dass es bezahlt ist - sondern Firma mitsamt Maschinen und Auto habe ich natürlich für mich aufgebaut. Wie man nach 2010 so einfach über meine Firma und mein ganzes Geld und nicht zuletzt über mein Leben verfügt hat, istja bisheute unbegreiflich. Man nimmt ja auch gern mein privates geld, wenn in den mittlerweile 2 Firmen Rechnungen offen sind. Da sagt ja auch keiner: nein, das geht nicht, das muss die Firma selbst aufbringen. Im Gegenteil. Man renntmir um die halbe welt hinterher, nur um mir Rechnungen in den Briefkasten stecken zu können. Beim Bezahlen bin ich gefragt, beim benutzen nicht. Dafür habe ich aber nicht auf Lohn und Gewinn verzichtet und Maschinen gekauft, dass ich jetzt hier vergammele und nichtmal erfahre, was mit dem Labor und den maschinen jetzt ist, die die SK einfach behalten hat in den Räumen, als man mich raus warf.////Man muss dazu Mechanismen erstmal verstehen: wenn ich eine Mail zum Jobcenter schreibe und frage, wieso bekomme ich eine Überweisung, die aussieht wie das Geld für eine Miete. Dann fängt die Umgebung an, mir dieses Geld wegzunehmen, weil man denkt, einem Vermieter stehe Miete zu, die ich nicht hergeben will. Ohne jeden anderen Hintergrund. Wer das genau ist, das weiß ich noch nicht - aber das kann so weit gehen, dass man dabei halb tot schikaniert wird, obwohl der Vermieter sein Geld längst direkt per Jobcebter bekam. Diese Arschlöcher würde ich gern finden - denn jedes weiter Laborgeschehen liefe im Wesentlichen über E-Mail. Da braucht man gar nicht erst anzufangen.////Dazu gehört auch die Unterscheidung zwischen Investor, Arbeitgeber und gerichtlich bestellten Betreuern. Sicher ist nur, dass ich mit meinem eigenen Labor außer Kosten und Aufwand seit 2010 nichts zu tun hatte. Das eigentliche Geschäft damit ging entweder an mir vorbei oder existierte nicht mehr. Gefühlsmäßig ist das aber so, dass eine GmbH ohne mich versucht, mein Labor zu pachten oder zu kaufen - oder mit mir als Angestellte ohne jede weiteren Rechte zu betreiben, ganz ohne Eigentum oder Pacht aufzuwenden. Natürlich habe ich früher auch immer alles selbst gemacht und verdient - aber zum einen für mich selber und zum anderen, ohne permanent gestört und genervt zu werden, ohne daran etwas ändern zu können. Dass jetzt ein Chef daher kommt, nichts bezahlt, und mich zum arbeiten tritt und schikaniert und mir gleichzeitig mein Eigentum nehmen will, das wird nicht funktionieren. ////:Man kann es auch so beschreiben: solange Organisationen wie Herbergsverein oder Jobcebter davon ausgingen, bei mir wesentlich mehr heraus holen zu können als man mir bezahlen muss, ist das alles ganz nett. Aber wenn auch heraus stellt, so ein Reichtum ist so einfach gar nicht abzuholen - und das “Bezahlen” von Soforthilfen kann bei Ansprüchen von”Hilfsbedürftigen” ganz schön unbequem sein, dann ändert sich die Freundlichkeit auch schon einmal. Das klingt immer so nett, wie ein freiwilliges Almosen. Als Zahl habe ich aber gehört, man wollte mir für 400.000 EUR Sachwerte-Neupreis gerade mal 25.000 EUR geben. Abzüglich Steuern..und gleichzeitig wird es fast verhindert, Geld verdienen zu können. Frühre hatte ich jeden Monat 25.000 eur Umsatz. Da hätte man mir nichts abkaufen können - was gerade mal einen Monat für das gesamte Eigentum ausgemacht hätte. Normales Gehalt hätte zwischen 50 und 100.000 eur liegen können. Weniger als Umsatz pro Jahr, aber viel mehr als Jobcenter. Aus aktueller Sicht ist wegwerfen und arbeiten gehen sinnvoller. Aus historischer Sicht habe ich für 400.000 eur plus dem Geld danach lange arbeiten und leiden müssen - das gibt man nicvt einfach so her. Das heißt aber nicvt, dass ich dem Verkäufer als Arbeitskamel zum Mitverkauf zur Verfügung stehe, der aus meinen 25.000 eur, die man mir geben will, dann 250.000 eur Verkaufspreis macht und den Gewinn für sich selber will, wenn der meine Firma weiter verkauft bekommt. Ohne mich bekommt der auch nur die 25.000 eur plus Aufpreis, aber nicht so viel wie mit mir da drin. Mich bezahlen will aber keiner - es geht nur um die Show scheinbar, eine komplette, laufende Firma anbieten zu können. Dass ich aber gar nicht daran denke, auch noch Gewinne heran zu schaffen, ohne zu wissen, woran ich bin, sondern auch noch Kosten anfallen, das merkt man so langsam. Natürlich versucht man, dann eben eine andere da rein zu stecken. Aber was es damit dann auf sich hat, und wenn ich ständig selber etwas zurück will, das merkt ein Käufer auch, dass man da besser die Finger davon lässt. Und deswegen will man nicht, dass ich überhaupt Kontakt nach außen bekomme vermutlich.////Eine “Soforthilfe” beim Jobcebter beträgt nicht 1180 eurPfandungsfreigrenze - man bekommt lediglich 200 EUR auf die Hand, sollte man überhaupt kein Geld megr haben. Diepfandungsfreugrenze ist in etwa gleich mit Miete, 400 eurund Basis-Tarif, würde aber bedeuten, dass keine einzige andere Leistung mehr zu bekommen ist, weder Versicherung , noch Einkommen, noch Zahnersatz. Das ist ja Quatsch - natürlich interessiert nur das, was auf dem Konto ankommt, nicht das. Was das Amt als Miete am Konto vorbei überweist. Die Bank kann ja nicht Geld zu Gläubigern überweisen, was sie nicht hat, und wo es auch keinen Zugriff gibt. Ausserdem muss esGlaubiger erst einmal geben, wenn keine Pfändung vorliegt, kann der zahkungseingang natürlich wie auf jedem anderen Konto auch auf einem P-Konto beliebig hoch sein. Mir ist es schon oft passiert, dass der Eintrag als P-Konto dazu führt, dass andere denken, mehr darf ich gar nicht verdienen. Das wäre ja sowieso weg. Bei mir war der Anlass, den p-Schutz einzurichten vir allem der, dass ständig etwas abgebucht wurde, was gar nicht von mir zu bezahlen gewesen wäre, zB Kfz-Steuer und Versicherung für Autos, die ich schon 3 Jahre nicht megr zugänglich hatte oder fahren konnte., auch noch, nachdem man den Kfz-Brief weggenommen hatte. Das muss man erstmal Beweisen können, dass man etwas nicht mehr hat. Zufällig ging das. Das heisst aber nicht, dass jetzt grundsätzlich jedes Einkommen mit 1180 eur gedreckelt wäre. Es heißt nur, wenn ich noch weniger hätte, weil man grundsätzlich alles wegnimmt - dann könnte ich nicht mehr leben - und dieses minimum bleibt garantiert. Vorausgesetzt, man bekommt es und kann es dann auch abheben. Erfahrungsgemäß kommt aber immer hier und da noch etwas dazu - meistens von Vermietern provoziert, was nicht mit 1180 eur abgedeckt ist, aber auch von Jobcebtern bezahlt wird. Das fängt mit bewerbungskosyen und Grundausstattung an und kann ein ganzes Auto sein - was man ja nicht von vorne herein durch die Art eines Antrags ausschließen sollte. Mich stört die Unfähigkeit des Jobcebtenrs, mit Selbstständigen, deren Mehrbedarf und deren Firmeneigentum umzugehen. Das ist ja nicht wie bei Angestellten, dass regelmäßig immer das gleiche Geld kommt und arbeitskosyen von einer Firma bezahlt werden. Das ist dann die eigene Firma. Und da kommt nix, wenn privat auch nix da ist, weil das Einkommen und der Gewinn der Firma dasselbe sind. Mit dem ungeschickten Nachteil, steuern erst hinterher abführen zu müssen - aber keine Rücklagen haben zu dürfen. Allein das kann zu Knast führen, in bestimmten Konstellationen kann man seine Steuern nicvt bezahlen, wenn man zuerst sein Geld verbrauchen musste, und dann kein Jobcebter mehr zuständig ist, für den Kredit für die Schulden - wenn man wieder allein verdient etwa. Dann hat einem die Soforthilfe auf das Niveau von Hartz -4 eines Arbeitnehmers gedrückt, und für Firmenkosten ist nichts mehr da - Kosten, die Arbeitnehmer gar nicht haben. Man hat keine klaren Regeln für Selbstständige, zwischen privat und Firma zu trennen. Natürlich wird dann jeder sein gesamtes Privatvermögen in die Firma schieben und ist theoretisch mittellos. Andererseits kann keiner verlangen, privat alle Firmenkosten zu bezahlen und auf eigenes Geld zu verzichten. Weil das nicht im Monat - sondern nur über drei Jahre Genauer nachvollziehbar ist, welche Kosten und Einnahmen überhaupt angefallen sind, ist es schwer, schon unter normalen Umständen, ein Gehalt anzugeben. Reserve wird aber als “übrig” betrachtet. Ohne Reserve ist man aber schnell pausenlos pleite. Und ohne Sachwerte kann keiner mehr weiter arbeiten. Zwischenzeitlich dannndie Firma zu übereignen bedeutet: ein anderer macht auch darüber her, betrachtet den eigentlichen Inhaber als kostenlose Arbeitskraft, und denkt vermutlich nicht daran, etras lukratives je wueder zurück zu geben. /solche Hilfen zu beantragen ist nur mit äußerster Vorsicht sinnvoll. Man kann Scheinbar davon ausgehen, danach noch sehr lange nichts zu verdienen - statt alles zu stoppen, und eine Stelle zu suchen, bevor eine Abhängigkeit besteht, die man mit einer Stelle auch nicht mehr bezahlen kann. Und das unmögliche daran ist eben: das Jobcenter geht auch davon aus, dass man lange nichts verdient - statt es als seine Aufgabe zu betrachten, so etwas zu verhindern. Wer da eigentlich wem hilft, ist nicht ganz klar in jedem Fall. Die wenigsten wissen, dass ein Jobcebter wie eine Bank mit Darlehen arbeiten und an Firmen kräftig verdienen kann, und auch selber Inventar, Immobilien oder ganze Firmen verkaufen kann, die mit Personal und Verwaltung natürlich mehr wert sind als nur das Inventar im Stillstand. Gleichzeitig kann das Jobcenter “Mitwirkung” fordern, und wer das nicvt macht, bekommt Geld gestrichen. Lächerliche Beträge im Vergleich zu den Werten, die man abgenommen bekommt. Aber das Jobcenter scheint auch nicht so einfach überall dran zu kommen. Das István ganz anders als bei normalen hilfsbedürftigen, wenn man nicht nur etwas Geld verteilt, sondern richtig viel von Eigentümern will, nicvt nur Papierkram - um dann eine Mini-Summe auszuzahlen, und den Kaufpreis selber fest zu legen, und mit solchen “Raten” zu begleichen halte ich sogar für unzulässig. Man bekommt immer dasselbe, und erfährt nicvt, wann einem ein Haus etwa gar nicht mehr gehört - und zurück bekommt man es dann sicher nicht mehr. Völlig penetrant ist aber, dass man ständig noch mehr vermutet und versucht, etwas zu erpressen, was es gar nicht gibt. Ich habe nunmal keine Immobilie, ich habe ein Labor. Da kann ich keine Wohnung oder ein Haus herbei zaubern, und wenn man mich noch so oft auf die Straße setzt etwa. Diese doppelte Zuständigkeit darf eigentlich nicht sein. Ich müsste dann ja auch Mitarbeiter erfragen können, die möglichst lange ohne jede Bezahlung genau die gleiche Arbeit machen wie mit Bezahlung üblich ist. (Die Mitarbeiter sehen das sowieso so, dass die erst als 400 eur jobber anfangen, und dann für die gleiche Arbeit ein richtiges Gehalt bekommen, ohne mehr Arbeit genau dasselbe zu tun wie immer, nur bei mehr Anwesenheit. Daher hat man auch vermisst, dass ich kein eigenes Büro für jeden oder pausenräume hatte. Zum Herumsitzen war eine volle Stelle auch nicvt gedacht). /auf arte lief so ein Ding, Kunstfilm / wo man mit Fantasie ein oder zwei Personen oder Kinder erkennen könnte. Die Bälger sehen aus wie bekannte in Hannover und Eging, und einer aus Cux. Da gibt es aber keine Verbindung und keine Fotos bei mir von allen 3. //Es war auch die Rede von einem Ententeich in Cuxhaven. Richtig ist, dass da kurz die Inneneinrichtung vom Frühstucksraum im Wernerwald dabei war, wo ich selber nur zufällig mal war, sonst immer ein paar räume weiter. Vorn ist für übliche Touristen. Prinzipiell kann jeder Urlauber das aufgenommen haben. Was anders bis auf vielleicht ein paar Backsteinhauswände habe ich aber nicht erkannt.// Wenn jeder, der aus der Wohnung fliegt, so Einen Zirkus mitmachen müsste, dann wären Zeitungen voll davon. //Und das ist wiederum interessant, weil der “Bürgermeister” ziemliche Ähnlichkeit mit Brembo Schorn hatte, aber keiner konnte wissen, wann ich zur Geneinde ginge. Was ich aber inzwischen kapiert habe: immer wenn jemand meiner Kunden oder bekannten auch nur eine Mail oder ein Foto (damals von bremsen in Eging) von mir bekommt, die einigermaßen erkennen lässt. Was ich kann. - dann Spielt die Region komplett verrückt und fängt an, mich zu schikanieren. Was soll denn das - jedes Mal fast. Das ist mein Beruf. Blöde Affen hatte ich nicht als Studienfach zur Wahl.//es gibt welche, die behaupten, das sei Sparkasse. Aber wie kommt die Sparkasse zum MüCkub nach Bad Nauheim, mit dem Brembo-Schild am Anzug. Die meisten von hier würden da sofort mit ihren alten unmodernen Klamotten auffallen und bestimmt nicvt als Manager für bremsen unter sämtlichen anderen Spezialisten für bremsen durchgehen. Es wäre die Frage, ob im Sommer 2018 wirklich irgendwer von Brembo in der Gegend war. Vermutlich nicht, und wenn, hätte derjenige gewusst, dass ich da in Aicha seit 15 Jahren wohne Brembo weiß das, Aicha nicht scheinbar - obwohl selbst die Adresse noch auf den Anträgen stand damals.///Das ist deswegen interessant, weil just in demselben Rathaus jemand am Kopierer stand, innCuxhaven - der sich in Aicha bei der Gemeinde als Bürgermeister vorgestellt hatte und mich da auch höchst persönlich raus warf. Was jetzt Cuxhaven über mich inaicha zu verfügen hatte oder umgekehrt, kann ich mir bis heute nicht denken. In Aicha war ich 20 Jahre, und in Cux ein paar Monate insgesamt mal in einer Ferienwohnung. Und danach in Cux auf der Straße und innaucha war auch alles weg. WAs sollte das jetzt? Für mich reicht es nicht für ein Dach über dem Kopf, aber mein gesamtes Eigentum ohne man mich wollte man sehr wohl? Mit dem Reichtum wird das aber nix ohne mich damit.//// Fernsehen wie Radio auf allen eingeschalteten Kanälen nur affenpiss - da kommen Sprüche wie „du meldest Doch morgen bei der Frau Blum... Blabla“ - das muss man schon wissen, dass das die ist, wo man in Cux landet, wenn es um Unterbringung geht. Was aber nicht bedeutet, dass man eine bekommt. Frau Blum hat da sehr eigene Ansichten. Was soll das jetzt? Seit 2007 habe ich nur Theater mit blöden Affen - zum proben polieren zu dämlich, nur herum gestört - und bis heute Zirkus. Aber viel Chefs mit Viiieeeelen hohen Gehältern will man. Mit den blöden Affen jedenfalls nicht, die verschleißen jeden potentiellen Chef, bevor der den ersten wirklich einstellt. Aber nicht, ohne vorher abzusahnen. Frau Meier war Frauenärztin in Hutthurm - erkennen würde ich beide nicht mehr. Ja, und? Wenn das damals so toll war, meine Wohnung voll Tampons und antibaby-Pillen zu drapieren - wer war das dann, Dreijährige, oder Männer, die sowas nich nie gesehen, aber ihr Leben lang genutzt haben? Muss das toll sein. Das and ich so egal, dass ich nichtmal Wasfotografiert ider angezeigt hatte, und einfach weiter arbeiten wollte. Genug zu tun gab es den ganzen Tag - das war so ein affentheater weitgehend egal - ohne zu wissen, was noch kommt. Affenzirkus. Es ist praktisch unmöglich, das Fernsehen zu benutzen gerade, und man ist ja sooooo stolz drauf, es scheinbar geschafft zu haben, dass ich wie 2010 nicht weiß, wo ich zuerst anfangen muss nur den ändern von pass, Telefon, Konto etc. weil Alles voneinander abhängt und immer etwas anderes scheinbar zuset da sein muss. Irhrbeann drehe ich so einem arschloch persönlich den Hals dafür um, wenn ich einen erwische. Wie ich das anfange, soll dann nicht mein Problem, sondern mein Nutuen sein zur Aberchslung. Zum proben polierten waren die alle zu dämlich. Aber sowas geht 13 Jahre lang? Trotz Polizei? Und Haufen von anzeigen von mir, weil ich das Theater nicht will vielleicht - statt auch noch dafür zu bezahlen, weil es so toll ist? Wenneines Tages so eine dämliche Kuh sich eine fängt, dann ist das Geschrei wieder gross. Das betrifft auch die 26 nebenan mit ihren blöden Kommentaren auf dm Balkon. Das sind ja offensichtlich auch so Welche, 25 qm von Amts wegen - wo ich eben nichts bekam. Das sind gerade die richtigen. ////Was sich da als Finanzamt bei mir meldet, scheint meistens GmbH zu spielen. Ich wüsste aber nicht, wer da außer mir was zu suchen hätte. Gleichzeitig kann ich immer gar nichts verdienen - was aber eigentlich Sinn der GmbH ist. Auch die letzten Unterlagen beim Letzten steuerberater kamen so: Einzelfirma direkt zu mir, GmbH über Steuerberater. Ich habe aber keinen zur Zeit, und wieder kann ich nichts beim Finanzamt abholen. Wenn ich beide beim Steuerberater bezahle, war immer schon komisch, wieso kommt die Einzelfirma direkt. Da muss es noch eine geben, könnte man meinen, die der Steuerberater jemand anderem weiter gibt, sich aber von mir bezahlen ließ. Bisher habe ich aber keine andere getroffen. ///Das Herum probieren hat allein heute schon wieder 5 (!) Stunden benötigt. So war das seit 2010 praktisch immer. Es war gar keine Zeit mehr zum Arbeiten. Zumal es damals noch ein Vielfaches von Accounts und Karten gab. Auch hier: ich bin sicher, zu 99 Prozent - die Geheimzahl war richtig, und trotzdem zeigt der Rechner beim Geld abheben falsch an und es gab nix. Das zieht oft wochenlangen Zirkus nach sich. Oder Kosten, für neue Karten etwa. Dieses blödsinnige Beschäftigen, mit angeblich vergessenen Kennwörtern genauso, das hat eindeutig was damit zu tun, wo ich gerade bin. Sonst gibt es keinen Zusammenhang, zu Geldvermögen, Ausweis oder ähnlichem. Ich weiß zwar nicht, wo die jeweiligen Personen herkommen, aber die meisten Leute, mit denen ich zuletzt zu tun hatte, waren in Eging, und einige innPassau. /aber was hatte ich mit Eging 2010 denn am Hut? Verwaltungstechnisch und beim Wohnen nix, außer Steuerberater, Friseur, Foto- und Supermarkt. Man kann auch jetzt an drei Fingern abzählen, wer überhaupt davon oder ausserdem in Frage käme UND Fähigkeiten hätte, an melnen Rechner zu kommen, von außen. Interessant wäre nur, ab wann genau Cux eigentlich relevant war - schon bevor ich damit zu tun bekam etwa. Bevor ich das Formular bei der Bank abgegeben hatte, war vergleichsweise wenig. Da wusste ja auch noch keiner, dass es die Bank neuerdings gab bei mir. Also kommt wohl nicht die halbe Welt, Sondern nur eine Hand voll in Frage, die da herum gestört haben könnten. Vermutlich hat auch nur, weil ich eine GmbH-Bilanz hochgeladen und veröffentlicht hatte, ohne die eigentlich relevante Einzelfirma. Die Bilanz war sehr mickrig im Vergleich zu der anderen - ob pleite, das glaube ich nicht, hätte ich aber auch nicht beachtet. Man dachte damals, ich sei Pleite und hat den Zirkus veranstaltet, der später noch dreimal begann. Ob das allein dieses affentheater in Gang setzt, nur ein Eintrag im Bundesanzeiger - der ja auch noch Pflicht ist? wobei der Zirkus um mich herum andere ja auch was kostet, das glaube ich nicht, dass es nur das war, Kaiser hatte mit Grinsen auch so etwas angedeutet (@du läufst...), aber wohl von dem Vermögen darüber hinaus gewusst, er hätte ja nur hin gucken müssen - auch das Auto war noch neu. Auch aktuell ist das sicher kein Zufall, dass mit jedem Kennwort was ist, was zum Teil schon Jahre funktioniert oder brach liegt, und auf einmal geht das Theater wieder los - fast könnte man meinen, allein dann, wenn keiner mehr einen Geldschein immportemonnaie sieht, und gleichzeitig das Konto unbenutzbar macht. Scheinbar jedenfalls. Irgendwie ticken die hier nicht gabz richtig in der Hinsicht. Kaiser im Supermarkt, also Mitarbeiter, eher nicht, weil die zu anderen Zeiten Feierabend haben. SAG käme auch in Betracht, die haben Dienstwagen. Optisch sieht das aus wie Caritas teilweise, aber nicht konsequent. Man nimmt jetzt quasi eine dunkelhaarige Frau her, immer derselbe Typ, der sich mit meinem Vermögen von 2010 bis heute von einer bekannten Politikerin bis zu einer wenig eleganten Person entwickelt, die mal vor Jahren vor der Pizzeria in Aicha war und unangenehm auffiel. Mir gegenüber tut man so, als hätte die Polizei- oder Anwaltfunktion, die ersten Jahre, taucht dann aber in Cux als Vermieter auf und jetzt eben eine ähnliche als Gammel, andeutungsweise. Wieso sollten immer dieselben Typen ähnliche Aufgaben haben, zunehmend ärmer werden (wie ich). Aber das gleiche tun - was in der Realität vergleichsweise unmöglich vergleichbar wäre. Diese billigere Kopie war aber schon da, als es noch keine Spur von Armut gab. Ich frage mich, ob man das mit mir nur macht, weil jemand mein ganzes Leben oder mein Labor mitsamt Umfeld kopiert hat quasi, dasselbe nochmal in billig - nur mich gibt es nicht zweimal. Oder ob schon damals primitiv angesagt war, aber Luxus vorgeschoben wurde. Etwa beim Steuerberater - um von mir 4000 eur zu bekommen, muss man ja wenigstens echt sein und eine Kanzlei haben, wo ich wenigstens einmal im LEben war. Geben die die Arbeit dann weiter, an billig - um die Differenz zu kassieten statt selber zu arbeiten, was soll das? Andeutungsweise direkt ans Finanzamt, nur über den Steuerberater. Das kostet nix, außer deutlich mehr Steuern. Meine Rechnung war genauso hoch wie zu zahlende Steuern, aber die Steuern hat mir keiner berechnet. Daher kann das sein. Später hatte ich dann den Steuerberater weggelassen, bekam aber keinen Termin beim Finanzamt. Vermutlich, weil dort da sachbearbeiter sitzen, die ich beim Steuerberater schon als Steuerberater kennen gelernt hatte. oder wie kommt das dann? (Oder zielt man auf telefonstimmen - die gleich klingen, um meine Bekannten zu imitieren.) //Der Postbank-Login bleibt jetzt nicht mehr beim Kennwort hängen, geht aber trotzdem nicht durch bis zum Kontostand. Doch, aber erst nach mehreren anläufen. Mal sehen, was das wieder soll. Das ist einfach widerlich, wie man pausenlos Versucht, an mein Geld zu kommen scheinbar, meistens ziemlich erfolglos. ///Zu der Rücklage: ich hatte keinen Neuwagen mehr gekauft, weil es 2012 keine Umsätze mehr gab, und zu der Zeit den Steuerberater gewechselt. Meiner Meinung nach habe ich das Geld für das Auflösen der Rücklage auch bezahlt. In Steuerbescheiden war das nicht eindeutig erkennbar. Bei so einem Auto lohnt sich das, dafür habe ich noch ewig lange die 1 Prozent Regel bezahlen müssen, obwohl der Wagen längst abgeschrieben war. Ohne etwas absetzen zu können, bezahlt man dann rund 1500 eur pro Jahr. Aber doch nicht mehr, wenn ich gar kein Auto mehr fahren kann, da kommt nicht ewig jedes Jahr Geld von mir, wo man scheinbar schon wieder drauf wartet, mit jeder Steuererklärung jedes Jahr quasi.////Wie der Verkäufer in Passau aussieht, weiß ich nicht mehr. Das Cabrio war auch meines, noch älter und mit 280.000 km dabei...Aber den Namen kenne ich noch. Ich würde den vielleicht bei vw erkennen, aber nicht mitten in der Stadt, wie bei Allen immer dasselbe Problem. Wenn ich den Wagen 2007 bestellt habe, ist das 13 Jahre her. Die meisten habe ich nur einmal gesehen damals, und das Ding selber in WOB abgeholt und immerhin 350.000 km gern gefahren. Bayer steht im KFZ-Brief. Das ist der Beamte, der die Zulassung gemacht hat, nicht der Inhaber. Auch kein Bundesland. Halter war ich. ///Sender gewechselt. Das dreckspack auf der Leitung will Anspielungen auf meine Liste, die es schon damals nicht von mir gab. Dabei ging es um das Labor-Inventar, wo ein Polizist in Aicha zuerst nach gefragt hatte, und dann das Jobcebter in cux. Dabei ist es nicht relevant. Alles da drin war meines, nur die Zuordnung zu privat, Einzelfirma und GmbH kennt nicht jeder. Wozu auch. Auch beim Jobcebter hat man sich schon beschwert, man bekäme immer nur die Kopie da heraus. Das ist mir doch egal - ich befürchte aber, die können Kopie und Original nicht unterscheiden, was das Labor betrifft. Dem Fahrzeugbrief von meinem Touareg war VW in Eging schon 2012 hinterher. Man wollte die Reifengröße wissen, ich musste zum Bankechlissfach, kam aber nur mit der Kopie der Zulassung zurück. Das reicht ja wohl, um zu gucken, welche Felgen und Reifen passen. 2012 dürften noch 300.000 eur übrig gewesen sein, und das Auto war bei einem anderen Händler gekauft damals, in Passau, weil Eging sich so blöd angestellt hatte. Mit dem berühmten Auftritt des Beraters, als ich fragte, ob ich den gerade bereit stehenden touareg vor deren Tankstelle mal fahren kann, ich hätte gern so ein Auto. Da meinte man, den hätten wir alle gern, ließ mich eine halbe Stunde stehen und das wars. Ich hatte damals nicht gerade Zeit übrig. Aber Geld genug. Das Foto zeigt die Gerichtsvollzieherin mit meinem Namen in den Originalen, 2018 noch immer. Das hätte man mir schon glauben können, dass das mein Auto ist. ///. Ich war bei einer Firma in thyrnau, und die sprach davon, ein Projekt zu probieren. Nur - es gibt ja keine Spur mehr von meinem Labor. Jetzt quatscht das Radio was von Projekt, was ja nichtmal begonnen wurde. Die andere Variabte - es gab in Passau jemanden, der mit behinderten Kindern bei mcDonalds war, ohne deren Behindering besonders zu beachten, das nur am Rande. Derjenige hatte ziemliche Ähnlichkeit mit dem Gewchäftsleiter in Eging, wo ich hin sollte. Gleichzeitig bezog ein kleines Geschäft in Eging einen Raum, wo selbst gebastelt aussehende Holz-Gegenstände mit angeboten werden. Vielleicht aus Behinderten-Werkstätten - aber davon steht da nichts. Solche, wie wir als Kinder in einem bastelkurs einer Pfarrei vor 35 Jahren gezimmert hatten. Das ist ja alles ganz nett. Aber was habe ich damit zu tun? Ich will endlich wissen, was jetzt das Problem mit meinem Labor seit 2010 ist. Was denkt man sich denn hier eigentlich, meine „Kollegen“ fliegen zum Mond, und ich soll zum basteln ? //// Das Jobcenter zickt wieder rum. Die wissen, ich komme nicht an das Geld für April zur Zeit, weil angeblich die Geheimzahl falsch ist. Man besteht darauf, das Geld für Mai auch zu überweisen und benutzt dabei einen Split in 1 und 2, mit Beträgen, die üblich für Miete und Strom sind. Das Geld dafür wird aber direkt überwiesen. Bei Rückfragen kommen lediglich Automatische Antworten ohne Inhalt. Man müsste da mit einem Hammer drauf hauen - was dieses Benehmen betrifft bilden die sich etwas viel ein für einen Sachbearbeiter etwa. Gerade PAssau, was die bei mir schon für einen Schaden angerichtet haben, 2018 - das ist schon kaum zu fassen. Und dann noch eines oben drauf zu setzen zeugt nicht gerade von Kompetenz. Wenn ich richtig vermute, überweist sich ein Vermieter Geld selber und benutzt dazu mein Konto. Bisher ist er aber wohl nicht an meine Karte gekommen, um es abzuheben scheinbar. Wieso man mir Betröge mit Slplit wie bei der Miete überweist, ist eine andere Frage. Ich weiß nur, wenn ich keines abgezweigt und gespart hätte, könnte ich schon wieder wegen dem selben Jobcebter um essen betteln - in der Zwischenzeit hat man aber mein gesamtes Eigentum genommen, was ich 2018 noch hatte, als ich 3 Monate Pfandflaschen sammeln musste. Dieselben Leute bilden sich ein, ich würde Reichtum und hunderte Arbeitsplätze heran schleppen. Ich hätte können, aber inzwischen kann man mich mal. So sieht das aus,////Anspielungen gehen da hin, dass mit jeder Klage jemand anders seine eigenen Schulden mit meinen Sachwerten beglichen hat, selbst meine Küche - eine dreiseitige Einbauküche wurde als Kochecke bezeichnet dabei. Selbst das ließ sich nicht revidieren. Und nur dazu sollen die ganzen Klagen in meinem Briefkasten gelandet sein. Meiner Meinung nach gehört das alles noch mir. Wie kann man denn so dreist sein? Das ist doch für jeden Anwalt leicht nachprüfbar, wer da klagen einreicht. Vermutlich die, die ihre Namen als Postboten notiert hatten. ///Das Schweinepack hat die Info über das automatische Aufladen vermutlich gar nicht vom Telekom-Account, sondern von einem USB-Stick, wo ich meine Kennwörter (doppelt verschlüsselt) gespeichert habe. Da steht das noch drin, dass von Kredutkarte xxy nachgeladen wird. Meines Wissens ist das schon lange nicht mehr so, und der Account kaum noch zugänglich, die Kreditkarte existiert auch nicht mehr. Was sollen solche Mails? Da meldet sich eine, tut wichtig und will quasi, dass ich mich sofort da einlogge. Sonst .... Die Datei ist mehrere Jahre alt. Die kann irgendwer irgendwo her haben. Auch diesen Zirkus habe ich seit 2010, dass sich einer aufplustert, Ihrgeneine pin zu kennen etwa. Aber die Konten waren damals schon meine - und nicht etwa eines von Kaiser. Was das sollte, dass dan jahrelang jemand immer wieder an meinem schliessfach war, ist auch nach 20 Anzeigen bei Bank und Polizei niemals geklärt worden. Man ignoriert das einfach, wenn ich es merke. ///Auf zwei Accounts kam gerade mal eine Mail an, die gefühlt 75. zum Anmelden des DHL-Accounts mit Idebtifikation. Ich will aber nicht. Dafür wurde die Banking-App gesperrt, mal wieder. Das ist einfach wie immer. Wenn ich Anzeige, dass irgendwer mmir was klaut, wie damals die Tür zur Garage - nicht etwa den Inhalt. dann blockiert man immer nur noch und nach wochenlangem Zirkus schlägt einer MICH als Täter vor. In die Garage Kann ich nicht mehr herein, weil ich dem blödmann meinen Schlüssel nicht auch noch geben wollte, das reicht dann als „Beweis“, es gehöre mir auch nicht. Aber selbst das Kennzeichen des Pkw, der auch noch drin stand, hätte die halterfrage leicht klären können./Man wirklich den Eindruck, nur mit Idioten zu tun zu haben. Das schlimme ist vor allem, nichts dagegen machen zu können. Auto und Inventar sind seit 2017 nicht mehr zugänglich//Wenn sich jetzt jeder drin herum drücken will, mir für meine Laborgeräte was zu bezahlen, ist das eine Sache. Aber was ist mit dem Ausfall jeglichen Einkommens? Der bewegt sich zwischen 84.000 Eur Gehalt und 250.000 EUR Umsatz pro Jahr - seit 10 Jahren. Diese albernen 400 EUR plus Stall zur Unterbringung sind jetzt nicht gerade das, was man als Ersatz dafür betrachten kann. Außer dem Beschiss an meinem ganzen Leben , nur damit ein paar Bauerntrampel den Eindruck behalten, machen zu können, was ich sonst gemacht hätte. Und dann können sie es nicht einmal, weil man dafür wirklich was können muss. .///Aktuell funktioniert weder der Login in die mail, noch bei der Bank. Das erste ist neu, bei der Bank kommt es öfter vor, aber zimmrimprobierenntabe ich jetzt keine Lust. Es ist 3 Uhr nachts////Das ist so ein Trick: mal bezahlt das Jobcenter im Voraus, mal rückwirkend. Immer bei den Übergängen hat man entweder nix mehr oder das doppelte. Angeblich sei dann mehr übrig. In der Summe pro Jahr ist aber weder was übrig noch zu viel. Wenn das mal vorkommt, ok. Aber das Ziel kann ja nicht sein, dauernd umzustellen und immer, wenn was übrig ist, scheinbar. Selbst zu bezahlen, was sonst das Jobcenter bezahlt hätte.////Hier war das dann so, dass man im Auto übernachten konnte, aber es ging noch an null grad. Mit Hund und gesamtem Eigentum in einem Kleinwagen campen ist auf ein paar Tage begrenzt, wenn Man auf dem Rastplatz etwa keine Haare waschen kann. Aber nicht teuerer am Wochenende als eine Unterkunft bei AirBnB etwa. Aber das ist ja kein Dauerzustand, als Alternative zu einer Wohnung. Nur eben besser als zu Fuß ohne Dach über dem Kopf. Zelten war auch nicht schlecht. Das kannte ich ja nicht. Aber auch da gab es Probleme, bis es wenigstens einen Stuhl gab. Man sitzt sonst auf dem Boden, und der war noch schief, so dass man immer auf den Hund rollte, und der in die Ecken, und dann wird es innen leicht nass, von Kondenswasser vermutlich, und kalt. Wochenlang bügelfeucht hatte der Hund nicht vertragen, dem ging schon das Fell aus. Und zecken gab es sehr viele. Im Zelt sieht man aber nix. Da war witzig: wenn man gewöhnt ist, nachts ins Bett zu gehen, und kurze Zeit später zwitschern tausende von vögeln, dann hört man auch, dass man draußen schläft. Essen geht fast nix ohne Kühlschrank und Kochplatte - jeden Tag laufen, einkaufen, aufessen war aber möglich. Nur hatte ich da fast kein Geld übrig wegen der übernachterei zu Hotel-Preisen vorher und kaum einen Kaffee kaufen können, bis das Jobcenter die Übernachtung bezahlte, und nicht erst Rechnungen hinterher. . Dann gab es in Salzweg für 2 wo das Bett, mit ein paar anderen in der Wohnung. Das ging im Prinzip - nur abschließen war schwierig. Und da kamen auch nachts für mich völlig fremde, einmal Wollte eine in dasselbe Bett. Man nahm dann das Sofa dazu. Dann das Zimmer auf dem Camping. Es gab eine Besichtigung in der Stadt - bei real irgendwo, eine in der Nähe der Uni. Beide wohl nur Alibi, wirklich zu mieten gab es da eher nix, obwohl das noch gepasst hätte. Aber für ein mikroskop zu klein, und deswegen war ich ja eigentlich zurück gefahren. In thyrnau gab es was größeres. Fürs Jobcenter zum vorzeigen ging’s noch. Aber bekommen habe ich auch nichts danach, in Eging zwei Wohnungen angesehen - auch nichts bekommen, und dann eben auf dem Campingplatz gezeltet - und von da aus dem abgesoffenen Zelt irgendwann eingesammelt von dem Gemeinde-LKW und hier rein gesteckt. Für einige Nächte oder Monate eigentlich nur. Was man sich dabei gedacht hat, ist bis heute unklar, das Jobcenter war etwas erstaunt und meinte, vielleicht hätten die nichts besseres gehabt. Man hat immer, die Frage ist nur, was kostet das dann, vor allem in Feriengebieten ist immer ein Zimmer zu haben - aber 1200 eur im Monat sind leicht übertrieben dabei, wenn man nur 345 eur bekommt. Vor allem will ein Vermieter oft bei der kleinsten Wohnung die größte bonität nachgewiesen haben. In der Regel hat man aber kaum Möglichkeiten, Unterlagen zu beschaffen, selbst wenn kein schufa-Eintrag drin steht. Die erste Frage ist oft die nach der Anschrift. Gibt es keine, kommt bei vielen nichts raus, selbst wenn die Schufa elektronische Post zustellt - und das kostet auch was jedes Mal. Man kann sich ja wohl denken, dass Leute mit der kleinsten Wohnung nicht das meiste Geld übrig haben. Aber da sind Vermieter irgendwie sehr von ihren Angeboten überzeugt. Oft steht noch was drin, wo jemand Geld fur will, und das ist einfach nur Müll statt Mobiliar. Das ganze kostet ja nicht mehr viel, da könnten Vermieter auch mal was investieren, statt da eine Müllhalde einrichten und noch Abstand wollen. Ich dachte, die Zeiten sind vorbei, wo man nur eine Wohnung bekam, wenn man ordentlich drauf zahlte bei den Möbeln. In Köln damals gab es schöne Schränke für ein paar EUR in einer schönen Wohnung. Die liegt heute über 1000 eur - für den Kölner Raum normal. Aber das war auch fast Neubau. Hier gibt es sowas für 500 eur, aber nicht dran zu kommen mit 345 eur. Und ich denke nur immer: dann hat man endlich eine, und findet eine Stelle für 6000 Eur im Monat - dann war das Suchen auch überflüssig und man kann jede Wohnung mieten. /in Eging war das dann sofort wueder so, dass jemand fragte, ob ich Klagen will, weil die Wohnung so schlecht war. Ich will Weder eine schlechte Unterkunft noch dauernd herum Klagen für alles und jedes. Das sieht doch jeder, dass das nichts ist, das muss kein Richter entscheiden.//wenn ich nicht klagen will, heißt das aber nicht, es gefällt mir. So interpretiert man es dann aber.//// im Auto war das auch nichts: Außerdem kann man die Beine nicht strecken - was irgendwann Probleme macht.Es gibt immer Anspielungen - mannkann hier und da mehr tun. Wursteln. Was fehlt, ist das Ziel, nicht jeder Schritt Kreuz und quer. Wenn ich 2010 Erinnere - da plärrte das Radio was von wegen nie mehr Laborarbeiten. Ich habe nur gelacht - wieso keine? Es gab etlIche solcher Bemerkungen. Hätte ich geahnt, dass das so kommt, hätte ich schon 2010 ganz anders agiert. Aktuell ist es do: es gibt immer noch keine gescheite Wohnung. Die muss aber her. Dabei plärrt das Radio etwas, als sei es jetzt auch nicht mehr nötig. Wieso - in dem schweinestall bleibe ich nicvt. Meine Frage ist nur: wie teuer darf die zukünftige Miete sein. Und die Frage stellt sich seit 2010 unter ständig sinkendem Niveau bei ständig sinkenden Ersparnissen bis auf null und in die Schulden. Dabei habe ich scheinbar immer einen Punkt hinterher gehangen. Als ich bauen wollte, sollte ich was kaufen, als ich das wollte, sollte ich was mieten, ohne zu wissen, wieso. Also habe ich die Sucherei reduziert, und versucht zu gucken - was ist denn nun die wirklich nötige Sache, die ich machen muss, nicht die, die ich glaube, machen zu müssen. Dabei kommt aber auch nichts heraus. Man blockt jede Frage ab, die ich stelle und lehnt jede Zusage ab, sollte ich was wollen. Wenn ich zb 5 Monate nach einem Ausweis und einem Konto frage - dann gab es die Option erst, als ich von Cux abreisen wollte. Dann musste es aber sofort sein. Weswegen nicbt vorher ist für mich nicht erklärbar. Ich hatte noch dreißig mal fragen können und genauso wenig bekommen wie bei drei mal fragen. Das merkt man natürlich - während die anderen, neuen, denken, ich sei nur zu faul, eine Wohnung zu suchen, wissen andere vermutlich, wieso man mir nichts geben will, und was “der Plan” ist. Wer oder was da plant, ist nicht erkennbar. Es gibt aber eben einen eklatanten Unterschied zu der Zeit vor 2010. Mit Geld hat das wenig zu tun. Sollte ich jetzt die Wahl haben zwischen 400 EUR im Schweinestall und einer Stelle. Ist eine Stelle die beseee akternative. Es kann aber passieren, dass ich jahrelang im Schwelnestall Eine Stelle suche, oder nichtmal irgendeine Unterkunft habe, wo das suchen möglich ist. Ich versuche also immer zu gucken, ob sowas derartige Konsequenzen hätte, oder nicht, und wie man diese umgeht. Es wäre jetzt leicht, einfach einen ausweus abzuholen und damit vieles einfacher. Es nützt mir aber nichts, wenn ich dann aus der Wohnung fliege oder Gerichtsmist machen muss, und wieder nichts verdienen kann. Es sagt keiner, dass ich dann hinaus fliege. Man sagt aber, Geld Zimmer heizen gibt es nicht mehr. Mit Strom jedenfalls nicht. Und man macht vieles so, wie in Cux. Und da bin ich ja auch abgereist, als ich einen ausweus hatte. Das war aber nicht der Grund. Der Grund war: das Jobcenter wollte nur noch Schecks ausstellen, die man bei einer Bank einlösen musste, und das ging nur mit Ausweis. Und wo ich schonmal Da war, habe ich natürlich auch ein Konto damit bekommen, auch nicht ganz zweifelsfrei - aber das erste nach 6 Monaten, und der Herbergsverein war sauer. Wieso, weiß ich nicht. Den Ausweis bekam ich auch nur, weil das Jobcenter mit dem Bürgerbüro telefoniert hatte, und ohne Adresse. Damit bekäme ich nur schwer ein Postfach - außer, es gibt andere Nachweise. Weil das Ding nur vorläufig war und ich danach weg, meinten einige, ich hätte nur einen dummy und keine Meldung bekommen. Andere meinten aber, ich hätte mich ja wenigstens gemeldet. Aber dabei habe ich nichts bekommen. Und hier ging das ja so Weiter. Wobei mir egal ist, ob so ein Ding in der Tasche ist oder nicht, aber mir ist nicht egal, es alle zwei Wochen ändern zu müssen und jedesmal die Gebühren bezahlen zu müssen. Ich versuche also, einen vollständigen Plan im Kopf zusammen zu basteln, den andere nicht erkennen, wann ich was am besten wie abarbeiten kann und dann dauert das zwei Wochen. Wenn aber immer was nicht geht, dauert das zwei Jahre - egal, ob ich daran herum wurstele oder nicht. Muss ich eine Stelle suchen, wird das nicht hier sein. Hier bin ich, weil ich mein Labor wollte, und selbststandug arbeiten kann ich, wo ich will. Einer Firma will ich mich hier nicht auch noch persönlich ausliefern - das ging zweimal Schief und wird auch in Zukunft wohl nix. Verlockend ist natürlich - bei der zf gab es nur halb so viel Arbeit wie bei Ford. Wer bequeme Arbeit will, ist hier besser dran als in nrw. Wer aber anständig behandelt werden will, muss hier mehr Glück haben als woanders. Den Zirkus auch noch aks Angestellte, das mache ich nicht. Allein arbeiten wäre mir hier wegen der Landschaft lieber gewesen, aber der Schwerpunkt liegt auf Arbeiten, nicht warten, wie es weiter geht. Dazu fehlen die Infos über das Labor. Man fragt immer nur mich - aber ich weiß auch nicht mehr, was Aicha und Co Damit gemacht haben. Dassollte ja mit Hilfe eines Anwalts passieren, das zu klären.aber dann gab es wieder keinen Ausweis - und keinen Anwalt. Ohne Ausweis hätte ich den Beratungsschein nicht abholen können. Es hieß, das geht schnell. Aber so war das nicht. Wenigstens habe ich schnell genug Geld bekommen. Aber keine Wohnung. Und so langsam zeichnet sich ab, dieses gekd ist keine fließende Sozialhilfe irgendwie, sondern scheint auch nur ein Topf zu sein, der irgendwann leer war. Die Übergänge heißen: ich habe noch Geld, aber wie lange - muss ich jetzt vier Wochen oder sechs Monate mit den paar eur auskommen. Vorsichtshalber: alle Ausgaben bis auf normale Lebensmittel wieder gestoppt. Das bedeutet - vier oder sechs Wochen Pause bei Allem, was Geld kostet und Bus fahren erfordert - und dann gucken, ob Nachschub kommt. Und ob ich mir was kaufen kann, oder nicht. Das fängt mit Foto und Friseur an und hört mit Rechner und Mietwagen auf. Noch ein Beispiel: Haftpflicht-Versicherung. Die paar eur kann ich mir leisten, aber was passiert, wenn ich eine habe: man versucht, zu klagen und da “was raus zu holen”? Oder ist das jetzt vorbei, was 2015 mal drei Jahre so war. Ich habe keine Lust, mir klagen einzufangen, nur damit irgendein Anwalt mal wieder verdient, und ich unmögliche Rechnungen bekomme. Habe ich erst gar keine, muss entweder die Gegenseite ihre Versicherung bemühen, oder es gibt keine Aussicht auf Geld, und ich habe meine Ruhe. Und das Risiko. Je mehr Verträge, umso Mehr Adressen sind dann auch draußen. Und wollen dauernd geändert werden. Das geht auch nur halb. Die andere Hälfte dümpelt irgendwo herum und verliert sich, wie E-Mail-Adressen scheinbar. Man kann sich durchaus die ganze Woche nur mit ändern von Internet-Accounts befassen. Auch 30 mal Bei 30 Unterkünften.daher macht es Sinn, zu warten bus was endgültiges da ist. Dachte ich. Dass das jahrelang dauert, liegt auch an der miserablen Qualität der Wohnungen, und fast alle sind in Passau und 25 qm groß. Was passiert, wenn ich völlig fremd bin - andere als hier - war ja schon wieder nachteilig. Ursprünglich wollte ich ja direkt nach Passau. Aber da gab es nichts, bis auf wenige Besichtigungen ohne Zusage. Was mir gefällt, ist durchweg 150-250 eur teurer. Das sind ja keine Welten dazwischen, aber mit Jobcenter nichts zu machen. Ob ich es bekäme, ist eine andere Frage. Dieser schweinestall hier geht jedenfalls nicht. Einmal I’m Jahr Baden oder duschen sollte schon drin sein. Ganz klar ist nur: nach Cuxhaven geht es nicht mehr. Was soll ich da, wieder auf der Straße sitzen? Theoretisch ist die letzte Meldung entscheidend für eine Unterbringung, wenn man komplett obdachlos wird. Aber ob das auch für 5 Tage Ausweis aus der Obdachlosigkeit heraus gilt, gegen. 20 Jahre Aicha und Umgebung, das glaube ich nicht, dass das Jobcenter in Cux zuständig wäre statt Passau. Ich will ja auch keine Obdachlosen- Unterbringung. Nur eine Wohnung. Aber nicht für drei Wochen und dann die nächste, oder was solche unter-Vermieter sich so ausdenken. Praktisch genauso sicher ist, die Sommerweide wird es auch nicht mehr. Da gehen die Meinungen scheinbar auseinander, weil die Leute denken, man steckt mich da rein, und schon kommt Miete, so viel man will. Aber keiner denkt auch nur eine Minute daran, mich arbeiten zu lassen. Wenn klar war, ich sitze sowieso nur dumm herum, wäre die Sommerweide natürlich um Klassen besser gewesen. Und meine Sachen hätte ich noch, Kleidung etwa. Aber da war ich ja schon 10 Jahre fast sinnlos herum gesessen, ohne was machen zu können. Es kann ja nicht sein, dass alle Welt denkt, ich darf alles, nur nicht arbeiten - und das einzige, was ich will, ist arbeiten. Aber das geht nicht. Dann gilt natürlich eine andere Voraussetzung, etwas zu suchen. Nur parken kann ich in einer Pension in einem schönen Zimmer auch - aber ein mikroskop hätte da nicht hin gepasst. Abgesehen vom Preis, der ja auch noch passen muss.// mit Cux war das so: ich hatte theoretisch die Option, ein Büro zu mieten und zu probieren, ob Firmen mir Aufträge geben, wenn ich ein bischen Labor vorzeige, und wenn ich - andere als in Aicha - frei telefonieren kann. In Cux ging das eigentlich immer, in Aicha kam nur Unsinn. Deswegen wollte ich da weg, auch, wenn das mikroskop dort auch nur in einer Wohnung wie in Aicha oder eben im Büro gewesen wäre. Aber zu dem Zeitpunkt, wo ich raus flog, war es fast zu spät. Ich hatte versucht, von Aicha aus die Vermieter nach dem Büro zu fragen, aber keine Antwort bekommen. Deswegen wollte ich nochmal hin. Da war ich dann ja auch, der Vermieter aber nicht greifbar. Und jetzt sagte man nur, ich müsse zurück. Wohin denn? Es wurde winter, obdachlos mit Hund war Seeklima weniger schlimm als Schnee. Ich hätte nur eine Zusage von der Caritas für 4 Wochen, wo mir jeder in Cux abriet. Was nicht freiwillig war, war der mittelbare Zwang zur Aufgabe meiner Firmen. Das habe ich auch nicht gemacht. Was auch nicvt freiwillig war, war der Rauswurf in Aicha und 29 Weitere. Entscheidend war der erste in Cux - für diese Wohnung hätte ich vielleicht noch die Rentenversicherung aufgelöst. Das Problem War aber: ich hatte jetzt kein Auto mehr und wäre zum Büro gar nicht hin gekommen jeden Tag. Nur umständlich per Bus, mit Hund. Als ich da auch raus flog. War es sowieso vorbei. man wollte wie in Aicha umgehend Geld von mir, was ich aber erst in drei Tagen hatte, hayte eugentkich immer Geld bekommen, tat aber so, als sei ich da der Schwerverbrecher überhaupt und lästerte noch herum. Und das war mir dann auch zu doof. Ferienwohnungen gibt es da genug. Man bestand darauf, ich müsse Urlaub machen. Aber das war es ja nie. Ich wollte ja immer umziehen und arbeiten. Ich wollte also nicht klein beigeben, was sofortiges Bezahlen betraf, plötzlich quasi - weder vorher noch nachher, sondern n mittendrin. Und ich wollte kein Zugeständnis machen, nur im Urlaub zu sein. Und wenn man mich anranzt, dann ranze ich zurück. Das war Ann Telefon mal so - aber sicher kein Grund, das gleich der Polizei zu melden - nicht, dass ich pleite war, sondern dass ich zurück gekotzt hatte, als man mich blöd anmachte. Aus irgendwelchen Gründen glaubt man damit mehr zu erreichen als mit jeder Klage, wenn man mich unter Druck Setzt - immerhin mit der Konsequenz, ohne Geld und essen auf der Straße zu stehen. Nur, weil jemand SOFORT sein Geld will, statt vielleicht noch weitere mieten zu bekommen. Das dauerte jetzt aber, die Rentenversicherung lag ja nicht gerade herum. Aber da war es mir das auch nicht mehr wert, jemanden mein Geld auch noch aufzudrängen unter den Voraussetzungen./ich hatte ja vorher schon in Mails gefragt, aber nie eine Antwort bekommen. Man wollte alles, nur nicht, dass ich arbeite und etwas verdienen kann. Ohne Geld ging es aber nicht ewig so weiter. Und das Auto war auch weg - mit albernen Mails. Das war ja auch noch ein Wert, den ich eigentlich gehabt hätte. Für mich neu war, wie viele da schon auf meine Rentenversicherung spekulierten, als ich selber noch gar keine konkrete Info dazu hatte./// dazu bin ich dann gut genug - ansonsten tendiert man eher dazu, den Leuten in Aicha zu glauben, was die über mich tratschen. Dabei dachte ich, die kennen sich überhaupt nicht, woher wollen die das wissen, ob alle in Aicha immer recht haben. Wer mein Geld will, und mich nur beleidigt die ganze Zeit, macht sich damit ja nicht gerade beliebt. Ich bin nur an zu heulen gefangen, weil schon die zweite ferienwohnung nicvt das war, was ich mir gedacht hatte. Gewöhnt war ich ja die andere, obwohl die viel kleiner war, war die im 3. Stock und nicvt einsehbar - und die unten setzte einem wieder den Affenzirkus vor, aber deswegen bin ich ja weg aus Aicha. Meine Eltern gleich hinterher - ein einziges Theater, und keinen Kontakt zu meiner Wohnung und meinen Sachen. Das ist ja nicht ohne, über Nacht sein gesamtes Eigentum zu verlieren. Aber man warf mir vor, schönes Wetter, Nordsee - die macht nur Urlaub. Aber wie lange. Mir blieb ja auch nichts anders übrig - ich hatte nur die Wahl, in Cux auf der Straße oder in Aicha auf der Straße zu landen. Oder die Rente aufzulösen und kurze Zeit später in derselben Situation zu sein. Und dann wäre die Rente auch weg. Alle anderen Städte haben sich nicht gemeldet. Immer unter dem Aspekt: im Sommer wäre ich schon fast verhungert und keiner half. Ein paar nerven braucht man da schon. Da einmal Kurz an zu heulen zu fangen ist jetzt wohl kaum so tragisch. Aber da kann es sein, dass sofort wieder Nachteile passieren können. Das ging ja so weiter. Jobcenter. Unten ein Wartesaal voller Ausländer, viele sehr arm. Das war dann für mich. Oder Postfach. Wie ich denn 15 eur ausgeben könne, wenn es das bei der Diakonie umsonst gibt. An der Tür ein Schild: hier für Obdachlose. Kurz vorher hatte ich eine 150 qm Wohnung und einen touareg. Und andauernd putzen müsste man, sonst war das unerträglich, da in den gammeligen Unterkünften zu bleiben. Nicht alle, aber viele waren so. Man wird hier hier pausenlos per Fernsehen vollgelabert, wie 10 Jahre lang und unterwegs auch. Allein das reicht schon für nerven-Zusammenbrüche ohne weiteren Grund. Dieses gesülze. Wie Stalking.////man wird sich damit abfinden müssen, ich war Nicht freiwillig da, aber auch nicht hin verschleppt, sondern lediglich aus der Wohnung geflogen, und auf der Suche nach einer Unterkunft. Für Büro Mieten war es sowieso fast zu spät, und es gab im Oktober 2018 schon die Absage. Damit war es vorbei. Wennnicj 10 Jahre nichts finde, und notgedrungen nochmal ein einziges konkretes Ziel abfragen kann - und da gibt es wieder eine Absage. Wie lange sollte ich ohne Geld denn noch suchen - zumal man wieder auf selben 3000 eur Miete herum ritt. Ich dachte mehr an 500. ob etwas anders gekommen wäre, wenn bei der Caritas Jemand da gewesen wäre - keine Ahnung. Aber da war der Hund halb tot und ich ins nächste Hotel, nach salzweg. Zumal ich ja wusste, Caritas und Hund geht nicht. Und für Obdachlosen-Herbergen hatte ich auch nichts übrig. Was dieser Rauswurf jetzt noch sollte, wo ich quasi nur noch auf meine letzten 16.000 eur warten musste, oder das Jobcenter die Miete bezahlt hätte. Das ist eben nicht klar. Es hätte dann sowieso was anderes passieren müssen - was aber zu keiner Zeit klärbar war. Ich bekam immer gar keine Info. nur Rechnungen.///in cux war ungewöhnlich, mitten in der Stadt zu landen, da war ich noch nie, und dann auf irgendwelchen Bettkanten und Sofas, obwohl ganze Kurgebiete leer stehen im Winter. Normale Miete hätte ich bezahlt bekommen. Aber eben keine 1200 eur. Bevor einer nichts verdient, hätte auch aber ein Zimmer für 450 eur gehen müssen, bei so viel Leerstand. Aber das war nicht möglich. Für die Krankenkasse kann ich 300 eur geliehen bekommen - für die Miete nicht. 750 eur war der Preis pro Monat für die übliche Ferienwohnung. Für so ein bischen Geld so ein Risiko - auf der Straße, mit Bargeld - auch nachts. Und Hund. Ohne die Kneipen wäre das gefährlich gewesen, und ziemlich kalt. Und nass. Da regnet es vier Monate am Stück - und in Aicha stand mein ganzes Zeug noch herum, 6-Stelliger Neupreis. Meiner Meinung nach war ich ja nicht arm und mittellos. Aber auch da gehen Meinungen auseinander. Freiwillig macht keiner so etwas mit./ man muss noch dazu rechnen, wenige Jahre vorher war ich noch so traumatisiert, dass ich kaum ein Wort heraus bekam, und Mann von panik-Attacken und Angstzuständen sprach. Und dann nachts auf der Straße ausgesetzt werden ist ja nochmal schlimmer als ohne diese Vorgeschichte. Da liefen ja noch Verhandlungen, ob die BU was bezahlt angeblich, wo man mir gleich den nächsten Schub verpasste damit. So schlimm war es nicht, weil es immer wieder Leute gab, wo man Zuständigkeiten finden sollte. Hier war ich ganz allein - fast jedenfalls, und keiner zuständig für irgendwas seit Jahren. Aber das verliert sich mit der Zeit. Vor allem, wenn nichts raus kommt. Bei mir kein Geld und bei den anderen keine wohnung oder voran kommen etwa. Irgendwie dachte man, man fährt nur nach Aicha hinterher und findet dort den blühenden Reichtum. Aber der blieb ja schon lange aus. Verschleppt nach Cux hat man mich nicht, aber durch Cux geschleppt, von Unterkunft zu Unterkunft - teils ganz ohne, teils mit Hotel dazwischen. Und viele davon fadenscheinig. Wohnungen durchweg zu teuer für Sozialhilfe - vermutlich hätte man auch da gehofft mir seine Wohnung teurer vermieten zu können - die manche selber als Sozialwohnung hatten, um da was dran zu verdienen. Aber dazu hätte ich selbst überweisen müssen. Das Jobcenter hätte dem nicht zugestimmt. Ich glaube nicht, dass ein echtes Angebot dabei war. Am Ende hätte ich doch nichts bekommen vermutlich. Das meiste war auch furchtbar. Eine Wohnung war ganz nett, aber da gab es kein Angebot. Die vorletzte lag gut, im Einkaufszentrum. Aber Standard von vor 30-50 Jahren. Die Ferienwohnungen und die letzte Pension waren gut. Auch die innCux, wo ich noch auf Auto warten musste. Aber zu teuer für eine dauermiete. Wo jetzt der Unterschied ist, ein Zimmer oder eine Wohnung zu renovieren - keine Ahnung. Aber ohne Geld mit kaputter Schulter geht gar nichts. Das meiste war zu sanieren - nicht renovieren./ hier kommt noch das Gebäude dazu. Auch im Sommer muffig und schimmelig. Und der Müll vor den Fenstern. So schlimm war in cux gar keines. Aber die erste Wohnung zur Unterbringung (nicht Ferienwohnung) kam dem schon recht nahe..//Urlaub ist jedenfalls anders. Zumal es ja nichts gab, für ein zurück. In Salzweg drängelte man schon in der ersten Woche, ich müsse das Hotel verlassen. Sonst wäre ich auch da geblieben vielleicht, aber es hat auch kein Möbelwagen reagiert, so dass ich meine Sachen hätte holen können. Auf der Rückfahrt war ich zufällig wieder in Salzweg, woanders. ///das beste war ja, dass man in Aicha scheinbar platzte vor Wut, weil ich keine Miete mehr bezahlt hatte, obwohl ich noch Geld hatte. Genau genommen hatte ich wieder Geld, nicht noch - aber nur einmalig. Und das erst, nachdem ich in Salzweg bei der Bank war. Am Automaten hätte ich vielleicht auch nichts bekommen. Aber da war ich ja vor Ort, und danach hatte ich auch kein Konto mehr. Mit ein paar Wochen Verzögerung war das denn auch aufgelöst, und ohne Ausweis nichts neueres. Ich hatte einen Ausweis, aber der war abgelaufen. Erst als das einer merkte,hieß es, natürlich gibt es dann auch einen neuen.///nur eben ohne Adresse, nur mit der Stadt, ohne Straße. Innerhalb von kürzester Zeit mit der Hoffnung, weiter zu arbeiten zu gar nichts gedrückt zu werden, fast über Nacht, das war nicht absehbar. Bis heute stellt sich ja die Frage, was mit dem Labor ist. Also, den Sachwerten. Ich habe aber keine Lust jetzt nochmal ein paar Jahre einen Verkaufserlös verbraten zu müssen, und dann unter solchen Bedingungen. Scheinbar versucht man es umgekehrt: nochmal drei Jahre hinhalten und am Ende feststellen, ups - leider nichts mehr übrig, wenn Jobcenter-Leistungen abgezogen werden.////Selbst mein Hund hat seinen eigenen Kopf - wenn der an der Kreuzung zum Rewe die Wahl hat, ob er zum Rewe oder zur Eisdiele will, zieht der zur Eisdiele. Vielleicht nur, weil der spazierweg dann länger ist - aber er weiß, was er will. Der hat ja auch keine Ahnung, was er soll. Wenn ich überlege, was sollte ich denn: gar kein Eis wegen der Figur. Eis beim Rewe -1 kg, ohne den Rest einfrieren zu können, Eisdiele für den Preis - oder, wie erwartet hoffen, dass einer was umsonst bei der Tafel abgibt. Ich habe jede Option zur Zeit. Die teuerste zu nehmen traut man euch ja kaum, wenn ich mit einer Kugel dabei bin, geht es noch - aber einen Becher, da wäre die Erwartung, Tafel oder die Schachtel mit dem Kilo sei angebrachter. Und ähnlich demonstrativ zieht man oft vor mir mit dem Familienpaket für 25 EUR von dannen, nicht ohne noch mal zu gucken, ob man das auch bemerkt, dass andere mehr haben. Früher war die einzige Restriktion das Gewicht. Man würde immer dicker, wenn man isst, was rein passt. Jetzt ist man selbst mit 400 eur aber nicht zu arm, ein Eis zu kaufen, nach ähnlichen Regeln wie ich eine Distanz bei Gehältern zwischen Hilfsarbeiter und Ingenieur erwarte, gucken ja auch die Leute, ob und wo ich ein Eis kaufe. Andere dürfen das - aber auch da: das Kilo kommt aus Pusemuckel, die Eisdiele ist hier. Muss man sich grundlegend entscheiden? Vermutlich sollte auch beides möglich sein, Supermarkt und Eisdiele - aber Tafel klingt nach trockenem Brot und Resten. Das muss ja wirklich nicht sein. Irgendwann frage ich da nochmal nach, was genau das Ziel dieser Tafeln sein soll. Suppenküchen gibt es ja auch noch, wo man sich ein gekochtes warmes Essen holen kann. Normalerweise darf sowas gar nicht passieren, dass jemand das braucht, anstelle von Geld zur eigenen Verfügung. Es kann aber sein, dass manche keine Gelegenheit haben, was zu kochen - und da sind dann 6 EUR pro Tag für Pommesbude und Co. zu viel. Ich habe überhaupt nichts gegen irgendwas, was andere umsonst bekommen und ich nicht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man es nicht akzeptiert, wenn jemand Geld genug hat, all das gar nicht zu brauchen und trotzdem die gleichen Ansprüche voraus zu setzen bei Mitarbeitern etwa, was Kleidung betrifft. Im Grunde können die so viel verdienen wie die wollen, die bleiben immer Hartz -4 in Gedanken, und möchten, dass andere genauso wenig zum Leben ausgeben. Ob die geld haben oder nicht - als sei das das, was as jedem zusteht und mehr tut man nicht. Ich möchte aber aussuchen, welches Eis ich esse - selbst dann für Kuchen kein Geld mehr bliebe, auch heute. Stattdessen entsteht unterschwellig der Druck, mein Geld könne auch mit weniger Ausgaben reichen, und der Rest steht dann den Mitarbeitern für Lohnerhöhung zur Verfügung. Da kommt keiner auf die Idee - wie nett, da nimmt auch mal Einer einen teuren Eisbecher. Da steht immer ein “muss das sein” im Raum. Das ist als Angestellte nicht so schlimm gewesen wie später mit eigenen Mitarbeitern.//ich habe zb früher jeden Tag am Wagen ein Essen gekauft. Man hat mir das angekreidet als zu viel. Ich hatte 25.000 eur Einnahmen im Monat, und das Essen hatte damals 4 eur gekostet. Also rund 80 eur pro Monat war Mittagessen von den 25.000 eur. Plus Diesel. Wenn ich aber für so eine faule Kuh 2500 eur Lohn ausgeben muss, dann findet man es grundsätzlich zu wenig. Das muss dann schon dasselbe sein wie ich, was einer bei mir verdienen wollte. Man macht ja auch dieselbe Arbeit - denkt man./ das war eben nicht so, dass sowas Ansichten verschiedener Petsonen waren, unterschiedliches Niveau etwa. Da waren exakt dieselben dabei, die nach meinen Ausgaben und ihren Einkommen schielten. Natürlich kann ich auch für 2 eur was essen - aber was habe ich davon. Vitaminmangel, wenn man nicht aufpasst. Wenn man nicht muss, statt 80 eur dann 40 bei 25.000 eur ist lächerlich, wenn man dann 2 h in der Küche steht und 150 eur Auftrag verpasst. Kommt sowieso kein Auftrag, ist es egal, wo man herum steht oder sitzt, was Ausgaben und Einnahmen betrifft. Die meisten haben überhaupt kein Verständnis von zahlen und nötigen Kosten - je nach Lebenslage, und jüngere überhaupt keine Vorstellung gehabt. Ansprüche umso mehr. Grundlegende Ansichten ändern ging aber nicht. Ich war immer im Unrecht....///// Ich weiß auch nicht, wo die Zahlen immer herkommen. Ich bin mit 4000 eur nach Cux, sollte 16.000 eur Umzug bezahlen und hätte noch 14.000 eur aus der Rentenversicherung gehabt. Wo sind denn da die 50-60.000 EUR, von denen immer die Rede ist. Davon hätte ich doch keinen Cent gesehen. Außerdem etwartet man auch in Cux, man könne mir eine gewünschte Miete mitteilen, und bekommt die dann -da kommt gar keiner erst auf die Idee, mir was anzubieten, was ich bezahlen kann oder will. Ich spiele gar keine Rolle im Grunde — nur blöderweise geht es um mein Labor. ///Miete mitteilen - Auch sowas: da will eine Firma eismann mit sozialem Engagement Punkten, indem Man 1800 Krankenhäusern je 100 Gutscheine a 30 eur für Eis schenkt. Es bekommt nichtmal jeder einen. Der nennt einen ähnlichen Namen wie die blöde Kuh bei mir. Jeder Mitarbeiter verdient im Laufe seines Lebens 1-2 mio eur. Die Aktion stellt quasi den Gegenwert von ein oder zwei Arbeitsstellen dar. Und wenn die 30 eur verfressen sind, ist nichts davon höngen geblieben - außer Werbung für eismann. Man erwartet von mir aber quasi dasselbe, wenn man immer will, dass ich welche einstelle. Die arbeiten ja auch nicbt nur für mich und sind deshalb auf eine Spende von mir angewiesen, sondern in erster Linie arbeiten die für sich selber. Warum ich jemandem dazu verhelfen muss, der mir dann auch noch meine Stelle wegnimmt, das wüsste ich aber nicht. Ich weiß nur, dass ich von dem, was ich woanders verdient hätte, deutlich mehr hätte behalten kônnen. Deswegen muss jetzt keiner so tun, als hätte man mir einen großen Gefallen getan mit dem Labor, was ungefähr genauso viel umgesetzt hat in 20 Jahren - nur eben etwas komisch verteilt. Alle Einnahmen zuerst, und dann alle Ausgaben noch deutlich länger. Im Grunde hat man mich doch nur benutzt, etwas aufzubauen, von dem andere dann profitieren wollten. Und dazu kam es aber nicht. Das kann man mir ja wohl nicht auch noch vorwerfen - zumal ja selbst das nicht sicher ist. Ob je ein einzelner investiert hat, oder ob man das nur dachte, und es mir weg nehmen wollte, weil man dachte, andere hätten mehr Arbeitsplätze damit geschaffen. Was ich mit meinem Einkommen mache, immer wieder investieren eben, ging aber keinen was an. Ich habe es mir zwar einfacher vorgestellt, Mitarbeiter zu finden. Aber das war nicht dasziel Meines Labors, möglichst viele am Fressen zu halten. In erster Linie habe ich das für mich gemacht, damit ich mit Spaß an der Arbeit mein Geld verdienen kann. Es hat mir keiner gekd gegeben, um Einen Konzern aufzubauen. Das ist nur das, was andere sich wohl erhofft hatten. Jetzt nochmal dasselbe auf Kredit - was soll das? Da wird ja noch weniger für mich bei heraus kommen als damals, wo ich das Geld für erste Investitionen und erste Kunden schon hatte.ich will Einfach nur meine Maschinen haben, und beizeiten oder vielleicht nie damit weiter arbeiten. Aber zum verschleudern waren die zu teuer. Behalten wollte ich das Zeug auf jeden Fall. Notfalls nebenberuflich oder gar nicht beruflich nutzen - Geld verdienen kann ich auch anders. Aber da muss ich erst sicher sein, dass ich es auch behalten kann, und nictt Laborkosten oder Miete oder klagen beliebig hohe Ausgaben werden wie in den letzten Jahren, wo sich jeder bedient und ich nichts ändern kann. Es nützt doch überhaupt nichts, Laborarbeiten anbieten zu wollen, bevor nicht klar ist, wieso Ich nur Stuss am Telefon und in der Mail habe, und keine einzige fachliche Antwort oder nur Zeitung ankommt. Wie soll denn da ein Auftrag kommen. Mit oder ohne Kredit. Das nützt doch wieder nur dem Vermieter in Aicha, der sich beliebige mieten genehmigt, wenn das Zeug da stehen bleiben müsste, und in keiner Weise mir oder meinen Firmen. Zurück zahlen soll ich das dann aber, was andere auch da als Kredit genehmigen. Das ist doch nicht für mich. Es gab übrigens auch 30 eur, wenn man einen Kunden wirbt, und eine Freundin hatte sich aufgetegt, aks ich dann doch nicht Kunde wurde. Anders als man es mir sagte, kam hier der Wagen nicht auf Bestellung, sondern regelmäßig auf festen Touren. Was da ein besonderer Vorteil gegenüber einem Supermarkt gewesen wäre, war nicht wirklich erkennbar. Im Gegenteil, irgendwie kam es nie zu einer Lieferung, weil ich so viel Zeit zum warten in der Wohnung gar nicht hatte, wie das Zeitfenster sein sollte - und Nachbarn gleich in meine Bestellungen gucken lassen, war immer schon nicht gewünscht, etwa mit der Lieferung ins Büro auch schlepperei statt Service verbunden. Das ist eben anders als etwas bestellen und bekommen. Damals war das versenden von Lebensmitteln noch nicvt üblich. Aber an feste Touren gebunden war auch keine Vorschrift. Ob dasjeder Fahrer selber entscheiden kann, weiß ich nicht. Ich wäre bestimmt Kunde, aber nicht Abonnent geworden. Abgesehen davon hätte ich meiner Freundin auch ein Eis kaufen können, aus eigener Tasche - und sie sich selber auch. Die Meinungen gingen auseinander, ob es jetzt peinlich ist, ein Eis zu essen, obwohl die Kundenwerbung geplatzt war - oder aus meiner Sicht so Ein Verlust zu verschmerzen ist - der Verlust von Kunden aber eher nicht, die aus diesem oder welchem Grund auch immer wegbleiben. Da gibt meine gesamte Bekanntschaft grundsätzlich mir die Schuld - ich würde mich daneben benehmen quasi. Weil Kaum einer selber eigene Kunden hat oder darauf angewiesen war, welche zu suchen. Die machen nicht, was man will, weil man das so aufschreibt und hin schickt - man bekommt nur Aufträge, wenn man was kann, was die brauchen können. Man geht dann immer davon aus, ausgerechnet an dem, was ich brauche, wird aber auch keiner reicher. Also zählt auch der Anspruch nichts, den ich anmelde. Das kann auch genau das Gegenteil sein - wenn alle das gleiche denken, aber keiner was sagt. Für mich macht keiner abends extra auf. Aber auf einmal haben alle Supermärkte bis 20 Uhr geöffnet. Das war ja nichts anderes. Erst donnerstags, dann jeden Tag. Nur sonntags nicht überall bisher. Da gab es hier das Argument, komisch - die Leute können doch den ganzen Tag hin, wieso so spät noch öffnen. Das sagen Leute, die selber erst um 17 Uhr Feierabend haben. Mit einem Linienbus, der samstags kaum fährt, käme man überhaupt nie zum Einkaufen. Dachte ich. Aber die gehen freitags alle um 12 Uhr nach Haus - und das reicht denen irgendwie. Mit Service hatvdas aber nichts zu tun. Da ist das denken umgekehrt. Man versteht Service so, als sei das nur was für Blödmänner, die den Takt nicht vorgeben können und für ein paar EUR oder ganz umsonst arbeiten müssen, um gut auszusehen etwa, mit überflüssigen Extras - aber nicht, um was zu verdienen. In der Industrie kostet der Servicetechniker aber ein Vielfaches seines Stundenlohns, wenn einer kommt. Da ist Service auch nicht gerade kostenlos . Wen ich mir was wünsche, dann ist das unverschämt, nach der Extrawurst zu fragen quasi - sagt man. Wenn es das dann aber gibt wie die Eisdiele, dann rennen alle anderen auch hin. // Die schweinerei dabei geht in eine Richtung, wo ein Dorfpolizist an einer Tankstelle Korruption aufdecken will, aber nichtmal die Bohne einer Ahnung hat, was seine angebliche Tochter für ein faules Miststück ist. Und jetzt entwickeln sich zwei Vorgänge - zum einen wurde versucht, Korruption zu beweisen, wo es einfach keine gab, und zum anderen geriet das faule Miststück immer mehr ins Visier und nicht etwa deren tolle Eignung als meine Nachfolgerin. Was für den Polizisten eine Niederlage in voller Breite bedeutet, persönlich ;wenn das wirklich seine Tochter war) und beruflich sowieso. Auch hier lassen sich Banken Millionen-Verluste wegen falscher Verdächtigungen nicht ohne weiteres gefallen. Anders als sonst, war der Anfang ja nicht “die Polizei” - sondern es gab konkrete Personen, einer zufällig Polizist, die ganz konkret glaubten, ich bekäme für mein Labor Schmiergeld von Kaiser - diebusheute alkrs dafür tun, es so aussehen zu lassen, als könne ich ohne Geld von Kaiser überhaupt nichts verdienen. Der erste klops muss aber schon vor Gericht Rats gekommen sein: das Balg hatte angeblich erzählt, ich kann Labor nicht, weil ich keine Lehre als metallografin habe. Dass ich promovierte Werkstoffingenieurin bin, hatte man an der Tankstelle nicht mit bekommen. Das war dann eine saftige Blamage - vermutlich nicht die einzige, wo man mich mit aus meinem eigenen Werkstofflabor klagen wollte. Ich kann das nicht, weil ich es nicht gelernt hätte. Das zweite war dann - ich sei nur Mitarbeiter bei Kaiser. Was ja erst 7 Jahre später klar wurde, daaa man überhaupt anzweifelte, dass es mein Labor ist - das wusste kaum einer. Von daher war mir eine pleite bei Kaiser wirtschaftlich ziemlich egal. Die SK tat aber selbst 2015 noch so, aks sei das schon der Grund, das Labor abgeben zu müssen. Die ersten Klagen ließen offen, ob man mich aus dem Gebäude oder aus dem Job werfen wollte. Das wussten die gar nicht, was ich da bin. Es ging nur ums rauswerfen. Aus Gemeinheit./ deswegen war auch nie klar, soll ich da jetzt ausziehen oder kann man den Quatsch vergessen. Man kann mich nicht aus der eigenen Firma werfen als Vermieter. Das war ja selbst dann noch nicvt klar als man mich persönlich schon auf die Straße gesetzt hatte. Allerdings ohne meine Sachen. / wenn ich nicvt megr dran kann, muss das Amt sozialhilfe vorstrecken. Auchbda scheint immer derselbe dazwischen zu gehen und Zahlungen zu behindern. Laut Internet regt man sich auf, dass immer noch immer wieder was zum Vorschein kommt, was mir auch noch gehört. Dabei ist Ansichtssache, welche Werte man als wert bezeichnet, eine ausgefallene zahnkrone etwa mag einen Wert haben, aber erst, wenn die draußen ist - und abzüglich der Kosten n für die neue Krone. Man rechnet aber damit, der Zahn würde gezogen, und dann besitze ich 36 eur mehr. Wenn ich an 400.000 eur Sachwerte trotz jahrelanger her anzeigen nicht mehr dran komme, interessiert das aber kein Schwein. Über die 35 eur wird dann aber herum gestritten. Man sieht: das petsonal zb bei der Polizei ist nur wirklichen Werten komplett überfordert, die kennen sich nur mit dem kleinkarierten Mist aus. Weggesperrt nutzen mir 400,000 eur werte aber überhaupt nichts. Man streitet aber wohl, ob die Polizei leichter dran gekommen wäre, als das Jobcenter und umgekehrt, je nachdem, in welchem Formuöar es erscheint. Ich kann es nicht als Vermögen privat abgeben, wenn es in einer firmenbilanz steht, egal - ob es in einer Wohnung steht. Oder als firmeneigentum, wenn ich in die gewerberaume nicht mehr dran komme. Man kommt da zu einem Amt, mit 35 eur und hofft auf ein paar eur Bargeld als Soforthilfe - muss dazu aber erstmal 4 Tage Anträge ausfüllen. Die Folgen können sein, was man da angibt, ist weg. Es gibt aber kaum drei freie Zeilen, und keine für Firmenwerte, wo Man was eintragen kann. Und erst recht kein Kreuz, wo steht, eigentlich meines, aber irgendwie nicht mehr zugänglich. Natürlich gibt man nur das an, was man auch hat - und dabei sind 6000 eur zulässig. Ohne Pkw. Und jetzt findet man teile des Labors in der Wohnung, und rechnet die irgendwie nochmal als wert, diesmal privat. Aber erstens ist das falsch und zweitens komme ich genauso wenig dran. Wenn, hätte ich gern damit gearbeitet. Es ist einfach ein Unding, dass das jahrelang nicht köärbar war, trotz etlicher anzeigen bei der Polizei - und am Ende geht man davon aus, mit dem einsammeln jeder Unterhose sei jetzt endlich ein arbeiten wirklich nicht mehr möglich. Es kann aber doch nicht Ziel sein, jede Arbeit in meinem Labor zu unterbinden - weil sich ein Polizist vor 13 Jahren Korruption einbildet, und nichts am Lauf der Dinge seitdem ändern zu können. Das ist doch ein Hornochse sondergleichen, den man doch irgendwann mal hätte abstellen können. Sollte man denken. Das beste war ja noch, dass die Tankstelle Kaiser gehörte und man nicht nur mir, sondern auch sich selber die Einkünfte damit versaut hatte, weil zb die Oma da fest eingestellt war. Wenn man gegen Kaiser vorgeht, und das von der Tankstelle und deren Gästen im Biergarten ausgeht, könnte man sich ja wohl denken, dass die Tankstelle dabei genauso baden geht wie die Firma, die man verklagt - wenn beide denselben Inhaber haben. Was ja wohl Wirklich geplant war, war mich da weg zu bekommen und die Enkelin in mein Labor an meiner Stelle zu pflanzen - weil man dachte, ich hatte nur eine stelle, und das Labor gehöre Kaiser. Wie kann Man denn so blöd sein - zumal das Balg ja auch nichts konnte, was im Labor zu tun war. Auch kann man davon ausgehen, dass es schwer sein dürfte, wenn Polizei und Gericht etwas pfänden, es einfach so an der Tankstelle wieder hin zu stellen, ohne was dafür zu bezahlen. Subjektiv habe ich den Eindruck, die Polizei sieht ihren Erfolg darin, mich zum Aufgeben gebracht zu haben, weil man nur damit drohte, Korruption zu untersuchen. Aber ich wollte nur umziehen. Aufgegeben habe ich bis heute nicht. Aber verdienen ließ man mich auch nie mehr etwas, was mit Gewalt so erzwungen wird, ohne Grund. Angeblich sollte die letzte Gerichtsverhabdlung, wo ich gar nicht mehr hin kam, um Korruptionsvorwürfe gehen, wo sich die Kläger zu Tode blamiert hätten vermutlich. Ob das wirklich sinnender Verhandlung wäre weiß ich nicht. Mir kommt das etwas zu lange her vor. Ingesamt sind da jetzt schon mehr als 20 Jahre ins Land gegangen.///Scheinbar wird aber immer noch daran gebastelt, es nicht ganz so weit kommen zu lassen, dass es auch jeder merkt - und dabei vorzugsweise auf mir herum getreten und die dinge ungeklärt bleiben zu lassen. ////So lapidare Bemerkungen wie “machen” statt reden - die sind nett. Aber was heißt das denn, ich wühle herum und mache, und alle anderen stehen daneben, grinsen, nicken freundlich und bedanken sich für jeden Cent, den man mir dabei wieder abnehmen kann. Was anders war es ja nicht seit Jahren, wenn nicht von Anfang an so für mich vorgesehen. Das war früher anders: da wusste man, wenn man was verdienen und interessante Arbeit will, muss man zuerst möglichst viel lernen. Das hat man gemacht und dann auch viel verdient. Das mit der interessanten Arbeit war aber schon Glückssache, und das mit dem Verdienen beschränkt sich inzwischen auf ein paar Almosen. Ob das jetzt die ganze Macherei wert war? Außerdem liegt es nicht an mir, dass nichts mehr geht.,es gibt einfach keine Erklärung dafür, dass ich seit 2010 machen könnte, was ich wollte - aber “machen” konnte ich gar nichts mehr. Nur gekd ausgeben. Was am Ende des Geldes aber auch nicht mehr geht. Kapiert habe ich nur: das ist das Geschäft vieler anderer, die nur darauf warten, dass bei mir Geld raus kommt, um Es möglichst vollständig und bequem einzusammeln. Dazu habe ich es nicht gespart. Und dazu werde ich auch kein neues verdienen. Um es anderen hinterher zu werfen. .//// Da gibt es Nachrichten, die können einen auf die Palme bringen. Etwa, weil für ein 3-järuges Kind nur 88 eur zum Essen vorgesehen sind, und in kita und Schulen keine essen verteilt werden können zur Zeit. Das eigentliche Problem - aus der Grundsicherung heraus zu kommen, wird zu keiner Zeit erwähnt. Als Beispiel: um mit einem normalen Supermarkt zu leben (kein Restaurant, möglichst günstige Lebensmittel, wenig Fleisch) braucht man 180 eur für einen ausgewachsenen, dicken Erwachsenen. Was soll das Balg denn alles essen, wenn eigentlich Kita das Mittagessen stellt, außerhalb der 88 EUR. Was nicht ging, war mit 10 EUR und weniger im Monat leben - 1 Erwachsener, 1 Hund - wenn man dann in 3 Monaten 40 kg abnimmt. Überleben war aber immer noch möglich. Die Frage ist : wie lange, nicht - wo kann man noch was zusätzlich und umsonst bekommen, und das dauerhaft. Man müsste viel mehr anbieten, was aus dem jeweils erlangten Trott heraus führt - nicht, was ihn aufrecht erhält. Das ist mühsam genug, wenn zb die 10 eur in Pfandflaschen ersammelt werden, und dazu bis zu 12 km am Tag abgelaufen werden müssen. Man kann sich durchaus vorstellen, dass dann kaum Zeit für was anderes bleibt. Mit jedem Tag fehlt dann quasi die Kalorie für den nächsten Tag. So krass ist das mit 400 eur natürlich nicht, aber fehlt das Auto, geht man 5 mal statt 1 mal einkaufen - und zu Fuß dauert das. Das sind alles nur Kleinigkeiten. Aber es summiert sich - muss man in Waschsalon und braucht statt duschen ewig zum waschen und Haare waschen am Waschbecken , dauert das, fehlt Spülmaschine, Staubsauger - oder gar Post und Konto und alles wird abgeholt, und nichts funktioniert, der Rechner ist lahm, das Internet teuer, dann bekommt man seine Zeit schon um, hat aber kaum 400 eur verwaltet statt 10.000 eur verdient. Es kann jetzt nicht das Ziel sein, noch 50 eur zusätzlich raus zu bekommen, wenn man irgendwo was umsonst bekommt, sondern man muss wieder in die 10.000 eur - Region oder mindestens an normale Mobilität. Nett, wenn es auch Autos für 25 eur am Tag gibt, nur nicht erreichbar - und selbst die wollen getankt werden, mit mindestens 50 EUR ist man dann dabei, normal sind 100 EUR, am Wochenende für mehrere Tage, plus Sprit, wenn man nennenswerte Strecken plant. Das geht einmal im Monat, abgezwackt von 400 eur nur schwer, zumal auch alle anderen kosten davon leben, woanders zu sparen und jeder denkt, man könne für sein Angebot noch was abzwacken. Damit reduziert sich das Job- und Kundenangebot aber relativ zum Einkommen exponentiell. Wenn ich statt 1000 eur im Monat nur 400 verfressen kann, dann ist das ein Faktor 2,5 - den man mehr hatte. Wenn ich aber einen Umkreis von 25 km maximal statt 850 km habe, und Fläche quadratisch eingeht, sieht das schon anders aus. Der Faktor ist 1157, den man mehr erreichbar hat. Und das jederzeit, nicht nur 1 mal pro Monat. Man käme mit bezahltem Auto leihen auf 2,5 - aber nicht auf 1000, weil jeweils nur die Strecke einer Bahnfahrt hin- und zurück bezahlt wird, also geplante Ziele wie Vorstellungsgespräche oder Kundenauftrag oder Tagung. Mit Hund im Zug ohne Hotel unmöglich - und wirklich verfügbar ist dabei von allem “unterwegs” ja nix. Man hat dann nur das Ziel, aber nicht noch drei andere besuche für was auch immer unterwegs zur Verfügung. //man kann quasi rein rechnerisch zeigen, wieso mir kein Geld, aber die Mobilität fehlt, die man gewöhnt war, eben wegen dem Faktor 1157 für Mobilität im Vergleich zu 2,5 zum Essen, um den es besser wird, wenn man normales Einkommen im Vergleich zu Grundsicherung hat. Man kann sich aber auch denken: macht jemand sowieso nichts, und sitzt nur rum, egal mit welchem Geld - der gewöhnt sich viel leichter an Grundsicherung mit essen von sozialen Diensten als jemand mit einem viel bewegteren Leben. Ob man sich an Gammel-Wohnungen ohne die Möglichkeit zu Arztbesuchen gewöhnen muss, ist eine andere Frage. Man liest oft, soziale Dienste verlieren ihre Existenz - wieso, wenn der Landkreis die sowieso bezahlt. Gemeint sind die, die auf spenden basieren. Aber - das Verteilen von spenden ist doch kein Geschäft, und spenden keine Einnahme wie Umsatz und Gewinn. Sinnvoller wäre es doch, da hin zu kommen, gar keine spenden zu benötigen. Man kauft sich doch lieber neue Sachen statt alten plunder geschenkt zu bekommen. Die Gefahr besteht darin: gibt es alten plunder, wird keiner Geld für neue Sachen heraus rücken. Am Beispiel Waschmaschine sieht man aber, was möglich ist: auf einmal gibt es welche für regulär 250 eur. Das war vir der Flüchtlingskrise die Ausnahme, heute die Regel fast. Mit laminat und Parkett verschwanden die Masse der Staubsauger - die werden extrem teuer. Was ist einem denn lieber - ein 300 Jahre altes Gerät, was Strom ohne Ende frisst, von der Hilfsorganisation gespendet - oder ein neu produziertes billiges über staatliche Gelder mit gesetzlicher Regelung “zugewiesen”. Es mag Leute geben, die trotz aller Gesetze nichts bekommen, mit gekd nicht umgehen können oder wegen Drogen mehr brauchen, und wo Hilfe nötig ist, weil die Gesetze nicht passen. Hilfen unterhalb der gesetzlich festgelegten Grenzen führt aber oft ins Gegenteil. Dann weiß das Amt, es gibt genug Waschmaschinen geschenkt, und kein Geld für eine neue. Und dann produziert auch keiner neue, und je weniger man braucht, umso teurer ist eine einzelne. Das kann bei Wohnungen ähnlich sein. So lange man Leute in sämtliche Ecken stopfen kann, wird keiner neue kleine Wohnungen bauen, oder versuchen, megr Geld zu bekommen aks das Amt bezahlt. Was ist denn sinnvoller: wenn Firmen ihre Produktion anpassen und jeden Tag 300.000 Masken herstellen - oder wenn der Strickclub welche für die Nachbarschaft bastelt und verkauft. Da kann ja auch nicht das Ziel sein, den strickclub über die Möglichkeiten der Industrie zu stellen und hoch zu halten. Da würde man ja auch an die Firmen treten, um Mangel zu beheben, und dann gleich so viel wie möglich produzieren. Der Strickclub ist nett, aber nicht wirklich erforderlich. Das kratzt zwar ab dem Selbstverständnis der Leute, die helfen wollen - aber so ist das nun mal. Anders ist das, wenn Spezialisten nötig sind, deren persönliche Leistung sich nicht beliebig vervielfältigen lässt. Aber bei Gegenständen und Lebensmitteln sollte eine Verfügbarkeit ohne spenden ja wohl erzielbar sein. // was eben nicht passieren darf: dass auf einem Amt keine oder drei gängige Möglichkeiten verfügbar sind - und wenn jemand eine spezielle braucht, für ein spezielles Anliegen - ist keiner zu finden, der überhaupt zuständig ist. Das trifft auf alles zu, was außerhalb jeder Förderung früher auch selbstverständlich gewesen wäre, etwa steuerberatung, Anwalt und alles, was eigene Firma betrifft. Man muss zuerst mal Die Voraussetzung mitbringen, dass es um rein private Anliegen geht - aber damit ist die Grundlage zum Geld verdienen weg. Erst dann greifen die meisten Hilfsangebote - aber dann nützt es auch nichts mehr. Wenn jetzt viele Selbstständige nichts verdienen, dann geht das Amt davon aus, das ist wie Sozialhilfe, was denen fehlt. Aber so ist das nicht. Damit hätte man was zu essen, aber nur wenig Möglichkeiten, den Betrieb aufrecht zu halten. Es gibt diese Möglichkeiten, aber viel zu spät. Wenn ich natürliche Schwankungen von 5-10.000 eur pro Monat habe, und abfangen muss - und das Amt sagt, ich darf aber nur 6000 eur haben, dann kann innerhalb eines Monats alles pleite sein, weil der Puffer fehlt. So weit muss ich aber erstmal alles verbraucht haben. Dauert der Antrag dann noch 6 Wochen oder wird abgelehnt, ist sowieso alles vorbei. Man macht sich zu wenig Vorstellungen davon, wie viel Geld pro Monat nötig ist, um genauso 400 eur zum Essen zu haben, wenn man die selber verdienen muss. Das ist das Problem. Das ist ja nur der Gewinn, im der Autoindustrie plant man mit 1-6 Prozent vom Umsatz, der Rest sind Kosten. 10 Prozent ist gut, mehr als 10 verdächtig. Da versuchen Kunden schon, Preise zu drücken oder Finanzämter werden wach. Das heißt, es sind zwischen 40.000 und 4000 eur laufende Kosten nötig, um 400 eur zu verdienen. Wenn ich zum Amt gehe, und da erzähle, ich habe zwar 40.000 eur, bleibt aber nix übrig, dann lacht man mich aus. Auch bei 4000 eur lacht man noch - aber die Kosten sind da schon höher. Wenn man voraus setzt, ich muss weniger als 400 eur Umsatz haben, um zum Amt zu können, hätte ich 4 EUR zur Verfügung zum Leben, solange es 400 eur aus meiner Firma sind. 400 eur vom Amt sind nicht für kosten der Firma - die sind für mich. Umgekehrt gibt es angeblich Zuschuss für Firmenkosten, aber nix für mich. Wenn man das so macht, dannnmüsdte aber grundsätzlich Firmen- und privates Vermögen getrennt sein - dann bekäme ein Millionär firmenzuschuss umsonst, als Hilfe - und der Inhaber der reichsten Firma der Welt könnte privat Sozialhilfe bekommen. Das geht aber auch nicht - dann wird man darauf aufmerksam gemacht, erst alles zu verbrauchen, was möglich ist. Dann ist es wieder ein einziger Topf, Firma und privat. Während soziale Dienste immer von gar nichts ausgehen scheinbar, und jede „Hilfe“ mehr als nichts ist - und sich über die Summen in Verbindung mit Firmen aufregen, die ein einzelner selbstständiger verbrauchen kann. Das heißt aber nix anderes wie: mit 400 eur braucht man selbstständig erst gar nichts anzufangen - wenn man angehalten ist, auch immer schön in diesen Regionen der Umsätze zu bleiben, reicht das nicht für eine sichere Zukunft als selbstständige. Als Angestellte hätte man auch nicht nur 400 eur, aber auch schon höhere Kosten. Wenn man in jedem System angehalten ist, nicht in ein anderes zu wechseln - was schon bei der Krankenkasse kaum geht, dann halte ich die Strategie für falsch. Man kann sich vielleicht aussuchen, ob man Karriere oder Selbstständigkeit will. Aber Grundsicherung als dritte Ebene oder gar Option zu betrachten, wahlweise - und dann unter dem Aspekt der zusätzlichen kostenlosen Möglichkeiten, das ist kontraproduktiv - nicht sozial. Sozialarbeiter - die paar, die ich getroffen habe, dümpeln aber mit im Teich, und stellen kaum eine Verbindung zwischen den Niveaus her, die dann auch das Treppchen heraus darstellen könnten. Jetzt macht sich also der Autor des Artikels im Internet Fräcken, dass Sozialdienste pleite gehen zur Zeit. Das ist in sich fast ein Witz - ihnen würde das netz sozialer Dienste und Änter ja genauso zur Verfügung stehen wie anderen Selbstständugen und Firmen auch. Und gleich an der Quelle sind die auch - warum helfen die sich nicht selber. Offenbar, weil es eben nicht reicht, zu helfen, den Lebensunterhalt zu verdienen, sondern höchstens dazu beizutragen, Privatpersonen halbwegs beim überleben zu helfen. Da gibt es dann alte Kleidung und eine Tüte Lebensmittel. Aber was ist jetzt der Unterschied zwischen Mitarbeitern sozialer Dienste und Mitarbeitern, die ihre Arbeit verloren haben. Wieso ist das bei den Helfern schlimmer als bei denen, die schon Hilfe brauchen, wenn denen jetzt genauso die Einnahmen weg brechen. Dann kriegen die auch eine Tüte, und alles passt. Das ist ja genau das, was man den anderen auch als Hilfe zuteil werden ließ. Damit kann doch der eine wie der andere nix anfangen. Vielleicht merkt man das dann endlich mal. Das ist nett, wenn man in Supermärkten Lebensmittel sammelt und verteilt, statt sie weg zu werfen. Aber es kann doch nicht Ziel sein, jedem alte Lebensmittel zugänglich zu machen, statt sich selber welche kaufen zu können. Selbst bei Rentnern ist ja nicht zwingende Voraussetzung, nie wieder was dazu verdienen zu können. Bei jüngeren schon gar nicht. Selbstständig wird oft entweder als ich-AG belächelt, oder weit höher angesiedelt als Angestellte. Prinzipiell ist nicht die bezahlte Arbeit komplexer, sondern die zusätzliche Arbeit, der kaufmännische Teil bei denen, die praktische oder wissenschaftliche Dienstleister sind. Aber das Spektrum der Einkommen geht da auch von null bis unendlich. Wieso man selbstständige immer außen vor hält, das liegt an den viel komplexeren Gesetzen. Für Sozialarbeiter zu viel scheinbar, sich mit den Details zu beschäftigen. Natürlich kann man auch einfach eine Stelle suchen, aber was macht man dann mit den Investitionen. Dieser wechsel soll dann genauso endgültig sein wie ein Wechsel von gesetzlich zu privater Krankenkasse. Aber irgendwann sind Krisen vorbei - und dann kann man von vorn anfangen oder es sein lassen, oder was stellt sich ein Amt oder ein Sachbearbeiter dabei vor? Man kann eben nicht, wenn es schon an der Mobilität scheitert. Oder wenn das ganze Zeug dann verkauft oder verpfändet ist. Aber das sagt einem keiner. Man wird mehr und mehr in die Richtung geschoben, die für einen Ansprechpartner am bequemsten ist. Und dann besteht bei mir immer noch eine Erwartungshaltung, von wegen - wann kommt denn mal was, was weiter bringt - und der andere zieht sich schon zurück und denkt, jetzt ist alles geschafft und es läuft von selber. Im Grunde - die ersten zwei Wochen zeigen die Möglichkeiten auf, die man dann mehr oder weniger durch hat, nach einiger Zeit. Und was man nicht selbst sucht, wird auch nix. Aber das war schon vorher klar und aus irgendwelchen Gründen erfolglos. Die Gründe fehlen aber bis heute. Es kann höchstens passieren, dass jemand welche erfindet, und die Lage ausnutzt, um mich zu irgendwelchen Handlungen oder Zahlungen zu bringen. Eine Möglichkeit der echten Klärung der finanziellen Lage - mit Hilfe eines Anwalts etwa gab es aber nicht. Aber keine Firma funktioniert so, dass jemand immer nur Geld ran schaufelt, ohne zu wissen, wo es dann versickert. Oder anderen die Möglichkeit offen zu halten, Geld abzugreifen, sobald welches kommt. Da wüsste man in der Firma ja auch, was Einnahmen und Ausgaben sind. Bei mir gibt es immer nur den Fokus auf die Einnahmen, und ich habe nur die sehr kurzfristige Aussicht, möglichst schnell noch was selber zu verbraten, bevor es andere tun. Nur das. Was ich selber schon verplempert habe, ist mir sicher, aber nichts, was ich sparen würde. Einen im Voraus erkennbaren Grund gab es aber nicvt. Man bedient sich mit allen Mitteln scheinbar - was ja auch eine unangenehme Angewohnheit bin Sozialarbeitern zu sein scheint. Aber da gibt es gar keine zur Zeit.//Aktuell scheint es für manche neu zu sein, dass es gar keine zwei, sondern nur mich gab. Jetzt muss man denen aber noch beibringen, dass die mit meinem Rauswurf die falsche rausgeworfen haben, also die einzige. Es ist dann gar keine andere mehr da, und nicht auch noch die, die früher das viele Geld verdient hat. Sondern gar keine. Und ein Haufen Maschinen, die aber mir gehören müssten. Natürlich gebe ich keine freiwillig ab./// Da gibt es Kommentare, die hören sich so an, als würde ein ehemaliger Professor von damals heute über mich lästern. Ich weiß nicht, ob irgendwas relevant ist davon. Es würde mich wundern, weil es außer der Weihnachtsfeier gar keinen Kontakt gab. Aus meiner Sicht war das Studium nicht unbedingt, aber die vertiefungsrichtung das beste in den letzten 40 Jahren, was man sich überhaupt je hätte aussuchen können - mitsamt der Promotion nach dem Studium. Da gibt es mal gar nichts dran zu meckern - und natürlich tragen Professoren entscheidend dazu bei, vor allem, wenn das noch der Chef ist. Wiss Mit war ja eine Stelle, es gab auch unbezahlt promovieren, dabei hat man zwar ähnliche Kontaktpersonen, aber keinen Chef im klassischen Sinn. Wir hatten Glück und eine volle Stelle. Da passte einfach alles - auch wenn andere vielleicht den wissenschaftlichen Anspruch noch höher gehängt hätten - für mich war die Kombination praktische Experimente und wissenschaftlich denken genau richtig. Natürlich auch Kurse für Studenten - eigene Mitarbeiter davon, die ja kaum jünger waren und fast gleichwertig. Die meisten könnten besser Skifahren als ich - aber selbst das funktionierte irgendwie. Etwas eigenartig war natürlich - wir hatten zunächst noch einen 400 eur -Job, und dann erste Gehälter, und keine Vorstellung von Einkommen und Bedarf. Wenn dann ein Prof sagt, nebenbei - also, seine Kinder bekommen noch eine Eigentumswohnung, und dann müssen sie allein klar kommen - und man selber hatte maximal 700 DM Bafög zum Studieren, dann klang das immer unglaublich reich. Jetzt kommt aber die Zeit, wo man von der Uni weg in die Industrie Einblick bekommt, und Gehälter noch viel höher sein können - und selbst mein kleines Labor deutlich mehr brachte als jede BAT-Stelle damals. Man merkt, dass sich Verhältnisse umkehren könnten - und wie überall ist dieses alte Gefüge, wer reich und wer arm ist, und wer am Institit arbeitet und wer nicht, nicht mehr so wie zuvor. Das wäre genauso, wenn ich nur etwas erzählt oder nur aufgeschrieben hätte. Bei mir sind ehemalige Nachhilfeschüler auch immer Nachhilfeschüler geblieben, wenn ich nichts mehr davon gehört habe, obwohl die inzwischen über 40 Jahre alt sind, ändert sich die Sichtweise kaum. Das ist eben so - und auch nicht weiter tragisch. Ich glaube nicht, dass man sich heute schlechter verstehen würde als früher, wenn man noch miteinander zu tun hätte. Ich würde aber prinzipiell nicht mein Labor unter dem eines Instituts oder Professors sehen, so dass der selbstverständlich wieder der Chef und ich der Mitarbeiter wäre. Ganz einfach, weil das mein Labor ist. Das könnte man von außen auch anders sehen. Man neigt dazu, kleinere Firmen immer in größeren verschwinden zu sehen. Das muss aber nicht so sein. Ob irgendwer irgendwas konkret mit dem Institut in Bochum abgesprochen hat, und welches Labor eigentlich gemeint war, Kaiser oder ich - das weiß ich nicht. Man schien relativ viel zu wissen davon in Bochum. Auch Zahlen. Aber woher - keine Ahnung. //ich vermute, die Absicht war anders. In Aicha hat jemand gehört, dass ein Professor zu Beginn für seinen Lehrstuhl Geld bekommt. Theoretisch wären in Bochum Nachfolgen möglich geworden für Professoren, die 65 werden. Aber dass die Initiative nicht von Bochum ausging, sondern dass Aicha dachte, da ist Geld mit zu machen - das halte ich für viel wahrscheinlicher, als dass Bochum mir schonmal ein Labor zuschiebt, was ich irgendwann sowieso wieder mitbringe. Aber wer jetzt was genau dachte, weiß ich nicht, weil das vor 2010 nicht relevant war. Ich selber habe zu keiner Zeit an eine Professur gedacht, dann wäre ich vermutlich an der Uni geblieben. Natürlich bekam man mit, wie die Fachhochschulen einstellten, und das vergleichsweise einfach, aber gleichzeitig war der „Unterricht“ für mich viel zu sehr Schule - und Experimente viel zu wenig an den FHs, von allem ein bischen, aber keine Institute voller Labore und kelne WissMit gab es da anfangs. Was will Man auch forschen, wenn alle nur mal kurz dabei und dann wieder weg sind. Da war Industrie irgendwie vielversprechender. Aber nicht gar nichts. Und das über Nacht, nachdem alles jahrelang lief. Dieser Zirkus hier war ja mit gar nichts zu erklären oder vergleichbar.///Geld spielte fast keine Rolle, man musste nur genug Projekte haben, um jeden Mitarbeiter bezahlen zu können. Das einzige relevante Passwort bzw. Die Mail dazu kann ich nicht ändern. Das ist absolut typisch - alles, eas nach Beruf, Ingenieur und Technik aussieht, ist mir nicht zugänglich. Ich kriege dann Sozialmist, Gerichtsmist und völlig irrelevantes Zeug. Das habe ich dann 10 Jahre lang. Aber nur eine Fachzeitschrift aus dem Apple zu kriegen, geht schon wieder nicht. ///Es gibt nach dem Login eine deutlich schnellere Verbindung. Dafür scheinen einige Funktionen/Apps eines anderen providers blockiert zu sein. . //Das nächste: Apple will ein erneutes Login, was so gut wie nie vorkommt. Das geht jetzt so weiter, bis jedes Passwort mal dran war und vermutlich abgegriffen oder vorher probiert wird und dann nicht geht. Ich vermute, man geht an das WLAN, und wenn ich mich in meinen Router einlogge, gibt es noch einen, möglicherweuse logge ich mich da ein, und der wiederum bei mir. Dann sieht es nur so aus, als wäre ich direkt mit meinem verbunden. Ich frage mich nur, woher man das Kennwort schon wieder hat, wenn das so wäre. /// Dasist typisch Aicha. Immer, wenn ich da war, alle drei Wochen so ein Zirkus - und das hier ist ja nicht gerade weit weg, In Cux in 5 Monaten kaum Einmal.///Das wird darauf hinaus laufen wie immer: ich bekomme weder die alte noch eine neue Karte, und jemand anders meine alte.////Wie schon woanders vermutet, es gab eine neue Postnummer, weil mit der alten nichts zu machen war, sich kein Login. Eine Woche später hat das Programm meine alte Nummer aber erkannt. Also ist ja zu vermuten: sobald man denkt, ich nehme die neue Nummer, machen sich andere über meine alte Nummer her. Die haben aber dann genauso wenig eine Adresse zur Verfügung, wenn es meine offiziell nicht gibt, und die gleichen Schwierigkeiten, ein Paket zu bekommen. Was will man dann mit meiner Karte. Möglicherweise wissen die nicht, dass ich meine Adresse gar nicht angegeben habe und benutzen dieselbe wie die, die ich nehmen könnte, nur mit meiner alten Karte. Mich kotzt dieser Zirkus einfach nur an. Wenn schon einer mit meinem Labor Labor spielen muss, dann kann er ja wohl wenigstens seinen einen Arsch dafür hinhalten. Oder selber Prospekte drucken.///Das ist das nächste Theater: meine Karte für die Packstation ging nicht mehr. Wie so oft, nachdem ich dem Herbergsverein oder der Krankenkasse die Packstation genannt hatte, wo ich paketebekäme. Es funktioniert wie immer praktisch überhaupt nichts mehr - ich möchte mal wissen, was das soll. Das war in Aicha jahrelang so, und da hatte ich alle Ausweise und Papiere. Pakete kamen zwar, aber auch da nur, nachdem 7 mal in Folge etwas nicvt ankam, und wenn - dann nur private. Dem einzigen Labor-Paket bin ich 6 Wochen hinterher gerannt.///ich vermute, ich hatte zwar einen Ausweis, aber andere wollten vertuschen, dass ich da geblieben war und lieber ihre blöden Kühe vorschieben. Auch da hätte man niemals eine andere Anschrift bekommen - weil es keine andere gab. Nur zeitweise eine in einer Ferienwohnung vielleicht. Es gab aber keinen Grund, die Adresse in aicha damals schon als ungültig zu betrachten. Umgekehrt - als ich dann weg war, war es fast unmöglich, woanders was anzumelden. Es geht immer nur das, was ich gerade nicht will scheinbar. /// Es ist auch nicht möglich, dieses Ding zu reaktivieren, oder Post einfach woandershin zu schicken. Regelmäßig bricht dann hier der Zirkus aus - wo jemand meine Adresse will, oder jemanden schicken will, für einen post-ident. Ich brauche keine neue Karte oder was auch immer, ich habe nur meinen immer schon bestehenden Account durchsehen wollen - und dafür ein neues Passwort gebraucht. Es endet immer damit, dass an irgendeiner Stelle meine Adresse abgefragt wird, sonst gibt es nichts. Aber seit wann muss man sich bei einer packstation registrieren, um ein Paket an eine Filiale zu schicken etwa - und hätte man überhaupt gemerkt, dass meine Karte nicht funktioniert. Das ist derart penetrant, dass man Vorgänge auch nicht abbrechen kann, es gibt auch keine Mail-Anschrift, wo man das beantragen stoppen kann. Wenn ich meine Anschrift preis geben wollte, dann bräuchte ich keine Karte, dann kann ich die Pakete auch da hin senden lassen. Es gibt aber scheinbar keine Möglichkeit, jemand anderem ein Postpaket zu schicken, damit der es für einen annimmt, ohne diese Registrierung, außer man weiß gar nichts von der Registrierung. Mit Vollmacht und Ausweis des anderen bekommt der andere das Paket ohne weiteres, ohne dass ich einen haben muss. Da muss auch keiner die eigene Adresse wissen. Diese Post ist fast schlimmer als die Polizei. Und das nur, weil man ein Kennwort eines bestehenden Accounts ändern muss.//ich bin mal gespannt, wo der Postbote hin rennt, wenn ich bisher nirgendwo eine Adresse genannt habe. Wenn man eine falsche eintragen würde, ginge das vermutlich einfacher als gar keine anzugeben. //Und wie immer kommt der typische Satz vir - diesmal bei Wohnheimen für Arbeiter in Singapur - man hoffe, dass es keine Unterkünfte mehr geben würde, die man nicht auch für sich selber akzeptiert. Was ich dabei denke: Ich hoffe, ich muss keine dämlichen mitarbeiter mehr haben, die nicht mindestens genauso lange und viel gelernt haben wie ich - vorher verdient bei mir keiner mehr was. Dabei wird die Distanz immer gleich bleiben: wenn ich heute in einem Quartier leben muss, was nichtmal eine Dusche hat, dann reicht für einen Mitarbeiter ohne jede Ausbildung demnächst auch ein Schlafsack - mehr steht dem in der Relation nicht zu. Von wegen genau dasselbe wie ich, nur weil er glaubt, er müsse das bekommen, was ich gern hätte und für mich aussuchen würde. / das hat auch was mit Beschiss zu tun, wenn man sein Leben lang so erzigen wurde, dass man wusste: wer spart hat was davon, und wer was lernt kann besser leben. Da hat keiner von der überwiegenden Mehrheit erzählt, die selber nichts davon macht und fast genauso gut lebt, auf kosten der idioten, die das Geld heran schaffen. Da hat auch keiner was davonngesagt, dass immer dann, wenn man Geld hat, irgendwer einen Grund findet, es einem wieder weg zu nehmen. es war auch nicht die Rede davon, dass gut und böse überhaupt nicht zu trennen sind - weil jeder vor allem auf seinen Profit bedacht ist, ob ganz unten oder ganz oben, und jeder nach seinen Möglichkeiten versucht, am besten da zu stehen, egal wie. Damals hatte Prestigedenken immerhin den Vorteil, dass viele möglichst viel erreichen wollten. Heute reicht auch der Tretroller - mit allen Konsequenzen. Faul und doof sind kein Nachteil - im Gegenteil. Man hat 20 Jahre mehr vom Leben, wenn man davon ausgehen muss, spätestens in der Rente bekommt kaum einer mehr, egal ob Akademiker oder Hilfsarbeiter. / am meisten regt mich auf, dass man von mir erwartet, am liebsten alle anderen mit zu füttern, aber mir vom eigenen Verdienst nichts - aber auch gar nichts übrig zu lassen. Nichtmal meine Socken und Unterhosen. Wie das trotz aller Justiz und Polizei und wer weiß was passieren kann, ist so unbegreiflich, dass ich in Zukunft peinlich darauf achten werde, dass an mir keiner mehr was verdient./im Vergleich zu diesen ganzen Schlampen ist ein Dr.-Ing. schon noch was anderes. Ich würde Autos bauen, die die schlampen sich irgenwann gebraucht leisten können - ich bin nicht dazu da, denen zu dem Geld zu verhelfen, sich einen Neuwagen zu kaufen, und ich habe gar kein Auto mehr. Konkret holt so ein Miststuck dann auch noch mein Auto ab und will dafür gelobt werden, dass sie das Auto bei der sK gepfändet hat. Mit meinem KFZ-Brief, die hat nichtmal Kapiert, dass die mir mein Auto genommen hat, die blöde Kuh.////Es wird ab und zu angedeutet, man sei grundsätzlich davin ausgegangen, in dem Labor gäbe es zwei. Das einzige, was ich mir denken kann: irgendwer hat schon lange zusätzlich zu meiner privat bezahlten Miete auch noch Miete vom Amt kassiert. Dabei wäre die Miete zu hoch für eine Person gewesen. Ich selber habe für die Sommerweide nie was bekommen und flog sofort raus. /es besteht aber noch eine aktuelle komische Vorgehensweise. Wenn ich eine Wohnung besichtige, dann gibt es oft schon sofort oder am nächsten Tag eine Absage. Das komische ist aber, dass das Amt sich scheinbar wundert, dass ich eine will. Jedesmal kommen so nachrichten. Wenn man jetzt davin ausgeht, in der Sommerweide waren zwei - dann wäre das immer noch so, dass ich frage, und wuaso meine Firma für zwei gilt - also theoretisch immer die andere was bekommt und ich jedesmal nicht. Weil es gar keine andere gab, ist die Frage, wer denn da einzieht oder die Miete kassiert. Richtig ist nur, dass ich privat nichts bezahle, obwohl ich könnte, wenn man das Labor als Wert betrachten würde. Zu vermuten ist: die andere bezahlt mit meinem Labor, und ich bekomme Sozialhilfe unabhängig vom Labor. Aber wieso gibt es dann keine anständige Wohnung. Normale absagen sind weiter kein Problem. Es gibt aber welche, wo das Schreiben so klingt wie alle anderen auch, egal, was ich wolllte. Das kann bedeuten, die Wohnung gab es sehr wohl - aber nicht für mich. Jedes Mal - offiziell quasi für “die andere”. / auch neu ist eine Anspielung auf verpasste Termine. Der erste ja schon 2018 beim Gericht, weil ich keinen Cent Geld mehr hatte, seit Monaten und schon gar keine 7 eur für den Bus. Da hatte ich aber auch schon wochenlang vorher die Briefe vom Gericht zurück geschickt. Das müsste ja mal einer gemerkt haben - außerdem wurde auch virher mit allen Mitteln versucht, mich daran zu hindern, rechtzeitig zu Terminen zu kommen. Beim Jobcenter war das kein Problem - kein einziges Mal. Da war aber immer beim Jobcenter keiner da zuletzt, bei den Terminen, wo ich hin bestellt wurde - obwohl ich hin gefahren war - und dann wegen Corona zu. // das kann ja wohl kaum dazu führen, dass irgendwer denkt, dass sei nicht mein Labor. Das ist ohnehin alles ein einziger Affenzirkus. Mir gehört ein Labor - und da hatte ich auch gern mit gearbeitet. Und ich wollte es mitnehmen und woanders weiter Arbeiten - und stattdessen gab es 10 Jahre nur pausenlosen Zirkus. Das ist ja ab sich kaum zu fassen. Was muss man denn da dauernd sein Eigentum beweisen - was wäre, wenn das jedem so ginge. Es klingelt einer, behauptet, das haus gehöre dem Bewohner nicvt, und dann hat der auszuziehen und 10 Jahre Zirkus, und am Ende ist das Haus weg. Das glaubt kein Mensch. Aber so in etwa ist das bei mir./da ist es sowieso egal, ob man noch irgendwo hinnrennt oder nicht zu Gerichtsterminen, wenn da nur Mist und Verlust bei raus kommt. Ich dachte immer, Gericht hat was mit gerecht zu tun, abzocken käme dem aber näher, was man bei mir bevorzugt hat. ////Interessant sind Anspielungen, wo man andeutungsweise mir vorwirft, ich hätte nur behauptet, eine Firma zu haben. Man fliegt nicht aus der Wohnung, wenn man eine gut gehende Firma hat und bettelt um Soforthilfe beim Jobcenter. Mich wundert, nach welch florierendem Unternehmen man dann sucht. Anfangs hat man mir gerade mal 200 eur gegeben - das berechtigt ja keinen, eine ganze Firma abzuholen. Gelogen war essicher nicht, aber dass die Firma nicht lief, war von Anfang an klar. Dass auch das Inventar weg ist, konnte ich nicht wissen. Wenn jetzt aber ein Jobcenter aus Cuxhaven anfängt, mein Eigentum in Bayern zu suchen - und mir dabei Betrug unterstellt. Dann ist das auch noch daneben, weil es für die Firma ja nichts gab, sondern nur Sozialhilfe für mich. Die hätte es ohne Firma auch gegeben. Nur ist nicht klar, ob Kredit oder Zuschuss. Klar ist nur, meistens hilft man mir nicht, etwas fur mich zu finden , sondern nur, um es mir weg zu nehmen. Das lohnt sich bei 200 eur natürlich weniger als bei 20.000 eur. Aber extra deswegen so lange sitzen lassen, bis so ein Betrag zusammen kommt - das ist auch keine Strategie eines Jobcenters (an die Fremde Firma zu gelangen), die belohnt werden sollte. Findet die jetzt keiner, muss das nicht mein Nachteil sein. Aber Betrug ist es deswegen noch lange nicht. Ich sitze auch nicht gern verhungert und obdachlos auf Parkbänken, mit Hund an der Leine im Regen wie jeder andere. Wenn man angeben muss, wie die Verhältnisse sind, und man gibt an, Firma. Dann kann einem das ja nicht noch nachteiliger ausgelegt werden, als wenn man sie gar nicht erst meldet, weil sowieso nichts mehr läuft. Auch da weiß ja bis heute keiner, wieso nicht. Ich wundere mich oft, wie man mich dafür zur Rechenschaft ziehen will, dass sich andere etwas falsches erhofft haben. Ich habe keinem Hoffnungen gemacht, meine Firma zu bekommen. Im Gegenteil. Ich habe lediglich bestätigt, dass man den Gegenwert von 200 EUR in meiner Wohnung wohl noch zusammen bekäme. Das war im Dezember, zwei Monate nach dem Rauswurf. Jetzt sind es schon fast zwei Jahre. Ich habe nicht gesagt, der Inhalt meiner Wohnung mitsamt Firma steht zum Verkauf und reicht für die nächsten 35 Jahre Sozialhilfe. Statt etwas zurück zu bekommen bin ich auch noch schuld, dass man nicht so viele Reichtümer findet wie man dachte??? / Wer hilft denn hier eigentlich wem, das ist immerdieFrage.//// I’m moment wird an einer Telefonnummer von mir herum gebastelt. Was damit jetzt wieder ist, weiß ich nicht wirklich, ich nutze sie kaum. Ich kann mir folgendes Bild machen über der Zeit: irgendwer vögelt an mir herum - und weil das nicht heraus kommen soll, kann ich mein eigenes Leben für immer vergessen. Das ist im Prinzip alles. Der Aufwand ist nicht nur enorm - auch die Details sind explosiv: man tut so, als gehöre meine Telefonnummer nicht zu meinem Labor, sondern zu der größeren Firma. Statt jetzt einen auszugucken, der passt, dem die dort gehören soll, nimmt man an, die nächst beste Aushilfe - die sowohl in meinem Labor als auch mit der Person als auch mit der Firma zu tun hat. Jetzt hat man aber übersehen, dass das gesamte Labor-Geschäft über diese früher private Nummer lief - und gern in Kauf genommen angesichtsder damaligen Gewinne, dass die Leute eine falsche für die laborkeitung hielyen. Was nicht passte: die ist 20 Jahre zu jung. Jetzt ging man das immer noch nicht so an, es richtig zu stellen, sondern die ersten 10 Jahre meines Labors auf die nächsten 10 Jahre zu verschieben scheinbar - selbst meine eigenen Daten bis zum Lebenslauf wurden manipuliert, später tat man So, als sei ich immer schon Mitarbeiter der Firma geblieben und nie selbstständig gewesen. Es versprach ja auch dicke Gewinne und Ruhm und Ehre für die blöde Kuh, die überhaupt keine Ahnung von Labor hatte. Jetzt entwickelten sich die Dinge aber anders. Man vögelte natürlich nicht nur mit mir, zumal dies grosssn Reichtum versprach gab es auch andere Bewerberinnen, das Labor verdiente nichts mehr und statt Ruhm und Ehre gab es nur Hohn und Spott für die blöde Kuh. Dasfunktionierte aber immer noch - weil man ja dachte, ich sei diese Kuh. Es wunderte sich auch keiner, dass die andere das gar nicht kann - Miete kam ja. Das reichte. Ein echtes Problem gab es erst, als mir das Geld ausging -und ich einerseits weiter isoliert leben sollte, und andererseits zum Geld verdienen hätte arbeiten müssen. Wenn ich es richtig vermute, schiebt man selbst jetzt noch sowohl beim Jobcenter als auch bei Vermietern eine andere vor. Aber die ersten fangen an, sich zu wundern, wo die Gewinne sind, und wieso ich nichts bezahlen kann. Natürlich findet mannauch so langsam heraus, wer da herum gevögelt hat, glaubt es aber nicht wirklich. Es spielt kaum eine Rolle - denn offenbar hat man lediglich befürchtet, die Mitarbeiter der großen Firma wurden rebellisch wenn Sie es merken, und dann gehen Banken Millionen flöten. Was ja sowieso kam, aber wegen der Wirtschaftskrise. Nicht wegen mir. Übrig ist jetzt ein verschwundenes Labor, keine gesicherte Finanzierung für mich, nichtmal Sozialhilfe, Krankenkasse und Wohnung. Und ein Haufen blöder Kühe, die auf Geld aus meinem Labor hoffen, mitsamt deren Eltern, die ihre Bälger nicht für blöd gehalten werden wollen, aber nicgtvdas Gegenteil beweisen, mit Arbeit etwa - sondern versuchen, es gerichtlich bestätigen zu lassen, dass keiner blöd zu blöd für Laborarbeit ist (nicht ohne auch wueder daran verdienen zu wollen). Die große Firma hat längst einen anderen Inhaber heißt es, Kontakt gab es sowieso nicvt mehr. Die finanzielle Situation mit meinem Labor ist völlig unklar - klar ist nur: das Geld ist aus und es kommt auch kein neues, und wenn, würde ich es behalten. So eine Kuh wie die, der man meine Telefonnummer andichtete scheinbar, hatte nie was zu melden und schon gar nichts zu kassieren. Was bitte will man jetzt mit meiner alten Telefonnummer - die natürlich noch existiert. Sinnvolle Anrufe kamen da aber schon lange keine mehr. Ich bemerke, dass scheinbar Teile meines Inventars immer zusammen mit einem Konto, einer Mail-Adresse verschwinden - bin aber sicher, auch zuvor hat nichts davon je weiter gearbeitet. Man kann bei Mir stehlen, was man will - arbeiten muss man trotzdem selber. Da scheine ich immer noch die einzige zu sein, die das könnte. Natürlich gibt es auch andere. Aber die will keiner bezahlen und da könnte man nicht so schön stehlen scheinbar. Man verfolgt scheinbar die Strategie: ich bin eine andere, mich gab es nie am besten, die Arbeit zu mir, Einnahmen zu der anderen. Wenn ich regelmäßig verhungere dabei, weil man mir nichtmal was zum Essen übrig lassen will, bevor ich überhaupt anfangen kann zu arbeiten, wird es schon deswegen nichts mehr. Und das alles nur, weil vor 20 Jahren jemand privat irgendwelches .Interesse an mir hatte und eine Firma in der Region so etwas weder dulden noch verkraften würde?? Ich war nicht verheiratet und 30 Jahre alt, Dr.-Ing., unbefristeter Arbeitsvertrag bei Ford/Visteon, natürlich interessierte sich der eine oder andere, allein schon wegen des optischen Eindrucks teurer Kleidung im Vergleich zu der der üblichen Bauerntrampel. Meistens überwog aber das Interesse daran, wie die eigenen Familien zu ähnlichem Reichtum kommen würden wie ich in der Umgebung. Persönliches Interesse war durchaus überschaubar. Ob das jetzt jemanden das Recht gibt, mich mein Leben lang daran zu hindern, einfach weiter zu leben, damit nichts davon je heraus kommt, was 20 jahre her ist -und ja vielleicht doch noch eine andere reich wird dabei -dass weiß ich aber nicht. ///immerhin gab es zwar das übliche Prinzip komischen Schriftwechsels, aber nicht so dämlich formuliert wie sonst meistens. /// es bliebe zu prüfen, ob meine alten Konten wirklich nicht mehr existierten, wie die Bank es mir bestätigt, oder ob dort weiter Geldverkehr stattfand, nur ohne mich. Etwa zum Bezahlen eines Telefons. Dies würde doppelte Sim-Karten voraus setzen, bei Prepaid nicht möglich. Ich glaube, nicht. Symptome, dass es zwei Sim geben könnte, sind aber nicht ganz verschwunden.///Der Name vorhin kann theoretisch echt sein - das Kind kenne ich nicvt, aber am Institut hieß auch jemand so. Was sonst noch herum läuft unter 20 kenne ich auch nicht. Es kommen aber einige in Frage, deren Nachwuchs jetzt schon so alt ist. Die ganzen letzten 10 Jahre fehlen dabei - und da ist es auch so. Es war nicht vorbei und alles geht wie früher. In Einzelfällen - aber nicht generell. Das war früher immer so, dass man ja eigentlich wollte, dass es mir angeblich bessergehen sollte. Wenn das allesist, was dabei heraus kommt, sollten die das nicht so oft bei anderen auch probieren.////Da gehört zum Beispiel Zum täglichen Leben, dassman mir jeden Tag vorrechnet, ob ich 5 oder 7 EUR ausgegeben habe, und dass 10 so gerade noch ginge. Geradesolche affenschlampen, Die in meinem Labor nue auch nur Ihr eigenes 400 eur gekd zusammen bekamen mit dem, was die könnten und geschafft hatten. Das sind so hetare due richtigen. Ein Wunder, wenn die überhaupt bis10 zählen können. Was ich nicht verstehe; kederweiss, ich will vor allem die Mikroskope. Man tutaber so ubersfernsehen, als müsse ich jetzt für die ganze Korrosion schon wieder bezahlen. Ich weissja nichtmal, wo das xeug jetzt ist. . Ich sehe auch nicht ein, mir mein Leben dieses gesülze antun zu müssen. Was wäre denn wenn ich Radio, Fernsehen und Internet gar nicht benutzen würde, dann wären die alle arbeitslos mit ihrem Zirkus? Wieso haben die überhaupt Zeit - immer. Das deutetmehr auf PC-Programme hin, die man einfach nur ausschalten müsste. diesen piss habe ich 2012 schon bei der Polizei angezeigt. ///Es gibt noch ein Problem. Wenn man die Dauer nicht abschätzen kann, wann etwas wie viel besser wird, dann passiert wiederholt das, was ich schon mehrmals hatte. Von außen guckt einer, wie es mir geht. Der sieht, dick und rund, schönes Wetter, Geld zum Einkaufen. Jetzt steht die Frage im Raum, wo ist mein Nachschub - aktuell nicht dringend. Wenn es jetzt aber wieder so kommt, dass ich auf den letzten Cent leer fahren muss, um Neue 400 eur zu bekommen - dann fällt die Sommerkleidubg aus. Dann dauert es ein jahr, bis ein paar hundert Eur gespart sind, und ein Auto für einen Tag leihen ginge. Man muss jetzt nicht denken, da macht ein Laden auf, und schon kann jeder wieder was kaufen. Wenn da kein Geld mehr für da ist, dann geht die Schraube langsam, aber stetig immer weiter nach unten. Auch, wenn man nur billigen plunder gekauft hat, weil wenig Geld da war. Mit besseren Shirts kommt man ein Jahr weiter - und kann einen Sommer überspringen. Jetzt habe ich aber schon den dritten Sommer die gleichen Hosen - und im Winter auch. Entweder muss man dann in neue gute „investieren“ - oder billige nehmen, in der Hoffnung, die halten ein Jahr und es kommt kontinuierlich Geld. Was man aber bei mir kapiert hat: ab und zu nix stecke ich locker weg, ohne erkennbaren Schäden. Aber das stimmt nicht. Die zahnreparatur wird immer teurer, je länger man warten muss, die Investition wird immer kleiner und es ist eine Frage der Zeit, bis der Standard nur noch die Hälfte des aktuellen Ist - nur, weil ab und zu die Einkommen ausfallen. Man kann vieles aufholen, aber auch die Bedingungen werden schlechter. Statt 20 min brauche ich 3 h morgens, weil nix da ist, von Dusche bis Spülmaschine. Statt eine Datei tippen, wurstelt man auf dem Handy herum oder bringt einen 10 Jahre alten Netbook dazu, wenigstens einmal am Tag etwas zu öffnen, was man ausdrucken kann. Dann ist die Tinte trocken - weil man das so selten macht, und das Gewurstel geht weiter. Wenn ich unter den Bedingungen Aufträge hätte, wäre statt 25.000 EUR maximal 10.000 EUR machbar. Also muss man zuerst wieder was ausgeben, um da hin zu kommen, was verdienen zu können. Aber die Außenwelt denkt, mir stehen 400 wir zu, und davon nimmt man 150 weg, dann verhungert die immer noch nicht. Es dauert dann immer länger, alles durch zu probieren, um raus zu finden, wie kommt man jetzt weiter. Praktisch gar nicht. Es entfällt dann schon wieder die Option, kurzfristig reagieren zu können, falls sich eine Chance bieten sollte. Wenn es sowieso keinen Sinn macht, kann man auch das Suchen sein lassen, etwa - weil man es sowieso nicht schafft, eine Wohnung zu besichtigen, die nicht in unmittelbarer Reichweite liegt. Und da gibt es keine im Angebot. Dazu kommt ein Phänomen: das Umfeld denkt, es hätte die Gewalt über die Entscheidung, wo ich bleiben darf. Das kann dazu führen, dass man zB keinen Hund will, weil man weiß, dann kann ich mich da gar nicht bewerben um für Wohnung. Auf einmal Gibt es nur Wohnungen in Passau. Nix auf dem Land. Und guckt man genauer, kommen die alle von 2 Maklern scheinbar. Dieses scheinbare Lenken, wo man hin kann, ist nicht ga z erklärbar. Frei aussuchen geht aber scheinbar auch nicht. Stellt sich dann so halb heraus: das geht gar nicht, ich bekomme nämlich gar keine echte Sozialhilfe, sondern nur ein paar eur, und die Wohnung bezahlt das Jobcenter nur, damit ich dieses Geld zum Leben bekomme - dann wird das schon klarer, wieso ich nichts finde und nicht zum Arzt soll. Jetzt scheint man es aber nochmal drücken zu wollen. Dann hätte ich gar nichts mehr. Und da ist dann nichts mehr möglich, nichtmal telefonieren. Das gab es ja auch schon. Es kommt mir aber so vor, als will man genau das bewirken. So wenig wie nötig und noch ein bisschen weniger statt eine normale, ganz andere Situation. Man denkt, das war schon so, und jetzt wollen wir das auch. Oder : dann machen wir das hier auch. Es ist die Frage, ob das wirklich von selber so kommt, und nur welche behaupten, die haben „was gemacht“. Oder ob man aktiv ausbremst. Sozialhilfe heißt ja nicht, das maximale Minimum, was eine Person individuell verkraftet. Sondern ein noch normales Leben ohne aufzufallen und möglichst übergangsweise. Bei den Virus zeichnet sich ab, 1-2 Jahre. Nicht zwei Wochen. Ende absehbar. Bei mir zeichnet sich ab: alle anderen glauben, Ziel erreicht. 1000 eur und weniger für den Rest meines Lebens. Was ist, wenn noch etwas dazu kommt, bis dieses Ende der 1-2 Jahre erreicht ist. Da ust auch die Frage: wartet man, bis es weiter geht oder überlegt man sich sofort was anderes. Was aktuell mehr Geld bringt. Keiner würde sofort sein bisheriges Leben sein lassen. Und dann kommt der Punkt, wo man sich sagt: jetzt haben wir zwei Jahre gewartet, jetzt geht es weiter. Wieso was neues. Und dann geht es nicht weiter. Das ging bei mir 8 Jahre so. Man denkt dann jetzt: sieht gut aus, in zwei Wochen verdient die was. Es ist jetzt kaum was anders als die ganzen 8 Jahre. Ich habe nicht in der Ecke gelegen und gesoffen, und werde gerade nüchtern. Es war immer ein ganz normaler startbereiter Alltag, wo der Start ausblieb. Trotz aller Vorbereitungen. //man wird sich wundern, wie eine Gesellschaft einschläft und vergammelt über die Jahre, wenn man sich daran gewöhnt hat, dass es weiter gehen kann, aus irgendwelchen Gründen aber doch nicht. Und jedes Mal muss man nachbessern. Erst Halle bauen, dann Halle mieten, dann nur noch was kleineres - dann reicht das Geld auch nicht mehr - und dann noch ein Rauswurf aus der Wohnung, wieder zwei Jahre Verlust und am Ende muss ich mich bewerben - was prinzipiell auch vir 12 Jahren möglich gewesen wäre. Wenn ich geahnt hätte, was das für ein Mist wird in Zukunft. Wenn ich jetzt aber erfolgreich wäre, dann wollen 500 Leute gleich mit profitieren, denn deren Ziel war ja, deswegen an mir dran zu bleiben scheinbar. Was für mich reicht, reicht aber nicht für alle anderen gleich mit. Und schon wieder ist es viel Schwerer, ein normales Leben zu führen mit so einer Meute im Schlepp. Das ist normalerweise alles nicht so. Da gibt es so Einen Zirkus nicht, bei den andern in meinem Beruf. Den ganzen Tag vollgesülzt, das kann ich auch. Ich weiß, dass es die ärgert, die den ganzen Senf lesen müssen - früher mal drei Zeilen pro Tag, aber immer sinnlos. Man lässt mich ja auch nie in Ruhe. ////wer das ist, weiß ich aber nicht. Es kommen jeden Tag fünf bis 10 grundsätzliche Hinweise. Dann sagt sie Uni, man könne nicht alles für mich machen (Kontakt zuletzt 2016.,,), Kommentar gestern m. Und noch 9 andere. Es ist ja nichtmal so, dass ich dem irgendwas entnehmen kann, was auch stimmt. Man benutzt meine Bekannte und tut so, als seien die das - aber viele sind nicht so dämlich wie es oft rüber kommt. Das kann nicht sein. Aber man sagte ja bereits. Sinn der Sache ist lediglich, mich zu erinnern, wen ich anbetteln kann. Kann, aber nicht muss. Heule ich dann nicht herum, fragt man sich höchstens, ob ich nicht selber noch was abtreten kann. Widerlich. Die Erklärung kam beim Jobcenter rüber. Zumindest unternimmt man da nichts dagegen, diese erinnerei abzustellen. Für mich ist das relativ unfassbar. Es liegt aber auch in der Natur der Bayern, bei jedem gleich darüber nachzudenken, was man von dem andern wohl hat. Woanders ist das nicht so penetrant ausgeprägt.////muss mal gucken, wie Wikipedia “Wissenschaft” definiert. Ein Auszug: /Bei dem Versuch, sein Teilproblem zu lösen, steht dem Wissenschaftler prinzipiell die Wahl der Methode frei. Wesentlich ist nur, dass die Anwendung seiner Methode zu einer Theorie führt, die objektive, d. h. intersubjektive nachprüfbare und nachvollziehbare Aussagen über einen allgemeinen Sachverhalt macht und dass entsprechende Kontrollversuche durchgeführt wurden. Wenn ein Teilproblem zur Zufriedenheit gelöst ist, beginnt die Phase der Veröffentlichung.// Den Juristen mit ihrer Beweiserei würden die Haare zu Berge stehen. Aber hat schon einmal jemand versucht, Fortschritt einzuklagen? Man muss trennen zwischen Erlernen einer Definition, Begreifen eines Naturgesetzes und Entwickeln von Anwendungen mit Hilfe von Modellen, die der Realtität möglichst nahe kommen. Meiner Erfahrung nach ist die Justiz dabei, die Wissenschaft abzuschaffen. Und das, obwohl keine Modelle entwickelt werden, Naturgesetze auch nicht begriffen werden müssen (notfalls greift man sich einen Gutachter) - und lediglich Definitionen zugrunde liegen, die willkürlich erstellt und festgelegt wurden. Man sollte sich fragen, wer die höheren Anforderungen in seinem Beruf hat - und käme vielleicht zu einer Idee, dass nicht alles, was Recht ist, auch richtig sein muss. Es ist nicht immer die beste Variante, Gerichte über das Tun und Lassen anderer in ihren Berufen urteilen zu lassen bedeutet das - weil man dort schlicht keine Ahnung haben könnte. Die Erde war auch keine Scheibe - auch Wissenschaftler können falsch liegen. Es ist nur die Frage, ob eine falsche Lösung (jemandem) schadet oder “nur” in Sackgassen führt. Ich halte es aber für problematisch, wenn man als Wissenschaftler nicht mehr arbeiten kann, weil eine breite Masse ohne Gerichtsurteile macht, was sie will - oder versucht, sich als Gruppe gegen einzelne mit Gerichtsverfahren zu behaupten (wo wissenschaftliche oder sonstige Fähigkeiten fehlen, und Argumente nicht zählen wird trotzdem versucht, mehr zu sagen zu haben.) / Bei der Polizei bezeichnet man dieselbe Definition für Wissenschaftler praktisch schon als Verschwörungstheoretiker, und man bewegt sich damit weg von der Glaubwürdigkeit hin zur Irrenanstalt./ Ohne Polizei würde man aber überhaupt nicht mehr in Ruhe gelassen, meist aus wirtschaftlichen Gründen, sobald man mehr verdient als andere. Wie soll jetzt jemand mein Eigentum schützen, der mich im Grunde für einen Spinner hält. Das ist in etwa die aktuelle Situation. Der Konflikt zwischen tun müssen und tun wollen kann beliebig hinderlich sein. ///Jetzt gibt es eine Lage mit so einem Virus, wo man von der Wissenschaft öffentlich und allgemein anwendbar Erfolge fordert, einen Impfstoff etwa. Mich wundert, dass das nicht schon ein paar Bauern auch wieder besser können wollen, weil es denen nicht schnell genug geht. Medizin ist natürlich noch begreifbar nützlich. Das ist ja längst nicht überall so. Aber auch hier hilft der Verstand mehr als Geld und Zeit, und einklagen kann man Ergebnisse auch nicht. Es ist erstaunlich, dass man in anderen Gebieten so schnell missachtet wird, weil man ja nicht richtig arbeitet. Das hat wohl damit zu tun, dass Leute Gerichte über alles setzen und Beweise pro Person gewünscht sind, bevor irgendjemand irgendetwas von seinen blöden Ideen “behaupten” und umsetzen kann. Personenbezogene Beweise gibt es aber nur in der Vergangenheit. Die in der Zukunft sind konstruiert und beweisen gar nichts. Während Forschung Beweise nutzt, um weiter zu kommen. Das kann der Grund sein, warum Ich dauernd ausgebremst werde. Man konstruiert an meinem Verhalten herum, möglichst, um etwas zu beweisen, was ich nicht hätte machen dürfen. Dazu muss man mich aber erst einmal dazu bringen. Das ist etwas anderes als eine Theorie entwickeln, und beobachten, ob diese der Realität entspricht. Man kann die Entfernung zum Mond nachrechnen und nachmessen - aber nur schwer den Mond näher zur Erde ziehen, wenn man sich verrechnet hat. Bei Personen ist das relativ einfach - das nennt man Manipulation im negativen Sinn. In der Technik ist der Begriff nicht negativ besetzt. Ein Manipulator ist zB ein Ding, was ein Bauteil bewegt. Einfacher als ein Roboter. Ich habe immer den Eindruck, man versucht, mich in Schubladen zu sortieren - und wenn keine passt, fällt man unter den Tisch. Die Manipulation besteht darin, jemanden in nützliche Schubladen unter der Tischplatte zu stecken. Aber wenn die zu sind, kommt da auch nichts neues mehr heraus. Die Musik spielt aber auf dem Tisch. Da waren viele aber noch nie./// dabei kann man Definitionen auch skalieren, was fünf Apfel sind, weiß jeder, und noch fünf Apfel kann sich jeder wie 10 Äpfel vorstellen. Aber was kann ein Wissenschaftler dafür, wenn sich keiner 356.000 km vorstellen kann. Das ist per Definition eine eindeutige Länge - und selbst kommen welche, und stellen Theorien über Krümmungen im Raum auf, die ein Weltall und solche Längen relativ werden lassen. Das betrifft nur keinen wirklich - daher ist das auf der Erde egal. Man stellt sich 400 km vor, und 25.000 km/h Geschwindigkeit. In 90 min um Die Erde. Das Ding existiert seit 20 Jahren Und fliegt da rum und experimentiert. Wenn ich das erzählen würde, dass das möglich ist, dann könnte ich mich nirgendwo mehr sehen lassen. Das ist wie im Mittelalter. Es war schon ein Problem, von einem Urlaub in Brasilien zu erzählen - vor rund 20 Jahren, als man uns noch kurz zuvor an der Uni fragte, ob uns auch ein Experiment auf der ISS einfiele. Also dem Ding, was da herum fliegt. Wenn ich geahnt hätte, was für ein Leben mich später erwartet, ohne Kontakt zu Wissenschaft und Forschung, wäre ich niemals hier her gezogen. Das ist definitiv so - egal, ob Leute freundlich oder unfreundlich waren. Kapiert von meinem Leben haben die nix. Und anders als ich auch wenig Möglichkeiten, sich das anzusehen, was ich meine. Also wirklich - nicht im Fernsehen. Ich sehe einfach nicht ein, dass ich nichts mehr machen kann deswegen. Hier bin ich für die Justiz mehr Spinner als glaubwürdig, für die Leute der Geldsack und Fussabtreter in PU, und woanders längst abgehängt, um wieder einzusteigen, zumindest gaukelte man mir das schon 2020 vor. Diese ISS ist deswegen interessant, weil sie zu meiner Zeit gleichzeitig gestartet ist und in Kürze ausgedient haben wird. Weiss irgendwer, was die gemacht hat? Mit deutlich mehr Kosten als mein Labor kann man ja genauso fragen: was kam jetzt heraus. Aber das wagt keiner, und es hat auch keiner das Recht dazu, das zu beurteilen. Es hat einfach keiner bemerkt da oben, mich aber hier unten. Und es entscheidet allein die Angreifbarkeit am Ende. Es kann sicherer sein, ein Labor im Weltall herum fliegen zu haben als in Gross-Aicha in der Sommerweide. Schrott ist beides in Zukunft. Da oben sind auch nur 3-6 Mitarbeiter. Bei mir erwartet man 500, sonst zählt das nichts irgendwie. Und wenn ich in Brasilien war, dann stimmt das gar nicht, ich wolle nur angeben, denken einige. (Ich kann auch kein Astronaut werden, dafür bin ich zu dick. Am Ende wirkt da doch noch ein Rest Schwerkraft?) Was glaubt man eigentlich, was mich interessiert, was irgendein Kölbl will, was ich nicht sagen soll. Damit habe ich mich aber drei Jahre befassen müssen - und wenn ich es doch sage, will man bis zu 250.000 eur Strafe von mir. Ich vermute, mit mir könnte man die ganze Iss finanzieren - so viel dürfte ich nicht sagen und könnte es nicht vermeiden, wenn es nach den Leuten hier ginge. Gottseidank habe ich kein Geld mehr....ätsch. Ich weiß immer noch nicht, wer das eigentlich sein soll. Das istvwohl auch egal. Ich frage mich aber, ob es wirklich so schwer ist, den einen oder anderen auf den Mond zu schießen. Mit Magneten zum Weltraum-Schrott sammeln. Das kennen die hier, vom Heiraten. Da bindet man Dosen and Auto. Und danach arbeiten diese Weibchen sowieso nicht mehr....////mich interessiert höchstens noch: wenn man einen Sonnenofen mit Sonnenstrahlen in einer außen-Ungebung betreibt, die 10.000 Grad minus haben soll - was erstarrt da, von 2000 Grad Schmelztemperatur mit nennenswerten Mengen geschmolzen und mit enormen Gradienten abgekühlt, also nicht IM Labor, sondern außen dran. Ohne Reibung und Verunreinigung. Das ist kein Hexenwerk, statt Spiegel einen hohlspiegel (Konzentrator) mit Shutter zum Fokussieren. Gibt das eine Wunderkerze oder einen Klumpen, und was kommt raus, ein Glas außen - und innen? Ein „Planet“, der außen erstarrt und innen erstmal nicht. Oder implodiert das Ding, wirft das Ringe und fliegt....kann man Steine umschmelzen damit. Oder kennt man wirklich alles schon, was rauskommen kann.//// warum ist das Erdinnere Eisen und das Äußere Dreck und Stein, mit Wasser. Bekommt man das auch, wenn man beim aufschmelzen durch die richtigen Gase fliegt - Oder bekommt man erst gar nichts warm. ///nicht zuletzt: man könnte bisher alles brauchen, was es auf der Erde gibt. Bisher hat noch keiner was im Weltall geerntet, außer Energie. // wenn der Rohstoff des 20. Jahrhunderts Daten sind, dann wäre das jetzt alles gewesen, was man an Werkstoffen finden konnte, die herum liegen oder darstellbar sind. Mehr kommt nicht? //und alles, was draus wurde, wird durch beliebig alberne Sorten von Mund-Nase-Abdeckungen bestimmt zur Zeit, weltweit angeblich, Das ist kaum zu glauben./////sind Viren eigentlich auch Rohstoffe, aus denen man was basteln kann? Leben tun die ja nicht wirklich wie Bakterien...////die fliegende biologische Datensammlung irgendwie, selbstvermehrend und nicht wirklich resistent, aber schon etwas intelligent. Leben die im Weltall länger? Oder anders? Im Wasser jedenfalls, und kriegt man die beim Regnen wieder ab....so ganz so primitiv ist das nicht - wie mit der Tüte auf der Nase irgendwie nur nicht einatmen oder ausspucken und schon haben die Dinger keinen Lebensraum mehr /// ist das sinnvoll, Wasser auf fremden Planeten zu suchen, oder ist da was drin.// wer weiß. Erste Berührungspunkte sind mir erspart geblieben. Da ging es um Korrosionstests, und nicht nur aggressive Medien, sondern eben auch Biofilme. Schon einen eigenen vereiterten Zahn polieren versaut einem das ganze Labor. Die Bazillen leben auch weiter und können Entzündungen bewirken. Und an Schiffen kann sowas erheblich die Korrosionsbeständigkeit senken. Bisher macht man das, was lebt, kaputt, mit Silber in Lacken etwa. Im Labor...oder mit Licht eben. Grob mit dem UV-Anteil. Aber was bekommen wir? Keine blauen Lampen - sondern zum Schutz nur eine Art Unterhosen ins Gesicht. Pampers, Baumwolle, in allen Formen und Farben - als Filtertüte oder Sieb mit Einsatz. Bisher nur empfohlen per Radio wie beim Hund den Maulkorb, sieht nur noch blöder aus. Sehr fortschrittlich. Vielleicht kommt da in Zukunft auch was anderes dazu. Das beleuchtete Visier - was genau man damit alles desinfiziert weiß ich auch nicht. Bei Pruflösungen funktioniert das, es bildet sich dann kein komischer Schleim oder gar weißes Zeug statt klare Lösung. Das sind auch Bazillen im Wesentlichen, was da weiß aussieht. Meine sind wohl die einzigen, die sich 7 Jahre entwickeln konnten....bisher ohne erkennbare Wirkung, aber der pH-Wert sinkt.... ob da ein Kölbl schon was zu gesagt hat was ich nicht sagen soll, ist auch an mir vorbei gegangen. Die 4000 eur von der STF damals auch, die wissen wollten, warum das Wasser in Aicha die Maschinen schneller angreift als in Stuttgart. Das hätte man damals auch nicht gezielt untersucht, aber vielleicht was gefunden, was noch keiner wusste. Außer, dass St52 nun einmal rostet...so hieß die teure der beiden Stahlsorten damals in der Region - die anderen 1998 kamen nicht im Betracht). es war jedenfalls sicher nicht das Abwasser aus meinem Labor, wo Kochsalz eingesetzt wurde - dazu hätte es bergauf zur STF fließen müssen, und nur mit extrem empfindlichen Messungen hätte man was wieder gefunden, im Wasser außerhalb meines Labors. Eher kommt was runter, was dann in melnen Leitungen wächst. Auch das hätte ich gern noch gewusst - wo das her kam.////(Nein, das ist keine Sendung von „Schweine im Weltall).. Das ist sehr irdische Schweinerei. Jetzt mit weg. Mit den Maschinen verschwunden.///
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